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Passwort: FairytailStadtinneres von Oshibana
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Stadtinneres von Oshibana
Oshibana Town ist eine friedliche, kleinere Stadt und liegt im Südösten von Fiore. Eine Eisenbahn verbindet diese Stadt mit einer Reihe von anderen Städten, zum Beispiel Clover und Magnolia. Der Kern der Stadt ist die Region um den Bahnhof herum, welcher selbst den zentralen Punkt der Stadt darstellt. Die Stadt war früher einmal das inoffizielle Hauptquartier der Dunklen Gilde „Eisenwald“, welche furch „Fairy Tail“ zerschlagen wurde.
Cf: Straße/Weg nach Oshibana
Kaito hatte so manche seltsame Angewohnheit. Eine davon war auch nachts gerne wie ein Vogel seine Kreise zu ziehen. Er fühlte sich den Wesen am Boden dann so… überlegen. Es war wohl ein Ausgleich für seine im Vergleich zu einem Menschen geringere Größe. Denn von hier oben erschienen sie wie kleine Mäuse und er war der Herr über ihnen – der Herr der Lüfte.
Eigentlich hatte er Kami und Yuki nur vorgeschlagen, dass er eine Unterkunft suchen würde. In dieser doch recht kleinen Stadt war das kein Problem, da sie recht nahe am Bahnhof sein müsste, um auch Reisende zu ihrer ohnehin nicht schon so reißend großen Kundschaft zu zählen. Doch dann wurde daraus ein nächtlicher Flug von etwa 3 Minuten – die Herberge hatte er natürlich schon nach etwa 30 Sekunden ausfindig gemacht, sie lag 2 Straßen weiter. Kami wird sicherlich nicht warten wollen. Er will bestimmt schnell schlafen, um wenigstens noch etwas Erholung für den Auftrag zu kriegen. Der wird nicht einfach werden.
Folglich flog er zu den beiden und landete neben ihnen auf dem Boden (der Tatsachen). „Die Herberge liegt dort hinten um die Ecke. Wenn wir dieser Passage folgen, dann die dritte Straße auf der linken Seite. Das Haus befindet sich direkt am Eck. Also los!“ Kaito war es gewohnt den Weg zu erkundschaften. Eine leichte Aufgabe. Dennoch genoss er es, anderen helfen zu können und sich als der Beste in dieser Disziplin zu beweisen. Es war immer gut, etwas besser als Menschen erledigen zu können.
Als sie bei der Herberge angekommen waren, ließ der seinen beiden menschlichen Begleitern den Vortritt und folgte ihnen in die Unterkunft.
Post-Reihenfolge: Yuki, Kami, Kaito
Cf: Straße/Weg nach Oshibana
Kaito hatte so manche seltsame Angewohnheit. Eine davon war auch nachts gerne wie ein Vogel seine Kreise zu ziehen. Er fühlte sich den Wesen am Boden dann so… überlegen. Es war wohl ein Ausgleich für seine im Vergleich zu einem Menschen geringere Größe. Denn von hier oben erschienen sie wie kleine Mäuse und er war der Herr über ihnen – der Herr der Lüfte.
Eigentlich hatte er Kami und Yuki nur vorgeschlagen, dass er eine Unterkunft suchen würde. In dieser doch recht kleinen Stadt war das kein Problem, da sie recht nahe am Bahnhof sein müsste, um auch Reisende zu ihrer ohnehin nicht schon so reißend großen Kundschaft zu zählen. Doch dann wurde daraus ein nächtlicher Flug von etwa 3 Minuten – die Herberge hatte er natürlich schon nach etwa 30 Sekunden ausfindig gemacht, sie lag 2 Straßen weiter. Kami wird sicherlich nicht warten wollen. Er will bestimmt schnell schlafen, um wenigstens noch etwas Erholung für den Auftrag zu kriegen. Der wird nicht einfach werden.
Folglich flog er zu den beiden und landete neben ihnen auf dem Boden (der Tatsachen). „Die Herberge liegt dort hinten um die Ecke. Wenn wir dieser Passage folgen, dann die dritte Straße auf der linken Seite. Das Haus befindet sich direkt am Eck. Also los!“ Kaito war es gewohnt den Weg zu erkundschaften. Eine leichte Aufgabe. Dennoch genoss er es, anderen helfen zu können und sich als der Beste in dieser Disziplin zu beweisen. Es war immer gut, etwas besser als Menschen erledigen zu können.
Als sie bei der Herberge angekommen waren, ließ der seinen beiden menschlichen Begleitern den Vortritt und folgte ihnen in die Unterkunft.
Post-Reihenfolge: Yuki, Kami, Kaito
Zuletzt von Kaito am Mi Aug 07, 2013 9:40 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Cf editiert)
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Yuki sah sich etwas um bevor Kaito wiederkam und ihnen den Weg zu Herberge erklärte.Die Stadt war am Abend echt schön.Die Blauhaarige genoss die bisherige Zeit mit den zweien.Sie gingen zur Herberge um si auszuruhen. Yukiko nahm sich ein Zimmer was direkt an Kaito´s und Kami´s Raum angrenzt war.Sie ließ sich auf ihr Bett fallen:,Hach...wie weich...ich hoffe wirklich das ich diesen Auftrag ordentlich mit den Zweien hin bekomme...dazu werde ich mein bestes geben!' Yukiko seufzte leise. Kami mochte sie...jedoch bei Kaito hatte sie ihre Zweifel...sein Vertrauen müsste sich die junge Magierin wohl noch erkämpfen.Die Blauhaarige kullerte noch ein paar mal hin und her bevor sie sich ins Bad begab um sich um zu ziehen.
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Es dauerte nicht lange da kamen die 3 in der Stadt. Nun war das erste Ziel eine Herberge zu finden. Kaito flog hoch und suchte so nach einer guten Absteige. Es dauerte nicht lange, da hatte er auch schon ein Platz für die Nacht gefunden. Er brachte Kami und Yuki hin. "Wir haben Morgen einen anstrengenden Tag vor uns, also sollten wir lieber schlafen gehen und uns ausruhen, ich wünsche dir eine gute Nacht Yuki" sagte Kami mit einem lächeln und ging in sein und Kaitos Zimmer der Herberge. Er machte es sich zuerst auf dem Bett gemütlich und wechselte noch ein paar Worte mit Kaito über das bis jetzt geschehene und warum Kaito weg war, bzw. wo er war. Langsam aber sicher legte sich Kami dann ins Bett und dachte noch kurz über seine Begleitung Yuki nach, sie war ihm wirklich sympatisch und attraktiv. Plötzlich jedoch merkte er wie ein Unwetter aufzog. Es fing an stark zu regnen und es donnerte. Kami stand vorsichtig auf und setzte sich ans Fenster. Er legte seinen Kopf auf das Fensterbrett und beobachtete das Schauspiel der Natur, denn mit dieser Geräuschkulisse hätte er ohnehin nicht schlafen können.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Stadtinneres von Oshibana
Es war klar gewesen, dass Kaito sich kein eigenes Zimmer nahm. Wozu auch? Er war ein Exceed und nahm damit auch nicht sehr viel Platz ein. Zudem verstand er sich mit Kami perfekt. Also war er bei ihm im Zimmer.
Yuki bis zum nächsten Tag zu verabschieden war für Kaito nicht wichtig. Er kannte sie nicht wirklich, er mochte sie nicht wirklich. Er hielt sich nicht mit Geplänkel auf.
Auf dem Zimmer hatten sie ihre Ruhe und Kaito fasste sich den Entschluss, mehr über seine Abwesenheit zu erzählen, es entstand ein Monolog – von Kaito aus. „Ich habe dir bisher nur gesagt, dass der ich wegen einer Technik weg war und ich sie leider noch nicht beherrsche. Was aber viel wichtiger ist, dass es noch dauern wird. Und ich werde es ohne deine Hilfe nicht schaffen. Ich habe, um die Technik zu erlernen, einen Drachen gesucht. Ich konnte ihn aber nicht finden. Und dann habe ich etwas anderes versucht, was ebenso verrückt war… Du wirst mir helfen müssen, Kami!“ Das war anstrengend für Kaito gewesen. Er hatte Kami mal wieder sein Herz ausgeschüttet. Es war nur der erste Teil der Wahrheit, doch mehr schaffte er im Moment nicht. Und er legte sich Schlafen. Auf einem Schrank fand er ein schönes Plätzlchen, um sich zusammenzurollen und sich zu erholen…
Wums! Der Himmel rumorte und offenbarte ein Schauspiel, bei dem nicht nur visuell etwas geboten wurde, nein, auch die Geräuschkulisse war nicht zu unterschätzen. Ein Ereignis, dass Kaitos Erholungsversuch nicht entgegen kam. Bei diesem Setting war Kaito nicht in der Lage zu nächtigen. Er sprang vom Schrank, zog sich dann auf die Fensterbank hinauf, wo Kami bereits sich dem Schauspiel bereits als Zuschauer zu erkennen gab. Kaito drehte am Griff und öffnete das Fenster. Kalte Luft strömte ins Zimmer. „Du wirst mir helfen müssen“, lies er verlauten. Es warte, als hätte man seine Offenbarung von vorhin einfach eingefroren und nun die Play-Taste gedrückt. „Das, was du da draußen gerade vernimmst, war mein Training. Das, was vom Himmel kommt, war mein Sparring-Partner, Kami…“ Ehe der Dragonslayer sich versehen konnte, war Kaito schon mittels Aera von der Fensterbank verschwunden und flog schräg nach oben in Richtung Gewitter. Und es donnerte nicht nur. Denn wo der Donner ist, muss auch ein Blitz sein. Kaito war der höchste Punkt und er riskierte anscheinend, getroffen zu werden.
.
..
...
….
…..
Er wurde getroffen. Er wurde wirklich getroffen! Man könnte meinen, er würde wie ein gebratenes Hähnchen vom Himmel fallen, auf einen großen Teller – nur um dort von den hungrigen herumstreunenden Menschen vertilgt zu werden. Doch in Wahrheit, flog er wieder zur Herberge. Kaito roch leicht angesengt und hatte zudem einige kleinere Brandwunden, die sein weißes Fell verkohlt aussehen ließen. Kaito landete auf der Fensterbank und keuchte, nun fwürde er sich wirklich ausruhen müssen, um morgen genug Kraft für den Auftrag zu haben, er war sichtlich geschafft. Mit deutlichen Pausen zwischen den Worten konnte er Kami folgendes erklären: „DAS war mein Training. Und ich habe es noch nicht abgeschlossen. Es klingt verrückt, aber dafür werde ich dich brauchen. Du wirst mich bei meinem Training mit einer enormen Energie angreifen müssen. So sehr, dass es schmerzt. Du musst mir dabei helfen, Kami. Erst wenn ich den Schmerz für ein paar Sekunden aushalten kann, kann ich die Technik meistern!“ Er fokussierte das Gesicht seines Freundes...
[Out: Dieser Post wird nicht wirklich dazu führen, dass der Auftrag erst später angegangen wird. Wenn jeder von uns einmal postet, kann der Auftrag wohl beginnen.]
P-Reihenfolge: Yuki, Kami, Kaito
Yuki bis zum nächsten Tag zu verabschieden war für Kaito nicht wichtig. Er kannte sie nicht wirklich, er mochte sie nicht wirklich. Er hielt sich nicht mit Geplänkel auf.
