Lucifer - [4. Acc. von Kibe]

von Gast Fr Aug 23, 2013 1:45 pm

Steckbrief

Bild:

Vorname: Einen wirklichen Namen scheint die Magierin nicht zu besitzen. Allerdings ist sie als Lucifer bekannt und stellt sich auch selber als jene vor. Ob sie ihn bewusst wegen seiner Bedeutung und seiner Geschichte gewählt hat, ist unbekannt. Aber aufgrund ihrer Magie lässt sich durchaus darauf schließen.

Nachname: Wenn Lucifer jemals einen besessen hat, dann ist er vollkommen in Vergessenheit geraten.

Alter: Das Alter ist bei Lulu so eine Sache. Sie verrät es nicht, unter keinen Umständen. Doch durch ihr Äußeres lässt sie sich auf mitte Zwanzig schätzen.

Geschlecht:
Obwohl ihr Name in die Irre führen mag: Lucifer ist durch und durch weiblich. Das erkennt man auf dem ersten Blick.

Aussehen:
Lulus Erscheinung wird von vielen als schön beschrieben. Nicht nur, dass sie groß ist, sie ist auch noch schlank und zierlich. Dabei verliert sie allerdings nicht ihre Weiblichkeit, denn die Merkmale die zu Erkennung jener führen sind durchaus stark ausgeprägt. Ihre Haut hat eine vornehme Blässe und steht damit in einem ungewöhnlichen Kontrast zu ihrer schillernd, limettengrünen Haarpracht. Ihr Pony ist voluminös und fällt ihr ins Gesicht, während die restlichen Haarsträhnen glatt bis zu ihren Kniekehlen hinab fallen. Der Blick aus ihren stahlblauen, mandelförmigen Augen ist stets eisig und erbarmungslos, was ihr einen gewissen, herrischen Ausdruck verleiht. Ihre starre Miene dabei unterstreicht den Eindruck und verleiht ihr dabei eine selbstsichere Ausstrahlung. Durch ihre aufrechte Gangart, gepaart mit ihrer Eleganz kann es schon mal vorkommen, dass sie andere Menschen durch ihre Bloße Anwesenheit verunsichert.
Ihre Outfit besteht aus einem Oberteil in der Farbe von zartbitter-schokoladenbraunem Leder, das recht viel Einblick in ihr Dekolleté zulässt und einer enganliegenden Hose in einem helleren, cremefarbenem Braun. Über ihre Arme hat sie einen gleichfarbigen Bolero mit dunklen Schulterpolstern gezogen. Unter dem Kragen ihres Jäckchens hat sie einen dunkelbraunen Schal gewickelt und passend zu ihren fingerlosen, dunklen Handschuhen trägt sie Stiefel in der gleichen Farbe. Ihre Kleidung bietet ihr viel Bewegungsfreiheit und angemessenen Schutz vor Verletzungen und feindlichen Angriffen.

Familie:
Durch Lucifers Angewohnheit, nicht viel von sich preis zu geben, ist auch wenig über ihre Familie bekannt. Natürlich hat sie Vater und Mutter. Doch ob sie noch leben, wo und wie sie heißen, ist nicht bekannt. Auch liegen ihre Familienverhältnisse im Dunkeln. Es ist also durchaus möglich, dass Lulu in einer liebenden Familie groß geworden ist, als auch selber alle auf dem Gewissen hat. Möglicherweise sind sie bei einem Unfall ums Leben gekommen oder haben sie verstoßen, was Aufgrund ihrer Neigungen und Fähigkeiten nicht ganz unwahrscheinlich scheint. Aus diesem Grund ist dies auch die am meisten vertretene Theorie.

