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Beitrag von Ulquiorra Cifer Do Jul 17, 2014 10:10 pm

Standart trainingsplatz der auch jederzeit , auf jede situation angepasst werden kann, durch magisch erstellte umgebung. Die aussenränder dieser künstlich generiten umgebung werden durch magische barrieren geschirmt, welch verhindern das umgebung in mitleidenschaft gezogen wird. Es haben den noch viele geschafft diese barrieren zu zerstören, bei der nutzung ihre schwertesten zauber
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Beitrag von Gast Fr Jul 18, 2014 12:06 am

CF: Das Innere des Hauptquartiers


Adria war ihrem Vorgesetzten nun den gesamten Weg aus dem Inneren des Hauptquartiers, bis nach draußen, über einen weiteren Weg und dann zu einem Trainingsgelände gefolgt. Dort wies er sie an, sich für den Kampf vorzubereiten. Er wollte sie testen. Wollte sehen, was sie im Angriff und in der Verteidigung so alles aufzubringen wusste. Zurückhalten sollte sie sich dabei nicht und diesen Ratschlag wollte sie auch gut beherzigen. Wenn der Espada schon so etwas erwähnte, so hatte es mit Sicherheit auch seine Gründe. Besser sie nutzt all ihre Kräfte und schützt sich so gut sie kann, hinterher wird sie noch übel zugerichtet, weil sie es auf die leichte Schulter nimmt. "Wie ihr wünscht, Ulquiorra.", sprach sie noch und verbeugte sich abermals, bevor sie sich auf den Weg macht. Bis dato hatte sich die Slayerin einen eher unterwürfigen Ton angewöhnt. Sie kannte diesen Ulquiorra schließlich noch nicht wirklich und er hatte ihr auch noch nicht das du angeboten, sollte er es überhaupt einmal machen. Außerdem hatte die Institution einen eher militärischen Eindruck auf sie gemacht, nicht zuletzt durch die Befehlsstruktur innerhalb der Allianz. Somit würde es wohl bei dem unterwürfigen, gehorsamen Ton bleiben. Ruhigen Schrittes ging die Solarslayerin etwa bis zur Mitte des Trainingsplatzes. Sie war bereits hochkonzentriert, wollte sie doch den bestmöglichen Eindruck hinterlassen. Des weiteren war sie sich bewusst, was sie auf dem Kasten hatte. Im Park, in der Nähe des Rates Era hatte sie kaum Energiereserven angekratzt. Darum hatte Adria noch einiges zu bieten, ehe sie auf Reserve lief. Es war noch immer Nacht, ihr volles Potenzial würde der Espada darum nicht sehen können. Doch das war kein Grund dafür, nicht schon in die Vollen zu gehen. Und wenn sie am ende der Trainingseinheit vor Erschöpfung pumpte, sollte sie einen guten Eindruck hinterlassen haben, so war es das wert. Sobald er sie einmal am Tage kämpfen sah, würde er sie noch stärker erleben, so viel stand fest. In der Mitte des Trainingsplatzes angekommen, stellte sich die Rothaarige breitbeinig auf, erhob die Fäuste und machte sich bereit. Ein paar mal atmete sie tief ein und aus, steigerte ihre Konzentration noch einmal, ehe sie dem Herzkönig dann entschlossen entgegen schaute. Ihre Stirn legte sich in falten und ihr Blick wurde etwas grimmig. Es war jedoch kein Zorn der sich dort abbildete, es war Ehrgeiz. Ehrgeiz, der sie hoch hinaus bringen sollte. Ehrgeiz, der sie ihrem Ziel näher bringen sollte. Möge das Training beginnen. Oder sollte man es eher einen Test nennen? Adria war dies vollkommen schnuppe. Man fragte ihre Leistung ab und sie war bereit alles zu geben.

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Beitrag von Ulquiorra Cifer Sa Jul 19, 2014 12:03 am

Adria war schon bereit, ulquiorra lies ihr den vortritt. sie wählte keine umgebung aus, also bleiben nur die barrieren ,die die nahe umgeung schützen würden, zumindest eine weile. Sie nahm eine kampfhaltung ein, aber was sie nicht tat , war  waffen ziehen, plante sie wirklich  gegen ulquiorra ohne waffen zu kämpfen, sie mag zwar eine talentierte high level magierin zu sein, doch wollte sie wirklich gegen sein hierro anterten... wie sie es wünschte. Ulquiorranickte nur leicht kaum merklich als bestätigung, als sie noch fokusierter auf ihn einblickte. Die worte " du willst ohne deine klingen gegen mich antreten?.. wie du willst " er konnte ja eh nichts an ihrer entscheidung ändern. der kampfbegann. Der Mond verschwand zum teil hinter einer wolke und ulquiorra hatte sich nicht mal im ansatz bewegt, dan war im nächsten moment ein kurze anspannung in seinem nach vorne verlagerten bein zu spühren, und im nächsten wimpernschlag, befand sich ulquiorra genau vor adrai, auge in auge. der selbe emotionslose steinernde blick wie immer aufgesetzt und das knie in ihrem magen vergraben. Die wucht des angriffes brauchte selbern och ein wenig zum einkehren und schleuderte die junge dame einige meter weit weg. Der hollow blieb da stehen wo adria eben stand, die hände in den taschen vergraben. seine augen leicht fordernd aber auch ein wenig gelangweilt. Eine hand kam langsam aus einer der taschen heraus. Seine rechter am erhob sich in adrias richtung.der zeige finger auf sie gercihtet , auf oberkörper höhe. Ein wummern war zu höhren, was noch relativ leise war, wie ein wispern im ohr, das bedrohung  bedeutete. doch bevor er ihr weiter zeit zum anayisliren des geräusches gab, wurde aus der kleinen hell grünen kugel ein breiter schtrahl der den stolzen durchmesser von 2meter 50 hatte und direckt auf adria gerichtete war.  aus dem wummern eben wurde jetzt ein naja lautes krätzen und raunen. Sie hatte glück das dieser cero nicht ganz aufgeladen war nd so um einiges weniger schaden machte.
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Beitrag von Gast Sa Jul 19, 2014 2:11 am

Ohne jegliche Umwege und ohne Zögern betrat Adria das Trainingsgelände. Von dem technischen Möglichkeiten wusste sie ohnehin nicht, war sie doch blutiger Neuling, vor wenigen Minuten erst der Allianz beigetreten. Doch schon bahnte sich ihr erster richtiger Test an. Der Test im Park, in der Nähe des Rates zählte in ihren Augen nicht, dort war nichts großartiges geschehen. Sie hatte ein paar schwächliche Gegner in den Staub gezwungen und bevor der richtige Ernst begann, ein Kampf gegen einen höherrangigen Magier, ein Kommandant konnte es gewesen sein, drehte der Herzkönig aus unbekannten Gründen ab. Er mied den Kampf mit dem Feind. Bisher konnte Adria ihre Kräfte nicht wirklich zeigen, sich nicht präsentieren. Nun jedoch sollte sie allem Anschein nach gegen den Herzkönig selbst kämpfen oder zumindest von ihm einem Test unterzogen werden. Innerhalb kurzer Zeit war Adria vorbereitet. Sie stand da, atmete tief ein und aus, lockerte sich. Dann nahm sie eine Kampfposition ein. Dabei ließ sie ihre Schwerter an Hüfte und Rücken ruhen, nutzte sie nicht, noch nicht. Doch konnte sie sich ja jederzeit umentscheiden, sie musste ihre Klingen ja einfach nur ziehen. Ulquiorra jedoch schien verwundert darüber zu sein, dass sie ihre Waffen stecken ließ. Doch er kannte die junge Frau auch kaum. Woher sollte er wissen, dass ihre Waffen ein verhältnismäßig geringer Stärkeboost für sie waren. Genau wusste sie nicht, was sie erwartete, was auf sie zukommen würde, darum hatte sie sie nicht gezogen. Die Beleuchtung des Trainingsgeländes war schlecht, unzureichend, bestand sie schließlich lediglich aus dem vollen Mond, der am Himmel thronte. Hin und wieder zogen Wolken an ihm vorbei, verdeckten ihn teilweise, oder auch ganz. Für diese Momente war es stockfinster, da half auch das schärfste Augen zusammenkneifen nicht. Der Kampf ging rasant los. Zuerst stand ihr Vorgesetzter einfach da, reagierte kaum. Dann jedoch stand er, wie auch immer er das angestellt hatte, direkt vor ihr. Einfach so, von einem Moment auf den nächsten. Er hatte bereits sein Knie in die Magengrube Adrias gerammt. Diese versuchte auszuatmen, doch mehr als ein Keuchen kam dabei nicht heraus. Er hatte sie zu einem ungünstigen Zeitpunkt getroffen. Grade eben erst hatte sie ausgeatmet, ihre Lunge fasste kaum noch Luft und der Stoß verhinderte für eine kurze Zeit, dass sie wieder frische einatmen konnte. „Ngh!“ Nur dieser schmerzverzerrte Stöhner entwich ihrer Kehle und sie fasste sich an den Bauch, während sie ein paar Schritte zurück taumelte. Dabei hatte sie ihren Gegner im Auge. Sie erkannte seine Bewegung. Ulq lud eine Attacke auf. Mit einem Finger deutete er auf sie und ein Geräusch drang in ihr Ohr. Ein unangenehmes Geräusch, welches langsam an Intensität und Lautstärke zunahm. Gleich würde sie etwas erwarten. Da Adria jedoch genau mit ansah, was geschah, konnte sie reagieren. In dem Moment, indem plötzlich ein grünes Leuchten in der Finsternis zusehen war, setzte sie schon zu einem Seitwärtssprung an. Grade hatte Adria ihren Standort akrobatisch gewechselt, zog sich ein greller und großer Lichtstrahl an ihr vorbei und verfehlte nur knapp. Klar war die Slayerin überrascht von den Fähigkeiten des Herzkönigs, doch einen weiteren Überraschungsangriff wie diesen würde er nicht so leicht landen können. Jetzt wusste sie Bescheid und war gewappnet. Motiviert setzte die Rothaarige gleich zum Gegenangriff an, nachdem sie verschnauft hatte. „Tairyū no Kagizume!“ [Sun Dragon's Claw ], stieß sie aus und ihre Hände wurden von einer unsäglichen Hitze überzogen. Dann stürmte sie auf den Blasshäutigen zu. Natürlich nicht blind. Seinen Bewegungen schenkte sie außerordentlich große Aufmerksamkeit. Er war schnell, doch Adria hatte einiges an Energie in ihrem Speicher und konnte ihren Körper damit verstärken. Der erste Treffer war nur aus der Überraschung heraus geboren. Adria stürmte auf den Espada zu und versuchte ihm mit ihren Fäusten den ein oder anderen Treffer zuzufügen. Ein paar Hiebe in Richtung Gesicht, wenige Richtung Torso, gefolgt von einem Tritt aus der Drehung, der ihm die Beine wegziehen sollte. Adria verfing sich in einer Art Rage, sie wollte kaum aufhören anzugreifen.

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Beitrag von Ulquiorra Cifer Sa Jul 19, 2014 7:32 pm

Sie konnte seinem Cero noch entgehen ,mit einer kleinen flucht zur seite. Der grüne strahl traf auf die magische barriere und verlif wie wasser ,das auf eine wandtraf. Ulquiorras haltung war noch immer dieselbe, mit dem erhobenen arm, nur sein kopf, besser gesagt seine augen waren mit der bewegung von adria mitgegangen. Nun war sie an der reihe. Sie kam auf ihn zu, setzte einen nahkampfangriff ein, versätkt mit dragonslayer magie. Die schläge in richtung kopf blockte ulquiorra in dem er immer stätig ein wenig zurück wich, doch sie setzt  nach, erwischte ihn auch im magen und dan war da ja noch das bein. Fast als ihr bein seine erreicht hatte,machte ulquiorra einen rückwertssalto, doch drehte er sich nur soweit, das sein gesicht wider adria im blick hatte. Eben hatte er schon sonido genutzt, seine super schnellbewegung auf kurzer distanz. Seine augne trafen wider die von ihr. seine blicke schienen die kontrolle und felsenfestigkeit selbst zu sein. er kam fderleicht wider auf. nicht weit weg von adria. nun war er dran. er holte nun auch die 2. hand aus den taschen, soweit hatte sie es scho mal geschafft. die rechte hand erhob sich langsam aber bedrohlich. un mit einem kontrollierten schnellen zucken, stach die hand, wie ein pfeil nach vorne,direckt durch den block stoppte aber kurz vor adrias brsutkorb eine sekunde verging und ein wenig blut quoll aus der haut, dabei hatteu lquiorra nicht mal ihre haut berührt, hätte er ein wenig mehr reichweite, wäre vieleicht eine ernster zunehmende wunde in ihrem brustkorb. wären das fokus auf dem geschäniss lag, hatte ulq schon den nächsten schritt vorbereitet, sein linker zeigefinger deutete in höhe von ulquiorras seite auf sie, und das brummen war zu vernhemen ebenso wie der cero. Sie schaffte es erneut auszuweichen, aber ulquiorra hatte damit schon gerechnet und führte einen simplen aber kraftvollen tritt aus, der sogar in näherer umgebung den staub und dreck mit einer kleinen druckwelle wegfegte. Das war seine offensive, er stand immer noch ungerührt. beie hände normal runterhängend, keine kampfposition. solangsam musste sich adrai was einfallen lassen, den so war es ihr nicht vergönnt ulquiorras hierro zu durchdringen. und darauf wollte ulquiorra sie nun hinweisen. " meine haut ist so hart wie stahl, mit deinen blosen fäusten wirst du mir keinen große erdenklichen schaden zufügen." jetzt konnte man auch sehen wo adria getroffen hatte. 3 malwar ein kleines brandloch in seiner unifrom an der brustmuskulatur und2 weitere im bauch berreich, die weiße uniform hatte zwar löcher aber seine blaße haut hingegen nur kleine schrammen.  sie hatte zwar viel energie im nahkampf, doch wenn sie diese mit der faustüberträgt teilt sich diese über die ganze faust auf, was den effeckt an einzelnden stellen stark verminderte. " ist das alles gewesen ?" fragte er noch nach
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Beitrag von Gast So Jul 20, 2014 2:27 am

