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Kami und Kagemaru vs. Cytra und Z3U5

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Beitrag von Kamiro Mi Nov 18, 2015 12:30 am

Diesmal wird in der Arena ein Kampf zwischen 4 Magiern gleichzeitig ausgetragen. Es wurden 2 Teams gebildet, die sich nun einen fairen Wettstreit liefern sollen. Auf der einen Seite, stehen Magier von der Gilde Sabertooth. Kami Firippu, Dragonslayer der Apokalypse und S-Klasse, zum anderen Kagemaru Kazuki, jemand der mit der Galaxie Magie vertraut ist und dessen Kräfte ticken wie eine Zeitbombe. Auf der anderen Seite stand eine Frau, die ebenfalls eine S-Klasse war und Ambitionen hatte, noch mehr in ihrer Gilde zu werden. Cytra von Fallen Angels. Ihr Partner war ein Wesen, das jegliche äußerliche Menschlichkeit verloren hatte. Er war ein freier Cyborg, der anscheinend auf der Suche nach einer Herausforderung war. Es versprach also ein interessantes Match zu werden, dessen Ausgang nicht unbedingt auf der Hand lag. Alle Teilnehmer waren sicherlich dazu bereit, alles zu geben was es kosten würde, um den Sieg zu erlangen.

Zumindest ging das Kami so, der eine solche Niederlage auf diese Art und Weise nicht dulden wollte. Er war recht stur und eigenwillig was das betraf. Wenn es darum ging einen Kampf zu bestreiten, der auch irgendwie einen Grund hatte und nicht vollkommen nutzlos war, dann wäre er dazu bereit, seine Kräfte in diese Dienste zu stellen und seine Feinde dem Erdboden gleich zu machen. Und genau mit dieser Einstellung ging er in diese Auseinandersetzung. Doch diesmal nicht alleine. An seiner Seite stand sein bester Freund, auch ein Mensch der für ihn quasi zur Familie gehörte. Wenn man sein Freund war, hatte man einen treuen und schlagfertigen Begleiter gewonnen, doch war man sein Feind, so hatte man ein arges Problem, dass man nur mit hohem magischem Potenzial lösen könnte.  Kami und er waren ein gutes Duo, das sich optimal ergänze und schon des Öfteren zusammen auf dem Schlachtfeld stand. Also eigentlich gute Voraussetzungen. Zuvor hatte sich der Dragonslayer mit seinem Kameraden noch etwas in der Kabine unterhalten, bis sie bemerkten, dass auch ihre Feinde nun angekommen waren. Gemeinsam betraten sie das innere der Arena, blieben kurz nach dem Eingang ihrer Seite stehen. Dort standen sie nun also nebeneinander, der junge Mann im Anzug und Partner des Kazuki Clans. Der Wind wehte leicht, die Temperatur war etwas kühl. Der Dragonslayer war ruhig und gelassen, fast schon zu entspannt für diese Situation. Sein Blick klebte an den beiden Feinden, die ihnen gegenüberstanden. Seinen Kopf drehte er nun leicht zu Kagemaru. „Die magische Aura die von der Frau ausgeht, ist größer als die des Roboters. Wir müssen auf der Hut sein.“ Teilte er ihm mit, was er mit Sicherheit schon gewusst hatte. „Wir sollten uns nichts aufteilen. Wir schlagen einfach zu, derjenige der uns in die Quere kommt, wird bekämpft“ Niemand sollte einen zugewiesenen Gegner bekommen, von Kamis Seite aus. Es sollte einfach gegen den gekämpft werden, der gerade in Reichweite war.

Mit langsamen Schritten ging der junge Mann im Anzug weiter in die Mitte der Arena. Seine Stimme erhob sich gegen die Rothaarige. „Hör mal. Du magst zwar Masaos Geliebte sein, doch für mich bist du nichts. Ich werde weder Rücksicht nehmen, noch sonst etwas. Und ich denke auch nicht, dass du das von mir erwartest, ansonsten würde Masao sicher nichts an dir finden.“ Leicht provokativ aber noch im Rahmen des Möglichen, was der Schwarzhaarige da von sich gab. Die Hände in den Taschen vergraben, der Blick nun auf den Boden gerichtet, so stand er da, wartete auf das, was kam. Zuerst sollte sich Kagemaru bei ihm positionieren und die Feinde sich nähern. Er wusste nur, dass der erste Schlag nicht ihm gehören würde. Jedoch genau darauf, war er gefasst, was es leichter machte, diesen Angriff abzuwehren. Wenn es sein musste, würde er alles aus sich herausholen um diesen Kampf zu gewinnen. Natürlich war es auch eine Art Test von ihm, gestellt an Cytra um zu sehen, ob sie wirklich gut zu Masao passte, was die Fähigkeiten anging. Einen weiteren Klotz am Bein, konnte Sabertooth nicht gebrauchen. Bei manchen Mitgliedern fragte sich Kami immer wieder, wie sie es geschafft hatten, aufgenommen zu werden. Manchmal war der gute Genma wohl zu locker. Wie hieß dieses Mädchen noch gleich? Sky… ach, egal. Unter Masao zählte auch nicht nur die Stärke eines Mitgliedes, sondern ob er menschlich gesehen in die Truppe hineinpasste, aber nicht einmal das hätte bei diesem Mädchen gestimmt! Wie dem auch sei, Kami nahm es wie es kam, dieser Kampf dürfte sicherlich nicht einfach werden. Er war eine Erfahrung wert, eine Art angewandtes Training für ihn selbst. Egal was kommen würde, der Sohn der Apokalypse war bereit, sich dem zu stellen.
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Beitrag von Gast Mi Nov 18, 2015 1:29 pm

An den letzten Kampf an den sich die rothaarige Dämonin erinnerte war das Ende ein wenig unvorhersehbar. Der Kampf hatte noch nicht einmal richtig begonnen, schließlich wollte die Fürstin dem Yuuto, so nannte man ihn, eine Chance lassen. Doch dieser verschwand auf Nimmerwiedersehen, so hatte sie den Kampf ‚gewonnen‘? Doch dieser sollte definitiv anders werden, denn ihr Gegner war eine Person, welche sie nicht unterschätzen durfte, doch hatte dieser auch noch Begleitung. Masao selbst erzählte ihr schon viel über den Dragonslayer, welcher eine ungeheure Kraft hatte, doch kannte sie auch die Person neben ihm. Der Sohn aus dem Hause Kazuki. Alle beide Gegner der Rothaarigen waren nicht zu unterschätzen, doch wo war überhaupt ihr Verbündeter? In der Kabine schliffen ihre Augen hin und her, konnten allerdings nur dieses Stück Metall erkennen, so wartete sie. Nun, dachte sie zumindest. Dieses Stück Metall war ihr Verbündeter. Ihre Augen konnten dem Schein für einen Moment nicht glauben, doch hatte sie nichts dagegen. Sie würden es schon reißen, schließlich war es für die Rote ein guter Test, denn es gab sicherlich auch noch härtere Kämpfe zu gewinnen, welche, die wirklich auf Leben und Tod gingen.
 
So schritten die beiden für den Kampf Verbündeten in die Arena, konnten ihre Kontrahenten schon ausfindig machen. Links,  Kami der Dragonslayer und rechts, der Sohn aus dem Hause Kazuki. Vorsicht und Taktik waren hier wirklich essenziell, denn ansonsten wäre es schnell eine Hinrichtung als ein wahrer Kampf. „Kämpfe so, wie du kämpfen möchtest, Roboter.“ Sprach sie mit leisen Worten zu ihm, denn mehr hatte sie auch nicht zu sagen. Sie würde schon herausfinden wie er sich im Kampf einfügen würde, so passte sie sich auch an ihm an. Schließlich war es auch nur ein Testkampf, allerdings sollte man eine Herausforderung niemals ablehnen, nicht, wenn man stärker werden wollte. Ihr Verbündeter und die Fürstin standen schon auf der Arena, so gingen auch die Kontrahenten weiter in die Mitte, dabei wollte Kami noch etwas Verbales loswerden, was Cytra galt. Er sprach davon, dass sie zwar die Geliebte von Masao wäre, doch wäre sie für ihn nichts. Er würde sich nicht zurückhalten, außerdem glaubte er, dass sie nichts anderes von ihm erwartete, denn was würde Masao denn ansonsten an ihr finden? Cytra nahm diese Aussage mit einem Lächeln an, denn vor dem Kampf noch einen kleinen Satz herauszuhauen war nie schlecht, auch wenn man es nie übertreiben sollte.
 
Sie erinnerte sich an die Zeit mit Masao, wo sie beiden im verbotenen Areal trainierten. Da fiel doch so ein schöner Kosename für den Dragonslayer. Ihre roten Augen blickten in seine, als sie langsam ihre Stimme erhob und zu sprechen begann. „Du bist also dieser Flipper. Hätte mir gedacht du siehst ein wenig anders, aus, mit Flossen,... welch‘ eine Enttäuschung. Auch du stehst sehr nahe zu Masao, doch erwarte auch nicht von mir, dass ich mich deshalb zurückhalte, Kami.“ Lächelte sie ihm entgegen. Sie war schon Feuer und Flamme für den Kampf. Innerlich brannte sie, freute sich auf die Herausforderung, denn Siegfried würde sie auch irgendwann sehr, sehr fordern. Oder auch schon Masao? Sie wusste es nicht. „Jetzt werden wir wohl sehen, was wahre Stärke bedeutet. Ein Kampf mit dem ‚legendären‘ Dragonslayer der Apokalypse, dem Sohn aus dem Hause Kazukis, unserem Roboterfreund hier und meiner Wenigkeit. Das könnte ein Spaß werden.“ Grinste die Rote ihn an. Sie hatte Respekt vor ihn, doch durfte sie sich durch diesen nicht aus der Bahn werfen lassen. Sie wollte eine gute Performance ablegen. Für Masao, für ihre Gilde, allerdings auch für sich selbst, denn Kami und der Sohn Kazukis, welcher auf den Namen Kagemaru hörte, waren definitiv große Brocken. Mal schauen, wie stark die Fürstin der Unterwelt schon wurde. Der Wind wehte leicht, elektrisierte die Atmosphäre in der Arena. Es konnte jeden Moment losgehen, jeder Augenblick konnte schon der letzte sein. Cytra konzentrierte sich, formte ihre magische Aura und machte sich bereit, denn der Kampf war eröffnet.

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Beitrag von Kagemaru Kazuki Mi Nov 18, 2015 5:28 pm

In der kabine konnte man merken, das Kami die ruhe selbst war, keine nervosität, noch vorfreude. Er hat mit kage geredet wie sonst auch immer, was kagemaru ein wenig verwunderte, aber auch verblüffte. Naja es war halt einfach Kami, so viel wie er schon erlebt hat, war das hier eher spaß für ihn. Für Kage war das hier eher... hmm wie kann man es korrekt umschreiben. Eine Räpresentation eines Clans, dem er nicht mehr angehörte und mit diesem schmerz verband bis auf seine Schwester. Doch es war immer noch seine Familie. Er war genau aus diesem Grund leicht angespannt, dazu kam ja noch das er die Gegner heute gar nicht kennt. Klar hört man das ein oder andere gerücht oder erzählung in der Gilde, aber Kage war in letzter zeit kaum in der Gilde. Er hatte seine egenen kleinen Probleme mit der Familie zu regeln.

