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Passwort: FairytailGrenze zur Stadt ERA (Lager)
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Grenze zur Stadt ERA (Lager)
Die Grenze der Stadt, die in der Richtung liegt, in der es keine Verbindung zu anderen Städten gibt, ist wohl der zweit best Bewachte Ort im Königreich Fiore. Dort befindet sich nämlich das große Lager der Regierung, in der es nur so von mächtigen Waffen, magischen Gegenstände und antike Inschriften wimmelt. Ein sehr komplexes System, verbirgt sich hinter den stählernen Mauern des Lagers. Außen stehen viele Zelte, in denen die Wachen hausen und apropos Wachen, so viele gibt es abgesehen von diesem Ort, nur im größten Gefängnis des Königreiches.
Zu Zeiten des Krieges, wird dieser Ort extra von einem der Generäle der ERA Armee bewacht, um Feinde davon abzuhalten, wichtige Informationen und oder Waffen zu entwenden.
Spade- Anzahl der Beiträge : 74
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Re: Grenze zur Stadt ERA (Lager)
~cf: Büro des Herz-König~
Durch das Portal waren die beiden Kommandanten der Rebellen Allianz schnall am Auftragsort. Spade hörte von diesem Ort, doch als er es zum ersten mal erblickte, weiteten sich seine Augen. Ein gigantisches Gebäude, welches das Lager darstellen solle und so viele Soldaten an einem Haufen. Sofort veränderte sich aus der Schockierung ein breites Grinsen, denn dies war die Chance, die neuen Fähigkeiten des Phönix zu testen. Die beiden Könige standen auf einem Hügel, dass herab auf das Lager schaute. Noch hatte keiner sie Entdeckt, obwohl es die zweit best bewachte Stelle in ganz Fiore sei. "Ich erläutere dir mal meinen Plan und weshalb ich dich als Partner für diesen Auftrag wollte" kam eine starke Briese auf die beiden zu, dass Spades schwarzen Mantel in der Luft flattern ließ und seinen Hut fast davon pustete, hätte er es nicht festgehalten.
"Zurzeit herrscht Krieg in der Innenstadt der ERA. Die anderen zwei Könige mit ihren Armeen greifen direkt ERAs Hauptquartier an, in dem die 10 Waisen sitzen, die Anführer der Regierung. Es wurde uns gemeldet, dass noch keiner der Generäle Aktiv wurde, dafür einer der Waisen, der im Gegensatz zu den anderen etwas auf dem Kasten haben soll. Es könnte gut möglich sein, dass uns gleich ein General erwartet, aber dem sind wir zu zweit gewachsen. Über die Kommandanten brauchen wir uns wohl keine Gedanken machen und die Soldaten wohl auch nicht" begann die Feuerfaust zu sprechen und machte sich erste Gedanken zu einer Strategie. "Ich weiß nur so viel von deinen Fähigkeiten, dass du deine Energie aus schlechten Gefühlen beziehen kannst. Ich sorge dafür, dass du eine große Quelle davon bekommen wirst, dafür werde ich mich um all die Soldaten da vorne kümmern, alle ablenken und du kannst in Ruhe hinein. Es würde zu lange dauern, bis du die antiken Waffen gefunden hast und zusätzlich wohl einige Kommandanten und oder ein General. Ich werde nach kommen, sobald die da vorne erledigt sind. Ich kenne einen Generalen. Zureit einen Sieg und eine Niederlage. Mit denen ist nicht zu spaßen, egal wie stark du dich fühlst. Deshalb sorge ich für deine Energiequelle" erklärte Spade sein Vorgehen und ging langsam den Hügel hinunter. Ohne auf das Okay zu warten, mit der Selbstverständlichkeit, rückte der Kopfgeldjäger seinen schwarzen Cowboy Hut über sein Gesicht und ging mitten in die Menge der Soldaten. Perplex starrten ihn alle an, so unfähig wie alle waren. "Wer ist das? / Gehört er zu den Rebellen? / Was machst du hier?!" kamen Fragen über Fragen, die Feuerfaust stand jedoch einfach nur dar. "Moment mal! Das ist doch dieser Smiley Typ der Rebellen!!! / Die schicken nur einen ihrer Kommandanten, die haben aber Nerven!! / AAAANNNNNGRIIIIFF!!!!" und so begann das Spiel. Die Soldaten zogen ihre Schwerter und Gewähre, rannten wie von Bienen gestochen los. "Guten Tag. Ich hoffe, es macht euch nichts aus, wenn ich mich etwas in eurer Lagerhalle umschaue" grinste Spade und wich einer Klinge mit Leichtigkeit aus. "Warum habt ihr jetzt schon Angst? Es stinkt hier schon danach. Ich wollte doch dafür sorgen" musste der Phönix bemerken, doch dann spürte er einen Einschuss und viel zu Boden...
"Haben wir ihn? / Scheint so! / Mann sind wir gut!!" freuten sich die Soldaten, kamen dem Kreuz-König näher und starrten ihn an. "Und... Flammenmeer" sprach Spade aus, umhüllte sich in lodernden Flammen und verwandelte die Grasfläche vor der Lagerhalle zur Hölle. "Soldaten die Angst vor dem Tod haben... Ich würde auch davor Angst haben, wer möchte schon in die Hölle und ewig verbrennen? Ihr Bastarde verdient es brennend zu sterben! Was ihr im Namen der Gerechtigkeit tut, ist abscheulich!" die Wut in Spade kochte, die brennenden Soldaten spiegelten sich in seinen gläsernen Augen. "Und... Feuerfaust..." die brennende Faust in Richtung der Lagerhalle gewidmet. "...Feuerstrahl" so schoss ein Strahl aus purem Feuer, löste sich jedoch am Lagerhaus in funkelnde Partikel auf. "Eine magische Schutzwand?" gab der Phönix die Bemerkung ab und ging näher. Eine Berührung mit den Fingern reichte schon aus, um Spade ein magischen Elektroschock zu verpassen, dass ihn einige Meter von der Wand schleuderte. So kamen auch weitere Soldaten von der anderen Seite, eröffneten das Feuer. Mit brennenden Flügeln schützte sich die Feuerfaust vor dem Regen aus Geschossen, doch einige kamen durch. Sie wirkten Antimagisch, typisch Regierung. "Irrlicht Feuer! Leuchtkäfer Geschoss" so schoss Spade mit grün leuchtenden Feuerkugeln zurück und prallte die Geschosse der Soldaten ab. "Feuersturm!" entfachte Spade in eine Säule aus Feuer, die in den Himmel ragte und in ein brennenden Sturm endete. Von dem Hügel, auf dem Panda 4 stand und die Hölle auf Erde erlebte. Angst in Kombination mit Feuer, das war Spades Markenzeichen.
Spade- Anzahl der Beiträge : 74
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Ort : 5. Acc von Masa
Re: Grenze zur Stadt ERA (Lager)
Spade erklärte seinen plan und fing einfach damit an . Er zog die ganzeaufmerksamkeit der soldaten auf sich und begann diese wie unerfahrene Frischlinge aus zu spielen und in verzweiflung zu treiben. Ulquiorra dagegen stand noch immer auf dem Hügel und lies den wind mit dem Uniformsmantel spielen. Sein Blick lag auf dem gesamten gelände. Er bobachtete alles was passierte. Als Smily sein feuerstrahl gegen das Lagerhaus schickte und dieser sich nur auflöste fixierte sich der Blick auf die Barriere. Wie würde man eine Antimagie Barriere wohl zerstören oder musstem na nur den erzeuger der barriere ausschalten. Während der Hollow noch die lage weiter peilte verwandelte Spade alles unterhalb von ulquiorra in ein Flammenmeer und brannte alles zu asche was ihm ins sichtfeld kam. Für den geschmack des Vasto Lords war das zu viel spielerei, aber es war auch nicht seine angelgenheit. Sie passten halt wirklich überhaupt nicht zusammen, und Ulquiorra hegte zwar kein groll gegen spade doch war er ihm gegenüber forsichtig, den wer Menschlich war, war gleichzeitig auch oft mals ein verräter seiner eigenen Beweggründe. Etwas was der Dämon nicht verstehen wird.
Jetzt setzt sich auch endlich der Espada in bewegung. Er schritt einfach über das Brennde Land. Diese Flammen konnten ihm nichts anhaben dafür war sein hierro viel zu stark. Es war eine fähigkeit das seine haut so hart wie stahl ist, und um so schwächer der gegner ist um so schwerer war es für ihn diese zu beschädigen. Jene menschen die noch nicht der flammengewalt von dem Verrückten zum opfer gefalle nsind, weichen dem Espada nur aus und lassen ihn passieren. Ihre verzweiflung , angst, Furcht verbot es ihnen dem espada zu nahe zu kommen. All diese gefühle waren in ihre Augen eingebranntmarkt wie das ranchzeichen einer texasnischen Kuh. Der Tod selbst schien gerade seine Sense über die gegend hier fahren zu lassen und mit jedem zug den er machte nahm er mehr und mehr seelen mit sich. Für den espada war das hier nur alles ein gewaltiger energie Boost denn man ihm aber nicht anmerkt nicht mal in der energiesignatur. Das zeil von Ulquiorra war die barriere, denn er wollte dem kleinen Feuerteufel nicht das spielzeug wegnehmen sonnst würde dieser sich noch beschweren und anfangen zu heulen.
