Caldia Kathedrale

Die Opfer singt, die Gläubigen sitzen an ihren Plätzen und der Priester haltet wie üblich seine Rede. Die Kirche, ein heiliger Ort, was Spade nur zu gerne vermeidet, doch hat er Lust, diese mal aufzumischen. 
Eine brennende Gestallt viel vom Horizont hinunter auf die Spitze der Kirche. Diue Gestallt entpuppt sich als ein junger Mann, welcher ein Cowboyhut und kurze Hose trägt. Oberkörper frei, war für diese Jahreszeit nicht gewöhnlich, da holt man sich doch den Tod! Doch diesem juckte es kein bisschen. Er sprang hinunter und landete mit einem großen Knall vor dem Eingang der Kirche. "Hallelijaaaaaa..." fing er an verrückt zu Singen und trat die große Doppeltür der Kirche ein. Sie viel nach innen und landete vor den Füßen des Priesters. Spade ging mit einem breitbeinigen Gangart hinein und grinste bis über beide Ohren. "Und so gebet mir ein Amen und wir preisen den allmächtigen Schöpfer, der uns Furcht, Angst und Schrecken gab!" sagt er laut und deutlich, als würde er den Priester spielen. Er stand in der Mitte der großen Kirche und grinste den Priester an. Mit einer Verbeugung, machte er sich mehr und mehr über die Gläubigen lustig. Der Pfarrer schaute grimmig und beschmiss den Oberkörper freien Mann mit heiligem Wasser. "Eine kostenlose Dusche? Wie nett" äußerte der ungläubige Mann sich und hielt die Spitze seines orangenen Cowboyhutes fest. "Gebe dich zu erkennen du Sünder! Wer bist du?!" fragt der Priester den Mann und richtete diesem das Kreuz. "Mein Name ist unwichtig. Mich nennt man Feuerfaust, auch bekannt als der beste Kopfgeldjäger der Welt! Und ich bin hier, um den Kopf von euerm ach so tollen Jesus zu holen!" mit diesen Worten fing sein Finger an zu brennen und Feuergeschosse schossen nach vorne, wo die große Figur des erkreuzten Mannes stand. Es fing sehr schnell an zu brennen und das Lacher des ungläubigen wurde lauter. "Schreit um euer Leben! Habt angst vor mir, fürchtet mich! Ich bin der Teufel!" brüllte der Kerl lachend und seine Arme verwandelten sich zu brennenden Flügeln. Mit diesen paar mal geschwungen, entfachte ein Feuersturm, der in form einer Säule durch die Spitze der Kirche in den Himmel ragte. Jeder, aber auch jeder schaute in die Richtung der Flammensäule und waren mehr als besorgt. Von der Kirche war nicht mehr sehr viel da, zumindest keine Decke mehr und von Menschen war da auch keine Spur mehr, zumal wenn man die Feuerfaust nicht als Mensch zählte. Sein Lacher wurde immer lauter und lauter, immer schräger und schräger. Die Angst der Menschen, machten ihn nur noch stärker. Er stellte sich nach vorne und fing an, wie der Priester zu sprechen. Er faselte über Angst, Furcht, Schrecken, Chaos, dem Weltuntergang und das Höllenfeuer sei nun in Person.

cf: Vor dem Ratsgebäude

Vor kurzer Zeit verließ Kenji den Rat um aufzubrechen. Er wusste noch nicht genau wo er hin sollte, deswegen schloss er die Augen und konzentrierte sich. Er leitete die Aura in seinen Kopf und benutze Vision, den Zauber der Aura der es ihm unter hohem Energie Verbrauch erlaubte kurz in die Zukunft zu sehen. Er sah verschwommene Bilder einer Kathedrale, sie hatte schon Schaden bekommen. In ihr befand sich ein brennendes Ungeheuer. So sah es jedenfalls in der Vision aus da es kaum zu erkennen war. Aber Kenji wusste welche Kathedrale es war. Dieser Ort war die Caldia Kathedrale in Magnolia. Mit diesen Informationen beendete er den Zauber und atmete durch. Er stieg in eine Kutsche und ließ sich für Geld bis nach Magnolia fahren. Der Weg vom Rat aus war nicht all zu lang, dafür war der Rat gut positioniert. Als er dann in Magnolia an kam, stieg er vor den Stadttoren aus und sah sich zunächst um. Sogar hier machte sich schon die Panik breit. Leute schrien umher und riefen aus was passierte. Von weitem konnte man den Rauch aufsteigen sehen, es musste von der Kathedrale kommen. Kenji nickte sich eher selbst zu und ging los. Relativ schnell bewegte er sich auf das Stadtzentrum zu und kam dann auch an der Kathedrale an. Vor ihr versammelten sich Leute und bestauten die Feuersäule die grade noch in den Himmel schoss. Sie wussten nicht was passiert war, aber ihnen war bewusst das dort drinnen jemand war der grade mehrere Menschenleben ausgelöscht hatte. Kenji dachte nicht weiter nach und ging immer weiter auf das imposante Gebäude zu. Die Eingangstür war schon eingetreten , das erleichterte ihm das hingehen. Er trat durch den großen Türrahmen und betrachtete weiter hinten in der Kirche einen Mann. Dieser schien irgendwas vor sich hin zu brabbeln. Kenjis Blicke wanderten weiterhin durch die Kathedrale. Überall war Zerstörung und die verbrannten Leichen der Personen die hier grade noch friedlich ihren Gottesdienst abhielten. Der Typ mit dem Hut musste es sein, der Untertan des Fürsten. Kein Zweifel, die magische Aura die von ihm ausging war nicht zu unterschätzen, im Gegenteil sie war mächtig. Jedoch durfte sich Kenji davon nicht abhalten lassen. Sein Kopf war leer von Gedanken, er hatte nur noch sein Ziel vor Augen. Er näherte sich ihm bis auf 5 Meter Abstand. Mit einer Hand an dem Griff der Klinge und er anderen in Richtung des Mannes stand er nun da. Sein kalter Blick lag auf ihm. "Ich denke das du hier für verantwortlich bist. Es gibt keine Entschuldigung dafür" gab Kenji ihm zu verstehen und wartete nicht auf eine Reaktion sondern redete dann weiter. "Ich komme vom Rat ERA und muss dir mitteilen das du festgenommen bist. Ergebe dich nun oder du musst die Konsequenzen ertragen" fügte er hinzu und schwieg dann. Vorerst ließ er die ganze Sache mit der dunklen Organisation weg sondern ging aufs offensichtlichste hinaus. Und zwar das der grade viele Menschen tötete und ein Gebäude annähert zerstört hatte. Die ausdruckslose Miene von Kenji sagte nicht viel aus, man konnte ihm nichts von den Lippen ablesen. So war er eben, er tat nun was ihm aufgetragen wurde.

Die Rat ERA ließ nicht auf sich warten, dann nach dem beenden des Gottesdienstes, stand ein Kerl von der Rat ERA in der Kathedrale. Dieser sah nach dem Kerl aus, den Spade jagen sollte, also wie erwartet. Wie immer mussten die guten Buben über Verantwortung, Festnehmung und Konsequenzen labern. Das kannte der Kopfgeldjäger schon zu gut, weshalb er es einfach mit einem Gähner ignorierte. "Blabla bla, haben wirs dann? Es gibt wichtigeres als zu Labern" sagt der Cowboyähnliche und verbeugte sich. "Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist unwichtig. Mich nennt man Feuerfaust, auch bekannt als der Kopfgeldjäger Nummer 1. Ich weiß, dass du und der Rest eurer verlogenen Bande über uns bescheid wisst. Ich habe dich erwartet...Kenji" sagt Spade grinsend und reichte dem Mann beide Hände in form von Fäusten. Er tat so, als würde er sich Festnehmen lassen, ging näher und plötzlich brannte seine rechte Faust und ein Flammenstrahl schoss auf den Kommandanten zu. "Meine Mission ist es, dein Kopf zu bekommen. Dein Kopfgeld beträgt bei uns im Untergrund grandiose 300.000 Tacken. Also Freundchen, dein Kopf ist mein!" grinste die Feuerfaust über beide Ohren und lachte kurz. "Um mehr über die Dunkle Allianz zu erfahren, musst du mich besiegen. Ich verspreche dir, dass ich dir alles erzähle, wenn du mich besiegt hast. Danach werde ich automatisch in die Luft gehen, das ist normal...Kennst du ja schon, wie wir loyalen Widerstandskämpfer lieber sterben, als gefangen genommen zu werden" versprach er dem Kerl und fing an an einigen Stellen seines Körpers zu brennen. "Täusche dich nicht. Ich bin kein Feuermagier. Ich kann lediglich die Feuermagie verwenden, wie mein eigen" warnte er den Kerl und zeigte ihm den brennenden Mittelfinger. "Ich werde nach meiner Berechnung...sogar meine Fähigkeiten bis an die Grenze nutzen müssen".

Kenjis Gegenüber schien einer von der schnellen Sorte zu sein. Er hatte wohl schon Bekanntschaft mit Leuten vom Rat gemacht und hat deshalb keine Lust sich ständig das selbe anzuhören. Das war auch der Grund warum er Kenjis Worte mit Missachtung abwies. Jedoch stellte er sich kurz darauf vor und sagte er wäre der beste Kopfgeldjäger, außerdem kam es noch ein wenig schlimmer. Der Mann schien nicht nur ein wenig den Rat zu kennen, sondern sogar ganz genau. Er wusste wer Kenji war und das er kommen würde. Andersrum war es ja fast genauso, nur das Kenji  den Namen von der Feuerfaust nicht wusste. Kenji wollte gar nicht wissen warum der Mann wusste wie er heißt, sondern sich auf das wesentliche , den Kampf zu konzentrieren. Zu guter letzt nannte Kenjis Feind noch sein Ziel. Seine Aufgabe war es den Kommandanten zu töten da auf dessen Kopf eine unglaublich hohe Summe ausgesetzt war. Natürlich nicht von der Regierung, sondern ausgehend von den dunklen Machenschaften der Organisation. Wenn Kenji es schaffen würde zu gewinnen, würde er alle Informationen bekommen und genau das brauchte er. "Dann versuch doch meinen Kopf zu holen, ich im Gegensatz brauche nur Informationen und wenn du sie mir nicht gleich gibst, werde ich mir sie mit Gewalt einfordern" gab er dem Mann mit der Feuerfaust klar und deutlich zu verstehen und zog Augenblicklich Senbonzakura. Die Kirschblüten setzten sich zu der Klinge zusammen. Er richtete das Schwert auf den Mann mit dem Hut. "Wir werden sehen wer die Kraft hat als Sieger aus diesem Kampf zu gehen" fügte er noch hinzu. Plötzlich tat sein Gegner etwas komisches. Es sah so aus als wenn er sich festnehmen lassen wollte, aber Kenji ahnte das dies eine Falle sein musste. Ein Flammenstrahl schoss aus den Fäusten. Kenji konnte grade noch reagieren und wich knapp zur Seite aus. Doch der Strahl streifte seine Schulter und verpasste ihm eine Brandwunde, außerdem brannte er ein Stuck des Haoiris weg. Kenji merkte schnell das er nicht zögern durfte. Er ließ die Klinge sofort in den Boden fallen. "Kageyoshi" sprach er und die Klingenreihen bildeten sich die sich dann in die Klingenfragmente auflösten. Die Blutenähnlichen Klingen schwebten in der Luft rum und verteilten sich ein wenig in der Kathedrale. Der Schwarzhaarige zog die Klinge wieder raus und blickte wieder zu dem Mann mit dem Hut. Die Aura würde er noch nicht benutzen,dafür war später noch genug Zeit. Kageyoshi sollte erstmal reichen. Ein Teil der Blüten formten eine Art Pfeil der blitzschnell auf die Feuerfaust zuschoss.

