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Passwort: FairytailStadtinneres von Oshibana
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Stadtinneres von Oshibana
das Eingangsposting lautete :
Oshibana Town ist eine friedliche, kleinere Stadt und liegt im Südösten von Fiore. Eine Eisenbahn verbindet diese Stadt mit einer Reihe von anderen Städten, zum Beispiel Clover und Magnolia. Der Kern der Stadt ist die Region um den Bahnhof herum, welcher selbst den zentralen Punkt der Stadt darstellt. Die Stadt war früher einmal das inoffizielle Hauptquartier der Dunklen Gilde „Eisenwald“, welche furch „Fairy Tail“ zerschlagen wurde.
Cf: Straße/Weg nach Oshibana
Kaito hatte so manche seltsame Angewohnheit. Eine davon war auch nachts gerne wie ein Vogel seine Kreise zu ziehen. Er fühlte sich den Wesen am Boden dann so… überlegen. Es war wohl ein Ausgleich für seine im Vergleich zu einem Menschen geringere Größe. Denn von hier oben erschienen sie wie kleine Mäuse und er war der Herr über ihnen – der Herr der Lüfte.
Eigentlich hatte er Kami und Yuki nur vorgeschlagen, dass er eine Unterkunft suchen würde. In dieser doch recht kleinen Stadt war das kein Problem, da sie recht nahe am Bahnhof sein müsste, um auch Reisende zu ihrer ohnehin nicht schon so reißend großen Kundschaft zu zählen. Doch dann wurde daraus ein nächtlicher Flug von etwa 3 Minuten – die Herberge hatte er natürlich schon nach etwa 30 Sekunden ausfindig gemacht, sie lag 2 Straßen weiter. Kami wird sicherlich nicht warten wollen. Er will bestimmt schnell schlafen, um wenigstens noch etwas Erholung für den Auftrag zu kriegen. Der wird nicht einfach werden.
Folglich flog er zu den beiden und landete neben ihnen auf dem Boden (der Tatsachen). „Die Herberge liegt dort hinten um die Ecke. Wenn wir dieser Passage folgen, dann die dritte Straße auf der linken Seite. Das Haus befindet sich direkt am Eck. Also los!“ Kaito war es gewohnt den Weg zu erkundschaften. Eine leichte Aufgabe. Dennoch genoss er es, anderen helfen zu können und sich als der Beste in dieser Disziplin zu beweisen. Es war immer gut, etwas besser als Menschen erledigen zu können.
Als sie bei der Herberge angekommen waren, ließ der seinen beiden menschlichen Begleitern den Vortritt und folgte ihnen in die Unterkunft.
Post-Reihenfolge: Yuki, Kami, Kaito
Oshibana Town ist eine friedliche, kleinere Stadt und liegt im Südösten von Fiore. Eine Eisenbahn verbindet diese Stadt mit einer Reihe von anderen Städten, zum Beispiel Clover und Magnolia. Der Kern der Stadt ist die Region um den Bahnhof herum, welcher selbst den zentralen Punkt der Stadt darstellt. Die Stadt war früher einmal das inoffizielle Hauptquartier der Dunklen Gilde „Eisenwald“, welche furch „Fairy Tail“ zerschlagen wurde.
Cf: Straße/Weg nach Oshibana
Kaito hatte so manche seltsame Angewohnheit. Eine davon war auch nachts gerne wie ein Vogel seine Kreise zu ziehen. Er fühlte sich den Wesen am Boden dann so… überlegen. Es war wohl ein Ausgleich für seine im Vergleich zu einem Menschen geringere Größe. Denn von hier oben erschienen sie wie kleine Mäuse und er war der Herr über ihnen – der Herr der Lüfte.
Eigentlich hatte er Kami und Yuki nur vorgeschlagen, dass er eine Unterkunft suchen würde. In dieser doch recht kleinen Stadt war das kein Problem, da sie recht nahe am Bahnhof sein müsste, um auch Reisende zu ihrer ohnehin nicht schon so reißend großen Kundschaft zu zählen. Doch dann wurde daraus ein nächtlicher Flug von etwa 3 Minuten – die Herberge hatte er natürlich schon nach etwa 30 Sekunden ausfindig gemacht, sie lag 2 Straßen weiter. Kami wird sicherlich nicht warten wollen. Er will bestimmt schnell schlafen, um wenigstens noch etwas Erholung für den Auftrag zu kriegen. Der wird nicht einfach werden.
