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Passwort: FairytailWaldrand zum Gebirge hin
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Waldrand zum Gebirge hin
Dieser Waldrand zieht sich soweit am Gebirge entlang, bis Wald und Gebirge sich "trennen". Das Gelände ist recht gut zu beteisen.
Gast- Gast
Re: Waldrand zum Gebirge hin
Hanedas Pferd schnaubte, als er es stoppte.
Der Wald lag rechts neben ihnen, groß, gigantisch. Soetwas hatte er bisher nie gesehen, denn die eher ebenen Weiten des westlichen Königreichs beherbergten so gut wie keine Wälder.
Haneda strich sich kurz durch die Haare und seufzte, als Astrals Pferd neben ihm zum stehen kam.
"Scheint bisher alles sauber zu sein...zumindest keine größeren Probleme...", sagte er und schaute sic um. "Aber...was nicht ist, kann ja noch werden...", meinte er. Sie waren einen halben Tag unterwegs, die Sonne ging bereits wieder unter. Würden sie in diesem Tempo weiterkommen, wären sie innerhalb von drei bis vier Tagen bei ihrem Zielort angelangt.
Das sich an dem Himmel dunkle Wolken zusammenziehen, merkten sie nicht.
Der Wald lag rechts neben ihnen, groß, gigantisch. Soetwas hatte er bisher nie gesehen, denn die eher ebenen Weiten des westlichen Königreichs beherbergten so gut wie keine Wälder.
Haneda strich sich kurz durch die Haare und seufzte, als Astrals Pferd neben ihm zum stehen kam.
"Scheint bisher alles sauber zu sein...zumindest keine größeren Probleme...", sagte er und schaute sic um. "Aber...was nicht ist, kann ja noch werden...", meinte er. Sie waren einen halben Tag unterwegs, die Sonne ging bereits wieder unter. Würden sie in diesem Tempo weiterkommen, wären sie innerhalb von drei bis vier Tagen bei ihrem Zielort angelangt.
Das sich an dem Himmel dunkle Wolken zusammenziehen, merkten sie nicht.
Gast- Gast
Re: Waldrand zum Gebirge hin
Die Sonne ging langsam unter und es war angenehm gemäßigtes Klima.. man konnte den Wald schon von weitem riechen. Als Hanedas Pferd anhielt und kurz schnaubte hielt auch Astral sein Reittier an. Auf seinem Gesicht sah man jetzt schon eine merkwürdige und nicht sehr Gesunde kreidebleiche verfärbung. Dennoch vergaß er seine Übelkeit für einen Moment, als er zum majestetischem Wald schaute. Der Ort kam ihm bekannt vor.. Was wohl auch daran liegen könnte, dass es in Fiore viele Wälder gibt. Astral klopfte seinem Freund kurz auf die Schulter und ihm entwich ein kurzes Lachen "Hey, was sollte schon passieren? Und wenschon. Gegen uns kommt niemand so leicht an!" sagte der Weißhaarige mit einem optimistischen Ton, peitschte mit den Zügeln und lies sein Pferd dann losgalopieren. Er selbst schien nicht wirklich so viele Bedenken wie Haneda zu haben.
Gast- Gast
Re: Waldrand zum Gebirge hin
Haneda wartete kurz. Sein Blick war starr auf ein Stück des Waldes gerichtet.
Plötzlich riss er die Augen weit auf und gab seinem Hengst die Sporen. Er holte Astral recht schnell an und signalisierte ihm, anzuhalten.
"Siehst du das?", fragte er in einem recht ernsten, aber auh ruhigem Tonfall. Der Wald war jetzt weniger als 100 Meter entfernt und man konnte sehr genau sehen, was sich dort für ein Bild erhob.
Bäume und Gras waren verdorrt, Blätter zu staub zerfallen. Hier und da lag ein totes Tier, hauptsächlich Vögel. Und über allem lag eine ganz bestimmte Art von Magie, die Haneda recht gut einzuschätzen verstand, auch wenn er ihn nur einmal getroffen hatte.
"Ich nehme an, du weißt nicht, was für eine Magie soetwas auslösen kann, oder?"
[Out: Keine Sorge, ER wird nicht auftauchen...bzw. nicht bei Haneda und Astral.]
Plötzlich riss er die Augen weit auf und gab seinem Hengst die Sporen. Er holte Astral recht schnell an und signalisierte ihm, anzuhalten.
"Siehst du das?", fragte er in einem recht ernsten, aber auh ruhigem Tonfall. Der Wald war jetzt weniger als 100 Meter entfernt und man konnte sehr genau sehen, was sich dort für ein Bild erhob.
Bäume und Gras waren verdorrt, Blätter zu staub zerfallen. Hier und da lag ein totes Tier, hauptsächlich Vögel. Und über allem lag eine ganz bestimmte Art von Magie, die Haneda recht gut einzuschätzen verstand, auch wenn er ihn nur einmal getroffen hatte.
"Ich nehme an, du weißt nicht, was für eine Magie soetwas auslösen kann, oder?"
[Out: Keine Sorge, ER wird nicht auftauchen...bzw. nicht bei Haneda und Astral.]
Gast- Gast
Re: Waldrand zum Gebirge hin
Als Haneda Astral schließlich einhohlte hielt er ihn an und machte den jungen Magier auf das Szenario aufmerksam, was sich vor den beiden Magiern aufzeigte. Alles war verdorrt und tot.. Und das warscheinlich nicht, weil es hier zu wenig regnet. "Nein weiß ich nicht.. Aber es muss aufjedenfall eine recht starke Magie sein, wenn sie einen ganzen Wald töten kann.. Und sicherlich ist sie auch niemandem gut gesinnt" sagte Astral und lies seinen Kristallbogen erscheinen. Er wollte einen Pfeil in den Wald schießen, um zu sehen ob es dort eine Magische Bariere oder irgendwelche Fallen gibt. Also legte er den Kristallpfeil, der sich in seiner Hand materialisierte an, spannte den Bogen und lies dann los. Dies geschah im Bruchteil einer Sekunde.
Gast- Gast
Re: Waldrand zum Gebirge hin
"Ich glaube nicht, dass es der ganze Wald ist...", meinte Haneda und versuchte über die Baumspitzen etwas zu erkennen. tatsächlich schimmerte in einiger ENtfernung grün zwischen den verdorrten Ästen hindurch.
Haneda spührte keine magische Reaktion, noch anderwaltige, der Pfeil flog einfach durch die Äste hindurch und spaltete hier und da einen toten Baum in zwei teile, solange bis er ausser Sichtweite flog.
"Und selbst wenn...derjenige, der das ganze hier gemacht hat...ist schon weg.", sagte er und brachte sein Pferd wieder in Bewegung, einen ruhigen Trab. Sie würden nicht in den Wald hineinreiten, sondern zwischen dem Wald und den Bergfuß entlang.
Doch...wie konnte der junge Schwertkämpfer sich so sicher sein, dass derjenige, der das ganze hier veranstaltet hatte, inzwischen weg ist?
Würde Astral fragen, würde man vielleicht den Grund erfahren...vielleicht.
Die SOnne schimmerte rot auf den Wald hinab, bereit, dem Mond platz zu machen, der noch nicht wusste, was heute nacht und morgen passieren sollte.
Haneda spührte keine magische Reaktion, noch anderwaltige, der Pfeil flog einfach durch die Äste hindurch und spaltete hier und da einen toten Baum in zwei teile, solange bis er ausser Sichtweite flog.
"Und selbst wenn...derjenige, der das ganze hier gemacht hat...ist schon weg.", sagte er und brachte sein Pferd wieder in Bewegung, einen ruhigen Trab. Sie würden nicht in den Wald hineinreiten, sondern zwischen dem Wald und den Bergfuß entlang.
Doch...wie konnte der junge Schwertkämpfer sich so sicher sein, dass derjenige, der das ganze hier veranstaltet hatte, inzwischen weg ist?
Würde Astral fragen, würde man vielleicht den Grund erfahren...vielleicht.
Die SOnne schimmerte rot auf den Wald hinab, bereit, dem Mond platz zu machen, der noch nicht wusste, was heute nacht und morgen passieren sollte.
Gast- Gast
Re: Waldrand zum Gebirge hin
Der Pfeil zischte mühelos und unberührt durch den Wald, zerschnitt vereinzelt einige Äste und schoß durch einige Bäume hindurch, bis man ihn nicht mehr sehen konnte. "Mhm.. Hoffentlich" sagte Astral, erblickte dann aber auch etwas Grün zwischen dem toten Braun. Haneda brachte nun sein Pferd wieder in Bewegung und Astral tat es ihm gleich. Der Weißhaarige sah sich etwas um. Es war wirklich ruhig.. Und als man in die Nähe des lebendigen Waldes kam auch recht hübsch. "Woher weißt du das.. und kennst du Denjenigen, der das hier gemacht hat??" fragte der Dragonslayer schließlich nach einer Weile. Wäre ja nichts neues bekannte von Haneda zu treffen. Langsam ging die Sonne unter und die Nacht brach heran..
Gast- Gast
Re: Waldrand zum Gebirge hin
"Kennen ist etwas übertrieben...", sagte Haneda, als er das Tempo in den Galopp erhöhte.
"Du wirst den Namen bereits gehört haben...ich habe ihn nur ein einziges Mal getroffen, aber das reicht, um die Aura der magischen Kraft in sich aufzunehmen..."
Er warf Astral einen Seitenblick zu.
"Kuro Madoshi...Zeref."
Der Wind zerzauste dem Jungen das Haar, als er von dem Berg zum Mond heraufschaute. Er wusste, das Veränderung die Welt durchflutete...und er spührte, dass sie versuchten, es wiederauferstehen zu lassen.
Langsam stand er auf. Er machte sich innerlich bereit, bereit auf einen letzten Kampf.
Die Sonne war gerade untergegangen, als Haneda sein Pferd zügelte und es zum stehen brachte.
"Wir sollten hier erstmal ein Nachtlager aufschlagen. Wenn wir weiterreiten, brechen uns die Tiere noch zusammen...", sagte er und stieg ab.
Sie waren gut voran gekommen, doch sie hatten immer noch die Hälfte des Weges vor sich. Und diese Hälfte war extrems schwer zu bereisen, der Wald war unwirtlich und damit recht schwer durchschreitbar.
Sie würden mindestens noch zwei Tage brauchen, um in Konoha anzukommen.
"Du wirst den Namen bereits gehört haben...ich habe ihn nur ein einziges Mal getroffen, aber das reicht, um die Aura der magischen Kraft in sich aufzunehmen..."
Er warf Astral einen Seitenblick zu.
"Kuro Madoshi...Zeref."
Der Wind zerzauste dem Jungen das Haar, als er von dem Berg zum Mond heraufschaute. Er wusste, das Veränderung die Welt durchflutete...und er spührte, dass sie versuchten, es wiederauferstehen zu lassen.
Langsam stand er auf. Er machte sich innerlich bereit, bereit auf einen letzten Kampf.
Die Sonne war gerade untergegangen, als Haneda sein Pferd zügelte und es zum stehen brachte.
"Wir sollten hier erstmal ein Nachtlager aufschlagen. Wenn wir weiterreiten, brechen uns die Tiere noch zusammen...", sagte er und stieg ab.
Sie waren gut voran gekommen, doch sie hatten immer noch die Hälfte des Weges vor sich. Und diese Hälfte war extrems schwer zu bereisen, der Wald war unwirtlich und damit recht schwer durchschreitbar.
Sie würden mindestens noch zwei Tage brauchen, um in Konoha anzukommen.
Gast- Gast
Re: Waldrand zum Gebirge hin
Garrett kam durch den dunkeln wald geritten auf dem pferd von seine geschäftspartner und besten freundes kayler. Es war ein pechschwarzer hengst mit breiten schultern die muskeln des tieres waren gut ausgeprägt. Die schweifperlen des tieres glänztem im fahlen mondlicht wie der morgentau auf grässern. Mit follem gallop brescht er durch den wald und das dichte unterholz, einzelde äste brechen unter den hufen des pferdes und garrett lenkt es gezielt un geachtet der dunkelheit durch die bäume. Sein rechtes auge leuchtet in einem seltsamen türkis grün ton. Diese mhytische farbe schien reglrecht wie dampf aus seinem augapfel auszutreten. Sie verlor sich im nächtlichen kühl. Der meisterdieb hörte das pulsieren des herzen vom pferd dank seines fokuses merkt er jede tritt auf den boden und dessen erschütterungen. Er bemerkte auch wie sich die kondition seines transportmittels genende neigte. Er war ja schon lange genug geritten eine pause würde bestimmt beiden gut tuen...
