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Beitrag von Kamiro Do Apr 18, 2013 4:14 pm

das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich hinter dem Gildenhaus von Sabertooth ein großer Trainingsplatz. Es gab viele möglichkeiten ihn zu nutzen. Zum Beispiele konnte man Gewichte stemmen, Zielscheiben waren aufgebaut, Boxsäcke, riesige Plätze für Übungskämpfe und alles was noch so zu einem guten Trainingsplatz gehört.
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Trainingsplatz - Seite 3 Empty Re: Trainingsplatz

Beitrag von Gast Di Jan 21, 2014 8:15 pm

Als auch Excalibur sie lobte grinste sie. Ran versuchte ihre Hände von der Wolke zu nehmen, doch es funktionierte natürlich auch nicht. Sie hörte ihm genau zu wie er es erklärte "Dann ist die Wolkenmagie dann quasi meine Hauptmagie dann... Okey dann versuch ich es mal." erwiederte sie ihm grinsend. Daraufhin konzentrierte Ran sich wieder auf ihre Energie. Sie versuchte, wie Excalibur erwähnte, eine Kuppel um ihre Hände zu erschaffen, um diese zu bewege zu können. Nach kurzer Zeit gelang es ihr und sie bewegte ihre Hände zunächst in der Wolke hin und her. Nach dem sie es ausprobiert hatte, versuchte sie die Wolke zu formen. Mit ihren Händen formte sie von der Wolke eine kleine, ungefähr so groß wie ein Tennisball. Ran grinste vor Freude nur noch, da die Form ihr gelang. Und jetzt sollte sie die kleine Wolke von der großen trennen. Also konzentrierte die Magierin sich wieder und bewegte ihre Hände mit der anderen Wolke in ihrer Hand nach hinten, als sie fast fertig war, zog sie ein kleines bisschen die große Wolke mit sich. Ran ließ die Hände ruhig und schloss ihre Augen um sich besser auf ihre Energie Kuppel zu konzentrieren. Wegen ihrer erneuten Konzentration konnte sie ihre Hände aus der Wolke entnehmen und hatte somit auch die kleinere in ihrer Hand. Sie machte ihre Augen wieder auf und starrte auf diese. Sie war stolz darauf, dass es nun doch noch geklappt hat. "Schau die Wolke liegt in meiner Hand." strahlte sie und musste wieder grinsen.

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Trainingsplatz - Seite 3 Empty Re: Trainingsplatz

Beitrag von Masao Masahiro Di Jan 21, 2014 8:54 pm

Excalibur sollte recht behalten, Ran war ein Naturtalent, welches sie in form ihrer Lernfähigkeit zeigte. Nach kurzer Zeit konnte sie ihre Hände frei in der Wolke bewegen und auch ein Tennisball großes Stück entnehmen, welches sie daraufhin in der Hand hielt. Excalibur grinste und ließ sein Gehstock in der Luft rotieren, welches er in Lichtsternen funkeln ließ. "Supiiii Rannniiii" grinste Excalibur und ließ die Wolke vom Lichtseil los, woraufhin es wieder in die Höhe flog. "Wir sollten zu den Gipfeln des Hokabe Gebirges gehen, wo man den Wolken so nah ist, dass sie wie Nebel auf dem Boden lagen. Ran, du halte das Wolkenstück in der Hand und spiele etwas damit, damit du dich dran gewöhnst" sagt Excalibur und rückte sein Zylinder zurecht. "Dann sollten wir uns warme Kleidung anziehen und etwa mitnehmen" sagt Masao, wodurch er sein kleinen Partner zum staunen brachte. Das kleine Wesen staunte und fragte, weshalb warme Klamotten notwendig waren. Masao erklärte ihm, dass in Laufe der Zeit, aus dem Hokabe Gebirge eine Schneelandschaft wurde, weil die Temperaturen sich in der Höhe drastisch stiegen. Excalibur war sich erst jetzt bewusst, wie alt er war, was ihn zum lachen brachte. "Shishishishi" musste Excalibur lachen und setzte sich auf den Felsen. "Na dann mal los" sagt er dazu und aß seine Zuckerwatte weiter. "Wir sollten auf dem Weg erst bei Ran vorbei, damit sie sich was warmes einpacken konnte. Ich gehe schon mal packen. Wartet kurz, dann können wir los" sagt Masao, gab Ran ein Kuss und verschwand im Gebäude. Nach einer Viertelstunde kam der Wissenschaftler mit nichts wieder. Er grinste nur und zeigte eine art kleine Kapsel. "Das ist eine meiner neuen Erfindungen. Es ist eine Art Raum, welches in Kapsel Größe schrumpft" erzählt Masao und war die Kapsel auf den Boden vor sich, wodurch eine Rauchwolke entstand und ein Raum vor ihnen erschien. Masao öffnete die Tür und zeigte den Beiden, das Lebensmittel und Kleidung drin gelagert waren. "Darin können wir auch übernachten" fügte er hinzu und ließ den Raum wieder zur Kapsel werden. Daraufhin gingen die drei los. Excalibur verwandelte sich im hellen Licht wieder ins goldene Schwert und platzierte sich an Masaos Rücken.

[Out: Setz du das gt: Hokabe Gebirge :*]
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Trainingsplatz - Seite 3 Empty Re: Trainingsplatz

Beitrag von Gast Do Jan 23, 2014 9:33 pm

Ran war stolz darauf, dass es ihr gelang. Excalibur ließ die Wolke wieder los und diese flog wieder hoch. Die kleine Wolke blieb noch in ihrer Hand und sie grinste das ihr Trainer an, als es meinte, dass sie nun zum Hokabe Gebirge gehen würden. Es meinte, dass sie noch mit dem Tennisball üben sollte. Also konzentriert sie sich wieder und versuchte die Wolke in die andere Hand zu werfen. Sie warf diese ein bisschen in die Luft und es landete in ihrer anderen Hand. Dies wiederholte sie und versuchte jedes mal ein wenig höher zu werfen. Masao erklärte, dass sie lieber noch zurrück gehen sollten, um wärmere Kleidung einzupacken. Excalibur schien es nicht gewusst zu haben, dass es oben auf dem Gebirge nun Schnee liegt. Der Wissenschaftler schlug vor, dass sie zunächst auch noch bei ihr vorbei schauen sollte was Ran auch für notwendig hielt, denn sie hatten nicht viele warme Klamotten dabei bzw. gar keine. Auch Masao ging schnell packen. Bevor er ging gab er ihr einen Kuss, welchen Ran erwiederte und ihn anlächelte. Während er weg war, übte sie mit ihrer Wolke. Kurze Zeit später war er wieder da und demonstrierte seine neue Erfindung. Es war eine Kapsel, welches auf den Boden geschmissen und dadurch zu einem Raum wird. Sie war beeindruckt, dass er dies erfunden hatte. "Und das hast du erfunden? Ist eine wirklich sehr gute Idee Schatzii!! Gut dann ist schon mal für die Übernachtung gesorgt." entgegnete sie ihm und lächelte, denn sie war wirklich stolz auf ihn. Excalibur verwandelte sich wieder in ein Schwert und die drei konnten nun los gehen. Wie besprochen gingen sie kurz zu Ran´s Haus. "Ich beeil mich! Bin gleich wieder da." gab sie ihnen bescheid und lief ins Haus hinein. Kaum hatte sie alle ihre Sachen gepackt sperrte sie noch zu und ging wieder zu den zweien hin. Sie lächelte Masao an "So alles gepackt. Dann kanns los gehen, oder müsst ihr noch wohin?" fragte sie und nahm seine Hand.

gt: Der Gipfel des Mount Hakobe (mit Masa :3)

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Trainingsplatz - Seite 3 Empty Re: Trainingsplatz

Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 3:04 am

cf: das Innere der Gilde


Es war einfach zu viel für Kesari. Was auch immer dort im Zimmer vor sich ging, es bekam ihr nicht. Sie erhoffte sich doch sehr viel von der Sache mit Yahiko und zweifelte grade an allem. Ein wenig zumindest. Dabei versuchte sie, nicht zu viel in die Szene hinein zu interpretieren. Wirklich leicht viel ihr es jedoch nicht. Kesaris Gedanken schwirrten umher, ohne jegliches Ziel und ohne Ordnung. Sogleich machte sich die Magierin auf zum Trainingsgelände. Sie lief instinktiv. Es dauerte nicht lang, da war sie auch schon angekommen. Sofort packte sie sich ihren Stab. Es war weniger blinde Wut die sie antrieb, als Ahnungslosigkeit und der Wunsch danach, sich abzulenken. Kesari ließ ihren Frust an den Trainingspuppen aus. Ohne ihre Magie wirklich zu nutzen, drosch sie auf die leblosen Objekte ein. Das sie dabei unweigerlich dennoch eine magische Aura ausstrahlte, war ja nur logisch. Natürlich schlug sie nicht einfach blind drauf, sie wollte ja auch etwas davon haben. Ein paar Angriffskombinationen wurden trainiert. Plötzlich, nicht viel später, ertönte dann jedoch Yahikos Stimme. Er rief nach ihr und Kesari senkte den Stab, gab die Körperspannung auf. Irgendwie war ihr nach weinen zumute, doch kämpfte sie gegen ihre Tränen an. Es gab doch sowieso keine Gründe zu weinen, oder? Eine doofe Situation. „Ja?“, fragte sie lediglich, drehte sich erst um, als sie absolut sicher war, keine Träne zu vergießen. Mehr sagte sie nicht, mehr wusste sie nicht zu sagen. Ohnehin würde er die Situation wohl jetzt näher erläutern. Wer war die Frau? Was wollte sie von ihm und... in welcher Verbindung standen die zwei zueinander? Irgendetwas in der Richtung würde sicher jetzt aus dem Munde des Magiers kommen. Doch wollte Kesari hören was nun folgen sollte? Es würde sich noch zeigen. Eine gewisse Furcht lebte dennoch in ihr. Eine Furcht vor dem, was sie nicht wusste. Eine Furcht vor dem Ungewissen. Kesari machte ein paar Schritte zur Seite, sie lehnte ihren Stab an eine Wand und wartete auf den großen Showdown.

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Trainingsplatz - Seite 3 Empty Re: Trainingsplatz

Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 2:23 pm

Die Reaktion von Kesari war nicht verwerflich, so weit konnte Yahiko denken. Zwar wusste er nicht recht welchen Grund sie nun hatte, diesen Film zu schieben. Ob es wegen der Frau war? Ein Seufzen entglitt seiner Kehle, wieder einmal hatte sie ihn in Schwierigkeiten gebracht. Kesari war sauer auf ihn oder verwirrt, jeden Falls glaubte er, dass sie wohl jetzt auf eine Erklärung wartete. Doch wie er war würde er es sicherlich nicht hier in der Öffentlichkeit tun, wo jeder sie stören konnte. Als sie sich zu ihm gedreht hatte, sah er, dass sie wohl kurz vor einem emotionalen Zusammenbruch stand. Langsam setzte sich der Slayer in Bewegung, seine Miene war wieder versteinert, wie immer in der Öffentlichkeit. Ohne weitere Reaktionen von der Schwarzhaarigen abzuwarten ging der Orangehaarige in seiner Bewegung in die Knie, ergriff ihre Beine, so dass sich ihr Oberkörper beim aufstehen über seine Schulter legte. Bei dem Gewicht, dass nun auf seiner Schulter ruhte, machten sich auch seine Wunden wieder bemerkbar und er begann wenn auch leicht, kurz zu wanken bis er wieder einigermaßen sicher stand. Mit der anderen Hand ergriff er den Stab der Frau und war im Begriff einfach mit ihr zu gehen. Er wollte an einen ruhigeren Ort, einen wo Niemand stören würde, finden um ihr die Sache zu erklären. Nun musste sie sich nur noch darauf einlassen, weswegen er erst einmal ihre Reaktion abwartete.

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Trainingsplatz - Seite 3 Empty Re: Trainingsplatz

Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 2:58 pm

Kesari verstand selber nicht, warum sie so reagierte, wie sie es tat. Letztendlich hatte sie kaum einen Einfluss darauf, wie sie sich fühlte. Sie war ja nicht aus freien Stücken einfach etwas traurig, verwirrt. Die junge Magierin war wirklich durcheinander. Sie zweifelte, stellte in Frage. Sie sah in der Beziehung zu Yahiko etwas festes. Doch war es von Anfang an nicht in Stein gemeißelt. Das mag wohl daran liegen, dass er ein ganz besonderes Verhalten an den Tag legt. Sie war sich eben noch nicht sicher, ob es beidseitig verläuft. Yahiko ist oft so still, so kalt, so emotionslos. Ausgesprochen haben sich die beiden sowieso noch nicht. Doch bis dahin war alles gut, bis... Bis eben diese Frau ins Zimmer platzte, sich dem Magier so aufdrängte. Das brachte die bis dahin eh schon fragliche Situation weiter zum taumeln. Kesari brauchte Sicherheit. Sie verließ die beiden um klar über die Sache denken zu können. Doch nicht viel später folgte Yahiko ihr. Das alleine war doch schon mal ein gutes Zeichen, oder nicht? Nun hieß es abwarten, was er ihr u sagen hatte. Würde er überhaupt wirklich darüber sprechen? Eigentlich war er nicht der Typ für Gespräche dieser Art. Kesari war bereit, irgendwie. Sie wollte die Erklärung über sich ergehen lassen, egal wie die Situation nun wirklich aussah. Noch hielten sich ihre Tränen ja im Zaum. Solange es keinen Auslöser gab, würden sie auch nicht ihre Wangen herunter rollen. Yahiko ging nun auf sie zu. Er näherte sich ihr und Kesari dachte sich weiter nichts dabei. Plötzlich, grade als er bei ihr ankam, ging er in die Knie. Was tat er da? Die Magierin verstand nicht so recht. Dann ergriff er ihre Knie und plötzlich fand sich die junge Dame über seiner Schulter hängend wieder. „Was- was machst du da?“, fragte sie verwirrt, jedoch keines wegs verärgert. Sie wehrte sich nicht, doch fragte sowohl ihn als auch sich selbst, warum der Slayer so handelte. Als er dann auf einmal ins wanken geriet, bekam sie zunächst einen Schock. Na klar, warum konnte er überhaupt schon so einfach laufen? Also war es doch eine Heilung, welche die Frau an ihm durchführte. Zumindest ein Stück weit... „Du solltest dich nicht übernehmen!“, ertönte die Stimme von Yahikos Rücken. Sie klang voller Sorge um sein Wohlbefinden.

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Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 3:37 pm

Etwas murrend setzte Yahiko seinen Weg fort als er merkte, dass Kesari sich nicht gegen sein Handeln wehrte. Sie ließ es über sich ergehen. So konnte er zumindest ohne weiteres wanken seinen Weg gehen auch wenn das Gewicht doch eine ziemliche Belastung darstellte. Er konnte schlecht den Schwachen spielen, dafür war er einfach nicht der Typ. Den Stab schulterte er auf der anderen Schulter und ging einige Meter über das Trainingsgelände, bis er einen ruhigen Platz in einer kleinen Schutzhütte fand, die vereinzelnt auf dem Gelände standen. Dort ging er samt Kesari hinein um sie dort sicher am Boden wieder abzusetzen und ihren Stab zu ihr gegen die Wand zu lehnen. Danach ließ er sich selbst am Boden nieder und blickte starr gerade aus. "Mach dir nicht immer so viel Sorgen, mir geht es gut.."antwortete er ihr auch ihre letzte sorgenvolle Aussage. Das es ihm im Moment den Umständen entsprechend gut ging, verdankte er ohne Zweifel der Frau. Sie war etwas eigen und laut aber ein Mitglied von Sabertooth und was das anging echt Gold wert. Nur wie sollte er dies Kesari erklären. Mit geschlossenen Augen lehnte der Slayer seinen Kopf gegen die Wand. Entsprechend der Stimmung, schulg auch das Wetter augenblicklich um. Als würde es spüren, wie die Gemüter waren. Starker Regen und Gewitter zogen auf, machten den Aufenthalt draußen nicht wirklich angenehm. Aber zumindest brauchten die beiden nicht befürchten komplett nass zu werden. Durch den Lärm der durch den Regen und den starken Wind und das Grollen vom Donner entstand würden zumindest keine Worte der beiden nach außen und somit in fremde Ohren dringen. "Ich kann mir vorstellen was du denkst...aber es ist nicht so." begann er und versuchte so emotionslos wie möglich zu klingen. Es war wirklich nicht leicht für ihn über so etwas zu sprechen.

