Trainingsplatz

das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich hinter dem Gildenhaus von Sabertooth ein großer Trainingsplatz. Es gab viele möglichkeiten ihn zu nutzen. Zum Beispiele konnte man Gewichte stemmen, Zielscheiben waren aufgebaut, Boxsäcke, riesige Plätze für Übungskämpfe und alles was noch so zu einem guten Trainingsplatz gehört.

Noch eine Weile blieben die beiden Ungleichen so stehen. Dabei wich Kesari nur geringfügig von dem Magier, da sie den Körperkontakt nicht zwingend unterbrechen wollte. Die Reaktion, dass Zittern ihres Körpers aufgrund der Kälte bemerkte der Orangehaarige natürlich, ließ sich allerdings nichts anmerken. Er verzog keine Miene, typisch, wenn es wieder darum ging, in die Öffentlichkeit zu gelangen. Denn lange würde es nicht mehr dauern. Im Innern brachte es etwas in dem Magier zum arbeiten. Mittlerweile ging es sogar soweit, dass er sich leicht schlecht dabei fühlte, die Dunkelhaarige jedes Mal nach einem Mal, so zu behandeln. Und dennoch, es war seine Art und wie musste wohl oder übel lernen damit umzugehen auch wenn es ihr nicht gefiel. Ändern wollte er dies nicht, denn er wollte dieses Gesicht in der Öffentlichkeit wahren und das war ihm wirklich wichtig. Außerdem wäre es arg komisch, wenn er plötzlich völlig umgekrempelt als fürsorglicher Mann rumlief und bei jeder Träne eines anderen wich wurde. Diese Seite an ihm würde sicherlich noch für viel Ärger und Stress in der Beziehung der beiden spielen. Da war er sich fast sicher und dennoch war ihm dieses Risiko wert. Es würde eine Zerreißprobe an der Kesari wohl mehr zu knabbern hatte als er selbst. Zumindest glaubte er dies, da sie wesentlich emotionaler und anhänglicher war. Sie war wohl die Art von Personen, die die Nähe zu anderen Menschen brauchte, während er sich gut davon distanzieren konnte. Unabhägig und programmierbar, wie er es wollte. Seine Emotionen waren schon fast abrufbar, wie bei einer Maschine und so wirkte er wohl auch manchmal. Jedenfalls war jetzt ein Zeitpunkt gekommen an dem es wieder soweit war. LAngsam löste der Magier sich von der Frau, sah sie kurz an, ehe er den Weg aus dem Häuschen antrat. Kurz blieb er im Regen stehen, hob seinen Kopf und starrte unberührt in den Himmel. Dabei fielen die kalten Regentropfen auf sein Gesicht und seinen Oberkörper und vermischten sich mit seinem Schweiß, der sich bei ihrer Zweisamkeit gebildet hatte. Eine Kälte durchfuhr ihn, ehe er seine Magie aktivierte und sich eine unsichtbare Kupel um ihn bildete. In diesem Raum den er geschaffen hatte, fiel kein Regen und es sah ein wenig merkwürdig aus wie der Regen augenscheinlich an einer unsichtbaren Barriere abprallen oder eher abgestoßen wurden. Dann drehte der Magier seinen Kopf wieder zu Kesari, die noch immer im Häuschen stand. "Keine Sorge, eine meiner leichtesten Übungen." versichterte er ihr und versuchte ihr ihre Sorge um ihn und seinen Zustans zu nehmen. Es war nichts, was ihn Krftetechnisch so angriff, dass er gleich zusammenbrach. Das hielt sein Körper auch in diesem Zustand aus und nebenbei war es die einfachste Möglichkeit trocken zum Ziel zu gelangen.

Eine Weile verharrte Kesari noch dort, im stehen. Eng an den Slayer geschmiegt. Einerseits genoss sie seine Nähe sehr. Andererseits schenkte es ihr auch Wärme, denn die hatte sie grade bitter nötig. Ihr war kalt, das Wetter war undenkbar unangenehm. Darüber hinaus war es schon bald wieder soweit. Die Zweisamkeit der beiden fand ein Ende. Bald ging es wieder in die Öffentlichkeit und begleitet werden, würde Kesari dann wieder von dem anderen Yahiko. Wenn man es so sagen durfte. Immerhin benahm er sich dann anders. So als hätte er zwei Gesichter. Beschweren wollte Kesari sich allerdings nicht. Sie mochte Yahiko und nahm auch seine Eigenarten in Kauf. Jedenfalls war sie nicht diejenige, die vorzeitig den engen Kontakt auflöste. Mit gefrorener Miene schritt Yahiko plötzlich los. Kesari wollte es nicht wahrhaben, ergriff seine Hand, doch drehte er sich nicht um, er blieb nicht noch etwas stehen. Als der Slayer einen Schritt gelaufen war, seinen Arm also entweder abschrauben, oder wegziehen musste, ließ die Dunkelhaarige ihn von alleine los. Seine Hand glitt durch die ihre und etwas betrübt verfolgte Kesaris Blick sie, bis der Magier aus der Hütte getreten war. Dort schaute er zunächst gen Himmel. Der Regen prasselte ihm auf den Körper. Es war ein harter, schneller Regen. Denkbar unangenehm. Kesari tat gut daran, dem Orangehaarigen nicht zu folgen und noch etwas in der Hütte zu verweilen. Doch dann geschah etwas. Ein Impuls setzte sich frei, die Gravity Magierin spürte etwas und als sie sich wieder auf das konzentrierte, was sie sah, veränderte der Regen sich. Beziehungsweise Yahiko veränderte den Regen. Um es genau zu sagen, die prasselnden Tropfen näherten sich ihm nur noch bis auf wenige Meter. Dann änderten sie die Richtung, wurden abgelenkt. Der Slayer errichtete eine Barriere, genau wie wenige Minuten zuvor, damit die beiden niemand stören konnte. Doch dieses mal war der Zauber lediglich dazu gedacht, nicht weiter nass zu werden. Kesari begrüßte dies, war ihr doch bereits kalt genug. Der Regen hätte es sicherlich noch schlimmer gemacht. Zögerlich näherte Kesari sich nun dem Ausgang. Vorsichtig, fast so als ahnte sie abgestoßen zu werden, setzte sie Fuß nach Fuß voran und näherte sich Yahiko so recht langsam. Doch egal wie nahe sie ihm kam, weggedrückt wurde sie komischerweise nicht. Wahrscheinlich konnte er beeinflussen, was er genau abstieß und was nicht. Okay, er war ein Slayer, ein Godslayer, im Gegensatz zu Kesari, welche die gleiche Magie auf eine ganz andere Art und Weise erlernte. Er musste mehr auf dem Kasten haben als sie. Kesari war beeindruckt von seinen Fähigkeiten. Die letzten paar Schritte machte sie in normalem Tempo. Es konnte losgehen. Zwar war es immer noch kalt, doch immerhin besser als auch noch völlig durchnässt zu werden. Am liebsten hätte sich Kesari ganz eng an Yahiko gedrückt beim laufen, doch im Wissen, dass er dies nicht dulden würde, ließ sie es lieber gleich bleiben. Sie mochte es nicht, abgelehnt zu werden. So etwas würde sie tief treffen und das wollte sie unbedingt vermeiden. Den Weg bis zu ihm nach Hause musste sie also auch so überstehen. Jedenfalls meinte Yahiko, es würde ihn nicht großartig anstrengen. „Na dann bin ich beruhigt...“, antwortete sie recht leise. „Ist es weit bis zu dir?“, erfragte sie noch, dann ging es auch schon los.

tbc: hiko hause

Sie musste sich an solche Dinge gewöhnen, dass Yahiko etwas speziell war. Mit der Zeit, so dachte er zumindest, würde sie lernen damit zu leben. Kompromisse eingehen, denn ihn würde wahrscheinlich Niemand mehr ändern. Nicht solange etwas ausschlaggebendes geschehen würde. Als er sich plötzlich von ihr gelöst hatte, bemerkte er natürlich wie Kesari seine Hand ergriff. Er meinte sogar ein leichtes, kaum merkliches Zittern von ihr ausgehend zu spüren. Jedoch ließ er sich nicht darauf ein, ging einfach weiter, bis sich ihre Hände verloren und seine aus der, der Frau glitt. Unbeirrt folgte der Slayer seinem Weg und blieb schließlich mitten im Regen stehen. Dort errichtete er einen Schild, der den Regen abhalten sollte, den beiden den 'Heimweg' zu erschweren. Zunächst schien die Dunkelhaarige unsicher zu sein, folgte ihm dann jedoch. Ob sie Bedenken hatte? Er konnte es bloß erahnen. Als sie dann bei ihm war, sah er sie kurz prüfend an um zu sehen ob alles in Ordnung war. Scheinbar war es das. Im Innern seiner Kuppel, traf kein Tropfen auf die Erde und genauso herrschte absolute Windstille, da auch dieser abgestoßen wurde. Konfortabler konnte er es ihr leider nicht machen. Sie äußerte, dass sie beruhigt war, dass er sich damit nicht zu sehr überanstrengte und fragte sogleich ob es weit zu ihm war. "Nein, am Fuße der Gilde...dort müssen wir hin." mit einem leichten Zucken seiner Mundwinkel ging der Magier los, letzte sich endlich in Bewegung. Mit ihm setzte sich natürlich auch seine magische 'Kuppel' in Bewegung. Daher musste Kesari aufpassen, sich nicht zu weit von ihm zu entfernen, wenn sie nicht zwingend nass werden wollte.

tbc.: hiko's Wohnung

Cf : Das Innere der Gilde
Er war wütend, das konnte man definitiv so sagen. Wütend und gleichzeitig etwas in Rage, denn der Fremde schien Nathan zu kennen, sogar recht gut, denn ansonsten wüsste er nicht von den Geheimnissen, die das Trio miteinander erlebt hatte und für immer geheim halten wollten. Also gab es keine andere Möglichkeit außer dass der Weißhaarige den Gift Dragonslayer gut kannte, vielleicht Informationen über seinen Verbleib oder Gesundheit Status hatte, diese aber verheimlichte. Warum sonst wollte er zu Masa und Kami? Nur weil er selbst eine Säbelzahn werden wollte? Nein, so einfach war das nicht, definitiv nicht. Er musste etwas wissen und der Schwarzhaarige würde es aus ihm herausprügeln wenn er müsste. Auch wenn Masa das vielleicht nicht so sah, musste der Anzugträger einfach alles herausfinden was er konnte, denn das Wohlbefinden seines Bruders war ihm wichtig. Nicht umsonst hatte er diese lange und beschwerliche Reise auf sich genommen gehabt. Er schaffte es, seinen Bruder von der Götterseele zu befreien, in einem Kampf der ihm alles abverlangte. Allerdings wachte er dann wieder in der Bibliothek auf, hatte keine Ahnung wo Nathan war und wie es ihm ging. Es war wie ein Traum, nur dass er real war. Kami hatte also immer noch nicht ganz, was er wollte. Er hatte vor, seinen Bruder wieder zurück in die Gilde zu bringen, solange war die Mission nicht ganz beendet. Wenn dieser Typ also etwas darüber wusste, wie er Nathan wieder nachhause bringen konnte, ließ es sich Kami definitiv nicht nehmen, sich diese Informationen einzuholen.  Masao würde ihm das doch sicherlich nicht übel nehmen, schließlich ging es um ihren geschätzten Schatzsucher.  Da bot es sich doch gut an, dass dieser Typ anscheinend in die Gilde aufgenommen werden wollte und Masa ihm als Prüfung einen Kampf stellte.  Der Meister und das S Klasse Mitglied, gegen den Anwärter. Er musste ein paar Angriffe überstehen, doch sollte es nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn die beiden Magier die vor ihm standen, hatten eine mehr als hohe  Kraft. Wenn er schon nach ihnen suchte, sollte er das auch wissen, oder nicht? Dafür das Kami ihm bereits zeigte, wie wütend er werden konnte, sollte er das doch bemerkt haben. Hatte er wohl auch, als er meinte, dass Kampfkraft nicht alles wäre, andere Komponenten gehörten auch dazu. „Deine größte Stärke ist es wohl, andere Leute zu bequatschen. Lass lieber Taten sprechen, während wir kämpfen“ meinte Kami kühl zu ihm, schüttelte den Kopf einmal. Überraschenderweise war der Fremde der erste, der von den Anwesenden den Weg zum Trainingsplatz fand. Aber halt…woher konnte er wissen, wo er lag, ohne hier gewesen zu sein? Oder war er mal mit Nathan hier und Kami bekam es nicht mit? Wie dem auch sei, an irgendwas musste es ja liegen. Ohne die Sache weiter zu kommentieren, folgten Masao und der Dragonslayer ihm, machten sich allesamt bereit. Ein paar Schaulustige fanden sich auch noch schnell. Warum auch nicht? Sie konnten ruhig dabei zusehen, wenn ihre ehrenvollsten Mitglieder ihre Kampfkünste zeigten. 

