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Passwort: FairytailAm Rande der Stadt [DN]
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Am Rande der Stadt [DN]
das Eingangsposting lautete :
Klar, Balsam ist nicht Crocus. Doch die orientalisch angehauchte Stadt ist eine beschauliche Stadt. Man merkt, dass man vom Stadtkern entfernt ist, dass man nicht mehr im Zentrum ist. Dennoch ist es so, dass die Umgebung noch keiner ländlichen Landschaft gleicht. Denn es ist das Randgebiet. Hier bilden eng aneinander gebaute Häuser schmale Gassen. Die orientalischen Gemäuer lassen ein wohl temperiertes Klima andeuten, doch heute fegt ein nahezu eisiger Wind durch die Straßen. Nur in den engsten Gassen bleibt man mehr oder weniger verschont. Es ist nachmittags und die Gruppe hat noch etwas Zeit bis zum Treffen beim Sonnenuntergang. Ein Kampf steht bevor. Wie haben sie sich vorbereitet?
(Für Gruppe 1)
Gast- Gast
Re: Am Rande der Stadt [DN]
Kami schien sich wieder etwas halbwegs gefangen zu haben, trotzdem musste er sich weiterhin beruhigen, er hörte auf zu schwitzen und zu zittern. Seine Körper schien wieder auf die normale Stufe zurückzukehren, er regte sich ab. Plötzlich hörte wieder eine Stimme, ebenfalls eine Bekannte. Die Stimme schien nicht mal da zu sein, jedoch hörte er sie. Es war die Stimme von Nene, sie sagte ihm das was Kami brauchte, was er in diesem Moment wirklich gebrauchen konnte und einfach hören musste. Sie sagte ihm das er nicht alleine wäre, außerdem sollte er das nicht vergessen. Kami schaute hinunter auf Nene. "Ich wäre dumm wenn ich das jetzt noch vergessen könnte" sagte Kami zu ihr in der Hoffnung das auch sie ihn jetzt hören konnte. Sie kannten sich noch gar nicht so sehr lange, trotzdem hatte sie ihm schon in wichtigen Situationen geholfen, es war gut zu wissen das sie an seiner Seite stehen würde und ihm helfen würde wenn er nicht mehr weiter machen könnte. Kami brauchte nun Leute die hinter ihm standen und ihn nicht hängen ließen.
Seinem Exceed rutschte ein "Kami" raus, er hatte wohl nicht eine so angenehme Landung bei Kamis spontanem Ausfall. "Kaito? Versprichst du mir eins?" fragte Kami und wartete dann einen kurzen Moment. Stille herrschte ihn diesem kurzen Moment bis Kami wieder zum Wort ansetzte. "Auch wenn ich am Boden im Kampf bin, lass mich nicht hängen okay? Treib mich vorran bis zum letzten Atemzug" fügte Kami hinzu und schaute dann seinem kleinen Freund ernst in die Augen. Bevor er wieder stur nach vorne blickte und einen Entschluss gefasst zu haben, von nun an würde es noch einen großen Schritt weiter gehen, dieser Schritt schien fast unüberwindbare Gefahren zu birgen, aber wie heißt es so schön? Es schien unmöglich, doch dann kam einer und hats einfach gemacht. Wie sollte er es schaffen können wenn er selbst schon alle Hoffnungen aufgegeben hätte, selbst die Hoffnung das Unmögliche zu schaffen sollte das letzte sein was in einem Kämpferherz erlischt.
Mit diesem Beschluss lief Kami weiter und erreichte mit den anderen beiden wenige Minuten später das Hauptquartier. Es war wie ein Keller im Boden und getarnt, so das der Gegner es nicht gleich erspähen konnte. Kami öffnete die Luke nach unten und trug die anderen beiden vorsichtig mit sich. Unten angekommen wurde er gleich von Leuten empfangen die irgendwas sagten, Kami hörte ihre Stimmen nur wie ein Rauschen des Ozeans. Er drängelte sich seinen Weg durch die Masse und brachte beide ins Krankenzimmer. Er legte Nene behutsam auf ein Bett ab und legte Kaito vorsichtig ans Fußende des Bettes ab. Beide hatten ihr bestes gegeben und hart gekämpft, sie hatten sich diese Auszeit verdient, Genesung war das A und O. Ein Arzt kam hinein. "Was ist mit ihnen? Sie sind ebenfalls verletzt! Sie müss..." sagte der Mann unvollständig doch Kami unterbrach ihn."Später" sagte Kami kurz und knapp und verließ den Raum und das Quartier. Er setzte sich auf einen Stein, ein paar Meter vom Quartier enfernt und besah sich der Gegend und seines eigenen Zustandes. Für ihn wäre später auch noch Zeit, so konnte der Arzt sich schneller um Nene und Kaito kümmern.
Seinem Exceed rutschte ein "Kami" raus, er hatte wohl nicht eine so angenehme Landung bei Kamis spontanem Ausfall. "Kaito? Versprichst du mir eins?" fragte Kami und wartete dann einen kurzen Moment. Stille herrschte ihn diesem kurzen Moment bis Kami wieder zum Wort ansetzte. "Auch wenn ich am Boden im Kampf bin, lass mich nicht hängen okay? Treib mich vorran bis zum letzten Atemzug" fügte Kami hinzu und schaute dann seinem kleinen Freund ernst in die Augen. Bevor er wieder stur nach vorne blickte und einen Entschluss gefasst zu haben, von nun an würde es noch einen großen Schritt weiter gehen, dieser Schritt schien fast unüberwindbare Gefahren zu birgen, aber wie heißt es so schön? Es schien unmöglich, doch dann kam einer und hats einfach gemacht. Wie sollte er es schaffen können wenn er selbst schon alle Hoffnungen aufgegeben hätte, selbst die Hoffnung das Unmögliche zu schaffen sollte das letzte sein was in einem Kämpferherz erlischt.
Mit diesem Beschluss lief Kami weiter und erreichte mit den anderen beiden wenige Minuten später das Hauptquartier. Es war wie ein Keller im Boden und getarnt, so das der Gegner es nicht gleich erspähen konnte. Kami öffnete die Luke nach unten und trug die anderen beiden vorsichtig mit sich. Unten angekommen wurde er gleich von Leuten empfangen die irgendwas sagten, Kami hörte ihre Stimmen nur wie ein Rauschen des Ozeans. Er drängelte sich seinen Weg durch die Masse und brachte beide ins Krankenzimmer. Er legte Nene behutsam auf ein Bett ab und legte Kaito vorsichtig ans Fußende des Bettes ab. Beide hatten ihr bestes gegeben und hart gekämpft, sie hatten sich diese Auszeit verdient, Genesung war das A und O. Ein Arzt kam hinein. "Was ist mit ihnen? Sie sind ebenfalls verletzt! Sie müss..." sagte der Mann unvollständig doch Kami unterbrach ihn."Später" sagte Kami kurz und knapp und verließ den Raum und das Quartier. Er setzte sich auf einen Stein, ein paar Meter vom Quartier enfernt und besah sich der Gegend und seines eigenen Zustandes. Für ihn wäre später auch noch Zeit, so konnte der Arzt sich schneller um Nene und Kaito kümmern.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Am Rande der Stadt [DN]
"Hoshi wa kanashī yō ni omowa, ne?"
Die Sterne schimmerte wirklich so, als würden gleich Tränen von ihnen hinunterfallen. So trist, trostlos, bleich, wie sie heute wirkten.
Nene setzte sich neben den Apokalypsen DragonSlayer, den sie ihren Freund nannte, eine Laune des Schicksals, den gleichen Feind zu haben, welcher sie unumstößlich verbindete. Sie sagte nichts, schaute noch nicht mal auf ihren Arm, der verbunden in einer Schlaufe lag, die um ihren Hals gebunden war. Da war im Moment nichts von der Heiterkeit, die sie sonst ausstrahlte.
Das dort war die Nene, wie sie wirklich war. In sich gekehrt, traurig, depressiv. Eine verletzliche Person, die sich nur wenigen zeigt.
Das da war Tsumi, das Mädchen, das alleine in der Wüste umher irrte bis sie von Chikage aufgelesen wurde.
Sie schwieg eine ganze Weile.
"Tut mir leid..."
Sie erinnerte sich an das Versprechen. Das Versprechen, dass dieser Junge diese Form nicht mehr sehen müsste, egal, was kommen mag. Doch was sollte sie tuen? Man kann sich einer Göttin nicht immer widersetzen...
PR: Kaito, Kami, Nene (?)
Die Sterne schimmerte wirklich so, als würden gleich Tränen von ihnen hinunterfallen. So trist, trostlos, bleich, wie sie heute wirkten.
Nene setzte sich neben den Apokalypsen DragonSlayer, den sie ihren Freund nannte, eine Laune des Schicksals, den gleichen Feind zu haben, welcher sie unumstößlich verbindete. Sie sagte nichts, schaute noch nicht mal auf ihren Arm, der verbunden in einer Schlaufe lag, die um ihren Hals gebunden war. Da war im Moment nichts von der Heiterkeit, die sie sonst ausstrahlte.
Das dort war die Nene, wie sie wirklich war. In sich gekehrt, traurig, depressiv. Eine verletzliche Person, die sich nur wenigen zeigt.
Das da war Tsumi, das Mädchen, das alleine in der Wüste umher irrte bis sie von Chikage aufgelesen wurde.
Sie schwieg eine ganze Weile.
"Tut mir leid..."
Sie erinnerte sich an das Versprechen. Das Versprechen, dass dieser Junge diese Form nicht mehr sehen müsste, egal, was kommen mag. Doch was sollte sie tuen? Man kann sich einer Göttin nicht immer widersetzen...
PR: Kaito, Kami, Nene (?)
Gast- Gast
Re: Am Rande der Stadt [DN]
Kami beobachtete weiterhin den Himmel als er spürte wie sich Nene näherte. Er grinste ein wenig. Er hatte sie nicht dafür dort abgelegt das sie gleich wieder rauskam und sich neben Kami setzte, sie sollte sich nämlich ausruhen. Sie schwiegen sich eine Weile an bis Nene die Stille unterbrach mit den Worten das es ihr leid tun würde. Kami wusste ganz genau was sie meinte. Er grinste dann nur etwas und schaute sie an. "Du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen, es war besser als das du dein Leben verloren hättest" sagte Kami und schaute dann wieder hoch in den Himmel. Sie schwor ihm zwar das er diese Form nie mehr sehen müsste, aber es wäre schlimmer für Kami gewesen wenn Nene getötet worden wäre von der Bestie. "Du musst eher mich entschuldigen, es tut mir leid das ich dir nicht früher helfen konnte, ich hätte es dir gerne erspart verletzt zu werden, nur war ich dazu nicht mächtig genug" sagte Kami und wurde darauf wieder hingewiesen das auch er Grenzen hatte. Grenzen die im Moment alles andere als hilfreich waren. Er hatte nach diesem großen Kampf ja immer noch Nathan vor sich den er ohne weiteres einfach nich besiegen konnte, und was anderes blieb ihm nicht übrig um ihn wieder normal zu machen. Kami seufzte. "Du weißt wie ich mich fühle, nicht?" fragte Kami nach. Eigentlich konnte Nene nicht ganz alles von der Sache mit Nathan wissen und es sollte auch niemand...aber vielleicht war es im Moment nicht schlecht über seinen Frust zu reden, Nene könnte ihm beistehen, sie sagte ihm ja immerhin das sie für ihn da wäre, so wie er für sie.
Das war auch bei Kaito so, nur hatte es Kami dort geschafft das aller schlimmste zu verhindern, obwohl Kaito übel erwischt wurde. Es tat Kami im Herzen weh seine Freunde so ansehen zu müssen. Kami hatte nie viele Freunde und war auch nicht der Mensch der auf andere zu geht und sie an sein inneres lässt, jedoch sind ihm Menschen aus seiner Gilde ans Herzen gewachsen, besonders Nene, Kaito, Masa und natürlich sein Bruder. Das machte es um so schlimmer das 3 von 4 Personen momentan einfach nicht so waren wie sie es immer waren, sei es vom körperlichen oder geistlichen Zustand. Natürlich wusste Kami das er sich nicht um alles und jeden in diesem Kampf kümmern konnte....aber ehrlich gesagrt hätte er es gerne gekonnt.