Folglich flog er zu den beiden und landete neben ihnen auf dem Boden (der Tatsachen). „Die Herberge liegt dort hinten um die Ecke. Wenn wir dieser Passage folgen, dann die dritte Straße auf der linken Seite. Das Haus befindet sich direkt am Eck. Also los!“ Kaito war es gewohnt den Weg zu erkundschaften. Eine leichte Aufgabe. Dennoch genoss er es, anderen helfen zu können und sich als der Beste in dieser Disziplin zu beweisen. Es war immer gut, etwas besser als Menschen erledigen zu können.
Als sie bei der Herberge angekommen waren, ließ der seinen beiden menschlichen Begleitern den Vortritt und folgte ihnen in die Unterkunft.
Post-Reihenfolge: Yuki, Kami, Kaito
Zuletzt von Kaito am Mi Aug 07, 2013 9:40 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Cf editiert)
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Die andere Person antwortete auf ihre Aussage, dass Chaviana ihr eigeneiner Antrieb war. Sie starrte ihn überrascht an, dass waren ja wirklich Weise Worte. Mehr als sich selbst... brauche ich mehr als mich selbst? Nein... ich habe mich und dass macht mich glücklich, ging es ihr durch den Kopf. Doch tief in Inneren wusste sie dass das nicht wahr war. Sie brauchte eigentlich einen anderen Menschen mit den sie einfach mal über alles reden konnte. Ja eigentlich brauchte sie Freunde. Doch Chaviana versuchte sich vor dieser Wahrheit zu verschließen. Ich war schon immer für mich und dass ist auch gut so, dachte sie. Dann sprach der Fremde weiter. Er sagte, dass sie wie jeder ein Mensch war und villeicht nie Jemanden hatte an den sie sich klammern konnte. Chaviana riss die Augen auf. Ja sie hatte tattsächlich nie Jemanden gehabt. Bis auf einmal... damals war sie von ihren Eltern ausgerissen und wurde von einen Magier aufgenommen. Dieser Magier war für sie da gewesen, wie niemand anderer und tatsächlich war sie damals damit glücklich gewesen. Es war die beste Zeit ihres Lebens gewesen. Chaviana riss sich aus den Erinnerungen und überdachte die Tatsache, dass sie auch nur ein Mensch war. Ja schon, aber sie hatte sich seitdem sie ihre Magie hatte mehr als Dämon gefühlt als alles andere. Dadurch war sie auch distanzierter zu anderen Menschen. Dann wollte Chaviana der anderen Person antworten: "Ja du hast villeicht recht." Plötzlich meinte diese, dass sie gar nicht so verschieden waren. Was hatte das denn jetzt zu bedeuten? Doch als sie die andere Person ansah wusste sie was diese meinte. Auch der Fremde war in schwarz gekleidet und wirkte eher so als würde er sich verstecken wollen. Dann ging die andere Person auf die Spitze des Daches und mente dass die Welt nicht immer so kalt und erbarmungslos war. Chaviana nickte. Ja die Welt war nicht immer so. Doch sie hatte das kalte und erbarmungslose so oft abgekriegt, dass sie selbst kalt geworden ist. Dann plötzlich verschwand der Typ einfach. Chaviana sah sich verwirrt um. Wo war er hin? Wie konnte er es wagen einfach abzuhauen. Sie wollte noch weiter mit ihn reden, denn das Gespräch hatte sie faszinierd. Ihre Abneigung gegen die andere Person hatten sich inzwischen zu sympathien gewandelt. Und ein kleines Gespräch konnte Chaviana villeicht auch mal ganz gut tun. Ich muss ihn hinterher, ging es ihr durch den Kopf. Aber wohin war die andere Person gegangen? Chaviana versuchte den Geruch zu verfolgen. Der Geruch war noch ziemlich stark, also musste er hier in der nähe sein. "Warte! Geh nicht.", rief sie. Dannach setzte sich Chaviana hin. Sie würde der anderen Person jedenfalls kein weiteres Gespräch aufzwingen, wenn der Fremde noch lust hatte mit ihr weiter zu reden würde er zurückkommen. Währendessen dachte sie über die Worte nach. Irgendwie hatten sie Chaviana mitten ins Herz getroffen.
