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Kibe Asano

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Beitrag von Kibe Asano Mo Mai 20, 2013 1:49 pm




Steckbrief



Bild:
Spoiler:

Vorname: Kibe Akako

Nachname: Asano

Alter: 18 ½

Geschlecht: Weiblich

Aussehen:
Kibe fällt auf. Das ist einfach so – ihre Erscheinung ist ungewöhnlich und zieht demnach viele Blicke auf sich. Das hängt von mehreren Faktoren ab. Denn obwohl Kibe nur 1,60 groß ist und man meinen könnte, sie würde leicht übersehen werden, war das bisher noch nie der Fall. Das hat sie zum einen ihren hellen Haaren zu verdanken. Scheint die Sonne auf die farblose, mittellange Mähne, reflektieren sie das Licht und selbst in der Nacht zeichnen sich die hellen Haarsträhnen gegen die Dunkelheit ab. Hinzu kommt ihre blasse Haut. Aufgrund der Tatsache, dass Kibe der Hitze nicht sonderlich zugetan ist hält sie sich nur im Notfall in jener auf. Wenn sie dies allerdings tut, verbrennt sie innerhalb von wenigen Minuten und läuft für ein paar Tage mit einem nette Sonnenbrand durch die Gegend. Um sich davor zu schützen trägt sie meistens lange Sachen, die ihre kurvige Figur trotzdem betonen. Sie mag es nicht zu viel Haut zu zeigen und hat aus diesen Gründen entweder eine dünne Jacke übergeworfen oder trägt zumindest T-Shirt. Aufgrund ihrer Größe ist sie kurzen Hosen sehr zugetan – schließlich will die den „Laufenden Meter“-Effekt nicht unterstützen – trägt aber auch unter jenen stets eine Strumpfhose. Im allgemeinen lässt sich sagen, dass die Nekromantin so gut wie nie zu einem Kleid oder Rock greift, weil ihr diese einfach zu unpraktisch sind. Als unpraktisch empfindet sie auch hohe Schuhe, weshalb sie meisten Stiefel trägt. Es geht ihr bei der Kleidung also darum, sich möglichst wohl zu fühlen und bequeme Klamotten zu tragen.
Was Farben betrifft ist Kibe ebenfalls recht einfach gestrickt – Schwarz. Und manchmal vielleicht ein bisschen Weiß. Aber die meiste Zeit kleidet sie sich in dunklen Farben und trägt passend dazu viel Metall in Form von Ketten und Anhängern mit sich herum. Selbst im Gesicht blitzt der ein oder andere Stecker auf – in der Unterlippe, sowie Augenbraue. Auch die Ohren sind gepierct. Trotzdem ist das auffälligste an ihrem Gesicht wohl ihre Augen. Die Farbe ist nicht immer definierbar und scheint je nach Lichteinfall von Grün, zu Grau und Blau zu wechseln. Außerdem betont sie gerade jene mit schwarzem Kajal. Das sind Dinge, die sich an ihrer ständig wechselnden Erscheinung nie ändern. Ebenso wenig wie die Narbe in ihrer linken Handfläche. Durch ihre Magie ist es unvermeidlich, und damit nicht jeder sofort davon auf ihre Begabung rückschließen kann, trägt sie dort meistens einen schwarzen Handschuh. Eine weitere Narbe trägt sie durch einen unglückliche Auseinandersetzung mit einem ihr fremden Magier am linken Oberarm.

Familie:
Kaede Asano – 43 Jahre
Kaede ist Kibes Ziehmutter. Sie ist eine liebevolle Frau, die Berufsleben und privates gut voneinander trennen kann. Sie ist verständnisvoll und hat Kibe, ihrer Meinung nach, gut erzogen. Sie hatte nie Probleme mit Kibes Verhalten oder ihren Vorlieben, weshalb sie es auch akzeptierte, als sie sich fürs gehen entschied.
Spoiler:

Hiroko Asano – 46 Jahre
Hiroko ist Kaedes Mann und somit Kibes Ziehvater. Auch, wenn er augenscheinlich etwas strenger ist, hat er Kibe doch sehr verwöhnt. So wie seine Frau liebt auch er Kibe wie sein eigenes Kind und ließ sie eher widerwillig von dannen ziehen.
Spoiler:


Informationen



Charakter:
Kibe ist umgänglich. Nicht einfach, sondern umgänglich. Sie kommt gut mit Menschen klar und lebt Vorurteilslos. Umgänglich heißt soviel wie: sie sucht keinen Streit und hat auch nicht das Bedürfnis sich mit anderen grundlos anzulegen. Mit ihr kann man zusammen arbeiten und sie ist in der Lage, rational zu denken und ihre Gefühle und Meinungen bei Seite zu schieben. Allerdings hat sie, wie jeder andere Mensch auch, ihre Vorlieben und Abneigungen. Sie sagt offen ihre Meinung, achtet auf der anderen Seite allerdings auch darauf, dass sie ihrem Gegenüber nicht grundlos vor den Kopf stößt. Denn obwohl es durchaus dazu kommen kann, dass die junge Frau unverschämt wird, legt sie großen Wert auf Manieren. Manche Verhaltensweisen gehören sich einfach nicht und stoßen bei der Nekromantin augenblicklich auf Ablehnung. Deshalb kann man auch davon ausgehen, dass Kibe im Normalfall sehr bedacht vorgeht und höflich zu Fremden bleibt – bis man ihr einen Grund gibt von ihrem Verhaltensmuster abzuweichen. Erst dann macht es ihr nichts aus, auch ihren Lieben den Spiegel vor das Gesicht zu halten. Wenn sie der Meinung ist, Jemand habe etwas verbockt, lässt sie ihn das auch ganz deutlich spüren – dann ist von ihrer eigentlich recht warmen Persönlichkeit keine Spur mehr. Diese etwas unterkühlte Seite an ihr legt sie auch an den Tag, wenn sie mit ihr unliebsamen Menschen zu tun hat. Ob sie dabei nun höflich bleibt oder doch in die vulgäre Schiene rutscht hängt von den Umständen ab. In der Regel kann man behaupten, dass sie Denjenigen schonungslos verbal auseinander nimmt, sollte sein Verhalten ihr gehörig gegen den Strich gehen. Aber diese Momente sind eine Seltenheit und so bekommen nur wenige sie zu Gesicht.
Andere, negative Stimmungswechsel behält die Magierin auch lieber für sich. Obwohl sie offen zeigt, wenn sie genervt ist, versucht sie so etwas wie Trauer zu verbergen. Damit wendet sie sich nur an enge Vertraute, vor denen es ihr nichts ausmacht auch mal die ein oder andere Träne zu vergießen. Denn wenn Kibe etwas ist, dann ist es stolz. Denn davon hat sie eine beachtliche Menge. In vielen Fällen hält sie sich für etwas besseres – einfach weil sie eine gewisse Moralvorstellung und Prinzipien hat. Davon lässt sie sich auch nicht abbringen. Wenn sie etwas will bekommt sie es auch. Um an ihr Ziel zu kommen hat sie mehr als nur ein Mittel. Und um sie davon abzubringen muss man schon etwas mehr zu bieten haben als bloße Überzeugungskraft. Denn um jeden dahergelaufenen Gehör zu schenken ist die Nekromantin zu misstrauisch. Sie wägt ihre Möglichkeiten lieber ab, bevor sie sich blindlings ins Verderben stürzt. Dabei wählt sie dann jedoch den Weg des geringsten Widerstandes und greift selten auf Gewalt zurück. Um die Frau wirklich dazu zu bringen Jemanden körperlich Schaden zuzufügen, muss man sie schon aus der Reserve locken.
In den meisten Fällen reicht ihr Einfallsreichtum aus um sich aus schwierigen Situationen zu winden. Dabei verliert sie jedoch selten ihren Humor. Denn wirklich ernst nehmen tut sie ihre Umgebung, und vor allem die Menschen in ihr, nicht wirklich. Dadurch mag sie zwar etwas frech und unbedacht wirken, schafft es aber auch Andere für sich einzunehmen. Sollte sie eine feste Bindung zu Jemanden aufgebaut haben, kann man sich auf ihre Loyalität verlassen. Denn diese Person wäre eine der wenigen Gründe, für den sie ihre Prinzipien über Bord werfen würde. Und das sollte derjenige gefälligst auch zu schätzen wissen. Denn obwohl Kibe für ihre Freunde durch die Hölle gehen würde, erwartet sie das selbe von ihnen. Von einseitigen Gefühlen hält sie nämlich nicht viel. Mit der Zeit hat sie zwar gelernt, dass sie nicht jedem vertrauen darf, hat jedoch auch alte Vorurteile fallen lassen und sich mit den Gedanken angefreundet, die Menschen in ihrer Umgebung manchmal doch ein bisschen an sich heran zu lassen.
Zusammenfassend lässt sich also behaupten, dass die Nekromantin einen recht verschachtelten, egozentrischen Charakter besitzt, der in den richtigen Augenblicken jedoch auch liebenswürdig erscheinen kann.

