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Hiraki Seinaru [Supporter- heilige Magie]

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Hiraki Seinaru [Supporter- heilige Magie] Empty Hiraki Seinaru [Supporter- heilige Magie]

Beitrag von Gast Sa März 21, 2015 12:28 am



Steckbrief


Bild:
Spoiler:


Vorname: Hiraki

Nachname: Seinaru

Alter: 22

Geschlecht: männlich

Aussehen:
Hiraki ist ein etwa 1,77 m großer junger Mann im Alter von 22 Jahren. Sein Hauptmerkmal sind die kurzen, dunkel blonde Hare und seine weiße Kleidung. Durch sein Training erlangte er eine leicht muskulöse Statur. Dennoch sieht er eher schmächtig aus, als wäre er ein kleiner Bauernknecht. Seine Jacke ähnelt einem Schuppenpanzer, wobei es eine leichte Jacke mit einigen leichtmetall Schuppen bestückt ist. Sein kurzer Mantel ist mit einem Luchsfell bestückt, was seine erfolgreiche Ausbildung zum heiligen Krieger ausdrückt. Dies wird durch eine Silbermedaille ergänzt. Als Zeichen seiner Herkunft und Befestigung seines Mantels vervollständigt ein blaues Siegel, welches er als Abschied aus von dem Kloster erhalten hat. Seine schwarzen Stiefel sind sehr leicht gepanzert und vollenden seine elegante Uniform.
Als Waffe trägt er ein sehr kleines Schild in seiner linken Hand, in dem die Scheide seines Schwertes eingebettet ist. Sein Schwert erinnert an ein Kreuz. Die Klinge ist aus Metall, während der Griff mit Gold verziert wurde.

Familie:
Vater: Katsuhito Sugitani: [unbekannt]
Er war ein wanderner Magier auf der Suche nach unglaublichem Wissen. Sein Weg führte an einem Bauernhof vorbei, w er eine Nacht rasten wollte. In dieser Nacht verführte er die Bauerntochter und zeugte damit Hikari. Am nächsten Morgen zog er von dannen. Es ist nicht bekannt, ob Katushito auf seinen Reisen starb oder wo er sich gerade befindet.

Mutter: Ava Hain: [lebend]
Hikaris Mutter ist eine einfache Bauernstochter. Katsuhito Sugitani hatte sie eine Nacht verführt, in der er bei ihrem Vater rastete.
Als heraus kam, dass sie Schwanger ist, wurde Sie dazu verpflichtet, das Kind zu töten. Es war die Strafe für die Schande, die Ava über ihre Familie gebracht hatte. Aber sie konnte ihr Kind nicht töten und legte es vor die Tore des Hikari Ordens. Später wurde Sie mit einem anderen Bauern vermählt und lebt nun als Bauernfrau auf dem Lande.

Adoptiv Vater: Makoto Saruwatari [lebendig]
Makoto ist ein Priester im Hikari Orden. Sein Vater war der vorherige Hohepriester. Im alter von 16 Jahren lernte er Asuka kennen, welche er mit 19 heiratete. Seit seinem 20 Lebensjahr übernahm er mit dem Tod seines Vater die Stelle des Hohepriesters. Im Alter von 31 Jahre adoptierte er mit seiner Frau den jungen Hikari. Er bildete seinen Sohn aus.

Adoptivmutter: Asuka Saruwatari [lebendig]
Asuka ist seit ihrem 15 Lebensjahr mit Makoto leirt. Im Alter von 18 Jahren heiratete sie Ihrem heutigen Ehemann Makoto. Im Alter von 30 Jahren adoptierte sie mit ihrem Ehemann den jungen Hikari. Sie lehrte ihn alles über die Kräuterkunde und die Pflanzenwelt.



Informationen


Charakter:
Hiraki ist von grund auf eine sehr nette, freundliche und hilfsbereite Person. Am Anfang jedoch ist er fremden Personen gegenüber eher schüchtern. Er folgt seinem Bauchgefühl. So muss er erst Leute erst etwas kennen lernen. So legt sich seine Schüchternheit. Die Warmherzigkeit liegt Hiraki im Blut. Sie zeigt sich oft in seinem Beschützerinstinkt, welcher immer bei Verwundeten und Schwachen zum Vorschein kommt. Mit seinem Pazifismus vollenden diese Eigenschaften Hiraki großen und reines Herz. Solange sein Herz schlägt, beschützt er alles und jeden, was sich nicht verteidigen kann. Dafür scheut er sich jedoch vor jedem Angriff, was ihn als Pazifist wiederspiegelt. Trotzdem trägt er Waffen, weil er sich und andere nicht verteidigen könnte. Deshalb liegt auch seine grundlegende Stärke auch nicht im Angriff, sonder eher darin andere zu schützen und zu heilen. Obwohl er oft genug als schwach bezeichnet wird, ist er glücklich mit seinem Leben.
Außerdem ist er sehr wissbegierig im Bereich seiner Verteidigungs- und Heilmagie, sowie generell in der Medizin. Aus diesem Grunde sucht er immer neue Herausforderungen um seine Fähigkeiten zu verbessern, aber auch intensiver für andere da zu sein.

Stärken:

Wie schon erwähnt liegt Hiraki größte Stärke in der Verteidigung und der Heilung. So kann seine Barriere mit verschiedener Magie verstärkt werden, um sich so zu verändern. Zudem steigt je nach Menge der zugeführten Magie die Schildstärke. Diese Flexibilität macht ihn in einem Team zu einer fast undurchdringlichen Mauer. Durch seine hohe Agilität weicht er schnell aus, ist aber auch im Nahkampf nicht sehr schwach. Er selbst greift zwar nicht an, aber sein Umgang mit seinem Schild und Schwert hat schon einigen Kameraden und unschuldigen das Leben gerettet.

Diese Flexibilität ermöglicht Hiraki zusätzlich eine hohe Ausweichchance. So ist er ein schwer zu treffendes Ziel, während Hiraki schneller bei Verletzten sein kann, um diese zu heilen. Diese Agilität ist nur schwer zu erreichen und wird durch seine leichte Kleidung und Panzerung gewährleistet.

Man sollte nicht vergessen, dass sich Hiraki in der Pflanzenwelt bestens auskennt. Dieses Wissen unterstützt seine Heilfähigkeiten enorm, weil er nicht immer Magie anwenden muss, um Wunden zu heilen. Außerdem beinhaltet dieses Wissen auch Pflanzen für die Zubereitung von Speisen. Hiraki kann somit seine Kameraden in der Wildnis mit Zutaten versorgen.

Aber Katsuhitos größte Stärke liegt in seinem reinen Herzen. Er selbst kann verschiedene Magieangriffe durch seine Barrieren abblocken und die freigesetzte Magie in seinem Herzen aufnehmen. Dort wandelt er sie in ihre Ursprungsform um, die er einem Kameraden wieder einflößen kann. So kann er die Magie eines ausgelaugten Kameraden wieder aufladen und seine Erschöpfung heilen. Dies gilt jedoch nicht für ihn selbst.