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Also hatte er doch recht. sie wollte doch weiter reden, auch wenn es nicht ganz danach aussah. Garrett an scih ist nur ein paar dache weiter hinter einem schornstein aus dem schatten wider entstanden. er verborg sich jedoch noch immer hinter diesem " warte nicht bis die welt um dich herum den ersten schritt auf dich macht sondern besserung muss immer zu erst bei dir anfangen." sprach er aus seinen erfahrungen heraus. Er stieß sich von dem Schornstein auf dem dach ab mit dem rücken und sprang rüber zum nächsten dach. " folge mir "
menschen konnte man nicht nur doch worte un vorstellung die hoffnung schenken, am besten waren augenblicke und anblicke, welche sich in die erinnerungen brannten wie ein funken licht in einer dunklen welt. Auch garrett hat einst so gefühlt und so gelebt. wenn auch ein wenig anderst. Doch was er am meisten an ihr schätzte , waren die flügel. Si e konnte den hauch von freiheit beim fligen genißen, garrett jedoch war gebunden an erd und stein. Seine fße führten ihn bei dem rhytmisch prasselnden regen auf die straße und die dächer von einem haus zum nächsten.
Immer näher zur dem uhrturm in dieser stadt mehr kirchturm. Ob chavi ihm folgte oder nicht war ihre sache doch er wusste was er wollte und was er sehen würde. Sein Lederausrüstung war schon dunkler geworden und der dreck war runtergewaschen. Frische kühle luft stig in seine nase Ein flüchtiger blick auf das ziel. Geschwind und elegant wie auch agil erschwang er den turm oben angekommen auf dessen dach gesetzt. In der ferne das ende den regenwolken zu sehen und wie die ersten lichtstrahlen durch die wolkendecke brachen. Am horizont die langsam rot werdende sonne. er wisperte vor sich hin" siehst du nicht alles muss klat sein, manchmal muss man einfach nur ein paar schritte nach vornegehen und die welt sieht ganz anders aus als eben" philosophierte der meisterdieb wider.
menschen konnte man nicht nur doch worte un vorstellung die hoffnung schenken, am besten waren augenblicke und anblicke, welche sich in die erinnerungen brannten wie ein funken licht in einer dunklen welt. Auch garrett hat einst so gefühlt und so gelebt. wenn auch ein wenig anderst. Doch was er am meisten an ihr schätzte , waren die flügel. Si e konnte den hauch von freiheit beim fligen genißen, garrett jedoch war gebunden an erd und stein. Seine fße führten ihn bei dem rhytmisch prasselnden regen auf die straße und die dächer von einem haus zum nächsten.
Immer näher zur dem uhrturm in dieser stadt mehr kirchturm. Ob chavi ihm folgte oder nicht war ihre sache doch er wusste was er wollte und was er sehen würde. Sein Lederausrüstung war schon dunkler geworden und der dreck war runtergewaschen. Frische kühle luft stig in seine nase Ein flüchtiger blick auf das ziel. Geschwind und elegant wie auch agil erschwang er den turm oben angekommen auf dessen dach gesetzt. In der ferne das ende den regenwolken zu sehen und wie die ersten lichtstrahlen durch die wolkendecke brachen. Am horizont die langsam rot werdende sonne. er wisperte vor sich hin" siehst du nicht alles muss klat sein, manchmal muss man einfach nur ein paar schritte nach vornegehen und die welt sieht ganz anders aus als eben" philosophierte der meisterdieb wider.
Garrett- Anzahl der Beiträge : 122
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Re: Stadtinneres von Oshibana
Als Chaviana die Stimme von der anderen Person hörte musste sie kurz lächeln. Er hatte also doch noch lust weiterzureden. Er hat recht, der erste Schritt muss immer bei einen selbst anfangen, kommentierte sie in Gedanken die Worte des fremden, dessen Name sie immernoch nicht kannte. Als er dann sagte sie soll ihn folgen stand Chaviana auf. Sie packte noch kurz ihr von regen durchnästes Tagebuch und die Wasserflasche in ihren Rucksack und setzte diesen Wieder auf ihren Rücken. Sie suchte den Fremden erst gar nicht mit ihren Augen sondern flog seiner Geruchsspur hinterher bis sie direkt hinter ihn war. Dann drosselte sie ihr Tempo, damit sie die andere Person nicht überholte. Sie fragte sich was er vor hatte. Wohin würden sie gehen? Naja dass werde ich ja gleich sehen, ging es ihr durch den Kopf und sie konzentrierte sich mehr auf das Gefühl zu fliegen. Sie liebte dieses Gefühl, denn es fühlte sich so frei an.
