Bahnhof von Magnolia

Spoiler:

Ein großer Bahnhof  mit Glasdach und mehereren Gleisen. Ist noch tradisionel aus Ziegelsteinen gebaut. Er besitzt auch ein Anbau wo man seine Wartezeit in Schoppingpassagen, Resturants, Imbissbuden und Banken vertreiben kann in der mitte diese Halle steht  die Information wo du alles nachfragen kannst.

Orihime kaute auf der Stange rum, die Kirito ihr gerade gekauft hatte.
Sie saßen auf einer Bank, direkt nebn dem Bahnsteig, aßen eine Art Snack. Sie war etwa ganz.normales, quasi nichts anderes als unbelegtes Bagutette, doch es schmeckte gut und Füllte den Magen ordentlich.
Orihime kaute immer noch auf der Stange rum.
"Sag mal...wieso bist du der Gilde überhaupt beigetreten?", fragte sie in einem ernsten Tonfall.

Kirito war in gedanken versunken und wurde aus diesen heraus gezogen. seine alten erinnerungen machten ihm doch noch ordentlich zu schaffen."hmm. ah ja das war nen abgekartetes spiel" grinste er. " nen typ ,schmächtig, schwach,hatte mich aufgefordert seiner Gilde beui zu treten wenn er gewinnt. sowie ich ein duellant bin hab ich angenommen. Ich zog mein Schwert doch er lief seelen ruhig davon." Er blickte ihr in die Augen "als ich ,nach dem ich eine freundin besucht habe , auf dem nach hause weg war hab ich ein piksen im nachen gefühlt und ein schwindel gefühl. ich zog ein Gipfpeil raus so klein das ein echter technischer meister nur ein zusammen gebaut haben kann. ich konnte zwar noch kämpfen aber es war eher ein taumeln und drehen."Er blcikte wider ernst weg in die ferne." das letzte was ich sah bevor ich umfiel und schleif war das gesicht dieses typens der mich mit einem fingerstubs umgeworfen hat."Genau aus diesem grund mag ich eigentlich keine bösen,kriminellen." Er ballte ein faust und seine Augen schimmernd wütend. Doch anscheinend war das doch nur so gewollt vom schiksal denn ich hab eine Person kennen gelernt die ich so warscheinlich nie kennen gerlern hätte. eine Person die einfach einzigartig ist" Die faust lockert sich und die wut in seinem augen nahm ab und er wurde glassen und vertraumt.

Der Druck an Kiritos Schulter kam so unerwartet wie sanft.
Orihime hatte sih an ihn gelehnt. Weggetreten. Eingeschlafen.
Den letzten Satz hatte sie bereits nicht mehr gehört...doch war vielleicht gerade jener das interessante in Kiritos Geschichte.
Licht flutete in den Bahnhof.
Es war vergleichbar mit...mit...auch, verdammt noch mal, zwingt mich nicht zu vergleichen und stellt es euch einfach vor:
Eine Bank auf einem Bahnhof, nicht überfüllt, aber es stehen verinzlt Menschen. Es ist Sommer, es ist sonnig und angenhm warm, doch auch kühl durch den feinen, sanften nicht schneidenen oder starken Wind. Auf der Bank sitzt ein Junge in einem seltsamen Anzug für dieses Wetter, sein Gesicht leicht gerötet, vielleicht etwas überrascht, sein Blick zu dem braunhaarigen Mädchen gerichtet, welches an seiner Schulter lehnt, der Blick nicht hart, sondern eher...nun ja, überrascht, aber nicht verstört, vielleicht etwa unsicher.
Stellt es euch von einem Maler gemalt vor, in den sanften Farben eines Aquarells, in den Kraftvollen Farben eines Ölgemäldes oder in den ausdrucksvollen Farben eines Acrylgemäldes. Und nun verinnerlicht diesen Eindruck...

...und schließt ihn zusammen.