Auf dem Zimmer hatten sie ihre Ruhe und Kaito fasste sich den Entschluss, mehr über seine Abwesenheit zu erzählen, es entstand ein Monolog – von Kaito aus. „Ich habe dir bisher nur gesagt, dass der ich wegen einer Technik weg war und ich sie leider noch nicht beherrsche. Was aber viel wichtiger ist, dass es noch dauern wird. Und ich werde es ohne deine Hilfe nicht schaffen. Ich habe, um die Technik zu erlernen, einen Drachen gesucht. Ich konnte ihn aber nicht finden. Und dann habe ich etwas anderes versucht, was ebenso verrückt war… Du wirst mir helfen müssen, Kami!“ Das war anstrengend für Kaito gewesen. Er hatte Kami mal wieder sein Herz ausgeschüttet. Es war nur der erste Teil der Wahrheit, doch mehr schaffte er im Moment nicht. Und er legte sich Schlafen. Auf einem Schrank fand er ein schönes Plätzlchen, um sich zusammenzurollen und sich zu erholen…
Wums! Der Himmel rumorte und offenbarte ein Schauspiel, bei dem nicht nur visuell etwas geboten wurde, nein, auch die Geräuschkulisse war nicht zu unterschätzen. Ein Ereignis, dass Kaitos Erholungsversuch nicht entgegen kam. Bei diesem Setting war Kaito nicht in der Lage zu nächtigen. Er sprang vom Schrank, zog sich dann auf die Fensterbank hinauf, wo Kami bereits sich dem Schauspiel bereits als Zuschauer zu erkennen gab. Kaito drehte am Griff und öffnete das Fenster. Kalte Luft strömte ins Zimmer. „Du wirst mir helfen müssen“, lies er verlauten. Es warte, als hätte man seine Offenbarung von vorhin einfach eingefroren und nun die Play-Taste gedrückt. „Das, was du da draußen gerade vernimmst, war mein Training. Das, was vom Himmel kommt, war mein Sparring-Partner, Kami…“ Ehe der Dragonslayer sich versehen konnte, war Kaito schon mittels Aera von der Fensterbank verschwunden und flog schräg nach oben in Richtung Gewitter. Und es donnerte nicht nur. Denn wo der Donner ist, muss auch ein Blitz sein. Kaito war der höchste Punkt und er riskierte anscheinend, getroffen zu werden.
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Er wurde getroffen. Er wurde wirklich getroffen! Man könnte meinen, er würde wie ein gebratenes Hähnchen vom Himmel fallen, auf einen großen Teller – nur um dort von den hungrigen herumstreunenden Menschen vertilgt zu werden. Doch in Wahrheit, flog er wieder zur Herberge. Kaito roch leicht angesengt und hatte zudem einige kleinere Brandwunden, die sein weißes Fell verkohlt aussehen ließen. Kaito landete auf der Fensterbank und keuchte, nun fwürde er sich wirklich ausruhen müssen, um morgen genug Kraft für den Auftrag zu haben, er war sichtlich geschafft. Mit deutlichen Pausen zwischen den Worten konnte er Kami folgendes erklären: „DAS war mein Training. Und ich habe es noch nicht abgeschlossen. Es klingt verrückt, aber dafür werde ich dich brauchen. Du wirst mich bei meinem Training mit einer enormen Energie angreifen müssen. So sehr, dass es schmerzt. Du musst mir dabei helfen, Kami. Erst wenn ich den Schmerz für ein paar Sekunden aushalten kann, kann ich die Technik meistern!“ Er fokussierte das Gesicht seines Freundes...
[Out: Dieser Post wird nicht wirklich dazu führen, dass der Auftrag erst später angegangen wird. Wenn jeder von uns einmal postet, kann der Auftrag wohl beginnen.]
P-Reihenfolge: Yuki, Kami, Kaito
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Die Eismagierin war gerade damit beschäftigt sich zu waschen als plötzlich ein lauter donner zu hören war. Yuki erschrag kurz bevor sie aus der Dusche hüpfte und ein Handtuch um sich wickelte.Sie ging ans Fenster und beobachtete das Spektakel.Sie schaute etwas verdutzt als sie Kaito sah der zu Himmel flog wo es von Blitzen nur so wimmelte:,Hat der vor sich umzubringen?`Yuki staunte nicht schlecht als dieser Exceed wirklich sich von einem Blitz treffen lief. Eigentlich wär er jetzt verkokelt doch er war quiek lebendig und flog zu Kami zurück ans Fenster. Eigentlich würde die Blauhaarige jetzt zu Kaito gehen und fragen ob es ihm gut ginge...doch er mochte sie nicht wirklich so wie Yuki es mitbekam.Mit einem mulmigen Gefühl öffnete sie die Tür die Kami und Kaito von ihr trennte.Sie schaute zu Kaito und Kami.,,Ich hab gesehen wie Kaito von Blitz getroffen wurde...geht es dir gut Kaito...?",fragte sie.Ihr fiel erst jetzt auf das sie nur im Handtuch vor den beiden Stand und wurde rot...
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Re: Stadtinneres von Oshibana
Kami schaute zu Kaito und sah was er vor hatte. Kaito hatte schon mal davon erzählt das er ordentlich trainieren wollte aber das er zu solchen Mitteln greift hatte Kami nicht gedacht. Zuerst wollte er etwas sagen und ihn davon abhalten irgendwas zu tun, doch er erkannte das Kaito das durchziehen wollte um jeden Preis. Also schaute Kami zu und sagte nichts, als Kaito mehr oder weniger heil wieder kam war Kami beruhigt. Jedoch war Kaito noch nicht fertig, er hatte anscheinend schon Pläne gemacht. Kami schaute Kaito nur verwirrt an als Kaito Kami bat ihm bei dem Training zu helfen. Jedoch sagte Kaito das Kami ihn dafür stark angreifen müsste. Kami schüttelte erst den Kopf "Baka ! Was denkst du dir dabei ? Wenn ich dich mit zu viel Energie angreife riskiert du es zu sterben, ich lasse dich nicht sterben" sagte Kami etwas zornig. Auch wenn Kaito stärker werden wollte, Kami könnte ihn doch nicht leichtfertig angreifen. Doch plötzlich kam Yuki leicht bekleidet nur in einem Badehandtuch herein und fragte ob alles okay sei. Als sie mitbekam in welchem Outfit sie vor den beiden stand wurde sie Rot. Kami konnte nicht anders als zu erst hinzuschauen. Logischer Weise war es ein schöner Anblick, jedoch schüttelte er den Kopf und drehte sich etwas Rot im Gesicht zur Seite. "T-tut mir leid, es ist alles in Ordnung" brachte Kami heraus. Man merkte das diese Situation nicht grade leicht für ihn war, anders gesagt, es war eher etwas ungewohnt.
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Re: Stadtinneres von Oshibana
Die Tropfen unter seinen Augen kamen nicht vom Regen, der ihn traf, als er mit dem Blitz Bekanntschaft schloss. Es waren Tränen. Doch Kaito unterdrückte sie soweit wie möglich und wischte sich die paar herabrollenden Salzwassertropfen aus seinem haarigen Gesicht. „Kami, sei nicht so streng zu mir. Du wirst mich nicht töten. Ich bin stark. Und wenn du denkst, dass ich nicht stark bin, also stark genug, um deinen Angriffen standzuhalten, wie soll ich dann denn stark werden?? Die Technik, die ich erlernen will, erfordert, dass ich gewisse Schmerzen für einen kurzen Zeitraum tolerieren kann. Ich bin nicht resistent, ich bemerke sie dennoch. Nur ich falle nicht während des Ausführens tot um. Ich habe dann immer noch die volle Kontrolle!“ Mit seinen Ausführungen versuchte Kaito seinen Freund zu überzeugen. Es war dennoch ein ungewöhnliches Vorhaben, eine Bitte, die wohl jeder bester Freund abschlagen würde, könnte man hier und jetzt sagen. Denn wer will denn schon seinen Freund solchen Qualen aussetzen, dass er über Schmerzen hinwegsehen kann. Eine Tortur, eine Folter – wohl über Stunden hinweg – wäre hierfür nötig. Doch Kami musste klar gewesen sein, dass er Kaito mit dieser Antwort nicht zufrieden stellte. Und sein sturer Kopf hatte ihn zuvor schon dazu getrieben, den Beginn dieser Technik auf eigene Faust zu erforschen. Würde er diesen Weg wieder gehen? Auch wenn Kami dagegen wäre? Auch wenn mit DIE Säule in seinem Leben partout Contra bieten würde? Die Situation war heikel.
Als Yuki – für Kaito immer noch nicht mehr als eine lästige Begleiterscheinung – nun auch noch „die Bühne“ betrat und der heiklen Situation mit ihrer Nachfrage als Sahnetorte noch die Kirsche aufsetzte, war für Kaito das Ende dieses Tages vollends im Eimer. „Ja, alles bestens. Ich wollte Kami nur etwas zeigen. Das war kein Suizid“, hallte es aus Kaito erklärend heraus. Kaito merkte, wie Kami den Blick auf Yuki gerichtet hatte, die nur im Handtuch bei der Zimmertür verweilte. Für den Exceed war das kein Grund zur Aufregung, seine „Orientierung“ lag bezüglich der Rasse nicht bei Menschen, soviel war klar. „Na los, du Spanner, legen wir uns Schlafen, morgen ist ein Auftrag zu erfüllen. So toll ist der Ausblick auch nicht! Wir reden morgen nochmal über meinen ´Vorschlag´.“ Kaitos unfreundliche Art war ihm wie immer egal. Er konnte sich mit anderen nur schwer verstehen, wenn er sie nicht wirklich kannte. Und bis er jemanden ausreichend kannte, konnte es dauern. Und selbst dann hat Kaito seine Eigenheiten, siehe jetzt gerade.
Kaito flog mit Aera auf den Schrank, wo er vor einigen Minuten hatte schlafen wollen. Nun kam der zweite Versuch. Kaito rollte sich zusammen und schloss die Augen.
P-Reihenfolge: Yuki, Kami, Kaito
Als Yuki – für Kaito immer noch nicht mehr als eine lästige Begleiterscheinung – nun auch noch „die Bühne“ betrat und der heiklen Situation mit ihrer Nachfrage als Sahnetorte noch die Kirsche aufsetzte, war für Kaito das Ende dieses Tages vollends im Eimer. „Ja, alles bestens. Ich wollte Kami nur etwas zeigen. Das war kein Suizid“, hallte es aus Kaito erklärend heraus. Kaito merkte, wie Kami den Blick auf Yuki gerichtet hatte, die nur im Handtuch bei der Zimmertür verweilte. Für den Exceed war das kein Grund zur Aufregung, seine „Orientierung“ lag bezüglich der Rasse nicht bei Menschen, soviel war klar. „Na los, du Spanner, legen wir uns Schlafen, morgen ist ein Auftrag zu erfüllen. So toll ist der Ausblick auch nicht! Wir reden morgen nochmal über meinen ´Vorschlag´.“ Kaitos unfreundliche Art war ihm wie immer egal. Er konnte sich mit anderen nur schwer verstehen, wenn er sie nicht wirklich kannte. Und bis er jemanden ausreichend kannte, konnte es dauern. Und selbst dann hat Kaito seine Eigenheiten, siehe jetzt gerade.
Kaito flog mit Aera auf den Schrank, wo er vor einigen Minuten hatte schlafen wollen. Nun kam der zweite Versuch. Kaito rollte sich zusammen und schloss die Augen.
P-Reihenfolge: Yuki, Kami, Kaito
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Yuki war erleichter das es kein Suizid war jedoch hatte sie das irgendwie gewusst.Irgendwas steckte dahinter.Als Yukiko merkte das Kami sie anstarrte, was in diesen Outfit nur natürlich für einen Kerl war sagte Die Blauhaarige leise:,,Da bin ich aber froh...Na dann ich geh ins Bett gute Nacht..." Sie verschwand schnell in ihren Raum und ließ sich wieder aufs Bett fallen.Die Magierin seufzte noch einmal kurz bevor sie in ein Nachthemd sprang und schlafen ging. Yuki dachte noch etwas über das heutige Geschehen nach bevor sie endgültig ins Land der Träume reiste.