Mit der Zeit sah sie den Uhrturm der Stadt. Sie fragte sich ob sie dorthin gehen würden. Umso näherdr Turm kam destso sicherer war sie sich, dass sie wohl auf den weg dorthin waren. Inzwischen war Chaviana auch vollkommen durchnässt. Ihre Flügel fühlten sich auch etwas schwerere an, denn sie waren mit Wasser vollgesogen. Aber dass störte sie nicht weiter. Kurz darauf waren die beiden an den Turm und die andere Person machte sich auf den Weg hinauf. Chaviana wollte es sich nicht weiter kompliziert machen und flog einfach nach oben. Sie setzte sich auf das DAch und kurz darauf war die andere Person auch dort. Dann sah sie den Himmel und die tolle Aussicht. Es waren ein paar Regenwolken zu sehen und die Sonne ging langsam unter. Es war eine echt schöne Aussicht. "Schön hier.", bemerkte Chaviana. Dann philosophierte die andere Person auch schon wieder. Doch seine Worte ergaben Sinn. Dass bedeutet, würde ich endlich versuchen ein Schritt aus meiner eigenen Dunkelheit zu gehen, dann würde sich vieles ändern, ging es ihr durch den Kopf. So wie sie jetzt hergekommen waren und alles plötzlich ganz anders aussah, nur weil sie alles von weiter oben betrachteten. Sie hatte die Botschaft der anderen Person verstanden. Sie sollte sich aufhören immer zu verschließen. Doch sollte sie dass wirklich tun? Sie hatte in ihren Leben immer gelernt das es besser war sich zu verschließen. Bis jetzt war sie immer gut durchgekommen. Allerdings war sie dadurch auch oft etwas einsam gewesen. Doch sie mochte die Einsamkeit. Jedenfalls meistens. Doch wenn Chaviana genau darüber nachdachte, wirklich glücklich war sie mit ihrer Lebensart nicht. Sie riss die Augen auf. Sie wusste nicht ob der Typ gewollt hatte, dass sie über alles nachdachte, aber durch seine Worte von vorhin erkannte sie erst wirklich was ihr Problem war. "Woher weißt du dass eigentlich alles?", fragte Chaviana. Irgendwie interessierte es sie schon, wie die andere Person so weise geworden war. "Und wie heißt du?" Immerhin hatte sie jetzt schon einige Zeit mit der anderen Person verbracht, da wäre es wohl gut wenn sie ihn mit Namen ansprechen konnte. Dann wandt sich Chaviana wieder den Himmel zu. Es sah wirklich schön aus.
