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Passwort: FairytailKlinge gegen Klinge - Shiryu gegen Masao
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Klinge gegen Klinge - Shiryu gegen Masao
Hier findet das Duell von Masao gegen Shiryu statt. Die Arena ist allerdings keine normale, nein. Es ist auch kein typisches Kolosseum wie die, in welchen die anderen Kämpfe stattfinden, nein. Die Arena ist mit Gras bedeckt, eine komplett gerade Fläche. Bäume und Sträucher zieren ebenso das Feld. Ein Kampf zwischen Samurai sollte nicht in einer Arena ausgetragen werden, sondern eher auf einer Wiese, während eine frische Briese jemanden durch die Haare weht. Zur Vorbereitung der Kämpfe werden in den Kabinen noch die Schwerter geschliffen, falls das nötig war. Ansonsten stand dem Kampf schon nichts im Wege. Die Bäume führen Kirschblüten, weiße Rosen stehen auf der Wiese - Ob Blut sie rot färben kann?
Gast- Gast
Re: Klinge gegen Klinge - Shiryu gegen Masao
~Erzengel vs König~
Die Präsens Gottes hat sich wieder ein mal, nach mehreren von Generationen, gezeigt. Einst erschuf ein Schmied aus äußerster Notwendigkeit mit Überresten eines Drachen das sogenannte Drachentöter Schwert Gram. Gott sah und spürte die Macht und das Unheil welches dieses Schwert ausrichten kann, so schickte er das heiligste Schwert aller; Durendal. Von Engeln getragen, im Namen Gottes geschwungen und mit dem Willen Gottes ausgestattet, wurde eine Komponente zur dämonischen Klinge, Gram, geschaffen. Nach dem die Welt ihr Gleichgewicht fand, Gram versiegelt wurde, verschwand das heilige Schwert spurlos. Eine neue Generation brach ein, es wurde Zeit für Königreiche, so sandte Gott ein goldenes Schwert, mit der Macht ein Königreich zu führen, Excalibur zur Erde. Nach vielen von Jahren kam Gottes Prophezeiung und das goldene Schwert wurde aus seinem Felsen befreit und das Zeitalter Fiores nahm seinen Lauf. "Masao, spürst du diese Kraft? Diese Präsens? Diesen Willen?" sprach die magische Stimme im Gedächtnis Masaos, dem heutigen Meister der goldenen Klinge. "Durendal... es ist wieder erschienen, also ist Gram wieder aktiv. Siegfried..." sprach Masao tief in Gedanken versunken.
Eine frische Briese wehte durch den ewig grünen Feld. Die Kirschblüten tanzten im Winde, die Vögel flogen davon, als würde Mutter Natur ahnen, welch große Spannung sie erwarten würde. In moderner Kleidung betrat Gildenmeister Masao Masahiro das Feld. Die Lederjacke bewegte sich kaum in der Briese, die Haare unter dem Hut und das Schwert am Rücken festgeschnallt. "Shiryu Yagami, die Blinde Kopfgeldjägerin, oder wie ich gerne sage; die Meister Schwertkämpferin. Du hast dir sehr schnell einen Titel angeeignet, doch mit der Leistung war das nicht unerwartet" ergriff der Wissenschaftler das Wort zu Beginn. "Ich habe deine Entwicklung beobachtet. Ich sehe jede Person mit einer Klinge ausgestattet als potentiellen Gegner, denn der besten Schwertkämpfer der heutigen Zeit hat viele Feinde. Jedoch bin ich nur aus einem Grund hier... Durendal" sprach Masao mit seinem schattierten Gesicht. Die Augen des gebräunten Mannes strahlten aus dem tiefen des Schattens den seine Mütze auf sein Gesicht warf, die Freude sah man Masao förmlich an. "Es ist lange her, dass Durendal einen Meister fand. Umso mehr freue ich mich mit dir die Klingen zu kreuzen" so ergriff Masao mit seinen letzten Worten Excaliburs Griff und zog das magische Schwert aus der Scheide. Summend und heller strahlend als die Sonne, erblickte die goldene Klinge das Tageslicht und zierte Masaos rechte Hand. Die linke Hand in der Hosentasche geführt, ein selbstbewusstes Auftreten mitgebracht. Dies wird ein Kampf der Legenden. Gottes gesandte stehen sich gegenüber. Wer wird überlegener sein? Durendal, das erste, persönlich von Engeln gesandtes, heiliges Schwert? Oder Excalibur, für den König von Gott persönlich geschaffenes, magisches Schwert?
Vom größten der Bäume fiel ein Blatt, wirbelte in der Luft und begab sich in Mitten der beiden Schwertkämpfer. Shiryu spürte, Masao sah. Sobald das Blatt auf den Boden kam, so würde der Kampf beginnen. 3... 2... 1...
Die Klingen prallten kaum eine Sekunde nach dem das Blatt sich zu Boden warf aneinander, versprühten Funken aus völlig anderem Niveau als je zuvor. Ein Schauspiel für Gottes Augen geschaffen und für jeden der sich mit diesen beiden anlegen wollen würde ein Zeichen von Unterlegenheit. Ein Satz nach hinten, zwei nach vorne und ein Sprung in die Luft, ein Angriff aus der Luft für die blinde Jägerin. Masao nutzte seine Geschwindigkeit die in den letzten Wochen drastisch im Training mit Cytra zunahm aus, um die verstärkten Sinne der Kopfgeldjägerin zu täuschen. Magie war am Anfang eines Duells zwischen zweier Samurais unangebracht, so mussten sich Excalibur und Durendal gedulden bis das Zeichen Gottes kam, eine Stufe höher zu gehen. Durch die Wucht der beiden Klingen wurde Masao sein Hut vom Kopf gerissen, die Lederjacke störte nach den ersten schnellen Angriffen, doch die blinde Schwertkämpferin ließ dem Gildenmeister keine Gelegenheit seine Jacke auszuziehen. Masaos Sinne waren dank seiner Erziehung vom Samurai Großvater sensibler als die des Durchschnittes, doch gegen eine Blinde konnte er sich nur auf seine Geschwindigkeit und seine Augen verlassen, ein ausgeglichener Kampf wie schon lange nicht mehr.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Klinge gegen Klinge - Shiryu gegen Masao
Eine Einladung zu einem Duell war wie eine Einladung zu einem Event, welches man nicht ablehnen durfte. In einem Duell zwischen Schwertkämpfern wurde nicht nur um die Ehre gekämpft, nein, sondern es wurde auch Dinge geklärt, welche besprochen werden mussten. Der Kodex eines Schwertkämpfers, eines Samurais war groß. Sie hielten sich an viele Regeln, doch wandte sich Shiryu schon lange davon ab. Umso erstaunlicher, dass gerade sie eine Einladung bekam. Doch nicht von einer zufälligen Person, welche zeigen wollte, dass sie Shiryu Yagami herausforderte, sondern für sie kam es umso dicker. Ein Schwertkämpfer forderte sie heraus, wobei allerdings sein Name für jeden ein Begriff war, schließlich handelte es sich um Masao Masahiro. Anscheinend hatte sich der Gildenmeister der Säbelzahntiger eine exquisite Umgebung für den Kampf gesucht. Eine traditionelle Arena für Samuraikämpfe. Der Boden der Arena war mit Gras geschmückt, echtem noch dazu. So wuchs eine komplette Vegetation, ebenso viele Blumen zierten das Bild der Wiese. Ein paar Bäume standen auch herum, trugen Kirschblütenblätter an jedem ihrer Äste, welche liebend gerne bei kleineren Briesen zu Boden fielen. Vögel zwitscherten, ein kleiner Bach plätscherte. Eine idyllische Stimmung vor einem Kampf, die Ruhe vor dem Sturm. Masao war schon länger hier, Shiryu trat erst später ein. Seine Aura und auch die Aura von Excalibur waren stark, doch sie hatte Zuversicht. Sie konnte es mit ihm in einem fairen Duell aufnehmen.
Die beiden standen sich gegenüber, Masao brach das Schwiegen und lobte mit charmanten Worten die ‚Arbeit‘ Shiryus. Laut seiner Aussage hatte sie sich sehr schnell einen Titel angeeignet, doch mit dieser Leistung war das auch nicht unerwartet. Masao hielt einen Moment inne, dann ließ er wieder Worte aus seinen Lippen heraus strömen. Er sprach davon, dass er ihre Entwicklung beobachtete hätte und jede Person mit einer Klinge sein potentieller Gegner wäre, doch war die Einladung für das Duell nur eine Illusion, schließlich war der wahre Grund – Durendal. Das Schwert der Engel. „Masao Masahiro. Das Schwert der Engel hat durch die Hand des Schicksals den Weg in meine Hände gefunden. Noch hatte ich keine Möglichkeit es zu benutzen, noch hat es mir keine Dienste erwiesen.“ Masao freute sich darauf mit Shiryu die Klingen kreuzen zu können, denn beide hatten ein enorm hohes Niveau im Schwertkampf. Beide hatten das Zeug alles zu geben und der oder die beste zu sein. Einen Sieg nach Hause zu fahren, doch war das auf dem Blatt Papier noch einfacher als in der Praxis. Sowohl Masao als auch Shiryu hatten verschiedene Spezialisierungen, so würde es ein interessanter Kampf werden. Gildenmeister gegen einen General des Rates im Exil. Zumindest sah sie sich selbst so. „So sei es. Lasset uns herausfinden, wer am Ende dieses Kampfes sich freuen kann.“ Fügte sie hinzu.