Stärken:
Schauspielern – Kibe ist eine ausgezeichnete Schauspielerin und ist sehr überzeugend. Sie dreht sich ihre Tatsachen zurecht. Allerdings tendiert sie zu der Wahrheit, da sie der Meinung ist, dass man zu dem Mist, den man verbockt auch stehen sollte.

Überlebensinstinkt – Die junge Frau verlässt sich sehr auf ihre Instinkte. Das macht zum einen ihre Unerfahrenheit wett. Wenns hart auf hart kommt, kann sie sich durchschlagen, auch wenn es nicht immer besonders elegant ist.

Unempfindlich – Kibe kann man nur schwer aus der Ruhe bringen. Sie hat nicht wirklich Angst vor Menschen, und auch nicht, einen dunklen Waldweg entlang zu gehen. Nur vor Tieren hat sie Respekt, da sie diese nicht einschätzen kann. Bei Menschen ist sie allerdings sehr wohl in der Lage zu wissen, wann sie sich verziehen sollte und unterlegen ist.

Nekromantie – Kibes einzige, magische Stärke ist der Umgang mit Toten. Sie hat genug Respekt vor ihnen, um keinen Unsinn mit ihrer Macht anzustellen, allerdings weiss sie auch, wie sie ihre toten Freunde richtig einsetzen kann.

Schwächen:
Feuer – Ja, Kibe hat Angst vor Feuer. Sie kommt Flammen nicht zu Nahe und hasst es, wenn man mit einem Feuerzeug oder ähnlichem vor ihrem Gesicht rumfummelt. Verbrennen, bei Bewusstsein, ist ihrer Meinung nach der grausamste Tod.

Migräne – Kibe bekommt schnell schreckliche Migräne, und wenn sie diese erstmal hat, hilft nur sich hinlegen und schlafen. Wenn sie dies nicht tut, kann es passieren dass sie anfängt unkontrolliert zu zittern und sich anschließend zu übergeben. Ursachen für Migräne sind oft Rauch, sowie Nervosität und starker Hell-Dunkel-Kontrast.

Lichtempfindlich
– Kibe ist Lichtempfindlich, kann grelles Licht nicht ab und ist dann für einige Sekunden auch mal erblindet, wenn sie von einen dunklen Raum in einen hell erstrahlten kommt.

Magie – Mal abgesehen von Nekromantie hat Kibe wirklich keine besonderen Stärken. Sie hatte auch nie die Gelegenheit sie eingehend mit anderer zu beschäftigen. Demnach hat sie bei einem großen Flächenangriff nicht die geringste Chance. Gründe, warum sie sich mit wenigen anlegt. Sie weiss, dass sie den kürzeren ziehen würde.

Vorlieben:

Eine sehr markante Vorliebe der jungen Frau ist es, zu allen möglichen Speisen Ketchup hinzuzufügen. Für sie selbst ist das völlig normal, doch ist sie immer wieder erstaunt darüber, wie manche Menschen auf ihre Essgewohnheiten reagieren. Diese finden es nämlich oftmals mehr als abartig, wenn Kibe Gurken oder sogar Schokolade in Ketchup taucht, um sich anschließend darüber her zu machen.
Zu Weiteren kulinarischen Vorlieben zählt blutiges Steak, sowie Spaghetti. Allgemein hat die Weißhaarige einen Faible für halb rohes Fleisch und die italienische Küche.

