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Hargeons Bahnhof
Cf: Schwarzmarkt
Bestätigend nickte die Dunkelhaarige einmal mit dem Kopf. Ja, Alltag konnte man sowas nennen. Shade konnte sich ohnehin nicht vorstellen, jemals einen anderen Tagesablauf zu folgen. Alt werden und sich zur Ruhe setzen kam für sie gar nicht in Frage. Im Grunde hatte sie schon mit dem Schicksal abgeschlossen, irgendwann in einer Auseinandersetzung zu verenden. Viel mehr noch. Sie begrüßte diese Art von Tod und hielt sie für die einzig würdige Art abzutreten. Im Augenblick lebte sie ja ohnehin nur für ihre Gilde. Was sollte sie auch anderes mit sich anfangen? Vielleicht war sie nicht für den Kampf geboren, aber geschaffen wurde sie dafür ganz sicher. Nachdenklich wanderte ihr Blick zu ihrem rechten Handrücken, wo sich die bläulich schimmernde Platte in ihr Fleisch grub. Anfangs hatte die junge Magierin noch versucht den Fremdkörper los zu werden, indem sie ihn von ihr herab kratzte. Doch mittlerweile war es ein Teil von ihr. Ein willkommener Teil.
Inzwischen hatten die beiden Magier den Bahnhof erreicht. Obwohl er nicht sonderlich groß war, wirkte er dennoch imposant. Der gotische Baustil verlieh dem Gebäude etwas eindrucksvoller und die Architektur setzte sich im inneren fort. Spitzbögen sorgten stabilisierten die Decke während große Fenster mit Ornamenten für genügend Licht im Innenraum sorgten. Neben den Treppen die zu den Bahngleisen führten hatten einige Geschäfte Platz gefunden und trugen zur allgemeinen Unruhe bei. Schnurstracks schritt Shade zum Ticketschalter und löste zwei Fahrscheine für den Zug nach Oniba, ehe sie Vash zu sich wunk und das Gleis ansteuerte an welchem der Zug bereits wartete. Sobald sie die Treppenstufen hochstiegen wehte ihnen ein kühler Wind entgegen und trug den Geruch von Dampf mit sich. Auf der Plattform sah die Dunkelhaarige sich einmal um, ehe sie dann in den Zug einstieg und sich einen Platz am Fenster suchte. Auf den Blondschopf hatte sie zwar nicht zwingend gewartet, doch er würde ihr schon gefolgt sein. Es war ja nicht so, dass man sich hier leicht verlor. Mit einem innerlichen Seufzen überschlug die junge Frau die Beine und wand den Blick nach Draußen, wo noch einige Menschen von einem Ort zum Anderen hetzten, damit sie ihren Zug bekamen.
Gast- Gast
Re: Hargeons Bahnhof
cf Schwarzmarkt
Es dauerte nicht lange bis Vash zusammen mit seiner Begleitung am üppigen Bahnhof von Hargeon ankam. Er selbst war nicht beeindruckt von dem Gebilde, Bahnhöfe hatte er schon viele gesehen, das spielte also keine Rolle mehr für ihn. Seiner Meinung nach waren Züge jedoch die beste Möglichkeit um sich fortzubewegen über große Distanzen wenn man sich selbst nicht überanstrengen wollte, vor allem konnte man auch dort gemach Donuts verspeisen. Ein paar Gedanken schwirrten ihm noch Durch den Kopf, in dieser Zeit jedoch war Shade schon längst im Zug. Sie ging wohl davon aus das Vash einfach folgen würde. Er wurde erst aus den Gedanken gerissen als er das Abfahrtsgeräusch des Zuges vernahm. Seine Augen weiteten sich blitzartig und sofort fiel sein Blick auf den Zug. Ohne zu zögern sprintete er los und schaffte es grade noch auf den Zug zu springen bevor jener den Bahnhof verlassen konnte. Mit etwas Kraft zog er die Tür ein Stück auf und quetschte sich noch herein. Zu allem übel war der Zug auch noch recht gut gefüllt, was erstens hießt das er Shade nicht sofort sah und zweitens das er kaum noch einen Platz bekam. Als er sich ein wenig drängelte und nun endlich Shade erblickte, musste er feststellen das sich in diesem Moment eine ältere Dame neben seiner Begleitung hinsetzte. Das ganze nervte Vash dermaßen, so das er es kaum beschreiben konnte. "Wenn die Alte nur wüsste neben wem sie da sitzt" dachte er sich scherzhaft und lehnte sich gegen die Zugwand an, etwas anderes als ein Stehplatz blieb ihm nicht übrig. Zu seinem Glück befand sich in unmittelbarer Nähe hinter ihm ein Fenster. So drehte sich Vash ein Stück um und richtete seine Aufmerksamkeit ganz auf die vorbeiziehende Landschaft. Er hoffte einfach nur das der Platz neben Shade schnell frei wurde oder das die Fahrt so gleich vorbei war. Zu allem übel waren die Leute neben ihm nicht grade ruhig. Sie unterhielten sich über ihr verkorkstes Leben und hatte noch nervige Kinder bei sich die dort ihr Unwesen trieben. Vash wusste ganz genau das er das nicht lange aushalten würde, obwohl er gelassen war, strapazierte das seine Nerven. Ein Blutbad im Zug kam sicherlich nicht ganz so toll an, besonders nicht bei Passanten. Somit nahm er leicht gestresst eine Hand an den Hinterkopf und schloss für einen Moment die Augen, einfach um sich selbst zu konzentrierten und sich ein wenig abzukapseln. Vash war zwar schon oft mit dem Zug gefahren, aber die Strecke nach Onibas nahm er noch nie, wie auch wenn er noch nie da war. So musste er sich auf sein Gehör verlassen oder zwischendurch mal gucken. An der nächsten Haltestelle hatte er Glück. Ein paar Leute stiegen aus. Zu seinem Glück auch die ältere Dame. Er eilte zu dem Platz neben Shade und setzte sich einfach neben sie hin. "Da bin ich wieder" sprach er etwas abgenervt und schaute sie kurz an, bevor sich seine Augen schlossen und er seinen Kopf auf der Hand abstützte um wieder eine kleine Auszeit zu nehmen. Schade nur das seine Donuts schon alle waren, das hätte die Situation sonst erheblich verbessert, daraus sollte man schlussfolgern das es praktisch wäre wenn es in jedem Zug Donuts geben würde...kostenlos!