Den zweiten Angriff Ulquiorras, dem Energiestrahl, wich Adria gekonnt aus, er verfehlte sie. Was mit ihm im weiteren Verlauf geschah, dass er an einer Barriere zerfloss, war ihr ziemlich egal und dem schenkte sie keine Beachtung. Ihr Fokus lag direkt auf ihrem Gegner. Sie konzentrierte sich so gut es ging, doch den nächsten Schritt konnte sie nicht ganz abwehren. Zunächst war sie an der Reihe, verpasste dem Espada eine Schlagkombination, begleitet von einem Tritt. Die ersten paar Hiebe, in Richtung Kopf, wehrte der Herzkönig noch gut ab, doch dann landete die Rothaarige Treffer in seinem Magen. Den nachfolgenden Tritt, der ihm die Beine wegziehen sollte, wich er dann jedoch wieder aus, indem er einen geschickten Rückwärtssalto vollzog. Kurze Zeit stand er nun da, unweit von seinem Ass. Dann zog er plötzlich seine andere Hand aus der Tasche. Ganz so einfach würde es ihm die Slayerin wohl doch nicht machen. Ein leichtes Grinsen huschte auf ihr Gesicht, jedoch kaum sichtbar. Dann jedoch, war sie einen Moment nicht aufmerksam genug. Ulq hatte wieder eine seiner flinken Bewegungen genutzt und stand nun unmittelbar vor ihr. Den Finger der zweiten Hand auf ihren Brustkorb gerichtet. Zwar berührte er ihn kaum, aber dennoch rann etwas Blut ihren Körper hinab. Aus Reflex hatte sie sofort seinen Arm ergriffen, hatte dadurch wohl möglich ein tieferes Eindringen in ihren Oberkörper verhindert. Kurz verharrten die beiden in der Position. Ein Geräusch stach hervor. Anfangs nur ein leises zischen, entwickelte es sich doch rasant zu einem immer lauter werdenden Geräusch, bis der Ärmel des Blassen plötzlich in Flammen stand. Der Griff der Magierin hatte ein riesiges Brandloch hinterlassen und bereits nach dem ersten Wimpernschlag ging die Hitze direkt auf die Haut des Magiers. Dieser hatte mit der anderen Haut einen erneuten Energiestrahl aufgeladen, den er nun abfeuerte. Geistesgegenwärtig wich Adria wieder aus, ließ von dem Arm des Espadas ab. Diesmal jedoch ging er einen Schritt weiter und vollzog sofort noch einen Tritt nach ihr, der im direkten Umfeld Staub vom Boden aufwirbelte. Adria entschied sich dazu, den Tritt abzuwehren. Dafür wollte sie ihn nicht komplett blocken, das wäre ein zu großer Kraftaufwand gewesen. Nein, sie nahm früh Kontakt zu dem Bein des Herzkönigs auf und leitete den Tritt mit ihren Armen an sich vorbei. Es war quasi nur ein Streifen, kein richtiger Treffer. Darum trug sie auch so gut wie keinen Schaden da von. Der Kampf kam für einen Moment zur Ruhe, beide standen da und rührten sich nicht. Ulquiorra nutzte den Moment und sprach zu der Rothaarigen, wies sie darauf hin, dass seine Haut wie Stahl sei und provozierte sie etwas. Versuchte sie anzustacheln und fragte, ob sie noch mehr auf dem Kasten hatte. Adria ließ sich gar nicht blenden, ignorierte die Provokation. Sie analysierte lieber. Der Mann hatte recht, zwar hatte seine Kleidung ordentlich Schaden davongetragen, doch der Körper an den Stellen war kaum betroffen. Es war wohl Zeit, einen Schritt weiter zu gehen. Der nächste Angriff war von der Macht her kaum mit dem vorherigen zu vergleichen. Wie er wollte. Fäuste fügten ihm kaum Schaden zu? Dann mussten schwerere Geschütze aufgefahren werden. Adria entschied sich dafür, eine große Offensive zu starten. Sie wollte nicht so viel geben, wie sie in einem Kampf um Leben und Tot geben würde, also alles. Aber zeigen wozu sie Fähig war, wenigstens im Ansatz, das war ihr Plan. Eine große Offensive sollte her und den Anfang sollte ein Zauber machen, der etwas anhielt. „Wie ihr meint, Milord.“, entgegnete sie Ruhig auf die Sätze des Espadas, ehe sie plötzlich ihre Arme angewinkelt ausbreitete, die Ellenbogen von sich streckte. Die Temperatur stieg jetzt schon merklich, doch fertig war sie noch nicht. „Tairyū no Yokugeki!“ [Sun Dragon's Wing Attack ], brüllte sie und plötzlich entstand ein wahrer Hitzesturm auf dem Trainingsgelände. Adria hatte Flügel aus purer Hitze erschaffen die nur durch leichtes Hitzeflimmern zu sehen wahren und mit denen sie nun kräftig schlug. Die gesamte Luft die in die Richtung ihres Gegners gedrückt wurde, war kochend heiß. Das Atmen musste dem Espada schwerfallen, ganz zu schweigen von jeglicher Körperbewegung. Diesen Moment wollte Adria nutzen, warf eine Hand voll kleiner Wurfmesser und stürmte sogleich auf ihn zu, zog dabei zwei ihrer Schwerter. Ihr Sun Dragon's Claw erweiterte sich sofort auch auf ihre Schwerter und umhüllte sie mit der Metall schmelzenden Hitze. Adria schlug einige Male aus kleiner Distanz auf Ulquiorra ein, ehe sie plötzlich in einer Drehung um ihn herum eine Waffe zu Boden fallen ließ. Das Schwert bohrte sich ein paar Zentimeter in den Grund hinein und löste ein Zischen aus, welches vom versengenden Boden kam, ehe die Klinge vollkommen abkühlte. Adria hatte das Schwert fallen lassen, um den finalen Schlag dieser Offensive setzen wollte. „Tairyū no Gekido“, sprach sie ruhig. [Sun Dragon's Rage] Sie hielt eine rot leuchtende und schimmernde Kugel in der Hand, welche sie während der Drehung auflud. Mit Ende der besagten Drehung hämmerte Adria diese Kugel in die Hüfte des Herzkönigs, woraufhin sich eine große Explosion in seiner Richtung entlud. Eine gewaltige Explosion, ausgelöst aus einer großen Menge an Hitze und Energie, konzentriert auf einen einzigen, kleinen Punkt. Die Auswirkung dieser Attacke war so groß, dass selbst die Luft in direkter Nähe zur Kugel in ihre Einzelteile zerfiel. Man könnte sagen, die Luft brannte. Der Boden an der Stelle, an der die Attacke stattgefunden hatte, wurde stark beschädigt, weswegen die Rothaarige für den Moment kaum etwas sehen konnte. Mit ein paar wenigen Schritten trat sie zurück und wartete darauf, dass der Rauch sich legte. Sie atmete etwas schwer, zwar konnte sie noch wesentlich mehr und Angriffe noch stärker ausführen als getan, aber dennoch war die gesamte Energie die sie in diese Offensive steckte zusammengenommen so viel, dass Adria durch schnaufen musste. „Seid ihr zufrieden?“, sprach Adria nun zwischen zwei schwereren Atemzügen in den Rauch hinein.

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Beitrag von Ulquiorra Cifer So Jul 20, 2014 11:10 am

Sie verglühte die uniform an seinem arm, was mehr der blassen haut aufblitzen lies. dazukonnte sie sogar den power tritt abwähren, hätte der sie getroffen hätte sie wohl erst mal zurück in den trainigsraum gehen müssen. Doch mit einer klugen handlung konnte sie seinen fokusierten angriff zurseite leiten, was sie nur am rande in mitleidenschaft gezogen hatte.sie machte weiter nun begann sie endlich wirklich ernst zu machen. Er wusste das sie im stande ist, was vernüftiges zustande zu bringen. Ein heißer wind war die erste offensive, aus einem breit gefäherten reputwar. Ulquiorra nahm zuerst seine normalen stand wider ein, ie eine hand an dem klingengriff und die heiße luft traf auf das metall von ulquiorra. Er teilte förmlich den strom aus offensiver energie vor ihm , auch wenn die luft immer noch um ihn herum unerträglich war war, verzog der espada keine meine, er heilt immer noch blick kontackt zur magiern. zwar warf sie ein paar wurfmesser, die im hitzesturm noch warm wurde, und durch normale haut wie butter durch gegeangen währen, aber an ulquiorras körper prallten sie wie auf eine steinwand. Sie hinterlisen ein paar kratzer und vielen einfach zu boden . Sie war auch mitlerweile soweit das sie 2 ihrer klingen benutzte. Einige schläge, heiß metall an metall, klirren, doch kein schlag verletzte den espada, die kritischten währte er ab mit der klinge, oder durch leichtes zurückweichen, manche konnte er ja auch einfahc über das führen seiner klinge zurseite leiten. Doch in ihr steckte noch mehr, in einer drehung lies sie die klingen fallen und beschwor eine enrgie kugel welche sie dem espada in die seite donnern wolte, doch dieserfing die kugl mit einerhand auf, die kugel kam zur explosion und brachte ide beiden kontrahenten ein wenig auseinander.ruch war bei der verbrennung von haut boden und dreckaufgezogen, der espda erhob sich wie eine geiterhafte gestalte als schemen im rauch, lopfte ein wenig die rame ab und fasste sich kurz dahin wo die meiste wucht gewirkt hatte leichte verbrennungen. sie hatte wirklich war drauf, auch wenn sie keinen grund hatte zu kämpfen und nichts was sie irgendwie antrieb, konnte sie schon so eine power entwickeln. nun war ulquiorra dran. die klinge des schwertes zeige auf adria, wie bei hidan. doch dieses mal sah man den espda den mund bewegen. ein leises " tosaze murciélago" wurde in ihr ohrgetragen, und ein schwarzer sturm entfesslte sich um ulquiorra herum. der rand dieser dunkelheit war von dunklem grün umrandet. wie regentropfen vielen die schwarzen partikel von der krone des schwarzensturms zu boden und prasselten auf alles ein. die ganze umgebung wurde kurz durch die tropfen leicht grün umrandet.was sich da aus der dunkelheit erhob war etwas , etwas was man fürchten sollte.  zu japanisch auch groß dämon genannt oder im spansichen für fledermaus. der espdad hatte nun schwarze große flügel, die grünen tearmarks waren nun größer und sein hollowl och in der brust war deutlich zu sehen die maske war nun foldendet, naja nicht ganz aber es war einer art helm nun und seine uniform wurde von einem schwarzen strich durchzogen. er flog schnell einige meter nach oben. streckte einen finger in ihre richtung aus, das dürfte sie bereits alles kennen, zwar war nun die fingernägel schwarz und dieser kleine shcwarze streifen zog sich noch bis zum ersten fingergelenk weiter doch was anders war, das sich kein e grüne kugel da auflud sondern eine shcwarze,  schwarze zungen kamne von 4 seiten in die kugel geflossen welche  leicht in sich rotierten. " ich werde dir den dunklen cero zeigen. " die kugel war nun schon fast so groß wie ein tennisball und die schwarzen zungen verschwanden .  " cero ouscuras " wie auch zuvor wurde aus der kleinen kugel ein breiter strahl doch dieser hier hatte gut einen radius von 4 metern. und war genau auf adria gerichtet. als er mit dme boden in kontackt kam explodierte alles in einem hellen grün. es war einer der stärksten ceros die es gab und dieser cero war gepeist bis zu seinem vollen potenzail. fast das gesamte trainigs areal wurde in einer explosion getaucht. es war zwar erst die erste stufe vun ulquioora aber er will sich gar nicht ausmalen was passieren würde wenn er eine laza del rampago hier rein werfen würde


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Beitrag von Gast So Jul 20, 2014 2:49 pm

