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Passwort: FairytailKathedrale im Zentrum der Stadt
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Kathedrale im Zentrum der Stadt
Mitten im Zentrum von Crocus befindet sich ein prachtvolles Gebäude. Die Kathedrale von Crocus ist sehr alt, wurde jedoch immer wieder renoviert, wenn es Schäden gab. Somit kann man sagen, dass sie noch in einem guten Zustand ist. Um die Kathedrale herum, stehen nicht unbedingt viele Häuser, sondern es wurde viel Platz gelassen für große Grasflächen, die zu dem prachtvollen Gebäude dazugehören. Hier befinden sich oft Menschen, die sich dort ihre Ruhe gönnen , oder einfach die Kathedrale besichtigen wollen. An vielen Tagen der Woche ist sie gut besucht, dort wird auch regelmäßig ein Gottesdienst abgehalten. Vergleichbar ist sie definitiv mit der Caldia Kathedrale in Magnolia, wenn nicht sogar noch etwas größer.
Vor kurzem noch, fand sich der Fürst selbst bei seiner Familie in Acalypha wieder. Viel zu schnell verging die Zeit, doch die Arbeit rief. Wenn man seine geliebten Personen seit einer wahren Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte, waren 2 Tage des Zusammenseins ein wirklich schwacher Trost. Letztendlich, besser als nichts. Etwas anderes als sich damit abzufinden konnte er lediglich nicht, daher versprach er, dass es nicht mehr so lange dauern würde, bis sie sich erneut treffen könnten. Seine kleine Schwester war selbst schon in dem Alter angekommen, in welchem man sich immer mehr von seinen Liebsten distanzierte, die Welt erkundete. Aus diesem Grund, wäre wohl die erste Person die er wieder traf, Ayane. In welchem Zusammenhang oder in welcher Situation auch immer dies passieren möge. Hoffentlich nicht zum unrechten Zeitpunkt, denn die Sache mit der Allianz, hatte er natürlich gekonnt verschwiegen. Niemand würde es so angenehm finden, wenn der eigene Bruder einer Organisation angehörte, die an sich illegal war. Auch wenn Session weitaus mehr als das dahinter sah, wem sollte er das schön vernünftig erklären können? Selbst war er doch keine Marionette der dunklen Machenschaften, eher nutzte er es zu seinem Wohlergehen aus. Wiedermal waren es diese Dinge, die ihm durch den Kopf schossen. Wer war er eigentlich? Manchmal glaubte er, dass er sich das selbst nicht so wirklich beantworten konnte, zu verschleiert war sein Charakter doch. Es gab Tage, an denen er zu glauben schien, dass er nicht mehr der war, der er vorgab zu sein. In einem Aspekt durfte das auch stimmen, denn die Menschen die ihn in der Allianz kannten, kannten nicht den wahren Session. Der Mann der hinter der Maske und dem langen schwarzen Mantel steckte. Eigentlich, war es besser so. Nun, alleine und in seinen eigenen Vorstellungen versunken, saß er dort oben, hoch auf der Kathedrale. Der Glockenturm bot ihm die Aussicht auf den Großteil der Stadt. Mit einem Eis gewappnet, genoss er die freie Zeit, die er grade noch hatte. Die Allianz hatte ihm noch keinen neuen Auftrag gegeben, auch wenn er das selbst hätte entscheiden können. Vielleicht fand sich ja eine spontane Gelegenheit. Vor einigen Tagen, hatte er ihr ein kleines Attentat durchgeführt. Zusammen mit dem Jungen und Cobra, ein noch eher unbekannter Gefährte. Darum sollte der Rothaarige es vermeiden, sich sehen zu lassen, doch der Spaß am Risiko war zu groß. Mit einem nichtssagenden Grinsen blickte er auf die Menschenmasse hinab, schleckte dabei genüsslich an seinem Eis weiter. Von dort oben, sahen sie alle aus wie kleine Ameisen, wahrscheinlich auch so primitiv. Die meisten von ihnen, waren einfach gestrickt, leicht zu durchschauen, einfache Ziele eben. Was sollte man auch erwarten ? Immerhin befand man sich in einer Welt, die davon lebte, dass das Volk mit dem Strom schwamm. Nur wenige Ausnahmen taten das nicht, dazu zählte auch der Rothaarige, in einer Hinsicht auch viele Mitglieder der Allianz. Der eine mehr, der andere weniger. Die Maske hatte Session ausnahmsweise abgelegt, sie befand sich im Mantel. Wie sollte er auch sonst sein Eis essen? Außerdem wusste niemand, zu wem das Gesicht des Fürsten gehörte. So gut wie niemand hatte ihn jemals ohne seine Maske gesehen, einfach eine schlaue Taktik, um sich selbst zu schützen. Sowas war auch bitter nötig, wenn man in der Allianz diente. Wenn die Identität herauskommen würde, wäre er nicht mehr sicher. Leute des Rates und Mitglieder von guten Gilden gab es überall, oftmals erkannte man sie nicht einmal. Nicht, dass sich Session nicht verteidigen könnte, wenn es aber zu viele waren, konnte selbst er nichts mehr tun. Deswegen sorgte er lieber etwas vor. Mit einem Seufzten, gefolgt von tiefem Durchatmen, verkündete er seine momentanen Gedanken. Entspannt lehnte er sich an das kalte Gestein des Glockenturmes an, blickte nun hinauf in den bedeckten Himmel. Schneeweiße Wolken umspielten Himmel, hielten die Strahlen der Sonne zurück. Dennoch war es ein recht angenehmer Tag. Es war nicht all zu drückend, da manchmal eine kühler Luftzug für Erfrischung sorgte. Noch immer stand die Frage im Raum, was er machen sollte. Etwas langweilte er sich schon. Viel Freizeit war er von Anfang an nicht gewöhnt, da konnte ein kompletter Tag des Faulenzen , sich bemerkbar machen. Plötzliche ertönte die laute Glocke hinter ihm, riss ihn aus seinen Vorstellungen. Die Uhr schlug 12, der Tag schien langsam aber sicher fahrt aufzunehmen, vielleicht gab es ja doch noch was zutun. Jedoch musste er Acht geben, vor kurzem erst, hatte er seine Schwarze Materie verwendet, was ihm Schmerzen zufügte und seine Magiezufuhr für einige Tage blockte. Langsam aber sicher, konnte er wieder Magie anwenden, doch nur unter Vorsicht. Für ein paar billige Soldaten würde das locker ausreichen, trotzdem konnte immer etwas passieren, was er nicht vorhergesehen hatte, oder so nicht geplant war. Als der Ohrenbetäubende Lärm der Glocken endlich aufgehört hatte, kratzte er sich am Kopf, gähnte sogar dabei. Wenn es so weiter ging, konnte er die ganze Zeit hier verbringen. Gemütlich darauf wartend, dass die Sonne unterging, aber das war mit seinem Gewissen nicht zu vereinbaren. Ein hohe Position in der Allianz bedeutete auch, dass man etwas dafür tun musste , das ging nicht mit rumsitzen. Also aß er sein Eis auf, entsorgte den Stiel. Nun war es wieder Zeit seine Maske aufzusetzen, und darauf zu warten, was noch so passierte, vielleicht kam ja alles von allein.
