Labor und Krankenhaus

Das Labor der Sabertooth Gilde scheint im Vordergrund recht normal zu wirken. So sieht man nach dem Betreten des kleinen Raumes, ein Aufenthaltsbereich mit PCs und vielen Büchern. Eine Couch und ein Tisch davor laden einen Besucher des Labors ein, sich hinzusetzen. Das eigentliche Laboratorium befindet sich weiter hinten, wenn man durch die Glastür zum Flur gelangt, wo man ohne Passwort nicht rein kommt. Sie wird von einer sehr dicken Panzerglas Tür geschützt. Im inneren befinden sich viele Maschinen, die zur Forschung dienen, jedoch was genau dort passiert, weiß keiner. Masao Masahiro ist der Leiter des Laboratoriums und hat jegliche Kontrolle über das Geschehen der Forschung. Manchmal kommen auch verletzte zum Labor, um von Masaos Fähigkeiten der Heilung, welche durch sein Schwert geschehen geheilt zu werden. Es Arbeiten 3 Gehilfen und zwei Doktoren mit Masao, welche unter der Führung Masaos schon einige Hervorragende dinge geschaffen und gefunden haben.  


Das Labor befindet sich nicht in der Gilde selbst, obwohl es dort auch ein kleines Labor gibt, welches Masaos Zimmer darstellt, sondern auf dem großen Sabertooth Grundstück. Es befindet sich hinter dem Trainingsplatz und ist von einem Zaun umgeben. Es ist nicht so groß wie die Gilde, jedoch sehr lang, da es viele Räume hat. Die eine Hälfte wird als Krankenhaus für die Gildenmitglieder verwendet, wo es Krankenzimmer und OP Räume gibt. Masao ist auch manchmal dort tätig, wenn einer der Ärzte ausfällt, aber hauptsächlich in seinem Labor.

~cf: Plot: Notizbuch~

"Ich hab wichtigere Aufgaben zu tun, als mich gegen solch einen alten Opa und seinen Hunden zu kümmern" murmelte Masao und ging nach dem Geschehen in der Kirche wieder zur Gilde zurück. Er sah sich dadrin nicht als notwendig, weshalb er sich lieber wieder seiner Forschung widmen würde. Der Gildenmeister verstand dies, auch wenn er meinte, dass Masao eine große Hilfe sein könnte, aber dennoch war dem Gildenmeister das Wohl seiner Mitglieder wichtiger, als eine Bedrohung für die Welt. Masao ging erst auf sein Zimmer und wechselte seine Klamotten. Nach einer kurzen ausruh Pause, machte er sich auf den weg zum Labor. Er musste erst vom hinterein Eingang der Gilde raus, dann vom Trainingsplatz weiter, bis zu dem großen Gebäude, welches zu einem Teil als Krankenhaus und zum anderen als Laboratorium benutzt wird. Masao war der Leiter dieses Labors und hin und wieder mal im Krankenhaus tätig, obwohl er kein Arzt ist, jedoch ermöglichen Excaliburs Fähigkeiten auch das Heilen von Verletzungen. Er ging erst in das große Gebäude hinein, wo man schon ein recht langen Flur sehen konnte. Auf der linken Seite befand sich das Krankenhaus, was auch groß auf dem Schild stand. Rechts befand sich das Labor. Es gab nur diese beiden Türen, eines rechts zum Labor und das andere links ins Krankenhaus. Den langen Flur konnte man nicht betreten, da dies von einer Glastür verschlossen ist und ein Passwort benötigt wird. Dort befinden sich nämlich die Labore, wo geforscht und gebaut wurde. Alles notwendige hat das Krankenhaus auf seiner Seite, auch wenn es so aussieht, als gebe es wenig Räume für den Krankenhaus, täuscht man sich leicht. Durch die Tür ins Krankenhaus kommt der allgemeine Aufenthaltsraum und dann viele Türen zu den Krankenzimmern und OP Säle. Masao jedoch hat dort nichts verloren, deshalb ging er durch die rechte Tür ins Labor Bereich. Das Aufenthaltsraum sieht nicht gerade groß und gemütlich aus, jedoch wie man sich Wissenschaftliche Räume vorstellt. PCs, Bücher und Menschen in weißen Kitteln. Masao hing seine Lederjacke und seine Mütze auf und zog sich sein Kittel an, ehe er sich auf die Couch niederließ. Die anderen grüßten ihn kurz und arbeiteten weiter.

cf: Notizbuch Plot

Nachdem Ran wieder in ihrer Wohnung war, setzte sie sich auf ihr Sofa. Als sie sich hinlegte, entdeckte sie, dass ihr linker Arm verletzt war. Also holte sie einen Verband und wickelte ihn herum. Kaum wieder hingesetzt, schlief sie auch sofort ein. Erst gegen Mittag wurde die junge Frau, durch ein Geräusch geweckt. Ran blinzelte kurz und versuchte sich zu strecken, doch da bemerkte sie, dass ihre Wunde immer noch blutete. Sie ging in ihr kleines Badezimmer und machte einen neuen Verband hin. Danach richtete sich für den angebrochenen Tag wieder her und machte sich erst mal frisch. Als sie fertig im Bad war, ging sie zur Tür und schaute hinaus. Sie beschloss, wegen ihrem Arm da er immer noch relativ stark blutete, ins Krankenhaus zulaufen. Also machte sie die Tür wieder hinter sich zu und ging hinaus. Sie lief die Straße entlang und kam an vielen Häusern vorbei. Nach dem sie am Krankenhaus ankam, fand sie dort keinen Arzt. Also ging sie wieder hinaus sah ein anderes Gebäude, welches wohl auch zum Krankenhaus gehört. Ran ging daraufhin hinein. Sie trat in ein Zimmer, blieb kurz stehen und schaute sich zunächst um.

Masao saß einfach auf der Couch und las sich kurz die Berichte der neuesten Forschung durch, bis er plötzlich einschlief. Er schnarchte etwas, aber keiner der Helfer weckte den Mann. Excalibur war in seiner lebendigen Gestallt auf den Fluren unterwegs und schaute sich um. Plötzlich ging die Tür auf und eine junge Dame trat hinein. Masao wachte dabei auf und schaute zu der Frau, welche er nicht erkannte, da ihm noch leicht schwindelig vom schnellen aufwachen war. Er rieb sich die Augen und schaute noch einmal zur Tür. Er konnte nun Ran erkennen. "Ach du bist es Ran...was gibts?" fragt der Wissenschaftler, bemerkte ihre Wunde aber noch nicht. Excalibur kam in dem Moment ebenfalls ins Labor und schaute Ran Zuckerwatte essend an. "Heyyyooo" grüßt er sie und bemerkte ihre Wunde. "Willst du ein heili Bussi?" fragt die kleine Gestallt und schaute sie mit einem schiefen Blick an. "Oh...was ist passiert?" fragt Masao, der nun die Wunde auch bemerkte. Er stand auf und gab ihr den Platz auf der Couch. "Bringt ihr ein Glas Wasser" sagt der andere Wissenschaftler, welcher am PC saß. Eine Helferin kam mit einem Glas Wasser und tat dies auf den Tisch, vor Ran.