Der Feuerstrahl streifte den Kerl nur, das war ja noch knapp, denn Spade wollte unbedingt mit diesem spielen. Der Kommandant ließ daraufhin sein Schwert in den Boden fallen, woraufhin eine Klingenreihe entstand und diese sich dann in kleinere Klingenfragmente auflösten. Spade grinste und leckte sich die Lippen einmal, als wäre er hungrig. "Dann lass uns mal beginnen" sagt er, als wäre das eben nur eine freundschaftliche Geste. Schon vom Augenwinkel erkannte er, dass ein Art Pfeil auf den Cowboyähnlichen zuflog. Dieser wich gekonnt mit einem Schritt aus und verwandelte durch zwei magische Zirkel, welche an seinen Händen entstanden, seine Arme in brennende Flügel. "Du wirst noch ein paar Überraschungen erleben, die sich gewaschen haben" lachte die Feuerfaust und enthob sich. Ein Flügelschlag genügte, um seine unglaubliche Hitze als Welle zu entsenden. Bis über beide Ohren grinsend, ertönte ein vogelhafter Schrei. "Einer der Alpträume der Menschen, ist das Feuer. Ich werde dir Angst und Furcht beibringen!". Mit einem kräftigen Flügelschlag fing der Boden unter beiden Füßen an zu brennen. Die gesamte Kathedrale entzündete, sodass sie von außen nur noch wie ein gigantisches Lagerfeuer aussah. "Und...Flammen Geschoss!" brüllte die Person mit den brennenden Flügeln und feuerte aus seinem Körper unzählige Feuergeschosse ab, welche die Klingenfragmente und auch Kenji selbst als Ziel nahmen. "Ich weiß, dass du weit mehr als nur Schwertkämpfen kannst...Zeig es mir und ich zeige dir meine wahre Gestallt!" schlug der Kopfgeldjäger vor und ließ seine Beine in die eines Vogels verwandeln.

So wie es aussah konnte der Typ mit dem Mann weitaus mehr als nur seine Fäuste mit Feuer umhüllen. Um Kenjis Angriff abzuwehren verwandelte er gleich beide Arme in Flügel. Die Hitze in dem Gebäude stieg mehr und mehr an, es wirkte fast erdrückend. Die Luft in dem schon fast zerstörten Gebäude wurde immer stickiger, auch wenn das Dach schon weg war. Fast alles steckte in Flammen und dichter Rauch stieg heraus. Kenji hustete und sah seinen Feind nur noch schwammig in den Flammen stehen. Erneut ließ er eine Technik los. Er feuerte viele Geschosse aus Flammen auf Kenji. Kenji selbst ließ die Blüten um sich rotieren um sich zu schützen und den Rauch wegzudrücken. Dann stieß er die Blüten von sich in alle Richtungen um den Geschossen entgegen zu kommen. So konnte er sie von sich fernhalten, doch den Angriff den er selbst auf die Feuerfaust losließ, wurde zu nichte gemacht. Selbst ließ er die Blüten weiterhin leicht um sich rotieren , so das der Rauch nicht zu drückend wirkte. Plötzlich kamen Worte von seinem Gegner die ihn wirklich überraschten. Er schien zu wissen das Kenji mehr konnte als nur den Schwertkampf und seine Blüten. Woher wusste er das nur ? Als es trainiert wurde war niemand außer Zetomaru anwesend, oder konnte man die Aura einfach so spüren ? War Kenji zu leichtsinnig ? Darauf kam es jetzt auch nicht an. "Dann bring mich doch dazu meine wahre Kraft zu zeigen, dann kannst du mir die deine offenbaren" rief er seinem Feind entgegen und umklammerte Senbonzakura. "Kama" sprach er und feuerte Schnittstellen in die Richtung der Feuerfaust um den Rauch wegzudrücken. Dann ließ er die Blüten gepresst in einem Strahl auf ihn abfeuern und folgte diesem direkt mit der Klingenspitze nach vorne. Er selbst stand am Ende des Strahls, so das er noch die Möglichkeit hatte etwas anders zu tun falls der Strahl selbst nicht treffen würde. Eigentlich war es eine Schande für die Leute die mit ansehen mussten wie ihre geliebte Kathedrale niederbrannte. Sie mussten später wohl eine Menge Aufbauarbeit leisten die wohl etwas länger dauern könnte, denn so eine Gebilde war nicht leicht zu konstruieren. Aber der Rat würde den Anwohnern von Magnolia sicher Hilfe leisten. Die Feuerfaust schien eine Art Kraft des Feuervogels zu haben, so kam es Kenji vor. Also musste es etwas mit dem Phönix zu tun haben. Nicht umsonst hatte er Flügel und Beine aus lodernden Flammen.

Spade genoss die Art seines Gegners, den cowboyähnlichen Mann herauszufordern. Mit einem durchgehenden, extrem wahnsinnigen Grinsen auf dem Gesicht, stürzte sich der brennende Halbmensch auf den Rats Offizier zu. Dieser baute sich seine Sicht wieder auf, indem er mit Schnittstellen das entstandene Rauch wegdrückte. Spade war von der Kreativität seines Gegners sichtlich angetan, doch wollte er unbedingt dessen Kopf. Mit dein, zum Spalt, zusammengedrückten Augen, flog die Feuerfaust auf den Schwertkämpfer zu. Er wollte seine wahre Stärke sehen, die nicht nur aus Schwertkampf mit Blüten bestand. Kurz davor, schoss dem brennenden Halbmensch ein Strahl aus diesen Blättern entgegen. Er reagierte nicht, sondern flog einfach auf den Mann zu. Ein Paar Schnittwunden am Oberkörper. An den brennenden Armen bzw Flügeln und an den brennenden Beinen passierte nichts, da die Blüten verbrannten. Auch eine längliche Schnittwunde entstand unter dem linken Auge des Widerstandskämpfers. Genau in dem Moment, wo er den Strahl aus zusammengepressten Blättern erlitt, schoss Kenji mit der Klingenspitze auf ihn zu. Genau jetzt reagierte der faule Mann, drehte sich in einem wirbel aus Feuer und ergriff mit seinen brennenden Vogelskrallen die Stumpfe Seite der Klinge. Durch die extreme Hitze des brennenden Mannes, fing die Klinge an zu glühen. Kenji hatte Glück, dass er am Griff festhielt und nicht an einem metallischen Teil, doch dann schaute Spade Kenji von oben an. Ein grausamer verrückter Blick. "Du lässt mir keine andere Wahl. Ich zeige dir, was ich wirklich bin!" sagt er durchgedreht im Kampfrausch und brannte schlagartig komplett. Aus der flammenden Säle, ragte nun erst die großen Flügel heraus, dann die Vogelkrallen, welche noch immer die Klinge festgepackt hielten und zuguter letzt, der Oberkörper und Kopf eines vogelähnlichen Wesens. Vogelsgeschrei dröhnte in die Ohren des Schwertkämpfers und die Hitze stieg um mehrere Grade nach oben. "Irrlicht Flamme" ertönte in einer sehr hohen Vogelsstimme. "Leuchtkäfer Geschoss" beendete er den Satz und fing an grün zu leuchten. Als würde der Phönx nun grün brennen, schossen abertausende kleine Feuerkügelchen aus seinem Körper heraus. 360° wurden von diesen bombadiert. Kenji würde die volle Wucht abbekommen und ein paar sehr schöne Branndblasen. Die Feuerfaust flog demnach in hohem Tempo in den Himmel, aus der Kirche und umkreiste diese, als würde ein Geier erst einmal um das Kadaver seines Festmahls Segnen.

Unerwartet konnte man die Handlung nennen die sich zunächst abspielte nach dem Kenji mit dem Blütenstrom auf die Feuerfaust zuflog. Dieser tat so als wenn es ihn fast nicht interessiert und blieb einfach stehen. War er Lebensmüde oder hielt er einfach nur viel aus und wollte Kenji damit etwas beweisen? Er wusste es nicht, jedoch erfuhr er es kurz darauf. In der Tat, die Feuerfaust tat wirklich nichts außer sich von den Blüten erwischen zu lassen die ihm Wunden am Oberkörper und am Gesicht verpassten. An den Stellen die von Feuer umgeben waren geschah nichts da die Blüten diese Hitze einfach nicht durchdringen konnten. Das war schließlich egal da wenigstens dieser Angriff zum Teil ihm Schaden zufügen konnte, doch als Kenji noch mit der Klinge auf ihn zuraste griff der man mit dem Hut ein. Er griff Kenjis Klinge an der stumpfen Seite. Kenji weitete die Augen und warf dem Mann einen hastigen Blick zu. Senbonzakura schien durch die Hitze förmlich zu glühen. Kurz darauf kündigte die Feuerfaust an was er als nächstes tat. Auf einen Schlag schien er sich komplett zu verwandeln. Er brannte komplett und wurde zu einem lodernden Vogel, einem Phönix. Die unglaubliche Hitze die von dem Vogel ausging der noch immer neben Kenji stand und seine Klinge griff war fast unerträglich und erdrückend, doch er konnte nichts machen. Nun setzte der Phönix zum Gegenschlag an und feuerte viele Geschosse ab. Diesen zu entkommen war in Kenjis Lage aussichtslos. Kurz spürte er den Druck und ein brennen auf der Haut, dann flog er schlagartig in die Mauer der Kathedrale. Ein paar der Geschosse erwischten ihn natürlich etwas härter. In den Trümmern lag er nun und kämpfte sich unter Druck und Schmerzen durch zerbröckelte Mauerwerk. Er musste nun die Aura nutzen, ob er wollte oder nicht, alleine mit den Blüten würde er so nicht siegen können, doch er hatte vor etwas zu kombinieren. Er musste seinem Gegner zeigen das er noch lange nicht fertig war und er ging davon aus das die Feuerfaust dies auch zu wissen schien wenn er schon so dringend die Aura sehen wollte, sollte er sie bekommen. "Shukei" sprach er er aus und blötzlich verschwanden die Blüten. Eine leuchtend weiße Aura bildete sich um Kenji die ebenfalls einem Vogel ähnelte. Senbonzakura war nun eine strahlende Klinge. An seinem Rücken positionierte sich eine Art Heiligenschein. "2 Verfechter der Lüfte" sprach Kenji und hob plötzlich vom Boden ab. Dies war die finale Form von Senbonzakura. "Ich werde nun ebenfalls meine wahre Macht entfallen, schade um dieses schöne Gebäude" sprach Kenji und seufzte dann. Er richtete die Klinge auf den Phönix und schloss die Augen. Man spürte Kenjis Aura zusätzlich zum Shukei steigen. Die Aura zwischem dem Phönix und ihm schien sich gegenseitig zu bekämpfen. Die Atmosphäre schien zu vibrieren. Vor seinem geistigen Auge sah Kenji Zetomaru. "Ich werde euch nicht enttäuschen Meister" sprach er in Gedanken und öffnete schlagartig die Augen. Sein weißer Schimmer wurde von einer lodernden blauen Schicht umgeben, der Macht der Aura. "Nun siehst du mein volles Potenzial, ich hoffe du bist zufrieden" rief er dem Feuervogel entgegen. "Doch ich kann für nichts mehr garantieren" fügte er etwas leiser hinzu und hob die prachtvoll scheinenden Klinge. Kenji sammelte mehr Kraft an, was man daran merkte das die Aura merkbar in ihm stieg. Als er es schon kaum noch halten konnte schrie er auf und plötzlich entlud sich die Aura zu einer ordentlichen Druckwelle, das war schon eine deutliche Steigerung zum letzten mal als er das mit Zetomaru im Training machte. Die allmächtige Druckwelle ging in alle Richtungen und wurde von einem mächtigen Wind verfolgt. Sie ließ Trümmer einfach davon fliegen und richtete nicht grade wenig Zerstörung an. Das war ein Vorgeschmack auf die Kräfte der Aura. Nie zuvor hatte Kenji die Aura so ernst einsetzen und beweisen müssen, nun war die Zeit dies zu tun.

