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Passwort: FairytailLabor des 12. Bataillons
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Labor des 12. Bataillons
Aus den Gängen des Ratsgebäudes kann man direkt durch eine eiserne Tür, welche die Aufschrift "Labor des 12. Bataillons" trägt. Diese Tür kann man nur mit einem bestimmten Code öffnen, oder mit dem Fingerabdruck des Kommandanten Dean Yamato, welcher ebenfalls der Forschungsleiter ist. Dieses Labor umfasst alle Bereiche der Wissenschaften, sodass man einen großen Umfang an Forschungen betreiben kann. Die Werkzeuge sind alle in einer sterilen Ablage, welche sich am Ende des Labors befindet, sodass man keine Keime nach Innen bringt. Zwischen der schweren Metalltür und dem eigentlichen Labor ist noch eine Desinfektionsanlage, welche die Keime abtötet. Ähnlich wie eine Druckkammer, nur anders. Die Kommandozentrale des Labrs, welche von zwei Dean untergestellten Wissenschaftlern betrieben wird, ist eher rund aufgebaut, sodass diese einen guten Überblick über den Testbereich, welcher sich hinter Panzerglas befindet. Ziemlich am rechten Ende des Labors gibt es einen kleineren Tisch, einem Tisch wo kleinere Untersuchungen und wissenschaftliche oder biologische Recherchen durchgeführt werden dürfen, mit einer Ausnahme: Lebendige oder tote Lebewesen oder Menschen sowohl verschiedenste Chemikalien oder anderem müssen in dem Testbereich durchgeführt werden, was sich hinter Panzerglas befindet. Zum Eingang dieses Testbereichs, gibt es wieder eine Art Kammer, welche die Keime abtötet. Absolute Sterilität ist wichtig, da auch mit Krankheiten experimentiert wird. Jedenfalls will Dean keine Epidemie oder sogar eine Pandemie auslösen. Insgesamt hat Dean 5 Wissenschaftler in seinen Reihen, welche sich ausschließlich um das Labor und deren Aktivität kümmert. Daneben hat er noch einen Kontaktmann, welcher eventuelle neue Aufträge oder Bitten von Außenstehenden annimmt und weiterleitet. Es gibt eine elektronische Tür aus Wolfram, mit einer dicken Aufschrift 'DANGER - Restricted Area' - Hinter dieser Tür befindet sich das Büro von Dean. Vor dem Büro sind allerdings zwei größere Tische, auf welchem man nicht gefährliche Sachen praktizieren durfte, konnte. Die ganzen Maschinen dienen entweder für die Kommunikation, Information, für die Durchlüftung mit Frischluft und Abkühlung. Das ganze wird mit einem bläulichen Licht erhellt, welches ziemlich nahe an Ätherlicht kam, allerdings richtete Dean sich das Labor selbst ein, zumindest die feinen Details, et war wunschlos glücklich, allerdings gab es immer etwas zum ausbauen, denn Platz im Unterrund hatte er genug.
Gast- Gast
Re: Labor des 12. Bataillons
Cf: Gänge des Ratsgebäudes
Die Unterhaltung mit Saori lief irgendwie anders wie geplant, allerdings konnte er sich viel Schuld selber zuschreiben, denn er hatte wirklich über die Stränge geschlagen und das nicht gerade wenig, allerdings war es ziemlich egal, da die Soldatin wohl bald jemand besseren sehen durfte, denn sie lächelte kurz, als sie sich umdrehte, oder war das ein Hirngespenst des Biomechanikers? Nichts desto trotz legte er seinen Finger auf den Fingerabdrucktouchscreen, wo dann mithilfe einer Lasertechnik die mechanische Tür geöffnet wurde. Es erklang ein Geräusch, Rauch wurde sichtbar, dann wurde auch schon die Türe nach oben geöffnet, indem Hydraulikpressen die metallische Tür nach oben hoben, sodass der Durchgang fertig war. Ohne zu zögern trat der Kommandant, welcher gleichzeitig der Forschungsleiter des 12. Bataillons war, ein, denn er wollte keine Zeit verlieren. „Es ist lange her…“ dachte er sich im Kopf, während er in der Desfinfektionskammer stand, denn es war nur noch ein Augenblick, bis eine Art Flüssigkeit auf seinen Körper gespritzt wurde, welches Keime, Bakterien und anderes alles abtötete, er würde somit steril werden. Nach einen Augenblick war es auch so weit, die Drüsen öffneten sich und eine kaum sichtbare Flüssigkeit wurde auf seinen Körper gespritzt, welche allerdings für einen Moment ziemlich stark in der Nase weh tat, allerdings machte der Hightech-Föhn den Rest, denn innerhalb von einer Sekunde war Dean wieder komplett trocken, sein Gewand hat sich ebenfalls nicht verändert, also ist es nicht eingelaufen oder verbrannt. Perfekt. Wie bei der anderen Tür öffnete sich der Ausgang dieser Kammer mit Hydraulik, also nach dem gleichen Schema. Man hörte ein Geräusch, dann wurde auch schon Rauch sichtbar, ehe sich die Tür nach oben bewegte. Die Tür fuhr langsam nach oben, denn es war höchste Zeit für den Biomechaniker wieder in sein geliebtes Labor zu gehen, denn er hatte mit einem Soldaten von seinem Bataillon etwas vor, denn Dean wollte ihm zeigen wie man richtig forscht, denn der Soldat namens Izayoi hatte wirklich Potential, Potential in diesem Bataillon es weit zu bringen, Dean glaubte daran. Nur noch wenige Sekunden trennten Dean von seinem Labor, denn die zweite Tür war langsamer wie die Erste, da diese eben langsamer war. Dean selbst verstand nicht wieso, allerdings konnte er die Kosten nicht tragen eine neue zu installieren, eine neue zu bauen. Ohne Förderungen von ganz oben musste sich Dean mit dem hier zufrieden geben, außer ihm gelingt ein wahrlicher Durchbruch in irgendeinem Gebiet, dann könnte er sich sicherlich auf ein großes Einkommen freuen, denn das Geld seiner Familie wollte er nicht in seinem Beruf ausgeben. Beruf war Beruf, Familie – Familie, auch wenn Dean nur noch Kontakt mit seiner Schwester Mery hatte, denn sie war sein ein und alles, neben diesem Bataillon hier. Wäre Mery nicht in Reichweite, so konnte Dean behaupten, dass dieses Bataillon sein Zuhause wurde, denn es gab ein paar Personen mit welchen er sich ziemlich gut verstand, dazu zählte er auch Izayoi, einen Soldaten. Die Tür war oben, nun konnte Dean durchschreiten, da fielen auch schon die ersten Blicke seiner Professoren und Wissenschaftler auf ihn, welche ihn herzlichst begrüßten. Zwischen den ganzen Männern war auch eine Frau, welche quasi das Labor verwaltete wenn Dean nicht da war. Sie hörte auf den Namen Sue. Im Großen und Ganzen war sie eine schöne Frau, mit zusammengebundenen, brünetten Haaren und stets einem Lächeln im Gesicht, so kannte Dean sie zumindest, denn jeder der Professoren, Wissenschaftler oder Kontaktpersonen durfte jeden Tag das Labor verlassen, da sie vorgeschriebene Arbeitszeiten hatten, selbst in Abwesenheit von Dean. So wussten sie, wenn Dean in das Labor ging, dass Arbeit wartete, so machten sie sich bereit. „Guten Tag, Herr Kommandant.“ Kam es aus den Lippen von Sue, denn auch sie freute sich, wenn Dean zurückkam, da Dean ihr quasi ihre Arbeit gab. Vor ein paar Wochen war sie noch auf der Straße, hilflos, alleine. Ungepflegt und stinkend. Dean reichte ihr seine Hand und wurde nicht enttäuscht, deswegen steht ihre Loyalität zu Dean an oberster Front, sie war sozusagen seine ‚inoffizielle‘ rechte Hand im Labor. „Guten Tag, Sue. Wie laufen die Forschungen? Hast du Izayoi, den Soldaten aus meinem Bataillon gesehen?“ fragte Dean, denn er wollte sofort mit den Forschungen beginnen, allerdings konnte er Izayoi nirgends sehen, so musste er warten, ein alt bekanntes Spiel, welches er spielen konnte, denn in seinem Labor vergaß er die Zeit, so kam es schon mal vor, dass andere Generäle, Kommandanten verzweifelt versuchten in sein Labor zu kommen, vergebens, denn es gab entweder einen Fingerabdruck oder einen sich minütlich wechselnden Code, was es manchmal auf für Labormitglieder schwer machte, den richtigen Code zu wissen. Zum Glück war da noch der Fingerabdrucktouchscreen, welchen man benützen konnte. „Es tut mir leid euch enttäuschen zu müssen, allerdings habe ich euren Soldaten, Izayoi, nicht gesehen.“ Antwortete sie auf seine Frage, legte sich dabei mit ihrer Hand ein paar Haare hinter die Ohren, richtete ihre Brille ehe sie weitersprach „Die Forschungen in den Bereichen Neurologie, Radiologie und dem Bereich der Zellerneuerung laufen, allerdings sind sie nicht wirklich progressiv. Neben den finanziellen Mitteln brauchen wir wohl noch Zeit, Herr Kommandant.“ Antwortete sie ihm, da ging Dean auch schon ein paar Schritte auf sie zu und beachtete ihre Arbeiten, die Ergebnisse der vergangenen Tage, Wochen. Seine Augen wurden nicht enttäuscht, allerdings hätten sie subjektiv mehr erwartet, jedoch konnten sie, wie von Sue schon angesprochen, nicht mehr machen, da ihnen die finanziellen Mitteln fehlten, leider. Dean versuchte immer irgendwie ein wenig Geld aufzutreiben, allerdings waren die Kosten des Labors unermesslich. Alleine eine neue hydraulische Tür würde mehrere hundert Milliarden Jewel kosten. Diese Summe war gewiss kein Kleingeld, so mussten sie warten, denn ab und zu bekamen sie durch die oberste Verwaltung ein paar Forschungsprämien, welche allerdings meistens mager ausfielen, so konnte man sich nicht auf andere verlassen, sondern nur auf das Team, das Forschungsteam welches Tag und Nacht, sollten sie zu der Zeit arbeiten, alles gaben. "Das ist schon gut so, Sue. Das macht ihr gut." antwortete der Biomechaniker ehe er sich wieder den Forschungsarbeiten widmete, denn er hatte noch ein paar Akten zum durchsehen, es war eigentlich an der Zeit, dass Izayoi aufkreuzen konnte.
