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Passwort: FairytailStraßen von Hargeon
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Straßen von Hargeon
das Eingangsposting lautete :
Hier befindet sich die lange Straße Hargeons, welche Natürlich viele Abzweigungen hat und auch voller kleiner Läden ist. Ein Gebäude ist jedoch sehr ins Auge stechend.
~cf: Onibas (mit Ran)~
Die drei machten sich wieder auf den Weg und Excalibur wieder als Schwert auf Masaos Rücken. Er war erfreut darüber, dass Ran nicht nachfragte, um was es sich im Päckchen handelt, da es wohl nicht etwas ist, mit dem sie 'glücklich' wäre, oder es akzeptieren würde. Jeder Wissenschaftler Forscht an dinge, die zu einer Zeit, unmoralisch würden. So auch Masaos Forschung.
Nach einer noch längeren Zeit, mit noch mehr Pausen, um auszuruhen, kamen die drei nach knapp zwei Tagen an. es war früh am Morgen und die Sonne ging langsam auf. Der Horizont wurde orange und die Vögel fingen langsam an zu zwitschern.
"Na endlich" murmelt Masao und grinste. Es war schon gut zu wissen, dass Ran solange Fußmarsche geübt ist, da sie als Gildenmitglied um Geld zu verdienen, auch Missionen im ausland machte, wie alle anderen.
"Wollen wir erst einmal Frühstücken?" fragt Masao und ging zu einem kleinem Open Air Restaurant.
Er bittete Ran sich hin zu setzten und zog ihr dafür schon mal den Stuhl nach hinten, ehe sie sich hin saß und Masao den Stuhl wieder zum Tisch drückte.
Er saß sich nun gegenüber hin und Excalibur...der Saß auf einem Kinderstuhl an einem Kindertisch, wo es sogar ein TV gab, mit einer Kinderserie, die Excalibur so gern sah.
Gleich darauf kam das Frühstücks Menü, welches es nur am Morgen gibt.
Masao fing langsam an zu essen und schaute hin und wieder rüber zum größten Gebäude der Stadt.
Hier befindet sich die lange Straße Hargeons, welche Natürlich viele Abzweigungen hat und auch voller kleiner Läden ist. Ein Gebäude ist jedoch sehr ins Auge stechend.
~cf: Onibas (mit Ran)~
Die drei machten sich wieder auf den Weg und Excalibur wieder als Schwert auf Masaos Rücken. Er war erfreut darüber, dass Ran nicht nachfragte, um was es sich im Päckchen handelt, da es wohl nicht etwas ist, mit dem sie 'glücklich' wäre, oder es akzeptieren würde. Jeder Wissenschaftler Forscht an dinge, die zu einer Zeit, unmoralisch würden. So auch Masaos Forschung.
Nach einer noch längeren Zeit, mit noch mehr Pausen, um auszuruhen, kamen die drei nach knapp zwei Tagen an. es war früh am Morgen und die Sonne ging langsam auf. Der Horizont wurde orange und die Vögel fingen langsam an zu zwitschern.
"Na endlich" murmelt Masao und grinste. Es war schon gut zu wissen, dass Ran solange Fußmarsche geübt ist, da sie als Gildenmitglied um Geld zu verdienen, auch Missionen im ausland machte, wie alle anderen.
"Wollen wir erst einmal Frühstücken?" fragt Masao und ging zu einem kleinem Open Air Restaurant.
Er bittete Ran sich hin zu setzten und zog ihr dafür schon mal den Stuhl nach hinten, ehe sie sich hin saß und Masao den Stuhl wieder zum Tisch drückte.
Er saß sich nun gegenüber hin und Excalibur...der Saß auf einem Kinderstuhl an einem Kindertisch, wo es sogar ein TV gab, mit einer Kinderserie, die Excalibur so gern sah.
Gleich darauf kam das Frühstücks Menü, welches es nur am Morgen gibt.
Masao fing langsam an zu essen und schaute hin und wieder rüber zum größten Gebäude der Stadt.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
- Anzahl der Beiträge : 884
Anmeldedatum : 16.04.13
Alter : 28
Ort : Frankensteins (also mein) Schloss
Re: Straßen von Hargeon
Eine normale reaktion von kindern. Sobald es schmerzhaft wird ist die reaktion mit trauer zu erwarten. Er tippte kurz auf dem handy herum und sendete die mail. Er lies das kleine ding zurück in die hosentasche wandern, darauf lies er das mädchen sanft zu boden . Er hockte sich wider auf augen höhe mir ihr. Seine gold braunen augen schaute genau in ihre grünen.Mit einem daumen wischte er ihr die tränen vom gesicht. „ jetzt hast du ruhe von deinen eltern ..Für immer kleiner stern. Und das mit den flammen bekommen du schon hin. Du musst nur an dich glauben.“
„ hat spaß gemacht mit dir. Zum anscheid bekommst du noch wie versprochen meine magie zu sehen. Also den feuer teil davon. Mach die hände auf und tu mal kurz mister plüsch in den rücksack.“
Izaya formmte eine schale mit seinen Händen. Kurz darauf erstrahlte ein helles licht in diesen. Ein kleiner stern, besser gesagt eine kleine sonne begann zu wachsen, doch sehr zaghaft und langsam. Auf der Größe eines kleinen flummies hielt sie inne. Er bette sie in die offenen häde von Alysha.
„schau mal sie funkelt fast so schön wie du“ sagte er mit einem warmen lächeln. „ wenn du die sonne aufrecht erhalten kannst und sie nicht schrumpfen oder wachsen lässt hast du deine balance gefunden. Versuche es mit normalen feuerbällen . Das kannst du überall machen einfach in deiner hand. So kannst du die ganze zeit trainieren ohne meister. Richtige attacken natürlich nicht aber mit ein wenig davon“, er stupste 2 mal ihren kopf an „ geht das auch“
„ hat spaß gemacht mit dir. Zum anscheid bekommst du noch wie versprochen meine magie zu sehen. Also den feuer teil davon. Mach die hände auf und tu mal kurz mister plüsch in den rücksack.“
Izaya formmte eine schale mit seinen Händen. Kurz darauf erstrahlte ein helles licht in diesen. Ein kleiner stern, besser gesagt eine kleine sonne begann zu wachsen, doch sehr zaghaft und langsam. Auf der Größe eines kleinen flummies hielt sie inne. Er bette sie in die offenen häde von Alysha.
„schau mal sie funkelt fast so schön wie du“ sagte er mit einem warmen lächeln. „ wenn du die sonne aufrecht erhalten kannst und sie nicht schrumpfen oder wachsen lässt hast du deine balance gefunden. Versuche es mit normalen feuerbällen . Das kannst du überall machen einfach in deiner hand. So kannst du die ganze zeit trainieren ohne meister. Richtige attacken natürlich nicht aber mit ein wenig davon“, er stupste 2 mal ihren kopf an „ geht das auch“
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Straßen von Hargeon
Als Izaya das Handy wie wegsteckte merkte Alysha das er sie runterließ und sich zu ihr Hinhockte. Sie Weinte weiter da sie Angst hatte wieder nachhause zu müssen aufeinmal sah er Alysha an genau in den Augen und wischte die Tränen weg. Es war ein ganz komisches Gefühl als er sie Berührte sowas kannte sie nicht ein warmes und Sanftes Gefühl."Wieso hab ich ruhe vor ihnen?" Schniefte sie vor sich hin "Ja ich weiß das ich mich mehr Konzentrieren muss um das zu schaffen und ich werde es auch schaffen" Sagte sie mit all ihrer Kraft die sie noch hatte. Durch das ganze Weinen musste sie erstmal Schokolade essen und das eine ganze Tafel.
Izaya wollte seine kleine Feuer Magie zeigen da steckte sie ihren Teddy in den Rucksack sodas er nicht verloren gehen kann das wäre sehr schlimm für Alysha.
Nachdem sie den Teddy weg gesteckt hat öffnet sie ihre kleinen Hände und bestaunte die kleine Magier von Izaya es war eine wunderschön kleine Sonne so in der Art.
Sie Funkelt in Alysha's Augen. "Es ist Wunderschön sowas hab ich noch nie zuvor gesehen" Sagte sie mit Funkelnden Augen. " Kann man sie einfach so mitnehmen? oder braucht man immer neue?" Fragte sie Izaya mit einem Lächeln. "Ich werde soviel Trainieren und wenn wir uns das nächste mal sehen bin ich schon viel Stärker" Sagte Alysha mit voller Willensstärke da sie irgendwann mal einer Gilde beitreten möchte und auch dort Aufträge machen will sowas hat sie schon gehört.
Izaya wollte seine kleine Feuer Magie zeigen da steckte sie ihren Teddy in den Rucksack sodas er nicht verloren gehen kann das wäre sehr schlimm für Alysha.
Nachdem sie den Teddy weg gesteckt hat öffnet sie ihre kleinen Hände und bestaunte die kleine Magier von Izaya es war eine wunderschön kleine Sonne so in der Art.
Sie Funkelt in Alysha's Augen. "Es ist Wunderschön sowas hab ich noch nie zuvor gesehen" Sagte sie mit Funkelnden Augen. " Kann man sie einfach so mitnehmen? oder braucht man immer neue?" Fragte sie Izaya mit einem Lächeln. "Ich werde soviel Trainieren und wenn wir uns das nächste mal sehen bin ich schon viel Stärker" Sagte Alysha mit voller Willensstärke da sie irgendwann mal einer Gilde beitreten möchte und auch dort Aufträge machen will sowas hat sie schon gehört.
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
Er strich ihr sacht durch die harre wie ein großer bruder bei einer kleineren schwester. „ weil sie jetzt glauben das du nicht mehr auf dieser welt bist , sie glauben jetzt das du ein engel mit wunder schönen weißen flügen bist der bei gott ist.“ Er wollte das wort tot bei einem Kind vermeiden auch wenn es die härte dieser welt ab besten traf. Diese keline erinnerte ihn wirklich sehr an seine beiden jüngeren schwestern. Es freute ihn zu sehen das der schimmer hoffnung in ihren augen bezüglich der Magie so am funkeln ist. Vielleicht war das Kinderlächeln doch nicht so ohne.
"Die sonne wird leider verblassen sobald du sie nicht mehr mit magie füttern kannst. Eine alternative wäre sie in ein lacrima zu tuen. Dann könntest du es als andenken auf bewahren.“ Kurz war er am überlegen dann schlich noch ein größeres lächeln auf seine lippen. „ sternen prinzessin es war mir eine ehre sie kenne zu lernen.“ Sprach er doch in dem moment wo er ansetze lies er mehrer kleinen neutornen sternen über ihr entstehen, so das sie vom bode ab hob und schwebte. Dank der starken gravitation konnte das Mädchen nun schwäben und die kleine nstern legten sich wie eine krone auf ihr haupt. Izaya mochte es, mann konnte so viel mit dieser magie machen.sachte und behutsam lies er sie wider runter. „wenn du probleme hast komm zu mir nach magnolia. Ich bin für dich da wie ein großer brüder für seine kleine schwester.“ Sagte er noch kurz zu ihr. Dazu gab er ihr noch ca 20.000juwel ,als reisegeld. Er stand wider auf wand sich zum gehen. „ mein büro ist immer offen für dich. Dort kannst du auch übernachten wenn du willst, halt auf der ledercouch.“ Waren seine abscheids worte mit einem sachten lächeln. Mit langsamen schritten ging er weg von ihr, seine hände wanderten wider in die mantel taschen. Wie lang war es her das er seine Familie nicht mehr gesehen hatte, dabei dachte er doch er bracuht sowas gar nicht. Selbst der zwielcihtigste mensch kann wohl von der niedlichkeit eines Kindes übermannt werden. Das Lächeln von eben verlör sich schon wider doch das leicht warme gefühl ein bruder gewhesen zu sein , zumindestens einen moment war es ihm wert gewesen.
"Die sonne wird leider verblassen sobald du sie nicht mehr mit magie füttern kannst. Eine alternative wäre sie in ein lacrima zu tuen. Dann könntest du es als andenken auf bewahren.“ Kurz war er am überlegen dann schlich noch ein größeres lächeln auf seine lippen. „ sternen prinzessin es war mir eine ehre sie kenne zu lernen.“ Sprach er doch in dem moment wo er ansetze lies er mehrer kleinen neutornen sternen über ihr entstehen, so das sie vom bode ab hob und schwebte. Dank der starken gravitation konnte das Mädchen nun schwäben und die kleine nstern legten sich wie eine krone auf ihr haupt. Izaya mochte es, mann konnte so viel mit dieser magie machen.sachte und behutsam lies er sie wider runter. „wenn du probleme hast komm zu mir nach magnolia. Ich bin für dich da wie ein großer brüder für seine kleine schwester.“ Sagte er noch kurz zu ihr. Dazu gab er ihr noch ca 20.000juwel ,als reisegeld. Er stand wider auf wand sich zum gehen. „ mein büro ist immer offen für dich. Dort kannst du auch übernachten wenn du willst, halt auf der ledercouch.“ Waren seine abscheids worte mit einem sachten lächeln. Mit langsamen schritten ging er weg von ihr, seine hände wanderten wider in die mantel taschen. Wie lang war es her das er seine Familie nicht mehr gesehen hatte, dabei dachte er doch er bracuht sowas gar nicht. Selbst der zwielcihtigste mensch kann wohl von der niedlichkeit eines Kindes übermannt werden. Das Lächeln von eben verlör sich schon wider doch das leicht warme gefühl ein bruder gewhesen zu sein , zumindestens einen moment war es ihm wert gewesen.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Straßen von Hargeon
Alysha sah Izaya an als er ihr durch Ihre Haare strich fand sie keine Worte dazu und lächelte. Dabei wusste Alysha das Izaya um den Heißen Brei geredet hat.
Sie verstand schon das er meinte das sie tot sei aber das machte ihr nichts aus den sie wollte ja nicht mehr zurück nachhause wo sie eh nichts machen darf.
Nach einiger Zeit holte sie eine Zuckerstange vor und aß sie.
"Ich habe kein Lacrima bei mir" Sagte sie mit einem Traurigem Gesicht zu ihm. Den sie wollte die kleine Sonne gern behalten als Andenken und als Training. Aufeinmal lächelte Izaya Alysha an und sie schaut ihn an, er lächelte (Was er wohl hat?) und sie hörte was er sagte " Mir war es auch eine große Ehre.." mit einem Traurigem Gesicht sagte sie es. Von einem auf den anderen Augenblick hob sie hoch mit Funkelnden Augen sagte sie " D..Da..s ist wunderschön sowas hab ich wirklich noch nie zuvor gesehen" Alysha war voll Fazieniert von der schönen Magie. Als sie wieder runter gelassen wurde war sie immernoch so Begeistert das sie es fast überhört hätte und sagte " Musst du schon gehen?" man sah es ihr an die Begeisterung ließ langsam nach und das Traurige Gesicht kam wieder zum Vorschein.
Alysha drehte sich um und ging auch traurig los. Weil jeder sie Verlässt und niemand bei ihr bleibt (Alle Menschen die ich mag verlassen mich ich werde wohl immer allein meine Reisen gehen müssen) Dachte sie sich. Sie ging ein paar Kilometer und setzte sich wieder auf eine Bank und weinte fest im Arm hat sie ihren Teddy und Bonbons.
Sie wüsste nicht was sie machen soll..Sie hatte schöne Zeit gehabt mit Izaya..
Sie verstand schon das er meinte das sie tot sei aber das machte ihr nichts aus den sie wollte ja nicht mehr zurück nachhause wo sie eh nichts machen darf.
Nach einiger Zeit holte sie eine Zuckerstange vor und aß sie.
"Ich habe kein Lacrima bei mir" Sagte sie mit einem Traurigem Gesicht zu ihm. Den sie wollte die kleine Sonne gern behalten als Andenken und als Training. Aufeinmal lächelte Izaya Alysha an und sie schaut ihn an, er lächelte (Was er wohl hat?) und sie hörte was er sagte " Mir war es auch eine große Ehre.." mit einem Traurigem Gesicht sagte sie es. Von einem auf den anderen Augenblick hob sie hoch mit Funkelnden Augen sagte sie " D..Da..s ist wunderschön sowas hab ich wirklich noch nie zuvor gesehen" Alysha war voll Fazieniert von der schönen Magie. Als sie wieder runter gelassen wurde war sie immernoch so Begeistert das sie es fast überhört hätte und sagte " Musst du schon gehen?" man sah es ihr an die Begeisterung ließ langsam nach und das Traurige Gesicht kam wieder zum Vorschein.
Alysha drehte sich um und ging auch traurig los. Weil jeder sie Verlässt und niemand bei ihr bleibt (Alle Menschen die ich mag verlassen mich ich werde wohl immer allein meine Reisen gehen müssen) Dachte sie sich. Sie ging ein paar Kilometer und setzte sich wieder auf eine Bank und weinte fest im Arm hat sie ihren Teddy und Bonbons.
Sie wüsste nicht was sie machen soll..Sie hatte schöne Zeit gehabt mit Izaya..
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
First post:
Rajo lief gut gelaunt durch Hargeon. Er war auf den Weg zum Bahnhof. Er wollte mit den Zug weiterfahren, um in die Nähe seiner Gilde zukommen. Er war also auf den Weg zu seiner Gilde. Allerdings wusste er selbst nicht wie er zum Bahnhof kam, da Rajo sich nicht in Hageon auskannte. Er war das erste mal in Hargeon. Rajo bog in eine Seitengasse ab und bemerkte, dass es eine Saggasse war. Na super, dachte er genervt und drehte sich wieder um. Er ging wieder zur Straße wo er vorher gewesen ist. Villeicht sollte ich Picco fragen, ob sie den weg weiß, ging es ihn durch den Kopf. Aber er wollte nicht vor all den Leuten einen Stellargeist beschwören. Rajo blickte zur Seitenstraße. Es wäre eine möglichkeit, dachte er. Aber er wusste auch, dass Picco wahrscheinlich sowieso genauso ratlos war wie er.
Rajo lief gut gelaunt durch Hargeon. Er war auf den Weg zum Bahnhof. Er wollte mit den Zug weiterfahren, um in die Nähe seiner Gilde zukommen. Er war also auf den Weg zu seiner Gilde. Allerdings wusste er selbst nicht wie er zum Bahnhof kam, da Rajo sich nicht in Hageon auskannte. Er war das erste mal in Hargeon. Rajo bog in eine Seitengasse ab und bemerkte, dass es eine Saggasse war. Na super, dachte er genervt und drehte sich wieder um. Er ging wieder zur Straße wo er vorher gewesen ist. Villeicht sollte ich Picco fragen, ob sie den weg weiß, ging es ihn durch den Kopf. Aber er wollte nicht vor all den Leuten einen Stellargeist beschwören. Rajo blickte zur Seitenstraße. Es wäre eine möglichkeit, dachte er. Aber er wusste auch, dass Picco wahrscheinlich sowieso genauso ratlos war wie er.
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
cf.: Gärten des Rats
Es war nun eine Nacht vergangen, seit sich der Kommandant zurückgezogen hatte, nachdem er ein doch recht ernstes Gespräch mit seinem Leutnant geführt hatte. Doch sie seine Worte ernst genommen hatte, wusste er nicht, er hoffte es allerdings. Nachdem er sich recht gut ausgeruht hatte, wollte sich Hidan zunächst einen Tag frei nehmen, schon allein um seinen Körper genesen zu lassen, der vom Krampf gegen Kenji und dem Auftrag mit Liron noch ziemlich gezeichnet war. Eigentlich war er nicht so wirklich sein Ding, doch diesen Morgen entschied er sich dazu eine Runde spazieren zu gehen um den Kopf frei zu bekommen. Er hatte den Brief gelesen und einige Informationen erhalten, die sein bisheriges Leben völlig auf den Kopf stellen sollten, wenn diese denn auch der Wahrheit entsprachen. Und genau darüber musste er nachdenken. Jedenfalls lief er zunächst ziellos durch die Stadt, sein Weg führte ihn schließlich auf die Straßen der Stadt Hargeon's. Eine kleine übersichtliche Hafenstadt. Während der junge Magier gelangweilt durch die Straße lief, fiel ihm schon nach kurzer Zeit ein junger blonder Mann auf, der scheinbar recht planlos durch die Straßen ließ. Erst einmal wollte Hidan sich nichts weiter anmerken lassen, immerhin war dies sein freier Tag und er wollte nicht unnötig in unangenehme Situationen gelangen. Als der Mann einige Schrittlängen vor ihm, in eine Seitengasse abbog wunderte sich der Kommandant doch sehr. Wusste er etwa nicht, dass diese Gasse eine Sackgasse war? Auf Hidan wirkte der Typ nicht unbedingt als würde er ihm gleich an die Gurgel springen, sondern eher ein wenig hilflos. Vielleicht kam er einfach nicht von hier. Hidan entschied sich dazu, sich dem anzunehmen. Eine gute Tag am Tag, sollte selbst ihm nicht schaden. Ruhig steuerte er auf die Gasse zu und blieb dann am Zugang zu dieser stehen. "Hey, kommst du nicht klar? Kann ich dir helfen?"rief er ihm ruhig zu und blickte den Blonden an, in der Hoffnung er würde reagieren.
Es war nun eine Nacht vergangen, seit sich der Kommandant zurückgezogen hatte, nachdem er ein doch recht ernstes Gespräch mit seinem Leutnant geführt hatte. Doch sie seine Worte ernst genommen hatte, wusste er nicht, er hoffte es allerdings. Nachdem er sich recht gut ausgeruht hatte, wollte sich Hidan zunächst einen Tag frei nehmen, schon allein um seinen Körper genesen zu lassen, der vom Krampf gegen Kenji und dem Auftrag mit Liron noch ziemlich gezeichnet war. Eigentlich war er nicht so wirklich sein Ding, doch diesen Morgen entschied er sich dazu eine Runde spazieren zu gehen um den Kopf frei zu bekommen. Er hatte den Brief gelesen und einige Informationen erhalten, die sein bisheriges Leben völlig auf den Kopf stellen sollten, wenn diese denn auch der Wahrheit entsprachen. Und genau darüber musste er nachdenken. Jedenfalls lief er zunächst ziellos durch die Stadt, sein Weg führte ihn schließlich auf die Straßen der Stadt Hargeon's. Eine kleine übersichtliche Hafenstadt. Während der junge Magier gelangweilt durch die Straße lief, fiel ihm schon nach kurzer Zeit ein junger blonder Mann auf, der scheinbar recht planlos durch die Straßen ließ. Erst einmal wollte Hidan sich nichts weiter anmerken lassen, immerhin war dies sein freier Tag und er wollte nicht unnötig in unangenehme Situationen gelangen. Als der Mann einige Schrittlängen vor ihm, in eine Seitengasse abbog wunderte sich der Kommandant doch sehr. Wusste er etwa nicht, dass diese Gasse eine Sackgasse war? Auf Hidan wirkte der Typ nicht unbedingt als würde er ihm gleich an die Gurgel springen, sondern eher ein wenig hilflos. Vielleicht kam er einfach nicht von hier. Hidan entschied sich dazu, sich dem anzunehmen. Eine gute Tag am Tag, sollte selbst ihm nicht schaden. Ruhig steuerte er auf die Gasse zu und blieb dann am Zugang zu dieser stehen. "Hey, kommst du nicht klar? Kann ich dir helfen?"rief er ihm ruhig zu und blickte den Blonden an, in der Hoffnung er würde reagieren.
