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Passwort: FairytailUntergrund Stadtviertel
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Untergrund Stadtviertel
Hier befindet man sich in einer recht großen Stadt, die weit unter der Stadt Magnolia ist. Hier besteht das meiste aus sehr stabilem Gestein und das gesamte Untergrund ist mit Säulen befestigt, damit nichts einstürzt.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Alter : 28
Ort : Frankensteins (also mein) Schloss
Re: Untergrund Stadtviertel
~cf: Bibliothek in Magnolia (mit Emiko)~
Es schien kein Problem zu sein, dass der dunkle Wissenschaftler ins Untergrund geführt wird. Sie warteten nicht mehr lange und brechen auf, ehe die Sonne unterging. Die Straßen wurden langsam leerer, die Menschen zogen sich zurück in ihre Häuser und die Läden schließen, jedoch ging es für Kisao und der Hexe weiter, weiter in einen Ort, wo Tag zu Nacht wird und Nacht zum Tag. Emiko führte den dunklen Wissenschaftler, der Route war sehr kompliziert und erst bei einem großen Schloss artigen Gebäude angekommen, ging es für die beiden hinunter. "Das war wohl euer Hauptquartier hier auf der Oberfläche" gab Kisao die Bemerkung ab, während die beiden in einer art Aufzug standen, welches eine Zeit lang hinunter fuhr. Sie überquerten viele Schichten der Erde und langsam hörte man Maschinen, die aus den Kesseln mit einem Pfeifen Dampf abließen. Der Untergrund musste ja von Maschinen stabil gehalten werden und sowas wie Strom und Wasser wurde auch per Maschinen zu der Bevölkerung da unten gebracht. Kisao staunte nicht schlecht, seine Augen weiteten sich und zum ersten mal sah man sein ganzes Gesicht. Kisao vermied so gut es ging Licht, aber hier unten brauchte er dies nicht. Es war zwar hell, aber nicht so wie die Helligkeit der Sonne. Der dunkle Wissenschaftler senkte sein langes Schwert von der Schulter und sah sich mit den Augen um. Es gab für den Mann so viel zu entdecken, er wusste nicht, wo er anfangen sollte, aber dies hatte Zeit. "Eine komplette Zivilisation unter der Erde, eine eigene Stadt, ein eigenes System, eine eigene Entwicklung. Seit Generationen leben Menschen hier, manche sahen noch nie die Oberfläche, jetzt verstehe ich warum". Kisaos Blick sagte mehr als seine Worte, er war begeistert. Die beiden gingen durch die große Stadt und kamen an dem Mittelpunkt an. Eine große freie Stelle, mit ein paar Bänken zum Sitzen, einem Spielplatz und Wiese. "Das es hier Leben gibt, nicht nur menschliche, sondern auch pflanzliche, ist nur dank der Technologie möglich. So Fortgeschritten sind wir Earthländer nicht, hier hatten ganz bestimmt Edolas Leute ihre Finger im Spiel... sehr sehr beeindruckend" sagte Kisao und setzte seine Mütze ab, da es in der Stadt durch den Maschinen recht warm war. Der dunkle Wissenschaftler öffnete seinen langen Mantel und schaute sich mit seinen Blicken um. "Die Menschen können hier ein und aus, wie sie wollen und trotzdem ist es hier sehr geheim. Die Rat ERA weiß nichts von hier, was auch gut so ist. Es gibt wahrscheinlich viele Eingänge, die sträng bewacht werden, aber ihr Allianz Mitglieder habt euren eigenen Weg... am Hauptquartier. Hier bekomme ich mehr Material als ich je brauchen werde, es war echt notwendig hier her zu kommen" sagte Kisao und man hörte bei seiner Tonlage eine art von Danke für die Hexe. "Wenn ich für euch arbeite, werde ich all diese Technologie Nutzen können... Ich bin einverstanden, ich werde für euch arbeiten" sagte Kisao und setzte sich seine Mütze wieder auf und sein Schwert lehnte er auf seine Schulter. "Aber nur unter der Bedingung, dass ich einen Allianz Mitglied im Kampf sehe. Ich möchte mit eigenen Augen sehen, wie gut die Wissenschaftler von euch beschützt werden können" grinste Kisao und erhob seine linke Hand etwa auf Brusthöhe, woraufhin eine Kuppel aus Energie um den Beiden entstand, welches das gesamte leere Feld beinhaltete.
"Also ein Kampf, nichts großes" sprach der dunkle Wissenschaftler und ließ das Spielplatz samt Geräte auf Emiko zu fliegen. "Ich kann mich zwar bestens selbst Schützen, meine Magie hat keine Grenzen, ich bin Gott in diesem erschaffenen Raum, aber wenn ich erst mal in der Forschung vertieft bin, brauche ich Schutz" grinste Kisao. "Time Plus" sprach der dunkle Wissenschaftler und beschleunigte alles im Raum, wodurch die Spielplatz Geräte viel viel schneller auf die Hexe zu flogen. "Keine Sorge, in diesem Raum kann niemand verletzt oder gar getötet werden. Ich werde auch alles zerstörte wieder herstellen, tobe dich aus" grinste Kisao und stoppte die Zeit für einen kurzen Moment, wobei Emiko wie eingefroren da stand und die Geräte kurz vor ihr ebenfalls stehen blieben. "Exchange" hörte die Leutnantin der Allianz und plötzlich erschien anstelle einer Wippe aus dem Spielplatz, welches auf Emi zu flog, Kisao, er tauschte also den Platz mit eines der Gegenstände. Mit einem bösartigen und verrückten Grinsen auf den Lippen drückte der dunkle Wissenschaftler das Herz der Frau aus der Brust und versiegelte es in einem Energie-Würfel.
"Siehst du, du kannst nicht sterben, aber verlässt du diesen Raum, dann wirst du ohne Herz leider nicht mehr leben" grinste Kisao und verdeutlichte der Hexe, wie verrückt der Wissenschaftler ist. Kisao tauschte wieder den Platz mit der Wippe und ließ die Zeit normal laufen, sodass die Spielplatz Gegenstände weiter auf Emiko zu flogen und Kisao vom, weiten mit ihrem Herz in der Hand zuschaute. "Muhahahahahahahaaaaa!!!".
