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Passwort: FairytailTal im Gebirge
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Tal im Gebirge
Mitten im Hakobe Gebirge findet man ein relativ großes Tal. Das Wetter dort ist logischerweise nicht anders, aus diesem Grund ist die große Fläche bedeckt mit Schnee. Der einzige Vorteil ist das es Windstill ist da die hohen Bergspitzen rundherum schützen. Da das Tal jedoch groß genug ist , eignet es sich optimal um zu trainieren.
Es schien wie ein endloser Marsch, von Acalypha bis ins Hakobe Gebirge zu gehen war nicht grade einfach, zudem nicht bei den Wetterbedingungen die an diesem Tag herrschten. Doch Kami musste da durch, immerhin war es ein eigener Wunsch noch mächtiger zu werden. Da er jetzt S Klasse Magier in der Gilde war, war das der Beweis das er bereit war noch mehr zu schaffen. Der Weg bis ins Tal verlief recht problematisch, ein Schneesturm verschlimmerte die Lage, doch vom Regen der den ganzen vorherigen Weg herrschte war nichts mehr zu spüren. Als sie dann schlussendlich im Tal ankamen, öffnete der alte Mann seinen Rucksack und holte eine Art Plane heraus. Er breitete sie aus , legte sie auf den zugeschneiten Boden. "Setz dich junger Mann, außerdem solltest du deinen Regenmantel ausziehen, das ist nur Ballast" sprach er. Das Wetter war unglaublich kalt, doch Kami versuchte sich nichts anmerken zu lassen. So saß er da, nur mit seinem Hemd und Jackett am Oberkörper bekleidet. Der Mann setzte sich Kami gegenüber auf die Plane. "So, bevor wir beginnen muss ich einige Dinge herausfinden" fügte er zu seinen Worten hinzu. Kami nickte nur. "Damals versprach ich dir ein Mittel zu geben was der Vernichtung von Acnologia näher kommen würde, doch du warst nicht bereit diesen Schritt zu gehen. Warum solltest du es jetzt sein?" fragte der Mann nach. Ein Grinsen bildete sich in Kamis Gesicht. "Ich selbst kann nicht einschätzen ob ich wirklich bereit bin, ich kann nur sagen ob ich es denke. Es ist viel Zeit vergangen seit dem ich sie das letzte mal traf, ich habe mich um einiges gesteigert. Ich wollte stärker werden, das habe ich auch geschafft. Der S Klasse Rang meiner Gilde bestätigt mich dahingehend" gab der Slayer ihm selbstbewusst als Antwort. Dabei rieselte der Schnee auf die Beiden herab. Der alte Mann lachte nur. Der Schwarzhaarige hingegen hob die Augenbrauen. "Was ist daran so lustig?" fragte Kami nach. "Nichts nichts, es ist nur.....ich freue mich darüber. Du kannst es wohlmöglich schaffen. Jedoch...zeige mir deine Aura" befahl der alte Herr. Stille herrschte, in diesem Moment schloss Kami die Augen und konzentrierte sich. Eine dunkle Macht bildete sich um ihn und brachte die Luft zum vibrieren. "Unglaublich" äußert der Mann. "Das reicht...ich denke du bist wirklich bereit. Wir können es versuchen" sprach er dann noch. "Vielen dank, ich werde mein bestes geben" entgegnete ihm Kami und schwieg dann.
"Ach, wo wir schon dabei sind, mein Name ist Shingen" sagte der alte Mann. Darauf gab Kami keine Antwort, sondern beobachtete wie der Mann aufstand. "Voerst solltest etwas über die Technik lernen die ich dir beibringen werde, als höre mir gut zu" so fing er an und blickte zu Kami, dieser war auf ihn fokussiert. "Vor langer Zeit gab es einmal einen Dragon Slayer, sein Name war Crim Raigoku. Er galt als einer der mächtigsten Dragon Slayer auf diesem Planeten. Viele Slayer scheiterten daran dunkle Drachen zu vernichten, auch in der Dragon Force. Crim, der ein unglaublicher Perfektionist war, konnte sich damit nicht zufrieden geben. Durch hartes Training und den Willen eines wahren Kriegers, erschuf er eine Technik die es ermöglichte nach der besagten Dragon Force noch einen Schritt weiter zu gehen. Er nannte diese Technik die Evolution des Drachen. Damit hatte er vor das Übel der finsteren Drachen zu vernichten. Diese Evolution ließ den Anwender durch pure Kraft zu einem Menschendrachen werden, jedenfalls so etwas in der Art. Doch selbst Crim, der der einzige war der diese Technik beherrschte, konnte sie nicht perfektionieren. Es lag nicht an seiner Kraft, sondern daran das er selbst von Acnologia vernichtet wurde. Aus diesem Grund solltest du vielleicht wissen das Crim...mein Großvater war" somit beendete der alte Herr seine Ausführungen fürs erste. Kami war sprachlos...er wusste nicht was er sagen sollte. Erst der Fakt der es etwas mächtigeres als die Dragon Force gab, dann noch wer der Herr wirklich war. "Ich bin fassungslos. Das dürfte auch der Grund sein warum sie Acnologia hassen...ich kann das ebenso gut verstehen" versicherte Kami ihm. "Schon gut, ich kann damit umgehen. Ich beherrsche diese mächtige Technik natürlich nicht, doch ich kann dir die Grundlagen beibringen, danach gibt es noch etwas...nun ja. Spezielles würde ich sagen , wenn du dann soweit wärst, können wir beginnen" sprach Shingen noch. Kami erhob sich rasch. "Es kann losgehen" gab er ihm zu verstehen und nahm eine aufrechte Haltung ein. der Schneefall wurde Stärker, die Luft immer Kälter. Doch Kami ignorierte das, die Anspanung vor dem Training war groß. "Atme tief durch, lass deiner Magie freien Lauf" sagte Shingen. Der Dragon Slayer nickte und tat wie ihm befohlen. Seine Augen schlossen sich, die Magie durchquerte seinen Körper. Man konnte förmlich spüren wie sie in jede einzelne Ader floss. Shingen musste Kami beibringen wie er seine Magie gezielt an Stellen einsetzen und vergrößern konnte. Die Evolution hatte einen enormen Kraftaufwand, so das es nur die wenigsten Slayer schafften diese Technik zu erlernen. So ging es eine ganze Weile, Kami tat nichts anderes als seiner Magie freien Lauf zu lassen. "Wie lange soll ich das ganze denn noch machen?" fragte der Schwarzhaarige ein wenig ungeduldig. "Immer mit der Ruhe, ich weiß was ich tue" versicherte er ihm. Ein seufzten entfuhr Kamis Lippen. "Er ist mächtig...doch er muss lernen wie er seine Kraft einsetzt. Ich merke das er dazu neigt seine Kontrolle zu verlieren" dachte Shingen sich. "Nun, geh in die Dragon Force!" forderte ihn laut auf. Kami brüllte laut "Dragon Force!". Dunkle Schuppen bildeten sich auf seiner Haut, seine magische Aura stieg rasch an. "Kami ? Hast du noch mehr Energie übrig ? Energie die sich in deinem Körper befindet aber ungenutzt ist ? Wenn ja, fokussiere in einen Punkt" fügte Shingen hinzu. Der Dragon Slayer blickte den alten Herren an. Man merkte förmlich wie der Boden unter Kami bebte. Kleine Blitze entsprangen aus seiner Aura, er stand unter unglaublicher Konzentration. Plötzlich gab es eine Explosion die Kami in eine Felswand schleuderte, doch Shingen tat nichts. Eine Staubwolke bildete sich. Kami trat in seiner normalen Form wieder heraus, Kratzer verzierten seine Haut. "Gut so...gleich nochmal!" forderte er ihn erneut auf. Das war also was unter hartem Training zu verstehen war...es würde definitiv nicht leicht werden...zudem war es erst der Anfang.
Es schien wie ein endloser Marsch, von Acalypha bis ins Hakobe Gebirge zu gehen war nicht grade einfach, zudem nicht bei den Wetterbedingungen die an diesem Tag herrschten. Doch Kami musste da durch, immerhin war es ein eigener Wunsch noch mächtiger zu werden. Da er jetzt S Klasse Magier in der Gilde war, war das der Beweis das er bereit war noch mehr zu schaffen. Der Weg bis ins Tal verlief recht problematisch, ein Schneesturm verschlimmerte die Lage, doch vom Regen der den ganzen vorherigen Weg herrschte war nichts mehr zu spüren. Als sie dann schlussendlich im Tal ankamen, öffnete der alte Mann seinen Rucksack und holte eine Art Plane heraus. Er breitete sie aus , legte sie auf den zugeschneiten Boden. "Setz dich junger Mann, außerdem solltest du deinen Regenmantel ausziehen, das ist nur Ballast" sprach er. Das Wetter war unglaublich kalt, doch Kami versuchte sich nichts anmerken zu lassen. So saß er da, nur mit seinem Hemd und Jackett am Oberkörper bekleidet. Der Mann setzte sich Kami gegenüber auf die Plane. "So, bevor wir beginnen muss ich einige Dinge herausfinden" fügte er zu seinen Worten hinzu. Kami nickte nur. "Damals versprach ich dir ein Mittel zu geben was der Vernichtung von Acnologia näher kommen würde, doch du warst nicht bereit diesen Schritt zu gehen. Warum solltest du es jetzt sein?" fragte der Mann nach. Ein Grinsen bildete sich in Kamis Gesicht. "Ich selbst kann nicht einschätzen ob ich wirklich bereit bin, ich kann nur sagen ob ich es denke. Es ist viel Zeit vergangen seit dem ich sie das letzte mal traf, ich habe mich um einiges gesteigert. Ich wollte stärker werden, das habe ich auch geschafft. Der S Klasse Rang meiner Gilde bestätigt mich dahingehend" gab der Slayer ihm selbstbewusst als Antwort. Dabei rieselte der Schnee auf die Beiden herab. Der alte Mann lachte nur. Der Schwarzhaarige hingegen hob die Augenbrauen. "Was ist daran so lustig?" fragte Kami nach. "Nichts nichts, es ist nur.....ich freue mich darüber. Du kannst es wohlmöglich schaffen. Jedoch...zeige mir deine Aura" befahl der alte Herr. Stille herrschte, in diesem Moment schloss Kami die Augen und konzentrierte sich. Eine dunkle Macht bildete sich um ihn und brachte die Luft zum vibrieren. "Unglaublich" äußert der Mann. "Das reicht...ich denke du bist wirklich bereit. Wir können es versuchen" sprach er dann noch. "Vielen dank, ich werde mein bestes geben" entgegnete ihm Kami und schwieg dann.
"Ach, wo wir schon dabei sind, mein Name ist Shingen" sagte der alte Mann. Darauf gab Kami keine Antwort, sondern beobachtete wie der Mann aufstand. "Voerst solltest etwas über die Technik lernen die ich dir beibringen werde, als höre mir gut zu" so fing er an und blickte zu Kami, dieser war auf ihn fokussiert. "Vor langer Zeit gab es einmal einen Dragon Slayer, sein Name war Crim Raigoku. Er galt als einer der mächtigsten Dragon Slayer auf diesem Planeten. Viele Slayer scheiterten daran dunkle Drachen zu vernichten, auch in der Dragon Force. Crim, der ein unglaublicher Perfektionist war, konnte sich damit nicht zufrieden geben. Durch hartes Training und den Willen eines wahren Kriegers, erschuf er eine Technik die es ermöglichte nach der besagten Dragon Force noch einen Schritt weiter zu gehen. Er nannte diese Technik die Evolution des Drachen. Damit hatte er vor das Übel der finsteren Drachen zu vernichten. Diese Evolution ließ den Anwender durch pure Kraft zu einem Menschendrachen werden, jedenfalls so etwas in der Art. Doch selbst Crim, der der einzige war der diese Technik beherrschte, konnte sie nicht perfektionieren. Es lag nicht an seiner Kraft, sondern daran das er selbst von Acnologia vernichtet wurde. Aus diesem Grund solltest du vielleicht wissen das Crim...mein Großvater war" somit beendete der alte Herr seine Ausführungen fürs erste. Kami war sprachlos...er wusste nicht was er sagen sollte. Erst der Fakt der es etwas mächtigeres als die Dragon Force gab, dann noch wer der Herr wirklich war. "Ich bin fassungslos. Das dürfte auch der Grund sein warum sie Acnologia hassen...ich kann das ebenso gut verstehen" versicherte Kami ihm. "Schon gut, ich kann damit umgehen. Ich beherrsche diese mächtige Technik natürlich nicht, doch ich kann dir die Grundlagen beibringen, danach gibt es noch etwas...nun ja. Spezielles würde ich sagen , wenn du dann soweit wärst, können wir beginnen" sprach Shingen noch. Kami erhob sich rasch. "Es kann losgehen" gab er ihm zu verstehen und nahm eine aufrechte Haltung ein. der Schneefall wurde Stärker, die Luft immer Kälter. Doch Kami ignorierte das, die Anspanung vor dem Training war groß. "Atme tief durch, lass deiner Magie freien Lauf" sagte Shingen. Der Dragon Slayer nickte und tat wie ihm befohlen. Seine Augen schlossen sich, die Magie durchquerte seinen Körper. Man konnte förmlich spüren wie sie in jede einzelne Ader floss. Shingen musste Kami beibringen wie er seine Magie gezielt an Stellen einsetzen und vergrößern konnte. Die Evolution hatte einen enormen Kraftaufwand, so das es nur die wenigsten Slayer schafften diese Technik zu erlernen. So ging es eine ganze Weile, Kami tat nichts anderes als seiner Magie freien Lauf zu lassen. "Wie lange soll ich das ganze denn noch machen?" fragte der Schwarzhaarige ein wenig ungeduldig. "Immer mit der Ruhe, ich weiß was ich tue" versicherte er ihm. Ein seufzten entfuhr Kamis Lippen. "Er ist mächtig...doch er muss lernen wie er seine Kraft einsetzt. Ich merke das er dazu neigt seine Kontrolle zu verlieren" dachte Shingen sich. "Nun, geh in die Dragon Force!" forderte ihn laut auf. Kami brüllte laut "Dragon Force!". Dunkle Schuppen bildeten sich auf seiner Haut, seine magische Aura stieg rasch an. "Kami ? Hast du noch mehr Energie übrig ? Energie die sich in deinem Körper befindet aber ungenutzt ist ? Wenn ja, fokussiere in einen Punkt" fügte Shingen hinzu. Der Dragon Slayer blickte den alten Herren an. Man merkte förmlich wie der Boden unter Kami bebte. Kleine Blitze entsprangen aus seiner Aura, er stand unter unglaublicher Konzentration. Plötzlich gab es eine Explosion die Kami in eine Felswand schleuderte, doch Shingen tat nichts. Eine Staubwolke bildete sich. Kami trat in seiner normalen Form wieder heraus, Kratzer verzierten seine Haut. "Gut so...gleich nochmal!" forderte er ihn erneut auf. Das war also was unter hartem Training zu verstehen war...es würde definitiv nicht leicht werden...zudem war es erst der Anfang.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Anmeldedatum : 04.01.13
Alter : 27
Ort : Earth
Re: Tal im Gebirge
CF: Gipfel des Mount Hakobe
OUT: Bin richtig hier, denke ich. Ach Kami? Unserem Storyverlauf nach, ist es grade dunkel geworden. Ich hoffe das passt.
Da Yahiko ein eher schweigsamer Genosse war, schwiegen die beiden Sabertooth Magier sich noch eine Weile an und Kesari dachte über die Mission nach. Über den Yeti und über diese eigenartige Frau, welche sie getroffen hatten. Wie konnte jemand, der so schwächlich wirkte, auf die Idee kommen diesen gefährlichen Berg zu erklimmen. Ja überhaupt selbstständig eine Mission zu beginnen? Kesari stand selbst noch weit am Anfang was ihre Magierkarriere anging, doch befand sich selbst als wesentlich eigenständiger als diese Lisana. Was alleine schon im Kampf zu sehen war. Auch wenn Yahikos Worte hart waren, so hatte er doch Recht. Ihre Mission galt einem Selbstmordversuch. Noch einige Zeit überlegte die Schwarzhaarige weiter, ehe der Slayer dann die Stille brach. Ihre Reise würde nicht mehr so lange dauern und bald konnte Kesari wieder auf eigenen Beinen stehen... eh, laufen. Yahiko wirkte bei seiner Aussage nicht mehr ganz so kalt und abweisend. Eher erschöpft. Nun, wo er von alleine gesprochen hatte, redete auch Kesari wieder. „Wie geht es dir denn, hast du dir was getan?“ Der Angriff des Monsters sah nicht grade schwächlich aus und hatte seine Spuren an der Kleidung des Magiers hinterlassen. Auch war da ja noch die Wunde, die sie selbst an seinem Bauch hinterlassen hatte. Der Verband war wieder deutlich zusehen, darum kam sie auch auf diese Frage. Noch bevor Yahiko antwortete, stoppte er abrupt ab und hielt mitten in der Luft. „W-Was hast du?“, fragte Kesari mit besorgter Mine und schaute zu ihrem Partner auf. Sein Blick hatte etwas... besonderes an sich. Irgendetwas war geschehen. Dann fragte er, ob es okay war einen Umweg zu machen. Etwas überrascht von der Situation stimmte Kesari nur zu. „Ähm... ist okay.“, antwortete sie. Sein Blick war ernst und bei der Schwarzhaarigen klingelte es. ~ Nicht wieder dieser... ~ Yahiko äußerte die Aussage, dass dort jemand sei. Er klang nachdenklich. Plötzlich änderte er seine Richtung und setzte sich wieder in Bewegung. „Sprichst du etwa von diesem Gott?“, fragte Kesari entsetzt. Dieser Gott, welcher ihnen bereits in dem Gildengebäude einen Streich gespielt hatte. War er wieder zugegen? Die Reise ging weiter. Landschaftlich veränderte sich wenig. Zu sehen war sowieso nur das kühle Weiß, welches den gesamten Berg einhüllte. Nach einer Weile jedoch war in der Ferne etwas zu sehen. Der Untergrund ebnete sich langsam. Die beiden steuerten auf ein Tal zu. Zwar war es finster, doch der Schnee reflektierte auch die geringste Lichtquelle und so war es in eingeschneiten Gebieten auch Nachts noch möglich sich unfallfrei fortzubewegen. In der Ferne glaubte Kesari gestalten zu sehen. „Dort ist doch wer...“, sprach sie aufgeschreckt und zeigte mit ihrem freien Arm nach vorne. Kurz blitzte etwas auf. Doch die Magierin war ratlos was genau vor sich ging. Da Yahiko bereits eine Vermutung angedeutet hatte, wartete sie auf seine Erklärung und war gespannt, was nun geschehen würde. Aufgrund des Tons, den der Slayer an den Tag legte und dem dazugehörigen Ausdruck, rechnete Kesari mit einem unfreundlichen Empfang und einem weiteren Kampf.
OUT: Bin richtig hier, denke ich. Ach Kami? Unserem Storyverlauf nach, ist es grade dunkel geworden. Ich hoffe das passt.
Da Yahiko ein eher schweigsamer Genosse war, schwiegen die beiden Sabertooth Magier sich noch eine Weile an und Kesari dachte über die Mission nach. Über den Yeti und über diese eigenartige Frau, welche sie getroffen hatten. Wie konnte jemand, der so schwächlich wirkte, auf die Idee kommen diesen gefährlichen Berg zu erklimmen. Ja überhaupt selbstständig eine Mission zu beginnen? Kesari stand selbst noch weit am Anfang was ihre Magierkarriere anging, doch befand sich selbst als wesentlich eigenständiger als diese Lisana. Was alleine schon im Kampf zu sehen war. Auch wenn Yahikos Worte hart waren, so hatte er doch Recht. Ihre Mission galt einem Selbstmordversuch. Noch einige Zeit überlegte die Schwarzhaarige weiter, ehe der Slayer dann die Stille brach. Ihre Reise würde nicht mehr so lange dauern und bald konnte Kesari wieder auf eigenen Beinen stehen... eh, laufen. Yahiko wirkte bei seiner Aussage nicht mehr ganz so kalt und abweisend. Eher erschöpft. Nun, wo er von alleine gesprochen hatte, redete auch Kesari wieder. „Wie geht es dir denn, hast du dir was getan?“ Der Angriff des Monsters sah nicht grade schwächlich aus und hatte seine Spuren an der Kleidung des Magiers hinterlassen. Auch war da ja noch die Wunde, die sie selbst an seinem Bauch hinterlassen hatte. Der Verband war wieder deutlich zusehen, darum kam sie auch auf diese Frage. Noch bevor Yahiko antwortete, stoppte er abrupt ab und hielt mitten in der Luft. „W-Was hast du?“, fragte Kesari mit besorgter Mine und schaute zu ihrem Partner auf. Sein Blick hatte etwas... besonderes an sich. Irgendetwas war geschehen. Dann fragte er, ob es okay war einen Umweg zu machen. Etwas überrascht von der Situation stimmte Kesari nur zu. „Ähm... ist okay.“, antwortete sie. Sein Blick war ernst und bei der Schwarzhaarigen klingelte es. ~ Nicht wieder dieser... ~ Yahiko äußerte die Aussage, dass dort jemand sei. Er klang nachdenklich. Plötzlich änderte er seine Richtung und setzte sich wieder in Bewegung. „Sprichst du etwa von diesem Gott?“, fragte Kesari entsetzt. Dieser Gott, welcher ihnen bereits in dem Gildengebäude einen Streich gespielt hatte. War er wieder zugegen? Die Reise ging weiter. Landschaftlich veränderte sich wenig. Zu sehen war sowieso nur das kühle Weiß, welches den gesamten Berg einhüllte. Nach einer Weile jedoch war in der Ferne etwas zu sehen. Der Untergrund ebnete sich langsam. Die beiden steuerten auf ein Tal zu. Zwar war es finster, doch der Schnee reflektierte auch die geringste Lichtquelle und so war es in eingeschneiten Gebieten auch Nachts noch möglich sich unfallfrei fortzubewegen. In der Ferne glaubte Kesari gestalten zu sehen. „Dort ist doch wer...“, sprach sie aufgeschreckt und zeigte mit ihrem freien Arm nach vorne. Kurz blitzte etwas auf. Doch die Magierin war ratlos was genau vor sich ging. Da Yahiko bereits eine Vermutung angedeutet hatte, wartete sie auf seine Erklärung und war gespannt, was nun geschehen würde. Aufgrund des Tons, den der Slayer an den Tag legte und dem dazugehörigen Ausdruck, rechnete Kesari mit einem unfreundlichen Empfang und einem weiteren Kampf.
Gast- Gast
Re: Tal im Gebirge
Es war ja nicht so, dass Yahiko sich große Gedanken um etwas machte aber dieses Mal machte er sich nicht nur seine Gedanken, sondern war offensichtlich in Sorge. Er konnte nicht genau sagen woher dieses Gefühl stammte und wer dahinter steckte. Noch bevor er seinen Weg fortsetzt, verweilten die beiden Magier in der Luft. Während sich der Godslayer versuchte auf diese magische Kraft zu konzentrieren, begann Kesari damit ihn nach seinem Wohl zu fragen. Es dauerte einige Augenblickte, bis diese Worte zu ihm durchgedrungen waren und er diese wirklich wahrnahm. "Mir geht es gut. Ich denke einige Rippen haben was abbekommen, die Wunde am Bauch und die Narbe...aber nichts worüber du dir Sorgen machen müsstest."antwortete er wahrheitsgemäß, versuchte aber gleichzeitig die junge Frau zu beruhigen und ihr die Sorgen zu nehmen oder eben diese, die aufkeimten zu ersticken. Es war nichts, was ihn wirklich beeinträchtig hätte, daher war es für ihn auch in Ordnung so. Sein Körper hatte schon wesentlich Schlimmeres erfahren, da würden ihn diese paar Kratzer nicht wirklich umbringen. Als er dann jedoch davon sprach einen Umweg zu machen und weiterflog, wirkte die Frau doch besorgter als er es wollte und fragte was so plötzlich los sei. Ja sogar kam ihr der Gedanke, dass es wieder der Gott sein könnte, von dem der Slayer einst gelehrt wurde. Aber das war es nicht. Es war nicht so etwas, was einem Gott gleich kam. Kurz schüttelte er seinen Kopf. "Kein Gott, eher....ein Drache." murmelte der Orangehaarige ernst und flog ohne Umwege weiter und es dauerte nicht lange, da erreichten die beiden ein Tal mittem im Berg. Dabei hatte Yahiko sich bloß an die magische Energie gehalten, die ihm den Weg gewiesen hatte und es dauerte nicht lange da hob Kesari aufgeschreckt ihren freien Arm und wedelte damit herum und meinte dort jemanden sehen zu können. Dies war ihm nicht entgangen und deswegen flog er auch weiter und je näher sie der Quelle kamen umso stärker wurde das Gefühl, was der Slayer verspürte. Da sich die beiden Personen wie er dann feststellte unten im Tal befanden, landete der Magier samt Partnerin oberhalb des Tals, so dass sie hinunterblicken konnten. Angekommen setzte er zu erst einmal die Schwarzhaarige wieder ab und blickte mit kalter Miene in das Tal und beobachtete, wie einer der beiden damit beschäftigt war eine große Menge magischer Energie freizusetzen. Das war es also...kein Wunder, dass man ihn schon Kilometer weit gespürt hat... ging es ihm schlagartig durch den Kopf und ein beruhites Grinsen bildete sich nun, da er mittlerweile genau wusste um wen es sich handelte. Selbst bei der Dunkelheit brauchte der Godslayer nicht sein Gesicht zu erkennen um ihn zu identifizieren. Seine Magie sprach ohnehin für sich. "Na wenn das mal nicht unser werter Kami ist.." murmelte er, so dass es ersteinmal nur Kesari hören konnte. Jedoch wusste Yahiko selbst, dass der Dragonslayer unten ihn hören konnte. Zumindest rechnete er fest damit, dass die beiden die Neuankömmlinge bereits entdeckt und auch gehört hatten.
Gast- Gast
Re: Tal im Gebirge
und der 4. im bunde geselte sich auch noch dazu. Es war zwar schon dunkel aber dasmaxchte wenig aus nur schlicht und einfahc die sternen funkelten. Kage stand mit seinem mantel über die schultern gehängt an einem kleinen wiesenvorsprung und schaute in das tal mit, wo sich eine solche energie konzentreirte wie an keinen 2. punckt auf dieser welt. Ein leichte seuftzen kam aus dem mung von kage und er begann seinen weg nach unten. Die ereignisse von letztens waren ihm noch in erinerrung geblieben. Der mann in schwarz, der kazuki racheengel hatte ihn gejagt. Aleine das war ein zeichen dafür das er seinem alten mal wider einen besuch ab staten müsste doch auf dem weg dorthin traf er auf diese kleine gruppe hier. kam schient ordentlich zu trainieren mit so nem komsichen kautz und 2 andere welche warscheinlich kumpel von kami sind Er näherte isch dem tal grund und die leicht bergluft urchströmte seine schwarzen haare. sie war erfrischend und sanft. Sein blick wanderte an den sternen himmel welches wolckenlos zu sehen war. " eine fantastische nacht heute " murmelte er vor sich hin. Doch der kleine hans guck in die luft vertrat sich beim hoch gucken und dem weg nach unten und rollte den rest des wegs runter. immer wider schön überschlagend. Als er fast unten war sprang er aus der rolle auf, wie als wär alles gepalnt. War es natrülich nicht war nur ein vershen. Auch wen er jetzt schon leichte schrammen hatte würde kage gern mit trainieren.
Er ging zu der kleinen gruppe " abend ihr´s darf ich mich zu euch gesselen." fragte er und da er die antwort schon kannte ging er näher zu den paar. Vieleicht konnte kage mal seine konzentration ein wenig verbessern und zeit hatte er auch noch bevor er einen abstecher zu seinen alten machte und mal ein paar klare worte mit ihm redete. Ashitaka hatte er ja auch wider gesehen und dieserh atte ihm ja shcon ein paar sachen erzählt. also sollte das gespräch ziemlich interessant sein " na kami altes haus, deine magiesche aura kann man schon in magnolia spühren was machste den" fragte er verspielt seinen besten und einzigsten freund in dieser welt. bei dieser wundervollen nacht fühlt sich auch kage geladen wie eh und jeh. seine magischen reserven scheinen das limit zu sprängen, als hätte er von100% auf 350% aufgeladen. Am leibsten würde er einfahc anfangen alls in schutt und asche zu legen, äh halt wo anderten seine gedanken hin das waren gar nicht seine. Nein er wüream liebsten genauso ein sonnen system wie sein cousin hinkrigen von der schönheit her. Aber dazu konnte er sich nicht genug konzentriren.
Er ging zu der kleinen gruppe " abend ihr´s darf ich mich zu euch gesselen." fragte er und da er die antwort schon kannte ging er näher zu den paar. Vieleicht konnte kage mal seine konzentration ein wenig verbessern und zeit hatte er auch noch bevor er einen abstecher zu seinen alten machte und mal ein paar klare worte mit ihm redete. Ashitaka hatte er ja auch wider gesehen und dieserh atte ihm ja shcon ein paar sachen erzählt. also sollte das gespräch ziemlich interessant sein " na kami altes haus, deine magiesche aura kann man schon in magnolia spühren was machste den" fragte er verspielt seinen besten und einzigsten freund in dieser welt. bei dieser wundervollen nacht fühlt sich auch kage geladen wie eh und jeh. seine magischen reserven scheinen das limit zu sprängen, als hätte er von100% auf 350% aufgeladen. Am leibsten würde er einfahc anfangen alls in schutt und asche zu legen, äh halt wo anderten seine gedanken hin das waren gar nicht seine. Nein er wüream liebsten genauso ein sonnen system wie sein cousin hinkrigen von der schönheit her. Aber dazu konnte er sich nicht genug konzentriren.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Tal im Gebirge
Das ganze schien noch lange kein Ende zu finden, immer und immer wieder sollte der Dragon Slayer diese Prozedur wiederholen, so lange bis er es schaffte. Natürlich war es hart, doch Kami hatte ein Ziel das er zu verwirklichen versuchte. Aus diesme Grund gab es keine andere Möglichkeit als das ganze zu packen, zusammen mit dem alten Herren an seiner Seite. Dieser war zwar nicht unbedingt derjenige mit dem er seine Lebenszeit verbringen wollen würde, doch er wusste viel, und wissen war bekanntlicher Weise Macht. Somit vertraute der Dragon Slayer ganz auf die Methoden die Shingen verzog um ihm die Technik zu lehren. Grade als er dabei war dem ganzen noch einen Versuch zu geben, spürte er mehrere Auren die sich ihm näherten. Kurz wirkte der Schwarzhaarige abgelenkt, ganz zum Missfallen des alten Mannes. "Wo bist du mit den Gedanken, Jungchen?" fragte er ihn energisch. Kami schenkte ihm einen kurzen Blick, nicht mehr und nicht weniger. "Nichts, es ist alles in Ordnung" erwiderte er anschließend noch. Dennoch ließ ihm das keine Ruhe. Aus der Ferne konnte man leise Worte vernehmen, doch er konnte nicht zuordnen von wem diese stammen könnten, bis sich die Stimme einer doch äußerst bekannten Person aus der Masse abhob. Es war Kagemaru, der beste Freund von Kami. Doch Zeit hatte er keine irgendwie mit ihm zu interagieren. "Wenn sie mich bitte entschuldigen würden" sprach er zu Shingen und blickte zu dem Galaxy Magier. "Kagemaru ? Was tust du hier ? Ich dachte du würdest dich noch in der Gilde befinden...." äußerte der S Klasse Magier von Sabertooth kleinlaut. Doch Shingen hatte nicht unbedingt Verständnis für die Unterhaltung der Beiden. "Ich nahm an du wolltest die Technik lernen, oder irre ich mich da ? Dann solltest du vielleicht aufhören dich mit anderen Dingen zu beschäftigen" so wieß ihn der alte Herr nochmals in die Schranken. Doch da waren immer noch 2 magische Quellen zu spüren von denen er noch nicht wusste wer oder was es war, aus diesem Grund blickte er umher, mit dem Ziel die Personen ausfindig zu machen. Etwas entfernt von ihm, grade das Tal betretend, näherten sich 2 Leute, das mussten sie sein. Die Augen des Schwarzhaarigen verengten sich, eine der Beiden kam ihm bekannt vor, mehr jedoch nicht.