Schwächen:

Wie schon bei den Stärken erwähnt, ist Hiraki ein sehr schwacher Angreifer. Selbst ein Auszubildender Krieger kann seine Angriffe zu Nichte machen. Es liegt zum größten Teil an seiner Erziehung, weil er selbst niemanden Verletzen möchte. Aber am meisten liegt es an der Abneigung gegen Angriff und Kämpfen.  Jedoch gilt dies nicht, wenn er sich und/oder andere beschützen möchte, weil sie in Gefahr sind.
HIraki lebt für die Verteidigung und Heilung, weshalb er so gut  wie keine magischen Angriff beherrscht. Er schafft es nicht einmal seine Schwertangriffe mit Magie zu verstärken. Deshalb ist Katsuhito kein Kämpfer sondern ein standhafter Verteidiger.
Aus diesem Grunde ist Hiraki auch auf ein Team angewiesen. Er kann zwar sich und andere vor Angriffen schützen, aber die Angreifer nicht zurück schlagen und vertreiben. Im 1 gegen 1 ist Hiraki aufgeschmissen und würde zu 100% verlieren, wenn man es schafft seine Verteidigung zu durchbrechen.

Hiraki hört auf sein Bauchgefühl, weshalb er Leuten schnell vertraut. Dieses Vertrauen bringt er des öfteren zu schnell auf, wodurch man ihn schon einige Male ausgenutzt hat. Obwohl er immer wieder darauf achtet, fällt er trotzdem in sein altes Schema zurück und vertraut zu schnell.

Zudem ist Hiraki aufopferungsvoll, wodurch er sogar sein eigenes Leben opfern würde, um das eines anderen zu retten. Wenn man ihm in ausweglosen Situationen nicht Vernunft einredet, würde er sogar sich und sein Team in Gefahr bringen, bzw. dem Tode weihen, um ein Leben zu retten.

Vor allem liegt seine Schwäche auch in seiner Barriere. Hiraki wehrt damit zwar Magie und Projektile ab, aber hält keine Feinde außerhalb bzw. innerhalb der Barriere. Wenn er das tun möchte, muss er erst die jeweiligen mit Schild des Rächers zeichnen. Dafür muss jedoch immer die Barriere fallen. So hat HIraki eine sehr große Schwäche gegen Kampfmagier und vor allem Stellarmagier.

Vorlieben:

Hiraki versteht sich in der Ruhe, weshalb er ruhige und vor allem friedliche Orte liebt. So kann man ihn häufig in Bibliotheken oder auf einem Baum in einem Wald, wo er es sich meistens zu einem Nickerchen bequem macht.
Hiraki liebt auch die Natur. Sie ist friedlich und schenkt allen Lebewesen das Leben. Zwar nimmt sie manchmal auch Leben, aber Hiraki bewundert dieses Gleichgewicht. Dies ist auch der Hauptgrund für seine Liebe zur Natur.
Hiraki ist zwar schüchtern und liebt die Natur und die Ruhe. Aber er verabscheut keine Menschen. Er bevorzugt nur den Kontakt zu netten und freundlichen Personen, sowie vor allem Kinder. Mit freundlichen und ehrlichen Personen kommt Hiraki am besten klar, weil diese ihn nicht ausnutzen. Aber Kinder mag Hiraki vor allem, weil diese ihn faszinieren. Ihre aufgeweckten, erfinderischen Geister verblüffen ihn sehr oft mit ihren Aktivitäten. Aber vor allem mit ihrer Abenteuerlust. Doch das größte für Hiraki sind immer noch strahlende Kinderaugen, welche vor Glück nur so strahlen.


Abneigungen:

Hiraki hat schon oft mit eigenen Augen gesehen, was Streitsüchtige für einen Schaden anrichten. Dies ist der Grund für seinen große Abneigung gegen solche Leute. Vor allem verabscheut er sie, weil solche Menschen auch sehr aggressiv sind und vor keiner Zerstörung und keinem Mord zurückschrecken, um einen Kampf zu bekommen. Außerdem verabscheut er den Krieg, weil dieser nur Zerstörung und Leid mit sich bringt. Dinge, die Hiraki um alles in der Welt besiegen möchte.
Zudem besitzt Hiraki eine Große Abneigung gegen Einzelgänger, weil diese seine Hilfe Ablehnen und sein Selbstvertrauen negativ beeinflussen. Dazu hegt er einen großen Groll gegen jegliche Schandtaten, wie zum Beispiel die Bosheit selbst, Folter und Schlächterei, die oft in Kriegen herrschen. Hiraki ist ein Kind der Gutmütigkeit und des Lichts, wodurch sich alle seine Abneigungen gegen sein Gegenteil richten.


Inventar:
Hiraki hat eine kleine Tasche. Sie beinhaltet ein Tagebuch, wo er jegliche Erkenntnisse und neues Wissen oder auch Studien notiert. Außerdem trägt er eine Geldbörse mit sich herum.
Als Sonderausstattung befindet sich die Lehren des Buddha in seinem Besitz.

Lehren des Buddha
Spoiler:

Dieses Buch beinhaltet viele magischen Sprüche.
Die Übertragung von magischer Energie aus seinem herzen zu einem Verbündeten kann er nur durch ein Siegel innerhalb des Buches vollziehen. Dafür muss er diese Seite öffnen und durch „Herz des Engels“ sein Herz voll gesammelt haben. Das Siegel entzieht ihm die magische Energie und überträgt es auf den Verbündeten.
Der Einband des Buches ist mit verschiedenen Siegeln graviert, welche das Buch vor dem Altersprozess und der Zerstörung des Buches schützt. Sobald ein magischer Angriff auf das Buch gewirkt wird, aktivieren sich die Siegel und versiegeln die Magie innerhalb des Buches, wodurch es die Kraft erhält.

Kampffähigkeit


Magie:
Heilige Magie

Hiraki nutzt die heilige Energie. Sie erhielt den Namen durch das auftreten von engelshaftem Licht, bei der Nutzung dieser Magie. Jedes Mal, wenn diese Magie eingesetzt wird, leuchtet ein engelshaftes himmlisches Licht.


Zauber:

Barriere:
Durch heilige Magie wird eine magische Kuppel aus gleißendem Licht erschaffen, die jegliche Art von Magieangriffen (Zauber und Magie, die zur Verstärkung von normalen Angriffen eingesetzt wurde) von dem Bereich abhält. Jedoch verringert jeder Treffer die Stabilität dieser Barriere. Die Stabilität dieser Barriere hängt von der Höhe der eingesetzten magischen Energie ab.
Die Barriere verbraucht normal 5% von Hiraki magischer Energie. Die erschaffene Barriere beginnt mit 100%. Jeder normale magische Anriff von außen verringert das Schild um 25%. Starke Angriffe verringern das Schild um 100%, wobei dieser Angriff abgeblockt wird. Bei sehr starken Angriffen, zerfällt die Barriere, wie bei 0%. Der sehr starke Angriff geht mit 80% der Stärke durch.
Teammates von Hiraki können diese Barriere zusätzlich mit magischer Energie speisen, um so die Stabilität wieder her zustellen und zusätzlich Effekte aufzurufen (Die Barriere kann nicht mehr als 100% Schildstärke besitzen):

- Eis bzw. Schnee: Spiegel
 reine Magieangriffe werden nach dem Aufprall auf die Barriere auf den Anwender zurück gelengt. Dabei beträgt die Stärke des Zaubers nur noch die Hälfte der
 originalen Stärke.
 (Jeder normale magische Anriff von außen verringert das Schild um 10%.
Starke Angriffe verringern das Schild um 25%. Bei sehr starken Angriffen, zerfällt die Barriere, wie bei 0%.)