Zusammen mit dem Anzugträger betrat er die Arena. Während Kami die 2 Kontrahenten beäugte, musterte Kage die Arena und schaute nur mal kurz aus dem augenwinkeln zu den beiden. Kami stelte auch noch mal schnell klar, wie das grobe vorgehen war. Das was am nähesten angreifen und das mit kombinierter Kraft... na super. Galaxy trifft apokalypse war das der anfang vom ende oder das ende vom ende ? Hier trafen wohl gerade giganten gegeneinander. Kage konnte förmlich spühren wie die magische aura von kami in form von einem drachen der das ende verkündet der Dämonischen magieaura von Cytra sich die stirn boten. Das einzigste was dem Kazuki dazu einfiel war, das die beiden wohl kaum von dieser erde seien konnten. Wobei sich Kage als eigentlich noch labil und nicht wirklich kampferfahren nennen wollte, hatte er dennoch die ein oder andere schlacht an Kamis seite gewonnen. Dennoch war es immer noch schwer für kage, seine wilde und bestialische magie gezielt ein zu setzen und zu lenken, aber um den S-Klasse magie aus sabertooth zu unterstüzen reicht es und wenn er glück hatte konnte er auch den ein oder anderen kritischen treffer landen.

Der leichte wind der durch das Kolluseum ähnliche gebäude ging, lies kages mantel leicht im wind tanzen , und kühlte sein gesicht leicht, aber diese laune der Natur spielte auch mit seinen haaren, die eh shcon wuschig genug waren. So könnte er sich wohl auch das große magische turnier vorstellen. Der boden war hart und staubig. Hier würde man wohl genug bodenhaftung haben um nicht beim blocken von angriffen hin zu fallen oder weg zu rutschen. Aber das war eh nicht kages kampfstyle. Könnte aber trozdem gut sein zu wissen. Die tribünen waren leergefegt als wäre das eine Arena in einer geisterstadt. Figuren zierten die, über dme tribünen eingängen angeordneten Mauern. Es war Mittag, so nach kages zeitgefühl vielleicht 12:30 oder so. Die himmel blau, vereinzelte schafwolken zog am himmel vorbei. Der wind säuselte im inneren der Arenamauern etwas vor sich hin. Hier und da wurde ein wneig staub aufgewirbelt und tanzte hand in hand mit der kleine verspielten böe die über das kampffeld strich wie ein Bauer über seine weizenfeld. An sich ein schöner tag. Aber es waren keine Vögel zu hören oder zu sehen . Etwas merkwürdig, aber es gab wohl keine besseren umstände. Niemand und nichts würde sie stören können.


Kami näherte sich den beiden schon, kage hatte noch kurz innegehalten um seine beobachtungen ab zu schließen, folgte dann aber auch seinem Kumpanen. Noch auf etwas entfernung machte Kami halt und begann noch die dämonin leicht zu näcken., aber das war was, das kage nicht wirklich anging oder er groß was bei zu tragen hätte, weshalb er aus anstand nur kurz mal seine mundwinkel hoch zucken lies, damit er für eine sekunde ungefhär ein wenig lächelt. Die hände von kage waren schon die ganze zeit in seinen hosentaschen verborgen , er machte auch keine umstände sie raus zu holen. Der kampf hatte eh noch nicht begonnen und Cytra konnterte erst mal auf kamis aussage. Was gab es für Kage zu sagen.... „ auf einen schönen kampf „ sprach dieser etwas leise und ohne großen unterton in seiner stimme vor sich hin und verbeugte sich minimal dazu. Schön stand wohl außer frage und fair sowieso. Dennoch wird das wohl auch kein spaziergang. Mit 120% warscheinlcihkeit wird kage hier wohl ganz schön die zähne zusammen beißen müssen . Ein gott, ein gefallener Stern, ein Gefallener engel und ein Drache des Endes... Kage will auf keinen fall beim aufräumen helfen, wenn er danach überhaupt noch im stande dazu ist
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Beitrag von Z3U5 Mi Nov 18, 2015 8:36 pm

Es war vollbracht, die Maschine war seelenruhig in der Kabine und wartete, bis seine Verbündete bereit war. Doch Zeus wusste nicht, das Cytra überhaupt nicht ahnen konnte, das ihr Verbündeter eine Maschine war. Soweit das Auge reichte, inspizierte er die Gefallene. Die weiten Brüste interessierten ihn kein bisschen. Laut seiner Analyse her hat die Dämonin eine gewisse Aura, die sein Level bei weitem übersteigt, dennoch zeigte die Maschine keine Tropfen Schweiß. Als sie nun endlich ihren Verbündeten entdeckte, beugte er sich leicht als Begrüßung vor und beide marschierte, auch wenn es am Anfang schleppend aussah in Richtung Arenainneres.

Die Temperatur in der Arena war gewiss ein Vorteil für die Metallbüchse. Denn milde Temperaturen lassen seine Gelenke sehr gut arbeiten und sein Stromfluss fängt gerade an heiß zu werden. Seine Kontrahenten waren schon auf dem Weg in Richtung Arena, da analysiert er mit seinen Augen seine Gegner von Kopf bis Fuß und trag dies in sein Archiv ein. Da schlug es sogar Alarm das gute Hirn. Kami Firipu war in seinem Archiv entdeckt worden und das machte ihn schon einwenig nervös. Eigentlich garnicht, denn Maschinen besitzen sogut wie keine Emotionen oder Schweißdrüsen. Man könne sie theoretisch einbauen, aber das wäre eher mehr als Gag als ernstzunehmende Probleme.

Seine Hände vibrieren. War das schon eine Art Kampffieber in seinem Körper? Oder bebten die Auren der Beiden starken Kontrahenten schon so stark, das der Boden schon zu vibrieren anfängt? Er weiß es nicht, doch trotzdem überlegte er sich schon eine Taktik für den Kontrahenten namens Kami. Über den anderen ist nur der Name bekannt, dennoch gibt er sich Mühe den Kampf zu beobachten, während er attackiert oder ausweicht. Er ladete seine Magie schon auf, unwissend, was ihm als nächstes erwartet und wer als erster angreift. Er fragte sich, ob Ion-Arena die beste Möglichkeit am Anfang wäre, um den Beiden eine Falle zu stellen. Dennoch würden erfahrene Magier erkennen, das in einem Gebiet eine erhöhte Konzentration wäre. Also war diese Idee sinnlos zu überdenken. Und sogar für diese Überlegung hat er eine Zehntelsekunde seiner Zeit vergeudet.

Ich werde mich bemühen deine Erwartungen zu übertreffen, Engelin. Natürlich konnte man dem Z3U5 seinen Sarkasmus heraushören, dennoch war es die halbe Wahrheit, die er von sich gab. So zog er doch nach 1000 Überlegungen sein Schwert und legte es in beide Hände, sodass es wie ein Samuraistil aussah. Provokativ und doch klug, war schon immer die Taktik des Cyborgs gewesen.

Ich freue mich auf euren Beifall, wenn diese Sache zuende geht.
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Beitrag von Kamiro Mi Nov 18, 2015 11:27 pm

Da standen sie also nun, alle versammelt in der Arena, die innerhalb weniger Minuten zu einem Schauplatz der riesigen Zerstörung werden könnte. Immerhin waren die Individuen die sich hier gegenüberstanden, keine Magier von kleinem Kaliber. Beide Teams hatten unterschiedliche Stärken. Der Unterschied war nur, dass Kami und Kagemaru perfekt aufeinander abgestimmt waren, Cytra und Z3U5 sich hingegen nicht einmal kannten.  Das könnten die Sabertooth Magier geschickt zu ihrem Vorteil ausnutzen, denn dabei kam es manchmal auf entscheidende Kleinigkeiten an, wie die Loyalität zu seinem Teammitglied. Wenn man sich kannte und bereit war, für den anderen sein Leben zu geben, verbrachte man manchmal wahre Wunder auf dem Schlachtfeld. So ging es zumindest dem Dragonslayer, seinen Erfahrungen entsprechend. Es war nicht das erste Mal, dass er zusammen mit dem Galaxy Magier den einen oder anderen Brocken aus dem Weg räumen musste, der ihnen im Weg stand. Nun war einer dieser Brocken allerdings eine äußerst fähige Magierin aus den Reihen der gefallenen Engel und dazu noch ein Mensch der Masao sehr nahe stand. Masao war sowas wie Familie für Kami, ein Mensch für den er, ohne mit der Wimper zu zucken, einen Dolch im Magen hinnehmen würde. Normalerweise würde er Menschen die ihm wichtig waren, nichts antuen, doch das war ein offener Kampf in der Arena, hier gab es weder Rücksicht noch Bekanntschaft unter Feinden.  Wem das nicht bewusst war, der hatte leider schon verloren. Man konnte seinem Gegner leider nicht trauen, wenn es darum ging, zu gewinnen. Das musste der Dragonslayer schon das ein oder andere Mal schmerzhaft erfahren. Irgendwann hatte es auch der letzte Idiot begriffen. Der Hang zur Fantasie und Vorstellungen, wie es sein sollte, ist menschlich. Doch wer die Realität erkennt und sie seinen Vorstellungen entsprechend wandeln kann, der beweist wahre Größe und kann eigentlich nur gewinnen. So empfand es Kami.

Mittlerweile befand er sich in der Mitte der Arena, war nicht mehr zu weit entfernt von seinen Feinden, er hatte sie nun gut im Blick, verwahrte die Hände noch in den Taschen. Da auch nun Cytra in unmittelbarer Reichweite war, fühlte er sich fast schon verpflichtet sie auf sein Verhalten im Kampf, ihr gegenüber hinzuweisen. Daraufhin bekam er einen Spruch zurück. Wie sagte man so schön? Wer Wind sät, wird Sturm ernten.  Das galt aber auf mehreren Ebenen, auch für die Rothaarige.  „Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen. Ich bevorzuge es, den Erwartungen eigentlich gerecht zu werden. Mal sehen, ob ich dich nicht noch davon überzeugen kann“ Dabei zuckte auch Kami mit dem Mundwinkel nach oben, der Blick allerdings war stur nach unten gerichtet. Der Kampf versprach wirklich groß zu werden, so wie der gefallene Engel es angekündigt hatte. „Hört zu, ich mache das nicht zum ersten Mal, ich weiß wie das läuft. Deshalb schwinge ich keine großen Parolen. Lasst uns das einfach zu Ende bringen. Dann werden wir sehen, wer noch Spaß daran hat“ Heute war der junge Mann im Anzug anscheinend zu großen Worten aufgelegt. Kagemaru befand sich nun auch neben ihm, war auch bereit alles zu geben, obwohl er etwas verunsichert wirkte. Dieses Gefühl würde sich im Eifer des Gefechts sowieso legen. Das tat es doch immer. Die Atmosphäre knisterte förmlich, während die ersten damit begonnen hatten, ihre Kräfte spielen zu lassen. Keine Angriffe, nur reine Demonstrationen. Ein Spiel, das der Sohn von Acnologia nur zu gut beherrschte. Die Magierin von Fallen Angels ließ ihre Aura auflodern, der Haufen aus Altmetall zückte die Klinge und hielt sie demonstrativ hin. Ein Grinsen kam auf Kamis Lippen, während sein Blick zu den Feinden aufschaute. Er hatte bereits in Gedanken beschlossen, dass er nicht der erste sein wollte, der einen Angriff startete, doch er könnte ihn zumindest vorbereiten.

