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Wiese in der Nähe von Onibas
das Eingangsposting lautete :
Hier ist eine Wiese, die nicht weit von Onibas entfernt ist. Dort wachsen viele verschiedene Blumen und das Gras ist angenehm grün. Allgemein ein schöner Ort.
Hier ist eine Wiese, die nicht weit von Onibas entfernt ist. Dort wachsen viele verschiedene Blumen und das Gras ist angenehm grün. Allgemein ein schöner Ort.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Nach der Spielerei wurde Kontera aus seinem Spaß gerissen und wurde von Samukai mitgezogen bis sie bei der Itoe ankamen. Samukai legte auf Itoe einen Mantel damit ihr nicht kühl wurde was Kontera sehr, sorgvoll und lieb von ihm fand. Er meinte irgendwas mit ausgestorben und Platinritter, der Kontera verstand da mal wieder nur durch seine unerfahrenheit nur Zahlen und Buchstaben. Leicht verwirrt blickte er die beiden an. Das was Kontera aber kapiert hat das sie weglaufen sollten. Aber wenn die beiden bleiben bleibt Kontera auch, es wäre nämlich. Itoe wachte auf und sie verstand natürlich auch erstmal nichts das sie gerade erst aus ihrem Nickerchen gerissen wurde. Nun... Was jetzt? Das ist die Frage!
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Samukai schaute kontera an und dann wieder zu itoe. Mit einem besorgtem gesichtsausdruck schaute er kurz in den himmel. Ich werde versuchen sie von diesem weg hier wegzulenken das sie einen anderen einschlagen. Wagt es ja nicht diesen Ort jetzt zu verlassen das wäre euer tot... Samukai wollte nicht den helden makieren er wollte Itoe und kontera beschützen das war alles. Er wusste das selbst er nur mit Zaach gegen diesen feind vorgehen könnte. Samukai nun bist du auf mich angewiesen willst du sie verteidigen oder lieber sehen wie sie sterben? Samukai fühlte wie sich Zaach zu einer klinge in seiner hand wurde. Er wusste das diese wesen das schwert kannte deshalb wird es nicht schwer damit werden. Samukai rannte durch den nebel und schon erschien wie aus dem nichts eine hellebarde aus eis und diese Bohrte sich in seine seite. Wütend hiebte das schwert die hellebarde kaputt und er sprang wie durch zauberhand nach oben und seine wunde schloss sich. Allerdings bekam er durst. Er bemerkte das um ihn herum soldaten in weissen rüstungen waren. Sie hatten waffen aus kaltem eis. Selbst feuer konnte sie nicht schmelzen. Samu schaute auf und seine beiden augen leuchteten feuerfarben auf. Das kristallschwert fing an zu brennen und er schlug mit einem schwung mehrere körper in stücke und kaltes rotes blut wurde in die klinge gesogen. Einer der oberen soldaten knurrte laut. Nat! Wie ist es möglich das du zurück gekehrt bist?! Javet wird dich dafür teuer bezahlen lassen selbst gegen ihn wirst du niemals eine chance haben... Mit diesen worten gingen die soldaten in formation und hoben schilde zum schutz und in schildkröten formation gingen sie wieder zurück und verschwanden im nebel. Samukai fiel langsam zu boden und der schnee der bereits lag fing vor hitze an zu zischen.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Itoe schaute mit angsterfüllten Augen Samukai nach. Sie war so verwirrt und hatte das Gefühl, das Gleichgewicht zu verlieren. Sie griff nach Konteras Ärmel und hielt sich daran fest, den Blick aber immernoch starr in die Richtung gewendet, in der Samukai verschwunden war. Ihr Herz schmerzte vor Sorge.
Was sollen wir nur tun... wir können doch nicht einfach so hier bleiben und zu sehen
zusehen war das falsche Wort, da man durch den dichten Neben nicht einmal mehr die Hand vor den Augen sah. Tränen füllten Itoes Augen. Sie hatte furchtbare Angst um ihren Geliebten, dass sie sich nicht bewegen konnte. Ihr Griff um Konteras Ärmel wurde stärker.
Kontera... tu etwas... bitte. Ich kann nicht...
Schnell schüttelte sie den Kopf.
Nein ich werde auch helfen. ich habe mir gesagt, dass ich jeden, der Samukai verletzt, in die Hölle schicke. Ich werde dieses Versprechen nicht brechen.
Sie lies Konteras Ärmel los und stand auf. Immernoch blickte sie in die Richtung, in der Samukai verschwunden war, doch ihr Blick war entschlossen.
Was sollen wir nur tun... wir können doch nicht einfach so hier bleiben und zu sehen
zusehen war das falsche Wort, da man durch den dichten Neben nicht einmal mehr die Hand vor den Augen sah. Tränen füllten Itoes Augen. Sie hatte furchtbare Angst um ihren Geliebten, dass sie sich nicht bewegen konnte. Ihr Griff um Konteras Ärmel wurde stärker.
Kontera... tu etwas... bitte. Ich kann nicht...
Schnell schüttelte sie den Kopf.
Nein ich werde auch helfen. ich habe mir gesagt, dass ich jeden, der Samukai verletzt, in die Hölle schicke. Ich werde dieses Versprechen nicht brechen.