Als Ran in dem Zimmer stand, bemerkte sie, wie ein Wissenschaftler auf dem Sofa saß und gerade aufwachte. Dabei erkannte sie, das es sich nur um einen Wissenschaftler handeln konnte. Nachdem auch Masao sie begrüßt hat, lächelte sie kurz "Hallo Masao! Ach em ich war gerade im Krankenhaus drüben, aber ich habe keinen Arzt gefunden. Also bin ich hier her gelaufen." Erst jetzt sah sie Excalibur, wie er wie üblich eine Zuckerwatte aß. Ran musste leicht grinsen und nickte ihm zu. "Um ehrlich zu sein, weiß ich es gar nicht mehr, wie es genau passiert ist. Aber es muss wohl während dem Kampf erst passiert sein." Die junge Frau nahm den Platz, den ihr Masao anbot an und setzte sich hin. Nachdem ein Glas Wasser auf den Tisch gestellt wurde, bedankte sie sich "Dankeschön" und nahm einen schluck. Ran stellte das Getränk wieder hin, dabei wanderte ihr Blick wieder durch das Zimmer und blieb bei der Helferin stehen.

Masao nickte nur und schaute sich ihren Arm an, welcher nicht aufhören wollte zu Bluten, weshalb Masao da was unternehmen musste. "Gut dass du rüber gekommen bist. Ich kann dich Heilen, auch wenn nicht komplett, aber zumindest die Blutung kann ich stoppen" sagt Masao kurz lächelnd und griff nach dem erste Hilfe Kasten, welche die Assistentin dem Schwertkämpfer brachte. 
"Excalibur" sagt Masao kurz, wehrend er das Verbannt an Rans Arm abnahm und die Wunde sich anschaute. Excalibur wurde in einem grellen Licht zum Schwert, welches Masao ergriff und das heilige Licht auf ihren Arm projezierte. Die Wunde schloss sich langsam und die Blutung stoppte. Das heilige Licht erfüllte die Menschen, die dieser ausgesetzt sind mit Glücksgefühlen und Freude. Als Masao mit der Heilung fertig war, warf er Excalibur in die Luft, wobei das goldene Schwert sich wieder in die lebendige Gestallt verwandelte. "Die Wunde ist fast geschlossen, zumindest ist die Blutung gestoppt" sagt Masao und schmierte die stelle mit Creme ein und umwickelte diese mit Verband. "Wir schauen Morgen nach, ob die Wunde geschlossen ist" sagt der Wissenschaftler und gab der Helferin den erste Hilfe Kasten zurück. "Du bist auch früher schon zurück gekommen? Ich hatte keine Lust mehr mich mit sowas auseinander zu setzten, meine Forschung geht vor" erzählt er kurz und stand auf. Der weiße lange Kittel wehte bei jeder Bewegung des Mannes und die Haare noch oben gerichtet. "Wie wäre es mit einem Rundgang? Hab gerade nichts zu tun" sagt der Schwertkämpfer und grinste die Frau an. 
Es ist schon eine lange Zeit vergangen, als die beiden sich zufällig begegnet sind. Ran verwechselte den Mann mit ihrem Bruder und umarmte ihn. Auch wenn Tode nichts gutes waren, brauchte der Tod ihres Bruders auch etwas positives. dadurch lernten sie sich kennen und Ran wurde zum Sabertooth Mitglied. In laufe der Zeit wurden Ran schon zu einer wichtigen Person in Masaos Leben, aber ob die Gefühle noch auf freundschaftlicher Ebene sind?

Als sich Masao ihren Arm genauer anschaute, beobachtete sie ihn dabei. "Macht nichts, wenn es nicht ganz geheilt wird. Hauptsache es hört auf zu bluten." Daraufhin verwandelte sich Excalibur wieder in seine Schwert Gestalt und heilte ihre Wunde, zu mindestens zum Teil. Ran war auf einmal gut gelaunt und grinste Excalibur an "Danke dir. Wie kann ich das wieder gut machen?" Nachdem Masao ihr noch Creme auf die Wunde tat, musste sie wieder grinsen. "Danke Masa. Okey dann komm ich morgen wieder vorbei oder? Ja bin früher gegangen, denn nach dem Kampf ging es mir nicht so gut. Ein Rundgang? Em ja okey klar gerne. In diesem Gebäude kenn ich mich sowieso nicht gut aus. Dann wärs wohl nicht schlecht." nickte sie ihm zu und schaute Masao an. Als sie ihn so anschaute, ging ihr durch den Kopf, wie sie sich kennen lernten. Er war der sofort fragte, ob er ihr helfen könnte. Aber dennoch erinnert sie sich nicht gerne daran, denn sie suchte ihren Bruder. Doch jegliche Hilfe für ihren, war zu spät gewesen. Doch durch dies wurden Masao und Ran Freunde. Er kümmerte sich in dieser Zeit um sie und er wurde dadurch ein sehr guter Freund.

Masao grinste als Ran sein Angebot annahm, ein Rundgang zu machen. Masao kannte sich im Labor Teil wie in seiner Hosentasche aus, da er sein Leben hier verbrachte, also das Leben was er seid beitritt in Sabertooth führte. Excalibur lächelte Ran an und überlegte. "Ich Helfe doch gerne" sagt er und hielt die Tür auf. "Okay, dann zeig ich dir die hinteren Labore" sagt Masao und ging aus dem Raum hinaus. Einige Meter weiter im Flur, war eine sehr dicke Panzerglas Tür zu finden. Diese öffnete Masao durch ein Passwort, welches er in ein Touchped neben der Tür eingab. "All die Räume die hier am Flur verteilt sind, sind kleinere Labore. Wir haben zu jedem Gebiet ein Labor. Zurzeit untersuchen wir die magische Energie. Wir fanden einige Energie Speicher Steine, genannt Lacrimas, welche einige Magier in Waffen einbauen" erzählt er der oranghaarigen und ging weiter. Die Türe der Labore waren ebenfalls aus Glas, weshalb man reinschauen konnte. An einer Tür blieb Masao stehen, wo gerade ein Lacrima getestet wurde. Das Lacrima lag auf einem OP Tisch, wo Laser auf dieses gezielt waren. Aus den Lasern schossen rot, grün, blaue Strahlen und glühten das Gestein. Es passierte nicht, also ein negativer Versuch. Masao ging weiter und sagte: "Es gibt noch sehr viele ungeforschte dinge auf dieser Welt. In meiner Welt gab es früher mal nur Lacrima als magische Energie. Aus diesen haben sich die Gilden magische Waffen gebastelt, aber Seit einiger Zeit gibt es keine Magie mehr, weshalb die Technologie sehr weit fortgeschritten ist. Diese Technologie nutze ich für meine Forschung, jedoch stoßen wir bei der Magie auf nichts besonderes....Hoffentlich finden wir was, sonst müssen wir halt weiter Forschen" erzählt Masao grinsend und kam am ende des Flures an, welche nach rechts weiter ging. "Du kennst ja meine Erfindung, die Power Balls durch diese Firma, wo wir mal hingegangen sind. Dort wurden sie hergestellt und getestet, aber diese Arbeit haben wir eingestellt, waren zu Gefährlich mit den Nebenwirkungen, aber ich trage immer das Gegenmittel bei mir, weil jemand anderes es in die Finger bekommen hat". Sie gingen nach links weiter, wo nun ein Tee-Raum kam. "Mein Lieblings Zimmer. Hier trinken wir in den Pausen Tee" sagt er und ging in den hellgrün tapezierten Raum, mit vielen Pflanzen an den Ecken und viele Sitzmöglichkeiten. Masao forderte sie auf, sich hinzusetzen und machte ein Tee. Er tat eine Porzellan Teekanne auf den Herd und ließ es kochen. "Was machst du nun in der Zwischenzeit? Die ganzen Mitglieder der Gilde sind auf Missionen, die Gilde ist fast ganz leer" fragt er nach und reichte ihr ein Becher Tee. 
Excalibur setzte sich neben Ran und löste in weniger als 5 Sekunden ein Kreuzworträtsel.

