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Passwort: FairytailEine schicksalhafte Reise
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Eine schicksalhafte Reise
das Eingangsposting lautete :
Ort: Irrlicht Bar
Es war so gegen 20.00Uhr als die Türen der Irrlicht Bar aufschlugen und Kami das Trinkhaus betrat. Er seufzte einmal und schaute sich um. Die Bar war recht voll und viele Leute hatten schon mehr als genug getrunken. Er schaute sich um und suchte einen freien Platz, es dauerte auch nicht lange bis er einen freien Tisch mit 2 Plätzen erspähte. Der Dragonslayer setzte sich in Bewegung um den Platz zu ergattern. Am Tisch angekommen zog er sein Jackett aus und hing es über die Lehne seine Stuhls, so das man erkennen konnte das der Platz besetzt war. Kami setzte sich noch nicht hin , sondern richtete seinen Blick auf den Thresen. Er ging gradewegs dorthin und lehte sich auf die Theke. Er bestellte sich einen Whiskey und begab sich dann schnurstraks wieder zu seinem Platz. Kami pflanzte sich auf seinen Stuhl und machte es sich gemütlich, ab und zu nahm er einen Schluck und beobachtete dabei die Leute die nach und nach dem Alkohol verfielen. Dabei musste der Dragonslayer schon etwas schmunzeln. Es dauerte nich lange bis Kami sein erstes Glas leerte. Er erhob sich und ging erneut rüber zum Thresen. Kami erspähte eine hübsche junge Dame, er schaute zum Barkeeper. "Hey Chef, spendieren sie der schönen Dame doch bitte einen Drink, ich bezahle natürlich" sagte Kami und grinste. Es war eine hübsche junge Frau mit langen Schwarzen Haaren und eisblauen Augen. Kami blieb noch eine Weile an der Theke und ließ sich selbst noch ein Glas Whiskey geben. Dabei beobachtete er dann wie der Barkeeper den Drink zu der Frau brachte und dann auf Kami zeigte als die Dame fragte von wem der Drink den käme. Kami lächelte die Frau an und sie erwiederte dies, nun war er sich sicher, das könnte noch lustig werden. Er ging mit seinem Glas zurück zu seinem Platz und nahm einen Schluck, es war nur eine Frage der Zeit bis sich die junge Dame nähern würde. Da passierte es auch schon, die Frau setzte sich mit ihrem Drink in Bewegung und setzte sich auf den Stuhl gegenüber von Kami. "Wofür bekomme ich denn den Drink wenn ich fragen darf?" fragte sie grinsend. Kami grinste zurück und schaute ihr in die Augen "Ich weiß nicht, ich dachte ich versuche mal mein Glück" erwiederte er selbstsicher. Sie lachte kurz und erwiederte den Blickkontakt. "Hat wohl funktioniert" sagte sie und grinste ihn spielerisch weiter an. "Mit wem habe ich denn das vergnügen?" fragte Kami sie und nahm die Arme hinter den Kopf. "Ayane, und wie lautet dein Name?" erwiederte sie. "Ich heiße Kami, äußert erfreut deine Bekanntschaft zu machen" sagte Kami, worauf sie nur grinsend nickte.
Ort: Irrlicht Bar
Es war so gegen 20.00Uhr als die Türen der Irrlicht Bar aufschlugen und Kami das Trinkhaus betrat. Er seufzte einmal und schaute sich um. Die Bar war recht voll und viele Leute hatten schon mehr als genug getrunken. Er schaute sich um und suchte einen freien Platz, es dauerte auch nicht lange bis er einen freien Tisch mit 2 Plätzen erspähte. Der Dragonslayer setzte sich in Bewegung um den Platz zu ergattern. Am Tisch angekommen zog er sein Jackett aus und hing es über die Lehne seine Stuhls, so das man erkennen konnte das der Platz besetzt war. Kami setzte sich noch nicht hin , sondern richtete seinen Blick auf den Thresen. Er ging gradewegs dorthin und lehte sich auf die Theke. Er bestellte sich einen Whiskey und begab sich dann schnurstraks wieder zu seinem Platz. Kami pflanzte sich auf seinen Stuhl und machte es sich gemütlich, ab und zu nahm er einen Schluck und beobachtete dabei die Leute die nach und nach dem Alkohol verfielen. Dabei musste der Dragonslayer schon etwas schmunzeln. Es dauerte nich lange bis Kami sein erstes Glas leerte. Er erhob sich und ging erneut rüber zum Thresen. Kami erspähte eine hübsche junge Dame, er schaute zum Barkeeper. "Hey Chef, spendieren sie der schönen Dame doch bitte einen Drink, ich bezahle natürlich" sagte Kami und grinste. Es war eine hübsche junge Frau mit langen Schwarzen Haaren und eisblauen Augen. Kami blieb noch eine Weile an der Theke und ließ sich selbst noch ein Glas Whiskey geben. Dabei beobachtete er dann wie der Barkeeper den Drink zu der Frau brachte und dann auf Kami zeigte als die Dame fragte von wem der Drink den käme. Kami lächelte die Frau an und sie erwiederte dies, nun war er sich sicher, das könnte noch lustig werden. Er ging mit seinem Glas zurück zu seinem Platz und nahm einen Schluck, es war nur eine Frage der Zeit bis sich die junge Dame nähern würde. Da passierte es auch schon, die Frau setzte sich mit ihrem Drink in Bewegung und setzte sich auf den Stuhl gegenüber von Kami. "Wofür bekomme ich denn den Drink wenn ich fragen darf?" fragte sie grinsend. Kami grinste zurück und schaute ihr in die Augen "Ich weiß nicht, ich dachte ich versuche mal mein Glück" erwiederte er selbstsicher. Sie lachte kurz und erwiederte den Blickkontakt. "Hat wohl funktioniert" sagte sie und grinste ihn spielerisch weiter an. "Mit wem habe ich denn das vergnügen?" fragte Kami sie und nahm die Arme hinter den Kopf. "Ayane, und wie lautet dein Name?" erwiederte sie. "Ich heiße Kami, äußert erfreut deine Bekanntschaft zu machen" sagte Kami, worauf sie nur grinsend nickte.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Eine schicksalhafte Reise
Kami sah zu wie auch die anderen 3 versuchten die komischen Treppen zum Tempel zu überwinden. Das Junge Mädchen hatte auch ziemlich Probleme und kam auch nicht hoch , Kage jedoch hatte einen Einfall und befand sich recht schnell oben und war auf dem Weg zum Tempel. Kami hatte auch eine Idee. Er ging von den Treppen runter und machte sich dann bereit. Er nahm das Mädchen auf seine Schulter da sie wohl sonst kaum hoch gekommen wäre. "Festhalten, ach ja, ich bin übrigens Kami" sagte der Dragonslayer und sprang dann ab. Er benutzte den Flügelschlag der Apokalypse und vepasste sich einen Schub so das er bis nach Oben flog. Dort angekommen setzte er Mika behutsam ab und ging dann weiter mit Kage und Garett.
Nun standen sie vor den Toren des Tempels, nur ein paar Schritte haben gefehlt um das Höllenhaus zu betreten. Kami hatte keinen blassen Schimmer was die 4 dort erwarten würde, aber er würde es wohl übel noch früh genung heraus finden. Nun war es an der Zeit hineinzugehen. Kami lief ziemlich in der Mitte und Kage vorraus. Da Garett das schusslicht bildete musste sich Mika so ziemlich neben Kami befinden. Der Dragonslayer schaute sich um und versuchte sich an den ort zu gewöhnen. Es war sehr skurill hier drinnen und man hatte das Gefühl das jeden Moment ein Feind um die Ecke kam, einer schrecklicher als der andere. Selbst von diesem Ort ging eine starke Aura aus, dies alleine war die bloße Präsenz dieser Ortes. Es war bis jetzt kein Gegner zu spüren ,geschweige denn zu sehen. Das war auch besser so. "Wo gehts lang Kage?" fragte Kami ihn da die Gänge des Tempels sehr verzwickt waren und man sich leicht verkaufen konnte. Außerdem wusste Kami genrell nicht wo es als nächstes lang ging.
Nun standen sie vor den Toren des Tempels, nur ein paar Schritte haben gefehlt um das Höllenhaus zu betreten. Kami hatte keinen blassen Schimmer was die 4 dort erwarten würde, aber er würde es wohl übel noch früh genung heraus finden. Nun war es an der Zeit hineinzugehen. Kami lief ziemlich in der Mitte und Kage vorraus. Da Garett das schusslicht bildete musste sich Mika so ziemlich neben Kami befinden. Der Dragonslayer schaute sich um und versuchte sich an den ort zu gewöhnen. Es war sehr skurill hier drinnen und man hatte das Gefühl das jeden Moment ein Feind um die Ecke kam, einer schrecklicher als der andere. Selbst von diesem Ort ging eine starke Aura aus, dies alleine war die bloße Präsenz dieser Ortes. Es war bis jetzt kein Gegner zu spüren ,geschweige denn zu sehen. Das war auch besser so. "Wo gehts lang Kage?" fragte Kami ihn da die Gänge des Tempels sehr verzwickt waren und man sich leicht verkaufen konnte. Außerdem wusste Kami genrell nicht wo es als nächstes lang ging.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Eine schicksalhafte Reise
Mika tat sich nicht leichter als die beiden Jungs beim Hinaufsteigen.
Sie war auf jeden Fall dankbar für Kamis Hilfe, was sie in einem kurzen "Danke" auch zur Geltung brachte, auch wenn sie sich normalerweise nicht bedankte bei irgendjemanden.
Im Tempel war es trotzdem relativ dunkel, zumindest für Mikas Meinung.
Mit einer schnellen Bewegung der linken Hand ließ sie die Schatten etwas Richtung Boden und zu den Wänden wandern.
Langsam, etwas hinter der Gruppe, ging sie weiter als wäre nichts gewesen.
Nach ein paar weiteren Metern machte ihr die Aura des Tempels doch ein etwas komisches Gefühl.
Diesmal streckte das Mädchen die linke Hand aus, zeichnete das japanische Zeichen für "Wolf" in die Luft.
Augenblicklich bildeten sich aus den Schatten ein Wolf, der Mika bis zum Anfang des Brustkorbes ging.
Das Fell des Tieres schien nicht wirklich da zu sein, wie Nebel, fast als wäre es weich wenn man es angreifen würde aber man fragte sich doch ob man es überhaupt angreifen konnte.
Wenn die Schattenfigur sich bewegte schwebte der Schatten-nebel etwas hinter ihm her, wie Rauch.
Die Augen konnte man ausmachen allerdings waren sie so schwarz wie das Fell.
Trotzdem konnte man gut erkennen wie das Tier aussah.
Mika ging weiter mit den Jungen mit.
Sie überlegte was als nächstes passieren könnte, und wollte es sich eigentlich gar nicht zu genau ausmalen.
Sie war auf jeden Fall dankbar für Kamis Hilfe, was sie in einem kurzen "Danke" auch zur Geltung brachte, auch wenn sie sich normalerweise nicht bedankte bei irgendjemanden.
Im Tempel war es trotzdem relativ dunkel, zumindest für Mikas Meinung.
Mit einer schnellen Bewegung der linken Hand ließ sie die Schatten etwas Richtung Boden und zu den Wänden wandern.
Langsam, etwas hinter der Gruppe, ging sie weiter als wäre nichts gewesen.
Nach ein paar weiteren Metern machte ihr die Aura des Tempels doch ein etwas komisches Gefühl.
Diesmal streckte das Mädchen die linke Hand aus, zeichnete das japanische Zeichen für "Wolf" in die Luft.
Augenblicklich bildeten sich aus den Schatten ein Wolf, der Mika bis zum Anfang des Brustkorbes ging.
Das Fell des Tieres schien nicht wirklich da zu sein, wie Nebel, fast als wäre es weich wenn man es angreifen würde aber man fragte sich doch ob man es überhaupt angreifen konnte.
Wenn die Schattenfigur sich bewegte schwebte der Schatten-nebel etwas hinter ihm her, wie Rauch.
Die Augen konnte man ausmachen allerdings waren sie so schwarz wie das Fell.
Trotzdem konnte man gut erkennen wie das Tier aussah.
Mika ging weiter mit den Jungen mit.
Sie überlegte was als nächstes passieren könnte, und wollte es sich eigentlich gar nicht zu genau ausmalen.
Mika Tullaryn- Anzahl der Beiträge : 161
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Alter : 27
Ort : bei Tharja, Yuki, Xing & Alice
Re: Eine schicksalhafte Reise
Kagemaru wandert voraus. Die hände in die schwarze jake, welche mit einem leichten pelz versehn ist am rande. Der junge schien irgendwie vergnügt. So sah er immer aus. Wobei wenn mann Garrett so ansah er das direckte gegenteil ist. Beide hatten viele infos. Doch waren beiden einer andere Charakterart wie sie die Infos preis gaben. Garrett bleib apruppt stehen in die richtung starrend wo sie lang gingen. Da Kage noch immer nicht auf die Frage von kami geantwortet hatte, war es ja klar. Kage wollte den Langen Weg der nur so schummrig beleuchtet ist das die dunkleflächen ein Bodenloch locker verstecken konnten. Garrett kannte diesen platz ein wenig. Der Hallway hatte zu jeder Seite 3 öffnung über einender gestapelt.
Anscheinend eine ruhestädte für Tot , doch schienen ides gerade party machen zu wollen., Denn als ein paar halbzermoderte dazu noch ihre saufkumpanen von knochengestellen und sogar eine unruhige partyseele auf den gang traten der nur platz für 2 mann hatte wurd garrett gesicht`s züge sofort ne halbe meile länger. Kage wollte gerade einen zauber entfachen, doch der mann hielt ihn auf. Er hatte eine wesentlich einfacher e Lösung. Garrett war nämlich immer vorbereitet. Er holte aus einen seiner taschen einen Lichtkristall, welcher ähnlichkeiten mit einem lichtlacrima hatte doch passte in eine kristall wenige magie rein. Er warf ihn in die mitte zu den Halbzermoderten, welche sich bei der grellen auslösens des Kristalls zu einer art gammelfleischsuppe verwandelten. Noch ehe die klappergestelle irgendwas merkten hatte Der meisterdieb auch schon seine wespe in der hand. Das besonder an dieser war. Sie hatte 2 führungsschienen, also doppelte feuerkraft. Es lagen auch schon 2 bolzen drinn mit einem roten ring auf dem Holz.Es klackte 2 mal und 2 mal ging der gang kurz in flammen auf. Der partygeist verzog sich widerwiellig in tiefere Gefilde.
