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Passwort: FairytailZerstörte Häuser am Rande von Magnolia
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Zerstörte Häuser am Rande von Magnolia
Dieser Ort liegt weit abseits von der Innenstadt Magnolias, er war schon fast mit ärmlicheren Verhältnissen bekleidet, sodass man nicht auf die Idee käme, dort hin zu reisen. Die Häuser sind teilweise zerstört, heruntergekommen, aber es gibt auch intakte, jedoch verlassene Häuser, welche man jederzeit als Deckung oder Unterschlupft verwenden könnte. Man könnte diesen Ort auch als eine verlassene, kleinere Stadt ansehen, jedoch reisen immer wieder so manch Rabauken und Wandalen durch, so leben auch die letzten, hier in Angst. In Mitten dieser Katastrophe befindet sich eine Statue, eines Mannes, jenes Mannes welcher diese Häuser hier baute, jedoch konnte man ihn nicht mehr genau erkennen, da Bruchteile abgebrochen sind. Um diese Statue ist ein relativ ebener Platz, für diese Verhältnisse welche hier vorherrschen ein Paradis.
Gast- Gast
Re: Zerstörte Häuser am Rande von Magnolia
cf: Verborgenes Areal
Xing freute es tatsächlich, dass die Gefangenen freigelassen wurden, auch wenn sie zunächst noch für Stunden außer Gefecht gesetzt waren, aber anders konnte das Mädchen sich das auch gar nicht vorstellen. Immerhin hätten die Männer sonst wohl nur Probleme mit sich gebracht wenn sie ihnen nachgereist wären. Wenig später reisten die Zwei dann weiter.
Der Weg war nicht gerade einfach. Es war kalt, schon bald fing Xing wieder an zu zittern, aber Cobra wirkte dem entgegen. Schlussendlich lief das Mädchen wieder im Mantel ihres Freundes herum, dieser zerrte den Anführer mit. Immer wieder blieb die Gruppe stehen, rastete und zog dann weiter. Es dauerte seine Zeit bis alle unten angekommen waren, vermutlich wäre Cobra alleine viel schneller gewesen. Ohne Xing, die mindestens zwei mal ausrutschte und maulend liegen geblieben war, bis sie sich in ihre Katzenform verwandelte und so weiter lief. Ohne den Anführer, der viel öfter hinfiel weil ihm seine Schmerzen zu schaffen machten. Doch irgendwann, nach vielen Stunden des Reisens, war die Gruppe angekommen.
Als nächstes ging ihr Weg am Rande Magnolias entlang. Im Schatten der Bäume zogen alle weiter, bis es dunkel wurde. Der Abend brach herein, würden sie Pause machen oder nicht? Xing war langsam erschöpft, am liebsten würde sie sich wieder hinlegen und schlafen, aber so lange Cobra weiter ging, war das vermutlich nicht möglich.
Cobra? Wie lange gehen wir noch? Es wird dunkel., fragte das Mädchen leise, rollte dabei das "r" in Cobras Namen ein wenig und legte dabei eine ihrer kleinen Hände auf den Arm ihres Freundes.
Dieser nickte und sie beschlossen ein Lager aufzuschlagen. Sie fanden eine kleine Hütte in der sie Unterschlupf finden konnten. Als erstes fesselten sie den Anführer gegen einen Pfahl, schlossen die Tür und stellten sicher, dass er unter keinen Umständen ausbrechen konnte. Aber zuerst verarztete Xing ihn natürlich wieder, dann ging das Pärchen einen Raum weiter. Sie hatten die Hütte gesichert, also würden sie beide gut schlafen können. Aber Cobra meinte er würde Wache halten. Mit einem Lächeln legte Xing ihre Rüstung ab und legte sich dann neben ihren Partner auf den Boden. Sie rollte sich ein wenig zusammen, zog ihre Knie ein wenig an und faltete ihre Hände unter dem Kopf. Der Mann saß neben ihr an der Wand, ob er schlafen würde oder nicht wusste das Mädchen nicht.
Bevor sie einschlief dachte sie aber noch nach. Sie freute sich, dass sie Cobra gefunden hatte. Wer hätte gedacht, dass sie jemanden wie ihn auf einem Berg finden würde, als er sie vor dem Erfrieren rettete? Zhang Feis Tochter hätte es jedenfalls nicht gedacht. Irgendwann schlief sie mit diesem Gedanken ein.
Am nächsten Morgen wachte Xing in Cobras Armen auf, er lag hinter ihr und hatte einen Arm um ihre Taille gelegt, scheinbar war er irgendwann eingeschlafen. So sehr sie auch liegen bleiben wollte, sie mussten wohl weiter. Vorsichtig drehte das Mädchen sich in der Umarmung um, strich ihrem Freund über die Wange und weckte ihn irgendwie sanft auf.
Guten Morgen., sagte sie leise, gab ihm einen sanften Kuss.
Später zog sie ihre Rüstung wieder an, damit sie aufbrechen konnten. Es folgten wieder ein paar Stunden des Reisens, bis sie irgendwann zu einer ziemlich zerstören Gegend kamen – Xings Meinung nach. Aber Cobra meinte, dass dies der Übergabe Ort war. Das Mädchen war misstrauisch, dies war auch in ihrem Blick zu sehen, während sie einen kleinen Hügel hinaufging, oben stehenblieb, wo ihr Wind durch ihre Frisur strich.
Und hier sollen wir ihn abgeben? Wer kommt den in so eine Gegend?, murmelte sie.
Hörte Cobra das? Xing wusste es nicht. Sie hatte es einfach leise gemurmelt. Das Pärchen ging weiter mit ihrem Gefangenen, das Mädchen folgte einfach ihrem Freund.
Xing freute es tatsächlich, dass die Gefangenen freigelassen wurden, auch wenn sie zunächst noch für Stunden außer Gefecht gesetzt waren, aber anders konnte das Mädchen sich das auch gar nicht vorstellen. Immerhin hätten die Männer sonst wohl nur Probleme mit sich gebracht wenn sie ihnen nachgereist wären. Wenig später reisten die Zwei dann weiter.
Der Weg war nicht gerade einfach. Es war kalt, schon bald fing Xing wieder an zu zittern, aber Cobra wirkte dem entgegen. Schlussendlich lief das Mädchen wieder im Mantel ihres Freundes herum, dieser zerrte den Anführer mit. Immer wieder blieb die Gruppe stehen, rastete und zog dann weiter. Es dauerte seine Zeit bis alle unten angekommen waren, vermutlich wäre Cobra alleine viel schneller gewesen. Ohne Xing, die mindestens zwei mal ausrutschte und maulend liegen geblieben war, bis sie sich in ihre Katzenform verwandelte und so weiter lief. Ohne den Anführer, der viel öfter hinfiel weil ihm seine Schmerzen zu schaffen machten. Doch irgendwann, nach vielen Stunden des Reisens, war die Gruppe angekommen.
Als nächstes ging ihr Weg am Rande Magnolias entlang. Im Schatten der Bäume zogen alle weiter, bis es dunkel wurde. Der Abend brach herein, würden sie Pause machen oder nicht? Xing war langsam erschöpft, am liebsten würde sie sich wieder hinlegen und schlafen, aber so lange Cobra weiter ging, war das vermutlich nicht möglich.
Cobra? Wie lange gehen wir noch? Es wird dunkel., fragte das Mädchen leise, rollte dabei das "r" in Cobras Namen ein wenig und legte dabei eine ihrer kleinen Hände auf den Arm ihres Freundes.
