Dragon Slayer Hanne Spitfire

Vorname: Hanne           
 
Nachname: Spitfire       
 
Alter: 17
 
Geschlecht: Weiblich
 
Aussehen: Hanne ist ein Rotschopf und ihre Haare sind mittellang. Um der Länge etwas entgegenzuwirken bindet sie sich die Haare zum Pferdeschwanz. Doch bei der Genauigkeit nimmt sie es nicht so eng. Daher sieht ihre Frisur meist etwas wild aus. Ihre Augen sind ebenfalls Rot und sehr durchdringend. Wer in die Augen tief hineinsieht erkennt großen Schmerz. Mit ihren 1, 62 gehört sie eher zu der kleinen Sorte Mensch. Und was ihr Gewicht angeht. Sie stand noch nie auf einer Wage und hat auch nicht vor das jemals zu tun. Zur Kleidung ist zu sagen das sie es Sexy mag. Hotpants und kurze Tops sind ihre Welt. Natürlich in ihren Lieblingsfarben Rot und Schwarz gehalten. Sie hat auch einen Mantel den sie ab und zu trägt.
 
 
Familie:
Mutter: Jenn Spitfire war eine Frau die vom Leben gebeutelt war. Schon als Kind musste sie sich alleine durchschlagen. Auf der Straße hat sie gelernt dass ihr Körper Geld bringt. Diesem Beruf ging sie bis zu ihrem Tode nach. Sie wollte immer nur das Beste für ihre Tochter aber es fehlte ihr an Willenskraft. Zu Tode kam sie durch einer Krankheit die sich Arkanischen Fieber nannte. Diese Krankheit vererbte sie ihrer Tochter die unter ihr leidet. Es gibt keinen Grabstein oder sonst was von ihr da sie in einem Wald verendet ist und sich niemand um sie scherte.
Vater: Wer Hannes Vater ist, ist nicht bekannt. Nur das es ein Kunde Ihrer Mutter gewesen sein muss.
Ziehvater: Der Drache Zeihtan ist mit Abstand einer der gutmütigsten Drachen überhabt. Trotz seines Aussehens. Auch die Tatsache dass er der Drache des Untodes ist konnte seine Sanfte Art nichts anhaben. Als er die sterbende Hanne im Wald fand konnte er nicht anders als ihr zu helfen und sie unter seine Fittiche zu nehmen. Er lernte sie die Drachentötermagie des Untotes und andere Sachen wie lesen und schreiben. Er verschwand wie all die anderen Drachen urplötzlich.