Nun Bildete garrett die spitze zusammen gingen sie weiter , tiefer und tiefer in das dicker werdende schwarz was sie alle umhüllte nur im 150 meter abstand wider von einer blauen magischen fakel erleuchtet zu werden. Sie erreichten ein gigantische tür die silber funkelte sowie verzeirt war wie ein tor zum himmel und hölle gleichzeitig. Auf der einen seite des tores konnte man schreckliche fratzen dämonen und anders endecken , wohingegen auf der andern Engel heiliges licht und prister zu sehen waren.
Garrett weite keinen ein das dies eine ruhestädte ist für tot längst verstorbene rassen . Doch in dieser lebt die magie noch. Dieses grab hat 20 etagen naja eigentlich 28 aber die untersten acht kann mann nicht betreten ohne sofort tot zu sein. So eine teife dunkle und mächtige magie lauert dort. Jeder schritt könnte eine magische aber auch eine normale falle auslösen. Das grauenhaffte an dieser ruhestädte war das die einstigen rassen sie gemeinsam hand in hand angelegt haben nur um später darin krieg zu führen .wenn man einen querschnitt nehmen würde von der anlage dan könnte diese ruhestädte crocus an größe nahe heran kommen zwar nicht ganz aber fast. Es fehlt nur das sonnen licht und die Blumen ^^
Anscheinend eine ruhestädte für Tot , doch schienen ides gerade party machen zu wollen., Denn als ein paar halbzermoderte dazu noch ihre saufkumpanen von knochengestellen und sogar eine unruhige partyseele auf den gang traten der nur platz für 2 mann hatte wurd garrett gesicht`s züge sofort ne halbe meile länger. Kage wollte gerade einen zauber entfachen, doch der mann hielt ihn auf. Er hatte eine wesentlich einfacher e Lösung. Garrett war nämlich immer vorbereitet. Er holte aus einen seiner taschen einen Lichtkristall, welcher ähnlichkeiten mit einem lichtlacrima hatte doch passte in eine kristall wenige magie rein. Er warf ihn in die mitte zu den Halbzermoderten, welche sich bei der grellen auslösens des Kristalls zu einer art gammelfleischsuppe verwandelten. Noch ehe die klappergestelle irgendwas merkten hatte Der meisterdieb auch schon seine wespe in der hand. Das besonder an dieser war. Sie hatte 2 führungsschienen, also doppelte feuerkraft. Es lagen auch schon 2 bolzen drinn mit einem roten ring auf dem Holz.Es klackte 2 mal und 2 mal ging der gang kurz in flammen auf. Der partygeist verzog sich widerwiellig in tiefere Gefilde.
Nun Bildete garrett die spitze zusammen gingen sie weiter , tiefer und tiefer in das dicker werdende schwarz was sie alle umhüllte nur im 150 meter abstand wider von einer blauen magischen fakel erleuchtet zu werden. Sie erreichten ein gigantische tür die silber funkelte sowie verzeirt war wie ein tor zum himmel und hölle gleichzeitig. Auf der einen seite des tores konnte man schreckliche fratzen dämonen und anders endecken , wohingegen auf der andern Engel heiliges licht und prister zu sehen waren.
Garrett weite keinen ein das dies eine ruhestädte ist für tot längst verstorbene rassen . Doch in dieser lebt die magie noch. Dieses grab hat 20 etagen naja eigentlich 28 aber die untersten acht kann mann nicht betreten ohne sofort tot zu sein. So eine teife dunkle und mächtige magie lauert dort. Jeder schritt könnte eine magische aber auch eine normale falle auslösen. Das grauenhaffte an dieser ruhestädte war das die einstigen rassen sie gemeinsam hand in hand angelegt haben nur um später darin krieg zu führen .wenn man einen querschnitt nehmen würde von der anlage dan könnte diese ruhestädte crocus an größe nahe heran kommen zwar nicht ganz aber fast. Es fehlt nur das sonnen licht und die Blumen ^^
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Ort : Irgendwo
Re: Eine schicksalhafte Reise
Kami folgte Kagemaru dann einfach schweigend. Er und Garett schienen schon zu wissen wo es lang gehen würde, sonst würden sie wohl kaum so losstürmen. Der Dragonslayer seufzte und schaute dann zu Mika. "Hast du keine Angst? Du scheinst noch jung zu sein und scheust dich nicht hier vor?" fragte Kami sie und grinste dann etwas herausfordernd. Sie hatte wohl ziemlichen Mut das musste man ihr lassen...oder sie war einfach verdammt gut darin ihre Angst runter zu spielen. Kami sollte es egal sein, solange das Mädchen nicht ihr Leben verlor und gar damit spielte. Sie ist ja mehr oder weniger ohne ein Ton dagegen zu sagen mitgekommen, entweder wusste sie nicht um der Gefahren oder sie ist Lebensmüde. Plötzlich spielte sich etwas ab was Kami recht amüsant fand. 3 Wesen tauchten auf und schienen ihre eigene Party zu veranstalten welche von Garett schnell unterbrochen wurde.
Nun erreichten die 4 eine gigantische Silbertür. Kami wusste nicht wirklich was diese zu beudeten hatte oder was sich dahinter wohl verbergen möge, jedoch spürte er die Magischen Auren die von dort hinter ausgingen. Auf dem Tor spielten sich gegensätzliche Sache ab. Auf der einen Seite sah man schreckliche Fratzen,Dämonen. Auf der anderen jedoch Priester und Engel und ,und, und. Kami setzte sich einfach auf den Boden und starrte die Tür an."Auch wenn mich mein Gefühl nicht täuscht und die Auren dort hinter schrecklich sind, müssen wir darein...aber wie?" stellte Kami als Frage an die anderen und hoffe somit auf eine vielversprechende Antwort von Garett und Kagemaru.
Nun erreichten die 4 eine gigantische Silbertür. Kami wusste nicht wirklich was diese zu beudeten hatte oder was sich dahinter wohl verbergen möge, jedoch spürte er die Magischen Auren die von dort hinter ausgingen. Auf dem Tor spielten sich gegensätzliche Sache ab. Auf der einen Seite sah man schreckliche Fratzen,Dämonen. Auf der anderen jedoch Priester und Engel und ,und, und. Kami setzte sich einfach auf den Boden und starrte die Tür an."Auch wenn mich mein Gefühl nicht täuscht und die Auren dort hinter schrecklich sind, müssen wir darein...aber wie?" stellte Kami als Frage an die anderen und hoffe somit auf eine vielversprechende Antwort von Garett und Kagemaru.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Ort : Earth
Re: Eine schicksalhafte Reise
Kagemaru bewunderte diese prächtige bauwerk. Es trug das gesammte blut der schöpfer in sich, welche diesen heiligen ort nach der fertigstellung in einen schlachtfeld verwandelt hatte , sowie entweiht haben. Halt tragisch wenn 2 rassen erst hand in hand ein ort der letzten ruhe für ihre ahnen anlegen nur um danach durch kleine streitigkeiten von ansichtssachen einen krig in den gräbern ihrer ahnen auszutragen. weder die zu ewigen schlaf gebetteten noch die lebenden finden sowas gut aus diesem grund wimmelt es auch hier nur so von verärgerten geistern zu leben erwachten fleischklumpen, im volksmund auch zombies aber auch viesen tükischen fallen und was weiß der teufel noch für monster der schamanismus alles erzeugt hat und ershcaffen hat in seiner dunkeln und mächtigen vielfalt. Diese tor zeigt eine geschichte von der blutrünstigkeit des hier ausgelbten krieges.
der junge des kazuki klans strich vorsichtig doch erfürchtig über das tor, während garrett sich an einem großen schlüssel loch am ende der halle neben der tür zu schaffen machte. Er holte einen schlüssel heraus der ein einzigster kristall war. Diese kristall wurde auch drachenträne gennant durch ihre leicht hellblauhaftigkeit aber trozdem durchsichtig. Der mann mit dem dreitagebart erhob die stimme " seit vorbereitet alles mögliche kann uns erwarten hinter dieser tür. selbst der tot in person könnte mit seiner sense dort stehen." er bemerkte kagemarus interesse an diesem ort ein grinsen huschte über seine lippen. Er gesselte sich zu ihm während sich die tür mit einem krachen öffnete zwar nur ein spalt so das das licht der halle und ihre vielen fackeln in den langen korridor fiel. " es war ein schrecklicher krieg. die gefangenen wurden solange gequält bis sie straben. starben sie wurden sie widerbelebt mit magie nur um weiter gequält zu werden... dies hat dämonen erzeugt von denen ich gern jede erinnerung tilgen möchte." ihm viel der abgesannte wider ein. ein unangenehmer zeitgenosse doch nützlich und sehr informativ.
Das tor schob sich langsam auf, der staub der seit vielen jahren unbewegten torhälften riselte zu boden und auch die decke gab ein wenig dreck und steinchen dazu. Vor ihnen ersträckte sich ein korriedor nein eine endlosscheinende strecke. schwach beleuchtet nur alle 500 meter war eine blaue fackel aus zu machen welche ienen lichtkegel von ca 50 metern hatte. Ganz am anfang waren staturen zu erkennen mit riesigen schwertern und einem dämonenhaften aussehen auf beiden seiten ihre blicke auf den korridor gerichtet. die decke war gewölbt so viel konnte man durch das licht der fackeln aus der halle aus zu machen. Es gab genug platz hier mit einer armee durch zu maschieren. Garrett wurde blass und ihm entglieten die gesichtzüge. er wisperte irgendwas von nein nicht schon wider oder so.
kage setzte einen schritt in zwilichtige dunkelheit am anfang des langen ganges.Ein knirschen war zu vernehemn. Garrett fackelte nicht lang. nein er waqr schneller als man es beschreiben konnte. er packte den dragonslayer neben sich und lies das mäddchen zurück mit einem schattenteleport zurück dahin wo sie herkahm. Er presschte an kage vorbei ihn auch packend im lauf. Die blauen fackeln erloschen in einer art ketten reaktion als würde ein orkan anrücken... Das knirschen war deutlich hinter ihm zu vernehmen. keiner der beiden konnte nach hinten schauen. Aber als ein riesiges stein schwert vor ihnen einschlug war wohl alles bekannt. die staturen wurden lebendig. Es waren so viele das sie hoffnungslos unterlegen waren.garrett wurden nicht langsamer es waren seinen schätzungen nach noch gut 2 leauge oder 3 seine nachtsicht die er durch einen trank mal bekommen hatte flackerte auf. Nein nicht noch das ... der dunkle schmanismus beeinträchtigte die künstliche nachtschiht des meisterdiebs. zum glück hatte sich garrett das bild gemerkt mit einem schattensprung waren die beiden auf einmal so schnell das die gegnd nur an ihnen vorbeipffeift und garrett mit den beiden gut 100 meter weiter enstand in der finsternis. Er rannte so lange wie er konnte. Die schweren schritte und das krachen von schwertern auf stein boden war sehr oft zu vernehemn und das direckt hinter ihnen. Es war wie ein einem blöden alptraum blos das garrett diesen alptraum schon mal durchlebt hatte. garrett schmiß sich auf die knie und der windhauch des steinschwertes welches eine ander statur hinter ihnen in ein haufen zersprengten gestinsbrocken verwandelte war spührbar. Der mann mit dem biden jungen im "gepäck" schliderte über den boden, kam während des schlidern wider auf die beine und huschte durch den kleinen eingang. Sein rechtes auge leuchtet mhytisch. Ein schwert eilte noch hinter her und riss den mantel des diebes ein stück ab....
zum glück. Er lies die beiden jungs wider auf die eigenen 2 beine. er war nun ca 4 öeuage ( 1=1000yard, 0,99 meter = 1 yard.) durchgesprintet. mit großen atmen zügen kam der mitte 30 aussehnde mann wider zu luft. er war recht schnell wider bei normaler atmung. seine augen schauten während er sich auf seine oberschenkel stützte zu den beiden jungen auf. Kagemaru schaute ihn nur fragwürdig doch erstaunt und entsetzt gleichzeitg an. " ich will nicht wissen was noch alles kommt" gab er von sich..garretts gegen antwort kam schnell " glaub mir..... *schwerer atemzug* .....junge... * ein weiteres teifes ein und ausatmen* ....mehr als nur genug"
der junge des kazuki klans strich vorsichtig doch erfürchtig über das tor, während garrett sich an einem großen schlüssel loch am ende der halle neben der tür zu schaffen machte. Er holte einen schlüssel heraus der ein einzigster kristall war. Diese kristall wurde auch drachenträne gennant durch ihre leicht hellblauhaftigkeit aber trozdem durchsichtig. Der mann mit dem dreitagebart erhob die stimme " seit vorbereitet alles mögliche kann uns erwarten hinter dieser tür. selbst der tot in person könnte mit seiner sense dort stehen." er bemerkte kagemarus interesse an diesem ort ein grinsen huschte über seine lippen. Er gesselte sich zu ihm während sich die tür mit einem krachen öffnete zwar nur ein spalt so das das licht der halle und ihre vielen fackeln in den langen korridor fiel. " es war ein schrecklicher krieg. die gefangenen wurden solange gequält bis sie straben. starben sie wurden sie widerbelebt mit magie nur um weiter gequält zu werden... dies hat dämonen erzeugt von denen ich gern jede erinnerung tilgen möchte." ihm viel der abgesannte wider ein. ein unangenehmer zeitgenosse doch nützlich und sehr informativ.
