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Passwort: FairytailKüste nahe Hargeon
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Küste nahe Hargeon
Die lange und recht eintönige Küste nahe Hargeons. Sie hat einen recht großen Abstand vom Hafen und die Schiffe, welche den Hafen ansteuern oder verlassen, sieht man nur in einiger Entfernung als kleine Silhouetten vorbeiziehen. Alles in allem eine ruhige Gegend. Die einzige Geräuschkulisse die man vernimmt, ist das rauschen des Meeres und hier und da eine krächzende Möwe. Die Wellen schlagen weit den Strand hinauf, doch bleibt ein großer Teil des Sandes verschont vom kühlen Nass. Hinter dem Strand türmt sich gleich eine große, felsige Erdwand auf. Um vom Inland hinunter zu gelangen, muss man schon den richtigen Weg durch den Felsfinden, oder todesmutig mehrere Meter in den Sand springen.
Gast- Gast
Re: Küste nahe Hargeon
cf: Restaurant zur Tiefsee
Der Kutscher fuhr mit seiner Postkutsche die Straße entlang. Mit an Bord, Beatrix und Edward. Er hatte sich dazu bereit erklärt, sie mitzunehmen. Die Straße führte die Küste entlang. Links das große, weite Meer, welches seine Wellen wie Angriffe auf das Festland schickte. Immer wieder rollten die Wellen den Strand hinauf, kamen jedoch nie wirklich weit und so zogen sie sich wieder zurück. Auf der rechten Seite nichts als Grün. Große Wiesen, Felder, Bäume. Die Kutsche war umringt von Natur und bis nach Hargeon war es noch ein ordentliche Stück. Doch plötzlich erhob sich Edward. Er saß innerhalb der Kutsche, neben Beatrix auf der Rückbank. Bis dahin unterhielt er sich etwas mit der Magierin, doch ihm war es so, als habe er eine gute Stelle erspäht. Edward ließ von Beatrix ab und richtete sich auf. Dann drehte er sich etwas, beugte sich vorn über, um ans Fenster zu gelangen. Die Kutsche hatte keinen großen Innenraum, darum war es nicht sehr angenehm und leicht, sich mal eben aufzustellen, doch es musste sein. Edward wollte mit dem Kutscher sprechen. So öffnete er das Seitenfenster und beugte sich etwas heraus. „Mister?!“, rief er nach vorn. Von dort ertönte ein „Ja bitte?“, welches bis in die Kutsche hinein hallte. „Würde es ihnen etwas ausmachen uns hier heraus zu lassen?“, fragte Edward und wenig später bremsten die Pferde, welche die Kutsche zogen. Das Gefährt kam bald zum stehen und wieder sprach der Kutscher. „Wir sind doch noch nicht da. Aber... natürlich nicht. Nur zu.“, erwiderte er. Edward bedankte sich höflich. Er zog seinen Oberkörper wieder herein. „Na dann. Komm mit.“, richtete er an seine Begleitung. Er schloss das Fenster wieder und öffnete dafür die Türe der Kutsche. Der Schwarzhaarige musste sich ducken, um sich nicht den Kopf anzustoßen, als er nach die beiden Stufen hinunter nach draußen trat. Von der letzten Stufe machte er einfach einen Satz nach unten. Er sprang. Daraufhin drehte er sich gleich und sah nach Beatrix. Der Magier trat etwas zur Seite und reichte ihr höflich die Hand, um ihr nach draußen zu helfen.
Der Kutscher fuhr mit seiner Postkutsche die Straße entlang. Mit an Bord, Beatrix und Edward. Er hatte sich dazu bereit erklärt, sie mitzunehmen. Die Straße führte die Küste entlang. Links das große, weite Meer, welches seine Wellen wie Angriffe auf das Festland schickte. Immer wieder rollten die Wellen den Strand hinauf, kamen jedoch nie wirklich weit und so zogen sie sich wieder zurück. Auf der rechten Seite nichts als Grün. Große Wiesen, Felder, Bäume. Die Kutsche war umringt von Natur und bis nach Hargeon war es noch ein ordentliche Stück. Doch plötzlich erhob sich Edward. Er saß innerhalb der Kutsche, neben Beatrix auf der Rückbank. Bis dahin unterhielt er sich etwas mit der Magierin, doch ihm war es so, als habe er eine gute Stelle erspäht. Edward ließ von Beatrix ab und richtete sich auf. Dann drehte er sich etwas, beugte sich vorn über, um ans Fenster zu gelangen. Die Kutsche hatte keinen großen Innenraum, darum war es nicht sehr angenehm und leicht, sich mal eben aufzustellen, doch es musste sein. Edward wollte mit dem Kutscher sprechen. So öffnete er das Seitenfenster und beugte sich etwas heraus. „Mister?!“, rief er nach vorn. Von dort ertönte ein „Ja bitte?“, welches bis in die Kutsche hinein hallte. „Würde es ihnen etwas ausmachen uns hier heraus zu lassen?“, fragte Edward und wenig später bremsten die Pferde, welche die Kutsche zogen. Das Gefährt kam bald zum stehen und wieder sprach der Kutscher. „Wir sind doch noch nicht da. Aber... natürlich nicht. Nur zu.“, erwiderte er. Edward bedankte sich höflich. Er zog seinen Oberkörper wieder herein. „Na dann. Komm mit.“, richtete er an seine Begleitung. Er schloss das Fenster wieder und öffnete dafür die Türe der Kutsche. Der Schwarzhaarige musste sich ducken, um sich nicht den Kopf anzustoßen, als er nach die beiden Stufen hinunter nach draußen trat. Von der letzten Stufe machte er einfach einen Satz nach unten. Er sprang. Daraufhin drehte er sich gleich und sah nach Beatrix. Der Magier trat etwas zur Seite und reichte ihr höflich die Hand, um ihr nach draußen zu helfen.
Gast- Gast
Re: Küste nahe Hargeon
Cf: Cedar – Restaurant zur Tiefsee
Es gab viele Möglichkeiten zu reisen, zu Fuß, zu Pferd, aber Edward wählte für Beatrix nur das Beste, nämlich eine Kutsche. Edward genoss die Aussicht, sowohl die Landschaft als auch Beatrix, denn beides waren Schönheiten, beide hatten Berge. Beatrix genoss die Reise indem sie versuchte zu schlafen, es sah zwar komisch aus war aber für Beatrix ein Traum, denn Schlaf bekam sie in der letzten Zeit nicht genug, so genoss sie jede kleine Auszeit, welche sie sich leisten konnte. Langsam schloss sie ihre Augen, zuvor jedoch sah sie nochmals Edward genau an, sie wollte mit einem guten Bild vor sich einschlafen, etwas was sie glücklich stimmte, friedlich zu schlafen, in Obhut eines Freundes, ein geborgenes Gefühl, ein Gefühl welches sie nicht kannte, noch nie spürte, deswegen genoss sie es umso mehr. Nun waren ihre Augen geschlossen, für einen kurzen Moment spürte sie noch einen sanften Windzug an ihrem Körper entlang gleiten, hörte die letzten Schritte der Pferde ehe sie einschlief, da kippte sie mit ihrem Körper in die Richtung von Edward, welcher sie auffing und weiter schlafen ließ. Beatrix öffnete wieder die Augen, denn sie bemerkte, dass Edward sich von ihr entfernte, er sprach mit dem Kutscher, allerdings bekam sie nicht wirklich mit worüber, denn sie war noch schläfrig, sie war bei weitem nicht die Aktivste gerade, jedenfalls war es ihr ziemlich egal, was er mit ihm sprach, solange er nicht lästerte oder schlecht über sie redete, denn dann würde die Inquisitorin wütend werden, da fiel ihr ein, dass Edward keine Ahnung von den wahren Kräften von Beatrix hatte, einen Vorteil würde das ihr im Kampftraining geben, wenn es eines geben würde, immerhin plante Edward das alles, wenn nicht sogar mehr. Beatrix grübelte sich ihre Augen, sie blinzelte ein paar Mal, da konnte sie wieder klar sehen, ihre Augen waren nun wieder perfekt auf die Distanz eingerichtet, somit konnte sie auch nähere Objekte besser erkennen, da bemerkte sie Edward, welcher zurückkam, denn er lehnte sich aus der Kutsche, irgendwie. Er wandte sich zu ihr, sprach zu ihr, dass sie mitkommen solle, also waren sie angekommen, so versuchte Beatrix sich einmal zu strecken, sie schaffte es auch, es war ein Gefühl der absoluten, totalen Befreiung, sogar ihre Knochen machten Geräusche, vor allem ihre Finger, welche sie gerne knackte, zum Spaß, sie liebte dieses Geräusch. Der Zeitmagier ging schon nach vorne, so richtete sich Beatrix langsam auf, setzte sich hin, versuchte erstmal herauszufinden wie lange sie geschlafen hatte, allerdings würde das ihr Edward sicherlich bald erklären, da war es ihr egal, sie musste nun nach Außen gehen, raus aus der sanften Kutsche rein in ein Training, ein sicherlich hartes Training für Beide, sowohl für Bea als auch für Ed. Beatrix wollte gerade die erste Stufe nach unten gehen, somit sie in Reichweite war um die Hand von Edward zu nehmen, plötzlich rutschte sie aus, kippte nach vorne, jedoch wurde der Aufprall verhindert, denn Edward fing sie ab, er rettete sie wieder, auch wenn es hier nur um kaputte Kleidung oder Kratzer ginge, ihr Körper war zu schön um verletzt zu werden. „Huch.“ Lachte sie ihn an, dabei hielt sie sich mit ihrer rechten Hand an den Mund, denn sie musste kichern „Ich hab wohl nicht aufgepasst, danke.“ Schlug sich die ganze Stimmung in einem Ruck um, sie fühlte sich wieder wie eine Person, welche man permanent beschützen musste, ihr Wille stärker zu werden war nun gestiegen, noch wichtiger geworden, so blickten sich ihre Augen um, versuchten das Areal zum Kampf erspähen, allerdings, war da nichts. Verwirrt fragte sie Edward „Wo sind wir hier?“ mit einer netten Stimme, denn die Rote schlief, somit hatte sie nicht Wind davon bekommen, wo sie ausstiegen.
Es gab viele Möglichkeiten zu reisen, zu Fuß, zu Pferd, aber Edward wählte für Beatrix nur das Beste, nämlich eine Kutsche. Edward genoss die Aussicht, sowohl die Landschaft als auch Beatrix, denn beides waren Schönheiten, beide hatten Berge. Beatrix genoss die Reise indem sie versuchte zu schlafen, es sah zwar komisch aus war aber für Beatrix ein Traum, denn Schlaf bekam sie in der letzten Zeit nicht genug, so genoss sie jede kleine Auszeit, welche sie sich leisten konnte. Langsam schloss sie ihre Augen, zuvor jedoch sah sie nochmals Edward genau an, sie wollte mit einem guten Bild vor sich einschlafen, etwas was sie glücklich stimmte, friedlich zu schlafen, in Obhut eines Freundes, ein geborgenes Gefühl, ein Gefühl welches sie nicht kannte, noch nie spürte, deswegen genoss sie es umso mehr. Nun waren ihre Augen geschlossen, für einen kurzen Moment spürte sie noch einen sanften Windzug an ihrem Körper entlang gleiten, hörte die letzten Schritte der Pferde ehe sie einschlief, da kippte sie mit ihrem Körper in die Richtung von Edward, welcher sie auffing und weiter schlafen ließ. Beatrix öffnete wieder die Augen, denn sie bemerkte, dass Edward sich von ihr entfernte, er sprach mit dem Kutscher, allerdings bekam sie nicht wirklich mit worüber, denn sie war noch schläfrig, sie war bei weitem nicht die Aktivste gerade, jedenfalls war es ihr ziemlich egal, was er mit ihm sprach, solange er nicht lästerte oder schlecht über sie redete, denn dann würde die Inquisitorin wütend werden, da fiel ihr ein, dass Edward keine Ahnung von den wahren Kräften von Beatrix hatte, einen Vorteil würde das ihr im Kampftraining geben, wenn es eines geben würde, immerhin plante Edward das alles, wenn nicht sogar mehr. Beatrix grübelte sich ihre Augen, sie blinzelte ein paar Mal, da konnte sie wieder klar sehen, ihre Augen waren nun wieder perfekt auf die Distanz eingerichtet, somit konnte sie auch nähere Objekte besser erkennen, da bemerkte sie Edward, welcher zurückkam, denn er lehnte sich aus der Kutsche, irgendwie. Er wandte sich zu ihr, sprach zu ihr, dass sie mitkommen solle, also waren sie angekommen, so versuchte Beatrix sich einmal zu strecken, sie schaffte es auch, es war ein Gefühl der absoluten, totalen Befreiung, sogar ihre Knochen machten Geräusche, vor allem ihre Finger, welche sie gerne knackte, zum Spaß, sie liebte dieses Geräusch. Der Zeitmagier ging schon nach vorne, so richtete sich Beatrix langsam auf, setzte sich hin, versuchte erstmal herauszufinden wie lange sie geschlafen hatte, allerdings würde das ihr Edward sicherlich bald erklären, da war es ihr egal, sie musste nun nach Außen gehen, raus aus der sanften Kutsche rein in ein Training, ein sicherlich hartes Training für Beide, sowohl für Bea als auch für Ed. Beatrix wollte gerade die erste Stufe nach unten gehen, somit sie in Reichweite war um die Hand von Edward zu nehmen, plötzlich rutschte sie aus, kippte nach vorne, jedoch wurde der Aufprall verhindert, denn Edward fing sie ab, er rettete sie wieder, auch wenn es hier nur um kaputte Kleidung oder Kratzer ginge, ihr Körper war zu schön um verletzt zu werden. „Huch.“ Lachte sie ihn an, dabei hielt sie sich mit ihrer rechten Hand an den Mund, denn sie musste kichern „Ich hab wohl nicht aufgepasst, danke.“ Schlug sich die ganze Stimmung in einem Ruck um, sie fühlte sich wieder wie eine Person, welche man permanent beschützen musste, ihr Wille stärker zu werden war nun gestiegen, noch wichtiger geworden, so blickten sich ihre Augen um, versuchten das Areal zum Kampf erspähen, allerdings, war da nichts. Verwirrt fragte sie Edward „Wo sind wir hier?“ mit einer netten Stimme, denn die Rote schlief, somit hatte sie nicht Wind davon bekommen, wo sie ausstiegen.
Gast- Gast
Re: Küste nahe Hargeon
Die Umstände der Reise waren klar und eindeutig. Eine Bahnverbindung zwischen Cedar und Hargeon gab es nicht. Zu Pferd hätte man sicher auch reisen können, doch war dies zu anstrengend für den Zeitmagier. Er zog es vor sich dabei zurückzulehnen. Die Kutsche war wesentlich komfortabler und hatte auch etwas romantisches. Noch romantischer als mit zwei Pferden zu reiten, jedenfalls in seinen Augen. Doch das war sowieso nur eine Randerscheinung und stellte eher nicht den Hauptfaktor seiner Entscheidung dar. Das Beatrix sich erholen sollte und auch musste, stand da doch eher im Vordergrund. So viel wie sie durchgemacht hatte, wollte Ed ihr keine anstrengende Reise nach Hargeon zumuten. Schiffe legten im Hafen Cedars in naher Zukunft nicht ab. Nicht in Richtung Hargeon, so blieb quasi nur die Kutsche. Diese hatte einen Vorteil für die Rothaarige. Sie konnte ihrer Müdigkeit freien Lauf lassen. Die junge Magierin hielt sich dabei nicht zurück. Sie wollte offensichtlich ein Nickerchen machen, sich entspannen und vor Energie strotzend am Zielort ankommen. Dazu lehnte sie sich zurück und schloss die Augen. Der Schwarzhaarige stimmte ihr zu. Schlaf war sicher das beste für sie. Jedenfalls in ihrer Situation, oder besser gesagt in ihrem Zustand. Eine kurze Weile beobachtete Edward seine Begleiterin noch. Sah ihr zu, wie sie engelsgleich da lag, die Augen geschlossen. Wie das unschuldigste Mädchen auf Erden. Dann ließ er von ihr ab. Er blickte nach draußen, gab sich dem rhythmischen Klopfen der Pferdehufe auf der gepflasterten Straße hin. Den Landschaften, sowohl links als auch rechts. Zur einen das saftige Grün. Grüne Hügel, grüne Wiesen, grüne Bäume und Büsche. Zur anderen das weite, rauschende, blaue Meer und der ebenso blaue Himmel gleich darüber. Plötzlich erschrak Edward. Beatrix lehnte sich unverhofft an ihn. Mit einem prüfenden Blick musterte er sie. Sie schien noch zu schlafen. Sicher verlor ihr schwächlicher, da schlafender, Körper durch das geruckel der Kutsche den Halt und kippte zur Seite. Der Magier diente als eine Art Türstopper, welcher die Türe daran hinderte einfach zuzuknallen. In diesem Fall war Beatrix die Tür, welche beinahe einfach zur Seite gefallen wäre, hätte Edward ihren Fall nicht gebremst. Vorsichtig hob er den Arm hoch, führte ihn über sie und legte ihn der jungen Dame über die Schulter. So drückte er sie sanft noch etwas gegen sich, um zu verhindern dass sie auch von ihm wegrutscht und vornüber fällt. Ein genüssliches Lächeln bildete sich auf seinen Lippen ab. „Du süße Maus...“, flüsterte er ihr zu. Hören würde sie ihn sicher nicht, es sei denn sie war eine herausragende Schauspielerin und täuschte ihren Koma ähnlichen Schlaf nur vor. In dieser Position verharrte Edward dann eine Weile. Die gepflasterte Straße wich einem Sandweg. Die hübsche Kulisse wanderte an beiden Fenstern vorbei. Nach einiger Zeit, die beiden hatten locker mehr als die Hälfte des Weges nach Hargeon zurückgelegt, erspähte Edward eine Art Bucht, welche sich in die Klippen eingearbeitet hatte, welche die Magier vom Meer trennte. Es würde sicherlich noch ein paar Minuten dauern, bis die Kutsche an der Bucht ankommen würde. So langsam regte sich auch Beatrix wieder. Ein leichtes Zucken kündigte ihre Rückkehr aus dem Reich der Träume an. Gefolgt war das ganze von einem Blinzeln, welches der Zeitmagier nur mit einem „Willkommen zurück“ und einem freundlichen Lächeln beantwortete. Als sie dann begann, selbst wieder Halt zu suchen und sich durch eigene Kraft aufrecht zu erhalten, ließ Ed dann von ihr ab, kommunizierte mit dem Kutscher. Er machte ihm klar, dass die beiden doch nicht den Weg bis nach Hargeon mitfahren, sondern gleich aussteigen wollten. Der Kutscher verstand zwar nicht ganz was Sache war, doch ihn störte es nicht. Seine Bezahlung hatte er von vornherein erhalten und abgeben brauchte er davon auch nichts mehr, das versicherte Edward ihm. So wartete der Mann, dass die beiden nun ausstiegen. Edward stieg aus. Eigentlich ließ man die Dame vor, dessen war er sich bewusst, doch in dieser Situation machte es mehr Sinn zuerst den Weg nach draußen zu bestreiten, um ihr dann herauszuhelfen. Sein Gedankengang machte sich bezahlt. Als Edward der Rothaarigen die Hand reichte und sie diese annahm, stolperte sie doch tatsächlich aus der Kutsche heraus. Mitten im Flug nach unten, riss Edward sie etwas an der Hand zur Seite, machte simultan einen Schritt auf sie zu. So fing er sie auf, sodass sie in seinen Armen landete. Beatrix ging gelassen mit der Szene um, konnte nicht anders, als gleich loszukichern, was Edward ansteckte und ihm ein Lachen entlockte. „Nicht so eilig, meine Liebe.“, grinste er sie an, worauf Beatrix sich bedankte. Mit den Worten „Es war mir eine Ehre“, ließ er sie dann vorsichtig herunter. Der Kutscher, welcher die Szene mit einem kleinen Schock, gefolgt von einem Schmunzeln verfolgt hatte, wünschte den verlorenen Seelen noch einen schönen Tag. „Macht's gut ihr Turteltäubchen.“, lachte er, zog seinen Hut und winkte damit noch, während seine Gäule sich bereits wieder in Bewegung setzten. „Habt dank!“, rief Edward ihm noch hinterher und entgegnete sein Winken. „Gut, dann wollen wir mal. Bist du bereit? Wir sind in der Nähe von Hargeon. Da geht es hinunter, ich glaube ich habe eine hervorragende Stelle gefunden. Dort sollten wir ungestört bleiben.“, sprach Edward zu seiner Kameradin. Dabei deutete er auf eine Stelle, einen kleinen, nicht sehr steilen Abhang, welcher zum Strand führte. Edward ergriff das 'Gepäck', legte wie zuvor seinen Arm um Beatrix und drückte sie Sanft in die geplante Richtung. Der Weg führte die beiden hinunter zum Strand. Diesen einige Meter gefolgt, fanden sich die Magier in einer kleinen Bucht wieder. Die Bucht reichte einige Meter in die Klippe hinein. Die Straße oberhalb machte extra einen Umweg um die Bucht herum. An so einen Ort verlaufen sich wohl nur Kenner, oder Glückspilze, so wie die beiden. Ein hübscher Ort. Angekommen, stellte Edward die Tüten, welche er noch immer trug ab und ließ von Beatrix ab. „Okay, hier können wir gut trainieren. Denke ich...“ Edward schaute sich um, begutachtete noch einmal das Gelände. Es war recht idyllisch. Niemand störte und der tiefe Sand ging sicher sehr bald schon ordentlich in die Knie. Es war eine Art Handicap, mit dem beide umzugehen hatten. Jetzt brauchte Edward nur noch eine Idee, wie das Training auszusehen hatte. „Vorab... Meine Magie kennst du. Ich manipuliere Zeit. Doch... Was zeichnet dich aus? Wäre vielleicht gut zu wissen, wenn ich dir beim Training behilflich sein soll.“, fragte Edward. Dabei spielte er eher den Kumpel Typ, statt einen strengen Coach mit Klemmbrett, Pfeife und Stoppuhr. Wobei... eine Stoppuhr hatte er doch tatsächlich dabei. Blieb die Frage, ob er diese überhaupt brauchte.
Gast- Gast
Re: Küste nahe Hargeon
cf: Mika's Haus
Die Reise des Mädchens dauerte länger als sie es sich verhofft hatte. Eigentlich wollte sie ja in diese Stadt, dessen Namen sie vergessen hatte, sie wusste nur mehr, dass der Name mit einem V anfing. So kam es, dass Mika irgendwo falsch abgebogen war, zumindest vermutete sie dies, denn plötzlich war der Weg anders, nirgends konnte sie ein Schild mit einer Stadt deren Namen mit V anfing finden. Stattdessen landete sie in ein paar kleineren Orten, ein paar Dörfern die vielleicht am Rande einer größeren Stadt lagen. Schnell war die Stadt mit V aus dem Kopf des Mädchens verbannt, jetzt war das hier erstmal viel interessanter. Einen ganzen Tag lang schlenderte die Schattenmagierin herum, kaufte sich zu ihrem neuen Mantel noch weiße Handschuhe von einer älteren Dame, die ihr recht nett erschien. Am Abend blieb das Mädchen dann in einem Inn, wo ihre Gedanken dann zu ihrem Haus schwebten. War Mizar dort geblieben? War er vielleicht sogar wieder fort und Misael war jetzt da? Wusste der überhaupt, dass Mika für ein paar Tage nicht da sein würde? Kurz war das Mächen verunsichert, sie kämpfte mit sich selbst einen kleinen Krieg aus, bis sie beschloss einfach zu schlafen. Mizar würde es Misael schon gesagt haben. Oder ihr Freund hatte es anders erfahren, aber sie war sich sicher, dass er es wusste. Zumindest hoffte sie dies. Recht schnell nachdem Mika sich umgezogen hatte, fiel sie ins Reich der Träume.
Am nächsten Tag wachte Mika verhältnismäßig spät auf. Sie checkte aus dem Inn aus und machte sich dann auf den Weg. Wo würde sie heute wohl landen? Es vergingen einige Stunden und eine Reise mit einem Heuwagen bis sich die Frage ihr beantwortete. Mika landete in Hargeon, oder kurz davor. Zumindest ließ der Fahrer des Heuwagens sie dort aus. Wieder schlenderte das Mädchen ein wenig herum, träumte ein wenig. Dies hätte sie wohl nicht tun sollen, denn so sah die Schwarzhaarige nicht wo sie ihre Füße hingab. Schnell bereute sie ihre Entscheidung indem sie stolperte und erstmal drohte einen Abhang runterzufallen, dies jedoch mit Schatten abfangen konnten, die sie dann im Sand ablegten. Frustriert sah Mika auf. Es war wahrlich ein schönes Plätzchen wo sie hier gelandet war, viel Sand, das Meer. Eine kleine Bucht. Fröhlicher als zuvor stand das Mädchen auf, klopfte den Sand von ihren Schuhen und legte sich in der Nähe unter eine Palme in den Schatten. Wieso nicht ein wenig rasten und entspannen, wenn man schon mal so einen Platz fand?
Eine längere Zeit döste Mika vor sich hin, bis sie in der Ferne Stimmen hörte. Sofort hüllte sie sich in Schatten, damit man sie nicht sah. Wieder kam das misstrauische Mädchen in ihr hervor, genauso wie damals als sie Misael getroffen hatte. Irgendwie neigte Mika dazu, immer wieder Fremde neue Leute zu treffen wenn sie am Strand war. Vielleicht sollte sie sich dies in Zukunft zu Herzen nehmen. Jetzt jedoch sah die Schattenmagierin zu wie eine rothaarige Dame und ein blonder Herr sich den Weg in die Bucht bahnten. Irgendwo in Mikas Hinterkopf klingelte es. Die Zwei kamen ihr durchaus bekannt vor, nur woher? Misstrauisch beobachtete sie die Beiden eine Weile lang, bis sie dann aus ihrem Versteck, den Schatten stieg. Nur damit sie ihre Waffen, wenn man die Schatten so nennen wollte, schnell bei sich hatte, legte Mika sich diese wie ein Umhang um die Schultern, der dann zu Boden floss. Ein paar Schritte ging das Mädchen, dann blieb sie wieder stehen.
Wer seit ihr?, fragte sie gerade so laut, dass die beiden Gestalten sie hören konnten.
Die Reise des Mädchens dauerte länger als sie es sich verhofft hatte. Eigentlich wollte sie ja in diese Stadt, dessen Namen sie vergessen hatte, sie wusste nur mehr, dass der Name mit einem V anfing. So kam es, dass Mika irgendwo falsch abgebogen war, zumindest vermutete sie dies, denn plötzlich war der Weg anders, nirgends konnte sie ein Schild mit einer Stadt deren Namen mit V anfing finden. Stattdessen landete sie in ein paar kleineren Orten, ein paar Dörfern die vielleicht am Rande einer größeren Stadt lagen. Schnell war die Stadt mit V aus dem Kopf des Mädchens verbannt, jetzt war das hier erstmal viel interessanter. Einen ganzen Tag lang schlenderte die Schattenmagierin herum, kaufte sich zu ihrem neuen Mantel noch weiße Handschuhe von einer älteren Dame, die ihr recht nett erschien. Am Abend blieb das Mädchen dann in einem Inn, wo ihre Gedanken dann zu ihrem Haus schwebten. War Mizar dort geblieben? War er vielleicht sogar wieder fort und Misael war jetzt da? Wusste der überhaupt, dass Mika für ein paar Tage nicht da sein würde? Kurz war das Mächen verunsichert, sie kämpfte mit sich selbst einen kleinen Krieg aus, bis sie beschloss einfach zu schlafen. Mizar würde es Misael schon gesagt haben. Oder ihr Freund hatte es anders erfahren, aber sie war sich sicher, dass er es wusste. Zumindest hoffte sie dies. Recht schnell nachdem Mika sich umgezogen hatte, fiel sie ins Reich der Träume.
Am nächsten Tag wachte Mika verhältnismäßig spät auf. Sie checkte aus dem Inn aus und machte sich dann auf den Weg. Wo würde sie heute wohl landen? Es vergingen einige Stunden und eine Reise mit einem Heuwagen bis sich die Frage ihr beantwortete. Mika landete in Hargeon, oder kurz davor. Zumindest ließ der Fahrer des Heuwagens sie dort aus. Wieder schlenderte das Mädchen ein wenig herum, träumte ein wenig. Dies hätte sie wohl nicht tun sollen, denn so sah die Schwarzhaarige nicht wo sie ihre Füße hingab. Schnell bereute sie ihre Entscheidung indem sie stolperte und erstmal drohte einen Abhang runterzufallen, dies jedoch mit Schatten abfangen konnten, die sie dann im Sand ablegten. Frustriert sah Mika auf. Es war wahrlich ein schönes Plätzchen wo sie hier gelandet war, viel Sand, das Meer. Eine kleine Bucht. Fröhlicher als zuvor stand das Mädchen auf, klopfte den Sand von ihren Schuhen und legte sich in der Nähe unter eine Palme in den Schatten. Wieso nicht ein wenig rasten und entspannen, wenn man schon mal so einen Platz fand?
Eine längere Zeit döste Mika vor sich hin, bis sie in der Ferne Stimmen hörte. Sofort hüllte sie sich in Schatten, damit man sie nicht sah. Wieder kam das misstrauische Mädchen in ihr hervor, genauso wie damals als sie Misael getroffen hatte. Irgendwie neigte Mika dazu, immer wieder Fremde neue Leute zu treffen wenn sie am Strand war. Vielleicht sollte sie sich dies in Zukunft zu Herzen nehmen. Jetzt jedoch sah die Schattenmagierin zu wie eine rothaarige Dame und ein blonder Herr sich den Weg in die Bucht bahnten. Irgendwo in Mikas Hinterkopf klingelte es. Die Zwei kamen ihr durchaus bekannt vor, nur woher? Misstrauisch beobachtete sie die Beiden eine Weile lang, bis sie dann aus ihrem Versteck, den Schatten stieg. Nur damit sie ihre Waffen, wenn man die Schatten so nennen wollte, schnell bei sich hatte, legte Mika sich diese wie ein Umhang um die Schultern, der dann zu Boden floss. Ein paar Schritte ging das Mädchen, dann blieb sie wieder stehen.
Wer seit ihr?, fragte sie gerade so laut, dass die beiden Gestalten sie hören konnten.
