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Passwort: FairytailAm Fuße des Berges
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Am Fuße des Berges
Beinahe sanft fuhren die Finger der jungen Frau durch den nassen, schlammigen Dreck. Sie saß in der Hocke, hatte die Kapuze über gezogen, während der Regen auf sie nieder prasselte. Als sie den Kopf hob, um gen Himmel zu blicken, trafen sie die kalten tropfen auf der Haut und sie kniff instinktiv die Augen zusammen. Ein Mist Wetter, war es! Und es wurde dunkel. Kibe hatte nicht wirklich Lust, die Nacht draußen im Regen und Dreck zu verbringen. Deshalb hockte sie auch gerade hier, zwischen dem Gestrüpp und versuchte verzweifelt, eine Verbindung zu irgendeiner Seele aufzubauen, damit diese ihr sagen konnte, wo die nächste, verdammte Stadt lag! Aber so recht wollte es heute nicht klappen. „Verdammt..“ murrte die Silberhaarige und strich sich den Regen aus dem Gesicht, schloss die Augen, um sich besser konzentrieren zu können. So saß sie einige Sekunden regungslos am Boden, ehe sie ihre hellblauen Augen wieder aufschlug und die Stirn in Falten legte. Da war doch was? Schnell reagierte die junge Frau und 'packte' die Essenz der Seele, um sie zum Erscheinen zu bringen. Selbst Kibe erschrak, als sie die physische Form zu sehen bekam. Gut, Leichen sahen nie wirklich hübsch aus, und mittlerweile war es für die junge Nekromantin auch nichts neues, sich mit toten, verwesenden Körpern zu unterhalten. Aber so etwas bekam auch sie selten zu Gesicht. Die Leiche war extrem entstellt, und das war nicht das Werk das natürlichen Zersetzung. Das war auch kein Tier gewesen. Kibe verzog das Gesicht, und brauchte einige Sekunden, um die richtigen Worte zu finden. Interessierte sie, was mit der Leiche passiert war? Eigentlich wollte sie nur eine trockene Unterkunft für die Nacht finden. Doch bevor Kibe überhaupt irgendetwas sagen konnte, verlor sie ihre Konzentration und die Verbindung riss ab. Der Schemen bildete sich zurück, bis nichts mehr auf ihn schließen ließ. Die Silberhaarige hatte sich erschrocken, als etwas hinter ihr im Gebüsch geraschelt hatte. Sofort wirbelte sie herum und suchte mit ihren Augen die Umgebung ab, um die Ursache des Geräusches ausfindig zu machen. Auf der einen Seite war sie sauer, weil man sie unterbrochen hatte und auf der anderen unsicher, weil sie ungern dabei gesehen wurde, wie sie sich mit Toten unterhielt. Die meisten Menschen reagierten nicht gut darauf. Mit viel Glück war es auch nur ein verirrtes Tier gewesen, dass ihr so einen Schrecken eingejagt hatte. Dennoch richtete sie sich langsam auf und ihre Hand wanderte zum Griff einer ihrer Zwillingsklingen, die sie an ihrer Hüfte fest gesurrt hatte.
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Re: Am Fuße des Berges
Arlen hasste es dieses Wetter, vor allem weil er keine Schuhe anhatte und zweitens auch er liebte Sand mehr als Schlamm "Degan wenn du nicht schon ein Eisener Totenschädel wärst hätte ich dich umgebracht", Degans wegen weil er dachte das sei kürzer durch Unterholz zu wandern um in das Dorf zu kommen, hatten sie sich nun völlig verirrt.
" Ach was ist doch nur ein kleines Gewitter und es ist nur Wasser " sagte Degan.
"Ja ja das sagst auch nur du, du schwebst über denn Schlamm hinweg und bist nur ein eiserner Totenschädel der schlechte Witze reist", plötzlich blieb Arlen stehen und Degan plummste in seinen Rücken rein und fiel in den Matsch. Man hörte ein kleines Gurglen.
"Degan spürst du auch diese magische Aura" als Kommentar von degan bekamm er nur aus diesem Schlammloch ein blubb geräusch. Was Arlen vor allem stutzte war diese tödliche hauch, ein Nekro vlt ? Da war Vorsicht geboten. Arlen zog seinen Kapuzenmatel ab und lauterte im Gebüsch. Dank des lauten Gewitters und dem Schlamm war er komplet lautlos. Er war nun im Gebüsch und sah eine Junge Frau mit weissen Haaren die neben einem Untoten stand. Bevor Arlen sich zurück ziehen konnte war Degan ins Gebüsch gefolgt wo Arlen war und das gerade nicht lautlos.
" Ach was ist doch nur ein kleines Gewitter und es ist nur Wasser " sagte Degan.
"Ja ja das sagst auch nur du, du schwebst über denn Schlamm hinweg und bist nur ein eiserner Totenschädel der schlechte Witze reist", plötzlich blieb Arlen stehen und Degan plummste in seinen Rücken rein und fiel in den Matsch. Man hörte ein kleines Gurglen.
"Degan spürst du auch diese magische Aura" als Kommentar von degan bekamm er nur aus diesem Schlammloch ein blubb geräusch. Was Arlen vor allem stutzte war diese tödliche hauch, ein Nekro vlt ? Da war Vorsicht geboten. Arlen zog seinen Kapuzenmatel ab und lauterte im Gebüsch. Dank des lauten Gewitters und dem Schlamm war er komplet lautlos. Er war nun im Gebüsch und sah eine Junge Frau mit weissen Haaren die neben einem Untoten stand. Bevor Arlen sich zurück ziehen konnte war Degan ins Gebüsch gefolgt wo Arlen war und das gerade nicht lautlos.
Gast- Gast
Re: Am Fuße des Berges
Als einige Sekunden, nachdem das Geräusch verklungen war, nichts weiter geschah,überlegte Kibe sich wieder dem Toten zu zuwenden. Doch es könnte schwere Folgen mit sich tragen, wenn sie achtlos blieb. Während sie abwog, verkrampften sich ihre Finger um den griff ihrer Zwillingsklinge. Bevor sie sie zog, trat sie auf das Gestrüpp zu und anschließend teilte sie die Blätter und Zweige mit dem Schwert. Ihr Blick fiel auf dem am Boden hockenden Fremden, und sie hob leicht skeptisch die Augenbraue an. „Es gehört sich nicht, anderen Menschen hinter her zu spionieren.“ bemerkte sie doch recht trocken. Doch das spielte in dem Moment viel mehr ihre Unsicherheit hinunter. Kibe wusste nicht, ob er ihr gut gesinnt war oder nicht. Wohl eher nicht. Immerhin hatte er in einem Gebüsch gehockt und sie beobachtet! Wer, ohne böse Absichten, tat sowas schon? Von Spannern mal abgesehen. Bei diesem Gedanken verzog sie wieder leicht das Gesicht. Immerhin wurde es dunkel und sie war allein mitten im Nirgendwo. „Raus da.“ forderte sie dann und trat einen Schritt zurück, behielt die Klinge allerdings in ihrer Hand, damit sie sich im Falle eines Falles wehren konnte. Dabei lies sie den Fremden keine Sekunde aus den Augen und ihr Blick verriet, dass sie etwas erwartete. Eine Erklärung zum Beispiel wäre nicht schlecht.
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Re: Am Fuße des Berges
Plötzlich teilte sich der Gbüsch und eine recht hübsche Junge Dame mit einem nicht all zu kleinen Messer stand vor ihr und er mit Nacktem Öberkörper vermittelte sicher ein sehr fragwürdiges Bild er merkte der Dame an das sie verunsichert war aber nur durch die Aura. Er trat hinaus und Degan kam auch hinter her Geschwebt und glotze aus seinen Augenhöhlen die Frau an wenn man bedachte er hatte keine Augäpfel bessass. Er zog seinen verschlammten Kapuzenmantel an und lies aber die Frau keinen Augenblick ausser Sicht.
"Tut mir sehr leid meine Verehrte Nekromatin, aber eures gleichen seit nicht gerade berühmt für eure Freundlichkeit mit tee und gebäck" und angegriffen hätte ich erst wenn sie mich angefriffen hätte und zum himmelswillen nehmen sie dieses Fleischermesser weg ich tue ihnen ja gar nichts solange sie sich ruhig verhalten" sagte Arlen im war es umwohl das er gerade von einer Frau mit einem Messer bedroht wurde. " ich schlage jetzt einmal vor wir gehen jetzt Richtung Norden denn Dort ist ein Dorf und suchen er einen Warmen und Trockenen unterschlupf"
"Tut mir sehr leid meine Verehrte Nekromatin, aber eures gleichen seit nicht gerade berühmt für eure Freundlichkeit mit tee und gebäck" und angegriffen hätte ich erst wenn sie mich angefriffen hätte und zum himmelswillen nehmen sie dieses Fleischermesser weg ich tue ihnen ja gar nichts solange sie sich ruhig verhalten" sagte Arlen im war es umwohl das er gerade von einer Frau mit einem Messer bedroht wurde. " ich schlage jetzt einmal vor wir gehen jetzt Richtung Norden denn Dort ist ein Dorf und suchen er einen Warmen und Trockenen unterschlupf"
Gast- Gast
Re: Am Fuße des Berges
Zuerst hing ihr Blick an dem Mann vor ihr, ehe ihm etwas hinterher geschwebt kam. Die Verwunderung stand ihr einige Sekunden ins Gesicht geschrieben, immerhin sah man nicht jeden Tag einen schwebenden Schädel. Selbst eine Nekromantin nicht. Bei der Erwähnung ihrer Bezeichnung wand sie ihren Blick wieder langsam zu dem Fremdling hin und ihre Finger schlossen sich noch einmal fester um den griff des Schwertes, währen ihre andere Hand zur anderen Klinge glitt. Gut, unrecht hatte er nicht. Mal abgesehen davon, dass Kibe Tee nicht ausstehen konnte, weswegen sie seine Entschuldigung nur mit einem skeptischen „Hm.“ kommentierte. Als er ihr vorschlug, sie solle ihr 'Fleischermesser' weglegen, sah sie ihn nur aus großen Augen an. Für wie naiv hielt der Fremde sie? „Wie wärs, wenn du mir erstmal deinen Namen verrätst und erklärst, was du da im Gebüsch gemacht hast? Dann entscheide ich, ob ich die Klinge weg lege." entgegnete sie stattdessen. Sie würde auch nicht einfach so mit Jemanden mit gehen, so lange sie ihm nicht wenigstens ein wenig vertraute. Eigentlich war die junge Frau auch nicht misstrauisch, aber in diesem Fall war es einfach Situationsbedingt. Zudem konnte ja auch er derjenige gewesen sein, der den Toten in der Nähe so zugerichtet hatte.
