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Krankenhaus
- Spoiler:
Das Krankenhaus in der Innenstadt ist in einem größeren Häuserkomplex. Da die Häuser hier nicht so hoch gebaut sind, benötigt das Krankenhaus recht viel Grundfläche, sodass sich die benutzte Fläche im 3 Stockwerke hohen Haus auf mehrere Flügel ausdehnt.
In der Eingangshalle sind die verschiedenen Laufwege ausgeschildert. Aufgrund der derzeit hohen Patientenzahlen warten am Eingang bereits zwei Mitarbeiterinnen, die einem umgehend den Weg zeigen, um gerade die Besucher der Patienten schnell aus dem Eingangsbereich zu lotsen und so den Notweg freizuhalten.
Gast- Gast
Re: Krankenhaus
cf: Waffenladen
Kenji kam zusammen mit Sam und Nami in dem Krankenhaus an. Er betrachtete das große Gebäude von außen. Jedoch schien er unbeeindruckt. Da müsste schon etwas anderes passieren um ihn zu beeindrucken. Er wartete darauf das Sam zu erst das Krankenhaus betrat da er keine Ahnung hatte wie dieses Gebäude aufgebaut war, außerdem hätte er ohne Sam niemanden dem er hätte zuschauen können, dies bedeutete das er dann nichts gelernt hätte. Und genau dafür war er ja da, um etwas zu lernen. So blieb er stehen und hoffte das Sam gleich das Krankenhaus betreten würde und den anderen beiden den Weg wies.
P-Reihenfolge: Sam-Kenji-Nami
Kenji kam zusammen mit Sam und Nami in dem Krankenhaus an. Er betrachtete das große Gebäude von außen. Jedoch schien er unbeeindruckt. Da müsste schon etwas anderes passieren um ihn zu beeindrucken. Er wartete darauf das Sam zu erst das Krankenhaus betrat da er keine Ahnung hatte wie dieses Gebäude aufgebaut war, außerdem hätte er ohne Sam niemanden dem er hätte zuschauen können, dies bedeutete das er dann nichts gelernt hätte. Und genau dafür war er ja da, um etwas zu lernen. So blieb er stehen und hoffte das Sam gleich das Krankenhaus betreten würde und den anderen beiden den Weg wies.
P-Reihenfolge: Sam-Kenji-Nami
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Krankenhaus
Nami kam vors Krankenhaus. Es war groß, aber ein Geruch von Krankheit lag in der Luft. Sie schaute zu Samuel und Kenji.
Und was machen wir hier jetzt? fragte sie die beiden. Nami hatte es inzwischen satt den Beutel mit der Harfe die ganze Zeit in der Hand zu halten, also hatte sie den Beutel an einem Gürtel befestigt und sich diesen um die Hüfte geschnallt. Nami schaute sich noch etwas um, aber schaute doch immer wieder zu Kenji und Samuel um sich zu vergewissern, dass sie noch da waren. Doch schließlich hatten die beiden ja sie mitgenommen. Warum sollten sie sie also einfach stehen lassen.
Ich frage mich was sie dazu sagen würden, wenn sie wüssten, dass ich ein Dragons Slayer bin ging es Nami durch den Kopf. Vielleicht wären sie überrascht. Oder geschockt. Sie wusste es nicht, doch Nami wollte keines wegs damit angeben, also würde sie es für sich behalten, bis es irgendwann der richtige Zeitpunkt war es preis zugeben.
Und was machen wir hier jetzt? fragte sie die beiden. Nami hatte es inzwischen satt den Beutel mit der Harfe die ganze Zeit in der Hand zu halten, also hatte sie den Beutel an einem Gürtel befestigt und sich diesen um die Hüfte geschnallt. Nami schaute sich noch etwas um, aber schaute doch immer wieder zu Kenji und Samuel um sich zu vergewissern, dass sie noch da waren. Doch schließlich hatten die beiden ja sie mitgenommen. Warum sollten sie sie also einfach stehen lassen.
Ich frage mich was sie dazu sagen würden, wenn sie wüssten, dass ich ein Dragons Slayer bin ging es Nami durch den Kopf. Vielleicht wären sie überrascht. Oder geschockt. Sie wusste es nicht, doch Nami wollte keines wegs damit angeben, also würde sie es für sich behalten, bis es irgendwann der richtige Zeitpunkt war es preis zugeben.
Gast- Gast
Re: Krankenhaus
Astral schleppte sich ins Krankenhaus, dabei hielt er seine Hand über sein rechtes Auge. Die Hand war blutverschmiert und es tropfte auch einiges der roten Flüssigkeit durch die Hand auf den Boden. Der junge Dragonslayer suchte in dem Gebäude sofort einen Arzt auf, der seine Verletzung behandelt. Zu seinem Glück wurde der Weißhaarige auch schnell fündig. Bei der Behandlung der Kopfverletzung fragte der Arzt ihn auch aus, wie es jeder Arzt halt so macht "Interessante Verletzung.. Ich habe noch nie so eine Geometrisch perfekte Wunde gesehen, woher stammt die?" fragte der ältere Mann, mit den zurückgegeelten schwarzen Haaren und dem
Arztkittel. Astral wollte natürlich nicht erzählen, dass dies von einem ziemlich starken missglücktem Zauber kam und erfand einfach irgendeine Geschichte "Aaach.. ein Kumpel von mir hatte ein Brandeisen in Form seines Markenzeichens liegen lassen, ich bin gestolpert und voll drauf gefallen" sagte Er und kratzte sich beschämt am Hinterkopf. Diese unglaubwürdige und dumme Ausrede klang aber auch nicht weniger peinlich. "So junger Mann.. Diese Brandnarbe ist leider nicht behandelbar und wird deshalb für immer dort bleiben wo sie ist. Aber hey, immerhin kannst du aufgrund ihrer tollen Form behaupten es sei ein Tattoo" tröstete der Arzt Astral und wandte sich dann auch wieder den anderen fällen zu. Wirklich behandelt wurde Astral am Ende nicht, nur ein paar Tropfen und irgendeine komische Salbe, dass wars. "Ach verdammt.." nuschelte der junge Magier, als er die Gänge des Krankenhauses entlangwanderte Naja, aus Fehlern lernt man.. Dabei hatte Kuruisutaruhomu mich davor gewarnt ... Er hätte mir den Zauber aber ruhig auch noch beibringen können, bevor er verschwand.. dachte Er sich grimmig.
