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Eisdiele in Magnolia
Die Eisdiele ist recht groß und hat auch viele Kunden besonders an heißen Sommertagen. Die Wände sind alle Bunt bemalt genauso wie die Decke. Das Logo Leuchtet Nachts damit man es Besser finden kann die Öffnungszeiten sind auch recht lang von ca 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr
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Re: Eisdiele in Magnolia
cf: Ruine
Zugegeben, es hatte länger gedauert, als Fumiko geglaubt hatte. So ein Abstecher nach Magnolia war eben kein Kinderspiel, das hatte das junge Mädchen auf die harte Tour lernen müssen. Doch nun schlenderte sie durch die Stadt und ließ sich von der Andersartigkeit berauschen. Es kam nicht oft vor, dass die Blondine aus der Gilde kam, und wenn, dann trieb es sie meistens in entlegenere Orte – wie die Ruine. Und das, obwohl Fumiko viel lieber unter Menschen war, und das auch lieber unter denen, die ihr nicht gleich an den Kragen wollte. Hier würde ihr wohl kaum so etwas geschehen. Und wenn, dann würde sie einfach ganz laut schreien. Irgendeiner würde ihr schon zur Hilfe kommen. Ausgelaugt von der langen Reise ließ Fumiko sich auf einer Bank nieder und betrachtete die belebte Straße, die Menschen, die an ihr vorbei liefen. Es war viel los, es war ja auch schon etwas später, so dass die meisten frei hatten. Entweder waren sie auf dem Weg nach Hause oder erledigten noch die eine oder andere Besorgung. Erst jetzt viel der jungen Magierin auf, dass sie sich vor einer Eisdiele befand und legte den Kopf schief, betrachtete die Menschen, die hinein und hinaus strömten. Bei dem Wetter konnte es ihnen keiner verübeln, es war zu warm, als dass man es ohne eine kleine Abkühlung aushielt. Ob Fumiko sich auch ein Eis kaufen sollte? Überlegend legte sie den Kopf schief, während ihre Hand zu ihrer Rocktasche glitt. Wie erstarrt hielt sie in der Bewegung inne. Sie hatte ihre Geldbörse verloren. Der Schreck stand dem Mädchen ins Gesicht geschrieben, denn mit einem mal war sie kreidebleich geworden.
Zugegeben, es hatte länger gedauert, als Fumiko geglaubt hatte. So ein Abstecher nach Magnolia war eben kein Kinderspiel, das hatte das junge Mädchen auf die harte Tour lernen müssen. Doch nun schlenderte sie durch die Stadt und ließ sich von der Andersartigkeit berauschen. Es kam nicht oft vor, dass die Blondine aus der Gilde kam, und wenn, dann trieb es sie meistens in entlegenere Orte – wie die Ruine. Und das, obwohl Fumiko viel lieber unter Menschen war, und das auch lieber unter denen, die ihr nicht gleich an den Kragen wollte. Hier würde ihr wohl kaum so etwas geschehen. Und wenn, dann würde sie einfach ganz laut schreien. Irgendeiner würde ihr schon zur Hilfe kommen. Ausgelaugt von der langen Reise ließ Fumiko sich auf einer Bank nieder und betrachtete die belebte Straße, die Menschen, die an ihr vorbei liefen. Es war viel los, es war ja auch schon etwas später, so dass die meisten frei hatten. Entweder waren sie auf dem Weg nach Hause oder erledigten noch die eine oder andere Besorgung. Erst jetzt viel der jungen Magierin auf, dass sie sich vor einer Eisdiele befand und legte den Kopf schief, betrachtete die Menschen, die hinein und hinaus strömten. Bei dem Wetter konnte es ihnen keiner verübeln, es war zu warm, als dass man es ohne eine kleine Abkühlung aushielt. Ob Fumiko sich auch ein Eis kaufen sollte? Überlegend legte sie den Kopf schief, während ihre Hand zu ihrer Rocktasche glitt. Wie erstarrt hielt sie in der Bewegung inne. Sie hatte ihre Geldbörse verloren. Der Schreck stand dem Mädchen ins Gesicht geschrieben, denn mit einem mal war sie kreidebleich geworden.
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Re: Eisdiele in Magnolia
Yuuto schlenderte durch die Straßen Magnolia's und ließ sich das warme wetter Sichtlich gefallen. Er sah überall Menschen aßen die irgendwohin wollten, Yuuto mochte es eigentlich nicht so sehr in den ganzen Menschen maßen rumzulaufen er fühlte sich da immer sehr bedrängt. Yuuto's Hand glitt in seine Hosentasche wo er seine goldenen Taschenuhr seiner Mutter rausholt und auf die Uhr schaut. ,,Hm noch gar nicht so spät... kann ich ja den Tag doch noch halbwegs genießen" dachte Yuuto sich und versank in der Menschen masse, er steckte seine Taschenuhr wieder in die Hosentasche und lief eigentlich ziellos umher mal sehen wo die Menschen masse ihn ausspuckt. Nach kurzer zeit kam er an einer Bank an wo nach seiner Meinung nach ein Jüngeres Mädchen saß. Yuuto ließ sich auf der Bank nieder und schaute zum Himmel ,,Es ist schon recht Heiß... ein Eis wäre nicht schlecht vielleicht ist hier in der nähe sogar eine Eisdiele" dachte er sich und sah sich ein wenig um zum glück war gleich eine Eisdiele in seiner nähe. Langsam drehte er seinen Kopf vielleicht entdeckt er ja irgendwas und da fiel ihm das Mädchen auf das total Kreidebleich war sie sah nicht gerade gesund aus ,,Entschuldigung? ist Alles in Ordnung mit ihnen? oder warum sind sie so Blass?" Fragte Yuuto das Mädchen.
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Re: Eisdiele in Magnolia
Zuerst bekam Fumiko nicht mit, dass sie angesprochen wurde. Zu sehr waren ihre Gedanken noch mit ihrer Geldbörse und denen sich in ihr befindenden Personalien beschäftigt. Heutzutage brauchte man einen Ausweis, wenn man unterwegs war! Was wäre, wenn sie in einer Pfütze ausrutschte und sich das Genick bräche? Man würde sie nicht identifizieren können und niemals ihre Gilde und ihren Bruder benachrichtigen können. Nur langsam hob sie den Blick und musterte den Jungen der vor ihr saß mit ihren großen, blauen Augen, blinzelte einmal. „Meinst du mich...?“ fragte sie unsicher. Musste er ja, immerhin starrte er sie an. Mit einem kurzen Blick nach links und rechts, vergewisserte sie sich, das Niemand neben ihr stand, den der Blondschopf hätte meinen können. Fumiko war es einfach nicht gewohnt, gesiezt zu werden. Immerhin nahmen die meisten sie nicht für voll, was nicht verwunderlich war. Fumiko nahm sich ja nicht mal selber ganz für voll. Zu oft wurde ihr vor Augen geführt, dass sie keine große Hilfe war und im Grunde auch entbehrlich. Doch es schlich sich ein zaghaftes Lächeln auf ihren Lippen, was gleichzeitig ihre Verlegenheit zum Ausdruck brachte. „Ich hab... mein Portemonnaie verloren..“ gab sie zu. Jap, und schon wieder musste sie ihre Unzulänglichkeiten Preis geben. Wobei musste das falsche Wort war. Immerhin hatte der Junge – der nebenbei bemerkt nicht viel älter schien als sie – sie nicht dazu gezwungen, ihm zu erklären warum.... ja, wie kam er überhaupt auf die Idee? Automatisch betastete sie ihr Gesicht. Sah sie etwa so mitgenommen aus, dass mein Gleich die Befürchtung hatte, sie kippte um. Hätte Fumiko einen Spiegel, hätte sie sich wohl gleich in jenem betrachtet, nur um zu gucken, ob sie irgendwie anders aussah als sonst.
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Re: Eisdiele in Magnolia
Yuuto schaute Fumiko weiterhin an bis sie mal anfing zu sprechen wobei sie sich zuerst nicht angesprochen fühlte. Yuuto musterte sie von oben bis unten und musste schon fast grinsen als sie ahnungslos antworte. Plötzlich musste Yuuto ein kleines zaghaftes Lächeln bei dem Jungen Mädchen vermerken bis Yuuto eine Antwort bekam das sie Ihr Portemonnaie verloren hat. Yuuto fühlte sich jetzt etwas für das Mädchen verantwortlich nachdem sie ihr Portemonnaie verloren hat ,,Vielleicht könnt ich sie auf ein Eis einladen? Muss ja ein schock sein, sein ganzes Geld zu verlieren.." Sagte Yuuto mit einem Freundlichem lächeln und stand auf.
Gast- Gast
Re: Eisdiele in Magnolia
Noch völlig in Gedanken vertieft sah Fumiko auf, hob den Blick und musterte den Jungen vor sich wieder einige Sekunden. Eigentlich nahm sie ungern von Fremden etwas an. Doch in diesem Fall ging das sicher in Ordnung. Immerhin schien der Blondhaarige ihr nichts anhaben zu wollen und wenn – er sah nicht unbedingt gefährlich aus. Es stand ja nicht mal fest, ob er ein Magier war. Denn ein Gildensymbol konnte sie nicht entdecken. So lächelte sie den Jungen erneut an. „Du musst mich nicht siezen.“ erklärte sie ihm und legte leicht den Kopf schief, so dass einige ihrer weißblonden, langen Haarsträhnen von ihrer Schulter rutschten. Immerhin sah das junge Mädchen nicht aus wie eine alte Frau und es machte ihr nichts, wenn man die duzte. Dann fühlte sie sich eigentlich viel wohler, umgänglicher.
Dabei fiel ihr ein, dass sie den Namen ihres Gegenübers nicht kannte. Da hatte wohl Jemand seine Manieren vergessen. „Wenn du mir deinen Namen verrätst, gerne.“ stimmte sie dann aber zu. Allerdings löste das ihr Problem mit der Geldbörse nicht. Aber was soll's, von wem sollte sie dafür ärger bekommen? Von ihrem Bruder? Wohl kaum.
