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Straßen von Crocus
das Eingangsposting lautete :
Schöne gepflasterte Straßen welche links und rechts von häusern geziert werden. Die blumen welche überall blühen an den häusern in kleinen beten und überall wo man hin schauen konnten verliehen der stadt erst recht den titel blüten von Fiore. Eine wudnervolel stadt bei tag. Die straßen waren immer ein wenig gefüllt aber nie überfüllt. Es gab genug und von allem ob gasthaus hotel oder einkaufsgeschäfte von A-Z es gab einfahc alles was man sich vorstellen konnte. Auch war crocus ja für das Tunier bekannt welches jedes jahr stadt findet, auf das sich alle freuten.
Schöne gepflasterte Straßen welche links und rechts von häusern geziert werden. Die blumen welche überall blühen an den häusern in kleinen beten und überall wo man hin schauen konnten verliehen der stadt erst recht den titel blüten von Fiore. Eine wudnervolel stadt bei tag. Die straßen waren immer ein wenig gefüllt aber nie überfüllt. Es gab genug und von allem ob gasthaus hotel oder einkaufsgeschäfte von A-Z es gab einfahc alles was man sich vorstellen konnte. Auch war crocus ja für das Tunier bekannt welches jedes jahr stadt findet, auf das sich alle freuten.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Straßen von Crocus
"Sigh...nun...das ist eine extrem lange Geschichte...und ich würde sie ungern dort erzählen, wo sie uns sehen können...", meinte sie und schaute wieder nach oben. Noch war keiner der schwarzgefiederten Kreaturen zu sehen, die sie schon seit dem Hakobe-Gebirge verfolgten.
"Aber die Soldaten...sind anscheinend nicht hinter mir her...", meinte sie und stand auf, bevor sie die Kapuze wieder anzog. "Komm mit. Ich weiß, wie du ungesehen zum Laden kommst..."
Sie lächelte und schaute kurz über ihre Schulter und lächelte das kleine Mädchen freundlich an.
"Du bist doch schließlich nur deswegen hier, ne, Kei-chan?", meinte sie und ging dann los.
Die Gassen, durch die sie Keiko führte, waren im wahrsten Sinne des Wortes einsam und verlassen. Das es soetwas hier in Crocus überhaupt geben konnte, war beinahe schon gespenstisch unheimlich. Orihime hatte alle Hände voll damit zu tuen, dass die Soldaten sie nicht entdeckten. Erst nachdem sie eine Gasse erreichten, die von einem seltsamen Dach übergeben war, atmete sie auf und begann zu reden. "Ich weiß nicht im geringsten, wieso sie hinter dir her sind. Aber wenn man die Worte 'kleines Mädchen' und 'Stofftiere auch nicht gefunden' hört, und weiß, dass in der einzigen wirklichen dunklen Gilde Fiores ein Mädchen ist, auf das diese Beschreibung zutrifft, kann man sehr einfach eins und eins zusammen zählen, sollte man jenes Mädchen dann auch noch auf der Straße rummlaufen sehen, findest du nicht auch?", erklärte sie und grinste leicht. Auch wenn sie nicht mehr bei Dark Punicher war: Sie hatte ihren IQ behalten und jener würde auch nicht so schnell verfliegen wie ihre Mitgliedschaft bei der dunklen Gilde. Jene hatte schließlich nicht mal 1 1/2 Jahre gehalten.
"Aber die Soldaten...sind anscheinend nicht hinter mir her...", meinte sie und stand auf, bevor sie die Kapuze wieder anzog. "Komm mit. Ich weiß, wie du ungesehen zum Laden kommst..."
Sie lächelte und schaute kurz über ihre Schulter und lächelte das kleine Mädchen freundlich an.
"Du bist doch schließlich nur deswegen hier, ne, Kei-chan?", meinte sie und ging dann los.
Die Gassen, durch die sie Keiko führte, waren im wahrsten Sinne des Wortes einsam und verlassen. Das es soetwas hier in Crocus überhaupt geben konnte, war beinahe schon gespenstisch unheimlich. Orihime hatte alle Hände voll damit zu tuen, dass die Soldaten sie nicht entdeckten. Erst nachdem sie eine Gasse erreichten, die von einem seltsamen Dach übergeben war, atmete sie auf und begann zu reden. "Ich weiß nicht im geringsten, wieso sie hinter dir her sind. Aber wenn man die Worte 'kleines Mädchen' und 'Stofftiere auch nicht gefunden' hört, und weiß, dass in der einzigen wirklichen dunklen Gilde Fiores ein Mädchen ist, auf das diese Beschreibung zutrifft, kann man sehr einfach eins und eins zusammen zählen, sollte man jenes Mädchen dann auch noch auf der Straße rummlaufen sehen, findest du nicht auch?", erklärte sie und grinste leicht. Auch wenn sie nicht mehr bei Dark Punicher war: Sie hatte ihren IQ behalten und jener würde auch nicht so schnell verfliegen wie ihre Mitgliedschaft bei der dunklen Gilde. Jene hatte schließlich nicht mal 1 1/2 Jahre gehalten.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Die dunkelpinken Augen fixierten die Magierin vor ihr mit dem immer gleichen leicht abwesenden Blick. Aber wer Keiko kannte, wusste das sie - auch wenn es anders erschien - voll bei der Sache war und aufmerksam zuhörte. Dafür sprachen auch die Ohren ihres Waschbärs, die sich wachsam aufrichteten, als Orihime erklärte, dass die Soldaten nicht hinter ihr her waren. Die Rosahaarige hingegen blieb stumm, was bei ihr aber eine völlig normale Reaktion war. Sie sprach nun mal nicht sehr viel. Außer mit ihren Stofftieren. Als das ehemalige Gildenmitglied meinte, dass sie einen anderen Weg zu dem Geschäft - Keiko war sich sicher, sie meinte den Süßigkeitenladen - wusste, der nicht so gefährlich war, nickte sie nur zustimmend und folgte dann der Brünetten ohne weitere Fragen. Vielleicht wäre ein anderes Mitglied der Dark Punisher misstrauischer gewesen, vielleicht hätte es die Verräterin auch sofort erschlagen, aber Kei-Chan folgte ihr ohne groß nachzudenken. Ihr Bauchgefühl, dass ihr auch stets im Kampf alle Entscheidungen abnahm, sagte ihr, dass das richtig war. Stumm folgte sie der anderen durch das Straßengewirr und spannte alle Sinne an, damit ihr auch ja nichts entging. Die ganze Situation beunruhigte sie, ganz besonders die Reaktion von Orihime, die sehr angespannt zu sein schien. Aber auch die Stimmung in der Stadt schien sich gewandelt zu haben. Es war stiller geworden und irgendwie bedrohlicher. Oder bildete sie sich das vielleicht nur ein, weil sie sich von der Brünetten anstecken ließ?
Als diese dann in einer überdachten Gasse anhielt und ihr erklärte, dass offenbar ein Mädchen mit Stofftieren gesucht wurde, wurde sie stutzig. Immer noch mit diesem gleichgültigen Gesichtsausdruck auf dem Gesicht, legte sie den Kopf schief und erwiderte: "Aber ich hab doch gar nichts gemacht. Warum sollten die mich suchen?" Das war ja wirklich mysteriös. Oder war sie doch irgendwen bei einem ihrer Aufträge so auf den Schlips getreten, dass er jetzt ein paar Finsterlinge angeheuert hatte um sie zu bestrafen? "Schuldig habe ich mich zwar vielfach gemacht, aber wer würde mich dafür sühnen lassen? Läd man dann nicht selbst große Schuld auf sich?" Mal wieder eine ihrer typisch-seltsamen Weisheiten. Die musste sie ja noch hinterher schicken.
Als diese dann in einer überdachten Gasse anhielt und ihr erklärte, dass offenbar ein Mädchen mit Stofftieren gesucht wurde, wurde sie stutzig. Immer noch mit diesem gleichgültigen Gesichtsausdruck auf dem Gesicht, legte sie den Kopf schief und erwiderte: "Aber ich hab doch gar nichts gemacht. Warum sollten die mich suchen?" Das war ja wirklich mysteriös. Oder war sie doch irgendwen bei einem ihrer Aufträge so auf den Schlips getreten, dass er jetzt ein paar Finsterlinge angeheuert hatte um sie zu bestrafen? "Schuldig habe ich mich zwar vielfach gemacht, aber wer würde mich dafür sühnen lassen? Läd man dann nicht selbst große Schuld auf sich?" Mal wieder eine ihrer typisch-seltsamen Weisheiten. Die musste sie ja noch hinterher schicken.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
"ERA ist da immer etwas anderer Meinung als man selbst...", seufzte sie und deutete damit die Herkunft der Soldaten recht deutlich an. Sie schaute nach vorne. "Und ein Mitglied einer dunklen Gilde kann niemals sagen, sich nicht schuldig gemacht zu haben...", murmelte sie und irgendetwas war da in ihrer Stimme, was schwer zu greifen war. Angst? Trauer? Es war nicht sehr deutlich.
Ihre Schritte hallten in dem langen Gang, sie halten von den Wänden und der Decke zurück und erst jetzt wurde klar, nwie leer es eigentlich hier war. Nur die Fackeln, die mit ihrem feurigem Spiel den Gang in unregelmäßiges Licht rückten, schienen noch anwesend zu sein.
"Dark Punichers Aktivitäten sind weitreichend bekannt. Sollte man auch nur einen Funken Chance bekommen, die Gilde zu sprengen, wird man ihn eindeutig nutzen. Bei Shadow Moon ist das etwas anders...", sagte sie. Den letzten Satz hatte sie eher zu sich gesagt als zu Keiko. Orihime seufzte, als sie sich Ikarus Auftrag entsinnte.
"Bitte, WAS soll ich machen?", fragte sie den Mann vor sich und schaute zwischen ihm, Fiona und Kirito hin und her. "Ich soll versuchen, mich bei Heavenward Storm einzuschleichen?"
Der Mann schüttelte den Kopf. "Nein, du sollst sie nur finden und beobachten, versuchen herauszufinden, wo sich Kage befindet."
Fiona blieb ruhig, doch Orihime bemerkte, wie sich ihr Arm anspannte, als sie versuchte zu verhindern, dass ihre Finger sich in den Stuhl krallten, auf dem sie saß. Sie schaffte es nicht.
Orihime sah Kirito an. Jene erwiderte den Blick, bevor er ihr kurz zunickte. Orihime seufzte und stand auf. "Na schön...", murrte sie und verließ den Raum.
Hätte sie das nur alles nicht gemacht...
Trauer füllte ihre Augen, dessen Müdigkeit inzwischen verflogen war. Sie hatte sie verloren. Aber auch einen Teil ihres Herzens hatte sie auf dem Weg fallen lassen müssen.
Ihre Schritte hallten in dem langen Gang, sie halten von den Wänden und der Decke zurück und erst jetzt wurde klar, nwie leer es eigentlich hier war. Nur die Fackeln, die mit ihrem feurigem Spiel den Gang in unregelmäßiges Licht rückten, schienen noch anwesend zu sein.
"Dark Punichers Aktivitäten sind weitreichend bekannt. Sollte man auch nur einen Funken Chance bekommen, die Gilde zu sprengen, wird man ihn eindeutig nutzen. Bei Shadow Moon ist das etwas anders...", sagte sie. Den letzten Satz hatte sie eher zu sich gesagt als zu Keiko. Orihime seufzte, als sie sich Ikarus Auftrag entsinnte.
"Bitte, WAS soll ich machen?", fragte sie den Mann vor sich und schaute zwischen ihm, Fiona und Kirito hin und her. "Ich soll versuchen, mich bei Heavenward Storm einzuschleichen?"
Der Mann schüttelte den Kopf. "Nein, du sollst sie nur finden und beobachten, versuchen herauszufinden, wo sich Kage befindet."
Fiona blieb ruhig, doch Orihime bemerkte, wie sich ihr Arm anspannte, als sie versuchte zu verhindern, dass ihre Finger sich in den Stuhl krallten, auf dem sie saß. Sie schaffte es nicht.
Orihime sah Kirito an. Jene erwiderte den Blick, bevor er ihr kurz zunickte. Orihime seufzte und stand auf. "Na schön...", murrte sie und verließ den Raum.
Hätte sie das nur alles nicht gemacht...
Trauer füllte ihre Augen, dessen Müdigkeit inzwischen verflogen war. Sie hatte sie verloren. Aber auch einen Teil ihres Herzens hatte sie auf dem Weg fallen lassen müssen.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Ah, die ERA suchte also nach ihr? Naja das war ja nicht weiter verwunderlich. Es war dem Mädchen sogar ganz klar, warum sie ausgerechnet nach ihr suchten. Sie unterschätzen sie wahrscheinlich - so wie es die meisten taten - und sahen sie als leichte Beute an. Jetzt nicht, dass Keiko der Meinung war, sie wäre eine starke Magierin, aber wehrlos oder einfach einzufangen war sie deshalb noch lange nicht. "Hm", war die einzige Entgegnung, die Orihime zu hören bekam, als sie sagte, dass ein Mitglied einer Dunklen Gilde gar nicht unschuldig sein konnte. Das hatte Keiko ja auch nie von sich behauptet. Wer war schon unschuldig heutzutage? So gut wie niemand. Als die Brünette die Gilde Shadow Moon nannte, wurde die Rosahaarige wieder hellhörig. "Bist du da jetzt glücklicher?", fragte sie die andere und sprach damit zum ersten mal - wenn auch indirekt - den Austritt und den Verrat Orihimes an den Dark Punisher´s an. Aber ein Blick auf das traurige Gesicht der anderen ließ sie inne halten und in einer freundlich-liebevollen Geste, legte sie ihr die Hand auf den Arm. "Selbst in der tiefsten Dunkelheit gibt es noch Stellen, die weniger dunkel sind als andere." Und im nächsten Moment kramte sie in ihrer Tasche und hielt ihrer ehemaligen Gildenkammeradin ein lilanes Bonbon hin. Süßes machte glücklich, also musste Orihime nur etwas Süßes essen und schon würde es ihr wieder besser gehen.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
"Nicht wenn der Grund für die Dunkelheit der Verlust der Sonne ist...", antwortete Orihime hart. Ja, sie hatte jemanden verloren. Jemanden, der ihr sehr wichtig geworden war in einer extrem kurzen Zeit. Der einzige Grund, für den sie Dark Punicher dankbar seien musste.
Sie schloss kurz die Augen. Denn obwohl sie traurig war...hatte sie Keiko's Frage sehr wohl verstanden.
"Wenn man die Fesseln sprengen kann, die einen vom weiterkommen hindern...wieso sollte man die Möglichkeit nicht ergreifen?", fragte sie Keiko, bevor sie weiterging, um die nächste Ecke bog...und wie zu Stein erstarrte.
Die Regenwand war heftig. Die paar Minuten hatten ausgereicht, die, die sie in dem überdachten Gaang verbracht hatten. Sie hatten genügt, damit der Himmel jegliche Schleusen öffnen konnte und eine wahre Wand aus Regen entstehen lassen konnte. Man sah nicht einmal 5 Meter weit...und trotzdem...wusste sie es:
Er...war hier.
Sie schloss kurz die Augen. Denn obwohl sie traurig war...hatte sie Keiko's Frage sehr wohl verstanden.
"Wenn man die Fesseln sprengen kann, die einen vom weiterkommen hindern...wieso sollte man die Möglichkeit nicht ergreifen?", fragte sie Keiko, bevor sie weiterging, um die nächste Ecke bog...und wie zu Stein erstarrte.
Die Regenwand war heftig. Die paar Minuten hatten ausgereicht, die, die sie in dem überdachten Gaang verbracht hatten. Sie hatten genügt, damit der Himmel jegliche Schleusen öffnen konnte und eine wahre Wand aus Regen entstehen lassen konnte. Man sah nicht einmal 5 Meter weit...und trotzdem...wusste sie es:
Er...war hier.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Für einen Moment schaute ihr Keiko nur stumm entgegen, dann antwortete sie: "Es gibt noch mehr Lichter, die einem die Dunkelheit erhellen können." Was auch immer passiert war, es musste schlimm für die junge Frau gewesen sein. Anscheinend hatte sie jemanden verloren, der ihr sehr wichtig war. Auch Keiko kannte dieses Gefühl, hatte sie doch ihren Bruder verloren. Er mochte zwar noch am Leben sein, aber wollte von seiner kleinen Schwester nicht mehr wissen. Nur wegen ihm war sie überhaupt zu den Dark Punisher gekommen. "Magst du darüber reden?" Auch wenn Kei-Chan selbst nicht die Gesprächigste war, war sie doch eine gute Zuhörerin und stellte sich gerne dazu bereit der brünetten Magierin einfach nur zuzuhören, wenn sie es wollte. Aber diese ging weiter und die Puppet Soul Magierin folgte ihr. Als sie das Ende des überdachten Bereichs erreicht hatten, war Keiko doch ein wenig überrascht wie heftig es regnete. Natürlich hatte sie das Rauschen und das Tröpfeln gehört, aber jetzt im Moment regnete es so heftig, dass man kaum etwas sah. Eigentlich liebte sie ja Regen, aber eine solche Masse war auch ihr ein wenig unheimlich. Trotzdem kramte sie, praktisch veranlagt, wie sie nun mal war, in ihrer Tasche und zog ihren Regenschirm hervor. Immerhin konnte sie nicht zulassen, dass Poke nass wurde. "Ist was?", fragte sie die Braunhaarige und trat neben sie, damit auch sie unter dem Regenschirm trocken war. Sie war auf einmal stehen geblieben und schien angespannt zu sein. Lauerte dort etwa etwas oder jemand im Regen?
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
"Ich...befürchte ja...", murmelte Orihime und ließ sich seufzend die Wand hinuntergleiten. Sie schaute in den Regen hinaus. Da rein zu laufen...wäre wahrscheinlich glatter selbstmord.
"Lass uns etwas warten...", meinte sie und atmete einige Male tief ein und aus. "Der Regen ist zu stark, so finden wir nie den weg sondern rennen wahrscheinlich eher gegen die nächstgelegene Mauer..."
Sie zog etwas aus ihrem Mantel hervor, eine Art Dispenser, aus der sie zwei kleine, orangene Pillen herauswarf und eine Keiko reichte.
"Frag mich nicht, wonach sie schmecken...sie können so ziemlich nach allem schmecken, was es gibt...", lächelte sie und warf die Pille ein...nur um im nàchsten Moment purpurn anzulaufen und Tränen ihr in die Augen stiegen.
"W...wasabi...", murmelte sie leicht heiser. Kein Wunder, sie konnte wahrscheinlich gerade Feuer spucken.
"Der Meister von Dark Punicher hat mir etwas vorenthalten...etwas, was - wie du sicherlich bmerkt hast - einen Teil der Gilde in Schutt und Aschee gelegt hat, nachdem ich es erfahren habe. Es war nicht meine Schuld, zu gehen...wobei ich diese Gilde und vor allem eines ihrer Mitglieder eh nie richtig leiden konnte."
Als sie den Blick es Mädchens auffing, wusste sie halbwegs, dass sie nicht wusste, WEN sie mit diesem Mitglied meinte.
"Shade. Shade Noriko.", murmelte sie und schaute in den Regen hinaus. "Mein Gegenteil..."
"Lass uns etwas warten...", meinte sie und atmete einige Male tief ein und aus. "Der Regen ist zu stark, so finden wir nie den weg sondern rennen wahrscheinlich eher gegen die nächstgelegene Mauer..."
Sie zog etwas aus ihrem Mantel hervor, eine Art Dispenser, aus der sie zwei kleine, orangene Pillen herauswarf und eine Keiko reichte.
"Frag mich nicht, wonach sie schmecken...sie können so ziemlich nach allem schmecken, was es gibt...", lächelte sie und warf die Pille ein...nur um im nàchsten Moment purpurn anzulaufen und Tränen ihr in die Augen stiegen.
"W...wasabi...", murmelte sie leicht heiser. Kein Wunder, sie konnte wahrscheinlich gerade Feuer spucken.
"Der Meister von Dark Punicher hat mir etwas vorenthalten...etwas, was - wie du sicherlich bmerkt hast - einen Teil der Gilde in Schutt und Aschee gelegt hat, nachdem ich es erfahren habe. Es war nicht meine Schuld, zu gehen...wobei ich diese Gilde und vor allem eines ihrer Mitglieder eh nie richtig leiden konnte."
Als sie den Blick es Mädchens auffing, wusste sie halbwegs, dass sie nicht wusste, WEN sie mit diesem Mitglied meinte.
"Shade. Shade Noriko.", murmelte sie und schaute in den Regen hinaus. "Mein Gegenteil..."
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Keiko schaute mit unbestimmten Blick in die dichte Regenwand. Was hatte Orihime nur? Es war doch einfach nur Wasser. Viel Wasser, aber dennoch war es nur Regen und nichts was einen beunruhigen musste. Aber sie tat es der anderen gleich und ließ sich ebenfalls auf den Boden nieder und blickte in den undurchdringlichen Wasserschleier. Das dauernde Rauschen des Regens hatte alle anderen Geräusche unterdrückt, so dass sich die Dark Punisher Magierin wie in einer Insel aus Regen fühlte. So als wären sie und die Brünette die einzigen zwei Menschen aus der Welt. Als ihr eine orange Pille hingehalten wurde, nahm sie sie ohne zu zögern. Neugierig drehte sie sie in der Hand hin und her um sie genauer in Augenschein zu nehmen. So eine hatte sie noch nie gesehen. Sie konnte als nach allem schmecken. Gutes wie schlechtes. Orihime hatte offenbar Wasabi erwischt. Also steckte sie sich kurz entschlossen auch dieses komische Ding in den Mund. Und ein Lächeln erstrahlte auf ihrem sonst so emotionslosem Gesicht. "Erdbeeren mit Schlagsahne", murmelte sie leise erfürchtig. Man diese Pillen waren wirklich toll.
Die junge Frau an ihrer Seite erzählte währendessen was passiert war und warum sie die Gilde verlassen hatte. Schnell wurde Keiko klar, dass ihr etwas anderes erzählt worden war. Da war Orihime an allem Schuld und hatte die Gilde aus Profitgier verraten. Aber das wunderte das Mädchen nicht sonderlich. Sie wusste, dass man vielen aus der Gilde nicht trauen konnte. Natürlich wusste sie auch nicht, ob Orihime die Wahrheit sagte, aber da sie zu den Menschen gehörte, die sie eigentlich gemocht hatte, fiel es ihr leichter der Braunhaarigen zu glauben. Der Blick ihrer ausdrucklosen Augen richtete sich auf den Regenvorhang und Keiko wartete still, ob die andere ihr noch mehr erzählen wollte.
Die junge Frau an ihrer Seite erzählte währendessen was passiert war und warum sie die Gilde verlassen hatte. Schnell wurde Keiko klar, dass ihr etwas anderes erzählt worden war. Da war Orihime an allem Schuld und hatte die Gilde aus Profitgier verraten. Aber das wunderte das Mädchen nicht sonderlich. Sie wusste, dass man vielen aus der Gilde nicht trauen konnte. Natürlich wusste sie auch nicht, ob Orihime die Wahrheit sagte, aber da sie zu den Menschen gehörte, die sie eigentlich gemocht hatte, fiel es ihr leichter der Braunhaarigen zu glauben. Der Blick ihrer ausdrucklosen Augen richtete sich auf den Regenvorhang und Keiko wartete still, ob die andere ihr noch mehr erzählen wollte.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Sie blinzelte, als sie plötzlich begriff, was Keiko gesagt hatte...und musste kichern. Auch wenn ihre Reaktionszeit nicht gerade...angemessen war. Sie beruhigte sich jedoch wieder, ein leichtes, aber dennoch auch leicht trauriges Lächeln auf den Lippen.
"Du lässt dich nicht von ihren EInflüssen verändern, richtig?", meinte sie und schaute das jüngere Mädchen an, ein Warmes Funkeln in den Augen. Ihre Hand umschloss plötzlich etwas, dass an ihrer Teile befestigt war, jedoch vom Umhang verdeckt wurde...dennoch war es etwas, dass sie als sehr wichtig empfand.
"Hast du jemals von Geschichten über Lebende Vogelscheuchen oder über intelligente Krähen gehört?", fragte sich schließlich vorsichtig.
"Du lässt dich nicht von ihren EInflüssen verändern, richtig?", meinte sie und schaute das jüngere Mädchen an, ein Warmes Funkeln in den Augen. Ihre Hand umschloss plötzlich etwas, dass an ihrer Teile befestigt war, jedoch vom Umhang verdeckt wurde...dennoch war es etwas, dass sie als sehr wichtig empfand.
"Hast du jemals von Geschichten über Lebende Vogelscheuchen oder über intelligente Krähen gehört?", fragte sich schließlich vorsichtig.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Immer noch starrte Keiko in die undurchdringliche Wand aus Regen, die unaufhörlich zu Boden rann und allen Schmutz und Unrat aus den Straßen spülte. Nach wie vor war nur das Rauschen des Regens zu hören und verschluckte die Geräusche von außerhalb. Aber Orihimes Stimme drang klar und deutlich an ihr Ohr.
"Man kann sich gar nicht nich verändern." Meinte sie nur und drückte Poke feste an sich. Alles änderte sich. Nichts blieb so wie es sollte. Und nichts kam wieder, was man einmal verloren hatte. So wie die Liebe ihres Bruders. Obwohl sie ja immer noch die Hoffnung hatte, dass es anders wäre. Das er erkennen würde, warum sie hier war. Das sie nur für ihn hier kämpfte.
Orihime währenddessen erzählte etwas seltsames und die Rosahaarige hob ihren Kopf und blickte die andere mit ihrem gleichmütigen Gesichtsausdruck an. "Nein, hab ich nicht. Ist das so ähnlich wie mit Poke und mir?", fragte sie und hielt ihr Poke hin, der Orihime zuwinkte. Sie hatte absolut keine Ahnung was es mit lebendigen Vogelscheuchen und intelligenten Krähen auf sich hatte. Und sie verstand auch nicht so richtig, wie Orihime jetzt darauf kam.
"Man kann sich gar nicht nich verändern." Meinte sie nur und drückte Poke feste an sich. Alles änderte sich. Nichts blieb so wie es sollte. Und nichts kam wieder, was man einmal verloren hatte. So wie die Liebe ihres Bruders. Obwohl sie ja immer noch die Hoffnung hatte, dass es anders wäre. Das er erkennen würde, warum sie hier war. Das sie nur für ihn hier kämpfte.
Orihime währenddessen erzählte etwas seltsames und die Rosahaarige hob ihren Kopf und blickte die andere mit ihrem gleichmütigen Gesichtsausdruck an. "Nein, hab ich nicht. Ist das so ähnlich wie mit Poke und mir?", fragte sie und hielt ihr Poke hin, der Orihime zuwinkte. Sie hatte absolut keine Ahnung was es mit lebendigen Vogelscheuchen und intelligenten Krähen auf sich hatte. Und sie verstand auch nicht so richtig, wie Orihime jetzt darauf kam.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
"Nein...es ist wahrscheinlich eher weniger wie bei dir und deinen Freunden...", meinte Orihime und ihr Blick entglitt der Realität, schaute in den Regen auf einen Punkt, der vielleicht gar nicht vorhanden war. "Es...ist eine vielleicht schon etwas zu alte Geschichte...eine Gesichte von einem Zauberer, der in seinem Verlangen nach Macht nach einer Möglichkeit suchte, dem Tod leben einzuhauchen. Er probierte es an allen möglichen Dingen, doch es gelang nie, seine versuche schlugen allesamt fehl, bis er dahinter kam, dass der Gegenstand mindestens entfernt an ein Lebewesen erinnern musste. Sein letzter Versuch war der an einer mit Krähen übersäten Vogelscheuche..."
Sie schaute Keiko kurz an, in ihren AUgen lag ein ernster Ausdurck, nicht der, den man bei einer Horrorgeschichte erwarten würde. Es war keine Fabel, keine Erzählung, kein Mythos: Es war boshafte Realität. "Es gelang ihm. Aber er hatte nicht mit den Nebenwirkungen gerechnet, die seine Magie an der Vogelscheuche und den Krähen in der Nähe haben würde. Man weiß nicht, was mit ihm damals geschah, doch war das, was man von ihm fand, ließ darauf schließen, dass seine Versuche nichts als Unheil hatten anrichten können. Man hat immer wieder von Menschen gehört, die eine sich von selbst bewegende Vogelscheuche mit einer großen Sense in der Hand und einem Schwarm Krähen um sich herum gesehen haben wollen...und um ehrlich zu sein...gehöre ich zu letzteren..."
Orihime stand auf...und schaute aus dem Gang hinaus. Der Regen hatte sehr stark nachgelassen, war eigentlich vollends verschwunden, jedoch änderte das nicht viel an ihrer Situation, da die Straßen nun von etwas um einiges unangenehmeren durchzogen waren. Orihime seufzte, bevor sie einen Schritt hinaus machte. Hinaus in den undurchdringlichen Nebel, der ganz Crocus eingehüllt hatte und zu seinen Bewohnern eine Wahnung auszusprechen schien: Gibt acht, ihr Menschen, denn ich bin hier!
Sie schaute Keiko kurz an, in ihren AUgen lag ein ernster Ausdurck, nicht der, den man bei einer Horrorgeschichte erwarten würde. Es war keine Fabel, keine Erzählung, kein Mythos: Es war boshafte Realität. "Es gelang ihm. Aber er hatte nicht mit den Nebenwirkungen gerechnet, die seine Magie an der Vogelscheuche und den Krähen in der Nähe haben würde. Man weiß nicht, was mit ihm damals geschah, doch war das, was man von ihm fand, ließ darauf schließen, dass seine Versuche nichts als Unheil hatten anrichten können. Man hat immer wieder von Menschen gehört, die eine sich von selbst bewegende Vogelscheuche mit einer großen Sense in der Hand und einem Schwarm Krähen um sich herum gesehen haben wollen...und um ehrlich zu sein...gehöre ich zu letzteren..."
Orihime stand auf...und schaute aus dem Gang hinaus. Der Regen hatte sehr stark nachgelassen, war eigentlich vollends verschwunden, jedoch änderte das nicht viel an ihrer Situation, da die Straßen nun von etwas um einiges unangenehmeren durchzogen waren. Orihime seufzte, bevor sie einen Schritt hinaus machte. Hinaus in den undurchdringlichen Nebel, der ganz Crocus eingehüllt hatte und zu seinen Bewohnern eine Wahnung auszusprechen schien: Gibt acht, ihr Menschen, denn ich bin hier!
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Keiko holte sich noch ein Melonenbrötchen und während Orihime ihr die seltsame und zugleich gruselige Geschichte erzählte biss sie immer mal wieder in das knusprig-fluffige Gebäck. Sie liebte diesen süßsalzigen Geschmack auf ihrer Zunge. Ein anderer hätte vielleicht geglaubt, die Braunhaarige wolle ihr einen Bären aufbinden, aber Kei-Chan glaubte ihr. Wenn sie eines gelernt hatte in der Zeit, wo sie zu den Dark Punishers gehörte, dann war das, dass es mehr auf der Erde gab, als man vermutete. Aber Angst hatte sie keine. Eher im Gegenteil. Sie war neugierig. Aber nicht so neugierig, dass sie völlig kopflos nach draußen stürmen würde. Die Art wie Ori es erzählt hatte, machten Keiko klar, dass dieses Wesen - oder diese Wesen, wenn man die Krähen mitzählte - gefährlich war. Sonst wäre die andere Magierin nicht so beunruhigt. "Und es ist hier." Es war keine Frage, die sie gestellt hatte, sondern eine nüchterne Feststellung. Mit diesen Worten erhob sie sich und auch ihr Waschbär richtete sich auf und schien neugierig nach vorne zu spähen. Der Regen war einem seltam dichten Nebel gewichen, der abermals alle Geräusche verschluckte und dem irgendwas Unheilvolles beizuwohnen schien. Da sie ihr Melonenbrötchen mittlerweile aufgegessen hatte, griff sie in ihre Tasche und zog einen roten Lolli heraus. Sie brauchte noch mehr Energie für das, was jetzt bestimmt kommen würden, so wie die Luft aufgeladen war.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Orihime schloss die Augen. "Gomenasai...", murmelte sie mit einem traurigem und vor allem entschuldigenden Ton in der Stimme. Ja, diese Kreatur war hier. Und sie hatte das Gefühl, kein zweites Mal entkommen zu können. Nicht dieses Mal. Dieses Mal...würde sie entweder kämpfen...oder untergehen.