Stille. Ein frischer Hauch von Wind streifte ihr durch die Haare, ließen diese im Wind wehen. Kirschblüten vielen vom Baum herab. Sowohl Masao als auch die Kopfgeldjägerin selbst spannten sich an. Es konnte sich nur noch um Augenblicke handeln, jederzeit konnte der Kampf beginnen. Augenblick um Augenblick nahm die Konzentration zu, plötzlich prallten die Klingen aufeinander als gäbe es keinen Morgen und versprühten auf Anhieb Funken. Für den ersten Schlagabtausch ein gelungener Einstieg. Masao gab ein wenig den Takt beim Kampf an. Es ähnelte sich einem Tanz wo einer die führende Macht und einer die Folgende war. Hier war es beinahe ebenso. Masao hatte den Vorteil seiner Schnelligkeit, allerdings hatte Shiryu Reflexe, so konnte sie seine Angriffe abwehren, er ihre allerdings ebenso. Shiryu kämpfte nicht mit Satori, sondern mit Durendal, dem heiligen Schwert. Am Anfang jedes Duells zwischen Schwertkämpfern brachte man keine Magie ins Spiel, denn man wollte die wahren Fähigkeiten sehen, das Niveau was jemand bieten konnte. Auge um Auge, Zahn um Zahn, jede gekreuzte Klinge versprühte Funken und erzeugte eine Druckwelle. Die beiden gaben sich keinen Spielraum, jeder Fehler würde mit Sicherheit bestraft werden. Shiryu bemerkte viele kleine Schnittwunden auf ihrer Hand, welche allein durch die Aura entstand, obwohl die Schwerter ohne Magie waren. Hier kämpften wahrlich zwei Monster gegeneinander, wobei keiner einen Fehler machen wollte, noch machen musste. Die schnellen Hiebe, das schnelle Parieren, die Finten und Drehungen, Sätze nach vorne und hinten, Sprünge und das Ausweichen – Der Kampf zeigte aktuelle Perfektion der Schwertkunst, ein Augenschmaus für jeden Zuschauer. So etwas musste man einfach gesehen haben, denn es war fast so, als würden sich Götter gegenüberstehen.
Die beiden standen sich gegenüber, Masao brach das Schwiegen und lobte mit charmanten Worten die ‚Arbeit‘ Shiryus. Laut seiner Aussage hatte sie sich sehr schnell einen Titel angeeignet, doch mit dieser Leistung war das auch nicht unerwartet. Masao hielt einen Moment inne, dann ließ er wieder Worte aus seinen Lippen heraus strömen. Er sprach davon, dass er ihre Entwicklung beobachtete hätte und jede Person mit einer Klinge sein potentieller Gegner wäre, doch war die Einladung für das Duell nur eine Illusion, schließlich war der wahre Grund – Durendal. Das Schwert der Engel. „Masao Masahiro. Das Schwert der Engel hat durch die Hand des Schicksals den Weg in meine Hände gefunden. Noch hatte ich keine Möglichkeit es zu benutzen, noch hat es mir keine Dienste erwiesen.“ Masao freute sich darauf mit Shiryu die Klingen kreuzen zu können, denn beide hatten ein enorm hohes Niveau im Schwertkampf. Beide hatten das Zeug alles zu geben und der oder die beste zu sein. Einen Sieg nach Hause zu fahren, doch war das auf dem Blatt Papier noch einfacher als in der Praxis. Sowohl Masao als auch Shiryu hatten verschiedene Spezialisierungen, so würde es ein interessanter Kampf werden. Gildenmeister gegen einen General des Rates im Exil. Zumindest sah sie sich selbst so. „So sei es. Lasset uns herausfinden, wer am Ende dieses Kampfes sich freuen kann.“ Fügte sie hinzu.
Stille. Ein frischer Hauch von Wind streifte ihr durch die Haare, ließen diese im Wind wehen. Kirschblüten vielen vom Baum herab. Sowohl Masao als auch die Kopfgeldjägerin selbst spannten sich an. Es konnte sich nur noch um Augenblicke handeln, jederzeit konnte der Kampf beginnen. Augenblick um Augenblick nahm die Konzentration zu, plötzlich prallten die Klingen aufeinander als gäbe es keinen Morgen und versprühten auf Anhieb Funken. Für den ersten Schlagabtausch ein gelungener Einstieg. Masao gab ein wenig den Takt beim Kampf an. Es ähnelte sich einem Tanz wo einer die führende Macht und einer die Folgende war. Hier war es beinahe ebenso. Masao hatte den Vorteil seiner Schnelligkeit, allerdings hatte Shiryu Reflexe, so konnte sie seine Angriffe abwehren, er ihre allerdings ebenso. Shiryu kämpfte nicht mit Satori, sondern mit Durendal, dem heiligen Schwert. Am Anfang jedes Duells zwischen Schwertkämpfern brachte man keine Magie ins Spiel, denn man wollte die wahren Fähigkeiten sehen, das Niveau was jemand bieten konnte. Auge um Auge, Zahn um Zahn, jede gekreuzte Klinge versprühte Funken und erzeugte eine Druckwelle. Die beiden gaben sich keinen Spielraum, jeder Fehler würde mit Sicherheit bestraft werden. Shiryu bemerkte viele kleine Schnittwunden auf ihrer Hand, welche allein durch die Aura entstand, obwohl die Schwerter ohne Magie waren. Hier kämpften wahrlich zwei Monster gegeneinander, wobei keiner einen Fehler machen wollte, noch machen musste. Die schnellen Hiebe, das schnelle Parieren, die Finten und Drehungen, Sätze nach vorne und hinten, Sprünge und das Ausweichen – Der Kampf zeigte aktuelle Perfektion der Schwertkunst, ein Augenschmaus für jeden Zuschauer. So etwas musste man einfach gesehen haben, denn es war fast so, als würden sich Götter gegenüberstehen.
Gast- Gast
Re: Klinge gegen Klinge - Shiryu gegen Masao
Im fairen und ehrlichen Schwertkampf waren magische Techniken und Einsatzmittel strengstens untersagt, doch dies sei nur ein ungeschriebenes Gesetz, welches Respekt zu seinem Gegenüber und den eigenen Stolz zeigte. Am Anfang jedes Duelles unter Klingenkämpfern, vorallem bei Schwertkämpfern, wurden die Fähigkeiten des Menschen hinter der Klinge auf die Probe gestellt. Shiryu war und ist wahrhaftig eine Gegnerin, die Masao mit äußerster Vorsicht bekämpfen mochte. Es gibt nicht viele Schwertkämpfer, die Masao seinen Titel als den besten unter allen Schwertkämpfern streitig machen konnten. Unter diesen Respektspersonen stand Shiryu in den Top 5. Kenji Byakuya, Siegfried Uramo und Shiryu, sie waren die potentiell gefährlichsten Schwertkämpfer für den Gildenmeister, doch dies machte ihn stärker. Der stärkste und beste in seinem Fach zu sein hatte das große Risiko, in Langeweile zu versinken, denn keiner könnte es mit einem in seinem Fach aufnehmen, doch in Masaos Fall ist es ganz anders. Der Wissenschaftler ist nur minimal prozentuell höher gestellt als diese drei Kämpfer, dies macht seinen Leben spannender. Nun stand Masao vor Shiryu. Nicht im Sinne eines Titelkampfes, sondern um freundschaftlichen Sinne, doch hinter dem steckt auch Masaos Aufgabe als Träger des heiligen Excaliburs. "Ich sehe mich als den Hüter der legendären, heiligen Waffen. Excalibur wählte mich aus, nicht weil ich der beste bin, nicht weil ich der stärkste bin, sondern weil ich seiner Aufgabe gewachsen bin. Es währe für mich eine Ehre, wenn du, Shiryu, dich erweisen würdest Durendal zu tragen. So beweise dich" sprach Masao in einem leichten Ton, unangestrengt und nicht außer puste. Dabei kreuzten sich die Klingen erneut, die Funken rasten durch die Körper, die Druckwelle riss das Grünzeug aus dem Boden und hinterließ eine perfekt symmetrische Fläche, fast wie ein Kampffeld. Die Muskeln spannten sich an, beide versuchten durch die Klingen den anderen wegzudrücken, doch beide waren gleichauf. Ein respektabler Moment für Frauen, die keineswegs den Männern unterlegener sind, wie man in diesem Moment deutlich sehen konnte.
In diesem Kampf ging es mehr um die Sinne, die eine perfekte Reaktionszeit und hohe Geschwindigkeit voraussetzten. Shiryu zeigt eine nahezu übermenschliche Steigerung der Sinne an den Tag. Als Blinde musste man die anderen Sinnen trainieren, sodass man die Augen ersetzen konnte. Masao versuchte leise, schnell und flink zu agieren, um die verschärften Sinne seiner Gegnerin zu trotzen.
Hier trafen zwei Schwertkampfstile aufeinander, die in der Geschichte der Menschheit kaum aufeinander trafen. Der Stil des Samurais, ausgeführt von Shiryu, der blinden Meisterin, gegen den Stil des Ritters, ausgeführt von Masao. Doch trotz des großen Unterschiedes, konnte Masao mit dem besseren Stil klar kommen, denn als Enkel eines Samurais war Masao bestens vorbereitet und beherrschte diese Kampfkunst genau so gut wie die der Ritter. Es lag mehr an Excalibur, weshalb Masao im Ritter Stil kämpfen musste, denn das heilige, goldene Schwert ist eine beidseitig scharfe Klinge, breit und schwer., wobei ein Katana einseitig scharf und leicht ist. Pure Kraft gegen grazile Bewegung.
Masao wich Shiryus Angriff mit einem Sprung auf den Rücken aus, nutzte den Schwung dabei und richtete sich schnell wieder auf. In der Höhe ihrer Beine nutzte Masao die Gelegenheit und setzte zum Angriff gegen die Knie. Dies währe ein Fataler Stoß, das Ende dieses Kampfes, doch selbst den Schwung der Klinge durch die Luft, konnte Shiryu wahrnehmen und verhinderte Masaos Taktik.
