Login
Neueste Themen
Die aktivsten Beitragsschreiber des Monats
Kein Benutzer |
Guest-Acc
Benutzername: Guest-Acc
Passwort: FairytailUntergrund Forschungseinrichtungen
:: Papierkorb :: Altes Forum :: Alte Posts
Seite 1 von 1
Untergrund Forschungseinrichtungen
Das Geräusch der fallenden Wassertropfen, die von der Zellendecke hinunterkamen, war so ziemlich das einzige Geräusch in dieser schwarzen Kammer, die hunderte Meter unter dem Erdboden lag. Sie wusste nicht, wie viel zeit vergangen war, als die Falle zugeschnappt war, doch die Sekunden, die sie gezählt hatte, waren genug für zwei Tage gewesen. DOch was machte das schon aus? Ihre Arme wären an diese Wand gekettet, etwas anderes als seinen gedanken und dem Tropfen zu lauschen gab es hier nicht, während sie da so vor sich hin kauerte. Ihr war schlecht, die Sesshoseki, die man benutzt hatte, um den Raum zu bauen, raubten ihr die Kraft und jedes Mal, wenn ihr Brustkorb sich hob und senkte fuhr ein leichter schmerz durch ihre Muskeln hindurch. Doch um ehrlich zu sein war es nicht dieser Schmerz, der Nene zu schaffen machte. Es waren andere Dinge...seelische Dinge. Da war eine gewisse Gestalt, die ihr den verstand zu rauben versuchte und die Verzweiflung, hier nicht mehr rauszukommen...und die Enttäuschung, dass niemand kam. Sie wusste nicht, wie lange sie weggewesen war, doch es waren sicherlich mehr als 4 Tage gewesen, die sie ohne Auftrag zugebracht hatte. Entweder ihre Gilde war sehr sorglos...oder...ja, was denn oder? Nene war enttäuscht...enttäuscht darüber, dass man ihr nicht half, nicht nach ihr suchte...oder zumindest kam ihr das so vor.
Nun...willkommen in der Hölle auf Erden. Wer ich bin? Nun, das erfahrt ihr noch früh genug...aber um eine Sache direkt klar zu stellen: Die guten sind nicht immer die guten und die bösen nicht immer die bösen. Und manche sind weder das eine noch das andere. Nun ja, wie dem auch sei...wie wäre es mit einem kleinem Rundgang in dem garten der Schrecken? Diese Treppen, die nach unten führen, sind hunderte Meter lang. Ihr werdet nicht sehen können, wo ihr hintretet, wenn ihr diese Gänge entlang geht. Ich entschuldige mich dafür herzlichst, doch irgendwer hat die Stromrechnung nicht bezahlt und unser Stromgenerator ist leider so ziemlich mit unseren geräten ausgelastet. Daher ist das gedimmte Licht alles, was ich euch im Moment bieten kann. Und dieses seltsame Gebilde im zentrum dieser Einrichtung? Ignoriert es einfach. Diese Einrichtung ist gigantisch und unterzieht Cedar bei weitem. Wie der rat es nicht herausgefunden hat...nun...das ist eine andere Sache...
(Bilder für kleine Vorstellungshilfe folgen)
Die Tür öffnete sich langsam, quälend mit einem seltsamen, quietschenden Geräusch, dass Nene an den Schrei eines Folteropfers erinnerte. "Hello there...", sagte die Person in der Tür, die Hände wie üblich in den Taschen seines Mantels vergraben. Nenes Zähne bissen instinktiv fest aufeinander. "Fick dich...", mehr brachte sie nicht heraus und die Verachtung, die in den Worten mitschwang wäre selbst für jemand tauben nicht hörbar gewesen. Dieser Mann...nun, als ein monster konnte sie ihn leider nicht beschimpfen...dieser Mann war es, der Schuld an dem ganzen Schlamassel hatte. Und wofür das alles? "Na na, redet man etwa so mit seinem Wohltäter? Du solltest dich glücklicher schätzen...du wirst Teil des einen Projektes, das alle Krankheiten auslöschen wird. Du...und deine kleine Freundin natürlich auch." Bevor sie etwas sagen konnte, zog er eine Hand aus der Tasche und führte eine beruhigende Geste aus. "Mach dir keine Sorgen...ihr geht es gut, genauso wie dir...", meinte er und drehte sich um. "Das nächste Experiment beginnt in kürze. Ich wollte nur kurz überprüfen, wie es dir geht...", sagte er, bevor er den Raum wieder verließ.
Nene musste schlucken. Hätte sie Seera nicht in die Sache hineingezogen, würde sie es stillschweigend ertragen können, aber so? Für das Leid jemand anderem verantwortlich zu sein war für sie beinahe unerträglich. Nene schaute die Wand an, undurchsichtig und aus festem Metall bestehend. Dennoch wusste sie, dass die DragonSlayerin dahinter seien musste. Vielleicht nicht angekettet wie sie, vielleicht doch, einen allzu großen Unterschied machte es eh nicht. Doch...vielleicht machte es das. "Seera...?", fragte sie und kniff ein Auge zu, als Schmerz in ihr hochzuckte. "Du bist wach, oder? Halte durch...ich hol dich da raus...", sagte sie und bemerkte gleichzeitig, wie schwer es ihr fiel, selber daran zu glauben. Ohne Hilfe würde sie diese Ketten nicht sprengen können...
Gleichzeitig hörten die Wachen auf der anderen Seite des Komplexes immer wieder ein leises Schaben wie das von Fingernägeln über Metall. Sehen taten sie jedoch nichts, was vielleicht an der dunkelheit, die sie umgab, liegen konnte, vielleicht aber auch einfach daran, dass da nichts zu sehen war. "Wo zur Hölle stecken sie, verdammt nochmal???", knurrte eine Stimme leise, die kurz echote jedoch nicht einmal annähernd laut genug, um von irgendwem gehört zu werden. Dem war auch gut so. Hier in diesen Lüftungsschächten war es schwierig, vor jemandem wegzurennen. Vor allem, wenn man jeden Funken magischer Energie brauchen würde, wenn sie Nenes psyche richtig einschätzte. Langsam tapste Kyo, die Fuchsdame, durch die Dunkelheit des Schachtes weiter, folgte dem Geruch der beiden Slayerinnen, der sich in diesem engen Raum wiederfinden ließ...und spürte plötzlich...nichts mehr unter den Pfoten. Sie schloss nur noch die Augen, bevor es scheppernd in die Tiefe ging, knallend gegen die Wände des engen Ganges, der ihr bisher keine Probleme gemacht hatte, bis plötzlich eine Kurve kam und sie mit einem Affenzahn durch eines der Schachtgitter hindurchsegelte...in eine Zelle, dessen Licht seltsamerweise nicht vollends ausgeschaltet war. nach einer kurzen Partie rumschliddern auf dem geflieste Boden kam sie mit dem Kopf voran in einem Haufen Heu zum stoppen und blieb kurz da liegen, bevor sie sich langsam aufrichtete und die drei Schweife ausbreitete. "Falsche Zelle...verdammt...", murmelte sie, als hätte sie gehofft, in der richtigen zu landen...nur um innezuhalten und zu schnuppern.
"Okami...", murmelte sie und benutzte dabei das Japanische Wort für Wolf, wohl wissend, dass hier jemand war...jemand, dessen geruch ihr nicht wirklich gefallen wollte. Sie versuchte in dem grauen Halblicht der mindestens 5 Jahre alten, altersschwachen Lampe, Konturen um sich herum auszumachen. Doch richtig sehen konnte sie nichts.
PR: ?
Nun...willkommen in der Hölle auf Erden. Wer ich bin? Nun, das erfahrt ihr noch früh genug...aber um eine Sache direkt klar zu stellen: Die guten sind nicht immer die guten und die bösen nicht immer die bösen. Und manche sind weder das eine noch das andere. Nun ja, wie dem auch sei...wie wäre es mit einem kleinem Rundgang in dem garten der Schrecken? Diese Treppen, die nach unten führen, sind hunderte Meter lang. Ihr werdet nicht sehen können, wo ihr hintretet, wenn ihr diese Gänge entlang geht. Ich entschuldige mich dafür herzlichst, doch irgendwer hat die Stromrechnung nicht bezahlt und unser Stromgenerator ist leider so ziemlich mit unseren geräten ausgelastet. Daher ist das gedimmte Licht alles, was ich euch im Moment bieten kann. Und dieses seltsame Gebilde im zentrum dieser Einrichtung? Ignoriert es einfach. Diese Einrichtung ist gigantisch und unterzieht Cedar bei weitem. Wie der rat es nicht herausgefunden hat...nun...das ist eine andere Sache...
(Bilder für kleine Vorstellungshilfe folgen)
Die Tür öffnete sich langsam, quälend mit einem seltsamen, quietschenden Geräusch, dass Nene an den Schrei eines Folteropfers erinnerte. "Hello there...", sagte die Person in der Tür, die Hände wie üblich in den Taschen seines Mantels vergraben. Nenes Zähne bissen instinktiv fest aufeinander. "Fick dich...", mehr brachte sie nicht heraus und die Verachtung, die in den Worten mitschwang wäre selbst für jemand tauben nicht hörbar gewesen. Dieser Mann...nun, als ein monster konnte sie ihn leider nicht beschimpfen...dieser Mann war es, der Schuld an dem ganzen Schlamassel hatte. Und wofür das alles? "Na na, redet man etwa so mit seinem Wohltäter? Du solltest dich glücklicher schätzen...du wirst Teil des einen Projektes, das alle Krankheiten auslöschen wird. Du...und deine kleine Freundin natürlich auch." Bevor sie etwas sagen konnte, zog er eine Hand aus der Tasche und führte eine beruhigende Geste aus. "Mach dir keine Sorgen...ihr geht es gut, genauso wie dir...", meinte er und drehte sich um. "Das nächste Experiment beginnt in kürze. Ich wollte nur kurz überprüfen, wie es dir geht...", sagte er, bevor er den Raum wieder verließ.
Nene musste schlucken. Hätte sie Seera nicht in die Sache hineingezogen, würde sie es stillschweigend ertragen können, aber so? Für das Leid jemand anderem verantwortlich zu sein war für sie beinahe unerträglich. Nene schaute die Wand an, undurchsichtig und aus festem Metall bestehend. Dennoch wusste sie, dass die DragonSlayerin dahinter seien musste. Vielleicht nicht angekettet wie sie, vielleicht doch, einen allzu großen Unterschied machte es eh nicht. Doch...vielleicht machte es das. "Seera...?", fragte sie und kniff ein Auge zu, als Schmerz in ihr hochzuckte. "Du bist wach, oder? Halte durch...ich hol dich da raus...", sagte sie und bemerkte gleichzeitig, wie schwer es ihr fiel, selber daran zu glauben. Ohne Hilfe würde sie diese Ketten nicht sprengen können...
Gleichzeitig hörten die Wachen auf der anderen Seite des Komplexes immer wieder ein leises Schaben wie das von Fingernägeln über Metall. Sehen taten sie jedoch nichts, was vielleicht an der dunkelheit, die sie umgab, liegen konnte, vielleicht aber auch einfach daran, dass da nichts zu sehen war. "Wo zur Hölle stecken sie, verdammt nochmal???", knurrte eine Stimme leise, die kurz echote jedoch nicht einmal annähernd laut genug, um von irgendwem gehört zu werden. Dem war auch gut so. Hier in diesen Lüftungsschächten war es schwierig, vor jemandem wegzurennen. Vor allem, wenn man jeden Funken magischer Energie brauchen würde, wenn sie Nenes psyche richtig einschätzte. Langsam tapste Kyo, die Fuchsdame, durch die Dunkelheit des Schachtes weiter, folgte dem Geruch der beiden Slayerinnen, der sich in diesem engen Raum wiederfinden ließ...und spürte plötzlich...nichts mehr unter den Pfoten. Sie schloss nur noch die Augen, bevor es scheppernd in die Tiefe ging, knallend gegen die Wände des engen Ganges, der ihr bisher keine Probleme gemacht hatte, bis plötzlich eine Kurve kam und sie mit einem Affenzahn durch eines der Schachtgitter hindurchsegelte...in eine Zelle, dessen Licht seltsamerweise nicht vollends ausgeschaltet war. nach einer kurzen Partie rumschliddern auf dem geflieste Boden kam sie mit dem Kopf voran in einem Haufen Heu zum stoppen und blieb kurz da liegen, bevor sie sich langsam aufrichtete und die drei Schweife ausbreitete. "Falsche Zelle...verdammt...", murmelte sie, als hätte sie gehofft, in der richtigen zu landen...nur um innezuhalten und zu schnuppern.
"Okami...", murmelte sie und benutzte dabei das Japanische Wort für Wolf, wohl wissend, dass hier jemand war...jemand, dessen geruch ihr nicht wirklich gefallen wollte. Sie versuchte in dem grauen Halblicht der mindestens 5 Jahre alten, altersschwachen Lampe, Konturen um sich herum auszumachen. Doch richtig sehen konnte sie nichts.
PR: ?
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
Es war nicht einfach nur dunkel. Es war schwarz. Als hätte das Licht niemals existiert und man saß da einfach und fühlte sich vom Nichts verschluckt. Eine Leere, die man mit keinen Worten dieser Welt so richtig beschrieben konnte. Man müsste es einfach erlebt haben und sich in dieser Situation befinden. Licht, bzw. Sonnenstrahlen waren für die meisten etwas Selbstverständliches und nicht alle sahen es als etwas an, was man zum überleben brauchte. Genau so wie Luft, Essen und Trinken..und noch einige andere Sachen mehr… Wie viel Zeit, seit den Feldern vergehen waren, konnte sie nur grob schätzen. In der hintersten Ecke der Zelle saß sie mit angezogenen Beinen und mit dem Rücken fest an die Wand gepresst da. Ihre Hände waren frei, weshalb sie diese um ihre Beine schlang und ihr Gesicht auf ihren Knien verbarg. Ein kleines bemitleidenswertes Wesen, ohne die Kraft, sich hier bewegen zu können. Die Tasche, sowie Pfeil und Bogen wurden ihr entwendet. Das Einzige, was ihr noch blieb, waren die Kleider am Leibe und ihre Sinne, welche jedoch nach und nach ihren Nutzen verloren. Diese ’Zelle’ beinhaltete einfach keine einzige Möglichkeit, sich durch irgendein kleines Loch hindurchzuquetschen, weder noch etwas, womit man ein kleines Zeichen nach außen hin senden konnte. Dies musste sie schnell feststellen, als nach den strebhaften Untersuchungen in den ersten Tagen kein einziges Loch zu finden war. Nicht einmal kleines Ungeziefer oder ein Riss war irgendwo zu finden. Zumindest nicht in der Zelle, in der sie sich aufhielt. Was ihr jedoch mehr Sorgen machte, war die Tatsache, dass sie überhaupt keine Ahnung oder die Vorstellung hatte, wie es nun den anderen erging. Weder von Nene, der Fuchsdämonin, noch von ihrer kleinen Freundin Nenrei. Hoffentlich hatte sie es irgendwie geschafft, sich doch noch zu retten und nicht, so wie die anderen in Zellen vor sich hin zu verrotten. Was Nene wohl nun durchstehen musste? Ganz so beschissen würde es auch ihr auf jeden Fall ergehen. Kurz ballte sie ihre Hände zu Fäusten, sodass die hellen Knochen zu erkennen waren, hielt dieser Wut stand und lockerte sich dann wieder, als ihre Unterarme von einem Krampf durchquert wurden.
Bequem war etwas anderes gewesen und von dieser Zelle gab es nichts, dass auch annähernd danach aussah oder natürlich war. Über den Stoff der Zelle hatte sie bereits einige Geschichten gehört und vielleicht war dies ja auch eine Vorraussagung, was ihnen hier alles so ergehen würde. Seera zog ihre Beine ein Stück näher an sich, dabei klirrte die schwere Kette, als sie ein Stück am Boden gezogen wurde. Das Einzige, was sie davon abhielt, sich durch die ganze Zelle bewegen zu können, war diese eine dicke dunkle Kette, welche sich an ihrem rechten Fußknöchelchen umschlang und nicht so leicht entfernen lassen würde. Das Ende der Kette war fest und tief in der Wand eingebohrt. Wie lange sie dort unten gefangen bleiben würde, wusste wirklich noch keiner. Wichtiger wäre jedoch, ob sie jemals aus dieser Zelle raus kommen würde, oder man nur darauf wartete, dass sie dort umging. Die Schreie hätte durch die dicken Wände keiner gehört, weshalb sie dies nach mehrfachen versuchen auch ließ. Sie war also angekettet im Nichts, hatte niemanden bei sich, wusste nicht einmal so Recht, wo sie sich befand, wusste rein gar nichts. Sie durfte nur nicht den Verstand verlieren und Selbstgespräche führen, da dies sie automatisch verrückt machen würde. Verdammt!, zischte es in ihrem Kopf mitten durch. Ebenso durfte sie auch nicht einfach nichts machen. Die Einsamkeit würde ihr auch nicht gut tun, also dachte sie einfach an ein paar Tage zuvor, bevor dies alles mit Rock begann und noch weiter davor.