Sie öffnete ihren Umhang und atmete tief ein, bevor sie ruckartig die Hand nach oben zog, einen lichtstreifen an den Fingerspitzen hinterherziehend und die Krähe, die auf sie zugeschossen kam, in zwei Teile spaltend. Sie löste sich in schwarze schleier auf, eine Erinnerung an eine Kreatur der Finsterniss. Jedoch spührte Orihime ein unangenehmes ziehen in ihrer Hand, als ihre Magie plötzlich für einen Sekundenbruchteil erlosch. Sie schluckte, von einem.kurzen Moment der Ansgt eingefangen, als eine geisterhafte Stimme begann zu lachen ohne aus dem Nebel herauszutreten.
Sie öffnete ihren Umhang und atmete tief ein, bevor sie ruckartig die Hand nach oben zog, einen lichtstreifen an den Fingerspitzen hinterherziehend und die Krähe, die auf sie zugeschossen kam, in zwei Teile spaltend. Sie löste sich in schwarze schleier auf, eine Erinnerung an eine Kreatur der Finsterniss. Jedoch spührte Orihime ein unangenehmes ziehen in ihrer Hand, als ihre Magie plötzlich für einen Sekundenbruchteil erlosch. Sie schluckte, von einem.kurzen Moment der Ansgt eingefangen, als eine geisterhafte Stimme begann zu lachen ohne aus dem Nebel herauszutreten.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Keiko war sich dem Ernst der Lage durchaus bewusst und als Orihime sich entschuldigte schüttelte sie nur den Kopf. Es gab nichts wofür sie sich entschuldigen musste. Sie griff in ihre Tasche und holte eine kleine gelbbraune Kugel hervor, die sich bei näherer Betrachtung als dicke Stofftierkatze ohne Beine herausstellte, die jetzt knapp über dem Boden schwebten und "Bubbles, Bubbles" von sich gab. In diesem Moment schoss eine Krähe auf sie beiden zu, die allerdings von Orihime erledigt wurde. Im nächsten Moment hatte Kei-Chan aber auch schon ihren Stofflöwen Roar gezogen, der sich darauf hin lässig durch die Mähne fuhr und sich ausgiebig streckte und dann mit grimmiger Miene in den Nebel starrte, als von dort ein diabolisches Lachen ertönte. Eine weitere Krähe schoss auf sie zu und der Stofflöwe nutze die kugelrunde Katze Bubbles als Trampolin und katapultierte sich so ein gutes Stück nach oben und zerschnitt die komische Schattengestalt noch in der Luft. Mit einem Salto kam er dann elegant wieder auf beiden Beinen zu stehen und verbeugte sich in Richtung der beiden Magier.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
"Diese Krähen...können Magie lähmen...", murmelte Orihime stirnrunzelnd. Sie hatte bereits davon gehört, dass es soetwas gab, doch bisher durfte sie es nie am eigenem Leib erfahren. Zum Glück, wie sie zugeben musste. Doch nun hatte sie das gefühl von gefahr am eigenem Leib und eine leichte Brise von Angst flackerte in ihr auf. Und plötzlich, ohne Vorwarnung, wurde aus der flackernden Angst eine Feuersäule aus Panik und Verzweiflung, die Orihime rückwärtsstolpern und zu Boden fallen ließ. Ihr war klar, dass das alles andere als normal war, sie wusste, dass diese Gefühle ein Zauber waren, doch das änderte nichts an ihrem Effekt. Orihime hatte das Verlangen dazu, wegzulaufen, doch ihr Körper sträubte sich dagegen, ihre Gedanken rasten hin und her, bis es plötzlich vorbei war.
Sie hustete, spührte eine warme Flüssigkeit in ihrem Hals und schluckte das Blut runter, dass aus ihr nach oben zu fließen schen, den metallischen Geschmack dabei ignorierend. Stattdessen schaute sie nach vorne, der seltsamen Gestalt entgegen, die dort ankam, eine Sense in der Hand und einen Raben auf der Schulter. Erneut lachte sie, bevor sie die Hand hob und einen seltsamen Strahl abschoss, der in Orihimes Richtung flog.
http://ddragon.leagueoflegends.com/cdn/img/champion/splash/FiddleSticks_0.jpg
Sie hustete, spührte eine warme Flüssigkeit in ihrem Hals und schluckte das Blut runter, dass aus ihr nach oben zu fließen schen, den metallischen Geschmack dabei ignorierend. Stattdessen schaute sie nach vorne, der seltsamen Gestalt entgegen, die dort ankam, eine Sense in der Hand und einen Raben auf der Schulter. Erneut lachte sie, bevor sie die Hand hob und einen seltsamen Strahl abschoss, der in Orihimes Richtung flog.
http://ddragon.leagueoflegends.com/cdn/img/champion/splash/FiddleSticks_0.jpg
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
#fist post
Ness wanderte die gepflasterten , ausgebauten und geschmückten straßen der blume von fiore.Der Hauptstadt Corcus. Sie ist bekannt für ihre Blumenzirde in den gängen und straßen , wo man nur hin sah einfahc nur bunntes und grünes. Schon fast zu viel, für Ness seinen tristen geschmack zwar recht schön an zu sehen doch war er es weder gewöhnt noch mochte er es, da es wirklich einfach viel zu viel für ihn war. Doch genug zeit vergeudedt mit den Blume auf den Straßen... Er zog den umhang dichter an sich, da sich die kälte des regen schon fast tief in die knochen grub, zumindest in seine soldaten knochen die schon so viel mit machen mussten, aber dennoch irgendwie hielten...
Der umhang wärmte nicht wirklich noch war sehr vom regenabschirmend, naja gut es schüttete auch fast wie aus Eimern, da brauchte man schon war richtiges, am besten mehrere Mentel oder gar eine kutsche, ja ein Kutsch wäre ganz angebracht, wäre ganz angnehm jetzt, kein wasser in den stifeln, keine sorgen um den Bogen und seine Sehne machen , die Pfeilbefiderung kann nicht ranzig und nass werden. Aber sowas war der Gajin ja gewohnt. Der name Gajin wird in der Meuchler-szene nur an die herrausragensten vergeben und leuten die von ihrem handwerk echt ahnung haben , doch wirklich stolz ist er auf diesen Namen auch nicht. Mit grauer hat er sich abgefunden, nichts sagend und neutral. Slichtund nicht aufsehend errregend. Er mochte leiber seine ruhe zu haben, seine sachen aleine klären. Er wäre ungern irgend so ein kranker typ der jedem den tot wünscht noch wäre er ebenso wenig ein Held … Sonst könnte man ja gar nicht unbemerkt durch straßen laufen.
Es platschte schon fast bei jedem Schritt den der Schütze durch die Straßen wanderte. Die Blumenpfade wie er sie jetzt taufte, waren eh nicht so befüllt. Bei dem wetter denkbar. Wer will schon bei so einem Wetter draus rum rennen und irgendwelche einkäufe erledigen oder sowas. Einige laufen mit Regenschirmen durch die straßen andere joggend mit nur irgend einen gegenstand über den kopfhaltend durch die straßen, zirkeln um die , die genüßlich mit einem regenschirm irhes weges gehen, herum wie ein angeschoßener Aligator um schnell daheim im trokenen sein. Ness belächelte das ganze nur Sachte während er seines ganges geht.
Was treibt den meisterschütze eigentlich nach Corcus, hm naja also mehr aus reise gelüsten und etwas langeweile, hat es hier hin gespühlt. Ness ist nicht wirklich an Jiyu gebunden, weder ist er für ost oder West, meinet wegen können sie beide bis ins reich des Nichts die köpfe einschalgen solang sie ihn da raus lassen. Ness hat sein dienst gelsitet und genügen wessis das licht ausgeknipst. Er hatte sein dienst geleistet ,jetzt konnte er doch genauso gut von jiyu verlangen sein lebtag so zu verbringen wie er es mochte oder etwa nicht? .
Gerade so in Gedanken verloren wanderte er unter prasseln vom regen auf die zigel,mäntel pflastersteine und regenschirme weiter . Doch mit einem mal bog er in eine kleine seiten gasse ein, eine wirklich so kleine das kaum mal 2 leute aneinander vorbeilaufen konnten. Er lehnte sich gegen die wand, als wolle er eins mit dem gebäude werden. Seine atmung wurde kontrolierter seine sinne schärfer, die linke hand wanderte schon an ein kleines täschchen an seinem Gürtel wo die Sehne des Bogens war und der Funkentöter direckt daneber . Was ihn so verschreckt hat. Naja sagen wir es mal insitotion, und kurz darauf hörte er auch schon die samtene Stimme in seinem Kopf von seinem Augenstern, seiner verstorbenen Frau, welche eine herausragende magierin war und deren geist sich nach dem sterben ihres Körpers in den ihres mannes gelegt hatte. Es hatte damlas Ness wirklich mitgenommen, besonders da Lahn nicht wirklich sprechen konnte da sie noch zu schwach war. Tage lang hatte er einfach nur mit Lahn geredet obwohl er wusste das sie tot war,doch er konnte es nicht war haben, aber ich schweife ab. ~ Pass auf liebster, ich spühre starke magische präsentzen in deiner nähe.~
HA er hatte es gewusst. Entwickelter er selbst shcon so langsam ein gefühl für starke Magien. Naja es ist manchen schon an zu sehen wenn es sich um starke Magier handelt. Doch manche hält man für keinen Magier, zum beispielt dieser komischer Typ, wie hieß er noch mal er hat es schon wider vergessen, dieser meister dieb da. Ist ja auch egal. Ness spähte etwas unauffällig in die straße hinein. Er konzentrirte sich, schaute eben weg und tastete seine gesamte ausrüstung ab, der bogen, die wurf axt, pfeile , sehne , verbandszeug, ein paas wurfdolche, andere dolche und natürlich die weißen Fäden so wie der funkentöter, So alles was er brauchte . Aber gegen magier gab es nie genug.
~Ness, ich spühre noch jemand ein noch stärker Person~
Es war doch zum Haare raufen, kaum ist man auf einem anderen Kontinent, sofort kommen ein 25 tausend Magier entgegne, einer stärker als der andere... So viele pfeile hat er gar nicht dabei.
Leiste nuschelte der graue vor sich hin „ nirgends hat man ruhe ...“ während er wider einen lunzer um die hausecke wagte, ja da das war sicher ein magier. Rote braunes haar bei strömenden kalten Regen spaziert das Kärlchen einfahc mal mit nem hemnd und ner Jeans hier herum... Thypus konnte sich auch mit irgendwelchen magischen formeln wärmer machen, das wusste Ness auch noch. Außerdem hat ihm Lahn gerade verraten das das mit sicherheit der magier ist.... Doch wo war die andere Person vor der , sein Augenstern ihn gewarnt hatte...
Da war es auc hschon zu spät...! er hörte das batschen von Füßen die auf nasse glitschige Pflastersteine trafen, Ness wagte es nicht mal seinen Kopf zu dreken, er zog nur ganz kurz scharf die luft an und hielt die Luft an. Es war eher wie ein Schutz mechamismus. Er wurde quasi zur salzsäule.
~ hast du den Magier auf der Straße gesehen , das ist ein Gilden magier einer bekannten Gilde von hier. Auf ihn soll sogar einiges an Kopfgeld ausgesetzt sein, da er ein Dragon Slayer ist.~
~“ Du weist echt einen auf zu muntern Schatz“~ sprach Ness in gedanken mit seiner Frau. Während das patschen näher kam, er konnte nun auch eine weiblich silouehtte am ende des gangs wahrnehmen... Ob er hier heil raus kam …..
Ness wanderte die gepflasterten , ausgebauten und geschmückten straßen der blume von fiore.Der Hauptstadt Corcus. Sie ist bekannt für ihre Blumenzirde in den gängen und straßen , wo man nur hin sah einfahc nur bunntes und grünes. Schon fast zu viel, für Ness seinen tristen geschmack zwar recht schön an zu sehen doch war er es weder gewöhnt noch mochte er es, da es wirklich einfach viel zu viel für ihn war. Doch genug zeit vergeudedt mit den Blume auf den Straßen... Er zog den umhang dichter an sich, da sich die kälte des regen schon fast tief in die knochen grub, zumindest in seine soldaten knochen die schon so viel mit machen mussten, aber dennoch irgendwie hielten...
Der umhang wärmte nicht wirklich noch war sehr vom regenabschirmend, naja gut es schüttete auch fast wie aus Eimern, da brauchte man schon war richtiges, am besten mehrere Mentel oder gar eine kutsche, ja ein Kutsch wäre ganz angebracht, wäre ganz angnehm jetzt, kein wasser in den stifeln, keine sorgen um den Bogen und seine Sehne machen , die Pfeilbefiderung kann nicht ranzig und nass werden. Aber sowas war der Gajin ja gewohnt. Der name Gajin wird in der Meuchler-szene nur an die herrausragensten vergeben und leuten die von ihrem handwerk echt ahnung haben , doch wirklich stolz ist er auf diesen Namen auch nicht. Mit grauer hat er sich abgefunden, nichts sagend und neutral. Slichtund nicht aufsehend errregend. Er mochte leiber seine ruhe zu haben, seine sachen aleine klären. Er wäre ungern irgend so ein kranker typ der jedem den tot wünscht noch wäre er ebenso wenig ein Held … Sonst könnte man ja gar nicht unbemerkt durch straßen laufen.
Es platschte schon fast bei jedem Schritt den der Schütze durch die Straßen wanderte. Die Blumenpfade wie er sie jetzt taufte, waren eh nicht so befüllt. Bei dem wetter denkbar. Wer will schon bei so einem Wetter draus rum rennen und irgendwelche einkäufe erledigen oder sowas. Einige laufen mit Regenschirmen durch die straßen andere joggend mit nur irgend einen gegenstand über den kopfhaltend durch die straßen, zirkeln um die , die genüßlich mit einem regenschirm irhes weges gehen, herum wie ein angeschoßener Aligator um schnell daheim im trokenen sein. Ness belächelte das ganze nur Sachte während er seines ganges geht.
Was treibt den meisterschütze eigentlich nach Corcus, hm naja also mehr aus reise gelüsten und etwas langeweile, hat es hier hin gespühlt. Ness ist nicht wirklich an Jiyu gebunden, weder ist er für ost oder West, meinet wegen können sie beide bis ins reich des Nichts die köpfe einschalgen solang sie ihn da raus lassen. Ness hat sein dienst gelsitet und genügen wessis das licht ausgeknipst. Er hatte sein dienst geleistet ,jetzt konnte er doch genauso gut von jiyu verlangen sein lebtag so zu verbringen wie er es mochte oder etwa nicht? .
Gerade so in Gedanken verloren wanderte er unter prasseln vom regen auf die zigel,mäntel pflastersteine und regenschirme weiter . Doch mit einem mal bog er in eine kleine seiten gasse ein, eine wirklich so kleine das kaum mal 2 leute aneinander vorbeilaufen konnten. Er lehnte sich gegen die wand, als wolle er eins mit dem gebäude werden. Seine atmung wurde kontrolierter seine sinne schärfer, die linke hand wanderte schon an ein kleines täschchen an seinem Gürtel wo die Sehne des Bogens war und der Funkentöter direckt daneber . Was ihn so verschreckt hat. Naja sagen wir es mal insitotion, und kurz darauf hörte er auch schon die samtene Stimme in seinem Kopf von seinem Augenstern, seiner verstorbenen Frau, welche eine herausragende magierin war und deren geist sich nach dem sterben ihres Körpers in den ihres mannes gelegt hatte. Es hatte damlas Ness wirklich mitgenommen, besonders da Lahn nicht wirklich sprechen konnte da sie noch zu schwach war. Tage lang hatte er einfach nur mit Lahn geredet obwohl er wusste das sie tot war,doch er konnte es nicht war haben, aber ich schweife ab. ~ Pass auf liebster, ich spühre starke magische präsentzen in deiner nähe.~
HA er hatte es gewusst. Entwickelter er selbst shcon so langsam ein gefühl für starke Magien. Naja es ist manchen schon an zu sehen wenn es sich um starke Magier handelt. Doch manche hält man für keinen Magier, zum beispielt dieser komischer Typ, wie hieß er noch mal er hat es schon wider vergessen, dieser meister dieb da. Ist ja auch egal. Ness spähte etwas unauffällig in die straße hinein. Er konzentrirte sich, schaute eben weg und tastete seine gesamte ausrüstung ab, der bogen, die wurf axt, pfeile , sehne , verbandszeug, ein paas wurfdolche, andere dolche und natürlich die weißen Fäden so wie der funkentöter, So alles was er brauchte . Aber gegen magier gab es nie genug.
~Ness, ich spühre noch jemand ein noch stärker Person~
Es war doch zum Haare raufen, kaum ist man auf einem anderen Kontinent, sofort kommen ein 25 tausend Magier entgegne, einer stärker als der andere... So viele pfeile hat er gar nicht dabei.
Leiste nuschelte der graue vor sich hin „ nirgends hat man ruhe ...“ während er wider einen lunzer um die hausecke wagte, ja da das war sicher ein magier. Rote braunes haar bei strömenden kalten Regen spaziert das Kärlchen einfahc mal mit nem hemnd und ner Jeans hier herum... Thypus konnte sich auch mit irgendwelchen magischen formeln wärmer machen, das wusste Ness auch noch. Außerdem hat ihm Lahn gerade verraten das das mit sicherheit der magier ist.... Doch wo war die andere Person vor der , sein Augenstern ihn gewarnt hatte...
Da war es auc hschon zu spät...! er hörte das batschen von Füßen die auf nasse glitschige Pflastersteine trafen, Ness wagte es nicht mal seinen Kopf zu dreken, er zog nur ganz kurz scharf die luft an und hielt die Luft an. Es war eher wie ein Schutz mechamismus. Er wurde quasi zur salzsäule.
~ hast du den Magier auf der Straße gesehen , das ist ein Gilden magier einer bekannten Gilde von hier. Auf ihn soll sogar einiges an Kopfgeld ausgesetzt sein, da er ein Dragon Slayer ist.~
~“ Du weist echt einen auf zu muntern Schatz“~ sprach Ness in gedanken mit seiner Frau. Während das patschen näher kam, er konnte nun auch eine weiblich silouehtte am ende des gangs wahrnehmen... Ob er hier heil raus kam …..
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
First Post
Noch eben das Blut von Satori abgewischt, sodass dieses nicht in einen dämonischen Blutrausch verfallen konnte. Noch eben die letzten Überlebenden den Gar ausgemacht, denn es sollte keiner übrig bleiben. Die Regentropfen nässen das Gewand der Hellen ein, wuschen allerdings auch gleichzeitig das Blut aus ihr. Es war nicht wie der Tag damals in ihrem kleinen, vertrauten Königreich, sondern eher wie ein Blutbad auf offenen Felde inmitten eines Krieges von drei Parteien, welche sich gegeneinander bekämpften. Auf der einen Seite die Leibgarde des Ziels, auf der anderen Seite die Privatsoldaten eines anderen Interessenten und eben Shiryu auf der anderen. Vielleicht lag es daran, dass die Helle eine Frau war, allerdings hatten sie sie wohl ziemlich unterschätzt, denn sonst wären sie nicht in diese missliche Lage geraten, dass aus einem schönen, sonnigen Tag plötzlich ein blutendes Ende mit Regen entstand. Der Kopfgeldjägerin war es egal, sie hatte kein Interesse, kein Mitglied mit den Verletzten oder Toten, solange sie ihren bekommenen Auftrag erfüllen konnte. Es war ihr egal wer, egal wie viele. Ob Kinder, Frauen, Männer oder Beinträchtige, sie waren alle gleich, Sie alle waren aus Fleisch und Blut, welches man zerschneiden und vergießen konnte, nichts Besonderes. Sie waren aus dem gleichen Material wie Shiryu selbst, doch das kümmerte sie herzlich wenig.
Zum Glück hatte sie neben den kleinen Auftrag, welchen sie eben noch erfüllte, einen anderen bekommen, in die Hände bekommen. Da sie den Auftrag schlecht lesen konnte, merkte sie sich einfach die Worte des Auftraggebers, welcher sie nach Crocus schickte. Dort solle sie nach jemanden Ausschau halten, welcher sich äußerst verdächtigt verhielt, doch das nicht genug. Sie bekam auch den Hinweis, dass es eventuell jemand sein konnte, wer in einer Gilde war, so musste sie aufpassen. Zumindest sagte er das, doch so etwas wie aufpassen hatte sie dezent kein Interesse daran. Wieso musste man aufpassen, wenn man es mit einem Schlag beenden konnte? Keiner musste die Klinge sehen oder spüren, denn es zählte nur der Auftrag, mehr nicht. So schlenderte sie langsam durch das Land, durch hölzerne Brücken, Straßen mit Pflastersteinen und sonstigen Belägen.
Shiryu war kein Mensch, der sich unnötigen Stress aussetzte, doch hatte sie auch keinen allzu langsamen Gang, zumindest war er – aufgrund dem Fakts, dass ihre Augen geschlossen waren – nicht allzu langsam und wackelig, sondern ging sie selbstsicher durch das Leben. Okay, sie wackelte doch schon einiges, doch war ihr das egal. Ging eben halt ums Prinzip. Da sie doch in angenehmer Distanz zur Hauptstadt war, dauerte ihr kleiner Trip auch nicht allzu lange, bis sie sich in den Straßen von Crocus einfand. Es regnete immer noch, stärker sogar. Die Wolken donnergrollten den Himmel in Zwei, Blitze stoßen als Querschläger in die Wolken, doch in Richtung Erde kam keiner der elektrischen Stöße, als wäre von dort eine Aura, welche sie abschirmte. Die Regentropfen tränkten das in der Zwischenzeit wieder getrocknete Gewand der Hellen wieder in ein tiefes Nass, sodass das Gehen schwerer wurde, doch das störte sie nicht. Selbstbeherrschung war eines der vielen Tugenden der Kopfgeldjägerin und sie würde sich sicherlich nicht von ein paar Regentropfen und ein wenig Lärm aufhalten lassen.
Zum Glück von Shiryu waren nicht allzu viele Leute aktuell auf den Straßen unterwegs, denn sonst hätte sie wieder jede Aura einzeln gespürt und das wäre auf Dauer anstrengend geworden, doch der Regen hielt sie in ihren eigenen vier Wänden warm. Es gab ab und zu wieder Ausnahmen, doch diese suchten eher auch die Wärme anstatt das feuchte Nass draußen. Nach einer Zeit kam sie in eine kleinere Gasse, denn irgendwie hatte sie hier das Gefühl, dass sie hier schneller an ihr Ziel kommen konnte als sie es selbst wollte, doch das sollte nicht das Problem sein. Sie ging nicht nur in diese Gasse aus Jux und Laune, nein, denn eine stärkere Aura kam ihr entgegen. Der Wind blies durch die Haare der Hellen, der Regen prasselte auf ihren Körper, auf die Pflastersteine der Straße, wo sie mit einem Geräusch aufprallten. Es roch nach Regen. Der Duft war leicht salzig. Shiryu konnte das Wasser am Rande der Straße fließen hören, ebenso das Platschen von Schuhen im Wasser. Es hörte auf. Sie spürte nur eine Aura näher kommen, doch hatte sie es auch im Gefühl, dass hier jemand war, sie spürte es. Die Aura kam auch immer näher, doch war noch einiges an Zeit, bis sie wirklich in ‚gefährliche‘ Nähe kam, doch diese war bei weitem die Stärkste im größeren Umkreis, welcher sich ebenso auf der nassen, verregneten Straße fortbewegte. Ihre Uniform, die Braune war sichtlich durchnässt. Ihr Bauchgefühl ließ ihr keine Ruhe. In der Nähe musste auch jemand sein, oder auch nicht.
„Es wäre nicht höflich, eine Frau zu erschrecken.“ Sprach sie mit einer neutralen Stimme um sich, hörte dann schon das Platschen der Aura ankommen, denn diese kam auch immer näher. Sie wollte nicht wirklich auffallen, doch wollte sie auch keinem zum ‚Opfer‘ fallen, also hielt sie sich erstmal neutral, bedeckt. Solange Satori in der Scheide war, stieß auch dieses kaum magische Aura aus, sodass sie eigentlich keine magische Präsenz haben durfte, sondern konnte man das Schwert bzw. die Schwertscheide nur von außen sehen. So stand sie einfach da im Regen. Ihre Haare wurden aufgrund des plötzlich einschießenden Windes zur Seite geweht, sodass ihre grauen Haare quer durch den Wind flogen, sodass sie als Sehende nichts sehen würde, doch das erledigte sich von alleine. Die Regentropfen fielen ebenfalls dem Wind zum Opfer, wurden hin und her geweht, sodass sie ihre ursprüngliche Landungsposition nicht erreichen konnten und irgendwo fernab ihres Ziels aufprallten. Je näher die Aura kam, desto sichtbarer wurde sie für Shiryu und eines musste sie wirklich sagen: Eine schwache Aura war es nicht, doch sie hatte auch schon Stärkeres erlebt. Je nachdem was der oder die machte, die die Aura gehörte, wurde entschieden was als nächstes passierte, doch war noch ein ungeschriebenes Blatt, es stand in den Sternen, oder war wohl gerade im Plätschern der Regentropfen in die Richtung der hellen Kopfgeldjägerin unterwegs, die stillstand und trotzdem das Gefühl hatte, als wäre dort noch jemand.
Noch eben das Blut von Satori abgewischt, sodass dieses nicht in einen dämonischen Blutrausch verfallen konnte. Noch eben die letzten Überlebenden den Gar ausgemacht, denn es sollte keiner übrig bleiben. Die Regentropfen nässen das Gewand der Hellen ein, wuschen allerdings auch gleichzeitig das Blut aus ihr. Es war nicht wie der Tag damals in ihrem kleinen, vertrauten Königreich, sondern eher wie ein Blutbad auf offenen Felde inmitten eines Krieges von drei Parteien, welche sich gegeneinander bekämpften. Auf der einen Seite die Leibgarde des Ziels, auf der anderen Seite die Privatsoldaten eines anderen Interessenten und eben Shiryu auf der anderen. Vielleicht lag es daran, dass die Helle eine Frau war, allerdings hatten sie sie wohl ziemlich unterschätzt, denn sonst wären sie nicht in diese missliche Lage geraten, dass aus einem schönen, sonnigen Tag plötzlich ein blutendes Ende mit Regen entstand. Der Kopfgeldjägerin war es egal, sie hatte kein Interesse, kein Mitglied mit den Verletzten oder Toten, solange sie ihren bekommenen Auftrag erfüllen konnte. Es war ihr egal wer, egal wie viele. Ob Kinder, Frauen, Männer oder Beinträchtige, sie waren alle gleich, Sie alle waren aus Fleisch und Blut, welches man zerschneiden und vergießen konnte, nichts Besonderes. Sie waren aus dem gleichen Material wie Shiryu selbst, doch das kümmerte sie herzlich wenig.
Zum Glück hatte sie neben den kleinen Auftrag, welchen sie eben noch erfüllte, einen anderen bekommen, in die Hände bekommen. Da sie den Auftrag schlecht lesen konnte, merkte sie sich einfach die Worte des Auftraggebers, welcher sie nach Crocus schickte. Dort solle sie nach jemanden Ausschau halten, welcher sich äußerst verdächtigt verhielt, doch das nicht genug. Sie bekam auch den Hinweis, dass es eventuell jemand sein konnte, wer in einer Gilde war, so musste sie aufpassen. Zumindest sagte er das, doch so etwas wie aufpassen hatte sie dezent kein Interesse daran. Wieso musste man aufpassen, wenn man es mit einem Schlag beenden konnte? Keiner musste die Klinge sehen oder spüren, denn es zählte nur der Auftrag, mehr nicht. So schlenderte sie langsam durch das Land, durch hölzerne Brücken, Straßen mit Pflastersteinen und sonstigen Belägen.
Shiryu war kein Mensch, der sich unnötigen Stress aussetzte, doch hatte sie auch keinen allzu langsamen Gang, zumindest war er – aufgrund dem Fakts, dass ihre Augen geschlossen waren – nicht allzu langsam und wackelig, sondern ging sie selbstsicher durch das Leben. Okay, sie wackelte doch schon einiges, doch war ihr das egal. Ging eben halt ums Prinzip. Da sie doch in angenehmer Distanz zur Hauptstadt war, dauerte ihr kleiner Trip auch nicht allzu lange, bis sie sich in den Straßen von Crocus einfand. Es regnete immer noch, stärker sogar. Die Wolken donnergrollten den Himmel in Zwei, Blitze stoßen als Querschläger in die Wolken, doch in Richtung Erde kam keiner der elektrischen Stöße, als wäre von dort eine Aura, welche sie abschirmte. Die Regentropfen tränkten das in der Zwischenzeit wieder getrocknete Gewand der Hellen wieder in ein tiefes Nass, sodass das Gehen schwerer wurde, doch das störte sie nicht. Selbstbeherrschung war eines der vielen Tugenden der Kopfgeldjägerin und sie würde sich sicherlich nicht von ein paar Regentropfen und ein wenig Lärm aufhalten lassen.
Zum Glück von Shiryu waren nicht allzu viele Leute aktuell auf den Straßen unterwegs, denn sonst hätte sie wieder jede Aura einzeln gespürt und das wäre auf Dauer anstrengend geworden, doch der Regen hielt sie in ihren eigenen vier Wänden warm. Es gab ab und zu wieder Ausnahmen, doch diese suchten eher auch die Wärme anstatt das feuchte Nass draußen. Nach einer Zeit kam sie in eine kleinere Gasse, denn irgendwie hatte sie hier das Gefühl, dass sie hier schneller an ihr Ziel kommen konnte als sie es selbst wollte, doch das sollte nicht das Problem sein. Sie ging nicht nur in diese Gasse aus Jux und Laune, nein, denn eine stärkere Aura kam ihr entgegen. Der Wind blies durch die Haare der Hellen, der Regen prasselte auf ihren Körper, auf die Pflastersteine der Straße, wo sie mit einem Geräusch aufprallten. Es roch nach Regen. Der Duft war leicht salzig. Shiryu konnte das Wasser am Rande der Straße fließen hören, ebenso das Platschen von Schuhen im Wasser. Es hörte auf. Sie spürte nur eine Aura näher kommen, doch hatte sie es auch im Gefühl, dass hier jemand war, sie spürte es. Die Aura kam auch immer näher, doch war noch einiges an Zeit, bis sie wirklich in ‚gefährliche‘ Nähe kam, doch diese war bei weitem die Stärkste im größeren Umkreis, welcher sich ebenso auf der nassen, verregneten Straße fortbewegte. Ihre Uniform, die Braune war sichtlich durchnässt. Ihr Bauchgefühl ließ ihr keine Ruhe. In der Nähe musste auch jemand sein, oder auch nicht.