Mit Schnelligkeit, leiser Bewegung und Glück kommt Masao nicht weiter, seine Gegnerin war eine wahre Herausforderung auf alles was der Gildenmeister in seiner Laufbahn lernte. Grinsend kamen die Erinnerungen an das Training im verbotenem Wald zurück. Eine ähnliche Situation stand Masao gerade bevor. Ein äußerst starkes Wesen, ein Schwertkämpfer ohne Magie, ein einfaches Schwert. Genau für solche Momente hatte Masao trainiert und nun sollte sich seine magielose Kraft beweisen. Masaos Sinne aktivierten sich aus dem tiefsten verborgenem, sein Gespür nahm zu, die Bewegungen Durendals, die Vorgehensweise Shiryus, alles spielte sich Sekunden vorher in Masaos Kopf ab. "Wenn ein Mensch in einer Welt voller übernatürlichen Dingen überleben muss, so entwickelt man Fähigkeiten, die den Wesen des Menschen übertreffen. Die Fähigkeit die Angriffe des Gegners vorherzusehen. Dies ist die nächste Stufe der Perfektion" schloss der Wissenschaftler die Augen und konzentrierte all seine Energie auf den Gegenangriff. Shiryus Klinge bohrte sich durch den Wind, mit dem einzigen Ziel; Masao. "Die Kunst des Gorillas..." strömte leise aus Masaos Lippen. Langsam bildete sich die gewaltige Faust eines giganten Gorillas um Excalibur. Eine Energie macht sich in der Umgebung breit, die weder Menschlich, noch Magisch scheint. "... Giganto... Punch" schoss aus Masao heraus. Im frontalen Gegenangriff riss der Boden unter Masao heraus. Die Wucht eines Angriffes, dass aus einem Schwert eine Faust bildet und nicht schneidend wirkt, sondern stumpf wie ein Hammer. Masaos inneres Wesen verwilderte, sein Blut kochte im Körper, Adrenalin schoss in die Decke. Nach diesem Angriff ist die magielose Vorrunde abgeschlossen und beide konnten ihre zerstörerischen Fähigkeiten darstellen. "Sein nur ein Mensch, egal was dich unterscheidet von anderen. Dieser Angriff braucht nur einen Menschen als Ziel".
In diesem Kampf ging es mehr um die Sinne, die eine perfekte Reaktionszeit und hohe Geschwindigkeit voraussetzten. Shiryu zeigt eine nahezu übermenschliche Steigerung der Sinne an den Tag. Als Blinde musste man die anderen Sinnen trainieren, sodass man die Augen ersetzen konnte. Masao versuchte leise, schnell und flink zu agieren, um die verschärften Sinne seiner Gegnerin zu trotzen.
Hier trafen zwei Schwertkampfstile aufeinander, die in der Geschichte der Menschheit kaum aufeinander trafen. Der Stil des Samurais, ausgeführt von Shiryu, der blinden Meisterin, gegen den Stil des Ritters, ausgeführt von Masao. Doch trotz des großen Unterschiedes, konnte Masao mit dem besseren Stil klar kommen, denn als Enkel eines Samurais war Masao bestens vorbereitet und beherrschte diese Kampfkunst genau so gut wie die der Ritter. Es lag mehr an Excalibur, weshalb Masao im Ritter Stil kämpfen musste, denn das heilige, goldene Schwert ist eine beidseitig scharfe Klinge, breit und schwer., wobei ein Katana einseitig scharf und leicht ist. Pure Kraft gegen grazile Bewegung.
Masao wich Shiryus Angriff mit einem Sprung auf den Rücken aus, nutzte den Schwung dabei und richtete sich schnell wieder auf. In der Höhe ihrer Beine nutzte Masao die Gelegenheit und setzte zum Angriff gegen die Knie. Dies währe ein Fataler Stoß, das Ende dieses Kampfes, doch selbst den Schwung der Klinge durch die Luft, konnte Shiryu wahrnehmen und verhinderte Masaos Taktik.
Mit Schnelligkeit, leiser Bewegung und Glück kommt Masao nicht weiter, seine Gegnerin war eine wahre Herausforderung auf alles was der Gildenmeister in seiner Laufbahn lernte. Grinsend kamen die Erinnerungen an das Training im verbotenem Wald zurück. Eine ähnliche Situation stand Masao gerade bevor. Ein äußerst starkes Wesen, ein Schwertkämpfer ohne Magie, ein einfaches Schwert. Genau für solche Momente hatte Masao trainiert und nun sollte sich seine magielose Kraft beweisen. Masaos Sinne aktivierten sich aus dem tiefsten verborgenem, sein Gespür nahm zu, die Bewegungen Durendals, die Vorgehensweise Shiryus, alles spielte sich Sekunden vorher in Masaos Kopf ab. "Wenn ein Mensch in einer Welt voller übernatürlichen Dingen überleben muss, so entwickelt man Fähigkeiten, die den Wesen des Menschen übertreffen. Die Fähigkeit die Angriffe des Gegners vorherzusehen. Dies ist die nächste Stufe der Perfektion" schloss der Wissenschaftler die Augen und konzentrierte all seine Energie auf den Gegenangriff. Shiryus Klinge bohrte sich durch den Wind, mit dem einzigen Ziel; Masao. "Die Kunst des Gorillas..." strömte leise aus Masaos Lippen. Langsam bildete sich die gewaltige Faust eines giganten Gorillas um Excalibur. Eine Energie macht sich in der Umgebung breit, die weder Menschlich, noch Magisch scheint. "... Giganto... Punch" schoss aus Masao heraus. Im frontalen Gegenangriff riss der Boden unter Masao heraus. Die Wucht eines Angriffes, dass aus einem Schwert eine Faust bildet und nicht schneidend wirkt, sondern stumpf wie ein Hammer. Masaos inneres Wesen verwilderte, sein Blut kochte im Körper, Adrenalin schoss in die Decke. Nach diesem Angriff ist die magielose Vorrunde abgeschlossen und beide konnten ihre zerstörerischen Fähigkeiten darstellen. "Sein nur ein Mensch, egal was dich unterscheidet von anderen. Dieser Angriff braucht nur einen Menschen als Ziel".
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Klinge gegen Klinge - Shiryu gegen Masao
Als Schwertkämpferin und auch als Kopfgeldjägerin hatte Shiryu schon von viel von Masao gehört. Natürlich hätte sie das auch so getan, schließlich ist er der Auserwählte, welcher Excalibur führen darf. Wohl eines der stärksten Schwerter überhaupt, Perfektion und Effektivität in einem Stück magischem Eisen. Auf der anderen Seite stand Shiryu mit Durendal, dem Schwert der Engel. Absolute Macht gegen Absolute Macht. Auch wenn der Kampf erst wenige Sekunden dauerte, waren beide schon auf absoluter Bestform. Das Ausweichen, Parieren, das Suchen einer Öffnung und Analysieren des Gegners innerhalb weniger Momente, das Aufeinandertreffen der Klingen und die Beinbewegungen - Kein Kampf für gewöhnliche Schwertkämpfer.
Shiryu musste sich beweisen, dass sie würdig war das legendäre Schwert zu führen. Doch genau das wollte sie auch machen. Einen Kampf. Ein Duell um zu sehen wer von den beiden unmenschlichen Schwertkämpfern am mächtigsten war. Shiryu oder Masao? Die Klingen kreuzten sich einen Moment später schon wieder, hinterließen enorme Schäden an der Arena, zerschnitten das Gras und die Bäume ohne sie überhaupt zu berühren. Die Hiebe und Stöße waren so schnell, dass sie ein normales menschliches Auge nur als Linie sehen konnten, schließlich waren beide Schwertkämpfer in ihrem Element. Shiryu wurde schneller, Masao wurde schneller - die Funken sprühten nur so umher, als würde jemand der beiden das Element kontrollieren.
Die Aura von Masao blendete die Weiße, obwohl sie nicht einmal sehen konnte. Es war zwar noch ein magieloser Schwertkampf, welcher als Einleitung und als Aufwärmen dienen sollten, doch magielos war unmöglich. Sowohl Excalibur als auch Durendal hatten zu viel Macht um diese einfach zu verschließen. Beide Parteien bekamen Schnittwunden an den Händen ab, denn die Aura war unerbittlich, machte keine Unterschiede zwischen Freund und Feind. Zwei verschiedene Stile kämpften gegeneinander, wie ein Ritter gegen einen Samurai - Einer schnell und brutal, der andere ebenso schnell allerdings elegant. Jede hatte bestimmte Vor- allerdings auch Nachteile welche er selbst oder der Gegner nutzen konnte.
Noch führte Shiryu die Klinge einhändig, allerdings konnte sich das auch jederzeit ändern. Sie wollte nicht sofort ihre ganze Stärke zeigen. Die beiden waren zueinander ohne Gnade, parierten und setzten immer wieder gute Angriffe, welchen beide Schwertkämpfer ausweichen und einen Gegenangriff starten konnten. Plötzlich machte Masao etwas Unerwartetes, denn er nahm Nähe auf und sprang auf ihren Rücken - stieß sich ab, sodass Shiryu kurz das Gleichgewicht verlor. Was hatte er geplant? Gerade rechtzeitig konnte sie seinen fatalen Angriff gegen ihre Kniekehlen aufhalten, denn das wäre das sofortige Aus gewesen. Sie hätte danach nicht mehr weiterkämpfen können, doch war sie noch lange nicht geschlagen!
Keiner der beiden schnaufte. Keiner hatte schon Reserven aufgebraucht, denn sie kämpften wohl noch am geringsten Level. Ob die Arena überhaupt dafür gemacht wurde, so einen Götterkampf auszuhalten? Doch es interessierte wohl keinen der beiden, solange sie einen guten Kampf bekamen. Einen Kampf der Ehre! Masao schloss die Augen - Shiryus Klinge bohrte sich elegant durch den Wind, doch hörte sie ihm etwas sagen, 'Die Kunst des Gorillas' - war es nun an der Zeit eine Stufe höher zu gehen? Sie hatte definitiv nichts dagegen, denn langsam wurde das Geplänkel um Geschick und Können langweilig - Der Kampf sollte schließlich legendär werden, den beiden Klingen würdig.