Das tor schob sich langsam auf, der staub der seit vielen jahren unbewegten torhälften riselte zu boden und auch die decke gab ein wenig dreck und steinchen dazu. Vor ihnen ersträckte sich ein korriedor nein eine endlosscheinende strecke. schwach beleuchtet nur alle 500 meter war eine blaue fackel aus zu machen welche ienen lichtkegel von ca 50 metern hatte. Ganz am anfang waren staturen zu erkennen mit riesigen schwertern und einem dämonenhaften aussehen auf beiden seiten ihre blicke auf den korridor gerichtet. die decke war gewölbt so viel konnte man durch das licht der fackeln aus der halle aus zu machen. Es gab genug platz hier mit einer armee durch zu maschieren. Garrett wurde blass und ihm entglieten die gesichtzüge. er wisperte irgendwas von nein nicht schon wider oder so.
kage setzte einen schritt in zwilichtige dunkelheit am anfang des langen ganges.Ein knirschen war zu vernehemn. Garrett fackelte nicht lang. nein er waqr schneller als man es beschreiben konnte. er packte den dragonslayer neben sich und lies das mäddchen zurück mit einem schattenteleport zurück dahin wo sie herkahm. Er presschte an kage vorbei ihn auch packend im lauf. Die blauen fackeln erloschen in einer art ketten reaktion als würde ein orkan anrücken... Das knirschen war deutlich hinter ihm zu vernehmen. keiner der beiden konnte nach hinten schauen. Aber als ein riesiges stein schwert vor ihnen einschlug war wohl alles bekannt. die staturen wurden lebendig. Es waren so viele das sie hoffnungslos unterlegen waren.garrett wurden nicht langsamer es waren seinen schätzungen nach noch gut 2 leauge oder 3 seine nachtsicht die er durch einen trank mal bekommen hatte flackerte auf. Nein nicht noch das ... der dunkle schmanismus beeinträchtigte die künstliche nachtschiht des meisterdiebs. zum glück hatte sich garrett das bild gemerkt mit einem schattensprung waren die beiden auf einmal so schnell das die gegnd nur an ihnen vorbeipffeift und garrett mit den beiden gut 100 meter weiter enstand in der finsternis. Er rannte so lange wie er konnte. Die schweren schritte und das krachen von schwertern auf stein boden war sehr oft zu vernehemn und das direckt hinter ihnen. Es war wie ein einem blöden alptraum blos das garrett diesen alptraum schon mal durchlebt hatte. garrett schmiß sich auf die knie und der windhauch des steinschwertes welches eine ander statur hinter ihnen in ein haufen zersprengten gestinsbrocken verwandelte war spührbar. Der mann mit dem biden jungen im "gepäck" schliderte über den boden, kam während des schlidern wider auf die beine und huschte durch den kleinen eingang. Sein rechtes auge leuchtet mhytisch. Ein schwert eilte noch hinter her und riss den mantel des diebes ein stück ab....
zum glück. Er lies die beiden jungs wider auf die eigenen 2 beine. er war nun ca 4 öeuage ( 1=1000yard, 0,99 meter = 1 yard.) durchgesprintet. mit großen atmen zügen kam der mitte 30 aussehnde mann wider zu luft. er war recht schnell wider bei normaler atmung. seine augen schauten während er sich auf seine oberschenkel stützte zu den beiden jungen auf. Kagemaru schaute ihn nur fragwürdig doch erstaunt und entsetzt gleichzeitg an. " ich will nicht wissen was noch alles kommt" gab er von sich..garretts gegen antwort kam schnell " glaub mir..... *schwerer atemzug* .....junge... * ein weiteres teifes ein und ausatmen* ....mehr als nur genug"
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Ort : Irgendwo
Re: Eine schicksalhafte Reise
Viele Worte fielen einem zu dieser Aussicht nicht ein, wenn dann nur negative. Die ganze Umgebung war schrecklich, es fühlte sich einfach nicht gut an , an diesem Ort zu sein. Dieses Tor vor ihm strahlte eine unangenehme Aura aus, signalisierte dass man besser nicht weitergehen sollte, da einem sonst etwas unheimliches erwarten würde. Trotzdem fühlte man sich angezogen, wollte wissen was sich dort hinter verbarg. Der Slayer musste widerstehen, hielt sich mit aller Kraft am Ort, blickte was dieser Garett dort tat. Mutig näherte er sich der Tür, holte etwas heraus. Gespannt versuchte Kami zu erahnen was jetzt geschah, trat etwas näher an Kagemaru heran, dass Mädchen blieb etwas zurück. Die Stimme des mysteriösen Mannes ertönte erneut, er warnte sie vor, sie mussten vorbereitet sein, für dass was sie dort erwarten könnte. Damals wurde etwas schreckliches getan. Kreaturen wurden gequält bis sie nicht mehr konnten, dem Leben entsagten, doch man belebte sie wieder, nur um sie erneut zu foltern. Daraus entstanden Bestien denen man nicht gegenüberstehen wollte.
Kami schluckte, dass alles klang ziemlich unschön. Aber jetzt waren sie hier, weit gekommen. Sie hatten ein Auftrag, nun gab es keinen Weg mehr der zurückführte, sie mussten nach vorn blicken. Tief atmete Kami ein, zog die kalte Luft durch seine Lunge. So wie es aussah, war der vermummte Mann nun dabei, das silberne Tor zu öffnen. Das Geräusch als sich die riesige Pforte öffnete war schrill, entsprach seinem Ruf. Es zog einen förmlich in den Bann, strahlte dabei aber immernoch eine hohe Gefahr aus. Dann war es soweit, in voller Pracht stand das silberne Tor offen, man konnte sehen was sich dahinter verbarg. Ein langer Gang, geschmückt mit dämonischen Statuen. Bevor Kami lange darüber nachdenken konnte, bemerkte er, dass mit diesem Garett etwas nicht zu stimmen schien. Er wirkte verängstigt, fassungslos. Die Worte die er murmelte konnte er nicht hören. "Garett?" fragte Kami vorsichtig nach, wurde dann plötzlich gepackt, zusammen mit Kagemaru. Der Mann rannte plötzlich wie ein wilder durch den Gang des silbernen Tores. Kami wollte etwas dazu sagen, wusste gar nicht wie ihm geschah, doch auf einmal erkannte er, dass sich hinter ihnen etwas tat. Die Statuen bewegten sich, griffen mit ihren riesigen Klingen sogar an. Die kleine Gruppe hatte Glück, denn das hätte mächtig ins Auge gehen können, hätten sie etwas später reagiert. "Was zur Hölle war das ?" fragte sich der Slayer mehr oder minder selbst, wurde immer noch getragen. Dabei rannte Garett förmlich in einem ordentlichen Tempo, war aber auch erschöpft als sie an einer sicheren Stelle halt machten. Schließlich ließ er Kagemaru und auch den schwarzhaarigen Anzugträger wieder runter. "Das war knapp" keuchte Kami und schüttelte sich kurz. "Waren das auch welche von diesen Kreaturen, die gequält wurden?" fragte Kami nach. Es konnte ja sein, dass sie einst auch andere Wesen waren, bis zu dem Zeitpunkt ihrer Tortur. Zu allem übel, war das noch lange nicht alles was hier auf sie treffen würde, sogar noch schlimmere Bestien waren hier vorzufinden, also mussten sie sich verdammt in Acht nehmen. Kami war bereit, er würde dem ins Auge sehen, was ihm entgegenkommen würde. "Wir sind zu weit gekommen als das wir umkehren können. Wir haben ein Ziel, eine Mission und wir werden sie beenden. Lasst uns keine Zeit verlieren und weiter gehen. Bitte Garett, führe uns weiter" sprach Kami selbstsicher, blickte zwischen dem mysteriösen Mann und Kagemaru hin und her. Der Dragonslayer strahlte selbst eine gefährliche Aura aus, eine die seine Bereitschaft und Kraft zeigte. Auch mit dem Schwarzhaarigen war nicht zu Spaßen, dass sollten die Kreaturen wissen. Dazu kam noch nach, dasss Kagemaru und Kami zusammen im Team unschlagbar waren, die besten Freunde waren füreinander im Kampf geschaffen, hatten genügend Kraft um ihre Feinde den Garr auszumachen, sie eifnach wegzufegen mit ihrer übernatürlichen Power. Die Säbelzähne waren dafür geschaffen, sie waren Sieger !
[Endlich geht das hier auch mal ein bisschen weiter. Sorry für den "Kurzen" Einstieg. Muss hier erstmal wieder reinkommen ]
Kami schluckte, dass alles klang ziemlich unschön. Aber jetzt waren sie hier, weit gekommen. Sie hatten ein Auftrag, nun gab es keinen Weg mehr der zurückführte, sie mussten nach vorn blicken. Tief atmete Kami ein, zog die kalte Luft durch seine Lunge. So wie es aussah, war der vermummte Mann nun dabei, das silberne Tor zu öffnen. Das Geräusch als sich die riesige Pforte öffnete war schrill, entsprach seinem Ruf. Es zog einen förmlich in den Bann, strahlte dabei aber immernoch eine hohe Gefahr aus. Dann war es soweit, in voller Pracht stand das silberne Tor offen, man konnte sehen was sich dahinter verbarg. Ein langer Gang, geschmückt mit dämonischen Statuen. Bevor Kami lange darüber nachdenken konnte, bemerkte er, dass mit diesem Garett etwas nicht zu stimmen schien. Er wirkte verängstigt, fassungslos. Die Worte die er murmelte konnte er nicht hören. "Garett?" fragte Kami vorsichtig nach, wurde dann plötzlich gepackt, zusammen mit Kagemaru. Der Mann rannte plötzlich wie ein wilder durch den Gang des silbernen Tores. Kami wollte etwas dazu sagen, wusste gar nicht wie ihm geschah, doch auf einmal erkannte er, dass sich hinter ihnen etwas tat. Die Statuen bewegten sich, griffen mit ihren riesigen Klingen sogar an. Die kleine Gruppe hatte Glück, denn das hätte mächtig ins Auge gehen können, hätten sie etwas später reagiert. "Was zur Hölle war das ?" fragte sich der Slayer mehr oder minder selbst, wurde immer noch getragen. Dabei rannte Garett förmlich in einem ordentlichen Tempo, war aber auch erschöpft als sie an einer sicheren Stelle halt machten. Schließlich ließ er Kagemaru und auch den schwarzhaarigen Anzugträger wieder runter. "Das war knapp" keuchte Kami und schüttelte sich kurz. "Waren das auch welche von diesen Kreaturen, die gequält wurden?" fragte Kami nach. Es konnte ja sein, dass sie einst auch andere Wesen waren, bis zu dem Zeitpunkt ihrer Tortur. Zu allem übel, war das noch lange nicht alles was hier auf sie treffen würde, sogar noch schlimmere Bestien waren hier vorzufinden, also mussten sie sich verdammt in Acht nehmen. Kami war bereit, er würde dem ins Auge sehen, was ihm entgegenkommen würde. "Wir sind zu weit gekommen als das wir umkehren können. Wir haben ein Ziel, eine Mission und wir werden sie beenden. Lasst uns keine Zeit verlieren und weiter gehen. Bitte Garett, führe uns weiter" sprach Kami selbstsicher, blickte zwischen dem mysteriösen Mann und Kagemaru hin und her. Der Dragonslayer strahlte selbst eine gefährliche Aura aus, eine die seine Bereitschaft und Kraft zeigte. Auch mit dem Schwarzhaarigen war nicht zu Spaßen, dass sollten die Kreaturen wissen. Dazu kam noch nach, dasss Kagemaru und Kami zusammen im Team unschlagbar waren, die besten Freunde waren füreinander im Kampf geschaffen, hatten genügend Kraft um ihre Feinde den Garr auszumachen, sie eifnach wegzufegen mit ihrer übernatürlichen Power. Die Säbelzähne waren dafür geschaffen, sie waren Sieger !
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Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Eine schicksalhafte Reise
Garrett raffte sich wider auf, schaute noch mal hinter sich um einfahc nur sicher zu gehen oder vieleicht auch einfahc um noch mal die staturen in den Kopf zu bekommen. " nein das waren wächter... ich habe sie ganz vergessen. Wenn du in die enge getrieben bist und den gang entlangrennst mit vielen gegnern im rücken ohne eine möglichkeit zu haben dich zu wehren bist du diesen dingern ziemlich dankbar" erzählte er aus alten erinnerungen. Ja damals mit der Schamanenlady im nacken war es eine willkommene Hilfe, doch jetzt .... mehr ein dorn im auge. Raus auf diesem wege würde warscheinlich wegfallen.