Vor kurzem noch, fand sich der Fürst selbst bei seiner Familie in Acalypha wieder. Viel zu schnell verging die Zeit, doch die Arbeit rief. Wenn man seine geliebten Personen seit einer wahren Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte, waren 2 Tage des Zusammenseins ein wirklich schwacher Trost. Letztendlich, besser als nichts. Etwas anderes als sich damit abzufinden konnte er lediglich nicht, daher versprach er, dass es nicht mehr so lange dauern würde, bis sie sich erneut treffen könnten. Seine kleine Schwester war selbst schon in dem Alter angekommen, in welchem man sich immer mehr von seinen Liebsten distanzierte, die Welt erkundete. Aus diesem Grund, wäre wohl die erste Person die er wieder traf, Ayane. In welchem Zusammenhang oder in welcher Situation auch immer dies passieren möge. Hoffentlich nicht zum unrechten Zeitpunkt, denn die Sache mit der Allianz, hatte er natürlich gekonnt verschwiegen. Niemand würde es so angenehm finden, wenn der eigene Bruder einer Organisation angehörte, die an sich illegal war. Auch wenn Session weitaus mehr als das dahinter sah, wem sollte er das schön vernünftig erklären können? Selbst war er doch keine Marionette der dunklen Machenschaften, eher nutzte er es zu seinem Wohlergehen aus. Wiedermal waren es diese Dinge, die ihm durch den Kopf schossen. Wer war er eigentlich? Manchmal glaubte er, dass er sich das selbst nicht so wirklich beantworten konnte, zu verschleiert war sein Charakter doch. Es gab Tage, an denen er zu glauben schien, dass er nicht mehr der war, der er vorgab zu sein. In einem Aspekt durfte das auch stimmen, denn die Menschen die ihn in der Allianz kannten, kannten nicht den wahren Session. Der Mann der hinter der Maske und dem langen schwarzen Mantel steckte. Eigentlich, war es besser so. Nun, alleine und in seinen eigenen Vorstellungen versunken, saß er dort oben, hoch auf der Kathedrale. Der Glockenturm bot ihm die Aussicht auf den Großteil der Stadt. Mit einem Eis gewappnet, genoss er die freie Zeit, die er grade noch hatte. Die Allianz hatte ihm noch keinen neuen Auftrag gegeben, auch wenn er das selbst hätte entscheiden können. Vielleicht fand sich ja eine spontane Gelegenheit. Vor einigen Tagen, hatte er ihr ein kleines Attentat durchgeführt. Zusammen mit dem Jungen und Cobra, ein noch eher unbekannter Gefährte. Darum sollte der Rothaarige es vermeiden, sich sehen zu lassen, doch der Spaß am Risiko war zu groß. Mit einem nichtssagenden Grinsen blickte er auf die Menschenmasse hinab, schleckte dabei genüsslich an seinem Eis weiter. Von dort oben, sahen sie alle aus wie kleine Ameisen, wahrscheinlich auch so primitiv. Die meisten von ihnen, waren einfach gestrickt, leicht zu durchschauen, einfache Ziele eben. Was sollte man auch erwarten ? Immerhin befand man sich in einer Welt, die davon lebte, dass das Volk mit dem Strom schwamm. Nur wenige Ausnahmen taten das nicht, dazu zählte auch der Rothaarige, in einer Hinsicht auch viele Mitglieder der Allianz. Der eine mehr, der andere weniger. Die Maske hatte Session ausnahmsweise abgelegt, sie befand sich im Mantel. Wie sollte er auch sonst sein Eis essen? Außerdem wusste niemand, zu wem das Gesicht des Fürsten gehörte. So gut wie niemand hatte ihn jemals ohne seine Maske gesehen, einfach eine schlaue Taktik, um sich selbst zu schützen. Sowas war auch bitter nötig, wenn man in der Allianz diente. Wenn die Identität herauskommen würde, wäre er nicht mehr sicher. Leute des Rates und Mitglieder von guten Gilden gab es überall, oftmals erkannte man sie nicht einmal. Nicht, dass sich Session nicht verteidigen könnte, wenn es aber zu viele waren, konnte selbst er nichts mehr tun. Deswegen sorgte er lieber etwas vor. Mit einem Seufzten, gefolgt von tiefem Durchatmen, verkündete er seine momentanen Gedanken. Entspannt lehnte er sich an das kalte Gestein des Glockenturmes an, blickte nun hinauf in den bedeckten Himmel. Schneeweiße Wolken umspielten Himmel, hielten die Strahlen der Sonne zurück. Dennoch war es ein recht angenehmer Tag. Es war nicht all zu drückend, da manchmal eine kühler Luftzug für Erfrischung sorgte. Noch immer stand die Frage im Raum, was er machen sollte. Etwas langweilte er sich schon. Viel Freizeit war er von Anfang an nicht gewöhnt, da konnte ein kompletter Tag des Faulenzen , sich bemerkbar machen. Plötzliche ertönte die laute Glocke hinter ihm, riss ihn aus seinen Vorstellungen. Die Uhr schlug 12, der Tag schien langsam aber sicher fahrt aufzunehmen, vielleicht gab es ja doch noch was zutun. Jedoch musste er Acht geben, vor kurzem erst, hatte er seine Schwarze Materie verwendet, was ihm Schmerzen zufügte und seine Magiezufuhr für einige Tage blockte. Langsam aber sicher, konnte er wieder Magie anwenden, doch nur unter Vorsicht. Für ein paar billige Soldaten würde das locker ausreichen, trotzdem konnte immer etwas passieren, was er nicht vorhergesehen hatte, oder so nicht geplant war. Als der Ohrenbetäubende Lärm der Glocken endlich aufgehört hatte, kratzte er sich am Kopf, gähnte sogar dabei. Wenn es so weiter ging, konnte er die ganze Zeit hier verbringen. Gemütlich darauf wartend, dass die Sonne unterging, aber das war mit seinem Gewissen nicht zu vereinbaren. Ein hohe Position in der Allianz bedeutete auch, dass man etwas dafür tun musste , das ging nicht mit rumsitzen. Also aß er sein Eis auf, entsorgte den Stiel. Nun war es wieder Zeit seine Maske aufzusetzen, und darauf zu warten, was noch so passierte, vielleicht kam ja alles von allein.