Dieser nickte und sie beschlossen ein Lager aufzuschlagen. Sie fanden eine kleine Hütte in der sie Unterschlupf finden konnten. Als erstes fesselten sie den Anführer gegen einen Pfahl, schlossen die Tür und stellten sicher, dass er unter keinen Umständen ausbrechen konnte. Aber zuerst verarztete Xing ihn natürlich wieder, dann ging das Pärchen einen Raum weiter. Sie hatten die Hütte gesichert, also würden sie beide gut schlafen können. Aber Cobra meinte er würde Wache halten. Mit einem Lächeln legte Xing ihre Rüstung ab und legte sich dann neben ihren Partner auf den Boden. Sie rollte sich ein wenig zusammen, zog ihre Knie ein wenig an und faltete ihre Hände unter dem Kopf. Der Mann saß neben ihr an der Wand, ob er schlafen würde oder nicht wusste das Mädchen nicht.
Bevor sie einschlief dachte sie aber noch nach. Sie freute sich, dass sie Cobra gefunden hatte. Wer hätte gedacht, dass sie jemanden wie ihn auf einem Berg finden würde, als er sie vor dem Erfrieren rettete? Zhang Feis Tochter hätte es jedenfalls nicht gedacht. Irgendwann schlief sie mit diesem Gedanken ein.
Am nächsten Morgen wachte Xing in Cobras Armen auf, er lag hinter ihr und hatte einen Arm um ihre Taille gelegt, scheinbar war er irgendwann eingeschlafen. So sehr sie auch liegen bleiben wollte, sie mussten wohl weiter. Vorsichtig drehte das Mädchen sich in der Umarmung um, strich ihrem Freund über die Wange und weckte ihn irgendwie sanft auf.
Guten Morgen., sagte sie leise, gab ihm einen sanften Kuss.
Später zog sie ihre Rüstung wieder an, damit sie aufbrechen konnten. Es folgten wieder ein paar Stunden des Reisens, bis sie irgendwann zu einer ziemlich zerstören Gegend kamen – Xings Meinung nach. Aber Cobra meinte, dass dies der Übergabe Ort war. Das Mädchen war misstrauisch, dies war auch in ihrem Blick zu sehen, während sie einen kleinen Hügel hinaufging, oben stehenblieb, wo ihr Wind durch ihre Frisur strich.
Und hier sollen wir ihn abgeben? Wer kommt den in so eine Gegend?, murmelte sie.
Hörte Cobra das? Xing wusste es nicht. Sie hatte es einfach leise gemurmelt. Das Pärchen ging weiter mit ihrem Gefangenen, das Mädchen folgte einfach ihrem Freund.
Xing Cai- Anzahl der Beiträge : 73
Anmeldedatum : 05.04.14
Ort : bei Mika, Yuki, Tharja & Alice
Re: Zerstörte Häuser am Rande von Magnolia
cf: Verborgenes Areal
Es hatte wirklich den Anschein als würde die edle Tat, die Gefangenen zu befreien Xing gefallen, denn Cobra wollte so gut es geht in ihrem Willen handeln, er hatte sich wirklich in dieser kurzen Zeit verändert, vielleicht war es auch ein bestimmtes Schicksal, mit dieser Schönheit auf dem Hakobe Berg zusammen zu kommen, eine alternative Zukunft oder von einem Gott vorherbestimmt, Cobra war es egal, er freute sich so wie es kam, denn es war gut, sehr gut. Der Abstieg des Berges sollte einige Gefahren haben, denn es war noch relativ kalt, glitschig als auch eisig, so zitterte die Katze, jedoch übergab Cobra ihr sofort wieder seinen Mantel, welchen sie natürlich schon gut kannte, sie mochte ihn auch, dass kannte man an ihrem Gesicht, sie lächelte, war leicht rot, ein verliebtes Mädchen welches sich freute, etwas von ihren Freund zu bekommen. Zwar rutschte sie ein paar Mal aus, der Anführer machte auch Faxen, jedoch genoss Cobra den Abstieg, denn er selbst hatte keinerlei Probleme, da er sein Gift in seine Schuhe konzentrierte und somit optimalen Halt im Eis fand, solange dieses nicht irgendwie von selbst nachgeben würde, als wäre es eine Gletscherspalte oder Anderes, denn so etwas würde den Reisenden jetzt alles versauen, im wahrsten Sinne des Wortes, denn einen Abstürz würde auch Cobra nur knapp überleben, sollte er den Aufprall nicht mit seinem Gift abfedern. Cobras Augen wichen kurz zu der Kleinen, sie schien erschöpft zu sein, allerdings hatte sie den Willen trotz ihrer Erschöpfung weiter zu gehen, so wartete er auf ihr Signal, dass sie nicht mehr konnte, welches auch ein paar Momente später kam. Das Phantom nickte nur und machte sich sofort daran etwas für das Lager zu suchen, zuerst analysierte er die Umgebung mit seinen Augen. Er erblickte eine kleine Hütte, nicht viel aber genug um trocken in der Nacht zu bleiben, außerdem bat sie den Reisenden einen Schutz vor dem Wind, welcher in der Nacht zu Erkältungen führen konnte, was die Reise allerdings wieder erschweren würde. Xing und Cobra fesselten den Anführer mithilfe der Giftfesseln an einen Pfahl, jedoch verarztete Xing ihn wieder. "Hm, sie ist wirklich eine fürsorgliche Frau, das ist keine Frage, ich hoffe nur, dass sich das nicht eines Tages rächt, wenn ich nicht auf sie aufpassen kann..." dachte sich er in seinem Kopf während er ihr bei der Arbeit zu sah. Sie machte alles zärtlich, gekonnt, eine Medizinerin höchster Klasse, jedoch ohne die Medizin, eine Frau welche sich in einem Kampf opfern würde, so sah es aus. Die Beiden gingen in einen Raum dahinter, Xing wollte schon schlafen gehen aber Cobra entschied Wache zu halten, denn in so einem Gebiet konnten immer ungeladene Gäste kommen, Gäste die keiner erahnte oder wollte, die keiner keineswegs gebrauchen konnte, so ging er nach einem seiner Leitsprüche "Vorsicht ist besser als Nachsicht." Sie zog ihre Rüstung aus, so war ihr dünner, schöner Körper wieder mit einem Lächeln zu betrachten, allerdings verdeckt von ihrem Kimono, Cobra störte das allerdings nicht, denn er wollte bei Weitem nicht soviel auf einmal von der Kätzin, welche er gerade erst fand. Das Pärchen schlief nebeneinander ein, Xing wahrscheinlich früher, da Cobra seine Sinne noch lange folgte um sicher zu gehen, dass keiner kommen würde. Er platzierte sogar gekonnt feine Fäden aus Gift, die ihn wecken würden, wenn jemand darin sich verfängt, eine Taktik wie eine Spinne, welche kein Netzt spinnen kann, simpel aber effektiv. Sanfte Worte konnte Cobra hören, einen guten Morgen wurde ihn von seiner Freundin gesagt, während sie ihn einen leichten Kuss gab, einen zärtlichen Kuss, es gehörte fast schon dazu, dass die Beiden sich küssten, sie mochten sich eben sehr. Nach den Vorbereitungen wieder die Reise zu starten, folgte wieder eine lange, anstrengende Reise, bis sie endlich den Übergabeort erreichten, sofort analysierte Cobra die Situation, keiner zu sehen, so ging er langsam weiter, immer angespannt und bereit Xing zu beschützen. Als sie tiefer ins Gebiet kamen fragte sie ihm, ob das hier richtig wäre, denn wer würde in so ein Gebiet kommen. Seine Augen sahen zu Xing, seine Lippen bewegten sich und