Die Hände holte er aus den Taschen, bildete sie zu Fäusten. Um ihn herum begann es förmlich zu knistern, leicht zu beben. Auch er demonstrierte seine magische Kraft, die auf pure Zerstörung ausgelegt war. Der Name machte ihm alle Ehre. Von seinen Händen aus, stieg schwarzer Rauch empor, fast wie Flammen loderte es und verkörperte seine Magie. Sein Blick schweifte nur einmal zu Kagemaru herüber, nickend beendete er den Blickkontakt, gefolgt von einem verräterischen Grinsen. Der Kazuki konnte sich denken, was der Dragonslayer wieder vorhatte. Dieses Zeichen war nicht umsonst. Seine enorme Schnelligkeit wusste er ausnutzen. Von einer Sekunde auf die andere spurtete er los, sprang ab und landete haargenau auf dem Kopf des Roboters. Dort blieb er ein Moment provokativ stehen, hatte die Hände wieder in den Taschen und spielte wahrlich mit seinem Image und täuschte eine künstliche Arroganz vor. Alles nur Masche. Von dort aus drückte er sich ab, sodass er Cyborg ein paar Schritte weichen musste. Kami flog noch höher, drehte sich in der Luft einmal, sodass er die Feinde wieder im Blick hatte. Deren Aufmerksamkeit dürfte ihm nun recht sicher sein. Doch um das auch zu bestätigen, lud er in seinem Mund ein Gebrüll auf, feuerte es aber nicht ab. Er wollte nur den Eindruck erwecken, einen Angriff zu starten um Kagemaru eine freie Bahn für den Präventivschlag zu verschaffen.
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Beitrag von Gast Mi Nov 25, 2015 7:08 pm

Alle vier Parteien hatten die Arena betreten, zwei Teams standen sich gegenüber. Sie waren vorbereitet auf einen Kampf, welcher Triumph oder Niederlage bringen sollte, doch natürlich würde es fair und ohne faulen Tricks zugehen. Zumindest war das der Standpunkt der Roten, doch konnte sie das auch von Kami behaupten. Immerhin war er laut den Sagen Masaos ein rechtschaffender Dragonslayer. Oder sagte er Phönix? Wie auch immer, alle vier standen da. Jeder machte eine kurze Aussage zum Kampf, wünschten jeden einen schönen und fairen Kampf. Doch so konnte das nicht weiter gehen, schließlich war es ja ein Kampf. Obwohl auch viele Kämpfe gewonnen werden können ohne überhaupt an die Waffen zu greifen, doch diese Möglichkeit war hier nicht vorhanden. Schließlich kämpften sie in der Arena, wie damals Gladiatoren. Die vier Personen vertraten drei verschiedene Fraktionen. In der einen Seite das Duo von Sabertooth, eingespielt und wahrscheinlich auch Freunde. Dann Cytra und eben der Roboter. Die beiden kannten sich noch nicht, so musste die Rote während des Kampfes überhaupt seinen Flair erkennen und sich auf ihn einlassen und auch ihren Stil anpassen, denn sie sollten miteinander und nicht gegeneinander kämpfen, kombinieren und vielleicht sogar siegen.
 
Vor noch kurzer Zeit meinte Kami zu Cytra, dass sie keine Gnade erwarten solle, was sie auch nicht tat, so kam auch ein kurzer Konter zurück. Doch der Anzugträger schien davon nicht wirklich beeindruckt gewesen zu sein, denn er zuckte nicht einmal mit den Schultern oder würdigte ihr einen ernstzunehmenden Blick. Sie hatte so etwas erwartet und nahm es ihm auch nicht übel. Er antworte sogar noch einmal, denn schließlich bevorzuge es er, den Erwartungen gerecht zu werden, so enttäuschte er sie. Doch hatte er auch eine Anspielung eingebaut, welche den Kampf wohl antreiben sollte, denn vielleicht würde das Rothaar noch sehen, vielleicht konnte er sie ja noch überzeugen. Da entkam ihm ein kleines Lächeln, oder auch nicht? Die Rote konnte das nicht wirklich erkennen da seine Augen, sein Kopf auf den Boden starrten. Doch anscheinend war der Herr ein alter Hase in dieser Arena, denn es war nicht das erste Mal, dass er so etwas machte, deswegen wollte er keine großen Parolen schwingen. Sie sollten den Kampf einfach zu Ende bringen, danach sehen wer noch Spaß daran haben würde. Eiskalt und direkt auf den Punkt gebracht. Cytra durfte Kami auf keinen Fall unterschätzen, ansonsten würde er wohl, trotz ihrer Stärke, mit ihr den Boden aufwischen. Würde sicherlich nicht gut bei Masao ankommen, denn sie wollte ihm auch ihre Stärke zeigen, sodass sie ihm würdig war. Sie wollte ihm zeigen, dass sie würdig war, die Dame des Gildenmeisters von Sabertooth zu bekommen.
 
Er kannte das psychologische Spiel vor einem Kampf. Der Roboter nahm die Klinge provokant in die Hand und richtete sie auf seine Feinde, Cytra konzentrierte sich nur. Anscheinend konnte er ihre Aura spüren, obwohl sie diese nicht freiließ. Jeder hatte eben andere Spezialitäten, doch die Aura des Dragonslayers war dunkel, mächtig. Wie der Tod selbst, denn sogar einer Dämonin schauderte es vor dem Gedanken der Magie. Die kleinen Kieselsteine die durch Wind und Wetter in die Arena gebracht wurden, wurden weggeweht, einfach weggeblasen. Durch seine Aura blieb nichts mehr liegen, sodass der Boden des Kolosseums wie nach einem Frühlingsputz blitzblank war. Doch das war nicht das Ende von seinem Zuge, nein. Denn es stieg auch schwarzer Rauch empor, fast wie lodernde Flammen brannte es hinter ihm. War das ein Höllenfeuer, das Feuer der Apokalypse? Die Rote bemerkte nur kurz, dass seine Augen zu seinem Verbündeten wandern, da passierte es schon. Er setzte zum Sprint an! Ihre Reflexe waren gut, so konnte sie ihn kommen sehen, doch der Roboter war wohl noch nicht richtig geölt gewesen, denn dieser bemerkte nichts. Oder doch? War Kami einfach zu schnell für seinen Prozessor, schließlich stand dieser höchst provokant auf seinem Kopf. Mit einem eleganten Sprung in die Luft brachte er das Altmetall zum straucheln, jetzt könnte er angreifen, tat er es auch!? Er holte Luft, seine Magie spannte sich an! Was sollte die Rote tun? Der andere war ja immer noch unbewegt, hatten diese eine Taktik? Ja, mussten sie haben, schließlich könnten sie ein eingespieltes Team gewesen sein. Das rote Haar der Dämonin wehte immer noch durch die Druckwelle Kamis hin und her, doch auch sie hatte etwas im Petto.
 
Das musste eine Finte gewesen sein! Oder verging die Zeit nur so langsam weil die Rote in Todesangst, Adrenalin geladen auf den Angriff wartete? Spielte sich ihr Leben gerade in einer Zeitlupe ab, da sie wusste, dass der letzte Atemzug ihr bevorstand? Nein, das wohl kaum. Kami war zwar Stark, doch es gab immer jemanden, welcher stärker war.  Um seinem Mund bildete sich eine dunkle, blutrünstige Aura welche nur wartete alles Leben auf dem Planeten auszulöschen, denn die Magie vom Sohne Acnologias konnte nur Böses schaffen. Zumindest wenn der Anwender keines starken Herzens hatte, so wie Kami. Jeder anderer wäre wohl der dunklen Aura verfallen, hätte Städte und Länder terrorisiert, doch der Anzugträger hier war stärker. Ein weiterer Grund, wieso Cytra ihn respektierte.
 

Die Rote musste etwas unternehmen. Kami in der Luft, Kagemaru am Boden. Der Roboter am rebooten. Was sollte sie machen, wie konnte sie effektiv und gleichzeitig auf Distanz bleiben? Sie dachte nicht lange nach, nein. Sie musste einfach handeln. „Nemesis.“ Sprach sie leise aus, plötzlich entfuhr aus der Erde das persönliche Haustier der Roten. Mit der Faust der Hölle entsprang der Dämon dem Boden, riss ein großes Loch in die Arena. Die Berzerk-Form, wohl die Stärkste, allerdings die aktuell nützlichste. Cytra plante nicht, Jäger längere Zeit kämpfen zu lassen, nein. Er sollte sich nur schnell um Kami kümmern, mehr nicht.  Die brennende Faust flog direkt auf Kami zu, machte sich bereit ihn mit aller seiner Kraft zu zertrümmern, doch der Dragonslayer war nicht aus leichtem Holz geschnitzt, so konnte er das abwehren. Doch da war die kleine Öffnung! Während Jäger Kami im Griff hatte, stand der andere mehr oder weniger ohne Deckung dar, ebenso befand sich der Roboter wieder auf den Füßen. Sie streckte ihre rechte Hand nach vorne, öffnete die Handfläche. Sie konzentrierte sich, denn allzu lange hatte sie nicht Zeit. Es bildeten sich kleine, dunkle Sphären an der Handfläche der Roten, welche nur warteten abgefeuert zu werden. „Dark Scattering“ sprach sie mit leiser Stimme aus, da bahnten sich die Sphären auch schon den Weg zum Galaxy-Magier. Doch sie hatte noch eine andere Hand, diese Cytra. Für den Notfall ließ sie sich noch eine Option offen, denn auch mit einer Hand konnte die kleine Dame zaubern. Ob das die beiden Sabertooth-Magier wussten?

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Kami und Kagemaru vs. Cytra und Z3U5 Empty Re: Kami und Kagemaru vs. Cytra und Z3U5

Beitrag von Kagemaru Kazuki Mi Nov 25, 2015 8:42 pm

Es begann … Der kampf ging los. Cytras und kami s kleine unterhaltung beendet und der mechanische Kriger die waffe erhoben um zu zu schlagen, oder ab zu währen. Nutzte er da eine Kndo haltung? Wollte er kami und kage zum ersten nahkampf angriff provozieren.... Ganzsicher würde kage mit seinem messer nicht gegen solch ein schwert antreten wollen auch wenn ein pulsar oder eine menge davon das ganze auch kippen können, aber für nur einen angriffm it dem messer.... Totale verschwendung. Kages blickemusterten die rote noch mal genau, genauer gesagt ihre augen, bevor kage die seinen kurz innerlich nach ruhe suchend schloss.

Er spührte wie kami seine magischen muskeln spielen ließ. Dann würde es wohl jetzt beginnen. Der Galaxy magier erwiderte noch mal den flüchtigen blick von kami und nickte nur zaghaft, als würden sie telepatieh benutzen untereinander. Doch sie hatten sich nur verstanden ohne worte, so wie es für Kollegen , oder eher freunde üblich ist . Er spührte auch das pulsiren seiner eigenen magie in seinen venen. Auch diese war gewillt diesen kampf aus zu tragen. Trozdem hoffte er inständig das es blos keine aussätzer gab bei irgendwas. Er musste kontrolliert bleiben. Erkennen, analysieren und reagieren danach agieren. So einfach konnte sich das anhören doch in kages kopf schwirrten eher andere gedanken herum.

Während kami eine lücke kreieren wollte und die aufmerksamkeit auf sich lenkte, was er auch geschickt anstellte um erst mal den Samurei roboter etwas bloss stellte , konnte kage sein weiteres vorgehen planen , es war beschlossen. Cytra und kage erhoben fast gleichzeitig die hand vor sich, sie hatte also schnell noch eine verteidigung aufbauen können gegen kami, und wollte sich auf kage konzentrieren. Ein kluger ansatz, aber halbherzige und schnelle angriffe halfen da nicht sehr viel. Die dämonin beschwor dunkle spähren welche bedrohlich aussahen, und kage lies ein super massereiches schwarzes loch entstehen zwischen den beiden, das selbst die luft verzerrte und alles was kami weggepustet hatte nun anzog. Das sollte die beiden etwas ins taumeln bringen . Er zückte seine wolframklinge, welche aus dem ärmel rausschnellte und sich schon fast automatisch öffnete. Die spähren kamen immer näher, er hätte diese auch mit einem weiteren schwarzen loch, das er als schild nutzen könnte, abwehren können, doch er dentschied sich dafür, sich zwischen vorhandenen lück hindurch zu winden und nörtige projektile mit seine wolfram klinge, die er nun mit einem schwarzenloch und einem gammablitz versah, so das es durch magie durchscneiden konnte.

