South Gate Park (Stadtpark)

das Eingangsposting lautete :

Spoiler:

cf: Krankenhaus in der Innenstadt Magnolias

Kenji lief etwas in Magnolia herum und kam schließlich im Stadtpark an. Er schaute sich um, es waren wirklich eine ganze Menge Leute dort, Junge sowie Alte Menschen. Kenji setzte sich auf eine Bank und schaute in den Himmel. Er war sich ganz sicher das er die Aura von Masao spürte, jedoch konnte er doch da nicht einfach hinspazieren und sich zu erkennen geben. So seufzte er kurz und schaute dann durch die Menschenmasse. Niemand stach wirklich heraus, so war auch niemand wirklich interessant. Kenji würde so oder so kaum Interesse an irgendeiner Person zeigen. Jedoch war Kenji das ganze rumsitzen schon ziemlich langweilig. Er richtete seinen Schal und stand auf. Er ging zu einem Brunnen und schöpfte mit seiner Linken Hand etwas von dem sauberen Wasser. Er trank einen kleinen Schluck und schloss dann für einen kurzen Moment die Augen  um über vieles nachzudenken. Zum Beispiel über seinen alten Kommandanten Posten im Rat. Nun schaute er auf seinen Kommandanten Haori den er immer noch trug. Er zog ihn aus und schmiss ihn einfach weg. So trug er nur noch seinen Schwarzen Kimono.

Der Kampf dauerte länger als er gedacht hatte umso besser gefiel es ihm auch, aber irgendwann musste er den Kampf beenden. Ihre Schwerter trafen sich immer und immer wieder, Chase schaffte es einfach nicht Sie zu treffen. Chase wusste nur das er von Körperlicher Kraft ihr überlegen war, dies musste er zu seinem Vorteil nutzen. Chase sprang etwas zurück um etwas Abstand zwischen ihnen zu schaffen, als er weit genug weg war und rannte wieder auf Sie zu und schlug zu ihre Schwerter trafen sich wieder und Chase sah das er seine Gegnerin zurück drängen konnte und schlug gleich noch einmal zu mit voller kraft, doch dann passierte es anstand das sie seinen Angriff blockte wich Sie aus, ehe er reagieren konnte und ohne den Widerstand ihres Schwertes ging die ganze Wucht des Schlages ins leere. Chase stolperte und sah aus dem Augenwinkel gerade noch das Sie zum Gegenschlag ausholte, er wusste das er nur noch eine Sache gab die er tun konnte. Er drehte sich um und blockte den schlag mit seinem Schwert, aber er wusste das es ihn nicht vor dem was jetzt passierte schützen würde, die Wucht von ihrem Schlag konnte er nicht abblocken. Sein Schwert zerbrach unter dem Druck weil er es nicht richtig halten konnte und er rutschte mit dem rücken über den Boden und krachte gegen einen Baum. Dort blieb er hocken und starrte auf den Boden, er konnte es nicht fassen das er auf so einen offensichtlichen Trick herein gefallen ist, aber er hatte einen sehr guten Kampf. Er musste sich geschlagen geben, er hob leicht seinen Kopf und sah nur wie Sie langsam auf ihn zuging, er hatte hoch Gepokert und hatte verloren daran konnte er nichts mehr ändern.

OUT: willkommen zurück ^-^

Saori war in Kämpfen eigentlich immer Körperlich unterlegen, das war sie gewohnt. Darum versuchte sie die Duelle auch immer durch Taktik und Technik für sich zu entscheiden. Als dieser Zero dann an Kraft und Tempo zulegte, sah Saori ihre Chance. Das konnte DER Moment der Unaufmerksamkeit sein, den sie nutzen könnte. Was sie dann auch versuchte. Anstatt dem kräftigen Schlag des Schwertkämpfers gegen zuhalten, wich sie ihm aus und startete einen Gegenangriff. Zeros Schlag ging ins Leere und er kam, wie erhofft, ins straucheln. Zwar konnte er den folgenden Konter von Saori durch eine geschickte Drehung blocken, doch dies nützte ihm lediglich dazu, dass er nicht verwundet wurde. Trotzdem hatte der Gegenangriff verheerende Folgen für ihn. Sein Schwert berstete unter dem Druck Meteoras und sein Körper wurde durch den Staub gejagt, bis er ein unsanftes Ende an einem Baum fand. Ein zufriedenes Lächeln machte sich auf Saoris Lippen breit. Sie hatte es geschafft. Innerlich war ihr nach einem Freudenschrei und Jubelsprüngen zumute, doch ihre adlige Erziehung verbot ihr Reaktionen wie diese. Darum musste dieses Lächeln genügen. Außerdem wäre es wohl nicht respektvoll gegenüber ihrem Gegner gewesen. Jedenfalls war die Ehre ihrer Familie gerettet. Außerdem blieb der Kazuki die Schmach erspart, ihr unbezahlbar wertvolles Schwert abzugeben. Gleich steckte Saori Meteora zurück in ihre Schwertscheide und ging auf ihren Gegner zu, welcher an dem Baum hockte und fassungslos gen Boden starrte. Ihre Finte hatte gewirkt, das musste er wohl noch verarbeiten. Mit einem „Gut gekämpft.“ versuchte Saori ihren Gegenüber aus seinem Schock zu reißen. Dazu streckte sie ihm ihre Hand entgegen, um ihm aufzuhelfen. Begleitet wurde das ganze von einem freundlichen Lächeln auf ihren Lippen. Es war wirklich ein interessanter Kampf gewesen. Saoris Kampfausbildung hatte sich bezahlt gemacht, doch das Duell hätte auch ein anderes Ende finden können, dessen war sich die junge Generälin bewusst. Nachdem der Fremde Saoris Hand (vermutlich? ^^) angenommen hatte und sich hatte aufhelfen lassen, veränderte sich Saoris Miene spielerisch zu einer aufgesetzt ernsten. „Nun fordere ich den Einsatz.“, sagte sie und schon lockerten sich ihre Gesichtszüge wieder zu einem freundlichen Ausdruck. Seien Identität war sein Einsatz. Er sollte ihr nun sein Gesicht zeigen und selbstverständlich, wie sie fand, auch seinen richtigen Namen verraten. „Ich bin Saori Kazuki und dein Name ist?“, fügte sie zur Sicherheit noch an.

Chase wurde aus seinem Schock gerissen, als er die Stimme seiner Gegnerin vernahm. Sein Blick wanderte langsam nach oben, er sah wie Sie vor ihm stand und ihn anlächelte. Er schüttelte kurz seinen Kopf Sie hatte ja recht es war ein guter Kampf, sie reichte ihm die Hand um ihm aufzuhelfen Chase zögerte kurz doch dann griff er nach ihrer Hand und stand auf. Es dauerte nicht lange und ihr Gesichtsausdruck wirkte etwas ernster und dann hörte er die Worte die er schon wieder vergessen hatte, sie wollte das er sein Versprächen einlöste. Er brauchte kurz Zeit um sich dann zu entscheiden wie es weiter gehen würde, aber er hatte es versprochen und jetzt musste er es auch durchziehen.


Er lief zwei schritte zurück und führte eine Hand zu der rechten Seite seiner Maske und die ander Hand auf die linke Seite der Maske, seine Hände fingen an zu Leuchten und entfernte langsam seine Maske. Als er seine Maske jetzt in einer Hand und dann langsam seinen Kopf anhebte leuchteten seine Dunkelgrünen Augen auf, das war bis jetzt auch das einzige was man von seinem Gesicht sehen konnte denn er trug noch einen schwarzen Mundschutz. Er führte langsam eine Hand zu seinem Gesicht und zog an seinem Mundschutz, bis er ihn ganz entfernt hatte und zu guter letzt zog er noch seine Kapuze nach hinten, jetzt konnte man sein ganzes Gesicht sehen. Er hatte schwarze Haare und normale Gesichtszüge“Du bist die erste Person abgesehen von den Leuten die mich ausgebildet haben die mein Gesicht gesehen haben und mein Name ist … Chase nur Chase mehr weiß ich nicht über mich selber“. Er sah wie ihre Blicke ihn begutachteten und da er nicht wusste was er noch sagen sollte tat er ihr es gleich, jetzt konnte er sie in ruhe anschauen. Er erkannte sofort das sie beide grob das selbe Alter haben mussten, er sah auch die Schleife mit der sie ihr Haar zusammen gebunden hatte, aber die Rüstung die sie trug faszinierte ihn ganz besonderes den er hatte so eine besondere Rüstung noch nie zuvor gesehen. Er dachte noch einmal über den Kampf zwischen ihnen beiden nach und war echt beeindruckt gewesen wie gut sie sich in dieser Rüstung Bewegen konnte, von der Erfahrung her mussten sie auf dem gleichen Level sein jetzt fragte er sich nur noch wie begabt sie wohl mit ihrer Magie umgehen konnte, dann wäre der Kampf bestimmt noch viel wilder geworden.

mein Aussehen. http://3.bp.blogspot.com/-Cpi3PFwK4xI/US5f8G76QwI/AAAAAAAACXo/Nlv0LMnnM6Q/s1600/gloves%252520darker%252520than%252520black%252520hei%252520red%252520eyes%252520monochrome%252520male%252520anime%252520boys%252520photoshop%2525201440x936%252520wallpaper_www.wallpaperfo.com_59.jpg

Man sah Chase deutlich an, dass er abwesend war. Schockhaft reagierte er auf die Stimme Saoris. Nachdem er aus seinen Gedanken gerissen wurde schüttelte er noch kurz den Kopf. Danach zögerte er etwas, nahm die Hand der Kazuki dann jedoch an und ließ sich aufhelfen. Auch auf ihren Hinweis darauf, dass er ihr doch nun seinen Namen verraten und ihr sein Gesicht zeigen solle, reagierte der Schwertkämpfer mit zögern. Doch er löste sein Versprechen dann ehrenhaft ein. Die Spannung stieg, als er seine Hände zu der Maske führte und diese dann endlich abnahm. Magische Leuchteffekte begleiteten seine Aktion und gaben der Szene noch einen dramatischen Touch. Als die Maske dann weg war, sah man jedoch nicht viel. Lediglich sein Grün leuchtenden Augen. Eine weitere Maskerade, in Form von einem Mundschutz, machte sein Gesicht dann weiter unkenntlich. Doch auch diesen zog Saoris Duellgegner dann hinunter. Es war kein Gesicht, dass man verstecken müsste, dachte sich Saori. Hässlich war der Schwertkämpfer definitiv nicht. Dazu gab ihm seine Aufmachung etwas mysteriöses. Jedenfalls offenbarte er neben seinem Gesicht noch seinen Namen. Chase hieß der gute. Chase erzählte ihr sogleich, dass sie die erste sei, die außer seinen Ausbildern sein Antlitz begutachten dürfe. „Nun mein vollständiger Name lautet Saori Kazuki.“ Sie sah es als respektvoll ihren Namen komplett zu offenbaren. Schließlich zeigte er ihr ebenso sein blankes, unverhülltes ich. Zumindest so viel davon, wie er behauptet zu kennen. „Du kennst nicht einmal deinen Nachnamen?“, fragte sie verwundert. Spontan darüber nachgedacht hörte sich das ganze nach einem Waisenkind an, welches von Fremden aufgenommen und trainiert wurde. Doch vielleicht würde ihr Chase noch etwas mehr über sich erzählen, wenn sie ihn fragt. Eigentlich kommt er jedoch wie ein eher verschlossener junger Mann daher. Von dem familiären Hintergrund wohl möglich das genaue Gegenteil zu der adligen jungen Frau, die aus gut betuchtem Hause stammte. Doch irgendetwas weckte ihr Interesse in diesem Kämpfer. Zumindest so viel Interesse, dass sie schon gerne mehr über ihn wissen würde. „Woran liegt es denn, dass du deinen Namen nicht kennst? Es ist nicht wirklich Teil unserer Abmachung, doch vielleicht würdest du es mir dennoch verraten? Einfach, weil wir nun Bekanntschaft miteinander gemacht haben?“