er antwortete "Ganz einfach, so ist der ganze Handel ungesehen, denn keiner der normalen Bürger würde hier freiwillig her kommen, aus Angst wahrscheinlich, denn die Meisten fürchten und hängen sich an ihr Leben, selbst wenn sie ein besseres haben wie wir Beide, sie sind einfach so." Cobra sagte dies alles, hielt bei jedem einzelnen Wort die Hüfte, die Taille von Xing um seine Nähe zu repräsentieren, ihr zu zeigen, dass sie nicht alleine war. Es waren viele zerstörte Häuser, es war die perfekte Tarnung für einen Hinterhalt, jedoch glaubte Cobra nicht daran, wer würde denn bitte einen Assasinen aus dem Hinterhalt angreifen wollen, es wäre rein theoretisch gesehen purer Selbstmord, purer Suizid. Er stupste Xing an, zeigte dabei auf deine Statue, zusammen gingen sie langsam hin. Die Statue an sich war zerstört, jedoch war der Platz für diese Verhältnisse welche vorherrschten relativ gut gehalten, als würde sich jemand um den Platz pflegen. Zufälligerweise stand auf diesem Platz eine Bank, so konnten sich das Pärchen und der Anführer ausruhen, denn die Füße von Xing schmerzten sicherlich schon, Cobra selbst spürte es ja nicht, er gewöhnte sich daran enorme Strecken zu gehen, gar zu laufen. Die Sonnenstrahlen erhellten den Platz, Vögel zogen ihre Kreise rund um die Wolken welche im Himmel schwebten, sie glänzten weiß, ein Zeichen für gutes Wetter, oder für Schlechtes, dies hatte kein größeres Belangen, denn an erster Stelle stand der Abschluss des Auftrags, sodass sie ihre Belohnung bekommen konnten, welche 75/25 für Cobra geteilt werden sollte. Xing kuschelte sich an die Schulter des Phantoms, wie sie es schon so oft tat in der kurzen Zeit, es erfreute seine Sinne, da sie warten mussten, warten auf den Auftraggeber. Nach etlichen Stunden des Wartens kam der Auftraggeber auch, ein zwielichtig aussehender älterer Mann, mit Bart und Glatze. "Ahh, danke sehr, danke sehr, gnädiger Herr." sprach er zu Cobra, überreichte das Geld, nahm den Anführer und verschwand wieder so schnell wie er kam. Xing und Cobra blieben noch ein wenig sitzen, da sprach er zu ihr "Was nun, entscheide was wir machen wollen, Schatz." mit einer heiteren Stimme, er wusste nicht wie sie reagierte, da er sie das erste Mal Schatz nannte, er hatte sich zuvor ja noch nicht getraut, war es nun Zeit seine Mühen zu belohnen indem sie es erwiderte, zumindest spielten sich genug Szenarien in seinem Kopf ab, da bemerkte er gar nicht, dass die Zeit wieder so schnell verging. Es kam ihn plötzlich eine dumme Idee in den Kopf, die sich allerdings nicht schlecht anhörte, er zögerte zuerst jedoch erläuterte er auch seine Freundin "Du.. Xing, wie wäre es wenn wir hier unser Haus bauen würden, wir könnten all diese Häuser abreißen, dafür unser Haus her bauen, wir hätten dann Garten, dafür sorge ich, wir könnten Bäume pflanzen, ahje, ich denke ich schweife ein wenig ab, tut mir leid, jedoch könntest du ruhig deine Meinung sagen." lachte er zu seiner Freundin, während er mit einem Lächeln in seinem Gesicht auf ihre Antwort wartete.
Es hatte wirklich den Anschein als würde die edle Tat, die Gefangenen zu befreien Xing gefallen, denn Cobra wollte so gut es geht in ihrem Willen handeln, er hatte sich wirklich in dieser kurzen Zeit verändert, vielleicht war es auch ein bestimmtes Schicksal, mit dieser Schönheit auf dem Hakobe Berg zusammen zu kommen, eine alternative Zukunft oder von einem Gott vorherbestimmt, Cobra war es egal, er freute sich so wie es kam, denn es war gut, sehr gut. Der Abstieg des Berges sollte einige Gefahren haben, denn es war noch relativ kalt, glitschig als auch eisig, so zitterte die Katze, jedoch übergab Cobra ihr sofort wieder seinen Mantel, welchen sie natürlich schon gut kannte, sie mochte ihn auch, dass kannte man an ihrem Gesicht, sie lächelte, war leicht rot, ein verliebtes Mädchen welches sich freute, etwas von ihren Freund zu bekommen. Zwar rutschte sie ein paar Mal aus, der Anführer machte auch Faxen, jedoch genoss Cobra den Abstieg, denn er selbst hatte keinerlei Probleme, da er sein Gift in seine Schuhe konzentrierte und somit optimalen Halt im Eis fand, solange dieses nicht irgendwie von selbst nachgeben würde, als wäre es eine Gletscherspalte oder Anderes, denn so etwas würde den Reisenden jetzt alles versauen, im wahrsten Sinne des Wortes, denn einen Abstürz würde auch Cobra nur knapp überleben, sollte er den Aufprall nicht mit seinem Gift abfedern. Cobras Augen wichen kurz zu der Kleinen, sie schien erschöpft zu sein, allerdings hatte sie den Willen trotz ihrer Erschöpfung weiter zu gehen, so wartete er auf ihr Signal, dass sie nicht mehr konnte, welches auch ein paar Momente später kam. Das Phantom nickte nur und machte sich sofort daran etwas für das Lager zu suchen, zuerst analysierte er die Umgebung mit seinen Augen. Er erblickte eine kleine Hütte, nicht viel aber genug um trocken in der Nacht zu bleiben, außerdem bat sie den Reisenden einen Schutz vor dem Wind, welcher in der Nacht zu Erkältungen führen konnte, was die Reise allerdings wieder erschweren würde. Xing und Cobra fesselten den Anführer mithilfe der Giftfesseln an einen Pfahl, jedoch verarztete Xing ihn wieder. "Hm, sie ist wirklich eine fürsorgliche Frau, das ist keine Frage, ich hoffe nur, dass sich das nicht eines Tages rächt, wenn ich nicht auf sie aufpassen kann..." dachte sich er in seinem Kopf während er ihr bei der Arbeit zu sah. Sie machte alles zärtlich, gekonnt, eine Medizinerin höchster Klasse, jedoch ohne die Medizin, eine Frau welche sich in einem Kampf opfern würde, so sah es aus. Die Beiden gingen in einen Raum dahinter, Xing wollte schon schlafen gehen aber Cobra entschied Wache zu halten, denn in so einem Gebiet konnten immer ungeladene Gäste kommen, Gäste die keiner erahnte oder wollte, die keiner keineswegs gebrauchen konnte, so ging er nach einem seiner Leitsprüche "Vorsicht ist besser als Nachsicht." Sie zog ihre Rüstung aus, so war ihr dünner, schöner Körper wieder mit einem Lächeln zu betrachten, allerdings verdeckt von ihrem Kimono, Cobra störte das allerdings nicht, denn er wollte bei Weitem nicht soviel auf einmal von der Kätzin, welche er gerade erst fand. Das Pärchen schlief nebeneinander ein, Xing wahrscheinlich früher, da Cobra seine Sinne noch lange folgte um sicher zu gehen, dass keiner kommen würde. Er platzierte sogar gekonnt feine Fäden aus Gift, die ihn wecken würden, wenn jemand darin sich verfängt, eine Taktik wie eine Spinne, welche kein Netzt spinnen kann, simpel