Es dauerte nicht lange bis Vash zusammen mit seiner Begleitung am üppigen Bahnhof von Hargeon ankam. Er selbst war nicht beeindruckt von dem Gebilde, Bahnhöfe hatte er schon viele gesehen, das spielte also keine Rolle mehr für ihn. Seiner Meinung nach waren Züge jedoch die beste Möglichkeit um sich fortzubewegen über große Distanzen wenn man sich selbst nicht überanstrengen wollte, vor allem konnte man auch dort gemach Donuts verspeisen. Ein paar Gedanken schwirrten ihm noch Durch den Kopf, in dieser Zeit jedoch war Shade schon längst im Zug. Sie ging wohl davon aus das Vash einfach folgen würde. Er wurde erst aus den Gedanken gerissen als er das Abfahrtsgeräusch des Zuges vernahm. Seine Augen weiteten sich blitzartig und sofort fiel sein Blick auf den Zug. Ohne zu zögern sprintete er los und schaffte es grade noch auf den Zug zu springen bevor jener den Bahnhof verlassen konnte. Mit etwas Kraft zog er die Tür ein Stück auf und quetschte sich noch herein. Zu allem übel war der Zug auch noch recht gut gefüllt, was erstens hießt das er Shade nicht sofort sah und zweitens das er kaum noch einen Platz bekam. Als er sich ein wenig drängelte und nun endlich Shade erblickte, musste er feststellen das sich in diesem Moment eine ältere Dame neben seiner Begleitung hinsetzte. Das ganze nervte Vash dermaßen, so das er es kaum beschreiben konnte. "Wenn die Alte nur wüsste neben wem sie da sitzt" dachte er sich scherzhaft und lehnte sich gegen die Zugwand an, etwas anderes als ein Stehplatz blieb ihm nicht übrig. Zu seinem Glück befand sich in unmittelbarer Nähe hinter ihm ein Fenster. So drehte sich Vash ein Stück um und richtete seine Aufmerksamkeit ganz auf die vorbeiziehende Landschaft. Er hoffte einfach nur das der Platz neben Shade schnell frei wurde oder das die Fahrt so gleich vorbei war. Zu allem übel waren die Leute neben ihm nicht grade ruhig. Sie unterhielten sich über ihr verkorkstes Leben und hatte noch nervige Kinder bei sich die dort ihr Unwesen trieben. Vash wusste ganz genau das er das nicht lange aushalten würde, obwohl er gelassen war, strapazierte das seine Nerven. Ein Blutbad im Zug kam sicherlich nicht ganz so toll an, besonders nicht bei Passanten. Somit nahm er leicht gestresst eine Hand an den Hinterkopf und schloss für einen Moment die Augen, einfach um sich selbst zu konzentrierten und sich ein wenig abzukapseln. Vash war zwar schon oft mit dem Zug gefahren, aber die Strecke nach Onibas nahm er noch nie, wie auch wenn er noch nie da war. So musste er sich auf sein Gehör verlassen oder zwischendurch mal gucken. An der nächsten Haltestelle hatte er Glück. Ein paar Leute stiegen aus. Zu seinem Glück auch die ältere Dame. Er eilte zu dem Platz neben Shade und setzte sich einfach neben sie hin. "Da bin ich wieder" sprach er etwas abgenervt und schaute sie kurz an, bevor sich seine Augen schlossen und er seinen Kopf auf der Hand abstützte um wieder eine kleine Auszeit zu nehmen. Schade nur das seine Donuts schon alle waren, das hätte die Situation sonst erheblich verbessert, daraus sollte man schlussfolgern das es praktisch wäre wenn es in jedem Zug Donuts geben würde...kostenlos!