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
Rajo überlegte immernoch ob er seinen Stellargeist beschwören sollte. Entschied sich aber dagegen, es würde zuviel aufsehen erregen. Was mache ich denn jetzt, fragte er sich. Plötzlich sah er einen jungen Mann, der sich an die Gasse stellte und fragte ob er klar kommt. Rajo musste schmunzeln. Und wie ich nicht klar komme, dachte er. "Ja, ich komme nicht von hier und würde gerne zum Bahnhof. Kannst du mich villeicht hinbringen oder mir den Weg erklären? Ich war noch nie zuvor in Hargeon und habe mich deshalb twas verirrt.", erzählte Rajo freundlich drauf los. Er war froh, dass ihn Jemand angesprochen hatte. Es war für ihn wie ein Segen, denn ansonsten hätte er wahrscheinlich nie den Bahnhof gefunde. Alleine würde ich mich sowas von nicht zurecht finden, dachte er. Irgendwie fand Rajo es aber auch lustig, dass er sich so verirrt hatte. Er könnte jetzt sogar beinahe darüber lachen. Vorallendingen, da er sich vorstellen musste, wie es wäre wenn er Picco beschworen hätte. Dieser verrückte Vogel hätte ihn wahrscheinlich ausgelacht, dann gesagt, dass er denn Weg besser finden würde als Rajo und ihn am Ende noch mehr in die Irre geführt. Rajo stellte es sich so bildlich vor, dass er jetzt doch lachen musste.
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
Der Junge reagierte sogleich auf Hidans Angebot, wenn auch etwas anders als es sich der Kommandant gedacht hatte. Der Typ war ziemlich gutgläubig und scheinbar auch naiv. Wenn er jedem in dieser Form direkt vertraute, dann hatte er bisher Glück gehabt, dass noch nichts Schlimmes passiert war. Aber da der Blondschopf ja allgemein ein guter Kerl war, musste man zumindest vor ihm nichts befürchten. "Verlaufen also...hm...von mir aus, komm mit, ich bring ich hin." rief er dem Jungen zu und winkte mit der Hand zu sich. Wieso der Unbekannte lachte, konnte Hidan sich nicht erklären da er in einer solchen Situation, der er er sich befand, nicht wirklich hätte lachen können. "Du bist mutig...ich meine du kennst mich nichtmal und vertraust mir scheinbar." sprach er ihn dann direkt an und ging dann gelangweilt los um den Verirrten auf den richtigen Weg zu bringen. Es war ja nicht so, als hätte der Kommandant nichts zutun und schlug sich gern seine Zeit mit dem Babysitting anderer um die Ohren. Irgendwie überkam ihn das Gefühl, dass er irgendwie ein Händchen dafür hatte in solche Situationen zu geraten. Ständig glaubte er, die Leute kamen nicht richtig zurecht und er war der Unglückliche der ihnen half. Zuerst musste er Akane während der Mission ihren Arsch retten, dann seinen eigenen Leutnant vertrösten und ihr klar machen, dass sie mit ihren Problemen nie allein war und jetzt das. Seufzend ging der blonde Mann weiter und wartete derweil auf eine Reaktion von dem anderen Blondling.
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
Rajo war sehr dankbar, dass sich der andere Typ sich bereit erklärte ihn den Weg zu zeigen. Dann hörte er die Worte, dass er den Fremden wohl schon sofort vetraute. Rajo lächelte und folgte den anderen Typen. "So ist es nicht. Nur gibt es zum einen keinen anderen Ausweg für mich um den Bahnhof zu finden und zum anderen weiß ich mich notfalls zur wehr zu setzten.", entgegnete er. Ich Vertraue zwar den Fremden nicht, aber ich vertraue auf Picco, Bauros und Tayra, dachte er. Notfalls würden sie ihn schon schützten. Allerdings glaubte er nicht, dass der Fremde ihn ernsthaft etwas böses wollte. Klar kann man dass nie sso genau wissen, aber er wirkt ganz in Ordnung, dachte Rajo. "Ich bin übrigens Rajo und wie heißt du?" fragte er. Rajo wollte wissen mit welchen Namen er den anderen Typen ansprechen konnte. Hoffentlich ist es nicht mehr allzu weit, dachte Rajo. Er konnte es kaum erwarten wieder im Zug zu sitzen und schon bald die Mitglieder der Gilde wiederzusehen. Er würde sich ein paar Tage ruhe gönnen und dannach entweder einen Auftrag machen oder seine Eltern mal wieder einen besuch abstatten. Jedenfalls war das Rajos Plan.
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
Ein leichtes Schmunzeln entkam dem Kommandanten als dieser Mann sich ihm als Rajo vorstellte und im nächsten Atemzug nach dem seinen fragte. "Na wie auch immer. Keine Sorge, ich hab meinen freien Tag, keinen Nerv auf Stress...wenn du verstehst." erklärte Hidan Rajo um ihm so zu versichern, dass er es nicht darauf anlege, sich Ärger einzuhandeln. Zwar hatte er seinen freien Tag, was allerdings nicht hieß, dass er im Fall eines Falles nicht auch eingreifen würde. Auf diesem Grund trug er auch seine Waffen mit sich. Der Typ machte auf ihn aber auch nicht sonderlich den Eindruck, dass er gleich gewalttätig würde. Kurz streckte sich der Blondschopf und gähnte herzhaft. "Ich bin Hidan..." antwortete er wahrheitsgemäß und führte Rajo durch die Straßen der Hafenstadt. "Wo soll die Reise hingehen, wenn ich fragen darf?" fragte er ihn dann direkt und blickte zu dem anderen Blondling. Es war nicht wirklich weit zum Bahnhof und an sich hätte er es mit etwas Suchen und Rumlaufen auch selbst zum Bahnhof geschafft.
tbc.: Bahnhof Hargeon
tbc.: Bahnhof Hargeon
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
Rajo musste leise auflachen, als die andere Person sagte, dass sie ihren freien Tag hatte. Also wird er mir wohl nichts tun, dachte er. Freier Tag, dass ist echt gut formuliert, ging es ihn durch den Kopf. Rajo hatte sich bis jetzt ja auch nur wenig Feinde gemacht. Dannach stellte sich die andere Person, als Hidan vor und fragte wo die Reise hingehen soll. "Nun ja, ich fahre zu der Gilde, in der ich bin. Ich will mich dort für ein paar Tage ausruhen und die Leute dort mal wiedersehen.", antwortete Rajo Wahrheitsgemäß. Ich freue mich schon drauf alle mal wiederzusehen, dachte er. Rajo war nämlich schon seit einiger Zeit nicht mehr dort gewesen.Er hatte einfach einen längeren Auftrag gehabt, der echt zeitaufwendig gewesen ist. Deswegen war er jetzt auch ne Weile nicht mehr in der Gilde gewesen. Nach kurzer Zeit kamen Rajo und Hidan am Bahnhof an. Oh man, dass war ja jetzt wirklich nicht sehr weit gewesen, dachte er und musste grinsen. Irgendwie war es doch lustig, dass er es alleine nicht geschafft hatte, obwohl der Weg so kurz gewesen ist.
Tbc: Bahnhof Hargeon
Tbc: Bahnhof Hargeon
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
Cf: Straße nach Hargeon
Das Training hatten die beiden hinter sich gelassen. Auch hatte Edward seine Begleiterin in das neue Ziel ihrer Reise eingeweiht. Sie machten sich auf den Weg nach Galuna. Genauer gesagt auf den Weg zur Gilde Lost Souls. Denn dort lag ihr Gildenmeister, Toto und ihm ging es alles andere als gut. Leider wussten die beiden auch nicht mehr. Die genaueren Umstände würden sie erst erfahren, wenn sie einträfen. Auch wenn es gegen Edwards Prinzipien widersprach, so hatte er Mika unwissend zurückgelassen. Eigentlich missfiel es ihm, jemanden so anzulügen, vor allem wenn es sich um ein Mädchen handelte, dass er anlog. Denn eine Lüge konnte man es durchaus nennen. Zwar hatte er ihr einfach nichts gesagt, doch damit ebenso etwas vorenthalten, was sie eigentlich auch etwas angegangen wäre. Er war also unehrlich zu ihr. Doch diese Entscheidung traf er zu Gunsten der Gruppenatmosphäre. Wenn es um eine Mission ging und danach sah es für Ed aus, denn die ein oder andere Gegebenheit sprach dafür, so war es vielleicht besser, wenn Beatrix und Mika nicht zusammen reisen würden. Zoff in der Gruppe konnte sich sehr sehr schlecht auf das Ergebnis einer Mission auswirken, dass wusste er. Somit rechtfertigte er seine Entscheidung vor sich selbst und auch nur vor sich. Bea fragte allerdings auch nicht danach, warum er der Braunhaarigen nichts erzählte. Wahrscheinlich war sie auch einfach nur glücklich mit der Entscheidung und hinterfragte sie darum erst gar nicht. Dennoch malte sich Ed aus, was er denn wohl geantwortet hätte, hätte sie gefragt. Sicherlich hätte er gesagt, dass er es für Toto getan hätte. Mit der Begründung bezüglich dem Streit innerhalb einer Gruppe und dem daraus resultierenden, veränderten Ergebnis der Mission. Schließlich wollte er das beste Resultat erzielen um Toto zu helfen. Andererseits hätte der Charmeur sicherlich auch erwähnt, dass er es für Beatrix getan hätte und dies hätte gleich zwei Argumente. Zum einen, weil sie ihre Anwesenheit nicht bevorzugte, was offensichtlich war, wenn auch für Edward noch nicht ganz nachvollziehbar und zum anderen, da auch sie daran interessiert war, dass es Toto besser gehen sollte, also indirekt wieder der erste Punkt der mit sich selbst geführten, gedanklichen Konversation.
Das Trösten der Rothaarigen hatte gewirkt. Voller Entschlossenheit reagierte sie und wiederholte den Inhalt der Worte des Zeitmagiers. Sie würden es schaffen. Damit hatte sich Edward jedoch auch selbst die Pistole auf die Brust gesetzt. Was war, wenn sie es nicht schaffen würden? Was, wenn Toto sterben würde und sie keine Chance hatten ihn zu retten? Würde Beatrix einfach trauern, oder würde sie sich genaustens an die Worte Edwards erinnern? Er versprach ihr, dass sie ihn retten würden und wenn sie dies nicht schafften, zog sie den Schwarzhaarigen dann zur Rechenschaft? Er konnte sie noch nicht wirklich gut genug einschätzen, als das er ihre Reaktion voraussagen konnte. Doch hoffentlich würde es erst gar nicht dazu kommen, hoffentlich konnten sie den alten Mann vor seinem Schicksal bewahren, zumindest vorübergehend. Edward machte sich nichts vor, irgendwann musste jeder daran glauben, selbst er selbst. Selbst er, als Künstler der Zeit, als Manipulator der Zeit, konnte dem Ende nicht für immer entgehen. Beatrix riss Edward wieder aus seinen Gedanken. Zurück in das hier und jetzt. Abermals platzierte sie ihren Kopf auf seiner Brust, näherte sich ihm an. Er hob seine Augenbrauen, schaute überrascht zu ihr nieder. Suchte sie weiter Trost? Suchte sie Geborgenheit? Edward rief sich ihren Kuss, im Park von Cedar zurück in die Erinnerungen. War es damals purer Dank? Oder entwickelte die Rothaarige eine Zuneigung für ihn. Eine Zuneigung, welche über Freundschaft hinausging. Dies würde auch ihre eigenartige Haltung gegenüber Mika wenigstens teilweise erklären. Eigentlich missfiel es ihm, wieder einen Abstand zu Beatrix aufzubauen,bevor sie dies selbst tat, doch so gern er ihr die Geborgenheit gab, die sie brauchte, grade jetzt war keine günstige Zeit dafür. Zeit war genau das richtige Wort dafür, denn genau diese rannte ihnen davon. Schließlich ließen sie sich auf ein Spiel gegen die Zeit ein. Totos Zustand würde sich nicht von alleine bessern und wenn er einmal das Reich der Lebenden verlassen würde, hatten sie das Rennen verloren und damit auch Toto. Nur noch die Tränen der Magierin wischte Ed weg, ehe die beiden weiter ihres Weges gingen. Natürlich mussten sie während der Reise nicht schweigend nebeneinander her laufen. So begann Edward ein Gespräch. Es ging ihr um das kurzfristig abgebrochene Training. Genauer gesagt, um die Fähigkeiten der Rothaarigen. Beatrix nahm sich etwas Zeit, um die Frage zu beantworten. Diese war ihr auch gegönnt. Hetzen wollte er sie schließlich nicht und genug Zeit hatten sie ohnehin noch. Zeit, welche sie für die Reise nach Galuna benötigten und irgendwie totschlagen mussten. Dann war es soweit. Bea erhob ihre Stimme. Sie wirkte traurig. Bereute sie es, etwas vor ihm verheimlicht zu haben? Litt sie unter ihrer eigenen Magie? Zumindest schloss die Magierin aus, dass es an Mikas Anwesenheit lag. Ed hatte keinerlei Zweifel an dieser Aussage. Er vertraute ihr und hatte keine Gründe sie anzuzweifeln. Was dann folgte, brachte ihn dann wieder darauf, dass sie unter ihrer Magie litt. Beatrix wiederholte, dass sie die Inquisitionsmagie beherrsche. Diesmal fügte sie an, dass diese zu Folterzwecken gedacht war. Es kristallisierte sich heraus, dass die Magierin ihre eigene Magie nicht mochte. Sie wollte ihre Magie im Verborgenen halten. Sicherlich zum Schutze anderer. Doch fügte sie noch etwas an. Kurz pausierte die junge Dame, ehe sie erneut zu sprechen begann. Sie sprach leise und es schien sie viel Kraft zu kosten, sich dabei unter Kontrolle zu halten. Wieder schaffte sie es, Edward zu überraschen. Sie beteuerte, dass sie ihn nicht verlieren wollte. Dabei schaute sie bedrückt zu Boden, weg von ihm. Sie kämpfte mit sich selbst, war den Tränen nahe. Das bemerkte er sofort. Doch was tun? Wie meinte sie das? Wollte sie ihn nicht als Freund verlieren, oder war da wirklich mehr? So oder so, Ed sah sich in der Pflicht diese Gedanken, diese Zweifel aus ihrem Kopf zu löschen. Wieder hielt er an, dieses Mal abrupt. Ohne Vorwarnung packte er Beatrix an der Hüfte und drehte sie zu sich, um ihr aus nächster Nähe, von oben herab, tief in die Augen zu blicken. Sein Blick war ernst, doch keineswegs aggressiv. Ganz eng zog er sie zu sich heran, sodass sich ihre Kleidung gegen die seinen drückte. „Du wirst mich nicht verlieren. Nicht aufgrund deiner Magie. Die Magie eines Magiers ist wie die Waffe eines Soldaten. Waffen können grausam sein, verantwortlich, für die Tode dutzender Menschen. Doch obliegt die Verantwortung nicht der Waffe selbst. Die Macht liegt in der Hand des Trägers. Er alleine entscheidet, wie er seine Waffe handhabt. So obliegt die Kontrolle der Inquisitionsmagie auch dir, nur dir. Es liegt an dir, wie du sie einsetzt und wofür. Ich bin mir sicher, dass selbst eine Magie, die dazu erschaffen wurde zu foltern, in den Händen der richtigen Person für gutes eingesetzt werden kann. Ich meine so langsam, dich etwas zu kennen und würde behaupten, dass du genau dies schaffen kannst. Die Magie ausschließlich für gewisse Zwecke einzusetzen. Manchmal sind Waffen für den Frieden sogar von Nöten. Waffen, Magie, kan ebenso dazu genutzt werden, Personen zu beschützen, die einem am Herzen liegen. Selbst wenn es eigentlich eine Magie der Zerstörung oder wie in deinem Falle eine Magie der Folterung ist. Das mit Mika... Du warst erzürnt, richtig? Ein Gefühlsausbruch. Gefühle kann man nur schwer immer unterdrücken, so etwas passiert und ich war da um dich vor einem Fehler zu bewahren. So will ich weiter bei dir sein, um dich zu leiten, um dich zu unterstützen. Eher will ich dir helfen und dich schützen, als das ich dich aus Verachtung verlasse.“ Nach diesem geballten Vortrag, bei dem er ihr keine Möglichkeit ließ ihn zu unterbrechen, pausierte er kurz. Jedoch ergriff Edward erneut das Wort, bevor Beatrix dazu kam etwas zu erwidern. Er senkte seinen Kopf, stellte ihn leicht schräg. Dann führte er ihn langsam an ihrem vorbei. Seine Wange stoppte nur einen Bruchteil eines Zentimeters neben ihrer. „Mache dir diesbezüglich keine Sorgen. So leicht wirst du mich nicht los.“, flüsterte er in ihr Ohr, ehe er den Kopf noch ein Stück weiter drehte und der Rothaarigen einen kurzen Kuss auf die Wange drückte, bevor er sich wieder aufrichtete und ihr in die Augen sah, um die Reaktion Bea's abzuwarten. Er wollte ihr nicht zu aufdringlich werden. Sicher, als Mädchen kam sie einfach damit davon, wenn sie ihm kurzerhand einen Kuss auf die Lippen gab, so wie im Park. Doch war sich Edward unsicher, wie sie zu ihm stand. Den Kuss auf die Wange konnte man leicht auch als einen freundschaftliche werten und außerdem wollte er den schwachen Moment der jungen Dame nicht ausnutzen. Er wollte sich nicht mehr erhaschen, da er glaubte, das sie unsicher und unentschlossen war. Sie zeigte Schwäche und diese war für so manchen sicherlich leicht auszunutzen. Doch so würde Edward nicht handeln.
Bei der ganzen Sache war der Magier so in das Gespräch vertieft, dass er gar nicht bemerkte, dass die beiden bereits direkt vor dem Tor Hargeons standen und nur noch wenige Meter zwischen ihnen und den Straßen der Stadt lagen. Sie mussten diese Straßen nur noch hinter sich bringen und zum Hafen zu gelangen, damit sie nach Galuna überlegen konnten. Doch diese kurze Pause war in Edwards Augen notwendig. Beatrix zweifelte und das wollte er beheben. Er wollte ihr Halt und Sicherheit geben. Wenige Minuten zuvor war er Zeuge der Instabilität ihrer Psyche geworden. Beatrix trug noch viel Unsicherheit in sich, die es galt auszumerzen. Hätte er nicht eingegriffen, wäre es für die Gildenkameradin der beiden übel ausgegangen. Im schlimmsten Fall wäre Mika sogar dabei ums Leben gekommen. Edward sah sich fast schon in der Pflicht auf Beatrix aufzupassen. Nicht, damit er andere Personen vor ihr schützen konnte. Eher, damit er sie vor sich selbst beschützen konnte. Damit er sie vor weiteren Fehlern bewahren konnte. Nie zuvor hatte sich der Zeitmagier die Bedeutung hinter dem Namen seiner eigenen Gilde so vor Augen geführt, wie in diesem Moment. Lost Souls... Verlorene Seelen. Beatrix war das beste Beispiel überhaupt, für eine dieser verlorenen Seelen. Vielleicht konnte er selbst das Leuchtfeuer sein, welches diese verlorene Seele leiten würde. Seine eigene Lebensgeschichte, sein eigenes Schicksal schien verglichen mit ihrem ein langweiliges Buch zu sein. Er selbst stammte nicht aus dieser Zeit. Er versuchte sein Leben lang nach der Vergangenheit zu suchen. Er forschte, aus welcher Zeit er stammte und woher wer wirklich kam. Nicht ein einziges Zeichen seiner Abstammung hatte Ed bis heute gefunden. Sicherlich, er hatte den Tot seines Ziehvaters zu verkraften. Doch verglichen mit dem was Beatrix durchmachte... Kein Wunder also, dass sie so war, wie sie eben war. Kein Wunder, dass sie so Umherwanderte. Vielleicht war die Rettung Totos ein wichtiger Baustein um sie zu stabilisieren. Sicherlich wäre es für Beatrix ein glücklicher Augenblick. Solche Augenblicke brauchte Ed. Glück war sicherlich das Heilmittel, um die Magierin auf den richtigen Weg zu bringen oder sie auf dem richtigen Weg zu halten. Plötzlich bekam die Rettung Toto's einen ganz anderen Aspekt in Edwards Augen. Als war sie nicht schon wichtig genug, gewann sie an Priorität und an Wichtigkeit. Ein Scheitern würde den Zeitmagier weit zurückwerfen. Das durfte nicht passieren. Nachdem Beatrix reagiert hatte, musste es weiter gehen. Welch Ironie, dass dem Magier der Zeit die Zeit davon lief.
Das Training hatten die beiden hinter sich gelassen. Auch hatte Edward seine Begleiterin in das neue Ziel ihrer Reise eingeweiht. Sie machten sich auf den Weg nach Galuna. Genauer gesagt auf den Weg zur Gilde Lost Souls. Denn dort lag ihr Gildenmeister, Toto und ihm ging es alles andere als gut. Leider wussten die beiden auch nicht mehr. Die genaueren Umstände würden sie erst erfahren, wenn sie einträfen. Auch wenn es gegen Edwards Prinzipien widersprach, so hatte er Mika unwissend zurückgelassen. Eigentlich missfiel es ihm, jemanden so anzulügen, vor allem wenn es sich um ein Mädchen handelte, dass er anlog. Denn eine Lüge konnte man es durchaus nennen. Zwar hatte er ihr einfach nichts gesagt, doch damit ebenso etwas vorenthalten, was sie eigentlich auch etwas angegangen wäre. Er war also unehrlich zu ihr. Doch diese Entscheidung traf er zu Gunsten der Gruppenatmosphäre. Wenn es um eine Mission ging und danach sah es für Ed aus, denn die ein oder andere Gegebenheit sprach dafür, so war es vielleicht besser, wenn Beatrix und Mika nicht zusammen reisen würden. Zoff in der Gruppe konnte sich sehr sehr schlecht auf das Ergebnis einer Mission auswirken, dass wusste er. Somit rechtfertigte er seine Entscheidung vor sich selbst und auch nur vor sich. Bea fragte allerdings auch nicht danach, warum er der Braunhaarigen nichts erzählte. Wahrscheinlich war sie auch einfach nur glücklich mit der Entscheidung und hinterfragte sie darum erst gar nicht. Dennoch malte sich Ed aus, was er denn wohl geantwortet hätte, hätte sie gefragt. Sicherlich hätte er gesagt, dass er es für Toto getan hätte. Mit der Begründung bezüglich dem Streit innerhalb einer Gruppe und dem daraus resultierenden, veränderten Ergebnis der Mission. Schließlich wollte er das beste Resultat erzielen um Toto zu helfen. Andererseits hätte der Charmeur sicherlich auch erwähnt, dass er es für Beatrix getan hätte und dies hätte gleich zwei Argumente. Zum einen, weil sie ihre Anwesenheit nicht bevorzugte, was offensichtlich war, wenn auch für Edward noch nicht ganz nachvollziehbar und zum anderen, da auch sie daran interessiert war, dass es Toto besser gehen sollte, also indirekt wieder der erste Punkt der mit sich selbst geführten, gedanklichen Konversation.
