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Passwort: FairytailWald und Wiese Nähe Magnolia
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Wald und Wiese Nähe Magnolia
das Eingangsposting lautete :
Ein eher kleines Gebiet am Rande der Stadt Magnolia, das zum Entspannen einläd. Es ist eher ruhig und die meisten kommen her, um sich zu entspannen und um die Ruhe zu genießen. Die Natur scheint hier sehr unberührt und genau deswegen ist dies ein beliebter Ort.
Akarui kam gerade aus Magnolia. Sie hielt eigentlich nicht so viel von den Einkausstraßen dort, die so voll waren, dass man kaum ein bein an die Erde bekam. Aber große Städte waren wohl so und so war sie froh, nun enlich daraus zu sein und sich hier, etwas entfernt, etwas zu entspannen. Sie hörte ein paar Vögel zwitschern und lächelte mild. Ja, dies schien wahrlich ein schöner Ort zu sein. Sie setzte sich auf eine Parkbank. Kurz war sie am überlegen, ihre Maske abzunehmen um diesen Ort einmal wirklich.. zu sehen. Mit all den Farben und Leben.. aber sie entschied sich dagegen. Vielleicht.. sah sie doch noch etwas schlechtes und dies wollte sie nie mehr tun, dies schwor sie sich. Sie musst enunmal Kompromisse eingehen und so sehr sie diesen ort auch sehen wollte- so konnte sie nur die Umrisse mithilfe ihrer Lichtmagie erkennen...
Ein eher kleines Gebiet am Rande der Stadt Magnolia, das zum Entspannen einläd. Es ist eher ruhig und die meisten kommen her, um sich zu entspannen und um die Ruhe zu genießen. Die Natur scheint hier sehr unberührt und genau deswegen ist dies ein beliebter Ort.
Akarui kam gerade aus Magnolia. Sie hielt eigentlich nicht so viel von den Einkausstraßen dort, die so voll waren, dass man kaum ein bein an die Erde bekam. Aber große Städte waren wohl so und so war sie froh, nun enlich daraus zu sein und sich hier, etwas entfernt, etwas zu entspannen. Sie hörte ein paar Vögel zwitschern und lächelte mild. Ja, dies schien wahrlich ein schöner Ort zu sein. Sie setzte sich auf eine Parkbank. Kurz war sie am überlegen, ihre Maske abzunehmen um diesen Ort einmal wirklich.. zu sehen. Mit all den Farben und Leben.. aber sie entschied sich dagegen. Vielleicht.. sah sie doch noch etwas schlechtes und dies wollte sie nie mehr tun, dies schwor sie sich. Sie musst enunmal Kompromisse eingehen und so sehr sie diesen ort auch sehen wollte- so konnte sie nur die Umrisse mithilfe ihrer Lichtmagie erkennen...
Gast- Gast
Re. Wald und Wiesen nähe Magnolia
cf: Eingangshalle/Bar (Erdgeschoss)
Sie machten sich zusammen auf den Weg zu den Wiesen, es war ruhig in der Stadt man sah kaum andere Personen die um diese Zeit noch draußen waren, ab und zu liefen an ihnen vereinzelt Leute vorbei und sogar zwei Pärchen das erkannte er daran das sie Händchen hielten. Der Himmel war fast ganz klar nur ein Paar Wolkenfetzen waren am Himmel zu erkennen, nach einiger Zeit erreichten sie die Wiesen er schaute zu Seera die etwas weiter lief und sich dann in die Wiese setzte, Zeera tat es ihr gleich die Feuchtigkeit störte ihn nicht und er sah zu Seera die in den Himmel starrte ,er wendete seinen Blick ab und schaute auch in den Himmel er sah so viele Sterne und musste nachdenken wie lange es her seien musste als er dies zuletzt gemacht hatte. Er lauschte der Stille und dem Wind wie er das Grass zum rascheln brachte nicht Laut sondern ganz sanft und leise, so mochte er die Ruhe es gab fast nichts schöneres als so ein Moment, er hätte das schon viel früher wieder tun sollen, aber das beste an der Sache war das wohl Seera auch diese Stille mochte er schaute ihr zu wie sie mit offenen Augen wohl der Stille lauschte. Seera unterbrach die stille und redete sanft zu ihm, „Ja da muss ich dir recht geben ich liebe diese Momente der Stille, man kann seinen ganzen Kopf leeren und neue Energie tanken deswegen sagt man auch wohl in der ruhe liegt die Kraft und ja ich kann dir gern mehr über meine Magier erzählen und wie sie funktioniert aber nur wenn du das dann auch tust“. Zeera schaute ihr in die Augen, in der Dunkelheit die sie umgab und das leichte Licht der Stadt ließen die Augen von Seera wunderschön grün Leuchten, er vergaß fast das er ja was erzählen wollte. Er begann langsam und ruhig zu erzählen.