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Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 3:51 pm

Nach dem anfänglichen Wackler, blieb Yahiko konstant stark. Er war jemand, der sich nie etwas anmerken lassen wollte. Jemand, der keine Schwäche zeigen wollte, so viel stand fest. Zunächst fragte Kesari sich, wohin die Reise nun gehen sollte. Anders als erwartet, führte sie der Weg nicht zurück ins Gildenhaus, nein. Der Magier, Kesari geschultert, ging weiter auf den Trainingsplatz und näherte sich einem der kleinen Schutzhäuschen, welche über den Platz verstreut standen. Der Himmel grollte. Ein Unwetter zog auf. Grade rechtzeitig trat er in das Häuschen ein und setzte seine Begleiterin dort auch wieder ab, damit sie auf ihren eigenen Beinen stehen konnte. Ihren Stab hatte er auch mitgenommen, diesen lehnte er an eine der Wände. Yahiko ließ sich sogleich zu Boden, er setzte sich nieder. Die Magierin hingegen warf noch einen kurzen Blick nach draußen, stand in der Tür und musterte den verregneten Himmel. Von einem auf den nächsten Moment brach ein Platzregen aus. Er fegte nieder, prasselte auf das Häuschen ein, sodass man sein eigenes Wort kaum noch verstand. Kesari hatte Mühe, verstand jedoch noch was Yahiko ihr sagte. Sie mache sich zu viele Sorgen, ihm ginge es gut. „Na gut...“, antwortete sie zwar, jedoch glaubte sie selbst nicht wirklich daran, dass sich ihr Verhalten demgegenüber ändern würde. Wenig später fuhr der Slayer fort. Er könne sich vorstellen, was sie denke, doch sei die Situation eine andere. Ihr war natürlich gleich klar, worauf er hinauswollte. Wortlos ging sie nun weiter rein, lehnte sich direkt neben ihm an die Wand und ließ sich an dieser herunter rutschen, bis auch sie saß. Beschämt schaute sie zu Boden. „Ich dachte...“ Sie stockte. „Ich weiß selbst nicht was ich dachte.“ Ein Geständnis, keine Ausrede. Sie war in der Tat verwirrt gewesen, wusste nicht was sie von der Sache halten sollte. Kesari hätte sich in diesem Moment am liebsten selbst geohrfeigt. Sie mochte es an sich selbst nicht, dass sie in der Situation eifersüchtig geworden war. Weiterhin verhalten sprach sie erneut. „Wer war sie denn? Und warum führte sie sich so auf?“ Die essenziellen Fragen traute sie sich nicht zu stellen. So etwas wie, war da mal was? Das sie dem Slayer nicht abgeneigt war, war klar und deutlich zu sehen gewesen. So viel stand fest. Weiterhin blickte Kesari gen Boden, schämte sich für ihr Verhalten und traute sich nicht ihren Blick anzuheben, geschweige denn Yahiko ins Gesicht zu blicken.

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Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 4:14 pm

Es dauerte etwas bis sich die Schwarzhaarige neben ihm niederließ. Als sie es dann tat wagte sie es jedoch nicht, ihn anzusehen. Sie begann zu sprechen, schien unsicher. Ob es nun eine Erklärung oder Rechtfertigung ihrerseits war, konnte Yahiko daraus nicht erkennen. Sie wusste selbst nicht was sie dachte. Bei den Worten öffnete der Slayer seine Augen wieder und zog eine Augenbraue hin die Höhe. Sie wusste es nicht? War ihre Reaktion dann etwa soetwas wie eine Kurzschlussreaktion. "Du musst die Dinge mehrseitig betrachten..." bekann er ruhig, versuchte noch immer so monoton wie möglich zu klingen. "Es ist ein offenes Geheimnis, dass sie was von mir will. Das ist so, seit dem sie zur Gilde kam." diese Person war furchtbar, drängte sich jedes Mal regelrecht auf. "Yuma, sie nutzt Heilungsmagie und ich vermute mal, dass sie mir geholfen hat, weil sie es sollte. Deswegen war sie wahrscheinlich auch so drauf, hat rumgebrüllt, weil es ihr nicht passte. Ich habe sie immer abgewiesen...deswegen, reagiert sie jedes Mal so wenn es darum geht etwas für mich zu tun." diese Erklärung sollte wohl reichen. Zumindest dachte der Slayer dies, denn für seinen Geschmack hatte er schon wieder viel zu viel geredet und er zog es lieber vor zu schweigen. Was KEsari aus seiner Erklärung machte und ob sie ihm glaubte, was ihr überlassen. Sie musste entscheiden, wass sie nun mit den Informationen anstellte und es lag an ihm, diese, wie auch immer sie ausfiel zu akzeptieren. Erneut schloss er die Augen und versuchte sich etwas zu entspannen und erneut auf eine Reaktion der Schwarzhaarigen warten.

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Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 4:26 pm

Es war Kesari unangenehm. Ihre eigene Handlung war ihr unangenehm. Vielleicht hätte sie einfach da bleiben und darauf warten sollen, dass sich die Situation von alleine geklärt hätte. Es war nie ihre Absicht eine Szene zu machen, darum ärgerte sich die junge Frau ganz besonders darüber, dass es doch eine geworden war. Nun lauschte sie den Worten Yahikos. Seine Einleitung ließ sie aufhorchen. Was folgte war genau die Bestätigung für das, was sie sich selbst schon gedacht hatte. Diese Frau fühlte sich von dem Slayer angezogen. Dies war wohl schon so, seit dem sie der Gilde beigetreten war. Der Magier sprach weiter. Ihre Magie war also in der Tat die Heilungsmagie. Doch Yahiko vermutete, dass die Frau dazu angewiesen wurde, ihn zu heilen. Sie tat es nicht aus freien Stücken? Diese Aussage überraschte Kesari etwas, jedoch erklärte es tatsächlich ihr merkwürdiges Auftreten. Erst ganz am Schluss kamen Worte, die eine positive Wendung ins Denken der Magierin brachte. Er habe sie stets abgewiesen. Kesari erinnerte sich. Er hat sie wirklich abgewiesen, vorhin erst. Zwar nur verbal... doch körperlich war er auch kaum in der Lage. Zumindest was das anging, bildete sich so etwas wie Klarheit im Kopf der jungen Dame. Es war kein eindeutiges Bekenntnis zu Kesari selbst, doch hatte er eine andere Frau in ihrem Beisein abgewiesen. In diesem Moment schwor sich Kesari, dass sie das nächste mal anders reagieren würde. Sie war es selbst nicht von sich gewohnt so überzureagieren und solch eine Welle zu machen. Kesari wurde nachdenklich. Mit einem kurzen, knappen, „Tut mir leid.“, ließ sie sich etwas zur Seite kippen. Noch immer zu Boden blickend, lehnte sie sich an die Schulter Yahikos. Ihr Kopf lehnte an seine nackte Haut. Stimmt, er hatte sich nichts angezogen. Grade wollte sie etwas sagen, hatte bereits Luft geholt und den Mund geöffnet, jedoch versiegte ihre Stimme sogleich. Sie schluckte die Wörter, welche grade dabei waren ihren Mund zu verlassen wieder herunter. Es wäre etwas gewesen wie 'Nicht das du dir eine Erkältung holst' oder etwas ähnliches. Das Wetter war mörderisch und er lief Oberkörper frei herum. Sie lächelte in sich hinein. Grade eben erst hatte er ihr gesagt, sie solle sich nicht immer solche Sorgen machen und prompt erwischte sie sich wieder dabei.

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Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 4:51 pm

Der ORangehaarige hatte noch immer seine Augen geschlossen und wartete einfach ab. Warten war eine seiner Stärken und die Geduld beibehalten. Egal wie lange Kesari brauchen würde um seine Worte zu verarbeiten, er würde darauf waren. Und so dauerte es einige Minuten bis sie die Worte 'Tut mir leid.' in den Mund nahm und ihr Kopf gegen seine Schulter stieß. Daraufhin öffneten sich seine Lider wieder und sein Blick ging nach unten zu der Schwarzhaarigen. Mit einem leichten Nicken quittierte er ihre Entschuldigung und lehnte seinen Kopf wieder gegen die Hauswand. Seine Beine winkelte er dabei an, so dass er seine Arme bequem auf seine Knie legen konnte. Sein Atem ging ruhig und er versuchte einfach die Ruhe und Stille zu bewahren, die im Moment herrschte. Bis auf den Lärm von Außen war nichts zu hören. "Sie ist einfach nur nervtötend...und ich hasse nervende Menschen...so einfach ist das." murmelte er dann doch vor sich hin um klar zu machen wie er wirklich zu dieser Person stand. Nichts auf der Welt würde ihn dazu bringen auch nur annähernd Zeit mit ihr zu verbringen. Er war froh diese Person nicht um sich zu haben und ging ihr auch zumeist aus dem Weg. Es war halt einfach irgendwie nicht sein Tag und das merkte man ihm auch an.