Mika Tullaryn- Anzahl der Beiträge : 161
Anmeldedatum : 23.09.13
Alter : 27
Ort : bei Tharja, Yuki, Xing & Alice
Re: Küste nahe Hargeon
Streckend, gähnend machte sie sich auf den Weg wieder in die reale Welt, in welcher sie schon von Edward mit einem Willkommen zurück begrüßt wurde, eine Geste welche ihr natürlich sehr zu Herzen ging, denn er wusste irgendwie was sie brauchte, was sie wollte, es war so als konnte er Gedanken lesen, wenn er es wollte, teils unheimlich aber teils interessant, vor allem für Beatrix, für die Inquisitorin. Nach seiner freundlichen Begrüßung wandte er sich kurz ab von ihr, denn er wollte mit dem Kutscher kommunizieren, sie selbst wusste nicht worüber, so machte sie sich bereit, sich langsam aufzusetzen, ihre Sachen zu richten, mit ihren Händen durch die Haare zu fahren, denn nach einem Nickerchen hatte sie die Angewohnheit nicht wie eine Dame auszusehen, sondern wie ein zerfallener Heuhaufen, überall Haare, nur nicht am richtigen Platz, jedoch sah sie in der Fensterspiegelung, dass ihre Haare noch gut aussahen, sie selbst war verwundert, allerdings störte sie das nicht weiter, denn solange ihre Haare passten, fühlte sie sich schön, etwas was sie in ihrem früheren Körper sicherlich nicht konnte, denn dieser war ein billiger Abklatsch von diesem hier, sie freute sich erneut, ihren neuen Körper zu haben, wenn man es so nennen konnte, schließlich war sie nur gealtert. Nach einer gefühlten Minute war Beatrix fertig mit ihren Vorbereitungen, da stieg Edward aus der Kutsche aus, drehte sich unten um und machte sich bereit ihre Hand zu nehmen, welche Beatrix natürlich gerne annahm, leider passierte das Unvorhergesehene, die Rote stolperte über die dünne Stufe der Kutsche, fiel nach unten, sie wäre hart auf den Boden gefallen, hätte sie der nette Zeitmagier nicht aufgefangen, dem Magier welcher ebenfalls aus ihrer Gilde kam, welcher ebenfalls eine verlorene Seele war, Edward, ein guter Freund ihrerseits, ob es anders auch so aussah? Reiste er freiwillig mit Beatrix herum oder musste er nur in ihrer Nähe bleiben, wegen der Magie, schätzte ihre Nähe aber nicht? Beatrix hatte gerade keinen Kopf frei für fragen, denn Edward grinste sie an, sagte, dass sie es nicht so eilig haben sollte, da fügte sie noch ein Synonym für Beatrix hinzu, er nannte sie „meine Liebe“, Worte welche Beatrix wieder ein wenig erröteten, denn sie hatte so etwas noch nicht gehört, sie wollte ihre Vergangenheit sowieso komplett vergessen, jedoch nicht ihre Ausbildung, sondern die Zeit dazwischen, zwischen ihrem Ausbruch und dem ersten Treffen mit Edward, denn sie tat Sachen, welche sie bereute, am liebsten würde sie die Zeit zurückdrehen, da kam ihr ein Gedanke, Edward konnte das doch, allerdings wollte sie ihn nicht belasten, denn nachdem Bea sich bei ihm bedankte, antwortete er darauf, dass es ihm eine Ehre sei, er war ein echter Gentleman, ein Mann mit Anstand, welchen leider nicht mehr viele hatten. Er war ein ungeschliffener Diamant in den Händen eines Rubins, welcher ebenfalls noch nicht erglänzte, denn beide hatten viel Potential nach oben, ihre Ambitionen waren auch nicht niedrig gesetzt, denn sowohl Edward als auch Beatrix wollten stärker werden, sonst würde es keinen Anlass für ein gemeinsames Training geben, da hörte sie den Kutscher zu ihnen reden, er nannte die Beiden Turteltäubchen, eine Bezeichnung welche die Backen von Beatrix wieder rot machte, sie war eine rothaarige Dame in einem roten Kleid mit roten Bäckchen, rot wie die Liebe oder das Blut, rot wie die Leidenschaft, denn mit dieser Farbe verband sie wirklich viel, auch negative Sachen, allerdings wurde die rötliche Farbe zu ihrem absoluten Liebling, sie selbst wusste nicht warum. „Danke sehr, alter Mann.“ Sprach sie zurück, ehe der Kutscher sich wieder in Bewegung setzte. Edward winkte ihm noch zurück, Beatrix winkte ebenfalls, denn sie wollte freundlich sein, außerdem war sie absolut entspannt, perfekt für ein Training. Perfekt für ein gemeinsames Training. Nach dem Winken von Edward wandte sich dieser sofort zu seiner Begleitung, fragte sie ob sie bereit wäre und erklärte ihr den aktuellen Standpunkt der Beiden. Während er den Ort beschrieb zeigte er mit seiner Hand an einen Abhang welcher in einem Strand endete, eine idyllische Aussicht hatte die Inquisitorin schon von hier oben, sie selbst konnte nicht warten, bis sie endlich das Training starten konnte, denn dieses Training war so enorm wichtig für sie, sie wollte auch Edward beschützen können, auch wenn es keinem Klischee entspreche. Sie gingen einige Meter dem Abhang entlang, bis sie schließlich am Strand standen. Der Sand war warm zwischen den Zehen, erwärmte die Fußfläche von Beatrix, ein angenehmes Gefühl. Auf die Aussage von Edward, dass man hier gut trainieren konnte, nickte sie, denn sie war für alles bereit, auch wenn der Sand auf Dauer anstrengend werden könnte. Edward sah sich um, er fand allerdings niemanden, ob er sich irrte? Nichts desto trotz waren sie angekommen, plötzlich fragte Edward, welche Magie sie eigentlich benütze, immerhin hatte er keinen blassen Schimmer welche Magie sie benutzen konnte, oder eben nicht. Beatrix an sich hatte genauso keinen blassen Schimmer wie sie antworten sollte, denn die Aussage, welche Beatrix machen würde, stellte sie wieder in einem komplett anderen Licht dar, da sie diese Magie in ihrer Vergangenheit zwangsweise auf sich gezwungen bekam, sie selbst wollte eigentlich, wie sie noch klein war, das Feuer kontrollieren, sie selbst konnte während ihrer Ausbildung sogar eine kleine Lichtquelle in ihrer Hand erschaffen, eine kleine Flamme, allerdings konnte sie die Feuermagie nie weiterentwickeln, meistens vergaß sie es auch einfach nur, denn ihre primäre Magie, die Inquisitionsmagie hatte einen enormen Vorrang, so antwortete sie mit leisen, beschämten Worten, sie selbst schämte sich für diese Magie abgrundtief, denn diese Magie konnte nichts anderes als zu verletzen, egal wie sie es drehte oder wendete „Ich.. benutze die Inquisitionsmagie. Folterungsmagie.“ Mit diesen Worten sah sie zum Boden, denn sie selbst hatte ab nun keine Ahnung wie Edward reagieren würde, plötzlich spürte sie eine Aura um sich, da machte sie sich bereit, angespannt wie eh und je, denn in einem Training, nein, auch in einem Kampf wo sie zu 100% kämpfen konnte, ja, in so einem Kampf wollte Edward sie gewiss nicht sehen, lieber nicht. Sie sah sich um, konnte allerdings niemanden sehen, bis eine mysteriöse, weibliche Stimme zu sie sprach, Beatrix konnte allerdings keinen sehen, wollte nicht antworten, denn weibliche Stimmen waren ein Spezialgebiet für Edward. Beatrix an sich machte sich bereit, sie konzentrierte ihre Magie, nur für den Notfall, vielleicht hatte sie die Möglichkeit Edward zu beschützen.
Gast- Gast
Re: Küste nahe Hargeon
Beatrix hatte ganz schön Glück gehabt, dass der Zeitmagier so geistesgegenwärtig reagiert hatte. Anderenfalls wäre sie einfach so, wie ein nasser Sack, nach vorne gefallen und mit dem Gesicht im Dreck gelandet. Bevor das jedoch geschehen konnte, riss Edward sie an sich und fing sie auf. Schließlich wollte er vermeiden, dass Beatrix zu Schaden kommt. Unbeschadet und wohl behütet, ließ er sie dann kurze Zeit später herunter, sodass sie auf ihren eigenen Beinen stand. Nachdem die beiden den Kutscher dann noch verabschiedet hatten, konnte es weiter gehen. Dazu wies der Zeitmagier seiner Begleitung den Weg. Es ging kurz über die Straße, dann gleich auf einen leichten Abhang zu. Dieser wurde kurzerhand ohne jegliche Komplikationen überwunden. Unten angekommen beschritten die beiden dann den Strand. Einige Meter legten sie noch zurück, da gerieten sie in eine Bucht. Der perfekte Ort für ein Training, zumindest aus Edwards Sicht. Blieb nur die Frage, was er nun genau trainieren sollte. Was konnte Beatrix überhaupt? Das musste er sie dann fragen, da er bisher nicht viel von ihrer Magie gesehen hatte und es sich schlecht alleine zusammenreimen konnte. Ihre Antwort überraschte ihn. Edward war grade dabei seine Schuhe auszuziehen und seine Socken in diese zu stecken, um besser im Sand laufen zu können, da sprach sie zu ihm. Es sei „Inquisitionsmagie.“.... Folterungsmagie. Edward schaffte es nicht seine Verwunderung zu verstecken. Damit hatte er wahrlich nicht gerechnet. Beatrix selber schien dieses, ja es hatte etwas von einem Geständnis, extrem unangenehm zu sein. Sie sah ihr Bild in Edwards Augen wohl nun beschädigt. „Ach so.“, sprach dieser. Auch seine Aussage zeugte von seiner Verwunderung. Wie sollte er die Situation nun beruhigen? Was sollte er sagen, dass Beatrix die Scham nahm? Der Schwarzhaarige hatte jedoch nicht einmal Zeit darüber nachzudenken, als er eine magische Präsenz zu spüren begann. War ihnen jemand gefolgt? Hatten Magier aus Cedar die Rothaarige doch erkannt und waren ihnen jetzt auf den Fersen? Ein Mädchen tauchte am Strand auf. Sie trug ein eigenartiges, langes schwarzes Cape. Es sah nicht danach aus, als bestünde es aus simplen Stoff. Von ihm ging ebenfalls eine Art Aura aus. Das Mädchen erfragte den Namen der beiden Magier. Edward spürte eine gewisse Anspannung, die von Beatrix ausging. Sie machte sich bereit. Bereit einzugreifen, sollte das Mädchen ihnen feindlich gesinnt sein. Er selbst war da entspannter. Er trat eigentlich immer recht gelassen und cool auf. Wissentlich, dass niemand ihm so leicht ein Haar krümmen konnte. Es war seine Selbstsicherheit, die ihn ausmachte. „Ich bin Edward, sie heißt Beatrix. Aber...“, Er stockte kurz. Überlegte. „Wer seid ihr, junge Dame. Was führt euch hier her? Stören wir euch an eurem geheimen Ort?“ Es gab nicht viele Optionen, warum sie vor Ort sein konnte. Entweder sie war ihnen tatsächlich gefolgt, sie kannte diesen Ort und nutzte ihn als geheime Zuflucht, als Ort, an dem sie sich geborgen und sicher fühlte, oder aber sie war zufällig hier. Genau so zufällig, wie Edward die Bucht entdeckte. Mehr Informationen wollte der Schwarzhaarige vorerst nicht herausgeben. Auch wenn das Mädchen sicher spüren würde, dass beide ebenfalls Magier waren.
Weiterhin gelassen riss Edward sich nun die Beine der Hose ab, die er trug. Etwa auf halber Höhe der Oberschenkel. Er machte sich kurzerhand eine kurze Hose, da es wesentlich angenehmer war, wenn sie tatsächlich trainieren sollten. Die Hose konnte er später einfach wieder in ihren Ursprungs Zustand zurück versetzen, das war kein Problem. Außerdem zog er noch sein Jackett aus, krempelte sich die Ärmel seines weißen Hemdes hoch. Dabei wartete er auf eine Antwort der Fremden. Wenn sie sich verlaufen hatte, so konnte Edward ihr sicher weiter helfen. Er half jedem in Not, den weiblichen Bekanntschaften besonders gern. Nachdem er sich bereit zum Training gemacht hatte, ging Ed nun ein paar Schritte auf das Mädchen zu, stoppte gleich neben Beatrix und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Er wollte sie beruhigen. Sie hatte es nicht nötig angespannt zu sein. Er versuchte damit quasi ein wenig seiner Gelassenheit an sie abzugeben. Was ihre Magie anging, so würde er sich später mit ihr darüber unterhalten. Ihm machte es nicht einmal etwas aus, dass sie so einer finstere Magie bemächtigt war. So wie er ihre Vergangenheit kennenlernte oder besser gesagt einschätzte, hatte sie sich diese Magie ohnehin nicht gewünscht. Sie konnte also nicht mal etwas dafür. Doch nun musste zuerst einmal die Situation mit der Fremden geklärt werden. Wer war sie und was machte sie hier? War sie Freund oder Feind? Als Feind hatte sie sicher schlechte Karten. Beatrix und Edward waren zu zweit. Die Rothaarige war mittlerweile ausgeruhter und auch der Zeitmagier hat seine Reserven wieder füllen können. Alles wartete nun also auf die Erklärung des Mädchens.
Weiterhin gelassen riss Edward sich nun die Beine der Hose ab, die er trug. Etwa auf halber Höhe der Oberschenkel. Er machte sich kurzerhand eine kurze Hose, da es wesentlich angenehmer war, wenn sie tatsächlich trainieren sollten. Die Hose konnte er später einfach wieder in ihren Ursprungs Zustand zurück versetzen, das war kein Problem. Außerdem zog er noch sein Jackett aus, krempelte sich die Ärmel seines weißen Hemdes hoch. Dabei wartete er auf eine Antwort der Fremden. Wenn sie sich verlaufen hatte, so konnte Edward ihr sicher weiter helfen. Er half jedem in Not, den weiblichen Bekanntschaften besonders gern. Nachdem er sich bereit zum Training gemacht hatte, ging Ed nun ein paar Schritte auf das Mädchen zu, stoppte gleich neben Beatrix und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Er wollte sie beruhigen. Sie hatte es nicht nötig angespannt zu sein. Er versuchte damit quasi ein wenig seiner Gelassenheit an sie abzugeben. Was ihre Magie anging, so würde er sich später mit ihr darüber unterhalten. Ihm machte es nicht einmal etwas aus, dass sie so einer finstere Magie bemächtigt war. So wie er ihre Vergangenheit kennenlernte oder besser gesagt einschätzte, hatte sie sich diese Magie ohnehin nicht gewünscht. Sie konnte also nicht mal etwas dafür. Doch nun musste zuerst einmal die Situation mit der Fremden geklärt werden. Wer war sie und was machte sie hier? War sie Freund oder Feind? Als Feind hatte sie sicher schlechte Karten. Beatrix und Edward waren zu zweit. Die Rothaarige war mittlerweile ausgeruhter und auch der Zeitmagier hat seine Reserven wieder füllen können. Alles wartete nun also auf die Erklärung des Mädchens.
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Re: Küste nahe Hargeon
Mika musterte die beiden Gestalten vor ihr genauer. Die Rothaarige, deren Name Beatrix war wie sie erfuhr, schien das Schattenmädchen gar nicht zu sehen. Ihre Augen fokussierten das Mädchen nicht, also entweder übersah Beatrix sie oder Mika wusste auch nicht was mit ihr war. Vielleicht war sie ja blind? Immerhin stand die Schwarzhaarige direkt vor ihr. Innerlich folgte daraufhin Kopfschütteln. Ihre Augen sahen normal aus, nicht milchig. Dann flog Mikas Blick zu dem Jungen, Edward, den sie zuerst blond genannt hatte, jedoch jetzt sah, dass er schwarze Haare hatte. Wie kam sie darauf, dass er blond war? Manchmal spielten ihr, ihre violetten Augen echt Streiche. Aber woher kannte sie nun diese Menschen?
Vor lauter Nachdenken hatte sie fast die Fragen vergessen, die ihr selbst gestellt worden sind. Mika trat langsam noch einen Schritt aus dem Schatten heraus in die Sonne, welche sie sofort ein wenig blendete.
„Ich bin Mika Tullaryn. Und nein ihr stört nicht, eigentlich hab ich diesen Ort selbst gerade gefunden also werde ich ihn nicht als meinen eigenen bezeichnen können.“, erzählte das Mädchen in kurzen Sätzen ohne lange um den heißen Brei herum zu reden.
Verwirrt sah die Schwarzhaarige zu wie der Junge seine Hose kürzte und auch sein Hemd aufstrickte, sodass er kurze Zeit später quasi im Sommeroutfit da stand. Sie selbst sah kurz an sich herunter. Wirklich sommerlich wirkte sie ja nicht mit den weißen Schnürstiefeln, den schwarzen Kniestrümpfen, dem weiß-roten Mantel, der weißen Schleife und dem schwarzen Rock. Gerade die weißen Handschuhe trugen auch nicht dazu bei sommerlicher zu wirken. Allerdings war ihr nicht heiß, aber auch nicht kalt, einfach gerade richtig, so beschloss sie daran nichts zu ändern. Stattdessen sah sie auf und blickte kurz in der Bucht umher. Es war wirklich schön hier, das Meer schien zu glitzern und fing ihre komplette Aufmerksamkeit für eine kurze Zeit ein. Doch dann riss das Mädchen sich wieder am Riemen und sah zu ihrer Bekanntschaft.
„Was führt euch beide hier her? Kennt ihr diesen Ort?“, stellte Mika nun die Gegenfrage zu der Vorherigen.
Wieder musterte sie Edward und Beatrix einen Moment lang. Waren die Beiden auch Magier? Welche Magie hatten sie wohl? Wieso waren sie eigentlich gemeinsam hier? Mika legte den Kopf schief und sah fragend drein.
„Stör ich euch? Bei einer Verabredung oder Ähnlichem?“
Vielleicht waren die Beiden ja ein frisch verliebtes Paar. Zumindest waren sie gemeinsam hier her gekommen, also war es doch immer noch im Bereich des Möglichen. Doch all das erklärte noch nicht wieso die Gestalten der Schwarzhaarigen so bekannt vorkamen. Mika wandte sich zu den Beiden, ihr Cape aus Schatten glitt dabei nahtlos hinter ihr her.
„Ihr kommt mir irgendwie bekannt vor. Kenne ich euch irgendwo her? Vielleicht aus einer Gilde?“
In ihrem Leben hatte Mika schon einige Gildenhäuser besucht. Es war gut möglich die Beiden von einem dieser Treffen zu kennen.
Vor lauter Nachdenken hatte sie fast die Fragen vergessen, die ihr selbst gestellt worden sind. Mika trat langsam noch einen Schritt aus dem Schatten heraus in die Sonne, welche sie sofort ein wenig blendete.
„Ich bin Mika Tullaryn. Und nein ihr stört nicht, eigentlich hab ich diesen Ort selbst gerade gefunden also werde ich ihn nicht als meinen eigenen bezeichnen können.“, erzählte das Mädchen in kurzen Sätzen ohne lange um den heißen Brei herum zu reden.
Verwirrt sah die Schwarzhaarige zu wie der Junge seine Hose kürzte und auch sein Hemd aufstrickte, sodass er kurze Zeit später quasi im Sommeroutfit da stand. Sie selbst sah kurz an sich herunter. Wirklich sommerlich wirkte sie ja nicht mit den weißen Schnürstiefeln, den schwarzen Kniestrümpfen, dem weiß-roten Mantel, der weißen Schleife und dem schwarzen Rock. Gerade die weißen Handschuhe trugen auch nicht dazu bei sommerlicher zu wirken. Allerdings war ihr nicht heiß, aber auch nicht kalt, einfach gerade richtig, so beschloss sie daran nichts zu ändern. Stattdessen sah sie auf und blickte kurz in der Bucht umher. Es war wirklich schön hier, das Meer schien zu glitzern und fing ihre komplette Aufmerksamkeit für eine kurze Zeit ein. Doch dann riss das Mädchen sich wieder am Riemen und sah zu ihrer Bekanntschaft.
„Was führt euch beide hier her? Kennt ihr diesen Ort?“, stellte Mika nun die Gegenfrage zu der Vorherigen.
Wieder musterte sie Edward und Beatrix einen Moment lang. Waren die Beiden auch Magier? Welche Magie hatten sie wohl? Wieso waren sie eigentlich gemeinsam hier? Mika legte den Kopf schief und sah fragend drein.
„Stör ich euch? Bei einer Verabredung oder Ähnlichem?“
Vielleicht waren die Beiden ja ein frisch verliebtes Paar. Zumindest waren sie gemeinsam hier her gekommen, also war es doch immer noch im Bereich des Möglichen. Doch all das erklärte noch nicht wieso die Gestalten der Schwarzhaarigen so bekannt vorkamen. Mika wandte sich zu den Beiden, ihr Cape aus Schatten glitt dabei nahtlos hinter ihr her.
„Ihr kommt mir irgendwie bekannt vor. Kenne ich euch irgendwo her? Vielleicht aus einer Gilde?“
In ihrem Leben hatte Mika schon einige Gildenhäuser besucht. Es war gut möglich die Beiden von einem dieser Treffen zu kennen.
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Re: Küste nahe Hargeon
Beatrix versuchte wirklich das Mädchen zu erkennen, allerdings scheiterte es an dem dunklen Umhang, nein, an der Verzerrung welche die Inquisitorin sah, eine Verzerrung welche ähnlich aus sah wie eine Hitzeflimmern an heißen Tagen über Asphalt. Nach einiger Zeit antwortete das Mädchen, sie stellte sich als Mika Tullaryn vor, einen Namen welchen Beatrix noch nie hörte, wahrscheinlich auch freiwillig nie hören wollte, aber irgendwoher kam ihr der Name bekannt vor, nur sie wusste nicht woher. So war sie kurz in Gedanken, zwar lauschte sie den Worten des Mädchens, welche ihre Verzerrungskutte ablegte, so konnte Beatrix sie nun auch sehen. Sie erzählte den Beiden, dass sie diesen Ort gerade selbst erst gefunden hätte, so könne sie es nicht als ihren eigenen bezeichnen, bei Weitem kluge und weise gewählte Worte, denn etwas falsches würde sicherlich eine diplomatische Strafte hinter sich ziehen, wenn nicht bei Beatrix, dann bei Edward, denn soviel die Rote wusste, genoss er es nicht, wenn Beatrix nicht gut drauf war, allerdings war das hier natürlich noch nicht der Fall. Nach einiger Zeit faltete Edward seine Hose und seine Ärmel auf, sodass er in einem passenden Outfit für das Training da stand, denn schließlich konnte man in einer langen, schönen Hose nicht im Sand trainieren, auch nicht mit einem langen Hemd, dies war einfach nicht möglich, aus zwei Gründen. Entweder man konnte sich nicht bewegen oder man wollte es nicht dreckig machen, bei Edward traf wohl das 2. Zu. Das Mädchen an sich war winterlich gekleidet, Beatrix alleine schmolz schon vor dem Anblick, welchen sie bekam, denn das Mädchen hatte einen weiß-roten Mantel an, an das Andere sah sie schon gar nicht, denn der Mantel war genug, einfach genug. Am Strand, in dieser Temperatur. Gut. Beatrix fasste sich an den Kopf, allerdings schien der Unbekannten nicht irgendwie heiß oder so gewesen zu sein, so konnte sie es ja noch verstehen, vielleicht war sie ja eine Hitzemagierin, allerdings war dies nicht mehr möglich, da sie etwas haben musste, was die Sicht von Beatrix einschränken konnte, zumindest in diesem kurzen Zeitraum. Das Meer glitzernd im Hintergrund fing die Unbekannte an zu reden, sie fragte ob die Beiden den Ort kennen, was sie hier her führte, gewiss eine Frage worauf sie eigentlich keine Antwort verdient hätte, allerdings war Beatrix mal nicht so, außerdem war Edward neben ihr, die Rote konnte nicht versprechen, nicht wissen ob er nicht auch in der Anderen eine potentielle Anwärterin für irgendetwas sah, Männer waren so einfach aber doch so komplex, vor allem bei Frauen, hübschen Frauen. Allerdings war dies ein Mädchen, viel zu jung für Edward so atmete Beatrix kurz auf ehe sie antwortete „Wir sind zufällig hier vorbei gekommen, Mika Tullaryn.“ Sagte sie mit freundlichen aber distanzierten Worten, denn immerhin konnten sie noch nicht wissen, was die Magierin vor hatte, warum diese die Beiden angesprochen hatte, sicherlich musste es einen Grund geben, nur welchen? Überlegend sah Beatrix Edward an, natürlich bemerkte die Rote auch, dass dieses Mädchen die beiden Erwachsenen musterte, wahrscheinlich hielt sie diese für ein Pärchen, ein Ehepaar, plötzlich kam eine Frage welche Beatrix einen kleinen roten Schimmer in das Gesicht zauberte, denn sie sprach an, ob sie nicht bei einer Verabredung oder Ähnlichem störe, natürlich nicht, eine Verabredung mit Edward, ein Gedanke welcher sie innerlich natürlich nicht negativ stimmte, aber es war einfach zu früh, viel zu früh, auch wenn sich die Beiden schon küssten, es war ein Kuss welcher den tiefen Dank von Beatrix ausdrücken sollte, nicht mehr, oder doch? Beatrix konnte ihre Gedanken nicht wirklich einordnen, allerdings stand ihr Edward bei, sollte sie Probleme haben, so versuchte sie kurz und knapp zu antworten „Nein.“ Mit schnippischen Worten, als würde sie ihr Revier verteidigen wollen, natürlich tat sie das auch, irgendwie, indirekt. Nach ein paar Momenten erhob das Mädchen schon wieder das Wort, denn sie war eine neugierige, kleine Frau, eine junge Dame welche vieles eigentlich nicht fragen sollte, allerdings tat sie es einfach, sie wusste nicht wie Beatrix oder sogar Edward reagieren würde „Ich kenne dich nicht. Du etwa, Edward?“ antwortete Beatrix zurück, während sie Edward eine Frage stellte. „Erzähl doch einmal etwas über dich, bevor du uns ausfragst.“ Bot Beatrix ihr an, denn eine Gilde preisgeben konnte verheerende Folgen haben, sofortigen Angriff bis hin zu völliger Ignoranz, Krieg, Verachtung, was auch immer. Edward stand neben Beatrix, mit seinen aufgekrempelten Ärmel und mit seiner aufgekrempelten Hose, jederzeit bereit loszulegen, allerdings musste sich noch die Frage klären, wer überhaupt dieses Mädchen war? Nein, dies wussten sie ja schon, nun mussten sie als erstes rausfinden was sie wollte, denn ohne Grund kam niemand zu Fremden.
Gast- Gast
Re: Küste nahe Hargeon
Edward verstand nicht wirklich, warum Beatrix solche Probleme damit hatte, das Mädchen zu erkennen. Das sie welche hatte, sah man ihr nämlich deutlich an. Wie sie mehrfach die Augen zusammenkniff und ihren Kopf hin und her bewegte, auf der Suche nach der Gestalt, von der die Stimme stammte. Das Mädchen stellte sich nun vor. Mika Tullaryn war ihr Name. Zu Edwards Beruhigung versicherte sie, dass die beiden sie nicht stören würde. Es war nicht wie vermutet ein geheimer Zufluchtsort der Fremden. „Schön deine Bekanntschaft zu machen.“, meinte Edward dann zu ihr. Welch ein Zufall eine Person an einem so versteckten Ort zu treffen. Noch immer stand der Magier neben seiner Begleitung. Seine Hand ruhte noch immer auf ihrer Schulter. Ein kurzer Blick zur Seite seinerseits, der sich nach ihrem Gemütszustand erkundigte verriet ihm, dass sie angespannt war. Ihr schien irgend etwas nicht zu passen. Ob es die Anwesenheit des Mädchens war? Er versuchte die Situation zu analysieren. Herauszufinden, wie Beatrix dachte, was sie dachte und was diese Mika vor Ort zu suchen hatte. Diese erfragte nun ihrerseits, ob die beiden den Ort kennen würden. Edward holte Luft, jedoch kam er nicht dazu zu antworten, denn dies übernahm die Rothaarige pfeilschnell. Sie entgegnete, dass sie zufällig vorbeigekommen waren, was ja auch stimmte. Ihre Wortwahl und Betonung war recht schnippisch, auch wenn sie versuchte sachlich zu bleiben. Es war das typische Verhalten einer Frau. Für einen ungeübten Laien mochte es so aussehen, als sei ihre Laune durchschnittlich gut, doch Edward erkannte sofort, dass sie etwas störte. Nicht zuletzt die Tatsache, dass sie den vollen Namen der Fremden aussprach, wies darauf hin, dass Beatrix etwas zickig war. Darum wusste er auch, dass er jetzt vorsichtig sein musste. Ein falsches Handeln würde nicht nur das Fass zum überkochen bringen, sondern auch ihn selbst in die Schusslinie. Ed wusste nicht so recht, ob er seine Hand nun lieber zurücknehmen sollte, doch da sie sich nicht dagegen sträubte, war es wohl das beste, er ließ sie noch etwas auf ihrer Schulter verweilen. Gleich darauf kam eine Frage, mit der Beatrix offensichtlich und selbst Edward nicht gerechnet hatte. Das Mädchen hakte nach, ob sie bei irgendetwas stören würde. Als Beispiel listete sie das Wort 'Verabredung' auf. Dem Schwarzhaarigen brachte diese Frage ein breites Grinsen auf die Lippen. Bei Beatrix sah das anders aus. Sie errötete in Rekordzeit. Er konnte ihre Gedankengänge beinahe sehen. Wie ihr Kopf dampfte und die Zahnräder sich drehten, auf der Suche nach einer passenden Antwort. Die Situation war recht unterhaltsam für den Magier. Was würde sie antworten? Ihre Antwort war recht schnell und einfach gesprochen. Ein simples 'Nein' ertönte aus ihrer Kehle. Diesmal konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Das schnippische sprang einfach aus ihr heraus. Das Grinsen auf den Lippen des Magiers wurde breiter, kurz bevor er einschritt. Er konnte nicht anders, als die Aussage der jungen Dame zu korrigieren. „Doch.“, sprach er mit einer Stimme, die förmlich nach Ruhe schrie und diese ausstrahlte. Er hatte sich bereits im Kopf ausgemalt, wie Beatrix reagieren könnte. Mit einem dicken, fetten Fragezeichen im Gesicht, drehte sie sich sofort um, als sie seinen Widerspruch registriert hatte. Sie wusste nicht, was er meinte, oder verstand jedenfalls nicht, was er meinte. Vielleicht wusste sie es vorher auch nicht wirklich und zweifelte nun an ihrem Nein. Jedenfalls war ihr die Verwirrung ins Gesicht zu schreiben. Doch Edward hatte Recht. Zumindest seiner Denkweise nach. Sein Grinsen schwand etwas, schließlich wollte er sich nicht über sie lustig machen. So als wüsste er nicht was los sei, mit einem überraschten Gesichtsausdruck schaute er ihr in die Augen. „Na wir haben doch etwas vor, uns für etwas verabredet, oder nicht?“, fragte er sie. Dabei sprach er das 'verabredete' Training an. Gewissermaßen waren sie also verabredet. Ob sie dies nun akzeptieren würde? Innerlich lachte der Magier in sich hinein. Er genoss es, Beatrix in dieser Situation in Verlegenheit zu bringen. Ihr Ausdruck, diese Röte im Gesicht, zu köstlich. Die Schönheit in Person in solch einer Situation zu sehen. Sie sah so süß aus. Doch jetzt, wo Edward sich erklärt hatte, würde sie bestimmt wieder an Sicherheit gewinnen. Das Bild sah nach außen sicherlich aus, wie das typische Bild eines Pärchens, welche sich nicht ganz einig war. Mika jedenfalls unterbrach die sich mehr oder weniger anbahnende Diskussion mit einer weiteren Frage. Zunächst äußerte sie, dass sie sich ziemlich sicher sei, Bea und Ed irgendwie zu kennen. Zumindest kamen sie ihr bekannt vor. Der Magier überlegte. Da er der Zeitmagie mächtig war, wäre es schon ziemlich peinlich gewesen, eine solche Bekanntschaft zu vergessen. Doch es wollte ihm einfach nicht einfallen. Er kannte sie einfach nicht. Ihr Anblick verriet ihm nichts. Gleich darauf machte auch Beatrix das klar, zumindest zum Schein. Sie sagte, sie kenne Mika nicht und fragte Edward dann ebenfalls, ob er eine Idee hatte. „Mhm...“ Edward nahm nun die Hand von Bea's Schulter und legte sie sich ans Kinn, den anderen Arm vor der Brust verschränkend. Er versuchte sich noch mehr zu konzentrieren. Aber nein, da war nichts. „Nicht wirklich.“, war seine Antwort. Noch bevor er äußern konnte, dass die beiden zu Lost Souls gehörten, fuhr Beatrix ihm dazwischen. Ihm machte das nichts. Er war selbstsicher wie immer, doch sie schien vorsichtiger zu sein, so fügte er sich. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass sie dem Mädchen nicht so freundlich gesinnt war. Warum auch immer sie momentan so zickig war. Worum konnte es gehen? Sie war doch nicht etwa eifersüchtig? Nicht vorstellbar für den Magier. Warum sollte sie eifersüchtig auf ein junges Mädchen sein? Oder vielleicht hatte sie einfach schlecht geschlafen? Edward verstand es noch nicht wirklich und ließ sie darum einfach machen. Solle sie besser das Gespräch leiten. Jedenfalls forderte sie Mika dazu auf, mehr von sich zu erzählen, statt die beiden auszufragen. Edward schaute die Fremde an, zuckte mit den Schultern, so als würde er ausdrücken wollen,dass er grade recht machtlos war. „Wo kommst du denn her?“, fügte er eine eigene Frage an. „Bist du eine Gildenmagierin?“ Das sie eine Magierin war, stand fest. Das verriet ihr eigenartiger Mantel. Doch war sie eine freie Magierin oder gehörte sie einer Gilde an. Die präzise Antwort entschied wohl über den weiteren Umgang miteinander. War sie freundlich, neutral oder feindlich gestimmt?