“Also als erstes möchte ich dir erzählen wie ich zu meiner Magie gekommen bin, es war vor einiger Zeit das wollte ich mehr von meinem Leben und das Beste war mir einfiel war das ich gern ein Magier seien wollte, das einzige Problem war nur in meiner Familie gab es keine Magier, darum stellte ich Nachforschungen an wie man die Magier erlernen konnte, nach vielen Monaten der Nachforschung fand ich heraus das man die Magie in sich selbst entdecken kann, es hat etwas mit Meditation zu tun ich setzte mich in mein Zimmer und befolgte die Anweisungen eines Buches, als ich den Punkt erreicht hatte um meine Magie zu finden sah ich eine schwarz lilane Flamme vor mir in so einer art Tagtraum, ich ging auf sie zu und nahm sie in meine Hand und spürte dann wie sie durch meinen Körperfloß und micht durchströmte mit einem unbeschreiblichen Gefühl, als ich erwachte konnte ich die Finsternis Manipulieren und kontrollieren, man Magie basiert etwas auf der Vorstellungskraft der Menschen ich kann jetzt nicht unlogisches erschaffen, aber so wie die Blume musste ich mich nur etwas konzentrieren und an eine Blume denken und mit der Finsternis in meinen Handflächen formte ich sie dann, schau ich zeig es dir gern noch einmal". Zeera hob eine Hand in die Luft und ließ 5 kleine Flammen erscheinen die um sie herum tanzten, er formte auch eine größere Kugel die er über Seeras Kopf fliegen ließ immer höher steigen ließ und sie dann zerplatzen ließ, aus ihr kam dann so etwas wie Pulver das lila Leuchtete und klitzerte und langsam auf sie herab rieselte und bei Berührung mit ihnen sich auflöste .Er schaute Seera in ihre wunderschönen Augen und schwieg.
Sie machten sich zusammen auf den Weg zu den Wiesen, es war ruhig in der Stadt man sah kaum andere Personen die um diese Zeit noch draußen waren, ab und zu liefen an ihnen vereinzelt Leute vorbei und sogar zwei Pärchen das erkannte er daran das sie Händchen hielten. Der Himmel war fast ganz klar nur ein Paar Wolkenfetzen waren am Himmel zu erkennen, nach einiger Zeit erreichten sie die Wiesen er schaute zu Seera die etwas weiter lief und sich dann in die Wiese setzte, Zeera tat es ihr gleich die Feuchtigkeit störte ihn nicht und er sah zu Seera die in den Himmel starrte ,er wendete seinen Blick ab und schaute auch in den Himmel er sah so viele Sterne und musste nachdenken wie lange es her seien musste als er dies zuletzt gemacht hatte. Er lauschte der Stille und dem Wind wie er das Grass zum rascheln brachte nicht Laut sondern ganz sanft und leise, so mochte er die Ruhe es gab fast nichts schöneres als so ein Moment, er hätte das schon viel früher wieder tun sollen, aber das beste an der Sache war das wohl Seera auch diese Stille mochte er schaute ihr zu wie sie mit offenen Augen wohl der Stille lauschte. Seera unterbrach die stille und redete sanft zu ihm, „Ja da muss ich dir recht geben ich liebe diese Momente der Stille, man kann seinen ganzen Kopf leeren und neue Energie tanken deswegen sagt man auch wohl in der ruhe liegt die Kraft und ja ich kann dir gern mehr über meine Magier erzählen und wie sie funktioniert aber nur wenn du das dann auch tust“. Zeera schaute ihr in die Augen, in der Dunkelheit die sie umgab und das leichte Licht der Stadt ließen die Augen von Seera wunderschön grün Leuchten, er vergaß fast das er ja was erzählen wollte. Er begann langsam und ruhig zu erzählen.