- Wasser: Wasserlauf
 Der magische Angriff wird über den Bogen die magische Barriere
 in Richtung Boden abgeleitet. Dabei zerfällt der magische
 Angriff und unterstützt Herz des Engels.
 (Jeder normale magische Anriff von außen verringert das Schild um 10%. Starke Angriffe verringern das Schild um 25%. Bei sehr starken Angriffen, zerfällt die Barriere, wie bei 0%.)

- Feuer: Brandschild
 Die Barriere erhitzt sich je nach eingesetzter Magiemenge und
 kühlt dann sehr langsam ab. Alle Materiellen Dinge entzünden,
 bzw. schmilzen bei Berühung der Barriere (Falls möglich).
 Personen ziehen sich bis zu schweren Verbrennungen zu, wobei der
 Grat zu Beginn am höchsten ist und mit der Zeit sinkt.
 Die Barriere erhitzt sich um 30°C für jeden 1% zugeführter
 magischer Energie. Die Temperatur fällt im gleichen Verhältnis.
 (Jeder normale magische Anriff von außen verringert das Schild um 10%. Starke Angriffe verringern das Schild um 25%. Bei sehr starken Angriffen, zerfällt die Barriere, wie bei 0%.)

Herz des Engels:
Hiraki kann durch die Barriere abgewehrte und in der Luft befindliche Magie in seinem Herzen sammeln. Dort wandelt er diese für einen Kameraden der selben Magie um, um ihm die gesammelte Magie zu übertragen. Dadurch lädt Hiraki die magische Kraft seines Kameraden wieder auf.
(Durch jeden mit der Barriere geblockten magischen Angriff sammelt 5% magische Energie. Starke Angriffe bringen 10%. Solange Wasserlauf aktiv ist, sammelt Hiraki zusätzliche um 5%)
Hiraki hat jedoch diese Fähigkeit noch nicht perfektioniert, weshalb er aus 100% nur bis zu 10% generieren kann, die ein Kamerad erhällt.
Außerdem kann er nur gute Magie ohne Schäden aufnehmen.
Hat Hiraki einem Kameraden magische Kraft übertragen, so muss er erst sein Herz von diesem Kraftaufwand erholen, was diese Fähigkeit für 20 Eigenposts negiert.
Sammelt er böse Magie, so halbiert sich die regenerierte Magiemenge. Außerdem muss Hiraki alle seine Fähigkeiten auflösen, weil er seine ganze Kraft für das sammeln benötigt. Dem entsprechen fällt diese Technik auch nach der Übergabe der magischen Energie komplett weg, weil sich diese zerstörerische Kraft auf sein Herz auswirkt. Deshalb muss er bis nach dem Kampf warten, um sein Herz von der schwere zu befreien. Die schwere zeichnet sich bei Hiraki durch Herzschmerzen aus. Je dunkler die Magie ist, umso stärker sind seine Schmerzen. Dies kann dazu führen, dass er sogar vor Schmerzen zusammen bricht und für den restlichen Kampf außer Gefecht ist.

Heilendes Licht:
Je nach Verletzung verbraucht Hiraki magische Energie, um die Vereltzung zu heilen.
Abschürfungen & Prellungen =  1% magische Energie
kleine Wunden                   =  3% magische Energie
Brüche                             =  5% magische Energie
schwere Wunden                = 10% magische Energie
Hiraki kann keine schweren Wunden in einem Kampf heilen, weil das zu viel Aufwand bedarf. Zudem benötigt er dafür einige Zeit von 5 eigenposts, bis die schwere Wunde geheilt ist.

Schild des Rächers:
Hiraki verbraucht 5% magische Energie um ein Schild aus Licht zu erschaffen. Er kann dieses Schild auf Gegner schleudern. Dadurch werden 1% magische Energie pro Eigenpost verbraucht. Pro Eigenpost kann das Schild nur auf einen Gegner geschleudert werden, bzw. bewegt werden. Wird ein Gegner getroffen, wird dieser  5 Meter zurück geschleudert. Zusätzlich wird der getroffene Gegner gezeichnet. Diese Markierung wird für den Zauber Verstärkte Barriere-Geschlossenes Himmelstor benötigt und hat keinen weiteren Effekt. Die Zeichnung kann frühestens nach 15 Eigenposts pro gezeichneter Person wieder auftreten.

Verstärkte Barriere-Geschlossenes Himmelstor:
Hiraki verbraucht 30% magische Energie um eine magische Barriere zu erschaffen. Diese Barriere beginnt mit 200%. Jeder normale magische Anriff von außen verringert das Schild um 25%. Starke Angriffe verringern das Schild um 100%, wobei dieser Angriff abgeblockt wird. Bei sehr starken Angriffen, zerfällt die Barriere, wie bei 0%. Der sehr starke Angriff geht mit 80% der Stärke durch.
Zusätzlich kann keine durch Schild des Rächers: gezeichnete Person durch diese Barriere treten. Sie sind solange gefangen, bis die verstärkte Barriere zerstört wird oder aufgelöst wird. Dadurch löst sich die Zeichnung ebenfalls auf.


Kampfstil:
Hiraki fängt nie einen Kampf an. Vor allem, wenn er alleine ist. Wird er alleine angegriffen, so zieht sich Hiraki soweit es geht zurück, wie es nur geht. Vor allem versucht er vor seinem Feind zu fliehen.

Wird er und sein Team angegriffen, so bleibt er im Hintergrund und unterstützt sein Team mit all seinen Zaubern. Er schützt sein Team mit der Barriere. Er versucht so viel Magie wie möglich zu sammeln, um seine Teammates so gut wie möglich mit magischer Energie zu versorgen. Nebenbei benutzt er seinen Schild des Rächers, um die Gegner auf Distanz zu halten und später einzuschließen. Zwischenzeitlich heilt er seine Teammates mit seinem heilenden Licht.


Waffen:
Spoiler:

Unterarmschild:
Dieses Schild ist nichts besonderes, aber Hiraki hat den Umgang mit diesem Schild perfektioniert, wodurch er das volle Potenzial dieses Schildes ausnutzt. In diesem Schild ist entlang des Unterarmes die Scheide seines Schwertes eingearbeitet.

Spoiler:

Diese Klinge erhielt Hiraki zu seiner Ausbildung. Es ist nur eine Einfache Klinge.


Geschichte




Geschichte:
Es war ein sonniger Tag in Hikari no Kuni. Die Sonne färbte den Himmel in einem goldgelben Orange. Eine leichte Brise umspielte die Blätter in den Baumkronen des Ordens.