Endlich zeigte der Kommandant seine wahre Stärke. Diese haute Spade fast aus den Socken, doch die Lust des Kampfes, hielt den Mann auf den Beinen, bzw auf den Flügeln. Der nun vollkommen brennende Mann, welcher sich in eine vogelähnliche Gestallt versetzte, schien mit seinem Angriff direkt vor Kenji erfolg zu haben. Dieser raste in eine der Wände der Kirche ein und schlug sich aus den Trümmern. Die Feuerfaust begab sich derzeit in den Himmel, doch Kenji ließ nicht auf sich warten. Schon bekam der Rats Armeen Kommandant ebenfalls Flügel, bestehend aus einer weißen Aura. Spade war beeindruckt, doch er wusste, da gab es noch mehr. Schon wurde die Aura aktiviert, welches Kenji schon bis zur dritten Stufe beherrschte. Mit seiner allmächtigen Druckwelle, schleuderte er den Phönix einige Meter nach hinten, doch Spade kannte derartigen Druck schon von der Natur. Als leidenschaftlicher Flieger, flog er schon öfters durch Stürme und Orkane. Durch den starken Windstoß, welches mit dem Druck auf den Phönix einprasselte, wurde der brennende Mann nur noch mehr zum brennen gebracht. Die unglaublichen Flammen am Körper der Vogelsgestallt loderten noch intensiver und fingen an leicht zu rauschen. "Endlich, die Macht der Aura. Wir aus der Dunklen Allianz hatten schon solch eine Fähigkeit in dir und diesem Untoten Zombie General bemerkt, als ihr meinen Untergebenen bekämpftet. Wie du gesehen hast, sind wir alle sehr treu und sterben lieber, als anderen unsere Informationen zu liefern. Doch... solltest du mich besiegen, geb ich dir alles an Infos" sagt der Nummer 1 Kopfgeldjäger mit seiner sehr hohen Vogelstimme. Dabei schlug er mit den Flügeln so schnell zusammen, dass ein flammendes Kreuz entstand. "Höllenfeuer aus dem Kreuz" gab er die Bemerkung ab ein Feuerstrahl in Kreuzform raste auf Kenji zu. Der Kopfgeldjäger besaß zwar nicht so viele Techniken, doch hatte er ein Ass im Ärmel, was er bislang nicht mal gegen sein Bruder einsetzte. Die Hitze entströmte wie Wellen aus der brennenden Vogelsgestallt und zeigte seine erste Wirkung an den Bäumen unter sich, welche entflammten. "Ich bin der Phönix aus der Asche. Du kannst mich besiegen, aber ich stehe aus meiner eigenen Asche wieder auf. Was das alles ist was du drauf hast, wirst du untergehen. Mal sehen ob du meine alles übersteigende Gestallt noch sehen wirst" deutete die Feuerfaust auf seine Unsterblichkeit hin und lachte. Durch seine hohe Stimme stach das Gelache in den Ohren, eine gute Waffe.

Die Druckwelle zeigte ihre Wirkung, doch nicht die die Kenji sich vorstellte. Er hätte es sich doch denken können das ein Vogel recht gut mit starken Luftstößen umgehen könnte durch seine großen Flügel die den Wind abfingen konnte. Doch trotzdem wurde der Phönix durch den enormen Druck zurückgeworfen, fing sich aber wieder recht schnell. Die Druckwelle schien die Flammen von dem Vogel sogar noch stärker brennen und man hörte förmlich das Rauschen des tobenden Feuers. Kenjis Miene veränderte sich nicht und seine Augen lagen immer noch auf dem schrill kreischenden Wesen. Erneut richtete das Wesen das Wort an Kenji. Es sprach davon das sie diese Fertigkeiten schon erwarteten da sie offenbahrt wurden als Zeto und Kenji gegen einen ihrer Untertanen kämpfte. Zudem sprach er nochmals die Sache mit der Loyalität an und das er wenn er verlieren würde wirklich alles verriet. Kenji nahm diese Aussage Wortlos entgegen und wartete auf die nächste Aktion. Das Schlagen der Flügeln vom Phönix wurde Stärker und es entstand eine Art Kreuz. Plötzlich entstand aus dieser Form ein Strahl und flog auf den Schwarzhaarigen Kommandanten zu. "Unterschätze die Aura nicht wenn du sie schon kennst" gab Kenji dem Wesen zu verstehen. Er demonstrierte dem Phönix nun die Technik die Kenji von allen Fähigkeiten der Aura am besten beherrschte, besser gesagt die auf die er sich spezialisiert hatte. Bisher musste der junge Kommandant das ganze nicht bei einer so hoch konzentrierten Attacke einsetzen, doch irgendwann war immer das erste mal. Er konzentrierte sich auf seine Klinge. Die strahlend Weiße Waffe wurde von einer blauen Schicht ummantelt. Kenji wartete bis der Kreuzstrahl immer näher kam. Als er kurz vor ihm war schlug er zu und durchtrennt ihn in der Mitte. An den Seiten bekam er zwar ein wenig vom Feuer ab, doch er ignorierte den brennenden Schmerz. Das wichtigste war das es klappte. Er konnte unter hoher Anstrengung das Feuer ableiten. Die Klinge loderte ummantelt mit dem Feuer des Phönix. Sie vibrierte und pulsierte da sie noch nie mit so viel Energie zusätzlich geladen wurde. Kenji spürte die enorme Hitze die nun von Senbonzakura ausging, deswegen musste er die Flammen wieder schnell loswerden. "Hier, ich würde dir gerne etwas zurückgeben" sprach er und schlug gradlinig in Richtung des Vogels. Er fügte zum Feuer ein wenig Macht der Aura hinzu. Wie eine große Feuerwand die zum Teil Blau loderte kam der Angriff auf den Vogel zurück. Mal sehen was er von seinem eigenen Feuer mit Kenjis Beigeschmack hielt. Kenji hob nochmal die strahlend weiße Klinge und schlug ein paar mal zu. Wieder setzte er Kama ein. Doch diesmal waren es glühend Weiße Schnittstellen die der Feuerwand direkt folgten auf ihrem Weg zu der Feuerfaust. Kenji vernahm nochmal die Worte des Wesens die ihm sagten das wenn er so weiter machte wie bisher er untergehen würde und es in Frage stand ob er die mächtigste Gestalt des Phönix noch sehen könnte. "Du solltest aufpassen, wer weiß ob du überhaupt noch in der Lage sein wirst mir irgendwas zu zeigen wenn ich mit dir fertig bin" gab Kenji dem Mann in Vogelgestalt noch zu Verstehen bevor er auf die Auswirkung seines Angriffes wartete.

Spade lachte herrlich, als er sein eigenes Feuer mit extra Energie von Kenji zurück bekam. Das Feuer machte der Feuerfaust rein gar nichts aus, sondern füllte seine dafür gebrauchte Energie nur wieder, aber dann kam diese Verstärkung dazu. Kenjis Gewürz an Energie mischte sich nicht beim Phönix dazu, sondern stieß ihn ab. Als würde seine eigene Energie von dieser seltsamen blauen Energie abgestoßen werde.Natürlich war das seltsam und erklären konnte er das auch nicht, aber eines war klar, Kenjis Aura Fähigkeit ermöglicht es eine andere Energie zu nutzen, weshalb die Aura auch nicht zur Magie gilt. Keuchend ertrug er die seltsame Energie, doch die Schnittstellen durfte er nicht auf sich sitzen lassen. Spade war einer, der zu Faul ist, um vor Kleinigkeiten zu flüchten. So auch bei Angriffen, die für den Mann eher unterstes Niveau entsprächen. Doch bescheuert ist er alle male nicht. So reagierte der brennende Widerstandskämpfer, indem er mit seinen Flügeln ein Flammendes Schild erzug und dieses in form einer Flammenwelle aufrecht hielt. Die Schnittstellen wurde mit gerissen und nach links gelenkt. "Nicht schlecht diese Aura. Aber ich habe da auch etwas besonderes drauf, was der Aura ein gutes Gegenstück darstellt. Zwinge mich dazu, es dir zu offenbaren!" provozierte Spade und brannte immer lodernder und rauschender auf. Die Vogelsgestallt wurde um einiges größer und kreischte den Kommandanten der Rats Armee an. "Mein Name ist Smiley!Ich bin der Weltklasse Kopfgeldjäger Nummer 1 und Kommandant der Widerstands Armee. Ich Kommandiere die Kreuz-Armee und mein Rang nennt sich König! Ich wurde nicht umsonst auserwählt, gegen dich zu Kämpfen!" offenbarte der Phönix und kreischte lauter, sodass es in den Ohren der Personen schon weh tat, die unten nahe der Kirche standen. "FLAMMENSTURM!!" schrie er auf und umhüllte sich komplett in Feuer. Das lodernde Gas-Feststoff Gemisch drückte sich in form einer Säule in den Himmel, spaltete die Wolkendecke und lies den Horizont orange aufbrennen. Nach einem weiteren wutentflammten Schrei, zerplatzte diese Säule und eine unglaubliches Inferno an Feuer und starker Hitze breitete sich binne einer Sekunde auf. Der Phönix verschwand förmlich in den Flammen, wurde eins mit diesen und jagte Kenji.