Sie lies Konteras Ärmel los und stand auf. Immernoch blickte sie in die Richtung, in der Samukai verschwunden war, doch ihr Blick war entschlossen.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Als Samukai verschwand klammerte sich Itoe eine kurze Zeit an Konteras Ärmel und dann wurde sie doch entschlossen genug ihren geliebten zu beschützen stolz auf Itoe lächelte Kontera worauf er hoch sprangIch probiere mal eine übersicht zu bekommen.Ier schaute sich um und musste feststellen das man hier leider genau so wenig sah und Kontera landete wieder neben Itoe und schüttelte den Kopf als Zeichen das nichts zu sehen war. Ich fragte nach. Na? Sollen wir hinterher? Ein leichtes Grinsen ergab sich auf seiner Visage, er freute sich auf irgendwas, irgendwas da drüben. Aber was nur... Wird vermutlich nicht so wichtig sein, vielleicht machte der Nebel auch nur den Kontera etwas verrückt.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Zaach das sich in Samukais hand befand wurde wieder zu einer armschiene und der schnee fing langsam an Samukai zu bedecken. Seine augen fingen an zu flimmern er hatte so große mühe sie offen zu halten. Seine narbe flammte erneut kurz auf und fing an zu bluten. Die große wunde an der seite war bereits weiter aufgeklafft und samukai schreckte wie durch geisterhand hoch und hatte einen saugenden atem. Erschöpft kämpfte er sich auf und bewegte sich erschöpft durch den nebel.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Itoe rannte in den Nebel, in die Richtung zu Samukai. Ihr Herz klopfte und ihre Knie waren weich. Sie hatte Angst. Angst um Samukai. Doch sie würde für ihn kämpfen auch wenn es ihr Leben kostete.
Küchenmesser rief Itoe, als sie schlieslich an dem Kampfplatz angekommen war. Zehn Küchenmesser tauchten über ihr auf und schossen auf die Gegner. Ein paar wichen aus, einen traf eins der Messer mitten in der Stirn und einem anderen prallten zwei Messer einfach an der Rüstung ab.
Bratpfanne murmelte sie und eine Pfanne tauchte neben ihr auf, die das rosahaarige Mädchen ergriff. Der Kerl mit der Rüstung stürmte mit einem riesigen Schwert auf Itoe zu. Er hatte seine Waffe hoch erhoben, beriet ihr damit den Kopf einzuschlagen. Itoe rannte ihm allerdings entgegen und bevor er abziehen konnte, zog sie ihm die Bratpfanne über den Kopf, so stark sie konnte. Eine paar Sekunden blieb er noch stehen, doch als Itoe noch mal zuschlug brach er bewusstlos in sich zusammen.
Samukai! schrie Itoe. Ich werde dich nicht im Stich lassen!
Küchenmesser rief Itoe, als sie schlieslich an dem Kampfplatz angekommen war. Zehn Küchenmesser tauchten über ihr auf und schossen auf die Gegner. Ein paar wichen aus, einen traf eins der Messer mitten in der Stirn und einem anderen prallten zwei Messer einfach an der Rüstung ab.
Bratpfanne murmelte sie und eine Pfanne tauchte neben ihr auf, die das rosahaarige Mädchen ergriff. Der Kerl mit der Rüstung stürmte mit einem riesigen Schwert auf Itoe zu. Er hatte seine Waffe hoch erhoben, beriet ihr damit den Kopf einzuschlagen. Itoe rannte ihm allerdings entgegen und bevor er abziehen konnte, zog sie ihm die Bratpfanne über den Kopf, so stark sie konnte. Eine paar Sekunden blieb er noch stehen, doch als Itoe noch mal zuschlug brach er bewusstlos in sich zusammen.
Samukai! schrie Itoe. Ich werde dich nicht im Stich lassen!
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Itoe machte sie alle platt und in der Luft stehend starrte Kontera fassungslos da. Die Kinnlade war runtergeklappt vor Fassungslosigkeit. Neben Samukai schwebende guckte Kontera weiterhin Itoe zu. Wow, die Frau hat aber Power... 'Achja Samukai wir lassen dich nicht alleine. Sagte Kontera zu ihm, und schon schrie Itoe nochmal etwas ähnliches. Wenn wir mehr sind haben wir auch mehr Chance. Kontera zwinkerte ihm zu, um zu zeigen das sie es ernst meinten mit dem beschützen. Immerhin sind sie ja Freunde und diese müssen ja bekanntlicherweise zusammenhalten... Zumindest glaubt Kontera das sie Freunde sind.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Samukai drehte sich um und bemerkte das zwar die Sordoner weg waren aber da waren andere die sahen aus wie söldner. Es war lecht zu erkennen denn bei der körpergöße zwischen mensch und sordoner gab es einen kleinen unterschied denn diese waren mindestens 2,5m groß. Samukai schaute kurz zu den beiden und schenkte itoe noch ein liebliches lächeln. Er fühlte wie die kraft aus ihm heraus gesaugt wurde und flog dann um . Er atmete erschöpft und das schwert fing an zu leuchten. Der himmel wurde dunkel und blitzte schossen hinab auf den feind. Das schauspiel war tragisch sie hatten nicht die geriengste chance.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Itoe zuckte zusammen, als helle Blitze vom Himmel schossen und den Gegner elektrisierten. Keine Sekunde später brachen sie zusammen. Ihre Haut war nun schwarz und ihre Brandwunden dampften. Auf das Gewitter folgte Regen. Es müsste inzwischen Tag sein, doch von Sonne war keine Spur.
Itoe lies sich erschöpft auf die Knie sinken. Waren sie fertig? Waren alle Gegner besiegt? Doch eine Frage blieb offen. Wieso hatten sie Samukai angegriffen? Itoe lies den Kopf sinken. Sie wusste wie es aus sah doch noch zu wenig über ihren Geliebten. Es war ein seltsames Gefühl der Unsicherheit, dass sich in dem Mädchen breit machte, allerdings gemischt mit Sorgen. Wenn Samukai etwas zustoßen sollte würde sie sich das nie verziehen. Dennoch... hatte er Itoe wirklich schon alles erzählt?
