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Café um die Ecke
Ein einfaches "Café um die Ecke", in einer kleinen Stadt, im Süden von Fiore, abgelegen von allen anderen Städten. Da es eine reine Tourismusstadt ist, gibt es kaum Einwohner, sondern nur Touristen. Zentral der Stadt, steht ein Café, prunkvoll, allerdings doch schlicht. Große Fenster, viel Glas, allerdings auch einen hölzernen, älteren Touch. Versprechende Türen, allerdings auch abschreckend? Ist das wirklich ein Café, oder verbirgt sich hinter dem Aussehen eine geheime Gilde? Im Inneren, sieht man auf jeden Fall nichts verdächtiges, außer die Kellner und Kellnerinnen, welche schelmisch grinsen.
Gast- Gast
Re: Café um die Ecke
Es war sicherlich nicht die beste Entscheidung von Cytra, wie konnte sie eigentlich auf so etwas kommen? Naja, eigentlich war es sie auch nicht, sondern eine Freundin ihrerseits, schließlich sagte diese, dass sich Cytra langsam nach einen Partner umschauen sollte, sowohl in Aufträgen, Erledigungen, Missionen, aber auch in partnerschaftlichen Prinzipien, schließlich konnte man sie als eiserne Jungfrau bezeichnen, zumindest als „eingerostet“, wenn man das so schimpfen konnte. Schluchzend und unmotiviert ging die Dämonin zu dem ausgemachten Treffpunkt, wo sie jemanden treffen sollte, allerdings sah sie nur Leute, welche fotografierten, wahrscheinlich Touristen, so fügte sich das in ihrem Kopf sofort zusammen. „Was hab ich mir nur angefangen.“ Fluchte sie leise vor sich hin. Schritt für Schritt machte sie sich auf den Weg, sie drehte ein paar Runden, wartete. Nichts. Sie bemerkte immer nur, wie Personen in das Gebäude gingen, welches zugleich einladend, allerdings auch abschreckend aussah, die Atmosphäre war geteilt, zwiespältig. Lag es daran, dass Cytra eine Dämonin war und, dass da drinnen nur Menschen auf sie warteten? Sollte sie einen Menschen kennenlernen?! Natürlich, ab und zu sehnte sich Cytra nach jemanden, allerdings durfte sie ihre Position als zukünftige Gildenmeisterin und als aktuelle rechte Hand Seraphins nicht auf die Probe stellen, das würde ein schlechtes Prestige geben. Was sollte sie tun? Riskieren? Ablehnen? Ein paar Minuten stand sie einfach nur da, ihre roten Haaren wehten im Wind, welcher ab und zu die Blätter von der Straße und dem Weg aufwühlte, sodass sie, als wären sie in einer Windhose – herumflogen. „Nur kurz…“ murmelte die Rothaarige vor sich hin, dann setzte sie ihre Füße einen vor den anderen und ging auf das Gebäude zu. Je näher sie kam, je mehr stieg ihr schlechtes Gefühl. Warum hatte sie das? War es eine Art Vorahnung? Wollte sie insgeheim das Ganze nicht? Aber, es gab doch. Nein, sie bewegte sich aus freien Stücken, trieb sie ihre Sehnsucht nach Liebe? Liebe? Kannte Cytra so etwas überhaupt? Nichts desto trotz, ging sie durch die Türen und bemerkte, dass im Inneren viele Personen versammelt waren, anscheinend warteten sie auf etwas, so mischte sich Cytra unter ihnen und verbarg ihre magische Aura, schließlich wollte sie nicht auffallen, was sie aufgrund ihrer dezenten Oberweite trotzdem tat. Vielleicht hätte sie sich kein Kleid anziehen sollen…
Gast- Gast
Re: Café um die Ecke
Ich erkenne jemanden... waren die Worte von Shadow, der durch einen Schatten eine Frau sah, die so wie auf die Beschreibung von einem Freund passte. Ihre Oberweite kann man nicht übersehen... ,dachte Kiseki nocheinmal vor sich hin, während er schon mehr als eine halbe Stunde wartend seinen kalten Kaffee trank. Crystal war gerade garnicht vor Ort. Typische "Erledigungen" halt. Seine rosanen Haare waren recht auffallend in diesem Café, dennoch hielte er sich versteckt. Etwa weil er das eigentlich wollte? Wieso kam sein Freund auf die Idee ihn einfach in ein Café zu stecken und zu sagen, man solle auf die Person warten? Hübsch und heiß sah sie ja auch aus, aber mal ehrlich. Kiseki hat noch nie eine richtige Beziehung gehabt, geschweige denn eine Freundschaft? Außer mit seinen Bunshins natürlich... Shadow, der es nicht erwarten konnte, den ersten Schritt zu machen tippte die gewisse Frau an. Voller Schrecken wolle er die Frau verwirren. Weil wenn sie sich umdrehte, würde der Herr der in der Nähe ist, angeschaut werden. Kiseki schüttelte seinen Kopf.Aber bevor diese Situation überhaupt passieren kann, steht der Mann mit rosanen Haaren auf und patschte den Shadow auf seine Hand. "Lass das..."
Kiseki- Anzahl der Beiträge : 63
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Alter : 31
Re: Café um die Ecke
Die Atmosphäre in diesem, was auch immer es war – Café, Restaurant, sonstiges war doch relativ entspannt, allerdings auch dezent bedrückend. Cytra hatte keine Ahnung, irgendwie, allerdings hatte sie seit längerem das Gefühl beobachtet zu werden, kein Wunder, mit ihrer Oberweite war man ja die Attraktion schlechthin, wie ein Kinderspielplatz inmitten der langen Ferien, wie ein Model unter Männer. Apropos Männer, die waren hier wirklich genügend vertreten, denn die Rothaarige sah auf den ersten Blick keine Frau, so konnte man sich schon viele Sachen denken, welche passieren könnten, oder nicht? War Cytra nicht bereit? Je länger sie in diesem Gebäude war, desto unheimlicher wurde es irgendwie, was natürlich auch ironisch war, schließlich sollten sich diese Menschen vor ihr fürchten, so war die Hierarchie, zumindest sollte sie so sein. Kein Mensch wollte sich mit einem Dämon anlegen. Bestimmt nicht, oder doch? Plötzlich berührte etwas Cytra, da drehte sie sich wie ein Athlet um und verpasste dem Mann hinter ihr eine ordentliche, voll durchgezogene Klatsche mit der Handfläche, sodass dieser in seiner perplexen Haltung sich nicht wehren konnte und es frontal in sein Gesicht bekam und folglich von den Beinen geschlagen wurde, von einer Frau. Cytra bemerkte erst zu spät, dass sie eigentlich nicht an intimen Stellen berührt wurde, wie ihr Gesäß, ihren Pobacken, sondern einfach nur an der… wo auch immer. „Greif mich nicht an!“ zischte Cytra ihm entgegen, denn sie wollte ihr Gesicht nicht verlieren, denn eine Entschuldigung zu diesem Zeitpunkt wäre für sie nicht akzeptabel gewesen, schließlich gab es eine Berührung, die Rote musste nur noch herausfinden von wem. Sofort scharrten sich die Männer um sie, bedrängten ihre persönliche ‚Ebene‘ mehr und mehr, denn alle wollten mit ihr reden, schließlich hatte sie gerade dem größten Typen im Gebäude eine verpasst, sodass es diesem aus den Socken hob, gewiss keine Tat, welche jede Frau tätigen könnte, wäre sie ein Mensch. Cytra bemerkte in diesem Augenblick zwei Personen, welche beinahe identisch aussahen. Einmal jemand mit rosa, und einer mit schwarzen Haaren, als wären sie Zwillinge, allerdings gab es eine gewisse, Aura. Der Schwarze war gewiss nicht menschlich, so viel konnte sie sagen, so machte sie sich innerlich bereit, musste sie heute noch kämpfen? War es eine Falle? Kurz dachte sie an eine Aussage von einem Kommandanten der Rats Armee, eine satirische aber lustige Aussage. „Ich denke nicht, dass man sie heute vom Weißen unterscheiden kann.“ – Innerlich lachte Cytra, denn das ‚Weiße‘ würde sich sicherlich schnell in etwas Rotes verwandeln, sollte man mit dem Teufel spielen.