Arztkittel. Astral wollte natürlich nicht erzählen, dass dies von einem ziemlich starken missglücktem Zauber kam und erfand einfach irgendeine Geschichte "Aaach.. ein Kumpel von mir hatte ein Brandeisen in Form seines Markenzeichens liegen lassen, ich bin gestolpert und voll drauf gefallen" sagte Er und kratzte sich beschämt am Hinterkopf. Diese unglaubwürdige und dumme Ausrede klang aber auch nicht weniger peinlich. "So junger Mann.. Diese Brandnarbe ist leider nicht behandelbar und wird deshalb für immer dort bleiben wo sie ist. Aber hey, immerhin kannst du aufgrund ihrer tollen Form behaupten es sei ein Tattoo" tröstete der Arzt Astral und wandte sich dann auch wieder den anderen fällen zu. Wirklich behandelt wurde Astral am Ende nicht, nur ein paar Tropfen und irgendeine komische Salbe, dass wars. "Ach verdammt.." nuschelte der junge Magier, als er die Gänge des Krankenhauses entlangwanderte Naja, aus Fehlern lernt man.. Dabei hatte Kuruisutaruhomu mich davor gewarnt ... Er hätte mir den Zauber aber ruhig auch noch beibringen können, bevor er verschwand.. dachte Er sich grimmig.
Gast- Gast
Re: Krankenhaus
Cf: Waffenladen "Die eiserne Klinge" (Magnolia)
Sam schlenderte hinter den anderen beiden her. Anscheinend wollten sie, dass er vor ihnen in das Krankenhaus geht. Also machte er den ersten Schritt.
Sam schlenderte hinter den anderen beiden her. Anscheinend wollten sie, dass er vor ihnen in das Krankenhaus geht. Also machte er den ersten Schritt.
Als die drei das Krankenhaus betraten, wurden sie umgehend abgefangen. Es schien sehr voll zu sein. Gerade wollte die Frau nach dem Grund ihres Besuches fragen, da merkte sie, dass Samuel bei der Gruppe war. „Guten Tag, Herr Aurion“, begrüßte sie ihn. „Guten Tag.“ Sie gingen ein paar Meter weiter in die Eingangshalle. Es war laut, Besucher fragten Mitarbeiter nach dem Weg zu ihren hier stationierten Bekannten, ein paar Meter weiter ruhten sich Leute auf der Sitzbank aus oder warteten, bis sie mit der Untersuchung dran sind. Zum Glück muss ich mich hier nicht als Allgemeinmediziner herumschlagen. In der Notaufnahme sind weniger Leute und die brauchen meine Hilfe zudem dringender.
Wann Samuel auch immer hierher kam, um zu helfen, kümmerte er sich um die schwer verletzten Patienten. Am schnellsten konnte er Verletzungen am Knochengerüst oder Verletzungen im Gewebe heilen. Für manche Eingriffe musste er dann noch „normale“ Praktiken hinzuziehen. Nicht immer ließen sich Operationen vermeiden. Besonders wenn ein Knochen weit von seiner natürlichen Position verschoben worden war, so musste er beispielsweise nachhelfen.
Samuel drehte sich zu den anderen beiden. „Kenji, als Schwertkämpfer dürften dich doch die Opfer von Kämpfen interessieren, oder? Auf den Flügel, wo ich gehe, werden sicherlich welche behandelt. Und was möchtest du machen? Es gibt hier auch Kinder, die behandelt werden. Du könntest sie aufmuntern.“ Samuel konnte das Mädchen bisher noch nicht wirklich ernst nehmen. Es war vielleicht eine Fehlentscheidung gewesen, sie mitzunehmen. Aber sie wäre ihnen ja doch gefolgt. Er konnte an der derzeitigen Situation nichts ändern.
Gerade wollte er losgehen, da sieht er einen jungen Mann aus dem Flügel kommen, der zur Notaufnahme führt. Scheint eine Verletzung im Gesicht zu haben. Hat man ihn behandelt. Er stellte sich vor den Jungen. „Verzeihung, das mag jetzt vielleicht blöd klingen, aber ich bin hier auch Arzt. Ich heile mit Magie. Mein Kollege konnte dir anscheinend nicht helfen. Darf ich es versuchen?“, fragte er höflich nach. Doch er wartete keine Antwort ab und versuchte es direkt. Samuel hob seine Hand und drückte zwei Finger ganz leicht an die Narbe. Seine Finger leuchteten für ein paar Sekunden, dann hörte es auf. „Es hat keinen Zweck, es ist schon eine Narbe. Die Wunde müsste noch frisch sein, um etwas zu unternehmen. Wenn der Körper schon versucht hat, es selbst zu heilen und er nicht alles beseitigen konnte, dann kann ich nun auch nichts mehr ändern. Ich dachte nur, wenn du aus der Notaufnahme kommst, dann dürfte die Wunde noch heilbar sein. Anscheinend hast du einen längeren Weg zum Krankenhaus gehabt.“ Hinter ihm standen noch immer Nami und Kenji.