Das war auch bei Kaito so, nur hatte es Kami dort geschafft das aller schlimmste zu verhindern, obwohl Kaito übel erwischt wurde. Es tat Kami im Herzen weh seine Freunde so ansehen zu müssen. Kami hatte nie viele Freunde und war auch nicht der Mensch der auf andere zu geht und sie an sein inneres lässt, jedoch sind ihm Menschen aus seiner Gilde ans Herzen gewachsen, besonders Nene, Kaito, Masa und natürlich sein Bruder. Das machte es um so schlimmer das 3 von 4 Personen momentan einfach nicht so waren wie sie es immer waren, sei es vom körperlichen oder geistlichen Zustand. Natürlich wusste Kami das er sich nicht um alles und jeden in diesem Kampf kümmern konnte....aber ehrlich gesagrt hätte er es gerne gekonnt.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Am Rande der Stadt [DN]
Sie schwieg, dann zog sie die Beine an und legte ihre Arme um jene, egal ob der eine bandagiert war oder nicht, sie nahm es noch nicht mal wahr. Der Wind blies über die trostlose Fläche, die vom Kampf übrig geblieben war. Vereinzelte Lebewesen waren in den Trümmern zu erkennen, die vielleicht nach Überlebenden suchten oder einfach nur schaulustig waren, wer wusste das schon.
"Ich...", sie brach wieder ab und schloss die Augen, als die Erinnerung an ihre Schwester zurückkam. "Das...war nicht Nathan...oder?"
Stille. Sie schaute nicht auf. Ihr Blick war beinahe leer, auf ihre Beine gerichtet, auf den Boden, einfach ins nichts. "Ich...konnte es hören...ich weiß nicht wieso...ich...konnte es einfach hören..."
Die kurze Erinnerung. Kagura neben ihr, lächelnd auf einem der Dächer sitzend, in die Ferne, in die Abendsonne schauend, die über dem Wasser unterging.
"...sie...war...genauso..."
Das Gift, dass sie aus dem Körper des Jungen gezogen hatte, als sie in der Gilde ankam. Die Konsistenz, die stärke, ihr Blut, welches sich kurzerhand auflöste, als sie es in den DragonSlayer übertrug. Sie hatte gespürt, dass ihr Blut den Jungen vom Tod bewahrt hatte, das Blut, dass sie ausgetauscht hatten, etwas, was sich für sie wie Jahre anfühlte, doch erst so wenige Monate her war.
Sie schaute auf. Tränen füllten ihre Augen und eine einzelne rann ihre Wange hinunter, nur um hinunterzufallen und am Boden zu zerplatzen.
"Ich...", sie brach wieder ab und schloss die Augen, als die Erinnerung an ihre Schwester zurückkam. "Das...war nicht Nathan...oder?"
Stille. Sie schaute nicht auf. Ihr Blick war beinahe leer, auf ihre Beine gerichtet, auf den Boden, einfach ins nichts. "Ich...konnte es hören...ich weiß nicht wieso...ich...konnte es einfach hören..."
Die kurze Erinnerung. Kagura neben ihr, lächelnd auf einem der Dächer sitzend, in die Ferne, in die Abendsonne schauend, die über dem Wasser unterging.
"...sie...war...genauso..."
Das Gift, dass sie aus dem Körper des Jungen gezogen hatte, als sie in der Gilde ankam. Die Konsistenz, die stärke, ihr Blut, welches sich kurzerhand auflöste, als sie es in den DragonSlayer übertrug. Sie hatte gespürt, dass ihr Blut den Jungen vom Tod bewahrt hatte, das Blut, dass sie ausgetauscht hatten, etwas, was sich für sie wie Jahre anfühlte, doch erst so wenige Monate her war.
Sie schaute auf. Tränen füllten ihre Augen und eine einzelne rann ihre Wange hinunter, nur um hinunterzufallen und am Boden zu zerplatzen.
Gast- Gast
Re: Am Rande der Stadt [DN]
Kami saß relativ ruhig neben Nene, sie vermutete das dass nicht Nathan wäre, sie wusste zum Teil über alles bescheid, immerhin rettete sie ihm damals das Leben als die das Gift aus seinem Körper sog. Wäre wohl komisches gewesen wenn Kami ihr darauf hin nicht davon erzählt hätte. "Nein, das war nicht mein Bruder" sagte Kami und ballte eine Hand zur Faust, jedoch beherrschte er sich. "Das war eine böse Seele die sich in Nathans Körper einnistete, ich bin dafür verantworlich das er sie wieder los wird, das habe ich ihm versprochen" sagte Kami und schaute dann Nene an die dabei an ihre eigene Schwester dachte die ein ähnliches Verhältniss zu Nene hatte wie es Kami und Nathan grade hatten. Nene nahm das natürlich sehr mit, was ihr Kami nicht verübeln konnte, ihm ging es doch genauso. Jedoch fing sie auch plötzlich an zu weinen, jedenfalls liefen ihr die Tränen. Kami konnte nicht sehen wie sie weinte, was machte man in diesem Moment als ein guter Freund von ihr? Kami beschloss etwas zu tun, was er vorher nie machte, da sich die Gelegenheit nie bot. Er drehte sich zu Nene und nahm sie in den Arm. Er versuchte sie zu trösten, irgendwie musste es ja klappen. Sie wusste das sie mit ihrem Schicksal nicht alleine war. Kami blickte in ihr Gesicht. "Bitte weine nicht, du sagtest doch selbst, wer übernimmt sonst das heiter sein für mich ?" sagte er zu ihr und warf ihr ein warmes Lächeln entgegen bevor er wieder von ihr abließ und dann die Hände in die Hosentaschen vergrub.
Kami stand jedoch nicht auf, er blieb ruhig sitzen und dachte einach weiter nach. In seinem Kopf spielte sich so verdammt viel momentan ab, aber im Endeffekt ging es immer bloß ums gleiche. Er hatte Angst wenn er ehrlich war....Angst davor seinen Bruder für immer zu verlieren. Die Beiden haben schon genug durchgemacht....und so sollte das Ende von ihnen sicher nicht aussehen. Vor dem eigenen Tod hatte Kami keine Angst....nur davor zu sterben bevor Nathan nicht wieder normal wäre...und zu sterben bevor es seinen Freunden nicht gut ging. Aber seine Freunde würden ihm auch bis zum letzten beistehen, das wusste Kami...und das gab ihn Kraft und trieb ihn an zum weitermachen.
Kami stand jedoch nicht auf, er blieb ruhig sitzen und dachte einach weiter nach. In seinem Kopf spielte sich so verdammt viel momentan ab, aber im Endeffekt ging es immer bloß ums gleiche. Er hatte Angst wenn er ehrlich war....Angst davor seinen Bruder für immer zu verlieren. Die Beiden haben schon genug durchgemacht....und so sollte das Ende von ihnen sicher nicht aussehen. Vor dem eigenen Tod hatte Kami keine Angst....nur davor zu sterben bevor Nathan nicht wieder normal wäre...und zu sterben bevor es seinen Freunden nicht gut ging. Aber seine Freunde würden ihm auch bis zum letzten beistehen, das wusste Kami...und das gab ihn Kraft und trieb ihn an zum weitermachen.
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Re: Am Rande der Stadt [DN]
SIe war überrascht. Nein...verblüfft. Sie wurde leicht rot, als kami sie umarmte, nicht, weil es ihr peinlich war, sie wurde es einfach. Ihre Augen schlossen sich kurz, als sie seine Worte hörte. Er hatte recht. Es passte nicht zu ihr...und wer würde sonst heiter sein?
Eine letzte Träne lief über ihre Wange, dann öffnete sie die AUgen und brachte ein Lächeln zustande, auch wenn jenes nicht allzu fröhlich wirkte. Es war ein Lächeln.
"Danke...", flüsterte sie.
Ihr Blick wanderte hoch zum Himmel. Neben ihr stand jemand, jemand unsichtbares, der sie seltsam musterte.
"Dann...ist es also jetzt so wie bei mir mit Nathan...eine zweite Seele...ein Verwandter...huh..."
Sie schloss erneut die Augen. Ihre Trauer war nicht mehr so schlimm, dennoch war sie spührbar, geradezu greifbar. Nenes Bewegungen waren nicht wirklich gezielt, sie ließ die Arme fallen und die Beine etwas nach vorne gleiten.
"Was...hast du jetzt vor? Kennst du einen weg, deinen Bruder aufzuhalten? Eine Möglichkeit, die sich für mich nicht bot? Kagura ist stark genug, um mich mit einer Hand aus dem Mugen zu befördern, du hast es gesehen...hätte sie gewollt, hätte sie dem...Möchtegerndrache zerfetzen können..."
Sie blickte zu ihn hinüber. Ihre Lage war beinahe aussichtslos, Kagura war noch stärker als bei ihrer letzten Begegnung...und Nene hatte gespührt, dass in ihren Angriffen nicht nur Schmerz lag...da war noch etwas anderes, ein zweites Element...
Eine letzte Träne lief über ihre Wange, dann öffnete sie die AUgen und brachte ein Lächeln zustande, auch wenn jenes nicht allzu fröhlich wirkte. Es war ein Lächeln.
"Danke...", flüsterte sie.
Ihr Blick wanderte hoch zum Himmel. Neben ihr stand jemand, jemand unsichtbares, der sie seltsam musterte.
"Dann...ist es also jetzt so wie bei mir mit Nathan...eine zweite Seele...ein Verwandter...huh..."
Sie schloss erneut die Augen. Ihre Trauer war nicht mehr so schlimm, dennoch war sie spührbar, geradezu greifbar. Nenes Bewegungen waren nicht wirklich gezielt, sie ließ die Arme fallen und die Beine etwas nach vorne gleiten.
"Was...hast du jetzt vor? Kennst du einen weg, deinen Bruder aufzuhalten? Eine Möglichkeit, die sich für mich nicht bot? Kagura ist stark genug, um mich mit einer Hand aus dem Mugen zu befördern, du hast es gesehen...hätte sie gewollt, hätte sie dem...Möchtegerndrache zerfetzen können..."
Sie blickte zu ihn hinüber. Ihre Lage war beinahe aussichtslos, Kagura war noch stärker als bei ihrer letzten Begegnung...und Nene hatte gespührt, dass in ihren Angriffen nicht nur Schmerz lag...da war noch etwas anderes, ein zweites Element...
Gast- Gast
Re: Am Rande der Stadt [DN]
Kami bemerkte das Nene nach seiner Umarmung leicht Rot wurde, er grinste nur ein wenig und beließ es dann dabei. Sie flüsterte ihm danke zu, jedoch gab Kami in diesem Moment einfach keine Antwort darauf, sondern schwieg einfach. Nene traf genau den Punkt, Nathan war nicht normals, sondern wurde von einer Macht bewohnt die ihn zu einem bösen Wesen machte der nicht als Macht und Zerstörung vor Augen hatte, wie konnte Kami das zulassen? Es gab keinen Weg das mit sich zu vereinbaren. Nene fragte ihn die Frage der Fragen...was würde er machen um seinen Bruder zu schlagen? Hatte er einen Plan? Eine ultimative Technik mit der er gewinnen könnte? Nein...bis jetzt nicht wirklich....obwohl....er hatte da schon noch eine Idee. "Naja, ich habe nichts was ihn im Moment komplett besiegen könnte...aber ich erinnere mich Wage an Wortes eines Mannes" sagte Kami und schaute dann zu Nene. "Dieser Mann sagte mir einst, das ich zu ihm kommen soll wenn ich mächtiger bin. Er setzte Hoffnung in mich...die Hoffnung das ich Acnologia vernichte. Vielleicht hat er etwas für mich, was mir auch gegen Nathan helfen kann" sagte Kami und schien diesen Gedanken weiter zu folgen und ersthaft daran zu glauben das es eine Möglichkeit wäre. Er wusste noch wo er diesen Mann damals traf und war sich sicher nun mächtig genug dafür zu sein, für das was der Mann ihm damals nicht geben konnte. Kami war interessiert an dieser Sache und hatte vor das wirklich durchzuziehen. Was blieb ihm auch übrig? Nach dem Kampf gegen den Drachen und den Espada, wäre das wohl eine gute Chance. Probieren geht über studieren, wenn es nichts bringen sollte, zählte wenigtens der Wille.