Es wunderte Chase kein bisschen, als sie ihn fragte ob er nicht einmal seinen Nachname wusste, aber das war auch die Wahrheit er hatte keine Ahnung. Das was als nächstes passierte wunderte ihn, er schaute ihr in die Augen als er ihren letzten Satz gehört hatte, noch nie in seinem ganzem Leben wollte irgendjemand etwas mehr über ihn erfahren. Er hatte natürlich auch seine Grüne warum er nicht viel redete, aber das war jetzt auch nicht mehr so wichtig, er setzte sich vor den Baum und legte seine Arme verschränkt auf seine Knie und auf seine Arme legte er seinen Kopf.
Er atmete einmal tief ein und wieder aus, jetzt war es auch schon egal ob sie etwas mehr über ihn wusste oder nicht. „ Es gibt nicht viel über mich zu wissen da ich nicht viel über meine Vergangenheit weiß, als ich noch ein Kind war wurde mein Dorf in dem ich lebte angegriffen, es wurden alle Leute getötet und das Dorf wurde niedergebrannt, warum ich überlebt habe da kann ich nur spekulieren genau wie mein Dorf so wurde auch mein Nachname ausgelöscht, ich weiß weder wer meine Eltern waren noch wie sie aussahen, das nächste was ich dann mitbekommen habe das ich von Leuten Aufgezogen worden bin die mir das Kämpfen und das Töten beigebracht haben, mein ganzes Leben drehte sich nur darum für Geld Aufträge zu erledigen, ich habe noch nie etwas empfunden und werde es wohl Wahrscheinlich auch nie, so das war im groben meine Lebensgeschichte ich kann mir gut vorstellen das du eine schönere Kindheit hattest?“.



Chase wusste nicht einmal selber genau warum er ihr das alles erzählte, lag es daran das er gegen sie verloren hatte ? Oder einfach an der Tatsache das sie beide gut ausgebildete Kämpfer waren oder vielleicht gab es auch einen anderen Grund den er selber nicht einmal wusste. Es herrschte kurz stille und man konnte genau den Wind hören wie er durch das Grass wehte und die Blätter in dem Baum über ihm zum Rascheln brachte, er wartete jetzt ruhig auf das was Saori ihm erzählen würde.

Chase erzählte Saori dann also, dass er tatsächlich nicht viel von sich wusste. Er war der wohl letzte Überlebende eines gesamten Dorfes, welches aus unbekannten Gründen grade zu eliminiert wurde. Danach, so hieß es, wurde er als Kind aufgelesen und zu einem Kämpfer und Assassinen großgezogen. Also eher ein gefühlskalter Geselle, so dachte sich Saori. Irgendetwas hat ihn jedoch dazu gebracht, dass er sich der Kazuki anvertraut. So wahr er die Wahrheit sprach. Sollte er versuchen sich bei ihr einzuklinken und ihr Vertrauen zu erhaschen, um sie dann umzubringen, so würde ihr Begleiter dies zu verhindern wissen. Dessen war sich die Prinzessin bewusst. „Nun willst du sicher von mir wissen, oder? Nun...“, kurz hielt sie inne. „Meine engste Familie kenne ich nicht wirklich. Ich kenne lediglich entfernte Verwandte meines Clans.“ Gab sie offen preis. Respektvoll erzählte sie nun auch von sich, hat doch Chase scheinbar so viel von sich preisgegeben. „Bis vor kurzer Zeit habe ich meinen Vater nicht mehr gesehen. Als ich Zwei Jahre alt war, verlor ich meine Mutter, den Kontakt zu meinem Vater und auch meinen leiblichen Bruder habe ich noch nie in meinem Leben gesehen...“ Sie setzte eine kurze, nachdenkliche Pause ein. Ihre Geschichte ließ Chase sich mit Sicherheit nicht besser fühlen. Das war auch nicht die Intention der jungen Generälin. „Jedoch kann ich alles daran setzen, dass es meiner Familie gut gehen wird. Und das werde ich! Was dich jedoch betrifft...“ - eine erneute kurze Pause - „Dein Schicksal ist ein trauriges. Du kannst lediglich das beste aus deinem Leben machen, was keineswegs eine Abwertung sein sollte! Ich möchte nur ausdrücken, dass ich wohl nicht nachempfinden kann, wie es dir ergeht, da das Leben es mit dir noch weniger gut meint, als mit mir. Wenn du verstehst...“ Damit endete ihr Monolog vorerst. Bevor sie sich noch ungeschickt fest redet und nur noch Blödsinn dabei heraus kommt, schweigt sie lieber. Es steht ihr nicht zu Chase zu beurteilen oder ihm Ratschläge zu geben. Saori sah sich nicht in der Position dazu. Jedenfalls musste sie zugeben, dass der junge Mann im Kampf wohl so etwas wie einen Lebensinhalt gefunden hatte und diesen schien er auszuleben. Ein Fakt, welcher der Kazuki ein zaghaftes Lächeln auf die Lippen zauberte. Eine schönere Kindheit hatte Saori wohl alle male. Zwar ist sie nicht bei ihren Eltern aufgewachsen, doch bei guten Freunden der Familie. Dazu wurde sie behandelt wie die anderen Kinder auch, als sei sie Teil der Familie gewesen. Irgendwie erweckte dieser Chase das Mitleid Saoris. Nur wusste sie nicht so recht was sie tun sollte. Nach einer langen Denkpause ihrerseits entschied sie sich, doch noch einmal zu sprechen. „Wenn du magst wiederholen wir das bei Gelegenheit. Es war mir ein Vergnügen mich mit dir messen zu können.“ Vorsichtig und gewarnt von dem Beruf des Mannes versuchte Saori so etwas wie eine Beziehung zu ihm zu entwickeln. Er war ein guter Kämpfer und erweckte wie erwähnt das Mitleid der Generälin. Möglicherweise könnte er sich noch als guter Verbündeter erweisen oder ähnliches. Mal sehen wozu das ganze führen würde. Blieb nur seine Reaktion abzuwarten.

Es dauerte nicht lange nachdem Chase fertig war mit seiner Lebensgeschichte, dann ergriff wie er vermutet hatte Saori das Wort. Sie erzählte ihm ruhig ihre Geschichte, sie kannte also nicht die engste Familie ihres Clans zumindest hatte sie Verwandte er nicht mehr er hatte niemanden mehr. Sie hatten eine ähnliche Lebensgeschichte, aber dennoch waren es zwei Welten in der sie Lebten zumindest in der Hinsicht wie sie ihre Kindheit verbringen mussten, er hatte nicht einmal eine schöne Erinnerung nicht eine einzige. Chase musste darüber nachdenken was sie ihm noch alles erzählt hatte, sie hatte schon recht jeder besitzt in sich die Kraft seine eigene Zukunft zu gestalten, aber man musste nur die Kraft aufbringen sein Leben zu verändern. Es gab für ihn nur ein Problem er kannte nichts anderes als Leute zu Jagen, sein Leben kannte nichts anderes sollte er sich etwas anderes suchen ? Aber er könnte auch das was er konnte mit etwas anderem Kombinieren vielleicht könnte er ja ein Leibwächter werden oder so was in der Richtung, darüber konnte er sich auch noch später Gedanken machen.


Das was Chase als letztes von ihr hörte nach einer etwas längeren Pause, ließ seinen Körper wieder leicht vibrieren sich mit ihr wieder zu duellieren das würde ihm gefallen. Chase stand auf und ging ein paar schritte auf sie zu, als er noch so einen Meter von ihr entfernt war zog er seinen rechten Handschuh aus und nahm seinen Handschuh in die andere Hand und reichte ihr die Hand. „Es wär mir ein vergnügen wenn wir uns wieder duellieren würden, dann könnten wir auch unsere Magie benutzen und alles andere was wir so haben und konnten“.

OUT: Sorry, ich habe grade Probleme mit meinem Internetanschluss daheim. Darum musste ich per Handy posten und habe mir mehr Zeit gelassen :/
Saori war sich ja bewusst, dass Chase ein weitaus schwereres Schicksal hatte, als Saori. Er hatte viel mehr und viel schlimmeres durchgemacht als sie. Ihre Intention war es, ihm klar zu machen, dass sie wenigstens ansatzweise nachvollziehen konnte, wie es ihm ging. Nicht vollständig. Doch irgendwo verstand sie es schon besser, als der normale Durchschnittsmensch. Mehr wollte sie zunächst nicht aussagen. Zu gerne würde Saori weiter Kontakt zu ihm halten. Auf welche Art auch immer. Es gibt einfach Treffen mit vollkommen fremden Menschen, die bleiben nicht ohne Auswirkungen. Soeben hatte ein solches stattgefunden. Chase hatte Saori irgendwo gepackt. Sie verstand es selbst noch nicht ganz, doch irgendwo fühlte sie sich mit ihm verbunden. Es lag in ihrem Interesse ihm bei seinem weiteren Weg zu helfen, beziehungsweise ihm ihre Hilfe anzubieten. Nur wusste sie noch nicht genau, wie sie ihm dies sagen sollte.
Chase stand auf, als die Kazuki ihren Vortrag beendet hatte. Ruhig ging er auf sie zu, zog sich einen Handschuh aus und reichte ihr auf eine persönliche Art und Weise seine Hand. Saori verfolgte seine Handlung mit einem gespannten Blick. Erst als er seine Hand ausstreckte, wusste sie was er vorhatte. Sein fragender Blick wich einem herzensfröhlichen Lächeln. Sichtbar freudig ergriff sie seine Hand für einen Handshake. „Bei unserem nächsten Duell können wir selbstverständlich andere Regeln aussprechen.“, sagte sie und zwinkerte dabei. Natürlich meinte sie, dass sie dann auch Magie wirken konnten. Dann kam ihr nun eine Idee, wie sie ihre Intentionen aussprechen konnte. „Sag mal Chase...“, sprach sie und nahm langsam ihre Hand nach dem Handschlag wieder weg. „Wie wird es jetzt für dich weitergehen?“ Ein neues Gesprächsthema, welches dafür sorgen könnte, ihre Bindung, oder auch angehende Freundschaft weiter zu festigen. „Du bist in einer Killer-Gilde?“, fügte sie dann an. Mit einem moralisch mängelndem Ton. Ihr Wunsch war es schon, dass Chase seine Fähigkeiten für etwas positiveres einsetzte.