Am Trainingsplatz angekommen, zusammen mit den anderen versammelt, nahm jeder seine Position ein. Auf der einen Seite stand der weißhaarige Fremde, auf der anderen Seite waren Fiores stärkster Schwerkämpfer und Acnologias Sohn. Bevor es jedoch losging, wollte Kamis Bruder im Geiste nochmal ein paar Worte mit ihm wechseln. Er appellierte an den Dragonslayer, nicht zu viel an Kraft zu geben, denn dieser Typ schien vertrauenswürdig, auf eine Art und Weise. Auch wenn man die Wut auf ihn nachvollziehen konnte. Andererseits aber, vertraute der Meister seiner S Klasse und überließ es ihm dann doch, so zu kämpfen, wie er es für nötig hielt, er selbst aber hielt sich zurück um die Gilde zu schützen. „Keine Sorge Bruder. Ich weiß was ich tue. Aber ich weiß auch, dass dieser Kerl mehr zu wissen scheint, als er vorgibt. Ich will herausfinden, was er über meinen Bruder zu sagen hat…und wenn er nicht mit der Sprache rausrückt, werde ich ihn dazu bringen“ stellte Kami klar, während Masao seine Hand auf der Schulter platziert hielt. Dann ging es aber auch schon los. Masa performte einen Seelenschnitt, wollte damit direkt das Innere des Weißhaarigen treffen. Kami hingegen, zögerte auch nicht lange, wollte aber immensen physischen Schanden austeilen, das was er mit seiner Magie am besten konnte. „Nun, ich zeige dir, was es bedeutet der Sohn von Acnologia zu sein“ mit diesem Spruch, ließ Kami seiner Aura eindrucksvoll freien Lauf. Er schimmerte Schwarz, der Boden vibrierte ein wenig. „Keiji no Shinsei!“ Die Nova der Apokalypse sollte es sein. In seiner Hand lud er eine Energiekugel auf, sie wurde größer und größer. Als Kami sie vollständig aufgeladen hatte, sprintete er auf den Feind zu, sprang hoch in die Luft und warf während der Drehung die Nova ab. Mit einem Surren in den Ohren und rasender Geschwindigkeit, hatte sie Nathan als Ziel im Visier, würde auch einschlagen, sollte er sich nicht geschickt aus der Affäre ziehen können. Mit einem entschlossenen Blick kam er wieder auf dem Boden, direkt hinter dem Fremden auf. Von der Zeit her, könnte man meinen, dass beide Angriffe, der von Masao und auch von Kami, fast im gleichen Augenblick einschlug. Noch immer schimmerte die Aura des Dragonslayers um ihn, machte einen bedrohlichen Eindruck. Genau das wollte er auch vermitteln. Kami wollte zeigen, dass mit ihm nicht zu spaßen war, denn dieser Fremde hatte etwas, dass er wollte und er war bereit es sich um jeden Preis zu holen! Das war nur der Anfang. Von Kami aus, könnten es auch ruhig mehr als nur 3 Angriffe werden, die er überstehen sollte. Es sollte ein Kampf sein, bei dem der Fremde zitterte und am Ende winselt auf dem Boden lag, die Infos preisgab, die der Slayer hören wollte. Wenn es um Nathan ging, machte der junge Mann im Anzug keinen Spaß, nicht einen Funken. Das wusste so gut wie jeder, wer es nicht wusste, würde es irgendwann auf eine Art und Weise mitbekommen.

Archangel war bereits auf dem Trainingsplatz und wartete.
Alexander stand neben ihn, konnte es nicht fassen Arch kämpfte und vor allem mit kampfeslust in denn augen und körper.
"Ich appeliere dir nimm sie nicht zu hart ran." Sagte Alex. Archangel lachte "werde ich aber wir sind gleichstark von dem her wird es wie immer ein unentschieden geben.
Ausser sie greifen mich mit mit seelenschnitt und kami mit seinem was weiss ich kugelattacke. Dann könnte ich sogar einfach attacke parieren und stark konterm mit teleport" und konnte sie somit überraschen.
alexander zuckte die schultern. "Wenn dus sagst" und sass sich unter den baum.
Archangel nahm die berühmte kampfhaltung ein. Archangel knackte seinen Nacken und lies seine Fäuste aufeinander prallen, es enstanden weisse Flammen um seine Hände. Er nahm seine lockere haltung ein. Er stand einfach da mit den händen in den Hosentaschen. Wartete auf seine zwei brüder. Auch einige schaulustige kamen. Das nahm er auch nicht wahr. Es war wie in alten zeiten. Wenn die drei ihr kampftraining nachgingen. Alle waren fokusiert aber diesmal war archangel der fokusierte und Masa, kami war emotional aufgebracht.
*drache eben* und lachte *war und bins ja jetzt noch*
"Hei ihr zwei lahm Ärsche macht mal hine sonst setze ich noch wurzeln noch an" und grinste voller freude auf das Kämpfen. Sie machten sich bereit und masa besprach sich rasch mit kami.
Nun Arch kannte masa zu gut das er bemerkt hatte das ER eim art geisterkörper hatte und sicher seelenschnitt brauchte da er dachte seine seele war sein wunder punkt.
*falsch gedacht mein lieber meine seele liebt in meinem alten körper von dem sie nichts wussten. Kami machte schon nur durch seine körperhaltung klar. Schmerzen und noch mehr schmerzen.
Dies beindruckte in zwar nicht aber er musste aufpassen. Den slayerattackem waren sein Wunderpunkt. Nahkampf attacken der slayer umhüllten körperteile des benutzers mit magie und sein körper reagierte auf magie wie sekundenkleber mit luft. Es verdichtete sich dadurch nahm er schaden.
*ich mache mir mehr sorgen um seine attacken als die um masas. Hmm mal abwarten denke der uberraschungsmomenf das ich ihr ersten agriff pariere wird denn vorteil und auch entscheidung bringen. Gutes Timing war alles.*
Und sie fingen sofort an kaum bewegte sich masa, war arch auch schon auf ihn zustürmen.
*zuerst ihn der Taktiker muss weg*
Es war die standart formatiom und agriffsart von ihnen zwei die er kannte.
"Hab ich euch" und grinste.
Masa war mit seelenschnitt unterwegs, kami mit seinem Keiji no Shinsei.
Für arch verging die zeit wie in zeitlupe. Er flog auf masa zu, er kam direkt in denn schwertstreich das Schwert sauste in richtung solarplexus und Arch machte eine Faust des Ghostslayers in richtung masa. Eine handbreit bevor das Schwert sein ziel erreichte teleportierte er sich durch ein geistertor über masa, gut das er währe d des fluges seine handschuhe ausgezogen hatte und das bannsiegel schon vor dem kampf gelöst hatte. Dadurch gelangte er direkt kopfüber über masa und schlug mit voller drehung zu ubd drückte masa komplett in denn boden das es einen kleinem krater enstand und steinbrocken umherflogen.
*ein klassiker, nur ich kämpfe mit teleportartigen kombos, wenn masa nun nicht erkennt das ich diese attacke nur ich mit teleport kontere muss ich noch einen brief schreiben das ichs bin*
Aber einee war noch am attackieren und arxh war auch da durch das er auf masas höhe teleportiert hatte war er Keiji no Shinsei somit ausgewichen und kami war genau neben masa gewesen. Er musste nur einem tritt landen auf dem rücken seines bruders und auch in auf dem boden der tatsachen bringen. Dies tat er auch mit einem Fusstritt des ghostslayers. Nach dem schlag kopf über masa machte er die drehung weiter und nahm den schwung mit und gab dem fusstritt einem fallrückziehrartiges aussehen und vollendetes mit dem treffer auf kamis rücken und auch er produzierte ein kleinen krater.
*das tut ihnen nicht weh und das war nur das vorspiel. Es geht erst los das weiss ich* davhte er sich und landete wieder auf den füssen locker und lief ein zwei schritte weiter und hatte wieder die hände in den hosentasche.
Es war still auf dem platz die leute konnte es nicht glauben das der fremde den master und den schutzpatron mit einer attacke besiegt haben mag.
" also wo muss ich mein gildenzeichen holen" und grinste breit er wusste das seine brüder endlich kapiert haben wer er wirklich war und wartete rücken zugekehrt auf ihre auferstehung.