Nun war Adria angestachelt, mehr zu zeigen. Die Angriffe Ulquiorras motivierten sie zusätzlich etwas und die Slayerin wollte in seinen Augen gut dastehen. Ihre Motivation formte sie dann zu eier Angriffskombination. Es war zu erwarten, dass der Espada diese nicht einfach über sich ergehen ließ, dies wäre auch nicht ratsam gewesen. Ihren Flügelschlag wehrte er teilweise ab. Er Schnitt ihn in der Mitte etwas ein, so dass er nicht direkt auf Ulq traf, sondern knapp an ihm vorbei fegte. Dies nahm dem Sturm vielleicht den größten Einfluss, doch unschädlich machte er ihn dadurch nicht, schließlich war seine gesamte Umgebung noch immer von dem Effekt betroffen. Die Wurfmesser, welche Adria, die bereits im Ansturm war, warf, hatten eher geringeren bis gar keinen Effekt. Sie trafen, doch der Blasse musste sich nicht einmal die Mühe machen sie abzuwehren. An seiner Haut prallten sie einfach ab und fielen zu Boden als sei nichts geschehen. Kaum zu erkennende Kratzer waren die einzigen Spuren, die sie hinterließen. Aber damit hatte sich der Angriff Adrias ja noch nicht erledigt, sie war bereits mit zwei gezogenen Schwertern im Anmarsch und holte zu mehreren Hieben aus. Durch eine Kombination aus dem Blocken einiger Schläge und dem Ableiten der anderen, blieb Ulq weitestgehend unverletzt durch die Schwerter Adrias. Dann jedoch stand ihr finaler Schlag an. Sie ließ eine der Klingen fallen und schraubte sich um ihren Gegner herum, um ihm mit Schwung aus der Drehung ihre Energiekugel in die Seite zu rammen. Seine Seite traf sie zwar nicht, doch ein Misserfolg war ihr Angriff dennoch nicht. Ulquiorra hatte versucht den Angriff abzublocken, hatte der Kugel seine Hand entgegengebracht, welche sie dann auch traf. Adria nahm etwas Abstand, wartete darauf, was geschehen würde. Nach einigen Augenblicken erspähte sie die Silhouette des Herzkönigs, der sich langsam in dem Rauch erhob. Kurz beschäftigte er sich mit den Folgen ihres Angriffs, klopfte sich ab und fasste sich an die Stelle des Einschlages. Doch Adria erkannte lediglich seine Umrisse, sah selbst nicht wie viel ihr Angriff ausgerichtet hatte. Kurze Zeit später deutete Ulq mit seiner Klinge auf Adria. Diese machte sich bereit einem Angriff auszuweichen, doch steuerte nichts auf sie zu. Ein schwarzer Sturm entwickelte sich und fegte um den Espada. Aus reiner Sicherheit trat die Rothaarige noch ein paar wenige Schritte zurück und wartete weiter ab, die Schwerter erhoben. Auch das zweite hatte sie aufgenommen und trug es wieder in der Hand. Ulquiorra veränderte sich. Ihm wuchsen Flügel, das war im Rauch deutlich zu erkennen. Dieser Rauch verflog so langsam und bot Adria einen richtigen Anblick auf ihren Gegner. Er trug nun eine komplette Maske, anders als zuvor. ~ Was ist das? ~ ,fragte sich Adria in Gedanken. Der Blasse konnte sich transformieren. Das war offensichtlich, doch wie wirkte es? Er sprang hoch, hielt sich in der Luft. So flog er also ein paar Meter über dem Boden und richtete plötzlich wieder einen Finger auf Adria. Was nun kommen würde, konnte sie sich denken. Wieder ein Energiestrahl. Die Slayerin wollte sich bereits darauf vorbereiten erneut auszuweichen, als sie bemerkte, dass dieser Strahl wesentlich größer werden würde, als die zuvor. Das erkannte sie ganz einfach daran, dass die Kugel zuvor schon größer war als zuvor. Zweifel kamen in der Magierin auf, ob sie es rechtzeitig aus dem Strahl heraus schaffen würde. So musste sie sich etwas anderes einfallen lassen. Adria griff zu Plan B. Sie musste das Risiko eingehen. Ein weiterer, Energiezehrender Angriff musste her. Noch bevor Ulq seinen Strahl abfeuerte, holte sie tief Luft, sehr tief. Dann entstand dieser gewaltige Energiestrahl und bewegte sich rasant auf sie zu. „Tairyū no Hōkō!“ [Sun Dragon's Roar] , hallte es über das Trainingsgelände. Ihr Gebrüll stellte sich gegen den Angriff des Espadas. Die Stelle des Aufpralls der beiden Attacken war unweit von Adrias Körper. Doch direkt kam es nicht zur Explosion. Das Gebrüll der Slayerin, welches aus gewaltiger Energie und Hitze bestand, schob den Strahl noch etwas zurück. Dieses Schieben jedoch löste dann die Explosion aus. Ein grelles, grünes Licht tränkte die gesamte Umgebung in helle Strahlen. Gepaart war dieser Effekt mit heißer Luft, hervorgerufen von Adrias Atemstoß. Eine Weile war nichts zu sehen, bis sich das grelle Licht wieder beruhigte und abklang. Adria kniete mit einem Knie auf dem Boden, stützte sich mit dem Ellenbogen darauf ab. Sie keuchte. Es war viel Kraft, die sie nun innerhalb kürzester Zeit aufbringen musste. Wenn es noch weiter ging, wenn der Kampf sich fortsetzte, lief Adria Gefahr zu überhitzen und sich selbst zu schaden. Aufgeben wollte sie jedoch nicht. Eher kämpfte sie, bis sie nicht mehr konnte, als das Handtuch zu werfen, das war nicht ihre Art.

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Beitrag von Ulquiorra Cifer So Jul 20, 2014 9:17 pm

Seine uagen klebten an adria, wie vor kampf beginn ,aus diesem winkel konnte man sogar meinen er schaute auf sie herab. als wäre er ihr meilen überlegen, doch dieser eine angriff, einen kruzen augenblick schaute er zu seiner seite. dieser angriff hätte ihn warscheinlich verlätzt wie dieser eine andere dragonslayer. man sollte doch diese magier eher nicht untersätzen, un so wie ulquiorra adrias magie entschlüsselt hatte, war sie wohl an licht und sonne gebunden genauso limitirt war ihre kraft wie auch ulquiorras. Der espada bezog ja auch seine energie aus negativen sachen, wie schlechten gefühlen anderer menschen schatten oder sontigem.  doch konnte er sein volumen an energie immer mit transformationen puschen, da er 2 davon besaß hatte er schon die kontinuität und condition einen starken kampf stand zu halten. Adria hingegen bestizte nur ein gefäß  hmm wie dem auch sei...

ein helles grün zuckte in der hand des hollows auf und das licht formte sich zu einer klinge die zu beiden seiten gleich lang war, wie ein kleiner speer. Sie war bereits schon auf ihrem knie gestützt. man konnte es ihr anmerken. sollte er ihr jetzt noch totale verzweiflung bringen in dem er in die nächste 2. form wächselte. oder sollte er dieses ass weiter im ärmel behalten.  er entschidt sich für nummer 2. 

er nutzte sein sonido und stand genau vor adria. die lichtklinge oder auch luz del la luna, spanisch für licht des mondes. in der hand gepackt. richtet diese auf adria. Die energie masse die von dieser klnge ausging ,war beträchtlich, es war ja eine kleine lanza del rampago, nur unter anderen namen, den in dieser orm konnte er nur noch nicht ganz auf diese technick zu greifen da sie zu mächtig war.  " du hast gute arbeit geleistet sorrow, doch du bist an deinem limit angekommen " erklang es kühl und feststellend aus dem munde des herzkönigs zu seinem ass. Er war zufriden mit ihr. sie konnte sich beweisen und hätte ihn warscheinlich verletzt, wenn es ein ernster kmapf gewesen währe hätte sie vileicht noch mehr gegebn.
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Beitrag von Gast Mo Jul 21, 2014 3:30 pm

Es war eng. Ulquiorra hatte einen starken Angriff auf sein Ass gerichtet. Ein gewaltiges Bündel an Energie entlud sich und steuerte geradewegs auf Adria zu. Sie hingegen entschied sich dagegen, auszuweichen. So kraftvoll wie der Angriff erschien, würde es wohl nicht ausreichen etwas zur Seite zu springen. Sie würde unweigerlich noch im Effekt Bereich des Strahles stehen, im schlimmsten Falle sogar noch immer direkt getroffen werden. Doch auch ihre andere Option war voller Risiken und versprach nicht zwingend Erfolg. In ihren Augen war es dennoch die bessere Wahl. Adria atmete tief ein und ihr Gebrüll des Sonnendrachen stellte sich gegen das cero ouscuras des Herzkönigs. Zur Zufriedenheit der Magierin reichte ihr Gegenangriff aus die Attacke auf der Hälfte des Weges zu stoppen und weitestgehend außer Kraft zu setzen. Da Adria fast pausenlos gefordert war, musste sie nun ganz schön tief durchatmen. Sie hat ein paar mächtige Zauber direkt hintereinander gesprochen. An sich nicht zwingend ein Problem, doch es war finster. Die Nacht war noch immer gegenwärtig, der Mond thronte am Firmament. Die Slayerin war von ihrer Energiequelle abgeschnitten und auf ihre Energiereserven beschränkt. Das grelle Licht der Explosion von zuvor legte sich langsam. Die Umgebung wurde wieder einsehbar. Ulq hatte sich vor seinem Ass niedergelassen, stand nun mit erhobener Waffe vor ihr und sprach zu ihr. Sie hätte gute Arbeit geleistet, sei jedoch an ihrem Limit angekommen. ~ Limit ~ Adria schaute zu ihm auf, ließ sich das Wort genau durch den Kopf gehen. Limit? Nein, an dem war sie noch lange nicht angekommen. Nun gut, die Kampfesbedingungen  waren nicht die günstigsten für sie. Am Tage war sie zu wesentlich mehr fähig. Mit ihrem jetzigen Repertoire war es gar nicht zu vergleichen. Aber dennoch, selbst in diesem Moment hatte sie ihr Limit nicht erreicht. Und das war auch gut so. Wenn sie ihr Limit tatsächlich erreicht hätte, oder erreichen würde, würde dies automatisch dazu führen, dass sie sich selbst schadet. Adria würde überhitzen, der Hitze nicht mehr standhalten und eine Zeit mit hohem Fieber flach liegen, wenn sie wirklich an ihre Grenzen ginge. Doch wie sollte sie diese Aussage genau auslegen? Hatte Ulquiorra das Training, oder sollte sie besser sagen, den nächsten Test für beendet erklärt? Verlangte er, dass sie aufgab? Sicher war sie sich nicht, von alleine würde sie jedoch nicht aufgeben. Adria erhob sich langsam. Ihre Atmung hatte sich wieder beruhigt. „Ihr ehrt mich. Dann... war es das, mein Herr?“, erkundigte sie sich unsicher, hatte ihre Klingen jedoch noch immer in der Hand.

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Beitrag von Ulquiorra Cifer Mo Jul 21, 2014 10:08 pm

sie erhobs sich noch mal , noch konnte sie es. doch es erinnerte ihn ein wenig an einen gegner vor zulanger zeit. ob alle menschen genauso waren und immer weiterkämpfen mussten. oder war diese hier anders. damals hieß es weil er ein herz besas musste er weiterkämpfen auch wenn die aussichten chancen los waren. " es hat kein sinn weiter zu kämpfen gegen jemand den du nicht besigen kannst."  sprach er seine altbekannten worte, und sein wortlauf hatte isch kein wenig verändert. 

 Es waren noch imemr die sleben treffenden und schneideten worte wie vor einigen jahren mit der selben kälte und gleichgültigkeit wie intensivität ausgedrückt. Das grelle leuchten, was wie ein kleiner speer aussah fuhr in sich zusammen und verschwand einfach in der luft. Ausser sie würde sich nun für das weiterkämpfen entschieden, so wie es die meisten tuen würden um die vorgesetzten zu beeindrucken für ihr durchhalte willen, doch war ulquiorra keiner dieser vorgesetzten die sturköpigkeit und verzeifeltes nach vorne laufen gutheißte, im gegenteil es war für ihn mehr abstoßend und unverständlich warum man sowas machen sollte. Immerhin sollte man seine grenzen kennen, ulquiorra konnte adria so wie fast alle gut auf ihre stärke einschätzen und glaubt das sie schon ziemlich ausgelaugt ist.  Kraft aus dem willen zu schöpfen bringt nicht viel. man muss die kraft und stärke verwenden die mn hat und sich nicht neue einreden. wenn man was ändern will muss das aus dem eigenen atrieb kommen und nicht durch wille . Dieser veränderungen die durch wille und zwang herbeigeführt werden hatten keinerlei bestand und sind dazu bestimmt zu zerfalen.

Im grunde hatte ulquiorra ihr eben einfahc nur die möglichkeit gelassen sich selbst zu entscheiden, will ich weiter machen oder nicht, den dem espada ist es einerleih, doch sollte sie entscheiden, was sie für das beste hält. den  test auf ihre behaarlichkeit und codition abschliesen oder fortsetzen mit der hoffnung noch ein wneig mehr aus zu halten und vieleicht noch was entgegen zu wirken, den ab hier in dieser form wurde ulquiorra nur noch schneller. selbst kami hatte probleme dieser geschwindikeit zu folgen besonders in seiner 2. form war es nicht mal dem ehemaligen dn besitzer möglich mit irgendwelche technicken zu treffen  oder gar schwirigkeiten zu bereiten, da dessen angriffe zu schleppen und zu groß ausgefallen sind. 