P-Reihenfolge: Kenji - Nami – Astral – Sam
Zuletzt von Samuel Aurion am Mi Aug 07, 2013 9:48 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Cf editiert)
Gast- Gast
Re: Krankenhaus
Kenji folgte Sam und Nami in das Krankenhaus. Sam vermutete das Kenji wohl am ehesten die Opfer eines Kampfes interessieren würden und sagte auch das auf dem Flügel wo er tätig wäre welchen von ihnen seinen würden. Kenji nickte "Ja ich denke das wäre am besten" fügte er hinzu. Grade als er Sam zu dem Kranken folgen wollte wurden die beiden von einem verletzten jungen Mann aufgehalten. Kenji musterte den Mann. Jedoch konnte wenn überhaupt nur Sam ihm helfen. So wartete er eine weile und dachte nach. Plötzlich erstarte Kenji förmlich. Er spürte diese Aura, auch wenn sie in dieser Entfernung nur sehr Schwach war konnte er sie wahrnehmen. Diese Aura kannte er besser als jede andere. Es musste die Aura von Masao gewesen sein. Kenji ballte die Hand zur Faust. "Verdammt was soll ich jetzt tun, er muss hier in der Stadt sein" dachte sich Kenji und trat ein paar Schritte zurück. "Hey Sam, ich hab noch was dringendes in dieser Stadt zu klären, ich denke wir sehen uns mal wieder" sagte Kenji und war grade im Begriff das Krankenhaus im Eilgang zu verlassen. Dann schaute er nochmal zu Sam. "Byakuya, mein Hintername lautet Byakuya" sagte Kenji. Wenn Sam sich im Schwertkampf auskannte und mit den Personen die ein Gewicht in dieser Szene hatten dann sollte Sam nun wissen wer Kenji eigentlich ist. Nun verließ er das Gebäude und suchte sich erstmal einen Ort zum Nachdenken
tbc: ?
tbc: ?
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Ort : Kamis 3. Acc
Re: Krankenhaus
Sie betraten den Flügel. Es war voll mit kranken und verletzten Menschen. Namis Blick wurde etwas mitleidig. Sie taten ihr leid. Samuel musste wohl Kranke behandeln und schlug Nami vor kranke Kinder aufzuheitern. Kenji verschwand irgendwohin, sodass sich Nami sich nichtmal verabschieden konnte. Sie wante sich also zu Samuel.
Ja ich werde die Kinder etwas aufmuntern
Und ich habe auch schon eine Idee wie
Zuerst ging Nami suchend in den Gängen herum. Das Krankenhaus war ja wirklich groß. Doch dann fand sie einen Raum, in dem sechs Betten standen. Vier Mächen und zwei Jungen waren darin stationiert. Sie husteten und niesten, doch das schreckte Nami keines Wegs ab. sie betrat den Raum.
Entschuldigung, aber ich bin Nami und hier um euch etwas aufzumuntern sagte sie zu den Kleinen mit einem freundlichen Lächeln. Sie setzte sich auf einen Stuhl mitten im Raum und holte ihre Harfe aus dem Samtbeutel. Sie räusperte sich und brachte die Harfe in Position. Dann setzte sie die Finger an, schloss die Augen und fing an zu spielen.
Die Kinder schauten ihr mit großen Augen zu. Sie waren still und aufmerksam, bis das Lied zu Ende war. Sie husteten nicht einmal oder niesten. Nami öffnete die Augen und lächelte die Kinder an. Sie fragte sich was Samuel wohl gerade machte und hoffte irgendwie dass er sie wieder abholen würde, wenn er fertig war. Nami verabschiedete sich von den Kindern und ging in den nächsten Raum der Kinderstation. Dort wieder holte sie das Lied und wieder waren sie aufmerksam. Es war ein wundervolles Gefühl für Nami.
Ja ich werde die Kinder etwas aufmuntern
Und ich habe auch schon eine Idee wie
Zuerst ging Nami suchend in den Gängen herum. Das Krankenhaus war ja wirklich groß. Doch dann fand sie einen Raum, in dem sechs Betten standen. Vier Mächen und zwei Jungen waren darin stationiert. Sie husteten und niesten, doch das schreckte Nami keines Wegs ab. sie betrat den Raum.
Entschuldigung, aber ich bin Nami und hier um euch etwas aufzumuntern sagte sie zu den Kleinen mit einem freundlichen Lächeln. Sie setzte sich auf einen Stuhl mitten im Raum und holte ihre Harfe aus dem Samtbeutel. Sie räusperte sich und brachte die Harfe in Position. Dann setzte sie die Finger an, schloss die Augen und fing an zu spielen.
Die Kinder schauten ihr mit großen Augen zu. Sie waren still und aufmerksam, bis das Lied zu Ende war. Sie husteten nicht einmal oder niesten. Nami öffnete die Augen und lächelte die Kinder an. Sie fragte sich was Samuel wohl gerade machte und hoffte irgendwie dass er sie wieder abholen würde, wenn er fertig war. Nami verabschiedete sich von den Kindern und ging in den nächsten Raum der Kinderstation. Dort wieder holte sie das Lied und wieder waren sie aufmerksam. Es war ein wundervolles Gefühl für Nami.
Gast- Gast
Re: Krankenhaus
Als Astral weiter durch das Gebäude richtung Ausgang ging, traf er auf einen Mann, der ihn kurz fragte, ob er versuchen dürfte die Wunde mit Magie zu heilen. der Junge konnte garnicht antworten, da der Fremde es auch schon versuchte, doch leider half seine Magie nichts. Er sagte, dass die Narbe schon zu weit Vortgeschritten sei "Trotzdem sehr freundlich von ihnen.. Naja, die Narbe wird mir eine Lehre sein, dass ist das Wichtigste.. Das man aus seinen Fehlern lernt. Und ja, ich musste wirklich etwas länger gehen.. Als dies passierte war ich irgendwo in einer Wüste. Ich bin nämlich ein Reisender Dragon S... S ähhh Suppen macher. Ja, genau ich mache die besten Dragon Suppen in ganz Fiore" sagte der Weißhaarige nur lächelnd und schluckte bei seinem letzten Satz. Nicht jeder musste wissen, dass er ein Dragon Slayer geschweigeden Magier war, damit gab es schon öfters Probleme. Aber es schien echt so, als ob ihn nichts aus der Fassung bringen könnte, nicht einmal so eine schwere Verletzung mitten im Gesicht. Aber das ist nunmal Astrals Lebenseinstellung, warum sollte man auch alles schwarz sehen? Das Leben geht schon irgendwie weiter. Nun schwenkte der Blick von Astral auch zu den Begleitern des Magiearztes. Einer von ihnen war anscheinend Schwertkämpfer und verabschiedete sich auch schnell wieder und der andere war eine junge Frau, die in einen anderen Raum ging, um die kranken Kinder dort auf zu muntern. "Hey, wer sind die und wie heißen sie, wenn ich fragen darf und.. Wer sind ihre Begleiter?" fragte der junge Dragonslayer den Braunhaarigen Fremden. Plötzlich konnte man einen wunderschönen Harfenklang vernehmen, der durch das ganze Gebäude hallte. Es war, wie als ob ein Engel dieses Instrument spielen würde..