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Re: Am Fuße des Berges
"Alren Chin, aber nenn mich Arlen, nennen mich eh alle in Fairy Tail so" und hielt ihr die Hand hin. "Ach und ich denke mal du fragst mich was das für ein nervender Kerl ist hinter neben mir" und zeigte auf Degan. Degan wollte sich vorstellen aber Arlen kam ihm zuvor "Das ist ein nervender Totenschädel aus einer alten Ruine aus der wüsste" dafür knallte der Schädel mit voller wucht auf Arlens Hinterkopf. " wer ist nervig du kleiner Hosenscheisser der nicht mal Schuhe an hat."
Dann fingen sich die zwei wieder an zu streiten. Am Ende gewann Arlen und schnallte Degan seine Gürtelschnalle um den KOpf damit er stiel war.
"wo waren wir stehen geblieben ach ja das Gebüsch. Das war so, als ich mit Degan mich verirrt hatte und deine Aura spürte, als du dieses Ding beschworen hast dachte ich, dass es der Typ ist nach dem ich suche. Hier soll sich nämlich ein Serienkiller aufhalten und das ist mein Auftrag diesen zu erledigen" er hoffte das sie nun endlich zufrieden war mit Entschuldigung
Dann fingen sich die zwei wieder an zu streiten. Am Ende gewann Arlen und schnallte Degan seine Gürtelschnalle um den KOpf damit er stiel war.
"wo waren wir stehen geblieben ach ja das Gebüsch. Das war so, als ich mit Degan mich verirrt hatte und deine Aura spürte, als du dieses Ding beschworen hast dachte ich, dass es der Typ ist nach dem ich suche. Hier soll sich nämlich ein Serienkiller aufhalten und das ist mein Auftrag diesen zu erledigen" er hoffte das sie nun endlich zufrieden war mit Entschuldigung
Gast- Gast
Re: Am Fuße des Berges
Die Silberhaarige musterte die Beiden noch einige Sekunden und wusste nicht ganz, was sie von der Geschichte halten sollte. Am besten, sie machte sich keine Gedanken darum, denn wirklich bedrohlich wirkten Beide nicht. Nein, definitiv nicht. „Gut..“ gab sie dann nach und schob die Klinge zurück in ihre Halterung zurück. Leicht legte sie den Kopf schief, so dass ihr der Pony aus dem Gesicht rutschte. Was Fairy Tail war, wusste sie nicht. Jedenfalls nicht genau. Man hatte sich halt nie wirklich mit Magie oder aber der Außenwelt beschäftigt, auch, wenn Kibe viel gelesen hatte. Früher oder später würde sie es ohnehin erfahren. „Serienmörder?“ wiederholte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. „Da muss ich dich enttäuschen, ich bin keiner, und der arme Kerl da hinten tut sicher keinem mehr etwas.“ versicherte sie Arlen und deutete mit einer Kopfbewegung auf den Ort hin, wo die Leiche wohl vergraben lag. Erst nach einigen Augenblicken wurde ihr bewusst, dass sie sich nicht vorgestellt hatte. Wo hatte sie nur ihre Manieren gelassen. „Achso, ja.. ich bin Kibe.“ nannte sie ihm dann ihren Namen und hielt ihm die Hand hin. Er schien Nekromanten gegenüber nicht feindlich gesinnt zu sein, weswegen sie ihm ihren Namen nannte. Im Normalfall war sie damit eher vorsichtig. Es regnete auch immer noch, und langsam wurde es der jungen Frau lästig, im Regen zu stehen. Da hatte sich der Fremde ja einen super Tag zum Mörder-Jagen ausgesucht.
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Re: Am Fuße des Berges
"Kibe ist auch kein Altäglicher " sagte Arlen zu ihr und Schritt Richtung Norden nach Tibbetsbach das kleine Bergstädtchen.
Das Gewitter nahm noch an stärke zu und langsam fiel Arlens Stimmung gewaltig in den Keller. "Was macht eigentlich so eine Junge Nekromatin in der Wildnis ?" fragte Arlen Kibe, " denn sonst seit ihr Nekromaten irgendwo in einer Höhle und studiert oder auf Friedhöfen. Bitte nicht falsch verstehen ich kenne euren Magiezweig nicht gerade sehr gut deswegen interessiert es mich so sehr." und lächte sie an unter seiner Kapuze. Seit er aus der Wüste kam und die Westlichen Gebite in Fiore nun seine Heimat war hat er noch nicht viel Bekanntschaft gemacht mit anderen Magiern, ausser die aus seiner Gilde.
Das Gewitter nahm noch an stärke zu und langsam fiel Arlens Stimmung gewaltig in den Keller. "Was macht eigentlich so eine Junge Nekromatin in der Wildnis ?" fragte Arlen Kibe, " denn sonst seit ihr Nekromaten irgendwo in einer Höhle und studiert oder auf Friedhöfen. Bitte nicht falsch verstehen ich kenne euren Magiezweig nicht gerade sehr gut deswegen interessiert es mich so sehr." und lächte sie an unter seiner Kapuze. Seit er aus der Wüste kam und die Westlichen Gebite in Fiore nun seine Heimat war hat er noch nicht viel Bekanntschaft gemacht mit anderen Magiern, ausser die aus seiner Gilde.
Gast- Gast
Re: Am Fuße des Berges
Das stimmte, Kibe war, vor allem für ein Mädchen ein recht ungewöhnlicher Name, dennoch kommentierte sie es schlicht mit einem Schulternzucken. Im Normalfall dachte sie auch nicht über die Häufigkeit von Namen nach. Es waren immerhin ja nur Namen. Gerade wollte die junge Frau erklären, warum sie hier in der Gegend unterwegs war, als er bemerkte, dass Magier wie sie sich normalerweise ja auf Friedhöfen herumtrieben. Skeptisch wand Kibe dem Magier aus Fairy Tail den Blick zu. „Nun... ich bin eigentlich nicht der Typ, der Menschen aus ihren Gräbern holt..“. Er hörte sich ja beinahe an, wie die alte Frau, die Kibe damals als Satanistin beschimpft hatte und ihr beinahe an die Gurgel gegangen wäre. Aber das eher aus anderen Gründen. „Ich hab da noch Prinzipien.“ das stimmte. Sie musste es nicht haben, die Gräber von einst geliebten Menschen zu schänden. Die junge Frau hatte sich stets vereinsamte und vergessene Leichen gesucht, erst von Tieren, dann von Menschen, und lies sich deren Geschichte erzählen. Ab und an kam auch was ganz interessantes dabei rum. „Und du, was bist du für ein Magier?“ wollte sie dann aber auch wissen. Kibe passte es nicht, wenn man zu viel über sie wusste, aber sie nichts über ihren gegenüber. Die Kaputze zog sie sich auch Tiefer ins Gesicht, als sie merkte, dass der Regen stärker wurde und vermied es, den Blick zu heben. Indem sie auf den Boden starrte, konnte sie wenigstens nicht stolpern und bekam die Wassertropfen nicht ins Gesicht gepeitscht.
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Ort : Niedersachsen
Re: Am Fuße des Berges
Arlen musste lachen "Ich weiss selbst nicht was ich da für eine Magie habe, nicht mal Degan" sagte Arlen. Er überlegte kurz wie er es ihr erklären wollte ohne von anfang an zu erklären.
"Okey ich kanns so sagen" zog seinen Ärmel hoch eines Armes und erklärte weiter "siehst du diese Tättoos, ich nenne sie Kampfsiegel. Ich kam noch nicht dahinter wie das funktioniert aber sie funktioniert irgendwie in einer Art wie die Runen. Sie manipulieren die Magie, aber nur bei Körperkontakt"
Sie liefen zum Glück an einem Baum vorbei und knallte seinen Ellebogen in die mitte des Baumes. Um seinen Ellenbogen enstanden schattenflammen und umhüllten die stelle wo das Tattoo war. Vom Baum war nichts mehr übrig, nicht mal Staub. "eine Demenstration ist immer noch lehrreicher als mein geschwafel". Nathan wollte die Kapuze richten als er wieder mal einmal nur aus Nebel bestand. Es war mehr ein Fluch als ein Segen. "Mist Degan kannst du bitte unter meine Kapuze kommem bevor mein Kopf komplett zu Nebel wird sonst verlier ich wieder meinen Umhang. Degan machte wie geheist. Sehrwarscheinlich war Kibe wieder erstaunt über Arlen. Auch nicht verwunderlich.
"Okey ich kanns so sagen" zog seinen Ärmel hoch eines Armes und erklärte weiter "siehst du diese Tättoos, ich nenne sie Kampfsiegel. Ich kam noch nicht dahinter wie das funktioniert aber sie funktioniert irgendwie in einer Art wie die Runen. Sie manipulieren die Magie, aber nur bei Körperkontakt"
Sie liefen zum Glück an einem Baum vorbei und knallte seinen Ellebogen in die mitte des Baumes. Um seinen Ellenbogen enstanden schattenflammen und umhüllten die stelle wo das Tattoo war. Vom Baum war nichts mehr übrig, nicht mal Staub. "eine Demenstration ist immer noch lehrreicher als mein geschwafel". Nathan wollte die Kapuze richten als er wieder mal einmal nur aus Nebel bestand. Es war mehr ein Fluch als ein Segen. "Mist Degan kannst du bitte unter meine Kapuze kommem bevor mein Kopf komplett zu Nebel wird sonst verlier ich wieder meinen Umhang. Degan machte wie geheist. Sehrwarscheinlich war Kibe wieder erstaunt über Arlen. Auch nicht verwunderlich.