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Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 5:35 pm

Yahiko erwiderte nichts auf die Entschuldigung Kesaris. Zumindest nichts, was diese wahrnahm, da sie weiterhin auf den Boden schaute und somit das Nicken des Slayers übersah. Er winkelte die Beine etwas an, änderte seine Sitzhaltung. Sie in den Arm nehmen, so wie sich die Magierin das erhofft hatte, tat er jedoch nicht. Eine Tatsache, die sie als schade empfand, jedoch sicherlich überleben würde. Yahiko nörgelte derweil weiter über diese Yuma herum. Sie sei ein nervender Mensch. Kesari wusste nur zu gut, wie er nervende Personen verabscheute. Allgemein herrschte eher Ruhe in der kleinen Hütte. Zumindest, sah man von dem prasselnden Regen und dem Grollen, weit oben in den Wolken ab. Auch der Wind fegte über den Trainingsplatz. Zwar waren die beiden in der Hütte weitestgehend geschützt vor ihm, jedoch fand dennoch hin und wieder eine Brise und damit auch etwas Regen durch die offene Tür. Nun war es Kesari, welche die „Ruhe“ unterbrach und sich zu Wort meldete. „Sollten wir nicht lieber wieder rein gehen?“ Sie wandte ihren Blick endlich mal wieder zu dem Orangehaarigen, schaute ihn hoffnungsvoll an. Sie wollte nicht, das er sich erkältet, auch wenn sie ihre Sorge dieses mal nur indirekt äußerte. Eigentlich hatte sie keine Lust dieser Frau erneut zu begegnen, was durchaus passieren konnte, wenn sie zurück zur Gildenhalle gingen, doch war ihr das egal, solange der halbnackte God Slayer dafür gesund blieb. Sein Körper war ohnehin schon angeschlagen und war wahrscheinlich sogar anfälliger für eine Grippe. Natürlich müssten sie dann durch den Regen laufen, jedoch nur kurz. Sobald sie dann wieder im Inneren waren, wäre es sogleich wieder wärmer und Decken gab es da auch. Es würde sich also lohnen ins kalte Wasser zu springen und mit zusammengebissenen Zähnen eben durch den Regen zu laufen, statt dort sitzen zu bleiben. Dazu kam noch, dass Kesari ihren Schneemantel im Gebirge hatte liegen lassen. Es war ein Opfer, welches sie während des Wettstreits mit Kage brachte. Deswegen war ihr im Moment auch nicht sonderlich warm.

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Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 6:09 pm

Es war und blieb ruhig, bis Kesari die Stille mit einer Frage stellte. Eine Frage zu der Yahiko zunächst nichts zu sagen hatte. Er blickte sie bloß an und seufzte leicht. Einerseits wollte er gern eine Weile hier verweilen, einfach weil ihm hier Niemand auf die Nerven gehen konnte, abgesehen von der Schwarzhaarigen selbst aber wirklich angenehm was es ihm Moment nicht wirklich. "Hm...ich würde lieber gern mal wieder heimgehen.." merkte er an und ihm viel auf, dass es schon einie ganze Weile hergewesen sein musste, seit er das letzte Mal seine eigenen vier Wände betreten hatte. Denn auch er hatte so etwas wie eine Wohnung, nur hielt er sich erschreckend selten dort auf. Meistens war er unterwegs oder eben hier in der Gilde wobei er diese eher mied und aus diesem Grund wohl mehr unterwegs war. Was KEsari dazu sagen würde, konnte er sich nicht denken, da sie ja nicht einmal etwas davon wusste, dass er eigentlich eine Wohnung besaß. Bisher war nie das Thema aufgekommen. "Ich was lange nicht dort.." mit diesen Worten hob er nachdenklich seinen Blick und strich sich mit der linken Hand über seinen rechten Unterarm. Durch den engen Kontakt zu der Schwarzhaarigen entging es ihm nicht, dass sie sich weniger wohl fühlte bei diesem wortwörtlich beschissenen Wetter. Daraufhin gab er sich doch einen Ruck, legte einen Arm um ihre Hüfte, zog sie somit an sich und stützte leicht seinen Kinn auf ihren Kopf. "Was meinst du?"fragte er ruhig und schloss wie so oft, erneut seine Augen.

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Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 6:24 pm

Zunächst konnte Kesari die Reaktion des Slayers nicht ganz deuten. Er schaute sie auf ihre Frage hin an und seufzte. War es ein 'och nein...' oder ein 'muss das sein?'. Kesari wartete weiter ab, ob noch etwas eindeutiges folgen würde. Darauf musste sie nicht einmal lange warten. Wenig später erörterte Yahiko seine Reaktion und äußerte den Wunsch, mal wieder bei sich Zuhause vorbeizuschauen. Die Magierin wusste, dass er sehr viel unterwegs war, das sagte er ihr gleich zu Beginn. Das er überhaupt eine Wohnung hatte, war darum nicht zwangsweise selbsterklärend. Kesari gab lediglich einen fragenden Ton von sich. „Mhm?“ Er war lange nicht dort gewesen, sprach er weiter, dann folgte eine weitere Bewegung seinerseits. Zunächst strich er nur mit der Hand über seinen Unterarm, doch gleich danach legte er einen Arm um die Hüfte der jungen Frau und zog sie enger an sich heran. Kesari begrüßte diese Geste, schmiegte sich an die nackte Haut des Magiers und schloss für einen Moment die Augen. Sogleich spürte sie seine Körperwärme und sie war angenehm. Die Magierin legte den Kopf etwas auf seine Brust und spürte wenig später, wie sein Kopf auf ihrem auflag. Mit der Hand strich sie nun erneut über die große Narbe, welche ihn „zierte“, als sie seine Frage vernahm. Er erkundigte sich, wie sie es sah. Wollte sie zu seiner Wohnung? „Gerne.“, entgegnete Kesari zunächst nur und öffnete die Augen wieder. „Zeig mir dein Zuhause.“ Ihre Stimme machte deutlich, dass es ihr besser ging. Die ganze Situation war besser. Die Szene mit der Frau war abgehakt, das Wetter konnte ihr für den Moment auch egal sein, jetzt wo sie ihn den Armen Yahikos saß. Wie seine Wohnung wohl aussehen würde? Und... sollte Kesari sich auch eine Wohnung zulegen? Brauchte sie eine? Sie würde schließlich genau so oft unterwegs sein wie Yahiko, da die beiden ja nun zusammen reisten. Vielleicht... würde sie ja sogar irgendwann bei ihm einziehen. Zukunftsgedanken. Kesari genoss für den Moment noch die Nähe zu Yahiko und wartete auf sein Startsignal. Ihre Zusage hatte sie ja nun gegeben.

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Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 9:26 pm

Es machte ihr also nichts aus ihn zu begleiten. Naja einen Grund dagegen kam ihm auch nicht wirklich in den Sinn. So wie er das sah hatte sie wohl kaum eine andere Wahl, immerhin hatte sie momentan sonst Niemanden und wohl auch keinen festen Wohnsitz. Das Einzige was ihr momentan Rückhalt geben konnte war die Gilde wo auch immer Zimmer für die Mitglieder frei standen. Naja und dann hatte sie noch ihn auch wenn die Wohnung nicht unbedingt das war, was andere unter behaglich verstanden, so reichte es ihm völlig aus. Für die paar wenigen Male die er dort war. Yahiko war relativ einfach gestrickt was das betraf und hatte auch ansonsten keine großen Ansprüche an sein Leben. Er war glücklich mit dem was er hatte und alles was er brauchte war ein ordentliches Bett und eben eine Küche die es ihm ermöglichte auch essenstechnisch zu überleben. Mit der Zusage von Kesari dachte der Magier über einen passenden Zeitpunkt zum Aufbruch nach. Sollten sie warten bis das Wetter etwas aufklarte oder ab durch die Mitte und Erkältungskrankheiten riskieren? Als sie dann meinte, er sollte ihr sein Zuhause zeigen, musste der sonst so beherrschte Mann leicht schmunzeln. "Erwarte nicht zu viel." kam es dann recht trocken von ihm und er schloss die Umarmung um die Schwarzhaarige etwas enger um sie an sich zu drücken. "Vorher müssen wir...nein eigentlich du, dieses Buch abgeben." dies war etwas woran er nicht mehr wirklich gedacht hatte, was ihm aber jetzt wieder in den Sinn kam. Immerhin hatte er es diesen blöden Buch und der Mission zu verdanken, dass er so zustand und mit einer solch schlechten Verfassung im Tal das Training begann.