Gast- Gast
Re: Kathedrale im Zentrum der Stadt
Ulquiora hatte sein Ass für diese Woche erst mal entlassen, es stand ihm Frei zu tuen was sie wollte. so wie er es bemerkt hatte, war adria wohl nahc magnolia gereist und sich dort eine Kämpferisce auseinander setzung geleistet. SIe wuchs schnell zu einer Sehr guten Magierin. Besonder da sie disziplin und einer menge Potenzial hatte, das sie auch schnell entfaltete. Es würde ihn nicht wundern wenn sie eines Tages über ihm war vom Rang her , doch seine Gedanken wanderten in eine Richtung die nichts mehr mit ihm zu tuen hatten. Er sollte sich mehr um sich kümmern um die eigenen Angelegenheiten. Er hatte ja schon viel Hinter sich, Sephiroph war auch ein wichtiges Kapitel... das abgeschlossen war mehr oder weniger. Gerade in dem Moment wo er an seinen alten Meister dachte bemerkte er eine Starke Präsentz, sein wacher geist und sein auserordentlich gutes Gefühl für sowas verriten es ihm. Auch die ungefähre stelle wo sich die quelle befindet. Er war halt immer noch ein Hollow, weit aus besser als ein Mensch es je seien konnte... so die worte von Aizen.
Er näherte isch einem Platz und auch immer mehr der Quelle dieser Energie. Eine gewaltige Kathendrahle Er hob sich und entweder musste der jenige dort drin sein oder drauf, aber er kannte niemanden der in Der Kirche seinen würde mit solch eine Kraft. Er hatte sie auch shcon mal im anwesen der Alianz gespührt dort aber mehr gedämpft, warscheinlich durch die anderen kleineren Präsentzen. Sie überstig sogar die seine, es musste sich um einen Fürsten handeln, kein zweifel. Mitten auf der Straße verschwand der weiß Häutige und tauchte auf dem Dach neben dem Turm auf, während die Glocken läuteten. Klar waren sie Laut und ohrenbetäubend, doch soetwas konnte er überspielen und ignorieren. Die Blicke des Hollows waren über das Dächermeer schweifend, gerichtet. Die Roten dunklen schwarzen und grünen Dächer der vielenen kleine und großen Häuser, bildeten wirklich schon ein Meer. Die Hände des Hollwos waren ein mal an seiner offenen Unifrom klammernd und mit der anderen in der Hosentasche versenkt. Die Kalte und windige Luft hier oben drauf lies das Weiß was er trug flattern und im winde tanzen. Das Schwert Klirrte hin und wider bei kruzen größeren Böen. Das Haar wurde vom wind umspielt. Der Himmel in unschldiges weiß gehüllt mit kleinen Blauen felcken, die sonne verstekct hint dem weiß der Wolken. der schwache Schimmer von ihr reichte aber aus um es zu einem recht angenehmen und ertrag baren tag zu machen auch wenn der Espada eher die Nacht bevorzugte mit seinem Silbrigen Mond....
Der Hollow erhob als erstes die stimme, weder den Fürsten bis jetzt und auch jetzt nicht an zu blicken. Er konnte nur im augenwinkel einen Schwarzne fleck wahrnehmen was er als mantel deutete. " Die Verantwortung ist eine Last, die nicht für jeder mann geschaffen ist... Piek Fürst." sprach der Herz König mit erfürchtiger aber etwas kalt, mit einem unterton der erfahrung aus. Erst jetzt schaute er auch nur ein wenig auf ihn herab, da er ja saß. Die teif grünen augen Starrten in seinen Mantel hinein und in den kopf von der Seite. Er kannte wie es ist, wennn jeder tag was zu tuen ist, wenn es mal ruhig ist, aber man weis das es irgend wann los geht. dir ruhe vor dem Sturm bringt die meisten durch den winde, ebenso wie eine zu lange freidvolle pause sinne abstumpft. Da es so aussah als würde sein Vorgesätzterentweder über isch Nachdenken oder über eine wichtige entscheidung ergänzte er noch etwas zu seinem Rat " Um die Richtige entscheidungen zu treffen , sollte man sich von jeder emotion lösen." was ihn wider an sich selbst erinnerte, aber da war noch was in ihm... Ein gedanke an Seera blitze in seinem Kopf auf, abder diesen schob er mit einem langen Blinzeln zurseite. Ob die worte zutraffen oder Halfen war ihm eigentlich relativ egal, es würde zwar nur wider beweisen das auch er ein Mensch ist, so wie die msiten hier in dieser Welt.
Das schwarze Loch klaffte weit in seiner Brust und die Grünen Augen richteten sich wider auf die Stadt die vor sich hin schwieg. Die menschen die in ihren Straßen herum wnaderten ,waren alle nur schwache seelen , die er verachtete. Für ihn hatten ihre Leben keine Bedeutung. Ebenso wenig wie die von Magiern. Diese warne auch nur Menschnen... galt das auch für Seera.... Er wurde sich selbst Fremnd in diesem Punkt .
Er näherte isch einem Platz und auch immer mehr der Quelle dieser Energie. Eine gewaltige Kathendrahle Er hob sich und entweder musste der jenige dort drin sein oder drauf, aber er kannte niemanden der in Der Kirche seinen würde mit solch eine Kraft. Er hatte sie auch shcon mal im anwesen der Alianz gespührt dort aber mehr gedämpft, warscheinlich durch die anderen kleineren Präsentzen. Sie überstig sogar die seine, es musste sich um einen Fürsten handeln, kein zweifel. Mitten auf der Straße verschwand der weiß Häutige und tauchte auf dem Dach neben dem Turm auf, während die Glocken läuteten. Klar waren sie Laut und ohrenbetäubend, doch soetwas konnte er überspielen und ignorieren. Die Blicke des Hollows waren über das Dächermeer schweifend, gerichtet. Die Roten dunklen schwarzen und grünen Dächer der vielenen kleine und großen Häuser, bildeten wirklich schon ein Meer. Die Hände des Hollwos waren ein mal an seiner offenen Unifrom klammernd und mit der anderen in der Hosentasche versenkt. Die Kalte und windige Luft hier oben drauf lies das Weiß was er trug flattern und im winde tanzen. Das Schwert Klirrte hin und wider bei kruzen größeren Böen. Das Haar wurde vom wind umspielt. Der Himmel in unschldiges weiß gehüllt mit kleinen Blauen felcken, die sonne verstekct hint dem weiß der Wolken. der schwache Schimmer von ihr reichte aber aus um es zu einem recht angenehmen und ertrag baren tag zu machen auch wenn der Espada eher die Nacht bevorzugte mit seinem Silbrigen Mond....