Durch die ersten beiden spähren konnte er sich mit einer kleinen drehung hindurchquetschen die nächste die auf ihn zuflog, konnte er nicht entgehen weshalb er sie zerschneiden musste. Das messer, was den ultra strahlenden gammablitz auf sich hielt, zuckte mitten durch die spähre und lies die mage , welche die spähre aufricht erhielt innerlich kolabieren. Was zur folge hatte, das diese in einer explosion endete, wie bei kage so ziemlich fast alles, was er benutzte. Gut daran war, das es die anderen spähren ebenfalls, aus dem weg räumte, schlecht war was kage, damit eine explosion genau vor sich auslöste. Er konnte gerade noch mit der anderen hand sein gesicht shcützen. Ihre schwarze mage, brachte dem galaxy magier mehrere schrammen auf dem gesicht ein, und eine blutende schwürfwunde, von einem besonders energetischen partikel was ihn wohl gestriffen hatte. Ein kleines blutrinnsaal, rann an seinem linken backen zum kifer herunter, wo es auf das shirt ropfte und sich dort in rot verewigte. Kages atmung war aber noch normal, große anstrengung hatte er nicht gebraucht und noch war er nicht fertig.

Aus den rauchschwaden heraus zielte er 4 unterschiedliche position über den beiden und zu ihren flanken an, mit einer fingerpistole. Woraufhin, dort sonnen entstanden die natürlich sofort von der gravitation des schwarzen loches erfasst wurden , zu diesem hin gezogen wurden und alle 4 explodieren lies. Eine Super nova in miniatur durchfuhr die arena, nicht nur das es so eine exlposion generierte in dem zentralen punkt wo de beiden hingezogen werden, nein die super nova hatte noch einen kleine nebeneffeckt , sie schwäche magie in dem berreich wo sie explodiert ist ab durch die hoch magnetischen partikel. Die explosion erfasste nur cytra und Zeus, bis zu kami hin reichte esn icht mehr, aber die nova partikel sollten bis zum nächsten zug erloschen seien.


Kage verweilte an dem ort wo er aufgekommen war mit der wolframklinge in der einen und die andere hand zur finger pistole geformt, welche er immernoch auf den zwischen raum von den beiden richtete . Er war bereit sich zu währen. Noch hatte er keine Gamma blitze wrklich benutzt
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Beitrag von Z3U5 Do Nov 26, 2015 5:00 pm

Kami machte ernst. Cytra machte ernst und Kage erstrecht. Dennoch war Zeus die Ruhe in Person bis ihm am Kopf ein Druckpunkt entstanden ist, gemacht vom Apocalypse-Dragonslayer persöhnlich. Einen Fußabdruck hatte es nicht hinterlassen, dennoch aber einen kleinen Reiz. Es war nicht die erste Schlacht von Kami, so nahme man es an. Cytra war von dieser Aussage auch nicht überrascht und Zeus sah ihm auch an, das er schon mehr Schlachten erlebte wie sein kleiner Freund nebenan. Die Luft war schon dick aufgetragen und der Boden sehr bröckelig von den letzten Kämpfen in dieser Arena. Ein Vorteil? Das werden wir noch früh genug analysieren. Dennoch hatte sich jetzt der Dragonslayer provokant nach außen gestellt, um beide zu umzingeln. Strategie? Wohl eher der menschliche Instinkt, den Zeus über alles auf der Welt hasst. Ein Atem des Drachen wird er wahrscheinlich feuern, waren Berechnungen, die schon lange ihr Ende gefunden hatten.

Zeus blickte zu Cytra, was für Schritte sie vorbereitete. Dunkle Sphären wurden verschossen und auf den Galaxienzwerg gefeuert. Diese werden auch das Ziel treffen, waren die Berechnungen. Und diese stimmten sogar zu 80%. Dennoch war das Ziel leider nicht die Person selbst, sondern der Gegenangriff, der beide Elemente in eine Explosion vermischte. Das war nur reine Physik. Ein Fach, womit sich der Cyborg nur alszu gut auskannte. Ionen flackerten um seine Hände. War er schon bereit zuzuschlagen? Das weiß leider nur der Algorithmus des Metallbiestes. Und plötzlich wurde Cytra konzentriert. Sie beschwörte mit einem Wort einen Begleiter, der sich sofort in einen Giganten verwandelte und auf Kami losging. Dennoch sollte man Größe nicht mit Kraft vergleichen.

Wobei wir gerade von Kraft sprechen, ladete Zeus seine Hände mit Ionen auf und erhöhte seine Kraftreserver auf ca 80% seiner Kraft. Wenn man davon ausgehen würde, das seine Kraft nur Kilowatt in Stunden sind und diese Gleichung man kinetisch umwandelt, könnte man seine Kampfkraft herausfinden. Doch seine eigenen Gelenke können ebenfalls Kraft speichern und austeilen. Wenn er den Nemesis mit sich Kräfte messen spielen würde, wäre seine Kraft gerade so gut, das er den Größenvergleich annulieren könne.

Genug der Physik, genug des Denkens. Kage hatte zu einem Gegenschlag herausgefordert, der einer Supernova gleicht. Die Ionen um Zeus flackerten greller. "ION ARMOR" waren die Worte, die er herauspushte und eine elektrisch geladene Rüstung umgab dem Roboter und kaum hatte er sich gezündet, entfesselte er seine Kraft nicht in Richtung Kami, nicht in Richtung Kage, sondern .. in den Boden? Ja er schmetterte seine gesammelte Kraft gen Boden, der fast die ganze Arena mit Rissen und Anhebungen verwüstete. Provokation oder Taktik oder völlige Dummheit? Natürlich hatte die Supernova sein Ziel erreicht, doch Zeus konnte sich mit einem großen Sprung nach hinten noch retten. Denn viele Menschen meinen, das Roboter langsam wären, doch ist Zeus nur aus Metall? Nein. Zeus ist aus magischem Metall.

Und soweit wie es auch gekommen ist, Z3U5 zerstört nicht einfach so fast die gesamte Arena ohne irgendetwas im Schilde zu führen...
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Beitrag von Kamiro Fr Nov 27, 2015 4:18 pm

Langsam wurde es ernst. Alles fing an mit einem provisorischen Muskelspielen der magischen Kräfte. Ein Spiel das alle Parteien gut beherrschten, das musste man ihnen lassen. Der eine trug etwas dicker auf, der andere weniger. Im Endeffekt kam es doch aber aufs Gleiche hinaus. Niemand wollte so recht den ersten Schritt machen, da sie sich im Klaren darüber auf, dass sowas gewaltig nach hinten losgehen konnte. Der Dragonslayer ergriff die Initiative, nachdem er den anderen gezeigt hatte, wie viel Druck alleine seine Ausstrahlung in Form der Aura, anrichten konnte. Ein kurzer Blickkontakt folgte zu seinem Partner. Er brauchte keine Worte um sich in diesen Situationen mit Kagemaru, seinem besten Freund, tadellos zu verstehen. Das war quasi schon eingeübt. Natürlich hatte er seine Feinde auch fest im Blick, das war unabdinglich. Jederzeit konnte ihm der Roboter oder Cytra zuvorkommen, darauf musste er also vorbereitet sein. Und das war er. Sein Ziel war es, eine Lücke zu kreieren um Kagemaru die Möglichkeit zu bieten, einen kritischen Treffer gegen das feindliche Team zu landen. So spurtete er los, mit unglaublich hoher Geschwindigkeit und platzierte sich provokant auf dem Kopf des Cyborgs.  Von dort aus ging es mit einem kräftigen Absprung weiter in die Luft, er täuschte ein Gebrüll vor und zog damit die gesamte Aufmerksamkeit auf sich.  Dabei bemerkte er, wie die Dämonin, welche ebenfalls eine ungeheure Aura ausstrahlte, Kami attackieren wollte. Sie überraschte ihn, als plötzlich ein vollkommen anderes Wesen erschien, groß und bestialisch, auf Kami zuflog um ihn mit einem Hieb zu treffen. Zugegeben, darauf war er nicht sofort vorbereitet. Also musste er improvisieren, wie man so schön sagte, um nicht verletzt zu werden. Vielleicht konnte er diesen Angriff sogar irgendwie für sich nutzen. Die magische Kraft dieser Bestie war bei weitem nicht so hoch wie seine eigene oder die Cytras, deshalb durfte er sich nicht lange aufhalten.

Kami holte aus. „Keiji no Tekken“ kam aus seinem Mund. Die Faust mit Magie umhüllt, traf auf die, der Bestie. Eine Druckwelle entstand die einen starken Wind nach sich zog. Beide wurden gen Boden geworfen. Der Anzugträger kam sicher auf dem Boden auf, nahm die Kreatur sofort wieder in den Blick. Zuerst wollte er sich um es kümmern. Ein Grinsen weilte auf seinem Gesicht. Wenn man es genau nahm, war Kami auch eine Bestie, nur auf einer anderen Ebene. Und Bestien hatte eine gewisse Kampfeslust. Diese war nun langsam aber sicher dabei, zu erwachsen. Das Verlangen nach dem Kämpfen eines Drachen. Kami rannte frontal auf das Monster zu, lieferte sich einen direkten Schlagabtausch. Die Fäuste flogen und trafen einander, doch der Schwarzhaarige war nicht gerade schlecht im Nahkampf, und im Einstecken auch nicht. Seinem Gegenüber ging es allerdings auch so, wie es schien. Doch bei dieser Auseinandersetzung, hatte Kami den etwas längeren Arm, wie es schien.  Diesmal war der Dragonslayer derjenige, der seinen Gegner überraschte. Gerade als der Feind zuschlagen wollte, setzte Kami die Druckwelle der Apokalypse ein und brachte ihn damit zum Taumeln. Diesen Augenblick nutzte ein geschickter Kämpfer natürlich aus. Zuerst verpasste er ihm noch einen saftigen Tritt in den Magen und feuerte ihn aus nächster Nähe mit einem Gebrüll der Apokalypse in die kalte Gesteinswand der Arena. Staub wirbelte auf, Schutt und Asche lagen auf dem Wesen. Vielleicht war erstmal ausgeknockt, doch Kami musste vorsichtig sein. Nochmal durfte er sich nicht überraschen lassen. Ein paar Kratzer verzierten sein Gesicht, von dem Faustkampf mit der Kreatur.  Derweil bekam er mit, wie die Rothaarige seinen Kameraden angegriffen hatte. Doch der Galaxymagier wusste sich schon zu helfen. Die Sphären konnte er mit Mühe abwehren, setzte aber gleich zum Gegenangriff an. Der Dragonslayer wartete einen Moment und hielt sicheren Abstand, nicht dass er noch getroffen werden würde. Das könnte für das Team sehr kontraproduktiv sein. Dazu kam noch, dass dieser Roboter ebenfalls eine Art Angriff losließ. Der aber eher dem Boden der Arena galt. Was sollte das bewirken? Kami geriet plötzlich ins Schwanken und fiel zu Boden, als plötzlich die Arena bebte und sich das Terrain begann zu verändern. Schnell sprang er wieder auf, klopfte sich den Schmutz ab und tat so, als wäre nie etwas gewesen. „Interessante Taktik. Aber ob das was nützt, wird sich zeigen“ sprach er eher zu sich selbst, schaute dabei skeptisch auf die Blechbüchse.