Garrett zügelte sein pferd welches aprupt stehen bleibt. Der mann steigt recht vom pferd elegant ab nimmt die zügel welche er in der nähe eines lagerfeueres von fremden fest machte an einem tiefen ast. Zu erst hatte er das feuer und die 2 spersonen , von dennen er nur die schemen erkennen konnte nicht entdeckt doch der sachete lichtkegel hatte dann doch seine aufmerksamkeit angezogen. Langsam prischte er sich an seine hände legten sich an den stamm eines ausgewachsenen großen baumes auserhalb des lichtkegels.Garrett wollte sich eine bessere übersicht verschaffen und kletterte somit den stolzen großen baum hoch um sich auf einem stabielen und guten ast nieder zu lassen welcher ihm auch eine gute aussicht bot .
er sah sich die beiden typen welche einfach mal im wald ein feuer entfacht hatte genauer an. Den einen den er eigehend begutachtet, irgendwas erinnerte ihn an diesem jungen an jemand. Er horchte aufmerksam mit dem leuchten seines auges welches so unscheinbar wie ein winziger felck auf einer weißen leinwand. Er hörte das kinnistern, das schlagen 2er herzen und dasw laute pulsieren von seinem pferd, welches sich gerade erholte von dem langen ritt. Er zog das tuch welches seine mund und nase verbarg runter...
mit einem atletischen parkour war er auch schon auf einem tiferen ast sachte im lichtkegel des feuers. Er wusste das diese menschen ihn nicht angreiffen würden dazu war ihr puls zu niedrig und zu gleichmässig. Er lehnte sich an den massiven stamm und dessen rinde weclhen ihn umhüllte. Sein kopf war zu dem wachen gedreht, der ander schien ein nickerchen zu machen aber auch die müdigkeit konnte man bei dem andern in den augen sehen. Ihre pferd waren nicht weit weg vom feuer an äste angebunden genauso wie garrett seins. Sein bein welches leicht runter hing schwankte leicht hin und her als würde er sich vollendest enspannen oder auf was warten. Ein lächeln hatte sich auf seine lippen festgesetzt welches nur einen selbstlobenden und angeberischen ausdruck zeigte... Das feuer glänzte in den augen des gelernten diebes. Mit einem "hey " begrüßte er den als einzigst wachgebliebenen...
Garrett zügelte sein pferd welches aprupt stehen bleibt. Der mann steigt recht vom pferd elegant ab nimmt die zügel welche er in der nähe eines lagerfeueres von fremden fest machte an einem tiefen ast. Zu erst hatte er das feuer und die 2 spersonen , von dennen er nur die schemen erkennen konnte nicht entdeckt doch der sachete lichtkegel hatte dann doch seine aufmerksamkeit angezogen. Langsam prischte er sich an seine hände legten sich an den stamm eines ausgewachsenen großen baumes auserhalb des lichtkegels.Garrett wollte sich eine bessere übersicht verschaffen und kletterte somit den stolzen großen baum hoch um sich auf einem stabielen und guten ast nieder zu lassen welcher ihm auch eine gute aussicht bot .
er sah sich die beiden typen welche einfach mal im wald ein feuer entfacht hatte genauer an. Den einen den er eigehend begutachtet, irgendwas erinnerte ihn an diesem jungen an jemand. Er horchte aufmerksam mit dem leuchten seines auges welches so unscheinbar wie ein winziger felck auf einer weißen leinwand. Er hörte das kinnistern, das schlagen 2er herzen und dasw laute pulsieren von seinem pferd, welches sich gerade erholte von dem langen ritt. Er zog das tuch welches seine mund und nase verbarg runter...
mit einem atletischen parkour war er auch schon auf einem tiferen ast sachte im lichtkegel des feuers. Er wusste das diese menschen ihn nicht angreiffen würden dazu war ihr puls zu niedrig und zu gleichmässig. Er lehnte sich an den massiven stamm und dessen rinde weclhen ihn umhüllte. Sein kopf war zu dem wachen gedreht, der ander schien ein nickerchen zu machen aber auch die müdigkeit konnte man bei dem andern in den augen sehen. Ihre pferd waren nicht weit weg vom feuer an äste angebunden genauso wie garrett seins. Sein bein welches leicht runter hing schwankte leicht hin und her als würde er sich vollendest enspannen oder auf was warten. Ein lächeln hatte sich auf seine lippen festgesetzt welches nur einen selbstlobenden und angeberischen ausdruck zeigte... Das feuer glänzte in den augen des gelernten diebes. Mit einem "hey " begrüßte er den als einzigst wachgebliebenen...
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Re: Waldrand zum Gebirge hin
Haneda öffnete eines der Augen, als er die Stimme hörte. Er hatte den Mann weder vorher schon einmal gesehen, noch erinnerte er ihn an irgendetwas. Für ihn war er ein Fremder. Nun...
"Ich habe mal jemanden sagen hören, 'ein Fremder ist ein Freund, den man noch nicht kennengelernt hat.' die Frage ist nur, wie viel Wahrheit darin steckt.", sagte er und setzte sich auf, sein Schwert wieder an seiner Hüfte befestigend, bevor er von dem Ast runterglitt und auf den Boden gehockt landete.
Sakura murmelte etwas von Schatten und Auge, doch wirklich verstehen tat er es nicht. Sie sprach mal wieder mit sich selbst, dieses mehr oder weniger eigensinnige Schwert, das er von seiner Schwester vermacht bekam.
"Haneda Hojô. Schwertkämpfer und noch recht neu in Fiore.", stellte er sich vor. "Und gute Nacht...denn Abend kann man es jetzt glaube ich nicht mehr nennen, oder?", fragte er dem Mann vor sich.
Das, was ihm recht scnell auffiel, war das Auge, welches seltsam schimmerte. Tja...es war halt etwas seltsam. Aber...sie waren hier in Earthland. Da waren einige Sachen seltsam.
"So wie du mir aussiehst, scheinst du nicht gerade hier zu sein, um uns die Kehlen aufzuschlitzen...was mich aber auch nicht wundern würde, bei meinem Glück..."
Er seufzte und ging näher an das Feuer heran, wo er sich hinsetzte und dem Fremden das gleiche wies, eine einfache Geste, die einer Einladung gleichkam. Im stehen redete es sich halt schlecht.
"Ich habe mal jemanden sagen hören, 'ein Fremder ist ein Freund, den man noch nicht kennengelernt hat.' die Frage ist nur, wie viel Wahrheit darin steckt.", sagte er und setzte sich auf, sein Schwert wieder an seiner Hüfte befestigend, bevor er von dem Ast runterglitt und auf den Boden gehockt landete.
Sakura murmelte etwas von Schatten und Auge, doch wirklich verstehen tat er es nicht. Sie sprach mal wieder mit sich selbst, dieses mehr oder weniger eigensinnige Schwert, das er von seiner Schwester vermacht bekam.
"Haneda Hojô. Schwertkämpfer und noch recht neu in Fiore.", stellte er sich vor. "Und gute Nacht...denn Abend kann man es jetzt glaube ich nicht mehr nennen, oder?", fragte er dem Mann vor sich.
Das, was ihm recht scnell auffiel, war das Auge, welches seltsam schimmerte. Tja...es war halt etwas seltsam. Aber...sie waren hier in Earthland. Da waren einige Sachen seltsam.
"So wie du mir aussiehst, scheinst du nicht gerade hier zu sein, um uns die Kehlen aufzuschlitzen...was mich aber auch nicht wundern würde, bei meinem Glück..."
Er seufzte und ging näher an das Feuer heran, wo er sich hinsetzte und dem Fremden das gleiche wies, eine einfache Geste, die einer Einladung gleichkam. Im stehen redete es sich halt schlecht.
Gast- Gast
Re: Waldrand zum Gebirge hin
Mit einer sache hatte er recht wie unrecht. ein fremder kann auch ein untergang sein doch genauso gut der held, garrett war keins von beiden. Als sich der junge an das feuer setzte und ihn mit einer eher einladenden als aufordernden geste ihn zum feuer bad , hu8schte ein kleins erfreuliches grinsen über seine lippen. Es war die pure freude darüber das er seinen gegnüber richtig eingeschätzt hat. Er lies sich vom ast fallen, landete leicht wobei er kaum ein geräusch machte. auf die sache mit den kehle aufschlitzen antwortete der meisterdieb nur" ein wirklich guter dieb hinterlässt keine spuren" diesen satz sprach er mit einer gewissen freundlichkeit aus, da der ihm gegnüber auch verdächtigen könnte das garrett was geklaut hatte, was aber nicht der fall war.Die schattenkrallten sich reglrecht an seiner kleidung fest, doch als er einen schritt in den lichtkegel machte wichen sie zurück. Sie verhielten sich wie kleine schwarze flammen die an ihm emporzüngelten um ihn zu verschlucken in der finsternis. Das laub gab ein nur schwer hörbares rascheln von sich als sich der meisterdieb dem feuer näherte und sich gegenüber des jungen mannes niederlies. Das knischternde warme feuer vertrieb die ganzen kühle auf seiner kleidung und lies ihn mollig warm fühlen. Doch die eigentliche kälte durch den meherer tage ritt saß tief in seinen knochen. Geschickt blendete der berufsdieb dieses gefühl aus um beharrlich zu wirken.
Sein kopf war leicht gesenkt und der mann mitte 30 schaute in feuer würde er seine pupillen geradeaus richten doch sie hingen an dem mann der ihm gegenüber saß und ihn zu diesem warmen springbrunnen der müdigkeit geboten hatte. Es erinnerte ihn an alte reisen zu orten die er gern nie wider betreten möchte.... Doch das ist eine andere geschichte.Es machte einen merkwürdigen eindruck einen völlig fremnden der sich als dieb entpuppte an sein feuer einzuladen. Entw eder war dieser junge hier viel zu vertrauensseelig oder er hatte einen plan. Da garrett eh der ultimative pessimist iist spührte er mit den schatten überall um sich und sein fokus lag auf der umwelt um jede einzelnden erschütterung am boden zu vernehmen. Der mann welcher gerade in seiner besten zeit ist wirkte doch nach aussen recht ruhig und nicht so konzentriert auf das drum herum. Er war oft genug mit gedungenen mördern, killern assassinen gajinen oder allerlei zusammen gekommen. Er lebte noch immer also musste das ein zeichen sein das er dies art von mensch recht gut einschätzen konnte. Der meisterdieb war dennoch irgenie im innern sehr ruhig und gelassen als würde er einem bekannte aus einer kneipe gegenüber sitzen am knacksenden und knisterden melodie der müdigkeit sowie unter dem sternenklaren himmel dessen silbriger lichtschein nur verinzelnd durch die hochen baumkronen der mächtigen bäume durchdrang. Ein kleins lächeln huscht über die lippen des mannes als er mal wider hochschute zu dem jungen gegenüber. " du siehst mir aus als würdest du dich hier auskennen." stellte der dieb fest auch wenn er sich selbst hier gut auskannte so wie überall. Er war ja immerhin schon seit langer zeit hier.... doch an das wollte garrett garnicht erst denken...
Sein kopf war leicht gesenkt und der mann mitte 30 schaute in feuer würde er seine pupillen geradeaus richten doch sie hingen an dem mann der ihm gegenüber saß und ihn zu diesem warmen springbrunnen der müdigkeit geboten hatte. Es erinnerte ihn an alte reisen zu orten die er gern nie wider betreten möchte.... Doch das ist eine andere geschichte.Es machte einen merkwürdigen eindruck einen völlig fremnden der sich als dieb entpuppte an sein feuer einzuladen. Entw eder war dieser junge hier viel zu vertrauensseelig oder er hatte einen plan. Da garrett eh der ultimative pessimist iist spührte er mit den schatten überall um sich und sein fokus lag auf der umwelt um jede einzelnden erschütterung am boden zu vernehmen. Der mann welcher gerade in seiner besten zeit ist wirkte doch nach aussen recht ruhig und nicht so konzentriert auf das drum herum. Er war oft genug mit gedungenen mördern, killern assassinen gajinen oder allerlei zusammen gekommen. Er lebte noch immer also musste das ein zeichen sein das er dies art von mensch recht gut einschätzen konnte. Der meisterdieb war dennoch irgenie im innern sehr ruhig und gelassen als würde er einem bekannte aus einer kneipe gegenüber sitzen am knacksenden und knisterden melodie der müdigkeit sowie unter dem sternenklaren himmel dessen silbriger lichtschein nur verinzelnd durch die hochen baumkronen der mächtigen bäume durchdrang. Ein kleins lächeln huscht über die lippen des mannes als er mal wider hochschute zu dem jungen gegenüber. " du siehst mir aus als würdest du dich hier auskennen." stellte der dieb fest auch wenn er sich selbst hier gut auskannte so wie überall. Er war ja immerhin schon seit langer zeit hier.... doch an das wollte garrett garnicht erst denken...
Garrett- Anzahl der Beiträge : 122
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Re: Waldrand zum Gebirge hin
"Finsternissmagie...huh...auch lange nicht mehr soetwas gesehen...", murmelte Haneda, als der Fremde in den Lichtschimmer des Feuers trat. Seine Augen gingen jedoch recht schnell in das Feuergewirr über, in welches er nun starrte. Die Nacht war ruhig...beinahe schon zu ruhig. Irgendwie wünschte er sich gerade, Haru oder Nene bei sich zu haben. Apropos Haru...er müsste mal mit ihr reden. Denn es schien so, als würde sich in Konoha einiges anbahnen. Zumindest hatte er jenes so im Gefühl.
Aber er hatte ebenso das Gefühl, hier jemanden vor sich zu haben, der um einiges mehr wusste, als er zugab. Zumindest konnte er sich keine andere Beschreibung dafür vorstellen, sollte der Mann Sachen gefragt werden. Denn er hatte im Gefühl, dass der Fremde vor ihm diese Art von Person war...wie man alleine schon daher merken konnte, dass er sich nicht vorstellte.
Die Andeutung auf das Diebesdasein überging er. Dennoch konnte er sich einen Kommentar nicht verkneifen.