Nachdenkend kraulte sich der alte Herr an seinem nicht vorhandenen Bart. "Wenn du schon so viele Leute eingeladen hast, warum sollten sie uns nicht gleich zur Hand gehen können?" fragte er dann nach und seufzte anschließend. Einen kurzen Augenblick herrschte Stille, dann jedoch blickte Kami ihn an. "Ich habe sie nicht eingeladen, sie scheinen zufällig hier aufzukreuzen, doch wie das Training verläuft liegt nicht in meiner Hand" gab er ruhig zu verstehen. Es war zwar schon fast Nacht, doch das hinderte niemanden daran das Training fortzuführen, genau aus diesem Grund schien Shingen eine Idee zu haben. Sein Blick wanderte erneut zu Kami. "Also gut, da du bereit bist dich mir zu beugen, gehe zu ihnen und hole sie her, ich denke ich habe einen Plan" sagte er und grinste. Gesagt, getan. Der Dragon Slayer ging zu ihnen, ohne furcht oder sonstigen Bedenken, warum sollten sie ihm auch etwas antun. Desto näher er kam, um so klarer wurden die Gesichter der Personen. Sein Verdacht bestätigte sich, er kannte den Mann der sich neben einer jungen, hübschen Dame platziert hatte. Sein Name war Yahiko, ein God Slayer von Sabertooth. "Es verwundert mich dich noch so Spät hier anzutreffen Yahiko, tut mir leid wenn ich euch grade aufhalten sollte, doch ich habe ein kleines Anliegen" kündigte er an. Nach einem kurzen Moment setzte er seinen Satz fort. "Ich bin grade dabei eine Technik zu trainieren die eine wichtige Bedeutung für mich hat. Genau dafür brauche ich womöglich euch Beide. Ich hoffe das es kein Problem für euch ist" so beendete er die Ansprache und warf einen kurzen Blick ins Tal zurück, genau dort wo Shingen und Kagemaru auf den Schwarzhaarigen zu warten schienen. In diesem Augenblick fiel Kami ein das die Frau zu der er ebenfalls sprach, ihm noch gar nicht bekannt war. "Entschuldige das ich mich dir noch nicht vorgestellt habe, meine Name lautet Kami, erfreut dich kennenzulernen" richtete er an sie und reichte ihr seine Hand.
Nachdenkend kraulte sich der alte Herr an seinem nicht vorhandenen Bart. "Wenn du schon so viele Leute eingeladen hast, warum sollten sie uns nicht gleich zur Hand gehen können?" fragte er dann nach und seufzte anschließend. Einen kurzen Augenblick herrschte Stille, dann jedoch blickte Kami ihn an. "Ich habe sie nicht eingeladen, sie scheinen zufällig hier aufzukreuzen, doch wie das Training verläuft liegt nicht in meiner Hand" gab er ruhig zu verstehen. Es war zwar schon fast Nacht, doch das hinderte niemanden daran das Training fortzuführen, genau aus diesem Grund schien Shingen eine Idee zu haben. Sein Blick wanderte erneut zu Kami. "Also gut, da du bereit bist dich mir zu beugen, gehe zu ihnen und hole sie her, ich denke ich habe einen Plan" sagte er und grinste. Gesagt, getan. Der Dragon Slayer ging zu ihnen, ohne furcht oder sonstigen Bedenken, warum sollten sie ihm auch etwas antun. Desto näher er kam, um so klarer wurden die Gesichter der Personen. Sein Verdacht bestätigte sich, er kannte den Mann der sich neben einer jungen, hübschen Dame platziert hatte. Sein Name war Yahiko, ein God Slayer von Sabertooth. "Es verwundert mich dich noch so Spät hier anzutreffen Yahiko, tut mir leid wenn ich euch grade aufhalten sollte, doch ich habe ein kleines Anliegen" kündigte er an. Nach einem kurzen Moment setzte er seinen Satz fort. "Ich bin grade dabei eine Technik zu trainieren die eine wichtige Bedeutung für mich hat. Genau dafür brauche ich womöglich euch Beide. Ich hoffe das es kein Problem für euch ist" so beendete er die Ansprache und warf einen kurzen Blick ins Tal zurück, genau dort wo Shingen und Kagemaru auf den Schwarzhaarigen zu warten schienen. In diesem Augenblick fiel Kami ein das die Frau zu der er ebenfalls sprach, ihm noch gar nicht bekannt war. "Entschuldige das ich mich dir noch nicht vorgestellt habe, meine Name lautet Kami, erfreut dich kennenzulernen" richtete er an sie und reichte ihr seine Hand.
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Re: Tal im Gebirge
Irgendwie schien es hier gerade wie auf einem Klassentreffen der Sabertooth Gilde zuzugehen, denn kaum hatten Yahiko und Kesari die Bildfläche betraten, tauchte auch schon der nächste im Bunde auf. Jedoch konnte der Godslayer ihn im Gegensatz zu Kami nicht direkt ausmachen. Nur der weniger grazile Abgang des Magiers ließ ein etwas verwundert dreinblickenden Yahiko zurück. Dieser Typ war gestolpert und fiel Rollenschlagend den Abhang zum Tal hinunter und versuchte am Ende alles so aussehen zu lassen als wäre es Absicht gewesen. Jedenfalls schien es ein Bekannter zu sein. "Gehen wir." murmelte Yahiko nur und setzte sich dann Richtung Talinneres in Bewegung um zu der kleinen Gruppe zu stoßen. Sie unterhielten sich miteinander, um was es allerdings ging konnte der Magier nicht verstehen, denn dafür war die Distanz wischen ihnen noch zu groß. Jedoch genügte dies um den unbekannten Abgänger zu identifizieren. Es handelte sich ebenfalls um ein Gildenmitglied, Kagemaru. Mit diesem hatte Yahiko nun nicht gerechnet aber scheinbar war er auch der ausströmenden Magie von Kami gefolgt. Bevor Kesari und er bei ihnen ankamen, kam dieser ihnen gedoch zuvor und stoppte vor ihnen. Kami schien allgemein etwas verwundert über das Auftauchen des Godslayers. Kein Wunder, so hatten die beiden eigentlich weniger miteinander zutun und sich schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Kami jedenfalls sprach seine Verwunderung deutlich aus und entschuldigte sich für ein eventuelles Aufhalten der beiden Magier. Yahiko hingegen schloss bloß die Augen und verschränkte seine Arme vor der Brust. Er sprach von einem Anliegen. "Ich bin ebenfalls verwundert dich hier anzutreffen, allerdings sollte es dich weniger wundern da deine Aura bereits Kilometerweit zu spüren ist...selbst ungeübte Laien können es spüren. Bist du nicht etwas zu unvorsichtig?" begann der Magier ruhig zu sprechen ehe er dann aber wieder schwieg und eine Weile nachdachte. "Ein Anliegen hm? Um was geht es?" fragte er dann weiter nach dem Grund des Schwarzhaarigen. Zwischen Yahiko und Kami gab es eigentlich keine erwähnenswerte Beziehung, sie waren weder gute Freunde, noch Feinde, pflegten keine Rivalitäten oder Sonstiges. Sie waren relativ neutral zueinander und eben Gildenkammeraden. Der Magier in Schwarz erklärte dann auch sogleich sein Anliegen und meinte er würde hier eine Technik trainieren, wofür er die beiden Gravitymagier gebrauchen könnte. Bei diesen Worten hob der Orangehaarige eine Augenbraue und blickte Kami ein wenig skeptisch an. Dann legte sich die Aufmerksamkeit Kamis auf Kesari, die mehr oder weniger unbeteiligt neben ihm stand. Er stellte sich freundlich vor, reichte ihr sogar die Hand. Es war nie verkehrt einen guten Draht zu anderen Gildenmitgliedern zu pflegen und gerade für die Frau, die noch nicht sehr lange der Gilde angehörte, war es wohl wichtiger denn je. Sie konnte sich schließlich nicht immer auf Yahiko verlassen und da Kami ein durchaus fähiger Magier war, störte es den Slayer auch nicht weiter. Jedoch musste er noch etwas klarstellen. Dazu richtete er erneut seine Worte an den Magier. "Von mir aus, helfen wir dir aber wehe ihr passiert etwas, dann bist du Hackfleisch, verstanden?!" murrte er und hoffte, dass seine Ansage klar und deutlich genug bei Kami ankam. Er hatte nicht besonders große Lust als Kanonenfutter oder Prellbock herzuhalten wobei es ihn für sich eher weniger störte. Er hatte bloß die Sorge das Kesari dem nicht standhalten würde.
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Re: Tal im Gebirge
Yahiko hatte also in der Tat etwas wegstecken müssen, doch versuchte er klar zu machen, dass Kesari sich keine Sorgen machen musste. Es waren lediglich seine Rippen die einen Stoß bekamen und auch die Narbe und der Bauch seien... soweit okay. Auch die Geschichte mit dem mächtigen Gott korrigierte Yahiko und stritt seine Anwesenheit ab. Es sei wohl eher kein Gott. Es sei eher ein... Drache. Man kann sich vorstellen, dass diese Aussage nicht grade einen wirklich beruhigenden Effekt auf Kesari hatte. „D-Drache?“, fragte sie leise und mit deutlicher Unsicherheit. Jedenfalls schien der Slayer keine Angst zu verspüren und flog nun ganz cool weiter, was die Magierin schon etwas wunderte. Okay, sie hatte nicht erwartet, dass er gleich panisch reagiert, dafür war der Orangehaarige allgemein zu cool. Doch nicht mal ein Hauch von Unsicherheit? Kesari war verwirrt.
Wie die Magierin, so hatte auch Yahiko die Figuren in der Ferne wahrgenommen. Yahiko landete am Rande des Tales und so stand auch die Gravity Magierin wieder auf eigenen Beinen. Sie war gespannt was nun folgen würde. Fragend schaute sie zu ihrem Partner auf und wartete auf eine Erklärung, auch wenn ihr fragender Blick in der Finsternis vielleicht nicht allzu leicht zu erkennen war. Nach einigen Augenblicken sprach er dann auch weiter. Allem Anschein nach, kannte er eine der Personen, die sich im Tal befanden. Yahiko nannte einen Namen. Kami. Ob dies nun gutes oder schlechtes verheißen sollte, ging für Kesari nicht aus seiner Aussage hervor. Darum wiederholte sie den Namen lediglich und hakte nach. „Kami? Wer ist Kami?“ Grade als Kesari ihren Blick dann erneut schweifen ließ, fiel ihr eine weitere Person auf. Dort war außer den beiden, von denen wohl einer Kami hieß, noch jemand, der … 'unelegant' in das Tal 'hinabstieg' und sich den beiden anderen näherte. Die Magierin beobachtete alles aufmerksam. Mittlerweile glaubte sie erkannt zu haben, dass wohl keine direkte Gefahr herrschte und dieses Aufeinandertreffen nicht in einem weiteren Kampf um Leben und Tod enden würde. Grade versank Kesari in Gedanken und malte sich aus, um wen es sich wohl handeln könnte und was dies für sie bedeutete, da riss ihr Lehrmeister sie schon wieder zurück in das Diesseits. Er entschied, sich ebenfalls zu den anderen zu gesellen. Der Augenblick der Wahrheit näherte sich also. Behutsam stapfte die Magierin den Abhang hinab und achtete dabei peinlichst genau darauf, nicht ebenso wie der Fremde als eine menschliche Lawine zu enden. Nach einigen Metern näherte sich ihnen jemand und sprach sie an. Er kannte ebenfalls den Namen, also den Yahikos. Auch sprach er sogleich eine Bitte an, die er an den Slayer hatte. Kesari stand neben Yahiko und folgte dem Gespräch interessiert, ließ jedoch keinen Mucks ab. Die Aussage, dass selbst ein Laie Kamis Aura über Kilometer hinweg spüren konnte, veranlasste sie dazu ein Pokerface aufzusetzen. Sie Selbst konnte sich nicht daran erinnern etwas gespürt zu haben. Ihre Sinne waren allerdings auch verdammt stumpf, da sie sich alles was sie bisher kann selbst beibrachte und noch einem rohen, ungeschliffenen Diamanten ähnelte. Jedenfalls forderte Yahiko den jungen Mann auf, sein Anliegen darzubringen. Dieser erfragte wohl, ob sie ihm bei dem Training, welches anscheinend hier stattfand, helfen würden. Kami versuchte eine neue Technik zu erlernen. Nachdem er diese Bitte ausgesprochen hatte, wandte er sich an Kesari, welche etwas überrascht drein blickte. Er reichte ihr die Hand und stellte sich noch einmal selbst als Kami vor. Verhalten ergriff sie seine Hand. „Ähm... Kesari. Freut mich...“, sprach sie. Ihre Aufmerksamkeit wurde dann jedoch gleich wieder auf Yahiko gezogen. Sie Kopf drehte sich zur Seite und sie schaute ihn verwundert an. Er stimmte dem Anliegen zu. Überdeutlich versuchte er Kami jedoch klar zu machen, dass er ja aufpassen sollte, das Kesari dabei nichts zustieß. Mit solch einem Statement hatte sie nicht gerechnet. Schon gar nicht, da er sonst in der Öffentlichkeit so kühl wirkte.
Wie die Magierin, so hatte auch Yahiko die Figuren in der Ferne wahrgenommen. Yahiko landete am Rande des Tales und so stand auch die Gravity Magierin wieder auf eigenen Beinen. Sie war gespannt was nun folgen würde. Fragend schaute sie zu ihrem Partner auf und wartete auf eine Erklärung, auch wenn ihr fragender Blick in der Finsternis vielleicht nicht allzu leicht zu erkennen war. Nach einigen Augenblicken sprach er dann auch weiter. Allem Anschein nach, kannte er eine der Personen, die sich im Tal befanden. Yahiko nannte einen Namen. Kami. Ob dies nun gutes oder schlechtes verheißen sollte, ging für Kesari nicht aus seiner Aussage hervor. Darum wiederholte sie den Namen lediglich und hakte nach. „Kami? Wer ist Kami?“ Grade als Kesari ihren Blick dann erneut schweifen ließ, fiel ihr eine weitere Person auf. Dort war außer den beiden, von denen wohl einer Kami hieß, noch jemand, der … 'unelegant' in das Tal 'hinabstieg' und sich den beiden anderen näherte. Die Magierin beobachtete alles aufmerksam. Mittlerweile glaubte sie erkannt zu haben, dass wohl keine direkte Gefahr herrschte und dieses Aufeinandertreffen nicht in einem weiteren Kampf um Leben und Tod enden würde. Grade versank Kesari in Gedanken und malte sich aus, um wen es sich wohl handeln könnte und was dies für sie bedeutete, da riss ihr Lehrmeister sie schon wieder zurück in das Diesseits. Er entschied, sich ebenfalls zu den anderen zu gesellen. Der Augenblick der Wahrheit näherte sich also. Behutsam stapfte die Magierin den Abhang hinab und achtete dabei peinlichst genau darauf, nicht ebenso wie der Fremde als eine menschliche Lawine zu enden. Nach einigen Metern näherte sich ihnen jemand und sprach sie an. Er kannte ebenfalls den Namen, also den Yahikos. Auch sprach er sogleich eine Bitte an, die er an den Slayer hatte. Kesari stand neben Yahiko und folgte dem Gespräch interessiert, ließ jedoch keinen Mucks ab. Die Aussage, dass selbst ein Laie Kamis Aura über Kilometer hinweg spüren konnte, veranlasste sie dazu ein Pokerface aufzusetzen. Sie Selbst konnte sich nicht daran erinnern etwas gespürt zu haben. Ihre Sinne waren allerdings auch verdammt stumpf, da sie sich alles was sie bisher kann selbst beibrachte und noch einem rohen, ungeschliffenen Diamanten ähnelte. Jedenfalls forderte Yahiko den jungen Mann auf, sein Anliegen darzubringen. Dieser erfragte wohl, ob sie ihm bei dem Training, welches anscheinend hier stattfand, helfen würden. Kami versuchte eine neue Technik zu erlernen. Nachdem er diese Bitte ausgesprochen hatte, wandte er sich an Kesari, welche etwas überrascht drein blickte. Er reichte ihr die Hand und stellte sich noch einmal selbst als Kami vor. Verhalten ergriff sie seine Hand. „Ähm... Kesari. Freut mich...“, sprach sie. Ihre Aufmerksamkeit wurde dann jedoch gleich wieder auf Yahiko gezogen. Sie Kopf drehte sich zur Seite und sie schaute ihn verwundert an. Er stimmte dem Anliegen zu. Überdeutlich versuchte er Kami jedoch klar zu machen, dass er ja aufpassen sollte, das Kesari dabei nichts zustieß. Mit solch einem Statement hatte sie nicht gerechnet. Schon gar nicht, da er sonst in der Öffentlichkeit so kühl wirkte.
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Re: Tal im Gebirge
sein bro fragte ihn was er hier machte. Scheinabr hatte er sein gehen nicht bemerkt naja kage war ja auch einfahc mal nach magnolis gegangen , eigentlich wollte er ja izaya besuchen gehen aber dazu kam er nicht mehr als antwort auf kami´s frage erhielt der dragon slayer aber nur ein kurzes schulter zucken mit einem kleinen freundschaftlichen lächeln. dann machte er sich schon zu den andernb eiden, so wie kami sich verheitl auch mitglieder von sabertooth, So lässig wie kami war. Der altem ann hier schien ihm irgendwas wichtiges bei zu bringen, zumindest war kami eben nocht total fokusiert und seine magie zeilstrebig konzentriert. Und si wie der alte mann irgendwas gefasselt hatte war hier gerade ein hartes trainig am laufen. gegen ein frei trainig hätte kage nichts, aber da kamen seine erinnerungen wider na die letzten vorfälle seiner magie. Besonders gerade bene erst gegen den racheengel vom kazuki klan. Als seine magie total ausgetickt war zumglück war das schon so weit von magnolia entfernt das niemnad in mitleidenschaft gezogen wurde und die eneorme wasserverdregung durch den kampf keiner gespührt hatte, aber auch wen der racheengel geschlagne wurde , er beobachte eine nständig so auch bestimmt jetzt.
Einige komischen blicke zu ihm die kage auch bemerkt hatte aber die kleinen grashalme und alles war bereits wider runter von seinem mantel. was glotzten die den so, er war nun mal gestolpert , das passiert auch den besten ist doch menschlich oder .. oder . jetzt fühlte er isch irgendwie so nieder. naja kami war ja noch da, sein bester bro würde das eh mehr zum guten wendeten, selbst kage musste aleine bei dem gedanken daran wie er bestimmt daraus aus seinem kullerangriff auf das tal schon eine nwitz machte, leicht grinsen. Seine linke hand war in der hosentasche vergraben, seine rechte hielt den mantel , welche beim seichten wind anfing in den strömen und den kurzen impulsivhauchen des talwindes anfing mit dem wind zu tanzen. Die stubel haar des schwarzhaarigen taten es ihm gleich. Sie stellten sich bei einem vorbeiziehenden hauch der frischen bergluft aufrecht auf und flachten dan wider ab in ihre ursprünliche lage.
kami war noch bei den beiden anderen und kage winkete nur einemal den anderen zu mit der linken hand zur begrüßung, vieleicht gingen sie ja auch gleich wider wer weiß oder ein nettes kleines gruppentrining würde beginnen. beides wär ihm recht er machte ja gerade nur einen kleinen stop bevor er zu seinem vater weiter zog um mal mit ihm zu sprechen und mal fragen wollte was das mit dem racheengel sollte. Wobei er auch sich noch schuldig fühlte für die niderlagen gegen netero und das in den schmutzziehen des kazuki namens.
Einige komischen blicke zu ihm die kage auch bemerkt hatte aber die kleinen grashalme und alles war bereits wider runter von seinem mantel. was glotzten die den so, er war nun mal gestolpert , das passiert auch den besten ist doch menschlich oder .. oder . jetzt fühlte er isch irgendwie so nieder. naja kami war ja noch da, sein bester bro würde das eh mehr zum guten wendeten, selbst kage musste aleine bei dem gedanken daran wie er bestimmt daraus aus seinem kullerangriff auf das tal schon eine nwitz machte, leicht grinsen. Seine linke hand war in der hosentasche vergraben, seine rechte hielt den mantel , welche beim seichten wind anfing in den strömen und den kurzen impulsivhauchen des talwindes anfing mit dem wind zu tanzen. Die stubel haar des schwarzhaarigen taten es ihm gleich. Sie stellten sich bei einem vorbeiziehenden hauch der frischen bergluft aufrecht auf und flachten dan wider ab in ihre ursprünliche lage.
kami war noch bei den beiden anderen und kage winkete nur einemal den anderen zu mit der linken hand zur begrüßung, vieleicht gingen sie ja auch gleich wider wer weiß oder ein nettes kleines gruppentrining würde beginnen. beides wär ihm recht er machte ja gerade nur einen kleinen stop bevor er zu seinem vater weiter zog um mal mit ihm zu sprechen und mal fragen wollte was das mit dem racheengel sollte. Wobei er auch sich noch schuldig fühlte für die niderlagen gegen netero und das in den schmutzziehen des kazuki namens.
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Re: Tal im Gebirge
Eine kurze Unterhaltung zwischen Kami und dem Orangehaarigen God Slayer enstand. Er sprach an das die Aura des Dragon Slayers schon über weite Strecken zu spüren wäre. Daraufhin gab Kami ihm ein Grinsen. "Schon klar, aber das geht nun mal nicht anders. Wer diese Aura als Einladung gesehen hatte konnte gerne herkommen, Probleme lassen sich immer lösen" gab der Schwarzhaarige ihm zu verstehen und schwieg dann kurz wieder. Eine Frage folgte, Yahiko wollte wissen worum es überhaupt ging. Einen kurzen Augenblick dachte Kami nach, sammelte Worte, dafür wie er es ihm am besten erklären sollte. "Nun ja, mein Bruder ist schon seit längerer Zeit unter bestimmten Umständen verschwunden. Ich muss Stärker werden um ihn wieder zurück nach Sabertooth zu bringen, das ist der Grund warum ich hier bin. Dieser Mann dort bot mir vor langer Zeit an mir zu helfen wenn ich Stärker wäre, und das bin ich geworden!" äußerte Kami und deutete auf Shingen der neben Kagemaru noch im Tal stand. "Ich hoffe du verstehst das" fügte er noch hinzu und nickte seinem Gildenkameraden zu. Anschließend erfuhr Kami auch den Namen der jungen Frau. Sie wirkte schüchtern, fast schon an Yahiko gebunden. Dies war auch der Grund für die Klarstellung von dem God Slayer. Das Handeln des Orangehaarigen konnte Kami nachvollziehen, er würde wenn es um Nene ging wohl genauso reagieren. "Es wird schon nichts passieren" versicherte der Anzugträger ihm und nickte einmal. Nachdem alles geklärt wurde begab sich Kami zurück in die Mitte des Tals, dort wo die anderen Beiden sich platziert hatten.
Aus heiterem Himmel feuerte Shingen plötzlich eine blaue Energiekugel auf Kami, er hatte damit nicht gerechnet und wurde aus diesem Grund getroffen. Der Dragon Slayer flog ein paar Meter über den kalten Boden, verletzt sich jedoch nicht arg. Nur ein loch im Hemd blieb zurück. Verwirrt erhob sich der junge Mann wieder und blickte Shingen an. "Was sollte das ?" fragte er nach. "Ich wollte nur testen ob du zu jeder Zeit bereit bist, anscheinend ja nicht" gab er ihm als Antwort, zusammen mit einem Kopfschütteln. Der Dragon Slayer wusste nicht wirklich was er darauf antworten sollte und seufzte nur. "Lassen sie uns weiter machen, jetzt haben wir ja Hilfe" sprach Kami daraufhin nur. Der alte Herr ließ stellte sich vor Kagemaru, Kesari und Yahiko. "Ganz einfach, zuerst solltet ihr das tun was er auch tut, um nachzuvollziehen wie das ganze abläuft, das kann euch auch nich schaden" gab er ihnen zu verstehen und widmete sich dann wieder Kami. "Das gleiche wie vorhin nochmal!" ordnete er an. Kami tat wie ihm befohlen und konzentrierte wieder eine ganze Menge Energie, gefolgt von der Dragon Force. Nun musste er wieder die übrige Energie in einen einzigen Punkt fokussieren. Diesmal klappte es, er konnte die gebündelte Energie in seinem Körper behalten ohne sofort eine Explosion nach Außen zu erzeugen. "Gut so, jetzt zu euch" rief Shingen. "Sammelt ebenfalls so viel Energie wie ihr nur habt und bündelt sie in eurem Körper, dann versucht es aufrecht zu halten! Sollte es nicht klappen, macht immer weiter !" gab er ihnen zu verstehen und blickte wieder zu Kami. "Und du, du konzentrierst die gebündelte Energie in deine Arme" nun versuchte der Dragon Slayer eben genau dies. Es war ein enormer Druck zu spüren, wahrhafte Schmerzen machte sich in seinen Armen breit. Plötzlich fing sein Arm an zu Bluten, viele kleine Schnitte bildeten sich, doch Kami machte weiter. Die Energie überlasstete den Arm. "Hör auf!" brüllte Shingen ihn an. Sofort erlosch Kamis Aura und die gebündelte Energie zerfiel. Der alte Herr ging zu ihm und betrachtete seine Arme, danach verpasste er ihm einen kleinen Schlag auf den Kopf. "Was hast du dir dabei gedacht einfach weiter zu machen ? Willst du deine Gliedmaßen zerstören? Davon hast du nämlich nichts. Erkenne deine Grenzen, erst wenn du weißt wo sie liegen kannst du sie Sück für Stück erweitern" erzählte Shingen Kami. Der Anzugträger wirkte etwas enttäuscht von sich selbst. "Ich habe verstanden" entgegnete er noch, mehr jedoch nicht.
Die Worte die der Mann sprach waren wahr, er wollte Kami davon bewahren schlimme Verletzungen von einem Fehlschlag zu erhalten. Die anderen sollten die Energie nur bündeln, nicht in irgendwelche Körperteile lenken. Das konnte gefährlich werden, denn der Körper muss sich daran gewöhnen mit so viel Energie an einer Stelle umzugehen. Shingen eilte zu seiner Tasche und holte einen Verband raus den er Kami sogleich umlegte. "Pass beim nächsten Mal besser auf" flüsterte er noch energisch zu ihm und blickte Kami ernst an. Etwas gedemütigt blickte der Slayer auf seine Arme und kratzte sich dann am Kopf. Es war vielleicht ein kleiner Rückschlag, doch das durfte ihn an nichts hindern. "Probieren wir mal was anderes, fokussiere die Energie und lasse sie dann in einer einzigen Attacke wieder frei" kündigte Shingen für Kami an. Dieser nickte nur und machte sich sofort ans Werk. Es lief alles ohne Probleme, nur ab diesem Moment musste die gesammelte Energie in einem Schlag wieder raus, am besten sollte das mit einem Gebrüll funktionieren. Er schloss die Augen und konzentrierte sich stark, danach öffnete er weit seinen Mund. Man konnte erkennen wie sich die Energie dort sammelte. "Keiji no Hoko!" brüllte Kami laut und feuerte das Gebrüll auf einen weit entfernten Berg. Das einzige was zu erkennen war , war wie der Strahl auf das Gestein traf und es gnadenlos zerfetzte, bevor es irgendwann erlosch. "Das gleiche gilt auch für euch, wenn ihr es gemeistert habt die Energie zu kontrollieren, setzt sie gezielt wieder frei. Doch versucht das Gebirge zu verschonen...sonst stehen wir bald im Flachland" äußerte der alte Mann und lachte dann, bis er sich verschluckte und kurz hustete.
Aus heiterem Himmel feuerte Shingen plötzlich eine blaue Energiekugel auf Kami, er hatte damit nicht gerechnet und wurde aus diesem Grund getroffen. Der Dragon Slayer flog ein paar Meter über den kalten Boden, verletzt sich jedoch nicht arg. Nur ein loch im Hemd blieb zurück. Verwirrt erhob sich der junge Mann wieder und blickte Shingen an. "Was sollte das ?" fragte er nach. "Ich wollte nur testen ob du zu jeder Zeit bereit bist, anscheinend ja nicht" gab er ihm als Antwort, zusammen mit einem Kopfschütteln. Der Dragon Slayer wusste nicht wirklich was er darauf antworten sollte und seufzte nur. "Lassen sie uns weiter machen, jetzt haben wir ja Hilfe" sprach Kami daraufhin nur. Der alte Herr ließ stellte sich vor Kagemaru, Kesari und Yahiko. "Ganz einfach, zuerst solltet ihr das tun was er auch tut, um nachzuvollziehen wie das ganze abläuft, das kann euch auch nich schaden" gab er ihnen zu verstehen und widmete sich dann wieder Kami. "Das gleiche wie vorhin nochmal!" ordnete er an. Kami tat wie ihm befohlen und konzentrierte wieder eine ganze Menge Energie, gefolgt von der Dragon Force. Nun musste er wieder die übrige Energie in einen einzigen Punkt fokussieren. Diesmal klappte es, er konnte die gebündelte Energie in seinem Körper behalten ohne sofort eine Explosion nach Außen zu erzeugen. "Gut so, jetzt zu euch" rief Shingen. "Sammelt ebenfalls so viel Energie wie ihr nur habt und bündelt sie in eurem Körper, dann versucht es aufrecht zu halten! Sollte es nicht klappen, macht immer weiter !" gab er ihnen zu verstehen und blickte wieder zu Kami. "Und du, du konzentrierst die gebündelte Energie in deine Arme" nun versuchte der Dragon Slayer eben genau dies. Es war ein enormer Druck zu spüren, wahrhafte Schmerzen machte sich in seinen Armen breit. Plötzlich fing sein Arm an zu Bluten, viele kleine Schnitte bildeten sich, doch Kami machte weiter. Die Energie überlasstete den Arm. "Hör auf!" brüllte Shingen ihn an. Sofort erlosch Kamis Aura und die gebündelte Energie zerfiel. Der alte Herr ging zu ihm und betrachtete seine Arme, danach verpasste er ihm einen kleinen Schlag auf den Kopf. "Was hast du dir dabei gedacht einfach weiter zu machen ? Willst du deine Gliedmaßen zerstören? Davon hast du nämlich nichts. Erkenne deine Grenzen, erst wenn du weißt wo sie liegen kannst du sie Sück für Stück erweitern" erzählte Shingen Kami. Der Anzugträger wirkte etwas enttäuscht von sich selbst. "Ich habe verstanden" entgegnete er noch, mehr jedoch nicht.
Die Worte die der Mann sprach waren wahr, er wollte Kami davon bewahren schlimme Verletzungen von einem Fehlschlag zu erhalten. Die anderen sollten die Energie nur bündeln, nicht in irgendwelche Körperteile lenken. Das konnte gefährlich werden, denn der Körper muss sich daran gewöhnen mit so viel Energie an einer Stelle umzugehen. Shingen eilte zu seiner Tasche und holte einen Verband raus den er Kami sogleich umlegte. "Pass beim nächsten Mal besser auf" flüsterte er noch energisch zu ihm und blickte Kami ernst an. Etwas gedemütigt blickte der Slayer auf seine Arme und kratzte sich dann am Kopf. Es war vielleicht ein kleiner Rückschlag, doch das durfte ihn an nichts hindern. "Probieren wir mal was anderes, fokussiere die Energie und lasse sie dann in einer einzigen Attacke wieder frei" kündigte Shingen für Kami an. Dieser nickte nur und machte sich sofort ans Werk. Es lief alles ohne Probleme, nur ab diesem Moment musste die gesammelte Energie in einem Schlag wieder raus, am besten sollte das mit einem Gebrüll funktionieren. Er schloss die Augen und konzentrierte sich stark, danach öffnete er weit seinen Mund. Man konnte erkennen wie sich die Energie dort sammelte. "Keiji no Hoko!" brüllte Kami laut und feuerte das Gebrüll auf einen weit entfernten Berg. Das einzige was zu erkennen war , war wie der Strahl auf das Gestein traf und es gnadenlos zerfetzte, bevor es irgendwann erlosch. "Das gleiche gilt auch für euch, wenn ihr es gemeistert habt die Energie zu kontrollieren, setzt sie gezielt wieder frei. Doch versucht das Gebirge zu verschonen...sonst stehen wir bald im Flachland" äußerte der alte Mann und lachte dann, bis er sich verschluckte und kurz hustete.
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Re: Tal im Gebirge
Noch immer konnte Yahiko den anderen Ankömmling dich genau identifizieren aber die Tatsache, dass er und Kami sich gut kannten, verriet dem Godslayer zumindest, dass es sich nicht zwingend um einen Feind handelte. Daher blieb er auch weiterhin ruhig. Kesari's Fragen hingegen ließ er fürs erste unbeantwortet, da sie sich sicherlich im Laufe des Abends noch aufklären würden. Das sie leicht verunsichert war, war selbst für ihn verständlich, so wusste sie immerhin nicht was auf sie zukam. Nachdem sie von Kami abgefangen wurden und sie diesem gefolgt waren, sprachen die beiden Männer ein paar Takte und Kami erklärte ihm, dass es wohl um ein Spezialtraining ging und er mit der neuen Stärke versuchte wohl seinen Bruder zurück zur Gilde zu bringen. Was es damit auf sich hatte wusste Yahiko nicht, was aber auch nicht weiter schlimm für ihn war. Nachdem Kami ihm dann noch versicherte, dass hinsichtlich Kesari nichts geschehen würde blickte der Slayer ihn bloß von der Seite an. "Das will ich auch hoffen." murrte er etwas unzufrieden. "Außerdem waren wir zufällig in der Nähe." meinte er dann noch auf die Aussage hin, dass man seine Energie ja eventuell hätte als Einladung hätte ansehen können.