Beide Brüder sprinteten auf den fremden Mann zu, der seelentief ruhig dort stand und einfach wartete. Anscheinend wusste er, was ihn erwartete, weshalb er sich anscheinend keine Sorgen machte. Etwas irritierend für den Schwertkämpfer, der jedoch mit seinem Seelenschnitt siegessicher auf den Weißhaarigen zu stürmte. Kami machte sich parallel zu Masao ebenso auf den Weg und konzentrierte seine Dragonslayer Energie in eine Kugel. Überraschenderweise teleportierte sich der Fremde, sodass Masaos Angriff ins nichts geht, aber als wäre der Kerl Nathan in Person, erschien er über dem Gildenmeister und schlug ihn in den Erdboden hinein. Die Augen des Wissenschaftlers rollten nach hinten, sodass die Pupillen verschwanden und das weiße der Augen komplett sichtbar wurde, aber besonders geschmerzt hatte dieser Angriff nicht, dafür war Masao schon zu erfahren als Samurai und dementsprechend Abgehärtet. "Diese Technik... das benutzt doch Nathan immer... Ist er etwa der Schüler? Aber..." Masao war sichtlich verwirrt. Die Zeit verging wie in Zeitlupe, sodass der Schwertkämpfer in Ruhe nachdenken konnte. "Das kann nicht sein... nein, nein nein..." wiederholte Masao immer wieder, während er sich aus dem Boden wieder aufrappelte. Excalibur fest in der Hand, die Adern angespannt. "DU BIST ES!" brüllte der Gildenmeister aus sich heraus, voller unbändiger Wut. "Du Bastard... wie konntest du uns nur so verarschen..." Masao war blitzartig alles klar, dieser Kerl konnte nur Nathan selbst sein, der dritte Bruder im Bunde. Volle Energie in das Schwert geleiten und mit Excaliburs Macht verstärkt, ging Masao mit zornigem Blick auf seinen verschollen geglaubten Bruder zu. Dabei hatte Masao gerade eine telepathische Begegnung, was den Wissenschaftler zum Nachdenken brachte. "Nathan du Bastard!" voll entzürnd stürmte Masao auf den Weißhaarigen zu, sein Schwert vollgelanden mit Energie. Er hatte nun Nathans neue Kräfte verstanden und konnte ihn nur verletzten, wenn er seine Energie in sein Schwert umleitet. Wut bringt Menschen bekandlicherweise zu Leistungen, die Menschen im Normalfall nicht bringen konnten. Die Geschwindigkeit des Samurais stieg um das doppelte, wodurch er nicht mehr mit bloßem Auge zu sehen war. Jetzt war alles scheiß egal, Masao wollte seinem verschollen geglaubten Bruder eine Lektion erteilen, die er nicht so schnell vergessen sollte. "Die Kunst der verzögerten Schnitte". Masao jagte einen Schwerthieb nach dem anderen, traf seinen Bruder jedoch nicht, er merkte nicht einmal, dass Masao etwas tat. Diese Technik hatte Masao noch nie zu vor bei seinen Freunden und Brüdern eingesetzt, denn sie hatte es insich und bis jetzt wollte der Gildenmeister Nathan nicht verletzten, aber das hat sich geändert. Nach einer kurzen Weile erschien Masao einige Meter weiter weg und fuhr Excalibur langsam wieder in die hölzerne Scheide ein. "Pfeilkerbenschnitt". All die Attacken die Masao im Verborgenen machte, kamen nun von allen Richtungen. Der Wissenschaftler ging sich sicher und hatte im großen Umkreis auch Attacken ins Nichts geschickt, für den Fall, dass Nathan sich wieder teleportierte. So würde Nathan mindestens von einen der Attacken getroffen werden. "Was ist mit dir passiert, dass du so aussiehst? Das ist ja grässlich du Perversling" sprach Masa zu seinem Bruder der mit Kami und den verzögerten Schnitten zutun hatte. "Excalibur, mach dich bereit auf alles, ich weiß nicht wieso, aber ich traue Nathan irgendwie nicht mehr, was hat er bloß vor... Und was war das für eine telepathische Kommunikation?" Masao war verwirrt und erwartete Antworten, aber er hatte sorge um die Gilde, denn wenn Kami merkte, dass Nathan dieser Perversling ist, würde es eine Apokalypse geben. Langsam löste Masao innerlich die Siegel Excaliburs, um im Falle einer Apokalypse die Gilde mit Excaliburs Macht zu beschützen. 


In der ganzen Aufregung spürte Masao die Anwesenheit seines Erzrivalen gar nicht, der sich auf dem Dach der Sabertooth Gilde befand. Siegfried, der Drachentöter. Er saß da seelenruhig dar, trank seinen köstlich duftenden Tee und schaute dem Geschehen zu. "Nathan Drake, darauf solltest du schneller kommen Masachen. Er ist kein Drache mehr, sondern ein Geist. Dieser Kerl steht mehr in Verbindung mit der Geisterwelt, als ich es tue, das ist nicht gut. Ein Mann der sich in meinem Revier befindet und nicht zu mir gehört ist ein Virus. Ich muss ihn löschen, sobald ich eine Gelegenheit habe. Kami ist auch um einiges stärker geworden. Er ist nun ein vollwertiger Drache und kein einfacher Slayer mehr. Und was tut der nette Siegfried mit Drachen? Erlegen! Ich werde deine Brüder ausschalten Masao, erst dann wirst du wohl deine dunkle Seite zeigen und mir die Chance geben das Böse auszuschalten!".

Sie zögerten nicht lange, dafür war auch absolut kein Grund gegeben. Es war bitterer Ernst, zumindest für den Dragonslayer. Sie wollten den Fremden auf die Probe stellen, doch für Kami war es mehr als nur das, es ging um weitaus mehr als sein Bedürfnis Mitglied von Sabertooth zu werden, sondern eher um die Informationen die er hatte, aber noch nicht preisgab. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf ging er an die Sache heran, war etwas geladen, die Emotionen nahmen ihn ein wenn es um dieses Thema ging. Außerdem wusste er noch nicht ganz, was er vom Weißhaarigen halten sollte, er war suspekt. Einerseits machte er den Anschein, eine bekannte Persönlichkeit zu sein, Indizien gab es genug, aber andererseits war er ein Eindringling über den sie nichts wussten, außerdem eine Bedrohung darstellen konnte. Sicherlich würde es sich herausstellen, was es mit dem Mann auf sich hatte, dafür sorgte Kami schon. Dieser Kampf auf dem Trainingsplatz war die perfekte Gelegenheit dafür. Also legten sie auch schon los. Masa nutzte den Seelenschnitt, Kami seine Nova der Apokalypse. Eigentlich ein guter Start, der wenn er traf, dem Mann übel mitspielen würde. Doch so einfach war das natürlich nicht, es war ja erst die 1. Stufe von 3. So mussten die Zuschauer miterleben, wie der erste Angriff von beiden etwas in die Hose ging. Masa wurde direkt vom Fremden konfrontiert und in den Boden katapultiert. Allzu sehr durfte das allerdings nicht geschmerzt haben. Einen normalen physischen Schlag steckte man mit der Zeit schon weg. Somit war er dem ersten Angriff entgangen, doch was war mit Kamis Nova geschehen? Durch den Teleport, den er nutzte um Masao zu erreichen, konnte er gleichzeitig der Explosion entgehen, die ihre Spuren auf dem Boden hinterließ, Rauch stieg auf. So schnell wie er sich dem Schwertkämpfer widmete, kam er auch schon zu Kami. Er benutzte seinen Rücken als Sprungbrett und drückte ihn etwas hinunter, verpasste ihm danach einen Tritt der es in sich hatte. Der Dragonslayer spürte dass er seine magische Kraft dort reingesteckt hatte. Auch er wurde dadurch gen Boden befördert. Etwas überrascht stand Kami recht zügig wieder auf, putzte sich den Staub ab. Großartig schmerzen tat es nicht, doch er hatte ihn in einem Moment erwischt, in dem er selbst unvorsichtig war. Wieder ein Fehler den der Anzugträger beim nächsten Mal nicht mehr so leicht machen würde. Danach spuckte der Fremde großkotzige Töne, als wenn er den Test schon bestanden hätte, aber nein, das war nur der Anfang.

Viel interessanter und unerwartet kamen die Worte von Masao, die man nicht einfach überhören konnte. Er schien eine Erkenntnis gemacht zu haben, die Kamis Augen größer als die eines Riesen werden ließen. Der Meister zählte 1 und 1 zusammen, fand heraus, dass dieser Fremde wohl nicht nur ein Bekannter oder Freund von Nathan war, sondern irgendwie er selbst. Der Slayer wusste nicht, ob er das einfach so glauben konnte, ihm fehlten jegliche Worte. Er war wie erstarrt, für einen kurzen Moment blieb ihm die Luft zum Atmen. „Das kann nicht stimmen. Das dort soll mein Bruder sein? Was zur Hölle ist mit ihm geschehen? Habe ich das angerichtet, nachdem ich ihn besiegt habe? Egal. Ich muss konzentriert bleiben. Die Anzeichen sprechen für sich, und wenn Masa es ebenfalls bestätigt, dann muss ich einfach davon ausgehen. Dieser Kampf hat soeben ein neues Level erreicht“ dachte sich Kami, während er wie angewurzelt auf der Stelle stand. Er schüttelte sich einmal und fokussierte seinen Bruder. „Wenn du mein Bruder bist, dann weiß ich wie viel du aushältst und wie weit ich gehen kann, um dir eine Lektion zu erteilen. Du kommst hier her, tust so als würdest du nicht zu uns gehören, spielst deine Spiele, hältst uns hin und denkst, dass du mit einem Test davonkommst? Nein. Ganz bestimmt nicht. Jetzt hast du ein Problem mein Guter. Ich zeige dir, wie sehr ich dich doch vermisst habe“ diese Worte wurden begleitet von einem lauten Lachen, bis plötzlich alle anderen Mitglieder anfingen mitzulachen. Doch das Gelächter wurde schnell beendet als Kami sich in eine feste Position begab, seine Aura wieder lodern ließ, stärker als zu vor und dabei die Worte „Dragon Force!“ brüllte. Es kam ein starker Wind auf, während Kamis Haare zu Berge standen, die Schuppen sich auf seiner Haut bildeten, der Boden unter ihm drohte zu brechen. Man spürte ein förmliches Knistern in der Luft, dass Schwächlingen jegliche Luft raubte, sie zur Ohnmächtigkeit trieb, wenn sie dem nicht standhalten konnten.  Kami spielte nicht mehr, er teste nicht. Er kämpfte!

Während Kami seine Faust ballte, sich bereit mache, legte der Meister bereits voll los, setzte eine wahrlich fiese Technik ein.  Die Angriffe die er tätigte, waren nicht sofort sichtbar, sondern erst etwas später zu spüren. So hatte es Nathan viel schwieriger auszuweichen. Das war noch nicht alles, denn nun war Kami an der Reihe, seinen Senf dazuzugeben. Diesmal aber mit viel mehr Kraft. Nathan war darauf fokussiert, wie er dem Angriff von Masa standhalten konnte, besser gesagt dabei eine Strategie zu erfinden wie man etwas entging, dass man nicht sehen konnte. Diesen Augenblick nutzte Kami vollkommen aus. Mit seiner enormen Geschwindigkeit, war er diesmal derjenige, der sich Nathan näherte. Er täuschte ihn, in dem er zu seinem Rücken spurtete. Er vermutete wohl, dass es ein unfairer Angriff von hinten werden würde, doch falsch gedacht. In dem Augenblick, als Nathan wohl darauf reagieren wollte, rammte Kami ihm eine Faust der Apokalypse in den Magen, die sich gewaschen hatte, sie beförderte seinen Bruder etwas in die Luft. Während er so vor sich hin schwebte, verging für Kami die Zeit langsamer, er sein den Ablauf seines Angriffes vor Augen, führte ihn durch. Die beiden Hände streckte er Nathan entgegen, an beiden Handflächen fokussierte er seine Magie, um ihn herum vibrierte es weiterhin. „Wir wollen doch mal sehen, ob ich dich auch ein zweites Mal schlagen kann! Die letzte Niederlage ist ja nicht lange her, Bruderherz“ scherzte Kami, hatte aber einen ersten Gesichtsausdruck aufgelegt, war bereit dazu seinen Bruder erneut in die Schranken zu weisen, auch wenn er sich wirklich erst daran gewöhnen musste, dass er nun diese Person sein sollte. Für Fragen war nach dem Kampf noch genug Zeit. „Metsuryu Ogi: Keiji no Goka“ nun wurde es wirklich ernst. Kami setzte eine geheime Technik der Dragonslayer ein. Eine Waffe mit der man behutsam umgehen musste, wenn man sie zum Ausdruck brachte. Das Höllenfeuer der Apokalypse war bereit eingesetzt zu werden, ganz egal wie Masa darauf reagieren würde. Schließlich ließ er ihm doch freie Bahn, oder? Sollte er mal zusehen, dass er die Gilde zusammenhielt. Aus den Handflächen des Slayers wurden 2 Strahlen abgeschossen, die sich um Flug zu einem großen kombiniert hatten, der kurz davor war, den neuen Nathan zu erreichen. Wenn er davon getroffen werden würde, zusammen mit Masas Angriff, würde er das so leicht nicht vergessen.  Schließlich kannte Kami seinen Bruder, wusste dass er stark genug war, um eine solch immense Kraft zu überleben. Diese große, dunkle Ansammlung von Energie flog nun auf Nathan zu, der sich vom Schlag in der Luft befand. Die Mitglieder die zuschauten, schauten gespannt in die Luft was nun passieren würde. Manche staunten nicht schlecht, hatten Kami noch nie so erlebt, in diesem Modus. Mit diesem Angriff hätte er andere Magier in Stücke gerissen, doch er war sich sicher, dass er seinen alten Sack von Bruder nicht so leicht bezwingen konnte. Allerdings war das noch nicht alles. Er sollte nur einen Vorgeschmack bekommen auf das, was ihn erwartete wenn er durchhielt.  Während Kami auf das Resultat seines Angriffes wartete, musste er feststellen, dass neben Masao, Nathan und ihm selbst, unter den Zuschauern noch eine Person war, die eine viel größere Aura hatte, als alle die dort standen zusammen.