Dabei fiel ihr ein, dass sie den Namen ihres Gegenübers nicht kannte. Da hatte wohl Jemand seine Manieren vergessen. „Wenn du mir deinen Namen verrätst, gerne.“ stimmte sie dann aber zu. Allerdings löste das ihr Problem mit der Geldbörse nicht. Aber was soll's, von wem sollte sie dafür ärger bekommen? Von ihrem Bruder? Wohl kaum.
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Re: Eisdiele in Magnolia
Yuuto wartete auf die Antwort von dem Jungen Mädchen und musste grinsen als sie nicht mehr gesiezt werden wollte. ,, Ok dann duze ich dich jetzt." Sagte Yuuto mit einem lächeln und sah zu wie Fumiko ihr Kopf schief legte und ihre weißblonden Haare von der Schulter fiel. Kurz bevor Yuuto aufstand fiel im ein Blatt auf die Schulter was Yuuto nicht bemerkte, Langsam stand Yuuto auf und drehte sich zu dem Mädchen ,,Meine Name ist Yuuto....Yuuto Ikari... und deiner?" Fragte Yuuto mit einem lächeln und reichte ihr seine Hand damit sie leichter aufstehen konnte, wie ein Gentleman halt.
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Re: Eisdiele in Magnolia
Nachdem der Junge aufgestanden war, hatte er sich zu ihr umgedreht und ihr die Hand hingehalten. Einige Sekunden musterte die junge Magierin seine Hand nur und fragte sich, was er von ihr wollte. Sie war es halt nicht gewohnt, so behandelt zu werden, denn mit gleichaltrigen hatte sie kaum bis gar keinen Kontakt. Die meistens verwechselten, dass sie Dreizehn war, und nicht Sieben. So blinzelte Fumiko perplex, ehe sie zu begreifen schien, kurz zögerte und dann seine Hand ergriff, sich aufhelfen ließ. Nicht, dass sie es nötig gehabt hätte, sich aufhelfen zu lassen. Aber dennoch empfand sie es als nette Geste. „Ich heiße Fumiko.“ stellte sie sich dann auch letzten Endes vor, während die Beiden langsam zur Eisdiele hinüber schlenderten. Dabei hatte sie ihre Hände hinter dem Rücken verschränkte und blickte gen Himmel, dessen strahlendes Blau von vereinzelten, schneeweißen Wolken bedeckt wurde. „Du kannst mich aber auch Fumi nennen.“ fügte sie hinzu. Ich war es lieber, in den meisten Situationen so genannt zu werden. Fumiko klang so lang. Und nach ärger. So wie die Mütter, die ihre Kinder beim vollen Namen nannten, wenn sie etwas angestellt hatten.
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Re: Eisdiele in Magnolia
,,Fumiko also?" sagte Yuuto kurz und begann wieder zu sprechen ,,Ich mag den Namen" sagte Yuuto mit einem Lächeln und schlenderte weiter mit Fumiko zur Eisdiele. Yuuto verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und schaute ebenfalls gen Himmel. Yuuto fand die Wolken sehr schön bei dem Blauen Himmel, als sie an der Eisdiele angekommen sind machte Yuuto die Tür auf und sagte nur ,,Lady's First... ja bist zwar noch net ganz eine Lady aber ist doch egal oder?" sagte Yuuto mit einem freundlichem Lächeln und wiess ihr den Weg mit dem Arm zu.
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Re: Eisdiele in Magnolia
Bestätigend nickte das junge Mädchen, lächelte auf das Kompliment hin. Ihr Name war einfach sehr passend, beschrieb ihr Wesen. Allein der Klang war perfekt auf ihre liebenswerte Art zugeschnitten. Als wäre der Name für sie bestimmt gewesen. Und dennoch war es das erste mal, dass ihr Jemand sagte, dass ihr Name schön sei. „Danke..“. Ihre Worte klangen ehrlich erfreut, nicht, als würde sie jene nur aus Höflichkeit sagen. Yuuto hielt ihr die Türe auf und sie musste schmunzeln. Und ob sie eine Lady war. Sie benahm sich damenhafter als so manch erwachsene Frau. Immerhin gab es solche, die ein Jahrzehnt älter als sie waren, sich aber wie ein pubertärer Teenager aufführten. Und auch hier bedankte sie sich wieder, so wie es sich gehörte. In einer fließenden Bewegung drehte das junge Mädchen sich wieder zu dem Blondschopf um und legte den Kopf schief. Eine Angewohnheit. „Du bist kein Magier, oder?“ fragte sie dann doch aus Neugierde. Man traf selten Magier in diesem Alter. Jedenfalls ernstzunehmende. Aber bevor Fumiko urteilte, fragte sie lieber noch mal genauer nach. Man wusste ja nie, wer vor einem stand.
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Re: Eisdiele in Magnolia
Yuuto musste lächeln als Fumiko sich für das Tür aufhalten bedankte und wollte gerade auch eintreten als Fumiko ihn fragte ob er ein Magier sei, natürlich hat sich Yuuto erschreckt auf diese frage und legte auch den Kopf schief ,,Warum? Ist das so wichtig?" Fragte er sie und sah ihr in die Augen und legte dann den Kopf gerade und seufzte. Er zuckte mit den Schulten und wisperte ,,Naja eigentlich kein Vollkommener Magier... ich gehöre noch keiner Gilde an" sagte Yuuto mit einem Lächeln und ging dann an ihr vorbei zur Kasse ,,Was für ein Eis hättest du gerne?" Fragte Yuuto sie und schaute sich die verschiedenen Eissorten an ,,Man welches nehme ich? es gibt so vieles.... Vanille,Schoko,Erdbeere, Joghurt, Mango und noch mehr....Hmm" dachte Yuuto während er austüftelte was er am liebsten haben will.
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Re: Eisdiele in Magnolia
Die Reaktion des Blondschopfes blieb nicht unbemerkt und Fumiko sah ihn daraufhin fragend an. Es schien beinahe so, als wäre ihm diese Frage unangenehm gewesen und als würde er die Antwort nicht Preis geben wollen. Entweder, hier in der Gegend war es ungewöhnlich wenn man ein Magier war oder der Blondschopf hatte was ausgefressen. Nur konnte sich Fumiko das nicht wirklich vorstellen, immerhin wirkte der Junge recht nett und behandelte sie zuvorkommend. „Keine Gilde?“ wiederholte sie und legte die Stirn in Faltern. Sie wusste nicht, warum ein Magier ohne Gilde aufwachsen wollte. Ohne Lost Souls würde es ihr heute wahrscheinlich nur halb so gut gehen, und alles wäre anders gekommen. Die Gilde war ihr Zuhause geworden und sie würde es für nichts auf der Welt wieder her geben, dessen war sie sich sicher. Langsam drehte sie sich dann aber zu der Theke, in welcher die Eissorten aufgelistet waren und es schien dem jungen Mädchen schwer zu fallen, zu wählen. So wanderte ihr Blick prüfend über das Speiseeis, ehe sie sich entschied. „Erdbeere.“ wählte sie und legte lächelnd den Kopf schief, verschränkte wieder die Finger hinter ihrem Rücken und blickte Yuuto aus ihren strahlend blauen Augen an. „Würdest du gerne einer Gilde beitreten?“ wollte sie wissen und legte erneut den Kopf schief. Wenn ja, könnte sie ihn mit nach Hause nehmen und ihm ihre Gilde zeigen. Dabei fiel ihr ein, dass sie gar nicht wusste, ob er hier vielleicht Familie hatte. Man verließ seine Familie nicht, auch nicht für eine Gilde.
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Re: Eisdiele in Magnolia
Yuuto war noch tief in Gedanken welche Eissorte er nehmen sollte bis er aus seinen Gedanken gerissen worden war. ,,Erdbeere hm? ... Dann entscheid ich mich kurz und knapp für Vanille" sagte Yuuto mit einem Lächeln und wendete sich zum Verkäufer zu. "Eine Kugel Vanille und eine Kugel Erdbeere bitte" sagte Yuuto und holte etwas Geld aus der Tasche raus und legte es ihm gleich hin eigentlich ahnte er nix böses bis ihn Fumiko wieder mit der Gilde ansprach ob er nicht vielleicht doch einer beitreten will, Yuuto drehte sich zu ihr und schaute ihr in ihre Blauen Augen ,,beitreten huh?... Hm darüber hab ich nie nach gedacht.. ich weiß ja nicht mal wie es in einer ist..." Sagte Yuuto schultern zuckend und nahm dann das fertige Eis "Stimmt so" sagte Yuuto nur noch und übergab Fumiko ihr Eis.
Zuletzt von Yuuto Ikari am Di Jul 30, 2013 11:17 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Eisdiele in Magnolia
Nachdem sich der junge Magier für ein Vanilleeis entschieden hatte, bezahlte er und reichte Fumiko die Waffel mit der Erdbeercreme. Wieder legte sie den Kopf schief und lächelte ihn liebenswert an. „Vielen dank.“ bedankte sie sich und machte sich mit ihm langsam wieder auf den Weg nach draußen. Das Wetter sollte man genießen, und vor allem wenn man Eis draußen aß, schmeckte es doch gleich viel besser. Ahnungslos spielte Fumiko mit einer langen Haarsträhne, blickte den Blondschopf an und probierte von dem Eis. Jeder liebte Eis. Und Fumiko mochte halt besonders gerne Erdbeere. „Noch nie drüber nach gedacht?“ wiederholte sie mit einem fragenden Unterton. War es nicht das Ziel, eines jeden Magiers, einer Gilde bei zu treten? Wie sollte man sonst an Aufträge heran kommen oder zur S-Klasse aufsteigen? Fumiko hatte nicht vor, so etwas zu tun. Es reichte ihr ihr jetziges Leben. Mit dem Alter würde sich das wahrscheinlich noch ändern und sie würde anfangen, sich etwas anderes zu suchen oder ihre Fähigkeiten weiter auszubauen. Denn das junge Fräulein war keinesfalls eine Kämpfernatur. Aber das mochte sich ändern, ja nachdem welchen Weg ihr Leben einschlagen würde und was das Schicksal für sie bereit hielt. Verträumt lächelte das Mädchen, als sie hinaus in den Sonnenschein traten. „Eine Gilde ist etwas wundervolles.“ erklärte sie Yuuto und wand ihm langsam wieder den Blick zu. In ihren Augen blitzte die Begeisterung. „Wie eine große Familie.“ fügte sie hinzu. Und Familie war doch das wichtigste. „Außerdem wird einem selten langweilig, man ist nicht alleine und sie bietet einem viele Möglichkeiten.“. Mit ihrer freien Hand schob sie leicht ihr Cape zur Seite und entblößte ihre Schlüsselbeine. Über ihrem linken prangte das Gildensymbol von Lost Souls. „Ich spreche da aus Erfahrung.“. Fumiko erzählte einfach drauf los, obwohl sie gar nicht wusste wie Yuuto zu Gilden stand. Sie wollte ihn auch nicht dazu überreden, mit ihr zu kommen, auch wenn sie ihn sicherlich mitnehmen würde.