Charakter:
Vor der Fassade:
Das erste Wort was man Über sie sagen kann ist Laut und Aufdringlich. Henne ist ein Wildfang und genießt ihr Leben in vollen Zügen. Ihr Motto ist " Lebe jeden Tag als währe es dein Letzter ". Sie ist immer gut gelaunt und nichts schein ihre Laune zu trüben .Ebenfalls spielt sie richtig gerne mit ihren Weiblichen Reizen. Sie liebt es Kerle um den Finger zu wickeln und schlägt da gerne auch über die Stränge. Nachdenken ist nicht, hat sie sich was in den Kopf gesetzt geht sie direkt drauf zu und holt es sich. Auch einer gepflegten Prügelei geht sie nicht aus dem Weg.
Hinter der Fassade:
Hanne leidet an einer tödlichen Krankheit der sie ohne Zeihtan Hilfe schön vor Jahren erlegen währe. Sie muss ob sie will oder nicht jeden Tag Lebensenergie von Menschen absaugen. Würde sie das nicht tun würde sie in den Krankheitszustand 2 fallen. Außerdem erzählt sie niemanden von der Krankheit oder dem Absaugen was für sie so Überlebenswichtig ist. Da sie einmal als Monster von ihren Freunden genannt wurde. Was dazu führt das sie niemanden mehr in ihr Herz lassen will.
Zur Krankheit: Arkanisches Fieber ist eine Krankheit die vererbt wird. Die meiste Zeit ist die Krankheit inaktiv im Körper des Wirtes. Es gibt Menschen die diese Krankheit hatten und ihr ganzes Leben nichts davon wussten. Wird die Krankheit jedoch aktiv tötet sie den Träger innerhalb drei Tage. Das ist in drei Fasen aufgeteilt. Die erste ist kaum auffällig. Es kommt immer wieder zu Nasenbluten oder blutigem Husten.  Das ist aber auch schon alles. Erst in der zweiten Stufe sind schwerer Symptome sichtbar. Die Haut wird blasser und die Person bekommt Fieber. Das Nasenbluten wird häufiger genauso wie das Husten. Die Atmung wird schwerer und am Ende kommt es zu Zitteranfällen. Am dritten Tag und damit in der dritten Stufe ist das Fieber ultrahoch. Benommenheit und schwindel kommen hinzu. Das bluten aus den Körperöffnungen ist nun so gut wie jederzeit vorhanden. Am Irgendwann fällt man ins Koma und Stirbt wenige Stunden später. Die Krankheit ist nicht heilbar. Ebenfalls ist die Bekanntheit der Krankheit so niedrig das die wenigsten Mediziner sie gleich erkennen würden. Hanne ist wohl die einzige die diese Krankheit schon mehrere Jahre aktiv mit sich herumschleppt. Dies kann sie auch nur da sie mit ihrer Magie Lebensenergie von Menschen abzieht.  Dadurch stärkt sie ihren Körper so dass er der Krankheit stand halten kann. Meist befindet sie sich im ersten Stadium. Sie braucht Täglich immer eine kleine Menge Lebensenergie die den Meisten Menschen kaum fehlt. Erst wenn sie mindestens eine Tag keine Energie zu sich genommen hat muss sie so eine hohe Menge nehmen das ein normaler Mensch meist das Bewusstsein verliert. Ab den dritten Tag kann es sogar Tödlich werden, so hoch ist dann die Menge die sie braucht.
 


Stärken:
Besondere Schmerzunempfindlichkeit: Dadurch da sie so viel Untodesenergie in sich hat spürt sie kaum körperliche Empfindungen. Leichte Schläge spurt sie zwar aber sie fühlt keinen Schmerz.
Dragon Slayer Sinne: Wie jeder D.S. hat auch Hanne eine Besondere Nase. Gerüche kann sie sich gut merken.
Gutes Gedächtnis: Hanne kann sich viele Sachen leicht merken. Kurz gesehen kann sie das Gesehen speichern und wieder geben. Wobei sie sich nicht immer gleich daran erinnern kann. Aber so sicher wie die Sonne aufgeht, so sicher kommt alles wieder hoch wenn sie will.
Kontaktfreudig: Ohne Skrupel spricht sie Leute an und kommt leicht mit ihnen ins Gespräch. Das erleichtert ihr das durchkommen. Essen kommt dadurch fast immer von alleine wenn ein Kerl im Spiel ist.
Ausgewogener Kampfstil: Hanne kann schnell von Nahkampf auf Fernkampf wechseln. Auch ihre Attacken sind ausgewogen und ihr natürliches Gespür für die richtige Situation lässt sie aus ihrer Auswähl an Attacken die richtige wählen.

Schwächen:
Angst vor dem Tod: Sie lebt in ständiger Angst das sie stirbt. Gerade deswegen fürchtet sie ihn so sehr. Das darf man nicht falsch verstehen. Solange sie glaubt es gibt noch einen Ausweg wird sie Kämpfen. Nur dann wenn sie denkt sie wird sterben und sie kann nichts dagegen tun gerät sie in Panik.
Arkanisches Fieber: Die Krankheit ist ihre größte Schwäche. Selbst wenn sie im ersten Zustand ist kann es vorkommen dass sie Hustenanfälle oder Blutigen Auswurf hat. In einem Kampf kann sowas sehr unpassend sein.
Reisekrankheit: Wie jeder DS wird Hanne auf Fahrzeugen schlecht. Meist geht das dann soweit das sie sich nicht mehr bewegen kann.
Kein Vertrauen zu anderen: Obwohl es den Anschein hat das sie schnell freunde findet vertraut sie keinem. Immer glaubt sie dass diese Personen sie verraten werden wenn die nur können.
Geheimnisse: Über ihre Krankheit sagt sie keinem was. Da sie glaubt das wenn es rauskommt sie wieder von allen gehasst wird.

