Login
Neueste Themen
Die aktivsten Beitragsschreiber des Monats
Kein Benutzer |
Guest-Acc
Benutzername: Guest-Acc
Passwort: FairytailSchickes Restaurant
:: Papierkorb :: Archiv
Seite 1 von 2
Seite 1 von 2 • 1, 2
Schickes Restaurant
Ein außerordentlich exklusives restaurant wo nur die Nobelsten und reichsten von Magnolia speißen. Es hat dazu noch den besten wein und ist bekannt für sein wunderschönes daschgeschoss wo sich schon viele päärchen einen antrag gehalten habe. Die Diversen aquarien zieren den innen raum und fein e Gemälde dazu spennden Lichtlacrimas schönes licht . Es hat zu den Straßen hin eine eher schlcihten mamoreingang soewie mamor treppen. Zum Strand hin hat es eine schöne Glasfront. Die Tische sind mit roten tischdecken gedeckt und eine kerze steht in der Mitte jeden tisches die in der nachtromantisches Licht spendent. das restaurant hat auch vor irgendwann mal ein garten felckchen anzu legen mit japanischen teich und vereinzelten Tischen.Doch das ist noch nur eine Planung.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
Anmeldedatum : 15.06.13
Alter : 27
Ort : somewhere
Re: Schickes Restaurant
Ulquiorra geleitete Seera zum Eingang des Restaurant. Die tollen Mamorplatten die den Eingang bilden hallten bei jeden schritt wider und man fühlt sich wie auf wolken. Ulquiorra fürte seera in das restaurante. Er machte ihr die Tür auf und trat danach selbst ein. Der bedienstete der die Gäste zuweist an den tisch den sie reserviert hatten zuckt kurz zusammen als Ulquiorra das Foire betrat. Ein roter Teppich war ausgelegt.Es war schon einiges Los. Dünne und dicke männer in prächticken jakets gekleidet tummelten sich auf der etage des ballsaals. Anscheinend war heute ein toller baal aus einem Besondern anlass den Ulquiorra aber nicht kannte.er verweillte kurz und schaute sich um doch konnte er keinen anhang finden warum der Baal hier statt fand. Er ging mit Seera an der hand ein Stockwerk höher. hier hatte alles einen leichten Asiatischen Ton und der boden war aus glass. So wie es schien war der gesammte boden im zwischen raum mit wasser gefüllt. Einzelnde koi fische tummelten sich am Boden. Mansche fühlen sich wie Gott hier. Er ging noch ein Stockwerk hoch und betraten Das Dach. ein einzelnder tisch stand da , der von einer einzigen Kerze erleuchtet wurde sowie die ränder des daches zumindestens das Geländer. Der Wachmann legte das VIP Bändchen vor den eingang so dass der bereich nur für gemeldete Gäste zugänglich war. Ulquiorra rückte ihr den stuhl raus damit sie sich setzen Konnte. danach nam er selber platz. Ein kellner prachte eine in eisgelegte Champus flasche in einem Behälter aus Silber. Der espada machte sich gedanken ub er niocht doch eher das jaket angeziehen hätte sollen. Vieleicht tat er das später. Doc hjetzt schüttete er erst mal seera ein wenig Champus ein."wie gefällt dir die Überraschung, Seera" er benutzte nicht oft namen nur wenn sie bedeutend sind.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
Anmeldedatum : 15.06.13
Alter : 27
Ort : somewhere
Re: Schickes Restaurant
cf Strand Magnolias
Als Seera das Restaurant sah staunte sie.Es war unbeschreiblich schön und es sieht verdammt teuer aus.Was es wohl auch ist.Sie kam sich vor wie im Schliss den die Männer liefen hier in Anzügen und die Frauen in wunderschönen Kleidern.Seera wollte eigentlich sagen das sie vielleicht wo anders essen sollten da sie Ulquiorra keine großen Umstände machen wollte.Außerdem fand sie das sie nicht die passenden Sachen für ein Restaurant solchee Art anhatte.Als sie ein Stockwerk höher gingen staunte sie wieder.Es sah ganz anders aus dennoch wunderschön.Kurz sah sie von Nenrei,die die Fische beobachtete zu Ulquiorra der mit ihr ein Stock höher ging.Nenrei entschied sich bei den Fischen zu bleiben.Seera hoffte dass sie nichts machte aber dass würde sie schon nicht.Als sie dann ganz oben waren,weiteten sich ihre grünen Augen um und betrachteten alles dann fiel ihr Blick auf den Tisch mit der Kerze darauf.Für einen Moment dachte sie, dass sie träumen würde doch nicht einmal im Traum gab es etwas so schönes und liebes.Seera setzte sich auf den Stuhl den Ulquiorra für sie hielt.Sie betrachtete eine Weile das Glas in welches er ein bisschrn mit Champus gefüllt hatte.Danke , sagte sie uns lächelte ihn dann an.
Ob es mir gefällt? Hierfür gibt es nicht einmal ein Wort... ich will dir nicht große Umstände machen... dass sieht alles so teuer aus...,sie betrachtete den Espada.Noch nie jemand für sie soetwas getan.Sie sah sich um und staunte über den Ausblick sah dann wieder zu Ulquiorra.Er hat ihr schon ein paar Mal schöne Aussichten gezeigt.Zuerst auf dem Dach,danach als er mit ihr geflogen war und jetzt hier.
Als Seera das Restaurant sah staunte sie.Es war unbeschreiblich schön und es sieht verdammt teuer aus.Was es wohl auch ist.Sie kam sich vor wie im Schliss den die Männer liefen hier in Anzügen und die Frauen in wunderschönen Kleidern.Seera wollte eigentlich sagen das sie vielleicht wo anders essen sollten da sie Ulquiorra keine großen Umstände machen wollte.Außerdem fand sie das sie nicht die passenden Sachen für ein Restaurant solchee Art anhatte.Als sie ein Stockwerk höher gingen staunte sie wieder.Es sah ganz anders aus dennoch wunderschön.Kurz sah sie von Nenrei,die die Fische beobachtete zu Ulquiorra der mit ihr ein Stock höher ging.Nenrei entschied sich bei den Fischen zu bleiben.Seera hoffte dass sie nichts machte aber dass würde sie schon nicht.Als sie dann ganz oben waren,weiteten sich ihre grünen Augen um und betrachteten alles dann fiel ihr Blick auf den Tisch mit der Kerze darauf.Für einen Moment dachte sie, dass sie träumen würde doch nicht einmal im Traum gab es etwas so schönes und liebes.Seera setzte sich auf den Stuhl den Ulquiorra für sie hielt.Sie betrachtete eine Weile das Glas in welches er ein bisschrn mit Champus gefüllt hatte.Danke , sagte sie uns lächelte ihn dann an.
Ob es mir gefällt? Hierfür gibt es nicht einmal ein Wort... ich will dir nicht große Umstände machen... dass sieht alles so teuer aus...,sie betrachtete den Espada.Noch nie jemand für sie soetwas getan.Sie sah sich um und staunte über den Ausblick sah dann wieder zu Ulquiorra.Er hat ihr schon ein paar Mal schöne Aussichten gezeigt.Zuerst auf dem Dach,danach als er mit ihr geflogen war und jetzt hier.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Ulquiorra´s blicke wanderten kurz zu seite. " nonsens, das hier sit kein umsatnd" sagte er kühl mit einer gewissen wärem in der man sich geborgen fühlte wie hinter einem Vater oder sowas in der Art. Er schaute wider in ihre Augen. rechts von ihnen geht die Sonne gerade Unter und verschmolz mit dem Horizont in der ferne.
Der himmel wurde mal wider Rot gelb gefärbt und Die wenigen Wolken eröffneten ein Wahnsinns ausblick.Der Kellner war auch schon wider da und brachte die Vorspeise. es war wie in allen nobel Restauranten eine Miniatur ausgabe von den excviesitesten Leckerein von ganz earthland.
Er lies Seera zu erst anfangen. Seine Kühlen Augen Lassteten auf ihrem gesicht und ein kleines lächeln war auf seinem Mund zu sehen. Seit seiner Geburt das erste Lächeln. Die Sonne vermolz mit jeder Sekunde die verstrich immer mehr mit dem Horizont und ein zuschauer der auf dem Geländer säse hätte die unergehende Sonne genau zwischen ihenen sehen können. Die ersten Sternen waren auch schon zu sehen am Himmel und diei Möwen haben sich schon zu ruhe gebettet.
Ulquiorra genoss die vorspeise und schaute immer wider zu seera. Anscheinend war ds zu viel für sie, zu viel aufwand. Er wollte sie ein wenig entspannen lassen " Es macht mir wirklich keine Umstände dich hieer hin auszuführen. ich habe nur einen bitte an dich "
ein kleine rede pause die dem ganzen ein gewisses etwas gab. " Genis diese Momente, ... mit deinem Herz" sprach er mit warmer und nicht ganz so gefühsloser stimme doch immer noch recht monno ton. Sein Hollow loch brannte mal wider in diesem Moment da er gegen seine existenz handelte doch war ihm das recht. Er wollte genauso wie seera nur den Moment genißen , so wie jeder andere es auch tuen würde. Morgen würde die wlet wider anders aussehen. Ein neuer tag heißt immer neue Probleme und neue gemüter. Deshalb liebte Ulquiorra die nacht.. sie war der neutrale zeitpunkt zwischen den Tagen und lies alles Ruhen. In seinem zuhause war es immer nacht und der Mond Schien immer. damals war er immer aleine unter dem Mond. Hätte er nur da schon Seera gekannt....
Der himmel wurde mal wider Rot gelb gefärbt und Die wenigen Wolken eröffneten ein Wahnsinns ausblick.Der Kellner war auch schon wider da und brachte die Vorspeise. es war wie in allen nobel Restauranten eine Miniatur ausgabe von den excviesitesten Leckerein von ganz earthland.
Er lies Seera zu erst anfangen. Seine Kühlen Augen Lassteten auf ihrem gesicht und ein kleines lächeln war auf seinem Mund zu sehen. Seit seiner Geburt das erste Lächeln. Die Sonne vermolz mit jeder Sekunde die verstrich immer mehr mit dem Horizont und ein zuschauer der auf dem Geländer säse hätte die unergehende Sonne genau zwischen ihenen sehen können. Die ersten Sternen waren auch schon zu sehen am Himmel und diei Möwen haben sich schon zu ruhe gebettet.