Hikari Orden
Spoiler:

Alle Mönche hatten sich auf der Sonnenebene versammelt, um zum Untergang der Sonne zu Gott zu beten. Das Kloster Hikari erhob sich so aus einem Berg, dass sie Den Aufgang, sowie den Untergang der Sonne erblickten. Obwohl der Stein eher Grau schien, zeichneten sich die das Kloster in einem reinen Weiß. Jede Wand war mit verschiedenen heiligen Zeichen in einem goldgelb verziert und spiegelte die friedliche, heilsame Gesinnung der Mönche wieder. Alle Mönche trugen weiße mit goldgelben Verzierungen Kleidung. Sie knieten auf der goldenen Terrasse im goldenen Sonnenlicht, um ihrem Göttern den Dank des heutigen Tag zu erweisen. Der Heilige ruhte vor allen anderen Mönchen und sprach für alle das Gebet. Am Rande waren einige verletzte Paladine versammelt. Auch sie nahmen am Ritual teil. Sie dankten für die Hingabe der Mönche, weil diese ihnen das Leben gerettet haben.
Während die Sonne langsam ihren Platz am Himmel für den Mond räumte, verblassten die glänzenden Farben.
Aber selbst im Schatten der nahenden dunklen Nacht erkannte jeder, wie heilvoll dieses Kloster war. Sie soll das heilsame Licht des Himmels widerspiegeln, woher auch der Name Hikari stammt.
Nachdem die letzten Sonnenstrahlen vergilbt waren, erhoben sich alle Anwesenden. Es war Zeit für das Nächtliche Essen, bevor es zu Nachtruhe überging. Ein Priester dieses Ordens erhörte ein seltsames, unschuldiges Geräusch. Sein Weg führte zu den Toren dieser heiligen Städte, an dessen Fuße er ein kleines Bündel aus weißer Seide fand. In diesem Bündel lag ein kleiner junge, der um Aufmerksamkeit rief. Bei diesem Anblick trat der Beschützerinstinkt des Mönches hervor. Vorsichtig nahm er das Kind in den Arm und wiegte es zur Beruhigung. Seine Aufmerksam galt diesem kleinen armen Ding.
Zwischendurch blickte der Mönch vor den Toren umher, aber es war vergeblich. Nur der Mönch und das kleine Bündel in seinen Armen waren dort. Vorsichtig trug der Mönch das kleine Geschöpf zum obersten Priester, damit dieser über die Zukunft des Säuglings entscheidet.
Der Priester stürzte bei Anblick dieses Kindes fast zusammen. Seine Augen hatten noch nie so ein Geschöpf gesehen.
Das Kund  besaß leuchtende Flügel aus goldgelben Licht, aber nur der oberste Priester konnte es sehen. Zusätzlich erkannte der Priester die reine Seele dieses jungen Säuglings. Er wusste, dass dieser Junge ein Geschenk ihrer Götter war. Sie sollten ihm ihr ganzes Wissen lehren, damit Hikari den Orden führen würde.
Dieser kleine Junge wird mein Nachfolger sein und der größte noch dazu, meine Brüder und Schwestern. Seine Macht wird weit mehr erreichen, als unsere zusammen. Aber wir müssen vorsichtig sein. Denn seine überwältigende Macht kann gefährlich sein, wenn wir ihm nicht beibringen, sie zu kontrollieren.
Seine Ausbildung wird unsere gemeinsame Aufgabe sein.

Alle drängten sich um das Kind. Der Hohepriester wandte sich an den einen Mönch, der den jungen gefunden hat. Mit einem Lächeln legte der Hohepriester ihm sanft seine Hand auf die Schulter.
Du hast dieses Kind gefunden, also wirst du ihm auch einen Namen geben. Diese Ehre überlasse ich ganz dir, mein Bruder.
Vollkommen verblüfft von dieser Ehre, blieb ihm erst einmal die Sprache weg. Dieser Mönch sah überlegend zu der Gottesstatue im Raum. Das weiße Mondlicht fiel durch die ein Fenster auf die Statue und hüllte diese in einen goldenen Schleier. Dieses Engelslicht brachte dem Mönchen auf eine Idee. Er blickte den Hohepriester an und teilte ihm seine Entscheidung mit.
Sein Name soll Hikari Seinaru lauten. Benannt nach dem heilien Licht. Der heilige unseres Ordens.
Die Frau des Hohepriesters übernahm den jungen Hikair und schritt zusammen mit ihrem Mann langsam die Treppen zu der Statue empor. Von dort oben teilte der Hohepriester seine Entscheidung der ganzen Halle mit.
Ich werde ihn mit meiner Frau aufziehen und ihm das Wissen und das Leben als Mitglieds unseres Ordens lehren. Ab heute werdet ihr alle ein Teil seines Lebens sein. Teil vom Leben des Hikari Seinaru. Das heilige Licht des Hikari Ordens.
Alle Mitglieder knieten nieder, um dem kleinen Hikari Respekt zu erweisen. Der Hohepriester beendete mit einem dankendem Gebet das Mahl und entließ alle Mitglieder von dieser Versammlung.
Hikaris neue Familie würde sich gut um ihn kümmern. Im stillen versprach ihm das seine neue Mutter stillen.
Sie fütterte Hiraki bevor sie ihren neuen Sohn ins Bett legte.
Gute Nacht Hikari, mein kleiner Engel.
Selbst der Hohe Priester sah noch einmal nach seiner Familie, ehe er und seine Frau zu Bett gingen. Keiner wusste, was genau aus Hikari wird. Vor allem konnte sich keiner ausmalen, wie stark er werden würde. Aber das stand noch einige Jahre in den Sternen.