Mit der Zeit sah sie den Uhrturm der Stadt. Sie fragte sich ob sie dorthin gehen würden. Umso näherdr Turm kam destso sicherer war sie sich, dass sie wohl auf den weg dorthin waren. Inzwischen war Chaviana auch vollkommen durchnässt. Ihre Flügel fühlten sich auch etwas schwerere an, denn sie waren mit Wasser vollgesogen. Aber dass störte sie nicht weiter. Kurz darauf waren die beiden an den Turm und die andere Person machte sich auf den Weg hinauf. Chaviana wollte es sich nicht weiter kompliziert machen und flog einfach nach oben. Sie setzte sich auf das DAch und kurz darauf war die andere Person auch dort. Dann sah sie den Himmel und die tolle Aussicht. Es waren ein paar Regenwolken zu sehen und die Sonne ging langsam unter. Es war eine echt schöne Aussicht. "Schön hier.", bemerkte Chaviana. Dann philosophierte die andere Person auch schon wieder. Doch seine Worte ergaben Sinn. Dass bedeutet, würde ich endlich versuchen ein Schritt aus meiner eigenen Dunkelheit zu gehen, dann würde sich vieles ändern, ging es ihr durch den Kopf. So wie sie jetzt hergekommen waren und alles plötzlich ganz anders aussah, nur weil sie alles von weiter oben betrachteten. Sie hatte die Botschaft der anderen Person verstanden. Sie sollte sich aufhören immer zu verschließen. Doch sollte sie dass wirklich tun? Sie hatte in ihren Leben immer gelernt das es besser war sich zu verschließen. Bis jetzt war sie immer gut durchgekommen. Allerdings war sie dadurch auch oft etwas einsam gewesen. Doch sie mochte die Einsamkeit. Jedenfalls meistens. Doch wenn Chaviana genau darüber nachdachte, wirklich glücklich war sie mit ihrer Lebensart nicht. Sie riss die Augen auf. Sie wusste nicht ob der Typ gewollt hatte, dass sie über alles nachdachte, aber durch seine Worte von vorhin erkannte sie erst wirklich was ihr Problem war. "Woher weißt du dass eigentlich alles?", fragte Chaviana. Irgendwie interessierte es sie schon, wie die andere Person so weise geworden war. "Und wie heißt du?" Immerhin hatte sie jetzt schon einige Zeit mit der anderen Person verbracht, da wäre es wohl gut wenn sie ihn mit Namen ansprechen konnte. Dann wandt sich Chaviana wieder den Himmel zu. Es sah wirklich schön aus.
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Garrett schaute nicht ein mak zu ihr , seine blicke waren gefestigt an dem dunkelbrechenden licht was sich nahc dem regen langsam anbahnte. Der regen wurde uach schon leicht sanfter und nicht mehr ganz so intensiv. Es war halt nur ein kurzer shcauer gewesen. Das mädchen von eben, noch immer in der take over form hatte platzgenommen neben ihm und verleite nun ihrem inneren fragen ausdruck. Woher er das alles weis und wie er hieß war so die ersten fragen aber bestimmt waren da noch weitere in ihr drin. Da garrett nicht zum ersten mal lebte war es auch nicht sein erster name.
Er ließ sich zeit mit dem antworten auf ihre fragen. Ein leichtes seuftzen oder mehr ein schwereres ausatmen entrann seinem mund. „ mein name tut nichts zur sache. Er ist nur schall und rauch in dieser welt, bis sie wider zusammen bricht, wie jede welt. Und woher ich all das weiß, naja die antwort ist ganz einfach. Ich bin ein paar jahre älter.“ Sprach er und blickte dan mit einem leicht erfreuten lächeln zu ihr, das tuch was seine nase und mund bedeckte bedeckte nur seinen hals noch. Es war ein lächeln wie wenn man einen kleinen spaß gemacht hatte einer jüngeren person gegenüber. Es stimmte zwar doch würde man die warheit wirklich aussprechen sähe sie ganz anders aus und es war schwerer zu verstehen. Doch sie hatte sich so schön geöffnet ihm gegenüber und ein schritt aus ihrer eigenen dunkelheit gemacht, das musste man doch belohnen oder…
Garrett, der alte kautzschaute wider zurück zu den sonnenstrahlen. „ würdest du dein leben genauso gestallten wie dein jetziges, wenn du widergeboren wirst? „ fragte er wider vertieft in seine eigenen gefühle und gedanken „ ich leben schon seit etlichen von jahrhunderten und habe mein lebensstyle nie geändert, genauso wie meine denkweise. Ich habe zivilisationen kommen und gehen sehen, welten zerbrechen und enstehen sehen und habe auch die kennen gelernt welche die drähte in der hand haben, doch es bringt nichts. Im gegenteil… je länger du lebst uje stärker du wirst um so mehr senst du dich nach ruhe und frieden entgültig. „ sprach er frei aussich heraus…. Danach raffte er sich wider auf, legte den gesichtsschutz wider anund blickte auf die stadt. „ so dann es wird zeit für mich zu verschwinden, es war schön dich kennen lernen zu dürfen chaviana. Doch manche geheimnisse sollte man für sich behalten“ mahnte er sie noch mal mehr in einer herzlichen stimme. Es war eher die sanfte seite an ihm gewissen charaktern in dieser welt die veränderung bringen könnten den richtigen weg zu zeigen.