Gast- Gast
Re: Café um die Ecke
Man solle nicht mit dem Feuer spielen..so sagte man das früher und Shadow bekam dies nicht am eigenen Leibe zu spüren sondern des der Person, in dem Schatten er sich gerade befand. Und schnell genug hatte Kiseki auch weitere Aktionen unterlassen, sonst würde die Frau, die gerade den Kräftigsten hier umgehauen hat, noch ein Hühnchen mit Shadow rupfen. Die Worte "Greif mich nicht an" waren gottseidank wie Engelstimmen in Kisekis Ohren. Sofort wollte er die Situation ergreifen, doch Shadow war schneller. Männer wie diese haben es einfach verdient zu sterben. Oder wenigstens K.O. geschlagen zu werden. Murmelte Shadow vor sich hin, während der am Boden Liegende weggetragen wird. Kiseki ergänzte den Satz, aber jetzt frontal zu der Dame. Ich glaube, wir sollten uns hier treffen. Shadow war schon immer der verspielte. Willst du vlt einen Kaffee? Und nochmal Tschuldige für die Unahnemlichkeiten. Einwenig noch ängstlich auf den Beinen führte der Wissenschaftler die Teufelin Richtung des Tisches und bestellte schonmal das Getrank was sie wolle. Kiseki hofft wirklich insgeheim, das sich dieses Gespräch lohnt...
Kiseki- Anzahl der Beiträge : 63
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Alter : 31
Re: Café um die Ecke
Die männliche Menschenmenge scharrte sich immer näher zu Cytra, schließlich war sie wohl gerade die Attraktion schlechthin, wieso auch immer. Nur, dass sie dem Typen gerade einen Schlag gegeben hat, machte sie doch nicht zu einer attraktiveren oder bessern Frau? Oder doch? Cytra an sich wusste es nicht, allerdings wollte sie es auch nicht beantworten, schließlich hatte sie hier mehr oder weniger etwas zu erledigen, zum Wohle einer Freundin, wegen der war sie zumindest hier. Treffen sollte sie jemanden. Nur wen? Ihre Freundin sagte nur, dass er den ersten Schritt machen würde, plötzlich drehte sie sich panisch um, sah auf dem Mann, welcher K.O am Boden lag. „Verdammt… war er es? Nun weiß ich… warum ich sowas nie hinbekomme.“ Dachte sie sich im Inneren und bestrafte sich selbst dafür, so voreilig gehandelt zu haben, schließlich hatte er sich sicherlich Hoffnungen gemacht, einen schönen Abend mit der Dämonin zu haben, wenn nicht sogar mehr. Gerade als Cytra aus dem Gebäude gehen wollte, hörte sie von der Seite her jemanden reden, er sprach etwas von Kaffee und entschuldigte sich, so drehte sich Cytra zu ihm um, sah ihm in die Augen. Es war der Typ mit den pinken Haaren, welcher ihr vorher in die Augen fiel, nebenbei stand sein Double mit den Schwarzen, von welchem immer noch eine ungewöhnliche Aura kam, als wäre er kein Mensch, als hätte er magische Energie. „Ehm.. einen Kaffee?“ murmelte Cytra kurz vor sich hin, schließlich wollte sie dem armen Typen, welcher sich um sie bemühte nicht alleine lassen, er hatte es doch schon schlaghaft ins Auge bekommen, sich mit Cytra abzugeben, allerdings schien der Pinke nicht gerade auf das Eine aus zu sein, so konnte man doch eine Ausnahme machen, schließlich hatte Cytra auch Lust auf ein wenig Spaß, in welchen Folgen oder Hinsichten auch immer. „Natürlich, ich würde gerne einen Kaffee mit dir trinken, nur, für welche Unannehmlichkeiten entschuldigst du dich…“ fügte sie hinzu, bemerkte dann allerdings, dass sie seinen Namen nicht kannte, so stand sie ein wenig bloß da, allerdings schämte sie sich dafür nicht, schließlich kannte er ihren auch nicht. Noch war es ein oberflächliches Gespräch, allerdings hatte Cytra doch einen kleinen Drang, mehr zu machen, oder kam es ihr nur so vor?
Gast- Gast
Re: Café um die Ecke
Mit glänzenden Haaren und glänzenden Augen hörte er der Frau zu, wie sie sich einwenig beschämend fragend anhörte, das sie gerne einen Kaffee mit ihm trinken würde. Innerlich freute er sich, doch von außen war nur ein kurzes "Schön zu hören." Zu hören. Bestimmt war der kleine Kiseki doch einwenig schüchtern in weiblicher Atmosphäre im Gegensatz zu Shadow. Er meinte, er freut sich riesig wenn du annimmst. Und Sorry nochmal für den kaputten Typen da. War meine Schuld. Lachte hämmisch und verschwand wieder in irgendeinen Schatten. Jetzt waren sie alleine. Kiseki bietete ihr einen Platz an und bestellte sofort zwei weitere Kaffee. Aber meinen bitte mit Eis!, schrie er noch hinterher. Alles, was ihm jetzt fehlen würde, wäre eine verbrannte Zunge. Kiseki hat eigentlich eher mehr Pech statt Glück. Als sie schon so saßen stellte Kiseki sich mal vor. Einer seiner "leichtesten" Übungen. Angstschweiß war schon an seiner Stirn zu sehen, doch er versuchte die Wörter "Meine Name ist..." herauszbekommen. Er braucht irgendetwas, was ihn nicht so schüchtern gegenüber Menschen macht..
Kiseki- Anzahl der Beiträge : 63
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Alter : 31
Re: Café um die Ecke
Die Atmosphäre zwischen den Dreien war eine eigene, allerdings konnte Cytra diese nicht wirklich zuordnen, war sie ungewohnt? Der Mann hatte sie schließlich gerade auf einen Kaffee eingeladen, Cytra hatte zugestimmt, war es eine perplexe Handlung und sie wusste überhaupt nicht, woher, warum oder wieso sie zustimmte? Nichts desto trotz freute sie sich irgendwie darauf, schließlich war sie ein Freund von netten Worten, vor allem wenn ihr jemand zuhörte und diese sogar erwidern konnte, sollte er nichts Falsches sagen, denn eine Zunge hatte er, noch. Ein kleiner Laut huschte auch über die Lippen des Mannes mit der pinken Mähne, Cytra allerdings konnte das Ganze nicht wirklich entziffern, was wollte er sagen? Bedankte er sich gerade, dass sie mit ihm einen Kaffee trinken ging? Sollte Cytra es ihm sagen, dass sie keinen Kaffee trinkt? Würde es ihm verletzen – mit Sicherheit, da meldete sich plötzlich der Schwarzhaarige zu Wort, obwohl ihm keiner gefragt oder angesprochen hatte. Er meinte, dass sich der Rosahaarige tierisch freuen würde, wenn Cytra annehme und plötzlich entschuldigte er sich für den Riesen, welchen Cytra vorhin mit ihrer Handfläche in die nächste Traumebene schickte, in einen Schlaf, aus welchem er so schnell nicht mehr erwachen würde. Schnell sahen die Augen zu dem Bewusstlosen, wie er da lag, allerdings wandten sich diese Augen rasch wieder ab, schließlich hatte Cytra keine Verwendung mehr für diesen Mann, welcher sich nicht einmal gegen eine Frau wehren kann. „Ja, ich denke es tut ihm ziemlich gut, von einer Frau geschlagen worden zu sein. Das bringt ihn sicherlich von seinem rohen Ross herunter.“ Antwortete Cytra mit weisen Worten, schließlich hatte das Alter sie schon viele Krisen, Triumphe und was auch immer feiern lassen. Es herrschte eine kurze Stille, dann verschwand der Schwarzhaarige, als wäre er von einem Schatten absorbiert worden. Nun waren sie alleine.