" zurück ist eh keine option mehr" sprach Garrett mit einem gedungenen lächlen das ein msichmasch war aus, einem "tja scheiße wars" lächeln und einem "es kann nur noch besser werden" lächeln . Der meisterdieb ging an den beiden magiern vorbei und schaute in die dunkelheit des ganges hinein als könnte er irgendwas sehen oder versuchte was zu erkennen. Dieser Ort war zu sehr von Magie umwogen , von urlater und böser mächtiger magie als das irgendwelche Nachsicht zauber seiner seits wirken würden " aber dein Mut ist bewunderns wert, du hast das Herz am rechten fleck kleiner. Sei bloss nicht zu übereifrig, ich habe genug helden sterben sehen" erklärte er während er eine Hand auf den kalten mamor der wand auflegte
Kagemaru lächelte Kami kurz an, " ich denke wir schaffen das, wer saufen kann, kann auch kämpfen" sprach er leicht belustigt , auch wenn die situation alles andere als lustig ist. Doch garrett entzündete gerade eine Fackel die er irgendwie aus dem nichts hergezauber hatte, man hatte ihn nur ein mal aus dem augen verloren und sofort hatte er alles was man brauchte... " so es kann weiter gehen" sagte er als das knistern des Feuers zu vernehmen war. Mit einem lockeren schritt ging es weiter. Der lange Gang endete in einem Giantischen Hohlraum. Es sah aus als Hätte man extra sand aus der Wüste hier her geschafft um eine mini wüste zu kreieren, doch es fürte ein kleiner weg berg ab. Der pfad war am äuseren mit steinen begrenzt und am Boden des hohlraums konntem an nach einer hohen dühne einen Brug sehen. Ein lautes Pfeifen war zu vernhemen ,dann ein mark erschütternedes kreischen. Garrett meldet sich zu wort als das kreischen vor bei war. " das hier war eine Burg die die Gräber der ahnen verteidigen sollten, doch sie wurde gestürmt.Der Kommandant wurde geköpft genauso wie alle gefangenen und verletzten ihre Köpfe wurden in die Mauern eingebaut, seit dem kreischen sie solang sie gepeinigt leben. " man kam der Burg neher, sie hatte 5 türme 4 am rande und einen in der Mitte. Die Burg war aus blut rotem stein Der 5 turm in der Mitte war sogar schwarz. Es sah aus wie eine Feste der Hölle oder der landsitz des Gevater tots. Kagemaru traute sich kaum zu atmen
Ihr weg fürte genau daran vorbei. Wider raus aus dem kleinen wüsten-land-raum, als sie fast den raum verlassen ahtten war ein GRugeln zu höhren un ein schluchtzen als würden gerade männer enthauptet .Rein in bröcklige treppen die in enge katakomben und breite totensälle Garrett wollte gerade einen fuß in einen saal setzten als seine erinnerungen zurück kamen an jenen ort. Seine hand schnellte hoch um das weiter schreitten der beiden zu hindern. " wenn wir diesen raum bereten sollten wir seh vrosichtig sein. ich weis selber nicht genau was hier lost ist und was für eine art falle das ist, doch als ich diesen raum betreten hatte war eine reissen und kacken zu höhren an diesen säulen." er zeigte auf die pfeiler die sich schemenhaft im dunklen abzeichneten. " Ich hatte einen toten soldatengefunden , sein Brustkörper und kopf war maltertier als wären irgendwelche schweren gewichte auf ihn immer und immer wider eingeprasselt. " teilte er sein erinnrungen mit. "wir sollten und vieleicht fern von den Säulen halten" bemerkte Kagemaru. Garrett nickte.
Dan ging es los. vorsichtig beraten alle den raum. Noch tat sich gar nichts. doch ab einem virtel des raumes, fing ein knirschen an, als würde e man versuchen mit blosen fingern durch stein durch zu kratzen. Das geräusch wurde immer lauter. Garrett reif nur " lauft". er schmiss die Fakel in die mitte des raumes und setzte zu einem sprint an. Kagemaru da gegen schaute rüberz u dem Dieb und fing auch gerade geschwindigkeit auf zu bauen, doch den Sarg der aus dem leichenraum herausgefallen war, Blockierte seinen weg. Er hatte nihn zwar noch warnehmen können doch reagiren nicht mehr. Er versuchte noch zu springen doch blieb er hingen schlug auf, schaffte es gerade noch ab zu rollen doch es shcmerzte in seinem beiden beinen . Er raffte sich troz höllischen moment schmerzen wider schnell au war wider neben Kami , kage schaute kurz zu ihm er hoffte er wurde verstehen was er jetzt vor hatte. Er sprang in das nichts hinein und wupp. Ein riss im raum und zack waren die beiden auf der anderen seite wo Garrett auch gerade ankam doch er blieb nicht stehen so ging der rann los. den Garretts augen hatten schon die nächste gefahr ausgemacht. Nur einen moment war das funkeln in seinem auge zu sehen als er den kopf leicht drehte und das schimmernde grüne auge zu sehen war. Mit einem mal konnte Kage viel besser in der dunkelheit sehen. Ein kurz wirkender zauber. Ein schamler gang , das knirschen und kratzen entfernte sich leicht mit jedem meter doch ein röcheln kam dafür näher. Garretts hand wanderte in eine tasche von ihm seitlich kleine funkelnde kristalle blitzten kurz auf ehe er sie in die handshcloss. Sie rannte an vielen Särgen vorbei, manche brachen gerade auf.. " das ist doch wohl eine schlechter witz", sprach kage während dem rennen Ein keliner kristall flog aus seiner hand in einen nebenraum und der andere in einen sarg im volgenen raum. Präziese landete der kleine kristall in der öffnung des sarges. Die räume im moment waren wie kleine zellen im gefägnis blos das in die wäne kleine einbuchtungen für totensärge ausgelegt waren, die nie an ihren bestimmungsort an kahmen. Etwas röchtel aus dme neben raum ehe ein schmerzverzertes ächtzen zu höhren war. aus dem sagr in dem der kristall reingefallen war blitze es kurz auf. garrett kam in dem raum an kami und Kage folgten ihm. ein beisender geruch von verbanntem fleisch, ätzenden säuren und verwesung die shcon viele jahre vor sich hin gammlte stigen iin die nasen der drei. Kage musste das Übergebe unterdrücken. Garrett schaute sich panisch um und bigte ab . Kage nutzte das abknicken um den kopf leicht zu drehen und hinter sich zu schauen. eine gruppe zombies war hinter ihnen her und das gar nicht mal so langsam... woher wusste Garrett das alles. Die hetze ging weiter. Links noch mal links, dan rechts gerade aus eine kleine treppen runter eine erhöhung erklimmen unter einem eingebrochenen dachpfeiler hindrunter durhc rutschen wider von der erhöhung runter weiter durch eine kleine gruppen grün schwarz gesichtiger lebenden fleischklumpen die sich an der stille ergötzt haben und der innen einrichtung des katakombe. Die jetzt aber fangen spielen wollen. garrett schaute hinter sich zu kage und kami.. Ein ernster ausdruck. garrett wusste der nachtsicht zauber würde gleich aufhöhren durch den Krogh a mohr In einm etwas höhren totenzelle mit einer pfütze auf dme boden sprang er auf einem herausragenden srag. daneber leicht versetzt waren noch 3 weitere die so heraus ragten. garrett hielt sich fest am der kante des obersten. Zog sich hoch. und setzte sich auf den sarg. kage tat es ihm gleich ebenso kami. Jeder hockte nun auf seinem eigenen sarg.
Nun konnte kage endlich nach seinen beinen schauen, es war nichts wildes ein paar schrammen und irgendwas metallisches was sich in das felisch gefressen ahtte, sah aus wie ein kleiner bolzen oder nagel. den er mit einem ruck rasu zog. Die masse von zombies näherte sich und nhm aufstellung um die große pfütze herum.... warum kahmen sie nicht näher? Kage schaute etwas verdutzt auf die vegitirennden holbrinen. Dan schaute er übe den rand des sarges. Die pfütze wurden ziemlich teif blau nach dem rand. es ähnlte merh einem loch. Garrett musste anfangen zu lachen... lachen ? zu dem zeitpunkt. " das bringt erinnerungen zurück". Er griff in den sarg und holte eine doppelarmbrust heraus. " die stammte mal von mir " er packte sie zurück und holte eine flasche wein raus. Staubig über 700 Jahre alt. Er lehtne sich gegen die wand. " relaxt, das loc hda unter uns ist ca 100 meter teif voll mit wasser. Ihr werdet die luft brauchen und ich hoffe ihr könnt gut luft anhalten. " sprach der meister dieb und machte es sich gerade bequem während er mit der ungeladenen armbrust auf die zombies zielte und die waffe inspizierte , wie auch ein wenig mit ihr rumm spielte. Kage kam gerade erst mal wider zu atem. Das war eine jaged, wie spät es wohl schon drausen ist, den so langsam wurde der Galaxy magier müde
" zurück ist eh keine option mehr" sprach Garrett mit einem gedungenen lächlen das ein msichmasch war aus, einem "tja scheiße wars" lächeln und einem "es kann nur noch besser werden" lächeln . Der meisterdieb ging an den beiden magiern vorbei und schaute in die dunkelheit des ganges hinein als könnte er irgendwas sehen oder versuchte was zu erkennen. Dieser Ort war zu sehr von Magie umwogen , von urlater und böser mächtiger magie als das irgendwelche Nachsicht zauber seiner seits wirken würden " aber dein Mut ist bewunderns wert, du hast das Herz am rechten fleck kleiner. Sei bloss nicht zu übereifrig, ich habe genug helden sterben sehen" erklärte er während er eine Hand auf den kalten mamor der wand auflegte
Kagemaru lächelte Kami kurz an, " ich denke wir schaffen das, wer saufen kann, kann auch kämpfen" sprach er leicht belustigt , auch wenn die situation alles andere als lustig ist. Doch garrett entzündete gerade eine Fackel die er irgendwie aus dem nichts hergezauber hatte, man hatte ihn nur ein mal aus dem augen verloren und sofort hatte er alles was man brauchte... " so es kann weiter gehen" sagte er als das knistern des Feuers zu vernehmen war. Mit einem lockeren schritt ging es weiter. Der lange Gang endete in einem Giantischen Hohlraum. Es sah aus als Hätte man extra sand aus der Wüste hier her geschafft um eine mini wüste zu kreieren, doch es fürte ein kleiner weg berg ab. Der pfad war am äuseren mit steinen begrenzt und am Boden des hohlraums konntem an nach einer hohen dühne einen Brug sehen. Ein lautes Pfeifen war zu vernhemen ,dann ein mark erschütternedes kreischen. Garrett meldet sich zu wort als das kreischen vor bei war. " das hier war eine Burg die die Gräber der ahnen verteidigen sollten, doch sie wurde gestürmt.Der Kommandant wurde geköpft genauso wie alle gefangenen und verletzten ihre Köpfe wurden in die Mauern eingebaut, seit dem kreischen sie solang sie gepeinigt leben. " man kam der Burg neher, sie hatte 5 türme 4 am rande und einen in der Mitte. Die Burg war aus blut rotem stein Der 5 turm in der Mitte war sogar schwarz. Es sah aus wie eine Feste der Hölle oder der landsitz des Gevater tots. Kagemaru traute sich kaum zu atmen
Ihr weg fürte genau daran vorbei. Wider raus aus dem kleinen wüsten-land-raum, als sie fast den raum verlassen ahtten war ein GRugeln zu höhren un ein schluchtzen als würden gerade männer enthauptet .Rein in bröcklige treppen die in enge katakomben und breite totensälle Garrett wollte gerade einen fuß in einen saal setzten als seine erinnerungen zurück kamen an jenen ort. Seine hand schnellte hoch um das weiter schreitten der beiden zu hindern. " wenn wir diesen raum bereten sollten wir seh vrosichtig sein. ich weis selber nicht genau was hier lost ist und was für eine art falle das ist, doch als ich diesen raum betreten hatte war eine reissen und kacken zu höhren an diesen säulen." er zeigte auf die pfeiler die sich schemenhaft im dunklen abzeichneten. " Ich hatte einen toten soldatengefunden , sein Brustkörper und kopf war maltertier als wären irgendwelche schweren gewichte auf ihn immer und immer wider eingeprasselt. " teilte er sein erinnrungen mit. "wir sollten und vieleicht fern von den Säulen halten" bemerkte Kagemaru. Garrett nickte.
Dan ging es los. vorsichtig beraten alle den raum. Noch tat sich gar nichts. doch ab einem virtel des raumes, fing ein knirschen an, als würde e man versuchen mit blosen fingern durch stein durch zu kratzen. Das geräusch wurde immer lauter. Garrett reif nur " lauft". er schmiss die Fakel in die mitte des raumes und setzte zu einem sprint an. Kagemaru da gegen schaute rüberz u dem Dieb und fing auch gerade geschwindigkeit auf zu bauen, doch den Sarg der aus dem leichenraum herausgefallen war, Blockierte seinen weg. Er hatte nihn zwar noch warnehmen können doch reagiren nicht mehr. Er versuchte noch zu springen doch blieb er hingen schlug auf, schaffte es gerade noch ab zu rollen doch es shcmerzte in seinem beiden beinen . Er raffte sich troz höllischen moment schmerzen wider schnell au war wider neben Kami , kage schaute kurz zu ihm er hoffte er wurde verstehen was er jetzt vor hatte. Er sprang in das nichts hinein und wupp. Ein riss im raum und zack waren die beiden auf der anderen seite wo Garrett auch gerade ankam doch er blieb nicht stehen so ging der rann los. den Garretts augen hatten schon die nächste gefahr ausgemacht. Nur einen moment war das funkeln in seinem auge zu sehen als er den kopf leicht drehte und das schimmernde grüne auge zu sehen war. Mit einem mal konnte Kage viel besser in der dunkelheit sehen. Ein kurz wirkender zauber. Ein schamler gang , das knirschen und kratzen entfernte sich leicht mit jedem meter doch ein röcheln kam dafür näher. Garretts hand wanderte in eine tasche von ihm seitlich kleine funkelnde kristalle blitzten kurz auf ehe er sie in die handshcloss. Sie rannte an vielen Särgen vorbei, manche brachen gerade auf.. " das ist doch wohl eine schlechter witz", sprach kage während dem rennen Ein keliner kristall flog aus seiner hand in einen nebenraum und der andere in einen sarg im volgenen raum. Präziese landete der kleine kristall in der öffnung des sarges. Die räume im moment waren wie kleine zellen im gefägnis blos das in die wäne kleine einbuchtungen für totensärge ausgelegt waren, die nie an ihren bestimmungsort an kahmen. Etwas röchtel aus dme neben raum ehe ein schmerzverzertes ächtzen zu höhren war. aus dem sagr in dem der kristall reingefallen war blitze es kurz auf. garrett kam in dem raum an kami und Kage folgten ihm. ein beisender geruch von verbanntem fleisch, ätzenden säuren und verwesung die shcon viele jahre vor sich hin gammlte stigen iin die nasen der drei. Kage musste das Übergebe unterdrücken. Garrett schaute sich panisch um und bigte ab . Kage nutzte das abknicken um den kopf leicht zu drehen und hinter sich zu schauen. eine gruppe zombies war hinter ihnen her und das gar nicht mal so langsam... woher wusste Garrett das alles. Die hetze ging weiter. Links noch mal links, dan rechts gerade aus eine kleine treppen runter eine erhöhung erklimmen unter einem eingebrochenen dachpfeiler hindrunter durhc rutschen wider von der erhöhung runter weiter durch eine kleine gruppen grün schwarz gesichtiger lebenden fleischklumpen die sich an der stille ergötzt haben und der innen einrichtung des katakombe. Die jetzt aber fangen spielen wollen. garrett schaute hinter sich zu kage und kami.. Ein ernster ausdruck. garrett wusste der nachtsicht zauber würde gleich aufhöhren durch den Krogh a mohr In einm etwas höhren totenzelle mit einer pfütze auf dme boden sprang er auf einem herausragenden srag. daneber leicht versetzt waren noch 3 weitere die so heraus ragten. garrett hielt sich fest am der kante des obersten. Zog sich hoch. und setzte sich auf den sarg. kage tat es ihm gleich ebenso kami. Jeder hockte nun auf seinem eigenen sarg.