„Es wäre nicht höflich, eine Frau zu erschrecken.“ Sprach sie mit einer neutralen Stimme um sich, hörte dann schon das Platschen der Aura ankommen, denn diese kam auch immer näher. Sie wollte nicht wirklich auffallen, doch wollte sie auch keinem zum ‚Opfer‘ fallen, also hielt sie sich erstmal neutral, bedeckt. Solange Satori in der Scheide war, stieß auch dieses kaum magische Aura aus, sodass sie eigentlich keine magische Präsenz haben durfte, sondern konnte man das Schwert bzw. die Schwertscheide nur von außen sehen. So stand sie einfach da im Regen. Ihre Haare wurden aufgrund des plötzlich einschießenden Windes zur Seite geweht, sodass ihre grauen Haare quer durch den Wind flogen, sodass sie als Sehende nichts sehen würde, doch das erledigte sich von alleine. Die Regentropfen fielen ebenfalls dem Wind zum Opfer, wurden hin und her geweht, sodass sie ihre ursprüngliche Landungsposition nicht erreichen konnten und irgendwo fernab ihres Ziels aufprallten. Je näher die Aura kam, desto sichtbarer wurde sie für Shiryu und eines musste sie wirklich sagen: Eine schwache Aura war es nicht, doch sie hatte auch schon Stärkeres erlebt. Je nachdem was der oder die machte, die die Aura gehörte, wurde entschieden was als nächstes passierte, doch war noch ein ungeschriebenes Blatt, es stand in den Sternen, oder war wohl gerade im Plätschern der Regentropfen in die Richtung der hellen Kopfgeldjägerin unterwegs, die stillstand und trotzdem das Gefühl hatte, als wäre dort noch jemand.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
cf: Waldrand zum Gebirge hin
Einige Tage nach dem Vorfall in dem Dorf mit dem reichen Sack, war Seki nun in der Hauptstadt von Fiore, der Blumenstadt Crocus. Er war nicht in die Gilde zurückgekehrt, da er wusste was ihm da blühen würde, wenn Cytra mitbekam was Seki gemacht hatte. Einen Auftraggeber anzugreifen und sein Haus zu zerstören war definitiv nicht das was ein Gildenmagier machen sollte, doch der Typ hatte es verdient, doch Cytra würde das vielleicht nicht verstehen. Also überlegte sich Seki, wo er wohl am weitesten von seiner Gilde entfernt sein würde, wo er sich niederlaseen konnte, um Cytra so lange aus dem Weg zu gehen, bis Grass über die Sache gewachsen war. Crocus bot sich da an, da es einige Tagesmärsche von Fallen Angels entfernt war und Seki nicht damit rechnete hier Cytra zu begegnen. Es war ein regnerischer Tag, doch Seki zog sich keinen Mantel oder Ähnliches über, er war es sich gewöhnt draussen zu sein, egal welches Wetter draussen war. Er schaute sich in der grossen Stadt um und fand überall etwas interessantes, was er sich genauer anschauen wollte. Genüsslich schritt er die Strasse entlang und machte kurz in einem Park eine kleine Pause, er setzte sich auf eine Bank, liess sich vom Regen durchnässen und genoss einfach den Geruch des Regens, hier konnte er endlich entspannen. Hier fand er endlich die Ruhe, welche er noch vor ein paar Tagen komplett verloren hatte und in seiner Wut ein komplettes Haus zerstört hatte. Was Seki nicht wusste der kleine, pummlige, reiche Sack hatte all seinen Reichtum dafür aufgewendet um ein Kopfgeld auf Seki auszusetzen. Im Moment wäre es Seki sowieso egal gewesen, was für ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt war, denn im Regen hier in einem Park, wo ein grosser Baum stand, fühlte er sich tiefenentspannt. Kurzerhand beschloss er ein wenig zu meditieren, also schloss er die Augen, hörte die Regentropfen auf der Wiese und den Blumen aufkommen, hörte einige eilige Schritte von Leuten die ins Trockene eilten. Er atmete nochmal tief ein und öffnete dann die Augen, mehr als fünf Minuten wäre er sicherlich nicht im Park gesessen und hatte meditiert, doch trotz allem bekam er Hunger. Also machte er sich langsam auf den Weg und hielt Ausschau nach einem Restaurant, auch wenn er nicht wirklich viel Geld dabei hatte, im Notfall würde er wieder Teller waschen, um sich so sein Essen zu verdienen. So lief er ganz gemütlich durch den Regen, jeder seiner Schritte würde von einem Platsch begleitet, jeder der Ohren hatte und diese auch einsetzte konnte ihn hören. Durch die Meditation hatte er vollkommen vergessen seine Magie zu verstecken, somit war er mehr als nur präsent für alle die ihn finden wollten.
Einige Tage nach dem Vorfall in dem Dorf mit dem reichen Sack, war Seki nun in der Hauptstadt von Fiore, der Blumenstadt Crocus. Er war nicht in die Gilde zurückgekehrt, da er wusste was ihm da blühen würde, wenn Cytra mitbekam was Seki gemacht hatte. Einen Auftraggeber anzugreifen und sein Haus zu zerstören war definitiv nicht das was ein Gildenmagier machen sollte, doch der Typ hatte es verdient, doch Cytra würde das vielleicht nicht verstehen. Also überlegte sich Seki, wo er wohl am weitesten von seiner Gilde entfernt sein würde, wo er sich niederlaseen konnte, um Cytra so lange aus dem Weg zu gehen, bis Grass über die Sache gewachsen war. Crocus bot sich da an, da es einige Tagesmärsche von Fallen Angels entfernt war und Seki nicht damit rechnete hier Cytra zu begegnen. Es war ein regnerischer Tag, doch Seki zog sich keinen Mantel oder Ähnliches über, er war es sich gewöhnt draussen zu sein, egal welches Wetter draussen war. Er schaute sich in der grossen Stadt um und fand überall etwas interessantes, was er sich genauer anschauen wollte. Genüsslich schritt er die Strasse entlang und machte kurz in einem Park eine kleine Pause, er setzte sich auf eine Bank, liess sich vom Regen durchnässen und genoss einfach den Geruch des Regens, hier konnte er endlich entspannen. Hier fand er endlich die Ruhe, welche er noch vor ein paar Tagen komplett verloren hatte und in seiner Wut ein komplettes Haus zerstört hatte. Was Seki nicht wusste der kleine, pummlige, reiche Sack hatte all seinen Reichtum dafür aufgewendet um ein Kopfgeld auf Seki auszusetzen. Im Moment wäre es Seki sowieso egal gewesen, was für ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt war, denn im Regen hier in einem Park, wo ein grosser Baum stand, fühlte er sich tiefenentspannt. Kurzerhand beschloss er ein wenig zu meditieren, also schloss er die Augen, hörte die Regentropfen auf der Wiese und den Blumen aufkommen, hörte einige eilige Schritte von Leuten die ins Trockene eilten. Er atmete nochmal tief ein und öffnete dann die Augen, mehr als fünf Minuten wäre er sicherlich nicht im Park gesessen und hatte meditiert, doch trotz allem bekam er Hunger. Also machte er sich langsam auf den Weg und hielt Ausschau nach einem Restaurant, auch wenn er nicht wirklich viel Geld dabei hatte, im Notfall würde er wieder Teller waschen, um sich so sein Essen zu verdienen. So lief er ganz gemütlich durch den Regen, jeder seiner Schritte würde von einem Platsch begleitet, jeder der Ohren hatte und diese auch einsetzte konnte ihn hören. Durch die Meditation hatte er vollkommen vergessen seine Magie zu verstecken, somit war er mehr als nur präsent für alle die ihn finden wollten.
Seki Hitori- Anzahl der Beiträge : 73
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Re: Straßen von Crocus
Die lage wurde interessanter... Zumindest für ausshen stehende. Nicht wirklich für Ness. Dne dieser fühlte sich irgendwie in die ecke getreiebn, er stand mit dem rücken zur wand... wort wörtlich. Von der einen Seite hatte er eine gruselige Frau mit einer Klinge, die mit geschlossenen augen durch dunkle Gassen wanderte und das barfuß und der regen sie mehr entsannen zu scheinte und auf der straße hatte er einen ebenso aqua begeisterten Gildenmagier mit nem Kopfgeld, was ness zwar nicht interessierte, aber er ihn verdechtigen konnte wenn er irgendwie auffiel....
Er könnte mit den zähnen knirschen, aber er verkniff sich jeglichen muskel zu bewegen. Diese Dame war ihm nicht geheuer. Sie blieb einfahc stehen, laut platschend, traf ihr fuß auf die pflastersteine , welche in regen getränkt waren. Weiß, graues haar , geschlossene augen, entweder um leere augenhöhlen zu verdecken oder sie war einfach blind. Ness hatte schon die verrücktesten dinge erlebt von komisch verzerrten wesen die bis zu furchteinflösenden kreaturen , also rechnete er mit vielem. Seine hand schloss sich fester um den griff eine Dolches von vielen.
Es regnete heftig weiter, als wolle der Himmel trauern oder die welt in einem kalten nass ertrinken lassen. Das bisschen gedämpftere plätschern von Regentropfen die auf die Kaputze von Ness trafen , wurde übertönt von den platschern der hausdächer und der straße. Ein lichtblitz zuckte durch die luft und erhellte den himmel kurz in ein weiß/ lila ton , aber auch die stadt wurde kurz erhüllt, ebenfalls die kleine gasse in der Ness gerade mit Nervlich belastet wurde von einer erscheinung die ihm nicht so ganz geheuer war. Für einen moment wurde die Dame erhellt und die Klinge von ihr konnte er sichtlich erkennen... Ness versuchte kaum zu atmen. Sie sagte was in seine richtung...
~ hat sie mich bemerkt~ war ness sein erster gedanken. Wie konnte er sich aus dieser situation retten, oder gab es keine rettung. Am liebsten würde er ja einfach vom acker machen doch, wenn er jetzt raus rannte, traf er auf das gildenmitglied, diesen Dragon slayer , blieb er weiterhin stehen konnte er es reskieren das er ein kopf kürzer war, und hieri n irgendeiner Gasse bei dramatischen Regen zu sterben war auch nicht gerade sein verlangen. Also was tuen
Der Schütze kniff die zähne zusammen, er musste sich beherrschen um nicht hals über kopf davon zu stürzen oder gar in die offensive zu gehen. Er hatte es bestimtm entweder mit irgendeiner magierin zu tuen, die mit ihrem schwert ganze partollien einfach so auslöschte oder gar armeen. Da war er hoffnungslos im nahkampf unterlegen... naja außer er würde mit seinem funkentöter irgendwie ein treffer landen können. Aber so ein Risiko will der Graue wirklich nicht eigehen , besonders da er sein lebensabend noch erleben will. Doch er muss irgend was tuen, irgendwas. Gab es den wirklich überhaupt keine auswege hier ….
Gerade als Ness dachte, jetzt irgendwie hier raus zu stürmen dem gilden magier in die hände und die aufmerksamkeit auf sie zu lenken, ertönte ein lauter kreischer hinter dem Schützen. Eine aglige frau, zumindest sah sie so aus, zeigte in richtung Ness und hatte eien völlig aufgelösten Schrei von sich gegeben, nein Halt sie zeigte auf das Mädchen das mitten im gang stand, total durchnesst mit verwehten haaren und einem Katana in begleitung hatte. Also war wenigstens Ness nicht der einzigste der Sie gruselig fand. Also brauchte er noch nicht an seinem Mentalität zu zweifeln oder ? ...ODER? Das war sein ausweg! ….. Nein das hat ihn noch tiefer in die scheiße rein geritten. Den jetzt war er ja auch im Fokus der öffentlichkeit, den der unglückliche gajin befand sich ja rein zufällig in der selben Gasse und die ausrede, die gasse sah so einladen aus wird ihn wohl hier nicht retten. Also war es jetzt auch zeit für ihn zu handeln.
Ness drehte sich um un rannte auf die gasse, direckt an dem Dragon slayer vorbei bog in die straße ein schlängelte sich kurz an ein paar Passanten herum nutzte , einen der großen Blumentöpfe schwang sich an einen Balkon zog sich an diesem hoch und konnte von da aus auf ein teifergelgtes dach kommen wo er über die Dachgiebl sich den Blicken der anderen entzog. Natürlich musste er noch die Stellung wechseln von hier aus und versuchte verdeckt für wenigstens die eine straße etwas abstand zu gewinnen. Als er hinter einem schornstein kurz pause macht um die Sehne seines 2 yard großen Langbogens aus eibenholz rauskramte, nutzte er die chance um kurz ein wenig luft zu schnappen. Er rammte die Bogenspitze auf das dach und stellte sich mit einem Fuß zwischen bogen und sehen und bog das Holzstück mit hilfe seines Rückens und Schulter um das andere Sehnen ende Ebenfals an zu bringen. Jetzt war er erst wirklich kampfbereit. Er hatte gut 62 meter gut gemacht, wenn die beiden sich nicht bewegt haben. Ein Pfeil fand den weg zur auflage und der sehne des Bogens. Vorischtig näherte er sich geduckt der Dachgiebel. Er hoffte das keineri hm nachgesetzt hatte... Die hoffnung stibr zu letzt …. ~ Ich bin bei dir Liebster ~
~“ wenigstens irgendeiner hm“~ sprach er wider in gedanken mit seiner Frau, während die Sehne nach hinten gezogen wurde, bist zum rechten Ohr . Die pfeilspitze wackelte leicht. Zu lang konnte er das auch nicht so halten, also gab es 2 möglichkeiten , sie haben ihn gejagt und Ness würde einen Pfeil rausdrücken und hoffen das dieser sein Ziel findet oder er wird in ruhe gelassen und kann den bogen wider entspannen. Halt was wäre wenn die dame eine kopfgeldjägerin war um diesen dargon slayer da zu jagen, und mit ness seiner handlung könnte er den Gildenanhänger auf sich gezogen haben, doch war dieses Mädchen dan immer och in seinem Rücken und wenn sie hinter ihm her war und er hinter ness... beim Reich der Tiefe das kann ja ein durcheinander hier werden ….
Doch er wollte nicht warten bis sich das ganze zu sowas entwickelte. Er würde zu erst das hochrangige Ziel ausschalten. Diese Dragon slayer da war so die größte bedrohnung. Wenn der erst mal weg ist konnte Ness auf distanz spielen mit der vermeintlich Blinden Dame. Der bogen war ja schon bis zum rechten ohr gespannt. Als ness über die Dachgibellunzte, bot sich ein perfeckter vektor zum abscheißen, der Pfeil würde keinen kraftverlust haben und der wind konnte ich auch kein strich durch die rechnung machen. Und wenn er ihm wirglich das Licht ausknipsen würde " dan könnte ich gleichzeitig auch noch das Kopfgeld absahnen " sprach er seine gedanken leider laut aus. ja er wurde älter und das merkt man immer mal wider , mal abgesehen von seiner zerbrochenen Mentalität die ihm doch schon so oft die Haut gerettet hat.Die Sehne schnell nach vorne. der pfeil lösts sich und beschleunig auf ca 160 km/h die spitze leicht drehend aber kein bisschen pendelnd saust in richtung Seki. in dessen schulterberech, rechte Schulter etwas drunter. Ness konnte keine kopfschuss mit Nasser befiderung riskieren. das wäre ihm zu ungenau
Er könnte mit den zähnen knirschen, aber er verkniff sich jeglichen muskel zu bewegen. Diese Dame war ihm nicht geheuer. Sie blieb einfahc stehen, laut platschend, traf ihr fuß auf die pflastersteine , welche in regen getränkt waren. Weiß, graues haar , geschlossene augen, entweder um leere augenhöhlen zu verdecken oder sie war einfach blind. Ness hatte schon die verrücktesten dinge erlebt von komisch verzerrten wesen die bis zu furchteinflösenden kreaturen , also rechnete er mit vielem. Seine hand schloss sich fester um den griff eine Dolches von vielen.
Es regnete heftig weiter, als wolle der Himmel trauern oder die welt in einem kalten nass ertrinken lassen. Das bisschen gedämpftere plätschern von Regentropfen die auf die Kaputze von Ness trafen , wurde übertönt von den platschern der hausdächer und der straße. Ein lichtblitz zuckte durch die luft und erhellte den himmel kurz in ein weiß/ lila ton , aber auch die stadt wurde kurz erhüllt, ebenfalls die kleine gasse in der Ness gerade mit Nervlich belastet wurde von einer erscheinung die ihm nicht so ganz geheuer war. Für einen moment wurde die Dame erhellt und die Klinge von ihr konnte er sichtlich erkennen... Ness versuchte kaum zu atmen. Sie sagte was in seine richtung...
~ hat sie mich bemerkt~ war ness sein erster gedanken. Wie konnte er sich aus dieser situation retten, oder gab es keine rettung. Am liebsten würde er ja einfach vom acker machen doch, wenn er jetzt raus rannte, traf er auf das gildenmitglied, diesen Dragon slayer , blieb er weiterhin stehen konnte er es reskieren das er ein kopf kürzer war, und hieri n irgendeiner Gasse bei dramatischen Regen zu sterben war auch nicht gerade sein verlangen. Also was tuen
Der Schütze kniff die zähne zusammen, er musste sich beherrschen um nicht hals über kopf davon zu stürzen oder gar in die offensive zu gehen. Er hatte es bestimtm entweder mit irgendeiner magierin zu tuen, die mit ihrem schwert ganze partollien einfach so auslöschte oder gar armeen. Da war er hoffnungslos im nahkampf unterlegen... naja außer er würde mit seinem funkentöter irgendwie ein treffer landen können. Aber so ein Risiko will der Graue wirklich nicht eigehen , besonders da er sein lebensabend noch erleben will. Doch er muss irgend was tuen, irgendwas. Gab es den wirklich überhaupt keine auswege hier ….
Gerade als Ness dachte, jetzt irgendwie hier raus zu stürmen dem gilden magier in die hände und die aufmerksamkeit auf sie zu lenken, ertönte ein lauter kreischer hinter dem Schützen. Eine aglige frau, zumindest sah sie so aus, zeigte in richtung Ness und hatte eien völlig aufgelösten Schrei von sich gegeben, nein Halt sie zeigte auf das Mädchen das mitten im gang stand, total durchnesst mit verwehten haaren und einem Katana in begleitung hatte. Also war wenigstens Ness nicht der einzigste der Sie gruselig fand. Also brauchte er noch nicht an seinem Mentalität zu zweifeln oder ? ...ODER? Das war sein ausweg! ….. Nein das hat ihn noch tiefer in die scheiße rein geritten. Den jetzt war er ja auch im Fokus der öffentlichkeit, den der unglückliche gajin befand sich ja rein zufällig in der selben Gasse und die ausrede, die gasse sah so einladen aus wird ihn wohl hier nicht retten. Also war es jetzt auch zeit für ihn zu handeln.
Ness drehte sich um un rannte auf die gasse, direckt an dem Dragon slayer vorbei bog in die straße ein schlängelte sich kurz an ein paar Passanten herum nutzte , einen der großen Blumentöpfe schwang sich an einen Balkon zog sich an diesem hoch und konnte von da aus auf ein teifergelgtes dach kommen wo er über die Dachgiebl sich den Blicken der anderen entzog. Natürlich musste er noch die Stellung wechseln von hier aus und versuchte verdeckt für wenigstens die eine straße etwas abstand zu gewinnen. Als er hinter einem schornstein kurz pause macht um die Sehne seines 2 yard großen Langbogens aus eibenholz rauskramte, nutzte er die chance um kurz ein wenig luft zu schnappen. Er rammte die Bogenspitze auf das dach und stellte sich mit einem Fuß zwischen bogen und sehen und bog das Holzstück mit hilfe seines Rückens und Schulter um das andere Sehnen ende Ebenfals an zu bringen. Jetzt war er erst wirklich kampfbereit. Er hatte gut 62 meter gut gemacht, wenn die beiden sich nicht bewegt haben. Ein Pfeil fand den weg zur auflage und der sehne des Bogens. Vorischtig näherte er sich geduckt der Dachgiebel. Er hoffte das keineri hm nachgesetzt hatte... Die hoffnung stibr zu letzt …. ~ Ich bin bei dir Liebster ~
~“ wenigstens irgendeiner hm“~ sprach er wider in gedanken mit seiner Frau, während die Sehne nach hinten gezogen wurde, bist zum rechten Ohr . Die pfeilspitze wackelte leicht. Zu lang konnte er das auch nicht so halten, also gab es 2 möglichkeiten , sie haben ihn gejagt und Ness würde einen Pfeil rausdrücken und hoffen das dieser sein Ziel findet oder er wird in ruhe gelassen und kann den bogen wider entspannen. Halt was wäre wenn die dame eine kopfgeldjägerin war um diesen dargon slayer da zu jagen, und mit ness seiner handlung könnte er den Gildenanhänger auf sich gezogen haben, doch war dieses Mädchen dan immer och in seinem Rücken und wenn sie hinter ihm her war und er hinter ness... beim Reich der Tiefe das kann ja ein durcheinander hier werden ….
Doch er wollte nicht warten bis sich das ganze zu sowas entwickelte. Er würde zu erst das hochrangige Ziel ausschalten. Diese Dragon slayer da war so die größte bedrohnung. Wenn der erst mal weg ist konnte Ness auf distanz spielen mit der vermeintlich Blinden Dame. Der bogen war ja schon bis zum rechten ohr gespannt. Als ness über die Dachgibellunzte, bot sich ein perfeckter vektor zum abscheißen, der Pfeil würde keinen kraftverlust haben und der wind konnte ich auch kein strich durch die rechnung machen. Und wenn er ihm wirglich das Licht ausknipsen würde " dan könnte ich gleichzeitig auch noch das Kopfgeld absahnen " sprach er seine gedanken leider laut aus. ja er wurde älter und das merkt man immer mal wider , mal abgesehen von seiner zerbrochenen Mentalität die ihm doch schon so oft die Haut gerettet hat.Die Sehne schnell nach vorne. der pfeil lösts sich und beschleunig auf ca 160 km/h die spitze leicht drehend aber kein bisschen pendelnd saust in richtung Seki. in dessen schulterberech, rechte Schulter etwas drunter. Ness konnte keine kopfschuss mit Nasser befiderung riskieren. das wäre ihm zu ungenau
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Nach einem langen Spaziergang von ihrem letzten Auftragsort in die Hauptstadt war einiges an Zeit vergangen, denn solch‘ eine Strecke ging sich nicht in ein paar Minuten oder Stunden, nein, es dauerte schon seine Zeit, vor allem wenn man wie Shiryu keinen Stress hatte, denn sie wusste, dass sie rechtzeitig ankommen würde. So ging sie durch Felder, Dörfer bis sie schließlich auf den Straßen von Crocus Fuß fasste. In die eine Richtung ging es zum Palast, natürlich mit einigen Umleitungen und in der anderen Richtung ging es hinaus aufs Land, dort wo die Kopfgeldjägerin auch her kam. Je näher sie in die Straßen, in die Stadt kam, desto mehr hatte sie das Gefühl, dass sie beobachtet wurde, so blieb sie auch irgendwann stehen. Das Prasseln der Regentropfen war klar zu hören, das Plätschern der Dachrinnen ertönte ebenso, denn dort fielen die Wassertropfen auf die metallische Vorrichtung, sodass man sie umso besser hörte. Es Donnergrollte in der Ferne, auch dies blieb nicht verborgen von der Hellen, denn sie konnte so etwas besser hören wie vielleicht viele der anderen Menschen oder sogar Magier, denn ihre anderen Sinne, außer der Sehsinn, waren besonders ausgeprägt. Sie blickte in den Himmel, fühlte den Wind über ihre Wangen und durch die Haare streifen, wie er leicht ihren Körper berührte und abkühlte, die Regentropfen, das Nass von ihrem Körper wehte.
In der Zwischenzeit fielen die Regentropfen auf ihr Gesicht, doch da war wieder dieses Gefühl, dass sie nicht alleine war. Sie hatte diese Intuition, doch leider konnte sie diese Person nicht wahrnehmen. Ein Blitz erhellte die Stadt. Sie sprach auch aus, dass es unhöflich wäre eine Dame zu erschrecken, doch sie bekam keine Antwort, keine Reaktion. Langsam glitt ihre rechte Hand zum Griff von Satori, denn es konnte sich jederzeit um einen Überfall handeln, so wollte sie zumindest nicht allzu unvorbereitet sein und schwach aussehen, denn sie wusste auf jeden Fall mit dem Schwert umzugehen, das mussten leider viel zu viele schon mit eigenem Fleisch und Blut bemerken. Als die Hand am Griff des verfluchten Schwertes lag ertönte plötzlich ein Kreischen. Shiryu zuckte nicht. Sie bemerkte nur, dass diese Frau, denn Männer und Kreischen passte nicht wirklich zusammen, in die Richtung der Blinden zeigte, was wollte sie von ihr? Sie schrie als hätte sie in Shiryu den Mörder ihres Freundes, ihres Vaters oder Mutter gesehen, doch das konnte sogar möglich sein. Die Helle schenkte dieser nervig lauten Dame keine Beachtung, denn schließlich gab sie sich nicht auf solch‘ ein Niveau herunter, doch plötzlich passierte etwas, mit dem sie nicht rechnete, doch wusste sie es irgendwie, sie fühlte es ja.
Sie hörte das Plätschern von Schritten in ihrer Nähe, welche sich plötzlich in Bewegung setzten, also war doch jemand neben ihr und gab ihr keine Antwort. Das war nicht gerade die feine fiorische Art, allerdings gab es immer wieder Leute, die es einfach nicht wussten Respekt zu zeigen, denn sie wussten nie, mit wen sie sich anlegten. Nach den Geräuschen zufolge war es eine schnellere Person, wahrscheinlich ein Assassine, oder einfach eine Frau die vor lauter Angst beinahe ihr Kind verloren hätte. Jedenfalls lief diese Person bei der ankommenden Aura vorbei und diese hatte keine Reaktion gezeigt. Doch da war der oder die Fliehende auch schon außerhalb der Reichweite der Hellen, denn ohne magische Aura war es relativ schwer ihn oder sie zu orten. Shiryu zog Satori ein wenig aus der Schwertscheide da lief die Dame auch schon weg. Es waren die typischen Leute in der Hauptstadt. Alle, die irgendwie anders waren, waren nicht auf ihrem Niveau. So war es egal, ob diese Person die Hauptstadt oder das ganze Land rettete, in ihrer Moralvorstellung war es das gleiche. Sie waren nicht aus der Hauptstadt, also auch etwas Schlechteres als die Menschen selbst, die hier das Leben als Krösus genießen konnten.
Sie schob Satori zurück in den Holster, denn es war es nicht wert die Klinge wegen so einer Heuchlerin zu ziehen, so ging sie mit langsamen Schritten weiter, in Richtung der Aura, doch da bemerkte sie etwas. Sie hörte Geräusche von oben, welche sie anhörten wie Schritte, doch das nicht genug. Irgendwie hatte sie ein ungutes Gefühl bei der Sache. Sie war bereit Satori zu ziehen, denn Vorsicht ging vor Nachsicht, da hörte sie auch jemanden sprechen. Eine männliche Stimme ertönte, welche etwas von ‚Kopfgeld‘ sprach. Kopfgeld war in den Ohren von Shiryu immer etwas Besonderes, denn sie mochte es Geld einzutreiben, keine Frage. Doch da bemerkte sie ein Geräusch, welches ihr ganz und gar nicht passte, denn es hörte sich an wie eine Bogensehne welche gerade gespannt wurde, so musste sie schnell sein. Wer war das Ziel? Wahrscheinlich die Person mit der mächtigsten Aura hier. Also Shiryu? Nein, das wohl kaum, sonst hätte dieser Mann, welcher wahrscheinlich der gleiche war, wie der, welcher sich neben ihr versteckte direkt zugeschlagen. Das Ziel musste also die unbekannte Aura sein. Sie zog Satori aus der Schwertscheide, sie war nun bereit dazwischen zu gehen, denn das Kopfgeld gehörte ihr, nicht irgendeinen dahergelaufenen Möchtegernkopfgeldjäger, welcher glaubte, es mit der Hellen aufnehmen zu können.
„Ittoryu: Yakkodori“ sprach Shiryu mit eisiger Stimme aus und schwang ihr Schwert in einem enormen Radius vor sich hin. Von der linken Hüfte bis zur rechten, sodass ein riesiger Dimensionsschnitt aus der Klinge kam und sich den Weg durch die Stadt bahnte. Da der Schnitt ein wenig aufwärts war, durchtrennte er nicht alle Häuser in der vorderen Umgebung, sondern flog dann in den Himmel. Die Schnittwelle traf mit Sicherheit auch die Aura und ebenso den Angreifer, denn Shiryu hatte Interesse sie beide zu besiegen. Sowohl den Angreifer, welcher dachte, er könne ihr das Kopfgeld wegschnappen, sowohl auch die Aura selbst, welcher eben das Kopfgeld gehörte. Mit langsamen Schritten und Satori in der Hand ging die Dame auf die Aura zu, welche immer stärker wurde, je näher er kam. Die Aura war vertraut, als wäre er in einem Wald gewesen. Aufgrund des Regens konnte sie leider nicht seinen Geruch wahrnehmen, doch das war ihr auch egal, das juckte sie kein Stück mehr.
Sie drehte den Kopf nach rechts, denn dort oben sollte irgendwo der Angreifer mit dem Bogen stehen. „Es ist noch unhöflicher einer Dame die Arbeit wegzunehmen. Du hast hier nichts verloren. Verschwinde oder kämpfe!“ sprach sie mit kalter Stimme nach oben, dann wandte sie sich dem Auraträger wieder zu. Seine Aura erinnerte sie an einen Drachen, war er also ein Dragonslayer? „Ich hege keinen Groll gegen dich, Unbekannter, doch scheint es, als hättest du ein Kopfgeld auf dich ausgesetzt bekommen. Ich erlaube mir, es mir zu nehmen und es dir wegzunehmen.“ Sprach sie mit sogar noch kälterer Stimme zu der Aura, als wie zum Angreifer davor. Satori in der rechten Hand verstrahlte auch eine dunkle, finstere, dämonische Aura von sich. Die Klinge wartete auch auf Blut, auf einen Blutrausch wie damals, welcher sie doch so gut fütterte. Sie wollte endlich wieder Blut kosten, auch wenn sie es vor ein paar Stunden gerade erst wieder durfte. Sie war eben wie ein Fass ohne Boden, immer gefräßig nach Blut, egal ob von Frauen, Kindern, Männer oder was auch immer. Wenn die beiden nicht gerade Verbündete waren, konnten sie zumindest zusammenhelfen, doch da der Angreifer es auf den Dragonslayer abgesehen hatte und Shiryu auf beide, war es wohl ein Battle Royal, ein Frei für Alle, Jeder gegen Jeden. Möge der Kampf beginnen!
In der Zwischenzeit fielen die Regentropfen auf ihr Gesicht, doch da war wieder dieses Gefühl, dass sie nicht alleine war. Sie hatte diese Intuition, doch leider konnte sie diese Person nicht wahrnehmen. Ein Blitz erhellte die Stadt. Sie sprach auch aus, dass es unhöflich wäre eine Dame zu erschrecken, doch sie bekam keine Antwort, keine Reaktion. Langsam glitt ihre rechte Hand zum Griff von Satori, denn es konnte sich jederzeit um einen Überfall handeln, so wollte sie zumindest nicht allzu unvorbereitet sein und schwach aussehen, denn sie wusste auf jeden Fall mit dem Schwert umzugehen, das mussten leider viel zu viele schon mit eigenem Fleisch und Blut bemerken. Als die Hand am Griff des verfluchten Schwertes lag ertönte plötzlich ein Kreischen. Shiryu zuckte nicht. Sie bemerkte nur, dass diese Frau, denn Männer und Kreischen passte nicht wirklich zusammen, in die Richtung der Blinden zeigte, was wollte sie von ihr? Sie schrie als hätte sie in Shiryu den Mörder ihres Freundes, ihres Vaters oder Mutter gesehen, doch das konnte sogar möglich sein. Die Helle schenkte dieser nervig lauten Dame keine Beachtung, denn schließlich gab sie sich nicht auf solch‘ ein Niveau herunter, doch plötzlich passierte etwas, mit dem sie nicht rechnete, doch wusste sie es irgendwie, sie fühlte es ja.