Ulquiorra befand sich jetzt genau vor der Barriere und konnt ihre intensität spühren. Diese kaputt zu brechen würde zeit dauern, doch irgendwo muss auch der Magier welche diese erzeugt hat sein. Der schwarzhaarie mit dem Tonmaskenfragment auf seinem Haupt drehte den Kopf zur seite. Irgendwas hat er bemerkt gehabt, Etwas, was bedrohlich aber auch verlockend war, so wie der geruch einer venusfalle für insekten. Mit den Händen immer noch in den taschen schritt Ulquiorra weiter tiefer in die lagerkomplexe, die diverse Hallen links wie rechts, weg von der energiegeschützen halle. Eine relativ große straße berat der Espada , die Lagerwände von 2 großen storagehäusern links und rechts. Der Himmel leicht grau, ein kleiner wind heult um die ecke und lässt den Mantel von Ulquiorras uniform leicht im wind schlackern. Die klinge noch in der schwertscheide ruhend. Die smaragden augen blickten auf die person am anderen ende. Es war eine Dame , welche schon ein mal mit dem Rat kontackt hatte. Es war einiges über sie bekannt. Sie war blind und ihre augen geschlossen, dennoch durfte man sie auf keinenfall unterschätzen. Den diese Klinge die sie da besaß, es war eine klinge welche aus dem Bauche der Hölle selbst entsprungen war, da nicht mal die hölle sowas in sich tragen wollte. Ein kleines Schnaube von der Seite Ulquiorras. Der leichte wind bewegte auch die haarspitzen von ihm. „Shiryu Yagami.... tritt bei seite“ sprach der Espada sie nautral an mit ihrem vollen namen. Ulquiorra ist keiner der keinen respeckt vor seinen gegnern hatte, nein er respecktierte sie alle solange sie nicht ganz idiotisch handelten. Er wusste eh wie die menschen Handelten und das manches einfahc keiner Logik entsprach, dochspätestens wenn die hand von ihm sie niederstreckte , begriffen sie endlich .
Der erste Tropfen fiel zu boden, dann der nächste und noch einer und noch einer. Es ging immer so weiter bis es anfing zu plätschern und sich das grau des Himmels auf die erde ergoss und die welt in farbloses nichtsagende einheitsfrabe taucht. So wie Ulquirras ansicht. Was wird sie tuen. Wird sie stehen bleiben wie ein feld in der bradung aber mit den Konsequenzen leben müsse oder wird sie dem verstand nachgehen und weichen ….
Jetzt setzt sich auch endlich der Espada in bewegung. Er schritt einfach über das Brennde Land. Diese Flammen konnten ihm nichts anhaben dafür war sein hierro viel zu stark. Es war eine fähigkeit das seine haut so hart wie stahl ist, und um so schwächer der gegner ist um so schwerer war es für ihn diese zu beschädigen. Jene menschen die noch nicht der flammengewalt von dem Verrückten zum opfer gefalle nsind, weichen dem Espada nur aus und lassen ihn passieren. Ihre verzweiflung , angst, Furcht verbot es ihnen dem espada zu nahe zu kommen. All diese gefühle waren in ihre Augen eingebranntmarkt wie das ranchzeichen einer texasnischen Kuh. Der Tod selbst schien gerade seine Sense über die gegend hier fahren zu lassen und mit jedem zug den er machte nahm er mehr und mehr seelen mit sich. Für den espada war das hier nur alles ein gewaltiger energie Boost denn man ihm aber nicht anmerkt nicht mal in der energiesignatur. Das zeil von Ulquiorra war die barriere, denn er wollte dem kleinen Feuerteufel nicht das spielzeug wegnehmen sonnst würde dieser sich noch beschweren und anfangen zu heulen.
Ulquiorra befand sich jetzt genau vor der Barriere und konnt ihre intensität spühren. Diese kaputt zu brechen würde zeit dauern, doch irgendwo muss auch der Magier welche diese erzeugt hat sein. Der schwarzhaarie mit dem Tonmaskenfragment auf seinem Haupt drehte den Kopf zur seite. Irgendwas hat er bemerkt gehabt, Etwas, was bedrohlich aber auch verlockend war, so wie der geruch einer venusfalle für insekten. Mit den Händen immer noch in den taschen schritt Ulquiorra weiter tiefer in die lagerkomplexe, die diverse Hallen links wie rechts, weg von der energiegeschützen halle. Eine relativ große straße berat der Espada , die Lagerwände von 2 großen storagehäusern links und rechts. Der Himmel leicht grau, ein kleiner wind heult um die ecke und lässt den Mantel von Ulquiorras uniform leicht im wind schlackern. Die klinge noch in der schwertscheide ruhend. Die smaragden augen blickten auf die person am anderen ende. Es war eine Dame , welche schon ein mal mit dem Rat kontackt hatte. Es war einiges über sie bekannt. Sie war blind und ihre augen geschlossen, dennoch durfte man sie auf keinenfall unterschätzen. Den diese Klinge die sie da besaß, es war eine klinge welche aus dem Bauche der Hölle selbst entsprungen war, da nicht mal die hölle sowas in sich tragen wollte. Ein kleines Schnaube von der Seite Ulquiorras. Der leichte wind bewegte auch die haarspitzen von ihm. „Shiryu Yagami.... tritt bei seite“ sprach der Espada sie nautral an mit ihrem vollen namen. Ulquiorra ist keiner der keinen respeckt vor seinen gegnern hatte, nein er respecktierte sie alle solange sie nicht ganz idiotisch handelten. Er wusste eh wie die menschen Handelten und das manches einfahc keiner Logik entsprach, dochspätestens wenn die hand von ihm sie niederstreckte , begriffen sie endlich .
Der erste Tropfen fiel zu boden, dann der nächste und noch einer und noch einer. Es ging immer so weiter bis es anfing zu plätschern und sich das grau des Himmels auf die erde ergoss und die welt in farbloses nichtsagende einheitsfrabe taucht. So wie Ulquirras ansicht. Was wird sie tuen. Wird sie stehen bleiben wie ein feld in der bradung aber mit den Konsequenzen leben müsse oder wird sie dem verstand nachgehen und weichen ….
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Grenze zur Stadt ERA (Lager)
(Out: Aufgrund der Wichtigkeit des Plots werde ich hier mithilfe der 2-Orte-Posting-Regel im RP mitwirken.)
CF: Waldgebiet
Es war höchste Zeit etwas zu unternehmen. Die Kopfgeldjägerin hatte dem Meister der Säbelzahntiger zwar ein Bündnis versprochen, sobald er sie beindrucke, doch hätte sie nicht damit gerechnet, dass er so schnell davon Brauch bezog. Shiryu persönlich musste sich ein wenig sputen, denn der Schwertkämpfer gab ihr einen entscheidenden Tipp: Das Lager des Rats, dort sollte sie warten. Dort würde ein Angriff stattfinden, welchen sie versuchen sollte abzuwehren. Eine Kopfgeldjägerin gegen die dunkle Allianz, sogar unbezahlt. Das hörte sich so oder so nach Überstunden an, welche extra verrechnet werden mussten. Da die Weiße die Hand des Heiligen waschen wollte, hatte sie wohl auch einen Gefallen frei – welchen sie sicherlich nicht vergessen wird!
Doch was genau wollte die Allianz von diesem Lager? Die Sache war ganz einfach zu erklären: Waffen, Waffen und noch mehr Waffen. Hier wurden viele magische Gegenstände gelagert, welche nicht in die falschen Finger geraten sollten, denn so schnell konnte man gar nicht schauen – könnte Fiore in einen kalten, grausamen Bürgerkrieg fallen. Eigentlich sollten hier lächerlich viele Einheiten positioniert sein, allerdings konnte die Weiße keine Aura wahrnehmen. War sie hier ganz allein mit diesen magischen Waffen? Was hinderte sie selbst einmal zuzugreifen? Wohl die Abmachung mit Masao, leider. Ansonsten hätte sie gerne noch ein zweites Schwert an ihren Lenden geführt. Nein, sie war gar nicht allein. Je näher sie kam, desto stärker wurden die ‚schwachen‘ Auren wahrgenommen. Nach der Stärke zufolge hauptsächlich Fußvolk. Hatte sich der General gar verkrochen?
So oder so, die Weiße musste sich auf das Schlimmste einstellen. Zum Glück hatte sie da ein wenig Wissen durch Masao bereitgestellt bekommen. Es gab Fürsten, Könige und Assen, wie auch immer. Hauptsache Shiryu konnte sie von ihrem rohen Ross bringen, denn das war auch die einzige vernünftige Aktion was sie mit diesem Pack machen konnte. Das war ihr herzhaft egal, ob ihr ein Fürst, König oder nur ein Laufbursche gegenüberstand. Würde sie so oder so nicht verschonen. Shiryu kam langsam näher, plötzlich spürte sie eine enorm heiße, brennende Aura, welche sich stark ausbreitete und das Leben im vagen Umkreis auslöschen wollte. War das der Anfang? War das diese Feuerfaust von der Shiryu schon hörte?