Als die drei dann bei dem alten Mann und dem noch immer Unbekannten ankamen, erkannte auch Yahiko um wen es sich dabei handelte. Zumindest war sein Gesicht ihm nicht wirklich fremd und doch hatte er mit ihm genauso wenig am Hut wie es bei Kami war. Es handelte sich um niemand geringeren als Kagemaru Kazuki, von dem man wusste, dass er und Kami recht gut befreundet waren. Nun gut, ihn hätte er nun wirklich nicht erwartet. Stumm blickte er den schwarzhaarigen Mantelträger abschätzend an. "Du also auch hier...das kann ja ne Party werden." meinte er bloß, was indirekt eine Art Begrüßung auf Yahikos Art und Weise war. Die die ihn kannten, wusste damit umzugehen, andere fühlten sich dadurch oft etwas beleidigt. Jedoch schätzte der Magier sein Gegenüber nicht so ein, dass er davon gleich beleidigt war.
Bevor sich der alte Mann jedoch selbst vorstellte geschah etwas vollkommen unerwartetes für alle Beteiligten. Er griff Kami einfach so aus heiterem Himmel an, so dass dieser von den Füßen gerissen und einige Meter weit weggeschleudert wurde. Etwas überrascht, war der Godslayer geistesgegenwärtig einen Schritt zur Seite getreten, hatte dabei reflexartig die junge Frau mit sich gezogen, damit sie nicht als lebende Zielscheibe für Kami diente. Seine Aktion begründete der Alte damit, dass er den Dragonslayer einfach testen wollte, ob er immer und überall zu jeder Zeit bereit war. Offensichtlich war Kami dies nicht, was sich deutlich zeigte, daer davon selbst völlig überrascht war. Nachdem dieser Zwischenfall auch geklärt war, stellte sich der man auch endlich mal vor. Sein Name war Shingen und er wollte Kami offensichtlich eine neue Technik beibringen. Soweit zumindest der Plan. Was jedoch die anderen Drei Magier damit am Hut hatten, konnte der Orangehaarige bisher noch nicht ganz schlussfolgern.
Dann jedoch schien es darauf hinauszulaufen, dass auch sie einfach allesamt mitmachen sollten. Der alte wollte tatsächlich, dass Kage, Kesari und er bei dem Training mitmachten. Dabei zuckte eine seiner Augenbrauen da er nicht ganz verstand was das ganze sollte. Nun ja für Kesari war es sicherlich nicht verkehrt zu lernen ihre magischen Kräfte zu sammeln und kontinuierlich kontrollieren zu lernen, stand sie doch noch am Anfang ihrer Magierausbildung. Jedoch was Kage und ihn anging, sollte man meinen die beiden Männer konnten dies schon aber wenn er sich Kami so ansah, konnte selbst er sich irren. Naja es würde ihn wohl nicht umbringen, wenn er einfach mal mitspielte auch wenn er sich dabei sicherlich seltsam vorkam. Sie sollten alle gleichzeitig ihre gesamgte Energie bündeln und beibehalten. Okay, dass allein war nicht schlimm jedoch die Tatsache das hier 3 recht starke Magier anwesend waren, machte das ganze zu einem lebensmüden Unterfangen, denn wenn es nicht so klappte wie geplant naja würde hier wohl einiges zu Bruch gehen und die Magien würden ungebremst aufeinander prallen. Aber scheinbar schien sich der Alte seiner Sache doch recht sicher zu sein. Doch bevor dies passieren sollte, musste KAmi erst einmal ran und genau das vormachen, was getan werden sollte. Schweigend sah der Orangehaarige zu, wie KAmi seine Energie sammelte und diese stark anstieg, wobei ein deutlicher Wind entstand, der alles lose wie Staub und Stein aufwirbelte. Doch er übertrieb es und schon bald verletzte er sich dabei selbst woraufhin Shingen ihm die Leviten laß. Kami brach ab und gab bloß kleinlaut bei. Dann sollte er es noch einmal versuchen, aber dieses Mal mit einem Zauber indem er seine Magie auf diese konzentrierte. Von einem Dragnslayer hatte Yahiko selbst nicht mehr erwartet, dass er sich für sein Gebrüll entschied und dies dann auch sogleich ausführte. Eine Hand von ihm legte sich bereits an einen Arm von Kesari, da in etwa einschätzen konnte was geschehen würde. Und so kam es auch, nur stärker als erwartet, den der schwarzhaarige Mantelträger pulverisierte mit seinem Gebrüll gerade mal einen etwas entfernten Berg zu Staub verwandelte. Sehr eindrucksvoll, dass musste Yahiko ihm lassen. Doch nun sollte er selbst mal anfangen sich auf sich zu konzentrieren und so ließ er wieder von Kesari ab und nahm einige Meter Abstand zu den anderen. Mit verschränkten Armen und geschlossenen Augen versuchte er dann genau das zu machen, was der Mann von ihnen wollte und was Kami zuvor versaut hatte. Und es dauerte auch nicht lange, da spürte der Godslayer wie sich seine form- und farblose magische Energie durchströhmte und auch deutlich nach AUßen drang. Alles was sich in einem kleinen Radius um den Slayer herum befand, kleine Steinchen, Zweige usw. wurden für den Moment von seiner Magie erfasst und daraufhin schwerelos so dass sie um ihn herum schwirrten. Sich nicht aus der Ruhe bringen lassend, versuchte er seinen Geist ein wenig von den äußeren Einflüssen abzuschotten, so wie er es immer beim meditieren tat und es gelang ihm sogar recht gut. Nach einer Weile löste er die Magie auch wieder, alles fiel zu Boden und er öffnete die Augen und blickte zu den anderen.
Als die drei dann bei dem alten Mann und dem noch immer Unbekannten ankamen, erkannte auch Yahiko um wen es sich dabei handelte. Zumindest war sein Gesicht ihm nicht wirklich fremd und doch hatte er mit ihm genauso wenig am Hut wie es bei Kami war. Es handelte sich um niemand geringeren als Kagemaru Kazuki, von dem man wusste, dass er und Kami recht gut befreundet waren. Nun gut, ihn hätte er nun wirklich nicht erwartet. Stumm blickte er den schwarzhaarigen Mantelträger abschätzend an. "Du also auch hier...das kann ja ne Party werden." meinte er bloß, was indirekt eine Art Begrüßung auf Yahikos Art und Weise war. Die die ihn kannten, wusste damit umzugehen, andere fühlten sich dadurch oft etwas beleidigt. Jedoch schätzte der Magier sein Gegenüber nicht so ein, dass er davon gleich beleidigt war.
Bevor sich der alte Mann jedoch selbst vorstellte geschah etwas vollkommen unerwartetes für alle Beteiligten. Er griff Kami einfach so aus heiterem Himmel an, so dass dieser von den Füßen gerissen und einige Meter weit weggeschleudert wurde. Etwas überrascht, war der Godslayer geistesgegenwärtig einen Schritt zur Seite getreten, hatte dabei reflexartig die junge Frau mit sich gezogen, damit sie nicht als lebende Zielscheibe für Kami diente. Seine Aktion begründete der Alte damit, dass er den Dragonslayer einfach testen wollte, ob er immer und überall zu jeder Zeit bereit war. Offensichtlich war Kami dies nicht, was sich deutlich zeigte, daer davon selbst völlig überrascht war. Nachdem dieser Zwischenfall auch geklärt war, stellte sich der man auch endlich mal vor. Sein Name war Shingen und er wollte Kami offensichtlich eine neue Technik beibringen. Soweit zumindest der Plan. Was jedoch die anderen Drei Magier damit am Hut hatten, konnte der Orangehaarige bisher noch nicht ganz schlussfolgern.
Dann jedoch schien es darauf hinauszulaufen, dass auch sie einfach allesamt mitmachen sollten. Der alte wollte tatsächlich, dass Kage, Kesari und er bei dem Training mitmachten. Dabei zuckte eine seiner Augenbrauen da er nicht ganz verstand was das ganze sollte. Nun ja für Kesari war es sicherlich nicht verkehrt zu lernen ihre magischen Kräfte zu sammeln und kontinuierlich kontrollieren zu lernen, stand sie doch noch am Anfang ihrer Magierausbildung. Jedoch was Kage und ihn anging, sollte man meinen die beiden Männer konnten dies schon aber wenn er sich Kami so ansah, konnte selbst er sich irren. Naja es würde ihn wohl nicht umbringen, wenn er einfach mal mitspielte auch wenn er sich dabei sicherlich seltsam vorkam. Sie sollten alle gleichzeitig ihre gesamgte Energie bündeln und beibehalten. Okay, dass allein war nicht schlimm jedoch die Tatsache das hier 3 recht starke Magier anwesend waren, machte das ganze zu einem lebensmüden Unterfangen, denn wenn es nicht so klappte wie geplant naja würde hier wohl einiges zu Bruch gehen und die Magien würden ungebremst aufeinander prallen. Aber scheinbar schien sich der Alte seiner Sache doch recht sicher zu sein. Doch bevor dies passieren sollte, musste KAmi erst einmal ran und genau das vormachen, was getan werden sollte. Schweigend sah der Orangehaarige zu, wie KAmi seine Energie sammelte und diese stark anstieg, wobei ein deutlicher Wind entstand, der alles lose wie Staub und Stein aufwirbelte. Doch er übertrieb es und schon bald verletzte er sich dabei selbst woraufhin Shingen ihm die Leviten laß. Kami brach ab und gab bloß kleinlaut bei. Dann sollte er es noch einmal versuchen, aber dieses Mal mit einem Zauber indem er seine Magie auf diese konzentrierte. Von einem Dragnslayer hatte Yahiko selbst nicht mehr erwartet, dass er sich für sein Gebrüll entschied und dies dann auch sogleich ausführte. Eine Hand von ihm legte sich bereits an einen Arm von Kesari, da in etwa einschätzen konnte was geschehen würde. Und so kam es auch, nur stärker als erwartet, den der schwarzhaarige Mantelträger pulverisierte mit seinem Gebrüll gerade mal einen etwas entfernten Berg zu Staub verwandelte. Sehr eindrucksvoll, dass musste Yahiko ihm lassen. Doch nun sollte er selbst mal anfangen sich auf sich zu konzentrieren und so ließ er wieder von Kesari ab und nahm einige Meter Abstand zu den anderen. Mit verschränkten Armen und geschlossenen Augen versuchte er dann genau das zu machen, was der Mann von ihnen wollte und was Kami zuvor versaut hatte. Und es dauerte auch nicht lange, da spürte der Godslayer wie sich seine form- und farblose magische Energie durchströhmte und auch deutlich nach AUßen drang. Alles was sich in einem kleinen Radius um den Slayer herum befand, kleine Steinchen, Zweige usw. wurden für den Moment von seiner Magie erfasst und daraufhin schwerelos so dass sie um ihn herum schwirrten. Sich nicht aus der Ruhe bringen lassend, versuchte er seinen Geist ein wenig von den äußeren Einflüssen abzuschotten, so wie er es immer beim meditieren tat und es gelang ihm sogar recht gut. Nach einer Weile löste er die Magie auch wieder, alles fiel zu Boden und er öffnete die Augen und blickte zu den anderen.
Gast- Gast
Re: Tal im Gebirge
Es war eine Mischung aus sich darüber freuen, dass Yahiko sich so um die Magierin sorgte und Scham, dass er gleich so aufdrehte. Doch irgendwo überwog die Freude. Jedenfalls folgte Kesari weiterhin wortlos der Unterhaltung der beiden anderen Magier. Sie hatte eh nichts hinzuzufügen und nun alle mit Fragen zu durchlöchern würde wohl nicht den besten, ersten Eindruck hinterlassen. Stumm folgte sie dem Wortaustausch, bis sie plötzlich aufschreckte. Ihr war nicht wirklich klar, was ihr, bzw. was im allgemeinen geschah, als Yahiko sie plötzlich zur Seite zog, eine magische Entladung die Nacht für die Zeit eines Augenzwinkerns erhellte und Kami wie von einer Explosion weggerissen wurde. Bei dem gesamten Geschehnis, welches nur den Bruchteil einer Sekunde benötigte um abzulaufen, konnte sich die Magierin ein kurzes Kreischen nicht verkneifen. Noch bevor Kesari richtig realisierte, was da nun abgegangen war, erklräte sich der alte Mann, der sich noch als Shingen vorstellte. Er hatte den Magier, der Ziel seines Angriffs wurde, nur testen wollen und der Test sei kläglich gescheitert.
Die Anwesenden fackelten nicht lange und starteten kurze Zeit später schon mit dem angedachten Trainingsprogramm. Es sollte sich herausstellen, dass alle vier, also Yahiko, Kami, Kesari und der dritte Magier im Bunde das gleiche Programm zu absolvieren hatten. Das alles unter Anleitung des älteren Mannes Shingen. Die Gravity Magierin war gespannt, was es zu bewältigen gab. Die erste Aufgabe des Lehrmeisters war es für jeden, seine magische Energie in sich zu sammeln und zu bündeln. Kami war derjenige, der dazu auserkoren ward, dies vorzuführen. Dabei ging der junge Sabertoothmagier wohl über seine Grenzen hinaus, was ihm nicht nur Verletzungen zufügte, sondern auch einen Rüffel des Lehrmeisters bescherte. Dieser kümmerte sich jedoch gleich um die Verletzung Kamis und das Training ging sofort weiter. Dieses mal hatte er sich unter Kontrolle. Er sammelte seine magische Energie und bündelte sie. Der nächste Schritt war es nun, diese gesammelte, konzentrierte Energie für einen Angriff zu mobilisieren. Etwas verwundert schaute Kesari zu ihrem persönlichen Lehrmeister herüber, als dieser seinen Arm von sich streckte und seine Hand auf ihren Arm legte. Dabei verpasste sie jedoch den Moment, indem Kami seinen Schrei abließ. Die Kraft war so enorm, dass eine Menge leichter Schnee aus der Umgebung aufgewirbelt wurde und kreisförmig um ihn herum auch verdrängt wurde. Den Berg jedoch, der im schönen Panorama von seinem Zauber getroffen wurde, hatte es sichtlich schwerer erwischt. Die unvorbereitete Magierin musste sich etwas in den entfachten Gegenwind lehnen und ihr Haar wehte in entgegengesetzter Richtung zu Kami. Kesari, welche noch blutige Anfängerin im Bereiche der Magie war, staunte nicht schlecht über die enorme Power, welche hier entfesselt wurde und hauchte ein simples „Wow...“ aus. Gleich danach ließ Yahiko wieder von ihr ab. Er stand auf und ging ein paar Meter zur Seite, entfernte sich somit von der Gruppe. Er sah schon hoch konzentriert aus, wie er seine Augen schloss und die Arme vor der Brust verschränkte. Ein paar Augenblicke später begannen plötzlich kleinere Gegenstände wie beispielsweise Steine in seiner direkten Umgebung zu schweben. Es sah danach aus, als sei alles um ihn herum schwerelos. Dieser Zustand endete, als er nach ein paar Sekunden wieder seine Augen öffnete. Alles um ihn herum fiel regungslos wieder zu Boden. Kesari selbst wandte daraufhin den Blick wieder von ihm ab und schaute an sich herunter. Dann schloss sie die Augen. ~ So irgendwie muss das doch funktionieren ~, schoss es ihr in den Kopf. Nachdem sie ihre Augen geschlossen hatte, versuchte sie sich zu konzentrieren, doch nichts passierte. Es tat sich einfach überhaupt nichts. Enttäuscht öffnete sie ihre Seelenspiegel wieder und schaute sich unzufrieden um. Mit Meditation oder ähnlichem hatte sie es noch nie zu tun gehabt, doch eine simple Anleitung für so etwas gab es wohl eher nicht, oder? Auch bahnte sich Scham in Kesari an. Sie wollte niemanden enttäuschen und peinlich war ihr die Situation auch, war sie doch sicherlich die einzige die nicht dazu im Stande war die Übung zu lösen, ja gar beim ersten Schritt versagte.
Die Anwesenden fackelten nicht lange und starteten kurze Zeit später schon mit dem angedachten Trainingsprogramm. Es sollte sich herausstellen, dass alle vier, also Yahiko, Kami, Kesari und der dritte Magier im Bunde das gleiche Programm zu absolvieren hatten. Das alles unter Anleitung des älteren Mannes Shingen. Die Gravity Magierin war gespannt, was es zu bewältigen gab. Die erste Aufgabe des Lehrmeisters war es für jeden, seine magische Energie in sich zu sammeln und zu bündeln. Kami war derjenige, der dazu auserkoren ward, dies vorzuführen. Dabei ging der junge Sabertoothmagier wohl über seine Grenzen hinaus, was ihm nicht nur Verletzungen zufügte, sondern auch einen Rüffel des Lehrmeisters bescherte. Dieser kümmerte sich jedoch gleich um die Verletzung Kamis und das Training ging sofort weiter. Dieses mal hatte er sich unter Kontrolle. Er sammelte seine magische Energie und bündelte sie. Der nächste Schritt war es nun, diese gesammelte, konzentrierte Energie für einen Angriff zu mobilisieren. Etwas verwundert schaute Kesari zu ihrem persönlichen Lehrmeister herüber, als dieser seinen Arm von sich streckte und seine Hand auf ihren Arm legte. Dabei verpasste sie jedoch den Moment, indem Kami seinen Schrei abließ. Die Kraft war so enorm, dass eine Menge leichter Schnee aus der Umgebung aufgewirbelt wurde und kreisförmig um ihn herum auch verdrängt wurde. Den Berg jedoch, der im schönen Panorama von seinem Zauber getroffen wurde, hatte es sichtlich schwerer erwischt. Die unvorbereitete Magierin musste sich etwas in den entfachten Gegenwind lehnen und ihr Haar wehte in entgegengesetzter Richtung zu Kami. Kesari, welche noch blutige Anfängerin im Bereiche der Magie war, staunte nicht schlecht über die enorme Power, welche hier entfesselt wurde und hauchte ein simples „Wow...“ aus. Gleich danach ließ Yahiko wieder von ihr ab. Er stand auf und ging ein paar Meter zur Seite, entfernte sich somit von der Gruppe. Er sah schon hoch konzentriert aus, wie er seine Augen schloss und die Arme vor der Brust verschränkte. Ein paar Augenblicke später begannen plötzlich kleinere Gegenstände wie beispielsweise Steine in seiner direkten Umgebung zu schweben. Es sah danach aus, als sei alles um ihn herum schwerelos. Dieser Zustand endete, als er nach ein paar Sekunden wieder seine Augen öffnete. Alles um ihn herum fiel regungslos wieder zu Boden. Kesari selbst wandte daraufhin den Blick wieder von ihm ab und schaute an sich herunter. Dann schloss sie die Augen. ~ So irgendwie muss das doch funktionieren ~, schoss es ihr in den Kopf. Nachdem sie ihre Augen geschlossen hatte, versuchte sie sich zu konzentrieren, doch nichts passierte. Es tat sich einfach überhaupt nichts. Enttäuscht öffnete sie ihre Seelenspiegel wieder und schaute sich unzufrieden um. Mit Meditation oder ähnlichem hatte sie es noch nie zu tun gehabt, doch eine simple Anleitung für so etwas gab es wohl eher nicht, oder? Auch bahnte sich Scham in Kesari an. Sie wollte niemanden enttäuschen und peinlich war ihr die Situation auch, war sie doch sicherlich die einzige die nicht dazu im Stande war die Übung zu lösen, ja gar beim ersten Schritt versagte.
Gast- Gast
Re: Tal im Gebirge
Der junge galaxy magier lies seine blicke wandern , er stadt ja ein wneig abseitzt, naja in der nähe von shingen und kami bei dem oranghaarigen und der vollbrüstigen frau. Das bergpanorama war echt eine klasse für sich, es erinnerte ihn an die zeit daheim und die unzählen male wo sich kage durch alles durchkämpfen musste nur um daheim anzukommen und weiter zu trainieren. Gerade als er sich in seinen erinnerungen tummelte bemerkte er mit einemal eine magiespitze in seiner umgebung. Shingen feuerte auf kami eine magische ladung, diese erwischte ihn voll. Na da hatte kami aber jemand an land gezogen zum trainieren. Kage muckierte isch nicht , nicht mal in gedanken aber einen kurzen komischen blick auf den trainer warf er natürlich shcon. Kaito kazuki war ja noch härter gewesen aber sowas erwartet mann einfahc nicht.
Der oranghaarige magier näherte sich ihm und begrüste ihn mit seinen namen mit natürlich ein kommentar über ihn. " ich bin nur für das feuerwerk hier" meinte er lässtig und legte seinen kopf leicht schräg mit einem kleinen schmunzeln auf den lippen. Er war mit sicherheit ein ST mitglied und die frau auch.Er nickte ihr ein mal kurz zu, nur zum grüßen versteht sich und dann kam die einweisung von obermeister shingen. Kmai musste als vorzeige streber herhalten und natürlich die muskeln mussten gespielt werden, doch prompt übertireb er es. Ein weiteres kleines shcmunzel kroch auf sein gesicht doch machte es schon bald wider die flatter, als er daran dachte das er das ja auch gleich machen muss, und seine magiesche stabilität gerade nicht so wunder bar war, das war sie zwar nie aber jetzt war es ja wirklich kritisch. Kami machte weiter und das ergebniss lies isch sehen. Ein berg war schon mal angekratzt . Respeckt
Sie sollten erst mal energie kanalisieren , fokusieren undh alten. so wie man bei jeder magie volumenserweiterung anfing, auch wenn das hier warscheinlich mehr zur kontrolle der magie diente. Ornaghaar fing an und flog schon gleich ein paar meter. Auch seine begelitung legte los aber sie shcaffte es nicht, kage beneidete sie, sie konnte es nur nicht , was man ändern kann, kage hingegen nahm shcon ein paar, naja gut 50 meter abstand. Sein blick senkte sich, die hände lies er locker baumeln.Die augen schlossen sich langsam und die magie ragte an ihm empor. ein tief schwarz züngelte an ihm unregelmäsig von über all an ihm entlang vom boden ausgehnd und nähernd. In diesme dunkel blitzten keine lichter auf, so wie kleine sterne. Die augne waren aber shcon wider offen und die hände zu fäusten geballt. Ein paar schwarze zungen krochen in seine hände und umhüllten sie. Ein schreck gesicht von dem aussehen von sich wo er netero und razor gegenüberstand schreckt in seinem unterbewusst sein ihn auf. Er verlor die kontrolle der Magie. Die gesamte schwärze mit den funkelnden punkten zog sich mit einem mal zu dem jungen hin und verschlcuckte ihn förmlich. Stille. keinen herzschlag später war die nahe oberfläche um ihn herum aufgesprengt und die oberste schicht war wie mit dem messer glatt und gerade abgeschnitten. kage an sich stand nur auf einem kleinen herausragenden bröckel. Er starrte in seine handfläche. Seine augen mehr schreckens geweitet. Was war das gerade. das war keine kontrollverlust der magie, das war kanalisirung in die umgebung aber er selbst war das nicht. Die schwarze magie zungeh atte sich aber noch immer um seine hände und oberarme geschlungen. Sie schien zu pulsieren. Erst jetzt schaute er leicht beängstigt um sich herum die brocken, welche vom weggesprängten erdboden eigentlich in der umgebung verteilt seinen sollten, waren in einer kummepform um ihn herum angeordnet, als wären die explosion noch im vollen gange, aber die energie ausgeblendet. "w...was" sowas hatte er noch nie zuvor in seinem ganzen leben gesehen bei keinem einzigsten kazuki mitglied. Die luft shcien auch regelrecht um ihn zu schimmern und die sicht auf kage war verzerrt. Er legte vorsichtig die hand auf den boden und die trümmer fielen zu boden. Es war als hätte jemand wie beim malen oder schreiben seine handgeführt doch war da niemand. Aber es fühlte sich vertraut und angenehm an. Es war als hätte er die magie gemeistert.... doch die frage war wer hatte hier wen gemeistert Doch wie als währe da ein 2. kage kam jetzt die auswirkungen des kontrollverlustes von eben und die so bltizartig aufgebaute kleine orang schwarze aura brahc sofort in sich zusammen und eine kleinen stichflamme entlud sich nahc oben. Der qualm verzog sich und kage hatte nur ein paar kleine shcrammen und die kleinen funken wirbelten in der luft um ihn herum... verwirrt schuate er zu den anderen
Der oranghaarige magier näherte sich ihm und begrüste ihn mit seinen namen mit natürlich ein kommentar über ihn. " ich bin nur für das feuerwerk hier" meinte er lässtig und legte seinen kopf leicht schräg mit einem kleinen schmunzeln auf den lippen. Er war mit sicherheit ein ST mitglied und die frau auch.Er nickte ihr ein mal kurz zu, nur zum grüßen versteht sich und dann kam die einweisung von obermeister shingen. Kmai musste als vorzeige streber herhalten und natürlich die muskeln mussten gespielt werden, doch prompt übertireb er es. Ein weiteres kleines shcmunzel kroch auf sein gesicht doch machte es schon bald wider die flatter, als er daran dachte das er das ja auch gleich machen muss, und seine magiesche stabilität gerade nicht so wunder bar war, das war sie zwar nie aber jetzt war es ja wirklich kritisch. Kami machte weiter und das ergebniss lies isch sehen. Ein berg war schon mal angekratzt . Respeckt
Sie sollten erst mal energie kanalisieren , fokusieren undh alten. so wie man bei jeder magie volumenserweiterung anfing, auch wenn das hier warscheinlich mehr zur kontrolle der magie diente. Ornaghaar fing an und flog schon gleich ein paar meter. Auch seine begelitung legte los aber sie shcaffte es nicht, kage beneidete sie, sie konnte es nur nicht , was man ändern kann, kage hingegen nahm shcon ein paar, naja gut 50 meter abstand. Sein blick senkte sich, die hände lies er locker baumeln.Die augen schlossen sich langsam und die magie ragte an ihm empor. ein tief schwarz züngelte an ihm unregelmäsig von über all an ihm entlang vom boden ausgehnd und nähernd. In diesme dunkel blitzten keine lichter auf, so wie kleine sterne. Die augne waren aber shcon wider offen und die hände zu fäusten geballt. Ein paar schwarze zungen krochen in seine hände und umhüllten sie. Ein schreck gesicht von dem aussehen von sich wo er netero und razor gegenüberstand schreckt in seinem unterbewusst sein ihn auf. Er verlor die kontrolle der Magie. Die gesamte schwärze mit den funkelnden punkten zog sich mit einem mal zu dem jungen hin und verschlcuckte ihn förmlich. Stille. keinen herzschlag später war die nahe oberfläche um ihn herum aufgesprengt und die oberste schicht war wie mit dem messer glatt und gerade abgeschnitten. kage an sich stand nur auf einem kleinen herausragenden bröckel. Er starrte in seine handfläche. Seine augen mehr schreckens geweitet. Was war das gerade. das war keine kontrollverlust der magie, das war kanalisirung in die umgebung aber er selbst war das nicht. Die schwarze magie zungeh atte sich aber noch immer um seine hände und oberarme geschlungen. Sie schien zu pulsieren. Erst jetzt schaute er leicht beängstigt um sich herum die brocken, welche vom weggesprängten erdboden eigentlich in der umgebung verteilt seinen sollten, waren in einer kummepform um ihn herum angeordnet, als wären die explosion noch im vollen gange, aber die energie ausgeblendet. "w...was" sowas hatte er noch nie zuvor in seinem ganzen leben gesehen bei keinem einzigsten kazuki mitglied. Die luft shcien auch regelrecht um ihn zu schimmern und die sicht auf kage war verzerrt. Er legte vorsichtig die hand auf den boden und die trümmer fielen zu boden. Es war als hätte jemand wie beim malen oder schreiben seine handgeführt doch war da niemand. Aber es fühlte sich vertraut und angenehm an. Es war als hätte er die magie gemeistert.... doch die frage war wer hatte hier wen gemeistert Doch wie als währe da ein 2. kage kam jetzt die auswirkungen des kontrollverlustes von eben und die so bltizartig aufgebaute kleine orang schwarze aura brahc sofort in sich zusammen und eine kleinen stichflamme entlud sich nahc oben. Der qualm verzog sich und kage hatte nur ein paar kleine shcrammen und die kleinen funken wirbelten in der luft um ihn herum... verwirrt schuate er zu den anderen
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Re: Tal im Gebirge
Der alte Herr hatte alle bei dieser Übung genaustens im Blick. Er achtete darauf das nicht so leicht aus dem Ruder laufen konnte oder sich jemand so leichtfertig wie Kami verletzte, das war ja nicht unbedingt der Sinn des Trainings. Erst wenn dieser Schritt beherrscht werden würde könnte man weiter gehen. Der Angriff des Dragon Slayers war eindrucksvoll, das musste sich auch Shingen eingestehen. Doch von Acnologias Spross hatte er sich auch nicht einen Hauch weniger erwartet. Im Gegenteil, er war sich sicher das er noch mehr zeigen konnte wenn er denn wollte, doch das wäre nicht unbedingt vom Vorteil der Beteiligten. Er hatte Kami damals getroffen und ihn gebeten Acnologia irgendwann zu vernichten, genau aus diesem Grund fand dieses Training statt, zumindest aus der Sicht von Shingen, dem Dragon Slayer ging es eher im Moment darum seinen Bruder zu retten, die Sache mit dem Drachen hatte noch Zeit.
Kami schaue auf seine Kameraden. Die Art und Weise wie Yahiko seine Magie nutzte war durchaus interessant, das musste Kami im lassen. Es war klar das der God Slayer es schaffte seine Magie zu fokussieren und gezielt freizugeben, er war immerhin kein Anfänger. Doch bei seiner Partnerin sah das anders aus, sie hatte es nicht geschafft die gegebene Aufgabe zu bewältigen. Doch es war nicht all zu schlimm, mit weiteren Übungen sollte es klappen. Shingen begab sich zu ihr. "Nimm das nicht zu ernst, es gibt wenige die es beim aller ersten Mal bewältigen. Ich geb dir einen Tipp. Wenn du einen Angriff ausführst, bündelst du im Prinzip auch Energie, nur das in einem hohen Tempo, denn der Angriff soll dann passieren wenn du es willst. Das gleiche Prinzip gilt hier, nur das du die Magie langsam sammelst und sie nicht gleich wieder abgibst, sondern erst wenn du genügend Energie gesammelt hast. Verstehst du? Probiere es nochmal, solange es bis es klappt" gab er zu verstehen und nickte der jungen Frau einmal zu. Nun blickte er zu Kagemaru der das Ganze anscheinend wohl auch etwas übertrieb, er hatte keine volle Kontrolle über seine Magie, das war nicht gut, ganz und gar nicht. Kami erinnerte sich an den Kampf gegen Raizor, dort wo Kagemaru auch die Kontrolle verlor und der Slayer versuchte seinen besten Freund zur Besinnung zu bringen, mehr oder weniger mit Erfolg. Doch so konnte es einfach nicht weiter gehen. Auch ihm näherte sich der alte Herr. "Was hast du dir dabei gedacht ? Du bist doch kein Leie. Schon lange habe ich niemanden gesehen der so wenig Kontrolle über seine Magie hatte. Du magst zwar viel Kraft besitzen, doch wenn man sie nicht gezielt verwenden kann, bringt es einem nicht viel. Aus diesem Grund, gilt für dich das gleiche : Nochmal von vorne!" ordnete er an. Was sollte er sonst tun außer diejenigen es so oft machen lassen bis sie es verinnerlichten. "Bleib einfach ruhig, vergesse alles um dich herum und lasse deine Kraft in einem Strom fließen, erst dann lässt du sie gezielt frei" sagte Shingen. Er hatte kein Problem damit ihnen Tipps zu geben, solange sie auch dementsprechend umgesetzt wurden. Was Yahiko und Kami betraf, sie hatten das ganze eigentlich mit Bravur gemeistert. "So, jetzt zu euch. Ich habe eine kleine Übung die eure Sinne schärft und euch lernt mit euren bloßen Instikten und Fähigkeiten zu kämpfen" so viel kündigte Shingen schon mal an.
Rasch bewegte sich der alte Herr zu seinem Rucksack und holte eine Schriftrolle heraus. Er zögerte nicht lange und rollte sie auf dem verschneiten Boden aus. Kryptische Schriftzeichen waren auf dem alten Blatt zu sehen, für jemanden der keine Ahnung davon hatte war es unlesbar. Shingen wirkte einen Zauber auf die Schriftrolle und wartete einen Augenblick. Nach geraumer Zeit entstanden 2 blaue, durchsichtige Wesen. Sie nahmen die Form von Kami und Yahiko an. "Darf ich vorstellen : Das sind magische Abbilder von euch, sie besitzen ähnliche Fähigkeiten wie ihr. Doch das witzige kommt erst noch. Sie können nicht mit Magie verletzt werden, sondern nur physischen Schaden erleiden, im Gegensatz dazu können sie magische Angriffe wirken. Nun kommt die Aufgabe, jeder von euch Beiden überwältigt sein eigenes magisches Abbild" gab ihnen Shingen zu verstehen und begab sich augenblicklich zu Kagemaru und Kesari. Er nahm an das sie seine Hilfe im Augenblick mehr benötigen konnten. Bei dem Galaxy Magier sah er ein großes Problem, fast schon einen inneren Konflikt. Dieser Junge war ein guter Zauberer, doch irgendwas schien nicht mit ihm zu stimmen. Er war nicht im Einklang mit seiner Magie, das sollte sich ändern. Shingen war sich sicher das Yahiko und Kami schon irgendwie alleine mit der Aufgabe fertig werden könnten. Was danach auf Kesari und Kagemaru warten würde, würde sich noch zeigen, nachdem sie die vorherige Übung erfolgreich abgeschlossen hatten.
