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Gärten des Rates

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Beitrag von Kenji Byakuya So Jul 14, 2013 6:53 pm

das Eingangsposting lautete :

cf: Der Strand

Hier befindet man sich in den Gärten des Rates. Es gibt viele verschiedene Bereiche und eine unglaubliche Artenvielfalt an Pflanzen. Ein Teil befindet sich unter freiem Himmel, der Rest unter einer riesigen Kuppel die einem Gewächshaus gleich kommt.

Kenji kam zusammen mit seiner Leutnantin und der Gefangenen am Rat an. Direkt als er grade ankam, wurde er in die Gärten berufen, einer der Ältesten hätte ein wichtiges Anliegen vorzutragen. Kenji schaute zu Raven unnd lächelte sie an. "Na dann" sagte er und kurz und knapp und machte sich auf zu den Gärten. Dort angekommen erwartete ihn bereits einer der Ältesten. Kenji und Raven verbeugten sich. Dort kamen umgehend schon 2 Wärter und führten die Gefangene ab und nahmen Kenji die Akten ab. "Kommandant Byakuya, Glückwunsch, ihr Auftrag wurde erfüllt, jedoch haben wir ein noch viel wichtigeres anliegen wobei wir ihre Hilfe benötigen" sagte der Älteste  und schwieg dann einen Moment. Kenji machte große Augen. Ein großes Anlegen bei dem dringend nach seiner Hilfe verlangt wurde, mach ihn schon stolz und gespannt zu gleich. Er nickte "Ja , ich werde mich um dieses Anliegen kümmern, egal was es ist" sagte Kenji und verneigte sich. Dann Älteste schaute ihn an. "Es geht um einen Magier, er hatte vor kurzer Zeit im Alleingang eine ganze Gilde ausgelöscht ohne mit der Wimper zu zucken, der Mann ist verrückt und muss dringend gestoppt werden, er ist eine Gefahr würde die Menschen in ganz Fiore" sagte der Älteste. Kenji nickte nur stumm und ließ sich die genaueren Daten geben. Er war nun auf dem Weg zu diesem L, zumindest musste er ihn erstmal finden. Er ging rüber zu Raven und schaute sie mit einem lächeln an. "Ich weiß das du stark bist, aber ich möchte unter keinen Umständen das dieser Typ dir auch nur ein Haar krümmt, ich werde mich alleine darum kümmern, ich hoffe du verstehst es" sagte Kenji und verließ dann die Gärten auf dem Weg zur Suche nach *L*
Kenji Byakuya
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Beitrag von Siegfried Di Sep 02, 2014 7:59 pm

Zetomaru lauschte den weisen Worten des einarmigen Mannes, der durch seine Worte den Leid seines Lebens ausdrückte, spüren ließ, mitfühlen ließ. Dem stolzen Samurai lief es den Rücken schaurig runter, der Wind wurde stärker und die Kirschblätter tanzten in der Luft mit den normalen grünen Blättern. Sich mit seinem Schwert abstützend stand der einer von 10 obersten Befehlshabern der Rat ERA auf und ging mit den holzigen Sandalen einige Schritte in Richtung Rats Gebäude. "Es wird Veränderung kommen, aber erst nach einer Tragödie, von der sich ganz Fiore nicht so schnell erholen wird. Es wird Krieg geben, definitiv... aber die Dunkle Allianz stellt nur die zweite Bedrohung da. Erst die Rider, dann die Allianz der Widerstandskämpfer und dann... die Mächte jedes einzelnen Weltes, in jeder einzelnen Dimension, in jeder einzelnen Zeit, an einem Ort, an einer Stelle... Dunkle Zeiten nähern sich Fiore und wir die Rat ERA müssen diesem entgegen wirken, wir müssen sie an der Wurzel packen, ehe sie auswachsen kann, deshalb handeln wir so, was die Widerstandskämpfer zusammen rief" sprach der Samurai und stand mit wedelndem Kimono einige Meter vor dem Rats Gebäude. "Aber dann... sehe ich die friedlichste Zeit, die Fiore je in seiner Geschichte hatte". Aus dem ernsten Gesichtsausdruck entstand ein Lächeln. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verschwand der Drachentöter im Gebäude der Regierung. und ließ dadurch die tanzenden Blätter auf den Schoss des einarmigen Mannes sinken.