PR: Ayumi - Nene - Seera
Bequem war etwas anderes gewesen und von dieser Zelle gab es nichts, dass auch annähernd danach aussah oder natürlich war. Über den Stoff der Zelle hatte sie bereits einige Geschichten gehört und vielleicht war dies ja auch eine Vorraussagung, was ihnen hier alles so ergehen würde. Seera zog ihre Beine ein Stück näher an sich, dabei klirrte die schwere Kette, als sie ein Stück am Boden gezogen wurde. Das Einzige, was sie davon abhielt, sich durch die ganze Zelle bewegen zu können, war diese eine dicke dunkle Kette, welche sich an ihrem rechten Fußknöchelchen umschlang und nicht so leicht entfernen lassen würde. Das Ende der Kette war fest und tief in der Wand eingebohrt. Wie lange sie dort unten gefangen bleiben würde, wusste wirklich noch keiner. Wichtiger wäre jedoch, ob sie jemals aus dieser Zelle raus kommen würde, oder man nur darauf wartete, dass sie dort umging. Die Schreie hätte durch die dicken Wände keiner gehört, weshalb sie dies nach mehrfachen versuchen auch ließ. Sie war also angekettet im Nichts, hatte niemanden bei sich, wusste nicht einmal so Recht, wo sie sich befand, wusste rein gar nichts. Sie durfte nur nicht den Verstand verlieren und Selbstgespräche führen, da dies sie automatisch verrückt machen würde. Verdammt!, zischte es in ihrem Kopf mitten durch. Ebenso durfte sie auch nicht einfach nichts machen. Die Einsamkeit würde ihr auch nicht gut tun, also dachte sie einfach an ein paar Tage zuvor, bevor dies alles mit Rock begann und noch weiter davor.
PR: Ayumi - Nene - Seera
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
....::::FIRST POST::::....
Das letzte an was sich Ayumi erinnert war das sie herum Wanderte um die Gilde Sabertooth zu finden und ihr plötzlich ein eigenartiger Geruch in die Nase stieg,welcher ihren Sinnen einen streich spielte. Sie verlor an kraft, konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und fiel um. Sie wurde müder und müder und schloss die Augen als sie schritte hörte.
Als sie die Augen öffnete musste sie sich an das grelle licht gewöhnen, sie war auf einem Tisch festgemacht und konnte nur ihren Kopf bewegen, doch im gleichen Moment schlief sie wieder ein.
Sie hörte ihren Namen, es war nicht laut, doch für sie wohl hörbar. Sie öffnete die Augen es war ein angenehmes licht doch ihr war Kalt. Das erste was sie sah waren Metallriemen an den Armen welche mit einer etwa einen halben Langen Kette verbunden war. Sie hatte das gleiche gefühl an Hals und Füßen. Die Kette am Hals war jedoch an der Wand fest gemacht und war etwa ein-einhalb meter lang. Ihre Haut fühlte sich kalt an und sie fing an mit den Händen an den Armen zu reiben als ihr auffiel, wo war ihre Kleidung? Sie sah an sich hinunter und verdeckte sogleich ihre Blöße mit ihrem Schweif. Sie sah sich um, sie saß auf einem Heuhaufen in einer Zelle. Außer dem Heuhaufen war nur noch ein Fuchs da, ein fuchs mit 3 Schwänzen. "Hallo? Du? Wo sind wir hier? und wo ist meine Kleidung?" Wollte sie wissen. Sie würde zwar ihre andere Kleidung her zaubern,doch dies war ihr nicht möglich dies wurde unterdrückt. Sie hoffte der Fuchs würde was wissen, immerhin scheint er oder sie ebenfalls gefangen zu sein... oder? Sie versuchte nun die Ketten zu lösen, vergeblich. Warum sollte es auch funktionieren, sie wären ja sonst nutzlos.
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
Die Füchsin hob eine Braue, während ihre Augen langsam sich an die Dunkelheit, die hier herrschte, gewöhnten. Sie hatte sich nicht getäuscht...aber dass hier vor ihr war alles andere als ein normaler Wolf. Das war ein Mischwesen, sie konnte es genau sehen...aber ob dieses Mädchen natürlichen Ursprungs war oder nicht, vermochte sie nun doch nicht festzustellen. Bewundern tat die Füchsin die Kleine jedoch eher dafür, in so einem Moment an soetwas wie ihre Blöße zu denken, anstatt die Begebenheit zu betrachten, nackt in dieser Zelle festzusitzen. Nun...sie war eindeutig jung, von daher war es möglicherweise nicht mehr so überraschend, wenn sie an die kindlche Logik dachte, die man in solchem Alter hatte.
"Wie wäre es damit, dass ich dir erstmal den Schmuck abnehme?", meinte sie statt einer Antwort...und begann abstruserweise leise zu pfeifen. Wenn es nicht schon seltsam genug war, eine Füchsin pfeifen zu sehen, so tat das orangene Flackern, dass langsam zwischen ihren zusammengerichteten Schweifen sichtbar wurde, sein übriges und ließ keinen Zweifel mehr übrig: Hier war Magie am werk. Oder zumindest etwas, das wie Magie schien. Ohne Vorwarnung bildete sich ein spitzer Gegenstand, der entfernt an einen Füllerhalter erinnerte und langsam hin und herwibbte. Und dann geschah es. Das seltsame Gebilde schoss nach vorne, haarscharf an dem Hals des kleinen Mädchens vorbei durch den Kettenring, um dann hinter ihrem Rücken eine blitzartige Wendung zu machen und die nächste Kette anzuvisieren, mit der ncht viel mehr Prozesse gemacht wurden. Vielleicht hätten die Ketten es als unfair empfunden, innerhalb von nur wenigen Herzschlägen zu Eisenschrott verarbeitet zu werden, sollten sie doch die Wolfjunge am weglaufen hindern, doch da sie weder sich wehren konnten, noch irgendjemanden um Hilfe beten konnten, war Kyo jenes gerade vollkommen egal. Es dauerte knapp 4 Sekunden...bevor sie wieder aufhörte zu pfeifen und eine halbe Sekunde später fielen die Ketten laut scheppernd zu Boden und blieben - nutzlos wie sie jetzt waren - auch dort liegen.
"Und woher soll ich das wissen, ich bin auf der Suche nach wem hier gelandet...", murrte sie leicht leicht säuerlich, bevor sie kurz die Ohren bewegte und wie aus dem Nichts ein Kleidungsstück vor dem Mädchen auf dem Heu lag, zusammengefaltet, ordentlich; eine Fuchsrobe, die Kyo vor ewigkeiten selbst einmal getragen hatte. Jetzt war das Dingen ihr etwas zu klein...vor allen in gewissen Gebieten oberhalb des Bauchs. Die Füchsin lauschte auf irgendwelche Geräusche, doch im Moment erschien es ihr nicht so, dass sie entdeckt wurden...zumindest vom Geräuschspegel her passierte nichts: es war noch immer Totenstill um sie herum. Die Frage ist, was beunruhigender war: entdeckt zu werden...oder trotz des riesigen Kraches niemanden gesendet zu bekommen, der nachschaut, was passiert war.
Sie wissen bescheid...wer auch immer sie sind..., dachte sie im Stillen für sich.
Nene zuckte zusammen, als wie aus dem Nichts ein leises Klicken ertönte und im nächsten Moment ihre Arme schlaff und kraftlos - wie sie nach der starren, stundenlangen Haltung jetzt gerade waren - gen Boden fielen. Hätte sie genug Kraft gehabt, wäre sie ihrem Gegenüber an die Kehle gesprungen, doch eine Hand legte sich an ihr Ohr und ließ sie innehalten. "Nimm sie in den Mund...aber zerbrech sie nicht, bevor du einen Schritt aus der Zelle gemacht hast...", flüsterte eine Stimme leise in ihr Ohr. Unschlüssig, was die Person vor ihr meinte, umfassten die matten Finger ihrer ebenso matten, linken Hand einen seltsam vertrauten Gegenstand: eine Phirole. Eine Phirole aus Glas. Und darin war...
Hätte sie die Kraft dazu gehabt, ohne gleich schmerzhaft aufzuheulen, hätte sie wohl zischend die Luft durch ihren Zähne eingezogen, als ihre Augen verstanden, was dort drin war. Diese seltsam schwarz-neonblaue Flüssigkeit, die dort abgefüllt in ihrer Hand lag, in einer Phirole, die sie nur zu gut kannte von der Beschaffenheit her, war etwas, was sie bereits einmal getrunken hatte. "Wie...geht es...", brachte sie hervor, bevor sie ein Auge vor Schmerz zukneifen musste. Die Stimme seufzte nur kurz, bevor sie antwortete. "Rock geht es gut. Und Seera auch. Den Umständen entsprechend...und nun, muss ich gehen, auch deine Freundin braucht...eine Stärkung...", meinte er und verließ genauso lautlos, wie ein Schatten, den Raum, ließ Nene mit der Phirole zurück...der Phirole...mit Rocks Blut innen.
"Seera?", fragte die Stimme aus der Schwärze heraus. Keine Tür öffnete sich, nichts. "Ich habe hier etwas für dich...eine Pflanze, die deinen Kräften sicher helfen könnte...", sprach sie weiter und die Person hockte sich vor die geschwächte Slayerin. Wo kam er wohl her? Weshalb half er den Beiden nur? Was hatte diese seltsame Gestalt nur vor?
"Wie wäre es damit, dass ich dir erstmal den Schmuck abnehme?", meinte sie statt einer Antwort...und begann abstruserweise leise zu pfeifen. Wenn es nicht schon seltsam genug war, eine Füchsin pfeifen zu sehen, so tat das orangene Flackern, dass langsam zwischen ihren zusammengerichteten Schweifen sichtbar wurde, sein übriges und ließ keinen Zweifel mehr übrig: Hier war Magie am werk. Oder zumindest etwas, das wie Magie schien. Ohne Vorwarnung bildete sich ein spitzer Gegenstand, der entfernt an einen Füllerhalter erinnerte und langsam hin und herwibbte. Und dann geschah es. Das seltsame Gebilde schoss nach vorne, haarscharf an dem Hals des kleinen Mädchens vorbei durch den Kettenring, um dann hinter ihrem Rücken eine blitzartige Wendung zu machen und die nächste Kette anzuvisieren, mit der ncht viel mehr Prozesse gemacht wurden. Vielleicht hätten die Ketten es als unfair empfunden, innerhalb von nur wenigen Herzschlägen zu Eisenschrott verarbeitet zu werden, sollten sie doch die Wolfjunge am weglaufen hindern, doch da sie weder sich wehren konnten, noch irgendjemanden um Hilfe beten konnten, war Kyo jenes gerade vollkommen egal. Es dauerte knapp 4 Sekunden...bevor sie wieder aufhörte zu pfeifen und eine halbe Sekunde später fielen die Ketten laut scheppernd zu Boden und blieben - nutzlos wie sie jetzt waren - auch dort liegen.
"Und woher soll ich das wissen, ich bin auf der Suche nach wem hier gelandet...", murrte sie leicht leicht säuerlich, bevor sie kurz die Ohren bewegte und wie aus dem Nichts ein Kleidungsstück vor dem Mädchen auf dem Heu lag, zusammengefaltet, ordentlich; eine Fuchsrobe, die Kyo vor ewigkeiten selbst einmal getragen hatte. Jetzt war das Dingen ihr etwas zu klein...vor allen in gewissen Gebieten oberhalb des Bauchs. Die Füchsin lauschte auf irgendwelche Geräusche, doch im Moment erschien es ihr nicht so, dass sie entdeckt wurden...zumindest vom Geräuschspegel her passierte nichts: es war noch immer Totenstill um sie herum. Die Frage ist, was beunruhigender war: entdeckt zu werden...oder trotz des riesigen Kraches niemanden gesendet zu bekommen, der nachschaut, was passiert war.
Sie wissen bescheid...wer auch immer sie sind..., dachte sie im Stillen für sich.
Nene zuckte zusammen, als wie aus dem Nichts ein leises Klicken ertönte und im nächsten Moment ihre Arme schlaff und kraftlos - wie sie nach der starren, stundenlangen Haltung jetzt gerade waren - gen Boden fielen. Hätte sie genug Kraft gehabt, wäre sie ihrem Gegenüber an die Kehle gesprungen, doch eine Hand legte sich an ihr Ohr und ließ sie innehalten. "Nimm sie in den Mund...aber zerbrech sie nicht, bevor du einen Schritt aus der Zelle gemacht hast...", flüsterte eine Stimme leise in ihr Ohr. Unschlüssig, was die Person vor ihr meinte, umfassten die matten Finger ihrer ebenso matten, linken Hand einen seltsam vertrauten Gegenstand: eine Phirole. Eine Phirole aus Glas. Und darin war...
Hätte sie die Kraft dazu gehabt, ohne gleich schmerzhaft aufzuheulen, hätte sie wohl zischend die Luft durch ihren Zähne eingezogen, als ihre Augen verstanden, was dort drin war. Diese seltsam schwarz-neonblaue Flüssigkeit, die dort abgefüllt in ihrer Hand lag, in einer Phirole, die sie nur zu gut kannte von der Beschaffenheit her, war etwas, was sie bereits einmal getrunken hatte. "Wie...geht es...", brachte sie hervor, bevor sie ein Auge vor Schmerz zukneifen musste. Die Stimme seufzte nur kurz, bevor sie antwortete. "Rock geht es gut. Und Seera auch. Den Umständen entsprechend...und nun, muss ich gehen, auch deine Freundin braucht...eine Stärkung...", meinte er und verließ genauso lautlos, wie ein Schatten, den Raum, ließ Nene mit der Phirole zurück...der Phirole...mit Rocks Blut innen.
"Seera?", fragte die Stimme aus der Schwärze heraus. Keine Tür öffnete sich, nichts. "Ich habe hier etwas für dich...eine Pflanze, die deinen Kräften sicher helfen könnte...", sprach sie weiter und die Person hockte sich vor die geschwächte Slayerin. Wo kam er wohl her? Weshalb half er den Beiden nur? Was hatte diese seltsame Gestalt nur vor?
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
~Die Einsamkeit würde ihr auch nicht gut tun, also dachte sie einfach an ein paar Tage zuvor, bevor dies alles mit Rock begann und noch weiter davor.~
Zusammenfassend konnte sie sagen, dass bisher nicht vieles gut gelaufen war. Es gab nur wenige Sachen, die einigermaßen noch akzeptabel waren. Sie hatte in letzter Zeit einige Freunde verletzt und enttäuscht. Auf der anderen Seite jedoch hatte sie andere widerrum glücklich machen können und dies war ja deutlich wichtiger. Noch vor einigen Tagen und Wochen hatte sie eine tolle Zeit mit Freunden verbracht. Und nun saß sie in einer schäbigen Zelle - mit neuen Freunden- auch wenn diese momentan nicht neben ihr waren. Seufzend hob sie ihren Kopf nach oben und lehnte diesen an die Wand. Die Erschöpfung raubte ihr allmählich die Kräfte zum wach bleiben, doch fand sie es nun ungünstig einen Schlaf zu halten. In Gedanken versunken, saß sie still vor sich hin.