Vorlieben:
-Leben
-Kämpfen
-Flirten
-Kinder
-Menschen
-Party/Feste
 
Abneigungen:
-Prüde Menschen
-Menschen die ihr eigenes Leben nicht wert schätzen
-Einsamkeit
-Langeweile
-Krankheiten
 
Inventar:
Außer ein bisschen Geld und Vorräte geht sie nur mit leichtem Gepäck. Das wertvollste was sie besitzt ist ihr Leben das ihr, ihr Vater, der Drache, geschenkt hat.
 
Kampffähigkeit
 
 
 
Magie:
Hanne ist der Dragon Slayer der Untodes der ersten Generation. Diese Magie gehört zur Lost Magic und ist sehr selten. Ihre Magie ist besonders effektiv gegen Drachen und verändert ebenso den Körper da die Magie auf die DNS geht. Der DS des Untodes verwendet zwei Arten von Energie mit der er kämpft und von der er sich ernährt. Die Angriffe sind eine Hellgrün schimmernde Energie. Ebenfalls kann er Untodesenrgie direkt verzehren und ist dagegen so gut wie immun.
Lebensenergie: Von dieser Energie ernährt sie sich. Jedes Lebewesen trägt sie in sich. Diese Art der Energie ist ständig im Wechsel da man sie verliert wenn man sich verausgabt und sie gewinnt wenn man isst oder schläft. Wem Lebensenergie abgezogen würde fühlt sich meist etwas schlapp und erschöpft aber dieser Effekt ist nur vorübergehend. Selbst wenn die Menge so groß war das man das Bewusstsein verliert ist es nur eine Frage der Zeit bis sich die Person erholt. Es gibt zwei Möglichkeiten an diese Energie zu kommen. Die erste ist sein Opfer zu berühren. Solange Körperkontakt herrscht kann der DS die Energie absaugen. Der Wirt fühlt es ganz deutlich und es ist wie eine kälte die dich umgibt. Die zweite Möglichkeit ist es sein Opfer mit Untodes Attacken anzugreifen. Der Schaden den der getroffene erleidet wird in Form von Leuchtenden Grünen Kugeln in der Luft sichtbar. Diese muss der Dragon Slayer einfach nur noch einsaugen.
Untodesenergie: Diese Energie ist es was der Dragon Slayer in seinem Körper hat. Sie tritt immer in einem Grünem schein auf. Sie wird aus der Lebensenergie gewonnen wenn sie sich der DS einverleibt hat. Wer von ihr getroffen wird verliert auch Lebensenergie die dem Angreifer dann als Nahrung dient.
 
Zauber:
Einfache Angriffe womit sie ihre Hände oder Füße mit Untodesenergie überzieht und damit zuschlägt. Es zieht relativ wenig Lebensenergie ab.

Gebrüll des Untodesdrachen: Es aus dem Mund des Angreifers kommt ein Wirbel Untodesenergie. Wer dort hineinschaut erkennt einige Flecken die, die Umrisse von Menschen haben. Hinter dieser Attacke steckt viel Druck. Ebenfalls Zudem dieser Angriff viel Lebensenergie ab.

Krallen des Untodesdrachen: Um die Finger bilden sich lange Sichelförmige Krallen. Diese sind scharf und können tiefe Schnittwunden hinterlassen. Die Lebensenergie die dabei abgezogen wird ist eher wenig.

Flügelschlag des Untodesdrachen: Um die Hände bildet sich eine Wolke Untodesenergie. Diese Wächst dann Explosionsartig an und schleudert den Gegner weg. Die Lebensenergie die dabei Freigesetzt wird ist Mittelmäßig.

Griff des Untodesgrachen: Hierbei streckt der DS seine Hand aus und eine Drachenförmige Hand fliegt auf den Gegner zu. Schließt der Anwender die Hand schlisst sich auch die Drachenhand. Nach dem Schlissen verschwindet die Hand. Es wir dabei wenig Energie vom getroffenem Abgezogen.