Kami schielte in die Richtung, aus der er glaubte die Aura ausfindig zu machen, denn er konnte sogar eine Stimme sprechen hören. Sein Gehör, dass des einen Drachens glich, erlaubte es ihm, auch entfernte Dinge etwas besser zu hören. Somit vernahm er die Worte eines Fremden, diesmal war die Person wirklich unbekannt. Die Worte die er sprach, passten Kami ganz und gar nicht, was man in seinem Gesicht ausmachen konnte. Nathan war jemand geworden, der zu sehr in sein Revier eindrang, weil er nun nicht mehr als Drache, sondern als Geist galt. Wie ein Virus, das er vernichten musste. Noch dazu, empfand er Kami nun nicht mehr als einen Dragonslayer, sondern als einen vollwertigen Drachen…und Drachen vernichtete er. Genug der leeren Worte, die den Drachen erzürnten, so wie er ihn nannten. „Du willst mich vernichten? Dann komm her und versuch es!“ schrie ihm Kami entgegen, während er seinen Blick auf das Hausdach wandte, mit der offenen Handfläche nach oben deutete zu dem Eindringlich, bereit einen Angriff loszuschicken. Plötzlich herrschte wieder Stille, alle Zuschauer folgten mit dem Blick Kamis Hand, sahen nach Oben, erspähten den Mann, der dort gemütlich saß und Tee trank. Sie murmelten etwas. Kami war nun wirklich wütend. Dieser Typ dort war nicht in der Gilde, wollte auch nicht dazugehören, er wollte einen Kampf und er konnte ihn bekommen, jetzt und sofort.

Arch hörte wie masa es endlich kapiert hatte. Aber seine reaktion war nicht die auf die er gehofft hatte.
*hab ichs doch ein bisschen übertrieben mit veraschen* Dachte er sich. "Schaut jungs ich erkläre es euch das" weiter kam er nicht als er sich umdrehte, hatte er kamis verdammte faust im bauch und flog weg und masa hatte auch seine verlangsamte schnitte angewendet. Nun war er mal in defensiver position.
*wie löse ich das kami in dragon force modus und masa hat meine schwachstelle erkannt.* nun war es an der zeit auch ein level rauf zu gehen. Allen war nun klar wer der fremde war und einige waren denoch verwirrt.
*svheiss drauf* er wollte schon abbremsen und masas attacke irgendwie blocken oder abschwächen, aber kami setze sein Fegefeuer ein. Nun war er in der klemme sein körper hilt viel aus aber er un seine waren stärke zu zeigen musste er sich selbst schwächen, aber jetzt schon Damage einzukassieren bevor es so weit war, könnte kritsch werden.
Jetzt musste er schnell reagieren und die einzige lösung war alex.
Er sog tief luft ein und schrie, dragonslayer produzierten feuer, aber ghostslayer schallwellen und das war die lösung oder zum teil. Denn die zweitephase musste perfekt getimet werden und masas attacke zu seinem vorteil genutzt werden. Um das kräfte messen wieder zu seinem vorteil zu bewegen. Der schrei kam es war ohrenbetäuben und vögel die auf den dächer waren, flogen davon. Mitglieder hielten sich die ohren zu oder krümmten sich vor schmerzen. Durch die schallwellen und höhere frequenzspektrums wollte arch, kamis gehör der angreiffrn ubd somit dir attacke entweder abschwächen oder ungenauer treffen lassen und kamis konzentration einschränken. Er war ein Drache und arch war früher selbst einer und wusste das ein Drachengehör Segen und Fluch waren. Nebeneffekt des Schreies war das dir Schallwellen im gegen den Boden drückten und sein flug somit zum erliegen kam wortwörtlich er rutschte auf dem stein boden den rücken entlang und machte einen Ausfallschritt damit er wieder auf die meine kam. Er kam in eine kniende position zum stehen ries sich den handschueh ab ubd schrie "ryder zu mir schamanengeiststil und das siegel erleuchtete. Was dann geschah konnte man nicht genau sagen, irgendwie wurde Alex aufgesogen und sein öberkörper schwebte als geist form über Arch. Sein körper strahlte ein helles weiss aus, eine art aura. Nun biss sich arch in die liebe ubd spuckte blut auf seine handfläche und schrie "ryder schenke mir deine macht" alex grinste und fuhr in Arch ein. Das war alles so schnell das es alles innerhalb selunden geschah. Nun kam das merkwürdigste archs haare färbten sich blutrot, seine augen wurden eisweiss, sein körper schwoll an und wurde muskolös, er wurde 1 kopf grösser und seine kleidung trasformierte sich zu Alexanders rüstung. Blitze zuckten nun um ihn und er knallte seine beiden fäuste auf dem boden und eine blitzkuppel bildete sich. Kamis attacke durch die schallwellen und angegriffenes gleichgewicht durch die ohren schlugen nicht perfekt ein aber der die kuppel wurde dennoch gebrovhen fast aber die attacke wurde geblockt vom Arch. sein körper dampfte und er richtete sich auf. Er sah erfürchtig aus wie alexander aber dies wurde noch verstärkt durch seine weissartige aura die ihn umhüllten und denn zuckenden blitzen. Aber sie war nicht so stark wie am anfang. Sie war durch denn block recht abgeschwächt und die transormation war nicht mehr zu hundertprotzent auf ihrem energielvl. *Aber dies wird sich nun ändern. *davhte er breitete seine arme aus und lies sich konplett von masas attacke treffen ohne gegenwähr. Sein körper hatte über all kleine schnitte ubd es spritze über all blut. Es sah wie ein springbrunnen aus. Aber er lachte "nun gehts los jungs" er zog die geistertüstung aus und lies das blut fliessen über seinen oberkörper. Es sah schaurig aus dieses schauspiel. Ein psychopath bei einem heidischen ritual. Aber so war seine magie von einem ghostslaxer. Als jedes siegel und schmanemtattoo mindestens von einem tropfen blut berührt eorden ist. Öffneten sich mehrere portale um nathan und hüllten ihn ein. Es fing an stark zu leuchten bis es einem blendete. Ubd plotzlich war es wieder weg und arch leuchtete so hell das man sich abschiiermen musdte um nich geblendet zu werden. Die aura brannte förnlich und fie blitze zuckten um ihn herum und über dem boden. Und als das leuchten ein bisschdn abnahm da arch was damit machte hatte er aufs mal zwei kurzschwerter in der hand aus purem licht. Er sah aus wie ein wikinger aus einer längst vergessenen schlacht. Blutüberströmt mit schwerter aus purem licht in der hand, roten haaren und denn ganzen rest einfach ohne brusthaarnisch und blitze umzuckendn körper schrien die einten mitglieder.
*so noch eine attacke und alexanders blitze sind weg und ich habe nur noch seine physishe kraft und körper von ihm und muss andere servantsfähigleoten wie flemings schwerter rufen. Blutverlust muss ich auch noch kalkulieren. Das wird nun spannend* ein nach teil seiner magie viel variationen und spielraum und mächtig aber der blutzoll war einfach hoch dafür.