Sie macht den Menschen zu dem, was er ist und ruft schöne Momente auf, oder sie trügt ein falsches Spiel. Die Vergangenheit. Manchmal ist sie das Einzige, an das man sich gerne festhält. Ebenso kann die Vergangenheit auch genau das sein, von dem man sich bewusst fernhält, auch wenn dies unmöglich ist. Im Nachhinein wird man immer wieder von ihr eingeholt, ob man es will, oder nicht. Und in solchen Momenten wird die Vergangenheit zur Gegenwart. Seera erinnerte sich an den Moment auf den Blütenfeldern von Cedar als sie an diese eine Person aus ihrer Vergangenheit denken musste. Wieso sie genau an diesem Tag wieder an diese Tage denken musste, wusste sie nicht. Immerhin war es nun Jahre her, seid sie den Ort damals verlassen hatte. Und dies war auch gut so gewesen. Und wenn man bedachte, dass sie gar nicht selber dorthin gegangen war, sondern eher 'verschleppt' wurde, war dies auch zu verstehen. Wobei selbst dies auch nicht das richtige Wort dafür gewesen war. Anfangs ging es ja nur um Hilfe, als sie sie einfach mitnahmen und dort hielten und die Leute dort, die sie immer mehr kennen lernte waren wirklich auch nette Leute... nur nicht eben alle. Und so kam es damals, dass aus Hilfe und Obhut keine Sicherheit mehr hervorging. Dieses freche Grinsen wollte ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen und auch an seinen Namen erinnerte sie sich, als sei alles erst gestern gewesen.. Desmond... Chikushō! . Doch brauchte sie sich nun darüber nicht den Kopf zu zerbrechen, da dieser nicht hier war und es interessierte sie auch gar nicht, wo sich dieser Kerl auffand. Seera bekam das Gefühl, als würde ihr jemand mit der Hand ihr Bein entlang hinauf streichen. Sofort öffnete sie die Augen und schüttelte das angekettete rechte Bein ein wenig. Sie erhob sich vom Boden und bemerkte, dass es nur eine Täuschung/Erinnerung gewesen war und nichts mit der Gegenwart zu tun hatte. Der harte Boden tat ihren Gelenken nicht sonderlich gut, also streckte sie sich erst einmal und musste die schrecklichen Geräusche, welche dabei entstanden mit ertragen. Es hört sich an, als hätte jemand ihre Knochen gebrochen. Sie wollte ein wenig durch die Zelle laufen, doch viel ihr das durch die Kette nicht ganz so leicht. Außerdem spürte sie ab dem Knöchel hinunter nicht mehr viel. Die Kette klirrte bei jedem Schrittversuch, den sie tat mit. Bei der Hälfte des Raumes kam sie zu stehen, da sie weiter nicht konnte. Auch die Luft in der Zelle war nicht zu vergleichen mit dem aus der Stadt oder irgendeinem anderen Ort. Dies lag aber wohl an der Tiefe, in der sie sich befand. Seera zog ihr rechtes Bein ein wenig nach vorne, um vielleicht die Kette so ein wenig auszudehnen oder zu lockern, um so einfach ihren Fuß heraus zu ziehen - vergeblich. Sie lief wieder zurück und versuchte mit ihrer übrigen Kraft die Kette an der Wand zu lösen. Sie zog fest dran, versuchte alles mögliche, doch es wollte noch nicht klappen. Wäre es wenigstens aus einem anderen Material... Sie legte ihre Hände an die Wand und versuchte so, diese zu untersuchen, fand jedoch nichts, was ihr weiterhelfen konnte. Ein Blick nach oben verriet ihr genau dasselbe. Das Einzige war der Schacht, den sie sich genauer ansah. Einfach so würde sie nicht drankommen und mit der Kette schon gar nicht. Sie ließ sich wieder die Wand hinunterstreichen und verfiel in die selbe Position, wie am Anfang bereits. Das fehlen von frischer Luft, Sonnenstrahlen und noch vieles mehr, schlug ihr richtig in den Körper. An diese Dunkelheit war sie nicht gewohnt, doch würde sie nicht sich von ihr umschlingen lassen, solange es ihr möglich blieb. Ihr Knöchelchen hatte bereits eine dunkle Farbe bekommen und ein Schmerz pulsierte an dieser Stelle. Ihr Körper fühlte sich schwer und wie eine Last an, auch wenn es eigentlich das Gegenteil sein sollte. Sie hustete einige Male und bemerkte, wie gereizt ihr Hals gewesen war. Bei jedem Husten kam es ihr vor, als würde sie gleich daran ersticken. Als dieser Reiz sich jedoch beruhigte, sah sie sich gezwungener Maßen hier irgendwie, als müsste sie so schnell wie möglich diese Kette loswerden, hier heraus kommen und nach den anderen suchen. Immerhin hatte Nene mit ihrer Befürchtung Recht gehabt. Doch nun hatte sie nicht die genügende Kraft dafür und blieb an ihrem Platz. Sie ließ sich wieder die Wand hinuntergleiten und zog die Beine an. Wie lange sie nun wirklich da gesessen hatte, war ihr nicht klar, doch irgendwann spürte sie eine Präsenz im Raum und hört die Stimme, welche mit ihr sprach. Ich muss wohl schon halluzinieren. Immerhin konnte man hier nicht anders rein, als durch die Tür. Sie versuchte die Person zu erkennen, welche ihren Namen in den Mund nahm, doch erkannte sie nichts, trotz hoher Anstrengung. Diese Person setzte sich vor sie hin und fing an über eine Blume zu sprechen, die ihr helfen würde. Diese Person musste doch jemand wirkliches sein und keine Einbildung, doch... schien diese Person ihr gerade helfen zu wollen? ... Sie wusste nicht, ob sie sprechen sollte, weshalb sie die Beine zum Schutz noch enger an sie zog. Doch statt zunächst nach ihm zu fragen, war ihr etwas wichtiger. Er konnte also sich hier frei herumbewegen. Also müsste er vielleicht Nene begegnet sein oder zumindest irgendetwas wissen. Wie geht es Nene? , fragte sie also gleich, und ging schon davon aus, dass er etwas wüsste. Erst nachdem sie die Person vor sich gut betrachtet hatte, fragte sie weiter und wusste nicht, ob sie Antworten darüber bekäme. Wer sind Sie und weshalb habe ich das Gefühl, dass Sie versuchen zu helfen? Vertrauen mit dieser Person aufzubauen, würde sie jetzt nicht wagen, schon gar nicht an diesem Ort und zu dieser Zeit. Zudem hatte dieser Typ auch etwas, dass sie beunruhigte.
Zusammenfassend konnte sie sagen, dass bisher nicht vieles gut gelaufen war. Es gab nur wenige Sachen, die einigermaßen noch akzeptabel waren. Sie hatte in letzter Zeit einige Freunde verletzt und enttäuscht. Auf der anderen Seite jedoch hatte sie andere widerrum glücklich machen können und dies war ja deutlich wichtiger. Noch vor einigen Tagen und Wochen hatte sie eine tolle Zeit mit Freunden verbracht. Und nun saß sie in einer schäbigen Zelle - mit neuen Freunden- auch wenn diese momentan nicht neben ihr waren. Seufzend hob sie ihren Kopf nach oben und lehnte diesen an die Wand. Die Erschöpfung raubte ihr allmählich die Kräfte zum wach bleiben, doch fand sie es nun ungünstig einen Schlaf zu halten. In Gedanken versunken, saß sie still vor sich hin.
Sie macht den Menschen zu dem, was er ist und ruft schöne Momente auf, oder sie trügt ein falsches Spiel. Die Vergangenheit. Manchmal ist sie das Einzige, an das man sich gerne festhält. Ebenso kann die Vergangenheit auch genau das sein, von dem man sich bewusst fernhält, auch wenn dies unmöglich ist. Im Nachhinein wird man immer wieder von ihr eingeholt, ob man es will, oder nicht. Und in solchen Momenten wird die Vergangenheit zur Gegenwart. Seera erinnerte sich an den Moment auf den Blütenfeldern von Cedar als sie an diese eine Person aus ihrer Vergangenheit denken musste. Wieso sie genau an diesem Tag wieder an diese Tage denken musste, wusste sie nicht. Immerhin war es nun Jahre her, seid sie den Ort damals verlassen hatte. Und dies war auch gut so gewesen. Und wenn man bedachte, dass sie gar nicht selber dorthin gegangen war, sondern eher 'verschleppt' wurde, war dies auch zu verstehen. Wobei selbst dies auch nicht das richtige Wort dafür gewesen war. Anfangs ging es ja nur um Hilfe, als sie sie einfach mitnahmen und dort hielten und die Leute dort, die sie immer mehr kennen lernte waren wirklich auch nette Leute... nur nicht eben alle. Und so kam es damals, dass aus Hilfe und Obhut keine Sicherheit mehr hervorging. Dieses freche Grinsen wollte ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen und auch an seinen Namen erinnerte sie sich, als sei alles erst gestern gewesen.. Desmond... Chikushō! . Doch brauchte sie sich nun darüber nicht den Kopf zu zerbrechen, da dieser nicht hier war und es interessierte sie auch gar nicht, wo sich dieser Kerl auffand. Seera bekam das Gefühl, als würde ihr jemand mit der Hand ihr Bein entlang hinauf streichen. Sofort öffnete sie die Augen und schüttelte das angekettete rechte Bein ein wenig. Sie erhob sich vom Boden und bemerkte, dass es nur eine Täuschung/Erinnerung gewesen war und nichts mit der Gegenwart zu tun hatte. Der harte Boden tat ihren Gelenken nicht sonderlich gut, also streckte sie sich erst einmal und musste die schrecklichen Geräusche, welche dabei entstanden mit ertragen. Es hört sich an, als hätte jemand ihre Knochen gebrochen. Sie wollte ein wenig durch die Zelle laufen, doch viel ihr das durch die Kette nicht ganz so leicht. Außerdem spürte sie ab dem Knöchel hinunter nicht mehr viel. Die Kette klirrte bei jedem Schrittversuch, den sie tat mit. Bei der Hälfte des Raumes kam sie zu stehen, da sie weiter nicht konnte. Auch die Luft in der Zelle war nicht zu vergleichen mit dem aus der Stadt oder irgendeinem anderen Ort. Dies lag aber wohl an der Tiefe, in der sie sich befand. Seera zog ihr rechtes Bein ein wenig nach vorne, um vielleicht die Kette so ein wenig auszudehnen oder zu lockern, um so einfach ihren Fuß heraus zu ziehen - vergeblich. Sie lief wieder zurück und versuchte mit ihrer übrigen Kraft die Kette an der Wand zu lösen. Sie zog fest dran, versuchte alles mögliche, doch es wollte noch nicht klappen. Wäre es wenigstens aus einem anderen Material... Sie legte ihre Hände an die Wand und versuchte so, diese zu untersuchen, fand jedoch nichts, was ihr weiterhelfen konnte. Ein Blick nach oben verriet ihr genau dasselbe. Das Einzige war der Schacht, den sie sich genauer ansah. Einfach so würde sie nicht drankommen und mit der Kette schon gar nicht. Sie ließ sich wieder die Wand hinunterstreichen und verfiel in die selbe Position, wie am Anfang bereits. Das fehlen von frischer Luft, Sonnenstrahlen und noch vieles mehr, schlug ihr richtig in den Körper. An diese Dunkelheit war sie nicht gewohnt, doch würde sie nicht sich von ihr umschlingen lassen, solange es ihr möglich blieb. Ihr Knöchelchen hatte bereits eine dunkle Farbe bekommen und ein Schmerz pulsierte an dieser Stelle. Ihr Körper fühlte sich schwer und wie eine Last an, auch wenn es eigentlich das Gegenteil sein sollte. Sie hustete einige Male und bemerkte, wie gereizt ihr Hals gewesen war. Bei jedem Husten kam es ihr vor, als würde sie gleich daran ersticken. Als dieser Reiz sich jedoch beruhigte, sah sie sich gezwungener Maßen hier irgendwie, als müsste sie so schnell wie möglich diese Kette loswerden, hier heraus kommen und nach den anderen suchen. Immerhin hatte Nene mit ihrer Befürchtung Recht gehabt. Doch nun hatte sie nicht die genügende Kraft dafür und blieb an ihrem Platz. Sie ließ sich wieder die Wand hinuntergleiten und zog die Beine an. Wie lange sie nun wirklich da gesessen hatte, war ihr nicht klar, doch irgendwann spürte sie eine Präsenz im Raum und hört die Stimme, welche mit ihr sprach. Ich muss wohl schon halluzinieren. Immerhin konnte man hier nicht anders rein, als durch die Tür. Sie versuchte die Person zu erkennen, welche ihren Namen in den Mund nahm, doch erkannte sie nichts, trotz hoher Anstrengung. Diese Person setzte sich vor sie hin und fing an über eine Blume zu sprechen, die ihr helfen würde. Diese Person musste doch jemand wirkliches sein und keine Einbildung, doch... schien diese Person ihr gerade helfen zu wollen? ... Sie wusste nicht, ob sie sprechen sollte, weshalb sie die Beine zum Schutz noch enger an sie zog. Doch statt zunächst nach ihm zu fragen, war ihr etwas wichtiger. Er konnte also sich hier frei herumbewegen. Also müsste er vielleicht Nene begegnet sein oder zumindest irgendetwas wissen. Wie geht es Nene? , fragte sie also gleich, und ging schon davon aus, dass er etwas wüsste. Erst nachdem sie die Person vor sich gut betrachtet hatte, fragte sie weiter und wusste nicht, ob sie Antworten darüber bekäme. Wer sind Sie und weshalb habe ich das Gefühl, dass Sie versuchen zu helfen? Vertrauen mit dieser Person aufzubauen, würde sie jetzt nicht wagen, schon gar nicht an diesem Ort und zu dieser Zeit. Zudem hatte dieser Typ auch etwas, dass sie beunruhigte.
Zuletzt von Seera am Do Okt 09, 2014 6:28 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
Ayumi sah die Füchsin an. "Schmuck?" wollte sie wissen, als das Tier anfing zu Pfeifen. Das kleine Mädchen hielt sich die Ohren,da der Hohe ton weh taten. Es bildete sich ein Orangenes Flackern zwischen den schweifen ehe sich etwas Spitzes Bildete. "W-was machst du da?!" Wollte sie wissen. als der Spitze gegenstand auf sie los flog und Ayumi die Augen schloss und einen Lauten schrei von sich gab. Es hatte sie wirklich erschreckt und auch hatte sie genau gespärt wie es an ihrem Hals vorbei schoss und weiter Flog. Sie hörte es genau Blitzschnell von der einen zur anderen Seite. Zwischendurch Hörte sie wie etwas an Metall Kratzte. Noch immer Hatte Ayumi die Augen geschlossen. Als das Pfeifen aufhörte sah Ayumi auf und hörte das Klirren der Ketten die auf den Boden vielen. Sie konnte es erst nicht Fassen in nichtmal 4 Sekunden war sie die Ketten los. Im nächsten moment erschien etwas vor mir. ein Kleidungsstück. Sollte sie es anziehen? Die Füchsin schien jedoch etwas unbegeistert von der Begegnung zu sein. Ayumi war jedoch erfreut. Sie zögerte nicht lange ehe sie das Kleidungsstück anzog und aufstand. Sie war etwas wackelig auf den beinen,da sie lange nich gelaufen war. Sie lief zu der Füchsin und Umarmte diese. "Danke. Jetzt kann ich endlich hier raus." Meinte sie und versuchte ihr Schwert herbei zu beschwören, doch es klappte nicht. Seuftsend sah sich dann aber um und sah den Lüftungsschacht. "Vielleicht können wir von dort aus fliehen."
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
"Du bist wirklich so, wie sie gedacht hat...sehr seltsam...anstatt an dich zu denken an eine Freundin zu denken...", murmelte die Gestalt und strich sich kurz über die Brust mit Zeige- und Mittelfinger, bevor sie die Kette an dem Bein der blauhaarigen berührte, dessen einzelne Glieder sich kurzerhand dazu entschlossen, entzwei zu brechen und ein nicht gerade gesundes Bein zurückließen, dass nun auf mehreren Kettenstücken lag. Die Stücke allerdings verschwanden bereits im nächsten Moment. "Da die kleine es noch beherrscht, bissige Antworten zu geben würde ich sagen, geht es ihr einigermaßen gut. Sie ist ziemlich am Kräftelimit, zugegeben, aber das sollte sie nicht davon abhalten, sich zu befreien. Mehr sorgen mache ich mir darum, was passiert, wenn sie aus der Zelle hinauskommt...es könnte sein, dass du etwas sehen kannst, was du nicht sehen willst..." Die Stimme der unbekannten Person - eindeutig weiblicher Natur - hörte sich leicht genervt an, als würde sie das ganze als eine ziemlich missliche Lage einschätzen, die sie nicht gerade mochte. "Und...nun, ich bin es nicht, der euch hilft. Ich bin nur das Werkzeug, dass genutzt wird, um euch zu helfen, die Zange, die euch durch die Gitterstäbe das Dynamit reicht, wenn man so will. Sacrum, so heiße ich, wenn du einen Namen willst. Aber wichtig seien sollte er nicht...", antwortete die Person auf ihre zweite Frage. Gleichzeitig griff sie in ihre Tasche und holte etwas heraus, dass sie der DragonSlayerin reichte. "Hier.", sagte sie zu der kristallierten Blüte in ihrer Hand. "Sie sollte dir genug Kraft geben..." Gleichzeitig legte sie ihre andere Hand auf Seeras kaputten Knöchel und versuchte ihn zumindest etwas zu heilen. Wie weit sie damit kommen konnte, wusste sie allerdings nicht, als sie aufstand und einige Schritte zurück trat. "Viel Glück.", sagte sie noch als sie in den Schatten verschwand.
Die Tür öffnete sich leise quietschend. In ihrem Rahmen standen zwei Männer, beide mit durch Masken verhüllten Masken, uniformiert und einen Stab in der Hand. Sie kamen langsam auf Nene zu, die losen Ketten ignorierend. Wahrscheinlich hatte die Wache zuvor sie einfach als bereits unnötig empfunden. Sie hoben das Mädchen hoch, das schlaff sich ziehen ließ, die Beine schlaff hinterherschleifend. Sie verließen die Zelle und bogen nach rechts...als der rechte Wächter aufstöhnte und gegen die Wand knallte, kurz bevor der linke Wächter die Unterseite eines Fußes unter dem Kinn spürte und mit taumelnden Bewegungen nach hinten stolperte. Er versuchte sich zu halten und nicht über das Geländer zu fallen, kurz bevor die andere Wache ihm entgegengestürzt kam und sie gemeinsam die gut 3 Meter nach unten fielen und bewusstlos dort liegen blieben. Nene hielt mit beinahe schon lustlosem Gesicht den Gürtel mit den Schlüsseln nach oben, bevor sich ein breites Grinsen auf den Lippen abzeichnete und sich sich zu der Tür neben ihrer Zelle drehte. Sie war tatsächlich auch abgeschlossen, entgegengesetzt zu den Türen die allesamt geöffnet waren. Nach innen wohl bemerkt. "Seera!", rief sie durch die geschlossene Tür und taumelte von seltsamer Schwäche kurzzeitig übermannt auf die Wand zu um sich an jener abzustützen und festzuhalten. Sie hoffte dass die andere Slayerin nicht da hinter der Tür saß...denn jene wüdde nur nach innen aufgehen, ob jetzt mit Schlüssel oder auf 'blutigere' Art und Weise. Sie überprüfte ihre Möglichkeiten...und öffnete dann auf eine der beiden Weisen die Tür.
Von außen erschien es so: Ein leises Murmeln erklang, dass so klang wie 'und dort willst du Kaninchen hochspringen?', wobei man sich die Person zu der die leicht spöttische Stimme gehörte sicherlich gut vorstellen konnte. Die hochgezogene Augenbraue natürlich nicht zu vergessen. Nur dass es kein menschliches sondern ein tierisches Gesicht war.