Gast- Gast
Re: Untergrund Stadtviertel
Emiko führte den Wissenschaftler wie versprochen in den Untergrund. Es dauerte eine bisschen, bis sie endlich ankamen. Die Frau gab ihm auf seine Bemerkung keine Antwort, denn sie konzentrierte sich lieber auf den Weg hinunter. Sie fand endlich den Fahrstuhl, womit die Zwei problemlos transportiert werden konnten. Die Hexe zeigte Kisao aber auch die Maschinen, die für den Untergrund der Stadt zuständig waren. Emi beobachtete ihn, wie fasziniert er über dieses System und alles drum und dran war. Sie freute sich irgendwie, dass er davon so begeistert war. Die junge orangehaarige Frau zeigte ihm auch noch den Mittelpunkt der Stadt, wo eine Wiese mit einem Spielplatz zusehen war. Sie hörte ihm immer wieder zu, wenn er etwas sagte und war genauso fasziniert wie er. Zwar war sie schon öfters hier unten, doch es war immer wieder etwas aufregendes dabei. Schließlich war sie schon etwas länger nicht hier unten gewesen. Doch mittlerweile wurde es langsam wärmer und auch Kisao bemerkte diese Wärme und zog seine Mütze aus. „Ja es gibt mehrere Eingänge, aber dieser Eingang ist für uns besser gewesen, da er für uns Mitglieder nicht bewacht wird. Dann ist gut, wenn dir das Etwas bringt.“ entgegnete sie ihm und hörte ein bisschen Dankbarkeit aus seinem Mund. Lächelnd ging sie ein Stück weiter. Doch als er wieder anfing zu sprechen, blieb sie stehen, denn er war nun bereit, für die Dunkle Allianz zu arbeiten. „Sehr gute Entscheidung. Es freut mich, dass du dich doch noch um entschieden hast Kisao.“ sprach sie mit einem freundlichen, als auch ernst klingendem Ton. Aber dann hatte er noch eine Bedingung. Er wollte einen von der Dunkeln Allianz kämpfen sehen. Als er eine Art Kuppel erscheinen ließ, war ihr sofort klar, dass er sie damit meinte. Zwar behauptete er, dass es kein großer Kampf wird, aber sie glaubte ihm nicht so ganz. „Du hast doch schon einiges von uns gehört, das müsste dir doch reichen?“ erwiderte sie ihm und stand mit einer angespannteren Haltung vor ihm. Zum Anfang ließ er gleich den gesamten Spielplatz auf sie zu fliegen. Emi blieb erst einmal noch stehen und war erst geschockt, da die Gegenstände viel schneller nun auf sie zu geflogen kamen. Er behauptete auch, dass in dieser Kuppel keiner verletzen oder getötet werden könnte. Es klang etwas unglaubwürdig, doch sie verstand es, worauf er hinaus wollte. Zum Glück ließ er die Gegenstände wieder aufhören auf sie zufliegen zu lassen und Emiko konnte sich wieder sammeln, sie konnte sich momentan kaum bewegen. Dies war aber jetzt vorbei und sie wollte sich gerade verwandeln, doch dann unterbrach ihn Kisao wieder, wobei er auf einmal, an Stelle der Wippe war. Verwundert schaute sie ihn an und wollte gerade eigentlich ausweichen, doch plötzlich spürte sie einen Stich in ihrer Brust. Ihr wurde fast schlecht, als sie sah, was Kisao machte. Er hatte ihr Herz hinaus genommen und eingefroren. Emiko stand Kreidebleich da und wusste nicht, ob sie jetzt tot war oder nicht. Sie bewegte sich im ersten Moment nicht und wollte somit nichts riskieren. Kisao versuchte sie wohl zu beruhigen und erklärte ihr, dass sie nicht außerhalb dieser Kuppel kommen durfte. Solange sie nicht ihr Herz hatte. „Das ist doch krank...“ murmelte sie und versuchte ihre Hand zu bewegen, was auch klappte. Damit wusste sie, dass sie noch am Leben war. Doch sie musste sich wieder schneller bewegen, um den Gegenständen auszuweichen. Während sie auswich, zog sie sich ihren Mantel an. Mit diesem Mantel hatte sie sich nun zur Frühlingshexe transformiert und konnte nun eine Pflanze aus der Wiese erschaffen, um die Gegenstände kaputt zu hauen. Sie formte zunächst diese Pflanze noch in eine Art Peitsche und versuchte einen auf sich zugeflogenen Gegenstand nach einander in zwei Teile zu teilen. Nachdem sie dies erfolgreich, mit ein paar Ausweichmanövern hingekriegt hat, ließ sie unter Kisao die Wiese an seinen Beinen hoch wachsen, damit er festgehalten wird.
Gast- Gast
Re: Untergrund Stadtviertel
Die Hexe schaute erschrocken aus, dies bereitete dem dunklen Wissenschaftler einen großen Grinsen auf dem Gesicht, jedoch schien die Leutnantin der dunklen Allianz sich wieder vom Schock beruhigt zu haben und verwandelte sich in eines ihrer Hexen Gestallten. Sie schlug die Spielplatzgeräte mit Pflanzen in Stücke und fesselte den Wissenschaftler, indem die Pflanzen unter ihm ihn umwickelten. Grinsend quetschte er das Herz der lilahaarigen Frau etwas in seiner Hand und verpasste ihr ein stechenden Schmerz in der Brust. Die Verbindung der Organe mit dem restlichen Körper blieb bestehen, weshalb Kisao Emikos Herz nutzen konnte, um die Frau von ihrem vorhaben zu verhindern. "Exchange" sagte Kisao noch ein mal und verschwand aus den umschlungenen Pflanzen, indem er sich mit Emiko tauschte und sie nun von ihren Pflanzen umwickelt war. Grinsend schaute der dunkle Wissenschaftler zu der Hexe und tat Emikos Herz in seine Mütze und setzte es wieder auf, um so die Hände wieder frei zu haben. Daraufhin zog der zurecht verrückt erklärte Mann seine zwei Meter langes Schwert und schwang dieses in Richtung Emis. "Ich gebe zu... Ich bin ein versage im Waffenkampf, aber das Schwert brauche ich, weil es eigentlich ein Skalpell in Übergröße ist" grinste Kisao und schnitt die Luft in zwei, sodass man einen Riss sah, welches zu Nichts führte. Plötzlich wurde alles in der Richtung des Schnittes zerteilt, so auch die Hexe, welche nun mit dem Oberkörper in der Luft schwebte und mit dem Unterkörper noch von den Pflanzen umschlungen festgehalten wurde. "Ich weiß, meine Magie ist krank" lachte der dunkle Wissenschaftler und ließ die Erdanziehung sinken, wodruch nun alles in der Luft schwebte, außer der am Boden stehende Mann.
~cf: Acalypha Wohngebiet (Spade)~
Der Phönix spürte, dass etwas nicht stimmte, etwas was seine Partnerin betraf. Nach jahrerlanger Freundschaft und zusammen bestandene Missionen und Kämpfe, spürte Spade, wenn Emiko in Gefahr war. Obwohl die Feuerfaust seiner Partnerin vertraute und bis lang noch nicht in einen Kampf sich einmischen musste, war diesesmal etwas anderes der Fall. Mit brennenden Flügeln flog der Kopfgeldjäger zurück zum Hauptquartier und ging hinunter in die Untergrund-Stadt. Erst mal sah man nichts, alles war normal, aber hier irgendwo muss Emiko sich befinden und auch noch kämpfen. Das sich ein Kampf hier unten ablief, sagte schon viel aus. Der Kommandant der dunklen Allianz verwandelte sich zum Phönix und flog um die Stadt. Aus der Luft konnte er alles besser im Überblick behalten. Plötzlich sah er eine art Kuppel in Stadtmitte. Es standen viele Zivilisten der Untergrund Stadt um der Kuppel rum und schauten sich den Kampf an. Spade flog etwas weiter runter und sah die in zwei geteilte Hexe. Voller Wut, ohne nachzudenken, wie Emiko in zwei getrennt leben konnte, raste der Phönix in die Kuppel und verpasste dem dunklen Wissenschaftler einen extremen Hieb gegen dessen Gesicht. dadurch wurde Kisao durch die Kuppel durch geschleudert und krachte in eine Wand. Spade erschien aus den tosenden Flammen und hielt einen Herz in der Hand. Sehr erstaunt darüber, drehte er sich um und sah Emiko, die trotz getrenntem Ober- und Unterkörper lebte an. "Was ist hier zum Teufel noch mal los?!" fragte der Kopfgeldjäger wütend und entsetzt über Emikos anblick.
~(Kisao)~
Völlig unerwartet kamen Flammen auf die Kuppel zu, durchquerten diese und der Wissenschaftler wurde durch die Kuppel gegen eine Wand geschleudert, wobei er schmerzen Spürte und diese real waren, da er außerhalb der Kuppel war. Hustend schaute er die Gestallt an, welches ihn attackierte und seinen Spaß störte. Es war die Feuerfaust, von dem der dunkle Wissenschaftler einiges schon gehört hatte. Grinsend ging Kisao mit seinem Schwert wieder in die Kuppel und schaute den Oberkörper freien Mann an. "Na wen haben wir denn da? Den menschlichen Streichholz" grinste Kisao und tauschte Emikos Herz in Spades Hand mit einer Packung Streichhölzer aus.