Der hollow hatte bei dem wort limit als er es gesagt hatte etwas in ihren augen erkennen können, genau das selbe wie wenn man jemand sagte wie erbärmlich er ist. die warheit , die man nicht ertragen will aber dennoch so tief wie ein pfeil in einem steckte und man weis und fühlt das er in einem steckte.  Limit, genkai... was war den so besonder an dem wort das sie sich daran aufhielt und verbiss.war es die harten worte von ulquiorra oder war es die warheit oder die unterstellung oder einschätzung welche ihr unrecht antaten. bestätigt sie seine worte nun oder lehnt sie sich dagegen auf...
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Beitrag von Gast Di Jul 22, 2014 12:11 pm

Limit... Dieses Wort beschäftigte Adria. Wie sollte sie es verstehen. Sie hätte ihr Limit erreicht. Noch nie hatte sie ihr Limit erreicht. Dieses Gefühl, es war ihr bis dato unbekannt. Wer entscheidet so etwas. Wer entscheidet, dass man an sein Limit gegangen ist. Der Körper? Ist es der Körper, der einem vorschreibt, wo sein Limit liegt? Ist es der Geist? Der Wille? Woraus setzt sich ein Limit zusammen? Alles was die Rothaarige wusste war, dass sie definitiv noch nicht an ihr Limit gegangen ist. Klar, die musste tief durchatmen, sich kurz erholen, doch das war nur ein temporärer Zustand, sofort wieder zerronnen im Fluss der Zeit. Limit.... Limit ist eine Art... Grenze? Grenzen kann man überschreiten, ausdehnen. Die Slayerin hielt ihre Fähigkeiten nicht für so stark eingegrenzt. Sicherlich, irgendwo hörte ihre Macht auf, doch nicht durch eine stumpfe Linie. Nicht wie durch einen Zaun abgegrenzt. Sie stellte sich das 'Limit' als eine Art Zone vor. Nicht etwa wie eine Wand, an der es nicht mehr weiter geht. Aber warum beschäftigte es die Magierin überhaupt? Noch war sie ohnehin nicht dort angelangt. Noch hockte die Rothaarige da, kniete vor ihrem Vorgesetzten. Er testete sie. War dieses Angebot, ein Angebot aus dem Training auszusteigen, es zu beenden... War es ein weiterer Test? Adria machte dies nicht lediglich um jemanden zu beeindrucken, jemandem zu imponieren. Sie tat es auch für sich. Vielleicht testete sie sogar ihre Grenzen, ihr Limit. Es hätte keinen Sinn gegen jemanden zu kämpfen, den man nicht besiegen konnte, so Ulquiorra. Doch wer oder was entschied, ob man jemanden besiegen kann oder nicht? Sind es Grenzen die so etwas entscheiden? Die Slayerin erhob sich langsam, stellte sich aufrecht hin. Die Pause war vorbei, Adria atmete wieder ruhig und regelmäßig. Ihre Miene war entschlossen. Eine eindeutige Antwort hatte sie nicht bekommen. Der Herzkönig antwortete nicht mit einem klaren Ja oder Nein auf die Frage, ob er das Training beendete, so lag es an ihr dies zu entscheiden. Hatte er genug gesehen, oder würde er sich darauf einlassen noch weitere Kostproben ihres Talentes zu genießen. „Solltet ihr das Training nicht für beendet erklärt haben, so sollten wir keine weitere Zeit verschwenden.“ Adria brachte sich wieder in einen stabilen, breitbeinigen Stand. Sie wusste, ihr Gegner war schnell, nutzte den Überraschungsmoment. Darum schärfte die Rothaarige ihre Sinne. Sie investierte Energie aus ihrem Reservoir und wandelte diese in Kraft, Geschwindigkeit und Sinnesschärfe um. Ein weiterer Angriff aus dem Nichts würde nicht so leicht funktionieren. Immer die selbe Masche reicht nicht aus, um sie aus der Reserve zu locken. „Bereit wenn ihr es seid.“, gab sie noch zu verstehen. Es war so etwas, wie das Okay weiter zu machen. Zumindest, wenn es der Blasse für sinnvoll hielt. Zwar hatte er ihr indirekt angeboten es dabei zu belassen, doch sie gab sich rebellisch. Wie ein junger Drache, der sich beweisen wollte, seine Grenzen austestete und selbst am Boden liegend nicht zurücksteckte. Doch war sie nicht einmal in dieser Lage. Bis hierher hatte sich die Slayerin stets auf den Beinen gehalten, nie das Gefühl gehabt hoffnungslos unterlegen zu sein. Ihr Limit hatte sie noch lange nicht erreicht.

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Beitrag von Ulquiorra Cifer Di Jul 22, 2014 6:36 pm

"hmm" entrann es dem epada nur und die flügel breiteten sich weiter aus und weichte leicht zusürick um ein wenig platz zwischen sich und aria zu bringen. Man merkte richtig wie konzentriert sie war. Wie sehr sie versuchte  immer mit zu kommen, besonders bei ulquiorras kampfgeschwindikeit und intensität wird es shwer kopf an kopf zu bleiben. Das helle grün zuckte wider aufi n seiner hand und vieiserte sein ass an. " schärfe deine sinne, zweifle keinen augenblick, lass keine sekunde deine verteidigung fallen" sprach er bedenklich für adrai, und vorwahnend, auch wenn man dieser klaten stime eh jedesmal glauben schenken musste. Er holte aus mit dem arm als wollte er die klinge werfenund er warf dan auch. die helle kleine leanze flog und ihre intensive starke aura , war so heftig das leute die aufi hre sinne vertrauen sie vorher war nehmen würden als das sie da war. doch ulquiorra hatte nicht genau geworfen, nein er hatte bewusst ein wenig daneber gezielt, in kopfhöhe rechts an ihr vorbei. Aber aleine das schon war ausreichend. Der druck den die lanze mit sich führte war ausreichend genugganze häuserdächer ab zu decken und sogar kleine schuppen mit zu reisen ohne das die lanze auch nur diese gebäude brühren musste. Adria wurde von der druckwelle erfasst, sie war ja auch unausweichlich. es warf sie ein wenig nach hinten.  und ulquiorra setzte nahc, dank seinem sonido und seiner flügel beschleunigte er der masen schnell das kur nach dem passieren der hellen klinge auch shcon sich beide parteien auge in auge sahen. ein finger direckt vor die linke schulter von adria  nur wenige cm trennten finger von schulter und in diesen centimeter war die energiekugel eines cero´s, eines schwarzen ceros, jetzt musste sie shcnell handeln doch sie stand immern och unter dem einfluss der druckwelle der sich nach hinten bewegte und gleichzeitig war da noch der cero, der ihre schulter auf dieser nähe ausergefecht setzten würde. War es das jetzt shcon mit adria, oder konnte sie sich aus dieser klemme wider befreien. noch war es ja ulquiorras mittlere geschwindikeit, sie war noch steigerungsfähig und ausbaubar. "ich hab dir gesagt das du mich nicht besigen kannst" widerholte er noch mal während sich beide weiter bewegten. wird sie das blatt noch wenden oder irgendwas so törrechtes sagen das ulquiorra ihr erst zeigen muss , das er recht hatte...
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Beitrag von Gast Mi Jul 23, 2014 1:00 am

Der Espada registrierte Adrias Aussage mit einem simplen Geräusch. Dann brachte er sich durch seine Flügel wieder leicht auf Abstand, um den Kampf dann erneut zu beginnen, man konnte auch sagen, fortzusetzen. Der seltsam, grün glimmende Speer in der Hand Ulquiorras erstrahlte in neuem Licht und der Magier mahnte sein Ass noch einmal zur Vorsicht. Er sprach genau die Punkte an, die sie bereits verinnerlichte. Sie solle ihre Sinne schärfe, dass tat sie. Sie sollte nicht zweifeln, was sie auch nicht tat. Sie sollte zu keinem Zeitpunkt die Verteidigung fallen lassen und so hielt sie diese aufrecht. Es waren im Prinzip Floskeln. Worte, oder Sätze, die man häufig hörte, die man häufig als Ratschlag gab oder bekam. Doch vernachlässigte man sie ein mal zum falschen Zeitpunkt, konnte es einen ganzen Kampf entscheiden. Der Herzkönig legte auch sofort los, warf den Speer, den er bis dahin lediglich in Händen hielt. Es war sogleich klar, dass dieser Speer nicht zum direkten treffen geworfen wurde. Der Speer verfehlte den Kopf der Magierin. Zwar ging er nicht weit daneben, aber dennoch weit genug, damit sie wusste, dass er nicht treffen sollte, zumindest nicht sie. Überraschenderweise hatte er dennoch einen starken Effekt, riss er die Rothaarige mit sich, alleine durch den mitgerissenen Wind. Dabei schaffte es Adria auf den Beinen zu bleiben. Sie lehnte sich in den Wind hinein und schlitterte auf den Füßen über die Ebene. Ulquiorra setzte sogleich nach, nahm mit seinen Flügeln Fahrt auf und verfolgte die Magierin. Seinen Finger führte er an eine von Adrias Schultern, lud sofort einen weiteren Cero auf, der sie treffen sollte. Er machte ihr sogar verbal klar, dass sie nun etwas tun solle. Zumindest indirekt. Er sprach, dass sie, wie er zuvor sagte, keine Chance habe. So war es wohl in dieser Situation auch, wenn sie nicht schleunigst etwas unternahm. Natürlich wollte Adria diesen Angriff nicht einfach auf sich zukommen lassen. Noch immer schlitterte sie durch die Gegend, bekam keinen Halt und Ulquiorra verfolgte sie. Dann bekam sie eine Idee. Er visierte ihre linke Schulter an. ~ So könnte es klappen... ~ ging es ihr durch den Kopf und schon handelte sie. Geschickt zog Adria ihren linken Fuß etwas an und hob mit ihm vom Boden ab. Es war nun wesentlich schwerer das Gleichgewicht zu halten, doch war es noch machbar. Dadurch, dass also ihr rechter Fuß noch immer durch die Reibung am Boden, wenn auch unmerklich, bremste, ihr linker jedoch nicht, verschob sie sich automatisch. Die Magierin drehte ihren ganzen Körper durch diese kleine Bewegung etwas und ihre linke Schulter, worauf der Herzkönig gezielt hatte, schob sich aus seiner Sicht nach hinten. Um sicher zu gehen, dass er sein Ziel nicht einfach neu anvisierte, führte Adria ihre Hand noch zu seinem Arm und drückte dagegen. Zeitgleich ergriff sie seinen Unterarm und umschloss ihn fest. Dadurch, dass sie ihre innere Energie dazu verwendete, auch ihre Stärke zu steigern, musste es dem Magier schwer fallen, sich ihrem Griff zu entziehen. Dieser Abwehr Aktion, fügte die Slayerin dann noch einen Konter, einen Gegenangriff bei. Eigentlich hatte sie geplant, ihm eine weitere Zorneskugel zu verpassen, doch könnte er es irgendwie managen, ihr wieder auszuweichen, oder sie zu blocken. Vielleicht war ein Angriff mit eingebauter Finte daher rentabler. Adria setzte ihr Bein wieder auf den Boden, für einen festeren Stand. Dazu holte sie etwas mit ihrer rechten, freien Hand aus und deutete einen Schlag an. In der Ausholbewegung, atmete sie jedoch auch tief ein. Was folgte? Natürlich... ein „Tairyū no Hōkō!“ Adria blies ihrem Vorgesetzten aus nächster Nähe und an ihm festhaltend, ein Dragon Slayer Gebrüll entgegen. Dabei musste sie nicht einmal genau zielen. Der Angriff würde sich ohnehin auf den gesamten Körper ausbreiten. So langsam wirkte auch die Reibung auf dem Boden und Adria wurde langsamer, bis sie schlussendlich stoppte. Ein ausgeklügelter Schachzug der Rothaarigen.

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Beitrag von Ulquiorra Cifer Fr Jul 25, 2014 12:59 pm

 Sie ergriff seinen unterarm, damit hatte sie einen schlauen zug gemacht, ulquiorra war nichtm ehr im stande weg zu kommen mit seinem sonido, doch wozu hatte er den flügel. auch die aktion mit dem wagen auf die seite scheren mit dem bein, war ein gekonnte aktion, welche aber auch shcnell in die hose gehen konnte. doch adria hatte es hinbekommen. Der cero des herzkönigs wurde aber nicht abgefeuert, er wollte sie nur unterdruck setzen zu handeln. Nun hatte sie die situation zu 180° gedreht aber ulquiorra hatte einen plan wie er die situation wideri n den griff bekommen konnte. bei dem nach rechts scheren hatte er eine luftrolle gemacht, was den arm von adria verdreht hat und sie so nun weniger kraft auf ihn auswirken konnte. Kurz bremste der espada mit seinen füßen mit auf dem boden, nun waren sie fast am stehen , doch adria täuschte einen angriff vor aber wollte gerade einen atem angriff starten. Ulquiorra konnte kurz erkennen wie sich die energie in ihrem rachen bündelte. Seine hand packte nun adrais arm ebenso. Seine griff war steinernd kalt und stark.  Der hierro verstärkte das ganze natürlich. er ging in die hocke , naja nur fast und stiß sich mit aller kraft ab. Er sauste hoch in die luft adria als gepäck mitgenommen. mit der plötzlich einwirkenden kraft bei adria konnte sie natürlich nicht ganz so gut ulq erwischen und traf nur sein linkes bein und teiles des flügel. Der flügel bestand eh nur aus einer dünnen haut, die der espada bisher auch noch nicht mit hierro überzugen hatte, weshalb sich ein loch reinbrannte, aber wie ein wunder begann sich der flügel selbst wider zusammen zu bauen, so als würde ulquiorra in highspeed heilen.  das bein an sich awr nicht alzu sehr verletzt aber es wurde natürlich in mitleidenschaft gezogen und war ein wenig demoliert, doch das konnte ulquiorra verkraften. 
 