Orihara Izaya warscheunlich die bekannteste Person in magnolia war auch gerade einen spaziergang machen im stadt park doch 2 randalierer musste natürlich mitten in der öffentlichkeit einen schwert kampfaustragen. Der informant hatte das schauspiel genossen während er in den schatten an einem Baum gehlent hat mit einme kleinen belustigten grinsen. Doch was am interessantesten war das ein Kazuki klan mitglied völligi n weiß bei ihr war. Ohne das Izaya diese info bekommen hat. Wollte da jemand den informanten auspsielen. Na na na, so einfach nicht. Dieser verschwand aber bevor es ganz lustig wurde. Nach dem kampf begannen die beiden turteltäubchen zu reden. Izaa näherte sich unbemerkt tippte der jungen frau au die linke schulter ging aber weiter und standneben ihrer rechten. Aus dem augenwinkel schmunzelte er sie etwas dunkel an. „ na haben wir gefunden was wir gesucht haben , Saori?“ fragte er belustigt. Es war mal wider alles nur ein spiel für ihn „ ihr beiden könnt wahrlich gut mit euren klingen um gehen, im gegensatz zu mir. „ was er aber ungesagt lies das er sein messer kampfkunst perfektioniert hat, er könnte die letzten kleinen härchen von einer glatze abtrennen ohne das das opfer verletzt würde.   Nun drhte sich der junge mann endlich zu den beiden. Seine blicke wanderten kurz zu Chase. „ was hat ein rave dragon mitglied ,bezihungsweise ein Assassine in der nähe eines kazukimitgliedes zu suchen willst du dich für die blacksun rächen ? „ fragte der Informant total verspielt und leicht provokativ. „ naja was solls soll der anmütige herren assassine machen was er will“  ihn interessierte eh nun Saori und Ashitaka, welcher ab gerade nicht anwesend ist, Spühren konnte der informant ihn aber in unmittelbarer nähe. „ hat das bezaubernde Prinzessien  seinen vater endlich mal kennen gelenrt ? wie Rührend..“ er musste kurz lachen er war wider voll in seinem element einen uaf gestört zu machen und das gefiel ihm. Diese störung bewirkt so einiges. Und bisher hat noch keiner eine waffe gegenüber ihm erhoben.  Doch izaya war noch nicht fertig. Seine augen vielen auf das schhwert. Er hatte es bisher noch nicht gezogen gesehen. Er könnte schwören das , das metall aus dme es ist aus dem gefallen stern vor 63 jahhren ist. Es wäre kein wunder  wenn man es doch nur mit Kazuki magie verzaubern würde und so die hitze resistenz vergrößern würde. Aber nicht sein ding „ Ein wundervolles schwert, es scheint mir leicht und gut ausbalanciert zu sein aber dennopch eine mächtige waffe auch für so zierliche hände wie deine.“ Schlussfolgerte er.


[goose: üb eschütte deinen nächsten PP mit komplis.... erledigt]

Sie reichte auch ihm ihre Hand und dann als sie sich berührten spürte er zum ersten mal die Wärme einer anderen Person, ihre Hand war weich und Warm im Gegensatz zu seiner Hand, seine Hand war rau von den ganzen Kämpfen und seinem harten Training Eiskalt war sie auch zumindest empfand das Chase so. Saori fragte ihn wie es jetzt mit ihm weiter gehen würde, er war sich selber darüber noch nicht sicher. „Naja was ich jetzt tue weiß ich jetzt noch nicht so genau...“.
„Ich bin in einer Gilde aber eher als Schein dort konnte ich Informationen einholen, ich selber habe nicht wirklich Lust einer Gilde beizutreten vielleicht werde ich einen anderen Weg gezeigt bekommen um etwas neues zu erreichen oder zu tun“. Ehe Chase noch mehr sagen konnte näherte sich eine fremde Person ihnen, er bemerkte erst jetzt das sein Gesicht immer noch zu sehen war er schnappte sich seine Maske und setzte sie sich wieder auf.

Chase beobachtete jede Bewegung der Fremden Person, ehe er fragen konnte wer er ist fing die Person schon an zu reden, Chase hörte ihm aufmerksam zu aber sein Tonfall wie er redete gefiel ihm nicht. Er konnte es schon nicht leiden wie viel der Fremde über ihn wusste, woher wusste er das er in Rave Dragon ist, zumindest wusste er nicht das es nur ein Illusion war für ihn in dieser Gilde zu sein ohne ihr wirklich zu dienen, aber er wusste der er ein Assassine war vielleicht hatte er nur geraten oder er hatte sie Kämpfen gesehen.

„Ich weiß vielleicht wer du bist aber es geht mir sehr auf die Nerven wenn Leute ihre Nase in Angelegenheiten stecken die Sie überhaupt nichts angehen, ich weiß nicht woher du deine Informationen beziehst, aber es ist nicht in deinem Interessen tiefer in Geheimnissen zu graben die niemals aufgedeckt werden sollten, das einfachste wäre es dich einfach loszuwerden ehe mehr Leute deine Informationen bekomme und ich hoffe für dich das du nicht mein Gesicht gesehen hast sonst werde ich nicht zögern dir einen Dolch durch dein Herz zu bohren. „Saori hatte es sich verdient in einem ehrenvollen Kampf, aber ungebetene Gäste brauch ich dabei nicht“.



Chase beschwörte zwei Doppelgänger von sich einem links von der Person und einem rechts von der Person, die ihm jeweils einen Dolch an die Kehle hielten in einer Art X Form. „So jetzt nenne mir einen sehr guten Grund oder sonst irgendwas warum ich dich nicht erledigen sollte?“
So was konnte er jetzt gar nicht gebrauchen fremde die einen auf Klugscheisser spielte und so mit Informationen um sich warfen ohne wohl zu wissen mit wem er redet.

Ihre Hände berührten sich und Saori spürte, wie kalt die von Chase war. Sie legte ihren Kopf zur Seite, schloss die Augen kurz und lächelte ihn an, als sie dann noch ihre zweite Hand darauflegte.
Dann erzählte er ihr von seinen Plänen, beziehungsweise von seiner Planlosigkeit.

Grade war Saori von ihrer Reise zurückgekehrt, hatte dann noch eben ein Duell mit einem Fremden ausgefochten und ihn als... Man kann sagen als Freund dazugewonnen, da tauchte Izaya auch schon wieder auf. Seine Präsenz hatte sie schon gespürt, doch schätzte sie ihren Verwandten nicht als Feind ein, darum ließ sie ihn auch an sich herantreten und sogar auf die Schulter tippen. „Durchaus. Deine Informationen waren hochwertig, wie erwartet.“, antwortete sie ruhig. Doch merkte man schnell eine gewisse 'Genervtheit' in ihrer Stimme, so als würde ihr die Anwesenheit ihres Cousins nicht gefallen. Das 'Kompliment' nahm sie lediglich mit einem kaum merkbaren Nicken hin. Daraufhin spielte sich Izaya wieder mit seinen Informationen auf. Plauderte direkt das gröbste zusammengefasst über Chase aus. Danach wandte er sich wieder Saori zu.
„Er war da, ja. Auch wenn ich nicht viel Zeit mit ihm verbracht habe...“, sagte die Kazuki. Warum unterhielt sie sich eigentlich noch mit ihm? So arrogant wie er auftrat würde sie ihm am liebsten den Hals umdrehen, doch bei ihm riss sie sich zusammen.
Izayas Blick fiel auf ihr Schwert, welches sich schon lange wieder in seiner Scheide befand. „Unterschätze diese Hände nicht, es könnte ein Fehler sein.“, antwortete sie auf seine Lobeshymnen über das Schwert. Sie wirkte wieder deutlich gelassener, so als hätte sie mit diesem Kommentar etwas Luft ablassen können.
Dein letzter Fehler
, ergänzte sie in Gedanken. Dann wanderten ihre Augen nach außen und schauten nach ihrem Begleiter oder auch Bodyguard.
Chase hingegen hatte sich wohl provoziert gefühlt. Er jedenfalls hatte seine Aggressionen weniger unter Kontrolle und stürmte auf Izaya zu. Dann hielt er inne und bedrohte ihn mit seinen beschworenen Doppelgängern gleich von beiden Seiten.

„Nicht!“, versuchte Saori den erzürnten Assassinen zu beschwören. Sie wusste wie unberechenbar ihr Cousin ist. „Ich brauche ihn noch, das wäre schon mal ein Grund.“ Ruhig aber zügig ging die Generälin auf die beiden... oder eher drei zu und legte die Hand auf die Schulter eines der Chase-Doppelgänger. „Lass ihn einfach, er ist nun mal so.“, fügte sie noch an.

Izaya grinnste ihn nur an auch wenn er gerade 3 klingen am hals hatte. Mit einer kleinen geste ,die aus seiner pupille die wider und wider nach unten zur mitte , also auf chase maske und wider nach unten wanderte  , machte er ihm deutlich das sich seine klinge welche er im rechten ärmel verstekct hatte schon durch seine leichte lederrüstung geborht hatte und auf lungen höhe ihn an der hautkizelte. Die anderen beiden dolche schmozen weg  un mini sonnen waren zu sehen. Ashitaka griff keine sekunde zu spät ein  der death star member schlug beide dloche mit nur einem schlag weg. Seine klinge welchen ur der rahmen eines schwertes war war nicht mal scharf so das keiner der beiden verletzt wurde. Er bedachte beide nur mit einem strafenden  blick. Izaya konnte diesem mann nicht in die glühenden blauen augen schauen. Besonders nicht wel er auch genaus wusste was derm ann für eine sparte von galaxy magie er beherrschte und wie präziese er diese ausführen vermochte. Izaya fing trozdem wider an zu reden. „ naja hab neue infos für dich und deinen neuen freund den du gewonnen hast geht das weniger an . er hat ja die front verlassen. Er kann dir auch einiges über kagemaru erzählen zumindest kampfverhalten .“ sprach er  mit einem leichten grinsen auch wenn es mal nicht fies war. Immerhin hatte er es schon geschaft in auf die palme zu bringen.  „ achja assassine ich würde keinen informanten umbringen ist nicht gesund für deines gleichen, immer hin läuft jeder ohne informationen voll gegen die wand.“ Sagte er mit einem schulter zucken das leicht belustigt war. Wider ein böser blick des weißß gekleideten mannes.  Der top informant hohlte einen zettel raus und sagte noch auf das kommentar bezüglich der infos „ hast du was anderes erwartet?“ 
Auf dem zettel stand drauf das kage gerade noch den abschluss einer mission auswarten musste und die letzten kämpfe nur verloren hat. Seine familien ehre war geknickt und angegriffen worden, so ist ein schnelles treffen warscheinlich nicht gut für seine psyche. „ das sollte einiges fürst erste erluternd aber ich habe etwas neues was dich betrifft, direckt von deinem vater. du weist ja hhoffentlich für was die stolzen kazuki söhne und töchter ausgebildet werden?  Genau für rat posten um den einfluss zu erweitern. Und hier ist ein ring und ein abzeciehn der rat´s zero group. Sie bekämpfen eine origanisation welche sich selbst die alianz nennt. Diese operieren genau gegen den rat.  ich möchte gern das wir zusammen zum rat gehen und du dich dort als kommandantin bewirbst. Mit deinem kampfkünsten und talenten sowie magischem potenzial ist das keine frage , schätze ich. Bin ja auch im rat. dann werden wir kollegen ist das nicht super.?“ Der letzte satz war mit einer super zucker süßen stimme gesagt wie ein kleines mädchen das sich tirisch freut . aber nur gespielt und sakastisch gemeint.  „ und wie ist das nun bezöglich hochzeit.  schon ein kleid ausgesucht ?“  so spielte er noch mal auf den letzten laufenden gang an in seinem büro 