Kirito bemerkte erst nach dem sie eingschlafen war , das sie schlief. Er legte einen Arm um ihre Schulten um sie in geborgenheit zu wiegen. Er fragte sich wie man nur so müde sein kann. Der Junge wartete weiter auf der bank bis der Zug entlich kam. Mit einem Lauten quitschen ka er zum Stand und die Türen öffneten sich, gleich danahc kam menschenmassen raus und gingen richtungAusgang und Stadt. Kirito schüttelte orihime leicht um sie auf zu wecken da der Zug da war.Auch wenn Kirito gerne noch wenigso hier gessesen hätte.Ihre wärme und nähe tat ihm Gut. Noch nie zuvor wollte er bei einer person so in der nähe sein wie bei diesem Mäddchen. Kirito konnte nicht richtig damit umgehen mit diesem Gefühl.

Wirklich wach wurde sie nicht. Sie blinzelte einige Male, dann gähnte sie und schaute schlaftrunken um sich.
Sie nahm den Zug nur halbwegs wahr, dann nahm Kirito sie auch schon an der Hand und zog sie in den Wagon. Es war nur eibe Station zu fahren, doch dauern würde es trotzdem mindestens eine Stunde.
Orihime gähnte und streckte sich, nachdem.sie sich hingesetzt hatte. Die Sitzkabine war leer, daher war es kein Problem, sich hineinzusetzen.
Orihime war immernoch müde...um genau zu sein sogar noch müder als zuvor.
Die Kabinentür öffnete sich und eins Frau schaute hinein, hinter ihr stand ein kleiner Wagen. Sie schaute verdutzt von einem Gesicht zum anderem.

Kirito schaut die frau an die ihren Kopf hier in die kabiene geschoben hatte und blickte fragend mit dem ausdruck auf der stirn" hab sie nicht was zu erledigen".Doch der Junge bleib nett und bestellte sich ein wasser da es unverkennbar ist das die Frau als cateringservies zu ständig ist.Der schwarzhaarige blickte zu Orihime die sich ausstreckte und bestellte gleich noch ein paar süßigkeiten mit.Er gab ihr die ensprechende Summe an Geld für ihren servis und noch ein wenig dazu worauf hin sie versschwand und dir Tür schloss. So waren sie wider aleine. Der Junge schaute zum fenster hinaus und sah wie die Landschaft an ihnen vorbei zog.

Hypnotisierend...so konnte man das Vorbeiziehen der Landschaft an der Eisenbahn bezeichnen.
Orihime musste lächeln, währrwnd sie langsam zur Seite wegkippte, sich schließlich an die Wand lehnte.
Der Mund leicht geöffnet, der Atem langsam...ein Engel auf Erden...so sagte Lillinette doch einmal, richtig?
Ganz stimmen tat es nicht...doch es hatte etwas wahres.
Die Wärme, die Orihime ausstrahlte war nicht von dieser Welt. Im wahrsten Sinne des Wortes...

Der Minuten vergingen und Kirito hatte schon zu oft sein inventar geckeckt und Orihimes niedliche gesicht bewundert doch mit einemal wurde der zug langsamer. er kam zum stehen im Bahnhof der Hakobe Gebirge. Kirito wollte die kleine süße vorsich hinträumende Prinzessin nicht wecken also nahm er sich vor sich und trug sie durch den Zug in den Bahnhof. Als er einen schritt aus dem Bahnhof machte wurde es Schlagartig Kühler. Auch wenn sommer ist, ist es trozdem verdammt kalt hier.
Kirito wunderte sich warum seine Begletung nicht aufwachte, doch er musste Weiter.

tbc: Shadow Moon Gilde

First Post


Der Zug kam in den Bahnhof eingefahren und hielt langsam an. Lemmy stieg aus seinem Abteil aus und schaute sich erstmal um. "Das ist also Magnolia" dachte sich Lemmy im ersten Augenblick und ging Richtung Bahnhofsausgang. "Erstmal Proviant organisieren und dann nach Hinweisen suchen" sagte er sich selbst als er draußen stand und fragte die nächstbeste Person nach dem Weg zum nächsten Geschäft wo er etwas Proviant herbekommt. Der ältere Herr erklärte ihm den Weg zum Einkaufszentrum während Lemmy sich ein paar Notizen zu machen um sich ja nicht schon wieder zu verirren. Er verabschiedete sich und machte sich auf den Weg zum Einkaufszentrum.