Fänge des Untodesdrachen: Der Anwender formt mit seinen Händen Ein Maul schließt er die Hände erscheint ein Drachengebiss um den Gegner und beißt zu. Danach verschwinden die Zähne wieder. Es wird dabei viel mittlere Energie abgezogen.

Geheimtechnick des Untodesdrachen: Funkelnde Explosion der Untodesenergie: Der Angreifer lässt Untodesenergie in beide Hände fließen. Danach wirft er diese Energie auf dein Gegenüber wenn sich die Energiebälle dann treffen gibt es eine gewaltige Explosion. Danach  sieht es so aus als würden Menschliche Umrisse durch die Gegend fliegen. Diese Technik zieht sehr viel Lebensenergie ab.

Geheimtechnick des Untodesdrachen: Der Wandelnde Tod: Diese Technik ist nicht direkt ein Angriff. Der Anwender Lässt einen Teil seiner Untodesenergie in einen töten Körper fahren um aus ihn einen Untoten zu machen. Solange der Kopf noch intakt ist und die Untodesenergie nicht aufgebraucht ist, bleibt die Technik aktiv. Der wiederbelebte bekommt seine Persönlichkeit wieder und steht nicht unter der Kontrolle des Anwenders. Hannes Fall ist zu dieser Technik speziell. Da sie sich mit dieser Technik darauf konzentrieren muss eine Person in dieser Welt zu halten kann die der Krankheit nicht mehr Einhalt gebieten. Dadurch kann sie die Technik nicht lange halten und fällt automatisch in die zweite stufe nach ihrer Anwendung.

Kampfstil:
Wie Verhält sich euer Charakter im Kampf ?
Hanne geht erstmal auf den Gegner los und lotet aus wie er sich verhält. Sie versucht ihn oft mit ihren Angriffen zu treffen und viel Lebensenergie frei zu setzen. Wenn sie glaubt das der Kampf bald vorbei ist saugt sie die Energie auf um den Finalen schlag auszuführen.
 
Waffen: Keine Waffen.
 
Geschichte:
Als Hanne auf die Welt kam hatte sie bereits die Krankheit inaktiv in ihrem Körper. Bis sie 2 Jahre alt war ihr Leben eher einfach ruhig. Ihre Mutter versuchte so gut sie konnte sich um sie zu kümmern. Dennoch blieb sie oft alleine wenn ihre Mutter „auf der Arbeit war“. Was ihre Mutter genau machte wusste sie nicht. Als ihre Mutter eines Tages Bleich und schweißgebadet heimkam war das der beginn vom Ende. Am Anfang dachten alle es währe eine Harmlose Erkältung und sie ging sogar noch am zweiten Abend wieder raus. Erst als sie am dritten Tag kaum noch stehen konnte wurde ihr klar dass es mehr als nur eine Erkältung war. Doch um was es sich handelte wurde sie nie erfahren da sie nur Stunden später in Koma fielen. Hanne versuchte noch ihre Mutter zu wecken und als ihr das nicht gelang, Hilfe zu holen. Als der Arzt endlich kam war es aber schon zu spät. Danach war Hanne ein Waisenkind das niemand wollte. Als sich dann auch noch eine Woche nach dem Tod ihrer Mutter die Krankheit aktivierte verjagten die Menschen des Dorfes sie da sie glaubten diese Krankheit ist ansteckend.
Zwei Tage schleppte sich das kranke Kind durch die Wildnis bis sie zu Boden ging. Dort hätte sie sterben sollen doch ein Lebewesen entschied das dieses Kind nicht sterben würde. Der Drache Zeihtan fand sie. Er rettete sie indem er ihr Untodesenergie einflößte. Jahre lebte sie seitdem bei dem Drachen in den Bergen. Er lehrte sie die Drachentötermagie genauso wie das Lesen und Schreiben. Und für einige Jahre wirkte es so als ob alles wieder gut laufen würde. Die Energie zum Leben nahm sie immer von Zeihtan. Da seine Energie deutlich stärker war als die von Menschen konnte sie Lange ohne neue Energie Leben. Eines Morgens wachte sie auf und die Stelle an der der Drache hätte sein sollen war leer. Es war ungewöhnlich doch noch machte sie sich keine Sorgen. Erst als sie Wochen wartete und er nicht auftauchte wurde ihr klar das was nicht stimmte. So machte sie sich auf den Weg zu den Menschen da sie nicht alleine sein wollte.
Die erste Gruppe die sie traf waren freie Magier die nach einem Schatz suchten. Obwohl sie angst hatte sprach sie diese an. Sie halfen ihr und seit diesem Tag zog sie mit der Gruppe umher. Sie konnten zwar weder den Drachen noch eine Familie ersetzen doch Hanne fühlte sich wohl unter den Menschen. Fast ein Jahr zog sie durch die Welt. Solange dauerte es bis die Untodesenergie des Drachen in ihrem Körper aufgebraucht war. Das Arkanische Fieber war zurück. An den ersten beiden Tagen versuchte sie es noch zu verdrängen doch die Krankheit war unritterlich. Am dritten Tag war sie so schwach das sie nicht mehr gehen konnte. Mitten im Wald schlugen die Magier ein Lager um ihr es nicht so schwer zu machen. Denn dass sie sterben würde glaubten alle. Einer der Magier hielt an ihrem Bett ihre Hand zum Trost und Hanne begann instinktiv diesem Magier die Lebensenergie zu rauben. Dies geschah so schnell das er nichts dagegen tun konnte und innerhalb einer Minute stand Hanne wieder und der Magier lag ohne Bewusstsein auf dem Boden. Als die Anderen dazukamen erkannten sie was vorgefallen ist. Mit Magie und Steinen jagten sie sie aus dem Lager. Verbannt und wissen das sie bald wieder Energie bräuchte machte sie sich auf dem Weg zu den Menschen.
Jahre lang lebte sie nun so immer auf der Suche nach der nächsten Person der sie Energie abzapfen konnte.
 