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Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 9:56 pm

Kesari sollte nicht zu viel von Yahikos Wohnung erwarten. Das tat sie auch keineswegs. Wenn er ohnehin die meiste Zeit durch die Gegend reist, wird er auch sicher ein schlichtes „Anwesen“ haben, so Kesaris Gedanke. Sie erwartete nicht einmal mehr als ein Bett. Eine Küche ist auch nicht selbstverständlich, schließlich könnte er die wenige Zeit, die er daheim ist, auch auswärts über die Runden kommen, was Essen anging. Die Magierin jedenfalls brauchte eigentlich auch gar nichts. Alles war prima, solange sie mit Yahiko dort allein sein konnte und so war es so oder so. Etwas länger noch genoss Kesari seine Nähe. Dann sprach der Magier auf das Buch an. Stimmt, das gab es ja auch noch. Das war ja überhaupt erst der Grund dafür, warum die beiden im Gebirge waren. Der Beginn ihrer kleinen Reise, die mit dem Training im Tal endete. Es war ihr erster Auftrag, der nun damit beendet werden musste, das Buch abzugeben und das Preisgeld anzunehmen. So würde es dann also laufen. Die beiden würden sich auf den Weg zu Yahikos Wohnung machen und unterwegs das Buch seinem Besitzer überbringen. Und dann? Vielleicht übernehmen sie dann bald den nächsten Auftrag. Vorerst sollte Yahiko jedoch ruhen. Zwar wurde er geheilt, jedoch war er mit Sicherheit nicht bei voller Gesundheit. Sanft streichelte Kesari über die Brust des Slayers. Eigentlich könnte sie noch einige Zeit so verharren, doch wurde es trotz seiner angenehmen Nähe langsam etwas kühl. Es wäre besser, wenn sie doch recht bald die Location wechselten. Kesari war schon gespannt, wie die Wohnung ihres Partners aussehen würde. „Sollen wir dann?“, fragte sie ruhig. Zu schade, dass sie diese angenehme Position verlassen musste, wenn es los ging. Doch vorher wollte sie noch etwas wagen. Kesari löste sich aus der Umarmung und drehte sich zu Yahiko. Stets darauf achtend, wie er schmerztechnisch darauf reagierte, hockte sie sich vorsichtig auf seinen Schoß. Viel zu lange schon war es her. Es wurde langsam wieder Zeit. Sie führte ihre beiden Hände zu den Wangen des Slayers, gleich gefolgt von ihren Lippen, welche die seinen suchten. Nach einem Kuss sehnte sich Kesari, bevor es losgehen konnte.

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Beitrag von Gast Do Aug 21, 2014 1:54 pm

Noch immer lehnte der Slayer mit dem Rücken an der Wand, seine Beine angewinkelt und die Arme darauf liegend. Es war eine angenehme Position, die er dann jedoch durch Kesaris Handlungen leicht verändern musste. Denn nach dem sie fragte ob sie dann aufbrechen wollte, tat sie etwas mit dem er in diesem Moment nicht gerechnet hatte. Sie wollte sich buchstäblich das holen, was ihr in ihren Augen zustand. Etwas überrascht über ihre Initiative, ließ Yahiko es einfach über sich ergehen und wartete ab, was die Schwarzhaarige im Schilde führte. Sie setzte sich auf seinen Schoß, so dass er bloß seine Arme etwas umlagern musste. Die Beine ließ er allerdings an Ort und Stelle um beiden Halt zu geben und bei dem zusätzlichen Gesicht nicht mit dem Oberkörper von der Wand zu rutschen. Dabei legte der Slayer leicht eine Hand an Kesaris Bauch um diese zwischen ihre Körper zu bringen und so zu verhindern, dass sie zu nah kam und an seine Verletzungen kam. Nicht, dass er die Nähe nicht zugelassen hätte, es war bloß eine Schutzhandlung, die er an den Tag legte. Nun blickte er zu der Schwarzhaarigen auf und bemerkte wie sie sich seinem Gesicht näherte, ihre Hände an seine Wangen legte und eindeutig klar machte, was sie in diesem Moment von ihm verlangte. Dem nonverbalen Vorschlag hatte der Slayer nicht entgegenzusetzen und leicht hob er seinen Kopf um ihr entgegenzukommen und sogleich seine Lippen auf ihre zu legen und die Augen zu schließen, um den Moment voll auskosten zu können. Die wenige Zeit die die beiden in Zweisamkeit hatten, mussten sie nutzen und das war der Frau wohl auch bewusst. DAbei legte der Orangehaarige instinktiv seine freie Hand an einen ihrer Oberschenkel und strich sachte darüber.

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Beitrag von Gast Do Aug 21, 2014 2:26 pm

Kesari wagte sich mehr, als sie es selbst von sich gewohnt war. In kompletter Eigeninitiative änderte sie ihre Position und suchte die Nähe zu Yahiko. Dieser rechnete nicht mit dem, was sie tat, das war deutlich sichtbar. Doch zur Beruhigung der jungen Frau, wehrte er sich auch nicht gegen das, was sie vorhatte. Zunächst dachte Kesari anders darüber, da sie die Hand des Magiers an ihrem Bauch spürte. Doch schnell wurde ihr klar, dass er nur verhindern wollte, dass sie an stellen drückt, die ihm Schmerzen bereiten könnten. So konnte sie ungehindert das machen, wonach ihr stand. Sie näherte sich ihm und legte ihre Lippen auf die seinen. Dabei kam er ihr sogar noch etwas entgegen, erleichterte es ihr. Wie er, so schloss auch sie ihre Augen um den Moment zu intensivieren. Es tat gut. Nach der kurzen Showeinlage, rund um diese komische Heil-Magierin. Dieser Kuss war eine Art Bestätigung. Er wischte zu unrecht aufgekommene Zweifel wieder weg. Wenn es nach ihr ging, hätte er ewig dauern können. Die Magierin spürte, wie sich die Hand des Orangehaarigen auf ihren Oberschenkel legte. Es reizte sie. Die Dunkelhaarige war schon fast versucht einen Schritt weiter zu gehen. Jedoch wusste sie um den körperlichen Zustand des Slayers. Er brauchte Ruhe, um sich regenerieren zu können. Schade eigentlich. Sanft fuhr sie ihm mit einer Hand den Hals herunter, über die Schulter bis hin zur Brust, wo sie zum erliegen kam. Nach mehreren Sekunden löste Kesari sich wieder leicht von Yahiko. Etwas verlegen lächelte sie ihn an. Fast so, als würde sie es jetzt erst „erlauben“, gab sie nun ihr Okay für den Start. „Jetzt... können wir.“, sprach sie mit einem leicht frechen Ausdruck. Dabei schaute sie ihm tief in die Augen, in seiner mysteriösen Seelenspiegel. Wie als würde sich ihr Körper dagegen sträuben, stand sie jedoch noch nicht auf. In der Tat war es so, dass sie die Zweisamkeit für den Moment vollkommen auskostete. Viel zu lange waren in letzter Zeit Personen zugegen, welche diese störten. Dort auf dem Trainingsplatz, versteckt in der Hütte, fand sie niemand. Dort störte sicher auch niemand einfach so, zumindest nicht bei einem solchen Wetter. Wer betrat da auch schon freiwillig ein offenes Gelände?

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Beitrag von Gast Do Aug 21, 2014 3:21 pm

Es war schon klar, worauf die Magierin hinaus wollte, so weitsichtig war Yahiko dann doch. Außerdem war sie in der Hinsicht sehr leicht zu durchschauen, hatte er sie doch ernsthaft auf den Geschmack gebracht. Er genoss den kurzen Moment der viel zu kurz war und zu früh endete. Kaum hatte er begonnen so löste sich die Frau auch schon wieder.  Beim öffnen seiner Augen blickte er in ihr leicht frech blickendes Gesicht und zog eine Augenbraue hoch. "Wie...war das schon alles?" fragte er sie ruhig und ein leichtes Zucken seiner Mundwinkel deutete ein anfängliches Grinsen an. Im nächsten Moment nahm er seine Hand von ihrem Oberschenkel um diese in ihren Nacken zu legen und sie für einen erneuten Kuss zu sich ran zu ziehen. Wenn sie schon anfing und es einforderte, dann wollte er auch länger etwas davon haben. Mit einem leichten Grinsen verschloss er ihre Lippen mit seinen und vertiefte den Kuss ein wenig und ließ garnicht erst zu, dass sie ihren Kopf zurückziehen konnte indem er einen leichten Druck auf ihren Nacken ausübte. Es gefiel ihm und er brauchte nicht einmal zu befürchten, hier gestört zu werden. Andernfalls hätte er nicht gewusst, wie er hätte reagieren sollen. Jeder der die beiden jetzt stören würde, würde er eigenhändig rund machen. So viel stand mal fest.