Je näher sie kam, desto stärker wurde auch die Flammenaura. Die könnte es sogar schaffen, dass das gefrorene Herz der Kopfgeldjägerin wieder Gefühle empfinden konnte. Alleine der Gedanke sollte jeder Person einen Schauer über den Rücken jagen. Sie und Gefühle? Das war ja wie ein Kindergeburtstag inmitten eines Blutbads. Die Weiße legte einen Zahn zu, sodass sie nach wenigen Momenten im Zentrum eines Gefechts stand. Doch neben dieser Feuerfaust war auch noch eine andere Aura zu erkennen. Definitiv nichts, was Shiryu erfreute, doch ändern konnte sie das sowieso nicht mehr. Der Flammenmagier schien seinen Spaß mit dem Fußvolk zu haben, doch war Shiryu jetzt die letzte Bastion um die magischen Waffen zu beschützen. Ob der Rat einen Guerillaangriff plante? Oder zumindest Verstärkung schicken wollte? So oder so, das benötigte noch Zeit – Zeit, welche Shiryu den hoffentlich anrückenden Soldaten beschaffen konnte.
So stand sie da. Augen geschlossen. Ihre rechte Hand ruhte auf Satori, welches einfach mehr Blut sehen und vor allem auch vergießen wollte. Die dunkle, eiskalte Aura kam Schritt für Schritt näher, die Feuerfaust blieb erstmal auf Abstand. Hatte die Allianz sogar soviel Ehre, zwei Personen einen 1 gegen 1 Kampf zu gewährleisten, oder wartete er nur eine Möglichkeit zum Flankieren ab? Die sollte er sicherlich nicht bekommen! Wenn nötig ging sie selbst ins Grab dafür, solange sie immerhin einen bekam.
Der Wind wehte durch die zerstörten Gebäude, ließ die weiße Mähne tanzen und sich erneut beruhigen. Die beiden standen sich gegenüber. Beide eingefrorene Seelen ohne Sinn für Gnade. Sie kannte diese Aura. Sie gehörte einen ganz unschönen Kammeraden, welcher sie sogleich ansprach. Er meinte, dass sie beiseitetreten sollte – doch wollte sie ihm das wirklich so einfach machen? „Dreh um, Espada. Deinesgleichen wird hier nichts finden - außer den Tod!“ antwortete sie kurz und knapp mit eisiger Stimme. Ihre Hand lag immer noch seelenruhig auf Satori, denn sie wusste, dass der Espada auf ihrem Level kämpfte. Außerdem musste sie auf die Feuerfaust aufpassen.
Langsam aber sicher hatte selbst das Wetter genug von der Stimmung, so fielen die ersten Regentropfen gen Boden und färbten den Himmel grau. Der Geruch von Regen stieg ihr in die Nase, das Plätschern der Regentropfen in die Ohren. Wenn sogar der Himmel weinte, dann konnte es nichts Gutes bedeuten. Immerhin hatte der Espada so viel Anstand, dass er auf den ersten Zug der Dame wartete. Wollte er sie damit verspotten oder hatte er ebenso Respekt vor ihr wie umgekehrt? „Du hattest deine Chance.“ Sprach sie mit leiser Stimme und zog Satori langsam aus der Scheide heraus bis die Spitze auf das Bleichgesicht zeigte. Ihr erster Allianzgegner war gleich ein unangenehmer, doch schlimmer konnte es kaum noch kommen. Schwertkämpfer gegen Schwertkämpferin, Skrupellose gegeneinander, ohne Hauch an Wärme im Herzen. Ein Kampf auf Tod oder Tod, denn das Leben hatten sie schon verspielt! Sie ließ Satori auf den Boden sinken, wartete einen Moment, denn sie musste sie nur aufhalten - Zeit verschaffen.
CF: Waldgebiet
Es war höchste Zeit etwas zu unternehmen. Die Kopfgeldjägerin hatte dem Meister der Säbelzahntiger zwar ein Bündnis versprochen, sobald er sie beindrucke, doch hätte sie nicht damit gerechnet, dass er so schnell davon Brauch bezog. Shiryu persönlich musste sich ein wenig sputen, denn der Schwertkämpfer gab ihr einen entscheidenden Tipp: Das Lager des Rats, dort sollte sie warten. Dort würde ein Angriff stattfinden, welchen sie versuchen sollte abzuwehren. Eine Kopfgeldjägerin gegen die dunkle Allianz, sogar unbezahlt. Das hörte sich so oder so nach Überstunden an, welche extra verrechnet werden mussten. Da die Weiße die Hand des Heiligen waschen wollte, hatte sie wohl auch einen Gefallen frei – welchen sie sicherlich nicht vergessen wird!
Doch was genau wollte die Allianz von diesem Lager? Die Sache war ganz einfach zu erklären: Waffen, Waffen und noch mehr Waffen. Hier wurden viele magische Gegenstände gelagert, welche nicht in die falschen Finger geraten sollten, denn so schnell konnte man gar nicht schauen – könnte Fiore in einen kalten, grausamen Bürgerkrieg fallen. Eigentlich sollten hier lächerlich viele Einheiten positioniert sein, allerdings konnte die Weiße keine Aura wahrnehmen. War sie hier ganz allein mit diesen magischen Waffen? Was hinderte sie selbst einmal zuzugreifen? Wohl die Abmachung mit Masao, leider. Ansonsten hätte sie gerne noch ein zweites Schwert an ihren Lenden geführt. Nein, sie war gar nicht allein. Je näher sie kam, desto stärker wurden die ‚schwachen‘ Auren wahrgenommen. Nach der Stärke zufolge hauptsächlich Fußvolk. Hatte sich der General gar verkrochen?
So oder so, die Weiße musste sich auf das Schlimmste einstellen. Zum Glück hatte sie da ein wenig Wissen durch Masao bereitgestellt bekommen. Es gab Fürsten, Könige und Assen, wie auch immer. Hauptsache Shiryu konnte sie von ihrem rohen Ross bringen, denn das war auch die einzige vernünftige Aktion was sie mit diesem Pack machen konnte. Das war ihr herzhaft egal, ob ihr ein Fürst, König oder nur ein Laufbursche gegenüberstand. Würde sie so oder so nicht verschonen. Shiryu kam langsam näher, plötzlich spürte sie eine enorm heiße, brennende Aura, welche sich stark ausbreitete und das Leben im vagen Umkreis auslöschen wollte. War das der Anfang? War das diese Feuerfaust von der Shiryu schon hörte?
Je näher sie kam, desto stärker wurde auch die Flammenaura. Die könnte es sogar schaffen, dass das gefrorene Herz der Kopfgeldjägerin wieder Gefühle empfinden konnte. Alleine der Gedanke sollte jeder Person einen Schauer über den Rücken jagen. Sie und Gefühle? Das war ja wie ein Kindergeburtstag inmitten eines Blutbads. Die Weiße legte einen Zahn zu, sodass sie nach wenigen Momenten im Zentrum eines Gefechts stand. Doch neben dieser Feuerfaust war auch noch eine andere Aura zu erkennen. Definitiv nichts, was Shiryu erfreute, doch ändern konnte sie das sowieso nicht mehr. Der Flammenmagier schien seinen Spaß mit dem Fußvolk zu haben, doch war Shiryu jetzt die letzte Bastion um die magischen Waffen zu beschützen. Ob der Rat einen Guerillaangriff plante? Oder zumindest Verstärkung schicken wollte? So oder so, das benötigte noch Zeit – Zeit, welche Shiryu den hoffentlich anrückenden Soldaten beschaffen konnte.
So stand sie da. Augen geschlossen. Ihre rechte Hand ruhte auf Satori, welches einfach mehr Blut sehen und vor allem auch vergießen wollte. Die dunkle, eiskalte Aura kam Schritt für Schritt näher, die Feuerfaust blieb erstmal auf Abstand. Hatte die Allianz sogar soviel Ehre, zwei Personen einen 1 gegen 1 Kampf zu gewährleisten, oder wartete er nur eine Möglichkeit zum Flankieren ab? Die sollte er sicherlich nicht bekommen! Wenn nötig ging sie selbst ins Grab dafür, solange sie immerhin einen bekam.
Der Wind wehte durch die zerstörten Gebäude, ließ die weiße Mähne tanzen und sich erneut beruhigen. Die beiden standen sich gegenüber. Beide eingefrorene Seelen ohne Sinn für Gnade. Sie kannte diese Aura. Sie gehörte einen ganz unschönen Kammeraden, welcher sie sogleich ansprach. Er meinte, dass sie beiseitetreten sollte – doch wollte sie ihm das wirklich so einfach machen? „Dreh um, Espada. Deinesgleichen wird hier nichts finden - außer den Tod!“ antwortete sie kurz und knapp mit eisiger Stimme. Ihre Hand lag immer noch seelenruhig auf Satori, denn sie wusste, dass der Espada auf ihrem Level kämpfte. Außerdem musste sie auf die Feuerfaust aufpassen.