Gast- Gast
Re: Hargeons Bahnhof
Ein wenig suchend blickte die dunkelhaarige Magierin sich um. Der Blondschopf ließ sich mit dem einsteigen wirklich ziemlich Zeit und langsam wurde der Zug voller. Shade konnte sich gut vorstellen, dass er noch einmal einen Abstecher zu einem der Bäcker gemacht hatte, die im Bahnhof ihr Gebäck anboten. Ein wenig resigniert schüttelte sie den Kopf. Aber solang diese Donutsucht nicht hinderlich wurde, sollte er doch konsumieren was er wollte. Als Shade nun den Blick wieder nach draußen wand, erkannte sie Vash, wie er noch immer etwas planlos Löcher in die Luft starrte. Verwundert legte die Schwarzhaarige die Stirn in Falten, ehe ihr Blick zur Uhr glitt. Jeden Augenblick sollte der Zug sich eigentlich in Bewegung setzen. Genau in diesem Augenblick setzte sich eine ältere Dame neben die Magierin und wand ihren Blick stur nach vorne. Sie sah fein gekleidet aus und roch stark nach blumigen Parfum, weshalb Shade ihr Gesicht schnell wieder abwand, um nicht gleich noch ersticken zu müssen. Erst in diesem Augenblick bemerkte sie, dass der Zug angefahren war und der Blondschopf noch immer da stand. Seinem Gesicht nach zu Urteilen schien er aber in diesem Augenblick zu realisieren, dass der Zug im Begriff war ohne ihn abzufahren. Ohne zu zögern sprintete der Magier los, während Shade ihre rechte Hand in ihr Gesicht legte und die Augen schloss. Der junge Mann war eine wandelnde Katastrophe. Aber wenigstens trug er so zur allgemeinen Belustigung bei, was der jungen Frau sehr entgegen kam. Normalerweise war sie es ja immerhin gewohnt alleine zu arbeiten. Eigentlich kam sie auch nicht sonderlich mit Partnern klar. Doch im Augenblick war das was anderes. Augenscheinlich hatte Vash es geschafft in den Zug zu gelangen. Jedenfalls glaubte sie ihn zwischen den ganzen anderen Menschen gesehen zu haben. Ihr Augen hatten sie nicht getäuscht, denn nachdem sie die erste Haltestation erreicht hatten stiegen einige Menschen aus, darunter auch die Dame, und der Blondschopf setzte sich kurzerhand neben sie. Sein Gesichtsausdruck verriet, dass er nicht zwingend bei bester Laune war, ebenso seine Stimmlage mit der er seine Anwesenheit ankündigte. „Wäre mir beinahe entfallen, hättest du mich nicht drauf hingewiesen.“, entgegnete die Dunkelhaarige recht trocken und wand ihren Blick wieder aus dem Fenster, als der Blondschopf die Augen schloss.
Die Fahrt verlief ansonsten ohne große Komplikationen. Natürlich dauerte es mehr als eine Stunde, bis sie endlich ihr Ziel erreichten. Eine weibliche Stimme verkündete über die Lautsprecher, dass sie in wenigen Minuten ihr Ziel erreichen würden und wo sich der Ausstieg befand. Müde streckte sich die schwarzhaarige, ehe sie Vash neben sich einmal an der Schulter anstupste. „Wir müssen aussteigen.“ erklärte sie ihm überflüssigerweise noch einmal und stand auf, bewegte sich Richtung Tür während der Zug seine Geschwindigkeit schon erheblich vermindert hatte.
Die Fahrt verlief ansonsten ohne große Komplikationen. Natürlich dauerte es mehr als eine Stunde, bis sie endlich ihr Ziel erreichten. Eine weibliche Stimme verkündete über die Lautsprecher, dass sie in wenigen Minuten ihr Ziel erreichen würden und wo sich der Ausstieg befand. Müde streckte sich die schwarzhaarige, ehe sie Vash neben sich einmal an der Schulter anstupste. „Wir müssen aussteigen.“ erklärte sie ihm überflüssigerweise noch einmal und stand auf, bewegte sich Richtung Tür während der Zug seine Geschwindigkeit schon erheblich vermindert hatte.
Gast- Gast
Re: Hargeons Bahnhof
Als Antwort auf seine Ankündigung das er wieder da wäre, bekam er eine recht schroffe Antwort. Aber damit hatte Vash gerechnet , also war das nicht wirklich schlimm er hatte Shade so eingeschätzt als wenn sie sowas sagen würde. Noch kurz gönnte er sich Ruhe bis die Schwarzhaarige ihm zu verstehen gab das sie angekommen wären und sie aussteigen müssten. Langsam öffnete er seine Augen und blickte zu Shade die schon an ihm vorbei war und sich zum Ausgang begab. Kurz schüttelte der Blonde seinen Kopf und erhob sich dann mit einem Ruck. Langsam aber sicher verließ er den Zug und stand nun am Bahnhof von Onibas. Hier war es ebenfalls recht voll, die meisten Leute die sich in dem Zug befanden stiegen auch hier ebenfalls aus. Er musterte die Menschen die in regen Massen sich über das ganze Gebiet verteilten und wohl auf den nächsten Zug warteten. "Na dann wollen wir mal losgehen, mal schauen wo genau wir hin müssen" sprach Vash zu seiner Begleitung. Der Mann aus Hargeon sagte den Beiden ja nicht wirklich etwas genaues , also mussten sie sich ab hier wieder alleine durchschlagen. Mit den Händen in den Taschen war er dabei schon langsam aber sicher den Bahnhof zu verlassen und sich irgendwie in der Stadt zu orientieren. Natürlich musste er dabei auch auf Shade achten, immerhin richtete sich Vash eher nach ihr auf dieser Mission. Síe war schließlich nicht umsonst schon lange in diesem Geschäft und wusste was sie tat. Also ging er das ganze recht gemach an und wartete dann doch lieber auf eine Aufforderung von Shade, aber Vash ging nicht davon aus das sie gleich wüsste wo es lang ging. Hätte der Mann den sie ausgequetscht hatten doch nur 1-2 Sachen mehr wissen können dann würden sie jetzt nicht lange warten müssen sondern hätten einfach drauf loslegen können ohne zu warte oder zu überlegen was nun zu tun war.
tbc : Onibas
tbc : Onibas
Gast- Gast
Re: Hargeons Bahnhof
Haru gähnte herzhaft, als der Schaffner die Tür aufmachte und sie weckte. Es waren insgesamt 6 Stunden seit der Abfahrt aus Magnolia vergangen. Haru hatte es Akarui gesagt, beeilen konnten sie sich nicht großartig. Der Zug konnte nicht schneller fahren, als er es getan hatte und die kleine Störung zwischendurch, hatte auch ihren Anteil an der 6 Stunden langen Fahrt gehabt. Doch eine gute Sache hatte es: Ruhe. Zum einem hatte der Zug ein Abteil, in dem man sogar duschen konnte - was Haru sehr gerne getan hatte - zum anderem brauchte die weisshaarige dringendst Schlaf. Und beides war gemacht. Sie fühlte sich etwas besser, was vielleicht nicht nur an dem ruhigem Schlaf lag, den sie nun vier Stunden lang genossen hatte. Während des Duschens hatte eine Magierin ihre Kleidung wieder frisch gemacht und ihr etwas dagelassen, für das sie recht dankbar war. Als jedoch jetzt der Zug mit lautem Pfeifen in Hargeon einfuhr zögerte sie kurz...und nahm dann ihren Stab zuhand.
