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Untergrund Handelsviertel
Hier befindet man sich im Handelsviertel des Untergrunds. Hier werden magische Waffen und ähnliches Verkauft, wie auf dem Schwerzmarkt. Man findet auch Lebensmittel und andere wichtige Dinge.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
- Anzahl der Beiträge : 884
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Alter : 28
Ort : Frankensteins (also mein) Schloss
Re: Untergrund Handelsviertel
cf: Wüste
Erleichtert atmete die junge Frau ein und aus – der schwere dunkle Umhang drückte auf ihre schmalen Schultern und doch war sie froh, die Kapuze nicht so tief ins Gesicht ziehen zu müssen. Hier unten lief sie nicht Gefahr, wegen ihrer Machenschaften anprangert zu werden. Schließlich trieben sich hier Magier rum, die viel schlimmeres im Schilde führten als sie selbst. Und Gefahr einen Sonnenbrand zu bekommen lief sie hier auch nicht. Geistesabwesend fuhr sie sich mit der bleichen Hand über den Nasenrücken und die Wangen – dort, wo ihre Haut noch etwas von der massiven Sonneneinstrahlung der Wüste gerötet war. Unbegeistert verzog sie das Gesicht und schlenderte weiter durch die Gassen, vorbei an den anderen Besucher des Marktes. Obwohl nicht wenig Gestalten finster drein blickten, fühlte die hellhaarige Magierin sich doch recht wohl – so ließ sie sich doch nicht so leicht einschüchtern und wusste sich im Notfall zu verteidigen. Auch wenn sie den meisten Auseinandersetzungen lieber aus dem Weg ging. Hier schenkte ihr auch so gut wie keiner Beachtung, passte sie sich doch gut der Masse an. Natürlich war ihr bewusst, dass sich hauptsächlich kriminelle hier herum trieben, doch störte sie es kaum. Solange eben jene sie in Frieden ließen, sah sie kein Problem darin. Politische Affären hatten sie noch nie sonderlich interessiert. Gerade wollte die junge Magierin um die Ecke biegen, da nahm sie eine Präsenz war. Das war keine Seltenheit. Immerhin liefen hier einige Magier herum. Und doch unterschied sich die Aura von denen der anderen. Nicht, dass der Tod ihr folgte, so wie bei Kibes eigener. Wohin sie ging umgab sie immer das Gefühl von Endgültigkeit. Viele fühlten sich oft von ihrem Auftreten bedroht, ohne, dass es eine Absicht ihrerseits wäre. Schließlich tötete sie selten selbst. Trotzdem haftete er an ihr.
Neugierig wanderten die grauen Seelenspiegel der jungen Frau über die Menschen, um den Besitzer der Präsenz ausfindig zu machen. Zu den meisten konnte sie dieses Gefühl nicht zuordnen, selbst wenn sie es könnte, wusste sie nicht was sie dann tun würde. Wahrscheinlich einen großen Bogen um die Person machen. Denn Jemand, der so einen Eindruck auf andere machte, zog Ärger praktisch an. Etwas, dem Kibe sehr gerne aus dem Weg gehen würde. So drehte sie einer naheliegenden Gasse den Rücken zu und trat langsam den Rückzug an. Hauptsache weg von hier. Das, was sie brauchte, hatte sie ja schon.
Erleichtert atmete die junge Frau ein und aus – der schwere dunkle Umhang drückte auf ihre schmalen Schultern und doch war sie froh, die Kapuze nicht so tief ins Gesicht ziehen zu müssen. Hier unten lief sie nicht Gefahr, wegen ihrer Machenschaften anprangert zu werden. Schließlich trieben sich hier Magier rum, die viel schlimmeres im Schilde führten als sie selbst. Und Gefahr einen Sonnenbrand zu bekommen lief sie hier auch nicht. Geistesabwesend fuhr sie sich mit der bleichen Hand über den Nasenrücken und die Wangen – dort, wo ihre Haut noch etwas von der massiven Sonneneinstrahlung der Wüste gerötet war. Unbegeistert verzog sie das Gesicht und schlenderte weiter durch die Gassen, vorbei an den anderen Besucher des Marktes. Obwohl nicht wenig Gestalten finster drein blickten, fühlte die hellhaarige Magierin sich doch recht wohl – so ließ sie sich doch nicht so leicht einschüchtern und wusste sich im Notfall zu verteidigen. Auch wenn sie den meisten Auseinandersetzungen lieber aus dem Weg ging. Hier schenkte ihr auch so gut wie keiner Beachtung, passte sie sich doch gut der Masse an. Natürlich war ihr bewusst, dass sich hauptsächlich kriminelle hier herum trieben, doch störte sie es kaum. Solange eben jene sie in Frieden ließen, sah sie kein Problem darin. Politische Affären hatten sie noch nie sonderlich interessiert. Gerade wollte die junge Magierin um die Ecke biegen, da nahm sie eine Präsenz war. Das war keine Seltenheit. Immerhin liefen hier einige Magier herum. Und doch unterschied sich die Aura von denen der anderen. Nicht, dass der Tod ihr folgte, so wie bei Kibes eigener. Wohin sie ging umgab sie immer das Gefühl von Endgültigkeit. Viele fühlten sich oft von ihrem Auftreten bedroht, ohne, dass es eine Absicht ihrerseits wäre. Schließlich tötete sie selten selbst. Trotzdem haftete er an ihr.