"Ich kenne jemanden, der würde dir sagen, dass es unmöglich ist, keine Spuren zu hinterlassen. Man hinterlässt immer irgendwo Spuren, egal, wie klein sie sind. Und es gibt immer eine Möglichkeit sie zu finden, egal, wie schwer sie ist."
Haneda lehnte sich zurück, legte sich quasi ins Gras, die Hände hinter dem Kopf gekreuzt.
Vielleicht war es unvorsichtig. Doch wenn es eine Sache gab, auf die Haneda sich verlassen konnte, war es Sakuras Einschätzungen, was ihr Gegenüber anging, und auf seine Fähigkeiten im Schwertkampf, in dem ihm nur wenige das Wasser reichen konnten...
"Und wie ich bereits sagte...ich bin neu in Fiore. Haneda Hojô, geboren, aufgewachsen im westlichen Königreich und bis vor wenigen Tagen auch dort geblieben. Und mit wem habe ich die Ehre?"
Bei dem letzten Satz schlich sich ein leichter Unterton ein. Vielleicht Verärgerung? Nein, das war es nicht. Es war einfach nur die Feststellung, dass eine Antwort angebracht wäre.
Aber er hatte ebenso das Gefühl, hier jemanden vor sich zu haben, der um einiges mehr wusste, als er zugab. Zumindest konnte er sich keine andere Beschreibung dafür vorstellen, sollte der Mann Sachen gefragt werden. Denn er hatte im Gefühl, dass der Fremde vor ihm diese Art von Person war...wie man alleine schon daher merken konnte, dass er sich nicht vorstellte.
Die Andeutung auf das Diebesdasein überging er. Dennoch konnte er sich einen Kommentar nicht verkneifen.
"Ich kenne jemanden, der würde dir sagen, dass es unmöglich ist, keine Spuren zu hinterlassen. Man hinterlässt immer irgendwo Spuren, egal, wie klein sie sind. Und es gibt immer eine Möglichkeit sie zu finden, egal, wie schwer sie ist."
Haneda lehnte sich zurück, legte sich quasi ins Gras, die Hände hinter dem Kopf gekreuzt.
Vielleicht war es unvorsichtig. Doch wenn es eine Sache gab, auf die Haneda sich verlassen konnte, war es Sakuras Einschätzungen, was ihr Gegenüber anging, und auf seine Fähigkeiten im Schwertkampf, in dem ihm nur wenige das Wasser reichen konnten...
"Und wie ich bereits sagte...ich bin neu in Fiore. Haneda Hojô, geboren, aufgewachsen im westlichen Königreich und bis vor wenigen Tagen auch dort geblieben. Und mit wem habe ich die Ehre?"
Bei dem letzten Satz schlich sich ein leichter Unterton ein. Vielleicht Verärgerung? Nein, das war es nicht. Es war einfach nur die Feststellung, dass eine Antwort angebracht wäre.
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Re: Waldrand zum Gebirge hin
Er konnte nicht nicht mal irgenetwas warhnemen in der umgebung , also wawr er nur so gut gläubig oder... hatte er etwas das ihm das verreit. Garrett grinste verspielt, seine kleine frage zum anregen eines gespräches hatte geklappt doch hatte der ander natürlich das verlangen nach infos so wie jeder überall dieses hat. Doch garrett war nicht umsonst der meisterdieb nummer 1 so weit er weis, aus dem grund das er jeden seinen namen erzählte und er hatte auch nicht das bedürfniss seinen namen in die welt hinaus tragen zu lassen durch einen verquatschten mann welcher sich nun im gras und laub erstreckte. Ein kleiner schimmer des mondes drag durch die hochen baumkronen des so dichten blätterwerks. Garrett sein gesicht wurde korz aufgehellt nur um gleich wider im shcatten zu liegen. Für einen bruchteil konnte man das leuchtende auge die narbe und den 3 tage bart ausmachen genauso wie das etwas verspielte grinsen. Er spielte gern mit menschen die vorhatten die warheit aus ihm heraus bekommen wollten doch konnte der dieb das eigentlich nicht leiden wenn jemand ihn nach infos ausfragte. Der schattentänzer behielt liebend gern alles für sich um sich selbst voran zu bringen anstatt ander die ihm nur evt. irgendwann im weg stehen werden.
Mit einem gewissen widerwillen doch freundlicher und höfflicher natur sprach der mann " Haneda hojo nenn mich schattentänzer" es war zwar die warheit doch nicht die gesamte. Garrett vermidt es die unwarheit zu erzählen trozdem gab er kaum infos preis. er wr immern och der meister dieb den keiner kannte und keiner kennen soll. Es war zwar die pure warheit doch sollte dieser mann nicht mal im ansatz das spiel oder die bedeutung von schattetänzer haben. Dieses wort ist schon seit anbeginn der zeit in vergessenheit geraten schon bevor es exestiert hat doch kennen es manche.
das knistern nahm weiter zu und als ein holzstück durch das auseinanderbrechens eines andern , einen großen funkenflug verursachte gen himmel, fing der knisterpegel wider von neu an." so also dann kannst du mir auch nicht helfen schätze ich " führte er die konversation weiter worauf sich der meisterdieb erhob seinen mantel abklopfte das nasen mund tuch zurecht zupfte die kaputze weiter ins gesicht zog. Nun war er abreise bereit. es war eine angenehme abwechslung mal jemanden getroffen zu haben der neu war und wider ein wenig mehr zu wissen, doch war das hier zum größten teil eine spaßige kleine pause für ihn ehe er kurz in konoha was stielt bis er wider zurück reiten darf. Aleine der gedanke geht ihm jetzt schon auf die nerven. Ein leichtes seuftzen entglit ihm als er seine gedanken schweifen lässt und bei reisen wider an die reisen in die urwelt dachte... Er hatte ja immer noch eine großmission zu erledigen. Doch einen urschatten zu klauen... keine einfach gelegenheit dazu müsste er erst mal spieler werden dann ein spiel gewinnen ehe er diesen für die urwelt benutzten kann. Doch könnte er auch seine eigenen welt damit aufbauen.... hmm
Er drehte sich herum und wollte jeden moment gehen sein kopf war noch zu dem am boden ligenden junge gerichtet. das leicht leuchtende auge war nun gut für ihn zu sehen als der mann ihn mit einem leichten seitenblick bedachte.
Mit einem gewissen widerwillen doch freundlicher und höfflicher natur sprach der mann " Haneda hojo nenn mich schattentänzer" es war zwar die warheit doch nicht die gesamte. Garrett vermidt es die unwarheit zu erzählen trozdem gab er kaum infos preis. er wr immern och der meister dieb den keiner kannte und keiner kennen soll. Es war zwar die pure warheit doch sollte dieser mann nicht mal im ansatz das spiel oder die bedeutung von schattetänzer haben. Dieses wort ist schon seit anbeginn der zeit in vergessenheit geraten schon bevor es exestiert hat doch kennen es manche.
das knistern nahm weiter zu und als ein holzstück durch das auseinanderbrechens eines andern , einen großen funkenflug verursachte gen himmel, fing der knisterpegel wider von neu an." so also dann kannst du mir auch nicht helfen schätze ich " führte er die konversation weiter worauf sich der meisterdieb erhob seinen mantel abklopfte das nasen mund tuch zurecht zupfte die kaputze weiter ins gesicht zog. Nun war er abreise bereit. es war eine angenehme abwechslung mal jemanden getroffen zu haben der neu war und wider ein wenig mehr zu wissen, doch war das hier zum größten teil eine spaßige kleine pause für ihn ehe er kurz in konoha was stielt bis er wider zurück reiten darf. Aleine der gedanke geht ihm jetzt schon auf die nerven. Ein leichtes seuftzen entglit ihm als er seine gedanken schweifen lässt und bei reisen wider an die reisen in die urwelt dachte... Er hatte ja immer noch eine großmission zu erledigen. Doch einen urschatten zu klauen... keine einfach gelegenheit dazu müsste er erst mal spieler werden dann ein spiel gewinnen ehe er diesen für die urwelt benutzten kann. Doch könnte er auch seine eigenen welt damit aufbauen.... hmm
Er drehte sich herum und wollte jeden moment gehen sein kopf war noch zu dem am boden ligenden junge gerichtet. das leicht leuchtende auge war nun gut für ihn zu sehen als der mann ihn mit einem leichten seitenblick bedachte.
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Re: Waldrand zum Gebirge hin
"Du willst nach Konoha, richtig?"
Haneda schaute Garrett nicht an. In der gesamten Umgebung gab es NUR die Bergstadt, zu der sowohl Haneda als auch Astral unterwegs waren. Ansonsten gab es hier nichts. Er hatte die Karte von Fiore und die Karte dieses Gebiets gründlich studiert, als sie mit dem Zug gefahren waren. Zwar könnte er auch hier im Wald Erledigungen machen wollen oder war gerade auf der Rückreise, doch riet er einfach mal anders.
Nur...dass war die eine Sache...die andere war problematischer.
"Ich will dich ja nicht wirklich vom gehen abhalten...aber..."
Man merkte die Magie, bevor sie einsetzte und gigantische Säulen in einen Umkreis von vielleicht 500 Metern um das Feuer herum in den Boden krachten und sich eine magische Barriere bildete.
"...ich glaube, dass diese Typen nicht hier sind um zu reden...", sagte er, während sich ein Siegel unter ihm bildete.
"Sag mal, willst du mich verarschen?", kam eine Stimme von der Seite.
"Sorry, Astral, da konnte ich auch nichts für!", rief er und schoss sich mit dem weißen Siegel in die Höhe, wobei er auf einem zweiten landete, welches sich direkt unter ihm bildete. Die Pferde wieherten laut und bäumten sich auf, während auch der DragonSlayer sich erhob und kurz zu dem Fremden hinüberschaute, sich aber dann auf Hanedas Worte konzentrierte."Ich hab den Typen auch nur eine Sekunde zu..."
Der Schwertkämpfer brach ab.
Von hier oben konnte er einige Kilometer über den Wald hinausschauen, über die Baumwipfel und Kronen. Der Himmel war pechschwarz, sicher, es war ja auch tiefste Nacht, dennoch konnte man einige Sachen gut erkennen, dank der Sterne und dem Mond, der beinahe in voller Pracht über ihnen stand.
Und er konnte außerdem ein riesiges, eher schon kolossales Gebilde sehen, welches sich am Horizont abzeichnete.
"Was zum Teufel ist das...", murmelte Haneda, während sich unter ihm zwischen den dicken, breiten und vielzähligen Stämmen der Bäume des Waldes eine Gestalt auf das Lagerfeuer zubewegte, die alles andere als bereit schien, sich zu verstecken oder sich lautlos zu bewegen. Dafür war er auch viel zu stark.
[Out: Bedenke bitte, dass Dn usw. um einiges weiter in der Zukunft spielt. Anfang DN ist in etwa in einer Woche oder so. Und ich sagte ja, es wird ein sehr nettes Spektakel geben.]
Haneda schaute Garrett nicht an. In der gesamten Umgebung gab es NUR die Bergstadt, zu der sowohl Haneda als auch Astral unterwegs waren. Ansonsten gab es hier nichts. Er hatte die Karte von Fiore und die Karte dieses Gebiets gründlich studiert, als sie mit dem Zug gefahren waren. Zwar könnte er auch hier im Wald Erledigungen machen wollen oder war gerade auf der Rückreise, doch riet er einfach mal anders.
Nur...dass war die eine Sache...die andere war problematischer.
"Ich will dich ja nicht wirklich vom gehen abhalten...aber..."
Man merkte die Magie, bevor sie einsetzte und gigantische Säulen in einen Umkreis von vielleicht 500 Metern um das Feuer herum in den Boden krachten und sich eine magische Barriere bildete.
"...ich glaube, dass diese Typen nicht hier sind um zu reden...", sagte er, während sich ein Siegel unter ihm bildete.
"Sag mal, willst du mich verarschen?", kam eine Stimme von der Seite.
"Sorry, Astral, da konnte ich auch nichts für!", rief er und schoss sich mit dem weißen Siegel in die Höhe, wobei er auf einem zweiten landete, welches sich direkt unter ihm bildete. Die Pferde wieherten laut und bäumten sich auf, während auch der DragonSlayer sich erhob und kurz zu dem Fremden hinüberschaute, sich aber dann auf Hanedas Worte konzentrierte."Ich hab den Typen auch nur eine Sekunde zu..."
Der Schwertkämpfer brach ab.
Von hier oben konnte er einige Kilometer über den Wald hinausschauen, über die Baumwipfel und Kronen. Der Himmel war pechschwarz, sicher, es war ja auch tiefste Nacht, dennoch konnte man einige Sachen gut erkennen, dank der Sterne und dem Mond, der beinahe in voller Pracht über ihnen stand.
Und er konnte außerdem ein riesiges, eher schon kolossales Gebilde sehen, welches sich am Horizont abzeichnete.
"Was zum Teufel ist das...", murmelte Haneda, während sich unter ihm zwischen den dicken, breiten und vielzähligen Stämmen der Bäume des Waldes eine Gestalt auf das Lagerfeuer zubewegte, die alles andere als bereit schien, sich zu verstecken oder sich lautlos zu bewegen. Dafür war er auch viel zu stark.
[Out: Bedenke bitte, dass Dn usw. um einiges weiter in der Zukunft spielt. Anfang DN ist in etwa in einer Woche oder so. Und ich sagte ja, es wird ein sehr nettes Spektakel geben.]