Er ließ sich zeit mit dem antworten auf ihre fragen. Ein leichtes seuftzen oder mehr ein schwereres ausatmen entrann seinem mund. „ mein name tut nichts zur sache. Er ist nur schall und rauch in dieser welt, bis sie wider zusammen bricht, wie jede welt. Und woher ich all das weiß, naja die antwort ist ganz einfach. Ich bin ein paar jahre älter.“ Sprach er und blickte dan mit einem leicht erfreuten lächeln zu ihr, das tuch was seine nase und mund bedeckte bedeckte nur seinen hals noch. Es war ein lächeln wie wenn man einen kleinen spaß gemacht hatte einer jüngeren person gegenüber. Es stimmte zwar doch würde man die warheit wirklich aussprechen sähe sie ganz anders aus und es war schwerer zu verstehen. Doch sie hatte sich so schön geöffnet ihm gegenüber und ein schritt aus ihrer eigenen dunkelheit gemacht, das musste man doch belohnen oder…
Garrett, der alte kautzschaute wider zurück zu den sonnenstrahlen. „ würdest du dein leben genauso gestallten wie dein jetziges, wenn du widergeboren wirst? „ fragte er wider vertieft in seine eigenen gefühle und gedanken „ ich leben schon seit etlichen von jahrhunderten und habe mein lebensstyle nie geändert, genauso wie meine denkweise. Ich habe zivilisationen kommen und gehen sehen, welten zerbrechen und enstehen sehen und habe auch die kennen gelernt welche die drähte in der hand haben, doch es bringt nichts. Im gegenteil… je länger du lebst uje stärker du wirst um so mehr senst du dich nach ruhe und frieden entgültig. „ sprach er frei aussich heraus…. Danach raffte er sich wider auf, legte den gesichtsschutz wider anund blickte auf die stadt. „ so dann es wird zeit für mich zu verschwinden, es war schön dich kennen lernen zu dürfen chaviana. Doch manche geheimnisse sollte man für sich behalten“ mahnte er sie noch mal mehr in einer herzlichen stimme. Es war eher die sanfte seite an ihm gewissen charaktern in dieser welt die veränderung bringen könnten den richtigen weg zu zeigen.
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Re: Stadtinneres von Oshibana
Chaviana hörte der anderen Person aufmerksam zu. Anscheinend wollte der Typ nicht, dass sie seinen Namen wusste. Dass akzeptierte Chaviana und sie gab sich mit dieser Antwort zufrieden. Denn er hatte recht, sein Name war eigentlich irrelevant und dann sagte er dass er ein paar Jahre älter war. Chaviana musste kurz auflachen. "Da hast du recht. Die alten sind immer klügsten.", kommentierte sie scherzhaft und dann war sein Tuch von Gesicht und bedekcte nur noch seinen Hals. Zum ersten mal konnte sie sein Gesicht sehen und sie sah dass er lächelte. DAnn wandt er sich wieder ab und stellte eine Frage. Chaviana dachte darüber nach. Würde sie ihr leben anders führen? Sie wusste es nicht. Eigentlich war sie immer glücklich mit ihrer verschlossenheit gewesen und auch wenn sie oft Probleme gehabt hatte, so war sie so wie sie gelebt hatte immer durchgekommen. Doch war dass ihre richtige Art? Manchmal hatte sie das Gefühl gehabt sich nur zu verstellen. Villeicht verstellte sie sich ja auch die ganze Zeit und merkte es selbst nicht mal. "ich weiß es nicht. Es gibt Dinge, die würde ich besser machen und Dinge die ich genauso tun würde wenn ich widergeboren werden würde.", antwortete sie. Dann sprach die andere Person weiter und sie bekam den Eindruck als wäre er schon sehr alt. Als wüste er genau worum es in Leben geht. Chaviana fand das irgendwie beeindruckend. Dieser Typ schien bereits alles gesehen zu haben und sich jetzt nur noch Ruhe zu wünschen. DAnn plötzlich stand er auf und legte den Mundschutz wieder an und er verabschiedete sich. "Aufwiedersehen. War ein nettes Gespräch gewesen", flüsterte sie und dann wunderte sich die schwaarzhaarige woher er ihren Namen kannte. Hatte sie ihn diesen den überhaupt vorhin gesagt. Was auch immer, dachte sie.
Gast- Gast
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