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Passwort: FairytailWeg nach Oshibana
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Weg nach Oshibana
cf: Das innere der Gilde
Kami war nun zusammen mit Yuki auf dem Weg zu ihrem Auftragsziel. Die beiden hatten wohl noch eine ganze Weile zu laufen , weshalb sie wohl auch noch Zeiten hatten sich nett zu unterhalten. Kami schaute Yuki an und lächelte. Sie sah wirklich gut aus, das musste man sagen. Das machte es Kami natürlich nicht grade leicht sie einfach so anzusprechen. Er überlegte kurz. "Du bist also auch ein Dragon Slayer, wie war dein Drache so?" fragte er sie und grinste leicht. Er wusste das diese Frage bei Slayern nicht so gerne gehört wurde da die Drachen ihr Kinder so zu sagen im Stich ließen. Nur was das bei Kami und Acnologia anders. So langsam aber sicher wurde es Abend und ein frischer Wind zog auf. Kami schaute zu Yuki "Ist dir kalt?" fragte er sie und brachte ein warmes lächeln rüber. Sie war ja nun auch ein Gildenmitglied und somit gehörte sie ja schon zur Familie. Kami hatte nichts gegen sie, im Gegenteil, sie schien ganz nett zu sein. Das machte es Kami vielleicht ein wenig leichter sich i
hr anzuvertrauen.
Kami war nun zusammen mit Yuki auf dem Weg zu ihrem Auftragsziel. Die beiden hatten wohl noch eine ganze Weile zu laufen , weshalb sie wohl auch noch Zeiten hatten sich nett zu unterhalten. Kami schaute Yuki an und lächelte. Sie sah wirklich gut aus, das musste man sagen. Das machte es Kami natürlich nicht grade leicht sie einfach so anzusprechen. Er überlegte kurz. "Du bist also auch ein Dragon Slayer, wie war dein Drache so?" fragte er sie und grinste leicht. Er wusste das diese Frage bei Slayern nicht so gerne gehört wurde da die Drachen ihr Kinder so zu sagen im Stich ließen. Nur was das bei Kami und Acnologia anders. So langsam aber sicher wurde es Abend und ein frischer Wind zog auf. Kami schaute zu Yuki "Ist dir kalt?" fragte er sie und brachte ein warmes lächeln rüber. Sie war ja nun auch ein Gildenmitglied und somit gehörte sie ja schon zur Familie. Kami hatte nichts gegen sie, im Gegenteil, sie schien ganz nett zu sein. Das machte es Kami vielleicht ein wenig leichter sich i
hr anzuvertrauen.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Weg nach Oshibana
Als sie auf dem Weg nach Oshibana waren fragte sie Kami wie ihr Drache war.Yuki hielt kurz inne bevor sie antwortete:,,Mein Ziehdrache hieß Kôri sie hatte das Dorf in dem ich geboren wurde beschützt.Bei ihr lernte ich viel.Sie war sehr einfühlsam und kümmerte sich gut um mich.Siehst du der Speer auf meinem Rücken ist ein Andenken an sie.Er trägt den Namen Hisame was so viel wie Schneesturm bedeutet.Jedoch als Sie verschwand war ich keines Wegs böse...Kôri hatte bestimmt einen Grund warum sie ging..."Yukiko spielte leicht mit ihren Haaren.Die Zeit mit Kami war sehr angenehm .Yuki genoss die Zeit mit ihm.Als er sie fragte ob ihr kalt wäre lächelte die Blauhaarige:,,Ich bin daran gewöhnt im Kalten zu sein.Das Dorf in dem ich lebte war hoch in den Bergen wo viel Schnee lag."
Gast- Gast
Re: Weg nach Oshibana
Als Yuki begann über ihren Drachen zu erzählen sagte Kami kein Wort. Er lauschte einfach der ihren und versuchte das ganze in ihrer Situation nachzuvollziehen. Er schaute sie an und lächelte dann kurz. Nun sagte sie ihm das ihr nicht kalt wäre da sie in einem Dorf in den Bergen lebte wo so oder so viel Schnee lag. Kami nickte nur und schaute dann vorraus. "Vor dem Morgengrauen werden wir wohl dort nicht ankommen" sagte Kami und überlegte sich etwas. Vielleicht würde es ja irgendwo eine Herberge geben, aber so genau wusste er da auch nicht bescheid. Jedenfalls war es ja auch noch ein wenig Zeit bis es Nacht wurde. Kami schaute sich die Umgebung an und schwieg einen kurzen Moment. Er nahm die Hände in die Taschen seines Jacketts. "Du bist ja noch nicht so lange bei uns, ich hoffe dir gefällt es trotzdem" sagte Kami und lächelte leicht bevor er kurz seufzte, denn diese Umgebung kam ihm nicht geheuer vor.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Weg nach Oshibana
First Post
Er beobachtete die beiden wie ein Adler seine Beute, nur dass er sie nicht jagen wollte. Er setze zum Senkflug an. Kaito hatte mal wieder Lust, etwas mit Kami zu unternehmen. Nachdem Kaito in letzter Zeit wieder etwas bockig war und ohne sich abzumelden verschwunden war, hatte Kami sich wohl entschlossen, mit jemand anderem einen Auftrag zu übernehmen. Er kannte die zweite Person nicht, vermutlich würde sie aber ebenfalls ein Mitglied von Sabertooth sein. Um die beiden einzuholen und überhaupt erst zu finden hatte er im Gildenhaus nachgefragt, wo Kami denn hingegangen sei. Einer hatte etwas von Oshibana aufgeschnappt und das hatte Kaito gereicht. Er kannte die Richtung. Also stürmte er aus der Gilde, setzte Aera ein und flog mit recht hoher Geschwindigkeit, ohne aber Max Speed zu benutzen. Es war kein Wunder, dass er sie dann recht bald einholen würde. Ein Exceed ist im Flug recht schnell und die beiden schienen nur im normalen Schritttempo zu gehen.
Er landete etwa 5 Meter vor ihnen. „Hey Kami, ich hab dich gesucht. Habe in der Gilde aufgeschnappt, dass du dich nach Oshibana aufmachst und bin dann hierher geflogen.“ Zu seinem letzten Verschwinden äußerte er nichts. Kaito betrachtete die ihm unbekannte Magierin. „Du bist auch bei Sabertooth?“, entgegnete er unfreundlich. Wie immer war es für Kaito schwer unbekannte Menschen kennenzulernen und sich gar mich ihnen vertraut zu machen. Häufig wünschte er das vermeiden zu können. Es gab nur wenige Menschen, die er wirklich leiden konnte und als Freunde ansah.
P-Reihenfolge: Yuki-Kami-Kaito
Er beobachtete die beiden wie ein Adler seine Beute, nur dass er sie nicht jagen wollte. Er setze zum Senkflug an. Kaito hatte mal wieder Lust, etwas mit Kami zu unternehmen. Nachdem Kaito in letzter Zeit wieder etwas bockig war und ohne sich abzumelden verschwunden war, hatte Kami sich wohl entschlossen, mit jemand anderem einen Auftrag zu übernehmen. Er kannte die zweite Person nicht, vermutlich würde sie aber ebenfalls ein Mitglied von Sabertooth sein. Um die beiden einzuholen und überhaupt erst zu finden hatte er im Gildenhaus nachgefragt, wo Kami denn hingegangen sei. Einer hatte etwas von Oshibana aufgeschnappt und das hatte Kaito gereicht. Er kannte die Richtung. Also stürmte er aus der Gilde, setzte Aera ein und flog mit recht hoher Geschwindigkeit, ohne aber Max Speed zu benutzen. Es war kein Wunder, dass er sie dann recht bald einholen würde. Ein Exceed ist im Flug recht schnell und die beiden schienen nur im normalen Schritttempo zu gehen.
Er landete etwa 5 Meter vor ihnen. „Hey Kami, ich hab dich gesucht. Habe in der Gilde aufgeschnappt, dass du dich nach Oshibana aufmachst und bin dann hierher geflogen.“ Zu seinem letzten Verschwinden äußerte er nichts. Kaito betrachtete die ihm unbekannte Magierin. „Du bist auch bei Sabertooth?“, entgegnete er unfreundlich. Wie immer war es für Kaito schwer unbekannte Menschen kennenzulernen und sich gar mich ihnen vertraut zu machen. Häufig wünschte er das vermeiden zu können. Es gab nur wenige Menschen, die er wirklich leiden konnte und als Freunde ansah.
P-Reihenfolge: Yuki-Kami-Kaito
Zuletzt von Kaito am Mi Aug 07, 2013 9:31 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : First Post hinzugeschrieben)
Gast- Gast
Re: Weg nach Oshibana
Kami hörte Yuki´s Geschichte aufmerksam zu.Yuki war es angenehm mit jemanden darüber zu reden.Seit Kôri weg war sprach Yukiko eigentlich nicht oft mit anderen Leuten doch der Schwarzhaarige weckte ihn ihr den Gedanken ,dass sie ihm alles erzählen könne.Nun fragte er ob es Yuki bei ihnen bisher gefiel.Sie antwortete mit einem Lächeln:,,Also bisher finde ich alles sehr aufregend...ihr bzw. du bist wirklich sehr nett." Plötzlich landete eine Geflügelte Katze vor den beiden und fing an mit Kami zu reden... wie es schien kannte er ihn.,,Ein Exceed?!", murmelte die Blauhaarige Magierin.Als dieser Kater sie fragte ob sie zu Sabertooth gehöre nickte sie nur bevor sie sprach:,,Ich bin neu.. und wer bist du?"
Gast- Gast
Re: Weg nach Oshibana
Kami grinste als Yuki sagte das sie alle und Kami wirklich nett wären. "Du aber auch" murmelte er etwas schüchtern. Plötzlich vernahm Kami ein bekannte Aura. Ein grinsen huschte über sein Gesicht. "Kaito" murmelte Kami und grinste. Er drehte sich um und sah seinen Exceed. Dieser landete 5m entfernt von ihnen und sagte das er hörte das Kami auf dem Weg nach Oshibana war. Kami ging zu ihm hin und streichelte ihn am Kopf. "Hey Kaito mein kleiner , gut das du hier bist, ich hatte mich schon gewundert wo du nach dem letzten mal geblieben bist, alles gut bei dir?" fragte Kami ihn und grinste. Kaito war Kamis Exceed, er war eine der Personen denen er am meisten vertraute, neben Masa und Nathan. Für Kami war Kaito nicht nur ein einfacher Exceed, sondern sein Freund den er durchaus respekierte und immer unterstützte. Jedoch fragte Kaito etwas unfreundlich wer Kamis Begleitung wäre. Jedoch erzählte es ihm Yuki schnell und fragte dann das selbe an Kaito. Kami hielt sich einfach mal raus und ließ die beiden sich einfach kennenlernen.
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Re: Weg nach Oshibana
Die ihm unbekannte Magierin schien schnell zu erkennen, was Kaito ist. Immerhin hält sie mich nicht für eine Katze. Er hatte schon schlimmeres erlebt und war deshalb auch ein wenig erleichtert. Als Kami ihm dann den Kopf streichelte, genoß er es. Er hatte seinen Freund vermisst. Kami war die wichtigste Person in seinem Leben. Nach vielen Enttäuschungen, die Kaito erlebt hatte, war Kami einer der wenigen, die ihn ernst nahmen, die ihn so akzeptierten. Er war wie ein Gleichgesinnter. Er wurde akzeptiert wie ein Mensch.
Kami fragte ihn nach seinem Befinden. „Jep, es ist alles okay. Ich habe zwar nicht unbedingt das erreicht, was ich wollte, aber dennoch bin habe ich meine Erkenntnisse aus der Reise ziehen können." Auch wenn Kami sein bester Freund war, so viel es ihm doch schwer, ihm immer alles auf Anhieb zu erzählen. Häufig verlor Kaito sich in Ausreden und belanglosen Beschreibungen. „Also Grund für meine Reise war eine neue Technik. Doch ich beherrsche sie noch nicht.“
Als er das hinter sich gebracht hatte, er atmete innerlich kurz durch, widmete er sich wieder der Magierin. „Ich bin schon seit etwa 2 Jahren in der Gilde, also etwas länger als du. Ich heiße Kaito und bin Teil von Kamis Team. Und dein Name ist…?“, hakte er streng nach.
Wenn man Kaito kannte, dann war einen bewusst, dass er Unbekannten gegenüber anfangs fast immer einen solchen barschen Ton anschlug, bei dem andere denken konnte, er wäre sehr eitel und hielte sich für etwas. Doch eigentlich war es vielmehr ein Schutzmechanismus. Er hatte gelernt sich nicht unter Wert zu verkaufen, er hatte gelernt in der Welt der Menschen als Exceed nach Respekt zu verlangen. Und dadurch ergab sich dieses standardmäßige Verhalten.
„Also, wie sieht unser Auftrag denn aus, Kami? Bisher scheint ja noch nicht viel passiert zu sein“. Kaito freute sich sichtlich darauf, wieder etwas mit seinem freund zu unternehmen. Vor allem Aufträge waren für ihn eine Arbeit, womit er sich den respekt anderer erarbeiten konnte. Und genau das mochte er.
Post-Reihenfolge: Yuki, Kami, Kaito
Kami fragte ihn nach seinem Befinden. „Jep, es ist alles okay. Ich habe zwar nicht unbedingt das erreicht, was ich wollte, aber dennoch bin habe ich meine Erkenntnisse aus der Reise ziehen können." Auch wenn Kami sein bester Freund war, so viel es ihm doch schwer, ihm immer alles auf Anhieb zu erzählen. Häufig verlor Kaito sich in Ausreden und belanglosen Beschreibungen. „Also Grund für meine Reise war eine neue Technik. Doch ich beherrsche sie noch nicht.“
Als er das hinter sich gebracht hatte, er atmete innerlich kurz durch, widmete er sich wieder der Magierin. „Ich bin schon seit etwa 2 Jahren in der Gilde, also etwas länger als du. Ich heiße Kaito und bin Teil von Kamis Team. Und dein Name ist…?“, hakte er streng nach.
Wenn man Kaito kannte, dann war einen bewusst, dass er Unbekannten gegenüber anfangs fast immer einen solchen barschen Ton anschlug, bei dem andere denken konnte, er wäre sehr eitel und hielte sich für etwas. Doch eigentlich war es vielmehr ein Schutzmechanismus. Er hatte gelernt sich nicht unter Wert zu verkaufen, er hatte gelernt in der Welt der Menschen als Exceed nach Respekt zu verlangen. Und dadurch ergab sich dieses standardmäßige Verhalten.
„Also, wie sieht unser Auftrag denn aus, Kami? Bisher scheint ja noch nicht viel passiert zu sein“. Kaito freute sich sichtlich darauf, wieder etwas mit seinem freund zu unternehmen. Vor allem Aufträge waren für ihn eine Arbeit, womit er sich den respekt anderer erarbeiten konnte. Und genau das mochte er.
Post-Reihenfolge: Yuki, Kami, Kaito
Gast- Gast
Re: Weg nach Oshibana
Als Kami meinte das Yuki auch sehr nett ist wurde die junge Magierin rot.,,Danke...",sagte sie verlegen.Der Exceed der mit Kami so wie es schien befreundet war erzählte von einer Reise die er gemacht hatte und von einer Technik.Erst danach befasster er sich mit Yukiko und fragte natürlich auch nach ihrem Namen.Sie hatte vergessen ihn zu erwähnen weshalb sie sich etwas am Kopf kratze bevor sie begann auf des Exceed´s Frage zu antworten.,,Achso verstehe schön dich kennen zu lernen.Ich heiße Yukiko Mai... du kannst mich ruhig Yuki nennen.",sagte die Blauhaarige.
Gast- Gast
Re: Weg nach Oshibana
Kami hörte Kaito zu als er den Grund für sein Verschwinden dann angab. Er war also auf einer Reise um seine Techniken zu trainieren. Kaito hatte es nie so wirklich mit langen reden und fasste sich daher lieber knapp was für Kami kein Problem dastellte. Er wusste das Kaito sicher wusste was er tut und auch immer einen guten Grund dafür hatte um zu verschwinden. Deshalb fragte Kami nicht weiter nach und beließ es dabei. Nun machten sich die beiden weiterhin bekannt und klärten die Einzelheiten. Plötzlich fragte Kaito nach dem Auftrag und merkte an das wohl noch nicht viel passiert sei. "Also hör zu Kleiner, wir müssen nach Oshibana um von dort aus einen vielversprechenden Botengang zu tätigen, das Objekt ist nicht bekannt aber die Bezahlung umso besser. Da wir bis zum Morgengrauen Oshibana sowieso nicht erreichen werden nehmen wir uns die 1. beste Pension und bleiben dort für die Nacht. Jedoch nur solange wie es notwendig ist" sagte Kami und seufzte kurz bevor er weiterging. Sie musste ihr Tempo beibehalten da sie sonst noch später als geplant ankommen würden und dies wäre fatal. Niemand konnte genau sagen wie der Auftragsgeber reagieren würde, jedenfalls würde das Leichtverdiente Geld dann weg sein. Außerdem würde sich noch heraustellen das dass Geld vielleicht doch nicht so Leichtverdient wie gedacht ist.
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Re: Weg nach Oshibana
Kaito erfuhr den Namen der Weggefährtin. Da diese ihm noch ihren Spitznamen sagte, prägte er sich vorzugsweise (nur) diesen ein. Bei den vielen Leuten, denen er schon begegnet war – und mit den meisten wollte er nichts zu tun haben – war die Ansammlung unnützer Informationen ein unnötiger Fehler. Es war eine Präventivmaßnahme sich wenig über diese Menschen zu merken, abgesehen von Menschen, die er mochte. Doch die konnte er an einer Hand – Verzeihung, wohl eher Pfote - abzählen.
Er hatte also nun erfahren wie sie hieß. Kaito betrachtete Yuki im Weitergehen unauffällig. Ihre Magie kenne ich noch nicht. Sie scheint recht jung zu sein. Und ihre herzliche Begrüßung passt überhaupt nicht zu ihrem kühlen aussehen Aussehen. Sehr… unausgeglichen. Ich meine, diese Blautöne... so kühl. Und ist das etwa eine Kühletasche?! Wieso trägt die eine Kühltasche bei sich? Die ist wohl sehr komisch! Kaito war es gewohnt, sich immer ein Bild von den neuen Bekanntschaften zu machen. So wie die meisten Menschen ihn nur als Katze sahen, so machte er es umgekehrt auch. Er betrachtete sie nur als Menschen. Und wenn er einen Grund zum Nörgeln fand, dann ließ er davon nicht ab. Doch meist spielte sich das Lästern (zum Glück für die anderen) nur in seinem Kopf ab. Er war nicht darauf aus, sich direkt zu verfeinden. Es war am besten, wenn er wenig mit ihnen zu tun hatte und das beinhaltete eben auch keine Streitereien. Einzig seine Freunde waren selbstverständlich Ausnahmen von diesem Verhalten.
Während sie weitergingen erklärte Kami den Auftrag. Es war noch nicht viel bekannt und er sagte zudem, dass sie zu einer unpassenden Tageszeit ankommen würden. Da hatte er recht. Selbst wenn Kaito beide mit Aera tragen würde, dann wären sie dennoch am späten Abend erst vor der Tür des Auftraggebers. Kein Guter Zeitpunkt.
Also konnten sie auch gleich gehen. Somit brauchte Kaito nicht unnötig Magie verbrauchen, obwohl eher für die ihm noch nicht geheuere Magierin eher das Wort verschwenden benutzt hätte. Kaito mochte die meisten Menschen nicht. Daran war nichts zu ändern.
Um dennoch den Fußmarsch erträglich zu gestalten, versuchte er schon mal über Lösungsmöglichkeiten des Auftrags zu philosophieren: „Also wenn der Auftrag einfach wäre, würde ich den Gegenstand mit Aera rucki-zucki zum Empfänger bringen. Aber wenn der Auftrag so viel Schotter bringt, dann gibt es sicherlich Auseinandersetzungen. Da ist doch ein Haken bei. Und zwar so ein großer, dass du mit dem selbst nen Wal herausfischen könntest. Kami, ich vertrau dem ganzen nicht. Die Aufgabenstellung ist vielleicht nur ein grober Vorwand. Wenn der Weg zum Empfänger uns zu einem Kontrahenten des Auftraggebers bringt, dann schalten wir ihn doch aus? Das heißt, vielleicht spielt der Auftraggeber nur mit uns?“
Kaito entwickelte gerne solche Theorien. Auch das war eine Ausdrucksweise seines Menschenhasses. Er vertraute ihnen nicht und damit war jeder – abgesehen von seinen Freunden – von ihnen ein potenzieller Lügner und Betrüger.
Sie gingen noch ein kurzes Stück, dann konnte Kaito schon die Silhouetten der Stadt erahnen. „Da hinten ist sie.“
Post-Reihenfolge: Yuki, Kami, Sam
tbc: Stadtinneres von Oshibana
Er hatte also nun erfahren wie sie hieß. Kaito betrachtete Yuki im Weitergehen unauffällig. Ihre Magie kenne ich noch nicht. Sie scheint recht jung zu sein. Und ihre herzliche Begrüßung passt überhaupt nicht zu ihrem kühlen aussehen Aussehen. Sehr… unausgeglichen. Ich meine, diese Blautöne... so kühl. Und ist das etwa eine Kühletasche?! Wieso trägt die eine Kühltasche bei sich? Die ist wohl sehr komisch! Kaito war es gewohnt, sich immer ein Bild von den neuen Bekanntschaften zu machen. So wie die meisten Menschen ihn nur als Katze sahen, so machte er es umgekehrt auch. Er betrachtete sie nur als Menschen. Und wenn er einen Grund zum Nörgeln fand, dann ließ er davon nicht ab. Doch meist spielte sich das Lästern (zum Glück für die anderen) nur in seinem Kopf ab. Er war nicht darauf aus, sich direkt zu verfeinden. Es war am besten, wenn er wenig mit ihnen zu tun hatte und das beinhaltete eben auch keine Streitereien. Einzig seine Freunde waren selbstverständlich Ausnahmen von diesem Verhalten.
Während sie weitergingen erklärte Kami den Auftrag. Es war noch nicht viel bekannt und er sagte zudem, dass sie zu einer unpassenden Tageszeit ankommen würden. Da hatte er recht. Selbst wenn Kaito beide mit Aera tragen würde, dann wären sie dennoch am späten Abend erst vor der Tür des Auftraggebers. Kein Guter Zeitpunkt.
Also konnten sie auch gleich gehen. Somit brauchte Kaito nicht unnötig Magie verbrauchen, obwohl eher für die ihm noch nicht geheuere Magierin eher das Wort verschwenden benutzt hätte. Kaito mochte die meisten Menschen nicht. Daran war nichts zu ändern.
Um dennoch den Fußmarsch erträglich zu gestalten, versuchte er schon mal über Lösungsmöglichkeiten des Auftrags zu philosophieren: „Also wenn der Auftrag einfach wäre, würde ich den Gegenstand mit Aera rucki-zucki zum Empfänger bringen. Aber wenn der Auftrag so viel Schotter bringt, dann gibt es sicherlich Auseinandersetzungen. Da ist doch ein Haken bei. Und zwar so ein großer, dass du mit dem selbst nen Wal herausfischen könntest. Kami, ich vertrau dem ganzen nicht. Die Aufgabenstellung ist vielleicht nur ein grober Vorwand. Wenn der Weg zum Empfänger uns zu einem Kontrahenten des Auftraggebers bringt, dann schalten wir ihn doch aus? Das heißt, vielleicht spielt der Auftraggeber nur mit uns?“
Kaito entwickelte gerne solche Theorien. Auch das war eine Ausdrucksweise seines Menschenhasses. Er vertraute ihnen nicht und damit war jeder – abgesehen von seinen Freunden – von ihnen ein potenzieller Lügner und Betrüger.
Sie gingen noch ein kurzes Stück, dann konnte Kaito schon die Silhouetten der Stadt erahnen. „Da hinten ist sie.“
Post-Reihenfolge: Yuki, Kami, Sam
tbc: Stadtinneres von Oshibana
Zuletzt von Kaito am Sa Jun 29, 2013 10:31 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : tbc editiert)
Gast- Gast
Re: Weg nach Oshibana
Kurz nach dem die Magierin dem Exceed ihren Namen nannte gingen sie weiter. Kaito fragte Kami kurz danach wie der Auftrag ablief.Schnell erklärte er es ihm. Yuki bekam leichten Hunger und öffnete kurz ihre Kühltasche aus der sie ein Eis am Stiel angelte. Kaito philosophierte vor sich hin doch die Blauhaarige hörte genau zu den das was er von sich gab war ihrer Meinung sehr nah.Jedenfalls die Sache das es einen Haken bei der Sache gäbe.,,Wer weiß...",platze es aus ihr heraus.Es ging wieder weiter nach kurzer Zeit sah man die Sillhouette der Stadt.Yuki bekam ein Lächeln ins Gesicht gezaubert als sie die Stadt sah.Endlich war es soweit.
Gast- Gast
Re: Weg nach Oshibana
Kami hörte Kaito genau zu , wie immer war sein Kleiner Freund dabei sich auszumalen was genau passieren könnte. Er machte sowas relativ oft bei Aufträgen und hatte trotz seiner blühenden Fantasie manchmal sogar recht dabei. Deswegen nahm Kami das was Kaito sagte immer recht ernst und überlegte immer mit um schneller eine Lösung für die Probleme zu finden. "Ich war mir von Anfang an sicher das es da irgendwas gibt was die Sache schwieriger gestalten wird als das es vermuten lässt, aber das macht das ganze noch viel interessanter" sagte Kami und grinste. Plötzlich sah er wie die anderen bereits die Silhouetten der Stadt und lächelte zufrieden. Er streckte sich einmal ausgiebig und gähnte dann einmal. Er war schon ziemlich müde, die letzten Nächte waren wirklich hart und vor allem schlaflos. "Lasst uns sobald wir in der Stadt sind eine Unterkunft suchen und den Auftrag Morgen früh zu Ende bringen" sagte Kami und gähnte nochmal. Er rieb sich die Augen und legte dann einen Zahn zu um schneller in der Stadt zu sein.
tbc: Stadtinneres von Oshibana
tbc: Stadtinneres von Oshibana
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Re: Weg nach Oshibana
CF: Mare Venatores, vor dem Wasserfall
Xing verstand schnell, dass es in einer Gilde sehr strikt zuging, zumindest bei Mare Venatores, so konnte man sich einfach nicht erlauben, Fehler zu machen, sah zumindest Cobra so, so erklärte er ihr alles noch einmal, sodass sie es auch wirklich verstehen konnte, schließlich war er für sie verantwortlich, er war ihr Mentor, wenn man es so schimpfen wollte, außerdem irgendwie auch ihr Freund. Auf die Frage, ob Xing bereit wäre, sagte sie einfach, dass sie aktuell bereiter wäre, als sonst irgendwann, das war doch ein gutes Signal zum Loslegen, denn der Auftrag – auch wenn er in den Augen von Cobra ein wenig zu einfach schien – musste geregelt werden, außerdem war es nicht ein Auftrag, welcher eine Attentätergilde bekam, da musste mehr dahinterstecken. Außerdem könnte sie sich nicht mehr vorbereiten, als sie eh schon wäre, ein Punkt mehr für sie, so konnte Cobra auch langsam sich in Bewegung setzen, denn alle Fragen waren größten Teils geklärt, außer eben diese, mit der Katze. Das Phantom konnte es nicht verantworten, das Leben der Katze riskieren, auch wenn diese ihm mehr oder weniger egal war, lag sie doch Xing am Herzen, so würde sie nur ablenken, außerdem, wie sollte Xing kämpfen, wenn es hart auf hart kommen würde, mit einer Katze in der Hand, wohl kaum. Stille. Man hörte nur das Plätschern des Wasserfalls im Hintergrund, selbst Lucifer hatte sich schon verzogen, ihr wurde es einfach zu langweilig, ob sie einen Auftrag annahm, sie war ja ständig auf Reisen, verdiente sich dumm und dämlich damit, etwas, was Cobra auch machen sollte, wenn er nicht immer im Schatten stehen wollte, ironischerweise.
Ein Phantom, ein wahrlicher Schattenläufer, welcher nicht im Schatten Anderer stehen wollte, das war gewiss ein Ziel, welches für ihn machbar war, es musste machbar sein, schließlich würde er sonst Schande über die Gilde und seinen Namen bringen. Die Zeit der Stille kam dem Schatten wie eine Ewigkeit vor, denn in solchen Sachen war er immer sehr penibel, er war ein Perfektionist, wenn es um Aufträge ging, so erinnerte er sich auch an den Kampf, an der Seite von Session, einem Fürsten der Allianz, welcher ihm auch das Schloss schon zeigte. Nebenbei, war Cobra immer noch auf einem geheimen Auftrag, er musste diesen Gegenstand noch abliefern, welcher er holen sollte, dafür eine Belohnung einstreifen, doch, hatte er Xing im Schlepptau, so musste er sie zuerst in die Gilde einweihen, bevor er zurück zur Allianz konnte, obwohl, wie konnte er überhaupt zurück. Er hatte keine Erinnerung mehr, wo das Schloss stand, als wäre diese Erinnerung vom Erdboden verschluckt worden, er konnte sich nur noch an Session erinnern, an den Auftrag, nicht mehr an den Standpunkt des Schlosses, mysteriös. Nach einer Zeit, entschied sich Xing dann, die Katze bei einer Tierpension abzugeben, denn so würde sie nicht stören, eine interessante und vor allem gut gesehene Aktion der Katzenmagiern, denn so konnte sie sich auch 100%ig auf den Auftrag konzentrieren, was sehr gut war, denn Fehler konnten tödlich enden, vor allem, wenn man Aufträge einer Attentätergilde annahm.
Nach der Reise mit dem Schiff, kamen sie am Festland an, reisten dort per Kutsche weiter, wo eine relativ leise, entspannte Atmosphäre herrschte, die beiden sprachen nichts, man hörte nur das Zwitschern der Vögel draußen, die Hufe der Pferde auf dem Pflasterboden, das Plätschern des Flusses, an welchem sie fuhren, eine Idylle, welche nicht schlecht anzusehen war, so genoss Cobra das auch, denn er bereitete sich im Inneren auf den Auftrag vor, bereitete sich vor, sich auf alles einzustellen, doch da kam eine Frage, welche ihn schockte, denn Xing wollte wissen, wie er eigentlich die Beziehung zueinander definieren würde, sie sprach auch den Vorfall am Mount Hakobe an, dem Ort, wo sich die Zungen berührten, Speichel ausgetauscht wurde. Was waren sie? Wie standen sie zueinander. Wie. Standen. Sie. Zueinander. Das war gewiss eine gute Frage, eine Frage welche Cobra kurz aus seiner Ruhe brachte, denn er sah sie an, musterte sie. Was sollte er sagen, er war nicht wirklich der Typ, welcher viel Wert auf Gefühle, wie Liebe, Zuneigung, Zärtlichkeit oder Vertrauen gab, so, wie konnte er es ihr nun sagen, ohne sie wahrlich zu verletzen? „Xing, das, was am Mount Hakobe passiert ist, war jedenfalls spontan, soviel kann ich dir sagen. Wie ich uns sehe? Nun, das ist eine gute Frage, allerdings wage ich mir zu behaupten, dass wir eine Art Beziehung haben, etwas… ‚romantisches‘ – Wie eben ein Pärchen, wie normale Menschen, wenn das überhaupt möglich wäre.“ Antwortete er mit trockenen Worten, denn viel darüber sagen konnte er ja nicht.