Sie hörte das Plätschern von Schritten in ihrer Nähe, welche sich plötzlich in Bewegung setzten, also war doch jemand neben ihr und gab ihr keine Antwort. Das war nicht gerade die feine fiorische Art, allerdings gab es immer wieder Leute, die es einfach nicht wussten Respekt zu zeigen, denn sie wussten nie, mit wen sie sich anlegten. Nach den Geräuschen zufolge war es eine schnellere Person, wahrscheinlich ein Assassine, oder einfach eine Frau die vor lauter Angst beinahe ihr Kind verloren hätte. Jedenfalls lief diese Person bei der ankommenden Aura vorbei und diese hatte keine Reaktion gezeigt. Doch da war der oder die Fliehende auch schon außerhalb der Reichweite der Hellen, denn ohne magische Aura war es relativ schwer ihn oder sie zu orten. Shiryu zog Satori ein wenig aus der Schwertscheide da lief die Dame auch schon weg. Es waren die typischen Leute in der Hauptstadt. Alle, die irgendwie anders waren, waren nicht auf ihrem Niveau. So war es egal, ob diese Person die Hauptstadt oder das ganze Land rettete, in ihrer Moralvorstellung war es das gleiche. Sie waren nicht aus der Hauptstadt, also auch etwas Schlechteres als die Menschen selbst, die hier das Leben als Krösus genießen konnten.
Sie schob Satori zurück in den Holster, denn es war es nicht wert die Klinge wegen so einer Heuchlerin zu ziehen, so ging sie mit langsamen Schritten weiter, in Richtung der Aura, doch da bemerkte sie etwas. Sie hörte Geräusche von oben, welche sie anhörten wie Schritte, doch das nicht genug. Irgendwie hatte sie ein ungutes Gefühl bei der Sache. Sie war bereit Satori zu ziehen, denn Vorsicht ging vor Nachsicht, da hörte sie auch jemanden sprechen. Eine männliche Stimme ertönte, welche etwas von ‚Kopfgeld‘ sprach. Kopfgeld war in den Ohren von Shiryu immer etwas Besonderes, denn sie mochte es Geld einzutreiben, keine Frage. Doch da bemerkte sie ein Geräusch, welches ihr ganz und gar nicht passte, denn es hörte sich an wie eine Bogensehne welche gerade gespannt wurde, so musste sie schnell sein. Wer war das Ziel? Wahrscheinlich die Person mit der mächtigsten Aura hier. Also Shiryu? Nein, das wohl kaum, sonst hätte dieser Mann, welcher wahrscheinlich der gleiche war, wie der, welcher sich neben ihr versteckte direkt zugeschlagen. Das Ziel musste also die unbekannte Aura sein. Sie zog Satori aus der Schwertscheide, sie war nun bereit dazwischen zu gehen, denn das Kopfgeld gehörte ihr, nicht irgendeinen dahergelaufenen Möchtegernkopfgeldjäger, welcher glaubte, es mit der Hellen aufnehmen zu können.
„Ittoryu: Yakkodori“ sprach Shiryu mit eisiger Stimme aus und schwang ihr Schwert in einem enormen Radius vor sich hin. Von der linken Hüfte bis zur rechten, sodass ein riesiger Dimensionsschnitt aus der Klinge kam und sich den Weg durch die Stadt bahnte. Da der Schnitt ein wenig aufwärts war, durchtrennte er nicht alle Häuser in der vorderen Umgebung, sondern flog dann in den Himmel. Die Schnittwelle traf mit Sicherheit auch die Aura und ebenso den Angreifer, denn Shiryu hatte Interesse sie beide zu besiegen. Sowohl den Angreifer, welcher dachte, er könne ihr das Kopfgeld wegschnappen, sowohl auch die Aura selbst, welcher eben das Kopfgeld gehörte. Mit langsamen Schritten und Satori in der Hand ging die Dame auf die Aura zu, welche immer stärker wurde, je näher er kam. Die Aura war vertraut, als wäre er in einem Wald gewesen. Aufgrund des Regens konnte sie leider nicht seinen Geruch wahrnehmen, doch das war ihr auch egal, das juckte sie kein Stück mehr.
Sie drehte den Kopf nach rechts, denn dort oben sollte irgendwo der Angreifer mit dem Bogen stehen. „Es ist noch unhöflicher einer Dame die Arbeit wegzunehmen. Du hast hier nichts verloren. Verschwinde oder kämpfe!“ sprach sie mit kalter Stimme nach oben, dann wandte sie sich dem Auraträger wieder zu. Seine Aura erinnerte sie an einen Drachen, war er also ein Dragonslayer? „Ich hege keinen Groll gegen dich, Unbekannter, doch scheint es, als hättest du ein Kopfgeld auf dich ausgesetzt bekommen. Ich erlaube mir, es mir zu nehmen und es dir wegzunehmen.“ Sprach sie mit sogar noch kälterer Stimme zu der Aura, als wie zum Angreifer davor. Satori in der rechten Hand verstrahlte auch eine dunkle, finstere, dämonische Aura von sich. Die Klinge wartete auch auf Blut, auf einen Blutrausch wie damals, welcher sie doch so gut fütterte. Sie wollte endlich wieder Blut kosten, auch wenn sie es vor ein paar Stunden gerade erst wieder durfte. Sie war eben wie ein Fass ohne Boden, immer gefräßig nach Blut, egal ob von Frauen, Kindern, Männer oder was auch immer. Wenn die beiden nicht gerade Verbündete waren, konnten sie zumindest zusammenhelfen, doch da der Angreifer es auf den Dragonslayer abgesehen hatte und Shiryu auf beide, war es wohl ein Battle Royal, ein Frei für Alle, Jeder gegen Jeden. Möge der Kampf beginnen!
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Der heutige Tag hatte so gut angefangen, er war aufgestanden, seine Beine taten ihm nicht mehr weh, von dem Marsch und er konnte in einem Park meditieren. Er ging ganz gemütlich die Strasse entlang direkt auf ein Restaurant zu und wollte da etwas essen, denn er hatte einen Bärenhunger. Der Regen prasselte auf die Strasse und die Dächer der umliegenden Häuser, Seki wurde natürlich auch nicht vom Regen verschont, doch der war sich das gewohnt, er genoss es sogar. Die Stadt war viel friedlicher wenn es regnete, denn es waren nicht so viele Menschen unterwegs, nur ein paar wenige eilten von einem trockenen Fleck zu einem anderen. Seki war ganz gemütlich unterwegs, es fühlte sich einfach gut an, den Regen auf der Haut zu spüren und die Luft roch so rein, wenn es regnete. Am liebsten war Seki in einem Wald unterwegs, am besten bei Regen, da ging sein Herz auf, denn diese Geräuschkulisse im Wald wenn es regnete konnte man einfach nirgends sonst finden. Er liebte das Geräusch von Wassertropfen, welche auf die Blätter der Bäume fielen, ansonsten konnte man im Wald bei Regen kein anderes Geräusch hören, ausser vielleicht der Wind der durch die Blätter sauste und nur noch mehr zu der Idylle beitrug. Doch diese Harmonie konnte man in einer Stadt nicht finden, denn hier waren viele Menschen unterwegs und unterhielten sich, was für einen Naturburschen wie Seki nicht so angenehm war. Der einzige Zeitpunkt, indem er sich in einer Stadt richtig wohl fühlte war wenn es regnete, das Plätschern des Regens auf die Hausdächer war sehr beruhigend und Menschen sah man im Regen auch seltener. Da war er nun in der Blumenstadt Crocus, da er Angst hatte nach Hause zu gehen, denn da könnte schon Cytra auf ihn warten und ihn bestrafen, weil er einen Auftraggeber angegriffen hatte. Was ist wohl nach meinem Abgang in dem Dorf passiert? Ich hoffe mal dass der reiche Sack es sich nun zweimal überlegt, ob er ein Kopfgeld auf einen unschuldigen Magier aussetzt. Vielleicht hat er ja gar kein Geld mehr, immerhin habe ich sein Haus ganz schön demoliert und die Reparatur wird sicherlich einiges kosten. Während er so darüber nachdachte musste er hämisch grinsen, da er doch ziemlich stolz war jemanden in die Schranken zu weisen und die Welt vielleicht ein wenig sicherer zu machen für die Magier von Fiore. Er konnte nicht wissen, dass der reiche Sack noch einiges mehr an Reichtümern hatte und nun alles daran setzte Seki habhaft zu werden. Das Kopfgeld welches er auf Seki ausgesetzt hatte war ehrlich gesagt abstrus hoch, vor allem da er „nur“ ein Haus zerstört hatte und nicht gleich das ganze Dorf.
Nun wurde die ganze Situation ziemlich hektisch, eine Frau schrie, als ob sie den Teufel höchst persönlich gesehen hätte. Der Schrei kam aus einer Gasse nicht weit von Seki entfernt, er hätte die Gasse nicht einmal gesehen, wenn der Schrei nicht gewesen wäre. Er wäre wahrscheinlich in das Restaurant gegangen hätte sich einen Gemüseeintopf bestellt und danach ein oder zwei Stunden die Teller abgewaschen, um sein Essen zu bezahlen. Doch nun kam alles anders, ein Mann kam aus der Gasse gestürmt, rannte an Seki vorbei, dieser konnte den Mann nicht so genau erkennen, da der Mann einen Mantel anhatte und sein Gesicht mit einer Kapuze verdeckt wurde. Seki konnte jedoch sehen, dass der Mann keine Handtasche dabei hatte, also hatte er die Frau, welche geschrien hatte nicht bestohlen, sondern wollte wahrscheinlich nur aus dem Regen. Doch der Mann schwang sich auf ein Dach und Seki konnte ihn danach nicht mehr sehen, komisch fand er das ganze schon, aber wer konnte schon verstehen, aus welchen Gründen Menschen machten was sie eben taten. Selbst Seki konnte sich manchmal nicht erklären, warum er etwas getan hatte, doch meistens war es aus purer Sturheit. Sein Gehör war nach dem Schrei nicht mehr so empfindlich, doch er konnte den Bogen hören wie er gespannt wurde und er konnte auch hören, wie der Mann etwas von Kopfgeld sagte. Diese Worte mussten wie ein Zauber wirken, denn nach diesen Worten kam eine grauhaarige Frau mit geschlossenen Augen aus der Gasse gestürzt, zog ihr Schwert aus der Scheide und liess einen Schnitt in Richtung Seki und dem Bogenschützen fliegen. Seki hörte wie der Pfeil angesaust kam und vom fliegenden Schnitt zerteilt wurde, doch Seki stand noch genau in der Fluglinie des Schnittes. Die Attacke zerstörte mehrere Häuser und richtete einen grossen Schaden an, Seki musste etwas machen, er konnte die Attacke hinnehmen und wahrscheinlich beinahe in zwei Teile zerschnitten werden oder er konnte die Attacke kontern und selbst grossen Schaden in der Stadt anrichten. Da ihm sein Leben lieb ist, entschied er sich für die zweite Option, er würde wohl einiges an Schaden in der Stadt anrichten, doch hoffentlich würde er überleben. Er liess einen Atem des Erdrachen los, der raste auf die Frau zu und traf auf deren Attacke, beide Angriffe hoben sich auf, doch der Atem von Seki war breiter als der Schnitt von der Grauen, darum wurden einige Gebäude in Mittleidenschaft gezogen und teilweise schwer beschädigt. Es flogen Steine und Erde durch die Luft und zerstörten einige Fenster, der Atem selbst zerstörte ein Gebäude links von Seki, das Dach wurde abgerissen und eine Mauer wurde zur Hälfte weggefegt. Dann meinte die Frau mit den geschlossenen Augen, es sei noch unhöflicher einer Dame die Arbeit wegzunehmen, er habe hier nichts verloren, er solle verschwinden oder kämpfen. Das alles sagte sie nicht zu Seki sondern zu einer Person in der Höhe, wahrscheinlich dem Bogenschützen, doch Seki war der Bogenschütze gerade egal, die Frau schien gefährlicher zu sein.
Sie drehte sich zu Seki und meinte dann, sie habe nichts gegen ihn, doch das Kopfgeld würde sie sich holen. Die Stimme der Grauen war eiskalt, Seki hatte für einen kleinen Moment ein wenig Angst, doch er fasste sich schnell wieder und meinte dann: “Wie du meinst, einfach so wirst du das Kopfgeld nicht bekommen, ich kann mich wehren. Es scheint als hättest du sowieso Konkurenz, der Typ mit dem Bogen, scheint auch ein Stück vom Kuchen zu wollen.“ Seki wusste nicht, ob ihn der Mann gehört hatte, doch das war ihm momentan auch egal, er wollte nur schnell diese Frau ausschalten, um den Schaden an der Stadt zu minimieren. Also spurtete er los und erschuf im Lauf eine irdene Klinge an seinem Arm, kam mit den Worten “Schwertschlag des Erdrachen“ bei der Frau an, holte zum Schlag aus, er wollte ihren Kopf von ihren Schultern trennen, damit würde der Kampf sicherlich beendet sein. Zumindest die Auseinandersetzung zwischen der Grauen und ihm, danach konnte er sich gemütlich dem Bogenschützen annehmen, bis jetzt wusste Seki noch nicht was der kann, ausser mit Pfeilen schiessen.
Nun wurde die ganze Situation ziemlich hektisch, eine Frau schrie, als ob sie den Teufel höchst persönlich gesehen hätte. Der Schrei kam aus einer Gasse nicht weit von Seki entfernt, er hätte die Gasse nicht einmal gesehen, wenn der Schrei nicht gewesen wäre. Er wäre wahrscheinlich in das Restaurant gegangen hätte sich einen Gemüseeintopf bestellt und danach ein oder zwei Stunden die Teller abgewaschen, um sein Essen zu bezahlen. Doch nun kam alles anders, ein Mann kam aus der Gasse gestürmt, rannte an Seki vorbei, dieser konnte den Mann nicht so genau erkennen, da der Mann einen Mantel anhatte und sein Gesicht mit einer Kapuze verdeckt wurde. Seki konnte jedoch sehen, dass der Mann keine Handtasche dabei hatte, also hatte er die Frau, welche geschrien hatte nicht bestohlen, sondern wollte wahrscheinlich nur aus dem Regen. Doch der Mann schwang sich auf ein Dach und Seki konnte ihn danach nicht mehr sehen, komisch fand er das ganze schon, aber wer konnte schon verstehen, aus welchen Gründen Menschen machten was sie eben taten. Selbst Seki konnte sich manchmal nicht erklären, warum er etwas getan hatte, doch meistens war es aus purer Sturheit. Sein Gehör war nach dem Schrei nicht mehr so empfindlich, doch er konnte den Bogen hören wie er gespannt wurde und er konnte auch hören, wie der Mann etwas von Kopfgeld sagte. Diese Worte mussten wie ein Zauber wirken, denn nach diesen Worten kam eine grauhaarige Frau mit geschlossenen Augen aus der Gasse gestürzt, zog ihr Schwert aus der Scheide und liess einen Schnitt in Richtung Seki und dem Bogenschützen fliegen. Seki hörte wie der Pfeil angesaust kam und vom fliegenden Schnitt zerteilt wurde, doch Seki stand noch genau in der Fluglinie des Schnittes. Die Attacke zerstörte mehrere Häuser und richtete einen grossen Schaden an, Seki musste etwas machen, er konnte die Attacke hinnehmen und wahrscheinlich beinahe in zwei Teile zerschnitten werden oder er konnte die Attacke kontern und selbst grossen Schaden in der Stadt anrichten. Da ihm sein Leben lieb ist, entschied er sich für die zweite Option, er würde wohl einiges an Schaden in der Stadt anrichten, doch hoffentlich würde er überleben. Er liess einen Atem des Erdrachen los, der raste auf die Frau zu und traf auf deren Attacke, beide Angriffe hoben sich auf, doch der Atem von Seki war breiter als der Schnitt von der Grauen, darum wurden einige Gebäude in Mittleidenschaft gezogen und teilweise schwer beschädigt. Es flogen Steine und Erde durch die Luft und zerstörten einige Fenster, der Atem selbst zerstörte ein Gebäude links von Seki, das Dach wurde abgerissen und eine Mauer wurde zur Hälfte weggefegt. Dann meinte die Frau mit den geschlossenen Augen, es sei noch unhöflicher einer Dame die Arbeit wegzunehmen, er habe hier nichts verloren, er solle verschwinden oder kämpfen. Das alles sagte sie nicht zu Seki sondern zu einer Person in der Höhe, wahrscheinlich dem Bogenschützen, doch Seki war der Bogenschütze gerade egal, die Frau schien gefährlicher zu sein.
Sie drehte sich zu Seki und meinte dann, sie habe nichts gegen ihn, doch das Kopfgeld würde sie sich holen. Die Stimme der Grauen war eiskalt, Seki hatte für einen kleinen Moment ein wenig Angst, doch er fasste sich schnell wieder und meinte dann: “Wie du meinst, einfach so wirst du das Kopfgeld nicht bekommen, ich kann mich wehren. Es scheint als hättest du sowieso Konkurenz, der Typ mit dem Bogen, scheint auch ein Stück vom Kuchen zu wollen.“ Seki wusste nicht, ob ihn der Mann gehört hatte, doch das war ihm momentan auch egal, er wollte nur schnell diese Frau ausschalten, um den Schaden an der Stadt zu minimieren. Also spurtete er los und erschuf im Lauf eine irdene Klinge an seinem Arm, kam mit den Worten “Schwertschlag des Erdrachen“ bei der Frau an, holte zum Schlag aus, er wollte ihren Kopf von ihren Schultern trennen, damit würde der Kampf sicherlich beendet sein. Zumindest die Auseinandersetzung zwischen der Grauen und ihm, danach konnte er sich gemütlich dem Bogenschützen annehmen, bis jetzt wusste Seki noch nicht was der kann, ausser mit Pfeilen schiessen.
Seki Hitori- Anzahl der Beiträge : 73
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Re: Straßen von Crocus
So almählich wurde es hier spannend aber auch das vorhergesehene Chaos beginnt seinen lauf zu nehmen. Gerade als sich der Pfeil von der Sehne des bogens löst begann auch die Dame aus der gasse ihren zug . So wie es aussah war sie ebenfalls, eine Magierin, den dieser schnitt ihrer Klinge, es gig einfach so durch die gemäuer der stadt durch, wenn dieser schlag auch etwas senkrecht gen himmel steigen war. Ness hätte diese sache mit dem Kopfgeld nicht laut aussprechen dürfen...Wie es scheinte war diese Dame ebenfalls auf ein Kopfgeld aus. Und sie beschwerte sich über sein einmischen..... warte was. Sein einmischen... War er nicht der jenige, der den ersten angriff gestartet hatte und zu erst das zeil anvisiert hatte ? Naja gut ihm soll es recht sein.
Sollen die beiden da sich mal die Köpfe einhacken und die schädel spalten, ness würde hin und wider seinen senf dazugeben im sinne von einem gezielten Pfeil den mit einem Magier im nahkampfmessen ,, äh nein er hatte noch interesse am nächsten morgen nicht in einem krankenhaus auf zu wache oder gar von den toren vom Reich der Tiefe. Bevor jedeoch dieser , ness nannte es mal verlängerter schnitt in die gemäuer seines Hauses auf dessen dach er sich befand einschlug, warf dieser eine typ dem schnitt ein strahl aus ….Erde.. ja okey so berauschend sah das jetzt nicht aus, aber die wucht wollte Ness jetzt nicht unterschätzen und direckt darin stehen jetzt auch nicht so wirklich.. aber halt mal wo ist eigentlich sein Pfeil hin. Dieser wurdeanscheinend im magischen zusammenprallen von den beiden pulverisiert, heißt er bracuhte nicht mal später da hin und pfeile einsammeln. Juhu er durfte als gleich etwas geld zu seite legen um sich später neue pfeile zu kaufen.
Er hatte zwar schon gut 60 Meter zwischen sich und seine Ziele , doch das gefühl das das immer nch zu nah war laies ihn nicht locker. Er konnte ja gerade mit verfolgen wie die häuser um die gasse wo er sich eben noch drin befand , einstürzten und alles in ihrem Schutt erstickten und beruben. Die schreie und die panik die von dieser straße ausgng, lies woll die beiden magier ziemlich klat. Ness konnte verfolgen wie bei diesemregen alle personen aus dieser straße irgendwo anders hin rannten. Dank dem regen entstand auch kein al zu hohe staubwolke von den einstürtzten häusern, was sein sichtdelf dan beeintrchtigen würde, aber so hatte er eine klarre schuss bahn.
Ness klemmte sich schnell mal zwischen sehen und Bogen und machte sich wo anders hin, er entzog sich erst mal aus jeglichen blicken der beiden, in dem er wider hinter der Dachbigel verschwand und verringerte erst mal den abstand, befand sich dan auf dem dach das gegenüber dem ehemaligen gassen eingang befand , gab einen schuss ab der seki am kopf von hinten treffen würde, fals dieser ausweichen würe, die dame in den oberschnekle, gerade als sich der pfeil löste, wollte er weiterrennen doch die dachzigel waren dank des massiven regenfalls, so glitschig wie als würde er auf eis laufen.
Er geriet in wanken., glitt von dem dach, konnte sich noch an der regen rinne fest halten.~das war ziemlich knapp, sei vorsichtig liebster ~ klang es nur sanft in seinem kopf. Es war wirklich beruhigend die stimme seiner frau in seinem kopf zu höhren. ~“ ja augenstern“~ . Ness brachte seine füße an die Wand des gebäudes an , schätzte die höhe ab bis zum boden und lies sich dan kontrolliert fallen. Sicher konnte er landen , er hatte eigentlich damit gerechnet weg zu rutschen, doch dem war nicht so. Ein Lauter donner erschütterte das himmelstreiben und ein gitter aus blitzen zuckte durch die stürmischen schwarzen Wolken. Ness musste jetzt schnell sein, er hatte seinen Höhenvorteil verloren jetzt musste er nur... Bummm!! das war ganz sicher kein donnergrrollen, ganz einfach aus dem grund, da das haus auf dessen dach er sich bis eben noch befand sich gerade auch verabschidete. Eillig brachte sich der gajin in deckung verschwand in einer seiten Straße um sich den ersten blicken zu entziehen und nichtu nter geröll begraben zu werden. Der Bogen war gespannt und der pfeil lag still auf der sehne. Wenn sich jemand ihm nähern wollte dan nur mit dem preis dessen lebens. Seine atmung beruhigte sich. Er kam aus dem schutthaufen zuerst raus oder flog ihm gleich einer der beiden entgegen...
Sollen die beiden da sich mal die Köpfe einhacken und die schädel spalten, ness würde hin und wider seinen senf dazugeben im sinne von einem gezielten Pfeil den mit einem Magier im nahkampfmessen ,, äh nein er hatte noch interesse am nächsten morgen nicht in einem krankenhaus auf zu wache oder gar von den toren vom Reich der Tiefe. Bevor jedeoch dieser , ness nannte es mal verlängerter schnitt in die gemäuer seines Hauses auf dessen dach er sich befand einschlug, warf dieser eine typ dem schnitt ein strahl aus ….Erde.. ja okey so berauschend sah das jetzt nicht aus, aber die wucht wollte Ness jetzt nicht unterschätzen und direckt darin stehen jetzt auch nicht so wirklich.. aber halt mal wo ist eigentlich sein Pfeil hin. Dieser wurdeanscheinend im magischen zusammenprallen von den beiden pulverisiert, heißt er bracuhte nicht mal später da hin und pfeile einsammeln. Juhu er durfte als gleich etwas geld zu seite legen um sich später neue pfeile zu kaufen.
Er hatte zwar schon gut 60 Meter zwischen sich und seine Ziele , doch das gefühl das das immer nch zu nah war laies ihn nicht locker. Er konnte ja gerade mit verfolgen wie die häuser um die gasse wo er sich eben noch drin befand , einstürzten und alles in ihrem Schutt erstickten und beruben. Die schreie und die panik die von dieser straße ausgng, lies woll die beiden magier ziemlich klat. Ness konnte verfolgen wie bei diesemregen alle personen aus dieser straße irgendwo anders hin rannten. Dank dem regen entstand auch kein al zu hohe staubwolke von den einstürtzten häusern, was sein sichtdelf dan beeintrchtigen würde, aber so hatte er eine klarre schuss bahn.
Ness klemmte sich schnell mal zwischen sehen und Bogen und machte sich wo anders hin, er entzog sich erst mal aus jeglichen blicken der beiden, in dem er wider hinter der Dachbigel verschwand und verringerte erst mal den abstand, befand sich dan auf dem dach das gegenüber dem ehemaligen gassen eingang befand , gab einen schuss ab der seki am kopf von hinten treffen würde, fals dieser ausweichen würe, die dame in den oberschnekle, gerade als sich der pfeil löste, wollte er weiterrennen doch die dachzigel waren dank des massiven regenfalls, so glitschig wie als würde er auf eis laufen.
Er geriet in wanken., glitt von dem dach, konnte sich noch an der regen rinne fest halten.~das war ziemlich knapp, sei vorsichtig liebster ~ klang es nur sanft in seinem kopf. Es war wirklich beruhigend die stimme seiner frau in seinem kopf zu höhren. ~“ ja augenstern“~ . Ness brachte seine füße an die Wand des gebäudes an , schätzte die höhe ab bis zum boden und lies sich dan kontrolliert fallen. Sicher konnte er landen , er hatte eigentlich damit gerechnet weg zu rutschen, doch dem war nicht so. Ein Lauter donner erschütterte das himmelstreiben und ein gitter aus blitzen zuckte durch die stürmischen schwarzen Wolken. Ness musste jetzt schnell sein, er hatte seinen Höhenvorteil verloren jetzt musste er nur... Bummm!! das war ganz sicher kein donnergrrollen, ganz einfach aus dem grund, da das haus auf dessen dach er sich bis eben noch befand sich gerade auch verabschidete. Eillig brachte sich der gajin in deckung verschwand in einer seiten Straße um sich den ersten blicken zu entziehen und nichtu nter geröll begraben zu werden. Der Bogen war gespannt und der pfeil lag still auf der sehne. Wenn sich jemand ihm nähern wollte dan nur mit dem preis dessen lebens. Seine atmung beruhigte sich. Er kam aus dem schutthaufen zuerst raus oder flog ihm gleich einer der beiden entgegen...
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Sie nahm keine Angst war, keinen Grund zum Fliehen oder zu Erstarren. Der Dragonslayer vor ihr war ein Individuum, welches man nicht so schnell erschrecken oder einschüchtern konnte, so viel konnte sie sofort sagen, denn das spürte die Graue. Ihr Yakkodori wurde von seinem Atem des Erddrachens abgeblockt, denn ansonsten hätte der junge Mann wohl eher als Filet geendet und nicht als Gegner für die Graue, obwohl, dann hätte sich die Geschichte mit dem Kopfgeld ja schon aufgehört und es wäre geregelt gewesen. Der von Shiryu losgelassene Schnitt zerstörte Häuser in einem Winkel nach oben, sodass sie ineinander stürzten, zumindest die oberen Etagen auf die darunterliegenden. Der Atem des Dragonslayers zerstörte ebenso ein Gebäude, denn er hatte in seinem Affekt wohl einfach keine andere Chance, als so zu reagieren, denn er wollte sicherlich nicht verletzt oder sogar zerteilt werden, das verstand und akzeptierte die Kopfgeldjägerin auch, doch war Verlieren in ihren Augen keine Option für sie selbst. Sie musste zugeben, dass der Atem stark genug war um den Schnitt von Shiryu einigermaßen abzublocken, auch wenn dieser zuvor schon auf Häuser prallte und damit die allgemeine Stärke abnahm, jedoch war es keine Tat eines Schwächlings, er hatte schon einiges auf dem Kasten, der Dragonslayer der Erde. Seine Stärke war schon beachtlich, allerdings hatte er noch nicht das Zeug es mit der Grauen ernsthaft aufzunehmen, oder waren die beiden Angriffe nur ein kleines Schnuppern der jeweiligen Stärke des anderen? Der Maskierte, der andere Kopfgeldjäger war irgendwie wieder verschwunden. Er hatte es wohl nicht so mit kämpfen, sondern eher das heimliche Eliminieren seiner Beute war sein Fabel, doch das konnte sie auch verstehen. Jemand, welcher im Fernkampf geschult war, hatte keine Intention in den Nahkampf zu gehen.
Shiryu hatte wohl den gleichen Gedanken, denn sie hatte keine Lust und Laune dazu in den Fernkampf zu gehen, da sie mit einem Schwert nicht gerade geeignet für solch‘ einen Kampf war, allerdings konnte sie schnell die Distanz zu den Gegnern mit ihren schnellen Schritten aufholen, da hatte sie zum Glück einen Pluspunkt gegenüber Fernkämpfer gesammelt, doch hatte sie immer noch schwere Karten. Zum Glück, dass er einfach weggelaufen ist. Der Dragonslayer antwortete auf ihre Aussage. Er meinte, dass sie so einfach ihr Kopfgeld von ihm nicht bekommen solle, denn er könne sich wehren. Außerdem habe sie sowieso Konkurrenz, denn der Typ mit den Bogen wolle wohl auch ein Stück vom Kuchen zu haben. Plötzlich sprintete er los, wie aus dem Nichts nahm er eine Fahrt auf wie ein Bergrutsch in einem Gebirge, welches die Bäume unter seinen Erdmassen verschlang, so ähnlich fühlte sich Shiryu gerade, in der Rolle des Baumes. Doch Bäume hatten Wurzeln, sie konnten sich wehren, so war sie auch nicht hilflos ausgeliefert. Sie fühlte, dass der Dragonslayer immer näher kam, sie spürte, dass sein Magiedruck sich veränderte, sie hörte seine Worte. Sie spürte, dass er immer näher kam, sie spürte auf seinen Arm, welcher langsam in die Richtung der Grauen kam, er hatte wohl blutrünstige Absichten, doch das war normal, bei jemanden welcher sich bedroht fühlte, da machte sie sich nichts daraus. Nur noch wenige Augenblicke, dann würde der Arm mit der Klinge den Kopf von Shiryu treffen und aus einer Kopfgeldjägerin wohl eine kopflose Jägerin machen, doch soweit sollte es nicht kommen. Shiryu war ruhig, sie konzentrierte sich. Satori war in der Zwischenzeit zurück in die Schwertscheide gewandert, so zog sie es langsam heraus.
„Ittoryu: Tatsumaki“ sprach sie mit leisen Worten, zog dabei das verfluchte Schwert komplett aus der Scheide und wie aus dem Nichts war ein Tornado entstanden. Der Angreifer, der Dragonslayer wurde von einer Böe des Schwerttornados getroffen und vielleicht auch schwerer verletzt, das konnte sie nicht sagen, denn schließlich stand sie im Auge des Sturms, bekam also für einen Moment nichts von der Umgebung mit. Der Angriff von Shiryu sollte den Angreifer nicht nur abblocken, sondern auch selbst in die Offensive übergehen, denn der Wirbelsturm wütete umher, fraß sich in einem Durchmesser von knappen hundert Metern durch die Häuser, durch die Straßen und Gärten der Stadt. Die unschuldigen Opfer, welche ihr Leben ließen störten die Helle nicht, sie zuckte nicht einmal mit den Schultern. Man hörte die Schreie der Menschen, vorwiegend der Frauen, denn die Männer konnten sich wohl nicht die Blamage eingestehen, von einer Frau besiegt geworden zu sein und vielleicht in nächster Zeit auch deren Leben beenden konnte, denn schließlich hörte der Tornado irgendwann auf, dann gab es nur eine Richtung für die Menschen, Trümmer und sonstige Sachen welche der Tornado schnappte. Mit der Gravitation nach unten! Es dauerte ein paar Augenblicke nachdem sie Satori wieder in die Schwertscheide laufen ließ bis sich der Tornado legte und die Menschen, Trümmer, Tiere in der Gegend nach unten fielen. Die Schreie überhörte die Kopfgeldjägerin einfach, sie hatte schließlich keine Verbindung zu denen, so war es auch egal ob sie lebten oder starben.