Im nächsten Moment stob eine orangefarbene, von innen zu glühen erscheinende Klinge durch die Gegend in der Nähe der Türklinke mit der Schwertspitze voran nach außen. Nichts weiter geschah.
"Stabiler als sie erscheint...", erklang die Stimme von innen, bevor einen Wimpernschlag später zwei weitere Klingen durch diese Gegend stießen. Es rauchte leicht von den Klingen auf. Aber sonst...nun. Nichts weiter geschah.
"..." Die bedrückend peinliche Stille erschall durch den Gang. Man konnte sich sehr gut vorstellen, wie die Besitzerin der Schwerter gerade in bedrückt-peinlicher Konzentration die Tür fixierte, während langsam die Wut in ihr hochbrohdelte. Und jene tat es auch. Im nächsten Moment wurde die Tür quasi pulverisiert, als 100 weitere Klingen in sie hineinschossen, sie dann aus den Angeln rausrissen und - mit unüberhörbarer Lautstärke - wie bei einem Flipper gegen die Wände des dahinterliegenden Ganges katapultierten. Eine dreischweifige Füchsin trat schnauben aus dem Umriss der Tür und knurrte leicht auf, bevor sie über ihre Schulter "Da, offen.", sagte und langsam den Gang hinunterzugehen begann.
Die Tür öffnete sich leise quietschend. In ihrem Rahmen standen zwei Männer, beide mit durch Masken verhüllten Masken, uniformiert und einen Stab in der Hand. Sie kamen langsam auf Nene zu, die losen Ketten ignorierend. Wahrscheinlich hatte die Wache zuvor sie einfach als bereits unnötig empfunden. Sie hoben das Mädchen hoch, das schlaff sich ziehen ließ, die Beine schlaff hinterherschleifend. Sie verließen die Zelle und bogen nach rechts...als der rechte Wächter aufstöhnte und gegen die Wand knallte, kurz bevor der linke Wächter die Unterseite eines Fußes unter dem Kinn spürte und mit taumelnden Bewegungen nach hinten stolperte. Er versuchte sich zu halten und nicht über das Geländer zu fallen, kurz bevor die andere Wache ihm entgegengestürzt kam und sie gemeinsam die gut 3 Meter nach unten fielen und bewusstlos dort liegen blieben. Nene hielt mit beinahe schon lustlosem Gesicht den Gürtel mit den Schlüsseln nach oben, bevor sich ein breites Grinsen auf den Lippen abzeichnete und sich sich zu der Tür neben ihrer Zelle drehte. Sie war tatsächlich auch abgeschlossen, entgegengesetzt zu den Türen die allesamt geöffnet waren. Nach innen wohl bemerkt. "Seera!", rief sie durch die geschlossene Tür und taumelte von seltsamer Schwäche kurzzeitig übermannt auf die Wand zu um sich an jener abzustützen und festzuhalten. Sie hoffte dass die andere Slayerin nicht da hinter der Tür saß...denn jene wüdde nur nach innen aufgehen, ob jetzt mit Schlüssel oder auf 'blutigere' Art und Weise. Sie überprüfte ihre Möglichkeiten...und öffnete dann auf eine der beiden Weisen die Tür.
Von außen erschien es so: Ein leises Murmeln erklang, dass so klang wie 'und dort willst du Kaninchen hochspringen?', wobei man sich die Person zu der die leicht spöttische Stimme gehörte sicherlich gut vorstellen konnte. Die hochgezogene Augenbraue natürlich nicht zu vergessen. Nur dass es kein menschliches sondern ein tierisches Gesicht war.
Im nächsten Moment stob eine orangefarbene, von innen zu glühen erscheinende Klinge durch die Gegend in der Nähe der Türklinke mit der Schwertspitze voran nach außen. Nichts weiter geschah.
"Stabiler als sie erscheint...", erklang die Stimme von innen, bevor einen Wimpernschlag später zwei weitere Klingen durch diese Gegend stießen. Es rauchte leicht von den Klingen auf. Aber sonst...nun. Nichts weiter geschah.
"..." Die bedrückend peinliche Stille erschall durch den Gang. Man konnte sich sehr gut vorstellen, wie die Besitzerin der Schwerter gerade in bedrückt-peinlicher Konzentration die Tür fixierte, während langsam die Wut in ihr hochbrohdelte. Und jene tat es auch. Im nächsten Moment wurde die Tür quasi pulverisiert, als 100 weitere Klingen in sie hineinschossen, sie dann aus den Angeln rausrissen und - mit unüberhörbarer Lautstärke - wie bei einem Flipper gegen die Wände des dahinterliegenden Ganges katapultierten. Eine dreischweifige Füchsin trat schnauben aus dem Umriss der Tür und knurrte leicht auf, bevor sie über ihre Schulter "Da, offen.", sagte und langsam den Gang hinunterzugehen begann.
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
Die kurze Handbewegung der anderen Person reichte, damit die Kette an ihrem Fußgelenk sich teilte. Seera spürte, wie das Blut sich wieder durch die Venen floss. Wäre sie eine Zeit lang länger in diesem Zustand geblieben, so hätte sie sich von ihrem Fuß verabschieden können. Sie versuchte ihren Fuß zu bewegen, doch stich nur der Schmerz auf. Die dunkle Färbung war ebenfalls nicht zu übersehen. Es freute sie zu hören, dass es Nene einigermaßen gut ging. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen und hielt dort inne, während die Person, die sie gerade befreit hatte und sich als Sacrum entpuppte auf ihre Fragen antwortete. Erst jetzt merkte auch sie, dass einige ihrer Fragen überflüssig waren und auch gleich unbeantwortet hätten bleiben können. Sacrum reichte ihr die Blüte, die er ihr vorher schon angeboten hatte, sie jedoch zuerst dieser keine zu große Bedeutung geschenkt hatte. Mit einem leichtem Nicken und einem 'Dankeschön' nahm sie die Blüte dankend an und betrachtete diese nur kurz, da die Heilkräfte des Anderen interessanter waren. Zwar konnte dieser die Wunde nicht komplett verheilen, doch linderte es den Schmerz, sodass es um ein vielfaches angenehmer gewesen war. Mit zwei letzten Worten verschwand ihr Gegenüber auch spurlos und hinterließ ihr ein Gefühl von neuer Hoffnung. Sich an der Wand abstützend stand die Dragon Slayerin auf und versuchte besten Falls mit ihrem rechten Fuß aufzutreten. Als sie ihr Bein komplett durchstreckte und das Gewicht verlagerte, kam ein sich nicht angenehm anhörendes Geräusch zustande. Seera tat einige Schritte in die Mitte der Zelle und zog ihr Bein ein wenig nach. Erst jetzt trat das Interesse für die kristallisierte Blüte auf. Aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtete sie diese. Sie schloss das Haupt der Blüte in ihre Hand ein und schloss kurz die Augen, während der Inhalt ihrer Hände kurz ein Leuchten von sich gab. Nach diesem kurzen Leuchten lagerte sie diese Blüte sicher in ihre Jackentasche. Später wäre diese Blüte viel besser zu gebrauchen. Zielsicher sah die Slayerin hoch zu den Schächten, um einen bekannten Geruch aufzuspüren, doch dann knackte es kurz und die Tür öffnete sich langsam. Die Magierin trat einige Schritte nach hinten und versuchte die Person zu erkennen. Sie wusste nicht, ob diese Person bei der Tür wohl einer dieser Wächter war und sie nun in irgendein anderes Loch stecken würde aus welchem Grund auch immer oder doch jemand anderes. Ohne diese Kette könnte sie sich nun sehr gut verteidigen. Die Zelle füllte sich mit ein wenig hellerem Licht und noch konnte sie nichts erkennen. Erst als sich ihre Augen an dieses Licht gewöhnten und sie auch die Gerüche besser aufnehmen konnte, wusste sie um wen es sich dort handelte. Diesen Geruch hatte sie schon seit einigen Tagen nicht mehr riechen können und dennoch erkannte sie diesen auf Anhieb. Zuerst konnte sie es gar nicht glauben, dass Nene dort stand, ihr die Tür öffnete und sie somit'frei' war. Ihre trüben Augen versuchten ein Strahlen zu erzeugen, doch gelang es ihr noch nicht so gut. Sie konnte ungefähr einschätzen, wie es ihrer Freundin ging, weshalb sie darüber noch keine Fragen stellte, da sie nun schnell weg mussten zu den Anderen. Von Nenrei und Kyo hatte er nichts gesagt.. ich hoffe es geht ihnen gut... Ohne sich noch einmal umzudrehen, kehrte sie der Zelle den Rücken zu und lief raus. Nene..., weiter sprach sie nicht, sondern sah sich die braunhaarige erst einmal mit einem erleichterten Gefühl an. Gab es jemanden, der sie nun besser verstehen konnte als Nene?Und anders herum auch? . Für sie müsste es hier genau so schrecklich sein, wie ihr auch. Eigentlich hätte sie nun das Bedürfnis Nene fest zu drücken, doch konnte sie dies momentan nicht. Stattdessen betrachtete sie sie auf eine positive Art. ...und die Anderen?, war die erste Frage, als sie sah, dass diese nicht bei ihr waren. Auch vorbei gelaufen schienen sie hier nicht. Noch immer wusste sie nicht, ob Nenrei und Kyo überhaupt hier unten waren. Die Slayerin zog tief die Luft ein und es kamen zunächst einige verschiedene Gerüche. Zwei von denen gehörten den Wachen, welche sie erst jetzt auf dem Boden bemerkte und dann waren da auch noch einige andere, welche sie noch niemanden zuordnete. Seera untersuchte Nene kurz von oben nach unten auf Verletzungen ab. Sie würde nachher gerne etwas ausprobieren, wenn dies der Fall sei. Diese Blüte könnte wirklich sehr nutz voll sein, wenn man sie übertragen könnte. Ein Blick zu den Wächtern lies deuten aus welcher Richtung die beiden kamen. Entweder sie gingen den Weg entlang, aus dem die beiden Wachen kamen oder sie gehen den anderen Weg. Doch von dort, wo die Wachen herkommen, müsste es auch jemanden geben, der die Befehle ausgibt und vielleicht waren Nenrei und Kyo ja auch dort. Was sie auf dem anderen Weg befinden konnte, konnte sie noch nicht erahnen. Beides Wege hinterließen jedoch kein gutes Gefühl im Bauchbereich.
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
Ayumi sah nach oben um ein zu schätzen wie hoch es war. Dann hörte sie ein Gemurmel, konnte es jedoch nicht wirklich verstehen. "Wie bitte?" Meinte sie und drehte sich um. Auf eine Antwort wartete sie vergebens doch dann sah sie wieder diesen Gegenstand mit welchem die Füchsin Ayumi befreit hat. Es schoss auf die Tür zu doch nichts geschah. Ayumi kicherte ein wenig doch dann flogen noch mehr dieser Waffen darauf zu. "ich glaube das klappt nicht." Meinte Ayumi als die Füchsin mehr und Mehr darauf los schickte ging Ayumi zu dieser "Das schaffst du ni..." ehe sie fertig war schoss die Tür gegen die Gegenüberliegende Wand, was einen Ohrenbetäubenden Knall machte und Ayumi sich die Ohren zu hielt. "Aua... Meine Ohren." Sie ging der Füchsin hinterher. "Du hast es geschafft, auch wenn es etwas gedauert hat." Sie sah sich im Gang um. "Und wo geht es raus?"
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
Dieser Wolf nervt..., dachte Kyo etwas genervt für sich, während sie langsam den Gang entlang ging. Lange? Es hatte sie 3 Salven von Kantrisschwertern gebraucht...und jene hatten nicht mal 20 Sekunden gebraucht um in die Tür zu stoßen und sie auseinanderzunehmen. Murrend bog sie um die Ecke und blieb kurzerhand stehen, bevor sie sich umdrehte und ein paar Meter zurückging, um erneut eine Wende zu machen, wieder um die Ecke zu gehen und sich seufzend hinzusetzen, während der Soldat vor ihr etwas unsicher blinzelte und von seinem Schwert auf die Füchsin und zurück schaute. "Nope.", meinte Kyo nur und rollte sich kurzerhand auf den Boden zusammen, den Blick auf die Soldatentruppe vor sich gerichtet aber scheinbar nicht besonders bereit, irgendetwas wegen ihnen zu unternehmen. Sie hatte schlichtweg keine Lust.
"U-uhm..." "Stehenbleiben, ihr seid festgenommen? Das ist der Spruch der anderen Seite", meinte Kyo gelangweilt. "Ist aber so ziemlich dass, was wir jetzt sagen wollen." Rie Füchsin legte nur den Kopf leicht schief...und gähnte...
Nene war mehr als erleichtert, als sich die Tür langsam öffnete, nach innen aufschwang und den Blick auf die andere DragonSlayerin freigab. Sie hatte es irgendwie geschafft, den richtigen Schlüssel von dem Schlüsselbund auszumachen und die Tür in dem Halbdunkel aufzuschließen. Sie hätte nach 3 Sekunden liebend gerne die Tür einfach irgendwie aufgebrochen, doch irgendwo tief in ihrem Unterbewusstsein meldete sich Sangos Stimme, dass ein Ninja vor allem von einer Sache lebte: Stille und dem Bewegen in den Schatten. Zwei Dinge, die das eher aufgeweckte Mädchen nicht gerade meisterlich beherrschte. Doch im Moment waren sie vielleicht überlebenswichtig. Genauso wie es überlebenswichtig war, diese düstere Höhle, vielleicht eher düstere Hölle, hier mehrere hundert Meter unterhalb Cedar so schnell und umgehend wie möglich zu verlassen. Das Problem, was sie nur hatte war, dass sie nicht gehen konnte. Noch nicht zumindest.
"Lange nicht gesehen...hoffe deine Blüten noch nicht eingegangen sind in dieser Dunkelheit.", meinte sie und legte lächelnd den Kopf leicht schief, bevor ihr im nächsten Moment ein allzu bekannter - und genauso verhasster - Geruch in die Nase stieg. Ihr Blick ging nach unten zu Seeras Knöchel und ihre Miene verhärtete sich. "Kette...?", fragte sie nur, als sie sich hinkniete und überlegte, was sie da machen könnte, geistesabwesend ihr Handgelenk reibend, wo die Ketten ihr die Haut wundgerieben hatten. Der einzige Vorteil, den sie hatte war, dass man sie zweimal wegen...der 'Tests' aus der Zelle geholt hatte, weswegen es sich nicht so sehr verschlimmern konnte wie bei Seera. Sie seufzte, schaute aber dann zu Seera hoch und lächelte. Hier draußen konnte sie ihre Magie bedingungslos einsetzen, wenn man bedachte, dass sie ziemlich erschöpft war. Aber ohne die Sesshoseki waren ihre Slayer-Fähigkeiten vollkommen unbeeinträchtigt. "Setz dich hin ... ich glaube, ich kann was machen, was diesen Zustand angeht..."
Sie hörte Seeras Frage über Nenrei und Kyo und schluckte leicht, während sie sich daran erinnerte, wie die Falle zuschnappte. "Kyo sollte abgehauen sein...aber ich nehme an, dass sie nach uns am Suchen ist..." Sie schaute Seera an. "Du kennst sie wahrscheinlich besser als ich...sie ist nicht umsonst Kamaijis Partnerin, also..." Kopfschüttelnd betrachtete sie weiter den Knöchel, während sie sich auf die abgestorbenen Blutzellen in Seeras Ader konzentrierte. Sie hatte das nur einmal gemacht...und sie wusste nicht, wie es bei Personen, die nicht aus Edolas waren aussah, ob es die gleiche Schwierigkeiten geben würde oder ob Seeras Magie eine Art Abwehrmechanismus auslösen würde. Doch eines war ihr klar: das hier kam einer Operation ohne Betäubung gleich...doch hatte Nene das Gefühl, dass sie es machen musste, da Seeras Fuß Leichenblut beinhaltete...und jenes bedeutete soviel wie: Ihr Fuß war gerade eine tickende Giftbombe, die die Natur-DragonSlayerin innerhalb von wenigen Minuten umbringen konnte.
Nene hatte eine eigentlich ganz einfache Sache vor: Das Blut zu reinigen. Sie löste die Giftstoffe aus den toten Blutkörperchen und regte gleichzeitig die Blutregenration an, wodurch neues Blut in den Fuß floss und ihn versuchte zu heilen. Sie musste jedoch das Gift aus den Adern heraus an die Frische Luft ziehen und jenes war nicht gerade angenehm, wenn man bedachte, dass die Schweißporen dafür die einzige Möglichkeit darstellten. Hätte sie ihre Klingen gehabt, hätte sie Seera einen kratzer zufügen können, wodurch sie mit Tamashi das Blut über ihre Klingen hätte säubern können, aber so?
Nene holte tief Luft. "Was Nenrei angeht... ich weiß es nicht. Wenn sie schlau war, ist sie in der Tasche geblieben, ich bezweifle, dass sie diese durchsucht haben. Auch hier muss ich sagen kannst du sie besser einschätzen als ich." Sie schloss die Augen, dann begann sie zu erklären, was sie vorhatte und vor allem wieso sie es vorhatte. Und sie warnte stark vor den Schmerzen, doch gab sie auch zu bedenken, was passieren könnte, wenn sie es nicht tat. Sie wollte ihrer Freundin so etwas nicht antuen, vor allem nicht, nachdem sie gerade erst aus der Zelle herausgekommen war und sicher gerade alles außer Schmerzen brauchen konnte. Sie schaute Seera an und schluckte, als sie sich daran erinnerte, wie auch sie damals so etwas über sich ergehen lassen musste.