Neugierig wanderten die grauen Seelenspiegel der jungen Frau über die Menschen, um den Besitzer der Präsenz ausfindig zu machen. Zu den meisten konnte sie dieses Gefühl nicht zuordnen, selbst wenn sie es könnte, wusste sie nicht was sie dann tun würde. Wahrscheinlich einen großen Bogen um die Person machen. Denn Jemand, der so einen Eindruck auf andere machte, zog Ärger praktisch an. Etwas, dem Kibe sehr gerne aus dem Weg gehen würde. So drehte sie einer naheliegenden Gasse den Rücken zu und trat langsam den Rückzug an. Hauptsache weg von hier. Das, was sie brauchte, hatte sie ja schon.
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Ort : Niedersachsen
Re: Untergrund Handelsviertel
Cf: Viteira
Cytra war gerade in einem Kampf gefesselt, an der Seite mit einem Samurai welcher ihr nicht böse gesinnt war, allerdings griffen andere Dämonen an, Dämonen welche das Haus Merba, das Familienhaus von Cytra ausrotten wollten, es lebten ja nur noch sie und ihre Schwester, Cynara, wobei diese wieder einmal vermisst gemeldet wurde, wie immer. Als Cytra dann von dem Anführer getroffen wurde, von dem Strahl getroffen wurde teleportierte sie sich wieder in eine komplett andere Stelle. Sie könnte überall hingekommen sein, vielleicht sogar in eine andere Dimension oder in einem anderen Königreich, sie wusste es nicht, sie wollte es gar nicht wissen. Langsam öffnete sie ihre Augen, ihr Kopf schmerzte, erneut, zwei Teleportationen in kurzer Zeit, gewiss eine schwere Aufgabe für einen Körper, auch für den Körper eines Dämonen. Sie sah sich ein paar Mal um, sie war wohl an einem abgelegenen Ort gelandet, naja, jeder Ort war besser als in einem offenen Konflikt zu kommen, wie zuvor. Langsam stemmte sie sich mit ihren Händen nach oben, setzte sich auf, anscheinend gab es hinter den Tüchern eine Menschenmenge, war sie auf einem Markt oder ähnlichen gelandet? In einer Ecke einer Stadtplatzes? Cytra wollte an sich nicht zu früh raus gehen, erstmal schauen ob sie Verletzungen davon trug, so tastete sie ihren Körper langsam und schonend ab. Ein paar Momente vergingen, ihre Finger, ihre Hand glitt zu den verschiedensten Orten, allerdings konnte sie selbst keine schmerzenden Punkte oder Verletzungen auffinden, zum Glück. „Erscheine, Kirara.“ Sprach sie leise während sie ein Pfeifen abließ, so wartete sie einen Moment. Stille. Nur die Menschenmenge hinter dem Tuch konnte man hören. Nach ein paar gefühlten Minuten öffnete sich ein Portal in der Dimension, Kirara, der Katzendämon von Cytra, wahrlich ihr treuster Begleiter erschien, sofort machte sie sich daran, die Dämonin ab zu kuscheln, sich an ihr anzuschmiegen, denn sie liebte ihre Meisterin, ihre Mutter. Cytra wollte dem Ganzen natürlich keine schlechte Aura auftischen, so legte sie die Hand auf ihren Kopf, wuschelte langsam hin und her, sodass Kirara einen verträumten Gesichtsausdruck machte, denn sie schloss ihre Augen leicht, legte die Ohren nach hinten. Das Streicheln dauerte keine fünf Minuten, da wurde Cytra kurz abgelenkt, denn sie hörte eine leise Stimme in ihrem Kopf „Hallo? Hallo?“ ging es in ihrem Kopf vor, jemand versuchte sich wohl mit Telepathie in ihrem Kopf zu bringen, allerdings schien es wichtig gewesen zu sein, da Cytra eine andere, bekannte Aura spürte. „Cytra hier.“ Antwortete sie mit einer freundlichen Stimme, denn sie wusste nicht was gerade abging, wer oder warum sich jemand mit Telepathie zu ihr senden wollte, da ertönte die Stimme wieder „Gott sei Dank, Cytra. Ich muss dir was sagen, etwas Tolles. Du bist S-Klasse Magierin geworden!“ lachte eine weibliche Stimme gegenüber, anscheinend benutzte eine Frau die Telepathie um mit Cytra zu sprechen, da sie allerdings die Informationen über die S-Klasse hatte konnte es nur eine geben, Seraphim, die Gildenmeisterin „Meisterin Seraphim, sind Sie es?“ fragte sie zurück, ein „Ja“ kam zurück, so war der Verdacht verschwunden, dass sich jemand anders in ihren Kopf Zugriff verschaffen wollte. „Komm so schnell wie möglich zurück zur Gilde, dort bekommst du eine Zeremonie. Freu dich. Bis später, wir hören uns.“ Sprach die Gildenmeisterin noch, dann legte sie mit der Telepathie auf, so musste sich Cytra auf dem Weg zur Gilde machen, allerdings wollte sie noch kurz wissen wo sie war, so änderte sie ihre Stellung, denn nun stand sie auf beiden Beinen, Kirara krabbelte auf ihre Schulter, krallte sich dort fest um nicht hinunter zu fallen, da öffnete Cytra das Tuch, wurde allerdings nur von einem Licht geblendet, denn die Dämonin hatte empfindliche Augen. Wo sie wohl war?