In den folgenden 3 Jahren lebte Hikari, wie jedes andere Kind auch. Er spielte mit anderen Kindern, lernte laufen und sprechen.
Die ganze Zeit über hatte Hiraki diese Flügel aus heiliger Magie. Je älter er wurde, umso deutlicher wurden sie. Selbst alle anderen Mitglieder des Ordens erkannten nun seine Flügel. Es wurde schließlich sein Markenzeichen, weshalb ihn alle Engel nannten.
Hiraki wurde im wahrsten Sinne des Wortes verehrt, wobei er selbst immer sagte, dass er nur ein Mensch sei. Die Mitglieder wandelten nach und nach den Glauben um, bis Hiraki schließlich als Sohn ihres Gottes galt.
Diese Last wurde mit jedem Tag, jedem Jahr schwerer auf seinem Herzen. Er zog sich langsam zurück, weil er diese Verehrung nicht wollte. Hiraki war schließlich nur ein Junge, der kurz vor seiner Ausbildung stand. Deshalb zog sich Hiraki immer weiter zurück. Darunter litt sein Selbstvertrauen. Der Hohepriester selbst war durch dieses Wunder Hikari so blind geworden, dass es schon fast an Wahnsinn glich. Seine Frau wandte sich zum Schutze von Hikari immer mehr von ihrem Mann ab. Aber das fiel ihm auf.
So entwickelten sich viele Spannung in der Stadt. Oft genug brach zwischen den Familien Streit aus, wie auch zwischen Hikaris Eltern. Hikari hörte jeden Streit mit. Es brach ihm das Herz, was aus dieser Stadt wurde. Er kannte den Orden als friedliche und Glückliche Zuflucht. Jede Sünde, jeder Streit sammelte sich in Hikaris Herzen. Seine Flügel verblassten sehr langsam, weil die ganze Energie zur Bewältigung der ganzen Schwere in seinem Herzen benötigt wurde.
In der Nacht vor seinem 4 Geburtstag stritten wieder einmal seine Eltern. Hiraki wurde durch deren Schreie geweckt, aber er blieb liegen. „KLATSCH
Plötzlich saß er Kerzengerade in seinem Bett. Diesen Laut kannte Hiraki. Es war das Geräusch, wenn eine Hand etwas Haut traf. Aus diesem Grund rannte er sofort zu ihnen. Seine Mutter stand geschockt an einer Wand und hielt sich eine Wange, welche sich immer mehr rötete. Sein Vater hingegen war ganz ruhig. Man sah nur, dass er wütend war.
Er ist auch mein Sohn. Aber seine Gabe ist ein Geschenk Gottes. Er IST Gottes Sohn. Deshalb verehren wir ihn auch. Im geht es gut. Es tut ihm nicht weh.
Hikari spürte in diesem Moment den Schmerz seiner Mutter. Mit Tränen gefüllten Augen nahm er sie in den Arm. Sie sollte keine Schmerzen haben. Erst jetzt wurde er bemerkt, weshalb sein Vater ihn anbellte.
Was machst du hier? Du solltest schon längst schlafen, denn du hast morgen einen anstrengenden Tag vor dir!
Seine Mutter versuchte unter Tränen ihren Sohn zu beruhigen. Aber Hikaris Herz blutete bereits, weshalb Hikari nur noch weinen konnte. Die Schuld, Trauer und das Leid war für ihn zu viel.
Aber sein Vater achtete nicht darauf.
Ins Bett mit dir!, schrie er und packte Hikari, wie ein Schraubstock, am Arm. Bei dem Versuch ihn aus der Umarmung seiner Mutter zu reißen, brach er ihn völlig. Dieser Schmerz brachte das Faß zum überlaufen. Mit einer gewaltigen Explosion verbrauchte Hikari sehr viel seiner magischen Kraft. Dabei heilte er jeglichen Wunden. Selbst die Rötung wurde geheilt. Sein Vater wirbelte durch die Luft, bis er mit dem Rücken gegen eine Wand prallte. Dort sackte er zusammen und starrte verängstigt Hikari an. Mit der Stimme eines erzürnten Engels sprach er zu seinem Vater.
Du wagst es deine Frau zu verprügeln und deinen Sohn zu verletzen. Ein Hohepriester sollte für das Wohl aller Sorgen und nicht ein Wunder Höher stellen, als dieses Wohlergehen. Für deine Sünden wirst du mit deiner Seele bezahlen. Schmecke die Schmerzen, die du zu...
Neeeeeiiiiiiiinnnn!
Dieser laute Angstschrei seiner Mutter weckte Hikari wieder auf. Seine Engelsflügel waren verschwunden. Er stand benommen zwischen seinem Vater und seiner Mutter mitten im Raum. Beide sahen ihn mit Angst verzehrten Gesichtern an. Von diesem Anblick stolperte Hikari schockiert zurück. Seine Stimme war wieder normal, aber aus Schreck einige Oktaven Höher.
Vater, Mutter. Was ist hier los? Was habe ich gemacht? Warum schaut ihr mich so an?
Wieder füllten Tränen seine Augen. Hikari sank zu Boden und weinte, dass seine Tränen als Flüsse über seine Wangen rannte. Immer noch ängstlich, aber verblüfft von diesem Moment kam seine Mutter zu ihm und umarmte ihn. Sie flüsterte beruhigend auf ihn ein und wiegte Hikari ein wenig. Sein Vater sah einfach nur seinen Sohn an. Erst jetzt erkannte er, wie schlimm es um seinen Sohn stand. Vor allem seine Schuld an Hikaris Zustand.
Langsam näherte sich der Hohepriester seiner Familie. Er wusste nicht, was er tun sollte.
Er fiel auf seine Knie. Er schämte sich für seine Taten. Die Gewalt an seiner Frau und den Zwang an Hikari.
Diese verdammen Flügel!, dachte er. Wären diese Flügel nicht da, würde keiner meinen Sohn als Engel bezeichnen. Keiner würde ihn sonst Engel nennen.
Tränen rannen über sein Gesicht. Eine zu große Macht in einem Kind hatte den Orden verändert. Dem Hohepriester wurde bewusst, dass dieser Wandel zum schlechten war, als zum Guten.
Wie konnte er diesen Wandel rückgängig machen? Was konnte er dafür tun, dass Hikari wieder glücklich wurde?
In diesem Moment traf es ihn, wie einen Geistesblitz. Der Hohepriester sprang auf die Füße und rannte hinaus. Es war für ihn schwer, ohne Entschuldigung und ohne wiedergutmachungen die Wohnung zu verlassen. Aber sein Entschluss stand fest.

Es dauerte die ganze Nacht. Hikari schlief in den Armen seiner Mutter. Sie hatte ihn beruhigt. Sie selbst schlief ebenfalls. Beide erwachten bei den ersten Sonnenstrahlen, die durch Fenster fielen. Hikari blinzelte erst ein wenig, ehe er sich verschlafen aufrichtete und benommen den Schlaf aus seinen Augen rieb. Er bemerkte, dass sein Vater nicht da war. Mit einem Mal wurde sein Herz schwer. Hikari erinnerte sich an die letzte Nacht. Zwar war er nur Zuschauer, aber er wusste was geschehen ist.
Nur fiel Hikari nicht ein, was aus seinem Vater geworden ist. Er wusste nicht, ob er ihn bestraft hatte oder doch nicht.
Guten Morgen, mein Engel., meldete sich die verschlafene Stimme seiner Mutter. Mit trüben Augen sah Hikari seine Mutter an.
Habe ich was schlimmes getan, Mama? Habe ich meinen Vater verletzt?
Seine Augen füllten sich bei der Vorstellung mit Tränen. Er wollte nicht glauben, dass er seinem Vater etwas angetan hat. Aber genau wusste er es nicht. Bei Hikars Anblick schaltete sich ihr Beschützerinstinkt ein. Sie nahm ihren Sohn in den Arm und versuchte ihn zu beruhigen.
Nein. Du hast ihm nichts angetan. Kein Sorge.
Hikari blickte aus der Umarmung in das Gesicht seiner Ziehmutter.
Was ist dann geschehen? Wo ist Papa?
Das war eine gute Frage. Aber auch sie wusste es nicht. Sie überlegte, doch sie wusste es einfach nicht. Also blieb ihr keine Wahl und sie erzählte die Wahrheit.
Ich weiß es nicht. Letzte Nacht hat dein Vater die Wohnung verlassen. Er sagte nicht, wohin er gegangen war, noch wann er zurück sein würde.
In diesem Moment fiel ihr eine gute Idee ein, um Hiraki abzulenken.
Wie wäre es, wenn wir heute mal etwas anderes als sonst machen. Nur wir beide. Wir könnten dir einen Kuchen backen und vielleicht den Orden verlassen, um außerhalb auf den grünen Wiesen ein Picknick zu machen. Was hältst du davon?
Hikari überlegte. Es sprach ihn an, aber er wollte wissen, wie es seinem Vater ging.
Aber was ist mit den Gebeten? Die dürfen wir auf keinen Fall verpassen. Darauf hat Papa immer bestanden!
Hikaris Mutter wusste, was er meinte. Aber sie wollte ihm heute etwas Ruhe von den Anderen gönnen. Also sprach sie liebevoll weiter.
Wir werden mitbekommen, wann die anderen beten. Du brauchst etwas Abstand von Ihnen. Du hast schon genug unter Ihnen gelitten. Wenn die anderen beten, werden wir es auch tun. Vorausgesetzt du willst es. Außerdem kann ich dir etwas über die Natur beibringen. Du wirst bestimmt davon begeistert sein.
Sie lächelte Hikari an. In diesem Moment hörten Sie eine bekannte Stimme. Sie hielt auf dem Großen Platz eine Ansprache.
Hikari ist ein Geschenk. Aber was tun wir mit ihm? Tut es ihm gut, wenn wir Ihn verehren. Geschweige denn ihn auf Schritt und Tritt begleiten? Ich frage euch, wollt ihr so etwas? Bestimmt nicht!
Hiraki rannte zum Fenster und erblickte ihn. Der Hohepriester stand vor dem ganzen Orden. Zum ersten Mal stand er hinter seinem Sohn. An der Weise, wie und was er sprach, merkte das Hikari.
Seine Mutter gesellte sich zu ihm. Diese Ansprache erwärmte Hikaris Herz. Nun stand auch seine Entscheidung fest. Lächelnd drehte er sich zu ihr um.
Ja. Lass uns den heutigen Tag genießen.
Also packten sie alle wichtigen Sachen ein und verließen den Orden, um auf der Lichtung vor dem Orden zu picknicken.
Sie spielten, aßen und hatten eine Menge Spaß. Zwischendurch wurde Hikari durch seine Mutter in die Kräuterkunde eingeführt. Dies war der Beginn seiner Ausbildung.