aber effektiv. Sanfte Worte konnte Cobra hören, einen guten Morgen wurde ihn von seiner Freundin gesagt, während sie ihn einen leichten Kuss gab, einen zärtlichen Kuss, es gehörte fast schon dazu, dass die Beiden sich küssten, sie mochten sich eben sehr. Nach den Vorbereitungen wieder die Reise zu starten, folgte wieder eine lange, anstrengende Reise, bis sie endlich den Übergabeort erreichten, sofort analysierte Cobra die Situation, keiner zu sehen, so ging er langsam weiter, immer angespannt und bereit Xing zu beschützen. Als sie tiefer ins Gebiet kamen fragte sie ihm, ob das hier richtig wäre, denn wer würde in so ein Gebiet kommen. Seine Augen sahen zu Xing, seine Lippen bewegten sich und er antwortete "Ganz einfach, so ist der ganze Handel ungesehen, denn keiner der normalen Bürger würde hier freiwillig her kommen, aus Angst wahrscheinlich, denn die Meisten fürchten und hängen sich an ihr Leben, selbst wenn sie ein besseres haben wie wir Beide, sie sind einfach so." Cobra sagte dies alles, hielt bei jedem einzelnen Wort die Hüfte, die Taille von Xing um seine Nähe zu repräsentieren, ihr zu zeigen, dass sie nicht alleine war. Es waren viele zerstörte Häuser, es war die perfekte Tarnung für einen Hinterhalt, jedoch glaubte Cobra nicht daran, wer würde denn bitte einen Assasinen aus dem Hinterhalt angreifen wollen, es wäre rein theoretisch gesehen purer Selbstmord, purer Suizid. Er stupste Xing an, zeigte dabei auf deine Statue, zusammen gingen sie langsam hin. Die Statue an sich war zerstört, jedoch war der Platz für diese Verhältnisse welche vorherrschten relativ gut gehalten, als würde sich jemand um den Platz pflegen. Zufälligerweise stand auf diesem Platz eine Bank, so konnten sich das Pärchen und der Anführer ausruhen, denn die Füße von Xing schmerzten sicherlich schon, Cobra selbst spürte es ja nicht, er gewöhnte sich daran enorme Strecken zu gehen, gar zu laufen. Die Sonnenstrahlen erhellten den Platz, Vögel zogen ihre Kreise rund um die Wolken welche im Himmel schwebten, sie glänzten weiß, ein Zeichen für gutes Wetter, oder für Schlechtes, dies hatte kein größeres Belangen, denn an erster Stelle stand der Abschluss des Auftrags, sodass sie ihre Belohnung bekommen konnten, welche 75/25 für Cobra geteilt werden sollte. Xing kuschelte sich an die Schulter des Phantoms, wie sie es schon so oft tat in der kurzen Zeit, es erfreute seine Sinne, da sie warten mussten, warten auf den Auftraggeber. Nach etlichen Stunden des Wartens kam der Auftraggeber auch, ein zwielichtig aussehender älterer Mann, mit Bart und Glatze. "Ahh, danke sehr, danke sehr, gnädiger Herr." sprach er zu Cobra, überreichte das Geld, nahm den Anführer und verschwand wieder so schnell wie er kam. Xing und Cobra blieben noch ein wenig sitzen, da sprach er zu ihr "Was nun, entscheide was wir machen wollen, Schatz." mit einer heiteren Stimme, er wusste nicht wie sie reagierte, da er sie das erste Mal Schatz nannte, er hatte sich zuvor ja noch nicht getraut, war es nun Zeit seine Mühen zu belohnen indem sie es erwiderte, zumindest spielten sich genug Szenarien in seinem Kopf ab, da bemerkte er gar nicht, dass die Zeit wieder so schnell verging. Es kam ihn plötzlich eine dumme Idee in den Kopf, die sich allerdings nicht schlecht anhörte, er zögerte zuerst jedoch erläuterte er auch seine Freundin "Du.. Xing, wie wäre es wenn wir hier unser Haus bauen würden, wir könnten all diese Häuser abreißen, dafür unser Haus her bauen, wir hätten dann Garten, dafür sorge ich, wir könnten Bäume pflanzen, ahje, ich denke ich schweife ein wenig ab, tut mir leid, jedoch könntest du ruhig deine Meinung sagen." lachte er zu seiner Freundin, während er mit einem Lächeln in seinem Gesicht auf ihre Antwort wartete.
Gast- Gast
Re: Zerstörte Häuser am Rande von Magnolia
Cobras Erklärung wieso sie in dieser komischen Gegend waren, klang sogar in Xings Ohren sehr logisch, weswegen sie die Tatsache einfach akzeptierte und nicht weiterfragte. Es hätte ihr ja sowieso nicht gebracht, denn das Mädchen hatte eine gute Antwort bekommen, weitere Fragen waren da ja nicht mehr von Nöten. Sie folgte ihrem Freund in die Richtung, in die er gerade gezeigt hatte, ein kleines Lächeln lag auf ihren Lippen, da sie sich trotz der komischen Situation wohl fühlte, und setzte sich glücklich auf die Bank. Langsam hatten ihre Füße angefangen zu schmerzen, ein wenig mehr und das Mädchen wäre wohl maulen am Boden gesessen und hätte sich geweigert auch nur einen Schritt weiter zu gehen. Aber jetzt saßen die drei hier und warteten auf den Typen, der den Anführer abholen würde. Als dieser dann kam, sah Xing ihn misstrauisch an. Der Mann wirkte zwielichtig, älter und jedenfalls nicht nett. Wäre er einen Moment länger geblieben oder hätte das Mädchen nur falsch angesehen, wäre sie vermutlich ausgetickt. Wer wusste schon was sie dann getan hätte? Xing fühlte sich etwas schuldig dafür, dass sie den Mann ausgeliefert hatten. Sie wollte gar nicht wissen was jetzt mit ihm passieren würde, aber vermutlich hatte der Anführer genug schlimme Sachen getan um es zu rechtfertigen. Hoffte sie.
Und dann stand die Frage im Raum: Was nun? Xing knabberte an ihrer Unterlippe herum und lehnte sich gegen ihren Freund, nachdenklich darüber, was sie nun machen konnten. Wie sonst auch so oft driftete sie in ihren Gedanken ab, sagte erst einmal eine lange Zeit nichts und starrte einfach gerade aus auf den Boden. Das Phantom hatte sie noch nicht so in Gedanken vertieft gesehen. Was er sich wohl dachte? Vermutlich wäre Xing noch lange so da gesessen, aber die nächsten Worte ihres Freundes rissen sie aus ihrer Starre. Seine Idee ein Haus zu bauen, brachte das Mädchen zum Schmunzeln. Wie lange kannte sie ihn? Einen Tag? Zwei? Okay sie waren wirklich wie ein Pärchen, das schon länger zusammen war, aber trotzdem. Ein Haus wäre vermutlich zu früh. Aber Cobra meinte es nicht ernst, er war in Gedanken abgedriftet, genau wie seine Freundin nur auf eine andere Art.
Du hast recht es wäre wirklich ein schöner Platz um ein Haus zu bauen. Mit einem großen Garten für Katzen und Kinder., sagte Xing vor sich hin und realisierte erst später was sie gesagt hatte.
Irgendwann sollten wir hier wirklich etwas bauen, wenn wir in der Zukunft daran denken. Wie wärs wenn wir jetzt erst einmal etwas anderes machen? Erstens hab ich langsam Hunger und zweitens könnten wir was trinken gehen. Und ich könnte dabei mehr über dich herausfinden., meinte das Mädchen zum Schluss noch.