Cytra war gerade in einem Kampf gefesselt, an der Seite mit einem Samurai welcher ihr nicht böse gesinnt war, allerdings griffen andere Dämonen an, Dämonen welche das Haus Merba, das Familienhaus von Cytra ausrotten wollten, es lebten ja nur noch sie und ihre Schwester, Cynara, wobei diese wieder einmal vermisst gemeldet wurde, wie immer. Als Cytra dann von dem Anführer getroffen wurde, von dem Strahl getroffen wurde teleportierte sie sich wieder in eine komplett andere Stelle. Sie könnte überall hingekommen sein, vielleicht sogar in eine andere Dimension oder in einem anderen Königreich, sie wusste es nicht, sie wollte es gar nicht wissen. Langsam öffnete sie ihre Augen, ihr Kopf schmerzte, erneut, zwei Teleportationen in kurzer Zeit, gewiss eine schwere Aufgabe für einen Körper, auch für den Körper eines Dämonen. Sie sah sich ein paar Mal um, sie war wohl an einem abgelegenen Ort gelandet, naja, jeder Ort war besser als in einem offenen Konflikt zu kommen, wie zuvor. Langsam stemmte sie sich mit ihren Händen nach oben, setzte sich auf, anscheinend gab es hinter den Tüchern eine Menschenmenge, war sie auf einem Markt oder ähnlichen gelandet? In einer Ecke einer Stadtplatzes? Cytra wollte an sich nicht zu früh raus gehen, erstmal schauen ob sie Verletzungen davon trug, so tastete sie ihren Körper langsam und schonend ab. Ein paar Momente vergingen, ihre Finger, ihre Hand glitt zu den verschiedensten Orten, allerdings konnte sie selbst keine schmerzenden Punkte oder Verletzungen auffinden, zum Glück. „Erscheine, Kirara.“ Sprach sie leise während sie ein Pfeifen abließ, so wartete sie einen Moment. Stille. Nur die Menschenmenge hinter dem Tuch konnte man hören. Nach ein paar gefühlten Minuten öffnete sich ein Portal in der Dimension, Kirara, der Katzendämon von Cytra, wahrlich ihr treuster Begleiter erschien, sofort machte sie sich daran, die Dämonin ab zu kuscheln, sich an ihr anzuschmiegen, denn sie liebte ihre Meisterin, ihre Mutter. Cytra wollte dem Ganzen natürlich keine schlechte Aura auftischen, so legte sie die Hand auf ihren Kopf, wuschelte langsam hin und her, sodass Kirara einen verträumten Gesichtsausdruck machte, denn sie schloss ihre Augen leicht, legte die Ohren nach hinten. Das Streicheln dauerte keine fünf Minuten, da wurde Cytra kurz abgelenkt, denn sie hörte eine leise Stimme in ihrem Kopf „Hallo? Hallo?“ ging es in ihrem Kopf vor, jemand versuchte sich wohl mit Telepathie in ihrem Kopf zu bringen, allerdings schien es wichtig gewesen zu sein, da Cytra eine andere, bekannte Aura spürte. „Cytra hier.“ Antwortete sie mit einer freundlichen Stimme, denn sie wusste nicht was gerade abging, wer oder warum sich jemand mit Telepathie zu ihr senden wollte, da ertönte die Stimme wieder „Gott sei Dank, Cytra. Ich muss dir was sagen, etwas Tolles. Du bist S-Klasse Magierin geworden!“ lachte eine weibliche Stimme gegenüber, anscheinend benutzte eine Frau die Telepathie um mit Cytra zu sprechen, da sie allerdings die Informationen über die S-Klasse hatte konnte es nur eine geben, Seraphim, die Gildenmeisterin „Meisterin Seraphim, sind Sie es?“ fragte sie zurück, ein „Ja“ kam zurück, so war der Verdacht verschwunden, dass sich jemand anders in ihren Kopf Zugriff verschaffen wollte. „Komm so schnell wie möglich zurück zur Gilde, dort bekommst du eine Zeremonie. Freu dich. Bis später, wir hören uns.“ Sprach die Gildenmeisterin noch, dann legte sie mit der Telepathie auf, so musste sich Cytra auf dem Weg zur Gilde machen, allerdings wollte sie noch kurz wissen wo sie war, so änderte sie ihre Stellung, denn nun stand sie auf beiden Beinen, Kirara krabbelte auf ihre Schulter, krallte sich dort fest um nicht hinunter zu fallen, da öffnete Cytra das Tuch, wurde allerdings nur von einem Licht geblendet, denn die Dämonin hatte empfindliche Augen. Wo sie wohl war?