Master- Anzahl der Beiträge : 193
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Re: Am Fuße des Berges
Es war ja schon mal eine super Voraussetzung, wenn man sich selbst nicht so ganz sicher war, was man für eine Magie beherrschte. Dann musste sie doch angeboren sein, oder nicht? Allerdings bezweifelte die Hellhaarige dies stark, immerhin kam kein Kind mit Tattoos auf die Welt. Ihre Augen beobachteten dann auch ganz genau, was er tat und legte wieder leicht den Kopf schief. So recht schien sie noch nicht verstanden zu haben, wie das ganze gemeint war, und wie er das gemacht hatte, und doch nickte sie. Es wäre wohl das beste, sich, falls es mal zu einer brenzligen Situation käme, von ihm fern zu halten. Die Angewohnheit, sich mit Leuten anzulegen, dessen Fähigkeiten sie nicht einschätzen konnte, hatte sie sich schon vor sehr langer Zeit abgewöhnt. Allerdings schien Arlen selbst ein paar Probleme damit zu haben, weswegen sie leicht belustigt den Kopf schief legte. „Klingt ja super.“ bemerkte sie mit einer Spur von Sarkasmus. Es war bestimmt nicht leicht, mit etwas umgehen zu lernen, was man selbst nicht erklären konnte. Obwohl Kibe ja auch nicht wirklich Ahnung davon hatte, wie Nekromantie ganz genau funktionierte. Doch darüber schüttelte sie auch nur den Kopf. War unwichtig. Ihr Blick glitt dann wieder über die Umgebung. „Wo geht’s eigentlich hin? Hattest du dich nicht auch verlaufen?“ wollte sie wissen. Wäre doof, wenn Beide jetzt blind durch die Umgebung marschierten und dann sonst wo landeten, ohne zu wissen, wie sie wieder auf Zivilisation stießen. „Und davon abgesehen: hast du nicht eigentlich einen Auftrag, den du erledigen musst?“ fragte sie nach und blickte Arlen an. Oder waren es seine Manieren, die nicht zu ließen, ein Mädchen ganz allein durch die Gegend laufen zu lassen? Nicht, dass Kibe Angst hätte, oder schutzlos wäre. Ganz im Gegenteil. Aber manche ließen sich da ja auch nicht beirren.
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Ort : Niedersachsen
Re: Am Fuße des Berges
„Ja schon aber ich muss zuerst mal mir einen Überblick über das ganze in diesem Dorf bekommen. Denn wie ich das so sehe ist diese Killer kein Mensch, also soweit ich denn Gerüchten glaube schenken kann.“ und im Grunde konnte Arlen sie auch nicht hier alleine im Regen stehen lassen, völlig orientierungslos. Sie liefen Richtung Norden, nach einiger Zeit sah man einzelne Lichterpunkte.
„Wir sind nun in Tibbetsbach“ sagte Arlen an zu Kibe gewand. Er war froh aus diesem Regen zu kommen. „Wollen wir ein Gasthof suchen?“ fragte er sie. „Dann kann ich auch gleich mal herumfragen wegen den Morden, wenn du lust hast kannst du mir Helfen diesen Ihren zu schnappen. Deine Nekromatie könnte sogar meine Suche erleichtern“ und lächte sie an.
Es war für sie ein einfaches die Leichen zu fragen wer oder was sie so zugerichtet hat. Arlen hatte glück gehabt sie zu Treffen.
(Out: sry das ich so lange not On war hatte private Probleme, und die Post länge wird auch länger keine Sorge)
„Wir sind nun in Tibbetsbach“ sagte Arlen an zu Kibe gewand. Er war froh aus diesem Regen zu kommen. „Wollen wir ein Gasthof suchen?“ fragte er sie. „Dann kann ich auch gleich mal herumfragen wegen den Morden, wenn du lust hast kannst du mir Helfen diesen Ihren zu schnappen. Deine Nekromatie könnte sogar meine Suche erleichtern“ und lächte sie an.
Es war für sie ein einfaches die Leichen zu fragen wer oder was sie so zugerichtet hat. Arlen hatte glück gehabt sie zu Treffen.
(Out: sry das ich so lange not On war hatte private Probleme, und die Post länge wird auch länger keine Sorge)
Gast- Gast
Re: Am Fuße des Berges
Es war sicher ein guter Anfang, sich erstmal im Dorf umzuhören. Vor allem, wenn die Morde nur regional geschahen, das war sicher ein brauchbarer Ansatz. Und irgendwo musste man bei so etwas ja anfangen. Kibe horchte auf, als Arlen erwähnte, dass der Mörder vielleicht kein Mensch war. „Was ist er dann..?“ fragte sie und legte die Stirn in Falten. „Was sind das für Gerüchte?“ fragte sie dann nach. Also, ihr Interesse war schon mal geweckt, so viel stand fest. Da machte es auch nichts mehr aus, dass ihr sowohl die Haare als auch die Kleidung nass am Körper klebten und fahrig wischte sie sich den Pony aus den Augen. Während ihr Geist neugierig war, fing ihr Körper an sich über Kibes jetzigen Lebensstil zu beschweren. Nur unterwegs, schlief nie genug, war jedem Wetter ausgesetzt... Nein, sie war wirklich nicht für sowas gemacht. Als die junge Nekromantin die kleinen Lichtpunkte in der Ferne bemerkte, hellte sich ihr Gesicht auf. Ein warmes Bett und trockene Kleidung war zum greifen nah, und Arlen brauchte nicht lange auf eine Antwort zu warten. „Gasthof klingt hervorragend.“ bestätigte sie und ließ ihren Blick noch einmal über die Umgebung schweifen, die sich mehr und mehr in Dunkelheit tauchte. Manche Ecken erschienen mit schwarzer Tinte gefüllt, zähflüssig, dass man befürchten musste verschluckt zu werden, würde man der Schwärze zu nah kommen. Auch die alltäglichen Geräusche der Umgebung waren verschwunden, nur ab und an hörte man die Äste von Bäumen im Wind knarren und das gleichmäßige, einschläfernde Plätschern des Regens. Tiere hatte Kibe schon lange nicht mehr erblickt. Kein Wunder, bei dem Wetter würde sie sich auch im Dickicht verkriechen. Überlegend legte Kibe ihren Kopf erst auf eine Seite, dann auf die andere, während sie Arlens Angebot abwog. Interessant wäre es schon, und wann hatte man schon die Gelegenheit einem mordenden Irren das Handwerk zu legen? Nicht jeden Tag. Und ja, sie wäre hilfreich. Es wäre nicht besonders ehrenhaft, sich jetzt einfach wieder vom Acker zu machen, obwohl sie sich bewusst war, dass sie durchaus helfen konnte. „Hm. Ja, warum nicht. Wenn du mir den Aufenthalt im Gasthaus bezahlst, helf' ich dir.“ bot sie ihm an und schielte anschließend zu ihm herüber.
out: Kein Problem <:
out: Kein Problem <:
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Alter : 29
Ort : Niedersachsen
Re: Am Fuße des Berges
Arlen und Kibe kamen endlich in das Dorf Zentrum und nahmen das erst beste Gasthaus. Es hiess „ zum wilden Bach“. „ passt ja zum Wetter“ und Arlen musste schmunzeln. Die Strassen waren leer und was eigentlich nicht so ungewöhnlich eigentlich ist, bei diesem Wetter, aber man spürte die Angst der Dorfleute. Sie hatten Angst vor der Person die diese Morde begeht oder vor dem etwas. Kibe hatte in gefragt was die Gerüchte besagten, aber Arlen legte sich nur auf Fakte und Erkenntnissen fest. Aber in jeder Geschichte gibt es einen wahren Kern. Deswegen sagte er ihr nur „Was ich mit Sicherheit weiss und nicht nur Tavernen Geschichten ist, das es ein Mensch ist der seinen Primitiven Jagt Instinkte folgt und dies auf Bestialische Art ausübt und eher einem Monster zugetraut wird. Was ich auch annehmen kann er ist ein Magier der sich verwandeln kann, vielleicht Take Over Magic oder was anderes, denn die Leiche die du da heraufbeschworen hast kann kein Normaler Mensch zurichten ohne Werkzeug oder Magie“ und hielt Kibe die Tür auf die in die Taverne führte und wartete auf das sie seiner Aufforderung nachkam
Gast- Gast
Re: Am Fuße des Berges
Als sie durch die Straßen marschierten, begegneten sie keiner Menschenseele. Nur der Regen prasselte für sich hin und ließ die absolut leere Straße nicht ganz so leblos erscheinen. Ob es nun am Wetter lag, oder an der Tatsache, dass sich ein mordender Psychopath in der Umgebung rumtrieb, vermochte Kibe nicht zu sagen. Klar, man nahm es ernst, wenn so viele Menschen auf solch eine brutale Art und Weise ums Leben kamen, doch gab es immer mal ein paar Verrückte, die die Warnungen anderer nicht ernst nahmen. Magier zum Beispiel waren oft von diesem Schlag. Egal war es war, es war eine Herausforderung, der man sich stellen musste! Nun, nicht bei Kibe. Sie bevorzugte es, am Leben zu bleiben. Dem Tod reichte sie schon oft genug die Hand. Doch da Kibe sowieso einen Faible für soetwas hatte, schien ihr das ganze doch zu interessant, um die Finger davon zu lassen. Und da Arlen ihr das Angebot gemacht hatte, wäre es eine vertane Chance, wenn sie es ausschlagen würde. Als der Fairy Tail- Magier sie zu dem Gasthaus führte, machte sie sich nicht mal die Mühe den Namen zu lesen. Dafür hätte sie den Kopf heben müssen, und sie hatte für ihren Geschmack schon ein paar Wassertropfen zu viel ins Gesicht gepeitscht bekommen. Regen und Wind waren eine äußerst unangenehme Kombination. „Danke.“ bedankte sie sich bei Arlen für die Geste und betrat mit ihm zusammen das Wirtshaus. Sofort umfing die Beiden eine angenehme Wärme, und Kibe streifte die Kapuze vom Kopf. Ein bekannter Geruch stieg ihr in die Nase, allerdings vermochte sie nicht, zu sagen was es war. Ein Gewürz vielleicht. Zimt? Jedenfalls wirkte die Atmosphäre sehr gemütlich und einladend, so dass die junge Nekromantin mehr als erleichtert war, hier zu sein. Auch die Vermutung, dass der Mörder vielleicht Magie zum Transformieren seines Körpers nutzte, beunruhigte sie nicht sonderlich. „Wäre eine sehr plausible Möglichkeit.“ stimmte sie ihm zu, und sah sich nach einem Plätzchen zum Unterhalten um. „Hattest du schon mal mit einem zu tun, der diese Magie benutzt hat?“ wollte sie wissen und wand Arlen nach langem mal wieder den Blick zu, legte dabei den Kopf schief. An ihrer Kleidung tropfte es noch etwas runter, und sie senkte den Blick, um zu prüfen, ob sie eine Pfütze gebildet hatte. Aber soweit war es dann doch noch nicht gekommen.