Ein Vorteil war, dass alle von dieser plötzlichen Erschütterung betroffen waren, selbst Cytra. Also das eigene Teammitglied vom Roboter. Damit hatte er dem Schwarzhaarigen vielleicht die Möglichkeit gegeben, einen kleinen Angriff zu starten. Er befand sich recht seitlich von ihr, rannte einen extra großen Bogen und tauchte dann plötzlich vor ihr auf, rannte aber einfach stur einfach an ihr vorbei, hinterließ eine Windbriese. Als er an ihr vorbei war, drehte er sich mit einem Sprung um. „Keiji no Yokugeki“ rief er und feuerte die Flügelschwingen der Apokalypse ab. Doch er war schlau. Der Angriff bestand aus 2 messerscharfen Sicheln, die beim Aufprall explodieren konnten. Das nutzte er aus, feuerte eine davon auf Cytra  und wartete mit der anderen noch etwas. Kurz bevor der Angriff bei Cytra ankam, traf die eine Sichel die andere und löste eine Explosion aus, die die Rothaarige nicht ganz traf. Diesen Schockmoment nutzte Kami und stand plötzlich erneut vor Cytra, als der Rauch erlosch, mit erhobener Faust, bereit ihr einen Schlag zu verpassen, den sie so schnell nicht vergessen würde.
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Beitrag von Gast So Nov 29, 2015 10:13 pm

Alles spitze sich zu, die Lage wurde ernster, spontaner, gewalttätiger. Die ersten Angriffe wurden getätigt, wobei alle Parteien sich eher auf Annäherungsversuche begrenzten, oder nicht? Die Rothaarige konnte Kami erstmal mit Jäger aufhalten, schließlich war die geballte Kraft seiner feurigen Faust auch für einen Dragonslayer nicht einfach so auszuhalten. Er musste auf ihn reagieren, das gab ihr die Zeit eine kleine offensive Salve gegen Kagemaru zu starten, welcher allerdings nicht viel machte. Er sah die Sphären fliegen, zerschnitt sie allerdings mit einer Art Schwert, so explodierten sie darauf. Es musste eine ungeheure Kraft in diesem Schwert liegen – besser nichts, was man an dem Körper der Roten oder am dem Stück Blech in ihrem Team versuchen sollte. Im Himmel war der Schlagabtausch zwischen Kami und Jäger auch beendet. Wie es kommen musste, besiegte Kami den Nemesisdämon von Cytra ohne größere Probleme. Beide fielen zu Boden, eine Staubwolke wurde aufgeweht. Doch der Kampf war noch nicht vorbei. Anscheinend hatte der kleine Dämon der Fürstin noch nicht genug und griff weiter an. Doch Kami war in jeder Hinsicht überlegen, so verpasste der Anzugträger dem feurigen Monster einen Tritt in den Magen und feuerte aus nächster Nähe ein Gebrüll ab, welches ihn verschwinden ließ. Wahrscheinlich wurde er nur kilometerweise aus der Arena geweht und lag irgendwo ohnmächtig, vielleicht wollte er auch schon zurück in die Unterwelt. So oder so, die kleine Taktik hatte funktioniert, schließlich musste Kami ein wenig Magie einsetzen.
 
Ohne Cytra vorher zu informieren stieß der Roboter sein Schwert in den Boden, bemerkte, dass sie dadurch den Stand verlor. Das wäre nicht das Problem gewesen, allerdings hatte Kagemaru auch zur Offensive angesetzt. Eine Detonation. Staub wirbelte auf. Für einen Moment konnte die rothaarige Schönheit nichts sehen, allerdings blies die das Rauchgeschwader mit einem Flügelschlag ihrer Magie weg. Sie konnte kaum noch reagieren, schließlich sah sie schon den Anzugträger an ihr vorbeirauschen. Zwei pechschwarze Flügelschwingen kamen auf die Rote zu, sie machte sich bereit auszuweichen, schaffte das auch. Oder nicht? Nein, er hatte etwas anders vor. Sie bemerkte es zu spät, denn Kami ließ die beiden Flügel aufeinandertreffen, sodass erneut eine Staubwolke aufgewirbelt wurde, die Explosion die Rote auch zur Verteidigung zwang. Mit ihren Händen gekreuzt vor dem Gesicht konnte sie ausweichen, doch da war er schon wieder. Der Sohn Acnologias. Durch den Rauch schoss die Faust der Apokalypse in die Richtung der Roten. Sie konnte nicht mehr ausweichen, doch hatte Glück, dass ihre Hände noch vor dem Gesicht waren. Da kam sie, seine Faust! Die gekreuzten Hände der Roten konnten die Faust Kamis abblocken. Eine anormale Druckwelle setzte sich frei, sodass sogar das Stück Blech und Kagemaru kurzzeitig ihren Stand verloren. Eine abnormale Kraft wurde auf eine abnormale Verteidigung gefeuert. Die Luft spannte sich an, die Erde knisterte. Mehrere Augenblicke lang strömte eine enorm mächtige Druckwelle von dem Einschlagsort seiner Faust weg. Die Augen der Beiden trafen sich, sahen sich an. Plötzlich wurde Cytra wie ein Geschoss einer Pistole nach hinten katapultiert, doch war das nicht zwingend schlecht.
 

Sie war in Richtung Wand unterwegs, doch konnte sie immerhin mit ihren Händen noch ein wenig arbeiten. „Dark Laser“ kam aus ihrem Mund und sie feuerte einen Strahl der Dunkelheit auf den Dragonslayer ab, doch war das nicht alles. Wie aus dem Nichts kam eine Hand aus dem Boden, es war Jäger. Anscheinend hatte er sich doch noch nicht in alle Einzelteile aufgelöst, dieser Sturkopf. Dieser packte Kami an seinem Fuß, sodass er vor dem Laser nicht wirklich fliehen konnte, doch traf es ihm? Cytra konnte es nicht erkennen, denn sie hatte schon Mühe damit überhaupt zu zielen, außerdem kam die Mauer hinter ihr immer näher. Im letzten Moment schaffte sie es dank Daemonum nicht in Hackfleisch verwandelt zu werden, denn die Aura polsterte sie ein wenig ab, obwohl sie mir ihrem zierlichen Körper in die Wand klatschte, dabei locker einen Meter tief drin steckte. Ohne Daemonum wäre das wohl ein One-Hit-KO gewesen. Die Rote musste aufpassen, doch hatte auch sie noch einiges im Petto, was sie noch nicht zeigte.  „Was für ein Schlag.“ Seufzte Cytra vor sich hin. Langsam kam sie aus ihrem eigenen Krater wieder herausgekrochen, staubte sich ihr Kleid kurz ab. Es war kaputt. Sie zuckte mit den Schultern. Sie musste wohl auch dem besten Freund und Bruder von Masao eine Lektion erteilen, schließlich konnte man sie nicht so einfach herumschubsen. Mit dem gleichen Tempo wie sie zurückgeschossen wurde, flog Cytra mit ihren dämonischen Flügeln auf Kami zu, beförderte diesen mit einem Schlag in die gegenüberliegende Wand. Doch auch wie Cytra schien Kami den Schaden ganz gut weggesteckt zu haben. Beide bluteten leicht. Die Kleidung der beiden ist schon ein wenig in Mitleidenschaft gezogen worden obwohl der Kampf erst begann. Kami vs. Cytra, Blech gegen Kagemaru. Die Gegner konnten sich jederzeit ändern, doch musste das Team Cytra und Altmetall bald eine Taktik finden, ansonsten zogen sie hier auf zunehmende Dauer den Kürzeren, denn das Temperament eines Drachen sollte man nie wecken. Drache gegen Dämon. Das war nichts auf was Cytra groß Lust hätte es zu versuchen, auch wenn es verlockend war. Ob dann noch was von der Arena übrig blieb?

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Beitrag von Kagemaru Kazuki Mo Nov 30, 2015 10:46 am

Das specktarkel ging weiter, jeder führte seie eigenen kleinen kunsstück durch und zeigte seine kompetenz im kampf. So wie es scheint, hatte Kages schwarzes loch, die beteiligten beiden, also die dämonin noch den Roboter mit dem code namen zeus schienen auch nur irgentwie die graviation zu bemerken die von diesem loch in raum und zeit enstanden ist zwischen den beiden. Aber auch die supernova die kage kreierte mit den sonnen die , den beiden entgegenfligten und im materie verschluckenden Planeten mit super hoher gravitationdetonierten durch ihre kerninstabilität, schien sie nicht groß zu juken,. War seine kampfkraft der art weit gefallen? . Dabei hatte kage doch noch garnicht angefangen irgendwelche zauber freizusetzen und dürfte noch ein relativ vollen energie pool haben.

Dafür machte kami das wet, was kage nicht ausrichten konnte, den privaten dämon von cytra, den sie aus dem nichts beschworen hatte, und vorerst aus kages focus verschwand, da sich kami um ihn kümmerte, wurde nun von kami gegen die arena wand gekickt , kein ähctzen der struktur selbst war zu vernhemen , zeitgleich haute der roboter mit seiner aufgeladenen kinetischen energie auf den boden, was den arena boden instabil machte und sich einzelnde erhebungen bildete, wo sich einfach bodenteile aufsteltten. Diente dieser Zug einfach nur dazu alle kurz innehalten zu lassen un sich selbst zu fangen. Kage musste kurz taumeln, fing sich selbst aber in dem er seine eigenen gravitation mit einem kleine masse sterne über ihn selbst, neu kalibirierte und der erd gravitation entgegenwirkte, was ihn nicht abhängig vom boden machte. Um ihn von den beien zu holen musste sich der mechanische kriger schon was besseres ausdenken.

Nun war wider kami am trigger, der dämon erst mal ausergefächt , jetzt stand wider die s klasse von fallen angel im fokus. Mit einem interessanten Move zwang der dragonslayer sie in die deffensive. Dies nutzte der Dragonslayer dann dank seines schnellen reaktionsvermögens aus. Seine geladenen faust der Apoklaypse traffe nauf die verteidigung, welche aus zwisch gekreutzten armen bestand, der dämonin. Eine knallen eine druckwelle folgte. Keine 08 15 druckwelle, nene einer Energiegefüllte in der man die magische aura der postapokalypse förmlich an seiner haut entlang streichen fühlte.
Der galaxy magier hielt den arm vor sich, wagrecht um sich ein wenig vor dieser druckwelle zu shcützen. Um dne stand zu behalten, moderierte er einfahc die gravitation des massesterns in seinem rücken um nicht davon zu fliegen oder sich gegen den druck zu stemmen. Nach dem dieser apokalypische sturm wenn ich das mal so nnen darf , endlich versigte, löste kage seinen schwarzesloch auf, was ihn auf dem felck gehalten hatte und peilte erst mal die lage. Kami in der luft, zeus noch in mitleidenschaft des surms, doch standhaft gebleiben und die dämonin in hochgeschwindigkeit richtung mauer unterwegs.. „ nicht übel“ wisperte das Experiment der kazukis vor sich hin. Das nächste was er erkennen konnte war , die energiespitze von cytra ausgehen, sie holte während dem flug zum gegenschlag aus. Doch kage sprag mit hilfe seines 'reaches' vor den dragonslayer und lies ein weiteres schwarzesloch , das er generieren lies vor sich, diesen laser aufsaugen. Eigentlich sollte er sich bedanken nun musste er es nicht selbst aufladen. Er schickte der dämonin den 'Gamma blitz' ,der aus dem darklaser entstanden ist, entgegen. Sie aber startete gerade wider durch aus der mauer, entging dem durchschlagendem untergang graziel. Nicht anderes hatte kage von einer s klasse erwartet. Doch als sie kami oder kage treffen wollte, lies der galaxy magier vor sich und seinem kollegen ein 'reach' portal öffnete und die dämonin so zu sagend durch die beiden hindurch fliegen lies. Sie flog in die eine Reachöffnung hinein und kam gut 5 meter hinter den beiden wider raus, noch imemrm it der gleichengeschwindigkeit in richtung nächste mauer unterwegs.


Kage blickte kurz aus dem augenwinkel über seine shcultern zu kami und lies einen moment seine mundwinkel hoch zucken um ein lächeln anzudeuten. Kollegen unterstützen sich gegenseitig , dafür sind sie ja befreundet. Bis jetzt hatte kage nur in diesem zug verteidigt, und war imer noch in der lage weiter zu verteidigen, auch gegen den roboter zur not, welche jetzt ein wenig aus dem fokus rausgerückt worden ist, doch kage wird jetzt nicht noch zu einem angriff ausholen.
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Beitrag von Z3U5 Do Dez 03, 2015 4:23 pm

Ein Kampf in diesem Ausmaße gefiel dem Cyborg, der durch die Druckwelle, die von ihm selbst ausginge nicht ernsthaft in Unebenheit verfiel. Vielmehr wurden alle aus der Fassung gebracht, um gegebenenfalls Taktiken ausser Kraft zu setzen und die Karten neu zu mischen. Eine Art Joker war dies keinesfalls. Eher eine Berechnung. Durch die ganzen Unebenheiten wird jetzt der Kampf mehr bodenfern ausgetragen und das verwendet Zeus nun zu seinem Vorteil. Doch bevor er überhaupt seine Schaltkreise in Gang bringen konnte, passierten Probleme, die er nicht miteinberechnet hatte. Zum einen wurde der Koloss von Cytra mit einigen gekonnten Schlägen gen Luft zerfetzt und weggefegt. Der Drache meinte es noch garnicht ernst bei dieser dämonischen Bestie, so war die Analyse des Cyborgs. Und dieser setzte auch sogar schon zum Konter an. Er schlug mit einer Finte seine Begleiterin sodass sie sich glücklicherweise nur in Richtung Wand befördert wurde. Die Druckwelle hatte sogar Zeus kurz seine HUD abkratzen lassen, doch sein Gleichgewichtssteuergerät, hielt diesem Stand. Alle Hilfe zu spät. Oder doch nicht? Natürlich sammelte sie sich schneller als man geglaubt hatte und entwickelte einen Laser, der in eine andere Richtung befördert wurde.