Der Dragon Slayer blickte seinen Feind für einige Momente einfach nur an, das selbige tat auch das blaue Wesen. "Ich denke wir sollten uns etwas von einander entfernen Yahiko, ich wünsche dir viel Erfolg" rief er zu dem Orangehaarigen rüber und fokussierte seine Blicke wieder auf seinen Gegner. Daraufhin rannte Kami einige Meter weiter, fast schon an den Rang des Tals, sein Abbild folgte ihm gnadenlos. "Na dann wollen wir mal" sagte er eher zu sich selbst und begab sich in eine bereite Pose. Blitzschnell stürmte der Slayer auf den Feind zu und sprang ab. So holte er Schwung und versuchte den Gegner mit einem ordentlichen Tritt zu verletzten. Kamis Ebenbild krümmte kaum einen Finger, sondern fing einfach das Bein mit der Hand ab und packte ihn fest. Nun steckte der Slayer in einer misslichen Lage. Er reagierte schnell und trat mit seinem anderen Beim dem Wesen ins Gesicht, so das es von dem Schwarzhaarigen für einen Moment abließ. In der Zeit ging Kami wieder auf Abstand, er musste sich einen anderen Plan einfallen lassen. Das Abbild von Yahiko stand dem Orginal ruhig gegenüber und begab sich in eine Angriffshaltung. Die Aura der magischen Kreatur stieg an, einzelne Steine und sogar Teile des Bodens wurden herausgerissen und in der Luft herumgewirbelt, jedoch erfolgte noch kein direkter Angriff. Doch plötzlich komprimierte das Ebenbild die herumschwirrende Gegenstände zu einem großen Brocken und feuerte ihn mit ordentlicher Geschwindigkeit auf Yahiko ab. Er folgte diesem und startete einen direkten Angriff auf den Orangehaarigen Magier, mit der Faust vorraus.
Kami schaue auf seine Kameraden. Die Art und Weise wie Yahiko seine Magie nutzte war durchaus interessant, das musste Kami im lassen. Es war klar das der God Slayer es schaffte seine Magie zu fokussieren und gezielt freizugeben, er war immerhin kein Anfänger. Doch bei seiner Partnerin sah das anders aus, sie hatte es nicht geschafft die gegebene Aufgabe zu bewältigen. Doch es war nicht all zu schlimm, mit weiteren Übungen sollte es klappen. Shingen begab sich zu ihr. "Nimm das nicht zu ernst, es gibt wenige die es beim aller ersten Mal bewältigen. Ich geb dir einen Tipp. Wenn du einen Angriff ausführst, bündelst du im Prinzip auch Energie, nur das in einem hohen Tempo, denn der Angriff soll dann passieren wenn du es willst. Das gleiche Prinzip gilt hier, nur das du die Magie langsam sammelst und sie nicht gleich wieder abgibst, sondern erst wenn du genügend Energie gesammelt hast. Verstehst du? Probiere es nochmal, solange es bis es klappt" gab er zu verstehen und nickte der jungen Frau einmal zu. Nun blickte er zu Kagemaru der das Ganze anscheinend wohl auch etwas übertrieb, er hatte keine volle Kontrolle über seine Magie, das war nicht gut, ganz und gar nicht. Kami erinnerte sich an den Kampf gegen Raizor, dort wo Kagemaru auch die Kontrolle verlor und der Slayer versuchte seinen besten Freund zur Besinnung zu bringen, mehr oder weniger mit Erfolg. Doch so konnte es einfach nicht weiter gehen. Auch ihm näherte sich der alte Herr. "Was hast du dir dabei gedacht ? Du bist doch kein Leie. Schon lange habe ich niemanden gesehen der so wenig Kontrolle über seine Magie hatte. Du magst zwar viel Kraft besitzen, doch wenn man sie nicht gezielt verwenden kann, bringt es einem nicht viel. Aus diesem Grund, gilt für dich das gleiche : Nochmal von vorne!" ordnete er an. Was sollte er sonst tun außer diejenigen es so oft machen lassen bis sie es verinnerlichten. "Bleib einfach ruhig, vergesse alles um dich herum und lasse deine Kraft in einem Strom fließen, erst dann lässt du sie gezielt frei" sagte Shingen. Er hatte kein Problem damit ihnen Tipps zu geben, solange sie auch dementsprechend umgesetzt wurden. Was Yahiko und Kami betraf, sie hatten das ganze eigentlich mit Bravur gemeistert. "So, jetzt zu euch. Ich habe eine kleine Übung die eure Sinne schärft und euch lernt mit euren bloßen Instikten und Fähigkeiten zu kämpfen" so viel kündigte Shingen schon mal an.
Rasch bewegte sich der alte Herr zu seinem Rucksack und holte eine Schriftrolle heraus. Er zögerte nicht lange und rollte sie auf dem verschneiten Boden aus. Kryptische Schriftzeichen waren auf dem alten Blatt zu sehen, für jemanden der keine Ahnung davon hatte war es unlesbar. Shingen wirkte einen Zauber auf die Schriftrolle und wartete einen Augenblick. Nach geraumer Zeit entstanden 2 blaue, durchsichtige Wesen. Sie nahmen die Form von Kami und Yahiko an. "Darf ich vorstellen : Das sind magische Abbilder von euch, sie besitzen ähnliche Fähigkeiten wie ihr. Doch das witzige kommt erst noch. Sie können nicht mit Magie verletzt werden, sondern nur physischen Schaden erleiden, im Gegensatz dazu können sie magische Angriffe wirken. Nun kommt die Aufgabe, jeder von euch Beiden überwältigt sein eigenes magisches Abbild" gab ihnen Shingen zu verstehen und begab sich augenblicklich zu Kagemaru und Kesari. Er nahm an das sie seine Hilfe im Augenblick mehr benötigen konnten. Bei dem Galaxy Magier sah er ein großes Problem, fast schon einen inneren Konflikt. Dieser Junge war ein guter Zauberer, doch irgendwas schien nicht mit ihm zu stimmen. Er war nicht im Einklang mit seiner Magie, das sollte sich ändern. Shingen war sich sicher das Yahiko und Kami schon irgendwie alleine mit der Aufgabe fertig werden könnten. Was danach auf Kesari und Kagemaru warten würde, würde sich noch zeigen, nachdem sie die vorherige Übung erfolgreich abgeschlossen hatten.
Der Dragon Slayer blickte seinen Feind für einige Momente einfach nur an, das selbige tat auch das blaue Wesen. "Ich denke wir sollten uns etwas von einander entfernen Yahiko, ich wünsche dir viel Erfolg" rief er zu dem Orangehaarigen rüber und fokussierte seine Blicke wieder auf seinen Gegner. Daraufhin rannte Kami einige Meter weiter, fast schon an den Rang des Tals, sein Abbild folgte ihm gnadenlos. "Na dann wollen wir mal" sagte er eher zu sich selbst und begab sich in eine bereite Pose. Blitzschnell stürmte der Slayer auf den Feind zu und sprang ab. So holte er Schwung und versuchte den Gegner mit einem ordentlichen Tritt zu verletzten. Kamis Ebenbild krümmte kaum einen Finger, sondern fing einfach das Bein mit der Hand ab und packte ihn fest. Nun steckte der Slayer in einer misslichen Lage. Er reagierte schnell und trat mit seinem anderen Beim dem Wesen ins Gesicht, so das es von dem Schwarzhaarigen für einen Moment abließ. In der Zeit ging Kami wieder auf Abstand, er musste sich einen anderen Plan einfallen lassen. Das Abbild von Yahiko stand dem Orginal ruhig gegenüber und begab sich in eine Angriffshaltung. Die Aura der magischen Kreatur stieg an, einzelne Steine und sogar Teile des Bodens wurden herausgerissen und in der Luft herumgewirbelt, jedoch erfolgte noch kein direkter Angriff. Doch plötzlich komprimierte das Ebenbild die herumschwirrende Gegenstände zu einem großen Brocken und feuerte ihn mit ordentlicher Geschwindigkeit auf Yahiko ab. Er folgte diesem und startete einen direkten Angriff auf den Orangehaarigen Magier, mit der Faust vorraus.
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Re: Tal im Gebirge
Das Schauspiel was sie dem Orangehaarigen bot, war zum einen beeindruckend aber zum anderen auch von Gefahr gezeichnet. Kage tat das selbe wie die anderen, jedoch mit dem Unterschied, dass er scheinbar die Kontrolle über seine eigene Magie verlor. Zuvor wurde er von Schwarz umhüllt, jedoch dauerte es nicht lange bis seine magische Energie eine enorme Explusion entfachte. Ein wenig überrascht sah der Godslayer zu dem Magier. Nach einer Weile wendete er seinen Blick dann wieder ab, da Shingen nun auch ihn mehr oder weniger versuchte zu tadeln und Yahiko sich das jetzt nicht unbedingt noch antun wollte. Er blickte nun zu Kesari, der die Enttäuschung deutlich ins Gesicht geschrieben stand. Sie hatte es wohl nicht geschafft ihre Magie zu sammeln und war somit die Einzige der Drei die den ersten Teil der Aufgabe nicht geschafft hatte. Unberührt blickte der Slayer zu ihr, als Shingen dann zu ihr kam und versuchte sie mit aufbauenden Worten zu ermutigen, die Aufgabe gleich noch einmal zu wiederholen. Dann ging es zumindest zu Kami und ihn auch schon weiter. Da Shingen befand, dass sie wohl bereit für den nächsten Teil waren. Dazu zog er eine Schriftrolle aus seinem Rucksack und öffnete diese auch sogleich. Was darauf stand konnte Yahiko beim besten Willen nicht sagen. Jedoch beschwor er damit zwei völlig identische magische Abbilder von Kami und ihm. Für einen Moment zog der Slayer eine Augenbraue hoch. Als der Alte dann erklärte worum es ging und in wie weit die beiden Slayer eingeschränkt waren musste Yahiko schmunzeln. Keine direkten Magieangriffe also. Von mir aus. dachte er sich sogleich als er erklärte worin die Vor und Nachteile lagen. Die Aufgabe klang simpel, die beiden sollten einfach ihre Abbilder besiegen. Damit verschwand der alte Mann auch wieder zu den anderen beiden und überließ Kami und Yahiko ihren Schicksalen. Kami meinte dann bloß, sie wollten sich voneinander entfernen und wünschte ihm Erfolg dabei. Kurz blickte der Angesprochene zu dem Schwarzhaarigen. Kami hatte recht, würden ihre Magien sich treffen, wäre wohl niemand mehr wirklich sicher. "Alles klar, dir auch viel Erfolg." entgegnete er ihm noch bevor Kami davonrannte, gefolgt von seinem Abbild. Für einen kurzen Moment sah Yahiko den beiden nach bis er sich dann selbst in Bewegung setzte. Blitzschnell rannte er in die entgegengesetzte Richtung, so dass er am anderen Ende vom Tal ankam. Diese Distanz sollte wohl genügen. Sein Abbild war ihm natürlich gefolgt und begann auch direkt damit seinen ersten Angriff gegen Yahiko zu beginnen. Er nutzte Magie und ließ damit Gesteinsbrocken und Steine in der Luft umherwirbeln, die er dann auch den Slayer abfeuerte. Ein wenig unvorbereitet traf das Gesten den Slayer, der dadurch in die nächste Talwand geschleudert wurde. Genervt erhob er sich wieder um die Faust von dem Abbild, die gefährlich nahe auf ihn zuraste mit der eigenen Hand abzufangen. Geistesgegenwärtig griff der Orangehaarige nach der Faust, hielt ihn damit fest und trat mit dem entgegenliegenden Bein kraftvoll zu um den Gegner dann wieder loszulassen, so dass dieser nach hinten flog. Es entstand ein physischer Nahkampf mit einem starken Schlagabtausch.
Gast- Gast
Re: Tal im Gebirge
Kesari hatte es noch nicht raus. Ihr Versuch die Aufgabe zu bewältigen war ein völliger Misserfolg und schlug ihr ordentlich auf die Stimmung. Es war ihr peinlich, war sie doch die einzige, die es nicht packte und das auch noch vor den Augen ihres Lehrmeisters Yahiko. Dieser Kage schaffte es nun auch seine Magie zu bündeln, zumindest sah es für die ungeübten Augen der Magierin so aus. Dem alten Mann, Shingen war sein Name, gefiel das ganze jedoch gar nicht. Mit Unmut verfolgte er, wie Kage seine Aufgabe beinahe in eine riesige Katastrophe verwandelt hätte. Kesari bot sich ein Spektakel der Magie.
Zunächst nahm der Magier Abstand von allen. Auch er hatte wohl einiges an Power und wollte niemanden gefährden. Gleich zu Beginn schoss die magische Energie bereits gut sichtbar an ihm hoch. Es war eine einzige Dunkelheit, gefüllt mit einzelnen Blitzen. Im nächsten Moment übermannte den Magier diese Finsternis. Sie schloss ihn ein. Gleich darauf setzte sich ein Impuls frei und die komplette Umgebung um den Magier herum wurde auf mystische Art und Weise zerstört. Kesari verfolgte das ganze Szenario mit aufgerissenen Augen. Plötzlich ging alles ganz schnell. Nach nur einem Wimpernschlag war die Umgebung ausgefüllt mit jeglichen Brocken und die Zeit schien still zu stehen. Eine Art Explosion, die jedoch nicht wirklich ausgeführt, sondern angehalten und unterbrochen wurde. Auf Kages Befehl hin legten sie diese Trümmer und seine Magie entlud sich mit einer weiteren spektakulären Szene in den Himmel. Der Magier schien selbst von sich überrascht zu sein.
Verärgert schüttelte der alte Mann mit dem Kopf, ehe er sich der Magierin näherte und ihr die Hand auf die Schulter legte, um ihr Tipps zu geben, wie sie vorgehen sollte, um ihr Ziel zu erreichen. Für Kesaris Geschmack erklärte er es ihr ganz gut. Sehr Praxisnahe. Als Beispiel diente etwas, was sie schon mehrfach gemacht hatte, ihre Magie nutzen. Einen Zauber sprechen war prinzipiell nichts anderes als das was sie nun tun sollte. Nur musste sie langsamer vorgehen. Wenn man eine trainierte Fähigkeit nutzt, sammelt man schnell magische Energie an und lässt sie gleich wieder frei. Nun galt es für die Magierin dafür ein Gefühl zu finden und es in ein paar Stufen langsamer zu versuchen. Damit konnte Kesari wenigstens etwas anfangen, nun wusste sie wie sie vorgehen sollte. Vorher war es eine stumpfe Anweisung gewesen. „Ist gut. Danke sehr.“, nickte die Magierin die neuen Anweisungen dankend ab. Während Shingen recht freundschaftlich und höflich mit ihr umsprang und ihr sachte erklärte wie sie vorzugehen hatte, war er bei Kage deutlich ernster. Gleich nachdem er bei der Gravity Magierin fertig war, trat er den Weg zu genau diesem an. Der erste Satz begann mit einem Tadel. Der alte Mann war deutlich erzürnt. Doch natürlich gab er auch dem unkontrollierten Magier Anweisungen dafür, wie er zu handeln hatte. Damit so etwas nicht erneut geschah.
Während Kesari und Kage Tipps für ihre Aufgabe bekamen, waren Yahiko und Kami mit dieser bereits fertig und hatten sie mit Bravur gemeistert. Die beiden bekamen ihre nächste Aufgabe gestellt. Bevor Kesari nun versuchte die neuen Anweisungen des älteren Mannes umzusetzen, erhaschte sie einen Blick davon, was nun auf die beiden wartete. Der alte Lehrer packte eine Schriftrolle aus und wenige Augenblicke später erschienen Spiegelbilder der beiden, welche sie wohl eigenhändig besiegen mussten. Mehr konnte Kesari aus dem Zusammenhang nicht verstehen. Bevor Kesari ebenfalls noch getadelt wird, wollte sie lieber anfangen. Sie wusste schließlich auch nie, wann Yahiko mal zu ihr herüber sah, wenn er dies überhaupt tat. Er war ja selbst beschäftigt. Doch in erster Linie war eigentlich er ihr Meister, auch wenn es in dieser Situation anders aussah.
Nun wollte Kesari aber endlich zeigen was in ihr steckt. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, an welchen Reglern sie in ihrem Körper drehen musste, damit sie Magie ansammelte, entschied sich die Magierin dafür, erst einmal einen Zauber zu wirken und dabei in sich hinein zu hören. Die Schwarzhaarige atmete tief ein und aus, schloss ihre Augen.
Nach ein paar Sekunden der Konzentration, trat sie dann in Aktion. „Moonwalk!“, sprach sie laut und entschlossen. Daraufhin sah es zunächst erst einmal so aus, als geschehe nichts. Doch das täuschte. Die direkte Umgebung der Magierin veränderte sich langsam. Erst mit dem ersten Windstoß der vorbeihuschte, sah man, was ihr Zauber überhaupt bewirkte. Der Wind fegte etwas Schnee vom Boden auf. Dieser fiel jedoch nicht gleich zu Boden, sondern stieg mit gleichbleibender Geschwindigkeit langsam aufwärts. Ihr Zauber hatte die Schwerkraft um sie herum außer Kraft gesetzt. Doch um den Zauber an sich ging es der Magierin ja gar nicht. Wichtig war der eine Zeitpunkt. Der Moment, in dem sie den Zauber begann. Das Gefühl, als die Magie sich materialisierte. An diesem musste sie festhalten. Darum löste sie die Magie gleich wieder auf, woraufhin der Schnee stumpf zu Boden sackte und aufklatschte. Als weitere Probe nahm sie ihren Stab zur Hand. Diesen stellte sie auf den Boden, hielt ihn jedoch weiter fest. „Stone!“, sprach sie erneut deutlich und bestimmend, nachdem sie die Augen geschlossen hatte. Wer genauer hinsah erkannte, dass sich der Stab schockartig in den Boden stieß. Er hatte spontan einiges an Gewicht zugenommen. So langsam glaubte die Magierin einen Punkt in sich gefunden zu haben, auf den sie sich konzentrieren konnte. Darum löste sie auch diesen Zauber wieder auf und verstaute den Metallstab wieder auf ihren Rücken.
Um sich nun besser konzentrieren zu können, nahm Kesari auf dem Boden Platz. Dieser war zwar noch weitestgehend mit Schnee bedeckt, doch sie war ja warm angezogen, da sollte es nicht besonders viel ausmachen auf dem kühlen Boden zu sitzen. Die Schwarzhaarige nahm eine Schneidersitz Position ein und schloss erneut die Augen. Eine Weile geschah nichts. Doch die Magierin blieb eisern und versuchte weiterhin diesen Punkt zu finden und sich auf diesen zu konzentrieren. Und siehe da... Nach wenigen weiteren Minuten begannen plötzlich Steinchen in direkter Umgebung langsam aufzusteigen. Ein paar Zentimeter hoch stiegen sie, ehe dann wieder alles zusammenbrach. Kesari öffnete die Augen und schaute sich verwundert um. „Ja! Da war es!“ Die Freude stand ihr ins Gesicht geschrieben. Der Anfang war gemacht. Jetzt galt es sich zu steigern.
Zunächst nahm der Magier Abstand von allen. Auch er hatte wohl einiges an Power und wollte niemanden gefährden. Gleich zu Beginn schoss die magische Energie bereits gut sichtbar an ihm hoch. Es war eine einzige Dunkelheit, gefüllt mit einzelnen Blitzen. Im nächsten Moment übermannte den Magier diese Finsternis. Sie schloss ihn ein. Gleich darauf setzte sich ein Impuls frei und die komplette Umgebung um den Magier herum wurde auf mystische Art und Weise zerstört. Kesari verfolgte das ganze Szenario mit aufgerissenen Augen. Plötzlich ging alles ganz schnell. Nach nur einem Wimpernschlag war die Umgebung ausgefüllt mit jeglichen Brocken und die Zeit schien still zu stehen. Eine Art Explosion, die jedoch nicht wirklich ausgeführt, sondern angehalten und unterbrochen wurde. Auf Kages Befehl hin legten sie diese Trümmer und seine Magie entlud sich mit einer weiteren spektakulären Szene in den Himmel. Der Magier schien selbst von sich überrascht zu sein.
Verärgert schüttelte der alte Mann mit dem Kopf, ehe er sich der Magierin näherte und ihr die Hand auf die Schulter legte, um ihr Tipps zu geben, wie sie vorgehen sollte, um ihr Ziel zu erreichen. Für Kesaris Geschmack erklärte er es ihr ganz gut. Sehr Praxisnahe. Als Beispiel diente etwas, was sie schon mehrfach gemacht hatte, ihre Magie nutzen. Einen Zauber sprechen war prinzipiell nichts anderes als das was sie nun tun sollte. Nur musste sie langsamer vorgehen. Wenn man eine trainierte Fähigkeit nutzt, sammelt man schnell magische Energie an und lässt sie gleich wieder frei. Nun galt es für die Magierin dafür ein Gefühl zu finden und es in ein paar Stufen langsamer zu versuchen. Damit konnte Kesari wenigstens etwas anfangen, nun wusste sie wie sie vorgehen sollte. Vorher war es eine stumpfe Anweisung gewesen. „Ist gut. Danke sehr.“, nickte die Magierin die neuen Anweisungen dankend ab. Während Shingen recht freundschaftlich und höflich mit ihr umsprang und ihr sachte erklärte wie sie vorzugehen hatte, war er bei Kage deutlich ernster. Gleich nachdem er bei der Gravity Magierin fertig war, trat er den Weg zu genau diesem an. Der erste Satz begann mit einem Tadel. Der alte Mann war deutlich erzürnt. Doch natürlich gab er auch dem unkontrollierten Magier Anweisungen dafür, wie er zu handeln hatte. Damit so etwas nicht erneut geschah.
Während Kesari und Kage Tipps für ihre Aufgabe bekamen, waren Yahiko und Kami mit dieser bereits fertig und hatten sie mit Bravur gemeistert. Die beiden bekamen ihre nächste Aufgabe gestellt. Bevor Kesari nun versuchte die neuen Anweisungen des älteren Mannes umzusetzen, erhaschte sie einen Blick davon, was nun auf die beiden wartete. Der alte Lehrer packte eine Schriftrolle aus und wenige Augenblicke später erschienen Spiegelbilder der beiden, welche sie wohl eigenhändig besiegen mussten. Mehr konnte Kesari aus dem Zusammenhang nicht verstehen. Bevor Kesari ebenfalls noch getadelt wird, wollte sie lieber anfangen. Sie wusste schließlich auch nie, wann Yahiko mal zu ihr herüber sah, wenn er dies überhaupt tat. Er war ja selbst beschäftigt. Doch in erster Linie war eigentlich er ihr Meister, auch wenn es in dieser Situation anders aussah.
Nun wollte Kesari aber endlich zeigen was in ihr steckt. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, an welchen Reglern sie in ihrem Körper drehen musste, damit sie Magie ansammelte, entschied sich die Magierin dafür, erst einmal einen Zauber zu wirken und dabei in sich hinein zu hören. Die Schwarzhaarige atmete tief ein und aus, schloss ihre Augen.
Nach ein paar Sekunden der Konzentration, trat sie dann in Aktion. „Moonwalk!“, sprach sie laut und entschlossen. Daraufhin sah es zunächst erst einmal so aus, als geschehe nichts. Doch das täuschte. Die direkte Umgebung der Magierin veränderte sich langsam. Erst mit dem ersten Windstoß der vorbeihuschte, sah man, was ihr Zauber überhaupt bewirkte. Der Wind fegte etwas Schnee vom Boden auf. Dieser fiel jedoch nicht gleich zu Boden, sondern stieg mit gleichbleibender Geschwindigkeit langsam aufwärts. Ihr Zauber hatte die Schwerkraft um sie herum außer Kraft gesetzt. Doch um den Zauber an sich ging es der Magierin ja gar nicht. Wichtig war der eine Zeitpunkt. Der Moment, in dem sie den Zauber begann. Das Gefühl, als die Magie sich materialisierte. An diesem musste sie festhalten. Darum löste sie die Magie gleich wieder auf, woraufhin der Schnee stumpf zu Boden sackte und aufklatschte. Als weitere Probe nahm sie ihren Stab zur Hand. Diesen stellte sie auf den Boden, hielt ihn jedoch weiter fest. „Stone!“, sprach sie erneut deutlich und bestimmend, nachdem sie die Augen geschlossen hatte. Wer genauer hinsah erkannte, dass sich der Stab schockartig in den Boden stieß. Er hatte spontan einiges an Gewicht zugenommen. So langsam glaubte die Magierin einen Punkt in sich gefunden zu haben, auf den sie sich konzentrieren konnte. Darum löste sie auch diesen Zauber wieder auf und verstaute den Metallstab wieder auf ihren Rücken.
Um sich nun besser konzentrieren zu können, nahm Kesari auf dem Boden Platz. Dieser war zwar noch weitestgehend mit Schnee bedeckt, doch sie war ja warm angezogen, da sollte es nicht besonders viel ausmachen auf dem kühlen Boden zu sitzen. Die Schwarzhaarige nahm eine Schneidersitz Position ein und schloss erneut die Augen. Eine Weile geschah nichts. Doch die Magierin blieb eisern und versuchte weiterhin diesen Punkt zu finden und sich auf diesen zu konzentrieren. Und siehe da... Nach wenigen weiteren Minuten begannen plötzlich Steinchen in direkter Umgebung langsam aufzusteigen. Ein paar Zentimeter hoch stiegen sie, ehe dann wieder alles zusammenbrach. Kesari öffnete die Augen und schaute sich verwundert um. „Ja! Da war es!“ Die Freude stand ihr ins Gesicht geschrieben. Der Anfang war gemacht. Jetzt galt es sich zu steigern.
Gast- Gast
Re: Tal im Gebirge
Die ersten worte von shingen erreichten ihn noch bei dem rest stellte er auf durchzug, er hatte diese worte shcon so oft gehört und so oft waren sich richtig und genau weil sich richtig waren wurde kage nur noch mehr genervter oder mehr aggresiver. Alle anderen verteiften sich wider in ihr training, kage hingegen nahm nopch mehr abstand zu den 3en, zwar fühlte er sich jetzt ein wneig abgekapselt doch es war besser so, Mann konnte bei ihm ja nie wissen was passiert. Doch eins hatte er noch von shingen vernommen, noch mal. Das erinnerte ihn an sein vater. Er stand immer in seinem rücken über die schulter schauend und wen kage die kontrolle über sein himmelskörper verlor, zückte dieser sein schwert und ritzte ein kleine wunde mit imenser schenlligkeit in die rücken des jungen. zwar gab es das hier nicht ,aber es schein besser so gewesen zu sein. Doch was war das eben gewesen, er selbst hatte sich gar nicht mehr konzentiert ,doch die magie war konstant anwesend gewesen, es hat sich mehr an gefühlt als hätte sein inneres die magie gebündelt und seine hülle nur zum auflösen derm agie da gewesen war. es ist einfahc schwer zu beschreiben.
Wie dem auch sei, das training muss weiter gehen. versuchte kage mal was einfacheres, was eigentlich nur zum aufbau diente. Das kompremieren einer sonne oder schwarzenloches. genau da lag ein schwerpunkt bei kage, er konte sich nicht für eine seite entscheiden, so hatte er immer beide trainiert und so ist eigentlich seine black sun entstanden. Der junge galaxy magier winkelte die arme an und palzierte ebeide hände parallel zueinander der abstandd zwischen den beiden handflächen war großgenung ,so das man seine ganzenbrustkorb noch einsehen konnte. Die runden umrisse einer dunklen sonne zogen sich von etwas ausserhalb zusammen ,zwischen die handflächen und mit jedem stück die kage seine handflächen näher aneinander drückte desto komprimirter war die magische spannung aber desto wilder und unberechenbarer wurde sie, es war wie ein pohl eines magneten den man an einen gleichen pohldrücken wollte, blos durfte man dabei nicht abrutschen.
Die wilde chromosphäre der sonne begann zu beben und die anstregung in kages gesicht war sichtbar.kurz konnte er sie noch stabilisieren, was machen nach vorne ungebendigt frei lassen oder versuchen zu schlucken. Er versuchte mit aller kraft die handflächen ganz aufeinander zu krigen doch die führende hand wie beim letzten mal war nicht anwesend und so entlud sich die magie genau dan wo kage gedacht hatte jetzt hat er es geschafft. Der implodierende himmelskörper war zwar nur noch murmelgroß und zog sich auf die größer einer erbese zusammen aber brach soweit auf als er gerade eine blacksun beschwören. Dem nach auch die umfeld auswirkungen. Kage flog ihm hohen bogen nahc hinten und konnte sich kaum fangen, die kraft die auf ihn einwirkte war einfahc zu massiv. irgendwo an einer leichten erhöhung bleib er dan im schnee liegen. Die explosionsdruckwelle der mini blacksunräumte die nähere umgebung auf und eine leichte shcneewehe legte ishc auf kage. Es kühlte angenem, naja er hatte gerade für einen sekunden bruchteil die chromospähre einer sonne zuspühren bekommen, und diese ist um ein vielfaches heißer als die sonnen oberfläche.
ein schweres seuftzen entrann dem munde von dem schwarzen strubbelkopf im mantel, als er sich aus dem shcneeloch kämpfte und wider stand, gerade war er richtig pissed off von sich selbst und fokusierte seine engerig extrem spitz in seinr hand mit einem schwarzen loh und 2 sonnen, der resultierenden gamma blitz war total gradlinig, ein beweis dafür das die magie sehr gleichmässig kanalisiert wurde. gerade bei gamma blitzen die eh in der luft relativ unberechenbar waren und mehr wie stärkere normale blitze agierten. Der lilande blitz shclug nach vorne in lichtgeschwindigkeit und brannte ein kleines loch durch eine bergspitze während sich der blitz weiter gen himmel seinen weg bahnte. ja in diesem moment stand auch kages mund mindestens bis auf den boden, es fühlte sich mehr danach an aber er war offen wir ein bescheuerter trottel. Aber mit sicherheit krigt er wider ärger. der junge zuckte schon zusammen als er shingen ansah. aber genau in dem moment ka auch er im kopf auf einen super gedanken wie man einen gamma blitz verbessern konnte.vieleicht später mal wenn er genung freizeit hatte konnte er ja mal so etwas austesten.
Wie dem auch sei, das training muss weiter gehen. versuchte kage mal was einfacheres, was eigentlich nur zum aufbau diente. Das kompremieren einer sonne oder schwarzenloches. genau da lag ein schwerpunkt bei kage, er konte sich nicht für eine seite entscheiden, so hatte er immer beide trainiert und so ist eigentlich seine black sun entstanden. Der junge galaxy magier winkelte die arme an und palzierte ebeide hände parallel zueinander der abstandd zwischen den beiden handflächen war großgenung ,so das man seine ganzenbrustkorb noch einsehen konnte. Die runden umrisse einer dunklen sonne zogen sich von etwas ausserhalb zusammen ,zwischen die handflächen und mit jedem stück die kage seine handflächen näher aneinander drückte desto komprimirter war die magische spannung aber desto wilder und unberechenbarer wurde sie, es war wie ein pohl eines magneten den man an einen gleichen pohldrücken wollte, blos durfte man dabei nicht abrutschen.