~(Spade)~
"Wer bist du? Und was ist das hier?" fragte Spade mit einem mehr als ernsten Blick und fackelte die Streichhölzer in seiner Hand ab.
~(Kisao)~
"Dies ist meine Welt, ich bin Gott unter dieser Kuppel!" lachte Kisao und provozierte den Phönix. Emikos beiden Körperteile vielen wieder aufeinander und wurden wieder zu eins. "Nun kann ich mehr Spaß mit zwei Versuchskaninchen haben" grinste Kisao und griff mit beiden Händen nach dem Griff seines Schwertes. "Wir haben gerade darum gekämpft, mich zu überreden, euch Widerstandskämpfer zu unterstützen" erklärte der dunkle Wissenschaftler.
~(Spade)~
Der fremde Mann provozierte den brennenden Mann, welcher ehe schon mehr als wütend war. Er drehte sich um und sah Emiko wieder vollständig. "Du lässt dir das einfach gefallen? Zeige ihm aus welchem Holz du geschnitzt bist! Da du meine Partnerin bist, bist du aus feuerfestem Holz!" grinste Spade und knackte mit den Fingern. "Lass uns den Heini mal auf die harte tour überzeugen".
Gast- Gast
Re: Untergrund Stadtviertel
Emiko hatte es zwar geschafft, den kranken Wissenschaftler festzuhalten, aber das hielt nicht lange an. Plötzlich spürte sie einen Stich in ihrer Brust und sie sank kurz zu Boden, sodass sie in der Hocke saß. Sie wusste nicht woher es kam, dieser Schmerz, denn ihr Herz war doch eigentlich eingefroren worden. Doch dann schaute sie Kisao an und bemerkte, dass er ihr Herz drückte. Mit zusammen gekrümmten Rücken versuchte Emiko sie wieder hoch zu kommen und musste mehrmals tief Luft holen. Genau dann, als sie sich wieder davon etwas erholt hatte, tauschte Kisao wieder den Platz. Aber dieses mal mit keinem Gegenstand, sonder mit ihr. Sie stand nun da, mit den Pflanzen umwickelt und sammelte sich erst. Nachdem sie sich von ihren Pflanzen sofort wieder befreien konnte, startete er den nächsten Angriff. Er hatte mit seinem Schwert die Luft geteilt und alles andere, was in dessen Nähe war, wurde auch geteilt. Da sie sich nicht ganz befreien konnte, war ihr Oberkörper zwar frei, doch ihr Unterkörper noch nicht. Wütend schaute sie den Verrückten an „Was soll das?“ schrie sie ihn an und als Abschluss für seinen ersten Angriff, ließ er die ganzen Sachen auch noch in der Luft schweben. Emiko war das bereits vom fliegen gewöhnt und hatte somit noch keine großen Schwierigkeiten. Ihr war es allerdings zu blöd, dass diese Frau nur eine Hälfte von ihrem Körper momentan hatte und somit versuchte sie mit Schlingpflanzen, die Beine zu ihren Oberkörper zu bringen. Sie hätte es bei nahe geschafft, dass sie die zwei Teile durch ihre Pflanzen wenigstens festhalten konnte, doch dann wurde Kisao durch einen Schlag von einer Person aus der Kuppel geworfen. Erst beim zweiten Hinschauen, erkannte sie, dass es sich um Spade handelte. „Das erkläre ich dir später, aber du musst auf mein Herz aufpassen, es darf nicht außerhalb dieser Kuppel kommen, sonst hast du mich nicht mehr lange als Partnerin.“ versuchte sie es ihm zu erklären und war sehr froh darüber, dass der Phönix sie gefunden hatte. Doch kurze Zeit später, war der dunkle Wissenschaftler schon wieder unter der Kuppel und machte Bekanntschaft mit Spade. Schon wieder tauschte er Plätze und zwar wieder mit ihrem Herz, welches Spade eigentlich in der Hand hatte und einer Schachtel Streichhölzer, welche ihr Partner verbrennen ließ. Als Kisao sie wieder zusammen setzte, konnte sie endlich wieder ihre Beine komplett spüren. „Du kannst noch gut reden... dein Herz ist ja nicht in den Händen von ihm...“ giftete sie ihn an und war insgeheim froh, dass sie nicht mehr alleine gegen diesen Verrückten kämpfen musste. Auch wenn es eigentlich ihr Kampf war, aber um Spades Hilfe schämte sie sich nicht. Schließlich waren die zwei Partner! Mit seinen letzten Worten, ließ sie die Wiese, auf dem Kisao wieder stand, schneller höher wachsen, damit er seine Hände nicht mehr bewegen konnte.
Gast- Gast
Re: Untergrund Stadtviertel
"Unheimliche Magie hat der Kerl, nimmt einfach mal so die Herzen der Gegner raus" dachte Spade laut und kratzte sich am Hinterkopf. "Dann lass uns mal beginnen, ich hab noch was wichtiges vor" sagte die Feuerfaust und entflammte seine Hand, mit welcher er eine Faust ballte und in die Richtung des Wissenschaftlers schlug. Kisao reagierte schnell und tauschte sich mit Emi, um der Hexe den Feuerstrahl abkriegen zu lassen. Plötzlich stand der dunkle Wissenschaftler neben der Feuerfaust und grinste ihn an. "Cut!" sagte er und durchtrennte Spades linken Arm, welches einfach so in dem Raum schwebte. "Arg! Du Bastard!" hörte man aus dem Mund des Kreuz-Königs, welcher in Flammen aufgehend wie ein Teufel im Feuer stand und dem Wissenschaftler Feuerkugeln auf den Hals hetzte. "Wir müssen erst einmal dein Herz holen und ihn sofort aus dieser Kuppel werfen, damit wir ihn außer Gefecht setzten können" sagte der Phönix zu seiner Partnerin. "Nimm die Wind Hexe und puste ihn hier raus, ich besorge dein Herz!" sagte Spade und hob ab in die Höhe. In einem feurigen Inferno stürzte der Phönix auf den Wissenschaftler zu, der jedoch einfach da stand und auf den menschlichen Streichholz wartete. "Impuls" sprach Kisao aus und verpasste Spade einen Schock, der ihn weg schleuderte. "Der Kerl geht mir auf die Nerven! Ich muss ihn außerhalb der Kuppel in die Finger bekommen, aber erst einmal Emis Herz!" dachte sich Spade mit den Zähnen fletschend und wurde zum Phönix, wodurch er blitzschnell bei dem dunklen Wissenschaftler erschien und ihn verbrennen wollte, aber nichts passierte. "Ich beende das ganze mal" sprach Kisao aus und tauschte sein Platz mit einer Pusteblume, die am Rand der Kuppel stand. "Hier ist das Herz der Hexe und hier neben mir... geht es raus" grinste Kisao bis über beide Ohren und wollte Emikos Herz aus der Kuppel werfen. "NEIN!" brüllte der Phönix, schaute zu seiner Partnerin und wusste nicht, was er tuen konnte, nichts wirkte. Kisao quälte die beiden, indem er so tat, als würde er das Herz der Hexe raus schmeißen. "Hehehehehehe" kicherte der dunkle Wissenschaftler und machte einen Schritt zur Seite und stand genau außerhalb der Kuppel. Es war zuspät... Spade schaute zu seiner Partnerin, die noch immer da stand. "Alles... gut?" fragte der Kopfgeldjäger vorsichtig und sah zu Kisao, der nicht mehr das Herz von Emiko in der Hand hält, es war wieder an der richtigen Stelle, in Emis Brust. "Bastard!". Kisao brachte die Feuerfaust zur Weißglut. "Raus aus dieser Kuppel!" brüllte Spade zu der Hexe, die voller schreck noch da stand. Mit schnellen Bewegungen flog der Phönix aus der Kuppel raus und raste auf den Wissenschaftler zu, der einfach mit einem Schritt wieder in der Kuppel verschwand. "Ich habe deine Magie durchschaut" grinste Spade, verwandelte sich zurück zum Menschen und griff nach Kisao in die Kuppel und zog ihn einfach raus. Kisaos Augen weiteten sich, sein Spiel war aus. "Okay... Ihr habt gewonnen" grinste der dunkle Wissenschaftler, aber nix da. Spade hielt den Wissenschaftler fest und wartete auf die Hexe. "Wie wäre es mit Rache?" grinste Spade zu seiner Partnerin. "Emmm... ich arbeite ja schon für euch, Rache ist doch nicht nötig unter Kollegen" versuchte sich Kisao auszureden, aber ohne Erfolg.