Die Unterhaltung mit Saori lief irgendwie anders wie geplant, allerdings konnte er sich viel Schuld selber zuschreiben, denn er hatte wirklich über die Stränge geschlagen und das nicht gerade wenig, allerdings war es ziemlich egal, da die Soldatin wohl bald jemand besseren sehen durfte, denn sie lächelte kurz, als sie sich umdrehte, oder war das ein Hirngespenst des Biomechanikers? Nichts desto trotz legte er seinen Finger auf den Fingerabdrucktouchscreen, wo dann mithilfe einer Lasertechnik die mechanische Tür geöffnet wurde. Es erklang ein Geräusch, Rauch wurde sichtbar, dann wurde auch schon die Türe nach oben geöffnet, indem Hydraulikpressen die metallische Tür nach oben hoben, sodass der Durchgang fertig war. Ohne zu zögern trat der Kommandant, welcher gleichzeitig der Forschungsleiter des 12. Bataillons war, ein, denn er wollte keine Zeit verlieren. „Es ist lange her…“ dachte er sich im Kopf, während er in der Desfinfektionskammer stand, denn es war nur noch ein Augenblick, bis eine Art Flüssigkeit auf seinen Körper gespritzt wurde, welches Keime, Bakterien und anderes alles abtötete, er würde somit steril werden. Nach einen Augenblick war es auch so weit, die Drüsen öffneten sich und eine kaum sichtbare Flüssigkeit wurde auf seinen Körper gespritzt, welche allerdings für einen Moment ziemlich stark in der Nase weh tat, allerdings machte der Hightech-Föhn den Rest, denn innerhalb von einer Sekunde war Dean wieder komplett trocken, sein Gewand hat sich ebenfalls nicht verändert, also ist es nicht eingelaufen oder verbrannt. Perfekt. Wie bei der anderen Tür öffnete sich der Ausgang dieser Kammer mit Hydraulik, also nach dem gleichen Schema. Man hörte ein Geräusch, dann wurde auch schon Rauch sichtbar, ehe sich die Tür nach oben bewegte. Die Tür fuhr langsam nach oben, denn es war höchste Zeit für den Biomechaniker wieder in sein geliebtes Labor zu gehen, denn er hatte mit einem Soldaten von seinem Bataillon etwas vor, denn Dean wollte ihm zeigen wie man richtig forscht, denn der Soldat namens Izayoi hatte wirklich Potential, Potential in diesem Bataillon es weit zu bringen, Dean glaubte daran. Nur noch wenige Sekunden trennten Dean von seinem Labor, denn die zweite Tür war langsamer wie die Erste, da diese eben langsamer war. Dean selbst verstand nicht wieso, allerdings konnte er die Kosten nicht tragen eine neue zu installieren, eine neue zu bauen. Ohne Förderungen von ganz oben musste sich Dean mit dem hier zufrieden geben, außer ihm gelingt ein wahrlicher Durchbruch in irgendeinem Gebiet, dann könnte er sich sicherlich auf ein großes Einkommen freuen, denn das Geld seiner Familie wollte er nicht in seinem Beruf ausgeben. Beruf war Beruf, Familie – Familie, auch wenn Dean nur noch Kontakt mit seiner Schwester Mery hatte, denn sie war sein ein und alles, neben diesem Bataillon hier. Wäre Mery nicht in Reichweite, so konnte Dean behaupten, dass dieses Bataillon sein Zuhause wurde, denn es gab ein paar Personen mit welchen er sich ziemlich gut verstand, dazu zählte er auch Izayoi, einen Soldaten. Die Tür war oben, nun konnte Dean durchschreiten, da fielen auch schon die ersten Blicke seiner Professoren und Wissenschaftler auf ihn, welche ihn herzlichst begrüßten. Zwischen den ganzen Männern war auch eine Frau, welche quasi das Labor verwaltete wenn Dean nicht da war. Sie hörte auf den Namen Sue. Im Großen und Ganzen war sie eine schöne Frau, mit zusammengebundenen, brünetten Haaren und stets einem Lächeln im Gesicht, so kannte Dean sie zumindest, denn jeder der Professoren, Wissenschaftler oder Kontaktpersonen durfte jeden Tag das Labor verlassen, da sie vorgeschriebene Arbeitszeiten hatten, selbst in Abwesenheit von Dean. So wussten sie, wenn Dean in das Labor ging, dass Arbeit wartete, so machten sie sich bereit. „Guten Tag, Herr Kommandant.“ Kam es aus den Lippen von Sue, denn auch sie freute sich, wenn Dean zurückkam, da Dean ihr quasi ihre Arbeit gab. Vor ein paar Wochen war sie noch auf der Straße, hilflos, alleine. Ungepflegt und stinkend. Dean reichte ihr seine Hand und wurde nicht enttäuscht, deswegen steht ihre Loyalität zu Dean an oberster Front, sie war sozusagen seine ‚inoffizielle‘ rechte Hand im Labor. „Guten Tag, Sue. Wie laufen die Forschungen? Hast du Izayoi, den Soldaten aus meinem Bataillon gesehen?“ fragte Dean, denn er wollte sofort mit den Forschungen beginnen, allerdings konnte er Izayoi nirgends sehen, so musste er warten, ein alt bekanntes Spiel, welches er spielen konnte, denn in seinem Labor vergaß er die Zeit, so kam es schon mal vor, dass andere Generäle, Kommandanten verzweifelt versuchten in sein Labor zu kommen, vergebens, denn es gab entweder einen Fingerabdruck oder einen sich minütlich wechselnden Code, was es manchmal auf für Labormitglieder schwer machte, den richtigen Code zu wissen. Zum Glück war da noch der Fingerabdrucktouchscreen, welchen man benützen konnte. „Es tut mir leid euch enttäuschen zu müssen, allerdings habe ich euren Soldaten, Izayoi, nicht gesehen.“ Antwortete sie auf seine Frage, legte sich dabei mit ihrer Hand ein paar Haare hinter die Ohren, richtete ihre Brille ehe sie weitersprach „Die Forschungen in den Bereichen Neurologie, Radiologie und dem Bereich der Zellerneuerung laufen, allerdings sind sie nicht wirklich progressiv. Neben den finanziellen Mitteln brauchen wir wohl noch Zeit, Herr Kommandant.“ Antwortete sie ihm, da ging Dean auch schon ein paar Schritte auf sie zu und beachtete ihre Arbeiten, die Ergebnisse der vergangenen Tage, Wochen. Seine Augen wurden nicht enttäuscht, allerdings hätten sie subjektiv mehr erwartet, jedoch konnten sie, wie von Sue schon angesprochen, nicht mehr machen, da ihnen die finanziellen Mitteln fehlten, leider. Dean versuchte immer irgendwie ein wenig Geld aufzutreiben, allerdings waren die Kosten des Labors unermesslich. Alleine eine neue hydraulische Tür würde mehrere hundert Milliarden Jewel kosten. Diese Summe war gewiss kein Kleingeld, so mussten sie warten, denn ab und zu bekamen sie durch die oberste Verwaltung ein paar Forschungsprämien, welche allerdings meistens mager ausfielen, so konnte man sich nicht auf andere verlassen, sondern nur auf das Team, das Forschungsteam welches Tag und Nacht, sollten sie zu der Zeit arbeiten, alles gaben. "Das ist schon gut so, Sue. Das macht ihr gut." antwortete der Biomechaniker ehe er sich wieder den Forschungsarbeiten widmete, denn er hatte noch ein paar Akten zum durchsehen, es war eigentlich an der Zeit, dass Izayoi aufkreuzen konnte.
Gast- Gast
Re: Labor des 12. Bataillons
Izayoi, der soldat des 12. Batallions war in den gängen des Rats gebäude unterwegs, es war ein tag wie jeder andere. Total langweilig, papier kram hin und her, keine aufträge. Die kommandanten schienen nur über die gänge zu huschen. Einer osll auch schwer verletzt worden seien bei einer vergengenen mission, dazu noch dieser widerliche informant und seine managerin oder nutte, was auch immer sie ist. Naja wenigstens gab es eine osae der erholung. Ein hort der ruhe. Einen raum wo hin sich nur wneiger verkrichen können.Das Labor, finanziert vom rat und der regierung. Super ausgerüstete und 100,1 % steriel. Es war auch genauso sicher wie es ordentlich war. 2 verdammt starke türen dazwischen noch ein entkeimungsdusche nur per Code oder fingerabdrückscann erreichbar. Izayoi brauchte fast nie den scanner, er war eigentlich mit den code´s sehr zufreiden, es schulte nicht nur den geist, sondern war an sich ein super training für beien und ein toller wachmacher, wenn mann morgens vor verschlossenen türen steht und man durch das halbe gebäude rennen muss um einen code herauszufinden und dan unter einer minute dan beim labor seien muss. Man könnte es schon als heimatfront einsatz betiteln, aber kilometergeld gab es leider keins.