Gast- Gast
Re: Untergrund Handelsviertel
Der geplante Rückzug in die Gasse fand ein jähes Ende als der Rücken der jungen Frau mit etwas anderem kollidierte – und es war keine Wand. Noch bevor sie einen Blick über die Schulter werfen konnte, wusste sie, dass sie eine Person angerempelt hatte. Einige Sekunden rührte die Weißhaarige sich nicht, ehe sie sich abrupt auf dem Absatz umdrehte und den Blick sowie ihre Hände in einer entschuldigenden Art und Weise hob. „Sorry.“, sprach sie, bevor sie ihrem Gegenüber überhaupt in die Augen blickte. Das holte sie jedoch sogleich nach. Sie wurde mit dem Anblick einer Frau begrüßt, die wohl einige Jahre älter war als sie selbst. Zumindest wirkte ihr Auftreten erwachsener – das war aber auch keine Kunst, schließlich weckte Kibe allein durch ihre Größe keinen sonderlich erwachsenen Eindruck. Nun, da die Nekromantin einen genaueren Blick auf die Fremde warf, kam sie nicht umhin eine Augenbraue anzuheben und den anderen mit einer fragenden Mimik von oben bis unten zu mustern. Wie sie sich schon gedacht hatte, liefen hier unten allerlei merkwürdige und kuriose Gestalten herum, aber das Erscheinungsbild der Fremden vor ihr hatte doch etwas sehr irritierendes. Langsam ließ Kibe ihre Hände sinken und schob sie lieber in ihre Hosentaschen, ehe sie einen großen Schritt zurück tat und so etwas Platz zwischen die Beiden schaffte. Sie mochte es ja selbst nicht so gerne, wenn andere ihr auf die Pelle rückten, also würde sie es wohl kaum selbst tun. Zumal sie mit der Fremden nichts zu schaffen hatte. Nach längerem Schweigen traf sie die Erkenntnis wie ein Schlag: die Präsenz die sie zuvor wahrgenommen hatte, kam von der Gestalt vor ihr. Kibes perplexer Ausdruck wich einem pokerface, welches keine einzige Emotion mehr erkennen ließ. Schließlich sollte ihr Gegenüber nicht merken, dass sich die Nekromantin der Kraft und der... nun, Herkunft des anderen beinahe bewusst war. So was lag der Magierin im Blut. Das Katzenwesen schien Kibe dabei völlig auszublenden, als sei es für sie selbst nicht interessant. Im Grunde entsprach das auch der Wahrheit und die Gildenlose hatte nicht übel Lust, ganz schnell das weite zu suchen. Doch bewegte sie sich keinen Millimeter fort, als seien ihre schwarzen Stiefel am Untergrund festgewachsen und so starrte sie den Rotschopf vor sich mit ihren hellen Seelenspiegeln unentwegt an, als würde sie etwas erwarten. Wer weiss? Vielleicht tat sie das ja auch?