Ulquiorra genoss die vorspeise und schaute immer wider zu seera. Anscheinend war ds zu viel für sie, zu viel aufwand. Er wollte sie ein wenig entspannen lassen " Es macht mir wirklich keine Umstände dich hieer hin auszuführen. ich habe nur einen bitte an dich "
ein kleine rede pause die dem ganzen ein gewisses etwas gab. " Genis diese Momente, ... mit deinem Herz" sprach er mit warmer und nicht ganz so gefühsloser stimme doch immer noch recht monno ton. Sein Hollow loch brannte mal wider in diesem Moment da er gegen seine existenz handelte doch war ihm das recht. Er wollte genauso wie seera nur den Moment genißen , so wie jeder andere es auch tuen würde. Morgen würde die wlet wider anders aussehen. Ein neuer tag heißt immer neue Probleme und neue gemüter. Deshalb liebte Ulquiorra die nacht.. sie war der neutrale zeitpunkt zwischen den Tagen und lies alles Ruhen. In seinem zuhause war es immer nacht und der Mond Schien immer. damals war er immer aleine unter dem Mond. Hätte er nur da schon Seera gekannt....
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
Anmeldedatum : 15.06.13
Alter : 27
Ort : somewhere
Re: Schickes Restaurant
Seera betrachtete ihn ein Weile.Sie konnte sich einfach nicht virstellen dass er derselbe ist wie der den sie auf der Straße gestern getroffen hatte. Er war wie ausgewechselt zumindest jetzt.Als der Kellner die Vorspeise brachte lächelte sie den Kellner kurz dankend an.Zuerst überlegte sie eine Weile wie sie das essen ste denn sie wollte das Kunstwerk auf dem Teller nicht zerstören.Nach langem überlegen begann sie auch zu essen.Anfangs zwar noch ein wenig zögernd aber sie aß.Als sie merkte dass er sie anlächelte lächelte sie zurück.Sie hatte ihn noch nie wirklich so lächeln gesehen.Sein lächeln brachte eine innere Wärme in ihr aus und entspannte sie.Sie nahm einen kleinen Schluck von Champus sah dann zur Seite und betrachtete die untergehende Sonne uns sen rot Himmel.Ein Paar Sterne schmückten den Himmel die sie an die Sternschnuppe von gestern erinnern ließ.Als er sagte sie solle den Moment mit ihrem Herz genießen, bekam sie eine wohlige Gänsehaut die leicht kribbelte.Ich genieß jeden Moment so wenn wir etwas machen weist du.. ,sagte sie lächelnd nahm ihren Blich dann vom Himmel und sah ihn wieder an.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
er fing ihre warmen und süßen Blieck ein. Sie waren wie ein sonnenschein für ihn. Die Sonne verschwand und der mond kam in spiel eine sachte deke der nacht legte sich über die Stadt und die Laternen blecuhteten die Straßen. Man konnte leicht über die Dächer der Stadt schauen vom dem dach aus da das gebäude groß gebaut wurde. Die Stadt schlummerte schon leicht doch hier wwar alles noch am leben. Der hauptgang kam auch schon...
Ulquiorra nippte am champus und fragte Seera " Und ist deine Gilde nett zu dir?" die frage war nicht monoton sie war eher besorgt gestellt da Ulquiorra mit dem schlimmsten rechntete schlißlich kannte hanbai und kamaiji ihn und beide kamen aus der Gilde.Für Ulquiorra war Seera ein schimmer einer neuen und guten welt. Doch wusste er nicht ob er sich daran klammern wollte. Für ihn war sie wie ein engel und ein Dämon oder böser geist wie er hatte kein recht sowas heiliges auch nur zu berühren oder anzustarren. Es kahm ihm vor wie in einem Traum. Ulquiorra betrachtete den leicht banehmenden Mond worauf er seine Blcike kurz senkte. ex erinnerte ihn an die zeit , die zeit bevor er in Fiore war.Doch dies hatte keine Belangen mehr für ihn. Er schaute wider Seera anund schloss kurz seine Augen um sich an den kuss zu erinnern.Er Lächelte warm und sah ihr in die Augen. " ich möchte dich noch auf ein Spaziergang einladen am Strand nach dem essen wenn es dir nichts ausmacht." fragte er ulquiorra seera mit einemkleinen lächel das geborgenheit verreit. er wollte so viel zeit wie möglich mit ihr verbringen heute da er sie nicht oft sehen konnte.Ob er verliebt war.... andere würden sagen ja andere nein. Ulquiorra wusste noch immer nicht was das wort richtig bedeutet da er noch nicht lang dieses gefühl fühlte. Doch jedesmal wenn er in Seeras Augenblcikte und sie ihn anlächelte kribbelte sein ganzer körper.
Ulquiorra nippte am champus und fragte Seera " Und ist deine Gilde nett zu dir?" die frage war nicht monoton sie war eher besorgt gestellt da Ulquiorra mit dem schlimmsten rechntete schlißlich kannte hanbai und kamaiji ihn und beide kamen aus der Gilde.Für Ulquiorra war Seera ein schimmer einer neuen und guten welt. Doch wusste er nicht ob er sich daran klammern wollte. Für ihn war sie wie ein engel und ein Dämon oder böser geist wie er hatte kein recht sowas heiliges auch nur zu berühren oder anzustarren. Es kahm ihm vor wie in einem Traum. Ulquiorra betrachtete den leicht banehmenden Mond worauf er seine Blcike kurz senkte. ex erinnerte ihn an die zeit , die zeit bevor er in Fiore war.Doch dies hatte keine Belangen mehr für ihn. Er schaute wider Seera anund schloss kurz seine Augen um sich an den kuss zu erinnern.Er Lächelte warm und sah ihr in die Augen. " ich möchte dich noch auf ein Spaziergang einladen am Strand nach dem essen wenn es dir nichts ausmacht." fragte er ulquiorra seera mit einemkleinen lächel das geborgenheit verreit. er wollte so viel zeit wie möglich mit ihr verbringen heute da er sie nicht oft sehen konnte.Ob er verliebt war.... andere würden sagen ja andere nein. Ulquiorra wusste noch immer nicht was das wort richtig bedeutet da er noch nicht lang dieses gefühl fühlte. Doch jedesmal wenn er in Seeras Augenblcikte und sie ihn anlächelte kribbelte sein ganzer körper.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
Anmeldedatum : 15.06.13
Alter : 27
Ort : somewhere
Re: Schickes Restaurant
Seera betrachtete wieder den Himmel der sich langsam durch jede farbstufe verdunkelte.Mann konnte schon den Umriss des Mondes erkennen.Seera seuftste kurz.Es war so schön hier.
Ja.Ich wurde herzlich aufgenommen.Alle scheinen nett zu sein.Wie eine Familie.Man fühlt sich sort wirklich wohl außerdem gibt es dorr noch viele andere Dragon Slayer.
Sie betrachtete wieder Ulquiorra.Er schief viel zu denken fiel ihr auf.Sie erwiederte sein lächeln und nickte dann.
Gerne.
Es erinnerte sie als sie gestern am Strand waren und sie lächelte wieder leicht als das kribbeln wieder durch ihren körper den Weg fand.Sie betrachtete die Hauptspeise die irgendwann angekommen war und begann zu essen.Kurz fragte sie sich was Nenrei machte sah dann wieder zu Ulquiorra.Seine Tearmarks waren ihr schon lange aufgefallen jedoch hatte sie nicht danach gefragt.
Ja.Ich wurde herzlich aufgenommen.Alle scheinen nett zu sein.Wie eine Familie.Man fühlt sich sort wirklich wohl außerdem gibt es dorr noch viele andere Dragon Slayer.
Sie betrachtete wieder Ulquiorra.Er schief viel zu denken fiel ihr auf.Sie erwiederte sein lächeln und nickte dann.
Gerne.
Es erinnerte sie als sie gestern am Strand waren und sie lächelte wieder leicht als das kribbeln wieder durch ihren körper den Weg fand.Sie betrachtete die Hauptspeise die irgendwann angekommen war und begann zu essen.Kurz fragte sie sich was Nenrei machte sah dann wieder zu Ulquiorra.Seine Tearmarks waren ihr schon lange aufgefallen jedoch hatte sie nicht danach gefragt.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Ulquiorra nickte dankend und als die nachspeise auch verschwunden war und die champus flasche gelert rückte er Seeras stuhl nach hinten damit sie aufstehen konnte. Er ging noch mal zum geländer und schaut weit in die ferne der Mond zog ihn immer so an. er hatte auch schon die nächste idee für ein treffen irgendwann mal, doch dazu musste er seera beibringen auf luft zu stehen. Er nahm sie wider beim ellebogen wie man eine begeltung halt nahm und ging hinunter . Er lächelte sie noch mal kurz an mit einem warmen Blick und öffnete ihr die tür zum unteren Stockwerk mit den ganzen aquarien und dem glas Boden. er leis Seera ihre katze einsammeln und zusammen gingen sie dan heraus. Unten im erdgeschoss war der baal auf hoch turen gekommen alle waren am tanzen. Ulquiorra schaute genau hin und kcukte sich einiges ab danach verlies er das Lokal mit Seera. Sie wanderten zum Strand und gingen ein Stückchen spazierne während der Mond auf dem wasser sich spigelte und alles in sliberndes Licht tauchte. Das meer lang neben ihnen ruhig und dunkel blau wie immer . Die nacht hatte ihre volle fielfalt ausgepackt und entfalltete sich jetzt wie eine rose in ihrer Blütezeit.
Die spuhren die sie im sand hinerlassen wurden von den sachten wellen verwischt und es war sehr ruhig nur die wellen rauschten in ihren gleichmässigen rhytmus und ihrem schlafleid. Die Sterne Funkelten am Himmel hell und es waren einige sternzeichen klar zu erknnen. Seine Schwarzen harre funkelten leicht im Licht und betonten seine weiße Jake " hat dir der abend gefallen, Seera?" fragte er sie mit seiner wärmeren Stimme.
tbc strand von magnolia
Die spuhren die sie im sand hinerlassen wurden von den sachten wellen verwischt und es war sehr ruhig nur die wellen rauschten in ihren gleichmässigen rhytmus und ihrem schlafleid. Die Sterne Funkelten am Himmel hell und es waren einige sternzeichen klar zu erknnen. Seine Schwarzen harre funkelten leicht im Licht und betonten seine weiße Jake " hat dir der abend gefallen, Seera?" fragte er sie mit seiner wärmeren Stimme.
tbc strand von magnolia
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
Anmeldedatum : 15.06.13
Alter : 27
Ort : somewhere
Re: Schickes Restaurant
Ich lächelte kurz als er mir aufhalf.Sie folgte danach seinem Blick zum Mond,der irgendwann gekommen war.Eine Weile richtete auch sie ihre Augen auf den Mond ehe sie sich bei ihm einhakte ,so wie sie dass oft gesehen hatte.Wir gingen wieder in das Stockwerk mit den Aquarien.Es war nicht schwer Nenrei zu finden.Man muss nur nach einem Fisch suchen.Im Erdgeschoss tanzten viele Pärchen zu der Musik.Sie war leicht,sanft und blieb immer in der selben Tonlage.Sie liefen den Weg zurück zum Strand.Der Mond strahlte im Meer.Es war schön wie die vorherige Nacht.Seera betrachtete ihn kurz und lächelte dann.Es war einer der schönsten Abende die ich je erlebt hatte...Danke,bedanktete sie sich.Es war ihr schon lange aufgefallen das seine Stimme nicht mehr ganz so kalt war.Das schwankte oft.Anfangs eher kalt.Mit der Zeit wird sie wärmer,jedoch bleibt sie emotionlos was aber an seinem Hollowloch lag.