"Akarui...wir müssen einen kleinen Umweg machen...", sagte sie ohne die GodSlayerin anzuschauen. Sie hatte kaum bemerkt, was die Lilahaarige gemacht hatte während der Fahrt, vielleicht das gleiche wie sie selbst auch, vielleicht auch nicht. Letztlich war es nivht sehr wichtig, aber irgendwie empfand sie es als interessant, was die junge Frau so gemacht hatte.
Haru stand auf und streckte sich, den Stab wieder auf dem Rücken befestigend. Sie legte die Hand an die Tür und lächelte. "Ich muss noch...einen alten Freund besuchen...", murmelte und schmunzelte, bevor sie die Tür öffnete und den Durchgang frei machte, damit Akarui hindurchtreten konnte. Sie würde gleich die Führung übernehmen, wissend, wo sie hinwollte.
tbc: Kage's Waffenladen "Tenryou" (?)
"Akarui...wir müssen einen kleinen Umweg machen...", sagte sie ohne die GodSlayerin anzuschauen. Sie hatte kaum bemerkt, was die Lilahaarige gemacht hatte während der Fahrt, vielleicht das gleiche wie sie selbst auch, vielleicht auch nicht. Letztlich war es nivht sehr wichtig, aber irgendwie empfand sie es als interessant, was die junge Frau so gemacht hatte.
Haru stand auf und streckte sich, den Stab wieder auf dem Rücken befestigend. Sie legte die Hand an die Tür und lächelte. "Ich muss noch...einen alten Freund besuchen...", murmelte und schmunzelte, bevor sie die Tür öffnete und den Durchgang frei machte, damit Akarui hindurchtreten konnte. Sie würde gleich die Führung übernehmen, wissend, wo sie hinwollte.
tbc: Kage's Waffenladen "Tenryou" (?)
Gast- Gast
Re: Hargeons Bahnhof
cf.: Straßen von Hargeon
Der junge Mann erzählte Hidan sofort was er wissen wollte. Er meinte er würde zu seiner Gilde reisen um seine Gildenkameraden wieder zu treffen. Scheinbar war er eine ganze Weile nicht mehr dort gewesen, schlussfolgerte der Blonde daraus. Da musste er glatt an die Zeit zurückdenken als er selbst noch ein Gildenmagier war und was er damals alles erlebt hatte. Sowohl die positiven als auch negativen Dinge. Alles waren mehr oder weniger schöner Erinnerungen. "Hm, Gilde sagst du? Zu welcher gehörst du denn?" fragte er gleich weiter, nahm die Hände hinter den Kopf und blickte während er ging mehr oder weniger in den Himmel. Als Rajo dann bemerkte, dass der Weg doch garnicht so weit war, horchte Hidan auf und blickte ihn an. "Sag ich ja. Ein Katzensprung." merkte der Kommandant an und grinste leicht. Für ihn war die Hafenstadt ein bekanntes Pflaster, genauso wie alle anderen Orte Fiores da er zum einen schon ewig hier lebte und zum anderen der Arbeit wegen immer in dieser Region zutun hatte. Außerdem konnte man gerade hier in Hargeon super entspannen, wenn man die richtigen Orte kannte.
Der junge Mann erzählte Hidan sofort was er wissen wollte. Er meinte er würde zu seiner Gilde reisen um seine Gildenkameraden wieder zu treffen. Scheinbar war er eine ganze Weile nicht mehr dort gewesen, schlussfolgerte der Blonde daraus. Da musste er glatt an die Zeit zurückdenken als er selbst noch ein Gildenmagier war und was er damals alles erlebt hatte. Sowohl die positiven als auch negativen Dinge. Alles waren mehr oder weniger schöner Erinnerungen. "Hm, Gilde sagst du? Zu welcher gehörst du denn?" fragte er gleich weiter, nahm die Hände hinter den Kopf und blickte während er ging mehr oder weniger in den Himmel. Als Rajo dann bemerkte, dass der Weg doch garnicht so weit war, horchte Hidan auf und blickte ihn an. "Sag ich ja. Ein Katzensprung." merkte der Kommandant an und grinste leicht. Für ihn war die Hafenstadt ein bekanntes Pflaster, genauso wie alle anderen Orte Fiores da er zum einen schon ewig hier lebte und zum anderen der Arbeit wegen immer in dieser Region zutun hatte. Außerdem konnte man gerade hier in Hargeon super entspannen, wenn man die richtigen Orte kannte.