Informationen

Charakter:
So schön Lulus Äußeres auch sein mag, ihr Inneres ist verkommen und dekadent. Bekannt für ihre Rücksichtslosigkeit macht sie ebenso keinen Hehl aus ihrer Scheinheiligkeit. Die junge Magierin ist sich ihrer Wirkung auf andere bewusst und nutzt sie schamlos aus. Sie ist die Meisterin der Anarchie – es gelten nur die Regeln, die sie für sich selber aufgestellt hat. Wer jene bricht, muss mit ihrer brachialen und gleichzeitig brutalen Seite Bekanntschaft machen. Das Leid anderer lässt sie unberührt, sie steht über jeder Emotion und sieht sich selbst beinahe gottgleich an, wobei sie stark die Meinung vertritt, sie wäre ein besserer Gott als jene, die über die Menschheit wachen. Durch ihr frostiges Auftreten wirkt sie sozial inkompetent – sie ist es auch. Die Beziehungen anderer Menschen sind ihr schlicht weg egal. Dabei versteht sie sie nur zu gut und ist durchaus in der Lage, sie nachzuvollziehen. Denn obwohl es scheint als würde man egen eine Wand reden, ist Lucifer ein Geschöpf der Gefühle: sie selbst ist gezeichnet von ihrer Vergangenheit, hat geliebt und verloren. Durch diesen Verlust einer ihr geliebten Person hat sie eine fanatische Seite an den Tag gelegt. Die Magierin ist sich sicher, dass er noch irgendwo zu finden ist und geht deshalb jeden Hinweis nach. Spricht man dieses Thema an, gerät Lucifer leicht in Rage, denn es ist kein Geheimnis, dass sie einmal sehr geliebt hat. Und trotz all ihrer schlechten Eigenschaften muss man ihr doch eines zu Gute halten: Sie ist gütig zu jenen, die noch rein sind und die Unschuld in sich tragen. So also vor allem zu Kindern. In ihrer Gegenwart schmilzt ihre eisige Haltung hinfort und sie zeigt eine sehr hingebungsvolle Art. Zudem sollte man erwähnen, dass Lulu unglaublich stur sein kann. Sie will ihre Ideen durchsetzen und am liebsten mit dem Kopf durch die Wand. Sie lässt sich unter keinen Umständen umstimmen und wird leicht unhöflich und respektlos. Das zählt zu ihrer Verbissenheit und ihren unglaublichen Hass, den man besser nicht entflammen sollte.

Stärken:
Durch Lucifers körperliche Erscheinung ist sie äußerst wendig und flink. Es ist also eine relativ schwere Aufgabe, sie zielgenau zu treffen und zu verletzen und ihre magischen Reserven sind da nicht gerade vorteilhaft. Denn davon besitzt sie eine ganze Menge. Von Geburt an hat Lulu ein großes Magievorkommen, das ihr im Kampf nützlich ist. Ihre Ausdauer ist demnach unnatürlich hoch, doch wird durch ihre Vielfältigkeit im Kampf etwas reduziert. Durch die verschiedenen Formen die Lucifer annehmen kann, ist ihre Kampftaktik nie genau voraussagbar. Sie passt sich den Fähigkeiten ihres Gegners an und schaltet ihn somit spielend leicht aus. Diese Fähigkeit wird von ihrer psychologischen Kriegsführung noch unterstützt. Bevor der Kampf überhaupt begonnen hat, beginnt sie schon, ihren Gegner mental mürbe zu machen und wenn dies nur durch Verunsicherung geschieht.
große, magische Reserven
Vielfältiger Kampfstil
Psychologische Kriegsführung
Wendig

Schwächen:
Wie schon erwähnt, hat Lucifer einen sehr variablen Kampfstil. Doch dadurch, dass sie außergewöhnliche Formen annehmen kann, verbraucht sie dabei Unmengen von magischen Reserven. Ein Kampf für sie ist also sehr Kräftezehrend. Wenn alle ihre Reserven verbraucht sind, ist sie komplett wehrlos. Da braucht es nicht viel um sie auszuschalten. Ein gut platzierter Schlag gegen den Unterkiefer reicht, um sie auszuknipsen. Das lässt sich auch auf ihre körperliche Schwäche zurückführen. Denn obwohl Lucifer sehr wendig ist, bietet ihr Körper ansonsten im Kampf keinerlei Vorteile. Sie ist Körperlich also sehr schwach und somit nicht robust. Viel einstecken ist bei ihr also auch nicht drin.
– Magieaufwändiger Kampfstil
– Ohne Magie komplett wehrlos & unbrauchbar
– körperlich schwach
wenig robust, kann nicht viel einstecken