Gast- Gast
Re: Küste nahe Hargeon
Natürlich hörte das Mädchen aufmerksam zu während der Junge und das feindselige Mädchen redeten. Mika verstand nicht direkt was das Problem der Rothaarigen war, aber wie man in den Spiegel sieht, so guckt das Spiegelbild zurück. Also funkelte die Schwarzhaarige zurück, verkniff sich aber jeglichen Kommentar. Stattdessen widmete sie sich dem Jungen, der gerade meinte sie hätten eine Verabredung. Recht romantisch konnte diese aber nicht sein, zumindest nicht in den Augen der Schattenmagierin. Doch die Beiden wussten nicht wer Mika war, obwohl der Schwarzhaarige sie ganz schön lange musterte, was eventuell sogar ein Vorteil war. Dennoch wollte das Mädchen wissen wieso die Beiden ihr so bekannt vorkamen. Im Gegensatz zu ihnen hatte die Schwarzhaarige aber kein Bedenken ihre Gilde preiszugeben. Sie wüsste nicht wieso sie nicht sagen sollte woher sie kam. Immerhin war Lost Souls eine neutrale Gilde und hatte im Moment auch keinen Streit, zumindest wüsste Mika nichts davon. Langsam hob sie ihre Hand, wodurch der Ärmel ihr linkes Handgelenk zeigte, wo man ihr Gildenmal sah.
"Ich bin bei der Gilde Lost Souls. Vielleicht kennt ihr sie ja.", meinte das Mädchen mit einem kleinen Lächeln.
Wieder setzte sich das Mädchen in den Sand, so wie zuvor bevor diese beiden Gestalten hier aufgetaucht waren. Für eine kurze Zeit genoss Mika die Sonne auf ihrer Haut, die Wärme die von den Strahlen ausging und spürte fast schon wie es sie auftankte. Auch wenn das in ihrem Fall wohl Unsinn war. Eine Schattenmagierin wurde nicht von Sonne aufgetankt, egal was ihre Mutter früher immer gesagt hatte. Aus diesem Grund webte die Schwarzhaarige eine Art Strandkorb um sie herum, der eigentlich nur ein kleines Zelt, ein rundes Zelt, wie eine Kugel mit einer großen Öffnung vorne, war aus ihren Schatten. Sie konnte natürlich trotzdem noch hoch sehen zu Edward und Beatrix. Wär ja doof wenn das jetzt nicht mehr möglich wäre.
"Störe ich euch?", fragte das Mädchen dann nochmal leiser.
Sie wollte nicht stören. Sie wollte nicht irgendwie nerven. Allerdings wäre es für das Mädchen ein leichtes sich quasi unsichtbar zu machen. Einfach indem sie sich zurücklehnte, in den Schatten versank und nicht mehr hervor kam. So würde sie keiner sehen, sie wäre geschützt und alleine.
"Ich bin bei der Gilde Lost Souls. Vielleicht kennt ihr sie ja.", meinte das Mädchen mit einem kleinen Lächeln.
Wieder setzte sich das Mädchen in den Sand, so wie zuvor bevor diese beiden Gestalten hier aufgetaucht waren. Für eine kurze Zeit genoss Mika die Sonne auf ihrer Haut, die Wärme die von den Strahlen ausging und spürte fast schon wie es sie auftankte. Auch wenn das in ihrem Fall wohl Unsinn war. Eine Schattenmagierin wurde nicht von Sonne aufgetankt, egal was ihre Mutter früher immer gesagt hatte. Aus diesem Grund webte die Schwarzhaarige eine Art Strandkorb um sie herum, der eigentlich nur ein kleines Zelt, ein rundes Zelt, wie eine Kugel mit einer großen Öffnung vorne, war aus ihren Schatten. Sie konnte natürlich trotzdem noch hoch sehen zu Edward und Beatrix. Wär ja doof wenn das jetzt nicht mehr möglich wäre.
"Störe ich euch?", fragte das Mädchen dann nochmal leiser.
Sie wollte nicht stören. Sie wollte nicht irgendwie nerven. Allerdings wäre es für das Mädchen ein leichtes sich quasi unsichtbar zu machen. Einfach indem sie sich zurücklehnte, in den Schatten versank und nicht mehr hervor kam. So würde sie keiner sehen, sie wäre geschützt und alleine.
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Re: Küste nahe Hargeon
Irgendwie fühlte sich Edward für den Moment wie eine Randfigur. Er war mehr so der stille Beobachter und außen vor gelassen, während sich die beiden Damen giftige Blicke zuwarfen. Was auch immer die beiden untereinander auszumachen hatten, Edward weihten sie nicht ein.
Als Edward mehr oder weniger „dazwischenfuhr“ und Beatrix widersprach verspürte er ein kaum merkbares Zucken. Im Augenwinkel beobachtete er, wie sie ihren Kopf drehte, ihm ins Gesicht blickte. Ihre Wangen zierte ein blasses Rot und sie dachte wohl genau an das, woran Edward sie gedanklich bringen wollte. Kurze Zeit später klärte er es jedoch direkt auf. Er meinte die Verabredung zum Training. In Beatrix begann es zu arbeiten. Ihr Blick senkte sich, sie schaute ins Nichts. Die Rötung verschwand noch nicht. Edward konnte aus dieser Reaktion viele Schlüsse ziehen. Schlüsse über ihr Verhalten, über ihre Sichtweise und ihren Stand zu ihm selbst. Eine ruhig ausgesprochene Bestätigung, die recht neutral klang, für den Magier jedoch fast schon etwas enttäuschtes hatte, verließ ihre Lippen. In diesem Moment setzte er seine Hand, die bisher nur geruht hatte in Bewegung. Leicht streichelte er ihr über die Schulter, versuchte sie so etwas aufzubauen. Dazu schaute er sie an, lächelte warm.
Das Mädchen, Mika war ihr Name, gab dann ihre Gilde preis. Edward staunte nicht schlecht, als der Name durch sein Ohr drang und das Bewusstsein erreichte. Lost Souls? Er hatte in den letzten Tagen zwei Magier, besser gesagt Magierinnen getroffen. Beide stammten aus der selben Gilde. Seiner Gilde. Der Gildenstempel, welcher dadurch sichtbar wurde, dass sie ihren Arm in die Lüfte reckte und der Ärmel hinunterrutschte, war der Beweis dafür, dass sie die Wahrheit sprach. Das Staunen wollte zunächst nicht aus dem Gesicht des Magiers weichen.“Ja also...“ Was sollte er nun sagen? Gründe zur Vorsicht gab es ja nun keine mehr. Davon abgesehen, dass er ja sowieso eher unvorsichtig war, sich nur Beatrix zur Liebe zurückgehalten hatte. Ginge es nach ihm würde er sich auch an den grimmigsten Gesellen heranwagen und ihm aus nächster Nähe frech ins Gesicht grinsen. Vor ihnen stand ja sogar nur ein recht junges Mädchen. Wie gefährlich konnte sie für ihn schon sein? „Na ja. Wir gehören zur selben Gilde.“, klärte er dann auf. Dabei zog er sich kurzerhand das Hemd über den Kopf und drehte sich etwas, sodass man seinen Gildenstempel an dem Schulterblatt sehen konnte. Kurze Zeit später zog er sich das Hemd dann wieder über den Kopf und krempelte es wieder hinunter, um dann wieder zu ihr zu sprechen. „Das erklärt wohl auch dein Gefühl der Bekanntschaft. Wobei ich leider noch immer sagen muss... Mir kommst du nicht bekannt vor. Doch das hat seine Gründe. Ich bin viel auf Reisen, selten auf Galuna.“ Vielleicht hatte sie ihn ja mal gesehen, doch anders herum konnte er sich einfach nicht an eine solche Begegnung erinnern. Währenddessen hatte sich Mika in den Sand heruntergelassen. Sie machte es sich gemütlich, erschuf eine Art Kuppel, welche wohl als Sonnenschirm dienen sollte. Das dunkle Material, welches sich verformte. Es machte auf Edward ganz deutlich den Eindruck, als seien es Schatten. Kein Zweifel, sie war wohl eine Schattenmagierin. Kurze Zeit später fragte sie dann, ob sie stören würde. Da es sich ja nicht wirklich um eine Verabredung handelte, zumindest nicht um die in Form eines Dates, war das wohl kaum der Fall. „Ach was. Wir wollten nur eine kleine Trainingseinheit einlegen. Wenn du möchtest, so wohne uns doch bei.“ Wenn sie schon von der selben Gilde wahren, warum sollte Mika dann nicht einfach mit trainieren? Für Edward war es nur mehr als eine logische Schlussfolgerung und selbstverständlich, dass er ihr das Angebot machte. Zwar wusste er nicht, wie Beatrix darauf reagieren würde, dass er nun noch jemand 'fremden' dazu einlud, doch würde sie es schon überstehen. Dazu hatte sie ja nun einen weiteren Trainingspartner. Was war daran schlecht? Das Angebot ausgesprochen, wendete sich Edward von den beiden Mädchen ab. Ob sie sich vertragen würden? Das stand wohl in den Sternen. Immerhin war Mika auch von der selben Gilde, vielleicht änderte das ja etwas in den Augen der Rothaarigen. Nach ein paar weiteren Schritten durch den warmen Sand blieb Edward stehen und stemmte die Hände in die Hüfte. Er blickte hinaus auf das Meer. Was würde er nun machen? Wie solle er vorgehen? Am besten war es wohl, wenn er sich zunächst mal einen Überblick darüber verschafft, was zumindest Beatrix so auf dem Kasten hatte. Bei Mika hatte er ja noch keine Antwort auf sein Angebot erhalten. Edward atmete noch einmal tief ein und aus, nahm die Seeluft auf und gab sie wieder ab. Sein Brustkorb blähte sich kurz auf und der ganze Körper bewegte sich bei diesem kräftigen Atemzug. Es konnte losgehen. Zumindest wenn die beiden Damen ebenfalls dazu bereit waren. Er drehte sich wieder zu ihnen um, die Hände noch immer in die Hüfte gestemmt. „So meine Damen. Ich wäre soweit.“ Fragend schaute er zu Mika. War sie dabei? Ja! War sie. Das Mädchen erhob sich zaghaft. Sie wusste wohl noch nicht so genau, worauf sie sich einließ,doch das würde sich schnell zeigen. „Ich denke wir fangen erst einmal weitestgehend ohne Magie an. Also ihr... Würdet ihr näher kommen? Ihr greift mich jetzt beide an. Zur selben Zeit. Ich bitte euch, haltet euch nicht zurück. Lasst euch an mir aus, ich kann das ab, vertraut mir.“ Edward zwinkerte. Sicher würden sie nicht sofort alles geben, egal was er ihnen erzählte. So schätzte er die beiden ein. Sie würden nicht einfach alle Kraft dafür aufwenden, einen Kameraden zu schlagen, doch würden sie schnell erfahren, dass sie sich nicht zurückhalten brauchten. Dies war auch der perfekte Zeitpunkt für Edward, eine Technik auszuprobieren. Ihm kam vor einigen Tagen ein Gedanke für einen neuen Zauber. Eine Muse flüsterte in sein Ohr, lieferte ihm die Idee auf dem Silbertablett, er musste nur noch zugreifen. Und sie eben in die Tat umsetzen. Dafür kam jetzt die richtige Zeit, der richtige Moment. Die beiden Damen standen noch immer an Ort und Stelle. „Na kommt. Ich wehre mich nicht. Schlagt einfach zu. Ich möchte nur in Erfahrung bringen, was ihr so auf Lager habt.“ Beatrix kannte er schon etwas länger und sie konnte sich zumindest grob ein Bild davon machen, was er konnte. Zumindest wusste sie als einzige Anwesende überhaupt, welcher Magie Edward mächtig war. Darum war es auch die Rothaarige, welche den ersten Schritt machte. Ihre Körperhaltung bestätigte Edwards Gedanken. Sie war noch etwas unsicher. Volle Kraft würde sie nicht nutzen, zumindest nicht sofort. Edward nahm seine Hände von der Hüfte, streckte sie beide etwas nach vorne und winkte Bea mit seinen Fingern zu sich heran. „los, nur zu.“, forderte er sie erneut auf, ehe sie sich dann etwas schneller näherte. Beatrix erfragte noch einmal, ob es wirklich okay sei, was Edward ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Sie wollte ihm nicht weh tun. In seinen ein süßer Anblick. Ihr leicht sorgvoller Blick. „Schon okay.“, bestätigte er ihr. Ihm würde ohnehin nichts passieren, da war er sich sicher. Da kam er, der erste Schlag. Er ging in Richtung seiner Schulter. Natürlich startete Beatrix nicht mit einem Schlag ins Gesicht, das war vorherzusehen. Der Schlag ging locker vorbei. Edward hatte seinen Oberkörper etwas nach hinten gedreht, sodass sie in die Luft schlug. Jetzt brauchte er die Reaktion der jungen Dame. Ihr Gesichtsausdruck verriet ihm, dass seine neue Technik tatsächlich fruchtete. Beatrix wirkte etwas geschockt. Sie dachte wirklich, sie habe ihn getroffen und ihm weh getan, darum versiegte ihre Angriffslust sofort wieder. Ein weiterer Schlag folgte nicht. Sie entschuldigte sich und ihr stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Tatsächlich, Edwards 'Delay' funktionierte. Beatrix nahm alles etwas zeitverzögert war und so hatte sie den Eindruck, als hätte sie Edward getroffen, obwohl dieser bereits ausgewichen war. Eigentlich war es schon etwas fies von ihm, sie glauben zu lassen, sie habe ihn getroffen, darum musste er sie unbedingt sofort aufklären. „Hey hey. Keine Panik. Du hast nicht getroffen. Alles ist bestens. Mach dir um mich keine Sorgen und gib dir Mühe. Mir passiert schon nichts. Das ist ein Training, wie willst du dann vorankommen, wenn du dich nicht anstrengst?“ Mittlerweile kam auch Mika an ihn heran. Sie hatte sich die Szene vorerst aus der Entfernung angesehen und beobachtet. „Los. Beide zeitgleich, versucht es ruhig.“, forderte er dann beide auf. Mit seiner Zeitmagie war er so oder so in der Lage den beiden auszuweichen und ohne einen einzigen Kratzer davonzukommen. Darum konnten sie sich an ihm auslassen wie sie wollten, brauchten sich nicht zurückzuhalten. Er war ein Trainingspartner, bei dem man bis an die Grenzen gehen konnte.
Es dauerte etwas, bis sich die beiden Damen daran gewöhnt hatten und sich überwunden hatten, mehr Einsatz zu zeigen, bis an die vollen zu gehen. Irgendwo hemmte es sie doch, dass sie auf einen Verbündeten einschlagen sollten, doch je mehr Zeit verging, umso mehr Vertrauen hatten sie in Edwards Fähigkeiten. Er sah mit an, wie sie sich immer weiter steigerten und immer weniger Hemmungen hatten. Beide schlugen nun auf ihn ein, zeitgleich. Es forderte ihre Koordination. Sie durften sich ja nicht in die Quere kommen, sonst liefen sie Gefahr sich gegenseitig zu stören. Beide griffen den selben Gegner an, mussten sich also intuitiv etwas abstimmen. Edward hingegen führte einen wahren Tanz vor. Mit vergleichsweise wenig körperlicher Anstrengung wich er jedem einzelnen Angriff aus. Ob Tritt oder Schlag. Für ihn lief die Zeit halt wesentlich langsamer ab. Er sah jeden Schlag schon in der Entstehung und sah ihn langsam auf sich zu kommen. Die größte Mühe war wohl für ihn sich zu entscheiden, wie er ihnen ausweichen sollte. Dazu lehnte er meist seinen Oberkörper etwas zur Seite, duckte sich unter ihnen weg, oder machte einen kurzen rückwärts Schritt. Nach einiger Zeit, es waren mehrere Minute des pausenlosen drauf Eindräschens, machte Edward einen Schritt durch die beiden hindurch. Ihre letzten Schläge gingen ins Nichts. Sie sahen... den Strand vor sich, dahinter das Meer. Edward stand nun hinter ihnen, beschloss, die erste Einheit zu beenden. „Okay. Gut gemacht.“, ertönte die Stimme hinter ihren Rücken. Dort stand Edward, schaute sie an und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich denke, ich kann jetzt etwa einschätzen, was ihr körperlich so auf dem Kasten habt.“ In Edward arbeitete es. Was nun? Jetzt ging es zu Schritt zwei über. Er musste ihre magischen Fähigkeiten einschätzen...
Immerhin konnte er nun an seiner Delay-Fähigkeit arbeiten.Sie war sicher noch ausbaufähig, doch funktionierte sie etwa so, wie er sich sie vorgestellt hatte. Die magische Feinabstimmung fehlte noch. Doch das würde er bei Gelegenheit mit trainieren. „So die Damen. Seid ihr noch fit?“ Da die beiden ordentlich Gas gaben, machte sich dies sicherlich an ihren Körpern bemerkbar. Es strengte sie an, forderte ihre Kondition. „Oder sollen wir eine kurze Verschnaufspause einlegen?“ Edward war dies egal, er konnte auch gleich weiter machen und richtete sich da eher an seine Trainingspartner.
Als Edward mehr oder weniger „dazwischenfuhr“ und Beatrix widersprach verspürte er ein kaum merkbares Zucken. Im Augenwinkel beobachtete er, wie sie ihren Kopf drehte, ihm ins Gesicht blickte. Ihre Wangen zierte ein blasses Rot und sie dachte wohl genau an das, woran Edward sie gedanklich bringen wollte. Kurze Zeit später klärte er es jedoch direkt auf. Er meinte die Verabredung zum Training. In Beatrix begann es zu arbeiten. Ihr Blick senkte sich, sie schaute ins Nichts. Die Rötung verschwand noch nicht. Edward konnte aus dieser Reaktion viele Schlüsse ziehen. Schlüsse über ihr Verhalten, über ihre Sichtweise und ihren Stand zu ihm selbst. Eine ruhig ausgesprochene Bestätigung, die recht neutral klang, für den Magier jedoch fast schon etwas enttäuschtes hatte, verließ ihre Lippen. In diesem Moment setzte er seine Hand, die bisher nur geruht hatte in Bewegung. Leicht streichelte er ihr über die Schulter, versuchte sie so etwas aufzubauen. Dazu schaute er sie an, lächelte warm.
Das Mädchen, Mika war ihr Name, gab dann ihre Gilde preis. Edward staunte nicht schlecht, als der Name durch sein Ohr drang und das Bewusstsein erreichte. Lost Souls? Er hatte in den letzten Tagen zwei Magier, besser gesagt Magierinnen getroffen. Beide stammten aus der selben Gilde. Seiner Gilde. Der Gildenstempel, welcher dadurch sichtbar wurde, dass sie ihren Arm in die Lüfte reckte und der Ärmel hinunterrutschte, war der Beweis dafür, dass sie die Wahrheit sprach. Das Staunen wollte zunächst nicht aus dem Gesicht des Magiers weichen.“Ja also...“ Was sollte er nun sagen? Gründe zur Vorsicht gab es ja nun keine mehr. Davon abgesehen, dass er ja sowieso eher unvorsichtig war, sich nur Beatrix zur Liebe zurückgehalten hatte. Ginge es nach ihm würde er sich auch an den grimmigsten Gesellen heranwagen und ihm aus nächster Nähe frech ins Gesicht grinsen. Vor ihnen stand ja sogar nur ein recht junges Mädchen. Wie gefährlich konnte sie für ihn schon sein? „Na ja. Wir gehören zur selben Gilde.“, klärte er dann auf. Dabei zog er sich kurzerhand das Hemd über den Kopf und drehte sich etwas, sodass man seinen Gildenstempel an dem Schulterblatt sehen konnte. Kurze Zeit später zog er sich das Hemd dann wieder über den Kopf und krempelte es wieder hinunter, um dann wieder zu ihr zu sprechen. „Das erklärt wohl auch dein Gefühl der Bekanntschaft. Wobei ich leider noch immer sagen muss... Mir kommst du nicht bekannt vor. Doch das hat seine Gründe. Ich bin viel auf Reisen, selten auf Galuna.“ Vielleicht hatte sie ihn ja mal gesehen, doch anders herum konnte er sich einfach nicht an eine solche Begegnung erinnern. Währenddessen hatte sich Mika in den Sand heruntergelassen. Sie machte es sich gemütlich, erschuf eine Art Kuppel, welche wohl als Sonnenschirm dienen sollte. Das dunkle Material, welches sich verformte. Es machte auf Edward ganz deutlich den Eindruck, als seien es Schatten. Kein Zweifel, sie war wohl eine Schattenmagierin. Kurze Zeit später fragte sie dann, ob sie stören würde. Da es sich ja nicht wirklich um eine Verabredung handelte, zumindest nicht um die in Form eines Dates, war das wohl kaum der Fall. „Ach was. Wir wollten nur eine kleine Trainingseinheit einlegen. Wenn du möchtest, so wohne uns doch bei.“ Wenn sie schon von der selben Gilde wahren, warum sollte Mika dann nicht einfach mit trainieren? Für Edward war es nur mehr als eine logische Schlussfolgerung und selbstverständlich, dass er ihr das Angebot machte. Zwar wusste er nicht, wie Beatrix darauf reagieren würde, dass er nun noch jemand 'fremden' dazu einlud, doch würde sie es schon überstehen. Dazu hatte sie ja nun einen weiteren Trainingspartner. Was war daran schlecht? Das Angebot ausgesprochen, wendete sich Edward von den beiden Mädchen ab. Ob sie sich vertragen würden? Das stand wohl in den Sternen. Immerhin war Mika auch von der selben Gilde, vielleicht änderte das ja etwas in den Augen der Rothaarigen. Nach ein paar weiteren Schritten durch den warmen Sand blieb Edward stehen und stemmte die Hände in die Hüfte. Er blickte hinaus auf das Meer. Was würde er nun machen? Wie solle er vorgehen? Am besten war es wohl, wenn er sich zunächst mal einen Überblick darüber verschafft, was zumindest Beatrix so auf dem Kasten hatte. Bei Mika hatte er ja noch keine Antwort auf sein Angebot erhalten. Edward atmete noch einmal tief ein und aus, nahm die Seeluft auf und gab sie wieder ab. Sein Brustkorb blähte sich kurz auf und der ganze Körper bewegte sich bei diesem kräftigen Atemzug. Es konnte losgehen. Zumindest wenn die beiden Damen ebenfalls dazu bereit waren. Er drehte sich wieder zu ihnen um, die Hände noch immer in die Hüfte gestemmt. „So meine Damen. Ich wäre soweit.“ Fragend schaute er zu Mika. War sie dabei? Ja! War sie. Das Mädchen erhob sich zaghaft. Sie wusste wohl noch nicht so genau, worauf sie sich einließ,doch das würde sich schnell zeigen. „Ich denke wir fangen erst einmal weitestgehend ohne Magie an. Also ihr... Würdet ihr näher kommen? Ihr greift mich jetzt beide an. Zur selben Zeit. Ich bitte euch, haltet euch nicht zurück. Lasst euch an mir aus, ich kann das ab, vertraut mir.“ Edward zwinkerte. Sicher würden sie nicht sofort alles geben, egal was er ihnen erzählte. So schätzte er die beiden ein. Sie würden nicht einfach alle Kraft dafür aufwenden, einen Kameraden zu schlagen, doch würden sie schnell erfahren, dass sie sich nicht zurückhalten brauchten. Dies war auch der perfekte Zeitpunkt für Edward, eine Technik auszuprobieren. Ihm kam vor einigen Tagen ein Gedanke für einen neuen Zauber. Eine Muse flüsterte in sein Ohr, lieferte ihm die Idee auf dem Silbertablett, er musste nur noch zugreifen. Und sie eben in die Tat umsetzen. Dafür kam jetzt die richtige Zeit, der richtige Moment. Die beiden Damen standen noch immer an Ort und Stelle. „Na kommt. Ich wehre mich nicht. Schlagt einfach zu. Ich möchte nur in Erfahrung bringen, was ihr so auf Lager habt.“ Beatrix kannte er schon etwas länger und sie konnte sich zumindest grob ein Bild davon machen, was er konnte. Zumindest wusste sie als einzige Anwesende überhaupt, welcher Magie Edward mächtig war. Darum war es auch die Rothaarige, welche den ersten Schritt machte. Ihre Körperhaltung bestätigte Edwards Gedanken. Sie war noch etwas unsicher. Volle Kraft würde sie nicht nutzen, zumindest nicht sofort. Edward nahm seine Hände von der Hüfte, streckte sie beide etwas nach vorne und winkte Bea mit seinen Fingern zu sich heran. „los, nur zu.“, forderte er sie erneut auf, ehe sie sich dann etwas schneller näherte. Beatrix erfragte noch einmal, ob es wirklich okay sei, was Edward ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Sie wollte ihm nicht weh tun. In seinen ein süßer Anblick. Ihr leicht sorgvoller Blick. „Schon okay.“, bestätigte er ihr. Ihm würde ohnehin nichts passieren, da war er sich sicher. Da kam er, der erste Schlag. Er ging in Richtung seiner Schulter. Natürlich startete Beatrix nicht mit einem Schlag ins Gesicht, das war vorherzusehen. Der Schlag ging locker vorbei. Edward hatte seinen Oberkörper etwas nach hinten gedreht, sodass sie in die Luft schlug. Jetzt brauchte er die Reaktion der jungen Dame. Ihr Gesichtsausdruck verriet ihm, dass seine neue Technik tatsächlich fruchtete. Beatrix wirkte etwas geschockt. Sie dachte wirklich, sie habe ihn getroffen und ihm weh getan, darum versiegte ihre Angriffslust sofort wieder. Ein weiterer Schlag folgte nicht. Sie entschuldigte sich und ihr stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Tatsächlich, Edwards 'Delay' funktionierte. Beatrix nahm alles etwas zeitverzögert war und so hatte sie den Eindruck, als hätte sie Edward getroffen, obwohl dieser bereits ausgewichen war. Eigentlich war es schon etwas fies von ihm, sie glauben zu lassen, sie habe ihn getroffen, darum musste er sie unbedingt sofort aufklären. „Hey hey. Keine Panik. Du hast nicht getroffen. Alles ist bestens. Mach dir um mich keine Sorgen und gib dir Mühe. Mir passiert schon nichts. Das ist ein Training, wie willst du dann vorankommen, wenn du dich nicht anstrengst?“ Mittlerweile kam auch Mika an ihn heran. Sie hatte sich die Szene vorerst aus der Entfernung angesehen und beobachtet. „Los. Beide zeitgleich, versucht es ruhig.“, forderte er dann beide auf. Mit seiner Zeitmagie war er so oder so in der Lage den beiden auszuweichen und ohne einen einzigen Kratzer davonzukommen. Darum konnten sie sich an ihm auslassen wie sie wollten, brauchten sich nicht zurückzuhalten. Er war ein Trainingspartner, bei dem man bis an die Grenzen gehen konnte.
Es dauerte etwas, bis sich die beiden Damen daran gewöhnt hatten und sich überwunden hatten, mehr Einsatz zu zeigen, bis an die vollen zu gehen. Irgendwo hemmte es sie doch, dass sie auf einen Verbündeten einschlagen sollten, doch je mehr Zeit verging, umso mehr Vertrauen hatten sie in Edwards Fähigkeiten. Er sah mit an, wie sie sich immer weiter steigerten und immer weniger Hemmungen hatten. Beide schlugen nun auf ihn ein, zeitgleich. Es forderte ihre Koordination. Sie durften sich ja nicht in die Quere kommen, sonst liefen sie Gefahr sich gegenseitig zu stören. Beide griffen den selben Gegner an, mussten sich also intuitiv etwas abstimmen. Edward hingegen führte einen wahren Tanz vor. Mit vergleichsweise wenig körperlicher Anstrengung wich er jedem einzelnen Angriff aus. Ob Tritt oder Schlag. Für ihn lief die Zeit halt wesentlich langsamer ab. Er sah jeden Schlag schon in der Entstehung und sah ihn langsam auf sich zu kommen. Die größte Mühe war wohl für ihn sich zu entscheiden, wie er ihnen ausweichen sollte. Dazu lehnte er meist seinen Oberkörper etwas zur Seite, duckte sich unter ihnen weg, oder machte einen kurzen rückwärts Schritt. Nach einiger Zeit, es waren mehrere Minute des pausenlosen drauf Eindräschens, machte Edward einen Schritt durch die beiden hindurch. Ihre letzten Schläge gingen ins Nichts. Sie sahen... den Strand vor sich, dahinter das Meer. Edward stand nun hinter ihnen, beschloss, die erste Einheit zu beenden. „Okay. Gut gemacht.“, ertönte die Stimme hinter ihren Rücken. Dort stand Edward, schaute sie an und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich denke, ich kann jetzt etwa einschätzen, was ihr körperlich so auf dem Kasten habt.“ In Edward arbeitete es. Was nun? Jetzt ging es zu Schritt zwei über. Er musste ihre magischen Fähigkeiten einschätzen...
Immerhin konnte er nun an seiner Delay-Fähigkeit arbeiten.Sie war sicher noch ausbaufähig, doch funktionierte sie etwa so, wie er sich sie vorgestellt hatte. Die magische Feinabstimmung fehlte noch. Doch das würde er bei Gelegenheit mit trainieren. „So die Damen. Seid ihr noch fit?“ Da die beiden ordentlich Gas gaben, machte sich dies sicherlich an ihren Körpern bemerkbar. Es strengte sie an, forderte ihre Kondition. „Oder sollen wir eine kurze Verschnaufspause einlegen?“ Edward war dies egal, er konnte auch gleich weiter machen und richtete sich da eher an seine Trainingspartner.