Zeitgleich war dieser Meister der Löcher damit beschäftigt, die Angriffe und Unebenheiten zu kalibrieren. Ebenfalls neutralisierte er den Strahl der Dämonin. Das Interesse von Zeus wurde natürlich geweckt. So nutzte er die Chance, um ein wenig im seinen Hirn zu blättern und eine Schwäche herauszufinden. Am Anfang des Kampfes, hat er ein Hotspot an Cytra angebracht, den er jetzt mit elektrischen Schallwellen zu sich überträgt. "Hier ist Zeus, Schwarze Löcher bestehen nur aus Neutronen, und dieses Portal da, wo du jetzt durchgegangen bist, ist auch nur eine Masse, die man aufladen kann." Wenn die Dämonin es richtig versteht, wird sie so handeln, wie er es vorhat. Denn Cytra wurde, auch wenn sie so flink ist, durch ein Portal hindurchgebracht und Zeus war auf der komplett anderen Seite, sodass er nur zusehen konnte, wie sie in Richtung Wand fliegt. Dennoch war gerade der Fokus auf Cytra und Jäger.

So vollendete er seine erste Phase und brachte in der "gesamten" Umgebung Ionengranaten an, die im Untergrund durch die Risse nicht zu sehen waren und durch die dauerhafte Verwirbelung in der Luft auch nur kaum bis garnicht zu sehen sind. Diese Technik lies ihn für einen kurzen Moment die Fassung und die Stabilität verlieren, dennoch war der Fokus auf die Gefallene die Zeit wert. So konnte er sich wieder fassen und stürmte auf Kage zu. Mit bloßer Metallhand und dem Schwert im Boden auf dem Fleck, wo der Kern des Kraters lag. Alles um ihn herum ist seine Ladung. So kann er elektrisieren was ihm beliebt und ionisieren. Denn Masse ohne elektrische Ladung ist mit Ladung instabil. "und Instabilität führt zu Zweifel an der eigenen Magie und zu Verwirrung" So fasste sich Zeus kurz und war schon an Kage angekommen. Selbst der kleinen Größen unterschied und die Kraftdifferenz waren keine Werte, die diesen Kampf jetzt entscheiden. Jetzt ist die Intelligenz an der Reihe.
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Kami und Kagemaru vs. Cytra und Z3U5 Empty Re: Kami und Kagemaru vs. Cytra und Z3U5

Beitrag von Kamiro So Dez 06, 2015 3:51 pm

Nun konnte man sagen, dass sie mittendrin in einem wahren Kampf steckten. Keine Vorbereitungen, keine Spielerein und keine Provokationen mehr, jetzt ging es ums Ganze.  Das war genau nach dem Geschmack des Dragonslayers, es war bei weitem nicht das erste Mal, dass er in einer solchen Situation war. Deshalb war er sich genauestens bewusst, dass eigentlich niemand ganz unbeschadet hier rauskommen könnte, sollte jeder fähig genug sein, dem anderen etwas Probleme zu bereiten.  Noch konnte man sich untereinander zu wenig einschätzen, da es gerade erst begonnen hatte. Allerdings war Kami selbstsicher und sein Ego groß genug, um mit breiter Brust in diese Auseinandersetzung zu ziehen. Dazu kam noch, dass er ja nicht alleine war, sondern seinen besten Freund an der Seite hatte, mit dem er durch die Hölle gehen würde und wieder zurück. Er war ebenfalls Familie für ihn. Bekanntermaßen schützte Kami das war er liebte mit allem was er hatte, denn sowas wie in seiner Kindheit, wollte er um jeden Preis verhindern. Mit dieser Einstellung kämpfte der Dragonslayer. Und genau das, musste er gleich mal zeigen, als er den Begleiter von der Rothaarigen, diese Bestie, einfach dem Erdboden gleich machte und ihn in die Mauer der Arena beförderte. Es dauerte keine 5 Minuten, dass der Anzugträger mit ihm fertig wurde, das war noch keine Herausforderung. Zwar wurde Kami sehr überrascht von diesem Zug, aber er brachte ihn nicht aus der Fassung. Viel mehr nutzte er den nächsten taktischen Schritt von diesem Roboter zu seinen Gunsten aus, richtete seinen Angriff auf die Rothaarige. Mit einem Täuschungsmanöver, brachte er sie ins Wanken, holte dann aus um ihr einen kritischen Schlag zu versetzen, den sie sicherlich nicht so leicht hätte wegstecken können. Schließlich war eine Faust der Apokalypse mitten ins Gesicht etwas, was man nicht unbedingt erleben wollte.  Das hatte der Slayer schon vielen seiner Feinde klargemacht.

Allerdings war der gefallene Engel nicht so langsam und gespickt mit guten Reflexen. Im letzten Moment riss sie schützend ihre Hände vor das Gesicht, begab sich in eine defensive Haltung, sodass Kamis magische Faust auf ihre Abwehrhaltung traf. Dieser Aufprall löste eine Druckwelle aus, die so enorm war, dass man meinen könnte, die ganze Arena hätte für einen Moment lang gebebt, gefolgt von einem Windstoß der rasend schnell die Dächer von den Häusern reißen würde. Die Augen der beiden Kontrahenten trafen sich, hatten quasi ein Blickduell. Man sah die Anspannung, den Willen und die unglaubliche Kraft in Kamis Gesicht. Plötzlich wurde Cytra weggefeuert, flog wie ein Geschoss in Richtung der Mauer, so wie ihr Gefährte zuvor. Würde sie mit dieser enormen Geschwindigkeit auftreffen, konnte das üble Folgen haben und den Ausgang des Kampfes fast schon entscheiden. Gespannt blickte der junge Mann ihr hinterher, erkannte wie sie einen Angriff auflud und ihn abfeuerte. Das war doch viel zu offensichtlich, so konnte sie Kami niemals treffen. Auf einmal spürte er etwas an seinem Bein. Sofort schrak er etwas auf, erweiterte sein Blickfeld nach unten. Was er dort sah, ließ seine Augen etwas größer werden, wieder überraschte ihn das gegnerische Team. Die Bestie, welche er vorher erst relativ locker erledigte, war nicht ganz am Ende. Sie besaß tatsächlich noch die Dreistigkeit, Kami am Bein zu packen und ihm die Chance zu nehmen, dem Angriff von Cytra auszuweichen. Grimmig schaute er drein, musste sich schnell einen Notfallplan überlegen. Zum Glück [/size]kam der von ganz alleine. Von einer Sekunde auf die andere erschien der Galaxymagier vor ihm und sog mit einem Schwarzen Loch, den Angriff der Rothaarigen quasi einfach auf, machte ihn unschädlich. Der Anzugträger atmete tief durch, war erleichtert. Ein kurzes „Danke“ kam aus seinem Munde, während er weiterhin beobachtete, was Kagemaru mit ihm vorhatte. Da sie immer noch unter Beschuss standen, beförderte sein bester Freund die beiden einfach mit einem Portal etwas weiter weg, aus dem Angriffsfeld. 

Sie schauten sich gegenseitig an, lächelten kurz. Beste Freunde, Brüder waren einfach füreinander da, egal was kam. Das vergaß ihm Kami nicht. Und sogleich sollte er auch die Chance bekommen, Kagemaru zu zeigen, wie weit er bereit war, für ihn zu gehen und sich für ihn zu krümmen. Der Roboter war nun auch dabei, mal anzugreifen und nicht nur irgendwelche Spielchen abzuziehen. Sein großes Schwert ließ er im Boden stecken, mit bloßer Faust und ordentlicher mechanischer Kraft in den Armen, kam er auf Kagemaru gestürzt, wollte ihm einen  Treffer verpassen, falls er nicht aufpasste. Allerdings war der Dragonslayer zur Stelle, kümmerte sich diesmal nicht um die Rothaarige, sondern schützte seinen Partner. Der Schwarzhaarige flog dem Roboter entgegen, fing mit seiner flachen Hand die Faust des Cyborgs auf. Die Blechbüchse hatte eine ungeheure körperliche Stärke. Kami zitterte, es lastete ein hoher Druck auf seinen Knochen. Durch den körperlichen Kontakt zum Feind, bekam er andauernd Stöße der elektrischen Ladung, was höllisch schmerzte, doch er hielt es durch. Wie ein wahrer Drache, fletschte er die Zähne und knurrte schon fast, blickte seinem Gegenüber bedrohlich ins Gesicht, falls er überhaupt in der Lage war, Kami so zu sehen, wie alle anderen es taten und ob er überhaupt wusste, was diese Signale die er ihm gab, zu bedeuten hatten. Ab und zu schimmerten die Augen des Slayers Rot. Dabei musste er aufpassen, dass er nicht in einen Zustand der absoluten Wut geriet. Dieses innere Böse, was die Apokalypse mit sich brachte, war er noch nicht ganz losgeworden, obwohl er es beherrschte.  Jedoch signalisierte ihm sein Körper, dass er sich in einer misslichen Lage befand.  Nur hatte er die Rechnung nicht mit Kami gemacht, der wie ein Sturkopf einfach nicht nachließ, sich wahrlich durchbiss. Mit beiden Armen, umfasste er die Hand des Roboters, der verdammt schwer war, während er immer weiter Schläge bekam. Unter Schmerzen schrie er etwas, drückte Zeus immer weiter gen Boden, zwang ihn wahrlich in die Knie. „Jetzt Kagemaru!“ rief er seinem Kollegen zu, der nun den Augenblick ausnutzen sollte, in dem der Roboter von Kami in Schach gehalten wurde. Er wartete noch einige Sekunden, sprang dann ab, brachte sich einige Meter in Sicherheit. Nun war der Feind, der Kraft Kagemarus ausgeliefert. Cytra musste sich entscheiden. Entweder versuchte sie irgendwas um ihrem Kamerad zu helfen, oder sie griff Kami an, der noch etwas angeschlagen war. Es lag bei ihr. Kami für seinen Teil, holte tief Luft, qualmte sogar etwas, man bemerkte, wie seine Kleidung in Mitleidenschaft gezogen wurde. Langsam aber sicher war es dann Zeit, eine Stufe höher zu gehen, einen Unterschied der Kräfte zu zeigen. Innerlich hatte er sich darauf vorbereitet, in kürze die Drive Form zu aktivieren.
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Kami und Kagemaru vs. Cytra und Z3U5 Empty Re: Kami und Kagemaru vs. Cytra und Z3U5

Beitrag von Gast Di Dez 29, 2015 12:42 am

Der Angriff von Cytra wurde leider vollständig annulliert, was die Dämonin sehr nervte. Dieser Magier, Kagemaru konnte einfach ihren Angriff abblocken, da musste sie wohl ein wenig härter zuschlagen. Beim nächsten Mal, wenn sich die Gelegenheit dafür ergab. Ja, dann wollte sie mal zeigen, was der Dämon der gefallenen Engeln außer gut aussehen noch konnte. So eine Chance sollte er nicht mehr haben, dass er einfach ohne Probleme ihren Angriff wegstecken konnte. Z3U5 nutzte den Hotspot, welchen er an ihrem Kopf platziert hatte um mit ihr zu reden. Er sprach davon, dass schwarze Löcher aus Neutronen, ebenso diese Portale, bestehen würden. Das Portal wäre auch nur eine Masse, welche man aufladen konnte. Was wollte er damit sagen? Doch, wusste sie es. Er hatte wohl einen Plan, denn ohne weiteres bewegte er sich nicht auf und ab auf dem Schlachtfeld. Dabei zog er das Augenmerk von Kami auf sich. Allerdings griff das Stück Altmetall den Galaxy-Magier an, eine gute Ablenkung. Er wusste genau was er tat, schließlich war er eine KI, eine künstliche Intelligenz und hatte wahrscheinlich schon mehrere Schritte taktisch vorausgerechnet und analysiert, verschiedene Szenarien innerhalb weniger Sekunden abspielen lassen und sich die beste Option herausgesucht. Er stellte sich wohl auf jede Aktion der Roten ein – gut so. Vertrauen in dem Kampf war gut, auch wenn sie sich außerhalb nicht kannten. Ein guter Kampf konnte immer Freunde hervorbringen. Kami flog dem Roboter entgegen, schützte seinen Partner, welcher aus der gleichen Gilde kam. Sie schienen fast so wie Brüder zu sein, doch das sollte ihnen hier nicht helfen. Cytra wusste genau was zu tun war, sie brauchte nur ein wenig Zeit.
 