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Kami hörte Kaito dabei zu wie er ihm versuchte zu erklären warum er diese ganze Tortur über sich ergehen lassen wollte. Kami setzte ein nachdenkliches Gesicht auf und überlegte schweigend eine Weile. Er seufzte einmal lang. "Okay wir machen das , aber pass auf, das wird nicht leicht und ich glaube du weißt das auch, ich werde dennoch nicht zulassen das du dich dabei tötest, und nun lassen wir die Sache erstmal ruhen" sagte Kami und nickte ein paar mal. Er wusste noch nicht genau ob das so gut war das ganze durchzuziehen aber jetzt war es zu spät, er wollte Kaito weiterkommen lassen und ihn nicht behindern wenn es um seine Techniken ging oder sein drang stärker zu werden. Sie waren beste Freunde und beste Freunde unterstützen sich nunmal immer und in jeder Situation
Dann sagte Yuki das sie nun ins Bett gehen würde und verschwand daraufhin schon. Kami setzte sich noch auf sein Bett und schaute durch das Fenster. Nach ein paar Minuten legte er sich dann aufs Bett und schloss die Augen. Er dachte noch eine Weile nach und versuchte dann zu schlafen.
Am nächsten Morgen wachte Kami relativ früh auf. Er sah das Kaito noch schlief und vermutete das gleich bei Yuki. Sie ging er schon mal auf den Hof der Herberge und setzte sich dort auf eine Bank. Er lehnte sich zurück und machte sich Gedanken über den Auftrag.
Dann sagte Yuki das sie nun ins Bett gehen würde und verschwand daraufhin schon. Kami setzte sich noch auf sein Bett und schaute durch das Fenster. Nach ein paar Minuten legte er sich dann aufs Bett und schloss die Augen. Er dachte noch eine Weile nach und versuchte dann zu schlafen.
Am nächsten Morgen wachte Kami relativ früh auf. Er sah das Kaito noch schlief und vermutete das gleich bei Yuki. Sie ging er schon mal auf den Hof der Herberge und setzte sich dort auf eine Bank. Er lehnte sich zurück und machte sich Gedanken über den Auftrag.
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Re: Stadtinneres von Oshibana
Kaito hatte es als Exceed in manchen Dingen leicht. Er musste nicht viel mit sich herumschleppen und war somit nach dem Aufwachen auch schnell reisebereit. Als er die Augen öffnete, war Kami schon nicht mehr im Raum anwesend. Kaito sprang vom Schrank auf die Fensterbank und öffnete das Fenster. Dann flog er mittels Aera über dem Gebäude entlang und näherte sich dem Dragon Slayer, der sich bereits auf einer Bank sitzend auf den kommenden Auftrag einstimmte. „Hey Kami, da bist du ja. Gleich können wir los. Aber vorher müssen wir ja noch auf diesen Klotz am Bein warten. Das Anwesen, wo wir den Gegenstand kriegen, ist wohl etwa 10 Minuten entfernt. Also nur ein kurzer Spaziergang.“ Nachdem Yukiko auch zu ihnen gestoßen war begaben sich die drei zum Zielort.
PR: Yukiko, Kami, Kaito
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Re: Stadtinneres von Oshibana
First Post [ ich hole nur Kami ]
Nathan vermisste seinen Bruder, und saß in Zacks Bar nach einem 5 tagelangen. Auftrag gegen einen Gott der wie schon klar ist alles vernichten wollte. Gut einen Gott töten konnte Nathan nicht er war ja nur gegen Drachen zu gebrauchen, aber einen Gott zu verkloppen bis nur noch seine Seele irgendwo herumschwirrt, das konnte er gut. Die frage war nur noch wo ist die Seele hin. Er hatte es nicht geschafft sie zu versiegeln aber bis dieser wieder die Welt unsicher machte brauchte er einen starken Körper der nicht gleicht zerstört wird. Aber sei's drum Nathan war ja zur stelle wie immer und sonst waren die Chaosbrüder, dort wo sie gebraucht wurden. Da hatte Nathan einen Entschluss gefasst und teleportierte sich zu seinem Bruder.
Gut das er mit ihm verbunden war telepathisch wie auch geistig dadurch wusste er immer wo er war und wie es ihm ginge und er hatte wie anscheinend Langeweile. Er berührte in an den Schultern und sagte nur *du kommst jetzt mit bruderherz.* Kami wusste ja schon das er da war deswegen ging das fixer als bei anderen teleports.
Nathan vermisste seinen Bruder, und saß in Zacks Bar nach einem 5 tagelangen. Auftrag gegen einen Gott der wie schon klar ist alles vernichten wollte. Gut einen Gott töten konnte Nathan nicht er war ja nur gegen Drachen zu gebrauchen, aber einen Gott zu verkloppen bis nur noch seine Seele irgendwo herumschwirrt, das konnte er gut. Die frage war nur noch wo ist die Seele hin. Er hatte es nicht geschafft sie zu versiegeln aber bis dieser wieder die Welt unsicher machte brauchte er einen starken Körper der nicht gleicht zerstört wird. Aber sei's drum Nathan war ja zur stelle wie immer und sonst waren die Chaosbrüder, dort wo sie gebraucht wurden. Da hatte Nathan einen Entschluss gefasst und teleportierte sich zu seinem Bruder.
Gut das er mit ihm verbunden war telepathisch wie auch geistig dadurch wusste er immer wo er war und wie es ihm ginge und er hatte wie anscheinend Langeweile. Er berührte in an den Schultern und sagte nur *du kommst jetzt mit bruderherz.* Kami wusste ja schon das er da war deswegen ging das fixer als bei anderen teleports.
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Re: Stadtinneres von Oshibana
Kami saß grade unten auf der Bank und wirkte noch ein wenig müde. Er rieb sich die Augen und streckte sich einmal ausgiebig. Nun kamen auch Kaito und Yuki zu Kami auf den Hof der Herberge. Kaito sagte das es nicht lange dauern würde bis sie da wären. Grade als sie gehen wollten stockte Kami, er spürte eine Aura die er mehr als gut kannte. Plötzlich tauchte sein Bruder auf der sich zu ihm teleportierte. Kami lächelte. Er war froh Nathan wieder zu sehen. Grade als er ihn begrüßen wollte wurde er auch schon von Nathan mitgezogen. Kami sollte mit ihm gehen. Jedoch bevor das geschah musste sich Kami noch verabschieden. "Es tut mir leid ihr beiden, Nathan hat anscheinend noch etwas wichtiges mit mir vor außerdem hab ich meinen Bruder schon lange nicht mehr gesehen, wir beenden das ein ander mal, ach und Kaito, wenn ich wieder da bin trainieren wir...so wie du es wolltest" sagte Kami und streichelte Kaito am Kopf bevor er zu Yuki ging Er gab ihr einen Kuss auf den Handrücken und schaute ihr dann in die Augen. "Auch wir sehen uns sicher bald wieder, jedenfalls würde mich das sehr erfreuen" sagte Kami mit einem sanften lächeln auf den Lippen. Dann ging er wieder zu Nathan. "Also Bruderherz, wir können los" sagte Kami und verschwand mit Nathan
tbc: Zacks Bar [Eventbeginn]
tbc: Zacks Bar [Eventbeginn]
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Re: Stadtinneres von Oshibana
[Out: Theoretisch ist Yukiko mit dem Posten dran. Wir haben uns auch abgesprochen, wie wir weiter verfahren. Nur postet sie daraufhin nicht. Daher setze ich meinen Post, um vom Ort wegzugelangen, sie ihren später.]
Für Kaito war es ein Stich ins Herz. Nathan nahm seinen Bruder mit. Und zeitgleich führte er ihn von Kaito weg. Kami sprach noch ein paar Sätze, dann war er fort. Und mit ihm herrschte Leere. Denn Kaito war allein, nur diese junge Magierin, die er nicht ausstehen konnte, war bei ihm. Das absolvieren des Auftrages schien fortan unmöglich. Er fackelte nicht lange: „Da Kami weg ist, habe ich nichts mehr mit dir gemein. Ciao!“ Dann aktivierte er Aera und flog davon. Irgendwohin. Er war sauer, er war wütend, er war enttäuscht.
Tbc: Balsam - Am Rande der Stadt [DN]
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
cf: Rat ERA
In den frühen Morgenstunden war selten viel auf den Straßen eines jeden Ortes los. Zumeist traf man kaum eine Menschenseele an, nur die, die entweder Frühaufsteher waren und ihre morgendliche Runde joggten oder die, die gerade von der Nachtschicht kamen. Oder aber einen Leutnant, der im Augenblick nichts besseres zu tun hatte. Seit den Neuigkeiten im Rat waren alle ziemlich aus dem Häuschen gewesen und nun in alle Winde verstreut. Dawn wusste nicht einmal, wo sich ihr Kommandant aufhielt. Nun, er war erwachsen. Da musste es sie nicht zwingend interessieren, was er so trieb. Der Blondschopf hatte ja immerhin auch noch ein Leben außerhalb des Rates. Jedenfalls vermutete die Weißhaarige das. Von sich selber konnte sie das jedoch nicht behaupten. Die meiste Zeit verbrachte sie wirklich damit, irgendwelche Dinge für ERA zu erledigen, so dass ihr Privatleben, in sofern sie jemals eines gehabt hatte, ziemlich auf der Strecke blieb. Wie dem auch sei. Seitdem sich alle aus dem Staub gemacht hatten, hatte das weißhaarige Mädchen kurzerhand beschlossen, einen freien Kopf zu bekommen und sich von dem ganzen Tumult abzusetzen. Am besten konnte man das, wenn man zu früher Stunde durch die Straßen einer Stadt lief. Dabei war man ungestört, ohne sich alleine zu fühlen. Das Gefühl konnte Dawn im Augenblick weniger gebrauchen, auch wenn sie keine Gesellschaft wollte.
Der Himmel war ausnahmsweise mal nicht strahlend Blau. Dicke Wolken hingen vor der Sonne und trübten so ihre Strahlen. Die Luftfeuchtigkeit bescherte ihnen Nebel und der junge Leutnant spürte die Nässe auf seinen Wangen. Zudem zwitscherte kein Vogel, was zugegebenermaßen schon irritierend war. Auch wenn es noch nicht sonderlich hell war, müssten diese Tiere bereits wohl auf sein. Sonst ließen sie einem doch auch keine Ruhe und raubten so Manchen mit ihrem penetranten Gezwitscher den Schlaf. An einer Straßenkreuzung blieb das junge Mädchen stehen und drehte sich einmal um die eigene Achse, warf dabei einen Blick in jede Richtung. Welchen Weg sollte sie nun einschlagen? Oder sollte sie doch langsam zurück kehren? Immerhin hatte sie Niemanden Bescheid gesagt, wohin sie ginge. Nach weiteren Überlegungen kam die Magierin zu dem Schluss, dass es ohnehin Niemanden etwas anginge, was sie in ihrer Freizeit so trieb, weshalb sie einfach die Schultern zuckte und weiter ging. Die Stille wurde lediglich von ihren leichten Schritten durchbrochen.
In den frühen Morgenstunden war selten viel auf den Straßen eines jeden Ortes los. Zumeist traf man kaum eine Menschenseele an, nur die, die entweder Frühaufsteher waren und ihre morgendliche Runde joggten oder die, die gerade von der Nachtschicht kamen. Oder aber einen Leutnant, der im Augenblick nichts besseres zu tun hatte. Seit den Neuigkeiten im Rat waren alle ziemlich aus dem Häuschen gewesen und nun in alle Winde verstreut. Dawn wusste nicht einmal, wo sich ihr Kommandant aufhielt. Nun, er war erwachsen. Da musste es sie nicht zwingend interessieren, was er so trieb. Der Blondschopf hatte ja immerhin auch noch ein Leben außerhalb des Rates. Jedenfalls vermutete die Weißhaarige das. Von sich selber konnte sie das jedoch nicht behaupten. Die meiste Zeit verbrachte sie wirklich damit, irgendwelche Dinge für ERA zu erledigen, so dass ihr Privatleben, in sofern sie jemals eines gehabt hatte, ziemlich auf der Strecke blieb. Wie dem auch sei. Seitdem sich alle aus dem Staub gemacht hatten, hatte das weißhaarige Mädchen kurzerhand beschlossen, einen freien Kopf zu bekommen und sich von dem ganzen Tumult abzusetzen. Am besten konnte man das, wenn man zu früher Stunde durch die Straßen einer Stadt lief. Dabei war man ungestört, ohne sich alleine zu fühlen. Das Gefühl konnte Dawn im Augenblick weniger gebrauchen, auch wenn sie keine Gesellschaft wollte.