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Re: Eisdiele in Magnolia
,,Eine Familie huh?" sagte Yuuto Geistes abwesend und blickte dann zu Boden ,,Eine familie? wer braucht schon eine familie hm? ich hatte eine und wurde schlussendlich verletzt... ich brauch keine Familie... mein Vater hat mich verlassen und meine Mutter ist gestorben... ich brauch niemanden mehr..." Dachte Yuuto und sein Eis tropfte etwas runter da es schon leicht geschmolzen ist wegen der Hitze. Dann wandte sich Yuuto wieder zu Fumiko mit einem Lächeln was eigentlich wieder nur seine Trauer verdecken sollte ,,Warum eigentlich nicht?" sagte Yuuto und sah Fumiko in ihren Ozean blauen Augen.
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Re: Eisdiele in Magnolia
Leicht hob Fumiko den Blick, als der junge Magier seinen Blick auf die Straße gerichtet hatte. Sie konnte sich ihren, aber sah sie in seinen Augen so etwas wie Resignation aufblitzen? Manchmal war Fumiko echt ein Trampel. Woher hätte sie wissen sollen, wie er darauf reagierte? Anscheinend hatte sie unliebsame Erinnerungen geweckt, die am besten vergraben geblieben wäre. Leicht biss sie sich auf die Unterlippe. So war das nicht geplant gewesen. Hätte sie doch bloß den Mund gehalten. Auch sein aufgesetztes Lächeln täuschte sie nicht über die Umstände hinweg. „Ich...“ fing sie den Satz an, unterbrach, weil sie nicht wusste wie sie ihn weiterführen sollte. Schuldbewusst wand sie den Blick ab, um ihre Gedanken nochmal zu sammeln. „Es tut mir leid. Ich hätte nicht einfach anfangen dürfen zu reden.“ entschuldigte sie sich für ihre Kurzsichtigkeit. Das kam davon, wenn man anfing zu reden ohne nachzudenken. Und leider passierte das in letzter Zeit viel zu häufig. Entschuldigend lächelte sie ihn an. Es war auch nicht wirklich höflich gewesen, Jemanden so stark mit Fragen zu löchern. Mittlerweile senkte sich die Sonne gen Horizont und tauchte ihn in ein seichtes Orange. Wenn Fumiko vor Mitternacht nach Hause wollte, müsse sie sich bald auf den Weg machen.
Gast- Gast
Re: Eisdiele in Magnolia
Yuuto hätte jetzt eigentlich nicht gedacht das sie sich jetzt die schuld zuschiebt oder überhaupt es merkte das er eigentlich gerade nicht so fröhlich war so wie er lächelte ,,Warum entschuldigst du dich den jetzt? Ich müsste mich entschuldigen dafür das ich dir jetzt Sorgen gemacht hab" sagte Yuuto nur knapp und wendete sich seinem Eis zu und leckte daran ,,Du sag mal glaubst du ich würde überhaupt in so einer Gilde aufgenommen?" Sagte Yuuto dann als er hoch in den Orangen Himmel schaute da es ja schon Abends war irgendwie war es doch beruhigend so einen Abend draußen zu sein auch wenn man eigentlich niedergeschlagen war.
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Re: Eisdiele in Magnolia
Fumiko war daraufhin still und setzte ihre ganze Konzentration gegen den Wettlauf mit der Zeit. Oder der Hitze, wie man es nahm. Denn wenn sie nicht bald ihr Eis aß, dann würde es sich noch vor ihren Augen verflüchtigen. Das Eis schmeckte wirklich gut, fruchtig. Im Gegensatz zu Yuuto hatte sie ihren Blick fest auf die Waffel in ihrer Hand gerichtet und schenkte dem Sonnenuntergang keine weitere Beachtung. Warum auch? Solche wie diesen sah sie ständig. Fumiko lebte ein friedliches Leben, an welchem sie immer wieder Zeit fand, ihn zu betrachten. Vor allem wenn sie bei der Gilde am Wasser stand. Es gab nichts beruhigenderes. Fragend sah sie ihn jedoch an, als er wissen wollte, ob ihn eine Gilde überhaupt aufnehmen würde. „Natürlich.“ antwortete sie daraufhin und lächelte wieder. „Gilden sind dazu da, um Magier aufzunehmen und zu unterstützen.“. Das war doch klar, oder nicht? Fumiko kannte keine andere Gilde außer ihre eigenen, weshalb sie sich nicht vorstellen konnte, warum Jemand einen Magier den Zutritt verwehren würde. Dass einige nur auf Stärke und Ansehen aus waren, kam ihr dabei nicht in den Sinn. Toto hatte damals sowohl sie als auch ihren Bruder Toshiro ohne weitere Umschweife aufgenommen. Warum sollte er nicht das gleiche für den Blondschopf tun?
Gast- Gast
Re: Eisdiele in Magnolia
Yuuto leckte nochmal an seinem Eis und sah dann zu Fumiko rüber ,,Ok...warum eigentlich nicht?" Sagte Yuuto und leckte nochmal an seinem Eis oder Besser biss gleich die halbe Waffel weg was wohl eine Schlechte Entscheidung war da es jetzt echt kühl ist in seinem Mund, aber sonst wäre das Eis weggehschmolzen. Die restliche Waffel warf er weg denn ohne Eis schmeckte diese Waffel kein Bisschen. Nachdem er fertig war musste er Fumiko nochmal mustern ,,Also süß ist sie ja schon" dachte Yuuto bis er wusste was er da dachte den Yuuto wurde es schnell unangenehm an solche Sachen zu denken. ,,Also ähm... machen wir uns auf den weg?" Fragte Yuuto und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf.
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Re: Eisdiele in Magnolia
Ein wenig verwirrt blinzelte Fumiko. Er wollte wirklich mit ihr zur Gilde zurück? Nun ja, es sprach ja nichts dagegen. So nickte sie auf seine Frage hin, ob sie sich auf den Weg machten. Sie drehte sich auf dem Absatz um und blickte die Straße hinunter, legte den Kopf schief. „Okay, dann komm!“. Fumiko schien sichtlich darüber erfreut, dass der Blondschopf sie zurück zur Gilde begleitete. Ihre Augen funkelten förmlich und sie setzte sich mit ihm in Bewegung. Ob er Sachen brauchte, oder noch etwas packen musste fragte sie nicht. Auf diese Idee kam sie gar nicht. Auch die junge Magierin konnte nicht an alles denken und Yuuto war bestimmt schon alt genug, um selber an so etwas oder ähnliches zu denken. „Wenn wir uns beeilen, kommen wir bestimmt vor Mitternacht an.“ erklärte sie. Ja, es war schon ein ganz schönes Stückchen von Magnolia bis zur Gilde, aber das machte ja nichts. Immerhin würde die Zeit nun, wo sie zu zweit waren, wie im Flug vergehen. Fumiko beeilte sich, ihr Eis ebenso schnell zu verputzen und vergaß auch, dass sie eigentlich nach ihrer Geldbörse hätte suchen müssen. Doch das würde ihr erst einige Tage später bewusst werden, wenn es schon längst zu spät war.
Tbc: Lost Souls.
Tbc: Lost Souls.
Gast- Gast
Re: Eisdiele in Magnolia
Yuuto musste lächeln sie so glücklich zu sehen vielleicht war er ja doch nicht so nutzlos wie er immer dachte. Yuuto holte noch seine Taschenuhr raus und schaute wie spät es ist ,,Ok sie sagt vor Mitternacht... das will ich sehen" dachte Yuuto sich nur und packte seine Uhr weg, Langsam folgte er ihr mit dem Gedanken wie es wohl sein wird in der Gilde.
Gt: Lost Souls
Gt: Lost Souls
Gast- Gast
Re: Eisdiele in Magnolia
First Post
Es war ungewöhnlich, aber Zyria hatte zur Abwechslung wirklich Lust auf Eis und auf die Nähe zu anderen Menschen gehabt. Deshalb hatte es sie wohl auch an diesen Ort verschlagen, einen Ort den sie im Normalfall wohl nie betreten hätte. Immerhin waren hier so viele Wesen die unter ihr und Hachidori leiden konnten. Aber nun gut, sie war schuld daran das sie sich einen Körper teilen mussten, dennoch konnte sie sich nicht für immer von allen Menschen abkapseln, dies war der jungen Magierin durchaus klar. Sie hatte eine Entscheidung getroffen und musste nun wohl oder übel lernen mit jener auch klar zu kommen.
„Woran denkst du, Schätzchen?“, meldete sich plötzlich eine tiefe Stimme in ihrem Kopf. Natürlich war es Hachidori, immerhin schien er nicht fähig zu sein seinen Schnabel auch nur für wenige Minuten zu halten. Mit einem breiten Lächeln erwiderte Zyria der Stimme in ihrem Kopf: „Ich denke darüber noch wie ich dich los werde.“ Ein schnarrendes lacht verließ daraufhin die Kehle des Vogels. Es verspottete eindeutig seinen menschlichen Wirten, dass er nicht viel von ihr hielt war klar. Doch wenn er ehrlich war, hatte er in dem Moment als sie ihm damals entgegengestellt hatte mehr von ihr erwartet, als er nun bekommen hatte.