"U-uhm..." "Stehenbleiben, ihr seid festgenommen? Das ist der Spruch der anderen Seite", meinte Kyo gelangweilt. "Ist aber so ziemlich dass, was wir jetzt sagen wollen." Rie Füchsin legte nur den Kopf leicht schief...und gähnte...
Nene war mehr als erleichtert, als sich die Tür langsam öffnete, nach innen aufschwang und den Blick auf die andere DragonSlayerin freigab. Sie hatte es irgendwie geschafft, den richtigen Schlüssel von dem Schlüsselbund auszumachen und die Tür in dem Halbdunkel aufzuschließen. Sie hätte nach 3 Sekunden liebend gerne die Tür einfach irgendwie aufgebrochen, doch irgendwo tief in ihrem Unterbewusstsein meldete sich Sangos Stimme, dass ein Ninja vor allem von einer Sache lebte: Stille und dem Bewegen in den Schatten. Zwei Dinge, die das eher aufgeweckte Mädchen nicht gerade meisterlich beherrschte. Doch im Moment waren sie vielleicht überlebenswichtig. Genauso wie es überlebenswichtig war, diese düstere Höhle, vielleicht eher düstere Hölle, hier mehrere hundert Meter unterhalb Cedar so schnell und umgehend wie möglich zu verlassen. Das Problem, was sie nur hatte war, dass sie nicht gehen konnte. Noch nicht zumindest.
"Lange nicht gesehen...hoffe deine Blüten noch nicht eingegangen sind in dieser Dunkelheit.", meinte sie und legte lächelnd den Kopf leicht schief, bevor ihr im nächsten Moment ein allzu bekannter - und genauso verhasster - Geruch in die Nase stieg. Ihr Blick ging nach unten zu Seeras Knöchel und ihre Miene verhärtete sich. "Kette...?", fragte sie nur, als sie sich hinkniete und überlegte, was sie da machen könnte, geistesabwesend ihr Handgelenk reibend, wo die Ketten ihr die Haut wundgerieben hatten. Der einzige Vorteil, den sie hatte war, dass man sie zweimal wegen...der 'Tests' aus der Zelle geholt hatte, weswegen es sich nicht so sehr verschlimmern konnte wie bei Seera. Sie seufzte, schaute aber dann zu Seera hoch und lächelte. Hier draußen konnte sie ihre Magie bedingungslos einsetzen, wenn man bedachte, dass sie ziemlich erschöpft war. Aber ohne die Sesshoseki waren ihre Slayer-Fähigkeiten vollkommen unbeeinträchtigt. "Setz dich hin ... ich glaube, ich kann was machen, was diesen Zustand angeht..."
Sie hörte Seeras Frage über Nenrei und Kyo und schluckte leicht, während sie sich daran erinnerte, wie die Falle zuschnappte. "Kyo sollte abgehauen sein...aber ich nehme an, dass sie nach uns am Suchen ist..." Sie schaute Seera an. "Du kennst sie wahrscheinlich besser als ich...sie ist nicht umsonst Kamaijis Partnerin, also..." Kopfschüttelnd betrachtete sie weiter den Knöchel, während sie sich auf die abgestorbenen Blutzellen in Seeras Ader konzentrierte. Sie hatte das nur einmal gemacht...und sie wusste nicht, wie es bei Personen, die nicht aus Edolas waren aussah, ob es die gleiche Schwierigkeiten geben würde oder ob Seeras Magie eine Art Abwehrmechanismus auslösen würde. Doch eines war ihr klar: das hier kam einer Operation ohne Betäubung gleich...doch hatte Nene das Gefühl, dass sie es machen musste, da Seeras Fuß Leichenblut beinhaltete...und jenes bedeutete soviel wie: Ihr Fuß war gerade eine tickende Giftbombe, die die Natur-DragonSlayerin innerhalb von wenigen Minuten umbringen konnte.
Nene hatte eine eigentlich ganz einfache Sache vor: Das Blut zu reinigen. Sie löste die Giftstoffe aus den toten Blutkörperchen und regte gleichzeitig die Blutregenration an, wodurch neues Blut in den Fuß floss und ihn versuchte zu heilen. Sie musste jedoch das Gift aus den Adern heraus an die Frische Luft ziehen und jenes war nicht gerade angenehm, wenn man bedachte, dass die Schweißporen dafür die einzige Möglichkeit darstellten. Hätte sie ihre Klingen gehabt, hätte sie Seera einen kratzer zufügen können, wodurch sie mit Tamashi das Blut über ihre Klingen hätte säubern können, aber so?
Nene holte tief Luft. "Was Nenrei angeht... ich weiß es nicht. Wenn sie schlau war, ist sie in der Tasche geblieben, ich bezweifle, dass sie diese durchsucht haben. Auch hier muss ich sagen kannst du sie besser einschätzen als ich." Sie schloss die Augen, dann begann sie zu erklären, was sie vorhatte und vor allem wieso sie es vorhatte. Und sie warnte stark vor den Schmerzen, doch gab sie auch zu bedenken, was passieren könnte, wenn sie es nicht tat. Sie wollte ihrer Freundin so etwas nicht antuen, vor allem nicht, nachdem sie gerade erst aus der Zelle herausgekommen war und sicher gerade alles außer Schmerzen brauchen konnte. Sie schaute Seera an und schluckte, als sie sich daran erinnerte, wie auch sie damals so etwas über sich ergehen lassen musste.
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
"Da hast du wohl Recht" Kyo war ein ziemlich schlauer Fuchs. Nicht umsonst galten Füchse zu den schlauen Tieren. Hinzu kam, dass sie kein normaler Fuchs war sondern eine Fuchsdämonin. Sie wurde nicht ohne Grund den beiden auf ihre Reise geschickt. Das Kyo momentan durch dieses Werk rannte, konnte sie sich sehr gut vorstellen. Ihr wäre es jedoch lieber gewesen, wenn Kyo gar nicht erst hier unten sein musste. Ebenso was ihre kleine Freundin anging. Diese war nicht naiv oder auf Hilfe angewiesen. Auch sie müsste hier irgendwo sein. Vielleicht war sie auch bei Kyo und die Beiden machten sich gemeinsam auf die Suche nach den zweien. Eigentlich wollte die Slayerin auch schon gleich loslaufen, doch hatte Nene noch etwas anderes vor. Ihre Idee beunruhigte Seera ein bisschen, immerhin hatte sie so etwas noch nie getan und als Nene den Vorgang noch genauer erklärte, machte es dies nur schlimmer. Dieses Gefühl, wenn ihr Blut aus dem Poren gezogen werden würde, wollte sie sich im Leben nicht vorstellen. Doch als Nene erklärte, wieso sie dies vorhabe, erklärte sie sich auch dazu bereit. Also streckte sie Nene im sitzen ihren Knöchel hin. Seera stützte sich mit den Händen ab, um so Druck auf den Boden zu lassen, falls die Schmerzen so schlimm sein würden, wie Nene es ihr erklärt hatte. Gedanklich versuchte sie sich mit etwas anderem abzulenken und so sah sie sich wieder die beiden Gänge an. Wohin der eine führte, wusste sie bereits. Doch der andere? Vielleicht führte dieser zu einem Ausweg, doch wenn das stimmen würde, so müssten dort viele Wachen sein. Und das konnte Seera nicht wirklich glauben. Vielleicht führte dieser Weg ebenso zum Zentrum, wie der andere. Und dann begann Nene mit ihren Kräften ihr zu helfen. Seera wollte zusehen, doch dachte sie, dass wenn sie dies tat, sie sich die Schmerzen viel schlimmer einbilden würde, als sie es bereits waren. Aus diesem Grund beschloss die Slayerin sich weiter Gedanken über diese Höhlen zu machen. Wenn also beide Wege zum 'Kontrollzentrum' führten, dann war es beinahe unmöglich, dass sie unbemerkt hier raus kommen würden. Zwar waren die beiden in einem bessern Zustand, als noch in der Zelle, doch das machte keinen so großen Unterschied, denn wer wusste schon, wie viele sich von diesen Wächtern dort befanden. Es waren sicherlich nicht fünf. Man musste bedenken, dass sie hier nicht die Einzigen gefangenen sein konnten. Kurz ging ihr ein Bild durch den Kopf was wohl mit ihnen passiert wäre, wenn sie noch einige Tage länger in den Zellen geblieben wären. Es schauderte ihr kurz und Seera hatte einige neue Abneigungen von ihr entdeckt. Danke Nene...!, bedankte sie sich nicht nur dafür, dass diese sich nun um ihr beinahe totes Fußgelenk kümmerte. Dieser Moment, als Nene begann das Blut aus ihren Poren zu ziehen... es war einfach nur schrecklich für die Slayerin. Dies wünschte sie ihrem schlimmsten Feind nicht. Die Schmerzen zu beschreiben war nicht möglich. Es tat auf jeden Fall viel mehr weh, als es davor tat, als noch die Ketten befestigt waren, doch konnte sie daran nichts ändern. Es war besser, als wenn sie jetzt unnötig diesen Fuß verlieren würde. Ganz zu geschweige denn, den Folgen, welche sie erwartet hätten, würde Nene nicht helfen. Über die Blüte sagte sie ihr noch immer nichts, dies würde sie nachher vielleicht noch tun. Seera versuchte ihre Gedanken wo anders hin zu lenken, doch der Schmerz ließ dies nicht zu und so verkrampften sich ihre Muskel und Seera drückte ihre Hände fest gegen den Boden. Ihre Augen hatte sie fest zusammen gekniffen und versuchte stand zu halten. Dann begann ihr Körper zu schütteln, welches sie zu unterdrücken versuchte genau wie einen Schrei los zu lassen. Dies konnten die beiden nun wirklich nicht brauchen. Entdeckt zu werden, wäre nun der große Nachteil. Sie wusste nicht, wie lange dies noch dauern würde, doch nach einiger Zeit schien Nene fertig gewesen zu sein. Seera wagte es ihre Augen wieder zu öffnen und ihr Gelenk zu betrachten. Der Schmerz durchpochte immer noch ihren gesamten Körper, vor allem am Gelenk, doch wenn dieses sich nun bessern konnte, wäre es dies wert gewesen. Am liebsten wäre sie jetzt wieder aufgestanden, doch blieb sie noch sitzen, bis sie sich daran gewöhnt hatte und das Blut sich wieder ordentlich zirkulierte. Die Anstrengungen ließen sie auser Atem, doch Nene schien auch Probleme damit gehabt zu haben, diese Technik einzusetzen. Wohl möglich wusste sie, was sie dadurch durchmachen musste.
In der Zwischenzeit suchte eine gewisse Waschbär-Kätzin einen guten Moment um loszupirschen. Der Mann in seltsamer Kleidung, wie sie fand, stand da schon eine ganze Weile lang ohne große Taten rum. In der Hand hielt er ein Buch, wie sie erkennen konnte. Sie wusste nur zu gut, wem dieses gehörte. Hinter einem Aktenschrank versteckt, hatte sie von dort aus eine gute Sicht und konnte ebenfalls unentdeckt dort bleiben. Nenrei wusste nicht, wie viel Zeit bereits vergangen war. Dafür war ihr Zeit Einschätzungsvermögen nicht so gut ausgebildet. Der Mann tat weiterhin nichts und sie wartete nur darauf, dass dieser endlich einmal den Raum verlassen würde. Zu ihrer Überraschung schien dieser Mann genau den selben Gedanken gehabt zu haben. Dieser legte das Buch auf einen Art Tisch und verließ den Raum."Endlich", dachte sich der Exceed und zwang sich aus ihrem Versteck hinaus. Mit schnellen Schritten sprang sie auf diesen Tisch und nahm dieses kleine Buch in ihren Besitz wieder auf. Dieses steckte sie in die Tasche, welche sie sich umbinden musste. Der Aktenschrank erweckte ihre Aufmerksamkeit und sie fragte sich, ob es dort vielleicht wichtige Dokumente gab. Sie wollte gerade vom Tisch wieder springen und nachsehen, als sich die Türe öffnete. Voller Schreck entfaltete sie ihre Flügel und flog direkt zur Wand hinauf. Sie wusste, dass sie ihre Flügel so nicht lange nutzen konnte. Der Mann der eintrat, war nicht der von vorher, sondern kam ein anderer hinein. Dieser lief erst einmal rein und sah sich um. Scheinbar dachte dieser Mann nicht zu viel nach und lies die Tür offen. "Kono baka.." , schüttelte sie nur ihren Kopf und ergriff so die Flucht aus dem Zimmer. Nur wenige Meter nach dieser Tür gaben ihre Flügel nach und die Katze landete ein wenig unsanft auf dem Boden. Das ließ sie jedoch nicht stoppen und so machte sie sich voll beladen mit schnellen Schritten auf die Suche nach den anderen. Eigentlich wusste sie kaum noch wo sie war oder wohin sie rannte, doch verließ sie sich auf ihr Gefühl. Sie konnte zwar ahnen dass sich dieser Untergrund über eine größere Distanz erstreckte, doch musste sie nun dadurch. Die Wege, die sie entlang lief, merkte sie sich gut um auch den Weg zurück zu finden, falls dies wichtig war. Insgeheim hoffte sie, dass sie unbemerkt einigen Wachen begegnen würde. Wachen im Gespräch plauderten gerne einige Sachen aus, die sie vielleicht nicht laut aussprechen sollten. So konnte sie vielleicht erfahren, was dies alles soll und wer der Verantwortliche dafür ist, oder vielleicht sogar, wo sie die Gefangenen eingesperrt hatten.
In der Zwischenzeit suchte eine gewisse Waschbär-Kätzin einen guten Moment um loszupirschen. Der Mann in seltsamer Kleidung, wie sie fand, stand da schon eine ganze Weile lang ohne große Taten rum. In der Hand hielt er ein Buch, wie sie erkennen konnte. Sie wusste nur zu gut, wem dieses gehörte. Hinter einem Aktenschrank versteckt, hatte sie von dort aus eine gute Sicht und konnte ebenfalls unentdeckt dort bleiben. Nenrei wusste nicht, wie viel Zeit bereits vergangen war. Dafür war ihr Zeit Einschätzungsvermögen nicht so gut ausgebildet. Der Mann tat weiterhin nichts und sie wartete nur darauf, dass dieser endlich einmal den Raum verlassen würde. Zu ihrer Überraschung schien dieser Mann genau den selben Gedanken gehabt zu haben. Dieser legte das Buch auf einen Art Tisch und verließ den Raum."Endlich", dachte sich der Exceed und zwang sich aus ihrem Versteck hinaus. Mit schnellen Schritten sprang sie auf diesen Tisch und nahm dieses kleine Buch in ihren Besitz wieder auf. Dieses steckte sie in die Tasche, welche sie sich umbinden musste. Der Aktenschrank erweckte ihre Aufmerksamkeit und sie fragte sich, ob es dort vielleicht wichtige Dokumente gab. Sie wollte gerade vom Tisch wieder springen und nachsehen, als sich die Türe öffnete. Voller Schreck entfaltete sie ihre Flügel und flog direkt zur Wand hinauf. Sie wusste, dass sie ihre Flügel so nicht lange nutzen konnte. Der Mann der eintrat, war nicht der von vorher, sondern kam ein anderer hinein. Dieser lief erst einmal rein und sah sich um. Scheinbar dachte dieser Mann nicht zu viel nach und lies die Tür offen. "Kono baka.." , schüttelte sie nur ihren Kopf und ergriff so die Flucht aus dem Zimmer. Nur wenige Meter nach dieser Tür gaben ihre Flügel nach und die Katze landete ein wenig unsanft auf dem Boden. Das ließ sie jedoch nicht stoppen und so machte sie sich voll beladen mit schnellen Schritten auf die Suche nach den anderen. Eigentlich wusste sie kaum noch wo sie war oder wohin sie rannte, doch verließ sie sich auf ihr Gefühl. Sie konnte zwar ahnen dass sich dieser Untergrund über eine größere Distanz erstreckte, doch musste sie nun dadurch. Die Wege, die sie entlang lief, merkte sie sich gut um auch den Weg zurück zu finden, falls dies wichtig war. Insgeheim hoffte sie, dass sie unbemerkt einigen Wachen begegnen würde. Wachen im Gespräch plauderten gerne einige Sachen aus, die sie vielleicht nicht laut aussprechen sollten. So konnte sie vielleicht erfahren, was dies alles soll und wer der Verantwortliche dafür ist, oder vielleicht sogar, wo sie die Gefangenen eingesperrt hatten.
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
Ayumi lief der Füchsin hinterher. "Wo gehen wir hin? Suchst du überhaupt den Ausgang?" Wollte sie wissen, es war ihr etwas zu ruhig und die Füchsin war scheinbar nicht die gesprächigste. "Hallo? Jemand zuhause?" meinte sie als sie von Kyo lief und stehen blieb. Die Füchsin lief jedoch weiter und Ayumi blieb stehen als Kyo um die Ecke verschwand dann jedoch zurück kam. "Huch, was ist los?" Meinte Ayumi und rannte zu dieser ehe diese sich Hinlegte. Eine Truppe soldaten stand nun vor ihnen und die Füchsin schien sich nichts daraus zu machen. "Du.... willst du nicht kämpfen?" Meinte sie und seuftste dann. "Nagut...." Man hörte eine deutliche Veränderung in der Stimme. "....Ihr wollt es nicht anders oder?" Ayumis Körper leuchtete auf und sie trug nun eine Andere kleidung sowie ein Schwarzes Schwert. "Es war ein Fehler mich einzusperren." Meinte sie wärend sie langsam auf die Soldaten zu und die spitze des Schwertes am Boden schleifen ließ. Im nächsten Moment sprang sie auf die Soldaten zu und streckte den ,welcher Kyo bedroht hatte, zu Boden ehe sie einem anderem Noch in der Luft ins Gesicht trat um ihn als sprungbrett zu benutzen und dann Elegant hinter dem Soldaten Landet. Ihren Schweif ließ sie kurz hin und her Schwingen ehe sie sich umdrehte. "Ich bin euer Gegner!"