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Re: Untergrund Handelsviertel
Die Augen der Dämonin waren geblendet, sie konnte nichts sehen als einen grellen Schein welcher ihr das Augenlicht für einen Moment raubte, einem Moment wo sie angreifbar war. Durch diese Lücke hatte sie auch keine Chance auszuweichen, wenn sie das wollte, so musste sie warten bis sich ihre Augen an die unerwartete Helle gewöhnten. Cytra spürte nur eine Aura, eine Aura welche sich näher zu ihr bewegte, da geschah etwas mit dem was sie nicht rechnete, denn plötzlich wurde Cytra von etwas weggestoßen, wurde sie angegriffen? Waren ihr die Angreifer gefolgt welchen sie gerade noch mit dem Samurai mit der komischen Frisur bekämpften? War nun ihr Ende gekommen, denn durch den plötzlichen Schrecken und dem Blenden ihrer Augen hatte sie wahrlich keine Chance zu entkommen, außer Kirara würde sich in ihre Kampfform verwandeln, es geschah allerdings nicht. Trotz dem derzeitigen Verlust ihres Augenlichts schien die andere Person nicht böse gegen sie gesinnt zu sein, da die Ohren der Dämonin eine Entschuldigung hörten, eine Entschuldigung mit einer weiblichen Stimme, so muss sie irrtümlich mit einer Frau kollidiert sein, etwas was ihr natürlich leid tat und es somit auch sofort äußerte „Verzeihung! Der plötzliche, grelle Schein durch das Verrücken des Tuchs nahm mir für eine Zeit mein Augenlicht.“ Während sie diese Worte sprach, rieb sie sich an ihren Augen, damit sie nach einer Zeit, hoffentlich, wieder etwas sehen konnte, denn die roten Augen der Dämonen reagieren katastrophal auf einen Helligkeitsunterschied, vor allem von dunkel auf grell, so wie es hier der Fall war. Nach einer Weile konnte sie auf ihren Augen wieder etwas sehen, so erblickte sie eine weißhaarige, junge Frau, jung aber schön. Von ihrer Mimik her schien sie ziemlich neutral zu sein, allerdings konnte es sich Cytra wahrscheinlich schon denken, da sie ihre Aura spürt, war es umgekehrt wahrscheinlich auch so. Im Großen und Ganzen störte das die Dämonin natürlich nicht, allerdings hatte sie jetzt erstmal ein großes Ziel, aufzustehen. So rappelte sich die Rote langsam nach oben, bemerkte in diesem Moment, dass die Weiße einen Schritt nach hinten machte, anscheinend wollte sie nicht in die Privatsphäre von Cytra eindringen, Anstand hatte sie schon einmal, soviel musste man ihr auf den ersten Blick lassen. „Sind Sie verletzt?“ fragte Cytra die Weiße, obwohl es eigentlich anders gehört hätte, da die Rote direkt in eine Holzkiste gefallen ist, somit diese zerstörte. Zwar waren ein paar Holzstücke in der rechten Hand von Cytra, als auch in ihrer Taille bis hin zu ihrer Gesäßpacke, allerdings störte das die Dämonin nicht wirklich, so etwas spürte sie ja nicht einmal, wenn dann nur kaum, ein schmeichelnder Schmerz wie sie es mag. Cytra wartete auf die Antwort der Weißen, so hatte sie noch kurz Zeit sich umzusehen und bemerkte viele, komisch gekleidete aber auch mysteriös aussehende Personen, sie hatte wahrlich keinen Plan wo sie gerade war, hoffentlich konnte die Weißhaarige sie nach einem kleinen Gespräch aufklären. Das würde Cytra wirklich helfen.
Gast- Gast
Re: Untergrund Handelsviertel
Es war erfrischend mal einer Seele zu begegnen, die sich hier unten nicht angepasst hatte und noch immer ihre höfliche Seite behielt. Ob das nun hinderlich in diesem Gewerbe war oder nicht war Ansichtssache. Kibe hielt es für nicht besonders klug mit dieser Haltung auf die Straßen zu gehen. Aber es war nicht ihre Angelegenheit was die Frau tat oder nicht. Unberührt beobachtete die Nekromantin wie die Rothaarige sich aufrichtete, ungeachtet der vielen kleinen Holzsplitter die sich in ihr helles Fleisch gebohrt hatten. Und da fragte sie, ob Kibe verletzt war. Demonstrativ sah die Hellhaarige an sich herab. Nichts. Nicht mal ein Kratzer. Mit einem Kopfschütteln symbolisierte sie ihrem Gegenüber wortlos, dass alles in bester Ordnung war. Noch einige Sekunden musterte sie die Splitter, ehe sie ungefragt nach der Hand der Fremden griff. Vorsichtig fing die Nekromantin an, die kleinen Bruchstücke aus den kleinen Wunden an der Hand zu ziehen. „Die Frage, ob du dich verletzt hast, ist wohl überflüssig.“ stellte sie mit monotoner Stimmlage fest. Eigentlich war es nicht Kibes Art so monoton und kühl mit einer anderen Person umzugehen, doch im Augenblick hielt sie es für das beste Distanz zu wahren. Nicht zuletzt wegen der Aura der anderen. Sie wusste nicht, wie gefährlich der Rotschopf war. Als auch der letzte Splitter gelöst war, ließ Kibe die Hand der anderen wieder los und wandte sich zum Ausgang der Gasse. „Sorry nochmal, ich hab nicht aufgepasst wo ich hingehe. Ich hätt' aber schwören können, dass du da eben noch nicht gestanden hast.“, erklärte sie und zuckte mit ihren schmalen Schultern.