Ein leises Schnauben kam von ihr während sie sich wieder ihren Eisbecher zu wandte, sollte der Idiot doch tun oder lassen was er wollte. Er war gebannt und das war ihr zu gewesen, bevor sie nicht getötet würde oder der Vertrag sich erfüllte, würde das Großmaul zumindest niemanden mehr schaden können, oder naja eher nur mehr beschränkt, immerhin schaffte er es von Zeit zu Zeit noch die Kontrolle zu übernehmen. Doch der Kolibri schien seine Partnerin nicht in Ruhe lassen zu wollen denn mit lautstarker Stimme meckerte er: „Was ist denen denn nur eingefallen als sie diesen Ort gestrichen haben! Sieht ja schlimmer aus als in dem Nest eines Paradiesvogels.“ Zyria rollte genervt mit den Augen und versuchte ihre persönliche Nervensäge auszublenden, immerhin hatte sie vor ihrer Nase eine Portion Kirscheis stehen, welches sie sicher nicht verschmähen würde, nur um ihn zu schimpfen.
Ja sie sahen wohl beide besonderes aus, sowohl Zyria als auch Hachidori, aber gerade dies gab ihm nicht das recht sicher über andere Dinge, die wohl ungewöhnlich waren, zu beschweren. Es gab wohl nichts Verrückteres als einen sprechenden Piepmatz und eine Kriegerin welche sich einen Körper teilten, naja vielleicht schon, aber Zyria war noch nichts der Gleichen über den Weg gerannte. Ob das wohl noch lange so bleiben würde? Höchst wahrscheinlich, denn es brauchte wohl einiges um dieses ungleiche Gespann zu toppen und wahrscheinlich würde die Magierin vorher dem Wahnsinn verfallen, bevor sie es schaffen würde etwas ähnlich Verrücktes zu Gesicht zu bekommen.
Es war ungewöhnlich, aber Zyria hatte zur Abwechslung wirklich Lust auf Eis und auf die Nähe zu anderen Menschen gehabt. Deshalb hatte es sie wohl auch an diesen Ort verschlagen, einen Ort den sie im Normalfall wohl nie betreten hätte. Immerhin waren hier so viele Wesen die unter ihr und Hachidori leiden konnten. Aber nun gut, sie war schuld daran das sie sich einen Körper teilen mussten, dennoch konnte sie sich nicht für immer von allen Menschen abkapseln, dies war der jungen Magierin durchaus klar. Sie hatte eine Entscheidung getroffen und musste nun wohl oder übel lernen mit jener auch klar zu kommen.
„Woran denkst du, Schätzchen?“, meldete sich plötzlich eine tiefe Stimme in ihrem Kopf. Natürlich war es Hachidori, immerhin schien er nicht fähig zu sein seinen Schnabel auch nur für wenige Minuten zu halten. Mit einem breiten Lächeln erwiderte Zyria der Stimme in ihrem Kopf: „Ich denke darüber noch wie ich dich los werde.“ Ein schnarrendes lacht verließ daraufhin die Kehle des Vogels. Es verspottete eindeutig seinen menschlichen Wirten, dass er nicht viel von ihr hielt war klar. Doch wenn er ehrlich war, hatte er in dem Moment als sie ihm damals entgegengestellt hatte mehr von ihr erwartet, als er nun bekommen hatte.
Ein leises Schnauben kam von ihr während sie sich wieder ihren Eisbecher zu wandte, sollte der Idiot doch tun oder lassen was er wollte. Er war gebannt und das war ihr zu gewesen, bevor sie nicht getötet würde oder der Vertrag sich erfüllte, würde das Großmaul zumindest niemanden mehr schaden können, oder naja eher nur mehr beschränkt, immerhin schaffte er es von Zeit zu Zeit noch die Kontrolle zu übernehmen. Doch der Kolibri schien seine Partnerin nicht in Ruhe lassen zu wollen denn mit lautstarker Stimme meckerte er: „Was ist denen denn nur eingefallen als sie diesen Ort gestrichen haben! Sieht ja schlimmer aus als in dem Nest eines Paradiesvogels.“ Zyria rollte genervt mit den Augen und versuchte ihre persönliche Nervensäge auszublenden, immerhin hatte sie vor ihrer Nase eine Portion Kirscheis stehen, welches sie sicher nicht verschmähen würde, nur um ihn zu schimpfen.
Ja sie sahen wohl beide besonderes aus, sowohl Zyria als auch Hachidori, aber gerade dies gab ihm nicht das recht sicher über andere Dinge, die wohl ungewöhnlich waren, zu beschweren. Es gab wohl nichts Verrückteres als einen sprechenden Piepmatz und eine Kriegerin welche sich einen Körper teilten, naja vielleicht schon, aber Zyria war noch nichts der Gleichen über den Weg gerannte. Ob das wohl noch lange so bleiben würde? Höchst wahrscheinlich, denn es brauchte wohl einiges um dieses ungleiche Gespann zu toppen und wahrscheinlich würde die Magierin vorher dem Wahnsinn verfallen, bevor sie es schaffen würde etwas ähnlich Verrücktes zu Gesicht zu bekommen.
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Re: Eisdiele in Magnolia
cf. Traditionelles Teehaus
Es war schon fast Mittag, als der junge Magier durch die Stadt wanderte und sich vor der Eisdiele fand. Er musste aufgrund seines super gelaufenen Jobs, der Bekanntschaft mit der roten und dem Möchtegern Magier, tief in die Tasche greifen... Nunja eigentlich in die Taschen anderer. Er hatte es geschafft sich genug Geld zu "leihen", damit er mit einem Zug in die Stadt der Tiger kommt. Einen Strawberry-sunday konnte er sich aber noch gönnen.
Joa so ein Eis kann ich mir ja wohl gönnen. Ich frag mich nur was hier eigentlich mit der Stadt nicht stimmt. Ich sehe hier nur Freaks
Kiyo war jetzt auch nicht der normalste mit seinem linken, in Stoff eingewickelten Arm. Die schneeweißen Harre und die große Klinge auf dem Rücken waren sicherlich ziemlich auffällig aber eine "Magierin" die sich wegen einem Dämon in die Hose macht war für ihn einfach nur absurd. Er konnte sich nicht einmal nach dem Schock betrinken, da seine Partnerin einfach die zeche geprellt hat.
In dem Moment als er das kleine lokal betrat, sah er eine junge Frau die ihr Kirscheis anstarrte und sehr konzentriert wirkte. Ihre Schwarzweißen Haare und das restliche Bild von ihr konnten nur eins bedeuteten
FREAK ALARM! FREAK ALARM!
Kiyo schaute sofort weg und merkte wie sein Puls in die Höhe schoss. Er versuchte ganz geschmeidig an die Theke zu kommen ohne, dass sie aufmerksam auf ihn wird. Er bestellte sich seinen Strawberry-Sunday und musste feststellen, dass ein paar Halbstarken, die Tatsache lustig fanden, dass sich ein Erwachsener, einen Kinderbecher bestellte.
Warum steh ich überhaupt morgens noch auf
Es war schon fast Mittag, als der junge Magier durch die Stadt wanderte und sich vor der Eisdiele fand. Er musste aufgrund seines super gelaufenen Jobs, der Bekanntschaft mit der roten und dem Möchtegern Magier, tief in die Tasche greifen... Nunja eigentlich in die Taschen anderer. Er hatte es geschafft sich genug Geld zu "leihen", damit er mit einem Zug in die Stadt der Tiger kommt. Einen Strawberry-sunday konnte er sich aber noch gönnen.
Joa so ein Eis kann ich mir ja wohl gönnen. Ich frag mich nur was hier eigentlich mit der Stadt nicht stimmt. Ich sehe hier nur Freaks
Kiyo war jetzt auch nicht der normalste mit seinem linken, in Stoff eingewickelten Arm. Die schneeweißen Harre und die große Klinge auf dem Rücken waren sicherlich ziemlich auffällig aber eine "Magierin" die sich wegen einem Dämon in die Hose macht war für ihn einfach nur absurd. Er konnte sich nicht einmal nach dem Schock betrinken, da seine Partnerin einfach die zeche geprellt hat.
In dem Moment als er das kleine lokal betrat, sah er eine junge Frau die ihr Kirscheis anstarrte und sehr konzentriert wirkte. Ihre Schwarzweißen Haare und das restliche Bild von ihr konnten nur eins bedeuteten
FREAK ALARM! FREAK ALARM!
Kiyo schaute sofort weg und merkte wie sein Puls in die Höhe schoss. Er versuchte ganz geschmeidig an die Theke zu kommen ohne, dass sie aufmerksam auf ihn wird. Er bestellte sich seinen Strawberry-Sunday und musste feststellen, dass ein paar Halbstarken, die Tatsache lustig fanden, dass sich ein Erwachsener, einen Kinderbecher bestellte.
Warum steh ich überhaupt morgens noch auf
Gast- Gast
Re: Eisdiele in Magnolia
„Hey, Kleine. Guck mal der Typ, sieht fast genauso freakig aus wie du! Lass uns zu ihm hin.“, hörte Zyria die Stimme in ihrem Kopf, welche sie nur zu gerne ignorierte. Jedoch hatte Hachidori recht, der andere sah interessant aus, vor allem trug er wie sie ein Schwert. Damit konnte er aus Zyrias Sicht schon nicht mehr so uninteressant sein. Dennoch sträubte sie sich aufzustehen, immerhin war es der Wunsch von Hachidori und jener schenkte ihr im Normalfall auch Nichts. „Mach schon oder ich fange wieder an zu singen!“, setzte der Dämon hinzu. Dabei wusste er ganz genau wie sehr es sein Mensch mochte, wenn er sang und wenn Hachidori ehrlich war, dann wusste er auch, dass er nicht singen konnte.