Ran lief neben Masao und schaute sich alles genau an. Sie war fasziniert von seinen Erklärungen, was sie alles untersuchen. Als sie am nächsten Zimmer ankamen, sah sie durch die Glastür, wie ein Laser auf ein Lacrima, mit verschiedenen Farben auf ihn schoss, jedoch nichts dadurch auslöste. Auf seine Aussage, dass sie dann halt weiter forschen würden, musste sie kurz grinsen "Irgendwann werdet ihr schon etwas finden. Immer positiv denken!" Ran ging ihm einfach hinter her und nickte ihm zu "Ja deine Power Balls kenn ich. Wird wohl besser gewesen sein, wenn ihr es eingestellt habt. Aber gut dass du ein Gegenmittel bei dir trägst, denn man kann ja nie wissen." antwortete sie und folgte ihm in einen weiteren Raum. Sie musste grinsen, als er ihr sagte, dass dies hier das Teezimmer sei. "Kein Wunder, dass dies hier dein Lieblings Zimmer ist. Wirst wohl deine ganze freie Zeit hier verbringen oder?" stichelte sie und setzte sich hin. "Naja weiß ich nicht wirklich. Und du wirst wohl nur an deinen Forschungen sitzen oder?" erwiederte sie und nahm den Becher an. Sie schaute kurz zu Excalibur, der neben ihr saß und ein Kreuzworträtsel löste. "Bist du schon fertig?" fragte sie erstaunt und schaute auf die Uhr.

Masao grinste nur zu den Worten Rans und musste wirklich zugeben, dass der Schwertkämpfer ein Tee freak ist. "Ja...emmm...ja, bin Tee abhängig" antwortet er und wurde bei der stichelei leicht rot. "Okay, ich geb es zu...Ich bin fast immer hier und trinke Tee" antwortet er und kratzte sich am Hinterkopf. Masao saß sich neben die oranghaarige und schaute zu Excalibur und musste kurz und leise lachen. "Ja, bin ich" antwortet Excalibur und löste die nächste Seite sogar noch ein tick schneller. "Das ist völlig normal. Excalibur ist ein 100de von Jahre altes Schwert, er ist sehr weise und lehrte mir alle Techniken, die ich kann. Hast du schon drüber nachgedacht, eine weitere Magie zu erlernen?" erklärte er Excaliburs alter und fragte sie. Daraufhin sprang Excalibur auf und stellte sich vor Ran. "Magie? Du nutzt die Elementare Magie des Wassers, kannst du noch etwas? Sonst kann ich dir bestimmt weiterhelfen. In laufe meines Lebens, habe ich vielen Magiern gedient und sah zu, wie sie ihre Magien und Techniken lernten. Ich kann dir eventuell eine Magie beibringen, hängt aber an der Magie ab" erzählt er ihr und bot ihr indirekt an, sie zu Lehren. Masao grinste nur und trank sein Tee, ehe ihm etwas einfiel. "Zur Wassermagie würde die Blitzmagie gut passen, aber um dein Horizont zu erweitern, empfehle ich dir eher eine elementar lose Magie. Hmmm...vielleicht etwas, was die Umwelt manipuliert" sagt Masao und dachte nach. Excalibur lachte plötzlich "Hohohoho...ich weiß was, was zu dir passen würde..hohohoh...Was hältst du von der Wolkenmagie, mit welcher du die Wolken manipulieren und kontrollieren kannst. Es ist zur Wetterkontrolle erweiterbar" schlägt das kleine Wesen mit dem Hut und Gehstock vor und grinste.

Auf seinen Kommentar, dass er ein Tea Freak sei, musste sie lachen. Sie schaute ihn an "Ist ja nichts dabei. Dann hast wenigstens ne Abwechslung, wenn du die ganze zeit deinen Forschungen nach gehst." versuchte sie ihn zu beruhigen. Ran war noch erstaunter, als Excalibur schon gleich mit der nächsten Seite auch fertig war. "Hm... ja okey dann ist es wirklich normal für ihn." Auf Masaos Frage, ob sie denn schon über eine zweite Magie nachgedacht hätte, konnte sie gar nicht mehr antworten, denn Excalibur stand plötzlich vor ihr bot ihr an, ihr eine neue Magie zu trainieren. Ran schaute Excalibur erst mal erstaunt an, doch dann grinste sie. "Du würdest mir also eine neue Magie bei bringen? Das wär echt super. Danke Excalibur." freute sie sich und schaute kur zu Masao, der seinen Tee trank. Als er laut überlegte, hörte sie ihm gespannt zu. Doch dann meinte Excalibur, dass vielleicht eine Wolkenmagie besser zu ihr passen würde. Ran strahlte förmlich auf, als er ihr beschrieb, was diese Magie alles so könne. "Wolkenmagie!! Wolken manipuliere und kontrollieren. Das wärs doch!" grinste sie und schaute zu Excalibur, der ebenfalls von der Idee begeistert war.

Ran gefiel die Magie, welche Excalibur vorschlug. Dies brachte das kleine Wesen zum grinsen und er hüpfte auf und ab. "Gut gut, dann können wir ja Grundlagen schon heute machen und wenn deine Wunde verheilt ist, lehre ich dir diese Mächtige Magie" sagt Excalibur und zückte wie ein Zauberer aus seinem Hut Zuckerwatte, welches er natürlich aß. Er schaute essend Masao und Ran an und bot ihnen etwas an. Masao verzichtete wie immer und schlürfte sein Becher Tee aus. Daraufhin kam einer der Helfer in den Raum und rufte Masao zu einem Notfall. Masao sprang auf und rannte zur Tür. "Geht am besten aus dem Gebäude raus, ein Notfall endet oft mit einer Explosion. Wir treffen uns in der Gilde" sagt Masao und lief mit. 
Einer der Versuche mit den Lacrimas funktionierte, jedoch wurde eine so starke Energie ausgesetzt, welches das Labor verwüstete. Masao rannte hinein und stellte das Laser ab, welches für die Reaktion verantwortlich war. 
Excalibur richtete sich zu Ran und sagte, dass sie lieber gehen sollten. Sie gingen den Flur weiter und kamen auf der anderen Seite an, um nicht von den Labore vorbei zu gehen. Sie gingen in Richtung Gilde.