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Ort : Niedersachsen
Re: Untergrund Handelsviertel
Cytra noch immer ein wenig geblendet sah die Weißhaarige an, Stille. Es schien so als wäre die Weiße ansässig dort zu sein, so war Cytra wahrscheinlich in ihrem Revier, oder so ähnlich. Jedenfalls war es keine offensive Haltung gegenüber der Dämonin, allerdings auch keine freundliche, neutral konnte man es am besten bezeichnen, denn sie blieb auf Abstand. In Cytras Augen komplett normal, denn die Aura von Cytra war gewiss keine Aura welche man sich ohne Vorsicht einlassen wollte, auch wenn sie ihre wahre Magie, welche sie gerade langsam lernte, nämlich dunkle Magie, eine Magie welche einen bösen Hintergrund hatte. Sie lernte quasi einen Teil der Magie von Zeref, dem dunklen Magier. Als sich Cytra gerade um das Wohl der Weißen erkundigte, schüttelte sie darauf den Kopf, glücklicherweise hatte es die Weiße nicht erwischt, so brauchte Cytra kein schlechtes Gewissen zu haben, ein positiver Aspekt im dem Vorfall, Glück im Unglück. Cytra wollte sich gerade daran machen die Splitter aus ihrer Hand zu ziehen, plötzlich geschah etwas überraschendes, denn die Weiße ging einen Schritt auf die Rote zu, griff zu ihrer Hand und fing an die Splitter vorsichtig aus ihrer Hand zu ziehen, wobei diese ein wenig zu bluten anfing, ein guter Kontrast zu der hellen Haut Cytras. Langsam floss das Blut über ihre Hand, tropfte zu Boden, allerdings berührte es weder die schwarzen Stiefel noch direkt die Hände der Weißen, ein Glück, denn Cytra konnte sich die Maße nicht vorstellen, was passieren könnte, wenn ein Mensch mit Dämonenblut in Berührung kommt. In diesem Moment stellte die Weiße eine Aussage welche natürlich stimmte, eine Gegenfrage zu dem was Cytra ihr fragte, so beantwortete sie diese mit einem Lächeln, einem warmen Lächeln. Nach einiger Zeit und Nerven der Weißen hatte sie es geschafft, die Holzsplitter aus ihrer Hand wurden erfolgreich entfernt, so blieben nur noch die an ihrer Taille, eine Aufgabe welche Cytra der Weißen auch nicht zumuten wollte, wäre ja eine Entblößung gewesen, immerhin kennen sich die Beiden nicht, nur die Aura würde Cytra vielleicht noch wiedererkennen, neben ihren schneeweißen, kurzen Haaren. Das Blut strömte zwar nun aus jeder Verletzung wo gerade noch ein Splitter drinnen steckte, allerdings waren die Mengen des Bluts nicht wirklich besorgniserregend, da Cytra den Blutverlust einfach wegstecken konnte, da sie ein Dämon war. Kurz nachdem die Weiße die Splitter herauszog, lösten sich die Hände voneinander. Sofort wandte sich die Weiße zum Ausgang der Gasse, wobei sie in der Drehung sich noch einmal bei Cytra entschuldigte, anscheinend schien sie es eilig zu haben, allerdings hatte Cytra noch eine Frage, eine Frage welche unbeantwortet blieb, wo war sie? „Verzeihung? Dürfte ich erfahren wo ich hier bin?“ sprach sie mit einer seelenruhigen Stimme auf die Weiße ein, vielleicht konnte Cytra sie kurz daran hindern das Weite zu suchen.
Gast- Gast
Re: Untergrund Handelsviertel
Bevor Kibe sich endgültig aus dem Staub machen konnte, zog die Frau mit der überaus eindringlichen Aura nochmal ihre Aufmerksamkeit auf sich. Leicht irritiert hob die Nekromantin eine Augenbraue an und lauschte den fragenden Worten ihres Gegenübers, was zu folge hatte, dass ihr Gesichtsausdruck sich von einem Fragenden zu einem Perplexen wandelte. „Du weisst nicht, wo du hier eigentlich bist..?“ wiederholte die Hellhaarige mit einer recht neutralen Stimmlage, ehe sie leicht den Kopf schüttelte und sich durch die weiße Mähne fuhr. „Du bist hier.. praktisch im Untergrund gelandet. Im Handelsviertel um genau zu sein. Du weisst schon. Dort, wo sich Menschen mit illegalen Absichten herum treiben.“ erklärte die Nekromantin und zuckte mit den Schultern. Dabei fiel ihr auf, dass ihre Aussage implizierte, dass sie ebenfalls zu diesem Gesindel gehörte. Und so ganz falsch war das ja auch nicht – stimmen tat es jedoch auch nicht 100%ig. Auch wenn Kibe nicht das innere Bedürfnis hatte, sich großartig vor der fremden Person zu rechtfertigen, erhob sie ihre Stimme dennoch ein weiteres – hoffentlich letztes – mal. „Nicht, dass ich mich dazu zählen würde...“. Überlegend legte Kibe die Stirn in Falten und verschränkte die Arme vor der Brust. Wenn sie es sich so recht überlegte, wirkte die Frau ziemlich verloren und wäre sicherlich leichte Beute hier – trotz ihrer Aura. Auf die Nekromantin wirkte sie zumindest reichlich naiv und verwirrt. Und magische Stärke war nicht alles was zum Überleben zählte. Sonst würde Kibe hier wohl nicht mehr stehen. Es war die Kunst, sich aus möglichst allen Konflikten heraus zu halten – es funktionierte nicht immer, wie es sich in der Vergangenheit schon des öfteren gezeigt hatte.