Der Dragonslayer der Apokalypse machte ernst bei Z3U5, denn er fing seine Hand mit seiner Faust ab. Eine Druckwelle baute sich auf, ließ die Haare der Roten durch die Gegend wehen, doch der kleine Kräftevergleich der beiden war noch lange nicht beendet. Die Augen der Apokalypse schimmerten, wahrlich kein gutes Zeichen, doch da musste der Roboter jetzt durch, denn Kami bekam mit jedem Moment Stromschläge, schließlich kämpfte er gegen einen Roboter. Z3U5 schlug und schlug auf Kami ein, versetzte ihm auch ein paar gute Schläge, ehe der Dragonslayer ihn mit seiner bloßen Körperkraft auf den Boden zwang. Kami war manchmal nicht menschlich, sondern unheimlich. Eben der Sohn von Acnologia. Ein Mensch, der einen Roboter mit bloßer Kraft auf den Boden brachte, das sah man auch nicht immer, doch hatte Kami ebenso einiges abbekommen. Es war keine Win-Win Situation, schließlich war Cytra noch angriffsbereit, Kagemaru allerdings auch. Kami sprang vom Altmetall ab, brachte sich ein wenig in Sicherheit. Nun war es ihre Entscheidung, was sie machte. Würde sie ihrem Roboterfreund helfen und vielleicht einen taktischen Nachteil herausholen, oder ging sie eine Eins gegen Eins Situation gegen den Dragonslayer ein? Doch die Antwort war auf der Hand. Sie machte beides! Sie war ja schließlich keine Anfängerin auf ihrem Gebiet, sondern konnte sehr gut mit ihrer Magie umgehen um das zu ermöglichen.
 

Mit leisen Worten rief sie „Hael“ aus dem Untergrund, welcher sich um die Defensive von Z3U5 kümmerte, solange diese eben nötig war. Ihr großes Schild war nicht einfach zu durchbrechen, ebenso hatte sie gute Künste mit dem Schwert, dem langen, gerundeten Schwert. Kagemaru musste aufpassen, wenn er sie oder Z3U5 angreifen wollte. Außerdem konnte Hael Cytra ebenso beschützen, wenn Kagemaru es sich anders überlegte, doch das Risiko musste sie eingehen. Es gab immer ein Geben für ein Nehmen, nur hoffte sie einfach, dass es nun besser ausging als zuvor. Ihre roten Augen fixierten den Drachen an, Magie sammelte sich in den Handflächen der Roten. Das war ihre Chance. Sie konnte einen Angriff auf Kami loslassen, welcher sich hoffentlich bemerkbar machte. Hael zog dabei die Aufmerksamkeit von Kagemaru auf sich, schließlich würde auch der Roboter früher oder später wieder einsatzbereit sein. Ein großer Vorteil der roten Dämonin war, dass sie mit beiden Händen parallel zaubern konnte. Doch das wusste Kami mit Sicherheit, so konnte sie sich nicht darauf verlassen. Sie machte sich sofort auf den Weg um den Drachen anzugreifen. In ihrer linken sammelte sich dunkle Energie, in der rechten machte sie ihre Krallen bereit. Augenblick für Augenblick kam sie dem Drachen näher, welcher noch ein wenig angeschlagen von den Treffern war, welche er einstecken musste. Wie gesagt, das war ihre Chance. Doch konnte sie ihn wirklich so einfach treffen? Sie stand vor ihm, ihre Krallen machten sich auf den Weg zu seinem Gesicht.

Es dauerte nicht mehr lange, dann würden sie eintreffen, doch die Arme des Dragonslayers hinderten ihre Hand. Er hielt sie fest. Er blockte ihre Hand ab, sodass sie mit ihren Krallen keinen Schaden mehr anrichten konnte, doch hatte sie immer noch ihre andere Hand. Die vorhin gesammelte Magie ging nicht verloren, nein. Sie wartete nur darauf, dass sie endlich losgelassen werden konnte. Eine dunkle Aura bildete sich um ihre Faust. Sie hatte schon Ähnlichkeiten mit der dunklen Aura des Drachen, doch konnte man sie nicht vergleichen. Dämonisch und apokalyptisch. Sie konzentrierte ihre ganze Magie auf einen speziellen Punkt auf ihrer Handfläche, sodass sich eine Sphäre bildete, dunkel wie eh und je. Sie schloss ihre Faust, sodass sie Sphäre inmitten war, schlug zu. Der Schlag wurde durch die dunkle Magie noch verstärkt, sodass Kami einen festen Hieb in die Bauchgegend erleiden musste, ebenso schnell war die Rote wieder auf Sicherheitsabstand. Kami taumelte ein wenig, seine Augen glühten. Seine Aura wurde stärker – ging er nun auf die nächste Stufe zu? Macht er nun endgültig ernst?

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Beitrag von Kagemaru Kazuki Mi Dez 30, 2015 7:52 pm

Der kampf wurde hektischer und wesentlich impusliver, keinerm achte mehr irgendwie was nach koordination, nein es war eher eine art von reihenfolgen von taktischen angriffen von beiden seiten. So wie kages block , wo er sein angriff eigetuascht hatte um seinen Kollegen zu schützen aber auch zeus ansturm auf den Galaxy Magier und das nicht mal mit dem schwert. War er sich der sache so sicher ? War er schon so arogant geworden das er seine klinge im Boden stecken lassen tut um einen gebrechlichen jungen mann mit seiner eiserne faust zu brei zu verarbeiten. Naja da hat er ohne Kami die rechnung gemacht. Freundscahft, etwas was maschienen neimals mit berechnen können. Handlungen die so verrückt und ohne grund sind, das maschienen nicht mal im entferntesten dran denken würden …

Den kami stellte sich vor kage, welcher sich schon die hand vor sich gestreckt hatte nals wollte er irgend einen sauber wirken wollen, oder zumindest sah es so aus. Aber sein Bester kollge kami fing Zeus mit seiner gesamten kampfmasse auf. Kami wurd zu dem menschlichen schild, Menschlich war zu bezweiflen aber sie leisteten sich einen verdammt guten kopf an kopf kampf, wer mehr kraft auf bringen konnte. Wenn auch kami hier den kentischen hydraulischen servos von zeus etwas unterlegen war. Doch das einzigste was kage brauchte war zeit. Noch etwas mehr .. Noch ein klein wenig, den das was er in seinem kopf vorbereitete war nichts was man als kazuki auch mal so eben aus dem fingern sauegn konnte oder gar aus dem ärmel schüttel konnte .

Aber nicht genug das sich kami schon gegen eiinen mechanischen kampfbot verteidigen musste, nein den direckt als er ihn für eine sekunde mal weg stoßen konnte, kam auch wider dieser dämon an. Mit den krallen auf sein gesicht zielend. Was ein meiser trick , was ganz leicht ins auge gehen könnte, wörtwörtlich leider . Aber das war gar nicht ihre eigentliche absicht nein, sie wollte eigentlich den schlag heimzahlen den kami ihr mal verpasst hatte mit einem in die magengrube. Welcher wohl auch kritisch ausfallen wird. Aber nun , nun war kage bereit. Vorbereitungen abgeschlossen und die glühende aura einer sonnen chronospähre ging von ihm aus, die seine magie repräsentierte. Bevor kami auch nur zusammen knicken konnte zog kage ihn ein stück zurück so das er auf dem boden lag. Ein grvitations trichter baute sich vor seiner hand auf. Bestehend ans 2 parallel angeordneten blackhole shcienen . Zwischen den beiden schienen lud er einen gamma blitz auf, nein nicht nur einen . Cytra war schon gefasst darauf und schütze den roboter mit einem schild, der wohl nicht von schlechten eltern war, sondern eher sehr gut. Die blitze zuckten los in überschall während sich noch ein gravitations trichter über der gesamten arena bildete . In überschall geschwindigkeit darauf zu reagieren war nicht möglich, naja vielleicht instinktiv , oder davor aber nicht wenn sie beschleunigt wurden. Es war einfahc nur noch ein licht strahl kein gamma außstoß oder blitz nur noch ein gerader strahl aus geballter gamma strahlung. Der direckt auf den schild auftrifft. Gleizeitig, formt sich im garviationstrichter über der arena eine haus große sonne, die ebenfalls von der gravitaionsfeld der beiden rotirenden felder der schwarzenlöchern erwischt wird. Und auf den arena boden zu schnellt.

Und jetzt passiert vieles zusammen . Nicht nur das Gammablitze von kage, schilde durchbrechen, ganz gleich welchen , ob aus der hölle selbst, schießen die 3 gmmastrahlen nurn och durch den schild auf zeus zu gezielt auf sein bein, brustmitte und schulter. Eigentlich mal gezielt auf schulter links, brustdreieck und schulter rechts, aber kage kann mit so nem gravitrichter nicht so gut zielen. Dazu kommt das die sonne aus dem gravitrichter ,der sofort nach dem erzeugen und beschleunigen wider verschwand so wie der andere den kage für die kurskorrektur und beschleunigung der gamma blitze benutzt hatte, jetzt auf den boden einschlug , und dort wie eine überreife frucht zerpletzte und ein wahres inferno in der arena auslöste. Erst eine feuer druckwelle die sämtliche schmutzpartikel in der luft wegfegte und verbrannte, danach die eigentliche explosion der sonne in einer stätig ausdehnenden feuer kugel die alles in sich verschlag. Genau dafür hatte kage , kami auf den boden geworfen . Damit er jetzt kami mit einem magieschild wenigstens etwas schützen kann, auch wenn es nicht möglich ganz möglich war, so etwas zu blocken. Er selbst wurde ja auch in mitleidenschaft gezogen und seine kleidung verbrannte hier und dan ein wenig. Mehrere verbrennungen an den armen 1 und 2 grades. Das war keine technick die kage beherrschte aber er konnte mit seiner magie perfeckt improviesieren, dafür war sie da. Sich variabel an das schlachtfeld an zu passen und all das hier hat nach einem reinigend feuer geschrien . Einer welle der zerstörung , die kage nun freigelassen hat .

Selbst kami sollten och einiges abbekommen, was die wut des inneren drachen noch mehr anfachen sollte. Schmerzen für ihn scheinen nur sowas wie spiritous für das innere feuer zu sein bei ihm. Es war nicht zu ahnen wie sich jeder jetzt verhalten wird, aber eins konnte man sagen, Entkommen gab es für keinen . Kage und kami wurden an das eine ende der arena gedrückt über den boden, was während der feuerkugel, dem inferno weder kage noch kami mitbekommen hatte. Es war nur eine spuhr zu die sie über dne boden geschlittert sind.