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Re: Am Rande der Stadt [DN]
Sie überlegte, dann holte sie eine der vier Klingen hervor, die einzige, die sie im Kampf nicht verloren hatte.
"Ich werde die nächsten drei Tage nicht kämpfen können...aber ich möchte eines von dir wissen: Wenn das hier alles vorbei ist...kann ich dann mitkommen?"
Nene zögerte, dann schwang sie die Klinge kurz nach vorne.
"Es gibt drei Wege stärker zu werden...zumindest für DragonSlayer. Die DragonForce, dessen Weg du eingeschlagen hast, die versteckten Techniken der Tamashi Form, der Weg, den ich versucht habe zu gehen, und die elementare Stärkung, die ich seltsamerweise durch meine Klingen benutzen kann. Ich weiß nicht, woher die Schatten in meiner Waffe kommen...ich habe zugeschaut, wie der Schmied und Chikage die Waffen hergestellt haben."
Sie schaute zu Kami hoch.
"Hast du jemals über die dritte Generation nachgedacht, Kami? Oder über das Beherrschen eines zweiten Elements?"
Kamis Gesicht sagte ihr in diesem Moment wenig. Sie seufzte, versuchte dann aufzustehen und knickte sofort wieder ein, weshalb sie sich wieder hinsetzen musste.
"Mist...", knurrte sie, musste dann aber über sich selbst kichern und legte sich dann vollends hin. Dass ihre Kleidung dabei etwas verrutschte und gewisse Stellen offenbarte, bemerkte sie nicht einmal.
"Lass uns zusammen stärker werden. Du hast Nathan als Ziel vor Augen...und ich Kagura, dessen Kraft die eines normalen DragonSlayers der dritten Generation bei weitem..."
"Liegt vielleicht daran, dass sie nicht mehr zur dritten Generation gehört.", erklang eine Stimme hinter den bwiden. Eine Stimme, die Nene mehr als alles andere auf der Welt hasste. Die Gestalt hinter ihnen war in Bandagen gekleidet, nur ein Auge schimmerte hervor.
Die Göttin der Schmerzen, das Wesen, dass in Nene lebte, ohne dass jene wusste, wieso. Es war nur einmal.vorgekommen, dass sie sich zeigte...und zwar bei ihrem und Kamis Kampf damals...oder besser gesagt danach.
"Ich werde die nächsten drei Tage nicht kämpfen können...aber ich möchte eines von dir wissen: Wenn das hier alles vorbei ist...kann ich dann mitkommen?"
Nene zögerte, dann schwang sie die Klinge kurz nach vorne.
"Es gibt drei Wege stärker zu werden...zumindest für DragonSlayer. Die DragonForce, dessen Weg du eingeschlagen hast, die versteckten Techniken der Tamashi Form, der Weg, den ich versucht habe zu gehen, und die elementare Stärkung, die ich seltsamerweise durch meine Klingen benutzen kann. Ich weiß nicht, woher die Schatten in meiner Waffe kommen...ich habe zugeschaut, wie der Schmied und Chikage die Waffen hergestellt haben."
Sie schaute zu Kami hoch.
"Hast du jemals über die dritte Generation nachgedacht, Kami? Oder über das Beherrschen eines zweiten Elements?"
Kamis Gesicht sagte ihr in diesem Moment wenig. Sie seufzte, versuchte dann aufzustehen und knickte sofort wieder ein, weshalb sie sich wieder hinsetzen musste.
"Mist...", knurrte sie, musste dann aber über sich selbst kichern und legte sich dann vollends hin. Dass ihre Kleidung dabei etwas verrutschte und gewisse Stellen offenbarte, bemerkte sie nicht einmal.
"Lass uns zusammen stärker werden. Du hast Nathan als Ziel vor Augen...und ich Kagura, dessen Kraft die eines normalen DragonSlayers der dritten Generation bei weitem..."
"Liegt vielleicht daran, dass sie nicht mehr zur dritten Generation gehört.", erklang eine Stimme hinter den bwiden. Eine Stimme, die Nene mehr als alles andere auf der Welt hasste. Die Gestalt hinter ihnen war in Bandagen gekleidet, nur ein Auge schimmerte hervor.
Die Göttin der Schmerzen, das Wesen, dass in Nene lebte, ohne dass jene wusste, wieso. Es war nur einmal.vorgekommen, dass sie sich zeigte...und zwar bei ihrem und Kamis Kampf damals...oder besser gesagt danach.
Gast- Gast
Re: Am Rande der Stadt [DN]
Kami schwieg eine Weile und lauschte dem Wind. Nene hörte Kami zu und fragte ihn daraufhin ob sie nach alledem mit Kami mitkommen könnte. Zuerst wollte Kami sofort nein sagen da es seine Sache war und er Nene nicht mit reinziehen wollte, jedoch hatte Nene ähnliche Probleme mit ihrer Schwester, und auch sie wollte stärker werden. Kami überlegte noch einen kurzen Moment ohne nichts zu sagen. "Warum auch nicht" gab er dann von sich und schaute zu Nene. Er lächelte ein wenig und dachte daran das es gar nicht so schlimm wäre. Beide würden Seite an Seite stärker werden und sich unterstützen können. Ein wenig Gesellschaft von einer Person die Kami mag konnte nicht schaden. Die Dragonslayerin fragte ihn ob er jemals über die 3. Generation oder ein 2. Element nachgedacht hätte. Kami dachte noch einmal kurz. "Ja, das habe ich schon. Aber ich habe auch damals schon einen Entschluss gefasst als Sting und Rogue mir sagten was zu einem Slayer der 3. Generation dazu gehören würde. Ich will versuchen aus eigener Stärke mächtiger zu werden. Ich habe es ja auch geschafft die Dragon Force zu erreichen ohne ein Lacrima in mir zu tragen. Ich finde...dass das nicht richtig wäre. Ich will noch weiter gehen und zwar mit meiner eigenen Kraft, aus meinem eigenen Willen" gab Kami die Antwort auf ihre Frage und schaute ihr in ihre Augen. Kami wollte sich seine Stärke nicht durch ein Lacrima geben lassen, sondern sie sich selbst erarbeiten.
Nene schlug vor das die beiden zusammen stärker werden sollten um ihre Ziele zu verwirklichen. "Ja....zusammen" sagte Kami und lächelte. Irgendwie war das ein Moment der Freude für ihn, er konnte nicht sagen wieso, aber in diesem Moment fühlte er sich gut. "Ich weiß das du mächtig bist, aber versprich mir eins. Ich kann nicht bei dir sein wenn du bei Kagura bist, also versprich das du es schaffst....und heil wieder zurück kommst" deutete Kami an und schaute dann wieder hoch in den Himmel. "Ich weiß das wir gewinnen werden" sprach Kami selbstsicher. Er hatte wieder einen funken Hoffnung zu gewinnen, er war bereit....bereit für das bevorstehende.
Kami stockte pötzlich. Er hörte eine Stimme sprechen, eine Stimme die er so in der Art schon mal gehört hatte. Kami drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam. Diese Gestalt kam ihm irgendwie bekannt vor, aber er glaubte nicht das er sie vorher schon mal gesehen hatte. Kami stand auf und sein Blick weilte weiterhin auf der Kreatur.
Nene schlug vor das die beiden zusammen stärker werden sollten um ihre Ziele zu verwirklichen. "Ja....zusammen" sagte Kami und lächelte. Irgendwie war das ein Moment der Freude für ihn, er konnte nicht sagen wieso, aber in diesem Moment fühlte er sich gut. "Ich weiß das du mächtig bist, aber versprich mir eins. Ich kann nicht bei dir sein wenn du bei Kagura bist, also versprich das du es schaffst....und heil wieder zurück kommst" deutete Kami an und schaute dann wieder hoch in den Himmel. "Ich weiß das wir gewinnen werden" sprach Kami selbstsicher. Er hatte wieder einen funken Hoffnung zu gewinnen, er war bereit....bereit für das bevorstehende.
Kami stockte pötzlich. Er hörte eine Stimme sprechen, eine Stimme die er so in der Art schon mal gehört hatte. Kami drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam. Diese Gestalt kam ihm irgendwie bekannt vor, aber er glaubte nicht das er sie vorher schon mal gesehen hatte. Kami stand auf und sein Blick weilte weiterhin auf der Kreatur.
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Re: Am Rande der Stadt [DN]
"Kagami..."
Nene stand nicht auf. Ihre Stimme war seltsam lustlos, als wäre ihr die Frau vor ihr egal. Sie schaute die Gestalt nur an, als wäre sie jemand Fremdes.
"Go-daime no...DragonSlayer." (DragonSlayer der Fünften Generation)
Jetzt regte Nene sich. Ihre Augen weiteten sich leicht vor Verwunderung. Go-daime? Sie wusste, dass es DragonSlayer mit Kräften aus Lacrima und normalem Training gab und jene auch kombiniert. Doch jene DragonSlayer wurden als erste, zweite und dritte Generation behandelt.
"Ihr mögt es nicht bemerkt haben...dieses Mädchen beherrscht nicht nur ein Element...und das aus einem ganz einfachem Grund: Sie trägt mehr als einen Lacrima in ihrem Körper. Drei um genau zu sein."
Jetzt wurde sie neugierig. Nene richtete sich auf und wandte sich zu Kagami um.
"Woher weißt du das, Schmerzgöttin?", fragte sie ernst. Ihr war Höflichkeit im Moment so egal, wie es zwei Samurai nicht egal gewesen würde, also vollkommen, und jenes brachte sie mit ihrer Direktheit auch zum Ausdruck.
"Im Gegensatz zu dir, Süße, war ich wach, als sie aufgetaucht ist. Und man hätte es eigentlich spüren müssen...denn alle drei Elemente, die sie beherrscht waren schließlich versammelt..."
"Was...", setzte Nene an, runzelte aber dann die Stirn. Alle drei Elemente? Wenn sie sie richtig verstand, dann meinte sie Schmerz, Blut...und...
Ihre Augen weiteten sich und sie wirbelte zu Kami herum, in der Hoffnung, dass jener verstanden hatte, was das bedeutete. Gleichzeitig nahm sie es war. Das leise Lächeln...und dann nichts mehr, als Kagami wirklich verschwunden war.
Nene stand nicht auf. Ihre Stimme war seltsam lustlos, als wäre ihr die Frau vor ihr egal. Sie schaute die Gestalt nur an, als wäre sie jemand Fremdes.
"Go-daime no...DragonSlayer." (DragonSlayer der Fünften Generation)
Jetzt regte Nene sich. Ihre Augen weiteten sich leicht vor Verwunderung. Go-daime? Sie wusste, dass es DragonSlayer mit Kräften aus Lacrima und normalem Training gab und jene auch kombiniert. Doch jene DragonSlayer wurden als erste, zweite und dritte Generation behandelt.
"Ihr mögt es nicht bemerkt haben...dieses Mädchen beherrscht nicht nur ein Element...und das aus einem ganz einfachem Grund: Sie trägt mehr als einen Lacrima in ihrem Körper. Drei um genau zu sein."
Jetzt wurde sie neugierig. Nene richtete sich auf und wandte sich zu Kagami um.