Blondschopf tippte den code ein, er vertippte er sich leider ein mal, da er schon in gedanken bei der letzten ziffer war, doch beim anlauf 2 hatte er es dan richtig. Doch lies ihn dieser vertipper wider nachdenken. Er war immer so weit im voraus, warum konnte es nicht einmal glat laufen wie es im kopf geht. Ah ich habe euch ja noch gar nichts von seinem gepäck erzählt Izayoi hat von einem bekannten von seinem vater einen versuch mit fröschen zugesendet bekommen, er wollte diesen gerne mal im Labor . Zudem wollte sein geschätzert kommnadnt auch gern heute forschen das war eine gute möglichkeit forschungsgelder für izayois forschungen zu bekommen. Er forscht ja auch daheim an einem mehrphasigen stromfluss und der reaktion von strom auf Körper.
Er betrat den zwischenraum, mit der entkeimungssptizen. Schnell mal entkeimt ein mal trockengepustet, haare gerichtete. Das warme aber gleichzeitige angreiffende gefühl auf der hautertragen, einen tiefen stechenden atemzug durch die nase getan und nun hieß es warten auf tür nummero 2. Diese shcein shcon etwas mehr baufällig, da sie nur langsam aufging. Naja besser als gar nichts dachte sich der elektrik magier mit einem schulterzucken.
Er betrat den raum und das erste was ihm in die augen stach war sein kommandant und die Laboraufsicht miss sue. Izayoi trat mit leisen schritten an sie heran, tat eine kleine verbäugung vor dem kommandanten dan vor der Labor aufsicht.“ Ich grüße sie, kommandant und Lady Sue.“ Sprach izayoi in seiner leichtn zucker stimme in welcher disziplin mit klang. Seine augen waren nichts sagend, nur ein wneig vorfreude spiegelte sich in den irden des Jungen Magiers. Die ersten gedanken rauschten schon durch seinen Kopf. Er stellte sein versuchs utensilien , welche sich in einem großen koffer der aus edlen metallen und einem schwarzenkunstoff gemacht war , ab und brachte seine Waffen in einem Schrank unter, sie würden hier nichts bringen und ganz sicher nicht helfen. „ ich habe einen versuch mitgebracht, der mir zugesendet wurde, mein Kommandant. Er soll beweisen das nerven mit elektrischen impulsen arbeiten was wir mit der passenden technick irgendwie zu unsrem vorteil nutzen können.“ Sprach er etwas begeistert, aber noch zurückhaltend. Er trat wider vor die beiden nun um eine schwertscheide erleichtert, 2 wolfram gehärtete klingen und ein Balsitsches gewehr und dessen Munition. Nunja er fühlte sich zwar jetzt etwas ungeschützt doch was sollte den shcon groß passieren. Er packte den Koffer Und hob ihcn hoch. Legte ihn auf eine freie stelle des tisches und öffnete schon mal die laschen.
Blondschopf tippte den code ein, er vertippte er sich leider ein mal, da er schon in gedanken bei der letzten ziffer war, doch beim anlauf 2 hatte er es dan richtig. Doch lies ihn dieser vertipper wider nachdenken. Er war immer so weit im voraus, warum konnte es nicht einmal glat laufen wie es im kopf geht. Ah ich habe euch ja noch gar nichts von seinem gepäck erzählt Izayoi hat von einem bekannten von seinem vater einen versuch mit fröschen zugesendet bekommen, er wollte diesen gerne mal im Labor . Zudem wollte sein geschätzert kommnadnt auch gern heute forschen das war eine gute möglichkeit forschungsgelder für izayois forschungen zu bekommen. Er forscht ja auch daheim an einem mehrphasigen stromfluss und der reaktion von strom auf Körper.
Er betrat den zwischenraum, mit der entkeimungssptizen. Schnell mal entkeimt ein mal trockengepustet, haare gerichtete. Das warme aber gleichzeitige angreiffende gefühl auf der hautertragen, einen tiefen stechenden atemzug durch die nase getan und nun hieß es warten auf tür nummero 2. Diese shcein shcon etwas mehr baufällig, da sie nur langsam aufging. Naja besser als gar nichts dachte sich der elektrik magier mit einem schulterzucken.
Er betrat den raum und das erste was ihm in die augen stach war sein kommandant und die Laboraufsicht miss sue. Izayoi trat mit leisen schritten an sie heran, tat eine kleine verbäugung vor dem kommandanten dan vor der Labor aufsicht.“ Ich grüße sie, kommandant und Lady Sue.“ Sprach izayoi in seiner leichtn zucker stimme in welcher disziplin mit klang. Seine augen waren nichts sagend, nur ein wneig vorfreude spiegelte sich in den irden des Jungen Magiers. Die ersten gedanken rauschten schon durch seinen Kopf. Er stellte sein versuchs utensilien , welche sich in einem großen koffer der aus edlen metallen und einem schwarzenkunstoff gemacht war , ab und brachte seine Waffen in einem Schrank unter, sie würden hier nichts bringen und ganz sicher nicht helfen. „ ich habe einen versuch mitgebracht, der mir zugesendet wurde, mein Kommandant. Er soll beweisen das nerven mit elektrischen impulsen arbeiten was wir mit der passenden technick irgendwie zu unsrem vorteil nutzen können.“ Sprach er etwas begeistert, aber noch zurückhaltend. Er trat wider vor die beiden nun um eine schwertscheide erleichtert, 2 wolfram gehärtete klingen und ein Balsitsches gewehr und dessen Munition. Nunja er fühlte sich zwar jetzt etwas ungeschützt doch was sollte den shcon groß passieren. Er packte den Koffer Und hob ihcn hoch. Legte ihn auf eine freie stelle des tisches und öffnete schon mal die laschen.
Izayoi- Anzahl der Beiträge : 130
Anmeldedatum : 04.07.13
Re: Labor des 12. Bataillons
cf: Krankenstation des Rates
Alice durchquerte einige Gänge und auch ein paar Räume des Rates, während sie immer wieder ihren neuen Umhang bewunderte, bis sie auf eine Soldatin ihres Bataillons traf, welche meinte, wieso die noch inoffizielle Leutnantin nicht beim Kommandanten war, welcher sich wohl im Labor aufhielt. Eigentlich eine gute Frage, immerhin war das doch ihr Job, vermutete das Mädchen zumindest. Also lief das Mädchen, gefolgt von der Soldatin, welche sie mit irgendwelchen Infos über den Kommandanten zumüllte, wieder durch Gänge, bis sie zu einer kleinen Küche fand, wo sie - wieder nach Rat der Soldatin - einen Tee mitnahm. Anschließend gingen sie bis zu dem Labor, wo die Soldatin allerdings kehrte nachdem sie einen Code eintippte. Somit war Alice wohl doch alleine. Der Tee wurde ihr abgenommen von einem Mädchen, bevor sie selbst in die Kammer ging, wo sie kurze Zeit später irgendein Zeug auf ihrer Haut spürte, gefolgt von einem leichten Wind, anschließend konnte sie direkt ins Labor hinein, wo sie den Tee wieder erhielt. Ob etwas ähnliches mit ihm passiert war? Leicht staunend sah sich die Weißhaarige im Labor um, schritt herum bis sie den Kommandanten und einen Soldaten erreichte.
Kommandant Yamato, ich habe Ihnen Tee mitgebracht und dachte, ich könnte Ihnen eventuell etwas unter die Arme greifen?, fragte das Mädchen mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, einem leicht fragenden Blick in den Augen, das kleine Tablett mit dem Tee noch immer in den Händen.
Natürlich hätte sie auch irgendwie anders anfangen können zu reden, allerdings wusste selbst die Sandmagierin nicht genau, was man so sagen sollte in so einer Situation. Immerhin war sie hier quasi ohne Aufforderung aufgetaucht, mit Tee in der Hand und mitten in einem Labor, nachdem sie erst vor ein paar Stunden noch Bewusstlos auf der Straße gelegen hatte nach einem Angriff zweier Kleinkriminellen. Anscheinend hatte der Aufenthalt hier einige Wendungen für das Mädchen im Petto, was wohl noch so passieren würde?
Alice durchquerte einige Gänge und auch ein paar Räume des Rates, während sie immer wieder ihren neuen Umhang bewunderte, bis sie auf eine Soldatin ihres Bataillons traf, welche meinte, wieso die noch inoffizielle Leutnantin nicht beim Kommandanten war, welcher sich wohl im Labor aufhielt. Eigentlich eine gute Frage, immerhin war das doch ihr Job, vermutete das Mädchen zumindest. Also lief das Mädchen, gefolgt von der Soldatin, welche sie mit irgendwelchen Infos über den Kommandanten zumüllte, wieder durch Gänge, bis sie zu einer kleinen Küche fand, wo sie - wieder nach Rat der Soldatin - einen Tee mitnahm. Anschließend gingen sie bis zu dem Labor, wo die Soldatin allerdings kehrte nachdem sie einen Code eintippte. Somit war Alice wohl doch alleine. Der Tee wurde ihr abgenommen von einem Mädchen, bevor sie selbst in die Kammer ging, wo sie kurze Zeit später irgendein Zeug auf ihrer Haut spürte, gefolgt von einem leichten Wind, anschließend konnte sie direkt ins Labor hinein, wo sie den Tee wieder erhielt. Ob etwas ähnliches mit ihm passiert war? Leicht staunend sah sich die Weißhaarige im Labor um, schritt herum bis sie den Kommandanten und einen Soldaten erreichte.
Kommandant Yamato, ich habe Ihnen Tee mitgebracht und dachte, ich könnte Ihnen eventuell etwas unter die Arme greifen?, fragte das Mädchen mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, einem leicht fragenden Blick in den Augen, das kleine Tablett mit dem Tee noch immer in den Händen.