Gast- Gast
Re: Waldrand zum Gebirge hin
Garrett wollte eigentlich wider sich auf die weiterresie machen doch das ebenso plötzliche wie un erwartete ereigniss verhinderte dies. Sein gesprächspartner war auch sofort dran. Sein gefühl für tacktick schien recht ausgeprägt zu sein, denn das erste was er machte war nach oben zu gehen, mit irgendeiner art von magie die garrett nicht kümmernt sollte aber wohl bekannt war, um die aufklärung welches eigentlich sphäer in einer schlacht macht zu erhalten. Blos schade war es das er dies nicht mitteilte, aber garrett konnte die neun gäste eh ohne weiteres im dunkel erkennen. Er spührte wie ihre körper die schatten für einige moment verdrengten und ihre schweren schritte nauf den boden auf kahmen. Sie gleichten elephanten die sich nicht auskannten. Angeschlagen vertrieben,zerstreut…. Leichte beute für einen jäger. Doch garrett war kein jäger er war ein schatten. Er war kein kämpfer kriegerkampfmeister oder sonstiges. Er war einfach nur ein dieb, der stiehlt , klaut und mitgehen lässt ohne aufmerksamkeit zu erregen oder überhaupt bemerkt zu werden.
Der mann fing die blicke des andern zuvor schlafenden jungen auf… Die müdigkeit krallte sich noch krampfhaft an seine augenlieder und das gesicht. Die augen spigelten die verwirrung wider welche er gerade empfand. Garrett´s kopf richtete sich wider nach vorne, der erste gast würde bald da sein. Schnell rannte Der schattentänzer einen baum hoch mit geübten zügen erklomm er einen hohen ast. Die shcatten schmiegten sich wider an ihn und verdeckten ihn. Seine magische aura schien gleich null zu sein. Auf leisen sohlen schlich der meisterdieb über die einzelnden tragfähigen äste und stammteilungen. Einer der partystifter war gerade genau unter ihm. Wie ein blinder maulwurf suchte der typ weiter. Das gefühl des erfolges machte sich in ihm breit und das gefühl überlgen zu sein dah der dieb genau in seinem element ist. Erst jetzt vernahm er die sichtstörungen in einiger entfernung. „eine barriere?...“ wisperte er ungläubig, doch das war ein fehler. Der typ von eben feuerte instinkttive irgendwas in seine richtung was den ast zefetzen ließ. Der geübte kriminelle konnte sich dank seiner reflexe gerade noch an einem andern ast festhalten der von dem baum nebenan war. Jetzt konnte er endlich wider seinen gedanken nach gehen. Also war diese barriere der grund warum er aufeinmal nur so einen begrenzten radius abhören konnte und der grund warum kaum wind hier ankahm. Es war windstill seit dem das ding aufgetaucht ist. Er zog sich hinauf. Der typ der den ast explodieren hat lassen, stand wie angwurzelt da mit einem offenen rücken.Da bemerkte er den andern typen welcher sich ein wenig abgesonder hatte von den andern mit einen schattensprung konnte sich garrett aus der kreisenzone heraus befördern über den einzelgänger. Das verlorenen schaf…
Garrett leis sich fallen, kammit einem bein auf dem rücken des typens auf welcher sofort den waldboden küssen durfte.Ehe er sich irgendwie aufrichten konnte hatte garrett schon den metalhacken bereit und schlug seinem ökoknutscher einens über. Dieser hier würde bestimmt morgen eine tablette aspirien brauchen. Er zog den bewusstlosen körper zu einem stamm und lehnte diesen dagegen. Ob die andern beiden auch schon was angerichtet haben…
Der mann fing die blicke des andern zuvor schlafenden jungen auf… Die müdigkeit krallte sich noch krampfhaft an seine augenlieder und das gesicht. Die augen spigelten die verwirrung wider welche er gerade empfand. Garrett´s kopf richtete sich wider nach vorne, der erste gast würde bald da sein. Schnell rannte Der schattentänzer einen baum hoch mit geübten zügen erklomm er einen hohen ast. Die shcatten schmiegten sich wider an ihn und verdeckten ihn. Seine magische aura schien gleich null zu sein. Auf leisen sohlen schlich der meisterdieb über die einzelnden tragfähigen äste und stammteilungen. Einer der partystifter war gerade genau unter ihm. Wie ein blinder maulwurf suchte der typ weiter. Das gefühl des erfolges machte sich in ihm breit und das gefühl überlgen zu sein dah der dieb genau in seinem element ist. Erst jetzt vernahm er die sichtstörungen in einiger entfernung. „eine barriere?...“ wisperte er ungläubig, doch das war ein fehler. Der typ von eben feuerte instinkttive irgendwas in seine richtung was den ast zefetzen ließ. Der geübte kriminelle konnte sich dank seiner reflexe gerade noch an einem andern ast festhalten der von dem baum nebenan war. Jetzt konnte er endlich wider seinen gedanken nach gehen. Also war diese barriere der grund warum er aufeinmal nur so einen begrenzten radius abhören konnte und der grund warum kaum wind hier ankahm. Es war windstill seit dem das ding aufgetaucht ist. Er zog sich hinauf. Der typ der den ast explodieren hat lassen, stand wie angwurzelt da mit einem offenen rücken.Da bemerkte er den andern typen welcher sich ein wenig abgesonder hatte von den andern mit einen schattensprung konnte sich garrett aus der kreisenzone heraus befördern über den einzelgänger. Das verlorenen schaf…
Garrett leis sich fallen, kammit einem bein auf dem rücken des typens auf welcher sofort den waldboden küssen durfte.Ehe er sich irgendwie aufrichten konnte hatte garrett schon den metalhacken bereit und schlug seinem ökoknutscher einens über. Dieser hier würde bestimmt morgen eine tablette aspirien brauchen. Er zog den bewusstlosen körper zu einem stamm und lehnte diesen dagegen. Ob die andern beiden auch schon was angerichtet haben…
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Re: Waldrand zum Gebirge hin
Wäre Haneda auf dem Boden gewesen, hätte er dem Mann wohl das Schwert über den Schädel gezogen. So aber hatte er ein um einiges größeres Problem, als die magische Kraft anfing zu wirken.
Der Mann, der am Baum gelehnt war, gähnte, bevor er wieder aufstand und sich am Kopf rieb, wo der für ihn Fremde ihn getroffen hatte. Er hatte eigentlich keine Lust darauf, einen Kampf zu führen, doch waren die drei Eindringlinge, die viel zu nah waren. Viel zu nah an ihren Plänen.
"Hey, Satsu, hör auf, Tod zu spielen und komm her!", rief er durch die Bäume und ließ seinen rechten Arm kreisen, wobei sein Ärmel leicht nach unten rutschte und ein merkwürdiges, schwarzes Zeichen erkennbar wurde.
Der andere Mann tauchte niedergekniet hinter ihm auf, sein Rücken war immer noch in Blut getränkt, dennoch schien er sich problemlos bewegen zu können.
"Nun...sollen wir anfangen?", fragte er in die Dunkelheit hinein, grinsend und selbstsicher, bevor er zief Luft holte und den Körper zurücklehnte.
"Yamijin no Warai!"
Mehrere Kreisförmige Wellen schossen von dem Magier hervor, die Bäume, Steine, so ziemlich alles in ihrem Weg zerrissen. Der Mann schloss kurz darauf die Augen und spührte die Umgebung ab, nachdem er nichts getroffen hatte. Er erspührte alle drei Personen, einer bei dem Feuer, auf das er gerade gezielt hatte, eine im Wald und eine über jenem. Er wandte sich zur zweiten Person, bereit ihr den Gar auszumachen.
Für Astral war es mehr glück als sonst etwas, als die Magie eine Schneise direkt vor ihm in den Boden riss. Er schaute zu Haneda, der gerade neben ihm landete.
"Geht dir gut?"
"Ja. Auch wenns mir besser gehen würde, ohne unerwünschte Gäste.", antwortete der DragonSlayer.
Haneda nickte nur, bevor er sich in die Richtung der Gegner richtete, dessen magische Kraft einen locker niederdrücken konnte, wenn man nicht aufpasste.
"Und jetzt?"
"Jetzt kämpfen wir.", sagte der Schwertkämpfer und ging langsam los.
Der Mann, der am Baum gelehnt war, gähnte, bevor er wieder aufstand und sich am Kopf rieb, wo der für ihn Fremde ihn getroffen hatte. Er hatte eigentlich keine Lust darauf, einen Kampf zu führen, doch waren die drei Eindringlinge, die viel zu nah waren. Viel zu nah an ihren Plänen.
"Hey, Satsu, hör auf, Tod zu spielen und komm her!", rief er durch die Bäume und ließ seinen rechten Arm kreisen, wobei sein Ärmel leicht nach unten rutschte und ein merkwürdiges, schwarzes Zeichen erkennbar wurde.
Der andere Mann tauchte niedergekniet hinter ihm auf, sein Rücken war immer noch in Blut getränkt, dennoch schien er sich problemlos bewegen zu können.
"Nun...sollen wir anfangen?", fragte er in die Dunkelheit hinein, grinsend und selbstsicher, bevor er zief Luft holte und den Körper zurücklehnte.
"Yamijin no Warai!"
Mehrere Kreisförmige Wellen schossen von dem Magier hervor, die Bäume, Steine, so ziemlich alles in ihrem Weg zerrissen. Der Mann schloss kurz darauf die Augen und spührte die Umgebung ab, nachdem er nichts getroffen hatte. Er erspührte alle drei Personen, einer bei dem Feuer, auf das er gerade gezielt hatte, eine im Wald und eine über jenem. Er wandte sich zur zweiten Person, bereit ihr den Gar auszumachen.
Für Astral war es mehr glück als sonst etwas, als die Magie eine Schneise direkt vor ihm in den Boden riss. Er schaute zu Haneda, der gerade neben ihm landete.
"Geht dir gut?"
"Ja. Auch wenns mir besser gehen würde, ohne unerwünschte Gäste.", antwortete der DragonSlayer.
Haneda nickte nur, bevor er sich in die Richtung der Gegner richtete, dessen magische Kraft einen locker niederdrücken konnte, wenn man nicht aufpasste.
"Und jetzt?"
"Jetzt kämpfen wir.", sagte der Schwertkämpfer und ging langsam los.
Gast- Gast
Re: Waldrand zum Gebirge hin
Garrett treute seinen augen kaum doch die schniese die sich kanpp an ihm vorbei zog und nur durch das magische handel einer person die er nicht ganz so mag entgangen ist. Genau aus diesem grund haste er diese welt auch wenn er nicht auf den wind aus ist. Er kennt die bestrafung für den jenigen der den wing jagt. Sein innere schattentänzer begehrt mal wider auf. Doch dieser mit wissengefüllte geist hat noch zeit bis zu seinem nächsten rätselhaften spruch. Doch einer ist jetzt schon present in seinem kopf. // treibt ein orkan dich zu rache ein grab auch für dich liegt bereit// er hatte schon öfter nach diesem vorsatz gehandelt oder eher der schattentänzer. Die vielen leben hatten ihm gezeigt wie hart das pflaster des lebens sein kann Garrett macht einen kleine sprint quer durch den wald er hatte den schritt des einen gemerkt welcher sich in seine richtung gedreht hat. Er hat bestimmt auf ihn gezielt. Er richtet seine hand auf die baum krone, eine schwarze kralle krallt sich an dieser fest und zog den meisterdieb hoch. So ging es weiter von baum krone zur baumkrone.Es war ein klein wenig erschöpfend doch war es das wert er war wesentlich aktiver als die jungen von eben während garrett schon voll im einsatz ist geht bei denen ja gar nichts ab .Er machte sich zu den noch unwissenden doch suchenden gegnern. Sie warne schon gefährlich nahe an der feuerstelle. Er lies sich auf einem ast in der nähe nieder . einer ist gerade genau unter ihm. Erst ruhten seine augen kurz an der geldbörse welche in einem leder beutel an seinem gürtel befestigt war. Garrett schätzte auf gut 1000jewel. Diese währung war so flüchtig und wertlos. er glaubt zumindest das es die schlechteste war die er bis jetzt gesehen hatte.Er riss sich los von dem gendanken an geld. Er hatte eigentlich genug doch er war ein begandeter dieb. Er konnte nie genug haben.
Es wurde zeit sein plan um zu setzenAls erstes musste der typ da weg. Eine schattenkralle welche mit schattenketten umschlugen war krallte sich an seinem kragen fest.Garrett lies sich fallen von ganz oben und der typ wurde den baum hochgzeogenflog ihm hohen bogen durch die kuppel. Ehe garrett unten aufkahm verwandelte sich sein aussehen zu dem typen welcher gerade in der luft seinen freiflug genoss. Er stapfte genauso wie jener seinem kumpanen hinter her. Bis er ihm gefährlich nahe war. Die kleine schattenklinge legte sich an die kehle des typens bevor er auch nur zwinkern konnte. Es war auch schon im lichtkegel des feuers also sehr nahe und gefährlich für seine schattenklinge welche schon einen leicht kreischenden ton machte. Die schatten schrien vor schmerz wegen des lichtes.