Kurz nach seinem 4. Geburtstag gesellte er sich zu seinem Vater, wie auch seine Mutter, um den Umgang mit der Magie und die Kräuterkunde zu lernen. Einige Mönche lehrten Hikari Geschichte der Magie, sowie einige ihrer magischen Künste. So lernte er binnen wenigen Monaten ein guter Heiler zu werden. Seine beschützende Barriere folgte darauf.
Eines Tages erschienen verletzte Ritter an den Toren des Ordens. Der ganze Orden war sofort in Bereitschaft. Alle eilten zu ihnen. Hikari bereitete bereits Betten für die Verletzten vor. Sie hatten einen harten Kampf hinter sich und waren ziemlich schwer verwundet. Die Mönche begannen mit der Heilung ihrer Wunden. Hikari war auch dabei. Die Verwundeten starrten auf seine Flügel. Alle waren gebannt von ihnen. Keiner schrie vor Schmerzen. Stattdessen blickten die Paladine nur die Flügel an. Hiraki begann  einen Paladin zu heilen. Hiraki hielt alle anderen Verwundeten im Auge. Plötzlich begann einer sich vor Schmerzen zu krümmen. Hiraki  überkam seine Führsorge. In diesem Moment strömte die ganze magische Energie aus seinen Flügeln in alle Paladine. Alle starrten zwischen Hikari und den innerhalb wenigen Sekunden verheilten Wunden hin und her. Hikari verbrauchte alle magische Energie um die kleine Gruppe zu heilen. Kaum waren seine Flügel verblichen, brach Hikari zusammen. Sofort waren alle bei ihm und sahen nach ihm. Aber es war nur halb so schlimm. Hikari hatte seine ganze magische Energie verbraucht, weshalb er ohnmächtig wurde. Das Problem war, dass es jedes Mal passierte, wenn Hiraki seine magische Kraft nutzte.
Hiraki erwachte in seinem Bett. Sein Vater wachte wohl über ihn, weil er sich neben Hiraki auf das Bett gesetzt hat. Der Hohepriester merkte, dass Hiraki erwachte. Vorsichtig begann er mit Hiraki zu sprechen.
Deine Arbeit war eine Überraschung. Du hast jedem das Leben gerettet. Aber du hast dich, wie immer voll verausgabt. Hast du nicht versucht, deine große Kraft sorgfältig mit Bedacht einzusetzen?
Hiraki sah seinen Vater peinlich an.
Ja habe ich. Aber bei dem ganzen Leiden konnte ich nicht anders. Ich wollte allen helfen und dann...
Seine Stimme brach ab. Der Hohepriester nahm seinen Sohn in den Arm. Er wollte ihn nicht zurechtweisen, was Hiraki verstanden hatte. Aus diesem Grunde stellte der Hohepriester auch alles richtig.
Nein. Ich möchte dich nicht zurechtweisen. Ich mache mir nur sorgen, dass du dich irgendwann so verausgabst, dass du von uns gehst. Ich möchte dich nicht verlieren. Ich habe es leider schon einmal fast geschafft.
Dieses Mal rannen über sein Gesicht. Hiraki wusste warum. Er dachte wieder an seinen Fehler vor einigen Jahren. Hiraki hatte sich zwar etwas erholt, aber war immer noch nicht ganz davon geheilt. Er würde sich wohl nie davon erholen.
Es tut mir Leid, aber ich konnte nicht anders.
Sein Vater blickte in sein Gesicht und sprach sachte weiter.
Dann werde ich wohl deine überschüssige Macht versiegeln müssen.
Hiraki erschrak bei diesem Gedanken.
Aber Vater du willst mir meine Kraft rauben mit der ich großes vollbringe kann? Du bestehst doch darauf, dass ich großes vollbringe!
Aber der Hohepriester musste etwas lachen. Mit einem Lächeln erklärte er seinem Sohn, was er genau meinte.
Nein. Ich möchte sie nur versiegeln, dass du sie nicht nutzt. Sobald du sie aber brauchst, kannst du das Siegel vorübergehend brechen, um gutes zu tun. Es soll nur zu deinem Schutz sein. Ich hoffe du verstehst, was ich meine.
Hiraki überlegte. Es würde ihn vor jeglichen Ohnmachtsanfällen in Zukunft schützen. Aber würde er wohl darunter leiden?
Papa tut das weh? Das Versiegeln meine ich.
Der Hohepriester überlegte. Jedoch kam er zu genau dem gegenteiligen Ergebnis.
Ich werde dafür einige Nachforschungen anstellen müssen. Wenn du möchtest, kannst du mir helfen. Dein aufgeweckter Geist wäre eine gute Hilfe. Was sagst du?
Hiraki nickte heftig. Es war beschossen. Der Hohepriester würde die überschüssige Macht von Hikari versiegeln. Seine Flügel würden zwar verschwinden. Aber sie haben mehr Leid als Segen gebracht. Der Vorteil über wiegte die Nachteile. Also setzte sich das Duo jeden Tag hin und suchte eine Möchlichkeit für das Siegel. Es vergingen Wochen, sogar Monate. Aber sie fanden nichts. Die Nachforschungen sollten ohne Erfolg eingestellt werden, als Hikari in einem Buch etwas fand. Es war das Buch Lehren des Buddha. Hiraki wies seinen Vater auf den Siegelzauber Gleichgewicht des Buddha. Der Hohepriester überlegte, während er den Zauber durchlas. Dies war der Anfang der Siegeltechnik. In den folgenden Monaten veränderten sie das Siegel, bis das Siegel des Michael vollendet wurde. Durch die Zusammenarbeit erlernte Hiraki diese Technik und wandte sie sofort an sich an. Hikaris Flügel verschwanden auf der Stelle. Dafür zeichneten sich eine Siegel auf Hikaris Brust ab. Dieses Zeichen lag direkt über Hikaris Herzen. Als Versuch brach er sein Siegel. Die Engelsflügel erschienen mit einer magischen Explosion. Diese Explosion heilte alles. Selbst die Risse in den Gebäudewänden verschwanden. Hikari stand eine Weile da. Der Hohepriester blickte ihn weiter prüfend an, bis die Flügel wieder verschwanden. Hikari brach aber nicht erschöpft zusammen. Das Siegel hielt ein, was es halten sollte.
Dadurch konnte der mittelerweile 6 Jahre alte Hikari seine Ausbildung weiter absolvieren. Seine Mutter lehrte ihm alles über die natürliche Heilkunde, während alle anderen im Orden ihr Wissen and Hikari weiter gaben.
Im alter von 10 Jahren schloss er dann seine 5 jährige Ausbildung ab. Zusammen mit einigen anderen fertigen Lehrlingen wurde Hikari gefeiert. Zur Überraschung nahmen Paladine von Shōkoku Towairaito teil.

