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Café Schaumwelle
Das Cafe "Schaumwelle", ist ein beliebter Treffpunkt für Jedermann aus Cedar. Der Laden liegt recht Zentral innerhalb der Stadt, gleich in einer der 'Hauptstraßen', die zum Hafen führen. Blickt man diese Straße hinab, so hat man einen wunderbaren Ausblick auf den Hafen und die breite Bucht. Das Lokal ist eher klein gehalten. Hauptsächlich verlassen sich die Eigentümer auf das häufig gute Wetter, bei dem sie schlagartig expandieren und die Straße mit ihren Tischen besetzen.
Gast- Gast
Re: Café Schaumwelle
Wiedermal auf Reisen fand sich Ayane in Cedar wieder. Einer hübschen Hafenstadt in Fiore. Es war das übliche Business, welches sie hergeführt hatte. Sie suchte nach Informationen für ihre Eltern und hielt nebenbei die Ohren offen, um in ihrem eigenen Angelegenheiten weiter zu kommen. Noch immer hatte sie keine Spur von ihren Brüdern gefunden. Bei keinem von beiden. Doch irgendwie war sich der Blondschopf sicher, ihnen ginge es gut.
Es war ein wunderschöner Tag, darum entschloss sich das grade einmal 16-Jährige Mädchen dazu, dieses zu genießen. Suchend streifte sie etwas durch die Gassen, bis sie auf ein kleines Cafe stieß, welches ihr Interesse weckte. Die Aussicht war überragend, also entschied sich Ayane, das Etablissement auf die Probe zu stellen. Sie nahm an einem der freien Tische Platz. So, dass sie freien Blick auf den Hafen hatte. Ein wahrhaft schöner Anblick für die junge Magierin, welche einen Hang zum Meer hatte. Es dauerte nicht lange, da suchte sie auch schon die erste Kellnerin auf, um sich ihren Wünschen anzunehmen. „Was darf es für sie sein?“, fragte die junge Dame, zückte einen kleinen Notizblock und begab sich in Bereitschaft sofort los zuschreiben, sobald Ayane ihre Bestellung aufgab. Diese zögerte auch nicht lange und sprach sogleich ihren Wunsch aus. „Ich bekomme eine Eisschokolade, bitte.“, sprach sie fröhlich und voller Vorfreude. Die Kellnerin kritzelte im Nu etwas auf den Zettel ihres Notizblocks. „Kommt sofort.“, versicherte sie. Danach machte sie sich gleich auf, in das Innere des Cafés. Ayane schaute ihr noch hinterher, bis sie außer Sichtweite war. Dann wanderte ihr Blick zurück, aufs Meer. Hin und wieder vernahm sie das Geräusch einer Möwe, die sich etwas ins Landesinnere verlor, ansonsten war es bis dato ein recht ruhiger Tag. Der Anblick der rauschenden Wassermassen lenkte die Magierin etwas ab, woraufhin sie sich in einer ganz anderen Welt verlor und etwas abwesend schien. Doch keine zwei Minuten später wurde sie bereits zurück ins Diesseits gerissen. Die Kellnerin kehrte zurück, ein Tablett auf dem Arm. Sie stellte ein Glas mit Schokobrauner Flüssigkeit auf Ayanes Tisch und klemmte sich das Tablett gleich darauf unter den Arm. „Bitte sehr, ihr Getränk.“, sprach sie mit einem Lächeln auf den Lippen, ehe sie den Tisch wieder verließ. Die Blondine reagierte etwas langsam, sprach ihr noch laut ein „Dankeschön.“, hinterher und widmete sich dann ganz ihrer Eisschokolade. Der Tag war noch jung und Ayane hatte bisher nicht weiter geplant, wie sie weiter vorgehen sollte. War es wieder Zeit ihren Eltern einen Besuch abzustatten? Sie vermissten ihr Kind sicher bereits...