Stille. Masao atmete aus während Shiryus Klinge immer weiter auf ihn Kurs nahm. Plötzlich erschien eine gigantische Faust aus Magie - ein direkter Konter! Sie konnte ihre Klinge nicht mehr zurückziehen, ging sie in Verteidigungshaltung und drehte sich um die Faust, indem Durendals Klinge diese auf Entfernung hielt. Die Funken sprühten, die Aura Durendals loderte - der magielose Einstieg war wohl beendet. Nun hieß es: Alles oder nichts. Eine kühle Brise ließ die Kirschblüten und das geschnittene Gras umherfliegen. "Welch unmenschliche Kraft." kam aus ihrem Lippen mit neutraler Stimmlage. "Ich habe nichts anderes von einem Schwertkampfmeister erwartet." fügte sie hinzu, ließ dabei Durendal in den Boden gleiten. "Ein Schwert ist ohne seinen Träger nur ein Schwert. Selbst Durendal oder Excalibur können in den Händen eines Schwächlings nutzlos werden. - Hätten sie uns nicht ausgewählt." - Langsam kannte sie das Bewegungsmuster des Gildenmeisters. Auch Shiryu konnte noch eine Schippe rauf legen - plötzlich verschwand sie mitsamt Durendal. Sie überraschte Masao, indem sie plötzlich hinter ihm stand und ihr heiliges Schwert bereit machte.
Die strahlend weiße Aura war bereit um Masao einen fatalen Schlag zu geben, schließlich versuchte er das auch schon vorhin. Sie atmete aus. Nun hatte sie alle Zeit der Welt, indem sie langsam ihr Schwert drehte und mit kalter Stimme "Ittoryu: Seinaru Tatsumaki" aussprach. Es entstand ein Tornado aus heiliger Magie, welcher vielleicht nicht optimal gegen einen Verfechter des Lichts war, doch ohne weiteres ignorieren konnte er es auch nicht. Doch sie selbst ließ nicht locker und verringerte selbst die Distanz zu Masao, um ihn - wenn möglich - einen direkten Treffer zu verpassen.
Shiryu musste sich beweisen, dass sie würdig war das legendäre Schwert zu führen. Doch genau das wollte sie auch machen. Einen Kampf. Ein Duell um zu sehen wer von den beiden unmenschlichen Schwertkämpfern am mächtigsten war. Shiryu oder Masao? Die Klingen kreuzten sich einen Moment später schon wieder, hinterließen enorme Schäden an der Arena, zerschnitten das Gras und die Bäume ohne sie überhaupt zu berühren. Die Hiebe und Stöße waren so schnell, dass sie ein normales menschliches Auge nur als Linie sehen konnten, schließlich waren beide Schwertkämpfer in ihrem Element. Shiryu wurde schneller, Masao wurde schneller - die Funken sprühten nur so umher, als würde jemand der beiden das Element kontrollieren.
Die Aura von Masao blendete die Weiße, obwohl sie nicht einmal sehen konnte. Es war zwar noch ein magieloser Schwertkampf, welcher als Einleitung und als Aufwärmen dienen sollten, doch magielos war unmöglich. Sowohl Excalibur als auch Durendal hatten zu viel Macht um diese einfach zu verschließen. Beide Parteien bekamen Schnittwunden an den Händen ab, denn die Aura war unerbittlich, machte keine Unterschiede zwischen Freund und Feind. Zwei verschiedene Stile kämpften gegeneinander, wie ein Ritter gegen einen Samurai - Einer schnell und brutal, der andere ebenso schnell allerdings elegant. Jede hatte bestimmte Vor- allerdings auch Nachteile welche er selbst oder der Gegner nutzen konnte.
Noch führte Shiryu die Klinge einhändig, allerdings konnte sich das auch jederzeit ändern. Sie wollte nicht sofort ihre ganze Stärke zeigen. Die beiden waren zueinander ohne Gnade, parierten und setzten immer wieder gute Angriffe, welchen beide Schwertkämpfer ausweichen und einen Gegenangriff starten konnten. Plötzlich machte Masao etwas Unerwartetes, denn er nahm Nähe auf und sprang auf ihren Rücken - stieß sich ab, sodass Shiryu kurz das Gleichgewicht verlor. Was hatte er geplant? Gerade rechtzeitig konnte sie seinen fatalen Angriff gegen ihre Kniekehlen aufhalten, denn das wäre das sofortige Aus gewesen. Sie hätte danach nicht mehr weiterkämpfen können, doch war sie noch lange nicht geschlagen!
Keiner der beiden schnaufte. Keiner hatte schon Reserven aufgebraucht, denn sie kämpften wohl noch am geringsten Level. Ob die Arena überhaupt dafür gemacht wurde, so einen Götterkampf auszuhalten? Doch es interessierte wohl keinen der beiden, solange sie einen guten Kampf bekamen. Einen Kampf der Ehre! Masao schloss die Augen - Shiryus Klinge bohrte sich elegant durch den Wind, doch hörte sie ihm etwas sagen, 'Die Kunst des Gorillas' - war es nun an der Zeit eine Stufe höher zu gehen? Sie hatte definitiv nichts dagegen, denn langsam wurde das Geplänkel um Geschick und Können langweilig - Der Kampf sollte schließlich legendär werden, den beiden Klingen würdig.
Stille. Masao atmete aus während Shiryus Klinge immer weiter auf ihn Kurs nahm. Plötzlich erschien eine gigantische Faust aus Magie - ein direkter Konter! Sie konnte ihre Klinge nicht mehr zurückziehen, ging sie in Verteidigungshaltung und drehte sich um die Faust, indem Durendals Klinge diese auf Entfernung hielt. Die Funken sprühten, die Aura Durendals loderte - der magielose Einstieg war wohl beendet. Nun hieß es: Alles oder nichts. Eine kühle Brise ließ die Kirschblüten und das geschnittene Gras umherfliegen. "Welch unmenschliche Kraft." kam aus ihrem Lippen mit neutraler Stimmlage. "Ich habe nichts anderes von einem Schwertkampfmeister erwartet." fügte sie hinzu, ließ dabei Durendal in den Boden gleiten. "Ein Schwert ist ohne seinen Träger nur ein Schwert. Selbst Durendal oder Excalibur können in den Händen eines Schwächlings nutzlos werden. - Hätten sie uns nicht ausgewählt." - Langsam kannte sie das Bewegungsmuster des Gildenmeisters. Auch Shiryu konnte noch eine Schippe rauf legen - plötzlich verschwand sie mitsamt Durendal. Sie überraschte Masao, indem sie plötzlich hinter ihm stand und ihr heiliges Schwert bereit machte.
Die strahlend weiße Aura war bereit um Masao einen fatalen Schlag zu geben, schließlich versuchte er das auch schon vorhin. Sie atmete aus. Nun hatte sie alle Zeit der Welt, indem sie langsam ihr Schwert drehte und mit kalter Stimme "Ittoryu: Seinaru Tatsumaki" aussprach. Es entstand ein Tornado aus heiliger Magie, welcher vielleicht nicht optimal gegen einen Verfechter des Lichts war, doch ohne weiteres ignorieren konnte er es auch nicht. Doch sie selbst ließ nicht locker und verringerte selbst die Distanz zu Masao, um ihn - wenn möglich - einen direkten Treffer zu verpassen.
Gast- Gast
Re: Klinge gegen Klinge - Shiryu gegen Masao
Die nächste Runde wurden eingeleitet. Erst begannen die beiden Meister der Schwertkunst, mit einem magielosen Kampf, zeigten, was sie mit eigener Kraft erreichen konnten, doch die gewallte Kraft der beiden heiligen Schwerter war nicht unbeachtlich, denn so zogen sich beide mehrere Schnittverletzungen an den Händen zu, die ihre Klingen führten. Masao brach das Eis des magielosen Kampfes, zeigte, was er als magieloser Mensch drauf hatte und ließ die Bestie in seinem Inneren los. Mit dem Schlag des blauen Gorillas, welches den Gildenmeister einst schwer verletzte und auch einen Sieg errung, machte Masao sich einen Bild der Widerstandsfähigkeit der blinden Schwertkämpferin. Beeindruckt entschloss Masao noch nicht die Kraft Excaliburs zu nutzen und spürte den nächsten Angriff. "Ein Tornado aus heiligem Licht" sprach Masao wenige Sekunden vor dem Angriff aus, zeigte seiner Gegnerin, welch Strategien nahezu wirkungslos waren. Ein fataler Schlagversuch, ähnlich wie Masaos vorgehen vorhin. Lange Zeit zum nachdenken hatte nicht mal der Meister aller Meister in solch einer Situation, doch das was einen guten Schwertkämpfer ausmachte, war die Reaktionsfähigkeit. "Die Kunst der Schlange" erklang eine ebenso kalte Stimme, bündelte die Aufmerksamkeit auf die sich langsam schließenden Augen Masaos und gewährte Shiryu ein einblick in die Situation gegen einer Schlange der giganten Rasse: Ein Wald, Bäume in fünffacher Größe, eine gigantische Schlange, ein geweitetes Maul, spitze, menschengroße Zähne, Angst...