Natürlich hätte sie auch irgendwie anders anfangen können zu reden, allerdings wusste selbst die Sandmagierin nicht genau, was man so sagen sollte in so einer Situation. Immerhin war sie hier quasi ohne Aufforderung aufgetaucht, mit Tee in der Hand und mitten in einem Labor, nachdem sie erst vor ein paar Stunden noch Bewusstlos auf der Straße gelegen hatte nach einem Angriff zweier Kleinkriminellen. Anscheinend hatte der Aufenthalt hier einige Wendungen für das Mädchen im Petto, was wohl noch so passieren würde?
Gast- Gast
Re: Labor des 12. Bataillons
Der Biomechaniker machte seinen Namen alle Ehre, als er die Daten von seiner Assistentin überprüfte und verglich. Langsam blätterte er in ihrem Bericht herum, sah sich genau die Aufzeichnungen, Tabellen und Kalkulationen an, da diese für ihn von höchsten Interesse waren. Seine Augen hatten immer einen direkten Blick auf den Bericht, als wären sie seit langem auf der Suche nach so etwas, denn sie waren fokussiert, wie eine Nadelspitze. Er blätterte noch ein paar Seiten, anschließend legte er den Bericht nieder, wandte sich wieder seine Begleitung zu, welche am heutigen Tag wohl ihre Haare anders trug, allerdings sprach Dean sie darauf nicht an, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Seine Augen strichen über ihren Körper, machten allerdings keine festeren Blicke, da – zumindest erzählte sie das – glücklich verheiratet wäre. „Gibt es ein Problem, Kommandant?“ sprach sie zu ihm, da wurde er aus seiner Tranceähnlichen Situation wieder zurückgeholt, wo war er im ersten Moment ein wenig durch den Wind. „Nein, alles Bestens, danke.“ Antwortete er zurück, versuchte dabei seine Stimme wieder zu festigen, denn diese Situation überraschte ihn sehr. Selbst der tapferste Krieger fürchtet plötzlichen Schrecken. Der Biomechaniker versuchte irgendwie die Situation zu entschärfen, indem er sich wieder dem Bericht zuwandte, ihn mit der linken Hand aufnahm, sodass er ihn fest in der Hand halten konnte. Noch einmal blätterte er ein wenig durch die Aufzeichnungen, plötzlich fiel ihm etwas ins Auge, etwas was eigentlich nicht sein konnte. „Wie konnte es so einen hohen Ausschwung bei diesem Bereich geben?“ fragte er seine Laborantin, während der mit dem Finger auf die Stelle zeigte, um es ihr sichtbar zu machen. Sie rückte ihre Brille, kam ein wenig näher zu dem Bericht, denn anscheinend hatte sie es übersehen, allerdings konnte es kaum möglich sein. „Das sind die originalen Aufnahmen, Herr Yamato.“ Antwortete sie ihm zurück, denn anscheinend waren es wirklich die Originalaufnahmen von den Werten, unglaublich aber wenn sie es sagte. Dean legte die Akte zurück auf den Tisch, dachte kurz über die Werte nach, allerdings wollte er nicht zu viel nach außen dringen lassen, denn es könnten sich um falsche Informationen handeln, was aber wenn nicht? Diese Werte konnten die absolute Vernichtung des Labors zufolge haben, allerdings könnte es auch der größte Durchbruch für Dean und sein Labor sein, so könnte er zumindest reichend Forschungsgelder bekommen, um sein Labor aufzurüsten. Da wäre eine neue, mechanische Tür nach der Entkeimungskammer zu kaufen, oder eben zu erneuern. Das alleine würde dem Labor schon helfen, denn sie scherte und krächzte, als würde sie bei jeder Benutzung in alle Einzelteile explodieren. Eine Explosion von solch‘ einer Tür wäre verheerend für das Labor, allerdings würde das Ratsgebäude kaum Schaden nehmen, da das Labor ja mehrere Stockwerke unter der Erde lag, somit absolut geschützt. Plötzlich vernahmen die Ohren von Dean Geräusche, Geräusche welcher er selbst zuvor auslöste, denn es war die mechanische Tür, welche sich langsam, krächzend nach oben hin öffnete. Der Blick von Dean war kaum zu merken, allerdings sah er zur Türe hin, um zu wissen wer kam, Sue hingegen blieb konkret bei dem Thema, so sah sie Dean an. Für Außenstehende wäre dies wohl eine Dreiecksbeziehung der unnormalen Art gewesen, allerdings hatte wohl keiner an keinem Interesse, zumindest Dean nicht an der Person, welche gerade das Labor betrat. Allerdings kam keine Person aus der Abgrenzung heraus, so wandten sich die Blicke wieder zu Sue, welche ihn immer noch, fast schon penetrant, ansah. „Gibt es etwas, Sue?“ fragte er sie, da vernahm der Biomechaniker, ebenso Sue – bevor sie antworten konnte – eine andere Stimme, zwar eine männliche Stimme. Dean brauchte seinen Kopf nur leicht zur Seite zu drehen, da sah er schon den blonden Soldaten, welchen er zuvor suchte; Izayoi. Izayoi des 12. Bataillons. Er begrüßte sowohl seinen Vorgesetzen als auch die Laboraufsicht, Sue. „Grüß dich, Izayoi.“ Antwortete der Kommandant darauf, während die Laborantin ihre Lippen verschlossen ließ, denn anscheinend unterbrach er sie bei irgendetwas, so musste er den weiblichen – zum Glück passiven – Zorn einer Frau erleben. So schnell wie er neben ihnen stand war er auch wieder verschwunden, denn er stellte einen Koffer ab, öffnete diesen, somit brachte er seine Waffen in einen Schrank unter, denn er wusste, dass er hier sicher war und sie ihm nichts brachten, zumindest nicht das Gewehr. Die Schwerter konnte er noch als Notfalllösung benutzen, allerdings sollte das keiner von Oben sehen, denn sonst hagelte es Schläge für den Kommandanten, für Dean. Als der Soldat von einem Versuch sprach, wusste Dean natürlich sofort um was es sich handelte, da er ihn ja gebeten hat, ein Subjekt zu fangen, allerdings schien Izayoi es erstmal geheim halten zu wollen, machte ihm die Nähe von Sue Angst, oder wartete er auf den richtigen Zeitpunkt? „Interessant“ kam es aus den Lippen von Sue, welche einen leicht schnippischen Hintergrund hatten, es schien so als würde sie den Blonden nicht wirklich mögen, vielleicht kannte sie ihm zu wenig. „Das ist sehr schön, wir können, sobald du eben bereit bist, mit dem Versuch starten. Brauchst du noch irgendwas, Werkzeuge, Aufklärungen? Wenn nicht, wir arbeiten in unserem Testraum.“ Antwortete ihm der Kommandant, plötzlich hörte er wieder das Geräusch der Tür „Wer kennt noch den Code?!“ ging es ihm wütend durch den Kopf, denn nun blickte er direkt auf den ‚Eindringling‘ welcher sich als Alice herausstellte „Woher kennt die den Code…?“ überlegte er kurz, da bemerkte er, dass ein Mitglied des Labors gerade in Außenarbeit war, er musste es ihr wohl gesagt haben, nur woher kannte er sie? Dies tat allerdings nichts zur Sache, denn Dean konzentrierte sich auf das Jetzt, da sie ihm Tee mitbrachte. „Ähm.. ja… danke!“ bedankte sich der Biomechaniker, nahm den Tee freundlich entgegen, allerdings hatte er einen Nebengedanken, woher wusste sie das Alles? Dies war wohl die Frage, welche dem Kommandanten am meisten beschäftigte, allerdings wartete Izayoi auf das Projekt, so konnte der Laborchef, der Wissenschaftler ihn nicht warten lassen. „Ja, ich teile dir ab und zu Arbeit zu. Versuch einfach dich nicht zu verletzen oder gefährliche Stoffe nach außen zu bringen.“ Riet er ihr, denn sonst gab es Probleme, ernsthafte Probleme. „Dort, ist mein Büro, dort sind die verschiedensten Arbeitsflächen, wo man NUR Papierkram erledigt. Dort, hinter dem verstärkten Glas findet man den Testraum, wo maximal zwei Personen praktizieren dürfen.“ Erklärte er ihr, zeigte dabei mit dem Finger zu den jeweiligen Positionen. Bei seiner kleinen Erklärung betonte er genau, was man machen durfte und was nicht, denn eine Obduktion im äußeren Bereich des Labors wäre eine schlimme Katastrophe, welche die komplette Abriegelung des Labors… was einfach das Labor vernichten könnte. Dean schätzte sie ja nicht als so dumm ein, allerdings konnte man Neuen nie so ganz vertrauen, so behielt er sie genauestens im Auge. „Izayoi, gehen wir. Alice… ähm… hol uns bitte die Werkzeuge.“ Sprach er zu den Beiden, denn nun konnte der Spaß beginnen!
Gast- Gast
Re: Labor des 12. Bataillons
Kommandant yamato begrüßte noch schnell die neue im Bunde, welche auch gerade durch die tür getreten ist und fragte ob er noch irgendwas bräucht, Izayoi verneinte mit einem simplen Kopfschütteln da der ganze versuch den er bekommen hatte ja hier drin sich befand. Lebende so wie tote exemplare. Man musste in der wissen schaft alles bezeugen. So viel hatte er auch schon gelernt. Wäherend sich der Kommandant um Alice kümmertewarf der Soldat des 12. batalions einen kurzen blick auf die forschungen nur mit einem kurzen seitenblick.
Als der Kommandant auch der neuen eine aufgabe zugeteilt hatte, machte izayoi sich shcon auf den weg zur experimenten kammer. Den koffer und die werkzeuge ausbreitend. Die Frösche, welches es wie bereitsgesagt als leben wie tot gab noch im koffer sicher in gefäßen untergebracht. Ein aufgeschnittener bereits fertig für den ersten kleinen test. " Ich weis ja nicht wie weit sie sich mit neurologie auskennen, herr Kommandant, aber mit sicherheit wissen sie, das unsere muskeln mit nerven arbeiten die widerum von kleinen elktroschocks vom gehirn ausgehen. " sprach er schon mal das thema um was es sich gleich handel wird an.