Es war ein wunderschöner Tag, darum entschloss sich das grade einmal 16-Jährige Mädchen dazu, dieses zu genießen. Suchend streifte sie etwas durch die Gassen, bis sie auf ein kleines Cafe stieß, welches ihr Interesse weckte. Die Aussicht war überragend, also entschied sich Ayane, das Etablissement auf die Probe zu stellen. Sie nahm an einem der freien Tische Platz. So, dass sie freien Blick auf den Hafen hatte. Ein wahrhaft schöner Anblick für die junge Magierin, welche einen Hang zum Meer hatte. Es dauerte nicht lange, da suchte sie auch schon die erste Kellnerin auf, um sich ihren Wünschen anzunehmen. „Was darf es für sie sein?“, fragte die junge Dame, zückte einen kleinen Notizblock und begab sich in Bereitschaft sofort los zuschreiben, sobald Ayane ihre Bestellung aufgab. Diese zögerte auch nicht lange und sprach sogleich ihren Wunsch aus. „Ich bekomme eine Eisschokolade, bitte.“, sprach sie fröhlich und voller Vorfreude. Die Kellnerin kritzelte im Nu etwas auf den Zettel ihres Notizblocks. „Kommt sofort.“, versicherte sie. Danach machte sie sich gleich auf, in das Innere des Cafés. Ayane schaute ihr noch hinterher, bis sie außer Sichtweite war. Dann wanderte ihr Blick zurück, aufs Meer. Hin und wieder vernahm sie das Geräusch einer Möwe, die sich etwas ins Landesinnere verlor, ansonsten war es bis dato ein recht ruhiger Tag. Der Anblick der rauschenden Wassermassen lenkte die Magierin etwas ab, woraufhin sie sich in einer ganz anderen Welt verlor und etwas abwesend schien. Doch keine zwei Minuten später wurde sie bereits zurück ins Diesseits gerissen. Die Kellnerin kehrte zurück, ein Tablett auf dem Arm. Sie stellte ein Glas mit Schokobrauner Flüssigkeit auf Ayanes Tisch und klemmte sich das Tablett gleich darauf unter den Arm. „Bitte sehr, ihr Getränk.“, sprach sie mit einem Lächeln auf den Lippen, ehe sie den Tisch wieder verließ. Die Blondine reagierte etwas langsam, sprach ihr noch laut ein „Dankeschön.“, hinterher und widmete sich dann ganz ihrer Eisschokolade. Der Tag war noch jung und Ayane hatte bisher nicht weiter geplant, wie sie weiter vorgehen sollte. War es wieder Zeit ihren Eltern einen Besuch abzustatten? Sie vermissten ihr Kind sicher bereits...
Gast- Gast
Re: Café Schaumwelle
cf: Galuna - Training
Es war eine anstrengende Reise mit dem Ruderboot von der Galuna Insel, wo das Gildenhaus "Lost Souls" ihre Stätte hat, zu der kleinen Hafenstadt Cedar, welche für ihren Tourismus berühmt war. Die Sonne strahlte herab, sodass viele Seefahrer, auf größeren Botten einen Hitzeschlag erlitten oder andere Beschwerden aufgrund der enormen Hitze. "Hm.. es ist ziemlich heiß, wenn ich erst mal in Cedar angekommen bin, werde ich mir etwas Exklusives gönnen, nach dem was mir in Galuna passiert ist.. diese Provokation, schändlich!" dachte sich Beatrix während sie langsam auf den Cedarer Hafen. Nur noch wenige hundert Meter trennten Beatrix vom festen Boden, auf welchem sie nicht permanent feucht wird, natürlich durch das Wasser. Ihre Augen analysierten die Stadt, welche ziemlich modern und gut gewirtschaftet schien. Am Hafen angekommen, schlenderte sie durch die Straßen, wo sie erstmals nichts Interessantes fand. Nach einiger Zeit betrachteten ihre Augen ein Café, welches eine sehr schöne Bauart hatte, dies gefiel natürlich auch Beatrix, denn sie schätzte Bauwerke, manchmal. Schweißgebadet ging sie in Richtung des Etablissements, voll Vorfreude, dass sie ein gekühltes Getränk, oder noch besser, ein gekühltes Eis erwartete. Durch die Pforte geschritten dufteten Beatrix viele verschiedene, gut duftende Gerüche entgegen, welche ihre Aufmerksamkeit bekamen. „Ich freue mich schon sehr, vielleicht gönne ich mir ein paar Kugeln Eis vor meinem Training, wo mich hoffentlich nicht so eine Überraschung wie auf Galuna erwartet. Ich hätte sie töten sollen, das wäre für alle besser!