"Kings... Force!" die Schlange biss zu, der Tornado aus purem Licht löste sich durch eine Druckwelle auf, wurde so weit negiert, dass der größte Schaden Links und Rechts an dem Wissenschaftler vorbei ging, seine Schultern streifte und etwas in die Knie drückte. Bei der hohen Belastung der Augen, begann Masao aus diesen leicht zu Bluten. Wie kleine Tränen, lief ihm Blut über die Wangen. Shiryu verringerte massiv ihre Distanz zu Masao, die Klingen prallten erneut aufeinander an, doch diesmal wurde die magische Energie der Schwerter nicht zurück gehalten. Durendal zeigte seine Kraft gegenüber Excalibur und genau so traf es Durendal von Excalibur. Wie ein Tanz im ewig grünen, wurden die Klingenstöße nacheinander durchgeführt. Als Außenstehender merkte man vielleicht nicht den Unterschied der beiden Schwertkampfstile, doch die beiden sahen jede Lücke, jede Möglichkeit und jeden Unterschied bei jedem Schlagabtausch. "Vor kurzem besaß Excalibur noch die Fähigkeit, elementare Magie einzusetzen, doch um meine eigenen Fähigkeiten als magieloser Mensch zu verbessern, musste ich Prioritäten setzten" erzählte Masao etwas von sich, denn ein jeder Kampf unter Voraussetzung, dass es nicht in der Absicht des Gewinnens war, sprachen die Kämpfer durch ihre aufeinander Prallenden Klingen, oder Fäuste. "Ich würde mich freuen.." so sprach Masao mit einem Grinsen auf dem Gesicht, gefolgt von einem Lanzenstoß mit frontaler Klingenspitze, die mit einer einfachen energiegelandenen Druckwelle zu stich, "..wenn ich dich als eine Rivalin und Verbündete sehen dürfte" so erinnerte sich der Master an die schweren Zeiten, die bald auf jeden zutreffen würden. "Im Gegensatz zu dir, ist das dritte Schwert im Bunde in den falschen Händen. Gram, das drachentöter Schwert, das dritte Schwert neben unseren, trägt mein Erzfeind, doch noch solch einen kann ich nicht verkraften" musste Masao zugeben, strich Excaliburs goldene Klinge mit der freistehenden Hand und löste eine gewaltige heilige Energie aus, die sich schnell in mehrere Pfeile manifestierten und wie Regen auf Shiryu zuflogen. Licht gegen Licht war nicht die beste Entscheidung, doch machte dies diesen Kampf mehr als fair. Die Arena aus ewig grüner Wiese, hielt den ganzen Druckwellen nicht stand, brach leicht zusammen und riss an einigen Stellen. Die Kraft der beiden, sowohl den Schwertern, als auch den Trägern, war kaum etwas gewachsen, interessant wurde es aber erst jetzt.
"Kings... Force!" die Schlange biss zu, der Tornado aus purem Licht löste sich durch eine Druckwelle auf, wurde so weit negiert, dass der größte Schaden Links und Rechts an dem Wissenschaftler vorbei ging, seine Schultern streifte und etwas in die Knie drückte. Bei der hohen Belastung der Augen, begann Masao aus diesen leicht zu Bluten. Wie kleine Tränen, lief ihm Blut über die Wangen. Shiryu verringerte massiv ihre Distanz zu Masao, die Klingen prallten erneut aufeinander an, doch diesmal wurde die magische Energie der Schwerter nicht zurück gehalten. Durendal zeigte seine Kraft gegenüber Excalibur und genau so traf es Durendal von Excalibur. Wie ein Tanz im ewig grünen, wurden die Klingenstöße nacheinander durchgeführt. Als Außenstehender merkte man vielleicht nicht den Unterschied der beiden Schwertkampfstile, doch die beiden sahen jede Lücke, jede Möglichkeit und jeden Unterschied bei jedem Schlagabtausch. "Vor kurzem besaß Excalibur noch die Fähigkeit, elementare Magie einzusetzen, doch um meine eigenen Fähigkeiten als magieloser Mensch zu verbessern, musste ich Prioritäten setzten" erzählte Masao etwas von sich, denn ein jeder Kampf unter Voraussetzung, dass es nicht in der Absicht des Gewinnens war, sprachen die Kämpfer durch ihre aufeinander Prallenden Klingen, oder Fäuste. "Ich würde mich freuen.." so sprach Masao mit einem Grinsen auf dem Gesicht, gefolgt von einem Lanzenstoß mit frontaler Klingenspitze, die mit einer einfachen energiegelandenen Druckwelle zu stich, "..wenn ich dich als eine Rivalin und Verbündete sehen dürfte" so erinnerte sich der Master an die schweren Zeiten, die bald auf jeden zutreffen würden. "Im Gegensatz zu dir, ist das dritte Schwert im Bunde in den falschen Händen. Gram, das drachentöter Schwert, das dritte Schwert neben unseren, trägt mein Erzfeind, doch noch solch einen kann ich nicht verkraften" musste Masao zugeben, strich Excaliburs goldene Klinge mit der freistehenden Hand und löste eine gewaltige heilige Energie aus, die sich schnell in mehrere Pfeile manifestierten und wie Regen auf Shiryu zuflogen. Licht gegen Licht war nicht die beste Entscheidung, doch machte dies diesen Kampf mehr als fair. Die Arena aus ewig grüner Wiese, hielt den ganzen Druckwellen nicht stand, brach leicht zusammen und riss an einigen Stellen. Die Kraft der beiden, sowohl den Schwertern, als auch den Trägern, war kaum etwas gewachsen, interessant wurde es aber erst jetzt.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Klinge gegen Klinge - Shiryu gegen Masao
Der Kampf spitze sich immer mehr zu. Die Attacken der beiden aufeinandertreffenden Schwertkämpfer wurden unerbittlicher, ernster. Die erste Phase der Annäherung und des 'magielosen Showkampfs' war vorbei. Nun gaben beide wirklich ihr bestes, doch hatten sie noch viel, viel mehr im Arsenal. Auch wenn es nicht zwingend ein Kampf war, welcher über Leben oder Tod entschied wollten beide wahrlich ihr bestes geben. Ein Aufeinandertreffen zwischen Durendal und Excalibur sollte in die Geschichte der Arena eingehen. Das Aufeinandertreffen zwischen Shiryu Yagami und Masao Masahiro musste durch Fiore getragen werden. Dass sich diese zwei Kaliber gegenüberstanden und noch nicht das halbe Land in Schutt und Asche verwandelt haben, war interessant. Sie hoben sich wohl ihre wahre Stärke noch auf.
Masao hatte wohl eine Intuition, dass sie einen heiligen Wirbelsturm loslassen würde, denn er sprach es aus. Eine Kraft der Vorhersehung? Wenn ja, dann hatte die Weiße noch einige Probleme mit denen sie fertig werden musste um diesen Kampf für sich zu entscheiden. Doch davon ließ sich die Schwertkämpferin sicherlich nicht ablenken oder gar irritieren, denn sie preschte weiter auf ihn zu, doch plötzlich erklang Masaos Stimme eiskalt, sodass sich wahrlich die Temperatur veränderte. Der heilige Wirbelsturm nagte sich immer noch nach vorn, bald würde er auf Masao treffen und verheerenden Schaden anrichten, doch eine Illusion einer Schlange machte sich über das Schlachtfeld breit; sie biss zu! Eine enorme Druckwelle wurde freigesetzt, sodass das Haar der Weißen sich dem Druck beugten und wie wild durch die Gegend flogen. Die Blätter der Kirschblütenbäume waren komplett entfernt worden, sodass nur noch eine kahle Baumreihe da stand.
Masao wurde nicht vom Wirbelsturm getroffen, dafür die Arena umso mehr. Ein enormer Schaden wurde angerichtet, doch das Blut der beiden wurde gerade erst in Wallung gebracht. Sie hatten noch viel vor - schließlich wollte Masao ihr einen guten Kampf bieten, so auch umgekehrt. Ohne sich lange beindrucken zu lassen stürmte die Samuraidame weiter auf den Gildenmeister der Säbelzahntiger zu. Der Kampf hatte erst angefangen! Sowohl Excalibur und Durendal als auch Masao und Shiryu kämpften auf höchstem Niveau, nutzten jede Möglichkeit um einen fatalen Schlag zu landen oder den Gegner überhaupt zu verletzen. Die Funken sprühten nur so umher, als würde eine Sternschnuppe den Weg auf den Boden finden.
Es ähnelte stark einem traditionellen Tanz mit Schwertern, so anmutig und perfekt kämpften sie. Keine Fehler, keine Unsicherheit - nur Geschwindigkeit, Technik und absolute Kontrolle über das Schwert. Jede Klinge war bereit die andere zu besiegen, jeder Schwertkämpfer wollte es dem anderen zeigen, doch kämpften sie so, als wäre ihre Kraft beinahe identisch. Doch im erbittertsten Kampf brach Masao das Schweigen, sprach davon, dass Excalibur noch vor kurzem die Fähigkeit hatte eine elementare Magie einzusetzen, doch er hatte sich seine Prioritäten gesetzt um seine Fähigkeiten als magieloser Mensch zu verbessern, selbst auch ohne der Klinge in seiner Hand effektiv zu werden.
Zu der Aussage hatte Shiryu wenig zu sagen, schließlich hatte sie keine näheren Informationen über die Künste Excaliburs, doch die nächsten Worte überraschten sie sehr. Während Masao mit der Klinge ihren Köper aufschlitzen wollte, lächelte er. Er sprach davon, dass es ihm freuen würde, wenn er sie als Rivalin und Verbündete ansehen dürfte. Wieso sollte er sich mit der Weißen verbünden wollen? Sie schwieg erstmals, hörte der Erklärung zu. Es ging also um die legendären Schwerter. Excalibur, Durendal und schlussendlich noch Gram. Drei mächtige Schwertkämpfer im Besitz von sogar noch stärkeren Schwertern. Der Rat, Sabertooth und Shiryu. Ein direkter Schlagabtausch würde Fiore grundlegend verändern, das konnte auch die Weiße nicht so einfach riskieren.
Die Kopfgeldjägerin nahm etwas Distanz zu, denn die Magie Excaliburs sollte man mit Vorsicht genießen. Ein Schmerz breitete sich in ihrem Körper aus, ein unglaublicher Blutdurst. Satori wollte dem Kampf beiwohnen, wollte Blut an der Klinge spüren, welches sie aufsaugen konnte. Vom Schmerz kurz benebelt sah sie die Pfeile erst spät - zu spät - um auszuweichen, da zog sie Satori aus ihrer Scheide - das nächste Monster war befreit. Ohne zu zögern ließ das Schwert eine enorme Druckwelle los, sodass sich die Pfeile und der Abwehrversuch Shiryus negierten und ineinander implodierten, eine unglaubliche Druckwelle erzeugten, welche selbst das Fundament der Arena erschütterte.
"Wenn du mich als Verbündete möchtest, musst du mich überzeugen. Du trägst zwar Excalibur, doch wäre unser Feind mächtig genug um uns beide auszuschalten." fing sie an zu sprechen, dabei hielt sie sowohl Durendal als auch Satori in die Angriffsstellung. "Kämpfte so, wie du noch nicht gekämpft hast, Masao." fügte sie hinzu, erinnerte sich allerdings an etwas. "Vielleicht stünde ja das Leben deiner roten Dämonin am Spiel, deiner kleinen geliebten Cytra." ergänzte sie und bekam ein schelmisches Lächeln auf ihren Lippen.