Die Verwüstung des Tornados war mehr wie ausreichend, denn, zum Glück, waren sie noch eher an Randgebieten der Hauptstadt, aber auf diesem Platz wuchs so schnell kein Gras mehr. Es wurde vollkommen geebnet, kein Stein war mehr auf dem anderen, der neue ‚Platz‘ welcher erschaffen wurde war so glatt, dass man dort schon bauen konnte. Nun hatten sie ihr Schlachtfeld für den Kampf, zumindest hatte der Tornado passiv den Vorteil gewährt, dass sie sich nun nicht mehr durch die engen Gassen der verdammten Hauptstadt zwängen mussten. Nun trat wohl die Ruhe vor einem weiterem Sturm ein, denn es war so still, dass Shiryu ihre eigenen Organe arbeiten hören konnte, was dezent gruselig war, doch konzentrierte sie sich, sie wollte die Aura des Dragonslayers finden, fand sie auch. Er schien noch nicht am Boden zerstört zu sein, so viel konnte sie sagen, doch war zwischen den Beiden jetzt einiges an Distanz und der andere, der ‚Typ mit dem Bogen‘ war entweder abgehauen oder der Tornado verschluckte ihn und er wurde zu einem Opfer Satoris, denn die Klinge liebte das Blut, den Blutrausch, das Blut von Schuldigen, Unschuldigen, einfach die rote Substanz, die Flüssigkeit des Lebens.
„Du scheinst noch zu leben, Dragonslayer. Immerhin bist du nicht der Typ von Mensch, welcher um sein Leben bettelt, wenn er bemerkt, dass er gegen einen starken oder vielleicht sogar stärkeren Gegner trifft. Du bist Mumm in den Knochen, doch wird es reichen um dein Kopfgeld von mir sicher zu halten?“ sprach sie mit kalter Stimme und wartete auf den nächsten Schachzug ihres Gegners, denn sie konnte schlecht angreifen, denn sie sah ihn nicht und außerdem wollte sie ihm auch eine Chance geben, alleine dafür, dass er es mit ihr aufnahm und nicht wie der Typ mit Bogen einfach weglief. Wenn Shiryu den wieder traf, auch wenn er keine Aura ausstrahlte, dann konnte er sich wahrlich warm anziehen, denn bis dahin wollte die Helle auch um einiges an Stärke zulegen, sie war ja nicht aus Spaß und Jux auf der Welt, nein, sie wollte mit ihrem Namen ein Prestigezeichen setzen, sie wollte es dem Rat ERA zeigen, dass sie es auch als Generalin geschafft hätte, denn die Zerstörung von einem Bezirk der Hauptstadt, dazu ihren Namen, das brachte die Ratsmitglieder sicherlich wieder zum Nachdenken und hoffentlich auch zum Handeln, denn Shiryu war bereit.
Shiryu hatte wohl den gleichen Gedanken, denn sie hatte keine Lust und Laune dazu in den Fernkampf zu gehen, da sie mit einem Schwert nicht gerade geeignet für solch‘ einen Kampf war, allerdings konnte sie schnell die Distanz zu den Gegnern mit ihren schnellen Schritten aufholen, da hatte sie zum Glück einen Pluspunkt gegenüber Fernkämpfer gesammelt, doch hatte sie immer noch schwere Karten. Zum Glück, dass er einfach weggelaufen ist. Der Dragonslayer antwortete auf ihre Aussage. Er meinte, dass sie so einfach ihr Kopfgeld von ihm nicht bekommen solle, denn er könne sich wehren. Außerdem habe sie sowieso Konkurrenz, denn der Typ mit den Bogen wolle wohl auch ein Stück vom Kuchen zu haben. Plötzlich sprintete er los, wie aus dem Nichts nahm er eine Fahrt auf wie ein Bergrutsch in einem Gebirge, welches die Bäume unter seinen Erdmassen verschlang, so ähnlich fühlte sich Shiryu gerade, in der Rolle des Baumes. Doch Bäume hatten Wurzeln, sie konnten sich wehren, so war sie auch nicht hilflos ausgeliefert. Sie fühlte, dass der Dragonslayer immer näher kam, sie spürte, dass sein Magiedruck sich veränderte, sie hörte seine Worte. Sie spürte, dass er immer näher kam, sie spürte auf seinen Arm, welcher langsam in die Richtung der Grauen kam, er hatte wohl blutrünstige Absichten, doch das war normal, bei jemanden welcher sich bedroht fühlte, da machte sie sich nichts daraus. Nur noch wenige Augenblicke, dann würde der Arm mit der Klinge den Kopf von Shiryu treffen und aus einer Kopfgeldjägerin wohl eine kopflose Jägerin machen, doch soweit sollte es nicht kommen. Shiryu war ruhig, sie konzentrierte sich. Satori war in der Zwischenzeit zurück in die Schwertscheide gewandert, so zog sie es langsam heraus.
„Ittoryu: Tatsumaki“ sprach sie mit leisen Worten, zog dabei das verfluchte Schwert komplett aus der Scheide und wie aus dem Nichts war ein Tornado entstanden. Der Angreifer, der Dragonslayer wurde von einer Böe des Schwerttornados getroffen und vielleicht auch schwerer verletzt, das konnte sie nicht sagen, denn schließlich stand sie im Auge des Sturms, bekam also für einen Moment nichts von der Umgebung mit. Der Angriff von Shiryu sollte den Angreifer nicht nur abblocken, sondern auch selbst in die Offensive übergehen, denn der Wirbelsturm wütete umher, fraß sich in einem Durchmesser von knappen hundert Metern durch die Häuser, durch die Straßen und Gärten der Stadt. Die unschuldigen Opfer, welche ihr Leben ließen störten die Helle nicht, sie zuckte nicht einmal mit den Schultern. Man hörte die Schreie der Menschen, vorwiegend der Frauen, denn die Männer konnten sich wohl nicht die Blamage eingestehen, von einer Frau besiegt geworden zu sein und vielleicht in nächster Zeit auch deren Leben beenden konnte, denn schließlich hörte der Tornado irgendwann auf, dann gab es nur eine Richtung für die Menschen, Trümmer und sonstige Sachen welche der Tornado schnappte. Mit der Gravitation nach unten! Es dauerte ein paar Augenblicke nachdem sie Satori wieder in die Schwertscheide laufen ließ bis sich der Tornado legte und die Menschen, Trümmer, Tiere in der Gegend nach unten fielen. Die Schreie überhörte die Kopfgeldjägerin einfach, sie hatte schließlich keine Verbindung zu denen, so war es auch egal ob sie lebten oder starben.
Die Verwüstung des Tornados war mehr wie ausreichend, denn, zum Glück, waren sie noch eher an Randgebieten der Hauptstadt, aber auf diesem Platz wuchs so schnell kein Gras mehr. Es wurde vollkommen geebnet, kein Stein war mehr auf dem anderen, der neue ‚Platz‘ welcher erschaffen wurde war so glatt, dass man dort schon bauen konnte. Nun hatten sie ihr Schlachtfeld für den Kampf, zumindest hatte der Tornado passiv den Vorteil gewährt, dass sie sich nun nicht mehr durch die engen Gassen der verdammten Hauptstadt zwängen mussten. Nun trat wohl die Ruhe vor einem weiterem Sturm ein, denn es war so still, dass Shiryu ihre eigenen Organe arbeiten hören konnte, was dezent gruselig war, doch konzentrierte sie sich, sie wollte die Aura des Dragonslayers finden, fand sie auch. Er schien noch nicht am Boden zerstört zu sein, so viel konnte sie sagen, doch war zwischen den Beiden jetzt einiges an Distanz und der andere, der ‚Typ mit dem Bogen‘ war entweder abgehauen oder der Tornado verschluckte ihn und er wurde zu einem Opfer Satoris, denn die Klinge liebte das Blut, den Blutrausch, das Blut von Schuldigen, Unschuldigen, einfach die rote Substanz, die Flüssigkeit des Lebens.
„Du scheinst noch zu leben, Dragonslayer. Immerhin bist du nicht der Typ von Mensch, welcher um sein Leben bettelt, wenn er bemerkt, dass er gegen einen starken oder vielleicht sogar stärkeren Gegner trifft. Du bist Mumm in den Knochen, doch wird es reichen um dein Kopfgeld von mir sicher zu halten?“ sprach sie mit kalter Stimme und wartete auf den nächsten Schachzug ihres Gegners, denn sie konnte schlecht angreifen, denn sie sah ihn nicht und außerdem wollte sie ihm auch eine Chance geben, alleine dafür, dass er es mit ihr aufnahm und nicht wie der Typ mit Bogen einfach weglief. Wenn Shiryu den wieder traf, auch wenn er keine Aura ausstrahlte, dann konnte er sich wahrlich warm anziehen, denn bis dahin wollte die Helle auch um einiges an Stärke zulegen, sie war ja nicht aus Spaß und Jux auf der Welt, nein, sie wollte mit ihrem Namen ein Prestigezeichen setzen, sie wollte es dem Rat ERA zeigen, dass sie es auch als Generalin geschafft hätte, denn die Zerstörung von einem Bezirk der Hauptstadt, dazu ihren Namen, das brachte die Ratsmitglieder sicherlich wieder zum Nachdenken und hoffentlich auch zum Handeln, denn Shiryu war bereit.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Die ganze Situation wurde nun richtig chaotisch, Seki hatte die Attacke von der Grauen gerade noch rechtzeitig mit einem Atem gekontert, doch das Umfeld musste sehr darunter leiden. Einige Gebäude wurden stark beschädigt, ein paar wird man wohl niemals mehr bewohnen können, doch noch schlimmer war, dass Seki die Schreie von Unschuldigen hörte, welche durch seine und die Attacke der Grauen ums Leben kamen. Er wusste, wenn die Beiden weiter kämpfen würden, wäre es mit Sicherheit verheerend und es würden viele Menschen sterben und noch mehr ihr Zuhause verlieren. Doch Seki konnte sich keinen Kopf darüber machen, auch wenn er trotzdem tat, denn der Kampf war noch nicht zu Ende und würde sicherlich auch noch andauern, denn die Graue schien nicht den Eindruck zu machen, sich das Kopfgeld durch die Lappen gehen zu lassen. Seki andererseits würde sich sicherlich nicht einfach geschlagen geben und aufgeben oder gar sterben, nicht ohne sich zu wehren. Doch die ganzen Opfer hinderten Seki daran wirklich ernst zu machen, er rannte auf die Graue zu, doch er wurde immer langsamer und der Hieb war nicht wirklich bedrohlich, auch wenn es anders aussah. Der innere Konflikt, zwischen Überlebenswille und dem Wissen, wenn er den Kampf weiterführen würde, welche Opfer das bringen würde, hielt ihn zurück. Er konnte nicht mit voller Kraft kämpfen, denn ansonsten würde er selbst weitere Unschuldige gefährden und vielleicht sogar töten. Könnte er damit leben, so viele Leben ausgelöscht zu haben, nur um sein eigenes Leben zu schützen? Diese Frage nagte an ihm und liess ihn nicht mehr los. Wie viele Leben wäre sein Leben wert? Natürlich wollte er nicht sterben, schon gar nicht im Kampf gegen einen Kopfgeldjäger, welcher von einem reichen Sack bezahlt wurde, der offenbar Spass daran hatte Kopfgelder auf unschuldige Magier auszusetzen, auch wenn Seki an seinem Kopfgeld nicht ganz unschuldig war. Im Schluss hiess dies, jedes Leben welches von der Kopfgeldjägerin ausgelöscht wurde, war Sekis Schuld, denn hätte er den Auftraggeber vor ein paar Tagen nicht angegriffen, so wäre das alles niemals passiert. Was konnte er nur gegen diese Grausamkeit tun? Eigentlich gab es nur zwei Möglichkeiten, er könnte sterben und so den Kampf beenden und damit riskieren, dass diese Frau weiter mordet und Unschuldige tötet, oder er könnte kämpfen und sie besiegen, sie aufhalten, sie für jedes genommene Leben bestrafen. Neuer Kampfeswille flammte in Seki auf, neuer Wille zu überleben und das gerade rechtzeitig.
Die Graue wollte wohl die Flinte noch nicht ins Korn werfen, sondern startete eine neue Attacke, bevor Seki seinen Schlag aufführen konnte. Die Kraft der Attacke war enorm, es entstand eine Art Tornado um die Graue, welcher alles auf seinem Weg zerschnitt, er selbst konnte sich nur noch mit seinen Klingen schützen, indem er diese vor seinem Oberkörper kreuzte und so den grössten Schaden verhinderte, doch seine Beine und sein Gesicht bekamen einige Schnitte, welche aber glücklicherweise nicht zu tief waren. Seki wurde von der Wucht des Tornados zurück gedrückt, langsam schob ihn die Attacke von der Grauen weg, am Ende kam er 20 Meter von ihr entfernt zum stehen, schwer atmend. Seine Beine und sein Gesicht schmerzten, seine Jeans waren nur noch Fetzen, welche aber noch irgendwie zusammen hielten. Hätte er nicht seinen Überlebenswillen und seine Kraft wieder gefunden, wäre er wohl jetzt nur noch Geschnetzeltes, doch durch seinen Willen wurde seine Haut etwas robuster, so dass die Schnitte nicht allzu tief gingen, trotzdem schmerzten sie, wie wenn man sich am Papier schneidet, nur etwa 100 mal gleichzeitig. Ein normaler Mensch hätte diesen Angriff bestimmt nicht überlebt, Seki hatte es nur dank seiner Magie überstanden und selbst das wäre beinahe schief gegangen. Seine Verletzungen schmerzten zwar, doch er konnte noch kämpfen. Der Staub legte sich und gab die komplette Verwüstung preis, welche die Attacke angerichtet hatte, es war eine glatte Ebene um die Graue entstanden, im Umkreis von ca. 100 Meter um die Graue stand kein einziges Gebäude mehr, alles wurde komplett geplättet. Es waren nicht mal mehr Ruinen übrig geblieben, sondern nur kahle braune Erde, kein einziger Grashalm war noch auszumachen. Am Rand der Attacke waren mehrere Gebäude eingestürzt und viele waren stakt beschädigt. In Seki kochte die Wut hoch, die ganzen Menschen auf einen Schlag ausgelöscht, ohne auch nur den Hauch einer Chance auf Flucht, alle wurden innerhalb von wenigen Augenblicken ausgelöscht. Seki kochte vor Wut, doch er war auch traurig, er konnte nicht glauben, dass wahrscheinlich über tausend Menschen innerhalb weniger Augenblicke gestorben waren, nur weil er sich mit einem Auftraggeber angelegt hatte. Doch das war noch lange kein Grund dafür einfach so viele unschuldige Menschen auszulöschen, Menschen, welche noch ihr ganzes Leben vor sich hatte, welche noch Pläne und Träume hatten, welche nichts verbrochen hatten, um so ein Ende zu verdienen. Seki lief eine Träne übers Gesicht, dann nahm er alle Kraft zusammen, konzentrierte seine Magie und liess ihr freien Lauf, die Frau würde es büssen müssen, sie kam bestimmt nicht ohne Konsequenzen davon und Seki würde die Strafe persönlich verrichten.
20 Meter von Seki entfernt stand die Graue, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, immer noch mit geschlossenen Augen, es schien sie nicht zu interessieren wie viele Menschen gerade ihr Leben gelassen hatten. Sie hatte sogar noch die Frechheit Seki in aller Ruhe anzusprechen, sie meinte, er wäre nicht der Typ, welcher um sein Leben bettelt und ob sein Mut reichen würde um sein Kopfgeld vor ihr sicher zu halten. Seki konnte und wollte ihr nicht antworten, zumindest nicht mit Worten, sondern er würde Taten sprechen lassen, er würde sie für jedes Leben bezahlen lassen, er würde sie und ihren Auftraggeber in die Hölle schicken, beide würde nun erfahren, was es hiess den Zorn eines Dragonslayer auf sich zu ziehen, was es hiess den Zorn von Seki Hitori, dem Dragonslayer der Erde auf sich zu ziehen. Während die Graue noch redete, stürmte Seki auf sie zu, im Lauf formten sich irdene Klauen an seinen Händen, ausnahmsweise war er sehr schnell unterwegs, bevor die Graue fertig war mit ihrer Rede stand Seki vor ihr und hieb mit den Klauen auf sie ein, sie parierte die Schläge mit ihrer Klinge, doch sie hatte nicht genügend Zeit um etwas anderes zu machen, ausser zu parieren, Seki schlug immer weiter auf sie ein und drängte sie so langsam zurück, soweit, dass sie hoffentlich keinen Schaden mehr in der Stadt verursachen konnte. Als sie auf der Höhe der Stadtmauer angekommen waren, schlug er besonders hart zu und drängte die Frau so noch ein Stück zurück, soweit, dass er sie mit einem Atem angreifen konnte. Nun konnte er die volle Kraft in den Atem legen, denn der Atem würde die Stadt nicht mehr treffen, also holte er tief Luft und gab mit einem lauten Gebrüll seine Magie frei, auf die Graue schoss ein breiter Strahl aus Erde, Steinen und Staub zu, diese Attacke würde bestimmt einiges an Schaden anrichten. Doch für den Fall, dass die Graue noch stehen würde, spurtete er seiner Attacke hinterher und erneuerte im Lauf seine Klauen, er war bereit Blut fliessen zu lassen, aber ab jetzt nur noch das Blut der Grauen, kein Unschuldiger sollte jetzt noch sein Leben lassen, dafür würde Seki jetzt sorgen.
Die Graue wollte wohl die Flinte noch nicht ins Korn werfen, sondern startete eine neue Attacke, bevor Seki seinen Schlag aufführen konnte. Die Kraft der Attacke war enorm, es entstand eine Art Tornado um die Graue, welcher alles auf seinem Weg zerschnitt, er selbst konnte sich nur noch mit seinen Klingen schützen, indem er diese vor seinem Oberkörper kreuzte und so den grössten Schaden verhinderte, doch seine Beine und sein Gesicht bekamen einige Schnitte, welche aber glücklicherweise nicht zu tief waren. Seki wurde von der Wucht des Tornados zurück gedrückt, langsam schob ihn die Attacke von der Grauen weg, am Ende kam er 20 Meter von ihr entfernt zum stehen, schwer atmend. Seine Beine und sein Gesicht schmerzten, seine Jeans waren nur noch Fetzen, welche aber noch irgendwie zusammen hielten. Hätte er nicht seinen Überlebenswillen und seine Kraft wieder gefunden, wäre er wohl jetzt nur noch Geschnetzeltes, doch durch seinen Willen wurde seine Haut etwas robuster, so dass die Schnitte nicht allzu tief gingen, trotzdem schmerzten sie, wie wenn man sich am Papier schneidet, nur etwa 100 mal gleichzeitig. Ein normaler Mensch hätte diesen Angriff bestimmt nicht überlebt, Seki hatte es nur dank seiner Magie überstanden und selbst das wäre beinahe schief gegangen. Seine Verletzungen schmerzten zwar, doch er konnte noch kämpfen. Der Staub legte sich und gab die komplette Verwüstung preis, welche die Attacke angerichtet hatte, es war eine glatte Ebene um die Graue entstanden, im Umkreis von ca. 100 Meter um die Graue stand kein einziges Gebäude mehr, alles wurde komplett geplättet. Es waren nicht mal mehr Ruinen übrig geblieben, sondern nur kahle braune Erde, kein einziger Grashalm war noch auszumachen. Am Rand der Attacke waren mehrere Gebäude eingestürzt und viele waren stakt beschädigt. In Seki kochte die Wut hoch, die ganzen Menschen auf einen Schlag ausgelöscht, ohne auch nur den Hauch einer Chance auf Flucht, alle wurden innerhalb von wenigen Augenblicken ausgelöscht. Seki kochte vor Wut, doch er war auch traurig, er konnte nicht glauben, dass wahrscheinlich über tausend Menschen innerhalb weniger Augenblicke gestorben waren, nur weil er sich mit einem Auftraggeber angelegt hatte. Doch das war noch lange kein Grund dafür einfach so viele unschuldige Menschen auszulöschen, Menschen, welche noch ihr ganzes Leben vor sich hatte, welche noch Pläne und Träume hatten, welche nichts verbrochen hatten, um so ein Ende zu verdienen. Seki lief eine Träne übers Gesicht, dann nahm er alle Kraft zusammen, konzentrierte seine Magie und liess ihr freien Lauf, die Frau würde es büssen müssen, sie kam bestimmt nicht ohne Konsequenzen davon und Seki würde die Strafe persönlich verrichten.
20 Meter von Seki entfernt stand die Graue, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, immer noch mit geschlossenen Augen, es schien sie nicht zu interessieren wie viele Menschen gerade ihr Leben gelassen hatten. Sie hatte sogar noch die Frechheit Seki in aller Ruhe anzusprechen, sie meinte, er wäre nicht der Typ, welcher um sein Leben bettelt und ob sein Mut reichen würde um sein Kopfgeld vor ihr sicher zu halten. Seki konnte und wollte ihr nicht antworten, zumindest nicht mit Worten, sondern er würde Taten sprechen lassen, er würde sie für jedes Leben bezahlen lassen, er würde sie und ihren Auftraggeber in die Hölle schicken, beide würde nun erfahren, was es hiess den Zorn eines Dragonslayer auf sich zu ziehen, was es hiess den Zorn von Seki Hitori, dem Dragonslayer der Erde auf sich zu ziehen. Während die Graue noch redete, stürmte Seki auf sie zu, im Lauf formten sich irdene Klauen an seinen Händen, ausnahmsweise war er sehr schnell unterwegs, bevor die Graue fertig war mit ihrer Rede stand Seki vor ihr und hieb mit den Klauen auf sie ein, sie parierte die Schläge mit ihrer Klinge, doch sie hatte nicht genügend Zeit um etwas anderes zu machen, ausser zu parieren, Seki schlug immer weiter auf sie ein und drängte sie so langsam zurück, soweit, dass sie hoffentlich keinen Schaden mehr in der Stadt verursachen konnte. Als sie auf der Höhe der Stadtmauer angekommen waren, schlug er besonders hart zu und drängte die Frau so noch ein Stück zurück, soweit, dass er sie mit einem Atem angreifen konnte. Nun konnte er die volle Kraft in den Atem legen, denn der Atem würde die Stadt nicht mehr treffen, also holte er tief Luft und gab mit einem lauten Gebrüll seine Magie frei, auf die Graue schoss ein breiter Strahl aus Erde, Steinen und Staub zu, diese Attacke würde bestimmt einiges an Schaden anrichten. Doch für den Fall, dass die Graue noch stehen würde, spurtete er seiner Attacke hinterher und erneuerte im Lauf seine Klauen, er war bereit Blut fliessen zu lassen, aber ab jetzt nur noch das Blut der Grauen, kein Unschuldiger sollte jetzt noch sein Leben lassen, dafür würde Seki jetzt sorgen.
Seki Hitori- Anzahl der Beiträge : 73
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Re: Straßen von Crocus
Und er dachte , er hätte eine gute position gehabt.... NIEET FALSCH für einen tornado gab es keine gute position. Den mit einem mal brach ein Tornado mitten in der Stadt aus. Genau deswegen konnte er magier nicht ab, nein es reicht nicht mit irgendwelchen magischen feuerbällen sich ab zu werfen oder völkerball zu spielen nein, siem ussten gleich den Babo raushängen lassen und alles um sich herum vernichten. Ist ja nicht so als ob das ganze zeugs geld kostet abgesehen mal von den leben und so moralischen hintergründen. Ness entspannte dne bogen wider und presste sich gegen die haus wand, hielt sich sein arm vor das gesicht den der beiss9ende wind lies nicht zu das man vernüftig einatmete. Er versuchte es mit wegdrehen, half auch nicht so viel. Die häuser in seiner umgebung verabschiedeten sich auch schon mit knarzen und krachen zum abschied.... Manchmal konnte er magier echt nicht ausstehen, so wie jetzt. Kurz spielte er mit den gedanken mal ein Faden zu ziehen, aber jetzt nicht. Er sah zu das er sich an der wand fest klammerte, um nicht ab zu heben. Ein Glück das diese wand hier anscheinend von einem guten Hausbauer kontruiert wurde, den das Fundament hielt ganz gut stand, der obere teil des hauses hatte dagegen weniger Glück. Dieses fehlte schon und verteilte sich warscheinlich gerade im strudel des zerstörungswindes mit dem ganzen restlichen häusern und menschen.
So abprupt wie alles begann, hörte es auch wider auf. Zum glück . Viel länger hätte ness sich auch nicht mehr festhalten können. Mit fluchenenden worten wie alle amgier sollen zur hölle fahren versuchte sich der Schütze zu erheben doch jetzt kam erst mal die apokalypse.. äh nein die folgen des sturms. Alles krachte wie regen wider runter. Den wer hoch kommt kann auch teif fallen. Genauso wie jeder gott verdammte Magier hoffentlich. Überall sah man trümmer einschlagen . Teile von Häusern, verkrüppelte menschen oder geplättete. In ness seiner sichtweite schlug ein halbes obergeschoss ein mit einem noch bis gerade eben leicht zuckenden arm... Einfach magier.
Nach dem er noch mal kurz gewartet hat das alles runter gestürtzt ist und nicht shcon wider ein tornado entsteht , wagte der magier sich zu erheben und erspäte die beiden verantwortlichen. Sie machten einfach munter weiter. Er in schwarz war schon wider dabei, ein strahl aus drek zu spucken und die andere stand wider nur da und benutzte ihre wahrnehmung um alles zu erkennen. Es sah so aus als könnte sie gut hören, fühlen, richen und schmecken aber sehen war halt verhindert mit geschlossenen oder blinden augen. Aber wenn sie ihre augen nicht benutzte brauchte sie etwas länger die lage zeu peilen auserdem war dieser verlängerte luftklingen shcnitt nicht direckt auf ness gezielt , könnte es vielleicht sein das sie ihre wahrnehmung mit magischer sginaturerkennung kreutzt.. Was heißen würde, das ness aus diesem raster raus ist und wenn er geräuschte übertönt , würde sie die angriffe auch gar nicht kommen sehen. Sollte er alles auf eine Karte setzen ? Naja brauchte er vielleicht auch gar nicht, dne die beiden warne eh auf einander Fokusiert und bei so einer fläche konnte er weder höhen noch distandzvorteil nutzen das hier war ein Closequarterschlachtfeld. Hier war er mit so welchen takticken am ende. Also musste er wohl oder übel in die offensive gehen. Naja dann wollte er mal. Der Gajin setze auch er sich in bewegung. Den die beiden schlugen sich die köpfe als weiter ein, Der in schwarz drängte die frau als weiter zurück. Bis an die mauer und das wollte er wohl all in gehen, also war er einer der guten magier, zumindest hielt er sich für einen von der sorte, ansonsten hätte er diese fähigkeiten schon in der stadt ausgepackt. Warlich ein sturm aus zauber wie es aussah ~ da kannst du nicht reinstürmen dir fehlt der platz~ erklang es wider in seinem Schädel. Aber in diesem Schädel reifte gleichzeitg auch noch eine krankere idee. Ein grinsen machte sich auf den lippen von ness breit, zwar kaum merklich aber er war halt nicht der grinsevogel.
Er rannte auf die kampfstelle zu wo gerade der strahl des mannes aufgehört hat . Whärend dem rennen packte ness in seinen Köcher zug 2 pfeile mit widerhacken an den spitzen heraus und spannte sie in den bogen ein hielt diesen mit einer hand fest, und zwar so das die pfeile leicht gespannt so, das sie nicht verrutschen. Sie beide hatten ihn völlig ignoriert also konnte er sachen machen mit denen keiner gerechnet hatte , allerhöchstens die graue könne ihn kommen höhren bzw fühlen. Aber das sollte kein problem sein er war schon am ausklügel wie er ihr system umgehen konnte. Aber jetzt erst mal fokus auf die situation.
Er hatte geschwindigkeit drauf und nutzte die schultern des Dargonslayers als stufe,sprang von den schultern ab und nutzte die geschwindigkeit um für 1-2 schritte senkrecht die wand hoch zu rennen, stieß sich von dieser ab und drehte sich dabei, schoß direckt von oben 2 pfeile in jede schulter von den beiden magiern, jewahls einen für jeden magier und landete hinter den biden und schon den nächsten pfeil auf der auflage, gut es waren wider 2 die er gleich beiden zielen entgegen schickte diese warne für ihre beide gedacht, nach dem diese sich kaum von der sehen gelöst hatten, wanderte seine eine hand schon zu den wurfklingen und zog eine der dolche um sich gegen angriffe zu verteidigen.
Damit dürfte keiner gerechent haben und selbst ness war von sich selbst überrascht auf jeden fall , aus dieser nähe solche Pfeile zu blocken grenzt an ein wunder. Wenn er sogar glück hatten würde der eine pfeil durch sekis bein gehen und die Graue wäre gleich doppelt getroffen. Ganz zur Not könnte er sich mit dem Funkentöter währen und bräuchte nur einen schnitt zu machen und die amgier währen wohl ness um längen unterlegen. Den mit straßen schlägern und samurais wird er fertig, dafür war sein Bogen zu vernichtend und seine zeilgenauigkeit und reflexe zu gut.
So abprupt wie alles begann, hörte es auch wider auf. Zum glück . Viel länger hätte ness sich auch nicht mehr festhalten können. Mit fluchenenden worten wie alle amgier sollen zur hölle fahren versuchte sich der Schütze zu erheben doch jetzt kam erst mal die apokalypse.. äh nein die folgen des sturms. Alles krachte wie regen wider runter. Den wer hoch kommt kann auch teif fallen. Genauso wie jeder gott verdammte Magier hoffentlich. Überall sah man trümmer einschlagen . Teile von Häusern, verkrüppelte menschen oder geplättete. In ness seiner sichtweite schlug ein halbes obergeschoss ein mit einem noch bis gerade eben leicht zuckenden arm... Einfach magier.
Nach dem er noch mal kurz gewartet hat das alles runter gestürtzt ist und nicht shcon wider ein tornado entsteht , wagte der magier sich zu erheben und erspäte die beiden verantwortlichen. Sie machten einfach munter weiter. Er in schwarz war schon wider dabei, ein strahl aus drek zu spucken und die andere stand wider nur da und benutzte ihre wahrnehmung um alles zu erkennen. Es sah so aus als könnte sie gut hören, fühlen, richen und schmecken aber sehen war halt verhindert mit geschlossenen oder blinden augen. Aber wenn sie ihre augen nicht benutzte brauchte sie etwas länger die lage zeu peilen auserdem war dieser verlängerte luftklingen shcnitt nicht direckt auf ness gezielt , könnte es vielleicht sein das sie ihre wahrnehmung mit magischer sginaturerkennung kreutzt.. Was heißen würde, das ness aus diesem raster raus ist und wenn er geräuschte übertönt , würde sie die angriffe auch gar nicht kommen sehen. Sollte er alles auf eine Karte setzen ? Naja brauchte er vielleicht auch gar nicht, dne die beiden warne eh auf einander Fokusiert und bei so einer fläche konnte er weder höhen noch distandzvorteil nutzen das hier war ein Closequarterschlachtfeld. Hier war er mit so welchen takticken am ende. Also musste er wohl oder übel in die offensive gehen. Naja dann wollte er mal. Der Gajin setze auch er sich in bewegung. Den die beiden schlugen sich die köpfe als weiter ein, Der in schwarz drängte die frau als weiter zurück. Bis an die mauer und das wollte er wohl all in gehen, also war er einer der guten magier, zumindest hielt er sich für einen von der sorte, ansonsten hätte er diese fähigkeiten schon in der stadt ausgepackt. Warlich ein sturm aus zauber wie es aussah ~ da kannst du nicht reinstürmen dir fehlt der platz~ erklang es wider in seinem Schädel. Aber in diesem Schädel reifte gleichzeitg auch noch eine krankere idee. Ein grinsen machte sich auf den lippen von ness breit, zwar kaum merklich aber er war halt nicht der grinsevogel.