“ dachte sich Beatrix während sie sich einen Platz suchte. Gut gekleidete Menschen waren im Café, auch ein hübsches Mädchen, welches die Aufmerksamkeit von Beatrix erlangte, obwohl beide weiblich waren. Nichts desto trotz suchte sich Beatrix einen Platz, in der Nähe des Meeresblicks, in der Nähe des Mädchens. Gut gekleidete Kellner und Kellnerinnen liefen vorbei, nahmen Bestellungen auf und servierten, stets mit einem Lächeln im Gesicht. „Ahh, eine Eisschokolade, gute Wahl.“ Dachte sie sich, da bemerkte sie, dass ein Kellner in die Richtung der Inquisitorin ging. „Guten Tag, darf ich Ihre Bestellung aufnehmen, Milady?“ sprach der Kellner in einem freundlichen Umgangston. „Guten Tag, ich hätte gerne eine Eisschokolade mit Vanille-Schoko-Eis, danke.“ antwortete Beatrix, „Natürlich, Ihre Bestellung kommt sofort.“ antwortete auch der nette Kellner. Während sie auf die Bestellung wartete, betrachtete sie das Mädchen, welches genüsslich an einem Strohhalm saugte um die braune, gut schmeckende Flüssigkeit in den Mund zu bekommen. "Warte.. ich kenne sie doch von irgendwo?" dachte sich Beatrix während sie ihre Augen in den Himmel verlor, wo Möwen krächzten und ihre Kreise zogen, weiße Wolken am Himmel glitten, wo der Wind sie verwehte.
Es war eine anstrengende Reise mit dem Ruderboot von der Galuna Insel, wo das Gildenhaus "Lost Souls" ihre Stätte hat, zu der kleinen Hafenstadt Cedar, welche für ihren Tourismus berühmt war. Die Sonne strahlte herab, sodass viele Seefahrer, auf größeren Botten einen Hitzeschlag erlitten oder andere Beschwerden aufgrund der enormen Hitze. "Hm.. es ist ziemlich heiß, wenn ich erst mal in Cedar angekommen bin, werde ich mir etwas Exklusives gönnen, nach dem was mir in Galuna passiert ist.. diese Provokation, schändlich!" dachte sich Beatrix während sie langsam auf den Cedarer Hafen. Nur noch wenige hundert Meter trennten Beatrix vom festen Boden, auf welchem sie nicht permanent feucht wird, natürlich durch das Wasser. Ihre Augen analysierten die Stadt, welche ziemlich modern und gut gewirtschaftet schien. Am Hafen angekommen, schlenderte sie durch die Straßen, wo sie erstmals nichts Interessantes fand. Nach einiger Zeit betrachteten ihre Augen ein Café, welches eine sehr schöne Bauart hatte, dies gefiel natürlich auch Beatrix, denn sie schätzte Bauwerke, manchmal. Schweißgebadet ging sie in Richtung des Etablissements, voll Vorfreude, dass sie ein gekühltes Getränk, oder noch besser, ein gekühltes Eis erwartete. Durch die Pforte geschritten dufteten Beatrix viele verschiedene, gut duftende Gerüche entgegen, welche ihre Aufmerksamkeit bekamen. „Ich freue mich schon sehr, vielleicht gönne ich mir ein paar Kugeln Eis vor meinem Training, wo mich hoffentlich nicht so eine Überraschung wie auf Galuna erwartet. Ich hätte sie töten sollen, das wäre für alle besser!“ dachte sich Beatrix während sie sich einen Platz suchte. Gut gekleidete Menschen waren im Café, auch ein hübsches Mädchen, welches die Aufmerksamkeit von Beatrix erlangte, obwohl beide weiblich waren. Nichts desto trotz suchte sich Beatrix einen Platz, in der Nähe des Meeresblicks, in der Nähe des Mädchens. Gut gekleidete Kellner und Kellnerinnen liefen vorbei, nahmen Bestellungen auf und servierten, stets mit einem Lächeln im Gesicht. „Ahh, eine Eisschokolade, gute Wahl.“ Dachte sie sich, da bemerkte sie, dass ein Kellner in die Richtung der Inquisitorin ging. „Guten Tag, darf ich Ihre Bestellung aufnehmen, Milady?“ sprach der Kellner in einem freundlichen Umgangston. „Guten Tag, ich hätte gerne eine Eisschokolade mit Vanille-Schoko-Eis, danke.“ antwortete Beatrix, „Natürlich, Ihre Bestellung kommt sofort.“ antwortete auch der nette Kellner. Während sie auf die Bestellung wartete, betrachtete sie das Mädchen, welches genüsslich an einem Strohhalm saugte um die braune, gut schmeckende Flüssigkeit in den Mund zu bekommen. "Warte.. ich kenne sie doch von irgendwo?" dachte sich Beatrix während sie ihre Augen in den Himmel verlor, wo Möwen krächzten und ihre Kreise zogen, weiße Wolken am Himmel glitten, wo der Wind sie verwehte.