Gast- Gast
Re: Küste nahe Hargeon
Beatrix sah dem Spektakel zu. Sie war natürlich angespannt und wollte kein Mädchen, keine Frau in die Nähe von Edward lassen, allerdings würde sie das niemals zugeben, niemals. Es wäre ihr einfach zu peinlich, sie würde in Scham ertrinken, sollte Edward sie darauf ansprechen. Es schien als würden sich Edward und diese Mika Tullaryn prächtig verstehen, allerdings war es Beatrix auch egal, sie zog ein Gesicht, Eifersucht. Im Großen und Ganzen hatte sie dem Zeitmagier einfach so viel zu verdanken, es war einfach zu viel, sie musste sich irgendwie erkenntlich zeigen. Ein Kuss auf die Lippen oder auch der Kuss an die Wange von Edward war einfach zu wenig, denn keiner von den Beiden rettete ihm irgendwie das Leben, nicht einmal annähernd, so musste sie weiter suchen, auf der Suche nach etwas, was Edward brauchte. Während sie sich so unterhielten konnte Beatrix die Andere langsam erkennen, plötzlich hob sie ihre Hand, sodass der Ärmel nach unten rutsche, plötzlich sah sie etwas was einfach nicht sein konnte. „Nein… das kann nicht sein…“ murmelte sie eher innerlich, denn Beatrix sah ein Zeichen, nicht irgendein Zeichen, sondern DAS Zeichen. Das Zeichen der Gilde, der Gilde Lost Souls. Das Wappen der verlorenen Seelen, war es wirklich möglich? Konnte es sein? Nachdem sie Edward schon mit einem erröteten Blick an sah, tat sie das nochmal, diesmal mit einer neutralen Mimik, sie konnte wohl nicht fassen was sich gerade abspielte, musste eine zweite Frau aus der gleichen Gilde in sein Leben treten? Sollte sich diese Mika an ihn ranmachen, so fackelte Beatrix nicht lange und erklärte ihr offiziell den Krieg unter Frauen, welcher für einen der Beiden schlecht enden konnten, für die Siegerin war der Preis natürlich Edward. Auch wenn von Seiten Mikas keine Begierde, keine Interesse bestand gehörte Edward Beatrix, zumindest in ihrer Vorstellung, denn sie verdankte ihm sein Leben, nun beschloss sie sein Leben schöner zu machen, als Dank für Alles was er ihr wieder gab. Freude, Glück, Unterhaltung – Sachen welche Beatrix alleine niemals mehr haben hätte können, nun doch. Sie war überglücklich, so wurde die Eifersucht auf diese Mika noch größer, noch stärker. Sollte sie sich einmal an ihn ranmachen… Sie wollte gar nicht an so etwas denken, denn einerseits unterbrach Edward sie in ihren Gedanken und anderseits war sie doch glücklich, warum dies aufgeben? Langsam fing Edward an zu reden, sodass Beatrix wirklich jedes Wort verstehen konnte, sie hörte quasi mit all ihren Sinnen, denn ein einziges überhörtes Wort wäre katastrophal in diesem Kontext, so begann er langsam der Mika zu erklären, dass sie aus derselben Gilde wären, ebenfalls Mitglieder aus Lost Souls. Als wäre die Erklärung nicht genug gewesen musste er etwas machen, was Beatrix was zu Nasenbluten führte, denn sie konnte ihren Augen nicht trauen, es war unheimlich, es war attraktiv. Es war perfekt. Edward machte wirklich etwas, was Beatrix sich erhoffte, irgendwann in einem späteren Zeitlauf zu sehen, denn er zog sich kurzerhand sein Hemd über den Kopf aus, sodass man seinen muskulösen Körper sehen konnte. „Was für ein Körper.“ Schwärmte Beatrix in ihrem Inneren, das Nasenbluten konnte sie aufhalten, wäre wohl nicht gerade gut gekommen, da drehte sich der Magier um, sodass man sein Gildenwappen auf dem Schulterblatt sehen konnte, das Wappen der Gilde eingraviert in seine Haut, etwas was er sicherlich mit Ehre und Stolz trug, denn es war etwas Besonderes ein Teil von etwas großem zu sein, vor allem für Beatrix, welche einst selbst nichts hatte. Nach ein paar Momenten erklärte er dann auch das Gefühl der Bekanntschaft, ein Gefühl welches er bei ihr irgendwie nicht hatte – oder doch? Beatrix konnte sich das nicht beantworten, denn schließlich war sie ohnmächtig wie er sie fand, außerdem war es kalt und dunkel in der Scheune umringt von den Wölfen. Sie überlebte knapp, dank der Hilfe von Edward. Die Augen von Edward flogen zu dieser Mika, welche sich irgendwie etwas baute, allerdings beachtete Beatrix das nicht, sie konzentrierte sich voll und ganz auf den Mann welcher immer noch die Hand um sie legte. Diese Geste erfreute Beatrix natürlich, denn diese Geste bewahrte sie davon auszuflippen, naja zumindest in ihrem Inneren. Nach einiger Zeit schlug Edward etwas vor, eine Trainingseinheit zu machen, was eigentlich ja so ausgemacht war, allerdings platzte Mika in den Augen von Beatrix unpassend rein, naja, konnte man in dieser Situation nichts machen, es war einfach Zufall oder Schicksal? Eher das Erste, denn Schicksal war es sicherlich nicht, Beatrix hoffte es zumindest nicht, dass diese Frau in das Leben von Edward trat. Es war einfach Pech. Edward drehte sich zum Strand, wo er das Meer erblickte konnte eher er wartete was die Damen antworteten, solange genoss er wohl einfach die Aussicht welches das Meer ihm bot, eine Aussicht welche sicherlich schön war, immerhin funkelten die Sonnenstrahlen auf der Meeresoberfläche, reflektierte das Licht, strahlte förmlich. Nach ein paar Momenten sprach Edward dann, ob die beiden Damen, er nannte auch Mika „seine“ Dame, was Beatrix natürlich nicht passte, allerdings konnte sie schließlich nichts machen, so erhob sich Mika aber allerdings auch Beatrix, ging langsam zu Edward, welcher dann die erste Einheit erklärte, er sagte auch, dass sie sich nicht zurückhalten sollen, so begann wohl die erste Trainingseinheit. Beatrix machte sich bereit, dehnte sich, streckte sich, knackte mit ihrem Fingerknöcheln, sie war bereit mehr oder weniger, wartete allerdings noch auf die offizielle Ansage von Edward, welche natürlich auch gleich kam, so machte die Rote auch den ersten Schritt auf Edward zu, da streckte er seine Hände aus, winkte sogar schon provokant, dass sie endlich angreifen solle, so tat sie es auch, nachdem er ihr versicherte, dass alles okay sei. Sie spannte ihren Körper an, speziell ihre linke Hand mit welcher sie zuschlug, in Richtung seiner Schulter, denn das Gesicht wäre für den ersten Schlag zu durchschaubar und gewagt gewesen, so musste sie zuerst etwas Anderes angreifen. „Hab ich ihn!“ dachte sie innerlich als ihre Faust sich wahrlich in die Schulter von Edward bohrte, allerdings fiel sie sofort zu Boden, kniete und entschuldigte sich, denn sie wollte ihm nicht verletzten, nachdem was er für sie tat. „Es tut mir leid, Edward…“ sprach sie zu ihm, da machte er ihr klar, dass sie keine Panik haben solle, es würde ihm nichts passieren, sie vertraute ihn, dann musste es auch so sein. Mit neu gesammelten Mut und Moral stand sie wieder auf, machte sich wieder bereit zuzuschlagen, allerdings wollte Edward, dass beide Weibchen auf einmal angreifen sollen, so sah sie kurz zu dieser Mika und nickte einfach nur, denn in einem gemeinsamen Training konnte man viel sehen, vor allem die Kampfkraft und Technik seines Gegenüber, denn diese war nicht nur wichtig zu kennen sondern auch gut zu wissen, sollte man irgendwann gegeneinander kämpfen sollen. „Muss ich wirklich mit ihr kämpfen? Verdammt nochmal…“ ging durch ihren Kopf, denn sie hatte wirklich keine große Lust und noch weniger Laune mit dieser Mika an einer Seite zu kämpfen, allerdings tat sie dies auch nur, da Edward darum bat. Mit diesen Worten im Kopf dehnte und streckte sie sich nochmal kurz, bemerkte in diesem Moment, dass auch Mika sich für das Kämpfen, für das Training fertig machte. Beatrix streifte mit ihrer Hand über die Andere, ließ dabei ihrer Magie freien Lauf, sodass schwarze Handschuhe an ihren Händen sichtbar wurden, mit Stacheln darauf, wahrscheinlich war das die physische Ergänzung ihrer fehlenden Kraft, da Edward ja sagte, sie solle sich nicht zurückhalten. Was er ihr befahl tat sie auch, ohne Hintergedanken ohne Zweifel. Mit Strecken war sie fertig, ihre Vorbereitung traf sie auch mit dem Handschuh, so konnte es losgehen. Beatrix war wieder die Erste welche den Kampf suchte, diesmal hatte sie allerdings ihre Stachelhandschuhe ausgerüstet, welche bei einem Treffer weiteren Schaden anrichten konnten, allerdings schien Edward von den ganzen Treffern, welcher er erleiden musste, zumindest in den Augen von Beatrix, denn anscheinend trafen ihn die ganzen Attacken nicht. Neben ihren Schlägen und Tritten gesellte sich nach einer Zeit auch diese Mika dazu, welche ebenfalls mit Schlägen und Tritten angriff. Nun mussten die Beiden aufpassen, dass sie sich nicht gegenseitig in die Quere kamen, denn einerseits wäre dies ungünstig und anderseits wäre dies in einem seriösen Kampf verheerend, sollte man eine Lücke dem Gegner bieten, so kämpfte Beatrix stürmisch aber gedeckt, die Technik von Mika konnte sie dabei nicht erläutern, sie schlug einfach drauf ein, schien dabei eher weniger Können zu besitzen, allerdings war es nicht so schlimm, für das war das Training ja da. Auch wenn Beatrix es nicht zugeben wollte, sie harmonierte in diesem Training sogar ziemlich gut mit Mika, auch wenn sie nur auf die verbündeten Schläge und Tritte aufpassen mussten, da passierte es, Mika traf Beatrix mit einem Tritt im Bauch. Die Rote schien davon aber wenig beeindruckt gewesen zu sein und machte sofort weiter, allerdings ließ sie ein schnippisches „Kannst du nicht aufpassen?“ aus ihrem Mund, denn gerade wollte sie Mika loben, dann das. Typisch. Die weiteren Schläge und Tritte von Mika waren für Beatrix keine Gefahr, da sie nun mehr aufpasste während sie trotzdem mit gefühlten 75% im Kampf war, denn Beatrix selbst kämpfte nicht mit kompletter Stärke, konnte sie nicht, wahrscheinlich musste sich ihre physische Kraft erst an den neuen Körper, an das neue Alter gewöhnen, schließlich wurden sie über die Jahre nicht benutzt, somit wurden sie weniger. Auch wenn der Muskelzerfall minimal war, war er eben vorhanden, dies bemerkte die Inquisitorin natürlich auch, dies störte sie auch, allerdings wollte sie in diesem Training einfach wieder viel gut machen, sie wollte stärker werden um Edward auch beschützten zu können, an seiner Seite kämpfen zu können. Sie als Schadensverteiler, er eher als Unterstützer, wo wäre es eigentlich ziemlich gut, da Edward den Angriffen ausweichen konnte, wie auch immer er das machte, vielleicht ein Zauber? Hätte Beatrix Mika vorher getroffen wäre das für die eher Unbekannte wohl nicht so gut ausgegangen, denn die Stacheln hätten sich ganz zufällig in ihrem Gesicht verewigt, allerdings wollte die Rote Edward nicht erzürnen, da sie seine Nummer 1 bleiben wollte, auch wenn er nie etwas dazu sagte. Das Einzige an was sie sich erinnern konnte war, dass er sie schön nannte, eine Aussage welche einfach ihr Herz berührte – war das der Moment in dem der erste Funke zwischen den Beiden übersprang? Jedoch war in dieser Situation kein Platz für Gedanken, denn Beatrix kämpfte wirklich erbittert, in ihren Augen hatte Edward schon viele blaue Flecken, Schrammen und blutete stark, allerdings schien es so als würde man gegen eine Illusion schlagen, real aber irgendwie auch nicht – beherrschte er die Kunst der Halluzination? Beatrix wollte gerade zu einem Schlag ausholen, plötzlich klatschte sie mit voller Wucht auf den Boden, fraß dabei gefühlte fünf Handvoll Sand, nur warum? Warum stürzte sie? Da bemerkte sie, dass plötzlich Edward hinter ihnen stand, sie lobte. Beatrix stand auf, spuckte den Sand aus ihrem Mund und versuchte den Sand irgendwie aus ihrer Oberweite und aus ihrem Gebiet unter ihrem Höschen zu entfernen, allerdings war dies sicherlich keine gute Idee, so musste sie mit einem kratzenden Gefühl oben und unten weiterkämpfen und hoffte einfach, dass sich das nach einer Zeit legen würde, schließlich blieb sie ständig in Bewegung. Edward stand da, er stand damit vor der Brust verschränkten Arme, mit einem neutralen und bei Weitem kein erschöpfter Blick, da sprach er davon, dass er nun ungefähr wisse, was sie körperlich auf dem Kasten haben, wohl wahr, schließlich wich er gerade allen Angriffen aus, welche die beiden Damen auf ihn zuwarfen, eine Technik welche in einem Kampf effektiv war, in einem Teamkampf sicherlich noch effektiver, denn diese Fähigkeit konnte man zur Verwirrung nutzen, während der Andere gnadenlos zuschlagen konnte, wenn er wollte. Als Edward davon sprach, ob die Damen noch fit seien konnte Beatrix nicht anders als mit einem lauten „Ja natürlich, auf geht’s!“ zu antworten, die Aussage mit der Pause überhörte sie einfach, denn sie war gerade Feuer und Flamme, bereit für die nächste Einheit, allerdings sah sie zu Mika, welche wohl nicht mehr einen so fitten Eindruck wie Beatrix machte, allerdings war Mika der Inquisitorin ziemlich egal, sie wollte stärker werden, was sie machte war nebensächlich. Sie streckte sich, machte Strecksprünge und konnte es kaum erwarten auf die nächste Etage des Trainings zu kommen, denn Edward ließ sich sicherlich etwas Gutes einfallen, allerdings kam ihr so ein kleines Schuldgefühl, so sah sie nochmal zu Mika und musste sie wohl oder übel ansprechen „Kannst du noch? Brauchst du eine Pause?“ sagte sie zu ihr mit einer freundlich klingenden aber in Wahrheit distanzierten und neutralen Stimme, denn eine Freundschaft aufzubauen mit dieser Magierin hatte Beatrix gewiss nicht vor, im Gegenteil. Beatrix sah sie als potentielle Gefahr. Eine Gefahr welche Beatrix nicht haben wollte, denn sie wollte Edward für sich selbst haben. Er hatte ihr das Leben gerettet, keiner Anderen, ihr. Sie muss sich bei ihm bedanken, keine hergelaufenen Magierin welche zufällig auch aus Lost Souls kam. Sie hoffte einfach, dass er sich für sie entscheiden würde, solange war sie neutral gegenüber dem Mädchen, aber auch nur solange.
Gast- Gast
Re: Küste nahe Hargeon
Das Mädchen musste kurz lächeln bei der Erklärung des Schwarzhaarigen wieso er sie wohl nicht kannte. Er war nicht oft auf Galuna, Mika allerdings auch nicht. Vermutlich hatten sie sich einfach jedes Mal verpasst und das schon Jahre lang.
"Geht mir aber genauso. Die Gilde sieht mich nicht oft, auch wenn ich auf Galuna wohne.", sagte Mika und sah zu der Rothaarigen, die gerade verdammt erschrocken aussah.
Irgendwas passte ihr nicht, aber was hatte sie überhaupt? Das Mädchen hatte nichts getan, zumindest noch nicht und deswegen wusste sie auch nicht ob sie irgendwas sagen sollte oder Ähnliches. Aber die ältere Magierin sah schon ziemlich... verstimmt aus. Fast hätte Mika etwas gesagt, da erhob der Typ auch wieder seine Stimme und erzählte etwas von einer Trainingseinheit, der sie sich gerne anschließen konnte. Natürlich war das nicht im Sinne der Rothaarigen. Aber während die Zwei irgendwas herum redeten beschloss die Schwarzhaarige dem Training eine Chance zu geben, immerhin konnte sie auch ruhig stärker werden. War ja nicht so als wäre sie recht gut im kämpfen, eher so Mittelschicht, wenn überhaupt.
Als erstes wollte Edward etwas über ihre körperliche Stärke in Erfahrung bringen, weswegen die Mädchen auf ihn einschlagen sollten. Aber mal ehrlich: Wie viele Mädchen gab es schon die einfach so jemanden schlugen, auf Kommando? Genau: so gut wie keine. Mika beobachtete alles skeptisch, sie wusste nicht genau was sie tun sollte. Schlussendlich machte Beatrix den ersten Schritt und schlug auf den Schwarzhaarigen ein. Oder versuchte es zumindest, denn irgendwie schien sie ihn nicht zu treffen auch wenn man es im ersten Moment dachte. Verwirrt standen beide Mädchen da, die Rothaarige auf jeden Fall noch verwirrter als Mika, immerhin hatte sie nur daneben gestanden und nicht selbst versucht auf ihn einzuschlagen. Mittlerweile fing Edward an Beatrix zu versichern, dass es ihm gut ging und sie ihn nicht getroffen hatte.
Sobald beide Damen sich dann wieder gefangen hatten und fingen sie gemeinsam an auf den Typen einzuschlagen, zu treten oder was auch immer. Sie waren sogar recht gut zusammen, kamen sich sogar fast nicht in die Quere. Wie gesagt: fast. Irgendwann kamen die Zwei aus dem Takt, sodass Beatrix einen Tritt von Mika in den Bauch kassierte. Natürlich unabsichtlich, weswegen sich die Schwarzhaarige sofort entschuldigte, die Rothaarige aber rummaulte. Einerseits verstand Mika es ja, war nicht gerade cool wenn man einen Tritt abbekam, aber trotzdem war sie irgendwie von dem Verhalten der Magierin genervt. Beziehungsweise eben von deren Laune. Was hatte sie eigentlich? Murrend fing Mika wieder an parallel zu Beatrix Attacken auf Edward auszuführen.
Wenig später hörten die Zwei auf, beide außer Atem, weswegen die Jüngere sich einfach wieder in den Sand fallen ließ. Es vergingen ein paar Minuten, bevor der Schwarzhaarige fragte ob die Beiden noch weiter machen konnten oder eine Pause brauchten, aber nachdem Beatrix dies konnte wollte Mika nicht einfach aufgeben. Also stand sie auch auf und nickte kurz. Vor allem weil die Rothaarige schon wieder anfing zu sticheln. Gemeinsam standen die zwei Mädchen da und warteten auf Anweisungen. Es war an der Zeit zu zeigen was sie von Seiten der Magie auf dem Kasten hatten also sollten sie dies einfach mal zeigen, bevor sie anfingen zu Kämpfen oder Ähnliches. Mika stellte sich einfach hin und sammelte alle möglichen Schatten zu sich, weswegen der Strand sofort ohne Schatten war, da alles um das Mädchen gesammelt war. Sie fing daraufhin an zu formen. Einen Wolf, der sich in ein paar kleinere Katzen verwandelte und schlussendlich zu einer kleinen Sand-Schatten-Burg wurde, die dann zu kleinen Schattenstreifen wurde, die Muster in den Strand zeichneten.
"Ich beherrsche die Schatten Magie. Es ist mir möglich sie zu formen, zu verdichten, zu verdünnen oder was auch immer ich damit machen will.", erklärte das Mädchen nebenbei bevor sie ihre Attacke "Shadow Blade" an einem Baum zeigte, der daraufhin einige Schnitte aufwies.
Attacken waren ihre Schwachstelle. Deswegen brauchte sie auch dringend neue, nur war sie bis jetzt nicht auf die Idee gekommen welche zu lernen. Geschweige denn, dass sie wusste wie das ging.
"Geht mir aber genauso. Die Gilde sieht mich nicht oft, auch wenn ich auf Galuna wohne.", sagte Mika und sah zu der Rothaarigen, die gerade verdammt erschrocken aussah.
Irgendwas passte ihr nicht, aber was hatte sie überhaupt? Das Mädchen hatte nichts getan, zumindest noch nicht und deswegen wusste sie auch nicht ob sie irgendwas sagen sollte oder Ähnliches. Aber die ältere Magierin sah schon ziemlich... verstimmt aus. Fast hätte Mika etwas gesagt, da erhob der Typ auch wieder seine Stimme und erzählte etwas von einer Trainingseinheit, der sie sich gerne anschließen konnte. Natürlich war das nicht im Sinne der Rothaarigen. Aber während die Zwei irgendwas herum redeten beschloss die Schwarzhaarige dem Training eine Chance zu geben, immerhin konnte sie auch ruhig stärker werden. War ja nicht so als wäre sie recht gut im kämpfen, eher so Mittelschicht, wenn überhaupt.
Als erstes wollte Edward etwas über ihre körperliche Stärke in Erfahrung bringen, weswegen die Mädchen auf ihn einschlagen sollten. Aber mal ehrlich: Wie viele Mädchen gab es schon die einfach so jemanden schlugen, auf Kommando? Genau: so gut wie keine. Mika beobachtete alles skeptisch, sie wusste nicht genau was sie tun sollte. Schlussendlich machte Beatrix den ersten Schritt und schlug auf den Schwarzhaarigen ein. Oder versuchte es zumindest, denn irgendwie schien sie ihn nicht zu treffen auch wenn man es im ersten Moment dachte. Verwirrt standen beide Mädchen da, die Rothaarige auf jeden Fall noch verwirrter als Mika, immerhin hatte sie nur daneben gestanden und nicht selbst versucht auf ihn einzuschlagen. Mittlerweile fing Edward an Beatrix zu versichern, dass es ihm gut ging und sie ihn nicht getroffen hatte.
Sobald beide Damen sich dann wieder gefangen hatten und fingen sie gemeinsam an auf den Typen einzuschlagen, zu treten oder was auch immer. Sie waren sogar recht gut zusammen, kamen sich sogar fast nicht in die Quere. Wie gesagt: fast. Irgendwann kamen die Zwei aus dem Takt, sodass Beatrix einen Tritt von Mika in den Bauch kassierte. Natürlich unabsichtlich, weswegen sich die Schwarzhaarige sofort entschuldigte, die Rothaarige aber rummaulte. Einerseits verstand Mika es ja, war nicht gerade cool wenn man einen Tritt abbekam, aber trotzdem war sie irgendwie von dem Verhalten der Magierin genervt. Beziehungsweise eben von deren Laune. Was hatte sie eigentlich? Murrend fing Mika wieder an parallel zu Beatrix Attacken auf Edward auszuführen.
Wenig später hörten die Zwei auf, beide außer Atem, weswegen die Jüngere sich einfach wieder in den Sand fallen ließ. Es vergingen ein paar Minuten, bevor der Schwarzhaarige fragte ob die Beiden noch weiter machen konnten oder eine Pause brauchten, aber nachdem Beatrix dies konnte wollte Mika nicht einfach aufgeben. Also stand sie auch auf und nickte kurz. Vor allem weil die Rothaarige schon wieder anfing zu sticheln. Gemeinsam standen die zwei Mädchen da und warteten auf Anweisungen. Es war an der Zeit zu zeigen was sie von Seiten der Magie auf dem Kasten hatten also sollten sie dies einfach mal zeigen, bevor sie anfingen zu Kämpfen oder Ähnliches. Mika stellte sich einfach hin und sammelte alle möglichen Schatten zu sich, weswegen der Strand sofort ohne Schatten war, da alles um das Mädchen gesammelt war. Sie fing daraufhin an zu formen. Einen Wolf, der sich in ein paar kleinere Katzen verwandelte und schlussendlich zu einer kleinen Sand-Schatten-Burg wurde, die dann zu kleinen Schattenstreifen wurde, die Muster in den Strand zeichneten.
"Ich beherrsche die Schatten Magie. Es ist mir möglich sie zu formen, zu verdichten, zu verdünnen oder was auch immer ich damit machen will.", erklärte das Mädchen nebenbei bevor sie ihre Attacke "Shadow Blade" an einem Baum zeigte, der daraufhin einige Schnitte aufwies.
Attacken waren ihre Schwachstelle. Deswegen brauchte sie auch dringend neue, nur war sie bis jetzt nicht auf die Idee gekommen welche zu lernen. Geschweige denn, dass sie wusste wie das ging.
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Re: Küste nahe Hargeon
Das die Rothaarige etwas ins Schwärmen geriet, als Edward dem Mädchen sein Gildenwappen präsentierte, blieb ihm natürlich nicht vollkommen verborgen. Doch lächelte er lediglich in sich hinein. Sie war doch gar nicht in der Position, von anderer Leuts Körpern zu schwärmen, wandelte sie sich schließlich zu einer atemberaubenden Schönheit. Doch war nun keine Zeit mehr für flirtereien, zumindest nicht ohne nebenbei hart zu arbeiten. Es war soweit. Runde eins des Trainings konnte beginnen. Sogar mit einer Person mehr, als überhaupt eingeplant war. Mika, eine weiter Magierin der Lost Souls wohnte dem geplanten Training zu zweit ebenso bei. Beatrix schien dies nicht ganz zu passen, so viel stellte sich gleich zu Beginn, nein sogar vor Beginn des Trainings heraus. Runde Eins sollte daraus bestehen, dass die beiden Damen sich an Edward austoben sollten. Rein durch körperliche Angriffe sollten sie ihn belagern. Welche Art körperliche Angriffe sie dafür verwendeten, stellte er ihnen frei. Daher dauerte es nicht lange, da zog sich Bea magische Handschuhe drüber, um ihre Kampfkraft zu steigern. Stachelbesetzte Handschuhe. Wäre Edward nicht er selbst, hätte es ihn vielleicht nervös gemacht. Ein Treffer dieser Stacheln würde wohl ungeheure Schmerzen verursachen, doch ließ ihn das natürlich kalt. Edward musste sich ohnehin keine Sorgen machen getroffen zu werden, darum ließ er Beatrix gewähren. Der Zeitmagier spielte ein wenig mit seiner Magie, baute sie aus, probierte einen neuen Zauber, während Beatrix und Mika wie wild geworden auf ihn einschlugen und traten. Auch wenn sie ihn nie trafen, so kamen sie sich doch untereinander einmal in die quere. Die Situation schien angespannt zu sein. Die Mädchen warfen sich böse Blicke zu, denn es kam zu einem Zusammenstoß. Doch die Situation beruhigte sich wieder, eskalierte nicht. Darum musste Edward auch nicht einschreiten und es konnte ungehindert weiter gehen. So lange, bis er dann schlussendlich entschied, die erste Phase zu beenden. Mit einem Sprung durch die Mitte verschwand Edward hinter den beiden Angreifern. So schnell, dass sie es kaum mitbekamen und erst von seiner aktuellen Position erfuhren, als er es ihnen verbal klar machte. Beatrix war bei diesem Schritt sogar aus dem Gleichgewicht gekommen, legte sich der Länge nach in den Sand. Dabei bekam sie sogar eine Ladung Sand in den Mund, der danach elegant wie das Wasser eines Springbrunnens wieder den Weg nach draußen fand. Den Vorschlag einer Pause lehnte Beatrix ohne zu überlegen sofort ab. Sie war heiß, gewillt sofort fortzufahren. Erst einen Moment später bemerkte sie ihre überschwängliche Motivation, erkundigte sich doch noch einmal bei ihrer Kameradin, ob sie nicht doch eine Pause einlegen wollte. Beatrix schien aus dem körperlichen Training weniger angeschlagen hervorzugehen wie Mika. Das sie diese noch einmal fragte, ob sie eine Pause einlegen wollte, brachte Ed zum grinsen. Der Clinch, welcher sich zwischen beiden drohte anzubahnen, versiegte. Eine schöne Geste der Rothaarigen, eine Art Friedensangebot oder doch nur zickige Stichelei? Das würde sich noch herausstellen. Mika jedenfalls zeigte Edward nun, was sie so auf dem Kasten hatte. Welche Magie sie beherrschte. Schattenmagie, wie sich zeigte. Das Mädchen war in der Lage Schatten zu manipulieren und bediente sich dabei an jeglichen Schatten, die sich dabei so in der Nähe befanden. Angefangen mit den Schatten der drei Magier, bis hin zu denen der einzelnen Steine des Strandes. Mika zog sie alle zusammen, formte sie zu Angriffen. „Nicht schlecht.“, staunte Edward. Eine interessante Magie, wie er fand. Nie zuvor hatte er eine solche gesehen. „Nun zu dir, Beatrix. Zeit mir, was deine eigentümliche Magie auszeichnet.“ Damit forderte er seine Reisebegleitung auf, auch ihre Magie preiszugeben. Folterungsmagie, hatte sie diese genannt. Doch was konnte man sich unter einer Folterungsmagie vorstellen? Edward erhoffte sich auch von ihr ein anschauliches Beispiel wie das der Schattenmagie.
Ein paar Minuten später sollte es dann zu Runde zwei übergehen. Der rein körperliche Teil lag hinter allen beteiligten. Die Aufwärmrunde, wenn man so mochte, war vorbei. Beim nächsten Teil, nahm Edward selbst die Position eines Richters ein. Eines Kampfrichters, um genau zu sein. Er musste herausfinden, wie die beiden Damen ihre Magie im Kampfe nutzten. Sowohl offensiv als auch defensiv. Welche Art von Magie sie beide nutzten, hatte er ja nun herausfinden können. Doch brauchte er mehr Informationen darüber, auf welche Art und Weise sie diese einsetzen. „Das wird folgenderweise ablaufen.“, leitete er ein. „Ihr werdet nun abwechselnd einander angreifen. Ein jeder Angriff wird durch mein Kommando eingeleitet und beendet. Der Angreifer formt seine Attacke und führt sie durch. Der Verteidiger nutzt sein Magie um den geplanten Angriff abzublocken. Es gib also je einen offensiven Zauber und einen defensiven. Achtet bitte darauf, dass ihr einen gut vorgetragenen Angriff ausführt, der jedoch nicht das Ziel haben sollte, den Gegner schwer zu verletzen. Denkt stets daran, es handelt sich um einen Trainingskampf. Einen Rundenbasierten, quasi. Konzentriert euch. Patzer könnten unangenehm werden. In der Not greife ich ein. Also. Habt ihr es soweit verstanden? Können wir anfangen? Dann macht Beatrix den Anfang. Überlege dir einen Angriff und gib mir dein Zeichen, wenn du bereit bist. Mika hingegen wird spontan reagieren müssen.“
Edward stellte sich in die Mitte der beiden Magierinen. Seine Ärmel noch einmal hochgekrempelt, zeigte er beiden je eine offene Handfläche. Die Regeln waren erklärt. Edward hatte ab nun ein Auge darauf, was genau geschehen würde. Er nutzte seine Magie dazu, alles vor seinen Augen für ihn langsamer ablaufen zu lassen. So konnte er im Notfall für eine der beiden Parteien eingreifen und sie schützen, sollte doch etwas anders laufen als geplant. Ob es gut gingen würde, die beiden eher rivalisierenden Magierinnen gegeneinander kämpfen zu lassen? Ed wog sich in Sicherheit und in dem Gedanken, alles unter Kontrolle zu haben. Diese Lektion diente lediglich dazu, einen noch besseren Überblick über die Fähigkeiten der beiden zu bekommen. Nur so konnte er wirklich in Erfahrung bringen, was sie magisch so auf dem Kasten hatten und wie er an ihren Fähigkeiten arbeiten konnte, um sie zu verbessern. Um beide wirklich zu trainieren. Der nächste Schritt würde dann beinhalten, die beiden wirklich zu formen. Sie zu trainieren und ihnen unter Umständen etwas beizubringen. Später würde er sich die beiden wohl dann einzeln zur Brust nehmen. Doch erst blieb abzuwarten, was der Trainingskampf so zeigte.
Out: Spontane Idee, da ich keine Ahnung hatte, wie ich ein Training so gestalten sollte ^^“ Ich hoffe das passt so
Ein paar Minuten später sollte es dann zu Runde zwei übergehen. Der rein körperliche Teil lag hinter allen beteiligten. Die Aufwärmrunde, wenn man so mochte, war vorbei. Beim nächsten Teil, nahm Edward selbst die Position eines Richters ein. Eines Kampfrichters, um genau zu sein. Er musste herausfinden, wie die beiden Damen ihre Magie im Kampfe nutzten. Sowohl offensiv als auch defensiv. Welche Art von Magie sie beide nutzten, hatte er ja nun herausfinden können. Doch brauchte er mehr Informationen darüber, auf welche Art und Weise sie diese einsetzen. „Das wird folgenderweise ablaufen.“, leitete er ein. „Ihr werdet nun abwechselnd einander angreifen. Ein jeder Angriff wird durch mein Kommando eingeleitet und beendet. Der Angreifer formt seine Attacke und führt sie durch. Der Verteidiger nutzt sein Magie um den geplanten Angriff abzublocken. Es gib also je einen offensiven Zauber und einen defensiven. Achtet bitte darauf, dass ihr einen gut vorgetragenen Angriff ausführt, der jedoch nicht das Ziel haben sollte, den Gegner schwer zu verletzen. Denkt stets daran, es handelt sich um einen Trainingskampf. Einen Rundenbasierten, quasi. Konzentriert euch. Patzer könnten unangenehm werden. In der Not greife ich ein. Also. Habt ihr es soweit verstanden? Können wir anfangen? Dann macht Beatrix den Anfang. Überlege dir einen Angriff und gib mir dein Zeichen, wenn du bereit bist. Mika hingegen wird spontan reagieren müssen.“
Edward stellte sich in die Mitte der beiden Magierinen. Seine Ärmel noch einmal hochgekrempelt, zeigte er beiden je eine offene Handfläche. Die Regeln waren erklärt. Edward hatte ab nun ein Auge darauf, was genau geschehen würde. Er nutzte seine Magie dazu, alles vor seinen Augen für ihn langsamer ablaufen zu lassen. So konnte er im Notfall für eine der beiden Parteien eingreifen und sie schützen, sollte doch etwas anders laufen als geplant. Ob es gut gingen würde, die beiden eher rivalisierenden Magierinnen gegeneinander kämpfen zu lassen? Ed wog sich in Sicherheit und in dem Gedanken, alles unter Kontrolle zu haben. Diese Lektion diente lediglich dazu, einen noch besseren Überblick über die Fähigkeiten der beiden zu bekommen. Nur so konnte er wirklich in Erfahrung bringen, was sie magisch so auf dem Kasten hatten und wie er an ihren Fähigkeiten arbeiten konnte, um sie zu verbessern. Um beide wirklich zu trainieren. Der nächste Schritt würde dann beinhalten, die beiden wirklich zu formen. Sie zu trainieren und ihnen unter Umständen etwas beizubringen. Später würde er sich die beiden wohl dann einzeln zur Brust nehmen. Doch erst blieb abzuwarten, was der Trainingskampf so zeigte.