Ehe Chase einen weiteren Schritt machen konnte, hörte er die Stimme von Saori, er hörte nur das Sie ihn noch brauchen würde. Chase wollte gerade seine Doppelgänger wieder verschwinden lassen aber, ehe er das tun konnte sah er wie die beiden Dolche seiner Doppelgänger einfach davon schmolzen und als nächstes schritt die Person ein die bei Saori zuvor war bevor sie ihren Kampf begonnen hatten, er war wohl ihr Leibwächter da war sich Chase nun zu 100 % sicher. Chase ließ seine Hände wieder unter seinem Mantel verschwinden und starrte dem Fremden einfach nur Böse an, es waren keine 5 Minuten vergangen und er konnte ihn auf den Tot nicht ausstehen. Dann begann er wieder zu sprechen, er wusste echt zu viel und das gefiel Chase immer noch nicht das einzige was er nicht ganz so verstand wer war Kagemaru ?. Über welches Kampfverhalten könnte er Saori erzählen, darüber musste Chase kurz nachdenken er hatte nicht viele kämpfe um genau zu sein hatte er nur einen Kampf gegen irgend so einen Spinner der die Kirche damals in die Luft gesprengt hatte, hieß diese Person Kagemaru?.

Chase reagierte nicht auf die so empfand er es zumindest nächste Provokation das er ohne Informationen gegen eine Wand laufen würde, er selber hatte nie große Probleme damit gehabt sich seine Informationen zu besorgen. Er starrte ihn nur weiter an ohne ein Wort zu sagen, er hörte ihm noch weiter aufmerksam zu ob er es hören sollte oder nicht das war ihm egal, er kam auf sie zu und Chase hatte keine Lust sich schon auf den Weg zu machen. Das was er dann mitbekam verwunderte ihn sehr zuerst bekam Saori eine Einladung für den Rat, dass einzige was das noch toppen konnte war die Tatsache das dieser unverschämte Kerl auch für den Rat arbeitete oder so, dabei konnte ja die Magier Welt ja nur unter gehen wenn man jeder pfosten aufnimmt. Den Rest den er dann noch verzählte beachtete Chase gar nicht aber, als er nach einer gefühlten Stunde endlich mal aufhörte zu reden begann Chase doch noch etwas zu sagen. „ Ich hab keine Ahnung wenn du mit Kagemaru meinst, ich habe nur gegen so einen verrückten Kerl gekämpft der Schwarzelöcher um sich warf und Sterne und Sonnen und was weiß ich und dann hat er auch noch eine Kirche dem Erdboden gleich gemacht und dann wurde er ziemlich heftig fertig gemacht und dem Alten Mann oder so“.

Natürlich war Izaya nicht einfach so unvorsichtig. Darum hatte er Chases Angriff schon frühzeitig durchschaut und einen Gegenangriff ausgeführt, den er jedoch stoppte um Chase nicht zu töten. Des weiteren hebelte er noch die Attacke des Assassinen aus. Unglaublich. Als Saoris Cousin Kagemaru ins Gespräch warf, wurde sie hellhörig.
„Du... du weißt etwas über ihn?“, fragte sie in Chases Richtung. Es wurde schnell klar, was für Emotionen diese Info in ihr hervor hob und wie wichtig es ihr war.
Auf Izayas Frage, ob sie etwas anderes erwartet habe, reagierte sie nicht. Sie blendete es um genauer zu sein einfach aus. Chase konnte ihr vielleicht etwas über ihren Bruder erzählen, das war viel wichtiger.
Saori verstand schnell was Izaya sagte. Eine Position im Rat würde ihre Macht und die ihrer Familie vorantreiben und Saori weiter für den zukünftigen Rang des Familienoberhauptes qualifizieren. Es machte alles Sinn, darum vertraute sie dem Informanten.
„Total klasse.“, sprach sie mit einem breiten Lächeln. Sie war froh. Es gab wieder etwas, was sie für ihren Clan tun konnte.
„Ich bin mir leider noch unschlüssig....“, gab sie dann jedoch wieder und wartete einige Augenblicke. Ihr Blick senkte sich nach unten...
„Ich kann mich noch für kein Kleid entscheiden.“, trieb sie das kleine Spielchen dann weiter. Was den Rat anging? Sie wird mitgehen und sich ihren Aufgaben stellen, keine Frage.


Daraufhin hörte sich Saori an was Chase zu berichten hatte. „Ein Typ mit Sonnen und schwarzen Löchern? Das kann nur Kagemaru gewesen sein. Was für ein alter Mann? Was weißt du? Bitte berichte mir alles.“, drängte Saori. Sie war gar nicht mehr zu halten. Dieser Assassine, er wusste etwas über Kagemaru! Sie selbst hatte ihn noch nie getroffen, darum bedeuteten ihr Erzählungen über ihn auch so viel. „Wie kam er rüber? Aggressiv? Feindlich gegenüber allen?“
Saori löcherte den armen Verlierer des Duells mit Fragen und vergaß schon beinahe wieder, dass sie sich mit Izaya auf den Weg zum Rat machen sollte.

Izaya schmunzelte nur auf die antwort über das mit der kleidung und der hochzeit. " wie wäre es mi nem weißen dessaue würde bestimmt gut aussehen und hat einen verzaubernden effeckt auf das männliche publikumm " erwiderte er mit einem leichten kichern. Das ganze schien nur ein spiel in seienr hand zu sein das er lenken konnte wie er will. Als Chase berrichtete schaute er ihn nur anspielend und finster mit einem fiesen grinzen aus dem augenwinkel an. er beschireb ihn einigermasen genau. wobei er  vergessen hatte das er gern mal übertreibt und sich nicht kontrollieren kann., aber das war ja nicht die welt. ashitaka bedachte den informanten noch imemr mit angespannten blicken ehe das schwetgerüst wider unter dne mantel wanderte am rücken und fast wirklich verschwand als wäre es weg. Es war keine umrandung oder sonstiges zu sehen.  nur der glatte mantel der im sachten wind der stadt und dessen parkes leicht flatterte im in der briese tanzte.  dan wandte sich der vermumte ohne ein wort an chase und schaute diesen an. das erste mal das er nacht der auseinander setzung das wort ergriff " ich hab dich kämpfen sehen Assassine  du und dein team habt Kagemarus magiesches innere fast zum explodieren gebracht, denke nicht das du einfach davon kommst. deine strafe wird dich noch ereilen aber nicht durch meine hand oder mein schwert solange du keine unüberlegten schritte machst." es war keine sympüatische stimme aber auch nichts böses drinne . kein warnder unterton nichts nur eine reihe von sätzen die klangen als würden sie zietiert worden aus dem mund einer statur. Die kalte augen hingen welche wie  eiszapfen  wirkten und das blut im gegenüber gefrieren konnten  stachen richtig in die maske und gingen durch die augenschlitze hin durch und kamen wie eine kugel aus einem gewehr wider auf der andern seite heraus. saoris interesse an ihm lies ihn das aber schnell beenden. Nova war bekannt für seine kalte aura und seiner überlegenen kampfeskusnt allen die es gewagt haben ihm entgegen zu treten oder zwischen ihm und sein zeil traten aber auch für seine augen die schon fast eine waffe waren.
 

Izaya schaute noch mal zu saori. " hier ich gebe dir ein ring der dir erlauben sollte in die festung des rats zu kommen. Sprich mit einem kommandanten oder den rat ältesten. Sie sollten nichts gegen deinen beitritt haben den so ein talent werden sie im kampf gegen die alianz nicht gehen lassen. also viel glück cousine und sag mir bescheidt wenn du heiratest, auch wenn es mit dme assassinen hier ist in den du dich vieleicht verkuckt hast gerade "  das letzte war mit einem gemeinen grinsen das provozierend wirkte und so stifelte iazaya davon. chase war ja jetzt viel mehr wichtiger geworden und saori wird schon wissen wohni sie muss. es gab ja karten ihren gaul hatte sie auch zur not ashitaka. der wusste immer was zu tuen war. Er hob noch mal die hand zum abschiedt  und grinste den assassinen über die shculter an ehe er den schauplatz des geschehens verlies.

Plötzlich hatte er die meiste Aufmerksamkeit von allen die in seiner nähe standen, diese Situation war er nicht besonders gewohnt weil er eigentlich eher der ruhigere Typ war, aber es schien sich wohl einiges geändert zu haben. Er wusste ja nicht viel über diese Person darum konnte er ihr auch nicht viel mehr berichten, er überlegte noch einmal kurz ob ihm noch etwas einfallen würde was er ihr noch sagen konnte.“ Also er kam mir irgendwie planlos rüber, ja so kann man das gut sagen seine Magie ist Mächtig keine frage, aber irgendwie kam er mir nicht so vor als ob er der hellste war es machte ihm aber wohl sehr viel Spaß mit seiner Magie herum zuspielen mehr kann ich dazu nicht sagen, außer noch das sich später seine Aura völlig verändert hatte ich weiß nicht was es war aber es kam mir nicht Normal vor“.