Nun konnte kage endlich nach seinen beinen schauen, es war nichts wildes ein paar schrammen und irgendwas metallisches was sich in das felisch gefressen ahtte, sah aus wie ein kleiner bolzen oder nagel. den er mit einem ruck rasu zog. Die masse von zombies näherte sich und nhm aufstellung um die große pfütze herum.... warum kahmen sie nicht näher? Kage schaute etwas verdutzt auf die vegitirennden holbrinen. Dan schaute er übe den rand des sarges. Die pfütze wurden ziemlich teif blau nach dem rand. es ähnlte merh einem loch. Garrett musste anfangen zu lachen... lachen ? zu dem zeitpunkt. " das bringt erinnerungen zurück". Er griff in den sarg und holte eine doppelarmbrust heraus. " die stammte mal von mir " er packte sie zurück und holte eine flasche wein raus. Staubig über 700 Jahre alt. Er lehtne sich gegen die wand. " relaxt, das loc hda unter uns ist ca 100 meter teif voll mit wasser. Ihr werdet die luft brauchen und ich hoffe ihr könnt gut luft anhalten. " sprach der meister dieb und machte es sich gerade bequem während er mit der ungeladenen armbrust auf die zombies zielte und die waffe inspizierte , wie auch ein wenig mit ihr rumm spielte. Kage kam gerade erst mal wider zu atem. Das war eine jaged, wie spät es wohl schon drausen ist, den so langsam wurde der Galaxy magier müde
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
Anmeldedatum : 30.07.13
Alter : 27
Ort : Irgendwo
Re: Eine schicksalhafte Reise
Dieser Ort ist, war und bleibt für alle Zeit unheimlich. Wer ihn freiwillig aufsuchte, war sicherlich lebensmüde, sehr selbstbewusst, oder hatten eine Nacht zuvor großen Unfug gebaut und waren nun dazu verpflichtet, wie in dem Fall von Kagemaru und Kami. Sie mussten die Krone wiederbeschaffen, wo auch immer sie sein möge, diesen Weg mussten sie gehen. Die Gefahren die hier lauerten, brauchte man nicht einmal mit eigenen Augen zu sehen, um zu wissen, dass sie präsent waren. Man spürte es, ihre Auren waren so kalt und bedrohlich wie der Tod selbst. Kami musste ruhig bleiben, den Gefahren müssten sie sich im Notfall auch stellen, dessen waren sie sich bewusst. Als sie vor einer riesigen Tür ankamen, merkte der Dragonslayer bereits, dass dort hinter nichts Gutes lauern konnte. Ihnen blieb aber nichts anderes übrig, als sie zu öffnen um hindurch zu schreiten. Mit großer Vorsicht und einer Menge Respekt, öffneten sich die Pforten des riesigen Tores. Eine kühle Luft stieg hinaus, die einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Rasch bewegte sich der düstere Mann, Garett genannt, mit Kagemaru und dem Slayer selbst, durch den langen Gang der sich vor ihnen erstreckte. Kreaturen waren an den Seiten zu sehen, die das menschliche Auge sonst nie zu Gesicht bekommen hätte, wohl auch besser so. Sie schlugen ihnen hinterher, wollen sie erfassen und womöglich sogar töten, doch sie konnten entkommen, noch mal Glück gehabt.
Eine erste Verschnaufpause gab es am Ende des Ganges, sie mussten einmal durchatmen, bevor es weiterging. Das waren keine von den Wesen welche hier an diesem Ort gequält wurden, sondern Wächter, die diesen Eingang beschützten und niemanden rein, so wie rauslassen sollten. Einen Weg zurück gab es sowieso nicht mehr wirklich, das mussten sie durchziehen, egal wie der Stand der Dinge war. Allerdings sprach Garett an, dass Kami Mut hatte, sowas rechnete man den Menschen heutzutage hoch an. Viele waren nicht mehr bereit, ein Opfer für Dinge einzugehen, die ihnen wichtig waren. Doch er sollte dennoch vorsichtig sein, auch Helden sind schließlich nicht unsterblich. "Ich werde auf mich Acht geben. Ich habe schon genügend Feinden in die Augen gesehen, das sind nicht die letzten. Aber auch du scheinst zu wissen, was du tust. Gut dass wir dich dabei haben" richtete ihm der Anzugträger aus, nickte dem mysteriösen Mann kurz zu. Auch Kagemaru, sein bester Freund, war guter Dinge dass sie es schaffen konnten, hatte auch in dieser Situation seinen Humor nicht verloren. Kami schenkte ihm ein kurzes Grinsen, gefolgt von einigen Worten. "Wir haben uns zusammen in diese Lage gebracht, also kommen wir auch zusammen da wieder raus, habe ich Recht? Gemeinsam sind wir stark genug, um jeder Gefahr zu trotzen" Große Worte die sie einhalten mussten, die Chance dazu kam sicher früher als gedacht. Mit einer Fackel bewaffnet, ging es auch schon weiter, sie mussten sich bewegen. Garett führte die Gruppe weiterhin an, er kannte sich eben auch am besten von den Anwesenden aus, da war es nur eine logische Konsequenz. Zwischendurch erklärte er auch, was für ein Ort das genau war, zudem was hier überhaupt vorfiel. Im nächsten Raum gab es Fallen, fernhalten von Säulen lautete die Devise, ansonsten könnten sie wirkliche Probleme bekommen. Kami nahm diese Kenntniss stillschweigend hin, setzte sie so gut er konnte um. Nützen tat es nicht viel, denn sie hatten nicht einmal die Hälfte des Raumes überwunden, schon gab es Komplikationen. Das Signal seine Beine in die Hand zu nehmen um zu rennen, war kaum zu übersehen. Im Vollsprint ging es Garett hinterher, zusammen mit Kagemaru an seiner Seite, welcher einen kurzen Unfall einbaute. Bevor Kami ihm helfen konnte, raffte er sich wieder auf, es musste schnell weitergehen, es konnte sonst ihr Leben kosten. Im Kopf blendete der Anzugträger alles aus, es ging nur ums überleben. Er konzentrierte sich darauf, zu rennen und die Hindernisse zu überwinden welche ihm die Flucht erschwerten. Vor sich sah Kami nichts mehr, es war als wäre es eine gähnende Leere, allerdings zögerte er nicht, er sprang. Heraus kam er zusammen mit seinem besten Freund an der Seite ihres Reiseführers, so zu sagen. Damit war der Spaß aber noch nicht beendet. Das Knacken und Knirschen was sie eben hörten, verblasste, ein neues Geräusch kam hinzu, ein eher lebendigeres. Kami fasste sich an die Stirn. "Das darf nicht wahr sein. Nicht mal eine Sekunde hat man, in diesem verdammten Loch der Hölle!" fluchte er genervt. Ein ehrenhafter Kampf wäre ihm lieber gewesen, als eine Hetzjagt durch den gesamten Komplex. Dennoch konnte er es nicht ändern, er musste sich fügen. Es ging weiter. Mit Hilfe eines Kristalles signalisierte Garett den Weg. Sie kamen in einem Durchgang vorbei, in dem es so stark nach Tod und Verwesung roch, dass der Slayer sich zusammenreißen musste, sich nicht zu übergeben. Es stand ihm buchstäblich schon im Halse. Es ging alles so schnell, den Weg konnte Kami kaum nachvollziehen. Der Slayer spürte, dass er manchmal irgendwo aneckte, was vielleicht eine Schramme oder derartiges hinterließ, doch das Adrenalin im Körper blendete es so ziemlich aus, vor seinen Augen war nur das Ziel.
Mit dem letzten bisschen, schafften sie es der Horde von Untoten und anderen Gefahren zu entkommen. Sie sprangen auf Särge, jeder hatte seinen eigenen. Mit einem herorischen und knappen Sprung, erreichte Kami das hölzerne Stück. Vorerst waren sie hier ein wenig sicher, zumindest sicherer als sie es die ganze Zeit über waren. Er legte sich hin, schloss für einen Moment einfach die Augen, atmete tief durch. Unter ihnen befand sich ein Loch mit Wasser, ungefähr hundert Meter tief. Also mussten sie diese Strecke zurücklegen, in dem sie tauchten. Ein wenig entspannten sollte er sich lieber, denn es war nur von kurzer Dauer, bis es weiterging. "Sag mal Garett, bist du solche Situationen gewöhnt? Egal wie deine Antwort lautet, du hast meinen Respekt. Ich bin zwar ein starker Magier, aber diese ständigen Verfolgungsjagten wären nichts für mich. Ich bevorzuge lieber direkte Konfrontationen mit meinen Feinden. Wer weiß, was uns noch erwarten wird. Vielleicht will ich es auch gar nicht wissen." gab er Preis, war noch nicht ganz fertig. "Die Krone dürfen wir nicht aus den Augen verlieren. Wenn ich den Bastard in die Finger bekomme, werde ich ihn vernichten, das steht fest. Zusammen mit Kagemaru an meiner Seite, werden wir das beenden" machte er zusätzlich klar, schwieg danach wieder, denn gleich gab es wohl einen anstrengenden Part im Wasser. Etwas vorsichtig beugte er sich in den Sitz. "Wir können loslegen, hoffentlich reicht die Luft aus, sonst wird das da Unten ziemlich eng werden" meinte er anschließend und warf einen skeptischen Blick ins kühle Nass hinein. "Es kann ja nur noch besser werden" murmelte er zuletzt bevor er zu seinen beiden Kammeraden blickte, sich versicherte ob es losging. Den Anfang wollte er in dem Fall nicht machen, dieser Part gehörte auch diesmal erneut Garett.
Eine erste Verschnaufpause gab es am Ende des Ganges, sie mussten einmal durchatmen, bevor es weiterging. Das waren keine von den Wesen welche hier an diesem Ort gequält wurden, sondern Wächter, die diesen Eingang beschützten und niemanden rein, so wie rauslassen sollten. Einen Weg zurück gab es sowieso nicht mehr wirklich, das mussten sie durchziehen, egal wie der Stand der Dinge war. Allerdings sprach Garett an, dass Kami Mut hatte, sowas rechnete man den Menschen heutzutage hoch an. Viele waren nicht mehr bereit, ein Opfer für Dinge einzugehen, die ihnen wichtig waren. Doch er sollte dennoch vorsichtig sein, auch Helden sind schließlich nicht unsterblich. "Ich werde auf mich Acht geben. Ich habe schon genügend Feinden in die Augen gesehen, das sind nicht die letzten. Aber auch du scheinst zu wissen, was du tust. Gut dass wir dich dabei haben" richtete ihm der Anzugträger aus, nickte dem mysteriösen Mann kurz zu. Auch Kagemaru, sein bester Freund, war guter Dinge dass sie es schaffen konnten, hatte auch in dieser Situation seinen Humor nicht verloren. Kami schenkte ihm ein kurzes Grinsen, gefolgt von einigen Worten. "Wir haben uns zusammen in diese Lage gebracht, also kommen wir auch zusammen da wieder raus, habe ich Recht? Gemeinsam sind wir stark genug, um jeder Gefahr zu trotzen" Große Worte die sie einhalten mussten, die Chance dazu kam sicher früher als gedacht. Mit einer Fackel bewaffnet, ging es auch schon weiter, sie mussten sich bewegen. Garett führte die Gruppe weiterhin an, er kannte sich eben auch am besten von den Anwesenden aus, da war es nur eine logische Konsequenz. Zwischendurch erklärte er auch, was für ein Ort das genau war, zudem was hier überhaupt vorfiel. Im nächsten Raum gab es Fallen, fernhalten von Säulen lautete die Devise, ansonsten könnten sie wirkliche Probleme bekommen. Kami nahm diese Kenntniss stillschweigend hin, setzte sie so gut er konnte um. Nützen tat es nicht viel, denn sie hatten nicht einmal die Hälfte des Raumes überwunden, schon gab es Komplikationen. Das Signal seine Beine in die Hand zu nehmen um zu rennen, war kaum zu übersehen. Im Vollsprint ging es Garett hinterher, zusammen mit Kagemaru an seiner Seite, welcher einen kurzen Unfall einbaute. Bevor Kami ihm helfen konnte, raffte er sich wieder auf, es musste schnell weitergehen, es konnte sonst ihr Leben kosten. Im Kopf blendete der Anzugträger alles aus, es ging nur ums überleben. Er konzentrierte sich darauf, zu rennen und die Hindernisse zu überwinden welche ihm die Flucht erschwerten. Vor sich sah Kami nichts mehr, es war als wäre es eine gähnende Leere, allerdings zögerte er nicht, er sprang. Heraus kam er zusammen mit seinem besten Freund an der Seite ihres Reiseführers, so zu sagen. Damit war der Spaß aber noch nicht beendet. Das Knacken und Knirschen was sie eben hörten, verblasste, ein neues Geräusch kam hinzu, ein eher lebendigeres. Kami fasste sich an die Stirn. "Das darf nicht wahr sein. Nicht mal eine Sekunde hat man, in diesem verdammten Loch der Hölle!" fluchte er genervt. Ein ehrenhafter Kampf wäre ihm lieber gewesen, als eine Hetzjagt durch den gesamten Komplex. Dennoch konnte er es nicht ändern, er musste sich fügen. Es ging weiter. Mit Hilfe eines Kristalles signalisierte Garett den Weg. Sie kamen in einem Durchgang vorbei, in dem es so stark nach Tod und Verwesung roch, dass der Slayer sich zusammenreißen musste, sich nicht zu übergeben. Es stand ihm buchstäblich schon im Halse. Es ging alles so schnell, den Weg konnte Kami kaum nachvollziehen. Der Slayer spürte, dass er manchmal irgendwo aneckte, was vielleicht eine Schramme oder derartiges hinterließ, doch das Adrenalin im Körper blendete es so ziemlich aus, vor seinen Augen war nur das Ziel.