~gt: Raum von Ruhe und Frieden / Rat ERA~

Siegfried

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Beitrag von Siegfried Mo Mai 11, 2015 6:27 pm

~Return of the Legacy!~



Wie ein Wasserfall Wellen schlägt, die Blätter durch den Himmel schweben und die Sterne den Himmel segnen, so friedlich sollte das Leben auf der Erde sein...
Einst sagte ein weiser Mann zu seinen Weggefährten: "Geht nicht weg, jagt niemanden her, umzingelt nicht eure Gefühle, kesselt sie nicht ein. Das Leben ist zu kurz, um es so zu gefährden, aber wer schützt sie, von allen von uns? Diese Frage stellt sich immer und überall, im tiefsten des Wesens, ob Mensch oder Stein.".
Genau dieser Mann schrieb die Legenden über den einst so starken und tapferen Drachentöter, der seine Klinge erhob, um Leb und Leben anderer, unschuldiger zu bewahren.
Warum diese Worte von mir? Nundenn, so lasst mich erklären.
Wie wäre eine Welt, in der die Wasserfälle hinauf, anstatt hinunter fallen? Die Sterne am Boden, und nicht hoch oben schweben? Die Wiese unendlich lang, aber doch so fern wären? Solch eine Welt mag man sich vorstellen, aber die Wissenschaft lässt keine Hoffnung zu, dass es eines Tages mal so sein könnte. Es gibt Gutes, aber nicht ohne Schlechtes, so wie es Schatten nicht ohne Licht geben könnte. Warum sind die Schlechten die Schlechten, und die Guten die Guten? Wer entscheidet das? Ist es selbstverständlich, oder hat sich das in laufe der Zeit entwickelt? Die Menschen entscheiden bis wohin etwas noch Gut ist, und ab wann es sich ins Schlechte neigt. Was würdet ihr denken, wenn ich behaupten würde, dass Schatten über die Menschen und dem Frieden wacht, und nichts schlechtes darstellt? Wie wäre es, wenn die Schlechten in Wirklichkeit gute Absichten haben, aber es -im Auge des Betrachters- auf falsche Art und Weise versuchen durchzusetzen? Ja, daran glaube ich, deshalb gebe ich den Schlechten eine Chance, ihre Art und Weise zu verändern, nein! Um ihre Art und Weise anzupassen, damit ihre Guten Absichten nicht die Moral der Menschen wiedersetzten.