Gast- Gast
Re: Krankenhaus
Noch enttäuscht über die Erkenntnis, dass er dem jungen Mann nicht helfen konnte, merkte er, wie Kenji eilig aus dem Krankenhaus verschwand. Er hätte etwas dringendes zu erledigen. Seinen Nachnamen verriet er beim Weglaufen nebenbei auch noch. Anscheinend müsste der Name eine Bedeutung haben, er solle ihm etwas sagen. Doch Sam kam gerade nicht darauf. Er hatte aber auch gar keine Zeit. Er wollte eigentlich zur Notaufnahme und dort helfen, doch davor musste er erst dem jungen Mann seine Fragen beantworten.
Er sprach davon, dass er eine sehr gute Suppe machen würde. Hat er sich beim Kochen verbrannt? Dann hat er aber wirklich viel Pech gehabt. Aber ein solches Muster entsteht niemals durch heißes Wasser. Irgendetwas verschweigt er mir.
Es folgte die Frage nach seinem Namen und denen der Begleiter. „Ich heiße Samuel. Ich bin ein Heiler und zugleich auch Arzt in diesem Krankenhaus. Der Mann, der es eben so eilig hatte, das war Kenji…“ Er musste nochmals über den Nachnamen nachdenken. „…Byakuya. Und das Mädchen…“ Er wollte auf Nami zeigen. Doch sie war anscheinend schon wie vorgeschlagen auf der Kinderstation. „Jedenfalls heißt das Mädchen Nami. Sie ist aber auch etwas merkwürdig muss ich sagen. Sie ist sehr fixiert auf ihren Beutel. Wenn du mir einen gefallen tun kannst, dann hol sich doch bitte wieder hierhin. Ich bin in etwa 10 Minuten wieder hier am Eingang. Dann kannst du mir auch noch deinen Namen verraten.“ Samuel klopfte dem jungen Mann auf die Schulter, ohne dessen Einwilligung abzuwarten. Es war schon nervenaufreibend genug zunächst zwei Weggefährten aufzugabeln und nun verschwindet einer und die andere muss er auch noch im Krankenhaus suchen, obwohl er doch gerade etwas anderes tun möchte. Sollte der Suppentyp mir nicht helfen, dann suche ich sie gleich selbst.
Er machte ein paar Schritte in Richtung Notaufnahme.
P-Reihenfolge: Nami – Astral – Sam
Er sprach davon, dass er eine sehr gute Suppe machen würde. Hat er sich beim Kochen verbrannt? Dann hat er aber wirklich viel Pech gehabt. Aber ein solches Muster entsteht niemals durch heißes Wasser. Irgendetwas verschweigt er mir.
Es folgte die Frage nach seinem Namen und denen der Begleiter. „Ich heiße Samuel. Ich bin ein Heiler und zugleich auch Arzt in diesem Krankenhaus. Der Mann, der es eben so eilig hatte, das war Kenji…“ Er musste nochmals über den Nachnamen nachdenken. „…Byakuya. Und das Mädchen…“ Er wollte auf Nami zeigen. Doch sie war anscheinend schon wie vorgeschlagen auf der Kinderstation. „Jedenfalls heißt das Mädchen Nami. Sie ist aber auch etwas merkwürdig muss ich sagen. Sie ist sehr fixiert auf ihren Beutel. Wenn du mir einen gefallen tun kannst, dann hol sich doch bitte wieder hierhin. Ich bin in etwa 10 Minuten wieder hier am Eingang. Dann kannst du mir auch noch deinen Namen verraten.“ Samuel klopfte dem jungen Mann auf die Schulter, ohne dessen Einwilligung abzuwarten. Es war schon nervenaufreibend genug zunächst zwei Weggefährten aufzugabeln und nun verschwindet einer und die andere muss er auch noch im Krankenhaus suchen, obwohl er doch gerade etwas anderes tun möchte. Sollte der Suppentyp mir nicht helfen, dann suche ich sie gleich selbst.
Er machte ein paar Schritte in Richtung Notaufnahme.
P-Reihenfolge: Nami – Astral – Sam
Gast- Gast
Re: Krankenhaus
Nami hatte inzwischen in allen Kindern vorgesungen. Sogar ein paar schaulustige Erwachsene waren den Klängen der Harfe gefolgt und hatten zugehört. Sie stand auf, verabschiedete sich noch einmal von allen Kindern und ging dann aus dem Raum. Es war ein gutes Gefühl kranken Kindern etwas vorzuspielen. Nami schaute einmal nach Links und dann nach Rechts. Schließlich ging sie wieder in die Richtung von der sie gekommen war. Sie lies ihre kleine Harfe wieder in den Sambeutel gleiten, der an ihrem Gürtel befestigt war.
Wo Samuel wohl hin ist? fragte sie sich. Es waren immernoch sehr viele Menschen im Krankenhaus und warteten auf eine Behandlung. Vielleicht war er weg. Oder Nami konnte ihn in den Menschenmasse einfach nicht finden.