tbc: Strand Magnolias
tbc: Strand Magnolias
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
CF:Einkaufzentrum
Zeera hörte ihr Aufmerksam zu, als sie anfing ihre Geschichte zu erzählen. „ Ihr scheint eine tiefe Verbindung zueinander zu haben“. Der Kellner kam auf sie zu mit je einem Teller in jeder Hand, er stellte er vor sie auf den Tisch und wünschte guten Appetit, er sah sich sein essen an es sah wunderschön aus, es war schön angerichtet und wartete nur darauf von ihm gegessen zu werden. „Dann wünsche ich dir guten Appetit“. Er nahm sich sein Besteck und fing an sein Steak zu schneiden, es war einfach zu schneiden daran konnte er gleich erkennen das es schön zart war. Er schob sich das erste Stück in den Mund, es schmeckte wunderbar es schmeckte sehr gut und war schön saftig. Seine beilagen waren auch sehr schön angerichtet, auf seinem Teller lag noch Gemüse aus Tomaten,Kraut und Kohl und seine zweite Beilage bestand aus Pommes.
Zeera nahm gerade einen Schluck aus seinem Glas als Seera ihn plötzlich fragte warum er sich mit ihr eigentlich treffen wollte, Zeera verschluckte sich beim trinken, er nahm sich seine Serviette und wüschte sich damit den Mund ab. Er sah Seera an und musste schnell überlegen was er sagen sollte, „Also warum ich mich mit dir treffen wollte das erfährst du später alles zu seiner Zeit würde ich sagen“. Er lächelte sie an und trank noch etwas aus seinem Glas „ Wie schmeckt dein Essen so meines schmeckt einfach perfekt“. Zeera lauschte der Musik die im Hintergrund zu hören war, er genoss den Abend mit Seera und er war noch lange nicht vorbei der Abend war ja noch jung.
Als er fertig war mit essen legte er sein Besteck auf den Teller und wüsche sich den Mund mit seiner Serviette ab, ein Kellner kam vorbei und nahm seinen Teller mit. Zeera schenkte sich noch etwas Wein ein und trank ein Schluck aus seinem Glas und sah dann Seera an, ihre wunderschönen Augen strahlten ihn wieder an.“Seera du hast die schönsten Augen die ich je gesehen habe“ Er lächelte sie an und trank sein Glass leer.Zeera bestellte noch einmal den Kellner zu sich und bestellte für sie beide einen Nachtisch und noch eine Flasche Wein.
Zeera hörte ihr Aufmerksam zu, als sie anfing ihre Geschichte zu erzählen. „ Ihr scheint eine tiefe Verbindung zueinander zu haben“. Der Kellner kam auf sie zu mit je einem Teller in jeder Hand, er stellte er vor sie auf den Tisch und wünschte guten Appetit, er sah sich sein essen an es sah wunderschön aus, es war schön angerichtet und wartete nur darauf von ihm gegessen zu werden. „Dann wünsche ich dir guten Appetit“. Er nahm sich sein Besteck und fing an sein Steak zu schneiden, es war einfach zu schneiden daran konnte er gleich erkennen das es schön zart war. Er schob sich das erste Stück in den Mund, es schmeckte wunderbar es schmeckte sehr gut und war schön saftig. Seine beilagen waren auch sehr schön angerichtet, auf seinem Teller lag noch Gemüse aus Tomaten,Kraut und Kohl und seine zweite Beilage bestand aus Pommes.
Zeera nahm gerade einen Schluck aus seinem Glas als Seera ihn plötzlich fragte warum er sich mit ihr eigentlich treffen wollte, Zeera verschluckte sich beim trinken, er nahm sich seine Serviette und wüschte sich damit den Mund ab. Er sah Seera an und musste schnell überlegen was er sagen sollte, „Also warum ich mich mit dir treffen wollte das erfährst du später alles zu seiner Zeit würde ich sagen“. Er lächelte sie an und trank noch etwas aus seinem Glas „ Wie schmeckt dein Essen so meines schmeckt einfach perfekt“. Zeera lauschte der Musik die im Hintergrund zu hören war, er genoss den Abend mit Seera und er war noch lange nicht vorbei der Abend war ja noch jung.
Als er fertig war mit essen legte er sein Besteck auf den Teller und wüsche sich den Mund mit seiner Serviette ab, ein Kellner kam vorbei und nahm seinen Teller mit. Zeera schenkte sich noch etwas Wein ein und trank ein Schluck aus seinem Glas und sah dann Seera an, ihre wunderschönen Augen strahlten ihn wieder an.“Seera du hast die schönsten Augen die ich je gesehen habe“ Er lächelte sie an und trank sein Glass leer.Zeera bestellte noch einmal den Kellner zu sich und bestellte für sie beide einen Nachtisch und noch eine Flasche Wein.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
[Out: Wenn der Post nicht lang, gut wird oder so…. das wird jetzt der erste Post, den ich am Laptop schreibe…xD]
Cf:Einkaufzentrum
Ja, die haben wir auch.
Zeera hatte Recht. Mit Nenrei hatte sie wirklich eine sehr tiefe und enge Verbindung. Ein Leben ohne die Kätzin war für die weißhaarige unvorstellbar. All die Jahre, jeden Tag, die sie verbrachte, war Nenrei immer dabei. Sie unterstützte sie, bei all den Sachen, die sie bisher gemacht hatte, immer war sie da, um ihr zu helfen. Genauso wollte Seera für sie da sein. Die Bindung zwischen den beiden war keine normale Freundschaftliche-Bindung. Es ist so, als sei Nenrei immer da gewesen. Seit der Geburt bereits, dem ersten Moment als sie die Augen öffnete. Sie würde die Kätzin sogar als Schwester bezeichnen, und so etwas in der Art war sie auch. Ein Teil ihrer kleinen Familie. Zu dieser Familie gehörten auch Personen, die sie bis jetzt getroffen hatte. Personen, die sie zu dem gemacht hatten, wie sie nun war.
Danke, dir auch.
Als Zeera bei ihrer Frage sich verschluckte, musste sie leicht lächeln. Auf seine Frage nickte sie nur leicht. Es interessierte sie jedoch schon, wieso er sie zu einem Date fragte. Durch seine Antwort auf die Frage wurde es noch interessanter. Trotzdem fragte sie ihn nicht, da sie wusste, dass er nicht antworten würde. Irgendwann würde sie es erfahren. Wenn es zum richtigen Zeitpunkt käme, wie er es gesagt hatte.
Hier schmeckt alles perfekt. Die Köche müssen ziemlich begabt sein, das Restaurant verdient seinen Ruf.
Seera nahm ebenfalls ein Schluck und gabelte dann eines, der Gemüse auf ihrem Teller. Was es war konnte sie nicht richtig identifizieren. Auf jeden Fall schmeckte es ihr gut. Nach einer Weile war Zeera fertig und ein Kellner nahm sein Teller und Besteck. Es dauerte nicht sehr lange und Seera war ebenfalls fertig.Sie wischte sich ebenfalls den Mund mit der Serviette, die gefaltet auf dem Tisch lag. Derselbe Kellner kam und nahm auch ihren Teller und Besteck mit. Ich hoffe sie sind zufrieden.
Danke, alles war perfekt. Der Kellner nickte danken und ließ die beiden wieder alleine. Seera nahm ebenfalls noch ein Schluck aus ihrem Glas und wurde dann leicht rot, als Zeera ihr das Kompliment machte.
Danke Zeera. Sie lächelte ihn eine Weile an und legte dann ihr Glas wieder auf den Tisch. Zeera bestellte noch Wein und Nachtisch. Im Kopf stellte sich Seera schon vor, wie sie platzen würde, wenn sie an diesem Tag noch mehr essen würde. Innerlich hoffte sie, dass sie den Nachtisch noch schaffen würde. Die Portionen hier auf den Tellern waren jedoch gut, dass würde keine Probleme hervorrufen, hoffte sie. Während sie wartete, kehrten ihre Gedanken wieder zu Nenrei zurück.
Ich hoffe es geht ihr gut… Seera ließ Nenrei, nie alleine im Haus und nahm sie überallhin mit, egal wohin. Sie fühlte sich so sicherer und nicht so alleine. Im Haus konnte ihr nicht viel passieren, deshalb beruhigte sich Seera wieder und sah zu Zeera. Das wird einer dieser Tage, die ich nicht vergessen werde. Es war noch nicht so spät. Bevor sie nach Hause gehen würde, würden sie bestimmt noch etwas gemeinsam machen. Draußen spazieren oder etwas ähnliches. Der Kellner kam mit dem Wein und der Nachspeise. In beide Gläser füllte er noch etwas Wein und die beiden Teller stellte er vor die beiden, bevor er ging. Seera war sich nun sicher. Das würde das letzte sein, dass sie heute essen würde. Sie war jetzt schon randvoll und irgendwann würde sie wirklich noch platzen. Vom Nachtisch sah sie zu Zeera und lächelte wieder. Sie wartete darauf, dass er dieses Mal beginnen würde.
Cf:Einkaufzentrum
Ja, die haben wir auch.
Zeera hatte Recht. Mit Nenrei hatte sie wirklich eine sehr tiefe und enge Verbindung. Ein Leben ohne die Kätzin war für die weißhaarige unvorstellbar. All die Jahre, jeden Tag, die sie verbrachte, war Nenrei immer dabei. Sie unterstützte sie, bei all den Sachen, die sie bisher gemacht hatte, immer war sie da, um ihr zu helfen. Genauso wollte Seera für sie da sein. Die Bindung zwischen den beiden war keine normale Freundschaftliche-Bindung. Es ist so, als sei Nenrei immer da gewesen. Seit der Geburt bereits, dem ersten Moment als sie die Augen öffnete. Sie würde die Kätzin sogar als Schwester bezeichnen, und so etwas in der Art war sie auch. Ein Teil ihrer kleinen Familie. Zu dieser Familie gehörten auch Personen, die sie bis jetzt getroffen hatte. Personen, die sie zu dem gemacht hatten, wie sie nun war.
Danke, dir auch.