Die wilde chromosphäre der sonne begann zu beben und die anstregung in kages gesicht war sichtbar.kurz konnte er sie noch stabilisieren, was machen nach vorne ungebendigt frei lassen oder versuchen zu schlucken. Er versuchte mit aller kraft die handflächen ganz aufeinander zu krigen doch die führende hand wie beim letzten mal war nicht anwesend und so entlud sich die magie genau dan wo kage gedacht hatte jetzt hat er es geschafft. Der implodierende himmelskörper war zwar nur noch murmelgroß und zog sich auf die größer einer erbese zusammen aber brach soweit auf als er gerade eine blacksun beschwören. Dem nach auch die umfeld auswirkungen. Kage flog ihm hohen bogen nahc hinten und konnte sich kaum fangen, die kraft die auf ihn einwirkte war einfahc zu massiv. irgendwo an einer leichten erhöhung bleib er dan im schnee liegen. Die explosionsdruckwelle der mini blacksunräumte die nähere umgebung auf und eine leichte shcneewehe legte ishc auf kage. Es kühlte angenem, naja er hatte gerade für einen sekunden bruchteil die chromospähre einer sonne zuspühren bekommen, und diese ist um ein vielfaches heißer als die sonnen oberfläche.
ein schweres seuftzen entrann dem munde von dem schwarzen strubbelkopf im mantel, als er sich aus dem shcneeloch kämpfte und wider stand, gerade war er richtig pissed off von sich selbst und fokusierte seine engerig extrem spitz in seinr hand mit einem schwarzen loh und 2 sonnen, der resultierenden gamma blitz war total gradlinig, ein beweis dafür das die magie sehr gleichmässig kanalisiert wurde. gerade bei gamma blitzen die eh in der luft relativ unberechenbar waren und mehr wie stärkere normale blitze agierten. Der lilande blitz shclug nach vorne in lichtgeschwindigkeit und brannte ein kleines loch durch eine bergspitze während sich der blitz weiter gen himmel seinen weg bahnte. ja in diesem moment stand auch kages mund mindestens bis auf den boden, es fühlte sich mehr danach an aber er war offen wir ein bescheuerter trottel. Aber mit sicherheit krigt er wider ärger. der junge zuckte schon zusammen als er shingen ansah. aber genau in dem moment ka auch er im kopf auf einen super gedanken wie man einen gamma blitz verbessern konnte.vieleicht später mal wenn er genung freizeit hatte konnte er ja mal so etwas austesten.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Tal im Gebirge
Die Aufgaben waren klar verteilt, es gab niemanden in diesem Gebiet der hier nichts zu tun hatte. Immerhin waren sie ja nicht umsonst hier, sondern wollten etwas lernen. Außer Shingen, er selbst leitete schließlich die ganze Sache. Kesari und Kagemaru widmeten sich noch ihren jeweiligen Aufgaben, sie waren noch bei den Grundlagen. Shingen beobachtete das ganze genau, ihr ließ keine einzige Bewegung aus den Augen. Zuerst betrachtete er die junge Magierin die trotz der Tatsache das es beim ersten Versuch nicht klappte, erbittert weitermachte, mit dem Ziel es doch zu schaffen. Das war die richtige Einstellung für einen Erfolg. Sie schien die Tipps die ihr der alte Mann gab zu verinnerlichen und gut umzusetzen. Als sie zunächst eine Weile brauchte, schien es tatsächlich zu klappen ! Durch die bloße Ansammlung von Energie konnte sie einzelnes Gestein leicht und für eine kurze Zeit bewegen. Es war natürlich ein goßer Schritt, doch das reichte dem alten Mann noch nicht. Auch wenn es klappte, wenn er sie jetzt schon aufhören ließ, konnte sie sich ja schlicht verbessern. Sie sollten diesen eben gewonnenen Ehrgeiz und den Erfolg gleich in den nächsten Triumph umwandeln. "Gut gut ! Weiter so ! Das geht noch besser, und vor allem für eine längere Zeit!" äußerte er ruhig und bestimmt. Nun blieb noch der Junge mit der durchaus turbulenten Magie, auch er sollte Wiederholen da er fast ein Chaos durch seine Unaufmerksamkeit angerichtet hätte. Vorerst sah das ganz gut aus was Kagemaru dort probierte, doch es dauerte nicht lange bis sich beinahe das ganze von vorne aufbaute. Wieder konnte er seine Magie nicht unter Kontrolle halten, zum entsetzen von Shingen. Doch das gute daran war , dass der Junge nicht sofort aufgab. Er probierte es weiter, und scheiterte erneut. Der alte Herr kratzte sich am Kopf und setzte sich vor dem Jungen in den Schnee. "Was ist dein Problem Junge? Ich merke doch das du ein guter Magier bist, eigentlich gehört das zu den Grundlagen ! Hast du solche Schwierigkeiten damit?" fragte er dann und wartete nicht auf die Antwort. "Vielleicht solltest du nur minimal Energie bündeln, das wäre besser als dich selbst damit zu verletzen, das ist nicht Sinn und Zweck. Bevor du das nicht schaffst, gibt es keinen Weg dich eine Stufe weiter gehen zu lassen" sprach Shingen daraufhin und seufzte kurz. Er dachte sich bereits das Kagemaru die Message verstanden hatte, doch nicht unbedingt umsetzen konnte, aber Übung machte ja bekanntlich den Meister.
Auch bei Yahiko und Kami spitzte sich die Lage Stück für Stück zu. Während der God Slayer von dem Angriff getroffen wurde und sich einen Schlagtausch mit seinem Abbild lieferte, sah es bei dem Anzugträger etwas anders aus. Beide gingen auf und ab, fochten ein Blickduell aus. Keiner verlor den anderen aus den Augen. Sie warteten ab wer den nächsten Zug machen würde und wie er auszusehen hatte. Doch plötzlich blieben Beide auf der Stelle stehen, gegenüber von einander. Die Auren der Beiden blitzen auf, stiegen sofort an. "Keji no Hoko" brüllten sie, nur mit dem Unterschied das die Stimme des Abbilds verzerrter und hallender Kling als die des wahren Kamis. Die Angriffe flogen mit voller Wucht aufeinander, und stießen auf halber Strecke zusammen. Es war ein Wettstreit zwischen den Angriffen, welcher würde den anderen zerfallen lassen. Kami konnte dem Abbild mit dem Angriff nichts anhaben, nur sich eine Chance erarbeiten. Auf einmal gab es eine Explosion, die Beiden angriffen neutraliserten sich, keiner war Stärker als der andere. Schnee und Rauch wurde aufgewirbelt und bildete eine kaum zu durchschauende Wand, zusätzlich mit einer Druckwelle die sich einige Meter ausbreitete und zunehmend abnahm. Das war eine gute Möglichkeit für Kami einen Treffer zu landen. Er lief um die Wolke herum, fast schon an der Talwand entlang. Da sah er plötzlich das Abbild stehen, es war noch immer vor der Wolke. Doch es hatte den Dragon Slayer schon bemerkt. Von einem Moment auf den anderen sprang es mit einer enormen Wucht ab. "Keji no Tekken" sprach es und schlug wie Wild auf Kami ein. Dieser konterte die Schläge mit der selben Attacke, so das die magischen Fäuste immer wieder zusammenschlugen. Die Geräuschkulisse ähnelte einem Gewitter, die magische Kraft die dort ausgströmt wurde war enorm. Im Prinzip kämpften 2 Slayer der Apokalypse gegeneinander. Dabei konnte wahrlich nichts als pure Kraft rauskommen. Doch der Schwarzhaarige wusste das er so dem Abbild nichts anhaben konnte, so musste er etwas ändern. Er ließ sich von einer Faust treffen, es schmerzte höllisch, doch war unvermeidbar. Diese Gelgenheit nutzte er um den Arm des Wesens zu packen und sich schnell zu drehen, als er losließ, feuerte er das Abbild gen Boden und sah hinterher, bis er aufschlug. Nun lag das blaue Wesen in einem kleinen Krater, doch brauchte nicht lange bis es sich wieder erhob. Wenn es so weiter ging dauerte es ewig. "Das wird wohl doch nicht so einfach werden" sprach Kami eher für sich selbst und zog sein Jackett aus, welches er auf den Boden fallen ließ. Anscheinend wollte das Abbild ernst machen, denn Kami spürte wie die Energie weiterhin anstieg. "Apocalypse Drive" rief es und aktivierte die Vorstufe der Dragon Force. Etwas ensetzt blickte Kami seinen Feind an. Der Anzugträger atmete tief durch, er was etwas aus der Puste, immerhin hatte er schon die ganze Zeit vorher die Energie fokussiert, das in der Dragon Force, doch noch war er lange nicht am Ende. Wenn Kami nichts untnehmen würde, wäre er ab diesme Moment auch physisch unterlegen. So musste er, ob er wollte oder nicht, auch eine Stufe hochstellen. "Apocalypse Drive" kam es auch aus seinem Mund und aktivierte somit diese Form. Eine dunkle Aura umgab ihn nun stets, seine Kraft schien gewachsen. Dieser Kampf ging nun in die nächste Runde.
Das Abbild von Yahiko blieb von der Gegenwehr recht unbeeindruckt, warum sollte es auch Schwäche zeigen? Es ähnelte dem Original. Auch wenn es nach hinten flog und auf dem vereisten Boden landete, brauchte es nicht lange um sich nahezu unbeschadet zu erheben. Es hatte den Orangehaarigen fest im Blick und begann nun damit selbst Magie zu fokussieren, so das auch dessen Aura anstieg. Alles unfeste um ihn herum begab zu Schweben und wie Planeten in einer Umlaufbahn, um ihn zu kreisen, doch mit enormer Geschwindigkeit. Nach und nach feuerte er vereinzelt Gegenstände auf den Orangehaarigen ab, doch blieb dabei in Bewegung, so das es fast immer aus unberechenbaren Richtungen geflogen kam, Sekunde für Sekunde. Es war schon ein hohes Tempo was die blaue Kreatur ihm vorgab. Noch hatte es keinen konkreten Zauber verwendet, es war auch noch keine wirkliche Notwendigkeit dafür, Yahiko musste sein Abbild fordern, ihn bedrücken und versuchen in die Enge zu treiben.
Auch bei Yahiko und Kami spitzte sich die Lage Stück für Stück zu. Während der God Slayer von dem Angriff getroffen wurde und sich einen Schlagtausch mit seinem Abbild lieferte, sah es bei dem Anzugträger etwas anders aus. Beide gingen auf und ab, fochten ein Blickduell aus. Keiner verlor den anderen aus den Augen. Sie warteten ab wer den nächsten Zug machen würde und wie er auszusehen hatte. Doch plötzlich blieben Beide auf der Stelle stehen, gegenüber von einander. Die Auren der Beiden blitzen auf, stiegen sofort an. "Keji no Hoko" brüllten sie, nur mit dem Unterschied das die Stimme des Abbilds verzerrter und hallender Kling als die des wahren Kamis. Die Angriffe flogen mit voller Wucht aufeinander, und stießen auf halber Strecke zusammen. Es war ein Wettstreit zwischen den Angriffen, welcher würde den anderen zerfallen lassen. Kami konnte dem Abbild mit dem Angriff nichts anhaben, nur sich eine Chance erarbeiten. Auf einmal gab es eine Explosion, die Beiden angriffen neutraliserten sich, keiner war Stärker als der andere. Schnee und Rauch wurde aufgewirbelt und bildete eine kaum zu durchschauende Wand, zusätzlich mit einer Druckwelle die sich einige Meter ausbreitete und zunehmend abnahm. Das war eine gute Möglichkeit für Kami einen Treffer zu landen. Er lief um die Wolke herum, fast schon an der Talwand entlang. Da sah er plötzlich das Abbild stehen, es war noch immer vor der Wolke. Doch es hatte den Dragon Slayer schon bemerkt. Von einem Moment auf den anderen sprang es mit einer enormen Wucht ab. "Keji no Tekken" sprach es und schlug wie Wild auf Kami ein. Dieser konterte die Schläge mit der selben Attacke, so das die magischen Fäuste immer wieder zusammenschlugen. Die Geräuschkulisse ähnelte einem Gewitter, die magische Kraft die dort ausgströmt wurde war enorm. Im Prinzip kämpften 2 Slayer der Apokalypse gegeneinander. Dabei konnte wahrlich nichts als pure Kraft rauskommen. Doch der Schwarzhaarige wusste das er so dem Abbild nichts anhaben konnte, so musste er etwas ändern. Er ließ sich von einer Faust treffen, es schmerzte höllisch, doch war unvermeidbar. Diese Gelgenheit nutzte er um den Arm des Wesens zu packen und sich schnell zu drehen, als er losließ, feuerte er das Abbild gen Boden und sah hinterher, bis er aufschlug. Nun lag das blaue Wesen in einem kleinen Krater, doch brauchte nicht lange bis es sich wieder erhob. Wenn es so weiter ging dauerte es ewig. "Das wird wohl doch nicht so einfach werden" sprach Kami eher für sich selbst und zog sein Jackett aus, welches er auf den Boden fallen ließ. Anscheinend wollte das Abbild ernst machen, denn Kami spürte wie die Energie weiterhin anstieg. "Apocalypse Drive" rief es und aktivierte die Vorstufe der Dragon Force. Etwas ensetzt blickte Kami seinen Feind an. Der Anzugträger atmete tief durch, er was etwas aus der Puste, immerhin hatte er schon die ganze Zeit vorher die Energie fokussiert, das in der Dragon Force, doch noch war er lange nicht am Ende. Wenn Kami nichts untnehmen würde, wäre er ab diesme Moment auch physisch unterlegen. So musste er, ob er wollte oder nicht, auch eine Stufe hochstellen. "Apocalypse Drive" kam es auch aus seinem Mund und aktivierte somit diese Form. Eine dunkle Aura umgab ihn nun stets, seine Kraft schien gewachsen. Dieser Kampf ging nun in die nächste Runde.
Das Abbild von Yahiko blieb von der Gegenwehr recht unbeeindruckt, warum sollte es auch Schwäche zeigen? Es ähnelte dem Original. Auch wenn es nach hinten flog und auf dem vereisten Boden landete, brauchte es nicht lange um sich nahezu unbeschadet zu erheben. Es hatte den Orangehaarigen fest im Blick und begann nun damit selbst Magie zu fokussieren, so das auch dessen Aura anstieg. Alles unfeste um ihn herum begab zu Schweben und wie Planeten in einer Umlaufbahn, um ihn zu kreisen, doch mit enormer Geschwindigkeit. Nach und nach feuerte er vereinzelt Gegenstände auf den Orangehaarigen ab, doch blieb dabei in Bewegung, so das es fast immer aus unberechenbaren Richtungen geflogen kam, Sekunde für Sekunde. Es war schon ein hohes Tempo was die blaue Kreatur ihm vorgab. Noch hatte es keinen konkreten Zauber verwendet, es war auch noch keine wirkliche Notwendigkeit dafür, Yahiko musste sein Abbild fordern, ihn bedrücken und versuchen in die Enge zu treiben.
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Re: Tal im Gebirge
Da sich der Orangehaarige selbst, einige Meter weit von den anderen entfernt hatte, konnte er nur erahnen was bei Kesari und Kage los war, außerdem hatte er mit seinem Doppelgänger genug zutun, der gerade im Begriff war ihn durch das Tal zu scheuchen. Eines musste man ihm lassen, auch wenn es bloß eine Kopie war, pyhisisch stand er dem Original in nichts nach. Hin und wieder erspähte der Slayer einen Blick zum anderen Slayer, da es ihm dort definitiv zu leise war. Er sah bloß, dass die beiden sich gegenseitig anstarrten. Das war wohl die berühmte Ruhe vor dem Sturm und so sollte es auch kommen. Beide griffen sich fast zwitgleich mit der selben Technik an, so dass beide Zauber auf halber Strecke aufeinander trafen und eine Explusion verursachten. Mit einem leichten Grinsen wandte sich der Orangehaarige wieder ab, während er von seinem Abbild weiterhin durch den tiefen Schnee gejagt wurde. Er musste sich etwas einfallen lassen, wie er ihn am besten schaden konnte. Völlig und vorbereitet blieben beide stehen. Der erste Angriff hatte dem Abbild nicht geschadet, es war wie er, völlig kühl und unbeeindruckt. Beide sahen sich starr in die Augen, bis das Abbild begann 'seine' Magie zu fokussieren. Im nächsten Moment stiegen alle losen Gegenstände auf und umkreisten das magische Abbild in enormer Geschwindigkeit. Noch recht unbeeindruckt blickte Yahiko weiterhin nach vorn und tat es seinem Gegenüber gleich. Auch er sammelte seine Magie und ließ die umliegenden losen Gegenstände in die Luft um sie ebenso um sich rotieren zu lassen. Das Abbild begann, vereinzelnt Steine, große und kleine auf ihn abzufeuern. Geistesgegenwärtig wehrte der Echte diese mit seinen eigenen Gesteinsbrocken ab. Doch das war längst nicht alles. Zwischen den beiden von Magie manipulierten Feldern der beiden entstand eine Art Reibung, da die beiden Kräfte aufeinanderprallten und sich nicht gegenseitig aufheben konnten. Diese Reibung sorgte dafür, dass eine Art Riss in der Luft entstand, der zum einen ein ziemlich hässliches verzehrtes Geräusch hervorbrachte, aber auch einen enormen Druck verursachte, der die beiden versuchte voneinander wegzustoßen. So drückten sich die Füße beider in den Erdboden und beide versuchten dem Druck zu widerstehen indem sie weiterhin aufeinander zugingen. Das Ende vom Lied war, dass die Reibung und der Druck so groß wurde, dass sich die entstehende Energie in Form eines lauten Knalls entlud und beide Kontrahenten nach hinten wegsties, so dass beide Körper mit enormer Geschwindigkeit in die jeweils hinter sich liegenden Talwände krachten. Nach einigen Minuten tauchten beide aus den Löchern in den Wänden wieder auf. Während das Abbild noch immer nahezu unverletzt wirkte, schien das Original doch wesentlich angegriffener als zuvor. Jedoch musste er bedenkten, dass er nicht mit huntert Prozent in den Kampf gegangen sondern bereits zuvor mit Knochenbrüchen gestartet war, was die Sache nicht wirklich leichter für ihn machte. Das sich mittlerweile auch einiges bei den anderen tat, bekam er kaum mit und auch das Kesari es mittlerweile geschafft hatte, ihre Magie soweit zu kontrollieren, dass sie wie er zuvor einige Steine zur Schwerelosigkeit bewegte. Schade, denn innerlich hätte er sich sicher für sie gefreut. Es ging also in die nächste Runde, jedoch verschnaufen war nicht drin, denn schon begann sein Abbild mit einem erneuten Angriff und riesige Gesteinsbrocken flogen auf den MAgier zu, die das Abbild scheinbar einfach so aus dem Gebirge gebrochen hatte. Etwas erstaunt darüber versuchte Yahiko den gewaltigen Geschossen auszuweichen oder diese mit magieverstärkten Tritten zu zerschmettern oder eben abzustoßen und auf den Gegner zurückzuschleudern, was auch das ein oder andere Mal gelang.
Gast- Gast
Re: Tal im Gebirge
Nach der Standpauke des alten Mannes, ging der unkontrollierte Magier namens Kage noch ein paar Schritte weiter weg von allen, bzw. von Kesari, da die anderen beiden sich ja bereits im Tal verteilt hatten. Nun war mittlerweile jeder für sich alleine. Doch dies auch nur gewissermaßen, da Yahiko und Kami ja damit beschäftigt waren, sich selbst in Blau zu bezwingen. Kesari jedoch versuchte sich ganz auf sich selbst zu konzentrieren. Da war es vielleicht gar nicht so verkehrt, dass jeder seinen eigenen Weg ging. Sie schloss ihre Augen, bekam nichts mehr von dem mit, wie Kage sein Problem mit der Kontrolle zu lösen versuchte. Bekam nicht mehr mit, wie sich ihr Lehrmeister gegen seinen Doppelgänger schlug. Die Schwarzhaarige hatte ihre eigene Aufgabe und grade eben erst einen Teilerfolg erarbeitet. Sie hatte grade erst zum ersten mal gespürt, was es überhaupt heißt, magische Energie zu sammeln. Das an sich war der jungen Dame schon einen Freudentanz wert, doch sie hatte Blut geleckt. Nun wollte sie die Aufgabe natürlich auch komplett erledigen. Auch Shingen trug seinen Teil dazu bei. Er baute die Magierin auf, trieb sie an und es war seiner Stimme auch zu vernehmen, dass er daran glaubte, dass sie es schaffen würde.
Beflügelt von dem ersten Erfolg, versuchte Kesari den nächsten Schritt zu gehen. Sie schloss ihre Augen und sammelte sich. Startete eine Phase der tiefen Konzentration. Erneut versuchte sie diesen einen Schalter zu finden. Der Schalter, der die Magie durch ihren Körper fließen ließ, damit sie den Fluss umlenken konnte und an einem Punkt sammeln konnte. Zuvor hatte sie es geschafft, wenn auch nur für einen ganz kurzen Augenblick. Und auch diesmal sollte es funktionieren. Diesmal jedoch kräftiger und auch der Effekt war nicht ganz der selbe. Anstatt die Erdanziehung territorial aufzuheben und Steine zum schweben zu bringen, tat die Ansammlung ihrer Magie das genaue Gegenteil. Um Kesari herum nahm die Anziehungskraft in Richtung Erde zu. Der Schnee komprimierte sich und sah nach kürzester Zeit aus wie platt gedrückt. Da die Schwarzhaarige ihren Zustand, den Zustand der sich sammelnden Energie noch etwas anhielt, kam es sogar so weit, dass sich der Schnee so weit zusammenpresste, dass daraus Eis entstand. So langsam hatte die Gravity Magierin den Bogen raus. Sie schaffte es nun, ihre Energie auf Abruf zu sammeln, auch für längere Zeit und dadurch auch mehr Energie. Nachdem sie dies eine gewisse Zeit gemacht hatte, ließ sie dann ab. Langsam öffnete sie die Augen und die Kraft, die auf den Boden einwirkte, ließ schlagartig nach und eine kleine Druckwelle zog sich über die eingeschneite Wiese, wehte die obere, leichte Schneeschicht weg. Erwartungsvoll und wortlos blickte die Schwarzhaarige zu Shingen. Erst jetzt bemerkte die Schwarzhaarige wieder die Kampfgeräusche Yahikos und Kamis. Fast so, als hätte sie bis grade noch Ohrschützer aufgehabt und diese jetzt abgenommen. Doch lag dies natürlich einzig und allein an ihrer enormen Konzentration, die dafür gesorgt hatte, die Umgebungsgeräusche auszublenden.
Beflügelt von dem ersten Erfolg, versuchte Kesari den nächsten Schritt zu gehen. Sie schloss ihre Augen und sammelte sich. Startete eine Phase der tiefen Konzentration. Erneut versuchte sie diesen einen Schalter zu finden. Der Schalter, der die Magie durch ihren Körper fließen ließ, damit sie den Fluss umlenken konnte und an einem Punkt sammeln konnte. Zuvor hatte sie es geschafft, wenn auch nur für einen ganz kurzen Augenblick. Und auch diesmal sollte es funktionieren. Diesmal jedoch kräftiger und auch der Effekt war nicht ganz der selbe. Anstatt die Erdanziehung territorial aufzuheben und Steine zum schweben zu bringen, tat die Ansammlung ihrer Magie das genaue Gegenteil. Um Kesari herum nahm die Anziehungskraft in Richtung Erde zu. Der Schnee komprimierte sich und sah nach kürzester Zeit aus wie platt gedrückt. Da die Schwarzhaarige ihren Zustand, den Zustand der sich sammelnden Energie noch etwas anhielt, kam es sogar so weit, dass sich der Schnee so weit zusammenpresste, dass daraus Eis entstand. So langsam hatte die Gravity Magierin den Bogen raus. Sie schaffte es nun, ihre Energie auf Abruf zu sammeln, auch für längere Zeit und dadurch auch mehr Energie. Nachdem sie dies eine gewisse Zeit gemacht hatte, ließ sie dann ab. Langsam öffnete sie die Augen und die Kraft, die auf den Boden einwirkte, ließ schlagartig nach und eine kleine Druckwelle zog sich über die eingeschneite Wiese, wehte die obere, leichte Schneeschicht weg. Erwartungsvoll und wortlos blickte die Schwarzhaarige zu Shingen. Erst jetzt bemerkte die Schwarzhaarige wieder die Kampfgeräusche Yahikos und Kamis. Fast so, als hätte sie bis grade noch Ohrschützer aufgehabt und diese jetzt abgenommen. Doch lag dies natürlich einzig und allein an ihrer enormen Konzentration, die dafür gesorgt hatte, die Umgebungsgeräusche auszublenden.
Gast- Gast
Re: Tal im Gebirge
Der mann kam zu ihm und gab ihm sogar dieses mal nur einne tipp anstat ihn fertig zu machen, doch er verstand nicht die grund wurzeln, wie konnte er auch er kannte den kazuki klan nicht einmal und nicht ihre magie, und das kage allen teilbereichen dieser magie in sich komprimiert hatte, als projekt blackstar. Aber das wusste er selber auch nicht. Der wirkliche grund für die instbilen zauber ist, das sich die ganzen teilberecihe nicht vereinen und in harmonie zusammen arbeiten sondern gegeneinander, ein teil von anitmaterie machte dunkle materie zu nicht... und so weiter, es gab vieles was sich aufhebte und anulierte, und all das war in jedem zauber drin. Er konnte seine eigenen magie nicht filtern, was jeden zaber abschwächte und adazu noch seinen magie verbrauch in die höhe trieb, mal abgesehen von der instabilität. Doch seit kurzen war da sowas in ihm, wie eine 2. persönlichkeit wie jemand der ihn stützte wenn er geschwächt war, ihn auffing wenn er fiel und sein forwärts schreiten beschleunigte. Ganz egal was es war, kage mochte es und fand gefallen dran. ES war wie ein süßes gift was er selbst in sich prodozierte. acuh wenn es schädlich war für ihn mochte er und liebte es.
Kage stand auf klopfte alles von seinem mantel hinunter und streckte den arme nach vorne. seine linke hand stützte seinen rechten ausgstreckten arm und magie fokusierte sich in ihm. eine stimme in ihmsagte nur das sie ihm helfen würde. und kage nickte nur leicht, ein finsteres grinsen das jedes von izaya in den schatten stellen würde kam kurz für einige sekunden auf die munwinkel des kazuki prinzens. Das was sein vater damals in ihm gesäät hatte trug nun früchte. Anstat das jeder maie teile gegeneinaner arbeitete vermischten sie sich nun. Ein schwarzes loch entstand vor der handfläche, das mit fokusieren überspirngt er nun, er geht einfach in die nächste stufe, gebündelte attacke. Eine leicht graue aber durschichtige kuppel bildete sich um kage die sich bis auf eine kleine größe zusammen zog, so das aller höchstens noch 2 menschen reipassten, es war der ereigniss horizont desschwarzenloches, also da wo alle gesetzmäßigkeiten der physik verrückt spielten, kage konnte zusmmbeispielt jetzt 360 ° schauen und die zeit verleif an schneller. Das vor seiner handfläche war der blose kern des massesterns. Dieser widerum lud sich mit energie auf und gamma strahlung in form von kleinen gradlinigen blitzen zuckte immer mal wider und in immer kürzeren pausen bständen von ereignisshorizont zum kern.
Kages kopf neigte sich leicht nahc vorne, das grinsen kam wider zurück und die haare von ihm verdeckten seine augen in einem leihcten schatten. Seine handschloss sich teilweise, jeder finger war angewinkelter als der andere , der kleine finger war am meisten angewinkelt, der zeigefinger hingegen fast ganz krampfhaft ausgestreckt. Die blitze hatten nun auch im millisekunden tackt, auch konntackt mit kages haut. Nun stand er vor der entscheidung was schmidet er nun, eine super gamma ray burst, den er noch gar nicht beherrschte aber anderes ich ihn eh leitete oder einen Gammaburst der warscheinlich ebefanfalls total zerstörung brachte.
Er griff nach der kugel vor seiner hand, die blitze wechsleten immer schneller zu seiner haut über und sogar noch in der hand kontem an die blitze ausserhalb sehen. die linke hand löste sich ,und mit der kugel in der hand, verschwand auch die ereignishorizontskuppel um ihn herum. Er holte aus so weit er konnte, seine hand vermochte es auch nicht länger die kugel zu beherbergen so öffnte er sie shconmal ein wneig , aber die kugel verhilt sich nun wie ein ball in derh and einse menchens. Sein seitliches ausholen wurde nun zum werfen und in dem moment wo sich der kleine ball von der hand trennte, zuckten noch mal intensive gamma blitze. mit einem Ohrenbetäubenden heulen mehr schrillenen schreien, der kugel behscleunigte diese kleine kugel auf eine geschwindigkeit die sogar eine kleine schneise der verbrennung auf dem boden hinterlies. Auf was gkage gezielt hatte, naja schwinschen allen durhc auf den fuß eines berges. Dei kugelkam mit diesem in berührung und alles organisch lebendige wie graß und inseckten vögel war wie vom erdboden verschluckt, bevor die explosion der gamma strahlung überhaupt richtig begonnen hatte. Stille , eine herzschlag stille bevor der ecklig schrille ton kam er bestimmt sogar gehörschäden verurschen könte. Das blendne gleißenden grau weise Licht setzte ein ,intensive gammablitze zogen sich am berg entlang bis sie irgendwo um ihn herum konnten konnten und weiter durch die luft shcießen konnten und da wo eben noch der schwarze fleckt war befand sich nun ein gewaltiger krater der totalenzerstörung gamam blitze lösten sich sogar jetzt noch von dme boden dort in der umgebung. SO plötzlich das alles wr, war es auch wider vrobei.
Der arm von kage, mit dem er diesen noch so ungelernten zauber gerade gewirkct hatte, hatte leichte stellen wo man tote haut sehen konnte, aber das war nicht wie bei kami durch das fokusieren gekommen sondern durch das im ereignisshorizont stehen. Den dort werdne sogar atome auf molekular ebene gespaltete und zerrissen. Kages blcike hoben sich wider. seine eines auge funeklte rot. Er ballte ein paar mal die faust um wider gefühl in den arm zu bekommen.dan ein erschöpftes ausatmenun d das rote schimmerin verschwand wider. wo hatte er diese attacke gelernt gehabt, nein diese attacke hatte er nirgendsgelernt gehabt, die hat ihm gerade sein unterbewusstsein beigebracht.
Kage stand auf klopfte alles von seinem mantel hinunter und streckte den arme nach vorne. seine linke hand stützte seinen rechten ausgstreckten arm und magie fokusierte sich in ihm. eine stimme in ihmsagte nur das sie ihm helfen würde. und kage nickte nur leicht, ein finsteres grinsen das jedes von izaya in den schatten stellen würde kam kurz für einige sekunden auf die munwinkel des kazuki prinzens. Das was sein vater damals in ihm gesäät hatte trug nun früchte. Anstat das jeder maie teile gegeneinaner arbeitete vermischten sie sich nun. Ein schwarzes loch entstand vor der handfläche, das mit fokusieren überspirngt er nun, er geht einfach in die nächste stufe, gebündelte attacke. Eine leicht graue aber durschichtige kuppel bildete sich um kage die sich bis auf eine kleine größe zusammen zog, so das aller höchstens noch 2 menschen reipassten, es war der ereigniss horizont desschwarzenloches, also da wo alle gesetzmäßigkeiten der physik verrückt spielten, kage konnte zusmmbeispielt jetzt 360 ° schauen und die zeit verleif an schneller. Das vor seiner handfläche war der blose kern des massesterns. Dieser widerum lud sich mit energie auf und gamma strahlung in form von kleinen gradlinigen blitzen zuckte immer mal wider und in immer kürzeren pausen bständen von ereignisshorizont zum kern.
Kages kopf neigte sich leicht nahc vorne, das grinsen kam wider zurück und die haare von ihm verdeckten seine augen in einem leihcten schatten. Seine handschloss sich teilweise, jeder finger war angewinkelter als der andere , der kleine finger war am meisten angewinkelt, der zeigefinger hingegen fast ganz krampfhaft ausgestreckt. Die blitze hatten nun auch im millisekunden tackt, auch konntackt mit kages haut. Nun stand er vor der entscheidung was schmidet er nun, eine super gamma ray burst, den er noch gar nicht beherrschte aber anderes ich ihn eh leitete oder einen Gammaburst der warscheinlich ebefanfalls total zerstörung brachte.
Er griff nach der kugel vor seiner hand, die blitze wechsleten immer schneller zu seiner haut über und sogar noch in der hand kontem an die blitze ausserhalb sehen. die linke hand löste sich ,und mit der kugel in der hand, verschwand auch die ereignishorizontskuppel um ihn herum. Er holte aus so weit er konnte, seine hand vermochte es auch nicht länger die kugel zu beherbergen so öffnte er sie shconmal ein wneig , aber die kugel verhilt sich nun wie ein ball in derh and einse menchens. Sein seitliches ausholen wurde nun zum werfen und in dem moment wo sich der kleine ball von der hand trennte, zuckten noch mal intensive gamma blitze. mit einem Ohrenbetäubenden heulen mehr schrillenen schreien, der kugel behscleunigte diese kleine kugel auf eine geschwindigkeit die sogar eine kleine schneise der verbrennung auf dem boden hinterlies. Auf was gkage gezielt hatte, naja schwinschen allen durhc auf den fuß eines berges. Dei kugelkam mit diesem in berührung und alles organisch lebendige wie graß und inseckten vögel war wie vom erdboden verschluckt, bevor die explosion der gamma strahlung überhaupt richtig begonnen hatte. Stille , eine herzschlag stille bevor der ecklig schrille ton kam er bestimmt sogar gehörschäden verurschen könte. Das blendne gleißenden grau weise Licht setzte ein ,intensive gammablitze zogen sich am berg entlang bis sie irgendwo um ihn herum konnten konnten und weiter durch die luft shcießen konnten und da wo eben noch der schwarze fleckt war befand sich nun ein gewaltiger krater der totalenzerstörung gamam blitze lösten sich sogar jetzt noch von dme boden dort in der umgebung. SO plötzlich das alles wr, war es auch wider vrobei.