Das Trösten der Rothaarigen hatte gewirkt. Voller Entschlossenheit reagierte sie und wiederholte den Inhalt der Worte des Zeitmagiers. Sie würden es schaffen. Damit hatte sich Edward jedoch auch selbst die Pistole auf die Brust gesetzt. Was war, wenn sie es nicht schaffen würden? Was, wenn Toto sterben würde und sie keine Chance hatten ihn zu retten? Würde Beatrix einfach trauern, oder würde sie sich genaustens an die Worte Edwards erinnern? Er versprach ihr, dass sie ihn retten würden und wenn sie dies nicht schafften, zog sie den Schwarzhaarigen dann zur Rechenschaft? Er konnte sie noch nicht wirklich gut genug einschätzen, als das er ihre Reaktion voraussagen konnte. Doch hoffentlich würde es erst gar nicht dazu kommen, hoffentlich konnten sie den alten Mann vor seinem Schicksal bewahren, zumindest vorübergehend. Edward machte sich nichts vor, irgendwann musste jeder daran glauben, selbst er selbst. Selbst er, als Künstler der Zeit, als Manipulator der Zeit, konnte dem Ende nicht für immer entgehen. Beatrix riss Edward wieder aus seinen Gedanken. Zurück in das hier und jetzt. Abermals platzierte sie ihren Kopf auf seiner Brust, näherte sich ihm an. Er hob seine Augenbrauen, schaute überrascht zu ihr nieder. Suchte sie weiter Trost? Suchte sie Geborgenheit? Edward rief sich ihren Kuss, im Park von Cedar zurück in die Erinnerungen. War es damals purer Dank? Oder entwickelte die Rothaarige eine Zuneigung für ihn. Eine Zuneigung, welche über Freundschaft hinausging. Dies würde auch ihre eigenartige Haltung gegenüber Mika wenigstens teilweise erklären. Eigentlich missfiel es ihm, wieder einen Abstand zu Beatrix aufzubauen,bevor sie dies selbst tat, doch so gern er ihr die Geborgenheit gab, die sie brauchte, grade jetzt war keine günstige Zeit dafür. Zeit war genau das richtige Wort dafür, denn genau diese rannte ihnen davon. Schließlich ließen sie sich auf ein Spiel gegen die Zeit ein. Totos Zustand würde sich nicht von alleine bessern und wenn er einmal das Reich der Lebenden verlassen würde, hatten sie das Rennen verloren und damit auch Toto. Nur noch die Tränen der Magierin wischte Ed weg, ehe die beiden weiter ihres Weges gingen. Natürlich mussten sie während der Reise nicht schweigend nebeneinander her laufen. So begann Edward ein Gespräch. Es ging ihr um das kurzfristig abgebrochene Training. Genauer gesagt, um die Fähigkeiten der Rothaarigen. Beatrix nahm sich etwas Zeit, um die Frage zu beantworten. Diese war ihr auch gegönnt. Hetzen wollte er sie schließlich nicht und genug Zeit hatten sie ohnehin noch. Zeit, welche sie für die Reise nach Galuna benötigten und irgendwie totschlagen mussten. Dann war es soweit. Bea erhob ihre Stimme. Sie wirkte traurig. Bereute sie es, etwas vor ihm verheimlicht zu haben? Litt sie unter ihrer eigenen Magie? Zumindest schloss die Magierin aus, dass es an Mikas Anwesenheit lag. Ed hatte keinerlei Zweifel an dieser Aussage. Er vertraute ihr und hatte keine Gründe sie anzuzweifeln. Was dann folgte, brachte ihn dann wieder darauf, dass sie unter ihrer Magie litt. Beatrix wiederholte, dass sie die Inquisitionsmagie beherrsche. Diesmal fügte sie an, dass diese zu Folterzwecken gedacht war. Es kristallisierte sich heraus, dass die Magierin ihre eigene Magie nicht mochte. Sie wollte ihre Magie im Verborgenen halten. Sicherlich zum Schutze anderer. Doch fügte sie noch etwas an. Kurz pausierte die junge Dame, ehe sie erneut zu sprechen begann. Sie sprach leise und es schien sie viel Kraft zu kosten, sich dabei unter Kontrolle zu halten. Wieder schaffte sie es, Edward zu überraschen. Sie beteuerte, dass sie ihn nicht verlieren wollte. Dabei schaute sie bedrückt zu Boden, weg von ihm. Sie kämpfte mit sich selbst, war den Tränen nahe. Das bemerkte er sofort. Doch was tun? Wie meinte sie das? Wollte sie ihn nicht als Freund verlieren, oder war da wirklich mehr? So oder so, Ed sah sich in der Pflicht diese Gedanken, diese Zweifel aus ihrem Kopf zu löschen. Wieder hielt er an, dieses Mal abrupt. Ohne Vorwarnung packte er Beatrix an der Hüfte und drehte sie zu sich, um ihr aus nächster Nähe, von oben herab, tief in die Augen zu blicken. Sein Blick war ernst, doch keineswegs aggressiv. Ganz eng zog er sie zu sich heran, sodass sich ihre Kleidung gegen die seinen drückte. „Du wirst mich nicht verlieren. Nicht aufgrund deiner Magie. Die Magie eines Magiers ist wie die Waffe eines Soldaten. Waffen können grausam sein, verantwortlich, für die Tode dutzender Menschen. Doch obliegt die Verantwortung nicht der Waffe selbst. Die Macht liegt in der Hand des Trägers. Er alleine entscheidet, wie er seine Waffe handhabt. So obliegt die Kontrolle der Inquisitionsmagie auch dir, nur dir. Es liegt an dir, wie du sie einsetzt und wofür. Ich bin mir sicher, dass selbst eine Magie, die dazu erschaffen wurde zu foltern, in den Händen der richtigen Person für gutes eingesetzt werden kann. Ich meine so langsam, dich etwas zu kennen und würde behaupten, dass du genau dies schaffen kannst. Die Magie ausschließlich für gewisse Zwecke einzusetzen. Manchmal sind Waffen für den Frieden sogar von Nöten. Waffen, Magie, kan ebenso dazu genutzt werden, Personen zu beschützen, die einem am Herzen liegen. Selbst wenn es eigentlich eine Magie der Zerstörung oder wie in deinem Falle eine Magie der Folterung ist. Das mit Mika... Du warst erzürnt, richtig? Ein Gefühlsausbruch. Gefühle kann man nur schwer immer unterdrücken, so etwas passiert und ich war da um dich vor einem Fehler zu bewahren. So will ich weiter bei dir sein, um dich zu leiten, um dich zu unterstützen. Eher will ich dir helfen und dich schützen, als das ich dich aus Verachtung verlasse.“ Nach diesem geballten Vortrag, bei dem er ihr keine Möglichkeit ließ ihn zu unterbrechen, pausierte er kurz. Jedoch ergriff Edward erneut das Wort, bevor Beatrix dazu kam etwas zu erwidern. Er senkte seinen Kopf, stellte ihn leicht schräg. Dann führte er ihn langsam an ihrem vorbei. Seine Wange stoppte nur einen Bruchteil eines Zentimeters neben ihrer. „Mache dir diesbezüglich keine Sorgen. So leicht wirst du mich nicht los.“, flüsterte er in ihr Ohr, ehe er den Kopf noch ein Stück weiter drehte und der Rothaarigen einen kurzen Kuss auf die Wange drückte, bevor er sich wieder aufrichtete und ihr in die Augen sah, um die Reaktion Bea's abzuwarten. Er wollte ihr nicht zu aufdringlich werden. Sicher, als Mädchen kam sie einfach damit davon, wenn sie ihm kurzerhand einen Kuss auf die Lippen gab, so wie im Park. Doch war sich Edward unsicher, wie sie zu ihm stand. Den Kuss auf die Wange konnte man leicht auch als einen freundschaftliche werten und außerdem wollte er den schwachen Moment der jungen Dame nicht ausnutzen. Er wollte sich nicht mehr erhaschen, da er glaubte, das sie unsicher und unentschlossen war. Sie zeigte Schwäche und diese war für so manchen sicherlich leicht auszunutzen. Doch so würde Edward nicht handeln.
Bei der ganzen Sache war der Magier so in das Gespräch vertieft, dass er gar nicht bemerkte, dass die beiden bereits direkt vor dem Tor Hargeons standen und nur noch wenige Meter zwischen ihnen und den Straßen der Stadt lagen. Sie mussten diese Straßen nur noch hinter sich bringen und zum Hafen zu gelangen, damit sie nach Galuna überlegen konnten. Doch diese kurze Pause war in Edwards Augen notwendig. Beatrix zweifelte und das wollte er beheben. Er wollte ihr Halt und Sicherheit geben. Wenige Minuten zuvor war er Zeuge der Instabilität ihrer Psyche geworden. Beatrix trug noch viel Unsicherheit in sich, die es galt auszumerzen. Hätte er nicht eingegriffen, wäre es für die Gildenkameradin der beiden übel ausgegangen. Im schlimmsten Fall wäre Mika sogar dabei ums Leben gekommen. Edward sah sich fast schon in der Pflicht auf Beatrix aufzupassen. Nicht, damit er andere Personen vor ihr schützen konnte. Eher, damit er sie vor sich selbst beschützen konnte. Damit er sie vor weiteren Fehlern bewahren konnte. Nie zuvor hatte sich der Zeitmagier die Bedeutung hinter dem Namen seiner eigenen Gilde so vor Augen geführt, wie in diesem Moment. Lost Souls... Verlorene Seelen. Beatrix war das beste Beispiel überhaupt, für eine dieser verlorenen Seelen. Vielleicht konnte er selbst das Leuchtfeuer sein, welches diese verlorene Seele leiten würde. Seine eigene Lebensgeschichte, sein eigenes Schicksal schien verglichen mit ihrem ein langweiliges Buch zu sein. Er selbst stammte nicht aus dieser Zeit. Er versuchte sein Leben lang nach der Vergangenheit zu suchen. Er forschte, aus welcher Zeit er stammte und woher wer wirklich kam. Nicht ein einziges Zeichen seiner Abstammung hatte Ed bis heute gefunden. Sicherlich, er hatte den Tot seines Ziehvaters zu verkraften. Doch verglichen mit dem was Beatrix durchmachte... Kein Wunder also, dass sie so war, wie sie eben war. Kein Wunder, dass sie so Umherwanderte. Vielleicht war die Rettung Totos ein wichtiger Baustein um sie zu stabilisieren. Sicherlich wäre es für Beatrix ein glücklicher Augenblick. Solche Augenblicke brauchte Ed. Glück war sicherlich das Heilmittel, um die Magierin auf den richtigen Weg zu bringen oder sie auf dem richtigen Weg zu halten. Plötzlich bekam die Rettung Toto's einen ganz anderen Aspekt in Edwards Augen. Als war sie nicht schon wichtig genug, gewann sie an Priorität und an Wichtigkeit. Ein Scheitern würde den Zeitmagier weit zurückwerfen. Das durfte nicht passieren. Nachdem Beatrix reagiert hatte, musste es weiter gehen. Welch Ironie, dass dem Magier der Zeit die Zeit davon lief.
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
CF: Straße nach Hargeon
Das gemeinsame Training welches sie eigentlich vollständig durchziehen wollten hatten sie teilweise hinter sich, zumindest in den Augen von Beatrix, denn sie wusste nicht wie oder was Edward noch vorhatte. Gerade waren sie auf der Reise von Hargeon, die Stadt in welcher sie sich gerade befanden nach Galuna, einer Insel im südlichen Fiore. Zum Glück konnte man über Hargeon direkt nach Galuna schippern, so war dies zumindest ein kleiner Pluspunkt in diesem Zeitdruck, denn sie mussten schnell sein, denn der Gildenmeister von Lost Souls, Toto, war krank, schwerkrank. Zeit für irgendwelche Dinge hatte Beatrix gerade nicht, auch wenn sie nicht in bester Stimmung war. Sie war förmlich emotional am Boden, denn sie weinte auch wie sie es vom Brief erfuhr, dass es Toto schlecht ging. Ein guter Freund aus der Gilde, Toshiro oder von Beatrix auch bei seinem Spitznamen „Tosh“ schrieb diesen Brief, somit konnte sie wenigstens wissen, dass es noch Hoffnung gab, irgendwie. Die Inquisitorin hatte wahrlich Glück einen echten Gentleman vor ihr stehen zu haben, denn Edward wusste was sie gerade brauchte oder was sie eben wollte, getröstet werden. Selbst wenn sie das in ihren Gedanken nicht im Vordergrund hatte war es doch sicherlich ein kleines Ziel von Beatrix von ihm getröstet zu werden, zumindest im Unterbewusstsein einer Frau, einer jungen Frau. Dank des Zeitschubs war Bea nun gegen 20 Jahre alt, somit auch ein Stückchen reifer, sollte sie zumindest. Allerdings beeinflusste der magische Zeitstrom von Edward nur den Körper, so sind quasi ihre Brüste gewachsen, ihre Taille dünner geworden währenddessen der Po wieder an Größe zusetzte. Beatrix nahm nach diesem Schub auch die Maße einer Frau an, die ausgeprägten Maße nach der Pubertät, so wie sie es immer haben wollte. Im Spiegle konnte sie sich nun als wundervolle Frau betrachten, was sie früher nicht konnte, dafür fehlte ihr einfach das Selbstvertrauen oder einfach ein Spiegel. Nicht der normale, gläserne Spiegel gemeint, sondern eine Person, eine lebende Person welches das auch bestätigt und reflektiert. Worte sind manchmal einfach schöner wie Bilder, Taten manchmal schöner wie Worte. Edward konnte das geschickt verbinden indem er Beatrix tröstete und dabei mit seinen Händen, mit seiner ganzen Körpersprache stets etwas Positives ausstrahlte, was Beatrix indirekt auch wieder den Mut zum Kämpfen gab, den Mut es zu schaffen! Zwar war die Zeit wirklich knapp, allerdings nahm sich Edward die Zeit Beatrix wirklich zu trösten bis er keine Träne mehr in ihrem zierlichen, femininen Gesicht sehen konnte. Etwas was bei der emotionalen Lage von Beatrix schwer sein konnte, allerdings stellte es sich als einfach heraus, vielleicht weil Bea auch den Mut hatte sich zu akzeptieren, mit sich selbst kämpfte um eventuell nicht wieder zu weinen. Nachdem wieder eine Träne den Weg aus dem Auge von Beatrix gefunden hat, wischte Edward sie sofort weg, vorbildlich in jeder Hinsicht mit dem Umgang einer Frau. Sie gingen nebeneinander, trabten leicht um schneller voran zu kommen aber nicht zu ermüden, da stellte Edward eine Frage bei welcher es kurz die Nackenhaare und auch alle anderen aufstellte, denn er wollte wissen, warum Beatrix eigentlich ihre Magie nicht preisgeben wollte, eine Frage welche höchst unangenehm war, vor allem in dieser Situation. Wäre Beatrix zu diesem Zeitpunkt glücklich und emotional stabil gewesen wäre die Antwort wohl komplett anders ausgefallen, allerdings musste sie immer noch einen eventuellen Verlust von Toto verkraften, zumindest schon mal den Fakt, dass er krank ist. Es gab ein Ende, hoffentlich konnte Beatrix es noch erreichen, bevor es zu spät war. Ehe die Antwort von Beatrix vollständig ausgesprochen wurde passierte etwas unerwartetes, denn Edward blieb stehen, abrupt und ohne Vorwarnung. Beatrix sah den Zeitmagier an, wusste nicht was er vor hatte, eher er ein paar Schritte zu Beatrix ging und plötzlich an sie zog, sehr nahe sogar. Die Beiden sahen nun aus wie ein Paar welches den Tango tanzt, also komplett das Gegenteil was sie gerade machten. Die kühlen Augen von Edward sahen direkt in die noch nassen, salzigen Augen von Beatrix, aus welchen gerade noch eine Träne kam. „Huch?“ kam nur aus ihren Lippen, denn dann fing der Zeitmagier auch schon an zu philosophieren, über Beatrix, eher über ihre Magie. Über Waffen, Krieg und Frieden, gewiss Aussagen welche einen hohen Intelligenzquotienten brauchte, so war diese verlorenere Seele eine schlaue, zum Glück für Beatrix. Das weibliche Gehirn von Beatrix überreagierte zu diesem Moment einfach, da sie die schnelle Annäherung eines Mannes nicht voraussehen konnte, so musste sie irgendwie mit der Situation klarkommen, denn auch der tapferste Krieger fürchtet plötzlichen Schrecken. Edward wollte ihr helfen, sie unterstützen. Dies war wohl das Wichtigste aus seiner kleinen Rede, welche sich im ersten Moment viel anhörte, allerdings ließ sich die Rote das alles noch einmal durch den Kopf sickern, sodass sie es verstand. „Danke… danke Edward. Ich.. schätze deine Worte, sie geben mir Mut!“ kam zurück. Beatrix wirkte weder glücklich noch traurig, weder geschockt noch überrascht. Es war einfach neutral, denn irgendwie war es doch eine unangenehme Situation, vor allem wenn sie an früher denken musste. Männer waren nicht gerade ihr Spezialgebiet, außer es war Alkohol im Spiel. Wo war die Kindlichkeit von Beatrix hin verschwunden? Sie konnte doch schon so offen mit dem Zeitmagier sprechen? Als wäre die Annäherung nicht genug gewesen kam er auch mit dem Kopf noch näher, flüsterte ihr ins Ohr, dass sie ihn so schnell nicht verliere, was sie in mehreren Wegen verstand, in guten als auch in schlechten, oder nur in Guten? Seine Stimme klang irgendwie kalt aber verlegen, oder hatte sich Beatrix das falsch ausgemalt? Allerdings vergaß sie seine Worte schnell, denn er drückte ihr einen Kuss auf die Wange – Ein Zeichen der Zuneigung! „Ehm.. ehm…?!“ brabbelte irgendwie aus ihrem Mund heraus, Wörter finden konnte sie gerade nicht, das war nicht möglich. Statt sinnvollen Wörtern und Sätzen kam ein Einfaches, weibliches Stück Scham in ihren Kopf, allerdings wollte sie sich nicht wehren, der Moment war einfach zu schön, sie genoss ihn sogar. War dies beabsichtigt von Edward, sie noch so heranzuziehen? Da kam ihr eine Frage… Eine Frage welche ihr irgendwie wichtig war „Du… Edward…“ fing sie langsam und leise an zu sprechen, denn es war ein heikles und unangenehmes Thema für die Rote – Erinnerungen kamen noch. Ein paar Mal holte sie noch Luft ehe sie due Sätze aus ihrem Mund gleiten ließ, dabei hörte sie sich unsicher an „Kann das sein…“ – Wieder ein Bruchstück des Satzes, war sie so nervös? Konnte sie wegen dem Scham nichts mehr sagen obwohl Edward wieder ein paar Schritte nach hinten ging? Ihr Gesicht rötete ein wenig an, war es bald soweit – kam nun die Auflösung ihres Rätsels? Sie selbst war wohl genauso gespannt wie Edward, denn an sich wollte sie seine Reaktion nicht kennen, nur doch irgendwie schon. Eine Abfuhr wollte sie eben nicht wahr haben, eine Lüge allerdings auch nicht. Sie wollte ihn doch fragen ob er Gefühle für sie hatte, da öffnete sie ihren Mund. Langsam bewegte sie ihre Zunge, formte Wörter, nun war es so weit „Nein, schon okay.“ – Sie gab sich selbst eine Abfuhr, sie hatte wohl zu viel Angst vor der Wahrheit, so musste sie noch warten, denn sie standen schon am Eingang zu Hargeon, je näher sie dem Ziel kamen desto weniger Zeit hatten sie. Hoffentlich rächte sich dieses System nicht, denn wenn doch, dann wäre Beatrix wohl wirklich am Ende ihrer Kraft, eine wahre verlorene Seele.