Nun war der Kampf so richtig angeheizt, denn Shiryu hatte ihre ganze Bewaffnung ins Spiel gebracht, Masao würde sicherlich nachziehen. Beide würden noch mehr Einsatz und Risiko zeigen - Sieg oder Niederlage waren egal, solange man das erste bekam. Es war ein Kampf der Ehre, der wohl wichtigste Kampf im Leben eines Schwertkämpfers. Wenn Masao es nicht schaffte die Weiße zu überzeugen, dann hatte er die Schmach auf seinen Schultern während Shiryu als Sieger dastehen würde - doch würde er es schaffen sie zu überzeugen, wäre die Aussicht eines beidseitigen Sieges gewiss.
Möge der alles entscheidende Kampf beginnen! Masao vs. Shiryu geht in die finale Phase!
Masao hatte wohl eine Intuition, dass sie einen heiligen Wirbelsturm loslassen würde, denn er sprach es aus. Eine Kraft der Vorhersehung? Wenn ja, dann hatte die Weiße noch einige Probleme mit denen sie fertig werden musste um diesen Kampf für sich zu entscheiden. Doch davon ließ sich die Schwertkämpferin sicherlich nicht ablenken oder gar irritieren, denn sie preschte weiter auf ihn zu, doch plötzlich erklang Masaos Stimme eiskalt, sodass sich wahrlich die Temperatur veränderte. Der heilige Wirbelsturm nagte sich immer noch nach vorn, bald würde er auf Masao treffen und verheerenden Schaden anrichten, doch eine Illusion einer Schlange machte sich über das Schlachtfeld breit; sie biss zu! Eine enorme Druckwelle wurde freigesetzt, sodass das Haar der Weißen sich dem Druck beugten und wie wild durch die Gegend flogen. Die Blätter der Kirschblütenbäume waren komplett entfernt worden, sodass nur noch eine kahle Baumreihe da stand.
Masao wurde nicht vom Wirbelsturm getroffen, dafür die Arena umso mehr. Ein enormer Schaden wurde angerichtet, doch das Blut der beiden wurde gerade erst in Wallung gebracht. Sie hatten noch viel vor - schließlich wollte Masao ihr einen guten Kampf bieten, so auch umgekehrt. Ohne sich lange beindrucken zu lassen stürmte die Samuraidame weiter auf den Gildenmeister der Säbelzahntiger zu. Der Kampf hatte erst angefangen! Sowohl Excalibur und Durendal als auch Masao und Shiryu kämpften auf höchstem Niveau, nutzten jede Möglichkeit um einen fatalen Schlag zu landen oder den Gegner überhaupt zu verletzen. Die Funken sprühten nur so umher, als würde eine Sternschnuppe den Weg auf den Boden finden.
Es ähnelte stark einem traditionellen Tanz mit Schwertern, so anmutig und perfekt kämpften sie. Keine Fehler, keine Unsicherheit - nur Geschwindigkeit, Technik und absolute Kontrolle über das Schwert. Jede Klinge war bereit die andere zu besiegen, jeder Schwertkämpfer wollte es dem anderen zeigen, doch kämpften sie so, als wäre ihre Kraft beinahe identisch. Doch im erbittertsten Kampf brach Masao das Schweigen, sprach davon, dass Excalibur noch vor kurzem die Fähigkeit hatte eine elementare Magie einzusetzen, doch er hatte sich seine Prioritäten gesetzt um seine Fähigkeiten als magieloser Mensch zu verbessern, selbst auch ohne der Klinge in seiner Hand effektiv zu werden.
Zu der Aussage hatte Shiryu wenig zu sagen, schließlich hatte sie keine näheren Informationen über die Künste Excaliburs, doch die nächsten Worte überraschten sie sehr. Während Masao mit der Klinge ihren Köper aufschlitzen wollte, lächelte er. Er sprach davon, dass es ihm freuen würde, wenn er sie als Rivalin und Verbündete ansehen dürfte. Wieso sollte er sich mit der Weißen verbünden wollen? Sie schwieg erstmals, hörte der Erklärung zu. Es ging also um die legendären Schwerter. Excalibur, Durendal und schlussendlich noch Gram. Drei mächtige Schwertkämpfer im Besitz von sogar noch stärkeren Schwertern. Der Rat, Sabertooth und Shiryu. Ein direkter Schlagabtausch würde Fiore grundlegend verändern, das konnte auch die Weiße nicht so einfach riskieren.
Die Kopfgeldjägerin nahm etwas Distanz zu, denn die Magie Excaliburs sollte man mit Vorsicht genießen. Ein Schmerz breitete sich in ihrem Körper aus, ein unglaublicher Blutdurst. Satori wollte dem Kampf beiwohnen, wollte Blut an der Klinge spüren, welches sie aufsaugen konnte. Vom Schmerz kurz benebelt sah sie die Pfeile erst spät - zu spät - um auszuweichen, da zog sie Satori aus ihrer Scheide - das nächste Monster war befreit. Ohne zu zögern ließ das Schwert eine enorme Druckwelle los, sodass sich die Pfeile und der Abwehrversuch Shiryus negierten und ineinander implodierten, eine unglaubliche Druckwelle erzeugten, welche selbst das Fundament der Arena erschütterte.
"Wenn du mich als Verbündete möchtest, musst du mich überzeugen. Du trägst zwar Excalibur, doch wäre unser Feind mächtig genug um uns beide auszuschalten." fing sie an zu sprechen, dabei hielt sie sowohl Durendal als auch Satori in die Angriffsstellung. "Kämpfte so, wie du noch nicht gekämpft hast, Masao." fügte sie hinzu, erinnerte sich allerdings an etwas. "Vielleicht stünde ja das Leben deiner roten Dämonin am Spiel, deiner kleinen geliebten Cytra." ergänzte sie und bekam ein schelmisches Lächeln auf ihren Lippen.
Nun war der Kampf so richtig angeheizt, denn Shiryu hatte ihre ganze Bewaffnung ins Spiel gebracht, Masao würde sicherlich nachziehen. Beide würden noch mehr Einsatz und Risiko zeigen - Sieg oder Niederlage waren egal, solange man das erste bekam. Es war ein Kampf der Ehre, der wohl wichtigste Kampf im Leben eines Schwertkämpfers. Wenn Masao es nicht schaffte die Weiße zu überzeugen, dann hatte er die Schmach auf seinen Schultern während Shiryu als Sieger dastehen würde - doch würde er es schaffen sie zu überzeugen, wäre die Aussicht eines beidseitigen Sieges gewiss.
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Re: Klinge gegen Klinge - Shiryu gegen Masao
Masaos erster magische Angriff wurde schnell pariert, doch fügte Shiryu eine Überraschung hinzu, die Masao nicht erwartet hatte. Ja, es ist nicht zu übersehen, dass die blinde Kopfgeldjägerin eine weitere Klinge am Leibe trug, doch die Kunst mit zwei Schwerter gleichzeitig umzugehen, genau so kraftvoll und elegant, wie nur mit einem Schwert und beiden Händen, ist eine Klasse für sich. Die Energie der Auren nahm gewaltig zu, Excalibur reagierte wie ein kleines Kind, dass sich auf sein Geschenk erfreut und von Shiryu ging eine Kraft aus, sie hatte nun ihre gesamte Bewaffnung ins Spiel gebracht. "Zwei Klingen... Das wird ein Spaß! Ich kann mich an keinen Gegner erinnern, der mit zwei Schwertern gleichzeitig eine Herausforderung für mich darstellte" grinste Masao, genoss diese Gedanken und nahm ebenfalls wie seine Gegnerin Distanz auf. Masaos Blöff funktionierte wie erwartet. Er zeigte seine Fähigkeit als magieloser Mensch, doch sobald Excalibur ihm die Kraft der heiligen Lichte gab, konnte Masao nicht mehr auf seine eigenen Fähigkeiten zurück greifen. Shiryu würde wohl eine Strategie entwickeln, um Masaos Vorhersehungs-Fähigkeiten entgegen zu wirken, doch diese Gabe hatte der Ritter in Lederjacke nicht mehr zur Verfügung. Die Hand Durendals wollte überzeugt werden, gar kein Problem. Masao zog seine Lederjacke aus, ließ Excaliburs goldene Klinge leicht in den Boden gleiten und warf die schwarze Jacke weit vom Geschehen weg. Nur noch ein weißes Unterhemd zierte den gebräunten Oberkörper des Gildenmeisters, die Bewegungsfähigkeit seiner Arme war nicht mehr eingeschränkt. "Wenn ich nicht ein gewisses Können in Überzeugungsfähigkeiten hätte, wäre ich wohl ein sehr schlechter Gildenmeister. Das wird das geringste Problem. Dein zweites Schwert interessiert mich. Ich sehe das Gleichgewicht von Yin und Yang in deiner Aura fließen, als würdest du mit Durendal und deiner zweiten Klinge sowohl das Gute, als auch das Schlechte vertreten. Zwei gegen eins, soll mir recht sein, ich freue mich drauf" grinste Masao und zog seine treuen Partner aus dem Erdreich hinaus, schwang es ein mal kräftig, um die schmutzige Erde von Excaliburs kostbaren Klinge zu entfernen und nahm eine leichte Kampfhaltung an. Shiryus Persönlichkeit veränderte sich etwas, so kam es dem Wissenschaftler zumindest vor. Wollte sie ihn provozieren und alles aus ihm raus holen? Das konnte der Schwarzhaarige nicht glauben, sie hatte nicht irgendeinen Schwertkämpfer vor sich, sondern den -mit recht- besten. Da brauchte man nichts aus einem raus provozieren. Excalibur reagierte in den Gedanken seines Meisters, versuchte Masao darauf hinzuweisen, dass in Ruhe die Kraft lag und er sich nicht provozieren brauchen müsse. Jedoch verging Masao das grinsen, bei den Worten der Blinden. Ob Cytra, oder ein Freund, nein, es reiche schon aus, wenn solche Worte über ein Mitglied Sabertooths, seiner Familie, ausgesprochen sein würde, Masao ließe niemanden in seiner Gegenwart bedrohen lassen. "Die Kunst der Schnittwelle..." entsprang den Lippen des Gildenmeisters, der nun auf einem Egotrip der Dame gegenüber zeigen wollte, mit welcher Macht sie sich anlege. "... Die Geste" und so zog Masao einen Schnitt durch die Luft, mit sanfter Bewegung der Klinge, ohne großartig Energie hinein gesteckt zu haben, doch reichte dies, um eine Schnittwelle zu erzeugen, dessen Ausmaße das Hokabe Gebirge in Schutt und Asche legen könnte.