Von ihren Lieblingsspeisen geht’s auch gleich weiter zu ihren Lieblingstieren. Denn obwohl Kibe Tiere nicht besonders mag und sich eigentlich lieber von ihnen fern hält, gehört ihr Herz den Katzen. Sie findet diese Tiere nicht nur außerordentlich niedlich und liebenswert, sondern ist der Meinung, dass sie zu den elegantesten Tierarten gehört, die diesen Planeten besiedeln. Also ist es kein Wunder, dass die Nekromantin bei jeder Straßenkatze anhält und sie streicheln möchte, auch wenn sie ein Tier niemals gegen seinen Willen knuddeln würde. Sieht sie allerdings, dass eine Katze schlecht behandelt oder gar verletzt wird, kann sie sehr ungemütlich werden.

Manche Menschen behaupteten ja von sich, dass sie ohne Musik nicht leben könnten. Kibe ist einer davon. Musik ist für die Weißhaarige verdammt wichtig, da es einen Teil ihrer Persönlichkeit ausmacht und beeinflusst. Ohne Musik würde es ihr schwerer fallen, ihren Emotionen freien Lauf zu lassen. So würde sie zum Beispiel aufgestaute Wut an anderen Menschen auslassen, während sie durch die Musik ihre Aggressionen abbauen kann. Egal zu welcher Stimmung – Kibe hört immer die gleiche Musik, wobei es selten langsame und sanfte Stücke sind. Zudem verabscheut sie Frauenstimmen in ihrer Musik, da sie in den seltensten Fällen mit dne Klängen im Hintergrund harmoniert. Bekommt Kibe nicht tägliche ihre Dosis Musik, wird sie leicht reizbar.

Wenn Kibe auf etwas steht, dass ist es Horror und wie sie es nennt „Krankes Zeug“. Nicht, dass sie es gerne sieht wenn Menschen bei lebendigen Leibe aufgeschlitzt werden und man ihnen die Gedärme entnimmt... diese Vorliebe betrifft viel mehr ihren Film- und Buchgeschmack. Sie hat ihre Phasen, da kann ein Film nicht blutig und krank genug sein, und sie ist enttäuscht, wenn er eher harmlos ausfällt. Zudem ist sie im Gegensatz zu anderen Menschen okkulten Dingen aufgeschlossener und findet sie nicht nur interessant, sondern auch noch witzig. Aus Spaß informiert sie sich dann auch über makabere Themen wie besonders grausame Foltermethoden und Rituale, sowie Satanismus und dem Kult der Teufelsanbeter. Da sie das alles ohnehin nicht ganz ernst zu nehmen scheint, sind ihre Witze oftmals für Außenstehende recht Geschmacklos.  

Etwas was Kibe für ihr Leben gern tut ist zeichnen. Sie tut es seit klein auf und beschäftigt sich besonders gerne mit dem menschlichen Körper. Nicht verwunderlich also, dass sie  sich regelmäßig über Kunst und Künstler, sowie Architektur informiert. Es ist sozusagen ihr größtes und einziges Hobby. Neben dem Leichen ausbuddeln und Ritual vollstrecken.

Abneigungen:

Auch wenn manche Menschen Kibe schräg angucken wenn sie es beichtet aber... sie hasst Spinnen. Sie findet sie nicht nur ekelig und nervig, nein, sie bekommt regelrechte Kreische-Attacken, sollte sich mal eine vor ihrem Gesicht abseilen. Auch wenn ihr Äußerliches es nicht vermuten lässt, wobei Kibe dieses Argument eher für überflüssig und fehl am Platz hält. Dementsprechend reagiert sie immer leicht gereizt, wenn man ihr genau das an den Kopf wirft.

Obwohl Kibe religiös ist, hält sie nichts, nein noch weniger als nichts, von der Kirche. Diese extreme Abneigung gegen diese Institution kam mit dem Alter, als Kibe begann, sich mit Nekromantie zu beschäftigen. Schnell bemerkte sie, wie Ablehnend die Kirche ihr und ihrer Magie gegenüber war, weshalb sie diese die meiste Zeit verstecken musste und heimlich praktizierte. Davon mal ganz abgesehen, stören sie die Fanatiker, die in der Kirche als Priester fungieren und ihre hirnamputierten Anhänger, da gerade die meist eine extrem abweisende und verblendete Art an den Tag legen. Sie braucht Niemanden, der ihr zu sagen hat, wie sie zu glauben hat, und welcher Glaube falsch oder richtig ist.