"Woher weißt du das, Schmerzgöttin?", fragte sie ernst. Ihr war Höflichkeit im Moment so egal, wie es zwei Samurai nicht egal gewesen würde, also vollkommen, und jenes brachte sie mit ihrer Direktheit auch zum Ausdruck.
"Im Gegensatz zu dir, Süße, war ich wach, als sie aufgetaucht ist. Und man hätte es eigentlich spüren müssen...denn alle drei Elemente, die sie beherrscht waren schließlich versammelt..."
"Was...", setzte Nene an, runzelte aber dann die Stirn. Alle drei Elemente? Wenn sie sie richtig verstand, dann meinte sie Schmerz, Blut...und...
Ihre Augen weiteten sich und sie wirbelte zu Kami herum, in der Hoffnung, dass jener verstanden hatte, was das bedeutete. Gleichzeitig nahm sie es war. Das leise Lächeln...und dann nichts mehr, als Kagami wirklich verschwunden war.
Gast- Gast
Re: Am Rande der Stadt [DN]
Kami beobachtete diese Gestalt noch immer und sagte oder tat jedoch nichts. Er musterte die Kreatur und wartete auf dessen Aktionen oder Ausführungen. Um ehrlich zu sein , hätte Kami auch nicht mehr tun können da er erst mit der Gestalt nichts anzufangen wusste. Nene sprach den Namen der Kreatur aus und schien kurz einen Wortwechsel mit ihr zu haben. Eins stand fest, ein normales Menschliches Wesen war die Kreatur nicht, man konnte es alleine an der Aura wahrnehmen die es ausstrahlte. Kami war am Rästeln, bis Nene das Wort Schmerzgöttin erwähnte und Kami große Augen machte. Jetzt wurde ihm einiges klar. Dieses Wesen zeigte sich auch bei dem Kampf den Kami und Nene damals hatten, er erinnerte sich wieder dran als wäre es gestern gewesen. Doch warum war dieses Wesen nun wieder hier? Was hatte das für einen Grund? War es, weil Nene ihren Mugen benutzte, oder doch etwas völlig anderes? Kami jedenfalls konnte es nicht sagen. Vielleicht ...wusste es nicht einmal Nene selbst warum Kagami der Konversation der beiden beiwohnte.
Sie erzählte davon das als Kagura vorhin auftauchte, alle 3 Elemente die sie beherrschte waren versammelt. Kami überlegte wirklich was damit gemeint war, er kannte Kagura nicht wirklich und auch nicht ihre Fähigkeiten. Nene sprach nie so wirklich mit Kami darüber, was er auch akzeptierte da es für Nene ein heikles Thema war. Nene schien eine Vermutung...oder besser gesagt ein Geistesblitz zu haben. Immerhin wirbelte sie zu Kami herum und hoffte wohl das auch er begriffen haben würde was dies zu bedeuten hatte. Bevor er Nene jedoch eine Antwort gab, verschwand die Schmerzgöttin wieder. Kami schaute noch eine Weile auf den Fleck auf dem Kagami stand und wandte dann seinen Blick zu Nene. Nene würde nicht umsonst so ein Theater machen wenn es nicht wichtig wäre, anscheinend hätte auch Kami etwas damit zu tun. Wenn sie 3 Elemente sagte, meinte sie vielleicht Nenes selbst, also Blut, dann wenn sie so zu Kami schaute...vielleicht sein eigenes also Apokalpse. Auf das 3. kam er nicht. Das waren jedoch nur alles Vermutungen, er war sich absolut nicht sicher. Im Moment war er sowieso etwas perplex von der gesamten Situation. Er setzte sich wieder auf den Stein und schaute dann Nene an. "Was bedeutet das alles?" fragte Kami sie und hoffte das sie eine Antwort wusste.
Sie erzählte davon das als Kagura vorhin auftauchte, alle 3 Elemente die sie beherrschte waren versammelt. Kami überlegte wirklich was damit gemeint war, er kannte Kagura nicht wirklich und auch nicht ihre Fähigkeiten. Nene sprach nie so wirklich mit Kami darüber, was er auch akzeptierte da es für Nene ein heikles Thema war. Nene schien eine Vermutung...oder besser gesagt ein Geistesblitz zu haben. Immerhin wirbelte sie zu Kami herum und hoffte wohl das auch er begriffen haben würde was dies zu bedeuten hatte. Bevor er Nene jedoch eine Antwort gab, verschwand die Schmerzgöttin wieder. Kami schaute noch eine Weile auf den Fleck auf dem Kagami stand und wandte dann seinen Blick zu Nene. Nene würde nicht umsonst so ein Theater machen wenn es nicht wichtig wäre, anscheinend hätte auch Kami etwas damit zu tun. Wenn sie 3 Elemente sagte, meinte sie vielleicht Nenes selbst, also Blut, dann wenn sie so zu Kami schaute...vielleicht sein eigenes also Apokalpse. Auf das 3. kam er nicht. Das waren jedoch nur alles Vermutungen, er war sich absolut nicht sicher. Im Moment war er sowieso etwas perplex von der gesamten Situation. Er setzte sich wieder auf den Stein und schaute dann Nene an. "Was bedeutet das alles?" fragte Kami sie und hoffte das sie eine Antwort wusste.
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Re: Am Rande der Stadt [DN]
"Blut. Schmerz. Apokapypse...", murmelte Nene.
Ihre Gefühle zerfraßen sie. Ein Orkan aus Unwohlsein und Unsicherheit, Zorn und Angst, der über sie hinwegzog, sie niht mehr sicher seien ließ, was sie machen sollte, wie sie es machen sollte...sie war kurzum verzweifelt.
"Es bedeutet soviel...wie das es beinahe unmöglich ist, sie aufzuhalten. Du hast selbst gesehen, dass sie die Möglichkeit hat, den Mugen abzubrechen...und ih bin mir sicher, hätte dieser Möchtegerndrache sie weiter angegriffen, hätte sie ihn zerreißen können. Selbst unter den San-daime DragonSlayern war sie wahrscheinlich bei weitem die Stärkste. Ich bin froh, dass Shijura und Zeref sie damals aufgehalten haben...sonst...wären Haneda und ich bei ihrem Ausraster wohl umgekommen. Wenn sie jetzt drei Lacrima beherrscht..."
Sie brach ab, ließ die unausgesprochene Angst und Gefahr in der Luft hängen, die sie zu erdrücken schienen. Sie erinnerte sich an das, was Shijura ihr erzählt hatte: Manchmal muss man neben dem Willen zum Sieg auh etwas haben, was darüber hinausgeht.
Sie hob ihre Klinge hoch und betrachtete sie, eines ihrer wenigen Erbstücke Chikages, das sie noch besaß.
"...ich...werde es schaffen...", murmelte sie und fügte auf Kamis Blick hinzu. "Die unmögliche Form. Ryô no Tamashi: Tenrin Bankai."
Eine zögerliche Pause, vielleicht unbewusst, aber dennoch vorhanden. Dann meinte sie leise: "Bitte...hilf mir!"
Ihre Gefühle zerfraßen sie. Ein Orkan aus Unwohlsein und Unsicherheit, Zorn und Angst, der über sie hinwegzog, sie niht mehr sicher seien ließ, was sie machen sollte, wie sie es machen sollte...sie war kurzum verzweifelt.
"Es bedeutet soviel...wie das es beinahe unmöglich ist, sie aufzuhalten. Du hast selbst gesehen, dass sie die Möglichkeit hat, den Mugen abzubrechen...und ih bin mir sicher, hätte dieser Möchtegerndrache sie weiter angegriffen, hätte sie ihn zerreißen können. Selbst unter den San-daime DragonSlayern war sie wahrscheinlich bei weitem die Stärkste. Ich bin froh, dass Shijura und Zeref sie damals aufgehalten haben...sonst...wären Haneda und ich bei ihrem Ausraster wohl umgekommen. Wenn sie jetzt drei Lacrima beherrscht..."
Sie brach ab, ließ die unausgesprochene Angst und Gefahr in der Luft hängen, die sie zu erdrücken schienen. Sie erinnerte sich an das, was Shijura ihr erzählt hatte: Manchmal muss man neben dem Willen zum Sieg auh etwas haben, was darüber hinausgeht.
Sie hob ihre Klinge hoch und betrachtete sie, eines ihrer wenigen Erbstücke Chikages, das sie noch besaß.
"...ich...werde es schaffen...", murmelte sie und fügte auf Kamis Blick hinzu. "Die unmögliche Form. Ryô no Tamashi: Tenrin Bankai."
Eine zögerliche Pause, vielleicht unbewusst, aber dennoch vorhanden. Dann meinte sie leise: "Bitte...hilf mir!"
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Re: Am Rande der Stadt [DN]
Nene erzählte und Kami lauschte ihren Worten weiterhin aufmerksam. Er konnte sich gut vorstellen was Nene meinte auch wenn er ihre Schwester und ihre Fähigkeiten nicht so wirklich kannte, jedoch glaubte er Nene. Sie hätte sterben können, durch ihre eigene Schwester, so wie Kami durch seinen Bruder, doch Nene rettete ihn, nun war Kami an der Reihe das zurückzugeben. Jedoch erwähnte Nene noch eine Person die Kami unbekannt war. Von einem gewissen Haneda war die Rede, von diesem hatte Nene vorher noch nichts erwähnt. Kami schaute Nene interessiert an. "Haneda? Wer genau ist das?" warf er als Frage dazwischen und dachte noch ein wenig nach.
Nene jedoch erzählte davon wie sie eine unmögliche Technik erreichen wollte. Kami konnte das verstehen, auch er brauchte eine Technik die die Grenzen des möglichen Sprengen würden um Nathan zu besiegen und alles zum alten zurückzukehren lassen. Vielleicht wäre er dann auch in der Lage irgendwann Acnologia zu vernichten, aber das hatte noch Zeit. Nene bat Kami darum ihr zu helfen. Er schaute ihr in die Augen und grinste dann. Er dachte sich vor ein Paar Minuten noch das er etwas gut zu machen hätte, und damit würde er wohl anfangen. "Jederzeit" antwortete Kami kurz und knapp während er lächelte. Er war sich sicher das Nene auch das gleiche für ihn getan hätte und immer noch tun würde, zu jeder Zeit. Deshalb zögerte Kami nicht lange, auch er würde ihr bei allem zur Seite stehen , so macht man das nunmal. "Wenn es soweit ist, werde ich da sein" gab der Dragonslayer von sich und nickte Nene zu während er sich in eine entspannte Sitzposition begab und die Arme hinter den Kopf nahm. Wer weiß denn schon was noch kommen würde wenn die beiden ihr Ziel erreicht hätten. Aber wer wollte das schon wissen? Das Leben bot einem immer neue Abenteuer, besonders wenn man in Sabertooth war, eine Gilde in welcher Kami die Leute als Familie bezeichnete. Dort würde es sicher immer etwas neues geben, selbst wenn Kami einst Acnologia besiegen würde
Nene jedoch erzählte davon wie sie eine unmögliche Technik erreichen wollte. Kami konnte das verstehen, auch er brauchte eine Technik die die Grenzen des möglichen Sprengen würden um Nathan zu besiegen und alles zum alten zurückzukehren lassen. Vielleicht wäre er dann auch in der Lage irgendwann Acnologia zu vernichten, aber das hatte noch Zeit. Nene bat Kami darum ihr zu helfen. Er schaute ihr in die Augen und grinste dann. Er dachte sich vor ein Paar Minuten noch das er etwas gut zu machen hätte, und damit würde er wohl anfangen. "Jederzeit" antwortete Kami kurz und knapp während er lächelte. Er war sich sicher das Nene auch das gleiche für ihn getan hätte und immer noch tun würde, zu jeder Zeit. Deshalb zögerte Kami nicht lange, auch er würde ihr bei allem zur Seite stehen , so macht man das nunmal. "Wenn es soweit ist, werde ich da sein" gab der Dragonslayer von sich und nickte Nene zu während er sich in eine entspannte Sitzposition begab und die Arme hinter den Kopf nahm. Wer weiß denn schon was noch kommen würde wenn die beiden ihr Ziel erreicht hätten. Aber wer wollte das schon wissen? Das Leben bot einem immer neue Abenteuer, besonders wenn man in Sabertooth war, eine Gilde in welcher Kami die Leute als Familie bezeichnete. Dort würde es sicher immer etwas neues geben, selbst wenn Kami einst Acnologia besiegen würde
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Re: Am Rande der Stadt [DN]
"Haneda?"