Es wurde zeit sein plan um zu setzenAls erstes musste der typ da weg. Eine schattenkralle welche mit schattenketten umschlugen war krallte sich an seinem kragen fest.Garrett lies sich fallen von ganz oben und der typ wurde den baum hochgzeogenflog ihm hohen bogen durch die kuppel. Ehe garrett unten aufkahm verwandelte sich sein aussehen zu dem typen welcher gerade in der luft seinen freiflug genoss. Er stapfte genauso wie jener seinem kumpanen hinter her. Bis er ihm gefährlich nahe war. Die kleine schattenklinge legte sich an die kehle des typens bevor er auch nur zwinkern konnte. Es war auch schon im lichtkegel des feuers also sehr nahe und gefährlich für seine schattenklinge welche schon einen leicht kreischenden ton machte. Die schatten schrien vor schmerz wegen des lichtes.
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Re: Waldrand zum Gebirge hin
"Sou ka..."
Die Stimme des GodSlayers war eher genervt und finster als böse und hämisch, als er diese Worte sagte, kurz bevor er den Mund öffnete und zubiss.
Das seltsame Geräusch war selbst für ihn etwas ungewohnt, doch es kümmerte ihn eher weniger, während er die Schattenklingen einfach durchbiss. Er versuchte erst gar nicht, seinen Gegner zu treffen, jener war eh schon nach hinten gesprungen, also kaute er stattdessen auf den Schatten rum, bevor er schluckte und spührte, wie magische Energie seinen Körper durchflutete.
"Satori Kurou, GodSlayer der Schatten der dritten Generation. Nicht gerade erfreut deine Bekanntschaft zu machen, es ist nämlich wirklich nervig, kleine Fische zu fangen, weißt du?"
Er spannte seine Muskeln an, wollte loslegen, als ein Sirren ihn innehalten ließ und kurz darauf ein Pfeil haarscharf an ihm vorbeizog, glitzernd, in einem durchdringendem aquamarin-türkis-mix aus Farben.
"Was zur..."
"Ryôken Hachijû: Tenryûma!"
Der Schwerthieb Hanedas hinterließ eine tiefe Schneise, als er rechts auftauchte und den GodSlayer angriff, der in den nächsten Baum und durch jenen hindurch flog.
"Haneda Hojô. Die Freude ist glaube ich ganz unserseits.", sagte der Schwertkämpfer und schaute zu Garrett hinüber.
"Kannst du herausfinden, wo der andere ist? Wir kümmern uns in der Zwischenzeit um den hier", sagte er, während Astral hinter ihm zum Vorschein kam, der Bogen gerade am auflösen.
Die Stimme des GodSlayers war eher genervt und finster als böse und hämisch, als er diese Worte sagte, kurz bevor er den Mund öffnete und zubiss.
Das seltsame Geräusch war selbst für ihn etwas ungewohnt, doch es kümmerte ihn eher weniger, während er die Schattenklingen einfach durchbiss. Er versuchte erst gar nicht, seinen Gegner zu treffen, jener war eh schon nach hinten gesprungen, also kaute er stattdessen auf den Schatten rum, bevor er schluckte und spührte, wie magische Energie seinen Körper durchflutete.
"Satori Kurou, GodSlayer der Schatten der dritten Generation. Nicht gerade erfreut deine Bekanntschaft zu machen, es ist nämlich wirklich nervig, kleine Fische zu fangen, weißt du?"
Er spannte seine Muskeln an, wollte loslegen, als ein Sirren ihn innehalten ließ und kurz darauf ein Pfeil haarscharf an ihm vorbeizog, glitzernd, in einem durchdringendem aquamarin-türkis-mix aus Farben.
"Was zur..."
"Ryôken Hachijû: Tenryûma!"
Der Schwerthieb Hanedas hinterließ eine tiefe Schneise, als er rechts auftauchte und den GodSlayer angriff, der in den nächsten Baum und durch jenen hindurch flog.
"Haneda Hojô. Die Freude ist glaube ich ganz unserseits.", sagte der Schwertkämpfer und schaute zu Garrett hinüber.
"Kannst du herausfinden, wo der andere ist? Wir kümmern uns in der Zwischenzeit um den hier", sagte er, während Astral hinter ihm zum Vorschein kam, der Bogen gerade am auflösen.
Gast- Gast
Re: Waldrand zum Gebirge hin
Garrett wollte gerade einen kleines einseitges geschäft mit dem typen eröffnen als er seinen schatten frisst... Dies er stauente ihn ein weiteres mal. Wie gesagt es gab so viele kranke typen in dieser welt. Naja er hatte glück das er nicht den urschatten dieser welt mit seinem shcattentänzer modus angezapft hatte. Ansonsten währen jetzt 3 schattentänzer mehr als nur verärgert weil eine ganze welt in einer einzigen magie explosion aufgegangen ist. Naja aber das ist ja nicht passiert. Garrett war nach hinten gewichen und wie auf knopfdruck kam auch schon verstärkung im form von dem schwertkämpfer und dem kristall typen. Zum glück aber naja garrett macht jetzt eh die biege. Er ging nicht mal mehr auf die worte des Dragonslayer´s ein, den die schatten hatten ihn shcon wider in ihre dunkeln und kalten arme geschlossen.
Der Meisterdieb sah ein das er , wenn er keine kämpfer natur schon war es auch n icht versuchen sollte, so setzte sich der dieb auf einem baum und schaute herab auf den letzten verbleibenden. Doch dieser war ungefähr auf der andern seite der kuppel. das Magische auge machte ihn genau aus mit einem relativen ruhigen herzschlag und das knistern von laub unter seinen füßen. Er war ruhig un sich seiner übermacht bewusst doch sollte sich das bald ändern. Hoffte er zumindest. garrett lies sich gegen den stamm der schönen eiche fallen und die füße baummeln. er hat ja eh nichts mehr jetzt zu tuen. Er spührte auch praktisch die verbindung von diesem typen zur barriere. Also war er ein weiterer schlüssel zu auflösung dieses übergroßen balse, welche dem straßenjungen nur auf die nerven ging , was er sich aber nicht anmerken lies.
Sollen dieser beiden kämpfer doch ihr leben für ihn riskieren , so sparrt sich agrrett den atem und das equitment. Hmm erinnert ihn an die invasion ide er mit erlebt hatte. sein kleiner kumpel hatte ihm damals schon fast die kleindung in fetzen gerissen bis garrett endlich gewillt war seine armbrust aus zu packen und einen feuerpfeil in die gegner zu schießen. heute ist er ja auf bogen um gestigen, ist handlicher als so eine wesepe und lädt schneller nach. Er zückte sein kleines messer und lies die schatten drüber gleiten in einem stromähnlichen flusse und mit einem mal hallt eine stimme in seinem kopf wider. er wäre beinah vom baum gefallen , so sehr hatte sie ihn erschreckt. ~du bist mal wider ganz du selbst ~ Der alte Erzmagier meldete sich nach einigen jahren wider.... Er mochte diese person nicht besonder ,konnte sie aber ausstehen. Garrett rollte ein mal mit den augen und seuftzte leicht und leise. Genau in diesem moment fiehlt ihm ein das er ja auch noch den abgesand treffen muss. Jokk wartet nie gern und er wollte ungern in die krallen von diesem dämon fallen. Der konnte ihn doch einfach mit 2 finger und einem handgriff alle knochen im leib brechen.
Garrett lies sich fallen und lief zum äüßeren dern kuppel, in einiger entfernung konnte er die lebensessenz von seinem treffpartner spühren und das genervte und gereitzte kloppfen von seinen dämonen füßen auf dem boden. mismutig verzog der dieb das gesicht und gab ein gottergebenes schnalzen von sich ,ehe pranken von händen ihn an der schulter ergriffen. er hatte garnicht auf den typen geachtet und viel zu viele an geröuschen von sich gegeben. jetzt musste er auch noch dieser situation entgegentreten, dabei wollte er doch nur kurz rasten.
Gerade eben befand sich der zweifellose meisterdieb noch am rand der kuppel doch jetzt fand sich der mann im mittleren alter auf dem waldboden wider am füße einer eiche gegen die er geprallte ist, waagrecht mit seinen körper. Die welt war in eine helles pipsen gehüllt und er fühlte sich als hätte er einen über den durst getrunken. wankend und leicht taumelnd stand garrett , mit den händen abstützend vom boden auf. Dabei war er so langsam das der gegner wie in einem pc spiel in einer art leggbewegung auf ihn zu kahm. halozinierte er . Er hörte nur wie ein messer durch die luft zuckte und im holz stecken bleibe. Es hatte ihn also nicht erwischt... er hatte sich instincktive gebügt zu seinem glück.
Der Meisterdieb sah ein das er , wenn er keine kämpfer natur schon war es auch n icht versuchen sollte, so setzte sich der dieb auf einem baum und schaute herab auf den letzten verbleibenden. Doch dieser war ungefähr auf der andern seite der kuppel. das Magische auge machte ihn genau aus mit einem relativen ruhigen herzschlag und das knistern von laub unter seinen füßen. Er war ruhig un sich seiner übermacht bewusst doch sollte sich das bald ändern. Hoffte er zumindest. garrett lies sich gegen den stamm der schönen eiche fallen und die füße baummeln. er hat ja eh nichts mehr jetzt zu tuen. Er spührte auch praktisch die verbindung von diesem typen zur barriere. Also war er ein weiterer schlüssel zu auflösung dieses übergroßen balse, welche dem straßenjungen nur auf die nerven ging , was er sich aber nicht anmerken lies.
Sollen dieser beiden kämpfer doch ihr leben für ihn riskieren , so sparrt sich agrrett den atem und das equitment. Hmm erinnert ihn an die invasion ide er mit erlebt hatte. sein kleiner kumpel hatte ihm damals schon fast die kleindung in fetzen gerissen bis garrett endlich gewillt war seine armbrust aus zu packen und einen feuerpfeil in die gegner zu schießen. heute ist er ja auf bogen um gestigen, ist handlicher als so eine wesepe und lädt schneller nach. Er zückte sein kleines messer und lies die schatten drüber gleiten in einem stromähnlichen flusse und mit einem mal hallt eine stimme in seinem kopf wider. er wäre beinah vom baum gefallen , so sehr hatte sie ihn erschreckt. ~du bist mal wider ganz du selbst ~ Der alte Erzmagier meldete sich nach einigen jahren wider.... Er mochte diese person nicht besonder ,konnte sie aber ausstehen. Garrett rollte ein mal mit den augen und seuftzte leicht und leise. Genau in diesem moment fiehlt ihm ein das er ja auch noch den abgesand treffen muss. Jokk wartet nie gern und er wollte ungern in die krallen von diesem dämon fallen. Der konnte ihn doch einfach mit 2 finger und einem handgriff alle knochen im leib brechen.
Garrett lies sich fallen und lief zum äüßeren dern kuppel, in einiger entfernung konnte er die lebensessenz von seinem treffpartner spühren und das genervte und gereitzte kloppfen von seinen dämonen füßen auf dem boden. mismutig verzog der dieb das gesicht und gab ein gottergebenes schnalzen von sich ,ehe pranken von händen ihn an der schulter ergriffen. er hatte garnicht auf den typen geachtet und viel zu viele an geröuschen von sich gegeben. jetzt musste er auch noch dieser situation entgegentreten, dabei wollte er doch nur kurz rasten.
Gerade eben befand sich der zweifellose meisterdieb noch am rand der kuppel doch jetzt fand sich der mann im mittleren alter auf dem waldboden wider am füße einer eiche gegen die er geprallte ist, waagrecht mit seinen körper. Die welt war in eine helles pipsen gehüllt und er fühlte sich als hätte er einen über den durst getrunken. wankend und leicht taumelnd stand garrett , mit den händen abstützend vom boden auf. Dabei war er so langsam das der gegner wie in einem pc spiel in einer art leggbewegung auf ihn zu kahm. halozinierte er . Er hörte nur wie ein messer durch die luft zuckte und im holz stecken bleibe. Es hatte ihn also nicht erwischt... er hatte sich instincktive gebügt zu seinem glück.
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Re: Waldrand zum Gebirge hin
"Tze..."
Der Mann ging weiter auf Garrett zu, während er aus seiner Schulter ein Knochenschwert zog und es langsam herumwirbelte.
Er blieb ca. 2 Meter vor ihm stehen.
"Denkst du wirklich, du seist stark genug, mich zu besiegen?", fragte er, hob das Schwert...und kam nicht weiter.
"Was?!?"
"Du bist ja dieses Mal nicht gerade der Knaller, Schattentänzer...", kam eine Stimme von oben, bevor der Mann einige Meter zurückgeschleudert wurde und gegen einen Baum prallte.
Der Junge hockte sich auf dem Ast hin, auf dem er gestanden hatte.
"Und wirklich in Form scheinst du mir auch nicht zu sein...", meinte er und seufzte.
Haneda rutschte zurück. Ihr Gegner war nicht gerade zu verachten.
Astral ließ den Bogen sinken.
"Mit dem Un..."
"Vergiss es, wenn er ausweicht ist Sense, Astral.", unterbrach der Schwertkämpfer den DragonSlayer.
Der GodSlayer ließ seinen Kopf kreisen und dabei seinen Nacken knacksen.
"Ihr seid nicht schlecht...", murmelte er und ging auf die beiden zu.
Haneda hielt das Schwert wie zur Verteidigung vor sich, Astral ließ ein paar Kristalle entstehen, die vor seinen nach vorne gestreckten Armen in der Luft kreisten.
"Yamijin no Yumeko!"
Haneda riss die Augen auf, als der GodSlayer die Hände nach vorn schießen ließ und einen heftigen Strahl abschoss.
Bäume und Büsche weichten der Magie, die sich durch den Wald fräste, unaufhaltsam und extrem zerstörerisch.