Der Himmel war ausnahmsweise mal nicht strahlend Blau. Dicke Wolken hingen vor der Sonne und trübten so ihre Strahlen. Die Luftfeuchtigkeit bescherte ihnen Nebel und der junge Leutnant spürte die Nässe auf seinen Wangen. Zudem zwitscherte kein Vogel, was zugegebenermaßen schon irritierend war. Auch wenn es noch nicht sonderlich hell war, müssten diese Tiere bereits wohl auf sein. Sonst ließen sie einem doch auch keine Ruhe und raubten so Manchen mit ihrem penetranten Gezwitscher den Schlaf. An einer Straßenkreuzung blieb das junge Mädchen stehen und drehte sich einmal um die eigene Achse, warf dabei einen Blick in jede Richtung. Welchen Weg sollte sie nun einschlagen? Oder sollte sie doch langsam zurück kehren? Immerhin hatte sie Niemanden Bescheid gesagt, wohin sie ginge. Nach weiteren Überlegungen kam die Magierin zu dem Schluss, dass es ohnehin Niemanden etwas anginge, was sie in ihrer Freizeit so trieb, weshalb sie einfach die Schultern zuckte und weiter ging. Die Stille wurde lediglich von ihren leichten Schritten durchbrochen.
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Re: Stadtinneres von Oshibana
Erster Post
Teito ging wie so oft morgens durch die Stadt. So sollte eine Welt nach seiner Vorstellung aussehen. Keine lachenden oder fröhlichen Menschen auf den Straßen. Nichts als die Stille. Trotz der Stille, herrschte Chaos. Chaos im Herzen von Teito. Teito hatte seit Wochen keinen Kampf mehr bestritten und irgendwie, hatte er heute auch nicht das Verlangen danach, so wie er es sonst immer hatte. Er fand die Stille gut und wollte nicht, das sie von Kämpfen unterbrochen wird. Er ging durch den Nebel und das einzige Geräusch, was er hörte war das seiner Sense, die er hinter sich auf den Boden schleifte. Für gewöhnliche Menschen hörte sich die Sense wie normales Metall an, welches auf den Boden herschleifte, doch Teito hörte die Bosheit der Sense. Für ihn war das Geräusch der Sense ein Gefühl von Hass und Angst. Teito verbrachte einen großen Teil seiner Zeit damit, diese Gefühle von seiner Sense in andere Menschen zu leiten. Er versuchte überall wo Magier aufkreuzten Leid zu erschaffen. Doch Tage wie diese waren selten. Tage, wo man morgens keine Menschen hört oder sieht. Teito konnte an jenen Morgen mit seiner Sense weder Wut noch Hass verbreiten und deswegen schleifte er sie auf den Boden, damit wenigstens die Sense ihre Schreie raus lassen konnte.
Plötzlich wurden die Schreie seiner Sense von fremden Schritten unterbrochen. Teito blieb stehen. Er sah nichts im Nebel und trotzdem wusste er, das jemand da war. Diese Person kam direkt auf Teito zu. Teito wusste, das an einen Morgen trotzdem zwischendurch Menschen durch die Straßen gingen aber er wollte lieber die Schreise seiner Sense hören. Die Schritte kamen immer näher und näher. Der Neben war so dicht, das man kaum weiter als einen halben Meter schauen konnte. Die Schritte schienen so nah zu sein, das die Person direkt vor Teito sein müsste. Aufeinmal lief direkt neben Teito ein junger Mann her, der anscheinend zum leufen draußen war. Teito blickte den Mann hinterher. Der Nebel lichtete sich plötzlich schnell. Als Teito sich wieder umdrehte, sah er ein kleines Mädchen. Teito bemerkte sofort, das dieses Mädchen nicht normal war. Ihre Augen... Ihr Gesichtsausdruck.... Ihr Aura... Nein. Das war sicherlich kein normales Mädchen. Teito schwang seine Sense in Richtung des Mädchen, so dass sie auf dieses zeigte.
"Wer bist du und was willst du hier"
"Wer bist du und was willst du hier"
Fragte Teito mit ernsten Blick und ernster Stimme.
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Es schien, als könnte nichts die Idylle dieses Morgens unterbrechen. Doch da hatte sich Dawn ausnahmsweise mal gehört. Schon bald wurde die Ruhe von einem nervtötendem Geräusch unterbrochen, dass dem jungen Mädchen durchaus bekannt vorkam. Prompt blieb sie auf der Stelle stehen und spitzte die Lauscher. Es war das Geräusch von Metall, welches über den Boden scharbte. Eigentlich kein ungewöhnliches Geräusch wenn man bedachte, wie viele Gebrauchsgegenstände aus diesem Material gefertigt wurden. Und dennoch hallte etwas beunruhigendes in diesem Geräusch wieder. Vielleicht lag es daran, dass es nebelig war und ansonsten keine Menschenseele auf der Straße. Das Geräusch kam immer näher, ehe es plötzlich abbrach. Erneut kehrte Stille ein und Dawn war schon gewillt, einfach weiter zu gehen. So interessant fand sie diese Straße nun auch wieder nicht, dass sie hier ewig hocken müsse. Da lichtete sich der Nebel allerdings und eine Fremde Person stand vor ihr und hielt die augenscheinliche Quelle des Lärms in den Händen. Nicht nur das, er richtete sie auch direkt auf den Körper des zierlichen Mädchens. Dieses musterte die Sense in seinen Händen nur einige Augenblicke, ehe sie in einer kindlichen Geste den Kopf schief legte. Ihr langes, weißes Haar fiel ihr über die Schulter und einige Strähnen berührten den Boden. Wer sie war und was sie hier wollte? Der Fremde schien ihr in diesem Augenblick um einiges suspekter als sie selber zu sein. Immerhin bedrohte sie Niemanden mit einer Waffe. Doch für den Moment entschied sie, das Spielchen mitzuspielen. Also setzte sie einen verunsicherten Gesichsausdruck auf und trat einige, kleine Schritte zurück, hob ihre Hände in einer abwehrenden und beschwichtigenden Haltung. „Ich bin hier nur spazieren, ich bin auch gleich wieder weg.“, erklärte sie mit ihrer unschuldigsten Stimme. Ihren Namen verriet sie dabei nicht, immerhin war sie sich nicht im klaren, in wie fern man über ihren Posten Bescheid wusste in diesen Regionen. Vielleicht gar nicht. Aber das Risiko wollte sie nicht eingehen. Wenn der Mann ihr gut gesinnt wäre, würde er seine Waffe schon wieder sinken lassen. Wenn nicht, würde sich der junge Leutnant schon noch etwas einfallen lassen.
Zuletzt von Dawn am Sa März 08, 2014 7:06 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Wer war dieses Mädchen ? Teito glaubte, das Mädchen schonmal irgendwo gesehen zu haben. Das sie nur einen Spaziergang machte, konnte sein aber Teito glaubte nicht, das sie so unschuldig war, wie sie zu sein schien. Ein kleines Mädchen, ungefähr 12 bis 13 Jahre läuft nicht alleine an einen Morgen wie diesen in einer Stadt herum. Woher kannte Teito sie ? War sie auf einem Steckbrief oder in der Zeitung ? Teito konnte sich nichtmehr erinnern. Die Rolle als kleines unschuldiges Mädchen spielte sie unglaublich schlecht. Den Blick, den Teito in ihren Augen sah, bevor sie das kleine brave Mädchen spielte, verriet einiges. Teito senkte seine Sense wieder. Kurz bevor die Sense den Boden berührte, verschand Teito aufgrund seiner extrem hohen Geschwindigkeit im Nebel und tauchte kurz danach hinter dem Mädchen wieder auf. Teito stand hinter dem Mädchen und legte die Klinge seiner Sense um ihren Hals und sprach mit ruhiger Stimme.
"Du spielst das kleine Mädchen nicht besonders gut. Ich würde jetzt gerne wissen, wer du bist."
Obwohl Teito heute keine Lust hatte zu kämpfen, konnte er sie innere Stimme nicht abschalten, die ihm sagt, das er gegen Magier kämpfen sollte. Wenn sich jetzt herausstellen würde, das dieses Mädchen eine Magierin ist, dann könnte die Situation schnell in einen Kampf Enden. Teito blieb trotz seiner inneren Stimme ruhig und er versuchte, das Verlangen seiner Sense, nach Leid und Chaos zu unterdrücken.
"Du spielst das kleine Mädchen nicht besonders gut. Ich würde jetzt gerne wissen, wer du bist."
Obwohl Teito heute keine Lust hatte zu kämpfen, konnte er sie innere Stimme nicht abschalten, die ihm sagt, das er gegen Magier kämpfen sollte. Wenn sich jetzt herausstellen würde, das dieses Mädchen eine Magierin ist, dann könnte die Situation schnell in einen Kampf Enden. Teito blieb trotz seiner inneren Stimme ruhig und er versuchte, das Verlangen seiner Sense, nach Leid und Chaos zu unterdrücken.
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Im ersten Moment wirkte es beinahe so, als hätte dieser kurze Wortwechsel gereicht um den Fremden davon zu überzeugen, sie in Ruhe gelassen. Doch da hatte das Mädchen sich gehörig geschnitten. Binnen einer Sekunde war der Blondschopf verschwunden und Dawn spürte einen geringen Luftzug, ehe sich das kalte Metall seiner Sense an ihre Kehle legte. Leicht neigte das junge Mädchen ihren Kopf zurück, um so etwas Abstand von ihrer zarten Haut zu der Klinge zu schaffen. Seine Geschwindigkeit war enorm, doch hielt sich Dawns Erstaunen in Grenzen. Sie hatte schon viel gesehen für ihr junges Alter. „Ich weiss zwar nicht, was mein Name dir bringt, aber ich heiße Dawn.“ gab sie dann doch nach zuckte anschließend mit ihren schmalen Schultern. Dennoch sah sie es nicht ein, dass man sie einfach bedrohte. Der Fremde musste gehörig einen an der Waffel haben. Vor allem, da sie nur ein kleines Mädchen war. Die Rolle spielte sie nicht. Nur war sie vielleicht nicht ganz so unschuldig wie sie sich gab. Jedenfalls musste sie in dieser Situation mit einer gewissen Vorsichtigkeit heran gehen. Dessen war sie sich bewusst. Das vernünftigste wäre es wohl, abzuwarten und die Sache auf sich beruhen zu lassen. Doch der junge Leutnant war nicht der Typ, der ständig rational dachte. Schon gar nicht, wenn die Situation es nicht zwingend von ihr verlangte. Langsam hob sie also ihre Hände und schob ihre langen Ärmel zurück, musterte einige Sekunden ihre Handinnenflächen, ehe sie jene schnell zur Faust ballte. Aus dem Boden unter ihr brachen kegelförmige Metallspitzen heraus und einer von ihnen schob sich zwischen Dawns Kehle und der Sense, so dass sie in keinerlei Gefahr mehr schwebte. Die restlichen hatten sich so um den Fremden verkeilt, dass ihm kaum eine Bewegungsmöglichkeit blieb. Mit einer eleganten Drehung wand sich Dawn dem Mann wieder zu und ihr Gesicht verzog sich zu einem breiten Lächeln, ehe sie die Hände faltete. „Und du bist?“
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Teito traf fast der Schlag. Dawn... Er hatte von einem kleinen Mädchen gehört, das ein Leutnant der Rats Armee war. Das Teito ausgerechnet diesem Mädchen über den Weg laufen musste, war ein wirklich erstaunlicher Zufall. Teito hegte einen Groll gegen alle, die ein Mitglied des Rates waren. Er haste alles, war für Ordnung sorgte und alles, was den Menschen helfen sollte. Auch wenn es nur ein Mädchen war, hielt Teito sich nicht zurück. Er wollte gerade versuchen, das Mädchen mit seiner Sense zu verletzen, als aufeinmal Metallspitzen aus dem Boden kamen. Teito war beinahe Bewegungsunfähig, da die Spitzen überall waren. Als sie ihn fragte, wer er sei, bekam Teito einen sehr kranken Gesichtsausdruck. Sein Augen wurden groß, er grinste über beide Ohren und er antwortete mit krankhaft freundlicher Stimme.