Als Zeera bei ihrer Frage sich verschluckte, musste sie leicht lächeln. Auf seine Frage nickte sie nur leicht. Es interessierte sie jedoch schon, wieso er sie zu einem Date fragte. Durch seine Antwort auf die Frage wurde es noch interessanter. Trotzdem fragte sie ihn nicht, da sie wusste, dass er nicht antworten würde. Irgendwann würde sie es erfahren. Wenn es zum richtigen Zeitpunkt käme, wie er es gesagt hatte.
Hier schmeckt alles perfekt. Die Köche müssen ziemlich begabt sein, das Restaurant verdient seinen Ruf.
Seera nahm ebenfalls ein Schluck und gabelte dann eines, der Gemüse auf ihrem Teller. Was es war konnte sie nicht richtig identifizieren. Auf jeden Fall schmeckte es ihr gut. Nach einer Weile war Zeera fertig und ein Kellner nahm sein Teller und Besteck. Es dauerte nicht sehr lange und Seera war ebenfalls fertig.Sie wischte sich ebenfalls den Mund mit der Serviette, die gefaltet auf dem Tisch lag. Derselbe Kellner kam und nahm auch ihren Teller und Besteck mit. Ich hoffe sie sind zufrieden.
Danke, alles war perfekt. Der Kellner nickte danken und ließ die beiden wieder alleine. Seera nahm ebenfalls noch ein Schluck aus ihrem Glas und wurde dann leicht rot, als Zeera ihr das Kompliment machte.
Danke Zeera. Sie lächelte ihn eine Weile an und legte dann ihr Glas wieder auf den Tisch. Zeera bestellte noch Wein und Nachtisch. Im Kopf stellte sich Seera schon vor, wie sie platzen würde, wenn sie an diesem Tag noch mehr essen würde. Innerlich hoffte sie, dass sie den Nachtisch noch schaffen würde. Die Portionen hier auf den Tellern waren jedoch gut, dass würde keine Probleme hervorrufen, hoffte sie. Während sie wartete, kehrten ihre Gedanken wieder zu Nenrei zurück.
Ich hoffe es geht ihr gut… Seera ließ Nenrei, nie alleine im Haus und nahm sie überallhin mit, egal wohin. Sie fühlte sich so sicherer und nicht so alleine. Im Haus konnte ihr nicht viel passieren, deshalb beruhigte sich Seera wieder und sah zu Zeera. Das wird einer dieser Tage, die ich nicht vergessen werde. Es war noch nicht so spät. Bevor sie nach Hause gehen würde, würden sie bestimmt noch etwas gemeinsam machen. Draußen spazieren oder etwas ähnliches. Der Kellner kam mit dem Wein und der Nachspeise. In beide Gläser füllte er noch etwas Wein und die beiden Teller stellte er vor die beiden, bevor er ging. Seera war sich nun sicher. Das würde das letzte sein, dass sie heute essen würde. Sie war jetzt schon randvoll und irgendwann würde sie wirklich noch platzen. Vom Nachtisch sah sie zu Zeera und lächelte wieder. Sie wartete darauf, dass er dieses Mal beginnen würde.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Der Keller brachte ihnen eine neue Flasche Wein und ihren Nachtisch, er stellte ihnen den Nachtisch vor sie hin und füllte ihre Gläser mit dem Wein auf. Zeera bedankte sich bei dem Kellner und Seera und Zeera stießen an auf den schönen Abend, er musterte seinen Nachtisch es war ein Vanillekuchen dazu etwas Schokoladen soße und dazu noch ein paar Früchte. Er probierte ihn er schmeckte einfach nur köstlich, " Und Seera wie schmeckt dir dein Nachtisch? und diesen Abend werde ich auch nie vergessen". Sie lächelten sich gegenseitig an und aßen Stück für Stück ihren Nachtisch und tranken ihren Wein aus, als sie fertig waren mit dem Essen kam wieder ein Kellner und nahm ihren Teller mit und auch ihre Gläser und Zeera signalisierte dem Kellner das er bezahlen möchte, der Kellner kam auf ihn zu und gab ihm die Rechnung Zeera öffnete die Rechnung und musterte kurz die Liste der Bestellungen und legte dann das Geld hinein und dazu etwas Trinkgeld. "Also Seera wie wäre es jetzt mit einem kleinen Verdauungs Spaziergang?" . Zeera Stand auf und ging zu Seera und zog ihren Stuhl zurück und half ihr beim aufstehen. Er half ihr dann noch in ihre Jacke und zusammen verließen sie dann das Restaurant, draußen wehte ein leichter Wind und es war etwas kühl aber nicht Kalt. Zeera winkelte wieder seinen Arm an damit sich Seera wieder ein Hacken konnte, als Seera sich einhackte begannen sie ihren Spaziergang. Er war eine Sternenklare Nacht und der Mond strahlte hell am Himmel, " Das Essen hat mir sehr gut gefallen mit dir, das könnte ich jeden Tag machen" er lachte leicht und zog Seera etwas näher zu sich. Die Straßen waren leer man sah so gut wie keine anderen Personen auf den Straßen, man konnte das Surren von Insekten hören und das Geräusch ihrer Schritte. Nach einiger Zeit erreichten sie den großen Brunnen der Stadt und sie setzten sich auf eine Bank die vor dem Brunnen stand und schauten sich den Brunnen an und die Sterne. " Das ist eine echt schöne Nacht findest du nicht auch ? Ich wünschte der Abend würde nie vorbei gehen" Er schaute Seera an und lächelte und hielt mit einer Hand ihre, ihre Hand war so weich und warm und schaute dann zusammen die Sterne an. Zeera konnte sich keinen schöneren Ort vorstellen an dem er jetzt hätte seien wollen, er genoss jede Sekunde des Abends mit ihr so gut er konnte.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Das Mädchen sah vom Kuchen hoch und brachte ein kleines lächeln zustande. Ja. Der Nachtisch gefällt mir wirklich. Eigentlich mochte sie jede Art von Obst nicht besonders außer Erdbeeren. Dennoch aß sie den ganzen Nachtisch, da dieser im endeffekt garnicht so schlimm gewesen war. Nachdem sie fertig waren, saßen sie noch eine Weile da, bis der Kellner kam und Zeera die Rechnung zahlte. Auf das Angebot einen kleinen Spaziergang zu machen, nickte sie nur, da sie ebenfalls schon darüber nachgedacht hatte. Dankend stand sie auf, als Zeera ihr den Stuhl nach hinten rückte und ihr beim Anziehen der Jacke half. Kaum waren sie draußen angekommen, schlug ein sanfter Wind gegen ihr Gesicht und kurz schliss sie ihre Augen. Als sie diese wieder öffnete,bemerkte sie erst, wie dunkel es schon geworden war. Aus Höflichkeit hackte sie ihren Arm bei Zeeras ein und lächelte leicht zu ihm hoch. Es war wirklich sehr nett. Nur könnte ich nicht jeden Tag soviel essen. Als er sie zu sich zog, sah sie ihn nur kurz an, ehe sie ihr Umfeld betrachtete. Die Lichter der Laternen flimmten hell und ließen fahles Licht auf die Straßen leuchten, während der Himmel in einem tiefschwarzen Ton von den hellen Sternen erleuchtet wurde. Der Mond fing für einige Momente ihren Blick und ließ sie nicht los. Nach einer Weile kamen sie an einem Brunnen an, wo sie sich auch wie Zeera ebenfalls auf die Bank setzte. Ja... wirklich schön... Ein kurzes seufzen entwich aus ihrem Mund und sie richtete ihre Blicke hoch zum Himmel. Als sie spürte, dass etwas nach ihrer Hand griff, sah sie kurz hinunter und betrachtete eine Weile ihre Hand in Zeeras. Einige Momente schweifte sie in ihren Gedanken ab und igrnorierte die Sachen um sich herum. Irgendwie kam es ihr anders vor. Total in Gedanken versunken, merkte sie nicht, dass sie mit ihrer anderen Hand eine Lilie aus dem Boden wachsen ließ. Kurze Leere herrschte in ihrem Inneren. Es war eine unwohle Leere. So als hätte sie Empfindungen verloren. Nachdem sie wieder zu sich kam, sah sie schnell zu Zeera um sich zu vergewissern, ob er nicht etwas gesagt hätte, danach sah sie wieder hoch zum Himmel. Danke für den Tag Zeera. Kurz sah sie lächelnd zu ihm ehe sie ihre Hand sanft aus seiner zog, aufdtand und sich an den Brunnen stellte. Der helle Mond spiegelte sich im Wasser wieder. Kurz hauchte sie auf die Wasseroberfläche und kleine Wellen ließen das Bild hin und her schwanken. ...sag mal Zeera... kurz legte sie eine Pause ein und drehte ... Ich bin nicht so lange unter den Menschen gewesrn wie du und kam erst später mit ihnen zum Kontakt. Kannst du mir den Unterschied zwischen Liebe und Freundschaft erklären? Sie wollte nur wissen, was er auf diese Frage antworten würde. Sie hatte bereits eine eigene Definition der zwei, doch interessierte sie es mehr, wie andere diese Dinge zuordneten.