Eine kühle Briese schwang sich durch die verblassten schwarzen Haare des Mannes, der für den Frieden sein Leben geben würde. Hoch oben auf der höhsten Baumkrone des höhsten Baumes des Gartens der ERA. Lange gab er sich nicht zu sehen, ließ sich lange schon nicht hören und machte sich lange schon nicht bemerkbar. Das Leben lief friedlich weiter, er hatte keinen Grund heraus zu kommen und sich für den Frieden einsetzten.
"Wenn der Schüler zum Lehrer wird, und den Lehrer ablöst. so ist es an der Zeit sich in Ruhe zu setzen und den Dingen ihren natürlichen lauf lassen, in der Hoffnung, dass der Schüler und sein Schüler das Frieden bewahren.".
Im Hintergrund summt die heiße Teekanne, entlasst Dampft und lässt den gesamten Garten mit seinem beruhigenden Duft erstrahlen. Heute gibt es mal etwas traditionelles. Ein einfacher Pfefferminztee, ohne zusetzen, ohne neuartige Stoffe.
"Ich schone meine alten Knochen, warte darauf gebraucht zu werden, bis dahin genieße ich den Frieden meiner kleinen Umgebung, stelle mir eine friedlich harmonierende Welt vor, versuche zu verdrängen, dass es noch ein langer weg ist, bis die Welt sich nicht mehr verletzt.". Siegfrieds Gedanken kreisen sich in irdischer, als auch äußerlicher Welt. Mal dachte er über seinen Schüler, der nun angefangen hat seinem alten Lehrer alle ehren zu machen und spürte die Anwesenheit vieler Friedensbringer. Die pechschwarze Klinge in der summenden Scheide vibrierte vor Entspannung und gab dem Drachentöter Ruhe vor dem Sturm.
"Ach wär ich nur Zuhause und könnte das Spüren, was ich mir ersehne. Vielleicht sollte ich mich wieder unter das Volk mischen, mich den anderen wieder zeigen und meine Aufgabe als einer der obersten Köpfer der Regierung dieser Welt weiter nachgehen?". Auf Siegfrieds Gesicht bildete sich ein breites Grinsen. Er schien sein lachen zurück zu halten. "Der war gut Sieg, der war gut, musste mich zusammenreisen nicht zu lachen" murmelte der Samurai und fuhr sich durch die Haare. "Ich bin alt, älter als alle alten zusammen. Ich war Tod, ich kam zurück, ich war Untod, ich kam zurück. Ich weiß nicht wie lange ich es noch aushalte, aber bis dahin werde ich Frieden und Harmonie bringen, sowohl ich, als auch meine getreuen Anhänger. Jawohl... Kenji... Meine Stützen die mich am Leben halten. Es ist und bleibt das beste, wenn Zetomaru verstorben bleibt. Jeder Aurahüter den es in der Geschichte der Menschheit gab, musste mit tragischen Verlusten leben. Es machte sie stärker, es machte sie robuster und undurchlässiger. Ein Aurahüter kämpft im namen des Friedens, der Harmonie und der Gerechtigkeit. Ein Aurahüter darf sich nicht von seinen Gefühlen leiten lassen, er muss stehts im Sinne des Besten für die Menschheit handeln und vollbringen.". Siegfried leben war bis hierher ein auf und ab. Vergessen ist die einzige Möglichkeit weiter zu leben, aber der legendäre Drachentöter wurde stärker, von jeder Niederlage, egal welcher Art.
Mit langsamen Bewegungen setzte sich die leicht zittriege Hand des Samurais ans heiße Porzellanbecher und hob es in Richtung Mund. Nach einem kräftigen Schluck setzte er es wieder ab, schnappte sich seine blumige Teekanne und sprang von der Baumkrone hinunter. Tage, Wochen, wenn nicht sogar Monate verbrach Siegfried auf diesem Baum. Er verdankte ihm einiges, begoss ihn zum Dank mit seinem abgekühltem Pfefferminztee und steckte die Teekanne ins Innere seines Kimonos wieder ein. Die Holzsandalen klapperten am Boden des Gartens, sie streckten und verteilten sich bis ins Innere des Rat Gebäudes und hinterließ eine Aura des Friedens.
"Guten Morgen Welt! Ich bin wieder zurück aus meiner Ruhezeit!" sprach der Mann im blauen Kimono und streckte sich, die Knochen knackend. "Holt mir einen Drachen und ich besiege ihn. Holt mir mein größten Feind, ich besiege ihn. Holt mir mein einzigen Rivalen, ich besiege ihn. Holt mir meinen besten Freund, ich umarme ihn.".
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Beitrag von Siegfried Sa Okt 24, 2015 12:55 am

~cf: Sabertooth / Trainingsplatz~
(mit Nathan)