Der arm von kage, mit dem er diesen noch so ungelernten zauber gerade gewirkct hatte, hatte leichte stellen wo man tote haut sehen konnte, aber das war nicht wie bei kami durch das fokusieren gekommen sondern durch das im ereignisshorizont stehen. Den dort werdne sogar atome auf molekular ebene gespaltete und zerrissen. Kages blcike hoben sich wider. seine eines auge funeklte rot. Er ballte ein paar mal die faust um wider gefühl in den arm zu bekommen.dan ein erschöpftes ausatmenun d das rote schimmerin verschwand wider. wo hatte er diese attacke gelernt gehabt, nein diese attacke hatte er nirgendsgelernt gehabt, die hat ihm gerade sein unterbewusstsein beigebracht.
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Re: Tal im Gebirge
Sie machten Fortschritte und das in nur wahrlich kurzer Zeit, zumindest empfand das Shingen so als er seine die Beiden beobachtete die noch ihre Magie fokussieren mussten. Es sah wirklich besser aus als bei dem ersten Versuch. In Kesaris Hinsicht das sie es wirklich schaffte die Magie zu kontrollieren,bei Kagemaru hingegen das er es schaffte nicht das Hakobe Gebirge in die Luft zu sprengen. Es kam soweit das der Effekt bei Kesari deutlich besser aussah als beim vorherigen Versuch. Shingen klatschte Beifall und grinste kurz, bevor er sich dann wieder Kagemaru widmete. Es war ihm bewusst das es ihm schwerer fiel seine gesamte Magie, das große Potenzial auf einen Punkt zu bringen. Doch Shingen störte etwas gewaltig. Es war diese blinde Wut und Zerstörung der sich der Junge einfach hingab und darüber nachzudenken, einmal musste der alte Herr noch versuchen mit ihm zu reden. Kurzerhand begab er sich zu ihm. "Du hast es gemeistert eine gebündelte Attacke durchzführen, doch was stimmt mit dir nicht ? Du scheinst nicht mehr du selbst zu sein wenn du deine Magie nutzt. Deine Magie mag zwar eine Waffe sein, aber sie ist genauso ein Teilvon dir, ohne sie wärst du nicht wo du heute bist. Vergiss das nie. Der einzige der dich dazu bringt sie sinnvoll einzusetzen, bist du...zusammen mit deinem eigenen Willen und der Kraft die in dir verborgen steckt. Du bist gewiss ein grandioser Magier, doch verschwende dein Potenzial nicht" redete er ihm zum letzten mal ins Gewissen, mehr konnte er nicht tun. Falls der Junge nicht auf ihn hören wollte, war das auch in Ordnung. Immerhin war es seine Sache, er war der Herr über sich selbst. Somit entfernte sich Shingen wieder, ging ungefähr in die Mitte, zwischen den Beiden. "Da auch ihr die Aufgabe bestanden habt, kommt auch euer nächster Schritt. Ich will das ihr euch das hier schnappt" plötzlich holte er aus seinem Rucksack einen kleinen Ball hervor. Dieser wurde von einer magischen Aura umgeben und als er ihn losließ, flog er auf der Stelle los. Zu einem entfernten Berg, direkt auf die Spitze. "Wer ihn als erster hat, der hat gewonnen. Ihr dürft euch gegenseitig behindern. Doch direkte magische Angriffe sind verboten, physische hingegen nicht. Jedoch könnt ihr mit eurer Magie dem anderen den Weg erschweren. Wie ihr das anstellt, liegt bei euch. Ich bin nur der Beobachter" kündigte er mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen an und klatschte zum Beginn einmal in die Hände. Seit langer Zeit glitt der Blick von Shingen mal wieder auf das was sich bei Yahiko und Kami abspielte. Sie führten einen erbitterten Kampf gegen sich selbst. "Komm schon Kami, ich will deine gesamte Kraft sehen...den Teil Acnologias in dir ! Diese Macht musst du präsentieren" dachte er sich, obwohl der Gedanke alleine schon gefährlich war. Der Zustand in dem sich Kami manchmal befand wenn ihn die totale Wut überkam war unberechenbar und herzlos. Bisher konnten ihn nur sein Bruder Nathan und ...ein besonderes Mädchen für ihn, namens Nene herausholen und zur Vernunft bringen.
Immer und immer wieder flogen die Fäuste, mit und ohne Magie, andere Angriffe trafen sich. So lief es bei dem Schwarzhaarigen und seinem Abbild ab. Kleine Treffer konnte Kami landen, doch so auch sein Feind. Wenn das so weiter ging, war der Dragon Slayer klar im Nachteil. Die magischen Angriffe des Abbilds verursachten wesentlich mehr schaden als die pure Körperkraft von Kami. Kleinere Wunden, Kratzer und Stellen mit Blut versehen waren bei dem Anzugträger zu erkennen. Dessen Kleidung noch nicht unbedingt zerstört war, jedenfalls der untere Bereich. Das Hemd hatte schon sehr gelitten und war eigentlich nur noch ein Stofffetzen. Eine kalte Briese machte sich im Tal breit, der Wind nahm mehr und mehr zu. Langsam aber sicher schien es so als wenn sich ein Unwetter breit machte, so wie erst vor kurzer Zeit. Vorher hatte es das Gebirge jedoch nicht erreicht. Viele schnelle Atemzüge brachte Kami heraus, er musste konzentriert bleiben, jeden Moment konnte sein Feind angreifen , der bei einer weitaus besseren Ausgangslage war. Genau dann geschah es. Mit einem Ruck sprang das bläuliche Wesen hoch und streckte die Arme in die Luft. Energie bündelte sich über den Handflächen und strahlte eine Gefahr aus. "Apocalypse Nova!" ließ die verzerrte Stimme verläuten und feuerte sogleich eine Kugel aus magischer Kraft ab, diese hatte einen ca. 2 Meter großen Durchmesser. Kami war bewusst das wenn ihn diese traf, er so gut wie erledigt war, das einzige was ihm blieb war sich mit allen Mitteln zu verteidigen. "Dragon Force" brüllte er mit aller Kraft und ging in die letzte Stufe die er hatte. So wie vor kurzer Zeit wurde seine Aura spürbarer, der Kraftanstieg war förmlich so fühlen. Die teilweise mit Schuppen übersähten Arme wurden von Kami nach vorne gestreckt, bereit die Nova abzufangen. Dafür bündelte er Energie in seine Hände, dass erleichterte ihm den Aufprall mit der Nova. Es gab keine Explosion als die Kugel aufschlug, nur einen Knall und einen Lichtblitz. Der Dragon Slayer wurde von der Kugel buchstäblich weggedrückt und kam kurz am Rand des Tal's zum stehen da er die Kugel von sich drücken konnte und sie etwas entfernter aufschlug. Weniger Zentimeter mehr und der Schwarzhaarige wäre hinuntergestürzt. Erleichtert atemte er durch und seufzte anschließend. Das war jedoch kein Moment um unvorsichtig zu sein, denn sein Gegner schlief kein bisschen, im Gegenteil. Verschwommen sah Kami wie die blaue Gestalt auf ihn zuraste. Danach spürte er kurz Druck in der Magengegend und bekam mit wie ihn sein Abbild, zusammen mit sich selbst , hinuntergestoßen hatte. Seine Wahrnehmnung schien geblendet, er hörte nur noch das Krachen des Aufschlags, eher dumpf. Zudem verspürte er den stechenden Schmerz. Doch er war noch am Leben, sie stürtzen nicht den kompletten Berg hinab, sondern auf eine andere ebene, ungefähr 7 Meter tiefer als das Tal. Noch war Kami nicht in der Lage sich zu erheben, er bemerkte Druck auf seinen Körper, etwas schweres verweilte auf ihm. Als er sehen konnte was es war, war es schon zu spät. Das blaue Abbild saß auf ihm und schlug wie verrückt auf ihn. "Dieser Schmerz...es ist nicht auszuhalten" dachte er sich und verzog bei jedem Schlag seine Miene erheblich. Diese innere Macht, das böse ihn ihm meldete sich mehr und mehr. Kleine Machtblitzen sprangen aus seiner Dragon Force Aura heraus, immer wieder schimmerten die Augen kurz Rot. Nicht nur Kagemaru hatte etwas in sich was es galt zu verstecken. Shingen stand am Rand des Tals und blickte hinunter. "Genau das ist die Macht die ich meinte...noch hat er nicht verloren" sprach er leise und ruhig. Ihm war wohl bewusst das die Abbilder blutrüntig waren und kaum aufzuhalten, doch als Kami dem Training zusagte hätte er mit nichts geringerem rechnen müssen. Immerhin ging es hier nicht um eine 0815 Technik. Jedoch wehrte sich Kami innerlich, so leicht wollte er es ihm nicht machen, den Kampf wollte er mit eigener Kraft bestreiten. In seinem Kopf waren viele Gedanken, viele Bilder kamen ihm in den Sinn. Der Moment als Nene ihn umarmete, es war der Moment in dem er wieder die Kontrolle verloren hatte und sie das schaffte, was vorher nur sein Bruder vermochte. Da wurde dem Slayer wieder klar um was es ging. Sein Bruder Nathan, seine Rettung war das Ziel, dafür war die Technik doch gedacht. Die Schmerzen, die Qual und die Anstrengung, alles das brauchte er um sich klar zu werden das er noch lange nicht aufgeben konnte. Wenn er bereits hier versagte, konnte er nichts mehr lernen und sein Bruder war verloren, das gab ihm klar zu verstehen wie es weiter gehen musste. "Ich werde dich besiegen!" brüllte der Slayer wahrlich laut, mit einem Ehrgeiz eines Drachen. Auch wenn er enorm verletzt wurde, er war am Leben ! Kami hielt die auf ihn prasselten Fäuste seines Abbilds fest und blickte ihm tief in die Augen. "Du bist nicht ich, nicht ännähernd. Auch wenn ich meinen Drachenvater mehr hasse als alles auf dieser Welt, hat er mich mit einer Kraft beschenkt die ich einzusetzen weiß, im Gegensatz zu dir" rief er ihm energisch ins Gesicht und fing durch den Kraftaufwand an zu zittern. Langsam aber sicher drückte der das Abbild von sich , so das es ein paar Meter nach hinten flog. Unter schweren Bedingungen konnte sich Kami auf den Beinen halten, doch befand sich noch in der Dragon Force. "Ich zeige dir ein Stück meiner Kraft" äußerte er noch und flog dann mit der Faust voran auf seinen Feind. Dieser reagierte zu spät und bekam mit voller Wucht den Schlag ab was ihn in die nächste Felsformation zurückwarf. Mit Spannung wartete der Slayer ab was nun passieren würde, da die Felswand etwas zusammebrach und sein Gegner unter den Trümmern lag. Da hörte er es plötzlich, die Worte die ihn zum erschaudern brachten. "Dragon Force" sprach es aus. Kami wusste was nun auf ihn zukommen würde. Die Felsen die das Abbild einschlossen wurden regelrecht weggefeuert. "Halte durch Junge, dein Wille ist Stärker als deine dunkle Seite in dir, du kannst auch so gewinnen" rief Shingen zu ihm und machte einen sicheren Eindruck. Der Spross von Acnologia blickte den Alten Mann nicht an, vernahm nur seine Worte und nickte dann. Gefolgt von weiteren schweren Atemzügen.
Auch Yahiko schien nun etwas ernster zu machen, er wusste um was es ging. Er konnte sein Abbild erneut schädigen, doch wurde selbst heftig getroffen, was dazu führte das er erneut mehr oder weniger in die Defensive gedrängt wurde. Shingen warf hin und wieder auch einen Blick zu dem Orangehaarigen. "Er scheint zu warten, bereit für einen größeren Angriff. Vielleicht lässt er sich Zeit, doch zu lange wäre nicht gut" dachte er sich dazu und schweigte wieder, zudem sah er nachdenklich aus. Die Angriffe die Yahiko zurückfeuerte, konnte das Abbild abbremsen und dann für sich selbst nutzen. Es formte die Steine plötzlich sehr spitz und richtete sie in Richtung Yahiko. Auf einmal spürte der Orangehaarige einen enormen Druck. Das Abbild nutzte seinen Angriffe , force of attraction um ihn an sich heran zu ziehen und von den Steinen aufspießen zu lassen. Auch alle anderen merkten wie sogar die Schwerkraft und der Druck auf sie erhöht wurde da das Abbild seine Magie etwas weit ausfächerte. Yahiko musste sich dagegen wehren, ansonsten wäre er gleich durchöchert. Doch das war nicht alles. Denn einen anderen Rest der Steine ließ er nochmals direkt auf den God Slayer fliegen, so um ihn immer mehr und mehr in Bedrängnis zu bringen. Der Orangehaarige war zwar ein gelassener Typ und guter Magier, doch konnte er auch damit umgehen? Es war gewiss keine leichte Situation. Sicherlich wollte er vor allen anderen auch zeigen was er konnte, besonders wenn es um die weibliche Begleitung ging. Diese jedoch war ja nun mehr oder weniger mit sich selbst beschäftigt.
Immer und immer wieder flogen die Fäuste, mit und ohne Magie, andere Angriffe trafen sich. So lief es bei dem Schwarzhaarigen und seinem Abbild ab. Kleine Treffer konnte Kami landen, doch so auch sein Feind. Wenn das so weiter ging, war der Dragon Slayer klar im Nachteil. Die magischen Angriffe des Abbilds verursachten wesentlich mehr schaden als die pure Körperkraft von Kami. Kleinere Wunden, Kratzer und Stellen mit Blut versehen waren bei dem Anzugträger zu erkennen. Dessen Kleidung noch nicht unbedingt zerstört war, jedenfalls der untere Bereich. Das Hemd hatte schon sehr gelitten und war eigentlich nur noch ein Stofffetzen. Eine kalte Briese machte sich im Tal breit, der Wind nahm mehr und mehr zu. Langsam aber sicher schien es so als wenn sich ein Unwetter breit machte, so wie erst vor kurzer Zeit. Vorher hatte es das Gebirge jedoch nicht erreicht. Viele schnelle Atemzüge brachte Kami heraus, er musste konzentriert bleiben, jeden Moment konnte sein Feind angreifen , der bei einer weitaus besseren Ausgangslage war. Genau dann geschah es. Mit einem Ruck sprang das bläuliche Wesen hoch und streckte die Arme in die Luft. Energie bündelte sich über den Handflächen und strahlte eine Gefahr aus. "Apocalypse Nova!" ließ die verzerrte Stimme verläuten und feuerte sogleich eine Kugel aus magischer Kraft ab, diese hatte einen ca. 2 Meter großen Durchmesser. Kami war bewusst das wenn ihn diese traf, er so gut wie erledigt war, das einzige was ihm blieb war sich mit allen Mitteln zu verteidigen. "Dragon Force" brüllte er mit aller Kraft und ging in die letzte Stufe die er hatte. So wie vor kurzer Zeit wurde seine Aura spürbarer, der Kraftanstieg war förmlich so fühlen. Die teilweise mit Schuppen übersähten Arme wurden von Kami nach vorne gestreckt, bereit die Nova abzufangen. Dafür bündelte er Energie in seine Hände, dass erleichterte ihm den Aufprall mit der Nova. Es gab keine Explosion als die Kugel aufschlug, nur einen Knall und einen Lichtblitz. Der Dragon Slayer wurde von der Kugel buchstäblich weggedrückt und kam kurz am Rand des Tal's zum stehen da er die Kugel von sich drücken konnte und sie etwas entfernter aufschlug. Weniger Zentimeter mehr und der Schwarzhaarige wäre hinuntergestürzt. Erleichtert atemte er durch und seufzte anschließend. Das war jedoch kein Moment um unvorsichtig zu sein, denn sein Gegner schlief kein bisschen, im Gegenteil. Verschwommen sah Kami wie die blaue Gestalt auf ihn zuraste. Danach spürte er kurz Druck in der Magengegend und bekam mit wie ihn sein Abbild, zusammen mit sich selbst , hinuntergestoßen hatte. Seine Wahrnehmnung schien geblendet, er hörte nur noch das Krachen des Aufschlags, eher dumpf. Zudem verspürte er den stechenden Schmerz. Doch er war noch am Leben, sie stürtzen nicht den kompletten Berg hinab, sondern auf eine andere ebene, ungefähr 7 Meter tiefer als das Tal. Noch war Kami nicht in der Lage sich zu erheben, er bemerkte Druck auf seinen Körper, etwas schweres verweilte auf ihm. Als er sehen konnte was es war, war es schon zu spät. Das blaue Abbild saß auf ihm und schlug wie verrückt auf ihn. "Dieser Schmerz...es ist nicht auszuhalten" dachte er sich und verzog bei jedem Schlag seine Miene erheblich. Diese innere Macht, das böse ihn ihm meldete sich mehr und mehr. Kleine Machtblitzen sprangen aus seiner Dragon Force Aura heraus, immer wieder schimmerten die Augen kurz Rot. Nicht nur Kagemaru hatte etwas in sich was es galt zu verstecken. Shingen stand am Rand des Tals und blickte hinunter. "Genau das ist die Macht die ich meinte...noch hat er nicht verloren" sprach er leise und ruhig. Ihm war wohl bewusst das die Abbilder blutrüntig waren und kaum aufzuhalten, doch als Kami dem Training zusagte hätte er mit nichts geringerem rechnen müssen. Immerhin ging es hier nicht um eine 0815 Technik. Jedoch wehrte sich Kami innerlich, so leicht wollte er es ihm nicht machen, den Kampf wollte er mit eigener Kraft bestreiten. In seinem Kopf waren viele Gedanken, viele Bilder kamen ihm in den Sinn. Der Moment als Nene ihn umarmete, es war der Moment in dem er wieder die Kontrolle verloren hatte und sie das schaffte, was vorher nur sein Bruder vermochte. Da wurde dem Slayer wieder klar um was es ging. Sein Bruder Nathan, seine Rettung war das Ziel, dafür war die Technik doch gedacht. Die Schmerzen, die Qual und die Anstrengung, alles das brauchte er um sich klar zu werden das er noch lange nicht aufgeben konnte. Wenn er bereits hier versagte, konnte er nichts mehr lernen und sein Bruder war verloren, das gab ihm klar zu verstehen wie es weiter gehen musste. "Ich werde dich besiegen!" brüllte der Slayer wahrlich laut, mit einem Ehrgeiz eines Drachen. Auch wenn er enorm verletzt wurde, er war am Leben ! Kami hielt die auf ihn prasselten Fäuste seines Abbilds fest und blickte ihm tief in die Augen. "Du bist nicht ich, nicht ännähernd. Auch wenn ich meinen Drachenvater mehr hasse als alles auf dieser Welt, hat er mich mit einer Kraft beschenkt die ich einzusetzen weiß, im Gegensatz zu dir" rief er ihm energisch ins Gesicht und fing durch den Kraftaufwand an zu zittern. Langsam aber sicher drückte der das Abbild von sich , so das es ein paar Meter nach hinten flog. Unter schweren Bedingungen konnte sich Kami auf den Beinen halten, doch befand sich noch in der Dragon Force. "Ich zeige dir ein Stück meiner Kraft" äußerte er noch und flog dann mit der Faust voran auf seinen Feind. Dieser reagierte zu spät und bekam mit voller Wucht den Schlag ab was ihn in die nächste Felsformation zurückwarf. Mit Spannung wartete der Slayer ab was nun passieren würde, da die Felswand etwas zusammebrach und sein Gegner unter den Trümmern lag. Da hörte er es plötzlich, die Worte die ihn zum erschaudern brachten. "Dragon Force" sprach es aus. Kami wusste was nun auf ihn zukommen würde. Die Felsen die das Abbild einschlossen wurden regelrecht weggefeuert. "Halte durch Junge, dein Wille ist Stärker als deine dunkle Seite in dir, du kannst auch so gewinnen" rief Shingen zu ihm und machte einen sicheren Eindruck. Der Spross von Acnologia blickte den Alten Mann nicht an, vernahm nur seine Worte und nickte dann. Gefolgt von weiteren schweren Atemzügen.
Auch Yahiko schien nun etwas ernster zu machen, er wusste um was es ging. Er konnte sein Abbild erneut schädigen, doch wurde selbst heftig getroffen, was dazu führte das er erneut mehr oder weniger in die Defensive gedrängt wurde. Shingen warf hin und wieder auch einen Blick zu dem Orangehaarigen. "Er scheint zu warten, bereit für einen größeren Angriff. Vielleicht lässt er sich Zeit, doch zu lange wäre nicht gut" dachte er sich dazu und schweigte wieder, zudem sah er nachdenklich aus. Die Angriffe die Yahiko zurückfeuerte, konnte das Abbild abbremsen und dann für sich selbst nutzen. Es formte die Steine plötzlich sehr spitz und richtete sie in Richtung Yahiko. Auf einmal spürte der Orangehaarige einen enormen Druck. Das Abbild nutzte seinen Angriffe , force of attraction um ihn an sich heran zu ziehen und von den Steinen aufspießen zu lassen. Auch alle anderen merkten wie sogar die Schwerkraft und der Druck auf sie erhöht wurde da das Abbild seine Magie etwas weit ausfächerte. Yahiko musste sich dagegen wehren, ansonsten wäre er gleich durchöchert. Doch das war nicht alles. Denn einen anderen Rest der Steine ließ er nochmals direkt auf den God Slayer fliegen, so um ihn immer mehr und mehr in Bedrängnis zu bringen. Der Orangehaarige war zwar ein gelassener Typ und guter Magier, doch konnte er auch damit umgehen? Es war gewiss keine leichte Situation. Sicherlich wollte er vor allen anderen auch zeigen was er konnte, besonders wenn es um die weibliche Begleitung ging. Diese jedoch war ja nun mehr oder weniger mit sich selbst beschäftigt.
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Re: Tal im Gebirge
Nun wurde die Situation langsam aber sicher brenzlig, denn beide Abbilder, sowohl von Kami als auch von Yahiko machten mehr als ernst. Und das war nicht wirklich gut, nicht gut für alle Anwesenden, wenn beide Slayermächte so ausgespielt wurden. Nur mehr oder weniger am Rande bekam der Orangehaarige mit was sich bei Kage und Kesari abspielte aber auch wie Kami samt seinem Abbild in die Tiefe stürzte und sie mit ihren Dragon Force um sich warfen. Yahiko selbst kannte die Macht von Dragonslayern gut und wusste was dies bedeutete. Es konnte wirklich übel ausgehen und auch für den Godslayer wurde es nicht weniger einfach, denn sein Abbild wollte ihn jetzt wohl in aller Hinsicht fordern und seine Grenzen zum Vorschein bringen. Normalerweise hätte sich der gelassene Magier nicht auf eine solche Provokation eingelassen jedoch hatte er in dieser Situation einfach keine Wahl, denn sein bläuliches Abbild nutzt seine Magie dazu um die Gravitation des Tals oder zumindest einen Großteil davon zu manipulieren. So wirkte die Magie auch unwillkürlich auf die anderen und wenn sie damit nicht umgehen konnten, naja würde es sicher nicht angenehm werden. Zumindest Kesari und Kage sollten in der Lage sein dem Druck zumindest eine Weile lang zu wiederstehen. Aber wie es bei Kami und dem alten Mann aussah, konnte Yahiko nicht wirklich einschätzen. Ihm selbst machte der Druck nicht besonders viel aus, da er es für ihn etwas alltägliches war. Doch das genügte dem Abbild scheinbar nicht, denn er ließ Spitze Steine und Felsen auf den Slayer richten, so dass sie bereit waren ihn zu erstecken und zu zerquetschen. Dann jedoch wirkte er noch seine Anziehungskraft, so dass Yahiko’s Körper unfreiwillig nach vorn flog, geradewegs auf den Gegner zu und gleichzeitig kamen die Spitzen des Gesteins bedrohlich nahe. Leicht erschrocken versuchte der Orangehaarige gegen die Kraft zu wirken und aktivierte die gegensätzliche Magie, so dass er versuchen konnte wieder abgestoßen zu werden oder zumindest den Sog zu verlangsamen um so etwas Zeit zu gewinnen. “Das tust du nicht!“zischte er und biss seine Zähne zusammen. Es war selbst für ihn schwer der Kraft zu wiederstehen, da sein Doppelgänger eine enorme Stärke an den Tag legte. Kurz schloss der Slayer seine Augen um für einen Moment nur Bruchteile einer Sekunde in sich zu gehen. Noch nie hatte er unbewusst oder bewusst die Kontrolle über sich verloren und dennoch kam in diesem Moment eine unglaublich starke Wut in ihm auf, die wohl im Innern seine Verzweiflung wiederspiegelte. In Angesicht der Tatsache, dass er gerade echt am Arsch war, weil er rein gar nichts tun konnte um das Abbild zu stoppen oder die anderen zu verletzen. Es musste etwas her, dass ihm half und die anderen nicht unnötigen Gefahren aussetze. Den trotz der Lage war sie der Slayer durchaus bewusst, dass er hier nicht allein war. Mit zunehmenden Gedanken verfinsterte sich auch die Aura des Slayers und eine lange ungenutzte Kraft durchströmte ihn. Eine Kraft, die er schon vor Jahren in sich verschlossen hatte. Schlagartig öffnete er seine Augen, dessen Farben gewechselt hatten. Die normalerweise dunklen Ringe in den Irden färbten sich weiß, während das eigentliche Augenweiß, sich schwarz färbte. An seinen Armen und in seinem Gesicht kroch etwas Schwarzes hinauf. In dem Moment des Augenaufschlags entfachte der Godslayer eine so starke Druckwelle, dass sie einmal quer über das gesamte Tal zog und alles was nicht Niet- und Nagelfest war mit sich riss. Auch das Abbild wurde dadurch von den Füßen gerissen und die Anziehungskraft völlig wirkungslos. Auch die Gesteinsbrocken flogen in alle Himmelrichtungen und aus dem Gesicht des Mannes konnte man lediglich Zorn erkennen. Er nutzte die Chance und stürmte auf sein Abbild zu und bei jedem Liederschlag mit seinen Augen entfachte dies automatisch eine erneute Druckwelle, die das Abbild förmlich immer weiter zurückdrangen. Yahiko selbst benutzt allein seine Körperkraft und schlug immer wieder mit einem rasanten Tempo auf sein anderes Ich ein. Unabdinglich wie in Rage verfallen, drosch er auf ihn ein. Selbst die nächste Felswand konnte Yahiko nicht stoppen, so dass er das Abbild sogar in die Wand schlug. Auch als seine Hände bereits begannen zu bluten, stoppte er nicht. Er würde erst aufhören, wenn es besiegt war. Außerdem fühlte sich diese ‚neue‘ alte Kraft so verlockend und gut an, dass er sogar für diesen Moment all seine guten Eigenschaften und Moral vergas. Unbewusst hatte der Godslayer einen neuen oder eher alten aber eben verschlossenen Zauber entfesselt.
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Re: Tal im Gebirge
Kesari schaute sich um. Sie war wieder einen Schritt weiter gekommen und nun daran interessiert, was im Tal noch so vor sich ging. Aufgrund ihres Fokus hatte sie ihre Umgebung eine Zeit lang ausgeblendet, doch die Neugier trieb die Magierin dazu, ihren Blick wandern zu lassen. Weit kam dieser Blick jedoch nicht, denn da war etwas, dass wohl die Aufmerksamkeit eines jeden, der sich in direkter Nähe befunden hätte, auf sich zog. Es war Kage und eine ungeheure Energie, die von ihm ausging. Es schien, als würde er einen mächtigen Zauber vorbereiten und Kesari schaute ihm gebannt dabei zu. Plötzlich erklang ein schriller, lauter Ton, welcher Teil des Zaubers war. Kage warf seinen Zauber und dieser hinterließ nichts als eine Schneise der Zerstörung. Als er auf einen Berg, weit entfernt vom Tal, traf, ertönte erneut dieser schrille Ton und ein Licht erstrahlte so hell, dass die Schwarzhaarige sich abwendete und ihre Augen mit den Armen verdeckte. So schnell wie alles kam, so war es auch wieder vorbei. „Welch ungeheure Kraft...“, murmelte Kesari staunend vor sich her.
Der alte Mann war sichtlich zufrieden mit dem Fortschritt, den die Gravity Magierin durch sein Training machte, was diese ebenso glücklich machte. Wen erfreute es nicht, wenn er sichtliche Fortschritte machte und wahrlich spürte, dass er sich verbessert.
Deutlich andere Worte fand Shingen derweil für Kage. Es wahren mahnende Worte. Schnell wurde deutlich, dass der Alte ihm nur helfen wollte, seine Erfahrung mit ihm teilen, doch wenn Kage diese Hilfe nicht annahm oder die Ratschläge nicht in die Tat umsetzte, so waren Shingen die Hände gebunden. Mit dieser Trainingseinheit jedenfalls war es nun vorbei. Beide hatten ihre Aufgaben mehr oder weniger gut erfüllt. Da Yahiko und Kami noch alle Hände voll zu tun hatten, war auch noch genug Zeit für eine weitere Aufgabe. Der Lehrmeister kramte etwas aus seinem Rucksack. Es war... ein Ball. Der Mann ließ diesen los und sofort bewegte er sich. Pfeilschnell hob der Ball ab und suchte auf einem nahegelegenen Berg Zuflucht. Während Kesari sich schon vorbereitete und sich etwas dehnte, erläuterte Shingen noch die Regeln des Zweikampfes. Ziel war es, den Ball zu ergattern. Wer das runde Objekt zuerst in Händen hielt, sollte Sieger sein. Dabei war der Einsatz von Magie und das behindern des Gegners erlaubt, direkte Angriffe jedoch nicht geduldet. Zumindest was die Magie anging. Rein physische Attacken waren erlaubt.
Kesari nickte die Ansprache des Mannes ab. Sie hatte die Regeln verinnerlicht und brannte nur darauf, Vollgas geben zu können. Das Startsignal sollte ein einmaliges Klatschen sein und noch bevor Shingen seine Hände wieder herunter nahm, legte Kesari voller Motivation los. Nach einem kurzen, fokussierten Blick zur Seite, setzte sie bereits zum Spurt an. Physisch war es schwer ihr das Wasser zu reichen. Seit dem Kindesalter setzte sie Wert auf ihre Fitness. Doch darauf allein vertraute sie in dieser Situation nicht. Bereits mit dem ersten Schritt streckte die Magierin ihren Arm zur Seite und setzte zum ersten Zauber an. „Forcefield.“, sprach sie recht leise und eine Rune bildete sich wenige Meter vor Kage, kaum sichtbar im Schnee. Diese drückte plötzlich eine große Menge des weißen, kühlen Stoffes in die Richtung ihres Kontrahenten. Kage drohte von einem Schneehaufen begraben zu werden. Zwar war Kesari sich nicht sicher, ob es funktionieren würde, doch beschäftigen würde es ihn sicherlich. Die Frage war nur wie lange. Die Schwarzhaarige rannte derweil los und nutzte hier und da ihren Forcefield Zauber, um sich weiter und schneller nach vorne zu drücken. Ihre Motivation war klar. Wenn sie es schaffen sollte diesen Zweikampf gegen einen etablierten Sabertooth Magier zu gewinnen, war ihr der Stolz Yahikos sicher. Dazu kam ihr eiserner Wille, der sie auszeichnete. Aufgeben oder schlappmachen war definitiv nicht machbar für sie. Der Wettstreit stachelte Kesari an, forderte sie. Dazu konnte sie vor den Augen der Gildenmagier zeigen, dass der orangehaarige Slayer sich keine talentlose Frau als Schülerin angelacht hatte. Die Spitze des Berges, zu dem der Ball flog, fest vor Augen, lief Kesari so schnell sie nur konnte. Nach den ersten paar Metern jedoch schaute sie zunächst mal über ihre Schulter und warf einen prüfenden Blick zurück, um zu sehen wie Kage reagierte. Dabei fiel der Schwarzhaarigen eine gewaltige Druckwelle auf, die sich durch das Tal zog. Ihre Intuition verriet ihr, dass diese nur von Yahiko stammen konnte. Er war noch immer mit seinem Spiegelbild beschäftigt und Kesari hätte seinen Kampf zu gern verfolgt, doch dafür war leider keine Zeit. Sie musste sich auf ihr eigenes Training konzentrieren.
Der alte Mann war sichtlich zufrieden mit dem Fortschritt, den die Gravity Magierin durch sein Training machte, was diese ebenso glücklich machte. Wen erfreute es nicht, wenn er sichtliche Fortschritte machte und wahrlich spürte, dass er sich verbessert.
Deutlich andere Worte fand Shingen derweil für Kage. Es wahren mahnende Worte. Schnell wurde deutlich, dass der Alte ihm nur helfen wollte, seine Erfahrung mit ihm teilen, doch wenn Kage diese Hilfe nicht annahm oder die Ratschläge nicht in die Tat umsetzte, so waren Shingen die Hände gebunden. Mit dieser Trainingseinheit jedenfalls war es nun vorbei. Beide hatten ihre Aufgaben mehr oder weniger gut erfüllt. Da Yahiko und Kami noch alle Hände voll zu tun hatten, war auch noch genug Zeit für eine weitere Aufgabe. Der Lehrmeister kramte etwas aus seinem Rucksack. Es war... ein Ball. Der Mann ließ diesen los und sofort bewegte er sich. Pfeilschnell hob der Ball ab und suchte auf einem nahegelegenen Berg Zuflucht. Während Kesari sich schon vorbereitete und sich etwas dehnte, erläuterte Shingen noch die Regeln des Zweikampfes. Ziel war es, den Ball zu ergattern. Wer das runde Objekt zuerst in Händen hielt, sollte Sieger sein. Dabei war der Einsatz von Magie und das behindern des Gegners erlaubt, direkte Angriffe jedoch nicht geduldet. Zumindest was die Magie anging. Rein physische Attacken waren erlaubt.