[Out: Setzt du das gt: Sabertooth Gilde]

Ran grinste nur zu Excaliburs Plan. "Super. Genau so machen wirs." wiederholte sie noch mal. Die junge Frau nahm die Zuckerwatte von ihm dankend an, doch davor nahm sie einen Schluck von dem Tee den sie noch gar nicht angerührt hatte. Danach fing sie auch an ihre Zuckerwatte zu essen. Ran schaute Masao an, der zur Tür sofort rannte, als er zu einem Notruf musste. Sie war etwas erschrocken, nachdem er meinte, dass wir hier weg sollten. Ohne Wiederworte, lief sie hinter Excalibur. Schließlich kamen waren sie wieder auf dem Weg zur Gilde. "Meinst du dass es Masao gut geht? Oder kann bei so was auch mal was schief gehen?" fragte sie Excalibur, denn sie hatte ein wenig Sorge um ihn, denn schließlich war es ein Notfall.

gt: Sabertooth Gilde

Cf: Das innere der Gilde

Da stand der Slayer nun, in der Nähe vom Büro seines Bruders, doch nicht seines wahren, sondern nur seines Gedachten. Masao Masahiro. Schritt für Schritt trat er auf das Gebäude zu, doch in der Ferne konnte er etwas erkennen, auch wenn es noch ein wenig schwammig war. Er erkannte typische Kleidung für einen Laboranten, von der größe des Mannes konnte er wirklich der sein für den Kami ihn hielt. Als dann plötzlich eine Stimme ertönte, war er sich sicher, es musste Masao sein. "Das stimmt Masa, es ist schon eine Weile her" entgegnete der Anzugträger ihm und ging weiterhin auf ihn zu. Als er bei ihm ankam, nahm er ihn einfach für eine kurze Zeit in den Arm, wie 2 Brüder das eben tun würden. Sie waren auch eine Weile getrennt, nun gab es ein Wiedersehen. "Ich muss dir etwas berichten" gab Kami preis und ließ von Masa ab. Kurze holte er Luft und sammelte ein paar Gedanken. Dann fing er an. "Du fragst dich doch sicherlich wo Nathan abgeblieben ist oder ? Immerhin war er schon eine Weile nicht mehr" sagte er und wartete einen Augenblick um Masao Zeit zu geben. Nach einer kurzen Pause setzte er erneut an. "Als ich ihn das letzte mal sah, waren wir in der Bar, hier in der Nähe. Irgendwas passierte, ich konnte nicht mal sagen was es war. Doch eine unbekannte Macht hat Besitz von ihm ergriffen, er ist lange nicht mehr er selbst. Ich habe alles versucht was in meiner Macht stand um ihn aufzuhalten, doch ich habe verloren. Masa....er ist einfach verschwunden, zusammen mit der ihm gegeben dunklen Kraft." fügte er hinzu und wirkte etwas bedrückt, es fiel ihm nicht leicht darüber zu sprechen, das merkte man deutlich. Doch er war mit seinen Ausführungen noch nicht ganz am Ende. "Du siehst wohl den Rucksack den ich auf dem Rücken trage, sicherlich kannst du dir denken was ich vor habe. So eben wurde ich von unserem Meister zum S Klasse Magier ernannt, doch bevor ich diesen Posten antreten kann, muss ich Nathan zurückholen, egal was es mich kostet, auch wenn es mein Leben ist. Ich weiß nicht ob ich je zurückkomme Masao...ich weiß es leider nicht" so beendete Kami das was er seinem Bruder einer anderen Mutter mitteilen wollte und schwieg dann, doch bevor er aufbrach hatte er noch eine Frage an ihn. "Ich würde gerne mit dem Wissen gehen, was du in der letzten Zeit getan hast, sag mir einfach...gibt es was neues ?" fragte er ihn noch um die ganze Situation noch ein wenig aufzulocken, denn immerhin war es ernstes Thema was Kami zuvor ansprach. Doch er konnte nicht anders. Der Slayer atemte tief durch und blickte seinen Gegenüber durchdringend an.

Ja, es war Kami, genau wie Masao es sich dachte. Sie traten sich näher und umarmten sich wie Brüder. Masao spürte eine angespannte Atmosphäre, die ausging von Kami, irgendetwas stimmte nicht, dass konnte der Wissenschaftler spüren. Als sie sich losließen fing der Anzugträger auch schon an zu erzählen. 
Erst eben dachte sich Masao, was mit Nathan ist und schon bekam er die Antwort. Die Geschichte klang mehr als unglaubwürdig, aber wenn es Kami sagt, dann muss es stimmen. Eine dunkle Macht, die ihn übernahm und er nun verschwunden ist. Masao verstand schon, was Kami nun vor hatte, er würde das selbe für seinen Bruder tun. Der Schwertkämpfer freute sich über die Beförderung seines Bruders, aber er konnte die Freunde nicht rauslassen, eher eine neutrale Miene setzte sich auf. Masao wusste nicht, was er jetzt noch sagen sollte, Kami wollte Nathan suchen und zurück holen, er ist nun stark genug, um es auch gegen dunkle Mächte zu bestehen. "Ich verstehe" gab Masao mit gesenktem Gesicht von sich, damit Kami eine Bestätigung bekam, dass Masao es verstand. "Kami ... Ich ..." Masao konnte nichts sagen, es blieb als Gedanke zurück und kam nicht aus dem Mund. Als würde der Wind mit trauern, so legte es sich und Masaos Kittel flatterte nicht mehr wild herum. Neben ihm eine Bank anvisiert, setzte sich der Wissenschaftler hin, fuhr sich durch die Haare und lächelte seinen guten Freund an. "Ich war all die Zeit auf einer Weltreise, musste aber bei halber Reise abbrechen und zurück kehren ... achja, und ich bin nun mit Ran zusammen ... war irgendwie vorhersehbar, aber nun kam es halt dazu, sie war mit mir auf der Reise" erzählte Masao und stand auf. Er legte seine Hand auf die Schulter Kamis und blieb in einem epischen Endbild stehen. "Du schaffst es" kam leise aus dem Mund des Schwertkämpfers. "Ich weiß das du es als Pflicht ansiehst, dein Bruder wieder zurück zu holen, aber ich werde das höchst möglichste was in meiner Hand stehende tun, um dir zu helfen, um euch zu helfen ... Ich lasse doch nicht zu das einem meiner Brüder etwas passiert" dachte sich Masao und grinste.

Es war für Kami nicht leicht erneut die Gilde für eine Weile zu verlassen, immerhin kam er doch grade eben erst wieder, doch er hatte sich bereits seit einiger Zeit darauf eingestellt und war bereit alles zu geben. Masao konnte Kamis Situation gut verstehen, er selbst hätte wohl auch alles für seinen eigenen Bruder getan, wenn er denn einen gehabt hätte. Kami und Masao wissen so gut wie alles voneinander. Deshalb berichtete der Schwertkämpfer auch das neuste. Er war auf einer Weltreise die er abbrach, dabei kam er mit einem der Mitglieder zusammen, ihr Name war Ran. Der Dragon Slayer hatte schon mal was von ihr gehört, doch keinen richtigen Kontakt gehabt. "Das freut mich wirklich für dich Masao, vielleicht bringst du sie mal mit wenn wir was unternehmen, wenn ich mit Nathan zurückkomme heißt das" sprach der Schwarzhaarige und nickte seinem Gegenüber zu. Nun machte der Schwertkämpfer Kami Mut in dem er sagte das er es schaffen würde. Ein Grinsen huschte über Kamis Gesicht. "Ich habe schon viel meinem Leben erlebt, bis jetzt alles überstanden. Doch das wird wohl die bisher größte Herrausforderung. Auch wenn ich meinen Drache hasse, hat er mir die Kraft gegeben mich zur Wehr zu setzen und ich bin in der Lage genau das zu tun. Ich werde alles geben!" versicherte er Masa um ihm zu signalisieren das selbst wenn Kami scheitern würde, er zu 100% alles versucht hatte um einen Erfolg zu erzielen. Kurz erinnerte Kami sich an alte Zeiten