"Mein Name ist Teito und ich glaube zu Wissen, dass du das Wunderkind bist, das mit ihrem sehr jungen Alter bereits Leutnant ist."
Teito wusste, das er seinen Gegenüber nicht unterschätzen sollte. Er hatte schon einiges an Kampferfahrung, doch einen Leutnant zu unterschätzen, könnte ein Fehler sein, den man nicht so einfach beheben kann. Teito wollte sich zum Angriff bereit machen, jedoch musste er sich erstmal aus seiner Lage befreien.
Teito fing an, seine linkte Hand mit Wave-Energie aufzuladen. Er entlud die gesamte Energie in Richtung Boden, wodurch dieser um Teito herum zum Teil zerstört wurde Wave Cannon Die Metallspitzen fielen nurnoch um und Teito machte sich zum Angriff bereit. Er entlud weiterhin Energie, um sich so extrem schnell im Uhrzeigersinn zu drehen, dabei fasst er das Äußerste Ende seiner Sense mit der rechten Hand, wobei jetzt die Spitze der Sense in Drehrichtung Zeigte Sense Vortex Teito drehte sich jetzt mit einer unglaublichen Geschwindigkeit, aus der durch die Explosion entstandenen Rauchwolke heraus und in RIchtung Dawn. Der Überraschungseffekt, so dachte Teito sollte sie in die Knie zwingen.
"Mein Name ist Teito und ich glaube zu Wissen, dass du das Wunderkind bist, das mit ihrem sehr jungen Alter bereits Leutnant ist."
Teito wusste, das er seinen Gegenüber nicht unterschätzen sollte. Er hatte schon einiges an Kampferfahrung, doch einen Leutnant zu unterschätzen, könnte ein Fehler sein, den man nicht so einfach beheben kann. Teito wollte sich zum Angriff bereit machen, jedoch musste er sich erstmal aus seiner Lage befreien.
Teito fing an, seine linkte Hand mit Wave-Energie aufzuladen. Er entlud die gesamte Energie in Richtung Boden, wodurch dieser um Teito herum zum Teil zerstört wurde Wave Cannon Die Metallspitzen fielen nurnoch um und Teito machte sich zum Angriff bereit. Er entlud weiterhin Energie, um sich so extrem schnell im Uhrzeigersinn zu drehen, dabei fasst er das Äußerste Ende seiner Sense mit der rechten Hand, wobei jetzt die Spitze der Sense in Drehrichtung Zeigte Sense Vortex Teito drehte sich jetzt mit einer unglaublichen Geschwindigkeit, aus der durch die Explosion entstandenen Rauchwolke heraus und in RIchtung Dawn. Der Überraschungseffekt, so dachte Teito sollte sie in die Knie zwingen.
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Nun, Wunderkind war vielleicht etwas übertrieben. Es hatten schließlich mehrere Faktoren zu ihrem Posten im Rat geführt und sie wusste, dass es einige junge Menschen gab, die dort Dienst leisteten. Sie war da nur wenige Jahre jünger und ihr fehlte es dementsprechend an Erfahrung. Jedoch hatte es auch seine Gründe, warum Dawn diese Position bekleidete, weshalb ihr Alter keine Rolle spielte. Nun musterte sie den blonden Mann vor sich und spielte mit einer hellen Haarsträhne. Sie hatte angenommen, dass es eine ganze Weile dauerte, bis der Fremde sich aus dieser misslichen Lage befreien konnte. Doch anscheinend hatte sie ihn etwas unterschätzt. Durch seine Magie suchte er sich einen brachialen Weg ins Freie, was die junge Dame dazu veranlasste, noch einen Schritt zurück zu gehen, was im Nachhinein ein guter Schachzug gewesen war, denn gleich darauf griff der Mann sie mit seiner Sense an. Ohne mit der Wimper zu zucken führte Dawn einen Block aus, indem sie ein Geäst aus Metall vor sich entstehen ließ, dass sie schützen sollte und gleichzeitig Sicht bot. Sie hörte, wie die Klinge über die glatte Oberfläche scharbte und einige tiefe Kratzer hinterließ. „Und dennoch greifst du mich an? Ziemlich unüberlegt.“. Während sie diese Worte sprach und von der Wand verdeckt blieb, faltete sie ihre Hände und formte eine lange Kette mit ihrem Metal Make. Im richtigen Augenblick ließ Dawn die Wand wieder zusammenfallen, so dass sie selbst wieder freie Sicht auf ihren Gegner hatte. Natürlich war dieser Zug risikoreich, dennoch hatte sie sich dafür entschieden, die Kette auf den Mann zu schnellen zu lassen. Doch eigentlich hatte das junge Fräulein nicht ihn im Visier, sondern seine Sense. Die Kette wickelte sich um den Griff seiner Klinge und zog einmal kräftig daran. Denn wie es schien, hatten seine Angriffe alle mit der Klinge in seinen Händen zu tun. Ohne sie wäre er ein Leichtes für sie. Immer wieder rief sich die Hellhaarige ins Gedächtnis, dass sie dennoch vorsichtig sein sollte. Teito war um einiges älter als sie selbst und hatte wohl schon mit mehreren Magiern zu tun als sie selbst.
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Teito's Angriff zerschellte an der Verteidigung von Dawn. Er konnte lediglich kleine Schäden an dem Schutz von Dawn verursachen, womit er erkannte, das seine Angriffe mit seiner Waffe nicht besonders stark gegen diese Art von Magie war. Teito stoppte seine Drehung wieder und machte sich zu einen erneute Angriff bereit.
"Natürlich greif ich an. Wenn's leicht ist, dann macht es weniger Spaß!"
Noch bevor Teito erneut angreifen konnte, wurde seine Waffe von den Ketten des Mädchens aus seiner Hand gerissen.
"Was?! Du kleine..."
Teito verlor seine Waffe. Sie war das Symbol seiner Wut und seines Hasses. Er baute sie mit all seinen negativen Emotionen. Er konnte spüren, wie die Waffe nach Teito rief. Ohne seine ausführende Hand, konnte die Sense kein Leid verbreiten und somit rief sie nach Teito. Wie die Sense ohne Teito, war auch Teito ohne die Sense nicht vollkommen. Sofort, als Teito seine Waffe verlor, stieg Trauer in im hoch. Seine Waffe war er und er war seine Waffe. Ein Teil von ihm war weg und der Verlust spiegelte sich in Trauer wieder. Teito verlore seinen Verrückten Gesichtsausdruck.
"Ja. Ich höre dich. Keine Angst, du wirst gleich wieder bei mir sein."
Flüsterte Teito. Von der Sense gelöst, hatte Teito jetzt beide Hände frei. Zudem konnte er die Wave Cannon mit beiden Händen durchführen, was Teito auch gleich tat. Er feuerte mit seiner rechten Hand eine Wave Cannon gezielt auf die Ketten und mit seiner anderen Hand, den selben Zauber auf Dawn. Die Angriffe mit seiner Magie, waren nicht mit anderer Magie zu stoppen, was Dawn zu ausweichen zwingen müsste. Teito wollte mit seiner Magie die Ketten zerstören und gleichzeitig Dawn davon ablenken, ihn zu stoppen, da er sofort nach dem Aufprall seiner zerstörerischen Wellen-Projektile seine Waffe wiederbeschaffen wollte.
"Natürlich greif ich an. Wenn's leicht ist, dann macht es weniger Spaß!"
Noch bevor Teito erneut angreifen konnte, wurde seine Waffe von den Ketten des Mädchens aus seiner Hand gerissen.
"Was?! Du kleine..."
Teito verlor seine Waffe. Sie war das Symbol seiner Wut und seines Hasses. Er baute sie mit all seinen negativen Emotionen. Er konnte spüren, wie die Waffe nach Teito rief. Ohne seine ausführende Hand, konnte die Sense kein Leid verbreiten und somit rief sie nach Teito. Wie die Sense ohne Teito, war auch Teito ohne die Sense nicht vollkommen. Sofort, als Teito seine Waffe verlor, stieg Trauer in im hoch. Seine Waffe war er und er war seine Waffe. Ein Teil von ihm war weg und der Verlust spiegelte sich in Trauer wieder. Teito verlore seinen Verrückten Gesichtsausdruck.
"Ja. Ich höre dich. Keine Angst, du wirst gleich wieder bei mir sein."
Flüsterte Teito. Von der Sense gelöst, hatte Teito jetzt beide Hände frei. Zudem konnte er die Wave Cannon mit beiden Händen durchführen, was Teito auch gleich tat. Er feuerte mit seiner rechten Hand eine Wave Cannon gezielt auf die Ketten und mit seiner anderen Hand, den selben Zauber auf Dawn. Die Angriffe mit seiner Magie, waren nicht mit anderer Magie zu stoppen, was Dawn zu ausweichen zwingen müsste. Teito wollte mit seiner Magie die Ketten zerstören und gleichzeitig Dawn davon ablenken, ihn zu stoppen, da er sofort nach dem Aufprall seiner zerstörerischen Wellen-Projektile seine Waffe wiederbeschaffen wollte.
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Wie es schien war die junge Dame dem Fremden überlegen. Jedenfalls machte es diesen Eindruck. Dawn hatte den Blondschopf von seiner Waffe getrennt, die nun, noch immer an die Kette gefesselt, neben ihr auf dem Boden lag. Nur einen flüchtigen Blick warf das Mädchen auf die Klinge, ehe sie ihr Augenmerk wieder auf den Angreifer lenkte. Bis zu diesem Zeitpunkt vermochte sie seine Magie nicht richtig einzuordnen, immerhin hatte sie etwas derartiges bis zum heutigen Tage noch nicht erleben dürfen. Jedoch schien Teito mit ganz anderen Dingen zu kämpfen. Seine Haltung hatte sich plötzlich verändert und er schien Selbstgespräche zu führen. Das junge Fräulein legte die Stirn in Falten und fragte sich in diesem Moment, an was für einen merkwürdigen Kerl sie da geraten war. Nicht nur, dass er sie ohne Grund anzugreifen schien, er redete auch noch mit einem Stück Metall. Sich wirklich etwas dabei denken tat Dawn jedoch nicht. Viel mehr konzentrierte sie sich darauf, was ihr Gegenüber tat. Diese schien sich langsam wieder zu besinnen und hob seine Hände, feuerte einen Zauber jeweils auf Dawn als auch auf die Kette ab. An sich war es eine kluge Idee, zwei Ziele auszuwählen, da dem Leutnant sein eigenes Leben verständlicherweise lieber war als das ihrer Kette. Dennoch hatte das Mädchen nicht mit einem so offensiven Angriff gerechnet, weshalb sie sich nur knapp wegdrehen konnte, jedoch nicht ganz unbeschadet davon kam. Die Magie des Blondhaarigen traf sie an ihrer rechten Schulter und setzte mit der Berührung eine Explosion frei, die das Mädchen von den Füßen riss. Neben der Sense kam sie auf dem Boden auf, wobei ihre linke Hand zu ihrer Schulter fuhr. Das Fleisch an dieser Stelle war aufgerissen und großflächige Verbrennungen waren zu sehen. Im Grunde hatte die junge Dame Glück, dass es ihr den Arm nicht weggefetzt hatte. Dawns Atem rasselte und sie versuchte das Keuchen zu unterdrücken, während sie am ganzen Leib ein wenig zitterte. Der Schmerz war unerträglich und ihre großen Augen begannen zu glänzen. Dennoch biss sie die Zähne zusammen. Derweil hatte sich Teito daran versucht, sich seine Sense wieder unter den Nagel zu reißen. Nur dumm, dass die Weißhaarige genau daneben lag. Das Blut rann ihr über die Haut und färbte einen Großteil ihres Kleides rot. Instinktiv wendete Dawn eine Technik an, die sie normalerweise nutzte um Gegner handlungsunfähig zu machen. Nur, dass sie jene diesmal bei sich selber anwendete. Um sie herum bildete sich ein Käfig aus Metall, der sie, und somit die Klinge, einschloss. So war sie erstmal sicher vor dem Mann und hinderte ihn daran, an seine Sense zu kommen. Trotz ihrer Schmerzen begann sie zu Lächeln, auch wenn es gequält war. „Was.. nun?“ presste sie zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen hervor.