Out: Spontane Idee, da ich keine Ahnung hatte, wie ich ein Training so gestalten sollte ^^“ Ich hoffe das passt so
Gast- Gast
Re: Küste nahe Hargeon
Beatrix an sich wollte nicht so klingen oder aussehen als wäre sie eifersüchtig, allerdings schien Edward dies in seinem Augenwinkel irgendwie zu bemerken, irgendwie. Für die Inquisitorin selbst war es kaum möglich die Röte zu verbergen, als Edward sein Hemd langsam aufknöpfte, es langsam über seinen Kopf auszog, sodass man seinen trainierten Körper sehen konnte. Neben seinen Muskeln war wohl das Gildenwappen das Ausschlaggebendste an seinem Körper. Das Siegel welches ihn mit der Gilde Lost Souls verbindet, somit auch indirekt mit seiner Begleitung, Beatrix. Auch wenn sich die Beiden zuvor noch nie sahen oder hörten, zumindest nicht außerhalb der Gilde, war ein gewisses Band vorhanden, ein Band der Zivilcourage, welche Bea ihr Leben rettete. Ob Edward zu einem anderen Mädchen, zu einer anderen jungen Frau auch so reagiert hätte, wollte sie sich nicht ausmalen, da sonst ihr perfekter Moment in einem grauenvollen umstürzen würde, etwas was sie leider schon viel zu oft miterleben musste. In das Gesicht von Mika sah sie auch während des Trainings, welches die Beiden miteinander ausführen „durften“, denn sie sah in ihr eine potentielle Rivalin im Sinne von Edward. Auch wenn Mika selbst keine Interesse hegte, war es für Beatrix einfach eine Verletzung der Privatsphäre von ihr, da sie Edward an ihrer Seite haben mochte, allerding konnte sie ihm das nicht sagen, es fehlte einfach am nötigen Mut, es war einfach zu früh, zumindest für sie. Vertrauen war in ihrem Leben nie etwas, was sie wirklich lernte, denn sie lernte nie zu vertrauen. Das einzige was sie lernte war, dass sie einfach nur geschaffen war, laut den Priestern, zum Töten von Ketzern, Unwürdigen, anders Gläubigen. Auch wenn Beatrix diese ganze Prozedur nie machen wollte blieb ihr schließlich nichts anderes übrig, da sie überleben wollte, sie wollte einmal in ihrem Leben wieder das Glück finden, welches sie mit Edward haben durfte. Beatrix war innerlich so glücklich. Auch wenn es zwielichtige, andere Personen in ihrem Leben gab ritzte sich Edward schon tief in das Herz der rothaarigen Inquisitorin ein, denn er rettete ihr nicht nur einmal das Leben, sondern sogar zweimal – Etwas was natürlich verbindet, da sie ihm ihr Leben quasi verdankt, so wollte die Rote es ihm zeigen, nur wusste sie nicht wie. Auch wenn der Kuss nach dem Aufwachen in dem parkähnlichen Areal, wo sie an einen Baum angelehnt war, nicht wirklich ohne Emotion, zumindest im Sinne von Beatrix, allerdings hatte er sicherlich viele Frauen, so war es für ihm sicherlich nur ein Kuss, leider. Das Training verließ ziemlich geschmiert, denn es gab zumindest keine größeren Vorfälle, nichts was jemanden ernsthaft verletzten konnte. Zwar musste Beatrix sich nicht nur dem Tritt von Mika hingeben, sondern landete auch im Sand, ähnlich wie ein Wels wenn er seine Beute verschlingen wollte, mit dem Mund offen, sodass eine Unmenge an Sand sich in ihrem Mundinneren wiederfinden konnte. Man konnte es nicht elegant nennen, allerdings fand der Sand den Weg nach Außen, erneut, allerdings musste Beatrix bei den letzten Sandkörnern ein wenig spucken, denn sonst hätte sie diese nicht nach draußen bekommen, vielleicht hätte sie sie sogar verschluckt. Auch wenn es kleine Sandkörner waren, in der falschen Röhre konnten sie erheblichen Schaden anrichten, da sie doch relativ stabil waren, zumindest hier am Strand, das musste sie leider auf eigene Faust spüren. Nachdem sie sich wieder aufrichtete konnte sie auch einmal sehen was ihre Konkurrenz so drauf hatte, denn es schien als könnte sie die Schatten beherrschen, so gab sie es auch preis, als Schattenmagie. Als wäre der alleinige Beweis der Schattenkontrolle nicht schon genug gewesen musste sie auch ihre offensive Kampfkraft unter Beweis stellen, denn sofort formte sie ein schwertähnliches Gebilde aus Schatten und warf es auf einem Baum. Erstaunlicherweise hatte der Baum sogar Kratzer, also könnte Beatrix in einem seriösen Kampf wirklich Kratzer, wenn nicht sogar stärkere Schnitte bekommen, allerdings mussten sie nicht kämpfen, noch nicht zumindest. Wenig begeistert zog Beatrix die Nase lang, interessierte sich nicht mehr für eine Schattenmagie, auch wenn Edward in diesem Falle das komplette Gegenteil war. Freundlichkeit. Freundlichkeit, das musste es sein, plötzlich fuhr der jungen Inquisitorin ein Schauer über den Rücken. Hatte sie sich gerade verhört? Wollte Edward ihre Magie sehen? Die Inquisitionsmagie? Das war zumindest in den Augen von Beatrix unmöglich, denn einerseits wollte sie ihm nicht ihr wahres Ich zeigen und anderseits konnte sie es sich nicht erlauben ihre Magie preiszugeben, nicht neben ihrer Rivalin, ihrer Rivalin auf ewig. Sie dachte innerlich kurz nach, allerdings entschied sie sich einfach ihren Kopf zu drehen, negativ in dieser Aktion, ehe sie mit sanften aber ruhigen, wenn nicht sogar schon einer traurigen Ausdrucksweise zu sprechen begann „Nein, darauf verzichte ich, Edward. Ich gebe meine Magie nicht gerne preis, zumindest nicht die Wahre.“ So konnte sie sich in einige Minuten der Stille retten, allerdings schlug er bald etwas vor, wo Beatrix wohl oder übel ihre Magie benutzen musste, allerdings hatte sie früh gemerkt, dass sie sich maximal auf zwei Zauber beschränken wollte. Auf ihren Verteidigungszauber: Iron Maiden, die Stachelhandschuhe und eventuell noch auf den anatomischen Schlag, sollte Mika zu vorlaut oder zu gewagt werden. Das Training welches Edward vorschlug wäre ein gegenseitiges Testen der offensiven und defensiven Zauber der Inquisitorin und Mika. Das Schlimmste war, dass Beatrix den Anfang machen musste, so nickte sie nur mit ihrem Kopf, viel konnte sie schließlich nicht dagegen sagen. Ohne ein Wort schien es so als wäre Mika schon bereit gewesen, wenn nicht noch besser, so setzte sie mit ihrer Magie die Dauer der Stachelhandschuhe ein wenig nach, ging somit sofort in den Nahkampf über, denn sie hatte wahrlich den Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Da Edward ein Zeichen wollte gab sie es ihm ein paar Momente zuvor. Er sollte das Zwinkern mit dem einem Auge bemerkt haben, denn er schien nicht dazwischen zu treten, zum Glück für Beatrix. Sie kam bis ein paar Schritte vor Mika, so war sie in einer perfekten Position um für einen Schlag auszuholen, allerdings machte sie noch eine Finte, zumindest sollte es so aussehen, denn der andere Arm war in wenigen Momenten in ihrem Gesicht, sollte sie sich nicht verteidigen können. Auch wenn Beatrix Mika ziemlich gerne schlug, wollte die Inquisitorin sie nicht allzu schlimm verletzten, da Edward dann wohl böse wäre, dies wollte sie nicht. In den Augen von Beatrix gab es zu diesem Zeitpunkt keine größere Anlaufstelle als Edward, sie wollte ihm nicht verlieren, deswegen kämpfte sie. Auch wenn dies nur ein Training war, gab sie mehr wie hundert Prozent.
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Re: Küste nahe Hargeon
Es kam Mika schon komisch vor, dass Beatrix ihre Magie nicht preisgeben wollte. Das Mädchen konnte sich nichts vorstellen was zu der Rothaarigen passen würde, sie konnte die Fremde noch immer ziemlich schwer einschätzen, außer dass sie eben von Edward abhängig schien, zumindest was ihre Eifersucht betraf, aber genau konnte die Schwarzhaarige das natürlich nicht wissen. Sie konnte auch nicht lange nachdenken, da sie vor einem größeren Problem stand. Mika hatte fast keine Angriffe zur Verteidigung und so massive Wände würde sie kaum so schnell formen können, oder? Außerdem hatte sie fast keine Zeit zu reagieren. Während Edward also erklärte und Beatrix dann kurz nachdachte, fing auch das Hirn des Mädchens zu arbeiten an. Was hatte ihr Vater immer getan? Im Geiste ging sie alles durch was er je getan hatte mit seinen Schatten bis sie fündig wurde. Zwar war nicht klar ob das klappen würde, aber versuchen konnte sie es doch oder?
Wenig später rannte die Rothaarige auf sie zu, mit Stachelhandschuhen, was war das denn für eine Magie? Ohne weiters verwirrt zu sein ging Mika in die Knie, tapte den Boden kurz an und zog damit schon bei der Finte eine dickere Wand an Schatten hoch, die den Schlag abfingen. Zwar war der Abdruck kurz sichtbar, nicht lange und beinahe hätte es auch nicht funktioniert, aber dennoch erlitt das Mädchen nur einen größeren Verlust an Magie auf einmal, sonst nichts. Anschließend pfiff Edward den Angriff quasi ab und es war der Part der Schattenmagierin anzugreifen. Aber wie? Als Zeichen hob Mika kurz die Hand, dann ging sie selbst auf Beatrix zu und wandte zeitgleich wieder ihre Attacke "Shadow Blades" an, genau wie zuvor am Baum formten sich ein paar Schatten die zwar die Wirkung von Schwertern hatten, jedoch nicht genauso aussahen. Es war eventuell sogar mit der richtigen Attacke ziemlich okay schwere Verletzungen abzulenken, aber wenn man das nicht konnte war das natürlich blöd.
Auch diese Attacke wurde danach abgepiffen, wenn man das eben so nennen konnte. Langsam brauchte Mika ein paar neue Attacken, also ging sie wieder die von ihrem Vater durch. Wenn sie nur die Hälfte der Zauber wirklich gelernt hätte, die er ihr beibringen wollte wäre ihr wohl jetzt schon wirklich sehr geholfen, allerdings hat sie dies nicht und so war das alles viel schwerer.
Wenig später rannte die Rothaarige auf sie zu, mit Stachelhandschuhen, was war das denn für eine Magie? Ohne weiters verwirrt zu sein ging Mika in die Knie, tapte den Boden kurz an und zog damit schon bei der Finte eine dickere Wand an Schatten hoch, die den Schlag abfingen. Zwar war der Abdruck kurz sichtbar, nicht lange und beinahe hätte es auch nicht funktioniert, aber dennoch erlitt das Mädchen nur einen größeren Verlust an Magie auf einmal, sonst nichts. Anschließend pfiff Edward den Angriff quasi ab und es war der Part der Schattenmagierin anzugreifen. Aber wie? Als Zeichen hob Mika kurz die Hand, dann ging sie selbst auf Beatrix zu und wandte zeitgleich wieder ihre Attacke "Shadow Blades" an, genau wie zuvor am Baum formten sich ein paar Schatten die zwar die Wirkung von Schwertern hatten, jedoch nicht genauso aussahen. Es war eventuell sogar mit der richtigen Attacke ziemlich okay schwere Verletzungen abzulenken, aber wenn man das nicht konnte war das natürlich blöd.
Auch diese Attacke wurde danach abgepiffen, wenn man das eben so nennen konnte. Langsam brauchte Mika ein paar neue Attacken, also ging sie wieder die von ihrem Vater durch. Wenn sie nur die Hälfte der Zauber wirklich gelernt hätte, die er ihr beibringen wollte wäre ihr wohl jetzt schon wirklich sehr geholfen, allerdings hat sie dies nicht und so war das alles viel schwerer.
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Re: Küste nahe Hargeon
War das tatsächlich Resignation? So wirklich wollte Edward seinen Ohren nicht trauen, als Beatrix ihm einfach widersprach. Sie schuldete ihm rein gar nichts, nicht in seinen Augen. Es war ihr Recht, sich einfach zu verweigern, ihre Magie für sich zu behalten. Doch es überraschte ihn einfach. Er hatte einfach nicht damit gerechnet. Bisher war sie ihm so aufgeschlossen, so offen und ehrlich und nun? Von jetzt auf gleich schottete sie sich ab. Wenigstens ein Stück weit. War es, weil ihr ihre Magie unangenehm war? War es, weil Mika zugegen war? Vielleicht sah Beatrix ihre eigenartige, sogar negative, fast schon böse, dunkle Magie, als eine Art Schwachstelle ihr Gegenüber. Eine Schwachstelle, die sie gegen Bea ausspielen konnte? Edward konnte sich nur ausmalen, was sie dachte. Seine Reaktion gegenüber dem unerwarteten Nein war ebenso deutlich wie verworren. „Ehm. Du willst wirklich nicht… Ja. Okay. Wie du möchtest. Ich will dich schließlich zu nichts zwingen. Es war unhöflich, dich so direkt zu fragen. Es klang ja beinahe schon selbstverständlich… Bitte verzeih mir, Beatrix.“ Edward fühlte sich ein Stück weit schlecht. Er hatte sich gehen lassen, hatte seine Höflichkeit verloren. Ein Unding, wofür er sich selbst hätte backpfeifen können, was er wohl auch getan hätte, wenn keine der beiden Ladys vor Ort gewesen wären. Mika hingegen hatte ihre Magie zuvor ohne weiteres preisgegeben. Sie nutzte die Magie der Schatten. War in der Lage diese zu sammeln, zu verformen. Schüchterte dies Beatrix ein? Wohl kaum. Na wie dem auch sei. Edward würde schon noch eine Kostprobe bekommen. Beatrix war mehr oder weniger dazu gezwungen, ihre Magie zu offenbaren. Zumindest einen Teil davon und auch nur dann, wenn sie sich nicht auch dem folgenden Training verweigern würde. Schließlich musste sie irgendwie angreifen, irgendwie verteidigen. Und tatsächlich. Beatrix ging zum Angriff über. Sogar schneller als Edward es sich gedacht hätte. Ohne zu zögern streifte sie sich erneut ihre Kampfhandschuhe über und stürmte auf Mika zu. Dieser blieb gar nichts anders über, als die Schatten zu einer Verteidigung zu formen und zu blocken. Edward war von dieser ersten Runde beeindruckt. „Gut so. Genau das habe ich mir darunter vorgestellt. Ihr macht das Prima, nun ist Mika dran. Tauscht die Rollen. Zeigt mir, was in euch steckt.“, schob Edward zwischen, nachdem der Angriff abgelaufen war. Nun war es Zeit, dass die Rothaarige sich verteidigte. Würde Edward nun etwas mehr von ihrer Magie zu Gesicht bekommen? Was unternahm Beatrix, um dem Angriff zu entgehen, welchen Mika vorbereitete? Wie zuvor nutzte sie auch hier ihre Schattenklingen. Mehrere davon bildeten sich und schossen mit einem Mal auf ihre Kontrahentin zu. Beatrix war gezwungen zu handeln, wollte sie nicht von mehreren Schnitten getroffen werden. Um diesen zu entgehen, nutzte die Rothaarige dann tatsächlich einen eigenen Zauber. Mehrere… Es waren Holzpfähle. Edward konnte die rasend schnellen Objekte aufgrund seiner Zeitaffinität genauestens identifizieren. Jedenfalls schossen diese Holzpfähle plötzlich aus dem Nichts, besser gesagt aus dem Boden in die Höhe. Genau als die Schattenklingen im Inbegriff waren, sie zu treffen, warfen sich die hölzernen Objekte dazwischen. Sie rauschten quasi vorbei, blockten die Klingen und verschwanden sogleich wieder im Nichts. Genauso schnell wie sie auftraten, verschwanden sie auch wieder. „Interessant…“ Murmelte Edward in seinen nicht vorhandenen Bart hinein. Wirklich viel sagte es ihm jedoch nicht. Holzpfähle? War sie Vampirjägerin? Edward grübelte, jedoch kam er zu keinem schlüssigen Ergebnis. „Gut, gut.“ Sprach er, jedoch waren es leere Worte. Was wohl auch deutlich zu hören war. Er war nachdenklich. „Nun gut. Weiter geht es. Nun wieder anders herum.“ Edward leitete die nächste Runde ein. Es lag nun wieder an Beatrix, anzugreifen. Mika war zur Defensive gezwungen. Doch das Bild welches sich Ed daraufhin bildete, enttäuschte ihn etwas. Gleich in den ersten paar Sekunden erkannte er, dass ihn die folgenden Sekunden nicht weiter interessierten. Er erkannte sofort, dass Beatrix ihren Zauber lediglich wiederholte, sich erneut die Handschuhe ausrüstete und auf Mika einschlagen wollte. Noch bevor sie überhaupt losgelaufen war, schritt Edward ein. „Stopp!“ rief er. „Ich will Mika jetzt wieder sehen.“ Beatrix war sichtlich verwundert, erkannte sie doch Edwards Absichten nicht. Er hatte die weitere Lektion einzig und alleine aus den Grund eingeleitet, weil er die Magie der beiden genauer unter die Lupe nehmen wollte. Er wollte wissen, was sie so können, um ihnen dann dabei helfen zu können, sich weiterzuentwickeln. Doch Beatrix zeigte ihm abermals das gleiche. Das war für Ed also nicht zu gebrauchen. Natürlich hätte er etwas handzahmer mit der jungen Frau umgehen können, doch mimte er grade den Trainer, da durfte er nicht zu freundlich wirken. Später würde er sein Verhalten wieder ändern und sich sicherlich auch bei ihr entschuldigen. Doch für den Moment musste es sein. Mika reagierte recht schnell. Während Beatrix noch etwas verwirrt war, leitete sie bereits ihren nächsten Angriff ein. Doch bahnte sich eine weitere Enttäuschung für den Zeitmagier an. Auch Mika fiel nichts Neues ein. Mika formte Schatten zu Klingen. Ein Angriff, welcher ihm mittlerweile nur allzu bekannt vorkam. Doch Beatrix gab nicht genug Acht. Sie passte nicht wirklich auf, schaute verdutzt zu Ed. Seine Augen weiteten sich. „Bea!“, rief er ihr entgegen, woraufhin diese sich drehte und Mika entgegenblickte. Doch konnte sie nichts mehr unternehmen. Es war zu spät um noch zu handeln. Aus einem typischen Schutzreflex heraus, kniff die Rothaarige die Augen zu. Was sie erblickte, wenn sie die Augen wieder öffnete? Edward stand vor ihr. Er schaute ihr ins Gesicht. Seine Atmung war unregelmäßig. Er keuchte, denn es ging ihm nicht gut. Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn und rannten schon kurz darauf an seiner Schläfe hinab, von der Gravitation geführt. „Ist… gut…. Mach dir keinen Kopf.“, sprach er sogleich. Edward hatte sich mithilfe seiner Magie so schnell es ging zwischen Bea und die Klingen geworfen. Fast jeden anderen Zauber hätte er einfach manipuliert. Er hätte ihn nichtig gemacht, einfach so umgeformt und in einen Zustand gebracht, in dem er zu irgendeiner Zeit war, oder sein würde, indem er ungefährlich war. Doch Schatten waren zeitlos. Eine kleine Schwachstelle seiner Magie. Drum konnte Edward nicht anders, als selbst die Initiative zu ergreifen. Er musste anders handeln und warf sich aus diesem Grund selbst dazwischen. Edwards Arme waren noch weit ausgebreitet und er nahm sie erst jetzt wieder herunter. Sein Gesicht verzerrte sich durch den Schmerz etwas, als er sich aufrecht hinstellte und etwas streckte. Doch folgte ein zufriedenes und erholendes Stöhnen. Edward nutzte seine Magie und schloss die Wunden unverzüglich wieder. Er heilte sie in einem schnellen Prozess, der jedoch nur solange wirkte, solange er noch Magiereserven hatte. Immerhin befand er sich in der glücklichen Lage, dass er sich schlecht von sich selbst entfernen konnte und seine Magie darum durchgängig wirkte. Mika stand dort wie angewurzelt. Sie hatte die Luft angehalten. Ed drehte sich etwas, doch nicht weit. Lediglich sein Kopf drehte noch ein Stück weiter und er blickte sie über seine Schulter hinweg an. Er schien nicht sehr erfreut. „Es war nicht deine Absicht… Doch handle vorsichtiger.“, versuchte er ihr auf eine kühlere Art und Weise klarzumachen. Schließlich hatte sie in gewisser Weise Mist gebaut. Beatrix so zu überraschen war nicht sehr freundlich, fast schon etwas unsportlich, doch hatte Edward sich das auch ein Stück weit selbst zuzuschreiben. Er hätte besser aufpassen müssen. Hätte Mika besser leiten sollen. „Wie dem auch sei….“ Edward schien erholt .Seine Wunden waren verschlossen und hätte man die letzten Minuten verpasst, hätte man sich niemals gedacht, dass er noch grade eben von Klingen aufgeschlitzt wurde. „Also. Entweder ihr wollt mir nicht mehr zeigen, oder ihr müsst dringend an eurer Vielfalt arbeiten. Ihr könnt doch sicherlich mehr als nur diese beiden Zauber, oder? Mika…“ Edward drehte sich vollkommen um und machte wenige Schritte auf sie zu. Er blieb genau zwischen den beiden Damen stehen. „Dir liegen alle Schatten zu Füßen, du musst sie nur formen. Du hast so viele Freiheiten, nutze dies. Beschränke dich nicht nur auf Schnitte. Was ist mit Speeren, Peitschen oder Ranken, Stumpfen Geschossen, oder Pfeilen. Du hast alle Freiheiten die man sich denken kann. Probe diese, erfinde dich neu.“
Edward drehte auf dem Absatz. Er schaute Beatrix an, hob beide Augenbrauen. „Und Beatrix…“ Er ging auf sie zu. Solange, bis er bei ihr ankam. Ruhig legte er seine Hände auf ihre Schultern, beugte sich etwas nach vorn und blickte ihr tief in die Augen. „Wenn du dich so vor mir verschließt… wie soll ich dir dann helfen? Du musst mir helfen, die zu helfen, verstehst du?“ Während er sich wieder aufrichtete, führte er seine rechte Hand zum Haupt der Rothaarigen. Er tätschelte sanft ihren Kopf und setzte ein Lächeln auf. „Vertraue mir… Vertraue mir mehr.“, sprach er leise, flüsterte es schon eher. Jedenfalls konnte Mika es kaum mitbekommen haben. „Also gut-“
Edward sprach wieder lauter, er wollte zu beiden sprechen, die nächste Trainingseinheit einleiten. Doch er wurde unterbrochen. Ein Falke näherte sich ihm rasant. Edward schaute skeptisch gen Himmel. Im Sturzflug eilte der Vogel herbei, bremste erst wenige Meter vor Ed und breitete seine Flügel aus, um in eine Art schwebenden Zustand zu gelangen. Der Falke führte einen Brief mit sich. Ein Schriftstück war deutlich zu erkennen. Der Falke näherte sich dem Zeitmagier so, dass dieser das Schriftstück aus seinen Krallen entnehmen konnte. Im Augenblick darauf verschwand der tierisch Geheimnisvolles aus. Die Drei starrten auf dasselbe Objekt. „Was…?“ Edward führte seine Frage nicht weiter aus. Stattdessen ging er einfach dazu über, den Brief zu öffnen und auseinanderzufalten, um dessen Inhalt erlesen zu können. Er konnte etwas von Edward wollen. Oder war der Brief gar nicht an ihn adressiert? Ed begann zu lesen, zunächst für sich alleine und leise. Dann schaute er auf. Sein erster Blick führte zur Rothaarigen. Nichtssagend schaute er sie an. Danach wanderte sein Blick zu Mika. „Es tut mir leid, aber wir müssen das Training an diesem Punkt unterbrechen. Vielleicht führen unsere Wege ein weiteres Mal zueinander, sodass wir fortfahren können. Beatrix und ich…. Müssen jetzt gehen.“ Ed winkte seine Begleiterin zu sich, während er ein Paar Meter in Richtung des Meeres ging, um seine Schuhe mitzunehmen. „Auf Wiedersehen, Mika.“, sprach er und winkte ihr mit einem Lächeln entgegen. Zusammen mit Beatrix machte er sich dann auf, zurück zur Straße. Den leichten Abhang hinaufgelaufen, fanden sich die beiden an dem Punkt wieder, an dem sie der Kutscher zuvor herausgelassen hatte. Mika war in weiter Ferne, zumindest außer Sichtweise. „Verzeih mir meine Geheimniskrämerei. Am besten… lies selbst.“, meinte Edward und zog den Brief aus seinem Sakko, in das er zuvor verschwunden war. Mit einer einfachen Handbewegung, das Schriftstück zwischen Zeige- und Mittelfinger haltend, übergab er es ihr und wartete, dass sie die Informationen in sich aufnahm.
„Liebe Mitglieder von Lost Souls,
Ich habe diesen Brief an euch adressiert, da ihr wahrscheinlich grade auf einer Mission seid und somit nicht über den Zustand in der Gilde Bescheid wisst. Unserem Gildenmeister Toto geht es gesundheitlich nicht gut. Seine Lebenszeit würde stark verkürzt sein, wenn wir nichts dagegen unternehmen. Darum bitte ich euch, zu weiteren Besprechungen, die Gilde in kürzester Zeit aufzusuchen. Falls ihr mich nicht vorfindet, habe ich eine Information für euch im Gildenmeister Büro hinterlassen.
Grüße
Toshiro“
Ihre Reaktion konnte sich Ed bereits ausmalen. Beatrix hatte ihm bereits genügend Informationen dazu geliefert. Sie sagte ihm bereits, wie wichtig ihr die Gilde war, dass sie diese als Familie ansah. Dementsprechend war klar, wie viel Toto ihr bedeutete. Zwar sah es bei dem Schwarzhaarigen nicht ganz so emotional, wie bei ihr, dennoch handelte es sich um den Gildenmeister der Gemeinschaft, der Ed sich angeschlossen hatte. Es war also eine Frage der Ehre, drum musste er einfach alles tun, um Toto zu helfen. Sicher würde Beatrix nicht widersprechen. Als der Magier bemerkte, dass sie den Brief durchgelesen hatte, gab er ihr kaum Zeit zu reagieren. „Also dann. Los?“, fragte er. Üblicherweise hätte er ihr ein Lächeln geschenkt, doch war ihm nicht danach. Die Situation ergab es nicht, einen Ausdruck der Freude, des Glücks zu offenbaren. Edward fühlte sich ohnehin etwas schlecht. Er hatte Mika verschwiegen, um was es ging. Er tat es Bea zuliebe. Er wusste, was Toto ihr bedeutete und der Clinch der zwischen ihr und Mika lag, schloss es beinahe aus, dass beide ihm gemeinsam zur Hilfe eilten. Es mussten also Opfer gebracht werden, welche an Edwards Gewissen nagten.
Tbc: Straße nach Hargeon
Edward drehte auf dem Absatz. Er schaute Beatrix an, hob beide Augenbrauen. „Und Beatrix…“ Er ging auf sie zu. Solange, bis er bei ihr ankam. Ruhig legte er seine Hände auf ihre Schultern, beugte sich etwas nach vorn und blickte ihr tief in die Augen. „Wenn du dich so vor mir verschließt… wie soll ich dir dann helfen? Du musst mir helfen, die zu helfen, verstehst du?“ Während er sich wieder aufrichtete, führte er seine rechte Hand zum Haupt der Rothaarigen. Er tätschelte sanft ihren Kopf und setzte ein Lächeln auf. „Vertraue mir… Vertraue mir mehr.“, sprach er leise, flüsterte es schon eher. Jedenfalls konnte Mika es kaum mitbekommen haben. „Also gut-“
Edward sprach wieder lauter, er wollte zu beiden sprechen, die nächste Trainingseinheit einleiten. Doch er wurde unterbrochen. Ein Falke näherte sich ihm rasant. Edward schaute skeptisch gen Himmel. Im Sturzflug eilte der Vogel herbei, bremste erst wenige Meter vor Ed und breitete seine Flügel aus, um in eine Art schwebenden Zustand zu gelangen. Der Falke führte einen Brief mit sich. Ein Schriftstück war deutlich zu erkennen. Der Falke näherte sich dem Zeitmagier so, dass dieser das Schriftstück aus seinen Krallen entnehmen konnte. Im Augenblick darauf verschwand der tierisch Geheimnisvolles aus. Die Drei starrten auf dasselbe Objekt. „Was…?“ Edward führte seine Frage nicht weiter aus. Stattdessen ging er einfach dazu über, den Brief zu öffnen und auseinanderzufalten, um dessen Inhalt erlesen zu können. Er konnte etwas von Edward wollen. Oder war der Brief gar nicht an ihn adressiert? Ed begann zu lesen, zunächst für sich alleine und leise. Dann schaute er auf. Sein erster Blick führte zur Rothaarigen. Nichtssagend schaute er sie an. Danach wanderte sein Blick zu Mika. „Es tut mir leid, aber wir müssen das Training an diesem Punkt unterbrechen. Vielleicht führen unsere Wege ein weiteres Mal zueinander, sodass wir fortfahren können. Beatrix und ich…. Müssen jetzt gehen.“ Ed winkte seine Begleiterin zu sich, während er ein Paar Meter in Richtung des Meeres ging, um seine Schuhe mitzunehmen. „Auf Wiedersehen, Mika.“, sprach er und winkte ihr mit einem Lächeln entgegen. Zusammen mit Beatrix machte er sich dann auf, zurück zur Straße. Den leichten Abhang hinaufgelaufen, fanden sich die beiden an dem Punkt wieder, an dem sie der Kutscher zuvor herausgelassen hatte. Mika war in weiter Ferne, zumindest außer Sichtweise. „Verzeih mir meine Geheimniskrämerei. Am besten… lies selbst.“, meinte Edward und zog den Brief aus seinem Sakko, in das er zuvor verschwunden war. Mit einer einfachen Handbewegung, das Schriftstück zwischen Zeige- und Mittelfinger haltend, übergab er es ihr und wartete, dass sie die Informationen in sich aufnahm.
„Liebe Mitglieder von Lost Souls,
Ich habe diesen Brief an euch adressiert, da ihr wahrscheinlich grade auf einer Mission seid und somit nicht über den Zustand in der Gilde Bescheid wisst. Unserem Gildenmeister Toto geht es gesundheitlich nicht gut. Seine Lebenszeit würde stark verkürzt sein, wenn wir nichts dagegen unternehmen. Darum bitte ich euch, zu weiteren Besprechungen, die Gilde in kürzester Zeit aufzusuchen. Falls ihr mich nicht vorfindet, habe ich eine Information für euch im Gildenmeister Büro hinterlassen.