Langsam aber sicher hatte selbst das Wetter genug von der Stimmung, so fielen die ersten Regentropfen gen Boden und färbten den Himmel grau. Der Geruch von Regen stieg ihr in die Nase, das Plätschern der Regentropfen in die Ohren. Wenn sogar der Himmel weinte, dann konnte es nichts Gutes bedeuten. Immerhin hatte der Espada so viel Anstand, dass er auf den ersten Zug der Dame wartete. Wollte er sie damit verspotten oder hatte er ebenso Respekt vor ihr wie umgekehrt? „Du hattest deine Chance.“ Sprach sie mit leiser Stimme und zog Satori langsam aus der Scheide heraus bis die Spitze auf das Bleichgesicht zeigte. Ihr erster Allianzgegner war gleich ein unangenehmer, doch schlimmer konnte es kaum noch kommen. Schwertkämpfer gegen Schwertkämpferin, Skrupellose gegeneinander, ohne Hauch an Wärme im Herzen. Ein Kampf auf Tod oder Tod, denn das Leben hatten sie schon verspielt! Sie ließ Satori auf den Boden sinken, wartete einen Moment, denn sie musste sie nur aufhalten - Zeit verschaffen.
Gast- Gast
Re: Grenze zur Stadt ERA (Lager)
Die Metallener Klinge richtet sich in rictung Ulquiorra der immer noch den Blick auf die frau gerichtet hatte. Ihr haar wurde tropfen für tropen nasser und derl eichte winde zerteilte es und tanze mit ihm. Die schlangen augen von Ulquiorra entgingen nichts, jede herzschlag jedes heben und senken ihres brustkorbes, jedes blinzeln . Er sah alles, und was er nicht sah exestierte nicht. Weder der Hollow noch die dämonische Schwertkämpferin wollten den ersten zug machen. Ihre Klinge sank wider ab, richtig ihr primär ziel war es Ulquiorra nur zu stoppen. Also lag es wohl an dem Herzkönig der Alianz persönlich. Es verwunderte ihn nicht das sie den namen espada kannte, dieser schien bekannt zu sein. Der rat hatte eben auch wegen und mittel sachen in erfahrung zu bringen.
Genug doch von den gedanken gängen was zählte war das hier und jetzt. Die rechte Hand von ulqiorra zog sich langsam aus der Hostentasche herraus, der blick auf ihr schwert geichtet. „ Närrin“ gab er ihr blos als antwort und streckte den warm in ichre richtung aus. Der zeigefinger ausgestreckt und auf ihre halsbeuge ziehlend. Es gab eins was er an menschen nicht ausstehen konnte ihre grenzenlose Dummheitu nd selbstüberschätzung. Egal wem man gegenüberstand, war es der König der Kreuz Armee welcher wütete mit den Soldaten oder war es eine eiskalte Klillerin wie Shriyu es war. Menschen waren an die grenzen der Menschlichkeit gebunden und ihnen ist es nie vergönnt diese zu überschreiten. Ein helle grünes smargdes Licht was heller als das derzeitige sonnenlicht war flackerte von seinem finger als mal auf. Eine energiekugel entstand vor seinem finger welche pulsirend wächst. Die regentropfen die drauf fielen oder auch nur in die nähe der Kugel kamen welche die größe eine Murmmel erreicht hatte fauchten nur grässlich , als sie sich auflösten und zu dampf wurden. Die gewaltige Aura von Ulquiorra wurde etwas spührbarer. In dem augen von Ulquiorra konnte man förmlich lesen wie gleichgültig die dame vor ihm war. Das wort „Cero“ war gerade so flüsternd ausgesprochen , doch trozdem hörte man es als wäre nur für dieses kleine wort gerade die welt stehen geblieben. Im nächsten moment schoss aus dieser winzigen Kugel ein gut 2 Familienhausgroßer Energiestrahl heraus, mit eine unbeschreibbaren wucht welche vermochte belibig viele leben aus zu radieren und ganze Hallen in asche zu verwandeln. Der stral füllte die gesamte Straße zwischen den beiden Hallen aus und er dröhnte in einem bedrohlichen fast schon kreischen der energie in ihm und der Schmerzen die er anrichten konnte. Der Boden Selbst wicht vor ihm zurück und brach empor an den rändern des Runden Energiestrahles. Eine Kuhle brannte sich in den weg und ein ächtzen und knacksen ging von dem Asphalt wie gepflstertem aus .Es war Ulquiorras erster angriff der schon in einem Kaliber anfing wie es für ihn gewohnt war. Es gab kein grund den gegner zu schonen.
Sie würde damit fertig werden, schätzte er und lies die rechte hand nun sinken und zu der schwertscheide wandern. Man konnte das typische klicken vernehmen wenn ein Katana aus seiner Hülle gelöst wurde und von seinem schlaf erwachte. Der Espada Nummer 4 zog langsam sein schwert sanft klirrend und hielt es leicht geneigt in richtung Shiryu nur mit einer hand und wartete noch auf ihren gegenangriff. Er hätte auch testen Können ob sie sein Hierro erst mal durchschlagen könnte oder ob sie überhaupt begreifen würde wie diese fähigkeit wirkte doch ulquiorra war nicht hier um ihr die zeit zu geben etwas zu lernen er war hier um alles zu vernichten was in seinem weg stand und das finale teil für die Waffe der alianz zu versorgen. Der Vasto Lord konnte förmlich fühlen wie das meer aus verzweiflung und todesangst ihn speiste. Alles negative dieser weltwar seine energie und genau diese Nutze er um gerade jeder seine fähigkeiten zu sträken, Passiv, aktiv wie auch angeborene Fähigkeiten.
[zum first strike gab es net so viel zu schreiben sry ]
Genug doch von den gedanken gängen was zählte war das hier und jetzt. Die rechte Hand von ulqiorra zog sich langsam aus der Hostentasche herraus, der blick auf ihr schwert geichtet. „ Närrin“ gab er ihr blos als antwort und streckte den warm in ichre richtung aus. Der zeigefinger ausgestreckt und auf ihre halsbeuge ziehlend. Es gab eins was er an menschen nicht ausstehen konnte ihre grenzenlose Dummheitu nd selbstüberschätzung. Egal wem man gegenüberstand, war es der König der Kreuz Armee welcher wütete mit den Soldaten oder war es eine eiskalte Klillerin wie Shriyu es war. Menschen waren an die grenzen der Menschlichkeit gebunden und ihnen ist es nie vergönnt diese zu überschreiten. Ein helle grünes smargdes Licht was heller als das derzeitige sonnenlicht war flackerte von seinem finger als mal auf. Eine energiekugel entstand vor seinem finger welche pulsirend wächst. Die regentropfen die drauf fielen oder auch nur in die nähe der Kugel kamen welche die größe eine Murmmel erreicht hatte fauchten nur grässlich , als sie sich auflösten und zu dampf wurden. Die gewaltige Aura von Ulquiorra wurde etwas spührbarer. In dem augen von Ulquiorra konnte man förmlich lesen wie gleichgültig die dame vor ihm war. Das wort „Cero“ war gerade so flüsternd ausgesprochen , doch trozdem hörte man es als wäre nur für dieses kleine wort gerade die welt stehen geblieben. Im nächsten moment schoss aus dieser winzigen Kugel ein gut 2 Familienhausgroßer Energiestrahl heraus, mit eine unbeschreibbaren wucht welche vermochte belibig viele leben aus zu radieren und ganze Hallen in asche zu verwandeln. Der stral füllte die gesamte Straße zwischen den beiden Hallen aus und er dröhnte in einem bedrohlichen fast schon kreischen der energie in ihm und der Schmerzen die er anrichten konnte. Der Boden Selbst wicht vor ihm zurück und brach empor an den rändern des Runden Energiestrahles. Eine Kuhle brannte sich in den weg und ein ächtzen und knacksen ging von dem Asphalt wie gepflstertem aus .Es war Ulquiorras erster angriff der schon in einem Kaliber anfing wie es für ihn gewohnt war. Es gab kein grund den gegner zu schonen.
Sie würde damit fertig werden, schätzte er und lies die rechte hand nun sinken und zu der schwertscheide wandern. Man konnte das typische klicken vernehmen wenn ein Katana aus seiner Hülle gelöst wurde und von seinem schlaf erwachte. Der Espada Nummer 4 zog langsam sein schwert sanft klirrend und hielt es leicht geneigt in richtung Shiryu nur mit einer hand und wartete noch auf ihren gegenangriff. Er hätte auch testen Können ob sie sein Hierro erst mal durchschlagen könnte oder ob sie überhaupt begreifen würde wie diese fähigkeit wirkte doch ulquiorra war nicht hier um ihr die zeit zu geben etwas zu lernen er war hier um alles zu vernichten was in seinem weg stand und das finale teil für die Waffe der alianz zu versorgen. Der Vasto Lord konnte förmlich fühlen wie das meer aus verzweiflung und todesangst ihn speiste. Alles negative dieser weltwar seine energie und genau diese Nutze er um gerade jeder seine fähigkeiten zu sträken, Passiv, aktiv wie auch angeborene Fähigkeiten.