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Re: Untergrund Stadtviertel
Wie bei Ran, mit ihrer Körperhälfte, wurde der Arm von ihm abgetrennt. Mit angewidertem Gesicht starrte sie hin und war froh, dass ihr Partner sie aus ihren Gedanken holte. Auf die Idee, dass sie ihn aus der Kuppel pusten könnte, ließ sie sich ein. So holte sie ihren anderen Mantel hervor und zog ihren Frühlingsumhang zuerst aus. Diese Aktion jedoch, in ein anderes Element tauchen, kostete ihr viel Energie, fast die Hälfte. Als sie endlich ihren Herbstmantel geholt hatte, zog sie ihn sich hastig an. Sie wollte Spade natürlich nicht warten lassen, doch er wusste, über den Energieverbrauch Bescheid und hatte somit auch etwas Verständnis, für ihre etwas längere Aktion. Nun aber war sie endlich Start klar. Smiley wurde durch eine Art von Schock weggestoßen. In diesem Moment täuschte Kisao vor, dass er Emikos Herz einfach so aus der Kuppel werfen würde. Vor Schreck erstarrte sie und konnte sich in dem Moment gefühlt nicht bewegen. Der dunkle Wissenschaftler hatte ja erklärt dass ihr innerhalb der Kuppel ohne ihres Herzens nichts passieren würde. Doch er wollte es aus der Kuppel werfen! Das würde bedeuten ... Emiko wusste nicht was sie tun sollte. Sie war nur so froh, dass Spade bei ihr war. Er versuchte alles, um ihr zu helfen, doch dann stand Kisao nicht mehr in der sicheren Kuppel. Emi hatte das Gefühl, dass ihr Herz viel schneller schlug, obwohl dieses ja außerhalb der Kuppel war. Oder etwa nicht? Nein, es war wieder an dem Platz, wo es hin gehörte. Die Hexe wusste gerade nicht so recht, was sich hier gerade abspielte. Sie stand völlig unter Schock und dachte zuerst an das Schlimmste, doch das war anscheinend nur ein Streich, Trick von diesem Kisao... In ihr staute sich eine große Wut auf und allmählich konnte sie sich wieder bewegen. Ihr Partner schrie zu ihr, dass sie raus gehen sollte. Sie tat, was er ihr riet und somit rannte sie Richtung Ausgang der Kuppel, doch Spade hielt diesen Verrückten noch fest und eigentlich wollte sie noch Rache nehmen. Mit einem wütenden Blick machte sie sofort wieder Kehr und rannte auf ihn los. Zuerst schaute sie auf ihren Partner, der wohl wusste, was jetzt kommen würde. Sie machte mit ihren Händen kleinere Handbewegungen und hatte den Wind unter ihrer Kontrolle. Sie ließ kleinere Windstöße auf ihn los, welche überall Schnittwunden verteilten. "Rache ist süß ..." murmelte sie vor sich hin und schaute ihm ins Gesicht. Sie wollte ihn genau so langsam leiden lassen wie sie es bei ihr getan hat.
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Re: Untergrund Stadtviertel
Emiko wollte sich für die gemeinen Spiele des dunklen Wissenschaftlers rächen, was der Kopfgeldjäger begrüßte, weshalb Spade den Wissenschaftler festhielt und auf die Hexe wartete. Seine Partnerin verwandelte sich in die Wind Hexe, die den Herbst symbolisiert und sah die kleinen Windstöße, die dem sogenannten Kisao Schnittwunden zufügen sollte. Spade hielt den Wissenschaftler fest an seinen Armen fest, die er ihm nach hinten drehte und schützte sich mit dessen Körper, welches den schneidenden Wind abbekam. Kisao ließ es an sich ergehen, schaute nach unten, um sein Gesicht von seiner Mütze schützen zu lassen und bekam einige Schnitte an den Armen und Beinen. Durch seinen dicken Mantel passierte nichts schlimmeres, weshalb Kisao grinste, nach dem es vorbei war. "Rache ist sehr süß, ich erwarte noch meine, die ich dank euch bekommen werde" sagte Kisao und löste sich von Spade. Daraufhin löste der dunkle Wissenschaftler die Kuppel wieder auf, wodurch alles im inneren wieder hergestellt wurde, als wäre nichts passiert. "Bringt mich nun zu den Labore, ich arbeite für die dunkle Allianz" bat er die beiden und schaute dabei Spade an. "Du und einer von uns? Das Niveau der Allianz sinkt immer weiter" provozierte die Feuerfaust, jedoch ließ sich Kisao nicht auf das Spielchen ein. "Nur als Wissenschaftler. Mit euren Machenschaften habe ich nichts zutun, aber ihr braucht mich, genau so wie ich euch bzw eure Technologie brauche" grinste der Wissenschaftler und schaute zu Emiko. "Ich werde es schon selbst zu den Labore schaffen, ihr müsstet mir nur etwas besorgen, was ich unbedingt brauche" sprach Kisao und kramte aus der Innenseite seines Mantels eine Karte und eine Glaspackung mit drei Kugeln drin heraus. "Mit dieser Karte könnt ihr in mein Labor, sie befindet sich etwas weiter hinter der Gilde im Wald der Seelen. Dort könnt ihr mit dem Passwort Qube, in einen versteckten Untergrunds Raum gelangen, wo eine Art Würfel in einer Laser geschützten Vitrine steht. Das nehmt ihr vorsichtig mit, es ist wahrscheinlich die mit Abstand gefährlichste Waffe auf der ganzen Welt" erzählte Kisao und warf Spade die Glaspackung zu. "Das sind sogenannte Hyper-Balls. Sie geben einem ungeheure Kraft. Benutzt sie, wenn es drauf ankommt" sagte der Wissenschaftler, verschwieg aber, dass es sich um Prototypen handelt und die Nutzung gefährlich ist. "Bringt das Würfel zu mir ins Labor" sagte Kisao, gab Emi die Karte und ging die Straße hinunter. Spade schaute seine Partnerin an, die erschöpft vom ganzen war. "Lass uns etwas essen, dann gehen wir los. Was diese Bonbons betrifft... Ich behalte sie für den Notfall, ich traue dem Kerl aber nicht" sagte der Kopfgeldjäger und ging mit ihr die Straße auf der anderen Seite hinunter. "Mir gefällt es nicht Aufgaben von dem zu bekommen... der ist Krank, genau wie sein Titel als Verrückter Doc es schon verspricht" murmelte die Feuerfaust und rückte sich seinen Hut zurecht.