Mit dem letzten bisschen, schafften sie es der Horde von Untoten und anderen Gefahren zu entkommen. Sie sprangen auf Särge, jeder hatte seinen eigenen. Mit einem herorischen und knappen Sprung, erreichte Kami das hölzerne Stück. Vorerst waren sie hier ein wenig sicher, zumindest sicherer als sie es die ganze Zeit über waren. Er legte sich hin, schloss für einen Moment einfach die Augen, atmete tief durch. Unter ihnen befand sich ein Loch mit Wasser, ungefähr hundert Meter tief. Also mussten sie diese Strecke zurücklegen, in dem sie tauchten. Ein wenig entspannten sollte er sich lieber, denn es war nur von kurzer Dauer, bis es weiterging. "Sag mal Garett, bist du solche Situationen gewöhnt? Egal wie deine Antwort lautet, du hast meinen Respekt. Ich bin zwar ein starker Magier, aber diese ständigen Verfolgungsjagten wären nichts für mich. Ich bevorzuge lieber direkte Konfrontationen mit meinen Feinden. Wer weiß, was uns noch erwarten wird. Vielleicht will ich es auch gar nicht wissen." gab er Preis, war noch nicht ganz fertig. "Die Krone dürfen wir nicht aus den Augen verlieren. Wenn ich den Bastard in die Finger bekomme, werde ich ihn vernichten, das steht fest. Zusammen mit Kagemaru an meiner Seite, werden wir das beenden" machte er zusätzlich klar, schwieg danach wieder, denn gleich gab es wohl einen anstrengenden Part im Wasser. Etwas vorsichtig beugte er sich in den Sitz. "Wir können loslegen, hoffentlich reicht die Luft aus, sonst wird das da Unten ziemlich eng werden" meinte er anschließend und warf einen skeptischen Blick ins kühle Nass hinein. "Es kann ja nur noch besser werden" murmelte er zuletzt bevor er zu seinen beiden Kammeraden blickte, sich versicherte ob es losging. Den Anfang wollte er in dem Fall nicht machen, dieser Part gehörte auch diesmal erneut Garett.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Eine schicksalhafte Reise
Der alte dieb musste lächeln und geistig ging er im kopf all die aktionen durch die er schon gemacht und vollbracht hatte. Was er schon alles erlebt hatte .. wenn er das jemand erzählen würde der würde ihn umgehend unter höchsten sicherheitsaufkehrungen in das beste irrenhaus dieser wlt einliefern oder gleich hinrichten. Aber sein blick sagte viel den er kami schenkte . es war so ein blick den man unter ; erinnere mich blos nicht an sowas ; hies. War aber auch nur als scherz gedacht. Kage schaute auch mal kurz zu kami den kage und kami waren ja so die sich die ganze scheiße eingebrockt hatten. kages ausdruck war leicht angespannt, den das ständige gestöhne und das dauerhafte geklotze aus den glassigen augen der bretis lebenden verstorbenen vor ihnen war langsam nichtm ehr für ihn ertrag bar, aber den ganzen komplex in die luft zu jagen, würde gleichzeitg bedeuten sich lebendig zu begraben , und das wollte der kazuki prinz möglichst vermeiden den er hatte noch so einiges vor in seinem leben. z.b. mit kami einen trinken gehen ohne von der killeroma schlecht hin geweckt zu werden welche von dem planeten "fick dich" kommt und dich mit einem schlag auch dort hin bevördern kann.. so müssen sie wohl durch das all reisen. DOch als kage diesen gedanken fertig gedacht hatte war garrett schon mit dme kopf voraus in das wasser gesprungen. Kami folgte ihm und kage schaffte es gerade noch so hinter her zu kommen. der vertäumte kleine prinz halt.
In das nass klat eingetaucht musste sich die augen erst mal an das dunkel gewöhnen aber da hohlte der dieb auch schon einem pfeil aus seinem köcher. Dieser leuchtete minimal rötlich an der spitze, warscheinlich ein magischer feuerpfeil. Es reichte aber um zu wissen wo hin es ging und wo eine mauer war.
10 meter
noch konntem an die luft halten. es ging noch alles klasse aber je weiter man vorankahm desto dunkler wurde es. Doch mann merkte mit jeder bewegung, jedem schwimmzug den man vollführte wie die luft schwand und der gesunde menschenverstand sagte einem jetzt schon.. " das packst du nicht das ist selbstmord hör auf " doch kage vertraute dem meisterdieb.
25 meter
es fing leicht na zu kratzen in den lungen , auch wenn hier alle eine gut sportliche verfassung hatten und alle hier warscheinlich ein breites lungenvolumen haben doch die luft wirde nie im leben reichen
45 meter
nun war es vorbei. Es brannte höllisch sich zu bwegen und nur mit purer willenskraft konntem an die verbrauchte luft noch in sich halten anstatt die luft raus zu lassen und das wasser einzug halten zu lassen in der mundhöhlen. irgenwie war aber auch garrett angehalten er kramte in seinem täschchen herum und gab jedem ein fläschchen was sie jetzt schnell trinken mussten. Wenn es nur trinken war. dan war es einfahc . Er zeigten ihnen eine zahl welche noch keinen sinn ergab. Kage trank das fläschchen. es war vorbei sie werdne hier sterben hätten sie doch nur den kampf gewählt wäre auch kage leiber gewesen aber gerade als sich der prinz für seine letzte sekunden relexen wollte konnte er einfahc atemn da war nur noch ein bsichen wasser im mund. Kurz runtergeschluckt und auf einmal konnte er unterwasser atmen... garrett ist eingenie und ein taschenwunder.
75 meter
mit dem trank war es einfahc voran zu kommen doch die zeit wurde knrapp ein mal tief luft hohlen und dan ging es so weiter ein mal das wasser aus dem mund bekommen aber einschluck kaltes klraes bergwasser konnte nicht schaden oder. ein guter grßeratem zug und abginges. Kage merkte wie auf einmal der zauebrtrank an wirkung verlor.
100 meter.
wider ein leichtes kratzen in den lungen. jetzt sollten sie doch solangsam da sein, außerdem wurde es wirklich kalt. kage spührte seine finger kaum noch und alles hing an ihm so runter dasich natürlich alles mit wasser folgesogen hatte und nun das 20 fahce des gewichts hat.
Es ging durch eine kleine einbuchtung in der wand wie ein durchgang in einem u boot das garrett in kurzer zeit gefunden hatte, aber es war zeit die ihne nfehlen konnte. Dan ging es noch mal kurz ein bisschen weiter runter . Wider irgendwo durch und mussten sich durch eine engstelle durchquetschen was auch wider viel kostete. Es brannte wider wie feuer in den lungen. Garrett zeigte nach oben. da konnte kage ein licht ausmachen. es waren die finalen meter. Der erlösende wasserspiegel. Es galt nur noch durch zu halten endsport. Es schein als würde die schwimm geschwindikeit von eben um ein vielfachs langsamer geworden zu sein. die oberfläche kam und kam nicht näher die arme und beine bewegten sich, fals man sie noch spührte zumindest sah er die armbewegung vor seinen augen. Kage konnte die luftn icht mehr halten und mit ein paar großen blasen verabschiedeten sic hdie letzten reserven. Das stück wird er doch noch schaffen. gerade noc hso mit vor seinen augen tanzenden sternen und flmmernden punkten erreichte der kazuki die oberfläche mit einem großen aufatmen machte er seine ankunft bekannt. garrett hifte sich schon an dem nahe gelgenden ufer hoch. Kage musste isch durt erst mal an den rand legen und halten um zu verschnaufen. irgendwer half ihm auf aber er konnte es nicht sehen noch imemr tanzen viele helle punkte vor seine naugen . er konnte nur danke leicht wispern es kostete zu viel power es lauter zu sagen und in dieser dunkelheit war es glaube auch nur besser nicht so laut zu sein. hier lauert sowieso nur das grauen und der tot perösnlich warscheinlich warne sie gerade durch seinen pool getaucht und warne nun im vorgarten gelandet. war nur noch zu hoffen das er nicht heute rasen mähen muss....
Es ging weiter nach einer kleinen rast das mit zur luft kommen und verschanufen wie kleider ausringen wie im nu verging, tiefer in das dunkel herrein. Hier wuchsen irgendwelche leuchtenden pilze. alle 3 durchreisende waren still wie leichen. man konnte nähmlich das rassel und räusel von insteckten höhren blos so laut als wären sie nicht meini sondern hundegroß. Sie schienen die leuchtend pilze zu bearbeiten und abzupflücken. sie gingen weiter . ein kleiner kiesel trampelpfad schlängelte sich unter ihren füßen dahin rechts und links die pilze mit dne komischen dingern . jeh weiter sie kommen desto merh wurden es. Es waren bestimmt nur arbeiter. Eines dieser dinger stand etwas weißer abseitz und sah größer und stärker aus. wird bestimmt ein kämpfer sein. dieser drehte sich nur zu ihnen und schaute sie bedrohlich an. Jeder vermid hastige bewegungen. Aber sie kamen an ihm vorbei. mit einem mal wurden es weniger wie als wären sie hier shcon fertig. Der weg endete in einer großen ausgehüllten rundenraumähnlichen ausbuchtung. Das verstöhrende war nur das da viele türen standen einfahc so . garrett blieb stehen. "Garretts meister trick kommt nun. " sprach er mit einem klein lächeln was mit vorfreude geprägt ist.
er öffnete eine tür. es sah aus als hätte man eine live übertragung von dem eingang dieses grabes gerade begonnen. " wenn wir durch die tür gehen kommen wir genau hier raus " erklärte er und schloß die tür wider da er ja wusste das die beiden ja bestimmt nicht nach dem weg noch mal alles neu gehen wollten Die nächste wurde geöffent nur dunkel wird bestimmt eine von den ganz unteren etagen sein wo die magie noch alles umbringt was dort ein fuß rein setzt. die magie war da soagr noch in magie und schamanismus unterternnt aber das wei niemand mehr heute.
garrett machte eine weiter auf und eine dunkle kammer die einen sternen himmel hatte und funkelte. Irgendwas stand auch auf einem podest dort es sah aus wie ein zacken einer krone. Aber es war was anderes was garrett einmal hier her geführt hatte. Dieserm usste kurz schmunzeln und machte die kammer wider zu. Das war nichts für diese beiden undn icht zu dieser zeit
Die nächste tür verbirgt den ausgang zu der zerklüfteten welt . Garrett machte den ersten schritt und kage folgt ihm auf shcritt und trit " woah " bracht er nur verblüfft raus. " tja onkel garrett hat euch gerade ein e menge weg gespart und warscheinlich den tod " sprach der alte meiterdieb während er weiter gerade aus schaute,. Aber ab jetzt musste er die beiden verlassen " das war es aber ab hier kann ich euch nicht mehr helfen, ich wünsche euch noch viel glück auf euerer reise und möge sagoth mit euch sein" ssagte er zum abscheid und nickte ihnen noch zu. Dann verschawnd er wie ein schatten der von dem licht vertreiben wurde.
kage scahute kurz noch mal nach hinten . Die tür war weg als wäre sie nie dagewesen nur ein verschütteter eingang wwar da. da hätten sie also rausgemusst, fragt sich nur in welchem jahrhundert wären sie da rausgekommen.
" sie haus als wären wir auf uns gestellt " sagte kage zu kami und wandte sich zu ihm
In das nass klat eingetaucht musste sich die augen erst mal an das dunkel gewöhnen aber da hohlte der dieb auch schon einem pfeil aus seinem köcher. Dieser leuchtete minimal rötlich an der spitze, warscheinlich ein magischer feuerpfeil. Es reichte aber um zu wissen wo hin es ging und wo eine mauer war.
10 meter
noch konntem an die luft halten. es ging noch alles klasse aber je weiter man vorankahm desto dunkler wurde es. Doch mann merkte mit jeder bewegung, jedem schwimmzug den man vollführte wie die luft schwand und der gesunde menschenverstand sagte einem jetzt schon.. " das packst du nicht das ist selbstmord hör auf " doch kage vertraute dem meisterdieb.
25 meter
es fing leicht na zu kratzen in den lungen , auch wenn hier alle eine gut sportliche verfassung hatten und alle hier warscheinlich ein breites lungenvolumen haben doch die luft wirde nie im leben reichen
45 meter
nun war es vorbei. Es brannte höllisch sich zu bwegen und nur mit purer willenskraft konntem an die verbrauchte luft noch in sich halten anstatt die luft raus zu lassen und das wasser einzug halten zu lassen in der mundhöhlen. irgenwie war aber auch garrett angehalten er kramte in seinem täschchen herum und gab jedem ein fläschchen was sie jetzt schnell trinken mussten. Wenn es nur trinken war. dan war es einfahc . Er zeigten ihnen eine zahl welche noch keinen sinn ergab. Kage trank das fläschchen. es war vorbei sie werdne hier sterben hätten sie doch nur den kampf gewählt wäre auch kage leiber gewesen aber gerade als sich der prinz für seine letzte sekunden relexen wollte konnte er einfahc atemn da war nur noch ein bsichen wasser im mund. Kurz runtergeschluckt und auf einmal konnte er unterwasser atmen... garrett ist eingenie und ein taschenwunder.