Cobra wartete kurz in der Kutsche, als Xing in die Tierpension ging, hatte somit einen kleinen Freiraum, um sich von diesen Worten zu erholen, denn ‚romantisch‘ aus seinen Worten, das brannte wie das Wappen von Fairy Tail an der Brust, oder eben wie Chilis im Essen, wenn man sie nicht erwartete. Sein Schwert, welches viel zu groß für ihn war, Cyanid, er konnte es nicht gebrauchen, allerdings war es stark, was sollte er damit machen, da kam ihn eine Idee. Mithilfe seines Giftes schmolz er die Klinge, sodass am Ende ein Dolch in seinen Händen war, umso besser für den Giftmagier, denn nun konnte er wieder flink und effektiv agieren, ohne ein großes Schwert schwingen zu müssen, da kam Xing auch schon zurück, zum Glück war Cobra fertig, bevor sie da war. Die Kutsche legte wieder Fahrt auf. „Xing, ich kann dir nicht versprechen, was passiert. Die Aufträge einer Attentätergilde sind immer, hinterlistig, sei vorsichtig, vielleicht kommt ein Moment, in welchen ich dich nicht beschützen könnte, oder sonstiges. Du musst auch auf dich allein gestellt zurechtkommen. Außerdem, danke, dass du die Katze abgeliefert hast, wir werden sie bei der Rückfahrt abholen.“ Sprach er zu ihr, sah sie an, allerdings konnte Xing nur seine Maske sehen, denn das Gesicht von Cobra zu sehen, war eine Rarität, wer wäre er – wenn er jedem sein Gesicht zeigen würde? Es vergingen noch ein paar Stunden, dann waren sie in Oshibana angekommen.
„Pass auf.“ Fügte er noch hinzu, während er aus der Kutsche hinaussprang, Xing natürlich die Hand reichte, so viel Zeit musste sein. Sie waren noch nicht ganz in Oshibana angekommen, allerdings auf einer Straße, welche direkt dahin führte, weiter konnte sie der Kutscher nicht bringen, ab da war er nicht mehr zuständig. So standen sie hier, auf dem Weg nach Oshibana, sofort legte Cobra seinen Dolch in den Holster, welcher sich unterm Mantel versteckte, um jederzeit Kehlen aufschlitzen zu können, man musste gewappnet sein, als Magier einer Attentätergilde, als Attentäter selbst. „Los geht’s!“ fügte er noch hinzu, verabschiedete sich mit einem Handzeichen beim Kutscher, nun mussten sie den Zielort finden, eine Villa, an einem Berg. Eine sehr ‚genaue‘ Beschreibung in den Augen von Cobra, so ging er mit Xing im Schlepptau erstmal ein paar Minuten lang den Weg entlang, bis sie zu einer Kreuzung kamen, dort blieb Cobra stehen. Sah nach links und rechts. Sowohl links, als auch rechts konnte das Phantom Häuser erkennen, größere Häuser, welche wie Villen aussahen, ebenfalls an Bergen standen. „Wir müssen wohl eine Münze werfen.“ Sprach er zu ihr, warf eine Münze und wartete, bis Xing sie aufhob, sie durfte entscheiden. „Du darfst sie aufheben, du entscheidest, wohin wir gehen.“ Fügte er hinzu, während er wartete, sich dabei ein Bild von der aktuellen Lage machte, das Wetter schien nicht umzuschlagen.
Xing verstand schnell, dass es in einer Gilde sehr strikt zuging, zumindest bei Mare Venatores, so konnte man sich einfach nicht erlauben, Fehler zu machen, sah zumindest Cobra so, so erklärte er ihr alles noch einmal, sodass sie es auch wirklich verstehen konnte, schließlich war er für sie verantwortlich, er war ihr Mentor, wenn man es so schimpfen wollte, außerdem irgendwie auch ihr Freund. Auf die Frage, ob Xing bereit wäre, sagte sie einfach, dass sie aktuell bereiter wäre, als sonst irgendwann, das war doch ein gutes Signal zum Loslegen, denn der Auftrag – auch wenn er in den Augen von Cobra ein wenig zu einfach schien – musste geregelt werden, außerdem war es nicht ein Auftrag, welcher eine Attentätergilde bekam, da musste mehr dahinterstecken. Außerdem könnte sie sich nicht mehr vorbereiten, als sie eh schon wäre, ein Punkt mehr für sie, so konnte Cobra auch langsam sich in Bewegung setzen, denn alle Fragen waren größten Teils geklärt, außer eben diese, mit der Katze. Das Phantom konnte es nicht verantworten, das Leben der Katze riskieren, auch wenn diese ihm mehr oder weniger egal war, lag sie doch Xing am Herzen, so würde sie nur ablenken, außerdem, wie sollte Xing kämpfen, wenn es hart auf hart kommen würde, mit einer Katze in der Hand, wohl kaum. Stille. Man hörte nur das Plätschern des Wasserfalls im Hintergrund, selbst Lucifer hatte sich schon verzogen, ihr wurde es einfach zu langweilig, ob sie einen Auftrag annahm, sie war ja ständig auf Reisen, verdiente sich dumm und dämlich damit, etwas, was Cobra auch machen sollte, wenn er nicht immer im Schatten stehen wollte, ironischerweise.
Ein Phantom, ein wahrlicher Schattenläufer, welcher nicht im Schatten Anderer stehen wollte, das war gewiss ein Ziel, welches für ihn machbar war, es musste machbar sein, schließlich würde er sonst Schande über die Gilde und seinen Namen bringen. Die Zeit der Stille kam dem Schatten wie eine Ewigkeit vor, denn in solchen Sachen war er immer sehr penibel, er war ein Perfektionist, wenn es um Aufträge ging, so erinnerte er sich auch an den Kampf, an der Seite von Session, einem Fürsten der Allianz, welcher ihm auch das Schloss schon zeigte. Nebenbei, war Cobra immer noch auf einem geheimen Auftrag, er musste diesen Gegenstand noch abliefern, welcher er holen sollte, dafür eine Belohnung einstreifen, doch, hatte er Xing im Schlepptau, so musste er sie zuerst in die Gilde einweihen, bevor er zurück zur Allianz konnte, obwohl, wie konnte er überhaupt zurück. Er hatte keine Erinnerung mehr, wo das Schloss stand, als wäre diese Erinnerung vom Erdboden verschluckt worden, er konnte sich nur noch an Session erinnern, an den Auftrag, nicht mehr an den Standpunkt des Schlosses, mysteriös. Nach einer Zeit, entschied sich Xing dann, die Katze bei einer Tierpension abzugeben, denn so würde sie nicht stören, eine interessante und vor allem gut gesehene Aktion der Katzenmagiern, denn so konnte sie sich auch 100%ig auf den Auftrag konzentrieren, was sehr gut war, denn Fehler konnten tödlich enden, vor allem, wenn man Aufträge einer Attentätergilde annahm.
Nach der Reise mit dem Schiff, kamen sie am Festland an, reisten dort per Kutsche weiter, wo eine relativ leise, entspannte Atmosphäre herrschte, die beiden sprachen nichts, man hörte nur das Zwitschern der Vögel draußen, die Hufe der Pferde auf dem Pflasterboden, das Plätschern des Flusses, an welchem sie fuhren, eine Idylle, welche nicht schlecht anzusehen war, so genoss Cobra das auch, denn er bereitete sich im Inneren auf den Auftrag vor, bereitete sich vor, sich auf alles einzustellen, doch da kam eine Frage, welche ihn schockte, denn Xing wollte wissen, wie er eigentlich die Beziehung zueinander definieren würde, sie sprach auch den Vorfall am Mount Hakobe an, dem Ort, wo sich die Zungen berührten, Speichel ausgetauscht wurde. Was waren sie? Wie standen sie zueinander. Wie. Standen. Sie. Zueinander. Das war gewiss eine gute Frage, eine Frage welche Cobra kurz aus seiner Ruhe brachte, denn er sah sie an, musterte sie. Was sollte er sagen, er war nicht wirklich der Typ, welcher viel Wert auf Gefühle, wie Liebe, Zuneigung, Zärtlichkeit oder Vertrauen gab, so, wie konnte er es ihr nun sagen, ohne sie wahrlich zu verletzen? „Xing, das, was am Mount Hakobe passiert ist, war jedenfalls spontan, soviel kann ich dir sagen. Wie ich uns sehe? Nun, das ist eine gute Frage, allerdings wage ich mir zu behaupten, dass wir eine Art Beziehung haben, etwas… ‚romantisches‘ – Wie eben ein Pärchen, wie normale Menschen, wenn das überhaupt möglich wäre.“ Antwortete er mit trockenen Worten, denn viel darüber sagen konnte er ja nicht.
Cobra wartete kurz in der Kutsche, als Xing in die Tierpension ging, hatte somit einen kleinen Freiraum, um sich von diesen Worten zu erholen, denn ‚romantisch‘ aus seinen Worten, das brannte wie das Wappen von Fairy Tail an der Brust, oder eben wie Chilis im Essen, wenn man sie nicht erwartete. Sein Schwert, welches viel zu groß für ihn war, Cyanid, er konnte es nicht gebrauchen, allerdings war es stark, was sollte er damit machen, da kam ihn eine Idee. Mithilfe seines Giftes schmolz er die Klinge, sodass am Ende ein Dolch in seinen Händen war, umso besser für den Giftmagier, denn nun konnte er wieder flink und effektiv agieren, ohne ein großes Schwert schwingen zu müssen, da kam Xing auch schon zurück, zum Glück war Cobra fertig, bevor sie da war. Die Kutsche legte wieder Fahrt auf. „Xing, ich kann dir nicht versprechen, was passiert. Die Aufträge einer Attentätergilde sind immer, hinterlistig, sei vorsichtig, vielleicht kommt ein Moment, in welchen ich dich nicht beschützen könnte, oder sonstiges. Du musst auch auf dich allein gestellt zurechtkommen. Außerdem, danke, dass du die Katze abgeliefert hast, wir werden sie bei der Rückfahrt abholen.“ Sprach er zu ihr, sah sie an, allerdings konnte Xing nur seine Maske sehen, denn das Gesicht von Cobra zu sehen, war eine Rarität, wer wäre er – wenn er jedem sein Gesicht zeigen würde? Es vergingen noch ein paar Stunden, dann waren sie in Oshibana angekommen.
„Pass auf.“ Fügte er noch hinzu, während er aus der Kutsche hinaussprang, Xing natürlich die Hand reichte, so viel Zeit musste sein. Sie waren noch nicht ganz in Oshibana angekommen, allerdings auf einer Straße, welche direkt dahin führte, weiter konnte sie der Kutscher nicht bringen, ab da war er nicht mehr zuständig. So standen sie hier, auf dem Weg nach Oshibana, sofort legte Cobra seinen Dolch in den Holster, welcher sich unterm Mantel versteckte, um jederzeit Kehlen aufschlitzen zu können, man musste gewappnet sein, als Magier einer Attentätergilde, als Attentäter selbst. „Los geht’s!“ fügte er noch hinzu, verabschiedete sich mit einem Handzeichen beim Kutscher, nun mussten sie den Zielort finden, eine Villa, an einem Berg. Eine sehr ‚genaue‘ Beschreibung in den Augen von Cobra, so ging er mit Xing im Schlepptau erstmal ein paar Minuten lang den Weg entlang, bis sie zu einer Kreuzung kamen, dort blieb Cobra stehen. Sah nach links und rechts. Sowohl links, als auch rechts konnte das Phantom Häuser erkennen, größere Häuser, welche wie Villen aussahen, ebenfalls an Bergen standen. „Wir müssen wohl eine Münze werfen.“ Sprach er zu ihr, warf eine Münze und wartete, bis Xing sie aufhob, sie durfte entscheiden. „Du darfst sie aufheben, du entscheidest, wohin wir gehen.“ Fügte er hinzu, während er wartete, sich dabei ein Bild von der aktuellen Lage machte, das Wetter schien nicht umzuschlagen.
Gast- Gast
Re: Weg nach Oshibana
cf: Vor dem Wasserfall, MV
Nachdem Xing und Cobra nun endlich weg von der Gilde, in die das Mädchen erst kürzlich eingetreten war, folgte erst einmal eine Schiffsfahrt. Immerhin befanden sich auf der Insel Galuna, wo außer Mare Venatores auch noch die neutrale Gilde Lost Souls ihren Platz gefunden hatte. Was herrschte wohl für Stimmung zwischen den beiden Magiergruppierungen? Xing nahm sich vor, dies einmal herauszufinden. Zuerst musste sie sich aber vollkommen auf diesen Auftrag konzentrieren, vielleicht nahm sie dies aber auch nur als Vorwand um sich abzulenken, da die Magierin Schiffe nun wirklich nicht recht gern hatte. Es war ihr einfach zuwider auf dem Meer herumzufahren. Wasser hatte für sie eine irrsinnige Macht, viel stärker als ein einfacher Mensch es war. Wie viele doch schon in den Wellen ihr Leben verloren hatten. Und man konnte sich auch nicht immer auf die Technik verlassen, egal wie modern sie war. Ein kleiner Fehler konnte fatal sein. Mit all diesen Gedanken im Kopf saß das Mädchen die ganze Schiffsfahrt auf einer Liege am Deck, hatte ihre Knie angezogen und starrte stur gerade aus, während sie fast schon apathisch über das Fell ihrer Katze strich, was dem Tier sichtlich ein wenig Angst einjagte. Man konnte die schlechte Laune um sie herum fast schon greifen, so sehr strahlte sie diese aus.
Sobald die beiden allerdings vom Schiff herunter getreten waren, verschwand diese Aura der schlechten Laune fast augenblicklich. Xing hatte wieder ein leichtes Lächeln auf den Lippen, ging aufrechter und auch die Katze hatte wieder zu Schnurren begonnen, jetzt wo die Magierin sich nicht mehr in ihrem Fell verkrallt hatte. Nun ging die Reise per Kutsche weiter, eine Art den Weg zu beschreiten, der der Schwarzhaarigen bei Weitem lieber war, als auf einem wackeligen Schiff herum zu gurken. Auch hier wechselten Xing und ihr Begleiter nur sehr wenige Worte, sie hingen beide einfach ihren Gedanken nach. In den letzten Tagen war auch recht viel passiert, da war es doch nur verständlich, dass das Mädchen endlich Ordnung in ihr innerliches Chaos bringen wollte, oder etwa nicht? Immerhin beschäftigte sie gerade die Frage der Beziehung zwischen den Phantom und der Kätzin sehr. Aber sollte sie diese wirklich aussprechen? Noch immer plagten sie große Zweifel, was wenn Cobra nicht so zu der ganzen Sache stand wie sie selbst? Es wäre ein großer Fehler ihn dann auf so etwas anzusprechen. Allerdings konnte sie es nicht wissen, also beschloss sie ihre Gedanken einfach frei heraus zu sagen.
Und die Antwort des maskierten Mannes überraschte sie dann doch irgendwie. Nie hätte sie gedacht das Wort "romantisch" aus seinem Mund zu hören. Zumindest nicht bei ihrem derzeitigen Wissenstand über ihn, der ja nicht besonders groß war. Auch so eine Sache, die es dringend zu ändern gab, vor allem wenn Cobra wirklich fand, dass da eine Verbindung zwischen ihnen bestand. Obwohl er dies nun auch ausgesprochen hatte, war es doch ein komisches Gefühl für Xing. Es war schwer für sie seine Worte richtig zu deuten. Zwar wusste sie was er meinte, aber sie war sich dann doch irgendwie nie komplett sicher. Zum Glück musste sie gerade nicht antworten, da sie bei der Tierpension angekommen waren, wo die kleine Coco abgegeben wurde um hier ein paar Tage zu verweilen. Natürlich war es für die Besitzerin des Tieres nicht gerade leicht, sie hatte ihre Freundin auf vier Pfoten ja erst gefunden und nun musste sie schon wieder weg. Aber es war einfach zur Sicherheit für das Tier, in einem Kampf wäre sie nur Last.
Sobald alles geklärt war, kletterte Xing wieder in die Kutsche, wo Cobra sie schon erwartete. Er erzählte ihr noch ein paar Dinge für den Auftrag, aber eigentlich nur, dass sie aufpassen sollte. Es war immerhin eine Attentätergilde von der wir hier sprachen. Die Schwarzhaarige nickte kurz, bevor sie zum Boden sah, während sie mit ihren Fingern spielte. Noch immer war das Gefühl komisch in einer Attentätergilde zu sein, immer wieder wurde sie dabei an ihre Herkunft, ihren Vater und ihre Mutter erinnert. Vor allem daran wie enttäuscht Zhang Fei vermutlich von seiner Tochter wäre, auch wenn sie die Gilde eher aus Zuneigung zu Cobra betreten hatte, als aus eigenem Willen. Dieser Gedanke weckte in ihr den Wunsch diese Entscheidung rückgängig zu machen, aber das war nun mal nicht möglich. Würde sie aus der Gilde gehen, würde sie den Schwur brechen und das wäre nicht gut für sie. Und dann dachte sie an ihre Mutter, die ihr Leben verloren hatte im Krieg der Gilden. Was würde sie wohl von der Entscheidung halten? Hoffentlich nichts allzu schlimmes.
Mit einem tiefen Atmenzug beschloss Xing, diese Gedanken links liegen zu lassen. Sie saß hier mit Cobra, also würde sie sich mit ihm beschäftigen, nicht mit ihrer Vergangenheit.
"Okay ich werde aufpassen.", sprach sie deswegen. Kurz schwankte sie, dann sagte sie trotzdem noch etwas zu seiner Aussage von zuvor.
"Ich denke, dass wir ein Leben wie gewöhnliche Menschen führen können, zumindest in einem gewissen Rahmen. Immerhin sind wir ja nicht unsterblich und das ist es was Menschen ausmacht. Ob wir nun Magie verwenden oder nicht, in grundlegenden Dingen, sind wir immer noch menschlich.", sprach sie etwas schneller als zuvor, immerhin klang das selbst in ihren Ohren schon komisch.
Dann endlich, kamen sie an. Das Phantom half ihr aus der Kutsche, bevor er sich von dem Kutscher verabschiedete. Xing selbst gab ihm nur ein kurzes Nicken gefolgt von einem kleinen Lächeln, dann traten sie ihren Weg an, die letzten Meter nach Oshibana. Es war ein recht schöner Weg, fand zumindest Xing. Rund um sie herum war die Natur zu sehen, es war nicht zu verbaut sondern einfach schön anzusehen. Ein paar Berge konnte man erkennen, davor waren die Umrisse von Häusern, Villen, zu erahnen, je näher man kam. Während sie einen Fuß vor den anderen setzte und so Meter für Meter hinter sich ließ, stellte sich die Magierin vor hier zu wohnen. Es wäre auf jeden Fall schön, so viel war klar. Langsam kamen sie ihrem Ziel immer näher, bis sie bei einer Kreuzung stehen blieben. Xing wusste nicht wo sie hin mussten, aber auch Cobra schien es nicht zu wissen. Er schlug vor eine Münze zu werfen, die die Schwarzhaarige dann aufheben sollte. Mit einer neugierigen Miene musterte sie das Geldstück in ihrer Hand, sah dann auf und reichte sie wieder ihrem Besitzer. "Kopf.", teilte sie ihm dann kurz und bündig mit, bevor sie sich dann wieder umsah. "Ich würde sagen, wir gehen nach links.", sprach sie dann weiter mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Ihr Bauchgefühl hatte gemeint, dass dort irgendwas war. Also wieso nicht einfach nachsehen?
Nachdem Xing und Cobra nun endlich weg von der Gilde, in die das Mädchen erst kürzlich eingetreten war, folgte erst einmal eine Schiffsfahrt. Immerhin befanden sich auf der Insel Galuna, wo außer Mare Venatores auch noch die neutrale Gilde Lost Souls ihren Platz gefunden hatte. Was herrschte wohl für Stimmung zwischen den beiden Magiergruppierungen? Xing nahm sich vor, dies einmal herauszufinden. Zuerst musste sie sich aber vollkommen auf diesen Auftrag konzentrieren, vielleicht nahm sie dies aber auch nur als Vorwand um sich abzulenken, da die Magierin Schiffe nun wirklich nicht recht gern hatte. Es war ihr einfach zuwider auf dem Meer herumzufahren. Wasser hatte für sie eine irrsinnige Macht, viel stärker als ein einfacher Mensch es war. Wie viele doch schon in den Wellen ihr Leben verloren hatten. Und man konnte sich auch nicht immer auf die Technik verlassen, egal wie modern sie war. Ein kleiner Fehler konnte fatal sein. Mit all diesen Gedanken im Kopf saß das Mädchen die ganze Schiffsfahrt auf einer Liege am Deck, hatte ihre Knie angezogen und starrte stur gerade aus, während sie fast schon apathisch über das Fell ihrer Katze strich, was dem Tier sichtlich ein wenig Angst einjagte. Man konnte die schlechte Laune um sie herum fast schon greifen, so sehr strahlte sie diese aus.
Sobald die beiden allerdings vom Schiff herunter getreten waren, verschwand diese Aura der schlechten Laune fast augenblicklich. Xing hatte wieder ein leichtes Lächeln auf den Lippen, ging aufrechter und auch die Katze hatte wieder zu Schnurren begonnen, jetzt wo die Magierin sich nicht mehr in ihrem Fell verkrallt hatte. Nun ging die Reise per Kutsche weiter, eine Art den Weg zu beschreiten, der der Schwarzhaarigen bei Weitem lieber war, als auf einem wackeligen Schiff herum zu gurken. Auch hier wechselten Xing und ihr Begleiter nur sehr wenige Worte, sie hingen beide einfach ihren Gedanken nach. In den letzten Tagen war auch recht viel passiert, da war es doch nur verständlich, dass das Mädchen endlich Ordnung in ihr innerliches Chaos bringen wollte, oder etwa nicht? Immerhin beschäftigte sie gerade die Frage der Beziehung zwischen den Phantom und der Kätzin sehr. Aber sollte sie diese wirklich aussprechen? Noch immer plagten sie große Zweifel, was wenn Cobra nicht so zu der ganzen Sache stand wie sie selbst? Es wäre ein großer Fehler ihn dann auf so etwas anzusprechen. Allerdings konnte sie es nicht wissen, also beschloss sie ihre Gedanken einfach frei heraus zu sagen.
Und die Antwort des maskierten Mannes überraschte sie dann doch irgendwie. Nie hätte sie gedacht das Wort "romantisch" aus seinem Mund zu hören. Zumindest nicht bei ihrem derzeitigen Wissenstand über ihn, der ja nicht besonders groß war. Auch so eine Sache, die es dringend zu ändern gab, vor allem wenn Cobra wirklich fand, dass da eine Verbindung zwischen ihnen bestand. Obwohl er dies nun auch ausgesprochen hatte, war es doch ein komisches Gefühl für Xing. Es war schwer für sie seine Worte richtig zu deuten. Zwar wusste sie was er meinte, aber sie war sich dann doch irgendwie nie komplett sicher. Zum Glück musste sie gerade nicht antworten, da sie bei der Tierpension angekommen waren, wo die kleine Coco abgegeben wurde um hier ein paar Tage zu verweilen. Natürlich war es für die Besitzerin des Tieres nicht gerade leicht, sie hatte ihre Freundin auf vier Pfoten ja erst gefunden und nun musste sie schon wieder weg. Aber es war einfach zur Sicherheit für das Tier, in einem Kampf wäre sie nur Last.
Sobald alles geklärt war, kletterte Xing wieder in die Kutsche, wo Cobra sie schon erwartete. Er erzählte ihr noch ein paar Dinge für den Auftrag, aber eigentlich nur, dass sie aufpassen sollte. Es war immerhin eine Attentätergilde von der wir hier sprachen. Die Schwarzhaarige nickte kurz, bevor sie zum Boden sah, während sie mit ihren Fingern spielte. Noch immer war das Gefühl komisch in einer Attentätergilde zu sein, immer wieder wurde sie dabei an ihre Herkunft, ihren Vater und ihre Mutter erinnert. Vor allem daran wie enttäuscht Zhang Fei vermutlich von seiner Tochter wäre, auch wenn sie die Gilde eher aus Zuneigung zu Cobra betreten hatte, als aus eigenem Willen. Dieser Gedanke weckte in ihr den Wunsch diese Entscheidung rückgängig zu machen, aber das war nun mal nicht möglich. Würde sie aus der Gilde gehen, würde sie den Schwur brechen und das wäre nicht gut für sie. Und dann dachte sie an ihre Mutter, die ihr Leben verloren hatte im Krieg der Gilden. Was würde sie wohl von der Entscheidung halten? Hoffentlich nichts allzu schlimmes.
Mit einem tiefen Atmenzug beschloss Xing, diese Gedanken links liegen zu lassen. Sie saß hier mit Cobra, also würde sie sich mit ihm beschäftigen, nicht mit ihrer Vergangenheit.
"Okay ich werde aufpassen.", sprach sie deswegen. Kurz schwankte sie, dann sagte sie trotzdem noch etwas zu seiner Aussage von zuvor.
"Ich denke, dass wir ein Leben wie gewöhnliche Menschen führen können, zumindest in einem gewissen Rahmen. Immerhin sind wir ja nicht unsterblich und das ist es was Menschen ausmacht. Ob wir nun Magie verwenden oder nicht, in grundlegenden Dingen, sind wir immer noch menschlich.", sprach sie etwas schneller als zuvor, immerhin klang das selbst in ihren Ohren schon komisch.
Dann endlich, kamen sie an. Das Phantom half ihr aus der Kutsche, bevor er sich von dem Kutscher verabschiedete. Xing selbst gab ihm nur ein kurzes Nicken gefolgt von einem kleinen Lächeln, dann traten sie ihren Weg an, die letzten Meter nach Oshibana. Es war ein recht schöner Weg, fand zumindest Xing. Rund um sie herum war die Natur zu sehen, es war nicht zu verbaut sondern einfach schön anzusehen. Ein paar Berge konnte man erkennen, davor waren die Umrisse von Häusern, Villen, zu erahnen, je näher man kam. Während sie einen Fuß vor den anderen setzte und so Meter für Meter hinter sich ließ, stellte sich die Magierin vor hier zu wohnen. Es wäre auf jeden Fall schön, so viel war klar. Langsam kamen sie ihrem Ziel immer näher, bis sie bei einer Kreuzung stehen blieben. Xing wusste nicht wo sie hin mussten, aber auch Cobra schien es nicht zu wissen. Er schlug vor eine Münze zu werfen, die die Schwarzhaarige dann aufheben sollte. Mit einer neugierigen Miene musterte sie das Geldstück in ihrer Hand, sah dann auf und reichte sie wieder ihrem Besitzer. "Kopf.", teilte sie ihm dann kurz und bündig mit, bevor sie sich dann wieder umsah. "Ich würde sagen, wir gehen nach links.", sprach sie dann weiter mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Ihr Bauchgefühl hatte gemeint, dass dort irgendwas war. Also wieso nicht einfach nachsehen?
Xing Cai- Anzahl der Beiträge : 73
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Re: Weg nach Oshibana
Ulquiorra hatte sich erholt von dem kampf in cedar,welcher warscheinlich nicht ohne uafsehen geblieben ist. Mit sicherheit hatten sich schon gerüchte wie ein lauffeuer in weinem ausgedörrtem wald verbreitet und jeder musste noch einen oben drauf setzen. Jeder wusste was darüber was der andere nicht wusste. Der eine meinte selbst dabei gewesen zu sein. Der andere widerum meint das er es aus der nachbar stadt noch spühren konnte wie der erde förmlich erzitterte vor purer macht. All das war nur geschwätzt schall und rauch, vergeudeter atem von marionetten des rates die man in ulqiorras auge alle samt als fehlerhafte exesitenzen bezeichnen konnte. Ihre belanglose anwesenheit widerte ihn schon fast an. Für den espada waren menschen nur kerzen, eine kleine flamme die man mit nassen fingern zerdrücken konnte oder mit einem schwachen windstoß ausblasen konnte ohne es wirklich gewollt zu haben...
Der Hollow war nach oshibana gereist an sich ein realtiv schönes örtchen mit prachtvollen häuser, aber diese bestanden auch alle nur aus stein , holz und etwas mörtel. Es war nur eine frage der zeit bis selbst diese häuser der magie wichen, sei es die seine oder irgend eine andere. Was ihn hier her trieb? Naja die alianz verteilt genauso kopfgeld wie manche gilden. So führte ihn ein fast verschwinden geringes kopfgeld nach hier, doch ulquiorra kümmerte sich eh nicht um geld. Meinet wegen konnte es ihm gestohlen bleiben. Er brauchte kein geld. Was er sich nehmen wollte nahm er sich was er brauchte bekam er , gehörte es jemanden hatte dieser pech, gehört es dem rat, tat ulquiorra das sogar gern. So einfahc war das.
Mit einzelnden sonido sprüngen die durch ihre kaum merklichen magie aufwand , nur für die oberspührnase von magischen auren merklich warne, bieteten ihm eine schnelle anreise. Auf seinem hinweg konnte er eine kutsche ausmachen welche sich genauso auf das örtchen zu bewegte in das auch er musste. Er zog an diesem gefährt, besser gesagt über diesem gefährt vorbei ohne auch nur 1 sekunde lag zu verweilen. Er erreichte oshibana etwas früher als 2 andere spielfiguren in diesem spiel der götter.Wie auch der fürst der pike armee, hatte auch der könig der Herz arme eine vorliebe für dächer. So positionierte sich ulquiorra mitten auf einem dach höher gelender häuser und suchte erst mal die ganze gegend ab. Es gab niemanden der ihm probleme bereiten konnte zum derzeitgen zeit punkt, zumindest konnte er keinen erkennen. Der espada hatte ein gutes gefühl was das einschätzen von auren anging. Die meisten sollten nicht mal durch sein hierro durch kommen in dieser orm was durch aus entspannend war. So war dieser auftrag mehr ein klacks als eine herausforderung. Er hätte evt. Doch einen höherrangigen auftrag ausführen sollen oder irgend wen anderes beschatten und eliminieren sollen.