Gast- Gast
Re: Hargeons Bahnhof
cf:Straßen ovn Hargeon
Auf die Frage von der anderen Person musste Rajo lächeln. Er musste sofort an die Gilde denken. "Mare Venatores", antwortete er wahrheitsgemäß. Rajo war stolz, dass er teil dieser Gilde war. Dann sagte Hidan, dass es ein Katzensprung war. "Aber auch wenn es ein Katzensprung war, trotzdem danke dafür, dass du mich hierher gebracht hast. Ich were jetzt erstmal gucken wann der nächste Zug kommt, denn ich nehmen muss.", sagte Rajo. Er ging zu einer der Tafeln, wo dies dranstand. zehn minuten, dachte er. Rajo ging wieder zu Hidan. "In zehn Minuten fährt der nächste. Ich werde mir noch ein Ticket kaufen und dann ist es ja fast soweit. Nochmal vielen dank und villeicht sieht man sich ja mal wieder.", sagte Rajo noch. Dann gab er Hidan zum abschied die Hand und ging fröhlich eine Fahrkarte kaufen. Nachdem er eine gekauft hatte stelte er sich fröhlich bei den Zug hin und wartete auf diesen. Es war einfach ein super Tag und die Tatsache, dass Jemand so nett war und ihn geholfen hatte hob Rajos Laune deutlich. Bald bin ich endlich wieder zuhause, dachte er.
Auf die Frage von der anderen Person musste Rajo lächeln. Er musste sofort an die Gilde denken. "Mare Venatores", antwortete er wahrheitsgemäß. Rajo war stolz, dass er teil dieser Gilde war. Dann sagte Hidan, dass es ein Katzensprung war. "Aber auch wenn es ein Katzensprung war, trotzdem danke dafür, dass du mich hierher gebracht hast. Ich were jetzt erstmal gucken wann der nächste Zug kommt, denn ich nehmen muss.", sagte Rajo. Er ging zu einer der Tafeln, wo dies dranstand. zehn minuten, dachte er. Rajo ging wieder zu Hidan. "In zehn Minuten fährt der nächste. Ich werde mir noch ein Ticket kaufen und dann ist es ja fast soweit. Nochmal vielen dank und villeicht sieht man sich ja mal wieder.", sagte Rajo noch. Dann gab er Hidan zum abschied die Hand und ging fröhlich eine Fahrkarte kaufen. Nachdem er eine gekauft hatte stelte er sich fröhlich bei den Zug hin und wartete auf diesen. Es war einfach ein super Tag und die Tatsache, dass Jemand so nett war und ihn geholfen hatte hob Rajos Laune deutlich. Bald bin ich endlich wieder zuhause, dachte er.
Gast- Gast
Re: Hargeons Bahnhof
Ein lässiges Lächeln zog sich über die Lippen des Mannes und er verschränkte für eine Weile seine Arme vor seiner Brust. "Mare Venatores also...hm, eine der neutralen Gilden. Soso." murmelte der Kommandant vor sich hin als Rajo ihm die Frage bezüglich der Gildenzugehörigkeit beantwortete. Er kannte die Gilde, sie machte eher selten Probleme und galt, genau wie Lost Souls als eine der neutralen Gilden. Sie waren weder wirklich gut noch böse. Er hätte wahrscheinlich anders reagiert, wenn sich herausgestellt hätte, dass er einer nicht legalen Gilde angehörte. Aber da dies nicht der Fall war, hatte Hidan auch keinen Grund zur Sorge. Rajo ging dann weiter um zu sehen wann der nächste Zug kam und kaufte sich ein Ticket. Zum Abschied reichte er Hidan die Hand und bedankte sich nochmals bei ihm für seine Hilfe. Daraufhin löste Hidan seine Arm und nahm Rajo's Hand entgegen. "Keine Ursache. Verfahr dich nicht und komm gut bei deiner Gilde an." meinte dieser noch grinsend und spielte dabei auf die scheinbare Orientierungslosigkeit des blonden Magiers an. "Gut möglich, dass man sich wieder sieht. Solange deine Gilde keinen Ärger macht." mit diesen Worten ließ er seine Hand wieder los, hob seine zum Abschied noch einmal und ließ Rajo dann allein am Gleis zurück. Er hatte zwar frei, wollte es sich aber nicht nehmen lassen, noch eine Sache zu erledigen. Diese würde ihn mitten nach Magnolia bringen.
tbc.: Magnolia
tbc.: Magnolia
Gast- Gast
Re: Hargeons Bahnhof
Nach dem Ulq mit seera einen angenehmen abend hatte und diese wirkung welche mehr berauschend war, wie einen droge nachgelassen aht, war er wider in seine alte form zurückgekehrt. Sein weg hatte ihn nach haregon geführt. Einige nachforschugen nachgehen welche er persönlich machen wollte. er hatte ja beim eintritt in die dunkle allianz schon gesagt das er seinen freien willen hat und egal was die alianz auch vor haben möchte die belangen von ihm selbst ihm vorgehen, so war es ihm auch egal was sein 2 tägiges fernbleiben vom hq zu bedeuten hat. Die selbe uniform wie immer kledet ihn, das schlcihte weis mit dem kontrast zu schwarz und der blassen haut liesen ihn wider glänzen in den menschengetümmel. Die stechenden grünen shclangen augen bohrten sich immer zu nach vorne. Die hafenstadt könnte durchaus ein nützlicher konten punkt für die alianz sein, organisierte kriminalietät, schmuggel, schwarzmarkt. alles was der wirtschaft gut tuen würde.