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Beitrag von Gast Fr Aug 22, 2014 12:31 am

In der Tat war der Moment des Vergnügens, dieser kurze Moment des Kusses, ein viel zu kurzer. Einmal angefangen, schien es dem Slayer nach mehr zu dürsten. Er schaute ihr ins Gesicht, direkt in die Augen. Fast schon herausfordernd fragte er nach, ob dies schon alles gewesen sei. Doch es war keineswegs so, dass er sie direkt anstacheln wollte, weiter zu machen. Das erledigte er nämlich kurzerhand selbst. Die Hand, die zuvor noch auf ihren Oberschenkel gelegen hatte, führte er gleich darauf zu ihrem Nacken. Mit einem sanften und doch dominanten Druck, presste er die Magierin erneut an sich. Die Lippen der beiden trafen sich erneut, für ein weiteres Zeichen der Zuneigung. Kesaris Augen schlossen sich sogleich wieder. Sie gab sich ganz hin, wehrte sich nicht einmal. Wirkliche Chancen hätte sie ohnehin nicht gehabt, würde Yahiko ernst machen. Ihr Kuss kam jedoch auch aus freien Stücken. Während sie eine Hand wieder in den Nacken des Slayers legte und über seine Haut fuhr, nutzte sie die andere Hand dafür Yahikos zu leiten. Er hatte ja noch eine frei und die wollte sie zu ihrem anderen Oberschenkel führen. Dazu ergriff die Magierin sie blind und legte sie kurzerhand um. Zaghaft brachte Kesari nun auch ihre Zunge ins Spiel. Sie wollte den Kuss vertiefen, die Verbindung der beiden verdeutlichen. Zu peinlich wäre es, wenn ihr Versuch fehlschlagen würde, doch handelte sie instinktiv und konnte nicht einmal viel dafür. Die ganze Situation, die gesamte Umgebung blendete sie bereits aus. Das laute prasseln des Regens auf der Hütte verstummte. Die kühlen Temperaturen versiegten. Dafür stieg ihre eigene Körpertemperatur. Wo würde das nun hinführen? Die zwei befanden sich ja mehr oder weniger in der Öffentlichkeit. Was würde Yahiko wagen? Eine andere Frage war jedoch, wozu er überhaupt in der Lage war. Also rein körpertechnisch. Gesund war er noch nicht, außerdem hatte er ja sogar Kesari zur Sicherheit etwas auf Abstand gehalten. Am besten war es, sie probierte es einfach aus. Sobald er einschritt, war eben Schluss. Nachdem der Druck auf ihren Nacken etwas nachgab, ließ sich Kesari vollkommen nach hinten lehnen. Dabei versuchte sie den Magier mit sich zu ziehen. Wenn er nicht half, würde nichts geschehen, dafür hatte sie zu wenig Kraft. Sie konnte ihn nicht einfach gegen seinen Willen umreißen. Da sie nun kurz wieder von dem Kuss abließ, war sie auch wieder in der Lage zu sprechen. Indirekt forderte sie ihn. „Wie viel magst du denn noch?“, entgegnete sie auf seine zuvor gestellte Frage. Kesari versuchte also den Magier über sich zu bringen und den Kuss im liegen fortzuführen.

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Beitrag von Gast Fr Aug 22, 2014 2:26 pm

Erfreut darüber, dass sich die Schwarzhaarige in dieser Form von ihm manipulieren ließ, ging Yahiko weiterhin auf ihre Vorderrungen ein, nachdem sie den Kuss mit ihrer Zuge zu intnsivieren versuchte. Der Slayer ging darauf ein udn tat es ihr gleich um ihr anschließend Einlass zu gewähren. Ein wenig skeptisch darüber, dass die Magierin dann seine freie Hand erneut an ihren OBerschenkel legte, ließ er es erst einmal zu. Immerhin hatte die Hand ja eine berechtigte Aufgabe. Jedoch konnte er ihr dahingehend vertrauen, dass sie ihm nicht absichtlich wehtun wollte und das was sie dann vor hatte, bestätigte dies auch. Erneut zeigte sie ziemlich deutlichen Körpereinsatz und viel Eigeninitiative. Sie lehnte sich zurück, versuchte ihr mit sich zu ziehen was ihr jedoch zunächst nicht gelang, da der Slayer bzw. dessen Oberkörper viel zu schwer war. Zunächst ließ er sie machen, dachte aber nicht daran ihr zu helfen. Er beobachtete ihre Mühen eine Weile lang mit einem leichten Schmunzeln. Als sie dann fragte wie viel er noch wollte, gab der Slayer nach, gab sich einen Ruck und beugte sich vor, so dass Kesari ihn mit sich zog und selbst am Boden auf dem Rücken unter ihm landete. Mit einem Arm stützte er sich über ihr ab und grinste leicht. "Wozu bist du denn breit?" stellte er die ziemlich eindeutige Gegenfrage und wartete auf eine eindeutige Antwort.

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Beitrag von Gast Fr Aug 22, 2014 2:48 pm

Innerlich beruhigte es Kesari, dass ihr Versuch gut ausging und Yahiko sich nicht dagegen sträubte, dass sie die Zunge ebenfalls für ihren Kuss nutzte. Er ließ es zu und tat es ihr gleich, was den Kuss an sich wesentlich intimer machte. Es heizte die Magierin irgendwie an, veranlasste sie letztendlich dazu, die freie Hand des Magiers, welche zur Vorsicht zwischen den beiden ruhte, zur Seite zu nehmen und sich auf den Oberschenkel zu legen. Kesari wusste, dass sie äußerst vorsichtig sein musste, um ihm nicht weh zu tun. Sich dessen bewusst seiend, gab er nach und ließ die junge Frau auch dabei gewähren. Nach einiger Zeit des intimen Küssens, ließ sie dann von ihm ab. Etwas lüstern schaute sie ihn an. Sie hielt stets den Augenkontakt. So würde sie sofort merken, wenn Yahiko sich verweigert, wenn ihm irgend etwas nicht passte. Um weiter zu gehen, lehnte sie sich nun nach hinten. Ihre Arme verschränkte sie im Nacken des Magiers. Sie versuchte ihn mitzuziehen. Natürlich wusste sie, dass sie das nicht aus eigener Kraft schaffen würde, darum hoffte sie, dass er nachgab. Sie hoffte, dass er ihr helfen würde, erneut zuließ, was sie vorhatte. Die Dunkelhaarige erkannte sein Schmunzeln sofort. Es war erneut dieses leichte Lächeln der Überlegenheit. Auch er wusste, dass sie es ohne sein zu tun nicht schaffen würde. Kesari schaute fordernd, etwas später fragend, fast bettelnd. Als sie ihm dann die Frage stellte, löste es etwas aus. Er gab nach, beugte sich nach vorne und führte sie zu Boden. Dort lag sie nun, direkt unter ihm, die Arme noch immer hinter seinem Kopf verschränkt. Er gab eine erneute Gegenfrage von sich. Erfragte, zu wie viel sie bereit war. Diese Frage stellte sich Kesari gar nicht. Sie war so ziemlich zu allem bereit. Nachdem sie einmal Blut geleckt hatte, nachdem er ihr den Himmel herunter geholt hatte, würde sie sich nicht so schnell verweigern. Ihr war nur die Gesundheit des Orangehaarigen wichtig. Ihr freches Lächeln kehrte zurück. Jetzt war es ihr Zug und sie konnte stacheln. „Ich bin bereit, glaub mir. Aber was kannst du in deinem Zustand leisten?“, fragte sie. Dabei nahm sie eine Hand vom Nacken zurück und fuhr dem Slayer mit dem Zeigefinger über den Nacken, bis hin zur Brust. Ihr Blick folgte dieser Bewegung bis zum Ende ihrer Frage. Als sie ausgesprochen hatte sprang ihr Blick gleich wieder zu den Augen des Magiers, wartete auf die Reaktion. Kesari fühlte sich wohl in dieser Position. Sie mochte das dominante Auftreten des Godslayers und gab sich ihm gerne hin. Nun lag es an ihm zu entscheiden, wie weit er in seinem Zustand gehen konnte, gehen würde.

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Beitrag von Gast Fr Aug 22, 2014 11:26 pm

Tja, die Frage war wohl berechtigt, den so fit wie er und sie es wohl gerne hätten, war Yahiko noch lange nicht. Zum Teil war er zwar gehehilt, aber Yuma konnte eben auch nicht alles in seinen Ursprungszustand zurückversetzen. Aber wer sagte überaupt, dass er etwas tun musste oder sollte? Ein erneutes Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, während Kesari ihm über die Brust strich. Was hielt die Schwarzhaarige eigentlich davon ab, ihre Initiative die sie nun begonnen hatte, fortzusetzen? Eigentlich fand er es so auch nicht schlecht. Also wollte er seine Gedanken auch gleich mit ihr teilen. Doch zunächst verblieb er in seiner Position, hielt sich über sie, während seine mittlerweile doch etwas länger gewordenen Haare fast ihr Gesicht berührten und einige Haarspitzen sie leicht streiften. "Vielleicht bist du auch so nachsichtig, gönnst mir etwas Ruhe und zeigst mir wozu bereit bist?" begann er und grinste sie noch immer an, während er auf eine Antwort oder Reaktion von ihr wartete.