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Teito's Angriff schien große Wirkung zu zeigen. Er fügte dem Mädchen große Verletzungen zu, jedoch scheiterte der Versuch seine Waffe wieder zu bekommen. Der bereits etwas ermüdete Teito, sammelte nochmal seine Wellenenergiein beiden Händen und feuerte eine große Wave Cannon auf den Käfig. Dieser zersprang in Tausend Einzelteile. Teito nahm sich sofort seine Waffe und richtete sie auf Dawn, die immernoch verletzt auf dem Boden lag.
"Ich glaube, das wars' für dich."
Teito holte zum Schlag aus und war kurz davor, das Mädchen zu erlösen. Aufeinmal bemerkte er, das einige Menschen aufmerksam geworden sind. Teito zögerte. Er sah sich um und fing an zu lachen.
"Und? Wie findet ihr die Show?!"
Der Nebel hatte sich schon gelegt und Teito stellte fest, das nicht nur Zuschauer, sondern auch Hilfe herbei eilte. Etwas angeschlagen vom Kampf, überlete sich Teito, ob er weitere Gegner besiegen würde. Der Kampf hatte ihr einiges an Magie gekostet, jedoch dürstete seine Waffe nach mehr Kampf. Teito wollte es nicht riskieren, einen Kampf zu verlieren und entschied sich fürs erste vom Kampffeld zu verschwinden. Teito feuerte eine Wave Cannon in Richtung anrückende Hilfe, wodurch eine große Schaubwolke entstand, welche sich Alpia auch gleich zunutze machte. Er blickte wieder zu Dawn und verabschiedete sich mit einigen freundlichen Worten.
"Wenn wir uns das nächste ma' treffen, dann werd' ich mich nicht zurückhaltn' und dir gleich das Licht ausknipsn'!"
Teito ging Seelenruhig wieder weg und schleifte seine Sense wieder auf den Boden hinter sich her.
tbc: Eingang von Oshibana
"Ich glaube, das wars' für dich."
Teito holte zum Schlag aus und war kurz davor, das Mädchen zu erlösen. Aufeinmal bemerkte er, das einige Menschen aufmerksam geworden sind. Teito zögerte. Er sah sich um und fing an zu lachen.
"Und? Wie findet ihr die Show?!"
Der Nebel hatte sich schon gelegt und Teito stellte fest, das nicht nur Zuschauer, sondern auch Hilfe herbei eilte. Etwas angeschlagen vom Kampf, überlete sich Teito, ob er weitere Gegner besiegen würde. Der Kampf hatte ihr einiges an Magie gekostet, jedoch dürstete seine Waffe nach mehr Kampf. Teito wollte es nicht riskieren, einen Kampf zu verlieren und entschied sich fürs erste vom Kampffeld zu verschwinden. Teito feuerte eine Wave Cannon in Richtung anrückende Hilfe, wodurch eine große Schaubwolke entstand, welche sich Alpia auch gleich zunutze machte. Er blickte wieder zu Dawn und verabschiedete sich mit einigen freundlichen Worten.
"Wenn wir uns das nächste ma' treffen, dann werd' ich mich nicht zurückhaltn' und dir gleich das Licht ausknipsn'!"
Teito ging Seelenruhig wieder weg und schleifte seine Sense wieder auf den Boden hinter sich her.
tbc: Eingang von Oshibana
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Gerade wollte Dawn sich ausruhen. Durch ihre Stahlgitter kam er nicht. Hier war sie sicher. Jedenfalls dachte sie das. Erneut kam es anders. Wie so oft an diesem verdammten Morgen. Wäre Dawn doch nie aufgestanden und unter ihren warmen Laken geblieben, dort, wo sie Niemand störte. Aber nein, sie musste ja raus gehen. Nun lag sie blutend und verbrannt am Boden, während der Magier ihre Überlebenschancen zu Nichte machen wollte. Mithilfe seiner Magie sprengte er ihren Käfig. Im Normalfall hielt ihr Metall auch großer Hitze stand, doch irgendetwas an seiner Magie veranlasste ihre dazu, in sich zusammen zu fallen. Kleine Metallsplitter regneten auf das Mädchen nieder, während sie ihren gesunden Arm hob um ihre Augen zu schützen. Da hatte sich der blondhaarige Mann schon die Klinge genommen und sah auf das Mädchen herab. Der Schmerz trieb das Mädchen zur Weißglut. Sie wollte den mann anspringen, ihn mit bloßen Händen erwürgen und spüren, wie das Leben aus ihm wich. Doch ihr Körper gehorchte ihr nicht. Nur ihr Blick sprach Bände. Scheinbar hatte Dawn mehr Glück als Verstand, denn einige Bewohner des verschlafenes Örtchens waren auf die beiden Aufmerksam geworden und kamen, um dem Mädchen zu helfen. Normalerweise sollte man sich darüber freuen, doch Dawn knirschte nur mit den Zähnen. Es wäre ihr lieber gewesen, wenn keiner etwas davon mitbekommen hätte. Es war schon schlimm genug, dass sie das ganze mit sich selber ausmachen musste. Der Mann verschwand, allerdings nicht, ohne ihr vorher zu versprechen, dass er sie nächstes mal schneller erledigen würde. Die junge Magierin erwiderte nur mit einem leisen Murren, ehe der Blondschopf auch schon verschwunden war. Es dauerte nicht lange, bis die ersten bei dem jungen Mädchen eintrafen und ihr hoch helfen wollten. Unwirsch machte sie sich los und versuchte aus eigener Kraft aufzustehen, was ihr auch mehr oder minder gelang. Jedenfalls für einige Sekunden. Dann knickte sie wieder ein. Wut stieg in ihr hoch, über ihre Unfähigkeit und dem Wissen, versagt zu haben. Nun konnte sie nicht einmal alleine aufstehen? Und das als Leutnant. Einen Posten, den sie scheinbar kaum verdient hatte. Den Frust fraß die Weißhaarige erstmal in sich hinein. Sie wollte nicht verarztet werden. Noch nicht. Das würde sie Zuhause tun, im Rat. Bis dahin würde sie den Schmerz voll auskosten und ihren Hass damit nähren. Ein weiteres Mal würde ihr so etwas sicherlich nicht passieren. Das schwor sie sich.
Tbc: Krankenstation des Rates
Tbc: Krankenstation des Rates
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Es war mal wider einer dieser tage wo auch die schöhnste stadt grau erscheint vor tristigkeit und abscheu. Die straße erstreckt sich vor garrett und die menschen welche aufihr wanderten hatte auch wie immer nur augen für die eigenen belangen. Es war nie anders, egal inwelcher weld oder in welcher generation er wandelte. Diemenschen blieben gleich, wie marrionetten oder spielfiguren die man nach beliben versetzen konnte. Der himmel war trüb und die ersten tropfenkündigten den heranziehenden regen an. Garrett zog die kaputze tiefer ins gesicht, es wurde kalt. Sein fokus auge schimmerte nur ein mal kurz auf als er eine persönlichkeit erblickte die er schon mal irgendwoher kannte. Zumindest fühlte es sich so an, und ja es war eine magierin. Langsam bgan er sich auch wider fortzubewegen. Seine kleine pause war vorbei um die stadt , das leben und die zivilation zu begutachten. Der Widergänger bahnte sich seinen weg zu der in der rüstung gekleideten jungen dame. Es gibt schon viel komsiches zeug aber jede welt hatte seinen ganz eigenen geschmack von abstrosität.
Sein kopf hob sich kurz und er knüpfte nur für einen moment mit der magierin augenkontackt. Das tuch was seine nase und sein mundshcützte wie immer angelegt und auch so den kopfgehoben das sein anderes auge nicht zusehen war. Die tief braunen augen welche schon schwarz erschienen blickt nur kurz in ihre lilande augen eheer mit einer agilenbewegung ihr aus dem weg ging. Beim vorbeigehen erleichterte er den rückenbalast dieser magierin um ein kleinwenig papir und eine halbvollen wasser flasche. Doch bevor sich sich umdrehen konnte war der mann in schwarz verschwunden. einfach weg als hätte der wind ihn verweht. wind... das war das richtige stichpunkt. ein paar hauchdünne schwarze streifen, wurden von der kleinen windböe, welche die regenwolken mehr in richtung stadt trugen verweht. es sah aus als würde ein schatten vom wind zerrissen wurden und nun hinfortgetragen.
Garrett , natürlich shcon 2 straßen weiter auf einem der vielen schiferdächer sitzend und das tagebuch der jungen magierin in der rütstung am durchblöätternd ,während er ein schluck aus ihrer wasserfalsche trank. Im schlimsten falle würde er eh sterben, das machte für ihn shcon garkein unterscheidt mehr, ob jetzt sterben nachher oder in 30 jahren. Irgendwann segnet der mal das zeitliche , doch nur die wenigsten kamen zurück. und garrett war so einer
Sein kopf hob sich kurz und er knüpfte nur für einen moment mit der magierin augenkontackt. Das tuch was seine nase und sein mundshcützte wie immer angelegt und auch so den kopfgehoben das sein anderes auge nicht zusehen war. Die tief braunen augen welche schon schwarz erschienen blickt nur kurz in ihre lilande augen eheer mit einer agilenbewegung ihr aus dem weg ging. Beim vorbeigehen erleichterte er den rückenbalast dieser magierin um ein kleinwenig papir und eine halbvollen wasser flasche. Doch bevor sich sich umdrehen konnte war der mann in schwarz verschwunden. einfach weg als hätte der wind ihn verweht. wind... das war das richtige stichpunkt. ein paar hauchdünne schwarze streifen, wurden von der kleinen windböe, welche die regenwolken mehr in richtung stadt trugen verweht. es sah aus als würde ein schatten vom wind zerrissen wurden und nun hinfortgetragen.