Nun hatte es Kami auch bemerkt, wahrscheinlich erst durch Masaos Reaktion, aber das worauf es ankommt war nicht die Freude ihren verschollen geglaubten Bruder wieder gefunden zu haben, sondern ihm eine Lektion zu erteilen, die er nicht so leicht vergessen würde und wer das Gildenstempel sich verdienen möchte, muss sich beweisen, was für einen ehemaligen Mitglied einer Gilde schwieriger sein wird. Das entfernen des Gildenstempels ist für Masao, dem Gildenmeister, die Antowert darauf, wie treu und loyal eine Person ist. Große Enttäuschung machte sich wegen Nathan in dem Wissenschaftler breit, aber er wollte nicht vorurteilshaft etwas beschließen, sondern Nathans Antworten auf seine Fragen abwarten. Für Freude war gerade keine Zeit, so auch Kami, der voll im Kampf aufblüht und seinem leiblichen Bruder seine Kraft demonstriert. Masaos verzögerte Techniken trafen den Weißhaarigen voll und ganz, sodass Schnittwunden überall an seinem Körper entstanden und er wie in Blut getränkt aussah. Jedoch war es ein kleines Erfolg, denn ein Gegner der sich absichtlich treffen lässt, muss es gewollt haben. Zumindest ließ der neue Nathan Kamis Attacke nicht einfach so durch, sein Körper würde sonst anders aussehen, wobei zu sagen ist, dass Nathan sich verwandelt hat. Es fand eine Art Fusion von Nathan und seinem geisterhaften Begleiter statt. Das Resultat ist ein Ultra-Mega-Perversling der sich mit Steroiden vollgepumpt hat. Ein lautes Seufzen machte sich aus Masa breit, der seine Hand aufs Gesicht lag und mit dem Kopf schüttelte. "Solch eine Show für dieses Resultat? Naja, jedem das seine. Mir wäre es eher peinlich mich in sowas zu verwandeln" dachte sich der Schwertkämpfer und machte sich auf einen Angriff bereit, doch Kami entdeckte da noch etwas, eine weitere Person, aus der eine Aura ausging, die auf einen weiteren Gegner schloss. Masao stand direkt vor den Zuschauern, die vor der Gilde standen. Über ihm saß diese Person. Ein Mann im blauen Kimono, sehr traditionell Japanisch. Er trug ein Schwert bei sich, ein Katana, also musste es sich um einen Samurai handeln. Er trank Tee, welches Duft bis nach unten zu Masao kam. "Der Mann weiß was Geschmack ist. Würde ich diesen Typen nicht verabscheuen, würde ich ihn auf eine Tasse Tee einladen" sprach der Gildenmeister und schaute nach oben zu dem dazugekommenen Mann. Er ließ sich nicht von Kamis Worten provozieren, besser gesagt, er hatte es einfach ignoriert. "Hallo, Masao, wie geht es dir?". Machte er sich lächerlich über das Geschehen hier? "Keine Antwort, ist wahrlich eine nette Antwort. Wann hat euer Kinderkram endlich ein Ende? Ich will auch mitspielen" grinste Siegfried und goss sich Tee nach. "Was willst du hier?" fragt Masao mit strenger Stimme nach, hielt Excalibur kampfbereit in der Hand und hatte Siegfried voll im Blick. Nathan war jetzt egal, er war kein Feind, aber dieser Kerl. "Ich wollte deine Brüder mal in Aktion sehen und die ERA darauf vorbereiten, aber anscheinend brauchen wir nicht mal uns den Tag merken, an dem die Gilden uns Rat attackieren, das schaffen wir auch Spontan. Yahohohohooo" lachte Siegfried wieder und trank sein Tee aus. Mit einem Satz sprang er auf die Füße, löste im Flug den Kreuzsitz und hielt die Teekanne in der Hand. Wollte er nicht sein Schwert ziehen? Daraufhin passierte es schlagartig, kaum eine Sekunde verging. Siegfried setzte zum Angriff, visierte Nathan an, der am Boden war und eine Schall Technik einsetzte, was Dragonslayern zu schaffen machen sollte. Masao zuckte auch kurz zusammen, wahrscheinlich würde er jetzt für einen kurzen Moment nichts mehr hören, denn er tat nichts dagegen, um sein Gehör zu schützen, genau wie Siegfried es auch tat. Im Flug brannte Siegfrieds Teekanne in einer grünen Flamme auf, die Teekanne wurde dunkler und schien an Härte gewonnen zu haben. Masao setzte rein aus Reflex zum Angriff, um Siegfrieds Angriff auf Nathan zu parieren. Egal was zwischen den Brüdern war, sie sind und bleiben Brüder, weshalb die ganze Geschichte mit Nathan keine Rolle mehr spielte, wenn er von einer anderen Person attackiert wurde. Der an Muskeln zugenommene Nathan merkte den Angriff auf ihn, drehte sich in die Richtung, aus der Siegfried aus der Luft ankam. Kami merkte dies auch schnell und raste in einer hohen Geschwindigkeit zu Nathan und Siegfried. Es würde zu einem aufeinander Treffen im direkten Nahkampf geben. Alle hier Anwesenden waren nicht zu Unterschätzen im Nahkampf. Schwertkämpfer sind Profis und Slayer hatten viele Techniken in diesem Bereich. Siegfried schlug in der Mitte mit der Teekanne auf, die mit Blümchen verziert ist. Die Wucht dahinter war nicht anders, als wenn er sein Schwert gezogen hätte, dies lag wohl an dieser Aura, die Masao noch heute nicht wirklich verstanden hatte, denn sie war weder was menschliches, noch etwas magisches. Masao konzentrierte die heilige Energie Excaliburs in der Klinge, ließ sie erstrahlen und Flügel bildeten sich am Griff. So schlugen die vier überkreuz aufeinander. In der Mitte die Teekanne Siegfrieds, Masaos Schwert und die beiden leiblichen Brüder mit ihren Techniken. Alle vier konnten sich -als sei die Zeit angehalten- in die Augen schauen. Es gab eine Kommunikation, die nicht mit Wörtern ausging, sondern durch Blickkontakt und die Energie. Energie eines Drachens, Energie eines Geistes, Energie eines Heiligen und Energie eines Untoten. Es bildeten sich Parteien bei den Energien. So schien Nathans Ghost-Slayer Energie und Siegfrieds Untote Aura Energie sich gegenseitig zu akzeptieren und Masaos heilige Energie schien Kamis Dragon-Slayer Energie anzunehmen. So neutralisierten sich die vier Energien gegenseitig. Heilige Energie setzte Untoter Energie ein Ende und anders herum, Dragon Energie neutralisierte Ghost Energie und anders herum. Es bildeten sich starke Funken, die vier wurden von der Energie der Neutralisierung umhüllt und eine gigantische Druckwelle zerstörte den gesamten Trainigsplatz. Das Gildengebäude hatte noch glück gehabt, es bekam durch die Erschütterungen einige Risse, blieb jedoch stabil, dank Masaos Technologie, die in den Wänden zum Schutz eingebaut war. Als wäre eine Explosion hier gewesen, entstand ein tiefes Loch im Erdboden des Trainigsplatzes und Unmengen an Staub wirbelten in der Luft umher. Die vier konnten sich nicht mehr sehen. Als das Staub sich etwas legte, stand Masao neben Kami, Siegfried stand neben Nathan. Die Energie hatten sich nicht nur abgestoßen, sondern auch auf eine andere Art und Weise angezogen. Kami und Masao konnten die anderen beiden noch nicht sehen. Sie schauten umher, keuchten schwer atmend. "Das Level dieses Kampfes ist in die Höhe geschossen" gab der Wissenschaftler die Bemerkung ab. "Kami, dieser Samurai ist einer der 10 Anführer der Rat ERA und mein Erzrivale, von dem ich dir im Brief damals erzählt hatte. Sei vorsichtig, er ist kein mensch, wie er zu scheinen Mag und er benutzt keine Magie, sondern etwas völlig anderes, zu erkennen an seiner Aura. Er hat den Kampf gegen mich theoretisch gesehen Gewonnen, denn er stand früher wieder auf als ich, ich war an den Grenzen des Todes" erzählte Masao seinem Bruder kurz, um ihn vor der Kraft dieses Mannes zu warnen. "Wir drei Chaos Brüder können ihn vernichten, aber das will ich nicht, er ist mein Rivale und wird von mir, eins gegen eins besiegt, nicht jetzt, aber eines Tages!". Masaos Blick entflammte sein Kampfgeist, sodass Excalibur darauf reagierte und seine Form veränderte. In einem grellen Licht wurde die Klinge schmaler, schien etwas antiker zu werden. Der Staub lag sich wieder. Siegfried hatte seine pechschwarze Klinge bereit gemacht, Nathan war immer noch ein Steroiden Koloss. "Der Wächter der Geisterwelt, endlich lerne ich dich mal kennen. Wir die Aurahüter stehen in direkter Verbindung in der Welt der Verstorbenen. Es bringt nichts uns zu bekämpfen, unsere Energien harmonieren zusammen wie die Blüten des Kirschbaumes im Winde tanzen" sprach Siegfried zu dem Weißhaarigen, der in seiner Koloss Gestalt rote Haare hatte. Wie ging es nun weiter?

Mittlerweile war das kein Test mehr, keine Spielerei um jemanden in die Gilde aufzunehmen. Zumindest nicht mehr für Kami, der erfahren hatte das dieser fremde Weißhaarige seine eigener Bruder war.  Das machte die Sache interessanter. Immerhin tat Nathan so, als würde er niemanden kennen, spielte eine neue Person. Zugegeben, natürlich sah er anders aus, hatten neue Fähigkeiten, aber das hatte sicherlich seinen Grund. Kami hatte keine Zeit um das alles anzuzweifeln. Der Slayer befand sich mitten in einem Kampf, jeden Augenblick konnte ihn ein Angriff treffen. Darauf musste und vor allem wollte er gefasst sein, diese Runde ging definitiv nicht an seinen Bruder. Der junge Mann im Anzug hatte sich vorgenommen, Nathan eine Lektion zu erteilen, dafür dass er so eine Show abzog und nicht wusste, wie man seine Familie anständig begrüßt, nachdem man sie eine Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte. So war es schließlich auch. Der ehemalige Giftdragonslayer war lange von Zuhause weggewesen, natürlich aus speziellen Gründen, aber jetzt wo eigentlich alles wieder gut war, er wieder in die Gilde wollte, hätte er das doch sicherlich anders klären können. So empfand es der Schwarzhaarige zumindest. Deshalb zögerte er nicht lange und vergaß ganz schnell, dass es ursprünglich nur 3 Attacken sein sollten, die der nicht mehr Fremde überleben sollte. Er brach einen Kampf vom Zaun. Dabei wurde schnell klar, dass er es ernst meinte, denn die Dragonforce war aktiviert, gefolgt von einer geheimen Technik der Dragonslayer, die Kami seinem Bruder direkt reinfeuern wollte. Es sah gut aus, der Schlag in den Magen saß, beförderte ihn hoch, nun flog der Strahl ungebändigt auf ihn zu. Gefolgt von Masas Attacke, die ebenfalls nicht zu unterschätzen war. Schnitte einer Klinge konnten am Körper eines Menschen schnell starke Verletzungen hervorrufen. Davon waren weder Geister oder Drachen ausgenommen. Deshalb musste sich der Weißhaarige Ghostslayer nun schnell etwas einfallen lassen, wenn das nicht bereits das Ende sein sollte.

Das tat er auch, zumindest versuchte er das Beste aus der Situation zu machen. Er war raffiniert wie eh und je, das musste man dem alten Schatzsucher durchaus lassen. Er kannte die Schwachstellen eines Drachen eben, zudem wusste er sie zu nutzen. Sein Angriff stieß Schallwellen aus, die das Gehör von Kami stark belasteten. Es war empfindlich, da es ein Stück weit besser funktionierte, als das eines Menschen. Das hatte zur Folge, dass er seine Ohren irgendwie schützen musste und seinen Angriff nicht ganz perfekt ausführte. Währenddessen musste der Slayer mitansehen, wie Nathan eine Art Transformation ausführte. Dafür nutzte er diesen Geist, den sie zuvor in der Gildenhalle gesehen hatten. Derjenige der sich recht tollpatschig und grob aufführte. Das was er da machte, sah recht blutrünstig und unschön aus, die Bestie die daraus entstand, hatte definitiv Respekt verdient. Doch da war immer noch das Höllenfeuer der Apokalypse, welches auf ihn zuflog. Dieser Wandel allerdings, brachte eine Kuppel aus Blitzen mit sich, die die etwas abgeschwächte Attacke abfangen konnte. Die Kuppel brach zwar, aber es war zu spät, der Angriff war versiegt, der Körper seines Bruders war am Dampfen. Aber er hatte etwas vergessen, oder war er sich dessen bewusst? Masas Attacke traf ihn in vollem Ausmaß, zeichnete sich auf seinem Körper ab. Blut kam heraus, er war direkt getroffen, doch nicht besiegt. Es hätte Kami auch äußerst überrascht, wenn diese Attacke bereits das Ende gewesen wäre, obwohl sie mächtig war. Allerdings war das nur der Anfang, so wie es aussah. Nathan nutzte das, um seine Verwandlung noch ein Stück weiterzutreiben.