Itoe lies sich erschöpft auf die Knie sinken. Waren sie fertig? Waren alle Gegner besiegt? Doch eine Frage blieb offen. Wieso hatten sie Samukai angegriffen? Itoe lies den Kopf sinken. Sie wusste wie es aus sah doch noch zu wenig über ihren Geliebten. Es war ein seltsames Gefühl der Unsicherheit, dass sich in dem Mädchen breit machte, allerdings gemischt mit Sorgen. Wenn Samukai etwas zustoßen sollte würde sie sich das nie verziehen. Dennoch... hatte er Itoe wirklich schon alles erzählt?
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Die restliche Truppe wurde von Blitzen niedergezwungen was cool aus Konteras Sicht aussah. Neugierig guckte er die beiden an was wohl als nächstes passieren wird war gerade seine Frage. Aber er stellte sie nicht da er es nicht für nötig hielt diese zu stellen. Weiter in der Luft schwebend schaute er über die erledigten Soldaten. Kontera msuste in diesem Moment irgendwie an Kannibalismus denken obwohl sie die Typen da nicht aßen. Kontera schaute zu dem Samukai der zusammenbrach. Sein komisches Schwert leuchtete auf. Kontera hatte schon so eine Ahnung was passiert sein könnte, nunja aber diese Vermutung wäre höchstwahrscheinlich falsch.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Itoe verharrte eine kurze Weile, doch dann stand sie wieder auf. Ihre Beine zitterten, als sie auf Samukai zuging. neben ihn ging sie dann wieder auf die Knie.
Er sieht so friedlich aus, wenn er bewusstlos ist... dachte sie sich, wärend das mädchen ihm sanft über den Wange streichelte. Ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen.
Wäre ich schneller gewesen... Hätte ich nicht gezögert... Dann ginge es ihm vielleicht jetzt besser und er wäre nicht bewusstlos... Itoes stimme bebte während sie sprach. Mit ihrer Hand ging sie zu Samukais Wunde, welche ziemlich blutete. Sie riss sich den unteren Teil ihres Oberteils ab, dass nun nurnoch die Obere Hälfte bedeckte, aber immnoch genug um keinen Einblick zu erlauben. Sie drückte den Stofffetzen auf die Wunde, welcher in wenigen Augenblicken rot gefärbt war.
Kontera... Er braucht einen Arzt
Er sieht so friedlich aus, wenn er bewusstlos ist... dachte sie sich, wärend das mädchen ihm sanft über den Wange streichelte. Ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen.
Wäre ich schneller gewesen... Hätte ich nicht gezögert... Dann ginge es ihm vielleicht jetzt besser und er wäre nicht bewusstlos... Itoes stimme bebte während sie sprach. Mit ihrer Hand ging sie zu Samukais Wunde, welche ziemlich blutete. Sie riss sich den unteren Teil ihres Oberteils ab, dass nun nurnoch die Obere Hälfte bedeckte, aber immnoch genug um keinen Einblick zu erlauben. Sie drückte den Stofffetzen auf die Wunde, welcher in wenigen Augenblicken rot gefärbt war.
Kontera... Er braucht einen Arzt
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Nachdem Itoe die Wunde von Samukai mit ihrer eigenen Kleidung weinend verband meinte sie zu Kontera das sie einen Art bräuchten. Achja... Kontera tätschelte Itoe den Kopf weil sie sich Vorwürfe machte. Nicht weinen, okay? Das sieht nicht schön aus. Soll ich einen Arzt holen oder in selber verarzten? Ich schätze das ich über genügen Kenntnisse besitze. Und Verarztungszeug werden sicher eins oder zwei der Soldaten haben. Kontera deutet auf die gerösteten Soldaten da drüben. Er schaute Itoe an und erwartete eien Antowrt.
Out: Sorry für die Tippfehler, iuch kann beim Posten meien Schrift nicht sehen und das würde mich vor Nerv umbringen ALLES korrigieren zu müssen.
Out: Sorry für die Tippfehler, iuch kann beim Posten meien Schrift nicht sehen und das würde mich vor Nerv umbringen ALLES korrigieren zu müssen.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Itoe schniefte und wischte sich die Tränen aus den Augen. Das Blut lief Samukais Wunde hinunter. Der Stofffetzen sog nichts mehr auf.
Kontera...
Sie schaute ihn mit großen Augen an. Ihr Blick war erfüllt von Angst, Trauer und Sorge.
Wenn du etwas tun kannst, Kontera, dann bitte tu es. Ich mach alles was du willst, aber bitte... Hilf Samukai
Erneut liefen dem Mädchen einige Tränen über die Wangen, die sie allerdings schnell wieder weg wischte. Es war nun keine Zeit um Schwäche zu zeigen. Samukai brauchte Hilfe...
Kontera...
Sie schaute ihn mit großen Augen an. Ihr Blick war erfüllt von Angst, Trauer und Sorge.
Wenn du etwas tun kannst, Kontera, dann bitte tu es. Ich mach alles was du willst, aber bitte... Hilf Samukai
Erneut liefen dem Mädchen einige Tränen über die Wangen, die sie allerdings schnell wieder weg wischte. Es war nun keine Zeit um Schwäche zu zeigen. Samukai brauchte Hilfe...