[zum first strike gab es net so viel zu schreiben sry ]
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
Anmeldedatum : 15.06.13
Alter : 27
Ort : somewhere
Re: Grenze zur Stadt ERA (Lager)
Der Espada schien von ihren Idee nicht begeistert gewesen zu sein. Seine Aura wurde dunkler, kälter. Shiryu bekam Gänsehaut als er sprach, auch wenn er sie nur als Närrin betitelte. Sie kannte seine Stärke, er war nicht zu unterschätzen. Ohne mit der Wimper zu zucken bemerkte die Weiße Veränderungen in der Umgebung. Ein Unterdruck entwickelte sich, der Wind wehte anders. Magie wurde aufgeladen. Sie konnte die Aura erkennen. Der Espada wollte wohl zum Angriff übergehen, doch die Weiße stand einfach hier, wusste über ihre Stärken bestens Bescheid. Sie wollte ihn besiegen! Sie würde es auch tun! Ihre einzige Angst war die Feuerfaust, welche immer noch sein Unwesen trieb. Der Espada sammelte die ganze Magie an einem kleinen Punkt. Von dieser Technik hörte die Weiße schon einmal. Sie durfte sie keineswegs unterschätzen, sonst war die Kopfgeldjägerin ein Stückchen Asche in der Geschichte von Fiore.
Plötzlich vervielfachte sich die Aura und ein enormer Laser wurde freigelassen. Er war viel größer als sie dachte, schneller und stärker. Dem konnte sie keineswegs ausweichen, doch hatte sie das Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Der Strahl kam auf sie zu. Jede Sekunde wurde er schneller und größer, verheerender und blutrünstiger, während der Espada regungslos da stand, als käme aus ihm grenzenlose Magie. Ohne Hektik oder Nervosität zog Shiryu Satori aus der Schwertscheide und machte sich bereit den Angriff abzublocken. Das dämonische Schwert hatte schon ganz andere Sachen zerschnitten, so war auch der Laser kein Problem. Das hoffte sie zumindest. Für einen kurzen Moment öffnete sie die Augen und ließ die Klinge elegant auf den Strahl schwingen. So rasend schnell wie die Magie aus dem Espada schoss wurde sie auch durch die alles schneidende Klinge zerteilt. Satori schnitt die Magie wie Butter, was selbst Shiryu erstaunte. Seitdem die Dämonin sie besiegte hatte sie Fortschritte gemacht, auch wenn sie nicht trainierte, zumindest nicht ihren Körper - dafür ihren Geist.
Nach einer Zeit hörte der Strahl auf. Shiryu war unverletzt, doch die Infrastruktur hinter ihr war nicht mehr wiederzuerkennen. Zahllose Soldaten hatten wohl ihr Leben gelassen, doch ein Krieg erforderte Opfer. So musste nun die Allianz ihren Sold zahlen, welcher durch Shiryu eingetrieben wurde. Die Weiße hatte das Gefühl als würde die Aura des Espada stärker werden. Wenn das der Fall war, hatte sie hier wohl einen ihrer schwersten Kämpfe überhaupt. Shiryu stand da, ließ Satori zurück in die Schwertscheide gleiten. Der Espada selbst hatte sich auch kein Stück bewegt.
Die Aura des heiligen und legendären Schwertes Durendal blieb nicht verborgen. Doch wieso trug jemand mit solch' schwacher Aura ein derart starkes Schwert? Hatte er es gestohlen? Anscheinend war er ein Kommandant, sonst würde er kein Bataillon befehligen. Also nichts auf dem Niveau der Weißen. "Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Hunde des Rats hier auftauchen würden." entgegnete sie dem Espada, welcher anscheinend der gleichen Meinung war. "Dies hier ist unser Kampf. Dein Kammerad' wird sicherlich alleine klar kommen, ansonsten wärt ihr nicht zu Zweit hier." fügte sie mit kalten Worten hinzu und machte sich bereit. Blitzschnell zog sie das Schwert aus der Schwertschneide, sodass Schnittwellen losgelassen wurden - mit einem schnellen Schritt, einer speziellen Fußtechnik, bewegte sie sich auf den Espada zu, wollte ihm kritisch treffen, doch er selbst wehrte den Angriff mit seiner Klinge ab. Die Schneiden krächzten, Funken sprühten. Der Aufprall beider Klingen erschuf eine Druckwelle, welche sogar das Feuer des anderen Allianzmagiers löschte, den Schutt und die Asche aus dem Schlachtfeld beförderte und die ganzen Ratssoldaten das Bewusstsein raubte. Nun war der Kommandant wohl allein, ohne seine Freunde. Er mit Durendal gegen die Allianz - in den Händen eines solchen Schwächlings, verlor Durendal seinen vollen Glanz.
Plötzlich vervielfachte sich die Aura und ein enormer Laser wurde freigelassen. Er war viel größer als sie dachte, schneller und stärker. Dem konnte sie keineswegs ausweichen, doch hatte sie das Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Der Strahl kam auf sie zu. Jede Sekunde wurde er schneller und größer, verheerender und blutrünstiger, während der Espada regungslos da stand, als käme aus ihm grenzenlose Magie. Ohne Hektik oder Nervosität zog Shiryu Satori aus der Schwertscheide und machte sich bereit den Angriff abzublocken. Das dämonische Schwert hatte schon ganz andere Sachen zerschnitten, so war auch der Laser kein Problem. Das hoffte sie zumindest. Für einen kurzen Moment öffnete sie die Augen und ließ die Klinge elegant auf den Strahl schwingen. So rasend schnell wie die Magie aus dem Espada schoss wurde sie auch durch die alles schneidende Klinge zerteilt. Satori schnitt die Magie wie Butter, was selbst Shiryu erstaunte. Seitdem die Dämonin sie besiegte hatte sie Fortschritte gemacht, auch wenn sie nicht trainierte, zumindest nicht ihren Körper - dafür ihren Geist.
Nach einer Zeit hörte der Strahl auf. Shiryu war unverletzt, doch die Infrastruktur hinter ihr war nicht mehr wiederzuerkennen. Zahllose Soldaten hatten wohl ihr Leben gelassen, doch ein Krieg erforderte Opfer. So musste nun die Allianz ihren Sold zahlen, welcher durch Shiryu eingetrieben wurde. Die Weiße hatte das Gefühl als würde die Aura des Espada stärker werden. Wenn das der Fall war, hatte sie hier wohl einen ihrer schwersten Kämpfe überhaupt. Shiryu stand da, ließ Satori zurück in die Schwertscheide gleiten. Der Espada selbst hatte sich auch kein Stück bewegt.
In der Zwischenzeit
Ein Kommandant des Rats machte sich bereit dem Kampf beizuwohnen. Liron Rage selbst wollte das Schlachtfeld betreten. Unter seiner Ägide hatte er ein paar Soldaten mitgebracht, welche der Allianz einen Pfahl durch ihr dunkles, verdorbenes Herz rammen wollten. "Am heutigen Tag wird die Allianz eine Niederlage erleiden. Durch die Hand des Rats!" sprach er zu seinem Bataillon Soldaten. Diese jubelten und waren voller Ehrfurcht und Eifer der Allianz gegenüber. Sie alle sahen schon die Ausmaße, welche die Feuerfaust beim Lager anrichtete. Mit ausgestrecktem Schwert flößte er seinen Soldaten den nötigen Mut ein um der Allianz die Stirn zu bieten, sogar wenn es sich um einen Fürst oder höher handelte. Gemeinsam mit seinen Soldaten setzte er den Fußmarsch in die Richtung des Lagers fort. In wenigen Minuten würden sie wohl eintreffen, endlich wieder für Recht und Ordnung sorgen. Das Lager befand sich in einer kleinen Senke, die Soldaten auf einer Anhöhe, so konnten sie die Feuerfaust wüten sehen, allerdings erblickten seine Augen noch etwas anderes. Eine weißhaarige Schönheit kämpfte gegen den Espada. Ein gewagter und gefährlicher Kampf! "Bataillon. Wir, der Rat ERA, werden mit vereinter Kraft die Schandmäuler der Allianz vertreiben! In den Kampf!" brüllte Liron und rannte mit seinen Soldaten den kleinen Hügel runter. >Ich kann sicherlich bei der Hübschen landen. Was für Brüste!< dachte er sich, denn seine Absicht war die Weiße zu retten, indem er zuerst die Feuerfaust angriff. In seinen Händen waren nicht die typischen Schwerter, sondern ein ganz bestimmtes. Durendal zierte seine Hand - die heilige Klinge! Mit dieser wollte er die Allianz vernichten und selbst zum Helden des Rats gezählt werden. "Angriff" brüllte er erneut, denn das ganze Bataillon griff die Feuerfaust an, welcher kurz perplex vor den Soldanten schien. Liron selbst sprang in die Luft und wollte es mit einem einzigen Schlag beenden. Der Feuermagier rührte sich nicht, konnte er die magische Aura Durendals spüren und sah dem Tod schon ins Auge? Die Klinge raste auf seinen Körper zu, zweiteilte ihn! "Geschafft!" kam aus den Lippen des Kommandanten, nun hatte er sicherlich ein Rendezvous mit der Weißen und konnte sie in einer Nacht klarmachen. Die Feuerfaust war besiegt, nun blieb nur noch der Espada. Zumindest dachte Liron das, der richtige Kampf hatte noch nicht einmal begonnen.Zurück zu Shiryu
Die Aura des heiligen und legendären Schwertes Durendal blieb nicht verborgen. Doch wieso trug jemand mit solch' schwacher Aura ein derart starkes Schwert? Hatte er es gestohlen? Anscheinend war er ein Kommandant, sonst würde er kein Bataillon befehligen. Also nichts auf dem Niveau der Weißen. "Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Hunde des Rats hier auftauchen würden." entgegnete sie dem Espada, welcher anscheinend der gleichen Meinung war. "Dies hier ist unser Kampf. Dein Kammerad' wird sicherlich alleine klar kommen, ansonsten wärt ihr nicht zu Zweit hier." fügte sie mit kalten Worten hinzu und machte sich bereit. Blitzschnell zog sie das Schwert aus der Schwertschneide, sodass Schnittwellen losgelassen wurden - mit einem schnellen Schritt, einer speziellen Fußtechnik, bewegte sie sich auf den Espada zu, wollte ihm kritisch treffen, doch er selbst wehrte den Angriff mit seiner Klinge ab. Die Schneiden krächzten, Funken sprühten. Der Aufprall beider Klingen erschuf eine Druckwelle, welche sogar das Feuer des anderen Allianzmagiers löschte, den Schutt und die Asche aus dem Schlachtfeld beförderte und die ganzen Ratssoldaten das Bewusstsein raubte. Nun war der Kommandant wohl allein, ohne seine Freunde. Er mit Durendal gegen die Allianz - in den Händen eines solchen Schwächlings, verlor Durendal seinen vollen Glanz.