Der Dragonslayer spürte den Anstieg der Energie in ihm, musste nun auf alles Weitere gefasst sein. Die Dragonforce konnte unter Umständen nicht ausreichen, doch zur Not hatte ja noch einen Trick im Ärmel, den er viel früher einsetzen würde, als er es zu diesem Zeitpunkt gedacht hatte. Bevor dieser Kampf jedoch nun in die nächste Runde ging, fokussierten sich alle auf den Eindringling, der von Kami ausgemacht wurde. Wer auch immer diese Person war, sie war eine Bedrohung für die Gilde und somit ein Feind. Auch Masa bemerkte ihn nun, wusste anscheinend wer er war. Wobei Kami dezent von diesem Mann ignoriert wurde, was seine Wut nicht grade minderte. Der Meister unterhielt sich mit dem Fremden, wobei man schnellte merkte, dass sie absolut keine Freunde waren. Plötzlich kam es zum äußersten. Der Herr löste seine entspannte Position, nahm seine Teekanne als Waffe mit. Das war kein Scherz, denn er überzog sie mit seiner Magie. Er flog herunter, wollte dem Kampf beiwohnen, was Kami ein Grinsen aufs Gesicht zauberte, aber eines der kampfeslustigen Sorte. „Dann komm her und hole dir ab, was du verdienst!“ rief er ihm entgegen, während alle Anwesenden zu einem ordentlichen Angriff ausholten und in der Mitte aufeinanderprallten. Sie standen sich gegenüber, jeder konnte dem anderen in die Augen schauen, es war eine Atmosphäre die etwas Großes ankündigte. Alle 4 Energien schienen sich zu neutralisieren, zur Folge hatte das eine so kräftige Druckwelle, dass der gesamte Trainingsplatz in die Luft flog. Kami hielt sich die Hände schützend vors Gesicht, wurde durch die Wucht etwas zurückgedrängt. Masao eilte herbei, überbrachte Kami schnell eine wohl wichtige Nachricht, die ihm absolut nicht gefiel. Dieser Mann dort, war ein verdammt mächtiger Magier, denn er hatte einen Kampf gegen den Meister bereits fast gewonnen gehabt, sie waren Erzrivalen. Kami machte große Augen, brauchte einen Moment, um es zu verstehen. 
„Nein Masa, ich kann nicht zulassen, dass dieser Bastard irgendwas zerstört. Ihr seid meine Familie, Sabertooth ist meine Heimat und dieser jemand, will es mit aller Macht zerstören. Er wollte dich töten und ist nun hier, um mit Nathan und mir dasselbe zu tun. Aber nein, das lasse ich nicht zu. Er soll mich kennenlernen und versuchen mein Leben mit seinen eigenen Händen zu nehmen, bevor ich ihn in Stücke gerissen habe.“ Kündigte der Drache wutentbrannt an, während er sich vor den Samurai stellte, ihm in die Augen sah. „Du bist hier nicht erwünscht. Doch jetzt ist es zu spät, ich lasse dich nicht mehr gehen. Du hättest dir früher überlegen sollen, was du hier zu suchst gedenkst. Du lernst jetzt einen wahren Drachen kennen, einen Drachen den du nicht besiegen kannst. Das ist dein Ende!“ Worte, sehr mächtige Worte die Kami mehr als ernst meinte. Er trat einen Schritt zurück, atmete gleichmäßig durch. Um ihn herum sammelte sich immer mehr Energie, man merkte förmlich wie es immer drückender und beklemmender wurde, alle Anwesenden spüren dies. Der Boden bebte, der Wind tobte, irgendwas stimmte hier nicht. Plötzlich hob Kami ein Stück vom Boden ab, streckte seinen Kopf dem Himmel entgegen. Die Energie die er im Körper trug war an alle Stellen konzentriert und fokussiert worden, sie war gefestigt und mehr als gefährlich. Diese Technik setzte Kami nur ein einziges Mal ein und das nur, weil er es musste. Nathan wusste, was jetzt passierte und welche Folge es haben könnte, die ultimative Stufe eines Dragonslayers einzusetzen, die vor Kami nur wenige beherrschten. „Mokushiroku no shinka“ Das waren die Worte die langsam aus seinem Mund traten und bleibenden Eindruck hinterließen. Sie hallten in den Ohren der anderen noch nach. Die vollständige Evolution der Apokalypse, der Anfang  vom Ende. Eine schwarze Kugel bildete sich um den jungen Slayer, zog sich immer weiter zusammen, bis sie sich auf dem Körper abzeichnete und etwas entstand, dass es zu Fürchten galt. Man hörte einen Schrei, der dem Ruf des Acnologia glich. Ehrfürchtig landete der neue Kami nun auf dem Boden, ausgestattet mit einem Drachenpanzer, Flügeln und einem Schweif. Niemand außer Nathan hatte dies je zu Gesicht bekommen, die Zuschauer bekamen ihre Münder nicht mehr zu. Der Druck der Kraft war enorm, Kamis Energielevel war gefährlich hoch. Vorerst passierte nichts, alle blickten gespannt auf das Wesen, welches Kami verkörperte. Plötzlich schlug er mit den Flügeln, hob leicht vom Boden ab. Er streckte seine Hand zu Siegfried aus, begleitet von einem gefährlichen Knurren und der Wut eines Drachen. „Büße!“ sprach Kami mit einer verzerrten Stimme, während aus seiner Hand ein pechschwarzer Strahl geschossen kam, der bereit dazu war, Siegfried zu vernichten. Kamis Kräfte waren auf einer vorher nie dagewesenen Ebene, es gab keinen lebenden Slayer mehr, der dieses Ausmaß erreichte. Nun sah Siegfried selbst, welches Monstrum er geweckt hatte. 

Spoiler:

CF: Cytras Zimmer
 
Der roten war es immer noch nicht wirklich Geheuer, wieso sie die Aura von Masao über die ganze Strecke spürte, hatte er sie mit einem Zauber der Nähe belegt oder, oder, nein. Das konnte nicht möglich sein. Wie ein Blatt, welches vom Sturm verweht wurde war auch der Gedanke im Kopfe der Dämonin wieder weit weg, zumindest für den Augenblick, denn sie musste sich auf etwas konzentrieren, auf etwas Großes. Sie wusste nicht, was sie dort erwartete, sie wusste nicht, gegen wen sie kämpfen musste oder ob Masao überhaupt ihre Anwesenheit erwünschte, all das waren Faktoren welche sich nun im Kopf der Roten abspielten, doch erinnerte sie sich an seine Worte. Gemeinsam, als Brücke gegen den Rat. So und nicht anders! Sowohl Cytra als auch Masao bildeten die Grundelemente für eine Brücke welche die Zeit überstehen sollte, musste, denn das Regime von Korruption und militärischer Präsenz musste gestoppt werden, der Rat musste fallen, die Gilden sollten sich erheben.

Sabertooth, Fairy Tail, Lost Souls und Fallen Angels, sie sollten gemeinsam gegen den Rat kämpfen, gemeinsam die Welle der Unterdrückung auslöschen und sich selbst in einer neuen Ära wiederfinden – Der Ära ohne einen Rat, ohne Kommandanten, Generäle oder der 10 Weisen, der 10 Ältesten. Der Gildenmeister der Gelben und die rechte Hand der Violetten waren die Vorreiter, die Pioniere dieses Kampfes, er sollte nicht verloren werden! Wie ein Engel hatte sie ein enormes Tempo auf ihren Flügeln, denn auch wenn das Portal die Zeit der Außenwelt verlangsamte, konnte jede Sekunde wichtig sein, denn in jedem Augenblick konnte der großartige Triumph, allerdings auch der demütigende, vernichtende Hieb der Niederlage passieren, so musste sie einfach vor Ort sein, bevor es passierte, denn sie war eine Verbündete an der Seite von Masao, eine loyale Verbündete, welche mit und für ihm durch die Hölle gehen würde. Das Tempo von Cytra wurde nicht gezügelt, auch wenn diese schon langsam das Licht am Ende eines langen Tunnels sehen konnte, doch dieses war auch noch weit weg, so musste sie noch einen Zahn zulegen, tat sie auch.

Jede Sekunde zählte, sie durfte einfach nicht trödeln, sie durfte nicht! Was wäre sie denn für eine Verbündete, wenn sie es tat? Was wäre, wenn der Pakt schon an den ersten Tagen wieder inaktiv wurde, da man auf gegenseitige Hilfe nicht bauen konnte? Sie konnte sich das nicht verantworten, schließlich, nein, sie musste helfen! Sie musste es schaffen! Langsam aber sicher, langsam aber sicher, ja, die Distanz zum Licht wurde kleiner. Mit jedem Augenblick kam die Rote ihrem Ziel näher, Masao, sie konnte ihn quasi schon spüren! „Gleich bin ich da, Masao. Harre noch ein wenig aus, ich komme um dir zu helfen!“ sprach der gefallene Engel mit letzter Kraft in den Flügeln, denn mit einem letzten, äußerst starken Stoß beförderte sie sich durch das Portal, welches auch sofort wieder hinter ihr geschlossen wurde, sodass sie im Himmel nach unten flog. Was konnte sie erspähen? Zuerst einmal war sie ein bisschen zu hoch angepeilt, denn ihre Augen konnten über ganz Gallostown schauen, allerdings bemerkte sie schnell einen Kampf unter ihr, in der Gilde? Das Zeichen der Säbelzahntiger war das Prestigezeichen von Fiore neben Fairy Tail und das Gebäude sah ganz danach aus. Kämpften sie? Hatten sie einen Trainingskampf? Nein, denn ein ungutes Gefühl kam der Roten in den Bauch, oder lag es daran, dass sie gerade knappe hundert Meter nach unten stürzte?

Den Fall konnte sie mit ihren Flügeln immer noch abbremsen, allerdings war es erstmal wichtig nach unten zu kommen, so schnell wie möglich. Es gab immer wieder Ausschreitungen der Magie, sie konnte es sehen, spüren, hören. Solch‘ ein Kampf, wenn es kein Trainingskampf war, machte sicherlich einiges an Wirbel in Fiore, denn welche Seiten konnten sich hier bekämpfen? War der Rat bereits in ihr Herz vorgedrungen? „MASAO!“ schrie sie aus tiefster Seele, denn er konnte ruhig wissen, dass sie kam um ihm zu unterstützen, schließlich war sie seine Verbündete, seine bessere Seite des Paktes. Der gefallene Engel war bereit zu Landen, da konnte sie schon die einzelnen Silhouetten ausmachen. Masao konnte sie aufgrund seines Schwertes erkennen, doch da war auch noch eine andere Gestalt, ein Art Monster in funkelnd blauer Rüstung? War das ein Dämon? Jedenfalls war seine Aura nicht schlecht, da schlotterten sogar Cytra die Knie beim Anblick. „Was ist das?!“ murmelte sie noch, da bemerkte sie auch jemanden, welchen sie hier nicht sehen wollte, doch erwartete. Siegfried.

„Siegfried…“ murmelte sie leise vor sich hin, nun musste sie wirklich recht gehabt haben, dass hier ein Kampf stattfand, doch da war auch noch dieser andere, dieser Blonde mit der Frisur als wären seine Haare magnetisch von etwas angezogen worden. Wer war hier der Gegner? Masao sicherlich nicht. Dieses blaue drachenähnliche Monster, der Blonde mit der Reißzackenfrisur oder Siegfried? Oder sollte sie die Frage anders stellen, wer war auf ihrer Seite, wenn sie den Kampf beiwohnen würde? Ihren Hass gegenüber Siegfried konnte sie nicht verstecken, so war der Samurai, welcher vor nicht allzu langer Zeit ihr Leben und Wohl beenden wollte, denn er war hier ihr Feind, ihr Erzfeind. Der Samurai war sofort im Visier der Roten, welche dem Boden immer näher kam. In Sekundenschnelle stürzte sie wie ein toter Vogel nach unten, wie ein gefallener Engel eben, der seine Flügel verlor. „Dark Laser“ brüllte sie, dann wurde auch schon dunkle Magie aus den Handflächen der Roten materialisiert und schoss auf Siegfried zu. Ob er damit rechnete? Der Strahl schoss direkt auf Siegfried zu und explodierte dort auch, sodass der Samurai für eine Zeit nicht sichtbar war. Mit ihrem dämonischen und engelsgleichen Flügel hielt sie sich in der Luft, bevor sie wie eine Wassermelone am Boden zerschellte. Sanft landete sie, mit ihren ausgestreckten Flügeln am Boden, hinter Masao. Noch nahm sie Abstand von diesem blauen Wesen, welches wohl bereit war alles dem Erdboden gleich zu machen und jeden zu vernichten, wer in seinem Weg kam. Da musste Cytra aufpassen, doch schien er es nicht auf Masao abgesehen zu haben, so konnte sie auf der sicheren Seite stehen, wenn Masao ihre Hilfe akzeptierte.

„Masao, ich hatte das Gefühl, dass meine Hilfe angebracht wäre. Erlaubst du mir, dir und deiner Gilde zu helfen.“ Sprach sie zu ihm, blickte dann zu Siegfried, welcher ruhig da stand und wahrscheinlich das Erscheinen der Dämonin auch nicht so schlecht fand. „Siegfried. Ich weiß nicht, wieso ich noch hier bin, allerdings scheint es mit dir zu tun zu haben. Beim nächsten Mal spar dir solch‘ Zärtlichkeiten, ich habe keine Intention dich zu verschonen, den Rat zu verschonen!“ sprach sie zu ihm, das Monster und der Blonde bewegten sich nicht groß oder wollten sie gerade anfangen zu reden oder zu kämpfen? Angriffe zu starten, nun, solange diese nicht in die Richtung der Roten waren, war alles okay, denn sie wollten sicherlich nicht den Meister attackieren. Die Position der Roten war gewählt hinter dem Meister, sodass sie nicht zwischen die Fronten geraten konnte. „Ich kämpfe an deiner Seite, Masao. Für den Saber-Angels-Pakt, für den Triumph!“ legte sie ihm noch einmal zu Herzen, sie war bereit hier alles zu geben, es erneut gegen Siegfried aufzunehmen und natürlich die Ringe zu überreichen. Vielleicht konnte sie ja die rechte Hand von Masao finden und ihm den 3. Der 4 Ringe geben. Doch hier war erstmal die Schlacht angesagt, denn hier sah es aus, als hätten nicht nur eine Explosionen eingeschlagen.