Der arena boden erinnerte nun mehr an einen krater wo ein meteor eingeschlagen seien kann, der alles in seinem umfeld vernichtet hat. Drum herum war noch ein kleiner ring von arena boden gebliben auf den man sich bewegen konnte, direckt an der kauer entlag , oder mann müsste halt in den krater hinunter laufen. Wo das schwert von zeus jetzt ist. Warscheinlich in irgend einer wand , tribühne oder weit weg. Kage hat es noch nicht entdeckt aber. Kage war jetzt auch nicht darauf fixiert für den gegner taktische vorteil zu entdecken sondern eher darauf, das er sich jetzt erst mal kami nicht in den weg stellt der gerade wider aufspringt und jeden moment wohl zu einem wutentbrannten gegenschlag aus zu holen während kage erst mal auf ein knie ging und etwas durchatmete. Das brauchte er jetzt. Bei der brenneden luft hier, war das erholen eh etwas schwer. Alles roh etwas verbrannt . Derk azuki schaute zu boden und hob leicht den kopf an um den gegner zu erspähen und gewappnet zu sein , fals er doch reagieren muss. „ jetzt bist du dran bruder, zeig ihnen zu was wir im stande sind

(zitat aus dem steki kage ; gamma blitz :
"einen Gammablitz ab der  hier in diesem falle totale komprimierte energie ist die Jeden noch so starken BlockZauber durch brechen."
zitat ende)
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Beitrag von Z3U5 Di Jan 05, 2016 12:27 am

Zeus hatte schon geahnt, das Kage etwas größeres geplant hatte. Natürlich kann er keine Instinkte des Menschen erkennen, aber etwas Kampferfahrung ist ihm geblieben, sodass er auch die Blocks von Kage und Kami erkannt hat, aber abwehren? So was kommt dem ehemaligen Wissenschaftler nicht in Frage. Man sollte stets den Kampf nicht unterbrechen, denn dann zeigt jeder sein wahres Gesicht. Und natürlich seine Schwächen. Der Angriff vom Cyborg ging nicht in die Hose sondern schlug richtig auf den Dragonslayer ein. Seine Ionen-Armor war ihm gerade sehr recht, denn mit den elektrischen Schlägen hatte der Dragonslayer nicht gerechnet. Natürlich war dieser Schock schon analysiert und in die Taktik miteinbezogen und wäre das nicht genug, wurde Zeus nach unten gezerrt.

Mit einem mechanischem Atemzug, der natürlich nicht in dieser Welt zu hören war, richtete der Roboter sich wieder auf, so als wäre nichts gewesen. Geschlagen hat der Dragonslayer ihn aus irgendeinen Grund nicht. Aber das war nicht gerade auf seinem Bildschirm. Vielmehr war gerade etwas anderes im Visier. Kage war im Visier, den er Vorbereitete etwas großes. Und Zeus sieht ihm dabei zu. Nicht weil er sich nicht wehren könnte, sondern weil er erfahren will, wie weit er gehen würde.

Und seine Vermutungen und Berechnungen waren richtig. Er feuerte eine große Sonne in Richtung Boden, gefolgt von Gammastrahlen, die in Richtung Zeus wanderten. Doch halt! Heal hatte sich heroisch in die Laufbahn des "Lasers" gelegt und garrte in einer sehr dezenten Temperatur wieder in die Hölle ein. Und die Gammastrahlen.. gehen durch Zeus durch? Richtig! Denn Gammastrahlen beziehen ihre Energie aus Atomen, die durch den Zerfall nurnoch eine Hitze bei humanitären Wesen erzeugen können, weil durch den Kontakt durch menschliche Zellen mit diesen Strahlen Hitze erzeugt wird. Aber Zeus ist ja bekanntlich kein Mensch, sonder besteht aus 100% magischen Edelstahl. Natürlich simuliert der große Cyborg einen großen Schmerz, doch kniet er erhobenen Hauptes nieder und sucht nach seinem Schwert. Dieses hängt, natürlich nach der Detonation der Sonne zwei Meter vom Krater entfernt an der Wand, doch das kümmerte ihn nicht besonders. Hingegen jetzt, wo Kage außer Kraft, und Kami noch am Boden ist, kann das Spiel beginnen.

Natürlich wird jetzt Kami seine Bestie aus seinem Käfig entlassen um die Dämonin zu zerstören, doch im gesamten Areal sind Airgrenades geladen, die nur darauf warten hochzugehen. Und die erste die es sein wird, ist hoch am Himmel, dort wo auch die Sonne war, wird man einen lauten elektrischen Knall hören. Und auch, wenn der Boden jetzt uneben und auch nur ein Krater seiner selbst ist, wird Zeus ihn auch nutzen. Er fasst noch immer am Boden herum und lässt um sich herum den Boden elektrisch aufladen. Für alle nicht sichtbar, doch spürbar. Während auch noch Kage damit beschäftigt ist, sich auszuruhen und Kami langsam aufsteht, springt Zeus mit einer Wahnsinns Geschwindigkeit auf den Drachen zu. Denn diese Ionisierung am Boden ließ die Gelenke des Cyborgs elektrisch aufladen und die gesamte kinetische Energie in den Sprung drücken. In einer Hand ein Powerball, in der anderen Hand ein Ionstoß der entweder bei keinem Konter den Dragonslayer mittelgroßen elektrischen Schaden hinterlässt, oder der Powerball beide schwer zu schaffen macht. Denn wenn dieser detonisiert, lässt er eine kugelförmige Detonisation los, die elektrisch und auch explosiv Schaden anrichtet.

Jetzt kann Kage nichts anrichten, da er zu viel Kraft aufgewendet hatte, Kami wegen Cytra kurz betäubt und von Kage zu Boden geschmissen und alle verletzt wegen der großen Sonne. Zeus hatte genug abbekommen, doch die ein oder andere halb zerstörte Metalllegierung hat nie geschadet.
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Beitrag von Kamiro Sa Jan 09, 2016 2:46 am

Es ging richtig zur Sache in diesem Kampf. Der kurze Kennenlernprozess war abgeschlossen, jetzt zählte es. Stück für Stück steigerten sich die eingesetzten Kräfte, wurden immer intensiver, immer mächtiger, sodass man die Hoffnung hatte, irgendeiner wäre dem nicht mehr gewachsen. Aber bisher sah es so aus, als wären sie in diesen Zuständen, auf einem ähnlichen Niveau. Daran musste der Anzugträger etwas ändern, ganz sicher. In der Hinterhand hatte er gleich mal die Dragonforce. Ganz oder gar nicht. Halbe Sachen gab es in einem Kampf dieser Größe niemals. Wenn man zögerte oder unterschätzte, dann hatte man bereits verloren. Also sah Kami gleich ganz davon ab. Bis er jedoch dazu kam, musste er seinem Kampfpartner und gleichzeitig besten Freund, Kagemaru, aus der Klemme helfen. Dieser Roboter machte den Eindruck, als würde er Kagemaru im Nahkampf überraschen wollen. Doch da hatte er die Rechnung nicht mit Kami gemacht, der diese Gelegenheit prompt nutzte und sie in eine Möglichkeit für einen Gegenschlag umwandelte. Kami zeigte erneut nahezu animalische Gene, als er Zeus in einem Zweikampf unter endlosen Stromschlägen, mit bloßer Körperkraft, niederrang und in die Knie zwang. Allerdings schlug er nicht zu oder dergleichen, sondern sprang im letzten Moment weg. So hatte Kagemaru freie Schussbahn auf einen wohl recht überraschten Cyborg. Ob das seine Berechnungen und Parameter auch eingeplant hatten? Sicher nicht. Der Dragonslayer jedenfalls hatte genug mit sich selbst zu tun. Denn er war etwas angeschlagen von dieser Aktion, wurde zum Ziel von der Rothaarigen, die ihren Partner gleichzeitig vor Kage schützen wollte. Mit einem doppelten Angriff kam sie auf Kami zu. Dieser reagierte blitzschnell und fing ihre eine Hand ab, mit der sie ihm einen Schlag mit den Krallen verpassen wollte. Der andere Treffer saß allerdings in seinem Magen. Das war ordentlich. Kurz spuckte der Dragonslayer. Aber das war noch gar nichts.

Während Kami noch etwas schwankte, zu sich kam und überlegte, was er als nächstes tat, holte Kagemaru zu einem ordentlichen Schlag aus, der nicht nur Zeus betraf. Seine Sonne verwüstete bei ihrer Explosion die ganze Arena und verwandelte sie in ein Inferno. Den anderen Angriff auf den Roboter, hatte der Schwarzhaarige gar nicht mehr richtig verfolgen können. Dabei realisierte er nur, wie Kage ihn nach unten beförderte, sodass er nicht dem kompletten Ausmaß ausgesetzt war. Diese Hitze, dieser stechende Schmerz, sie spornten ihn an, weckten die Kampfeslust weiter. Der Drache gewann die Oberhand und der Wille, zu siegen. Die Aura des Schwarzhaarigen pulsierte stark, brachte den Boden zum beben. Zitternd und mit verschlissener Kleidung erhob er sich im Flammenpool. „Dragonforce“ Hörte man laut, deutlich und bedrohlich aus seinem Munde schallen. Die Kraft stieg blitzartig an, die dunkle Aura um ihn herum strömte nur so aus ihm, Drachenschuppen bildeten sich auf seiner Haut. Als die Transformation abgeschlossen war, wandelte sein Blick zu dem Schrotthaufen der allen Ernstes dachte, er könnte ihn so einfach angreifen. Bevor er überhaupt in der Reichweite war, um einen von seinen vorbereiteten Angriffen durchzuführen, feuerte ihn Kami ein Gebrüll der Apokalypse entgegen. Das alles kam so schnell und mit voller Kraft. Wenn Zeus Pech hatte, löste die Explosion seinen eigenen Angriff aus. Er selbst wollte sich nicht aber um den Cyborg kümmern, sondern um diese Rothaarige Engelstante, die sich ebenfalls anmaßte, ihn in einer Schwächephase hinterhältig zu attackieren.

Fast bei einem Augenschlag, stand Kami nun vor ihr, unglaublich rasant, was durch die Dragonforce erhöht wurde. Sofort verpasste er ihr einen saften Kinnhaken, der sie etwas in die Luft beförderte. Druckartig, presste er ihr beide Hände auf den Brustkörper, was zur Folge hatte, dass sie einige Meter weggeschleudert wurde. In seiner Hand lud Kami dabei eine Nova der Apokalypse auf. „Keiji no Shinsei“ rief er ihr hinterher, während die tödlich gelandete Energiekugel ihr hinterherflog. Um ein Haar verfehlte die Kugel und flog knapp an ihrem Gesicht vorbei, streifte es fast schon. Hinter ihr schlug die Nova in der Wand, erzeugte eine gewaltige Explosion,  die das Gemäuer einfach wegriss und die Überreste durch die Luft warf. Übrig blieb nur karge Landschaft. Sein Blick fokussierte sie, war kalt und bereit zu töten. „Der nächste sitzt“ sprach er kalt zu Cytra, hatte den Roboter im Augenwinkel noch erfasst. Seine Aura strahlte immer noch eine ungeheure Präsenz aus. Das war nur der Anfang. Natürlich war er angeschlagen, aber nicht kritisch. Das Adrenalin in seinem Körper ließ den Schmerz verstummen und schaltete den Überlebensinstinkt an. Kami lief zu seinem besten Freund, stellte sich Rücken an Rücken mit ihm. Jeder von ihnen hatte nun einen ihrer Feinde im Blick. Sie verstanden sich beinahe blind und wortlos, wussten miteinander umzugehen. Kami nickte plötzlich, Kagemaru erwiderte es. Daraufhin nahmen sie einen Kampfpose ein, waren bereit für ihre Feinde. Kami mit einem finsteren Grinsen im Gesicht.
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