Schreibprobe:
Der Regen tobte über die Felder und der Wind Peitschte so gut er nur konnte. Die Menschen taten gut daran in ihren Häusern zu bleiben und sich vor dem Lacrima zu sammeln. Doch da war eine Person die dem Wetter trotzte. Der Mantel flatterte im Wind hin und her wie ein Pferdeschwanz. Hanne machte das Wetter jedenfalls nicht so viel aus da sie weder die Kälte noch die Nässe so richtig spürte. Nur das ihre Haare ihr immer die Sicht nahmen war nervig. Und nervig war auch das sie vor einer Ewigkeit das letzte Mal gegessen hatte. Ihr Magen knurrte wie verrückt. Nach einem weitern Krummeln aus der Bauchgegend sprach sie zu ihrem Körperteil. „ Nur weil du jammerst kommt auch kein essen zu dir, du wirst dich gedulden müssen wie ich auch“ Schon vor einer Ewigkeit hatte sie ein Schild mit einem Stadtnamen gesehen. Wie war nochmal der Name dieser Stadt. Me… Ma… Maga… . Es wollte ihr gerade nicht einfallen und es gab wichtigeres als den Namen der Nächsten Ortschaft. Sie würde eh nur eine Weile bleiben und dann wieder verschwinden wie sie es immer tat. Und es gab noch ein Problem. Bald ist es einen Tag her dass sie einen Menschen Energie abgezapft hat. Mima… Magna..wie war nochmal der Name. Sie wusste es würde ihr wieder einfallen wenn sie darüber nachdachte. Und daran das sie bald wieder einen Menschen weh tun müsste wollte sie nicht denken. Der Wind änderte nun seine Richtung und statt mit ihr wehte er nun gegen sie. „So ein Mist“. Wer würde die Person sein der sie die Energie abzog? Diese Frage stellte sie sich schon lange nicht mehr da es nicht wichtig war. Sondern eher lästig. Sie konnte es eh nicht ändern. Magnolia so hieß sie. Erfreut darüber dass es ihr eingefallen war lächelte sie leicht. Was sie noch nicht sah war das am Horizont bereits die Gebäude in den Himmel ragten.

ANGENOMMEN ich sehe da gar kein Problem. Warte noch auf ein weiters.

Ebenso. Angenommen

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