Arch und die drei anderen lösten sich aus der pat Situation.
Alle waren gleich auf. Das war nicht so gut, gar nicht gut. Fùr die brüder war das gang und gebe das sie sich paten und gleichauf. Aber dieser siegfried war gleich auf. Das war der momemt wo arch sich entschied vor dem er nicht wollte es einzusetzen. Dennoch er musste er konnte es hier beenden und zwei welten retten. Er zog sein svhwert und ritze sich mehrere sigillen in den oberkörper die sich verbanden und eine einzge bildeten, die wiederum mehrere bannsiegel uberkreuzten und denn zauber erst freisetzten er musste die svhnelle variamte genrauchen. Dies war aber nur möglich in kombination mit alexander da er mit im verschmolzen war. Svhmerzhaft war es sowieso egal wie abee das war es wert.
Und er stach in die mitte der sigille. Ein helles leuchten das aus dem inneren seines körper kam. Es glich wie eine sonne im brustkorb es gab eine druckwelle und arch fing sixh zu verwandeln. Es war svhmerzhaft trotz dem versvhnellertem wandel.
Es knackten die knochem und er fing an zu dampfen. Die aufen vielen aus die haut platze an versvhiedenen stellen auf und fell kam zum vorsvhein. Da wo leere augenhöhlen sein sollten waren gelbe mystische wolfsaugen voller ungezämter wut. Aus seinen knöchel wuchsen krallen und fell lugte heraus. Er svhlug dir faust zu boden und die haut berste davon.
Arch svhüttelte die resten hautfetzen und blut vom fell und seiner geisterflügel und jaulte er war so gross wie kami in seiner full evo modus und hatte die selbem kräfte vlt sogar höher masa misste auch svjom im seiner holy knight modua sein um die gilde zu svhützen da beide nicht wussten was sie erwarten würde. Er hatte nämlich keine komfrolle über diese form, sie war wild, blutrünstig und umgezämte magisvhe sowie geisterkraft mit nahezu unermüdlocheer kraft. Er witterte der ätherwolf von nun an war arch nur als zusvjauer im unterbewusstschein ohne kontrolle. Das erste was der wolf tatt war diese svhnäpfe weg zu svhleudern da sie ihn amsvheinend nervte. Arch war das gleich den sie nervte in auch (out: sry musste die hulk thor wegschleuderszene rein tun) und svhnaubte nur verächtlich es sah kami und masa und griff sie an. Es setzte zuerst nur bisse und klauemattacken an und war blitzsvhnell masa und kami hatten ersichtlivh mühe die defensive aufrechz zu erhalten kami gimg zu boden und hatte mühe nicht die kehle aufgerissen zu bekommen. Masa wurfe mit dem svhwanz weg geworfen wie ein blatt vom wind. Arch svhrie das es aufhören sollte und verfluchte sich es jemals heraufbeshworen zu haben. Kami konmte sich erwehren als er ein schwert in die flanken stiess und der wolf knurrte nur. Und ging auf abstand unf dann sah es siegfried der nur grinste und in die hände klatschte
"svhöne show aber du kannst es nicht kontrollieren wahr. Na dann zeig was du kannst du untier"
Und bereitete sich vor. Der wolf knurrte und heulte so svhien es aber um seinem mund bündelte sich einen energie ball der so gross war wie er selbst. Und es war stark dee boden vibrierte der himmelverdu kelte sich es war der apokalypse nah das schauspiel.
Und danm verkleinerte es sich der ball und ein strahl svjoss auf siegfried aber nimand revhnete mit der reaktikn von ihm er trat durch einen teleporter durch djr geisterwelt und tauchte über dem wolf auf und lies ein tor unter dem wolf ersvheinen. Sie verschwanden beide.
Und fanden sich wieder in der geisterwelt. Siegfried hieb den wolf auf den nacken und er knickte ein und durchsvhnitt seine kehle aber nur ganz leicht. Und lies die pure magie aus ihm fliessen. Archangel verwandwlze sich wieder zurück und war nackt vor im, svhutzlos, kraftlos.
"töte mich" sagte archangel zu ihm.
"und verlasse dieswn ort, vernichte in nicht. Das ist mein letzter wunsvh. Ich bitte dich" und neigtr sein haupt um den gnadenstoss zu erhalten.
Der blieb jedoch aus.
Er hob den kopf und sah einen lävhelden siegfried und eine hand die zum aufhelfen gedavbt war.
"warum sollte icj denn retter und besvhützer der geisterwelt töten, geschweige diese zerstören. Ich hatte keine ahnung über mein wirken hier und dies tut mir leid."
Er half archangel auf. zog sein svhwert unf gab es archangel "töte mich und sehe das ich es ohne bösen absichten nicht wusste und aufrichtig busse tun will" und lächlte.
Arch war verwirrt, sein auftrag lautete ihm zu töten da er die geisterwelt vernichten drohte aber er tat busse und gab selbst sejn svhwert.
"wer sagt mir das du die wahrheit sprichst und es so ist"

"das weiss nur ich und du musst deinem gefühl vertrauen. Wen. Ich vor gehabt hätte diese welt in den abgrund zu stützen hätte ich ws bereits getan wie mit dir. Aber svhaue ich gab dir mein svhwert. Und versvhonte dich. Das sollte alles heissen. Komme mit mir und ich zeige dir wie du diesen wolf zähmd. Kannst und du hilfsf mir mejne fehler und zerstöeungen wieder rein zuwasvhen hier. Gemejnsam damit dies nie mehr passoere. Möge" sagte er zu archangel

"icj vertraue dir nicht aber icb kann dich momentan nicht besiegen und wenn du wirklich die wahrheit sprichst wird sich zeigen." und svhlug ein in die hat des samurais.
"eine bedigung habe ich noch deine erste lektion und preis für die rettung und macht die ich dir gewähre will ich das du masa und kami denn rücken kehrst denn so hast du keine last der s hwachheit. "
Arch war entsetzt daruver er hatze sie kaum wieder in dke arme gesvhlossen da musste er sie wieder verlassen und sogar komplett vergessen.
"das ist unmöglich." sagte er

"dann so sei es und der deal ist zunichte" und ersvhuff ein tor und wollte durch da hielt arch in zurück.
"okey ich tus" und da packte der samuraj seine hand und eine bannsiegelrune dke eine svhlage ähnlich sah svhlamg um seinen arm und gimg unter die haut.
"der packt ist gesvhlossen dejne erste aufgabe ist masa diesws svhwert durch seinen körper zu stossen" und arch wollte dke hand wegziehen und dies verhinder. Um denn packt ungültig zu mavben aber es war zu spät. Sie gingen durchs tor und er hielt die waffe in xer hand. " tus junger schüler"
Masa und kami standen dort und svhauten ratlos.
"masa es tut mir so leid" und da war das svhwert svhon jm brustkorb. Es war so schnell gegangem wie es gesagt wurde alle svhrien masa mit völlig kalter mine svhaute er seinen blut überströmzen bruder an. Arch mit tränen in den augen. Und flùsterte was in masas ohr und zog die klinge mit klatsvhenden geräusvh aus dem brustkorb raus.
Kami schrie verwirrt umfähig dieses svhauspiel zu verstehen und seinem bruder mit wut hnd verzweiflung zu stoppen. Und siegfried und archangel versvbwanden augenblichlich und es war totenstill.

[Out: Daher das wir alle schon weiter gepostet haben und nur noch Nathans Post hier warteten, poste ich ein letzten Teil von mir und verweise dann auf die Postreihe wo es mit Masao weiter ging.]


Die drei Gebrüder kreuzten mit Siegfried, dem Erzfeind Masaos, die Klingen, wobei Siegfried sich wie immer ein Scherz erlaubte und seine Teekanne benutzte. Nach dem Aufprall der Mächte stellten sich die Parteien auf, so sah man Nathan und Siegfried auf einer Seite, nur eine Verwechslung? Kami schien sich mehr auf Siegfried zu konzentrieren, der durch Kamis Angriffe Risse in seine Teekanne bekam und direkt auf 180 Grad überlief. Die Situation lief total aus dem Ruder, Cytra kam hinzu, Nathan flippte aus und transformierte sich in einen Werwolf, dessen Power schier unglaublich schien. Kami zeigte seinen Brüdern, was ein Sabertooth Dragonslayer drauf hatte und offenbarte seine wohl stärkste Form. Panzerung das aus dem Anzugträger einen wahren Drachen machte, der sich mit Nathans Werwolf Form einen wahren Energie-Kampf ablieferte. Die Luft knisterte vor Spannung, der Boden hielt sowieso kaum mehr etwas aus, vom Trainingsplatz war kaum mehr etwas zu sehen. Siegfried stellte seinen Kampfavatar auf und ging mit den beiden Brüdern auf einen hohen Level. "Leute, übertreibt es doch nicht immer! Die arme Gilde leidet immer wegen euch! Kami! Nathan! Eure Trainingskämpfe zerstören jedes Mal unser Zuhause! Siegfried, du Bastard! Immer wenn du dich hier blicken lässt, zerstörst du meine Gilde!" Masaos Wut war auf einem Level weit über dem, was die drei an den Tag legten. Die Haare zu berge stehend und die Aura vor Wut glühend legte sich Masao seine goldene Rüstung auf und begab sich in heiliger Lichtgeschwindigkeit zum Gildengebäude und schützte sie. "Wenn ich euch in die Finger bekomme! Ihr werdet alle mit euren Zahnbürsten die Gilde sauber schrubben!" kochte Masao und stieß die Energie vom Werwolf Nathan, Drachen Kami und Avatar Siegfried vom Gebäude weg. Es dauerte nicht lang, so kam es zum erbitterten Kampf. Nathan drehte völlig am Rad und schlug Cytra mit Links weit weg vom Geschehen, ehe er sich an Kami und Siegfried machte. "Kami hat nur Siegfried im Auge, Nathan zerstört alles unkontrolliert und Siegfried machte sich ein Spaß aus der Situation. Es ist wie auf Kindergarten Kinder aufpassen mit denen..." seufzte Masao und schoss mit Excalibur ins Geschehen hinein, doch das Folgende war so schnell passiert, dass Masao mit seiner Geschwindigkeit nicht mitgekommen ist. Siegfried und Nathan verschwanden kurz, der zurück verwandelte Nathan kam wieder und so lag Masao mit einem Schwert in der Brust am Boden des verwüsteten Trainingsplatzes. Blut des Gildenmeisters strömte unkontrolliert aus und verteilte sich am gesamten Platz, bildete Pfützen zwischen den Trümmern. Vor dem Schwertkämpfer wurde alles verschwommen und ging über ins schwarze, die Umgebung nahm Masao kaum mehr wahr, doch da kam eine Stimme direkt in sein Ohr, als würde jemand in seinen Ohr etwas sagen. Die Worten beruhigten Masaos Kreislauf, ein Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht und die Augen vielen zu, in den ewigen Schlaf.
Nathan verschwand mit Siegfried spurlos, ließen Kami stehen, in eine Situation geworfen, mit der wohl kaum einer gut umgehen konnte. "Masao! Masao! Bleib bei uns! Du wirst nicht gehen! Ausnahmsweise mal nicht ins Licht!" sprach die Langnase, Excalibur, rüttelte am stark blutenden Gildenmeister, war selbst zu schockiert im Moment, um etwas mit seinen heilenden Fähigkeiten zu helfen. Die Gildenmitglieder stürmten zuhauf aus dem Gebäude, ebenso die Ärzte aus dem Sabertooth Krankenhaus, mit einer Trage im Gepäck. Eilig wurde der Wissenschaftler in die OP geholt bei der Excalibur an sein Limit gehen musste, um den Ärzten behilflich zu sein. 