Der Kommandant sah zu wie die Flammenwand auf den Feuervogel zurückgefeuert wurde und wie dieser sich dachte das sie ihm nichts anhaben konnte da sie im Prinzip seine eigene Magie war. Doch er hatte den Beigeschmack der Aura vergessen den Kenji mit auf den Weg schickte. Dieser machte die Flammenwand speziell und galt so zusagen wie ein Angriff der den Phönix auch mit Feuer irgendwie schaden konnte. Doch diesmal achtete er darauf sich nicht auch noch von den Schnittstellen treffen zu lassen. Sonst war Kenjis Feind  ja recht locker was Attacken anging, doch diesmal schien er sich nicht wirklich erneut verletzen lassen zu wollen. Mit einem Schild aus lodernden Flammen wehrte er die Schnittstellen ab und richtete das Wort wieder an Kenji. Die Aura schien den Phönix zu beeindrucken doch auch er hatte wie er schon andeutete noch etwas in Petto. "Ich sagte doch bereits, doch solltest langsam damit anfangen deine besondere Technik zu zeigen, sonst wirst du nicht mehr dazu in der Lage sein!" rief er erneut provozierend zurück und wartete auf das was nun geschah. Ein rech interessanter Moment folgte musste man sagen. Der Phönix gab eine wichtige Information über sich preis die dem Rat schon helfen könnte. Der Rang der unter dem Fürsten stand war König gennant und dieser Mann war einer dieses Ranges. Er verriet ihm sogar zu welcher Armee er gehörte. So wie es schien, gab es wohl mehrere Armeen. "Interessant. Ich bin ebenfalls ein Kommandant, der Kommandant des 6. Battalions der Rats Armee. Ich empfinde es nur als fair der ebenfalls etwas von mir preiszugeben. Falls du es nicht schon weißt" richtete Kenji das Wort an den Feuervogel der nun anfing wieder unerträglich laut zu Kreischen. Kenji versuchte sich die Ohren schützend zuzuhalten doch selbst dann stach der Schrei in den Ohren. Sein Gegner gewann weiter an Größe und setzte nun eine mächtige Kraft frei. Eine Art monströse Feuersäule schoss in den Himmel und färbte die Wolkendecke. Es sah ziemlich zerstörerisch aus und das war es auch. Denn plötzlich schien die Säule zu explodieren und setzte ein unheimliches Inferno frei. Nun musste Kenji sehr schnell reagieren wenn er nicht verbrennen wollte. Die Flammen breiteten sich unglaublich rasant aus. Ihm blieb also nicht viel Zeit sich etwas einfallen zu lassen. Kenji schloss wieder die Augen und konzentrierte sich. Er ließ die Aura nach Außen dringen um mit seiner Willenskraft eine Schutzkuppel zu bilden. Er stellte sich einfach vor wie eine Schicht ihn vor den tobenden Flammen schützte und so geschah es. Der gewaltige Flammenstrudel prallte rund herum an der Kuppel ab. Sie wurde brüchig, doch hielt noch stand. Er merkte schnell wie es unerträglich heiß um ihn herum und auch in der Kuppel wurde, so konnte es nicht lange bleiben. Er merkte das sein Haori schon leicht Feuer fing und plötzlich begann zu brennen. Er zog den Weißen Überhang aus und schmiss ihn ins Feuer. Doch es gab ein Problem. Kenji konnte durch die dichten Flammen den Phönix nicht mehr sehen der diese Gelegenheit wohl nur all zu gerne nutzte. Doch auch dafür hatte der Schwarzhaarige irgendwie eine Lösung parat. Erneut war Konzentration von Nöten. Seine Augen begannen Blau im Feuer der Aura zu schimmern. Er benutzte nun die Vision um zu sehen was die Feuerfaust vorhatte und wo er sich grade befand. Er genehmigte sich nur einen kleinen Blick um nicht all zu viel Energie dafür zu verbrauchen. Kenji wusste nun was der Phönix vorhatte. Er schien auf eine Möglichkeit zu warten um den Kommandanten aus dem Schutz der tiefen Flammen angreifen zu können. Doch Kenji kam ihm zuvor. Er löste die Kuppel auf in dem er sich in eine kleine Druckwelle umwandelte die wieder für einen Moment die Flammen wegpustete. Dann bewegte er sich enorm schnell im Flug mit Senbonzakura ausholend auf den Vogel zu. Durch die enorme Geschwindigkeit glitten die Flammen durch die ihr flog einfach zur Seite. Es war wie eine Schneise die er sich durch das Feuermeer grub um zu seinem Ziel zu gelangen. Die Feuerfaust würde vielleicht nicht damit rechnen dass Kenji wusste wo er war und nun statt ihm , selbst den Angriff startete.

Kenji hatte schon recht, Spade müsste langsam seine besondere Fähigkeit bzw Form einsetzen, um den Kerl das leben zur Hölle zu machen. Doch Spade hatte sein Spaß, noch in seiner schwächsten Form den Kerl so fertig zu machen. Okay, die Feuerfaust bildete sich da was ein, aber dennoch genoss er diesen Kampf. Die Zeit verging schnell, obwohl die beiden noch nicht lange Kämpfen, aber es wurde schon Mittagende. Spade vereinigte sein lodernden Körper mit dem Inferne, weshalb Kenji den cowboyähnlichen Kopfgeldjäger nicht mehr sehen konnte. Doch dieser wusste dank seiner Aura Fähigkeiten, wo sich der Phönix befand. So schoss er mit der Klinge voran auf den brennenden Vogel zu. Der Kreuz-König bekam dies mit, doch anstatt auszuweichen, blieb er da. "Du magst zwar vorhergesehen haben, was ich als nächstes tun wollte und wo ich mich befinde.." sagt der Vogelheini und offenbarte dem Kommandanten sein Wissen über dessen Fähigkeiten. "...aber das konntest du nicht gesehen haben" fuhr er schreiend in dem unangenehmen Ton fort und die Flammen an seinem Vogelskörper und um ihn herum fingen an stark zu rauschen und sich zu konzentrieren. Dadurch entstand eine Druckwelle und die Temperatur stieg ungeheuer schnell an, sodass Kenji nicht mehr angreifen konnte. Es wurde unglaublich schnell extrem heiß, als würde man vor der Sonne stehen verdunstete sogar die Luft. Die rauschenden Flammen wurden sehr leicht bläulich. "Der Phönix ist nun soweit. Es offenbart dir nun seine geheime Fähigkeit. Du denkst doch nicht wirklich, es gibt nur die eine Aura?! Jetzt zeige ich dir mal die Aura, die zum Gegenteil deiner auch der magischen Energie bezogen wird!" schrie Spade lauter und brannte immer mehr blauer und blauer. Er funkte und glitzernde Partikel flogen durch die Gegend. Der Phönix verschwand in der gigantischen rauschenden blauen Flamme. Plötzlich ragten die gigantischen Flügel, aus türkis-blauen Flammen aus dem Flammensturm. Gefolgt von dem langen glitzernden schweif, den Beinen und Kopf. Mit einem Schrei wurden die extrem heißen blauen Flammen in alle Richtungen gedrückt, sodass nun ein blauer Phönix dastand. "Darf ich vorstellen? Die Aura der magischen Energie!". Selbst die Menschen unten in der Stadt bekamen kaum mehr Luft und verschwanden schnell vor der monströsen Vogelsgestallt.

Kenji war sich nicht sicher zu treffen, doch hatte er gedacht das der Phönix in einer Art und Weise davon überrascht war das der Kommandant wusste wo er sich aufhielt und gleich zur Offensive überging. Doch plötzlich schien der Feuervogel wirklich ernst machen zu wollen, er hatte seine Phase erreicht an der erkannte das er wohl seine stärkste Form einsetzen musste, so auch Kenji. Dem jungen Kommandanten wurde das angreifen durch eine enorme Flammendruckwelle mit einem hohen Temperaturanstieg verwert. Kenji zog sich schnell etwas nach hinten zurück, denn lange hätte er es bei der Hitze nicht mehr ausgehalten. Zudem fingen die Flammen an bläulich zu brennen. Der Feuervogel kündigte an das er nun seine wahre Form offenbarte und gab Kenji zu verstehen das es nicht nur eine Variante der Aura gab. "Die Aura zu kennen ist eine Sache, sie anwenden zu können eine andere. Du bist nur darauf aus zu töten weil deine Persönlichkeit zu schwach ist das gute in dir zu erkennen, du mordest umsonst" antwortete Kenji ihm in einem ruhigen Ton bewusst zurück. Seine Worte waren nicht einfach nur gesagt, sondern sie hatten eine Sinn. Er ging zwar nicht davon aus das der Phönix ernsthaft darauf eingehen würde, aber seis drum. Nun wurde der normale Feuerphönix zu einem riesigen blauen Vogel, dessen magische Aura deutlich höher war als zuvor. Die Kathedrale war als solches nicht mehr zu identifizieren sondern nur noch eine verbrannte Ruine. Doch trotzdem war es in der Nähe der Feuerfaust unerträglich heiß. Kenji musste sich ab jetzt wirklich etwas gutes einfallen lassen denn er erkannte das man diese Bestie nicht ohne weiteres schlagen konnte. Doch aufgeben war nicht drin, er hatte ein bestimmtes Ziel was er mit diesem Aufeinandertreffen verwirklichen musste. Er war im Auftrag der ERA Zero Group dort und sorgte für Sicherheit und eines stand fest : Dieser Typ gegenüber Kenji sorgte für das Gegenteil. Das hieß er war ein Feind und zudem outete er sich ja schon als ein Anhänger der Widerstandsarmee. Kenji sammelte mehr Aura an in dem er sich stärker konzentrierte. Man konnte sagen das er eins mit der Natur wurde. Die blauen Flammen auch um Kenji loderten etwas intensiver und schienen mehr magische Energie zu verkörpern. "Wer weiß wie lange sich dieser Kampf noch herzieht, ich bin jedoch gewillt dem ganzen ein Ende zu setzen" rief Kenji dem brennenden Ungeheuer aus blauem Feuer entgegen. Der Kommandant erinnerte sich kurz an den Tag zurück an dem er Masao traf. Sofort war er von dem Jungen mit der Klinge begeistert und wollte viel von ihm lernen. Er setzte eine Menge aufs Spiel als Masa damals zustimmte und Kenji dafür aus dem Kinderheim ausbrach als er schon lange niemanden mehr hatte. Doch es hatte sich gelohnt und er lernte nie aufzugeben egal wie unbesiegbar der Gegner erscheint denn früher hatte er die Ansicht es wäre besser eine Niederlage mit dem Tod zu bezahlen als zu flüchten. Doch nun wusste er das er nicht so einfach gehen konnte, er hatte sich noch zu viel auf dieser Welt vorgenommen. "Spüre nun die Kraft der wahren Aura" sprach Kenji mit einer bedrohlichen Stimme. Das weiße Senbonzakura brannte erneut Blau und als Kenji zuschlug entlud sich die Energie in Form einer mächtigen Aura Schnittstelle die sich den Phönix direkt als Ziel suchte. Es ging ein so starker Druck von der Schnittstelle aus das Boden über dem es flog einfach bröckelte und Krater hinterließ. Kenji wusste genau das diese Flammen auf dauer nicht zuschlagen waren, deswegen musste er einfach handeln und solange weitermachen wie er noch konnte.