“Also als erstes möchte ich dir erzählen wie ich zu meiner Magie gekommen bin, es war vor einiger Zeit das wollte ich mehr von meinem Leben und das Beste war mir einfiel war das ich gern ein Magier seien wollte, das einzige Problem war nur in meiner Familie gab es keine Magier, darum stellte ich Nachforschungen an wie man die Magier erlernen konnte, nach vielen Monaten der Nachforschung fand ich heraus das man die Magie in sich selbst entdecken kann, es hat etwas mit Meditation zu tun ich setzte mich in mein Zimmer und befolgte die Anweisungen eines Buches, als ich den Punkt erreicht hatte um meine Magie zu finden sah ich eine schwarz lilane Flamme vor mir in so einer art Tagtraum, ich ging auf sie zu und nahm sie in meine Hand und spürte dann wie sie durch meinen Körperfloß und micht durchströmte mit einem unbeschreiblichen Gefühl, als ich erwachte konnte ich die Finsternis Manipulieren und kontrollieren, man Magie basiert etwas auf der Vorstellungskraft der Menschen ich kann jetzt nicht unlogisches erschaffen, aber so wie die Blume musste ich mich nur etwas konzentrieren und an eine Blume denken und mit der Finsternis in meinen Handflächen formte ich sie dann, schau ich zeig es dir gern noch einmal". Zeera hob eine Hand in die Luft und ließ 5 kleine Flammen erscheinen die um sie herum tanzten, er formte auch eine größere Kugel die er über Seeras Kopf fliegen ließ immer höher steigen ließ und sie dann zerplatzen ließ, aus ihr kam dann so etwas wie Pulver das lila Leuchtete und klitzerte und langsam auf sie herab rieselte und bei Berührung mit ihnen sich auflöste .Er schaute Seera in ihre wunderschönen Augen und schwieg.
Gast- Gast
Re: Wald und Wiese Nähe Magnolia
Als Zeera anfing von seiner Magie zu erzählen setzte sich Seera nun ganz auf.Still und ihne dazwischen zu reden sah sie ihn an dabei hörte sie ihm Natürlich zu.Sie staunte das er so gelernt hatte mit Magie umzugehen.Viele die ebenfalls Magier sein wollten schafften es nicht so einfach.Entweder sie konzentrierten sich nicht genau; ihr inneres war einfach nicht bereit für Magie oder andere Gründe.Meist war es auch so dass die Leute einfach nach gewisser Zeit sich damit abgefunden hatten normal zu leben oder sie hatten einfach keine Lust weiter versuchen Magier zu werden.Als er zuende gesprochen hatte und ihr etwas zeigen wollte nickte sie kurz lächelnd.Sie betrachtete die Flammen dann sah sie hoch zu der größeren Kugel die zerplatzte und etwas glitzerndes durch die Luft Richtung Boden schwebte.Mit leicht geöffnetem Mund sah sie dem glitzernden Pulver beim schweben zu.Es sah wunderschön aus.Seera streckte ihre Hand leicht nach obrn und beobachtete das Pulver dass auf ihrer Hand sich auflöste und die anderen auch.Aus dem leicht geöffnetem Mund wurde ein lächeln.Ihre Augen richteten sich langsam auf Zeera der sie ebenfalls ansah.Dir Farbe der Finsternis scheint Schwarz und Lila zu sein...Also über meine Magie.. wie du sicher weißt bin ich Dragon Slayer und das heißt dass ich von einem Drachen aufgewachsen wurde.Mein Drache war der Drache der Pflanzen.Er hat mich gelehrt.Es war schwierig und sehr anstrengend.Allgemein diese Art von Magie zu beherrschen und Zyfleia-also so heißt mein Drache,war grad nicht sehr gelassen wenn es um die Magie ging.Das Training war schon schwer.. aber ich bin froh Magie benutzen zu können.Außerdem sind Pflanzen doch was schönes und dazu gehören viele Sachen, Blumen,Blätter und solche Sachen.Sogar das Gras gehört zu dem Pflanzen. Seera strich kurz mit den Fingern durch die Wiese dann sah sie wieder zu Zeera.Jedoch ist er verschwunden.. ich hab schon einige Sachen von ihm gelernt aber nicht so viel wie andere Dragon Slayer. Kurz sah sie wieder in den Himmel. Die letzten Reste des glitzer Pulvers war mittlerweile verschwunden und es wurde wieder dunkler jedoch konnte man noch vieles vor sich erkennen.Ich kann