Der GodSlayer grinste...als Haneda neben ihm in der Luft auftauchte, in einer Drehung, auf die in der nächsten Sekunde ein Fußtritt folgte, der den Slayer nach hinten fegte.
Der Mann ging weiter auf Garrett zu, während er aus seiner Schulter ein Knochenschwert zog und es langsam herumwirbelte.
Er blieb ca. 2 Meter vor ihm stehen.
"Denkst du wirklich, du seist stark genug, mich zu besiegen?", fragte er, hob das Schwert...und kam nicht weiter.
"Was?!?"
"Du bist ja dieses Mal nicht gerade der Knaller, Schattentänzer...", kam eine Stimme von oben, bevor der Mann einige Meter zurückgeschleudert wurde und gegen einen Baum prallte.
Der Junge hockte sich auf dem Ast hin, auf dem er gestanden hatte.
"Und wirklich in Form scheinst du mir auch nicht zu sein...", meinte er und seufzte.
Haneda rutschte zurück. Ihr Gegner war nicht gerade zu verachten.
Astral ließ den Bogen sinken.
"Mit dem Un..."
"Vergiss es, wenn er ausweicht ist Sense, Astral.", unterbrach der Schwertkämpfer den DragonSlayer.
Der GodSlayer ließ seinen Kopf kreisen und dabei seinen Nacken knacksen.
"Ihr seid nicht schlecht...", murmelte er und ging auf die beiden zu.
Haneda hielt das Schwert wie zur Verteidigung vor sich, Astral ließ ein paar Kristalle entstehen, die vor seinen nach vorne gestreckten Armen in der Luft kreisten.
"Yamijin no Yumeko!"
Haneda riss die Augen auf, als der GodSlayer die Hände nach vorn schießen ließ und einen heftigen Strahl abschoss.
Bäume und Büsche weichten der Magie, die sich durch den Wald fräste, unaufhaltsam und extrem zerstörerisch.
Der GodSlayer grinste...als Haneda neben ihm in der Luft auftauchte, in einer Drehung, auf die in der nächsten Sekunde ein Fußtritt folgte, der den Slayer nach hinten fegte.
Gast- Gast
Re: Waldrand zum Gebirge hin
Garrett konnte es kaum fassen hatte er schattentänzer gehört. Sein blick wandte sich nach oben zu dem mann hin welcher dort wie ein kleines verspieltes kind auf dem ast saß. In seinem augen spigelte sich kurzweilig spigelte sich was weit aus älteres und mächtigeres in seinen augen. Etwas was nicht mal götter oder die welt an sich begreifen konnte und kein anderer an sich in dieser welt. Doch der fokus schimmer in seinen augen hielt sofort wider eizug und das dunekl wich. Auf sein tze und die dazugehörige kommentierung gab der schattentänzer nicht die bohne, ein dieb ist kein assassine. Ein dieb soll acuh keine godslayer der knochen oder was acu himemr und keine godslayer der dunkelheit niedermachen. Ein dieb soll regelrecht für seinen beruf leben und dem gegner um sein hab und gut erleichtern. Mit einem klicken rastete der bogen ein der erste pfeil lag auf der führungsschiene der klicker rastete ein und die kleinen sabilisatoren an der seite sorgten für eine gute flugbahn ohne ungesunde abweichungen.
Da flog schon der erste der gegner an ihm vorbei. Haneda schien ihm einen volltreffer im gesicht gelandet zu haben. Hart schlug dieser auf dem boden auf und räumte die ganze bahn die er noch über den feuchten waldboden rutschte alles an geäst, blättern nadeln und sonstigem auf. Wird er dafür bezahl den wald sauber zu halten ? Es dauerte nur eine sekunde , nein nichtmal da lösste sich der pfeil schon mit von der sehen in richtung waldputze und der nächste gleich in richtung baumkunddler. Ob die pfeile trafen war garrett sich nicht mehr bewusst da er kurz ein backup nach oben machte dank seines schattensprungs. Ein besserer überblick war schon mal sehr gut. Er lies kurz die beiden aus der sicht und schuate wie es um die bdeiden andern stadn aber ihnen schien es gut zu gehen. Garrett kümmerte sich auch nicht mehr lang um sie, genau richtig drehte er sich um, da die zeit zum ducken schon knapp war. Er beugte sich nach hinten lies sich fallen. Griff den ast nutzte kurz das schauckel prinziep , dank seiner handschue auch ohne schmerzen oder holzsplitter in der haut , und landete auf einem weiter unten gelegenen ast der in eine wenig ander richtung zeigte. Das schwere atmen konnte er sich nicht verkneifen. Er konnte die schattentänzer magie in sich fühlen die alles überstieg doch der weg zu dieser sie zu errecihen war noch lang und in seinen taschen und händen befand sich auch kein schlüssel um die tür hinter welcher sie sich versteckte auf zu schliesen. So blieb ihm nichts anders übrig auf seine fähigkeiten zu vertrauen und die beiden zu unterstützen. Er roltle mit den augen ob das wohl gut gehen wird. Er hasste es mit andern zusammen zu arbeiten.
Da flog schon der erste der gegner an ihm vorbei. Haneda schien ihm einen volltreffer im gesicht gelandet zu haben. Hart schlug dieser auf dem boden auf und räumte die ganze bahn die er noch über den feuchten waldboden rutschte alles an geäst, blättern nadeln und sonstigem auf. Wird er dafür bezahl den wald sauber zu halten ? Es dauerte nur eine sekunde , nein nichtmal da lösste sich der pfeil schon mit von der sehen in richtung waldputze und der nächste gleich in richtung baumkunddler. Ob die pfeile trafen war garrett sich nicht mehr bewusst da er kurz ein backup nach oben machte dank seines schattensprungs. Ein besserer überblick war schon mal sehr gut. Er lies kurz die beiden aus der sicht und schuate wie es um die bdeiden andern stadn aber ihnen schien es gut zu gehen. Garrett kümmerte sich auch nicht mehr lang um sie, genau richtig drehte er sich um, da die zeit zum ducken schon knapp war. Er beugte sich nach hinten lies sich fallen. Griff den ast nutzte kurz das schauckel prinziep , dank seiner handschue auch ohne schmerzen oder holzsplitter in der haut , und landete auf einem weiter unten gelegenen ast der in eine wenig ander richtung zeigte. Das schwere atmen konnte er sich nicht verkneifen. Er konnte die schattentänzer magie in sich fühlen die alles überstieg doch der weg zu dieser sie zu errecihen war noch lang und in seinen taschen und händen befand sich auch kein schlüssel um die tür hinter welcher sie sich versteckte auf zu schliesen. So blieb ihm nichts anders übrig auf seine fähigkeiten zu vertrauen und die beiden zu unterstützen. Er roltle mit den augen ob das wohl gut gehen wird. Er hasste es mit andern zusammen zu arbeiten.
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Re: Waldrand zum Gebirge hin
"Haneda, rechte Flanke von oben!"
Der Ruf kam von irgendwo aus dem Geäst. Haneda erkannte sie nicht sofort, riss aber trotzdem das Schwert zur Verteidigung herum und konnte so dem zweiten Angreifer ausweichen, beziehungsweise dessen Angriff abfangen. Überrascht dadrüber schauten sie sich gegenseitig verwirrt an.
Im nächsten Moment tauchte der GodSlayer neben ihm auf, eine schwarz flammende Lanze in der Hand, und wollte zustechen, wurde jedoch von einer anderen Person gestoppt oder besser dessen Semse gestoppt.
"GodSlayer Magie...Katara Inshitsu...es ist schon interessant, was Heavenward alles zu bieten hat...", meinze er, bevor er seinen Gegner zurückwarf.
Haneda seufzte, als er die Stimme - und nicht zuletzt die Waffe - wiedererkannte.
"Lange nicht gesehen, Kishin."
"Ich bevorzuge ja Shinigami, aber auch egal...kommt ihr hier klar?"
Haneda nickte nur, bevor der 'Fremde' verschwand und im Wald eine größere Explosion zu hören war.
"Du denkst, du könntest mich besiegen?"
Überrascht ging der GodSlayer einen Schritt zurück, als Haneda plötzlich nicht mehr zu sehen war.
"Falsch...ich denke, das habe ich schon."
Verwundert schaute der GS an seinem Körper hinunter, dahin, wo Garretts Pfeil ihn getroffen hatte. Kleine Kristalle bildeten sich von der Wunde aus gehend.
"Shaa no Yasa...", murmelte Haneda, worauf sein Gegner in einer Kristallsäule verschwand.
Der Schwertkämpfer seufzte und schaute zu Astral hinüber.
"Danke.", meinte er nur und schaute dann zu der Barriere hinauf, die immer noch bestand hatte.
"Garrett...ich weiß das du es nicht leiden wirst...aber leider brauche ich deine Hilfe bei etwas, was dich auch selbst betrifft.", meinte Shijura unter dem Baum des Schattentänzers stehend. Hinter ihm sah man in einem Krater seinen Gegner am Boden liegen, in einer Blutlache wohlgemerkt...aber dennoch seltsamerweise nicht tod.
Der Ruf kam von irgendwo aus dem Geäst. Haneda erkannte sie nicht sofort, riss aber trotzdem das Schwert zur Verteidigung herum und konnte so dem zweiten Angreifer ausweichen, beziehungsweise dessen Angriff abfangen. Überrascht dadrüber schauten sie sich gegenseitig verwirrt an.
Im nächsten Moment tauchte der GodSlayer neben ihm auf, eine schwarz flammende Lanze in der Hand, und wollte zustechen, wurde jedoch von einer anderen Person gestoppt oder besser dessen Semse gestoppt.
"GodSlayer Magie...Katara Inshitsu...es ist schon interessant, was Heavenward alles zu bieten hat...", meinze er, bevor er seinen Gegner zurückwarf.
Haneda seufzte, als er die Stimme - und nicht zuletzt die Waffe - wiedererkannte.
"Lange nicht gesehen, Kishin."
"Ich bevorzuge ja Shinigami, aber auch egal...kommt ihr hier klar?"
Haneda nickte nur, bevor der 'Fremde' verschwand und im Wald eine größere Explosion zu hören war.
"Du denkst, du könntest mich besiegen?"
Überrascht ging der GodSlayer einen Schritt zurück, als Haneda plötzlich nicht mehr zu sehen war.
"Falsch...ich denke, das habe ich schon."
Verwundert schaute der GS an seinem Körper hinunter, dahin, wo Garretts Pfeil ihn getroffen hatte. Kleine Kristalle bildeten sich von der Wunde aus gehend.
"Shaa no Yasa...", murmelte Haneda, worauf sein Gegner in einer Kristallsäule verschwand.
Der Schwertkämpfer seufzte und schaute zu Astral hinüber.
"Danke.", meinte er nur und schaute dann zu der Barriere hinauf, die immer noch bestand hatte.
"Garrett...ich weiß das du es nicht leiden wirst...aber leider brauche ich deine Hilfe bei etwas, was dich auch selbst betrifft.", meinte Shijura unter dem Baum des Schattentänzers stehend. Hinter ihm sah man in einem Krater seinen Gegner am Boden liegen, in einer Blutlache wohlgemerkt...aber dennoch seltsamerweise nicht tod.
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Re: Waldrand zum Gebirge hin
Seine blicke wanderten anch unten und ruhten einen augenblick auf der bekannten person. Dieser gewisse jemand konnte er nicht wirklich ausstehen. So ziemlich die einzigeste person die er nie leiden klonnte aber immer irgendwo in seiner nähe gammelt. Kurz rollte der dieb mit den augen und machte den noch lebenden gegner aus. Ein schattensprung und ein messerknauf auf den kopf schon befand sich dieser in land der träume und würde vor morgenfrüh auch nicht mehr aufwachen. Mal so grob geschätzt. Doch die frage welche sich garrett stellte war warum 2 gs hier im wald ihr unwesen treiben und warum sie ihn haneda und astral angegriffen haben. Zudem hatte garrett auch hier nur eine pause eingelegt. Der meisterdieb klemmte 2 finger in beide backen und pfiff. Imnu war sein Schwarzes Pferd zur stelle. Er lies sich vom ast auf den sattel fallen. Nun stand shijura neben ihm. „ was ist? Ich bin ein dieb kein assassine oder kämpfer, mich interessieren die belangen ander nicht.“ Gab er ihm als schroffe und kalte antwort. Das mit der kristallsäule in einer andern welt…. Das hat er ihm bis heute nicht vergeben und wird es auch nie.
Er schaute ihn nicht mal direckt an aber dank seines fokuses konnte er das herz von dem mann am baum schlagen hören auch seine magische aura und wie viel power er noch hatte konnte er feststellen mit ein wenig investition aber das war es ihm jetzt nicht wert. Jokk war verschwunden. Hmm nun habe ich ein problem, war der erste gedanken. Er konnte seine ganze präsentz im gebit nicht aus machen. Er war nicht heiß drauf diesem nun zu begegnen. Besonder nach dem abkommen mit dem spieler das er gemacht hatte. Sein kopf drehte sich kurz nach hinten wo er astrals und haneda´s lebensessenz aus amchen konnte. Es war zwar recht nett mit den beiden aber sie waren nicht sein ding. Er liebte es lieber geschäftlich mit personen zusammen zu treffen und diese ein wenig ihre golden schwere last vom herzen zu nehmen mit ein paar warmen worten und unbemekrten ahndbewegungen.