Der Pinke konnte Cytra nicht einmal richtig in ihre Augen schauen, lag es daran, dass inmitten ihrer Augen ein rotes, teuflisches Inneres wartete, welches jeden verschlingt, welcher zu lange hineinsieht? Nein, wohl kaum, schließlich hatte sie ihre dämonischen, schwarzen Augen nicht aktiviert, sonst hätte er wohl wirklich, ins „Nichts“ schauen können. Kurz war Cytra abgelenkt, da bemerkte sie, dass der junge Mann ihr einen Platz anbot, welchen sie dankend annahm und folgend ihr Gesäß auf den Sessel fallen ließ. Sie genoss es, wieder sitzen zu können, schließlich hatte sie einen relativ langen Weg hinter sich, auch wenn sie mit Kirara, ihrer kleinen Katzendämonin ein wenig schummelte und durch die Dimension reiste, allerdings sollte das nicht jeder wissen, sonst bemerkten sie sicherlich, dass Cytra, die Rothaarige nicht normal wahr, gewiss nicht menschlich. Der junge Mann bestellte zwei Kaffee, allerdings machte ihm Cytra einen Strich durch die Rechnung, schließlich trank sie keinen Kaffee. „Ich hätte gerne Rotwein, meine Dame.“ Sprach sie zur Kellnerin mit einer unglaublichen Stille, obwohl diese schon weg war. „So, junger Herr. Was führt dich dazu, mich auf ein Getränk auszuführen?“ sprach sie ihn ein wenig nachfragend an, schließlich kam von seiner Seite aus nicht wirklich viel, er schien nervös zu sein, spürte er ihre magische Aura und bangte um den Tod – Nein, diese hatte sie vollkommen verborgen, so musste es wohl menschliche Nervosität sein, welche dem Mann zum Schwitzen brachte.
Der Pinke konnte Cytra nicht einmal richtig in ihre Augen schauen, lag es daran, dass inmitten ihrer Augen ein rotes, teuflisches Inneres wartete, welches jeden verschlingt, welcher zu lange hineinsieht? Nein, wohl kaum, schließlich hatte sie ihre dämonischen, schwarzen Augen nicht aktiviert, sonst hätte er wohl wirklich, ins „Nichts“ schauen können. Kurz war Cytra abgelenkt, da bemerkte sie, dass der junge Mann ihr einen Platz anbot, welchen sie dankend annahm und folgend ihr Gesäß auf den Sessel fallen ließ. Sie genoss es, wieder sitzen zu können, schließlich hatte sie einen relativ langen Weg hinter sich, auch wenn sie mit Kirara, ihrer kleinen Katzendämonin ein wenig schummelte und durch die Dimension reiste, allerdings sollte das nicht jeder wissen, sonst bemerkten sie sicherlich, dass Cytra, die Rothaarige nicht normal wahr, gewiss nicht menschlich. Der junge Mann bestellte zwei Kaffee, allerdings machte ihm Cytra einen Strich durch die Rechnung, schließlich trank sie keinen Kaffee. „Ich hätte gerne Rotwein, meine Dame.“ Sprach sie zur Kellnerin mit einer unglaublichen Stille, obwohl diese schon weg war. „So, junger Herr. Was führt dich dazu, mich auf ein Getränk auszuführen?“ sprach sie ihn ein wenig nachfragend an, schließlich kam von seiner Seite aus nicht wirklich viel, er schien nervös zu sein, spürte er ihre magische Aura und bangte um den Tod – Nein, diese hatte sie vollkommen verborgen, so musste es wohl menschliche Nervosität sein, welche dem Mann zum Schwitzen brachte.
Gast- Gast
Re: Café um die Ecke
Noch immer - stumm und schüchtern - versuchte er mit der wunderschönen Dame zu sprechen. Er schluckte.. war er so schüchtern? Wieso sollte das sein? Was würde sie sagen? Über was sollten sie sprechen? Bringt sie ihn um wenn er was falsches sagen würde? Würde sie gehen? Diese ganzen Fragen brachen ihn in ein Schweißbad. Kiseki war ein Wissenschaftler, kein Flirter. Und über die Welt nachdenken tut er den ganzen Tag. Aber natürlich... ! Er schluckte und atmete tief ein. Auf die eine Frage die Cytra ihn stellte antwortete er nun nach einer gefühlten Jahr. " Wieso? Lebewesen haben die natürliche Eigenschaft das sie immer zwei sein wollen statt nur einer." War das sein Flirtspruch? Recht karge aber trotzdem einwenig effektiv. Naja eigentlich liege das im Auge des Betrachters. Momente vergehen und die Dame in Schwarz brachte den eiskalten Kaffee und den Zimmertemperaturwarmen Rotwein. "Prost".
Kiseki- Anzahl der Beiträge : 63
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Re: Café um die Ecke
Es gab wirklich nicht viel, was der Pinkhaarige nicht war, denn seine Nervosität spürte sogar die Dämonin, sie würde es sogar durch eine zehn Meter dicke, magieabsorbierende Wand spüren, denn dieses Gefühl, das war unglaublich. Würde man das in Stärke umwandeln, hätte er wahrlich die Voraussetzungen um Cytra gefährlich zu werden, schließlich musste man vor dieser Nervosität schon fast Angst haben, denn alleine wie seine Finger zitterten, ein Augenschmaus für die dämonischen Augen von Cytra. Gesprächig war er auf jeden Fall nicht, so viel konnte Cytra sagen, ob sich hinter der Maske eine wahre Person versteckte? Auf die Frage, welche Cytra ihn stellte, folgte eine lange Zeit der Stille, peinlicher Stille. Stille welche Cytra zum Schmunzeln brachte. Die Aussage, welche der Mann mit den pinken Haaren tätigte, welche ihn leicht zweigeschlechtig ausschauen ließ, verwunderte die Rote ein wenig, denn er schien sofort zur Sache zu kommen, denn nach ihm haben Lebewesen die natürliche Eigenschaft, lieber zu zweit, als alleine zu sein. Natürlich, dies war eine klare Aussage, allerdings konnte man den Subtext ein wenig heraushören, denn ‚alle‘ Lebewesen, so auch Menschen, wie er zum Beispiel. „Nun gut. Dann würde ich sagen, dass du dieser Eigenschaft nicth allzu viel nachgehen solltest, außer du möchtest wieder alleine sein.“ – Cytra gab ihn eine rasche Abfuhr, denn mit ihr konnte man so nicht reden, lag es daran, dass sie in lang vergangenen Zeiten einmal Mann und Tochter hatte? Kurz überlegte sie. Allerdings rundete ein Prost beider Seiten die Stille ab, so konnte man wenigstens von vorne anfangen, so gut man eben konnte, so gut er eben konnte, schließlich war er der Mann, allerdings zeigte er nicht wirklich davon. Beide nahmen einen Schluck. Sie vom Rotwein, er vom Kaffee. Die Getränke unterschieden sich auf jeden Fall schon einmal ziemlich derbe, genauso wie die Charaktere der Beiden selbst, ob das Gespräch noch lange halten würde? „Woher kommst du eigentlich, erzähl etwas über dich.“ Fragte sie ihn, allerdings musste Cytra ein wenig gemein sein, so fügte sie noch etwas hinzu, welches wie ein Stich ins Herzen wahr, denn ihr Satz war gut gezielt. „Natürlich, wenn du dich traust.“ Bei diesem Satz fing sie ein wenig zu kichern an, während sie einen erneuten Schluck der roten Flüssigkeit zu ihr nahm, amüsant war das Gespräch schon, aktuell langweilte es die Rote nicht, ob er die Stimmung aufrechthalten konnte?