Shōkoku Towairaito:

Spoiler:

Jeder ausgebildete Mönch konnte nun eine Ausbildung zu einem Paladin absolvieren. Vorausgesetzt sie wollten. Hikari überlegte nicht lange. Er wollte seine heilende Kraft in die Welt hinaus tragen und helfen, wo er nur konnte.
In den folgenden 12 Jahren wurde er im Schwertkampf trainiert, damit er sich im Notfall verteidigen konnte. Zudem lernte Hikari nun einen Zauber, um Feinde von seinen Kameraden fern zu halten. Zu seinem Abschluss seiner Ausbildung wurde er in den Großen Thronsaal gerufen. In diesem Saal standen alle hohen Offiziere des Ordenns. Der Anführer der Paladine saß auf seinem Thron. Hikari trat ein. In der Mitte des Saals kniete sich Hiraki hin, um allen anwesenden Respekt zu erweisen.
Erhebt euch Hiraki. Ihr habt eine gute Ausbildung genossen. Ich frage euch, wie jeden anderen, ob ihr unseren Truppen beistehen wollt. Wählt weise.
Hiraki sah sich um. Er wollte diesem Orden beitreten und allen Leuten auf der Welt helfen. Aber das Gespräch mit seinem Vater an diesem Morgen rückte wieder in seine Erinnerungen.
Ich weiß, dass du dich über die Aufnahme freuen würdest. Aber der Kampf liegt dir nicht im Gemüht. Dein Wissensdurst wird in keinem der beiden Orden gestillt. Ich würde dir raten, deinen Weg in dieser Welt zu suchen. Du warst ein Geschenk Gottes und das darf nicht einfach in einem Orden eingesperrt sein. Aber denk immer daran, dass du im Hiraki Orden willkommen bist.
Mit einem Lächeln hatte er sich von Hiraki verabschiedet, ehe er zum Thronsaal aufgebrochen war. Mit einem eisernen Blick sah er zu dem Anführer der Paladine.
Es ist mir eine Ehre, aber ich kann euch nicht folgen. Ich habe alles gelernt, was man mich in beiden Orden lehren kann. Ich möchte in die Welt hinausziehen und mein Wissen erweitern. Wenn ich weise genug bin, hoffe ich, dass ihr mein Wissen annehmen würdet und mich in euren Reihen als Lehrmeister und Heiler aufnehmen würdet.
Hiraki erwartete, dass es einen großen Aufruhr geben würde. Aber alle respektierten seine Entscheidung. Mit einem Lächeln erhob sich der Paladin.
Das ist wahrlich eine Weise Entscheidung. Du würdest zwar gut in unseren aufgehoben sein. Aber du sprichst die Wahrheit aus. Du könntest von uns allen nichts mehr lernen. Deshalb geh hinaus. Sammle Wissen über alles, was wichtig ist. Sobald du bereit bist, werden wir dich mit offenen Armen empfangen. So ein Potential, wie dich zu verlieren ist leider ein großer Verlust. Doch ich würde mich zwischendurch über einen Besuch von dir freuen, um uns etwas neues zu lehren.
Damit schloss er die Versammlung. Als Zeichen seiner Taten durfte er seine Waffen behalten. Er durfte zeigen, wo Hiraki her stammt. Von seinem Orden erhielt er „die Lehren des Buddha“ als Geschenk, weil er es auf seinen Reisen gebrauchen könnte.
Nachdem er sich von allen Verabschiedet hatte, lief Hiraki mit all seinem Hab und Gut in die Welt hinein, um sein Wissensdurst zu stillen.



Schreibprobe:
Es war ein schöner Tag. Die Sonne strahlte am blauen Himmel. Eine sanfte Brise wehte durch die Baumwipfel eines Waldes. Hiraki schlenderte durch diesen hindurch. Dabei blickte den Tieren bei ihren Spielchen zu und betrachtete ab und an einige Pflanzen an. Mit seinem Wissen identifizierte Hiraki die Pflanzen. So konnte er Pilze und einige andere Pflanzen für sein Essen sammeln.
Ein junger Wolf schlich sich an. Er roch das Stück Fleisch, was Hiraki in seiner Tasche auf bewahrte. Langsam und vorsichtig holte er das Stück Fleisch aus seiner Tasche.
Hiraki kniete sich hin und hielt dem Wolf das Stück Fleisch hin.
„Na kleiner. Du möchtest bestimmt dieses Stück Fleisch.“
Blitzschnell entriss der Wolf das Stück Fleisch aus Hirakis Hand.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht lies er ihn ziehen.
„Dann muss ich wohl auf Fleisch verzichten. Aber das werde ich schon überleben.“
Mit diesen Worten richtete sich Hiraki wieder auf und suchte weiter nach essbaren Pfalnzen.
In Gedanken war Hiraki bei seinen Eltern.
Was sie wohl gerade machen? Ich hoffe euch geht es gut. Meine Reise hat zwar erst begonnen, aber ihr braucht euch keine Sorgen machen.



Zuletzt von Hiraki Seinaru am Di Apr 07, 2015 3:53 pm bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet

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Beitrag von Gast Sa März 28, 2015 3:50 pm

So fertig. Ihr könnt nun eure Kritiken preisgeben.