Das gemeinsame Training welches sie eigentlich vollständig durchziehen wollten hatten sie teilweise hinter sich, zumindest in den Augen von Beatrix, denn sie wusste nicht wie oder was Edward noch vorhatte. Gerade waren sie auf der Reise von Hargeon, die Stadt in welcher sie sich gerade befanden nach Galuna, einer Insel im südlichen Fiore. Zum Glück konnte man über Hargeon direkt nach Galuna schippern, so war dies zumindest ein kleiner Pluspunkt in diesem Zeitdruck, denn sie mussten schnell sein, denn der Gildenmeister von Lost Souls, Toto, war krank, schwerkrank. Zeit für irgendwelche Dinge hatte Beatrix gerade nicht, auch wenn sie nicht in bester Stimmung war. Sie war förmlich emotional am Boden, denn sie weinte auch wie sie es vom Brief erfuhr, dass es Toto schlecht ging. Ein guter Freund aus der Gilde, Toshiro oder von Beatrix auch bei seinem Spitznamen „Tosh“ schrieb diesen Brief, somit konnte sie wenigstens wissen, dass es noch Hoffnung gab, irgendwie. Die Inquisitorin hatte wahrlich Glück einen echten Gentleman vor ihr stehen zu haben, denn Edward wusste was sie gerade brauchte oder was sie eben wollte, getröstet werden. Selbst wenn sie das in ihren Gedanken nicht im Vordergrund hatte war es doch sicherlich ein kleines Ziel von Beatrix von ihm getröstet zu werden, zumindest im Unterbewusstsein einer Frau, einer jungen Frau. Dank des Zeitschubs war Bea nun gegen 20 Jahre alt, somit auch ein Stückchen reifer, sollte sie zumindest. Allerdings beeinflusste der magische Zeitstrom von Edward nur den Körper, so sind quasi ihre Brüste gewachsen, ihre Taille dünner geworden währenddessen der Po wieder an Größe zusetzte. Beatrix nahm nach diesem Schub auch die Maße einer Frau an, die ausgeprägten Maße nach der Pubertät, so wie sie es immer haben wollte. Im Spiegle konnte sie sich nun als wundervolle Frau betrachten, was sie früher nicht konnte, dafür fehlte ihr einfach das Selbstvertrauen oder einfach ein Spiegel. Nicht der normale, gläserne Spiegel gemeint, sondern eine Person, eine lebende Person welches das auch bestätigt und reflektiert. Worte sind manchmal einfach schöner wie Bilder, Taten manchmal schöner wie Worte. Edward konnte das geschickt verbinden indem er Beatrix tröstete und dabei mit seinen Händen, mit seiner ganzen Körpersprache stets etwas Positives ausstrahlte, was Beatrix indirekt auch wieder den Mut zum Kämpfen gab, den Mut es zu schaffen! Zwar war die Zeit wirklich knapp, allerdings nahm sich Edward die Zeit Beatrix wirklich zu trösten bis er keine Träne mehr in ihrem zierlichen, femininen Gesicht sehen konnte. Etwas was bei der emotionalen Lage von Beatrix schwer sein konnte, allerdings stellte es sich als einfach heraus, vielleicht weil Bea auch den Mut hatte sich zu akzeptieren, mit sich selbst kämpfte um eventuell nicht wieder zu weinen. Nachdem wieder eine Träne den Weg aus dem Auge von Beatrix gefunden hat, wischte Edward sie sofort weg, vorbildlich in jeder Hinsicht mit dem Umgang einer Frau. Sie gingen nebeneinander, trabten leicht um schneller voran zu kommen aber nicht zu ermüden, da stellte Edward eine Frage bei welcher es kurz die Nackenhaare und auch alle anderen aufstellte, denn er wollte wissen, warum Beatrix eigentlich ihre Magie nicht preisgeben wollte, eine Frage welche höchst unangenehm war, vor allem in dieser Situation. Wäre Beatrix zu diesem Zeitpunkt glücklich und emotional stabil gewesen wäre die Antwort wohl komplett anders ausgefallen, allerdings musste sie immer noch einen eventuellen Verlust von Toto verkraften, zumindest schon mal den Fakt, dass er krank ist. Es gab ein Ende, hoffentlich konnte Beatrix es noch erreichen, bevor es zu spät war. Ehe die Antwort von Beatrix vollständig ausgesprochen wurde passierte etwas unerwartetes, denn Edward blieb stehen, abrupt und ohne Vorwarnung. Beatrix sah den Zeitmagier an, wusste nicht was er vor hatte, eher er ein paar Schritte zu Beatrix ging und plötzlich an sie zog, sehr nahe sogar. Die Beiden sahen nun aus wie ein Paar welches den Tango tanzt, also komplett das Gegenteil was sie gerade machten. Die kühlen Augen von Edward sahen direkt in die noch nassen, salzigen Augen von Beatrix, aus welchen gerade noch eine Träne kam. „Huch?“ kam nur aus ihren Lippen, denn dann fing der Zeitmagier auch schon an zu philosophieren, über Beatrix, eher über ihre Magie. Über Waffen, Krieg und Frieden, gewiss Aussagen welche einen hohen Intelligenzquotienten brauchte, so war diese verlorenere Seele eine schlaue, zum Glück für Beatrix. Das weibliche Gehirn von Beatrix überreagierte zu diesem Moment einfach, da sie die schnelle Annäherung eines Mannes nicht voraussehen konnte, so musste sie irgendwie mit der Situation klarkommen, denn auch der tapferste Krieger fürchtet plötzlichen Schrecken. Edward wollte ihr helfen, sie unterstützen. Dies war wohl das Wichtigste aus seiner kleinen Rede, welche sich im ersten Moment viel anhörte, allerdings ließ sich die Rote das alles noch einmal durch den Kopf sickern, sodass sie es verstand. „Danke… danke Edward. Ich.. schätze deine Worte, sie geben mir Mut!“ kam zurück. Beatrix wirkte weder glücklich noch traurig, weder geschockt noch überrascht. Es war einfach neutral, denn irgendwie war es doch eine unangenehme Situation, vor allem wenn sie an früher denken musste. Männer waren nicht gerade ihr Spezialgebiet, außer es war Alkohol im Spiel. Wo war die Kindlichkeit von Beatrix hin verschwunden? Sie konnte doch schon so offen mit dem Zeitmagier sprechen? Als wäre die Annäherung nicht genug gewesen kam er auch mit dem Kopf noch näher, flüsterte ihr ins Ohr, dass sie ihn so schnell nicht verliere, was sie in mehreren Wegen verstand, in guten als auch in schlechten, oder nur in Guten? Seine Stimme klang irgendwie kalt aber verlegen, oder hatte sich Beatrix das falsch ausgemalt? Allerdings vergaß sie seine Worte schnell, denn er drückte ihr einen Kuss auf die Wange – Ein Zeichen der Zuneigung! „Ehm.. ehm…?!“ brabbelte irgendwie aus ihrem Mund heraus, Wörter finden konnte sie gerade nicht, das war nicht möglich. Statt sinnvollen Wörtern und Sätzen kam ein Einfaches, weibliches Stück Scham in ihren Kopf, allerdings wollte sie sich nicht wehren, der Moment war einfach zu schön, sie genoss ihn sogar. War dies beabsichtigt von Edward, sie noch so heranzuziehen? Da kam ihr eine Frage… Eine Frage welche ihr irgendwie wichtig war „Du… Edward…“ fing sie langsam und leise an zu sprechen, denn es war ein heikles und unangenehmes Thema für die Rote – Erinnerungen kamen noch. Ein paar Mal holte sie noch Luft ehe sie due Sätze aus ihrem Mund gleiten ließ, dabei hörte sie sich unsicher an „Kann das sein…“ – Wieder ein Bruchstück des Satzes, war sie so nervös? Konnte sie wegen dem Scham nichts mehr sagen obwohl Edward wieder ein paar Schritte nach hinten ging? Ihr Gesicht rötete ein wenig an, war es bald soweit – kam nun die Auflösung ihres Rätsels? Sie selbst war wohl genauso gespannt wie Edward, denn an sich wollte sie seine Reaktion nicht kennen, nur doch irgendwie schon. Eine Abfuhr wollte sie eben nicht wahr haben, eine Lüge allerdings auch nicht. Sie wollte ihn doch fragen ob er Gefühle für sie hatte, da öffnete sie ihren Mund. Langsam bewegte sie ihre Zunge, formte Wörter, nun war es so weit „Nein, schon okay.“ – Sie gab sich selbst eine Abfuhr, sie hatte wohl zu viel Angst vor der Wahrheit, so musste sie noch warten, denn sie standen schon am Eingang zu Hargeon, je näher sie dem Ziel kamen desto weniger Zeit hatten sie. Hoffentlich rächte sich dieses System nicht, denn wenn doch, dann wäre Beatrix wohl wirklich am Ende ihrer Kraft, eine wahre verlorene Seele.
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
Den Strand, die Küste, die Bucht weit hinter sich gelassen, erreichten die beiden bereits das Stadttor Hargeons. Doch gleich davor hielten sie an. Es war Edward, der dies verantwortete. Die Zeit drängte, Toto ging es nicht gut und sie konnten jede Minute gebrauchen um ihm zu helfen. Doch da stand etwas im Raum, dass er nicht dort stehen lassen konnte. Es musste beseitigt, bereinigt werden. Die Rothaarige wirkte sichtlich überrascht von der Eifer des Magiers. Kein Wunder. Ohne Vorwarnung blieb er stehen und griff nach ihr. Ed riss sie fast aus dem Lauf, zog sie zu sich nahe an sich heran. Fallen konnte sie nicht, er hielt sie schließlich. Ein Ton der Verwunderung entglitt dem Mädchen, welches grade noch ihrer Nase nach lief und plötzlich in seine Augen blickte. Sicher fühlte sie sich etwas beengt und verunsichert, doch da musste sie nun mal durch. Der Magier hielt ihr eine kleine Rede. Eine motivierende. Eine, die ihr Zweifel nehmen sollte. Obwohl die Augen des Schwarzhaarigen nicht von den ihren abwichen erkannte er, dass sie errötete. Verständlich für ihn. Würde ihm ein Mädchen plötzlich so auf die Pelle rücken, würde es ihm vermutlich ähnlich ergehen. Es mag sein, dass seine Worte etwas zu viel des guten waren. Er sprach einfach los, machte sich keine Gedanken darüber, dass er seine Gegenüber mit Worten überflutete. Demnach brauchte sie auch einen kurzen Augenblick, um sich alles noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen, die Informationen und Bilder, die Ed ihr vermittelte, herauszufiltern und einzuordnen. Unerlässlich blickte er ihr dabei direkt in ihre Augen, ließ mit seinem Griff nicht von ihr ab und ließ ihr auch keinen Freiraum. Dann jedoch erkannte sie die positive Nachricht und bedankte sich für seine Worte. Nun ließ der Magier endlich von der Rothaarigen ab, ließ ihr Luft zum atmen, welche sie sicher gebrauchen konnte, schließlich schien es fast so, dass seine Annäherung ihr genau diese nahm. Doch noch war er nicht fertig. Ein weiteres, kurzes Mal näherte er sich dem Mädchen, führte seinen Kopf an dem ihrigen vorbei und flüsterte in ihr Ohr, ehe er beim zurückweichen einen Kuss auf ihrer Wange hinterließ. Allem Anschein nach überforderte er sie damit, denn Worte fand sie danach nicht. Lediglich Töne, Buchstaben der Überraschung verließen ihren Mund. Nichts sinnvolles, doch das störte ihn nicht weiter. Edward fragte sich nur, wie sie schlussendlich reagieren würde. Wie deutete sie diese Aktion? Man konnte sie sowohl als gefühlvolle Annäherung ansehen, wie als eine simple, freundschaftliche Geste, oder nicht? Beatrix küsste ihn 'damals' als Zeichen des Dankes. Zumindest interpretierte er dies so. Anhand ihrer Reaktion bezüglich seines Kusses auf die Wange, konnte er Schlüsse darüber ziehen, wie sie selbst zu allem stand. Sieht sie es als Geste der Freundschaft, so stünde sie ihm wohl auch einfach freundschaftlich gegenüber. Deutet sie es jedoch als Annäherung, so erhoffte sie sich sicherlich mehr. So sah zumindest die Interpretation Edwards aus. Ob sich das alles bewahrheiten würde, stand in den Sternen. Gespannt wartete er darauf, wie sie nun reagieren würde. Sein Blick änderte sich jedoch nicht. Er war noch immer entschlossen. Entschlossen, ihr diese Zweifel aus dem Kopf zu räumen. Plötzlich war es soweit. Beatrix setzte zum sprechen an. Sie leitete eine Frage ein, ordnete sich dann jedoch erst einmal. Mehrfach blähte sich ihr Brustkorb auf, zog frische Luft ein und stieß verbrauchte Luft aus. Dann sprach sie weiter. Wieder nur ein paar Wörter. Der Sinn, der Inhalt ihrer Frage ging noch immer nicht daraus hervor. Gleich würde es sich lüften. Das Rätsel um Edwards Vermutung. Behielt er Recht? Wie stand die Rothaarige zu ihm? Nun änderte sich auch seine Mimik. Er zog die Augenbrauen hoch, schaute sie fragend an. ~ Ja? Was denn? Kann was sein? ~ drängte er Bea gedanklich, doch wollte er sie nicht bedrängen und so verließen diese Fragen seinen Kopf nicht. Gebannt hing er an ihren Lippen. Die Spannung stieg, bis sie sich plötzlich bewegten. Beatrix stieß Luft aus und ihre Stimmbänder formten diese zu Wörtern. Als diese Wörter jedoch Edwards Gehör erreichten, wollte er am liebsten nach hinten überkippen. Sie brach ab. Sie brach ihre Frage ab, stempelte sie als unwichtig ab. Das war es. Die Chance zu erfahren, ob Edwards Gedankenspiel zutreffend oder völliger Humbug war, verflog. Sie verfing sich im Winde und schwebte davon. Ein weiteres Nachfragen würde die Rothaarige sicher nur verunsichern und in die Enge treiben. In die Enge getrieben reagierte ein Mensch vollkommen anders. Das wollte er nicht riskieren. Ed's Prinzipien verboten ihm das. Er sah es in seiner Pflicht die junge Dame aufzubauen, ihr Freiraum zu geben. „Oh...“, stieß er aus. Sicher war er etwas enttäuscht, dass er des Rätsels Lösung nicht offenbart bekam. Genau wie im Restaurant. Diese Szene fiel ihm wieder ein. Beatrix setze dazu an etwas zu sagen. Vielleicht war es elementar wichtig, doch der Kellner unterbrach sie. Vielleicht war er schon damals diesen bestimmten Worten nahe, so wie jetzt. Nun hieß es wieder warten. Warten darauf, dass sich so eine Chance wiederholte. Erzwingen konnte man sie kaum, so musste sich der Zeitmagier in Geduld üben. „Na gut. Sammle dich. Wenn es was zu sagen gibt, dann kannst du dies auch später tun. Ich laufe dir schließlich nicht davon.“, führte Edward seine Aussprache weiter. Dabei zwinkerte er ihr zu. Seine Mimik veränderte sich. Er lächelte sie an, wollte ihr ein positives Gefühl vermitteln. „Wenn du etwas auf dem Herzen hast, so wende dich ruhig an mich. Ich höre dir zu, du kannst mir deine Sorgen und Gedanken jeder Zeit mitteilen.“ Edward legte ihr behutsam die Hand auf den Kopf. „Doch nun komm. Wenn du nichts mehr zu sagen hast, dann lass uns besser weiter ziehen.“ Mit diesen Worten ließ er von Beatrix ab, drehte sich in Richtung des Stadttores und schritt hindurch. Zunächst noch langsam, da er sich an das Tempo der Magierin anpassen wollte, welche sich allerdings noch nicht bewegte. Ein paar Schritte ging er voran, dachte über ihre Reaktion nach und versuchte sie zu deuten, ehe er seinen Oberkörper nach ihr umdrehte. „Kommst du? Oder ist noch etwas?“, fragte er und schob die Hände in seine Taschen. Hinter ihm senkte sich bereits langsam die Sonne und bildete mit dem Magier und dem Tor eine perfekte Grade. Sie färbte den Himmel in ein tiefes Orange und ließ Edwards Silhouette im Licht baden. Ein weiter Schatten warf sich in Richtung der Rothaarigen.
Die Themen Vertrauen, Beatrix Magie und desgleichen waren für den weiteren Weg tabu. Ob sich ein weiteres Gesprächsthema ergab, oder die beiden innehalten würden, sich auf das kommende fokussieren, stand noch nicht fest. Was jedoch feststand war der Weg, welcher vor ihnen lag. Sie mussten nun die Straßen hinabgehen, zum Hafen. Von dort aus noch übersetzen nach Galuna und dann waren sie am vorläufigen Ziel ihrer Reise. Wie es dann weitergehen würde, würde sich noch zeigen. Sicherlich hatten sie dort kaum Zeit zu verschnaufen, doch ging es um ein Menschenleben. Um das Leben einer Person, welches sehr wertvoll für die Gilde war. Sehr wertvoll für Beatrix und dementsprechend umso wichtiger für Edward. Nicht zuletzt, da er der Rothaarigen versprochen hatte, es zu retten. Das Versprechen durfte er einfach nicht brechen.
tbc: Hafen von Hargeon/Seeweg zwischen Hargeon und Galuna
Die Themen Vertrauen, Beatrix Magie und desgleichen waren für den weiteren Weg tabu. Ob sich ein weiteres Gesprächsthema ergab, oder die beiden innehalten würden, sich auf das kommende fokussieren, stand noch nicht fest. Was jedoch feststand war der Weg, welcher vor ihnen lag. Sie mussten nun die Straßen hinabgehen, zum Hafen. Von dort aus noch übersetzen nach Galuna und dann waren sie am vorläufigen Ziel ihrer Reise. Wie es dann weitergehen würde, würde sich noch zeigen. Sicherlich hatten sie dort kaum Zeit zu verschnaufen, doch ging es um ein Menschenleben. Um das Leben einer Person, welches sehr wertvoll für die Gilde war. Sehr wertvoll für Beatrix und dementsprechend umso wichtiger für Edward. Nicht zuletzt, da er der Rothaarigen versprochen hatte, es zu retten. Das Versprechen durfte er einfach nicht brechen.
tbc: Hafen von Hargeon/Seeweg zwischen Hargeon und Galuna
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
Für Beatrix an sich war es eine angenehme Reise, denn sie konnte sich wirklich ausleben, so wie sie auch wirklich war. Den negativen Aspekt in dem vergangenen Training vergaß sie schnell, da sie sich ans Momentane widmete, sich über jede Kleinigkeit freute, so auch, dass sie neben Edward auf der Straße, dem Weg gehen konnte. Eines konnte Beatrix allerdings nicht vergessen, denn sie vergaß die Zeit nicht welche trotz ihres Zeitmagiers gegen sie lief, denn die Zeit der Welt konnte man kaum umdrehen, es war eben ein Kreislauf – der Kreislauf des Lebens. Die Schritte der Roten waren unterschiedlich, denn einmal ging sie eher links, eher rechts, so driftete sie ab und zu von der linearen Mittellinie des Wegs ab, was sie allerdings nicht störte, denn sie genoss es sogar. Während sie da so schlenderte dachte sie an die vergangene Zeit mit ihrem Gildenmeister. Gewiss war es eine schöne Zeit, denn Bea konnte in dieser viele positive Dinge sammeln, Dinge welche sie noch nie hatte. Toto war für sie wie ein Vater, der Vater, eben. Er gab ihr Schutz, Vertrauen und immer einen sicheren Platz wo sie essen und schlafen konnte, wenn sie das wollte. Er war immer für sie da, allerdings besuchte sie ihm nicht so regelmäßig – Beatrix bereute es sehr im Nachhinein, sie hätte ihn, wo er gesund war, doch öfter besuchen müssen. Sie konnten miteinander reden. In diesem Sinne sah sie Toto nicht mehr als Gildenmeister sondern als Vater oder eben als Großvater, da sein Alter stetig zunahm. Beatrix konnte sich auch die vorherige Geste von Edward richtig deuten, zumindest im ihren Sinne. Entweder es war rein freundschaftlich oder eine Annäherung, so mussten diese Worte endlich nach außen dringen, denn auch im Restaurant wurde sie unterbrochen, nun war sie alleine. Sie und Edward. Sonst keiner. Langsam öffnete sie ihre Lippen, fing an langsam zu sprechen, allerdings stockte sie kurz, ehe sie weiter reden konnte. Edward hörte und sah das ganze natürlich im ersten Moment und sah Beatrix an. Er sah sie an. Wieder fing sie an einen kleinen Teil und reden, wieder stockte sie. Edward schien von der Neugier ein wenig getrieben zu sein, denn er wollte indirekt wissen was los war, so drängte er Bea auch ein wenig, was das Ganze nicht wirklich besser machte. Nun hatte sie auch den Druck von Edward auf ihren Schultern zu tragen, konnte sie das überhaupt? In ihrem weiblichen Kopf bekämpften sich wieder zwei Fronten, allerdings konnte die Schüchterne diesmal gewinnen, denn Beatrix schloss dieses Thema ab, auch wenn es ihr sehr schwer fiel. Edwards Mimik veränderte sich ein wenig als sie den Satz komplett abbrach, so konnte Edward des Rätsels Lösung auch noch nicht wissen, allerdings schien es so als wäre er heiß auf die Antwort gewesen. Beatrix selbst fühlte sich gerade nicht wirklich stark, denn sie machte den Zeitmagier schon Hoffnungen, dann zerstörte sie diese wieder, aus reinem Egoismus, so konnte das doch nicht weitergehen. Beschämt sah sie zu Boden als sie auch ein „Oh“ von seiner Seite hörte, wieder etwas was das Ganze nicht wirklich besser machte, sondern den anderen Weg einschlug, Beatrix fühlte sich nun noch schlechter, sie konnte den Anforderungen von Edward nicht standhalten, zumindest diesmal nicht. Das eine Mal war einmal zu viel. Beatrix machte sich irgendwie im Inneren schon gegen eine Wutpredigt bereit, denn schließlich verletzte sie ihre Begleitung gerade indirekt, so musste sie mit eventuellen Konsequenzen rechnen, welche nach ihren Erfahrungen immer kamen, so hatte sie es gelernt, so war sie es gewöhnt. Als Edward seine Lippen aufmachte und zu sprechen begann zuckte Beatrix ein wenig zusammen, bis sie schließlich bemerkte, dass Edward nichts Böses von ihr wollte. Erst zu diesem Zeitpunkt wurde sie wieder lockerer, denn Edward war in ihren Augen ein wichtiges Thema, ein Thema mit Zukunft. Zukunft? Sah sie mit ihm schon ihre Kinder vor sich, was natürlich in einer eventuellen, potentiellen Zukunft sicherlich ein schöner Gedanke wäre, denn eine Mischung aus Zeit und Folter, das wäre wohl die Langeweile. Denn eine zeitliche Folter war die Langeweile, zumindest für die Rote. Wie Andere so etwas bewältigten wusste sie nicht, teilweise interessierte es sie auch nicht, solange sie eben bei Edward sein konnte. Er zwinkerte ihr zu, während er sprach, was natürlich eine positive Geste war, allerdings nicht wirklich viel bewegte, denn nicht einmal ein Lächeln war im Gesicht der Inquisitorin zu sehen, wahrscheinlich konnte sie nicht lächeln, zumindest nicht in dieser Verfassung. Warum sollte sie lächeln wenn quasi ihr Vater, Toto, stirbt? Nein, nein, sie konnte nicht an so etwas denken, es war einfach keine Zeit dafür, so bekämpften sich ihre Meinungen innerlich schon wieder, das bemerkte wahrscheinlich auch Edward und erhob den nächsten Satz, sprach davon, dass sie jederzeit zu ihm kommen könne, wenn sie etwas am Herzen habe. Während diesem Angebot legte er ihr behutsam seine Hand auf ihrem Kopf, allerdings wusste Beatrix es genauso gut wie er, es war einfach keine Zeit mehr, so sprach er das folgend natürlich auch an. „Danke, danke, dass du da bist, Edward. Sollte etwas sein… werde ich auf dein Angebot zurückkommen.“ Bedankte sich die Rote bei ihm, allerdings wurde sie für einen kurzen Moment noch von etwas abgelenkt. Es erschien ihr wie ein Déjà-vu, allerdings konnte sie für einen Bruchteil einer Sekunde Ayane sehen. Erinnerungen, Zufall oder Schicksal? Beatrix sah in den Himmel, konnte das Ganze nicht unterordnen, da kam zum Glück Edward dazwischen, denn er fragte ob sie kommen würde oder ob sie noch etwas brauche. Brauchen tat die Inquisitorin natürlich nichts mehr, denn sie hatte mit Edward genug um glücklich zu sein. „Ja, bin schon unterwegs.“ Warf sie ihm entgegen, so lief sie anmutig zu Edward, welcher bereits durch die Tore geschritten war, nun war es wirklich nicht mehr weit, bald war es geschafft. Beatrix sah natürlich mit viel Gutem in die Zukunft, denn sie wusste es, sie würden es rechtzeitig schaffen um zu Toto zu kommen, um ihn anschließend zu heilen, komme was wolle – egal wie. Es war einfach das Leben des Gildenmeisters, der Person welche ihr den Beitritt von Lost Souls gewährte, auch wenn sich damals Beatrix noch schämte, als sie ihr Wappen auf den Oberschenkel platzierte. Nun trägt sie es mit vollsten Stolz, es war an der Zeit für ein Wiedersehen. Die verlorene Tochter kommt nach Hause.