Sie blinzelte überrascht, legte sich dann zurück...und begann zu lachen. Sie lacte ein paar Minuten durch, es war recht anstrengend für sie, doch sie schaffte es. Das Kamis gesicht daran wohl nicht ganz unschuldig war, war dabei jedoch nebensächlich.
Immer noch kichernd rang sie schließlich nach Luft.
"Er...er ist soetwas...soetwas wie..."
Ein letztes Mal tief Luft holen, bevor sie erneut ansetzte. Und dieses Mal hatte sie sich scheinbar wieder beruhigt.
"Haneda ist soetwas wie mein Bruder...nicht leiblich wohl gemerkt..."
Sie lächelte ihn an. "Er...nun ja, als Chikage gestroben ist...war er derjenige, der mich woh davor bewahrt hat, zu sterben..."
Sie schaute nahc oben in den Himmel.
"Es war der Tod seines Vaters, der mch nach hier kommen lassen hat...nach Fiore..."
Oda Nobunaga. Bei dem gedanken flammte wieder der Zorn in ihr auf...doch sie unterdrückte ihn. Irgendwann würde er besiegt werden...und wenn ganz Fiore auf ihn einschlagen müsste um jenes Ziel zu erreichen.
Sie blinzelte überrascht, legte sich dann zurück...und begann zu lachen. Sie lacte ein paar Minuten durch, es war recht anstrengend für sie, doch sie schaffte es. Das Kamis gesicht daran wohl nicht ganz unschuldig war, war dabei jedoch nebensächlich.
Immer noch kichernd rang sie schließlich nach Luft.
"Er...er ist soetwas...soetwas wie..."
Ein letztes Mal tief Luft holen, bevor sie erneut ansetzte. Und dieses Mal hatte sie sich scheinbar wieder beruhigt.
"Haneda ist soetwas wie mein Bruder...nicht leiblich wohl gemerkt..."
Sie lächelte ihn an. "Er...nun ja, als Chikage gestroben ist...war er derjenige, der mich woh davor bewahrt hat, zu sterben..."
Sie schaute nahc oben in den Himmel.
"Es war der Tod seines Vaters, der mch nach hier kommen lassen hat...nach Fiore..."
Oda Nobunaga. Bei dem gedanken flammte wieder der Zorn in ihr auf...doch sie unterdrückte ihn. Irgendwann würde er besiegt werden...und wenn ganz Fiore auf ihn einschlagen müsste um jenes Ziel zu erreichen.
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Re: Am Rande der Stadt [DN]
Er lauschte ihren Worten um zu erfahren wer dieser Haneda war, immerhin würde er sie nicht danach fragen wenn es ihn nicht interessieren würde. Sie erklärte ihm das er sowas wie ein Bruder für sie war und er sie vor dem Tod bewahrte. Außerdem brachte er sie indirekt nach Fiore. Kami grübelte eine ganze Weile. Sie hatte ihm wohl was zu verdanken. Ein Bruder der gar keiner war, sowas kannte Kami nicht ganz, jedoch würde er fast Masao so bezeichnen, er war immer für ihn da wenn es Nathan nicht konnte. Genau wie jetzt in diesem Moment würde Masao ihm wohl helfen, jedoch war er nicht da. Deshalb war er mehr als erfreut Nene an seiner Seite zu haben. "Ich denke ich kann das nachvollziehen" gab Kami von sich und schwieg dann wieder.
Bald würde der Kampf in die 2. Runde gehen...was auch wohl das Finale sein würde. Zumindest hatte Kami vor es zu einem Finale werden zu lassen, das wäre der letzte Kampf gegen die Feinde die ihm an diesem Tag gegenüberstanden. "Ich bin bereit" sagte Kami und fühlte sich vorbereitet, vorbereitet für den Kampf gegen den Drachen und bereit ihn enden zu lassen, genauso betraf dies den Espada. Er würde diesmal seine Freunde besser verteidigen...nun sollte es außer seinen Feinden keine Verletzten mehr geben. "Wir schaffen das" fügte Kami hinzu und schaute dabei zu Nene. Auch sie hatte alles gegeben und war trotzdem gescheitert. Diesmal sollte es anders laufen, auch wenn Nene vielleicht nicht mehr kämpfen könnte da sie sich bei dem 1. Kampf in den Mugen begab. Was solls, wenn seins musste würde Kami für sie und Kaito alleine gehen.
Bald würde der Kampf in die 2. Runde gehen...was auch wohl das Finale sein würde. Zumindest hatte Kami vor es zu einem Finale werden zu lassen, das wäre der letzte Kampf gegen die Feinde die ihm an diesem Tag gegenüberstanden. "Ich bin bereit" sagte Kami und fühlte sich vorbereitet, vorbereitet für den Kampf gegen den Drachen und bereit ihn enden zu lassen, genauso betraf dies den Espada. Er würde diesmal seine Freunde besser verteidigen...nun sollte es außer seinen Feinden keine Verletzten mehr geben. "Wir schaffen das" fügte Kami hinzu und schaute dabei zu Nene. Auch sie hatte alles gegeben und war trotzdem gescheitert. Diesmal sollte es anders laufen, auch wenn Nene vielleicht nicht mehr kämpfen könnte da sie sich bei dem 1. Kampf in den Mugen begab. Was solls, wenn seins musste würde Kami für sie und Kaito alleine gehen.
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Re: Am Rande der Stadt [DN]
"Hai.", meinte Nene nur und nickte einmal stark.
Ihr Blick richtete sich wieder auf das Trümerfeld, in welchem inzwischen einige Lichter aufgetaucht waren, Laternen, die durch die Dunkelheit streiften, auf der Suche nach...nach etwas, was sie in den Trümmern vermutet hatten.
Nene seufzte einmal zufrieden. Sie hatte vor, wieder Kampfbereit zu sein, wenn sie wiederkamen. Und sie würde es auch.
Sie zögerte kurz...dann passierte es.
Sie beugte sich zu Kami rüber und küsste ihn auf die Wange, während sein Blick weiterhin nach vorne gerichtet war. Der Kuss war nur kurz, ein Hauch, nicht mehr.
Im nächsten Moment sprang sie auf und wandte sich ab.
"Arrigatou!", sagte sie fröhlich lächelnd, dann verschwand sie.
TBC: ?
Ihr Blick richtete sich wieder auf das Trümerfeld, in welchem inzwischen einige Lichter aufgetaucht waren, Laternen, die durch die Dunkelheit streiften, auf der Suche nach...nach etwas, was sie in den Trümmern vermutet hatten.
Nene seufzte einmal zufrieden. Sie hatte vor, wieder Kampfbereit zu sein, wenn sie wiederkamen. Und sie würde es auch.
Sie zögerte kurz...dann passierte es.
Sie beugte sich zu Kami rüber und küsste ihn auf die Wange, während sein Blick weiterhin nach vorne gerichtet war. Der Kuss war nur kurz, ein Hauch, nicht mehr.
Im nächsten Moment sprang sie auf und wandte sich ab.
"Arrigatou!", sagte sie fröhlich lächelnd, dann verschwand sie.
TBC: ?
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Re: Am Rande der Stadt [DN]
Kamis Blick irrte umher und versuchte sich an irgendwelchen Trümmern festzuhalten. Es war ein Chaos was angerichtet wurde und wie es auch wohl bleiben würde. Wer weiß wie es aussehen würde wenn der Kampf in die nächste Runde geht. Aber das brauchte er sich eigentlich nicht zu fragen, immerhin würde er es so oder so bald erfahren. Plötzlich spürte er eine kurze, dennoch zärtliche berührung auf seiner Wange. Nene verpasste ihm einen Kuss und verschwand mit einem lächeln auf den Lippen während sie sich bei ihm bedankte. Kami war zuerst ein wenig verwirrt, jedoch hatte auch er einen leichten Rotschimmer. Vorsichtig nahm er seine Hand und berührte die Stelle an der sie ihn küsste. Er kannte soetwas nicht wirklich. Machten sowas nicht Menschen beiander die sich liebten? Oder war das eher so gemeint als wenn es eine Mutter bei ihrem Sohn macht, obwohl das auch eine Form der liebe wäre, jedoch familiär. Kami antwortete nicht mehr und ließ Nene ziehen, sie würde schon wieder kommen. immerhin brauchte sie jetzt auch ihre Ruhe.
Kami stand auf und verpackte seine Hände in die Taschen seines Jacketts. Seine Haare wehten im Wind und ein ungewohles Gefühl machte sich bei ihm in der Magengegend breit. Er hatte keine Angst vor dem was noch kommen würde, sondern Angst seine Freunde nicht beschützen zu können. Langsamen schrittes schlenderte er ein wenig durch die Gegend ums Hauptquartier herum, er wollte sich noch irgendwie die Zeit vertreiben, immerhin entfernte er sich ja nicht all zu weit. Wenn man ihn suchen würde, würde man ihn mit Sicherheit auch finden, also ging das für den Dragonslayer schon in Ordnung. Er seufzte und richtete sein Blick immernoch auf die Ruinen an denen er einfach vorbei ging. Plötzlich verlangsamte Kami seine Schritte und blieb dann stehen. Er sah einen Menschen der noch atmete aber wohl schon ziemlich am Ende war. Der Blick des Mannes traf den Kamis. Ohne ein Wort zu sagen, konnte Kami verstehen was der Mann in diesem Moment fühlte oder am liebsten sagen würde. Er war halb unter Trümmern begraben und seine Kräfte hatten ihn so gut wie verlassen. Kami wollte auf ihn zu gehen um ihm zu helfen, doch der Mann schüttelte den Kopf. Er setzte ein lächeln auf und sein Kopf senkte sich. Er war froh entgültig von Schmerz und Leid befreid zu sein. Dieses kurze treffen zeigte Kami, was seine Feinde eigentlich angerichtet hatten, sie nahmen ebenfalls das Leben deren, welche nichts damit zu tun hatten und sich nicht wehren konnten. Kami ging dennoch zu dem Mann und zog ihn aus den Trümmern. "Keine Angst, das war nicht umsonst" sagte Kami zu dem leblosen Mann der natürlich nichts mehr verstehen konnte. Behutsam legte der Dragonslayer den Körper ab und feuerte eine kleine Apocalypse Nova auf den Mann, so das der Körper verbrannte.
Kami stand auf und verpackte seine Hände in die Taschen seines Jacketts. Seine Haare wehten im Wind und ein ungewohles Gefühl machte sich bei ihm in der Magengegend breit. Er hatte keine Angst vor dem was noch kommen würde, sondern Angst seine Freunde nicht beschützen zu können. Langsamen schrittes schlenderte er ein wenig durch die Gegend ums Hauptquartier herum, er wollte sich noch irgendwie die Zeit vertreiben, immerhin entfernte er sich ja nicht all zu weit. Wenn man ihn suchen würde, würde man ihn mit Sicherheit auch finden, also ging das für den Dragonslayer schon in Ordnung. Er seufzte und richtete sein Blick immernoch auf die Ruinen an denen er einfach vorbei ging. Plötzlich verlangsamte Kami seine Schritte und blieb dann stehen. Er sah einen Menschen der noch atmete aber wohl schon ziemlich am Ende war. Der Blick des Mannes traf den Kamis. Ohne ein Wort zu sagen, konnte Kami verstehen was der Mann in diesem Moment fühlte oder am liebsten sagen würde. Er war halb unter Trümmern begraben und seine Kräfte hatten ihn so gut wie verlassen. Kami wollte auf ihn zu gehen um ihm zu helfen, doch der Mann schüttelte den Kopf. Er setzte ein lächeln auf und sein Kopf senkte sich. Er war froh entgültig von Schmerz und Leid befreid zu sein. Dieses kurze treffen zeigte Kami, was seine Feinde eigentlich angerichtet hatten, sie nahmen ebenfalls das Leben deren, welche nichts damit zu tun hatten und sich nicht wehren konnten. Kami ging dennoch zu dem Mann und zog ihn aus den Trümmern. "Keine Angst, das war nicht umsonst" sagte Kami zu dem leblosen Mann der natürlich nichts mehr verstehen konnte. Behutsam legte der Dragonslayer den Körper ab und feuerte eine kleine Apocalypse Nova auf den Mann, so das der Körper verbrannte.