Ulquiorra repositionierte sich auf einem balkon einer villa links von einer kreuzung. Mit dem luftzerreisenden geräusch des sonidos befand er sich auf dem gutgebauten ausläufer des hauses. Die rechte hand tauchte langsam aus der tasche hevor, die linke immer noch tief vergraben in der anderen tasche, wie immer. Er scnipste vor dem gals des großen fensters. Er legte etwas magie hinein und zack, zersprang des fenster mit einem klirrenden schmerzens schreies . Wie konfettig regnete es nach unten zu den füßen des espadas. Er betrat das gebäude natürlich bemerkte man ihn nur kurz nach dem er einen fuß in dne 1. stock gemacht hatte. Das gals knirschte ächtzend unter seinen schuhen. Wie knochen unter den sohlen eines berserkers. Der erste bedinstete stand schon im türrahmen und schaute den weiß häutigen mit blicken pures entsetzens an. Ulquiorra erwiderte nur seine blut gefrirenden blick welcher förmlich den bedinsteten durch drang, wie im nächsten augen blick auch die hand des Hollows. Diese ragte auf der anderen brustkorb seite durch. Einige blutrinsäle hatten sich an dieser gebildet und tropften langsam nach unten. Platsch... der hausherr welcher gerade aus einem gang um die ecke bog und sich schon laut stark beschwärte was den hier für ein towabo herren sollte, erstarrte augenblicklich als er den durchstochenen oberkröper eines seiner bedinsteten sah. Dieser widerum hauchte noch ein paar male versuchte kläglich luft ein zu saugen in die zerstörten lungenfetzen, doch vergeblich. Der tod senkte sich in seine augen und er hörte auf zu zucken wie vor einigen sekunden noch. Ein ekliges knirschends geräusch , als Ulquiorra die hand aus dem bedinstete zug und schwungvoll zur seite schwang, um somit das blut das seine hand beschmutzt hatte an der holzwand zu verteilen und seine hand von dem roten schlirren zu befreien. Gleichzeitg krachte der tote mit dem gesicht in die glasscherben rein , die augen schreckens geweitet. „ huamn trash“ war das einzigste was aus der hezlosen kehle ulquiorras entfloch ehe er sich dem hausbesitzer zu wand, welcher immer noch vor angst gelähmt war. Erst als ulquorra wider geann sich zu bewegen , brach er langsma us seiner lähmung aus. Der hollow setzte einen schritt in die richtung des leich pummeligen hausbesitzers, als dieser anfing zu rennen. So schnell er halt eben konnte. Die große treppe in der mitte hinunter , fast auf die fresse gelegt und stürmt durch den empfanssaal zur tür hinaus. Wusste dieser idiot den nicht das rennen nichts brahcte. Ulquiorra hob nur den finger, eine kleine energie kugel sammelte sich vor dem finger doch er hielt inne. Er machte eine nicht minderwertige magie aura vor der tür aus. Ulquiorra musste ja nicht gleich jeden trumpf aus dme arm werfen, wenn es zu einer konfrontation kommen sollte so glimmte die kugel noch mal kurz bevor sie verschwand. Der hausbesitzer stürmte aus der edelen breiten doppelholtztür raus in seinen vorgarten wo er auf 2 andere spielfiguren traf, die sich nicht vor sehr langer zeit noch in einer kutsche befanden haben . ..
Der Hollow war nach oshibana gereist an sich ein realtiv schönes örtchen mit prachtvollen häuser, aber diese bestanden auch alle nur aus stein , holz und etwas mörtel. Es war nur eine frage der zeit bis selbst diese häuser der magie wichen, sei es die seine oder irgend eine andere. Was ihn hier her trieb? Naja die alianz verteilt genauso kopfgeld wie manche gilden. So führte ihn ein fast verschwinden geringes kopfgeld nach hier, doch ulquiorra kümmerte sich eh nicht um geld. Meinet wegen konnte es ihm gestohlen bleiben. Er brauchte kein geld. Was er sich nehmen wollte nahm er sich was er brauchte bekam er , gehörte es jemanden hatte dieser pech, gehört es dem rat, tat ulquiorra das sogar gern. So einfahc war das.
Mit einzelnden sonido sprüngen die durch ihre kaum merklichen magie aufwand , nur für die oberspührnase von magischen auren merklich warne, bieteten ihm eine schnelle anreise. Auf seinem hinweg konnte er eine kutsche ausmachen welche sich genauso auf das örtchen zu bewegte in das auch er musste. Er zog an diesem gefährt, besser gesagt über diesem gefährt vorbei ohne auch nur 1 sekunde lag zu verweilen. Er erreichte oshibana etwas früher als 2 andere spielfiguren in diesem spiel der götter.Wie auch der fürst der pike armee, hatte auch der könig der Herz arme eine vorliebe für dächer. So positionierte sich ulquiorra mitten auf einem dach höher gelender häuser und suchte erst mal die ganze gegend ab. Es gab niemanden der ihm probleme bereiten konnte zum derzeitgen zeit punkt, zumindest konnte er keinen erkennen. Der espada hatte ein gutes gefühl was das einschätzen von auren anging. Die meisten sollten nicht mal durch sein hierro durch kommen in dieser orm was durch aus entspannend war. So war dieser auftrag mehr ein klacks als eine herausforderung. Er hätte evt. Doch einen höherrangigen auftrag ausführen sollen oder irgend wen anderes beschatten und eliminieren sollen.
Ulquiorra repositionierte sich auf einem balkon einer villa links von einer kreuzung. Mit dem luftzerreisenden geräusch des sonidos befand er sich auf dem gutgebauten ausläufer des hauses. Die rechte hand tauchte langsam aus der tasche hevor, die linke immer noch tief vergraben in der anderen tasche, wie immer. Er scnipste vor dem gals des großen fensters. Er legte etwas magie hinein und zack, zersprang des fenster mit einem klirrenden schmerzens schreies . Wie konfettig regnete es nach unten zu den füßen des espadas. Er betrat das gebäude natürlich bemerkte man ihn nur kurz nach dem er einen fuß in dne 1. stock gemacht hatte. Das gals knirschte ächtzend unter seinen schuhen. Wie knochen unter den sohlen eines berserkers. Der erste bedinstete stand schon im türrahmen und schaute den weiß häutigen mit blicken pures entsetzens an. Ulquiorra erwiderte nur seine blut gefrirenden blick welcher förmlich den bedinsteten durch drang, wie im nächsten augen blick auch die hand des Hollows. Diese ragte auf der anderen brustkorb seite durch. Einige blutrinsäle hatten sich an dieser gebildet und tropften langsam nach unten. Platsch... der hausherr welcher gerade aus einem gang um die ecke bog und sich schon laut stark beschwärte was den hier für ein towabo herren sollte, erstarrte augenblicklich als er den durchstochenen oberkröper eines seiner bedinsteten sah. Dieser widerum hauchte noch ein paar male versuchte kläglich luft ein zu saugen in die zerstörten lungenfetzen, doch vergeblich. Der tod senkte sich in seine augen und er hörte auf zu zucken wie vor einigen sekunden noch. Ein ekliges knirschends geräusch , als Ulquiorra die hand aus dem bedinstete zug und schwungvoll zur seite schwang, um somit das blut das seine hand beschmutzt hatte an der holzwand zu verteilen und seine hand von dem roten schlirren zu befreien. Gleichzeitg krachte der tote mit dem gesicht in die glasscherben rein , die augen schreckens geweitet. „ huamn trash“ war das einzigste was aus der hezlosen kehle ulquiorras entfloch ehe er sich dem hausbesitzer zu wand, welcher immer noch vor angst gelähmt war. Erst als ulquorra wider geann sich zu bewegen , brach er langsma us seiner lähmung aus. Der hollow setzte einen schritt in die richtung des leich pummeligen hausbesitzers, als dieser anfing zu rennen. So schnell er halt eben konnte. Die große treppe in der mitte hinunter , fast auf die fresse gelegt und stürmt durch den empfanssaal zur tür hinaus. Wusste dieser idiot den nicht das rennen nichts brahcte. Ulquiorra hob nur den finger, eine kleine energie kugel sammelte sich vor dem finger doch er hielt inne. Er machte eine nicht minderwertige magie aura vor der tür aus. Ulquiorra musste ja nicht gleich jeden trumpf aus dme arm werfen, wenn es zu einer konfrontation kommen sollte so glimmte die kugel noch mal kurz bevor sie verschwand. Der hausbesitzer stürmte aus der edelen breiten doppelholtztür raus in seinen vorgarten wo er auf 2 andere spielfiguren traf, die sich nicht vor sehr langer zeit noch in einer kutsche befanden haben . ..
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Re: Weg nach Oshibana
Dawn gestand es sich nicht gerne ein. Aber eigentlich trieb sie sich gerade nicht in sonderlich sicheren Gefilden herum. Nicht nur, dass das ganze Land in Afruhr war – wie sollte es auch nicht nach den jüngsten Ereignissen – so recht hatte die kleine Magierin auch keine Ahnung, was genau eigentlich geschehen war. Zu der Zeit war sie verhindert gewesen. Gut, sie hatte Mittagsschlaf gehalten und die ganze Aufregung einfach verpennt. Irgendwo würde sie sich dafür bestimmt eine Schelle abholen. Doch nicht jetzt! Jetzt war sie auf dem Weg zu ihrem nächsten Abenteuer!
Zumindest hatte es ein angenehmer Ausflug werden sollen. Nicht mehr als ein paar Gegenden zu überprüfen, für Präsenz zu Sorgen und die Leute ein wenig zu beruhigen. Gerade in diesen Zeiten war es wichtig für den Rat sein Gesicht zu zeigen und das Vertrauen der Menschen aufrecht zu erhalten. Was genau die Allianz im Schilde führte – sollten sie den überhaupt einen Plan haben, was sie taten – kam dabei nicht ans Tageslicht. Die Bevölkerung blieb im Unklaren ob die Rat diese Information nur für sich behielt oder erst gar nicht besaß. Was Dawn zurück denken ließ. Warum genau nochmal hatten sie einen Informanten, wenn er ihnen im Endeffekt überhaupt nichts brachte
Missbilligend schnalzte die Weißhaarige mit der Zunge, verschränkte ihre schmalen und zierlichen Hände hinter ihrem Rücken, lief weiter die Straße entlang. Gedankenverloren strichen ihre karminroten Augen über die Umgebung, suchten nach etwas, was ihr Interesse wecken könnte. Da blieb ihr Blick an einer Person hängen, die mit dem Rücken zu ihr gewandt auf einem der Dächer stand. Was zur Hölle suchte ein Zivilist auf den Dächern? Nachher würde er noch herunter fallen und sich irgendetwas brechen. Womöglich noch das Genick! Das sollte man eigentlich nicht riskieren, wenn einem sein Leben lieb war.
Noch einige Sekunden länger starrte der kleine Leutnant hinauf zu der fremden Person auf dem Dach, wusste nicht, ob sie eingreifen sollte. Irgendetwas in ihrem Inneren sagte ihr, dass sie sich die ganze Sache etwas genauer angucken sollte. Und bevor sie überhaupt einen Schritt auf das Gebäude zu tun konnte, traf sie der Schlag. Ihr Blick wurde starr und sie fror in ihren Bewegungen förmlich sein. Nur der Wind spielte mit ihren langen, farblosen Haarsträhnen, ließ sie im Wind tanzen und über den Boden streichen. Sie kannte den Mann, der da oben stand. Wobei kennen das falsche Wort war. Viel mehr wusste sie, um wen es sich handelte. Und dass sie eigentlich so schnell sie konnte das Weite suchen sollte. Aber als Ratsmitglied fühlte sie sich verpflichtet herauszufinden, was es mit der ganzen Sache auf sich hatte. Warum war er hier? Gab es einen bestimmten Grund dafür? Wenn ja musste sie ihn herausfinden! Diese Information könnte sich später schließlich als nützlich erweisen und nicht mehr hatte das junge Mädchen im Sinn. Sich mit dem Allianz-Mitglied anlegen wollte sie unter keinen Umständen. Sie mochte zwar arrogant sein und sich in vielen Fällen für was besseres halten – schließlich wurde ein dreizehn jähriges Mädchen nicht alle Tage Leutnant des Rates – aber sie war nicht dumm. Und nicht lebensmüde.
Zeitgleich mit dem vermeintlichen Gegner setzte auch Dawn sich in Bewegung. Ihre Schritte warne leichtfüßig, beinahe lautlos. Und ihre Gestalt klein. Bis sie auffallen würde, müsste sie sich schon gut sichtbar in seinem Blickfeld positionieren. Und so leichtsinnig war der Leutnant nicht. Immer wieder musste sie sich gedanklich dazu ermahnen, auf Abstand zu bleiben. Im Falle einer Entdeckung würde ihr nur die Flucht bleiben. Was ihr Kommandant wohl von der ganzen Sache halten würde? Sicherlich nicht viel, so viel konnte sie bereits vermuten.
Es dauerte nur einige Sekunden bis etwas geschah. Während sich der Kriminelle noch recht ruhig verhalten hatte, sollte nun Bewegung in das ganze Spiel kommen. Dawns rot glimmende Irden verengten sich als sie das Geräusch von zersplitternen Glas erreichte. Funkelnd, wie eisige Regentropfen fiel es zu Boden und zerschellte in Millionen weitere Spiegelscherben. Warum machte sich das Allianz-Mitglied die Mühe über ein Fenster einzusteigen, wenn es doch ohnehin keinen leisen Auftritt hinlegen wollte?
Jeder gute Bürger wäre spätestens jetzt zur nächst höheren Instanz gelaufen und hätte um Hilfe gebeten. Das Problem war nur: Dawn war die nächst höhere Instanz! Wer wollte ihr hier – mitten im Irgendwo schon unter die Arme greifen? Richtig! Niemand. Und eingreifen! Natürlich könnte sie versuchen das Leben der Insassen des Hauses zu retten. Aber was würde das bringen? Ebenfalls nichts. Sie würde sich nur selbst in Gefahr bringen. Und Dawn hing an ihrem Leben. Deshalb beschränkte sie sich darauf zu beobachten und nicht zu folgen.
Es vergingen einige Augenblicke. Vielleicht auch Minuten. Stille war eingekehrt und wurde erst durchbrochen, als die Tür des Gebäudes aufgerissen wurde. Dawn selbst, die noch immer hinter einer Hauswand gelehnt stand und lediglich einen kurzen Blick über die Schulter warf, registrierte erst jetzt die Anwesenheit weiterer Personen. Auch hier konnte sie nicht sagen um wen es sich handelte. Vielleicht Freunde des Allianz-Mitgliedes? Hatte so Jemand überhaupt Freunde? Oder waren es irgendwelche unglücklichen Seelen die durch Zufall in diesen Schlamassel mit hinein gezogen wurden? Wie so oft besaß Dawn nicht genug Informationen um einen umfassenden Bericht abzuliefern oder gar die Situation einzuschätzen. Es half nur zu warten. Warten und einzugreifen, sollte sich die Gelegenheit bieten. Oder eben fliehen. Je nachdem.
Zumindest hatte es ein angenehmer Ausflug werden sollen. Nicht mehr als ein paar Gegenden zu überprüfen, für Präsenz zu Sorgen und die Leute ein wenig zu beruhigen. Gerade in diesen Zeiten war es wichtig für den Rat sein Gesicht zu zeigen und das Vertrauen der Menschen aufrecht zu erhalten. Was genau die Allianz im Schilde führte – sollten sie den überhaupt einen Plan haben, was sie taten – kam dabei nicht ans Tageslicht. Die Bevölkerung blieb im Unklaren ob die Rat diese Information nur für sich behielt oder erst gar nicht besaß. Was Dawn zurück denken ließ. Warum genau nochmal hatten sie einen Informanten, wenn er ihnen im Endeffekt überhaupt nichts brachte
Missbilligend schnalzte die Weißhaarige mit der Zunge, verschränkte ihre schmalen und zierlichen Hände hinter ihrem Rücken, lief weiter die Straße entlang. Gedankenverloren strichen ihre karminroten Augen über die Umgebung, suchten nach etwas, was ihr Interesse wecken könnte. Da blieb ihr Blick an einer Person hängen, die mit dem Rücken zu ihr gewandt auf einem der Dächer stand. Was zur Hölle suchte ein Zivilist auf den Dächern? Nachher würde er noch herunter fallen und sich irgendetwas brechen. Womöglich noch das Genick! Das sollte man eigentlich nicht riskieren, wenn einem sein Leben lieb war.
Noch einige Sekunden länger starrte der kleine Leutnant hinauf zu der fremden Person auf dem Dach, wusste nicht, ob sie eingreifen sollte. Irgendetwas in ihrem Inneren sagte ihr, dass sie sich die ganze Sache etwas genauer angucken sollte. Und bevor sie überhaupt einen Schritt auf das Gebäude zu tun konnte, traf sie der Schlag. Ihr Blick wurde starr und sie fror in ihren Bewegungen förmlich sein. Nur der Wind spielte mit ihren langen, farblosen Haarsträhnen, ließ sie im Wind tanzen und über den Boden streichen. Sie kannte den Mann, der da oben stand. Wobei kennen das falsche Wort war. Viel mehr wusste sie, um wen es sich handelte. Und dass sie eigentlich so schnell sie konnte das Weite suchen sollte. Aber als Ratsmitglied fühlte sie sich verpflichtet herauszufinden, was es mit der ganzen Sache auf sich hatte. Warum war er hier? Gab es einen bestimmten Grund dafür? Wenn ja musste sie ihn herausfinden! Diese Information könnte sich später schließlich als nützlich erweisen und nicht mehr hatte das junge Mädchen im Sinn. Sich mit dem Allianz-Mitglied anlegen wollte sie unter keinen Umständen. Sie mochte zwar arrogant sein und sich in vielen Fällen für was besseres halten – schließlich wurde ein dreizehn jähriges Mädchen nicht alle Tage Leutnant des Rates – aber sie war nicht dumm. Und nicht lebensmüde.
Zeitgleich mit dem vermeintlichen Gegner setzte auch Dawn sich in Bewegung. Ihre Schritte warne leichtfüßig, beinahe lautlos. Und ihre Gestalt klein. Bis sie auffallen würde, müsste sie sich schon gut sichtbar in seinem Blickfeld positionieren. Und so leichtsinnig war der Leutnant nicht. Immer wieder musste sie sich gedanklich dazu ermahnen, auf Abstand zu bleiben. Im Falle einer Entdeckung würde ihr nur die Flucht bleiben. Was ihr Kommandant wohl von der ganzen Sache halten würde? Sicherlich nicht viel, so viel konnte sie bereits vermuten.
Es dauerte nur einige Sekunden bis etwas geschah. Während sich der Kriminelle noch recht ruhig verhalten hatte, sollte nun Bewegung in das ganze Spiel kommen. Dawns rot glimmende Irden verengten sich als sie das Geräusch von zersplitternen Glas erreichte. Funkelnd, wie eisige Regentropfen fiel es zu Boden und zerschellte in Millionen weitere Spiegelscherben. Warum machte sich das Allianz-Mitglied die Mühe über ein Fenster einzusteigen, wenn es doch ohnehin keinen leisen Auftritt hinlegen wollte?
Jeder gute Bürger wäre spätestens jetzt zur nächst höheren Instanz gelaufen und hätte um Hilfe gebeten. Das Problem war nur: Dawn war die nächst höhere Instanz! Wer wollte ihr hier – mitten im Irgendwo schon unter die Arme greifen? Richtig! Niemand. Und eingreifen! Natürlich könnte sie versuchen das Leben der Insassen des Hauses zu retten. Aber was würde das bringen? Ebenfalls nichts. Sie würde sich nur selbst in Gefahr bringen. Und Dawn hing an ihrem Leben. Deshalb beschränkte sie sich darauf zu beobachten und nicht zu folgen.
Es vergingen einige Augenblicke. Vielleicht auch Minuten. Stille war eingekehrt und wurde erst durchbrochen, als die Tür des Gebäudes aufgerissen wurde. Dawn selbst, die noch immer hinter einer Hauswand gelehnt stand und lediglich einen kurzen Blick über die Schulter warf, registrierte erst jetzt die Anwesenheit weiterer Personen. Auch hier konnte sie nicht sagen um wen es sich handelte. Vielleicht Freunde des Allianz-Mitgliedes? Hatte so Jemand überhaupt Freunde? Oder waren es irgendwelche unglücklichen Seelen die durch Zufall in diesen Schlamassel mit hinein gezogen wurden? Wie so oft besaß Dawn nicht genug Informationen um einen umfassenden Bericht abzuliefern oder gar die Situation einzuschätzen. Es half nur zu warten. Warten und einzugreifen, sollte sich die Gelegenheit bieten. Oder eben fliehen. Je nachdem.
Gast- Gast
Re: Weg nach Oshibana
So waren sie angekommen, auf dem Weg nach Oshibana, der Stadt an welcher einmal schreckliches herrschte, allerdings vergaß man das nach einer Zeit, so hatte sich das Leben in der Stadt beruhigt, zum größten Teil zumindest. Der Auftrag lautete, dass sie auf eine Katze aufpassen sollten. Auf eine Katze aufpassen, in einer Attentätergilde? Wahrscheinlich steckte viel mehr dahinter, als der Auftrag von sich preis gab, allerdings konnte er die Informationen nicht einfach an Xing durchsickern lassen, schließlich war es ihr erster Auftrag – sollte auch nicht ihr letzter sein, dafür würde Cobra schon sorgen, allerdings, was, wenn sie auf Widerstand treffen würden, hatte Xing genug Kraft um eigenständig kämpfen zu können? Das Phantom erinnerte sich an den Vorfall am Mount Hakobe, wo sie gegen eine Diebesgilde kämpften, ja konnte der Schatten ja einigermaßen Einblicke in ihre Magie bekommen, allerdings überzeugte sie nicht allzu, denn sie mochte niemanden töten, sie mochte niemanden verletzen, das war ihr größtes Problem, ein Problem, welches der Gildenmeister niemals wissen durfte, denn sonst landete sie auf der schwarzen Liste der Gilde Mare Venatores, auf der Liste der Verräter und Schwächlinge. Es gingen einfach viele Gedanken durch den Kopf von Cobra, auch dieser, nachdem Xing davon sprach, dass sie ein normales Leben wie gewöhnliche Menschen führen konnten, wie Menschen ohne Magie, denn das wäre normal, menschlich. In der Tat war es keine schlechte Überlegung, allerdings wusste sie nicht ausreichend über ihren Partner Bescheid, um so etwas schlussfolgern zu können, denn der Giftmagier hatte schon viel verbrochen, er würde nicht scheuen um es wieder zu tun, sollte er einen Befehl von oben bekommen. Was war oben? Wer war dort oben? Es war definitiv nicht der Gildenmeister von Mare Venatores, welcher dem Phantom Befehle gab, es war ein Schatten, welcher nicht gesehen werden möchte, ein echter Schattenläufer, wenn man es so nennen konnte, der Rote selbst.
Doch, immer wieder dachte Cobra daran, wie es wäre, einfach auszusteigen, einfach ein normales Leben zu führen, eine Familie großzuziehen, vieles mehr, doch dann müssten sie in Angst leben, Angst vor einem Überfall, oder einer nächtlichen Kontrolle, welche sich rasch in ein Blutbad verwandeln konnte, das wollte er nicht, er hatte keinen Ausweg, er musste weitermachen, er wollte weitermachen! „Nein, ich denke nicht, dass es so einfach ist. Ich weiß nicht über deine Eltern Bescheid, du nicht über meine ‚Eltern‘, allerdings würde ich sagen, dass sie nicht gerade erfreut sind, wenn sie erfahren, dass du in eine Attentätergilde gegangen bist, meinetwegen. Ich kann dir nur sagen, dass wir vorsichtig sein müssen, wir wissen nie, was uns erwartet, sei dir dem gewillt.“ Antwortete er der Katzenmagierin, anschließend stiegen sie auch schon aus der Kutsche aus, gingen zur Kreuzung, wo Xing die Münze aufheben durfte. Für was würde sie sich entscheiden, Kopf oder Zahl? Für die linke, oder rechte Villa auf dem Berg? Es war eine 50/50 Chance, dass sie die richtige erreichen würde, allerdings auch die falsche, also musste sie überlegen. Langsam flog die Münze nach unten, langsam hob Xing sie auf, sprach dabei noch, dass sie ‚Kopf‘ nehme, die Antwort auf die Frage wohin war geklärt, es zog die beiden Magier nach links, auf die Villa mit dem großen Dach.
Plötzlich, ein Schatten zog vorüber, Cobra blickte sich um, was konnte das gewesen sein? Seine Augen musterten die Umgebung, allerdings schienen sie nichts Größeres wahrzunehmen, also konnten die beiden langsam aufmachen, in die Nähe der Villa zu gehen. Langsam aber sicher, bewegten sich die beiden auf die Villa zu, welche noch etliche hundert Meter entfernt war, allerdings stressten sich die Mitglieder von Mare Venatores natürlich nicht, schließlich wollten sie nicht erschöpft und verschwitzt am Auftrag ankommen, wäre sicherlich nicht allzu passend gewesen, wenn sie als lebendiges Schweißobjekt ankommen würden. Je näher sie kamen, desto größer und prachtvoller sah auch die Villa aus, schließlich schienen in diesem Viertel eher reichere Leute zu leben, wäre also ein perfekter Ort um einzubrechen und sich mit ein paar Tricks reicher zu machen, das fehlte in der Negativkarriere von Cobra eigentlich noch, Einbruch, Diebstahl. Nun gestohlen hat er schon vieles, Menschenleben zum Beispiel, aber Wertgegenstände, darauf hatte er sich noch nie konzentriert, allerdings war es nie zu spät, für etwas neues, für Veränderungen. Langsam aber sicher kamen sie an, da hörte Cobra mit seinen Ohren das Zerschellen von Glas, waren sie nicht die einzigen hier?
„Xing, aufpassen!“ Sprach er nur zu ihr, wies ihr mit einer Hand an, hinter ihm zu bleiben, denn sie sollte nicht gerade das fliegende Suizidkommando spielen, das wäre nicht so vorteilhaft, vor allem nicht für sie. Cobra zischte langsam nach vorne, wie ein Schatten, welcher von Licht getroffen wurde, verschwand er in einem Augenblick, versteckte sich hinter einem Baum, allerdings war die Lage still, zu still. Was war da gerade passiert, waren sie auf dem falschen Hügel, standen sie vor der falschen Villa? Cobra sprintete auf die Tür zu, war bereit einzugreifen, sollte es Missverständnisse geben, Xing versteckte sich noch.
Schritt für Schritt, wie eine von Fleisch angelockte Hyäne rannte er zu der Tür zu, plötzlich öffnete sich diese, jemand stürmte hinaus, direkt auf Cobra hinzu, doch da blieb er stehen, wollte er nicht wieder umdrehen? Warum lief er so panisch aus dem Haus, kam von hier das Geräusch von zerbrochenen Glas? Der Mann versuchte in den Vorgarten zu flüchten, allerdings konnte ihn Cobra nicht so einfach entkommen lassen, schließlich hatte der Typ einen Anzug an, mit einem Katzensymbol, war es diese Person? Er wollte gerade auf den Anzugträger zugehen, plötzlich schritt eine unbekannte Gestalt aus dem Haus, eine Person, welche nicht gerade freundlich aussah. Cobra spürte seine Aura, sie war kalt, als hätte diese Person kein Herz, als wäre sie bereit alles zu tun, alles zu geben, nur um einen Auftrag auszuführen, wer war diese Person? Selbst dem Phantom lief es kalt den Rücken hinunter, als er in die Augen des Unbekannten sah, sie waren grün, wie Smaragde, allerdings fühlte Cobra nur Tod, Hass, Pein und Verzweiflung, als er in diese sah.
„Xing, bleib versteckt!“ rief er zu ihr, denn der Schatten kannte die Person vor ihm zwar nicht, allerdings bemerkte er die unmenschlich starke Aura, welche Xing mit einem Finger vernichten würde, wahrscheinlich auch den Giftmagier selbst, wenn er nicht aufpasste. Wer war er? Warum war er hier? Von wo war er? Die Knie von Cobra zitterten leicht, der Mann war schon in Ohnmacht gefallen, aufgrund der Aura. Der Giftmagier konnte sich gerade so auf den Beinen halten, allerdings war es auch schon relativ schwer, nicht ohnmächtig zu werden, da er direkt in der Aura stand. Die Maske von Cobra fing an sich zu bewegen, kein gutes Omen, denn wenn die Aura des Unbekannten so stark war, um selbst die Maske vom Phantom zu bewegen, dann musste er sich ehrlich Sorgen machen. „Unbekannter, du scheinst nicht schwach zu sein. Ich möchte dir nichts Böses, ich möchte lediglich meinen Auftrag ausführen, den Mann, mitzunehmen, das Kopfgeld dafür zu bekommen. Diesen Auftrag bekam ich an der schwarzen Tafel, in einem Schloss, an welches ich mich nicht mehr erinnern kann, allerdings war ich dort.“ Sprach er zu ihm, versuchte ein paar Schritte nach hinten zu gehen, um dem Druck der Aura ein wenig auszuweichen, allerdings schien sich das nicht viel zu nützen, so musste Cobra einfach nur hoffen, dass diese Person ihn nicht zwingend negativ eingestellt war, es war verheerend, wenn diese Person vom Rat wäre, denn gegen einen General konnte er es nicht aufnehmen, noch weniger mit einem Rang, was über dem General stand, es war unmöglich, für den Giftmagier, welcher nicht zu den Stärksten im Kampf zählte, dafür umso effektiver in der Heimtücke war, deswegen trat er Mare Venatores bei, um seine Bestimmung auszuführen. Die linke Hand von Cobra verweilte auf seinem neuen Dolch, hoffentlich hatte Cyanide noch die alte Stärke, als wie er es in Magnolia hatte, ansonsten hatte der Giftmagier wohl noch schlechtere Karten, als er schon hatte. Wer war dieser Typ? Wie konnte er den Giftmagier so in die Knie zwingen, ohne etwas zu tun? Er war unmenschlich, ein wahrlicher Dämon!
Doch, immer wieder dachte Cobra daran, wie es wäre, einfach auszusteigen, einfach ein normales Leben zu führen, eine Familie großzuziehen, vieles mehr, doch dann müssten sie in Angst leben, Angst vor einem Überfall, oder einer nächtlichen Kontrolle, welche sich rasch in ein Blutbad verwandeln konnte, das wollte er nicht, er hatte keinen Ausweg, er musste weitermachen, er wollte weitermachen! „Nein, ich denke nicht, dass es so einfach ist. Ich weiß nicht über deine Eltern Bescheid, du nicht über meine ‚Eltern‘, allerdings würde ich sagen, dass sie nicht gerade erfreut sind, wenn sie erfahren, dass du in eine Attentätergilde gegangen bist, meinetwegen. Ich kann dir nur sagen, dass wir vorsichtig sein müssen, wir wissen nie, was uns erwartet, sei dir dem gewillt.“ Antwortete er der Katzenmagierin, anschließend stiegen sie auch schon aus der Kutsche aus, gingen zur Kreuzung, wo Xing die Münze aufheben durfte. Für was würde sie sich entscheiden, Kopf oder Zahl? Für die linke, oder rechte Villa auf dem Berg? Es war eine 50/50 Chance, dass sie die richtige erreichen würde, allerdings auch die falsche, also musste sie überlegen. Langsam flog die Münze nach unten, langsam hob Xing sie auf, sprach dabei noch, dass sie ‚Kopf‘ nehme, die Antwort auf die Frage wohin war geklärt, es zog die beiden Magier nach links, auf die Villa mit dem großen Dach.