Der Hollow erhob als erstes die stimme, weder den Fürsten bis jetzt und auch jetzt nicht an zu blicken. Er konnte nur im augenwinkel einen Schwarzne fleck wahrnehmen was er als mantel deutete. " Die Verantwortung ist eine Last, die nicht für jeder mann geschaffen ist... Piek Fürst." sprach der Herz König mit erfürchtiger aber etwas kalt, mit einem unterton der erfahrung aus. Erst jetzt schaute er auch nur ein wenig auf ihn herab, da er ja saß. Die teif grünen augen Starrten in seinen Mantel hinein und in den kopf von der Seite. Er kannte wie es ist, wennn jeder tag was zu tuen ist, wenn es mal ruhig ist, aber man weis das es irgend wann los geht. dir ruhe vor dem Sturm bringt die meisten durch den winde, ebenso wie eine zu lange freidvolle pause sinne abstumpft. Da es so aussah als würde sein Vorgesätzterentweder über isch Nachdenken oder über eine wichtige entscheidung ergänzte er noch etwas zu seinem Rat " Um die Richtige entscheidungen zu treffen , sollte man sich von jeder emotion lösen." was ihn wider an sich selbst erinnerte, aber da war noch was in ihm... Ein gedanke an Seera blitze in seinem Kopf auf, abder diesen schob er mit einem langen Blinzeln zurseite. Ob die worte zutraffen oder Halfen war ihm eigentlich relativ egal, es würde zwar nur wider beweisen das auch er ein Mensch ist, so wie die msiten hier in dieser Welt.
Das schwarze Loch klaffte weit in seiner Brust und die Grünen Augen richteten sich wider auf die Stadt die vor sich hin schwieg. Die menschen die in ihren Straßen herum wnaderten ,waren alle nur schwache seelen , die er verachtete. Für ihn hatten ihre Leben keine Bedeutung. Ebenso wenig wie die von Magiern. Diese warne auch nur Menschnen... galt das auch für Seera.... Er wurde sich selbst Fremnd in diesem Punkt .
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
Anmeldedatum : 15.06.13
Alter : 27
Ort : somewhere
Re: Kathedrale im Zentrum der Stadt
Der Lärm der Stadt war dumpf, von hier oben konnte man nicht viel hören. Ab und zu das Kreischen eines Kindes, oder das laute Gelächter. Ansonsten war es still um den Fürsten. Fast schon beunruhigend, dass so wenig los war auf den Straßen der Hauptstadt. Vielleicht kam es ihm auch nur so vor, wie dem auch sei, darum ging es ja gar nicht. Diese Tatenlosigkeit passte Session auf einer Art und Weise einfach nicht in den Kram. Manchmal war es gut, einfach nichts zu tuen, doch eigentlich hatte Session nicht vor, sich auszuruhen. Die 2 Tage bei seiner Familie, sah er als ein Stück der Erholung, denn in diesem Zeitraum, hatte er nichts vollbracht, außer sich mit ihnen zu beschäftigen. Darum musste er wieder ein wenig handeln, irgendwas war ja immer. Vielleicht ging es ja sogar schneller, als er dachte. Eine Präsenz näherte sich ihm. Für einen geübten Magier war eine Aura dieses Formats, über viele Meter hinweg zu spüren. Näher und näher kam sie, machte keinen halt. So wie es aussah, hatte er sich den Fürsten als Ziel genommen. Unter der Maske bildete sich ein fieses Grinsen. Hatte er etwa jemanden bekommen, der auf einen Kampf aus war? Denn Sessions Aura war auch nicht grade klein. Gespannt wartete er auf die Ankunft, blieb aber einfach ruhig sitzen. Weniger Meter trennten sie noch voneinander, die Spannung stieg. Es war soweit, nun waren sie nur noch ganz wenig voneinander entfernt. Da ertönte auf einmal eine Stimme, sie war bekannt. Gehörte diese Stimme, zu der Aura? Ohne ihn anzublicken, lauschte er den Worten. Es konnte nur von einem stammen. "Weise Worte, Ulquiorra" antwortete Session ruhig, drehte dann seinen Kopf zu ihm um sich nochmal zu versichern, dass er es auch wirklich war. Enttäuscht wurde er nicht, es war wirklich der Espada, wie erwartet. Verantwortung war eine Last, Emotionen behinderten Entscheidungen. Wie recht er hatte, so in der Hinsicht , würde auch Session denken, oder gab es nur vor, so zu denken? "Lass mich dir eine kurze Geschichte erzählen" richtete er es an den Weißhäutigen. "Es gab mal einen jungen Mann. Er stand zwischen gut und böse. Seine Familie war sehr reich und erhaben, denn sein Vater war ein bekannter Kriegsherr. Natürlich sollte auch der Sohn eines Tages einer werden, so wie das nun mal war. Doch es kam, wie es kommen musste. Der junge Mann verliebte sich auf einer seiner Reisen in ein bildhübsches Mädchen. Doch sie war nur eine normale Bauerstochter. Seine Eltern ließen eine derartige Beziehung nicht zu. Was sollte er nun tun? Entweder, er entschied sich für das Mädchen, die Liebe, oder aber, er blieb bei seinen Eltern, der Ehre und der Karriere wegen. Der Mann entschied sich für das Mädchen, der angeblichen Liebe seines Lebens. Kurze Zeit später, wurde die Familie in der er lebte und auch er selbst, noch ärmer. Sie hatten keinen Lebensstandard mehr. Lebten verarmt bis an ihr ende. Was sagt dir das ?" wollte er von ihm wissen, schaute dabei in die endlose Ferne. Mit Sicherheit wusste er, worauf der Fürst hinaus wollte. Im Prinzip hatte Ulquiorra es doch selbst schon gesagt, Emotionen waren manchmal ein Hindernis. Sie konnten viel erschaffen, aber doppelt so viel zerstören. "Welcher Grund, trieb dich in diese große Stadt, Herz-König?" fragte er noch dazu. Möglicherweise könnte er ja mit ihm kooperieren. Der Langeweile ein wenig Abhilfe schaffen. Es konnte gut sein, dass der blasse Mann ja schon auf einer Mission war, welcher Session beitreten konnte, oder er hatte einfach eine Idee, was es zu tun gab. "Die Zeit rennt, immer weiter und weiter. Sekunden, Minuten, Stunden und so weiter. Irgendwann müssen wir erkennen, dass wir nur begrenzt Zeit haben, etwas zu tun." warf er einfach in den Raum. Damit spielte er darauf an, dass er nach einem Auftrag oder einer sonstigen Aktivität suchte. Gerne verschleierte der Rothaarige seine Sätze kompliziert, um den einfach Hintergrund, schwieriger zu gestalten. Nur Leute die so dachten wie er, oder zumindest ansatzweise, konnten herausfinden, was genau er wollte. Damit konnte er sich sicher sein, dass sie gar nicht mal so schlecht waren.