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Na dann geh ich mal an die Arbeit! Sagte Kontera zu sich selbstversichert und ging bei den Soldatendie Sanitäter durchsuchen, mit einigen Verarztungsmitteln kam er zurück. Als erstes gab er dem Samukai eine Nakose und nähte die Wunden zu, die Nakose diente eher zur beruhigung als zur Betäubung der Schmerzen. Noch ein paar Verbänder um die Wunden und eben da wo sonst noch Blut raustropfte.und fertig war der Samukai, er musste nurnoch wieder auf die Beine kommen. Ich schwöre dir, so wird er definitiv in einiger Zeit wieder auf die Beine kommen... Naja wenn er sich langsam erhlt eben etwas länger. Grinste er.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Samukai seine augen öffneten sich langsam und seine hand wanderte unter seinen mantel und er zog einen kleinen dolch dessen klinge regenbogen fareb hatte hervor und mit einem hieb rammte er diesen in seine brust. Plötzlich fingen an die nähte zu platzen und die wunde wude durch zellfasern verschlossen als sei sie nie dort gewesen. Als es vollbracht war zog samukai den dolch wieder von sich und die wunde verschloss sich ebenso durch dünne fasern. Mit viel mühe richtete er sich auf und schaute zu itoe. Vergiebt mir Ich hätte dir nicht angst einjagen sollen. ich hätte nur viel früher zur besinnung kommen sollen...
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Zuerst beobachtete Itoe Kontera mit großen Augen, als er Samukai verarztete. Als sich dieser allerdings in die Brust stach zuckte sie merklich zusammen, doch als die Wunden sich verschlossen war sie gleichzeitig erleichtert und überrascht. Sie viel Samukai, ihrem geliebten Samukai, einfach nur um den Hals und drückte sich an ihn. Tränen drohten erneut ihre Wangen hinunter zu laufen, doch das rosahaarige Mädchen schluckte sie herunter.
Bitte Samukai... Bring dich nicht wieder in so große Gefahr. Und jag mir bitte nie wieder solche Angst ein flüsterte sie ihm ins Ohr. Am liebsten wäre sie Stundenlang an ihm gehangen, ihr Körper an seinem, so dass sie nichtsmehr trennen konnte. Doch Itoe löste sich von ihm und schaute ihn mit besorgten Augen an.
Bitte Samukai... Bring dich nicht wieder in so große Gefahr. Und jag mir bitte nie wieder solche Angst ein flüsterte sie ihm ins Ohr. Am liebsten wäre sie Stundenlang an ihm gehangen, ihr Körper an seinem, so dass sie nichtsmehr trennen konnte. Doch Itoe löste sich von ihm und schaute ihn mit besorgten Augen an.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Stolz auf seine Arbeit wurde diese ruiniert durch einen bunten Dolch... Naja wenn das Samukai mehr geholfen hat n hat ist das nicht schlimm. Willkommen zurück bei den aufgewachten. Grinste Kontera und sah die beiden an wie sie miteinander kuschelten. Er fand den Anblick ziemlich süß aber er sagte mal lieber nichts dazu, er schaute die zwei lieber an. Kontera setzte sich hin und betrachte die gefallenen Soldaten. Langsam ging der wie eine frauaussehende Mann zu den Leuten und durchsuchte sie. Eines der Leute griff nach seiner Hand und Kontera schlug ihjm auf den Kopf und er wurde wieder ohnmächtig. Als Kontera zu den beiden wiederkam war das Ergebnis nur ein bisschen Geld. Naja wenigstens war es das wert.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Samukai drückte itoe fest an sich und gab ihr einen kuss. Langsam drehte er den kopf zu kontera und lächelte."Danke für deine hilfe. Ich werde es später wieder gut machen." Damit wandte sich samukai wieder zu itoe und strich ihr über den rücken." Ich liebe dich itoe... mehr als die luft die ich atme und das leben was mir gegeben wurde. Du berührst mein herz. Wir sind füreinander da itoe und das soll immer so bleiben." Mit diesen worten schmiegte er seinen kopf sanft an ihren. Sein herz raste. Samukai hoffte wirklich das sie immer zusammen bleiben können. Itoe war das geworden das sein herz antrieb zu schlagen. Ohne sie würde er sterben. Zumindest fühlte samukai sich so. Er behielt sie immernoch im arm. Fast als wären sie ein ganzes. Samukai schloss die augen und versuchte ihrem atem und ihrem puls zu lauschen. Seiner raste. Genau wie sein atem er klang scharf und besorgt.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Itoe zitterte. Ihr Herz schlug so fest dass es sich anfühlte, als würde es zerspringen.
Samukai... Itoe schluckte, Samukai... mehr konnte sie nicht sagen, denn sie musste ihre Tränen herunterschlucken. Sie legte ihre Hände an seine Wangen und schaute ihm in die Augen. Dann drückte sie ihren Mund auf seinen. Einmal, zweimal, sooft dass man es nichtmehr zählen konnte. Dabei liefen Itoe langsam die Tränen die Wange herunter.
Samukai... sie legte ihren Kopf an seine Schulter, ich liebe dich. Ich liebe dich sosehr, dass man es nicht in Worte fassen kann... Aber das macht mir Angst. Wieso? Wieso macht es mir Angst?
Sie schluchzte und drückte sich so nah an ihren Geliebten wie sie nur konnte.
Samukai... Itoe schluckte, Samukai... mehr konnte sie nicht sagen, denn sie musste ihre Tränen herunterschlucken. Sie legte ihre Hände an seine Wangen und schaute ihm in die Augen. Dann drückte sie ihren Mund auf seinen. Einmal, zweimal, sooft dass man es nichtmehr zählen konnte. Dabei liefen Itoe langsam die Tränen die Wange herunter.
Samukai... sie legte ihren Kopf an seine Schulter, ich liebe dich. Ich liebe dich sosehr, dass man es nicht in Worte fassen kann... Aber das macht mir Angst. Wieso? Wieso macht es mir Angst?
Sie schluchzte und drückte sich so nah an ihren Geliebten wie sie nur konnte.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Die zwei die sich liebten kuschelten erstmal, Kontera guckte die beiden an und schaute anschließend zur Sonne... Oder Mond dies konnte der Junge im Moment nicht zuordnen. Du musst mir nichts schulden, wirklich nicht. Sagte Kontera. Solange du lebst ist doch alles gut.~ Lächelte er, was man aber nicht sehen kontne da er zur leuchtenden Kugel schaute. Stille huschte über das Gras. Kontera ließ sich auf den Scneidersitz Fallen und streckte sich. Einfallslos schaute er weiter geradeaus in diese eine Richtung. In diese eine Richtung zur... Sonne genau die Sonne war es was er so lange anstarrte! In dessen Richtung ging er nun. Kontera hatte nämlich noch was vor...