Mit einem schweren Seufzen schnappte sich Zyria ihren Eisbecher und lief an ein paar Halbstarken vorbei auf den Fremden zu. Ruhig ließ sie sich neben ihm nieder, damit es nicht so komisch wirkte fragte sie: „Du bist auch Schwertkämpfer?“, dabei deute sie auf die Klinge, welche er am Rücken trug. Sie wusste nicht was so sonst hätte sagen können, zumindest Hachidori schien glücklich zu sein, immerhin war er ruhig und das kam nicht allzu oft vor. Immerhin war es eigentlich sein liebstes Hobby Menschen in den Wahnsinn zu treiben, mit absoluter Vorliebe natürlich sein Gefäß.
War eigentlich ganz natürlich, immerhin hatte er sich nur durch eine Laune erst an sie gekettet und nun musste er über Jahre hinweg mit ihr Leben vielleicht sogar ein Jahrhundert. Obwohl es die beiden wohl nicht hofften, so war es durch ausmöglich, dass sie noch eine halbe Ewigkeit an einander gebunden sein würden. „Ich bin Zyria und du bist?“, fragte sie mit ihrer recht hellen und freundlichen Stimme, dabei war auch ihr Gesichtsausdruck freundlich. Hachidori konzentrierte sich derweilen nur darauf ihn zu analysieren, ja der Dämon hatte es sich angewöhnt, nachdem er sich seiner Freiheit beraubt gesehen hatte, es hatte sich sozusagen zu einem Hobby entwickelt.
Mit einem schweren Seufzen schnappte sich Zyria ihren Eisbecher und lief an ein paar Halbstarken vorbei auf den Fremden zu. Ruhig ließ sie sich neben ihm nieder, damit es nicht so komisch wirkte fragte sie: „Du bist auch Schwertkämpfer?“, dabei deute sie auf die Klinge, welche er am Rücken trug. Sie wusste nicht was so sonst hätte sagen können, zumindest Hachidori schien glücklich zu sein, immerhin war er ruhig und das kam nicht allzu oft vor. Immerhin war es eigentlich sein liebstes Hobby Menschen in den Wahnsinn zu treiben, mit absoluter Vorliebe natürlich sein Gefäß.
War eigentlich ganz natürlich, immerhin hatte er sich nur durch eine Laune erst an sie gekettet und nun musste er über Jahre hinweg mit ihr Leben vielleicht sogar ein Jahrhundert. Obwohl es die beiden wohl nicht hofften, so war es durch ausmöglich, dass sie noch eine halbe Ewigkeit an einander gebunden sein würden. „Ich bin Zyria und du bist?“, fragte sie mit ihrer recht hellen und freundlichen Stimme, dabei war auch ihr Gesichtsausdruck freundlich. Hachidori konzentrierte sich derweilen nur darauf ihn zu analysieren, ja der Dämon hatte es sich angewöhnt, nachdem er sich seiner Freiheit beraubt gesehen hatte, es hatte sich sozusagen zu einem Hobby entwickelt.
Gast- Gast
Re: Eisdiele in Magnolia
Kiyo grub gerade seinen Löffel durch die sahne und die weiche Süßspeise, als sich auf einmal die junge Frau neben ihn setzte. Der junge Magier analysierte genau ihren auftritt. Die Hände waren an dem Eisbecher und sie saß neben ihm. Aufgrund der Theke, waren ihre Beine nach oben hin blockiert. Sie wirkte auf den ersten blick recht harmlos jedoch viel Kiyo auf, dass ihre Gangart zu ihm hin nicht normal war. Es wirkte fast so, als wenn ihre Muskeln in den Beinen, ein Ungleichgewicht ausgleichen müssen. Ihre schritte waren so gewählt, dass es einem normalen Menschen nie aufgefallen wäre, dass etwas in ihrem Schuh versteckt ist. Gerade jedoch diese Tatsache bestätigt jedoch, dass sie eine Waffe versteckt. Ihr Schwert wirkte auf den ersten Blick nicht sehr besonders und er musste von noch mehr Waffen ausgehen. Körperlich wirkte sie jedoch nicht wirklich auf streit aus zu sein. Sie deutete auf seine Klinge und fragte in einem höflichen aber doch sehr neugierigen Ton, ob er auch Schwertkämpfer sei.
Nein ich bin kein Schwertkämpfer..... Ich bin Magier
Seine Stimme war neutral. Er wurde in dieser Stadt schon einmal von einer Fremden angegriffen. Er hatte auch noch keinen Heilmagier aufgesucht und war eigentlich nicht auf einen Kampf aus, jedoch war dieses Gebiet sein Vorteil es war voll von Hindernissen die seinem Gegner eine Flucht erschweren würde. Da er ebenfalls das rote Tuch um seinen Arm trug, konnten andere Magier nur 40% seiner Stärke wahrnehmen. Kiyo konnte jedoch nicht die magische Energie von der Frau spüren, die nun neben ihm saß.
„Ich bin Zyria und du bist?“
Mein Name ist Kiyo. Willst du einen Kampf oder willst du mein Lehrling sein? Wenn das so ist muss ich dich leider enttäuschen. Ich hab da grade null Bock drauf. Ich hab ne echt harte Nacht hinter mir und will einfach nur nach Gallowstown
Das war Nun Kiyos fehler. Er hatte erwähnt dass er nach Gallowstown will und das als Magier. Nun wird sicher die Frage kommen ob er Mitglied von Sabertooth ist. Er würde ja antworten und sie würde fragen wie lange. Gedanklich schwirrte Kiyo nun in eine andere Welt. Seine Augen schauten nur auf die Lippen der Frau und warteten darauf, dass es los geht
Nein ich bin kein Schwertkämpfer..... Ich bin Magier
Seine Stimme war neutral. Er wurde in dieser Stadt schon einmal von einer Fremden angegriffen. Er hatte auch noch keinen Heilmagier aufgesucht und war eigentlich nicht auf einen Kampf aus, jedoch war dieses Gebiet sein Vorteil es war voll von Hindernissen die seinem Gegner eine Flucht erschweren würde. Da er ebenfalls das rote Tuch um seinen Arm trug, konnten andere Magier nur 40% seiner Stärke wahrnehmen. Kiyo konnte jedoch nicht die magische Energie von der Frau spüren, die nun neben ihm saß.
„Ich bin Zyria und du bist?“
Mein Name ist Kiyo. Willst du einen Kampf oder willst du mein Lehrling sein? Wenn das so ist muss ich dich leider enttäuschen. Ich hab da grade null Bock drauf. Ich hab ne echt harte Nacht hinter mir und will einfach nur nach Gallowstown
Das war Nun Kiyos fehler. Er hatte erwähnt dass er nach Gallowstown will und das als Magier. Nun wird sicher die Frage kommen ob er Mitglied von Sabertooth ist. Er würde ja antworten und sie würde fragen wie lange. Gedanklich schwirrte Kiyo nun in eine andere Welt. Seine Augen schauten nur auf die Lippen der Frau und warteten darauf, dass es los geht
Gast- Gast
Re: Eisdiele in Magnolia
„Schließt das eine denn das andere aus?“, fragte sie und legte den Kopf leicht schief. Für sie hatte die Magie noch nie bedeutet, dass sie nicht auch gleichzeitig eine Stolze Kriegerin sein konnte. Ja, denn wie eine Magierin fühlte sie sich nicht wirklich, immerhin konnte sie keinen Zauber ganz alleine ausüben, sondern musste sich dazu Hachidoris Macht bedienen. Naja obwohl, der Dämon war ja ein Teil von ihr, war dann nicht seine Magie nicht gleichzeitig auch die ihre? Konnte man das so sagen? Vielleicht, vielleicht auch nicht, feststand jedoch, dass sie eine Schwertkämpferin war und mit Dolchen sowie Wurfmessern umgehen konnte.
Noch immer beschäftigte sich Hachidori mit dem Aussehen und der Aura des fremdes, dabei war die eigentlich magische Aura des Dämons nicht zu sehen, sie wurde von Zyria einfach überdeckt und ihre Aura war, nun ja freundlich ausgedrückt nicht existent, denn wenn man es genau nahm übte sie keine Magie aus, sondern immer nur ihr „Parasit“. „Weder noch, ich selbst kämpfe nicht gerne, vor allem nicht mit Magie. Des Weiteren ist mein Lehrmeister tot und ich denke nicht, dass du fähig wärst mir auch nur ansatzweise etwas über meine Art der Magie beizubringen.“, kam es ruhig, fast schon etwas zu entspannt von Zyria. Sie sah in dem Fremden keine Gefahr, fand ihn jedoch interessant, auch wenn sie sich zuerst nicht zu ihm gesellen gewollt hatte.
Schließlich kam ein zufriedenes Brumme von Hachidori und er meinte: „Sprich ihn mal auf Dämonen an, dass könnte lustig werden.“ „Nein.“, kam es von Zyria. „Schau der seine Aura an, sie ist meiner ähnlich.“, antwortete der Vogel. Daraufhin begann sich die junge Frau etwas zu konzentrieren und konnte tatsächlich etwas wahrnehmen, aber absolut nicht zuordnen. Schließlich kam es ungeduldig von dem Dämon: „Ich zeige ihm einfach meine Aura.“ Sofort begann etwas von Hachidoris Aura auszustrahlen, jedoch war es mehr ein durchwabbern, als eine deutliche Form der Aura, er war schon gespannt wie der Fremde reagieren würde. Etwas zögernd kam es von der jungen Frau: „Kann es sein, dass du auch etwas Dämonisches an oder in der hast?“ Ihre Stimme war dabei leise, fast beschämt. Ja, sie schämte sich für ihre Magie und auch für diese Frage, doch sie hatte beschlossen nicht mehr mit sich selbst streiten zu wollen, sondern sich die Aufregung zu sparen und ihre Energie sinnvoller zu verwenden. Obwohl, ob das gerade sinnvoller war, wusste Zyria jedoch nicht. Auf jeden Fall würde sie den Fremden nicht auf eine Gilde ansprechen, denn diese Dinger hatten sie noch nie interessiert.