Mehr hatte der Rothaarige soweit nicht zu sagen. Leise lauschte er den Worten des sanften Windes der ihm entgegen kam. Er streckte eine Hand in die Höhe, fühlte die kühle Luft zwischen seinen Fingern. Dabei fiel ihm etwas auf. Die Geschichte welche er Ulquiorra soeben erzählte, hatte Ähnlichkeit mit seiner Vergangenheit. Für Fiya stritt er sich mit seiner Familie, war bereit die Kopfgeldjägerei bedingungslos an den Nagel zu hängen, ohne weiter darüber nachzudenken, was er nach ihrem Tod schließlich auch tat. Das gab Session zu verstehen, was Emotionen mit Menschen machen konnten. Liebe, Hass und Trauer...waren die Dinge, bei denen man am vorsichtigsten sein musste, zu jeder Zeit. Daher versteckte sich Session hinter seinem 2. Ich, das ich, welches keinerlei dieser Dinge zeigt, sondern einfach nur funktioniert, wenn man ihn brauch. In Wirklichkeit, sieht das ein wenig anders aus, doch dafür hat er keine Verwendung.
Mehr hatte der Rothaarige soweit nicht zu sagen. Leise lauschte er den Worten des sanften Windes der ihm entgegen kam. Er streckte eine Hand in die Höhe, fühlte die kühle Luft zwischen seinen Fingern. Dabei fiel ihm etwas auf. Die Geschichte welche er Ulquiorra soeben erzählte, hatte Ähnlichkeit mit seiner Vergangenheit. Für Fiya stritt er sich mit seiner Familie, war bereit die Kopfgeldjägerei bedingungslos an den Nagel zu hängen, ohne weiter darüber nachzudenken, was er nach ihrem Tod schließlich auch tat. Das gab Session zu verstehen, was Emotionen mit Menschen machen konnten. Liebe, Hass und Trauer...waren die Dinge, bei denen man am vorsichtigsten sein musste, zu jeder Zeit. Daher versteckte sich Session hinter seinem 2. Ich, das ich, welches keinerlei dieser Dinge zeigt, sondern einfach nur funktioniert, wenn man ihn brauch. In Wirklichkeit, sieht das ein wenig anders aus, doch dafür hat er keine Verwendung.
Gast- Gast
Re: Kathedrale im Zentrum der Stadt
Der Fürst blieb ruhig, also musste er sein ankommen und erscheinen schon bereits bemerkt haben. Er bleib auch gelassen als Ulquiorra genau neben dem Glockentrum auftauchte, dank seinem Sonido. Er war wahrlich ein Fürst der Alianz. Nun begann er einen weiterführung des Gespräches. Es höhrte isch an als wüsste er genau was er sagte, und spräche aus erfahrung. Es handelte isch um einen Sohn einer guten Familie der sich entscheiden musste, Liebe und selbst untergang oder um erfolg dafür ein kühles und diszipliniertes leben. Er wollte warscheinlich seine meinungen höhren dazu, und ja er fragte sogar was er davon hielt. „ diese Gesichte zeigt mir nur ein weiteres mal das die Menschen nur niedere Lebewesen sind, die gegen jeglichen verstand handeln und sich eher selbst zu grunde strecken als das eigene wohl zu sichern. „ brachte er schorff und mit seiner emotinonslosen und starken stimme dem Fürst entgegen
Der Fürst schaute wider in die Ferne , genauso wie der Hollow. „ Genau in diesem Punkt verstehe ich menschen nicht… warum tuen sie so einen schachsinn. Es macht keinen Sinn überhaupt so zu Handeln…“ gab er noch mal von sich und Rückte sein Schwert zu recht, das leise im Winde klirrte. Die Luft der Stadt war neutral. Es war halt keine industire oder große HandelsStadt, es war eine Blumenstadt und dem nach roch man die leichten Blüten, aber der duft war kaum wahrzunehmen. Es war halt nicht Blüte zeit .
Die nächste Frage, eine aus neugierde vom Fürsten. Er woltle wissen warum er hier war. „ da ich versuche Rats aktivitäten auf zu decken, aber wie sich herausstellte gab es gar keine hier. „ sprach er ohne unterton oder sonstiges aus, als währe er eine statur.
Die Zeit fluss durch die Hände, genau wie der Fürst es sagte. Zeit war zwar kein Problem für den Hollow, den sein Leben dauerte schon lange an und wird auch noch Lange andauern. Doch anscheinend wollte der Fürst etwas anderes damit ausdrücken. Vielleicht, weiß er wann er sterbene will oder hat ähnlichkeiten mit Noitora und kann nicht stillsitzen, auch wenn Former 5 wesentlich dümmere gedanken hatte und die andauernde Lust Menschen zu Massakrieren für die eigenen Belustigung. Nein der Fürst würde eher damit meinen das er nichts zu tuen hatte und sich langweilte. Ulquiorra nickte nur ein mal den Satz von ihm ab und schaute zu dem Stadtschloss von Crocus und die Arena die auf einem Hügel über der Stadt trohnte.
„ verdachte auf Gilden aktivitäten im Hakobe gebrige geben und in der nähe von Cedar…“ warf er mit einer etwas sanfteren doch kalten und leiseren stimme in den raum… „ Der Rat verhält sich soweit ruhig. Es wäre also ein guter zeitpunkt irgend einen Auftrag an zu nehmen. „ stellte er noch klar. Doch Ulquiorra hatte seinen auftrag ja beendet. Er kramte in seinen Gednaken ob er noch einen anderen im Kopf hatte, den sie ausführen könnten.
Der Fürst schaute wider in die Ferne , genauso wie der Hollow. „ Genau in diesem Punkt verstehe ich menschen nicht… warum tuen sie so einen schachsinn. Es macht keinen Sinn überhaupt so zu Handeln…“ gab er noch mal von sich und Rückte sein Schwert zu recht, das leise im Winde klirrte. Die Luft der Stadt war neutral. Es war halt keine industire oder große HandelsStadt, es war eine Blumenstadt und dem nach roch man die leichten Blüten, aber der duft war kaum wahrzunehmen. Es war halt nicht Blüte zeit .
Die nächste Frage, eine aus neugierde vom Fürsten. Er woltle wissen warum er hier war. „ da ich versuche Rats aktivitäten auf zu decken, aber wie sich herausstellte gab es gar keine hier. „ sprach er ohne unterton oder sonstiges aus, als währe er eine statur.