Er legte einen der frösche auf ein kleines tablet was am boden isoliert warund das aufgeschnittene kleine beinchen war gut zu sehen." Nun nerven sind zwar schnell aber sie brauchen auch zeit informationen zu verarbeiten. Hier kommen wir ins spiel. " izayoi nahm sich eine kleine nadel. und setzte sie unter spannung. Ging behutsam an den muskel des Froschbeins und berührte ihn. ein starkes zucken war zu sehen. " wir können die refelxe sowie die umgewandelte energie von muskel auf die umwelt verstärken, wenn wir es schaffen irgendwie lebewesen damit aus zu statten. Dafür benötigen wir aber ein anschluss ein eins der nerven systeme. Entweder wirbelsäule oder Gehirn. Doch währe es zu ein hoher umstand leiter in lebewesen zu verlegen. " sprach der Soladt weiter und holte ein glas heraus mit einem ausgebluteten frosch der mit hauch dünnen leitern versehen war. " zudem würden wir so leute häuten. Genau deshalb frage ich sie, wie denkens sie können wir so ein problem lösen. Es währe wie einen führende hand, fals sie das kennen. Sie versuchen was neues und ihr dad führte ihre hand dabei beim ersten mal so ähnlich kann man sich das vorstellen." erläuterte er weiter.
Bis jetzt befand sich die entwiklung nur auf tierbasis doch irgendwann würde man es auch für nützliche zwecke benutzten können hoffte izayoi. Menschen die schwer körperlich arbeiteten konnten so auch im hohen alter noch grade laufen und waren nicht auf rollstühle oder einen dauerplatz auf der couch angewiesen. Es würde jeden erleichtern. Izayoi betrachtete seine hand und schloss sie ein par mal zur faust und öffnete sie erneut wider. er versuchte sich bidllich vor zu stellen wie das alles abläuft. Doch einen verstand zu besitzen der all das vermag sich vorzustellen ist stelten. " wir können es auch mal mit lebenden versuchen und mit der nadel versuchen den nerv zu beeinflussen. " was izayoi noch nicht wusste das er auch nerven grillen konnte mit spannung. Der nächste versuch frosch bewegte bei nadel konntackt zwar sein bein beträchtlich doch bewegte es dan nie wider. " hmm" stellte izayoi nur fest und schaute etwas fragend zum kammandanten , hoffen auf ein resüme.
Als der Kommandant auch der neuen eine aufgabe zugeteilt hatte, machte izayoi sich shcon auf den weg zur experimenten kammer. Den koffer und die werkzeuge ausbreitend. Die Frösche, welches es wie bereitsgesagt als leben wie tot gab noch im koffer sicher in gefäßen untergebracht. Ein aufgeschnittener bereits fertig für den ersten kleinen test. " Ich weis ja nicht wie weit sie sich mit neurologie auskennen, herr Kommandant, aber mit sicherheit wissen sie, das unsere muskeln mit nerven arbeiten die widerum von kleinen elktroschocks vom gehirn ausgehen. " sprach er schon mal das thema um was es sich gleich handel wird an.
Er legte einen der frösche auf ein kleines tablet was am boden isoliert warund das aufgeschnittene kleine beinchen war gut zu sehen." Nun nerven sind zwar schnell aber sie brauchen auch zeit informationen zu verarbeiten. Hier kommen wir ins spiel. " izayoi nahm sich eine kleine nadel. und setzte sie unter spannung. Ging behutsam an den muskel des Froschbeins und berührte ihn. ein starkes zucken war zu sehen. " wir können die refelxe sowie die umgewandelte energie von muskel auf die umwelt verstärken, wenn wir es schaffen irgendwie lebewesen damit aus zu statten. Dafür benötigen wir aber ein anschluss ein eins der nerven systeme. Entweder wirbelsäule oder Gehirn. Doch währe es zu ein hoher umstand leiter in lebewesen zu verlegen. " sprach der Soladt weiter und holte ein glas heraus mit einem ausgebluteten frosch der mit hauch dünnen leitern versehen war. " zudem würden wir so leute häuten. Genau deshalb frage ich sie, wie denkens sie können wir so ein problem lösen. Es währe wie einen führende hand, fals sie das kennen. Sie versuchen was neues und ihr dad führte ihre hand dabei beim ersten mal so ähnlich kann man sich das vorstellen." erläuterte er weiter.
Bis jetzt befand sich die entwiklung nur auf tierbasis doch irgendwann würde man es auch für nützliche zwecke benutzten können hoffte izayoi. Menschen die schwer körperlich arbeiteten konnten so auch im hohen alter noch grade laufen und waren nicht auf rollstühle oder einen dauerplatz auf der couch angewiesen. Es würde jeden erleichtern. Izayoi betrachtete seine hand und schloss sie ein par mal zur faust und öffnete sie erneut wider. er versuchte sich bidllich vor zu stellen wie das alles abläuft. Doch einen verstand zu besitzen der all das vermag sich vorzustellen ist stelten. " wir können es auch mal mit lebenden versuchen und mit der nadel versuchen den nerv zu beeinflussen. " was izayoi noch nicht wusste das er auch nerven grillen konnte mit spannung. Der nächste versuch frosch bewegte bei nadel konntackt zwar sein bein beträchtlich doch bewegte es dan nie wider. " hmm" stellte izayoi nur fest und schaute etwas fragend zum kammandanten , hoffen auf ein resüme.
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Re: Labor des 12. Bataillons
Alice stand ruhig da und musterte alles was Dean ihr zeigte. Auf das Mädchen wirkte er irgendwie verwirrt wieso sie plötzlich da war. War er vielleicht überfordert? Oder nur irritiert, dass sie plötzlich im Labor stand? Vermutlich war es nicht alltäglich hier zu sein, ohne die Laborarbeiterin hätte Alice hier auch gar nicht rein gekonnt. Wieso auch immer diese Frau sie einfach in diesen Raum gelassen hatte. Alice wusste es eben nicht. Doch nun lief sie dem Kommandanten einfach mal nach. Es wurde gesagt, sie könne die Werkzeuge tragen, deswegen kam sie sich ein wenig vor wie eine Krankenschwester, immerhin wusste sie zwar nicht von was die Beiden hier redeten, aber dennoch klang es nach Operation.
Was das Mädchen so nebenbei mithörte, handelte dieses Projekt von Neurologie, der Lehre der Nervenzellen, des Gehirns. Doch was hatten sie nur vor? Der Anblick des Labors war nicht schlimm, eigentlich schon ziemlich interessant aber dann sah Alice die kleinen Frösche. Das Problem an der Sache? Die Weißhaarige hatte eine große Schwäche für Tiere und deswegen ekelte sie der Anblick irgendwie an, immerhin lagen hier ein aufgeschnittener Frosch sowie ein ausgebluteter. Das Gesicht des Mädchens zeichnete ebenfalls Ekel ab. Aber was wurde von ihr erwartet? Es war ihr erster Tag außerdem sagte sie ja nichts. Keine Meckereien, kein Gejammer. Nur ein leicht angeekelter, skeptischer Blick.
Die ganze Zeit zuckte der Frosch herum, doch dann plötzlich nicht mehr. Der Blick des Mädchens wurde fragend. Vielleicht war der Nerv geschädigt? Okay es lag auf der Hand, dass er geschädigt war. Aber wieso? Neugier kam in der Weißhaarigen hoch, während sie auf ihrer Unterlippe herumbiss und nachdachte. Sie mochte Medizin und das hier war definitiv ein großer Schritt in die Zukunft, doch dazu musste sie eben wissen, was genau jetzt falsch war und wieso der kleine Froschschenkel nicht mehr zuckte. Der Junge versetzte dem Tier Stromschläge, vielleicht war das zu viel? Eventuell schafften die Nerven das nicht und gingen unter zu hoher Spannung kaputt. Die Frage war dann nur noch, wie man dies verhindern konnte. Allerdings war die Weißhaarige nur eine Assistentin, also sagte sie nichts.
Doch je länger sie diesen Frosch ansah, desto komischer fühlte sich das Mädchen. Ihre wurde langsam schwindelig, etwas übel dazu auch noch und sie hatte das Gefühl, als wären locker dreißig Traktoren über sie gefahren. Ein junger Laborant, welcher zufällig durch ein Fenster sah, bemerkte wohl die Lage des Mädchens und kam in den Raum.
"Miss? Geht es ihnen nicht gut?", fragte er.
Ohne wirklich zu antworten, sah Alice zu ihm hoch, oder versuchte es eben, da schwarze Punkte vor ihrem Sichtfeld herum tanzten. Der Laborant redete irgendwelche Worte, bevor er sie nach draußen brachte, ganz aus dem Labor hinaus. Er setzte das Mädchen und gab ihr etwas für den Kreislauf.
"Sie sollten sich ausruhen Miss. Am Besten wäre es wenn Sie etwas essen und dann schlafen.", erklärte der Mann mit einem freundlichen Lächeln.
Sobald Alice wieder einigermaßen stehen konnte, bedankte sie sich und ging dann. Vermutlich hatte er recht.
tbc: ???
Was das Mädchen so nebenbei mithörte, handelte dieses Projekt von Neurologie, der Lehre der Nervenzellen, des Gehirns. Doch was hatten sie nur vor? Der Anblick des Labors war nicht schlimm, eigentlich schon ziemlich interessant aber dann sah Alice die kleinen Frösche. Das Problem an der Sache? Die Weißhaarige hatte eine große Schwäche für Tiere und deswegen ekelte sie der Anblick irgendwie an, immerhin lagen hier ein aufgeschnittener Frosch sowie ein ausgebluteter. Das Gesicht des Mädchens zeichnete ebenfalls Ekel ab. Aber was wurde von ihr erwartet? Es war ihr erster Tag außerdem sagte sie ja nichts. Keine Meckereien, kein Gejammer. Nur ein leicht angeekelter, skeptischer Blick.