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Sie schauten gemeinsam zum Himmel und schauten sich die Sterne an, er spürte dann wie Seera langsam und sanft ihre Hand von seiner löste und aufstand und zum Brunnen lief. Er schaute ihr kurz hinter her bis sie den Brunnen erreicht hatte, dann stand er auch auf und lief langsam auf Seera zu. Er stellte sich neben sie und schaute auf das Wasser im Brunnen, dann hörte er Seeras Stimme und er hörte ihr zu ohne sie zu unterbrechen. Als sie fertig war mit ihrer Frage, musste Zeera etwas nachdenken darum schwieg er kurz, ein leichter Wind wehte ihm ins Gesicht und Zeera lehnte sich an dem Rand des Brunnen an und fing dann an ihr den Unterschied zu erklären, auch wenn das nicht leicht war. " Das nen ich mal eine schwere Frage, aber ich werde versuchen es so gut ich kann zu erklären. Also Freundschaft und Liebe sind auf jeden Fall 2 Welten, Freundschaft ist etwas das man mit Leuten hat mit denen man gern Zeit verbringt zusammen lacht und viele tolle Sachen unternimmt und mit denen man durch gute und durch schlechte Zeiten geht und die dich so akzeptieren wie man ist. Liebe hingegen ist schon etwas anders, es ähnelt in gewissen Punkten der Freundschaft aber ist dennoch einzigartig, natürlich hat jeder Mensch seine eigenen Ansichten von Liebe, aber ich kann es dir gern so erklären wie ich es denke, wenn man jemanden liebt muss man sehr oft an diese Person denken, egal wo man ist oder wie viel Uhr es ist man denkt immer zu an dieser Person, wenn man in der nähe dieser Person ist, ist man immer glücklich weil man sich freut ihn/sie zu sehen man verspürt auch manchmal ein grippeln in der Bauch Gegend oder so in der Richtung, aber was besonders darauf hinweist das man in eine Person verliebt ist, ist die das man immer bei ihn/sie seien möchte und das Gefühl hat das einem etwas fehlt wenn er/sie nicht bei einem ist. Man möchte sein ganzes Leben mit der anderen Person verbringen und man akzeptiert den anderen so wie er ist und man liebt auch die schlechten Seiten an dieser Person und sieht darüber hinweg, so würde ich Liebe erklären" Zeera schaute wieder in den Himmel und sah eine Sternschnuppe am Himmel vorbei fliegen, er schloss kurz seine Augen und wünschte sich etwas. Er öffnete wieder seine Augen und schaute wieder zu Seera und ging wieder langsam auf sie zu und stellte sich vor sie hin, er schaute ihr wieder in ihre wunderschönen Augen. " Ich hoffe ich konnte dir mit meiner Erklärung etwas weiterhelfen". Er lächelte sie an und sie schwiegen beide eine kurze Zeit und starrten sich schweigend gegenseitig in die Augen. Zeera fragte sich nur wie Seera genau jetzt auf diese Fragen gekommen ist, sie war schon etwas besonderes auf ihre Art und weiße.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Die Wellen legten sich langsam wieder und die Spiegelung des Himmels kam wieder zur Ruhe. Mit den Ellenbogen stützte sich Seera an den Brunnenrand und legte ihr kann auf die Hände gestützt. Zeeras Erklärung kam ihr verständlich. Innerlich fragte sie sich kurz wie sich etwas wie Freundschaft und Liebe so weit entfernt voneinander entfernt sein konnten. Immerhin stimmen sie in einigen Punkten wirklich ein, so wie Zeera es schon erklärt hatte. Es war wirklich schwer, diese Sachen einzuordnen, doch hat sie dennoch einen Weg gefunden um die Sache selber zu klären. Es gab Unterschiede zwischen der Liebe zu Zyfleia und der Liebe zu anderen. Sowohl gab es auch Unterschiede, wie die Freundschaft zu Hanne. Doch war eines sicher zu sagen. Beide waren schöne Dinge. Dinge, die man sich jedem wünscht und Dinge, welche man gerne zurück bekommen wünscht. Ohne diese Sachen wäre einiges in der Welt nicht mehr friedlich. Selbst wenn einige Menschen meinen, dass sie ohne diese Dinge gut zurechtkommen würden, sind sie in ihrem Inneren doch einsam und suchen sich nur Schutz. Kurz seufzte sie und wieder begann das Wasser wieder Wellen zu bilden. Menschen sind ganz schön kompliziert... Kurz sah sie zu dem Jungen, welcher sich vorhin schon zu ihr an den Brunnen gesellt hatte und hoch zum Himmel sah. Gerade schoss eine Sternschnuppe über den Himmel und der Junge neben ihr wünschte sich etwas, was man an seinen geschlossenen Augen bemerkt hatte. Kurz machte sie das selbe, doch war sie sich unschlüssig, was sie sich wünschen sollte. Da gab es eine Menge an Dingen die ihr wichtig waren. Dinge, die sie brauchte oder einfach Sachen, die sie anderen wünschen würde. Diesesmal tat sie das. Es war kein egoistischer Wunsch, wie sie ihn bisher immer gestellt hatte, dieses Mal war es ein Wunsch der andere betraf. Als sie die Augen öffnete und die längst verschwundene Flugbahn des Sternes betrachtete, lachte sie mur kurz nachdenklich. Etwas, dass Menschen als Glück sehen, ist der Tod eines Sternes. So betrachtet kam ihr diese ganze Wünscherei im nachhinein albern vor. Kurz sah sie zu Zeera. Er erinnerte sie an den Moment, indem sie Ulquiorra dazu gebracht hatte, sich etwas zu wünschen und er es tatsächlich gemacht hatte. Was Zeera sich gewünscht hatte, fragte sie nicht nach, denn immerhin sollte man ja dies nicht verraten.
Nach längerer Betrachtung des Sternenhimmels konnte sie allmählich die Sterne zu kleinen Bildern und Sternzeichen verbinden. Ein Kunstwerk am Himmel... Leicht verträumt sah sie weiterhin zun Himmel hoch. Die Zeit hatte sie für einige Momente total vergessen. Sie nahn ihre Ellenbogen wieder vom Brunndn und drehte sich um. Als die Lilie wieder ihre Aufmerksamkeit auf sich zog kam ihr eine nette kleine Idee. Sie stellte sich einige Schritte vom Brunnen weg und bewegte ihre Hände vor sich in gleichmäßigen Bewegungen. Allmählich wuchsen lauter weiße Rosen vom unteren Teil des Brunnen und schlängelten sich hoch. Es sah aus, als sei der Rand des Brunnens in eine Rosenhülle gewickelt. Weiße Rosen, die Farbe der Unschuld. Sieht doch viel schöner aus Zufrieden lächelte sie kurz vor sich hin und stellte sich dann wieder neben Zeera.
Nach längerer Betrachtung des Sternenhimmels konnte sie allmählich die Sterne zu kleinen Bildern und Sternzeichen verbinden. Ein Kunstwerk am Himmel... Leicht verträumt sah sie weiterhin zun Himmel hoch. Die Zeit hatte sie für einige Momente total vergessen. Sie nahn ihre Ellenbogen wieder vom Brunndn und drehte sich um. Als die Lilie wieder ihre Aufmerksamkeit auf sich zog kam ihr eine nette kleine Idee. Sie stellte sich einige Schritte vom Brunnen weg und bewegte ihre Hände vor sich in gleichmäßigen Bewegungen. Allmählich wuchsen lauter weiße Rosen vom unteren Teil des Brunnen und schlängelten sich hoch. Es sah aus, als sei der Rand des Brunnens in eine Rosenhülle gewickelt. Weiße Rosen, die Farbe der Unschuld. Sieht doch viel schöner aus Zufrieden lächelte sie kurz vor sich hin und stellte sich dann wieder neben Zeera.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Zeera sah Seera zu wie sie anfing langsam weiße Rosen um den Brunnen herum wachsen zu lassen. Es war schön mit anzusehen wie die Rosen Stück für Stück an dem Brunnen hinauf wuchsen und dann ihre Blüten sich öffneten und anfingen weiß zu Leuchten. Nach kurzer Zeit hörten die Rosen auf zu wachsen und er schaute zu Seera, sie war wohl fertig mit ihrem Kunstwerk. Zeera ging auf sie zu "Sie sind wunderschön deine Rosen". Er lächelte sie an und es wehte wieder ein leichter Wind an ihnen vorbei und sie schwiegen beide kurz, dann ergriff Zeera das Wort " Ich hätte da noch einen Vorschlag, wir könnten ja unserer Gilde einen kleinen Besuch abstatten dort könnten wir ja noch etwas Spaß dort haben". Er schnappte sich Seeras Hand und machten sich dann gemeinsam auf den Weg zu ihrer Gilde. Auf dem Weg zur Gilde begegneten sie so gut wie niemanden, die Straßen waren so gut wie ausgestorben. Sie erreichten nach einer Weile die Gilde Zeera öffnete die Tür zur Gild und Seera und er betraten gemeinsam die Gilde, in der Gilde war noch einiges los nicht so viel wie sonst aber schon noch ein paar Leute. Sie setzten sich gemeinsam an einen Tisch und bestellten sich noch etwas zu trinken. "Das war ein sehr schöner Abend heute Seera" Er lächelte Seera an und schwieg vor sich hin.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Eine Stille Weile betrachtete sie die Blumen, welche in einem hellen weiß blühten.Dankeschön... , sagte sie und lächelte zu dem größeren hinauf. Kurz legte sie einr Pause ein und legte einen abwesenden Blick zur Seite. Noch sind sie weiß. Bald werden sie rot, blutrot. Nach einiger Zeit Schwarz, dann grau. Sie werden verwelken und der Wind trägt sie fort. Kurz sah sie wieder zum Brunnen, ehe sie sich endgültig von diesem Abwand. Der Mond leuchtete hell am Himmel und stellte die Sterne in den Schatten. Seinen Vorschlag, wieder zurück in die Gilde zu gehen fand sie gut. Dort würde es wie immer fröhlich und laut zugehen. Außerdem hatte sie Nenrei schon einige Zeit nicht mehr gesehen und das machte sie ein wenig unruhig. Nagut, sagte sie lächelnd und sah wieder zu Zeera. Gehen wir zurück zur Gilde.
Gähnende Leere eroberte die Straßen. Das einzige was zu hören war, waren die Geräusche des Kanals, der Tiere und die hallenden Schritte der Beiden. Es dauerte nicht sehr lange und nach einem ruhigen Fußmarsch kamen sie in der Gilde an. Es war nicht so viel los, wie an den Nachmittagen, doch waren einige der Gildenmitglieder anwesend und taten das, wass sie am besten konnten. Laut und zerstörerisch sein. Zeera setzte sich gleich an einen der Tische und bestellte sich etwas zum Trinken. Für einige Momente blieb auch Seera neben ihm sitzen und sah sich ein wenig um.
Tbc: Fairy Tail Eingangshalle/Bar
Gähnende Leere eroberte die Straßen. Das einzige was zu hören war, waren die Geräusche des Kanals, der Tiere und die hallenden Schritte der Beiden. Es dauerte nicht sehr lange und nach einem ruhigen Fußmarsch kamen sie in der Gilde an. Es war nicht so viel los, wie an den Nachmittagen, doch waren einige der Gildenmitglieder anwesend und taten das, wass sie am besten konnten. Laut und zerstörerisch sein. Zeera setzte sich gleich an einen der Tische und bestellte sich etwas zum Trinken. Für einige Momente blieb auch Seera neben ihm sitzen und sah sich ein wenig um.