Garrett , natürlich shcon 2 straßen weiter auf einem der vielen schiferdächer sitzend und das tagebuch der jungen magierin in der rütstung am durchblöätternd ,während er ein schluck aus ihrer wasserfalsche trank. Im schlimsten falle würde er eh sterben, das machte für ihn shcon garkein unterscheidt mehr, ob jetzt sterben nachher oder in 30 jahren. Irgendwann segnet der mal das zeitliche , doch nur die wenigsten kamen zurück. und garrett war so einer
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Re: Stadtinneres von Oshibana
cf: Labor und Büro des Gildenmeisters (Shadow moon)
Nachdem Chaviana in Oshibana angekommen war, ging sie sofort ins Stadtinnere. Sie wollte das ganze so schnell wie möglich hinter sich bringen. Sie fühlte sich sichtlich unwohl. Überall waren Menschen. Sie hasste es. An liebsten wäre sie jetzt irgendwo alleine. Sie wollte lieber ein Buch lesen, anstatt hier zu sein. Wieso kam ich auch auf die absurde Idee shoppen zu gehen, dachte sie. Plötzlich spürte sie einen Regentropfen, der auf ihre Schulter fiel. Na super jetzt auch noch regen, ging es ihr durch den Kopf. Das hatte ihr gerade noch gefehlt. Dass machte ihre schlechte Laune perfekt. Es konnte gar nicht mehr schlimmer kommen. So dachte sie zumindest. Denn dann plötzlich sah sie einen Typ, der ihr irgendwie bekannt vorkam. Aber sie wusste nicht emhr genau woher. Er wirkte sehr Zwielichtig auf sie. Aber gerade dass machte ihn ihr ein wenig sympathischer. Auch der Typ schien sie zu erkennen denn für einen kurzen Augenblick sah er sie an. Ich habe jetzt wirklich keine Lust auf konversation, ging es der schlecht gelaunten Magierin durch den Kopf und sie hoffte, dass er sie nicht ansprechen würde. Dann ging er auch noch auf sie zu. Chaviana ging ganz lässig auf ihn zu und versuchte sich nichts von ihren unwohlsein anzumerken. Schon allein durch die ganzen Menschen war ihr unwohl und jetzt auch noch durch eine andere Person, die sie zu kennen schien. Dann war er fast vor ihr. Er schaute ihr kurz drekt in die Augen. Sprich mich bitte nicht an, ich fühl mich jetzt schon unwohl genug, ging es ihr durch den Kopf. Zu ihrer erleichterung ging die nadere Person an ihr vorbei. Chaviana ging dannach einfach erstmal weiter. Sie wollte zum nächst besten Laden und schon bald hatte sie einen Klamottenalden endteckt. Doch bevor sie reinging wollte sie noch einen Schluck trinken. Also nahm sie ihren Rucksack und wollte sich etwas zu trinken draus nehmen. Doch ihre Wasserflasche war weg. Chavianas Herz schlug schneller. Wer hatte es gewagt sie zu beklauen? Dann plötzlich schlug die Erkentniss wie ein Blitz auf sich ein. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten. Die andere Person hatte es geklaut. Chaviana guckte in ihren Rucksack ob weiters fehlte. Ihr Tagebuch! Wo war ihr Tagebuch. Dieser... dachte sie. Sie machte ihren Rucksack zu und setzte ihn auf. Den würde sie es heimzahlen. Es war ihr jetzt völlig egal, dass Menschen um sie herum waren. Sie wollte einfach nur ihre Sachen zurück. "Take Over.", flüsterte sie. Sie ließ erstmal nur die Flügel und die Klauen auftauchen, sowie die Dämonennase. Sofort strömten allee Möglichen Gerüche auf sie ein. Außerdem bmeerkte sie die Blicke einiger Menschen. "Ein Dämon!", rief einer von ihnen verängstigt. "Ich bin eine Take over Magierin! Ein Problem damit?", verbesserte Chaviana den Menschen wütend. Der Mensch schüttelte den Kopf. Chaviana nahm genervt ihren -rucsack und roch dran. Ganz leicht war der Geruch der frmden Person noch dran. Sie machte sich auf den Weg und suchte seine Geruchsspur. Sie ging den Weg zurück und schon bald fand sie diese. Sie verfolgte die Geruchsspur und ging in etwa zwei Straßen weiter. Sie entdekcte ihn auf einen Schieferdach sitztend. Chaviana flog los und landete direkt vor ihn. "Macht wohl spaß in Tageübcher anderer Leute rumzuschnüffeln was?", fragte Chaviana mit einen drohenden unterton.
Nachdem Chaviana in Oshibana angekommen war, ging sie sofort ins Stadtinnere. Sie wollte das ganze so schnell wie möglich hinter sich bringen. Sie fühlte sich sichtlich unwohl. Überall waren Menschen. Sie hasste es. An liebsten wäre sie jetzt irgendwo alleine. Sie wollte lieber ein Buch lesen, anstatt hier zu sein. Wieso kam ich auch auf die absurde Idee shoppen zu gehen, dachte sie. Plötzlich spürte sie einen Regentropfen, der auf ihre Schulter fiel. Na super jetzt auch noch regen, ging es ihr durch den Kopf. Das hatte ihr gerade noch gefehlt. Dass machte ihre schlechte Laune perfekt. Es konnte gar nicht mehr schlimmer kommen. So dachte sie zumindest. Denn dann plötzlich sah sie einen Typ, der ihr irgendwie bekannt vorkam. Aber sie wusste nicht emhr genau woher. Er wirkte sehr Zwielichtig auf sie. Aber gerade dass machte ihn ihr ein wenig sympathischer. Auch der Typ schien sie zu erkennen denn für einen kurzen Augenblick sah er sie an. Ich habe jetzt wirklich keine Lust auf konversation, ging es der schlecht gelaunten Magierin durch den Kopf und sie hoffte, dass er sie nicht ansprechen würde. Dann ging er auch noch auf sie zu. Chaviana ging ganz lässig auf ihn zu und versuchte sich nichts von ihren unwohlsein anzumerken. Schon allein durch die ganzen Menschen war ihr unwohl und jetzt auch noch durch eine andere Person, die sie zu kennen schien. Dann war er fast vor ihr. Er schaute ihr kurz drekt in die Augen. Sprich mich bitte nicht an, ich fühl mich jetzt schon unwohl genug, ging es ihr durch den Kopf. Zu ihrer erleichterung ging die nadere Person an ihr vorbei. Chaviana ging dannach einfach erstmal weiter. Sie wollte zum nächst besten Laden und schon bald hatte sie einen Klamottenalden endteckt. Doch bevor sie reinging wollte sie noch einen Schluck trinken. Also nahm sie ihren Rucksack und wollte sich etwas zu trinken draus nehmen. Doch ihre Wasserflasche war weg. Chavianas Herz schlug schneller. Wer hatte es gewagt sie zu beklauen? Dann plötzlich schlug die Erkentniss wie ein Blitz auf sich ein. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten. Die andere Person hatte es geklaut. Chaviana guckte in ihren Rucksack ob weiters fehlte. Ihr Tagebuch! Wo war ihr Tagebuch. Dieser... dachte sie. Sie machte ihren Rucksack zu und setzte ihn auf. Den würde sie es heimzahlen. Es war ihr jetzt völlig egal, dass Menschen um sie herum waren. Sie wollte einfach nur ihre Sachen zurück. "Take Over.", flüsterte sie. Sie ließ erstmal nur die Flügel und die Klauen auftauchen, sowie die Dämonennase. Sofort strömten allee Möglichen Gerüche auf sie ein. Außerdem bmeerkte sie die Blicke einiger Menschen. "Ein Dämon!", rief einer von ihnen verängstigt. "Ich bin eine Take over Magierin! Ein Problem damit?", verbesserte Chaviana den Menschen wütend. Der Mensch schüttelte den Kopf. Chaviana nahm genervt ihren -rucsack und roch dran. Ganz leicht war der Geruch der frmden Person noch dran. Sie machte sich auf den Weg und suchte seine Geruchsspur. Sie ging den Weg zurück und schon bald fand sie diese. Sie verfolgte die Geruchsspur und ging in etwa zwei Straßen weiter. Sie entdekcte ihn auf einen Schieferdach sitztend. Chaviana flog los und landete direkt vor ihn. "Macht wohl spaß in Tageübcher anderer Leute rumzuschnüffeln was?", fragte Chaviana mit einen drohenden unterton.
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
Und wie erwartet setzte die dame hinter her, garrett an sich hatte aber keine lust auf fangen spielen. Naja vielleicht dohc ein wenig. Natürlich blieb eine scharfe bemerkung nicht aus die das diebische wesen von dem mann im schwarz kritisierte.“ Die zeilen die du hier schreibst beschreiben nur deine handlungen und nicht deine gefühle dabei.“ Überging er gekonnt ihre bemerkung. Ein kleines innerliches grinsen kam in ihm auf. Er hatte shcon ein paar mal mit wirklichen dämonen zu uten. Aber der eine war einfach so stroh doof das man meinen könnte er hätte den iq wert von holz und sein dämonischer bruder hatte nur stärke im kopf und war bild allem andern gegenüber. Doch der dämon vor ihm war keiner der beide, aber es weckte erinnerungen.
Garrett lag da noch immer teifen entspannt ,den linken arm als kopfunterlage benutzend, den rechten um halten des tagebuchs und die wasserflasche lag neben ihm . Mit dem dauemn blättert er durch das kleine selbstverfasste manusskript der magierin. „ du ziehst dihc zurück und igelst dich ein, dabei ist es dir doch gegben mit diesen flügeln den himmel zu erobern“ sprach er ohne auch nur bis jetzt ein mal zu ihr zu schauen.
Er hatte das kleine büchlein auch schnell durchgelesen und warf es gekonnt in ihre großen dämonpranken. „ was treibt dich an?“ fragt er aus heiterem himmel heraus. Diese frage konnte man nun auf vieles bezihen und genau darauf wollte der alte hinaus. Er wollte wissen an was ihre gedanken gingen und in welche richtung sie verliefen. Er hatte so viele menschen kennen gelernt doch trozdem blieben sie ihm ein rätsel aber trozdem war er selber immer noch ein mensch und gleichzeig nicht.
Noch mehr interessierte ihn die nächsten bewegungen von ihr. Der kopf des meisterdiebes bewegte sich nur ein stück und das auge mit dem urkraft getränkten etwas flakerte unter seiner kaputze auf. Er gebutachtete die magierin und konnte selbst in dieser form durch sie hindurch schauen als stände keine dämon sondern sie in ihrer rüstung da. „ du versteckst dich hinter diesem erscheinungsbild und deiner rüstung von anderen menschen….“ Nuschelte er vor sich hin mehr im selbstgespräch verwickelt.
Garrett lag da noch immer teifen entspannt ,den linken arm als kopfunterlage benutzend, den rechten um halten des tagebuchs und die wasserflasche lag neben ihm . Mit dem dauemn blättert er durch das kleine selbstverfasste manusskript der magierin. „ du ziehst dihc zurück und igelst dich ein, dabei ist es dir doch gegben mit diesen flügeln den himmel zu erobern“ sprach er ohne auch nur bis jetzt ein mal zu ihr zu schauen.
Er hatte das kleine büchlein auch schnell durchgelesen und warf es gekonnt in ihre großen dämonpranken. „ was treibt dich an?“ fragt er aus heiterem himmel heraus. Diese frage konnte man nun auf vieles bezihen und genau darauf wollte der alte hinaus. Er wollte wissen an was ihre gedanken gingen und in welche richtung sie verliefen. Er hatte so viele menschen kennen gelernt doch trozdem blieben sie ihm ein rätsel aber trozdem war er selber immer noch ein mensch und gleichzeig nicht.
Noch mehr interessierte ihn die nächsten bewegungen von ihr. Der kopf des meisterdiebes bewegte sich nur ein stück und das auge mit dem urkraft getränkten etwas flakerte unter seiner kaputze auf. Er gebutachtete die magierin und konnte selbst in dieser form durch sie hindurch schauen als stände keine dämon sondern sie in ihrer rüstung da. „ du versteckst dich hinter diesem erscheinungsbild und deiner rüstung von anderen menschen….“ Nuschelte er vor sich hin mehr im selbstgespräch verwickelt.