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Beitrag von Gast Fr Aug 22, 2014 11:57 pm

Das Wohlbefinden Yahikos stand bei der Magierin im Moment über allem. Sie wusste nicht wie gut er sich fühlte, doch wollte sie kein Risiko eingehen und ihm auf keinen Fall weh tun. Das er zuvor seine Hand schützend vor den Bauch gehalten hatte, zeigte eigentlich schon viel. Es bestätigte sie nur in ihrer Vorsicht. Die Haare des Slayers kitzelten an der Stirn der Magierin, was ihr ein kurzes Kichern heraus lockte. Weiterhin antwortete Yahiko mit Fragen. Seine nächste lautete, ob sie nicht einfach zeigen würde, zu was sie bereit war. Kesari ließ sich das nicht zwei mal sagen. Ein leises „Wie du meinst“, fast schon ausgehaucht, ertönte unter dem Magier. Im nächsten Moment führte sie ihre Hand, die auf seiner Brust gestoppt hatte, weiter herunter. Sie fand ihren Weg zu dem Hosenbund. Mit ein paar ziehenden Bewegungen lockerte sie seine Hose. Das Oberteil hatte er sich ja bereits selbst 'ausgezogen'. Kesari war zu vielem bereit, so viel machte sie nun klar. Sonderlich anstrengen sollte sich ihr Partner ja besser nicht, doch das ganze ging sicherlich auch mit wenig körperlicher Anstrengung. Mit ein paar gezielten Handgriffen war die Hose dann gelockert und bereit zum abstreifen. Dies tat sie dann auch gleich, jedoch nicht sofort. Immer wieder wechselte ihr Blick von seinen Augen, nach unten und wieder zurück. Stückchen für Stückchen streifte sie das Kleidungsstück nach unten. Langsam über seinen Po. Sie ließ sich dabei viel Zeit, spannte Yahiko so gut es ging auf die Folter.

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Beitrag von Gast Sa Aug 23, 2014 12:23 am

Kesari schien seinen Wink zu verstehen und setzte dies auch gleich in Taten um. Sie kicherte kurz, was ihn leicht lächeln ließ und begann dann damit sich an seinem Körper bzw. zunächst an seinem einzigen Kleidungsstück, was er noch trug zu schaffen zu machen. So sollte auch schon bald seine Hose daran glauben. Stillschwigend ließ es der Slayer über sich ergehen und merkte auch wie sehr sie sich Mühe gab, es extra langsam zu machen und nicht überstürzt zu handeln. Es fiel ihr schwer, dass war nicht zu übersehen und mit einem noch größeren Grinsen quittierte er dies. Während die Frau an seiner Hose beschäftigt war, nutzte der Orangehaarige um sich mit einer Hand kurz die Haare etwas zurückzustreichen und dann mit seinen Fingern leicht ihren Hals abzufahren. Am Kinn setzte er an, zog seine Finger leicht hinunter bis über ihre Kehle, weiter zu ihren Schlüsselbeinen, bis er schließlich zwischen ihren Brüsten zu stehen kam und sie weiterhin begutachtete. Dann nach einer Weile bemerkte er, wie seine Hose über seinen Hintern rutschte, was ihm zeigte, dass er nun diese nicht mehr an hatte und sich langsam auch etwas in ihm regte.

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Beitrag von Gast Sa Aug 23, 2014 12:47 am

Die junge Frau verstand sofort, worauf Yahiko hinauswollte. Sie solle die Arbeit machen. Im Prinzip war sie auch bereit dazu. Ihm ging es nicht so gut, soll er sich also entspannen und sie vergnügt sich an und mit ihm. Dazu streifte sie ihm zunächst nur die Hose ab und das nicht zu schnell. Er sollte warten und vielleicht auch etwas ungeduldig werden. Kesari wollte ihn reizen.  Während sie ihn also entkleidete, beschäftigte auch Yahiko sich. Mit seiner Hand fuhr er ihren Körper entlang. An dem Kinn startend, bis hinunter zur Brust. Dort kam sie auch zum erliegen. Als die Magierin sich der Hose des Orangehaarigen so gut es ging entledigt hatte, musste sie noch von den unteren Beinen runter. Da musste er ihr schon irgendwie helfen. Nun trennte ihn nur noch eine letzte, kurze Hose davon, sich völlig entkleidet über ihr zu  halten. Mit beiden Händen strich sie über seinen Po, knetete ihn förmlich einmal kurz. Sie war versucht, ihm das letzte bisschen Stoff vom Körper zu zerren, doch das wäre ja viel zu einseitig gewesen. Sie selbst trug ja noch immer ihre Hose und ein Shirt. Bei dem geringen Platz, den sie unter Yahiko hatte, versuchte sie also nun ihre eigene Hose etwas herunter zu schieben. Dafür nutzte sie kleine, kurze Bewegungen. Es war etwas mühsam, doch kam sie recht schnell voran damit. Die Hose war schnell abgelegt, doch nun wurde die Kälte wieder etwas spürbarer. Aus diesem Grund unterbrach Kesari den Vorgang der Entkleidung, legte die Hände auf den Rücken des Magiers und zog ihn etwas an sich. Sie brauchte, wollte seine Wärme, seine Nähe. Für die Zeit des Wärmens setzte sie auch wieder zu einem intensiven Kuss an. Mit dem Kuss drängte Kesari zur Seite. Sie versuchte Zeichen zu geben, dass sie nach oben wollte, legte ihm eine Hand auf die Brust und begann mit einem sanften Druck, um den Slayer auf den Rücken zu drehen...

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Beitrag von Gast Di Aug 26, 2014 12:14 am

Ruhig ließ der Orangehaarige, dass was Kesari tat, über sich ergehen. Es gefiel ihm und er genoß die Zeit mit ihr so gut er eben konnte. Es fiel ihm selbst nicht wirklich leicht seine Gefühle so zu zeigen wie sie es sich vielleicht oftmals wünschte, dafür war er in sich selbst zu hart. Fast sein gesamtes Leben hatte er damit verbracht, diese Fassade zu erheben und soetwas konnte man nicht von heute auf morgen einreißen. Es waren die kleinen Gefühlsaugenbilcke, die er an den Tag legte. Wertvolle und seltene Momente, die sie nur erleben konnte wenn sie wie jetzt unter sich waren. So verging eine Weile in der die beiden ihre Gefühle und Zärtlichkeiten austauschen, sich für einen Moment fallen lassen konnten, den Alltag zu vergessen. Erst nachdem sie ihre Gelüste befriedigt und gestillt hatten versuchte der Slayer langam wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen. Still hielt er die Schwarzhaarigen in seinen Armen, blickte an die Decke vom Häuschen und strich ihr leicht über die Oberarme. "Es wird kühl...wir sollten langsam mal gehen."flüsterte er ruhig und schloss die Lider um auf eine Antwort und Reaktion Ihrerseits zu warten. Wenn sie erst einmal auf dem Ungemütlichen raus waren und sich in seiner Wohnung, im Warmen und Trockenen befanden, konnte sie gern damit fortfahren. Nur im Moment verspürte der Slayer den Drang dazu, endlich aus diesem grottig schlechten Wetter zu wntfliehen.

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Beitrag von Gast Di Aug 26, 2014 12:40 pm

Dieses Mal stand Yahiko im Vordergrund. Doch das störte die Magierin nicht, sie genoss es auch so. Es war keineswegs so, dass sich die Beziehung der beiden nur auf 'das eine', also die körperliche Nähe beschränkte und dennoch hatte Kesari das Gefühl, dass sie dem Orangehaarigen in diesen Momenten auch emotional am nächsten war. Da gab er sich ihr hin, blendete alles andere aus. Nun war alles wieder vorbei. Kesari lag noch zusammen mit ihm am Boden, schmiegte sich eng an ihn an und wärmte sich so etwas. Sie kamen etwas runter. Die Dunkelhaarige lag leicht versetzt auf Yahiko, ihren Kopf auf seiner Brust platziert, die Augen geschlossen. Sie entspannte, spürte die Hände des Slayers sanft über ihre Arme streichen. Dann ertönte seine Stimme. Es würde Kühl werden und sie sollten sich langsam auf den Weg machen. Widersprechen wollte Kesari ihm da nicht. Es wurde wirklich verdammt kalt. Eigentlich war es ja die ganze Zeit schon kalt gewesen, doch jetzt wo sie so ruhte, wurde es noch deutlicher. Zwar bedeutete dies, die durchaus angenehme Haltung aufzulösen, doch dafür wären sie ja bald wieder im warmen und... noch immer ungestört. „Ist gut, du hast recht.“, bestätigte sie Yahikos Aussage, streichelte ihm dabei über seine Brust. Dann richtete sie sich auf, rückte noch einmal näher an ihn heran und gab ihm von oben herab noch einen Kuss, bevor sie dann aufstand und ihre Sachen zusammen packte, um sich wieder einzukleiden. Es war recht unangenehm. Ihre Klamotten hatten die Kälte aufgenommen, beziehungsweise ihre letzte Wärme abgegeben. So wärmten sie die Magierin auch nicht, sondern mussten erst wieder mit Körperwärme gespeist werden. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken, als sie sich ihr Shirt wieder über den Kopf streifte und es ihren Rücken berührte.
Sicher wieder angezogen, warf Kesari ihren Blick wieder zu Yahiko, um zu sehen, wie weit er war und ob es nun los ging. Der Regen hatte kaum nachgelassen. Irgendwie versuchte die Magierin sich mental bereits darauf vorzubereiten, dass es kalt und nass werden würde. Kalt war es ja jetzt schon, doch würde es durch den prasselnden Regen sicherlich noch schlimmer kommen. Bei diesem Gedanken bewegte sie sich noch einmal zu dem Slayer, nahm ihn in den Arm und drückte ihn fest an sich. Sie wollte noch einmal seine Wärme tanken, bevor es losging.