Gast- Gast
Re: Café um die Ecke
"Ich würde gerne etwas über mich erzählen, doch würde ich es bevorzugen wenn die Frau sich als erstes vorstellt." Schluckte er mit leiser Stimme heraus. Die Umgebung war kalt.. Etwas zu kalt. War das die Temperatur des Raumes? War das einfach die kalte Luft, die von außen reinströmte. Dennoch war der Raum eher mehr windstill statt stürmisch, wobei er das Temperament der Frau gegenüber von ihm eher mehr warm einschätzte. War das nur die Atmosphäre oder der Magiedruck der hier ausgestrahlt wird, undzwar null von ihrer Seite. Warm sollte es ja in ihrer Umgebung sein. Oder war sie ein Eis-Magier, oder überhaupt ein Magier? War es Absicht von ihr ihren magischen Druck zu verstecken? Seinen hat er natürlich nicht versteckt, was er natürlich jetzt korrigiert. "Du hast sicherlich mehr zu verbergen als ich." War jetzt sogar doch ein Schmunzeln zu sehen. Wieso änderte sich seine Schüchternheit plötzlich zu Selbstbewusstheit? War es, weil er dieses Gespräch jetzt mehr objektiv behandelt, oder er die Abfuhr erwachsen nimmt und auf einer normalen Ebene mit ihr redet? Oder aber, das es doch interessanter wird, als er am Anfang hatte. Die Bar füllte sich schlagartig. Bestimmt einpaar Besoffene sind in die Bar reingeplatzt. Natürlich konnte man sich das schon zusammenreimen wenn sie laut singend und lallend von der Tür aus reinstürmten. Seufzend trank er ein kleinen Schluck seines kalten Kaffees. Der Koffein drückte schon sehr stark auf seine Glieder und lässt ihn von seiner eher müden Stimmung zu einer eher wacheren Stimmung und sah in Richtung der Besoffenen. Wie kann man nur so enden...
Kiseki- Anzahl der Beiträge : 63
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Re: Café um die Ecke
Die Beiden kamen irgendwie ins Gespräch, irgendwie auch nicht, denn der Pinkhaarige, welcher zuvor noch einen Schwarzköpfigen als Begleiter hatte, wirkte immer noch so, als wäre Cytra die einzige Dame, wenn nicht sogar einziges weibliches Wesen, welches er überhaupt einmal ansprach, sie konnte die Angst wahrlich von den Lippen lesen, ebenso wie seine Nervosität, welche sich natürlich in Zittern bemerkbar machte, so etwas konnte den Augen von Cytra nicht entgehen. Auf die Aussage, dass er Mann etwas über sich erzählen sollte, konterte er einfach, mit einer Aussage, dass sie doch anfangen solle, da sie eine Frau war, ebenso würde es bevorzugen, wenn die Dämonin den ersten Schritt machen würde, wollte er damit seine Unsicherheit decken? Kurz dachte die Rote nach, schließlich wollte sie ihm nicht zu viel preisgeben, zumindest nicht, wenn er auch nichts tat, so nahm sie einfach einen Schluck von ihrem Rotwein, nippte am Glas, sodass die edle, rote Flüssigkeit in den Mund von Cytra rinnen konnte – mochte sie Rotwein so sehr, weil es sie an Blut erinnert, oder einfach nur aus Zufall? Eine Sache, welche der Unbekannte sicherlich nicht wissen sollte, außerdem, sicherlich auch nicht wissen wollte. Der erste gute Schritt, einen Anfang zu machen, war sicherlich, den Namen zu nennen, auch wenn dieser meist keine Bedeutung hatte, zumindest für die meisten hier, sie wollten einfach nur jemanden für die Nacht – war es bei diesem Pinken genauso? „Mein Name ist Cytra.“ Antwortete sie mit einer eisigen Stimme, sah ihn direkt in seine Augen, sodass sich ihre höllenroten Augen in seine brannten, förmlich. Ob er wegschauen würde, konnte er den Druck nicht aushalten? Er schien nicht mehr zu zittern, nicht mehr aus Angst zu schwitzen, was war los, woher nahm er auf einmal seine Selbstsicherheit? War es, da er in Cytras Augen sehen konnte, in die Augen einer Dämonin, welche schon viel Pein, Leid und Hass sah? War es, weil er in die Augen einer eigentlich Toten sah, welche aus der Existenz, aus der Geschichte getilgt werden sollte? Cytra konnte nicht einmal erneut das Wort erheben, denn da stieß ihr der Pinke wahrlich einen Dolch ins Herzen, als er sagte, dass sie sicherlich mehr zu verbergen hätte, wie er, was natürlich auch nicht wirklich schwer war, wenn man die Vergangenheit der Dämonin betrachtete. Er schmunzelte dabei sogar, genoss er es, wilde Fragen zu stellen, welche die bisher höfliche Konversation beinahe zum Kippen brachte?
Hatte er nicht gesehen, was Cytra mit einem Mann machte, welcher ihr zu nahe kam? „Mehr zu verbergen als du? Das Verbergen von Sachen ist nur ein Vorgang des Gehirns, wenn man etwas wissen möchte, also nichts zwingend Interessantes. Allerdings kann ich darauf schließen, dass du auch etwas zu verbergen hast, was du mir natürlich nicht sagen willst, da du Angst hast. Ist es nicht so? Zu meiner Verteidigung, ich gebe zu, dass ich wahrscheinlich mehr zu verbergen habe wie du, allerdings tut es nichts zur Sache…“ sprach Cytra zu ihm, bemerkte dabei die Aussage vom Pinken, ebenso die betrunkenen Rüpel, welche ins Café stürmten, anscheinend hatten sie das vornehme aber schlichte Café mit einer Räubergrube verwechselt, muckten auch dementsprechend auf. „Wo ist das Bier!? Wo sind die Weiber?!“ schrie einer von ihnen, es waren eine Handvoll, vielleicht fünf, sechs, wenn nicht mehr. „Hier, guck dir diese Schlampe an!“ schrie ein anderer, während ein anderer „Los, ficken wir sie!“ schrie. Die Finger der Typen zeigten dabei auf Cytra, welche einen Schluck von ihrem Rotwein nahm, dabei im Augenwinkel die anstürmenden Rüpel sah, bewegte sich allerdings kein Stück, war sie so selbstsicher? „Unbekannter, wenn du möchtest, dass ich dir etwas erzähle, nun gut. Dann verteidige mich.“ Sprach sie mit leiser Stimme, während die großen, muskulösen Rüpel immer näher kamen, sie waren bereit Cytra alles zu nehmen, während sie einfach nur dasaß und Rotwein trank. Wie würde der Pinke reagieren, würde er sie beschützen oder musste Cytra dann selbst Hand anlegen, wie sie es beim Typen vorhin tat. Darauf hatte sie keine Lust, sie wollte einfach nur Ruhe, Ruhe welche ihr gerade geraubt wurde, so war sie auch dementsprechend sauer, wollte dabei, dass er sie beschütze, denn wenn nicht, hätte sie mit einem Schlag das ganze Café vernichtet, denn Wörter wie ‚Schlampe‘ an den Kopf zu werfen, da konnten selbst der eisigen Dämonin einige Nerven aufreiben. "Also, wenn du dich nicht bewegst, dann muss ich mich wohl meinem Schicksal fügen." stieß sie ihm noch ins Gesicht, während die Männer nur noch wenige Schritte von ihr entfernt waren. Nun war es ein Spiel mit der Zeit.