Und langsam dämmerte ihr was sie gesagt hatte. „Für Katzen und Kinder“. Wieso hatte sie das gesagt? Das Phantom dachte vielleicht nicht mal in diese Richtung. Könnte sein, dass Xing nichts längeres für ihn war, vielleicht teilten sich ihre Wege irgendwann wieder. Sie konnten nicht in die Zukunft sehen, aber Xing wollte nicht darüber nachdenken. Sie war jetzt glücklich, wieso über trauriges nachdenken?
Und dann stand die Frage im Raum: Was nun? Xing knabberte an ihrer Unterlippe herum und lehnte sich gegen ihren Freund, nachdenklich darüber, was sie nun machen konnten. Wie sonst auch so oft driftete sie in ihren Gedanken ab, sagte erst einmal eine lange Zeit nichts und starrte einfach gerade aus auf den Boden. Das Phantom hatte sie noch nicht so in Gedanken vertieft gesehen. Was er sich wohl dachte? Vermutlich wäre Xing noch lange so da gesessen, aber die nächsten Worte ihres Freundes rissen sie aus ihrer Starre. Seine Idee ein Haus zu bauen, brachte das Mädchen zum Schmunzeln. Wie lange kannte sie ihn? Einen Tag? Zwei? Okay sie waren wirklich wie ein Pärchen, das schon länger zusammen war, aber trotzdem. Ein Haus wäre vermutlich zu früh. Aber Cobra meinte es nicht ernst, er war in Gedanken abgedriftet, genau wie seine Freundin nur auf eine andere Art.
Du hast recht es wäre wirklich ein schöner Platz um ein Haus zu bauen. Mit einem großen Garten für Katzen und Kinder., sagte Xing vor sich hin und realisierte erst später was sie gesagt hatte.
Irgendwann sollten wir hier wirklich etwas bauen, wenn wir in der Zukunft daran denken. Wie wärs wenn wir jetzt erst einmal etwas anderes machen? Erstens hab ich langsam Hunger und zweitens könnten wir was trinken gehen. Und ich könnte dabei mehr über dich herausfinden., meinte das Mädchen zum Schluss noch.
Und langsam dämmerte ihr was sie gesagt hatte. „Für Katzen und Kinder“. Wieso hatte sie das gesagt? Das Phantom dachte vielleicht nicht mal in diese Richtung. Könnte sein, dass Xing nichts längeres für ihn war, vielleicht teilten sich ihre Wege irgendwann wieder. Sie konnten nicht in die Zukunft sehen, aber Xing wollte nicht darüber nachdenken. Sie war jetzt glücklich, wieso über trauriges nachdenken?
Xing Cai- Anzahl der Beiträge : 73
Anmeldedatum : 05.04.14
Ort : bei Mika, Yuki, Tharja & Alice
Re: Zerstörte Häuser am Rande von Magnolia
Als Cobra ihr die Erklärung auf ihre Frage gab, wirkte sie aufgeklärt, ihr Lächeln kam zurück in ihre Mimik, ihre Freude war wieder bei hundert Prozent, ein Fakt welcher Cobra innerlich freute, natürlich, denn er schätzte sie, vor allem wenn sie an seiner Seite war, irgendwie, es war wie Zufall, Schicksal aber es war Richtig, Cobra spürte es. Als sie schlussendlich an der Bank ankamen, wo sie sich niedersetzten, war die Erleichterung in ihren Augen wahrlich zu sehen, jedoch verflog diese Euphorie wieder, als sie den zwielichtigen Mann sah, welcher den Gefangenen abholte, es wirkte fast so, als würde sie ihm im nächsten Moment gegen eine Wand schleudern, Cobra betrachtete es und schmunzelte nur, da er solch einen Kampfgeist, auch wenn dies nur ein indirekter war, genoss. Cobra erzählte ihr von seinen Gedanken, er dachte nicht, dass sie irgendwie seriös antworten würde, jedoch fielen Worte welcher er sicherlich nicht vergessen konnte, sie sprach nämlich etwas von Katzen, dies ginge ja noch, aber Kinder, Kinder... Kinder, zum Glück hatte das Phantom seine Maske auf, denn er verzog die Mimik, nicht da er es ihr nicht gönnen würde, seine Kinder zu empfangen, sondern einfach nur der Gedanke, Kinder zu haben. Kinder, meinte sie diese kleinen, lauten, hilfebedürftigen, schwachen, nutzlosen, zum Tode verurteilte Menschen, welche eine Frau aus ihrem Heiligtum herauspresse, diese heulenden Wesen, welche sich auch als Menschen, wie Cobra oder Xing bezeichneten? Er musste das erste Mal wirklich nachdenken, denn eine falsche Antwort hätte ihn sicherlich viel gekostet, immerhin war sie eine Frau, eine Frau war stets immer bereit, sobald ihre erste rote Blüte erblühte, Kinder zu empfangen, sie aus zutragen und zu gebären. Männer hatten definitiv dein einfacheren Job bei dieser Sache. Seine Augen blickten zu seiner Freundin, sie schien mit der Aussage glücklich zu sein, da bemerkte er, dass sie etwas von Zukunft sprach, so viel Cobra wieder in das Trauma zurück mit den Kindern, diesen Wesen welchem an auch Mensch nannte. Er hörte ihr nur halbherzig zu, denn dieses Thema beschäftigte ihn wirklich sehr, zu sehr. Nach ein paar Momente des Schweigens, kam ein Satz zurück, mit einer eher nervösen und untypischen Stimme für Cobra "Ja, wir brauchen Katzen... und.. Kinder." antwortete er zurück, dabei sah Xing zum Glück nicht sein Gesicht, denn dieses war durch Schweiß getränkt, er wusste einfach nicht was er sagen sollte, lieber etwas für sie, als gegen sie, soviel wusste er, so ging er auch vor. "Ahh.. du hast also Hunger und du möchtest etwas über mich herausfinden, gerne, kennst du eine gute Kneipe, ein edles Restaurant oder lässt du mir die Führung in diesem Thema, immerhin darf ich dich doch ausführen, oder nicht?" lachte er zurück, er schien sich von dem Schock gefangen zu haben, nochmals wiederholte er dieses Wort, welchen ihm einen Schauer über den Rücken jagt, diese "Kinder", er musste sich wohl an diese Wesen gewöhnen, wenn er in Zukunft mit ihr weiterziehen wollte, wenn sogar mit ihr zusammen leben, dann eine Familie gründen, wieder Wörter was ihm einen Schauer über den Rücken jagte, aber es war ja schlussendlich zu ihrem Besten, so nahm er diese Herausforderung, diese Demütigung diese Einschränkung der Freiheiten an, er hoffte natürlich, dass er sie irgendwie lösen konnte, denn ein schlechtes Vorbild wollte er gewiss nicht sein, obwohl es sicherlich nett wäre, einen kleinen Assasinenjungen auszubilden, welcher später mit seinem Vater Aufträge löst. Seine Augen sahen Xing an, in diesem Abendlicht strahlte ihr Körper anmutiger wie er es zuvor auf dem Mt. Hakobe gemacht hat, denn nun war ihre Haut nicht mehr mit einem Zittern, Gänsehaut oder mit blauen Lippen belegt, sondern mit prallen, roten, saftige, zum Anbeißen rote Lippen, einen Körper, welcher gewiss eine Augenweide war, ein Gesicht in welches man stundenlang sehen konnte, Augen, in welchen man ertrank, eine Göttin auf Erden, oder ein gefallener Engel, Cobra war es egal, er wollte sie nur glücklich sehen, so war es im diesem Falle. So stand er langsam auf, drehte sich in die Richtung von Xing, reichte ihr