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Re: Untergrund Stadtviertel
Immer noch unter Schock stand sie vor diesem Wissenschaftler. Spade versuchte ihn durch einen gemeinen Kommentar zu provozieren, doch nicht jeder ließ sich darauf ein. Kisao hatte wohl auch genug vom Kampf und wollte wohl mit seiner Arbeit beginnen. Doch er brauchte noch etwas um anfangen zu können. Die Beiden sollten ihm eine Art Würfel holen, die sicher versteckt war. Emiko bekam von ihm die Karte, welche zu seinem Labor führte. Sie nahm diese an sich und verstaute sie kurz. Ihrem Partner gab er auch eine Glaspackung. In dieser Packung waren diese Hyper-Balls drin. Bei seiner Erklärung runzelte sie die Stirn, denn sie traute ihm nach dieser Aktion, die er im Kampf lieferte, nicht mehr. Mit müdem Blick nickte sie Kisao zu, sodass er wusste, dass es in Ordnung war. Von diesem ganzen Kampf, war sie ziemlich erledigt und wollte sich eigentlich erst ausruhen. Ihr Partner wusste das sofort und schlug deshalb gleich vor, dass sie zuerst etwas essen sollten. Sie lehnte sich an Spade kurz, als auch er der Meinung war über diesen Kisao preis gab. Emiko rappelte sich wieder auf und ging voraus. „Ja, gute Idee...“ flüsterte sie und lief etwas langsamer und wartete auf Smiley. Wie sie auch hinunter kamen, so konnten sie auch wieder mit dem Fahrstuhl hoch kommen. Als sie endlich oben ankamen holte Emiko erst einmal tief Luft und war froh, da wieder draußen zu sein. Nachdem auch Spade den Fahrstuhl verlassen hatte, ließ sie ihm den Vortritt, denn sie war irgendwie zu müde, um noch nachzudenken, wo sie jetzt essen könnten. Somit vertraute sie ihm einfach und lief ihm blind hinterher.
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Re: Untergrund Stadtviertel
~cf: Labor des Verrückten Doc's (mit Emi)~
Es dauerte in der Sichtweise von dem wahnsinnigen Wissenscahftler lange, bis die beiden Widerstandskämpfer mit dem Würfel ankamen. Kisao machte sich mit den großen Labore vertraut, sah sich die Technologie an und begann mit einigen Experimenten. Die anderen Wissenschaftler hielten sich von dem Verrückten fern, lag aber mehr an Respekt und Angst, als an etwas anderes. Spade und seine Partnerin kamen nach einer ganzen weile endlich am Untergrund an. Emiko trug den Würfel bei ihr in der Innenseite des Mantels, jedoch machte sich Spade sorgen, um was es sich bei diesem Würfel handelt. Deshalb rief er bei seinem Fürsten an. "Hmmm... ich frage mal sicherheitshalber bei Chef an, fragen um was es sich bei dem Würfel handelt" sagte der Kopfgeldjäger kurz zu seiner Partnerin und rief mit dem spezialen Telefon an, welches ihn direkt mit seinem Fürsten verband. "Jo BigBoss, wir haben hier ein seltsames Würfel Dingens, sollten wir für diesen bekloppten Wissenschaftler Kisao holen, gibt es dazu Informationen?" fragte Spade lässig seinen Chef, der zu seinem Glück ein genau so bescheuerter Kerl wie Spade war. "Hmmmm... es müsste sich um Qube handeln, der mächtigsten Waffe auf dieser Welt, aber laut meinen Informationen, ist es im Besitz von Sabertooth" sagte der Fürst und schaute in seinen Unterlagen. "Wahrscheinlich ein Nachbau, seid damit aber vorsichtig, wer weiß wie mächtig der Nachbau ist" gab der Kreuz-Armeen Oberhaupt als Information preis und legte auf. "Okay, gib mir den Würfel Emi" sprach die Feuerfaust zu seiner Partnerin und nahm sich den Würfel. "Schnell loswerden, ich traue Kisao kein bisschen" knirschte Spade mit den Zähnen und ging mit der Hexe an seiner Seite hinunter in die Untergrunds Stadt. Mit schnellen schritten gingen die beiden zu den Laboren, etwas abgeschieden von der Stadt und trafen auf Kisao, der schon im weißen Laborkittel und Schutzbrille am arbeiten war. "Hier hast du dein Würfel" sprach Spade zu dem Mann und warf den solch gefährlichen Würfel zu Kisao. "Du Vollidiot! Vorsichtig!" brüllte Kisao und fing es auf. "Glück gehabt..." sprach er finster und tat es in einen Tresor. "Das wäre alles, verschwindet" schickte er die beiden weg, bekam aber noch Spades Schuh gegen Kopf geworfen. "WIE REDEST DU MIT UNS?!!!" brüllte der Kopfgeldjäger mit großem Kopf, Reißzähnen und brennenden Augen. Bevor es eskalierte, schmiss Kisao den Schuh wieder zurück und schloss die Tür des Labors. "Arschloch!" brüllte Smiley hinterher und ging stampfend die Straße hinunter. "Lass uns zum Hauptquartier, mag schlafen" beruhigte sich der Phönix wieder und ging mit Emiko wieder hinauf ins HQ.
~gt: Hauptquartier der Dunklen Allianz (mit Emiko)~
Spade- Anzahl der Beiträge : 74
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Ort : 5. Acc von Masa
Re: Untergrund Stadtviertel
CF: Somewhere
Die Zeit verging in der Untergrundstadt unbemerkt, größtenteils dank dem fehlenden Himmel, es hatte seine vor- und nachteile. Für Acce Definitiv seine vorteile, da er die Sonne eh nicht wirklich mag. Auf den Straßen waren einige Menschen, nicht alle sahen sofort zwielichtig oder Kriminell aus, aber die meisten jedoch waren eh nicht viele in den Straßen der Stadt, man wird es hier unten kaum merken aber es schon spät nachts, doch Accelerator war nicht wirklich müde also vertritt er sich die Beine oder wollte es, wenn ihm die eine Person nicht so auffällig verfolgen würde. Acce konnte nur kurze blicke erhaschen wenn er mal um eine Ecke ging oder sich was anguckte. Die Unbekannte Person trug einen Umhang mit einer Kapuze also konnte er das Gesicht nicht erkennen. Er würde wohl noch etwas weiterlaufen um sie in eine Gegend zulocken wo eh keiner ist. Einige Minuten lief der Weißhaarige in der Stadt rum und fand sich selber in einer Heruntergekommenen Gegend runter, hier sollte es also sein. Der Weißhaarige blieb abrupt stehen und seufzte kurz. "Hey Baka, lass dieses versteck spielen.. ich habe dich schon lange bemerkt.. zeig dich lieber bevor ich das halbe viertel auseinander nehme.." Sprach Accelerator und drehte sich langsam um. Er wird diese Person nicht töten, jedenfalls nicht wenn es nötig ist. Die Person wird wohl kaum Chancen haben gegen Accelerator, er ist Benutzer der Reflektionsmagie und hat dadurch schon gegen einen großen teil aller Magier einen vorteil, trotzdem ist er nicht unverwundbar, aber er wird erstmal noch warten bevor er angreift auch wenn seine Finger jucken, und er das Blut der Person sehen will, den Geschmack, den Geruch.. ja dafür lebt der Weißhaarige aber er musste sich zurück halten sonst gibt es wieder Stress von der Allianz, aber Accelerator wird es schon irgendwie regeln und seine Mordlust früher oder später stillen.
Gast- Gast
Re: Untergrund Stadtviertel
cf: Straßen von Magnolia
Alice war eine längere Zeit herumgelaufen, seit sie das kleine Mädchen mit dem Fremden alleine gelassen hatte. War das überhaupt eine gute Idee gewesen? Nun. Die Weißhaarige konnte es mittlerweile auch nicht mehr ändern, also brachte es sich auch nichts mehr, weiter darüber nachzudenken. Stattdessen suchte sie sich eine neue Beschäftigung.