Gast- Gast
Re: Grenze zur Stadt ERA (Lager)
Wenn die Erde sich spaltet, lodernde Flammen hinaus stiegen und aus dem Schlachtfeld die Hölle auf Erden macht. Dies ist Spades Markenzeichen, denn immer wenn er mitmischte, so endete es in einem Meer aus Flammen, brennenden Personen und zerstörte Umgebung. Die Feuerfaust war augenscheinlich ein Monster, Satan in Person, doch all dieser Groll und Hass prägte die Vergangenheit dem Kopfgeldjäger ein. Die Rat ERA, die Regierung, die Verkörperung der Gerechtigkeit, so nannte man dieses Dreckspack! Doch sie halfen nicht jeden, auch sie hatten Vorurteile und waren hinter Ruhm und Reichtum her. Was hätte es der Regierung gebracht, ein kleiner Dorf an den Grenzen des Königreiches zu helfen, ihnen beim Wiederaufbau zu unterstützen, ihnen finanziell unter die Arme zu greifen, oder einfach nur Präsens sein, um ihr gutes Wille zu zeigen, aber nichts davon taten sie. Spades Heimat brannte nieder, viele Freunde und Familienmitglieder starben, er landete auf der Straße, bis alles wieder aufgebaut wurde und er mit seiner kleinen übrig gebliebenen Familie wieder glücklich leben konnte. Die Regierung kümmerte sich nicht darum, niemand hätte ihnen Geld dafür gegeben, nichts. Seither wurde Spades Groll und Hass gegenüber der falschen Regierung immer größer. Stehts nahm seine Wut zu, stehts wurde er von Albträumen genährt und stärker. Auch wenn die Feuerfaust eingesehen hatte, dass er für eine noch schlimmere Organisation tätig war, ließ er all seine Wut, all sein Trauer über die Verstorbenen im Feuer an der Rat ERA aus. "Genau wie ihr uns brennen ließt, verbrenne ich euch. Spürt die Schmerzen, die meine Freunde, meine Familie, ertragen mussten. Ich werde euch die Hölle auf Erden bringen, denn die Flammen der Hölle nach dem Tod werden nicht reichen, um die Gerechtigkeit auszuüben" entsandte der Phönix die Sätze des Todes, die ein Mann aussprach, der alles wertvolle im Leben verlor und nichts als die Gerechtigkeit wollte, die er nun selbst in die Hand nahm.
Gerade als Spade die Soldaten durch seine Flammen gequält hatte, stürmte eine weitere Truppe vom Hügel hinunter. An vorderster Front war ein etwas stärker aussehender Kerl, den der Kopfgeldjäger sofort als einen kleinen Perversling identifizieren konnte, denn sowas konnten Perverse in anderen Perversen sehen und spüren. Mit allem was die Männer in die Finger bekommen konnten, griffen sie die Feuerfaust an, umzingelten ihn, durchlöcherten ihn. Die leeren, kalten Augen des Rebellen schauten ins nichts, in die Augen des Mannes, der mit einem kräftigen Sprung auf den Phönix zu flog. In den Händen ein mächtiges Schwert, dessen Präsenz die dunkle Magie, die dunkle Energie der Feuerfaust den Kampf ansagte. Fast schon perplex, blieb Spade stehen, genoss die Schmerzen der Einschüsse und die in zwei Spaltung, die von dieser heiligen Energie des Schwertes zustande kam. In Blut getaucht, tiefe, dunkle, leere Augen, die den Soldaten anschauen, der im namen der Gerechtigkeit handelte, doch im tiefsten Herzen verdorbener war, als jeder Mörder. "Ihr nennt euch Gerecht, handelt im namen der Gerechtigkeit, aber so viele die unter eurer angeblichen Aufsicht sterben, so viele, die wegen eures nicht Handelns unter gehen. Ihr widert mich an, ihr Bastarde!" kamen die wütenden Worte des Phönix, dessen in zwei geteilter Körper Feuer fing, sich wieder zusammen setzte und majestätische Flügeln bildete. "Sie mir in die Augen und offenbare mir deine Ängste" die Augen des Kopfgeldjägers zogen den Kommandanten in eine Welt der Alpträume. Spades neue Fähigkeiten offenbarten ihm die Ängste seines Gegners, machten ihn stärker, zeigten die Angst, die Trauer, die Schmerzen, die Spade erleiden musste, als die Regierung nicht Handelte. "Finstere Projektion" schimpfte sich diese Illusions-Technik. Während Liron seinen größten Ängsten gegenüber stand, larvte sich Spade an dessen Schmerzen. "Erst seid ihr dran, ERA, dann die Rebellen, die mich für ihre zwecke missbrauchten, belogen und betrogen!". Wut prägte die Situation, die Flammen des Phönix färbten sich in einem tief schwarzen Ton, in dessen sich die Albträume des Kommandanten wiederspiegelten. Sobald Liron seine Ängste erlebt hatte, würde er wieder in die Realität zurück kommen und einem gigantischen, pechschwarz brennenden Vogel, gegenüber stehen. Spade freute sich.
Gerade als Spade die Soldaten durch seine Flammen gequält hatte, stürmte eine weitere Truppe vom Hügel hinunter. An vorderster Front war ein etwas stärker aussehender Kerl, den der Kopfgeldjäger sofort als einen kleinen Perversling identifizieren konnte, denn sowas konnten Perverse in anderen Perversen sehen und spüren. Mit allem was die Männer in die Finger bekommen konnten, griffen sie die Feuerfaust an, umzingelten ihn, durchlöcherten ihn. Die leeren, kalten Augen des Rebellen schauten ins nichts, in die Augen des Mannes, der mit einem kräftigen Sprung auf den Phönix zu flog. In den Händen ein mächtiges Schwert, dessen Präsenz die dunkle Magie, die dunkle Energie der Feuerfaust den Kampf ansagte. Fast schon perplex, blieb Spade stehen, genoss die Schmerzen der Einschüsse und die in zwei Spaltung, die von dieser heiligen Energie des Schwertes zustande kam. In Blut getaucht, tiefe, dunkle, leere Augen, die den Soldaten anschauen, der im namen der Gerechtigkeit handelte, doch im tiefsten Herzen verdorbener war, als jeder Mörder. "Ihr nennt euch Gerecht, handelt im namen der Gerechtigkeit, aber so viele die unter eurer angeblichen Aufsicht sterben, so viele, die wegen eures nicht Handelns unter gehen. Ihr widert mich an, ihr Bastarde!" kamen die wütenden Worte des Phönix, dessen in zwei geteilter Körper Feuer fing, sich wieder zusammen setzte und majestätische Flügeln bildete. "Sie mir in die Augen und offenbare mir deine Ängste" die Augen des Kopfgeldjägers zogen den Kommandanten in eine Welt der Alpträume. Spades neue Fähigkeiten offenbarten ihm die Ängste seines Gegners, machten ihn stärker, zeigten die Angst, die Trauer, die Schmerzen, die Spade erleiden musste, als die Regierung nicht Handelte. "Finstere Projektion" schimpfte sich diese Illusions-Technik. Während Liron seinen größten Ängsten gegenüber stand, larvte sich Spade an dessen Schmerzen. "Erst seid ihr dran, ERA, dann die Rebellen, die mich für ihre zwecke missbrauchten, belogen und betrogen!". Wut prägte die Situation, die Flammen des Phönix färbten sich in einem tief schwarzen Ton, in dessen sich die Albträume des Kommandanten wiederspiegelten. Sobald Liron seine Ängste erlebt hatte, würde er wieder in die Realität zurück kommen und einem gigantischen, pechschwarz brennenden Vogel, gegenüber stehen. Spade freute sich.