Die Zeit fluss durch die Hände, genau wie der Fürst es sagte. Zeit war zwar kein Problem für den Hollow, den sein Leben dauerte schon lange an und wird auch noch Lange andauern. Doch anscheinend wollte der Fürst etwas anderes damit ausdrücken. Vielleicht, weiß er wann er sterbene will oder hat ähnlichkeiten mit Noitora und kann nicht stillsitzen, auch wenn Former 5 wesentlich dümmere gedanken hatte und die andauernde Lust Menschen zu Massakrieren für die eigenen Belustigung. Nein der Fürst würde eher damit meinen das er nichts zu tuen hatte und sich langweilte. Ulquiorra nickte nur ein mal den Satz von ihm ab und schaute zu dem Stadtschloss von Crocus und die Arena die auf einem Hügel über der Stadt trohnte.
„ verdachte auf Gilden aktivitäten im Hakobe gebrige geben und in der nähe von Cedar…“ warf er mit einer etwas sanfteren doch kalten und leiseren stimme in den raum… „ Der Rat verhält sich soweit ruhig. Es wäre also ein guter zeitpunkt irgend einen Auftrag an zu nehmen. „ stellte er noch klar. Doch Ulquiorra hatte seinen auftrag ja beendet. Er kramte in seinen Gednaken ob er noch einen anderen im Kopf hatte, den sie ausführen könnten.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Ort : somewhere
Re: Kathedrale im Zentrum der Stadt
Die Worte die sie wechselten , waren wenige, aber gut durchdacht. Diese wenigen Aussagen, hatten mehr Inhalt als ein ganz Roman, erschaffen von primitiven Menschen, Leuten die nichts verstanden. Dabei waren hoch auf diesem Gebäude doch nur 2 Wesen, die ihre Wortwahl gut bedacht hatten, immer genau wussten, wie sie reagieren sollten. Kommen wir zurück zum vorherigen Gesprächsverlauf. Die blasse Kreatur in der Uniform beantwortete schließlich die Frage, das kleine Rätsel was Session im stellte. Unter der Maske bildete sich ein Grinsen, aufgrund des Verständnisses des Königs. "Gut aufgepasst" warf er kurz in den Raum, war dann wieder Ruhig. Immerhin war sein Gegenüber noch nicht ganz fertig, er wollte auch noch Stellung zu den anderen Äußerungen des Fürsten nehmen, durchaus Höflich und Vernünftig von ihm. Das hatte zu bedeuten, dass er ihm also folgen konnte, die wenigsten gaben sich mittlerweile die Mühe, das zu schaffen. "Ich habe in meinem Leben auch schon einige Menschen getroffen. Bevor ich sie kennen lernen musste, wusste ich manchmal bereits wie sie sich verhielten. Das zeigt doch, dass es einen Unterschied in unserer Welt gibt, einen Unterschied in der Bevölkerung der fatale Auswirkungen haben wird, früher oder später" diese Worte konnte er sich einfach nicht kneifen. Durchaus war es erfreulich mit jemandem zu reden, der seine kleinen Geschichten und Umschreibungen der Tatsachen verstand, und die Hintergründe teilte. Session's Kamerad verstand die Menschen genauso wenig , wie er selbst es manchmal tat. Verwirrend war es schon, obwohl der Rothaarige durchaus andere Zeiten erlebt hatte, wurde aus ihm ein neuer Mensch. Sie warfen sich nur wenige Blicke zu, nur der nötigste Kontakt wurde mit den Augen gesucht, Worte konnte man auch ohne das Sehorgan gut aufnehmen. Wozu sich auch dauernd anstarren? Das erschien dem Fürsten sowieso etwas unheimlich. Der Blick in die malerische Ferne, dem Horizont, dem Spiel der Wolken war doch viel besser, als ständig ein Gesicht sehen zu müssen. Die Wolken änderten sich jedesmal, Menschen blieben meist gleich. Das nächste interessante wartete nicht lange, denn der Grund warum Ulquiorra hier in Crocus war, stand noch offen. Gespannt wartete der Rothaarige darauf, dass er zu reden begann. Wenn man seinen Worten glauben schenken durfte, dann war er also grade dabei, die Aktivitäten des Rates zu überprüfen, mit dem erschreckenden Resultat, dass es hier gar keine gab. Also verhielten sich die Leute von ERA ruhig. Ungewöhnlich für sie, normalerweise waren sie doch immer auf der Suche nach dem Bösen, gingen doch keiner Konfrontation aus dem Weg. Als Zeichen der Kenntnisnahme, nickte der Rothaarige nur kurz, nicht mehr. Nun kamen sie langsam auf das zu sprechen, auf was Session hinaus wollte. Einen Auftrag oder besser gesagt, eine kleine Mission ausführen. Ulquiorra sprach davon, dass es Gildenaktivitäten gab, mehr oder weniger in der Nähe. Das wäre doch schon mal gar kein so schlechter Anfang. Da der Rat ruhig war, wäre das ein optimaler Zeitpunkt um zuzuschlagen. "Unterschätze die Leute von ERA besser nicht, sie können zu jeder Zeit auftreten. Doch du hast Recht, wenn es einen guten Zeitpunkt gibt, dann ist dieser nun gekommen. Außerdem habe ich grade nach einem kleinen Vergnügen gesucht" verriet Session und zuckte mit den Schultern. Ein wenig Arbeit konnte nie schaden, dem Rat einen Schlag im richtigen Moment zu passen, gefiel dem Fürsten ganz gut. "Ich überlasse die Entscheidung dir, Espada. Ich finde, dass du aussuchen solltest, was wir als nächstes tun" er überließ ihm den nächsten Schritt. Er wollte sehen, wie der König damit umging, wie weise seine Wahl wäre. Als Fürst sollte man immer ein Auge auf die anderen Mitglieder haben, um zu sehen, wie sie sich so machten, das war eine optimale Gelegenheit. Vorher hatte der Rothaarige noch nie mit Ulquiorra gearbeitet, da dieser auch noch nicht allzu lange dabei ist. Nun bot sich die Gelegenheit an, und er ergriff sie. Noch wartete der Rothaarige ruhig, genoss den Moment noch etwas. Diese Unbeschwertheit auf dem Turm war wundervoll, man fühlte sich abseits von all den niederen Wesen auf der Welt, in seiner eigenen Dimension, gefüllt mit eigenen Vorstellungen und Visionen. Nun, obwohl er noch warten wollte, stand der Fürst auf und stellte sich an den Rand des Turms, blickte von dort herab. Dabei kam die Frage auf, was aus dieser Gesellschaft noch werden sollte. Es hatte keinen Zweck gehabt, Vertrauen in sie zu stecken, denn man bekam keins zurück. Alles was man machte, wurde geblockt, wenn man Veränderungen wollte, musste man sie sich mutwillig einholen. Das war es,was die Allianz wollte, eine Veränderungen, doch wie so vieles, wurde sie nicht akzeptiert, sehr zum Leid vieler Menschen, die daran glaubten, dass alles besser werden kann. Die Trauer und das Leiden nach dem Krieg waren damals groß, die Allianz hätte helfen können, doch lieber wurden sie als genauso schlimm abgestempelt, wie diejenigen, die an dem Krieg Schuld waren. Lächerlich, wenn man es so sieht.