Im Normalfall macht Kibe den Charakter eines Menschen nicht an seiner Magie fest. Aber so sehr sie sich auch dagegen sträubt, sie hat Vorurteile was Dragon Slayer betrifft. Zumeist sind diese nicht nur überheblich, sondern wissen mit ihrer überaus zerstörerischen Kraft auch nicht umzugehen. Ergo geht des öfteren die Umgebung der Dragon Slayer drauf. Kibe stempelt sie als rücksichtslos und überheblich ab. Eine ähnliche Meinung hat sie von God Slayern, da sie allerdings noch nie einem wirklich begegnet ist, hält sich ihre Abneigung ihnen gegenüber in Grenzen.

Auch wenn die junge Magierin an sich eine sehr offene und aus zutrauliche Person ist, kann sie es gar nicht leiden, wenn man sie einfach anfasst. Vor allem nicht, wenn man männlich ist. Diese Abneigung gegenüber Berührungen hat sich über die Jahre entwickelt, doch woher sie genau kommt, kann Kibe nicht genau sagen. Jedenfalls sollte man sie nicht ohne weiteres einfach angrabbeln, weil es auch einfach unhöflich ist.


Inventar:
Ritualmesser, Zwilingsklingen, First Aid Kid

Kampffähigkeit


Magie:
Kibes Begabung liegt eindeutig in der Nekromantie. Da sie sich nicht zwangsläufig mit Magie beschäftigt hat, gehört sie eher unter die Kategorie „Anfänger“ und ist dementsprechend geskilled.

Zauber:
Psychomantie - Der Anwender dieser Magie beschwört eine verstorbene Seele ohne physischen Wert. Diese kann den Anwender an seinem Wissen teil haben lassen. Für dieses Ritual wird kein Blutopfer benötigt. Im Allgemeinen wurde diese Technik oft benutzt, um mit verstorbenen Angehörigen in Verbindung zu treten, doch nur Nekromanten mit genug Erfahrung können eine Seele dazu zwingen, sich preis zu geben. Bei niedrigem Level ist es die Entscheidung des Toten, ob er mit dem Nekromanten in Kontakt treten will.

Nekromantie - Nachdem Kibe ihr Opfer (zumeist ein Blutopfer, indem sie sich in die linke Handfläche schneidet) gebracht hat, schließt sie einen Pakt mit einer Seele. Während des Paktes ist die Seele an den Nekromanten gebunden und muss bis zum Ende ihres zweiten Lebens an dessen Seite kämpfen und seinen befehlen gehorchen. Der Tote besitzt seine Fähigkeiten und dient dem Nekromanten als „Marionette“. Der Nekromant kann jeden seiner Schritte planen oder einen übergreifenden Befehl geben um zu gucken, was passiert. Er kann, je nachdem wie viel magisches Potenzial er besitzt, auch mehrere Seelen auf einmal beschwören. Während des Kampfes ist der Nekromant, in so fern er nicht auf Nahkampf trainiert ist, meist relativ schutzlos, da es auch ein höchstes Maß an Konzentration benötigt, die Seele am Leben zu erhalten. Hat jene seine Dienste erfüllt, kann der Nekromant sie ziehen lassen. Stirbt der Nekromant, endet auch das Leben der Seele. Es gibt keine Beschränkung auf Menschen oder Tiere. Allerdings müssen sich auch Tote in der Nähe befinden, da es sonst nix zum beschwören gibt.