Chase beendete seinen Bericht und schwieg wieder, aber es dauerte nicht lange bis es wieder die Aufmerksamkeit bekam dieses mal von der Leibwache von Saori, er hatte also den Kampf mitbekommen zwischen ihnen und den anderen in der Kirche, es wunderte ihn nur das er sich nicht eingemischt hatte oder sonst etwas getan hatte?, aber das war jetzt auch schon egal das lag jetzt hinter ihm und es war gut so wie es ist. Das einzige was Chase nicht überhaupt nicht kapierte war die Erzählung darüber das sie fast sein Magisches inneres zum Explodieren gebracht haben, was wollte er ihm damit sagen, ist der Typ eine wandelte Zeitbombe oder was ?, Chase wollte aber nicht nachfragen darum schwieg er einfach und starrte ihn weiter an. Das er selber noch zur rechenschafft gezogen werden wird wegen dem was er getan hatte, darüber machte sich Chase keine Sorgen eer hatte schon viel überstanden und wusste sich schon gut selbst zu helfen je nachdem. Als nächstes ergriff dann die Nervensäge wieder das Wort, er sah wie der Typ Saori einen Ring gab und das sie sich dann bei einem Kommandanten oder beim den Ratsmitgliedern selber melden sollte.

Dann redete er wieder vom Heiraten Chase war sich nicht sicher ob die beiden nur herumalberten oder ob da mehr dahinter steckte, bei der Nervensäge konnte man das sowieso nicht genau wissen er wusste eh schon viel zu viel und das ist eigentlich sehr ungesund wenn man damit auch noch so herumlief und es jedem erzählte. Schon folgte die nächste Provokation als er so davon sprach als ob Saori sich in ihn verguckt hätte und dann noch Heiraten würde, es juckte ihn so in den Fingern ihn los zu werden, doch dann lief er schon von alleine davon und wie sollte es anders sein grinste er ihn noch einmal blöd an. Chase kochte vor Wut und musste sich echt beherrschen doch noch etwas zu unternehmen. Zu guter letzt ergriff Chase noch einmal das Wort, „ Ich vermute du willst dich jetzt auf den Weg machen zu den Ratsmitgliedern, ich glaube nicht das dies der Beste Ort wäre wo ich mich herum treiben sollte“.

Out: Es tut mir wirklich leid. Ich hatte die vergangenen 2 Wochen viel um die Ohren und zu allem übel hab ich mir eine schwere Blasenentzündung eingefangen. Doch nun die gute Nachricht: Ich bin wieder top motiviert und hab meinen vollen Spaß am Posten zurück erlangt. Sorry, dass ich euch so lange hab warten lassen. v.v
Let the show begin:



„Sicher doch mein Cousin, aber ich will meine Gäste doch zu nichts in Versuchung bringen“ Antwortete Saori überraschend gelassen und mit einem Zwinkern auf die unverschämte Idee ihres Verwandten. Was Ashitaka dann von sich gab, machte sie stutzig.
„Hast du meinem Bruder etwas getan?“, fragte sie Chase ungläubig und mit einem Hauch von Entsetzen.

Saori nahm den Ring von Izaya entgegen und nickte seine Anweisungen ab. Den Kommentar bezüglich ihr und Chase ignorierte sie gekonnt wie eh und je. „Vergiss aber nicht mich einzuladen, sollte es jemals eine Person aushalten sich mit dir zu vermählen.“, Antwortete sie nur stichelnd und überzogen freundlich. Sie konnte sich zwar nur schwer vorstellen, dass es jemanden für ihn gab, doch man weiß ja nie. Manche Menschen versteht man eben einfach nicht. Dann zog der Informant auch schon ab.
Die Kazuki wandte sich Chase zu und ging langsam und ruhig auf in zu. Dann legte sie ihre Hand auf seine Schulter und versuchte ihn zu beruhigen. Seine Wut auf Izaya sah man ihm überdeutlich an. Gelassen sprach sie: „Glaub mir, ich würde auch zu gerne... Doch ich brauche ihn noch und wir haben einen Deal.“ Eigentlich war es ja sogar ihre Aufgabe Izaya zu exekutieren, doch zum Wohle der Familie machte sie ebne diese Ausnahme.
„Was den Rat angeht, mach dir da keine Sorgen. Du musst mich ja nicht bis in das Gebäude begleiten, doch würde ich mir deine Gesellschaft auf der Reise nur zu sehr wünschen. Du könntest mir die Begegnung mit meinem Bruder noch einmal detailliert beschreiben. Es ist wahnsinnig wichtig für mich, weißt du?“ Langsam nahm sie ihre Hand wieder von Chases Schulter, wendete ihren Blick von ihm ab und schaute in die Ferne. „Ich bin auf der Suche nach ihm. Ich muss ihn einfach finden.“ Es gab noch so vieles zu klären. Und die Begegnung des Assassinen könnte ihr vielleicht helfen Kage zu verstehen. Zumindest wäre seine Erfahrung bestimmt irgendwie nützlich für sie.

Saori wendete sich wieder an Chase, nachdem sie das Gespräch mit dem nervigen Kerl beendet hatte. Ihre frage verwunderte ihn etwas, er dachte er wäre schon etwas offensichtlich das er bei einem Kampf mit Kagemaru ihn wohl auch verletzt hat. Chase antwortete ihr auf ihre frage:“ Ja als ich gegen deinen Bruder gekämpft habe habe ich ihn auch verletzt, mein Auftrag war es ihn und ein paar andere Magier aufzuhalten um jeden Preis, aber ich habe ihn nur leicht verletzt mit meinen Dolchen das sollte schon lange verheilt sein“. Er konnte nichts tun außer ihr die Wahrheit sagen, was geschehen ist ist geschehen daran konnte er auch nichts mehr ändern genau darum stand er auch dazu.


Saori kam auf Chase zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter und versuchte seine Wut zu lindern die in ihm Herrschte über Izaya, ach ihren Worten beruhigte er sich leicht. Als nächstes sprach sie das an was er wissen wollte, er musste sie also nicht mit in das Gebäude begleiten das war auch gut, auch wenn er seine Spuren immer gut verwischte gab es immer Leute die ihn kannten und über seinen Ruf bescheit wussten, er würde dann draußen auf sie warten bis sie alles erledigt hatte. Chase war sich immer noch unsicher warum er überhaupt mit ihr so viel Zeit verbrachte, er hoffte wohl das Sie ihm ein neues Ziel geben konnte, das er wohl suchte, aber noch nicht kannte. Er hatte keine schöne Vergangenheit, er war ein Mörder, Dieb Killer und vieles mehr, aber er wurde so erzogen er kannte nichts anderes vielleicht hatte er jetzt die Chance sich zu ändern.

Saori fragte ihn auch noch einmal nach ihrem Bruder und ob er ihr noch einmal genau erzählen konnte wie er so war und alles was er mitbekommen hatte im Detail. „Ja ich kann es schon noch einmal genau erzählen auch wenn ich nicht so viel weiß, wir waren alle in der Kirche und dein Bruder und noch ein paar andere Magier betraten auch die Kirche, der Alte Opa der uns Anführte hielt eine rede und dann begann der Kampf es war nur Zufall das ich gegen deinen Bruder Kämpfte, ich griff den erst besten an den ich sah wir kämpften einige Zeit, er selber war kein guter Kämpfer zumindest von seiner Technik und seinem Geschick her war er eher schlecht, doch er konnte sehr gut mit seiner Magie umgehen so etwas habe ich zuvor noch nie gesehen, unser Kampf verlagerte sich dann auf das Dach dort platzierte er dann ein Schwarzes Loch an einem meiner Klone er konnte ja nicht wissen das es nicht ich war, ich erwischte ihn dann von hinten und rammte ihn einen Dolch in die rechte Schulter und in das linke Bein und warf ihn zum Schluss in die Kirche, ich dachte er wäre K.O als ich ihn in einem Krater liegen sah ich schickte zwei Klone hinein um es zu überprüfen doch was dann passierte erschütterte mich, ich spürte eine neue Präsens mit viel Magischer Magie in sich und ehe ich mich versah waren beide klone Tot und er sprengte die ganze Kirche in die Luft, ich versuchte mich festzuhalten aber es brachte nichts ich wurde in den Wald geschleudert von dort ich dann aus weg gehumbelt bin ich hab keine Ahnung was dann mit ihm passiert ist mehr weiß ich nicht“.

Das Chase ihren Bruder wohl möglich verletzt hatte, war Saori natürlich klar. Zwar kannte sie ihren Bruder kaum, aber so etwas kam bei Kämpfen 'hin und wieder' mal vor. Von viel größerer Bedeutung war eben: Wie sehr? Nun, Chase berichtete. Als die Violetthaarige wusste, dass Kage keines seiner Extremitäten verloren hatte, sondern lediglich leichte Stichwunden davon trug, war sie wieder beruhigt. Ihr Vater sagte ja schon, was für ein schwieriger Typ Kagemaru war. Wie konnte sie da jemandem Böse sein, der sich gezwungen sah gegen ihn zu kämpfen? Man sah ihr richtig an, wie sie an Anspannung verlor, als sie hörte, dass es ihm bestimmt gut ging. Die Prinzessin seufzte beruhigt aus. „Dann ist ja gut.“, sprach sie glücklich zu dem Assassinen.
Bevor Chase anfing die Begegnung noch einmal genauer zu schildern, schaute Saori mit einem vielsagenden Blick zu Ashitaka herüber. Dieser wüsste bestimmt viel damit anzufangen. Seine Aufgabe war es jedenfalls ihr Pferd zu holen und ihnen zu folgen. Es wäre nicht grade sehr höflich, würde Saori sich auf ihr Pferd schwingen und Chase müsste neben her laufen.

Als sie sich dann auf den Weg zum Rat gemacht hatten, begann Chase wieder zu erzählen. Aufmerksam und fast ohne auf die Straße zu schauen, nahm Saori jedes Wort auf. Dabei wich ihr Blick nur selten von Chase Maske, auch wenn sie ihm dabei lieber direkt ins Gesicht geschaut hätte. Eine lange Zeit blieb die Generälin ruhig und gelassen. Als ihr Gegenüber jedoch von einer anderen Präsenz erzählte, stockte ihr plötzlich der Atem. Ihre Augen rissen weit auf und ihr Blick wanderte ruck zuck zur Straße herunter. Dabei war es viel weniger der gepflasterte Boden, den sie begutachtete. Sie starrte in die Luft. Bei dem Ende von Chase Erzählung musste sie an die Worte ihres Vaters denken.
„Ich habe angst das er nicht mehr der alte ist und irgendwo amok läuft.“
Seine Stimme hallte in ihrem Kopf, so als würde er diesen Satz erneut aussprechen. War es genau das, was ihr Vater gemeint hatte? Saori musste nachhaken.

„Meinst du mit neuer Präsenz jemanden, der dazu kam? Ein anderer Magier? Oder veränderte sich mein Bruder?“ Fragte sie hektisch und übersah dabei total, wie aufdringlich sie wurde. Ihre Hand ergriff energisch den Arm des Assassinen und sie zog sich etwas an ihn heran. Als sie dies registrierte ließ sie ihn jedoch schnell wieder peinlich berührt los. Normalerweise hatte sie sich stets im Griff. Doch ihr ganzes Leben hatte sie darauf gewartet ihren Blutsverwandten endlich zu sehen und nun war sie kurz davor. Doch es spielte sich eine wahnsinnige Dramatik darum ab.