Plötzlich, ein Schatten zog vorüber, Cobra blickte sich um, was konnte das gewesen sein? Seine Augen musterten die Umgebung, allerdings schienen sie nichts Größeres wahrzunehmen, also konnten die beiden langsam aufmachen, in die Nähe der Villa zu gehen. Langsam aber sicher, bewegten sich die beiden auf die Villa zu, welche noch etliche hundert Meter entfernt war, allerdings stressten sich die Mitglieder von Mare Venatores natürlich nicht, schließlich wollten sie nicht erschöpft und verschwitzt am Auftrag ankommen, wäre sicherlich nicht allzu passend gewesen, wenn sie als lebendiges Schweißobjekt ankommen würden. Je näher sie kamen, desto größer und prachtvoller sah auch die Villa aus, schließlich schienen in diesem Viertel eher reichere Leute zu leben, wäre also ein perfekter Ort um einzubrechen und sich mit ein paar Tricks reicher zu machen, das fehlte in der Negativkarriere von Cobra eigentlich noch, Einbruch, Diebstahl. Nun gestohlen hat er schon vieles, Menschenleben zum Beispiel, aber Wertgegenstände, darauf hatte er sich noch nie konzentriert, allerdings war es nie zu spät, für etwas neues, für Veränderungen. Langsam aber sicher kamen sie an, da hörte Cobra mit seinen Ohren das Zerschellen von Glas, waren sie nicht die einzigen hier?
„Xing, aufpassen!“ Sprach er nur zu ihr, wies ihr mit einer Hand an, hinter ihm zu bleiben, denn sie sollte nicht gerade das fliegende Suizidkommando spielen, das wäre nicht so vorteilhaft, vor allem nicht für sie. Cobra zischte langsam nach vorne, wie ein Schatten, welcher von Licht getroffen wurde, verschwand er in einem Augenblick, versteckte sich hinter einem Baum, allerdings war die Lage still, zu still. Was war da gerade passiert, waren sie auf dem falschen Hügel, standen sie vor der falschen Villa? Cobra sprintete auf die Tür zu, war bereit einzugreifen, sollte es Missverständnisse geben, Xing versteckte sich noch.
Schritt für Schritt, wie eine von Fleisch angelockte Hyäne rannte er zu der Tür zu, plötzlich öffnete sich diese, jemand stürmte hinaus, direkt auf Cobra hinzu, doch da blieb er stehen, wollte er nicht wieder umdrehen? Warum lief er so panisch aus dem Haus, kam von hier das Geräusch von zerbrochenen Glas? Der Mann versuchte in den Vorgarten zu flüchten, allerdings konnte ihn Cobra nicht so einfach entkommen lassen, schließlich hatte der Typ einen Anzug an, mit einem Katzensymbol, war es diese Person? Er wollte gerade auf den Anzugträger zugehen, plötzlich schritt eine unbekannte Gestalt aus dem Haus, eine Person, welche nicht gerade freundlich aussah. Cobra spürte seine Aura, sie war kalt, als hätte diese Person kein Herz, als wäre sie bereit alles zu tun, alles zu geben, nur um einen Auftrag auszuführen, wer war diese Person? Selbst dem Phantom lief es kalt den Rücken hinunter, als er in die Augen des Unbekannten sah, sie waren grün, wie Smaragde, allerdings fühlte Cobra nur Tod, Hass, Pein und Verzweiflung, als er in diese sah.
„Xing, bleib versteckt!“ rief er zu ihr, denn der Schatten kannte die Person vor ihm zwar nicht, allerdings bemerkte er die unmenschlich starke Aura, welche Xing mit einem Finger vernichten würde, wahrscheinlich auch den Giftmagier selbst, wenn er nicht aufpasste. Wer war er? Warum war er hier? Von wo war er? Die Knie von Cobra zitterten leicht, der Mann war schon in Ohnmacht gefallen, aufgrund der Aura. Der Giftmagier konnte sich gerade so auf den Beinen halten, allerdings war es auch schon relativ schwer, nicht ohnmächtig zu werden, da er direkt in der Aura stand. Die Maske von Cobra fing an sich zu bewegen, kein gutes Omen, denn wenn die Aura des Unbekannten so stark war, um selbst die Maske vom Phantom zu bewegen, dann musste er sich ehrlich Sorgen machen. „Unbekannter, du scheinst nicht schwach zu sein. Ich möchte dir nichts Böses, ich möchte lediglich meinen Auftrag ausführen, den Mann, mitzunehmen, das Kopfgeld dafür zu bekommen. Diesen Auftrag bekam ich an der schwarzen Tafel, in einem Schloss, an welches ich mich nicht mehr erinnern kann, allerdings war ich dort.“ Sprach er zu ihm, versuchte ein paar Schritte nach hinten zu gehen, um dem Druck der Aura ein wenig auszuweichen, allerdings schien sich das nicht viel zu nützen, so musste Cobra einfach nur hoffen, dass diese Person ihn nicht zwingend negativ eingestellt war, es war verheerend, wenn diese Person vom Rat wäre, denn gegen einen General konnte er es nicht aufnehmen, noch weniger mit einem Rang, was über dem General stand, es war unmöglich, für den Giftmagier, welcher nicht zu den Stärksten im Kampf zählte, dafür umso effektiver in der Heimtücke war, deswegen trat er Mare Venatores bei, um seine Bestimmung auszuführen. Die linke Hand von Cobra verweilte auf seinem neuen Dolch, hoffentlich hatte Cyanide noch die alte Stärke, als wie er es in Magnolia hatte, ansonsten hatte der Giftmagier wohl noch schlechtere Karten, als er schon hatte. Wer war dieser Typ? Wie konnte er den Giftmagier so in die Knie zwingen, ohne etwas zu tun? Er war unmenschlich, ein wahrlicher Dämon!
Gast- Gast
Re: Weg nach Oshibana
Nun wurde die ganze sache interessanter... Neue figuren traten auf das spielfeld. Ein maskierter mann stand genau vor der hollow, zwischen ihm der ahusbesitzer welche gerade eben in die arme der ohnmacht gelaufen ist und so schnell sich aus ihren griff nicht winden konnte, was bedeutete das ulquiorra zeit hatte und diese auch nutzen konnte. Die kalten augen des Espadas schauten erst den maskierten an, welcher sich in defensiver position hielt und einer weiteren irgendwas zu rief... ja er hatte ja zwei energie signaturen gespührt gehabt, doch die 2. versteckte sich nun, weshalb der hollow erst mal an dem maskierten vorbei blickte als wäre er gar nicht vorhanden, was zawar eine blöse an sich war aber es scheinte nicht als würde dieser man etwas unüberlegten machen wie plötzliche angriffe. Auch wenn er wie ein mörder aussah der auf einem auftrag ist , so schnell konnte man ulq nicht zum fall bringen.
Seine blicke schweiften über die nahe umgebung. Die 2. person konnte er nicht ausmachen der garten ersteckte sich vor ihm und nichts weiter als heck, bäume ein kleiner springbrunnen und zirdebüsche die man in kunstvolle formen geshcnitten hatte. Ein kleines rotes funkeln konnte der espada nur einen herzschlag lang ausmachen an einer ecke ein gutes stück weiter quer über die straße an einer ecke deren straße durch eine hauswand in schatten gehült wird. Warscheinlich nur ein juwel eines reichen der sofort umgedreht ist als er die szenerie hier gesehen hat. zumindest fand es der hollow nicht als erachtesns wert so blickte er zurück auf den maskierten mann vor sich der etwas zurück gewichen ist
Dieser schien wirklich wegen einem auftrag hier zu sein, und es war genau dieser man hier. Er woltle ihn mit nehmen und hat dne auftrag aus einem schloss wie er es beschreiben. Warscheinlich dem gildenschloss oder irgendeinem mächtigengutsherrenschloss, vieleicht war er ja auch nur ein blutjunge der für jeden arbeit der gut genug zahlen konnte. Wo wir wider bei geld waren. Das aber immer noch ulquiorra kein bisschen interessierte. " es ist ein kopfgeld der alianz auf ihn uasgesetzt, dieserman ist somit eine bedrohung für uns. Sein leben endet hier. " sprach der Herzkönig nur und richtete seinen finger auf den oberkörper des nicht geistiganwesenden am boden liegenden mann. Eine grüne energie kugel formte sich wider etwas vor dem finger .
Er blickte dennoch auf den maskierten und hatte noch einen augenmerk auf die umgebung immerhin hatte er die 2. person nocht nicht entdeckt. es gab also noch eine offene variable die nicht eingesehen werden konnte. doch die 2. person wird mit sicherheit hieri n der nähe sein. oder bläuffte der maskierte nur um ulquiorra etwas ab zu lenken. Naja der hollow vorderte es auch heraus. Wird der maskierte eingreifen oder verscuhte er es mit worten. So oder so musste der mann sterben am liebsten durch die hand von ulquiorra und das gleich. Er war zwar keine ernste bedrohung doch probleme sollte man im keim ersticken und das sofort. prvention vor aktion. So würde jedes kleinste bisschen ärger das von ihm ausgiong sofort ausgerottet.
Es lag jetzt nur an dem maskierten ...
Seine blicke schweiften über die nahe umgebung. Die 2. person konnte er nicht ausmachen der garten ersteckte sich vor ihm und nichts weiter als heck, bäume ein kleiner springbrunnen und zirdebüsche die man in kunstvolle formen geshcnitten hatte. Ein kleines rotes funkeln konnte der espada nur einen herzschlag lang ausmachen an einer ecke ein gutes stück weiter quer über die straße an einer ecke deren straße durch eine hauswand in schatten gehült wird. Warscheinlich nur ein juwel eines reichen der sofort umgedreht ist als er die szenerie hier gesehen hat. zumindest fand es der hollow nicht als erachtesns wert so blickte er zurück auf den maskierten mann vor sich der etwas zurück gewichen ist
Dieser schien wirklich wegen einem auftrag hier zu sein, und es war genau dieser man hier. Er woltle ihn mit nehmen und hat dne auftrag aus einem schloss wie er es beschreiben. Warscheinlich dem gildenschloss oder irgendeinem mächtigengutsherrenschloss, vieleicht war er ja auch nur ein blutjunge der für jeden arbeit der gut genug zahlen konnte. Wo wir wider bei geld waren. Das aber immer noch ulquiorra kein bisschen interessierte. " es ist ein kopfgeld der alianz auf ihn uasgesetzt, dieserman ist somit eine bedrohung für uns. Sein leben endet hier. " sprach der Herzkönig nur und richtete seinen finger auf den oberkörper des nicht geistiganwesenden am boden liegenden mann. Eine grüne energie kugel formte sich wider etwas vor dem finger .
Er blickte dennoch auf den maskierten und hatte noch einen augenmerk auf die umgebung immerhin hatte er die 2. person nocht nicht entdeckt. es gab also noch eine offene variable die nicht eingesehen werden konnte. doch die 2. person wird mit sicherheit hieri n der nähe sein. oder bläuffte der maskierte nur um ulquiorra etwas ab zu lenken. Naja der hollow vorderte es auch heraus. Wird der maskierte eingreifen oder verscuhte er es mit worten. So oder so musste der mann sterben am liebsten durch die hand von ulquiorra und das gleich. Er war zwar keine ernste bedrohung doch probleme sollte man im keim ersticken und das sofort. prvention vor aktion. So würde jedes kleinste bisschen ärger das von ihm ausgiong sofort ausgerottet.
Es lag jetzt nur an dem maskierten ...
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
Anmeldedatum : 15.06.13
Alter : 27
Ort : somewhere
Re: Weg nach Oshibana
Es war ein schöner Weg bis zum Ziel von Xing und Cobra, ein relativ langer Weg noch dazu, aber wenigstens konnte Xing so ihre Gedanken ordnen, sich über den bevorstehenden Auftrag bewusst werden und sich mental vorbereiten. Die beiden sprachen nicht recht viel miteinander, sie gingen einfach nur nebeneinander her, während das Mädchen über die jüngsten Worte ihres Begleiters nachdachte. Nachdem sie gefragt hatte wie die beiden zueinander standen, nachdem sie am Mount Hakobe definitive Zärtlichkeiten getauscht hatten die nicht nur professionell gewesen waren, hatte er geantwortet, dass er sie doch für eine Art Pärchen hielt, wenn man davon ausging, dass sie wie normale Menschen leben konnten. Die Schwarzhaarige fand diese Idee ziemlich positiv gestimmt, es bereitete ihr sogar ein wenig Hoffnung. Vielleicht wollte das Phantom ja wirklich mal zur Ruhe kommen? Andererseits, war das überhaupt möglich in einer Attentätergilde? Sie war sich da nicht so sicher. Vor allem wurde dieser kleine Funke Hoffnung gleich wieder abgeschwächt, als er später meinte, dass sie nicht wie normale Menschen leben konnten, da er ihre Eltern nicht kannte und sie die seinen nicht. Sie mussten außerdem immer vorsichtig sein, man konnte nie wissen was passieren würde.
Bei dem Punkt musste die Katzenmagierin wieder an ihren Vater, das Ratsmitglied Zhang Fei, denken. Er würde es definitiv nicht gut finden, dass sie in einer Attentätergilde war, wegen einem Attentäter, mit dem sie zuvor noch einige Räuber zur Strecke gebracht hatte bevor sie ihm näher gekommen war, als Zhang es gut heißen würde. Aber ihr Vater war nicht hier, er war irgendwo und wusste von dem hier hoffentlich nichts. Wenn doch... würde das wohl Böse enden - nicht nur für Xing, sondern vor allem auch für Cobra. Immerhin war er ja der Grund für alles was passiert war. Doch sollte sie ihrem Begleiter überhaupt sagen, wer ihr Vater nun wirklich war? Das würde doch nur zu noch mehr Chaos führen! Würde Cobra sie dann sogar verabscheuen? Immerhin waren Attentäter und Ratsmitglieder nicht gerade beste Freunde.
Doch Xing hatte nicht wirklich die Zeit um über so etwas nachzudenken, sie befand sich immerhin gerade auf ihrem ersten Auftrag als Mitglied von Mare Venatores. Und wenn sie nicht aufpasste, konnte das hier auch ihr letzter sein, was natürlich sehr unschön wäre. Also widmete sie sich ihrer Aufgabe, wobei diese nur darin bestand den Weg zu bestimmen. Klar konnte diese Aufgabe auch sehr wichtig sein, sie sollten sich ja immerhin nicht verlaufen, aber Xing hatte nun mal keine Ahnung wohin sie mussten und so entschied sie sich einfach für Links.
Am Weg zu der Villa, die sie für ihr Ziel hielten, wollte Xing noch einmal auf das Thema vorhin mit ihrem Vater zurückkommen, aber sie dachte so lange nach, bis sie schon vor dem großen Haus standen. Aber es war noch nicht zu spät - richtig?
"Cobra, was meinen Vater angeht. Ich denke du kennst zumindest seinen Namen, er heißt Zha-"
Weiter kam das Mädchen nicht, denn plötzlich zersprang ein Fenster und kurz darauf bekam sie den Befehl sich zu verstecken. Postwendend lief sie also in den Garten, weg von dem Mann, der gerade aus dem Haus stürmte, verwandelte sich im Lauf in ihre Katzenform und konnte sich so lautlos weiter bewegen. Doch wo konnte sie sich überhaupt verstecken? Planlos und etwas panisch sah das Mädchen sich um, bis ihre Augen auf einen hohen, dicht belaubten Baum fielen. Einen Versuch war es auf jeden Fall wert. Sie lief schnellen Schrittes auf den Baum zu, die Art kannte sie nicht und diese war ihr auf herzhaft egal, kletterte nach oben und setzte sich irgendwo in der Mitte auf einen dicken Ast. Ihr fiel auf, dass der Baum auch noch von dem Haus verdeckt wurde, also sollte sie hier in Sicherheit sein - vorübergehend zumindest. Dank ihrer Katzenform konnte sie die Worte noch hören, die Cobra gerade mit einer weiteren Person tauschte, die wohl gerade aus dem Haus gekommen war. Zeitgleich mit der neuen Person, die Xing aber nicht sah, war eine komische Aura wie eine Welle im Meer über sie hereingebrochen. Sie fühlt sich plötzlich ziemlich schwach, musste sich festhalten um nicht vom Baum zu fallen und es tanzten ein paar schwarze Flecken vor ihren Augen herum. Was war das? Die neue Person? Wenn, dann war sie wirklich heil froh nicht an Cobras Stelle zu sein. Xing blieb nun einfach in ihrem Platz sitzen, hoffte nicht vom Baum oder in Ohnmacht zu fallen und fragte sich dabei, ob es ihrem Partner gut ging. Allerdings hörte sie ihn reden, also durfte noch alles gut sein, oder?
Von ihrem Baum aus hörte sie dem Gespräch der beiden zu, doch die Worte verwirrten sie. Cobra meinte, den Auftrag in einem Schloss an das er sich nicht erinnern kann erhalten zu haben, aber hatte er nicht gesagt, dass es ein Auftrag der Gilde war? Mit einem verwirrten Gesichtsausdruck lauschte sie der Antwort der anderen Person, ein Mann, wie sie anhand der Stimme vermutete. Er erzählte etwas von einem Kopfgeld, das von der Allianz ausging. Diesmal klingelte bei ihr eine Glocke im Hinterkopf. Eine Allianz hatte sie schon einmal irgendwo aufgeschnappt, wirklich erinnern konnte sie sich aber leider nicht daran. Aber schon ihr Bauchgefühl sagte, dass das definitiv keine netten Menschen waren, hoffentlich ging das hier nicht auf einen Streit aus, denn der würde fatal sein, dachte sich das Mädchen zumindest. Und dabei hatte sie die neue Person noch nicht einmal gesehen. Alles was sie tun konnte, war abzuwarten, dabei den Worten der Männer und ihrem schnellen Herzschlag lauschen und zu hoffen, dass alles gut ging.
Bei dem Punkt musste die Katzenmagierin wieder an ihren Vater, das Ratsmitglied Zhang Fei, denken. Er würde es definitiv nicht gut finden, dass sie in einer Attentätergilde war, wegen einem Attentäter, mit dem sie zuvor noch einige Räuber zur Strecke gebracht hatte bevor sie ihm näher gekommen war, als Zhang es gut heißen würde. Aber ihr Vater war nicht hier, er war irgendwo und wusste von dem hier hoffentlich nichts. Wenn doch... würde das wohl Böse enden - nicht nur für Xing, sondern vor allem auch für Cobra. Immerhin war er ja der Grund für alles was passiert war. Doch sollte sie ihrem Begleiter überhaupt sagen, wer ihr Vater nun wirklich war? Das würde doch nur zu noch mehr Chaos führen! Würde Cobra sie dann sogar verabscheuen? Immerhin waren Attentäter und Ratsmitglieder nicht gerade beste Freunde.
Doch Xing hatte nicht wirklich die Zeit um über so etwas nachzudenken, sie befand sich immerhin gerade auf ihrem ersten Auftrag als Mitglied von Mare Venatores. Und wenn sie nicht aufpasste, konnte das hier auch ihr letzter sein, was natürlich sehr unschön wäre. Also widmete sie sich ihrer Aufgabe, wobei diese nur darin bestand den Weg zu bestimmen. Klar konnte diese Aufgabe auch sehr wichtig sein, sie sollten sich ja immerhin nicht verlaufen, aber Xing hatte nun mal keine Ahnung wohin sie mussten und so entschied sie sich einfach für Links.
Am Weg zu der Villa, die sie für ihr Ziel hielten, wollte Xing noch einmal auf das Thema vorhin mit ihrem Vater zurückkommen, aber sie dachte so lange nach, bis sie schon vor dem großen Haus standen. Aber es war noch nicht zu spät - richtig?
"Cobra, was meinen Vater angeht. Ich denke du kennst zumindest seinen Namen, er heißt Zha-"
Weiter kam das Mädchen nicht, denn plötzlich zersprang ein Fenster und kurz darauf bekam sie den Befehl sich zu verstecken. Postwendend lief sie also in den Garten, weg von dem Mann, der gerade aus dem Haus stürmte, verwandelte sich im Lauf in ihre Katzenform und konnte sich so lautlos weiter bewegen. Doch wo konnte sie sich überhaupt verstecken? Planlos und etwas panisch sah das Mädchen sich um, bis ihre Augen auf einen hohen, dicht belaubten Baum fielen. Einen Versuch war es auf jeden Fall wert. Sie lief schnellen Schrittes auf den Baum zu, die Art kannte sie nicht und diese war ihr auf herzhaft egal, kletterte nach oben und setzte sich irgendwo in der Mitte auf einen dicken Ast. Ihr fiel auf, dass der Baum auch noch von dem Haus verdeckt wurde, also sollte sie hier in Sicherheit sein - vorübergehend zumindest. Dank ihrer Katzenform konnte sie die Worte noch hören, die Cobra gerade mit einer weiteren Person tauschte, die wohl gerade aus dem Haus gekommen war. Zeitgleich mit der neuen Person, die Xing aber nicht sah, war eine komische Aura wie eine Welle im Meer über sie hereingebrochen. Sie fühlt sich plötzlich ziemlich schwach, musste sich festhalten um nicht vom Baum zu fallen und es tanzten ein paar schwarze Flecken vor ihren Augen herum. Was war das? Die neue Person? Wenn, dann war sie wirklich heil froh nicht an Cobras Stelle zu sein. Xing blieb nun einfach in ihrem Platz sitzen, hoffte nicht vom Baum oder in Ohnmacht zu fallen und fragte sich dabei, ob es ihrem Partner gut ging. Allerdings hörte sie ihn reden, also durfte noch alles gut sein, oder?
Von ihrem Baum aus hörte sie dem Gespräch der beiden zu, doch die Worte verwirrten sie. Cobra meinte, den Auftrag in einem Schloss an das er sich nicht erinnern kann erhalten zu haben, aber hatte er nicht gesagt, dass es ein Auftrag der Gilde war? Mit einem verwirrten Gesichtsausdruck lauschte sie der Antwort der anderen Person, ein Mann, wie sie anhand der Stimme vermutete. Er erzählte etwas von einem Kopfgeld, das von der Allianz ausging. Diesmal klingelte bei ihr eine Glocke im Hinterkopf. Eine Allianz hatte sie schon einmal irgendwo aufgeschnappt, wirklich erinnern konnte sie sich aber leider nicht daran. Aber schon ihr Bauchgefühl sagte, dass das definitiv keine netten Menschen waren, hoffentlich ging das hier nicht auf einen Streit aus, denn der würde fatal sein, dachte sich das Mädchen zumindest. Und dabei hatte sie die neue Person noch nicht einmal gesehen. Alles was sie tun konnte, war abzuwarten, dabei den Worten der Männer und ihrem schnellen Herzschlag lauschen und zu hoffen, dass alles gut ging.
Xing Cai- Anzahl der Beiträge : 73
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Re: Weg nach Oshibana
Wo, in Gottes Namen, war die Magierin da nur hinein geschlittert? Nicht nur, dass sie einem Allianz-Mitglied über den Weg gelaufen war, sie war auch noch dumm genug gewesen ihm zu folgen. Sie hätte schließlich auch einfach kehrt machen können und einen Kommandanten informieren können. Wahrscheinlich wäre das das klügste gewesen. Und, hatte sie es getan? Nein. Natürlich nicht. Wieso auch? Wo blieb denn da der Spaß?
Hoch konzentriert biss sich die Dreizehnjährige auf die Unterlippe und beobachtete verstohlen das Szenario, welches sich nicht weit von ihrer jetzigen Position hinter der Häuserecke abspielte. Die Beiden Personen die sie erst vor wenigen Sekunden ausgemacht hatten, schienen vom Auftauchen der größten Bedrohung hier ebenso überrascht zu sein wie die Weißhaarige. Eine von ihnen suchte sogar gleich das Weite, auch wenn auf Anweisungen der anderen Person. Zumindest vermutete Dawn das anhand der Gestik. Wirklich viel verstehen tat sie hier hinten nämlich nicht. Nur Wortfetzen drangen zu ihr durch. Doch die Tatsache, dass der Zivilist noch lebte, war ein gutes Zeichen. Oder nicht? Zumindest flog ihnen hier noch nichts um die Ohren.
Der Fakt, dass einer der anderen Beiden sich ebenfalls versteckte hemmte den Leutnant. Eingreifen oder nicht? Eingreifen oder nicht? Urgh! Das war doch zum verrückt werden! Alles in Dawn schrie danach, ja flehte sie beinahe an, das Weite zu suchen. Nur weg von hier. Weit, weit weg. Und noch hatte sie die Chance dazu! Keiner von ihnen schien sie bemerkt zu haben! Es war einfach: Umdrehen und gehen. Doch stattdessen blieb Dawn wie angewurzelt stehen, ließ ihren Blick immer von einer Person zur anderen gleiten. Ob der Fremde dem Zivilisten helfen würde? Wenn ja, hätte er sicherlich schon lange eingegriffen. Also blieb es doch an Dawn es zumindest zu versuchen. Nur für eine Millisekunde schloss sie ihre rötlich glimmenden Irden, ehe sie sich endlich doch zeigte. Doch anstatt eine ernste Miene aufzusetzen oder mit Autorität vorzutreten, begann sie mit dem Saum ihrer Ärmel zu spielen und auf die Männer zuzulaufen. Ihre Schritte waren federleicht, wie die eines Kindes das gerade in den Straßen spielte. Auch das Lächeln auf ihren Lippen zeugte von einer unschuldigen Naivität, die nicht ansatzweise das Innere des Leutnants widerspiegelte. Denn eigentlich war sie doch recht angespannt. Je näher sie kam, desto unheimlicher wurde ihr die ganze Sache. Auch wenn sich zu dieser unglaublichen Unruhe ein Fünkchen Neugierde gesellte. Dass die Situation ihren Reiz hatte konnte sie nämlich nicht leugnen.
Wenige Meter bevor sie bei ihnen ankam verlangsamte sie ihr Tempo. Das Lächeln verblasste und das Leuchten in ihren Augen machte einem skeptischen Funkeln platz. Ahnungslosigkeit war über ihr kindliches Gesicht geschrieben, als sie schließlich näher trat, am Gartentor stehen blieb. Ihre Finger ließen nun endlich den Saum ihrer Kleidung in Ruhe, während sie auf den Mann am Boden blickte, der sich nicht mehr rührte. „Ah... Entschuldigen Sie, Mister..“, unterbrach sie die Beiden mit kindlicher Stimmlage, hob ihre zierliche Hand und deutete auf den Zivilisten. „Aber.. es ist nicht sonderlich fein, andere Menschen im Dreck liegen zu lassen, oder?“, fragte sie und begegnete nun dem stechenden Blick des Allianzmitgliedes. Keine Sekunde geriet ihre Fassade ins Wanken, und leicht legte sie den Kopf schief, verschränkte die Arme hinter dem Rücken. „Soll ich vielleicht Hilfe holen? Oder wollen Sie die Sache nicht einfach dabei belassen. Das könnte ungewollte Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Es wäre wohl am klügsten, wenn jetzt Alle ihres Weges gehen würden. Und damit meine ich nicht nur Sie zwei.“. Erst jetzt wurde ihr Blick kühl und berechnend, das Lächeln wurde starr und gefror letzten Endes völlig auf ihren blassrosa Lippen. Jegliche Naivität oder Unschuld wich aus ihrer Haltung, aus ihrer Gestik und aus ihrer Mimik. Auch ihre Stimme war bei ihren letzten Sätzen ein wenig tiefer geworden, hatte nicht mehr diesen hohen Klang und gab einen kurzen Blick auf ihr Inneres preis. Sie malte die passende Klangkulisse zu dem Visuellen Bild, was sich den fremden Magiern vor ihr bot: ein absolutes Paradoxon.
Dass Dawn die beiden bei etwas unterbrochen hatte, was für sie wichtig sein konnte, war ihr recht egal. Das Allianz-Mitglied wusste wahrscheinlich eh schon wer sie war. Immerhin wusste sie auch, wer er war! Und Dawn war eigentlich keiner, der sich täglich die Fahndungsliste ansah. Ganz langsam und vorsichtig entfernte sich der Leutnant vom Gartentor und trat näher an den Baum, wo sich der Dritte im Bunde versteckte. Sie wollte jeden und Alles im Blick haben, sollte es hart auf hart kommen. Und Dawn betete, dass es nicht so war. „Wenn wir es also bei einer friedlichen Lösung belassen könnten, muss ich kein zu keinen weiteren Mitteln greifen und... lasse euch noch einmal davon kommen. Klingt doch gut, oder?“. Dass sie sich mit diesen Worten wirklich viel raus nahm, wusste Dawn. Und dass sie nicht sonderlich bedrohlich wirkte, war ihr Ebenfalls bewusst. Aber das war ihr Vorteil. Einzig und allein die magische Energie die konzentrierte verriet ihr wahres Potential. Ihr Auftreten verriet nichts davon.
Immer wieder wanderte Dawns Blick zu der kleinen Kugel voll zerstörerischer Energie, die das Allianz-Mitglied auf den Mann am Boden gerichtet hatte. Das war der richtige Zeitpunkt zum handeln! Bevor sie es sich anders überlegen konnte machte sie von ihrer Magie Gebrauch – Anstatt einen der anderen anzugreifen ging es ihr lediglich darum, den Zivilisten aus der Gefahrenzone zu bergen. Deshalb nahm ihr Metal-Make auch keine offensive Form an. Die kleine Magierin faltete ihre Hände und löste sofort darauf ihre Handflächen wieder, formte eine lange Kette aus Metall. Kaum hatte diese eine stabile, feste Form angenommen schleuderte Dawn sie auch schon in die Richtung des Zivilisten, bekam dessen Knöchel zu fassen und zog ihn mit einem kräftigen Ruck in ihre Richtung. Innerhalb von Sekunden hatte sie es also geschafft ihn erstmal zwischen den Beiden hervor zu holen und ihn, wenn auch recht unsanft, ins Gras hinter sich zu katapultieren. Dumpf und schwer kam der Bewusstlose auf, würde wohl einige blaue Flecken und Verstauchungen davon tragen. Aber hey, besser als tot zu sein! „Oh, hab ich mich jetzt in Eure Angelegenheiten eingemischt? Upps. War nicht meine Absicht.“. Die Kette löste sich wieder von dem Mann und Dawn hielt sie locker zwischen ihren schmalen Fingern, bereit jeder Zeit zu reagieren.