„Wenn du willst, bring ich dich hier raus. Ich hab sowieso alles was ich brauche. Dieser Ort ist nicht ganz ungefährlich und du wirkst noch reichlich desorientiert.“ erklärte die Nekromantin und zuckte erneut mit den Schultern. Das wurde noch zu einer schlechten Angewohnheit. „Hab' ja eh nichts besseres zutun...“ nuschelte sie dann und ließ den Blick ihrer graublauen Irden über die Umgebung wandern, während sie auf die Entscheidung der anderen wartete. Währenddessen setzte sich das rege Treiben auf der Straße ungerührt fort, ganz gleich, was die Beiden in der Gasse besprachen. Für einen Außenstehenden mochte das ganze ziemlich zwielichtig wirken.
„Wenn du willst, bring ich dich hier raus. Ich hab sowieso alles was ich brauche. Dieser Ort ist nicht ganz ungefährlich und du wirkst noch reichlich desorientiert.“ erklärte die Nekromantin und zuckte erneut mit den Schultern. Das wurde noch zu einer schlechten Angewohnheit. „Hab' ja eh nichts besseres zutun...“ nuschelte sie dann und ließ den Blick ihrer graublauen Irden über die Umgebung wandern, während sie auf die Entscheidung der anderen wartete. Währenddessen setzte sich das rege Treiben auf der Straße ungerührt fort, ganz gleich, was die Beiden in der Gasse besprachen. Für einen Außenstehenden mochte das ganze ziemlich zwielichtig wirken.
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Ort : Niedersachsen
Re: Untergrund Handelsviertel
Cytra hatte nochmal Glück, denn die Weißhaarige drehte sich um, als die Rote sie um einen Rat bat, um den Rat zu erfahren wo sie gerade sei, immerhin hatte sie keine Ahnung, da sie einfach hier aufwachte. Sie kann sich erinnern gegen jemanden gekämpft zu haben, mit jemanden an der Seite, allerdings verschwamm dann alles, so entstand ein kleines Blackout, vielleicht war es so oder so besser, es nicht zu wissen was in der Zeit passierte. Die Weiße drehte sich um, wirkte irritiert und erhob eine Augenbraue, sodass ihr Gesichtsausdruck sich änderte, nicht gerade ins Positive, jedoch störte das Cytra nicht. Die Weiße sprach davon, ob Cytra wirklich nicht wisse wo sie gerade wäre. Diese Worte kamen aus ihren Lippen mit einem neutralen Ton, anscheinend war es keine gute Gegend wo Cytra aufwachte. Moralisch gesehen wollte sie am liebsten wenig mit kriminellen Sachen zu tun haben, plötzlich erfuhr sie einen Schock, denn die Weiße sprach davon, dass sie im Untergrund wäre? In welchem Untergrund? Fragen türmten sich in dem eigentlich schlauen Köpfchen von Cytra auf, da lauschten ihre Ohren ein Wort, nämlich das Wort „illegal“ – So war der Verdacht bestätigt, sie sollte von hier so schnell wie möglich verschwinden, denn ein Aufenthalt in diesem Gebiet, als Magierin der neutralen Gilde Fallen Angels, war nicht gerade in einem guten Prestige. Cytra antwortete noch nicht, denn es schien als würde die Weiße noch etwas sagen wollen, anschließend zählte sie sich selbst nicht als eine der Personen, welche hier illegale Sachen betrieben, Cytra war das gerade ziemlich egal, da sie einerseits wütend war und anderseits gelangweilt, so wäre ein bisschen Spaß sicherlich nicht schlecht. „In welchem Untergrund? Ich bin hier… aufgewacht. Irgendwie.“ Sprach sie zur Weißen mit einer festen Stimme, allerdings war sie selbst verwundert warum sie genau hier war, warum an so einem Ort. Die Chance, dass sie hier her teleportiert wurde war so niedrig, da hätte man eher einen Gildenkrieg alleine gewonnen. Die Weiße verschränkte ihre Hände vor der Brust, anscheinend wirkte sie ein wenig angespannt, vielleicht war es deswegen, da die Weiße die Aura von Cytra spürte, oder auch nicht. Vielleicht war ihr einfach kalt, oder sie bekam einen kalten Schauer als sie in die blutroten Augen der Dämonin sah. Cytra wusste es nicht. Es war ihr egal. Als Cytra gerade das Wort erheben wollte, kam ihr allerdings die Weiße dazwischen, welche ihr mit einer freundlichen, allerdings immer noch neutralen Stimme erklärte, dass sie sie rausbringen konnte, da es hier unten nicht ungefährlich wäre. Außerdem sprach sie die Desorientierung