Spade bekam nun nichts mehr von außen mit. Der Kopfgeldjäger war vollkommen im blutroten Kampfrausch. Er hörte sein Blut schneller durch die Adern pumpen und das nahe zu glurgelnde Geräusch, welches entstand, wenn eine Person kurz form ertrinken war. Seine Augen glühten gelb, doch in wahrem sind sie in einem rot, welches grauen in Aussehen zusammenfast. Die monströse Vogelsgestallt im nahe zu sonnenheißem Gewand an blauen Flammen bewegte sich langsam durch die vergleichbare Raketenbetreibung in die Höhe. Kein Wort des ERA Kommandanten kam bei dem Kopfgeldjäger an, nicht mal die eigenen Gedanken waren dem cowboyähnlichem verwehrt. Kenji schien es schnell beenden zu wollen, er sah seine Niederlange in einem länger andauernden Kampf ein, dies gefiel dem Phönix, auch wenn es kein klaren Gedanken mehr hatte. Der Langhaarige konzentrierte eine Menge an natürlicher Energie in sein Schwert und feuerte eine gewaltige Schnittstelle ab, welche extremen Druck mit sich zog. Spade ließ sich davon nicht beeindrucken, da er selbst an seine Aura vertraute und anfing stärker zu schimmern. Die glitzernden Partikel aus dem brennenden Körper des Vogels entwichen und sammelten sich. Sie fingen an grün zu leuchten, wobei die gesamte Gegend von diesen kleinen Kügelnchen besetzt wurde. Während die Schnittstelle auf den Phönix zuraste, machte dieser keine Anzeichen auszuweichen. Die Schnittstelle traf ein und die blauen Flammen des Phönix flogen wie eine Staubwolke um die Gegend. Doch war der Widerstandskämpfer wirklich so dumm? Als der Mann Namens Smiley wieder sichtbar war, sah man wie dieser die Schnittstelle mit den Greifern und dem Schnabel des Phönix auffing, aber dennoch geschnitten wurde. Die Schnittstelle gab solch ein starken Druck ab, welches durch den Widerstand des Vogels abgeprallt und verstärkt wurde, dass sich der Himmel spaltete. Als würden zwei Götter gegeneinander Kämpfen. Die Schnittstelle verschwand und ein herrisches Kreisch-Lachen wurde hörbar. Die Wunden verheilten wieder, als bestehe der Phönix nur aus diesem schimmerndem blauen Feuer. Das lachen wurde immer unerträglicher für die Trommelfälder und die grünen kleinen Kügelchen sonderten eine hitze aus, die Kleidung verbrannte. Keine Sekunde verging, als würde die Zeit still stehen, crashten die Kügelchen wie ein Urknall auf Kenji ein. Die Verbrennungen währen gravierend.

Alles um den Kommandanten herum war Rot. Aber nicht in Form von Blut, oder Farbe, nein. in Form von tobenden Flammen bildete sich ein wahres Inferno das so gut wie nichts verschonte. Ob von der Kathedrale an sich noch überhaupt etwas übrig war konnte Kenji momentan nicht sagen, doch es interessierte ihn auch nicht wirklich. Das wichtigste im Moment war den Phönix zu schlagen, denn dann bekam er die Informationen die er brauchte, danach erst kam seine eigene Gesundheit. Nun fokusierte sich Kenjis Aufmerksamkeit wieder auf seinen Angriff. Er beobachtete die Auswirkung der Schnittstelle die auf das blaue Feuerungeheuer zuflog. Zuerst konnte man nicht wirklich passierte doch als er ein freies Sichtfeld hatte war Kenji wirklich überrascht. Seine Augen weiteten sich und er sah ein wenig aus der Fassung aus. Der Vogel fing die Schnittstelle einfach so ab, obwohl er geschnitten wurde war es erstaunlich das er dies schaffte. Andere Wesen hätte es fatal zugerichtet wenn sie diese Attacke abfangen wollten. Die Kulisse des Kampfes war eigenartig, es war als wenn 2 Titanen eine Schlacht abhielten. Das Feuer wurde teils gespalten von den glühend weißen, von blauen Flammen umgebenen Attacken der Aura. Ein Farbenspiel der negativen Sorte bildete sich in der ehemaligen Kathedrale welche nun wohl eine Ruine war. "Ich bin beeindruckt" sprach Kenji und kannte somit die bisherige Leistung seines Feindes an. "Sowas kann man also von einem König der Widerstandsarmee erwarten? Ich verstehe...." fügte Kenji hinzu und machte sich bereit. Doch plötzlich formierten sich die unglaublich heißen grünen Kugeln in der Luft und nahmen aus heiterem Himmel Kurs auf den Schwarzhaarigen Ratskommandanten. Er konnte gar nicht schnell genug reagieren um eine wirkliche Barriere entstehen zu lassen. So versuchte er noch im letzten Moment ein Schutzkuppel der Aura wirken zu lassen, doch es reicht nicht mehr. Beim Aufprall der Kugeln wurde die Kuppel einfach gesprengt und die restlichen Auswirkungen zeichneten sich direkt auf Kenji ab. Als Resultat enstand eine Rauchwolke. Als diese verzog konnte man Kenji qualmend sehen. Sein Oberteil war zerstört und untenrum war ebenfalls viel zerrissen und verbrannt. Er keuchte, aber lebte noch. Er drückte den Griff der Klinge sehr fest und zitterte etwas. Kurz schloss er die Augen und dachte etwas nach. Was würde es ihm bringen jetzt schon zu versagen und sich von der Bestie klein kriegen zu lassen? Er konnte niemals sein Ziel erreichen wenn er so weiter machen würde. Was sollte er tun? Das war wohl die Frage der Fragen. Es kam ihm ein Gedanke,doch es war vielleicht grade zu größenwahnsinnig. Zetomaru sagte ihm das er nun erstmal selbstständig trainieren musste, und nun war der beste Zeitpunkt sich schnell etwas einfallen zu lassen. Er beherrschte die 4 Stufe der Aura noch nicht, doch Zetomaru sagte ihm worum es sich dabei grob handelte. Körper...darum handelte sich die bis zum aktuellen Zeitpunkt die finale Form der Aura. Mit dieser Stufe konnte man Körperteile oder Waffen mit der Aura überziehen und fatale Fertigkeiten einsetzen. Kenji musste sich nun an den Zeitpunkt zurückerinnern als er Zetomaru das erste mal traf. Es war im Stadtpark von Magnolia. Dort kämpften sie und sein Meister setzte eine Technik ein welche eindeutigkeit zur Aura gehörte. Da er sie Kenji bis jetzt nicht lehrte musste sie also zur letzten Stufe gehören. Dieser blaue Drache den Zetomaru einsetzte brauchte Kenji nun dringend. Etwas anderes blieb ihm nicht mehr übrig wenn er nochmal zurückschlagen wollte anstatt von den Flammen gefressen zu werden und sein Leben zu verlieren. Es musste einfach funktionieren. Auch wenn es nicht eine perfekte Technik werden konnte, es würde reichen um den Feuervogel zu überraschen und zu beschäftigen. Denn dieser konnte von der Existenz der 4. Stufe so gut wie nichts wissen. Kenji nahm das strahlende Senbonzakura waagerecht vor seine Brust und atmete gleichmäßig. Als er die Augen schloss spürte er wie er die Aura fließen lassen konnte. Er musste sie nun formen und mit der Spitze seiner Klinge vereinen. Der Kommandant versuchte sich daran zu erinnern wie Zetomaru das ganze machte. Diese Attacke würde nun eine ganze Menge Energie kosten da er sie nie und nimmer richtig ausführen könnte. Die Klingenspitze begann Blau zu glühen. "Ich zeige dir nun etwas, was dich lehren wird die Aura nicht zu unterschätzen" rief ihm Kenji entgegen und konzentrierte weiterhin die Aura in die Klinge. Er stellte sich schon bildlich vor wie das ganze nun ablaufen müsste und wie es dann im Resultat aussehen sollte. Als er die Augen aufschlug schrie Kenji auf und formte mit aller Kraft die Aura zu einer Art Drachen. Am ganzen Körper brannte der Schwarzhaarige Blau und enorme Kraft wurde ausgeströmt.  "Yūdai ryū " rief Kenji aus während er zuschlug. Der majestätische Drache verließ die Spitze der Klinge und flog mit einem Gebrüll und einem offenen Maul direkt durch die Flammen auf den Phönix zu. Kenji wurde leicht Schwarz  vor Augen. Es schien irgendwie geklappt zu haben, doch ein 2. mal würde das nicht so leicht klappen. Er hatte das Gefühl das die Aura ihn bei der Ausführung leitete und unterstützte, doch eben unter enormen Energieverbrauchs. Kenji schwebte zu Boden um wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Die lodernde Aura hielt die tobenden Flammen um ihn herum fern und sicherte ihm eine ruhige Lage. Wie würde das ganze nun enden? Kenji hatte nun eine ordentliche Attacke auf den Phönix abgefeuert. Doch wie würden der Feuervogel damit umgehen?

Was geschah da? Ein blauer Drache raste auf einen blauen Phönix zu. Beide trafen sich in der Mitte. Schnabel an Schnauze. Eine riesige Explosion an Energie entstand, doch drückte sich die natürliche Energie von der magischen Energie ab. Spade öffnete die Augen und fand sich in einem schwarzen Nichts wieder. Er schaute sich hysterisch um, nichts, rein gar nichts. Was war los und wo ist er? Der Phönix sah aus wie ein zerfetzter Vogel, ohne Federnkleid. Spades menschlicher Körper kam wieder zum Vorschein und viel zu Boden. Mehrere Meter vor Kenji krachte der Kopfgeldjäger ein. Erst war die Feuerfaust siegessicher, als Kenji von den glühenden Feuerkugeln zerfetzt wurde und sein Körper rauchte. Doch zu früh gefreut.
Es passierte nichts. Spade schien einfach besiegt da zu liegen. Doch plötzlich sammelte sich vor Kenji Sand. Schwarzer Sand, welches sich um Asche handelt. "Wie der Phönix aus der Asche, entstehe ich aus meiner eigenen Asche wieder neu" kam plötzlich die Stimme des Kopfgeldjägers. Aus der Asche stapelte und formte sich die Feuerfaust wieder und stand da. "Ich kann nicht besiegt werden! Nun stehe ich wieder mit voller Kraft vor dir und könnte dich leicht ausschalten...doch du bist gut. Um dich kümmere ich mich, wenn du stärker geworden bist" sagt der Cowboyähnliche und schien plötzlich ein ganz normaler, nett wirkender Mann zu sein. Er grinste den Kommandanten der Rats Armee an und drückte sein Cowboyhut über die Augen, ehe er mit seinem linken Zeigefinger die Stirn des Schwertkämpfers anstupste und wieder in Asche auflösend vom Winde verweht wurde. Was ist diese Dunkle Allianz nur? Sind sie die Bösen, oder doch auf eine eigene Art und Weise Gut? Fragen über Fragen, doch wann werden die Fragen beantwortet?