auch ein paar Sachen.. zwar nicht ganz so besonders wie die ganzen Sachen die du kannst aber ich finde es ebenfalls schön Kurz lächelte sie ihn noch an legte dann ihre Hand auf das Gras neben ihr schloss dabei ihre Augen.Ein paar Sekunden blieb sie so,nahm dann ihre Hand vom Gras und es dauerte nur ein paar Sekunden und die Stelle der Wiese auf der sie ihre Hand gelegt hatte begann schnell zu wachsen.Die kleinen dünnen Gräser wurden größer und breiter.Sie begannen sich ineinander zu verschlingen und drehen.Sie formten sich zu einem breitem Bogen über sie.Ein paar Zentimeter von Zeera entfernt kam das andere Ende an und ging etwas in die Erde.Seera berührte dieses Gewirr aus Gräsern und nach und nach begannen ein paar Rosen aus dem Gräserbogen zu wachsen.Sie waren rot eher rosalich aber dass konnte man wahrscheinlich nicht so gut erkennen da es dunkel geworden war.Kurz betrachtete sie ihr Werk lächelte dann Zeera an.
Gast- Gast
Re. Wald und Wiesen nähe Magnolia
Sie schauten sich beide in die Augen, bis Seera anfing zu reden er hörte ihr aufmerksam zu. Sie hatte es nicht so leicht wie er je nachdem wie man es beurteile, er hatte auch keine so schöne Kindheit sie war nur solange schön bis zum dem Tag an dem seine Mutter starb, er verdrängte diesen Gedanken e wollte nicht mehr an die Vergangenheit denken sondern hier in der Gegenwart leben und den Moment mit Seera genießen. „Was war wohl mit ihren Eltern passiert das ein Drache sie aufgezogen hat?“, diese frage würde er ihr nie stellen das ist etwas sehr persönliches so etwas erzählt man nur von sich aus. Seera wollte ihm auch eine Kostprobe ihrer Magie zeigen, Zeera sah zu wie sie den Boden berührte und plötzlich die Gräser anfinge zu wachsen und einen Bogen um sie bildeten, als das eine ende neben Zeera in den Boden stach, berührte sie es und plötzlich wuchsen Rosen aus dem gewirr, er konnte die Farbe nicht richtig erkennen so in der art Rot oder ähnliches aber er fand es wunderschön und faszinierend zugleich. Seera lächelte ihn an, und er lächelte zurück so verharten sie kurz, bis Zeera anfing zu sprechen“ Ja die Farbe meiner Magie ist lila und schwarz und die Farbe deiner Magie ist dann wohl grün so wie deine Augen, das schöne an deiner Magie ist es das alles einfach beginnt mit einem Samen je nach Pflanze und dann sieht man wie der Samen anfängt sich zu öffnen und zu wachsen genau wie wir Menschen wir fangen alle klein an und entwickeln uns u etwas wunderschönen“ er machte eine kurze Pause“ Man kann auch sagen deine Magie erschafft das Leben oder lässt es sich zu seiner vollen Schönheit weiter entwickeln, damit wir seine volle Schönheit genießen können, meine Magie lebt nicht ich kann nur durch meinen Willen Sachen formen, sie kann nur das vorgaukeln in gewisser weise was du wirklich erschaffen kannst, ich wünschte ich könnte die Magie auch so nutzen wie du, begeistert zu zusehen wie es durch meine Hand an Kraft gewinnt und wächst und gedeiht das würde mir gefallen, aber ich bin auch sehr zufrieden mit meiner Magie sie passt zu mir und darum wird sie auch immer ein Teil von mir bleiben und mich überall hin begleiten, sogar bis weitaus weiter als der Tot so sehe ich das “. Zeera bemerkte gar nicht das er schon anfing wie ein Poet zu sprechen, zu beurteilen ob das was er sagte schön oder komisch war liegt nun in den Händen des Zuhörers, sie sahen sich immer noch in die Augen, um sie herum war alles still nur der Wind der über die Wiese wehte brachte ein leises rascheln hervor, aber sonst pure stille keine Tiere keine Menschen nichts. Zeera würde nirgends auf der Welt lieber sin als hier auf der Wiese und mit Seera den Augenblick geniesen, so als ob es sein letzter wer man kann ja nie wissen wann das Leben zuende geht es könnte jede sekunde passieren und er hatte keine Lust irgendetwas zu bereun.