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
"Ein Kind...", knurrte eine stimme, als ein hochgewachsener Mann aus dem Soldatentrupp hervortrat. Er trug keine Uniform wie die anderen Wachen, dafür eine dunkelgraue Lederjacke und eine Schwarze Hose. Seine Haut war dunkel und dort, wo sie nicht von Kleidung bedeckt war, von Narben zerfurcht. In seinem linken Mundwinkel steckte eine dicke Zigarre, dessen Rauch leicht nach oben wehte, ohne dass er Züge von ihr nahm. Ein hämmern hallte durch den Gang, als er eine Axt auf dem Boden abstellte und sich darauf abstützte, sein Blick fixierte das Mädchen vor sich, während hinter ihm die Soldaten anfingen zu lachen, während sie sich wieder der Füchsin zuwandten...nur um im nächsten Moment weg und an Ayumi vorbei katapultiert zu werden. Kyos Kiene war mehr als böse, als sie sich streckte und daraufhin hinsetzte. "Recht so.", meinte der Mann und schloss die Augen, bevor er dje Axt hob und sich kampfbereit machte. "Man lacht nicht über seinen Gegner, solange er keinen Witz erzählt hat." Mit diesen Worten ging der Kampf los...und dieser Mann war alles andere als ein einfacher Gegner.
Kyo bemerkte währenddessen eine vertraute Aura auf sie zukommen. Sicher war sie sich nicht, doch es fühlte sich beinahe so an, als wäre es der Exceed, der Seera begleitet hatte. Wie war ihr Name? ... Stimmt ... sie kannte ihn noch gar nicht...
Nene schluckte, als sie begann, Seeras Blut zu reinigen. Sie biss die Zähne zusammen, um nicht selber aufzuschreien oder sofort abzubrechen, als sie spürte, wie Seeras Muskeln sich untee dem Schmerz verkrampften, wie ihre Nerven selbst begannen, aufzuschreien und darum flehten, dass es aufhört. Nenes Erinnerungen stachen wie Schwerter in ihr Bewusstsein, als sie sich an die Schmerzen erinnerte, die damals durch ihren Körper gezuckt waren und sich angefühlt hatten, als würden ihre Nerven verbrennen. Dieser eine Tag, an dem Kagura sie mit dem Zauber traf, der ihren Körper beinahe das Leben kostete, bevor sie von Chikage gerettet wurde. Die Schmerzen, die noch tagelang als Phantom nachhallten, die Schreie, die über Meilen noch zu hören seien mussten, das Blut, das sich um sie herum gesamelt hatte...all diese Dinge schossen wieder in ihr Bewusstsein, als wäre es erst gestern passiert. Nene biss die Zähne zusammen, als sich ihre eigenen Hände verkrampften, ihre Halsmuskeln spannten sich an, während sie mit aller Gewalt versuchte, nicht diesen Vorgang abzubrechen. Sie bemerkte, wie nanometergroße Tropfen sich langsam in ihren Händen sammelten, Tropfen, die nicht aus Blut bestanden, deren Farbe und Geruch nicht jene waren, die sie so hasste und die sie gerade auch wieder aushalten musste. Vielleicht waren es 5 Kinuten gewesen, vielleicht auch 7 oder 8, vielleicht war es auch nur eine gewesen, doch urplötzlich spürte sie, wie das Blut unter ihren Händen selbst anfing, sich gegen ihre Magie zu sträuben, worauf sie nur keuchend sich zurückfallen ließ und den Zauber beendete. Ihr Atem ging schwer, ihr Herz pochte heftiger als sie es für möglich gehalten hatte und ihre Sicht war schwummrig, so als wäre sie aus einer Lebensbedrohlichen Situation herausgekommen, knapp, beinahe gestorben. Ihre Finger umkreisten die tiefschwarze Kugel in ihrer Hand, keinen Zentimeter vom Durchmesser groß und dennoch tödlicher als das Gift, welches in den Drüsen eines Skorpionstachels wartete. Sie schaute zu Seera auf, musterte den Tuß, der langsam, aber sehr eindeutig die Farbe wechselte, erst purpurn, dann leicht gelb wie mit jod eingerieben, bevor er langsam wieder seine normale Farbe annahm. Die Durchblutung war abnormal sicher, doch der Körper wusste sehr genau, was jetzt zu tuen war und da kam ihm das schnelle Blut mehr als gelegen. Ihr Blick ging weiter nach oben, hin zu Seeras Gesicht, in dem sie gerade den deutlichen Schmerz sehen konnte, oder zumindest das nachpochen von jenem, den Seera gerade durchgemacht hatte. Nene konnte nicht anders, als sie die blauhaarige kurzerhand fest in die Arme nahm, drückte und hoffte, dass der Schmerz vorbei ging. "Gomene...", flüsterte sie leise. Sie hielt die Umarmung für wenige Sekunden aufrecht, bevor ihr bewusst wurde, was sie da gerade tat und sie blitzschnell los- und sich zurückfallen ließ, den Kopf leicht geneigt, leicht rot im Gesicht, die Stimme entschuldigend. "Gomenasai...", sagte sie und senkten den Kopf etwas weiter wie zu einer Verbeugung. Obwohl diese Szene im ersten Moment vielleicht witzig gewirkt hatte, veränderte sich im nächstem Moment plötzlich die Stimmung drastisch, als würde sich ein Schatten über Nenes Gesicht legen. Furcht und Trauer lagen nun in ihrer Stimme, als sie jene wieder erhob. "Du bist stärker als ich es seien könnte...", murmelte sie, ohne Seera anzuschauen. Für einen Moment blieb es still, während Nene die Beine anwinkelte und den Kopf gegen die Knie stützte. Ein trauriges Lächeln erschien auf ihren Lippen. "Ich habe...seit meinem zwölften Lebensjahr trainiert, um Schmerzen auszuhalten...und dennoch schreie ich beinahe auf, wenn ich mich nur erinnere." Nun schaute sie Seera direkt an, in ihrem Gesicht stand etwas wie zerfallende Hoffnung, eine Hoffnung, die sie seit diesem grauenhaften Massaker damals immer beibehalten hatte. Eine Hoffnung auf ein unmöglich zu erreichendes Ziel. Wie aus dem nichts hellte sich ihre Miene plötzlich auf. "Das ist...idiotisch...", meinte sie und grinste...
Kyo bemerkte währenddessen eine vertraute Aura auf sie zukommen. Sicher war sie sich nicht, doch es fühlte sich beinahe so an, als wäre es der Exceed, der Seera begleitet hatte. Wie war ihr Name? ... Stimmt ... sie kannte ihn noch gar nicht...
Nene schluckte, als sie begann, Seeras Blut zu reinigen. Sie biss die Zähne zusammen, um nicht selber aufzuschreien oder sofort abzubrechen, als sie spürte, wie Seeras Muskeln sich untee dem Schmerz verkrampften, wie ihre Nerven selbst begannen, aufzuschreien und darum flehten, dass es aufhört. Nenes Erinnerungen stachen wie Schwerter in ihr Bewusstsein, als sie sich an die Schmerzen erinnerte, die damals durch ihren Körper gezuckt waren und sich angefühlt hatten, als würden ihre Nerven verbrennen. Dieser eine Tag, an dem Kagura sie mit dem Zauber traf, der ihren Körper beinahe das Leben kostete, bevor sie von Chikage gerettet wurde. Die Schmerzen, die noch tagelang als Phantom nachhallten, die Schreie, die über Meilen noch zu hören seien mussten, das Blut, das sich um sie herum gesamelt hatte...all diese Dinge schossen wieder in ihr Bewusstsein, als wäre es erst gestern passiert. Nene biss die Zähne zusammen, als sich ihre eigenen Hände verkrampften, ihre Halsmuskeln spannten sich an, während sie mit aller Gewalt versuchte, nicht diesen Vorgang abzubrechen. Sie bemerkte, wie nanometergroße Tropfen sich langsam in ihren Händen sammelten, Tropfen, die nicht aus Blut bestanden, deren Farbe und Geruch nicht jene waren, die sie so hasste und die sie gerade auch wieder aushalten musste. Vielleicht waren es 5 Kinuten gewesen, vielleicht auch 7 oder 8, vielleicht war es auch nur eine gewesen, doch urplötzlich spürte sie, wie das Blut unter ihren Händen selbst anfing, sich gegen ihre Magie zu sträuben, worauf sie nur keuchend sich zurückfallen ließ und den Zauber beendete. Ihr Atem ging schwer, ihr Herz pochte heftiger als sie es für möglich gehalten hatte und ihre Sicht war schwummrig, so als wäre sie aus einer Lebensbedrohlichen Situation herausgekommen, knapp, beinahe gestorben. Ihre Finger umkreisten die tiefschwarze Kugel in ihrer Hand, keinen Zentimeter vom Durchmesser groß und dennoch tödlicher als das Gift, welches in den Drüsen eines Skorpionstachels wartete. Sie schaute zu Seera auf, musterte den Tuß, der langsam, aber sehr eindeutig die Farbe wechselte, erst purpurn, dann leicht gelb wie mit jod eingerieben, bevor er langsam wieder seine normale Farbe annahm. Die Durchblutung war abnormal sicher, doch der Körper wusste sehr genau, was jetzt zu tuen war und da kam ihm das schnelle Blut mehr als gelegen. Ihr Blick ging weiter nach oben, hin zu Seeras Gesicht, in dem sie gerade den deutlichen Schmerz sehen konnte, oder zumindest das nachpochen von jenem, den Seera gerade durchgemacht hatte. Nene konnte nicht anders, als sie die blauhaarige kurzerhand fest in die Arme nahm, drückte und hoffte, dass der Schmerz vorbei ging. "Gomene...", flüsterte sie leise. Sie hielt die Umarmung für wenige Sekunden aufrecht, bevor ihr bewusst wurde, was sie da gerade tat und sie blitzschnell los- und sich zurückfallen ließ, den Kopf leicht geneigt, leicht rot im Gesicht, die Stimme entschuldigend. "Gomenasai...", sagte sie und senkten den Kopf etwas weiter wie zu einer Verbeugung. Obwohl diese Szene im ersten Moment vielleicht witzig gewirkt hatte, veränderte sich im nächstem Moment plötzlich die Stimmung drastisch, als würde sich ein Schatten über Nenes Gesicht legen. Furcht und Trauer lagen nun in ihrer Stimme, als sie jene wieder erhob. "Du bist stärker als ich es seien könnte...", murmelte sie, ohne Seera anzuschauen. Für einen Moment blieb es still, während Nene die Beine anwinkelte und den Kopf gegen die Knie stützte. Ein trauriges Lächeln erschien auf ihren Lippen. "Ich habe...seit meinem zwölften Lebensjahr trainiert, um Schmerzen auszuhalten...und dennoch schreie ich beinahe auf, wenn ich mich nur erinnere." Nun schaute sie Seera direkt an, in ihrem Gesicht stand etwas wie zerfallende Hoffnung, eine Hoffnung, die sie seit diesem grauenhaften Massaker damals immer beibehalten hatte. Eine Hoffnung auf ein unmöglich zu erreichendes Ziel. Wie aus dem nichts hellte sich ihre Miene plötzlich auf. "Das ist...idiotisch...", meinte sie und grinste...
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
Bis jetzt hatte der Exceed noch keine weiteren Wachen entdeckt. Mit schnellen Schritten tappte sie durch die Wege und sah sich nach irgendwem um. Kurz fragte sie sich, ob jemand bereits gemerkt hatte, dass sie verschwunden war und bereits eine Truppe nach ihr hetzte. Dieser Gedanke ließ sie fast doppelt so schnell laufen, wie noch zuvor. Dies war wohl keine so gute Idee gewesen, denn auf dem Weg ließ sie immer wieder einige Dinge fallen, die sie bei jedem Male mühevoll einsammeln musste. Als sie am nächsten Gang vorbei lief, stoß ihr etwas ins Auge und sie ging einige Schritte wieder zurück. Zuerst sah sie da nur eine Truppe und einen viel auffallenderen Mann. Sie wollte gerade wieder weiter laufen, als sie das Mädchen sah und dann auch noch Kyo entdeckte. Yare yare.. , sprach sie nur kurz vor sich hin und überlegte, was sie nun am besten machen könnte. Schnell setzte sie Tasche, Pfeil und Bogen ab, ehe sich sich bereit machen wollte, um den beiden zu helfen. Zuerst verfolgte die das Geschehen genau. Das kleine Mädchen hatte einen seltsamen Geruch an sich. Etwas menschliches und doch etwas animalisches... Etwas von einem Wolf. Und so sah sie auch aus. Ihr war schnell klar, dass sie eine Requip Magierin oder ein Mischwesen sein musste. Eine Weile betrachtete sie diese und versuchte ihr Gesicht irgendwoher zu erkennen, doch hatte sie diese noch nie gesehen. Dann sah sie zu dem Mann mit der Axt. Er unterschied sich sehr von den Anderen, die ebenfalls dort gewesen waren. Am liebsten wäre sie gleich auf Kyos Seite gesprungen, doch hielt sie etwas noch davon ab. Hier in der Nähe mussten die Gefangenen sein... Ohne sich mit Kyo und diesem Wolfsmädchen gegen den Mann zu stellen, nahm sie schnell wieder die Sachen zu sich. Ich... wir sind gleich wieder zurück..! , sprach sie in die Richtung des Kampfes und wusste dabei nicht, ob ihre Wörter Gehör gefunden hatten. Sie vertraute Kyo in dieser Situation gut zurecht zu kommen. Schnell hob sie ihre Flügel und flog bestmöglichst unbemerkt und zügig über die Köpfe an der Wand entlang und bog schnell nach links ein.
Seera weitete überrascht die Augen als Nene sie in den Arm nahm. Sie legte ebenfalls die Arme um die Andere und drückte diese erst einmal fest an sich. Ein kurzes erleichtertes Lächeln schlich sich auf die Lippen der Jüngeren. Genau so plötzlich ließ Nene sie auch wieder los. Sie schämte sich anscheinend, da sie auf einmal so reagiert hatte. Ah.. das ist schon gut Kurz schloss sie ihre Augen und gab ihr zu verstehen, dass nichts dabei sei. Viel mehr sah sie dies positiv. Ein gemeinsames Erlebnis konnte Menschen so viel näher bringen.
Zunächst stützte sie ihren Kopf an die harte Wand an, bevor sie Nene aus dem Augenwinkel betrachtete. "Ich seh darin nichts, was man als Stärke bezeichnen könnte.." ,stellte sie für sich fest. Hätten diese Qualen auch nur einige Minuten länger gedauert, so wäre auch sie nicht mehr ganz so Ruhig geblieben. Ein Stück Wahrheit steckte doch darin. Besonders schmerzempfindlich war sie nicht, doch war dies auch eine der höchsten Grenzen. Im Gegenteil sogar.. ich finde, dass du diejenige bist, die hier Stärke gezeigt hat Nene... Ihr Atem fiel noch immer schwer und stockend aus. Dann bekam sie ein seltsames Gefühl und sah sich nur kurz um, konnte jedoch nichts sehen. Ein kurzer Blick auf ihr Gelenk verriet ihr, dass Nenes Behandlung erfolgreich gewesen war. Sich an der Wand abstützend hob sie sich langsam auf die Beine und bewegte ihren Fuß ein wenig hin und her. Es ist nun viel besser. Nach einigen Schrittversuchen gelang es ihr auch problemlos zu laufen. Ohne lange zu überlegen streckte sie Nene die Hand hin, um ihr aufzuhelfen. Sie wusste nicht, wie ihre Freundin nun darüber dachte, doch für sie war es jetzt wichtig hier wegzukommen. Egal auf welche Art. Immerhin war dies hier noch nicht einfach so beendet. Es würde auch nicht lange dauern, bis jemand zum Nachsehen kam und da sollten die Beiden nun wirklich nicht so entdeckt werden. Trotz all dem gab sie auch der Anderen Zeit sich zu erholen. Selber hatte sie diese Zeit gehabt. Im nächsten Moment drehte sie ihren Kopf sofort zum dunklen Gang hin. Zuerst konnte sie noch nichts erkennen und dann kam ein weißes Geschöpf aus der Dunkelheit geschossen. Das geflügelte Kätzchen flog beinahe gegen die beiden, doch dann gaben die Flügel vom Gewicht, welches sie bei sich trug, nach und sie landete mit einem Purzelbaum vor den beiden. Zeit zur Freude kam nicht. Der Exceed erhob sich auch schon wieder und sprach mit stockender Stimme. Seera..!.. Nene-san...! Ein Mann und.. Kyo... Kampf.. .. mehr konnte sie nicht herausbringen und deutete in den Gang hinein. Erst nachdem sie diesen halben Satz ausgesprochen hatte, setzte sie ein erschöpftes Lächeln auf und sah die beiden prüfend an. Seera sah mit kurzem Blick zu Nene und nickte dann. Sie nahm ihre Tasche und den Bogen spannte sie um ihren Rücken. Nenrei taumelte nur einige Schritte nach hinten und lief wieder durch den Gang zurück. Ich habe noch etwas entdeckt... dass könnte euch vielleicht interessieren. Kurz blieb Seera bewegungslos stehen und betrachtete ihre kleine Freundin. Ihr schien es gut zu gehen. Zum Glück...