Spade setzte sich aus der Asche nach einigen Kilometern zusammen und keuchte. Er viel zu Boden. "Verdammt! Er ist auf dem gleichen Level! Ich muss stärker werden!".

~gt: ?~

Der Schwarzhaarige Kommandant konnte nicht mehr richtig sehen was um ihn herum geschah. Er sah nur wie der Drache mit dem Phönix zusammenschlug und dieser daraufhin zu Boden ging. Noch musste Kenji standhalten, er konnte nicht einfach zusammenbrechen bevor das ganze einen klaren Sieger zeigte. Es sah so aus als wenn die Feuerfaust geschlagen wäre. Er verwandelte sich in seine normale Form zurück. Kenji war sich sicher nun gewonnen zu haben, doch plötzlich verformte sich der Mann zu Schwarzem Sand und richtete seine Worte an den Kommandanten. Kenji inzwischen war Kraftlos. Seine Klinge war wieder normal und die Aura verschwunden. Doch plötzlich passierte etwas was Kenji den Rest gab. Der Mann stand wie ein wahrer Phönix aus der Asche wieder auf und schien dann erstmal einfach zu gehen da er Kenji erst bekämpfen wollte wenn er stärker wäre. Mit diesen Worten wurde der Mann vom Wind verweht und ließ Kenji zurück. Das tobende Feuer hatte aufgehört. Zurück blieb eine zerstörte Kathedrale und eine Menschenmasse die auf das Gebäude schaute. Kenji konnte kein Wort mehr herausbringen. Er schloss die Augen und fiel zu Boden. Er war nicht tot, doch er erlitt Schmerzen. Schmerzen nicht nur im Sinne von Wunden, sondern auch mit dem Gedanken das er in einer Art und Weise verloren hatte und keine Informationen bekam. Er schämte sich regelrecht dafür. So schlug sein Körper auf den Trümmern auf. Geschlagen und gedemütigt vom Gegner fiel er in eine Bewusstlosigkeit. Die Kirschblüten lösten sich um Senbonzakura herum auf und zurück blieb wie immer der Schwertstiel. Die Menschen die um das Gebäude standen wussten nicht so recht wie und ob sie Kenji helfen konnten. Statt zu reagieren starrten sie auf den Bewegungsunfähigen Mann und taten nichts. Kenjis Kopf war frei von Gedanken und sonstigem, er merkte einfach nichts. Man konnte nur vernehmen wie er atmete, sonst nichts. Fast tot und Energieleer musste er auf Hilfe warten, obwohl er fast lieber sterben würde. Doch auch der junge Kommandant wusste das seine Zeit noch nicht gekommen war, er hatte noch Dinge zu erledigen.

Kurz nach dem Zetomaru seine Rede gehalten hatte und seine neu gegründete Eliteeinheit aufklärte, verschwand er spurlos, wie vom Winde verweht. Kenji wollte sich dem Feind messen, Zetomaru war schon klar geworden, dass Kenji derjenige ist, der angegriffen wird. Mit vollstem Vertrauen ließ er seinen Schüler weiterziehen und sich dem gefährlichen Gegner stellen. Zetomaru war derzeit in seinem Versteck. Ein mysteriöser Ort, Höhle, Untergrund? Konnte man nicht sagen. Dunkel mit Fackeln beleuchtet, soviel war sicher, doch Zeto dort in einem weißen Mantel. Meditierend verfolgte er durch sein sehr stark ausgeprägtes Vorhersehungs Aura, mit welchem er sogar etwas in die Zukunft schaun konnte und kombinierte dies mit dem Ring, welcher direkte Verbindung zu Kenji aufbaute. Der General bekam alles mit, sah und hörte alles. Entsetzt über die Kraft der Gegners Kommandanten, stand Zetomaru auf. Er setzte sich eine Maske auf und aktivierte den Stein der Weisen. In einem roten Licht verschwand Zetomaru, es war die Teleportation zu Kenji. Das Ring an Kenjis Finger fing ebenfalls an zu Leuchten und vor ihm stand nun die Person im knielangen weißen Mantel und einer Maske. Kenji lag in Ohnmacht. Ohne zu zögern nahm Zetomaru den blutenden Jungen auf die Schulter und teleportierte sich wieder ins Versteck. Dies gelang durch einen weiteren Stein der Weisen, welcher in einer großen Statue im Versteck intigriert war. 
[....]
Zetomaru kam nun in seiner normalen Gestallt zurück zur Kirche. Die Flammen wurden gelöscht und Magier versuchten die Kirche wieder herzustellen. Bauarbeiter waren auch schon an Ort und Stelle. Der General ging durch die Menge, die nicht nur angst vor dem Geschehen hatten, sondern auch noch über die Kirche trauerten. Der Samurai in seinem verzierten Kimono und zerfledderten blauen Schal, stellte sich auf eine Sitzbank und schaute zu der Menge runter. "Ich bin General White Hunter aus der ERA Armee. Die Lage ist gesichert. Ihr braucht keine Angst mehr zu haben, wir haben alles unter Kontrolle. Verlassen sie alle umgehend den bereich vor der Khatedrale. Sie wird demnächst wieder aufgebaut" beruhigte der General die Menge und verschwand wieder, nach dem die Menge sich auflöste. 

"Die Kathedrale steht also wieder... Das ging aber flott. Ich verschone dich du antikes wertvolles Ding... Es tut mir leid, dass ich dich zerstört habe. Um die Feinde zu eliminieren, muss man über Leichen gehen" sprach die Feuerfaust mit der wieder neu aufgebauten Kirche und klopfte es mit der rechten Hand ab. Es befand sich keiner im Inneren, jedoch schienen einige vorbei gehenden Personen den unterhemdlosen Kerl wiederzuerkennen. Diese Personen liefen sofort weg, aber Spade war mit friedlichen Absichten hier. Der Dunklen Allianz Kommandant war nicht gläubig, aber er mochte heilige Orte, weshalb er die Reinheit genoss und vor der Kathedrale auf einer Bank sich nieder ließ. Seufzend trank der Mann unter dem Decknamen Smiley eine Cola, welche Dose er einfach in der Hand abfackelte. "Heute hab ich nix zutun... was soll die Scheiße" fragte sich der Phönix und lag sich auf die Bank. Jedoch standen plötzlich drei möchtegern Kopfgeldjäger vor Spade und wollten sein Kopf. "Seit wann ist ein Kopfgeld auf mich, dem Kopfgeldjäger Nummer 1, ausgesetzt?" fragte sich Spade nur ein Auge geöffnet. Ein tosendes Inferno stieg neben der Kathedrale hinauf. Die Bewohner der Stadt liefen weit weg. "Nicht schon wieder!" hörte man öfters. Die drei Kopfgeldjäger gab es jetzt nichts mehr, aber nun wurden andere auf Spade aufmerksam, dies störte ihn jedoch nicht. "Kommt ruhig... Dann hab ich wenigstens etwas Spaß".

Ulquiorra kam nach einem langen fuß marsch zurück in die stadt aus der er letztes weg geangen und angeheurt wurde , um ein bcuh zu bewachen, doch es stellte sich nicht als das buch heraus was ulquiorra wirklich hinter her jagte für sephiroth  sama. Der kampf mit dem dragonslyaer war auch nicht ohne, dennoch konnte er seine 2 form testen welche zwar schon im kampf , oder eher am finalen ende völlig aufgelöst ist, durch den energie mangel. Aber auch kami hatte schwere verluste hinnehmen müssen, so war es recht ausgeglichen gewesen. Die schwarzen schuhe vom Espada hallten auf den pflaster der straße wider als er die hauptstraße von magnolia entlang ging richtung kirche und gilden haus fairy tail wo er noch was zu erledigen hatte. Mit einer bestimmten person, welche er schon lange nicht mehr gesehen hatte. Fast ein halbes jahr nicht. Ob sich was getan hatte in dieser stadt. Die leeren seelen welche hier herum wandelten waren noch imemr ein und die selben und verborgen noch immer alles hinter der maske der fröhlichkeit. Die weiße uniform verborg auch wider die  blassen hände des hollows, den jehne ruhte wie immer in den taschen. Es war seine angewohnheit nur so viele hände zu benutzten wie er brauchte und für das laufen bracuhtte er gar keine. Die leeren und durchdringen blicke liesen die welt um ihn herum grau werden und  ruhten fast auf allem gleich belastend. Die leute welche ihm entgegen flüchteten schlugen einen kleinen bogen um die blasse und kalte persönlichkeit mit dem namen Ulquiorra cifer, dessen füße sich unweigerlich vorwärts bewegte  in die richtung  von der kirche , welche an der hauptstraße lag. Eine sche fiehl ihm sofort ins auge, der junge herr mit dem lässigen outfit , der in flammen stand, eindeutig eine hitzköpfige persönlichkeit, wie es dem espada erschien, doch die personen um ihn herum sahen noch weniger gesselig aus, doch als währe der arrancar auf geselschaft aus.  Zielstrebig näherte er sich der versammlung und so wurde die manschaft aus krank aussehnden typen perfeckt. Doch ulquiorra öffnete seinen mund nicht und sagte auch kein wort. Er schaute nur aus dem augenwinkel auf die kleine  gruppe von komsichen gestalten welche nascheinend gleich in eine aggrive kampfhandlung verfielen würden. Würde auch nur einer dieser  niederen lebensformen in seine richtung schlagen, konnten sie selbst ihre asche vom boden fegen und die paar häuser dahinter mit, denn  ulquiorra war auf dem rückweg nicht untätig gewesen er hatte seine kompletten energie reserven wider aufgeladen und war bereit jedem niederen magier ein loch in die burst zu brennen ohne auch nur mit der wimper zu zucken. Ein kleiner uagenblick vergang und die blicke des weißheutigen brannten sich in den in flammenen stehenden typen, er scheint anders zu sein als die anderen , immerhin war seine ausstrahlung intensiver als die der anderen. Es lag aber nicht an dem aussehen sondern aleine von der magie beschaffenheit, und der magie welche in der luft lag.