[...]

Die jüngsten Ereignisse waren unglaublich aber wahr. Erst gab es den Kampf gegen Siegfried, den Masao irgendwie verloren hatte, denn der Drachentöter stand früher auf und hätte die Möglichkeit gehabt Masao zu töten, aber die beiden wurden durch den letzten Angriff weit weggeschleudert. Masao landete bei der Fallen Angels Gilde, wurde von der Rechten Hand der Gildenmeisterin versorgt und konnte sich dort ausruhen, bevor er wieder los ging. Danach suchte er Kami auf, ging mit ihm zurück zur Gilde und traf auf den verschollen gelaubten, dritten Bruder im Bunde, der jedoch nach all dem was seine Brüder für ihn Taten, die Seiten wechselte und zur ERA ging. Masao konnte seinen Bruder, Kami, nicht aufhalten. Er verschwand, brauchte ruhe für sich, was Masao auch brauchte. Erst verzog sich der Gildenmeister heil überstanden in sein Büro, erledigte mehr oder weniger das ganze Papierkram und ruhte sich aus. Cytra kam mitten in den Kampf gestürzt, was mit ihr danach war, wusste Masao nicht, er brauchte Ruhe und Einsamkeit. Kami ging an seine Grenzen, Nathan zeigte seine Grenzen und Siegfried sorgte immer mehr für Chaos, musste aber auch seine schweren Geschütze gegen Kamis Wut ausfahren. Masao beschützte die Gilde mit allem was er hatte, deshalb war Excalibur für den Rest des Tages versperrt, nur noch ein einfaches Schwert. Der Schwertkämpfer drehte sich mit dem Drehstuhl um und schaute aus dem großen Fenster hinaus. Einige Arbeiter der Gilde reparierten die Risse des Gebäudes, malten sie neu an und viele weitere kümmerten sich um die Reparaturen des völlig zerstörten Trainingsplatzes. Die Trauer um den Verlust seines zweiten Bruders war nicht so schlimm, denn der Wissenschaftler wusste etwas. Etwas, was Kami noch nicht erfahren durfte. Masaos Blick wanderte weit hinters Krankenhaus. Dort war ein Wald, Sperrgebiet der Gilde, den sie vor langer Zeit für S-Klasse Prüfungen verwendet hatten. Masao schaute zu Excalibur, der verblasst und nicht mehr so heilig aussah und wieder zurück zum Wald. "Solche Situationen werden ab dem heutigen Ereignis öfters vorkommen. Ich darf mich nicht auf Excalibur verlassen, nach dem ich seinen Limit ausgeschöpft habe. Ich muss trainieren" dachte sich der Gildenmeister und stürmte mit Excalibur in der linken Hand hinaus. Sein Blick war fest entschlossen, er wollte in den verbotenen Wald hinein, um sich gefährlichen Kreaturen zu stellen, ganz ohne Magie.
Ein gewaltiger Zaun versperrte Masao den Weg, doch wo ein Zaun ist, ist auch ein Tor, den der Gildenmeister mit einem Schlüssel öffnen konnte. Masao schloss sich im verbotenen Gebiet ein, hatte nichts anderes als sein Schwert ohne magische Fähigkeiten, so wie es sich Masaos Natur gehörte, magielos.

(Hier kommt nachträglich auch noch mein Post, als endgültiger Abschluss für Kami)

Es eskalierte vollkommen. Alles ging drunter und drüber. Dabei hatte es doch so gut angefangen, es hätte auch so wundervoll enden können, mit einer Geschichte die man einem nie geglaubt hätte, wenn man sie einem anderen erzählen würde. Zusammen mit Masao, den er eine Ewigkeit nicht gesehen hatte, kehrte er nach einem Abenteuer das ihm fast das Leben kostete, wieder zu Sabertooth zurück. Kami hatte es geschafft, seinen Bruder von der Götterseele zu befreien, in einem allesentscheidenden Kampf. Nun war Nathan wieder Herr seiner Sinne, doch verschwand, tauchte irgendwo auf dem Globus wieder auf. Als eine völlig andere Person, trat er dann erneut vor die Augen des Schwertkämpfers und des Dragonslayers. Völlig überrascht und ungläubig, aber voller Freude, begannen sie eine alte Tradition wieder aufleben zu lassen. Sie maßen sich auf dem Trainingsplatz der Gilde. Allerdings kam jemand dazwischen. Siegfried, ein hohes Tier des Rates von ERA und Rivale von Masao. Er trat diesem Kampf bei und sorgte für Chaos und Zerstörung. Der Dragonslayer hatte keine andere Wahl als seine vollendete Form zu offenbaren um diesem Schrecken ein Ende zu bereiten. Noch eine Person kam dazu, die Masao wohl sehr nahe zu stehen schien, was den Anzugträger nicht beeindruckte, er musste sich konzentrieren.  Was auch immer dort vorging, es war schrecklich. Alle nahmen ihr höchstes Potenzial an Kraft an, verloren beinahe die Kontrolle. So wie Kamis Bruder es tat. Nathan griff alles und jeden an, hatte eine enorme Stärke angenommen, die der Kamis glich. Die beiden Bestien verletzten sich stark, rangen miteinander.  Masao fluchte, wie immer, um das Wohl seiner Gilde. Die Verwüstung glich einem Schlachtfeld.  Allerdings passierte etwas, was Kami nicht im Leben für möglich gehalten hätte. Innerlich war er selbst in einem Modus der Zerstörung, doch er konnte noch klar denken.

Warum griff Nathan ihn an? Er sollte aufhören, das sollte ein Ende nehmen, Kami war nicht sein Feind.  Der einzig wahre Gegner, war der Soldat des Rates, der diesen Schlamassel überhaupt ausgelöst hatte. Als Nathan dann zu einem Angriff ansetzte, machte sich der Dragonslayer auf das schlimmste gefasst, baute seine Verteidigung auf. Allerdings feuerte er diesmal nicht auf seine Brüder, sondern auf den wahren Feind. So sollte es eigentlich von Anfang an laufen. Hatte er seine Sinne wieder? Siegried war ihm voraus, denn ein Portal beförderte ihn über den Wolf, ließ diesen dann plötzlich verschwinden, mit ihm inklusive. Kami flog noch hin, wollte es verhindern, doch es war zu spät. Wo waren die beiden abgeblieben. Eine Weile passierte nichts. Gar nichts. Verzweifelt und durcheinander landete Kami auf dem Boden, verwandelte sich schutzlos zurück. „Nathan ! Komm wieder zurück! Wo bist du?“ schrie er, in der Hoffnung dass sein Bruder die Worte vernahm. Doch eine Reaktion blieb aus. Kami hatte Wunden, überseht am ganzen Körper. Doch er verspürte keinen physischen Schmerz, eher innerlich brannte es erneut in ihm. Dieses Gefühl was er hatte, als er gegen Nuhin kämpfen musste, welcher Nathan in Zacks Bar übernommen hatte. Plötzlich trat erneut ein Portal auf, in dessen Richtung Kami seine Hand austreckte. Ein leises „Bruder“ kam über seine Lippen, eher der Weißhaarige ohne Rücksicht oder Schuldgefühle, Masao erstach, vor dem er erschienen war. Die Augen des jungen Mannes weiteten sich. Ungläubig verharrte er einige Momente in dieser Position, konnte nicht glauben was er da gerade gesehen hatte. Sein Bruder verletzte seinen Bruder im Geiste tödlich. Diese Abfolge von Ereignissen war zu viel für den Dragonslayer. So schnell wie der neue Nathan sich zeigte, verschwand er auch wieder. Kami zitterte am ganzen Körper, schrie plötzlich so laut den Namen des am Boden liegenden Schwertkämpfers, dass es in der ganzen Stadt zu hören gewesen sein müsste. Es ähnelte beinahe erneut dem Gebrüll eines wahren Drachen. Dieser Hass, die Wut und die Trauer waren wieder da. Doch diesmal auf einem anderen Level. Ächzend richtete sich der Anzugträger auf, sprintete zu Masao und hielt ihm die Hand unter den Kopf, stützte ihn etwas. Tränen kullerten über seine Wagen und fielen auf das Gesicht des Gildenmeisters, alles andere war jetzt nebensächlich. Er blendete es förmlich aus, wie in einem Tunnelblick.

„Bleib bei mir, du darfst jetzt nicht gehen. Noch nicht“ Flehte er ihn an, doch vergeblich. „Ich habe außer dir doch kaum noch jemanden, Masao. Bitte lass mich nicht alleine. Ich liebe dich Bruder, hörst du nicht? Antworte mir doch!“ kurz wartete er, mehr Tränen flossen. „Sofort!“ brüllte er ihn an, legte seinen Kopf an den des Meisters, die Stirnen berührten sich, während er schluchzte und verzweifelt weinte. Kami konnte ihm nicht helfen, er hatte keine Heilkräfte oder sonst etwas. Auch Excalibur näherte sich seinem Gebieter und trauerte. Es ging alles schnell. Der junge Mann wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, schaute dem Gildenmeister in seine geschlossenen Augen. „Das war nicht umsonst Masao. Diesmal ist er zu weit gegangen. Ich verstehe es nicht, doch du lebst noch, ich weiß es. Ich kann dir nicht mehr helfen, aber ich werde tun, was ich tun muss. Dieser Mensch ist noch immer nicht mein Bruder. Sondern ein Feind. Und ich habe mir geschworen, alle Feinde unserer Gilde zu vernichten, weißt du noch? Damals als ich dir zum ersten Mal in die Augen geblickt habe. Ich halte ein, was ich verspreche“ Noch immer verzweifelte Worte, die Masao in diesem Augenblick sowieso nicht hörte. Aber Kami ging es ums Prinzip. Er löste seine Hand von dem Kopf des Schwertkämpfers, blickte fern von allen Gedanken auf das Gildenhaus. „Kümmert euch gut um ihn, noch ist sein Leben nicht verloren. Ich kann nicht bei ihm bleiben. Nicht jetzt“ Nicht mehr und nicht weniger gab der Dragonslayer von sich, als er ohne weiteres, mit allen Verletzungen und zerstörter Kleidung, einfach loslief, dorthin wohin ihn seine Füße trugen. Sein Blick war finster und das spiegelten seine Gedanken wieder. „Ich werde dich töten“ sprach er leise und sicher. Dieser Mann war nicht sein Bruder, auch wenn er sich dafür ausgab. Sein Bruder hätte Masao niemals ein Haar gekrümmt. So viel stand fest. Mehr brauchte er als Beweis nicht. Dafür war schon zu viel geschehen. Grenzen setzen, so lautete das Motto. Die Sicherheit der Gilde und die Menschen zu schützen die er liebte, war seine Aufgabe und diese wollte er erfüllen. Vorerst brauchte er Ruhe und Abstand zur Gilde, welchen er sich nun nahm. Danach war es Zeit zu jagen. Die Jagd auf seinen angeblichen Bruder. Die Jagd auf Archangel war eröffnet. Und Kami war der Jäger.

Tbc: See inmitten des Waldes