(OUT: Wenn dein Char noch Fragen an Saori hat, dann hau raus, ja? Oder willst du noch was bestimmtes playen? Sonst geht’s bald zum Rat ^-^)

Saori hörte ihm aufmerksam zu, doch als Chase zu der Stelle kam mit der neuen Präsens die er spürte wurde sie nervös und hektisch. Sie griff nach Chase Arm und zog sich ziemlich na an ihn heran, Chase wusste nicht was er tun sollte ehe er aber etwas hätte tun können lies sie ihn auch schon wieder los so schnell wie sie nach ihm gegriffen hatte. Chase blieb stehen und schaute Saori an, sie war leicht Rot im Gesicht und starrte auf den Boden. "Alles in Ordnung?" . Er war nicht gerade beste Person darin mimiken zu zuordnen, doch er versuchte sein bestes bei ihr. "Zurück zu deiner Frage, nein es war kein neuer Magier es war immer noch die gleiche Person, zumindest vom Körperlichen Stand gesehen, doch die Präsens die von ihm ausging war eine völlig andere Sie war bedrohlich, Kalt und emotionslos genau aus dem Grund schätze ich war es ihm auch egal was mit seinen Kameraden passieren würde als er die Kirche Explodieren lies". 
Chase wusste schon das genau dieses Detail von seiner Geschichte so wichtig für sie war , er fragte sich nur warum wer war dieser Kage überhaupt nur ihr Bruder ? Da musste noch mehr dahinter stecken. Er ging auf Saori zu und entfernte sogar seine Maske, das musste für ihn ein neuer Rekord sein zweimal am Tag sein Gesicht zu zeigen. Er legte jeweils einen Arm auf ihre Schultern und schüttelte sie leicht damit sie sich wieder etwas beruhigen konnte und starrte ihr direkt in die Augen," Saori er ist dein Bruder aber da steckt doch noch mehr dahinter, du suchst ihn nicht nur weil du ihn sehen möchtest weißt du etwas über sein anders Ich oder sowas in der Art, ich kann dir dazu nur eins sagen wenn er nicht ganz er selbst ist darfst du dich ihm nicht nähern, er ist ein noch größer Killer als ich wenn er von der anderen Präsens besessen ist, hast du mich verstanden ?". Chase machte sich zum ersten mal in seinem Leben sorgen um jemanden, so etwas gab es früher nicht ihm war früher alles gleichgültig und egal, doch diese Frau veränderte ihn.

Chase schaute zurück, als Saori spontan seinen Arm ergriff. Sein Gesicht unter der Maske konnte man sich nur vorstellen, aber es musste eigentlich ein verwirrtes, fragendes gewesen sein. Seine Frage, ob es ihr gut ging, erreichte Saori nicht. In ihrem Kopf hallte nur der Satz ihres Vaters. Sie wollte es nicht glauben, aber es hatte alles den Anschein, als wäre Kage tatsächlich von irgend etwas Besessen oder ähnliches. Würde sie ihn befreien können? Zumindest würde seine ältere Schwester nicht locker lassen, ehe sie nicht einen Weg gefunden hat. Die Sorge um ihn drohte Saori zu erdrücken. Chase bestätigte die Befürchtung dann nur noch. Es war also Kagemarus Präsenz die sich änderte. Hoffentlich war er nicht dem Bösen verfallen. Gedrängt von dem egoistischen Druck ihres gemeinsamen Vaters, der ihm viel zu viel Last auftürmte.
Plötzlich passierte etwas, womit die sorgende Schwester nicht rechnete. Chase packte und rüttelte sie. Sie erschrak und riss ihre Augen erneut weit auf, wobei sich in beiden Augen leichte Tränen bildeten. Es waren nicht viele. Nicht genug, um zu fließen. Ob sie von dem Schrecken stammten oder woanders her war schwer zu sagen. Gebannt erwiderte sie den Augenkontakt. Erst jetzt fiel ihr auf, dass er seine Maske wieder abgenommen hatte. Dieser Mann hatte es geschafft, sie wieder in die Realität zurückzuholen. Es folgte eine Warnung. Eigentlich eine berechtigte. Mit Chase abschließendem Satz brach Saori den Augenkontakt jedoch wieder ab. Ihr Kopf dreht sich zur Seite und sie schaut erneut zu Boden. Ihre Augen schlossen sich etwas, nicht ganz. Das Gesicht besetzt mit einem Hauch von Trauer. Ein Versprechen dafür konnte sie nicht abgeben. Sie würde es nicht einhalten. Nicht einhalten können. Das würde allem widersprechen, was sie sich als Ziel gesetzt hatte.
„Ich...“ Anlügen wollte die Kazuki Chase nicht. Dafür war sie zu ehrlich.
„Ich muss.“ So langsam fand sie dann auch ihre Sprache wieder. „Aber ich weiß nicht wirklich etwas über dieses andere Ich. Nur, dass es dies geben soll. Du weißt jetzt schon mehr als ich.“ Saori schluckte, bevor sie weiter sprach und schaute ihm erneut in die Augen.
„Sag, Chase... Ich habe eine Frage. Diesmal geht es nicht um dein Wissen, oder deine Erfahrungen...“

Asihtaka  lief etwas weiter hinten und mit zu boden gesenkten kopf ihm war bewusst wo von die beiden dort redeten. Er selbst hatte ja Kage ausch schon mal gesehen und zwar nicht in Magie modus sondern in sncronisation seiner magie. Die oberst stufe der Galaxy magie. Sie war wild und unbeherrshct genau aus dem grund gibt es keinen Drachen , keinen gott , dämon oder teufel der jeh diese maige meister nkann, also warum soltle es dqan ein menschschaffen. bei dieser magie geht es nur darum einen kühlen kopf zu behalten und die maige reserven im auge zu behalten. Sollte die konzentration schwinden versiegt auch das magische gebilde welches man konstruiert hatte oder Konstruiert. Doch Kage war anders. sein vater hatte irgend was gemacht. Er nannte es den schlüssel, oder das Void. igrendsowas. Ashitaka selbst konnte bisher nur wenige bicke auf dieses artefakt werfen doch es war genug um zu sagen das es gefärhlich war und mächte in sich trug mit den nieman zu spielen vermag, ganz zu schweigen von Kontrollieren. der Squadleader hatte schon eine leichte ahnung was mit dem Gefallenen stern los seinen kann, doch die indizien waren noch zu verflüchtigend , als das er sich sicher seihen kann.  Der in weiß gehüllte hob die eigene hand und starrte diese an während die beiden vor ihm , seine prinzessin und der assassine, sich wild unterhielten. antimaterie blubberte vor sich hin und  zog kleine bahnen in dem raum unmittelbar überseiner hand. Diese magie... wr sie mehr fluch , oder schöhnheit oder och nur ein hauch der weiten  der galaxy und des universums. Er schloss die hand wider und die antimaterie verflüchtigte sich wie nebel in kleinen fäden um ihn herum. Er schloss ein wenig auf. " ich war da, ich hab ihn gesehen, und habe ihn gerettet. Blose stichwunden waren das nicht. Seine komplette rechte seite war von knochenstruktur nicht mehr vorhanden und seine linker arm war ebenfals gebrochen. Platzwunden haben sein gesicht geziert und seine magische präsentz war immer noch die selbe wie ihr eben besprochen habt. sie ist nicht emotinslos sie ist volelr hass und zerstörung. es wäre möglich das  Kagemaru vieleicht seinen vater nicht mehr als vater ansieht sonder seine magie.ich weis nicht was kaito mit ihm gemacht hat doch die magischen gebilde sind evolutionär. " erzählte er seine ansicht. Als er bemerkte das niemand mit den evo krams was anfangen konnte ergänzte er "  magie ist immer gleich, der wille des magiers manifestiert sich in einem gebilde und dieses gebilde beleibt so , doch die vom Gefallenn stern verändern sich stäändig wie echte Himmelskörper. sie ist der unserne weit voraus und hat nie da gewsene schadens potenziale"  während seiner ganzen erzählung hebte er nicht einmal den kopf um den beiden gesprächspartner in die augen zu sehen. er wollte sein angst gesicht nicht zeigen mit den weiten augen  welche er gerade hatte. er konnte sich an jehnen abend noch entsinnen als kagemaru durchdrehte und den gesamten dojo mit clan halle mit nur einer attackedem erdboden gleich machte. Er selbst kam nur knapp mit dem leben davon, die brandwunden konnte er heute noch aufzählen und die hitze spührte er noch unter seiner haut. Das war keine normale sonne gewesen. das war was völlig anderes gewesen.  Doch er fing sich schnell wider. Auch wenn er sich jetzt in das gespräch mit eingemsicht hatte, war er eher der schweigende, so könnte das der einzigste kommentar von ihm bleiben womöglich.

Chase sah die leichten Tränen die sich in den Augen von Saori gebildet hatten, er konnte nicht viel tun als seine ausgesprochene Warnung zu beenden. Als er fertig damit war sah er wie Saori den Augenkontakt ab brach und wieder den Boden anstarrte, ihr kopf hing leicht schief zur Seite und er sah den Hauch von Trauer in ihrem Gesicht und bevor sie ihren angesetzten Satz beenden konnte wusste er schon was sie sagen würde, damit hatte er auch gerechnet es war ihr viel zu wichtig ihren Bruder zu finden, er konnte das natürlich nicht ganz nachvollziehen, aber das lag wohl daran das er keine Familie hatte. Er hielt sie weiterhin fest und dann ergriff sie wieder das Wort und erzählte ihm alles was sie wusste es war nicht viel, selbst er wusste schon mehr als sie und das war schon recht wenig. Plötzlich hörte Chase die Stimme ihres Begleiters er hatte schon ganz vergessen das er auch noch da war, aber Chase sah ihn nicht an sondern hörte ihm nur mit einem Ohr zu und war etwas überrascht über das was er ihnen erzählte, über die ganzen Verletzungen die Kage erlitten hatte. Chase wusste nur noch das er nicht dafür verantwortlich war, oder hatte er kleine Erinnerungslücken erlitten nach der großen Explosion das kann natürlich auch sein, aber so übel hatte er ihn garantiert nicht zugerichtet. Er ergänzte noch ein paar Sachen über die andere Präsens und das man sie nicht mit normaler Magie vergleichen konnte sondern das seismisch immer veränderte, das war wohl das gefährliche an dieser Magie er sah sie als zweischneidiges Schwert an Mächtig und verheerend zugleich. Als er alles gesagt hatte schwieg ihr Begleiter wieder wie ein Stein, er hörte jetzt wieder die Stimme von Saori sie hatte eine Frage an ihn die nichts mit seinem Wissen oder mit seiner Erfahrung zu tun hatte ?. Chase schaute sie etwas verwundert an, was könnte sie ihn fragen was weder mit dem einen oder mit dem anderen zu tun hatte?. Chase nickte nur und war schon sehr gespannt auf ihre Frage. Chase war fasziniert von Saori, sie hatte etwas an sich das er nicht erklären konnte, er hätte sie jetzt schon so oft töten können doch er tat es nicht, er erzählte ihr alles über sich und machte sich sogar sorgen um sie. Das konnte er sich garnicht erklären irgendetwas stimmte mit ihm nicht, hatte er sich den Kopf zu Fest angeschlagen an dem Baum gegen den er geflogen war ? Oder hatte er sich verändert ? Er wusste es nicht, war das auch der Grund warum er bei ihr blieb um zu erfahren wie es weiter gehen würde, wie sehr er sich noch verändern würde vielleicht vielleicht nicht das würde die Zeit mit sich bringen.Er kam wieder aus seinem schnellen Gedanken gang zurück und starrte Saori immer noch in die Augen und wartete darauf das sie etwas sagen würde, auf das er antworten konnte.