Er rannte auf die kampfstelle zu wo gerade der strahl des mannes aufgehört hat . Whärend dem rennen packte ness in seinen Köcher zug 2 pfeile mit widerhacken an den spitzen heraus und spannte sie in den bogen ein hielt diesen mit einer hand fest, und zwar so das die pfeile leicht gespannt so, das sie nicht verrutschen. Sie beide hatten ihn völlig ignoriert also konnte er sachen machen mit denen keiner gerechnet hatte , allerhöchstens die graue könne ihn kommen höhren bzw fühlen. Aber das sollte kein problem sein er war schon am ausklügel wie er ihr system umgehen konnte. Aber jetzt erst mal fokus auf die situation.
Er hatte geschwindigkeit drauf und nutzte die schultern des Dargonslayers als stufe,sprang von den schultern ab und nutzte die geschwindigkeit um für 1-2 schritte senkrecht die wand hoch zu rennen, stieß sich von dieser ab und drehte sich dabei, schoß direckt von oben 2 pfeile in jede schulter von den beiden magiern, jewahls einen für jeden magier und landete hinter den biden und schon den nächsten pfeil auf der auflage, gut es waren wider 2 die er gleich beiden zielen entgegen schickte diese warne für ihre beide gedacht, nach dem diese sich kaum von der sehen gelöst hatten, wanderte seine eine hand schon zu den wurfklingen und zog eine der dolche um sich gegen angriffe zu verteidigen.
Damit dürfte keiner gerechent haben und selbst ness war von sich selbst überrascht auf jeden fall , aus dieser nähe solche Pfeile zu blocken grenzt an ein wunder. Wenn er sogar glück hatten würde der eine pfeil durch sekis bein gehen und die Graue wäre gleich doppelt getroffen. Ganz zur Not könnte er sich mit dem Funkentöter währen und bräuchte nur einen schnitt zu machen und die amgier währen wohl ness um längen unterlegen. Den mit straßen schlägern und samurais wird er fertig, dafür war sein Bogen zu vernichtend und seine zeilgenauigkeit und reflexe zu gut.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Vielleicht hatten der von der Kopfgeld entfachte Wirbelsturm einen zu großen Ausmesser, denn es verloren schließlich viele Leute das Leben im Hauch einer Sekunde, denn obwohl sie in nicht so dicht besiedelten Gebiet waren, hatte sie mit diesem einen Angriff, sicherlich um die 1000 Zivilisten, also Unschuldige, auf dem Gewissen doch das war der Grauen egal. Sie hatte keine Intention für das Leben von anderen, auch nicht für das nicht Erfüllens eines Ertrages welches man auf einen Kopf ausgesetzt hatte. Der junge Dragonslayer hatte solch‘ ein Kopfgeld, Shiryu war eine Kopfgeldjägerin, so passte das auch perfekt zusammen. Die Helle spürte, dass sich etwas im Dragonslayer aufstaute, sie spürte den ansteigenden Magiedruck, die Aura welche sich um vieles verstärkte. War das die Kraft der Emotionen? Kannte Shiryu so etwas überhaupt? Ob sie wohl auch so einmal handeln konnte, im Affekt, durch ihre Gefühle? Die Luft knisterte, eine Anspannung war in den Raum getreten. Die zwei Kämpfer standen sich gegenüber. Es waren ungefähr fünfzehn, zwanzig Meter zwischen den beiden, doch der Grauen kam es vor wie wenige Zentimeter. Sie spürte ihn, sie spürte ihn gut. Er war definitiv nicht schwach, er war sogar sehr stark, doch ließ sich die Schwertkämpferin nicht einschüchtern, denn sonst hatte sie den Kampf schon verloren. Die Person, welche die Niederlage akzeptierte, hatte keine Chance mehr zu gewinnen, da die Moral gebrochen war, deswegen glaubte sie an ihren Sieg, auch wenn sie in einer ausweglosen Situation war.
Schließlich lebt sie ja noch was bedeutete, dass sie noch nicht ihren Willen verloren hatte, denn sonst wäre sie wohl dort, wo auch der Rest ihrer Familie und diese knappen tausend Menschen hier warteten, in der anderen Dimension, in der Welt der Toten, im Untergrund. Der Mann antwortete auch nicht auf die Aussage der Erblindeten, fühlte er sich dazu nicht verpflichtet oder war er starr vor Angst? Ihr war es egal, solange sie das Kopfgeld von ihm haben konnte, denn auf das hatte sie es schlussendlich abgesehen. Da er ihr allerdings gut die Stirn bot, war das Eintreiben des Kopfgeldes nicht genug, sondern sie wollte ihm zeigen, dass man auch als Dragonslayer in den Boden gestampft werden konnte, was zu ihm ja perfekt passte, er kannte sich mit Dreck und seinesgleichen ja blendend aus. Lag ja sicherlich in der Familie. Noch bevor Shiryu ihr Wort beenden konnte stürmte der Übereifrige wieder auf sie zu und griff sie erneut an. Erneut mit Klauen an seinen Händen. Sein Angriffstempo war beachtlich, so blieb der Grauen nicht wirklich viel übrig als die Schläge, die Hiebe und Schnitte abzublocken, außerdem wartete sie auf eine perfekte Gelegenheit zum Konter, vielleicht konnte sie es mit dem nächsten Schlag ja beenden. Die Fäuste inklusive den Klingen stürmten weiter auf die Kopfgeldjägerin ein, welche doch einige Mühe hatte mit Satori den Angriffen abzublocken, doch schaffte sie es.
Natürlich bemerkte sie auch seinen ‚Plan‘, wenn er einen hatte. Wollte er sie wirklich aus der Stadt treiben, es sah ja ziemlich danach aus. Hatte er etwa ein schlechtes Gewissen für die Menschen, welche gerade wie Puppen durch die Luft flogen? Wie Sand am Meer auf den Boden knallten und dort den Saft des Lebens und inklusive Innereien am Boden verteilten? Die Kinder, Frauen, Tiere, was auch immer, welche in der Luft um ihr Leben schrien oder Laut machten? Hatte er ein flaues Gefühl im Magen deswegen? Shiryu wollte ihn am besten noch zeigen, was in ihm wohl wirklich ein laues, schlechtes Gefühl im Magen auslösen konnte, sie hatte da keinen Skrupel, doch musste sie zuerst auf die Angriffe reagieren, denn sie kamen auch einer Stadtmauer immer näher, sodass der Platz zum Parieren und Ausweichen der Blinden immer weniger wurde. Unerwartet schlug der Dragonslayer härter auf Shiryu ein, sodass diese kurz den Halt verlor, nun wäre eigentlich die beste Chance gewesen um sie zu erledigen, oder hatte er Angst, dass sie wieder einen versteckten Schlag ausführen konnte? Nein, er griff mit seinem Strahl aus Erde an, welcher aufgrund der Klinge von Satori in zwei Teile geschnitten wurde, doch da kam jemand, mit welcher die Graue nicht mehr rechnete. Auch wenn er noch nicht in der Nähe war spürte sie seine Aura, nun, zumindest konnte sie sie einigermaßen ausmachen, so viel sie sich eben beim ersten Antreffen einprägen konnte. Der Unbekannte kam immer näher. Was hatte er vor, war er nicht im Fernkampf geschult?
Der Dragonslayer machte auch Wirbel, doch da sah sie es durch die Aura. Der Bogenschütze sprang auf den Dragonslayer und benutzte diesen als Sprunghilfe, sodass er die Wand hoch konnte, wo er zum Schuss bereit war. Aus dieser Distanz war das Blocken eines Pfeils kaum möglich, unmöglich für einen normalen Schwertkämpfer, doch mit der Schärfe der Klinge von Satori vielleicht? Nein, wohl kaum. Was sollte die Kopfgeldjägerin nun machen? Abblocken konnte sie den Pfeil nicht, dafür war die Distanz zu gering. Ausweichen, wohl kaum. Der Pfeil verließ den Bogen. Jede Millisekunde verging wie ein Jahrzehnt, alles verlief in Zeitlupe. Der Pfeil, bzw. die Pfeile flogen auf den Dragonslayer und die Graue. Der tödliche Pfeil kam immer näher, immer näher. Shiryu hatte allerdings keine Bedenken, sie war bereit. Langsam aber sicher durchbohrte der Pfeil den Körper von Shiryu. Die Spitze bohrte sich in die Schulter der linken Hand und blieb im Schulterblatt gerade so stecken. Schmerz machte sich bei Shiryu breit, doch das war ihr egal. Der Bogenschütze war nun offen, sie konnte ihn angreifen. Es schien so als hätte der Dragonslayer auch einen Pfeil abbekommen, doch musste sie sich zuerst auf den Bogenschützen konzentrieren, jetzt wo sie so schön konnte. Sie wollte ihm das zurückgeben, was er ihr gerade angetan hat. Trotz den Schmerz in der Schulter, welcher wohl einer Tortur in der Hölle gleich war, machte sie sich bereit. Da Satori noch aus der Schwertscheide war hatte sie einen Geschwindigkeitsvorteil, so peilte sie ihren Gegner an, machte sich bereit, sammelte sich innerlich.
Mit den Worten „Ittoryu: Sutetchi“ stieß sie ihr Schwert in die Höhe, dort wo der Bogenschütze gerade war und traf ihn wahrscheinlich ziemlich frontal. Alleine die Aura muss ihn verletzt haben, dafür war er einfach zu offen.
Nachdem sie den Stich ausgeführt hatte, brachte sie mit ein paar Backsteps erstmal ein paar Meter zwischen sich und den beiden Angreifern, denn sie musste kurz verschnaufen. Blut strömte aus ihrer Wunde an der Schulter, jedoch zog sie ohne zu zögern den Pfeil aus der Schulter, sodass es noch mehr blutete und sicherlich auch noch höllischer schmerzte, doch konnte sie es nicht ertragen, einen Pfeil in ihren Körper zu haben, verletzt durch einen Bogen, einer Waffe eines Feiglings zu sein. Da blutete sie lieber umso mehr. Ebenso waren Narben am Vorderkörper keine Schande, am Rücken allerdings umso mehr. Der Bogenschütze schien erstmal ebenso auf Distanz gegangen zu sein, ebenso der Dragonslayer, denn es wäre dumm gewesen, jetzt einfach so anzugreifen. Alle drei waren verletzt. Satoris Aura glühte Türkis, denn Blut hatte das Schwert schon genug bekommen, mehr wie genug.Klirrend ließ Shiryu ihre geliebte Klinge wieder in die Schwertscheide fallen, denn schließlich war sie mit der ungezogenen Klinge stärker, zumindest hatte sie da den stärkeren Output ihres Schadens, konnte somit größeren Schaden anrichten, oder auch verhindern. Die Aura des Dragonslayers schwächelte nicht, diese schien recht stabil zu sein, hatte er noch mehr zu bieten? Der Angriff des Bogenschützens hatte schon einen Teil Feigheit in sich, allerdings konnte es ihr egal sein, denn früher oder später würde er wohl auch einmal auf der Liste der Grauen landen, dann war genug Zeit für Rache und Vergeltung.
In der Zeit wo sie einfach nur da standen, die Stimmung sich sogar noch mehr anspannte verlor Shiryu einiges an Blut, doch ihr Wille hielt sie mehr wie stabil auf ihren Beinen, denn nur die Schwächlinge wankten umher, wenn sie es langsam schwarz vor Augen bekamen, doch das erledigte sich bei der Grauen. Konnte höchstens heller bei ihr werden. Ihre braune Uniform wandte sich im oberen Teil in Rot, durch das Blut getränkt. Die Kleidung selbst hatte auch einiges abbekommen, denn der Pfeil zerriss nicht nur ihre linke Schulter, sondern auch einen Großteil der Kleidung dort, sodass sie nun mit einem einseitigen, schulterfreien Oberteil da stand. Hatte sicherlich auch seine Vorteile, doch diese fand die Graue noch nicht. Es herrschte eine Anspannung. Keiner bewegte sich. Jeder wartete auf den Zug des anderen. Es war ein Katz und Mausspiel, denn wäre es ein Eins gegen Eins Kampf, wäre es zumindest ausgeglichen, doch hier konnte sich jeden gegen jeden verschwören, oder auch insgeheim Bündnisse gegen den anderen schließen, wie es eben kam, so war wohl jeder bereit zu verteidigen, doch angreifen wollte so schneller, als erster wohl keiner. Wie würde wohl der nächste Schritt der Grauen ausschauen? Konnte sie mit dieser Verletzung überhaupt noch anständig kämpfen? Sie hatte Glück, dass sie eigentlich ziemlich beidhändig mit der Klinge umgehen konnte, allerdings war die linke, trotzdem die schwächere. Zum Glück für sie, denn die Verletzung der rechten Hand, bzw. des Arms wäre wohl in diesem Ausmaße fatal gewesen, wenn nicht sogar letal. Der Wind wehte durch das Gebiet und ließ die grauen, hellen Haare der Kopfgeldjägerin in der Luft elegant hin und her gleiten, so nahmen sie die Schwerelosigkeit und Freiheit eines Vogels an, doch beendete sich dieser Vorgang schnell, denn vielleicht war der Windstoß schon das Signal für einen Angriff des Gegners, sie war jedenfalls mehr als gut auf eine Verteidigung und auf einen Konterschlag eingestellt. Der Gegner konnte ruhig kommen, sie war bereit!
Schließlich lebt sie ja noch was bedeutete, dass sie noch nicht ihren Willen verloren hatte, denn sonst wäre sie wohl dort, wo auch der Rest ihrer Familie und diese knappen tausend Menschen hier warteten, in der anderen Dimension, in der Welt der Toten, im Untergrund. Der Mann antwortete auch nicht auf die Aussage der Erblindeten, fühlte er sich dazu nicht verpflichtet oder war er starr vor Angst? Ihr war es egal, solange sie das Kopfgeld von ihm haben konnte, denn auf das hatte sie es schlussendlich abgesehen. Da er ihr allerdings gut die Stirn bot, war das Eintreiben des Kopfgeldes nicht genug, sondern sie wollte ihm zeigen, dass man auch als Dragonslayer in den Boden gestampft werden konnte, was zu ihm ja perfekt passte, er kannte sich mit Dreck und seinesgleichen ja blendend aus. Lag ja sicherlich in der Familie. Noch bevor Shiryu ihr Wort beenden konnte stürmte der Übereifrige wieder auf sie zu und griff sie erneut an. Erneut mit Klauen an seinen Händen. Sein Angriffstempo war beachtlich, so blieb der Grauen nicht wirklich viel übrig als die Schläge, die Hiebe und Schnitte abzublocken, außerdem wartete sie auf eine perfekte Gelegenheit zum Konter, vielleicht konnte sie es mit dem nächsten Schlag ja beenden. Die Fäuste inklusive den Klingen stürmten weiter auf die Kopfgeldjägerin ein, welche doch einige Mühe hatte mit Satori den Angriffen abzublocken, doch schaffte sie es.
Natürlich bemerkte sie auch seinen ‚Plan‘, wenn er einen hatte. Wollte er sie wirklich aus der Stadt treiben, es sah ja ziemlich danach aus. Hatte er etwa ein schlechtes Gewissen für die Menschen, welche gerade wie Puppen durch die Luft flogen? Wie Sand am Meer auf den Boden knallten und dort den Saft des Lebens und inklusive Innereien am Boden verteilten? Die Kinder, Frauen, Tiere, was auch immer, welche in der Luft um ihr Leben schrien oder Laut machten? Hatte er ein flaues Gefühl im Magen deswegen? Shiryu wollte ihn am besten noch zeigen, was in ihm wohl wirklich ein laues, schlechtes Gefühl im Magen auslösen konnte, sie hatte da keinen Skrupel, doch musste sie zuerst auf die Angriffe reagieren, denn sie kamen auch einer Stadtmauer immer näher, sodass der Platz zum Parieren und Ausweichen der Blinden immer weniger wurde. Unerwartet schlug der Dragonslayer härter auf Shiryu ein, sodass diese kurz den Halt verlor, nun wäre eigentlich die beste Chance gewesen um sie zu erledigen, oder hatte er Angst, dass sie wieder einen versteckten Schlag ausführen konnte? Nein, er griff mit seinem Strahl aus Erde an, welcher aufgrund der Klinge von Satori in zwei Teile geschnitten wurde, doch da kam jemand, mit welcher die Graue nicht mehr rechnete. Auch wenn er noch nicht in der Nähe war spürte sie seine Aura, nun, zumindest konnte sie sie einigermaßen ausmachen, so viel sie sich eben beim ersten Antreffen einprägen konnte. Der Unbekannte kam immer näher. Was hatte er vor, war er nicht im Fernkampf geschult?
Der Dragonslayer machte auch Wirbel, doch da sah sie es durch die Aura. Der Bogenschütze sprang auf den Dragonslayer und benutzte diesen als Sprunghilfe, sodass er die Wand hoch konnte, wo er zum Schuss bereit war. Aus dieser Distanz war das Blocken eines Pfeils kaum möglich, unmöglich für einen normalen Schwertkämpfer, doch mit der Schärfe der Klinge von Satori vielleicht? Nein, wohl kaum. Was sollte die Kopfgeldjägerin nun machen? Abblocken konnte sie den Pfeil nicht, dafür war die Distanz zu gering. Ausweichen, wohl kaum. Der Pfeil verließ den Bogen. Jede Millisekunde verging wie ein Jahrzehnt, alles verlief in Zeitlupe. Der Pfeil, bzw. die Pfeile flogen auf den Dragonslayer und die Graue. Der tödliche Pfeil kam immer näher, immer näher. Shiryu hatte allerdings keine Bedenken, sie war bereit. Langsam aber sicher durchbohrte der Pfeil den Körper von Shiryu. Die Spitze bohrte sich in die Schulter der linken Hand und blieb im Schulterblatt gerade so stecken. Schmerz machte sich bei Shiryu breit, doch das war ihr egal. Der Bogenschütze war nun offen, sie konnte ihn angreifen. Es schien so als hätte der Dragonslayer auch einen Pfeil abbekommen, doch musste sie sich zuerst auf den Bogenschützen konzentrieren, jetzt wo sie so schön konnte. Sie wollte ihm das zurückgeben, was er ihr gerade angetan hat. Trotz den Schmerz in der Schulter, welcher wohl einer Tortur in der Hölle gleich war, machte sie sich bereit. Da Satori noch aus der Schwertscheide war hatte sie einen Geschwindigkeitsvorteil, so peilte sie ihren Gegner an, machte sich bereit, sammelte sich innerlich.
Mit den Worten „Ittoryu: Sutetchi“ stieß sie ihr Schwert in die Höhe, dort wo der Bogenschütze gerade war und traf ihn wahrscheinlich ziemlich frontal. Alleine die Aura muss ihn verletzt haben, dafür war er einfach zu offen.
Nachdem sie den Stich ausgeführt hatte, brachte sie mit ein paar Backsteps erstmal ein paar Meter zwischen sich und den beiden Angreifern, denn sie musste kurz verschnaufen. Blut strömte aus ihrer Wunde an der Schulter, jedoch zog sie ohne zu zögern den Pfeil aus der Schulter, sodass es noch mehr blutete und sicherlich auch noch höllischer schmerzte, doch konnte sie es nicht ertragen, einen Pfeil in ihren Körper zu haben, verletzt durch einen Bogen, einer Waffe eines Feiglings zu sein. Da blutete sie lieber umso mehr. Ebenso waren Narben am Vorderkörper keine Schande, am Rücken allerdings umso mehr. Der Bogenschütze schien erstmal ebenso auf Distanz gegangen zu sein, ebenso der Dragonslayer, denn es wäre dumm gewesen, jetzt einfach so anzugreifen. Alle drei waren verletzt. Satoris Aura glühte Türkis, denn Blut hatte das Schwert schon genug bekommen, mehr wie genug.Klirrend ließ Shiryu ihre geliebte Klinge wieder in die Schwertscheide fallen, denn schließlich war sie mit der ungezogenen Klinge stärker, zumindest hatte sie da den stärkeren Output ihres Schadens, konnte somit größeren Schaden anrichten, oder auch verhindern. Die Aura des Dragonslayers schwächelte nicht, diese schien recht stabil zu sein, hatte er noch mehr zu bieten? Der Angriff des Bogenschützens hatte schon einen Teil Feigheit in sich, allerdings konnte es ihr egal sein, denn früher oder später würde er wohl auch einmal auf der Liste der Grauen landen, dann war genug Zeit für Rache und Vergeltung.
In der Zeit wo sie einfach nur da standen, die Stimmung sich sogar noch mehr anspannte verlor Shiryu einiges an Blut, doch ihr Wille hielt sie mehr wie stabil auf ihren Beinen, denn nur die Schwächlinge wankten umher, wenn sie es langsam schwarz vor Augen bekamen, doch das erledigte sich bei der Grauen. Konnte höchstens heller bei ihr werden. Ihre braune Uniform wandte sich im oberen Teil in Rot, durch das Blut getränkt. Die Kleidung selbst hatte auch einiges abbekommen, denn der Pfeil zerriss nicht nur ihre linke Schulter, sondern auch einen Großteil der Kleidung dort, sodass sie nun mit einem einseitigen, schulterfreien Oberteil da stand. Hatte sicherlich auch seine Vorteile, doch diese fand die Graue noch nicht. Es herrschte eine Anspannung. Keiner bewegte sich. Jeder wartete auf den Zug des anderen. Es war ein Katz und Mausspiel, denn wäre es ein Eins gegen Eins Kampf, wäre es zumindest ausgeglichen, doch hier konnte sich jeden gegen jeden verschwören, oder auch insgeheim Bündnisse gegen den anderen schließen, wie es eben kam, so war wohl jeder bereit zu verteidigen, doch angreifen wollte so schneller, als erster wohl keiner. Wie würde wohl der nächste Schritt der Grauen ausschauen? Konnte sie mit dieser Verletzung überhaupt noch anständig kämpfen? Sie hatte Glück, dass sie eigentlich ziemlich beidhändig mit der Klinge umgehen konnte, allerdings war die linke, trotzdem die schwächere. Zum Glück für sie, denn die Verletzung der rechten Hand, bzw. des Arms wäre wohl in diesem Ausmaße fatal gewesen, wenn nicht sogar letal. Der Wind wehte durch das Gebiet und ließ die grauen, hellen Haare der Kopfgeldjägerin in der Luft elegant hin und her gleiten, so nahmen sie die Schwerelosigkeit und Freiheit eines Vogels an, doch beendete sich dieser Vorgang schnell, denn vielleicht war der Windstoß schon das Signal für einen Angriff des Gegners, sie war jedenfalls mehr als gut auf eine Verteidigung und auf einen Konterschlag eingestellt. Der Gegner konnte ruhig kommen, sie war bereit!
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Seki hatte die Graue endlich bis zur Stadtmauer gedrängt, sie war in der Klemme und konnte ihm nicht entgehen. Er war ihr momentan überlegen, zumindest dachte er das, doch er hatte komplett den Bogenschützen vergessen, welcher am Anfang kurz aufgetaucht war, doch sich schnell wieder verzogen hatte. Seki hatte keine Ahnung was der Bogenschütze in der Zeit gemacht hatte, doch es war ihm auch egal, denn sein primäres Ziel war es die Graue zur Rechenschaft zu ziehen, denn sie hatte über 1‘000 Menschen auf dem Gewissen. Sie schien auch keine Reue zu empfinden oder ein schlechtes Gewissen zu haben, das brachte Seki zur Weissglut, doch während er sich mit der Grauen schlug, spürte er wie etwas auf seiner Schulter kurz aufkam, der Bogenschütze hatte ihn als eine Art Tritt vergewaltigt. Der Bogenschütze sprang von Seki an die Wand und feuerte im Sprung zwei Pfeile ab, einer raste auf die Graue zu, direkt auf ihre linke Schulter zu, der andere Pfeil raste auf Seki zu, seine rechte Schulter sollte das Ziel sein. Seki war jedoch so in den Kampf mit der Grauen vertieft, dass er viel zu spät reagierte, der Pfeil drang von vorne in seine Schulter ein und blieb in seinem Schultergelenk stecken, die Schmerzen waren extrem. Die Pfeilspitze dran sogar in sein Schultergelenk ein, doch er konnte sich nicht die Freiheit nehmen und einfach den Pfeil herausnehmen und sich so selbst ungeschützt mitten in einem Kampf zurücklassen. Der Pfeil musste warten, denn er stand immer noch der Grauen gegenüber und der Bogenschütze feuerte während er zurück zur Erde fiel nochmal einen Pfeil auf die Beiden, diesmal schienen die Beine das Ziel zu sein. Doch die Pfeile wurden in ihrer Flugbahn ein wenig abgelenkt, da die Graue schnell einen Angriff auf den Bogenschützen los liess, doch der Pfeil, für Seki würde ihn immer noch treffen, wenn er nicht reagieren würde.
Die Reaktion der Grauen war der Angriff auf den Bogenschützen, anschliessend zog sie sich zurück, schaffte ein wenig Distanz zwischen sich und den anderen. Sie war offenbar auch verletzt, doch mit dem Angriff auf den Bogenschützen, hat der Pfeil, welcher für ihre Beine bestimmt waren soweit abgelenkt, dass der Pfeil sein Ziel nicht einmal ansatzweise hätte treffen können. Sie schien sich mit solchen Situationen mehr auszukennen als Seki, natürlich hatte er schon einige Kämpfe ausgefochten, doch normalerweise waren es normale Diebe oder nur untalentierte Magier, doch diese Frau schien sehr talentiert zu sein und auch der Bogenschütze, schien sein Handwerk zu verstehen, auch wenn es töricht gewesen war sich als Fernkämpfer in die Reichweite der Nahkämpfer zu begeben. Jedoch bestand nach dem Tornado von der Grauen auch keine Möglichkeit in einer annehmbaren Distanz zu hocken und seine Pfeile abzuschiessen, denn es gab in der Nähe keine Gebäude oder sonstige Sachen, wo man dahinter Schutz suchen konnte, was für einen Fernkämpfer elementar war. Der Bogenschütze wurde von der Attacke ein wenig zurück geschleudert, so dass nun alle im Abstand einiger Meter in einem Dreieck zu einander standen. Es war eine knifflige Situation, jeder wollte den Anderen ausschalten, die Graue wollte das Kopfgeld, welches auf Seki ausgestellt war, genauso der Bogenschütze, doch beide wollten offenbar nicht teilen, sie schlossen sich nicht zusammen und bekämpften Seki gemeinsam, was ihnen einen gewaltigen Vorteil gegeben hätte, doch sie bekämpften sich lieber gegenseitig. Seki war bereit für sein und das Leben der unschuldigen Stadtbewohner zu kämpfen, vor allem wollte er die Graue, für die vielen Toten bestrafen und er würde nicht aufgeben bevor er ohnmächtig oder tot umfallen würde. Der Bogenschütze war nervig, doch er war momentan nur lästig, er war noch keine Bedrohung für Seki, zumindest war Seki der Überzeugung, dass der Bogenschütze nicht sein hauptsächliches Problem sein würde.
Der Pfeil raste immer noch auf das rechte Bein von Seki zu, leider konnte er dem Pfeil nicht mehr ausweichen, er konnte sich nur noch soweit drehen, dass der Pfeil nur Fleisch und keine Knochen oder wichtige Muskeln treffen würde. Augenblicke später spürte er den stechenden Schmerz, als der Pfeil in den Oberschenkel eintrat, sich seinen Weg durch das Fleisch bahnte und auf der anderen Seite wieder austrat, jedoch blieb der hintere Teil des Pfeils samt den Federn im Oberschenkel stecken, nur die Spitze und etwa zwei Drittel des Pfeils ragten aus dem Oberschenkel. Der Schmerz war grausam, doch er konnte sein rechtes Bein weiter zum kämpfen gebrauchen, es würde bei jedem Schritt schmerzen, doch er konnte noch laufen und er konnte auch noch damit treten. Es sah bestimmt schrecklich aus, wie er so da stand, einen Pfeil im Schultergelenk, einen Pfeil im Oberschenkel und trotz allem noch bereit zum Kampf. Doch bevor er seinen nächsten Angriff machen würde, musste er die Pfeile entfernen, denn diese behinderten ihn doch sehr. Er umklammerte den Pfeil in der rechten Schulter mit seiner linken Hand und riss ihn mit einem Ruck aus seiner Schulter, er riss ein wenig Fleisch und Haut mit, da der Pfeil mit Widerhaken bestückt war, was für eine feige Art einen Mann zu verletzen. Danach griff er nach dem Pfeil in seinem Oberschenkel und zog diesen noch komplett aus dem Oberschenkel, nun klaffte auch da ein blutendes Loch. Er merkte für eine Sekunde, wie ihm ein wenig flau wurde, doch er fing sich wieder, als ihm plötzlich eine Gedanke kam. Öfters hatte er seinen Ziehvater beobachtet, wie er Erdbeben verursacht hatte, wenn dieser auf den Boden hieb, Seki hatte nie wirklich mühe damit auf dem wackelnden Boden stehen zu bleiben, doch er wusste, das normale Menschen in einem Erdbeben gerne das Gleichgewicht verloren.
Er stand einige Sekunden ruhig da und konzentrierte sich, seine Magie sammelte sich und er liess die Magie mit einem kräftigen Schlag auf die Erde frei. Das Erdbeben erfasste einen Umkreis von ungefähr 20 Meter, wo alles zu wackeln und schaukeln anfing, seine Kontrahenten wurden von dem Erdbeben erfasst, Seki stürmte sofort auf die Graue zu, da er dachte, der Bogenschütze könne bei diesen Bedingungen keinen Pfeil verschiessen. Im Lauf gab er noch einen Atem des Erddrachen ab und eilte diesem wieder hinterher, auf dem Weg formte er wieder seine Klauen, er würde der Grauen keine Chance geben, sich zu erholen oder zu verschnaufen, sie musste bestraft werden und Seki wollte sie für jedes unschuldige Leben, welches sie ausgelöscht hatte, zahlen lassen. Doch jeder seiner Schritte schmerzte und seine Schulter war auch verletzt, ewig würde er einen solchen Kampf nicht bestreiten können, wenn er doch nur willentlich seine Dragonforce aktivieren könnte.
Die Reaktion der Grauen war der Angriff auf den Bogenschützen, anschliessend zog sie sich zurück, schaffte ein wenig Distanz zwischen sich und den anderen. Sie war offenbar auch verletzt, doch mit dem Angriff auf den Bogenschützen, hat der Pfeil, welcher für ihre Beine bestimmt waren soweit abgelenkt, dass der Pfeil sein Ziel nicht einmal ansatzweise hätte treffen können. Sie schien sich mit solchen Situationen mehr auszukennen als Seki, natürlich hatte er schon einige Kämpfe ausgefochten, doch normalerweise waren es normale Diebe oder nur untalentierte Magier, doch diese Frau schien sehr talentiert zu sein und auch der Bogenschütze, schien sein Handwerk zu verstehen, auch wenn es töricht gewesen war sich als Fernkämpfer in die Reichweite der Nahkämpfer zu begeben. Jedoch bestand nach dem Tornado von der Grauen auch keine Möglichkeit in einer annehmbaren Distanz zu hocken und seine Pfeile abzuschiessen, denn es gab in der Nähe keine Gebäude oder sonstige Sachen, wo man dahinter Schutz suchen konnte, was für einen Fernkämpfer elementar war. Der Bogenschütze wurde von der Attacke ein wenig zurück geschleudert, so dass nun alle im Abstand einiger Meter in einem Dreieck zu einander standen. Es war eine knifflige Situation, jeder wollte den Anderen ausschalten, die Graue wollte das Kopfgeld, welches auf Seki ausgestellt war, genauso der Bogenschütze, doch beide wollten offenbar nicht teilen, sie schlossen sich nicht zusammen und bekämpften Seki gemeinsam, was ihnen einen gewaltigen Vorteil gegeben hätte, doch sie bekämpften sich lieber gegenseitig. Seki war bereit für sein und das Leben der unschuldigen Stadtbewohner zu kämpfen, vor allem wollte er die Graue, für die vielen Toten bestrafen und er würde nicht aufgeben bevor er ohnmächtig oder tot umfallen würde. Der Bogenschütze war nervig, doch er war momentan nur lästig, er war noch keine Bedrohung für Seki, zumindest war Seki der Überzeugung, dass der Bogenschütze nicht sein hauptsächliches Problem sein würde.