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Re: Stadtinneres von Oshibana
Die andere Person ignorierte irre Bemerkung und sagte, dass sie in ihren Tagebuch nur über ihre Handlung und nicht über ihre Gefühle geschrieben hatte. Chaviana blickte den Typen mit einen hasserfüllten Blick an. Was hatte er denn ihr Tagebuch zu kritisieren? Sie durfte dortreinschreiben was sie wollte. Und er lag dort immernoch so völlig gechillt rum und sah sie nicht mal an! Das regte sie verdammt auf. Doch bevor sie etwas erwidern konnte sprach der Fremde auch schon weiter. Chaviana empfand dass gesagte als beleidigend. Sie und sich einigeln? Ja villeicht, aber es war doch ihre Sache. Was mischte der sich ein? "Und wenn schon.", antwortete sie. Sie hatte wenig lust mehr zu sagen. Sie hatte wirklich keine Lust sich auf ein Gespräch mit den fremden einzulassen. An liebsten hätte Chaviana ihn sofort angegriffen und ihr Tagebuch an sich gerissen. Aber irgendwas in ihr hielt sie davon ab. Dann plötzlich warf er Chaviana das Buch zu. Sie fing es gekonnt mit ihren Klauen auf. Plötzlich fragte er sie was sie antrieb. Chaviana hatte herzlich wenig Lust zu antworten. Es war schon schlimm genug, dass sie mitten in einer Stadt war. Sie hatte sich unwohl genug gefühlt und jetzt auch noch das! Trotzdem entschied sie zu antworten. Sie wollte ihr Gegenüber lieber nicht angreifen und keinen ärger machen, obwohl sie es schon gerne tun wollte. Aber einen Kampf konnte sie jetzt echt nicht gebrauchen. Ihre Kraft war von Vortag auch noch nicht ganz reagieren. Sie schätzte ihre Chancen ab. In ihren leicht angeschlagen Zustand hätte sie wohl keine Chance. "Ich bin mein eigener Antrieb.", antwortete sie knapp. Sie hoffte, dass sie dadurch abweisend wirkte. Sie wollte dass hier so kurz wie möglich halten. Doch plötzlich sagte der Fremde etwas, dass sie schwer traf. Er hatte es eher genuschelt, aber sie hatte jedes Wort verstanden. Sie ballte ihre Klauen zu Fäusten. Sie wünschte sich ihn sagen zu können dass es nicht stimmte. Doch sie musste sich eingestehen letztendlich hatte er recht. Ja, sie versuchte dadurch tatsächlich sich vor Menschen zu verstecken. Chaviana hatte nie darüber nachgedacht. Aber der Typ hatte ihr die eiskalte Wahrheit ins Gesicht gesagt. Sie wusste nicht genau warum sie sich davor versteckte. Was ist nur los mit dir, warum können dich die Worte einer anderen Person derart verunsichern, fragte sich Chaviana. Sie wünschte sich, dass es sie kalt gelassen hätte. Aber dass tat es nicht. Sie versuchte irgendwas zu antworten, was ihre Unsicherheit nicht so stark ausdrückte. Doch dass war gar nicht so einfach. Nach kurzen überlegen vielen ihr doch die passenden Worte ein: " Ja mag sein dass ich mich verstecke. Aber warum sollte ich auch nicht. Ich hasse die Menschen, deswegen distanziere ich mich vor ihnen.", antwortete sie.
Gast- Gast
Re: Stadtinneres von Oshibana
§ soso dein eigener antrieb.." widerholte der schattentänzer. " manchmal braucht man mehr als sich selbst. viele haben nur das stärker werden im kopf aber wann ist man wirklich stark." philosopihrte der meisterdieb. Ja in seinem jahundertlangen leben den selben zyklus ewig und ewig wider neu zu betretten hat seine spuhren hinterlassen doch auch an erfahrung und weisheit gebrahct.
auch wenn ihre worte immerzu verletzend ausfallen und kalt so wie abweisend, als wollte sie nicht mal reden, spührte er das genau das gegenteil der fall ist im inneren dieser gebrochenen person. " doch bist du so wie wir alle ein mensch, blos das du vieleicht nie wirklich jemanden hattest an den du dich klammern konntest." sprach er frei aus sich herua , es war nur pure vermutung. Die schwarzen wolken hielten einzug über der stadt, und ein tropfen nach dem anderen fiel zu boden erst langsam dan immer shcneller. Das schiffer des dahces war schnell angefeuchtet und die regentropfen prasselten auf garrett ein, der immer noch da lag doch sein kopf zurseite gedreht in die ferne blickend.
" wir sind uns gar nicht so verschieden", bemerkte er bei läufig auch garrett verbirgt sich und versteckt sich vor allen in seinem schwarz, und die person welche sich ihm genähert hatte und abgewisen hatte, ist durch ihn wie eine blume verwelckt und eingeegangen. Auch wenn ein dieb nur die beute braucht, braucht er menschen und eine stadt um zu klauen. Er hat seine lebensweise umgestellt und ist mit der warheit konfrontiert worden. Sein kopf wanderte wider zu dem antlitz des dämons. sie tat ihm ein wenig leid. Garrett raffte sich auf, ein wunder das er nicht hinfiel auf dem glatten schiffer. und drehte sich um , während er auf die spitze des daches ging . " die welt ist nicht immer kalt ,erbramungslos und verletzend wie du immer denkst" schärfte er ihr noch ein mal ein, auch er musste das lernen. Kurz wanderte sein Kopf noch mal zu ihr, und nun war es vollendet zu sehen sein auge welches hell grün leuchtete. Er konnte selbst den herzschlag von ihr sehen mit diesem auge und jeden tropfen der auf dem dach einschlug ,um gleich darauf zu serspringen in abermal viele kleine tropfen.
eine böe kam auf und erfasste den dieb,doch dieser wurde nur wie ein schattenhaftes gemälde aus staub verweht . sein schattensprung erlaubte ihm das. Er beobachtete aus sicherentferung doch mädchen ob sie noch irgendwas besonderes tat. hätte sie wirklich interesse daran weiter zu reden und mehr an garretts weisheiten würde sie ihn suchen oder gar folgen, aber auch garrett hat was zu erledigen, immer hin lässt sich sein equitment nicht mit bitte und ahc komm schon erkaufen
auch wenn ihre worte immerzu verletzend ausfallen und kalt so wie abweisend, als wollte sie nicht mal reden, spührte er das genau das gegenteil der fall ist im inneren dieser gebrochenen person. " doch bist du so wie wir alle ein mensch, blos das du vieleicht nie wirklich jemanden hattest an den du dich klammern konntest." sprach er frei aus sich herua , es war nur pure vermutung. Die schwarzen wolken hielten einzug über der stadt, und ein tropfen nach dem anderen fiel zu boden erst langsam dan immer shcneller. Das schiffer des dahces war schnell angefeuchtet und die regentropfen prasselten auf garrett ein, der immer noch da lag doch sein kopf zurseite gedreht in die ferne blickend.
" wir sind uns gar nicht so verschieden", bemerkte er bei läufig auch garrett verbirgt sich und versteckt sich vor allen in seinem schwarz, und die person welche sich ihm genähert hatte und abgewisen hatte, ist durch ihn wie eine blume verwelckt und eingeegangen. Auch wenn ein dieb nur die beute braucht, braucht er menschen und eine stadt um zu klauen. Er hat seine lebensweise umgestellt und ist mit der warheit konfrontiert worden. Sein kopf wanderte wider zu dem antlitz des dämons. sie tat ihm ein wenig leid. Garrett raffte sich auf, ein wunder das er nicht hinfiel auf dem glatten schiffer. und drehte sich um , während er auf die spitze des daches ging . " die welt ist nicht immer kalt ,erbramungslos und verletzend wie du immer denkst" schärfte er ihr noch ein mal ein, auch er musste das lernen. Kurz wanderte sein Kopf noch mal zu ihr, und nun war es vollendet zu sehen sein auge welches hell grün leuchtete. Er konnte selbst den herzschlag von ihr sehen mit diesem auge und jeden tropfen der auf dem dach einschlug ,um gleich darauf zu serspringen in abermal viele kleine tropfen.
eine böe kam auf und erfasste den dieb,doch dieser wurde nur wie ein schattenhaftes gemälde aus staub verweht . sein schattensprung erlaubte ihm das. Er beobachtete aus sicherentferung doch mädchen ob sie noch irgendwas besonderes tat. hätte sie wirklich interesse daran weiter zu reden und mehr an garretts weisheiten würde sie ihn suchen oder gar folgen, aber auch garrett hat was zu erledigen, immer hin lässt sich sein equitment nicht mit bitte und ahc komm schon erkaufen
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Re: Stadtinneres von Oshibana
Die andere Person antwortete auf ihre Aussage, dass Chaviana ihr eigeneiner Antrieb war. Sie starrte ihn überrascht an, dass waren ja wirklich Weise Worte. Mehr als sich selbst... brauche ich mehr als mich selbst? Nein... ich habe mich und dass macht mich glücklich, ging es ihr durch den Kopf. Doch tief in Inneren wusste sie dass das nicht wahr war. Sie brauchte eigentlich einen anderen Menschen mit den sie einfach mal über alles reden konnte. Ja eigentlich brauchte sie Freunde. Doch Chaviana versuchte sich vor dieser Wahrheit zu verschließen. Ich war schon immer für mich und dass ist auch gut so, dachte sie. Dann sprach der Fremde weiter. Er sagte, dass sie wie jeder ein Mensch war und villeicht nie Jemanden hatte an den sie sich klammern konnte. Chaviana riss die Augen auf. Ja sie hatte tattsächlich nie Jemanden gehabt. Bis auf einmal... damals war sie von ihren Eltern ausgerissen und wurde von einen Magier aufgenommen. Dieser Magier war für sie da gewesen, wie niemand anderer und tatsächlich war sie damals damit glücklich gewesen. Es war die beste Zeit ihres Lebens gewesen. Chaviana riss sich aus den Erinnerungen und überdachte die Tatsache, dass sie auch nur ein Mensch war. Ja schon, aber sie hatte sich seitdem sie ihre Magie hatte mehr als Dämon gefühlt als alles andere. Dadurch war sie auch distanzierter zu anderen Menschen. Dann wollte Chaviana der anderen Person antworten: "Ja du hast villeicht recht." Plötzlich meinte diese, dass sie gar nicht so verschieden waren. Was hatte das denn jetzt zu bedeuten? Doch als sie die andere Person ansah wusste sie was diese meinte. Auch der Fremde war in schwarz gekleidet und wirkte eher so als würde er sich verstecken wollen. Dann ging die andere Person auf die Spitze des Daches und mente dass die Welt nicht immer so kalt und erbarmungslos war. Chaviana nickte. Ja die Welt war nicht immer so. Doch sie hatte das kalte und erbarmungslose so oft abgekriegt, dass sie selbst kalt geworden ist. Dann plötzlich verschwand der Typ einfach. Chaviana sah sich verwirrt um. Wo war er hin? Wie konnte er es wagen einfach abzuhauen. Sie wollte noch weiter mit ihn reden, denn das Gespräch hatte sie faszinierd. Ihre Abneigung gegen die andere Person hatten sich inzwischen zu sympathien gewandelt. Und ein kleines Gespräch konnte Chaviana villeicht auch mal ganz gut tun. Ich muss ihn hinterher, ging es ihr durch den Kopf. Aber wohin war die andere Person gegangen? Chaviana versuchte den Geruch zu verfolgen. Der Geruch war noch ziemlich stark, also musste er hier in der nähe sein. "Warte! Geh nicht.", rief sie. Dannach setzte sich Chaviana hin. Sie würde der anderen Person jedenfalls kein weiteres Gespräch aufzwingen, wenn der Fremde noch lust hatte mit ihr weiter zu reden würde er zurückkommen. Währendessen dachte sie über die Worte nach. Irgendwie hatten sie Chaviana mitten ins Herz getroffen.
Gast- Gast
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