Auf ihren Bodyguard achtete Saori schon eine Weile nicht mehr. Er war ja geschickt darin, sich unauffällig zu verhalten und sie war gänzlich durch das Gespräch abgelenkt. Doch dann trat er an die beiden heran. Er erzählte, wie er das Ereignis um Kage erlebt hatte, da er ebenso dabei war. Aus seiner Sicht war es um einiges dramatischer. Er berichtete von mehr als nur zwei Stichwunden. Er erzählte von Knochenfrakturen und weiteren Wunden. Wobei Saori sich sicher war, dass Chase ihr alles so sagte, wie er es auch tatsächlich gesehen hatte. Nur hat Ashitaka ihn eben nach der Explosion noch gesehen.
Auf seine Erzählungen reagierte Saori nicht verbal. Sie nahm es schweigend auf und machte sich ihre Gedanken. Eben sorgen um ihren Bruder. Ihr wurde auch langsam klar... Wenn sie ihn nicht zur Vernunft bringen konnte, so war sie wohl oder übel dazu gezwungen ihn zu stoppen. Auch wenn es ihr eigen Fleisch und Blut war, sie konnte ihn nicht einfach herum laufen und Chaos stiften lassen. Genau so, wie sie Izaya hätte töten müssen, wäre sie nicht auf den Deal eingegangen.
Jedenfalls ließ sich der Squadleader auch schon wieder zurückfallen.

Chase stimmte nickend zu und forderte Saori nonverbal dazu auf, ihre Frage zu äußern. Zunächst zögerte sie noch etwas. War es okay diese Bitte zu äußern? Im Prinzip war es nicht einfach eine simple Frage, eher ein Anliegen, eine Bitte. Die Bitte um einen Gefallen quasi. Und das, obwohl sie Chase doch grade erst getroffen hatte. Aber nach einer Zeit des Zögerns brachte sie es dann langsam raus, ihre indirekte Bitte.
„Sag... würdest du dich ihm erneut entgegenstellen?“
Darin versteckt war mehr oder weniger offensichtlich die Frage, ob Chase sich ihrer Suche nach Kage anschließen würde und ihr helfen würde, bei was auch immer sie zu tun hatte. Kage beruhigen oder eben... aufhalten. Er konnte eine große Hilfe sein, dessen war sie sich sicher. Er hatte bereits gegen ihn gekämpft und auch gegen Saori hielt er sich gut. Die Frage war nur, ob man so etwas von ihm verlangen konnte. Er wurde bereits Zeuge der großen Macht Kages und war Saori absolut nichts schuldig. Mit großen Augen schaute sie ihn an. Nicht um Mitleid zu erregen, es waren vielmehr hoffnungsvolle Blicke, einen Verbündeten zu finden. Möglicherweise war die Last, die Saori sich selbst auferlegt hatte zu groß, um sie alleine zu tragen.

Chase schaute Saori weiterhin fragend an, sie brauchte etwas Zeit um ihre Frag zu Stellen bis sie es nach etwas Zeit endlich schaffte ihre Frage zu stellen. Nach ihrer Frage herrschte einige Zeit stilles schweigen zwischen ihnen, Chase musste genau darüber nachdenken was er ihr antworten würde, es war schon eine große Bitte die Sie von ihm verlangte. Es war nicht so das er Angst hatte, er hatte noch nie Angst von irgendetwas gehabt, er fragte sich nur was er tun würde wenn ihr Bruder nicht zu Vernunft gebracht werden konnte ? Chase würde ihn dann wohl töten müssen, da gab es nur zwei Probleme das erste Problem was er sah war die Magische Stärke von Kage, er war sich sicher das wenn es zum Kampf kommen würde, was er für sehr wahrscheinlich hielt. Er selber hatte kein Problem mit ihm zu Kämpfen doch, wenn er wieder anfing außer Kontrolle zu geraten und denn Unterschied von Freund und Feind nicht mehr unterscheiden konnte, würde er bestimmt seine Schwester angreifen und Chase war der Meinung durch ihre Familiären Verbindung würde Sie wohl kaum mit vollen Einsatz kämpfen können und das würde schwerwiegende Folgen mit sich ziehen. Das war wohl auch einer der Gründe warum Chase am liebsten alleine kämpfte, den dann musste er nicht auf andere Personen aufpassen und sie Notfalls beschützen. Er konnte sie aber auch nicht alleine Kämpfen lassen, denn davon war er überzeugt würde sie mit hoher Wahrscheinlichkeit den kürzeren ziehen in einem Kampf. Chase brach dann das schweigen zwischen ihnen, "Saori hör mir zu, ich werde dich begleiten aber ich möchte dir auch etwas sagen also höre mir gut zu, wenn es zum Kampf kommt und dein Bruder wieder durchdreht und wir gegen ihn Kämpfen und du ihn nicht unter Kontrolle bekommst werde ich ihn töten, weil ich mir nicht wirklich sicher bin ob du es wirklich übers Herz bringst ihn zu töten, egal was dort auch passiert ich werde dich nicht alleine gegen ihn kämpfen lassen, um ruhig mit anzusehen wie du vielleicht sogar von seinem anderen Ich getötet wirst ich hoffe wir verstehen uns in der Richtung. Also noch mal wenn du und ich betone es noch einmal wenn du es nicht schaffst ihn zu bändigen werde ich ihn töten, dann werde ich mit dieser Bürde Leben und nicht du, für mich sollte das Persönlich kein Problem sein aber dich würde das bestimmt zerbrechen da bin ich mir sicher". Chase war von sich selber überrascht was er da von sich gab, es war kein normales zustimmen wie wenn er einen Auftrag annahm, es war in diesem Fall etwas ganz anderes er entwickelte Sympathie für die Junge Frau, natürlich hatte ihn die Neugier auch gepackt er wollte genau so erfahren was mit Kage nicht stimmte und ob man ihm überhaupt noch helfen konnte, das war die große Frage wie würde diese Geschichte Ende, entweder sie hatten erfolg oder sie würden untergehen und Chase hatte noch nie einen Fehlschlag erlitten in einem Auftrag und er hatte auch nicht vor jetzt zu Versagen. Chase löste seine Arme von ihren Schultern und gab ihr einen leichten Klaps auf die Wange "Los wir haben noch einiges an Arbeit vor uns". Er setzte wieder seine Maske auf und wartete darauf das Saori weiterlief und sie sich gemeinsam auf den Weg zum Rat machten.

Der weiße anzug  und der umahnd wallte nur ein mal auf bei einem leichten windhau. Was hatte der squadleader da gerade gehört. Dieser assassine wollte ihn umbringen,Ashitaka schloss nur ein mal kurz die augen. Chase hatte glück das saori anscheinend interesse an ihm hatte ansosnten währe  er jetzt schon in einer kampfhandlung mit dem squadleder verwickelt. Aleine für das wort bruder kagemaru und töten währe er im kazuki gebit ein kopf kürzer. Die faustballte sich kurz und der Lederhandschutz hörte man leicht quitschen. Am liebsten wollte ashitaka ihm jetzt einschärfen , so welche worte wo##mit mehr bedacht in den mund zu nehmen solange ein  anführer von Death star und die prinzessin der kazukis in seiner nähe sind doch ganz unrecht hatte er nicht. wenn Projekt falen star wirklich unkontrollier bar wird und so in ein e unstabile phase seiner magie kommt dann währe es wie eine rückwirkende unrkanll ereigniss. Doch es muss auch anders möglich sein. Da muss es doch was geben um ihn wider zu stabiliesieren.  Oder?   er räusperte sich nur ein mal kurz auf die worte von Chase. und woltle ihm somit die worte von vorhin einshcärfen. im stadt park. wen er kagemaru umbringen würde. so würde im gegenzug ashitaka ihn umbringen koste es was es wolle.

Chase schwieg. Auch noch eine weile, nachdem Saori es endlich geschafft hatte, ihre Frage, bzw. Bitte zu äußern. Für sie war es eine drückende Stille. Er dachte nach, war beschäftigt. Sie hingegen wartete nur auf eine Antwort. Bald jedoch hatte er es sich überlegt und sprach wieder zu ihr. Die ersten paar Worte sagten bereits aus, dass er sie begleiten würde. Doch da war dieses Wort. 'aber'. Saori hatte schon Vorahnungen, worauf sich dieses Aber beziehen würde, doch darauf war sie vorbereitet. Wenn es wirklich keinen anderen Ausweg gab, so musste ihr Bruder eben... aufgehalten werden. Mit allen Mitteln, das war ihr klar. Sie konnte nicht versprechen, dass sie es übers Herz bringen könnte, doch der Situation war sie sich durchaus bewusst. Saori fand es lieb von ihm, wie er sich bereit erklärte, Kage zu töten, nur damit sie es nicht selbst tun müsse. Doch war sie sich gar nicht sicher ob es überhaupt das war, was sie wollte. War es nicht möglicherweise besser so, wenn sie die Sache dann selbst durchziehen würde? Sie wusste es einfach nicht. Ehrlich gesagt wollte sie sich auch noch nicht damit beschäftigen.
Bei der gesamten Konversation missachtete sie einfach mal komplett, die umliegenden Kriterien des Gesprächs. Sie war die Prinzessin einer Adelsfamilie. Ließ einen fast noch wild fremden Mann an sich heran, sie berühren und dann folgte es. Er gab ihr sogar einen Klaps auf die Wange! Sie interessierte es jedoch nicht einmal. Ganz im Gegenteil. Obwohl sie zu allem Adel und Anstand erzogen wurde, in dieser Situation machte es ihr nicht das geringste aus. Würde sich die Kazuki selbst beobachten, dann würde sie sich vielleicht selbst fremd vorkommen. Doch von ihrer Position aus betrachtet, machte es ihr nichts aus. Als Chase also ihre Schultern los ließ, wieder etwas Abstand einnahm und sie im Gesicht berührte, keimte wieder etwas fröhliches in Saoris Gesicht auf. Ein Schmunzeln machte sich in ihrem Gesicht breit. Ein Schmunzeln, welches sich zu einem Lächeln ausbreitete. Saori strahlte Chase wieder fröhlich an und die Reise konnte weiter gehen. Er hatte es mit ein Paar Worten und Aktionen geschafft, ihre Sorgen vorerst wegzuwischen. So als hätte er einen Hang zu ihr entwickelt. Und das in nur ein paar Stunden. „Alles klar. Dann mal auf zum Rat!“ Dies war der nächste Schritt. Eine Position im Rat war für alles mögliche nützlich. Natürlich auch um an Kage heran zu kommen. Doch auch darüber hinaus machte es die Kazuki Familie einen weiteren Schritt mächtiger.
Von Ashitakas Wut bekam die Violetthaarige derweil wenig mit. Zu sehr war sie abgelenkt von sich selbst und ihren Gedanken. Doch ihr war klar, dass auch er sich bewusst sein musste, dass Kage nicht unkontrolliert durch die Gegend ziehen durfte. Und wenn er sich dessen nicht bewusst war... Nunja. Es viel sowieso eher in Saoris Aufgabenbereich sich darum zu kümmern, oder dies wenigstens zu veranlassen. Schließlich war es ihr Job sich solch Gedanken um ihre Familie zu machen, als angehendes Familienoberhaupt.