Zuletzt von Beatrix am Fr Jun 13, 2014 2:13 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Café Schaumwelle
Ulquiorra war auch wider auf wanderschaft, mehr zielos als bestimmt. Er sollte mal bald wider zum Hauptquartier gehen, doch das hatte zeit, bei seinem Letztenbesuch war es sehr lehr dort, aber die zeit hat er genutzt um sein büro auf zu bauen wie er es wollte. Doch gewisse kleine veräderungen schwebten ihm noch im kopf herum. Was ihn mehr plagte war eigentlich das kaum jemand im HQ war . Auch wenn es gut versteckt ist, sollt man doch annehmen das gewisse sicerheitsmasnahmen getroffen werden sollten, rein aus vorsicht und vorahnung. War er der einzigste der so dachte oder sind alle ausgeflogen um leute zu rekurutieren um genau sowas in kommender zeit einzurichten, nein halt der herzfürst war ja noch da.
Seine Sinne nahmen 2 idividuen in ein der nähe war. Der Hollow ,welcher gerade noch durch die luft geflogen war dank seines wesens ist ihm das gegönnt bremste abprupt ab und sank kontrolliert und sanft zu boden. Sein rechte fußspitze brührte den boden und der kontackt mit dem straßenpflaster mehrte sich immerm ehr. Die hände wie immer in den taschen vergraben. Sein blick noch zu bodengerichtet bis er mit beiden füßen fest auf dem boden stand. Die 2 magier in der nähe konnten nur wenige meter entfernt sein. Die tief Grünen uagne blickten auf und suchten die umgebung ab , doch nichts als eine toursitenstadt und einige Restaurants wie auch ein schönes Straßencafe. Ach stimmt ja menschen liebten diese idille, die er nicht verstehen konnte. Jeder war in problemen verwickelt oder hatte in sich krankheiten ,schlechte gefühle oder sonstiges. Tz diese Rasse.
Des weiße schwert mit dem grünen griff klimperte leicht bei jedem schritt während er sich dem Cafe näherte , langsam aber sicher , konnte er die Magischen präsent den leuten nicht mehr ganz zuordnen so waren seine durchdringenden augen als am gegend mustern. Eine bedinstete mit 2 eisschokoladen kam ihm entgegen und fragte ob er auch was bestellen wollte und sich setzen wölle aber ulquiorra überging sie ein wenig und shcaute sich erst zu ende um ehe er antworten wollte , doch die kellnerin weiste ihm schon einen platz zu unweit vo den beiden jungen damen, doch im schatten des Cafe s undnur mit begrenztem blick auf das Meer, der hafenblick war ihm vergönnt , dafür den blick auf beatrix und ayane. Seine beinen schlangen augen blickten beide tiefn an doch nach einen moment schaute er auf seinen tisch. Die kellerin kam wider nahc der auslieferung , wollte seine bestellung aufnehmen doch er sagte nur zu ihr „ nein danke ich möchte nichts bestellen.“ So verweilte er ruhig an dem tisch. Wenn auch nicht wirklich geduldet von dem cafe servic team.