Kesari nickte die Ansprache des Mannes ab. Sie hatte die Regeln verinnerlicht und brannte nur darauf, Vollgas geben zu können. Das Startsignal sollte ein einmaliges Klatschen sein und noch bevor Shingen seine Hände wieder herunter nahm, legte Kesari voller Motivation los. Nach einem kurzen, fokussierten Blick zur Seite, setzte sie bereits zum Spurt an. Physisch war es schwer ihr das Wasser zu reichen. Seit dem Kindesalter setzte sie Wert auf ihre Fitness. Doch darauf allein vertraute sie in dieser Situation nicht. Bereits mit dem ersten Schritt streckte die Magierin ihren Arm zur Seite und setzte zum ersten Zauber an. „Forcefield.“, sprach sie recht leise und eine Rune bildete sich wenige Meter vor Kage, kaum sichtbar im Schnee. Diese drückte plötzlich eine große Menge des weißen, kühlen Stoffes in die Richtung ihres Kontrahenten. Kage drohte von einem Schneehaufen begraben zu werden. Zwar war Kesari sich nicht sicher, ob es funktionieren würde, doch beschäftigen würde es ihn sicherlich. Die Frage war nur wie lange. Die Schwarzhaarige rannte derweil los und nutzte hier und da ihren Forcefield Zauber, um sich weiter und schneller nach vorne zu drücken. Ihre Motivation war klar. Wenn sie es schaffen sollte diesen Zweikampf gegen einen etablierten Sabertooth Magier zu gewinnen, war ihr der Stolz Yahikos sicher. Dazu kam ihr eiserner Wille, der sie auszeichnete. Aufgeben oder schlappmachen war definitiv nicht machbar für sie. Der Wettstreit stachelte Kesari an, forderte sie. Dazu konnte sie vor den Augen der Gildenmagier zeigen, dass der orangehaarige Slayer sich keine talentlose Frau als Schülerin angelacht hatte. Die Spitze des Berges, zu dem der Ball flog, fest vor Augen, lief Kesari so schnell sie nur konnte. Nach den ersten paar Metern jedoch schaute sie zunächst mal über ihre Schulter und warf einen prüfenden Blick zurück, um zu sehen wie Kage reagierte. Dabei fiel der Schwarzhaarigen eine gewaltige Druckwelle auf, die sich durch das Tal zog. Ihre Intuition verriet ihr, dass diese nur von Yahiko stammen konnte. Er war noch immer mit seinem Spiegelbild beschäftigt und Kesari hätte seinen Kampf zu gern verfolgt, doch dafür war leider keine Zeit. Sie musste sich auf ihr eigenes Training konzentrieren.
Gast- Gast
Re: Tal im Gebirge
die Hand die ihn führte bei dem zauber lies ihn wider lost, diese süßes gefühl von macht und stärke, schwand, diese ruhe und einklang seines geistes, das innere ying und yang fiel wider in sich zusammen und das eben so stabile psyichische konstruckt fiel wie ein blose fassade nach vorne um. So shcnell war sie auc hwider weg seine konzentration oder was auch imemr das war, auch jeden fall war es ein tolles gefühl. Von shingen hingegen erntete der junge nur mahnnende worte, und er hatte wirklich einige ähnlichkeiten mit seinem vater, wobei dieser was trainieren anging 10 mal so hart war. und genauso kammen dan auch shingens worte an, in kages ohre wurde ihr mahnende und kritisirender effeckt verstärkt weil er es nicht anders kennt, und in gedanken machte sich der junge schon selber nieder. Er spührte zwar noch die leichte wärme in sich, diese kraft , sein potenzial das er ausschöpfen könnte.. aber dafür bleibt jetzt keine zeit, den der mann erklärte schon das nächste auf dem weg ihres kleinen trainings. das wundersame war eigentlich der ball. begiestert und leicht fasziniert schaute kage hinter dme ding her, ob es das auch für hunde gab. Ahhh total falsch angebrahct, der schwarzhaarige kazuki schüttelte kurz den kopf und legte wider ein ernsteres gesicht auf, immerhin wird das gleich ein kleiner zweikampf wo attakcen nicht direckt treffen dürfen, also nur vor den gegner zielen und nicht drauf. verstanden, das symbolisierte der Prinz mit einem kurzen, kleinen nicken, bei dme er auch kurz die augen schloss.
Der start war ein einfahces klatschen und während kesari sich noch dähnte und shingen wartete auf die beiden, malte sich kage die distanz aus und wie er am besten vorgehen sollte, alles was er nicht im voraus planen konnte würde schwer für ihn dan fallen. beide gingen in position , das start signal ertönte. Kage wollte gerade loslegen, da schwand auf einaml die kraft von ihm nahe dem nullpunkt. den ersten schritt nach dem abstoßen machte er noch, der 2. war schon nur noch halb so lang und beim dritten stützte er sich shcon schwer atmend vom boden ab.blut troffte ihm aus der nase in unregelmäßigen abständen und ein leichter rinsal über den linken mundwinkel. seine finger krallten sich richtig in den boden rein. was war nur los. er biss die Zähne zusammen. so einfahc nicht... aber genau jetzt kam ihm noch eine schneeböe entgegn , nein halt so viel schnee... was kurz in schnee getauchtkonnte er mal einen moment durchatmen. ein moemnt der ruhe. wollte er überhaupt noch da raus kommen. musste sich wohl kesari denken, als sie über die schulter schaute, doch kage an sich kam gerade aus einem reach ein stück vor ihr mit ein wenig schnee hinter her , herausgesprungen.
schnell schaute er zu ihr und shcnippste ein mal mit der hand. ein paar kleine sonnen schlugen von oben wie herabfallende sterne einige meter vor ihr ein, schmolzen den shcnee und sorgt so für glatteis, und dazu noch ein kleiner stichfalmme die sich dazu zwang ihre richtung leicht zu ändern. Ihm schein es besser zu gehen, naja blut färbte immer noch tropfenweise den schnee rot, und kages gesicht war blass. seine atmung schwer, aber er rannte und das mit einem kleinen lächeln auf dem gesicht, woher er das nahm war eine frage für sich. er gerit noch mal ins strauchekn als er schon enige meter entfernt war. und er ging wider zu boden, ideses mal ein kleinen blutschwall hustend,doch dieses mal raffte er sich schenll wider uaf und rannte wider los, so war er wider ungefähr mit keasri auf ein und der selben höhe
Der start war ein einfahces klatschen und während kesari sich noch dähnte und shingen wartete auf die beiden, malte sich kage die distanz aus und wie er am besten vorgehen sollte, alles was er nicht im voraus planen konnte würde schwer für ihn dan fallen. beide gingen in position , das start signal ertönte. Kage wollte gerade loslegen, da schwand auf einaml die kraft von ihm nahe dem nullpunkt. den ersten schritt nach dem abstoßen machte er noch, der 2. war schon nur noch halb so lang und beim dritten stützte er sich shcon schwer atmend vom boden ab.blut troffte ihm aus der nase in unregelmäßigen abständen und ein leichter rinsal über den linken mundwinkel. seine finger krallten sich richtig in den boden rein. was war nur los. er biss die Zähne zusammen. so einfahc nicht... aber genau jetzt kam ihm noch eine schneeböe entgegn , nein halt so viel schnee... was kurz in schnee getauchtkonnte er mal einen moment durchatmen. ein moemnt der ruhe. wollte er überhaupt noch da raus kommen. musste sich wohl kesari denken, als sie über die schulter schaute, doch kage an sich kam gerade aus einem reach ein stück vor ihr mit ein wenig schnee hinter her , herausgesprungen.
schnell schaute er zu ihr und shcnippste ein mal mit der hand. ein paar kleine sonnen schlugen von oben wie herabfallende sterne einige meter vor ihr ein, schmolzen den shcnee und sorgt so für glatteis, und dazu noch ein kleiner stichfalmme die sich dazu zwang ihre richtung leicht zu ändern. Ihm schein es besser zu gehen, naja blut färbte immer noch tropfenweise den schnee rot, und kages gesicht war blass. seine atmung schwer, aber er rannte und das mit einem kleinen lächeln auf dem gesicht, woher er das nahm war eine frage für sich. er gerit noch mal ins strauchekn als er schon enige meter entfernt war. und er ging wider zu boden, ideses mal ein kleinen blutschwall hustend,doch dieses mal raffte er sich schenll wider uaf und rannte wider los, so war er wider ungefähr mit keasri auf ein und der selben höhe
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Tal im Gebirge
Da nun alle mehr oder weniger verstreut , außer Sichtweite von Shingen waren , hatte er selbst nicht mehr wirklich etwas zu tun. Er konnte sie nicht mehr verbessern oder Ratschläge geben, sie mussten es nun alleine schaffen, ohne seine Hilfe. Ruhig, dennoch etwas ungeduldig setzte sich Shingen auf einen etwas größeren Stein, wartete einfach ab. Sein Blick wanderte in den wolkenlosen Himmel, ab und zu vielen Schneeflocken nieder. Sicherlich konnte er allen irgendwie etwas beibringen, das hoffte er zumindest. Eigentlich ging es ihm ja um Kami, doch es kam ganz gelgen das die anderen 3 hier ebenfalls aufschlugen, das gab ihm mehr Möglichkeiten. Von überall spürte er die magischen Auren, der Druck der dadurch ausgeübt wurde. Jedoch war Shingen auch ein talentierter Magier, konnte den Bedingungen daher standhalten. "Ihre Fortschritte sind beachtlich, fast beängstigend" dachte er noch und schwieg dann vor sich hin.
Die Situation spitzte sich mehr und mehr zu. Der Dragon Slayer musste nun verdammt aufpassen, eine falsche Aktion und sein Leben wäre beendet. Das Problem lag darin, dass sein Gegner in der Dragon Force war und dazu noch mehr Energie übrig hatte als der Schwarzhaarige selbst. In diesem Moment merkte er etwas Druck, dies lag wohl daran das der Kampf zwischen Yahiko und seinem Abbild auch in vollem Gange war, ob er auch solche Schwierigkeiten hatte? Wie dem auch sei, daran durfte Kami keine Gedanken verlieren, er selbst hatte genug Probleme mit seinem eigenen Gegner. Ein Plan musste her, wenn er blind angriff, hatte er schon verloren. Auch sein Gegenüber schien noch abzuwarten, beobachtete Kami ruhig während seine Aura bedrohlich aufflammte. Mehrmals holte der Anzugträger tief Luft, versuchte ein wenig runterzukommen. Immerhin wurde genug Adrenalin in seinem Körper freigesetzt was die Schmerzen etwas linderte und den Kampfrausch antrieb, doch darauf konnte er sich nicht verlassen, besonders jetzt nicht mehr. "Keiji no Yokugeki" sofort sprang Kami ab und feuerte den Flügelschlag direkt auf den Boden, jedoch nur knapp vor seinem Gegner. Es galt nur zu Ablenkung und Tarnung. Ohne lange zu warten spurtete er los , direkt durch die Wolke die sich gebildet hatte. Kami schaffte es seinen Gegner mit einem gezielten Tritt auf den Brustkorb zu überraschen und ein paar Meter wegzuschleudern. Nun durfte er nicht nachlassen! Im Eiltempo rannte er hinterher. Bevor das Abbild überhaupt zum stoppen kam, war Kami bereits hinter ihm und fing seinen Feind mit einem Schlag in den Rücken ab. Das war der Moment in dem Kami einen verherenden Schlag landen konnte. Blitzschnell griff er nach den Arm seines Feindes und brach ihn eiskalt. Denn diese Wesen hatten ebenfalls einen normalen Knochenbau. Sonst hätte man sie ja auch schlecht mit normalen Hieben verletzten können. Sofort ließ er von dem Abbild ab und nahm ein paar Meter abstand. Teilnahmslos hing der Arm runter. Ein Grinsen bildete sich auf Kamis Gesicht. Ein kleiner Erfolg, so konnte man das wohl am besten nennen. Demonstrativ streckte Kami die Hand aus, machte eine Geste die ihm symbolisieren sollte das er ruhig herkommen sollte. Was das Abbild jedoch nun vorhatte, war etwas was Kami bereits im Ansatz erkennen konnte, schließlich waren es ja seine eigenen Attacken. Bevor er jedoch reagieren konnte war es zu spät. Ein magischer Zirkel bildete sich unter ihm, er merkte wie er sich so gut wie gar nicht wegbewegen konnte. Das Abbild setzte eine geheime Dragon Slayer Technik ein, den Himmelsstoß der Apokalypse. Kami selbst hatte den Angriff nicht sehr oft verwendet, das letzte mal war es im Kampf gegen Razor gewesen, doch der Folgen wenn er einschlagen sollte, war er sich sehr wohl bewusst. Vergeblich versuchte Kami sich zu befreien, doch es ging nicht. Kurz schluckte er , spürte wie die geballte Macht des Feindes sich fokussierte. Ein rascher Blick nach Oben folge, die gebündelte Energie war schon zu sehen. "Ich werde überleben!" brüllte er. In diesem Moment raste der Strahl hinunter und erwischte Kami mit voller Wucht. Ein verdammt lauter Knall und eine Explosion folgten die eine Druckwelle mit sich brachte die selbst Shingen noch spürte. Alles war still. Das Abbild wartete auf die Folgen seines Angriffes und blickte gespannt in die Richtung des Einschlags. Ohne jegliche Regung lag der Slayer dort, qualmend. Shingen sprang auf, begab sich wieder zum Rand und blickte hinunter. "Verdammt! Das kann doch nicht sein! Was ist mir dir los Junge? Los steh auf ! Sofort!" brüllte er mit aller Kraft hinunter, konnte nicht fassen was sich dort vor seinen Augen abspielte. War Kami wirklich tot ? Hatte er versagt, jetzt schon? Die Augen des Alten weitete sich als er mit ansah wie Kamis Finger sich leicht bewegte. Anscheinend hatte er noch etwas Kraft. Voerst jedoch musste er noch liegen bleiben, er schaffte es einfach nicht sofort aufzustehen.
In diesem Moment erinnerte sich Kami zurück an die Zeit in der er noch bei Acnologia lebte. Auch wenn der Drache ein recht schroffes und verbittertes Wesen war, lernte es Kami wertvolle Dinge, im Bezug darauf sich selbst zu verteidigen. Natürlich war es kein liebevoller Umgang miteinander, im Gegenteil. Oft forderte Acnologia alles aus Kami heraus, trieb ihn bis an die Grenze und darüber hinaus. Nur so konnte er für später bereit sein. Dennoch wurde der Dragon Slayer von Acnologia verlassen. Es gab nicht einen Moment in dem Kami Zuneigung für das Monster empfand, eher Angst und Hass. Dennoch war er sich bewusst das wenn er nicht kooperierte, er vernichtet werden würde. Zudem brauchte er die Kraft, denn er war auf sich alleine gestellt, so oder so. Ein anderer Gedanke funkte dazwischen. Er sah sich und Nathan, sie gaben sich die Hand und das Versprechen irgendwann gute Magier zu werden, die besten um genau zu sein. "Ich habe es dir versprochen Bruder" sprach der Slayer leise, öffnete die Augen und blickte nach vorne. Einzelne Bluttropfen liefen in sein Sichtfeld. Mit aller Kraft und Anstrengung richtete er sich erneut auf. Der alte Herr war sichtlich erleichtert. "..zum Glück" Noch mehr geschädigt stand Kami erneut seinem Abbild gegenüber, der Wille zum Kämpfen war immer noch nicht gebrochen. Eine Taktik musste her die zu seiner jetzigen Lage passte. Das Abbild wollte nicht mehr Spaßen, sondern dem ganzen ein Ende setzen. Es streckte die Hand aus, löste die Dragon Force auf und bildete eine Kugel aus magischer Energie, alles eng gebündelt. "Diesmal nicht....du verdammter Bastard!" schrie Kami voller Wut und rannte direkt auf seine Feind zu. Die Attacke die es einzusetzen versuchte war der Urknall der Apokalypse, die mächtigste Attacke die Kami beherrschte. Mit enormer Wucht sprang der Anzugträger auf das Abbild zu und riss es mit sich, sie flogen gegen eine Gesteinswand. Die Hand von Kami befand sich an der Kehle des Feindes, drückte ungebändigt zu. Doch noch war die kleine Energiekugel im Spiel. Die Energie die gebündelt wurde geriet außer Kontrolle da das Abbild sie nicht in diesem Zustand aufrecht halten konnte, sie implodierte. Die Gesteinswand zerfiel einfach, die Gesteinsbrocken landeten auf dem bläulichen Wesen und Kami, sie wurden vergraben. Nun, es schien ein Ende gefunden zu haben. Doch wer war der Sieger ? Eine Weile lang passierte nichts. Endlich geschah etwas, wie aus dem nichts wurde der bläuliche Körper in die Luft gehoben, gefolgt von Kami der ihn in die Luft hielt und einfach Schrie. Er hatte gesiegt. Langsam löste sich der Körper des Feindes auf. Kami war definitiv am Ende seiner Kräfte. Ihm wurde Schwarz vor Augen, bewusstlos ging er zu Boden. Shingen näherte sich dem Jungen und setzte sich neben ihn. Er wollte ihn ein wenig auskurieren lassen, immerhin war er noch am Leben. Dieser Kampf ging an die Substanz. Kami hatte im verletzten Zustand noch 2 geheime Techniken des Dragon Slayer überlebt. "So so, das ist also der Dragon Slayer der Apokalypse, ist das die Kraft des Sprösslings von Acnologia, dazu noch der eines S Klasse Magiers? Interesssant, ich hätte fast mit einer Niederlage gerechnet" dachte er sich ehrlich zu sich selbst und beobachtete Kami.
Das was sich bei Yahiko abspielte, blieb vielleicht auch besser ungesehen. Er schaffte es dem Angriff zu entgehen der ihn sonst gnadenlos aufgespießt hätte. Doch die Reaktion des Organgehaarigen war unerwartet, fast schon unheimlich. Die Druckwelle die er auslöst konnte jeder spüren. Er überraschte sein Abbild gewissermaßen und konnte somit Treffer für Treffer landen. Benebelt schlug er immer wieder auf seinen Feind ein, gab ihm keine Chance sich irgendwie zu wehren. Doch das Abbild kontrollierte plötzlich die Graviatation mit der bloßen Kraft seiner Gedanken das Gestein. Mehrere Steine flogen auf den Orangehaarigen zu und umschlossen ihn, wie in einem Sarg. So konnte das Abbild wieder etwas Abstand gewinnen, war aber sichtlich geschädigt dadurch. Den "Sarg" feuerte es mit viel Wucht den Berg herunter. Nun musste der God Slayer sehen wie er das überstehen sollte. Das bläuliche Wesen schaute dem Gesteinsbrocken, mit Yahiko im Inneren noch hinterher und wartete auf der Resultat.
Die Situation spitzte sich mehr und mehr zu. Der Dragon Slayer musste nun verdammt aufpassen, eine falsche Aktion und sein Leben wäre beendet. Das Problem lag darin, dass sein Gegner in der Dragon Force war und dazu noch mehr Energie übrig hatte als der Schwarzhaarige selbst. In diesem Moment merkte er etwas Druck, dies lag wohl daran das der Kampf zwischen Yahiko und seinem Abbild auch in vollem Gange war, ob er auch solche Schwierigkeiten hatte? Wie dem auch sei, daran durfte Kami keine Gedanken verlieren, er selbst hatte genug Probleme mit seinem eigenen Gegner. Ein Plan musste her, wenn er blind angriff, hatte er schon verloren. Auch sein Gegenüber schien noch abzuwarten, beobachtete Kami ruhig während seine Aura bedrohlich aufflammte. Mehrmals holte der Anzugträger tief Luft, versuchte ein wenig runterzukommen. Immerhin wurde genug Adrenalin in seinem Körper freigesetzt was die Schmerzen etwas linderte und den Kampfrausch antrieb, doch darauf konnte er sich nicht verlassen, besonders jetzt nicht mehr. "Keiji no Yokugeki" sofort sprang Kami ab und feuerte den Flügelschlag direkt auf den Boden, jedoch nur knapp vor seinem Gegner. Es galt nur zu Ablenkung und Tarnung. Ohne lange zu warten spurtete er los , direkt durch die Wolke die sich gebildet hatte. Kami schaffte es seinen Gegner mit einem gezielten Tritt auf den Brustkorb zu überraschen und ein paar Meter wegzuschleudern. Nun durfte er nicht nachlassen! Im Eiltempo rannte er hinterher. Bevor das Abbild überhaupt zum stoppen kam, war Kami bereits hinter ihm und fing seinen Feind mit einem Schlag in den Rücken ab. Das war der Moment in dem Kami einen verherenden Schlag landen konnte. Blitzschnell griff er nach den Arm seines Feindes und brach ihn eiskalt. Denn diese Wesen hatten ebenfalls einen normalen Knochenbau. Sonst hätte man sie ja auch schlecht mit normalen Hieben verletzten können. Sofort ließ er von dem Abbild ab und nahm ein paar Meter abstand. Teilnahmslos hing der Arm runter. Ein Grinsen bildete sich auf Kamis Gesicht. Ein kleiner Erfolg, so konnte man das wohl am besten nennen. Demonstrativ streckte Kami die Hand aus, machte eine Geste die ihm symbolisieren sollte das er ruhig herkommen sollte. Was das Abbild jedoch nun vorhatte, war etwas was Kami bereits im Ansatz erkennen konnte, schließlich waren es ja seine eigenen Attacken. Bevor er jedoch reagieren konnte war es zu spät. Ein magischer Zirkel bildete sich unter ihm, er merkte wie er sich so gut wie gar nicht wegbewegen konnte. Das Abbild setzte eine geheime Dragon Slayer Technik ein, den Himmelsstoß der Apokalypse. Kami selbst hatte den Angriff nicht sehr oft verwendet, das letzte mal war es im Kampf gegen Razor gewesen, doch der Folgen wenn er einschlagen sollte, war er sich sehr wohl bewusst. Vergeblich versuchte Kami sich zu befreien, doch es ging nicht. Kurz schluckte er , spürte wie die geballte Macht des Feindes sich fokussierte. Ein rascher Blick nach Oben folge, die gebündelte Energie war schon zu sehen. "Ich werde überleben!" brüllte er. In diesem Moment raste der Strahl hinunter und erwischte Kami mit voller Wucht. Ein verdammt lauter Knall und eine Explosion folgten die eine Druckwelle mit sich brachte die selbst Shingen noch spürte. Alles war still. Das Abbild wartete auf die Folgen seines Angriffes und blickte gespannt in die Richtung des Einschlags. Ohne jegliche Regung lag der Slayer dort, qualmend. Shingen sprang auf, begab sich wieder zum Rand und blickte hinunter. "Verdammt! Das kann doch nicht sein! Was ist mir dir los Junge? Los steh auf ! Sofort!" brüllte er mit aller Kraft hinunter, konnte nicht fassen was sich dort vor seinen Augen abspielte. War Kami wirklich tot ? Hatte er versagt, jetzt schon? Die Augen des Alten weitete sich als er mit ansah wie Kamis Finger sich leicht bewegte. Anscheinend hatte er noch etwas Kraft. Voerst jedoch musste er noch liegen bleiben, er schaffte es einfach nicht sofort aufzustehen.
In diesem Moment erinnerte sich Kami zurück an die Zeit in der er noch bei Acnologia lebte. Auch wenn der Drache ein recht schroffes und verbittertes Wesen war, lernte es Kami wertvolle Dinge, im Bezug darauf sich selbst zu verteidigen. Natürlich war es kein liebevoller Umgang miteinander, im Gegenteil. Oft forderte Acnologia alles aus Kami heraus, trieb ihn bis an die Grenze und darüber hinaus. Nur so konnte er für später bereit sein. Dennoch wurde der Dragon Slayer von Acnologia verlassen. Es gab nicht einen Moment in dem Kami Zuneigung für das Monster empfand, eher Angst und Hass. Dennoch war er sich bewusst das wenn er nicht kooperierte, er vernichtet werden würde. Zudem brauchte er die Kraft, denn er war auf sich alleine gestellt, so oder so. Ein anderer Gedanke funkte dazwischen. Er sah sich und Nathan, sie gaben sich die Hand und das Versprechen irgendwann gute Magier zu werden, die besten um genau zu sein. "Ich habe es dir versprochen Bruder" sprach der Slayer leise, öffnete die Augen und blickte nach vorne. Einzelne Bluttropfen liefen in sein Sichtfeld. Mit aller Kraft und Anstrengung richtete er sich erneut auf. Der alte Herr war sichtlich erleichtert. "..zum Glück" Noch mehr geschädigt stand Kami erneut seinem Abbild gegenüber, der Wille zum Kämpfen war immer noch nicht gebrochen. Eine Taktik musste her die zu seiner jetzigen Lage passte. Das Abbild wollte nicht mehr Spaßen, sondern dem ganzen ein Ende setzen. Es streckte die Hand aus, löste die Dragon Force auf und bildete eine Kugel aus magischer Energie, alles eng gebündelt. "Diesmal nicht....du verdammter Bastard!" schrie Kami voller Wut und rannte direkt auf seine Feind zu. Die Attacke die es einzusetzen versuchte war der Urknall der Apokalypse, die mächtigste Attacke die Kami beherrschte. Mit enormer Wucht sprang der Anzugträger auf das Abbild zu und riss es mit sich, sie flogen gegen eine Gesteinswand. Die Hand von Kami befand sich an der Kehle des Feindes, drückte ungebändigt zu. Doch noch war die kleine Energiekugel im Spiel. Die Energie die gebündelt wurde geriet außer Kontrolle da das Abbild sie nicht in diesem Zustand aufrecht halten konnte, sie implodierte. Die Gesteinswand zerfiel einfach, die Gesteinsbrocken landeten auf dem bläulichen Wesen und Kami, sie wurden vergraben. Nun, es schien ein Ende gefunden zu haben. Doch wer war der Sieger ? Eine Weile lang passierte nichts. Endlich geschah etwas, wie aus dem nichts wurde der bläuliche Körper in die Luft gehoben, gefolgt von Kami der ihn in die Luft hielt und einfach Schrie. Er hatte gesiegt. Langsam löste sich der Körper des Feindes auf. Kami war definitiv am Ende seiner Kräfte. Ihm wurde Schwarz vor Augen, bewusstlos ging er zu Boden. Shingen näherte sich dem Jungen und setzte sich neben ihn. Er wollte ihn ein wenig auskurieren lassen, immerhin war er noch am Leben. Dieser Kampf ging an die Substanz. Kami hatte im verletzten Zustand noch 2 geheime Techniken des Dragon Slayer überlebt. "So so, das ist also der Dragon Slayer der Apokalypse, ist das die Kraft des Sprösslings von Acnologia, dazu noch der eines S Klasse Magiers? Interesssant, ich hätte fast mit einer Niederlage gerechnet" dachte er sich ehrlich zu sich selbst und beobachtete Kami.
Das was sich bei Yahiko abspielte, blieb vielleicht auch besser ungesehen. Er schaffte es dem Angriff zu entgehen der ihn sonst gnadenlos aufgespießt hätte. Doch die Reaktion des Organgehaarigen war unerwartet, fast schon unheimlich. Die Druckwelle die er auslöst konnte jeder spüren. Er überraschte sein Abbild gewissermaßen und konnte somit Treffer für Treffer landen. Benebelt schlug er immer wieder auf seinen Feind ein, gab ihm keine Chance sich irgendwie zu wehren. Doch das Abbild kontrollierte plötzlich die Graviatation mit der bloßen Kraft seiner Gedanken das Gestein. Mehrere Steine flogen auf den Orangehaarigen zu und umschlossen ihn, wie in einem Sarg. So konnte das Abbild wieder etwas Abstand gewinnen, war aber sichtlich geschädigt dadurch. Den "Sarg" feuerte es mit viel Wucht den Berg herunter. Nun musste der God Slayer sehen wie er das überstehen sollte. Das bläuliche Wesen schaute dem Gesteinsbrocken, mit Yahiko im Inneren noch hinterher und wartete auf der Resultat.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Tal im Gebirge
Das Kami mittlerweile seinen Doppelgänger in einem doch recht hitzigen Gefecht um Alles oder Nichts gezwungen hatte, bekam Yahiko nicht wirklich mit. Vorallem da er sich momentan in einem Rausch befand der ihn durch seine Kampfeslust und Adrenalin nicht mehr dazu brachte überhaupt noch klar denken zu können. Demnach lag sein kompletter Fokus, auf seinem eigenen Ebenbild, dass sich immer neuer und gefährlicher Maßnahmen bediente die Yahiko selbst nur im äußersten Notfall anwendete. Leider hatte das Ganze einen großen Nachteil für das Original. Durch seine Fähigkeit oder eher Gabe, dass er Zauber ohne zutun von magischen Zirkeln oder Handbewegungen vorbereiten und ausführen konnte, war er nicht wirklich in der Lage die Angriffe seines Gegenübers vorherzusehen und sich entsprechend auf diese vorzubereiten. Es schwang also immer ein wenig Glück bei der ganzen Sache mit und Yahiko wusste nie, was als nächstes auf ihn zukommen würde. Es glich einem Spiel mit dem Feuer. Doch durch seine vorrangegangen Angriffe setzten selbst den Abbild zu, so dass Yahiko zumindest einen kleinen Schritt weiter war. Nachdem seine Salve von Schlägen anklang musste der bereits zuvor angeschlagene Godslayer kurz innehalten, da ihm bereits jetzt seine Verletzungen zu schaffen machten. Auch wenn er sich eine Erholzeit nicht leisten konnte, für einen Moment war sein Körper stärker als sein Geist was ihm schließlich zum Verhängnis werden sollte. Plötzlich flogen erneut Steine auf den Orangehaarigen zu und ohne etwas tun zu können, wurde er auch schon von den Massen förmlich begraben und eingeschlossen. Das Abbild verfrachtete ihn samt Steinsarg den Abhang hinunter und der Godslayer fiel geradewegs in die Tiefe. Jedoch sollte der Abstand der zwischen den beiden entstand, dem Godslayer neue Möglichkeiten geben. Gelassen verblieb er in dem Steinsarg und dachte einen Moment nach. Das ist nicht das Ende...nicht für mich." ging es ihm schlagartig durch den Kopf und mit bloßem Willen brachte er all seine verbleibenden Kraftreserven auf um die Gravitation so zu verändern und alles Gestein, was bei den Kämpfen, durch Kami und ihm nun unbefestigt war in eine Art Schwerelosigkeit zu versetzten um diese dann mit enormer Geschwindigkeit und Anziehungskraft in den Himmel rasen zu lassen. Der Slayer war sich der Auswirkungen und der Gefahren dieses Zaubers durchaus bewusst und dennoch wollte er es riskieren auch wenn er nicht genau einkallkulieren konnte, wie sehr ihm dieser Zauber selbst zusetzen würde. Mit haargenauer Kleinstarbeit versuchte der Magier nur das Gestein und gegebendenfalls das Abbild selbst mit einzubeziehen, was jedoch nicht wirklich erfolgversprechend war. Der Zauber, des explodierenden Himmelskörper war eine Technik die leider Gottes eine recht große Reichweite hatte und wenn die anderen nicht aufpassten, würden sie wohl oder übel mit hineingezogen. Nachdem sich das Gestein zu einer großen kugelartigen Form formiert hatte wartete der Orangehaarige bloß auf eine Gelegenheit den verherenden Schlag zu vollziehen und spürte sogleich wie der enorme Kraftaufwand ihn innerlich zu zerreißen drohte. Durch einen Spalt in seinem Gesteinssarg konnte er sehen, als sein Abbild einen Moment unaufmerksam wurde und in diesem Moment ließ Yahiko mit Hilfe seiner repulsive force die Kugel am Himmel exlodieren, so dass sich alle Gesteinsteile in seinem lauten und riesigen Knall von einanander abstießen und zu kometenartigen Geschossen wurden, die überall einschlugen und sich in alle Himmelrichtungen verteilten. Sogar einige der Berggipfel musste dran glauben. Sowie das Abbild, dass von einigen der Brocken regelrecht bombadiert wurde und zu Boden ging. Als sich sein steinerndes Gefängnis löste war dies zumindest für ihn das Zeichen, dass das Abbild entweder besiegt oder arg geschwächt wurde. Mit letzter Kraft gelang es ihm den Sturz und Aufprall am Boden abzubremsen und sich eher sachte zu Boden gleiten zu lassen. Schwer am pumpen und körperlich völlig an Ende blieb der Godslayer schwer atmend liegen und blickte bloß in den Himmel und spürte wie einige Schneeflocken auf seinen ziemlich demolierten Körper fielen. Ob er es geschafft hatte?