Tbc: Steht hier wenn ein PostPartner aufgetrieben werden konnte.
Tbc: Steht hier wenn ein PostPartner aufgetrieben werden konnte.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
First Post
"Verdammt, was mache ich nur? Ich habe es zwar geschafft hier her zurück zu kommen und habe die ersten Leute für ihre Tat bestraft. Doch wie geht es weiter? Gegen diese verdammte Gilde komme ich alleine nicht an. Außerdem benötige ich eine Unterkunft und Geld um endlich wieder ein normales Leben führen zu können. Kann ich aber überhaut einer Gilde beitreten? habe ich in diesem land als entflohene Sklavin überhaupt ein Bürgerrecht?" murmelte Mimiko vor sich hin. Es waren bereits einige Tage vergangen, seit dem sie ihre Rache an ihrer ehemaligen Familie genommen hatte. Nachdem sie diese getötet hatte stahl sie noch einige Vorräte und das gesammte Geld was sie im Haus gefunden hatte und mied seit dem die bewohnten gegenden und hatte in der Wildniss geschlafen. Weil ihre Vorräte bereits fast völlig aufgebraucht wurde machte sie sich auf dem Weg nach Onibas.
Während der Wanderung fragte sie sich immer wieder ob sie einer legalen Gilde beitreten könnte oder nicht. Eine legale Gilde könne ihr nicht bei der Rache gegenüber Fairy Tale helfen. Außer bei den magischen Spiele. Dort könnte sie mit Glück teilnehmen und zumindest dort dieser verdammten Gilde eine Niederlage bereiten. Um aber einer legalen Gilde beitreten zu können benötigte sie das Bürgerrecht. Und zumindest in Bosco hatte sie als Sklavin dieses nicht mehr. Ein weiterer Ärgernis waren die Diener ihrer ehemaligen Besitzerfamilie die vielleicht noch immer sie suchen könnte. Wer weiß ob eine legale Gilde ihr den Schutz bot den sie sich erhofte.
Da Mimiko so in Gedanken versunken war hatte sie nicht darauf geachtet, dass sich ihr zwei andere Männer auf der Wiesen näherten. Ehe sie sich versah griff einer der beiden sie mit einer magie an die ein Seil erzeugte und schaffte es die junge Frau zu fesseln. Sofort wollte Mimiko ihre eigene Magie nutzen, doch es funktionierte nicht. "Geb es auf. Diese Seile haben die Fähigkeit die Magie jener zu blockieren, die davon berührt werden. Außerdem ziehen sie sich immer weiter zusammen umso mehr man an ihnen zieht." erklärte der Magier. Der andere magier erklärte daraufhin das sie aus einer Gilde in Bosco stammen und den Auftrag erhielten nach einige der flüchtigen Sklaven suchen sollten. Sie hätten daraufhin sich Informationen über diese besorgt und demnach die familien von den Sklaven überwacht. Sie nahmen an, dass diese wahrscheinlich zu denen zurück wollten um wieder mit ihnen zu leben oder Hilfe von denen wollten. Mimiko war vor paar Tage aber zu schnell verschwunden, als dass die beiden sie bereits in der Stadt wieder einfangen konnten. Mimiko selber fing daraufhin an herumzuschreien und warf ihnen Flüche und Drohungen an den Kopf, sollten sie diese nicht sofort wieder freilassen.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
cf: Trainingsplatz RD
Rinto kam durch ein Baum an die Oberfläche. Ich fand das Training war gut aber ich hoffe Lemmy schafft das aber sicher kann ich nicht sein. Ich muss jetzt nach unserem anderen Mitglied suchen. Rinto hört aus der Ferne eine Frau schreien. Rinto ging dem Schreien nach und kam bei einem Magier, der eine Frau gefangen hat an. '' Kannst du die Frau freilassen sonst wirst du es mit mir zutun haben '' sagt Rinto zu den Magier aber er hat nur gelacht. '' Du wirst gleich tot sein '' sagt Rinto zu den Magier und holt dabei eine Blutkonserve. Rinto schüttet das Blut raus auf den Boden und bildet damit eine große Blutkugel. '' Das war nicht alles sondern jetzt kommt das Highlight meiner Magie '' sagt Rinto zu den Magier und verkleinert die Kugel und schießt sie auf den Magier. Der Magier fliegt 30 Meter weg durch paar Bäume und liegt bewusstlos auf den Boden. Rinto geht zu der jungen Frau hin und kniet sich zu ihr. '' Alles in Ordnung bei dir. Was wollte er von dir überhaupt '' sagt Rinto zu ihr.