Hoch konzentriert biss sich die Dreizehnjährige auf die Unterlippe und beobachtete verstohlen das Szenario, welches sich nicht weit von ihrer jetzigen Position hinter der Häuserecke abspielte. Die Beiden Personen die sie erst vor wenigen Sekunden ausgemacht hatten, schienen vom Auftauchen der größten Bedrohung hier ebenso überrascht zu sein wie die Weißhaarige. Eine von ihnen suchte sogar gleich das Weite, auch wenn auf Anweisungen der anderen Person. Zumindest vermutete Dawn das anhand der Gestik. Wirklich viel verstehen tat sie hier hinten nämlich nicht. Nur Wortfetzen drangen zu ihr durch. Doch die Tatsache, dass der Zivilist noch lebte, war ein gutes Zeichen. Oder nicht? Zumindest flog ihnen hier noch nichts um die Ohren.
Der Fakt, dass einer der anderen Beiden sich ebenfalls versteckte hemmte den Leutnant. Eingreifen oder nicht? Eingreifen oder nicht? Urgh! Das war doch zum verrückt werden! Alles in Dawn schrie danach, ja flehte sie beinahe an, das Weite zu suchen. Nur weg von hier. Weit, weit weg. Und noch hatte sie die Chance dazu! Keiner von ihnen schien sie bemerkt zu haben! Es war einfach: Umdrehen und gehen. Doch stattdessen blieb Dawn wie angewurzelt stehen, ließ ihren Blick immer von einer Person zur anderen gleiten. Ob der Fremde dem Zivilisten helfen würde? Wenn ja, hätte er sicherlich schon lange eingegriffen. Also blieb es doch an Dawn es zumindest zu versuchen. Nur für eine Millisekunde schloss sie ihre rötlich glimmenden Irden, ehe sie sich endlich doch zeigte. Doch anstatt eine ernste Miene aufzusetzen oder mit Autorität vorzutreten, begann sie mit dem Saum ihrer Ärmel zu spielen und auf die Männer zuzulaufen. Ihre Schritte waren federleicht, wie die eines Kindes das gerade in den Straßen spielte. Auch das Lächeln auf ihren Lippen zeugte von einer unschuldigen Naivität, die nicht ansatzweise das Innere des Leutnants widerspiegelte. Denn eigentlich war sie doch recht angespannt. Je näher sie kam, desto unheimlicher wurde ihr die ganze Sache. Auch wenn sich zu dieser unglaublichen Unruhe ein Fünkchen Neugierde gesellte. Dass die Situation ihren Reiz hatte konnte sie nämlich nicht leugnen.
Wenige Meter bevor sie bei ihnen ankam verlangsamte sie ihr Tempo. Das Lächeln verblasste und das Leuchten in ihren Augen machte einem skeptischen Funkeln platz. Ahnungslosigkeit war über ihr kindliches Gesicht geschrieben, als sie schließlich näher trat, am Gartentor stehen blieb. Ihre Finger ließen nun endlich den Saum ihrer Kleidung in Ruhe, während sie auf den Mann am Boden blickte, der sich nicht mehr rührte. „Ah... Entschuldigen Sie, Mister..“, unterbrach sie die Beiden mit kindlicher Stimmlage, hob ihre zierliche Hand und deutete auf den Zivilisten. „Aber.. es ist nicht sonderlich fein, andere Menschen im Dreck liegen zu lassen, oder?“, fragte sie und begegnete nun dem stechenden Blick des Allianzmitgliedes. Keine Sekunde geriet ihre Fassade ins Wanken, und leicht legte sie den Kopf schief, verschränkte die Arme hinter dem Rücken. „Soll ich vielleicht Hilfe holen? Oder wollen Sie die Sache nicht einfach dabei belassen. Das könnte ungewollte Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Es wäre wohl am klügsten, wenn jetzt Alle ihres Weges gehen würden. Und damit meine ich nicht nur Sie zwei.“. Erst jetzt wurde ihr Blick kühl und berechnend, das Lächeln wurde starr und gefror letzten Endes völlig auf ihren blassrosa Lippen. Jegliche Naivität oder Unschuld wich aus ihrer Haltung, aus ihrer Gestik und aus ihrer Mimik. Auch ihre Stimme war bei ihren letzten Sätzen ein wenig tiefer geworden, hatte nicht mehr diesen hohen Klang und gab einen kurzen Blick auf ihr Inneres preis. Sie malte die passende Klangkulisse zu dem Visuellen Bild, was sich den fremden Magiern vor ihr bot: ein absolutes Paradoxon.
Dass Dawn die beiden bei etwas unterbrochen hatte, was für sie wichtig sein konnte, war ihr recht egal. Das Allianz-Mitglied wusste wahrscheinlich eh schon wer sie war. Immerhin wusste sie auch, wer er war! Und Dawn war eigentlich keiner, der sich täglich die Fahndungsliste ansah. Ganz langsam und vorsichtig entfernte sich der Leutnant vom Gartentor und trat näher an den Baum, wo sich der Dritte im Bunde versteckte. Sie wollte jeden und Alles im Blick haben, sollte es hart auf hart kommen. Und Dawn betete, dass es nicht so war. „Wenn wir es also bei einer friedlichen Lösung belassen könnten, muss ich kein zu keinen weiteren Mitteln greifen und... lasse euch noch einmal davon kommen. Klingt doch gut, oder?“. Dass sie sich mit diesen Worten wirklich viel raus nahm, wusste Dawn. Und dass sie nicht sonderlich bedrohlich wirkte, war ihr Ebenfalls bewusst. Aber das war ihr Vorteil. Einzig und allein die magische Energie die konzentrierte verriet ihr wahres Potential. Ihr Auftreten verriet nichts davon.
Immer wieder wanderte Dawns Blick zu der kleinen Kugel voll zerstörerischer Energie, die das Allianz-Mitglied auf den Mann am Boden gerichtet hatte. Das war der richtige Zeitpunkt zum handeln! Bevor sie es sich anders überlegen konnte machte sie von ihrer Magie Gebrauch – Anstatt einen der anderen anzugreifen ging es ihr lediglich darum, den Zivilisten aus der Gefahrenzone zu bergen. Deshalb nahm ihr Metal-Make auch keine offensive Form an. Die kleine Magierin faltete ihre Hände und löste sofort darauf ihre Handflächen wieder, formte eine lange Kette aus Metall. Kaum hatte diese eine stabile, feste Form angenommen schleuderte Dawn sie auch schon in die Richtung des Zivilisten, bekam dessen Knöchel zu fassen und zog ihn mit einem kräftigen Ruck in ihre Richtung. Innerhalb von Sekunden hatte sie es also geschafft ihn erstmal zwischen den Beiden hervor zu holen und ihn, wenn auch recht unsanft, ins Gras hinter sich zu katapultieren. Dumpf und schwer kam der Bewusstlose auf, würde wohl einige blaue Flecken und Verstauchungen davon tragen. Aber hey, besser als tot zu sein! „Oh, hab ich mich jetzt in Eure Angelegenheiten eingemischt? Upps. War nicht meine Absicht.“. Die Kette löste sich wieder von dem Mann und Dawn hielt sie locker zwischen ihren schmalen Fingern, bereit jeder Zeit zu reagieren.
Gast- Gast
Re: Weg nach Oshibana
Hatte der Giftmagier einen Fehler gemacht, genau diesen Auftrag auszuwählen und ausgerechnet Xing mitzunehmen? Sie hatte doch so gut wie meine Erfahrung im Kampf, sie konnte sich nur hinter dem Baum verstecken und hoffen, dass die beiden Männer sie ignorierten, denn würde sie inmitten der Beiden kommen, wäre sie wohl Hackfleisch geworden, wortwörtlich. Cobra, welcher selbst ein wenig eingeschüchtert von der grauen Person war, wollte nichts Böses von ihr, allerdings schien dieser nicht wirklich davon beeindruckt zu sein, war er so mächtig, dass er auf das Wort des Phantoms keinen Wert legte? Was hatte diese Person vor? Wer war sie überhaupt? Es gab so viele Fragen, welche sich im Kopf von Cobra zu entfalten begannen, allerdings hatte dieser kaum eine Zeit um nachzudenken, denn der Grünäugige schaffte es zu antworten, auch wenn es mit einer gelangweilten, monotonen Stimmlage war, es war eine Antwort, nämlich sprach er davon, dass auf diese Person ein Kopfgeld der Allianz ausgesetzt war, so war dieser eine Bedrohung für die Organisation und musste ausgelöscht werden. „Die Allianz…“ dachte sich der Giftmagier im Inneren, war das Schicksal, dass er diese Person hier traf? Hatte er aus all diesen Aufträgen diesen genommen, wo er zufällig ein Mitglied der Allianz treffen würde? Cobra wollte es ja aussprechen, dass er eines der Oberhäupter, einen der Fürsten kannte, doch er konnte nicht, schließlich machte der Unbekannte einen Schritt nach vorne, zeigte mit seinem Finger auf den bereits bewusstlosen Mann. Zuerst dachte sich der Giftmagier nichts, allerdings spürte er einen enormen Druck, einen solch‘ enormen Druck von Magie, sodass ihm kurz die Luft wegblieb, als sich diese grüne Energiekugel an der Spitze seines Fingers erkenntlich machte, war das seine stärkste Attacke? Konnte er sein Überleben wirklich nicht verkraften? Waren alle Mitglieder der Allianz so stark?
Doch, Cobra, Xing und der Graue waren nicht allein, denn es näherte sich eine andere Aura, eine… Aura, welche der Giftmagier noch nie spürte, da schritt ein Kind in die Richtung der Beiden, was wollte sie? Sie sprach, dass es nicht gerade fein wäre, andere Menschen im Dreck liegen zu lassen. Warum mischte sich die Kleine ein? Merkte sie nicht, dass sie hier in Lebensgefahr war? Was waren ihre Absichten, überschätzte sie sich maßlos? Als wäre das nicht schon genug gewesen, forderte sie auch, dass alle ihre Wege gehen sollten, das wäre das Klügste für alle, allerdings sah Cobra die Kleine nur an, hinter seiner Maske musste er ein Lächeln verkneifen, denn von einem Kind so etwas zu hören, das war äußerst amüsant. „Kleines, geh zurück in die Sandkiste spielen, hier verletzt du dich noch.“ Wies er ihr an, dabei steckte er seine Hände in die Hosentaschen, welche sich unter dem Umhang versteckten. Der Graue, welcher die grüne Energiekugel kurz pausierte, schien genauso unbeeindruckt von dem Kind gewesen zu sein wie Cobra, doch dann kam das absolute No-Go überhaupt, die Kleine sprach davon, dass sie eine bessere Lösung hätte, sie würde die beiden heute noch laufen lassen. Sie wollte die beiden Männer laufen lassen? Sie?! „Göre, wir spielen hier nicht Räuber und Gendarm. Verschwinde!“ antwortete Cobra, plötzlich schwang sie auch schon den Typen mit einer Kette weg, als hätte sie das permanent vorgehabt, zielgleich führte der Graue den Finger zu der neuen Richtung, wo der Mann nun lag, vor einem Baum. Vor dem Baum, wo sich Xing versteckte, Xing war in Gefahr! Die Weißhaarige entschuldigte sich noch spöttisch, dass es nicht ihre Absicht war, allerdings löste sich Cobra in Gift auf, im gleichen Moment wurde die grüne Energiekugel losgeschossen, ein enormer Strahl aus purer Energie wurde freigesetzt, welcher sich erbarmungslos durch die Materie fraß, kein Stein auf den anderen lies, die Vegetation komplett zerstörte, dieser raste auf den Baum zu, also auch indirekt und unbeabsichtigt auf Xing, welche sich hinter diesem versteckte. Geradeso, schaffte es der Giftmagier, Xing kurz vom Erdboden zu ziehen, denn die Explosion hätte sie aufgelöst, wahrlich ins Nichts geschossen. Es wäre kein Fetzen Fleisch übrig geblieben, genauso wenig eine Chance am Überleben, dafür war diese Attacke zu stark, wer war dieser Typ?
„Grauer! Ich kenne die Allianz, ich kämpfte mit dem roten Fürsten gemeinsam. Er sagte, dass er mir helfe, der Allianz beizutreten, beim nächsten Treffen, doch dann kam ihn etwas dazwischen. Da du vorhin etwas von der Allianz gesprochen hattest, stehst du auch in Verbindung zum Roten? Mächtig bist du ja schon mal..“ sprach Cobra vor sich hin, hoffte natürlich auch indirekt, dass es der Grünäugige verstand, allerdings sollte er es schon. Wie das Phantom mit ihm reden konnte? Ganz einfach, er erschien in der Nähe des Gelangweilten, denn bei diesem Mädchen wollte er nicht auftauchen, aus welchem Grund auch immer. „Xing, bei dir alles gut? Kümmere dich um dieses Mädchen. Ich habe hier, vielleicht etwas Geschäftliches zu regeln.“ Befehligte er ihr quasi, denn das andere Mädchen war ein Problem, ein Problem welches aus der Welt geschafft werden musste. Konnte man mit dem Grauen reden, oder würde er diese grüne Kugel aus Energie erneut abfeuern, denn er schien nicht gerade nach einer freundlichen Person auszusehen, allerdings konnte der Schein auch trügen, hoffentlich trug er, denn auf einen Kampf mit solch‘ einem Kaliber war Cobra nicht vorbereitet und bei Weitem auch nicht gewachsen. Dafür musste er noch mehr trainieren, stärker werden. Was würde nun passieren? Konnte Xing dieses Mädchen besiegen? Eine Magierin war sie ja, soviel bemerkte er anhand der metallischen Kette, mit welcher sie dem Mann auf ihre Seite zog, welche sie ebenso immer noch in ihren Händen hielt, eher zwischen ihren Fingern, wie eine Zigarette. Wer war sie? Warum war sie hier? Warum wollte sie unbedingt diesen Mann? Hatte sie auch einen Auftrag angenommen und wollte das Kopfgeld einstreifen? War sie auch eine Attentäterin, welche nur das funkelnde Gold haben wollte, sodass es ihr besser ging? War das ihr Plan? Cobra, war eigentlich nur hier, um Xing auf die Aufträge in einer Gilde vorzubereiten, doch, dass diese so eskalieren könnte, hätte er niemals gedacht, denn hier herrschte dünne Luft und hohe Spannung zwischen den Fronten, denn keiner konnte sich auf keinen verlassen, Vertrauen war so oder so fehl am Platz.
„Herr der Allianz. Ich denke, wir haben hier einen gemeinsamen, ungebetenen Gast, welcher nur darauf wartet, von meiner Untergebenen, meiner Partnerin geschlagen zu werden. Reden wir solange über die Allianz, bei Interesse.“ Sprach er zum Grauen, wandte sich dabei vollkommen von Xing ab, denn diese war nun auf sich alleine gestellt, sie musste gegen das Mädchen kämpfen, allerdings sollte das für eine Erwachsene kein größeres Problem darstellen, auch wenn die Katze kaum Erfahrungen im Kampf hatte, ein Kind zu besiegen war nicht schwerer, als ein Baby den Loli wegzunehmen, ein Kinderspiel mit der richtigen Technik und dem richtigen Timing. Der bewusstlose Mann, der wahrscheinliche Besitzer der Villa schien nicht mehr im besten Zustand zu sein, denn diese Kette, eher dieser Aufschlag brachte ihn zu bluten, vielleicht hatte das Mädchen ihm auch etwas gebrochen, so gehörte es sich. Immer noch hatte das Phantom keine Ahnung, wer dieses junge Mädchen war, welches sich erlaubte, einfach zwischen die Konversation von Cobra und dem Mann der Allianz zu gehen, denn das Phantom an sich, hätte wohl nichts getan und dem Grünäugigen den Mann töten lassen, so skrupellos musste man auch einmal sein. „Xing. Du schaffst das. Zeig mir, dass ich stolz auf dich sein kann.“ Fügte er noch hinzu, allerdings haben sich die beiden Frauen, nun, die Frau und das Mädchen noch nicht aufeinander gestürzt, was vielleicht auch besser war, allerdings musste ein Kampf kommen, die Weiße war eine zu große Bedrohung. Im Notfall, würde Cobra der Katze helfen, allerdings wollte er auch sehen, zu was sie fähig war, schließlich war sie ein Mitglied von Mare Venatores, einer Kopfgeldjägergilde, hier konnte man keine halben Sachen machen, hier musste man permanent skrupellos und hart sein, ansonsten stand man am unteren Ende der Nahrungskette, als schneller Fang für alle anderen, welche sich ein schnelles Geld machen wollten.
Doch, Cobra, Xing und der Graue waren nicht allein, denn es näherte sich eine andere Aura, eine… Aura, welche der Giftmagier noch nie spürte, da schritt ein Kind in die Richtung der Beiden, was wollte sie? Sie sprach, dass es nicht gerade fein wäre, andere Menschen im Dreck liegen zu lassen. Warum mischte sich die Kleine ein? Merkte sie nicht, dass sie hier in Lebensgefahr war? Was waren ihre Absichten, überschätzte sie sich maßlos? Als wäre das nicht schon genug gewesen, forderte sie auch, dass alle ihre Wege gehen sollten, das wäre das Klügste für alle, allerdings sah Cobra die Kleine nur an, hinter seiner Maske musste er ein Lächeln verkneifen, denn von einem Kind so etwas zu hören, das war äußerst amüsant. „Kleines, geh zurück in die Sandkiste spielen, hier verletzt du dich noch.“ Wies er ihr an, dabei steckte er seine Hände in die Hosentaschen, welche sich unter dem Umhang versteckten. Der Graue, welcher die grüne Energiekugel kurz pausierte, schien genauso unbeeindruckt von dem Kind gewesen zu sein wie Cobra, doch dann kam das absolute No-Go überhaupt, die Kleine sprach davon, dass sie eine bessere Lösung hätte, sie würde die beiden heute noch laufen lassen. Sie wollte die beiden Männer laufen lassen? Sie?! „Göre, wir spielen hier nicht Räuber und Gendarm. Verschwinde!“ antwortete Cobra, plötzlich schwang sie auch schon den Typen mit einer Kette weg, als hätte sie das permanent vorgehabt, zielgleich führte der Graue den Finger zu der neuen Richtung, wo der Mann nun lag, vor einem Baum. Vor dem Baum, wo sich Xing versteckte, Xing war in Gefahr! Die Weißhaarige entschuldigte sich noch spöttisch, dass es nicht ihre Absicht war, allerdings löste sich Cobra in Gift auf, im gleichen Moment wurde die grüne Energiekugel losgeschossen, ein enormer Strahl aus purer Energie wurde freigesetzt, welcher sich erbarmungslos durch die Materie fraß, kein Stein auf den anderen lies, die Vegetation komplett zerstörte, dieser raste auf den Baum zu, also auch indirekt und unbeabsichtigt auf Xing, welche sich hinter diesem versteckte. Geradeso, schaffte es der Giftmagier, Xing kurz vom Erdboden zu ziehen, denn die Explosion hätte sie aufgelöst, wahrlich ins Nichts geschossen. Es wäre kein Fetzen Fleisch übrig geblieben, genauso wenig eine Chance am Überleben, dafür war diese Attacke zu stark, wer war dieser Typ?
„Grauer! Ich kenne die Allianz, ich kämpfte mit dem roten Fürsten gemeinsam. Er sagte, dass er mir helfe, der Allianz beizutreten, beim nächsten Treffen, doch dann kam ihn etwas dazwischen. Da du vorhin etwas von der Allianz gesprochen hattest, stehst du auch in Verbindung zum Roten? Mächtig bist du ja schon mal..“ sprach Cobra vor sich hin, hoffte natürlich auch indirekt, dass es der Grünäugige verstand, allerdings sollte er es schon. Wie das Phantom mit ihm reden konnte? Ganz einfach, er erschien in der Nähe des Gelangweilten, denn bei diesem Mädchen wollte er nicht auftauchen, aus welchem Grund auch immer. „Xing, bei dir alles gut? Kümmere dich um dieses Mädchen. Ich habe hier, vielleicht etwas Geschäftliches zu regeln.“ Befehligte er ihr quasi, denn das andere Mädchen war ein Problem, ein Problem welches aus der Welt geschafft werden musste. Konnte man mit dem Grauen reden, oder würde er diese grüne Kugel aus Energie erneut abfeuern, denn er schien nicht gerade nach einer freundlichen Person auszusehen, allerdings konnte der Schein auch trügen, hoffentlich trug er, denn auf einen Kampf mit solch‘ einem Kaliber war Cobra nicht vorbereitet und bei Weitem auch nicht gewachsen. Dafür musste er noch mehr trainieren, stärker werden. Was würde nun passieren? Konnte Xing dieses Mädchen besiegen? Eine Magierin war sie ja, soviel bemerkte er anhand der metallischen Kette, mit welcher sie dem Mann auf ihre Seite zog, welche sie ebenso immer noch in ihren Händen hielt, eher zwischen ihren Fingern, wie eine Zigarette. Wer war sie? Warum war sie hier? Warum wollte sie unbedingt diesen Mann? Hatte sie auch einen Auftrag angenommen und wollte das Kopfgeld einstreifen? War sie auch eine Attentäterin, welche nur das funkelnde Gold haben wollte, sodass es ihr besser ging? War das ihr Plan? Cobra, war eigentlich nur hier, um Xing auf die Aufträge in einer Gilde vorzubereiten, doch, dass diese so eskalieren könnte, hätte er niemals gedacht, denn hier herrschte dünne Luft und hohe Spannung zwischen den Fronten, denn keiner konnte sich auf keinen verlassen, Vertrauen war so oder so fehl am Platz.
„Herr der Allianz. Ich denke, wir haben hier einen gemeinsamen, ungebetenen Gast, welcher nur darauf wartet, von meiner Untergebenen, meiner Partnerin geschlagen zu werden. Reden wir solange über die Allianz, bei Interesse.“ Sprach er zum Grauen, wandte sich dabei vollkommen von Xing ab, denn diese war nun auf sich alleine gestellt, sie musste gegen das Mädchen kämpfen, allerdings sollte das für eine Erwachsene kein größeres Problem darstellen, auch wenn die Katze kaum Erfahrungen im Kampf hatte, ein Kind zu besiegen war nicht schwerer, als ein Baby den Loli wegzunehmen, ein Kinderspiel mit der richtigen Technik und dem richtigen Timing. Der bewusstlose Mann, der wahrscheinliche Besitzer der Villa schien nicht mehr im besten Zustand zu sein, denn diese Kette, eher dieser Aufschlag brachte ihn zu bluten, vielleicht hatte das Mädchen ihm auch etwas gebrochen, so gehörte es sich. Immer noch hatte das Phantom keine Ahnung, wer dieses junge Mädchen war, welches sich erlaubte, einfach zwischen die Konversation von Cobra und dem Mann der Allianz zu gehen, denn das Phantom an sich, hätte wohl nichts getan und dem Grünäugigen den Mann töten lassen, so skrupellos musste man auch einmal sein. „Xing. Du schaffst das. Zeig mir, dass ich stolz auf dich sein kann.“ Fügte er noch hinzu, allerdings haben sich die beiden Frauen, nun, die Frau und das Mädchen noch nicht aufeinander gestürzt, was vielleicht auch besser war, allerdings musste ein Kampf kommen, die Weiße war eine zu große Bedrohung. Im Notfall, würde Cobra der Katze helfen, allerdings wollte er auch sehen, zu was sie fähig war, schließlich war sie ein Mitglied von Mare Venatores, einer Kopfgeldjägergilde, hier konnte man keine halben Sachen machen, hier musste man permanent skrupellos und hart sein, ansonsten stand man am unteren Ende der Nahrungskette, als schneller Fang für alle anderen, welche sich ein schnelles Geld machen wollten.
Gast- Gast
Re: Weg nach Oshibana
Ulquiorra hatte nur augen für sein zeil. Auch wenn ein kleines mädchen angehüpft kam in einem jugendlichen leichtsinnigen erschein, aber deren worte wesentlich atequakter waren und gebildeter als ihr aussehen es zu lies. Auch schwang um einiges mehr porvokation in ihren worten mit. Auch wenn sich der hollow um so was in keinster weise kümmerte. Sein primeres zeil war es diesen man hier am boden von dieser welt zu tilgen, bevor er zu einem problem werden konnte. Doch das mädchen sollte eine strich in seine rechnung machen. Sie hatte sich zu einem baum begeben auf dem auch eine katze das geschehen begutachtete. Das kleine mädchen entpupte sich als magierin , und zwar genau dan als sie eine kette aus metal formte diese um die knöchel des mannes warf und ihm aus der gefahrenzone beförderte, zwar unsaft aber sie tat es. Die gesammelte energie von ulquiorra für sein cero wollte der espada abern icht ungenutzt lassen. Sein finger wanderte mit dem ziel mit und der cero, auch hollow blitz genannt wurde mit einem lauten drönen entfesselt und schwappte über das gebit wie eine welle der zerstörung , gebündelt in ein hellen grünenen strahl der irgendwie immer größer wurde. Leider hatte er sich nicht die zeit genommen richtig zu zielen. Es war ihm zwar egal ob er die katze den baum oder das kleinem ädchen erwischte, solange es den mann dahinter traf. Gleichzeitig verschwand der mörder , er nahm es jetzt einfahc mal an in einer grünen pfütze die in die gleiche richtung wie sein cero verschwand er bracht ein mädchen in sicherheit vor dem cero das konnte er noch erkennen doch das kleine mädchen verschwand aus seinem augenschein, da der gewaltige grüne strahl ihm die sicht nahm. Sollte sie ihm doch zu nahe zu kommen würde er es merken. Der hollow lies die andere hand ein wenig aus der tasche ragen. So weit genug um noch schnell reagieren zu können fals notwenidg.
Ebenso schnell wie der cero entstanden ist flachte er auch schon ab, es war halt wirklich wie eine welle die ein mal über das ufer schwappte und alles mit sich in die tiefe dess meeres riss was sie zu fassen bekahm . Die hand von ulquiorra senkte sich wider. Da wo eben noch grün zu sehen war und ein baum in den besten jahren blühte war nur noch eine schneiße aus dreck als wäre gott mit einem eislöffel da druch gegangen und sich eine eiskugel aus dreck gegönnt hat. Auch die nächsten paar häuser hatten eine " erweiterung " in ihrem aufbau bekommen. Ein großes loch klaffen in den nächsten hauswändern . Es war en exempel der kraft gewesen. Der mörder hatte nun sich shcon wider zu dem herz könig geseelt Dieser bedachte ihn nur mit einem kurzen seiten blick aus den augenwinkelen, ehe er sich ein wenig von der schneiße abwand und sich zu dem gedungenen mörder wandte. es schien als hätte er die bekannt schaft mit dem pike fürsten gemacht, mit dem ulqiorra erst vor kurzenm fast ganz cedar planiert hatte. " du sagtest etwas von einem Fürsten...meintest du diesen hier " mit diesen worten führte ulquiorra seine hand an sein auge, nahm den augapfel einfahc heraus und zerdrückte ihn wie ein sndklumpen. Doch anstat zu platzen wie man es von organen oder lebendigen erwartete zersplitterte dieser und cobra konnte mit eigenen augen sehen wie ulquiorra mit session gegen eine nrats ältesten gekämpft hatte wo bei auch fast die ganze stadt zerstört wurde. Es war wie als würde cobra selbst aus der sich von ulquiorra gekämpft haben doch ohne das er was fühlte sonder nur durch seine augen sehen konnte. Die vision war schnell zu ende die ihm ulquiorra bot durch das zerquetschen seines auges. Zwar fehlte es nun doch es würde bald wider regeneriert sein. Ein weißes blubbern war schon in der augen höhle zu sehen. Doch derh ollow schloss seine augen lieder um ihnen diesen anblick zu ersparen oder seine regenerationsfähigkeit zu verbergen. Wie man es sehen mochte. Er meinte wohl wirklich session , und dieser wollte diesen assassinen aufnehmen in die alianz. Sehr interessant doch auch passend. Verbündete waren nie verkehrt wenn die qualität stimmte.
Der man mit der maske wandte sich an seine partnerin welche auch recht nah stand aber nicht die vision gesehen hatte. Es war besser sich bedeckt zu halten was informationen anging. Ansonsten könnten sich auch diese magier in probleme verwandeln die man von dem antliz der erde tilgen musste. Doch nun waren die worte des maskenträgers wider an den könig gerichtet " dieser gast ist ein mitglied des rates und sollte nicht unterschätzt werden. Sie ist nach unsere informationen ein Leutnant und auf ihrer n kopf sind 200.000 juwel ausgesetzt. Auch ist mein name nicht Grauer sondern Ist mein Titel Herz König und mein deckname ist Espada . " bei diesen worten zog ein leichter wind hauch auf der die uniform von ulquiorra oben leicht auf wehte und sein Hollow loch entblöste das zentriert unter dem hals saß. Die weiße maske verhinderte auch nicht das die schwarzen strähnen im gesicht kurz hin und her tanzten. " du sagtest der Fürst wollte die rekrutieren . " er schaute auf Xing, die sich dem mädchen welches unscheinlich ein leutnant des rats war entgegen stellte. Es war nicht seine entscheidung, doch wenn der schattenhafte man vor ihm dieses mädchen gegen den leutnant kämpfen lassen wollte, würde sich ulquiorra auch nicht dazwischen drängen . Er hatten ur hin und widerm al sei nauge auf diese zenenrie die sich da bot. In der restlichen zeit lagen seine schlangen artigen grünen augen auf dem maskiert vor ihm. Er war recht interessant, welches gepeinigte gesicht sich wohl unter dieser maske versteckte. Doch aus sicerheit musterte er noch mal die gegend ehe er seinen gegenübern och mal von kopf bis fuß musterte . " du hast einen auftrag angenommen um diesen Mann zu töten. Woher ?" fragte er kühl und beäugte den masikierten gewissentlich, damit ihm auch keine kleinste bewegung seinerm aske entging, den aleine durch sowas konnten manchmal mimiken hindurch sickern ebenso wie gefühle, wie angst oder dergleichen. Es könnte ja genauso gut sein das er sich als doppel agent in die alianz einschleichen will um zu sabootieren und informationen zu verkaufen. Erst musste der hollow einiges über disen mörder , wenn er einer ist , in erfahrung bringen bevor er ihn blind in das shcloss der alianz führt.
Er begutachtete noch mal den kampf zwischen den beiden. wer mag wohl gewinnen. Von kraft und reife wohl die partnerin von diesem mann hier vor ihm, der vorgibt mit session gekämpft zu haben, von magie her eher der leutnant des rats, dennoch wird es spannend auch wenn ulquiorra nicht wegen der unterhaltung hier ist. Fals nötig müsste er einschreiten, nein halt in ihm reifte eine wunder bare idee. Wenn die partnerin von maskenman es nicht schaft , könnte dieser ja sein können beweisen im kampf gegen das mädchen , wen nauch er scheitern würde konnte ulquiorra die sache ein für alle mal beenden, bis dahin wird das mädchen auch ausgelaugt sein , wenn sie den noch steht und wenn die beiden anderen noc hleben diese mit nehmen da sie sich mit ihrem leben für die alianz angiert haben, trozdem wird ulquiorra ein auge auf sie haben. Trauen tat er eh niemand hier auser seinen vorgesetzten doch selbst ihre handelungen unterfragte er manchmal in gedanken, trozdem tat er was ihm aufgetragen wurde. Loyalität ist wichtig, besonder für neueinsteiger. Besonder interessieren würde es aihn auch in welche armee er einsteigt, wenn er den aufgenommen wird. Da er ja shcon mal mit dme pik fürsten gekämpft hatte, wäre das bestimmt ein gute anfang zu dem war da eine ass stelle noch unbesetzt .