Tbc: Hafen von Hargeon/Seeweg zwischen Hargeon/Galuna
Tbc: Hafen von Hargeon/Seeweg zwischen Hargeon/Galuna
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
cf: postingpause ( ratsgebäude/labor)
Izaoi hatte mal genung von der Ratsstadt und dem ganzen trubel da, Er musste endlich mal raus mal was unternehmen und diesen wunsch erfüllte er sich in dem er sich einen kleinen auftrag angelte. Nichts großes, nur eine kleine untersuchung sehr kleiner einbrüche bei der magie zum tagen gekommen seien soll. Ein einfacher dieb warscheinlich, geklaut wurde soweit nichts bsonderes nur etwas geld ein wenig zu essen wie trinken. Also nichts bedeutendes.Doch dennoch war ein auftrag auf ihn ausgeschrieben. Die letzten hinweise führten nach hier, auch wenn es mehr aussah als wäre es viel zu einfach. Alle hinweise die er gefunden hatte führten nach hier. selbst ein normaler bürger mit unterdurchschnittlichen iq wäre darauf gekommen. Was izayoi aber verwunderte war das die magischen spuhren von diesem klein dieb beängstigend gut ausgeprägt waren als hätte er es hier mit einem erzmagier oder königlichen verzauberer zu tuen hätte. Er fühlte sich als wäre er nur ein Puzzelstück von dem großen ganzen, eine sachfigure auf dem brett welche gelenkt wurde; aber vieleicht wollte man ja nur so das er sich so fühlen sollte um seine entscheidungsfähigkeit zu beeinträchtigen. Wie dem auch sei Die spur hatte den Rats soldaten des Forschungssquad nach Hargeon geführt. Er hatte die hauptstraße noch nicht verlassen, sondern schlenderte noch immer auf ihr. Zu seiner Rechten wie auch linken erhoben sich prachtvolle Häußer , kleine läden hielten in den unteren Etagen einzug obendrüber befand sich dan die wohnung. Hier und da zeirten auch kleine Türmchen die Häuser was einen ganz netten Eindruck machte. Geschwungene Muster und kunstvolle Mosaike verschönerten die Bauten. Auch wenn es eine Hafenstadt war, hier blühte der handel das merkte man.
Auf den Straßen selbst war auch einiges los, doch waren die menschen hier nicht wie die Häuser. Es gab auch viele zwielichtige gestalten, andere hielten sich verborgen und sahen unscheinbar aus, widerum andere stachen förmlich aus der menge. Sein blick schweifte über die leicht befüllte straße. Im großen und ganzen wie in einer normaeln stadt kein gedränge sondern ein friedliches voranschreiten. Er durfte aber nicht vergessen weswegen er hier war. Er musste noch immer nach dem Dieb ausschau halten. Es hieß er sollte eine Schattenmagier sein, bisher konnte er auch der spur seiner magie folgen, doch dumm war er auch nicht, wasn icht wirklich mit den tatorten zusammen passte, denn er flüchtete in eine stadt und hier gab es etliche magien die die seine überlagerten und wer konnte schon nach einem hauchdünnenfaden greifen in einem gekäule von dutzenden. Dazu musste man einfahc das richtige gefühl oder werkzeug haben. Doch beides besaß der soldat leider nicht weshalb ihm nichts anderes übrigblieb leute aus zu fragen auf verdechtige leute und komische verhaltensweisen oder vorgefallene Geschehnisse. Dazu checkte er gleich noch die enden dieser ich nenne es mal weiter fäden. Irgendwann wird er den richtigen verfolgen doch alles seiner zeit.
Seine hellen augen blickten noch immer forschend durch die mengen, Da , genau da war eins der enden. Seine Blicke lagen auf einer jungen dame, sie sah noch recht jung aus Rote haare.und wie rot das war. Sowas sieht man selltend. Ein Haarreif mit zierblume schönte noch ihre haarpracht. Zarte gesichtszüge und herzwarme rote augen. Sie war eins dieser enden, der unzählig viele fäden. Vieleicht weis sie ja was über die Diebstähle, auch wenn nichts, er konnte mal wider eine kleine nette unterhaltung gebrauchen. So führten ihn seine Füße direckt zu ihr, erst auf den letzten metern nahm er blick kontackt mit ihr auf. Nickte ihr zum gruß zu und begüßte sie mit einem freundlichen " hey" gefolgt von einem kleinen Lächeln seinerseits aus. " ich bin vom Rat Era . Mein name ist Izayoi, und ich würde dich gerne mal fragen ob du hier in letzter zeit irgendwas ungewöhnliches bemerkt hast oder ausergewöhnliche schattenmagier gesehen hast?" fragte er sie gleich direckt vieleicht hätte er nicht gleich die maske der anonymität fallen lassen aber naja was gesagt ist , ist auch gesagt. Es ist ja auch nicht so als ob er sich nicht verteidigen konnte. Immerhin hatte der Ratssoldat wider seine klingen auf dem rücken, aber auch BESG was man wohl eher als "metallklumpen" auf dem rücken bezeichnen konnte. Jetzt da er vor ihr stand konnte er sich auch ganz mustern. Sie war etwas leichter gekleidet. doch hat sie anscheinend eine kleine schwäche für kleine accessoires, den sie trug viel kleinen schmuck hier ein Handgelenk Schmuck ,da ein Halsreif mit edelstein drin. Doch es erledigte alles seinen zweck, denn es zog aufmerksamkeit auf einen. Was auch gewollt schien, sonst würde sie sich so nicht zeigen. Feine weiße gewänder eine schöne figur , doch was immer noch am meisten blicke wie auch interesse fing waren diese edelroten augen und das Teuflischrote Haar. Izayoi musste kurz noch mal lächeln als seine blicke einmal sie gesamt musterte von kopf bis fuß. was ihn aber etwas vorsichtiger werden ließ war dießer komische magiefaden den sie besaß , er schien alt zu sein, so wie der den er suchte aber wesentlich bedrohlicher aber auch gleichzeitig verzaubernd. Er rätselte im kopfe shcon welche magie wohl in ihr inne wohnte, doch er konnte wohl nur spekulieren. Nach ausehn hin würde er sie 17 -19 schätzen warscheinlich war sie jünger,so war es nun mal die meisten mädchen waren heut zu tage 16 besaßen aber den körper einer 18 oder 19 jährigen von der reife her, doch auch das konnte er nur spekulieren.
[sry für diverse kleine rechtschreibfehler oder dreher^^]
Izaoi hatte mal genung von der Ratsstadt und dem ganzen trubel da, Er musste endlich mal raus mal was unternehmen und diesen wunsch erfüllte er sich in dem er sich einen kleinen auftrag angelte. Nichts großes, nur eine kleine untersuchung sehr kleiner einbrüche bei der magie zum tagen gekommen seien soll. Ein einfacher dieb warscheinlich, geklaut wurde soweit nichts bsonderes nur etwas geld ein wenig zu essen wie trinken. Also nichts bedeutendes.Doch dennoch war ein auftrag auf ihn ausgeschrieben. Die letzten hinweise führten nach hier, auch wenn es mehr aussah als wäre es viel zu einfach. Alle hinweise die er gefunden hatte führten nach hier. selbst ein normaler bürger mit unterdurchschnittlichen iq wäre darauf gekommen. Was izayoi aber verwunderte war das die magischen spuhren von diesem klein dieb beängstigend gut ausgeprägt waren als hätte er es hier mit einem erzmagier oder königlichen verzauberer zu tuen hätte. Er fühlte sich als wäre er nur ein Puzzelstück von dem großen ganzen, eine sachfigure auf dem brett welche gelenkt wurde; aber vieleicht wollte man ja nur so das er sich so fühlen sollte um seine entscheidungsfähigkeit zu beeinträchtigen. Wie dem auch sei Die spur hatte den Rats soldaten des Forschungssquad nach Hargeon geführt. Er hatte die hauptstraße noch nicht verlassen, sondern schlenderte noch immer auf ihr. Zu seiner Rechten wie auch linken erhoben sich prachtvolle Häußer , kleine läden hielten in den unteren Etagen einzug obendrüber befand sich dan die wohnung. Hier und da zeirten auch kleine Türmchen die Häuser was einen ganz netten Eindruck machte. Geschwungene Muster und kunstvolle Mosaike verschönerten die Bauten. Auch wenn es eine Hafenstadt war, hier blühte der handel das merkte man.
Auf den Straßen selbst war auch einiges los, doch waren die menschen hier nicht wie die Häuser. Es gab auch viele zwielichtige gestalten, andere hielten sich verborgen und sahen unscheinbar aus, widerum andere stachen förmlich aus der menge. Sein blick schweifte über die leicht befüllte straße. Im großen und ganzen wie in einer normaeln stadt kein gedränge sondern ein friedliches voranschreiten. Er durfte aber nicht vergessen weswegen er hier war. Er musste noch immer nach dem Dieb ausschau halten. Es hieß er sollte eine Schattenmagier sein, bisher konnte er auch der spur seiner magie folgen, doch dumm war er auch nicht, wasn icht wirklich mit den tatorten zusammen passte, denn er flüchtete in eine stadt und hier gab es etliche magien die die seine überlagerten und wer konnte schon nach einem hauchdünnenfaden greifen in einem gekäule von dutzenden. Dazu musste man einfahc das richtige gefühl oder werkzeug haben. Doch beides besaß der soldat leider nicht weshalb ihm nichts anderes übrigblieb leute aus zu fragen auf verdechtige leute und komische verhaltensweisen oder vorgefallene Geschehnisse. Dazu checkte er gleich noch die enden dieser ich nenne es mal weiter fäden. Irgendwann wird er den richtigen verfolgen doch alles seiner zeit.
Seine hellen augen blickten noch immer forschend durch die mengen, Da , genau da war eins der enden. Seine Blicke lagen auf einer jungen dame, sie sah noch recht jung aus Rote haare.und wie rot das war. Sowas sieht man selltend. Ein Haarreif mit zierblume schönte noch ihre haarpracht. Zarte gesichtszüge und herzwarme rote augen. Sie war eins dieser enden, der unzählig viele fäden. Vieleicht weis sie ja was über die Diebstähle, auch wenn nichts, er konnte mal wider eine kleine nette unterhaltung gebrauchen. So führten ihn seine Füße direckt zu ihr, erst auf den letzten metern nahm er blick kontackt mit ihr auf. Nickte ihr zum gruß zu und begüßte sie mit einem freundlichen " hey" gefolgt von einem kleinen Lächeln seinerseits aus. " ich bin vom Rat Era . Mein name ist Izayoi, und ich würde dich gerne mal fragen ob du hier in letzter zeit irgendwas ungewöhnliches bemerkt hast oder ausergewöhnliche schattenmagier gesehen hast?" fragte er sie gleich direckt vieleicht hätte er nicht gleich die maske der anonymität fallen lassen aber naja was gesagt ist , ist auch gesagt. Es ist ja auch nicht so als ob er sich nicht verteidigen konnte. Immerhin hatte der Ratssoldat wider seine klingen auf dem rücken, aber auch BESG was man wohl eher als "metallklumpen" auf dem rücken bezeichnen konnte. Jetzt da er vor ihr stand konnte er sich auch ganz mustern. Sie war etwas leichter gekleidet. doch hat sie anscheinend eine kleine schwäche für kleine accessoires, den sie trug viel kleinen schmuck hier ein Handgelenk Schmuck ,da ein Halsreif mit edelstein drin. Doch es erledigte alles seinen zweck, denn es zog aufmerksamkeit auf einen. Was auch gewollt schien, sonst würde sie sich so nicht zeigen. Feine weiße gewänder eine schöne figur , doch was immer noch am meisten blicke wie auch interesse fing waren diese edelroten augen und das Teuflischrote Haar. Izayoi musste kurz noch mal lächeln als seine blicke einmal sie gesamt musterte von kopf bis fuß. was ihn aber etwas vorsichtiger werden ließ war dießer komische magiefaden den sie besaß , er schien alt zu sein, so wie der den er suchte aber wesentlich bedrohlicher aber auch gleichzeitig verzaubernd. Er rätselte im kopfe shcon welche magie wohl in ihr inne wohnte, doch er konnte wohl nur spekulieren. Nach ausehn hin würde er sie 17 -19 schätzen warscheinlich war sie jünger,so war es nun mal die meisten mädchen waren heut zu tage 16 besaßen aber den körper einer 18 oder 19 jährigen von der reife her, doch auch das konnte er nur spekulieren.
[sry für diverse kleine rechtschreibfehler oder dreher^^]
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Re: Straßen von Hargeon
Getrieben von einem Gefühl, welches ich nur zu gut als `Langeweile` kannte wanderte ich umher. Mein Weg den ich ging führte mich in die Straßen von Hagedorn ne ...Hargeon...so hieß die Stadt..naja ich war eben keine Karte und daher darf ich mich auch irren was den Namen dieses Städchens angeht..aber ich lenke ab.. . Hier war eine menge los ich kämpfte mich durch eine Menschenmasse, welche man eigentlich nur von Rummelplätzen kannte. Beinahe hätte ich gerufen. He gibt es hier etwas umsonst oder was? Ich schob mich zwischen zwei alten überbeschminkten Tanten vorbei und musste sogar einen dicken Wanderer etwas weg drängen damit ich wieder etwas mehr Platz hatte. Gerade als ich erleichtert nach Luft schnappte so wurde mir etwas unwohl. Ja ich fühlte mich, als ob ich beobachtet wurde. Langsam aber mit einer eleganten Bewegung die eben einer Tänzerin ähnelte, drehte ich mich um. Und sah einen jungen Mann direkt an. Der war es! Er gab mir das Gefühl so angestarrt zu werden. Während wir uns beide an starrten so näherte er sich mir und ich sah verzweifelt nach links und rechts. Der wollte wohl ein Gespräch mit mir anfangen! Ha, schnell...nichts wie weg. Ich drehte mich um wollte schon abhauen doch da versperrte eine alte Dame mir den Weg. Ein leises grummeln gab ich von mir. Wegen dieser Verzögerung, kam der Typ mir immer näher! Als ich mich wieder umdrehte da stand der Typ auch schon vor mir! Er schenkte mir ein Freundliches lächeln und gab mir ein Hey zum Gruße. Ich lächelte zurück und gab auch ein ~Hey~ von mir. Eben um freundlich zurück zu wirken. Ich ließ meinen Blick durch die Straßen wandern. Mein Hund Madaro, der wie ein Exeed fähig war zu sprechen, war verschwunden. Ich sorgte mich ja schon ein wenig. Ich hatte ihn ganz aus den Augen verloren. Ich wurde aus den Gedanken gerissen als der Junge Mann mich ansprach. Er wäre von der Rat Era und fragte mich ob ich in letzter Zeit etwas ungewöhnliches gesehen habe. Promt zeigte ich auf die beiden hässlichen Tanten die einfach nur überschminkt waren. »....So was zum Beispiel???...« fragte ich und grinste ein wenig frech. Schade das Riegelchen nicht hier war. Tosh hätte bestimmt mitgelacht über diesen Scherz. Ich schüttelte den Kopf »....Nein Sir, ich habe nichts außergewöhnliches gesehen...« sprach ich und betrachtete ihn nun etwas genauer. Er hatte eine wirklich hübsche Augenfarbe musste ich eingestehen. Doch wollte ich ihn nicht solange angaffen daher ließ ich vorsichtig ,meinen Blick wieder abschweifen. Er wanderte durch die Menschenmasse. Ich war auf der Suche nach Madaro. Doch keiner Spur von ihm. Dann viel mir auf, da sich mich gar nicht vorgestellt hatte. Wie unhöflich! Ich hörte auf in die Massen zu starren und blickte wieder zu den Jungen Mann. »....Ich bin übrigens Rubin Kamio...freut mich sie kennen zu lernen«. Mein Blick wanderte kurz zu seiner Hand. Sollte man sich in so einen Moment nicht die Hand geben?
(öhm ist nicht so lang wie dein Post sry XD ich muss mich erstmal wieder ein posten )
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
Izayoi ent gingen ihre bewegungen und wilden blicke nicht, sie shcien entweder nervös oder verzweifel . Vieleicht auch beides. War ihr seine anwesenheit unangenehm... ? Zumindest versuchte sie den augenkontackt so kurz wie möglich zu halten, was auch izayois menschen anaylse etwas erschwerte. Er konnte sie nicht so ganz lesen ob sie lügte oder doch die warheit sagte. Verborg sie etwas... Alles fragen die solch ein verhalten generierte. Aber jedes verhalten wird fragen aufwerfen so dachte izayoi, also wie sollte er am besten diesem verhalten entgegenwkommen, ein zurückgezogenes mehr deffensiveres antworten um sich nicht zu sehr zu bedrängen oder mehr weiter offen auf sie zu gehend. Er wusste sich nicht so ganz zu helfen.
Aber sie antwortete auf seinen gruß mit der selben erwiderung. Und auf die frage machte sein einen belustigende floske worauf izayoi abern icht weiter achtete, doch aber leicht grinste so wie er es immer tat. Izayoi war halt mehr der typ der ruhig bleibt , er ist halt mehr der erfinder der seinen gedanken nachhängt und cool bleibt. Aber natürlich antwortete sie noch dem Soldaten des 13. battalions mit einer ernsthaften antwort. Die ihn auch nicht weiter brachte.Ein leichtes verzargtes lächeln spielte kurz auf seinen lippen ehe das lächeln so schnell verschwand wie es auch w erschienen war.
Seine Blicke wanderten über die menschen massen neben ihn und der jungen dame mit ihren roten haaren, ein eyecatcher waren diese aufjedenfall. So was sah man nicht oft. Die welt war halt voller überraschungen. Als sie sich vorstellte in einen netten ton hatte er ganz vergessen das sie sich bis jetzt noch nicht vorgestellt hatte, naja er war halt noch kein kommandant oder offizier des rates. er hat noch nicht ganz so viel erfahrung mit einzel einsätze besonders eigentlich undercover aber mit seiner autoritären vorstellung hat er wohl seine deckung schon gesprängt. er blickte kurz zu boden, weil ihm das alles erst mal wider jetzt einfällt.
" schade" brachte er etwas entäuscht heraus aber mit einem netten unterton.welches war nun echt oder unecht die enttäuschung oder die nettigkeit. man weis es nicht. " sorry fals dich meine anwesenheit aus dem konzept gebracht hat, aber was treibt dich hier her ?" fragte er noch mehr nach. wenn er jetzt schon so zu sagen verloren hat dan kann er doch noch ein bisschen informantionen beschaffen für einen informantenden er gut kennt, auch wenn er ein arschloch seien kann, er fördert seine forschungen. Doch das ist ein anderes Thema.
„ vielleicht sollten wir nicht so offen auf der strase stehen bleiben, wie wäre es mit etwas zu trinken „ fragte er freundlich und shcaute sich etwas um. Selbst hier auf der hauptstraße konnte man den geruch vom nahen meer noch richen. Das leicht salzige aroma stig einem in die nase. Jetzt schaute er wider sie etwas an, aber versuchte etwas an ihr vorbei zu sehen. Auch er scheute etwas den augenkontackt jetzt, da es ihr anscheinend misshagte
Aber sie antwortete auf seinen gruß mit der selben erwiderung. Und auf die frage machte sein einen belustigende floske worauf izayoi abern icht weiter achtete, doch aber leicht grinste so wie er es immer tat. Izayoi war halt mehr der typ der ruhig bleibt , er ist halt mehr der erfinder der seinen gedanken nachhängt und cool bleibt. Aber natürlich antwortete sie noch dem Soldaten des 13. battalions mit einer ernsthaften antwort. Die ihn auch nicht weiter brachte.Ein leichtes verzargtes lächeln spielte kurz auf seinen lippen ehe das lächeln so schnell verschwand wie es auch w erschienen war.
Seine Blicke wanderten über die menschen massen neben ihn und der jungen dame mit ihren roten haaren, ein eyecatcher waren diese aufjedenfall. So was sah man nicht oft. Die welt war halt voller überraschungen. Als sie sich vorstellte in einen netten ton hatte er ganz vergessen das sie sich bis jetzt noch nicht vorgestellt hatte, naja er war halt noch kein kommandant oder offizier des rates. er hat noch nicht ganz so viel erfahrung mit einzel einsätze besonders eigentlich undercover aber mit seiner autoritären vorstellung hat er wohl seine deckung schon gesprängt. er blickte kurz zu boden, weil ihm das alles erst mal wider jetzt einfällt.
" schade" brachte er etwas entäuscht heraus aber mit einem netten unterton.welches war nun echt oder unecht die enttäuschung oder die nettigkeit. man weis es nicht. " sorry fals dich meine anwesenheit aus dem konzept gebracht hat, aber was treibt dich hier her ?" fragte er noch mehr nach. wenn er jetzt schon so zu sagen verloren hat dan kann er doch noch ein bisschen informantionen beschaffen für einen informantenden er gut kennt, auch wenn er ein arschloch seien kann, er fördert seine forschungen. Doch das ist ein anderes Thema.
„ vielleicht sollten wir nicht so offen auf der strase stehen bleiben, wie wäre es mit etwas zu trinken „ fragte er freundlich und shcaute sich etwas um. Selbst hier auf der hauptstraße konnte man den geruch vom nahen meer noch richen. Das leicht salzige aroma stig einem in die nase. Jetzt schaute er wider sie etwas an, aber versuchte etwas an ihr vorbei zu sehen. Auch er scheute etwas den augenkontackt jetzt, da es ihr anscheinend misshagte
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Re: Straßen von Hargeon
Natürlich entgingen ihm nicht meine tänzerischen Bewegungen. Wer weiß, vielleicht könnte ich mir heute noch etwas Geld verdienen. Durchs Tanzen. So mit verdiente ich mir eben ein paar Taler nebenbei. Immer Aufträge für die Gilde zu erledigen, das machte mir einfach keinen Spaß. Und das tanzen lag mir einfach. Das er irgend welche Analyse sammelte konnte ich ja nicht wissen. Schließlich konnte ich keine Gedankenlesen. Ich bemerkte nur das er etwas abwesend war. Anscheinend, war er etwas am nachdenken.
Auf meinen Witz mit den überschminkten alten runzeligen Damen, ging er nicht besonders drauf ein. Nur ein hauch von einem leichten grinsen, wanderte über seine Lippen. Okay. Notiere, ein Scherzkeks ist dieser junge Herr nicht. Meine Antwort die ich ihm gab war ehrlich. Ich sah nichts ungewöhnliches hier in den Straßen. Nur das war wohl nicht das was er hören wollte. Er suchte nach diesen wie nannte er sie Schattenkriegern? Ne...Schattenmagier..ja genau er suchte nach so genannten Schattenmagiern. Etwas von dem ich heute zum aller ersten male hörte. Tut mir leid Kumpel, das ich nicht weiß was das ist. Aber hier laufen tausend andere Leute herum die sie auch ausfragen können. Aber er ging gezielt auf mich zu. Um mich auszufragen. Ich wurde schon oft von Männern angesprochen ich war es mittlerweile gewohnt. Also eigentlich nichts neues für mich.
Seine Blicke wanderten durch die Menschenmasse, direkt an mir vorbei. Egal was er suchte er tat diese Sache wohl sehr genau. Während er so an mir vorbei sah, überlegte ich mir wie so ein Schattenmagier wohl aussieht. Vielleicht Dunkel gekleidet? Oder ganz in Neon Farben , so als Gegenteil um nicht erkannt zu werden? Nachdem er sich umgesehen hatte, so senkte er seinen Blick und sah auf den Boden. Betrachtete wohl seine Schuhe. Vielleicht waren sie ja dreckig oder so. Er schien wohl wieder nachzudenken, denn eine Weile sagte er nichts. Sah einfach auf den Boden. Bis von ihm ein (»..Schade..«) kam. Dabei klang er ein wenig enttäuscht. Auch ich gab ein kleines seufzen von mir. Es tat mir ja schon irgendwie leid ihm nicht weiterhelfen zu können, wenn er so enttäuscht klang.