Tbc: Fairy Tail Eingangshalle/Bar
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
cf.: Duke's Wohnung
Der Rothaarige genoß den Moment indem er frei durch die Nacht flog. Dies war etwas, dass er sich trotz seiner Magie doch recht selten gönnte. Denn eigentlich war es einfach nicht seine Art, seine Magie für soetwas zu nutzen, da sie für ihn eigentlich ausschließlich zum kämpfen da war. Und dennoch verspürte er einfach den Drang danach, es einfach mal zu tun und außerdem wollte er Mery damit seine 'Sicht' der Dinge näher bringen und ihr zeigen was sie in gewisser Weise an ihm hatte. Und scheinbar gefiel es der Magierin, die ein ungläubiges 'Wahnsinn' in die Nacht flüsterte, was der Magier natürlich mitbekam, da seine Sinne besonders sein Gehört durch die Verwandlung um einiges feiner geworden waren als noch in seiner menschlichen Gestalt. Seine Flammen spendeten den beiden dabei soviel Licht, dass er genau erkennen konnte wo er hinflog. Es war schon etwas Eintigartiges, dass was Duke besaß und dennoch konnte man sich kaum vorstellen, dass all dies auch eine andere, gefährliche Seite hatte. Magie war in diesem Sinne wie eine Münze mit zwei Seiten und da machte die Take Over Magie von ihm sicherlich keine Ausnahme. Es gab einige Magierarten die zum einen sehr wertvoll erschienen aber auch gleichzeitig etwas böses bargen. Doch nicht in dieser Nacht, in dem Moment sollte das Gute seiner Magie überwiegen, denn das LEtzte was er nun wollte war, Mery in irgendeiner Weise in Gefahr zu bringen. Wobei, sie selbst Schuld war, wenn sie sich zum Beispiel nicht richtig festhielt und runterfiel. Natürlich hätte er einen tödlichen Fall nicht zugelassen und dennoch wäre es unschön. So flog er einige Bögen, umkreiste einige Male Magnolia, bis hin zum Mount Hakobe und zurück und man merkte, dass es ihm dabei wirklich gut ging. Erst nach einer ganzen Weile, nachdem er sich etwas ausgelassen hatte steuerte er auf den Boden zu um am Strand zur Langund anzusetzen und im weichen Küstensand zum Stillstand zu kommen. Sie hatten ihr Ziel erreicht, eines der noblen Restaurant's von MAgonila, dass zufälliger Weise einen Zugang zum Strand und somit zum Meer hatte. Dies war der perfekte Platz für Duke in seiner jetzigen Größe zu langen, ohne direkt irgendetwas zu zerstören, was ihm im Weg war. Freundlich wie er nun einmal war, ließ er sich etwas in den Sand sinken, ging quasi in die Hocke, damit Mery der Abstieg leichter fiel. Dabei drehte er noch einmal seinen Kopf zu ihr und stubste sie leicht mit seinem spitzen Schnabel an. Zu gern hätte er jetzt etwas gesagt, was aber nicht ging. Eigentlisch schade, dass er in dieser Gestalt nicht wirklich kommunizieren konnte, nicht mal gedanklich war dies möglich aber so mussten die beiden eben lernen sich auch stumm zu verstehen. Ob sie nun wollten oder nicht.
Der Rothaarige genoß den Moment indem er frei durch die Nacht flog. Dies war etwas, dass er sich trotz seiner Magie doch recht selten gönnte. Denn eigentlich war es einfach nicht seine Art, seine Magie für soetwas zu nutzen, da sie für ihn eigentlich ausschließlich zum kämpfen da war. Und dennoch verspürte er einfach den Drang danach, es einfach mal zu tun und außerdem wollte er Mery damit seine 'Sicht' der Dinge näher bringen und ihr zeigen was sie in gewisser Weise an ihm hatte. Und scheinbar gefiel es der Magierin, die ein ungläubiges 'Wahnsinn' in die Nacht flüsterte, was der Magier natürlich mitbekam, da seine Sinne besonders sein Gehört durch die Verwandlung um einiges feiner geworden waren als noch in seiner menschlichen Gestalt. Seine Flammen spendeten den beiden dabei soviel Licht, dass er genau erkennen konnte wo er hinflog. Es war schon etwas Eintigartiges, dass was Duke besaß und dennoch konnte man sich kaum vorstellen, dass all dies auch eine andere, gefährliche Seite hatte. Magie war in diesem Sinne wie eine Münze mit zwei Seiten und da machte die Take Over Magie von ihm sicherlich keine Ausnahme. Es gab einige Magierarten die zum einen sehr wertvoll erschienen aber auch gleichzeitig etwas böses bargen. Doch nicht in dieser Nacht, in dem Moment sollte das Gute seiner Magie überwiegen, denn das LEtzte was er nun wollte war, Mery in irgendeiner Weise in Gefahr zu bringen. Wobei, sie selbst Schuld war, wenn sie sich zum Beispiel nicht richtig festhielt und runterfiel. Natürlich hätte er einen tödlichen Fall nicht zugelassen und dennoch wäre es unschön. So flog er einige Bögen, umkreiste einige Male Magnolia, bis hin zum Mount Hakobe und zurück und man merkte, dass es ihm dabei wirklich gut ging. Erst nach einer ganzen Weile, nachdem er sich etwas ausgelassen hatte steuerte er auf den Boden zu um am Strand zur Langund anzusetzen und im weichen Küstensand zum Stillstand zu kommen. Sie hatten ihr Ziel erreicht, eines der noblen Restaurant's von MAgonila, dass zufälliger Weise einen Zugang zum Strand und somit zum Meer hatte. Dies war der perfekte Platz für Duke in seiner jetzigen Größe zu langen, ohne direkt irgendetwas zu zerstören, was ihm im Weg war. Freundlich wie er nun einmal war, ließ er sich etwas in den Sand sinken, ging quasi in die Hocke, damit Mery der Abstieg leichter fiel. Dabei drehte er noch einmal seinen Kopf zu ihr und stubste sie leicht mit seinem spitzen Schnabel an. Zu gern hätte er jetzt etwas gesagt, was aber nicht ging. Eigentlisch schade, dass er in dieser Gestalt nicht wirklich kommunizieren konnte, nicht mal gedanklich war dies möglich aber so mussten die beiden eben lernen sich auch stumm zu verstehen. Ob sie nun wollten oder nicht.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Cf: Dukes Wohnung
Duke erhob sich in die Lüfte. Es war wunderschön mit anzusehen, wie die Welt unter ihnen immer kleiner wurde. Die Gebäude schrumpften, die Lampen zu kleinen Lichtpunkten wurden. Mery konnte die Wolken berühren, so hoch flogen sie. Dabei umkreiste der Phönix die gesamte Stadt Magnolia, flog bis zum Mount Hakobe. Es schien, als würde er sich richtig austoben. Er wirkte etwas, nicht böse verstehen, wie ein Hund, der einfach durch das hohe Gras tollte, sich darin wälzte. Es schien ihm richtig Spaß zu machen, oder tat er das, damit Mery etwas davon hatte, wenn sie schon zum ersten Mal mit ihm durch die Lüfte flog? Jedenfalls war dies mindestens ein hübscher Nebeneffekt der ganzen Sache. Irgendwann näherten die beiden sich einem Strand und Duke, in Form des riesigen, hellen, brennenden Vogels, sank zu Boden, landete im weichen Sand und pustete durch seine sachten Flügelschläge auch noch ordentlich etwas vom Sande weg. Mery spürte, wie der Vogel sich etwas kleiner machte. Es war, als würde Duke sich etwas hinhocken, damit die Blauhaarige es leichter hatte, von ihm herunter zu kommen. Als sie dann den Rest der Strecke, die noch zwischen ihr und dem sicheren Boden stand, sprang und am Boden aufkam, landete sie weich und unbeschadet. Duke stupste sie mit seinem Schnabel an. Sie wusste nicht so recht, was er damit andeuten wollte. Denn in dieser Form war das Kommunizieren nicht möglich, zumindest nicht verbal, also durch Worte. Mery deutete den Stupser einfach mal als Zeichen. Ein Zeichen, worauf sie begann, kurz kichernd etwas über sein Federkleid zu streichen. Wie es Reiter bei ihren Pferden machen, strich sie ihm ein paar Mal von Kopfe bis über den Hals. Danach trat sie etwas von ihm zurück, drehte ab und schaute sich die Gegend an. Der Strand war wunderschön. Gleich an den Strand angeschlossen, war ein Eingang zu einem schicken Restaurant. Die Nacht hatte alles was eine laue, schöne Sommernacht brauchte. „Warst du hier schon häufiger?“, fragte Mery dann ihren Partner und drehte sich etwas zu ihm. Diesmal fragte sie ohne jeden Hintergrund, ohne jeden Hintergedanken, sie war einfach nur neugierig, wie so oft.