Er musterte jede seele die an ihm vorbei lief und in sein sichtfeld trat. Die meisten wichem dem kalten stei naus und die kalte präsenz um ihn herum lies manche erschaudern. Doch diese präsentzt von einer andern straken seele in der nähe lies ihn aufmerken, lenkte ihn aber keines wegs von seinem ziel ab. Die präsenz kam osgar näher das konnte er fühlen es dauerte bestimmt nicht mehr lange ehe die beiden seiten aufeinander treffen würden.
im schlimmsten falle wär es ein komandant vom rat, dan wäre der ganze bahnhof bald renovirungsfällig, natürlich ging er da von der überstürtzten verhalten jedes shinigami , kommandanten era typen oder gilden blag aus. fast alle tickten so, da feind , da angreiffen. Es mag zwar sein das sich die technick mit der zeit entwickelt hatte doch die instinktiven verhalten der höhlenmenschen ist gelibenen. So wie essen das bedürfniss sich fort zu pflanzen und vieles mehr. Gnaz besonders der kampfinstinkt , der präventivschlag und alles weitere war vielverbreitet bei solch schwachen individumen.
Die dunkel grünen augen frassen sich in eine person welche womöglich der grund dieser präsenz wahr. ein junger mann, anfang 20 warscheinlich ,Blonde haare, leicht grüne augen. der typische frauenheld, so auc hseine kröperhaltung, selbstbewusst aber auch lässig und ausgeruht. ganz anders als die von ulquiorra. Der espada schritt an ihm vorbei. Der moment wo sie beide auf einer lienie standen spührten warscheinlich beide seiten die präsenz des anderen. Der hollow setzte nur noch den fuß auf, blieb aprupt stehen. Der kopf mit den schwarznhaaren neigte sich leicht nach links und das eine grüne augne blickte Hidan aus dem augenwinkel an. Die hände ruhten noch immer in den taschen der uniform
Er musterte jede seele die an ihm vorbei lief und in sein sichtfeld trat. Die meisten wichem dem kalten stei naus und die kalte präsenz um ihn herum lies manche erschaudern. Doch diese präsentzt von einer andern straken seele in der nähe lies ihn aufmerken, lenkte ihn aber keines wegs von seinem ziel ab. Die präsenz kam osgar näher das konnte er fühlen es dauerte bestimmt nicht mehr lange ehe die beiden seiten aufeinander treffen würden.
im schlimmsten falle wär es ein komandant vom rat, dan wäre der ganze bahnhof bald renovirungsfällig, natürlich ging er da von der überstürtzten verhalten jedes shinigami , kommandanten era typen oder gilden blag aus. fast alle tickten so, da feind , da angreiffen. Es mag zwar sein das sich die technick mit der zeit entwickelt hatte doch die instinktiven verhalten der höhlenmenschen ist gelibenen. So wie essen das bedürfniss sich fort zu pflanzen und vieles mehr. Gnaz besonders der kampfinstinkt , der präventivschlag und alles weitere war vielverbreitet bei solch schwachen individumen.
Die dunkel grünen augen frassen sich in eine person welche womöglich der grund dieser präsenz wahr. ein junger mann, anfang 20 warscheinlich ,Blonde haare, leicht grüne augen. der typische frauenheld, so auc hseine kröperhaltung, selbstbewusst aber auch lässig und ausgeruht. ganz anders als die von ulquiorra. Der espada schritt an ihm vorbei. Der moment wo sie beide auf einer lienie standen spührten warscheinlich beide seiten die präsenz des anderen. Der hollow setzte nur noch den fuß auf, blieb aprupt stehen. Der kopf mit den schwarznhaaren neigte sich leicht nach links und das eine grüne augne blickte Hidan aus dem augenwinkel an. Die hände ruhten noch immer in den taschen der uniform
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
Anmeldedatum : 15.06.13
Alter : 27
Ort : somewhere
Re: Hargeons Bahnhof
Eigentlich hatte sich der junge Kommandant bereits damit abgefunden, den Tag scheinbar mit trotstloser Langeweile zu bestreiten, konnte er jedoch noch nicht ahnen was noch auf ihn warten würde. Zumindest hatte er schon mal eine gute Tat an diesem Tag getan. Ein leichtes Schmunzeln machte sich in seinem Gesicht breit, da er gerade darüber nachdachte, wann er das letzte Mal so freundlich und zuvorkommend gewesen war. Es war sicher schon einige Monate her. So schlenderte der Blondhaarige gemütlich und recht gelassen durch den Bahnhof, seine Augen immer mal wieder interessiert in verschiedene Richtungen und Ecken des Gebäudes gewand. Es war alles wie immer, zumindest schien es so. Die Menschen hier waren teilweise ziemlich in Hektik oder Tiefenentspannt, wie er es ebenso war. Es gab momentan keinen Grund für den Kommandanten, irgendwo einzugreifen, daher ging er einfach unbeirrt weiter. Solange bis ihm etwas auffiel. Eine starke Präsenz, die er difinitiv keinem dieser Menschen zuschrieb. Kein normaler Sterblicher, hatte eine solch imense Aura. An sich war es nichts Schlimmes, da es sich auch gut um einen stinknormalen Magier handeln konnte, doch da diese Präsenz eine deutlich boshafte Spur mit sich zog, schloss Hidan das Erstere zumindest aus. Von einem auf den nächsten Augenblick schaltete der recht sorglos wirkende Mann innerlich um und seine Sinne schalteten auf 'wachsam', wenn man dies so bezeichnen konnte. Jedoch ließ er sich nichts anmerken. Erst nach einigen Schritten bemerkte er wie jemand an ihm vorbeiging und auch wie diese Person ihn ganz genau musterte. Im Augenblick als die beiden Männer sich schnitten, richtete auch der Kommandant seinen Blick nach Rechts und augenblicklich traf hellgrün auf dunkelgrün. Es vergingen Sekunden in denen sich die beiden bloß ansahan. Auch Hidan war mittlerweile wie, der andere stehen geblieben und man konnte die Spannung zwischen ihnen förmlich spüren, denn sie war bis zum zerreißen angespannt. Es musste äußerst merkwürdig wirken, wie die beiden Männer einfach in Mitten der Menschen standen und sich schweigend anblickten. Seine Haltung hatte Hidan jedoch nicht aufgegeben und seine Hände ruhten ebenso wie die des anderen in seinen Hosentaschen, wärend seine Schwerter unberührt in ihren Scheiden steckten. Der Mann vor ihm, war mit seiner weiß gehaltenen Kleidung recht auffällig und auch sonst sah er nicht wirklich normal aus. Schwarze Haare, eine ziemlich blasse Haut, dunkelgrüne Augen, ebenso grüne Streifen zogen sich von seinen Liedern hinunter über seine Wangen und der Blick des Mannes wirkte ziemlich kühl, emotionslos und versteinert. Seine Intuition sagte dem Kommandanten, dass es sich hierbei keinesfall um einen Freund handelte. Mittlerweile hatte sich eine Art Sicherheitsradius von etwa drei Metern um die beiden bebildet, in den sich kein Mensch hineinwagte. Sie spürten scheinbar, dass von den beiden eine potentielle Gefahr ausging und das war auch gut so, da zu diesem Zeitpunkt niemand wusste, wo diese Begegnung enden würde. "Ist was?" fragte der Blondschopf und hielt dabei dem Blick des anderen stand.