Als er wieder seinen Kopf gehoben hatte entschuldigte er sich bei mir. Das er mich aus dem Konzept gebracht hätte. Ich schüttelte mit dem Kopf. »..Ach Quatsch, ich hab mich hier durch die Menschenmenge gedrängt...dabei haben sie mich nicht aus dem Konzept gebracht!..« gab ich ihm zur Antwort und lächelte kurz. Er wollte Wissen, was mich hier her treibt. Ich ging ein paar Schritte zurück und drehte mich wieder mit einer eleganten Tanzbewegung. »..Na ich bin hier um etwas Geld aufzutreiben mit dem Tanzen..«. Erklärte ich ihm. Auch wenn er Informationen sammeln wollte, bei mir fragt er bestimmt eine Falsche Person. Ich war eben nichts besonderes. Nur eine Künstlerin die sich mit Tanzen Geld verdient!
Nun meinte er das es besser wäre nicht so auf den Straßen weiter zu reden. Entweder wegen diesen Schattenmagiern? Aber ich wusste doch überhaupt nichts über diese. Er schlug sogar vor irgendwo hin zu gehen um etwas zu trinken. Nun mache ich einen großen Satz nach hinten. »..Aha...das ist also deine Masche...gräbst Mädchen auf der Straße an um mit ihnen einen Trinken zu gehen!..«. Rief ich und ein paar Leute guckten sogar zu uns. Ich verschränkte die Arme vor der Brust. »...Erwischt!!...« sprach ich und sah zu ihm.
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
Der Informat , dem es Mittlerweile zu bunt geworden ist mit dem warten im Rat hat sich von dem Ratsgebäude meilenweit entfernt. Sollte was mit Kage passieren weis er ja wo seine cousine ist und sie wird die 3. seien die es erfährt, wenn den der Informant es so will. Die zwielichtigen gedanken von ihm konnte eh keine menschenseele verstehen. Dafür waren diese zu verworren und zu abwägig das man seinen geist überhaupt überblicken konnte. Würde man seine machenschafften als Netz darstellen dan hätte man entweder ein wollknäul das perfeckt aufgewickelt wurde oder einfach viele VIELE Knoten zusammen auf einem fleckt überall. Was er nun wider vorhatte, hmm weis man noch nicht so ganz, vieleicht will er ja einfach nur spaß haben oder improvisiren. Aber was man weiß ist das er sich ebenfals in dem gemenge auf der Straße befindet und schon die beiden Personen welche sich etwas aus dem gedränge herauskristallisiren längst bemerkt hatte und schon etwas beobachtet hatte. Er wartete nur noch auf eine passende gelegenheit. Heute war Izaya auch mal aleine unterwegs, Namie hatte er im rat gelassen. war wohl auch nur besser so, sie schien leicht erschöpft oder angepisst, Izaya konnte zwar viele lesen aber sie war dennoch nicht ganz so leicht zu durchdringen.
Sein Grinsen wurde breiter und der kopf senkte sich leicht so dass das breite grinsen in einen leicht dunklen schatten gelegt wurde. Mit einer muskelanspannung an den schultern stiße er sich spielend von der wand an der er sich angelehnt hatte ab und ging auf die beiden zu, als das Mädchen ein satz nach hinten machte und dem Jungen soldaten einige grobe unterstellungen entgegenwarf. Er schritt wie jemand den das ganze eigentlich nicht kümmerte mitten zwischen die beiden und presste der jungen dame erst mal den finger auf die lippen damit sie kurz still war und zuhöhren konnte. " dieser mann hier ist vom Rat, er würde sowas nie machen, zu dem versichere ich dir. Ich selbst weis noch ncith mal ob er überhaupt auf frauen steht. Ich glaube eher er ist in seine labor und test zeug vernarrt" sprach er leicht entkräftigen und nidermachend während er nur nach unten geschaut hatte und dan kurz den kopf zu ihr neigte um sie aus dem linken auge mit seinen dunkelbraunen , in dem licht eher roten augen gefährlich anzu grinsen.
Dan schaute er zu dem ratssoldaten den er kannte, und nebenbei auch als einer seiner agenten tätig war ohne das er das wirklich so richtig weis. " Izayoi ich hab einen tipp für deine verfolgung. Er heißt Galuna. nun seh zu das du dich spurtest sonst erwischt du dein ziel nie so wie immer " sprach er gelassen als wäre ndie beiden beste freunde leit mehreren jahren. Doch der ausdruck auf dessen gesicht sagte genau das gegenteil. mehr ein verwirrtes aus dem konzeptgebrachtes nicht ganz verstehndes nicken mit leichten lächeln das immer wider zu einem verwirrten lippengekräusel wurde als konnte er sich nicht für einen ausdruck wirklich entscheiden.
Er nahm die junge dame an die hand und zog sie fast hinter sich her in richtung eines kleinen unauffälligen restaurantes wo er fast schon einfach durchbreschte und platz nahm wo sich gerade jemand anders hinsetzen wollte, die beiläufigen leicht angreiffenden sätze und flüche grinse er locker weg und bedeutete ihnen nur mit einem handwink , doch bitte sich einen anderen platz zu suchen. Doch ehe die junge dame mit rubin haaren überhaupt irgendwas sagen konnte brach der Informant schon die minimal kurze stille. " bevor du genaus mir wie izayoi etwas unterstellst, mein beruf ist informant, nebenbei bin ich beim rat tätig den ich aber nicht ganz so mag. Ich wollte nicht so mit jeden infos frei auf der straße um mich werfen, den immerhin weiß ich auch shcon einiges von dir, also ist das nur zu deinem eigenen wohl..." sprach er in einem fordernden und dominanten ton. Das er für ihr wohl überhaupt so gehandelt hatte ist dazu auch noch sehr seltend oder plant er wider was. man weis es wohl nicht...
Die bedinung welche sich als überausfreundlich erweis und irgendwie in einem dienstmädchenhaften aufzug neben dem tisch stand wollte wissen was die beiden den haben wollte, wobei sie beide mit Lady und werter herr bezeichnete. Izaya slebst hatte nicht geachtet wo er hinein gegangen war er wollte einfahc runter von dieser eckelhaft vollen straße. Zudem macht es ihm einfahc spaß mit hilfe von infos die er von seine spitzeln überall , andere leute etwas blos zu stellen. besonders mag er die reaktionen die alle samt unterschiedlich waren. " also wo hast du den eigentlich deinen Hunde gelassen, ich denke der will bestimmt mit reden. " überging er einfach die junge kellnerin neben ihm die ihn shcon leicht genervt anschaute und er nur kurz sie gelassen anlächelte als er mal rüber schaute
[by the way auch einer von meinen chars, denke der passt besser zu rubis charakter als izayoi deswegen der kleine wächsel]
Sein Grinsen wurde breiter und der kopf senkte sich leicht so dass das breite grinsen in einen leicht dunklen schatten gelegt wurde. Mit einer muskelanspannung an den schultern stiße er sich spielend von der wand an der er sich angelehnt hatte ab und ging auf die beiden zu, als das Mädchen ein satz nach hinten machte und dem Jungen soldaten einige grobe unterstellungen entgegenwarf. Er schritt wie jemand den das ganze eigentlich nicht kümmerte mitten zwischen die beiden und presste der jungen dame erst mal den finger auf die lippen damit sie kurz still war und zuhöhren konnte. " dieser mann hier ist vom Rat, er würde sowas nie machen, zu dem versichere ich dir. Ich selbst weis noch ncith mal ob er überhaupt auf frauen steht. Ich glaube eher er ist in seine labor und test zeug vernarrt" sprach er leicht entkräftigen und nidermachend während er nur nach unten geschaut hatte und dan kurz den kopf zu ihr neigte um sie aus dem linken auge mit seinen dunkelbraunen , in dem licht eher roten augen gefährlich anzu grinsen.
Dan schaute er zu dem ratssoldaten den er kannte, und nebenbei auch als einer seiner agenten tätig war ohne das er das wirklich so richtig weis. " Izayoi ich hab einen tipp für deine verfolgung. Er heißt Galuna. nun seh zu das du dich spurtest sonst erwischt du dein ziel nie so wie immer " sprach er gelassen als wäre ndie beiden beste freunde leit mehreren jahren. Doch der ausdruck auf dessen gesicht sagte genau das gegenteil. mehr ein verwirrtes aus dem konzeptgebrachtes nicht ganz verstehndes nicken mit leichten lächeln das immer wider zu einem verwirrten lippengekräusel wurde als konnte er sich nicht für einen ausdruck wirklich entscheiden.
Er nahm die junge dame an die hand und zog sie fast hinter sich her in richtung eines kleinen unauffälligen restaurantes wo er fast schon einfach durchbreschte und platz nahm wo sich gerade jemand anders hinsetzen wollte, die beiläufigen leicht angreiffenden sätze und flüche grinse er locker weg und bedeutete ihnen nur mit einem handwink , doch bitte sich einen anderen platz zu suchen. Doch ehe die junge dame mit rubin haaren überhaupt irgendwas sagen konnte brach der Informant schon die minimal kurze stille. " bevor du genaus mir wie izayoi etwas unterstellst, mein beruf ist informant, nebenbei bin ich beim rat tätig den ich aber nicht ganz so mag. Ich wollte nicht so mit jeden infos frei auf der straße um mich werfen, den immerhin weiß ich auch shcon einiges von dir, also ist das nur zu deinem eigenen wohl..." sprach er in einem fordernden und dominanten ton. Das er für ihr wohl überhaupt so gehandelt hatte ist dazu auch noch sehr seltend oder plant er wider was. man weis es wohl nicht...
Die bedinung welche sich als überausfreundlich erweis und irgendwie in einem dienstmädchenhaften aufzug neben dem tisch stand wollte wissen was die beiden den haben wollte, wobei sie beide mit Lady und werter herr bezeichnete. Izaya slebst hatte nicht geachtet wo er hinein gegangen war er wollte einfahc runter von dieser eckelhaft vollen straße. Zudem macht es ihm einfahc spaß mit hilfe von infos die er von seine spitzeln überall , andere leute etwas blos zu stellen. besonders mag er die reaktionen die alle samt unterschiedlich waren. " also wo hast du den eigentlich deinen Hunde gelassen, ich denke der will bestimmt mit reden. " überging er einfach die junge kellnerin neben ihm die ihn shcon leicht genervt anschaute und er nur kurz sie gelassen anlächelte als er mal rüber schaute
[by the way auch einer von meinen chars, denke der passt besser zu rubis charakter als izayoi deswegen der kleine wächsel]
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Straßen von Hargeon
Rubin wusste gar nicht wie ihr geschah! Sie war eigentlich darauf eingestellt, ein Gespräch mit dem Jungen Mann zu führen der eine besonders hübsche Augenfarbe hatte. Ihrer Meinung nach. Aber anscheinend war da noch so ein Stalker. Der sie aus der Entfernung betrachtet hatte! Das auch er sie eine Weile beobachtet hatte, war ihr gar nicht bewusst gewesen. Sie wüsste auch nicht was die Männer heute an ihr so fanden. Vielleicht lag es an ihrer Augen und Haarfarbe? Oder lag es wohl an dem Dress was sie trug? Sollte sie ihr Outfit ändern? Aber es hatte etwas Orientalisches. Eben das Outfit einer Bauchtänzerin. Welches Rubin recht gut gefiel. Aber ich lenke vom Thema ab!
Da war also dieser Typ. Der mit dem schwarzen Haaren und diesem breiten fiesen grinsen. Ein grinsen welches Rubin ein wenig an die Grinse Katze von Alice aus dem Wunderland erinnerte. Es hatte einen Hauch von Hinterhältigkeit an sich. Doch wer weiß vielleicht war der Junge Mann einfach ein Unglückspilz. War eigentlich total Freundlich doch war mit diesem fiesen grinsen gesegnet. Rubin konnte ihn schlecht einschätzen! Eben, da sie ihn nicht kannte! Auch wenn er auf die beiden zu kam, als ob ihn das gar nicht zu Interessieren schien, so schien es ihn wohl doch zu interessieren! (Eh..ich hoffe man versteht was ich meine ..XD) Den er machte sich ja die Mühe sich durch die Menschenmasse zu drängen. Und auf die beiden zu zu schreiten!
Er kam auf die beiden zu und legte seinen Finger auf die Lippen von Rubin. Diese lies langsam ihren Blick fragend zu dem Mann mit diesem hinterhältigen 'Grinsekatzen' grinsen wandern. Dies war wohl eine Geste, das sie Zuhören sollte. Am liebsten hätte sie ihn gebissen! Was erlaubte der sich? Und wer weiß, ob er sich vorher seine Hände gewaschen hatte! Wer weiß was der alles schon in seinen Patsche Händchen hatte! Rubin wollte daran gar lieber nicht denken! Sonst wäre es ihr wohl Eiskalt den Rücken runter gelaufen! Also er erklärte ihr. Das dieser Mann vom Rat wäre. Okay, das kann jeder sagen! Die beiden könnten ja auch behaupten der Kaiser von China zu sein!. Er würde so etwas unanständiges nie vorhaben! Meinte der schwarzhaarige. Woher will er das denn wissen? Was der andere vorhatte? Oh er sprach weiter. Er war sich nicht sicher ob der Blonde überhaupt an Frauen interessiert war! Ha! Schwul! Wahrscheinlich waren die beiden.... . Rubins Blick wanderte kurz von dem Schwarz Haarigen zu den Blonden. Aha, die beiden waren also ein Paar? Daher kannte er ihn so gut! Das muss der Grund sein. Das er so gut über ihn Bescheid wusste! Doch dann sprach er etwas. Er glaubte, das der Blonde in sein Labor und die Tests vernarrt war, welche er durchführte. Rubin dachte sich aber was anderes. Und zwar. //Von wegen....so wie sich das anhört denkt ihr beide nur an euch ...hehehe....//. Sie musste sich ihren Teil ja denken, da sie nicht reden durfte. Da der Grinsekatzen Typ, sie ja nicht zu Wort kommen lies! Auch wenn er es ein wenig niedermachend aussprach, dachte Rubin das dies bestimmt alles Tarnung war. Eben um von dem kleinen Verhältnis abzulenken, welches die beiden zusammen hatten. War bestimmt alles nur Tarnung! (Sorry XD). Das er sie ansah und gefährlich dabei angrinste, beeindruckte die junge Dame mit den Feuerroten Haaren = Null!
Dann sah er zu dem Blonden und schien sich ein wenig mit diesen zu Unterhalten. Irgendwas von Ich weiß wen du suchst und spute dich mal! Alter sonst erwischt du den nie wie sonst immer!. Anscheinend, war der blonde eine Transuse. Was aber auch wieder ein wenig niedlich erschien! Wieder wanderte Rubins Blick hin und her. Der sollte mal etwas netter zu seinem Lover sein! Auch wenn er so grob zu ihm war, als Tarnung. Die beiden waren doch eh schon längst aufgeflogen!
Nun wollte er auch noch Händchen halten! Daher ergriff er die Hand von Rubin. Und zog sie hinter sich her. »...He? Was soll den das??...« fragte sie und konnte sich noch nicht einmal von dem Jungen Mann mit den Hübschen Lila Augen verabschieden! Unverschämtheit! Aber naja, vielleicht wollte die Grinsekatze einfach nicht seinen Lover teilen. Oder er war ein wenig Eifersüchtig, suchte daher das Gespräch mit ihr. Er schleifte sie in ein kleines schickes jedoch unauffälliges Lokal. Er hatte es eilig, raste sozusagen durch das Lokal und zerrte Rubin dabei hinter sich her. Er schnappte einer alten Oma! Sogar den Platz weg! Er schenkte dieser, eines seiner Grisnekatzen lächeln und wankte sie mit der Hand wieder weg. Die Oma schimpfte und hätte ihm am liebsten eines mit ihrer Oma Handtasche über gebraten. Doch hatte die Dame anstand und suchte das weite.
Und wieder ließ er Rubin nicht zu Wort kommen! Er meinte bevor sie ihm wieder etwas unterstellen würde so wie Izayoi das auch er vom Rat wäre. Und das er nicht mit seinen Informationen auf der Straße um sich werfen würde. Und das er einiges von ihr wüsste!
Okay. Rubin holte erst einmal tief Luft. Dann sah sie den Mann an welcher ihr gegenüber saß.
»...Ich unterstelle dir gar nichts ich kenne dein und Izayois Geheimnis nun ja!...«, sprach sie und zwinkerte kurz. Sie dachte ja das die beiden ne Affäre hatten! »...Ich wüsste nicht welche Informationen von mir so wichtig für dich wären...Herr...ehm wie war ihr Name??..«. Fragte sie. Da er seinen Namen noch nicht genannt hatte. »...Ich bin Rubin....« sprach sie und mehr gab sie zu sich nicht von sich. Erstmal. Auch wenn der Mann etwas fordernd sprach, so wusste sie nicht ganz was er von ihr wolle! Auch beeindruckte dieses Dominante Verhalten sie rein gar nicht!
Die Bedinung wollte eine Bestellung aufnehmen. Sofort griff Rubin nach der Karte. »...Ich nehme einen Eistee und dieses Menü..«, sie zeigte der Kellnerin, was sie haben würde. »..Und was ist mit dir Kätzchen?..« sprach sie mit einem frechen Ton und sah zu ihrem Gegenüber. Der stets wie die Grinse Katze von Alice im Wunderland grinste. Daher nahm sie auch die Wortwahl Kätzchen. Als er ihren Hund erwähnte. Senkte sie die Speisekarte und sah besorgt aus dem Fenster. »...Madaro...ist...verschwunden...ohne sich abzumelden...das passt gar nicht zu ihm!..«. Sprach sie und man hörte in ihrem Ton, das sie recht traurig darüber war. Dann sah sie vom Fenster weg zu dem Mann. »...Moment mal, woher wissen sie das mein Hund reden kann?..« erkundigte sie sich neugierig.
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
Diese mädchen war , hmm wie sollte man es sagen, das sanfte gegenstück zu Kibe asano der nekromantin. Was wohl mit cole passiert ist den er auf kibe gehätzt hatte und ob kibe wohl erfahren hatte wer ihr dieses schlamassel eingebrockt hatte. Hmm wie auch immer es war spaß. Aber das ist eine andere geschichte. Wozu er seine eigene kleine meinung gebildet hatte. Es war wider so eins seiner kleinen freizeit porjekte.
Das mädchen labberte irgendein stuss über geheimnisse zwischen izayoi und izaya... was izaya belustigte. Er musste anfangen zu lachen und blicke an die decke.Als er sich wider langsam beruhigte grinse er sie wider an , aber mit einem breiteren grinsen. " ich weis ja nicht was in deinem kleinen verdrehten schädel abgeht, aber ich kann dir eins sagen, ich hab noch nie jemand so naives gesehen" sprach er noch mit einem belustigten ton in dem aber im hintergrund ein dunkel abwertendes mit klang. Dan sprach sei weiter über infos die izaya von ihr haben wollte und stellte sich kurz danach vor. Hmm hatte izaya infos von ihr haben wollen, naja er tut vieles nur für infos, aber vieleicht hatte er sie auch einfach mitgeschleift um sie mal etwas unter die lupe zu nehmen. Vieleicht plante er ja was mit ihr oder wollte sie zu einer seiner schachfiguren werden lassen. Vieleicht wollte er ihre brechenbrakeit testen oder sie auf irgendeine spur hinauslocken um sie in irgendein offenes messer rennen zu lassen. Vieleicht schätze izaya ja auch sie als person oder war in sie verliebt. Es gab so viele variablen. doch die meisten konnte man streichen.
Seine Arme breiteten sich über die gesamte lehne der sitzbank aus und nur die hände lage auf dem polster dieser auf. Sie bestellte irgendwas. Ja wenn sie das geld hatte.Dan fragte sie ihn ob er was bestellte, wurde er gerade eingeladen.. egal nicht wichtig. Das kätzchen überging er oder besser gesagt er bekahm es gar nicht mit. Er winkte die dame im maid kostüm ab. izaya hat zwar mehr als nur genung schotter das er ihn schon als klamotten tragen könnte oder als anmach papier für einen kamin benutzten könnte aber so doof war er auch nicht, trozdem würde er damit provoziren den was ist den schon Geld. Nichts wenn man alles und jeden kennt. Als nächstes kam sie auf ihren sprechnden Hund zurück. wo bei sie wie ein weinerliches kleines mädchen aus dem fenster sah. " oh wie schade" sprach izaya sarkastisch so das es wirklich ein wink mit dem zaunpfahl war und wenn das nicht half konnte man das lächelnauf seinen lippen sehen und der leichte schatten der dieses betonte. Sie bemrkte es endlich. Den kleinen Köder den er gelgt hatte war geschluckt, sie hatte den geschmack getestet, mal sehen wie es weiter geht. " oh, war nur geraten" sprach er dunkel mit einem wirklich hör baren betonung von vorwissen. aus seiner entspannten lage bäughte er sich nach vorne. 2 seiner finger stützten sein gesichtwelche gewinkelt waren. Ein paar seiner weißen zähne blitzen beim lächeln heraus , aber das lächeln wurde etwas kleiner. " ich habe auch gehört du tanzt sehr gerne im kampf wie auch in deiner freizeit. " fragte er nach einer bestätigung. Er libte es mit anderen menschen zu spielen besonders ihre reaktionen sind... hmm amüsant oder berechenbar. Man konnte erst jetzt sehen das in der anderen hand auf dem tisch was wider und wier durch seine hände glitt, als würde er mit mit irgendwas fingerjonglieren. Der gegenstand konnte man aber nicht klar identifiziren, dafür war es zu schnell. Es war sein messer, das ihm da wider und wider durch die finger glitt welches er einsetzten konnte wie kein anderer. " und wan schreibst du deiner "mutter " mal wider, wie hießt sie noch mal... ich glaube chi noch was ...ist ja auch egal, ich freue mich auf den nächsten breif " sprach er. Wissen ist macht heißt es.. hmm Das musste izaya absolut bestätigen er liebte die ausdrücke auf den gesichtern, selbst die auf den kalten gesichtern wie dem kommandanten byakuya.. Ess war so süß wie er sich im zaum hielt. Er fragte sich wie sie wohl reagiert auf diese beiden köder
Das mädchen labberte irgendein stuss über geheimnisse zwischen izayoi und izaya... was izaya belustigte. Er musste anfangen zu lachen und blicke an die decke.Als er sich wider langsam beruhigte grinse er sie wider an , aber mit einem breiteren grinsen. " ich weis ja nicht was in deinem kleinen verdrehten schädel abgeht, aber ich kann dir eins sagen, ich hab noch nie jemand so naives gesehen" sprach er noch mit einem belustigten ton in dem aber im hintergrund ein dunkel abwertendes mit klang. Dan sprach sei weiter über infos die izaya von ihr haben wollte und stellte sich kurz danach vor. Hmm hatte izaya infos von ihr haben wollen, naja er tut vieles nur für infos, aber vieleicht hatte er sie auch einfach mitgeschleift um sie mal etwas unter die lupe zu nehmen. Vieleicht plante er ja was mit ihr oder wollte sie zu einer seiner schachfiguren werden lassen. Vieleicht wollte er ihre brechenbrakeit testen oder sie auf irgendeine spur hinauslocken um sie in irgendein offenes messer rennen zu lassen. Vieleicht schätze izaya ja auch sie als person oder war in sie verliebt. Es gab so viele variablen. doch die meisten konnte man streichen.