Der Tag an dem er in die Gilde kam, niemand ihn kannte, mit dem Ziel seinen Bruder zu finden. Kami fühlte sich nicht gleich wohl, die Blicke der Mitglieder hafteten auf ihm als wenn man ihn töten wollte. Sein Ruf eilte ihm manchmal vorraus. Vielen Leuten war der Spross von Acnologia ein Begriff. Der Dragon Slayer der von der Apokalypse ausgebildet wurde. Die meisten Menschen verstanden nicht das Kami nicht genauso war wie sein Ziehvater, im Gegenteil, er wollte ihn mit seinen eigenen Händen töten für all das Leid was er den Menschen zufügte. Doch es gab jemanden in dieser Gilde der keine Vorurteile hatte, jemand mit dem er sich schnell anfreundete, sein Name war Masao Masahiro. Er verstand sich immer gut mit ihm, so ist es bis heute geblieben und es sollte sich auch niemals ändern. "Ach ja Masa, falls jemand fragt wo ich bin, sag ihnen nicht die Wahrheit...ok?" fragte er dann seinen Bruder im Geiste und blickte ihn einige Momente lang an.  Er wollte einfach nicht das jeder wusste was los war, unnötig Sorgen musste sich niemand machen. "Ich werde dir auf meiner Reise auch mal einen Brief schreiben,dann weißt du wie es grade steht" gab der Slayer ihm noch zu verstehen. Einen Moment lang herrschte Stille, Kami wusste nicht was er noch sagen sollte. Plötzlich meldete sich der nörgelnde Totenschädel aus dem Rucksack. "Weißt du Kami, du hättest mich auch behutsamer in den Rucksack legen können, nicht mal das machst du richtig ! Wie willst du dann deinen Bruder retten ? Vergiss es lieber gleich!" sprach er karg. Der Dragon Slayer nahm es locker, er kannte die Art von Degan schon zu lang. "Sei lieber leise und sag mir wo wir anfangen, du willst doch auch das wir ihn retten, oder nicht?" fragte Kami, holte den Schädel raus und starrte ihn grimmig an. "Doch doch ! also, lass mich nachdenken..." entgegnete er und dachte eine Weile nach. "Ich habs ! Unsere erste Anlaufstelle wird Zacks Bar, alles ist geplant, vertrau mir" fügte er hinzu. Erleichtert atemte der Anzugträger durch und tat den Schädel wieder zurück. Noch einmal wanderte Kamis Blick zu Masa. "Machs gut mein Bruder" äußerte er etwas leise und umarmte ihn nochmal bevor er sich umdrehte und losging, ohne zurück zu schauen, es war auch so schon schwer genug für ihn zu gehen. "Auf Wiedersehen Sabertooth, bis bald" dachte er sich noch bevor er sich weiter entfernte.

tbc: Zacks Bar (Mit Nathan als Kiani)

Ran ging mit Masao zusammen in die Sabertooth Gilde. Schließlich befand sich auch darin sein Labor, gemeinsam liefen sie hinein und traten davor noch in ein Raum. Die junge Frau schaute sich zunächst um und entdeckte auch einen Fernseher. Ihr Wissenschaftler zog seine Schutzkleidung an und reichte ihr eine Tasse Tee "Danke Schatzi lieb von dir. Werde dich auch nicht in der Nacht alleine lassen." stichelte sie und genoss seinen Abschiedskuss. Daraufhin verschwand er und sie blieb mit Excalibur dem Zimmer alleine. Ran machte es sich neben dem kleinen Wesen bequem und pustete kurz an ihrem Apfeltee. Der Tee war noch zu war, weshalb sie nur einen kleinen Schluck nahm. Im Fernseher lief eine Serie über Merlin, indem Excalibur natürlich auch vor kam. Ran blieb also nichts anders übrig, als zu warten. Die Zeit ohne Masao kam ihr viiiiel zu lange und viel langweiliger bzw. uninteressanter vor. Wenigstens konnte sie sich ein bisschen entspannen und kuschelte sich ins Sofa. Excalibur aß wie üblich Zuckerwatte, was auch kaum anders zu erwarten war. Sie musste öfters blinzeln, um wach zu bleiben, da das ruhige Sitzen sie müde machte. Doch kaum hatte sie ihre Augen wieder aufgemacht, fielen sie auch wieder zu und die Orangehaarige Frau schlief daraufhin auch gleich ein. 
Excalibur weckte sie und Ran wachte gleich darauf auf. Da sie noch müde war, streckte sie sich kurz trank ihren Tee noch aus, welcher nun ganz kalt war. Die Tasse stellte sie wieder hin und ging mit Excalibur hinaus, um mal frische Luft zu schnappen. Dabei bemerkte sie, wie jemand an ihr vorbei lief. Sie kannte ihn nicht bzw. nur vom Sehen und wusste deshalb auch nicht seinen Namen, um ihn zu grüßen. Ran lächelte ihn aber kurz an und sah Masao etwas weiter hinten stehen. Die junge Frau grinste ihren Freund an und lief auf ihn zu.

Kamis Freude über Masaos Beziehungsstatus war ehrlicher Gesinnung, jedoch war dafür gerade nicht die Zeit. Masao wusste, dass sein Bruder nun auf eine, vielleicht seine letzte, Mission geht, die Mission, seinen Bruder finden und Retten. Leider konnte Masao hierbei nichts tun, er konnte sich bei sowas nicht einmischen, nur wenn Kami etwas zustoßen sollte, dann wäre Masao an Ort und Stelle und würde seine Finger, bzw Klinge in die Angelegenheiten stecken. Das Signal des Anzugträgers verstand Masao, deshalb nickte er mit einem Lächeln auf den Lippen und drückte seinen Bruder noch einmal kräftig, vielleicht ihr letztes Wiedersehen, schade dass es nur so kurz war. "Ich weiß doch Bruder, ich lasse mir schon eine epische Story aus dem Hut ziehen, weshalb du jetzt wieder verschwindest, mit viel Krach und Booom" versicherte ihm noch der Wissenschaftler und grinste nur wegen dem seltsamen Schädel. Dieser und Excalibur waren zusammen das schlimmste Duo, was man sich vorstellen kann. Der eine nörgelt und der andere ist ein Schlaumeier. Masao gewöhnte sich in der ganzen zeit daran, aber beim anblick des Schädels machte sein Magen Disko. 
So ging Kami, Masao blieb einfach so stehen und drehte sich nicht um. Im Gedanken, dass er nicht helfen konnte, machte ihn wütend, so ballte er die Fäuste und knüddelte die ganzen Unterlagen mit, woraufhin er sie fallen ließ. "Du schaffst es Kami! Ich weiß es! Ich glaube an dich!" brüllte Masao noch einmal zum Abschied, um den Dragonslayer Mut auf den Weg zu geben und hoffte, dass er es von der weite hörte. Einige Tränen bildeten sich an den Augen des Schwarzhaarigen, welche er schnell wegwischte, da Ran und Calibur hinaus kamen. Masao grinste und sammelte die Papiere wieder auf, ehe er die Orangehaarige in die Arme nahm. "Hey Baby" drückte er sie fest an sich und ließ langsam von ihr ab. "Kommst du mit zum Büro?" fragte er kurz und nahm ihre rechte Hand, woraufhin sie losgingen. 