tbc: Stadtpark mitten in Magnolia

cf: FT Gildengebäude - Straße vor der Gilde

Auf dem Weg zum Bahnhof stoppte das Gespräch natürlich nicht. Haru katzte sich kurz mit der linken Hand am Hinterkopf, in der rechten hand ihren Stab haltend, die Augen geschlossen, während sie durch die Straßen ging.
"Nun...Sam hat mich dir vielleicht nicht ganz richtig vorgestellt..."
Sie drehte sich um und sprach rückwärtsgehend weiter, während sie Akarui dabei anschaute.
"Mein name ist für die meisten Haru Arime. Diejenigen, denen ich vertraue und die ich meine Freunde oder...meine Familie nenne kennen meinen vollen Namen. Haru Sage Arime.", meinte sie und drehte sich wiederrum um. "Und nur die wenigsten wissen von dem Titel 'Shirohime'...und noch weniger von meinem richtigen Nachnamen..."
Bei dem letzten Satzteil musste sie unvermittelt schmunzeln.
"Du kannst mich auch Sage nennen...es ist ein Name, der mir damals von Weisslogia gegeben wurde, als er mich auffand. Er bedeutet mir sehr viel..."
Währenddessen waren sie bereits am Eingang des Bahnhofes angekommen und würden nun zu dem Zug gehen, der nach Hargeon fahren würde.

cf: FT Gildengebäude - Straße vor der Gilde

Sie waren langsma am Bahnhof angekommen, von wo aus sie dann dorthinf ahren würden, wo der Weg sie hinführen würde. Allerdings war es nicht Akarui, die den Weg kannte, sondern Haru. Es war Harus Weg, auf dem Akarui sie begleitetn wollte - sie unterstützen wollte und ihr beistehen wollte. Sie waren nun beide Teil einer Familie, einer Familie, der Akarui helfen wollte, nun, wo sie bei ihr war. Das wollte sie sich beweisen - und den andern. Noch dazu verstand sie Haru und wollte ihr Beistand leisten, den sie brauchte.
Haru gign auf die Frage Akaruis nach ihrem Namen ein - sie stellte sich mit ganzen Namen vor und gab auch eine Erklärung dazu ab. Akarui kontne gut verstehen, dass der Name ihr viel bedeutete. Jedoch beschloss Akrui, einfach bei Haru zu bleiben. Es schien ihr am einfachsten zu sein und es war der Name, mit dem Akarui das, was sie von der Frau wusste, verknüfte. Kein anderer Name oder Titel - es kam ihr durchaus persönlicher vor. „Soviele Namen..“, sagte Akarui gedankenverloren. „Sie kamen sicher rum..“ Weiterhin sprach sie eher zu sich selbst, als zu ihrer Begleiterin. Mit einem kurzen Kopfschütteln fing sie sich aber wieder. „Ich finde das.. beindruckend. Aber ich denke, ich werde bei Haru bleiben. So habe ich dich kennen gelernt - mit diesem Namen ist alles verbunden.“

Haru nickte. Sie verstand Akaruis Gründe. Von denjenigen, die sie kennengelernt hatte, war Akaruis bekanntschaft mit ihr speziell. Wären sie sich anders begegnet, vielleicht bereits als Gildenmitglieder, wäre es wahrscheinlich anders verlaufen, doch so...sicherlich nicht.
Aber eine Sache machte sie stutzig. Viel rumgekommen? Nun, in Fiore und im westlichen Königreich war sie jenes eindeutig...was jedoch nicht bedeutete, dass man daraus ihre Namen schlussfolgern ließ oder besser gesagt die Anzahl jener.
"Verstehe. Gut.",gab Haru Akarui nun auch mündlich eine Art bestätigung und hörte sie dabei freundlich und ehrlich an. Sie schaute nach links und nahm leicht war, wie die Gleise zu summen schienen. Der Zug war bereits dabei, einzufahren.
"Nun...bist du schonmal in Hargeon gewesen? Der Hafenstadt? Wenn nicht, dann wirst du es bald einmal besuchen...es ist quasi der letzte Stopp, bevor wir uns in ein Gebiet begeben, das nicht gerade freundlich ist, was Menschen angeht."
Haru griste, als sie sich an ihre Vergangenheit erinnern musste, als Ur und sie ähnliche Touren unternommen haben...und dabei mehr als einmal beinahe ganze Landstriche auseinander nehmen mussten. Nun...heute war sie älter, nicht so jung wie damals, auch wenn sie genau die gleiche Energie wie damals besaß.
"Es erinnert mich wirklich an meine Jugend...", murmelte Haru leise und lächelte, als der Zug vor ihnen hielt. Haru zog zwei Tickets heraus und reichte eines der GodSlayerin. Nachdem sie damals deem Besitzer, der Eisenbahnen geholfen hatte, nicht zu sterben, war kostenloses Reisen nicht gerade schwer für sie...sollte nicht soetwas passieren wie auf den Gleisen nach Crocus...jene lagen wohl im Moment in Schutt und Asche...