Rinto kam durch ein Baum an die Oberfläche. Ich fand das Training war gut aber ich hoffe Lemmy schafft das aber sicher kann ich nicht sein. Ich muss jetzt nach unserem anderen Mitglied suchen. Rinto hört aus der Ferne eine Frau schreien. Rinto ging dem Schreien nach und kam bei einem Magier, der eine Frau gefangen hat an. '' Kannst du die Frau freilassen sonst wirst du es mit mir zutun haben '' sagt Rinto zu den Magier aber er hat nur gelacht. '' Du wirst gleich tot sein '' sagt Rinto zu den Magier und holt dabei eine Blutkonserve. Rinto schüttet das Blut raus auf den Boden und bildet damit eine große Blutkugel. '' Das war nicht alles sondern jetzt kommt das Highlight meiner Magie '' sagt Rinto zu den Magier und verkleinert die Kugel und schießt sie auf den Magier. Der Magier fliegt 30 Meter weg durch paar Bäume und liegt bewusstlos auf den Boden. Rinto geht zu der jungen Frau hin und kniet sich zu ihr. '' Alles in Ordnung bei dir. Was wollte er von dir überhaupt '' sagt Rinto zu ihr.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Die beiden Männer sowie Mimiko schauten diesen Teenager fragend an, nachdem er aufforderte sie wieder frei zu lassen. Während die beiden Männer ihn auslachten und sagten, er solle sich raushalten weil es nichts mit ihm zu tun hatte, fragte sich Mimiko was dieser vor hatte. Sie kannten sich nicht und demnach hatte er keinen Grund ihr zu helfen. Genau so seltsam war es als der Junge einen behälter nahm und darauß Blut fließen ließ und eine Kugel dann formte. "Das kann doch nicht?!" sagte die Frau ohne den Satz völlig zu beenden. Sie erkannte nämlich diese Magie weil sie davon gelesen hatte. Nicht nur beim Gift des Godslayers, sondern alle Godslayermagiearten hatten die Eigenschaft, eine dunkle Farbe zu besitzen. Zumindest vermutete sie sehr, dass es sich dabei um die Blutmagie eines Godslayers handelte. Auch wenn sie diese doch als Umständlich bereits ansah, weil er das Blut nicht einfach Magisch erschuff. So wie sie es mit ihren Giftgas oder Erdmagier mit ihren gestein machen konnten. Der Effekt des Angriffs erstaunte sie aber viel mehr. Nur eine einfache Blutkugel reichte aus um den Magier mit den Seilen durch einige Bäume zu jagen. Gleich danach kümmerte sich der blonde junge mann darum sie von den Seilen zu befreien und fragte ebenfalls was sie von ihr wollten. "Danke, mir geht es soweit gut." antwortete Mimiko. Ehe sie weiter reden konnte mischte sich der zweite Mann ein der noch von der Attacke auf seinem partner so geschockt war. "Du Schwein! Was hast du mit meinen partner gemacht?!" fragte er wütend und wollte gerade mit einen Airspace-zauber angreifen um die Magie der beiden zu stehlen. Mimiko reagierte ein Tick schneller als er den Zauber vollkommen ausführen konnte und schleuderte ihn eine Welle voller schwarzen Giftgas ins Gesicht und stieß den Mann dabei nach hinten. Für unwissende dürfte diese Technik wie ein schwarzer Nebel ausgesehen haben. Da sich der Mann wegen Schmerzen krümmte und zudem sein Gesicht etwas verätz war, konnten wohl sogar unwissende merken, dass es sich nicht um eine einfache Wolke handelte.
"Hauen wir lieber ab. Ehe noch andere kommen." sagte Mimiko anschließend zum Fremden und begann mit zuügige Schritte den Ort zu verlassen. Eine kurze Zeit später blieb sie dann stehen und bedankte sich nochmal bei ihrem helfer. "Danke für die Hilfe. Ich bin Mimiko und diese Männer versuchten mich zurück nach Bosco zu bringen. Wie ist dein Name?"
"Hauen wir lieber ab. Ehe noch andere kommen." sagte Mimiko anschließend zum Fremden und begann mit zuügige Schritte den Ort zu verlassen. Eine kurze Zeit später blieb sie dann stehen und bedankte sich nochmal bei ihrem helfer. "Danke für die Hilfe. Ich bin Mimiko und diese Männer versuchten mich zurück nach Bosco zu bringen. Wie ist dein Name?"
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Rinto schaute zu den anderen Mann, der nach dem Angriff von der Frau auf den Boden liegt. Ich sollte sie lieber nicht Ärgern sonst passiert mir dasselbe wie der arme Mann. Ich hoffe er ruht in Frieden. Rinto verfolgte die Frau bis sie stehen blieb. Als sie sich vorgestellt hat musste Rinto grinsen. '' Es ist mir eine Freude dich kennenzulernen Mimiko. Mein Name ist Rinto Kagamine und bin ein Godslayer des Blutes. Wie ich sehe bist du auch ein Godslayer aber du kannst mich gern verbessern wenn ich falsch liege '' sagt Rinto zu Mimiko. Rinto schaut nach oben und musst dabei grinsen. Es lange her seit ich die Sonne sehe. Zum Glück muss ich nicht immer in der Gilde verbringen.