Der Pfeil raste immer noch auf das rechte Bein von Seki zu, leider konnte er dem Pfeil nicht mehr ausweichen, er konnte sich nur noch soweit drehen, dass der Pfeil nur Fleisch und keine Knochen oder wichtige Muskeln treffen würde. Augenblicke später spürte er den stechenden Schmerz, als der Pfeil in den Oberschenkel eintrat, sich seinen Weg durch das Fleisch bahnte und auf der anderen Seite wieder austrat, jedoch blieb der hintere Teil des Pfeils samt den Federn im Oberschenkel stecken, nur die Spitze und etwa zwei Drittel des Pfeils ragten aus dem Oberschenkel. Der Schmerz war grausam, doch er konnte sein rechtes Bein weiter zum kämpfen gebrauchen, es würde bei jedem Schritt schmerzen, doch er konnte noch laufen und er konnte auch noch damit treten. Es sah bestimmt schrecklich aus, wie er so da stand, einen Pfeil im Schultergelenk, einen Pfeil im Oberschenkel und trotz allem noch bereit zum Kampf. Doch bevor er seinen nächsten Angriff machen würde, musste er die Pfeile entfernen, denn diese behinderten ihn doch sehr. Er umklammerte den Pfeil in der rechten Schulter mit seiner linken Hand und riss ihn mit einem Ruck aus seiner Schulter, er riss ein wenig Fleisch und Haut mit, da der Pfeil mit Widerhaken bestückt war, was für eine feige Art einen Mann zu verletzen. Danach griff er nach dem Pfeil in seinem Oberschenkel und zog diesen noch komplett aus dem Oberschenkel, nun klaffte auch da ein blutendes Loch. Er merkte für eine Sekunde, wie ihm ein wenig flau wurde, doch er fing sich wieder, als ihm plötzlich eine Gedanke kam. Öfters hatte er seinen Ziehvater beobachtet, wie er Erdbeben verursacht hatte, wenn dieser auf den Boden hieb, Seki hatte nie wirklich mühe damit auf dem wackelnden Boden stehen zu bleiben, doch er wusste, das normale Menschen in einem Erdbeben gerne das Gleichgewicht verloren.
Er stand einige Sekunden ruhig da und konzentrierte sich, seine Magie sammelte sich und er liess die Magie mit einem kräftigen Schlag auf die Erde frei. Das Erdbeben erfasste einen Umkreis von ungefähr 20 Meter, wo alles zu wackeln und schaukeln anfing, seine Kontrahenten wurden von dem Erdbeben erfasst, Seki stürmte sofort auf die Graue zu, da er dachte, der Bogenschütze könne bei diesen Bedingungen keinen Pfeil verschiessen. Im Lauf gab er noch einen Atem des Erddrachen ab und eilte diesem wieder hinterher, auf dem Weg formte er wieder seine Klauen, er würde der Grauen keine Chance geben, sich zu erholen oder zu verschnaufen, sie musste bestraft werden und Seki wollte sie für jedes unschuldige Leben, welches sie ausgelöscht hatte, zahlen lassen. Doch jeder seiner Schritte schmerzte und seine Schulter war auch verletzt, ewig würde er einen solchen Kampf nicht bestreiten können, wenn er doch nur willentlich seine Dragonforce aktivieren könnte.
Seki Hitori- Anzahl der Beiträge : 73
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Re: Straßen von Crocus
Ness Böse auch gleich seine presi für den nahkampfangriff mit dem bogen. Das schwert der grauhaarigen schnellte nahc oben und glitt von der schulter an seiner brust entlang, leicht schräg bis zwischen die beiden bauchmuskeln entlang, erst and konnte der bbogenschütze ihrer klinge entkommen, verteilte dabei tropen weise sein blut, naja ziemlich große trupfen eher fast pfützen weise. Sie dagegen bekam keiner mehr vom dragonslayer mehr gelang der durch das hochreisen der klinge von ihr, eigentlich freies spiel hatte, sonder sie brachte sich nach der attacke in sicherheit. Ness war sich sicher, das hatte er verdient für seine dreistigkeit , so in den nahkampf zu gehen, aber schau dir die ausbeute an. In jeden kampf opferte man was. Um zu gewinnen musste man was opfern. Und ness machte es gerade aber es hat nicht gereicht die beiden aus dem spiel zu werfen... das hier wird ganz shcön auslaugen. Noch so ein treffer und es war vorbei, warscheinlich. Ness hielt sich die brust. Die anderen hatte genug abstand zu ihm schnell riss er sich ein teil es mantel ab und drückte ihn gegen die teife wunde, die einfahc nicht aufhörte zu blute.
Da machte auch shcon dieser kranke erdtyp weiter, er machte eine erdbeben... ist er den füllig bekloppt in dern ähe der stadtmauern ein erdbeben zu beschwören, das ding würde bei magiern mit ihren spielchen doch sofort auf die drei fallen uns sie zu pfannkuchen verarbeiten. Mit diesem gedanken. Schlepte sich der schütze wankend unter einwirkungen des erdbebens erst mal etwas weiter weg er brauchte zeit erst mal die klaffende wunde zu versorgen. Das stück mantel war jetzt schon nur noch ein blutgetränkter lappen . Und das rot vermsichte sich mit dem elenden regen der einfach nicht aufhörte. Gut meter von den beiden entfernt, die sich wider die köpfe einschlugen nutzte der schütze erst mal die zeit um das kleidungstück von ihm in einem provisorischen verband zu verändern. Straff wickelte er es um die schulter und um seinem oberkörper wagrecht herum. So war zumindest ein groß teil der wunde bedeckt. Das weiitere pfeile shcießen musste er wohl mit zähne zusammen beisen machen. Zielen war kein problem unter den schmerzen er hatte shcon schüße gemacht wo er dachte er würde gleich erfrieren . So der erd heini wird warscheinlich erst mal die schwerttuss angreifen, da diese die stadt auseinander genommen hat. Soll ness recht sein. So konnte er ihr auch gleich noch mal heimzahlen, ihm solch einen schnitt zu zufügen. Aber wenn die beiden sich das kloppen würde ness ech im nahkampf nicht anrichten können. Was also tuen. Kurz blieb die hand an einem „Faden“hängen , gönnen würe er es ihr ja schon irgend wie. Ein blitz erhellte das schlachtfeld. Ness machte sich wider in richtung kampfszenario. ~willst du das echtn och mal versuchen schatz~ erklang die sanfte stimme in seinem kopf die ihn gleich alle schmerzen beim rennen bzw eher laufen vergessen lies. ~augenstern, ich muss um hier raus zu kommen muss ich diese beiden wenigstens von ihrer magie trennen , ansonsten bin ich hackfleisch. ~ sprach er in gedanken zu ihr ~ich bin an deiner seite liebling~ sagte sie nur mit ihrer zärtliche stimme. Beflügelt von dem gefühl und der motivations spritze, beshcleunigte ness noch ein bisschen mehr, griff zum köcher spannte ein Weißen faden ein. Kurz vor den beiden warf er sich auf den boden um über diesen zu gleiten. Da das pflaster mega nass war und glitchig, war das kein problem. Er konnte jetzt nicht erst den dragon slayer abballern, ansonsten hatte die schwerttante sie in der hand. Er glitt durch die beine der beiden shcoß aber seinen weißen fanden nicht ab, nein er shcnitt sie mit dem funkentöter am bein, das sollte sie magie los machen, aber es passierte nicht. Ness schliderte weiter erhob sich aus dem ruschen und brachte sofort etwas absatnad zwischen ide beiden, es war nur ein kleiner schlitzer nichts großes, dürfte sie kaum bemerkt haben, die 2 dürften das eher verwirrt haben. Doch ness war der der am verwirrtesten war. Sie war eine fuc_ing magierin aber hatte keine magie ins sich. ~ schatz manche magien werden in bestimmten objekten gespiechert und dienen so zu sagend als tank ~ Genervt biss ness die zähne zusammen... also war diese aktion eher mehr eine blutspende an den boden als das er irgendeinen zeweck hatte.... klasse. Er packte den pfeil wider in den köcher, es war also nutzlos.... aber irgendwie musste er doch sie klein krigen... ~ augenstern wie ist das mit dem funkentöter gegenüber solchen objekten macht er diese dan magie los.~ fragte er während er die beiden bobachtete wie sie ihren kampf auslebten. Sie hatte keine möglichkeit bekommen inhn an zu greifen, ansonsten wäre das ihre größter fehler , weil ihr dan warscheinlich mal so ne erdfaust die lichter ausblasen würde. Also wie weiter verfahren... erst mal abwarten und etwas die wunde heilen lassen. Zumindest etwas warten bis die blutung etwas aufhört.
Da machte auch shcon dieser kranke erdtyp weiter, er machte eine erdbeben... ist er den füllig bekloppt in dern ähe der stadtmauern ein erdbeben zu beschwören, das ding würde bei magiern mit ihren spielchen doch sofort auf die drei fallen uns sie zu pfannkuchen verarbeiten. Mit diesem gedanken. Schlepte sich der schütze wankend unter einwirkungen des erdbebens erst mal etwas weiter weg er brauchte zeit erst mal die klaffende wunde zu versorgen. Das stück mantel war jetzt schon nur noch ein blutgetränkter lappen . Und das rot vermsichte sich mit dem elenden regen der einfach nicht aufhörte. Gut meter von den beiden entfernt, die sich wider die köpfe einschlugen nutzte der schütze erst mal die zeit um das kleidungstück von ihm in einem provisorischen verband zu verändern. Straff wickelte er es um die schulter und um seinem oberkörper wagrecht herum. So war zumindest ein groß teil der wunde bedeckt. Das weiitere pfeile shcießen musste er wohl mit zähne zusammen beisen machen. Zielen war kein problem unter den schmerzen er hatte shcon schüße gemacht wo er dachte er würde gleich erfrieren . So der erd heini wird warscheinlich erst mal die schwerttuss angreifen, da diese die stadt auseinander genommen hat. Soll ness recht sein. So konnte er ihr auch gleich noch mal heimzahlen, ihm solch einen schnitt zu zufügen. Aber wenn die beiden sich das kloppen würde ness ech im nahkampf nicht anrichten können. Was also tuen. Kurz blieb die hand an einem „Faden“hängen , gönnen würe er es ihr ja schon irgend wie. Ein blitz erhellte das schlachtfeld. Ness machte sich wider in richtung kampfszenario. ~willst du das echtn och mal versuchen schatz~ erklang die sanfte stimme in seinem kopf die ihn gleich alle schmerzen beim rennen bzw eher laufen vergessen lies. ~augenstern, ich muss um hier raus zu kommen muss ich diese beiden wenigstens von ihrer magie trennen , ansonsten bin ich hackfleisch. ~ sprach er in gedanken zu ihr ~ich bin an deiner seite liebling~ sagte sie nur mit ihrer zärtliche stimme. Beflügelt von dem gefühl und der motivations spritze, beshcleunigte ness noch ein bisschen mehr, griff zum köcher spannte ein Weißen faden ein. Kurz vor den beiden warf er sich auf den boden um über diesen zu gleiten. Da das pflaster mega nass war und glitchig, war das kein problem. Er konnte jetzt nicht erst den dragon slayer abballern, ansonsten hatte die schwerttante sie in der hand. Er glitt durch die beine der beiden shcoß aber seinen weißen fanden nicht ab, nein er shcnitt sie mit dem funkentöter am bein, das sollte sie magie los machen, aber es passierte nicht. Ness schliderte weiter erhob sich aus dem ruschen und brachte sofort etwas absatnad zwischen ide beiden, es war nur ein kleiner schlitzer nichts großes, dürfte sie kaum bemerkt haben, die 2 dürften das eher verwirrt haben. Doch ness war der der am verwirrtesten war. Sie war eine fuc_ing magierin aber hatte keine magie ins sich. ~ schatz manche magien werden in bestimmten objekten gespiechert und dienen so zu sagend als tank ~ Genervt biss ness die zähne zusammen... also war diese aktion eher mehr eine blutspende an den boden als das er irgendeinen zeweck hatte.... klasse. Er packte den pfeil wider in den köcher, es war also nutzlos.... aber irgendwie musste er doch sie klein krigen... ~ augenstern wie ist das mit dem funkentöter gegenüber solchen objekten macht er diese dan magie los.~ fragte er während er die beiden bobachtete wie sie ihren kampf auslebten. Sie hatte keine möglichkeit bekommen inhn an zu greifen, ansonsten wäre das ihre größter fehler , weil ihr dan warscheinlich mal so ne erdfaust die lichter ausblasen würde. Also wie weiter verfahren... erst mal abwarten und etwas die wunde heilen lassen. Zumindest etwas warten bis die blutung etwas aufhört.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Vielleicht hatte der Bogenschütze selbst sich ein wenig überschätzt als er die beiden gleichzeitig frontal angreifen wollte, oder vielleicht war er einfach nur ein bisschen lebensmüde, allerdings ging seine Aktion wohl nach hinten los. Nun, zumindest zum Teil. Er schaffte es mit einem Pfeil Shiryu schwerer an der Schulter verletzt, sodass sie auch starke Schmerzen hatte, die das Weiterkämpfen zu keinem Zuckerschlecken für sie machte. So oder so, war es allerdings nicht vorbei. Während sie mit der Klinge auf den Bogenschützen einstach, bemerkte sie auch, dass der Dragonslayer verletzt wurde. Sie spürte, wie der Pfeil sich langsam in sein Fleisch bohrte, wie das Blut auf den Boden tropfte, ebenso hatte Satori Kontakt mit dem Körper des Bogenschützens. Sie schnitt ihn auf, allerdings nur relativ oberflächlich. Sie hatte sich definitiv mehr erwartet, allerdings hätte sie vielleicht mehr Kraft in den Angriff stecken sollen, oder konnte der Bogenschütze sogar noch ausweichen? So oder so, verletzt war er. Auch er sollte es nicht mehr allzu leicht haben, auch wenn er aufgrund des Distanzkampfes im Vorteil war. Shiryu interessierte das nicht. Je mehr der Typ nervte, desto schneller sollte er sich wohl selbst die Radieschen von unten ansehen können. Er war nicht weiter als ein Hindernis, ein Problemfaktor, welcher auch Shiryu an den Leib wollte. Die drei hatten sich voneinander entfernt. Jeder beobachtete den anderen, jeder wartete auf den ersten Zug des Gegners. Shiryu fühlte, dass sich langsam etwas anbahnte, sie hatte eine Intuition, dass sich der Dragonslayer bald wieder in Bewegung setzen würde, denn er war angespannt. Haben ihn die unzähligen Toten emotional berührt? Sie fühlte, dass er seine Magie sammelte, der Druck war auch schwer nicht zu spüren. Selbst ein kleines Kind hätte das geschafft. Seine Kraft stieg empor, plötzlich wackelte die ganze Umgebung, als hätte er gerade ein Erdbeben entfacht. Shiryu hatte Probleme auf den Beinen zu bleiben, da die Bewegungen der Erde spontan und von ihr nicht vorhergesehen werden konnten, allerdings blieb sie innerlich ruhig. Wie es auch kommen sollte, hörte sie trotzdem seine Schritte, spürte seine Aura welche näher kam, erneut feuerte er einen Atem des Erddrachen auf die Kopfgeldjägerin ab. Erneut wollte er ihr an die Wäsche.
Er musste wohl wirklich emotional von den Toten getroffen worden sein. Er war menschlich, er war schwach. Schwache verdienten es nicht, zu gewinnen. Emotionen waren die Gründe, wieso sich viele überschätzen, wieso sich viele trotzdem der Niederlage beugen mussten, so sollte es auch vielleicht hier sein, wusste der Dragonslayer überhaupt, auf was er sich einließ? Staub wurde in das Gesicht von der Grauen geweht, sodass sie für einen Moment kaum Luft bekam, sie musste auch husten. War das der Moment, in welchem er angreifen konnte, der Moment wo er alles klären konnte? Hatte sich das Spiel für Shiryu gerade gegen sie gewandt? Der Regen machte es nicht gerade leichter, doch Shiryu hatte dadurch zumindest den Vorteil, dass sie die Schritte hörte und diese lokalisieren konnte, immerhin etwas. Doch nicht der Dragonslayer war es, welcher sie zuerst verletzte, nein, denn irgendwie kam der Bogenschütze durch die Füße des Erddragonslayers gerutscht, waren sie also doch ein Team? Sollten sich die beiden nun als Team erweisen, dann hatte es die Graue wahrlich schwer. Aber das war wohl nicht der Fall. Jedenfalls rutschte der Bogenschütze auch durch die Füße Shiryus, welche ihn allerdings nicht treten konnte, da die Faust des Dragonslayers auf sie zu kam, welche sie mit Satori abblocken musste. Was wollte der Feigling mit diesem Angriff bezwecken? Die Kopfgeldjägerin spürte einen Schmerz an ihrem Oberschenkel, hatte er sie gerade vergiftet? Nein, wohl kaum, das hätte sie gespürt, das würde brennen. Der Dragonslayer schlug immer wieder auf Shiryu ein, welche die Schläge gerade so mit ihrer Klinge abwehren konnte, dabei benutzte sie allerdings den Schwertrücken, denn sonst würde Satori früher oder später zerbrechen. Die Schläge wurden immer härter, immer schneller. Irgendwann war das Limit von Shiryu erreicht, sie konnte keinen Schritt mehr nach hinten machen, denn sonst würde sie an der Stadtmauer kleben und vielleicht sogar in sie befördert werden, wenn sie nicht aufpasste. Wo hatte sich der andere schon wieder versteckt? Die Graue musste handeln. Die Fäuste des Dragonslayers waren mit Erde ummantelt, sodass jeder Treffer nochmal extra schmerzen würde, doch das musste sie riskieren, ansonsten hätte sie so oder so früher oder später eine abbekommen. Außerdem konnte sie nicht mehr ihr normales Tempo halten, denn die Wunde an der Schulter tat schon mehr weh, wie sie überhaupt wollte, allerdings ließ sie sich von dieser Verletzung nicht abbringen, sie konnte hier nicht verlieren. Da Satori nun schon das Blut von mehreren Personen auf der Liste hatte, wurde natürlich auch die Stärke umso größer. Ein Blutrausch für die Klinge, vor allem das Blut des Bogenschützen war wie eine Weintraube an einem heißen Tage, wie die Götternahrung selbst. Shiryu spürte die Stärke, welche durch die Klinge ging, doch für sie wurde der Kampf dadurch nicht leichter. Der Blutrausch der Klinge wurde stärker, Shiryu würde so gerne in ihn verfallen, doch dann wäre sie wohl schutzlos ausgeliefert, wenn die Kraft nachließ, so musste sie es so schaffen. Ihre Schulter schmerzte, doch da war die Öffnung in den Angriffen des Dragonslayers! Mit einem Ruck konterte sie ihren Kontrahenten aus, warf ihn mit der Klinge einige Meter zurück, sodass zumindest einmal ein wenig Platz geschaffen war. Allzu lange konnte sie den Kampf auch nicht mehr fortführen, dafür war die Schulter zu derbe zugerichtet. Auch der Dragonslayer schien einigermaßen außer Atem zu sein, denn sie hörte ihm keuchen. Auch sie atmete schon schwer. Der Kampf strapazierte wohl nicht nur die Gemüter derjenigen, sondern auch den Körper. Der Wille zählte! Wie würde die Kopfgeldjäger jetzt reagieren? Sie musste angreifen. Sie erinnerte sich, dass der Dragonslayer von den unzähligen Opfern emotional berührt wurde, diesen Vorteil konnte man sicherlich noch einmal erzwingen. Shiryu spürte die Angst in der Umgebung, denn auch hinter den Wänden waren wohl noch Personen, welche um ihr Leben bangten.
Doch nein, sie hatte komplett etwas anderes vor. Mit einem Hieb zerschnitt sie einen Teil der Stadtmauer hinter sich, sodass die Stücke nach unten fielen und eine Staubwolke aufwirbelten, doch was wollte sie damit bezwecken? Noch während die Stücke herunter fielen sprang sie von einem auf den anderen hinauf um die Stadtmauer zu erreichen, wo sie auch oben stand, da bemerkte sie einen kleinen Jungen, welcher sich versteckt hatte. Ohne nachzudenken schnappte sich Shiryu diesen und hielt ihn mit einer Hand über den Abgrund. „Lass mich los du hässliche Frau!“ sprach er, dabei ließ er sein Stofftier fallen, einen Drachen. „Du magst also Drachen? Dann folge deinem Freund und fliege wie einer. In die Tiefe!“ sprach Shiryu und ließ den Jungen fallen, welcher Drachen mochte. Er schrie natürlich um Hilfe, keine Frage. Wie hoch war diese Mauer überhaupt? Gute zehn Meter, vielleicht auch mehr. „ICH WERDE EINER GILDE BEITRETEN, ICH MÖCHTE HIER NICHT STERBEN!“ schrie der Junge noch, doch dann hörte man schon ein Knacken. Ob er es überlebt hatte? Das war nicht in der Intention Shiryus, sie selbst wollte nur den Dragonslayer ein wenig reizen, sodass dieser Fehler machte. Eine Staubwolke wirbelte sich unten auf, doch sie konnte auch ihren Gegner nicht mehr sehen. War das Knacken von dem Erddrachen selbst, oder von dem Körper des Jungen, welcher von der Mauer geworfen wurde? Knackten gerade seine kleinen Knochen, hatte er gerade ein Rendezvous mit dem Tod? Sobald sich die Staubwolke legte, würde sie es wohl herausfinden. Satori verweilte wieder in der Schwertscheide, sodass der Blutrausch nicht allzu stark werden konnte. Auch Shiryu hatte ihre Grenzen. Sie hatte schon einmal zu viel Blut vergossen, zu viel Satori gefüttert, keine schönen Erinnerungen. Sie wollte es nicht noch einmal so weit kommen lassen, denn ansonsten wäre der Kampf wohl schnell entschieden gewesen, doch da konnte auch jeden kleinen Fehler der Tod von jedem bedeuten. Sie mochte es nicht, ihr Leben auf eine Trumpfkarte zu legen, deswegen machte sie sich es erstmal bequem auf der Mauer, hielt sich mit einer Hand die Schulter. Sie blutete immer noch stark, allerdings nicht mehr so viel. Es schien als würde die Blutung bald aufhören, dann konnte sie wieder vollkommen angreifen!
Er musste wohl wirklich emotional von den Toten getroffen worden sein. Er war menschlich, er war schwach. Schwache verdienten es nicht, zu gewinnen. Emotionen waren die Gründe, wieso sich viele überschätzen, wieso sich viele trotzdem der Niederlage beugen mussten, so sollte es auch vielleicht hier sein, wusste der Dragonslayer überhaupt, auf was er sich einließ? Staub wurde in das Gesicht von der Grauen geweht, sodass sie für einen Moment kaum Luft bekam, sie musste auch husten. War das der Moment, in welchem er angreifen konnte, der Moment wo er alles klären konnte? Hatte sich das Spiel für Shiryu gerade gegen sie gewandt? Der Regen machte es nicht gerade leichter, doch Shiryu hatte dadurch zumindest den Vorteil, dass sie die Schritte hörte und diese lokalisieren konnte, immerhin etwas. Doch nicht der Dragonslayer war es, welcher sie zuerst verletzte, nein, denn irgendwie kam der Bogenschütze durch die Füße des Erddragonslayers gerutscht, waren sie also doch ein Team? Sollten sich die beiden nun als Team erweisen, dann hatte es die Graue wahrlich schwer. Aber das war wohl nicht der Fall. Jedenfalls rutschte der Bogenschütze auch durch die Füße Shiryus, welche ihn allerdings nicht treten konnte, da die Faust des Dragonslayers auf sie zu kam, welche sie mit Satori abblocken musste. Was wollte der Feigling mit diesem Angriff bezwecken? Die Kopfgeldjägerin spürte einen Schmerz an ihrem Oberschenkel, hatte er sie gerade vergiftet? Nein, wohl kaum, das hätte sie gespürt, das würde brennen. Der Dragonslayer schlug immer wieder auf Shiryu ein, welche die Schläge gerade so mit ihrer Klinge abwehren konnte, dabei benutzte sie allerdings den Schwertrücken, denn sonst würde Satori früher oder später zerbrechen. Die Schläge wurden immer härter, immer schneller. Irgendwann war das Limit von Shiryu erreicht, sie konnte keinen Schritt mehr nach hinten machen, denn sonst würde sie an der Stadtmauer kleben und vielleicht sogar in sie befördert werden, wenn sie nicht aufpasste. Wo hatte sich der andere schon wieder versteckt? Die Graue musste handeln. Die Fäuste des Dragonslayers waren mit Erde ummantelt, sodass jeder Treffer nochmal extra schmerzen würde, doch das musste sie riskieren, ansonsten hätte sie so oder so früher oder später eine abbekommen. Außerdem konnte sie nicht mehr ihr normales Tempo halten, denn die Wunde an der Schulter tat schon mehr weh, wie sie überhaupt wollte, allerdings ließ sie sich von dieser Verletzung nicht abbringen, sie konnte hier nicht verlieren. Da Satori nun schon das Blut von mehreren Personen auf der Liste hatte, wurde natürlich auch die Stärke umso größer. Ein Blutrausch für die Klinge, vor allem das Blut des Bogenschützen war wie eine Weintraube an einem heißen Tage, wie die Götternahrung selbst. Shiryu spürte die Stärke, welche durch die Klinge ging, doch für sie wurde der Kampf dadurch nicht leichter. Der Blutrausch der Klinge wurde stärker, Shiryu würde so gerne in ihn verfallen, doch dann wäre sie wohl schutzlos ausgeliefert, wenn die Kraft nachließ, so musste sie es so schaffen. Ihre Schulter schmerzte, doch da war die Öffnung in den Angriffen des Dragonslayers! Mit einem Ruck konterte sie ihren Kontrahenten aus, warf ihn mit der Klinge einige Meter zurück, sodass zumindest einmal ein wenig Platz geschaffen war. Allzu lange konnte sie den Kampf auch nicht mehr fortführen, dafür war die Schulter zu derbe zugerichtet. Auch der Dragonslayer schien einigermaßen außer Atem zu sein, denn sie hörte ihm keuchen. Auch sie atmete schon schwer. Der Kampf strapazierte wohl nicht nur die Gemüter derjenigen, sondern auch den Körper. Der Wille zählte! Wie würde die Kopfgeldjäger jetzt reagieren? Sie musste angreifen. Sie erinnerte sich, dass der Dragonslayer von den unzähligen Opfern emotional berührt wurde, diesen Vorteil konnte man sicherlich noch einmal erzwingen. Shiryu spürte die Angst in der Umgebung, denn auch hinter den Wänden waren wohl noch Personen, welche um ihr Leben bangten.
Doch nein, sie hatte komplett etwas anderes vor. Mit einem Hieb zerschnitt sie einen Teil der Stadtmauer hinter sich, sodass die Stücke nach unten fielen und eine Staubwolke aufwirbelten, doch was wollte sie damit bezwecken? Noch während die Stücke herunter fielen sprang sie von einem auf den anderen hinauf um die Stadtmauer zu erreichen, wo sie auch oben stand, da bemerkte sie einen kleinen Jungen, welcher sich versteckt hatte. Ohne nachzudenken schnappte sich Shiryu diesen und hielt ihn mit einer Hand über den Abgrund. „Lass mich los du hässliche Frau!“ sprach er, dabei ließ er sein Stofftier fallen, einen Drachen. „Du magst also Drachen? Dann folge deinem Freund und fliege wie einer. In die Tiefe!“ sprach Shiryu und ließ den Jungen fallen, welcher Drachen mochte. Er schrie natürlich um Hilfe, keine Frage. Wie hoch war diese Mauer überhaupt? Gute zehn Meter, vielleicht auch mehr. „ICH WERDE EINER GILDE BEITRETEN, ICH MÖCHTE HIER NICHT STERBEN!“ schrie der Junge noch, doch dann hörte man schon ein Knacken. Ob er es überlebt hatte? Das war nicht in der Intention Shiryus, sie selbst wollte nur den Dragonslayer ein wenig reizen, sodass dieser Fehler machte. Eine Staubwolke wirbelte sich unten auf, doch sie konnte auch ihren Gegner nicht mehr sehen. War das Knacken von dem Erddrachen selbst, oder von dem Körper des Jungen, welcher von der Mauer geworfen wurde? Knackten gerade seine kleinen Knochen, hatte er gerade ein Rendezvous mit dem Tod? Sobald sich die Staubwolke legte, würde sie es wohl herausfinden. Satori verweilte wieder in der Schwertscheide, sodass der Blutrausch nicht allzu stark werden konnte. Auch Shiryu hatte ihre Grenzen. Sie hatte schon einmal zu viel Blut vergossen, zu viel Satori gefüttert, keine schönen Erinnerungen. Sie wollte es nicht noch einmal so weit kommen lassen, denn ansonsten wäre der Kampf wohl schnell entschieden gewesen, doch da konnte auch jeden kleinen Fehler der Tod von jedem bedeuten. Sie mochte es nicht, ihr Leben auf eine Trumpfkarte zu legen, deswegen machte sie sich es erstmal bequem auf der Mauer, hielt sich mit einer Hand die Schulter. Sie blutete immer noch stark, allerdings nicht mehr so viel. Es schien als würde die Blutung bald aufhören, dann konnte sie wieder vollkommen angreifen!
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Der Kampf fand mehrheitlich zwischen Seki und der Grauen statt, der Bogenschütze hatte meistens nur kurze Auftritte, welche ihre Wirkung nicht verfehlten, doch noch war die Graue das primäre Ziel von Seki. Der Kampf dauerte schon recht lang und er musste schon einiges einstecken, doch das war seine Spezialität, weiter zu machen, wo andere schon lange an ihre Grenzen stiessen. Er hatte einen unnachgiebigen Willen und zu allem war er auch stur, er gab also nicht so schnell auf, immerhin war das nicht sein erster Kampf. Dieser Kampf jedoch war einer der anstrengenderen Kämpfe, da er unter extremem und emotionalem Druck stand, er war so wütend und gleichzeitig so traurig, wie nur selten in seinem jungen Leben. Er trauerte um jede einzelne verlorene Seele, welche in dem Tornado ihr Ende gefunden hatte und jedes einzelne erloschene Leben machte ihn wütender, wütend auf die Graue, welche keine Gefühlsregung zeigte. Seine Wut stieg ins unermessliche, doch Wut war nicht das was ihn stärkte, vielleicht doch ein wenig, aber er wurde normalerweise stärker wenn er standhaft war, momentan war er sprunghaft und wild. Mit seiner Dragonforce könnte er sich einen grossen Vorteil verschaffen, doch die Dragonforce konnte er immer noch nicht willentlich auslösen, nur wenn er in Gefahr schwebte löste sich die Dragonforce bei ihm von selbst aus, um ihn vor grösserem Schaden zu bewahren. Tötliche Angriffe waren eine solche Gefahr, doch bis jetzt waren die Angriffe noch nicht tötlich, nicht dass die Angriffe der Grauen nicht stark waren, doch die Kraft reichte nicht aus um Seki mit einem Schlag zu töten und der Bogenschütze machte Seki zu schaffen, doch solange er nicht auf das Herz oder den Kopf von Seki zielte, waren auch diese Angriffe nicht so schlimm, dass er gleich sterben würde. Doch wenn der Kampf noch lange so weiter gehen würde, wäre es denkbar, dass er besiegt werden wird, weil er einfach keine Kraft mehr haben würde. Also müsste er alles auf eine Karte setzen und die beiden mit einem Schlag ausschalten, damit er siegreich aus dem Kampf hervor gehen würde.