Akarui schüttelte den Kopf, ehe sie realisierte, dass es Haru doch ähnlich erging, wie ihr selbst. Sie konnte nichts sehen, oder jedenfalls nicht viel. Und so musste sie doch auf eine verbale Antwort zurückgreifen. Das machte ihr nicht im Geringsten etwas aus, aber doch war es etwas, an dass sie sich selbst des öferen erinnern musste. „Nein, ich war dort noch nicht“, entgegnete die God Slayerin also und setzte den Weg zusammen mit Haru, zum Bahnhof und zum Gleis, fort. Die Geräusche der Menschen und der Züge boten dabei doch Orientierung, wobei diese nicht Akaruis Problem war.Sie konnte sehen- mithilfe des Lichtes, welches sie deutlich wahr nahm. Im Dunkel hatte sie dagegen Probleme. „Ich bin gespannt“, fuhr sie fort. Denn sie selbst wusste nicht genau, wohin es ging. Musste sie das überhaupt? Sie gab dem keine große Wichtigkeit- wichtig war es, an Harus Seite zu bleiben und ihr zu helfen. Deshalb war sie hier. Und sie würde garantiert vor nichts scheuen- auch nicht vor Gebieten, wo man nicht besonders freundlich zu ihnen war. Akarui war bereit dafür- bereit für alles.
Sie wandte sich kurz um, ehe ihr Gesicht wieder nach vorne zeigte. Bald befanden sie sich an einem Bahnsteig und Akarui nahm eines der Tickets entgegen. Hier oben auf den Bahnsteigen war das sehen kein Problem für sie. „Danke“, gab die Lilahaarige von sich. „Wir sollten keine Zeit verlieren“, fügte Akarui noch hinzu.