Ebenso impulsiv wie ulquiorra gestartet ist und nun hoch oben im nachthimmel sich befindet mit adria im schlepptaut, so schnell bremmste er auch wider. eine neue kraft wirkte sich auf die verbindung, doch dieses mal löste der espada seinen steinernden griff von ihrem arm.  er löste sich von adrias griff und schickte sie auf einen fall nach unten, hinter her schickte er einen cero oscuras .  Ulquiorra hingegen stand immer noch im himmel. Sein blick erschütternd und durchbohrend auf die ereignisse unten gerichtet Die teif grünen augen stachen richtig aus der dunkelheit hervor.  " was veranlässt dich noch weiter zu kämpfen.... dein wille diesen kampf zu verscuhen zu gewinnen, dein herz oder seele . Du scheint noch nie zeuge absoluter verzweiflug geworden zu sein." sprach er kalt und herzlos, stärker als jeh zu vor.  „ ich werde dir wahre verzeiflung zeigen. Reusrrecion ….“ Shcwarze energie fetzen fligen um ihn herum und tauchen ihn wider in shcwarz. Eine stimme, seine stimme erklang aus dem Schwarz. “ segunda etappa” . Die shcwarzen der kleine sturm um ulquiorra herum wurde wider schwächer und die energiefetzen verteilten sich im winde. Nun stnad nicht mehr nur ein hollow mit flügeln adria gegenüber, neine dieses mal stand ihr ein warher hollow entgegen eine böse seele ein dämon. Ein shcreckliches wesen aus einer anderen welt. Jegliche fabre , ist an seinem körper verblast. Er bestand nur noch aus weißer haut am öberkörper, doch aus seinem hollow loch hatte sich wohl ein schwarzer fluss nach unten gezogen. Seine flügel wurden noch größer. Sein gesamter unterkörepr war der eines schwarzen groß dämons, mit eingeschlossen sein schweif, der genaus schlagkraft hatte. Seine hände waren auch bis zur hälfte des oderarms schwarz, die krallen die seine leuchtende speer klinge ersetzteten, sahen furchteinflösend aus. Und anstatt eines hollowhelms, befanden sich nun nur noch 2 lange ton hörner auf seinem kopf. Die tearmarks in seinem gesicht waren größer geworden, so als hätte er schwarze tinte geweint.  Sein augapfel war nun dunkelgrün geworden und die augen ansich waren in einem auffalenden gelb ton, der aleine bei augenkontackt angst und verzwiflung im betrachter streute. Ulquiorra setzte einen fuß nach vorne. Seine energie die in ihm inne wohnte war sogar so stark, das jeglicher staub nach  in seiner nähe  weggedrückt wurde, so auch bei seinem auftreten mit dem fuß, naja mehr dämonen kralle. Eine kleine staubwelle wich einige cm von seinem fuß weg. Sein rechter arm platzierte sich auf dem Boden.  Sein kopf zuckte hoch und die grünen augen mit dem gelben irden blickten sich teif an. Dann schoß er los. Er war so verdammt schnell das er erst direckt auf adria zu kam, aber sie doch auf einmal von der seite mitnahm Er packte ihren kopf mit den krallen und riss sie mit. Lis sie los und bremste abprupt ab in dem er seine flügel gegen den wind stellte.  Er schaute erst mal adria hinter her wie sie nun reagieren würde. 
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Beitrag von Gast Sa Jul 26, 2014 4:26 am

Adrias Plan war gut und er sollte auch weitestgehend funktionieren. Sie wehrte nicht nur den Angriff ab, der drohte sich auf ihrer Schulter zu entladen, sie setzte sogar zum Gegenangriff an. Sie hielt den Arm Ulquiorras fest, sodass er nicht so einfach fliehen und selbst ausweichen konnte. Woran die Slayerin jedoch nicht dachte war, dass der Espada ja neben seinen beiden Beinen und Armen noch zwei weitere, sehr nützliche Gliedmaßen hatte, die ihm bei der Bewegung halfen. Seine Flügel. Diese waren weder mit stehen beschäftigt, so wie seine Beine, noch wurden sie festgehalten. Demnach hatten sie freien Bewegungsradius. Das war auch die Schwachstelle in ihrem Plan eines Gegenangriffs. Diese wohl einzige Lücke fand der Blasshäutige leider und so leitete er etwas ein, was Adrias Attacke abwehrte oder zumindest stark abschwächte. Zunächst nutzte er seine überzähligen Gliedmaßen dazu, eine Rolle in der Luft zu vollziehen. So schaffte er eine Bewegung, durch die der feste Griff der Rothaarigen sich etwas lockerte. Sie hatte seinen Arm nun nicht mehr mit der Kraft gepackt, wie zuvor. Dazu ergriff Ulquiorra auch ihren Arm. Zunächst war Adria verwundert und rechnete mit einem direkten Gegenangriff, doch er war noch immer damit beschäftigt ihren erst einmal abzuwehren. Der Magier duckte sich, wollte er sich unter ihrem Gebrüll wegducken? Das wäre zu riskant gewesen... Nein, er hatte etwas anderes vor. Der Blasse holte Schwung, streckte seine Beine durch und hob ab. Mit sich zog er die Magierin, welche nun ihren Atem ausstieß. Dabei erwischte sie durch seine geschickten Bewegungen lediglich sein Bein und etwas von seinem Flügel. Ein Loch brannte sich in den Flügel hinein, doch machte dies kaum einen Unterschied, da er sofort wieder zuzuwachsen schien. Die Attacke war also weitestgehend ohne Auswirkungen geblieben. Noch immer hatte sie dem Herzkönig keine wirkliche Wunde zufügen können. Durch die Bewegung konnte Adria nun ihren Griff wieder etwas ändern und packte erneut fest zu. Diesmal, um nicht sofort wieder herunterzufallen, da sie zusammen mit dem Geflügelten in die Höhe schoss. Doch sofort stoppte er wieder abrupt. Einen Rundflug hatte er wohl nicht mit Adria geplant und so entledigte er sich seines Ballastes auch schnell wieder. Schwungvoll donnerte er sein Ass wieder gen Boden, sodass diese sich kaum halten konnte und unweigerlich in Richtung Erde fiel. Das war aber noch nicht genug des guten. Einfach fallen lassen wollte Ulq sie nicht. Einen weiteren Cero Oscuras warf er ihr hinterher, auf das er sie im Fluge noch treffen solle. Da Adria sich in freiem Fall befand, hatte sie kaum Möglichkeiten dieses Mal aus dem Weg zu springen und einen geeigneten Block hatte sie dieses Mal auch nicht parat. Mit einer Windung um die eigene Achse versuchte sie noch, sich wegzudrehen, doch dies gelang nicht so perfekt. Ihre linke Schulter befand sich noch im Bereich des Effektes und wurde in Mitleidenschaft gezogen. Dürftig fing die Rothaarige ihren Sturz ab und rollte sich zur Seite. Als sie zum stehen kam, hielt sie sich ihre lädierte Schulter und schaute mit knirschenden Zähnen zu ihrem Gegner auf, der weiter zu ihr sprach. Er versuchte wohl ihre Intention nachzuvollziehen, warum sie denn weiter kämpfe. Dabei kam er auf keine, ihm plausible Ursache. Seiner Meinung nach hätte sie noch nie richtige Verzweiflung kennengelernt. In diesem Moment ging ein Schock durch den Körper Adrias. Ihre Augen rissen weit auf, schauten doch nicht ins hier und jetzt. Für einen ganz kurzen Moment, war die Magierin ganz wo anders. Sie befand sich in einer Höhle. Um Adria herum war nur Schwarz. Stimmen hallten durchs Nichts, trieben sie zur Arbeit an. Peitschenhiebe ertönten. Bilder von Freunden flogen von links nach rechts. Freunde, die bestraft wurden. Man war nicht zufrieden mit ihnen. Dunkelheit... Diese Licht zehrende Finsternis. So sehr sehnte sich die junge Magierin nach ihrem Element, nach der Sonne, die ihr Energie gab. Kraft. Die Zeit in Gefangenschaft, sie war grausam. Emotional trübte sie die Rothaarige. Sie zertrat die Freude der Magierin, wie ein Stiefel eine Schabe. Verzweiflung? Adria erlebte ein Stadium über Verzweiflung hinaus. War dies der Grund, warum sie weiter kämpfte? War es, weil selbst Verzweiflung sie nicht mehr schockte? Cut! Adrias Gedanken fanden zurück. Nach einer Reise durch die Vergangenheit, einer Reise, durch die eigenen Gedanken, stand die Slayerin nun wieder auf dem Trainingsgelände der Allianz. Vor ihr ein großer, mächtiger Gegner. Ein Dämon stand ihr gegenüber. Ein Dämon mit großen Flügeln. Ein Dämon mit großen, spitzen Hörnern. Ein Dämon, dem ein großes, schwarzes Loch in der Brust klaffte. Angst? Nein. Adria hatte keine Angst. Noch immer hatte sie ihrem Feind kaum merklichen Schaden zugefügt, doch dieser hielt es für Nötig sich aufzuplustern, seine Muskeln spielen zu lassen. Was war Ulquiorras Intention? Warum stärkte er seine Form weiter, wenn Adria ihm doch kaum schadete? War es Vorsicht? Ahnte er, welch Kräfte in ihr schlummerten? Adria kämpfte weiter. Warum? War es ihr Wille? Zwang ihr Herz, ihre Seele sie dazu, nicht nachzulassen? Die Slayerin wollte Zeichen setzen. Das war der Grund für ihren unbändigen Willen. Etwas bewegen. Der Rat ERA musste fallen. Sie musste Zeichen setzen. Adria stand einfach da. Der Dämon lief auf sie zu, verschwand vor ihren Augen. Adria stand einfach da. Dann tauchte er neben ihr auf, packte ihren Kopf und riss sie zur Seite, warf sie wie ein Spielzeug weg. Plötzlich! Eine Explosion. Bevor Adria mit der nächsten Wand, dem nächsten Hindernis kollidierte, explodierte es. Rauch bildete sich und als er versiegte, erschien die Silhouette der Magierin. Ihre schwarze Umrandung, die deutlicher wurde, je mehr der Rauch sich auflöste. „Verzweiflung? Das ist jemand, mit dem ich mein Bett geteilt hab. Jemand, der mich seit je her in Gedanken begleitet. Mein Kampfeswille bricht dies nicht.“ Adria spreizte die Beine etwas, stellte sich stabil hin und beugte ihren Körper etwas nach vorn. Eine schwimmende Aura bildete sich um sie herum. Der restliche Rauch wurde weggeblasen von der sich anstauenden Hitze. Adrias Haare flatterten etwas, die Wunde an ihrer linken Schulter zischte laut. Blut trat aus, doch die Wunde entflammte, schloss sich, wurde wie zugebrannt. Adrias Zähne formten sich zu Reißzähnen. Ihre haut bildete Schuppen. Dann wieder, dieser Schock. Der Körper der Rothaarigen bebte. Wieder erreichten Bilder aus ihrer Vergangenheit sie. Holten sie ein. Nein. Das wollte sie nicht. Nicht wieder dieses... dieses fremde Ich. Dieses Ich, was ihren Platz einnahm, sie aus ihrem eigenen Körper verdrängte. Eine gewaltige Aura war im Inbegriff sich aufzubauen, versiegte dann spontan wieder. Es war wie ein Hochhaus, welches plötzlich einstürzte, noch bevor es fertig errichtet wurde. Adria fiel auf die Knie, die Augen weit aufgerissen. „Nein...“ ~ Ich will das nicht... ~ Sie lehnte es ab. Diese Stärke, die ihren Körper aufbäumen lassen wollte. Diese Stärke, sie wollte von ihr Besitz ergreifen. Adria lehnte sie ab. Ihr Blick war starr. Schon einmal hatte sie von dieser Macht gekostet, es war grauenhaft. Jegliche magische Kraft, die bis dahin von der Magierin ausging, versiegte. Sie hatte ihr Limit gefunden. Ein Limit, welches zu überschreiten ist, doch für welchen Preis? Es war ein Preis, den die Magierin nicht zahlen wollte. Von den Knien fiel Adria noch etwas tiefer, nach vorne hinweg. Mit den Händen am Boden hielt sie sich vom Fall ab, den Kopf nach unten hängend. Ihre Haare fegten über den Boden, berührten ihn sanft. Ihre Schulter begann wieder zu bluten. Die Wunde riss sofort wieder auf, tropfte auf den Boden. Erst einmal, dann zwei mal und dann immer schneller. Kämpfen würde sie nicht mehr, die Szene, diese Macht, die wieder ans Tageslicht wollte, schreckte sie ab.

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Beitrag von Ulquiorra Cifer Sa Jul 26, 2014 3:50 pm

Ulquiorra näherte sich schritt für schritt, bei jedem schritt und aufkommen seiner füße wich der staub, so als hätte er ehrfurcht vor der gestalt des Hollows. sein gang war ruhig, aber beherrscht und zeugte von controlle. Als er dan vor adria an kam, welche sich shcon stützte blieb er stehen. sein blick war auf sie herab gerichtete. das ganze hatte ihn an einen anderen kampf erinnert. dort hatte ulquiorra auch seinen gegner so dominired bis das dunkelste in ihm auf flammte. doch adria konnte sich kontrollieren, sie hatte auch die nötige disziplin weiter zu kämpfen wie man gesehen hatte nur erkannte sie ihr limit noch nicht ganz so. und hatte ulquiorra nur leichte wunden zugefügt, sie hatte zuviel kraft in den anfang gesteckt.  wo ulquiorra noch in seiner defensiven form und der hierro noch am stärksten war.  doch sie hatte sich gut geschlagen . Sie muss nur noch erkennen wer eine wirkliche gefahr darstellte und wen man leiber ziehen lassen sollte. die einschätzung von kraft des gegenübers, war wichtig. " dein Limit" widerholte er sich  " du bist selbstkontrolliert, diszipliniert, einfallst reicht agil und offensiv, mein einzigster mängel und kiritckpunkt ist das einschätzen desgegners. " sprach er weiterhin klat, sein rückziher eben bei hidan beruhte auf seinen einschätzungen. Ulquiorra war ihm schon mal begegnet doch hidan wr schlau genung nicht anzugreiffen , was ein beweis für einen ausgeprägten takitcksinn war. Und solche gegner sollte man auch in überzahl nicht unterschätzen. 