Hatte er nicht gesehen, was Cytra mit einem Mann machte, welcher ihr zu nahe kam? „Mehr zu verbergen als du? Das Verbergen von Sachen ist nur ein Vorgang des Gehirns, wenn man etwas wissen möchte, also nichts zwingend Interessantes. Allerdings kann ich darauf schließen, dass du auch etwas zu verbergen hast, was du mir natürlich nicht sagen willst, da du Angst hast. Ist es nicht so? Zu meiner Verteidigung, ich gebe zu, dass ich wahrscheinlich mehr zu verbergen habe wie du, allerdings tut es nichts zur Sache…“ sprach Cytra zu ihm, bemerkte dabei die Aussage vom Pinken, ebenso die betrunkenen Rüpel, welche ins Café stürmten, anscheinend hatten sie das vornehme aber schlichte Café mit einer Räubergrube verwechselt, muckten auch dementsprechend auf. „Wo ist das Bier!? Wo sind die Weiber?!“ schrie einer von ihnen, es waren eine Handvoll, vielleicht fünf, sechs, wenn nicht mehr. „Hier, guck dir diese Schlampe an!“ schrie ein anderer, während ein anderer „Los, ficken wir sie!“ schrie. Die Finger der Typen zeigten dabei auf Cytra, welche einen Schluck von ihrem Rotwein nahm, dabei im Augenwinkel die anstürmenden Rüpel sah, bewegte sich allerdings kein Stück, war sie so selbstsicher? „Unbekannter, wenn du möchtest, dass ich dir etwas erzähle, nun gut. Dann verteidige mich.“ Sprach sie mit leiser Stimme, während die großen, muskulösen Rüpel immer näher kamen, sie waren bereit Cytra alles zu nehmen, während sie einfach nur dasaß und Rotwein trank. Wie würde der Pinke reagieren, würde er sie beschützen oder musste Cytra dann selbst Hand anlegen, wie sie es beim Typen vorhin tat. Darauf hatte sie keine Lust, sie wollte einfach nur Ruhe, Ruhe welche ihr gerade geraubt wurde, so war sie auch dementsprechend sauer, wollte dabei, dass er sie beschütze, denn wenn nicht, hätte sie mit einem Schlag das ganze Café vernichtet, denn Wörter wie ‚Schlampe‘ an den Kopf zu werfen, da konnten selbst der eisigen Dämonin einige Nerven aufreiben. "Also, wenn du dich nicht bewegst, dann muss ich mich wohl meinem Schicksal fügen." stieß sie ihm noch ins Gesicht, während die Männer nur noch wenige Schritte von ihr entfernt waren. Nun war es ein Spiel mit der Zeit.
Gast- Gast
Re: Café um die Ecke
"Wir ficken Sie!" War das einzige was er von diesen Bekloppten mitbekommen hatte. Auch noch das Cytra ihn ein Angebot machte, was er nicht abschlagen konnte. Doch Shadow rufen wäre reine Zeitverschwendung, da kam er auf eine Idee. Er formte wieder ein Siegel in seinen Händen und beschwörte seine maximale Anzahl an Limited Bunshins und forderte sie durch ein "Law" auf, die Besoffenen nach draußen zu befördern. Betrunkene Menschen sind eben unberechenbar. So war das sogar so das einer Frontal auf den Wissenschaftler stürmte ihn aber mit einem Gehfehler sogar zu Boden brachte. Belustigend und zumal peinlich für den Menschen da auf dem Boden. Bunshin war das einzige was Kiseki zu Cytra sagte. Wieso verratet man einer Dame einfach seine Magie?
In der Welt der Magie sind Namen schon unwichtig geworden wenn man nicht weiß, wie man sie zusammenbringen soll. Wenn ein Name fällt, dann weiß man meist schon die Magie des Gegenübers. Andersherum braucht man eigentlich keinen Namen und kann sich schon anders auf ihn vorbereiten. So verriet Kiseki sogar Cytra mehr als sie ihr. Wahrscheinlich bemerkte sie diese kleine Trickserei und wird darauf agieren.
Weiter zu der Schlägerei, die eigentlich nur ein Rausschmiss der Besoffenen war. Ein Bunshin wurde von einem Kurzen gehalten, der aber in seiner instabilen Lage für zwei andere Bunshins kein Problem war rausgeschubst zu werden und mit dem dreifachen Gewicht K.O zu gehen. Währenddessen wurde der, der ausrutschte von einem Bunshin an den Füßen herausgezerrt und nach draußen getreten. Noch drei über. Die restlichen 6 Bunshins kesselten alle ein und schlugen mit magisch verstärkten Fäusten auf die Angeheiterten ein. Ein wahres Spektakel in diesem unbekannten Café und während die anderen sich so schlugen schlürfte Kiseki seinen kalten Cafe aus und hatte nur noch drei Wörter, die er an seine Kumpadre warf. Lasst sie raus.. Ohne auch nur zu widersprechen warfen sie noch die halb bewusstlosen Männer aus dem Café und verschwanden.
So schnell wie das Spektakel anfing, so war es auch beendet. Noch irgendwas zu sagen? Dann bestelle ich schonmal die nächste Runde. Ohne die bildhübsche Frau mit den feurigen Augen anzuschauen bestellte er schon seine zweite Runde Café doch diesmal warm. Natürlich wurde der Dame ihr Rotwein wieder aufgefüllt. Bereit für ein etwas klareres Gespräch.
In der Welt der Magie sind Namen schon unwichtig geworden wenn man nicht weiß, wie man sie zusammenbringen soll. Wenn ein Name fällt, dann weiß man meist schon die Magie des Gegenübers. Andersherum braucht man eigentlich keinen Namen und kann sich schon anders auf ihn vorbereiten. So verriet Kiseki sogar Cytra mehr als sie ihr. Wahrscheinlich bemerkte sie diese kleine Trickserei und wird darauf agieren.
Weiter zu der Schlägerei, die eigentlich nur ein Rausschmiss der Besoffenen war. Ein Bunshin wurde von einem Kurzen gehalten, der aber in seiner instabilen Lage für zwei andere Bunshins kein Problem war rausgeschubst zu werden und mit dem dreifachen Gewicht K.O zu gehen. Währenddessen wurde der, der ausrutschte von einem Bunshin an den Füßen herausgezerrt und nach draußen getreten. Noch drei über. Die restlichen 6 Bunshins kesselten alle ein und schlugen mit magisch verstärkten Fäusten auf die Angeheiterten ein. Ein wahres Spektakel in diesem unbekannten Café und während die anderen sich so schlugen schlürfte Kiseki seinen kalten Cafe aus und hatte nur noch drei Wörter, die er an seine Kumpadre warf. Lasst sie raus.. Ohne auch nur zu widersprechen warfen sie noch die halb bewusstlosen Männer aus dem Café und verschwanden.
So schnell wie das Spektakel anfing, so war es auch beendet. Noch irgendwas zu sagen? Dann bestelle ich schonmal die nächste Runde. Ohne die bildhübsche Frau mit den feurigen Augen anzuschauen bestellte er schon seine zweite Runde Café doch diesmal warm. Natürlich wurde der Dame ihr Rotwein wieder aufgefüllt. Bereit für ein etwas klareres Gespräch.
Kiseki- Anzahl der Beiträge : 63
Anmeldedatum : 02.10.14
Alter : 31
Re: Café um die Ecke
Die Männer, also die betrunkenen noch der Rosahaarige, versuchten wirklich, der Roten ein Haar zu krümmen, zumindest waren sie kurz davor, denn sie stürmten wie Rabauken auf Cytra zu, welche sich allerdings gelassen gab, schließlich hatte sie den Typen mit der leicht homosexuellen Haarfarbe auf ihrer Seite, mehr oder weniger zumindest, denn er hatte irgendetwas vor, wollte er sich bei Cytra einschleimen oder sonstiges, schaden konnte es sicherlich nicht, bei weitem nicht für ihn. So kamen die Männer auf die S-Klasse zu, Schritt für Schritt, Sekunde um Sekunde musste Cytra mehr um ihr Leben bangen, wäre sie eine normale Frau, sie selbst hatte natürlich keine Angst, im Notfall konnte sie einfach ihre Magie freien Lauf lassen, die würde den Rest erledigen, wenn nicht sogar noch mehr. Cytra verlangte von ihm, dass er sie beschütze, so war er zuerst perplex, hatte keine Ahnung, was er überhaupt machen sollte, war er kein Magier, hatte er keine Kraft, oder war er einfach ein Lügner, ein Scheinheilliger?