Die Schnittstelle bahnte sich einen Weg, riss dabei den halben Boden unter sich auf und verlangte die höhste Geschwindigkeit, die man einsetzen könne, um dieser Technik auszuweichen. Masao würde wahrscheinlich mit einem Gegenangriff antworten, doch bereitete der Meister direkt die nächste Technik vor. Diesmal solle es ein zauber sein, der Zauber der tausend Klingen, die sich auch im nu um dem Schwertkämpfer bildeten. "Ich korrigiere mich, zwei gegen tausende" so ließ Masao Shiryu keine Zeit und lief hinter seiner gigantischen Schnittwelle los. "Ich lasse mich doch nicht provozieren, was ich nicht lache. Mach dir keine Sorgen, Excalibur, ich habe alles im Griff. Genieße du den Kampf gegen dein Kollegen Durendal" sprach der Gildenmeister in Gedanken zu seinem Partner, das Grinsen kam wieder ans Tageslicht.
Die Schnittstelle bahnte sich einen Weg, riss dabei den halben Boden unter sich auf und verlangte die höhste Geschwindigkeit, die man einsetzen könne, um dieser Technik auszuweichen. Masao würde wahrscheinlich mit einem Gegenangriff antworten, doch bereitete der Meister direkt die nächste Technik vor. Diesmal solle es ein zauber sein, der Zauber der tausend Klingen, die sich auch im nu um dem Schwertkämpfer bildeten. "Ich korrigiere mich, zwei gegen tausende" so ließ Masao Shiryu keine Zeit und lief hinter seiner gigantischen Schnittwelle los. "Ich lasse mich doch nicht provozieren, was ich nicht lache. Mach dir keine Sorgen, Excalibur, ich habe alles im Griff. Genieße du den Kampf gegen dein Kollegen Durendal" sprach der Gildenmeister in Gedanken zu seinem Partner, das Grinsen kam wieder ans Tageslicht.
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Re: Klinge gegen Klinge - Shiryu gegen Masao
Mit zunehmender Zeit wurde es immer interessanter, denn so langsam begannen beide so richtig zu kämpfen. Ohne wenn und aber, ohne nachzudenken - einfach ihre Fähigkeiten im Schwertkampf den anderen preis zu geben und zu versuchen ihn bzw. sie zu besiegen. Beide standen auf Distanz, regten und bewegten sich nicht. Die letzte Phase des Kampfes sollte sich wohl bald von selbst eröffnen, denn die Weiße war bereit alles zu geben und hatte auch den selben Eindruck von Masao, welcher anscheinend ernst machen wollte. So gehörte es sich. Das war ein richtiger Kampf! Genug von der Plänkelei, endlich ein richtiges Aufeinandertreffen der Klingen, sodass es das Adrenalin im Körper nur so schoss. Die ultimative Anspannung und gleichzeitig das ultimative Training für beide.
Der Gildenmeister meinte, dass er ein schlechter Anführer wäre, wenn er keine Überzeugungsfähigkeiten hätte. Das war wahr, schließlich war er das Oberhaupt einer Gilde und hatte noch dazu ganz bestimmte Wurzeln in seinen Adern. Das Überzeugen würde wohl das geringste Problem sein, doch interessierte ihm Satori umso mehr. Das verfluchte Schwert Shiryus. Er sprach etwas von Einklang der beiden Klingen, doch interessierte sie das herzlich wenig. Er freute sich darauf, einen Zwei-Gegen-Einen-Kampf ausüben zu können. Konnte die letzte Phase nun endlich beginnen oder wollte er noch mehr Zeit mit Reden verschwenden? Es schien als würde ihre kleine Provokation funktionieren, denn er ließ ohne nachzudenken eine unglaublich starke Attacke los, welche die Aurawahrnehmung der Weißen kurz lahmlegte.
Doch das war noch nicht alles, denn es kam noch eine zweite Schnittwelle auf sie und sogar noch ein Schwertregen von oben. Nun legte er so richtig los, das gefiel ihr. Das brachte ihr Blut in Wallung. Satori freute sich schon auf das Blutbad, egal von wem sie es bekam. Es konnte endlich beginnen, die letzte Phase, die alles entscheidende. Wer würde nur gewinnen. Die Weiße, welche gerade in die Enge getrieben wurde, oder der Gildenmeister welcher sich aktuell ein wenig zu stark einschätzte? So oder so, es würde ein Festmahl für die blutrünstige Klinge werden - was ihre Macht verstärkte.
Drei Angriffe aus verschiedenen Winkeln abzuwehren wäre selbst für die Weiße zu viel, so blieb ihr nur - nein, sie wollte es so - das Himmelfahrtskommando. Innerlich war sie ein Monster, denn ansonsten hätte sie sich wohl defensiv gehalten. Shiryu hatte noch geheime Fähigkeiten, von welchen nicht einmal die Spione des Rats Bescheid wussten, die sie beschatteten. Mit einem Sprung wich sie den beiden kollidierenden Schnittwellen aus, sprang aber direkt in den Schwertregen, welcher sie schwer verletzte. Sie zog sich mehrere Schnittwunden zu, doch ließ die Aura von Satori sie weniger Schaden erleiden, bis sie schließlich nahe an Masao herankam, welcher sich anscheinend perplex nicht rühren konnte.
Die Schmerzen wurden größer, das Verlangen nach Blut war noch lange nicht gestillt, so nahm sie einen großen Schritt, sodass sie direkt auf ihn zukam. Ihre rechte Hand griff zum linken Schwertgriff, zu Satori. In dem Moment öffnete sie ihre Augen, sodass man ihre Augen sehen konnte. Ohne mit der Wimper zu zucken ließ sie Satori aus der Scheide entweichen um wohl eine ihrer stärksten Attacken loszulassen. "Ittoryu" sprach sie mit kalter Stimme aus, näherte sich weiter dem Gildenmeister. "Akuma Katto" fügte sie hinzu und in diesem Moment wurde eine bestialische Schnittwelle losgelassen, welche sich den Weg zu Masao suchte. Ob er nun auswich oder nicht war egal, denn Shiryu wurde durch die Druckwelle ins Taumeln gebracht, sodass sie gleich den nächsten tödlichen Angriff loslassen konnte. "Ittoryu" fing sie wieder an auszusprechen, ließ dabei Satori öfter schwingen. "Owari" fügte sie hinzu und mehrere kleine Yakkodoris entstanden und rasten in verschiedene Richtungen.
Shiryu selbst konnte sich gerade noch so mit einer eleganten Rolle abfangen, obwohl sie schwere Verletzungen von sich getragen hat. Wenn Masao hier ohne Verletzung ausweichen konnte, war der Kampf für die Weiße gleich gelaufen - Blutend und schnaufend machte sie sich bereit, denn dort wo die Schnittwellen aufeinandertrafen breitete sich eine Staubwolke aus. Die Arena war komplett zerstört, das Publikum floh ins Gewässer und hatten keine Sicht mehr auf das Gemetzel. Der Kampf hatte die Weiße soweit überzeugt, dass sie nicht gegen Masao vorgehen wollte, doch ob sie verbündete wurden - das war eine komplett andere Frage. Was sich nun unter der Staubwolke befinden würde? So oder so, sie war bereit solange zu kämpfen bis ihr Körper nicht mehr konnte!
Der Gildenmeister meinte, dass er ein schlechter Anführer wäre, wenn er keine Überzeugungsfähigkeiten hätte. Das war wahr, schließlich war er das Oberhaupt einer Gilde und hatte noch dazu ganz bestimmte Wurzeln in seinen Adern. Das Überzeugen würde wohl das geringste Problem sein, doch interessierte ihm Satori umso mehr. Das verfluchte Schwert Shiryus. Er sprach etwas von Einklang der beiden Klingen, doch interessierte sie das herzlich wenig. Er freute sich darauf, einen Zwei-Gegen-Einen-Kampf ausüben zu können. Konnte die letzte Phase nun endlich beginnen oder wollte er noch mehr Zeit mit Reden verschwenden? Es schien als würde ihre kleine Provokation funktionieren, denn er ließ ohne nachzudenken eine unglaublich starke Attacke los, welche die Aurawahrnehmung der Weißen kurz lahmlegte.
Doch das war noch nicht alles, denn es kam noch eine zweite Schnittwelle auf sie und sogar noch ein Schwertregen von oben. Nun legte er so richtig los, das gefiel ihr. Das brachte ihr Blut in Wallung. Satori freute sich schon auf das Blutbad, egal von wem sie es bekam. Es konnte endlich beginnen, die letzte Phase, die alles entscheidende. Wer würde nur gewinnen. Die Weiße, welche gerade in die Enge getrieben wurde, oder der Gildenmeister welcher sich aktuell ein wenig zu stark einschätzte? So oder so, es würde ein Festmahl für die blutrünstige Klinge werden - was ihre Macht verstärkte.