Gast- Gast
Re: Wald und Wiese Nähe Magnolia
Seera hatte das Gefühl dass es ihm gefiel.Kurz sah sie nochmal zum Bogen ehe ihre Blicke über die Wiese glitten.Das erinnerte sie gerade alles stark an früher.Nur damals war es eine Blumenwiese.Sie lag da.Ohne genau zu wisser wer oder was sie war.Eigentlich weiß ich nicht fiel über meine Vergangenheit.Ich weiß nur noch dass ich auf einer Blumenwiese lag und dann hatte ich eine rauen Atemzug gespürt.Ich war noch sehr klein.Ich kenn meine richtigen Eltern nicht.Schlimm finde ich dass aber nicht ich hatte immer meinen Drachen als Vater gesehen.Und als ich klein war hatte ich auch wirklich gedacht dass er mein wahrer Vater ist.Auch wenn ich wusste dass ich anders aussah, dachte ich dass er mein echter Vater ist.Zumindest bis ich das erste Mal auf andere Earthland Bewohner traf.Sie hörte ihm immer genau zu was er sagte.Das machte sie ja eigentlich immer wenn irgend jemand etwas sagte.Du hast Recht.Alles beginnt ganz klein.Es gibt auch die Gefahr das Unkraut entsteht sobald man sich nicht um Pflanzen kümmert.Genau so kann es auch bei Menschen sein.Sie können sich zum schlechteren Wenden wenn man nicht genau aufpasst...Ich würde sagen dass jede Art von Magie lebt.Nur auf andere Art und Weise.Selbst wenn deine Magie,so wie du es sagst "nicht lebt" finde ich es eine sehr Interessante Magie Seera lauschte dem Geräusch den der Wind verursachte.Kurz schloss sie die Augen und sah dann wieder zu Zeera.Wie bist du eigentlich zu Fairy Tail gekommen? Sie vermisste ein bisschen die Sonne doch schon in ein paar Stunden würde sie wieder ihren Weg am Himmel hochsteigen und den Himmel in verschiedenen hellen Farbtönen erhellen.Am meisten mochte sie das Lila morgens und am abend das gelb-rötliche.Bei mir war es so dass nachdem mein Drache weg war und ich Nenrei getroffen hatte in eine Gilde beitreten wollte.Eigentlich war es mir egal was für eine Gilde es sollte nur keine dunkle sein.Die Entscheidung war eigentlich ziemlich leicht denn ein guter Freund hatte mich zu Fairy Tail gebracht.Ich glaub ich bin erst seit 4 Tagen ein Fairy Tail Mitglied und habe vor bald einen Auftrag zu erledigen.Ich werde aber wahrscheinlich einen leichten nehmen da es ja mein erster Auftrag sein wird.. Kurz sah sie zum Himmel und dachte nach.Nach einer weile sah sie wieder lächelnd zu Zeera. Wir sollten langsam glaub ich wieder zurück zur Golde gehen.Findest du nicht auch? Es ist schon spät und ich habe ein bisschen ein schlechtes Gewissen weil wir Hanne dort einfach gelassen hatten.Sie kannte ja noch niemanden außer uns.