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Re: Am Fuße des Berges
Arlen musste kurz überlegen. Er war jetzt schon lang genug unterwegs in der Welt der Magier seit seiner Desertierung aus der Armee und war nun ja auch Mitglied in Fairy Tail aber er konnte sich nicht erinnern, dass er jemals gegen solch einen Magier oder zu tun hatte. „Da muss ich dich leider enttäuschen Kibe, aber ich hatte nie das Vergnügen, aber für alles gibt es ein erstes Mal“ und schüttelte sich wie ein Hund das Wasser von den Klamotten. Er und schüttelte den Schädel auch damit das Wasser ausfloss. Dies sah so aus als ob Degan ein Wasserspeier war.
„Danke du Pfützen Pirat“ sagte Degan zu Arlen und Arlen verdrehte die Augen wegen dem schlechten Witz. „Ich kann gerne was anderes Reinstecken und das Knallt ziemlich. Und holte eine Lunte hervor und das Schwarzpulver.
Degan war still und schwebte hinter die zwei Magier hinterher. Arlen setze sich an einem Tisch und schaute ob er sich ein Scotch sich bestellen konnte. Der Schankwirt kam und gab Arlen seinen Scotch, Da beugte sich Arlen ein wenig vor und zog den Wirt näher zu sich. „Ich weiss das ihr Wirte oft Sachen hört die nicht gehört werden sollten“ und wartete wie der Wirt auf das reagierte.
„Tut mir leid mein Herr aber ich weiss nicht was sie meinen“ völlig perplex und Stirn runzelnd, da er sich dachte was das für ein Komischer Vogel war aber Arlen war leider nicht einer der lange über den heissen Brei reden musste. „Ich stelle mich kurz vor. Ich bin Arlen Chin von Fairy Tail und habe den Auftrag angenommen denn Serienkiller zu finden und unschädlich zu machen“
„Also bist du der 3 Magier schon der es Versuchen will“ und lachte belustigt.
„Denn die zwei anderen sind spurlos verschwunden und Sehrwarscheinlich haben sie das zeitliche gesegnet“ und schaute bedrückt rein.
Arlen war nun sicher dass sie es nicht mit einem Tier sondern mit einem Magier zu tun hatten.
„Mehr kann ich der nicht sagen da ich nur solche Gerüchte gehört habe und die von Trunkenbolden halt tut mir Leid. Aber der einzige der Helfen kann ist unser Dorfchef aber der ist erst morgen wieder da“ Arlen nickte zum Dank und bezahlte sein Drink, schaute zu Kibe und fragte „Willste auch was zu trinken oder gerade ein Zimmer nehmen und schlafen“ und wartete auf ihre Antwort und bemerkte das alle auf Degan entsetzt drauf glotzten, irgendwie komisch denn in dieser Welt gab es Magier und solche Sachen also warum keinen Fliegenden Totenschädel.
„Danke du Pfützen Pirat“ sagte Degan zu Arlen und Arlen verdrehte die Augen wegen dem schlechten Witz. „Ich kann gerne was anderes Reinstecken und das Knallt ziemlich. Und holte eine Lunte hervor und das Schwarzpulver.
Degan war still und schwebte hinter die zwei Magier hinterher. Arlen setze sich an einem Tisch und schaute ob er sich ein Scotch sich bestellen konnte. Der Schankwirt kam und gab Arlen seinen Scotch, Da beugte sich Arlen ein wenig vor und zog den Wirt näher zu sich. „Ich weiss das ihr Wirte oft Sachen hört die nicht gehört werden sollten“ und wartete wie der Wirt auf das reagierte.
„Tut mir leid mein Herr aber ich weiss nicht was sie meinen“ völlig perplex und Stirn runzelnd, da er sich dachte was das für ein Komischer Vogel war aber Arlen war leider nicht einer der lange über den heissen Brei reden musste. „Ich stelle mich kurz vor. Ich bin Arlen Chin von Fairy Tail und habe den Auftrag angenommen denn Serienkiller zu finden und unschädlich zu machen“
„Also bist du der 3 Magier schon der es Versuchen will“ und lachte belustigt.
„Denn die zwei anderen sind spurlos verschwunden und Sehrwarscheinlich haben sie das zeitliche gesegnet“ und schaute bedrückt rein.
Arlen war nun sicher dass sie es nicht mit einem Tier sondern mit einem Magier zu tun hatten.
„Mehr kann ich der nicht sagen da ich nur solche Gerüchte gehört habe und die von Trunkenbolden halt tut mir Leid. Aber der einzige der Helfen kann ist unser Dorfchef aber der ist erst morgen wieder da“ Arlen nickte zum Dank und bezahlte sein Drink, schaute zu Kibe und fragte „Willste auch was zu trinken oder gerade ein Zimmer nehmen und schlafen“ und wartete auf ihre Antwort und bemerkte das alle auf Degan entsetzt drauf glotzten, irgendwie komisch denn in dieser Welt gab es Magier und solche Sachen also warum keinen Fliegenden Totenschädel.
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Re: Am Fuße des Berges
Es wäre auch zu einfach gewesen, wenn Arlen schon Erfahrungen mit so einer Magie gemacht hätte. Aber was sollte man machen? Und irgendwo hatte er ja Recht. Dann war jetzt der Zeitpunkt, das zu ändern. Die hellhaarige Magierin musste über den Schlagabtausch der Beiden belustigt lächeln, doch hielt sich brav daraus und folgte Arlen zu dem Platz, den er sich aussuchte. Ebenso wie er nahm sie langsam platz, hatte doch vorher ihren Mantel ausgezogen und legte ihn nun über die Stuhllehne, von der sie artig Abstand nahm. Immerhin wollte sie nicht unbedingt an dem Stoff lehnen, der nun mehr einem nassen Lappen glich. So platzierte sie ihre Ellbogen auf der Tischplatte und stützte ihren Kopf auf ihre Hände, wobei sie mit einem ihrer Stecker spielte. Arlen bestellte sich Alkohol. Da die junge Dame kein Freund von alkoholischen Getränken war, schloss sie sich seiner Bestellung nicht an, sondern beobachtete vielmehr den Totenkopf, wobei sie nicht die einzige war. Sie musste zugeben, dass ihr die beiden sympathisch waren, weshalb ein leichtes Lächeln ihre Lippen zierte. Als der Wirt wieder kam, konnte er dem Fairy Tail-Magier trotzdem keine Antwort auf seine Fragen geben. Leise seufzte sie und lehnte sich doch zurück, wobei sie gegen ihren nassen Umhang kam und unbegeistert das Gesicht verzog, wieder ein Stück vorrückte. „Ne, danke. Ich trinke nichts..“ antwortete sie auf seine Frage, lächelte wieder höflich. Eine ganz andere Kibe, als noch vor einer Weile, als er sie im Gebüsch überrascht hatte. Es kam halt immer darauf an, wie man Jemanden begegnete, und welchen ersten Eindruck man machte. „Also: Wo wollen wir denn Morgen mit der Suche anfangen?“ fragte sie stattdessen. „Als erstes das Dorfoberhaupt besuchen?“. Das wäre vielleicht keine schlechte Idee, wenn er der einzige mit Infos war. Dann zuckte sie allerdings mit den Schultern, während ihre Augen zu ihren Fingernägeln wanderten, die auf den Tisch tippten. „Wenn wir keine Spur finden, spiel' ich halt noch etwas Medium.“. Das wäre auch eine Möglichkeit. Der letzte Strohhalm sozusagen. Und die Wahrscheinlichkeit damit Erfolg zu haben war ziemlich hoch. Immerhin wussten die Toten mehr, als die Lebenden. Im Normalfall. Es war auch schon mal vorgekommen, dass die Geister unter Amnesie litten. Das war dann weniger schön, sondern viel mehr nervig. Oft vergaßen sie sogar, dass sie tot waren und klebten einem dann die ganze Zeit an den Hacken.
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Re: Am Fuße des Berges
Kibe trank nichts, aber lächelte. Arlen trank gerade seinen Scotch als Degan kibe etwas sagte. Arlen musste los prusten und lachte sich einen Ast ab und viel ab seinem Stuhl. Er konnte nur Kibes Blick erahnen da seine Kapuze ihm ins Gesicht hing.
Degan war eben zu ihr und sagte „ Hei Kibe, ich bin Singel, du bisz Singel, Merkste was und ein Zimmer haben wir auch.“ Und wenn er Augenlider gehabt hätte, hätte er sicher gezwinckert.
„Degan ist ja spitzer als der Spitz eines Besenstiels“ sagte Arlen und lachte wieder.
„Mein angebot steht immer noch meine Dame“, da dachte sich Arlen das er sich einmischen musste.
„Degan ist genug geh dir einen anderen Totenschädel in deinem Alter suchen“, da musst Degan selbst lachen und schwebte davon zu nächsten Person und fragte sie dasselbe. Und da sah man in nur noch fliegen.