Ein paar Augenblicke vergingen, die Männer hinter Cytra kamen natürlich immer näher, konnten die Rote fast schon berühren, plötzlich formte er irgendwas mit seiner Hand, wahrscheinlich Siegel, wollte er etwas beschwören, oder versuchte er einfach, seine Nervosität irgendwie ‚cool‘ herunterzuspielen? Die Dämonin beobachtete das Treiben mit großen Augen, denn irgendwie hatte der Typ ihr Interesse geweckt, mehr oder weniger zumindest, was eben an seiner Art von Unterhaltung lag, plötzlich wurden Schatten beschworen, nein, der Typ, hatte er gerade sich selbst multipliziert? Das Wort ‚Bunshin‘ kam aus dem Mund vom Pinken, während dieser einfach nur da saß, seinen Arbeitern die Arbeit überließ, eine elegante und geschickte Art, eine Frau zu beindrucken, eventuell sogar ihr Herz zu gewinnen, denn mehr Männer waren, vergessen wir das Thema.
„Interessant, interessant. Nun kenne ich wahrscheinlich deine Magie, jedoch deinen Namen hast du mir noch nicht verraten, Unbekannter.“ Antwortete sie zurück, sah dann natürlich mit Freude zu, wie die Doppelgänger die betrunkenen, stinkenden Vandalen aus dem Café schmissen, ohne Probleme bekämpften sie einfach die Muskelprotze, einfach so, als wären sie bei weitem stärker wie sie, doch ab und zu verschwand auch einer der Doppelgänger, es verschwanden sogar relativ viele, doch der Kampf war gewonnen, denn mit den Worten ‚Lasst sie raus‘ begannen die Doppelgänger die Typen rauszuwerfen, vorher schlugen sie diese natürlich noch K.O, im Stil einer Barschlägerei im wilden Westen, wo die bewusstlosen Verlierer einfach den Hyänen überlassen wurden. Diesen wilden Westen nannte man auch ‚das Land, der tausend Sünden‘ – Doch natürlich hatte die Rote keine Ahnung, warum das Land, dieser Teil diesen Namen trug, vielleicht aufgrund der Geschichte, oder sonstigem? Nach ein paar Momenten wandte sich der Pinke wieder der Roten zu, sie waren wieder alleine, er fragte sie natürlich, ob sie noch etwas zu sagen hatte, sofort bestellte er die nächste Runde. Ein Kaffee für den Mann, ein Gläschen Rotwein für die Dämonin.
„Nun, ich würde immer noch deinen Namen erfahren, sonst kann ich auch einfach aufstehen und gehen, Mr. Unbekannt!“ spottete sie ein wenig über ihn, legte dabei die Hand elegant auf ihr Ohr, strich sich die ein oder andere Strähne zurecht, wollte sie gerade schön für ihn aussehen, oder ekelte sie sich einfach, dass dieser stinkender Abfall von Mann sie berührte, wollte damit ihr Ego pushen? „Dein Name wäre immer noch, wie soll ich sagen, angebracht..“ fügte sie noch hinzu, war dann dabei, langsam ihr Gesäß von dem Stuhl zu erheben, schließlich redete sie aktuell an eine Wand, ob er sich heimlich an dieser Aktion ergötzte, ohne, dass es die Rote bemerkte? So oder so, musste er sich nun etwas überlegen, um Cytra in seinen Fängen behalten zu dürfen, denn langsam war ihre Strähne der Geduld geknickt, sie wollte einfach etwas erleben, nicht in einem verdammten Café sitzen und über ihr Leben reden, denn da hätte sie ja vorne und hinten keine Ahnung, wo sie anfangen sollte, noch weniger, was sie überhaupt erzählen wollte.
Ein paar Augenblicke vergingen, die Männer hinter Cytra kamen natürlich immer näher, konnten die Rote fast schon berühren, plötzlich formte er irgendwas mit seiner Hand, wahrscheinlich Siegel, wollte er etwas beschwören, oder versuchte er einfach, seine Nervosität irgendwie ‚cool‘ herunterzuspielen? Die Dämonin beobachtete das Treiben mit großen Augen, denn irgendwie hatte der Typ ihr Interesse geweckt, mehr oder weniger zumindest, was eben an seiner Art von Unterhaltung lag, plötzlich wurden Schatten beschworen, nein, der Typ, hatte er gerade sich selbst multipliziert? Das Wort ‚Bunshin‘ kam aus dem Mund vom Pinken, während dieser einfach nur da saß, seinen Arbeitern die Arbeit überließ, eine elegante und geschickte Art, eine Frau zu beindrucken, eventuell sogar ihr Herz zu gewinnen, denn mehr Männer waren, vergessen wir das Thema.
„Interessant, interessant. Nun kenne ich wahrscheinlich deine Magie, jedoch deinen Namen hast du mir noch nicht verraten, Unbekannter.“ Antwortete sie zurück, sah dann natürlich mit Freude zu, wie die Doppelgänger die betrunkenen, stinkenden Vandalen aus dem Café schmissen, ohne Probleme bekämpften sie einfach die Muskelprotze, einfach so, als wären sie bei weitem stärker wie sie, doch ab und zu verschwand auch einer der Doppelgänger, es verschwanden sogar relativ viele, doch der Kampf war gewonnen, denn mit den Worten ‚Lasst sie raus‘ begannen die Doppelgänger die Typen rauszuwerfen, vorher schlugen sie diese natürlich noch K.O, im Stil einer Barschlägerei im wilden Westen, wo die bewusstlosen Verlierer einfach den Hyänen überlassen wurden. Diesen wilden Westen nannte man auch ‚das Land, der tausend Sünden‘ – Doch natürlich hatte die Rote keine Ahnung, warum das Land, dieser Teil diesen Namen trug, vielleicht aufgrund der Geschichte, oder sonstigem? Nach ein paar Momenten wandte sich der Pinke wieder der Roten zu, sie waren wieder alleine, er fragte sie natürlich, ob sie noch etwas zu sagen hatte, sofort bestellte er die nächste Runde. Ein Kaffee für den Mann, ein Gläschen Rotwein für die Dämonin.
„Nun, ich würde immer noch deinen Namen erfahren, sonst kann ich auch einfach aufstehen und gehen, Mr. Unbekannt!“ spottete sie ein wenig über ihn, legte dabei die Hand elegant auf ihr Ohr, strich sich die ein oder andere Strähne zurecht, wollte sie gerade schön für ihn aussehen, oder ekelte sie sich einfach, dass dieser stinkender Abfall von Mann sie berührte, wollte damit ihr Ego pushen? „Dein Name wäre immer noch, wie soll ich sagen, angebracht..“ fügte sie noch hinzu, war dann dabei, langsam ihr Gesäß von dem Stuhl zu erheben, schließlich redete sie aktuell an eine Wand, ob er sich heimlich an dieser Aktion ergötzte, ohne, dass es die Rote bemerkte? So oder so, musste er sich nun etwas überlegen, um Cytra in seinen Fängen behalten zu dürfen, denn langsam war ihre Strähne der Geduld geknickt, sie wollte einfach etwas erleben, nicht in einem verdammten Café sitzen und über ihr Leben reden, denn da hätte sie ja vorne und hinten keine Ahnung, wo sie anfangen sollte, noch weniger, was sie überhaupt erzählen wollte.