Seera weitete überrascht die Augen als Nene sie in den Arm nahm. Sie legte ebenfalls die Arme um die Andere und drückte diese erst einmal fest an sich. Ein kurzes erleichtertes Lächeln schlich sich auf die Lippen der Jüngeren. Genau so plötzlich ließ Nene sie auch wieder los. Sie schämte sich anscheinend, da sie auf einmal so reagiert hatte. Ah.. das ist schon gut Kurz schloss sie ihre Augen und gab ihr zu verstehen, dass nichts dabei sei. Viel mehr sah sie dies positiv. Ein gemeinsames Erlebnis konnte Menschen so viel näher bringen.
Zunächst stützte sie ihren Kopf an die harte Wand an, bevor sie Nene aus dem Augenwinkel betrachtete. "Ich seh darin nichts, was man als Stärke bezeichnen könnte.." ,stellte sie für sich fest. Hätten diese Qualen auch nur einige Minuten länger gedauert, so wäre auch sie nicht mehr ganz so Ruhig geblieben. Ein Stück Wahrheit steckte doch darin. Besonders schmerzempfindlich war sie nicht, doch war dies auch eine der höchsten Grenzen. Im Gegenteil sogar.. ich finde, dass du diejenige bist, die hier Stärke gezeigt hat Nene... Ihr Atem fiel noch immer schwer und stockend aus. Dann bekam sie ein seltsames Gefühl und sah sich nur kurz um, konnte jedoch nichts sehen. Ein kurzer Blick auf ihr Gelenk verriet ihr, dass Nenes Behandlung erfolgreich gewesen war. Sich an der Wand abstützend hob sie sich langsam auf die Beine und bewegte ihren Fuß ein wenig hin und her. Es ist nun viel besser. Nach einigen Schrittversuchen gelang es ihr auch problemlos zu laufen. Ohne lange zu überlegen streckte sie Nene die Hand hin, um ihr aufzuhelfen. Sie wusste nicht, wie ihre Freundin nun darüber dachte, doch für sie war es jetzt wichtig hier wegzukommen. Egal auf welche Art. Immerhin war dies hier noch nicht einfach so beendet. Es würde auch nicht lange dauern, bis jemand zum Nachsehen kam und da sollten die Beiden nun wirklich nicht so entdeckt werden. Trotz all dem gab sie auch der Anderen Zeit sich zu erholen. Selber hatte sie diese Zeit gehabt. Im nächsten Moment drehte sie ihren Kopf sofort zum dunklen Gang hin. Zuerst konnte sie noch nichts erkennen und dann kam ein weißes Geschöpf aus der Dunkelheit geschossen. Das geflügelte Kätzchen flog beinahe gegen die beiden, doch dann gaben die Flügel vom Gewicht, welches sie bei sich trug, nach und sie landete mit einem Purzelbaum vor den beiden. Zeit zur Freude kam nicht. Der Exceed erhob sich auch schon wieder und sprach mit stockender Stimme. Seera..!.. Nene-san...! Ein Mann und.. Kyo... Kampf.. .. mehr konnte sie nicht herausbringen und deutete in den Gang hinein. Erst nachdem sie diesen halben Satz ausgesprochen hatte, setzte sie ein erschöpftes Lächeln auf und sah die beiden prüfend an. Seera sah mit kurzem Blick zu Nene und nickte dann. Sie nahm ihre Tasche und den Bogen spannte sie um ihren Rücken. Nenrei taumelte nur einige Schritte nach hinten und lief wieder durch den Gang zurück. Ich habe noch etwas entdeckt... dass könnte euch vielleicht interessieren. Kurz blieb Seera bewegungslos stehen und betrachtete ihre kleine Freundin. Ihr schien es gut zu gehen. Zum Glück...
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
Ayumi war bereit zu Kämpfen also jedoch jemand aus den Reihen der Männer trat machte sie ein paar schritte zurück. "Unterschätze mich nicht nur weil ich ein Kind bin!" meinte sie gereizt. Das lachen der Soldaten jedoch machte sie leicht wütend. Sie wollte gerade los stürmen, als sie eine stimme von hinten hörten und ihre Ohren zuckten. Als sie zurück sah konnte sie kurz eine kleine Gestalt feststellen, jedoch nicht wirklich was für ein wesen. Ayumi drehte ihren Kopf wieder und schüttelte ihn ehe sie bemerkte,das die Soldaten weg flogen. Er schien zumindestens kein Feigling zu sein,welcher. Mit einer ganzen gurppe auf sienen gegner los geht. Kyo schien sich raushalten zu wollen. //Warum macht sie nichts? Mit ihrer Hilfe wäre das ein leichtes spiel doch alleine....ich muss zeit schinden... genau// Sie richtete das Schwert mit beiden Händen nach vorne um zu zeigen,das sie bereit war. Sie musste auf ihre Geschwindigkeit bauen, einen Direkten angriff würde sie nicht blocken können.
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
Das linke Ohr der Füchsin zuckte kurz, als sie die Stimme wahrnahm. Nun gut, das Exceedmädchen hatte also vor, Seera und Nene zu holen. War sie einfach nur falsch abgebogen in den Lüftungsschächten? Oder wieso hatte sie das Gefühl, dass die beiden so nahe seien mussten. Nun, es war ihr eigentlich für den Moment etwas egal. Irgendetwas störte sie, irgendetwas, dass in dem unterirdischen Gewölbe verborgen lag, etwas, dass sie kurz schlucken ließ, bevor sie sich wieder dem Kampf vor ihrer Schnauze zu wandte. Sie hatte keine Lust, sich in irgendetwas einzumischen, denn zu viel Anstrengung war nicht allzu gut für ihren Körper und jenes wusste sie. Abgesehen davon...war die Fuchsdämonin niemand, der gerne irgendetwas machte außer sich auszuruhen.
Der Mann starrte das Wolfsmädchen mit steinerndem Blick an, als wollte er sie analysieren und verstehen, was das Mädchen vorhatte. Im nächsten Moment drehte er den Fuß und schlug mit der Axt zu...wodurch die Wand in Richtung der Waffenklinge im Augenblick danach durch eine tiefe Furche geziert wurde. Der Mann hob das Bein und drehte sich in der Luft, sodass seine Füße die Wand berührten, an der er entlangglitt und schließlich zum stehen kam.
Nene kicherte leise. Vielleicht war es ja so. Es war wohl nicht so wichtig, wenn man es wirklich bedachte. Ihre Gedanken flogen bereits in eine andere Richtung hinweg, in die Richtung, wie man dieses Forschungszentrum auseinandernehmen konnte, möglichst schnell und gezielt...nun, vielleicht könnte man es ja auch in ein Feuerwerk verwandeln mit möglichst vielen, schönen, bunten Lichtern, die in Cedars Nachthimmel schossen. Ihre Gedanken schwangen kurz zu einer Melodie, die sie irgendwann einmal gehört hatte, so viel wusste sie, denn sie erinnerte sich an jeden der Töne glasklar, als würde die Melodie im Hintergrund spielen. Sie wollte gerade unbewusst anfangen, zu summen, als ihr Gehör - in der Dunkelheit der letzten Tage etwas überempfindlich geworden - urplötzlich leises Tapsen vernahm. Langsam und unauffällig bewegte sie ihre Hand zu ihrer Hüfte, verharrte jedoch auf halben Wege und verkrampfte die Finger. Natürlich. Sie waren ja direkt weggenommen wurden, ihre Klingen, die sie von ihrer Mutter bekommen hatte. Innerlich fluchte sie und überlegte, wie wahrscheinlich es wohl war, dass sie ohne ihre Klingen im Moment kämpfen konnte. Sie malte sich die Möglichkeiten aus, als im nächsten Moment Nenrei in Sichtweite kam...und die Brunette beruhigt seufzte, wobei ihr Körper sich sichtlich entspannte. Kein Feind zumindest. Doch war der Satz, den die kleine Exceed ansprach alles andere als toll. Nene stand auf, etwas vorsichtig, um ihren Körper nicht zu überlasten und folgte, als Seera losrannte, jener. "Du hast nicht zufällig...meine Sachen gesehen, oder?", fragte sie im Lauf und hörte daraufhin Nenreis weitere Äußerung. "Etwas, was uns interessieren könnte?", fragte sie nun und versuchte währenddessen irgendwelche magischen Muster in der Umgebung auszumachen...und wurde schließlich fündig, aus der Richtujg, in die sie gerade unterwegs waren.
Der Mann starrte das Wolfsmädchen mit steinerndem Blick an, als wollte er sie analysieren und verstehen, was das Mädchen vorhatte. Im nächsten Moment drehte er den Fuß und schlug mit der Axt zu...wodurch die Wand in Richtung der Waffenklinge im Augenblick danach durch eine tiefe Furche geziert wurde. Der Mann hob das Bein und drehte sich in der Luft, sodass seine Füße die Wand berührten, an der er entlangglitt und schließlich zum stehen kam.
Nene kicherte leise. Vielleicht war es ja so. Es war wohl nicht so wichtig, wenn man es wirklich bedachte. Ihre Gedanken flogen bereits in eine andere Richtung hinweg, in die Richtung, wie man dieses Forschungszentrum auseinandernehmen konnte, möglichst schnell und gezielt...nun, vielleicht könnte man es ja auch in ein Feuerwerk verwandeln mit möglichst vielen, schönen, bunten Lichtern, die in Cedars Nachthimmel schossen. Ihre Gedanken schwangen kurz zu einer Melodie, die sie irgendwann einmal gehört hatte, so viel wusste sie, denn sie erinnerte sich an jeden der Töne glasklar, als würde die Melodie im Hintergrund spielen. Sie wollte gerade unbewusst anfangen, zu summen, als ihr Gehör - in der Dunkelheit der letzten Tage etwas überempfindlich geworden - urplötzlich leises Tapsen vernahm. Langsam und unauffällig bewegte sie ihre Hand zu ihrer Hüfte, verharrte jedoch auf halben Wege und verkrampfte die Finger. Natürlich. Sie waren ja direkt weggenommen wurden, ihre Klingen, die sie von ihrer Mutter bekommen hatte. Innerlich fluchte sie und überlegte, wie wahrscheinlich es wohl war, dass sie ohne ihre Klingen im Moment kämpfen konnte. Sie malte sich die Möglichkeiten aus, als im nächsten Moment Nenrei in Sichtweite kam...und die Brunette beruhigt seufzte, wobei ihr Körper sich sichtlich entspannte. Kein Feind zumindest. Doch war der Satz, den die kleine Exceed ansprach alles andere als toll. Nene stand auf, etwas vorsichtig, um ihren Körper nicht zu überlasten und folgte, als Seera losrannte, jener. "Du hast nicht zufällig...meine Sachen gesehen, oder?", fragte sie im Lauf und hörte daraufhin Nenreis weitere Äußerung. "Etwas, was uns interessieren könnte?", fragte sie nun und versuchte währenddessen irgendwelche magischen Muster in der Umgebung auszumachen...und wurde schließlich fündig, aus der Richtujg, in die sie gerade unterwegs waren.
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
Noch konnte die Slayerin nicht ahnen, was hier unter wirklich los war. Es schien ihr, als wäre dies alles nur ein Traum, der in den nächsten paar Sekunden aufhören musste. Allerdings waren die Schmerzen und Gefühle viel zu real gewesen. Dieser Untergrund war eine ziemlich miese Angelegenheit, in die sie alle nicht hinein passten. Die Frage, wer sich hier noch alles außer ihnen befand blieb offen. Vielleicht gab es ja auch Personen, die sie kannte. Sie spürte, dass an ihrer Ausdauer sich zum Glück nichts verschlechtert hatte. Ganz im Gegenteil, denn sie spürte die Last ihres Körpers schwinden und sie begann mehr auszuhalten. Verlassen konnte sie sich nur noch auf ihren Geruchssinn und ihr Gespür. Die Sicht war durch das dunkle Licht ziemlich eingeschränkt. So war es selbst mit guter Sichtweite nicht ganz so leicht dort etwas erkennen zu können. Ihr Exceed verlangsamte ihr Tempo ein wenig und versuchte auf Nene's Fragen zu antworten. Nunjaa.. ich hab nicht speziell nach Gegenständen ausschau gehalten.. , gab sie ein wenig schämend zu. Die Wahrscheinlichkeit sie allerdings zu finden existieren.. es gibt da so einige Räume.., brach sie irgendwann ihren Satz ab und ging im Laufschritt weiter. Die Slayerin musste erst einmal ruckartig bremsen, bevor sie ihr Tempo ebenfalls verlangsamen konnte. Es waren nur noch wenige Schritte zum Gangausgang und man konnte bereits das hellere Licht erkennen. Ebenso stieg das Gefühl von anwesenden Magiern. Und diese kamen nicht von den Türen, welche links und rechts waren, sondern von dem Weg, auf den die drei gerade zu liefen. Etwas, dass uns interessieren könnte?, wiederholte Seera noch einmal gewiss die Frage, welche auch ihre Partnerin gestellt hatte, sie jedoch noch nicht beantwortet wurde. Einen Moment lang kam auch auf diese erneute Frage keine Antwort, weshalb sie dachte, dass sie die Antwort erst nachher hören würden, doch dann begann die kleine Exceed-Dame zu erzählen. Ich war in einem Raum -übrigens keine Ahnung, wie ich dahin kam-, brach sie zunächst erneut ab um nach einer kurzen Verschnaufspause fortzufahren. Es war ein großer Raum mit riesigen Überwachungslacrimas. Ich konnte allerdings nicht richtig erkennen, was beobachtet wurde. Der Raum ähnelte stark einem Kontrollzentrum - zwar war es das nicht, dennoch schien es ziemlich nah gewesen zu sein- Mittlerweile waren sie bereits aus dem Gang und hatten wieder klare Sicht. An den Decken hingen alte Lampen, wenn man diese als welche bezeichnen konnte. Einige von ihnen waren bereits zerplatzt, doch schien sich niemand darum zu kümmern. Dieser Raum machte den Anschein, als sei er eine Art Archiv zu sein. Jede Menge Regale und verschlossene Schränke. Es war nicht schwer herauszufinden, dass dort wichtige Dokumente gelagert sind. Einige sogar von ziemlich hoher Bedeutung. Einer dieser Schränke hatte spezielle Nummern drauf. Nummern von den Zellen? , beendete sie ihre Antwort mit dieser Frage. Die Slayerin verstand sofort, auf was sie hinaus wollte. Vielleicht wäre es gar nicht so verkehrt, sich dort einmal zu erkundigen, falls sie schnell Mal die Gelegenheit dazu bekommen. Kurz prüfte sie Nene's Gesichtsausdruck. Es könnten also einige Informationen dort über die Gefangenen gelagert sein. Das betrifft ebenfalls uns. , sagte sie zu Nene und fuhr kurz fort. Und ich habe schon überlegt, dass vielleicht auch unsere gesuchte Rock hier irgendwo sein könnte. Sie könnte wahrscheinlich in die Pläne von einigen passen. Sie kannte Rock's Kräfte nicht allzu gut, doch das, was sie bisher von Nene erzählt bekommen hat, lässt schon einige Vermutungen offen, die sich nicht unbedingt als falsch herausstellen müssen. Der Raum wird von einigen Wachen 'beschützt', meinte Nenrei und schüttelte den Kopf, als ihr die Situation von vorhin wieder einfiel. Seera war ein wenig überrascht. Sie konnte sich nicht vorstellen, was Nenrei hier unten erlebt hat, doch da sie davon keinen Schaden zubekommen hatte, konnte es nur etwas gutes und hilfreiches gewesen sein. Dann blieb die kleine Dame stehen und hob die Hand, um für Stille zu sorgen. Abrupt blieb auch Seera stehen und brach keinen einzigen Mucks hinaus. Sie wusste, dass sie endlich da waren und sie wollte unbedingt keine Zeit verschwenden. Kurz sah sie prüfend in die Gesichter der Anderen und legte die Hand auf den Boden. Versuchte etwas zu spüren, allerdings gab ihr der Boden keine Signale. Und jetzt hörte sie auch endlich die Lauten Geräusche aus der Nähe. Es musste der Kampf von Kyo und noch jemanden sein, von dem Nenrei erzählt hatte. Diese Geräusche kamen direkt aus dem linken Gang in den sie in wenigen Metern einbiegen mussten. Der Exceed erhob sich wieder in die Luft und flog den Gang entlang, um dann blitzschnell einzubiegen. Gleich hinterher rannte auch Seera los, die ihrer Freundin noch einen kurzen Blick zuwarf und ebenfalls in den Gang einbog, um mitten im Geschehen zu stehen. Dort war allerdings nicht nur Kyo und der große Gegner mit seiner Axt, sondern auch ein kleineres Mädchen.