die Hand, welche sie dankend annahm und ebenfalls mit der eleganten Hilfestellung von Cobra aufstand. Noch kurz bevor sie endgültig stand, überraschte er sie mit einem kleinen zärtlichen Kuss auf die Lippen, ein Zeichen der Nähe oder wollte er einfach den Schrecken der Kinder aus seinem Kopf tragen? Er wusste es nicht, er wollte auch gar nicht mehr darüber nachdenken, es wäre für die Beiden so am Besten gewesen. So standen sie da, ihre Blicke waren in den Sonnenuntergang gerichtet, er war von dieser Position zwar nicht gut zu sehen, jedoch warf er die letzten Strahlen durch die Ruinen ähnlichen Gebäude, welches in einem Lichtspektakel endete, welches der Katze gefiel. Er legte seine Hand, hinter ihrem Rücken, um ihre Taille, zog sie näher sie ihm, sodass sie mit ihrem Körper an der Seite von Cobra lehnte, nur gestützt und gehalten durch seine Hand, so blickten sich die Beiden innig in die Augen, sie genossen das wenig werdende Tageslicht, denn in der Nacht konnte eine Katze ja besser sehen, konnten sie als einen Vorteil ausnutzen, denn Cobra konnte auch in der Nacht etwas sehen, jedoch verließ er sich in der Nacht eher auf seine anderen Sinne, welche ihm seinen Weg leiten. Mit einem langsamen Schritt nach Links eröffnete Cobra die Reise in ein edles Restaurant, denn seine Katze hatte Hunger und schließlich wollte er ihr nur das Beste geben, das beste Katzenfutter, aber auch das beste, edelste Essen welches in Magnolia serviert wurde, dort gab es so ein Restaurant, nur wusste Cobra kurz nicht wie es hieß. Die Sonne ging unter, der Mond und die Sterne suchten ihren Weg in die Höhe des Himmels, um dort zu strahlen, die Nacht zu erhellen, den Pärchen einen romantischen Abend zu geben und vieles mehr, was außerhalb der Sicht,- und Denkweise von Cobra lagen. Sie gingen schon ein paar Schritte, da hörte Cobra auch den Bauch von Xing knurren, ein mächtiges Knurren gab er von sich ab, welches ganz und gar nicht zu dem hübschen, zierlichen Aussehen von Xing passte, mit einem "Na, schon Hunger." lachte Cobra sie an, dabei drückte er ihr einen Kuss auf die Lippen. Das Restaurant war in Magnolia, Nähe der Kathedrale, so hatten sie noch ein wenig zu gehen.
Gast- Gast
Re: Zerstörte Häuser am Rande von Magnolia
Xing lachte kurz auf. Irgendwie fand sie es niedlich das Phantom, von dem man glauben könnte es wäre groß und böse, stockte wenn es um Kinder ging. Die Worte waren dem Mädchen doch auch nur aus dem Mund gerutscht, keiner konnte wissen was in ein paar Jahren sein würde. Vielleicht wollte sie bis dahin gar keine mehr. Oder es war ihr nicht mehr möglich, es konnte alles passieren.
Keine Sorge. Ich rede ja nicht von jetzt, ich rede von der Zukunft. Wer weiß schon was bis dahin passiert?, sprach das Mädchen mit einem Lächeln.
Leider konnte sie aber nicht viel erkennen von seiner Reaktion, denn das Phantom hatte wieder seine Maske auf. Eigentlich schade. Xing mochte seine Augen, wirklich gerne. Sie fand diese kalte grau schön, andere mochten es anders interpretieren, aber diesem Mädchen hier gefielen die Tore zur Seele des Phantoms.
Ich kenne kein gutes Restaurant, du darfst gerne bestimmen wohin wir gehen., sprach sie und ließ sich von ihrem Freund aufhelfen.
Noch bevor das Mädchen stand hatte Cobra ihr einen sanften Kuss gegeben, so verging der Sonnenuntergang der Beiden. Sie standen da, die Arme des Phantoms um die Taille der Kätzin gelegt, diese hatte ihre kleinen Hände an der Brust ihres Freundes abgelegt, genauso wie ihren Kopf, sodass sie seinen stätigen, starken Herzschlag hören konnte. Xing gefiel das Lichtspiel das der Sonnenuntergang hinterließ. Die Tatsache wie sich die Schatten um Ecken und Kanten der verlassenen Häuser schmiegten, wie das Licht versuchte präsent zu bleiben, wie ein kleiner Kampf zwischen dunkel und hell um die Vormacht über diesen Platz und schlussendlich der Wechsel von hellem Licht in dieses rötliche bis hin zur Dunkelheit, zog Xing komplett in ihren Bann. Stunden, wenn nicht Tage hätte sie hier stehen können, an ihren Freund gelehnt und dieses Spektakel beobachtend. Aber sie mussten weiter, es würde dunkel werden und Xing hatte wirklich Hunger, also war es, nach einem letzten kleinen Kuss , wieder Zeit zu gehen. Cobra wandte sich nach links, seine Freundin folgte ihr aber da knurrte ihr Magen. Ein Lachen drang in ihre Ohren, gemeinsam mit den Worten des Phantoms.
Ich habe seit gestern Morgen nichts mehr gegessen also ja, ich habe Hunger., meinte das Mädchen mit einem Grinsen zu ihren Freund gewandt.
Sie gingen weiter, genossen die Gesellschaft des anderen und schwiegen, es war aber kein unangenehmes Schweigen, Xing hatte sich wieder in ihre Katzenform verwandelt damit sie besser sehen konnte, als ein leises Geräusch in ihre beigen Ohren drang. Es klang hilfesuchend, fast würde man es überhören wenn es nicht so leise gewesen wäre ohne irgendwelche fallenden Worte. Zunächst verstand sie nicht was das Geräusch war, aber dann erkannte sie ein leises Maunzen einer Katze. Sofort blieb Xing stehen, lauschte dem Ton und ging dann lautlos in dessen Richtung. Ein paar Meter musste das Mädchen gehen bis zu einer Ruine. Vorsichtig öffnete sie die Tür, das Maunzen war nun lauter. Die Augen Zhang Feis Tochter durchforschten die Dunkelheit, bis sie ihr Ziel fanden: In einer Ecke zusammengekauert lag eine kleine weiße Katze, ihre Pfoten waren schwarz, genauso wie die Schwanzspitze. In ihren Augen schimmerte Angst, sobald Xing den Raum betrat kugelte sich das Tier weiter ein. Aber wieso lag sie hier? Hatte sie sich verletzt? Vorsichtig trat das Mädchen näher, sprach dabei beruhigende Worte, auch wenn das Tier diese nicht verstand. Die Katze stand auf, knickte aber sofort wieder ein als sie auf die rechte Vorderpfote stieg, woraus Xing schloss, dass diese verletzt war. Das Mädchen hielt dem Tier ihre Hand hin, diese wurde sofort beschnuppert und dann wurde entschieden ob das Tierchen dem Menschenmädchen vertraute oder nicht. Sie entschied sich für das Vertrauen, denn ein leises Schnurren ertönte. Sofort ließ sich Xing auf die Knie, hob das Tier auf und ging zu Cobra. Auf dem Weg untersuchte sie das Tier, es hatte sich wohl irgendwie verletzt und vermutlich hatte es auch Hunger, denn es war ziemlich dünn. Außerdem war es noch nicht lange auf der Welt, höchstens ein paar Monate. Das Mädchen beschloss es mitzunehmen, immerhin konnte sie die Katze hier doch nicht sterben lassen. Bei Cobra angekommen zeigte Xing ihm ihren Fund.