Duke erhob sich in die Lüfte. Es war wunderschön mit anzusehen, wie die Welt unter ihnen immer kleiner wurde. Die Gebäude schrumpften, die Lampen zu kleinen Lichtpunkten wurden. Mery konnte die Wolken berühren, so hoch flogen sie. Dabei umkreiste der Phönix die gesamte Stadt Magnolia, flog bis zum Mount Hakobe. Es schien, als würde er sich richtig austoben. Er wirkte etwas, nicht böse verstehen, wie ein Hund, der einfach durch das hohe Gras tollte, sich darin wälzte. Es schien ihm richtig Spaß zu machen, oder tat er das, damit Mery etwas davon hatte, wenn sie schon zum ersten Mal mit ihm durch die Lüfte flog? Jedenfalls war dies mindestens ein hübscher Nebeneffekt der ganzen Sache. Irgendwann näherten die beiden sich einem Strand und Duke, in Form des riesigen, hellen, brennenden Vogels, sank zu Boden, landete im weichen Sand und pustete durch seine sachten Flügelschläge auch noch ordentlich etwas vom Sande weg. Mery spürte, wie der Vogel sich etwas kleiner machte. Es war, als würde Duke sich etwas hinhocken, damit die Blauhaarige es leichter hatte, von ihm herunter zu kommen. Als sie dann den Rest der Strecke, die noch zwischen ihr und dem sicheren Boden stand, sprang und am Boden aufkam, landete sie weich und unbeschadet. Duke stupste sie mit seinem Schnabel an. Sie wusste nicht so recht, was er damit andeuten wollte. Denn in dieser Form war das Kommunizieren nicht möglich, zumindest nicht verbal, also durch Worte. Mery deutete den Stupser einfach mal als Zeichen. Ein Zeichen, worauf sie begann, kurz kichernd etwas über sein Federkleid zu streichen. Wie es Reiter bei ihren Pferden machen, strich sie ihm ein paar Mal von Kopfe bis über den Hals. Danach trat sie etwas von ihm zurück, drehte ab und schaute sich die Gegend an. Der Strand war wunderschön. Gleich an den Strand angeschlossen, war ein Eingang zu einem schicken Restaurant. Die Nacht hatte alles was eine laue, schöne Sommernacht brauchte. „Warst du hier schon häufiger?“, fragte Mery dann ihren Partner und drehte sich etwas zu ihm. Diesmal fragte sie ohne jeden Hintergrund, ohne jeden Hintergedanken, sie war einfach nur neugierig, wie so oft.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Nachdem Mery von ihm gesprungen und im weichen Sand aufgekommen war, bereitete sich der Rothaarige auf seine Rückwandlung vor, jedoch nicht ohne sich zuvor seine wohlverdiente 'Belohnung' in Form einiger Streicheleinheiten von Mery abzuholen. Zufrieden über ihre achten Berührungen über sein brennendes, jedoch weiches Federkleid, schloss er für einen Moment seine glühenden Augen, ehe er langsam die Magie aufhob und Stück für Stück in seine menschliche Form zurückging. Langsam aber sicher schrumpfte der große Vogel in seiner Größe und auch das Aussehen wurde von Sekunde zu Sekunde menschlicher, bis ein vollkommen entspannter rothaariger Mann wieder zum Vorschein kam und mit einem Knie den Sandboden berührte. Nun konnte er auch ihre Frage endlich wieder beantworten, ob er schon öfter hier gewesen war. Ruhig erhob sich der Magier aus seiner Position, streckte einmal seine Gleider, ging zu Mery hinüber und blieb neben ihr stehen. Sein Blick folgte ihrem zu dem Gebäude hin. "Ja, ein paar Mal war ich hier.." antwortete er und wirkte dabei leicht verträumt, als würde er sich gerade an etwas recht schönes erinnern. Er wirkte ohnehin jetzt wesentlich ausgeglichener und ruhiger als noch zuvor. "Lass uns rein gehen."schlug er vor und lächelte die Blauhaarige warm an und hielt hier seine Hand entgegen, damit sie gemeinsam eintreten konnten.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Duke schienen die Streicheleinheiten zu gefallen. Vergnügt drückte er der Magierin etwas seinen Hals entgegen und drehte seinen Kopf kurz etwas. Es waren typische Vogelbewegungen, so wahr die unerfahrenen Augen der Magierin das beurteilen konnten. Dann war es wieder soweit. Die Magierin trat von ihm weg, machte vorsichtshalber etwas Platz für ihn, damit er sich bei Gelegenheit zurückverwandeln konnte. Dazu ihre gestellte Frage. Wartend blickte sie ihm entgegen, beobachtete dann das Spektakel der Verwandlung. Sie hatte ja bereits einmal gesehen, wie er sich in einen Phönix verwandelte, doch dieses mal war es eine wesentlich entspanntere Atmosphäre und sie konnte sich voll und ganz darauf einlassen. Langsam verwandelte sich der große brennende Vogel wieder zurück in eine Menschengestalt. Dafür wurde sie zeitgleich wieder etwas kleiner und veränderte passend auch immer weiter die Form, bis plötzlich Duke vor ihr kniete, dort im Sand. Er stand auf und streckte sich erst einmal vernünftig. Dann trat er zu ihr, sie schauten gemeinsam in Richtung des Restaurants und Mery hatte das Gefühl, als würde der Magier kurz in Gedanken schwelgen. Ob er hier auch eines Tages mit einer großen Liebe war? Duke konnte sicherlich eigene Geschichtsbücher schreiben, einzig und allein über sich selber. Nach einem kurzen Ausflug in die Vergangenheit reichte er ihr plötzlich die Hand und sprach an, dass sie doch eintreten sollten. Mery hingegen lehnte die Hand ab, nicht unhöflich natürlich. Sie schlängelte einfach ihren Arm um seinen und so hakte er sich gewissermaßen ohne etwas zu tun bei ihr ein, oder auch umgekehrt. „Liebend gerne.“, erwiderte die Blauhaarige und beschritt mit ihm zusammen den Weg hin zum Restaurant, um dann einzutreten und sich das Lokal von Innen anzusehen. Von außen war es bereits bezaubernd, da musste es sein Niveau nur halten und die Magierin wäre bereits hin und weg.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
DIe Rückverwandlung war wesentlich unspektarkuläre als die eigentliche Verwandlung denn das Groß und Klein war einfaher für seinen Körper als das kleine, also seine menschliche Gestalt zur Großen zu bringen, da es sich jedes Mal etwa so anfühlte als würde es ihn verreißen. Mit der Zeit gewöhnt man sich jedoch an dieses zerreißende Gefühl. Nachdem Duke einen kurzen Moment gedanklich abgeschweift war, bot er der Blauhaarigen seine Hand an, diese jedoch hatte etwas anders im Sinn. Völlig unverhofft und ohne das er noch etwas tun konnte, schlängelte sie ihren Arm um seinen und hakte sich bei ihm ein. Ein wenig überrascht von der Initiative der Frau beließ er es dabei und nickte bloß zustimmend. Dazu zu sagen hatte er nicht mehr wirklich. So machten sich beide auf den Wen ins Innere des Restaurants und es machte von Innen einen ebenso schönen Eindruck wie von Außen. Es war schon ein etwas merkwürdiges Gefühl in ein so nobles Restaurant zu treten und dennoch war es nicht das Erste mal für Duke. Wie es Mery ging konnte er nicht sicher sagen. Bestimmt, zog er sie sanft mit sich und steuerte bereits einen Tisch bei einem der Aquarien an, die überall im Innern standen und somit eine wohlige und farbenfrohe Atmosphäre brachten. Die bunten Fische trugen ihren Beitrag dazu bei und schwammen völlig unbekümmert durchs Wasser.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Duke war sichtlich etwas überrascht, als Mery seine Hand ausschlug und stattdessen ihren Arm um seinen schlang, um sich einzuhaken. Sie lächelte seinem überraschten Blick einfach entgegen und nach einem zustimmenden Nicken seinerseits machten die beiden sich dann auf den Weg, den Strand hinauf und zum Restaurant hin. Von außen machte es bereits einen noblen Eindruck. Der Weg vom Strand hinauf zum Haus war lediglich mit Fackeln ausgeleuchtet, was der ganzen Atmosphäre etwas mystisches, etwas romantisches gab. Die beiden traten also ein. Innen tat sich der Qualität kein Abbruch. Es sah mindestens genau so komfortabel und schick eingerichtet aus, wie es von außen den Eindruck gemacht hatte. Mery folgte den sanften Stößen und dem sanften Ziehen, mit dem Duke sie etwas leitete. So steuerten sie direkt auf einen Tisch zu. Der Tisch stand gleich in der Nähe eines der vielen Aquarien des Lokals. Sicher waren es diese Aquarien, aus denen Fische und Meeresfrüchte direkt frisch 'gefangen' werden, um sie dann in der Küche so frisch wie möglich vorzubereiten. Oder etwa nicht? Na so war jedenfalls Merilyns Gedanke dazu. Auf jeden Fall brachten die Glasgebilde mit ihrer Farbenvielfalt, den hübschen bunten Fischen und Pflanzen ein schönes Licht in den Raum und waren, jedes einzelne, ein Blickfang. Die Blauhaarige schaute sich gut um. Sie war es nicht gewohnt in solchen Umgebungen zu speisen. Klar, das ein oder andere mal tat sie dies bereits, doch das waren lediglich Geschäftsessen ihres Vaters, bei denen man mit der ganzen Familie zusammen mit dem Chef speiste, oder ähnliches. Es war also jedes mal eine eher gezwungene Sache und die Atmosphäre war oft gedrückt. Jeder achtete peinlichst darauf, keinen Fehler zu machen um so gut dazustehen, wie möglich. Natürlich hatte man auch Mery dazu angehalten der Familie eine Ehre zu machen und sich brav zu benehmen. Verglichen mit dem hier und jetzt war es also was ganz anderes. Die junge Magierin ließ sich zum Platz geleiten und setzte sich dann auch nieder. Ihre Augen strahlten bei dem Anblick der schönen Aquarien. „Ein hübsches Restaurant.“, sprach sie, recht ruhig um niemanden zu stören, ihrem Partner entgegen. Sie hätte nicht damit gerechnet in einem solch edlen Etablissement zu Abend zu essen. Vor allem nicht, als sie vorschlug essen zu gehen, doch nun war es so gekommen und wirklich abgeneigt war sie ja nicht. Durch den gläsernen Kasten voller Wasser und Fische, sah sie nach wenigen Minuten bereits, wie einer der Kellner sich vorbereitete, bald zu ihnen zu stoßen.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Noch immer ruhig und bestimmt, führte Duke die Blauhaarige ins Innere des Restaurant und zum nächsten Tisch. Da er das Innere bereits kannte, sah er sich weniger auffällig um als es Mery tat. Diese war sichtlich beeindruckt von dem was sich ihr bot, was sie auch in einem Satz verkündete woraufhin der Rothaarige dies mit einem leichten Lächeln quittierte. Als Mery sich gesetzt hatte, tat er ihr dies gleich, setzte sich ihr gegenüber und irgendwie wirkte alles so arrangiert obwohl es ja eigentlich ein völlig spontaner Besucht war. Auch konnte man meinen, hier würde ein frisch verliebtes Paar gemeinsam speisen wollen ob wohl dies nicht so war. Einige der bereits vorhandenen Gäste sahen die beiden Magier eine Weile an, als ob sie irgendwie etwas an sich hatten. Duke versuchte es einfach zu ignorieren und einige Augenblicke später kam auch schon einer der Kellner zu ihnen und fragte ob und was die beiden denn trinken wollten. Duke selbst bestellte passend zu, Ambiente einen leichten Weißwein, während er zu Mery sah und sie noch immer ein wenig anlächelte. Er war gespannt was dieser Abend noch bringen mochte.