Die ganze Zeit zuckte der Frosch herum, doch dann plötzlich nicht mehr. Der Blick des Mädchens wurde fragend. Vielleicht war der Nerv geschädigt? Okay es lag auf der Hand, dass er geschädigt war. Aber wieso? Neugier kam in der Weißhaarigen hoch, während sie auf ihrer Unterlippe herumbiss und nachdachte. Sie mochte Medizin und das hier war definitiv ein großer Schritt in die Zukunft, doch dazu musste sie eben wissen, was genau jetzt falsch war und wieso der kleine Froschschenkel nicht mehr zuckte. Der Junge versetzte dem Tier Stromschläge, vielleicht war das zu viel? Eventuell schafften die Nerven das nicht und gingen unter zu hoher Spannung kaputt. Die Frage war dann nur noch, wie man dies verhindern konnte. Allerdings war die Weißhaarige nur eine Assistentin, also sagte sie nichts.
Doch je länger sie diesen Frosch ansah, desto komischer fühlte sich das Mädchen. Ihre wurde langsam schwindelig, etwas übel dazu auch noch und sie hatte das Gefühl, als wären locker dreißig Traktoren über sie gefahren. Ein junger Laborant, welcher zufällig durch ein Fenster sah, bemerkte wohl die Lage des Mädchens und kam in den Raum.
"Miss? Geht es ihnen nicht gut?", fragte er.
Ohne wirklich zu antworten, sah Alice zu ihm hoch, oder versuchte es eben, da schwarze Punkte vor ihrem Sichtfeld herum tanzten. Der Laborant redete irgendwelche Worte, bevor er sie nach draußen brachte, ganz aus dem Labor hinaus. Er setzte das Mädchen und gab ihr etwas für den Kreislauf.
"Sie sollten sich ausruhen Miss. Am Besten wäre es wenn Sie etwas essen und dann schlafen.", erklärte der Mann mit einem freundlichen Lächeln.
Sobald Alice wieder einigermaßen stehen konnte, bedankte sie sich und ging dann. Vermutlich hatte er recht.
tbc: ???
Gast- Gast
Re: Labor des 12. Bataillons
Der Kommandant machte sich den Überblick über die derartige Situation, denn es waren nun zwei Personen im Labor, welche weder zum Labor gehörten, noch irgendwie Schutzkleidung trugen, allerdings war das egal, zumindest bei Izayoi, da Dean ihm Vertrauen schenkte. Bei Alice hingegen war das Ganze anders, denn sie schien neu auf dem Gebiet gewesen zu sein, so wollte Dean sie nicht aus den Augen lassen, da das Ganze vielleicht für sie ein paar Nummern zu groß werden könnte, sollte sie einen schlechten Magen haben. Der Blonde holte die Frösche aus seinem Koffer heraus, aufgeschnittene, ausgeblutete. Die Frösche dienten im dem Fall als Exemplare zum Üben, denn nicht nur Izayoi wollte sich weiterbilden, sondern auch Dean, welcher sich in den Gebieten Neurologie zwar gut auskannte, allerdings gab es immer Sachen, welche neu waren. Wie zum Beispiel das Implantieren eines Exoskeletts in einen Frosch, welcher zuvor seinen Tod gefunden hat und somit nur durch elektrische Impulse bewegt werden konnte. Nachdem Iza seinen Koffer öffnete, die Frösche nach oben legte, breitete er seine Werkzeuge am Tisch aus, denn er hatte seine eigenen Utensilien, mit welchen er besser praktizieren konnte als mit denen, welche er vom Labor zur Verfügung bestellt bekam. Der Blonde erhob das Wort, fragte nochmal nach dem Wissenstands des Kommandanten in dem Gebiet Neurologie, erklärte ihm sogleich auch, dass man Nerven mit elektrischen Impulsen bewegen kann, da die Nerven damit arbeiteten. „Danke der Nachfrage, Izayoi. Im Bereich Neurologie sollte ich mich eigentlich bestens auskennen, nicht umsonst habe ich dich hierherbestellt, mit mir diesen Versuch zu machen. Sollte ich etwas nicht wissen, sage ich jetzt schon einmal Danke, solltest du mir etwas erklären.“ Antwortete der Biomechaniker darauf, beobachtete dabei seinen Soldaten, welcher einen Frosch auf ein Tablett legte, um somit mit der Operation anfangen zu können. Das Tablett war am Boden fixiert, so hatte man wirklich ein gutes Spiel, sich nicht zu verletzen oder sogar zu verrutschen. Nichts von beiden war in diesem Fall gut, denn ein kleinster Abrutscher konnte das Ganze noch komplizierter machen als es eh schon war. Als der Soldat des 12. Bataillons dann erklärte, dass die Nerven schnell wären, allerdings auch Zeit zum Informationsverarbeiten brauchte, war natürlich die Magie von Izayoi perfekt, denn nicht umsonst bestellte Dean ihn hier, er brauchte elektrische Impulse und einen Kammeraden, warum nicht beides in einem kombiniert? Es vergingen kaum Sekunden, da nahm der Blondschopf eine Nadel in die Hand und setzte diese mit seiner Magie unter Spannung, sodass die Spitze Elektrizität abgab. Während Izayoi die Nadel behutsam in die Richtung eines Froschbeins bewegte, herrschte eine kurze Stille, eine Stille welche Alice nutzte um abzuhauen, denn es schien ihr nicht wirklich gut zu gehen. Ein ‚Problem‘ weniger für Dean, denn nun konnte er sich voll und ganz auf die Forschung konzentrieren, da sah er auch schon ein starkes Zucken des Froschschenkels. Der Soldat erklärte Dean natürlich wieder, wie sich das Ganze abspielte, dass sie Zugang zu einem der Nervensysteme bräuchten, um das Ganze besser zu integrieren, allerdings war das nicht so einfach wie man sagte, denn so etwas erforderte Feingefühl und vor allem Fachwissen, besonders der Anatomie und der Neurologie, denn man durfte kein falsches Nervensystem, nicht einmal einen falschen Nerven treffen, denn sonst hätte das – an einem lebenden Objekt – schlimmste Folgen. Der Biomechaniker konnte nach diesem kleinen Absatz nicht antworten, da Izayoi sofort einen drauf legte, denn er holte ein Glas heraus, wo ein ausgebluteter Frosch mit dünnen Leitern versehen war, eine Häutung wahrscheinlich. Sofort sprach er diesen Frosch an, denn für jede Lösung gab es neue Probleme, diese mussten gelöst werden, ohne, dass neue entstehen konnten. Eine Aufgabe für Taktiker, Strategen und Wissenschaftlern, da waren Iza und Dean ja in ihrem Element, denn sie wollten diese Forschung schaffen, komme was wolle. Jetzt wo für eine kurze Zeit Ruhe herrschte, konnte Dean die Zeit nutzen um zu antworten, dies tat er auch. Seine Stimme hörte sich freundlich an, mit einem dezenten Hauch des Lobs „Sehr schön, sehr schön. Für jede Lösung kommen neue Probleme. Für jedes Problem neue Lösungen. Wir müssen es schaffen, diese irgendwie zu lösen, ohne eben neue Probleme kommen. Wir könnten einen direkten Anschluss an das periphere Nervensystem wagen, denn da wären wir die ‚führende Hand‘, allerdings wäre das Ganze an einem lebenden Objekt besser, allerdings müssen wir klein anfangen. Auch wenn es langsame Fortschritte macht, sie sind eben da, wir müssen nur versuchen diese richtig zu deuten und umzusetzen!“ Als Dean fertig war mit seinem kleinen Einblick, mit seinem Sichtpunkt, konnte sich Izayoi wieder daran machen, es wieder ein wenig zu versuchen, allerdings schien er diesmal ein wenig zu viel Spannung genommen zu haben, so hörte der Schenkel nach dem ersten Kontakt auf sich zu bewegen, wahrscheinlich brannte er gerade die Nervenbahnen ab, sodass keine Verbindung mehr aufgenommen werden konnte. Dean bemerkte das natürlich und wusste, dass Izayoi noch einen relativ langen Weg vor sich hatte, so war es nicht schlimm, dass er Fehler machte, so erklärte er seinem Soldaten, was er gerade getan hat. „Izayoi, du hast gerade den Nerv geschmolzen, verbrannt. Jeder Nerv ist mit anderen Nerven verbunden, sagen wir einmal Nervenbahnen. Mit Elektrizität kannst du solche Nervenbahnen natürlich dem Erdboden gleich machen, da du auch eine Person mit purer Ladung töten könntest.“ In diesem Moment kam den Biomechaniker eine Idee, denn er konnte ja schon ein wenig vorausdenken, so holte er ebenso einen Frosch, einen aufgeschnittenen und setzte ein paar kleine Metallteile in den Körper ein. Insgesamt vier Stück, für die vier Gliedmaßen. Sollte jetzt alles funktionieren, sollten sich alle vier Gliedmaßen auf einmal bewegen, allerdings brauchte man da Strom. Zum Glück war Izayoi anwesend, so konnte Dean diesen waghalsigen Versuch starten, zum Glück für die Frösche, dass sie schon tot waren. „Versuch den Strom mal so zu konzentrieren, dass er gleichzeitig alle vier Metallstücke berühren kann.“ Erklärte der Biomechaniker seinem Forschungsfreund, nun hieß es warten und zuschauen. Denn Dean konnte so nicht praktizieren, er selbst musste später ja noch ran, wenn es ans Verlegen des Exoskeletts… wenn es so weit war, würde Dean es schon wissen, allerdings machten die Forscher zwei Schritte nach vorne, allerdings wieder einen nach hinten, so brauchten sie einfach Zeit. Zeit und Ergebnisse.