Grüße
Toshiro“
Ihre Reaktion konnte sich Ed bereits ausmalen. Beatrix hatte ihm bereits genügend Informationen dazu geliefert. Sie sagte ihm bereits, wie wichtig ihr die Gilde war, dass sie diese als Familie ansah. Dementsprechend war klar, wie viel Toto ihr bedeutete. Zwar sah es bei dem Schwarzhaarigen nicht ganz so emotional, wie bei ihr, dennoch handelte es sich um den Gildenmeister der Gemeinschaft, der Ed sich angeschlossen hatte. Es war also eine Frage der Ehre, drum musste er einfach alles tun, um Toto zu helfen. Sicher würde Beatrix nicht widersprechen. Als der Magier bemerkte, dass sie den Brief durchgelesen hatte, gab er ihr kaum Zeit zu reagieren. „Also dann. Los?“, fragte er. Üblicherweise hätte er ihr ein Lächeln geschenkt, doch war ihm nicht danach. Die Situation ergab es nicht, einen Ausdruck der Freude, des Glücks zu offenbaren. Edward fühlte sich ohnehin etwas schlecht. Er hatte Mika verschwiegen, um was es ging. Er tat es Bea zuliebe. Er wusste, was Toto ihr bedeutete und der Clinch der zwischen ihr und Mika lag, schloss es beinahe aus, dass beide ihm gemeinsam zur Hilfe eilten. Es mussten also Opfer gebracht werden, welche an Edwards Gewissen nagten.
Tbc: Straße nach Hargeon
Zuletzt von Edward Sasunori am Fr Sep 12, 2014 2:25 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Küste nahe Hargeon
Als Edward sie nach ihrer Magie fragte durchfuhr sie erstmal ein Schock, denn hatte er das wirklich gefragt? Wollte er ihre Magie wissen? Es war natürlich von Vorteil die Magie des Partners, des Trainingspartners zu wissen, allerdings ist Wissen Macht. Eine Macht welche Beatrix zwar nicht wollte, allerdings war ihre Magie dunkel, böse – auch wenn sie das selbst nie zugeben wollte. Nun, was sollte sie sagen? Eine Ablehnung? War es das Richtige, oder trat sie gerade über die Stränge bei Edward, welcher sie zweimal mit vollem Herzen vor dem Tod rettete. Egoistisch klang die Antwort von Beatrix, denn sie wollte ihre Magie nicht preisgeben… War dies das Richtige? Als Beatrix ihre Ablehnung dem Zeitmagier entgegen warf, war dieser für einen Moment verstummt, so konnte auch Beatrix ihre Gedanken langsam ordnen, wieder runter kommen. Auch wenn sie die Gegenwart von dieser Mika Tullar irgendetwas nicht schätzte, musste sie sich einigermaßen beherrschen, vor allem in so einer Stille, vor allem da Edward direkt vor ihr stand. Sie konnte einfach nicht anders, als sich nach ihrer Aussage ein wenig schlecht zu fühlen, egoistisch mit einem angeschlagenen Gewissen. Ihre Augen funkelten in diesem Moment nicht, da sie nicht wusste wie Edward im nächsten Moment schon reagieren könnte, so blieb sie neutral – zu neutral? Während dieser Stille sah sie Edward nicht an, da sie ihm nicht in die Augen sehen konnte, da sie ein Schamgefühl hatte, allerdings wurde diese Stille von Edward unterbrochen, da Edward das Wort erhob, davon sprach, dass sie nicht müsse, wenn sie nicht wolle. Worte die Beatrix natürlich in diesem Moment nicht wirklich aufheiterten, da sie in einem Training waren. Eigentlich war es geplant gewesen, Edward und Beatrix, dass die Beiden ein Training starten, allerdings kam diese andere Magierin aus Lost Souls dazu, leider. Sie passte dem Schema von Beatrix einfach nicht ins Bild, somit versuchte sie auch nicht einmal freundlich zu ihr zu sein. Plötzlich lauschten die Ohren der Inquisitorin eine Entschuldigung von Edward. Er entschuldigte sich, dass er Bea einfach viel zu selbstverständig gefragt hatte. „Entschuldige dich nicht…“ kam es nur aus den Lippen der Roten zurück, da sie diese Entschuldigung einfach nicht annehmen konnte, da es eigentlich ihre Schuld war. An ihrem Verhalten war nur Mika schuld, da die Magie für nicht Eingeweihte schlimme Folgen haben könnte. Da Beatrix ihre Magie nicht zeigen wollte, rüstete sie ihre „Stachelhandschuhe“ aus. Handschuhe welche aus magischen Material geformt werden, allerdings wie Leder aussieht und sich auch so anfühlt. Neben dem Material sind auf den Zwischenräumen der drei mittleren Finger auch Stacheln platziert, sodass ein Schlag verheerenderen Schaden erzeugen würde, in einem Kampf allemal effektiv. Bea spurtete zu Mika, welche den Schlag allerdings mit ihren Schatten abwehren konnte. Vielleicht lag es daran, dass Beatrix nicht wirklich ernst zuschlagen wollte, da die erste Runde noch quasi eine Abtastrunde war, zumindest für die Rote. Edward beendete die erste Runde auch sogleich, denn er wollte keine unnötige Zeit verschwenden, so wurden die Rollen vertauscht, Mika im Angriff, Beatrix in der Verteidigung. Kurz dachte die Inquisitorin nach, denn auf den ersten Blick fielen ihr neben ihrer Iron Maiden, keine andere Defensivzauber ein, war das ein Nachteil? Mika war an der Reihe, nun musste Beatrix, die Inquisitorin irgendwie einen Angriff von der Anderen abwehren, somit musste sie erst einmal wissen, womit sie angreifen würde, so versuchte sie es irgendwie zu antizipieren. Sie las die Situation und schnappte sich den taktischen Vorteil, zumindest würde sich das bald herausstellen, denn eine Taktik stellte sie auf. Mika gab ihr Signal, Edward startete die Runde. Wie aus dem Nichts wurden erneut, so wie sie es vorher gegen einen Bauch machte, Klingen zu Schatten geformt, welche in die Richtung von Beatrix flogen. Viel Zeit hatte die Rote natürlich nicht zu reagieren, so musste sie schnell nachdenken. Sie dachte an ihre Ausbildung, aber auch an die ganzen Tage, Wochen danach. Tage an welchen sie trainierte, da fiel ihr wieder eine Technik ein – „Pfählung“ nannte sie sie. Die Schattenklingen kamen immer näher, bald konnte Beatrix von ihnen getroffen werden, da sprach sie seelenruhig „Künste der Inquisition: Pfählung“ aus, bewegte dabei den Zeigefinger von unten nach oben. Die Hand hatte sie so, dass sie selbst ihre Handfläche sehen konnte, sie gab quasi den Takt an. Einen Moment lang tat sich nichts, allerdings kamen dann hölzerne Pfähle aus dem Boden geschossen, auch wenn Beatrix nicht wusste, warum die Pfähle aus Holz bestanden? Schließlich war der Untergrund Sand, oder war etwas darunter? Allerdings scherte dieser Gedanke sie nicht länger, da die Schattenklingen an ihrer erbauten Barriere wie eine Fliege abklatschte, da sie kaum Wirkung zeigten. Vielleicht konnten die Schattenklingen in diesem Moment keine magische Barriere, welche aus massiven Holz bestand zerschneiden, vielleicht waren sie in diesem Moment nicht dafür gedacht. Da es sich um ein Training handelte musste Beatrix ihre Barriere nicht unnötig lange stehen lassen, so verschwand diese gleich wieder, diesmal von oben nach unten, sodass es beinahe so aussah, als würden sich die Pfähle wieder in den Boden zurückziehen. Für Edward war es sicherlich interessant zu sehen, da er nun doch eine Technik der roten Frau kannte, welcher er zweimal das Leben rettete. Seine Augen wirkten verwundert, seine Lippen bewegten sich, allerdings konnte Beatrix nicht verstehen ob er etwas sagte, ob er überhaupt etwas sagte. Sie bewegten sich, soviel konnte sie feststellen. Akustisch konnte sie nichts wahrnehmen. Nach ein paar Momenten der Stille beendete Edward erneut die Runde, wieder wurden nach seinem Willen die Rollen getauscht. Diesmal war Beatrix wieder an der Reihe. Beatrix kannte den Ablauf des Trainings schon, da sie nun automatisch wusste, dass sie angreifen musste, so tat sie das auch. Erneut rüstete sie ihre Stachelhandschuhe aus, spurtete nach vorne, holte zum Schlag auf, da stoppte Edward sie. Aufgrund des Tempos und des Gewichts des Schlags musste sich Beatrix nach vorne abrollen, es war eher ein Rad nach vorne, welches sie schlug. Was wollte Edward gerade von ihr? Da er ihren Namen erwähnte, musste es etwas Wichtiges gewesen sein, denn sonst hätte er sie nicht unterbrochen, so war er nicht. Sie versuchte so gut wie möglich den Sturz zu verhindern, schaffte es zum Glück dann auch, allerdings konnte man für einen kurzen Moment den Schein ihrer Unterwäsche sehen, da das Kleid wegen der Gravitation nach unten hing. Fragend sah sie zu ihrem Trainer, sie wollte wissen was eigentlich los war, plötzlich konnte Beatrix nur noch dunkle Schatten auf sie zurasen sehen. Mika hatte sie in einen Hinterhalt gelockt. Gehörte dies zum Training? Konnte Beatrix noch ausweichen? War es möglich? Ihr Körper war wie versteinert – ein Gefühl, einen Zustand welchen sie schon lange nicht mehr hatte, da sie nun wieder wusste, wie es sich anspüren würde, von dunklen Schatten getroffen zu werden, sie hatte Erinnerungen, schreckliche Erinnerungen. Es war zu spät, Beatrix konnte nichts mehr machen, so kniff sie reflexartig ihre Augen zusammen, wartete auf den Einschlag der Schatten und bereitete sich vor den Schmerz zu ertragen, für Edward. Sie wollte stark vor ihm wirken, sie wolle ihn beschützen, als ganzem Herzen, als Dankbarkeit für die Rettung. Ohne ihn wäre sie wohl nie wieder glücklich geworden. Ohne ihn war sie ein Samen in viel Wasser, Salzwasser. Ohne Licht. Er konnte nicht keimen, nicht wachsen, war knapp davor zu sterben, dann kam Edward, welcher den Knospen, also Beatrix erhellte. Nun konnte sie blühen. Zu einer noch nie vorhandenen Schönheit werden, sowohl körperlich als auch im Geiste, denn ihre Psyche war schon ein wenig angekratzt. So einen Ausbruch ihrer Psyche wollte sie um alle Fälle vermeiden, sie wollte Edward doch nicht verlieren. Die wenigen Sekunden bis die Klingen endlich Beatrix treffen hätten müssen vergingen wie Stunden, plötzlich hörte sie das Geräusch welches man hört, wenn man durch Fleisch schneidet. Reflexartig öffnete sie ihre Augen, sah sich um, allerdings wurden ihre Augen sofort von einer Silhouette angezogen. Im ersten Moment konnte Beatrix die Figur nicht erkennen, da das Licht in ihre Sicht auf ein minimales begrenzte. „Nein… nein…“ kam aus ihren Lippen, sie wollte es nicht wahrhaben, das konnte nicht sein. Nein. Nein. Sie konnte das nicht realisieren, sie wollte es nicht. Es brach gerade eine Welt in der Psyche von Beatrix zusammen, auch wenn Edward ihr riet, sich keinen Kopf zu machen. Mika verletzte Edward, sie konnte nicht ungeschoren davon kommen! „Du…!“ fing Beatrix wütend zu reden, selbst Edward konnte sie in diesem Moment nicht unter Kontrolle halten, denn die Inquisitorin wurde gerade wieder erweckt, Mika hatte einen wahrlichen Dämon beschworen, nun musste sie gegen ihn antreten – konnte sie es schaffen? „Du… kleine… dreckige...!“ kam aus ihrem Mund, welcher sich rasant nach unten bewegte, ihre Miene wurde dunkler, beinahe schon dämonisch. Jetzt war sie wohl keine Helferin der Kirche, sondern eher der Bote Satans. Wie in Rage griff sie Mika an, denn Beatrix beschwor sofort einen „Heiligen Speer“ in ihrer Hand, welchen sie auf Mika warf. Allerdings konnte diese glücklich ausweichen, so wurde sie in keine Explosion hineingezogen, allerdings kurz vom grellen Licht geblendet – Die Chance für Beatrix! Sie wollte Edward die Techniken nie zeigen, allerdings konnte sie sich in diesem Modus nicht beherrschen, so erblickte auch das „Folterrad“ das Licht des Kampfes. Das Folterrad wurde in die Laufrichtung von Mika geschleudert, sodass diese genau getroffen worden wäre, allerdings Stille. Nichts bewegte sich. Beatrix konnte sich nicht bewegen, hörte allerdings die Stimme von Edward, welcher sie mit tröstenden Worten ansprach. Einen Moment später fand sie sich in der gleichen Situation wieder. In der Situation wo Edward mit einem keuchenden, unregelmäßigen Atem vor ihr stand, durchbohrt von den Klingen. Ein Déjà-vu? „Was… was war das gerade?“ ging in ihrem Kopf vor, allerdings reagierte Beatrix nun anders wie zuvor, ruhiger. Immerhin hatte Edward sie persönlich, wahrscheinlich in einem Zauber, beruhigt. Sonst wäre die Geschichte blutig für Mika ausgegangen. Als Edward zu Mika sprach, musterte sie nochmal ihren Körper, keine Verletzungen oder Abschürfungen, die Zeit wurde zurückgespult, nur wie? Beatrix überhörte die Wörter welche er auch danach noch einmal zu sprach, Beatrix war am Staunen. Sie ist doch gerade noch auf Mika losgestürmt, sie wusste es doch. Edward musste es doch auch wissen. Kannte er nun die wahren Ausmaße ihrer Magie? An was erinnerte sich Mika? Wahrscheinlich an nichts, da der Zauber sie nicht betraf. Es fühlte sich an, als würde eine Hand jemanden wieder zurück in die Vergangenheit schieben, ein komisches Gefühl, allerdings war das auch das Beste so, sonst wäre wohl ein einseitiges Blutbad entstanden. Nach einiger Zeit wandte sich Edward erneut zu seiner rothaarigen Begleitung, sprach davon, dass sie sich nicht vor ihm verschließen solle, da trat er noch näher an sie heran, tätschelte ihren Kopf, flüsterte ihr ins Ohr, dass sie ihm vertrauen solle. „Danke, danke Edward.“ Antwortete sie nur darauf, ebenfalls so leise, dass Mika es unmöglich hören konnte. Es schien so als wäre Edward wieder Feuer und Flamme die nächste Runde zu starten, allerdings konnte man etwas am Himmel kreisen erkennen, einen Vogel. Es war nicht ein Vogel, sondern ein Falke. Aus dieser Distanz konnte Beatrix allerdings nicht mehr erkennen, sondern nur einen kreisenden, wunderschönen, majestätischen Falken sehen. Eine wahre Augenweide, allerdings kam der Falke näher, griff er an? Nein, es schien so als hätte er etwas an seinem Fuß hängen, einen Brief?! Je näher der Falke kam, desto genauer konnte Beatrix erkennen welcher Falke es war, nämlich das Botentier von Toshiro. Toshiro an sich war ein guter Freund von Beatrix, somit wusste sie auch den Namen des Falken; Falkao. Tosh nannte ihn auch gerne Lord Falkao, was Beatrix allerdings nicht verstand, es allerdings lustig fand. "Falkao... was machst du hier?" dachte sie sich, dabei beobachtete sie den Falken. Der Brief war an Edward adressiert, er las ihn, sofort entschuldigte er sich bei dieser Mika, sprach davon, dass Beatrix und er sich nun schleunigst verabschieden mussten, ein wahrlicher Jackpot in den Augen der Inquisitorin, denn länger hätte sie es wirklich nicht mehr ausgehalten, sie verabscheute dieses Mitglied ihrer Gilde. Eifersucht, eine mächtige Waffe der Frauen. Beatrix hingegen schenkte dieser Person keine Aufmerksamkeit mehr und ging einfach in die Richtung der Gilde, denn Beatrix hatte eine Art Karte, welche immer auf die Insel Galuna zeigte, somit konnten sie einfach zu der Insel zurückschippern, schlimmstenfalls schwimmen. So gingen die Beiden, ließen Mika ihrem Schicksal über, so war es wahrscheinlich am besten, ja. Zumindest für Beatrix war es so am besten, denn sie wollte nicht ausrasten, Edward musste schon genug sehen. Genau das wusste Beatrix leider auch, sie konnte sich für einen Moment nicht beherrschen. Wieder angekommen wo der Kutscher sie vorhin nach Außen ließ löste Edward das Rätsel, denn er holte den Brief aus seinem Sakko heraus, übergab ihn Beatrix. Nun konnte sie den Brief lesen. Es bildeten sich Tränen an ihren Augen, welche den Weg über das Kinn nach unten fanden, denn sie las, was Toshiro, ihr guter Freund schrieb:
„Liebe Mitglieder von Lost Souls,
Ich habe diesen Brief an euch adressiert, da ihr wahrscheinlich grade auf einer Mission seid und somit nicht über den Zustand in der Gilde Bescheid wisst. Unserem Gildenmeister Toto geht es gesundheitlich nicht gut. Seine Lebenszeit würde stark verkürzt sein, wenn wir nichts dagegen unternehmen. Darum bitte ich euch, zu weiteren Besprechungen, die Gilde in kürzester Zeit aufzusuchen. Falls ihr mich nicht vorfindet, habe ich eine Information für euch im Gildenmeister Büro hinterlassen.
Grüße
Toshiro“
In diesem Moment zerknitterte den Brief leicht, allerdings holte auch hier Edward wieder aus den Gedanken, denn er gab das Tempo an, nun war es wieder an der Zeit sich in Bewegung zu setzen, denn Meister Toto durfte nicht warten, er durfte nicht sterben. Nein, Beatrix wollte es nicht. Schließlich war er wie ein Vater zu ihr! „Toto…“ flüsterte sie leise aus ihren Lippen, während sie mit Tränen in den Augen Richtung Galuna lief, zumindest zum Hafen der Gilde um von dort aus über das Meer zu schippern. Es war ein Spiel mit der Zeit. „Edward… bitte… Verlängere irgendwie die Zeit, sodass wir es schaffen!“ flehte sie ihn mit ihrer letzten Kraft an, ehe sie nichts mehr sagen konnte, sie hoffte einfach, dass es Meister Toto gut geht, zumindest für seinen Zustand gut.
Tbc: Lost Souls - Gildengebäude
„Liebe Mitglieder von Lost Souls,
Ich habe diesen Brief an euch adressiert, da ihr wahrscheinlich grade auf einer Mission seid und somit nicht über den Zustand in der Gilde Bescheid wisst. Unserem Gildenmeister Toto geht es gesundheitlich nicht gut. Seine Lebenszeit würde stark verkürzt sein, wenn wir nichts dagegen unternehmen. Darum bitte ich euch, zu weiteren Besprechungen, die Gilde in kürzester Zeit aufzusuchen. Falls ihr mich nicht vorfindet, habe ich eine Information für euch im Gildenmeister Büro hinterlassen.
Grüße
Toshiro“
In diesem Moment zerknitterte den Brief leicht, allerdings holte auch hier Edward wieder aus den Gedanken, denn er gab das Tempo an, nun war es wieder an der Zeit sich in Bewegung zu setzen, denn Meister Toto durfte nicht warten, er durfte nicht sterben. Nein, Beatrix wollte es nicht. Schließlich war er wie ein Vater zu ihr! „Toto…“ flüsterte sie leise aus ihren Lippen, während sie mit Tränen in den Augen Richtung Galuna lief, zumindest zum Hafen der Gilde um von dort aus über das Meer zu schippern. Es war ein Spiel mit der Zeit. „Edward… bitte… Verlängere irgendwie die Zeit, sodass wir es schaffen!“ flehte sie ihn mit ihrer letzten Kraft an, ehe sie nichts mehr sagen konnte, sie hoffte einfach, dass es Meister Toto gut geht, zumindest für seinen Zustand gut.
Tbc: Lost Souls - Gildengebäude
Gast- Gast
Re: Küste nahe Hargeon
CF: nirgendwo
Es dämmerte schon leicht , ein schöner tag ging vorbei doch jetzt sammelten sich die wolcken am Himmel. Ein wind kahm auf und strick über das Land mit seinen klaten Fingern , wobei er laub sand und anderes leichtes mit sich trug , um es nach einigen metern wider fallen zu lassen. Es war wie immer. Egal wo Garrett hingin, er zog die dunkelnen wolken förmlich mit sich. Seine letzte begegnung war mit einen Gildenmagierin. Aber das war nun auch shcon wider etwas länger her. Für den Meisterdieb spielte zeit eh keine rolle mehr. Sie war wie sand in einer sanduhr. War der sand von der obigenseite nach unten durchgelaufen so stellte er sie einfach verkehrtherum wider auf.
Doch noch war der dieb nicht auf der Bildfläche erscheinen. Noch konnte man ihn weder wahrnehmen noch sehen, höhren oder sonstwas. Er war wie ein schatten, wie ein Gedanken, ein traum. Sie alle kahmen und gingen so schnell sie auch aufgetaucht sind. Nur die wenigsten können sich an das erinnern , was sie geträumt bzw. gedacht haben. Besonder wenn es schon gewisse zeit her ist. So ist es auch mit Garrett. Er wird so schnell wider vergessen, was auch gut so war. Wer will sich schon an einen melankolischen alten dieb erinnern der sein gesicht fast nie zeigt und nur in rätseln sprich.... Niemand
Die ausrüstung war die wie immer. Ein Bogen Pfeile, in mehreren ausführungen, didriche schraubendreher kabelwerkzeug sein blackjack etwas geld. Alles wie immer halt.
Die wellen , welche am strand ankahmen ,wuchsen durch den wind die grauen wolekn in der orang roten abendsonne sammelten sich am himmel. Es würde bald regnen. Schaute man sich jetzt um konnte man den In schwarz graugekleideten Meisterdieb aus einer vergangenen epoche entdecken. Der leicht am ende zerrissende Mantel flog im verspielten wind hin und her. Die kaputze und das gesichtstuch waren aber da wo sie seien sollten. Ein mysteriöser eindruck erweckte das schon, aber sollten diebe nicht heimlich seien und gar nicht zu sehen seien. Immerhin sind es ja kriminelle. Garrett selbst hat bis jetzt noch von keinem Kopfgeld gehört was auf seinen Kopfausgestzt ist. Erleichtert alles, aber was nicht ist kann noch werden.
Er schaute nicht mal zu der magierin, die ein gutes stück weg war. Er konnte sie auch so warnehmen. Er hörte ihren Herzschlag. Seine verstärkten sinne erlaubten ihn das. Sein rechtes Auge war wie immer leicht trükis grün am glimmen. Ein zeichen das sein Fokus aktiv war. Seine Rechtehand hielt das gesichtstuch fest. Seine linke wurde durch den mantel verdeckt, bessergesagt das Cape . Doch man konnte den balistischen Bogen erkennen der hin und wider kurz aufblitzte an seinem rücken wenn der wind den mantel hoch hob .
Er stand da und tat nichts als wäre r eine salzsäule. War es vieleicht doch nur ein traum oder einbildung.
Nicht mal sein Kopf drehte sich zu ihr. Deswegen konnte er auch nicht sie in seinem Kopf beschreiben. Er wusste nur das sie da war.
Es dämmerte schon leicht , ein schöner tag ging vorbei doch jetzt sammelten sich die wolcken am Himmel. Ein wind kahm auf und strick über das Land mit seinen klaten Fingern , wobei er laub sand und anderes leichtes mit sich trug , um es nach einigen metern wider fallen zu lassen. Es war wie immer. Egal wo Garrett hingin, er zog die dunkelnen wolken förmlich mit sich. Seine letzte begegnung war mit einen Gildenmagierin. Aber das war nun auch shcon wider etwas länger her. Für den Meisterdieb spielte zeit eh keine rolle mehr. Sie war wie sand in einer sanduhr. War der sand von der obigenseite nach unten durchgelaufen so stellte er sie einfach verkehrtherum wider auf.
Doch noch war der dieb nicht auf der Bildfläche erscheinen. Noch konnte man ihn weder wahrnehmen noch sehen, höhren oder sonstwas. Er war wie ein schatten, wie ein Gedanken, ein traum. Sie alle kahmen und gingen so schnell sie auch aufgetaucht sind. Nur die wenigsten können sich an das erinnern , was sie geträumt bzw. gedacht haben. Besonder wenn es schon gewisse zeit her ist. So ist es auch mit Garrett. Er wird so schnell wider vergessen, was auch gut so war. Wer will sich schon an einen melankolischen alten dieb erinnern der sein gesicht fast nie zeigt und nur in rätseln sprich.... Niemand
Die ausrüstung war die wie immer. Ein Bogen Pfeile, in mehreren ausführungen, didriche schraubendreher kabelwerkzeug sein blackjack etwas geld. Alles wie immer halt.
Die wellen , welche am strand ankahmen ,wuchsen durch den wind die grauen wolekn in der orang roten abendsonne sammelten sich am himmel. Es würde bald regnen. Schaute man sich jetzt um konnte man den In schwarz graugekleideten Meisterdieb aus einer vergangenen epoche entdecken. Der leicht am ende zerrissende Mantel flog im verspielten wind hin und her. Die kaputze und das gesichtstuch waren aber da wo sie seien sollten. Ein mysteriöser eindruck erweckte das schon, aber sollten diebe nicht heimlich seien und gar nicht zu sehen seien. Immerhin sind es ja kriminelle. Garrett selbst hat bis jetzt noch von keinem Kopfgeld gehört was auf seinen Kopfausgestzt ist. Erleichtert alles, aber was nicht ist kann noch werden.
Er schaute nicht mal zu der magierin, die ein gutes stück weg war. Er konnte sie auch so warnehmen. Er hörte ihren Herzschlag. Seine verstärkten sinne erlaubten ihn das. Sein rechtes Auge war wie immer leicht trükis grün am glimmen. Ein zeichen das sein Fokus aktiv war. Seine Rechtehand hielt das gesichtstuch fest. Seine linke wurde durch den mantel verdeckt, bessergesagt das Cape . Doch man konnte den balistischen Bogen erkennen der hin und wider kurz aufblitzte an seinem rücken wenn der wind den mantel hoch hob .
Er stand da und tat nichts als wäre r eine salzsäule. War es vieleicht doch nur ein traum oder einbildung.
Nicht mal sein Kopf drehte sich zu ihr. Deswegen konnte er auch nicht sie in seinem Kopf beschreiben. Er wusste nur das sie da war.
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Re: Küste nahe Hargeon
Das Mädchen konnte nicht drum herum sich nicht auf irgendeine Art und Weise erleichtert zu fühlen, als Beatrix und Edward gingen. Gildenmitglieder hin oder her - es war gruselig. Keineswegs hatte Mika versuchen wollen den Gentleman zu treffen, wieso sollte sie auch? Es war einfach ein unglücklicher Zufall gewesen. Dennoch hatte die Rothaarige zu vollem Angriff umgeschalten, wer weiß wie das ausgegangen wäre, hätten die Beiden Magier nicht schnellst möglich weiter müssen. Wieso eigentlich? Es war der Schwarzhaarigen jedenfalls ein Rätsel. Nur ob sie eine Lösung darauf finden würde, stand wirklich in den Sternen.
Die Zeit verging, Mika hatte sich wieder gegen eine Baum sinken lassen wo sie nun die Wellen beobachtete, genauso wie die Vögel und im allgemeinen einfach ihre Umgebung. Es gab hier nicht allzu viel zu sehen, dennoch war hier niemand außer der jungen Schattenmagierin, welche das genoss. Edward hatte ihr gesagt, sie solle die Schatten besser nutzen. Wieso war sie eigentlich nicht früher auf die Idee gekommen, Schatten einfach so zu verformen wie sie diese gerade brauchte und in dieser Art Angriffe zu absolvieren? Man sollte meinen, dass das die Idee der Magierin war. Es war immerhin ja auch ihre Magie. Dennoch war es die einfach Idee, oder der Ratschlag, eines Gildenmitglieds.
Während Mika fast schon am Eindösen war, wachte sie wieder auf, da ihre Position zu unbequem wurde, und erkannte in einiger Entfernung eine neue Gestalt. Wann war diese bitte aufgetaucht? Mika konnte nicht recht erkennen wer das hier war, hoffentlich nicht wieder ein Gildenmitglied oder jemand der kämpfen wollte. Im Moment war das Mädchen dafür definitiv viel zu müde. Dennoch wollte die Neugier in ihr wissen wer das hier war. Vermutlich ein Mann, Mika kannte keine Frau die sich so anziehen würde. Nicht, dass es schlecht wäre oder so. Nur wirkte es nicht wirklich wie Frauenkleidung, auch die Statur war nicht feminin. Kannte die Schattenmagierin den Typen in der Ferne vielleicht? Vermutlich nicht. Wen kannte Mika schon? Fast niemanden, wenn sogar ihre eigenen Mitglieder von Lost Souls sie nicht erkannten, musste das Mädchen schon echt abgeschieden leben.
Langsam fragte Mika sich, ob sie nicht einfach hingehen sollte und etwas sagen. Nur was sagt man denn bitte zu einem Wildfremden? Daher beschloss sie etwas anderes zu tun und einfach mal abzuwarten. Sie sammelte einige Schatten in ihrer Umgebung, diesmal kostete das gar nicht so viel Kraft, immerhin gab es im Moment mehr Schatten als zuvor, und fing an damit Dinge zu formen. Kleine Kugeln, große Kugeln, Speere, sogar ein Pferd und schlussendlich ein kleines Boot am Wasser schaffte Mika. Dennoch waren das alles keine Angriffe. Nachdenklich saß das Mädchen am Wasserrand, dass sie hier hin gegangen war, hatte sie auch nicht wirklich mitbekommen. Dafür war sie zu sehr vertieft.
Die Zeit verging, Mika hatte sich wieder gegen eine Baum sinken lassen wo sie nun die Wellen beobachtete, genauso wie die Vögel und im allgemeinen einfach ihre Umgebung. Es gab hier nicht allzu viel zu sehen, dennoch war hier niemand außer der jungen Schattenmagierin, welche das genoss. Edward hatte ihr gesagt, sie solle die Schatten besser nutzen. Wieso war sie eigentlich nicht früher auf die Idee gekommen, Schatten einfach so zu verformen wie sie diese gerade brauchte und in dieser Art Angriffe zu absolvieren? Man sollte meinen, dass das die Idee der Magierin war. Es war immerhin ja auch ihre Magie. Dennoch war es die einfach Idee, oder der Ratschlag, eines Gildenmitglieds.
Während Mika fast schon am Eindösen war, wachte sie wieder auf, da ihre Position zu unbequem wurde, und erkannte in einiger Entfernung eine neue Gestalt. Wann war diese bitte aufgetaucht? Mika konnte nicht recht erkennen wer das hier war, hoffentlich nicht wieder ein Gildenmitglied oder jemand der kämpfen wollte. Im Moment war das Mädchen dafür definitiv viel zu müde. Dennoch wollte die Neugier in ihr wissen wer das hier war. Vermutlich ein Mann, Mika kannte keine Frau die sich so anziehen würde. Nicht, dass es schlecht wäre oder so. Nur wirkte es nicht wirklich wie Frauenkleidung, auch die Statur war nicht feminin. Kannte die Schattenmagierin den Typen in der Ferne vielleicht? Vermutlich nicht. Wen kannte Mika schon? Fast niemanden, wenn sogar ihre eigenen Mitglieder von Lost Souls sie nicht erkannten, musste das Mädchen schon echt abgeschieden leben.
Langsam fragte Mika sich, ob sie nicht einfach hingehen sollte und etwas sagen. Nur was sagt man denn bitte zu einem Wildfremden? Daher beschloss sie etwas anderes zu tun und einfach mal abzuwarten. Sie sammelte einige Schatten in ihrer Umgebung, diesmal kostete das gar nicht so viel Kraft, immerhin gab es im Moment mehr Schatten als zuvor, und fing an damit Dinge zu formen. Kleine Kugeln, große Kugeln, Speere, sogar ein Pferd und schlussendlich ein kleines Boot am Wasser schaffte Mika. Dennoch waren das alles keine Angriffe. Nachdenklich saß das Mädchen am Wasserrand, dass sie hier hin gegangen war, hatte sie auch nicht wirklich mitbekommen. Dafür war sie zu sehr vertieft.