Ihr Zeitgefühl hatte sich schon ausgeschalten, wie lange sie wohl herum gelaufen war? Sie wusste es ehrlich nicht mehr. Vermutlich aber handelte es sich schon um Stunden. Allerdings war nichts spannendes mehr passiert, Alice' Gedanken waren abgedriftet und jetzt ging sie träumerisch herum. Zumindest tat sie das, bis sie eine ihr zwielichtig vorkommende Gestalt entdeckte. Es handelte sich wohl um ein männliches Wesen, er hatte längere helle Haare und war definitiv größer als sie, dazu sah er aber auch noch ziemlich jung aus. Da sie nichts besseres zu tun hatte, folgte sie ihm einfach. Mit der Kapuze ihres Umhangs übergezogen ging sie ihm in sicherer Entfernung nach, bis sich die Szenerie wechselte und sie in Gefilde kamen, die dem Mädchen definitiv unheimlich wurden. Es waren einige komische Gestalten hier, die ganze Atmosphäre war ihr nicht geheuer. Langsam aber sicher fragte Alice sich, wo sie da gelandet war. Sie war sich aber sicher, dass es nicht gut enden würde.
Diese Vermutung wurde bestätigt als der zwielichtige Typ plötzlich in einer Art Seitengasse stehen blieb und sie ansprach, indirekt zumindest. Er hatte sie also entdeckt. Alice blieb in etwa 20 Meter Entfernung stehen und überlegte. Sollte sie jetzt irgendwas sagen? Unentschlossen blieb sie stehen, ließ ihre Kapuze oben und kaute auf der Lippe herum, bis sie halbwegs passende Worte fand - ihrer Meinung nach zumindest.
"Hätte irgendwie nicht vermutet, dass man ein kleines Mädchen für seinen Verfolger hält, bei der Menge an Gestalten die hier herumlaufen.", sagte Alice mit einer sicheren Stimme und schob gleichzeitig die Kapuze von ihrem Kopf.
Innerlich war sie froh über ihre Schauspielkünste. Zumindest, wenn diese sie jetzt nicht im Stich lassen würden.
Alice war eine längere Zeit herumgelaufen, seit sie das kleine Mädchen mit dem Fremden alleine gelassen hatte. War das überhaupt eine gute Idee gewesen? Nun. Die Weißhaarige konnte es mittlerweile auch nicht mehr ändern, also brachte es sich auch nichts mehr, weiter darüber nachzudenken. Stattdessen suchte sie sich eine neue Beschäftigung.
Ihr Zeitgefühl hatte sich schon ausgeschalten, wie lange sie wohl herum gelaufen war? Sie wusste es ehrlich nicht mehr. Vermutlich aber handelte es sich schon um Stunden. Allerdings war nichts spannendes mehr passiert, Alice' Gedanken waren abgedriftet und jetzt ging sie träumerisch herum. Zumindest tat sie das, bis sie eine ihr zwielichtig vorkommende Gestalt entdeckte. Es handelte sich wohl um ein männliches Wesen, er hatte längere helle Haare und war definitiv größer als sie, dazu sah er aber auch noch ziemlich jung aus. Da sie nichts besseres zu tun hatte, folgte sie ihm einfach. Mit der Kapuze ihres Umhangs übergezogen ging sie ihm in sicherer Entfernung nach, bis sich die Szenerie wechselte und sie in Gefilde kamen, die dem Mädchen definitiv unheimlich wurden. Es waren einige komische Gestalten hier, die ganze Atmosphäre war ihr nicht geheuer. Langsam aber sicher fragte Alice sich, wo sie da gelandet war. Sie war sich aber sicher, dass es nicht gut enden würde.
Diese Vermutung wurde bestätigt als der zwielichtige Typ plötzlich in einer Art Seitengasse stehen blieb und sie ansprach, indirekt zumindest. Er hatte sie also entdeckt. Alice blieb in etwa 20 Meter Entfernung stehen und überlegte. Sollte sie jetzt irgendwas sagen? Unentschlossen blieb sie stehen, ließ ihre Kapuze oben und kaute auf der Lippe herum, bis sie halbwegs passende Worte fand - ihrer Meinung nach zumindest.
"Hätte irgendwie nicht vermutet, dass man ein kleines Mädchen für seinen Verfolger hält, bei der Menge an Gestalten die hier herumlaufen.", sagte Alice mit einer sicheren Stimme und schob gleichzeitig die Kapuze von ihrem Kopf.
Innerlich war sie froh über ihre Schauspielkünste. Zumindest, wenn diese sie jetzt nicht im Stich lassen würden.
Gast- Gast
Re: Untergrund Stadtviertel
Da stand er also, Accelerator in einer Seitengasse mit einer Person die ihm die ganze zeit gefolgt ist. Mit einem Seufzen drehte sich der Weißhaarige um und sah die Person an die langsam ihre Kapuze absetzte. "Die Gesichter hier, sind normal.. ein Kleines Mädchen eher nicht so, vor allem wenn sie so vermummt ist in einer Untergrundstadt... also wer bist du, wenn du es mir sagst lass ich dich vielleicht am leben" Drohte Accelerator ihr und sah sichtlich erfreut aus. Langsam nährte sich Accelerator dem Mädchen und bückte sich runter zu ihrem Gesicht. "Also wer bist du.. und was willst hier?" Fragte der Weißhaarige sie und stellte sich wieder gerade hin, seine Hand nährte sich gleichzeitig seinem Halsband was er an hatte, ohne dies könnte er gar keine Magie mehr einsetzen. Aber ein Gedanke fuhr durch Acce's Kopf, wenn er sie einfach tötet würde Session enttäuscht sein, vorallem weil es ein kleines Mädchen ist. Acce seufzte und entfernte seine Hand von seinem Halsband. "Ich werde sie wohl erst festnehmen müssen.. blöde göre.. hat sie nochmal glück gehabt.." Dachte sich der Weißhaarige und packte ihren Arm. "Du kommst jetzt mit... ich nehm dich erstmal Fest.... und wehre dich nicht... sonst liegst du schneller auf dem Boden als meine letzten Opfer..." Sagte Acce und zog sie mit sich.
Gast- Gast
Re: Untergrund Stadtviertel
Alice drehte sich mit einem ausdruckslosen Blick so, dass sie dem Typen ihr gegenüber in die Augen sehen konnte. Sie kannte ihn definitiv nicht, aber irgendwas sagte ihr, dass sie sich umrennen sollte um irgendwie zu verschwinden, so lange es noch ging. Ob ihr Bauchgefühl wohl recht hatte? Seine Worte klangen jedenfalls nicht allzu rosig. Aber Alice blieb stehen, was blieb ihr anderes über? Sonst würde sie ihre Angst zeigen, von der sie hoffte, dass man sie nicht sah. Deswegen sah sie ihn auch einfach nur an, ohne eine Miene zu verziehen. Auch als der Typ sich zu ihr runter beugte.
"Mein Name ist Alice. Ich weiß nicht genau wieso ich hier bin, ich bin dir einfach gefolgt.", sagte sie und sprach so ziemlich die Wahrheit. Anschließend legte sie ihren Kopf leicht schief, wobei ihr ein paar Haarsträhnen auf die Wange fielen.
"Und wer bist du?"
Wartend sah Alice zu wie der Typ sich an sein Halsband griff. Er schien nachzudenken. Was er wohl dachte? Alice nahm einfach mal an, dass es irgendwas mit ihr zu tun hatte, wenn auch nur im entferntesten Sinne. Denn kurze Zeit später packte er sie grob am Arm und wollte sie mitnehmen. Oder "verhaften" wie er es nannte. Das Mädchen setzte eine leicht grimmige Miene auf und versuchte sich loszureißen.