Gast- Gast
Re: Labor des 12. Bataillons
Iayoi hatte die nerven des versuchs forsches gegrilt, darauf wies der kommandant ihn auch hin. Der junge reagierte mit einem einfach nicken. Bis her hatte sich der elektro magier mehr um nutzung von magie gekümmert. Licht erzeugung, wärem und antreib aber nichtu m neurologie. das war ein gebit auf dem er sich weiterbilden wollte, genau aus diesem grund forschte er auch hier mit herr yamato da dieser vieleicht weiter war im wissen was die nuerologie betrifft, izayoi war da mehr ein anfänger den nur grundwissen besaß was er umsetzen konnte.. " nervenbahn zerstört,ursache, überspannung, sehr empfindlich..." sprach er etwas abwesend vor sich hin. Er konnte nicht forschen ohne lautes denken. man möge es ihm verzeihen, aber so steigerte der junge soldat seine denkleistung ungemein.
Während der kommandant schon mal das nächster versuchttier preperiert reinigte izayoi den versuchsplatz und entsorgte den frosch dessen nerven gebruzelt wurden ordnungsgemäß. der kommandant brachte einige leiterbahnen in den gliedmasen des forsches unter, alle 4 waren seperiert. " leiterbahnen " wisperte der soldat vor sich hin, wider luates denken. Es würde nicht nur die nerven schützen sondern auch bei richtigem anbringen an ein nervensystem sogar eine versorgungssicherheit leitsen da die nervenbahnen dan paralelliegen wüden nur müsste man noch die beiden leiterbahnen hin und zurück seperieren.
Izayoi versuchte nun die nanweisungen seines kommandanten zu erfüllen und alle 4 glieder gleichzeitig mit einer spannung zu versorgen. es blitze und funkte nur einen kleinen moment dan zuckten 2 glieder. izayoi bis die zähne zusammen " so geringe spannung... schwer einheitlich zu halten." sprach er etwas mehr anwesend als gedanken verloren. er schaute kurz zu seite. warum haben gerade nur 2 glider gezuckt. er schaute wider zu dem aufgeschnittenen frosch. und das metal an. es war kein kuper und kein silber. er hatte den spannungfall nicht berechnet. er versuchte es erneut ein wenig mehr spannung und bischen weniger strom und wollah hatten die beiden ein frosch der mit allen 4 glidmasen zappeln konnte. wenn man das nun auch steuern könnte wäre das schon mal step one von vielen vielen steps bis zur entwicklung eines ersten prototyps.
" wir sollten die leiterbahnen sperieren und gegeneinander isolieren so kann ein nerv abgetrennt werden im kampf und trozdem könnte man das glied noch bewegen. dazu würde ich als träger der elktrischen impulse silber emphlen oder platin. " sprach der soldat zu dem kommandanten. " er dachte shcon an den prototyp eines 2 hand kontrollsystems des körpers. nur wäre es warscheinlich angsteinflößend wenn man auf einmal von anderen kontroliert werden könnte. izayo s stirn legte sich in falten , da grübelte und kaum noch anwesend war . " wir sollten weitere daten sammeln"
Während der kommandant schon mal das nächster versuchttier preperiert reinigte izayoi den versuchsplatz und entsorgte den frosch dessen nerven gebruzelt wurden ordnungsgemäß. der kommandant brachte einige leiterbahnen in den gliedmasen des forsches unter, alle 4 waren seperiert. " leiterbahnen " wisperte der soldat vor sich hin, wider luates denken. Es würde nicht nur die nerven schützen sondern auch bei richtigem anbringen an ein nervensystem sogar eine versorgungssicherheit leitsen da die nervenbahnen dan paralelliegen wüden nur müsste man noch die beiden leiterbahnen hin und zurück seperieren.
Izayoi versuchte nun die nanweisungen seines kommandanten zu erfüllen und alle 4 glieder gleichzeitig mit einer spannung zu versorgen. es blitze und funkte nur einen kleinen moment dan zuckten 2 glieder. izayoi bis die zähne zusammen " so geringe spannung... schwer einheitlich zu halten." sprach er etwas mehr anwesend als gedanken verloren. er schaute kurz zu seite. warum haben gerade nur 2 glider gezuckt. er schaute wider zu dem aufgeschnittenen frosch. und das metal an. es war kein kuper und kein silber. er hatte den spannungfall nicht berechnet. er versuchte es erneut ein wenig mehr spannung und bischen weniger strom und wollah hatten die beiden ein frosch der mit allen 4 glidmasen zappeln konnte. wenn man das nun auch steuern könnte wäre das schon mal step one von vielen vielen steps bis zur entwicklung eines ersten prototyps.
" wir sollten die leiterbahnen sperieren und gegeneinander isolieren so kann ein nerv abgetrennt werden im kampf und trozdem könnte man das glied noch bewegen. dazu würde ich als träger der elktrischen impulse silber emphlen oder platin. " sprach der soldat zu dem kommandanten. " er dachte shcon an den prototyp eines 2 hand kontrollsystems des körpers. nur wäre es warscheinlich angsteinflößend wenn man auf einmal von anderen kontroliert werden könnte. izayo s stirn legte sich in falten , da grübelte und kaum noch anwesend war . " wir sollten weitere daten sammeln"
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Re: Labor des 12. Bataillons
Izayoi führte die Anweisungen von Dean immer präzise aus, auch wenn er Fehler machte, konnte Dean nicht böse auf ihn sein, da er einfach ein guter Soldat war, ein guter Wissenschaftler mit Potential, sollte Dean einmal nicht mehr in der Lage sein das Labor hier zu führen, war neben Sue Izayoi wohl die erste Anlaufstelle als nächsten Laborwissenschaftler, als Leiter. Dean sah seinem Kollegen zu, als dieser ein wenig neben sich sprach, denn er war ein Typ, eben einer, welcher sich Sachen durch hören merkte, so wiederholte er das, was Dean zu ihm sagte. Dean machte sich in der Zwischenzeit daran, den neuen Frosch auf die Operationsfläche zu legen, und ebenso vier Leiterbahnen zu den vier Gliedmaßen zu legen, nun war wieder Izayoi gefragt, denn er musste den Strom nun leiten, sodass sich alle vier Extremitäten gleichzeitig bewegten. Solange Iza ein wenig tüftelte, machte sich Dean an weitere Berechnungen, denn er musste immer einen Überblick über das Ganze haben, so auch über die Ausgaben, welche das Labor hat. Er ging in seinen Gedanken durch, schätzte ungefähr die Arbeitskosten, Materialkosten und vor allem Stromkosten, denn all diese musste man irgendwie bezahlen, allerdings war das Labor wirtschaftlich gerade nicht gerade gut gerüstet, auch wenn Dean alles richtig machte, leider bekam er einfach zu wenig Förderungen vom Rat selbst, von den Ältesten, obwohl die über die aktuelle Situation des Labors Bescheid wussten, denn immerhin konnte Dean für die ganzen Soldaten neue Rüstungen, Waffen und Sonstiges erstellen, allerdings benötigte er eben das gewünschte Kleingeld, welches ihm allerdings verweigert wurde. Iza schien immer noch zu tüfteln, so dachte Dean kurz nach, im Inneren, denn eine erfolgreiche Forschung bei der Neurologie, mithilfe von Iza und… da wurde Dean unterbrochen, denn er schien wohl ein wenig länger in Gedanken gewesen zu sein, Izayoi hatte es geschafft, es bewegten sich alle vier Extremitäten. Dean ging zu der Operationsfläche, um sich das Werk genauer anzusehen, so zeigte es Izayoi noch einmal vor und erklärte, dass man die Leiterbahnen separieren und gegeneinander isolieren sollte, denn so konnte man jeden Nerv einzeln steuern, auch wenn andere ausfallen würden. In der Tat eine kluge Aussage, allerdings kam hier ein kleines Problem auf den Kommandanten zu, den Izayoi schlug Silber oder Platin vor, da diese eine hohe elektrische Leitung hatten, allerdings fehlte hier das Kleingeld, so konnten sie sich das gewiss nicht leisten, das war nicht möglich. „Gute Arbeit, Izayoi.“ Lobte Dean ihn, allerdings kratzte er sich am Kopf, ehe er wieder zu sprechen begann „Silber oder Platin. Diese zwei Metalle sind gewiss perfekt für unsere Forschung, allerdings fehlt uns das gewisse Kleingeld, da wir kaum Unterstützung vom Rat bekommen, ich finanziere das beinahe hier alleine, so gut ich kann. Könntest du statt Silber oder Platin vielleicht eine Mischung aus Eisen und Zink nehmen, vielleicht kann man das gut unterbringen, irgendwie. Wir müssen eben ein wenig ausprobieren. Das Wichtigste ist einmal, das Exoskelett überhaupt zu implantieren, über die Belastbarkeit machen wir uns später Gedanken.“ Erklärte er seinem Kollegen, denn es war beinahe schon peinlich, dass dem Labor keine unendlichen, oder zumindest irgendwelche Geldressourcen zur Verfügung standen, so mussten sie sich mit dem Minimalsten zufrieden geben, auch wenn das die Dauer der Forschung wahrscheinlich extrem in die Länge ziehen würde, sodass im Endeffekt eine Forschung mit Förderungen billiger gewesen wäre, als das hier, allerdings schien das den hohen Tieren egal gewesen zu sein, solange das Labor gute Leistungen brachte, was langsam unmöglich wurde. "Ja, wir sollten mehr Informationen sammeln, das ist eine gute Idee. Könnte ich dich kurz alleine lassen, dann werde ich mir kurz Informationen aus meinem Büro holen, mal über die finanziellen Dinge nachsehen... Wenn ich nicht mehr wieder komme, bekommst du frei!" lachte Dean ihn an, da verschwand er schon aus dem Forschungsbereich und ging vor die Hydrauliktür seines Büros, gab dort einen Code ein und schon öffnete sich diese. Er ging hinein und sie schloss sich. Izayoi, Sue und die Anderen waren kurz alleine, allerdings vertraute Dean ihnen, außerdem wollte wohl keine von denen Stress mit dem Kommandanten.