Gast- Gast
Re: Kathedrale im Zentrum der Stadt
Sie beide waren noch immer auf dem Dach der großen Kirche, des haus gottes, einer person die die Macht haben soll alles zu veränderung und jegliches wunder wirken zulassen, doch die einzigsten götter warne , diejenigen die die kraft hatten selbst änderung in ihr und in andere Leben zu bringen. So welche leute befanden sich gerade 2 stück davon auf dem Dach der Kathendrahle . Beide waren gelangweilte, da es an sich nichts zu erledigen gab, oder not war zu tuen. Die welt würde sich auch ohne sie drehen und ständigverändern. Doch es schein als dürstete es beide nach tatendrang, den einen mehr als den anderen. Ulquiorras jade grünen augen erfassten kurz Sessions Augen durch die maske. Der blick von ulquiorra war forschend, doch session blieb ihm stand haft und ulquiorra konnte nicht viel in ihm lesen. Er mahnte ihn über die era mitglieder, doch ulquiorras einschätzungs fähigkeit war an siche sehr präziese, ebenso wie seine zauber. „ ich bin mir ihrere stärke bewusste, Session“ brachte er kühl heraus, aber anders als sonst, sonder mehr scharf kenntnisnahme als unterton.
Die Blicke des Espada schweiften noch ein mal über die dächer. Er vermisste die dunkelheit von Hueco Mundo und den sichelmond mit seinem Silbrigen schimmer der alles in ein zwielichtiges Licht tauft. „ Ich nehme an wir sollten die lage in Cedar inspizieren, ich habe gehört dort sollen in letzter zeit viele verschiedenen Gilden mitglieder gewesen sein, es Könnte einen besonderen Grund haben wie ich fürchte“ sprach er mit bedahct in der zukünftigen handlungsplanung. Da der Fürst ja Ulquiorra anscheinend testen will auf seine Planung und vorgehensweise. Mögliche zu schnelle handlungen und überstürzte schlüsse finden , vielleicht ja auch nur eine kleiner Spielerei von ihm.
Der Hollow zupfte die weiße Uniform zu recht und ging einige schritte zur dachkannte hin, die kleinen Leute dort unten gingen ihr tägliches leben nach. Keine kümmerte sich um wen anders. Niemand war daran interessiert was zu ändern sondern einfahc nur das beste aus seinem jetzigen standpunkt machen. Was würden sie wohl tuen, wenn man ihren ausgangspunkt ihnen wegnehmen würde. Man sagt ja mit willenskraft kann man alles schaffen, doch ob man wirklich in der Lage dazu war, bezweifelte der blasse Alianzanhänger. Der fürst und der König teilten in vielen punkten die selben gedanken. So fand der Hollow zumindest. Doch noch lang kein grund für shympatien oder der gleichen. Er war wie jeder andere auch. Ein Mensch, zwar einer der seiner selbst erkannt hat, dennoch das einzigste was Ulquiorra an ihn bindete war seine treue , loyalität und das band mit der alianz. Ansonsten wäre der Fürst, so mächtig er auch seien mag, so gut er auch der menschlichkeit bewusst war, nur ein mensch. Menschen haben grenzen.
der Herz könig beobachte intuitiv kurz den Fürst aus dem augenwinkel. „sollen wir gehen ?“ fragte der Hollow nach der startbereitschaft seines Komplizen und Auftragsbegleiter, warscheinlich.
So oder so, verschawand der Espada dank seinem Sonido mit dem laut der Luftverzerrung und befand sich vor dem Gotteshaus. Ob er nun ja und nein gesagt hatte, ob er nun ulquiorra begleitete oder nicht, war ihm relativ. Er hatte zumindest die antwort abgewartete, aber das Ziel von ihm stand fest.
Die Blicke des Espada schweiften noch ein mal über die dächer. Er vermisste die dunkelheit von Hueco Mundo und den sichelmond mit seinem Silbrigen schimmer der alles in ein zwielichtiges Licht tauft. „ Ich nehme an wir sollten die lage in Cedar inspizieren, ich habe gehört dort sollen in letzter zeit viele verschiedenen Gilden mitglieder gewesen sein, es Könnte einen besonderen Grund haben wie ich fürchte“ sprach er mit bedahct in der zukünftigen handlungsplanung. Da der Fürst ja Ulquiorra anscheinend testen will auf seine Planung und vorgehensweise. Mögliche zu schnelle handlungen und überstürzte schlüsse finden , vielleicht ja auch nur eine kleiner Spielerei von ihm.
Der Hollow zupfte die weiße Uniform zu recht und ging einige schritte zur dachkannte hin, die kleinen Leute dort unten gingen ihr tägliches leben nach. Keine kümmerte sich um wen anders. Niemand war daran interessiert was zu ändern sondern einfahc nur das beste aus seinem jetzigen standpunkt machen. Was würden sie wohl tuen, wenn man ihren ausgangspunkt ihnen wegnehmen würde. Man sagt ja mit willenskraft kann man alles schaffen, doch ob man wirklich in der Lage dazu war, bezweifelte der blasse Alianzanhänger. Der fürst und der König teilten in vielen punkten die selben gedanken. So fand der Hollow zumindest. Doch noch lang kein grund für shympatien oder der gleichen. Er war wie jeder andere auch. Ein Mensch, zwar einer der seiner selbst erkannt hat, dennoch das einzigste was Ulquiorra an ihn bindete war seine treue , loyalität und das band mit der alianz. Ansonsten wäre der Fürst, so mächtig er auch seien mag, so gut er auch der menschlichkeit bewusst war, nur ein mensch. Menschen haben grenzen.
der Herz könig beobachte intuitiv kurz den Fürst aus dem augenwinkel. „sollen wir gehen ?“ fragte der Hollow nach der startbereitschaft seines Komplizen und Auftragsbegleiter, warscheinlich.