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Re: Grenze zur Stadt ERA (Lager)
Der Cero des Espadas, oder sollte man der erste test der stärke des gegners, hatte die graue bestanden, mithilfe ihres einzigartigen schwertes hatte sie die massive energie des Ceros zerteilt. Ihr selbst dabei ist nicht passiert , aber die umgebung hinter ihr wurde gänzlich auf ein niveau nidergrebrannt und geebnet. Der finger des Espadas senkte sich wider und das schwert von Shiryu fand sein weg zurück in ihre schwertscheide. Es war als wäre gerade eben nichts passiert sie waren wider in ausgangs position. Natürlich bemerkte Ulquiorra auch das erwachen des heiligen schwertnutzers, doch das jetzt nicht sein ziel. Das ziel von ulquiorras war Shiryu und die zerstörung der Barriere. Auch sie bemerkte das eine neuer magier das schlachtfeld bereten hatte un warf sofort in den raum ,was sie gerade erkannt hatte. Der espada schaute sie nur weiterhin mit seinen smaragden augen und seinem tödlichen blick an. Er erwiderte gar nichts auf ihre erkenntins auch bemerkte sie das der andere Rats Angehörige gegen spade antrat und ulquiorra sich um shiryu kümmerte. Gegen ihre auffassungsgabe konnt man nicht mekern, aber sie schien es zu geniesen das offensichtliche hervor zu heben. Auch auf diese aussage behilet er jedes wort für sich. Er schloss für einen moment die augen um sie dann langsam zu öffnen. Just in dem moment befand sich shiryu auf dem vormarsch in richtung Espada. Ihre klinge traf auf die einhändiggeführte Klinge von Ulquiorra, welcher selbst bei dem aufprall druck nicht mal wirklich nachhintenwich so fest war sein stand. Der Energiepool hinter ihm war eine konstante energiequelle für ihn , das leid was spade über diese leute gebracht hatte. Doch troz dem beharrlichen stand von ulquiorra musste er wirklich sagen welche eine kraft hinter dem angriff von ihr lag, doch mit sicherheit war das noch nicht alles was sie konnte. Sie schauten sich direckt in die augen , noch immer war der druck ihres angriffes zu spühren und es war nur eine frage derzeit bis der andere nachgeben würde, wer genau weis man n icht, doch ulquiorra hatte keine lust eine solch einen ausdauerkampf daraus zu machen, nicht wenn ern och was zu erledigen hat. Die andere Hand kam aus seiner hosentasche heraus und sollte sich auf den weg in richtung Shiryus magen machen, dank des Espadas hierros würde dieser schlag so verletzten wie mit einem schwert werden, doch gelenkig wie shiryu war wich sie nach hinten aus. Ein stich mit dem katan folgte und die hand von unten sammelte die energie für einen cero. Zerschneiden würde dieses mal nicht klapnnen, was also dachte sich die gegnerin von ulquiorra jetzt aus. Bei dem Blick in ulquiorras gesicht konnte man nur die selben nichtssagenden züge erkennen und die gelangweilten 2 grünen augen. Wenn sie dennoch es schaffen sollte aus zu weichen würde er immer noch seine klinge umlenken können oder mal sein hierro versuchen ob sie ihn überhaupt verletzen können würde, den nur eine magier mit fas ebenbürtiger kraft wie ulquiorra war im stande ihn irgendwie einen skleinen schnitt zu versetzen. Selbst mit der kraft eines Kommandanten war es vielleicht gerade mal so vergönnt ulquiorra mit eine schwert nur eine kleine messerwunde zuzufügen.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Grenze zur Stadt ERA (Lager)
[Ich möchte mich noch einmal entschuldigen, dass das so lange gedauert hat. Hatte in letzter Zeit viel Stress und arbeite nun auch. Ich versuche jetzt wieder, auch Shiryu aktiver spielen zu können, sodass das im Plot vorangeht.]
Einer der wohl spannendsten und schwierigsten Kämpfe in ganz Fiore hatte seinen Start gefunden. Zur Abwehr der dunklen Allianz, der bösen Macht hatte sich Shiryu dem Espada in den Weg gestellt. Sie kannte seine Stärke, respektierte sie doch ließ diese sie auch kalt. Sie brauchte sich keine Sorgen zu machen, immerhin war sie selbst nicht schwach. Einfach würde der Kampf trotzdem nicht werden, keineswegs. Ein ständiger Schlagabtausch war zu hören. Nicht nur bei den beiden, sondern auch aus einem anderen Duell. – So entflammte ein anderer Kampf um Leben oder Tod, so kam eine beängstigende Ruhe in ihren Kampf. Keiner bewegte sich. Es schien so, als hätte der Espada seine Augen geschlossen - ihre Chance. Zwar war es mehr oder weniger ein Himmelfahrtskommando, doch musste sie es versuchen. Elegant und blitzschnell stürmte sie auf den dunklen König zu, zog ihre Klinge mit einem Ruck gen seinen Körper. Hätte sie ihn getroffen, wäre es wohl zu einfach gewesen – doch fand sie mehr und mehr Selbstvertrauen und Sicherheit im Kampf – sie musste nicht zwingend verlieren.
Es steckte eine ungeheure Kraft in ihrem Hieb, welcher vom Espada ohne Mühe abgeblockt wurde. Er wich keinen Schritt zurück, sein Blick war nur nach vorne gerichtet. Die Augen der beiden Konkurrierenden trafen sich, Kälte erfüllte das Gebiet. Es war ein ebenbürtiger Kampf, doch musste die Weiße mehr aufpassen als sonst. Jeder Schlag war tödlich. Blitzschnell kam die andere Hand aus der Hosentasche und war bereit sie kritisch zu verletzen, doch wich sie zum Glück nach hinten aus. Es folgte ein Stich mit seinem Katana, doch zum Glück war sie knapp aus seiner Reichweite – doch nicht von der Energiekugel, welcher er erneut bündelte. Der Magiedruck wurde stärker, sie spürte seine dunkle und mächtige Aura, welche sich zusammenzog und auf einen Punkt konzentrierte. Dieses Mal musste die Kopfgeldjägerin punkten, sonst würde es sehr schwierig für sie werden. Der Energiestrahl kompensierte sich noch, wurde mit jedem Wimpernschlag stärker. Vielleicht war sie verrückt, lebensmüde oder einfach nur ein taktisches Genie, welches Verluste einplante – immerhin stürmte die Dame nach vorne, wich dem Energiestrahl auf, doch wurde frontal von seinem Katana in der Bauchgegend getroffen.
Shiryu spuckte Blut. Die Wunde blutete stark. Doch genau da wollte sie den dunklen König haben, denn sie griff ihn mit einer Hand an seinem Arm, drückte zusammen. Er kannte keine Furcht? Diese würde sie ihm jetzt zeigen – mit Sicherheit. Mit der anderen Hand holte sie langsam ihr Katana Satori aus der Schwertscheide, welches eine blutrünstige Aura ausstrahlte. Ihre eiskalten Augen sahen in seine – kein Schmerz verzog ihre Miene. „Ittoryu…“ fing sie langsam an zu sprechen, hielt dabei immer noch den Arm, ließ ihn nicht los. „Akuma..“ fügte sie langsam hinzu. Sie blutete zwar ziemlich stark, doch musste sie hier nicht gewinnen um einen Sieg einzufahren. Zeit verschaffen war mehr wie genug! – „Katto!“ – kam aus ihren Lippen und ihr Schwert erzeugte eine gigantische Schnittwelle, welche sich ihren Weg durch das Lager suchte. Staub wurde aufgewirbelt, der Griff der Dame ließ los, sodass diese sich in Sicherheit brachte. Shiryu griff sich mit ihrer rechten Hand auf ihre Wunde, doch war das nicht weiter von Belangen. Es war unmöglich, dass der Espada ohne Schaden aus diesem Angriff ging, immerhin hatte sie auch selbst einiges kassiert. – Der Kampf spitzte sich zu, so wie es der weißhaarigen Schwertkämpferin gefiel.
In der Zwischenzeit
Auch hier entflammte ein Kampf, welcher nicht einfach werden sollte. Der Kommandant hatte zwar sein Bataillon dabei, doch dieses wurde ausradiert, sodass es ein Eins gegen Eins-Kampf wurde. Liron, der Mann welcher das Potential hatte die Welt mit absoluter Gerechtigkeit zu reinigen gegen den Hutträger, einen der dunklen Allianz. Zwar schaffte es Liron, dass er den Flammenmagier angreifen konnte, doch diese Tat sollte sich zu einem seiner größten Fehler überhaupt entwickeln. Er war sich schon seines Sieges sicher und war ebenso bereit bei der Weißen zu landen als er plötzlich Worte hörte. Wie war das möglich? Er traute seinen Augen nicht, hatte so etwas noch nie gesehen. Der in Flammen stehende Körper sprach zu ihm, setzte sich langsam wieder zusammen.
Diese Feuerfaust war auf einem ganz anderen Niveau wie Liron zuerst dachte, er musste vorsichtig agieren! Doch es war schon zu spät. Der flammende Körper bildete elegante und majestätische Flügel, welche eine ungeheure Spannweite hatten. Es war nur für einen kurzen Moment, doch plötzlich wurde dem Kommandanten schwarz vor Augen, ehe er wieder aufwachte. Es war eine müde Finsternis, still wie die Straßen eines Bauerndorfs um Mitternacht. Sein Kopf schmerzte, seine Sicht verblasste zunehmend. „Was geht hier vor sich?!“ fragte sich der Kommandant mit Rage gefüllt, plötzlich hörte er etwas. Es kam eine wunderschöne Dame auf ihm zu, welche genau seinem Typ entsprach. Sie lächelte ihn an, war bereit für ihn alles auszuziehen. War das real? Langsam öffnete die Dame ihr eng anliegendes Oberteil, plötzlich durchfuhr Schmerz seinen Körper – anhaltender Schmerz, welcher nicht aufhören wollte. Erneute Finsternis. Seine Ängste wurden ihm nacheinander und nebeneinander gezeigt, zeigten ihm Geschehnisse aus der Vergangenheit, Betrug, Verrat und Lügen – welche er alle miterleben musste. Er musste seinen Mann stehen, doch gegen seine Ängste und gegen den Schmerz war es schwer, überhaupt zu stehen.