"kannst du laufen " fragte der hollow kalt. Es würde nun eh einige stunden dauern bis er wider in die normale form kommen konnte So konnte er die nötige kraft auch dazu nutzen den eigenen leuten zu helfen, wenn sie es nicht selbst konnten, schluss endlich musste er sich eingestehen, war adria ein qualifizierte kämpferin die mit ein wenig mehr  talenten vielicht könig oder sogar fürst werden könnte, doch die zeit stand auf ihrer seite, so war es für den hollow nur eine frage der zeit bis er sie vorgesetzte nennen durfte.  Der hollow schweif, schlug sich um ihre talie und richtete sie auf. Sie awar an der schulter verletzt zu schade das sie kein highspeed regeneration hatte so wie er, auch wenn diese auf magie basierte und seine regeneration ziemlich an power verschlang.
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Beitrag von Gast So Jul 27, 2014 1:39 am

Fassungslos hockte Adria da. Da war sie wieder. Die Dragonforce, welche sie zu übermannen drohte. Da nahm die Magierin lieber die 'Niederlage' in kauf, als die Kontrolle an eine unbändige Macht abzugeben. Die Magierin war nicht ganz bei sich, spürte wie der Boden bei jedem Schritt des großen Dämons bebte, doch nahm sie es nicht wirklich wahr. Erst als eine Stimme an ihr Ohr trat, kehrte Adria zurück ins Diesseits. Ulquiorra sprach wieder auf das Thema Limit an. Da hob sie ihren Kopf, blickte zu dem enorm großen Herzkönig auf. Er lobte ihre Fähigkeiten, was sie natürlich erfreute zu hören. Doch kritisierte er ihre Fähigkeit, den Gegner einzuschätzen. Hatte sie eine solche Schwäche? Sie war jung, voller Kraft. Sie war motiviert, wollte Ziele erreichen. Selbst gesteckte Ziele, für die sie ihr Leben geben würde. Die Rothaarige dachte über ihre Fähigkeiten nach. Sonne. Wäre die Sonne bloß da gewesen. Wäre dieser Kampf am Tage gewesen. Es wäre eine vollkommen andere Situation, ein entscheidender Faktor des Kampfes. Mit einem schier unbegrenzten Energievorrat... Adria ärgerte sich, senkte ihren Kopf erneut und schaute zu Boden. Ihre rechte Hand formte sich zur Faust, das Blut ihrer Schulter tropfte weiter herab. „Ich... kann mehr.“, murmelte sie. Die Unzufriedenheit in ihrer Stimme war klar und deutlich zu vernehmen. Der Espada erkundigte sich danach, ob sie laufen könne. „J-ja. Ja, ich kann laufen, es... es geht schon.“ Laufen war weniger da Problem. Ihr Körper hatte weiter oben seine schwerste, effektivste Verwundung abbekommen, die Wunde an der Schulter. Plötzlich wickelte sich der Schweif des Dämons um ihre Taille, was ihr ein verwundertes „Mhm?“ heraus kitzelte. Sachte packte er zu und richtete Adria auf, sodass sie wieder auf ihren Beinen stand. „Habt Dank mein Herr.“, gab sie daraufhin von sich und verbeugte sich recht tief und ergeben vor Ulq. Es war wirklich ein beeindruckender Anblick und wäre er ein wahrer Feind, wäre sie wohl deutlich angespannter gewesen, wo sie ihm so gegenüberstand. Wenn die Magier der Allianz alle so stark seien, so würde ihr Ziel, ihr Wunsch sicher irgendwann verwirklicht werden. Den Rat stürzen, das war es, worauf sie hinaus wollte. Das war der Grund, warum sie sich der Organisation anschloss. An diesem Abend konnte sie sich für Pläne, für wichtige Schachzüge empfehlen. Sie war eine brauchbare Figur in diesem Spiel und sie war zu wesentlich mehr fähig, als dieser Kampf zeigen konnte. Sie fasste sich wieder an die Schulter, presste ihre Hand darauf, um die Blutung etwas zu stoppen, den Austritt der Lebensflüssigkeit zu hemmen. „Ich sollte meine Wunde versorgen.“, sprach sie an. Ihre Stimme hatte die ganze Zeit schon dieses unzufriedene... dieses monotone. Fragend schaute sie ihren Vorgesetzten an, erbat sich indirekt die Erlaubnis gehen zu können, um sich medizinisch zu versorgen.

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Beitrag von Ulquiorra Cifer So Jul 27, 2014 5:03 pm

seine kühlen blicke mustern sie eindinglich, blieben an der schulter hängen.  Sie  schien mit sich selbst nicht ganz zufrieden zu sein das konnte man an der stimmte deutlich heraushören doch ulquiorra konnte es auch aus den kleinen gesichtswinkeln von adria erkennen.  Ihre schulter war böse erwischt worden, es wäre wohl noch kritischer gewäschen wenn er ihr hinter hergestürtzt währe im sturzflug und sie mit voller wucht in den boden gedonnert hätte. Schade das menschen keine high speed regeneration haben... aber sie sind schließlich nur menschen. eigentlich das futter von ulquiorra, zumindest ihre seelen, aber auf sowas musste er nicht zurück greifen.  Sie hatte sich verbeugt und bedanckt fürs aufrichteten, was er nicht wirklich verstand.  Naja wie sie wollte. Es sollte dem espada egal sein, solange sie ihm nicht auf den kecks gegehen würde.   mit einem nicken bestättigte er ihre mehr als frage gestellte äusserung im bezug zur wunde. " wir sind fertig für diese woche, du kannst nach deinem ermässen handeln ." mit diesen worten drehte sich der espada in richtung villa der alianz. Bevor er einen schritt nach vorne machte, schaute er noch mal stechend zu adria hinüber. was ihr wohl durch den kopf ging. Vieleicht  dachte sie über andere rahmen bedingungen nach. ein weiteres " hmm " entfloh dem espada aus dem mund. eher seine füße begannen sich zu bewegen. DIe großen flügel winkeltn sich so das sie so wenig platz wie müglich brauchten und gleichzeitig seinen körper bedeckten. es war wie eine rüstung die er in sekunden an und ablegen konnte. 

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Beitrag von Gast Mi Aug 13, 2014 8:58 pm

cf.: Wohnkasernen

Nach der Begebnung mit dem Weißhaarigen, der sich selbst Accelator nannte, kehrte die junge Frau wieder zurück. Sie wollte sich noch ein wenig abreagieren, bevor sie sich auf den Weg außerhalb der Allianz machen würde. Nicht das sie einen Auftrag bekommen hatte, nein, sie wollte einfach nur raus, da sie es oft nicht lange hinter den Mauern des Hauptquartieres der Allianz aushielt. Seit sie ihre Freiheit zurückgewonnen hatte, war ihr diese auch wichtiger als alles andere. Das sollte zumindest ihre Fraktion wissen und entsprechend war es auch nicht ungewöhnlich wenn man das Mädchen erst irgendwo suchen musste. Mit einem greiten Lächeln lief Nel nun mit den Händen hinter ihrem Rücken durch die Höfe und besah sich der mehr oder weniger vorhandenen Landschaft. Bis sie schließlich am Trainingsplatz ankam und sich umsah. Niemand war zu sehen und auch nicht zu spüren. Das hieß, sie war allein und konnte ungestört ein wenig trainieren. Denn bis auf wenige Leute, wie ihr König Spade und die Fürsten selbst, wusste niemand so wirklich welche Kraft in ihr wohnte. Selbst ihre drei besten Freunde und Familie wussten nicht wirklich etwas, da Nel es nie offen gezeigt hatte. Außerdem war sie für sie immer das schwächste Glied, dass man beschützen musste. So war ihr nie die Möglichkeit geboten auch selbst zu handeln und sie zog es vor, ihre Fähigkeiten zu verbergen. Mit einem zufriedenen Lächeln ließ sie sich auf den Boden sinken und versuchte sich zu konzentrieren. Aus ihren Händen ließ sie mit Hilfe des 'Shikotsumyaku' ließ sie zwei Unterarmknochen wachsen, die sogleich aus ihren Handflächen stachen und in etwa die doppelte Länge ihrer Unterarme besaßen. Mit diesen knochenartigen Schwertern erhob sie sich dann um damit gezielte Hiebe in die Luft auszuführen. So als ob ein unsichtbarer Gegner vor ihr stand und sich einen Schwertkampf mit der Türkishaarigen lieferte.

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Beitrag von Gast Do Aug 14, 2014 5:12 pm

Cf: Magnolia Einkaufszentrum


Der Mann ging weg, ja er floh in Adrias Augen eher gesagt. Die Frau, welche zur Allianz gehörte, machte sich ebenso direkt auf den Weg. Man ließ Adria also wieder ganz alleine zurück. Sie hatte sich eigentlich schon etwas auf einen kleinen Kampf mit dem Hünen gefreut, doch er kuschte. Man könnte also gut und gern sagen, ihr Ausflug nach Magnolia war so ziemlich umsonst. Sie war unterwegs mit der Hoffnung etwas Stress machen zu können. Sie suchte nach der Konfrontation mit dem Rat ERA. Gefunden hatte sie eine verbündete Magierin, welche in eine Notsituation geraten war, die jedoch schon durch Adrias pure Anwesenheit erledigt war. Zu einem Kampf kam es erst gar nicht. Vielleicht war es aber auch besser so. Etwas gutes hatte es ja. So konnte die Schulter der Rothaarigen noch etwas ruhen. Die Wunde, welche sie von Ulquiorra davontrug, war ja noch nicht ganz verheilt und bräuchte sicherlich auch noch eine Weile. Die Slayerin entschied sich also kurzerhand wieder zurückzukehren. Zurück zum Hauptquartier der Allianz. Vielleicht hatte der Herzkönig, ihr direkter Vorgesetzter ja jetzt Verwendung für sie. Vielleicht konnte er ihr etwas zu tun geben, sie irgend womit beauftragen. Anderenfalls hieß es trainieren. Adria musste stärker werden. Das würde allen etwas nützen. Sie selbst könnte sich dann besser für ihr großes Ziel und für die Gunst der Allianz einsetzen. Diese gewänne automatisch an Stärke.
Der Rückweg der Magierin führte dieses mal von einer anderen Seite an das Hauptquartier heran. Anstatt von vorne auf den Haupteingang zuzugehen, kam Adria nun aus einer anderen Richtung. Dabei führte sie ihr Weg auch an dem Trainingsgelände vorbei. Schon aus der Ferne erspähte sie den Platz. So erinnerte sich die Magierin an den Trainingskampf gegen Ulquiorra. Sie erinnerte sich daran, wie sie daran scheiterte, ihm die Stirn zu bieten. Besser gesagt, wie das Monster in ihr wieder die Oberhand gewann und sie grade noch zu Sinnen kam, bevor der Kampf ausartete. Die bis dahin neutrale Stimmung Adrias schlug um. Sie fühlte sich schlecht. Die Rothaarige hasste das Wesen, welches tief in ihr steckte. Sie mochte sich so selbst nicht. Ein weiteres Stück trottete sie nun weiter. Irgendwann hörte sie Geräusche. Dort war wer. Jemand nutzte das Gelände und trainierte, aber wer? Vielleicht konnte Adria ja eine weitere Bekanntschaft machen. Vielleicht war es aber auch schon Ulquiorra. Oder aber, es war die Frau von vorhin. Ihr Name war... Moment. Sie hatte sich nicht einmal vorgestellt... Wie auch immer. Adria ging weiter ihren Weg auf den Trainingsplatz zu. Die Figur wurde größer, die Silhouette schärfer. Diese grünen Haare, die Körpergröße... Adria kannte doch jemanden, zu dem all das passen würde. Keine Frage, es war Nelliel die dort herum tanzte. In ihren Händen zwei eigenartige... waren es Schwerter? Ohne etwas zu sagen ging Adria weiter auf sie zu, bis sie dann am 'Eingang' des Geländes ankam. Dort lehnte sie sich gegen einen Zaun, verschränkte die Arme vor ihrem Körper. ~ Sie ist fleißig... ~, huschte es durch ihre Gedanken. Wie es Nelliel wohl so erging? Wurde sie gut aufgenommen? Die Slayerin würde es gleich sicher erfragen, doch bis dahin schwieg sie noch etwas und beobachtete ihre Freundin, ihre kleine Schwester, mit einem verhaltenen Lächeln auf den Lippen. Mehr ein Schmunzeln. So wartete Adria darauf, dass sie bemerkt wurde und Nel sie sah. Dann würde die Rothaarige einen Arm aus der Verschränkung lösen und ihr zur Begrüßung entgegen winken.

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Beitrag von Gast So Aug 17, 2014 7:26 pm

Noch in Gedanken versunken und in voller Konzentration mühte sich die sechzehnjährige ab um ihren Kampfstil weiter und weiter zu verfeinern. Sie war schnell, schon als Kind hatte sie diese eine Begabung, noch bevor sie überhaupt ihre eigene Magie ergründete oder von ihrer Existenz wusste, wohnte diese Kraft in ihr. Sie konnte sich unglaublich schnell bewegen, wie kaum ein anderer und dies verschaffte der recht zierlichen Frau zumeist einige Vorteile in Kämpfen aber auch in ihren Aufgaben als Attentäterin. Allein durch ihre blitzartigen Bewegungen konnte sie ihr Opfer überraschend angreifen ohne das dieses überhaupt die Möglichkeit bekam zu reagieren. Und auch jetzt während des Trainings sah man nur wie Nel immer wieder an anderen Stellem vom Trainingsplatz auftauchte und direkt wieder verschwand. Als würde sich ihre Körper ständig dematerialisieren und materialisieren. Zuerst bemerkte Nel nichts davon, dass sich eine fremde Präsenz näherte. Erst als die Person näher kam und letztlich am Eingang stehen blieb und begann sie zu beobachten, signalisierten ihre Sinne, dass sie nicht mehr allein war. Wie automatisiert nahm Nel den Schung auf einer ihrer bewegungen und schleuderte dem Fremden einer ihrer Knochenschwerter entgegen in der Hoffnung sie würden treffen. Das es sich dabei um Jemand völlig vertrauten handelte, konnte Nelliel zunächst nicht ahnen. Noch während das Schwert sich seinen Weg suchte, verschwand Nel und tauchte wenige Sekunden später hinter der Rothaarigen auf um zu bemerken um wen es sich eigentlich handelte. Zuerst bestand ihre Überlegung darin, die Person von hinten anzugreifen. Jedoch stopte Nel als sie erkannte um wen es sich handelte. Sie blieb hinter ihr stehen. "Adria-chan..." sprach sie dann etwas verblüfft aus, da sie mit ihr nicht gerechnet hatte. Seit dem gemeinsamen Beitritt der Allianz, hatten sich die beiden nicht mehr gesehen und jeder hatte seinen eigenen Weg eingeschlagen, auf seine eigene Weise. Nel wusste nicht wie weit es Adria geschafft hatte und in welche Fraktion und genauso wenig wusste Adria dies von ihr. Ihre Stimme klang dabei ungewöhnlich ernst und ruhig, was man von ihr eigentlich nicht kannte, da sie für ihre kindliche Art bekannt war. "Was tust du hier?" Zugegeben, die Frage war nicht das was man von Nel gewohnt war, jedoch fragte sie sich wirklich, was Adria hier her trieb.