Kampfstil:
Sofern es ihr möglich ist vermeidet die Nekromantin jede körperliche Auseinandersetzung und versuchte sich mittels Tricks und Einschüchterung von gefährlichen Situationen fern zu halten. Nicht immer geht Kibes Plan auf und dann bleibt ihr nichts anderes übrig, als offensiv vorzugehen. Dabei versucht sie jedoch stets nicht den ersten Zug zu machen und zu warten, dass ihr Gegenüber einen Fehler macht.
Kibe kann sowohl mit Distanz als auch Nähe arbeiten. Sollte ihr Widersacher nur eine Armlänge von ihr entfernt sein, greift die Nekromantin zum Dolch. Mit Messern kann sie vergleichsweise gut umgehen und weiss, wo und wie sie zustechen muss um ihren Gegner in die Knie zu zwingen. Ihre Größe ist dabei von Vorteil und lässt sie den meisten Gegenangriffen entgehen. Trotzdem kann es durch aus passieren, dass man sie erwischt. Dann besinnt die Magierin sich jedoch nicht. In solchen Momenten verlässt sie sich auf ihre Instinkte und nutzt den kurzen Augenblick des Schmerzes aus um einen Konter zu starten. Man kann durchaus behaupten, dass die Hellharige recht zäh ist und eine sehr hohe Schmerzgrenze hat. Das lässt sie auch noch in verzwickten Situationen agieren. Auch ist sie körperlich nicht schwach – hat einem durch trainierten Gegner allerdings wenig entgegen zu setzen.
Wenn Kibe nicht in der Stimmung ist sich direkt mit ihrem Kontrahenten zu befassen, greift sie auf ihre Magie zurück und schickt ihre untoten Freunde in den Kampf. Ihre Vorgehensweise unterscheidet sich in solchen Fällen massiv. Während sie sich im Nahkampf von ihren Instinkten leiten lässt, verlässt sie sich bei ihrer Magie auf taktische Vorteile. Sie nutzt jede Gelegenheit die sich ihr bietet und findet kreative Wege um sich selbst im Kampf zu behaupten. In diesen Momenten ist sie an sich jedoch recht schutzlos, da sie sich auf ihre Leichen konzentrieren muss. Dafür hat sie in diesen Augenblicken immer ihre Zwillingsklingen oder ihren Dolch in der Hand, um sich im Ernstfall verteidigen zu können.
Um die Nekromantin nieder zu machen braucht es eine Menge Geduld. Nicht etwa, weil sie besonders stark ist – sie ist jedoch recht zäh. Schmerzen hat sie gelernt unterdrücken und ignorieren zu können, weshalb sie mehr als einmal wieder aufsteht auch wenn sie schon am Boden liegt. Dabei darf man natürlich nicht denken, dass es allein ihr Stolz wäre, der sie zu diesen Taten treibt. Es ist schlicht und ergreifend ihr Überlebenswille. Deshalb kann es auch sein, dass sie sich lieber zurück zieht und aus der Gefahrenzone rettet, anstatt sich ihrem Kontrahenten zu stellen und sich womöglich noch töten zu lassen.

Waffen:
Kibe hat immer ihr Messer dabei. Immer. Ohne verlässt sie nicht das Haus, weil es ihre Hauptwaffe ist. Auf den ersten Blick möchte man trotzdem meinen, dass sie sich eher mit den Zwillingsklingen befasst. Das ist nicht immer der Fall. Zwar kann sie mit den beiden Schwertern umgehen, bevorzugt sie jedoch ihr Ritualmesser. Wenn es um Messer geht, macht ihr keiner so schnell etwas vor.
Spoiler:
Zwillingsklingen

Spoiler:
Ritualmesser


Geschichte




Geschichte:
Wehmütig blickte Kibe auf das kleine Haus, am Rande des Waldes und seufzte innerlich. Dort hatte sie über 17 Jahre ihres Lebens verbracht und war glücklich gewesen. Seitdem ihre leibliche Mutter beschlossen hatte, ihr Kind bei diesem netten Ehepaar zu lassen, war dies ihre Heimat, ihr Zufluchtsort gewesen. Kibe bezweifelte, dass ihre Mutter überhaupt gewusst haben konnte, dass Hiroko und Kaede keine Kinder bekommen konnten, oder dass sie das Mädchen so liebevoll aufnehmen würden. Nein, die Hellhaarige ging davon aus, dass sie pures Glück gehabt hatte, für welches ihre Mutter nicht verantwortlich gewesen war. Bei dem Gedanken an diese Frau verzog sie leicht das Gesicht. Es wäre besser für Kibe gewesen, wenn sie das leibliche Kind ihrer Zieheltern gewesen wäre. Dann hätte sie nicht unbedingt diese Begabung für Nekromantie gezeigt die sie durhc Zufall entdeckt hatte, und vielleicht auch nicht die Neugierde gehabt, sie weiter auszuprobieren. Dann wäre sie bestimmt nicht Nachts in die Wälder gerannt, um nach toten Tieren zu suchen, um diese wiederzubeleben. Und dann hätte sie sich dabei auch nicht erwischen lassen. Das war ihr größter Fehler gewesen. Klar, sie war viel zu sehr in ihr Ritual vertieft, als dass sie bemerkt hätte, dass sich Wanderer aus dem Dorf näherten. Der Fackelschein hätte eigentlich eine Warnung sein müssen. Das kam davon, wenn man in einem Dorf wohnte, und nicht in einer Stadt. In einer Stadt war alles viel anonymer. Da hätte sie so schnell keiner gefunden, und wenn ja, hätte er nicht gewusst, wer sie war. Noch während ihre Entdecker rätselten, wie sie nun mit ihr verfahren sollten, tat Kibe das, ihrer Meinung nach, einzig richtige. Sie bot an, das Dorf zu verlassen, und nie wieder zu kommen. Gut, ob sie wirklich nie wieder käme, würde sich noch zeigen. Mit einem tiefen Seufzen wand sich Kibe ab, und folgte dem Weg, der vor ihr lag. So recht wusste Kibe auch nicht, wohin er führen würde, doch sie hoffte, dass sie an einen Ort käme, wo man toleranter gegenüber Nekromantie sei. Und nicht so abergläubisch. Denn bis zu diesem Tag hin, hatte sie nie Probleme mit den Dorfbewohnern gehabt. Aber okay, Kibe wollte sowieso nicht für immer hier bleiben, demnach kam ihr das jetzt ganz gelegen.