Noch immer beschäftigte sich Hachidori mit dem Aussehen und der Aura des fremdes, dabei war die eigentlich magische Aura des Dämons nicht zu sehen, sie wurde von Zyria einfach überdeckt und ihre Aura war, nun ja freundlich ausgedrückt nicht existent, denn wenn man es genau nahm übte sie keine Magie aus, sondern immer nur ihr „Parasit“. „Weder noch, ich selbst kämpfe nicht gerne, vor allem nicht mit Magie. Des Weiteren ist mein Lehrmeister tot und ich denke nicht, dass du fähig wärst mir auch nur ansatzweise etwas über meine Art der Magie beizubringen.“, kam es ruhig, fast schon etwas zu entspannt von Zyria. Sie sah in dem Fremden keine Gefahr, fand ihn jedoch interessant, auch wenn sie sich zuerst nicht zu ihm gesellen gewollt hatte.
Schließlich kam ein zufriedenes Brumme von Hachidori und er meinte: „Sprich ihn mal auf Dämonen an, dass könnte lustig werden.“ „Nein.“, kam es von Zyria. „Schau der seine Aura an, sie ist meiner ähnlich.“, antwortete der Vogel. Daraufhin begann sich die junge Frau etwas zu konzentrieren und konnte tatsächlich etwas wahrnehmen, aber absolut nicht zuordnen. Schließlich kam es ungeduldig von dem Dämon: „Ich zeige ihm einfach meine Aura.“ Sofort begann etwas von Hachidoris Aura auszustrahlen, jedoch war es mehr ein durchwabbern, als eine deutliche Form der Aura, er war schon gespannt wie der Fremde reagieren würde. Etwas zögernd kam es von der jungen Frau: „Kann es sein, dass du auch etwas Dämonisches an oder in der hast?“ Ihre Stimme war dabei leise, fast beschämt. Ja, sie schämte sich für ihre Magie und auch für diese Frage, doch sie hatte beschlossen nicht mehr mit sich selbst streiten zu wollen, sondern sich die Aufregung zu sparen und ihre Energie sinnvoller zu verwenden. Obwohl, ob das gerade sinnvoller war, wusste Zyria jedoch nicht. Auf jeden Fall würde sie den Fremden nicht auf eine Gilde ansprechen, denn diese Dinger hatten sie noch nie interessiert.
Gast- Gast
Re: Eisdiele in Magnolia
„Schließt das eine denn das andere aus?“
Kiyo sah seine gesellschaft mit hochgezogener Augenbraue an. Natürlich schloss das eine das andere nicht aus jedoch waren Waffen nur Werkzeuge. Ein Schwertkämpfer definiert sich durch seine Klinge und den Kampf, was Kiyo ebenfall tat jedoch haben Schwertkämpfer stolz in ihren Waffen. Bei jedem mal, wo man die Klingen kreuzt, merkte man wie es nur um Stolz, Ehre oder andere "Pflichten" geht. Kiyo kämpfte jedoch einfach um seinem Leben einen Sinn zu geben. Deswegen war er kein Schwertkämpfer, sondern ein Magier... Einfach jemand der Magie nutzen konnte und das so tut wie ER es will.
Nein tut es nicht jedoch bin ich einfach kein Schwertkämpfer
Was jedoch nun kam, regte Kiyo auf.
„Weder noch, ich selbst kämpfe nicht gerne, vor allem nicht mit Magie. Des Weiteren ist mein Lehrmeister tot und ich denke nicht, dass du fähig wärst mir auch nur ansatzweise etwas über meine Art der Magie beizubringen."
Die Frau neben ihm schien etwas gegen gewalt zu haben.
pff Parzifist
Kiyo merkte wie seine Muskeln anfingen sich anzuspannen und sein Blick wurde schärfer. Wenn er nicht in der Nacht einen harten Kampf gehabt hätte, würde er nun sein Gegenüber durch den ganzen Raum prügeln.
„Kann es sein, dass du auch etwas Dämonisches an oder in der hast?“
Diese frage war ein großer Fehler von ihrer Steite. Kiyo schnippste den Löffel in seiner Hand weg und griff sich Zyrias Schulter. Er zog sie zu sich ran und ging mit dem Gesicht neben das ihre. Für andere musste dies aussehen, als wenn er versuchen würde eine Art der Körperlichen nähe aufzubauen. Er flüsterte ihr leise und in einem viel zu ruhigem Ton ins Ohr
So süße jetzt unter uns. Pass auf was du wem, wo sagst. Ich hab keinen Dämon in oder an mir, wie du es verstehst. Menschen sind die größten Dämonen oder Teufel die es gibt und alles an mir ist Menschlich.
Kiyo sah seine gesellschaft mit hochgezogener Augenbraue an. Natürlich schloss das eine das andere nicht aus jedoch waren Waffen nur Werkzeuge. Ein Schwertkämpfer definiert sich durch seine Klinge und den Kampf, was Kiyo ebenfall tat jedoch haben Schwertkämpfer stolz in ihren Waffen. Bei jedem mal, wo man die Klingen kreuzt, merkte man wie es nur um Stolz, Ehre oder andere "Pflichten" geht. Kiyo kämpfte jedoch einfach um seinem Leben einen Sinn zu geben. Deswegen war er kein Schwertkämpfer, sondern ein Magier... Einfach jemand der Magie nutzen konnte und das so tut wie ER es will.
Nein tut es nicht jedoch bin ich einfach kein Schwertkämpfer
Was jedoch nun kam, regte Kiyo auf.
„Weder noch, ich selbst kämpfe nicht gerne, vor allem nicht mit Magie. Des Weiteren ist mein Lehrmeister tot und ich denke nicht, dass du fähig wärst mir auch nur ansatzweise etwas über meine Art der Magie beizubringen."
Die Frau neben ihm schien etwas gegen gewalt zu haben.
pff Parzifist
Kiyo merkte wie seine Muskeln anfingen sich anzuspannen und sein Blick wurde schärfer. Wenn er nicht in der Nacht einen harten Kampf gehabt hätte, würde er nun sein Gegenüber durch den ganzen Raum prügeln.
„Kann es sein, dass du auch etwas Dämonisches an oder in der hast?“
Diese frage war ein großer Fehler von ihrer Steite. Kiyo schnippste den Löffel in seiner Hand weg und griff sich Zyrias Schulter. Er zog sie zu sich ran und ging mit dem Gesicht neben das ihre. Für andere musste dies aussehen, als wenn er versuchen würde eine Art der Körperlichen nähe aufzubauen. Er flüsterte ihr leise und in einem viel zu ruhigem Ton ins Ohr
So süße jetzt unter uns. Pass auf was du wem, wo sagst. Ich hab keinen Dämon in oder an mir, wie du es verstehst. Menschen sind die größten Dämonen oder Teufel die es gibt und alles an mir ist Menschlich.
Gast- Gast
Re: Eisdiele in Magnolia
CF: Onibas
Das Treffen mit der kleinen Godslayerin des Todes verlief doch besser wie erwartet, denn schließlich hatten die beiden Damen einander viel zu erzählen, lernten sich auch näher kennen. Sie hörte auf den Namen Izanami, Jinnie nannte ihr natürlich auch ihren. Die beide, obwohl sie in den Farben getrennt waren, hatten doch irgendwie eine gemeinsame Interesse. Weder Izanami noch Jinnie wollten einfach die Leute so verletzen, denn die Rote war für die Heilung da, zur Unterstützung des einzig wahren, Kami. Izanami selbst war das genaue Gegenteil: Sie hatte die Magie zum Vernichten der stärksten Gegner, wollte nicht kämpfen, war ein Pazifist. Vielleicht verstanden sich die beiden so gut. Doch leider verging die Zeit zu schnell, sodass sich leider die Wege der beiden Damen, wobei die eine wohl als jüngere Schwester, die andere als ältere durchgehen konnte, trennten. Es war eine Verabschiedung, welche der Rothaarigen schwer am Herzen lag, denn sie war irgendwie so unbeholfen. Nicht Jinnie, sondern eher Izanami. Die Magierin der Säbelzahntiger wünschte sich einfach, dass die Kleine auf sich Acht gab, denn sie sollte keine Verletzungen oder sonstige Schäden von sich tragen.
Es verging eine Zeit. Eigentlich wollte Jinnie zurück nach Gallostown, doch sie verpasste die letzte Haltestelle, nein, nun eher den Zug. Der einzige Zug der noch ging war der Richtung Magnolia, wo sie zumindest einkaufen konnten. Oder hatte sie sich einfach am Bahnsteig vertan? Sie wusste es nicht, war dementsprechend jetzt auch egal. Irgendwie hatte sie doch das Gefühl, dass es nicht allzu schlecht wäre einmal wieder nach Magnolia zu gehen, auch wenn es Gebiet der Feen war. Solange diese Jinnie nicht belästigten, war es der Roten relativ egal. Gilden sollten keine Barrieren machen, solange es gute beziehungsweise neutrale waren. Schließlich waren sie doch alle Menschen. So fuhr sie eben nach Magnolia. Unbeeindruckt von dem aktuellen Stand des Tages machte sie sich sofort auf in der Hauptstraße etwas zu kaufen. Tja, Frauen und shoppen – das hatte so einige Gemeinsamkeiten. Außerdem wollte sie gut für Kami aussehen, schließlich wollte sie ihn mit ihrem Aussehen, Charakter aber auch mit ihrem Körper umgarnen. Sie wollte ihn einfach. Für sich haben. Nur für sich. Doch vielleicht schweifte sie auch ein wenig ab, denn sie wurde durch die Werbereklame einer Eisdiele angelockt. „Scheint interessant zu sein.“ Ging durch ihren Kopf, so ging sie ohne lange nachzudenken hinein. Als die Rote durch die Pforten schritt, konnte sie ein paar Gestalten bemerken. Unter anderem eine Dame mit Weiß-schwarzem Haar und ein Typ, welcher ihr gleich unsympathisch schien, schließlich hörte sie ihn irgendetwas prasseln. Nannte die kleine Dame ‚Süße‘ und alles an ihm wäre menschlich. Was für ein Schwein! So eine kleine Dame mit solchen Aussagen zu belästigen, doch das war schließlich nicht ihr Problem. Wieso mussten Männer immer so direkt und grob im Umgang mit den weiblichen, zierlichen Geschöpfen des Garten Edens sein? Konnte dieser sich nicht ein Vorbild an dem einzig wahren Gentleman Kami nehmen? Er war so perfekt, so vollkommen, zurückhaltend und doch… nein, ihre Gedanken waren schon wieder ein wenig abschweifend. Sie platzierte ihr Gesäß direkt an der Eisbar, sodass sie von dort auf alle Eissorten sehen konnte. Sofort sprangen ihr Stracciatella, Erdbeere und Schokolade in den Sinn. Obwohl Vanille, Heidelbeere, Zitrone, Apfel und die geheime Eismischung auch ein Interesse erweckte. Mit großen Augen sah sie die Sorten an, überlegte einen Moment, ehe sie zu Wort kam.