Zwar dauerte es in Real wohl nur einen kurzen Moment, doch kam es Liron wie Stunden vor, ehe er zurück war und dort erstmal auf die Knie ging. Er hielt seinen Kopf, dieser brummte heftig. Seine Sicht war unklar, doch konnte er eine gigantische, dunkle Gestalt erkennen, gefolgt von todesähnlicher Aura. Zwar versuchte Liron noch sein Schwert gen Vogel zu ziehen, doch hatte es kaum Sinn. Er sah nicht klar genug um jemanden ernsthaft angreifen zu können – plötzlich fegte etwas wie ein Wirbelwind durch den Kampf. Zum Glück wurde Liron nicht getroffen, doch schien es so als würde die schwarze Gestalt verschwunden sein – ein Wunder? Seine Sicht klärte sich langsam wieder, er stand auf und bemerkte, dass die ganze Umgebung zweigeteilt wurde. Was für eine ungeheure Kraft! „Ich bin noch lange nicht besiegt, Abschaum!“ rief er den Feuermagier euphorisch zu – doch allzu lange sollte dieser Kampf wohl nicht mehr dauern. Immerhin machte Liron jetzt ernst!
Einer der wohl spannendsten und schwierigsten Kämpfe in ganz Fiore hatte seinen Start gefunden. Zur Abwehr der dunklen Allianz, der bösen Macht hatte sich Shiryu dem Espada in den Weg gestellt. Sie kannte seine Stärke, respektierte sie doch ließ diese sie auch kalt. Sie brauchte sich keine Sorgen zu machen, immerhin war sie selbst nicht schwach. Einfach würde der Kampf trotzdem nicht werden, keineswegs. Ein ständiger Schlagabtausch war zu hören. Nicht nur bei den beiden, sondern auch aus einem anderen Duell. – So entflammte ein anderer Kampf um Leben oder Tod, so kam eine beängstigende Ruhe in ihren Kampf. Keiner bewegte sich. Es schien so, als hätte der Espada seine Augen geschlossen - ihre Chance. Zwar war es mehr oder weniger ein Himmelfahrtskommando, doch musste sie es versuchen. Elegant und blitzschnell stürmte sie auf den dunklen König zu, zog ihre Klinge mit einem Ruck gen seinen Körper. Hätte sie ihn getroffen, wäre es wohl zu einfach gewesen – doch fand sie mehr und mehr Selbstvertrauen und Sicherheit im Kampf – sie musste nicht zwingend verlieren.
Es steckte eine ungeheure Kraft in ihrem Hieb, welcher vom Espada ohne Mühe abgeblockt wurde. Er wich keinen Schritt zurück, sein Blick war nur nach vorne gerichtet. Die Augen der beiden Konkurrierenden trafen sich, Kälte erfüllte das Gebiet. Es war ein ebenbürtiger Kampf, doch musste die Weiße mehr aufpassen als sonst. Jeder Schlag war tödlich. Blitzschnell kam die andere Hand aus der Hosentasche und war bereit sie kritisch zu verletzen, doch wich sie zum Glück nach hinten aus. Es folgte ein Stich mit seinem Katana, doch zum Glück war sie knapp aus seiner Reichweite – doch nicht von der Energiekugel, welcher er erneut bündelte. Der Magiedruck wurde stärker, sie spürte seine dunkle und mächtige Aura, welche sich zusammenzog und auf einen Punkt konzentrierte. Dieses Mal musste die Kopfgeldjägerin punkten, sonst würde es sehr schwierig für sie werden. Der Energiestrahl kompensierte sich noch, wurde mit jedem Wimpernschlag stärker. Vielleicht war sie verrückt, lebensmüde oder einfach nur ein taktisches Genie, welches Verluste einplante – immerhin stürmte die Dame nach vorne, wich dem Energiestrahl auf, doch wurde frontal von seinem Katana in der Bauchgegend getroffen.
Shiryu spuckte Blut. Die Wunde blutete stark. Doch genau da wollte sie den dunklen König haben, denn sie griff ihn mit einer Hand an seinem Arm, drückte zusammen. Er kannte keine Furcht? Diese würde sie ihm jetzt zeigen – mit Sicherheit. Mit der anderen Hand holte sie langsam ihr Katana Satori aus der Schwertscheide, welches eine blutrünstige Aura ausstrahlte. Ihre eiskalten Augen sahen in seine – kein Schmerz verzog ihre Miene. „Ittoryu…“ fing sie langsam an zu sprechen, hielt dabei immer noch den Arm, ließ ihn nicht los. „Akuma..“ fügte sie langsam hinzu. Sie blutete zwar ziemlich stark, doch musste sie hier nicht gewinnen um einen Sieg einzufahren. Zeit verschaffen war mehr wie genug! – „Katto!“ – kam aus ihren Lippen und ihr Schwert erzeugte eine gigantische Schnittwelle, welche sich ihren Weg durch das Lager suchte. Staub wurde aufgewirbelt, der Griff der Dame ließ los, sodass diese sich in Sicherheit brachte. Shiryu griff sich mit ihrer rechten Hand auf ihre Wunde, doch war das nicht weiter von Belangen. Es war unmöglich, dass der Espada ohne Schaden aus diesem Angriff ging, immerhin hatte sie auch selbst einiges kassiert. – Der Kampf spitzte sich zu, so wie es der weißhaarigen Schwertkämpferin gefiel.
In der Zwischenzeit
Auch hier entflammte ein Kampf, welcher nicht einfach werden sollte. Der Kommandant hatte zwar sein Bataillon dabei, doch dieses wurde ausradiert, sodass es ein Eins gegen Eins-Kampf wurde. Liron, der Mann welcher das Potential hatte die Welt mit absoluter Gerechtigkeit zu reinigen gegen den Hutträger, einen der dunklen Allianz. Zwar schaffte es Liron, dass er den Flammenmagier angreifen konnte, doch diese Tat sollte sich zu einem seiner größten Fehler überhaupt entwickeln. Er war sich schon seines Sieges sicher und war ebenso bereit bei der Weißen zu landen als er plötzlich Worte hörte. Wie war das möglich? Er traute seinen Augen nicht, hatte so etwas noch nie gesehen. Der in Flammen stehende Körper sprach zu ihm, setzte sich langsam wieder zusammen.
Diese Feuerfaust war auf einem ganz anderen Niveau wie Liron zuerst dachte, er musste vorsichtig agieren! Doch es war schon zu spät. Der flammende Körper bildete elegante und majestätische Flügel, welche eine ungeheure Spannweite hatten. Es war nur für einen kurzen Moment, doch plötzlich wurde dem Kommandanten schwarz vor Augen, ehe er wieder aufwachte. Es war eine müde Finsternis, still wie die Straßen eines Bauerndorfs um Mitternacht. Sein Kopf schmerzte, seine Sicht verblasste zunehmend. „Was geht hier vor sich?!“ fragte sich der Kommandant mit Rage gefüllt, plötzlich hörte er etwas. Es kam eine wunderschöne Dame auf ihm zu, welche genau seinem Typ entsprach. Sie lächelte ihn an, war bereit für ihn alles auszuziehen. War das real? Langsam öffnete die Dame ihr eng anliegendes Oberteil, plötzlich durchfuhr Schmerz seinen Körper – anhaltender Schmerz, welcher nicht aufhören wollte. Erneute Finsternis. Seine Ängste wurden ihm nacheinander und nebeneinander gezeigt, zeigten ihm Geschehnisse aus der Vergangenheit, Betrug, Verrat und Lügen – welche er alle miterleben musste. Er musste seinen Mann stehen, doch gegen seine Ängste und gegen den Schmerz war es schwer, überhaupt zu stehen.
Zwar dauerte es in Real wohl nur einen kurzen Moment, doch kam es Liron wie Stunden vor, ehe er zurück war und dort erstmal auf die Knie ging. Er hielt seinen Kopf, dieser brummte heftig. Seine Sicht war unklar, doch konnte er eine gigantische, dunkle Gestalt erkennen, gefolgt von todesähnlicher Aura. Zwar versuchte Liron noch sein Schwert gen Vogel zu ziehen, doch hatte es kaum Sinn. Er sah nicht klar genug um jemanden ernsthaft angreifen zu können – plötzlich fegte etwas wie ein Wirbelwind durch den Kampf. Zum Glück wurde Liron nicht getroffen, doch schien es so als würde die schwarze Gestalt verschwunden sein – ein Wunder? Seine Sicht klärte sich langsam wieder, er stand auf und bemerkte, dass die ganze Umgebung zweigeteilt wurde. Was für eine ungeheure Kraft! „Ich bin noch lange nicht besiegt, Abschaum!“ rief er den Feuermagier euphorisch zu – doch allzu lange sollte dieser Kampf wohl nicht mehr dauern. Immerhin machte Liron jetzt ernst!
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