Gast- Gast
Re: Hargeons Bahnhof
Auch die andere Person war stehen geblieben und schaute den hollow aus dem augenwinkel an. Seine mild grünen augen und die des hollows trafen aufeinander. Das aufainender treffen war so intensiv das selbst die leeren seelen um sie herum auswichen und abstand hielten. Auch eine eigenschaft der menschen abstand von gefahr zu n ehmen, was auch gut so war. Die worte des Blonde haarigen mannes zerrissen die stille zeit welche fast wie die ewigkeit vor kam. Doch der Espada lies sich mit der antwort zeit. Er betrachtete ihn zu ende. Seine fähigkeit andere sehr gut einschätzen zu können war auch dieses mal nicht getrübt. So musste sich der espada schon gebührend artikulieren. " ich mustere nur deine seele. Den für einen normalen magier hast du großes potenzial, voraus gesetzt du bist ein normaler magier" stellte er klar. ob er das mit der seele verstanden hatte war ihm völlig gleich. Auch wenn ihr powerlevel ungefähr ähnlich war, würde dieser es nicht leicht haben ulquiorra´s hierro zu durchbrechen bei einem kampf. Was ihn am meisten wunderte war , das der magier ihn nicht attakierte. wie in seinen voherrigen gedankengängen angedacht. war dieser hier etwa anders. hatte dieser hier mehr krips als alle anderen oder war es doch nur ein zufall. bis jetzt war die situation nur geladen und wenn man die spannung zwischen den beiden sehen könnte wäre ein reinern funkensturm zu sehen.
Die eiskalten worte haben sich nicht lange von den lippen des Hollowsgelöst, als seine ersten gedanken sich darum drehten was er den wirklich seinen könnte. ein besonderes Gildenmitglied, ein hohes ratmitglied oder doch nur ein überaus guter und talentierter einzelkämpfer, vieleicht ja auch nur bluff. Wie es den auch sei, evt. krigt er ja gleich die auflösung des selbst gestellten rätsels. Jedenfalss, sollte auch sein gegenüber,so geschit stufte er ihn ein, auch das rätsel sich gestelt haben. Doch ulquiorra würde nie seinen richtigen namen und tätigkeit verraten , nur wenn es ein befehl ist oder um ein symbole in der vormachtsstellung ist.
Die eiskalten worte haben sich nicht lange von den lippen des Hollowsgelöst, als seine ersten gedanken sich darum drehten was er den wirklich seinen könnte. ein besonderes Gildenmitglied, ein hohes ratmitglied oder doch nur ein überaus guter und talentierter einzelkämpfer, vieleicht ja auch nur bluff. Wie es den auch sei, evt. krigt er ja gleich die auflösung des selbst gestellten rätsels. Jedenfalss, sollte auch sein gegenüber,so geschit stufte er ihn ein, auch das rätsel sich gestelt haben. Doch ulquiorra würde nie seinen richtigen namen und tätigkeit verraten , nur wenn es ein befehl ist oder um ein symbole in der vormachtsstellung ist.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Hargeons Bahnhof
Kurz darauf war der Zug auch schon da. Rajo hatte sich nicht nochmal nach Hidan umgedreht. Er stieg ein. Kurz darauf saß er im Zug und langweilte sich zu Tode. Zug fahren war ja so langweilig. Es gab einfach nichts anderes zu tun als aus den Fenster zu starren. Rajo hatte bereits darüber nachgedacht Picco zu rufen, um sich etwas zu unterhalten. Aber er wollte nicht hier im Zug Magie anwenden. So musste er wohl oder übel mit seiner Langeweile klar kommen. Rajos Gedanken kreisten bei den Tag. Es war heute schon einiges witziges passiert. Er hatte sich verlaufen und ihn wurde dann sogar geholfen. Es gibt eben doch noch Hoffnung für die Menschheit, dachte Rajo belustigt. Er hatte es eher scherzhaft gedacht. "Bitte die Fahrkarten.", riss ihn eine unfreundliche Stimme aus seinen Gedanken. Es war natürlich die Schaffnerin. Sie hatte bereits so einen unfreundlichen Blick drauf. Rajo nahm sein vorhin gekauftes Ticket und drückte es der Schaffnerin mit einen freundlichen lächeln in die Hand. Rajo war mit Absicht so freundlich, weil er wusste, dass das sie besonders aufregen würde. Die andere Person reagierte jedoch nicht. Sie stempelte einfach den Fahrschein ab und gab ihn Rajo wortlos zurück. "Einen wunderschönen Tag wünsche ich ihnen.", sagte Rajo mit freundlicher Stimme. "Danke ihnen auch.", antwortete die Schaffnerin weiterhin in unfreudnlichen Ton und ging weiter. Rajo grinste vor sich hin. Er war zufrieden mit seiner Reaktion auf eine solch unsympathische Person. Dannach trat wieder die Langeweile ein. Schon bald wurde Rajo sehr schläfrig und er konnte sich kaum wach halten. Nur mit mühe zwang er sich wach zu bleiben. So quälte er sich die gesamte Zugfahrt durch. Als er endlich an kam, stieg er mit Erleichterung aus. Er freute sich bereits auf seine Gilde und lief in Richtung von dieser. Schon bald war er angekommen und betrat diese.