Samuel? fragte sie. Aber zu vorsichtig, als dass sie überhaupt jemand in dem Getümmel hören könnte. Nami seufzte und ließ sich auf einen freien Stuhl neben einer Plastikpflanze fallen. Hier würde sie wohl oder übel sitzen bleiben müssen. Wenigstens bis Samuel sie abholte, oder wenigstens irgendjemand... Sie fing an mit den Füßen zu wackeln. Menschen zogen an ihr vorbei. Einer kränker als der andere. Nami tat das Herz weh. Irgendwie machte es ihr ein schlechtes Gewissen, als jemand Gesundes in einem Krankenhaus zu sitzen. Sie war fast noch nie krank. Vielleicht lag das an ihren Dragon Slayer Kräfte. Sie wusste es nicht und sie hatte auch noch nie jemanden gefragt.
Hoffentlich holt Samuel mich bald dachte Nami sich. Aber auser warten konnte sie nichts anderes tun.
Wo Samuel wohl hin ist? fragte sie sich. Es waren immernoch sehr viele Menschen im Krankenhaus und warteten auf eine Behandlung. Vielleicht war er weg. Oder Nami konnte ihn in den Menschenmasse einfach nicht finden.
Samuel? fragte sie. Aber zu vorsichtig, als dass sie überhaupt jemand in dem Getümmel hören könnte. Nami seufzte und ließ sich auf einen freien Stuhl neben einer Plastikpflanze fallen. Hier würde sie wohl oder übel sitzen bleiben müssen. Wenigstens bis Samuel sie abholte, oder wenigstens irgendjemand... Sie fing an mit den Füßen zu wackeln. Menschen zogen an ihr vorbei. Einer kränker als der andere. Nami tat das Herz weh. Irgendwie machte es ihr ein schlechtes Gewissen, als jemand Gesundes in einem Krankenhaus zu sitzen. Sie war fast noch nie krank. Vielleicht lag das an ihren Dragon Slayer Kräfte. Sie wusste es nicht und sie hatte auch noch nie jemanden gefragt.
Hoffentlich holt Samuel mich bald dachte Nami sich. Aber auser warten konnte sie nichts anderes tun.
Gast- Gast
Re: Krankenhaus
Der Fremde stellte sich als Samuel vor und war ein heiler und auch Arzt in diesem Krankenhaus, dass konnte sich Astral eigentlich auch fast schon denken. Der Mann, der es so eilig hatte hieß Kenji. Kenji Byakuya.. Bei dem Namen wirkte der Arzt etwas nachdenklich. Und das Mädchen, welches anscheinend diese schönen Harfentöne spielte trug den Namen Nami. Samuel wollte, dass Astral das Mädchen hierher holt und sagte, er wäre in 10 Minuten wieder da. Doch der junge Dragonslayer hatte andere Pläne "Oh, es tut mir leid, aber ich hatte eigentlich nicht vor mich hier lange auf zu halten. Immerhin bin ich ja ein reisender Suppenverkäufer und muss neue Kundschaft finden. Aber wenn wir uns mal wieder sehen, dann können wir gerne nochmal miteinander reden, dass würde mich jedenfalls freuen, aber bis dahin ciao und viel erfolg noch!" rief der Junge, während er schon losgerannt war.
tbc. Stadtpark
tbc. Stadtpark
Gast- Gast
Re: Krankenhaus
Ehe er die Schwelle zur Notaufnahme üerschritten hatte, war der junge Mann schon weg. Er hatte ihm etwas zugerufen, allerdings schon im Laufen. Samuel hatte nur Teile davon verstanden. Hatte er es richtig gehört, so habe der junge keine Zeit mehr. Tz, blöder Suppenjunge, nicht einmal vorstellen kann er sich! Was habe ich heute auch für ein Pech mit den Begegnungen. Darum arbeite ich üblicherweise allein. Da kann ich mir den Rest nämlich gleich sparen.
Samuel machte einen kurzen Abstecher in die Notaufnahme. Dort heilte er kurzerhand 4 Patienten, die allesamt Wunden hatten, die sich dank „Erste Hilfe“ innerhalb von Sekunden heilen ließen. Er dachte sich, dass er nicht länger bleiben konnte als nötig. Er musste selbst Nami suchen. Daher nahm er sich ein paar medizinische Protokolle mit. Damit würde er arbeiten, wenn er wieder Zeit hat. Samuel interessierte fast jegliche Art von Krankheit. Daher eigente er sich immer wieder neues medizinisches Wissen an in der Hoffnung, dies auch für seine Magie nutzen und seine Heilverfahren nutzen zu können.
Sam wusste, dass Nami in der Kinderstation sein müsste. Doch hier war sie nicht. Die Kinder auf der Station teilten ihm mit, dass das „nette, Musik spielende Mädchen“ wieder zum Eingang gegangen sei. Dort fand Sam Nami auch auf einer Bank sitzen. "Tut mir Leid, dass ich dich warten ließ. Die anderen sind übrigens schon fort. Wo möchtest du nun hin?,“ fragte er sie.
Er hatte die Pflichtaufgaben für heute erfüllt. Die Schwerter waren verkauft, die Patienten zumindest geheilt. Das stimmte ihn zufrieden.
Samuel machte einen kurzen Abstecher in die Notaufnahme. Dort heilte er kurzerhand 4 Patienten, die allesamt Wunden hatten, die sich dank „Erste Hilfe“ innerhalb von Sekunden heilen ließen. Er dachte sich, dass er nicht länger bleiben konnte als nötig. Er musste selbst Nami suchen. Daher nahm er sich ein paar medizinische Protokolle mit. Damit würde er arbeiten, wenn er wieder Zeit hat. Samuel interessierte fast jegliche Art von Krankheit. Daher eigente er sich immer wieder neues medizinisches Wissen an in der Hoffnung, dies auch für seine Magie nutzen und seine Heilverfahren nutzen zu können.
Sam wusste, dass Nami in der Kinderstation sein müsste. Doch hier war sie nicht. Die Kinder auf der Station teilten ihm mit, dass das „nette, Musik spielende Mädchen“ wieder zum Eingang gegangen sei. Dort fand Sam Nami auch auf einer Bank sitzen. "Tut mir Leid, dass ich dich warten ließ. Die anderen sind übrigens schon fort. Wo möchtest du nun hin?,“ fragte er sie.