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Hatte Mimiko doch richtig gelegen mit ihrer Annahme. "Du bist der Blutgott? Brauchst du dann da wirklich diese Blutbehälter für deine Magie oder machtest du das nur so? Es wirkte nämlich etwas unpraktisch das Blut daraus zu holen anstatt durch Magie selber zu erzeugen. Und was isst du denn? Blut?" komentierte sie erstmal nach seiner Vorstellung. Soweit sie wusste konnten normalerweiße Magier die Elementmagie benutzten das Element einfach direkt herbei beschwören und waren auf keine externen Quellen angewiesen. Sie hatte bereits Erdmagier gesehen die Gestein in der Luft beschworen und benutzt hatten. Auch wenn viele andere bevorzugter das Gestein oder bei Holzmagie das Holz aus den Boden sprießen ließ. Noch ehe Rinto auf die Frage, was er isst, selber antworten konnte erkannte sie selber was das war und macht ein erschreckten Blick und trat etwas zurück. Zeitgleich sagte sie aufgeregt: "Sag mir nicht du bist ein Vampire und trinkst das Blut von anderen und machst sie dann zu deinen Untoten Diener! Hast du mir nur geholfen um anschließend dich an meinen Blut zu nähren? Aber nein dass kann nicht sein. Es scheint die Sonne und dass ist doch Tödlich für Vampire. Oder bist du ein Vampire dem das Sonnenlicht nichts ausmacht? Ich warne dich. Ich benutze Giftmagie und könnte dich vergiften. Dann ergeht es dir wie den anderen." Bei diesen Komentar offenbarte Mimiko zwar, das sie Giftmagie benutzte, ging aber nicht darauf ein ob es wirklich Godslayermagie war oder ob sie einfach selbst schwarzes Giftgas bilden konnte.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
'' Ich bin kein Vampir Mimiko '' sagt Rinto zu ihr lachend und beruhigt sich sehr schnell. '' Ich trinke Blut aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen Mimiko. Ich benutze nur das Blut was ich bei mir habe. Meine Magie sieht für andere ekelhaft aus aber es kann auch wunderschön sein '' sagt Rinto zu Mimiko und zaubert mit bisschen Blut eine Rose und gibt sie Mimiko. '' Eine Rose für eine wunderschöne Frau. Ich komme mal gleich zu Sache warum wurdest du verfolgt von den beiden Männer. Bist du eine Verbrecherin oder wenn du gleich sagst du gehörst zu Fairy Tail oder Sabertooth müsste ich dich töten. Ich hasse die beiden Gilden. Zum Glück bin ich in eine Gilde, die auch die Fairy Tail und Sabertooth hasst. Ich rate mal du bist ein Godslayer des Giftes oder liege falsch Mimiko '' sagt Rinto zu Mimiko mit eine ernsten Stimmer und holt sein Schwert raus.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
"Du bist kein Vampire?" fragte sich nochmal nach während Rinto versuchte sie zu beruhigen. Gleich im Anschluss erklärte er dass er nur Blut zu sich nehmen würde welches er bei sich tragen würde. Es stellte sich aber noch immer die Frage wie er an das kam? Normalerweiße konnten die Slayers nicht das von ihnen selbst erschaffene Element essen. demnach dürfte er wohl kaum sein eigenes Blut abfüllen können. Nahm er sich einfach das Blut von Tieren und füllte dieses ab? Die Blutrose betrachtete die Frau etwas skeptisch, nahm diese aber erstmal in die Hand. Sie selber war nicht in der Lage aus den Giftgas ein Objekt zu erschaffen welches eine längere Zeit bestand. Immerhin gehörte Rot zusammen mit Schwarz zu ihre Lieblingsfarben -auch wenn Schwarz eigentlich keine Farbe sein sollte- da Rot meistens recht kräftig aussah. Zu Mimikos Missgunst hakte der junge Mann wieder nach den Grund des Zwischenfall nach. Dazu seufzte sie erstmal und überlegte wieviel sie Preisgeben wollte. Nichts zu sagen könnte zu unerwünschte Schwierigkeiten mit sich bringen. Zumindest hatte er offenbart das er in einer Gilde ist und dass er wie sie Fairy Tale hasst, auch wenn er zusätzlich etwas gegen Sabertooth hatte. Da diese ihr bisher nichts taten war ihr diese Gilde egal gewesen. Weiterhin war sie sich anfangs unsicher ob sie nur das mit den Sklavendasein oder auch das mit den Mord sagen sollte. In dem Sinne war sie ja eine Verbrecherin, auch wenn die Männer nicht deswegen sie verfolgte.
Es vergingen einige Momente bis sie sich zu ihm umdrehte und den Top und T-shirt soweit hochhob, dass man den Brandmal der Sklaverei auf ihren Rücken sehen konnte. "Ich war bis vor einem Jahr eine Sklavin in Bosco gewesen. Letztes Jahr gelang mir während eines Aufstandes die Flucht und ich kam hier her zurück. Diese beiden Männer waren Magier aus einer Gilde von Bosco die offenbar die Aufgabe hatten, entflohene Sklaven wieder einzufangen. Da ich ein Giftgodslayer bin haben sie offenbar Magier geschickt die meine Magie blockieren konnten." Danch ließ sie die Kleidungsstücke wieder nach unten sacken und drehte sich um. "Du sagtest da gerade etwas davon, dass du die Feen hast und in einer Gilde bist die das ebenfalls tun. Was genau ist das für eine Gilde? Ich hasse die auch, weil sie Schuld daran sind, dass ich eine Sklavin wurde. Doch verbietet das Concil dass sich die Gilden untereinander bekämpfen."
Es vergingen einige Momente bis sie sich zu ihm umdrehte und den Top und T-shirt soweit hochhob, dass man den Brandmal der Sklaverei auf ihren Rücken sehen konnte. "Ich war bis vor einem Jahr eine Sklavin in Bosco gewesen. Letztes Jahr gelang mir während eines Aufstandes die Flucht und ich kam hier her zurück. Diese beiden Männer waren Magier aus einer Gilde von Bosco die offenbar die Aufgabe hatten, entflohene Sklaven wieder einzufangen. Da ich ein Giftgodslayer bin haben sie offenbar Magier geschickt die meine Magie blockieren konnten." Danch ließ sie die Kleidungsstücke wieder nach unten sacken und drehte sich um. "Du sagtest da gerade etwas davon, dass du die Feen hast und in einer Gilde bist die das ebenfalls tun. Was genau ist das für eine Gilde? Ich hasse die auch, weil sie Schuld daran sind, dass ich eine Sklavin wurde. Doch verbietet das Concil dass sich die Gilden untereinander bekämpfen."