Ebenso schnell wie der cero entstanden ist flachte er auch schon ab, es war halt wirklich wie eine welle die ein mal über das ufer schwappte und alles mit sich in die tiefe dess meeres riss was sie zu fassen bekahm . Die hand von ulquiorra senkte sich wider. Da wo eben noch grün zu sehen war und ein baum in den besten jahren blühte war nur noch eine schneiße aus dreck als wäre gott mit einem eislöffel da druch gegangen und sich eine eiskugel aus dreck gegönnt hat. Auch die nächsten paar häuser hatten eine " erweiterung " in ihrem aufbau bekommen. Ein großes loch klaffen in den nächsten hauswändern . Es war en exempel der kraft gewesen. Der mörder hatte nun sich shcon wider zu dem herz könig geseelt Dieser bedachte ihn nur mit einem kurzen seiten blick aus den augenwinkelen, ehe er sich ein wenig von der schneiße abwand und sich zu dem gedungenen mörder wandte. es schien als hätte er die bekannt schaft mit dem pike fürsten gemacht, mit dem ulqiorra erst vor kurzenm fast ganz cedar planiert hatte. " du sagtest etwas von einem Fürsten...meintest du diesen hier " mit diesen worten führte ulquiorra seine hand an sein auge, nahm den augapfel einfahc heraus und zerdrückte ihn wie ein sndklumpen. Doch anstat zu platzen wie man es von organen oder lebendigen erwartete zersplitterte dieser und cobra konnte mit eigenen augen sehen wie ulquiorra mit session gegen eine nrats ältesten gekämpft hatte wo bei auch fast die ganze stadt zerstört wurde. Es war wie als würde cobra selbst aus der sich von ulquiorra gekämpft haben doch ohne das er was fühlte sonder nur durch seine augen sehen konnte. Die vision war schnell zu ende die ihm ulquiorra bot durch das zerquetschen seines auges. Zwar fehlte es nun doch es würde bald wider regeneriert sein. Ein weißes blubbern war schon in der augen höhle zu sehen. Doch derh ollow schloss seine augen lieder um ihnen diesen anblick zu ersparen oder seine regenerationsfähigkeit zu verbergen. Wie man es sehen mochte. Er meinte wohl wirklich session , und dieser wollte diesen assassinen aufnehmen in die alianz. Sehr interessant doch auch passend. Verbündete waren nie verkehrt wenn die qualität stimmte.
Der man mit der maske wandte sich an seine partnerin welche auch recht nah stand aber nicht die vision gesehen hatte. Es war besser sich bedeckt zu halten was informationen anging. Ansonsten könnten sich auch diese magier in probleme verwandeln die man von dem antliz der erde tilgen musste. Doch nun waren die worte des maskenträgers wider an den könig gerichtet " dieser gast ist ein mitglied des rates und sollte nicht unterschätzt werden. Sie ist nach unsere informationen ein Leutnant und auf ihrer n kopf sind 200.000 juwel ausgesetzt. Auch ist mein name nicht Grauer sondern Ist mein Titel Herz König und mein deckname ist Espada . " bei diesen worten zog ein leichter wind hauch auf der die uniform von ulquiorra oben leicht auf wehte und sein Hollow loch entblöste das zentriert unter dem hals saß. Die weiße maske verhinderte auch nicht das die schwarzen strähnen im gesicht kurz hin und her tanzten. " du sagtest der Fürst wollte die rekrutieren . " er schaute auf Xing, die sich dem mädchen welches unscheinlich ein leutnant des rats war entgegen stellte. Es war nicht seine entscheidung, doch wenn der schattenhafte man vor ihm dieses mädchen gegen den leutnant kämpfen lassen wollte, würde sich ulquiorra auch nicht dazwischen drängen . Er hatten ur hin und widerm al sei nauge auf diese zenenrie die sich da bot. In der restlichen zeit lagen seine schlangen artigen grünen augen auf dem maskiert vor ihm. Er war recht interessant, welches gepeinigte gesicht sich wohl unter dieser maske versteckte. Doch aus sicerheit musterte er noch mal die gegend ehe er seinen gegenübern och mal von kopf bis fuß musterte . " du hast einen auftrag angenommen um diesen Mann zu töten. Woher ?" fragte er kühl und beäugte den masikierten gewissentlich, damit ihm auch keine kleinste bewegung seinerm aske entging, den aleine durch sowas konnten manchmal mimiken hindurch sickern ebenso wie gefühle, wie angst oder dergleichen. Es könnte ja genauso gut sein das er sich als doppel agent in die alianz einschleichen will um zu sabootieren und informationen zu verkaufen. Erst musste der hollow einiges über disen mörder , wenn er einer ist , in erfahrung bringen bevor er ihn blind in das shcloss der alianz führt.
Er begutachtete noch mal den kampf zwischen den beiden. wer mag wohl gewinnen. Von kraft und reife wohl die partnerin von diesem mann hier vor ihm, der vorgibt mit session gekämpft zu haben, von magie her eher der leutnant des rats, dennoch wird es spannend auch wenn ulquiorra nicht wegen der unterhaltung hier ist. Fals nötig müsste er einschreiten, nein halt in ihm reifte eine wunder bare idee. Wenn die partnerin von maskenman es nicht schaft , könnte dieser ja sein können beweisen im kampf gegen das mädchen , wen nauch er scheitern würde konnte ulquiorra die sache ein für alle mal beenden, bis dahin wird das mädchen auch ausgelaugt sein , wenn sie den noch steht und wenn die beiden anderen noc hleben diese mit nehmen da sie sich mit ihrem leben für die alianz angiert haben, trozdem wird ulquiorra ein auge auf sie haben. Trauen tat er eh niemand hier auser seinen vorgesetzten doch selbst ihre handelungen unterfragte er manchmal in gedanken, trozdem tat er was ihm aufgetragen wurde. Loyalität ist wichtig, besonder für neueinsteiger. Besonder interessieren würde es aihn auch in welche armee er einsteigt, wenn er den aufgenommen wird. Da er ja shcon mal mit dme pik fürsten gekämpft hatte, wäre das bestimmt ein gute anfang zu dem war da eine ass stelle noch unbesetzt .
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Weg nach Oshibana
Xing war froh auf ihren Baum geklettert zu sein. Von hier aus hatte sie viel bessere Sicht über alles, was nun noch passieren würde. Abgesehen von Cobra und dieser merkwürdigen Person, die eine höchst belastende Aura verströmte, sah sie auch die Umgebung, konnte dank ihrer Katzeninstinkte außerdem noch alles hören und Änderungen hoffentlich frühzeitiger erkennen. Die Schwarzhaarige fand diese Situation hier höchst unangenehm, gefährlich und sah dem allen misstrauisch entgegen. Sie wusste nicht genau ob das alles zum Auftrag gehörte, aber vermutlich nicht, oder? Sonst hätte Cobra doch sicher noch etwas gesagt. Ob sie wohl zu viel Vertrauen in das Phantom legte? Schon früher hatte sie immer wieder Situationen gehabt, in denen es viel besser gewesen wäre bestimmten Leuten nicht allzu sehr zu vertrauen. Doch im Moment vertraute sie ihrem Partner, der ihr außerdem noch das Leben gerettet hatte, ziemlich viel, fast schon zu viel, wenn man der zweifelnden Stimme in ihrem Kopf glaubte. Es war nicht recht schlau sich so eng an jemanden zu binden den man fast nicht kannte, so hatte sie es gelernt und gelebt. Und doch war ihre Beziehung zu Cobra das komplette Gegenteil dieser Lehre.
Die Gedankengänge der Katze wurden jäh unterbrochen als sie eine dritte Person, ein komplett in weiß gekleidetes Mädchen, in der Ferne erkannte, die sich ihren Weg zu Cobra und dem Unbekannten machte. Sie sah nicht besonders alt aus, jünger als Xing auf jeden Fall. Mit einem Blick, der sowohl Neugier und Interesse als auch Besorgnis und Fassungslosigkeit ausdrückte, beobachtete die Katzenmagierin das Vorhaben des Kindes. Es rannte nicht einmal versteckt hin oder in ein Haus, nein es redete die Männer direkt an und weder Cobra noch der Unbekannte schienen davon begeistert zu sein. Xing kletterte weiter nach vorne am Ast damit sie dem Gespräch besser folgen konnte. Auch wenn es trotz Katzengehör noch sehr leise war, konnte sie dennoch die Provokation des Mädchens hören, als sie den Mann, um den sich hier alles drehte, von den Männern wegzog. War sie lebensmüde oder hatte sie wirklich keine Ahnung in was sie da hinein geraten war?! Immerhin stand sie da unten bei einem maskierten Mann und jemanden, der eine ziemlich angsteinflößende Aura sowie Kugel aus Energie an seiner Hand hatte. Noch dazu hatte sie ihnen ihre "Beute" weggenommen. Da war Ärger doch schon vorprogrammiert.
Und dieser sollte auch kommen, denn gleichzeitig mit dem in ihre Richtung fliegenden Mann, zeigte die Energiekugel in diese Richtung, zersetzte sich Cobra in Gift und dann wurde auch schon der Strahl abgegeben. Xing konnte definitiv froh sein, dass Cobra ihr half, ansonsten wäre sie nun einfach spurlos verschwunden gewesen. Das Phantom hatte ihr also zum zweiten Mal das Leben gerettet. Dieser fing auch gleich an mit dem Unbekannten zu reden, während Xing sich fasste, versuchte sicher am Boden zu stehen und sich von ihrer Katzenform verabschiedete.
"J-Ja geht schon.", antwortete sie auf die Frage, ob alles okay wäre, nun in menschlicher Gestalt.
Obwohl es nicht einmal annähernd passend war in dieser Situation schlechte Laune zu haben, reizte der Tonfall des Phantoms das Mädchen. Er befahl ihr schon fast es mit dem kleinen Mädchen aufzunehmen, welches zuvor mit Ketten den Mann weggeworfen hatte. Schon zuvor hatte sie diese Magie beobachtet, doch erst jetzt wurde ihr das Potential der Kleinen bewusst. Noch dazu wollte sie eigentlich nicht mit einem Kind kämpfen, auch wenn sie vermutlich keine schlechte Gegnerin gewesen wäre.
Cobra achtete derweilen schon wieder auf den Gegner, den Unbekannten, und teilte ihm mit, dass seine Untergebene sich um den ungebetenen Gast kümmern würde. Das "Partnerin" hörte Xing schon wieder nicht, stattdessen funkelte sie ihren Partner an. Seine Untergebene war sie schon mal wirklich nicht. Konnte sein, dass es einfach eine jugendliche Laune war, die im Moment nicht passte, aber trotzdem reizte es Xing, dämpfte ihre Laune und führte dazu, dass sie nun mit einem komplett emotionslosen Todesblick, wie es ihre Mutter immer genannt hatte, da stand, die Arme verschränkte und dem weiteren Verlauf noch folgte. Es passierte nicht recht viel, aber die Information, welcher der Unbekannte aussprach, war für die Ratstochter Gold wert. Das Mädchen war laut dem Allianzmitglied, der von sich selbst und Cobra als Fürst bezeichnet wurde, eine Leutnantin des Rates. Die Miene von Xing verrutschte, ihre Augen wurden kurz größer, ihr Mund formte ein stummes "Oh", bevor sie zu Boden sah. Sie konnte jetzt schon hören was ihr Vater dazu sagen würde beziehungsweise was er generell sagen würde, wenn er hiervon und von Xings Mitgliedschaft bei Mare Venatores erfahren würde. Sollte sie wirklich gegen das Mädchen kämpfen? Es wäre auf jeden Fall besser, wenn sie es nicht machen würde. Definitiv. Am Besten wäre, wenn sie einfach abhauen würde, weg von der Gilde und das alles hinter sich lässt. Aber dies ließ Xing selbst nicht zu, vielleicht aus Verbundenheit zu Cobra, vielleicht aus anderen Gründen.
Blieb ihr überhaupt etwas anderes über als zu Kämpfen? Im Moment vermutlich nicht. Sie zog ihr Schwert und betrachtete die Gravierung an der Stelle, wo die Klinge in den Griff überging. τυχη, das altgriechische Wort für Schicksal. War dieser Lebensweg das ihre?
Während sie noch immer auf die Buchstaben sah, verwandelte sie sich wieder in ihre Katzenform, allerdings nur um die Boni dieser Form ausnutzen zu können. So war sie schneller, leiser und hatte einige andere Fähigkeiten einer Katze. In Gedanken legte sie sich den einfachen Plan bereit, den Ketten auszuweichen. Xing sah wieder auf und musterte das Mädchen. Ihre linke Hand schickte ein paar ihrer Shooting Claws voraus, bevor sie zum Angriff mit dem Schwert überging. Ein paar Mal wich sie aus, hier flogen ein paar Krallen, da kamen ein paar Gegenattacken, beide Mädchen hatten unterschiedliche Stärken. Doch während des ganzen Kampfes war Xing unwohl bei dieser Sache. Sie wollte nicht einmal gegen die Weißhaarige kämpfen.
Die Schwarzhaarige kam wieder neben ihrem Partner zu stehen, zeigte keine Absichten auf einen weiteren Angriff, der Kampf war kurz pausiert, auch wenn vermutlich für nicht lange.
"Wenn ich weiter gegen dieses Mädchen kämpfe, hat das gravierende Folgen für mich, so viel ist klar. Nicht die gleichen Folgen wie für dich, die für meine Person wären noch gravierender.", sagte Xing leise zu Cobra. Ihr Groll gegen ihn war erstmal beiseite geschoben.
Er würde nicht verstehen, wieso es für die Schwarzhaarige andere Folgen hatte als für ihn selbst. Vielleicht konnte er daraus schließen, dass Xing mit dem Rat zu tun hatte. Aber darauf kommen, dass einer der Vorgesetzten des Mädchens ihr Vater war, würde er definitiv nicht. Innerlich rang das Mädchen noch immer mit sich. Loyalität war wichtig, doch es gab Gründe zu beiden Seiten zu halten, zumindest für die Katze. Gab es einen Mittelweg?
"Ich kann sie ablenken, vielleicht von hier fort führen, aber schlagen werde ich sie nicht.", meinte sie nochmal ernst zu ihrem Partner.
Sie beging damit einen Vertrauensbruch auf beiden Seiten, aber es war eine Art Mittelweg. So fing sie wieder an kleinere Angriffe gegen das Mädchen zu wagen, ohne sie wirklich zu verletzen sondern einfach nur auf Abstand zu halten und versuchte sich und ihre Gegnerin von den beiden Männern wegzuführen. Sollte sie nicht darauf anspringen, musste sie einen anderen Weg wählen.
Die Gedankengänge der Katze wurden jäh unterbrochen als sie eine dritte Person, ein komplett in weiß gekleidetes Mädchen, in der Ferne erkannte, die sich ihren Weg zu Cobra und dem Unbekannten machte. Sie sah nicht besonders alt aus, jünger als Xing auf jeden Fall. Mit einem Blick, der sowohl Neugier und Interesse als auch Besorgnis und Fassungslosigkeit ausdrückte, beobachtete die Katzenmagierin das Vorhaben des Kindes. Es rannte nicht einmal versteckt hin oder in ein Haus, nein es redete die Männer direkt an und weder Cobra noch der Unbekannte schienen davon begeistert zu sein. Xing kletterte weiter nach vorne am Ast damit sie dem Gespräch besser folgen konnte. Auch wenn es trotz Katzengehör noch sehr leise war, konnte sie dennoch die Provokation des Mädchens hören, als sie den Mann, um den sich hier alles drehte, von den Männern wegzog. War sie lebensmüde oder hatte sie wirklich keine Ahnung in was sie da hinein geraten war?! Immerhin stand sie da unten bei einem maskierten Mann und jemanden, der eine ziemlich angsteinflößende Aura sowie Kugel aus Energie an seiner Hand hatte. Noch dazu hatte sie ihnen ihre "Beute" weggenommen. Da war Ärger doch schon vorprogrammiert.
Und dieser sollte auch kommen, denn gleichzeitig mit dem in ihre Richtung fliegenden Mann, zeigte die Energiekugel in diese Richtung, zersetzte sich Cobra in Gift und dann wurde auch schon der Strahl abgegeben. Xing konnte definitiv froh sein, dass Cobra ihr half, ansonsten wäre sie nun einfach spurlos verschwunden gewesen. Das Phantom hatte ihr also zum zweiten Mal das Leben gerettet. Dieser fing auch gleich an mit dem Unbekannten zu reden, während Xing sich fasste, versuchte sicher am Boden zu stehen und sich von ihrer Katzenform verabschiedete.
"J-Ja geht schon.", antwortete sie auf die Frage, ob alles okay wäre, nun in menschlicher Gestalt.
Obwohl es nicht einmal annähernd passend war in dieser Situation schlechte Laune zu haben, reizte der Tonfall des Phantoms das Mädchen. Er befahl ihr schon fast es mit dem kleinen Mädchen aufzunehmen, welches zuvor mit Ketten den Mann weggeworfen hatte. Schon zuvor hatte sie diese Magie beobachtet, doch erst jetzt wurde ihr das Potential der Kleinen bewusst. Noch dazu wollte sie eigentlich nicht mit einem Kind kämpfen, auch wenn sie vermutlich keine schlechte Gegnerin gewesen wäre.
Cobra achtete derweilen schon wieder auf den Gegner, den Unbekannten, und teilte ihm mit, dass seine Untergebene sich um den ungebetenen Gast kümmern würde. Das "Partnerin" hörte Xing schon wieder nicht, stattdessen funkelte sie ihren Partner an. Seine Untergebene war sie schon mal wirklich nicht. Konnte sein, dass es einfach eine jugendliche Laune war, die im Moment nicht passte, aber trotzdem reizte es Xing, dämpfte ihre Laune und führte dazu, dass sie nun mit einem komplett emotionslosen Todesblick, wie es ihre Mutter immer genannt hatte, da stand, die Arme verschränkte und dem weiteren Verlauf noch folgte. Es passierte nicht recht viel, aber die Information, welcher der Unbekannte aussprach, war für die Ratstochter Gold wert. Das Mädchen war laut dem Allianzmitglied, der von sich selbst und Cobra als Fürst bezeichnet wurde, eine Leutnantin des Rates. Die Miene von Xing verrutschte, ihre Augen wurden kurz größer, ihr Mund formte ein stummes "Oh", bevor sie zu Boden sah. Sie konnte jetzt schon hören was ihr Vater dazu sagen würde beziehungsweise was er generell sagen würde, wenn er hiervon und von Xings Mitgliedschaft bei Mare Venatores erfahren würde. Sollte sie wirklich gegen das Mädchen kämpfen? Es wäre auf jeden Fall besser, wenn sie es nicht machen würde. Definitiv. Am Besten wäre, wenn sie einfach abhauen würde, weg von der Gilde und das alles hinter sich lässt. Aber dies ließ Xing selbst nicht zu, vielleicht aus Verbundenheit zu Cobra, vielleicht aus anderen Gründen.
Blieb ihr überhaupt etwas anderes über als zu Kämpfen? Im Moment vermutlich nicht. Sie zog ihr Schwert und betrachtete die Gravierung an der Stelle, wo die Klinge in den Griff überging. τυχη, das altgriechische Wort für Schicksal. War dieser Lebensweg das ihre?
Während sie noch immer auf die Buchstaben sah, verwandelte sie sich wieder in ihre Katzenform, allerdings nur um die Boni dieser Form ausnutzen zu können. So war sie schneller, leiser und hatte einige andere Fähigkeiten einer Katze. In Gedanken legte sie sich den einfachen Plan bereit, den Ketten auszuweichen. Xing sah wieder auf und musterte das Mädchen. Ihre linke Hand schickte ein paar ihrer Shooting Claws voraus, bevor sie zum Angriff mit dem Schwert überging. Ein paar Mal wich sie aus, hier flogen ein paar Krallen, da kamen ein paar Gegenattacken, beide Mädchen hatten unterschiedliche Stärken. Doch während des ganzen Kampfes war Xing unwohl bei dieser Sache. Sie wollte nicht einmal gegen die Weißhaarige kämpfen.
Die Schwarzhaarige kam wieder neben ihrem Partner zu stehen, zeigte keine Absichten auf einen weiteren Angriff, der Kampf war kurz pausiert, auch wenn vermutlich für nicht lange.
"Wenn ich weiter gegen dieses Mädchen kämpfe, hat das gravierende Folgen für mich, so viel ist klar. Nicht die gleichen Folgen wie für dich, die für meine Person wären noch gravierender.", sagte Xing leise zu Cobra. Ihr Groll gegen ihn war erstmal beiseite geschoben.
Er würde nicht verstehen, wieso es für die Schwarzhaarige andere Folgen hatte als für ihn selbst. Vielleicht konnte er daraus schließen, dass Xing mit dem Rat zu tun hatte. Aber darauf kommen, dass einer der Vorgesetzten des Mädchens ihr Vater war, würde er definitiv nicht. Innerlich rang das Mädchen noch immer mit sich. Loyalität war wichtig, doch es gab Gründe zu beiden Seiten zu halten, zumindest für die Katze. Gab es einen Mittelweg?
"Ich kann sie ablenken, vielleicht von hier fort führen, aber schlagen werde ich sie nicht.", meinte sie nochmal ernst zu ihrem Partner.
Sie beging damit einen Vertrauensbruch auf beiden Seiten, aber es war eine Art Mittelweg. So fing sie wieder an kleinere Angriffe gegen das Mädchen zu wagen, ohne sie wirklich zu verletzen sondern einfach nur auf Abstand zu halten und versuchte sich und ihre Gegnerin von den beiden Männern wegzuführen. Sollte sie nicht darauf anspringen, musste sie einen anderen Weg wählen.
Xing Cai- Anzahl der Beiträge : 73
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Re: Weg nach Oshibana
Dass man sie nicht ernst nehmen würde, hatte Dawn sich schon gedacht. Im Normalfall hätte sie das wohl auch gekränkt und der maskierte Mistkerl hätte sich das ein oder andere anhören dürfen. Doch in diesem Fall hatte der Leutnant auf sein unschuldiges Verhalten gesetzte und war mit der Reaktion zuerst mehr als zufrieden. Genau so hatte es laufen sollen. Mochte man zumindest meinen. Es war nämlich nicht so, dass das Mädchen sich einen genauen Plan zurecht gelegt hätte. Trotzdem blitzten ihre Augen gefährlich auf, als der ältere Magier sie zurechtwies und meinte, sie solle doch in ihrer Sandkiste spielen. Selbst wenn sie kein Leutnant des Rates gewesen wäre – wer spielte in ihrem Alter denn bitte noch in der Sandkiste?! Auf seine nächsten Worte hin war sie sogar versucht die Augen zu verdrehen. Da hatte Jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht: Unterschätze niemals deinen Gegner, obgleich er das Erscheinungsbild eines Kindes besitzt.
Es war gut, dass Dawn sich nicht auf ihrer Entfernung zu den Männern ausgeruht hatte. Schließlich zuckte das Allianz-Mitglied nicht einmal mit der Wimper als es die geballte Energie mittels eines tödlichen Zaubers entlud. Hätte das den Mann erwischt, wäre von ihm nicht mehr viel übrig geblieben. Genauso wenig wie von dem gepflegten Garten nun übrig war. Staub wurde aufgewirbelt und gab erst als er sich wieder legte den Blick auf einen Graben frei, der sich tief in die Erde gesenkt hatte. Dort, wo mal Gras, Blumen und andere Pflanzen vor sich hin vegetiert hatten war nichts als bloße Zerstörung zurück geblieben. Glücklicherweise hatte der Magier sie um einige Meter verfehlt, so dass Dawn sich nicht einmal bemühen musste ein Schild zu aus Metall zu flechten. Trotzdem hatte der Auftritt seine Wirkung nicht verfehlt: Dawn war nicht nur beeindruckt, sie war auch erschüttert. Und gleichzeitig fasziniert. Dieses Ausmaß an magischer Energie..! Der Blick ihrer großen, rötlich glimmenden Irden huschte zurück zum Antlitz des Allianz-Mitgliedes und nun musterte sie ihn eine Spur aufmerksamer. Dass er stark sein musste und eine Gefahr darstellte war ihr von Anfang an klar, aber nun mischte sich so etwas wie Interesse in ihre Beurteilung. Und Furcht. Sollte der Magier tatsächlich gegen sie antreten... Das würde sie nicht bestehen, dessen war sie sich bewusst.
Glücklicherweise kam es nicht soweit. Der maskierte Kerl hatte sich kurzzeitig vom Acker gemacht und tauchte mit der Dritten im Bunde wieder auf. Diese schien ebenso perplex und überrascht von der ganzen Aktion zu sein wie Dawn und augenblicklich empfand der Leutnant eine Spur Sympathie für die Frau. Zumindest schienen die beiden Magier den Leutnant völlig zu ignorieren und kurzzeitig wusste Dawn nicht, was sie davon halten sollte. Auch wenn es an ihrem Stolz kratzte – immerhin war sie auch noch da! – war es die perfekte Gelegenheit um sich aus dem Staub zu machen und diese wild gewordenen, gemeingefährlichen Randgruppen der Gesellschaft hinter sich zu lassen und den Zivilisten in Sicherheit zu bringen. Oder zumindest außer Todesgefahr. Denn dass er mit Dawn auch nicht vollkommen sicher war, zeigte sich in ihrem Umgang mit ihm. Im übrigen war nicht sie der ungebetene Gast, sondern die drei Abtrünnigen. Dass der Mann am Boden sie zu einer Tasse Tee eingeladen hatte, bezweifelte sie nämlich stark!
Das Allianz-Mitglied hatte ihre Identität schnell entlarvt – was anderes hatte Dawn allerdings auch nicht erwartet. Sie wusste, ungefähr, wer er war und im Gegenzug stand es um seine Kenntnisse genauso. Das würde die Sache vielleicht ein wenig erschweren. Doch darauf hatte der Leutnant sich bereits eingestellt.
Worauf er sich nicht eingestellt hatte war, dass man ihr die junge Frau auf den Hals hetzte. Mit erhobener Augenbraue musterte die Weißhaarige das ältere Mädchen und wusste nicht recht, ob es eine gute Idee war, sich mit ihr zu befassen. Scheinbar eine Schwertkämpferin. Nichts, was Dawn großartig gefährlich werden konnte. Zumindest nicht, wenn sie sich nicht mit Kenji messen konnte. Denn ansonsten sollte das Metal-Make des Mädchens vollkommen ausreichen um sich gebührlich zu verteidigen. Das einzige was vielleicht ungünstig sein konnte war die Tatsache, dass der Leutnant nicht nur auf sein eigenes Leben achten musste. Doch das war schnell geklärt. Erneut konzentrierte die Weißhaarige ihre Magie und erschuf ein Schild aus Eisen, was sich filigran verflocht um den Zivilisten in Schutz zu nehmen. Sollte es mit der Karriere als Leutnant nicht klappen, konnte Dawn auch eine Kunstwerkstatt aufmachen. Ihr Metal-Make war in den meisten Fällen nämlich recht schön anzusehen. So hatte das Mädchen ihren Schützling im Blick und konnte einen festeren, für eine Klinge undurchdringlichen Schild daraus machen, sollte es erforderlich sein.
Doch das war für's erste nicht der Fall. Die Schwertkämpferin entschied sich dafür, die Magierin mit spitzen Geschossen zu attackieren, anstatt in die Vollen zu gehen. Dawn rührte keinen Finger, ihre Ketten fingen jedes einzelne davon ab. Man merkte, dass weder der Leutnant noch die Fremde mit Herzen dabei waren. Wie sollte das Mädchen auch einen ernsthaften Angriff starten, wenn sie doch merkte, dass die andere es genauso wenig darauf anlegte sie wirklich zu verletzen? Erst im Laufe der Zeit kam es doch dazu, dass die Angreiferin zu ihrer Klinge griff und sie gegen Dawn führte. Und erneut wich diese schlicht und ergreifend aus, versuchte viel mehr die andere zu packen anstatt sie zu verletzen. Aber eines musste man ihr lassen: sie war verdammt flink. Und langsam verlor der Leutnant die Geduld.
Trotz allem wartete sie, als ihre Gegnerin neben dem Maskierten zu stehen kam und einige kurze und knappe Worte wechselten. Das.. war die Gelegenheit! Langsam und unauffällig, sie durfte jetzt keine hastigen Bewegungen machen, trat Dawn einen Schritt nach dem anderen zurück. Und mit ihr tat dies auch ihr Schild, schob den Zivilisten langsam weiter von den anderen weg. Sie musste nur um die nächste Häuserecke kommen, dann konnte sie sich sputen und mit dem eigentlichen Ziel der Magier aus der Gefahrenszene entkommen. Jedes mal wenn einer Blick der drei in ihre Richtung glitt, blieb sie wie angewurzelt stehen und wagte es nur sich zu bewegen, wenn die Luft rein schien. Nur noch ein paar Meter...
Es war gut, dass Dawn sich nicht auf ihrer Entfernung zu den Männern ausgeruht hatte. Schließlich zuckte das Allianz-Mitglied nicht einmal mit der Wimper als es die geballte Energie mittels eines tödlichen Zaubers entlud. Hätte das den Mann erwischt, wäre von ihm nicht mehr viel übrig geblieben. Genauso wenig wie von dem gepflegten Garten nun übrig war. Staub wurde aufgewirbelt und gab erst als er sich wieder legte den Blick auf einen Graben frei, der sich tief in die Erde gesenkt hatte. Dort, wo mal Gras, Blumen und andere Pflanzen vor sich hin vegetiert hatten war nichts als bloße Zerstörung zurück geblieben. Glücklicherweise hatte der Magier sie um einige Meter verfehlt, so dass Dawn sich nicht einmal bemühen musste ein Schild zu aus Metall zu flechten. Trotzdem hatte der Auftritt seine Wirkung nicht verfehlt: Dawn war nicht nur beeindruckt, sie war auch erschüttert. Und gleichzeitig fasziniert. Dieses Ausmaß an magischer Energie..! Der Blick ihrer großen, rötlich glimmenden Irden huschte zurück zum Antlitz des Allianz-Mitgliedes und nun musterte sie ihn eine Spur aufmerksamer. Dass er stark sein musste und eine Gefahr darstellte war ihr von Anfang an klar, aber nun mischte sich so etwas wie Interesse in ihre Beurteilung. Und Furcht. Sollte der Magier tatsächlich gegen sie antreten... Das würde sie nicht bestehen, dessen war sie sich bewusst.