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Re: Am Rande der Stadt [DN]
Ulquiorra gleitete noch durch die sachten wolken und den himmel, auch der plötzlichauftretende schauer lies ihn kalt, da er viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt war. Diese attacke von dem dragonslyaer hatte er einfach nebenbei gelget und nicht mehr beachtet.Sie hatte ihn den rücken aufgesprengt, welcher ab sofort wider durch seine high speed regeneration verschlossen und geheilt wurde. doch die inneren organe die auch von diesem angriff anscheinden in mitleidenschaft gezogen wurden konnte er nicht heilen. Seine kraft schwindete stück für stück. Der hollow hätte nie gedacht das so jemand dazu in der lage ist...
Seine blicke schweiften umher ,als er die beiden dragonslayer verfolgte. Sie blieben an einem eingang zu der stadt hängen. dies was er dort liegen sah wäre ein beweis, einen sinnvolle verstärkung seiner argumente. So beschloss der espada in der luft einen kleinen umweg zu wählen. Er legte sich leicht schrägt und macht eine linkskurve durch die leicht kühlen und feuchten wolken. Seine kalten und emotinslosen blicken hängen noch immer an diesem leichten roten fleckt in einiger entfernung. Der krater hinter diesem bestätigte sein denknen nur noch mehr. Einer seiner auftraggeber hatte sich nicht zurück gehalten. Er ham dem jungen näher der dort am boden liegt. irgendjemand hatte ihm eine jske mit fellrändern und einer kaputze hin gelegt. Der espada trat an ihn heran, er könnte ihn genaz leicht von seinen leiden nun erlösen. Die grünen augen schaut auf ihn herab während die letzten tropfen des kurzgewitters auf den jungen und ihn einprasselten, als würde man eine fast leere gießkanne schütteln. Die hand des jungen mit den schlanken körperbau und den mittellangen struppigen schwarzen haaren krallte sich schon fast in den sand. Ulquiorra wollte nich zulange hier verweilen. er merkte wie seine kraft immer mehr abnahm. Er hobt den jungen ungeachtet seiner gebrochenen knochen auf und legte die jacke über ihn. Mit einem kräftigen abstoß schoss er wider in den himmel wo er seine großen schwarzen schwingen ausbreitet. Mit vereinzelden doch kräftigen flügelschlägen gleitet der entfesselte arrancar durch den sachten blauen himmel. die sonne lächelt wider auf die gegend herab obwohl die welt wohl eher weinen sollte...
Er machte den jungen in sein anzug oder eher jaket aus. Er hielt sich in der nähe des hq auf und war mit anderm beschäftigt...Es krachte nur ein mal und ulquiorra war mit der geschwindigkeit und seinem sonido nur noch gut 5 meter von ihm entfernt. Derin ohnmacht gefallenen junge unter seinen armen müsste bestimmt große schmerzen leiden, so wie ulquiorra mit ihm flog.seine kalten und starren augen stachen ihn in den rücken.die großen flügel waren vollendest ausgebreitet. Er wartete bis sich der junge herr umgedreht hatte und bevor dieser auch nur ein wort sagen konnte hatte der espada den jungen in seiner hand auf die reise geschickt zu dem herren ihm gegenüber. Der espada konnte nicht mehr warten. würde er noch länger in dieser form bleiben würde er sehr warscheinlich in den nächsten minuten zerfallen. schwarze energie stick um ihn herum auf und der espada wurd von dieser eingehültt während die gegend von der unmängen an kraft in aufruhr verstetz wurde. der sand und staub wurde rechelrecht weg gefegt... " resrruccion, segunda ettapa" sprach der hollow nur der sich jetzt in sicherheit wegen konnte, dies zu überleben. Wie der dragonslayer dies aufschnappte war ihm gänzlich egal und gleichgültig. Er hatte nicht vor aggresiv ihm gegenüber zus ein. beide seiten boten ihm an an sein zeil zu kommen. doch die eine ist unwarscheinlicher als die ander. Mann konnte ja nie wirklich daran denken das eine dunkle gilde ihre vereinbahrnunge wirklich hält... so war es für ulquiorra die logischere entscheidung mal diese seite auf herz und luge zu testen. Er hatte die trauer in seinem gegenüber gespührt im kampf doch ist von dieser nicht mehr ganz so viel da wie während des kampfes. Er war eher niedergeschlagen. Die krallen besetzte füße machen ein schritt nach vorne. Der staub weicht seiner blosen präsentz.das schwarz schien sich schon aus seinem größer gewordenen hollow loch zu ergießen und bedeckte seinen unteren körper ganz und die gliedmassen. Die flügel erinnern nun nicht mehr an eine fledermaus sondern eher an einen dämonen der finsternis. die gelben augen auf einem grünen hintergrund bohrten sich durch kami´s gesicht und die breiten schwarzen tearmarks rundeten den schwarz weiß anblick ab.
pr kaito kami nene ulq
Seine blicke schweiften umher ,als er die beiden dragonslayer verfolgte. Sie blieben an einem eingang zu der stadt hängen. dies was er dort liegen sah wäre ein beweis, einen sinnvolle verstärkung seiner argumente. So beschloss der espada in der luft einen kleinen umweg zu wählen. Er legte sich leicht schrägt und macht eine linkskurve durch die leicht kühlen und feuchten wolken. Seine kalten und emotinslosen blicken hängen noch immer an diesem leichten roten fleckt in einiger entfernung. Der krater hinter diesem bestätigte sein denknen nur noch mehr. Einer seiner auftraggeber hatte sich nicht zurück gehalten. Er ham dem jungen näher der dort am boden liegt. irgendjemand hatte ihm eine jske mit fellrändern und einer kaputze hin gelegt. Der espada trat an ihn heran, er könnte ihn genaz leicht von seinen leiden nun erlösen. Die grünen augen schaut auf ihn herab während die letzten tropfen des kurzgewitters auf den jungen und ihn einprasselten, als würde man eine fast leere gießkanne schütteln. Die hand des jungen mit den schlanken körperbau und den mittellangen struppigen schwarzen haaren krallte sich schon fast in den sand. Ulquiorra wollte nich zulange hier verweilen. er merkte wie seine kraft immer mehr abnahm. Er hobt den jungen ungeachtet seiner gebrochenen knochen auf und legte die jacke über ihn. Mit einem kräftigen abstoß schoss er wider in den himmel wo er seine großen schwarzen schwingen ausbreitet. Mit vereinzelden doch kräftigen flügelschlägen gleitet der entfesselte arrancar durch den sachten blauen himmel. die sonne lächelt wider auf die gegend herab obwohl die welt wohl eher weinen sollte...
Er machte den jungen in sein anzug oder eher jaket aus. Er hielt sich in der nähe des hq auf und war mit anderm beschäftigt...Es krachte nur ein mal und ulquiorra war mit der geschwindigkeit und seinem sonido nur noch gut 5 meter von ihm entfernt. Derin ohnmacht gefallenen junge unter seinen armen müsste bestimmt große schmerzen leiden, so wie ulquiorra mit ihm flog.seine kalten und starren augen stachen ihn in den rücken.die großen flügel waren vollendest ausgebreitet. Er wartete bis sich der junge herr umgedreht hatte und bevor dieser auch nur ein wort sagen konnte hatte der espada den jungen in seiner hand auf die reise geschickt zu dem herren ihm gegenüber. Der espada konnte nicht mehr warten. würde er noch länger in dieser form bleiben würde er sehr warscheinlich in den nächsten minuten zerfallen. schwarze energie stick um ihn herum auf und der espada wurd von dieser eingehültt während die gegend von der unmängen an kraft in aufruhr verstetz wurde. der sand und staub wurde rechelrecht weg gefegt... " resrruccion, segunda ettapa" sprach der hollow nur der sich jetzt in sicherheit wegen konnte, dies zu überleben. Wie der dragonslayer dies aufschnappte war ihm gänzlich egal und gleichgültig. Er hatte nicht vor aggresiv ihm gegenüber zus ein. beide seiten boten ihm an an sein zeil zu kommen. doch die eine ist unwarscheinlicher als die ander. Mann konnte ja nie wirklich daran denken das eine dunkle gilde ihre vereinbahrnunge wirklich hält... so war es für ulquiorra die logischere entscheidung mal diese seite auf herz und luge zu testen. Er hatte die trauer in seinem gegenüber gespührt im kampf doch ist von dieser nicht mehr ganz so viel da wie während des kampfes. Er war eher niedergeschlagen. Die krallen besetzte füße machen ein schritt nach vorne. Der staub weicht seiner blosen präsentz.das schwarz schien sich schon aus seinem größer gewordenen hollow loch zu ergießen und bedeckte seinen unteren körper ganz und die gliedmassen. Die flügel erinnern nun nicht mehr an eine fledermaus sondern eher an einen dämonen der finsternis. die gelben augen auf einem grünen hintergrund bohrten sich durch kami´s gesicht und die breiten schwarzen tearmarks rundeten den schwarz weiß anblick ab.
pr kaito kami nene ulq
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Am Rande der Stadt [DN]
Es war nicht klar gewesen, wie lange er bewusstlos gewesen war. Gewiss, Kami oder Nene, jedenfalls einer der beiden, hätte dem mit Fell bewachsenen Magier eine infortmationshaltige Antwort geben können, doch war keiner der beiden im Blickfeld. Kaito lag im Hauptquatier – wenigstens das war ihm bewusst – und er fühlte sich noch immer müde. Doch war das aktuelle Stadium so gestaltet, dass die Müdigkeit ihn nicht in Ohnmacht fallen ließ. Sie sorgte nur stetig dafür, dass Kaito die Erschöpfung registrierte. Aber wach halten, aber reden, aber handeln... das war ihm nun wieder möglich. Und genau das war wohl auch der Grund, weswegen Kaito aufstand und nach den anderen suchen wollte. „Wollte“ ist hier bewusst gewählt. Denn er entschied sich instinktiv dafür, erst einmal frische Luft zu schnappen und sich ein Bild davon zu machen, wie sehr der Kampf und vor allem der Anfall des Drachens die Umgebung in Mitleidenschaft gezogen hatte. Er kletter die Stufen hinauf, quetschte sich durch die Luke und fand sich dann draußen wieder. Zeitgleich offenbarte sich ihm ein Schauspiel, an dem Kaito fortan ein dritter Akteur sein würde. Vielleicht nicht der Protagonist, aber allemal mehr als ein Sidekick.