[Out: Hab keine Lust jetzt gt zu machen xD Ich poste einfach hier weiter :*]

Die drei kamen der Gilde immer näher und somit den Gildenmitgliedern, die erstmal wegen des Händchenhaltens verwundert schauten und zweitens irgendetwas über Masao wusste, denn sie verhielten sich mehr respektvoll, als wie normale Kollegen. Masao schaute nur leicht verwundert zurück und betrat mit Ran und dem seltsamen Wesen mit der Zuckerwatte den Eingangsbereich der Gilde.
Es war recht voll, die meisten kamen von ihren Missionen wieder, tauschten sich aus, tranken und feierten erfolge, doch als die ersten Masao sahen, wurden sie still. "Sagt mal, hab ich was verpasst?" fragt der Wissenschaftler im weißen Kittel nach, doch keiner antwortete. Masao fühlte sich mehr als verarscht, doch dann sprach der Barkeeper. "Wir haben dich nur lange nicht gesehen Masa, alles gut, die meisten brauchen nur eine Weile, bis sie es realisieren. Kami war auch eben hier" sagte der große, breit Gebaute, schwarzhaarige Barkeeper und wischte Becher trocken. Masao zuckte nur mit den Schultern und gab ein leises Seufzer von sich, ehe er weiter hinauf ging. Die Treppe war lang und die Stufen zu zählen eine Qual, sollte man also lassen. 
Als sie oben ankamen, blieb Masao kurz stehen und fuhr mit der Hand durch seine verwuschelten Haare. "Warte du lieber hier, Master mag es nicht, wenn zuviele in sein Büro kommen" sagte er kurz seiner Freundin und gab ihr einen Kuss. Excalibur gehörte zu Masao, der kam natürlich mit hinein. Masao klopfte zwei mal kurz und trat nach dem dunklen "Herein" hinein. 
Masao hatte sehr viel Respekt vor dem Gildenmeister. Der Kerl war fast übermenschlich Groß und so kräftig wie der Gebaut ist, könnte er Masao mit nur einem Finger durch die Wand schlagen. Masao spürte die unglaublich Mächtige Aura des Mannes, der dieses Imperium an Gilde anführte. "Ich habe ihnen noch die restlichen Unterlagen mitgebracht. Die Reise war ein voller Erfolg. Ich habe viele Messungen durchführen können und mit Rans Hilfe konnte ich die legendäre Höhle im Wald beforschen, der leider zum Schluss zusammen brach. Wir haben ein sehr mächtiges Lacrima gefunden, was wir im Labor zurzeit untersuchen, die Forschungen der Energie läuft bestens voran. Im Wald der Seelen gab es eine Konfrontation, die wohl einiges an Probleme bringen wird. Wir trafen auf meinen Earthland Gegenstück, er nennt sich Kisao Kisahiro, die Ähnlichkeit der Namen ist gruselig, und scheint der Wissenschaftler der Dunklen Gilde Dark Punisher zu sein. Als mein Gegenstück sollte die Dunkle Gilde Wissenschaftlich auf einem ähnlichen Niveau sein, aber wir haben ihn besiegen können, seine Magie nennt sich "Feld", sonenne ich diese Art der Magie, da er in einem bestimmten Umfeld alles, einfach ALLES kontrollieren kann" erzählte Masao kurz und knapp und erwähnte natürlich seine Frau. Der grimmig schauende Master schaute mit seinen tief weißen Augen zu Ran, die vor der Tür stand, welche nicht geschlossen war. "Okay, du darfst gehen, aber entferne dich nicht zu weit von der Gilde, dir wird in nächster Zeit sehr viel Arbeit vor stehen, aber ich habe jeden Gewarnt, niemand darf dir etwas davon sagen, du sollst dein spontanes Denkvermögen nutzen" sprach der Gildenmeister und schaute sich die Unterlagen an. "Deshalb also die seltsamen Blicke" seufzte Masao und sah das eher glückliche Grinsen des Masters, was er noch nie in seinem Leben sah. Verwirrt verbeugte sich Masao leicht und ging mit großen Schritten hinaus, ehe er die Tür hinter sich schloss. "Puhh ... der Kerl ist mir ein Rätsel" kam dem Schwartkämpfer aus den Lippen, woraufhin man ein "Ehem" aus dem Büro des Masters hörte. Masao bekam eine Gänsehaut und lief mit Excalibur schnell hinunter. "RETTE SICH WER KAAAAAN !!!" und sprang auf die andere Seite der Bar, wo er auf dem Boden nicht sichtbar war. Als Ran hinunter kam, krabbelte Masao mit verwuschelten Haaren von der Bar heraus und ging hinaus. "Oh mann, sowas blödes" seufzte Masao und drehte sich zu Ran. "Hmmm... Ich gehe wieder zurück ins Labor, mach du dir doch ein ruhigen Tag, bisschen Abwechslung" schlug Masao vor und küsste die Wolkenmagierin, woraufhin die Kiefer der Gildenmitglieder auf den Boden vielen, die dies sahen.

Ran grinste, als Masao sie an sich drückte. Natürlich ging sie näher zu ihm hin und blieb vor ihm stehen. Er fragte sie, ob sie ihn mit zum Büro begleiten würde. "Klar komm ich mit!" entgegnete sie ihm sofort, als er ihre Hand nahm und los maschierte. 
So gingen sie also in die Gilde und Ran bemerkte die komischen bzw. gaffenden Blicke der anderen. Aber sie versuchte es zu ignorieren, wie sie es in solch einer Situation immer versuchte. Als die drei hinein kamen, war es plötzlich nicht mehr so laut wie vorhin, eher im Gegenteil. Masao fragte sofort nach, ob er etwas verpasst hätte. Der Barkeeper antwortete ihm nur, dass man ihn schon lange nicht mehr zu sehen bekommen hätte und dass ein gewisser Kami bereits schon da war. Masao schien das momentan wohl wenig zu interessieren und ging mit ihr zusammen hoch zum Büro. Sie sollte vor dem Büro warten und Ran blieb deshalb vor der Tür stehen. Ran erwiderte seinen Kuss und lehnte sich danach an der Wand ab, welche gegenüber von der Tür war und wartete auf die zwei. 
Kurze Zeit später kamen sie auch schon wieder hinaus. Ran musste schmunzeln, als Masao meinte, dass dieser Kerl ein Rätsel sei und er es noch im Büro mit bekam. Der Schwertkämpfer verkoch sich deshalb schnell unter die Bar und kam schließlich dann wieder heraus, als sie kam. Sie grinste ihn an und fuhr mit ihrer Hand durch seine verwuschelten Haare. Sie liebte seine Haare und konnte es nicht lassen. "Kann ich dich wirklich alleine lassen?" stichelte sie ihn auf seine Bemerkung zum ruhigen Tag. Ran grinste und wurde leicht rot, da Masao sie küsste. Doch die Orangehaarige genoss es und lächelte ihn an. 