TBC: Hargeon

Cf: Izayas Büro

Am nächsten Tag war Rika schon in alle frühe aufgebrochen, sie hatte sich in irgendeinen Laden eine Reisetasche gekauft und war dann nochmal kurz zurück in Izayas büro gegangen und hatte ihre Sachen gepackt. Dannach war sie auch schon auf den weg zum Bahnhof. Ihren Bruder hatte sie am morgen nicht weiter gesehen. Irgendwie schon komisch, ich bin jetzt tatsächlich unterwegs um eine Reise zu machen, ging es ihr durch den Kopf. Vor ein paar Tagen hätte sie es nie für möglich gehalten, dass sie sowas wirklich mal tun konnte. Rika hatte jetzt fast den Bahnhof erreicht. Da plötzlich sah sie eine Person, die ihr bekannt vorkam. Es war ein Mädchen, etwa zwei Jahre jünger als sie. Rika blieb stehen und starrte sie ungläubig an. Auch sie blieb stehen. Eine alte Erinnerung schoss durch Rikas Kopf. Es geschah vor einiger Zeit, sie hatte damals fast ein Ticket nach Magnolia zusammen gesparrt. Es war damals in der Dämmerungszeit und Rika hatte gerade ein Schlafplatz gesucht, als plötzlich dieses Mädchen auftauchte und ihr ihre alte Tasche aus der Hand riss. Damals hatte sie Rika bestohlen. Rika hatte sie verfolgt, aber das Mädchen war zu schnell gewesen. Dort war nicht nur ihr Geld drin gewesen, sondern auch der Brief ihrere Eltern. Er hatte ihr soviel bedeutet und diese Mädchen hatte ihn gestohlen. Jetzt stand das Mädchen direkt vor Rika. Rika wurde wütend. Wegen ihr hatte sie damals nochmal alles von vorne zusammen sparen müssen. Aber noch schlimmer, ihren ihr alles bedeutenden Brief verloren. "DU!", rief Rika wütend und kam auf die andere Person zu. "Warte...", sagte das Mädchen. "Ich-ich kann dir alles erklären", fügte sie hinzu. Anscheinend hatte auch sie Rika erkannt. "Dass ist wohl auch nötig.", meinte Rika. An liebsten, hätte sie jetzt ihre Magie auf die andere Person angewandt. "Ich... ich war damals ein Straßenkind. Meine Eltern waren verstorben, wodurch ich auf die Straße landete und ich musste dringend nach Magnolia. Ich-ich wollte dich eigentlich nicht bestehlen. Es war nur... ich musste unbedingt zu meiner Tante in Magnolia kommen. Ansonsten hätte ich auf der Straße leben müssen. Ich wusste nicht was ich sonst tun sollte. Durch betteln bekam ich nie genug Geld. Deswegen beschloss ich Jemanden zu beklauen und naja es war Dämmerungszeit und dann sah ich dich. Du sahst nicht sehr kräftig aus. Es bot sich einfach an und dann tat ich es. Ich wusste nicht, dass du sowas wichtiges wie diesen Brief in der Tasche hattest. Ansonsten hätte ich sie dir nie gestohlen. Doch als ich das mitbekommen hatte, dass so etwas wichtiges da drin war, war ich bereits im Zug." Rika atmetete tief durch. Sie verstand die andere Person. Sie war ein Straßenkind gewesen so wie Rika. Sie hatte keine andere Wahl gehabt. Rikas wut war fast verraucht. "Ich kann es verstehen. Aber es ist trotzdem nicht in Ordnung. Man klaut nicht, egal wie verzweifelt die Lage ist.", antwortete Rika. "Es... tut mir leid. Das ganze ist auch Ewig her. Aber ich habe ihn noch, den Brief... ich hatte immer gehofft, dass ich dir eines Tages wiederbegegnen würde um ihn dir wiederzugeben." Rika sah sie überrascht an. Ihr Herz schlug schneller. Sie hatte die Hoffnung schon längst aufgegeben, ihn jemals wiederzusehen. "Wenn du hier wartest, dann bring ich ihn dir, die Wohnung meiner Tante ist in der Nähe.", meinte das Mädchen und lächelte. "Ja bitte!", antwortete Rika. "Dann bis gleich." "bis gleich." und schon war die andere Person verschwunden. Rika hoffte, dass sie wirklich wiederkam und sie nicht umsonst wartete und tatsächlich, nach etwa fünfzehn Minuten, kam das Mädchen wieder. Sie hielt ein Portmone in der Hand. Rika erkannte es als ihr altes. Durch dieses hatte sie den Brief immer gut verwarren können. "Hier." "Danke.", antwortete Rika. Sie konnte es selbst kaum glauben. "Dann aufwiedersehen.", sagte das Mädchen. "aufwiedersehen.", antwortete Rika. Dann stand sie da und starrte auf ihr altes Portmone. Sie öffnete es und tatsächlich,da war er. Er sah ziemlich alt und zerknickt aus, aber er war da. Rika nahm den Zettel und laß ihn. Die Worte waren immernoch halbwegs zu erkennen. Sie bekam Tränen in ihren Augen. Dass ist meine Chance herauszufinden wer meine Eltern sind oder waren, dachte sie. Dann packte sie den Brief zurück in das Pprtmone und packte dieses in ihren Rucksack. Jetzt sollte sie sich auf den weg machen. Rika ging zum Bahnhof und kaufte sich ein Ticket. Dann wartete sie auf den nächsten Zug, der zum Rose madder Beach fuhr.

tbc: Rose Madder Beach