Er schaute ihn nicht mal direckt an aber dank seines fokuses konnte er das herz von dem mann am baum schlagen hören auch seine magische aura und wie viel power er noch hatte konnte er feststellen mit ein wenig investition aber das war es ihm jetzt nicht wert. Jokk war verschwunden. Hmm nun habe ich ein problem, war der erste gedanken. Er konnte seine ganze präsentz im gebit nicht aus machen. Er war nicht heiß drauf diesem nun zu begegnen. Besonder nach dem abkommen mit dem spieler das er gemacht hatte. Sein kopf drehte sich kurz nach hinten wo er astrals und haneda´s lebensessenz aus amchen konnte. Es war zwar recht nett mit den beiden aber sie waren nicht sein ding. Er liebte es lieber geschäftlich mit personen zusammen zu treffen und diese ein wenig ihre golden schwere last vom herzen zu nehmen mit ein paar warmen worten und unbemekrten ahndbewegungen.
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Re: Waldrand zum Gebirge hin
~cf: Hokabe Gebirge/Gipfel (mit Rani <3)
Nach einer Gefühlten Ewigkeit kamen die drei unten an. Dort begann auch schon der Wald, welches mysteriös und gefürchtet ist. Die drei waren nun kurz vor dem Wald, doch Ran blieb stehen und ließ eine etwas größere Wolke vor sich erscheinen. Sie stieg drauf und wollte, wie es schien, ihre neuen Fähigkeiten dafür einsetzen, um sie zu transportieren. Masao grinste und schaute zu seiner Traumfrau hoch. Sie sah aus wie ein Engel auf der Wolke. Masao musste grinsen und sprang neben sie. Er nahm ihren Kopf und drückte ihr einen dicken und langen Kuss auf die Lippen. Excalibur musste dabei grinsen und freute sich für die beiden, traute sich aber nicht auf die Wolke. Er gab der Wolke einen Stupser, zuckte aber und sprang ein Schritt nach hinten. "Ich will nicht auf die überdimensionierte Zuckerwatte" sagt das kleine Wesen etwas in angst und schaute zu Masao. Daraufhin wurde er zum Schwert und legte sich in die Schwertscheide an Masaos Rücken. "Das der Lehrer angst vor dem hat, was er Lehrt, ist seltsam" gab Masao die Bemerkung und machte es sich auf der weichen Wolke gemütlich. Der Wissenschaftler packte ein Stück der Wolke und hielt sich daran fest. Die fahrt beging und die fast drei Person Wolke, flog durch den Wald. Masao hielt die Augen auf und konzentrierte sich an jedes Detail, da er Gerüchte von diesem Wald hörte. "Ran, wir müssen aufpassen. Es gibt Gerüchte über diesen Wald, es soll hier gefährlich sein. Ich möchte gerne ein paar Proben sammeln und schonmal aus der Reise die ersten Ergebnisse aufschreiben. Es soll irgendwo im Wald eine Höhle geben, woran es eine Energiequelle gibt. Noch niemand ist von dort wieder raus gekommen" sagt der Schwarzhaarige und schaute seiner Frau in die Augen. Dieses wunderschöne Gesicht, wie die eines unschuldigen, süßen und dennoch anziehenden Engels und dieser Körper, das dem einer Göttin nahe steht. Masao wurde leicht rot, er liebte Ran, er ist bis über den Kopf in sie verknallt. Mit dem Blick in Rans Augen verloren, kramte er eine Kapsel aus der Tasche und ließ die Wissenschaftlichen Messgeräte erscheinen.
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Re: Waldrand zum Gebirge hin
Nachdem Ran die Wolken erschaffen hatte und auf dieser saß, bemerkte sie, wie Masao sie anschaute. Also lächelte sie ihn an und er ging dann schließlich auch auf diese Wolke. Als er oben war, gab er ihr einen Kuss, welchen sie genießend erwiederte. Ran grinste irgendwie als Excalibur vor dieser Wolke Angst hatte. Denn schließlich trainierte es sie dafür, was auch Masao wohl erstaunte. "Ja das stimmt. Aber naja wenn es nicht will, dann nicht." entgegnete sie ihrem Schatz. Nachdem Excalibur sich wieder verwandelt hatte und an Masaos Rücken war, konnte es los gehen. Sie flogen immer näher dem Wald zu und auch schließlich hindurch. Als Masao ihr erklärte, dass sie aufpassen sollten, da dieser Wald gefürchtet sein sollte, wurde es ihr irgendwie mulmig dabei. Aber ihr Schatzi war ja dabei. Also konnte doch nichts passieren. "Also gut, dann machen wir einen Zwischenstopp an der Höhle. Hmm... aber es ist noch keiner ist da wieder heraus gekommen? Bist du dir sicher, dass du dahin willst?" fragte sie ihn um sicher zu gehen. Die junge Frau bemerkte, dass er etwas rot wurde. Daraufhin musste sie ihn angrinsen "Was denn los Schatzi?" stichelte sie. Währenddessen holte Masao eine Art Messgerät "Wofür brauchst du denn das?" fragte sie ihren Wissenschaftler und grinste dabei. Sie liebte es, wenn er ihr etwas erklärte, vor allem wenn er etwas selber erfunden hatte, wie diese praktische Raum Kapsel. Also wartete sie auf eine Wissenschafliche Erklärung von ihm und schaute ihn kurz an.
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Re: Waldrand zum Gebirge hin
Auf der gemütlichen Wolke setzte Masao die ersten Notizen in sein kleines Notizheft. ~Aufzeichnungen der ersten Wissenschaftlichen Untersuchung und Messungen der viertel Weltreise. Die Mount Hakobe hat sich in Laufe der Zeit um einige nicht variierende Zentimeter erhöht. Die Messungen ergaben ein Wert, welches bei genauer Betrachtung und vergleich zum letzten Mal, auf nur eines zuschließen weiß. Die Mount Hakobe wurde in letzter Zeit sehr oft besucht und die Hinterlassenschafften der Besucher, schichteten sich als neue Erds- Gesteinmasse an. Schneefall: verringert von 85% zu 78%, Kraterbildung: Einfluss von Besuchern/Training, Gipfelbildung: Unvariiert~ während Masao seine ersten Ergebnisse aufschrieb, erklärte er seine Werkzeuge. Er hatte ein Barometer und zwei Sextanten dabei. Alle drei sahen leicht abgenutzt aus, aber dennoch bestens funktionsfähig. "Das sind Wissenschaftliche Geräte zur Messung von allem Möglichen, also Berge, Luftdruck, Temperatur und sogar die Weite ist mit diesen Geräten bestimmbar" erklärt Masao und schaute auf eine schlecht gezeichnete Karte, welche er von einem alten Mann bekam, der angeblich damals vor der Höhle gewartet habe. Masao schaltete die Geräte ein, um die Temperatur zu messen. Diese wurde je weiter sie flogen, höher. "Die Höhle strahlt Energie und Wärme aus. Wahrscheinlich fliegen wir genau drauf zu" gab Masao die Bemerkung und setzte sich ein Helm auf, woran vorne ein Licht dran ist. "In dieser Welt hat noch keiner sie Ausgemessen, das war auch nicht nötig" sagte Masao und fuhr sich die Geräte um den Gürtel bindend fort. "Hier gibt es Magie. Mit Magie ist alles möglich, weshalb keiner sich auf die Natur konzentrierte. Wie du weißt, komme ich aus Edolas, einer Parallelwelt. Dort gibt es schon sehr lange keine Magie mehr. Deshalb entwickelte sich die Technologie immer weiter und weiter. Ich habe dort die Welt bereist und alles Gemessen. Das tue ich auch hier, um die beiden Welten miteinander zu vergleichen. Ich versuche den Stadtpunkt meiner Heimat in dieser Welt zu finden" erklärte Masao seiner Traumfrau und zeigte nach vorne. Dort wurde eine große Höhle sichtbar. Masao grinste bis über beide Ohren, die legende ist also doch war, zumindest das es die Höhle gibt. Ran sollte langsamer hin fliegen und einige Meter vor der Höhle, stieg Masao von der Wolke ab. "Lieb dich Schatz. Du wartest hier ja. Wenn was passieren sollte, ich hab Excalibur bei mir" sagt er Ran und gab ihr einen Kuss. Dabei strich er durch ihre Haare auf der rechten Seite und tat etwas an ihren Ohr. "Wenn was sein sollte, wirst du mich dadurch hören" erklärte der Wissenschaftler und ging langsam in die Höhle. Es wurde immer dunkler und dunkler, sodass man den Samurais Enkel nicht mehr sehen konnte. Masao schaltete die Lampe an seinem Helm an und sah die heuprigen Pfade in der Höhle. Leises Quietschen war von oben zu hören, Fledermäuse. Masao nahm das Barometer von seinem Gürtel ab und platzierte es vor sich auf den Boden. Die ersten Messergebnisse waren in Ordnung, doch je weiter Masao hinein ging, so höher stieg es. Ihm wurde wärmer und wärmer und die magische Energie war stark zu spüren. Excaliburs Energie wurde irgendwie unterdrückt, sodass das kleine Wesen seine Magie Masao nicht zur Verfügung geben konnte. ~Notiz Höhle der Mysterien: Die Energiequelle entsendet eine unglaubliche Wärme aus, die schon an den Grenzen der Hitze schwanken. Die Energie unterdrückt jegliches Magisches. Excalibur scheint unterdrückt zu werden. Als magieloser Mensch kann ich mich frei bewegen, doch die Hitze schmerzt in den Lungen~ Masao kontaktierte Ran mit dem Fernsprechgerät. "Ran, in dieser Höhe scheint ein Lacrima zu sein, welches durch seine sehr hohen Energie alles magische unterdrückt. Excalibur ist machtlos. Magie funktioniert hier nicht, nicht rein kommen! Du hast magische Energie in dir, du würdest es nicht aushalten" gab er ihr bescheid und ging weiter. Die Hitze drückte an den Lungen, doch plötzlich ging auch die Lampe am Helm aus. Es wurde heller in der Höhe, wodurch Masao die Werte des Barometers ablesen konnte. Die Werten spinnten ~kein klares Ergebnis~.
Immer näher gehend, viel Masao wegen Schwindelgefühl auf die Knie. Er brauchte Wasser, es war viel zu heiß in der Höhle, doch seine Flasche hatte er auf der Wolke vergessen. Der Wissenschaftler schaute sich um und entdeckte etwas sehr stark leuchtendes. Das musste die Energiequelle sein, doch war zwischen ihm und der Energiequelle ein seltsamer Weg. Masao erkannte die Fallen. Ein Knopf auf dem Boden, einer an der Wand und eine große Statue von einem Gladiator, welcher sein Gesteinsschwert über der Energiequelle hielt.
Immer näher gehend, viel Masao wegen Schwindelgefühl auf die Knie. Er brauchte Wasser, es war viel zu heiß in der Höhle, doch seine Flasche hatte er auf der Wolke vergessen. Der Wissenschaftler schaute sich um und entdeckte etwas sehr stark leuchtendes. Das musste die Energiequelle sein, doch war zwischen ihm und der Energiequelle ein seltsamer Weg. Masao erkannte die Fallen. Ein Knopf auf dem Boden, einer an der Wand und eine große Statue von einem Gladiator, welcher sein Gesteinsschwert über der Energiequelle hielt.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Waldrand zum Gebirge hin
Ran schaute nach hinten, zu Masao. Dieser saß auf der Wolke und schrieb etwas in sein kleines Buch. Er schien wohl sehr versunken, in seinen Notizen zu sein, weshalb die junge Frau ich auch nicht fragen wollte. Doch dann fing er an, seine Arbeitsgegenstände zu erklären. Sie hörte ihm zu und bemerkte, wie er plötzlich eine Karte vor sich hatte. Er fing auch gleich mit seiner Arbeit an und miss die Luft "Naja dann sind wir wenigstens auf dem richtigen Weg." erwiederte sie und ließ die Wolke etwas langsamer fliegen. Er erklärte ihr noch, wieso er dies überhaupt messte. "Ja das weiß ich, dass du aus einer Parallelwelt kommst. Achso du möchtest sie vergleichen." wiederholte sie und ließ die Wolke noch langsamer zur Höhle hinfliegen. Ihr Freund ging von der Wolke hinunter, gab ihr noch einen Abschiedskuss und streichte eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Sie genoss es und lächelte ihn an. "Lieb dich auch schatzi. Aber ich soll dich allein mit Excalibur lassen? Oh nein.... Ich komm schon mit!" entgegnete sie ihm und hoffte darauf, dass er sie mit nahm. Aber er ging einfach mit dem kleinen Wesen los, ohne auf sie zu warten. Dennoch stieg sie auch von der Wolke und stand vor dem Eingang der Höhle. Masao konnte sie bereits nicht mehr sehen und hören. Sie überlegte und war sich nicht sicher, ob sie ihm hinter her gehen sollte, wenn er sie gewarnt hatte. Aber eigentlich sollte Masao sie langsam kennen und wissen, dass sie nicht auf ihn hören wird. Etwas zögerlich ging sie Richtung Eingang. Doch dann hörte sie das Fernsrechgerät "Schatzi, ich komm trotzdem, sonst bist du ja ganz alleine, wenn Excalibur schon machtlos ist." Mit diesen Worten legte sie auf und schaute sich noch kurz um. Da sie bemerkte, dass seine Stimme angeschlagen klang, schaute sie sich nach etwas Trinkbaren um. Als ihr Blick dann an der Wolke haften blieb, sah sie eine kleine Flasche Wasser. Schließlich ging sie hin und nahm diese in ihre Hand. So maschierte sie auf die Höhle zu und merkte bereits die Energie, die aus der Höhle kam. Doch sie versuchte einfach weiter zu gehen.