Er hatte die Pflichtaufgaben für heute erfüllt. Die Schwerter waren verkauft, die Patienten zumindest geheilt. Das stimmte ihn zufrieden.
Gast- Gast
Re: Krankenhaus
Nami stand auf und lächelte Samuel fröhlich entgegen. Sie war froh, dass er wieder da war.
Ach das ist schon in Ordnung antwortete sie auf seine Entschuldigung. Dann fragte er sie was sie nun machen wollte. Nami überlegte kurz, dann kratze sie sich verlegen an der Backe.
Soll ich ihn das nun wirklich fragen? fragte sie sich selbst. Doch wenn sie Aquaria finden wollte musste sie Informationen bekommen. Vielleicht wusste er ja was. Irgendwas.
Ähm... also ich richte mich nach dir mit dem was wir als nächtes tun, aber ich hätte eine Frage an dich Nami stellte sich aufrecht hin und schaute Samuel nun etwas ernst in die Augen weißt du zufällig etwas über Drachen
Sie hatte sich getraut zu fragen und war auch irgendwie froh darüber. Nun hoffte Nami blos, dass sie nicht umsonst gefragt hatte und Samuel vielleicht wirklich etwas über Aquaria wusste. Möglicherweise musste Nami ihm nun erzählen, dass sie Dragon Slayer war. Das war zwar kein großes Problem, aber es musste ja nicht jeder wissen. Nami legte die Hand über den Samtbeutel mit der Harfe und strich über den weichen Stoff. Das beruhigte sie irgendwie. Ein leicht verträumtes Lächeln huschte wieder über ihre Lippen. Sie schaute nun wieder zu Samuel
Ach das ist schon in Ordnung antwortete sie auf seine Entschuldigung. Dann fragte er sie was sie nun machen wollte. Nami überlegte kurz, dann kratze sie sich verlegen an der Backe.
Soll ich ihn das nun wirklich fragen? fragte sie sich selbst. Doch wenn sie Aquaria finden wollte musste sie Informationen bekommen. Vielleicht wusste er ja was. Irgendwas.
Ähm... also ich richte mich nach dir mit dem was wir als nächtes tun, aber ich hätte eine Frage an dich Nami stellte sich aufrecht hin und schaute Samuel nun etwas ernst in die Augen weißt du zufällig etwas über Drachen
Sie hatte sich getraut zu fragen und war auch irgendwie froh darüber. Nun hoffte Nami blos, dass sie nicht umsonst gefragt hatte und Samuel vielleicht wirklich etwas über Aquaria wusste. Möglicherweise musste Nami ihm nun erzählen, dass sie Dragon Slayer war. Das war zwar kein großes Problem, aber es musste ja nicht jeder wissen. Nami legte die Hand über den Samtbeutel mit der Harfe und strich über den weichen Stoff. Das beruhigte sie irgendwie. Ein leicht verträumtes Lächeln huschte wieder über ihre Lippen. Sie schaute nun wieder zu Samuel
Gast- Gast
Re: Krankenhaus
Nami schien seine Entschuldigung anzunehmen. Dann fragte sie ihn aber etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Soweit er dieses Mädchen einschätzen konnte, dachte er, sie würde auf seine Frage, was sie als nächstes tun sollten, auf irgendeinen Ort verweisen. Irgendetwas, wo man Spaß haben kann, etwas Unterhaltendes. Doch nun wollte sie etwas über Drachen wissen.
Solch ernste Themen, und das bei einem so jungen Mädchen… Wieso ausgerechnet Drachen? Er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Sicher, er hatte schon mal von Drachen gehört. Sam läuft mitoffenen Augen durchs Leben und nicht nur seine Arbeit in der Gilde ließ ihn Geschichten darüber hören. Das viel Interessantere Wissen für ihn als Heiler war das Gefahrenpotenzial bei einer Begegnung mit einem Drachen. Nicht viele überleben das. Und wenn, dann sind die Verletzungen enorm. Und genau DAS interessiert Sam. Kann das geheilt werden? Wo sind die Grenzen der Magie? Gibt es welche im Bezug auf die Heilfähigkeit der Knochen? Es sind so viele Fragen, die er dazu hat.
„Das ist eine schwierige Frage, Nami.“ Er deutete an, dass sie aufstehen solle. Einerseits war es sehr voll hier, andererseits ist das Thema Drachen auch keines, welches man neben zahlreichen Patienten in einem Krankenhaus bespricht. Er wartete auf sie und ging dann zur Eingangstür, um das Gebäude zu verlassen. Draußen ist es ruhiger.
Er verabschiedete sich beim Personal. Als Nami auch draußen war. Fing er an zu sprechen.
„Ich habe schon einige Geschichten erzählt bekommen, doch traue ich nicht allen Informationen. Manche wollen sch nur wichtig machen und Aufmerksamkeit bekommen. Wenn ich meine Erfahrungen richtig deute, auch was die Schriften zu den Opfern von Drachenangriffen betrifft, dann sind Drachen zu meiden. Und das meine ich ernst. Gerade für ein so junges Mädchen wie dich. Drachen töten. Sie töten schnell, kurz, schmerzlos. Nur wenige entkommen. Und diese Leute sind teilweise innerlich so zerfressen, dass sie sich selbst umbringen. Man sollte keine Drachen aufsuchen. Selbst ich als Magier möchte das nicht. Drachen sind mit Magie nicht klein bei zukriegen. Das haben schon viele versucht. Zumindest nicht mit normaler…“
Er holte kurz Luft. „Ich hoffe doch, dass du dich nicht auf diese Art und Weis umbringen willst. Wenn ja, dann kann ich dir auch nicht helfen. Ich weiß leider nicht, wo sich die Drachen aufhalten. Einen Drachen findet man nicht mal eben so. Samuel schaute in den Himmel. Als sie in das Krnakenhaus gegangen waren, war es noch sonnig. Nun haben sich dicke Wolken ausgebreitet. Es könnte jeden Moment anfangen zu regnen.