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Re: Café um die Ecke
"Kiseki", er hatte diese Ruhe langsam satt, so drängend wirkte die Frage nach seinem Namen. Den Namen des Heldes... oder eher des Gespötts? Viele Fragen warf das rothaarige Mädchen doch in den Raum, trank seinen Kaffee genüßlich und legte ihn wieder auf den Tisch. "Gehen sie nicht, wenigstens etwas aufregendes passierte an diesem Tag..So Ruhelos und doch.. so interessant.." Manchmal verstehen sogar die Geister nicht, über was Kiseki da redete. "Cytra, meine edle Dame." Nach einem etwas aufregenden Spektakel, verstummte die Musik , die in diesem Cafe lief. Der Wissenschaftler klatschte mit den Händen, das die Musik wieder laufen ließ. Wieso hatte er sich den sonst die Mühe gemacht Musiker zu angagieren, da ein Kollege ihn das vorschlug? Er stand auf, zog seinen Stuhl wieder gen Tisch und reichte seine Hand zu Cytra. "Möchten Sie tanzen? Ein kleiner Spaziergang mit einer Melodie für die Seele, finden sie nicht?" Eigentlich eine eher unwahrscheinliche Situation für den Wissenschaftler, dennoch hatte ihn diese Lektion mit den Betrunkenen zu Denken gebracht. Warum so ein langweiliges Leben führen, wenn man einfach mal das Risiko eingehen muss? Von der jungen Dame mit den Roten Haaren und einen etwas offensichtlichen Ausschnitt konnte ja nur zwei Antworten kommen. Ja oder Nein. "Ich würde mir dies ehrlich gesagt wünschen, wenn sie zusagen."
Wissenschaftler waren ja natürlich nicht dumm. Und auch nicht untalentiert. Crystal zeigte ihm von vergangenen Erinnerungen mit Mana Tanzschritte, die so einfach waren, die sogar jeder lernen konnte. Zu gut das dieser nicht da ist, sonst wäre es wirklich heute eskaliert. Kiseki muss selbst mit Menschen umgehen. Auch wenn sein Gegenüber vielleicht garkeiner ist...
Und so.. fing die Musik an! Ein etwas langsames aber rhytmisches Lied erklang im Saal. Eigentlich jederfrauens Geschmack...Hoffte Kiseki zumindest.
Wissenschaftler waren ja natürlich nicht dumm. Und auch nicht untalentiert. Crystal zeigte ihm von vergangenen Erinnerungen mit Mana Tanzschritte, die so einfach waren, die sogar jeder lernen konnte. Zu gut das dieser nicht da ist, sonst wäre es wirklich heute eskaliert. Kiseki muss selbst mit Menschen umgehen. Auch wenn sein Gegenüber vielleicht garkeiner ist...
Und so.. fing die Musik an! Ein etwas langsames aber rhytmisches Lied erklang im Saal. Eigentlich jederfrauens Geschmack...Hoffte Kiseki zumindest.
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Re: Café um die Ecke
Er schien wirklich genervt gewesen zu sein, als er seinen Namen aussprach, ‚Kiseki‘ sagte er, ein ungewöhnlicher Name für einen Typen mit pinken Haaren, doch die rothaarige Dämonin schockte eigentlich nichts mehr, solange er nicht wieder sich selbst multiplizierte, sonst bekam sie noch einen Anfall. Warum hatte sie doch so eine Abneigung gegen diesen Typen, lag es daran, dass er sich selbst die Hände nicht schmutzig machte, nein, wohl kaum, denn sie selbst hätte auch so gehandelt, doch irgendwo muss der Auslöser gewesen sein, hatte er vielleicht neben seinen pinken Haaren, doch andere unmännliche Sachen zu verstecken? Jedenfalls hatte Cytra genug gesehen, sie hatte keine Interesse, keine Lust und Laune mehr, sich diesen Kindergarten länger zu geben, doch der Pinke wollte, dass sie nicht ging, als hätte er etwas geplant, als würde er sie bitten, zu bleiben, wieso auch immer. Dachte er, er könnte ein Schiff in der Bucht von Cytra versenken? Sollte er das versuchen, dann war er nicht nur einen Kopf kürzer, sondern etwas anderes musste dann auch gestutzt werden.
Da betitelte er die Rote mit ‚Edle Dame‘, nichts schlimmes, doch sprach er ‚Meine edle Dame aus‘ – Seine edle Dame? Hatte der Pinke zu viel Salat gegessen und ist ihm dadurch der Bizeps geschrumpft, war er innerlich ein Macho mit Körperteilen aus Titan? Die Augen der Dämonin wurden größer, zeitgleich zog sie eine Augenbraue in die Höhe, wer war dieser Typ? Mit einem Klatschen fing die Musik wieder an, als würde er sie beherrschen, doch, nein, irgendetwas war nicht so, wie es sein sollte. Cytra hatte ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch, als hätte sie die rote Blüte, welche aufgrund ihres fortgeschrittenen, dämonischen Alters seit Jahrhunderten, wenn nicht seit Jahrtausenden nicht mehr erblühte. Was hatte der Typ eigentlich vor, nun wollte er tanzen. Ein kleiner Spaziergang mit der Melodie für die Seele. Was brachte der Typ eigentlich aus seinen Lippen heraus, hatte er überhaupt eine Ahnung, mit welcher Dame er sprach?
Hatte ER ÜBERHAUPT eine Ahnung, mit wem er sich da gerade anlegte? Ihre Mimik fiel nach unten, eine dunkle, kalte Aura huschte durch das Café, ließ die Bediensteten und die Musik erneut verblassen, so schnell wie sie wieder da war. Keiner sagte etwas, keiner bewegte sich. Es war so, als wäre die Zeit angehalten, als wären sie in eine Zwischendimension gelandet, kalt, ruhig und ohne Ton. Langsam fing die Dämonin an zu flüstern, sie hatte echt keine gute Laune mehr. „Zuerst nennst du mich deine edle Dame, dann forderst du mich zum Tanzen heraus.“ Sie atmete durch, sie konnte es schließlich wirklich nicht fassen, was der Typ vor ihr eigentlich machte, der Clown des Cafés, in ihrem Augen zumindest. „Hast du überhaupt eine Ahnung“ fing sie an zu flüstern, dabei konnte man trotzdem jedes Wort verstehen, es waren Wörter, welche sich beinahe direkt in die Seele einbrannten, solch eine schlechte Laune verspürte Cytra gerade. „Hast du überhaupt eine Ahnung, mit wem du sprichst? Ich denke nicht, dass ich so einfach mit dir tanzen werde, Kiseki! Du solltest dich hüten, denn meine Laune geht rapide den Bach unter, vielleicht ebenso wie deine Lebensspanne!“ fügte sie hinzu. Cytra verspürte zwar keine Angriffslust, allerdings musste der Typ jetzt wirklich ein Genital aus Stahl haben, sonst sollte er wirklich seine Beine in die Hand nehmen und laufen, denn wenn er sie noch schlechter behandelt und amüsiert, dann war es wohl das letzte Treffen der Beiden, außerdem der letzte Moment dieses Cafés, denn sollte es so weitergehen, wäre das ganze Etablissement nur noch ein Häufchen Asche.
Da betitelte er die Rote mit ‚Edle Dame‘, nichts schlimmes, doch sprach er ‚Meine edle Dame aus‘ – Seine edle Dame? Hatte der Pinke zu viel Salat gegessen und ist ihm dadurch der Bizeps geschrumpft, war er innerlich ein Macho mit Körperteilen aus Titan? Die Augen der Dämonin wurden größer, zeitgleich zog sie eine Augenbraue in die Höhe, wer war dieser Typ? Mit einem Klatschen fing die Musik wieder an, als würde er sie beherrschen, doch, nein, irgendetwas war nicht so, wie es sein sollte. Cytra hatte ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch, als hätte sie die rote Blüte, welche aufgrund ihres fortgeschrittenen, dämonischen Alters seit Jahrhunderten, wenn nicht seit Jahrtausenden nicht mehr erblühte. Was hatte der Typ eigentlich vor, nun wollte er tanzen. Ein kleiner Spaziergang mit der Melodie für die Seele. Was brachte der Typ eigentlich aus seinen Lippen heraus, hatte er überhaupt eine Ahnung, mit welcher Dame er sprach?