Arlen wand sich wieder Kibe zu um ihre Frage zu beantworten. „ Ja denke auch das wir zuerst das Oberhaupt fragen und sonst auf deine Magie zurück greifen“ Arlen wollte dies als letzte Möglichkeit in Erwägung zu ziehen. Er wollte die Toten ruhen lassen, es reichte schon ein Degan da brauchte er nicht noch einen Madenmagneten an seiner Ferse zuhaben.
„So ich denke wir haben genug erlebt für heute“ und bezahlte sein Drink.
Er ging zum Wirt und bezahlte die zwei Zimmer. Er kam wieder zu Kibe zurück und gab ihr ihren Zimmerschlüssel.
„Okey ich nehm das Zimmer ganz am Ende des Ganges. Wenn Probleme auftauchen“, er schaute zu Degan. „Einfach schreien und ich verkloppe Degan“ und hielt ihr denn Schlüssel hin.
Degan war eben zu ihr und sagte „ Hei Kibe, ich bin Singel, du bisz Singel, Merkste was und ein Zimmer haben wir auch.“ Und wenn er Augenlider gehabt hätte, hätte er sicher gezwinckert.
„Degan ist ja spitzer als der Spitz eines Besenstiels“ sagte Arlen und lachte wieder.
„Mein angebot steht immer noch meine Dame“, da dachte sich Arlen das er sich einmischen musste.
„Degan ist genug geh dir einen anderen Totenschädel in deinem Alter suchen“, da musst Degan selbst lachen und schwebte davon zu nächsten Person und fragte sie dasselbe. Und da sah man in nur noch fliegen.
Arlen wand sich wieder Kibe zu um ihre Frage zu beantworten. „ Ja denke auch das wir zuerst das Oberhaupt fragen und sonst auf deine Magie zurück greifen“ Arlen wollte dies als letzte Möglichkeit in Erwägung zu ziehen. Er wollte die Toten ruhen lassen, es reichte schon ein Degan da brauchte er nicht noch einen Madenmagneten an seiner Ferse zuhaben.
„So ich denke wir haben genug erlebt für heute“ und bezahlte sein Drink.
Er ging zum Wirt und bezahlte die zwei Zimmer. Er kam wieder zu Kibe zurück und gab ihr ihren Zimmerschlüssel.
„Okey ich nehm das Zimmer ganz am Ende des Ganges. Wenn Probleme auftauchen“, er schaute zu Degan. „Einfach schreien und ich verkloppe Degan“ und hielt ihr denn Schlüssel hin.
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Re: Am Fuße des Berges
Für einige Sekunden war die hellhaarige wirklich sprachlos. Wurde sie gerade wirklich von einem Totenkopf angegraben? Ihr war ja schon viel untergekommen, aber das? Sie lehnte sich langsam zurück und verschränkte die Arme. „Ich bin vielleicht eine Nekromantin, aber die Nekrophilie überlasse ich dann doch lieber anderen. Ist schlecht fürs Geschäft.“ entgegnete sie mit einem leichten Anflug von einem Grinsen im Gesicht, als Arlen allerdings seinen Begleiter zurecht wies, der dann auch gleich von dannen zog. Oder flog. So wand sie langsam ihren Blick wieder zu dem Magier vor ihr der ebenfalls der Ansicht war, dass sie als erstes zum Oberhaupt sollten. Auch er schien nicht erpicht darauf, gleich wieder das Jenseits anzapfen zu müssen. Verständlich. Für viele, die nicht unbedingt viel mit Nekromantie am Hut hatten, war Tote wecken eher befremdlich und etwas, was sie am liebsten vermieden. Zugegeben, Kibe gehörte ebenfalls dazu. Allerdings hatte sie sich auch schon den einen oder anderen Spaß mit ihren untoten Freunden erlaubt. Man verlor einfach die Hemmungen und den Respekt vor dem Tod, wobei die junge Frau dennoch keine Lust hatte, all zu früh Bekanntschaft auf eine ganz persönliche Art und Weise zu machen. Nein, das ganz sicher nicht. In Gedanken vertieft brauchte Kibe einige Sekunden, ehe Arlens Worte richtig zu ihr durchdrangen, woraufhin sie aufsah und nickte. Auch sie richtete sich langsam auf und nahm ihren nun nicht mehr ganz so nassen Mantel an sich, ebenso wie den Schlüssel den der Fairy Tail Magier ihr hinhielt. Grinsend bedankte sie sich und suchte die Zimmernummer, die sich auf einem kleinen Plastikschild, welches am Schlüssel befestigt wurde. „Okay, dann gute Nacht.“ verabschiedete sie sich für den Abend und hob die Hand, ehe sie sich auf die Suche nach ihrem Raum begab. Schwer zu finden war jener nicht, und kaum hatte sie ihn betreten, fühlte sie sich, als hätte sie Tage nicht geschlafen. Kibe schloss vorsichtshalber doppelt ab. Man wusste ja nie. Es war dringend Zeit fürs Bett! Aber vorerst würde sie in Ruhe duschen. Gesagt getan, und eine gute halbe Stunde später lag die junge Nekromantin auch schon unter ihrer Decke und sank in den Schlaf.
Am Nächsten Morgen brauchte Kibe einige Sekunden, ehe sie realisierte, wo sie war. Dann fiel es ihr wieder ein und sie sah aus dem Fenster. Es war hell, aber die Sonne konnte noch nicht all zu hoch am Himmel stehen. Der Regen hatte nachgelassen und nur noch vereinzelte Pfützen zeugten vom vergangenen Tag. Kibe grub sich aus den Bettdecken und fing an sich wieder in Ruhe anzuziehen, stoolperte dabei einige male und musste sich an der Kommode abstützen. Sie war halt kein Morgenmensch und demnach oft noch recht schlaftrunken. Ob Arlen und Degan schon wach waren? Schliefen Totenköpfe überhaupt? Unwahrscheinlich, oder nicht? Mit diesem Gedanken verließ Kibe ihr Zimmer, hatte den nun trockenen Umhang übergeworfen und sah sich im Hauptraum nach Arlen um.
Am Nächsten Morgen brauchte Kibe einige Sekunden, ehe sie realisierte, wo sie war. Dann fiel es ihr wieder ein und sie sah aus dem Fenster. Es war hell, aber die Sonne konnte noch nicht all zu hoch am Himmel stehen. Der Regen hatte nachgelassen und nur noch vereinzelte Pfützen zeugten vom vergangenen Tag. Kibe grub sich aus den Bettdecken und fing an sich wieder in Ruhe anzuziehen, stoolperte dabei einige male und musste sich an der Kommode abstützen. Sie war halt kein Morgenmensch und demnach oft noch recht schlaftrunken. Ob Arlen und Degan schon wach waren? Schliefen Totenköpfe überhaupt? Unwahrscheinlich, oder nicht? Mit diesem Gedanken verließ Kibe ihr Zimmer, hatte den nun trockenen Umhang übergeworfen und sah sich im Hauptraum nach Arlen um.
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Re: Am Fuße des Berges
Arlen wurde von Degan geweckt wie jeden Morgen um die gleiche Uhrzeit, dies war das einzige neben seiner Ausbildung das Arlen in sich verinnerlichte. Sein morgendliches Training.
Als er fertig war ging er frühstücken. Es war noch dunkel draussen und der Schankwirt war völlig verschlafen. Während dem Essen studierte Arlen Zeitgleich sein Tattoo Buch um neues daraus herauszufinden wie diese Zeichen funktionierten und sein Notizen zum Auftrag. Aber es war deprimierend er fand nichts Neues heraus und schon gar nicht beim Auftrag, aber das sollte sich ändern mit dem treffen des Dorfchefs. Hoffte er zu mindestens, denn es war ein verwirrender Fall.
Da kam Degan herunter geschwebt und mit einem Eisbeutel.
„ Du und deine Partys“ und grinste. „ und dies in deinem Alter“, Degan schwebte vorbei und murrte was zusammen, was Arlen aber nicht verstand. Er wand sich wieder seinen Notizbuch zu, aber legte es weg und trank seinen Tee. Er fragte sich wann wohl Kibe aufstand. Er war froh dass er eine Partnerin hatte für diesen Auftrag, da er nicht wusste was da in den Gassen und in der Nacht sein Unwesen trieb. Es war auch purer Zufall dass sie eine Nekromantin war. Wenn alle Wege ins leere führten, war sie die Lösung. Da kam Arlen ein Geistesblitz. Es betraf einer Info die in ein wenig Stutzte, alle Opfer die man fand hatten kein Blut aber rund um die Leiche. Er wusste dass es ein Magier war, also ein Mensch und kein Tier aber man hatte festgestellt das keine Magieeinwirkungen bestanden hatte bei den Morden. Wo kam also das Blut hin?
„Ach es wird immer verworrener“ Arlen schaute aus dem Fenster es wurde langsam hell. *vlt weiss Kibe wie das uns einen Hinweis gibt auf den Gesuchten* dachte sich arlen
Als er fertig war ging er frühstücken. Es war noch dunkel draussen und der Schankwirt war völlig verschlafen. Während dem Essen studierte Arlen Zeitgleich sein Tattoo Buch um neues daraus herauszufinden wie diese Zeichen funktionierten und sein Notizen zum Auftrag. Aber es war deprimierend er fand nichts Neues heraus und schon gar nicht beim Auftrag, aber das sollte sich ändern mit dem treffen des Dorfchefs. Hoffte er zu mindestens, denn es war ein verwirrender Fall.
Da kam Degan herunter geschwebt und mit einem Eisbeutel.
„ Du und deine Partys“ und grinste. „ und dies in deinem Alter“, Degan schwebte vorbei und murrte was zusammen, was Arlen aber nicht verstand. Er wand sich wieder seinen Notizbuch zu, aber legte es weg und trank seinen Tee. Er fragte sich wann wohl Kibe aufstand. Er war froh dass er eine Partnerin hatte für diesen Auftrag, da er nicht wusste was da in den Gassen und in der Nacht sein Unwesen trieb. Es war auch purer Zufall dass sie eine Nekromantin war. Wenn alle Wege ins leere führten, war sie die Lösung. Da kam Arlen ein Geistesblitz. Es betraf einer Info die in ein wenig Stutzte, alle Opfer die man fand hatten kein Blut aber rund um die Leiche. Er wusste dass es ein Magier war, also ein Mensch und kein Tier aber man hatte festgestellt das keine Magieeinwirkungen bestanden hatte bei den Morden. Wo kam also das Blut hin?