Vorlieben:
- Sich selber
- Natur, Reinheit & Idylle
- Pizza

Abneigungen:
- Andere
- Rosenkohl
- große Städte

Inventar:
Ihre Kleider am Leib, Proviant

Kampffähigkeit

Magie:
Lucifer benutzt nicht nur, sondern beherrscht ihre Take Over Magie ziemlich gut. Ihre Take Over Magie beschränkt sich allerdings auf vier Erscheinungen, die sie nach Belieben teilweise bis vollständig aufrufen kann. Es sind die vier Reiter der Apokalypse: Krieg, Tod, Hungersnot und Pestilenz. Wie es bei den Reitern üblich ist, hat Lucifer die Möglichkeit, sich auf einem entsprechenden Pferd fortzubewegen, wenn sie als Reiter auftritt,

Zauber:
Apokalyptischer Reiter: Krieg
Dies ist die erste und gleichzeitig auch beliebteste Form, die Lucifer annimmt. Es ist die des apokalyptischen Reiters Krieg. Wie der Name schon vermuten lässt, verleiht ihr diese Form enorme physische Kraft. Krieg trägt immer ein großes Schwert mit sich herum, das den Namen Verdammnisbringer trägt. Allein die Anwesenheit dieser Form veranlasst Gegner dazu, ein ungewohnt aggressives Verhalten an den Tag zu legen. Dies kann von Streitereien mit Freunden, bis hin zu unbegründeten Prügeleien reichen. Fordert Lucifer Jemanden in dieser Form zum Kampf heraus, ist es fast unmöglich, diese Herausforderung auszuschlagen.
Äußerlich verändert sich bei dieser Form nicht viel. Lucifer trägt eine feste, gepanzerte Rüstung, doch ansonsten behält sie ihr normales Aussehen bei.

Apokalyptischer Reiter: Tod
Tod dank seines Namens einer der gefürchtetsten Reiter. Tod trägt eine Sense bei sich, und wo er hintritt wächst kein Gras mehr. Wortwörtlich. Wenn Lucifer als Tod durch die Gegend Spaziert, nimmt sie ihrer Umgebung die Lebensenergie und führt sie sich selber zu (trifft nur bedingt auf Menschen zu). Dabei trägt sie ein schwarzes Gewand und eine weiße Maske, um ihr Gesicht zu verdecken. Ihre Sense schleift sie dabei stets hinter sich her. Dieser Reiter ist eine Mischung aus Defensiv und Offensiv: Mit ihrem Lebensentzug heilt sie sich selbst und mit ihrer Sense kann sie in den Kampf gehen. Ein weiterer Effekt dieses Reiters ist die Aura der Furcht. Ihre Gegner verspüren von Anfang an ein mulmiges Gefühl und Schweißausbrüche sind die Folge davon, ebenso wie übereilte Flucht.

Apokalyptischer Reiter: Pestilenz
Von den Fähigkeiten her ist Pestilenz das Gegenstück zu Krieg und somit eher passiv. Diese Form benutzt Lulu öfters, wenn sie einen Gegner nicht in Grund und Boden stampfen, sondern nur ausschalten möchte. Menschen, die in ihre Nähe kommen fühlen sich kränklich und schwach. Sie zu Berühren ist für die meisten Menschen als auch Magiern eine unüberwindbare Herausforderung. Oftmals endet es damit, dass ihr Gegner in Ohnmacht fällt und noch einige Tage an dieser Krankheit leidet.
Wenn Lucifer als Pestilenz auftritt, fallen gelbliche Bandagen von ihrem Körper herab und bedecken somit ihre Blöße. Sie trägt keinerlei Rüstung, da eine Berührung mit ihrer Haut schon extreme Folgen hat.
[NPC's könnten dabei sogar sterben]

Apokalyptischer Reiter: Hungersnot
Hungersnot ist ebenfalls ein Reiter, dessen Schaden sich psychisch bemerkbar macht. Ist Lucifer in dieser Form anzutreffen, beginnt der Gegner schnell, sein Lebensziel sowie seinen Sinn anzuzweifeln. Sein tun und handeln stellt er in Frage und Hungersnot nimmt seinen gesamten Lebenswillen in sich auf. Es ist schwer, sich aus dieser Misere zu befreien, erst recht wenn man alleine unterwegs ist. Ohne äußere Einflüsse ist es fast unmöglich sich vor den Auswirkungen zu schützen. Danach ist es ein leichtes, sein Opfer ohne Widerstand zu vernichten.
[Bei NPC'S bringt Hungersnot die Gegner dazu, sich gegenseitig aufzufressen.]
Lucifers Äußeres ändert sich dabei nicht.