Solch ernste Themen, und das bei einem so jungen Mädchen… Wieso ausgerechnet Drachen? Er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Sicher, er hatte schon mal von Drachen gehört. Sam läuft mitoffenen Augen durchs Leben und nicht nur seine Arbeit in der Gilde ließ ihn Geschichten darüber hören. Das viel Interessantere Wissen für ihn als Heiler war das Gefahrenpotenzial bei einer Begegnung mit einem Drachen. Nicht viele überleben das. Und wenn, dann sind die Verletzungen enorm. Und genau DAS interessiert Sam. Kann das geheilt werden? Wo sind die Grenzen der Magie? Gibt es welche im Bezug auf die Heilfähigkeit der Knochen? Es sind so viele Fragen, die er dazu hat.
„Das ist eine schwierige Frage, Nami.“ Er deutete an, dass sie aufstehen solle. Einerseits war es sehr voll hier, andererseits ist das Thema Drachen auch keines, welches man neben zahlreichen Patienten in einem Krankenhaus bespricht. Er wartete auf sie und ging dann zur Eingangstür, um das Gebäude zu verlassen. Draußen ist es ruhiger.
Er verabschiedete sich beim Personal. Als Nami auch draußen war. Fing er an zu sprechen.
„Ich habe schon einige Geschichten erzählt bekommen, doch traue ich nicht allen Informationen. Manche wollen sch nur wichtig machen und Aufmerksamkeit bekommen. Wenn ich meine Erfahrungen richtig deute, auch was die Schriften zu den Opfern von Drachenangriffen betrifft, dann sind Drachen zu meiden. Und das meine ich ernst. Gerade für ein so junges Mädchen wie dich. Drachen töten. Sie töten schnell, kurz, schmerzlos. Nur wenige entkommen. Und diese Leute sind teilweise innerlich so zerfressen, dass sie sich selbst umbringen. Man sollte keine Drachen aufsuchen. Selbst ich als Magier möchte das nicht. Drachen sind mit Magie nicht klein bei zukriegen. Das haben schon viele versucht. Zumindest nicht mit normaler…“
Er holte kurz Luft. „Ich hoffe doch, dass du dich nicht auf diese Art und Weis umbringen willst. Wenn ja, dann kann ich dir auch nicht helfen. Ich weiß leider nicht, wo sich die Drachen aufhalten. Einen Drachen findet man nicht mal eben so. Samuel schaute in den Himmel. Als sie in das Krnakenhaus gegangen waren, war es noch sonnig. Nun haben sich dicke Wolken ausgebreitet. Es könnte jeden Moment anfangen zu regnen.
Gast- Gast
Re: Krankenhaus
Nami stand auf. Samuel gab ihr einen langen Text über Drachen, doch Nami verstand nicht ganz wieso er soetwas erzählte. Die beiden verließen das Krankenhaus und sie konnte das was er gesagt hatte nicht einfach auf sich sitzen lassen
Nicht alle Drachen sind so murmelte sie verlegen. Natürlich, manche klar, aber es gibt auch gute Drachen. Sie würden den Menschen nie etwas antun. Sie sind zwar stark, aber das wollen sie keines Wegs ausnutzen.
sie schaute nach oben. Es sah nach regen aus, doch das machte Nami nichts. Sie mochte Regen.
Drachen sind eigentlich wundervolle Tiere. Nur schade, dass ich seit Jahren keinen mehr gesehen habe
sie zuckte zusammen. hatte sie sich nun etwa mit dem letzten Satz verraten? Die Erklärung, warum sie diese Frage stellte, war eigentlich relativ simpel. Vielleicht war Samuel sogar schlau genug um aus ihrer Frage zu folgern, dass sie ein Dragon Slayer war.
Nicht alle Drachen sind so murmelte sie verlegen. Natürlich, manche klar, aber es gibt auch gute Drachen. Sie würden den Menschen nie etwas antun. Sie sind zwar stark, aber das wollen sie keines Wegs ausnutzen.
sie schaute nach oben. Es sah nach regen aus, doch das machte Nami nichts. Sie mochte Regen.
Drachen sind eigentlich wundervolle Tiere. Nur schade, dass ich seit Jahren keinen mehr gesehen habe
sie zuckte zusammen. hatte sie sich nun etwa mit dem letzten Satz verraten? Die Erklärung, warum sie diese Frage stellte, war eigentlich relativ simpel. Vielleicht war Samuel sogar schlau genug um aus ihrer Frage zu folgern, dass sie ein Dragon Slayer war.
Gast- Gast
Re: Krankenhaus
Er wollte die Antwort nicht hören. Er hatte es kommen sehen. Nicht umsonst hielt er ihr den Vortrag über Drachen. Und dann das. Kein normales Mädchen in diesem Alter weiß etwas über das Verhalten von Drachen. Dann ist sie also wirklich schon mal einem begegnet. Obwohl es Samuel schon klar war, fügte Nami noch etwas entscheidendes hinzu, nachdem sie ebenfalls das Wolkenschauspiel am Himmel betrachtet hatte. Samuel musste schlucken, er hatte das zu verdauen. Dieses Mädchen, dieses „fast-noch-Kind“..., dachte er sich. „Welches Element?“, fragte er nur. Mit ihrem Satz hatte sie sich gegenüber einem Magier, der schon länger in einer Gilde aktiv war, geoutet. Als Mitglied von Fairy Tail waren ihm natürlich Dragon Slayer bekannt.
Ein erster Tropfen fiel auf ihn herab und zersprang auf seiner Nase.
Ein erster Tropfen fiel auf ihn herab und zersprang auf seiner Nase.
Gast- Gast
Re: Krankenhaus
Nami senkte den Kopf.
Wasser antwortete sie knapp. Würde er sie nun dafür verurteilen oder gar verstoßen? Nami hoffte wirklich, dass er das nicht tun würde. Aber nun würde sie ihm eben die ganze Wahrheit erzählen. Also stellte sie sich vor Samuel und schaute ihm entschlossen in die Auge.