Hatte ER ÜBERHAUPT eine Ahnung, mit wem er sich da gerade anlegte? Ihre Mimik fiel nach unten, eine dunkle, kalte Aura huschte durch das Café, ließ die Bediensteten und die Musik erneut verblassen, so schnell wie sie wieder da war. Keiner sagte etwas, keiner bewegte sich. Es war so, als wäre die Zeit angehalten, als wären sie in eine Zwischendimension gelandet, kalt, ruhig und ohne Ton. Langsam fing die Dämonin an zu flüstern, sie hatte echt keine gute Laune mehr. „Zuerst nennst du mich deine edle Dame, dann forderst du mich zum Tanzen heraus.“ Sie atmete durch, sie konnte es schließlich wirklich nicht fassen, was der Typ vor ihr eigentlich machte, der Clown des Cafés, in ihrem Augen zumindest. „Hast du überhaupt eine Ahnung“ fing sie an zu flüstern, dabei konnte man trotzdem jedes Wort verstehen, es waren Wörter, welche sich beinahe direkt in die Seele einbrannten, solch eine schlechte Laune verspürte Cytra gerade. „Hast du überhaupt eine Ahnung, mit wem du sprichst? Ich denke nicht, dass ich so einfach mit dir tanzen werde, Kiseki! Du solltest dich hüten, denn meine Laune geht rapide den Bach unter, vielleicht ebenso wie deine Lebensspanne!“ fügte sie hinzu. Cytra verspürte zwar keine Angriffslust, allerdings musste der Typ jetzt wirklich ein Genital aus Stahl haben, sonst sollte er wirklich seine Beine in die Hand nehmen und laufen, denn wenn er sie noch schlechter behandelt und amüsiert, dann war es wohl das letzte Treffen der Beiden, außerdem der letzte Moment dieses Cafés, denn sollte es so weitergehen, wäre das ganze Etablissement nur noch ein Häufchen Asche.
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Re: Café um die Ecke
Ich entschuldige mich für mein unbehütetes Verhalten. Musik aus. Die Musik war verstummt. Dämonen mögen die Anwesendheit von zu vielen Menschen nicht habe ich gehört. Trifft das bei dir auch zu? Das Cafe wird wahrscheinlich nichtmehr lange stehen und das Date war wahrscheinlich sowieso schon zerstört worden durch die Anwesendheit der Betrunkenen. Er schritt langsam Richtung Ausgang und fügte noch einen letzten Satz in Cytras Sache ein. Wenn du darauf bestehst, verabschiede ich mich nicht. Auf ein Wiedersehen würdest du wahrscheinlich sowieso verzichten. Der Gang des Wissenschaftlers weißt Spuren von Trauer und doch Hoffnung aus. War er sich so sicher einfach zu gehen, ohne überhaupt sich zu verabschieden? Oder war das einer seiner Teufeleien, die eher ein Spiel mit der Verwirrung waren? Er ist sich selbst nicht so sicher. Er hatte instinktiv gehandelt. Wie eigentlich auch immer bei seinen Forschungen. War er sich überhaupt in Klaren.. Das er sich da mit einer Dämonin verabredet hat?!
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Re: Café um die Ecke
Cytra, die rothaarige Dämonin war keineswegs glücklich über die Art der Kommunikation, wie der Pinke zu ihr sprach, als wäre sie irgendeine Frau, vielleicht irgendein Lustobjekt bei welchem er landen und eventuell schwängern könnte, sollte er das wollen. Vielleicht hatten einfach ihre weiblichen Hormone Überhand genommen, allerdings war sie auch wirklich nicht begeistert von ihm, er war sie gespalten wie eine Schlange, zumindest kam das der Roten so vor, eine Person, mit welcher sie sich am besten nicht abgeben sollte beziehungsweise eine Person, welche nicht, nun, welche von seinem Leid erlöst werden sollte. Nach dem kleinen Ausraster von Cytra entschuldigte sich der Pinke, entschuldigte sich Kiseki promt, denn es schien so, dass er keine Lust hatte sich irgendwie mit der Roten anzulegen, vielleicht weil sie eine Frau war, oder kannte er sie doch mehr, als er zunächst preisgeben wollte? Sofort verstummte die Musik, als wäre ein lautstarker Knall durch den Raum gedüst und hätte alle benommen, doch so war es nicht, die Musiker hörten auf sein Wort - ob sie genausoviel Angst hatten wie der Pinke gerade? Nun, sie wusste es nicht, ihr war es auch relativ egal, schließlich wurde sie in dieses Szenario hineingezogen, so wollte sie auch wieder raus, denn für sie war aus einem entspannten Nachmittag bzw. Abend eine Tragödie geworden. Sie wurde belästigt, beinahe vergewaltigt, nun wollte auch noch ein Fremder mit ihr Tanzen und sie dann vielleicht mit Krötenkraut benommen machen und für seine Zwecke verwenden? Sie kam schon aus einer Sklaverei und hatte gewiss keine Lust, wieder an Ketten gelegt zu werden.
Vielleicht überreagierte sie, doch ihre Vorsicht war groß. Plötzlich kam etwas, was sie nicht überraschte aber dennoch irgendwie interessierte, denn er sprach davon, wenn sie darauf bestehe, würde er sich nicht verabschieden, denn auf ein Wiedersehen würde sie sowieso verzichten. Nun, auf ein Wiedersehen und verzichten, da musste sie kurz schmunzeln, ehe sie zu kichern begann. "Nun, Kiseki. Du hast noch einiges in deinem Leben vor, ich denke schon, dass wir uns wiedersehen, in geraumer Zeit, denn du wirst irgendwann herausfinden, mit wem du sprachst. Ob ich im Allgemeinen eine edle Dame bin oder nicht, darfst du dann entscheiden, jedenfalls denke ich, dass dieses kurze Treffen, das kurze Verweilen und Kommunizieren, welches wir beide genießen durfte, wohl nun vorbei ist." sprach sie, dabei vergoss sie keine Träne, schließlich war sie sich sicher, die beiden würden sich noch treffen, das Schicksal hatte es wohl so geplant! "Achja, Kiseki. Solltest du einmal etwas von mir brauchen, kannst du mich im Norden Fiores finden, vielleicht weißt du ja dann, wer ich bin." sprach sie noch und im nächsten Augenblick war sie verschwunden, denn mithilfe von ihrer 'Door' Fähigkeit öffnete sie einfach das Fenster in eine andere Dimension und war wie vom Erdboden verschluckt. Kiseki hatte es wahrscheinlich nicht bemerkt, denn nicht einmal ein Zwinkern reichte, um es zu Übersehen.
[Plot Ende]
Vielleicht überreagierte sie, doch ihre Vorsicht war groß. Plötzlich kam etwas, was sie nicht überraschte aber dennoch irgendwie interessierte, denn er sprach davon, wenn sie darauf bestehe, würde er sich nicht verabschieden, denn auf ein Wiedersehen würde sie sowieso verzichten. Nun, auf ein Wiedersehen und verzichten, da musste sie kurz schmunzeln, ehe sie zu kichern begann. "Nun, Kiseki. Du hast noch einiges in deinem Leben vor, ich denke schon, dass wir uns wiedersehen, in geraumer Zeit, denn du wirst irgendwann herausfinden, mit wem du sprachst. Ob ich im Allgemeinen eine edle Dame bin oder nicht, darfst du dann entscheiden, jedenfalls denke ich, dass dieses kurze Treffen, das kurze Verweilen und Kommunizieren, welches wir beide genießen durfte, wohl nun vorbei ist." sprach sie, dabei vergoss sie keine Träne, schließlich war sie sich sicher, die beiden würden sich noch treffen, das Schicksal hatte es wohl so geplant! "Achja, Kiseki. Solltest du einmal etwas von mir brauchen, kannst du mich im Norden Fiores finden, vielleicht weißt du ja dann, wer ich bin." sprach sie noch und im nächsten Augenblick war sie verschwunden, denn mithilfe von ihrer 'Door' Fähigkeit öffnete sie einfach das Fenster in eine andere Dimension und war wie vom Erdboden verschluckt. Kiseki hatte es wahrscheinlich nicht bemerkt, denn nicht einmal ein Zwinkern reichte, um es zu Übersehen.
[Plot Ende]
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