„Ach es wird immer verworrener“ Arlen schaute aus dem Fenster es wurde langsam hell. *vlt weiss Kibe wie das uns einen Hinweis gibt auf den Gesuchten* dachte sich arlen
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Re: Am Fuße des Berges
Kaum hatte Kibe den Hauptraum betreten, erblickte sie auch schon den Fairy Tail Magier an einem Tisch sitzen. Er war über ein Buch gebeugt und schien in Gedanken vertieft. Dem Teller neben ihm zu urteilen hatte er schon gefrühstückt. Da Kibe nicht wirklich Hunger hatte, keine Milch vertrug und Tee nicht mochte, besorgte sie sich ein Glas frisch gepressten Orangensaft und setzte sich damit zu den Beiden an den Tisch. „Morgen.“ begrüßte die junge Frau sie und lächelte leicht, rückte mit ihren Stuhl an dem Tisch. Ihr Blick fiel dabei auf Degan, der einen Beutel mit Eiswürfeln auf dem Kopf hatte. Wo auch sonst? Blieb ja nicht viel Auswahl. „Lange Nacht gehabt?“ fragte sie mit erhobener Augenbraue, einem leicht amüsierten Lächeln auf den Lippen. Erstaunlich, dass die Beiden schon wach waren. Die meisten Männer die Kibe kannte schliefen so lange sie konnten und das meistens bis in die Mittagsstunden. Es war eine Tortur sie wecken zu müssen, so viel stand fest. Und Kibe fand es nicht lustig, wenn man mit Kissen und Weckern nach ihr warf! Mit einem leisen Seufzen lehnte sie sich zurück und setzte das Glas an ihre Lippen, trank von dem Orangensaft. Er war weder gut noch schlecht, mittelmäßig. So wie Orangensaft nun mal war. Man konnte nicht viel erwarten, und da Kibe auch nicht zu den Orangensaft-Kennern zählte, erlaubte sie sich auch kein großartiges Urteil. Einen Moment schweifte ihr Blick über den noch recht verlassenen Raum, viele nutzten die Gelegenheit um auszuschlafen. Nicht so wie die Beiden. Nein, sie mussten ja früh hoch um einen Massenmörder zu stellen! Das würde bestimmt ein erfolgreicher und wunderschöner Tag werden. Kibe verzog das Gesicht und wand sich wieder Arlen zu. „Wonach suchst du?“ fragte sie und deutete auf das Buch. Vielleicht hatte sich der junge Mann schon an die Arbeit gemacht und suchte nach möglichen Hinweisen? „Machen wir uns gleich auf die Socken?“ wollte sie aber anschließend wissen. Je eher sie los gingen, desto besser. Kibe war nicht besonders scharf drauf, mehr Zeit als nötig damit zu verbringen. Andererseits hatte sie auch nichts besseres zu tun. Also warum nicht?
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Re: Am Fuße des Berges
"Blut" sagte er mehr zu sich als zu ihr bis er sie ansah. "Das Blut ist unser nächster Hinweis auf diesen Spinner" und Arlen schlug sein Buch auf und zeigte Kibe was ihm aufgefallen ist.
Alle Opfer hatten sie in einer Blutlache gefunden, aber komischer weisse nicht im Körper selbst, ob dies auf magische Art vollrichtet wurde wusste Arlen nicht.
Arlen murrte und zerbrach sein Kopf nach allem Wissen über Magier die die mit Blut zu tun hatten, Arlen wusste aber keine Magie auf an Anhieb. Da die Leichen aussehen als sie von einem Tiergerissen wurden. Und dies konnte nur ein Take over Magier, sich in ein Tier zu verwandeln oder schlimmeres
„Kibe hast du schon Vampirismus gehört." Arlen sah schon das sie sich bald fragte ob er noch richtig Tickte aber er meinte jetzt nicht so einen Fledermaus Typen mit Zähnen und Allergie gegen Kreuze und Knoblauch, sondern solche die der Blutlust erleiden und daraus eine Eigendynamik entwickelten.
Diese halten dies als Fetisch und haben eine gestörte Eigenpersönlichkeit und Sozialleben. Als Magier ist das gefährlich da er andere Wahrnehmung besitzt für die Realität und das Sein, als nicht magisch Begabte Menschen. Da musste nur noch eine Magie sein die sich auf seine Psyche oder Physis auswirkt zB. Takeovermagie die sich gerade auf beides auswirkten und da hatte man denn Salat. Einen Durchgeknallten Magier der als eine Art Vampire die Gegend durchstreifte und die Leute Meuchelte.
Die Morde selbst waren auch als Ritualmorde einzustufen. Der Mörder wollte die Person leiden sehen bevor er sich an ihr Blut hermachte.
"Wir haben einen Soziophaten mit schwerer Disharmonie mit sich selbst und Fremdpersonen. Kindheit tippe ich, die durch die Magie die er Ausübte verstärkt wurde. Er orientiert sich selbst mehr als Tier, da er mit Tieren besser umgehen kann als mit Menschen. Dadurch fand er Zugang zu seiner Take Over Magie" Arlen hatte nun alles zusammen er hatte die Person und ihre Absichten. Und die Magie wusste er auch nun. " so jetzt nur noch das Oberhaupt sprechen wer es sein könnte und dann müssen wir sein Nest finden. Er schloss das Buch mit einem Lauten knall als ober er ein Urteil damit gesprochen hätte.
Alle Opfer hatten sie in einer Blutlache gefunden, aber komischer weisse nicht im Körper selbst, ob dies auf magische Art vollrichtet wurde wusste Arlen nicht.
Arlen murrte und zerbrach sein Kopf nach allem Wissen über Magier die die mit Blut zu tun hatten, Arlen wusste aber keine Magie auf an Anhieb. Da die Leichen aussehen als sie von einem Tiergerissen wurden. Und dies konnte nur ein Take over Magier, sich in ein Tier zu verwandeln oder schlimmeres
„Kibe hast du schon Vampirismus gehört." Arlen sah schon das sie sich bald fragte ob er noch richtig Tickte aber er meinte jetzt nicht so einen Fledermaus Typen mit Zähnen und Allergie gegen Kreuze und Knoblauch, sondern solche die der Blutlust erleiden und daraus eine Eigendynamik entwickelten.
Diese halten dies als Fetisch und haben eine gestörte Eigenpersönlichkeit und Sozialleben. Als Magier ist das gefährlich da er andere Wahrnehmung besitzt für die Realität und das Sein, als nicht magisch Begabte Menschen. Da musste nur noch eine Magie sein die sich auf seine Psyche oder Physis auswirkt zB. Takeovermagie die sich gerade auf beides auswirkten und da hatte man denn Salat. Einen Durchgeknallten Magier der als eine Art Vampire die Gegend durchstreifte und die Leute Meuchelte.
Die Morde selbst waren auch als Ritualmorde einzustufen. Der Mörder wollte die Person leiden sehen bevor er sich an ihr Blut hermachte.
"Wir haben einen Soziophaten mit schwerer Disharmonie mit sich selbst und Fremdpersonen. Kindheit tippe ich, die durch die Magie die er Ausübte verstärkt wurde. Er orientiert sich selbst mehr als Tier, da er mit Tieren besser umgehen kann als mit Menschen. Dadurch fand er Zugang zu seiner Take Over Magie" Arlen hatte nun alles zusammen er hatte die Person und ihre Absichten. Und die Magie wusste er auch nun. " so jetzt nur noch das Oberhaupt sprechen wer es sein könnte und dann müssen wir sein Nest finden. Er schloss das Buch mit einem Lauten knall als ober er ein Urteil damit gesprochen hätte.
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Re: Am Fuße des Berges
Leicht hob Kibe die Augenbraue an, als Arlen ihr das Wort 'Blut' gegen den Kopf warf. Er erwartete hoffentlich nicht, dass sie damit sofort etwas anfangen konnte, oder? Jedenfalls drückte ihr Blick gerade auch mehr als Skepsis und Verwirrung aus. Doch als er meinte, dass es sie auf die nächste Spur bringen würde, versuchte sie sich zurück zu erinnern und blickte dabei aus Gewohnheit leicht zur Seite, während sie mit dem Rand ihres Glases spielte, indem sie dagegen tippte. Hatte sie irgendetwas übersehen? Nein, davon konnte sie nichts wissen. Die Leiche, die sie gefunden hatte, hatte kein Blut an sich gehabt. Und auf dem Boden war auch keines gewesen. Das wäre ihr spätestens dann aufgefallen, als sie in dem Matsch rumgetastet hatte. Aber die Hellhaarige war sich sicher, dass der Magier vor ihr, ihr gleich erklären würde worum es ging. Nur als er mit Vampirismus kam wurde ihr Blick unbegeistert. War das sein Ernst? „Ist das nicht etwas weit hergeholt?“ fragte sie nach. Sie konnte sehr wohl etwas damit anfangen, da sie sich zwangsläufig viel mit solchen Themen beschäftigte. Nur fragte sie sich, wie Jemand Blut so lange behalten konnte, immerhin diente es als natürliches Brechmittel. Mal abgesehen davon, dass es nicht unbedingt als Delikatesse galt. Aber wahrscheinlich wusste er einfach mehr als sie, weswegen sie auf seine Erklärung hin nur mit den Schultern zuckte. „Na wenn du das sagst, wird es wohl so sein.“. Mit diesen Worten leerte sie ihr Orangensaft-Glas und richtete sich auf, warf sich den Umhang um die Schultern und schob den Stuhl wieder an den Tisch ran. Sie sollten am besten keine Zeit verlieren. An der Tür angekommen öffnete sie diese und blickte nochmal zu dem Fairy-Tail Magier. „Ehm. Weisst du, wo wir hin müssen?“ fragte sie daraufhin und legte den Kopf schief. Um Ehrlich zu sein bezweifelte sie es, immerhin war er doch auch das erste mal hier? Oder etwa nicht? Wie immer hatte Kibe keinen Plan.