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Merilyns Neugier trieb sie dazu, sich weitestgehend umzuschauen. Ihr Blick fiel dabei mehr als nur einmal auf die zahlreichen bunten Fische. Das sie dabei, ebenso wie die Fische, von jemand anderem beobachtet wurde, merkte sie kaum und es störte sie auch nicht weiter. Damit waren natürlich die anderen Gäste gemeint, die schnöselig wie sie waren, wohl etwas an dem Auftreten auszusetzen hatten. So zumindest die Vermutung der Magierin, bevor sie ihre Umgebung weitestgehend ausblendete. Natürlich nicht Duke, der sich ihr gleich gegenüber niedersetzte, nachdem sie dies selbst getan hatte. Die Bedienung, in Form eines gut angezogenen Kellners, hatte die Ankunft der beiden natürlich schon längst bemerkt. Er gab ihnen lediglich noch etwas Zeit überhaupt anzukommen, ehe er sich dann mit fast schon übertrieben gerader Körperhaltung auf den Weg machte, die zwei zu bedienen. Zunächst überlegte Mery noch etwas, weswegen Duke seine Bestellung schon aufgab. Er entschied sich für einen Weißwein, was in der Magierin eine Art Geistesblitz entzündete. So als hätte er sie damit auf die Idee gebracht. „Ah, ja. Für mich bitte ebenfalls.“, sprach sie heiter und erwiderte das Lächeln ihres Partners. Der Kellner hingegen bestätigte die Bestellung und fragte mehr rhetorisch, ob er die Speisekarte bringen solle, denn in 99% der Fälle kam wohl keine Widerrede. So machte er sich auch schon auf den Rückweg um seiner Arbeit weiter nachzugehen. Für die Blauhaarige war die Situation etwas ungewohnt und sie war sich unsicher. War es jetzt eine Art.. Date? War es wie die Geschäftsessen? War es einfach nur ein Essen unter 'Freunden'? Die Location hatte etwas mehr romantisches und ein Großteil der Besucher, wenn nicht sogar alle, trafen sich wohl eher zu einem Anlass, bei dem Amor als dritter, ungesehener Gast mitmischte. „Gute Wahl, also das Restaurant.“, sprach Mery dann, noch etwas unsicher. Es war wohl der Versuch einen Fuß auf den Boden zu bekommen, in die Situation rein zuwachsen, an Sicherheit zu gewinnen durch Konversation.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Duke störten die Blicke der anderen nicht und auch nicht, dass die beiden Magier äußerlich so garnicht dem entsprachen, was in einem solchen Restaurant eigentlich erwartet wurde. Während die anderen Gäste schick gekleidet waren und nur so mit ihrem sozialen Stand rumprozten, waren die beiden Feen eher locker gekleidet. Im Leben nicht hätte sich der Rothaarige bloß für ein Essen in einen unbequemen Anzug gesteckt. Er zog es vor, sich lieber relativ schlicht aber bequem zu kleiden. Wie es bei Mery war konnte er jedoch nicht erahnen. Jedenfalls schien sie von dem Ganzen ziemlich eingenommen zu sein und musste die vielen Eindrückte erst einmal auf sich wirken lassen. Erst nachdem einer der Kellener zu ihnen gekommen war und Duke zumindest etwas zu trinken bestellt hatte, tat Mery es ihm gleich. Dabei ließ der gute gekleidete Mann zwei Karten am Tisch. Dankend nahm der Rothaarige diese enrgegen und hielt Mery eine mit einem deutlich auffälligen aber freundlichen Grinsen entgegen. "Ich dachte mir, gönnen wir uns vor der Reise noch etwas Gutes." entgegenete er ihr dann auf die Aussage hin, dass es eine gute Wahl von ihm war und sein Grinsen wurde dabei merklich breiter. Wirklich etwas gedacht hatte er sich dabei nicht, er wollte Mery bloß noch etwas Gutes tun, bevor sie mit und wegen ihm diese Reise in seine Vergangenheit antrat. Da er selbst nicht wusste, was auf sie zukam, wollte er sich zumindest schon einmal dafür erkenntlich zeigen.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Ein Date. So sahen diese doch üblicherweise aus, oder nicht? Zwei junge, na gut, vom Aussehen her junge Personen, ein Männlein und ein Weiblein, bewegten sich zu einem hübschen Restaurant, nahmen Platz und aßen gemeinsam. Tranken gemeinsam. Die beiden waren wahrlich nicht so gekleidet, wie der Rest der Kundschaft. Merey trug ihre kurze, knappe Hose, passend zu den noch immer warmen Temperaturen, die Magnolia selbst in der Nacht aufheizten. Dazu ein luftiges, locker sitzendes Shirt, welches mit Mühe und Not noch über dem Bauch der Magierin lag, bei Bewegungen jedoch etwas Haut zeigte. Im Vergleich zu den Frauen, die rundum in ihren Kleidern saßen, war das wohl nicht sehr passend, doch störte Mery das nicht wirklich. Sie nahm die Karte entgegen, die Duke zuvor von dem Kellner ergattert hatte. ~ Die Reise... ~ Das war es! Es war kein Date, warum auch? Sie waren Partner, Freunde. Das Essen war eine... eine Vorbesprechung! Es war ein gemeinsamer Abend, nachdem sie sich beide auf eine weitere Reise machten. Da kann man doch auch fein essen gehen. Zugegeben, die Räumlichkeiten führten Mery schon etwas in die Irre, doch es war lediglich ein Essen unter Freunden. „Dankeschön, der Herr.“, entgegnete die stets etwas verrückte Magierin ihrem Partner, als sie die Speisekarte entgegennahm. Dazu spielte sie die Situation etwas hoch, versetzte sich in das sonst in dem edlen Restaurant gastierende Klientel hinein, auch wenn sie nach außen hin nicht den Anschein einer noblen Dame machte. Mit großen, neugierigen Augen öffnete sie die eingebundene Karte vor sich auf dem Tisch, fuhr mit dem Zeigefinger Zeile für Zeile ab, um die Speisen, welche nach dem Zeitpunkt ihres Servierens sortiert waren, zu erkunden. Es waren in der Tat ausgefallene Gerichte unter ihnen. Dinge, die Mery so nicht oft zu Gesicht bekam. Speisen, die in Autonormalverbraucher Küchen nicht zubereitet und serviert wurden. Man konnte Mery wohl etwas Verwirrung ansehen. Wofür würde sie sich entscheiden? Es gab so viele Möglichkeiten.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Es war für Duke nicht unbedingt ungewöhnlich hier zu sein, so kannte man zumindest ihn bereits und störte sich nicht mehr daran, dass er nie angemessen gekleidet kam. Man akzeptierte ihn so wie er war und man wusste auch, dass es sich bei ihm um einen Magier der brüchtigten Gilde Fairy Tails war, weswegen man ihn sogesehen einige Narrenfreiheiten ließ. Außerdem machte es ohnehin keinen Sinn einen alten Mann noch von seinen Gewohnheiten abzubringen. Und dies galt auch für Mery, sie sollten nicht erwarten, dass sie nun im schicken Abendkleid auftauchte und um ehrlich zu sein, gefiel dem Rothaarigen diese Vorstellung auch nicht wirklich. Oder er konnte es sich einfach nicht vorstellen. Doch die Blicke der anderen, brachen nicht ab. Vielleicht lag es daran, dass die beiden schon bei ihrer Ankunft mehr als genug Aufmerksamkeit erregt hatten. Von dem ganzen Drumherum ließ er sich nicht weiter beirren und reichte Mery eine Karte, die diese auch dankend annahm. Mit einem Nicken und Lächeln quittierte er ihre 'noble' Aussage und nahm nun selbst seine Karte zur Hand um darin zu blättern. Auch er tat sich sichtlich schwer mit der Auswahl und konnte sich nicht wirklich für etwas entscheiden. Dafür war die Auswahl zu groß. Er würde sich noch ein wenig Zeit lassen, bis er sich festlegen würde.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Es war schon eine seltsame, ungewohnte Umgebung für Mery. Doch jung und naiv wie sie war, kümmerten sie die seltsamen, beobachtenden, ja sogar strafenden Blicke der anderen nicht die Bohne. So schaffte die Blauhaarige es sogar, alle störenden Personen auszublenden. Für sie waren diese Menschen einfach nicht mehr da. Ohnehin war sie nun damit beschäftigt die Karte zu studieren. Die Auswahl war groß, sehr groß. Ja zu groß. Wie sollte man sich da für etwas vernünftiges entscheiden? Dazu führte das Restaurant allerhand Speisen, die Mery noch nie zuvor probiert hatte. Hummer? Allerhand Meeresfrüchte. Fleisch von Tieren, welche die Magierin nicht einmal beim Namen kannte, geschweige denn ein Bild von ihnen vor Augen hatte. Nudeln gab es! Wenn sie Nudeln bestellen würde, so könnte sie nicht viel falsch machen. Besser als etwas zu bestellen, was am Ende auf dem Teller liegen blieb, weil sie es doch nicht mochte. Also stand es fest, Nudeln wollte Mery haben. Aber... welche? Kurz schloss die junge Magierin ihre Augen, fuhr mit ihrem Finger die Karte hoch und runter, bis sie irgendwann plötzlich stoppte. Dann öffnete sie ihre Augen wieder. „Nudeln an Pfefferlingsrahmsauce.“, murmelte sie leise vor sich hin, als sie die Zeile las, auf welcher ihr Finger liegen geblieben war. Kurz ließ sich die junge Dame das Gericht durch den Kopf gehen. Joa, klang eigentlich recht interessant. So wartete sie, bis Duke sich auch entschieden hatte. Sobald dies eintrat, bestellte sie voller Vorfreude. „Ja, die hätte ich gerne.“ „Nudeln an Pfefferlingsrahmsauce.“, sprach der Kellner ihr nach und notierte eilig ein paar Zeichen auf seinem Notizblock. „Und der Herr?“ Fragte er dann und schaute fragend zu Duke herüber.
Gast- Gast
Re: Schickes Restaurant
Während Mery in die Karte sah und sichtlich überfordert mit der Auswahl war, blickte der Rothaarige schmunzelnd über den Rand seiner eigenen Karte. Er musste sich selbst eingestehen, dass es schon etwas niedlich aussah wie sie dann letzlich mit dem Finger die Seite entlangfuhr, die Augen schloss und das Zufallsprinzip entschieden ließ. Als sie dann etwas gefunden hatte, bekundete sie ihre Auswahl beim Ober, der dies dann aufschrieb und das Wort dann an Duke selbst wand. Im Gegensatz zu seiner Begleitung wusste der Magier bereits was er bestellen würde. Da er es allerings weniger exotisch, dafür mehr traditionell mochte, entschied er sich für eine typische Speise. "Einmal Unagi, bitte." der Ober registrierte dies, quittierte es mit einem Nicken, schrieb es nieder und verschwand dann mit einer leichten Verbeugung. Mit einem Lächeln blickte Duke ihm nach und legte dann die Karte wieder bei Seite um wieder zu der Blauhaarigen zu sehen. Nun hieß es warten und die Zeit totschlagen.
Gast- Gast
Seite 1 von 2 • 1, 2
Ähnliche Themen
» Zur Kätzerin - Restaurant
» Restaurant zur Tiefsee
» Hargeon, Restaurant
» Hargeon, Restaurant "8-Island"
» Berühmtes Restaurant im Bahnhof von Oshibana
» Restaurant zur Tiefsee
» Hargeon, Restaurant
» Hargeon, Restaurant "8-Island"
» Berühmtes Restaurant im Bahnhof von Oshibana
:: Papierkorb :: Archiv
Seite 1 von 2
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Mi Okt 18, 2017 2:02 am von Master
» Hakobe Gebirge, Versteckter Wasserfall
Mi Okt 18, 2017 1:31 am von Master
» Acalpyha, Handelsgilde "Love&Lucky"
Di Okt 17, 2017 8:48 pm von Master
» Clover, Treffpunkt der Gildenmeister
Di Okt 17, 2017 8:44 pm von Master
» Hosenka Town, "Super Express Restaurant"
Di Okt 17, 2017 8:40 pm von Master
» Hosenka Town, "Hosenka Inn"
Di Okt 17, 2017 8:37 pm von Master
» Oshibana, Bahnhof
Di Okt 17, 2017 8:25 pm von Master
» Hargeon, Hafen
Di Okt 17, 2017 6:41 pm von Master
» Onibus, Theater
Di Okt 17, 2017 6:14 pm von Master