Grinsend bis über beide Ohren, ein Blick der vor Wahnsinn und Tötungsfreude überlief und eine Körperhaltung, die nach Macht und Siegeswillen schrie. Dies alles präsentierte der in flammen stehende Mann. "Hört hört Menschen! Hört mir gut zu! Es wird der Tag kommen, an dem die Widerstandskämpfer die ach so tolle Regierung, die Rat ERA vernichten werden und die Welt zu einer besseren machen werden! Hört gut zu! Ich spreche wahre Worte, aber wir brauchen Unterstützung... Die Rat ERA mit ihren Armeen stellt eine Gefahr da, die nicht nur uns angeblich Kriminelle betrifft, sondern auch euch! Euch, die unschuldige Bevölkerung unserer wundervollen Welt, unserer wundervollen Natur! Was passiert wohl, wenn hier Kriegsmaschinen mit magischer Energie rüber marschieren und uns bösen Buben jagen? Jaaaa! Ihr werdet heimatlos und dürft dank ihnen alles wieder aufbauen! Treue, Mut und Gerechtigkeit heißt es, aber wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn hungernde Kinder auf den Straßen ums leben kommen?! Sagt es mir! Lasst nicht zu, dass die Regierung sich alles erlauben! Lasst nicht zu, dass die Regierung euch Missbraucht! Bekämpft sie! Alleine sind wir Machtlos, aber gemeinsam sind wir Stark! Ich bitte allen Magiern und Kämpfern jeglicher Art, uns beizutreten! Jeder sechste von euch, ist einer von uns, lasst uns draus jeden zweiten machen, oder sogar JEDEN!". Die brennende Person steht auf dem Rande der Kathedrale und berührte die Herzen der Menschen, die anfingen zu jubeln und zu weinen. "Genau das meine ich... Ihr merkt es nicht, aber in euch allen ist leid, leid was raus will. Übergibt euren Kindern und deren Kindern keine versklavte Welt, lasst uns alle gemeinsam in die Zukunft blicken und eine perfekt harmonische Welt aufbauen... Für die Zukunft der Menschheit!" das jubeln wurde lauter und vor Freude weinende Menschen vielen auf die Knie. "Seht mich an... Ein mann, der in Flammen steht. Genau das meine Freunde, ist das was die Regierung denkt... sie denken, sie seien GOTT! Unser Herr! Unser Allmächtiger! Aber nichts da... Wir schlagen die Regierung zurück!" sprach der seelenberührende Mann und loderte mehr und mehr. Flügeln gestalteten sich durch die Flammen und ließ den Mann wie ein Engel aus tosenden Flammen stellen. "Teufel? Nein... Seht uns Widerstand als Erlöser an und lasst euch Erlösen, von diesen Gottlosen Anzugträgern!". Die Rede ging zu ende und die Masse an Menschen wurde immer weniger und weniger, bis die Feuerfaust von der Kathedrale hinunter sprang und die stelle ohne Wiese, ohne Pflanzen anschaute, an dem die drei Kerle standen. "Das würde nicht passiert sein, gebe es eine Richtige Regierung, die sowas zu verhindern wüssten". Spade schaute unglücklich und leicht verwütet aus. Es blieb keiner da, der sich ihm anschließen wollte. "Angst ist der Kleber, der die Menschen an einer noch so schrecklichen Regierung hält" dachte er laut und ging mit Händen in den Hosentaschen vor die Kathedrale, wo er sich gegen den Zaun anlehnte. Eine Person war da, in der Nähe, aber die Feuerfaust ignorierte diesen erst einmal.

Der Mann mit der blassen haut und den hervorstechenden gift grünen augen sah nur zu wie der herr  von eben eine ansprache an die bevölkerung richtet. Die ansprache in seinen augen war  ein weinigen worten zusammen zu fassen, diese währen, der rat ist böse und will alles beherrschen und wir wir sind gut und halten sie davon ab. Ihr werdet alle leiden wenn ihr euch nicht anschließt. Es war eine billige propaganda wie es jeder rigent oder führende person an die bevölkrung tragen würe.  Doch irgendwie  machte ihm der punkt mit zusammen sind wir stärker und wenn der rat mit den krigsmaschienen kommt zu schaffen. Es veranlsate ihn einige sekunden sich darüber den kopf zu zerberechen. Was wäre wenn der rat ERA wirklich mit schweren geschützen nach ihm pfandet. Dieser L hatte es schon getan aund war auch gar nicht so ohne. Doch er hatte ihn auch einiges unterschätzt. Ihm würde diese fraktion gut tuen, so wie er das sah dennoch würde er nicht leute willkürlich anfragen ob er beitreten kann ausser es ist von wichtigkeit . In diesem falle ist es aber nicht so. Ulquiorra kam auch gut so zurecht, da müsste sich der kerl was besseres einfallen lassen  Mit einem klaten blick zu boden und einem „Tsche „  ein ging eineige schritte doch hielt er wider inne. Den der spracher vo eben welcher mit magie seine anspracher unterlegt hatte und nur zu schauschpielzwecken eingesetzt hatte, lehnte sich keine 5 meter weit von ihm entfernt an den zaun der Kirche. Die blicke bohrten sich tief in seinen rücken. Er würde ihn zu gern fragen was genau sein zeil damit war, und er wollte auf keinen fall diese 08 15 antwort von neue leute rekrutieren. Denn das image von den widerstandleuten war noch ziemlich fragwürdig und zwielichtig, wie der hollow es aufgeschnappt hatte. Doch schwach schienen diese wirklich nicht zu sein, es würde ihn auch interessieren wie er sich in einem kampf verhalten würde.  Das keiner vom rat hier war und ihn irgendwie verhaften wollte oder dergleich war auch shcon ein bischen verwunderlich, andererseits währe es selbstmord als schwacher magier diesen kraftprotz hier heruas zu fordern und verhaften zu wollen.  Er müsste glück und dieser typ den rat typen sehr unterschätzen so wie es bei Ulquiorra und L der fall war. Naja das war ein vorfall der für sich sprach und nicht noch ein weiteres mal passieren würde. Doch das hatte ihm klar gemacht, das es was gab das ihn begrenzte ihn einhalt gebot und ihm im weg stand. Genau sowas galt es auszuradieren und zu vernichten. Alles was sich ihm in den weg stellte und nicht mit vernuft zurseite wich würde mit andern mittel entfernt werden. Ob das nun geistliches brechen durch psycho terror und mentalen fallen war oder körperliche schädigungm it magie oder ohne. Zur not auch das leben nehmen. Das schwert klimperte in seiner halterunfg als sich ulquiorra leicht zu dem spracher von vorhin drehte. Und in weiter beäugte , dann erhob er mit einer emotionslosen und kalten stimme das wort „ versuchst du damit deine gewissen ins reine zu stellen, in dem du die ansicht auf deine widerstandskämpfer, wie du sie nennst, inlicht stellst, oder war das nur eine einfach und unbedeutende Propaganda und indoktrination der bevölkerung?“ fragte er einfahc heruas den feuerphönix oder engel , was auch immer er dar stellen wollte eben mit den flügel aus flammen.

Spade bemerkte nach kurzer Zeit, dass sich ein Interessent näherte, da dessen magische Aura nicht von schlechten Eltern stammt. Spade hatte die Augen geschlossen, das orangene Cowboyhut über das Gesicht gezogen und am Zaun angelehnt. Ein leichtes Grinsen bildete sich an den Lippen des Phönix, welcher nach den Worten des Fremden sein Hut mit einem etwas brennenden Zeigefinger hoch drückte und sein besommersprossten Gesicht endmaskierte. Zugegeben, Spade war kein Philosoph und er hat auch nicht alles verstanden, was er vorhin von sich gegeben hat, aber er hört einfach auf sein Herz und gibt diesem Wort und Stimme. Auch den Mann hatte die Feuerfaust nicht ganz verstanden, aber Spade wusste eine Antwort, die wahre Antwort und keine einfache Lüge. "Es ging mir nicht um die Rekrutierung von weiteren Kämpfern für den Widerstand. Ich weiß, dass es viele Menschen hier draußen gibt, die genau so denken wie ich, aber sie trauen sich nicht und verstecken sich hinter der Maske, die die Regierung von braven normalen Zivilisten verlangen. Ich wollte mit meiner Rede diesen Menschen stärke und Selbstvertrauen geben und ihnen zeigen, dass sie nicht allein sind. Wir Widerstandskämpfer haben genügend Mitglieder, um ein Krieg gegen die Rat ERA anzuzettelln, aber das wollen wir solange vermeiden, bis es sein muss". Spade spürte das er diesem Mann vor sich vertrauen konnte, er war kein Rats Mitglied und erst recht keiner, der diese Informationen weiterleitet. "Mein Deckname ist Smiley, auch bekannt als Feuerfaust, oder Phönix. Offiziell kennt man mich als den Kopfgeldjäger Nummer 1, aber in Wirklichkeit bin ich einer der 4 Kommandanten der Widerstandskämpfer. Wir sind eine Organisation, die aus dem Untergrund die Rat ERA bekämpfen. Wir Kämpfen für Gerechtigkeit und Freiheit. Bei uns kann jeder seine Träume und Ziele verwirklichen, aber um Unterstützung zu bekommen, muss eine Gegenleistung bezahlt werden, diese ist in Form von Missionen. Es gibt Menschen auf dieser Welt, die man als Rats Mitglieder oder Gildenmitglieder kennt, aber so ist es nicht. Sie sind gefährlich und gehören ausradiert" erzählte Spade dem fremden Mann, wodurch er zwar ein Regel verstößt, aber auf sein Bauchgefühl hörte der Kopfgeldjäger mehr. Nun musste Spade kurz lachen, er erkannte den Mann vor sich wieder. "Dein Name ist Ulquiorra Cifer, nicht wahr? Du stehst bei uns auf der Blacklist, mit einem Kopfgeld von 200.000 Tacken, nicht schlecht. Eigentlich könnte ich dein Kopf jetzt mitnehmen und die Belohnung einkassieren, aber ich frage lieber erst etwas nach" die Feuerfaust hatte nun ein fiesen Blick drauf, welcher vor Wahnsinn überlief. "Schließe dich uns an. Deine Negativitätsmagie währe eine Bereicherung für unsere Magie" schlug Spade vor. "Du bist ein Gildenloser Magier. Diese Sorte an Magiern wollen wir rekrutieren. Rats Mitglieder und Gilden Magier sind zu treu und vertrauen kann man ihnen nicht. Wir haben einige Daten über dich, aber sobald du dich uns anschließt, werden alle Daten von dir auf der gesamten Welt gelöscht und dir wird ein neuer Name gegeben. Du wirst widergeboren!". Spade erhob die Arme und ließ diese etwas brennen, um seiner Rede etwas eindruck zu verleihen.   
Dabei nahm Spade Ulqs Steckbrief aus der hinteren Hosentasche heraus, rollte es auf und zeigte dem Mann sein eigenes Bild, worunter 200.000 Tacken geschrieben steht. "Komm mit mir und ich verspreche dir, dass du dein Ziel erreichen wirst, wenn du kooperierst".