Schreibprobe:
„Hm.“ gab Kibe nur von sich, als sie die Stadt erblickte, die vor ihr lag. Bis jetzt war ihre Reise ruhig verlaufen, und sie ging davon aus, dass es die letzten paar Meter auch so bleiben würde. Auf den Weg hier her, war sie keiner Menschenseele begegnet. Es war sie ausgestorben. Vielleicht lag es aber auch an dem Wetter, das nicht unbedingt zum Wandern einlud. Denn mittlerweile war die junge Dame bis auf die Knochen durchgeweicht. Super. Genau so hatte Kibe sich das vorgestellt. Nun, da ein warmes, schützendes Plätzchen in Aussicht lag, schöpfte sie neuen Mut und setzte sich mit einem inneren Seufzen in Bewegung. Das helle Haar hatte inzwischen einen grauen Ton angenommen und hing ihr in den Augen, während ihr Kajal Bahnen auf ihre helle Haut malte. „Man!“ fluchte Kibe und wischte sich einmal über das Gesicht, was die Sache natürlich nicht besser machte. Aus 5 Minuten Gehweg wurde eine gefühlte Ewigkeit, und es dauerte nochmal eine Weile, bis sie eine geeignete Unterkunft gefunden hatte, in der sie trocknen und sich aufwärmen konnte. Also saß sie in einem Café und hatte zwischen ihren unterkühlten Händen eine Tasse, gefüllt mit warmen, schmackhaften Kakao. Kibe liebte Kakao. Ihr Blick war allerdings nicht in die Tasse gewandt, sondern auf die Straße. Nicht, dass dort etwas besonderes passierte oder ähnliches, nein. Sie beobachtete lediglich den Regen, der sich mit den Pfützen auf der Straße vermengte, und nachdem sie an ihrer heißen Schokolade genippt hatte, legte sie den Kopf in den Nacken und entspannte sich. Dass sie dabei den ganzen Boden volltropfte, ignorierte sie.


Zuletzt von Kibe Asano am So Jul 26, 2015 12:06 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Beitrag von Masao Masahiro Fr Mai 24, 2013 2:42 pm

Deine Magie macht mir etwas angst xD

Nekromantie
→die Seelen mit denen du nen Packt geschlossen hast und diese dann für dich Kämpfen, müsstest du bei der Zauber BW berwerben. Wir müssen sehen, was für Fähigkeiten diese besitzen. Als Beispiel kannst du Girikos Zauber BW ansehen, wo die Beschwörungen aufgelistet und beschrieben sind.

Ansonsten alles Top :-)
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Beitrag von Kamiro So Mai 26, 2013 6:19 pm

Da es geklärt ist bekommst du auch von mir ein: Angenommen !
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Beitrag von Master So Mai 26, 2013 6:37 pm

Da die Zauberbw angenommen wurde gibt's nun ein Angeommen beim Stecki

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