Kami und dieser ursprünglich so hellhäutige Feind standen sich gegenüber. Nur hatte der Feind eine andere Gestalt als Kaito sie das letzte Mal wahrgenommen hatte. Es war mehr als offensichtlich, dass die Lage angespannt war. Und auch den müden Exceed versetzte es durch dieses Bild vor seinen Augen beinahe in eine Art Rage. Man konnte es wohl eher als Aggressivität, einem ungehaltenen Verhalten ausgelöst durch seine Gefühlswallung definieren. Jedenfalls – nennt es wie ihr wollt – begab sich der kleine Magier zu seinem Freund und stellte sich neben ihm. Hatten die beiden schon miteinander „interagiert“? Gesprochen, gekämpft? All das war ihm nicht klar. Das Einzige, was Kaito nun auffiel war ein beinahe sterbender Magier, den Kami in seinen Händen trug. Offenbar hatte der Fein ihn mitgebracht. Wieso sollte er so etwas tun? Denn obwohl Kaito die meisten Menschen nicht ausstehen kann, ist es logisch, dass er sich einige Gesichter merkt. Und dieser junge Mann, der da im Sterben lag, der war ein Teil der Task Force. Also hatte der Feind einen seiner Feinde mitgebracht? Machte ihn das im Umkehrschluss zu einem Freund? Definitiv: Nein! Das war Kaitos klare Antwort auf eine solche Frage. Denn wer einige Leute der Task Force grundlos im Kampf niederstreckt, der kann nicht erwarten durch das Retten eines anderen Lebens dies wiedergutmachen zu können. Zumal Kaito die gestorbenen eh alle nicht mochte. Also brachte es ihm aus der Sichtweise des Exceeds keine Pluspunkte ein. „Kami, gib mir den halben Leichnam da. Ich bring ihn rein.“ Es war kein netter Ton. Er hatte bewusst eine Stimmlage gewählt, die für Klarheit, Stärke, Willen und so weiter steht. Er wollte nicht schwach erscheinen. Ihm war klar, dass er – vielmehr aber noch sein Freund Kami – zeigen mussten, dass mit ihnen nicht zu spaßen war. Es ging derzeit darum seine Claims abzustecken, zu zeigen, wer hier was benansprucht und es überhaupt beanspruchen darf. Ulquiorra sollte und durfte nicht in einem Moment das Gefühl kriegen, als würde er seinen Willen erfüllt kriegen. Er begegnete hier der Task Force. In ihrem Gebiet. Vor ihrem Hauptquartier. Und wenn man ihn das durchgehen lassen würde, wenn man ihn ohne weiteres gehen lassen würde, dann könnte er die Stelle den Feinden melden und der Salat wäre schneller fertig als man „Blaubeerkuchen“ sagen könnte! Das durfte nicht sein. Nicht hier. Nicht mit Kaito. Und schon gar nicht mit Kami.
Der Exceed setzte Aera ein. Nicht gerade erstaunlich, dass er das schon wieder benutzen konnte. Immerhin war er müde, aber für einen Moment konnte er dies selbstverständlich wieder einsetzen. Dann übernahm er Kagemaru, ob von Kami gewollt oder nicht und begab sich wieder zur Luke. Mit den Worten „Ich vertraue dir, Kami“ verschwand er im Hauptquartier. Dass es hier keinen fähigen Heiler gibt, ist eine Frechheit. Diese ganzen Heiler sind doch nur Quacksalber! Teilweise irgendwelche angeheuerten Schwachmaten, die man nicht gebrauchen kann. Nur Saber Tooth und Schwachmaten hier. Wo ist mal FT, wenn man sie braucht? Ein fähiger Heiler wäre nun Gold wert.
Tbc: Task Force - HQ [DN]
[Out: Ich werde mich mit Kaito heraushalten. Also klärt das mal. Nene hat ja auch schon ein tbc geschrieben, also seid nur noch ihr dran.^^]
PR: Kami, Ulq
Gast- Gast
Re: Am Rande der Stadt [DN]
Es war ein kurzer Moment der Trauer, eben ein Moment der Ruhe und Vernunft. Es wurde einem allen erst klar was dieser ganze Kampf bzw. Konflikt anrichtete und er war noch nicht einmal vorbei. Kami war sich dessen bewusst, aber konnte dennoch nichts dagegen tun außer zu kämpfen und zu gewinnen. Grade als der Dragonslayer wieder losgehen wollte, spürte er wie eine bekannte magische Aura ihm immer näher kam. Es war die seines blassen Feindes, jedoch war die Aura stark, er musste sich in einer besonderen Form befinden. Als Kami darüber nachdachte, hörte er auch schon wie es ein paar Meter von ihm weg krachte und der Espada wohl angekommen war. Kami drehte sich nicht sofort um, war dennoch verärgert. Grade in diesem Moment musste der Feind kommen, diejenigen die für alles Chaos die Verantworung hatten. Als sich Kami dann dem Espada widmete, kam ein schwerverletzter Junger Mann von ihm aus zu dem Dragonslayer geflogen. Kami fing die hilflose Person ab und hielt ihn vorerst fest. "Ich dachte ich hätte dich mit meinem letzten Angriff zerfetzt. Wäre ja langweilig wenn ich du wirklich gestorben wärst" entgegnete Kami ihm und es dauerte nicht lange, da strömte magische Energie aus Kami und es gab einen Knall. Seine Aura loderte Schwatz, er war nun wieder in der Dragonforce....auch wenn sein Energielevel im Moment alles andere als optimal war, was sollte er sonst machen? Wie ein Feigling kapitulieren? Mit Sicherheit nicht, Kami war einfach nicht die Person die kleinbei gab. "Ich frage mich was du hier willst, wenn du gekommen bist um zu sterben, werde ich dir diesen Wunsch erfüllen" meinte Kami ernst.
Bevor die Beiden interagieren konnten, unterbrach Kamis Freund Kaito sie und nahm den Verletzten entgegen. "K...Kaito? Du musst gehen, es kann jeden Moment gefährlich werden" forderte Kami seinen Begleiter auf und händigte ihm vorsichtig den Jungen aus. Kaito vertraute Kami, was er in diesem Moment auch wieder zum Ausdruck brachte. Kami nickte auf diese Äußerung "Ich dir auch mein Kleiner" brachte er seinem Exceed entgegen und ließ ihn ziehen. Kami zog seine Weste aus und schmiss sie auf den Boden. Die Ärmel seines Hemdes krempelte er hoch, genauso wie er die ersten Knöpfe öffnete. Er brachte sich in eine Kampfbereite Haltung. "Wir müssen das nicht tun, aber denk nicht dass das alles keine Konsequenzen haben wird" sprach Kami und schaute zu seinem Kontrahenten mit einer ausdruckslosen, aber auch einschüchternden Miene. Er würde dem Gegner niemals verzeihen das so viele Unschuldige Menschen mit reingezogen wurden, aber das schlimmste war für ihn nur eins: Sie hatten seine Freunde angegriffen und verletzt. Wenn er sich eins geschworen hatte, dann war es sie zu beschützen. aber das konnte er in diesem Moment nicht. Nun hatte er die Gelegenheit es wieder gut zu machen. Aber er spürte wie die Dragonforce an seinem letzten bisschen Energie zerrte, lange würde er es in diesem Fall nicht durchhalten, zudem musste er auch zurück ins Hauptquartier, nun war er in einer Zwickmühle die mehr als eine schwere Entscheidung mit sich brachte. Er konnte den Espada unter keinen Umständen jetzt einfach frei laufen lassen, wer weiß was er noch anrichten würde. Kami musste einfach vorerst dortbleiben und die Lage sichern, anders ging es nunmal nicht.
Bevor die Beiden interagieren konnten, unterbrach Kamis Freund Kaito sie und nahm den Verletzten entgegen. "K...Kaito? Du musst gehen, es kann jeden Moment gefährlich werden" forderte Kami seinen Begleiter auf und händigte ihm vorsichtig den Jungen aus. Kaito vertraute Kami, was er in diesem Moment auch wieder zum Ausdruck brachte. Kami nickte auf diese Äußerung "Ich dir auch mein Kleiner" brachte er seinem Exceed entgegen und ließ ihn ziehen. Kami zog seine Weste aus und schmiss sie auf den Boden. Die Ärmel seines Hemdes krempelte er hoch, genauso wie er die ersten Knöpfe öffnete. Er brachte sich in eine Kampfbereite Haltung. "Wir müssen das nicht tun, aber denk nicht dass das alles keine Konsequenzen haben wird" sprach Kami und schaute zu seinem Kontrahenten mit einer ausdruckslosen, aber auch einschüchternden Miene. Er würde dem Gegner niemals verzeihen das so viele Unschuldige Menschen mit reingezogen wurden, aber das schlimmste war für ihn nur eins: Sie hatten seine Freunde angegriffen und verletzt. Wenn er sich eins geschworen hatte, dann war es sie zu beschützen. aber das konnte er in diesem Moment nicht. Nun hatte er die Gelegenheit es wieder gut zu machen. Aber er spürte wie die Dragonforce an seinem letzten bisschen Energie zerrte, lange würde er es in diesem Fall nicht durchhalten, zudem musste er auch zurück ins Hauptquartier, nun war er in einer Zwickmühle die mehr als eine schwere Entscheidung mit sich brachte. Er konnte den Espada unter keinen Umständen jetzt einfach frei laufen lassen, wer weiß was er noch anrichten würde. Kami musste einfach vorerst dortbleiben und die Lage sichern, anders ging es nunmal nicht.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Am Rande der Stadt [DN]
"Kami!"
Der Ruf ging durch die halbe Gegend. Es war mehr ein warnender, nein, eher manend, als wütend. Natürlich war er das. Wieso sollte Nene auch wütend auf Kami sein? Jene tauchte nämlich nun vor dem DragonSlayer auf, den - noch - gesunden Arm zur seite ausgebreitet, als wollte sie ihren Freund aufhalten. Sie hatte die magische Energie recht schnell gespührt, hatte aber gehofft, dass Kami nicht gleich versuchen würde, zu kämpfen. Ansonsten wäre sie wohl früher angekommen.
"Wenn er hier wäre zum Kämpfen, dann hätte er bereits angegriffen. Ulquiorra ist nicht gerade jemand, der großartig zögert. Geschweige denn Zweifel hat. Oder?"
Sie ließ ihren Arm sinken, nahm den Espada genauer in den Blick.
"Orihime hat mir einiges von dir erzählt. Und über die Fähigkeiten eines...wie sie sie nannte Arrancar. Ich möchte wissen, ob der Hass berechtigt ist, den sie jemanden gegenüber empfindet."
Nene machte sich auf so ziemlich alles gefasst. Verbrennungen und Knochenbrüche war das, was sie um alles in der Welt vermeiden musste. Andere Verleetzungen konnte sie in Kauf nehmen. Sie verheilten schneller...zumindest bis zu einem gewissen Grad. Dass sie selber nicht wirklich kämpfen konnte, war ihr jedoch bewusst, denn selbst ein DragonSlayer konnte ohne magische Kraft nichts großartig ausrichten.
"Was hast du vor?", fragte sie nur.
Ihr Körper war gerade nur eines, nämlich vollkommen bereit, eine Flucht anzufangen, die zwar vollkommen sinnlos wäre, aber welcher Hase versucht nicht vorm Adler wegzurennen? Auch wenn man sagen konnte, dass ein Drache nicht gerne wegläuft.
Der Ruf ging durch die halbe Gegend. Es war mehr ein warnender, nein, eher manend, als wütend. Natürlich war er das. Wieso sollte Nene auch wütend auf Kami sein? Jene tauchte nämlich nun vor dem DragonSlayer auf, den - noch - gesunden Arm zur seite ausgebreitet, als wollte sie ihren Freund aufhalten. Sie hatte die magische Energie recht schnell gespührt, hatte aber gehofft, dass Kami nicht gleich versuchen würde, zu kämpfen. Ansonsten wäre sie wohl früher angekommen.
"Wenn er hier wäre zum Kämpfen, dann hätte er bereits angegriffen. Ulquiorra ist nicht gerade jemand, der großartig zögert. Geschweige denn Zweifel hat. Oder?"
Sie ließ ihren Arm sinken, nahm den Espada genauer in den Blick.
"Orihime hat mir einiges von dir erzählt. Und über die Fähigkeiten eines...wie sie sie nannte Arrancar. Ich möchte wissen, ob der Hass berechtigt ist, den sie jemanden gegenüber empfindet."