von Cytra an, was natürlich stimmte. Für eine Frau welche das erste Mal hier war machte sie sicherlich einen verlorenen Eindruck, als hätte sie sich verlaufen, so war es nämlich auch. Sie schob nur ein Tuch zur Seite, machte einen Schritt nach außen und plötzlich lag sie schon am Boden, zog sich Holzsplitter zu, da bemerkte sie, dass immer noch welche in ihre Taille steckten, diese ignorierte sie einfach, da diese keine Gefahr für Cytra waren. Schonwieder kam die Weiße der Roten zuvor, wieder erhob sie schneller das Wort, anscheinend mochte sie es schnell zu reden, denn sie fügte hinzu, dass sie sowieso nichts Besseres zu tun hätte, dies konnte ihr Cytra glauben oder nicht. In diesem Fall tat sie es einfach mal, da sie einerseits wirklich aus dem „Untergrund“ wie sie es nannte heraus wollte und anderseits zurück zu ihrer Gilde gehen sollte, da dort ihre Zeremonie zur Beförderung zur S-Klasse wartete. „Danke, ich nehme dein Angebot an. Bitte führe mich.“ Sprach sie zu der Weißen, als diese sich umsah, anscheinend wollte sie einen eventuellen Fluchtweg bereit halten oder die Leute beobachten, denn für jemand welcher nicht in diesem Gespräch involviert war, sah das sicherlich sehr verdächtig aus. Als die Weiße kurz nicht hinsah, entfernte Cytra die ganzen Splitter aus ihrer Taille mit ihrer Magie, allerdings konzentrierte sie sich so wenig, dass es für die Weiße eigentlich nicht möglich war, dies zu spüren. Mit einem Lächeln im Gesicht wartete Cytra nun auf die ersten „Befehle“ der Weißen, wo und wann sie ihr folgen solle.
Gast- Gast
Re: Untergrund Handelsviertel
Die Weißhaarige sprach nichts mehr darauf, es schien als wäre sie wohl in Gedanken vertieft, so beließ Cytra es dabei, schließlich wollte sie die Weiße nicht unnötig nerven, sondern nahm die Hilfe, welche sie vorhin erfragte, dankbar an. So machte die Weiße den ersten Schritt in die Richtung; Freiheit, zumindest für Cytra, denn Seraphin rief sie schließlich an, sie solle so schnell wie möglich zurückkommen – So wollte die laut Seraphin ernannte S-Klasse Magerin ihre Leiterin nicht warten lassen und hatte sogar schon ein kleines Lächeln im Gesicht, denn sie kam ihrem großen Ziel immer näher, immer näher. Während die Weiße die Dämonin führte sah sich die Rote um. So erblickten ihre roten Augen sämtliche Gestalten, wobei eine dunkler wie die andere wirkte – irgendwie schien es nicht gerade ein freundliches Areal gewesen zu sein, wo Cytra aufwachte. Warum war sie hier? Sie versuchte nachzudenken, sie strengte sich an, allerdings konnte sie sich an nichts erinnern. Verlor sie gerade ihre Erinnerung in diesem Zeitabschnitt? Trotz ihrer Magie hatte sie keinen blassen Schimmer mehr, was vor ein paar Stunden passierte, wohlmöglich war es eine Notfallsicherung, sodass sich Cytra an nichts Böses oder Schlechtes erinnert? Wurde sie angegriffen, verletzt? Ihre rechte Hand tastete den Hinterkopf ab. Nichts. Langsam zog sich die Schlinge immer fester zusammen, allerdings konnte die Dämonin an keinen roten Faden kommen, auch keinen finden. Es war komisch, ungewohnt, denn normalerweise hatte sie dank ihrer Magie einen riesigen Radius an Übersicht – hier wohl nicht. Störten Magier ihr Gedächtnis? War die Weiße Schuld? Fragen über Fragen türmten sich in ihrem Kopf auf, allerdings sah da die Rote schon eine Treppe, eine Treppe welche sie alleine besteigen musste, denn die Weiße blieb nur stumm stehen, zeigte ihr mit ihrer linken Hand den Weg nach oben. „Eh… Danke, danke!“ lächelte Cytra die Weiße an, nun hatte sie dank dieser netten, jungen Dame einen Weg nach Außen gefunden, so konnte sie endlich einen Schritt näher zu ihrem Traum kommen -> Die Gilde wartete bereits!
Tbc: Fallen Angels, Gildenhalle
OUT: Würde gerne wieder mit dir posten Kibe. Man hört und sieht sich! :)
Tbc: Fallen Angels, Gildenhalle
OUT: Würde gerne wieder mit dir posten Kibe. Man hört und sieht sich! :)
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Mi Okt 18, 2017 2:02 am von Master
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