OUT: Sorry für den kürzeren Post, war ziemlich im Stress.
Die nächsten sollten auf jedenfall wieder länger werden
OUT: Sorry für den kürzeren Post, war ziemlich im Stress.
Die nächsten sollten auf jedenfall wieder länger werden
Gast- Gast
Re: Labor des 12. Bataillons
Izayoi packte den versuch zusammen und räumte auf. AB nun gab es zwar noch viel zu forschen doch das würde am besten gesondert passieren um nicht den anderen zu stören ausserdem bekahm izayoi hummeln im arsch, er hatte aleine heute shcon so viel gelernt das er am liebsten aus testen würde, und dan kam jan och seine magie dazu. Bis her war er berenzt auf gleichstrom, doch er wusste da würde und konnte noch viel mehr kommen.
Herr yamato ich würde vorschlagen wir verlegen das forschen weiter auf einen anderen tag, ich muss noch daheim forschungen der elektrotechnick fortsetzten um mir ein wneig nebengeld zu verdienen. Zu dem muss die miete noch bezahlt werden . Aufm ich wartet noch einen berg arbeit. Ich lass die versuchs untensilien hier damit sie weiter forschen können. Wenn ich eine theorie haben komme ich wider auf sie zu.“ Er klärte er und war gerade dabei nach dem aufräumen den raum zu verlassen als er kurz noch m mal stehen blieb auf einem absatz eine 180° machte und mit erhobenen finger vor sich sagte“ den bericht der forschungen bekommen sie morgen in doppelterausführung. „ sagte er noch wie es für die forschung wichtig war.
Er musste unbedingt mal testen wie sich eine menge strom auf dem körper auswirkt was da passieren kann und wo die gefahren sind. Die forschungsraum tür schloss sich hinter ihm, er lies zwar den kommandanten relativ aleine da stehen aber wenn er wollte könnte er ja noch kurz weiter forschen. Izayois magen knurrte auf ein mal… Hunger kam auch noch dazu, na ganz toll.
Er hohlte seine sachen aus dem schrank wo er diese alle gelagert, statte sich wider aus. Die Labor tür hob sich etwas schwergängig. Mit einer berührung von izayoi s statischer hand beschleunigte er das mal kurz. Die desinfektions dusche und schon war er wider drausen auf den gängen wo er sich kurz ein mal links dan rechts um schaute, ehe er mit einem laufschritt die gänge fast entlang rannte.
Es gab so viel zu tuen und so wenig zeit. Er musste auch unbedingt widerk ontackt mit seinem vater aufnhemen und ihm alles erzählen und schildern was er gelernt hatte. Nicola wird erfreut seien, der tesla turm war ja auch schon fast fertig. Izayoi wartete nur noch drauf ihn in betrieb zu nehmen.
tbc: ka
sorry aber ich glaube ich bremse dich nur ein wenig aus, zur zeit schwer beschäftigt, wie du merkst
Herr yamato ich würde vorschlagen wir verlegen das forschen weiter auf einen anderen tag, ich muss noch daheim forschungen der elektrotechnick fortsetzten um mir ein wneig nebengeld zu verdienen. Zu dem muss die miete noch bezahlt werden . Aufm ich wartet noch einen berg arbeit. Ich lass die versuchs untensilien hier damit sie weiter forschen können. Wenn ich eine theorie haben komme ich wider auf sie zu.“ Er klärte er und war gerade dabei nach dem aufräumen den raum zu verlassen als er kurz noch m mal stehen blieb auf einem absatz eine 180° machte und mit erhobenen finger vor sich sagte“ den bericht der forschungen bekommen sie morgen in doppelterausführung. „ sagte er noch wie es für die forschung wichtig war.
Er musste unbedingt mal testen wie sich eine menge strom auf dem körper auswirkt was da passieren kann und wo die gefahren sind. Die forschungsraum tür schloss sich hinter ihm, er lies zwar den kommandanten relativ aleine da stehen aber wenn er wollte könnte er ja noch kurz weiter forschen. Izayois magen knurrte auf ein mal… Hunger kam auch noch dazu, na ganz toll.
Er hohlte seine sachen aus dem schrank wo er diese alle gelagert, statte sich wider aus. Die Labor tür hob sich etwas schwergängig. Mit einer berührung von izayoi s statischer hand beschleunigte er das mal kurz. Die desinfektions dusche und schon war er wider drausen auf den gängen wo er sich kurz ein mal links dan rechts um schaute, ehe er mit einem laufschritt die gänge fast entlang rannte.
Es gab so viel zu tuen und so wenig zeit. Er musste auch unbedingt widerk ontackt mit seinem vater aufnhemen und ihm alles erzählen und schildern was er gelernt hatte. Nicola wird erfreut seien, der tesla turm war ja auch schon fast fertig. Izayoi wartete nur noch drauf ihn in betrieb zu nehmen.
tbc: ka
sorry aber ich glaube ich bremse dich nur ein wenig aus, zur zeit schwer beschäftigt, wie du merkst
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Re: Labor des 12. Bataillons
Der Kommandant ging in sein Büro, denn er hatte etwas zu tun, zumindest sagte er das Izayoi, allerdings wollte er sich von der Arbeit drücken und genüsslich eine Zigarre rauchen, denn es war im Inneren des Labors verboten, da es sonst eine offene Feuerstelle und Lichtquelle gab, was höchst allergisch mit bestimmten Stoffen reagieren könnte, sollte man nicht aufpassen, außerdem hätte dann wohl das Ratsgebäude eine Rundumerneuerung gebraucht, denn eine Explosion diesen Ausmaßes hätte man auch in den oberen Etagen noch bemerkt, da das Labor eines der Grundpfeiler ist, zumindest ist das Labor unter einem, mehr oder weniger. Die mechanische Tür schloss sich hinter Dean wieder, so war er ganz alleine in seinem Büro und konnte endlich wieder eine Zigarre anzünden, welche er sofort genüsslich in den Mund stecken wollte, allerdings bemerkte er da, dass er keine mehr hatte. „Verdammt!“ fluchte er, denn ein Tag ohne Zigarren war wie das Sehen ohne Licht, dunkel. Es wäre für Dean nicht schwer gewesen, neue zu holen, allerdings hatte er gerade Dienst und konnte seinen Assistenten nicht einfach so alleine lassen, so entspannte er sich kurz, stülpte seine Uniform zur Seite, sodass man seinen Bauch sehen konnte, plötzlich öffnete sich dieser und ein Kühlschrank war zu sehen, ein Kühlschrank inmitten von Deans Bauch. Mit einem Griff holte er einen kühlen Tee heraus, schloss den Kühlschrank wieder und setzte zum Trinken an, denn solange er keine Zigarren hatte, musste er eben auf einen bestimmten Tee umsteigen, auf einen Tee mit welchem er sich lieber nicht erwischen sollte, nämlich Cannabistee, ohne THC, zumindest schrieb Dean das drauf, ob nun THC enthalten war oder nicht, sagte er nicht, so musste man ihn einen Test unterziehen, welcher zum Glück nur er selbst oder eine höherrangige Person machen konnte, so war er zumindest sicher, solange man ihn nicht erwischte. Nach ein paar Schlucken machte er sich wieder auf den Weg nach Außen, denn schließlich war sein Soldat noch im Einsatz. Er praktizierte gerade am Frosch, welchen Dean ihn hinlegte, denn er sollte herausfinden, wie man am besten den Strom leitet, sodass sich alle vier Gliedmaßen steuern ließen und sogar mit einer Isolation, so öffnete Dean die mechanische Tür wieder, plötzlich stand Izayoi vor ihm und bat ihn, dass sie das Forschen auf einen weiteren Tag verlegen könnten, denn schließlich müsse er noch daheim Forschungen machen und die Miete bezahlen. Das schockierte dem Biomechaniker natürlich ein wenig, denn er hätte nicht gedacht, dass so eine kurze Abwesenheit solche Reaktionen beinhalten konnte, so kratzte er sich erstmal die Haare ehe er antwortete. „Natürlich, du findest mich hier. Wenn nicht, ich habe immer ein Verständigungslacrima bei mir, solltest du mich erreichen wollen.“ Nachdem er das Kratzen am Kopf beendete, glitt seine Hand zu seinem Kinn, um dort seinen Bart ein wenig zu kratzen, zu kraulen. „Solltest du irgendwas brauchen, musst du dich auch nur melden, denn ich steh‘ dir gern zur Verfügung. Wenn du rausgehst, könntest du – wenn du Alice siehst – ihr sagen, dass sie in nächster Zeit zu mir kommen soll, denn irgendwie wirkt sie wütend. Naja, Frauen…“ lachte Dean, ehe er Izayoi noch auf die Schulter klatschte, als dieser sich umdrehte und das Labor verließ. Nun stand Dean da, inmitten seiner Wissenschaftler und direkt neben Sue, welche ihm bereits wieder ansah. „Forscht weiter, ich geh in mein Büro, ihr wisst ja, wie ihr mich erreicht.“ Befahl und sprach er zu seinen Forschungskumpanen, welche sich sofort an die Arbeit machten, denn Zeit zählte und außerdem regierte Geld die Welt – das Labor könnte dieses gut gebrauchen.
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