[Out: Kein Problem ^^]

Masao grinste Ran an, sie wollte ihn nicht allein lassen und Masao wollte auch nicht ohne seine orangehaarige Frau sein, weshalb der Wissenschaftler die Frau umarmte und nicht losließ. "Hmmm... Dann lass uns zusammen ein ruhigen Tag verbringen" grinste der Schwarzhaarige und nahm ihre Hand. Masao hatte nun nichts mehr zutun, die Forschung lief weiter und der Master wurde auch schon informiert. Die Sonne ging auch schon langsam unter, der Horizont wurde orange gefärbt und die Gildenmitglieder gingen alle ins große Gebäude der Sabertooths. "Komm mit, ich möchte dir etwas zeigen" sagte Masao grinsend und ging mit der Frau Hand in Hand wieder zurück ins Labor. Diesesmal führte Masao seine Frau in einen Raum, der am anderen Ende war. Es schien alles recht normal auszusehen, bis Masao einen Code eintippte und die Wände sich wie in Aktionsfilmen von Spionen umdrehte und man eigentlich Waffen erwartet hätte, aber nur Wände aus Glas erschienen und im Mitten des Raumes standen zwei kleine Sofas. Masao nahm Platz und forderte seine Ran auf, sich neben ihn zu setzten. "Die Show beginnt Baby" lächelte er sie an, lehnte sich zurück und drückte auf einen Knopf, der sich am Sofa befand. Es wurde im Raum dunkler und dunkler, bis man die Hand vor dem Gesicht nicht mehr sehen konnte. Eine leichte Gänsehaut bildete sich um den Arme und Rücken des Wissenschaftlers und plötzlich befanden sich die beiden im Weltall. Eine unendliche schwarze Landschaft mit vielen funkelnden Sternen und zu ihrer rechten Seite Earth-Land, ihr Planet, dort wo sie sind und auf der linken Seite die Sonne. "Das unendliche Weltall, für uns Menschen unbetreten, aber voller Energie. Ich habe mein Leben des Forschung der verschiedenen Energien gewidmet. Magische Energie hier auf unserem Planeten und Kosmische Energie im Weltall. Es gibt viele parallel Universen und jedes hat seine eigene Energie. Ob Demonen, Geister, oder andere Wesen. Meine Welt ist die einzige ohne Energie, weshalb wir so Technologisch fortgeschritten sind. Ich möchte hier hin, ins Universum. Ins luftlose, kalte, Nichts. In diesem Raum kann man überall sein. Wo möchtest du hin? Soll ich dir mal meine Heimat zeigen?" erzählte Masao und ließ das Universum verschwinden, woraufhin eine ewig grüne Wiese erschien, ein klarer Himmel, windige Briesen, einzelne Häuser und in der Weite eine Stadt zu erkennen. "Ich lebte einst in diesem Dorf, ein Samurain Dorf. Mein Großvater war der letzte Blutssamurai, also ein Samurai, der auch im Blut Samurai ist. Er lehrte mich. Wir mussten aber dann in die Stadt da hinten ziehen, als unser Dorf zerstört wurde" Masao öffnete nun die Stadt und zeigte die technologischen Autos die mit Kraftstoff fuhren, Lampen und Ampeln die mit Strom funktionierten und ein gigantisches Gebäude. "Dort vorne, in dem großen Gebäude studierte ich, wurde Wächter der königlichen Garde und Forschte im Labor. Dort erschuf ich ausversehen ein Riss in Zeit und Raum und fiel in diese Welt, wurde aber Jünger. Ich war in meiner Welt 23 Jahre alt, als ich hier war, war ich 15, jetzt bin ich 24" Masao hatte seine Vergangenheit noch keinem zuvor so ausführlich erzählt, aber Ran vertraute er sein Leben an. Die Vorstellung ging zuende, es wurde wieder Hell im Raum und Masao grinste seine Wolkenmagierin an. "Jetzt weißt du alles von mir" grinste Masao und gab seiner Frau einen Kuss. "Und jetzt möchte ich dir etwas geben Ran" sagte der Wissenschaftler und nahm eine Halskette von seinem Hals ab, an dem ein goldener Ring mir rotem Stein eingebaut ist. "Nimm es als Zeichen meiner Liebe, aber es hat noch einen weiteren Sinn. Diesen roten Stein vorne nennt man Stein der Weisen. Dadurch bist du mit dem verbunden, der auch ein Stein der Weisen besitzt. Es gibt nur sehr sehr wenige davon. Eines habe ich und das zweite sollst du bekommen, damit sind wir miteinander verbunden. Sobald du mich kontaktieren möchtest, aktiviert es sich und ich höre alles was du hörst und anders herum. Von dem Stein der Weisen gibt es auch welche mit anderen Fähigkeiten, aber ich besitze nur dieses" erklärte der Schwertkämpfer seiner Frau und schob ihr den goldenen Ring ans Ringfinger. "Darf ich dich nun als meine Verlobte zählen?" fragte Masao grinsend nach. Meinte er es ernst? Es wurde in der Zwischenzeit dunkel und die Lichter der Gilde wurden angeschaltet.

Masao hielt Ran in seinen Armen und wollte sie wohl auch nicht gehen lassen. "Ein ruhiger Tag hört sich gut an. Mal Abwechslung wieder." lächelte sie ihn an und hielt seine Hand fest. "Em... okey was denn?" fragte sie erstaunt und lief ihm hinter her. Sie gelangten dann schließlich in einen Raum. Die junge Frau drehte sich um und bemerkte nichts außergewöhnliches, bis Masao eine Art Pin eingab. Gleich darauf begannen die Wände sich zu bewegen und es erschienen nun Glaswände. Ran klammerte sich an Masao fest, da sie so etwas nicht kannte und nicht wusste, was nun passieren würde. Doch war hingegen relaxt und setzte sich bereits auf ein Sofa, das im Raum stand. Mit langsamen Schritten kam sie auf die Couch zu und setzte sich neben ihn. Als sie auf dem Sofa Platz genommen und sich an ihn gelehnt hat, wurde es auf einmal dunkler. Sie hörte nur noch davor seine Stimme, dass eine Show beginnen würde. Ran wusste zunächst nicht was er meinte, doch als sie plötzlich im Weltall waren, wusste sie was er damit sagen wollte.  
Masao fing an ihr zu erklären, was er in seiner Forschung und gab preis, dass er ins Universum möchte. "Hm... ins Universum..." wiederholte sie und schaute ihn an. Die Orangehaarige wurde etwas rot, als er sie fragte, wohin sie hin wollen würde "em ... zu dir..." flüsterte sie. Die junge Frau war froh, dass es dunkel war, denn dadurch konnte man nicht sehen, wie rot sie geworden war. "Ja ich würde gerne sehen wo du gelebt hast." antwortete sie ihm und wollte seine Hand nehmen aber das war bei dieser Finsternis nicht gerade leicht. Die Wolkenmagierin war begeistert, von dem was sie sah. Sie hörte ihm gespannt zu, von dem was er berichtet. Er erklärte ihr dass er dort studiert habe, worauf Ran stolz wurde. Als er ihr noch erklärte, dass er durch ein unabsichtliches Experiment hierher kam und sein wahres Alter preis gab, schaute sie ihn an. "Alsooo bist du eigentlich jetzt 24??" fragte sie um sicher zu gehen, dass sie es richtig verstanden hat.
Mit dem letzten Satz wurde es auch schon wieder hell und Ran blinzelte paar mal um sich an das Licht wieder zu gewöhnen. "Jaa das stimmt. Danke dass du mir vertraust Liebling. Das bedeutet mir viel." lächelte sie und erwiderte seinen Kuss. Die junge Frau schaute ihn verwundert an, als er sagte er wollte ihr etwas geben und seine Kette ab nahm. Sie wurde wieder rot, als er ihr den Ring gab und das Zeichen erklärte. Es war außerdem ein Stein der Weisen und Ran war sehr stolz darauf solch einen Ring nun zu besitzen. Sie Wusste gar nicht wie sie sich bei ihm bedanken konnte. Denn das war einfach zu süß von ihm. Doch dann fragte er sie etwas, was sie komplett verstummen ließ. Ran war sich bei dieser Frage nicht wirklich sicher, da sie nur sieben Wochen zusammen waren. Er fragte sie nämlich, ob er die Orangehaarige schon als seine Verlobte zählen könnte. Sie war gerührt und musste sich die Tränen verkneifen. "M-m Masa.... meinst du das wirklich ernst?" fragte sie mit leiser Stimme und starrte ihn an. Sie hoffte, dass er es ernst meinte und wartete auf seine Antwort, die ihr wie eine Ewigkeit vor kam. 