Seine Arme breiteten sich über die gesamte lehne der sitzbank aus und nur die hände lage auf dem polster dieser auf. Sie bestellte irgendwas. Ja wenn sie das geld hatte.Dan fragte sie ihn ob er was bestellte, wurde er gerade eingeladen.. egal nicht wichtig. Das kätzchen überging er oder besser gesagt er bekahm es gar nicht mit. Er winkte die dame im maid kostüm ab. izaya hat zwar mehr als nur genung schotter das er ihn schon als klamotten tragen könnte oder als anmach papier für einen kamin benutzten könnte aber so doof war er auch nicht, trozdem würde er damit provoziren den was ist den schon Geld. Nichts wenn man alles und jeden kennt. Als nächstes kam sie auf ihren sprechnden Hund zurück. wo bei sie wie ein weinerliches kleines mädchen aus dem fenster sah. " oh wie schade" sprach izaya sarkastisch so das es wirklich ein wink mit dem zaunpfahl war und wenn das nicht half konnte man das lächelnauf seinen lippen sehen und der leichte schatten der dieses betonte. Sie bemrkte es endlich. Den kleinen Köder den er gelgt hatte war geschluckt, sie hatte den geschmack getestet, mal sehen wie es weiter geht. " oh, war nur geraten" sprach er dunkel mit einem wirklich hör baren betonung von vorwissen. aus seiner entspannten lage bäughte er sich nach vorne. 2 seiner finger stützten sein gesichtwelche gewinkelt waren. Ein paar seiner weißen zähne blitzen beim lächeln heraus , aber das lächeln wurde etwas kleiner. " ich habe auch gehört du tanzt sehr gerne im kampf wie auch in deiner freizeit. " fragte er nach einer bestätigung. Er libte es mit anderen menschen zu spielen besonders ihre reaktionen sind... hmm amüsant oder berechenbar. Man konnte erst jetzt sehen das in der anderen hand auf dem tisch was wider und wier durch seine hände glitt, als würde er mit mit irgendwas fingerjonglieren. Der gegenstand konnte man aber nicht klar identifiziren, dafür war es zu schnell. Es war sein messer, das ihm da wider und wider durch die finger glitt welches er einsetzten konnte wie kein anderer. " und wan schreibst du deiner "mutter " mal wider, wie hießt sie noch mal... ich glaube chi noch was ...ist ja auch egal, ich freue mich auf den nächsten breif " sprach er. Wissen ist macht heißt es.. hmm Das musste izaya absolut bestätigen er liebte die ausdrücke auf den gesichtern, selbst die auf den kalten gesichtern wie dem kommandanten byakuya.. Ess war so süß wie er sich im zaum hielt. Er fragte sich wie sie wohl reagiert auf diese beiden köder
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Straßen von Hargeon
Von seinen Freizeit Projekten wo er andere heute aufeinander hetzte. Konnte die junge Dämonin ja nichts wissen. Nein. Woher auch. Das würde sie wohl auch gar nicht interessieren! Was der 'Grinse Katzen Typ' so in seiner Freizeit unternahm! Ihre Worte waren in seinen Augen Stuss! Aber sie empfand es nicht als Stuss. Nein. Es war ihre Meinung. Und er war doch selbst dran schuld, wenn er für einen Moment dne Eindruck machte, als wäre Izayoi sein Lover! Er fand s jedoch so lustig, das er grinsend und lachend die Decke anstarrte. Als er sich wieder beruhigt hatte, so setzte er wieder sein Grinse Katzen grinsen auf. Dabei sah er zu ihr und meinte das sie Naiv wäre. »...Aha Naiv also...« sprach sie und blieb ruhig. Es gab keinen Grund sich auf eine Art und Weise aufzuregen. Er sollte jedoch mal an seiner Aussprache arbeiten. Wenn er weiter so abwertend klang würde Rubin nicht wirklich Lust haben mit ihm weiter zu reden. Mit unhöflichen Leuten redete sie wirklich ungern. Und natürlich machte er den Anschein Informationen über sie haben zu wollen. Eben weil er so viel über sie wüsste. Wer sammelt den Informationen über Leute die einen nicht im geringsten Interessieren? Es gab so viele Leute hier in der Stadt, die er auch unter die Lupe nehmen konnte!
Er machte es sich recht gemütlich, indem er seien Arme über die Lehne der gesamten Sitzbank ausbreitete. Er selber bestellte sich nichts. Entweder war er sich zu Schade Geld auszugeben. Oder er hatte keine Knete oder er war nicht Hungrig. Rubin jedenfalls nutzte die Stunde. Wenn sie schon einmal hier in einem Restaurante war, so erlaubte sie sich eben etwas zu essen. Er schickte die Kellnerin im Maid Kostüm wieder weg. Sein -Och wie Schade-, klang etwas Sarkastisch daher. Rubin sah ihn direkt an. Und betrachtete ihn ein wenig. Wenn der Typ sarkastisch reagierte, warum fragte er sie überhaupt erst aus? So ganz verstand sie ihn nicht. Auf ihre Frage, wohe rer wüsste das Madaro fähig war zu sprechen, antwortete er nur das es geraten wäre. »..Ahja geraten...«. Sprach sie und widmete sich aber liebere der Kellnerin, welche ihr essen brachte. Das er sie mit seinen weißen Zähnen an funkelte ignorierte sie bewusst. Sie trank einen Schluck Eistee und lauschte dann seinen Worten. Aha er hat also gehört, das sie gerne tanzt Freizeit mäßig wie auch im Kampf. »..Soso, tue ich das?..«. Sprach sie und nahm einen Bissen vom Essen. Als sie runter geschluckt hatte grinste sie. »....Schade, Schade das du dir nichts bestellt hast! Du verpasst was es ist echt lecker...«. Sie wechselte das Thema. Er spielte mit irgendetwas was er in den Händen hielt. Er jonglierte damit irgendwie. Vielleicht war er ja die Grinsekatze, welche einst bei einem Zirkus auftrat. Würde sie es ihm jedoch sagen würde sie wohl wieder als Naiv abgestempelt. Dabei wäre es eher eine Spielerei gewesen. Er fragte sie wann sie wieder ihrer Mutter schreiben würde. Sie legte die Gabel weg. Mutter? Sophia ihre Mutter war gestorben. Was meinte er mit Ch? Egal was es war für so eine doofe Frage würde er auch eine doofe Antwort bekommen! »..Ach sie meinen Chynthia? Ach der habe ich schon lange keinen Brief mehr geschrieben..«, sprach sie und lächelte charmant. ».Aber ja doch, wenn ich einen schreibe so dürfen Sie den auch wieder lesen mein Herr...«. Als sie ihren Satz beendet hatte erhob sie sich. ».. Verzeihung aber ich habe noch etwas zu erledigen, Briefpapier kaufen und so damit ich meiner Mutter schreiben kann!..«. Ja sie hatte vor zu verschwinden. Es gab für sie gerade wichtigeres, als hier rum zu sitzen und zu speisen. Und zwar Madaro zu suchen.
Er machte es sich recht gemütlich, indem er seien Arme über die Lehne der gesamten Sitzbank ausbreitete. Er selber bestellte sich nichts. Entweder war er sich zu Schade Geld auszugeben. Oder er hatte keine Knete oder er war nicht Hungrig. Rubin jedenfalls nutzte die Stunde. Wenn sie schon einmal hier in einem Restaurante war, so erlaubte sie sich eben etwas zu essen. Er schickte die Kellnerin im Maid Kostüm wieder weg. Sein -Och wie Schade-, klang etwas Sarkastisch daher. Rubin sah ihn direkt an. Und betrachtete ihn ein wenig. Wenn der Typ sarkastisch reagierte, warum fragte er sie überhaupt erst aus? So ganz verstand sie ihn nicht. Auf ihre Frage, wohe rer wüsste das Madaro fähig war zu sprechen, antwortete er nur das es geraten wäre. »..Ahja geraten...«. Sprach sie und widmete sich aber liebere der Kellnerin, welche ihr essen brachte. Das er sie mit seinen weißen Zähnen an funkelte ignorierte sie bewusst. Sie trank einen Schluck Eistee und lauschte dann seinen Worten. Aha er hat also gehört, das sie gerne tanzt Freizeit mäßig wie auch im Kampf. »..Soso, tue ich das?..«. Sprach sie und nahm einen Bissen vom Essen. Als sie runter geschluckt hatte grinste sie. »....Schade, Schade das du dir nichts bestellt hast! Du verpasst was es ist echt lecker...«. Sie wechselte das Thema. Er spielte mit irgendetwas was er in den Händen hielt. Er jonglierte damit irgendwie. Vielleicht war er ja die Grinsekatze, welche einst bei einem Zirkus auftrat. Würde sie es ihm jedoch sagen würde sie wohl wieder als Naiv abgestempelt. Dabei wäre es eher eine Spielerei gewesen. Er fragte sie wann sie wieder ihrer Mutter schreiben würde. Sie legte die Gabel weg. Mutter? Sophia ihre Mutter war gestorben. Was meinte er mit Ch? Egal was es war für so eine doofe Frage würde er auch eine doofe Antwort bekommen! »..Ach sie meinen Chynthia? Ach der habe ich schon lange keinen Brief mehr geschrieben..«, sprach sie und lächelte charmant. ».Aber ja doch, wenn ich einen schreibe so dürfen Sie den auch wieder lesen mein Herr...«. Als sie ihren Satz beendet hatte erhob sie sich. ».. Verzeihung aber ich habe noch etwas zu erledigen, Briefpapier kaufen und so damit ich meiner Mutter schreiben kann!..«. Ja sie hatte vor zu verschwinden. Es gab für sie gerade wichtigeres, als hier rum zu sitzen und zu speisen. Und zwar Madaro zu suchen.
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
SIe verlie ziemlich schnell ihren platz und lies izaya schnell verlassen zu wollen. Er sprach nur noch als sie an ihm vorbei ging " eigentlich meinte ich chihaya kamio, aber jetzt weiß ich wonach ich auch suchen kann...." die stimme war fest auch wenn er flüsterte, wie ein bedrohliches donner das einen gewaltigen sturm ankündigte. Izaya machtekeine scherze mit infos nur mit persönlichkeiten und auffassungen. Als er fertig war, war das sehr düstere lächeln auf den lippen verschwunden und wider das normal leichte grinsen darauf abgebildet. " man sieht sich " sprach er noch belustigt. Packte ebenfalls den gegenstand weg den er in der hand hin und her jonglierte ehe er ein archiv magie fenster vor sic erschienen lies undirgendwas rein tippte. Das mädchen mit den roten haaren war weg und rannte noch da unten entlang. Seine blicke hingen an ihr noch kurz. ~ hmm in ihrer gegenwart hatte ich so ein gefühl als wäre sie nicht menschlich..~ sowas interessierte ihn um so mehr, weshalb er seine Infobeschaffungin rihtung Chynthia lenkte
[ du hast izaya überlebt glückwunsch. Kannst dzu einem netteren posting partner aufbrechen, kam so rüber als wolltest du ganz schnell die kurve kratzen]
[ du hast izaya überlebt glückwunsch. Kannst dzu einem netteren posting partner aufbrechen, kam so rüber als wolltest du ganz schnell die kurve kratzen]
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Straßen von Hargeon
Rubins Augen weiteten sicher in wenig, als er von Chihaya sprach. Woher kannte er ihre Adoptiv Mutter? Und eine andere Frage war, wieso? Wusste er davon? Warum gerade Sie. Sie drehte sich um und sah ihn an. »..Wieso sammeln sie so gründlich informationen über mich Herr Izaya?..« fragte sie und versuchte ruhig zu bleiben. Es würde sich nicht lohnen, jetzt emotionen zu zeigen die darauf hinweisen das sie sich etwas unwohl fühlte. Aber es interessierte sie schon etwas warum er so viel über sie sammelte. Schließlich war sie doch nur eine normale Tänzerin. Mehr nicht!
Madaro konnte sie später noch suchen. Jetzt hieß es erst mal die Grinse Katze aus zufragen!
(Eh ne sry wenn es so rüber kam das ich eilig davon wollte x.x)
Madaro konnte sie später noch suchen. Jetzt hieß es erst mal die Grinse Katze aus zufragen!
(Eh ne sry wenn es so rüber kam das ich eilig davon wollte x.x)
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
Sie war doch noch nicht gegangen. sie war immer noch hier und war stehen geblieben. hatte dies wirklich sie eingeschüchtert, war das ein wuderpunkt eine noch nicht verheilte wunde, oder war es ein punkt an dem man sie ienfach nur leicht bedrohen konnte. Die übliche frage mit dem Warum. " warum.. hmm warum scheint die sonne ? naja ich werde dirm al auf diese frage antworten. Ich bin Informant und interessiere mich für myhtische wesen und für abnormale sachen wie seltende magie, etwa wie meine " sprach er so dahin während er eine dabietende geste machte in richtung sitzbank wo sie eben noch saß die augen dabei geschlossen. Sein linkes auge blitzelte ein mal kurz auf um nach ihr zu lunzen ehe sich wider zu schließen und das übliche grinse nauf den lippen ein wenig zu verbreitern . Eine leichte wolke schob sich vor die sonne und das licht wurde gedämpfter . " mein gefühl sagt mir nähmlich das du nicht bist wie alle anderen." sprach er mit einem dunklen lächeln was nicht mehr an die grinse katze erinnert aus alice im wunderland sondern eher wie ein killer der sein opfer gefunden hatte. seine augen öfnete sich widerund schauten sie durchdringen an . In diesem licht sah es aus als wären seine augen nicht dunkel braun sondern eher ein tief rot . Ob sie das beeindrucken würde war ihm gleichgültig, er zielte nur drauf ab sie ein wenig paranoid zu machen, undi hr ein vorgeschmack zu geben welche reichweite seine hand hatte. Im grunde wollte er selber nur wissen ob er recht hatte. Viwlwicht wr sie eine tochter des teufels, die roten haare und augen zeugten zumindest davon, evt ja auch ein drachenmensch, die andere frage war ob es sowas überhaupt gab. Izaya wusste das einige merkwürdige sachen auf der welt exestirten aleine nur wen man in den westen schaute von jinyu.... Die welt war so verrückt als wäre gott ein kleines kind das irgendwie zusammehanglos bauklötze stapelt. Vorrausgesetzt gott giebt es oder gab es.
" zumindest scheinst du ein paar geheimnisse zu haben besonders was diese Person betrifft... Chynthia war es nicht war " auch er stand jetzt auf. Den mantel mit dem pelzkragen straffte sich wider und die hände des schwarzhaarigen versanken sofort in den taschen des Mantels. " wenn du willst kannst du jetzt weiter " tanzen " gehen. " hmm bestimmt arbeitet sie in irgend so einem schmirigen nachtclub zumindest wäre sie da auch gut aufgehoben. Er lächelte sie noch mal an mit dem abwertenden gedanken im hinterkopf ehe er noch mal auf die straße schaute. Mittlerweile war der Himmel dunkler geworden ein oder 2 stunden haben sie mindestens geredet wie es scheint. Das wetter ist auch umgeschwungen . Die tieffliegenden vögel und die hohe luftfeuchtigkeit kündeten einen baldigen regen an. Izayam usste ja uach wider zum rat, sonst flippt seine cousine total aus. Ohne ihn krigt sie halt nichts gebacken.... und dan war da noch die gesichte mit kage... da muss gott wirklich sein hirn ausgeschaltet haben als er ihn konstruiert hatte.
" zumindest scheinst du ein paar geheimnisse zu haben besonders was diese Person betrifft... Chynthia war es nicht war " auch er stand jetzt auf. Den mantel mit dem pelzkragen straffte sich wider und die hände des schwarzhaarigen versanken sofort in den taschen des Mantels. " wenn du willst kannst du jetzt weiter " tanzen " gehen. " hmm bestimmt arbeitet sie in irgend so einem schmirigen nachtclub zumindest wäre sie da auch gut aufgehoben. Er lächelte sie noch mal an mit dem abwertenden gedanken im hinterkopf ehe er noch mal auf die straße schaute. Mittlerweile war der Himmel dunkler geworden ein oder 2 stunden haben sie mindestens geredet wie es scheint. Das wetter ist auch umgeschwungen . Die tieffliegenden vögel und die hohe luftfeuchtigkeit kündeten einen baldigen regen an. Izayam usste ja uach wider zum rat, sonst flippt seine cousine total aus. Ohne ihn krigt sie halt nichts gebacken.... und dan war da noch die gesichte mit kage... da muss gott wirklich sein hirn ausgeschaltet haben als er ihn konstruiert hatte.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Straßen von Hargeon
Izaya blickte zu ihr als er ihre Frage beantwortete. Naja nicht ganz... Am Anfang begann er seinen Satz mit Warum scheint die Sonne? Dann meinte er, das er ein Informant wäre. Ein Informant für Mystische Wesen. Rubin senkte ihren Kopf etwas zur Seite. »...Ein Informant für Mystische Wesen??....« , fragte sie, als sie zu ihm blickte. »...Oder Abnormale Sachen??...« , murmelte sie dann. Sie fragte sich ein wenig ob er dies ernst meinte. Den Teil das er Informationen zu seltener Magie sammelt glaubte sie ihm schon eher. »...Ich kann dir dabei nicht sehr helfen...meine Magie ist nichts besonderes oder Selten...« . Er machte eine Geste sodass sie sich wieder setzten sollte. Rubin drehte sich Richtung Sitzbank und steuerte darauf zu um sich ihm wieder gegenüber zu setzen. Ihr Blick wanderte kurz aus dem Fenster, die Wolken verschoben sich vor die Sonne und es wurde allmählich Dunkeler. Dann meinte er das er das Gefühl hätte das sie anders wäre. Sie zog eine Augenbraue hoch und sah ihn an. »...Ich und anders? Wie kommen sie darauf?....« , fragte sie als sie ihren Kopf wieder drehte und ihn ansah. Er blickte sie an und seien Augen wirkten etwas Rot. »...Sind sie nicht der Meinung das Sie hier etwas seltsam sin? Ich meine Rote Augen sind ja wohl sehr unauffällig für Menschen.......« . Als Sie ihren Satz beendet hatte schwieg sie eine Weile. »...Ehm..aber...nicht ganz unnormal...ich habe ja auch eine Rote Augenfarbe.......« sprach sie und die Kellnerin kam um den Tisch abzudecken. Sie sah zu den beiden und fragte ob eine neue Bestellung aufgegeben werden soll. Er meinte, das es so ein Paar Geheimnisse gibt, die Sie hätte. Vorallem was es diese Person angehnt die sich Cynthia nennt. Rubins Blick wanderte wieder zum Fenster. »...Es gibt keine Cynthia....« sprach sie und beobachtete wie es anfing zu Regnen. Und die Wasser Tropfen gegen das Fenster prasselten. Er meinte wenn sie wolle so könnte sie nun weiter Tanzen gehen. Sie schüttelte mit den Kopf. »...Nein es hat angefangen zu Regnen und da ich nur nebenbei etwas als Straßen Künstlerin Geld sammel lohnt sich das im Regen nicht!....« Sprach sie zu ihm und sah ihn wieder an. Sie hatte bemerkt wie er das `Tanzen` betont hatte. Wahrscheinlich dachte er sich seinen Teil dazu der nicht ganz Jugendfrei war. Rubin seufzte ein wenig.
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Re: Straßen von Hargeon
Izaya musste einfach leicht kichern bei dem was sie da zusammen dichtete. „ du scheints nicht recht zu verstehen. ich bin ein infromant für alles. z.b. „ er zeigte auf die kellnerin, „ sie ist nur hier um etwas geld dazu zu verdienen weil ihre beiden brüder hungern und ihre eltern tot sind, an sich hasst sie es hier aber sie kann nichts anderes finden , und der typ mit dne blonden haaren war ein rats soldat , der ein informantions agent von mir ist, er wird im forschungs battalion eingesetzt und hat guten kontackt zu seinem kommandanten. „ erzählte er so ein wenig vor sich hin. Er musterte ihr gesicht noch mal genauer und eingehend. „ aber ich habe eine vorliebe für mehytische wesen und abnormale ereignisse , es sind wie tropähen an einer wand.“ erklärte er wobei seine blicke ein mal durch das lokal gewandert sind ehe sie durch das fenster blickten. Sie bemerkte seine roten augen und dan ihre... „ ja rote augen sind unnormal an menschen, den meinen werden nur rot wenn ich sie bei schlechten lichtverhältnissen senke, doch du hast so rote augen.. was etwas abnormal ist wie du selbst sagtest „ sprach er betonend, da err ihre eigenen aussage gegen sie drehte und seinen kopf gleichzeitig aus der schlinge zog. „und diese namen hast du selbst erst erwähnt also wird diese person wohl exestiren oder exestiert haben“ grub er hinter her . Er hatte blut geleckt nun wird er wohl nicht einfach so gehen lassen. Er legte den kopf leicht schief was sein grinsen etwas netter aussehen lässt. „ weißt du ich mag dich, und deshalb will ich dir was verraten. Ich komme aus einem familienzweig der sehr gutes gefühl für magien hat und selber eine seltenen besitzt . Und ich spüre das deine magie nicht besonder ist aber die konsestenz.... ist … naja nicht menschlich könnte man behaupten. Was heißt entweder bist du ein nicht menschliches wesen odern icht ganz, oder möglichkeit 2 du hast einfahc ein händchen für außergewönliche zusammensetzung von magie, was ich persönlich ausschließe „ sein kopf wurde wider grade. Das leichte grinsen wurde mit dem leicht provokanten worten etwas aufgesetzter.
„ klar gehst du jetzt nicht mehr tanzen, was dich aber auch warscheinlich an mich hier bindet“ musste er mit kichern feststellen und betonte es so das es ihr eine ehre seine würde. Eines oranges fenster was durchsicht war blitzte neben izaya auf. „ oh“ entkam seinen mund. Er fast mit einem finger an das holografische fenster und zog es rüber vor sich. „ archiv magie, mein buisness magie, erleichtert alles „ erklärte er beläufig als wäre es selbstverständilich, während er das fenster anklickte was wie eine breifumschlag aussah. Er tippte doppelt drauf. Das fenster wurde expotenziel größer und ein text war zu erknnen für rubin war der titel so zu lesen was natürlic hschon schwer war
~rats nellaf tkejorp ,
dengiets llehcs tgitätseb etot 25 neznerg eniek gnurötsrez , nemmokegna miehad tsi egak...