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Beitrag von Gast Sa Sep 06, 2014 11:30 pm

Nun war es also beschlossen. Die beiden würden aufbrechen, auch wenn es den Anschein machte, als würde es der Schwarzhaarigen nicht ganz so recht kommen. Nur ungern wollte der Slayer die momentane Situation auflösen, jedoch wollte auch er nicht riskieren, dass sich einer von ihnen noch eine Grippe einfing oder Schlimmeres. Später hätten sie noch genug Zeit, dass alles nachzuholen. Doch zunächst hieß es, ins Warme zu kommen. Nach einem leichten Kuss, den Kesari ihm noch gab, erhob sich diese von dem Orangehaarigen und suchte ihre Klamotten zusammen. Dabei beobachtete Yahiko, dass es wohl nicht ganz angenehm war, die Kleider anzuziehen. Scheinbar waren sie feucht, vielleicht auf klamm oder einfach ausgekühlt. So genau konnte er das natürlich nicht sagen. Jedoch sprach ihr Ausdruck mehr als das. Noch im sitzen griff Yahiko sich seine Hosen, zog diese über und war somit relativ schnell fertig da er ja obenrum nichts getragen hatte. Nachdem auch er fertig war, kam Kesari auf ihn zu, umarmte ihn, drückte sich an seinen Körper als wollte sie ihn nicht mehr loslassen. Mit einem leicht warmen Lächeln auf den Lippen, legte er ihr eine Hand auf den Kopf, drückte sie somit noch etwas enger an sich. "Mir ist gerade eine Idee gekommen, wie wir nicht nass werden." sprach er ruhig und wollte zunöchst auf eine Reaktion von ihr waren, ehe er seinen Einfall preisgab.

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Beitrag von Gast Mo Sep 08, 2014 4:04 pm

Kesaris Kleider waren so kalt, dass sie Gänsehaut dabei bekam, sie anzuziehen. Durch einen kurzen Ausruf drückte sie die verspürte Kälte aus. Es war ein Reflex. Vielleicht injizierte er etwas Adrenalin in ihr Blut und schützte sie so, doch das blieb abzuwarten. Wesentlich besser funktionierte ihr Plan, sich noch etwas an Yahiko zu wärmen. Am liebsten hätte sie seine Nähe gar nicht mehr verlassen, doch dann würden sie wohl noch Ewig in dem kleinen Häuschen sitzen und das war nicht Sinn und Zweck ihres Aufenthaltes. Geplant war, recht zeitnah abzureisen. Es sollte zu dem Slayer gehen und da ließ sich der Regen schlecht umgehen, denn er stand wortwörtlich zwischen ihnen und Yahikos Heim. Ob stehen oder Fallen spielte dabei keine wirkliche Rolle. Oder war er doch kein Hindernis? Kesari spürte grade seine Hand an ihrem Kopf. Er drückte sie noch etwas enger an sich. Ein wunderschöner Moment für sie. Selten spürte sie seine emotionale Nähe so deutlich wie in diesem Moment. Doch ließ er etwas von sich. Er sagte, dass er einen Weg kenne, der die beiden davor bewahren würde, dem Regen zum Opfer zu fallen und nass zu werden. Doch gab er nicht sofort preis, was ihm da in den Sinn gekommen war. Ließ er sie zappeln? Jedenfalls sprach er nicht weiter. Kesari hielt inne. Sie wartete darauf, dass er fortfuhr, was er jedoch nicht tat. Drum löste sie ihre Umarmung, ging etwas auf Abstand. Nur minimal. Ihre Arme umschlangen Yahikos Körper noch immer. Fragend schaute sie zu ihm auf, ihr Oberkörper weilte nur wenige Zentimeter entfernt von dem seinigen. „Welche Idee? Was meinst du?“, fragte sie. Nun, da gab es wohl mehrere Wege, wie man dem Regen entfliehen konnte. Der Weg untertage wäre einer der möglichen, doch wie wahrscheinlich war es, dass Yahiko einen Tunnel graben wollte? Dass er die Hütte, oder dessen Dach mit sich führen wollte, als überdimensionaler Regenschirm, war mindestens genauso undenkbar. Blieb lediglich der Gedanke, dass er Magie nutzen würde. Doch war er bereits wieder fit genug dafür? „Du willst doch nicht…“ Kesari sorgte sich um ihn. Seine Heilung lag nicht allzu lang zurück, davor war er Kräftetechnisch total am Ende. Wollte er sich wirklich bereits wieder verausgaben? Oder hatte er bereits wieder genug Kraft getankt. Yahiko war ein starker Magier, welcher mit Sicherheit über mehr Reserven verfügte, als die Schwarzhaarige. Das durfte sie nicht unterschätzen. Vielleicht ging es ihm ja bereits wieder gut genug.

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Beitrag von Gast Mo Sep 22, 2014 11:09 pm

Noch eine Weile blieben die beiden Ungleichen so stehen. Dabei wich Kesari nur geringfügig von dem Magier, da sie den Körperkontakt nicht zwingend unterbrechen wollte. Die Reaktion, dass Zittern ihres Körpers aufgrund der Kälte bemerkte der Orangehaarige natürlich, ließ sich allerdings nichts anmerken. Er verzog keine Miene, typisch, wenn es wieder darum ging, in die Öffentlichkeit zu gelangen. Denn lange würde es nicht mehr dauern. Im Innern brachte es etwas in dem Magier zum arbeiten. Mittlerweile ging es sogar soweit, dass er sich leicht schlecht dabei fühlte, die Dunkelhaarige jedes Mal nach einem Mal, so zu behandeln. Und dennoch, es war seine Art und wie musste wohl oder übel lernen damit umzugehen auch wenn es ihr nicht gefiel. Ändern wollte er dies nicht, denn er wollte dieses Gesicht in der Öffentlichkeit wahren und das war ihm wirklich wichtig. Außerdem wäre es arg komisch, wenn er plötzlich völlig umgekrempelt als fürsorglicher Mann rumlief und bei jeder Träne eines anderen wich wurde. Diese Seite an ihm würde sicherlich noch für viel Ärger und Stress in der Beziehung der beiden spielen. Da war er sich fast sicher und dennoch war ihm dieses Risiko wert. Es würde eine Zerreißprobe an der Kesari wohl mehr zu knabbern hatte als er selbst. Zumindest glaubte er dies, da sie wesentlich emotionaler und anhänglicher war. Sie war wohl die Art von Personen, die die Nähe zu anderen Menschen brauchte, während er sich gut davon distanzieren konnte. Unabhägig und programmierbar, wie er es wollte. Seine Emotionen waren schon fast abrufbar, wie bei einer Maschine und so wirkte er wohl auch manchmal. Jedenfalls war jetzt ein Zeitpunkt gekommen an dem es wieder soweit war. LAngsam löste der Magier sich von der Frau, sah sie kurz an, ehe er den Weg aus dem Häuschen antrat. Kurz blieb er im Regen stehen, hob seinen Kopf und starrte unberührt in den Himmel. Dabei fielen die kalten Regentropfen auf sein Gesicht und seinen Oberkörper und vermischten sich mit seinem Schweiß, der sich bei ihrer Zweisamkeit gebildet hatte. Eine Kälte durchfuhr ihn, ehe er seine Magie aktivierte und sich eine unsichtbare Kupel um ihn bildete. In diesem Raum den er geschaffen hatte, fiel kein Regen und es sah ein wenig merkwürdig aus wie der Regen augenscheinlich an einer unsichtbaren Barriere abprallen oder eher abgestoßen wurden. Dann drehte der Magier seinen Kopf wieder zu Kesari, die noch immer im Häuschen stand. "Keine Sorge, eine meiner leichtesten Übungen." versichterte er ihr und versuchte ihr ihre Sorge um ihn und seinen Zustans zu nehmen. Es war nichts, was ihn Krftetechnisch so angriff, dass er gleich zusammenbrach. Das hielt sein Körper auch in diesem Zustand aus und nebenbei war es die einfachste Möglichkeit trocken zum Ziel zu gelangen.

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