Masao war überrascht, dass Ran den Wissenschaftler nicht im alter von 24 Jahren eingeschätzt hatte. Jeder wusste das Masao 24 ist, jedoch wusste keiner, dass Masao in seiner Welt 23 Jahre alt war und bei dem Übergang zu dieser Welt zu 15 geschrumpft wurde. Der Wissenschaftler hielt kurz inne und schaute an die Decke. "Ich war damals in meiner Welt 23 Jahre alt, als ich in diese Welt kam, wurde ich zu 15 Jahren geschrumpft. Heute bin ich 24 Jahre alt, ergo bin ich streng gesehen schon 32 Jahre alt, aber Körperlich 24. Deshalb bin ich ja auch mit so Jung so erfolgreich. Ich bin im Kopf viel älter und habe 8 Jahre Leben dazu bekommen" erzählte Masao seiner orangehaarigen Frau und gab ihr einen Kuss.
Auf den indirekten Antrag Masaos reagierte sie sehr süß, dass brachte Masao zum grinsen. "Ich weiß, wir sind gerade einmal 7 Wochen zusammen, aber ich liebe dich wie keine andere auf dieser Welt. Ich hatte vor dir noch keine andere Beziehung, weil ich für meine Forschung gelebt habe, aber ich möchte nicht mehr alleine sein, deshalb Ran, willst du mich heiraten? Natürlich nicht jetzt sofort, sondern eines Tages, aber ich möchte dich als meine Frau, als meins wissen. Weil es noch viel zu früh ist, lasse uns die Verlobung unter uns behalten, bis eine gute Gelegenheit kommt. Aber du bist meins" sagte Masao und umarmte die vor Nervösität zitternde Frau. 
Gleich darauf wollte Masao ihr vorführen, wie das mit dem Ring funktioniert. Masao biss sich auf die Lippen, um zu zeigen, dass er nicht sprach und kniff die Augen zusammen. Daraufhin leuchtete das Ring an Masaos Finger rot auf und das an Rans Finger ebenfalls. Kurz darauf hörte Ran in ihrem Kopf die Stimme Masaos, der sagte, dass er sie liebt. Nach dem die Übertragung im Geiste zuende war, hörten die Ringe auf zu leuchten und Masao öffnete wieder die Augen. "Sobald du mich erreichen möchtest, schließe kurz die Augen und konzentriere dich auf mich. Daraufhin höre ich dich" erklärte noch der Schwertkämpfer und nahm die Wolkenmagierin an der Hand, um nun wieder hinaus zu gehen. In der Zwischenzeit wurde es Nachts, die Sterne funkelten heller denje und der Mond schien auf Voll. Masao gähnte, als er mit seiner Frau an der Hand wieder im Aufenthaltsraum ankam, wo Excalibur eingeschlafen war. Masao nahm das kleine Wesen wie ein Kleinkind in den Arm. "Weißt du Ran. Excalibur ist mehrere 1000 Jahre alt, aber bei seiner Rasse sind 1000 Jahre noch Kindesalter. Deshalb ist Calibur eigentlich noch ein Kind, jedoch ist er sehr weise und erlebte sehr viel mit. Seine Rasse ist wohl eines der mysteriösesten. Excalibur ist eines der 3 mächtigen Schwerter der Welt. Excalibur ist das magische Schwert, dann gibt es noch Durendal das heilige Schwert und Gram das Drachentöter Schwert. Mein größter Rivale nutzt das Drachentöter Schwert und von Durendal weiß man nichts" erzählte Masao kurz und ging aus dem Labor hinaus. "Wir sollten zurück zur Gilde" sagte er noch und ging los, mit seiner Frau an der Seite.

Ran war es sichtlich peinlich, dass sie Masao falsch eingeschätzt hatte. Sie stammelte herum und brachte kein Wort heraus. Naja Schätzen war eben nicht gerade ihre Stärke. Er sammelte wohl kurz seine Gedanken und fing an ihr sein Alter zu erklären. Ran hörte ihm genau zu und wiederholte leise sein Alter "also eigentlich bist du 32 aber dein Körper ist 24 Jahre alt...". Sie machte eine kurze Pause und schaute ihn an "Gut, dass dein Körper erst 24 ist." stichelte sie noch und erwiderte seinen Kuss.   
Die junge Frau wurde rot, als er grinste und konnte es nicht fassen, was er zu ihr sagte. Im ersten Moment, als er seinen Antrag wiederholte, brach sie erst einmal in Tränen aus und umarmte ihn. Sie war in diesem Augenblick einfach viel zu nervös und zu glücklich, um ihm zu antworten. Die Orangehaarige war froh, dass er ihr gestand, dass sie die erste Freundin für ihn war. Sie war einfach glücklich, dass er sie nicht anlog in der Hinsicht. Ran umklammerte ihn fester und wischte sich die Tränen weg. Nachdem sie sich etwas beruhigte, konnte sie ihm endlich antworten "Jaa Masao! Ich will!" rief sie ihm etwas lauter zu und grinste ihn an. Auch sein Mann war wohl nervös, was man kaum übersah. Ran hielt ihn fest und war froh, dass sie es erst einmal für sich behalten wollten. 
Der Wissenschaftler, biss sich jedoch danach auf die Lippen. Ran starrte ihn erst mal an und wusste nicht, was mit ihm los war "Schatz alles okey?" fragte sie ihn und bemerkte, wie er seine Augen zu hielt. Plötzlich leuchtete der Ring von den Beiden rot auf. Zuerst seiner und dann ihrer. Ran war erstaunt und begriff, dass Masao ihr wohl irgendetwas erklären wollte. Die junge Frau hörte auf einmal die Stimme von ihm. Er sagte zu ihr, dass er sie liebte. Die Wolkenmagierin lächelte ihn daraufhin und stupste ihre Lippen kurz an seine.
Er erklärte ihr, wie der Ring funktionierte nämlich mit Konzentration. Masao nahm Rans Hand und ging mit ihr hinaus. Auf dem Weg erklärte er ihr, dass Excalibur, welcher in Masaos Armen lag, einer der mächtigsten drei Schwertern sei. Die junge Frau hatte es sich schon fast gedacht, da das kleine Wese sehr stark war. Denn sie konnte ihn ja schon öfters in Aktion sehen. Ran bemerkte erst, als sie aus dem Labor waren, dass es bereits nachts war. "Okey dann gehen wir mal wieder zurück." entgegnete sie und klammerte sich am Arm von ihm fest. Sie hatte das Gefühl, dass sie eine Ewigkeit bereits gelaufen sind.


Gt: Sabertooth (mit Masa :**)