Gast- Gast
Re: Tal im Gebirge
Kage und Kesari waren weitestgehend von den anderen abgeschottet. Zu groß war die Distanz, welche zwischen den beiden Gruppen lag. Lediglich enorme Ereignisse, wie die Zeichen der großen Druckwelle Yahikos, oder von der durch Kami hervorgebrachten Explosion erreichen die Magier, welche ein Rennen austrugen. Von diesen Zeichen wollte Kesari sich jedoch nicht ablenken lassen. Sie wusste, dass Yahiko sich für den Moment ebenso auf seine eigene Sache konzentrierte.
Der Start der Gravity Magierin schien zunächst blendend zu gelingen. Sie ließ Kage, ihren Kontrahenten, hinter sich. Ihr Zauber begrub den Schwarzhaarigen unter einem Haufen Schnee und Kesari gewann wertvolle Meter. Leider sollte der Schein trügen. Plötzlich, aus dem Nichts, tauchte Kage vor ihr auf. Mit sich brachte er etwas Schnee, welcher durch den Wind und seine Laufgeschwindigkeit nach hinten geweht wurde. ~ Wie hat er das gemacht?! ~, fragte sich die junge Frau, welche keine Ahnung von den Fähigkeiten dieses Magiers hatte. Irgendwie hat er … sich vor sie teleportiert! Anders war es nicht zu erklären. Grade noch hatte sie ihn hinter sich gelassen und plötzlich tauchte er vor ihr auf. Für sie blieb nur die Hoffnung, dass dies Kräfte kostete, sonst könnte es ein ziemlich einseitiges Rennen für die Magierin werden. Natürlich ließ Kage den Angriff der Magierin nicht unbeantwortet. Ohne große Mühe erschuf der Schwarzhaarige ein paar leuchtend brennende Kugeln. Sie sahen aus wie... kleine Sonnen! Diese prasselten auf den Boden vor Kesari. Dieser war dadurch deutlich beeinflusst. Der Schnee schmolz. Was Der Zauber hinterließ, war Glatteis und eine bedrohliche Flamme, die sich gen Himmel hob. Der Plan Kages war offensichtlich. Er wollte seine Kontrahentin umleiten. Sie sollte einen Umweg machen und somit an Zeit verlieren. Wertvolle Zeit! Yahikos Schülerin sah dies jedoch gar nicht ein. Sie war bereit ein gewisses Risiko auf sich zu nehmen. Nach ein paar weiteren Schritten geriet sie auf das Glatteis. Ihre akrobatischen Fähigkeiten halfen ihr dabei, mit einer spielerischen Leichtigkeit das Gleichgewicht zu halten. Anstatt zu laufen, schlitterte sie nun etwas, was ihrer Geschwindigkeit kaum etwas schlechtes tat. Dann kam Kesari dem Feuer immer näher. Ausweichen wollte sie nicht, dafür war sie zu sehr motiviert den Zweikampf für sich zu entscheiden. Zum Schutz zog sie die Arme innerhalb der Ärmel etwas zurück und zog die Kapuze eng zu. Zur Unterstützung plazierte sie eine Rune, die ihren bevorstehenden und geplanten Sprung zu verstärken. Ein weiteres Forcefield. Kurz bevor ihr über das Eis gleitender Körper diesen Zauber erreichte, streckte Kesari einen Fuß voraus um dann auf die Rune zu treten und mit der zusätzlichen Kraft des Forcefields dann einen großen Sprung zu machen. Mit diesem Sprung versuchte sie die Flamme Kages zu überwinden. Dazu zog sich die Magierin etwas zusammen. Als sie sich über dem Feuer befand, spürte sie die Hitze. Der Schweiß lief ihr nur so über den Körper. Ihr Glück, dass dieser Zustand nur wenige Augenblicke anhielt. Schnell fanden ihre Füße wieder Kontakt zum Boden. Dieser war jedoch so rutschig, dass die Magierin etwas ins Straucheln geriet. Mit einer gekonnten Rolle stabilisierte sich Kesari aber wieder und rannte beinahe ungebremst weiter. Einen Nachteil hatte diese gewagte Aktion jedoch. Ihr neu gekaufter Mantel, der sie vor der Kälte des Gebirges schützen sollte, hatte Feuer gefangen. Ihre Jacke brannte lichterloh. Hastig entledigte sie sich des Kleidungsstückes. Nun war wohl vorprogrammiert, dass sie sich eine Krankheit einfangen würde, doch an die Zeit nach dem Wettstreit dachte die Schwarzhaarige gar nicht.
Nachdem sie nun den Angriff Kages hinter sich gelassen hatte, konnte sie diesen auch wieder sehen. Er kniete am Boden. Kesa glaubte sogar zu erkennen, dass er Blut gespuckt hatte. War dies eine Folge aus der unglaublich zerstörerischen Magie, die er sein eigen nannte? Wirklich ergründlich, was die Ursache für seine inneren Verletzungen sein sollte, war es für die Magierin nicht. Doch als sie an Kage vorbeizog, raffte er sich auch schon wieder auf und machte weiter. Kesari war nun wieder ein Stück vorne, schaute sich hin und wieder um, falls ihr Gegner weitere Angriffe plante. Den Blick voraus geworfen war noch ein recht großer Abhang zu erkennen. Es ging noch einmal ordentlich Bergab, bevor es zu dem richtigen Berg ging, auf dessen Gipfel sich die Kugel befand. Der Ball, welcher den begehrten Sieg bedeutete.
Anstatt abzubremsen, beschleunigte die siegeswillige junge Frau sogar etwas, um dann bei höchstem Tempo einen Sprung zu wagen, der sie an den Fuß des Berges bringen sollte.
[OUT: Ich hab Kesa etwas weiter nach vorn gepostet, weil sie ja nicht so viel Zeit verloren hat, wie du eingeplant hattest Chris :) Ist ja nichts wildes ]
Der Start der Gravity Magierin schien zunächst blendend zu gelingen. Sie ließ Kage, ihren Kontrahenten, hinter sich. Ihr Zauber begrub den Schwarzhaarigen unter einem Haufen Schnee und Kesari gewann wertvolle Meter. Leider sollte der Schein trügen. Plötzlich, aus dem Nichts, tauchte Kage vor ihr auf. Mit sich brachte er etwas Schnee, welcher durch den Wind und seine Laufgeschwindigkeit nach hinten geweht wurde. ~ Wie hat er das gemacht?! ~, fragte sich die junge Frau, welche keine Ahnung von den Fähigkeiten dieses Magiers hatte. Irgendwie hat er … sich vor sie teleportiert! Anders war es nicht zu erklären. Grade noch hatte sie ihn hinter sich gelassen und plötzlich tauchte er vor ihr auf. Für sie blieb nur die Hoffnung, dass dies Kräfte kostete, sonst könnte es ein ziemlich einseitiges Rennen für die Magierin werden. Natürlich ließ Kage den Angriff der Magierin nicht unbeantwortet. Ohne große Mühe erschuf der Schwarzhaarige ein paar leuchtend brennende Kugeln. Sie sahen aus wie... kleine Sonnen! Diese prasselten auf den Boden vor Kesari. Dieser war dadurch deutlich beeinflusst. Der Schnee schmolz. Was Der Zauber hinterließ, war Glatteis und eine bedrohliche Flamme, die sich gen Himmel hob. Der Plan Kages war offensichtlich. Er wollte seine Kontrahentin umleiten. Sie sollte einen Umweg machen und somit an Zeit verlieren. Wertvolle Zeit! Yahikos Schülerin sah dies jedoch gar nicht ein. Sie war bereit ein gewisses Risiko auf sich zu nehmen. Nach ein paar weiteren Schritten geriet sie auf das Glatteis. Ihre akrobatischen Fähigkeiten halfen ihr dabei, mit einer spielerischen Leichtigkeit das Gleichgewicht zu halten. Anstatt zu laufen, schlitterte sie nun etwas, was ihrer Geschwindigkeit kaum etwas schlechtes tat. Dann kam Kesari dem Feuer immer näher. Ausweichen wollte sie nicht, dafür war sie zu sehr motiviert den Zweikampf für sich zu entscheiden. Zum Schutz zog sie die Arme innerhalb der Ärmel etwas zurück und zog die Kapuze eng zu. Zur Unterstützung plazierte sie eine Rune, die ihren bevorstehenden und geplanten Sprung zu verstärken. Ein weiteres Forcefield. Kurz bevor ihr über das Eis gleitender Körper diesen Zauber erreichte, streckte Kesari einen Fuß voraus um dann auf die Rune zu treten und mit der zusätzlichen Kraft des Forcefields dann einen großen Sprung zu machen. Mit diesem Sprung versuchte sie die Flamme Kages zu überwinden. Dazu zog sich die Magierin etwas zusammen. Als sie sich über dem Feuer befand, spürte sie die Hitze. Der Schweiß lief ihr nur so über den Körper. Ihr Glück, dass dieser Zustand nur wenige Augenblicke anhielt. Schnell fanden ihre Füße wieder Kontakt zum Boden. Dieser war jedoch so rutschig, dass die Magierin etwas ins Straucheln geriet. Mit einer gekonnten Rolle stabilisierte sich Kesari aber wieder und rannte beinahe ungebremst weiter. Einen Nachteil hatte diese gewagte Aktion jedoch. Ihr neu gekaufter Mantel, der sie vor der Kälte des Gebirges schützen sollte, hatte Feuer gefangen. Ihre Jacke brannte lichterloh. Hastig entledigte sie sich des Kleidungsstückes. Nun war wohl vorprogrammiert, dass sie sich eine Krankheit einfangen würde, doch an die Zeit nach dem Wettstreit dachte die Schwarzhaarige gar nicht.
Nachdem sie nun den Angriff Kages hinter sich gelassen hatte, konnte sie diesen auch wieder sehen. Er kniete am Boden. Kesa glaubte sogar zu erkennen, dass er Blut gespuckt hatte. War dies eine Folge aus der unglaublich zerstörerischen Magie, die er sein eigen nannte? Wirklich ergründlich, was die Ursache für seine inneren Verletzungen sein sollte, war es für die Magierin nicht. Doch als sie an Kage vorbeizog, raffte er sich auch schon wieder auf und machte weiter. Kesari war nun wieder ein Stück vorne, schaute sich hin und wieder um, falls ihr Gegner weitere Angriffe plante. Den Blick voraus geworfen war noch ein recht großer Abhang zu erkennen. Es ging noch einmal ordentlich Bergab, bevor es zu dem richtigen Berg ging, auf dessen Gipfel sich die Kugel befand. Der Ball, welcher den begehrten Sieg bedeutete.
Anstatt abzubremsen, beschleunigte die siegeswillige junge Frau sogar etwas, um dann bei höchstem Tempo einen Sprung zu wagen, der sie an den Fuß des Berges bringen sollte.
[OUT: Ich hab Kesa etwas weiter nach vorn gepostet, weil sie ja nicht so viel Zeit verloren hat, wie du eingeplant hattest Chris :) Ist ja nichts wildes ]
Gast- Gast
Re: Tal im Gebirge
die beinflussung in den jungen jahren entfalltete sich und kages augen wurde träge, sein gemütszusatand war mehr geistig abwesend und sein sichtfeld verschwommen, trozdem kämpfte er und versuchte immer noch mehr schlecht als recht einen fuß vor den anderen zu setzen. Seine geschwindikeit, welche er sonst so an den tag legte erschlaffte stufen weise immer mehr, es kam keine luft in seinen lungen an, sein mund war offen doch trozdem fühlte es sich so an , als würde er nichtm ehr atmen können, wie als wäre ein solch starke gravitation am wirken auf ihn , das er gleich platzt, doch nirgens ein magischer zirkel, kesa war auch schon einiges entfernt, er konnt einfach nicht mehr, es ist genauso wie in tiefen wasser an eine beton block fest gemacht zu sein und nicht in der lage zu sein zu entkommen, man sinkt immer weiter in das tief, man möchte atmen weis aber das nur wasser um einen herum ist, und der luftmangel treibt einen in den wahnsinn, genauso fühlte sich kage. Er viel einfahc vornüber in den schnee. Die atmung war stoß weise wie bei jemanden der gleich stirbt. wenn man jetzt noch mal in die metapha überspringt, versucht kage gearde wasser zu atmen aber das funktioniert nicht. aber gehen wir wider zurück zum geschehen. Er neigte den kopf ein wenig um die spitze des berges erblicken zu können und sah wie kesa gerade einen großen hang hoch sprang, sie war ihm in so vielen überlegen auch wenn sie es nicht wusste, sie konnte wie jeder magier einfahc ganz normal wachsen aber kage hingegen wurde so seelisch und körperlich wie geistlich manipuliert das er zu einer waffe wurde, er konnte nicht mehr wachsen nur an kontrolle gewinnen, doch war das gegenteil der fall, er verlor sich selbst. ihm glit seine eigene persönlichkeit aus der hand und wurde zu dem was sein vater ihn bringen wollte zu kazuki magier, welche jegliche magie form seines clans beherrschen konnte.
Seine rechte hand erhob sich und griff nach der spitze des berges, welche so nach doch unerreichbar war wie es schein. Es war wie in damals, gegen netero, er selbst konnte nichts erreichen, es musste immer wer kommen der ihm half oder ihn stüzte, netero konnte er nicht besigen oder gar verletzten. noch bewirkten seine angriffe auf raizor was, all seine attacken prallten nur regelrecht an jedem ab, auch wenn er eine wandelnde waffe war, konnte er nicht bewirken... doch hatte er was bewirkt als ... als... als... Er schloss die augen, die hand erschlafte im schnee.der kopf tauche kurz in das kalte weiße kühl ehe er mit einem mal den kopf hoch riss und das rote schimemern aus seinen rechten auge sich wider sein kopf wandt.von der hand ging schwarze magische aura aus, langsam aber sicher erhob sich der kazuki.... Als er das akzeptierte was er nie akzeptieren wollte, seine volle macht und deren vernichtungspotenzial, sowie sich selbst, der träger dieser waffe.
Die dunkle galaxy magie ragte an ihm empor und noch immer leicht mit der linken shculter zum boden geneigt und nach vorne ragend und den kopf gesenkt erhob er sich aus dem schnee. das gefrorene wasser im unschulds weiß wurde regelrecht um ihn herum zerrissen in seine stome währen es gravitationslos empor stig. ~ du hast shcon immer hilfe gebraucht~ erklang es dunkel in seinem kopf~ lass mich dir helfen zusammen wird du zu dem was du werden musst~ die dunkle stimme , welche die verführung zu seiner macht war, klan in seinen ohren wie die eines engels, die ihm aus dem tiefen wasser holte. Gesand von gott höchstpersönlich. Er stand gerade da nur noch den kopf gesenkt, welcher sich langsam in richtung kesa und gipel hob, die augen tief rot und beim erblicken des gipfels ging ein puls durch den roten nebel der aus seinem augenhöhle austrat.die adern an der hand wurden schwarz und weiter hinten an elle und speiche platzten sie sogar auf, doch das blut spritzte nicht raus es war nur magie, welche die ränder des gefäß, also kages körper sprengten. Den kopf noch immer so geneigt das er beide zeile nur gerade so im auge hate, er nahm eine start position ein wie bei einem maraton. dan starte er und dises mal rannte er wirklich ein wenig schneller als kesa, aber sie hatte viel zu viel vorsprung aus diesem grund rechte er mit einem loch im raum hoch in die luft genau 90° in den himmel ein guten kilometerein schwarzes loch welches rotirte und desse dunkle materie spuhren sich sogar rotirenden um das loch bewegte lud sich mit gamma stahlung auf. mit 2 paralel zu einadner stehenden weiteren 2 schwarzen löchern beschleunigte er sich selbst. er flog in richtung kesa mann konnte die spannung in seiner hand, die von dem schwarzenloch aus ging regelrecht spühren. seine handfläche in der es lag schlos sich zu einer faus, und unmittelbar in kesas nähe landete er mit der faust auf dem boden in gekniter position, beim kontackt mit dem boden entlud sich die nergie in die umgebung, genauso als wäre gerade ein kleiner stenr eingeschlagen und ein kleiner krater zierte die umgebung.die fasut hob sich vom boden und riss sich hoch in die luft, eine sonne entstand und platzte um eine feuerschockwelle mit elektromagenticteilchen freilies und jegliche magie in der umgebung neutralisierde.dan wurde aus dem verbleibenden masse stern der von der sonne gebliben ist ein schwarzes loch welches immer größer wurde und dessen gravitation erschrekend stark war, doch bevor irgendwas erschreckendes passieren konnte lies er auch das mit dem bodne in kontackt kommen, kurz davor polarisierte der junge kazuki prinz, oder mehr projeckt fallen star, die gravitation umwelche wie eine gravitations schockwelle durch die gend gind und jeglichen shcnee um ihn herum in alle himmelsrichtunge verstreute.
nach seinem offensiven vorhaben setzte er sich mit neuer geschwindigkeit in bewegung wie es kesa erging war ihm egal, und wie sie gegnd das hier reagiert hatte ist ihm auch egal doch sobald was entgegen kommen würde hatte er seine trumpfkarten noch in der tasche.
Seine rechte hand erhob sich und griff nach der spitze des berges, welche so nach doch unerreichbar war wie es schein. Es war wie in damals, gegen netero, er selbst konnte nichts erreichen, es musste immer wer kommen der ihm half oder ihn stüzte, netero konnte er nicht besigen oder gar verletzten. noch bewirkten seine angriffe auf raizor was, all seine attacken prallten nur regelrecht an jedem ab, auch wenn er eine wandelnde waffe war, konnte er nicht bewirken... doch hatte er was bewirkt als ... als... als... Er schloss die augen, die hand erschlafte im schnee.der kopf tauche kurz in das kalte weiße kühl ehe er mit einem mal den kopf hoch riss und das rote schimemern aus seinen rechten auge sich wider sein kopf wandt.von der hand ging schwarze magische aura aus, langsam aber sicher erhob sich der kazuki.... Als er das akzeptierte was er nie akzeptieren wollte, seine volle macht und deren vernichtungspotenzial, sowie sich selbst, der träger dieser waffe.
Die dunkle galaxy magie ragte an ihm empor und noch immer leicht mit der linken shculter zum boden geneigt und nach vorne ragend und den kopf gesenkt erhob er sich aus dem schnee. das gefrorene wasser im unschulds weiß wurde regelrecht um ihn herum zerrissen in seine stome währen es gravitationslos empor stig. ~ du hast shcon immer hilfe gebraucht~ erklang es dunkel in seinem kopf~ lass mich dir helfen zusammen wird du zu dem was du werden musst~ die dunkle stimme , welche die verführung zu seiner macht war, klan in seinen ohren wie die eines engels, die ihm aus dem tiefen wasser holte. Gesand von gott höchstpersönlich. Er stand gerade da nur noch den kopf gesenkt, welcher sich langsam in richtung kesa und gipel hob, die augen tief rot und beim erblicken des gipfels ging ein puls durch den roten nebel der aus seinem augenhöhle austrat.die adern an der hand wurden schwarz und weiter hinten an elle und speiche platzten sie sogar auf, doch das blut spritzte nicht raus es war nur magie, welche die ränder des gefäß, also kages körper sprengten. Den kopf noch immer so geneigt das er beide zeile nur gerade so im auge hate, er nahm eine start position ein wie bei einem maraton. dan starte er und dises mal rannte er wirklich ein wenig schneller als kesa, aber sie hatte viel zu viel vorsprung aus diesem grund rechte er mit einem loch im raum hoch in die luft genau 90° in den himmel ein guten kilometerein schwarzes loch welches rotirte und desse dunkle materie spuhren sich sogar rotirenden um das loch bewegte lud sich mit gamma stahlung auf. mit 2 paralel zu einadner stehenden weiteren 2 schwarzen löchern beschleunigte er sich selbst. er flog in richtung kesa mann konnte die spannung in seiner hand, die von dem schwarzenloch aus ging regelrecht spühren. seine handfläche in der es lag schlos sich zu einer faus, und unmittelbar in kesas nähe landete er mit der faust auf dem boden in gekniter position, beim kontackt mit dem boden entlud sich die nergie in die umgebung, genauso als wäre gerade ein kleiner stenr eingeschlagen und ein kleiner krater zierte die umgebung.die fasut hob sich vom boden und riss sich hoch in die luft, eine sonne entstand und platzte um eine feuerschockwelle mit elektromagenticteilchen freilies und jegliche magie in der umgebung neutralisierde.dan wurde aus dem verbleibenden masse stern der von der sonne gebliben ist ein schwarzes loch welches immer größer wurde und dessen gravitation erschrekend stark war, doch bevor irgendwas erschreckendes passieren konnte lies er auch das mit dem bodne in kontackt kommen, kurz davor polarisierte der junge kazuki prinz, oder mehr projeckt fallen star, die gravitation umwelche wie eine gravitations schockwelle durch die gend gind und jeglichen shcnee um ihn herum in alle himmelsrichtunge verstreute.
nach seinem offensiven vorhaben setzte er sich mit neuer geschwindigkeit in bewegung wie es kesa erging war ihm egal, und wie sie gegnd das hier reagiert hatte ist ihm auch egal doch sobald was entgegen kommen würde hatte er seine trumpfkarten noch in der tasche.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Tal im Gebirge
Der Schneefall wurde stärker, die Temperatur fiel gefühl um mehrere Grad ab. Der alte Herr hatte in der Zwischenzeit eine Decke geholt und legte sie schützend um Kami. Immerhin war der Junge bewusstlos, konnte sich selbst vor den Umweltbedingungen nicht schützen. Anstatt Kami erfrieren zu lassen, passte Shingen auf. Schweigend beobachtete er den Anzugträger, dachte einfach etwas nach während er ihn etwas musterte. Dabei kam ihm seine eigene Tochter in den Kopf, auch sie war eine Magierin. Seit langem hatte der Alte sie nicht mehr gesehen, sie war ihren eigenen Weg gegangen und reiste durch ganz Fiore. Seine Tochter war alles was er noch hatte, bei der Geburt verstarb die Frau von Shingen, aus diesem Grund war sie das letzte was er noch hatte. Oft sorgte er sich um sie, er konnte nie wissen wie es ihr grade ging oder was sie tat. "Er ist ein guter Mensch , auch wenn eine ungeheure Macht in ihm steckt, würde er für die Kämpfen die er liebt, riskiert sein Leben in jedem Moment, würde nicht aufgeben...Kami wäre ein guter Mann für sie.." dachte er sich und schlug dann die Hände über den Kopf. "Ach was denke ich da schon wieder?" Ein Seufzten entglitt ihm. Die Auren der anderen waren deutlich zu spüren, die eine mehr, die andere weniger. Dabei konzentrierte sich der Mann mehr auf Yahiko, dessen Aura schien am Instabilsten. Er bemerkte das etwas nicht stimmte, doch was war es?
Auch im Kampf des Orangehaarigen ging es ordentlich zur Sache. Grade sah es noch so aus als wenn der Slayer in einem Steinsarg seinem Ende entgegenfuhr, doch er schien das Blatt wenden zu können, durch einen mächtigen Zauber. Die Auswirkungen schienen fast unkontrollierbar. Selbst Shingen , einige Meter entfernt sah wie sich Steine am Himmel formten und spürte die Aura. Als das alles jedoch plötzlich verschwand, die Kraft des God Slayer verblasste, musste er schnell handeln. Er nahm Kami und begab sich so schnell er konnte, zurück dorthin wo er hergekommen war. Das was sich seinen Augen bot war unglaublich, nicht nur Yahiko lag am Boden, doch auch sein Abbild. Jedoch weiteten sich schlagartig die Augen von Shingen. Mit aller Kraft erhob sich das Abbild und ging zu Yahiko rüber, kam vor ihm zu stehen. Es hatte vor den Finalen Schlag auszuholen, grade als es Magie fokussierte, krachte es jedoch geschlagen zusammen, die Kraft war einfach nicht mehr da. So wie auch bei Kami, löste sich die bläuliche Kreatur einfach auf, war vernichtet. Sie hatten es also tatsächlich geschafft auch diesen Test zu bestehen, das Training war jedoch noch nicht beendet. Da Beide nun geschlagen am Boden lagen, keinen Ton mehr von sich gaben, musste Shingen handeln. Zuerst gab er auch Yahiko eine Decke, brachte dazu noch eine spezielle Schachtel mit. Beim öffnen, konnte man gut 2 Pillen erkennen. Diese waren äußerst selten und wertvoll. Shingen war einer der wenigen Menschen die eine solche besaßen, aus gutem Grund. Sie hatten die Kraft demjenigen der sie verzerrte die kompletten magischen Reserven nach kurzer Zeit wiederherzustellen, aber keine Verletzungen heilen. Diese 2 Exemplare waren im Notfall für ihn selbst und seine Tochter gedacht, doch er brauchte sie nicht mehr. Daher steckte er die Pillen Yahiko und Kami in den Mund, wartete bis sie die Kapseln verschluckt hatten. Nun musste er einfach warten, das regenieren begann. Er spürte wie die Kräfte zurück in ihre Körper flossen. Nach einiger Zeit würden sie von alleine wieder aufstehen. So konnte sich auch der alte Herr etwas Ruhe gönnen. Die einzigen die noch aktiv waren, waren Kagemaru und Kesari, die noch immer ihren Wettkampf um den Ball austrugen. Gespannt wartete Shingen auf das Resultat, lehnte sich etwas zurück und blickte in den blauen Himmel. Dabei konnte er nicht eingreifen, sie mussten den Gewinner unter sich selbst ausmachen und Kenntnisse daraus gewinnen. Bis jetzt lief alles nach Vorschrift, das Training konnte gut möglich einen Erfolg erzielen wenn die letzten Schritte genauso gut klappen würden.
[Out : Sorry für den relativ kurzen Post, aber ich warte mit dem nächsten bis Kesa und kagemaru weiter im Wettstreit sind, erst dann sollten auch Kami und Yahiko langsam wieder zu Sinnen kommen. Sie können schon vorher aufwachen, aber noch nichts großartiges machen]
Auch im Kampf des Orangehaarigen ging es ordentlich zur Sache. Grade sah es noch so aus als wenn der Slayer in einem Steinsarg seinem Ende entgegenfuhr, doch er schien das Blatt wenden zu können, durch einen mächtigen Zauber. Die Auswirkungen schienen fast unkontrollierbar. Selbst Shingen , einige Meter entfernt sah wie sich Steine am Himmel formten und spürte die Aura. Als das alles jedoch plötzlich verschwand, die Kraft des God Slayer verblasste, musste er schnell handeln. Er nahm Kami und begab sich so schnell er konnte, zurück dorthin wo er hergekommen war. Das was sich seinen Augen bot war unglaublich, nicht nur Yahiko lag am Boden, doch auch sein Abbild. Jedoch weiteten sich schlagartig die Augen von Shingen. Mit aller Kraft erhob sich das Abbild und ging zu Yahiko rüber, kam vor ihm zu stehen. Es hatte vor den Finalen Schlag auszuholen, grade als es Magie fokussierte, krachte es jedoch geschlagen zusammen, die Kraft war einfach nicht mehr da. So wie auch bei Kami, löste sich die bläuliche Kreatur einfach auf, war vernichtet. Sie hatten es also tatsächlich geschafft auch diesen Test zu bestehen, das Training war jedoch noch nicht beendet. Da Beide nun geschlagen am Boden lagen, keinen Ton mehr von sich gaben, musste Shingen handeln. Zuerst gab er auch Yahiko eine Decke, brachte dazu noch eine spezielle Schachtel mit. Beim öffnen, konnte man gut 2 Pillen erkennen. Diese waren äußerst selten und wertvoll. Shingen war einer der wenigen Menschen die eine solche besaßen, aus gutem Grund. Sie hatten die Kraft demjenigen der sie verzerrte die kompletten magischen Reserven nach kurzer Zeit wiederherzustellen, aber keine Verletzungen heilen. Diese 2 Exemplare waren im Notfall für ihn selbst und seine Tochter gedacht, doch er brauchte sie nicht mehr. Daher steckte er die Pillen Yahiko und Kami in den Mund, wartete bis sie die Kapseln verschluckt hatten. Nun musste er einfach warten, das regenieren begann. Er spürte wie die Kräfte zurück in ihre Körper flossen. Nach einiger Zeit würden sie von alleine wieder aufstehen. So konnte sich auch der alte Herr etwas Ruhe gönnen. Die einzigen die noch aktiv waren, waren Kagemaru und Kesari, die noch immer ihren Wettkampf um den Ball austrugen. Gespannt wartete Shingen auf das Resultat, lehnte sich etwas zurück und blickte in den blauen Himmel. Dabei konnte er nicht eingreifen, sie mussten den Gewinner unter sich selbst ausmachen und Kenntnisse daraus gewinnen. Bis jetzt lief alles nach Vorschrift, das Training konnte gut möglich einen Erfolg erzielen wenn die letzten Schritte genauso gut klappen würden.
[Out : Sorry für den relativ kurzen Post, aber ich warte mit dem nächsten bis Kesa und kagemaru weiter im Wettstreit sind, erst dann sollten auch Kami und Yahiko langsam wieder zu Sinnen kommen. Sie können schon vorher aufwachen, aber noch nichts großartiges machen]
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Re: Tal im Gebirge
Vorsichtig schaute sich Kesari immer wieder kurz um. Sie bemerkte, wie Kage Stück für Stück langsamer wurde. Der Abstand zwischen den beiden wuchs langsam aber stetig. Das sollte für die Magierin allerdings nichts bedeuten, schließlich war Kage schon mehrfach aus dem Nichts zu ihr nach vorn gesprungen, hatte durch seine Magie sofort wieder aufgeholt. So schenkte sie dem keine große Aufmerksamkeit, wies dem nicht eine so große Bedeutung zu. Ausruhen und Kraft sparen konnte sie sich aus diesem Grund nämlich nicht. So gab sie weiter Gas. Mittlerweile erreichte Kesari den Berg. Von Kagemaru war mittlerweile nichts mehr zu sehen. Wo war er nur abgeblieben? Seine Konstitution sah ja alles andere als gut aus. Mehrfach hatte er Blut gespuckt. Ob es ihm gut ging? Die Magierin hatte nun die Ebene vollkommen hinter sich gelassen. Direkt vor ihr ging es nur noch Bergauf. Mit einem großen Satz nach vorne, startete die Gravity Magierin den Aufstieg. Eine Weile lang geschah nichts mehr. ~ ist er auf der Strecke geblieben? ~, fragte sich die Magierin. Bisher ging sie ganz alleine hinauf, ohne Fremdeinflüsse. Da stimmte doch etwas nicht. Doch dann endlich wieder ein Lebenszeichen. In der Entfernung hörte die Magierin wieder Zauber Kages. Das heißt, nun musste sie vorsichtig sein. Sie schaute sich um, bereitete sich darauf vor, was passieren könnte. Dabei sah sie den Magier bereits in hohem Bogen auf sie zufliegen. Da er sicherlich mit einem starken Impact auftreffen würde, galt es für Kesari Abstand aufzubauen. Bevor der Schwarzhaarige also aufschlug, warf sich die Magierin durch ein weiteres Forcefield etwas nach oben. Klettern wäre wahrscheinlich zu langsam gewesen, um noch rechtzeitig weg zu kommen. Dort, weiter oben, schaute sie sich dann ein wahres Spektakel an. Unter ihr wirkte ein Spiel aus Licht und Energie. Dann bemerkte sie, wie Kage bereits fast auf ihrer Höhe war und weiter hinauf kletterte. Dafür, dass er grade noch am Ende seiner Kräfte war, ging es ihm jetzt seltsam gut und er war voller Energie. Nun durfte die Magierin sich erst recht nicht ausruhen. Im Gegenteil! Sie sollte lieber noch eine Schippe drauf legen. Kesari lief weiter, zog noch einmal an. Der Berg hatte eine recht anstrengende Steigung, doch irgendwie musste sie es einfach schaffen. Zunächst versuchte es Kesari so wie zuvor. Sie beschwor ein Kraftfeld über, also vor Kage, etwas weiter oben auf dem Berg und stieß Steine und Felsen auf ihn zu. „Forcefield!“ Doch damit nicht genug. Sie musste mal einen Schritt weiter gehen, sich etwas anderes einfallen lassen. So kam die Schwarzhaarige auf die Idee, einen anderen Zauber zu nutzen. Während des Laufens sammelte sie etwas magische Energie, um diese dann kurze Zeit später auf den Boden abzugeben. „Moonwalk!“, rief sie. Plötzlich neutralisierte sich in einer gewissen Umgebung die Schwerkraft fast vollkommen. Kage war mindestens dazu gezwungen Magie aufzubringen, um voranzukommen. Kesari selbst ließ sich von dem Zauber unbeeinflusst. Sie war weiterhin in der Lage ganz normal auf dem Boden zu wandern. Die Landschaft verengte sich nun immer mehr. Es wurde deutlich, dass sie dem Gipfel immer näher kamen. Weit konnte es nicht mehr sein. Dazu war der Blick der beiden ja stets auf das Ziel gerichtet und sie kamen ihm immer näher. Wie wohl das Training der beiden anderen lief? Kesari verbannte diese Gedanken sofort wieder. Sie musste sich auf ihr eigenes Ding konzentrieren. So tat Yahiko es mit Sicherheit auch!
Zuletzt von Kesari am Mi Aug 06, 2014 5:12 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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