Kampfstil:
Je nachdem wie Lucifer ihren Gegner einschätzt wählt sie einen Reiter, wonach ihr Kampstil sich richtet [siehe Oben]. Im Kampf ist es ihr erlaubt, zwischen den Reitern hin und her zu switchen, solange sie genug magische Reserven hat. Wenn es brenzlig wird, ist sie sich nicht zu schade, den Rückzug anzutreten. Sie kämpft lieber alleine, da ihgre Magie extrem Lebensfeindlich und zerstörerisch ist.

Waffen:
Verdammnisbringer
Verdammnisbringer ist das mächtige Schwert, das Krieg mit sich trägt. Es ist extrem scharf
und schwer. Es lässt sich nur von Krieg führen, für andere ist es unmöglich, es zu heben.

Spoiler:

Tod's Sense
Die Sense des Reites Tod ist um einiges agiler, als das Schwert Verdammnisbringer, und dennoch genauso gefährlich. Die Klinge ist vergiftet, so dass ein kleiner Kratzer shcon zu einer gefährlichen Schnittwunde werden kann.

Spoiler:

Geschichte

Geschichte:
Lucifer galt schon ab ihrer Geburt als etwas Unheilvolles. Sie wurde im Winter geboren, in einer stürmischen Nacht. Ihre Mutter gab ihr Leben für Lucifers, denn sie starb bei ihrer Geburt. Ihrem Vater fiel es schwer, sie so zu lieben wie ein kleines Mädchen es verdient hätte. Auch ihr großer Bruder empfand nicht mehr als Hass für sie. Ergo wuchs sie ohne Liebe auf. Obwohl sie versuchte, es ihrem Vater und ihrem Bruder immer wieder recht zu machen, scheiterte sie kläglich daran. Daraufhin entwickelte sie ein verdrehten Verhältnis zu Liebe und Zuneigung. Als sich dann auch noch ihre Präferenz zu ihrer Magie ergab, sah ihr Vater keinen anderen Weg als sie zu verstoßen. Sie hatte schon genug Leid und Schande über die Familie gebracht. Lucifer zog also alleine durch die Lande, bis sie eine Person traf, die ihr gesamtes Leben verändern sollte. An dessen Seite erkannte sie, dass mit ihr an sich nichts falsch war. Die Schuld der Jahre fiel von ihren Schultern und sie machte keinen Hehl mehr aus ihrer verdorbenen Art. Ihre Magie, die sie die Jahre davor gemieden hatte, kam erst jetzt zum Einsatz und sie machte sich einen Namen, bis es zu dem schicksalhaften Tag kam, an dem Lucifer ihre einzige Liebe verlor. Nachdem Lucifer von einem kurzen Trip wieder kam, war ihr Begleiter einfach verschwunden. Monate verbrachte die damals erst 18-jährige damit, ihn zu suchen, doch wurde bitter enttäuscht. In der Hoffnung, ihn eines Tages wieder zu finden, trat sie der Gilde Mare Venatores bei. Immerhin musste sie sich irgendwie Geld beschaffen und es war eine der wenigen Gilden, die nicht gleich ihr Herzblut verlangten, sondern nur ein paar Köpfe.