Mika Tullaryn- Anzahl der Beiträge : 161
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Re: Küste nahe Hargeon
Sie hatte ihn bemerkt, das kurze beschleunigen ihres herzschlages verriet sie.Ein mal schien se fast ein zu schlafen, doch sie hatte ihn noch bemerkt. Doch es wurde erst interessant als sie begann mit den schatten um sich herum zu spielen und diese zu brechen und ihnen einen erzwungene form zu geben. Der Kopf des meisterdiebes drehte sich leicht zu ihr, als sie an den strand wanderte und sich in den sand setzte. Sie war talentiert, doch sie war warscheinlich mehr auf Kampfmagie aus, anders als Garrett. Garrett nutzte seine magie nur um sich selbst abhilfe zu verschaffen. Sein Kopf drehte sich wider in richtung der schier endlos blauen weite
Die stille wurde zum glück durch das dauerhafte rauschen des Meeres unterbrochen. Das brechen der Wellen war rhytmisch und einschläfernd. Wie ein wigelied für Götter, von der Natur.Doch der in grau gehüllte man durchbrach dan die stille, da es das Mädchen nicht tat." Was bedeutet es Schatten zu beherrschen. wie empfindest du es." sprach er wider mal in rötseln mit worten die man sich erst ein paar mal durch den Kopf gehen lassen musste um ihre bedeutung zu verstehen.
Er hatte zwar jetzt die konversation begonnen doch bewegte er sich ihr keinen cm näher. Er stand immer noch nur da, doch aus den augenwinkeln schauter an auf sie. Das leichte grüne schimmern konnte man untern den schatten den die kaputze warf erkennen. Wie das leuchten eines kleinen sterns in den teifsten dunkel des firmaments. Wirkte er bedrohlich?... nein sollte nicht. Ansonsten wäre sie ja gar nicht an den strand gegangen oder wurde die schattenmagier von ihm angelockt. Garrett lebte schon etwas länger. und hatte die selbe magie ar t wie sie, aber Garrettfühlte die dunkelheit, die shcatten. sie umwogen ihn. Er atmete sie, er spührte sie. Er hat sogar schon ein urschatten gespührt auch schon mit einen geredet. War es auch so bei ihr .... dürfte eigentlich nicht .
Noch regnete es nicht.doch das könnte sich relative schnell ändern. So wie garrett sein Glück kannte würde sich das bald ändern und die Klamotten würden nass werden. Das schwarz wider glänzend von der nässe und der staub von seinen schultern und der Kaputze weichen, doch das dauerte noch ein wenig. Die Vögel flogen schon teif. Mit jeder Sekunde die verstrich wudere es merklich dunkler. Nach Garretts schhätzungen waren es noch ca 18 min bis zu dem sonnen untergang und der Nächtlichen dunkelheit sie alle umhüllen und verschlucken würde, so wie den Himmel mit einem schwarzen dunklen teppich bedecken würde. Doch mit dieser ausziehenden dunkelheit würdeu ach die sterne und das weit entfernte licht raus kommen. Totale finsternis gab es nur an einem Ort.
Die stille wurde zum glück durch das dauerhafte rauschen des Meeres unterbrochen. Das brechen der Wellen war rhytmisch und einschläfernd. Wie ein wigelied für Götter, von der Natur.Doch der in grau gehüllte man durchbrach dan die stille, da es das Mädchen nicht tat." Was bedeutet es Schatten zu beherrschen. wie empfindest du es." sprach er wider mal in rötseln mit worten die man sich erst ein paar mal durch den Kopf gehen lassen musste um ihre bedeutung zu verstehen.
Er hatte zwar jetzt die konversation begonnen doch bewegte er sich ihr keinen cm näher. Er stand immer noch nur da, doch aus den augenwinkeln schauter an auf sie. Das leichte grüne schimmern konnte man untern den schatten den die kaputze warf erkennen. Wie das leuchten eines kleinen sterns in den teifsten dunkel des firmaments. Wirkte er bedrohlich?... nein sollte nicht. Ansonsten wäre sie ja gar nicht an den strand gegangen oder wurde die schattenmagier von ihm angelockt. Garrett lebte schon etwas länger. und hatte die selbe magie ar t wie sie, aber Garrettfühlte die dunkelheit, die shcatten. sie umwogen ihn. Er atmete sie, er spührte sie. Er hat sogar schon ein urschatten gespührt auch schon mit einen geredet. War es auch so bei ihr .... dürfte eigentlich nicht .
Noch regnete es nicht.doch das könnte sich relative schnell ändern. So wie garrett sein Glück kannte würde sich das bald ändern und die Klamotten würden nass werden. Das schwarz wider glänzend von der nässe und der staub von seinen schultern und der Kaputze weichen, doch das dauerte noch ein wenig. Die Vögel flogen schon teif. Mit jeder Sekunde die verstrich wudere es merklich dunkler. Nach Garretts schhätzungen waren es noch ca 18 min bis zu dem sonnen untergang und der Nächtlichen dunkelheit sie alle umhüllen und verschlucken würde, so wie den Himmel mit einem schwarzen dunklen teppich bedecken würde. Doch mit dieser ausziehenden dunkelheit würdeu ach die sterne und das weit entfernte licht raus kommen. Totale finsternis gab es nur an einem Ort.
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Re: Küste nahe Hargeon
Mika war zu sehr damit beschäftigt ihre Schatten in verschiedene Formen zu bringen, deswegen zuckt sie kurz zusammen als die fremde Gestalt plötzlich anfing zu sprechen. Es schien fast so, als wäre sie von dem Mädchen innerlich etwas verdrängt worden. Die Worte ergaben nur langsam Sinn im Kopf des Mädchens, doch nach und nach konnte sie eventuell eine Antwort fassen. Die Schwarzhaarige wandte sich dem Verhüllten zu, ihre Hände waren noch immer mit ein paar Schatten umgeben, da sie zuvor ja noch mit diesen gearbeitet hatte.
Ich finde es faszinierend Schatten verformen zu können. Man kann einfach alles damit machen, sei es nun ein Tier, ein Unterschlupf oder auch einfache Dinge wie eine Sandburg., sprach das Mädchen zu der fremden Gestalt und musterte diese.
Ein grünlicher Schimmer schien von dessen Gesicht auszugehen, nur was war das? Mika wusste es nicht. Sie konnte nur Theorien aufstellen und das wollte sie nicht. Zumindest im Moment. Obwohl sie schon irgendwie neugierig war auf die fremde Person. Ob sie einfach so fragen konnte? Oder war das vielleicht keine so gute Idee?
Mein Name ist Mika. Wenn ich fragen darf, was bedeuten Schatten für Sie? Sind Sie auch ein Schattenmagier?, stellte das Mädchen nun eine der Fragen, welche ihr durch den Kopf gingen.
Ihr Blick hatte etwas fragendes, ihr Kopf war leicht schief gelegt, während ein Wind aufkam und ihr ein wenig durch die frisch geschnittenen Haare wehte. Es lag eine Spannung in der Luft die Mika nur allzu bekannt vorkam. Die Ruhe vor dem Sturm, wenn sich die Luft mit Elektrizität auflud und zu einem Regenschauer oder auch Gewitter wurde. Das Licht wurde dunkler, für manche bedrohlicher, gleichzeitig kühlte es ab und der Wind zischte durch die Blätter, oder eben den Sand wie es hier gerade der Fall war. Unbewusst zauberte sich ein Lächeln auf die Lippen des Mädchens. Sie mochte diese Zeit. Es war wundervoll zu spüren welche Macht die Luft zu haben schien zu so einer Zeit. Wie es der Fremde wohl empfand? Gefiel ihm diese Spannung oder war sie eher unangenehm, vielleicht sogar nervend? Lauter Fragen die dem Mädchen durch den Kopf schwirrten während sie auf eine Antwort ihres Gegenüber wartete und ihr der Wind durch die Frisur wehte und mit ihrem Mantel spielte. Ein paar Strähnen flogen ihr ins Gesicht, welche sie wieder hinter ihr Ohr strich. Langsam wandte sich ihr Blick wieder von dem Fremden ab und dem Meer zu, welches sich durch den Wind kräuselte und wilder wurde. Heute würde da keiner mehr so gern hinein wollen. Ob wohl noch Fischer draußen waren? War das Wetter wohl ein Problem für sie? Mika selbst mochte Boote nicht recht, deswegen fuhr sie auch nur bei absoluter Not damit. Aber nie wenn sich ein Sturm zusammenbraute. Gerade wo sie daran dachte, fingen die ersten Tropfen an auf sie zu fallen. Mit einer einzigen Handbewegung erschuf das Mädchen eine Art Schattenplatte über ihr selbst damit sie nicht nass wurde. Zwar machte es nicht viel aber sie wollte nicht, dass ihr kalt wurde. So stand sie da und wartete weiter.
Ich finde es faszinierend Schatten verformen zu können. Man kann einfach alles damit machen, sei es nun ein Tier, ein Unterschlupf oder auch einfache Dinge wie eine Sandburg., sprach das Mädchen zu der fremden Gestalt und musterte diese.
Ein grünlicher Schimmer schien von dessen Gesicht auszugehen, nur was war das? Mika wusste es nicht. Sie konnte nur Theorien aufstellen und das wollte sie nicht. Zumindest im Moment. Obwohl sie schon irgendwie neugierig war auf die fremde Person. Ob sie einfach so fragen konnte? Oder war das vielleicht keine so gute Idee?
Mein Name ist Mika. Wenn ich fragen darf, was bedeuten Schatten für Sie? Sind Sie auch ein Schattenmagier?, stellte das Mädchen nun eine der Fragen, welche ihr durch den Kopf gingen.
Ihr Blick hatte etwas fragendes, ihr Kopf war leicht schief gelegt, während ein Wind aufkam und ihr ein wenig durch die frisch geschnittenen Haare wehte. Es lag eine Spannung in der Luft die Mika nur allzu bekannt vorkam. Die Ruhe vor dem Sturm, wenn sich die Luft mit Elektrizität auflud und zu einem Regenschauer oder auch Gewitter wurde. Das Licht wurde dunkler, für manche bedrohlicher, gleichzeitig kühlte es ab und der Wind zischte durch die Blätter, oder eben den Sand wie es hier gerade der Fall war. Unbewusst zauberte sich ein Lächeln auf die Lippen des Mädchens. Sie mochte diese Zeit. Es war wundervoll zu spüren welche Macht die Luft zu haben schien zu so einer Zeit. Wie es der Fremde wohl empfand? Gefiel ihm diese Spannung oder war sie eher unangenehm, vielleicht sogar nervend? Lauter Fragen die dem Mädchen durch den Kopf schwirrten während sie auf eine Antwort ihres Gegenüber wartete und ihr der Wind durch die Frisur wehte und mit ihrem Mantel spielte. Ein paar Strähnen flogen ihr ins Gesicht, welche sie wieder hinter ihr Ohr strich. Langsam wandte sich ihr Blick wieder von dem Fremden ab und dem Meer zu, welches sich durch den Wind kräuselte und wilder wurde. Heute würde da keiner mehr so gern hinein wollen. Ob wohl noch Fischer draußen waren? War das Wetter wohl ein Problem für sie? Mika selbst mochte Boote nicht recht, deswegen fuhr sie auch nur bei absoluter Not damit. Aber nie wenn sich ein Sturm zusammenbraute. Gerade wo sie daran dachte, fingen die ersten Tropfen an auf sie zu fallen. Mit einer einzigen Handbewegung erschuf das Mädchen eine Art Schattenplatte über ihr selbst damit sie nicht nass wurde. Zwar machte es nicht viel aber sie wollte nicht, dass ihr kalt wurde. So stand sie da und wartete weiter.
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Re: Küste nahe Hargeon
Sie erschreckte sich anscheinend ein wenig, zumindest zuckte sie zusammen. war garrett wirklich so gruselig oder war er einfach nur ein rätsel mit dem der verstand von ihr nicht klar kam. Garrett hingegen konnt sich schon ein kleines bild der schüchteren aber doch mutigen kleinen schattenmagierin machen. Ihre antwort auf garretts fragen war wie er sich es gedacht hatte. Sie baute auf willensstärke und kraft auf. so wie die meisten magier. In dieser zeit auserordentlich häufig wie es der dieb fand. So lange wie er schon lebte oder besser wie viele leben er schon verbracht hatte, hatten ihn eine menge dinge gezeigt. Von dunklen zeitaltern, des schreckens und terros bis hin zu der goldenen zeit des friedens und der ruhe.
" warum zwingst du ihnen eine form auf die die schatten gar nicht haben wollen.?" fragte er anstatt zu antworten. Sie stellte sich vor und fragte auch nach seiner magie. Dcoh der alte mann schwig nur vor sich hin. dan lehnte er den kopf zurseite so das er sie leicht ansah. genau in diesem moment verschwand die sonne und die schatten die sich lang zogen wanden sich um seinen gesamte gestalt wie nebel oder eine sandböe. Es war shcon fast erschreckend. " mein name ist so vergänglich wie das leben doch ich verrate dir das ich kein schattenmagier bin sonder ein schattentänzer. " antwortete er noch immer mit gelassener aber betonter stimme. als wüsste er genau wie viel gewicht in seinen worten mit schwungen. Natürlich konnte sie nicht wissen was es bedeutet ein schattentänzer zu sein. " ich kann den schatten keine form geben so wie du aber ich kann sie so verändern das sie zu dem werden was ich will." garrett grif in die luft, schatten strömten durch die hand und formten einen dolch. Eine dunkle flüssigkeit löste sich wie staub und verbranntes papier von der klinge und der dolch erstrahlte in einem silbrigen schein des leicht aufgegangenen mond lichtes. Der regen der bereits einsetzte tropfte auf die leder bekleidung und perrlte ab von ihr.
" wie du siehst ist es kein schatten mehr sondern ein gegenstand." erklärte er ihr weiter. er schnitt sich in den daumen und lies die klinge mit leicht beträufelten schneide in den sand fallen. sie verschwand nicht. Er lies eine neue klinge in seiner hand entstehen genau gleich wie die andere und ging mit der and durch sie durch als wäre sie nur aus staub. " doch oft trügen uns unsere augen nur und vieles ist anders als es scheint." vervollstädigte er seinen satz. den er nie angefangen hatte. Zwar konnte man nun denken garrett würden schatten auch eine form aufzwingen ,doch der unterscheid war der, das garrett ihnen materie gab. Er veränderte die schatten selbst. " wie würdes du reagieren wen man mit einem einzelnden schatten alle seine wünsche erfüllen könnte.?" fragte er wider eine dieser kniffel rätsel fragen des meisterdiebes auf die es kein richtig oder falsch gab. "dan schließ die augen my lady und mit deiner fantasie und dem schatten deiner augenlieder geht jeder traum in erfüllung. " sprach er etwas vergnügt, weil er nicht über das spiel reden wollte. das spiel der welt.
Der wind spielte mit ihren seidig feinen haar und sie strich es zarg nach hinten. Sie war eine dame der unrecht nagetan wurde, doch garrett ist weder ein böser noch ein held. Kein samariter und kein kavalier. Garrett war garrett der einzelgänger, der schatten in den gassen, der letzte schimmer einer sterbenden welt. Das leichte glimmen in den augen schien gerade ein mal pulsierd zu haben und den dieb schaute in den himmel, also wandte er seine blicke von der dame mit dem namen Mika ab und richtete sie auf die schwarzenwolken am nächtlichen firmament. Der schwarze teppich der nacht prangerte schon dort oben und das licht des mondes und der unzählig vielen sterne schien gerade noch so durch die wolken. Aber selbst für garretts besondere auge war es schwer auch nur irgendwas aus zu machen bei diesem sturm der aufzog. Die wellen und die brandung wurde unregelmäßiger und jede einzelnde wasserwoge gewann stätig an größe und intensität
um sich vor dem regen zu schützen hatte sie sogar eine regenabweisende platform kreiert über ihren kopf. sie war alle mal talentiert, doch garrett mochte den regen und blockte ihn deshalb nicht. Er erinnerte ihn immer an tage.. an tage die besser mit seinen ersten tod mit gestorben währen. sein blick traf bald wider auf die brandung und seine hände fuhren durch die um ihn herum warbende dunkelheit , als würde sie fühlen und bestand haben. Es sah fast so aus als würde es sie streicheln oder so.
" du scheinst nicht so beliebt bei deiner gilde zu sein, besonder bei den beiden personen von eben oder ?" fragte er. er hatte alles gesehen und mit angehört , genau aus solchen gründen konnte garrett sich nie auf team und partnerschaften begeistern und noch weniger konnte er sowas leiden. Doch ihm war es eh egal. die welt dreht sich weiter mit oder ohne den dieb. was war er schon nicht mal eine schachfigure im spiel der großen
" warum zwingst du ihnen eine form auf die die schatten gar nicht haben wollen.?" fragte er anstatt zu antworten. Sie stellte sich vor und fragte auch nach seiner magie. Dcoh der alte mann schwig nur vor sich hin. dan lehnte er den kopf zurseite so das er sie leicht ansah. genau in diesem moment verschwand die sonne und die schatten die sich lang zogen wanden sich um seinen gesamte gestalt wie nebel oder eine sandböe. Es war shcon fast erschreckend. " mein name ist so vergänglich wie das leben doch ich verrate dir das ich kein schattenmagier bin sonder ein schattentänzer. " antwortete er noch immer mit gelassener aber betonter stimme. als wüsste er genau wie viel gewicht in seinen worten mit schwungen. Natürlich konnte sie nicht wissen was es bedeutet ein schattentänzer zu sein. " ich kann den schatten keine form geben so wie du aber ich kann sie so verändern das sie zu dem werden was ich will." garrett grif in die luft, schatten strömten durch die hand und formten einen dolch. Eine dunkle flüssigkeit löste sich wie staub und verbranntes papier von der klinge und der dolch erstrahlte in einem silbrigen schein des leicht aufgegangenen mond lichtes. Der regen der bereits einsetzte tropfte auf die leder bekleidung und perrlte ab von ihr.
" wie du siehst ist es kein schatten mehr sondern ein gegenstand." erklärte er ihr weiter. er schnitt sich in den daumen und lies die klinge mit leicht beträufelten schneide in den sand fallen. sie verschwand nicht. Er lies eine neue klinge in seiner hand entstehen genau gleich wie die andere und ging mit der and durch sie durch als wäre sie nur aus staub. " doch oft trügen uns unsere augen nur und vieles ist anders als es scheint." vervollstädigte er seinen satz. den er nie angefangen hatte. Zwar konnte man nun denken garrett würden schatten auch eine form aufzwingen ,doch der unterscheid war der, das garrett ihnen materie gab. Er veränderte die schatten selbst. " wie würdes du reagieren wen man mit einem einzelnden schatten alle seine wünsche erfüllen könnte.?" fragte er wider eine dieser kniffel rätsel fragen des meisterdiebes auf die es kein richtig oder falsch gab. "dan schließ die augen my lady und mit deiner fantasie und dem schatten deiner augenlieder geht jeder traum in erfüllung. " sprach er etwas vergnügt, weil er nicht über das spiel reden wollte. das spiel der welt.
Der wind spielte mit ihren seidig feinen haar und sie strich es zarg nach hinten. Sie war eine dame der unrecht nagetan wurde, doch garrett ist weder ein böser noch ein held. Kein samariter und kein kavalier. Garrett war garrett der einzelgänger, der schatten in den gassen, der letzte schimmer einer sterbenden welt. Das leichte glimmen in den augen schien gerade ein mal pulsierd zu haben und den dieb schaute in den himmel, also wandte er seine blicke von der dame mit dem namen Mika ab und richtete sie auf die schwarzenwolken am nächtlichen firmament. Der schwarze teppich der nacht prangerte schon dort oben und das licht des mondes und der unzählig vielen sterne schien gerade noch so durch die wolken. Aber selbst für garretts besondere auge war es schwer auch nur irgendwas aus zu machen bei diesem sturm der aufzog. Die wellen und die brandung wurde unregelmäßiger und jede einzelnde wasserwoge gewann stätig an größe und intensität
um sich vor dem regen zu schützen hatte sie sogar eine regenabweisende platform kreiert über ihren kopf. sie war alle mal talentiert, doch garrett mochte den regen und blockte ihn deshalb nicht. Er erinnerte ihn immer an tage.. an tage die besser mit seinen ersten tod mit gestorben währen. sein blick traf bald wider auf die brandung und seine hände fuhren durch die um ihn herum warbende dunkelheit , als würde sie fühlen und bestand haben. Es sah fast so aus als würde es sie streicheln oder so.
" du scheinst nicht so beliebt bei deiner gilde zu sein, besonder bei den beiden personen von eben oder ?" fragte er. er hatte alles gesehen und mit angehört , genau aus solchen gründen konnte garrett sich nie auf team und partnerschaften begeistern und noch weniger konnte er sowas leiden. Doch ihm war es eh egal. die welt dreht sich weiter mit oder ohne den dieb. was war er schon nicht mal eine schachfigure im spiel der großen
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Re: Küste nahe Hargeon
Anstatt dem Mädchen zu antworten und ihre Fragen zu beantworten, fing der fremde Mann wieder an zu reden, er stellte erneut Fragen. Diesmal brachte er Mika selbst zum Nachdenken. Drängte sie den Schatten wirklich eine Gestalt auf, die sie gar nicht wollten? Wenn es ihnen gegen den Strich ging, wieso wehrten sie sich denn nicht? Konnten Schatten sich überhaupt dagegen wehren? Während das Mädchen nun ihre Hände sinken ließ, antwortete der Mann endlich, wenn auch nicht richtig. Anscheinend hatte er keinen Namen oder dieser war eben vergangen. Wie alt war er dann? Normal verging ein Name doch nicht einfach so. Aber die Magie des Fremden klang sehr interessant, weswegen das Mädchen darüber nachdachte und dabei ihren Kopf ein wenig schief legte, als würde sie etwas lauschen. Er konnte also den Schatten eine Form geben? Dies war scheinbar doch nicht das Gleiche, so wie Mika es zuerst gedachte hatte, wie er gleich darauf an einem Dolch zeigte. Klar staunte das Mädchen, was aber nur durch ein heben ihrer Augenbraue bemerktbar machte. Das Mädchen sah wieder gerade aus, musterte den Dolch und war in Gedanken vertieft. Sowas war echt faszinierend. Ob sie selbst das auch konnte? Mika war wirklich in Versuchung das zu probieren. Aber nie hatte ihr das jemand beigebracht, alles was sie lernte, war die Schatten zu formen, so wie sie es tat.
Kann man das lernen?
In der Stimme der Schwarzhaarigen war eindeutig Interesse zu hören. Der Wind spielte mit Mikas Haaren, weswegen sie diese nach hinten strich. Manchmal waren so lange Haare doch echt nervig. Noch während sie ihre Hand bei ihrem Ohr hatte, fing es an zu regnen. Mit einer einzigen Handbewegung hatte sie einen Regenschutz erschaffen, der Fremde wurde dennoch nass. Jedoch konnte er sich gerne auch darunter stellen.
Es herrschte ein wenig Stille bevor der Fremde wieder die Stimme erhob. Eigentlich wusste Mika nicht genau was die anderen in der Gilde von ihr hielten.
Das weiß ich nicht. Ich bin nicht oft in der Gilde, aber die Frau von vorhin war jedenfalls nicht gut auf mich zu sprechen. Was der Rest denkt, weiß ich nicht. Vermutlich denken sie, dass ich eine komische Gestalt bin., meinte Mika ohne wirklicher Emotion in ihrer Stimme, obwohl sie es schon irgendwie Sarkastisch meinte. Aber man konnte das Interpretieren wie man wollte.
Es fing schnell an noch mehr zu regnen als es eigentlich sowieso schon tat. Fragend sah das Mädchen zu dem fremden Mann. Störte ihn das etwa gar nicht? Im Moment war er dabei immer mehr vom Regnen durchnässt zu werden, allerdings verdichteten sich durch die Wolken auch die Schatten, weswegen sich Mika irgendwie wohler fühlte. Welcher Schattenmagier mochte es schon in der prallen Sonne zu sitzen?
Genau, keiner.
Bist du in einer Gilde?, durchschnitt sie schlussendlich die Stille, die nur durch den Regen begleitet wurde.
Das Gildenleben ist zwar recht schön, aber manchmal auch sehr anstrengend. Das Mädchen setzte sich in den noch-trockenen Sand. Vielleicht kennst du ja die Gilde Lost Souls. Das ist meine. Wieso erzählte sie sowas überhaupt? Manche Leute mochten Gildenmagier nicht. Manche hatten sogar Abneigungen gegen gewissen Gilden im Generellen. Wenn dieser Fremde hier also etwas gegen Lost Souls hatte, würde wohl ein kleines Problem auftreten. Stumm musterte sie den Mann.
Kann man das lernen?
In der Stimme der Schwarzhaarigen war eindeutig Interesse zu hören. Der Wind spielte mit Mikas Haaren, weswegen sie diese nach hinten strich. Manchmal waren so lange Haare doch echt nervig. Noch während sie ihre Hand bei ihrem Ohr hatte, fing es an zu regnen. Mit einer einzigen Handbewegung hatte sie einen Regenschutz erschaffen, der Fremde wurde dennoch nass. Jedoch konnte er sich gerne auch darunter stellen.
Es herrschte ein wenig Stille bevor der Fremde wieder die Stimme erhob. Eigentlich wusste Mika nicht genau was die anderen in der Gilde von ihr hielten.
Das weiß ich nicht. Ich bin nicht oft in der Gilde, aber die Frau von vorhin war jedenfalls nicht gut auf mich zu sprechen. Was der Rest denkt, weiß ich nicht. Vermutlich denken sie, dass ich eine komische Gestalt bin., meinte Mika ohne wirklicher Emotion in ihrer Stimme, obwohl sie es schon irgendwie Sarkastisch meinte. Aber man konnte das Interpretieren wie man wollte.
Es fing schnell an noch mehr zu regnen als es eigentlich sowieso schon tat. Fragend sah das Mädchen zu dem fremden Mann. Störte ihn das etwa gar nicht? Im Moment war er dabei immer mehr vom Regnen durchnässt zu werden, allerdings verdichteten sich durch die Wolken auch die Schatten, weswegen sich Mika irgendwie wohler fühlte. Welcher Schattenmagier mochte es schon in der prallen Sonne zu sitzen?
Genau, keiner.
Bist du in einer Gilde?, durchschnitt sie schlussendlich die Stille, die nur durch den Regen begleitet wurde.
Das Gildenleben ist zwar recht schön, aber manchmal auch sehr anstrengend. Das Mädchen setzte sich in den noch-trockenen Sand. Vielleicht kennst du ja die Gilde Lost Souls. Das ist meine. Wieso erzählte sie sowas überhaupt? Manche Leute mochten Gildenmagier nicht. Manche hatten sogar Abneigungen gegen gewissen Gilden im Generellen. Wenn dieser Fremde hier also etwas gegen Lost Souls hatte, würde wohl ein kleines Problem auftreten. Stumm musterte sie den Mann.
Mika Tullaryn- Anzahl der Beiträge : 161
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Re: Küste nahe Hargeon
Der kalte regen prasselte auf seine kleidung ein, tropfen sammmelten sich überall und schlossen sich zu größeren zusammen , welche dan an seinem mantel nach unten rollten. Oder von seiner kaputze runter tropften. Er antwortete noch nichts. Er schaute blos auf die brandung und das leicht aufgewühlte mehr. Dasrhytmische brechen des wassers von den wellen und das leid des regens wie seine regentropfen auf das wasser des meeres einschlugen. Er höhrte der jungen dame konzentriert zu schaute sie aber nicht an , es sah fast so aus als würde er sie ignorieren. Sie fragte ob man seine magie art erlernen konnte. Doch der mann in schwarz blieb stumm, wie ein schatten an einer wand. Es wurde dunkler nichtn ur durch die dunklen wolken sondern auch durch das langsame nacht werden. nur noch hier und das waren die letzten roten schimmer der einst am horizont stehenden sonne durch die woken hindurch lunzen zu sehen . Er lies sich zeit mit der antwort und lies sich erst mal jedes einzelnde wort auf der zunge zergehen. Er konnte sich auch ein wenig ausmahlen welche fragen sie sich im kopf stellte, den es sind immer diegleichen die er höhrte. wer ist er , wie alt bist du. Was bist du... Doch ob sie die antwort kennen oder nicht ist irrelewant , sie würden es eh nicht verstehen.
doch nun war er endlich bereit zu antworten. " meine Magie ist sehr alt , sie ist keine normale schattenmagie. Wie ich es dir erkälrt haben, verformst du keine schatten mit dieser sondern benutzt sie und formst sie zu was neues, mög es nun gold eisen oder eine ganze welt sein. Es hängt nur davon ab was für ein schatten du hast. Schatten die so alt sind wie die zeit kannst du zu deinem eigenen traum formen, schatten die du durch dich wirfst kannst du formen zu einer waffe oder einer verkleidung. " erklärte er aber verfehlte das was er eigentlich sagen wollte. " mit anderen worten, es wird nicht einfach so was zu lernen , es ist wieein körper zu wechseln. " erklärte er sich endlich mal mit richtigen worten. natürlich konnte man sie erlernen doch wird die erlernte schattentänzermagie nicht alle vor bzw nachteile bringen wie ein geborener. Die unsterblichkeit bleibt aus, die pforte zur urweöt bleibt ihr ohne garretts hilfe verschlossen und sie wird nie eine schattentänzer spiel bestreitten aber genau das alles würde sich garrett wünschen.
Sie schwankte um auf die antwort von dem andere thema was der schatten angesprochen hatte. Es donnerte ein mal laut und der himmel war für einen bruchteil einer sekunde hell erleuchtet, doch der mann in schwarz hat nicht mal gezuckt. der regen und das gewitter war er schon gewohnt er zog es ja quasi mit sich. doch in der sekunde wo es kurz hell wurde konnte man sehen, das sich schattenschawben wie nebel um den mann wunden und bei dem moment wo es hell wurden sie sich schnell zurück zogen. Seine magie lies die schatten in der nähe und die dunkelheit um ihn herum anziehen . Er konnte sich damit umgeben aber mann konnte es auch so interpretieren das die schatten wie haustiere die ihr herrchen liebten um ihn herum tanzten. " schattenmagier sind oft ausgestoßenen, da die meisten sagen das schatten die ausgeburt der bösen ewigen finsternis sind. Doch schatten sind das genaue gegenteil." argumentierte ihren sakasmus. Er wusste wie sich einsamkeit und ausgestoßenheit anfühlte, doch er war es gewöhnt als meisterdieb. Es gehörte quasi zum berufsleben dazu genauso wie disziplien bei der laufbahn eines soldaten. Er schaute rüber zu der jungen dame. Nun konnte man das leuchtende auge im schatten seiner kaputze gut erknnen, doch der rest des gesichts war fast wie verborgen.
Wo sie gerade bei Gilde warne schien ihr noch eine frage ein zu fallen. Sie fragte nach Garretts gildenstatus etwas vorsichtig. garrett antwortete einfahc meit einem etwas leiseren "nein" er war schon ein mal in einer gilde, aber das war eine diebesgilde, welche nur profit an den kontrackten gemacht hatte. Sagoth sei dank das er die nicht mehr am hals hat. Sagoth hab ich ja noch nicht erkälrt. Es ist der gott der diebe aus Garretts ersten leben als schattentänzer vor VIELEN vielen jahren. Er glaubt immer noch an ihn. Sie erzählte von Ihrer gilde und garrett antwortete beiläufig " ja ich hab von lostsouls gehört. sogar vieles" er wisperte noch etwas unverständlich vor sich hin "~warscheinlich mehr als du es je wissen wirst~" doch das war der gute alte garrett nun mal. Sollte er dem gildenleben noch ein mal einen verusch geben. es wäre mal wider eine abwächslung auserdem sind gilden in dieser welt etwas anders aufgebaut. Und eine gilde muss ja nicht heißen das er sich nicht auch von diser distanzierne kann.