Es war ja schon fast eine drohung mit dem kopfgeld. Doch im rat hing sowas bestimtm auch, imemrhin hatte ulquiorra in letzter zeit für sehr viel wirbel gesorgt, besonder unter den gildenmitgliedern welche sich in basam hosenka getummtelt haben wegen diesem buch dort. 200 000 ist dennoch ein wenig wenig, aber umso weniger es ist um so mehr kann ulquiora inkognito arbeiten, was ihm auch sehr zusagen würde.  Er schaute auf das bild was ihm der kopfgeldjäger  hin hielte. Die tief grünen augen wanderte nach oben zu spad´s gesicht und erkannten das wahnsinnige lächeln auf seinen lippen. es erinnerte ihn ein wenig an forma sesta der ebenso grinsen konnte als wäre er von allen guten geistern verlassen.  Aber was dem Hollow nicht gut bekam war das die satzstellung von diesem typen so darauf ausgelegt ist, als ob es ein kidner spiel währe ihn zu erledigen. Die magi pulsiert um ihn leicht herum wie konnte nur so einer  es wagen so mit ihm zu sprachen. " es scheint mir so als ob du denkst mich einfahc ohne weiteres besigen zu könntest , deiner aussage her zu schlussfolgern." wies er ihn noch imemr mit der leeren und emotionslosen wie kalten stimme hin. Die blicke frasen sich in sein gesicht hinein. Der espada fragte sich zu dem woher  so ein straßenköter von magier , seine magie art kennt. Einsmusste man ihm lassen er vermochte es  andere  an punkten zu treffen wo man es nicht erwarten tut. Wird das genügen um Ulquiorra in die dunkle alianz zu bringen oder wird das hier ein weiteres blutiges schlachtfeld in der lebenslaufbahn von Ulquiorra  Es war klar das auch sein gegner nicht der schwäschte ist, doch bisher gab es niemand der mit ulquirra speed während seiner 2. form mithalten konnte. er konnte reglrecht mit den gegner spielen. Das niemand auf dieser welt wahre verzeiflung kannte und nicht den nötigen verstand besaß respeckt vor ego walten zu lassen.  Es ist ja eine schaden an sich überhaupt hier in dieser welt rum zu laufen so das jeder ihn sehen konnte. Das loch in seiner brust war ja noch da also war er ja immer noch ein hollow.  Aber ich schweife ab. " also sind die ziele der alianz , die vernichtung aller gilden sowie des rates.? der rat ist mir schon auf den pfersen und wenn ihr euer kopfgeld system habt und dazu noch die gilden kommen bin ich strategscih unterlegen. wenn ich kooperiere und euch helfe unzwar nicht unter dem motto denkt an eure mitmenschen, den diese leeren seelen hier interessieren mich nicht. was erwartet mich dan ?" fragte er spitz doch in siner stimme lag noch immer keinerlei gefühl oder unterton.

Spade lachte kurz und rollte das Steckbrief von dem grünäugigen Kerl vor sich wieder ein und packte es in seine hintere Hosentasche, woraufhin die Feuerfaust Freudetränen wegwischte. "Die Rat ERA hat zwar auch Kopfgelde auf Menschen ausgesetzt, aber diese sind nicht zu vergleichen mit unseren Tacken. Im Untergrund ist eine gigantische Metropole, die ihre eigenen Systeme haben. Das einzige was uns Widerstandskämpfer mit der Oberfläche verbindet, ist unser Hauptquartier und einige Casinos, aber dies nur zur Tarnung" erzählt der Phönix und drehte sich zur Seite und zuckte mit den Schultern, als wolle er gehen. "Ich bin mir sicher, dass du mit einem Rats Mitglied gekämpft hast. Ich bin auf dem selben Level wie die Kommandanten der Rats Armee, also unterschätze niemals Personen nach ihrem Aussehen. Ich bin der Phönix und der Phönix erwacht wieder aus der Asche, die es nach dem Tod hinterlässt. Wie wäre es, wenn du mir deine Kraft demonstrierst. Wenn ich siege, wirst du ein Mitglied der Dunklen Allianz, aber wenn du gewinnst... tjaaa, dann, keine Ahnung. Darfst mich dann Kill'n, wenn du magst" grinste der Mann unter dem Decknamen Smiley an. "Uns ist nur eines Wichtig, Loyalität. Solange unsere Mitglieder loyal und trau sind, werden sie in allem unterstützt. Willst du stärker werden, so wird dir geholfen. Mir wurde in meiner Magie ein push gegeben, sodass ich über meine Fähigkeiten hinaus treten kann. Ob du für den Wohl der Menschheit kämpft oder nicht, interessiert uns recht wenig. Wir brauche nur loyale Kämpfer, die uns in Missionen und in Kriegen unterstützen. Wir eliminieren den Rat einzeln nacheinander und von den Gildenmitgliedern haben wir uns wichtige rausgepickt, die zu eliminieren gelten. Du steht auch auf unserer Liste, aber du bist für uns keine Gefahr, wir haben dir nichts getan, also wäre es nicht anzunehmen, dass du uns etwas antust. Aber Gildenlose Magier versuchen wir zu rekrutieren. Unterstütze uns und dir wird das gegeben, was du möchtest. Aber wirst du unloyal, so wird dir nichts gutes widerfahren". Spade breitete die Arme aus und ließ sie in flammen untergehen, Es bildeten sich Flügel und der Mann flog empor. "Entscheide dich... Irrlicht Flamme... Leuchtkäfer Geschoss" entwisch dem Mann aus den Lippen und es entstanden grün leuchtende, sehr heiße Kügelchen am Himmel, die auf den Hollow niederprasselten.

Also im reden schwingen muss er eine größe für sich sein in dieser alianz. den so viele kilometer text er da von sich gibt...doch das was dann kam lies kurz die augen von Ulquiorra weiten. Er fing an mit einem kmapf wie in seinem deal von eben. er schien eine automatische rechthabe funktion zu haben oder hattte ulquiorra schon ja gesagt ohne das er es bemerkt hatte.... nein das war unmöglich. Die feuerkugel stürtzten wie kleine bomben auf ihn herab. und ulquiorra bewegte sich nicht mal einen cm, er nahm nicht mal eine n hand aus den taschen. Er wartete einfahcn nur. Die kugenl schlugen ein und verbrannten alls in der umgebung. Die ldoernden flammen und das grün am boden  lies es ganz schön qualmen, doch ulquiorra war  nicht zu sehen. War er tot. Dan konnte man einen schemen aus dem rauch erhebn sehen. Und der qualm verzog sich langsam.  Die uniform war leicht angekratzt und das gesicht sprach noch imemr kühle un leere aus. Die kalten blicke ruhten nur auf spade. " wars das?" fragte er kühl und wartete einen kleinen moment ehe er weiter redete " schein so" . er richtete den zeige finger in richtung  spade. "  wie ärbermlich" und mit einem mal schoß eine grüner strahl nach vorne der sich kegelförmig nach vorne von seinem finger aus erweitert und spade einhüllte sowie die nachfolgenden häuser hinter ihm in asche verwadnelten, zumindest da wo der stahl ein schlug und materie berührte. Es war ein normaler cero von ulquiorra gewesen welchr aber nach dem kampf mit kami an stärke gewonnen zu schienen hat, könnte damit zusamme#n hängen das er jetzt mal seine 2. form ausgetestet hatte.  ulquiorra verharrte noch immer an den punkt wo er zuletzt stand. er hat sich im kampf noch nicht bewegt. doch er hat dafür auch schon einen treffer kassiert. er hätte sichacuh einfahc mit sonido weg teleportiren können.  Die augen von ulquiorra folgten Spads  körper jeder eizelönden bewegeung auch wenn er in grün getaucht war. Er konnte seine gefühle noch imemr orten. und seine magsiche aura ebenfalls.

Spade grinste und genoss die arrogante und siegreiche Art des gildenlosen Magiers. Dieser wich den grünen Leuchtkäfer Geschossen nicht aus, sondern steckte die Schmerzen wie ein Mann weg. Dies gefiel dem Kopfgeldjäger, da er genau so Tickte. Die Feuerfaust antwortete einfach nicht auf die eher ironischen Fragen des Kerles, sondern sah einfach zu. Ulq ließ alles in einem länglichen Zylindern von seinem Finger verschwinden. Spade staunte nicht schlecht, umhüllte sich in einem wahren Flammeninferno und tauchte an der Spitze des Feuermantels wieder auf, sodass das Zylinder den mittleren Tel der Flammen schluckte und nicht wie erwartet den Phönix. Mit brennenden Flügeln flog Spade empor und gab ein nahe zu ohrenbetäubendes Kreischen von sich. "Ich möchte nicht schon wieder die Kathedrale zerstören müssen, sie tut mir leid und so mitten auf den Straßen dieser Stadt zu Kämpfen ist auch nicht das wahre. Ob du fliegen kannst? Oder muss ich dir die Rippen nach außen drehen um die Flügel zu machen?" kam die Stimme des Widerstandskämpfers aus dem Himmel, welches sich langsam orange Färbte. "Feuerstrahl" sprach er laut aus und eine Feuersäule ragte aus dem Himmel auf die stelle des Hollow. Im tosenden Inferno spürte man weiter in der Stadt schon eine unangenehme Wärme, die langsam zu Atemnot führte. Spade genoss die Aussicht hinunter zur Stadt und hüllte sich mehr in Flammen ein, woraufhin der Phönix erschien. Sein schrilles betäubendes Geschrei mochte keiner hören, da es wie Schall durch Mauern flog und alles zum vibrieren brachte. "Ist der Wind nicht herrlich? Wie es in meinem flammenden Federkleid strömt und mich in der Luft hält. Ich liebe es zu Fliegen, komm und leiste mir Gesellschaft".

Sein gegenüber wich auch nicht aus, das zeugte von einem gewissen selbssicherheit. Es war zwar nicht angebracht doch ulquiorra hatte das auch auch gebracht. Er schoß wie ein vogel in den himmel. Ob er wohl jeh zur besinnung kommt, vieleicht  ist die dünnere luft daoben ihm zu kopf gestiegen.  Wie dem auch sei. Spad macht seinen nächste zug, und ulquiorra steckte die hand wider in die tasche den dieser zug war so vorhersehbar und so leicht zu kontern das er nicht mal seineh ände dazu bracuhte. die feuersäule entstand und ulquiora nutzt einfahc sonido und zack wr er weg, doch er weichte nicht nur aus sondern wandelte seinen standpunktwechsel auch gleich in einen angriff um. die luft verzerrte isch kurz vor ihm und der espda stand genau vor ihm.  Doch  noch bevorulquiora richtig da war, versenkte dieser sein knie in der magen grube von spade  mit einem druck den man mit einen knall in der luft hören konnte. Es warf den kopfgeldjäger etliche meter zurück, wie es von den vitaldaten seines gegners aussah wusste ulquiorra nicht doch so eine hochemagische power wie der phönix hatte , musste das nicht viel geändert haben. Die kühlen blicke wichen nicht von ihm. kein wort äußerte ulquiorra auf die herablassende äuserung von eben. Er könnte ja spade seine 1 vorm zeigen doch, das währe wohl das letzte was dieser sehen würde, und noch eine bande von minderwertigen menschen und nervigen magiern, die er am hals hatte währe im zu viel des guten. Das schwert an seiner seite hate er auch noch nicht gezogen, was bedeutete er nahm spade im moment nicht mal richtig ernst.  auch wenn seine attacken ein gewises schadens potential haten.  Doch eins war gewiss, das waren noch lange nicht seine ass karten und es war auch noch nicht mal von ihm ernst. so schien es zumindest im moment. Mehr eine art leerlauf zum warm werden. Zum fliegen, hallows können in der luft stehen wie auf festem boden also konnte er auch ohne fake flügel wie spade fliegen nur spade wär schneller im moment, genau da war gerade seine schwachstelle, welche er erst jetzt erkannte. die rechte hand bewegte sich ein wenig raus so das man die weiße haut shcon ein wenig sehen konnte.