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
"Möglich. Ich denke wir sollten dort vorbeigehen.", murmelte Nene, nachdem sie Nenrei zugehört hatte. Doch irgendwie erschien ihr das alles zu einfach. So irreal, irgendwie geplant, als wüsste man schon längst was sie vorhatten. Ihr fiel wieder die unbekannte Person in der Zelle ein und dass sie nichts darüber wusste, wer sie eigentlich war. Dennoch...sie hatte das Gefühl, dass Rock hier unten irgendwo sich aufhielt. Irgendwo...doch wo genau?
"Wir müssen diese Möglichkeit leider in Betracht ziehen.", meinte sie und zuckte mit den Schultern. Sie spürte die Magie in der Nähe, beinahe greifbar schon, als die drei durch den Gang liefen. Nene besah sich die kleine Exceed etwas genauer, insgeheim die Kleine bewundernd. Sie konnte sich gut vorstellen, dass viele andere sich versteckt gehalten hätten oder anders in Probleme geraten wären, doch Nenrei schien nicjt so zu seien. Sie ist sehr mutig. Genauso wie ihre Partnerin., dachte sie für sich, als die kleine Gruppe plötzlich verharrte um zu horchen.
Doch...Nene schaute nicht Seera an. Leise und unbemerkt schnupperte sie in der Luft, während ihre Nase feine Duftstoffe wahrnahm, die sie nur allzu gut kannte. Irgendwo hier war Blut vergossen wurden. Und zwar nicht gerade wenig. Und zwar in einer Art und Weise, die nicht auf einen Kampf hindeutete. Sie schaute zu Seera und nickte kurz, bevor die drei sich wieder in Bewegung setzten - Nenrei im Flug dieses Mal - und um die Ecke bogen.
Nur um von einer Schar an ihnen vorbeiziehenden Soldaten begrüßt zu werden, die das Weite suchten.
Kyô gähnte leicht, als sie zu den dreien hinüberschaute. "Naah, wie gehts denn so?", fragte sie und blinzelte leicht, während die Schwerter aus orangenem Licht in der Luft um sie herum kurzerhand verschwanden. Sie schaute zwischen den drei Neuankömmlingen hin und her, deutlich gelangweilt, nicht so sicher, was sie tuen sollte.
"Wir müssen diese Möglichkeit leider in Betracht ziehen.", meinte sie und zuckte mit den Schultern. Sie spürte die Magie in der Nähe, beinahe greifbar schon, als die drei durch den Gang liefen. Nene besah sich die kleine Exceed etwas genauer, insgeheim die Kleine bewundernd. Sie konnte sich gut vorstellen, dass viele andere sich versteckt gehalten hätten oder anders in Probleme geraten wären, doch Nenrei schien nicjt so zu seien. Sie ist sehr mutig. Genauso wie ihre Partnerin., dachte sie für sich, als die kleine Gruppe plötzlich verharrte um zu horchen.
Doch...Nene schaute nicht Seera an. Leise und unbemerkt schnupperte sie in der Luft, während ihre Nase feine Duftstoffe wahrnahm, die sie nur allzu gut kannte. Irgendwo hier war Blut vergossen wurden. Und zwar nicht gerade wenig. Und zwar in einer Art und Weise, die nicht auf einen Kampf hindeutete. Sie schaute zu Seera und nickte kurz, bevor die drei sich wieder in Bewegung setzten - Nenrei im Flug dieses Mal - und um die Ecke bogen.
Nur um von einer Schar an ihnen vorbeiziehenden Soldaten begrüßt zu werden, die das Weite suchten.
Kyô gähnte leicht, als sie zu den dreien hinüberschaute. "Naah, wie gehts denn so?", fragte sie und blinzelte leicht, während die Schwerter aus orangenem Licht in der Luft um sie herum kurzerhand verschwanden. Sie schaute zwischen den drei Neuankömmlingen hin und her, deutlich gelangweilt, nicht so sicher, was sie tuen sollte.
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
Kurz sah die Slayerin irritiert drein. Kaum waren sie angekommen und wollten mithelfen, rannten die Wachen so schnell sie konnten davon. Allerdings lag das nicht an ihnen. Sie hat es doch alleine geschafft , hechelte Nenrei vollkommen außer Atem. Erst als Seera Kyo sah, recht gelassen für die Lage in der sie soeben war, wusste sie was gemeint war. Verblüfft betrachtete sie die Dämonin einige Momente, bevor sie etwas sagen konnte. Sie hatte keine all zu schweren Verletzungen oder ähnliches. Ein kühler Atem streifte ihren Rücken entlang. Sie wusste nicht, wie viel Energie und Stärke in ihrem Gegenüber steckte. Außerdem schien sie sehr gut darin zu sein, sich nichts anmerken zu lassen. Uhhm.. ganz ok... vermute ich.., war sie noch erstaunt von den Blicken der Wachen und musterte sie noch kurz weiter, bis sie sich wieder einkriegte. Ein wenig aus dem Gleichgewicht stüzte sie sich mit einer Hand an der schäbigen Mauer neben sich, die auch nicht mehr so stabil aussah. Ich hätte schwören können, dass ich ein weiteres Mädchen gespürt hatte?!?, stellte sie eher die Frage und ließ die Wand wieder los. Sie wollte hier nicht so viel Zeit verschwenden. Nicht nur, dass es sein könnte, dass der halbe Untergrund bereits etwas gemerkt hatte, wenn nicht bereits mehr, und in großen Gruppierungen sie nun umzingeln wollen würden, außerdem hatten sie nun viel wichtigeres zu tun. Ein Dir geht es gut?, konnte die Slayerin dann doch nicht einfach lassen und sah kurz wieder zu der Füchsin. Gleichzeitig entbrannte ein neues Gefühl in ihr auf. Ein kurzer Blick an die Decke, der dann zu Nene hinüberging, ließ ihr Gefühl raus. Ich denke, dass wir bereits sehr nah am Ziel sind und dann auch hier hinauskommen. Der Hintergedanke war natürlich der Stärkere und ein sehr wahrscheinlicher. Allerdings wird es weder leicht, noch sehr schnell. Vor allem dann nicht, wenn sie noch immer mitten im Spiel von jemanden stecken, dessen Spielzüge und Spielregeln sie noch nicht kennen. Es müsste ohne Zweifel ein sehr gut durchdachtes und sicher geplantes Spielchen sein. Dieser Gedanke ließ sie kurz aufatmen, allerdings nicht aus Erleichterung. Wenigstens hatten sie ihre kleine 4er Gruppe wieder. Nun ging es darum, den nächsten Schritt zu machen und gerade jetzt hatten sie noch Zeit um diesem Raum einen kleinen Besuch abzustatten. Natürlich musste auch Kyo noch wissen worum es ging. Also fasste sie die Geschehnisse in kurzen, verständlichen Sätzen zusammen. Dabei ließ sie einige Informationen aus, die jetzt nicht so wichtig waren. Ist dir irgendetwas wichtiges aufgefallen?, fragte sie die Füchsin. Jeder hier unten hatte schließlich nicht das Selbe erlebt und es könnten wichtige Informationen in ihr stecken, wenn sie etwas mitbekommen hatte oder wusste.
Seera wollte nun unbedingt zu diesem Archiv. Nicht nur wegen den möglichen Hinweisen zu Rock und ihnen selber. Diese Personen, die hinter all diesen Ereignissen und dem Untergrund stecken, haben bestimmt noch andere ebenso wichtige Informationen über jegliche andere Sachen. Würde ihnen die Zeit reichen und sie würden tatsächlich einige Dinge dort entdecken, würde Seera nicht zögern und noch einige interessante Bücher, Artefakte, ... etc mitnehmen. - falls es sie dort gab. Natürlich ging es aber zu aller erst um Rock. Nenrei, erinnerst du dich noch an den Weg zu diesem Raum? Ein wenig unterschätzt hob sie leicht protestierend die Pfote hoch. Mir so etwas zu merken ist eine meiner Stärken! Als würde mein Kopf alle Wege, die ich laufe zu einer Art Karte zusammenfügen. Sie hatte bereits geahnt, dass sie sich auf ihren Exceed verlassen konnte. Und in solchen Situationen erfuhr sie Dinge, die sie von ihr nicht genau wusste. Dann sollten wir keine Zeit verlieren, würde ich sagen. Kurz nickte sie auf ihre eigene Aussage und sah die Anderen an. Sollten sie einverstanden sein, würde Nenrei auch gleich den Weg führen.
Seera wollte nun unbedingt zu diesem Archiv. Nicht nur wegen den möglichen Hinweisen zu Rock und ihnen selber. Diese Personen, die hinter all diesen Ereignissen und dem Untergrund stecken, haben bestimmt noch andere ebenso wichtige Informationen über jegliche andere Sachen. Würde ihnen die Zeit reichen und sie würden tatsächlich einige Dinge dort entdecken, würde Seera nicht zögern und noch einige interessante Bücher, Artefakte, ... etc mitnehmen. - falls es sie dort gab. Natürlich ging es aber zu aller erst um Rock. Nenrei, erinnerst du dich noch an den Weg zu diesem Raum? Ein wenig unterschätzt hob sie leicht protestierend die Pfote hoch. Mir so etwas zu merken ist eine meiner Stärken! Als würde mein Kopf alle Wege, die ich laufe zu einer Art Karte zusammenfügen. Sie hatte bereits geahnt, dass sie sich auf ihren Exceed verlassen konnte. Und in solchen Situationen erfuhr sie Dinge, die sie von ihr nicht genau wusste. Dann sollten wir keine Zeit verlieren, würde ich sagen. Kurz nickte sie auf ihre eigene Aussage und sah die Anderen an. Sollten sie einverstanden sein, würde Nenrei auch gleich den Weg führen.
Gast- Gast
Re: Untergrund Forschungseinrichtungen
"Du meinst das Okami-Mädchen?", meinte Kyo und schaute sich um. Seera hatte recht. Wahrscheinlich war die kleine einfach mit den Soldaten mitgerannt und hatte die Verwirrung genutzt, um sich aus der Atmosphäre zu ziehen. Sie hoffte es für das Mischlingskind. "Wahrscheinlich mit den Soldaten weggelaufen. Mach dir nichts drauß. Sie wird alleine zurechtkommen. Zumindest sollte sie jenes als Magierin." Der Fuchs zuckte mit den Schulter - mal wieder eine eher seltsame Geste für ein Tier - bevor er sich umdrehte und den Gang entlang schaute. "Mir geht es gut. Abgesehen von ein paar VBeulen, die ich den Lüftungsschächten zu verdanken habe versteht sich. Aber...sagt mir, Seera, Nene...wieso riecht ihr nach Blut? DU sogar nach totem Blut...was ist passiert?"
Kyo's Augen wurden schmal, als ihre Nase die EMotionen der Blutdrachenslayerin auffingen. "Ich...rede mit euch auf dem Weg. Exceed, wärst du so freundlich?" Sie schaute zu der Katze und wartete darauf, bis jene vorging, bevor sie langsam ihre Gedanken ordnete, um den beiden etwas erzählen zu können. Sie erinnerte sich an die Gesprächsfetzen, die sie gehört hatte, als sie durch die Lüftungsschächte geschlichen war, und versuchte einige Schlüsse zu ziehen, während sie Tatze um Tatze nach vorne setzte, um Nenrei zu folgen. Sie atmete einmal sehr tief durch, bevor sie ansetzte.
"Das hier unten ist eine Forschungseinrichtung,. Es geht um irgendein WUnderserum, das sie wohl sehr wiet fertiggestelt haben. Sie waren wohl gerade an irgendwelchen neuen Bluttests dran, als ich an ihnen vorbeikam, doch mehr habe ich nicht wirklich verstanden. Ich hatte genug damit zu tuen, euren Geruch zu orten. Wiesst ihr wie schwer das ist in Lüftungsschächten? Vor allem wenn sie plötzlich einen 90 Grad Knick nach unten vollziehen und man nichts ahnenend reintappst?" Sie erschauerte. Sie mochtees nicht wirklich, zu fallen, auch wenn es ihr scheinbar nicht so viel ausgemacht hatte. Interessanter war allerdings, dass sie nun bemerkte, dass Nene und Seera nicht von Soldaten aufgehalte wurden waren, wie Kyo und die Kleine. Konnte es zufällig sein, dass...
"Nene...du zitterst...", meinte die Dämonin, ohne sich zu dem Schlussglied der Prozedur umzudrehen. Plötzlich war es stiill, als alle Blicke sich nach hinten wandten und das Mädchen anschauten, welches die Arme umschlungen hatte und dabei am zittern war, als hätte sie einen Alptraum gehabt. Nene reagierte für dne ersten Moment nicht, während sich vor ihren Augen die Szenen wieder abspielzten, die sie erleben durfte. Unmenschliche Experimente, Scharen an unschuldigen Kindern, magische Arzneien und Seren, die getestet worden. Die meisten schienen zum Tode zu führen. "Sie...experimentieren...für ein Serum, dass Unsterblichkeit uund Gesundeit gewährt...", brachte sie endlich heraus und schloss ihre Augen.
Einatmen. Ausatmen. Die Atmung regulieren und gleichmäßig halten, sich beruhigen. Wie ein Mantra wiederholte sie es innerlich. Schließlich öffnete sie die AUgen wieder und schaute traurig zu Seera. "Ich...kann so viel erklären, wie ihr wollt...ich kann es zumindest versuchen." Es war wie ein Schock. Denn erst jetzt wurde klar, dass mit dem scheinbar so gefasstem Mädchen rein gar nichts in Ordnung seien konnte. Sie verbarg es, schaffte jenes auch. Dennoch nagte diese Sache an ihr, als wäre es ein Haken, der langsam in ihr Fleisch sich am graben war.
Kyo's Augen wurden schmal, als ihre Nase die EMotionen der Blutdrachenslayerin auffingen. "Ich...rede mit euch auf dem Weg. Exceed, wärst du so freundlich?" Sie schaute zu der Katze und wartete darauf, bis jene vorging, bevor sie langsam ihre Gedanken ordnete, um den beiden etwas erzählen zu können. Sie erinnerte sich an die Gesprächsfetzen, die sie gehört hatte, als sie durch die Lüftungsschächte geschlichen war, und versuchte einige Schlüsse zu ziehen, während sie Tatze um Tatze nach vorne setzte, um Nenrei zu folgen. Sie atmete einmal sehr tief durch, bevor sie ansetzte.
"Das hier unten ist eine Forschungseinrichtung,. Es geht um irgendein WUnderserum, das sie wohl sehr wiet fertiggestelt haben. Sie waren wohl gerade an irgendwelchen neuen Bluttests dran, als ich an ihnen vorbeikam, doch mehr habe ich nicht wirklich verstanden. Ich hatte genug damit zu tuen, euren Geruch zu orten. Wiesst ihr wie schwer das ist in Lüftungsschächten? Vor allem wenn sie plötzlich einen 90 Grad Knick nach unten vollziehen und man nichts ahnenend reintappst?" Sie erschauerte. Sie mochtees nicht wirklich, zu fallen, auch wenn es ihr scheinbar nicht so viel ausgemacht hatte. Interessanter war allerdings, dass sie nun bemerkte, dass Nene und Seera nicht von Soldaten aufgehalte wurden waren, wie Kyo und die Kleine. Konnte es zufällig sein, dass...
"Nene...du zitterst...", meinte die Dämonin, ohne sich zu dem Schlussglied der Prozedur umzudrehen. Plötzlich war es stiill, als alle Blicke sich nach hinten wandten und das Mädchen anschauten, welches die Arme umschlungen hatte und dabei am zittern war, als hätte sie einen Alptraum gehabt. Nene reagierte für dne ersten Moment nicht, während sich vor ihren Augen die Szenen wieder abspielzten, die sie erleben durfte. Unmenschliche Experimente, Scharen an unschuldigen Kindern, magische Arzneien und Seren, die getestet worden. Die meisten schienen zum Tode zu führen. "Sie...experimentieren...für ein Serum, dass Unsterblichkeit uund Gesundeit gewährt...", brachte sie endlich heraus und schloss ihre Augen.
Einatmen. Ausatmen. Die Atmung regulieren und gleichmäßig halten, sich beruhigen. Wie ein Mantra wiederholte sie es innerlich. Schließlich öffnete sie die AUgen wieder und schaute traurig zu Seera. "Ich...kann so viel erklären, wie ihr wollt...ich kann es zumindest versuchen." Es war wie ein Schock. Denn erst jetzt wurde klar, dass mit dem scheinbar so gefasstem Mädchen rein gar nichts in Ordnung seien konnte. Sie verbarg es, schaffte jenes auch. Dennoch nagte diese Sache an ihr, als wäre es ein Haken, der langsam in ihr Fleisch sich am graben war.
Gast- Gast
:: Papierkorb :: Altes Forum :: Alte Posts
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Mi Okt 18, 2017 2:02 am von Master
» Hakobe Gebirge, Versteckter Wasserfall
Mi Okt 18, 2017 1:31 am von Master
» Acalpyha, Handelsgilde "Love&Lucky"
Di Okt 17, 2017 8:48 pm von Master
» Clover, Treffpunkt der Gildenmeister
Di Okt 17, 2017 8:44 pm von Master
» Hosenka Town, "Super Express Restaurant"
Di Okt 17, 2017 8:40 pm von Master
» Hosenka Town, "Hosenka Inn"
Di Okt 17, 2017 8:37 pm von Master
» Oshibana, Bahnhof
Di Okt 17, 2017 8:25 pm von Master
» Hargeon, Hafen
Di Okt 17, 2017 6:41 pm von Master
» Onibus, Theater
Di Okt 17, 2017 6:14 pm von Master