75 meter
mit dem trank war es einfahc voran zu kommen doch die zeit wurde knrapp ein mal tief luft hohlen und dan ging es so weiter ein mal das wasser aus dem mund bekommen aber einschluck kaltes klraes bergwasser konnte nicht schaden oder. ein guter grßeratem zug und abginges. Kage merkte wie auf einmal der zauebrtrank an wirkung verlor.
100 meter.
wider ein leichtes kratzen in den lungen. jetzt sollten sie doch solangsam da sein, außerdem wurde es wirklich kalt. kage spührte seine finger kaum noch und alles hing an ihm so runter dasich natürlich alles mit wasser folgesogen hatte und nun das 20 fahce des gewichts hat.
Es ging durch eine kleine einbuchtung in der wand wie ein durchgang in einem u boot das garrett in kurzer zeit gefunden hatte, aber es war zeit die ihne nfehlen konnte. Dan ging es noch mal kurz ein bisschen weiter runter . Wider irgendwo durch und mussten sich durch eine engstelle durchquetschen was auch wider viel kostete. Es brannte wider wie feuer in den lungen. Garrett zeigte nach oben. da konnte kage ein licht ausmachen. es waren die finalen meter. Der erlösende wasserspiegel. Es galt nur noch durch zu halten endsport. Es schein als würde die schwimm geschwindikeit von eben um ein vielfachs langsamer geworden zu sein. die oberfläche kam und kam nicht näher die arme und beine bewegten sich, fals man sie noch spührte zumindest sah er die armbewegung vor seinen augen. Kage konnte die luftn icht mehr halten und mit ein paar großen blasen verabschiedeten sic hdie letzten reserven. Das stück wird er doch noch schaffen. gerade noc hso mit vor seinen augen tanzenden sternen und flmmernden punkten erreichte der kazuki die oberfläche mit einem großen aufatmen machte er seine ankunft bekannt. garrett hifte sich schon an dem nahe gelgenden ufer hoch. Kage musste isch durt erst mal an den rand legen und halten um zu verschnaufen. irgendwer half ihm auf aber er konnte es nicht sehen noch imemr tanzen viele helle punkte vor seine naugen . er konnte nur danke leicht wispern es kostete zu viel power es lauter zu sagen und in dieser dunkelheit war es glaube auch nur besser nicht so laut zu sein. hier lauert sowieso nur das grauen und der tot perösnlich warscheinlich warne sie gerade durch seinen pool getaucht und warne nun im vorgarten gelandet. war nur noch zu hoffen das er nicht heute rasen mähen muss....
Es ging weiter nach einer kleinen rast das mit zur luft kommen und verschanufen wie kleider ausringen wie im nu verging, tiefer in das dunkel herrein. Hier wuchsen irgendwelche leuchtenden pilze. alle 3 durchreisende waren still wie leichen. man konnte nähmlich das rassel und räusel von insteckten höhren blos so laut als wären sie nicht meini sondern hundegroß. Sie schienen die leuchtend pilze zu bearbeiten und abzupflücken. sie gingen weiter . ein kleiner kiesel trampelpfad schlängelte sich unter ihren füßen dahin rechts und links die pilze mit dne komischen dingern . jeh weiter sie kommen desto merh wurden es. Es waren bestimmt nur arbeiter. Eines dieser dinger stand etwas weißer abseitz und sah größer und stärker aus. wird bestimmt ein kämpfer sein. dieser drehte sich nur zu ihnen und schaute sie bedrohlich an. Jeder vermid hastige bewegungen. Aber sie kamen an ihm vorbei. mit einem mal wurden es weniger wie als wären sie hier shcon fertig. Der weg endete in einer großen ausgehüllten rundenraumähnlichen ausbuchtung. Das verstöhrende war nur das da viele türen standen einfahc so . garrett blieb stehen. "Garretts meister trick kommt nun. " sprach er mit einem klein lächeln was mit vorfreude geprägt ist.
er öffnete eine tür. es sah aus als hätte man eine live übertragung von dem eingang dieses grabes gerade begonnen. " wenn wir durch die tür gehen kommen wir genau hier raus " erklärte er und schloß die tür wider da er ja wusste das die beiden ja bestimmt nicht nach dem weg noch mal alles neu gehen wollten Die nächste wurde geöffent nur dunkel wird bestimmt eine von den ganz unteren etagen sein wo die magie noch alles umbringt was dort ein fuß rein setzt. die magie war da soagr noch in magie und schamanismus unterternnt aber das wei niemand mehr heute.
garrett machte eine weiter auf und eine dunkle kammer die einen sternen himmel hatte und funkelte. Irgendwas stand auch auf einem podest dort es sah aus wie ein zacken einer krone. Aber es war was anderes was garrett einmal hier her geführt hatte. Dieserm usste kurz schmunzeln und machte die kammer wider zu. Das war nichts für diese beiden undn icht zu dieser zeit
Die nächste tür verbirgt den ausgang zu der zerklüfteten welt . Garrett machte den ersten schritt und kage folgt ihm auf shcritt und trit " woah " bracht er nur verblüfft raus. " tja onkel garrett hat euch gerade ein e menge weg gespart und warscheinlich den tod " sprach der alte meiterdieb während er weiter gerade aus schaute,. Aber ab jetzt musste er die beiden verlassen " das war es aber ab hier kann ich euch nicht mehr helfen, ich wünsche euch noch viel glück auf euerer reise und möge sagoth mit euch sein" ssagte er zum abscheid und nickte ihnen noch zu. Dann verschawnd er wie ein schatten der von dem licht vertreiben wurde.
kage scahute kurz noch mal nach hinten . Die tür war weg als wäre sie nie dagewesen nur ein verschütteter eingang wwar da. da hätten sie also rausgemusst, fragt sich nur in welchem jahrhundert wären sie da rausgekommen.
" sie haus als wären wir auf uns gestellt " sagte kage zu kami und wandte sich zu ihm
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Eine schicksalhafte Reise
Da saß er nun, auf einem Holzkasten, unter ihm viel Wasser, sehr viel Wasser. Die Tiefe belief sich auf ungefähr 100 Meter, was absolut nicht wenig war. Das Schlimmste kam noch, und zwar dass Kami mit den Anderne dort hinunter musste, nur dann ging es für sie weiter. Bei dem Gedanken daran, schluckte der Dragonslayer. Er bangte jetzt schon um das Volumen seiner Lungen. Es nützte alles nichts, er musste dadurch wenn er überhaupt lebend wieder heraus wollte. Falls er nicht tauchte, wer er gefangen. Es hieß also, alles oder nichts. Der junge Mann im Anzug atemte tief durch, zog sein Jackett aus und legte es bei Seite, jetzt brauchte er es nicht mehr. Sein Hemd zog er sich ebenfalls aus, war nun Oberkörperfrei. Er band es sich um den Bauch, das machte es leichter, sich an den Armen fortzubewegen. Als sich alle bereit machten um ins Wasser springen, tat das auch Kami. Zuerst stand er auf, holte dann noch einmal tief Luft, schloss seine Augen, befreite sich von unnützen Gedanken und setzte dann schließlich zum Kopfsprung ins Wasser an. Sein Körper tauchte ein in das kalte Bad, reflexartig riss er seine Augen auf, sah sich um. Doch es war relativ dunkel, schwer etwas zu erkennen. Er konnte sich nur wenig orientieren, entschied sich daher, einfach so schnell nach unten zu schwimmen, wie er eben konnte. Meter für Meter sank er ab. Schnell bemerkte er, wie die Luft schwand, was da anbelangte, war er eben auch nur ein normaler Mensch. Seine Lungen waren nicht besonders, sondern ganz normal. Kleine Luftblasen kamen aus seinem Mund, er versuchte es zu verdrängen, wollte durchhalten. Wie tief er bereits war, wusste er nicht, wissen wollte er es erst recht nicht. Er schwamm, nicht mehr und nicht weniger. Plötzlich bemerkte er eine Person in seiner Nähe. Genau erkennen konnt er es nicht sofort.
Allerdings war es Garrett. Der mysteriöse Mann drückte ihm etwas in die Hand, ein Trank sollte es sein. Ohne zu zögern und noch irgendwas zu fragen, was er auch gar nicht konnte, öffnete er es schnell und hielt es sich sofort an den Mund, um zu trinken. Die Flüssigkeit in ihm wirkte umgehend. Sie sorgte dafür, dass Kami nun ganz normal atmen konnte, doch wie lange war nicht gesagt. Da war ja schließlich noch das unglaublich kalte Wasser, welches die Gliedmaßen immer langsamer machte, immer müder. Doch er musste durchhalten, der Gedanke dass es hoffentlich nicht mehr so viel an Strecke vor ihm war, machte ihm Mut. Schließlich schien es Garrett und Kagemaru auch noch gut zu gehen. Jetzt wo er atmen konnte, musste er sich bloß noch darum kümmern, nicht zu erfrieren. Im selben Tempo schwamm er weiter, doch je weiter er kam, desto mehr bemerkte er, wie es wieder beklemmender wurde. Langsam aber sicher raubte ihm das Wasser wieder seine Luft, der Trank schien die Wirkung allmählich zu verlieren. Nun hieß es wieder Beeilung. Kurz bevor er wieder um sein Leben ringen musste, kamen sie am Ziel an. Erschöpft blieb Kami erstmal liegen und atmete ordentlich durch, bemerkte wie frische Luft durch seine Lunge zog. Es war ein belebendes, in diesem Augenblick wunderschönes Gefühl. Als es ihm dann wieder ein bisschen besser ging, stand Kami langsam auf, folgte der Gruppe weiter. Schließlich durften sie keine Zeit verlieren, das Böse lauerte hier wahrscheinlich noch immer um jeder Ecke. Der schwarzhaarige Slayer besah sich der Gegend, hier wuchs allerlei Zeugs, erschien dennoch unheimlich. Irgendwas lebte hier, das konnte man hören und auch spüren. Es waren Insekten, wie man manchmal sehen konnte, doch gewiss keine kleinen Wesen, sondern monströse Käfer. Sie waren mit Sicherheit gefährlich, wie sie auch fast erfahren hätten. Mit langsamen und vorsichtigen Bewgegungen, konnten sie dem Gröbsten entgehen, setzten ihren Weg fort. Sie kamen in einem Art Raum an, wo nicht mehr als Türen auf sie warteten. Ohne lange zu überlegen betraten sie die Tore, welche als ein Art Portal fungierten. Davor bemerkte Kami noch, dass er sein Hemd um den Bauch gebunden hatte. Schnell nahm er es ab, quetschte das letzte bisschen Wasser heraus, zog es schlussendlich wieder an. Auch wenn es ein wenig zerleiert aussah, das war sowas von egal. Es ging hier nicht um Hemden, sondern ums überleben. Nachdem sie durch die Tür gingen, kamen sie an einem anderen Ort wieder heraus. Vor seinen Augen erschien ein Raum, er war dunklen, hatte aber an der Decke die Kulisse eines wundervollen Sternenhimmels. Nichts außer ein Podest schmückte den Raum. Allerdings war das nicht das Ziel, denn sie hatten den Ausgang erreicht. Nun lag eine neue Herausforderung vor ihnen, denn Garrett musste sie jetzt verlassen, den Rest mussten sie selbst schaffen. Kami lächelte auch noch nach all den Strapazen. "Ich danke dir für deine Hilfe Garrett, halt die Ohren steif. Denk dran, man sieht sich immer 2 mal im Leben. Doch dann, bitte nicht in einem Ort der der Hölle gleicht" äußerte er und kratzte sich mit einem Grinsen am Hinterkopf. Mit einem letzten Winken, verabschiedete er den Mann, aus dem man während der gemeinsamen Zeit nicht viel herausbekam, außer dass er eine enorme Hilfe war. Manchmal sollte man möglicherweise auch nicht mehr wissen.
Der beste Freund von Kami, Kagemaru, sprach es dann aus. Nun waren sie auf sich alleine gestellt, hatten aber auch keinen Ort mehr vor sich, an dem sie sich nicht auskannten. Sie sahen das Tageslicht wieder, konnten die frische Luft schnuppern und die Hand vor eigenen Augen sehen. Eigentlich Selbstverständlichkeiten, aber nicht auf dieser Reise. Den Mist hatten sie sich selbst eingebrockt, alles entstand aus ein bisschen Alkohol und Pillen, die Kami nie wieder schlucken würde. Eigentlich hätte er beim Namen merken müssen, das damit irgendwas nicht stimmen kann. Naja, man war halt etwas naiver an einem entspannten Abend. In netter Gesellschaft, konnte sowas eben vorkommen. Zu ändern war es nicht mehr, denn wenn sie nicht kooperieren würden, kam die nette Oma aus dem Tempel zu ihnen und machte aus ihrem Darm ein Springseil. Darauf konnten sie wohl gerne verzichten. Der Slayer blickte zu Kagemaru, lachte dann etwas. "So, da wären wir. Nun liegt es wieder alleine in unserer Hand. Das Abenteuer gehört uns alleine, und auch das was wir daraus machen. Stark genug sind wir ja wohl. Mal sehen welchen Typen wir noch eine verpassen dürfen. Jedenfalls bin ich motiviert, mich dem zu stellen was uns erwartet. Von Angst ist keine Spur. Außer bei der Frau aus dem Tempel, vor der habe ich Angst, eine Menge sogar" verkündete Kami und nahm die Hände in die Taschen seiner Hose. Entspannt lief er den Weg entlang, welcher sich vor seiner Nase abzeichnete. Die Sonne prallte auf den Asphalt, vor einigen Minuten noch müssten sie flüchten, jetzt waren sie wieder selbst dabei, jemanden zu jagen. So schnell konnte es gehen...