Tbc: Im Hauptgebäude (Mare Venatores)
Tbc: Im Hauptgebäude (Mare Venatores)
Gast- Gast
Re: Hargeons Bahnhof
Nachdem Hidan die Stille mit seiner simplen Frage gebrochen hatte, dachte sein Gegenüber wohl zuerst nicht daran ihm direkt zu antworten. Geduldig schwieg der blonde Mann und ließ seinen Blick nicht von dem Unbekannten ab. Erst nachdem dieser den Kommandanten zuende gemustert hatte, hatte dieser auch die Güte dem Ratsmitglied zu antworten. Jedoch fiel die Antwort anders aus als Hidan es sich gedacht hatte. Er fing nämlich an davon zu reden, dass er seine Seele musterte. Wenig überrascht darüber verzog der Kommandant jedoch keine Miene. Er hatte schon einige verwunderliche Dinge erlebt und gehört, dass ihm dieser Seelenkram nicht mehr schocken konnte. Noch immer recht entspannt, blieb der Mann in seiner Position verharren, wandte jedoch seinen Blick nachdenklich nach vorn und gleichzeitig gen Himmel. Er musste einen kurzen Augenblick über die Worte des Unbekannten nachdenken. Er bezeichnete Hidan's Potenzial als nicht wirklich normal, zumindest verglichen zu einem normalen Magier. Die Betonung lag auf dem Wort 'Normal' und war in diesem Zusammenhand auch das Schlüsselwort. In der Tat, hatte Hidan es hier mit jemandem zutun, der scheinbar einen Blick für außergewöhnliche Augen besaß oder etwas Ähnliches. Jedoch musste man erst einmal festlegen, was normal überhaupt bedeutete in einer Welt, die alles andere als Normal war. Nach seinem kurzen Grübeln wandte er seine grünen Augen wieder auf den des anderen und ein leichtes Grinsen erschien auf seinen Lippen. "Nun, ich bin auch nicht weniger normal als andere...jedoch was ist schon normal in dieser weniger normalen Welt?" kam es dann mehr oder weniger als Reaktion auf die Aussage des Fremden. Diese endete dann jedoch in einer Frage. Ob dieser Mann diese beantworten würde und wenn ja, interessierte es den Kommandanten brennend, wie diese ausfallen würde. Und natürlich war er kein normaler Magier, dass musste selbst der Fremde wissen, daher tat Hidan seine Aussage zuvor auch eher als rhetorisch ab, da dieser die Antwort bereits kennen sollte. Noch immer war es ruhig um die herum und keiner der Menschen wagte auch nur ein Wort in den Mund zu nehmen. So konnten die beiden wenigstens ungestört ihre Worte austauschen. Für einen Kampf hielt es der Blondschopf dann doch noch zu früh und unüberlegt, da er nicht wusste mit wem er es zutun hatte. Außerdem hatte der Magier keine große Lust an einem solchen Ort, voll von Menschen einen riskanten Kampf anzuzetteln. Seine Aufgabe war es immerhin, die Menschen zu schützen, nicht sie unnötig in Gefahr zu bringen. Und mal davon abgesehen, dass er eigentlich seinen freien Tag hatte.
Gast- Gast
Re: Hargeons Bahnhof
Bedacht wählte sein gegenüber seine wohrtwahl doch viel diese mehr philosopihsch aus. Ulquiorra wollte nicht hier jetzt mit jemanden über die normalität in einer abnormalen welt mit normalen menschen sprechen und philosophieren nein er war auf der suche nach neunen mitgliedern der allianz und möglichen standpunkten welche nährboden für späteren machenschafften dienen konnten. Aber immerhin hatte sein gegenüber eine frage gestellt und diese galt es zu beantworten. doch die antwort fiel kahl aus " herzen" sagte er kalt und mit versteinerter mimik. Die eute die ihn kannten wussten was er damit meinte. Immerhin war ein Hezr und oder eine seele der beweggrund für die meisten sachen welche einem selbstschadeten. Seine augen waten sich von dem blondschopf ab und seine gedanken wanderten auch weiter, er stellte keine gehfahr da also konnte der Holow ruhig mit seinen zeieln fortfahren. Nichts hielt ihn ja daran bei ihm zu bleiben und weiter über belangose sachen zu diskutieren. mit langsame schritten entfernte er sich weiter von dem Kommandanten, doch war ulquiorra nicht unvorsichtig, er behilt seine präsentz genau im auge. sollte er energie fokusieren ode r irgendeinen schnellen schritt machen wollten so wusste es ulquiorra zu erst, bevor dieser überhaupt nur irgendetwas einleiten konnte.
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