"Unser Packt ist besiegelt, der erste Schritt ist getan. Wie fühlt es sich an, seinen eigenen, vom Herzen geliebten, Bruder zu töten? Mit einem verdorbenen Schwert niedergestochen und verbluten gelassen. So verdorben wie du nun bist!" sprach eine Stimme voller Hass im Kopf des Wolfsjungen. 
Mit einem grellen Licht erschien der Weise im Garten des Rates, auf der Schulter der tätowierte, unbekleidet, schutzlos. "Willkommen bei der Rat ERA" sprach Siegfried mit sanfter Stimme und ließ Nathan auf den weichen Boden des Gartens aus grünem Gras fallen. "Es gibt kein zurück mehr für dich... Du bist ab diesem Zeitpunkt mein Unterstellter, mein Schüler, ein Soldat der Rat ERA, so sollst du dich auch benehmen" gab der Samurai die ersten Anweisungen und schaute herab auf den nackten Mann, der voller Schock noch gar nicht begreifen konnte was er da tat. "Du hast deinen Bruder umgebracht. Masao ist mein Todfeind, so hast du den ersten Schritt gemacht und unseren Packt beschlossen" kehrte Siegfried dem Jungen den Rücken und ging Rat ERAs Garten entlang. "Du wirst nicht sterben, Masao, dafür kenne ich dich zu gut... Dafür wirst du durch meinen Schwert niedergestreckt werden!" ging es durch Siegfrieds Kopf durch, der die Rosen betrachtete, die ihren Duft am gesamten ERA Platz verbreiteten. "Nathan, oder wie du dich nennen magst, das Monster in dir, welches so unkontrollierbar scheint, du wirst es am Ende meines Trainings gebändigt bekommen" sagte der hinterlistige Samurai voller Vorfreude, trotz dessen hatte er ein mulmiges Gefühl bei der Sache. "Ich weiß nicht was mein Fehler war, warum ich der Geisterwelt geschaden habe, aber als Gegenleistung biegst du mein Versagen als Aurahüter aus... Genau, dass muss es wohl sein... ich bin nicht mehr der wahre Hüter, es tut mir leid, Geisterwelt" brachte der Rats Älteste seine Reue zu Geltung und setzte einen Kräutertee an. Aus der Porzellan Teekanne dampften die süßen Gerüche im weißen Schleier und umhüllten den Garten mit einer Nebenwand. Ein Szenario, welches von den Soldaten der Regierung nur all zu gut bekannt war. Es dauerte eine Weile, bis Nathan wieder ganz bei sich war. Seinen Wut und Hass gegenüber dem Samurai konnte Siegfried gut verstehen, aber hinter allem steckten Bedingungen die erfüllt werden mussten. "Verluste machen dich stärker und bringen dich einen Schritt weiter an dein Ziel. Am großen Treffen der Gildenmeister Fiores und der Rat ERA, wirst du mich begleiten. Es gibt einen gemeinsamen Feind, nur wir der Rat kann sie aufhalten, aber die Gilden müssen involviert sein, damit alles klappt" erzählte Siegfried seinem neuen Schüler und schaute in einen kleinen Kalender. "Nicht mehr lange bis dahin, es wird eng mit dem Training, aber wer einen Drachen bezwingen kann, der schafft auch einen Wolf" grinste Siegfried mit dem summenden Ton seines Drachentöter Schwertes im Hintergrund, diabolisch wie kein anderer. Wie man es von Siegfried kannte, beschloss er eine Freundschaft immer mit einem seiner eigenhändig gekochten Tees. So schenkte der Weise seinem neuen Schüler ein Becher ein und hob seinen eigenen Becher in die Höhe. "Lass uns auf eine gute Zusammenarbeit anstoßen und den Beginn einer Freundschaft symbolisieren" hielt Siegfried seine Rede und grinste den unbekleideten Jungen an. Kurz davor versammelte sich eine Truppe an Soldaten hinter Siegfried, die einen Eindringling, in diesem Fall Nathan, entdeckten. "Bringt diesem jungen Mann Kleidung, wir willkommen heißen einen neuen Schlächter der Gerechtigkeit!" befahl einer der 10 Köpfe des Rates und ließ die Soldaten wieder verschwinden, die typische ERA Klamotten brachten.


[Out: Calla kann die sein, die Nathan die Klamotten holt und Nathans Angriff auf Siggi stoppt, wäre wohl logisch irgendwie xD]
Siegfried
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