Chase war sehr überrascht, über die Reaktion von Saori sie lächelte wieder also hatte er die richtige Kombination von Wörtern und Aktionen genutzt um ihr zu helfen. Er war sich sicher das es nur Glück war, er war ja eigentlich auch nicht die gesprächigste Person, dass wohl auch daran lag weil er auch schon immer alleine war, vielleicht sehnte er sich nach all den Jahren nach menschlichen Kontakt den er nie hatte und Saori war wohl die erste Person die Chase wohl am meisten vertraute. Chase stellte sich neben Saori und gemeinsam machten sie sich dann auf den Weg zum Rat, Chase musste sich in Acht nehmen je näher er dem Rat kommen würde, desto gefährlich wurde es für ihn. Er wusste genau das in der Nähe des Rates sich viele starke Magier aufhielten, natürlich glaubte er nicht daran das ihn einer erkennen würde, aber es reichte ja schon einer und dann würde die Hölle auf Erden über ihn herein brechen. Sein ganzer Körper war angespannt, das war nicht die normale Vorgehensweise die er gewohnt war, normalerweise wartete er immer bis es Dunkel ist und machte sich dann auf den Weg, aber am heiligsten Tag auf offener Straße und das mit einer Jungen Frau in einer sehr auffälligen Rüstung und dazu noch er mit seinem Mantel und seiner Maske, noch auffälliger konnte es kaum gehen sie fielen jedem auf jeden Fall gleich ins Auge. Chase wusste nicht ob er etwas sagen sollte, irgendetwas darum schwieg er lieber das konnte er am besten. Sie kamen dem Rats Gebäude immer näher und näher, in die Höhle des Löwen sollte er gehen zumindest in die nähe, das war ja schon klar das er nicht mit hinein kommen wollte und auch nicht konnte. Sie waren dem Rat schon viel näher als ihm lieb war, darum blieb er stehen " So ich glaube ab hier wirst du ohne mich weiter gehen müssen sonst würde ich dir nur Probleme bereiten wenn mich jemand erkennen würde, ich werde hier in den Schatten auf deine Rückkehr warten". Chase näherte sich dem Schatten eines Baumes und verschmolz mit ihm.

Wie auch immer. Aber Chase hatte es geschafft Saori wieder zu beruhigen und so fokussierte sie sich auf ihr nächstes Etappenziel. Der Beitritt zum Rat. Unterwegs plauderte sie noch etwas. Von Schwertern, Kampfstilen und Duellen. Und wenn Chase nicht sprach, so sprach eben sie dafür mehr. Auch von ihrer Ausbildung zur Generälin erzählte sie. Der Weg war noch weit. Unterwegs kam ihr jedoch eine Idee. Schnell kam Saori wieder vom Plappern zu wichtigen Themen. Sie würde auch bald zum Rat gehören, sollte alles gut gehen. Natürlich würde sie Chase nie ans Messer liefern, doch vielleicht konnte sie das Gegenteil für ihn tun. Ihm Schutz liefern.
„Sag Chase...“ Natürlich war es offen, wie er darauf reagieren würde, doch es war nur ein Angebot und er hatte noch eine Menge Zeit es sich zu überlegen. „Was hältst du davon, wenn du unter dem Banner der Kazuki arbeitest? Wenn du unter meinem Kommando stehst, so kann ich dir Schutz vor dem Staat bieten. Natürlich weiß ich, dass du noch nach deinem Weg suchst, darum will ich dich zu nichts drängen. Das Angebot steht noch eine Weile, überlege es dir.“
, lächelte Saori ihn an. Sie dachte dabei einen Job als Bodyguard oder ähnliches. Die Kazuki war eine Familie, die ein hohes Ansehen genießt. Auch wird sie nicht mit kriminellen Machenschaften in Verbindung gebracht. So müsste Chase keine Verfolgung durch den Rat fürchten. Auch wären seine vergangenen Verbrechen im Nu reingewaschen, dafür würde ihr Einfluss schon sorgen.
Es verging noch eine Weile, dann waren sie auch schon fast angekommen. Chase trennte sich von der jungen Generälin und suchte Zuflucht in den Schatten. Sie beobachtete gebannt, wie der Assassine im Nichts zu verschwinden schien. „Nicht schlecht“, murmelte sie, ehe sie sich schließlich abwendete und versuchte das Ratsgelände zu betreten.


TBC: Rat von Era

Chase sah zu wie Saori und ihr Begleiter sich auf den Weg machten zum Eingang des Rates, er sah nur noch wie sie beide durch die Tür schritten und im Rat verschwanden. Chase hatte jetzt genug Zeit um über das Angebot von Saori nachzudenken, er war sich noch nicht so ganz sicher Ober das Angebot annehmen sollte oder nicht. Er wusste es war ein gutes Angebot, Saori gab ihm die Chance einen neuen Weg in seinem Leben einzuschlagen, durch ihre Autorität Würde er sogar Schutz haben vor dem Rat haben. Er fragte sich nur ob er dann jedem unterstellt wäre, oder ob er nur für Sie arbeiten würde so genau hatte sie ihm das nicht erklärt, er würde bestimmt auch bei ihnen seine Kampffähigkeiten verbessern können und sich noch weiterbilden könnte. Chase musste sich ja auch nicht sofort entscheiden er hatte auch genug Zeit um sich das über eine längere Zeit zu überlegen. Er sah sich etwas um in der Nähe des Rates war schon einiges los, viele Magier rannten draußen umher von einer Seite zur anderen zum Glück konnte Chase seine Aura verbergen sonst würde ihn bestimmt ein Magier bemerken und dann hätte er bestimmt mehr als nur einen Magier an der Backe. Er fragte sich wie es wohl bei Saori lief und wie lange sie wohl noch wegbleiben würde ? Er hatte nicht aufgepasst darum wusste er auch wie viel Zeit schon vergangen war, nach noch etwas verstrichener Zeit bemerkte Chase einen Wagen der vor dem Rat auf eine Plattform fuhr und dann plötzlich verschwand der Wagen von einer Sekunde auf die andere, er war etwas verwundert die Plattform musste in innerem einen Magischen Teleporter haben den man Aktivieren konnte. Es schenkte diesem Schauspiel kaum Aufmerksamkeit, doch dann sah er wie Saori nach draußen rannte und dann auch auf der Plattform verschwand, was sollte er jetzt tun Saori folgen und das Risiko eingehen von dem Rat getötet zu werden oder sollte er einfach abwarten und nichts, er hatte nicht viel Zeit um darüber nachzudenken, aber das größte Problem war wohl das er nicht wusste was auf der anderen Seite auf ihn warten würde ?. Da er eh keine Lust mehr hatte zu warten begann er sich zu bewegen, um nicht aufzufallen raste er in seiner Schatten Gestalt über den Platz und nahm direkten Kurs auf die Plattform, an ihr angekommen verwandelte er sich schnell wieder zurück und sprang auf die Mitte der Plattform und tuschte woanders wieder auf, ohne sich umzuschauen verwandelte er sich sofort wieder in einen Schatten und huschte schnell in den nächsten Schatten in der nähe und verschmolz mit ihm. Jetzt da er in gewisser Weiße sicher war konnte er sich umschauen und sich darüber wundern das er keine sichert gab das keine fremden ihn benutzen konnten den Teleporter, das lag wohl daran das er direkt vor dem Rat lag eigentlich würde sich das so gut wie keine Person trauen und auf ihn zugehen. Chase floss durch die Schatten und schaute sich genau um, er spürte ein paar starke Präsens in seiner nähe und auch ihm bekannte Präsens, die von Saori er näherte sich dieser Präsens blieb aber in einer sichern Distanz, er musste warten bis es Nacht war um mit ihr sprechen zu können ohne das es jemand mitbekommen würde solange musste er ihnen folgen bis sie eine Pause einlegen würden. Er wusste auch nicht warum sie überhaupt hier war oder was sie hier vorhatten, aber das würde er bestimmt bald erfahren.

TBC: Ein Dorf nahe Clover

First Post

Es war eine stürmische Nacht und Nanashi stand mit blutiger Klinge da. Vor ihm die Körper einer Familie de von ihm brutal getötet wurde. Als er sich dann umdrehte stand eine Gestalt vor ihm die ihm drohte ihm zu Schaden und bevor er erkennen konnte wer es war schnellte er hervor und durchbohrte se mit seinem Schwert und erst dann sah ihr Gesicht. Es war Suki, seine einstige Frau. "SUKI!" rief er bevor er die Augen öffnete und in sein schweißnasses gesicht griff und sich umsah.

Er war immernoch am selben Ort wo er sich entschied zu meditieren. Unter einem Baum im Park von Magnolia. Die leute um hn herum machten einen großen Bogen um ihn, was aber auch nicht verwunderlich war, da ihn eine dunkle und bedrohliche Aura kennzeichnete wie ein Leuchtfeuer das sagt ACHTUNG! NICHT BERÜHREN! Nanashi war dies allerdings seit Beginn seiner Reise gewohnt, und irgendwe war dies auch vorteilhaft, da je wenger Leute ihm nahe kamen, umso weniger wahrscheinlich war es dass ihm jemand das in Stoff gewickelte Muramasa stehlen wollen würde. Das Muramasa ... der verfluchte gegenstand mit dem Nanashis Abstieg besiegelt wurde und welches er sich nun schwor zu schützen damit niemand wieder den Dämon den es enthielt entfesseln würde ... der gleiche Dämon der in ihm hauste und versuchte ihm das leben zur Hölle zu machen indem er ihm Visionen von vergangenen Ereignssen schickte um ihn zu quälen, doch meißtens hatte nanashi sich so im Griff dass er sofort erkannte dass es eben nur Visionen und nicht die Wirklichkeit war ... und so etwas konnte man nicht mehr ändern, so sehr man es sich wünschte. Er seufzte nochmals, schloß wieder die Augen und versuchte nochmals zu meditieren.