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Re: Am Fuße des Berges
cf: RAT von Era -> vor dem Gebäude
Liron war endlich am Hakobe Gebirge angekommen, der erste teil des Weges war nicht schwer. Diesen waren er, Hidan und Akane mit dem Zug hergekommen doch den Rest des Weges mussten sie laufen. Nun standen sie am Fuß des Hakobe Gebirges. Liron sah das schneebedeckte Gebirge hinauf. Noch war das Gebirge ruhig und man konnte die weißen Spitzen sehen. Dann drehte er sich zu Hidan und Akane um. "Also dort oben ist unser Ziel, es ist noch nicht da und deswegen warten wir bis es da ist. Achtet auf urplötzliche Wetterextreme. Wir gehen die Straßen der Händler entlang, dort tauchte der Blizzard am meisten auf." Sagte er den beiden nur und ging dann den Fuß des Gebirges entlang und ging dann eine der Händlerstraßen hinauf. Diese waren mehr wie große Trampelpfade doch fürchten sie weit durch das Gebirge.
Liron war endlich am Hakobe Gebirge angekommen, der erste teil des Weges war nicht schwer. Diesen waren er, Hidan und Akane mit dem Zug hergekommen doch den Rest des Weges mussten sie laufen. Nun standen sie am Fuß des Hakobe Gebirges. Liron sah das schneebedeckte Gebirge hinauf. Noch war das Gebirge ruhig und man konnte die weißen Spitzen sehen. Dann drehte er sich zu Hidan und Akane um. "Also dort oben ist unser Ziel, es ist noch nicht da und deswegen warten wir bis es da ist. Achtet auf urplötzliche Wetterextreme. Wir gehen die Straßen der Händler entlang, dort tauchte der Blizzard am meisten auf." Sagte er den beiden nur und ging dann den Fuß des Gebirges entlang und ging dann eine der Händlerstraßen hinauf. Diese waren mehr wie große Trampelpfade doch fürchten sie weit durch das Gebirge.
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Re: Am Fuße des Berges
cf: Rat von ERA, vor dem Gebäude
Nachdem Liron, Hidan und Akane mit dem Zug gefahren waren, gingen sie eine weile zu Fuß. Dies machte Akane nichts aus. Es war nett noch ein bisschen herum zu kommen.
Das wird mir Nori niemals glauben dachte sich das rothaarige Mädchen. Liron klärte Hidan und Akane auf, dass das Ziel oben am Berg war und sie auf das Wetter achte müssten.
Wetterextreme... Er meint bestimmt Schneestürme. Zum Glück habe ich meinen Mantel an
Während die drei über Trampelpfade und holprige Straßen gingen merkte man eindeutig, dass es kälter wurde. Doch je näher sie ihrem Ziel kommen würden, desto mehr würde auch die Temperatur sinken. Akane knöpfte ihren Mantel zu, denn der Wind war wirklich eisig. Der Himmel war wolkenbehangen und es würde bestimmt bald schneien.
Akane schaute zu Liron.
Könnten Sie mich bitte etwas mehr über den Auftrag aufklären? fragte Akane ihn, ich möchte wissen was auf mich zu kommt
Wahrscheinlich würde sie kämpfen müssen, soviel stand fest. Nur gegen was war noch nicht geklärt worden.
Nachdem Liron, Hidan und Akane mit dem Zug gefahren waren, gingen sie eine weile zu Fuß. Dies machte Akane nichts aus. Es war nett noch ein bisschen herum zu kommen.
Das wird mir Nori niemals glauben dachte sich das rothaarige Mädchen. Liron klärte Hidan und Akane auf, dass das Ziel oben am Berg war und sie auf das Wetter achte müssten.
Wetterextreme... Er meint bestimmt Schneestürme. Zum Glück habe ich meinen Mantel an
Während die drei über Trampelpfade und holprige Straßen gingen merkte man eindeutig, dass es kälter wurde. Doch je näher sie ihrem Ziel kommen würden, desto mehr würde auch die Temperatur sinken. Akane knöpfte ihren Mantel zu, denn der Wind war wirklich eisig. Der Himmel war wolkenbehangen und es würde bestimmt bald schneien.
Akane schaute zu Liron.
Könnten Sie mich bitte etwas mehr über den Auftrag aufklären? fragte Akane ihn, ich möchte wissen was auf mich zu kommt
Wahrscheinlich würde sie kämpfen müssen, soviel stand fest. Nur gegen was war noch nicht geklärt worden.
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Re: Am Fuße des Berges
Nachdem Liron ihn begrüßt und dem Mädchen die Hoffnung bereitet hatte, dass sie sich beweisen könne, entwichen dem blonden Kommandanten jegliche Gesichtszüge, die er bis dahin besessen hatte. Das war nicht sein Ernst oder? Der Blauhaarige, hatte sie allen Ernstes eingeladen sie bei ihrem Auftrag zu begleiten und sich somit zu beweisen und folglich dem Rat beitreten zu können. Auf Lirons und Hidans Worte kam es dabei an. Kurz blickte Hidan etwas skeptisch zu dem jüngeren der beiden Kommandanten. Kurz legte er sich seine Rechte Hand ins Gesicht und seufzte etwas genervt. Wobei es genervter als sonst klang. "Wir? Ich spiele sicher nicht die Nanny, denn das mach ich bei Dawn oft genug." kam es bloß mit ruhiger Stimme von ihm, als Statement. Natürlich wusste Liron, dass er im Ernstfall auf den Blondschopf zählen konnte doch er würde ihm die meiste Arbeit mit Akane überlassen. "Außerdem, bin ich noch nicht richtig fit...der Kampf ist gerade mal einen Tag vorbei." fügte er dann noch als Gedankenstütze hinzu. Dann setzte sich zuerst der Blauhaarige, dann die Rothaarige und zu guter letzt auch Hidan in Bewegung. Nun konnte der Auftrag also beginnen, doch Hidan wollte noch etwas loswerden, weswegen er Akane einholte und mit ihr auf einer Höhe lief. Kurz danach sah er zu ihr hinunter und ein leichtes Grinsen umspielte seine Lippen und sein Blick schien allgemein lockerer als zuvor. "Also, Akane richtig? Immer schön auf Liron-sama hören." Mit diesen Worten ging er an das Mädchen vorbei. Natürlich war seine Aussage mehr schwerzhaft als ernst gemeint, wobei auch etwas Ernst mitschwung. Das sama hatte er nur angefügt um Liron damit etwas aufzuziehen, denn nie im Leben hätte er diesen so benannt.
Das Trio fuhr mit der Bahn richtung Gebirge, vom Bahnhof aus hieß es zu Fuß weitergehen. Was das anging war Hidan eher Fußfaul und hätte er die Möglichkeit gehabt, wäre er sicher geflogen. So trottete er gelangweilt hinter den Beiden her. Zum einen weil er keine Lust auf Smaltalk hatte und zum anderen, waren die Pfade am Fuß des Berges so schmal, dass kaum Platz war, nebeneinander zu gehen. Und nebenbei, konnte er Acht geben und behielt die beiden im Auge. Einer musste dies ja schließlich tun. Während die drei gingen, zog der Blonde erst einen Pullover und dann eine Jacke aus seiner Tasche, die er immer bei sich trug, um sich die Kleidungsstücke überzuziehen. Liron klärte beide noch kurz auf, dass ihr Ziel weiter oberhalb liegen musste und sie aufs Wetter achten sollten. Akane hingegen, fragte ob er er ihr noch mehr über den Auftrag erzählen konnte. Hidan selbst hätte zugern etwas dazu gesagt, jedoch schwieg er, da ja Liron der Gefragte war. Ja so etwas wie Anstand besaß der junge Mann auch.
Das Trio fuhr mit der Bahn richtung Gebirge, vom Bahnhof aus hieß es zu Fuß weitergehen. Was das anging war Hidan eher Fußfaul und hätte er die Möglichkeit gehabt, wäre er sicher geflogen. So trottete er gelangweilt hinter den Beiden her. Zum einen weil er keine Lust auf Smaltalk hatte und zum anderen, waren die Pfade am Fuß des Berges so schmal, dass kaum Platz war, nebeneinander zu gehen. Und nebenbei, konnte er Acht geben und behielt die beiden im Auge. Einer musste dies ja schließlich tun. Während die drei gingen, zog der Blonde erst einen Pullover und dann eine Jacke aus seiner Tasche, die er immer bei sich trug, um sich die Kleidungsstücke überzuziehen. Liron klärte beide noch kurz auf, dass ihr Ziel weiter oberhalb liegen musste und sie aufs Wetter achten sollten. Akane hingegen, fragte ob er er ihr noch mehr über den Auftrag erzählen konnte. Hidan selbst hätte zugern etwas dazu gesagt, jedoch schwieg er, da ja Liron der Gefragte war. Ja so etwas wie Anstand besaß der junge Mann auch.