Glücklicherweise kam es nicht soweit. Der maskierte Kerl hatte sich kurzzeitig vom Acker gemacht und tauchte mit der Dritten im Bunde wieder auf. Diese schien ebenso perplex und überrascht von der ganzen Aktion zu sein wie Dawn und augenblicklich empfand der Leutnant eine Spur Sympathie für die Frau. Zumindest schienen die beiden Magier den Leutnant völlig zu ignorieren und kurzzeitig wusste Dawn nicht, was sie davon halten sollte. Auch wenn es an ihrem Stolz kratzte – immerhin war sie auch noch da! – war es die perfekte Gelegenheit um sich aus dem Staub zu machen und diese wild gewordenen, gemeingefährlichen Randgruppen der Gesellschaft hinter sich zu lassen und den Zivilisten in Sicherheit zu bringen. Oder zumindest außer Todesgefahr. Denn dass er mit Dawn auch nicht vollkommen sicher war, zeigte sich in ihrem Umgang mit ihm. Im übrigen war nicht sie der ungebetene Gast, sondern die drei Abtrünnigen. Dass der Mann am Boden sie zu einer Tasse Tee eingeladen hatte, bezweifelte sie nämlich stark!
Das Allianz-Mitglied hatte ihre Identität schnell entlarvt – was anderes hatte Dawn allerdings auch nicht erwartet. Sie wusste, ungefähr, wer er war und im Gegenzug stand es um seine Kenntnisse genauso. Das würde die Sache vielleicht ein wenig erschweren. Doch darauf hatte der Leutnant sich bereits eingestellt.
Worauf er sich nicht eingestellt hatte war, dass man ihr die junge Frau auf den Hals hetzte. Mit erhobener Augenbraue musterte die Weißhaarige das ältere Mädchen und wusste nicht recht, ob es eine gute Idee war, sich mit ihr zu befassen. Scheinbar eine Schwertkämpferin. Nichts, was Dawn großartig gefährlich werden konnte. Zumindest nicht, wenn sie sich nicht mit Kenji messen konnte. Denn ansonsten sollte das Metal-Make des Mädchens vollkommen ausreichen um sich gebührlich zu verteidigen. Das einzige was vielleicht ungünstig sein konnte war die Tatsache, dass der Leutnant nicht nur auf sein eigenes Leben achten musste. Doch das war schnell geklärt. Erneut konzentrierte die Weißhaarige ihre Magie und erschuf ein Schild aus Eisen, was sich filigran verflocht um den Zivilisten in Schutz zu nehmen. Sollte es mit der Karriere als Leutnant nicht klappen, konnte Dawn auch eine Kunstwerkstatt aufmachen. Ihr Metal-Make war in den meisten Fällen nämlich recht schön anzusehen. So hatte das Mädchen ihren Schützling im Blick und konnte einen festeren, für eine Klinge undurchdringlichen Schild daraus machen, sollte es erforderlich sein.
Doch das war für's erste nicht der Fall. Die Schwertkämpferin entschied sich dafür, die Magierin mit spitzen Geschossen zu attackieren, anstatt in die Vollen zu gehen. Dawn rührte keinen Finger, ihre Ketten fingen jedes einzelne davon ab. Man merkte, dass weder der Leutnant noch die Fremde mit Herzen dabei waren. Wie sollte das Mädchen auch einen ernsthaften Angriff starten, wenn sie doch merkte, dass die andere es genauso wenig darauf anlegte sie wirklich zu verletzen? Erst im Laufe der Zeit kam es doch dazu, dass die Angreiferin zu ihrer Klinge griff und sie gegen Dawn führte. Und erneut wich diese schlicht und ergreifend aus, versuchte viel mehr die andere zu packen anstatt sie zu verletzen. Aber eines musste man ihr lassen: sie war verdammt flink. Und langsam verlor der Leutnant die Geduld.
Trotz allem wartete sie, als ihre Gegnerin neben dem Maskierten zu stehen kam und einige kurze und knappe Worte wechselten. Das.. war die Gelegenheit! Langsam und unauffällig, sie durfte jetzt keine hastigen Bewegungen machen, trat Dawn einen Schritt nach dem anderen zurück. Und mit ihr tat dies auch ihr Schild, schob den Zivilisten langsam weiter von den anderen weg. Sie musste nur um die nächste Häuserecke kommen, dann konnte sie sich sputen und mit dem eigentlichen Ziel der Magier aus der Gefahrenszene entkommen. Jedes mal wenn einer Blick der drei in ihre Richtung glitt, blieb sie wie angewurzelt stehen und wagte es nur sich zu bewegen, wenn die Luft rein schien. Nur noch ein paar Meter...
Gast- Gast
Re: Weg nach Oshibana
Die Neue war natürlich keineswegs eine Bereicherung für das Gespräch vom Grauen und Cobra, geschweige denn ein Spielpartner für Xing, allerdings immerhin in ihrem Alter, nun, ein paar Jähren war sie schon jünger, zumindest waren sie ungefähr im gleichen Jahrzehnt geboren. Der Graue, allerdings auch Cobra schienen beide nicht gerade erfreut darüber zu sein, dass sich dieses Mädchen in die Angelegenheiten der beiden Männer einmischte, da diese etwas wichtiges zu regeln hatten, allerdings, irgendwie war es ihr egal, hatte sie keine Angst vor dem Tod, oder wusste sie einfach nicht, wer vor ihr steht? Nun, Cobra hatte auch keine Ahnung, wer genau der Grauhäutige vor ihm war, nur seine Aura war alles andere wie schwach, also wollte er sich keinen weiteren Feind machen, das käme für das Phantom nicht zwingend gut, eher im Gegenteil. Seine Ambitionen konnte er vergessen, wenn er einmal von so einer grünen Kugel, von so einem gewaltigen Strahl getroffen wurde, dann hieß es auf Wiedersehen, Cobra. Der Giftmagier, welcher von einem rothaarigen Fürsten sprach, ließ den Grauen ein wenig wundern, allerdings blieb dieser so desinteressiert wie eh und je, plötzlich holte er sein Auge heraus, seinen Augapfel aus der Augenhöhle, hielt dieses in den Händen, zerdrückte es, sodass viele kleine Pigmente in der Luft schwebten, Cobra konnte nun den Fürsten vor sich sehen. In dieser ‚Aufnahme‘, welche der Graue ihn zeigte, konnte der Schatten sehen, dass der Rote, gemeinsam mit dem Grauen, Seite an Seite kämpfte, gegen eine Person, welche Cobra nicht kannte, war allerdings auch nicht allzu schlimm, denn nun wusste der Giftmagier, dass der Graue, den Roten kannte, dass sogar sie Seite an Seite kämpften. Kurz schluckte der Maskenträger, ehe er die richtigen Worte suchte, denn die falschen konnte ihn wohl einen Kopf kürzer machen, oder in dem Falle auch komplett dematerialisieren, je nachdem, wie die Laune des Grauen war.
„Ja, diesen roten Fürst meine ich, wir kämpften Seite an Seite, gegen das Militär, ehe er mich zum Schloss der Allianz brachte, allerdings kenne ich nicht mehr den Standpunkt, oder den Weg, wie ich dorthin kam, als wäre es aus meinen Gedanken verschwunden.“ – So schnell, wie die Vision gekommen war, war diese auch wieder weg, dabei schien es so, als würde sich das Auge regenerieren, eine interessante Fähigkeit, das musste Cobra zugeben, denn so etwas in einem Kampf auf seiner Seite zu haben, war wohl eines der besten Asse, was man haben konnte, vor allem, wenn der Gegner das Stärkste schon benützt hat. Kurz wandte sich der Maskierte zu Xing, gab ihr kurz Anweisungen, ehe der Graue wieder sprach, denn er hatte Informationen über den Gast, anscheinend war sie ein Leutnant des Rats, mit einem Kopfgeld von 200.000 Jewel, ebenso sprach er davon, dass sein Name nicht Grauer wäre, sondern er habe den Titel ‚Herz König‘, sein Deckname wäre ‚Espada‘ – Nun konnten sie immerhin gemeinsam kommunizieren, so antwortete der Giftmagier natürlich auch mit seinem Namen, denn es wäre unfreundlich, es nicht zu sagen. „Mein Deckname ist Cobra. Freut mich, Espada, der Herzkönig.“ Fügte er hinzu, doch da kam schon wieder die Gegenfrage, denn der König wollte wissen, woher der rote Fürst ihn rekrutieren wollte, nun musste er eine Antwort vorweisen, sodass das Ganze nicht nur ein Gelaber war, welches keinen wahren Kern hatte.
„Wir kämpften gemeinsam in Crocus, mit einem jüngeren Magier der Allianz, welcher eine Art ‚Reflektions-Magie‘ benutzte. Ich erinnere mich, der Rote sagte mir, er hieße ‚Exoz‘, ebenso benutze er Scharlach Nadeln im Angriff. Ich wollte Informationen über die Allianz, er war gerade auf dem Weg zum Schloss, so kamen wir zusammen, reisten bis zum Schloss, während der Jüngere auf meiner Schulter lag, nun, ich habe ihn ausgeknockt, er war eine Barriere im Kampf, ein Kloß am Bein.“ Antwortete das Phantom, doch da kam schon die nächste Frage, diesmal wollte der Espada wissen, woher Cobra den Auftrag hatte, den Mann zu töten. „Ich arbeite für die Allianz, diesen, nennen wir es einmal ‚Posten‘ habe ich von dem roten Fürsten, Exoz bekommen. Den Auftrag habe ich in dem Schloss angenommen, allerdings habe ich auch in meiner Gilde, für welche ich ebenso agiere den Auftrag bekommen, eine ‚Katze‘ zu beschützen und wie es der Zufall will, treffe ich hier die gleiche Person, ebenso dich, Espada. Es scheint, als hätten wir hier gemeinsame Interessen, denn für meine Gilde habe ich ausgedient, ich habe kein Interesse mehr, für sie zu arbeiten, ich sehne mich… Nach Größeren, um genau zu sein, eventuell nach Anerkennung, vielleicht nach einem Titel, oder einem Ruf, das kann ich dir noch nicht beantworten, ich weiß nur, dass ich stärker werden möchte, viel stärker, sodass ich der Allianz auch weiterhelfen kann.“ Antwortete der Brünette mit erhobenem Hauptes, schließlich sprach er nichts falsches, begutachtete natürlich nebenbei immer wieder den Kampf zwischen dem Leutnant und Xing, die Katz schien es nicht leicht zu haben. Es gab bei den ‚Frauen‘ einen offenen Schlagabtausch, allerdings schien Xing nicht wirklich durchzukommen, vielleicht war ein Leutnant des Rats einfach noch eine Welt über ihrer, sie konnte einfach nichts gegen sie ausrichten, doch wäre der Espada, ebenso Cobra in der Lage, sie wohl zuzurichten, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte, doch man sollte keine voreiligen Schlüsse ziehen, das konnte jeden das Leben kosten, denn vielleicht war sie nicht alleine, vielleicht hatte sie noch einen Kommandanten oder General im Backup, irgendwo lauern. Nach einer Zeit, kam die Katze zurück zu Cobra, sprach davon, dass sie den Kampf nicht gewinnen konnte, denn die ‚Folgen‘ wären gravierend, ebenso würde sie sie nur ablenken, eventuell wegführen, allerdings nicht schlagen. – Genau das, war das, was Cobra gewiss nicht an der Dame mochte, denn sie war einfach nicht eiskalt, vielleicht hatte er sie damals deswegen gerettet, weil sie hilflos und schwach war.
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Xings ‚Freund‘ begutachtete sie genau, sie schien keine größeren Verletzungen zu haben, es war noch alles in Ordnung, doch da bemerkte er etwas im Augenwinkel, denn der Leutnant des Rats, das Mädchen, welches Metall formen konnte, zumindest nach dem, was Cobra da, schritt langsam zurück, setzte einen Fuß hinter den anderen, als würde sie fliehen, was vielleicht für sie auch das beste war. Hatte sich der Schatten geirrt, nein, sie setzte tatsächlich einen Fuß hinter den anderem, sie kam auch immer näher an eine Hausecke, nein, das durfte sie nicht erreichen, nein, Cobra musste sie aufhalten! Nur wie? Seine rechte Hand glitt zu Cyanide, seinem neu gefertigten Dolch, denn schließlich war das Schwert zu groß. Er schloss seine Augen unter der Maske, sodass er seine Magie besser konzentrieren konnte, öffnete sie ruckartig wieder, holte Cyanide aus der Scheide, und während er das Tat, kamen grünliche Wellen in die Richtung vom Leutnant, es waren typische ‚Poison Fangs‘, welche sich ihren Weg durch das Gebiet suchten, dabei die vergebliche Hausmauer in Schutt und Asche legten, doch konnte der Leutnant irgendwie ausweichen. „Flieh nicht, ich habe keine Lust auf Katz und Maus, Kleine! Lass den Typen hier, dann kannst du auch wieder unverletzt mit deinen Puppen spielen gehen, oder Vater-Mutter-Kind.“ Spottete er über sie, ging natürlich auch langsam auf sie zu, mit Cyanide in seiner rechten, doch fehlte ihn noch eine Waffe in der linken Hand, denn ein Assassine führte immer zwei Waffen, so war er natürlich noch auf der Suche, nach einer geeigneten, Zweitwaffe, schließlich wollte er schnell und effektiv agieren, nicht nur auf seinem Dolch angewiesen sein, sondern vielleicht auch auf eine andere Waffe, vielleicht auf ein Chakram, Biram oder eine Klaue? Würde sich nun ein Kampf zwischen einem Leutnant und dem Phantom ergeben? Würde sie ihn kampflos aufgeben? Würde der Espada eingreifen und Cobra im Kampf unterstützen, oder ihm doch in den Rücken fallen? Einen Kampf gegen den König, war wohl nicht zu gewinnen, jedoch, der Allianz würde Cobra nun nicht mehr aus dem Licht treten, er war näher wie zuvor, er konnte wieder zurück, vielleicht würde er dort den roten Fürsten treffen, Exoz, seinen ‚Vorgesetzten‘.
„Ja, diesen roten Fürst meine ich, wir kämpften Seite an Seite, gegen das Militär, ehe er mich zum Schloss der Allianz brachte, allerdings kenne ich nicht mehr den Standpunkt, oder den Weg, wie ich dorthin kam, als wäre es aus meinen Gedanken verschwunden.“ – So schnell, wie die Vision gekommen war, war diese auch wieder weg, dabei schien es so, als würde sich das Auge regenerieren, eine interessante Fähigkeit, das musste Cobra zugeben, denn so etwas in einem Kampf auf seiner Seite zu haben, war wohl eines der besten Asse, was man haben konnte, vor allem, wenn der Gegner das Stärkste schon benützt hat. Kurz wandte sich der Maskierte zu Xing, gab ihr kurz Anweisungen, ehe der Graue wieder sprach, denn er hatte Informationen über den Gast, anscheinend war sie ein Leutnant des Rats, mit einem Kopfgeld von 200.000 Jewel, ebenso sprach er davon, dass sein Name nicht Grauer wäre, sondern er habe den Titel ‚Herz König‘, sein Deckname wäre ‚Espada‘ – Nun konnten sie immerhin gemeinsam kommunizieren, so antwortete der Giftmagier natürlich auch mit seinem Namen, denn es wäre unfreundlich, es nicht zu sagen. „Mein Deckname ist Cobra. Freut mich, Espada, der Herzkönig.“ Fügte er hinzu, doch da kam schon wieder die Gegenfrage, denn der König wollte wissen, woher der rote Fürst ihn rekrutieren wollte, nun musste er eine Antwort vorweisen, sodass das Ganze nicht nur ein Gelaber war, welches keinen wahren Kern hatte.
„Wir kämpften gemeinsam in Crocus, mit einem jüngeren Magier der Allianz, welcher eine Art ‚Reflektions-Magie‘ benutzte. Ich erinnere mich, der Rote sagte mir, er hieße ‚Exoz‘, ebenso benutze er Scharlach Nadeln im Angriff. Ich wollte Informationen über die Allianz, er war gerade auf dem Weg zum Schloss, so kamen wir zusammen, reisten bis zum Schloss, während der Jüngere auf meiner Schulter lag, nun, ich habe ihn ausgeknockt, er war eine Barriere im Kampf, ein Kloß am Bein.“ Antwortete das Phantom, doch da kam schon die nächste Frage, diesmal wollte der Espada wissen, woher Cobra den Auftrag hatte, den Mann zu töten. „Ich arbeite für die Allianz, diesen, nennen wir es einmal ‚Posten‘ habe ich von dem roten Fürsten, Exoz bekommen. Den Auftrag habe ich in dem Schloss angenommen, allerdings habe ich auch in meiner Gilde, für welche ich ebenso agiere den Auftrag bekommen, eine ‚Katze‘ zu beschützen und wie es der Zufall will, treffe ich hier die gleiche Person, ebenso dich, Espada. Es scheint, als hätten wir hier gemeinsame Interessen, denn für meine Gilde habe ich ausgedient, ich habe kein Interesse mehr, für sie zu arbeiten, ich sehne mich… Nach Größeren, um genau zu sein, eventuell nach Anerkennung, vielleicht nach einem Titel, oder einem Ruf, das kann ich dir noch nicht beantworten, ich weiß nur, dass ich stärker werden möchte, viel stärker, sodass ich der Allianz auch weiterhelfen kann.“ Antwortete der Brünette mit erhobenem Hauptes, schließlich sprach er nichts falsches, begutachtete natürlich nebenbei immer wieder den Kampf zwischen dem Leutnant und Xing, die Katz schien es nicht leicht zu haben. Es gab bei den ‚Frauen‘ einen offenen Schlagabtausch, allerdings schien Xing nicht wirklich durchzukommen, vielleicht war ein Leutnant des Rats einfach noch eine Welt über ihrer, sie konnte einfach nichts gegen sie ausrichten, doch wäre der Espada, ebenso Cobra in der Lage, sie wohl zuzurichten, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte, doch man sollte keine voreiligen Schlüsse ziehen, das konnte jeden das Leben kosten, denn vielleicht war sie nicht alleine, vielleicht hatte sie noch einen Kommandanten oder General im Backup, irgendwo lauern. Nach einer Zeit, kam die Katze zurück zu Cobra, sprach davon, dass sie den Kampf nicht gewinnen konnte, denn die ‚Folgen‘ wären gravierend, ebenso würde sie sie nur ablenken, eventuell wegführen, allerdings nicht schlagen. – Genau das, war das, was Cobra gewiss nicht an der Dame mochte, denn sie war einfach nicht eiskalt, vielleicht hatte er sie damals deswegen gerettet, weil sie hilflos und schwach war.
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Xings ‚Freund‘ begutachtete sie genau, sie schien keine größeren Verletzungen zu haben, es war noch alles in Ordnung, doch da bemerkte er etwas im Augenwinkel, denn der Leutnant des Rats, das Mädchen, welches Metall formen konnte, zumindest nach dem, was Cobra da, schritt langsam zurück, setzte einen Fuß hinter den anderen, als würde sie fliehen, was vielleicht für sie auch das beste war. Hatte sich der Schatten geirrt, nein, sie setzte tatsächlich einen Fuß hinter den anderem, sie kam auch immer näher an eine Hausecke, nein, das durfte sie nicht erreichen, nein, Cobra musste sie aufhalten! Nur wie? Seine rechte Hand glitt zu Cyanide, seinem neu gefertigten Dolch, denn schließlich war das Schwert zu groß. Er schloss seine Augen unter der Maske, sodass er seine Magie besser konzentrieren konnte, öffnete sie ruckartig wieder, holte Cyanide aus der Scheide, und während er das Tat, kamen grünliche Wellen in die Richtung vom Leutnant, es waren typische ‚Poison Fangs‘, welche sich ihren Weg durch das Gebiet suchten, dabei die vergebliche Hausmauer in Schutt und Asche legten, doch konnte der Leutnant irgendwie ausweichen. „Flieh nicht, ich habe keine Lust auf Katz und Maus, Kleine! Lass den Typen hier, dann kannst du auch wieder unverletzt mit deinen Puppen spielen gehen, oder Vater-Mutter-Kind.“ Spottete er über sie, ging natürlich auch langsam auf sie zu, mit Cyanide in seiner rechten, doch fehlte ihn noch eine Waffe in der linken Hand, denn ein Assassine führte immer zwei Waffen, so war er natürlich noch auf der Suche, nach einer geeigneten, Zweitwaffe, schließlich wollte er schnell und effektiv agieren, nicht nur auf seinem Dolch angewiesen sein, sondern vielleicht auch auf eine andere Waffe, vielleicht auf ein Chakram, Biram oder eine Klaue? Würde sich nun ein Kampf zwischen einem Leutnant und dem Phantom ergeben? Würde sie ihn kampflos aufgeben? Würde der Espada eingreifen und Cobra im Kampf unterstützen, oder ihm doch in den Rücken fallen? Einen Kampf gegen den König, war wohl nicht zu gewinnen, jedoch, der Allianz würde Cobra nun nicht mehr aus dem Licht treten, er war näher wie zuvor, er konnte wieder zurück, vielleicht würde er dort den roten Fürsten treffen, Exoz, seinen ‚Vorgesetzten‘.
Gast- Gast
Re: Weg nach Oshibana
Die beiden Damen hatten einen offenen schlagabtausch. Doch keine der beiden machte wirklich ernst das konnte man erkennen , erst recht als veteran der Alianz. Doch ihn sollte es nicht kümmern die zeit drängte nicht es gab so oder so nur zeit zum tot schlagen den das kopfgeld war es nicht wert, und wozu sollte er sich überhaupt kopfgeld verdienen wenn er sie auch alles nehmen konnte was er möchte. Er wandte sein Augenen Merk wider dem Mörder vor sich der sein gesicht hinter einer maske versteckte und sich als Cobra vorstellte. Ein merkwürdiger name aber es sollte ihn ja nicht kümmern war ja nur ein Deckname der mit menschlichem humor warscheinlich gewählt wurde. Zudem beschrieb er das treffen mit dem Fürst der alianz und bestätigte sein aussehen durch die vision die der hollow durch das zerdrücken seines augens ihm geschenkt hatte. es wirkte glaubwürdig was er erzählte. Er muss warscheinlich wirklich reine rekrutierungsempfehlung vom den red knight bekommen haben.
Auch die partnerin des Assassinen ist zuweilen wider zurück von dem kleinen übungskampf anders konnte man es nicht nennen. Es war eher wie ein leichtes anstupsen und schtupsen aber mehr auch nicht AUs dem augenwinklen beobachtete der Espada den leutnant nur einen moment lagen die jade/gift grünen augen auf der zierliche kleinen geschöpf. Auch wenn sie noch jung war, sowas wie genade oder sonstiges bracuhte sie von ulquiorra nicht zu erhoffen. Dieser wird das tuen was nötig ist egal was es kostete um sein ziel zu erreichen. Er schaute noch mal zu cobra aber er spührte eine bewegung in seiner nähe. Er schaute noch mal kurz zu dem jungen leutnant rüber. sie war am selben ort wie vorher .... nein nicht ganz sie hatte siech einen bisschen entfernt. wenn auch nicht viel aber es summierte sich halt irgendwann. Auch cobra war die bewgung nicht entgangen . er ist warscheinlich wirklich eine bereicherung für die allianz den er wusste gut bescheid von seinem handwerk. Nun war er anscheinende an der reihe mit dem mädchen zu spielen jetzt konnte er sich beweisen. wenn er sie wirklich verletzte war er aufjedenfall eine gute wahl für die alianz er würde auch einem emphlung von dem espada bekommen und vieleichtj a von irgendeinem fürsten zu einem ass erklärt werden .
Der Hollow legte nur seine hand auf den griff der klinge, rührte sich aber nicht fixierte aber mit seinem giftgrünen augen die junge dame an wob er dennoch immer mal wider auf den angeketteten man schaute, das ja nach wie vor noch immer das ziel war von dem Espada und dem assassinen. Zur not würde erd König einem quick step machen und sein ziel der länge nach aufschneiden bevor der leutnant überhaupt die möglichkeit hat zu reagieren und wenn er reagiert ist seine seite offen für den mörder und wenn man eine sachen machen sollte dan einem kiler keine blössie zeigen sont hatte man balt ein 2. grinsen von einem ohr über die kehle bis zum nächsten. Mit sicherheit hatte die junge dame auch keine Hierro die den schaden auffangen könne.
(sry für die verspätung doch gerde ein emotionales wrack dazu noch unkreativ merkt man vieleicht)
Auch die partnerin des Assassinen ist zuweilen wider zurück von dem kleinen übungskampf anders konnte man es nicht nennen. Es war eher wie ein leichtes anstupsen und schtupsen aber mehr auch nicht AUs dem augenwinklen beobachtete der Espada den leutnant nur einen moment lagen die jade/gift grünen augen auf der zierliche kleinen geschöpf. Auch wenn sie noch jung war, sowas wie genade oder sonstiges bracuhte sie von ulquiorra nicht zu erhoffen. Dieser wird das tuen was nötig ist egal was es kostete um sein ziel zu erreichen. Er schaute noch mal zu cobra aber er spührte eine bewegung in seiner nähe. Er schaute noch mal kurz zu dem jungen leutnant rüber. sie war am selben ort wie vorher .... nein nicht ganz sie hatte siech einen bisschen entfernt. wenn auch nicht viel aber es summierte sich halt irgendwann. Auch cobra war die bewgung nicht entgangen . er ist warscheinlich wirklich eine bereicherung für die allianz den er wusste gut bescheid von seinem handwerk. Nun war er anscheinende an der reihe mit dem mädchen zu spielen jetzt konnte er sich beweisen. wenn er sie wirklich verletzte war er aufjedenfall eine gute wahl für die alianz er würde auch einem emphlung von dem espada bekommen und vieleichtj a von irgendeinem fürsten zu einem ass erklärt werden .
Der Hollow legte nur seine hand auf den griff der klinge, rührte sich aber nicht fixierte aber mit seinem giftgrünen augen die junge dame an wob er dennoch immer mal wider auf den angeketteten man schaute, das ja nach wie vor noch immer das ziel war von dem Espada und dem assassinen. Zur not würde erd König einem quick step machen und sein ziel der länge nach aufschneiden bevor der leutnant überhaupt die möglichkeit hat zu reagieren und wenn er reagiert ist seine seite offen für den mörder und wenn man eine sachen machen sollte dan einem kiler keine blössie zeigen sont hatte man balt ein 2. grinsen von einem ohr über die kehle bis zum nächsten. Mit sicherheit hatte die junge dame auch keine Hierro die den schaden auffangen könne.
(sry für die verspätung doch gerde ein emotionales wrack dazu noch unkreativ merkt man vieleicht)
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Re: Weg nach Oshibana
Ursprünglicher Weise hatte sich Xing ja auf diesen Auftrag auch irgendwie gefreut. Ein wenig herum reisen, die Welt sehen und das alles mit Cobra, einem Menschen, den sie mittlerweile mehr als nur lieb gewonnen hatte? Klang prinzipiell ja nicht so schlecht. Es hätte ein kleiner Trip werden können, einfach nur das machen, was auf diesem kleinen Stück Papier stand, Geld einsacken, in die Gilde fahren, neuer Auftrag. Und dann das ganze nochmal von Vorne. Nun so hatte sich Xing das zumindest gedacht. Doch dann trafen sie in Oshibana nicht nur ihren Auftraggeber an, der mittlerweile bewusstlos irgendwo herum lag, nein. Sie trafen auch noch ein Allianzmitglied, vermutlich auch noch ein höheres Tier dieser Organisation und ein kleines Mädchen, das – ganz zu Xing Missgünsten – auch noch zum Rat gehörte, der Feinde der Allianz, denen auch ihr Vater angehörte, Zhang Fei. Und dieser würde nun mal ganz und gar nicht glücklich darüber sein, was seine Tochter da gerade tat. Nicht nur dieser Auftrag, nein auch die Gilde in die sie eingetreten war, Mare Venatores, würde ihm ganz und gar nicht gefallen. Mal abgesehen von dem größten Problem – ihrer Beziehung zu Cobra. Auch wenn diese noch nicht gänzlich ausdiskutiert war, würde sie Zhang Fei mehr als nur ein Dorn im Auge sein. Es wäre ein ganzer Rhododendron, ein ganzer Rosenbaum.
Aber im Moment hatte Xing ein paar andere Sorgen, denn während Cobra sich mit diesem Allianzmitglied beschäftigte, sollte sie das Mädchen irgendwie ausschalten, nur das das einfach aus moralischen Gründen bei ihr nicht ging. Damit war nicht einmal gemeint, dass sie niemanden umbringen wollte, seit ihre Mutter in einem Gildenkrieg starb, sondern viel mehr die Sache mit dem Rat und ihrem Vater. Das wäre ein viel zu großes Chaos.
Dies versuchte sie auch Cobra zu erklären, fing dann dennoch an mit dem Mädchen ein paar Schläge auszutauschen, wenn auch nicht wirklich starke. Sie griffen sich gegenseitig nicht wirklich effektiv an, es war eher ein hinhalten des jeweils anderen. Xing wollte auch nicht recht viel mehr machen, aber es half Cobra nun mal auch so ziemlich gar nicht. Sie hätte genausogut mit dem Kind Verstecken spielen können.
Schlussendlich kehrte Xing zur Seite ihres Freundes zurück, eine Chance, die von dem Mädchen sogleich ergriffen wurde. Sie wollte sich langsam aber sicher davon machen, wie Xing erst bemerkte, als Cobra sie angegriffen hatte und nun, genauso wie der Fremde, mit der Hand auf der Waffe da stand. Na toll. Sie hatte es ziemlich verbockt, da war sie sich sicher. Aber was sollte sie bitte tun? Ihre Gedanken kreisten um die Magie des Kindes, schon alleine gegen diese Ketten zuvor wusste sie auf Anhieb nicht wirklich etwas zu tun, was sollte sie dann schon großartig anrichten? Sie war eine Katze, nicht mehr und nicht weniger. Als Katze stand sie immer noch da, während sie die Weißhaarige musterte. Wie viel Kraft sie wohl hatte? Vermutlich nicht so viel wie Cobra, aber auch mehr als Xing. Würde er ihr helfen, bevor sie abkratze? Die Schwarzhaarige war mehr als nur frustriert wegen dieser Situation. Sie hätte zuhause bleiben sollen. Nein, sie hätte damals gar nicht erst auf den Mount Hakobe gehen sollen. So hätte Cobra ihr nicht das Leben gerettet, sie hätte nicht angefangen ihm zu vertrauen, sie wäre nicht in diese Gilde gerutscht und wäre nun nicht in dieser verzwickten Situation.
Seufzend lockerte sie den Griff um ihr Katana und schloss ihn kurz darauf wieder zu einer Faust, dies wiederholte sie ein paar Mal. Ihr Kopf sagte ihr gerade, dass es doch sowieso egal war. Wenn sie nun kämpfte, würde sie eventuell verlieren, vielleicht auch nicht, wer wusste das schon, die Wahrscheinlichkeit würde sie sich jetzt jedenfalls nicht ausrechnen. Eventuell würde Cobra ihr helfen, vielleicht auch nicht, eventuell würde sie schwer verletzt werden. Es lag wohl in den Händen des Schicksals.
Mit einem leicht genervten Gesichtsausdruck ging sie auf die andere Seite des Mädchens und hob ihr Katana leicht an.