Er hatte seinen Angriff bereits gestartet, wieder einmal schickte er eine seiner wenigen Fernkampfattacken voraus und sprintete dieser hinterher. Der Atem traf die Graue mit voller Wucht, doch sie blieb einfach stehen nahm die Attacke hin, ging mehr oder weniger unverletzt daraus hervor, so dass sich die Beiden dann in einen Nahkampf verstrickten. Irdene Klauen schlugen auf das Metall des Schwerts, teilweise sprühten Funken, Seki schöpfte neue Kraft aus seiner Trauer, aus seiner Wut, zumindest half es ihm ein wenig, er deckte die Graue mit Schlägen ein, welche sie alle parierte. Mit der Zeit wurde die Graue langsamer, sie schien müde zu werden, etwas machte ihr zu schaffen, sie hatte ebenfalls einen Pfeil erwischt, genau wie Seki. Seki jedoch wurde nicht gross von den Verletzungen behindert, natürlich hatte er Schmerzen und sein Bein zog höllisch bei jeder Bewegung, doch er machte einfach weiter, denn es lag nach seiner Meinung an ihm, der Grauen die gerechte Strafe zu kommen zu lassen. Die Graue wurde noch langsamer, schaffte es beinahe nicht mehr seine Hiebe zu parieren, doch plötzlich änderte sich etwas, sie fand eine Schwachstelle in Sekis Angriffen, er hatte für einen Hieb zu weit ausgeholt und die Graue nutzte das sofort für sich. Sie hieb mit der stumpfen Seite des Schwerts einmal auf seinen Oberkörper ein, worauf er seinen Halt verlor und einige Meter nach hinten schlitterte. Er konnte sich relativ schnell wieder fangen, doch nun forderte der lange Nahkampf seinen Tribut, er war fast komplett am Ende seiner Kräfte, er musste verschnaufen, Luft würde seine brennenden Lungen mit neuer Kraft versorgen, er atmete schwer und tief, damit er möglichst viel frischte Luft zu sich nehmen konnte. Die Graue schien kein Interesse daran zu haben ihm den finalen Schlag zu versetzen, war sie vielleicht momentan dazu gar nicht in der Lage? Blut quoll aus den Wunden, welche die Pfeile hinterlassen hatten, was nicht förderlich war und ihn ebenfalls schwächte, er konnte nicht mehr lange kämpfen. Nun hiess es entweder er kann die Graue und den Bogenschützen mit seinen nächsten Schritten ausschalten oder sie würden über ihn triumphieren, er wollte sich nicht mal ausmalen, was sie dann mit ihm anstellen würden.
Doch bevor er seine nächsten Schritte planen konnte, machte die Graue ihre Schritte. Sie zerschnitt mit einem Hieb einen Teil der Stadtmauer, grosse Brocken fielen zu Boden und wirbelten einiges an Staub auf. Sie hüpfte von einem Trümmerteil zu nächsten und kam so auf die Stadtmauer, es schien als wolle sie ein wenig Distanz zwischen sich und Seki bringen. Der Kampf auf Distanz war nicht gerade die Stärke von Seki, immerhin konnte er sie nur mit einem Atem erwischen, keine andere Aktion würde auf diese Distanz treffen. Doch er kam nicht dazu Luft zu holen, um eine Attacke zu starten, denn die Graue hob einen kleinen Jungen hoch, welcher sein Stofftier verlor und die Graue anschrie, sie solle ihn los lassen. Sie meinte nur, der Junge sollte doch versuchen zu fliegen wie sein Vorbild der Drache und liess ihn dann von der Stadtmauer fallen. Der Junge schrie, niemand konnte ihm helfen, ausser vielleicht Seki, doch wenn er das tun würde, würde er sich verletzlich machen, er würde der Grauen eine Gelegenheit geben ihn unvorbereitet zu treffen, ihn vielleicht endgültig zu überwältigen. Doch wollte er lieber sein Leben opfern, als zu zusehen wie ein unschuldiger Junge vor seinen Augen stirbt, das konnte er einfach nicht hinnehmen. Ohne auch nur einen Augenblick zu überlegen spurtete Seki los, jeder Schritt liess mehr Blut aus seinem Bein spritzen, jeder Schritt schmerzte als würde man ihm nochmal einen Pfeil durch das Bein jagen, jeder Schritt kam ihm vor als wären es hundert Schritte, die Zeit schien langsamer zu laufen, er sah wie der Junge langsam, schreiend und zappelnd zu Boden fiel. Seki realisierte, dass er den Jungen fangen könnte, doch danach müsste er in vollem Lauf in die Mauer krachen, was ihm vielleicht noch mehr Verletzungen einbrachte, doch das war es ihm wert. Nur noch wenige Meter trennten den Jungen von dem Boden, welcher ihn sicherlich töten, zumindest schwer verletzen würde, Seki beschleunigte nochmals sein Tempo, er rannte so schnell wie womöglich noch nie in seinem Leben. Er schnappte den Jungen, hielt ihn sich an die Brust, drehte sich um 180° und krachte rücklings in die Stadtmauer. Es krachte, knackste und wirbelte Staub auf, doch dem Jungen war nichts passiert, zumindest atmete er noch, das konnte Seki spüren, doch er war nicht mehr kampffähig, wahrscheinlich hatte er sich eine Rippe geprellt oder sogar gebrochen. Schwer atmend befreite er sich aus dem Loch, welches er in der Mauer hinterliess, setzte den Jungen ab und meinte:“Lauf, Kleiner! Hohl Hilfe, ich werde die Verrückte da oben solange beschäftigen, bis zu wieder mit Verstärkung da bist, versprochen.“ Der Junge zitterte vor Angst und hatte Tränen in den Augen, die ganze Situation war zu viel für ihn. Seki hob das Plüschtier, den Drachen, auf und reichte es dem Jungen, schenkte ihm noch ein Lächeln und drehte sich dann zu der Grauen um. Er hörte noch wie der Junge los lief und ihm versicherte er würde Verstärkung holen und er dankte ihm noch tausend Mal dafür, dass Seki ihn gerettet hatte.
Seki schaute nun zu der Grauen hinauf. „Du kennst offenbar kein Mitgefühl und Menschenleben bedeuten dir ebenfalls nichts.“, sagte er in einem ruhigen Ton. Dann schrie er ihr entgegen:"Doch ich habe Mitgefühl und ich schätze jedes Leben! Ich werde über dich richten und ich werde deine Strafe vollziehen, hörst du mich? Du wirst keinem Menschen mehr ein Haar krümmen, dafür werde ich sorgen!“ Er liess Klauen an seinen Fäusten wachsen und erklimmte damit die Mauer, er hatte noch keine Ahnung, wie er gegen die Graue bestehen würde, doch er würde sie so lange beschäftigen, bis die Verstärkung kommen würde. Sie würde niemandem mehr das Leben nehmen können, dafür wollte er sorgen.
Er hatte seinen Angriff bereits gestartet, wieder einmal schickte er eine seiner wenigen Fernkampfattacken voraus und sprintete dieser hinterher. Der Atem traf die Graue mit voller Wucht, doch sie blieb einfach stehen nahm die Attacke hin, ging mehr oder weniger unverletzt daraus hervor, so dass sich die Beiden dann in einen Nahkampf verstrickten. Irdene Klauen schlugen auf das Metall des Schwerts, teilweise sprühten Funken, Seki schöpfte neue Kraft aus seiner Trauer, aus seiner Wut, zumindest half es ihm ein wenig, er deckte die Graue mit Schlägen ein, welche sie alle parierte. Mit der Zeit wurde die Graue langsamer, sie schien müde zu werden, etwas machte ihr zu schaffen, sie hatte ebenfalls einen Pfeil erwischt, genau wie Seki. Seki jedoch wurde nicht gross von den Verletzungen behindert, natürlich hatte er Schmerzen und sein Bein zog höllisch bei jeder Bewegung, doch er machte einfach weiter, denn es lag nach seiner Meinung an ihm, der Grauen die gerechte Strafe zu kommen zu lassen. Die Graue wurde noch langsamer, schaffte es beinahe nicht mehr seine Hiebe zu parieren, doch plötzlich änderte sich etwas, sie fand eine Schwachstelle in Sekis Angriffen, er hatte für einen Hieb zu weit ausgeholt und die Graue nutzte das sofort für sich. Sie hieb mit der stumpfen Seite des Schwerts einmal auf seinen Oberkörper ein, worauf er seinen Halt verlor und einige Meter nach hinten schlitterte. Er konnte sich relativ schnell wieder fangen, doch nun forderte der lange Nahkampf seinen Tribut, er war fast komplett am Ende seiner Kräfte, er musste verschnaufen, Luft würde seine brennenden Lungen mit neuer Kraft versorgen, er atmete schwer und tief, damit er möglichst viel frischte Luft zu sich nehmen konnte. Die Graue schien kein Interesse daran zu haben ihm den finalen Schlag zu versetzen, war sie vielleicht momentan dazu gar nicht in der Lage? Blut quoll aus den Wunden, welche die Pfeile hinterlassen hatten, was nicht förderlich war und ihn ebenfalls schwächte, er konnte nicht mehr lange kämpfen. Nun hiess es entweder er kann die Graue und den Bogenschützen mit seinen nächsten Schritten ausschalten oder sie würden über ihn triumphieren, er wollte sich nicht mal ausmalen, was sie dann mit ihm anstellen würden.
Doch bevor er seine nächsten Schritte planen konnte, machte die Graue ihre Schritte. Sie zerschnitt mit einem Hieb einen Teil der Stadtmauer, grosse Brocken fielen zu Boden und wirbelten einiges an Staub auf. Sie hüpfte von einem Trümmerteil zu nächsten und kam so auf die Stadtmauer, es schien als wolle sie ein wenig Distanz zwischen sich und Seki bringen. Der Kampf auf Distanz war nicht gerade die Stärke von Seki, immerhin konnte er sie nur mit einem Atem erwischen, keine andere Aktion würde auf diese Distanz treffen. Doch er kam nicht dazu Luft zu holen, um eine Attacke zu starten, denn die Graue hob einen kleinen Jungen hoch, welcher sein Stofftier verlor und die Graue anschrie, sie solle ihn los lassen. Sie meinte nur, der Junge sollte doch versuchen zu fliegen wie sein Vorbild der Drache und liess ihn dann von der Stadtmauer fallen. Der Junge schrie, niemand konnte ihm helfen, ausser vielleicht Seki, doch wenn er das tun würde, würde er sich verletzlich machen, er würde der Grauen eine Gelegenheit geben ihn unvorbereitet zu treffen, ihn vielleicht endgültig zu überwältigen. Doch wollte er lieber sein Leben opfern, als zu zusehen wie ein unschuldiger Junge vor seinen Augen stirbt, das konnte er einfach nicht hinnehmen. Ohne auch nur einen Augenblick zu überlegen spurtete Seki los, jeder Schritt liess mehr Blut aus seinem Bein spritzen, jeder Schritt schmerzte als würde man ihm nochmal einen Pfeil durch das Bein jagen, jeder Schritt kam ihm vor als wären es hundert Schritte, die Zeit schien langsamer zu laufen, er sah wie der Junge langsam, schreiend und zappelnd zu Boden fiel. Seki realisierte, dass er den Jungen fangen könnte, doch danach müsste er in vollem Lauf in die Mauer krachen, was ihm vielleicht noch mehr Verletzungen einbrachte, doch das war es ihm wert. Nur noch wenige Meter trennten den Jungen von dem Boden, welcher ihn sicherlich töten, zumindest schwer verletzen würde, Seki beschleunigte nochmals sein Tempo, er rannte so schnell wie womöglich noch nie in seinem Leben. Er schnappte den Jungen, hielt ihn sich an die Brust, drehte sich um 180° und krachte rücklings in die Stadtmauer. Es krachte, knackste und wirbelte Staub auf, doch dem Jungen war nichts passiert, zumindest atmete er noch, das konnte Seki spüren, doch er war nicht mehr kampffähig, wahrscheinlich hatte er sich eine Rippe geprellt oder sogar gebrochen. Schwer atmend befreite er sich aus dem Loch, welches er in der Mauer hinterliess, setzte den Jungen ab und meinte:“Lauf, Kleiner! Hohl Hilfe, ich werde die Verrückte da oben solange beschäftigen, bis zu wieder mit Verstärkung da bist, versprochen.“ Der Junge zitterte vor Angst und hatte Tränen in den Augen, die ganze Situation war zu viel für ihn. Seki hob das Plüschtier, den Drachen, auf und reichte es dem Jungen, schenkte ihm noch ein Lächeln und drehte sich dann zu der Grauen um. Er hörte noch wie der Junge los lief und ihm versicherte er würde Verstärkung holen und er dankte ihm noch tausend Mal dafür, dass Seki ihn gerettet hatte.
Seki schaute nun zu der Grauen hinauf. „Du kennst offenbar kein Mitgefühl und Menschenleben bedeuten dir ebenfalls nichts.“, sagte er in einem ruhigen Ton. Dann schrie er ihr entgegen:"Doch ich habe Mitgefühl und ich schätze jedes Leben! Ich werde über dich richten und ich werde deine Strafe vollziehen, hörst du mich? Du wirst keinem Menschen mehr ein Haar krümmen, dafür werde ich sorgen!“ Er liess Klauen an seinen Fäusten wachsen und erklimmte damit die Mauer, er hatte noch keine Ahnung, wie er gegen die Graue bestehen würde, doch er würde sie so lange beschäftigen, bis die Verstärkung kommen würde. Sie würde niemandem mehr das Leben nehmen können, dafür wollte er sorgen.
Seki Hitori- Anzahl der Beiträge : 73
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Re: Straßen von Crocus
[Out: Ich schreibe mal beide Posts. Erwähne sowohl Shiryu, als auch die Rote. Ist glaub ich einfacher und geht definitiv auch locker flockiger von der Hand.]
Der Kampf zwischen den beiden spitzte sich wirklich zu, brach die Atmosphäre in der Luft zum Knistern. Der Kampf, den die beiden in die Welt gesetzt haben, war nicht zu vergleichen mit dem, was Crocus schon einmal erlebte, oder doch? Jedenfalls sind schon einige, vor allem auch Zivilisten, ums Leben gekommen. Unter ihnen waren sicherlich die ein oder anderen Möchtegern-Diebe, Gangster oder Raufbolde, doch die Kopfgeldjägerin kennte da keine Gnade, kein Pardon, kein Unterschied zwischen Männer, Frauen oder sogar Kinder. Sie alle mussten leiden, sterben, hatten das Los des Todes gewählt. So wie es eben kam. Der Wind blies ihr durch die Haare, ließ ihre weiße Mähne im Luftzug hin und her fliegen, unkontrolliert, majestätisch im Augenblick. Die Aussicht auf der Mauer war spektakulär. Sie hatte noch nie einen Jungen mit solch‘ einer Aussage in den Tod stürzen sehen. Es dauerte sicherlich nur noch wenige Momente, denn dann würde der Junge wie eine Melone seine Innereien auf der ganzen Straße verteilen. Außerdem mochte die Weiße das Geräusch von aufprallenden Körpern, oder noch besser Köpfen auf harten Gegenständen. Mit Satori hatte sie das nie geschafft, da bräuchte sie wohl eher einen Hammer, diese Kopfgeldjägerin. Der Dragonslayer mit der Aura, welche sich anfühlte wie ein Batzen Dreck, konnte das natürlich nicht ignorieren. Shiryu spürte leichte Vibrationen, versuchte dieser Möchtegernmagier gerade den Jungen zu retten? Sollte die Kopfgeldjägerin jetzt mit Satori alles beenden und ihn angreifen, während er dort unten ist? Schließlich hatte er auch enorm viel Blut verloren, doch die Weiße ebenso. Solange sie hier oben war, mit Satori einigermaßen aus der Distanz angreifen konnte, war der Sieg gewiss. Es war nur eine Frage der Zeit. Die Aura, also der Dragonslayer setzte sich in Bewegung, Schritt für Schritt. Der Geruch von Blut stieß immer wieder in die Höhe. Er hatte also bald sein Ende erreicht. Doch plötzlich passierte etwas, nein, konnte das sein?
Hatte der Dragonslayer gerade sich gegen die Mauer geworfen, selbst Schaden auf sich genommen um schlussendlich den Jungen retten zu können? Er fing den Jungen. Er hatte wirklich noch mehr Verletzungen auf sich genommen um das unschuldige Leben eines Jünglings zu retten, welcher wahrscheinlich sein ganzes Leben noch vor sich hatte. Ein Ehrenmann, doch in den Augen der Kopfgeldjägerin ein Idiot. Er hätte sich selbst retten sollen. Zwar hatte Shiryu selbst nicht mehr so viel übrig, allerdings würde es in einem erbitterten Kampf reichen. Sie hoffte es zumindest, nein, sie war sich da sogar sehr sicher. Satori und der Blutrausch würde das schon regeln, spätestens wenn es Blut von ihr selbst bekam. Noch mehr, wie es schon verzerrte. Die Schmerzen wurden stärker, pochende. Allzulange würde sich die Kopfgeldjägerin nicht mehr auf den Beinen halten können, doch so lange der Kampf nicht gewonnen war, durfte sie nicht einknicken. Sie hörte ein paar Worte, er solle Bescheid geben, Hilfe holen. Ob das was bringen würde. Sie hatte Satori mit der Spitze nach unten in den Felsen geschoben, sodass es sich von alleine hielt und sie sich darauf abstützen konnte. Es war schon amüsant zu sehen, wie jemand sein Leben weg warf und ein anderer dafür das Leben geschenkt bekam. Zumindest solange der Kleine eben überlebte.
Der Erdmensch hatte sogar noch genug Kraft um mit Shiryu zu reden, denn offenbar würde sie ja kein Mitgefühl kennen. Das stimmte schon. In dieser Hinsicht war die weißhaarige Kopfgeldjägerin mit dem nicht vorhandenen Sinn für Humor, Charme, Freude, Empathie, Rücksicht oder vielen anderen Komponenten. Ihr war es egal. Solange sie nicht diejenige war die sterben musste, konnten es alle anderen tun. Aber immerhin hatte er den Nagel auf dem Kopf getroffen. Er erkannte schließlich, dass Menschenleben im Zusammenspiel mit Shiryu nichts weiter als Schachfiguren waren, welche jederzeit sterben konnten. Vasallen welche niederes Leben hatten, oder was auch immer. Einfache Menschen eben, Beute, Übungsziele. Wie auch immer man sie verwendet, der Weißen war es egal, Hauptsache sie bekam ihren Anteil. Doch dann begann er von sich selbst an zu schwafeln. Alleine wie er schon davon anfing bluteten der Weißen die Ohren. Er schätzte jedes Leben. Am Arsch! Menschen waren da um zu sterben, waren da um andere zu töten, zu peinigen und sie zu regieren. Sie einfach zu dominieren und zu unterwerfen, denn die Stärksten gewannen immer. Die Schwachen verloren und mussten sich beugen. Das war das Prinzip, das Gesetz der Wildnis. Kein dahergelaufener Dragonslayer konnte da der Schwertkämpferin etwas anderes sagen, auch wenn er über sie richten und ihr eine gerechte Strafe zufügen wollte. In seiner Verfassung? Das konnte ja noch einmal interessant werden. Irgendwie erschuf er wieder seine Klingen an den Händen. Die Aura verriet es der Weißen. Irgendwie hatte er eine Vorliebe für diese, oder nicht? Er kam die Mauer empor geschritten. Was wollte er bezwecken? Einmal auf die Mauer, dann wieder hinunter und auf Nimmer wieder sehen? So oder so, seine Aktion glich eher einem Zero Bomber, einen Kamikazeangriff.
Ohne Hektik oder Stress ließ die Weiße Satori elegant aus dem Stein schneiden, sodass sich ein Spalt eröffnete. Dieser Spalt sollte ihn erstmal aufhalten, denn der obere Teil der Mauer stürzte ein, ebenso der, wo er sich gerade befand. Mit weiteren Schnitten ließ sie den gesamten Abschnitt gezielt einstürzen, sodass der Dragonslayer eine erschwerte Strecke hatte, denn er musste viel springen, um auszuweichen. Das war das reinste Gift für seine Wunde. Lange würde er das sicherlich nicht mehr mitmachen. Eine große Staubwolke bildete sich, da die Trümmer auf die Straße fielen und diese zerstören. Na immerhin konnte der Junge fliehen, sonst wäre er jetzt dem Boden näher als der Dragonslayer. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn diese Brocken hätten den einfach zerquetscht, ausradiert. Ausgetilgt oder vom Erdboden verschwinden lassen. Aber so war es leider nicht. Auch wenn die Weiße vielleicht schon den ein oder anderen ‚Mord‘ auf ihrer Haube hatte, konnte man nichts machen. Es war ihr einfach egal. Auch wenn es Schmerzte sprang die Rote auf die Straße hinab. Sie konnte den Dragonslayer nicht sehen, doch spürte seine Aura genau. Er war noch dort, warte. Hatte er seinen Fuß in den Trümmern? War gerade wirklich sein Fuß eingequetscht? Das war ein wirklicher Glücksfall.
Mit langsamen Schritten, Satori am Boden schleifend schritt sie auf den Dragonslayer zu, welcher sich wirklich in den Trümmern verhangen hatte. Seine Kraft hatte ihn wohl verlassen, oder waren die Schmerzen einfach wirklich schon zu hoch? Schritt für Schritt fraß die Weiße die Distanz. Sie kam immer näher zum Dragonslayer, welcher sich versuchte zu befreien, doch es funktionierte nicht. Er hatte keine Kraft mehr. Egal wie sehr er sich anstrengte, der Trümmerbrocken ließ sich nicht bewegen, immerhin war er auch relativ groß. Seinen Fuß sollte es sicherlich nicht so gut gehen, wenn es der war, welcher vorhin schon die Verletzung in Kauf nahm. Eine kalte Stimme war zu hören, sie kam von Shiryu. „Ich kenne so etwas wie Empathie…“ Fing sie an zu reden, hob dabei ihre Klinge in die Höhe. Sie stand vor ihm. Sah ihn mit ihren geschlossenen Augen an. „Weder Nächstenliebe, Mitgefühl oder Verständnis.“ Fügte sie hinzu. Die Aura von Satori wurde stärker, denn die Klinge freute sich auf das Blut, welches sie gleich bekommen würde. Es war nur noch eine Frage der Zeit, der Dragonslayer war so oder so bewegungsunfähig, war am silbernen Tablett serviert. „Und nun, stirb.“ Sprach sie mit kalter Stimme, hob dabei die Klinge über ihren Kopf. Waren das die letzten Momente des Dragonslayers, welcher eigentlich S-Klasse Mitglied von Fallen Angels werden wollte? War das das Ende? Die Klinge war über ihrem Kopf gehoben. Sie atmete aus. Satori bewegte sich nach unten. War das nun das Ende? Wahrscheinlich, definitiv.
Der Kampf zwischen den beiden spitzte sich wirklich zu, brach die Atmosphäre in der Luft zum Knistern. Der Kampf, den die beiden in die Welt gesetzt haben, war nicht zu vergleichen mit dem, was Crocus schon einmal erlebte, oder doch? Jedenfalls sind schon einige, vor allem auch Zivilisten, ums Leben gekommen. Unter ihnen waren sicherlich die ein oder anderen Möchtegern-Diebe, Gangster oder Raufbolde, doch die Kopfgeldjägerin kennte da keine Gnade, kein Pardon, kein Unterschied zwischen Männer, Frauen oder sogar Kinder. Sie alle mussten leiden, sterben, hatten das Los des Todes gewählt. So wie es eben kam. Der Wind blies ihr durch die Haare, ließ ihre weiße Mähne im Luftzug hin und her fliegen, unkontrolliert, majestätisch im Augenblick. Die Aussicht auf der Mauer war spektakulär. Sie hatte noch nie einen Jungen mit solch‘ einer Aussage in den Tod stürzen sehen. Es dauerte sicherlich nur noch wenige Momente, denn dann würde der Junge wie eine Melone seine Innereien auf der ganzen Straße verteilen. Außerdem mochte die Weiße das Geräusch von aufprallenden Körpern, oder noch besser Köpfen auf harten Gegenständen. Mit Satori hatte sie das nie geschafft, da bräuchte sie wohl eher einen Hammer, diese Kopfgeldjägerin. Der Dragonslayer mit der Aura, welche sich anfühlte wie ein Batzen Dreck, konnte das natürlich nicht ignorieren. Shiryu spürte leichte Vibrationen, versuchte dieser Möchtegernmagier gerade den Jungen zu retten? Sollte die Kopfgeldjägerin jetzt mit Satori alles beenden und ihn angreifen, während er dort unten ist? Schließlich hatte er auch enorm viel Blut verloren, doch die Weiße ebenso. Solange sie hier oben war, mit Satori einigermaßen aus der Distanz angreifen konnte, war der Sieg gewiss. Es war nur eine Frage der Zeit. Die Aura, also der Dragonslayer setzte sich in Bewegung, Schritt für Schritt. Der Geruch von Blut stieß immer wieder in die Höhe. Er hatte also bald sein Ende erreicht. Doch plötzlich passierte etwas, nein, konnte das sein?
Hatte der Dragonslayer gerade sich gegen die Mauer geworfen, selbst Schaden auf sich genommen um schlussendlich den Jungen retten zu können? Er fing den Jungen. Er hatte wirklich noch mehr Verletzungen auf sich genommen um das unschuldige Leben eines Jünglings zu retten, welcher wahrscheinlich sein ganzes Leben noch vor sich hatte. Ein Ehrenmann, doch in den Augen der Kopfgeldjägerin ein Idiot. Er hätte sich selbst retten sollen. Zwar hatte Shiryu selbst nicht mehr so viel übrig, allerdings würde es in einem erbitterten Kampf reichen. Sie hoffte es zumindest, nein, sie war sich da sogar sehr sicher. Satori und der Blutrausch würde das schon regeln, spätestens wenn es Blut von ihr selbst bekam. Noch mehr, wie es schon verzerrte. Die Schmerzen wurden stärker, pochende. Allzulange würde sich die Kopfgeldjägerin nicht mehr auf den Beinen halten können, doch so lange der Kampf nicht gewonnen war, durfte sie nicht einknicken. Sie hörte ein paar Worte, er solle Bescheid geben, Hilfe holen. Ob das was bringen würde. Sie hatte Satori mit der Spitze nach unten in den Felsen geschoben, sodass es sich von alleine hielt und sie sich darauf abstützen konnte. Es war schon amüsant zu sehen, wie jemand sein Leben weg warf und ein anderer dafür das Leben geschenkt bekam. Zumindest solange der Kleine eben überlebte.
Der Erdmensch hatte sogar noch genug Kraft um mit Shiryu zu reden, denn offenbar würde sie ja kein Mitgefühl kennen. Das stimmte schon. In dieser Hinsicht war die weißhaarige Kopfgeldjägerin mit dem nicht vorhandenen Sinn für Humor, Charme, Freude, Empathie, Rücksicht oder vielen anderen Komponenten. Ihr war es egal. Solange sie nicht diejenige war die sterben musste, konnten es alle anderen tun. Aber immerhin hatte er den Nagel auf dem Kopf getroffen. Er erkannte schließlich, dass Menschenleben im Zusammenspiel mit Shiryu nichts weiter als Schachfiguren waren, welche jederzeit sterben konnten. Vasallen welche niederes Leben hatten, oder was auch immer. Einfache Menschen eben, Beute, Übungsziele. Wie auch immer man sie verwendet, der Weißen war es egal, Hauptsache sie bekam ihren Anteil. Doch dann begann er von sich selbst an zu schwafeln. Alleine wie er schon davon anfing bluteten der Weißen die Ohren. Er schätzte jedes Leben. Am Arsch! Menschen waren da um zu sterben, waren da um andere zu töten, zu peinigen und sie zu regieren. Sie einfach zu dominieren und zu unterwerfen, denn die Stärksten gewannen immer. Die Schwachen verloren und mussten sich beugen. Das war das Prinzip, das Gesetz der Wildnis. Kein dahergelaufener Dragonslayer konnte da der Schwertkämpferin etwas anderes sagen, auch wenn er über sie richten und ihr eine gerechte Strafe zufügen wollte. In seiner Verfassung? Das konnte ja noch einmal interessant werden. Irgendwie erschuf er wieder seine Klingen an den Händen. Die Aura verriet es der Weißen. Irgendwie hatte er eine Vorliebe für diese, oder nicht? Er kam die Mauer empor geschritten. Was wollte er bezwecken? Einmal auf die Mauer, dann wieder hinunter und auf Nimmer wieder sehen? So oder so, seine Aktion glich eher einem Zero Bomber, einen Kamikazeangriff.
Ohne Hektik oder Stress ließ die Weiße Satori elegant aus dem Stein schneiden, sodass sich ein Spalt eröffnete. Dieser Spalt sollte ihn erstmal aufhalten, denn der obere Teil der Mauer stürzte ein, ebenso der, wo er sich gerade befand. Mit weiteren Schnitten ließ sie den gesamten Abschnitt gezielt einstürzen, sodass der Dragonslayer eine erschwerte Strecke hatte, denn er musste viel springen, um auszuweichen. Das war das reinste Gift für seine Wunde. Lange würde er das sicherlich nicht mehr mitmachen. Eine große Staubwolke bildete sich, da die Trümmer auf die Straße fielen und diese zerstören. Na immerhin konnte der Junge fliehen, sonst wäre er jetzt dem Boden näher als der Dragonslayer. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn diese Brocken hätten den einfach zerquetscht, ausradiert. Ausgetilgt oder vom Erdboden verschwinden lassen. Aber so war es leider nicht. Auch wenn die Weiße vielleicht schon den ein oder anderen ‚Mord‘ auf ihrer Haube hatte, konnte man nichts machen. Es war ihr einfach egal. Auch wenn es Schmerzte sprang die Rote auf die Straße hinab. Sie konnte den Dragonslayer nicht sehen, doch spürte seine Aura genau. Er war noch dort, warte. Hatte er seinen Fuß in den Trümmern? War gerade wirklich sein Fuß eingequetscht? Das war ein wirklicher Glücksfall.
Mit langsamen Schritten, Satori am Boden schleifend schritt sie auf den Dragonslayer zu, welcher sich wirklich in den Trümmern verhangen hatte. Seine Kraft hatte ihn wohl verlassen, oder waren die Schmerzen einfach wirklich schon zu hoch? Schritt für Schritt fraß die Weiße die Distanz. Sie kam immer näher zum Dragonslayer, welcher sich versuchte zu befreien, doch es funktionierte nicht. Er hatte keine Kraft mehr. Egal wie sehr er sich anstrengte, der Trümmerbrocken ließ sich nicht bewegen, immerhin war er auch relativ groß. Seinen Fuß sollte es sicherlich nicht so gut gehen, wenn es der war, welcher vorhin schon die Verletzung in Kauf nahm. Eine kalte Stimme war zu hören, sie kam von Shiryu. „Ich kenne so etwas wie Empathie…“ Fing sie an zu reden, hob dabei ihre Klinge in die Höhe. Sie stand vor ihm. Sah ihn mit ihren geschlossenen Augen an. „Weder Nächstenliebe, Mitgefühl oder Verständnis.“ Fügte sie hinzu. Die Aura von Satori wurde stärker, denn die Klinge freute sich auf das Blut, welches sie gleich bekommen würde. Es war nur noch eine Frage der Zeit, der Dragonslayer war so oder so bewegungsunfähig, war am silbernen Tablett serviert. „Und nun, stirb.“ Sprach sie mit kalter Stimme, hob dabei die Klinge über ihren Kopf. Waren das die letzten Momente des Dragonslayers, welcher eigentlich S-Klasse Mitglied von Fallen Angels werden wollte? War das das Ende? Die Klinge war über ihrem Kopf gehoben. Sie atmete aus. Satori bewegte sich nach unten. War das nun das Ende? Wahrscheinlich, definitiv.
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