Drei Angriffe aus verschiedenen Winkeln abzuwehren wäre selbst für die Weiße zu viel, so blieb ihr nur - nein, sie wollte es so - das Himmelfahrtskommando. Innerlich war sie ein Monster, denn ansonsten hätte sie sich wohl defensiv gehalten. Shiryu hatte noch geheime Fähigkeiten, von welchen nicht einmal die Spione des Rats Bescheid wussten, die sie beschatteten. Mit einem Sprung wich sie den beiden kollidierenden Schnittwellen aus, sprang aber direkt in den Schwertregen, welcher sie schwer verletzte. Sie zog sich mehrere Schnittwunden zu, doch ließ die Aura von Satori sie weniger Schaden erleiden, bis sie schließlich nahe an Masao herankam, welcher sich anscheinend perplex nicht rühren konnte.
Die Schmerzen wurden größer, das Verlangen nach Blut war noch lange nicht gestillt, so nahm sie einen großen Schritt, sodass sie direkt auf ihn zukam. Ihre rechte Hand griff zum linken Schwertgriff, zu Satori. In dem Moment öffnete sie ihre Augen, sodass man ihre Augen sehen konnte. Ohne mit der Wimper zu zucken ließ sie Satori aus der Scheide entweichen um wohl eine ihrer stärksten Attacken loszulassen. "Ittoryu" sprach sie mit kalter Stimme aus, näherte sich weiter dem Gildenmeister. "Akuma Katto" fügte sie hinzu und in diesem Moment wurde eine bestialische Schnittwelle losgelassen, welche sich den Weg zu Masao suchte. Ob er nun auswich oder nicht war egal, denn Shiryu wurde durch die Druckwelle ins Taumeln gebracht, sodass sie gleich den nächsten tödlichen Angriff loslassen konnte. "Ittoryu" fing sie wieder an auszusprechen, ließ dabei Satori öfter schwingen. "Owari" fügte sie hinzu und mehrere kleine Yakkodoris entstanden und rasten in verschiedene Richtungen.
Shiryu selbst konnte sich gerade noch so mit einer eleganten Rolle abfangen, obwohl sie schwere Verletzungen von sich getragen hat. Wenn Masao hier ohne Verletzung ausweichen konnte, war der Kampf für die Weiße gleich gelaufen - Blutend und schnaufend machte sie sich bereit, denn dort wo die Schnittwellen aufeinandertrafen breitete sich eine Staubwolke aus. Die Arena war komplett zerstört, das Publikum floh ins Gewässer und hatten keine Sicht mehr auf das Gemetzel. Der Kampf hatte die Weiße soweit überzeugt, dass sie nicht gegen Masao vorgehen wollte, doch ob sie verbündete wurden - das war eine komplett andere Frage. Was sich nun unter der Staubwolke befinden würde? So oder so, sie war bereit solange zu kämpfen bis ihr Körper nicht mehr konnte!
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Re: Klinge gegen Klinge - Shiryu gegen Masao
Ausweichen, Gegenangriff starten, nein, die blinde Schwertmeisterin lief mitten hinein ins tosende Regen aus tausenden von Klingen. Masaos Augen weiteten sich, solch eine Hingabe, solch eine Taktik, mit sowas unmenschlichem hatte der Gildenmeister noch nie zuvor zutun gehabt. "Herrlich" kamen mehrmals von den Lippen Masaos, der diesen Kampf wie nie zuvor genoss. "Es ist nicht zuspät für mich, ich kann immer noch einiges lernen, vieles von vielen verschiedenen Schwertkämpfern, wie froh ich bin" sprach Masao, kehrte in seine Gedankenwelt, fühlte sich wie neu geboren und voller Energie, voller Kraft.
Shiryu wiedersetzte sich ihren natürlichen Reaktionen auf Schmerz, nutzte die Gelegenheit der Nähe und wagte einen direkten, starken Angriff. Eine bestialische Schnittstelle, gleiches Niveau, nur mit viel hinein investierte Energie, die durch große Durchschlagskraft jedes bisschen ein Schmerz wert war. Kaum das Masao darauf reagieren konnte, legte die Blinde erst richtig los. Sie setzte zum nächsten tödlichen Angriff, ließ es wie Masao kurz vorher Regnen. So viele Schnittstellen, so viele Techniken, die den Wissenschaftler in die Enge trieben. nun konnte Masao fühlen, in welch einer Situation er seine Gegnerin gebracht hatte. Das Grinsen wuchs über beide Ohren hinaus, Masaos Blicke zeigten das pure Wahnsinn. Darf ich vorstellen?
Blutrausch Masao, ein wahres Monster. Dieser Kampf hat sich zum Kampf der Giganten entwickelt. Zwei Monster die nach dem Blut des anderen dursten, kaum über ihre Taten nachdenken und einfach nur den puren Wahnsinn aus dem tiefsten inneren hinaus ließen.
"Heilige Bestie, erscheine! Sorge für Angst und Schrecken! Begrabe alles was dir in den Weg kommt! Excaliburs Siegel..." sprach Masao ohne über eine Weg nachzudenken, wie er dem ganzen entkommen soll. "... Öffnen!" und so entwich eine unbeschreiblich große Menge heiliges Licht in Form von Energie aus der goldenen Klinge, die sich in eine Gestallt zusammen setzte, die mit weit gespreizten Flügeln und einem breiten Rumpf, einen gigantischen, heiligen, aus Licht bestehenden Vogel, darstellte.
Masao in Mitten dieser Gestallt, die ultimative Verteidigung, dich jedoch gegenüber einer solch starken Schnittwelle und mehreren kleineren überkreuzten Klingen nicht stand hielt. Nach dem die monströse Staubwolke sich langsam vom Winde verwehen ließ, konnte man die Schäden dieser Angriffe beurteilen. Der Boden war komplett aus de Fugen gerissen, Masao stand nur noch auf einer Erdsäule, stützte sich an Excalibur ab, welches im Boden steckte und war Blut überströmt. "Du hättest dem entkommen können" sprach Excalibur zu seinem Meister, doch dieser grinste nach wie vor. "Ich habe von Shiryu gelernt, dass man auch mal in den Angriff springen kann, alles einstecken, versuchen den Schaden zu reduzieren. Jetzt bin ich eine Erfahrung reicher geworden" antwortete Masao selbstzufrieden und rappelte sich langsam auf. In dieser Arena konnte man nicht mehr kämpfen, es gab keinen Boden mehr, nicht genug. Excaliburs goldene Klinge glitt langsam aus dem Boden, fest in der Hand des Gildenmeisters, an dessem Rücken sich lichterne Flügel bildeten und die Füßen langsam den Boden verließen. "War das alles?" dabei beiden schnaufend und hustend. "Was verbirgt sich unter Durendals Siegel?" Masao war von seinem Blutrausch wieder runtergekommen, hatte noch nicht sein Ziel erreicht. Der Körper eines magielosen Menschens, dass von einer unendlichen Quelle der Energie angetrieben wird. Das hellgrelle Licht, die Aura Excaliburs, bildete eine goldene Rüstung an Masaos Körper.
Shiryu wiedersetzte sich ihren natürlichen Reaktionen auf Schmerz, nutzte die Gelegenheit der Nähe und wagte einen direkten, starken Angriff. Eine bestialische Schnittstelle, gleiches Niveau, nur mit viel hinein investierte Energie, die durch große Durchschlagskraft jedes bisschen ein Schmerz wert war. Kaum das Masao darauf reagieren konnte, legte die Blinde erst richtig los. Sie setzte zum nächsten tödlichen Angriff, ließ es wie Masao kurz vorher Regnen. So viele Schnittstellen, so viele Techniken, die den Wissenschaftler in die Enge trieben. nun konnte Masao fühlen, in welch einer Situation er seine Gegnerin gebracht hatte. Das Grinsen wuchs über beide Ohren hinaus, Masaos Blicke zeigten das pure Wahnsinn. Darf ich vorstellen?
Blutrausch Masao, ein wahres Monster. Dieser Kampf hat sich zum Kampf der Giganten entwickelt. Zwei Monster die nach dem Blut des anderen dursten, kaum über ihre Taten nachdenken und einfach nur den puren Wahnsinn aus dem tiefsten inneren hinaus ließen.
"Heilige Bestie, erscheine! Sorge für Angst und Schrecken! Begrabe alles was dir in den Weg kommt! Excaliburs Siegel..." sprach Masao ohne über eine Weg nachzudenken, wie er dem ganzen entkommen soll. "... Öffnen!" und so entwich eine unbeschreiblich große Menge heiliges Licht in Form von Energie aus der goldenen Klinge, die sich in eine Gestallt zusammen setzte, die mit weit gespreizten Flügeln und einem breiten Rumpf, einen gigantischen, heiligen, aus Licht bestehenden Vogel, darstellte.
Masao in Mitten dieser Gestallt, die ultimative Verteidigung, dich jedoch gegenüber einer solch starken Schnittwelle und mehreren kleineren überkreuzten Klingen nicht stand hielt. Nach dem die monströse Staubwolke sich langsam vom Winde verwehen ließ, konnte man die Schäden dieser Angriffe beurteilen. Der Boden war komplett aus de Fugen gerissen, Masao stand nur noch auf einer Erdsäule, stützte sich an Excalibur ab, welches im Boden steckte und war Blut überströmt. "Du hättest dem entkommen können" sprach Excalibur zu seinem Meister, doch dieser grinste nach wie vor. "Ich habe von Shiryu gelernt, dass man auch mal in den Angriff springen kann, alles einstecken, versuchen den Schaden zu reduzieren. Jetzt bin ich eine Erfahrung reicher geworden" antwortete Masao selbstzufrieden und rappelte sich langsam auf. In dieser Arena konnte man nicht mehr kämpfen, es gab keinen Boden mehr, nicht genug. Excaliburs goldene Klinge glitt langsam aus dem Boden, fest in der Hand des Gildenmeisters, an dessem Rücken sich lichterne Flügel bildeten und die Füßen langsam den Boden verließen. "War das alles?" dabei beiden schnaufend und hustend. "Was verbirgt sich unter Durendals Siegel?" Masao war von seinem Blutrausch wieder runtergekommen, hatte noch nicht sein Ziel erreicht. Der Körper eines magielosen Menschens, dass von einer unendlichen Quelle der Energie angetrieben wird. Das hellgrelle Licht, die Aura Excaliburs, bildete eine goldene Rüstung an Masaos Körper.
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