„Wenn schon, denn schon. Komm Kleine, lass die großen Jungs ihre Sache klären und wir spielen nebenbei ein bisschen.“, meinte sie mit einer Tonlage, die aus einer Mischung zwischen gleichgültig, genervt und auch etwas frech bestand.
Aber im Moment hatte Xing ein paar andere Sorgen, denn während Cobra sich mit diesem Allianzmitglied beschäftigte, sollte sie das Mädchen irgendwie ausschalten, nur das das einfach aus moralischen Gründen bei ihr nicht ging. Damit war nicht einmal gemeint, dass sie niemanden umbringen wollte, seit ihre Mutter in einem Gildenkrieg starb, sondern viel mehr die Sache mit dem Rat und ihrem Vater. Das wäre ein viel zu großes Chaos.
Dies versuchte sie auch Cobra zu erklären, fing dann dennoch an mit dem Mädchen ein paar Schläge auszutauschen, wenn auch nicht wirklich starke. Sie griffen sich gegenseitig nicht wirklich effektiv an, es war eher ein hinhalten des jeweils anderen. Xing wollte auch nicht recht viel mehr machen, aber es half Cobra nun mal auch so ziemlich gar nicht. Sie hätte genausogut mit dem Kind Verstecken spielen können.
Schlussendlich kehrte Xing zur Seite ihres Freundes zurück, eine Chance, die von dem Mädchen sogleich ergriffen wurde. Sie wollte sich langsam aber sicher davon machen, wie Xing erst bemerkte, als Cobra sie angegriffen hatte und nun, genauso wie der Fremde, mit der Hand auf der Waffe da stand. Na toll. Sie hatte es ziemlich verbockt, da war sie sich sicher. Aber was sollte sie bitte tun? Ihre Gedanken kreisten um die Magie des Kindes, schon alleine gegen diese Ketten zuvor wusste sie auf Anhieb nicht wirklich etwas zu tun, was sollte sie dann schon großartig anrichten? Sie war eine Katze, nicht mehr und nicht weniger. Als Katze stand sie immer noch da, während sie die Weißhaarige musterte. Wie viel Kraft sie wohl hatte? Vermutlich nicht so viel wie Cobra, aber auch mehr als Xing. Würde er ihr helfen, bevor sie abkratze? Die Schwarzhaarige war mehr als nur frustriert wegen dieser Situation. Sie hätte zuhause bleiben sollen. Nein, sie hätte damals gar nicht erst auf den Mount Hakobe gehen sollen. So hätte Cobra ihr nicht das Leben gerettet, sie hätte nicht angefangen ihm zu vertrauen, sie wäre nicht in diese Gilde gerutscht und wäre nun nicht in dieser verzwickten Situation.
Seufzend lockerte sie den Griff um ihr Katana und schloss ihn kurz darauf wieder zu einer Faust, dies wiederholte sie ein paar Mal. Ihr Kopf sagte ihr gerade, dass es doch sowieso egal war. Wenn sie nun kämpfte, würde sie eventuell verlieren, vielleicht auch nicht, wer wusste das schon, die Wahrscheinlichkeit würde sie sich jetzt jedenfalls nicht ausrechnen. Eventuell würde Cobra ihr helfen, vielleicht auch nicht, eventuell würde sie schwer verletzt werden. Es lag wohl in den Händen des Schicksals.
Mit einem leicht genervten Gesichtsausdruck ging sie auf die andere Seite des Mädchens und hob ihr Katana leicht an.
„Wenn schon, denn schon. Komm Kleine, lass die großen Jungs ihre Sache klären und wir spielen nebenbei ein bisschen.“, meinte sie mit einer Tonlage, die aus einer Mischung zwischen gleichgültig, genervt und auch etwas frech bestand.
Xing Cai- Anzahl der Beiträge : 73
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Re: Weg nach Oshibana
Die Idee war gut gewesen. Wirklich. Alle drei Parteien schienen so sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen zu sein, dass es Dawn ein Leichtes hätte sein sollen, das Gebiet unbemerkt und unbeschadet zu verlassen. Aber das Glück schien nicht auf ihrer Seite zu sein. So wie in den letzten Wochen ständig. Eigentlich konnte der Leutnant sich nicht daran erinnern einen Spiegel zerbrochen zu haben – aber das war die einzig logische Erklärung für all das Unglück! Das und ihre Neigung zu waghalsigen, kurzsichtigen, impulsiven Handlungen.
Der komische Typ mit der Maske schien der erste zu sein, der sie bemerkte. Dabei war die Hellhaarige davon ausgegangen, dass ausgerechnet er als letztes davon Wind bekam. Bisher erschien er der Magierin nicht als sonderlich gewieft. Das untermalte seine vermeintliche Provokation beispielhaft. Nachdem sein Angriff ins Leere gegangen war – hatte denn keiner der Drei begriffen, dass solche Angriffe ihrem Metal-Make nichts anhaben konnten? – ließ der ihr feindlich gesinnte Magier ein recht herablassendes Kommentar ab. Dawn ihrerseits tat seine Forderung mit einem Rollen ihrer funkelnden Augen ab. „Halt den Rand.“. Der Magier brauchte nur den Mund aufmachen und der junge Leutnant bekam Brechreize. Der andere, viel gefährlichere hielt wenigstens den Mund. Und die junge Frau schien im Grunde nichts Böses im Schilde zu führen. Viel mehr schien sie in die ganze Sache irgendwie rein gerutscht zu sein und nicht hundert Prozentig mit dem Tun ihrer Partner einverstanden zu sein. Aber das schien die beiden Männer reichlich wenig zu interessieren. Der Maskenträger kam langsam auf sie zu.
Der eigentliche Drahtzieher der ganzen Sache schien selbst das Interesse verloren zu haben. Beinahe müde beobachtete er das Geschehen ohne selbst einzugreifen. Das war ihm die Sache dann wohl doch nicht wert. Oder er war sich sicher, dass der Leutnant keine Chance gegen seine Handlanger hatte. Die Situation war zum Haare raufen. Keiner schien den Leutnant ernst zu nehmen. Klar, das war auf der einen Seite auch gewollt. Auf der anderen Seite konnte das aber auch böse für die Gegenseite ausgehen.
Nun schien die Dritte im Bunde doch wieder mitmischen zu wollen. Langsam aber sicher wurde das Dawn zu bunt. Wissend, dass sich der Mann unter ihrer Stahlkonstruktion für's erste in Sicherheit befand, startete sie ihren nächsten Angriff. Ohne sich auch nur einen Millimeter zu bewegen blockierte sie den Weg der Beiden Magier, indem sie aus dem Boden spitze Metallkegel heraus stießen ließ. Diese waren vom Winkel so ausgerichtet, dass ein Durchdringen zu dem Leutnant so nicht mehr möglich war. Nicht nur das – sie beschränkte den Radius nicht. Die Warnungen waren gegeben. Nun würden die Klingen keinen Halt mehr vor den Beiden machen und sie aufspießen, wenn sie sich nicht schnell genug aus der Gefahrenzone retteten. Kein Lächeln zierte mehr die blassrosa Lippen des Mädchens. Ihr Blick hatte das neugierige Funkeln verloren und war durch stählerne Härte ersetzt worden. Sie spielte nicht mehr.
Der komische Typ mit der Maske schien der erste zu sein, der sie bemerkte. Dabei war die Hellhaarige davon ausgegangen, dass ausgerechnet er als letztes davon Wind bekam. Bisher erschien er der Magierin nicht als sonderlich gewieft. Das untermalte seine vermeintliche Provokation beispielhaft. Nachdem sein Angriff ins Leere gegangen war – hatte denn keiner der Drei begriffen, dass solche Angriffe ihrem Metal-Make nichts anhaben konnten? – ließ der ihr feindlich gesinnte Magier ein recht herablassendes Kommentar ab. Dawn ihrerseits tat seine Forderung mit einem Rollen ihrer funkelnden Augen ab. „Halt den Rand.“. Der Magier brauchte nur den Mund aufmachen und der junge Leutnant bekam Brechreize. Der andere, viel gefährlichere hielt wenigstens den Mund. Und die junge Frau schien im Grunde nichts Böses im Schilde zu führen. Viel mehr schien sie in die ganze Sache irgendwie rein gerutscht zu sein und nicht hundert Prozentig mit dem Tun ihrer Partner einverstanden zu sein. Aber das schien die beiden Männer reichlich wenig zu interessieren. Der Maskenträger kam langsam auf sie zu.
Der eigentliche Drahtzieher der ganzen Sache schien selbst das Interesse verloren zu haben. Beinahe müde beobachtete er das Geschehen ohne selbst einzugreifen. Das war ihm die Sache dann wohl doch nicht wert. Oder er war sich sicher, dass der Leutnant keine Chance gegen seine Handlanger hatte. Die Situation war zum Haare raufen. Keiner schien den Leutnant ernst zu nehmen. Klar, das war auf der einen Seite auch gewollt. Auf der anderen Seite konnte das aber auch böse für die Gegenseite ausgehen.
Nun schien die Dritte im Bunde doch wieder mitmischen zu wollen. Langsam aber sicher wurde das Dawn zu bunt. Wissend, dass sich der Mann unter ihrer Stahlkonstruktion für's erste in Sicherheit befand, startete sie ihren nächsten Angriff. Ohne sich auch nur einen Millimeter zu bewegen blockierte sie den Weg der Beiden Magier, indem sie aus dem Boden spitze Metallkegel heraus stießen ließ. Diese waren vom Winkel so ausgerichtet, dass ein Durchdringen zu dem Leutnant so nicht mehr möglich war. Nicht nur das – sie beschränkte den Radius nicht. Die Warnungen waren gegeben. Nun würden die Klingen keinen Halt mehr vor den Beiden machen und sie aufspießen, wenn sie sich nicht schnell genug aus der Gefahrenzone retteten. Kein Lächeln zierte mehr die blassrosa Lippen des Mädchens. Ihr Blick hatte das neugierige Funkeln verloren und war durch stählerne Härte ersetzt worden. Sie spielte nicht mehr.
Gast- Gast
Re: Weg nach Oshibana
Es war vielleicht nicht gerade der beste Moment für Spiele, denn Xing wollte die ‚Männer‘ es regeln lassen, denn diese hatten wichtige Angelegenheiten zu erledigen, was auch stimmte, keine Frage. Doch solch‘ eine Aussage gegenüber einem Mitglied des Rats zu äußern, während sie auf der Seite von Cobra und von einem Allianzmitglied stand war vielleicht nicht gerade die beste Möglichkeit um Stress aus dem Wege zu gehen, sondern eher einen zu starten. Cobra war es gleichgültig was Xing machte, denn schließlich war sie alt genug um alleine für ihre Taten zur Rechenschaft gebracht oder in den Himmel gelobt werden konnte, das war nicht von seinem Business, es interessierte ihm nicht. Das wichtigste für Cobra war die Mission so schnell und effektiv wie möglich um sich zu bringen, denn schließlich konnte er nicht wissen, dass er einem Mitglied der Allianz, einem König selbst begegnete, es war wie der Himmel und die Hölle gleichzeitig für den Assassinen, denn er hatte wohl die Qual der Wahl. Auf der einen Seite hatte er nun Xing, welche wahrscheinlich nur wegen ihm in die Gilde kam und auf der anderen Seite war die Allianz für welche er schon seit längerem arbeiten wollte, da sie ihn faszinierte und die Gilde, Mare Venatores selbst dem Untergang geweiht war. Die einzige Person dort, mit welcher er noch ziemlich gut auskam war Lucifer, die Reiterin der Apokalypse, doch die war mehr weg als in der Gilde, so war der Kontakt zwischen den Beiden auch nicht allzu rosig. Die kleine Weißhaarige erschuf mit ihrer Magie mehrere Kegel aus Metall, welche sicherlich nicht zum Anlehnen da waren, sondern eher zum Kämpfen, doch der Giftmagier hatte keine Lust mehr darauf, keineswegs. Nach der Aussage von Xing, wie sollte man es sagen, war einfach sein Kampfgeist gebrochen, nein, er hatte einfach keine Lust mehr weiter für diese Gilde Aufträge auszuführen.
Mare Venatores hin oder her. „Xing. Deine Aussage ist unter aller Würde. Als Assassine der Gilde, solltest du nicht auf so einen verdammten Kinderkram Rücksicht nehmen. Das ist eine vom Rat! Ein Leutnant! Die würde dich auch ohne weiteres vom Erdboden putzen.“ Seufzte das Phantom nur genervt und ziemlich gereizt nach hinten, denn diese Aussage, nein, das war ihm wirklich zu viel. Da er seine Maske aufhatte konnte man seinen tiefen, dunklen Blick nicht so gut sehen, sondern nur das kalte Funkeln seiner Augen durch die Öffnung, welche sich zu Xing drehte. Die Weißhaarige hatte sich in der Zwischenzeit auch nicht im Erdboden aufgelöst und stand immer noch da, bereit um anzugreifen, oder wartete sie auf etwas? Was sollte er nun tun. Zweigespalten musste sich der Schatten entscheiden und leider musste die Frau in diesem Sinne wohl den Kürzeren ziehen, denn die Arbeit ging vor, auch wenn das Vergnügen meistens die Oberhand hatte. Mit einem Blick zum Espada nach hinten, welcher aufmerksam das Geschehen beobachtete warf Cobra eine Giftnadel unbemerkt auf das Ziel. Soweit wollte Cobra eigentlich nicht gehen, doch musste er es tun, schließlich hatte er keine Zeit mehr. Das Traurige war nur, dass er diese Nadel nicht überleben konnte, bzw. zumindest nicht mehr in den Zustand zurückkommen konnte, was man ‚Leben‘ nannte. Indirekt war der Auftrag also ausgeführt, der Rest war Geschichte, war egal. „Zieh Leine, Ratsgöre!“ spottete er über das Mädchen, dann blickte er zu Xing. „Ebenso du. Ich hab erstmal das Gefühl, dass sich unsere Wege trennen, ja.“ Sprach er zu ihr und kramte in seinem Mantel. Irgendwas hatte er doch für die kleine Dame gekauft, wie sie noch in der letzten Stadt waren. War es Magnolia oder Crocus? Oder eine andere Stadt? Er hatte es vergessen, war auch nicht mehr von Bedeutung. „Hier, nimm die. Behalt sie als Geschenk von mir, Kleines. Es tut mir in meinen nicht vorhandenen Herzen weh, dir das zu sagen, denn schließlich, nein, vergiss es. Du wirst nun erleben, die wie schwarze Liste unserer Gilde funktioniert. Geh auch nicht zurück, gehe mit der Dame zum Rat, wir sehen uns sicherlich eines Tages wieder, das weiß ich.“ Sprach er zu ihr und warf ihr die Schriftrollen zu, welche sie für ihre Take-Over-Magie benutzen konnte. Es handelten sich um 3 Stück: Luchs, Puma und Tiger. Verwandlungen in stärkere Formen. Wortlos drehte er den beiden den Rücken zu, machte sich auf dem Weg zum Espada, zum König der Allianz.
„Ich bin hier fertig, die Mission ist ausgeführt. Schnell, lautlos, effektiv.“ Sprach er noch zu ihm, ging allerdings schon weiter. Sein Mantel wehte ihm Wind. War das der Abschied eines Pärchens, welches sich am Mount Hakobe kennenlernte? Ob der Espada auch einfach mit Cobra mitgehen konnte, wer wusste es. Cobra konnte nur eines frei von sich behaupten, Xing bekam sicherlich die Möglichkeit, es ihm irgendwann heimzuzahlen, wenn sie das wollte, sie musste es wollen. Sie musste stärker werden, denn die Schwachen hatten nie ein schönes Leben. Vielleicht wurde sie nun auch beauftragt Cobra zu jagen, konnte sie das überhaupt ohne selbst auf die Liste zu kommen? Machte er gerade einen Fehler und verbaute sich seine Karriere in der Allianz? Nein, das konnte er nicht zulassen, denn für einer Stelle in der Allianz würde er sich auch mit dem Espada anlegen, auch wenn eine Niederlage wohl sicher war. Das war ihm egal. Die Allianz oder nichts, halbe Sachen gab es nicht. Cobra freute sich indirekt auch schon, wenn er Xing wieder sehen konnte, denn bis dahin konnte sie sicherlich stärker werden, er allerdings auch. Ob sich die beiden dann noch kannten? Das mit Sicherheit, denn die Nase einer Katze konnte man nach seiner Erkenntnis nicht täuschen, obwohl er diese ‚Tiere‘ nicht wirklich mochte, nun denn. Das Phantom verschwand in einem Schatten, ob der Espada ihm folgte oder nicht merkte er dann schon, denn ohne Anleitung konnte er nicht zurück ins Schloss der Allianz finden, sondern höchstens zum nächsten Auftrag pendeln oder der ‚geliebten‘ Gilde einen Besuch abstatten und einmal frischen Wind durch die alten Mauern jagen, oder wieso sie nicht gleich in die Luft, wenn man das konnte?
Mare Venatores hin oder her. „Xing. Deine Aussage ist unter aller Würde. Als Assassine der Gilde, solltest du nicht auf so einen verdammten Kinderkram Rücksicht nehmen. Das ist eine vom Rat! Ein Leutnant! Die würde dich auch ohne weiteres vom Erdboden putzen.“ Seufzte das Phantom nur genervt und ziemlich gereizt nach hinten, denn diese Aussage, nein, das war ihm wirklich zu viel. Da er seine Maske aufhatte konnte man seinen tiefen, dunklen Blick nicht so gut sehen, sondern nur das kalte Funkeln seiner Augen durch die Öffnung, welche sich zu Xing drehte. Die Weißhaarige hatte sich in der Zwischenzeit auch nicht im Erdboden aufgelöst und stand immer noch da, bereit um anzugreifen, oder wartete sie auf etwas? Was sollte er nun tun. Zweigespalten musste sich der Schatten entscheiden und leider musste die Frau in diesem Sinne wohl den Kürzeren ziehen, denn die Arbeit ging vor, auch wenn das Vergnügen meistens die Oberhand hatte. Mit einem Blick zum Espada nach hinten, welcher aufmerksam das Geschehen beobachtete warf Cobra eine Giftnadel unbemerkt auf das Ziel. Soweit wollte Cobra eigentlich nicht gehen, doch musste er es tun, schließlich hatte er keine Zeit mehr. Das Traurige war nur, dass er diese Nadel nicht überleben konnte, bzw. zumindest nicht mehr in den Zustand zurückkommen konnte, was man ‚Leben‘ nannte. Indirekt war der Auftrag also ausgeführt, der Rest war Geschichte, war egal. „Zieh Leine, Ratsgöre!“ spottete er über das Mädchen, dann blickte er zu Xing. „Ebenso du. Ich hab erstmal das Gefühl, dass sich unsere Wege trennen, ja.“ Sprach er zu ihr und kramte in seinem Mantel. Irgendwas hatte er doch für die kleine Dame gekauft, wie sie noch in der letzten Stadt waren. War es Magnolia oder Crocus? Oder eine andere Stadt? Er hatte es vergessen, war auch nicht mehr von Bedeutung. „Hier, nimm die. Behalt sie als Geschenk von mir, Kleines. Es tut mir in meinen nicht vorhandenen Herzen weh, dir das zu sagen, denn schließlich, nein, vergiss es. Du wirst nun erleben, die wie schwarze Liste unserer Gilde funktioniert. Geh auch nicht zurück, gehe mit der Dame zum Rat, wir sehen uns sicherlich eines Tages wieder, das weiß ich.“ Sprach er zu ihr und warf ihr die Schriftrollen zu, welche sie für ihre Take-Over-Magie benutzen konnte. Es handelten sich um 3 Stück: Luchs, Puma und Tiger. Verwandlungen in stärkere Formen. Wortlos drehte er den beiden den Rücken zu, machte sich auf dem Weg zum Espada, zum König der Allianz.
„Ich bin hier fertig, die Mission ist ausgeführt. Schnell, lautlos, effektiv.“ Sprach er noch zu ihm, ging allerdings schon weiter. Sein Mantel wehte ihm Wind. War das der Abschied eines Pärchens, welches sich am Mount Hakobe kennenlernte? Ob der Espada auch einfach mit Cobra mitgehen konnte, wer wusste es. Cobra konnte nur eines frei von sich behaupten, Xing bekam sicherlich die Möglichkeit, es ihm irgendwann heimzuzahlen, wenn sie das wollte, sie musste es wollen. Sie musste stärker werden, denn die Schwachen hatten nie ein schönes Leben. Vielleicht wurde sie nun auch beauftragt Cobra zu jagen, konnte sie das überhaupt ohne selbst auf die Liste zu kommen? Machte er gerade einen Fehler und verbaute sich seine Karriere in der Allianz? Nein, das konnte er nicht zulassen, denn für einer Stelle in der Allianz würde er sich auch mit dem Espada anlegen, auch wenn eine Niederlage wohl sicher war. Das war ihm egal. Die Allianz oder nichts, halbe Sachen gab es nicht. Cobra freute sich indirekt auch schon, wenn er Xing wieder sehen konnte, denn bis dahin konnte sie sicherlich stärker werden, er allerdings auch. Ob sich die beiden dann noch kannten? Das mit Sicherheit, denn die Nase einer Katze konnte man nach seiner Erkenntnis nicht täuschen, obwohl er diese ‚Tiere‘ nicht wirklich mochte, nun denn. Das Phantom verschwand in einem Schatten, ob der Espada ihm folgte oder nicht merkte er dann schon, denn ohne Anleitung konnte er nicht zurück ins Schloss der Allianz finden, sondern höchstens zum nächsten Auftrag pendeln oder der ‚geliebten‘ Gilde einen Besuch abstatten und einmal frischen Wind durch die alten Mauern jagen, oder wieso sie nicht gleich in die Luft, wenn man das konnte?
Gast- Gast
Re: Weg nach Oshibana
Nun war wohl der Attentäter an der Reihe. Mit weiteren leeren worten und spott, wie hohn seinem gegner geneüber, der kleinen leutnant vom rat. Der Espada verflogte sämtliche handlungen der beiden mit wachen augen und seinen Smaragt gift grünen irden. Doch auch sein geduldsfaden war begrenzt. Auch wenn man das nicht denken mag. Die Hand von ihm ruhte ja schon auf dem schaft der Klinge. Die dame, oder eher das mädchen vom rat versuchte sich gegen den Mörder zu wehren mit spitzen stacheln aus metall, doch der Assassine warf eine in gift getränkte Nadel ,warscheinlich Neurotoxin oder der gleichen, durch das gewirr von metallspitzen. Es war schon eine meisterleitstung an Prezision und können von nöten sowas an zu stellen , Zielsicher traf das kleine stück metall in verbindung mit Gift in den hals des Zieles. Viel zeit hatte dieser nicht mehr lebe wohl welt zu sagen , so wie Ulquiorra das berechnete, doch....
Das war dem Espada zu un sicher , in dieser welt war viel möglich auch wenn man es nicht vorstellbar war, weshalb der Hollow auf nummer sicher gehen. Der attentäter ging gerade über sich von dem leutnant ab zu wenden, doch da zog der König der alianz seine klinge, leise klirrend aus der Schwertscheide . Er rammte die klinge in den boden worauf hin, große erdbrocken sich zu beiden seiten aufstellten. „ mein ziel ist es, diese person von dem Antlitz dieser welt zu tilgen „ sprach er berohend doch in seiner monotoenen stimme. Er deutete einen Schritt nach vorne an wobei er das schwert so packte, das er einen glatten wagrechten schnitt ausführen könnte, wen er es wollte., doch jetzt kommt sein Sonido, also sein Kurzstrecken „teleport“ zum einsatz. In nächsten sekunde befand er sich über und etwas hinter dawn und ihren Stacheln etwas in der Luft und mit dem kopf in richtung boden fallend. Was passiert ist, naja Sonido erlaubt es einem für einen kurzen zeitraum superschnell sich zu bewegen, erfahrenen Kämpfer können es wie teleportieren aussehen lassen. Ulquiorra hat das genutzt um sich über die stacheln zu katapultieren und gleichzeitig die ladezeit seines Cero´s zu verkürzen, es waren vielleicht nur 15% doch es reichte völlig um ein Leben zu beenden.
Die helle grüne kugel pulsierte wider vor seinem finger, welcher in richtung mann zeigte. Es gab genau nichts was sie tuen könnte, wenn Ulquiorra verfehlen würde, könnte er gleich die ganze anlage in schut und asche legen doch soweit wollte er nicht gehen. Es reichte wenn nur das ziel weshalb er hier war, tot , bzw erledigt ist. Wenn dawn aber dieses mit ihrem leben schützen würde, so währe ihr Tot eine sache die mit seiner aufgabe hand in hand gehen würde. Aber so schätzt er das fräulein nicht ein. Ihr leben war weit us wichtiger als, das eines kleinen zieles, und das wusste sie auch. Das konnte er in ihren Augen lesen, das sie noch nicht bereit war zu sterben und auch nicht so dumm wäre sich zwischen den Hollow und sein ziel zu stellen.
Der Cero schoß los mit seinem ohrenbetäubenden raunen und grummeln. Er schlug genau neben dem rats Mitgleid ein, welch sich noch gerade so in deckung bringen konnte. Doch von dem mann, war nichts mehr übrig und von seinem leben zeugte auch nur noch eine zerstörte villa, und umgeflügter garten und ein mittelgroßer Krater in seinem vorgarten. Ziel erledigt .
Ulquiorra drehte sich noch richtig in der luft während er gen boden sinkte und kam sanft mit den füßen auf als wäre er bis gerade eben nur eine treppe runtergegangen. Mit der klinge wider in ihrer Schwert scheide und den Händen wider in den taschen vergraben ging der Espada mit normalen gemütlichen geschwindigkeit in richtung Cobra , welcher bis gerade eben noch eine gefühlsintensive konversation mit seiner begleiterin hatte. Es ging ulquiorra nichts an, doch hielt er von sowas nicht viel, aber wenn der Rote Fürst gesagt hat das er ein brauchbarer rekrut sei, hat der Herzkönig nichts dagegen ein zu wenden.
Er trat näher an den attentäter heran und machte eine bewegung in der luft mit einer hand worauf sich ein schwarzer schlung auf tat , ein Garaganta , ein Zauber vn ulquiorra um weite strecke zu überbrücken ohne dafür seine flügel zu nutzen in seiner 1. resurrecion oder unenedlich viel sonidos. Ein wesentlich bequemere variante zu reisen. „ wir gehen „ sagte er schon fast als ein zwischen ding von befehl und ausruf“ ja erlies die kleine dame da einfach so liegen, sie konnte sich in deckung bringen und wenn nicht, dan war es ihre schuld sich zwischen ihn und sein ziel gestellt zu haben.
Es war an der zeit dieses Schlachtfeld zu verlassen und den verbleibenden Personen sich selbst zu überlassen. In Ulquiorras augen waren ihre leben eh nichts wert ..
tbc : schloss der alianz
Das war dem Espada zu un sicher , in dieser welt war viel möglich auch wenn man es nicht vorstellbar war, weshalb der Hollow auf nummer sicher gehen. Der attentäter ging gerade über sich von dem leutnant ab zu wenden, doch da zog der König der alianz seine klinge, leise klirrend aus der Schwertscheide . Er rammte die klinge in den boden worauf hin, große erdbrocken sich zu beiden seiten aufstellten. „ mein ziel ist es, diese person von dem Antlitz dieser welt zu tilgen „ sprach er berohend doch in seiner monotoenen stimme. Er deutete einen Schritt nach vorne an wobei er das schwert so packte, das er einen glatten wagrechten schnitt ausführen könnte, wen er es wollte., doch jetzt kommt sein Sonido, also sein Kurzstrecken „teleport“ zum einsatz. In nächsten sekunde befand er sich über und etwas hinter dawn und ihren Stacheln etwas in der Luft und mit dem kopf in richtung boden fallend. Was passiert ist, naja Sonido erlaubt es einem für einen kurzen zeitraum superschnell sich zu bewegen, erfahrenen Kämpfer können es wie teleportieren aussehen lassen. Ulquiorra hat das genutzt um sich über die stacheln zu katapultieren und gleichzeitig die ladezeit seines Cero´s zu verkürzen, es waren vielleicht nur 15% doch es reichte völlig um ein Leben zu beenden.
Die helle grüne kugel pulsierte wider vor seinem finger, welcher in richtung mann zeigte. Es gab genau nichts was sie tuen könnte, wenn Ulquiorra verfehlen würde, könnte er gleich die ganze anlage in schut und asche legen doch soweit wollte er nicht gehen. Es reichte wenn nur das ziel weshalb er hier war, tot , bzw erledigt ist. Wenn dawn aber dieses mit ihrem leben schützen würde, so währe ihr Tot eine sache die mit seiner aufgabe hand in hand gehen würde. Aber so schätzt er das fräulein nicht ein. Ihr leben war weit us wichtiger als, das eines kleinen zieles, und das wusste sie auch. Das konnte er in ihren Augen lesen, das sie noch nicht bereit war zu sterben und auch nicht so dumm wäre sich zwischen den Hollow und sein ziel zu stellen.
Der Cero schoß los mit seinem ohrenbetäubenden raunen und grummeln. Er schlug genau neben dem rats Mitgleid ein, welch sich noch gerade so in deckung bringen konnte. Doch von dem mann, war nichts mehr übrig und von seinem leben zeugte auch nur noch eine zerstörte villa, und umgeflügter garten und ein mittelgroßer Krater in seinem vorgarten. Ziel erledigt .
Ulquiorra drehte sich noch richtig in der luft während er gen boden sinkte und kam sanft mit den füßen auf als wäre er bis gerade eben nur eine treppe runtergegangen. Mit der klinge wider in ihrer Schwert scheide und den Händen wider in den taschen vergraben ging der Espada mit normalen gemütlichen geschwindigkeit in richtung Cobra , welcher bis gerade eben noch eine gefühlsintensive konversation mit seiner begleiterin hatte. Es ging ulquiorra nichts an, doch hielt er von sowas nicht viel, aber wenn der Rote Fürst gesagt hat das er ein brauchbarer rekrut sei, hat der Herzkönig nichts dagegen ein zu wenden.
Er trat näher an den attentäter heran und machte eine bewegung in der luft mit einer hand worauf sich ein schwarzer schlung auf tat , ein Garaganta , ein Zauber vn ulquiorra um weite strecke zu überbrücken ohne dafür seine flügel zu nutzen in seiner 1. resurrecion oder unenedlich viel sonidos. Ein wesentlich bequemere variante zu reisen. „ wir gehen „ sagte er schon fast als ein zwischen ding von befehl und ausruf“ ja erlies die kleine dame da einfach so liegen, sie konnte sich in deckung bringen und wenn nicht, dan war es ihre schuld sich zwischen ihn und sein ziel gestellt zu haben.
Es war an der zeit dieses Schlachtfeld zu verlassen und den verbleibenden Personen sich selbst zu überlassen. In Ulquiorras augen waren ihre leben eh nichts wert ..
tbc : schloss der alianz
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