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Beitrag von Gast Di Aug 19, 2014 12:54 pm

Da begegnete Adria doch auf ihrem Rückweg zufällig ihrer guten Freundin Nelliel. Sie fegte über den Trainingsplatz, war unglaublich schnell. Bei ihr war niemand, sie trainierte für sich selbst, mit sich selbst. Die Rothaarige schaute ihr dabei etwas zu. Unterbrechen wollte sie das Mädchen nicht. Darum stand sie nur da, schwieg still und beobachtete. Natürlich blieb sie nicht die ganze Zeit unbemerkt. Plötzlich bemerkte Adria eine Veränderung im Verhalten ihrer Freundin. Es war nur ein kurzer Wink, doch sie erkannte ihn. Dann schleuderte sie auch schon eine ihrer Waffen auf die Slayerin. Im nächsten Moment verschwand Nelliel. Da Adria ihren Blick permanent in ihre Richtung geworfen hatte, wurde sie von dem Angriff nicht überrascht. Zumindest sah sie ihn sofort. Das Nel sie angriff, wunderte sie dennoch. Eine große Show machte Adria nicht daraus, dem Angriff auszuweichen. Die ganze Zeit stand sie da, hatte die Arme verschränkt und lehnte mit der Schulter an einem Zaun. Bevor das Schwert sie erreichte, drückte sie sich dann mit der Schulter von dem Zaun ab, sodass ihre Hüfte sich zuerst von diesem entfernte. Den Oberkörper zog sie sogleich nach, die Arme löste sie jedoch nicht aus der Verschränkung. Das Schwert sauste an ihr vorbei. Wo Nelliel auftauchen würde, war recht gut zu antizipieren. Es lag nahe, dass sie da auftauchen würde, wo Adria sie nicht sehen konnte, also hinter ihr. Da das Schwert sie verfehlte, konnte Nelliel sich also gleich darum kümmern, denn es flog zwangsweise direkt auf sie zu. Adria drehte sich langsam um. Jetzt wo ihre Freundin sie von nahem sah, erkannte diese sie sicher auch und würde nicht weiter angreifen. Und so war es auch. Nelliel begrüßte die Rothaarige... mehr oder weniger. Sie wirkte deutlich verwundert über ihr Auftauchen. Sogleich erfragte sie, was die Slayerin vor Ort machen würde. Adria setzte ein verhaltenes Lächeln auf, nahm die Arme wieder nach unten und ging langsam auf das Mädchen zu. „Klingt vielleicht seltsam... aber ich kam zufällig hier vorbei. Ich bin auf dem Rückweg zur Allianz. Störe ich?“, fragte sie ruhig. Man merkte Adria an, zumindest diejenigen die sie kannten würden es, dass sie mit Nelliel sprach, wie sie es mit einer vertrauten Person eben tat. Adria war schon immer etwas ruhig, zumindest seit einigen Jahren, doch lockerte die Anwesenheit der Grünhaarigen sie jedes mal auf. Sie beruhigte ihre Seele, ließ sie etwas entspannen. Adria ging weiter auf ihre Freundin zu. Ein paar wenige Schritte vor ihr breitete sie dann die Arme aus. Fast schon etwas fordernd wartete sie auf eine Umarmung. Auf eine vernünftige Begrüßung. Bei niemandem verhielt sich die Magierin so locker, wie Nelliel gegenüber.

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Beitrag von Gast Di Aug 19, 2014 5:56 pm

Fast wie erwartet wich Adria dem Knochenschwert der Jüngeren aus. Nel hatte es kommen sehen, war dieser Angriff bloß aus dem Affekt heraus geschehen, da Nel sich im ersten Moment beobachtet und angrgriffen gefühlt hatte. Jedoch kannte sie ihre ältere Schwester zu gut um zu wissen, dass dieser lasche Angriff bei ihr nicht zog. Sie wich aus, so dass der spitze Gegenstand direkt auf Nel zuflog, die blitzschnell wie aus dem Nichts hinter der Rothaarigen aufgetaucht war und auf ihren Kopfzuhielt. Mit einem abschätzenden Lächeln sah Nelliel ihrer eigenen Waffe entgegen, die dabei war genau durch ihren Kopf zu schießen. Einen wirklich großen Aufstand machte Nel deswegen nicht, denn im nächsten Moment prallte das Schwert gegen ihre Stirn und es sah wirklich danach aus, als würde es sie ernsthaft verletzen. Bei jeder anderen Person hätte ein direkter Treffer wohl den sofortigen Tod bedeutet, da die spitze Waffe augenblicklich durch dessen Schädel gegangen wäre doch bei Nel war das anders, zumal es sich um ihre eigene Waffe, eigenes Körpermaterial handelte. Statt ihren Schädel zu durchdringen prallte die SPitze gegen diese und zerbrach einfach in einige Teile. Allein die Kraft die beim Aufprall entstand und die Härte ihrer Knochen brachten das SChwert letztlich dazu nachzugeben. Eine leichte Fleischwunde blieb an ihrer Stirn zurück, die sich allerdings sofort begann wieder zu schließen. Während dies geschah hörte Nel den Worten Adrias genau zu, da sie sich eh keine Sorgen machen musste, von ihrem eigenen Angriff zu sterben. Ein lächeln baute sich in ihrem Gesicht auf und sie sah Adria freudig an. "Wie könntest du jemals stören, Nee-san." mit diesen Worten sprang die Grünhaarige der Rothaarigen mit einem Satz entgegen, geradewegs in deren geöffneten Arme um sich ihr direkt übereifrig an den Hals zu werfen.

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Beitrag von Gast Di Aug 19, 2014 11:56 pm

Mit einer gewissen Elegant schob sich Adria aus der Flugbahn und das Schwer verfehlte sie. Sie verfolgte mit ihrem Blick das knöcherne Teil, welches wie ein Geschoss an ihr vorbei sauste. Ein harsches Ende nahm dieser Flug dann bei Nelliel. Sie handhabte das ganze etwas anders als ihre ältere Freundin. Von graziösen Bewegungen keine Spur. Sie bewältigte die Situation mit ihrer kindlichen, einfachen Seite. Sie tat einfach... nichts. Das „Schwert“ sauste direkt auf sie zu, schlug wenig später an ihrem Schädel ein und... es zerschmetterte an Nelliels 'Dickschädel'. Dabei hinterließ es „nur“ eine klaffende Wunde, die jedoch aufgrund ihrer übernatürlichen Heilungskräfte sofort damit begann, sich wieder zu schließen. Nel machte sogleich klar, dass Adria eigentlich nie stören würde. Während die Rothaarige noch recht langsam und zurückhaltend die Arme öffnete und eine sanfte, herzliche Begrüßung erwartete, dachte das jüngere Mädchen natürlich anders. Stürmisch sprang sie Adria beinahe über den Haufen. Eigentlich hätte die Slayerin ja damit rechnen können, aber das tat sie nicht. Darum wies ihr Gesichtsausdruck auch deutliche Zeichen von Überraschung auf, als Nelliel sich ihr um den Hals warf und sie somit etwas runter zog. „Hey, hey.“, sprach sie, konnte sich ein leichtes lachen nicht einmal verkneifen. „Ich freue mich auch dich zu sehen.“, folgte dann wenig später. Es war eine gewisse Zeit vergangen, seit dem die beiden sich das letzte mal gesehen haben. Es gab sicher das ein oder andere zu besprechen. Sich auszutauschen. „Wie geht es dir?“, fragte Adria ihre beste Freundin, noch bevor sie die innige Umarmung auflösten. Dann nahm sie wieder einen kleinen Abstand. Ihre Hände wanderten von der Umarmung, also von Nelliels Rücken, an ihre Oberarme. Sie lächelte, Adria lächelte die Grünhaarige an. Eine Seltenheit, da sie kaum noch lächelte. Ohne Nelliel wäre sie sicher schon lange abgedriftet. Wäre verloren. Das Mädchen hielt sie wie ein Anker.

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Beitrag von Gast Fr Aug 29, 2014 2:17 pm

Natürlich hätte Adria damit rechnen müssen, dass Nelliel sie so überrumpelte, jedoch tat sie dies nicht. Vielleicht hatte sie die leise Hoffnung, dass sich die Jüngere ein wenig gebessert hatte, reifer geworden war. Nun, in gewisser Hinsicht war dies auch so, jedoch hatte ihre kindliche Seite nie an etwas verloren. Sie versuchte sich dies zu bewahren, weil sie genau wusste, dass es den anderen immer geholfen hatte in schweren Zeiten. Nach der stürmischen Begrüßung versuchte Adria die Situation wieder etwas zu dämpfen indem sie langsam von der Grünhaarigen abließ, jedoch ihre Hände an ihren Oberarmen ließ. Dann begann sie zu sprechen und zu lächeln. Dies zauberte auch Nel ein Lächeln auf die Lippen, auch wenn es kaum einen Unterschied machte, da Nel eigentlich immer lächelte. "Ich freue mich auch Adria-chan. Mir könnte es nicht besser gehen. Weißt du, ich bin direkt in eine Fraktion gekommen. Wie sieht es bei dir aus?" begann sie und fragte direkt drauf los, wie es um die Rothaarige stand. "Hoffentlich sind alle nett zu dir und was hast du schon alles erlebt?" wie immer plapperte die Jüngere gnadenlos drauf zu, wollte alles wissen. Es lag einfach in ihrer Natur, neugierig zu sein.

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Beitrag von Gast Sa Aug 30, 2014 12:45 pm

Selbstverständlich kannte Adria ihre Freundin gut genug um zu wissen, dass sie nicht einfach winken und 'hallo' sagen würde. Dennoch schaffte sie es nicht, sich auf den Ansturm vorzubereiten und war doch immer irgendwo und irgendwie überrascht davon, wie viel Energie und Frohmut in ihr steckte. Auch wenn es vielleicht so aussah, so war Adria dies gar nicht mal so unangenehm. Auch wenn sie wohl nicht direkt zugeben würde, dass sie Nel's direkte und stürmische Art genoss. Zu kaum jemandem, eigentlich niemand anderem, hatte sie eine so enge Bindung. Zu ihren anderen Kameraden aus vergangenen Zeiten war sie schließlich noch ein kleines Stückchen distanzierter. Nachdem die Begrüßung soweit hinter sich gelassen wurde, brabbelte die Grünhaarige auch sogleic los. Sie erzählte, dass sie sofort ihren Platz zugewiesen bekommen hatte, erfragte sogleich, wie es bei Adria aussah und was sie sich für ihre ältere 'Schwester' erhoffte. Die Geschwindigkeit, mit der sie ihre Wörter aus sich warf, war beträchtlich. „Schön das zu hören.“, erwiderte Adria mit hörbarer Zufriedenheit, bezogen darauf, dass es Nelliel prima ging. Das war ihr sehr wichtig. Eher würde die Rothaarige alle Last auf sich nehmen und auf ihr eigenes Wohlbefinden verzichten, bevor es Nel schlecht ging. In der Hinsicht war Adria wirklich wie eine große Schwester für sie. Weiter arbeitete sich die Slayerin dann durch die Flut an Wörtern, die ihr sofort entgegengeworfen wurde. „Ja, ich habe auch einen Posten zugewiesen bekommen. Ich arbeite für...“ Kurz überlegte sie. „Für den Herz König. Und du? Was ist deine Aufgabe?“ Ob man nett zu ihr war? Das konnte sie nicht wirklich sagen. Bisher begegnete sie allen, wie man ihr begegnete. Mit einer gewissen Distanz und Abstand. Man erkannte sie an, dass man nett zu ihr sei, wäre zu viel gesagt, doch das brauchte Nel ja nicht erfahren. Hinterher machte sie sich noch unnötige Sorgen. „Alle sind super. Ich komme klar.“, versicherte sie dann und ließ nun von ihren Armen ab. Mit dem Kopf nickte Adria in eine Richtung, ehe sie schon die ersten Schritte in genau diese machte. Ihr Weg führte sie zu einer Bank, am Rande des Platzes. Auf dieser ließ Adria sich dann auch gleich nieder. Sie legte die Arme auf die Lehne und schlug ein Bein über das andere. „Ich hoffe, man ist auch freundlich zu dir.“, sprach sie dann kurz darauf. Es klang wie eine unterschwellige Frage und der Ton Adrias hatte einen gewissen Ernst. Bei Nelliel kannte die Magierin keine Rangordnungen mehr. Sollte ihr jemand krumm kommen wollen, so war ihr die Allianz auf einen Schlag unwichtig. Die Familie ging ihr dann doch am wichtigsten und viel mehr als Nel selbst hatte sie als Familie nicht mehr. Was Artorias und Xandro anging, so gingen diese ihre eigenen Wege und waren wahrscheinlich unglaublich weit weg. Nicht zu erreichen für Adria. So fühlte sie sich auch verantwortlich dafür, dass es der Grünhaarigen gut ging. Auch wenn sie reifer geworden war, mittlerweile sogar ein kleines Stück größer als sie selbst, auch wenn sie wesentlich stärker geworden war, so fühlte sie sich noch immer für ihr Wohlbefinden verantwortlich. Genau wie früher.