Mein Name ist Nami Yuzuki. Ich bin der Dragonslayer des Wassers. Meine Magie hat mir der Wasserdrache Aquaria gelehrt. Ich bin unterwegs weil ich sie suche, da sie am 7.7.777X verschwunden ist. Ja darum habe ich dich gefragt. Ich hoffe sie wieder zu finden Namis Blick ging wieder zum Boden. Sie war irgendwie gespannt auf Samuels Reaktion, aber sie hatte auch leicht Angst davor. Aber sie würde alles dulden. Eine andere Wahl blieb ihr ja nicht.
Wasser antwortete sie knapp. Würde er sie nun dafür verurteilen oder gar verstoßen? Nami hoffte wirklich, dass er das nicht tun würde. Aber nun würde sie ihm eben die ganze Wahrheit erzählen. Also stellte sie sich vor Samuel und schaute ihm entschlossen in die Auge.
Mein Name ist Nami Yuzuki. Ich bin der Dragonslayer des Wassers. Meine Magie hat mir der Wasserdrache Aquaria gelehrt. Ich bin unterwegs weil ich sie suche, da sie am 7.7.777X verschwunden ist. Ja darum habe ich dich gefragt. Ich hoffe sie wieder zu finden Namis Blick ging wieder zum Boden. Sie war irgendwie gespannt auf Samuels Reaktion, aber sie hatte auch leicht Angst davor. Aber sie würde alles dulden. Eine andere Wahl blieb ihr ja nicht.
Gast- Gast
Re: Krankenhaus
Sie erzählte ihm die ganze Wahrheit. Samuel wurde nachdenklich. Mit einer solchen Situation hatte er bisher noch nicht zu tun. Er schaute kurz auf den Boden, wo sich im stärker werdenen Regen durch eine Mulde im Boden langsam eine Pfütze bildete. „Das ist kein Grund dich zu hassen. Nur konnte ich mir bisher nie vorstellen, wie solche Dragon Slayer sind. Ich meine, du wurdest von einem Drachen aufgezogen. Für viele ist das der Inbegriff eines Monsters. Und du wurdest davon aufgezogen und es hat dir Magie beigebracht. Das ist eben eine Sache, die ich mir nur sehr schwer vorstellen kann. Ich meine… meine Lebensgeschichte ist auch nicht ideal. Dass meine Eltern an mir herumgepfuscht haben, dass verschweige ich auch ganz gerne.“ Er verschob seine Handknochen, sodass seine Finger zu Klauen wurden. Nach ein paar Sekunden verformte er sie wieder zu Hand. „Auch nicht normal, was? Ich weiß nur nicht, ob ich dir helfen kann. Bei meiner Gilde gibt es vielleicht jemanden der mehr weiß. Ich kann nur nicht sagen, ob wir dort auch die richtigen antreffen. Nicht alle sind derzeit im Haus.“ Das Gildenhaus ist einen kurzen Fußmarsch von hier entfernt.
Gast- Gast
Re: Krankenhaus
Nami schaute Samuel mit großen Augen an. Sie zuckte etwas zusammen, als seine Hand zu dieser seltsamen Klaue wurde.
Es ist so, dass es nicht darauf ankommt wie man aussieht, sondern wie man im Inneren ist. Was hilft es einem gut auszusehen und dann eine verdorbene Persönlichkeit zu haben? sie verengte die Augen leicht. Ich denke die Leute aus deiner Gilde könnten mir tatsächlich helfen. Egal was passiert ich möchte Aquaria auf jeden Fall finden.
Nami öffnete den Samtbeutel und holte die Harfe heraus.
Diese Harfe hab ich von Aquaria. Sie ist mein wertvollster besitzt. Wann immer ich auf ihr spiele ist das Meer ganz nah bei mir. Wenn ich Aquaria wieder treffe werde ich ihr darauf vorspielen
Nami steckte die Harfe wieder zurück in den Beutel. Sie lächelte Samuel an. Es tat ganz gut alles gesagt zu haben, was nötig war.
Würdest du mich nun bitte zu deiner Gilde bringen? fragte Nami ihn höflich
Es ist so, dass es nicht darauf ankommt wie man aussieht, sondern wie man im Inneren ist. Was hilft es einem gut auszusehen und dann eine verdorbene Persönlichkeit zu haben? sie verengte die Augen leicht. Ich denke die Leute aus deiner Gilde könnten mir tatsächlich helfen. Egal was passiert ich möchte Aquaria auf jeden Fall finden.
Nami öffnete den Samtbeutel und holte die Harfe heraus.
Diese Harfe hab ich von Aquaria. Sie ist mein wertvollster besitzt. Wann immer ich auf ihr spiele ist das Meer ganz nah bei mir. Wenn ich Aquaria wieder treffe werde ich ihr darauf vorspielen
Nami steckte die Harfe wieder zurück in den Beutel. Sie lächelte Samuel an. Es tat ganz gut alles gesagt zu haben, was nötig war.
Würdest du mich nun bitte zu deiner Gilde bringen? fragte Nami ihn höflich
Gast- Gast
Re: Krankenhaus
Nami zeigte Sam ihre Harfe, die sie wohl von dem Drachen bekam. Er bemerkte, dass er nie einen solchen wertvollen Gegenstand im Besitz hatte, den er um jeden Preis behalten will. Er kam immer ganz gut selbst zurecht. Er trägt ohnehin nicht viel bei sich. Eine kleine Tasche mit Tragegurt, die auf dem Rücken gefestigt ist, seine Skalpelle und seine Stoppuhr. Alles Sachen, die er nur selten braucht.
„Na gut, dann lass uns zu Fairy Tail gehen. Wie du dich dort verhältst, erzähle ich dir, wenn wir da sind.“ Sich im seichten Regen befindend, deutete er die Richtung an und ging los.
Tbc: Fairy Tail Gildenhaus
„Na gut, dann lass uns zu Fairy Tail gehen. Wie du dich dort verhältst, erzähle ich dir, wenn wir da sind.“ Sich im seichten Regen befindend, deutete er die Richtung an und ging los.
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