„Ich hätte gerne einen Eisbecher mit Stracciatella, Erdbeere, Schokolade, Vanille, Heidelbeere, Zitrone, Apfel und der geheimen Mischung. Dazu hätte ich gerne einen pinkfarbenen Löffel und ein paar Waffeln.“ Bestellte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Der Verkäufer wusste gar nicht was er machen sollte, sondern nickte einfach nur und nahm das Geld entgegen. Jinnie bezahlte immer gerne sofort, auch wenn sie meistens mehr gab als der Preis ausmachte. Der Rest war meistens für die Freundlichkeit oder für die Bereitschaft derjenigen, die solch‘ einen Laden schmissen. Es dauerte ein paar Minuten, dann kam der bis dato wohl größte Eisbecher der Geschichte der Eisdiele auf Jinnie zu. „Da es der größte Becher ist, hast du alle Kugeln doppelt bekommen, werte Dame. Ebenso für die freundliche Zahlung. Lassen Sie es sich schmecken.“ Sprach der Verkäufer mit einer freundlichen Stimme zu ihr und platzierte ihr den Becher. Jinnie lächelte, denn sie bekam alles was sie wollte, die Kugeln sogar doppelt. Ob sie den wohl alleine schaffen konnte. Wohl eher kaum. Hachja, was würde sie nun geben, wenn Kami neben ihr wäre und sie ihn füttern konnte, vielleicht auch umgekehrt. Bei diesem Gedanken wurde sie wieder rot wie eine Tomate und nahm den ersten Löffel zu sich, um sich ein wenig abzukühlen. Sie hatte einfach Sehnsucht nach ihm und hoffte, ihn bald wieder sehen zu können.
Das Treffen mit der kleinen Godslayerin des Todes verlief doch besser wie erwartet, denn schließlich hatten die beiden Damen einander viel zu erzählen, lernten sich auch näher kennen. Sie hörte auf den Namen Izanami, Jinnie nannte ihr natürlich auch ihren. Die beide, obwohl sie in den Farben getrennt waren, hatten doch irgendwie eine gemeinsame Interesse. Weder Izanami noch Jinnie wollten einfach die Leute so verletzen, denn die Rote war für die Heilung da, zur Unterstützung des einzig wahren, Kami. Izanami selbst war das genaue Gegenteil: Sie hatte die Magie zum Vernichten der stärksten Gegner, wollte nicht kämpfen, war ein Pazifist. Vielleicht verstanden sich die beiden so gut. Doch leider verging die Zeit zu schnell, sodass sich leider die Wege der beiden Damen, wobei die eine wohl als jüngere Schwester, die andere als ältere durchgehen konnte, trennten. Es war eine Verabschiedung, welche der Rothaarigen schwer am Herzen lag, denn sie war irgendwie so unbeholfen. Nicht Jinnie, sondern eher Izanami. Die Magierin der Säbelzahntiger wünschte sich einfach, dass die Kleine auf sich Acht gab, denn sie sollte keine Verletzungen oder sonstige Schäden von sich tragen.
Es verging eine Zeit. Eigentlich wollte Jinnie zurück nach Gallostown, doch sie verpasste die letzte Haltestelle, nein, nun eher den Zug. Der einzige Zug der noch ging war der Richtung Magnolia, wo sie zumindest einkaufen konnten. Oder hatte sie sich einfach am Bahnsteig vertan? Sie wusste es nicht, war dementsprechend jetzt auch egal. Irgendwie hatte sie doch das Gefühl, dass es nicht allzu schlecht wäre einmal wieder nach Magnolia zu gehen, auch wenn es Gebiet der Feen war. Solange diese Jinnie nicht belästigten, war es der Roten relativ egal. Gilden sollten keine Barrieren machen, solange es gute beziehungsweise neutrale waren. Schließlich waren sie doch alle Menschen. So fuhr sie eben nach Magnolia. Unbeeindruckt von dem aktuellen Stand des Tages machte sie sich sofort auf in der Hauptstraße etwas zu kaufen. Tja, Frauen und shoppen – das hatte so einige Gemeinsamkeiten. Außerdem wollte sie gut für Kami aussehen, schließlich wollte sie ihn mit ihrem Aussehen, Charakter aber auch mit ihrem Körper umgarnen. Sie wollte ihn einfach. Für sich haben. Nur für sich. Doch vielleicht schweifte sie auch ein wenig ab, denn sie wurde durch die Werbereklame einer Eisdiele angelockt. „Scheint interessant zu sein.“ Ging durch ihren Kopf, so ging sie ohne lange nachzudenken hinein. Als die Rote durch die Pforten schritt, konnte sie ein paar Gestalten bemerken. Unter anderem eine Dame mit Weiß-schwarzem Haar und ein Typ, welcher ihr gleich unsympathisch schien, schließlich hörte sie ihn irgendetwas prasseln. Nannte die kleine Dame ‚Süße‘ und alles an ihm wäre menschlich. Was für ein Schwein! So eine kleine Dame mit solchen Aussagen zu belästigen, doch das war schließlich nicht ihr Problem. Wieso mussten Männer immer so direkt und grob im Umgang mit den weiblichen, zierlichen Geschöpfen des Garten Edens sein? Konnte dieser sich nicht ein Vorbild an dem einzig wahren Gentleman Kami nehmen? Er war so perfekt, so vollkommen, zurückhaltend und doch… nein, ihre Gedanken waren schon wieder ein wenig abschweifend. Sie platzierte ihr Gesäß direkt an der Eisbar, sodass sie von dort auf alle Eissorten sehen konnte. Sofort sprangen ihr Stracciatella, Erdbeere und Schokolade in den Sinn. Obwohl Vanille, Heidelbeere, Zitrone, Apfel und die geheime Eismischung auch ein Interesse erweckte. Mit großen Augen sah sie die Sorten an, überlegte einen Moment, ehe sie zu Wort kam.
„Ich hätte gerne einen Eisbecher mit Stracciatella, Erdbeere, Schokolade, Vanille, Heidelbeere, Zitrone, Apfel und der geheimen Mischung. Dazu hätte ich gerne einen pinkfarbenen Löffel und ein paar Waffeln.“ Bestellte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Der Verkäufer wusste gar nicht was er machen sollte, sondern nickte einfach nur und nahm das Geld entgegen. Jinnie bezahlte immer gerne sofort, auch wenn sie meistens mehr gab als der Preis ausmachte. Der Rest war meistens für die Freundlichkeit oder für die Bereitschaft derjenigen, die solch‘ einen Laden schmissen. Es dauerte ein paar Minuten, dann kam der bis dato wohl größte Eisbecher der Geschichte der Eisdiele auf Jinnie zu. „Da es der größte Becher ist, hast du alle Kugeln doppelt bekommen, werte Dame. Ebenso für die freundliche Zahlung. Lassen Sie es sich schmecken.“ Sprach der Verkäufer mit einer freundlichen Stimme zu ihr und platzierte ihr den Becher. Jinnie lächelte, denn sie bekam alles was sie wollte, die Kugeln sogar doppelt. Ob sie den wohl alleine schaffen konnte. Wohl eher kaum. Hachja, was würde sie nun geben, wenn Kami neben ihr wäre und sie ihn füttern konnte, vielleicht auch umgekehrt. Bei diesem Gedanken wurde sie wieder rot wie eine Tomate und nahm den ersten Löffel zu sich, um sich ein wenig abzukühlen. Sie hatte einfach Sehnsucht nach ihm und hoffte, ihn bald wieder sehen zu können.
Gast- Gast
Re: Eisdiele in Magnolia
Als Kiyo Zyria ins Ohr flüsterte, Betrat eine weitere suspekte Person das Lokal. Es war eine Frau mit Roten Haaren und einer recht zierlichen Erscheinung. Sie schien keine Waffen bei sich zu tragen und ihr Blick in seine Richtung wirkte angewidert. Sein Blick zu ihr konnte man leicht interpretieren. Er war ganz klar feindselig. Das war nicht ihre Schuld sondern Zyrias, sie war immerhin die diejenige welche ihn auf Dämonen angesprochen hatte. Kiyo war auf 180 und das würde sich jetzt nicht so schnell ändern. Er lies Zyria los und wollte grade gehen als er etwas hörte.
Korb
Das war zuviel. Die halbstarken von grade wollten wohl unbedingt Stress... Jetzt hatten sie ihn.
Kiyo griff sich einen Stuhl und setzte sich zu den Jungs. Mit einem breiten Grinsen schaute er in die Runde die auf einmal verstummte
Hey was ist denn los? Es schien so als wenn ihr richtig Spaß hättet und ich mag Spaß. Kommt bringt mich zum lachen
Die Jungs waren jedoch ziemlich leise. Gar kein Spaß für den jungen Magier... Also packte er den Jungen zu seiner Rechten und drückte sein Gesicht in das Eis. Im ersten Moment fingen die anderen beiden an zu lachen jedoch ließ Kiyo nicht los sondern drückte ihn weiter in das Eis. Der Junge fing an auf den Tisch zu hauen da er immer noch mit dem Kopf im Eis hing und keine Luft mehr bekam. Die Jungs lachten nun nicht mehr und wirkten verängstigt der einzige der jedoch nur künstlich Lachte, war Kiyo. Als die Schläge auf den Tisch immer schwächer wurden riss er den Kopf des Jungen hoch. Er hustete stark und hatte Tränen in den Augen. Der weißhaarige stand nun auf und trat den stuhl durch den Raum
Nächstes mal solltet ihr euch nicht über andere Menschen lustig machen. Es kann sein, dass sie Sauer werden und euch töten wollen
Korb
Das war zuviel. Die halbstarken von grade wollten wohl unbedingt Stress... Jetzt hatten sie ihn.