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Beitrag von Gast Fr Sep 05, 2014 2:09 pm

Mehr oder weniger ruhig, lauschte Nelliel den Worten von Adria, die sich dann auch nach ihren eigenen Worten, zu Wort meldete und die Fragen der Türkishaarigen beantwortete. Sie versuchte dabei sich nichts anmerken zu lassen, dass konnte Nel sehen, sie kannten sich einfach zu gut. Wirklich etwas verbergen oder vormachen konnte man der jungen Magierin nicht. Auch wenn Nel oft recht unaufmerksam wirkte, so bekam sie doch die unwichtigsten Dinge mit, die Gefühlsregungen der anderen. Was das betraf besaß Nel eine recht gute Auffassungsgabe. Unvorstellbar bei einem so agilen und quirligen Mädchen wie sie es war. Als Adria sich dann in Bewegung setzte und zu eine Bank ging um sich dort niederzulassen, tat Nelliel eh ihr gleich mit dem Unterschied das diese sich direkt vor Adria auf den Boden setzte und sie etwas nachdenklich anblikte. "Hmm, Herzkönig?...ehhhmm..." sie dachte nach, wusste in dem Moment sich so recht etwas damit anzufangen bis ihr ein Bild vor die Augen kam und sie ihre Augenbrauen kraus zog. "...das ist doch dieser...komische Vogel..?" fragte sie mehr als das sie es sicher sagen konnte. Sie glaubte, den Typen einmal kurz gesehen zu haben, jedoch konnte sie sich manchmal schlecht an uninteressante Menschen erinnern. JEdoch war der Typ schnell vergessen als Adria nach ihren Aufgaben fragte und ob freundlich zu ihr war. Bei dieser Aussage musste Nel grinsen und ihre Mundwinkel zogen sich immer höher. "Ja, ich bin in der Kreuzarmee...mein König ist zwar voll der Freak aber immer gut zu mir." begann sie freudig zu erzählen und unterstützte ihre Worte mit wilden gestikulierungen ihrer Arme. "Aufgrund meiner Fähigkeiten konnte ich nicht direkt zugeordnet werden und mein König entschied, mir einen Spezialrang zu geben....naja..." etwas unschuldig spitzte die Jüngere ihre Lippen, blickte zum Himmel hinauf. "...eigentlich ist es mir egal aber meine Aufgabe besteht darin, bestimmte Personen ausfindig zu machen...und sie zum schweigen zu bringen. Nachdem ich die nötigen Informationen von ihnen habe...eigentlich macht es Spaß, weil ich ständig unterwegs bin, so viele Dinge sehe und tun und lassen kann was ich mag." erzählte sie weiter und es machte den Anschein als wäre sich das Mädchen ihrer Taten und Aufgaben nicht wirklich bewusst. Als wüsste sie nicht, was sie wirklich tat und wie viel Leid sie damit anderen brachte. Es wirkte eher so als würde sie das Ganze bloß als eine Art Spiel ansehen. "Und was musst du genau machen?" war dann die nächste Frage der am Boden hockende nachdem sie ihren Blick wieder auf die Rothaarige gerichtet hatte.

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Beitrag von Gast Sa Sep 06, 2014 12:09 pm

Das Nelliel nicht bemerken würde, was in Adria vorging, während sie versuchte etwas zu flunkern, war wohl sehr blauäugig. Aber wirklich gelogen war es ja nicht. Sie kam wirklich klar, wurde bisher nicht schlecht behandelt, wenn auch nicht sonderlich freundlich. Adria fand sich tatsächlich damit ab. Dann wollte die Rothaarige das Gespräch etwas verlagern und setzte sich auf eine naheliegende Bank. Ihre Freundin folgte ihr wenig später, jedoch nahm sie nicht neben ihr auf der Bank Platz, sondern setzte sich direkt vor ihr auf den Boden. Wie ein Kind, welches den Geschichten eines alten, weisen Mannes lauscht. In diesem Falle einer alten weisen Frau, die Adria jedoch nicht war. Der  Begriff „Herzkönig“ brachte den Denkapparat des Mädchens zum Laufen und nachdenkliche Geräusche wie „Hmm“ und „ehhhhmm“ wirkten wie ein Rattern und Rasseln dieser Denkmaschine. Nel kramte in ihren Gedanken. Doch noch bevor die Slayerin zu einer Aufklärung ansetzte, fand sie selbst zu einer möglichen Antwort. Als einen „komischen  Vogel“ bezeichnete sie ihn, was Adria einen kurzen Lacher herauslockte. „Jaha. Genau der wird es sein.“, entgegnete sie noch immer leicht erheitert. Für die recht kindische Sichtweise ihrer jungen Freundin, war der Begriff „komischer Vogel“ sicherlich der treffendste. Schließlich war Ulquiorra wirklich etwas seltsam, vergleicht man ihn mit anderen Magiern. Alleine seine Hautfarbe war schon ungewöhnlich, nicht häufig gesehen. Noch nie zuvor hatte Adria einen Menschen gesehen, der so blass war. Sein Auftreten war ebenso speziell. Er war einfach rundum ungewohnt und viel Nel wohl aus diesem Grund doch irgendwie ins Auge. Jedoch wechselte ihre Aufmerksamkeit schnell wieder das Ziel. Sie schwang von Null auf Hundert um und begann auf Adrias Frage hin sogleich mit ihrem Bericht. Ihre ersten Worte lösten gleich einen kleinen Schrecken in der Slayerin aus. Sie bezeichnete ihren König, den Kreuzkönig, als einen Freak. Daraufhin schaute sich Adria hastig u m. Niemand war zu sehen, niemand hatte diese Respektlosigkeit mitbekommen. Es war die typisch sorgenfreie Art der Türkishaarigen. Doch das wichtigste in den Ohren der Solarmagierin war, dass sie aussagte, er sei immer gut zu ihr. Worte, die sie sogleich beruhigten und ihr innerlich etwas Last abnahmen. Zwar kam Nel sicherlich mittlerweile auch alleine prima klar, doch würde Adria am liebsten noch immer täglich über sie wachen und sich um ihr Wohlergehen kümmern. Wenn ihr jemand auch nur verbal etwas antuen würde, wäre Adria sogleich explodiert vor Wut. Wahrscheinlich war sie einfach durch die Bilder der Vergangenheit sensibilisiert. Nach dem was die beiden, die vier, schließt man ihre reisenden Kameraden mit ein, zusammen durchgemacht haben, wollte die Rothaarige nur noch das Beste für ihre Freundin. Als sie dann berichtete, man musste für sie extra eine neue Position erschaffen, weckte dies die Neugierde Adrias. „Was meinst du?“, hakte sie nach, auch wenn es nicht wirklich von Nöten war, da Nelliel sofort fortfuhr. Adrias Unterkiefer klappte immer weiter nach unten, während Nelliel ihr freudig erzählte, worin ihre Aufgabe bestand. Sie solle Personen Informationen abknüpfen und sie dann zum Schweigen bringen. Es war offensichtlich, dass sie nicht die geringste Ahnung  davon hatte, was dies genau bedeutete. Nelliel wurde als Killerin eingestellt. Als Attentäterin, Assassine. „Du… was?“ Andererseits konnte sich die Rothaarige nicht beschweren. Es war klar, dass Nel zwangsweise mit Kampf und Tod konfrontiert werden würde, wenn sie sie zur Allianz mitnahm. Doch gleich eine Auftragskillerin? Nel nahm das nicht für voll. Sie hatte ihren Spaß dabei, jedoch nicht auf einer psychopatisch genießenden Art und Weise. Sie wusste eben nicht genau, was sie anrichten würde. Dann jedoch wurde das Wort wieder an sie gegeben. „Was meine Aufgabe ist?“ Ja was war Adrias Aufgabe? Das wusste sie selbst noch nicht so genau. Im Prinzip war sie die rechte Hand des Herzkönigs. Aber was musste sie da so tun? „Ich… bin eine Art Soldat. Oder so… Ich weiß nicht. Bisher sollte ich noch nichts tun, habe sozusagen Freizeit bekommen. Eine wirkliche Aufgabe hatte ich noch gar nicht.“, gab sie zu. Dabei nahm sie ihre Arme von der Banklehne, beugte sich nach vorne und stützte einen Ellenbogen auf das Knie, welches noch immer über das andere Bein gelegt war. Ihr Kinn legte sie dann auf die geballte Faust. Nachdenklich schaute sie in die Ferne, über Nelliel hinweg. Nein. Mehr viel ihr dazu nicht ein. Adria war auch weiterhin viel mehr darum Interessiert, wie es Nel so ging. „Hattest du denn schon einen Auftrag?“, fragte sie, während ihr Blick nach unten, wieder direkt zu dem Mädchen wanderte. Dabei wollte sie herausfinden, ob das Mädchen bereits kaltblütig mordete. Vielleicht nahm sie das ganze ja auch wie ein Spiel, tötete gar nicht wirklich, weil sie „zum Schweigen bringen“  wörtlich nahm. Jedoch war das wohl eher Wunschdenken. So oder so genoss Adria, mal wieder etwas Zeit mit ihrer guten, mit ihrer besten Freundin zu verbringen.

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Beitrag von Gast Do Sep 18, 2014 7:26 pm

Nel genoß die Unterhaltung, das Wiedersehen mit ihrer großen 'Schwester' sichtlich und wurde ihr Grinsen garnicht mehr wirklich los. Dafür waren im Moment ihre Glücksgefühle viel zu groß. Und die Reaktion von Adria war zu köstlich als das Nel irgendwie anders reagieren könnte. Sie war noch immer die selbe Frohnatur wie damals, daran hatte sich bisher nichts geändert. Als Nel den König von Adria als komischen Vogel bezeichnete, entlockte sie der Älteren damit sogar ein kurzes Lachen, was Nel wiederrumg fröhlich stimmte, sie dass sie in ihrer nun sitzenden Position, im Schneidersitz, die Hände auf ihrem Schoß, vor und zurück wippte und einfach nur lächelte. "Aber er ist nichts im Vergleich zu Artorias Nii-san." mügte sie dann noch hinzu und musste bei dem Gedanken an den Schwarzhaarigen scheigsamen Magier denken. Er war schon immer sonderbar, doch es war für Nel und auch für Adria zur Gewohnheit geworden und Nel wusste, dass Niemand ihn in seiner Art und Ausstrahlung übertreffen konnte. Selbst nicht die seltsamen Gestalten bei der Allianz. Jeder andere wäre bei den Gedanken an Artorias oder Xandro traurig geworden, jedoch nicht Nel. Sie hatte ja momentan nur die Erinnerungen an die beiden und allein diese genügten ihr um sich immer wieder positiv zu stimmen. Es waren die Bilder und Erinnerungen, die Nel immer versuchte zu bewahren, mit unnötiger Trauer hätte sie diese Gedanken schnell zu Nichte gemacht. Und wie Adria nun darauf reagieren würde, dass sie dies ansprach wusste sie nicht. Jedoch würde sie nicht zulassen, dass ihre Schwester wieder ihr Lächeln nur deswegen verlor. Als sie ihren eigenen König als Freak bezeichnete, schien Adria dies ein wenig zu schocken und hastig sah sie sich nach potentiellen Mithörern um. Niemand war da, also konnte auch niemand diese Respektlosigkeit mithören. Wobei Nel eh nicht daran, dachte, dass es Spade wirklich stören würde, so wie sie ihn bezeichnet hatte. Was die Aufgaben der Türkishaarigen betraf, war die Rothaarige nicht sonderlich begeistert und dies äußerte sie auch. Sie fragte, ob Nel denn schon mal jemanden zum Schweigen gebracht hatte. Dabei musste Nel etwas nachdenken und lächelte leicht und legte ihren Kopf etwas schief. "Naja ich musste doch beweisen, dass ich das kann, sonst hätte man mir diesen Rang nicht gegeben.."erklärte sie und die Antwort sollte selbsterklärend genug sein. Dabei schwang ein unerwarteter Ernst und Nachtdenklichkeit in den Worten der Jüngeren mit. Doch es kümmerte Nelliel nicht wirklich. Viel interessanter fand sie, was Adria er antworten würde. Jedoch viel ihre Antwort weniger zufriedenstellend aus, was ihre Aufgaben betraf. Sie meinte sie wüsste es nicht genau und das sie eher sowas wie ein Soldat war aber bisher noch nicht viel machen konnte. "Aaaaach das kommt schon noch." entkam es ihr um Adria etwas positiver zu stimmten. Bald würden die beiden sicher voll dabei sein, daran glaubte sie sechszehnjährige ganz fest. Noch immer wippte sie auf ihrem Hintern vor und zurück, bis sie bemerkte, dass sich Jemand den beiden Frauen näherte. Wer es war wusste Nel nicht, da sie der Person noch nicht begegnet war. Fragten legte sie ihren Kopf in den Nacken, überstreckte sich so, dass sie erkennen konnte, wer da auf sie zukam. Dabei sah sie die Welt verkehrt herum. Die Person jedenfalls sah alles andere als freundlich aus. "Oh Besuch..." kommentierte Nel den Neuankömmling und beobachtete diesen aufs Genaueste.

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