Er hatte es kaum mitbekommen das sie sich in den sand gesetzt hat, den ihre regenabwehr aus schattenmagie bis jetzt noch trocken gehalten hatte. Garrett hingen hatte schon vor vielen jahren angefangen den regen zu lieben. Wie ein guter freund begleitte er ihn, also wie so von sich stoße. Es erinnerte ihn immer an den einen tag wo sich alles veränder hatte. sein ganzes leben. " würdest du so gütig sein und mich nach lost souls begleiten ?" fragte er höfflich und zog seine nasenmund tuch hinunter. Ein weiterer heller blitz war weit in der ferne zu erknnen. und das gesicht von garrett wurde einen moment erleuchtet. Ein kleines freundliches lächeln war auf diesem zu erknnen.
doch nun war er endlich bereit zu antworten. " meine Magie ist sehr alt , sie ist keine normale schattenmagie. Wie ich es dir erkälrt haben, verformst du keine schatten mit dieser sondern benutzt sie und formst sie zu was neues, mög es nun gold eisen oder eine ganze welt sein. Es hängt nur davon ab was für ein schatten du hast. Schatten die so alt sind wie die zeit kannst du zu deinem eigenen traum formen, schatten die du durch dich wirfst kannst du formen zu einer waffe oder einer verkleidung. " erklärte er aber verfehlte das was er eigentlich sagen wollte. " mit anderen worten, es wird nicht einfach so was zu lernen , es ist wieein körper zu wechseln. " erklärte er sich endlich mal mit richtigen worten. natürlich konnte man sie erlernen doch wird die erlernte schattentänzermagie nicht alle vor bzw nachteile bringen wie ein geborener. Die unsterblichkeit bleibt aus, die pforte zur urweöt bleibt ihr ohne garretts hilfe verschlossen und sie wird nie eine schattentänzer spiel bestreitten aber genau das alles würde sich garrett wünschen.
Sie schwankte um auf die antwort von dem andere thema was der schatten angesprochen hatte. Es donnerte ein mal laut und der himmel war für einen bruchteil einer sekunde hell erleuchtet, doch der mann in schwarz hat nicht mal gezuckt. der regen und das gewitter war er schon gewohnt er zog es ja quasi mit sich. doch in der sekunde wo es kurz hell wurde konnte man sehen, das sich schattenschawben wie nebel um den mann wunden und bei dem moment wo es hell wurden sie sich schnell zurück zogen. Seine magie lies die schatten in der nähe und die dunkelheit um ihn herum anziehen . Er konnte sich damit umgeben aber mann konnte es auch so interpretieren das die schatten wie haustiere die ihr herrchen liebten um ihn herum tanzten. " schattenmagier sind oft ausgestoßenen, da die meisten sagen das schatten die ausgeburt der bösen ewigen finsternis sind. Doch schatten sind das genaue gegenteil." argumentierte ihren sakasmus. Er wusste wie sich einsamkeit und ausgestoßenheit anfühlte, doch er war es gewöhnt als meisterdieb. Es gehörte quasi zum berufsleben dazu genauso wie disziplien bei der laufbahn eines soldaten. Er schaute rüber zu der jungen dame. Nun konnte man das leuchtende auge im schatten seiner kaputze gut erknnen, doch der rest des gesichts war fast wie verborgen.
Wo sie gerade bei Gilde warne schien ihr noch eine frage ein zu fallen. Sie fragte nach Garretts gildenstatus etwas vorsichtig. garrett antwortete einfahc meit einem etwas leiseren "nein" er war schon ein mal in einer gilde, aber das war eine diebesgilde, welche nur profit an den kontrackten gemacht hatte. Sagoth sei dank das er die nicht mehr am hals hat. Sagoth hab ich ja noch nicht erkälrt. Es ist der gott der diebe aus Garretts ersten leben als schattentänzer vor VIELEN vielen jahren. Er glaubt immer noch an ihn. Sie erzählte von Ihrer gilde und garrett antwortete beiläufig " ja ich hab von lostsouls gehört. sogar vieles" er wisperte noch etwas unverständlich vor sich hin "~warscheinlich mehr als du es je wissen wirst~" doch das war der gute alte garrett nun mal. Sollte er dem gildenleben noch ein mal einen verusch geben. es wäre mal wider eine abwächslung auserdem sind gilden in dieser welt etwas anders aufgebaut. Und eine gilde muss ja nicht heißen das er sich nicht auch von diser distanzierne kann.
Er hatte es kaum mitbekommen das sie sich in den sand gesetzt hat, den ihre regenabwehr aus schattenmagie bis jetzt noch trocken gehalten hatte. Garrett hingen hatte schon vor vielen jahren angefangen den regen zu lieben. Wie ein guter freund begleitte er ihn, also wie so von sich stoße. Es erinnerte ihn immer an den einen tag wo sich alles veränder hatte. sein ganzes leben. " würdest du so gütig sein und mich nach lost souls begleiten ?" fragte er höfflich und zog seine nasenmund tuch hinunter. Ein weiterer heller blitz war weit in der ferne zu erknnen. und das gesicht von garrett wurde einen moment erleuchtet. Ein kleines freundliches lächeln war auf diesem zu erknnen.
Garrett- Anzahl der Beiträge : 122
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Re: Küste nahe Hargeon
Während Mika unter ihrem Dach aus Schatten saß konnte sie sehen wie der Umhang des Fremden von Sekunde zu Sekunde mehr durchtränkt wurde mit dem Regen, der unablässig vom Himmel fiel. Die Wolken und die heran nahende Nacht sorgten dafür, dass alles dunkler wurde, es schien als wäre die Dunkelheit der Zeit voraus, im Laufe der vergehenden Minuten würde es wohl noch viel, viel dunkler werden als es sich im Moment erahnen ließ. Währenddessen schwieg der Fremde, gab Mika keine Antwort und das Mädchen saß einfach nur herum während sie den Tropfen lauschte die sich ihren Weg bahnten durch Blätter der Palmen oder Sträucher und schlussendlich im Wasser, im Sand oder auf anderen Hindernissen zum Ruhen kamen. Dann fing der Fremde an zu reden, erklärte, dass seine Magie sehr alt war. Alt und komplex, nicht wie andere Schattenmagien. Sie zu lernen war laut ihm, wie einen Körper zu wechseln, was Mika nur noch mehr interessierte. Die Beiden schwenkten wieder zu einem anderen Thema: Der Tatsache, dass die beiden anderen Lostsoulmagier wohl nicht ganz zu gut auf Mika zu sprechen waren. Schattenmagier waren oft ausgestoßene, irgendwie stimmte das dann doch. Welcher normale Mensch würde nicht weglaufen wollen wenn jemand einfach so die Schatten beherrschen konnte? Das Mädchen seufzte.
"Leider schon. Allerdings kannte ich diese Beiden zuvor noch nicht. Wir haben uns erst jetzt getroffen.", erzählte Mika die unnötigen Fakten.
Aber dieser Magier hier war kein Gildenmagier. Trotzdem kannte er Lost Souls, er wollte sogar, dass Mika ihn dorthin begleitete. Das Mädchen überlegte kurz. Wieso eigentlich nicht? Sie hatte ja sowieso nichts besseres zu tun.
Klar mach ich gerne., sagte sie, woraufhin ein zweifelnder Blick folgte. Wann planst du aufzubrechen? Jetzt gleich? Oder zu einem späteren Zeitpunkt?, stellte sie die nächsten Fragen.
Wieder legte das Mädchen ihren Kopf leicht schief, musterte den Mann dessen leuchtendes Auge nun gut zu sehen war. Aber wieso leuchtete es? Rätsel über Rätsel. Wenn man es genau nahm, war dieser Mann ein wandelndes Sudoku, dem jede einzelne Zahl fehlte. Mika schüttelte diesen Gedanken einfach mal ab und stand auf.
Wie schwer ist es von dieser Magie etwas zu lernen?, sagte sie und trat langsam ein paar Schritte nach vorne. Müsste ich um etwas davon zu lernen, meine eigene Magie aufgeben? Oder könnten diese Parallel in meinem Kopf sein?
"Leider schon. Allerdings kannte ich diese Beiden zuvor noch nicht. Wir haben uns erst jetzt getroffen.", erzählte Mika die unnötigen Fakten.
Aber dieser Magier hier war kein Gildenmagier. Trotzdem kannte er Lost Souls, er wollte sogar, dass Mika ihn dorthin begleitete. Das Mädchen überlegte kurz. Wieso eigentlich nicht? Sie hatte ja sowieso nichts besseres zu tun.
Klar mach ich gerne., sagte sie, woraufhin ein zweifelnder Blick folgte. Wann planst du aufzubrechen? Jetzt gleich? Oder zu einem späteren Zeitpunkt?, stellte sie die nächsten Fragen.
Wieder legte das Mädchen ihren Kopf leicht schief, musterte den Mann dessen leuchtendes Auge nun gut zu sehen war. Aber wieso leuchtete es? Rätsel über Rätsel. Wenn man es genau nahm, war dieser Mann ein wandelndes Sudoku, dem jede einzelne Zahl fehlte. Mika schüttelte diesen Gedanken einfach mal ab und stand auf.
Wie schwer ist es von dieser Magie etwas zu lernen?, sagte sie und trat langsam ein paar Schritte nach vorne. Müsste ich um etwas davon zu lernen, meine eigene Magie aufgeben? Oder könnten diese Parallel in meinem Kopf sein?
Mika Tullaryn- Anzahl der Beiträge : 161
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Re: Küste nahe Hargeon
Sie schien wirklich wissbegierig zu sein was die Schattenkusnt von garrett anging. Die Regentropfen tropften von der spitze seiner kaputze auf das gesicht des mannes. die sache was die gildenmitglieder bejahte er einfahc mit einem abnicken. Jetzt konnte er sich wenigstens ein Bild machen. Er dachte shcon sie wurde mehr als verstoßen als schattenmagier, aber so war es wohl dan doch nicht. Das erlecihterte ihn ein wenig, auch wenn Garrett sich eher nicht um andere kümmert un deren leben er war schon mehr der egoist gewesen und nie hat ihn das geschert was anderen widerfahren ist.
Auch sein gefallen würde sie gern ausführen, Wider nickte garrett nur im schatten was man am wackeln des grünen schimmernden auges sehen konnte. Mittlerweile war es schon fast stockfinster, so das man die eigene hand nicht vor augen sehen konnte. genau die richtige zeit. Der Kopf des mannes drehte sich kurz in alle richtungen als würde er etwas suchen.
Nun schaute sie ihn mit schief gelgeten kopf an. ja Garrett merkte wider, er sprach unverständlich und teifgründig aber so war es nun mal. Anstatt auf die fragen wirklich zu antworten ging er eine nschritt näher an sie heran und sagte dabei " ich zeig es dir. ". Man konnte irgenden eine fremnde sprach vernehmen die überhaupt keinen sinn ergaben. Dan setzte er seinen Hand auf den Kopf von Mika. Eine schwarze schattenschlange wandte sich von garretts arm zu mikas kopf wo sie sichtlich in ihrem hinterkopf verschwand. Jetzt wurde ihrem verstand und wahrnehmung etwas nganz neues offenbart und gezeigt.
Sie befand sie schemenhaft in einer anderen welt . Wie in einer deckenlosen höhle sah es aus. Vor ihr ein abgrun, vor dem garrett stand. Hinter ihm loderte Rotes feuer doch ging un diesem kälte aus und von oben her schneite es. berührten diese schneeflocken einen brannte es unausstehlich heiß auf dem felck wo sie schmolzen. " Du befindetes dich halb in der urwelt. dem ursprung aller welten. Jeder Schattentänzer hat die gabe zur erzeugung, doch um eine ganze welt zu erzeugen benötigt man eine nurshcatten aus dieser welt, doch diese welt ist leer ausgebeutet, sie fällt auseinander, ich hab geschworen ihr einen urschatten zu bringen. Die magie die ich dir als obeibringen würde wäre an sich nur eine erweiterung von deiner schattenmagie. Wie ein weitere wohnung auf einem haus drauf, ein 2. schwert in deiner hand. " erklärte er.
Er nahm die hand wider von ihrem kopf. garrett selbst musste etwas blinzeln, um sich an die normalen verhältnisse zu gewöhnen." Du würdest in eine neue ebene der magie aufsteigen, aber ich weis nicht wie schnell du sie meistern wirst. Es könnte genauso ein leben wie einige jahre dauern"gab er ihr zu bedenken. "ebenfals ist es keine kampfmagie, sie ist zur erzeugung geschaffen, von allem. wenn du es richtig nutzt kannst du allso alles im richtigen zeitpunkt zu jeder magie verwandeln. Seien es shwert aus dem boden, oder ganze lawinen im schatten eines berhhanges. Alles istn ur durch deinen amgie pool begrenzt. wobei meiner ziemlich gering ist. Ich bin immerhin nur ein dieb. ich nutze sie um andere menschen zu täuschen." mit einem mal sah sich mika sich selbst gegenüber stehen. im nächsten moment ist es wider garrett. Sein Auge widerum ist eine ganz andere geschichte. Welche er ungern berichtete
Auch sein gefallen würde sie gern ausführen, Wider nickte garrett nur im schatten was man am wackeln des grünen schimmernden auges sehen konnte. Mittlerweile war es schon fast stockfinster, so das man die eigene hand nicht vor augen sehen konnte. genau die richtige zeit. Der Kopf des mannes drehte sich kurz in alle richtungen als würde er etwas suchen.
Nun schaute sie ihn mit schief gelgeten kopf an. ja Garrett merkte wider, er sprach unverständlich und teifgründig aber so war es nun mal. Anstatt auf die fragen wirklich zu antworten ging er eine nschritt näher an sie heran und sagte dabei " ich zeig es dir. ". Man konnte irgenden eine fremnde sprach vernehmen die überhaupt keinen sinn ergaben. Dan setzte er seinen Hand auf den Kopf von Mika. Eine schwarze schattenschlange wandte sich von garretts arm zu mikas kopf wo sie sichtlich in ihrem hinterkopf verschwand. Jetzt wurde ihrem verstand und wahrnehmung etwas nganz neues offenbart und gezeigt.
Sie befand sie schemenhaft in einer anderen welt . Wie in einer deckenlosen höhle sah es aus. Vor ihr ein abgrun, vor dem garrett stand. Hinter ihm loderte Rotes feuer doch ging un diesem kälte aus und von oben her schneite es. berührten diese schneeflocken einen brannte es unausstehlich heiß auf dem felck wo sie schmolzen. " Du befindetes dich halb in der urwelt. dem ursprung aller welten. Jeder Schattentänzer hat die gabe zur erzeugung, doch um eine ganze welt zu erzeugen benötigt man eine nurshcatten aus dieser welt, doch diese welt ist leer ausgebeutet, sie fällt auseinander, ich hab geschworen ihr einen urschatten zu bringen. Die magie die ich dir als obeibringen würde wäre an sich nur eine erweiterung von deiner schattenmagie. Wie ein weitere wohnung auf einem haus drauf, ein 2. schwert in deiner hand. " erklärte er.
Er nahm die hand wider von ihrem kopf. garrett selbst musste etwas blinzeln, um sich an die normalen verhältnisse zu gewöhnen." Du würdest in eine neue ebene der magie aufsteigen, aber ich weis nicht wie schnell du sie meistern wirst. Es könnte genauso ein leben wie einige jahre dauern"gab er ihr zu bedenken. "ebenfals ist es keine kampfmagie, sie ist zur erzeugung geschaffen, von allem. wenn du es richtig nutzt kannst du allso alles im richtigen zeitpunkt zu jeder magie verwandeln. Seien es shwert aus dem boden, oder ganze lawinen im schatten eines berhhanges. Alles istn ur durch deinen amgie pool begrenzt. wobei meiner ziemlich gering ist. Ich bin immerhin nur ein dieb. ich nutze sie um andere menschen zu täuschen." mit einem mal sah sich mika sich selbst gegenüber stehen. im nächsten moment ist es wider garrett. Sein Auge widerum ist eine ganz andere geschichte. Welche er ungern berichtete
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Re: Küste nahe Hargeon
Neugierig wegen der Aussicht auf neues Wissen über eine ähnliche und gleichzeitig doch so anderen Magie, sah Mika den Fremden noch immer an. Sie konnte langsam nichts mehr sehen, nur sein grünlich schimmerndes Auge zeigte an wo er sich befand. Daran erkannte sie auch wenn er nickte oder blinzelte, auch wenn er den Kopf abwandte konnte sie nur daran und an den Geräuschen die er dabei machte, welche aber großteils vom Regen, der noch immer unaufhörlich vom Himmel fiel, überdeckt wurde, konnte Mika erkennen was er tat. Schlussendlich sah er sich um, konnte sie erahnen, und kam einen Schritt näher. Kurz darauf erklang eine komische Stimme, für die Schwarzhaarige gaben die Worte keinerlei Sinn. Sie kniff die Augen ein wenig zusammen und versuchte etwas zu verstehen, auch wenn es keine Chance dafür gab. Manchmal glaubte sie doch etwas zu verstehen, doch dann verlor sie das Wort wieder oder das nächste ergab schon wieder genauso viel Sinn wie ein Wüstenfuchs in der Antarktis. Der Denkprozess des Mädchens wurde jäh unterbrochen als der Fremde ihr eine Hand auf den Kopf legte. Ging für ihn natürlich sehr leicht, immerhin war Mika wirklich ein Zwerg im Gegensatz zum Rest der Bevölkerung. Eigentlich ein Wunder dass er sie überhaupt fand. Aber vielleicht sah er im Dunkeln ja mehr? Keine Ahnung. Die Schwarzhaarige vernahm ein komisches Gefühl und kurz darauf erkannte sie eine Art andere Welt. Oder auch nur ein anderer Platz? Jedenfalls nicht mehr der Strand wo sie bis vor kurzem noch gestanden hatte. Es sah aus wie eine Höhle ohne Decke, kurz hätte sie so etwas wie die klischeehafte Hölle geahnt, doch von dem Feuer das sie sah ging Kälte aus, außerdem schneite es was nicht dazu passte, auch wenn die vermeintlichen Schneeflocken auf der Haut brannten. Auch der Fremde war da, er stand vor dem Abgrund in dessen Richtung sie sah. Er fing an wo sie sich befanden: in der sogenannten Urwelt. Er erklärte weiter von der Schattentänzermagie und seinem Schwur, dieser Welt einen Urschatten zu bringen. Für Mika klang das alles etwas wirr, sie verstand es und dann doch wieder nicht. Vermutlich war sie ein wenig abgelenkt von ihrer Umgebung. Erst als der Fremde meinte es wäre nur eine Erweiterung für ihre Magie diese hier zu lernen, fokussierte sie sich ganz auf ihn. Eine Erweiterung klang gut. Wieso also nicht? Aber konnte Mika diese Magie überhaupt lernen? Bevor Mika etwas sagen konnte, nahm der Fremde die Hand von ihrem Kopf und die Urwelt verschwamm. Ein Stich von Bedauern durchzog den Körper des Mädchens, zu gerne hätte sie noch mehr über die Urwelt erfahren, über die Urschatten, die Welt erkundet. Ein paar Mal blinzeln später jedoch befand sie sich wieder in ihrer eigenen Welt, spürte den Sand unter ihr und den Regen der noch immer auf sie herab fiel. Der Fremde erzählte weiter. Typisch für Mika fing das Mädchen an zu zweifeln, dass sie die Magie recht schnell erlernen würde, aber dennoch fand sie die Idee alleine schon ziemlich cool. Mit dem Erschaffen aus dem Schatten könnte sie doch auch kämpfen und das eventuell ja sogar besser als mit ihrer jetzigen Magie, zumindest wenn es nach ihr ging. Trotzdem würden ihr neue Zauber auch nicht schaden, beschloss sie innerlich und sah zu dem Fremden, der jetzt allerdings aussah wie sie selbst, was sie kurz verwirrte und dann wieder in seiner eigenen Gestalt vor dem Mädchen erschien. Ein Dieb also? Vermutlich ein sehr guter.
Jetzt beschloss Mika jedoch auch etwas zu sagen. "Es wäre sicherlich interessant die Magie zu lernen. Es wäre also eine Erweiterung meiner Eigenen, oder? Ich könnte dann trotzdem noch meine eigene weiter ausbauen? Oder eher nicht?", fragte sie und legte den Kopf schief. Das Mädchen unterdrückte ein Gähnen. Nach Galuna war es noch ein Stück, vermutlich sollten sie bald aufbrechen. "Wenn es nicht stört würde ich auf dem Weg noch gerne ein paar Dinge darüber erfahren, wir sollten uns langsam auf den Weg machen fürchte ich. Galuna ist doch ein kleines Stückchen entfernt.", sprach das Mädchen danach und überlegte kurz wie sie auf die Insel kommen konnten. Am besten mit einem Boot oder Schiff, fürchtete das Mädchen. Eventuell ging das ganze auch noch mit Schattenreise. Konnte der Fremde das? Neugierig wandte Mika sich wieder an ihn. "Ist Schattenreisen ein Teil deiner Magie? So würde die Reise schneller gehen." Nach diesem Satz flogen ihre Gedanken um zwei Themen gleichzeitig: die Reise und die neue Magie.
Jetzt beschloss Mika jedoch auch etwas zu sagen. "Es wäre sicherlich interessant die Magie zu lernen. Es wäre also eine Erweiterung meiner Eigenen, oder? Ich könnte dann trotzdem noch meine eigene weiter ausbauen? Oder eher nicht?", fragte sie und legte den Kopf schief. Das Mädchen unterdrückte ein Gähnen. Nach Galuna war es noch ein Stück, vermutlich sollten sie bald aufbrechen. "Wenn es nicht stört würde ich auf dem Weg noch gerne ein paar Dinge darüber erfahren, wir sollten uns langsam auf den Weg machen fürchte ich. Galuna ist doch ein kleines Stückchen entfernt.", sprach das Mädchen danach und überlegte kurz wie sie auf die Insel kommen konnten. Am besten mit einem Boot oder Schiff, fürchtete das Mädchen. Eventuell ging das ganze auch noch mit Schattenreise. Konnte der Fremde das? Neugierig wandte Mika sich wieder an ihn. "Ist Schattenreisen ein Teil deiner Magie? So würde die Reise schneller gehen." Nach diesem Satz flogen ihre Gedanken um zwei Themen gleichzeitig: die Reise und die neue Magie.
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Re: Küste nahe Hargeon
Der meister dieb schaute mika nur etwas länger an , so wie er es imemr tat, es lies sich immer zeit für seine antworten und äußerungen. Für sein alter wohl nicht anders zu erwarten, wenn man vom gesammelten Lebensjahren ausging. „ Ich habe es mal so beigebracht bekommen, das magie wie ein funke in einem körper glimmt. Nutzt man ihn zu viel, dauert es erst mal ihn wider zu entzünden, füttert man ihn immer weiter gebitet man irgendwann über ein feuer, doch kann feuer auch einen verschlingen. Meine ich nenne es mal Magie ist kein Funken oder Feuer, sondern eine Feuerstelle, wo du deine eigenen funken und dein eignes feuer schüren kann. Doch musst du diese feuer anders erzeugen als normale. „ sprach er und dachte gerade über den kreislauf nach der widergeburt den er in den letzten jahrtusenden so oft und oft widererlebt hatte.
„ du kannst es dir so vorstellen das eine seele und ein körper nur eine art von magie beherbergen können. Die magie in dieser welt hat keinen spezifischen namen. Doch sie hat viele untergruppen. In meiner geburtswelt gab es 2 unterschidliche magien, Den schamanismus, welcher mit schrecklichen riten und opfern verbunden war, dafür aber mit gigantischen auswirkungen verbunden oder die Magie wie ihr sie kennt mit schnellem nutzen von magischen formeln. Doch konnten unsere magier , die magie in zeichen bündenln so das jeder mit magischen schrifftrollen, sozusagen ein weg zauber wirken konnten. „ erklärte er ein wenig aus seinen unterschiedlichen leben.
Jetzt bemerkte er erst wie dunkel es ja schon war er nahm es kaum war, da er jedes platschen der regentropfen hörte, das vom sand und überall an seine ohren herangetragen wurde. Aleine durch sein hören konnte er ein sehr passendes bild seiner umwelt machen mit räumlichen entfernungen. Dazu kam noch die leichten erschütterungen alle tropfen, es war wie bild in dem nur leichte konturen von allem gezogen wurden waren und der rest schwarz war, es galt nur allem etwas zu zu ordnen, wenn es nötig werden musste konte er ja auch den fokus mit seinem auge aktivieren um teilweise bei der dunkelheit sehen zu können. „ich denke wir sollten uns eher ein gasthaus suchen und etwas warmes trinken und dort übernachten, bevor wir zu galuna auf brechen. Schatten reisen füren durch die urwelt oder zerren sehr an der geschaffenen existenzen. Ich versuche sie zu vermeiden“ gab er etwas verlegen aber bedenklich zu. Klar war es möglich aber Garrett war kein freund von sowas. Eine Teleportation in dem sinne, kostete zu viel als das man sie so oft nutzen sollte/könnte.
Mit einem Fingerschnipsen waren ein großes pferd aus schatten entstanden Er stig locker auf und zog die junge reichte der jungen dame die hand zum erleichtern des aufsetigens. Es war lang her das er mal richtig geritten ist auf einem richtigen Pferd , Mal Nachtblitze oder sonstige ausgeburten der dunklen Magie ausgeshclossen. „ Wenn du die magie wirklich erlernen willst, wird es mich interessieren wie dein magie pool seinen wird, meiner ist sehr begrenzt und noch mal begrenzt durch die dunkelheit und die schatten in meiner umgebung. „ erklärte er sein „akku“ system.
Mit einem mal setzte das tier nach vorne als würde es gar nicht laufen sondern eher fligen, aberm an höhrte das trampeln der hofe im sand und der leichten rbandung. Der Regen stürmte einem jetzt schon fast wagrecht entgegen so zügig war das tier unterwegs. Es dauerte acuh nicht lange nach hargeon Wo der Meisterdieb vor einer kleinen wirtschaft das Pferd zügelte und kurz absteig um rein zu gehen un nach einemnächtigungs platz zu fragen und einer warmen mahlzeit wie was zu trinken. Als er wider heraus trat nickte er der jungen dame zu half ihr beim absteigen von dme hohem Ross und schnipse wider mit dem finger, Das noch gerade eben schnaubende Tier zersprang in kleinen schatten die wie nebelschwaden in der umgebung verschwanden.
Den Namen der schenke hatte Garrett nicht beachtet und als Garrett der jungen dame die tür kurz offenhielt hinter sich machte seine geschulte nase schon den geruch von frischem gebruzeltem fleisch aus. Er setzte sich an einen tisch nahe am knisternden kamien. „ das heutige essen geht auf micht,den wenn du wirklich von mir lernen willst, wirst du mir glaube ich noch etwas öfter reisen und eine mahlzeit ausgeben“ sprach er mit einem leichten Lächeln. Das erste wirkliche Lächeln von ihm. Der wirt brachte die Mahlzeit so wie besteltte getränke. Nach speis und trank saßen die beiden einzigsten gäste sich noch kurz gegenüber.Das noch gerade bene neutrale gesicht wurd mit einem mal ernst als hätte wäre er ausgewächsellt „ Das weitergeben dieser Fähigkeit wird kein Kinderspiel und alles andere als angenehm“ schärfte er ihr ein. Es wird seine zeit dauern und es wird mit schmerzen verbunden sein, bist du bereit dafür „ fragte er sich noch mal scharf. Die dunklenen augen sprachen bände und schon gar keine liebensbänden sondern eher tot ernste .
Nach dem kleinen gespräch zeigte Garrett ihr , das Zimmer was ihr zu stand und verschwandt dan in seinem zimmer. Die nacht war schnell vorbei.
Der nächste morgen schon da und Garrett war bereits unte nund trank einen Kaffee, als sie das untere stockwerk betrat. Er nickte ihr grüßend zu bevor sich auf brachen, es war noch kaum was los und Garrett hatte schon die ersten Fährenticktes gekauft die man überhaupt bekommen konnte. Wen Mika es nötig hatte könnte sie noch auf der Fähre weiterschlafen.
„ du kannst es dir so vorstellen das eine seele und ein körper nur eine art von magie beherbergen können. Die magie in dieser welt hat keinen spezifischen namen. Doch sie hat viele untergruppen. In meiner geburtswelt gab es 2 unterschidliche magien, Den schamanismus, welcher mit schrecklichen riten und opfern verbunden war, dafür aber mit gigantischen auswirkungen verbunden oder die Magie wie ihr sie kennt mit schnellem nutzen von magischen formeln. Doch konnten unsere magier , die magie in zeichen bündenln so das jeder mit magischen schrifftrollen, sozusagen ein weg zauber wirken konnten. „ erklärte er ein wenig aus seinen unterschiedlichen leben.
Jetzt bemerkte er erst wie dunkel es ja schon war er nahm es kaum war, da er jedes platschen der regentropfen hörte, das vom sand und überall an seine ohren herangetragen wurde. Aleine durch sein hören konnte er ein sehr passendes bild seiner umwelt machen mit räumlichen entfernungen. Dazu kam noch die leichten erschütterungen alle tropfen, es war wie bild in dem nur leichte konturen von allem gezogen wurden waren und der rest schwarz war, es galt nur allem etwas zu zu ordnen, wenn es nötig werden musste konte er ja auch den fokus mit seinem auge aktivieren um teilweise bei der dunkelheit sehen zu können. „ich denke wir sollten uns eher ein gasthaus suchen und etwas warmes trinken und dort übernachten, bevor wir zu galuna auf brechen. Schatten reisen füren durch die urwelt oder zerren sehr an der geschaffenen existenzen. Ich versuche sie zu vermeiden“ gab er etwas verlegen aber bedenklich zu. Klar war es möglich aber Garrett war kein freund von sowas. Eine Teleportation in dem sinne, kostete zu viel als das man sie so oft nutzen sollte/könnte.
Mit einem Fingerschnipsen waren ein großes pferd aus schatten entstanden Er stig locker auf und zog die junge reichte der jungen dame die hand zum erleichtern des aufsetigens. Es war lang her das er mal richtig geritten ist auf einem richtigen Pferd , Mal Nachtblitze oder sonstige ausgeburten der dunklen Magie ausgeshclossen. „ Wenn du die magie wirklich erlernen willst, wird es mich interessieren wie dein magie pool seinen wird, meiner ist sehr begrenzt und noch mal begrenzt durch die dunkelheit und die schatten in meiner umgebung. „ erklärte er sein „akku“ system.
Mit einem mal setzte das tier nach vorne als würde es gar nicht laufen sondern eher fligen, aberm an höhrte das trampeln der hofe im sand und der leichten rbandung. Der Regen stürmte einem jetzt schon fast wagrecht entgegen so zügig war das tier unterwegs. Es dauerte acuh nicht lange nach hargeon Wo der Meisterdieb vor einer kleinen wirtschaft das Pferd zügelte und kurz absteig um rein zu gehen un nach einemnächtigungs platz zu fragen und einer warmen mahlzeit wie was zu trinken. Als er wider heraus trat nickte er der jungen dame zu half ihr beim absteigen von dme hohem Ross und schnipse wider mit dem finger, Das noch gerade eben schnaubende Tier zersprang in kleinen schatten die wie nebelschwaden in der umgebung verschwanden.
Den Namen der schenke hatte Garrett nicht beachtet und als Garrett der jungen dame die tür kurz offenhielt hinter sich machte seine geschulte nase schon den geruch von frischem gebruzeltem fleisch aus. Er setzte sich an einen tisch nahe am knisternden kamien. „ das heutige essen geht auf micht,den wenn du wirklich von mir lernen willst, wirst du mir glaube ich noch etwas öfter reisen und eine mahlzeit ausgeben“ sprach er mit einem leichten Lächeln. Das erste wirkliche Lächeln von ihm. Der wirt brachte die Mahlzeit so wie besteltte getränke. Nach speis und trank saßen die beiden einzigsten gäste sich noch kurz gegenüber.Das noch gerade bene neutrale gesicht wurd mit einem mal ernst als hätte wäre er ausgewächsellt „ Das weitergeben dieser Fähigkeit wird kein Kinderspiel und alles andere als angenehm“ schärfte er ihr ein. Es wird seine zeit dauern und es wird mit schmerzen verbunden sein, bist du bereit dafür „ fragte er sich noch mal scharf. Die dunklenen augen sprachen bände und schon gar keine liebensbänden sondern eher tot ernste .
Nach dem kleinen gespräch zeigte Garrett ihr , das Zimmer was ihr zu stand und verschwandt dan in seinem zimmer. Die nacht war schnell vorbei.
Der nächste morgen schon da und Garrett war bereits unte nund trank einen Kaffee, als sie das untere stockwerk betrat. Er nickte ihr grüßend zu bevor sich auf brachen, es war noch kaum was los und Garrett hatte schon die ersten Fährenticktes gekauft die man überhaupt bekommen konnte. Wen Mika es nötig hatte könnte sie noch auf der Fähre weiterschlafen.
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