Kiyo griff sich einen Stuhl und setzte sich zu den Jungs. Mit einem breiten Grinsen schaute er in die Runde die auf einmal verstummte
Hey was ist denn los? Es schien so als wenn ihr richtig Spaß hättet und ich mag Spaß. Kommt bringt mich zum lachen
Die Jungs waren jedoch ziemlich leise. Gar kein Spaß für den jungen Magier... Also packte er den Jungen zu seiner Rechten und drückte sein Gesicht in das Eis. Im ersten Moment fingen die anderen beiden an zu lachen jedoch ließ Kiyo nicht los sondern drückte ihn weiter in das Eis. Der Junge fing an auf den Tisch zu hauen da er immer noch mit dem Kopf im Eis hing und keine Luft mehr bekam. Die Jungs lachten nun nicht mehr und wirkten verängstigt der einzige der jedoch nur künstlich Lachte, war Kiyo. Als die Schläge auf den Tisch immer schwächer wurden riss er den Kopf des Jungen hoch. Er hustete stark und hatte Tränen in den Augen. Der weißhaarige stand nun auf und trat den stuhl durch den Raum
Nächstes mal solltet ihr euch nicht über andere Menschen lustig machen. Es kann sein, dass sie Sauer werden und euch töten wollen
Gast- Gast
Re: Eisdiele in Magnolia
Die Rote hatte anstrengende Reise hinter sich. Sowohl körperlich wurde sie viel gefordert, denn der Kampf in Oshibana war nicht einfach. Auch wenn es die Godslayerin nicht beabsichtig machte, schaffte sie es erneut, dass sie eine Art Barriere zum Schutz erstellen konnte. Wenn sie diese Anomalie ihrer Magie beherrschen könnte, dann konnte sie sich sicherlich auch defensiv orientiert verbessern, denn eine Barriere, ein Schild war immer gut. Jinnies weibliche Intuition ließ sie nicht im Stich, denn der erste Blick auf die Eisdiele war nicht der schlechteste, so trat sie ein, bestellte, zahlte, bekam die Kugeln doppelt. Zwar durfte sie einen unangenehmen Blick dieses komischen Weißhaarigen auf sich nehmen, aber sie war es ja gewohnt von dem Pöbel angesehen zu werden. Wäre Kami an ihrer Seite gewesen, dann hätte er diesem Möchtegern schon eine Lektion erteilt, eine, die sich sicherlich gewaschen hatte. Aber ihr absoluter Favorit war leider nicht hier, so konnte er auch niemanden für die Rote vernichten, so beachtete Jinnie den Weißhaarigen nicht mehr. Es dauerte ein paar Minuten. Sie nahm ein paar Bissen von ihrem Eis, probierte sich durch die Geschmäcker, doch plötzlich konnten ihre Ohren etwas hören. Zwar sah sie nicht hin, aber ‚Korb‘ herauszumaulen war vielleicht nicht die beste Idee. Gespannt drehte sich die Rote um, beobachtete das Treiben.
Der ihr vorhin schon unangenehm aufgefallene Typ schien wirklich Ärger zu suchen. Der Weißhaarige schien das nicht so gelassen genommen zu haben, denn er nahm seinen Stuhl, setzte sich zu ihnen und drückte ihnen das Lachen aus dem Gesicht. Der eine bekam schon keine Luft mehr vor lauter Eis – musste Jinnie hier einschreiten? Sie wartete noch, wollte nichts überstürzen, denn sie wusste nicht wie stark der Unbekannte, oder ob er überhaupt noch in der Lage war seine Tat zu verstehen. Vielleicht hatte er ja zu tief ins Glas gesehen. Jedenfalls ließ der Mann vom Kopf des Jugendlichen los. Als Mann einen Jugendlichen so handzuhaben, das zeugte schon von einer nicht vorhandenen Männlichkeit. Feig so etwas zu tun, eine Schande für jede Gilde, mit Sicherheit. Doch jetzt eskalierte es. Der Weiße stand auf, trat den Stuhl durch den Raum. Jinnie an sich wäre es ja egal gewesen, doch leider flog der Stuhl in die Richtung der Roten. Irgendwann war es doch genug. Außerdem wollte sie einen halbstarken Jungen nicht weinen sehen. Sie nahm noch einen Bissen von ihrem süßen Erdbeereis, stellte den Becher in Sicherheit. Sie zog sich ihr Jackett aus, sodass neben ihren Shorts ein T-Shirt zu sehen war. Unter dem T-Shirt waren Bandagen, hatte sie sich verletzt oder waren sie für ein Training gedacht?
Es war egal, sie hatte nun wohl eine Rechnung mit dem Weißen zu knüpfen. Mit einem schnellen Kick brachte sie den Weißhaarigen in die Verteidigung. Er konnte den Tritt gerade so mit Mühe abblocken. Lag es daran, dass er ihn kaum wahrnehmen konnte? Innerhalb der Eisdiele zu kämpfen war nicht die beste Idee. Jinnie wollte eigentlich nur die Aufmerksamkeit vom Jungen lenken, denn sie hoffte doch nicht, dass er auch Frauen schlagen würde. „Schon traurig, dass du dich an nem‘ Jungen stark machen musst.“ Spottete sie über ihn. Schließlich stimmte es ja. Wer Kleinere oder Frauen als Mann angriff, war selbst keiner. Das war doch ein ungeschriebenes Gesetz, oder nicht? Dieser Weißhaarige hätte in einem Moment alle Sympathien von Kami verloren. Sein Charakter war nicht passend. Sicherlich ein ehrenloser Kopfgeldjäger oder Obdachloser, welcher sein Geld mit Aufträgen verdiente. „Verschwinde aus der Eisdiele, ansonsten muss ich dir noch lange Beine machen.“ Fügte sie hinzu, knackte dabei mit ihren Fäusten. Zwar war sie nicht auf hundert Prozent, allerdings konnte sie, mit wahrscheinlicher Hilfe, von den Halbstarken, den Weißhaarigen vertreiben. Keiner mochte es selbst schlecht gemacht und gemobbt zu werden, mal schauen wie der ‚Schwertkämpfer‘ reagierte, nachdem er der Sündenbock war. Jedenfalls spannte sich die Atmosphäre schon an, heizte sich zu. Es würde sicherlich bald der Funken kommen, welcher den Konflikt ins Rollen brachte.
Der ihr vorhin schon unangenehm aufgefallene Typ schien wirklich Ärger zu suchen. Der Weißhaarige schien das nicht so gelassen genommen zu haben, denn er nahm seinen Stuhl, setzte sich zu ihnen und drückte ihnen das Lachen aus dem Gesicht. Der eine bekam schon keine Luft mehr vor lauter Eis – musste Jinnie hier einschreiten? Sie wartete noch, wollte nichts überstürzen, denn sie wusste nicht wie stark der Unbekannte, oder ob er überhaupt noch in der Lage war seine Tat zu verstehen. Vielleicht hatte er ja zu tief ins Glas gesehen. Jedenfalls ließ der Mann vom Kopf des Jugendlichen los. Als Mann einen Jugendlichen so handzuhaben, das zeugte schon von einer nicht vorhandenen Männlichkeit. Feig so etwas zu tun, eine Schande für jede Gilde, mit Sicherheit. Doch jetzt eskalierte es. Der Weiße stand auf, trat den Stuhl durch den Raum. Jinnie an sich wäre es ja egal gewesen, doch leider flog der Stuhl in die Richtung der Roten. Irgendwann war es doch genug. Außerdem wollte sie einen halbstarken Jungen nicht weinen sehen. Sie nahm noch einen Bissen von ihrem süßen Erdbeereis, stellte den Becher in Sicherheit. Sie zog sich ihr Jackett aus, sodass neben ihren Shorts ein T-Shirt zu sehen war. Unter dem T-Shirt waren Bandagen, hatte sie sich verletzt oder waren sie für ein Training gedacht?
Es war egal, sie hatte nun wohl eine Rechnung mit dem Weißen zu knüpfen. Mit einem schnellen Kick brachte sie den Weißhaarigen in die Verteidigung. Er konnte den Tritt gerade so mit Mühe abblocken. Lag es daran, dass er ihn kaum wahrnehmen konnte? Innerhalb der Eisdiele zu kämpfen war nicht die beste Idee. Jinnie wollte eigentlich nur die Aufmerksamkeit vom Jungen lenken, denn sie hoffte doch nicht, dass er auch Frauen schlagen würde. „Schon traurig, dass du dich an nem‘ Jungen stark machen musst.“ Spottete sie über ihn. Schließlich stimmte es ja. Wer Kleinere oder Frauen als Mann angriff, war selbst keiner. Das war doch ein ungeschriebenes Gesetz, oder nicht? Dieser Weißhaarige hätte in einem Moment alle Sympathien von Kami verloren. Sein Charakter war nicht passend. Sicherlich ein ehrenloser Kopfgeldjäger oder Obdachloser, welcher sein Geld mit Aufträgen verdiente. „Verschwinde aus der Eisdiele, ansonsten muss ich dir noch lange Beine machen.“ Fügte sie hinzu, knackte dabei mit ihren Fäusten. Zwar war sie nicht auf hundert Prozent, allerdings konnte sie, mit wahrscheinlicher Hilfe, von den Halbstarken, den Weißhaarigen vertreiben. Keiner mochte es selbst schlecht gemacht und gemobbt zu werden, mal schauen wie der ‚Schwertkämpfer‘ reagierte, nachdem er der Sündenbock war. Jedenfalls spannte sich die Atmosphäre schon an, heizte sich zu. Es würde sicherlich bald der Funken kommen, welcher den Konflikt ins Rollen brachte.
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Mi Okt 18, 2017 2:02 am von Master
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