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Re: Am Fuße des Berges
Liron sah kurz nach hinten zu Akane als diese ihn nach mehr Informationen über den Auftrag fragte. "Seid einiger Zeit wurden von Kaufleuten hier Wetterextreme beobachtet. Oben im Gebirge brauten sich Wolken zusammen und zogen dann wie eine Lawine runter auf diese Pfade hier. Ein sich selbst bewegender BLizzard. Doch so schnell wie dieser kam und alles einschneite, so schnell verschwand er auch wieder. Und wenn man sich die strecke von hier bis zum Gipfel ansieht. Das sind einige Kilometer und sollte dort wirklich ein Magier dahinter stecken ist er ziemlich mächtig. Denn der Blizzard erschien immer zu den seltsamsten Zeiten und unregelmäßig so das man unmöglich vorher sagen kann wann er wieder auftaucht. Außer man ist ein Hellseher aber derartige Leute sind extrem selten. Man glaubt das Seher immer in einem bestimmten Zyklus von Generationen geboren werden. Aber das ist ein anderes Thema." Dann blieb er stehen und drehte sich zu den beiden um. "Habt ihr gerade etwas gesagt ?" Fragte er die beiden leicht verwirrt obwohl sie nichts gesagt hatten solange er geredet hatte. Doch etwas hatte er gehört.... eine Stimme ruhig und kalt. "Irgend was ist da ..." Er drehte sich dann in Richtung Berg und nur kurz darauf wie aus dem nichts standen alle drei in einem heftigen Schneesturm. Liron zog sofort sein Schwert aus der Scheide und stieß es in den Boden als er merkte das der Sturm sie Richtung Pfadesgrenze wehte und sie damit drohte sie vom Pfad abstürzen zu lassen. "Da ist etwas in dem Sturm !" Brüllte er zu den beiden. Liron hielt sich mit der einen Hand am Schwert fest und mit der anderen schützte er seine Augen und versuchte etwas im Sturm zu sehen. Er sah etwas, ein Funkeln, wie ein Stern mitten in dem Sturm doch sah nur er diesen Splitter im Blizzard fliegen. ~Das ist doch unmöglich ...~ Dachte er sich nur.
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Re: Am Fuße des Berges
Akane warf Hidan einen kurzen Blick zu und nickte, als er an ihr vorbei ging, doch sie antwortete nicht. Er ging gleich weiter. Von daher vermutete das rohaarige Mädchen, dass er auch keine Antwort erwartete.
So langsam kann ich ihn glaube ich doch einschätzen dachte sich Akane.
Liron antwortete auf ihre Frage, worum es bei dem Auftrag ging, so dass sie sich in etwa ein Bild von dem Auftrag machen konnte. Es ging also um einen seltsamen Blizzard. Akane wurde nachdenklich.
Was könnte es damit auf sich haben? Ein seltsamer Blizzard... Wetter oder doch Magie?
Es juckte in Akanes händen. Sie wollte es unbedingt aufklären. Das kleine Mädchen war so in Gedanken versunken, dass sie fast gegen Liron gelaufen wäre, der plötzlich stehen blieb, doch sie hielt noch kurz vor ihm an.
Der Schneesturm kam plötzlich auf sie zu. Er war gewaltig groß, stark und eiskalt. Akane spürte wie sie fast von dem heftigen weggerissen wurde. Schnell beschwörte sie Ren und steckte es mit aller Kraft in den harten Boden. Akane hielt sich so gut an dem Griff des Windschwertes fest wie sie konnte. Würde sie das nicht tun, hätte sie der starke Wind bei ihrer Größe und bei ihrem Gewicht garantiert mit hinfort gerissen. Akane kniff die Augen zusammen. Der Wind war beisend kalt.
Liron brüllte. Er meinte, dass sich etwas in dem Blizzard befand. Akane lies mit einer Hand den Griff los und hielt sich den Arm schützend vor die Augen, um sie öffnen zu können. Zuerst sah Akane nichts. Sie konnte weder Liron, noch Hidan erkennen. Doch dann bemerkte sie ein kleines Licht, kaum erkennbar. Da kam etwas auf die drei zu.
Was ist das? fragte sich Akane.
So langsam kann ich ihn glaube ich doch einschätzen dachte sich Akane.
Liron antwortete auf ihre Frage, worum es bei dem Auftrag ging, so dass sie sich in etwa ein Bild von dem Auftrag machen konnte. Es ging also um einen seltsamen Blizzard. Akane wurde nachdenklich.
Was könnte es damit auf sich haben? Ein seltsamer Blizzard... Wetter oder doch Magie?
Es juckte in Akanes händen. Sie wollte es unbedingt aufklären. Das kleine Mädchen war so in Gedanken versunken, dass sie fast gegen Liron gelaufen wäre, der plötzlich stehen blieb, doch sie hielt noch kurz vor ihm an.
Der Schneesturm kam plötzlich auf sie zu. Er war gewaltig groß, stark und eiskalt. Akane spürte wie sie fast von dem heftigen weggerissen wurde. Schnell beschwörte sie Ren und steckte es mit aller Kraft in den harten Boden. Akane hielt sich so gut an dem Griff des Windschwertes fest wie sie konnte. Würde sie das nicht tun, hätte sie der starke Wind bei ihrer Größe und bei ihrem Gewicht garantiert mit hinfort gerissen. Akane kniff die Augen zusammen. Der Wind war beisend kalt.
Liron brüllte. Er meinte, dass sich etwas in dem Blizzard befand. Akane lies mit einer Hand den Griff los und hielt sich den Arm schützend vor die Augen, um sie öffnen zu können. Zuerst sah Akane nichts. Sie konnte weder Liron, noch Hidan erkennen. Doch dann bemerkte sie ein kleines Licht, kaum erkennbar. Da kam etwas auf die drei zu.
Was ist das? fragte sich Akane.
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Re: Am Fuße des Berges
Während Liron Akane alles wissenswertes über den Auftrag berichtete, schwieg der Blonde weiterhin und besah sich lieber der Landschaft, die sich den drein bot. Nach einer Weile langweilte ihn aber auch dies und so trottete er weiterhin einfach vor sich hin, bis er fast in Akane reinließ, die wiederrum fast mit Liron zusammenstieß. "Kannst du nicht was sagen!" murrte Hidan mit genervter Stimme in Richtung Liron, der plötzlich stehengeblieben war. Doch eine Antwort kam garnicht erst, denn der Berg schien wohl etwas gegen die drei Wanderer zu haben. Denn plötzlich kam ein heftiger Schneesturm auf. Überraschend, Zog auch der Kommandant zwei seiner drei Katana aus ihren Scheiden um diese dann ebenfalls in den Boden zu rammen und Halt zu finden. Denn selbst Liron und er, hatten mit dem heftigen Sturm zu kämpfen und wurden fast umgeweht. Da er etwas zurückgefallen war, konnte er das Gebrüll von Liron kaum hören. So nutzte er seine Beiden Schwerter um sich mit ihnen zu den beiden vorzukämpfen. Eines nach dem anderen stach er dabei in den Boden und bewegte sie so, zwar langsam aber stetig vorran. Bis er bei beiden ankam und sich mehr oder weniger dicht hinter dem zierlichen Mädchen positionierte, da sie offenbar mit ihrem Körperbau und Gewicht mehr Schwierigkeiten hatte, dem Sturm standzuhalten. "Was sagst du?" rief der Hidan dem Blauhaarigen lauthalt zu, doch irgendwie verflogen seine Worte mit dem Sturm. Zudem kam, dass der Schnee und Wind eiskalt waren, so dann sein Gesicht und seine Hände schneller kalt wurden als ihm lieb war. Er selbst konnte kaum etwas sehen und sah somit auch nicht wirklich, was da auf sie zukam. Es war jedenfalls nichts Gutes, dass hatte er im Gefühl. Doch was in dem Moment viel schlimmer war, war die Tatsache, dass sich auch von hinten etwas näherte. Erst im letzten Augenblick bemerkte der junge Mann, die unangenehme sich schnell nähernde Präsenz, die auf die Drei herabstürzt. Mit einer gezielten Bewegung, zog er sein linkes Schwert aus dem Boden um sich dann um die Achse des anderen zu drehen. Mit dem Schwung der Drehung und dem nun einsatzbereiten Schwert in der Linken, vollzog er einen Angriff. Die Klinge durchdrang etwas, und für Hidan fühlte es sich an als üb er durch ein Stück Butter schnitt. Etwas warmes spritzte in sein Gesicht ehe es totenstill wurde. Erleichtert seinen Angreifer zum schweigen gebracht zu haben, sah er sich genauer an, worum es sich handelte. "Ein Balkan!!" rief Hidan, damit Liron und Akane Bescheid wussten, womit sie es wohlmöglich noch zutun bekamen. Denn es war bekannt, dass diese Affenartigen Wesen im Gebirge lebten.
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Re: Am Fuße des Berges
Liron sah kurz zu Akane und versuchte dann zu Hidan zu sehen als dieser etwas brüllte. Er sah das Hidan etwas erlegt hatte und hörte dann nur von ihm wie er "Balkan !" rief. "Anscheind verstecken sie sich im Blizzard !" Brüllte er nur und sah wieder nach vorne zu dem Funkelnden etwas. Liron wusste das sie bei der kälte nicht lange durch halten würde. "Schluss mit lustig !" Liron nahm eine feste Position ein ehe er sein Schwert aus dem Boden zog. Dann aktivierte er Emblem und die Klinge fing an zu brennen. Er hielt sie direkt vor sich mit der Schneide. Die heiße Klinge spaltete den eisigen Wind und ließ den harten Schnee zu regen werden welcher sie traf. Dann zog er die Klinge runter und schnell nach oben wobei einer große Feuerwand hervorschoss. Eigentlich war diese eher ein Schild doch in mitten dieses Blizzards diente sie gut zum Angriff gegen die Kälte, ebenso hielt die Feuerwand die restlichen Bestien zurück die sich im Blizzard versteckten. Das Objekt im Sturm mit der Aura reagierte darauf und man sah wie es weg fliegen wollte. "DU haust mir nicht ab !" brüllte er nur und hielt das Schwert mit der rechten Hand. Liron streckte den linke Arm aus "Fang erscheine !" Um seinen Arm wickelte sich eine Kette und am Ende befand sich eine große, Zweischneidige, gebogene Klinge welche an einen großen Reißzahn erinnerte. Er warf die Klinge nach vorne mit großer Kraft direkt auf das Objekt zu. "Wickel !" Rief er laut und auf einmal spaltete sich die Klinge und Kette auf so das es nun 5 Klingen waren die kreisförmig auf den Splitter zuflogen und ihn einfingen. "Hab dich !" Liron riss die Kette zu sich und der Splitter wurde kräftig zurückgezogen. Doch Liron unterschätzte das Stück. "hm, was zum ? AHHH !" Brüllte er nur als der Splitter ihn plötzlich in die Luft abheben ließ und mit sich nahm. Wenn Akane und Hidan nicht zugreifen, würde Liron ohne sie weg fliegen.
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