Gast- Gast
Re. Wald und Wiesen nähe Magnolia
Seera kannte also ihr leiblichen Eltern nicht, das ist hart aber wenn er zurück dachte hatte er nicht viele schöne Erlebnisse mit seinen Eltern alle schönen Ereignisse hatte er eigentlich nur mit seiner Mutter erlebt und keine einzige mit seinem Vater. Er verabscheute seinen Vater, er lebte bestimmt noch und was auch immer er gerade tat Zeera war es vollkommen egal, ob Tode oder Lebendig das machte für ihn keinen unterschied er hatte keinen Vater, er vermisste nur seine Mutter so schrecklich die ihn zu früh verlassen musste. Zeera schüttelte kurz seinen Kopf um diese Gedanken zu verdrängen.“Der Drache der dich großgezogen hat war nicht dein echter Vater, aber ich denke solange er dich auf seine weise geliebt hat und immer für dich da war wenn du ihn gebrauchst hat, dann würde ich sagen macht es keinen unterschied ob Mensch oder Drache die Hauptsache ist du warst glücklich und er hatte bestimmt einen guten Grund warum er gehen musste, da bin ich mir sicher“. Zeera schaute in die weite ferne, man konnte nur die Lichter der Stadt sehen der Rest war in Dunkelheit gehüllt.
„Wie ich zu Fairy Tail gekommen bin mhhh eine gute frage, als ich von Zuhause weg bin um meinen eigenen Weg zu gehen wusste ich erst nicht wohin, ich war allein und einsam nach einiger Zeit des sinnlosen umher laufens, hörte ich Leute feiern und lachen, ich folgte den Stimmen und erreichte die Gilde Fairy Tail, die Tür stand leicht offen und ich riskierte einen blick und das erste was ich sah war wie bekannt und was sie immer tun eine Party feiern, ich war überwältigt wie gut alle miteinander auskamen, das was dann passierte war eher Zufall ohne es zu bemerken stand jemand von der Gilde hinter mir und nahm mich einfach mit hinein, ohne das ich etwas sagen konnte und setzte mich vor den Master, immer wenn man den Master zum ersten mal sieht kann man es nicht glauben da er ja so klein ist, aber ein sehr liebevoller Magier, ehe ich mich versah war ich teil der großen Familie und genau wie bei Hanne stellten sich alle vor und freundeten sich mit mir an so war das bei mir“
„Einen Auftrag ja den sollte ich auch mal wieder machen um etwas Juwelen zu verdienen und ja wie sollten und mal langsam auf den Weg machen sonst wird Hanne noch sauer und keiner weis was dann noch passieren könnte“. Zeera stand auf und reichte Seera die Hand um ihr aufzuhelfen, zusammen machten sie sich dann auf den zur Gilde.
tbc: Fairy Tail Eingangshalle/Bar (Erdgeschoss)
„Wie ich zu Fairy Tail gekommen bin mhhh eine gute frage, als ich von Zuhause weg bin um meinen eigenen Weg zu gehen wusste ich erst nicht wohin, ich war allein und einsam nach einiger Zeit des sinnlosen umher laufens, hörte ich Leute feiern und lachen, ich folgte den Stimmen und erreichte die Gilde Fairy Tail, die Tür stand leicht offen und ich riskierte einen blick und das erste was ich sah war wie bekannt und was sie immer tun eine Party feiern, ich war überwältigt wie gut alle miteinander auskamen, das was dann passierte war eher Zufall ohne es zu bemerken stand jemand von der Gilde hinter mir und nahm mich einfach mit hinein, ohne das ich etwas sagen konnte und setzte mich vor den Master, immer wenn man den Master zum ersten mal sieht kann man es nicht glauben da er ja so klein ist, aber ein sehr liebevoller Magier, ehe ich mich versah war ich teil der großen Familie und genau wie bei Hanne stellten sich alle vor und freundeten sich mit mir an so war das bei mir“
„Einen Auftrag ja den sollte ich auch mal wieder machen um etwas Juwelen zu verdienen und ja wie sollten und mal langsam auf den Weg machen sonst wird Hanne noch sauer und keiner weis was dann noch passieren könnte“. Zeera stand auf und reichte Seera die Hand um ihr aufzuhelfen, zusammen machten sie sich dann auf den zur Gilde.
tbc: Fairy Tail Eingangshalle/Bar (Erdgeschoss)
Gast- Gast
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