Schreibprobe:
Schon seit einigen Minuten betrachtete die junge Frau ihr Spiegelbild im stillen Wasser des Baches, in dem sie sich einige Minuten zuvor das Gesicht gewaschen hatte. Nun war es unmöglich, sich hier zu reinigen. Dunkles Blut hatte den Fluss rot gefärbt und vereinzelt trieben Kleidungsfetzen ihm herum. Ihr Blick folgte der Spur und endete an einem leblosen Körper, der im Wasser lag. Er versperrte dem nach fließenden Wasser den Weg, so dass es sich vor ihm staute und hinter ihm ruhig stand. Bedächtig schob Lucifer sich eine hellgrüne Haarsträhne aus der Stirn und rümpfte angewidert die Nase. Verdammnisbringer, das Schwert in ihrer Rechten, schimmerte und brach das Licht an seiner von Blut beschmierten Klinge. Krieg hatte seine Aufgabe erfüllt und den Magier zu Strecke gebracht, dessen Kopf gefordert wurde. Unschlüssig musterten ihre stahlgrauen Augen den Leichnam, ehe sie seufzte und zu ihm herüber schritt. Kurzerhand hob sie ihr Schwert und ließ es auf den Hals ihres Opfers hinunter schnellen. Den Kopf befestigte sie am Gürtel ihrer Rüstung, zu den anderen, ehe sie zu ihrem Pferd herüber schritt. Sein Fell schimmerte rötlich im Sonnenlicht, dass durch die Baumwipfel schien. Da machte ein bisschen Blut mehr oder weniger auch nichts. Lucifer hob ihre freie Hand und lies ihr Pferd daran schnüffeln, ehe sie sanft über dessen Nüstern strich. Es war ihr immer treu ergeben, egal zu welcher Situation. Wortlos schwang sich Krieg auf den Rücken ihres Pferdes, um sich auf den Weg zurück in die Gilde zu machen.

von **Masao Masahiro** Fr Aug 23, 2013 7:47 pm

Ich hätte nur ein Paar frage, zu deiner Magie:
Wie oft kannst du im Kampf die Firmen wechseln?
Und wie lang bleibt die Form bestehen?

Deine Magie ist zwar in Ordnung, jedoch sind die jeweiligen Verwandlungen schon recht mächtig. Das man den User Charas Emotionen fühlen lässt, die zur Verwandlung passen, ist eigentlich gegen die Regel: "Kein fremdplayen". Man darf einem Charakter, was nicht einem gehört jetzt sagen, dass dieser getroffen wurde, dies und das macht, oder das fühlt. Ich würde dich bitten bei den Verhandlungen einzufügen, dass diese Gefühle auftauchen können, aber nicht müssen. (z.B. dass man bei der Förm das Gefühl abgibt, aggressiv zu werden).

Ansonsten ist alles bestebs^^

von Gast Fr Aug 23, 2013 9:58 pm

Das mit dem Wechseln der Formen hängt natürlich davon ab, wie lange diese schon im Gebrauch sind. Natütlich kann sie nicht alle paar Sekunden hin und her switchen, das ist natürlich klar. Auch das im Kampf bestehen hängt von diesem Faktor ab und wie sehr sie diese Formen beansprucht. Ich kann dir jetzt keine direktene Postlänge sagen, aber lass dir versichert sein - ich hab nicht vor, Powerplay damit zu betreiben.
Und mit dem übernehmen anderer Charaktere: Ich würde niemals Jemanden vorschreiben was er zu tun, zu denken oder zu fühlen hat. Ich weise jediglich auf mögliche Folgen hin. Wie der gegenüberliegende Charakter darafuhin reagiert ist seine Entscheidung. Allerdings kann er diese Umstände auch nicht vollkommen ignorieren. In einem Post würde ich also auch daraufhin weisen, dass es demjenigen frei steht, ob er diese Gefühle annimmt oder nicht. Im Regelfall mit Hinweisen wie "Im Normalfall" "Für Gewöhnlich" - Ausnahmen bestätigen die Regel.

von **Masao Masahiro** Fr Aug 23, 2013 10:08 pm

Von Powerplaying gehe ich ehe nicht aus, nur damit es nicht später mit möglichen Postpartnern probleme gibt, welche es op finden, wenn man in einem jampf zwei mal wechselt, obwohl man theoretisch gesehen, ohne eine Angabe hin und her wechseln könnte, so ift man möchte.
Klar ist es, dass man selber entscheidet, ob ein Angriff oder Wirkung von etwas auf einen wirken soll, jedoch kann man es so, oder so als Text formen, sodass man es eher als 'muss' bzw 'Pflicht' sieht, diese Gefühle zu haben.

Nja, du weist ja, was ich mein und kannst mit sowas ja umgehen. Von daher dein erstes ANGENOMMEN .

von **Kamiro** Mo Aug 26, 2013 10:45 pm

Es hagelt das Angenommen nach der Abwesenheit !

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