Ich nehm sie mit. Hier draußen würde sie nur sterben., murmelte das Mädchen und nahm das Kätzchen bequemer auf einen Arm, ihr Blick war zu Cobra gerichtet.
Wir müssen ihre Pfote verarzten. Sie braucht auch etwas zu essen. Jetzt hast du wohl zwei Katzen zu versorgen.
Diesmal lag wieder ein Grinsen auf ihren Lippen.
tbc: Zur Kätzerin
Keine Sorge. Ich rede ja nicht von jetzt, ich rede von der Zukunft. Wer weiß schon was bis dahin passiert?, sprach das Mädchen mit einem Lächeln.
Leider konnte sie aber nicht viel erkennen von seiner Reaktion, denn das Phantom hatte wieder seine Maske auf. Eigentlich schade. Xing mochte seine Augen, wirklich gerne. Sie fand diese kalte grau schön, andere mochten es anders interpretieren, aber diesem Mädchen hier gefielen die Tore zur Seele des Phantoms.
Ich kenne kein gutes Restaurant, du darfst gerne bestimmen wohin wir gehen., sprach sie und ließ sich von ihrem Freund aufhelfen.
Noch bevor das Mädchen stand hatte Cobra ihr einen sanften Kuss gegeben, so verging der Sonnenuntergang der Beiden. Sie standen da, die Arme des Phantoms um die Taille der Kätzin gelegt, diese hatte ihre kleinen Hände an der Brust ihres Freundes abgelegt, genauso wie ihren Kopf, sodass sie seinen stätigen, starken Herzschlag hören konnte. Xing gefiel das Lichtspiel das der Sonnenuntergang hinterließ. Die Tatsache wie sich die Schatten um Ecken und Kanten der verlassenen Häuser schmiegten, wie das Licht versuchte präsent zu bleiben, wie ein kleiner Kampf zwischen dunkel und hell um die Vormacht über diesen Platz und schlussendlich der Wechsel von hellem Licht in dieses rötliche bis hin zur Dunkelheit, zog Xing komplett in ihren Bann. Stunden, wenn nicht Tage hätte sie hier stehen können, an ihren Freund gelehnt und dieses Spektakel beobachtend. Aber sie mussten weiter, es würde dunkel werden und Xing hatte wirklich Hunger, also war es, nach einem letzten kleinen Kuss , wieder Zeit zu gehen. Cobra wandte sich nach links, seine Freundin folgte ihr aber da knurrte ihr Magen. Ein Lachen drang in ihre Ohren, gemeinsam mit den Worten des Phantoms.
Ich habe seit gestern Morgen nichts mehr gegessen also ja, ich habe Hunger., meinte das Mädchen mit einem Grinsen zu ihren Freund gewandt.
Sie gingen weiter, genossen die Gesellschaft des anderen und schwiegen, es war aber kein unangenehmes Schweigen, Xing hatte sich wieder in ihre Katzenform verwandelt damit sie besser sehen konnte, als ein leises Geräusch in ihre beigen Ohren drang. Es klang hilfesuchend, fast würde man es überhören wenn es nicht so leise gewesen wäre ohne irgendwelche fallenden Worte. Zunächst verstand sie nicht was das Geräusch war, aber dann erkannte sie ein leises Maunzen einer Katze. Sofort blieb Xing stehen, lauschte dem Ton und ging dann lautlos in dessen Richtung. Ein paar Meter musste das Mädchen gehen bis zu einer Ruine. Vorsichtig öffnete sie die Tür, das Maunzen war nun lauter. Die Augen Zhang Feis Tochter durchforschten die Dunkelheit, bis sie ihr Ziel fanden: In einer Ecke zusammengekauert lag eine kleine weiße Katze, ihre Pfoten waren schwarz, genauso wie die Schwanzspitze. In ihren Augen schimmerte Angst, sobald Xing den Raum betrat kugelte sich das Tier weiter ein. Aber wieso lag sie hier? Hatte sie sich verletzt? Vorsichtig trat das Mädchen näher, sprach dabei beruhigende Worte, auch wenn das Tier diese nicht verstand. Die Katze stand auf, knickte aber sofort wieder ein als sie auf die rechte Vorderpfote stieg, woraus Xing schloss, dass diese verletzt war. Das Mädchen hielt dem Tier ihre Hand hin, diese wurde sofort beschnuppert und dann wurde entschieden ob das Tierchen dem Menschenmädchen vertraute oder nicht. Sie entschied sich für das Vertrauen, denn ein leises Schnurren ertönte. Sofort ließ sich Xing auf die Knie, hob das Tier auf und ging zu Cobra. Auf dem Weg untersuchte sie das Tier, es hatte sich wohl irgendwie verletzt und vermutlich hatte es auch Hunger, denn es war ziemlich dünn. Außerdem war es noch nicht lange auf der Welt, höchstens ein paar Monate. Das Mädchen beschloss es mitzunehmen, immerhin konnte sie die Katze hier doch nicht sterben lassen. Bei Cobra angekommen zeigte Xing ihm ihren Fund.
Ich nehm sie mit. Hier draußen würde sie nur sterben., murmelte das Mädchen und nahm das Kätzchen bequemer auf einen Arm, ihr Blick war zu Cobra gerichtet.
Wir müssen ihre Pfote verarzten. Sie braucht auch etwas zu essen. Jetzt hast du wohl zwei Katzen zu versorgen.
Diesmal lag wieder ein Grinsen auf ihren Lippen.