"Wieso? Ich hab doch nichts getan, oder?", fragte sie mit ruhiger aber ein wenig gestresster Stimme.
Schlussendlich schaffte sie es sich loszureißen und sah den Mann an.
"Mein Name ist Alice. Ich weiß nicht genau wieso ich hier bin, ich bin dir einfach gefolgt.", sagte sie und sprach so ziemlich die Wahrheit. Anschließend legte sie ihren Kopf leicht schief, wobei ihr ein paar Haarsträhnen auf die Wange fielen.
"Und wer bist du?"
Wartend sah Alice zu wie der Typ sich an sein Halsband griff. Er schien nachzudenken. Was er wohl dachte? Alice nahm einfach mal an, dass es irgendwas mit ihr zu tun hatte, wenn auch nur im entferntesten Sinne. Denn kurze Zeit später packte er sie grob am Arm und wollte sie mitnehmen. Oder "verhaften" wie er es nannte. Das Mädchen setzte eine leicht grimmige Miene auf und versuchte sich loszureißen.
"Wieso? Ich hab doch nichts getan, oder?", fragte sie mit ruhiger aber ein wenig gestresster Stimme.
Schlussendlich schaffte sie es sich loszureißen und sah den Mann an.
Gast- Gast
Re: Untergrund Stadtviertel
Das konnte nicht ihr ernst sein, sie folgte ihm einfach so? ohne ersichtlichem grund? Das muss ein schlechter Scherz sein. Accelerator war angepisst und das merkte man ihm auch an. Er musterte sie von oben bis unten sehr genau, doch er bemerkte etwas kleines am ihren Finger, einen Ring.. um genau zu sein ein Siegelring, aber irgendwo hat er es schon mal gesehen.. aber wo? Accelerator dachte und dachte, bis ihm der Tag einfiel wo er kürzlich erst der Allianz beigetreten ist, wo sie ihm gezeigt haben das manche Leutnanten so einen Ring trugen. "Accelerator.. aber das brauchst du nicht mehr wissen.. ich nehme dich mit.. du gehörst zum Rat wenn ich mich meine Augen nicht täuschen." Sagte Accelerator und zeigte auf den Ring an ihrer Hand, Acce machte einen Satz nach hinten um ein wenig Abstand zu gewinnen. "entweder du kommst freiwillig mit oder ich muss dich mit Gewalt mitziehen, deine Entscheidung kleines" Sagte Der Weißhaarige und drückte einen Knopf an seinem Halsband, nun kann er kämpfen wenn es wirklich sein muss. Da sie sehr jung wirkt müsste Accelerator sich sehr zurück halten, aber er wird trotzdem seinen Spaß mit ihr finden. Die Konzentration stieg von Accelerator und seine Gedanken fokussierten sich nur auf dieses Mädchen, er konnte nur hoffen das sie keine Kollegen oder so mitgeschleppt hat, allgemein war es ihm sogar ein Rätsel wie sie in diese Untergrundstadt kam, aber darüber kann er sich später noch den Kopf zerbrechen er muss sie erstmal in Gewahrsam nehmen und sie dann ausfragen, dafür musste er sich aber eh schon nochmal weit zurückhalten.. wenn sie sterben haben sie locker eine Chance verpasst Informationen über Rat Era zu bekommen.
Gast- Gast
Re: Untergrund Stadtviertel
Alice bemerkte wie der Typ sie genau musterte, er schien definitiv nicht grade erfreut zu sein. Eher verärgert. Es war ihr zwar ein Rätsel wieso, aber sie war sich ziemlich sicher, dass sie damit etwas zu tun hatte. Oder es war einfach ein schlechter Tag für ihn, vielleicht war sein Hund gestorben oder so. Schlussendlich stellte er sich auch vor. Accelerator war sein Name, so meinte er. Alice ging im Kopf den Namen durch, aber sie konnte keine Verbindung herstellen. Er schien allerdings etwas gegen den Rat zu haben, zumindest meinte er indirekt, dass er sie mitnehmen würde, gerade weil sie zum Rat gehörte.
Das Mädchen blickte runter auf ihre Hand, wo der Ring von Dean war. Hätte sie vorher gewusst, dass ihr das Ärger brachte, hätte sie nie ja gesagt und wäre dieser Organisation nie beigetreten, so viel war klar. Entnervt seufzte das Mädchen. In letzter Zeit passierte echt nur Mist.
Ihr Gegenüber machte einen Satz zurück und drückte anschließend auf sein Halsband. Bewirkte das irgendwas? Vermutlich schon, wieso hätte er es sonst getan. Aus Sicherheitsgründen, stellte Alice sich so hin, dass ihr rechter Fuß einen kleinen Schritt hinter ihrem linken stand, so hatte sie ein besseres Gleichgewicht falls dieser Typ beschloss sie einfach umzurennen. Er wollte sie also entweder freiwillig oder mit Gewalt mitnehmen. Nun, war er stärker als Alice? Vermutlich schon. Sollte sie es probieren? Vermutlich eher nicht.
"Jetzt mal ernsthaft, was ist dein Problem? Nur weil ich neugierig bin?", fragte sie genervt.
Das Mädchen blickte runter auf ihre Hand, wo der Ring von Dean war. Hätte sie vorher gewusst, dass ihr das Ärger brachte, hätte sie nie ja gesagt und wäre dieser Organisation nie beigetreten, so viel war klar. Entnervt seufzte das Mädchen. In letzter Zeit passierte echt nur Mist.
Ihr Gegenüber machte einen Satz zurück und drückte anschließend auf sein Halsband. Bewirkte das irgendwas? Vermutlich schon, wieso hätte er es sonst getan. Aus Sicherheitsgründen, stellte Alice sich so hin, dass ihr rechter Fuß einen kleinen Schritt hinter ihrem linken stand, so hatte sie ein besseres Gleichgewicht falls dieser Typ beschloss sie einfach umzurennen. Er wollte sie also entweder freiwillig oder mit Gewalt mitnehmen. Nun, war er stärker als Alice? Vermutlich schon. Sollte sie es probieren? Vermutlich eher nicht.
"Jetzt mal ernsthaft, was ist dein Problem? Nur weil ich neugierig bin?", fragte sie genervt.
Gast- Gast
Re: Untergrund Stadtviertel
Accelerator seufzt bei der Naivität des Mädchens, oder war es schon Dummheit? Acce wusste es nicht aber anscheinend musste er es ihr erklären. "Pass auf, wie du langsam mitbekommen solltest ist der Rat unser feind, ergo du bist gerade im Feindlichem Gebiet.. deswegen, komm mit freiwillig oder ich muss dich dazu zwingen" Erklärte der Weißhaarige verlor aber langsam die Geduld. Accelerator hob seinen Fuß und sammelte seine Magie darin, dann stampfte er auf den Boden und erzeugte dank seiner Reflektionsmagie einen Erdexplosion die sich auf das Mädchen zu bewegte, dieser Angriff würde erstmal nur kleine Wunden erzeugen und sie wegstoßen, außer er nutzt viel mehr seiner Magie. "Also mir missfällt es mittlerweile wie naiv du dich abgibst.. und es pisst mich an.. also werde ich mein Spaß mit dir haben bevor ich dich mitnehme" Sagte Accelerator und begann psychopathisch zu kichern, er würde jetzt wahrscheinlich doch etwas Blut bekommen wie er wollte, jedoch musste er aufpassen das er sie nicht tötet, aber solange sie sich nicht zu sehr wehrt sollte es kein Problem für den Weißhaarigen sein. Schritt für Schritt nährte sich Accelerator dem Mädchen mit einem Sadistischen Grinsen. "Wehe du wehrst dich, sonst muss ich dich noch mal angreifen." Gerade diesen Satz betonte Acce so als könnte man deuten das er es wollte das sie sich etwas wehrt.