Allerdings war es Garrett. Der mysteriöse Mann drückte ihm etwas in die Hand, ein Trank sollte es sein. Ohne zu zögern und noch irgendwas zu fragen, was er auch gar nicht konnte, öffnete er es schnell und hielt es sich sofort an den Mund, um zu trinken. Die Flüssigkeit in ihm wirkte umgehend. Sie sorgte dafür, dass Kami nun ganz normal atmen konnte, doch wie lange war nicht gesagt. Da war ja schließlich noch das unglaublich kalte Wasser, welches die Gliedmaßen immer langsamer machte, immer müder. Doch er musste durchhalten, der Gedanke dass es hoffentlich nicht mehr so viel an Strecke vor ihm war, machte ihm Mut. Schließlich schien es Garrett und Kagemaru auch noch gut zu gehen. Jetzt wo er atmen konnte, musste er sich bloß noch darum kümmern, nicht zu erfrieren. Im selben Tempo schwamm er weiter, doch je weiter er kam, desto mehr bemerkte er, wie es wieder beklemmender wurde. Langsam aber sicher raubte ihm das Wasser wieder seine Luft, der Trank schien die Wirkung allmählich zu verlieren. Nun hieß es wieder Beeilung. Kurz bevor er wieder um sein Leben ringen musste, kamen sie am Ziel an. Erschöpft blieb Kami erstmal liegen und atmete ordentlich durch, bemerkte wie frische Luft durch seine Lunge zog. Es war ein belebendes, in diesem Augenblick wunderschönes Gefühl. Als es ihm dann wieder ein bisschen besser ging, stand Kami langsam auf, folgte der Gruppe weiter. Schließlich durften sie keine Zeit verlieren, das Böse lauerte hier wahrscheinlich noch immer um jeder Ecke. Der schwarzhaarige Slayer besah sich der Gegend, hier wuchs allerlei Zeugs, erschien dennoch unheimlich. Irgendwas lebte hier, das konnte man hören und auch spüren. Es waren Insekten, wie man manchmal sehen konnte, doch gewiss keine kleinen Wesen, sondern monströse Käfer. Sie waren mit Sicherheit gefährlich, wie sie auch fast erfahren hätten. Mit langsamen und vorsichtigen Bewgegungen, konnten sie dem Gröbsten entgehen, setzten ihren Weg fort. Sie kamen in einem Art Raum an, wo nicht mehr als Türen auf sie warteten. Ohne lange zu überlegen betraten sie die Tore, welche als ein Art Portal fungierten. Davor bemerkte Kami noch, dass er sein Hemd um den Bauch gebunden hatte. Schnell nahm er es ab, quetschte das letzte bisschen Wasser heraus, zog es schlussendlich wieder an. Auch wenn es ein wenig zerleiert aussah, das war sowas von egal. Es ging hier nicht um Hemden, sondern ums überleben. Nachdem sie durch die Tür gingen, kamen sie an einem anderen Ort wieder heraus. Vor seinen Augen erschien ein Raum, er war dunklen, hatte aber an der Decke die Kulisse eines wundervollen Sternenhimmels. Nichts außer ein Podest schmückte den Raum. Allerdings war das nicht das Ziel, denn sie hatten den Ausgang erreicht. Nun lag eine neue Herausforderung vor ihnen, denn Garrett musste sie jetzt verlassen, den Rest mussten sie selbst schaffen. Kami lächelte auch noch nach all den Strapazen. "Ich danke dir für deine Hilfe Garrett, halt die Ohren steif. Denk dran, man sieht sich immer 2 mal im Leben. Doch dann, bitte nicht in einem Ort der der Hölle gleicht" äußerte er und kratzte sich mit einem Grinsen am Hinterkopf. Mit einem letzten Winken, verabschiedete er den Mann, aus dem man während der gemeinsamen Zeit nicht viel herausbekam, außer dass er eine enorme Hilfe war. Manchmal sollte man möglicherweise auch nicht mehr wissen.
Der beste Freund von Kami, Kagemaru, sprach es dann aus. Nun waren sie auf sich alleine gestellt, hatten aber auch keinen Ort mehr vor sich, an dem sie sich nicht auskannten. Sie sahen das Tageslicht wieder, konnten die frische Luft schnuppern und die Hand vor eigenen Augen sehen. Eigentlich Selbstverständlichkeiten, aber nicht auf dieser Reise. Den Mist hatten sie sich selbst eingebrockt, alles entstand aus ein bisschen Alkohol und Pillen, die Kami nie wieder schlucken würde. Eigentlich hätte er beim Namen merken müssen, das damit irgendwas nicht stimmen kann. Naja, man war halt etwas naiver an einem entspannten Abend. In netter Gesellschaft, konnte sowas eben vorkommen. Zu ändern war es nicht mehr, denn wenn sie nicht kooperieren würden, kam die nette Oma aus dem Tempel zu ihnen und machte aus ihrem Darm ein Springseil. Darauf konnten sie wohl gerne verzichten. Der Slayer blickte zu Kagemaru, lachte dann etwas. "So, da wären wir. Nun liegt es wieder alleine in unserer Hand. Das Abenteuer gehört uns alleine, und auch das was wir daraus machen. Stark genug sind wir ja wohl. Mal sehen welchen Typen wir noch eine verpassen dürfen. Jedenfalls bin ich motiviert, mich dem zu stellen was uns erwartet. Von Angst ist keine Spur. Außer bei der Frau aus dem Tempel, vor der habe ich Angst, eine Menge sogar" verkündete Kami und nahm die Hände in die Taschen seiner Hose. Entspannt lief er den Weg entlang, welcher sich vor seiner Nase abzeichnete. Die Sonne prallte auf den Asphalt, vor einigen Minuten noch müssten sie flüchten, jetzt waren sie wieder selbst dabei, jemanden zu jagen. So schnell konnte es gehen...
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Eine schicksalhafte Reise
Damit währe ein teil der reise abgeschlossen, Wie viel das war, wusste keiner der beiden so richtig, aber es fühlte sich wie ein großes stück an. Keine mochte gern durch einen unterirdischen Friedhof bestückt mit Fallen und heimgesucht von uralter magie besuchen gehen,. Da fühlt man sich gleich auch tot . So er ging es zumindest der Jungen kazuki Prinzessen. Garrett hatte sich verabscheidet, er hatte seinen teil zur reise beigetragen, ihn noch mal da durch zu scheuchen hatte er wohl nicht vertragen, sonst wäre er warscheinlich länger geblieben aber es war der Kürtzte weg. Die kahle landschaft erstreckte sich noch gut so weit sie blicken konnten am horizont doch erhoben sich dar schon bergen die bis in die wolken hoch als wären sie die treppe zum himmel. Oder sahnehäupchen auf dem Weltkuchen,. Den die berge waren schneebedeckt und sahen wirklich wie sahne aus oder puderzucker, es war als wäre da eine ziemlich feste wolke aber es war der berg bzw die berge.
Kagemaru schnaubete kurz ehe er sich noch mal zu Kami wendete „ es wird zeit los zu gehen, wird dürfen nicht zu lange warten ansonsten kommt uns diese krasse alte wider besuchen und wenn das passiert werde ich wohl für den rest meines lebens nicht mehr normal schlafen können, also los „ sprach er zu ihm mit einem normalen ton und estwas guterlaune iim unterton. Nach einem run durch den unterirdischen friedhof kann man gut gelaunt sein ? Naja es war ja kage sollte alles erklären. Zusammen machten sie sich auf den weg gen Berge.
Die dorre landschaft mit ihren toten Bäumenwurde einem irgendwann vertraut und der weg der noch relativ kurz aussah zu den bergen zog sich wie leder . Es war als würden sich auf dem fleck laufen und überhaupt nicht vorann kommen. Es war immer dasselbe landschaftsbild. Immer und immer wider ein kahler baum rechts ein totes gebäusch links. Ein Skelett eines verstorbenen tiers am Baum. haben wir uns verlaufen ? Kage blickte sich verwundert um. „ irgendwas stimmt hier doch nicht „ meinte er und hatte schon so ein leichtes gefühl was es war. Er sammelte etwas magie in seiner hand und fühlte mit seinem finger durch die luft, mit einem mal sprühten funken richtung baum und tierskelett. Ohne zweifel hier hatte jemand magische barrieren aufgestellt um irgendwas zu schützen oder nur ongebetene gäste ab zu währen
Mit einer magischen konzentration zersplitterte diese wie als hätte man einem Hammer in einen spigel geworfen doch ehe die schwerben auf den boden auffkommen konnten verschwanden sie schon in partikeln. Da waren gar keine berge mehr kein kahles land. Mehr das gegenteil , ein großer jungel lag vor ihren füßen. Die luftfeuchtigkeit hob sich sofort auf fas 100% an drückende hitze breitete sich aus. Es war fasst unerträglich aber nicht nur die wärme mit der Feuchtigkeit war das problem sondern auch das leben hier, es fing sofort um sie herum an zu surren und brummen. Man hörte blätter knacken und rascheln. Zweige wurden überall in bewegung gebracht. Es war ja gerade so Ein Lebensbrunnen hier. . Kage wolte gerade an einen stamm fassen doch der schien durch die luftfeuchtigkeit schon zu schwitzen. Der Stamm war pitsch Nass und die wasser tropen rollten schon an diesem herunter. Leicht vermust war er auch noch... Der junge Kazuki lies sofort die hand von diesem kräfitgen biest.Es war echt nicht wirklich die schönste gegend. Klatsch! Der kazuki hatte schon den ersten stich.mal sehen wer am ende die meistne hatte. „ mist vicher "konnte man nur aus seinem mund vernehmen.
Es musste weitergehn nun nicht mehr über trockene ebenen sondern durch dichte bäume viel laub und hölzer wie dornenbüsche und alles andere was es sonst so gab. Bis sie auf eine kleinen fluss traffen, dieser war fast 10 meter breit und das wasser in ihm schien es ganz schön eilige zu haben „ da müssenn wir irgendwie drüber würde ich schätzen und ich würde gern noch bis zum sonnen untergang aus diesem verfluchten jungel drausen sein. „ sprach kage und schlug sich gerade wider mal auf den hinteren Nacken . Also verlieren konnte man den Jungen nicht hier , wen man ihn nicht mehr sieht einfach dem geklatsche hinterher alle 2-3 minuten klatschte es einmal und das nicht zu leiste. Auch wenn ihm die stiche sichtlich auf die Nerven gehen war doch ein kleines Lächeln auf seinem Mund zu sehen. Er schaute sich nach irgendeiner lösung um die nicht magie verbrauchte aber , warscheinlich wir kage einen raumriss erzeugen müssen durch den die beide hindurch müssen um auf die andere seite des flußes zu gelangen.
Kagemaru schnaubete kurz ehe er sich noch mal zu Kami wendete „ es wird zeit los zu gehen, wird dürfen nicht zu lange warten ansonsten kommt uns diese krasse alte wider besuchen und wenn das passiert werde ich wohl für den rest meines lebens nicht mehr normal schlafen können, also los „ sprach er zu ihm mit einem normalen ton und estwas guterlaune iim unterton. Nach einem run durch den unterirdischen friedhof kann man gut gelaunt sein ? Naja es war ja kage sollte alles erklären. Zusammen machten sie sich auf den weg gen Berge.
Die dorre landschaft mit ihren toten Bäumenwurde einem irgendwann vertraut und der weg der noch relativ kurz aussah zu den bergen zog sich wie leder . Es war als würden sich auf dem fleck laufen und überhaupt nicht vorann kommen. Es war immer dasselbe landschaftsbild. Immer und immer wider ein kahler baum rechts ein totes gebäusch links. Ein Skelett eines verstorbenen tiers am Baum. haben wir uns verlaufen ? Kage blickte sich verwundert um. „ irgendwas stimmt hier doch nicht „ meinte er und hatte schon so ein leichtes gefühl was es war. Er sammelte etwas magie in seiner hand und fühlte mit seinem finger durch die luft, mit einem mal sprühten funken richtung baum und tierskelett. Ohne zweifel hier hatte jemand magische barrieren aufgestellt um irgendwas zu schützen oder nur ongebetene gäste ab zu währen
Mit einer magischen konzentration zersplitterte diese wie als hätte man einem Hammer in einen spigel geworfen doch ehe die schwerben auf den boden auffkommen konnten verschwanden sie schon in partikeln. Da waren gar keine berge mehr kein kahles land. Mehr das gegenteil , ein großer jungel lag vor ihren füßen. Die luftfeuchtigkeit hob sich sofort auf fas 100% an drückende hitze breitete sich aus. Es war fasst unerträglich aber nicht nur die wärme mit der Feuchtigkeit war das problem sondern auch das leben hier, es fing sofort um sie herum an zu surren und brummen. Man hörte blätter knacken und rascheln. Zweige wurden überall in bewegung gebracht. Es war ja gerade so Ein Lebensbrunnen hier. . Kage wolte gerade an einen stamm fassen doch der schien durch die luftfeuchtigkeit schon zu schwitzen. Der Stamm war pitsch Nass und die wasser tropen rollten schon an diesem herunter. Leicht vermust war er auch noch... Der junge Kazuki lies sofort die hand von diesem kräfitgen biest.Es war echt nicht wirklich die schönste gegend. Klatsch! Der kazuki hatte schon den ersten stich.mal sehen wer am ende die meistne hatte. „ mist vicher "konnte man nur aus seinem mund vernehmen.
Es musste weitergehn nun nicht mehr über trockene ebenen sondern durch dichte bäume viel laub und hölzer wie dornenbüsche und alles andere was es sonst so gab. Bis sie auf eine kleinen fluss traffen, dieser war fast 10 meter breit und das wasser in ihm schien es ganz schön eilige zu haben „ da müssenn wir irgendwie drüber würde ich schätzen und ich würde gern noch bis zum sonnen untergang aus diesem verfluchten jungel drausen sein. „ sprach kage und schlug sich gerade wider mal auf den hinteren Nacken . Also verlieren konnte man den Jungen nicht hier , wen man ihn nicht mehr sieht einfach dem geklatsche hinterher alle 2-3 minuten klatschte es einmal und das nicht zu leiste. Auch wenn ihm die stiche sichtlich auf die Nerven gehen war doch ein kleines Lächeln auf seinem Mund zu sehen. Er schaute sich nach irgendeiner lösung um die nicht magie verbrauchte aber , warscheinlich wir kage einen raumriss erzeugen müssen durch den die beide hindurch müssen um auf die andere seite des flußes zu gelangen.
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