tbc: Zur Kätzerin
Zuletzt von Xing Cai am Fr Jul 18, 2014 2:44 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Zerstörte Häuser am Rande von Magnolia
Sie lachte und wirkte erstaunt, nachdem Corba es verzweifelt versuchte etwas über Kinder zu sagen, denn es war wahr, er schätzte diese Kreaturen nicht wirklich, jedoch wäre er bereit, für sie, sich zu ändern, denn es wäre sicherlich von Vorteil gewesen, auch Sympathien im Angesichte ihres Vaters zu sammeln, denn Cobra wollte ein guter Mann sein, ein Ehrenmann welcher seine Frau beschützt. Seine Augen blickten zu Xing, welche gerade davon sprach, dass sie nur von der Zukunft redete, also wollte sie sich auch herausreden weil sie es passiv, also unbewusst gesagt hat, dies zierte Cobra ein Lächeln in sein Gesicht, welches allerdings unter der Maske unterging, in den endlosen Tiefen der Schwärze hinter der Maske, denn Licht trat nur durch die Augenöffnungen durch, so erkannte man nur seine hellen, kalten, blauen Augen, wenn die Sonnenstrahlen in den richtigen Winkel auf seine Maske glänzten. In den Worten von Xing lag auch eine Frage, denn sie wusste nicht was sich bis dort hin entwickeln würde, so tätschelte Cobra ihr den Kopf, machte ihr sicher, dass sie sich nicht über etwas Negatives Gedanken machen sollte, denn sie sollte den Moment genießen, er versuchte es zumindest ohne dabei ein Wort zu reden, um die romantische Stimmung zu steigern, um Xing so fühlen zu lassen, als habe er sie sehr gern. Nach ein paar Momenten der Stille, erhob die Dame wieder das Wort, sie kenne kein gutes Restaurant so überlasse sie Cobra die Führung, wie er es sich gedacht hatte, musste er nun ein Restaurant finden, dies war keine schwere Aufgabe, allerdings auch keine Leichte, so musste er kurz überlegen, nahm dann die linke Richtung. Eine Weile lang passierte nichts, denn sie genossen, wieder, das Lichtspiel der untergehenden Sonne, welche die ruinenartigen Gebäude erhellte, verdunkelte, ein Kreislauf wie Ying und Yang, Pech und Schwefel, Frost und Kälte oder Feuer und Flamme, es gab viele solche Vergleiche, also warum stellte man keinen neuen Vergleich auf. Kurz überlegte Cobra in seinem Kopf, dachte dann an Etwas spontanes, welches er allerdings nicht seiner Partnerin sagte, er dachte nur an "Cobra und Xing", jedoch verschwand dieser Gedanke relativ schnell wieder, da Cobra irgendwie aus seiner Trance gerissen wurde, denn sie gingen schon des Längeren, da nahm Xing plötzlich an Tempo zu, Cobra allerdings ging beruhigt weiter, auf dem Weg, schlussendlich blieb er dann stehen. Er stand inmitten des Weges, jedoch würde er nie jemanden blockieren, denn auf diesem Weg reisten höchstens die Geister, die Geister der Getöteten, Verstorbenen, die ruhelosen Geister der Vorzeit und andere finstere Dinge die sich Cobra vorstellen konnte. In diesem Moment erinnerte er sich, wie er mit seinem damaligen Lehrmeister, den mächtigen Magier unterwegs war, auch am Mount Hakobe, nur ein paar Etagen tiefer, in einem beschneiten Areal, welches es jetzt wahrscheinlich nicht mehr gab, da der Schnee es sicherlich fraß, jedenfalls erinnerte er sich an sein Training, an den ersten Versuch die Diebesgilde auszuschalten, wäre da nicht dieses Artefakt, dieses Amulett gewesen. Das Phantom konnte sich nicht mehr erinnern, warum er dieses Artefakt angegriffen hat, sondern nur, wie er in der Hölle stand, als Gegner einen Succubus, ein weibliches Höllenwesen, das genaue Gegenstück eines Incubus. Jedenfalls konnte sich Cobra nicht mehr an den Namen des Wesens erinnern, sondern nur noch an die enorme Hitze, welche dort vorherrschte, war dies der Ort wo er seine Sünden zahlen hätte müssen, wenn Samukai ihn nicht gerettet hätte? Jetzt wo er so nachdenkt, klingt das Meiste plausibel, denn sie, Samukai und Cobra, stürmten in die Gilde, töteten jeden der ihnen entgegenkam, es war ein Blutbad, ein Gemetzel, welches nur von einer Seite ausging, aus der Seite der Angreifer. Seine Augen blickten zum Himmel, wo sie Sterne sahen, welche hell und glänzend funkelten, so waren sie auch damals im Trainingslager, da kam ihn ein Gedanke, er griff in seinen Mantel, jedoch konnte er nichts finden, da Xing ihn trug, so durfte er diesen wichtigen Gedanken nicht verlieren, denn das war für ihn nicht von Vorteil, etwas Wichtiges zu vergessen. Er faltete seine Arme, formte Tierzeichen mit seinen Fingern, legte die Hand auf den Boden, sodass eine feste Art von Gift entstand, es sah aus wie ein Sensor, Cobra selbst wusste nicht was es war, er versuchte schlussendlich sich an sein Training mit Samukai zu erinnern. Während er das Tat, wich ein leises, aber ehrenvolles "Samukai" von seinen Lippen, denn der Schüler des Magus hatte sich in der Tat verbessert, es wäre sicherlich von Beiden Interessen gewesen, wenn Cobra seinem Meister ein wenig seiner neuen Fähigkeiten zeigen würde, nur erstmal musste Cobra ihn finden, dies hatte allerdings Zeit so war das gemeinsame Reisen mit Xing vorerst wichtiger, denn auch Cobra wusste nicht, wann Xing etwas zu tun hat, sei es im Sinne ihres Vaters oder aus ihrem Eigenen. Jedenfalls unterbrach ihm Xing mit seinen Gedanken, als sie plötzlich zurückkam, mit einer Katze im Petto, einer verletzten Katze um genau zu sein. Cobra wusste, ohne ihre Worte zu hören, dass er nun auf zwei Katzen aufpassen musste, kein großes Problem, denn er konnte die Katze immer passiv mit sich tragen, oder sie lief ihm hinterher, was allerdings an Vertrauen zwischen den Beiden brauchte, was sie allerdings noch nicht hatten. Ohne Luft zu schnappen sprach Xing weiter, dass sie ihre Pfote verarzten müsse, Cobra nickte. Sie brauchte Essen, Cobra nickte. Nun müsse er auf zwei Katzen aufpassen, Cobra tätschelte den Kopf von Xing, sprach beruhigende Worte, dann wandte er sich der verletzten Katze zu, die ihn anfauchte, natürlich, denn diese Katze konnte in seine kalten Augen des Todes sehen, direkt in seine Seele, das machte ihr natürlich Angst, immerhin war die Katze ein Tier, ein von Instinkten getriebenes Tier. Seine Augen begutachteten das Tier, so hatte er es erkannt, wie auch Xing vorher schon die Diagnose gab, dass sie an ihrer Pfote verletzt war, so dachte er kurz nach, beschloss sich anschließend die Katze zu streicheln, er versuchte es zumindest. Langsam bewegte er seine, von Narben durchtränkte Hand in die Richtung der Katze, welche sich vorerst in den Tiefen von Xing vergrub, leider konnte sie nicht fliehen, so musste die Katze die Berührung von Cobra standhalten. Nur noch wenige Zentimeter trennten die vor Furcht fauchende Katze und das Phantom, jedoch konnte die Katze, wie schon erwähnt, nicht fliehen, so berührten zuerst die Finger, dann der Handballen die Katze, welcher langsam vor Schreck aufhörte zu Fauchen. Eine kleine Stille trat ein, so konnte man, wenn man ein gutes Gehör hatte ein minimales Schnurren ausfindig machen, genug zur Bestätigung für Cobra, dass sie ihn irgendwie leiden konnte. "Wir werden wohl ein Tempo zulegen müssen, halt die Katze gut fest." sprach er zu Xing, da nahm er sie, indem er ihr unter der Hüfte, an den oberen Oberschenkel packte, sie hochhob und in seine Arme legte, denn so würde die ganze Reise schneller gehen, da jetzt zwei Katzen Hunger hatten, doppelte Verantwortung für das Phantom, so musste er sich beeilen. Langsam fing er sich an in Gift aufzulösen, Xing kannte es ja schon, nur war die Katze panisch, denn sie hatte Angst, verständlich, aber sie musste sich wohl oder übel daran gewöhnen, wenn sie an der Seite des Pärchen bleiben wollte, da war es schon geschehen, es war nichts mehr von den Drei übrig, sie waren verschwunden. Es dauerte eine Zeit und viel Konzentration das kleine Tier nicht zu töten, aber sie kamen an, vor dem Restaurant. Es sah von außen gut gebaut aus, da sah er den Namen des Restaurants, Cobra musste kurz lachen, denn es war zufälligerweise auch der Name einer Katze enthalten, denn das Restaurant hieß "Zur Kätzerin" - In Cobras Augen eine Kombination aus Katze, also Kätz und Ketzerin, eine wahrlich gute Namensgebung, soviel musste er den Bediensteten, den Chef lassen, sie hatten eine kreative Ader. Nun standen sie davor, Xing rührte sich nicht, da gab er ihr einen kleinen Schubs, sprach dabei "Geh schon mal rein, ich schaue mich kurz um, Xing." mit einer gutherzigen Stimme, welche andeutete das er bald zurückkommen würde, was er natürlich auch wollte, nur da war dieses Gefühl, eine Aura welche er doch irgendwie kannte.
tbc: "Zur Kätzin und Umgebung"
tbc: "Zur Kätzin und Umgebung"
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