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Re: Waldrand zum Gebirge hin
Masao sagte ihr noch einmal, dass Ran nicht in die Höhle kommen soll, doch wie er sie zu gut kannte, konnte er sich das folgende denken. Ran trat zu Masao und reichte ihm die Flasche Wasser, welches der Wissenschaftler auf der Wolke vergaß. Masao lächelte sie an, nahm mehrere kräftige Schlücke und gab seiner Herzdame einen dicken Kuss. "Ich hab dir doch gesagt, dass du warten sollst... Du halltest es hier drine nicht lange aus. Diese Energiequelle blockiert magische Energie und macht sie schwach. Excalibur ist schon K.O. und dir passiert das auch gleich. Ich kann hier bleiben, da ich keine magische Energie besitze, aber du gehst schnell wieder raus und nimm Excalibur mit" sagt er seiner Frau und drückte ihr das goldene Schwert in die Hände. Masao drehte sich um, nahm das Barometer in die linke und die Sextanten in die rechte Hand. Mit großen schritten näherte sich der Wissenschaftler der hell leuchtenden Energiequelle, musste immer mehr trinken, da es immer heißer wurde und seine Augen bedecken. Fast blind ertastete sich der Schwarzhaarige weiter an die leuchtende Quelle und stand nun davor. Er schaute um sich. Die Statur eines Gladiators schien keine Falle zu sein, jedoch hielt es seine gesteinernde Klinge über der Energiequelle. Masao dachte sich nicht dabei, griff nach seinem Barometer und sah wie extrem es verrückt spielte. Die Sextanten gaben sogar den Geist auf, weshalb Masao einfach nach dem leuchtenden Dingens griff. Das leuchten hörte auf und das Lacrima, ein magischer Stein, lag in der Hand Masaos. "Hab ichs doch gewusst" sagt der Wissenschaftler mit einem sehr großen Grinsen und packte es in ein Sack. Mit den Sextanten und dem Barometer ging Masao wieder zurück, doch plötzlich fing es an zu beben und Brocken vielen von der Decke. Masao schaute zu Ran, die noch in Sicherheit stand und wollte gerade losrennen, doch genau dann bewegte sich plötzlich die gigantische Statue. Sie griff mit dem steinernen Schwert an. Masao wich nach vorne springend aus und rollte sich näher zu Ran, aber immer noch zu weit weg. "Ran! Lauf!" brüllte der Samurais Enkel und wich noch einmal der gigantischen Statue aus. Excalibur fühlte sich immer besser und besser, denn die Energiequelle unterdrückte ihn nicht mehr und somit auch nicht mehr Ran. Aus der goldenen Klinge erklang das kleine Wesen zu Ran. "Ran, bring mich zu Masao" sagt es und fing leicht an zu leuchten. Die Decke stürzte mit großen Teilen ein, wodurch der Wald wieder sichtbar wurde. Masao trat aus versehen auf einen versteckten Knopf am Boden, weshalb nun stacheln an den Wänden erschienen und langsam sich in die Mitte bewegten, um die Eindringlinge zu zerquetschen. "So haben also all die Forscher es nicht mehr raus geschafft" gab Masao die Bemerkung ab und rannte unter den Beinen der Statue durch, um vor der Gesteinsklinge in Sicherheit zu gelangen.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Waldrand zum Gebirge hin
Ran nahm wohl an, dass Masao über diese Wasserflasche froh war, die sie ihm brachte. Er trank kurz und küsste sie. Die junge Frau grinste ihn an, doch bemerkte auch die Energie von der Höhle. "Schatzi du müsstest mich doch kennen... hm.... okey ich geh dann mit Excalibur hinaus." erwiederte sie ihm und nahm das kleine Wesen in der Schwertgestalt an sich. Masao ging wieder an seine Arbeit und Ran versuchte mit Excalibur hinaus zu gehen. Doch dann bemerkte sie, wie der Boden bebte. "Masao!!" sagte sie und drehte um und rannte zu ihm. Aber das Rennen wurde immer schwerer und so lief sie nur noch zu ihm hin. Dann auf einmal stand eine rießige Statue mit einem Schwert vor ihnen. Masao konnte gerade noch ausweichen. Er rief ihr zu, dass sie weg laufen sollte, aber sie blieb stehen, denn Excalibur sagte das Gegenteil zu ihr. Sie solle ihn ihm bringen. Verwirrt schaute sie ihn an, doch sie versuchte zu ihrem Schatzi zu gehen, denn er brauchte schließlich Excalibur, um den Steinriesen zu beseitigen. Gerade als sie einen Schritt machte, fingen die Wände an, sich zu ihnen zu bewegen. Die Orangehaarige hörte, wie der Wissenschaftler noch die Erklärung für die anderen sagte. Masao stand abseits von der Klinge der Statue und Ran nutzte dies, um zu ihm zu rennen. Also steuerte sie auf ihn zu und streckte ihm sein Schwert entgegen. "Masa hier!! Es geht ihm schon besser und mir auch!! Lass uns hier verschwinden!!" schrie sie zu ihm und versuchte eine Wolke zu formen.
Gast- Gast
Re: Waldrand zum Gebirge hin
"Tse...selbst die DarkSiders sind nicht so nachtragend wie du. Und von denen lebt so ziemlich jeder länger als du oder ich."
Er schaute auf den Magier vor sich. Es war für ihn noch immer interessant, dass es jemand anderen neben Setsuna und Katakire gab, der so eine Magie beherrschte. Das umwandeln des eigenen Körpers in Waffen.
"Es gibt da etwas, was du stehlen sollst. Und ehe du fragst, wieso du solltest...die Dimensionsgrenzen sind im Moment Closed Off. Wenn du hier stirbst, wars das ganz und gar, das gleiche gilt für mich und eine ganze Menge anderer Leute in dieser Welt. Und wenn du das Ding nicht klaust, sind wir innerhalb weniger Stunden so ziemlich tot, wie wir nur seien können."
Er schaute ihn an, bevor er ihm einen kleinen Beutel zuwarf, in dem es verdächtig Klimperte. "Das Zeug da drinnen sollte in etwa 10 Mal so viel wert sein wie deine restliche Bezahlung. Und das Ding, was du stehlen sollst sollte das ganze noch um einiges Toppen, wobei ich dir empfehle, es zu zerbrechen und die Scherben zu verkaufen. Das bringt mehr ein."
Er wandte sich zu dem Schutzwall, der immer noch bestand hatte, was ihn mehr und mehr störte. War hier noch wer am Werk?
"Was du stehlen sollst...ist das Herz von Nirvana, ein reiner Diamant, der in dem Ding-" - er zeigte auf den riesigen Koloss vor ihnen - "-zu finden ist. Wenn du es nicht tust, nun...es wird wohl weder dir noch mir keinen Spaß machen, komplett zu sterben, oder?"
Mit diesen Worten wandte er sich um und ging in die Richtung von Haneda und Astral.
(Out: Im Beutel ist ne Schriftrolle, sollte es zu mühseelig sein, den Kristall zu transportieren. Das Ding ist nämlich wirklich groß)
Hanedas Atem ging schwer. Das Gleiche konnte man auch von Astral sagen, der neben ihm kniete, gerade auf den zerbrochenen Bogen schaute, um jenen daraufhin wegzuwerfen und einen Fluch abzulassen.
"Wer zum Teufel ist das???", fragte er und schaute die verhüllte Gestalt vor ihnen an, die plötzlich wie aus dem Nichts aufgetaucht war und sie angegriffen hatte. Sie hob nur erneut die Hand, worauf ein roter Stral auf sie zuschoss, der ihre Nerven angriff wie Hölle, was zu unterdrückten Schreien ihrerseits führte.
"Was zum Teufel...machst du hier..Kagura?!?!"
"Du kennst sie?"
Die Gestalt kicherte, bevor sie die Arme vor der Brust verschränkte.
"Kagura Hideyoshi, DragonSlayerin der dritten Generation Schmerz.", antwortete er nur, worauf Astral die Augen weitete. Dieses Monster...ein DragonSlayer?
"Cristallic Cherry Blossom!", rief Astral und wollte die Kirschblüten um sie erscheinen lassen, nur hatte Haneda etwas anderes vor. Er ließ sie um Kagura erscheinen...und griff an.
Das Feuer war inzwischen niedergebrannt. Haneda stocherte mit einem Stock in der Asche herum, schaute zu Astral hinüber. Der DragonSlayer war vollkommen am Ende. Er musste zur Gilde zurück, nur...wie?
Ein einzelner Ast verriet ihm sein Kommen, worauf er ohne sich umzudrehen anfing zu sprechen.
"Garrett? Kann ich dich um einen Gefallen bitten? Ich habe hier auch etwas für dich...", sagte er, ohne sich umzudrehen.
Er schaute auf den Magier vor sich. Es war für ihn noch immer interessant, dass es jemand anderen neben Setsuna und Katakire gab, der so eine Magie beherrschte. Das umwandeln des eigenen Körpers in Waffen.
"Es gibt da etwas, was du stehlen sollst. Und ehe du fragst, wieso du solltest...die Dimensionsgrenzen sind im Moment Closed Off. Wenn du hier stirbst, wars das ganz und gar, das gleiche gilt für mich und eine ganze Menge anderer Leute in dieser Welt. Und wenn du das Ding nicht klaust, sind wir innerhalb weniger Stunden so ziemlich tot, wie wir nur seien können."
Er schaute ihn an, bevor er ihm einen kleinen Beutel zuwarf, in dem es verdächtig Klimperte. "Das Zeug da drinnen sollte in etwa 10 Mal so viel wert sein wie deine restliche Bezahlung. Und das Ding, was du stehlen sollst sollte das ganze noch um einiges Toppen, wobei ich dir empfehle, es zu zerbrechen und die Scherben zu verkaufen. Das bringt mehr ein."
Er wandte sich zu dem Schutzwall, der immer noch bestand hatte, was ihn mehr und mehr störte. War hier noch wer am Werk?
"Was du stehlen sollst...ist das Herz von Nirvana, ein reiner Diamant, der in dem Ding-" - er zeigte auf den riesigen Koloss vor ihnen - "-zu finden ist. Wenn du es nicht tust, nun...es wird wohl weder dir noch mir keinen Spaß machen, komplett zu sterben, oder?"
Mit diesen Worten wandte er sich um und ging in die Richtung von Haneda und Astral.
(Out: Im Beutel ist ne Schriftrolle, sollte es zu mühseelig sein, den Kristall zu transportieren. Das Ding ist nämlich wirklich groß)
Hanedas Atem ging schwer. Das Gleiche konnte man auch von Astral sagen, der neben ihm kniete, gerade auf den zerbrochenen Bogen schaute, um jenen daraufhin wegzuwerfen und einen Fluch abzulassen.
"Wer zum Teufel ist das???", fragte er und schaute die verhüllte Gestalt vor ihnen an, die plötzlich wie aus dem Nichts aufgetaucht war und sie angegriffen hatte. Sie hob nur erneut die Hand, worauf ein roter Stral auf sie zuschoss, der ihre Nerven angriff wie Hölle, was zu unterdrückten Schreien ihrerseits führte.
"Was zum Teufel...machst du hier..Kagura?!?!"
"Du kennst sie?"
Die Gestalt kicherte, bevor sie die Arme vor der Brust verschränkte.
"Kagura Hideyoshi, DragonSlayerin der dritten Generation Schmerz.", antwortete er nur, worauf Astral die Augen weitete. Dieses Monster...ein DragonSlayer?
"Cristallic Cherry Blossom!", rief Astral und wollte die Kirschblüten um sie erscheinen lassen, nur hatte Haneda etwas anderes vor. Er ließ sie um Kagura erscheinen...und griff an.
Das Feuer war inzwischen niedergebrannt. Haneda stocherte mit einem Stock in der Asche herum, schaute zu Astral hinüber. Der DragonSlayer war vollkommen am Ende. Er musste zur Gilde zurück, nur...wie?
Ein einzelner Ast verriet ihm sein Kommen, worauf er ohne sich umzudrehen anfing zu sprechen.
"Garrett? Kann ich dich um einen Gefallen bitten? Ich habe hier auch etwas für dich...", sagte er, ohne sich umzudrehen.
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Mi Okt 18, 2017 2:02 am von Master
» Hakobe Gebirge, Versteckter Wasserfall
Mi Okt 18, 2017 1:31 am von Master
» Acalpyha, Handelsgilde "Love&Lucky"
Di Okt 17, 2017 8:48 pm von Master
» Clover, Treffpunkt der Gildenmeister
Di Okt 17, 2017 8:44 pm von Master
» Hosenka Town, "Super Express Restaurant"
Di Okt 17, 2017 8:40 pm von Master
» Hosenka Town, "Hosenka Inn"
Di Okt 17, 2017 8:37 pm von Master
» Oshibana, Bahnhof
Di Okt 17, 2017 8:25 pm von Master
» Hargeon, Hafen
Di Okt 17, 2017 6:41 pm von Master
» Onibus, Theater
Di Okt 17, 2017 6:14 pm von Master