~
dann schloss er das fenster schon wider. Er schüttelte mit dem kopf, „familie kann so nervig sein nicht war?“ sprach er sie leicht ironisch an. „ aber willst du mir nicht etwas von dir erzählen ? „ fragte er etwas spielend aber netter als zuvor
„ klar gehst du jetzt nicht mehr tanzen, was dich aber auch warscheinlich an mich hier bindet“ musste er mit kichern feststellen und betonte es so das es ihr eine ehre seine würde. Eines oranges fenster was durchsicht war blitzte neben izaya auf. „ oh“ entkam seinen mund. Er fast mit einem finger an das holografische fenster und zog es rüber vor sich. „ archiv magie, mein buisness magie, erleichtert alles „ erklärte er beläufig als wäre es selbstverständilich, während er das fenster anklickte was wie eine breifumschlag aussah. Er tippte doppelt drauf. Das fenster wurde expotenziel größer und ein text war zu erknnen für rubin war der titel so zu lesen was natürlic hschon schwer war
~rats nellaf tkejorp ,
dengiets llehcs tgitätseb etot 25 neznerg eniek gnurötsrez , nemmokegna miehad tsi egak...
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dann schloss er das fenster schon wider. Er schüttelte mit dem kopf, „familie kann so nervig sein nicht war?“ sprach er sie leicht ironisch an. „ aber willst du mir nicht etwas von dir erzählen ? „ fragte er etwas spielend aber netter als zuvor
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Straßen von Hargeon
Er musste ein wenig kichern. War es denn so witzig was Rubin da erzählte? Sie lächelte ein wenig. Sagte aber nichts dazu. Sondern lauschte sie einfach dem was er zu dazu zu sagen hatte. Nun ging er mehr ins Detail was seinen Beruf zum Informant anging. Er deutete auf die Kellnerin. Und Rubins Blick wanderte automatisch dorthin um diese anzusehen. Dann erzählte Izaya das diese Kellnerin hier nur arbeitet, weil ihre Brüder am Hungern sind und ihre Eltern gestorben. Dann etwas zu Izayoi. Der wäre ein Soldat, der für ihn arbeitet. »...Also ..Danke, das Du mir so viel anvertraust....«, sprach Rubin und sah von der Kellnerin wieder weg und richtet sich zu Izaya. Dann meinte er, das er eine Vorliebe für Mystische Wesen hatte. Sofort musste Rubin etwas grinsen. »...Also...stehst du auf Rosa Einhörner??....« nun kicherte sie ein wenig. Natürlich meinte sie das nur als kleinen Scherz. Er betrachtete sie etwas genauer. Mit ruhigen Blick sah sie ihn an. »...Oder wie darf ich das verstehen?....« fragte sie. Er meinte irgend etwas von Trophäen an seiner Wand. Ein wenig musste sie an einen Jäger denken der sich Tierköpfe an die Wand hing die er erledigt hatte. Meinte er, das er die Magischen Wesen sammelt wie ein Jäger Tierköpfe an Wänden? Etwa von Feen, oder Einhörnern? ».......« Rubin wirkte indem Moment etwas nachdenklich. Sie wurde erst wieder aus ihren Gedanken gerissen, als er anfing über Rote Augen zureden. Seine Augen würden bei schlechten Lichtverhältnissen sich Rot verfärben. »...Aha das ist aber wirklich interessant!....« sprach sie und ging erst gar nicht darauf ein, das er von sich aus ablenken wollte. Auch wenn er es versuchte geschickt anzugehen. Indem er von sich ablenkte indem er ihre Roten Augen erwähnte. Ihre Blicke sahen ihn nun langsam an und sie fing an etwas verführerisch zu grinsen. Als sie ihre Hände Faltete und ihr Kinn darauf legte um ihren Kopf ab zu stützen. »...Ach meine Augen sind so uninteressant, im gegensatz zu deinen mein Lieber...!.« meinte sie und lehnte sich dann wieder nach Hinten an den Stuhl an. Während sie zu ihm blickte.
Dann erwähnte er wieder den Namen Cynthia. Den Namen, welchen Rubin vorhin genannt hatte. »...Also....« fing sie an zu sprechen schwieg dann aber eine Weile. Sie schien nachzudenken! Ihre rechte Hand wanderte zu ihrer Schläfe. »...Also es klingt vielleicht etwas seltsam aber ich hatte irgendwie die Silben CY im Kopf und da reimte sich mein Kopf irgendwie Cynthia zusammen...«. Sprach sie und war für einen Moment wieder Still. Sie schien nachzudenken. »...Aber. Ich kenne gar keine Cynthia...«. Sprach sie und blickte dann wieder zu ihm. »...Aber ist ja auch unwichtig!....« sprach sie und lächelte wieder ein wenig. Sie betrachtete ihn eine Weile. So unheimlich war er gar nicht wenn er nicht wie eine Grinse Katze grinste!
Dann fing er an zu meinen das er sie mögen würde. »...Oho~...« gab sie etwas spielerisch von sich. Dann erzählte er ihr, das er aus einer Familie kommt, die ein gutes Gefühl für Magie besitzt. Und das er selber über eine sehr seltene Magie Besitzt. »...Hm....« gab sie kurz von sich. Sie fragte sich ein wenig wieso er ihr so viel anvertraute! Als er meinte das er spüre das Ihre Magie eine Besondere Konsestenz vor weißt, erhob sich Rubin von ihren Platz. »...Und das sagst du nicht einfach nur so daher?....« fragte sie als sie um den Tisch herum wanderte. Währenddessen sprach er weiter. Es könnte auch sein das Sie einfach ein Händchen für außergewöhnliche Zusammensetzung von Magie hätte. Als er seinen Satz beendet hatte, so war Rubin um den Tisch herum gewandert und hatte sich neben ihm auf die Bank gesetzt. Sie drehte sich so das sie zu ihm Blickte. »...Du schließt 2 also aus? Das heißt du Tippst auf 1. Und das würde bedeuten, das meine Magie.... eine besondere Konsentenz hat?« fragte sie ihn.
Er meinte das es bei dem Regen klar wäre, das Sie nicht tanzen würde. Und das sie sozusagen an ihn gebunden wäre. Er betonte es so als würde es für sie eine Ehre sein. Rubin musste ein wenig grinsen. Der Typ war ja schon ein wenig Selbstsicher auf den Beinen unterwegs! Dann wurde er angeschrieben mit einem Orange Farbenden Bildschirm. Da es etwas Privates war, so sah sie kurz zur Seite und fing an ein Lied zu summen. Sie wusste es zwar nicht aber es war ein Lied welches ihr ihre Mutter damals vorgesungen hatte, als sie gaaaanz klein gewesen war. Zur Zeit bevor sie ihre Tochter ihrer Zofe weggeben musste und zur Erde schickte. Rubin gab ein nachdenkliches »...Hm....« von sich. Sie selbst konnte sich daran nicht erinnern. Fragte sich aber woher sie diese Melodie kannte.
Sie sah wieder zu ihm als er meinte das Familie so nervig sein kann! Und fragte dann mit einen Nicht wahr. Rubin zuckte mit den Schultern. »...Also ich komme gut mit meiner. Familie aus...«. Dann fragt er ob sie nicht etwas über sich erzählen wollte. Sie sah ihn an und nickte. »...Nun gut, aber nur weil du mir etwas von dir erzählt hast, also als ich kleiner war, war meine Mutter wohl schwer krank und lag im sterben. Ich dachte immer sie wäre so Müde. Ich konnte ja nicht verstehen, wie Krank sie war. Über meinen Vater weiß ich gar nichts. Meine Mutter sagte immer er wäre fort auf Diamanten suche.....« sie lächelte. Als sie ihren Satz beendet hatte. Dann sah sie von ihm weg und dorthin wo sie eben noch gesessen hatte. »...Heute weiß ich..das sie mir dies gesagt hat, weil er wohl ein Mistkerl war der sie mit Kind sitzen lassen hat!....«. Sie lachte ein wenig. »...Ich glaube ich bin ihr dankbar,das sie mir eher eine lügen Geschichte auftischte als mir die Wahrheit zu sagen....«. Sie drehte sich wieder zu ihm. »...Aber es ist wohl klar das man einem kleinen Kind eher etwas auftischt was schön ist als die Wahrheit, welche manchmal echt grausam ist oder?...«. Dann sah sie wieder zum Fenster. Und gab ein kleines seufzen von sich. Eine Weile betrachtete sie die Regen Tropfen. Sie fragte sich wieso sie ihm so viel anvertraute? Er war ja eigentlich ein Fremder. »...Eines Tages sprach meine Mutter. Zu mir, ich solle losgehen und Vater suchen! Sie würde nun sehr lange schlafen....und das sie mich über alles lieb hätte, ich bin damals losgegangen und traf auf die Frau die mich aufzog«. Sie drehte ihren Kopf und sah ihn an. »...Mehr kann ich dir zu mir nicht sagen, es gibt an mir nicht irgendetwas was interessant wäre. Verzeih........«. Sprach sie und sah wieder zu der Kellnerin die ankam um einen neuen Wunsch ab zu fragen. Rubin drehte ihren Kopf wieder zu Izaya. ~Ich glaube....sie schmeißt und raus wenn wir nichts bestellen...~ flüsterte sie zu ihm.
Dann erwähnte er wieder den Namen Cynthia. Den Namen, welchen Rubin vorhin genannt hatte. »...Also....« fing sie an zu sprechen schwieg dann aber eine Weile. Sie schien nachzudenken! Ihre rechte Hand wanderte zu ihrer Schläfe. »...Also es klingt vielleicht etwas seltsam aber ich hatte irgendwie die Silben CY im Kopf und da reimte sich mein Kopf irgendwie Cynthia zusammen...«. Sprach sie und war für einen Moment wieder Still. Sie schien nachzudenken. »...Aber. Ich kenne gar keine Cynthia...«. Sprach sie und blickte dann wieder zu ihm. »...Aber ist ja auch unwichtig!....« sprach sie und lächelte wieder ein wenig. Sie betrachtete ihn eine Weile. So unheimlich war er gar nicht wenn er nicht wie eine Grinse Katze grinste!
Dann fing er an zu meinen das er sie mögen würde. »...Oho~...« gab sie etwas spielerisch von sich. Dann erzählte er ihr, das er aus einer Familie kommt, die ein gutes Gefühl für Magie besitzt. Und das er selber über eine sehr seltene Magie Besitzt. »...Hm....« gab sie kurz von sich. Sie fragte sich ein wenig wieso er ihr so viel anvertraute! Als er meinte das er spüre das Ihre Magie eine Besondere Konsestenz vor weißt, erhob sich Rubin von ihren Platz. »...Und das sagst du nicht einfach nur so daher?....« fragte sie als sie um den Tisch herum wanderte. Währenddessen sprach er weiter. Es könnte auch sein das Sie einfach ein Händchen für außergewöhnliche Zusammensetzung von Magie hätte. Als er seinen Satz beendet hatte, so war Rubin um den Tisch herum gewandert und hatte sich neben ihm auf die Bank gesetzt. Sie drehte sich so das sie zu ihm Blickte. »...Du schließt 2 also aus? Das heißt du Tippst auf 1. Und das würde bedeuten, das meine Magie.... eine besondere Konsentenz hat?« fragte sie ihn.
Er meinte das es bei dem Regen klar wäre, das Sie nicht tanzen würde. Und das sie sozusagen an ihn gebunden wäre. Er betonte es so als würde es für sie eine Ehre sein. Rubin musste ein wenig grinsen. Der Typ war ja schon ein wenig Selbstsicher auf den Beinen unterwegs! Dann wurde er angeschrieben mit einem Orange Farbenden Bildschirm. Da es etwas Privates war, so sah sie kurz zur Seite und fing an ein Lied zu summen. Sie wusste es zwar nicht aber es war ein Lied welches ihr ihre Mutter damals vorgesungen hatte, als sie gaaaanz klein gewesen war. Zur Zeit bevor sie ihre Tochter ihrer Zofe weggeben musste und zur Erde schickte. Rubin gab ein nachdenkliches »...Hm....« von sich. Sie selbst konnte sich daran nicht erinnern. Fragte sich aber woher sie diese Melodie kannte.
Sie sah wieder zu ihm als er meinte das Familie so nervig sein kann! Und fragte dann mit einen Nicht wahr. Rubin zuckte mit den Schultern. »...Also ich komme gut mit meiner. Familie aus...«. Dann fragt er ob sie nicht etwas über sich erzählen wollte. Sie sah ihn an und nickte. »...Nun gut, aber nur weil du mir etwas von dir erzählt hast, also als ich kleiner war, war meine Mutter wohl schwer krank und lag im sterben. Ich dachte immer sie wäre so Müde. Ich konnte ja nicht verstehen, wie Krank sie war. Über meinen Vater weiß ich gar nichts. Meine Mutter sagte immer er wäre fort auf Diamanten suche.....« sie lächelte. Als sie ihren Satz beendet hatte. Dann sah sie von ihm weg und dorthin wo sie eben noch gesessen hatte. »...Heute weiß ich..das sie mir dies gesagt hat, weil er wohl ein Mistkerl war der sie mit Kind sitzen lassen hat!....«. Sie lachte ein wenig. »...Ich glaube ich bin ihr dankbar,das sie mir eher eine lügen Geschichte auftischte als mir die Wahrheit zu sagen....«. Sie drehte sich wieder zu ihm. »...Aber es ist wohl klar das man einem kleinen Kind eher etwas auftischt was schön ist als die Wahrheit, welche manchmal echt grausam ist oder?...«. Dann sah sie wieder zum Fenster. Und gab ein kleines seufzen von sich. Eine Weile betrachtete sie die Regen Tropfen. Sie fragte sich wieso sie ihm so viel anvertraute? Er war ja eigentlich ein Fremder. »...Eines Tages sprach meine Mutter. Zu mir, ich solle losgehen und Vater suchen! Sie würde nun sehr lange schlafen....und das sie mich über alles lieb hätte, ich bin damals losgegangen und traf auf die Frau die mich aufzog«. Sie drehte ihren Kopf und sah ihn an. »...Mehr kann ich dir zu mir nicht sagen, es gibt an mir nicht irgendetwas was interessant wäre. Verzeih........«. Sprach sie und sah wieder zu der Kellnerin die ankam um einen neuen Wunsch ab zu fragen. Rubin drehte ihren Kopf wieder zu Izaya. ~Ich glaube....sie schmeißt und raus wenn wir nichts bestellen...~ flüsterte sie zu ihm.
Gast- Gast
Re: Straßen von Hargeon
er lächelte wie immer weiter. Das tat er so gut wie fast immer. Fast immer. Sie sagte , er würde ihr viel anvertrauen, naja es muss ja nicht alles stimmen was er sagte vieleicht ist es auch nur dahin gesagt und pralerei Naja er sagte dazu nichts... Aber das nächste team war die ineteresse von ausergewöhnlichen von izaya. Sie vergleichte das sofort mit etwas so kitchigen was ihr wohl im kopf rum shcwirrte. " wenn das rosa einhorn die welt verändert und mann damit probleme verursachen kann, warum nicht " sagte er gelassen und machte es sich wider gemütlich indem er sich nach hinten lehnte und die arme ausbreitete über die gesamte lehne . Und weg war sie in ihrer truam welt, Izaya konnte in ihren leeren blicken erkennen das sie sich gerade irgendwas vorstellte weswegen er sich seine hand besah und die fingernägel kontrollierte mit einem gelangweilten blick. nun änderte sie sich anscheinend total. sie ging auf den informanten direckt zu, es fing an mit einem verspielten lüsternden lächeln... auf das izayan ur mit einem unbeeindruckten gesicht anwortete. ein kleiner mimikskrieg könnte man shcon fast sagen. " schön das du meine magst." sprach er und dachte sich den satz zu ende~ich deine aber nicht~ und musste darauf etwas lächeln.
auf ihr gelabber über den mysteriösen namen gab er nunr ein "hmm" was man nicht wirklich irgendeiner emotion oder sonstigem zuweisen konnte. Es war einfahc nur ein hmm was genauso sarkastisch wie aber auch bestätigend, abnickend wirken könnte, mann konnte es keine wirklich zu ordnen.
Sie setzte sich zu ihm, nach dem er seinen geschäftlichen teil erledigt hatte. Izaya schüttelte och mal den kopf über den bereicht von kage und dessen amoklauf im hakobe gebirge, Saori rannte die zeit davon dahcte er sich noch aber schaute dan zu der jungendame die sich mitlerweile zu ihm gesetzt hatte. sie hatte mal wider nichts verstanden izaya hatte geasgt das sie eine seltsame magiekonsestenz hatte, was heißt das sie nicht das talent zu einer großen magierin hatte sondern eher das sie nicht normal war. naja er lies isch mal im guten glauben ihm war es eh relativ was sie von ihm dachte. zur not konnte er sich wehren egal was eintrifft.
Nun fing sie an mit einer lebensgesichte wie izaya meinte. Am ende ihrer erzählung musste er gähnen. zwar waren das alles gute infos die aus 1. hand stammen trozdem denkt er diese nützen nicht so viel auser diese , verschwundene vater story, wäre ganz gut um sie irgendwie in die knie zu bringen wenn er es will. was ihm persönlich ein finsteres lächeln auf die lippen trieb was so schnell verschwand wie es gekommen war. "pff " entkahm seinen munde auf die flüsterei von rubin. er winkte ab. " soll das heißen du willst wo anders hin?" fragte er und dachte sich seine antwort selbst.
[sry hatte gestern was zu tuen ]
auf ihr gelabber über den mysteriösen namen gab er nunr ein "hmm" was man nicht wirklich irgendeiner emotion oder sonstigem zuweisen konnte. Es war einfahc nur ein hmm was genauso sarkastisch wie aber auch bestätigend, abnickend wirken könnte, mann konnte es keine wirklich zu ordnen.
Sie setzte sich zu ihm, nach dem er seinen geschäftlichen teil erledigt hatte. Izaya schüttelte och mal den kopf über den bereicht von kage und dessen amoklauf im hakobe gebirge, Saori rannte die zeit davon dahcte er sich noch aber schaute dan zu der jungendame die sich mitlerweile zu ihm gesetzt hatte. sie hatte mal wider nichts verstanden izaya hatte geasgt das sie eine seltsame magiekonsestenz hatte, was heißt das sie nicht das talent zu einer großen magierin hatte sondern eher das sie nicht normal war. naja er lies isch mal im guten glauben ihm war es eh relativ was sie von ihm dachte. zur not konnte er sich wehren egal was eintrifft.
Nun fing sie an mit einer lebensgesichte wie izaya meinte. Am ende ihrer erzählung musste er gähnen. zwar waren das alles gute infos die aus 1. hand stammen trozdem denkt er diese nützen nicht so viel auser diese , verschwundene vater story, wäre ganz gut um sie irgendwie in die knie zu bringen wenn er es will. was ihm persönlich ein finsteres lächeln auf die lippen trieb was so schnell verschwand wie es gekommen war. "pff " entkahm seinen munde auf die flüsterei von rubin. er winkte ab. " soll das heißen du willst wo anders hin?" fragte er und dachte sich seine antwort selbst.
[sry hatte gestern was zu tuen ]
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Straßen von Hargeon
Und wieder fing er an zu grinsen. So wie er es öfters tat. Dann sprach er, das er Rosa Einhörner mögen würde, wenn diese die Welt verändern würden und somit Probleme verursachen. Rubin sah ihn nach diese Aussage an. Und kicherte wieder. »...Du bist echt ein seltsamer Kauz weißt du das?...«. Als er sich seien Fingernägel betrachtete wo sie mit ihm redete so beschloss sie einen Takt runter zu fahren. Er machte die Anzeichen als würde es ihn langweilen. Also würde sie ihm erst einmal nichts mehr erzählen. Überhaupt machte e reinen ganz unbeeindruckten Eindruck auf sie. Das war für sie noch mehr eine Bestätigung. Rubin, halt dich erstmals zurück. Auch wenn er sie kurz ansah nach seiner Antwort das er es schön fände das sie seien Augen mochte. So wusste sie an seinem Grinsen das da irgend etwas in seinem Kopf vorging. Was wohl zum Negativen führte. Sie konnte es ihm so ganz nicht abkaufen.
Nach ihrem Gerede wegen den Namen den sie in Erinnerung hatte mit Dem Cy. Gab er nur ein Hm von sich. »......« Rubin sah ihn darauf hin an und schwieg. Nun überlegte sie für sich ob sie ihn nicht zu viel gesagt hätte. Gut diese Informationen waren für sie ganz uninteressant. Und er konnte damit bestimmt eh nichts anfangen. Sein Gähnen war wieder eine Bestätigung. Das sie ihm nichts mehr sagen würde. Eben da er sich unhöflich benahm. Wenn es ihm reichte so konnte er doch einfach sagen Halt Stopp. Genug mit dem Gerede! Aber am Ende zu gähnen wenn jemand mit dir redet ist schon echt krass unhöflich. Rubin schüttelte nur mit den Kopf. »...Schon Gut ich werde dir keine meiner Langweiligen Storys mehr erzählen...wenn du beinahe davon einschläfst Herr Izaya!...« gab sie von sich und auf sein Pfft, als Antwort als sie meinte die Kellnerin würde sie rausschmeißen wenn er nichts bestellen würde. Und er dann zu ihr meinte das sie woanders hin wollte schüttelte sie mit den Kopf. »...Ich meinte so wie ich es sagte, wenn du nichts bestellst sieht das die Kellnerin nicht so gerne es sind Verluste für ihr Geschäft...«. Gab sie ihm zur Antwort. Obwohl sie sich denken konnte bei seinem Charakter wären ihm Verluste von anderen bestimmt egal.
Nach ihrem Gerede wegen den Namen den sie in Erinnerung hatte mit Dem Cy. Gab er nur ein Hm von sich. »......« Rubin sah ihn darauf hin an und schwieg. Nun überlegte sie für sich ob sie ihn nicht zu viel gesagt hätte. Gut diese Informationen waren für sie ganz uninteressant. Und er konnte damit bestimmt eh nichts anfangen. Sein Gähnen war wieder eine Bestätigung. Das sie ihm nichts mehr sagen würde. Eben da er sich unhöflich benahm. Wenn es ihm reichte so konnte er doch einfach sagen Halt Stopp. Genug mit dem Gerede! Aber am Ende zu gähnen wenn jemand mit dir redet ist schon echt krass unhöflich. Rubin schüttelte nur mit den Kopf. »...Schon Gut ich werde dir keine meiner Langweiligen Storys mehr erzählen...wenn du beinahe davon einschläfst Herr Izaya!...« gab sie von sich und auf sein Pfft, als Antwort als sie meinte die Kellnerin würde sie rausschmeißen wenn er nichts bestellen würde. Und er dann zu ihr meinte das sie woanders hin wollte schüttelte sie mit den Kopf. »...Ich meinte so wie ich es sagte, wenn du nichts bestellst sieht das die Kellnerin nicht so gerne es sind Verluste für ihr Geschäft...«. Gab sie ihm zur Antwort. Obwohl sie sich denken konnte bei seinem Charakter wären ihm Verluste von anderen bestimmt egal.
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