Gast- Gast
Re: Untergrund Stadtviertel
Langsam dämmerte es Alice wieso Accelerator ihr so feindseelig gesinnt war. Sie gehörte zum Rat, zumindest irgendwie. Vielleicht gehörte er ja zu dieser Allianz, von der sie gehört hatte? Wenn es stimmte, dann steckte sie definitiv in der Klemme. Ob sie wohl irgendwie fliehen konnte? Vermutlich nicht, denn im nächsten Moment griff der Typ sie auch schon an. Alice sah der Erde beim Aufbrechen zu, bis sie selbst nach hinten geworfen wurde und unsanft auf der Erde aufkam. Also musste sie wohl irgendwie eine Gegenattacke starten. Oder aber sie würde kapitulieren, so wie er es vorgeschlagen hatte.
Seufzend stand das Mädchen auf. Und was sollte sie jetzt tun? Sie hatte nicht mal wirklich Kampferfahrung! Außerdem war ihr Magiepool nun auch nicht so unglaublich groß, damit sie wirklich lange kämpfen konnte. Ihr Motto sollte also heißen: Kurz und präzise.
Sie bildete vor ihren Körper mit ihren Händen ein Dreieck und dachte sich "Torpedo", worauf eine für sie typische weiße Sandkugel in die Richtung ihres Gegenüber flog. Anschließend ließ sie ihre Arme wieder sinken und wartete auf irgendeine Reaktion, einen Angriff oder sonst irgendwas in die Richtung.
"Sorry. Hab heute irgendwie keinen Bock einfach zu kapitulieren und mich in irgendeine dunkle Gasse zerren lassen. Mit denen hab ichs nich so.", sprach Alice und sah ihn abwartend an, mit einem ein wenig entschuldigenden Blick.
Seufzend stand das Mädchen auf. Und was sollte sie jetzt tun? Sie hatte nicht mal wirklich Kampferfahrung! Außerdem war ihr Magiepool nun auch nicht so unglaublich groß, damit sie wirklich lange kämpfen konnte. Ihr Motto sollte also heißen: Kurz und präzise.
Sie bildete vor ihren Körper mit ihren Händen ein Dreieck und dachte sich "Torpedo", worauf eine für sie typische weiße Sandkugel in die Richtung ihres Gegenüber flog. Anschließend ließ sie ihre Arme wieder sinken und wartete auf irgendeine Reaktion, einen Angriff oder sonst irgendwas in die Richtung.
"Sorry. Hab heute irgendwie keinen Bock einfach zu kapitulieren und mich in irgendeine dunkle Gasse zerren lassen. Mit denen hab ichs nich so.", sprach Alice und sah ihn abwartend an, mit einem ein wenig entschuldigenden Blick.
Gast- Gast
Re: Untergrund Stadtviertel
Diese kleine Attacke von Accelerator war ein voller erfolg, nichts desto trotz darf er den Kampf nicht zu lange hinauszögern, 30 Minuten war sein Maximum sonst würde die Batterie seines Halsbandes den Geist aufgeben und Accelerator wäre durch den Schock erstmal unfähig sich zu bewegen und könnte dann erst recht keine Magie mehr einsetzten. Der Weißhaarige würde sich auf ungefähr 20 Minuten Spaß beschränken müssen. Nachdem nun die junge Dame sich den Staub von der Kleidung putzte und einen Gegenangriff startete, bekam Accelerator wieder sein Allianz-bekanntes Sadistisches Grinsen und ließ diese Weiße Sandkugel auf einen Meter an sich ran, dann ließ er seine Magie wieder freien lauf und reflektierte die Sandkugel in die verschiedensten Richtungen so das die Sicht auf den Weißhaarigen komplett verschwunden ist, er kann sich nicht lange hinter dieser kurzen Sandmauer verstecken, doch es sollte reichen für einen Gegenangriff. Der Weißhaarige Atmete tief ein um seine Gedanken besser Fokussieren zu können, am besten griff er jetzt mit den Sand an den er bekommen hat von dem Mädchen. Langsam hob er seine Hand und berührte mit seinen Fingerspitzen die kleine Sandmauer vor ihm, dann verformte er den Sand mit seiner Reflektionsmagie in einen 1 meter großen Speer und feuerte ihn gleich zurück auf seine Kontrahentin ab. "Ich fürchte dir bleibt aber keine andere Wahl.. hahaha ich werde meinen spaß mit dir haben und dich dann mitschleifen du Göre..." Sagte Accelerator und ließ seinen Arm fallen. Wenn sie nicht ausweicht oder eine Barrikade formt dann ist die Dame in Lebensgefahr, aber Accelerator ist sich sicher das sie nicht so blöd ist und sich von diesem Angriff treffen lassen wird.
Gast- Gast
Re: Untergrund Stadtviertel
Für einen Moment hatte Alice doch wirklich gedacht, dass es halbwegs einfach sein würde, diesen Typen hier in die Knie zu zwingen. Allerdings war es nun mal alles andere als das, wie sich nun zeigte. Er hatte mit seiner ersten Attacke einen guten Treffer gelandet, was Alice natürlich mit einer Gegenattacke beantwortet hatte. Sie sah zu wie ihre Kugel aus Sand auf den Jungen zuflog, freute sich innerlich schon doch im letzten Moment verwandelte sich die Kugel plötzlich in eine Wand. War er das gewesen? Das Mädchen selbst, hatte ihre Finger dabei jedenfalls nicht im Spiel. Verwirrt sah sie das Ganze an. Was war das für Magie?! Eine, die man wohl nicht allzu leicht bekämpfen konnte. "Okay. Erstmal einen Schwachpunkt finden, dann geht das schon.", dachte sich das Mädchen und ignorierte die Drohung des Typens einfach. Am ersten Blick konnte sie keine Schwäche finden, aber früher oder später zeigte jeder etwas.
Alice überkreuzte ihre Arme und murmelte die Worte "Sandshield", woraufhin sich vor ihr ein stabiler Schild bildete, der den Speer abhielt, der auf sie zuflog. Es war immerhin ihr Sand, wieso sollte sie ihn nicht abwähren können. Mit einer fließenden Bewegung legte sie ihre Hände kurz auf den Boden, murmelte dabei "Quicksand" und sah zu, wie sich der Boden vor ihr in Treibsand verwandelte. Anschließend stand sie auf und hoffte mit "Whipping Sand" als zusätzliche Attacke etwas gegen den Typen ausrichten zu können. Alice war nicht unbedingt erprobt im Kämpfen, sie überließ es ihren Instinkten.
"Vielleicht will ich ja nicht mitkommen. Der Ort hier strahlt irgendwie nicht gerade Gastfreundlichkeit aus."
Alice überkreuzte ihre Arme und murmelte die Worte "Sandshield", woraufhin sich vor ihr ein stabiler Schild bildete, der den Speer abhielt, der auf sie zuflog. Es war immerhin ihr Sand, wieso sollte sie ihn nicht abwähren können. Mit einer fließenden Bewegung legte sie ihre Hände kurz auf den Boden, murmelte dabei "Quicksand" und sah zu, wie sich der Boden vor ihr in Treibsand verwandelte. Anschließend stand sie auf und hoffte mit "Whipping Sand" als zusätzliche Attacke etwas gegen den Typen ausrichten zu können. Alice war nicht unbedingt erprobt im Kämpfen, sie überließ es ihren Instinkten.
"Vielleicht will ich ja nicht mitkommen. Der Ort hier strahlt irgendwie nicht gerade Gastfreundlichkeit aus."
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