So oder so, verschawand der Espada dank seinem Sonido mit dem laut der Luftverzerrung und befand sich vor dem Gotteshaus. Ob er nun ja und nein gesagt hatte, ob er nun ulquiorra begleitete oder nicht, war ihm relativ. Er hatte zumindest die antwort abgewartete, aber das Ziel von ihm stand fest.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Alter : 27
Ort : somewhere
Re: Kathedrale im Zentrum der Stadt
Lange würden sich die beiden Allianz Mitglieder wohl nicht mehr an diesem Ort aufhalten. Sie hatten eine Art Auftrag gefunden, obwohl niemand genau wissen konnte, wie gut dieses Angebot wirklich war. Im Endeffekt war es dem Fürsten relativ egal, alles war besser als sinnlos seine Zeit zu vertreiben, indem er gar nichts tat. Produktivität in welcher Form auch immer, konnte sicherlich nicht schaden. Zudem, schien die Sache in Cedar direkt mit dem Rat zu tun haben. Das traf sich natürlich gut, so konnten sie einen Präventivschlag gegen ERA ausführen, ohne dass diese schnell genug waren, um es zu verhindern. Denn wie Ulquiorra bereits sagte, der Rat verhielt sich ruhig. Natürlich durfte man die scharfsinnigen Magier nicht unterschätzen, das tat aber auch niemand. Session, so wie Ulquiorra waren sich ihrer Stärke bewusst, wie es der blasse Espada nochmal bestätigte. In der Allianz hatte man oft genug mit dem Rat zu tun, daher konnte man sie mittlerweile ganz gut einschätzen, jedenfalls einen Teil von ihnen. Namentlich konnte Session so gut wie keinen von ihnen nennen, doch ihre Fähigkeiten hingen ihm noch in den Gedanken, so als hätte er erst einen Tag zuvor gegen sie gekämpft. Einem richtig hohen Mitglied war der Rothaarige aber auch noch nicht begegnet, denn bisher konnten ihm seine Feinde nicht viel Schaden anrichten. Wie dem auch sei, man sollte das Schicksal schließlich niemals herausfordern. Denn an jedem Tag, könnte Session sterben, denn die Gefahr der er sich automatisch aussetzte, war sehr hoch.
Da der Fürst dem König die Entscheidung der Aufgabe überlassen hatte, entschied dieser sich prompt und erzählte was er vorhatte. Die Lage in Cedar sollte inspiziert werden, dort also, wie angeblich Gildenaktivitäten herrschten. Genau das, war ungewöhnlich. Warum hielten sich viele Mitglieder dort auf? Dieser Ort war nicht besonders groß, oder wichtig. Also musste es einen Grund haben, der weitaus wichtiger war...oder war es nur dummer Zufall? Egal, jedenfalls galt es, das herauszufinden. "So sei es Ulquiorra, weise Auswahl. Du gibst die Richtung vor, ich folge mit bedacht" gab er ihm ruhig aber betont zu verstehen, gefolgt von einem kurzen Nicken. Das war also das Zeichen zu gehen. Er trat einige Schritte an den Rand des Gebäudes heran, stellte sich mit dem Rücken an die Kante. Mit einem Ruck, ließ er sich ohne bedacht nach hinten fallen. Plötzlich jedoch, verschwand er , wie ein Schatten an einer Hauswand. Die Menschenmasse unten , hatte ihn doch schon gesehen, mit einem Schreien ihre Meinung dazu bekündet. Allerdings, war er auf einmal verschwunden. Das war nur ein billiger Trick, denn in Wirklichkeit saß er nun in einer der Nebengassen, wartete dabei auf den Espada. Vorsichtig trat der Rothaarige heraus, erspähte seinen Kameraden. "Lass uns gehen, wir dürfen keine Zeit verlieren. Der Weg nach Cedar ist nicht all zu kurz" verkündete er, und sprang auf eines der Hausdächer. Von dort aus, rannte er schnell, sprang von Dach zu Dach. Auf diesem Weg kam man am schnellsten aus der Hauptstadt heraus. Dabei hatte er den König aber immer im Blick, auch wenn jeder seine eigene Art und Weise benutzte, um voran zu kommen. Bis nach Cedar würden beide alleine finden, aber zusammenbleiben sollten sie dennoch. Cedar war ein Ort, den man nicht all zu oft aufsuchte. Wozu auch? Schließlich gab es dort nicht viel, doch diesmal könnte sogar interessant werden, wenn das stimmte, was Ulquiorra erzählte. Erstmal abwarten, und den Tag nicht vor dem Abend loben, es konnte noch viel passieren. Wenn es jedoch stimmte sollte, dann würde Session doch nicht ganz so langweilig werden, wie er es erst vermutet hatte.
tbc: Irgendwo in Cedar
Da der Fürst dem König die Entscheidung der Aufgabe überlassen hatte, entschied dieser sich prompt und erzählte was er vorhatte. Die Lage in Cedar sollte inspiziert werden, dort also, wie angeblich Gildenaktivitäten herrschten. Genau das, war ungewöhnlich. Warum hielten sich viele Mitglieder dort auf? Dieser Ort war nicht besonders groß, oder wichtig. Also musste es einen Grund haben, der weitaus wichtiger war...oder war es nur dummer Zufall? Egal, jedenfalls galt es, das herauszufinden. "So sei es Ulquiorra, weise Auswahl. Du gibst die Richtung vor, ich folge mit bedacht" gab er ihm ruhig aber betont zu verstehen, gefolgt von einem kurzen Nicken. Das war also das Zeichen zu gehen. Er trat einige Schritte an den Rand des Gebäudes heran, stellte sich mit dem Rücken an die Kante. Mit einem Ruck, ließ er sich ohne bedacht nach hinten fallen. Plötzlich jedoch, verschwand er , wie ein Schatten an einer Hauswand. Die Menschenmasse unten , hatte ihn doch schon gesehen, mit einem Schreien ihre Meinung dazu bekündet. Allerdings, war er auf einmal verschwunden. Das war nur ein billiger Trick, denn in Wirklichkeit saß er nun in einer der Nebengassen, wartete dabei auf den Espada. Vorsichtig trat der Rothaarige heraus, erspähte seinen Kameraden. "Lass uns gehen, wir dürfen keine Zeit verlieren. Der Weg nach Cedar ist nicht all zu kurz" verkündete er, und sprang auf eines der Hausdächer. Von dort aus, rannte er schnell, sprang von Dach zu Dach. Auf diesem Weg kam man am schnellsten aus der Hauptstadt heraus. Dabei hatte er den König aber immer im Blick, auch wenn jeder seine eigene Art und Weise benutzte, um voran zu kommen. Bis nach Cedar würden beide alleine finden, aber zusammenbleiben sollten sie dennoch. Cedar war ein Ort, den man nicht all zu oft aufsuchte. Wozu auch? Schließlich gab es dort nicht viel, doch diesmal könnte sogar interessant werden, wenn das stimmte, was Ulquiorra erzählte. Erstmal abwarten, und den Tag nicht vor dem Abend loben, es konnte noch viel passieren. Wenn es jedoch stimmte sollte, dann würde Session doch nicht ganz so langweilig werden, wie er es erst vermutet hatte.
tbc: Irgendwo in Cedar
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