Nene machte sich auf so ziemlich alles gefasst. Verbrennungen und Knochenbrüche war das, was sie um alles in der Welt vermeiden musste. Andere Verleetzungen konnte sie in Kauf nehmen. Sie verheilten schneller...zumindest bis zu einem gewissen Grad. Dass sie selber nicht wirklich kämpfen konnte, war ihr jedoch bewusst, denn selbst ein DragonSlayer konnte ohne magische Kraft nichts großartig ausrichten.
"Was hast du vor?", fragte sie nur.
Ihr Körper war gerade nur eines, nämlich vollkommen bereit, eine Flucht anzufangen, die zwar vollkommen sinnlos wäre, aber welcher Hase versucht nicht vorm Adler wegzurennen? Auch wenn man sagen konnte, dass ein Drache nicht gerne wegläuft.
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Re: Am Rande der Stadt [DN]
Wortlos nahm er das spektackel vorsich dahin. Es war schon ärbermlich mit anzusehen wie ein besigerter meint noch weiter kämpfen zu können als wäre nichts passiert. Der schwarze schweif bewegt sich als mal wider.Die großen schwarzen schwingen breiten sich nach hinten aus um nicht so aggresive zu wirken. Das mäddchen nam einen namen in den mund den sie lieber weg gelassen hätte. Alleine bei dem namen orihime riss er die augen leicht auf als würde er überrashct sein. Dan kam die info arrancar. Sie hatte zwar ein wenig vorwissen dennoch wusste sie nichts über ihn. Immerhin war er schon wesentlich stärker als ein bloser arrancar.
Er machte einen schritt nach vorne. "orihime you say?" fragte er noch mal nach. er konnte sich keinen reim darauf machen warum sie ihn hassen sollte. Es ergab kein sinn. Das einzigste was er ihr erzählt hatte war die warheit und hatte dafür gesorgt das sie am leben blieb. Er hat ihr sogar noch 24 stunden gegeben sich zu verabschieden.Er schlos kurz die augen und schaute zurseite um sich an die letzten momente zu entsinnen. Doch auch dort fand er nichts was den hasse auf ihn wecken könnte. Wie dem auch sei. Seine hellen gelben augen welche eine kälte von eis besaß wanderten wider auf das paar vor ihm. Das mäddchen welches zwar vor mut strozte aber dennoch geschwächt war und innerlich ein wenig...hmm wie sollte man es ausdrücken verwirrt.
" ich war ihr caretaker in einer anderen welt. Ich hatte die verantwortung sie am leben zu halten." erzählte er aus aufklärung soch nicht mehr er wollte nicht vom thema abkommen weshalb er hier war. Schließlich ging es in ersterlienen ihm nur um den persönlichen erfolg und dem in besitzbringen eines bestimmten buches. " ich bin hier um mit euch zu kooperieren. Unsere ziele sind sehr ähnlich."
er wusste in welcher zwicklage er sie die taskforce gebracht hatte. Annehmen war ihre einzigste möglichkeit. Würden sie ablehnen entgingen ihnen wichtige infos die der espada über die gilde welche das DN besaßen entgehen und auch noch ihr HQ räumen müssen da Ulquiorra ja genau vor jenem stand.
Die guten hatten in diesem falle nicht viel spielraum oder wie man einer sagen würde mit vikalsprache. Er hatte sie an den eiern. Seinee flügel breiten sich wider aus da er diese zurück und zusammengeklappte haltung nicht lange aushalten konnte. Es verkrampften sich die muskeln und er wollte einen möglichen kampf möglichst entgehen falls diese menschen hier auf die idee kämen ihn anzugreiffen um die position ihres geheimversteks anonym zu halten. Es wäre ein klägliches unterfangen da er gerade beiden bei weitem überlegen war. Er war auf fast fullpower und die beiden dragonslayer zerrten an ihren letzten kräften oder waren vollkommen ausgelaugt. Er könnte sie einfach auslöschen . es wäre aber eher unvorteilhaft für ihn denn die aggresion einer gesamten gilde auf sich zu ziehen ist nicht producktiv. Die weißen hörner ragten in die luft und von der ehemaligen fledermaus war nichts mehr zurück geblieben nur ein schwarzer dämon war zu erkennen.
Er machte einen schritt nach vorne. "orihime you say?" fragte er noch mal nach. er konnte sich keinen reim darauf machen warum sie ihn hassen sollte. Es ergab kein sinn. Das einzigste was er ihr erzählt hatte war die warheit und hatte dafür gesorgt das sie am leben blieb. Er hat ihr sogar noch 24 stunden gegeben sich zu verabschieden.Er schlos kurz die augen und schaute zurseite um sich an die letzten momente zu entsinnen. Doch auch dort fand er nichts was den hasse auf ihn wecken könnte. Wie dem auch sei. Seine hellen gelben augen welche eine kälte von eis besaß wanderten wider auf das paar vor ihm. Das mäddchen welches zwar vor mut strozte aber dennoch geschwächt war und innerlich ein wenig...hmm wie sollte man es ausdrücken verwirrt.
" ich war ihr caretaker in einer anderen welt. Ich hatte die verantwortung sie am leben zu halten." erzählte er aus aufklärung soch nicht mehr er wollte nicht vom thema abkommen weshalb er hier war. Schließlich ging es in ersterlienen ihm nur um den persönlichen erfolg und dem in besitzbringen eines bestimmten buches. " ich bin hier um mit euch zu kooperieren. Unsere ziele sind sehr ähnlich."
er wusste in welcher zwicklage er sie die taskforce gebracht hatte. Annehmen war ihre einzigste möglichkeit. Würden sie ablehnen entgingen ihnen wichtige infos die der espada über die gilde welche das DN besaßen entgehen und auch noch ihr HQ räumen müssen da Ulquiorra ja genau vor jenem stand.
Die guten hatten in diesem falle nicht viel spielraum oder wie man einer sagen würde mit vikalsprache. Er hatte sie an den eiern. Seinee flügel breiten sich wider aus da er diese zurück und zusammengeklappte haltung nicht lange aushalten konnte. Es verkrampften sich die muskeln und er wollte einen möglichen kampf möglichst entgehen falls diese menschen hier auf die idee kämen ihn anzugreiffen um die position ihres geheimversteks anonym zu halten. Es wäre ein klägliches unterfangen da er gerade beiden bei weitem überlegen war. Er war auf fast fullpower und die beiden dragonslayer zerrten an ihren letzten kräften oder waren vollkommen ausgelaugt. Er könnte sie einfach auslöschen . es wäre aber eher unvorteilhaft für ihn denn die aggresion einer gesamten gilde auf sich zu ziehen ist nicht producktiv. Die weißen hörner ragten in die luft und von der ehemaligen fledermaus war nichts mehr zurück geblieben nur ein schwarzer dämon war zu erkennen.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Am Rande der Stadt [DN]
Noch immer standen sich der Espada und Kami gegenüber. Bis jetzt geschah nicht viel, es war Stille die herrschte. Kami hatte genauso wenig vor jetzt zu kämpfen wie anscheinend der Espada. Es war nur eine Art Alarmhaltung die der Dragonslayer hatte. Plötzlich vernahm Kami Nenes Stimme und machte große Augen als er sie kommen sah. Sie stellte sich vor ihn und schien Kami davon abhalten zu wollen zu kämpfen. Das war keine schlechte Idee da der Dragonslayer sowieso geschwächt war. "Nene? Es ist alles in Ordnung , du solltest dich ausruhen" sagte er zu ihr und schaute sie wieder an. Doch dann bemerkte er wie Nene zu dem Espada sprach und einen kurzen Wortwechsel mit diesem führte. Kami schwieg und versuchte zu verstehen worum es dort grade ging. Nur griff er ein als der Espada etwas von kooperieren erzählte. Kami wusste dass das nun eine schwierige Situation war. Zum einen waren sie geschwächt und der Espada war in unmittelbarer Nähe des Hauptquartiers. Aber vertrauen wollte Kami dem Wesen eigentlich nicht. Aber wenn man ihm trauen konnte, würden vielleicht wichtige Infos dabei rausspringen. "Ich habe das nicht zu entscheiden, du solltest folgen. Entscheiden tun wir alle zusammen" sagte Kami und drehte sich von dem Espada weg. Er ergriff Nenes Hand. "Komm, wir gehen" sagte er und wollte sie mit sich nehmen. Ob der Espada folgen würde, wäre seine Sache. Wenn es sein Wunsch war zu kooperieren, würde er von sich aus mitkommen. Kami löste die Dragonforce wieder auf und ging mit Nene vorraus in Richtung Hauptquartier. Ein schweigen herrschte zwischen den 3 Leuten.
Der Marsch würde nicht lange dauern, da sie nicht wirklich weit entfernt waren. Kami wusste nicht was die Aktion vom Espada bewirken sollte. Gleiche Ziele? War das sein ernst? Wenn nicht, würde es wieder in einem Kampf enden. Aber das war ja nichts neues mehr.
tbc: HQ
Der Marsch würde nicht lange dauern, da sie nicht wirklich weit entfernt waren. Kami wusste nicht was die Aktion vom Espada bewirken sollte. Gleiche Ziele? War das sein ernst? Wenn nicht, würde es wieder in einem Kampf enden. Aber das war ja nichts neues mehr.
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Re: Am Rande der Stadt [DN]
Ulquiorra schaute kurz dem abzeihenden dsen hinter her. Es war ein sehr fragwürdiges verhalten aus seiner sichtweise. Keine fragen, keine überprüfungen... waren alle "helden" so oder nur diese beiden hier. Er lies sie kurz vor gehene ehe sich der espada in seiner segunda etapa in bewegung setzte. Die sandkörnern machten seiner erdrückenden präsenz den weg frei so das sich ein kleine delle im boden befand durch die verdrängung bei jedem schritt. Es ist schon ein anblick den schwarzen dämonen ähnlichen espada mitten in der wüste zu sehen. Langsam doch in einem autorietären schritttempo folgte er den gildenmitglidern der noch vor kurzem gegnerischen gilde. Es gab für ulquiorra viele wege sein ziel zu erreichen. die dunkle gilde hat ihm eine kopie von diesem buch versprochen die lichten gilden würden ihm bestimmt auch eins aushändigen da dieses buch für sie nutzlos ist sondern nur für sephiroth eine nutzen hat, wie es scheint. Doch dunkle gilden und versprechen sind so eine sache...
Glaubt man ihnen könnte man sich im nächsten moment mit einem messer im rücken in der versifften gasse einer stadt widerfinden. Das wares was der Arrancar jeden tag in den städten der menschen hier spührte. Tot angst hass und neid... überall. Es befiel die menschen regelrecht und das nur weil sie ein herz haben was sie da zu treibt und zwingt. So sah er das doch er konnte es nicht genau sagen. Er ist herzlos und will nur wissen was ein herz ist. Allekämpfe und opfer haben für ihn keine bedeutung genauso wie diese ganze auseinandersetzung hier. Es ging um ein magisches buch welches menschen tötet... seinet wegen könnte dies einfach zerstört werden. Es wäre ihm ebenfalls recht wenn beide seiten bei dem versuch es in die hände zu bekommen sich gegenseitig aufreiben.
tbc: HQ
Glaubt man ihnen könnte man sich im nächsten moment mit einem messer im rücken in der versifften gasse einer stadt widerfinden. Das wares was der Arrancar jeden tag in den städten der menschen hier spührte. Tot angst hass und neid... überall. Es befiel die menschen regelrecht und das nur weil sie ein herz haben was sie da zu treibt und zwingt. So sah er das doch er konnte es nicht genau sagen. Er ist herzlos und will nur wissen was ein herz ist. Allekämpfe und opfer haben für ihn keine bedeutung genauso wie diese ganze auseinandersetzung hier. Es ging um ein magisches buch welches menschen tötet... seinet wegen könnte dies einfach zerstört werden. Es wäre ihm ebenfalls recht wenn beide seiten bei dem versuch es in die hände zu bekommen sich gegenseitig aufreiben.
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