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Beitrag von Kamiro So März 29, 2015 1:58 pm

Dann schreite ich erstmal zur Tat 

1. Familie

1.1 Ein Fehler der immer wieder auftritt. Egal ob deine Familie für deinen Charakter unbekannt ist, oder nicht, du hattest eine gehabt. Darum soll sie erwähnt werden

1.2 Du unterteilst deine einzelnen Familienmitglieder in Abschnitte und beschreibst ein wenig wer sie waren und die Beziehung zu ihrem Kind, das gleiche mit den Geschwistern

2. Stärken

2.1 Bitte mache auf einen Blick die Stichworte deiner Stärken deutlich, den Text behältst du aber bei 

3. Schwächen

3.1 Siehe 2.1

4. Vorlieben und Abneigungen

Auch hier die einzelnen Vorlieben etc. deutlicher machen

5. Magie

Es reicht mir nicht, dass du einfach die Art deiner Magie hinschreibst. Da die Magie nicht jeder kennt, solltest du sie einfach erklären. 

Über alles weitere unterhalten wir uns, wenn du hiermit fertig bist.
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Beitrag von Gast So März 29, 2015 3:31 pm

Also Punkt 2-4 habe ich erledigt, indem ich alles wichtige Durch Farben makiert habe.

Ich hoffe, dass Punkt 5 soweit reicht.

Bei Punkt 1 stehe ich einfach auf dem Schlauch. Ich wüsste nicht was ich dazu schreiben sollte.
Mir würde nur einfallen über seine Adoptiveltern zu schreiben. Würde das dann reichen?

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Beitrag von Gast So März 29, 2015 5:47 pm

ich hoffe das reicht

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Beitrag von Kamiro Mo März 30, 2015 8:11 pm

Dann komme ich zum Abschluss nochmal zur Magie

1. Barriere

Es ist verboten, jegliche Art von Zauber sofort aufzuhalten. Ich würde mir wünschen, dass du eine Begrenzung einführst, sodass deine Barriere unter einem starken Angriff dennoch zusammenbricht

1.2 Das gleiche gilt auch für die Unterarten. Man kann nicht mir nichts, dir nichts, Angriffe aufhalten, die deinem Level überlegen sind 

2. Generell : Achte in deinen Zaubern darauf, dass du es so formulierst, dass man nicht einfach so Angriffe abfangen kann. Außerdem ist mir dein Magieverbrauch für solche Fähigkeiten auch sehr gering

3. Die komplette Energie eines kameraden wieder auffüllen, lasse ich nicht durch, genauso wenig wie tödliche Verletzungen heilen 

Das wars
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Beitrag von Gast Mo März 30, 2015 8:42 pm

Also ich habe alles meiner Meinung geändert.
Außerdem fülle ich nie die komplette Energie eines Kamerade auf. Ich fülle nur mit dem gesammelten auf. Also nur 10%.

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Beitrag von Kamiro Mo März 30, 2015 8:46 pm

Dann Angenommen Nr.1
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Beitrag von Gast Di März 31, 2015 2:30 pm

Gut. Hier meine Kritik zur Bewerbung, fokussiert auf die Magie.

Zusammengefasst:
1 Barriere = 5% magische Energie = maximal 20 Barrieren.
Jede Barriere 100%
wovon Zauber 10%
starke Zauber 25%
sehr starke 100% ziehen

Die Barriere hält definitiv zu viel aus. 10 Zauber verschlucken, beziehungsweise 4 stärkere oder einen richtig starken, wobei der Erläuterung nach der sehr starke Zauber nicht einmal durchgeht, sondern „nur“ die Barriere zerstört. Laut den Regularien darf kein Zauber zugelassen werden, der sehr starke Attacken abwehrt.


Neben der zu großen Ausdauer der Barrieren, können Teamkollegen für 1% Eigenmagie pro 10% Barrierenenergie diese wieder aufladen, was die Haltbarkeit zusätzlich noch verlängert.
Der "Spiegeleffekt" ist wesentlich zu stark. Der muss arg heruntergeschraubt werden, damit er durch kommt.

Im Zauber „Herz des Engels“ wird „Wasserfall“ erwähnt. Ein Effekt, der nirgends näher beschrieben wurde. Wahrscheinlich ist jedoch „Wasserlauf“ gemeint.

Zur Wundheilung (Heilen schwerer Wunden für 10% Energie) ist hinzuzufügen, dass dies nicht im Kampf geschehen kann. Erklärbar durch großen Zauberauffwand und Dauer, die der Zauber benötigt um in Kraft zu treten.

Die stärkere Barriere, also das Ausschließen einer Person von dieser, ließ mich hadern. Im Endeffekt finde ich die Fähigkeit allerdings akzeptabel, solange man eine Begrenzung einführt. Das gleiche Ziel sollte nicht mehrfach hintereinander von „Schild des Rächers“ gezeichnet werden können, damit eine Person nicht dauerhaft von demSchild ausgeschlossen werden kann. Auch muss natürlich hier an einer Verringerung der Dauer der Barriere gearbeitet werden.

Gleichgewicht des Buddha
Der Zauber ist absolut unzulässig. Den bitte herausstreichen. So etwas wird hier nicht durchkommen.

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Beitrag von Gast Di März 31, 2015 6:59 pm

Also ich habe fast alles geändert. Aber das letzte ist eine Variante von Fairy Law. Wenn dieser Zauber exestiert, dann dürfte dieser kein Problem sein, weil mein Zauber schwächer ist und mich ebenfalls rausnimmt.

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Beitrag von Kamiro Di März 31, 2015 7:03 pm

Sorry für den kurzen Einwand. 

Ich zitiere aus den Regeln. "6. Admins haben das sagen und es ist Pflicht auf sie zu hören". Das gilt auch für einen Mod/ Kontrolleur. Kesari sagte, dass der Zauber nicht erlaubt ist, genauso wenig wie wir Fairy Law erlauben würden, den Zauber hat hier auch niemand. Also keine Diskussion. Der Zauber kommt raus. Du darfst ihn aus Güte ersetzen.
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Beitrag von Gast Di März 31, 2015 7:06 pm

geändert

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Beitrag von Gast Mi Apr 01, 2015 9:12 pm

Mit den Veränderungen an der normalen Barriere bin ich sehr zufrieden. So ist sie definitiv nicht zu stark.

Allerdings hast du bei deinen Elementschilden versäumt die Veränderung zu übernehmen.

Die Begrenzung von Schild des Rächers ist nicht so gelungen, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Ich meinte, dass ein Magier nicht mehrfach hintereinander gezeichnet werden sollte. Statt einer Begrenzung auf 2 Mal pro Kampf wäre also eine Art Cooldown für das Ziel eher angebracht.

Ansonsten würde soweit alles stimmen

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Beitrag von Gast Do Apr 02, 2015 4:53 pm

fertig

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Beitrag von Gast So Apr 05, 2015 4:41 am

Sorry, hab länger gebraucht als ich vorhatte. Eigentlich würde ich deinen Char nun so durchwinken, allerdings kannst du den Cooldown von Schild des Rächers ruhig auf locker 15 Posts runtersetzen wenn du magst :)

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Beitrag von Gast Di Apr 07, 2015 3:53 pm

so fertig

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Beitrag von Gast Mi Apr 08, 2015 12:57 am

Damit dann hier endlich dein 2. Angenommen Wink

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