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Rinto hörte Mimiko zu und schloss dabei seine Augen. Ich darf nichts falsches sagen weil ich nicht ihre Gefühle verletzen möchte. Rinto öffnet seine Augen. '' Es tut mir Leid. Ich wollte nicht in deine Vergangenheit graben. Ich werde dich nicht mehr dannach fragen. Ich werde dir helfen deine Rache zu bekommen. Du musst nur Bescheid sagen weil ich gerne helfe '' sagt Rinto zu Mimiko. Rinto schaut sich um und schaut zu den Männer und geht auf sie zu. Sie hat das Gesicht des Mannes komplett weg geätzt. Ich glaube sie braucht keine Hilfe mehr.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
"Als erstes bräuchte ich eine Unterkunft und eventuell eine Arbeitsquelle, als meine Rache. Ohne eine Basis und Rückzuckort komme ich nicht weiter. Also, was genau ist das für eine Gilde die du kurz Ansprachst? Wie heißt sie? Wie will sie gegen Fairy Tale vorgehen wo doch das Concil den Gilden verbietet andere anzugreifen. Soweit ich weiß ist es sogar Untersagt das eine legale Gilde eine dunkle Gilde ohne Erlaubtniss angreift. Und bekommt sie eigentlich ausreichend Aufträge um selber ausreichend Geld zu verdienen, ohne dass die Mitglieder sich streiten müssen?" meinte Mimiko gegenüber Rinto. Für sie standen diese beiden Dinge über ihre Rache an Fairy Tale. Was brachte ihr die Rache, wenn sie kein Ort hatte wo sie sich ausruhen oder vor Verfolger verstecken konnte? In der Wildniss wollte sie auch nicht leben da sie vieles nicht beherrschte, wie etwa eine Hütte ordentlich zu bauen. Einen Arbeitsgeber wollte Mimiko auch haben um Geld zu verdienen. Sie hatte keine Interesse daran selbstständig zu sein. Aber praktisch als kostenlose Arbeitskraft wollte sie auch nicht mehr existieren. Und um eine Wohung mieten zu können brauchte sie Arbeit.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
'' Die Gilde trägt den Namen Rave Dragon. Sie ist im Untergrund aktiv und nur die Mitglieder wissen wo die Gilde ist. Wegen Aufträge brauchst du keine Angst haben weil wir immer Aufträge kriegen und du musst für keine Wohnung bezahler, weil die Gilde Wohnplätze anbietet für die Mitglieder. Wir werden unsere Rache kriegen und desshalb trainieren wir ein geheimes Training welches uns immer verbessert '' sagt Rinto zu Mimiko. '' Hast du noch welche Fragen zu der Gilde. Ich werde deine Fragen beantworten '' sagt Rinto zu Mimiko. Ich hoffe das beantwortet ihre Fragen aber sonst bin ich bereit noch mehr Fragen zu beantworten.
Gast- Gast
Re: Wiese in der Nähe von Onibas
Das hörte sich doch viel zu gut für sie an. Eine Gilde die so versteckt liegt, das niemand außer Gildenmitglieder diese finden soll, die zudem über Unterkünfte und ausreichend Aufträge verfügt. Da musste es doch bestimmt ein Hacken geben. Wenn die Gilde versteckt war, wie konnten dann die die Auftraggeber welche dort hin schicken? Da sie aber Versteck lag war es auch praktisch, da die so vermutlich in Ruhe sich auf den Kampf mit Fairy Tale vorbereiten konnten. "Sie ist im Untergrund aktiv? Es ist also eine dunkle Gilde oder?" fragte sie nochmal sicher nach. An sich hörte sich die Gilde Interresant an. Mimiko hatte sich aber noch nicht entschieden gehabt ob sie wirklich einer dunklen Gilde beitreten wollte. Dunkle Gilden waren soweit sie wusste nicht nur Gilden die nicht den Anordnungen des Rates folgen wollten. Sondern auch als Kriminälle Organisationen eingestuft waren. Es könnte also je nachdem wie sehr die Gilde den Leuten ein Dorn im Auge waren für die Mitglieder schwer werden ein normales Leben führen zu können, wenn sie Aussteigen wollten. Und genau dass wollte sie ja eigentlich erreichen. Erst wollte sie Rache an ihre Verwandte nehmen. Dann Rache an Fairy Tale. Ob sie nochmal nach Bosco reißen würde um die Familie ihres ehemaligen Herren komplett auszulöschen und somit endgültig Ruhe von denen zu haben, hatte sie sich noch nicht entschieden. Sollte sich die Gelegenheit ergeben würde sie vielleicht sogar daran Arbeiten, Zeref zu dienen und eine Welt nur für Magier zu erschaffen. So wie es viele seiner Anhänger bereits machen wollten. War dass alles erledigt so wollte die Godslayerin eigentlich dann ein ganz normales Leben führen und vielleicht versuchen ihre zwei Söhne wieder an sich zu nehmen.
Es vergingen einige Momente in denen die braunhaarige Frau abwiegte ob sie beitreten wollte oder nicht. Am Ende kam ihr die Einsicht, dass mit ihren biosherigen taten und Leben wohl eh kein normales Leben möglich wäre. Und wenn sie Glück hatte waren sie so unbedeutend, dass sie sogar als dunkle Gilde relativ in Ruhe gelassen werden könnten. Und war ihr Ziel erreicht, so könnte sie wohl eh wieder Aussteigen. "Mir fallen gerade keine weitere Fragen dazu ein. Außer wo die Gilde liegt und ob ich ihr beitreten könnte?"
Es vergingen einige Momente in denen die braunhaarige Frau abwiegte ob sie beitreten wollte oder nicht. Am Ende kam ihr die Einsicht, dass mit ihren biosherigen taten und Leben wohl eh kein normales Leben möglich wäre. Und wenn sie Glück hatte waren sie so unbedeutend, dass sie sogar als dunkle Gilde relativ in Ruhe gelassen werden könnten. Und war ihr Ziel erreicht, so könnte sie wohl eh wieder Aussteigen. "Mir fallen gerade keine weitere Fragen dazu ein. Außer wo die Gilde liegt und ob ich ihr beitreten könnte?"
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