Seine Sinne nahmen 2 idividuen in ein der nähe war. Der Hollow ,welcher gerade noch durch die luft geflogen war dank seines wesens ist ihm das gegönnt bremste abprupt ab und sank kontrolliert und sanft zu boden. Sein rechte fußspitze brührte den boden und der kontackt mit dem straßenpflaster mehrte sich immerm ehr. Die hände wie immer in den taschen vergraben. Sein blick noch zu bodengerichtet bis er mit beiden füßen fest auf dem boden stand. Die 2 magier in der nähe konnten nur wenige meter entfernt sein. Die tief Grünen uagne blickten auf und suchten die umgebung ab , doch nichts als eine toursitenstadt und einige Restaurants wie auch ein schönes Straßencafe. Ach stimmt ja menschen liebten diese idille, die er nicht verstehen konnte. Jeder war in problemen verwickelt oder hatte in sich krankheiten ,schlechte gefühle oder sonstiges. Tz diese Rasse.
Des weiße schwert mit dem grünen griff klimperte leicht bei jedem schritt während er sich dem Cafe näherte , langsam aber sicher , konnte er die Magischen präsent den leuten nicht mehr ganz zuordnen so waren seine durchdringenden augen als am gegend mustern. Eine bedinstete mit 2 eisschokoladen kam ihm entgegen und fragte ob er auch was bestellen wollte und sich setzen wölle aber ulquiorra überging sie ein wenig und shcaute sich erst zu ende um ehe er antworten wollte , doch die kellnerin weiste ihm schon einen platz zu unweit vo den beiden jungen damen, doch im schatten des Cafe s undnur mit begrenztem blick auf das Meer, der hafenblick war ihm vergönnt , dafür den blick auf beatrix und ayane. Seine beinen schlangen augen blickten beide tiefn an doch nach einen moment schaute er auf seinen tisch. Die kellerin kam wider nahc der auslieferung , wollte seine bestellung aufnehmen doch er sagte nur zu ihr „ nein danke ich möchte nichts bestellen.“ So verweilte er ruhig an dem tisch. Wenn auch nicht wirklich geduldet von dem cafe servic team.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
Anmeldedatum : 15.06.13
Alter : 27
Ort : somewhere
Re: Café Schaumwelle
Grade als Ayane ihre Bestellung erhalten sollte, nahm sie eine weitere Person wahr, die kurz nach ihr an den Tischen Platz nahm. Sie sah deutlich angestrengt aus, so als hätte sie bereits eine morgendliche Jogging Tour hinter sich gebracht, oder etwas in der Art. Das seltsame daran ist jedoch, dass das junge Mädchen keine sportlichen Sachen trug, sondern ein Kleid. Aber Ayane störte sich nicht weiter an dieser Tatsache und kostete weiter genüsslich von ihrem Getränk, betrachtete den Hafen. Doch dann bekam die junge Magierin die Bestellung des Neunankömmlings mit. ~ Eisschokolade? ~ Mit einem breiten Grinsen drehte sich die Blondine zu dem Mädchen um. Naiv und kontaktfreudig wie sie war, stand sie kurzerhand auf und machte die wenigen Meter rüber. Die Fremde hatte ihren Blick Richtung Himmel geworfen, darum hatte sie Ayane wohl nicht bemerkt. Doch diese machte ganz einfach verbal auf sich aufmerksam. Anfangs noch leicht verhalten, sprang sie noch während des Satzes über ihren Schatten und sprach einfach frei heraus. „Öhm... Hey. Hast du etwas dagegen, wenn ich mich zu dir geselle?“ Gesellschaft war dem jungen Mädchen stets lieber als alleine irgendwo zu sitzen. Außerdem schien die Fremde etwa in ihrem Alter zu sein. Vielleicht ergab sich ja eine Bekanntschaft oder Freundschaft. Mit einem warmen Lächeln lehnte sich die Blondine mit der einen Hand auf einen Stuhl, trug in der anderen Hand ihr Glas. Abgelenkt von der Situation bekam sie die Ankunft einer weiteren Person gar nicht mit. Was der jungen Magierin jedoch auffiel war, dass das Personal des Lokals zu tuscheln begann und eine negative Stimmung aufkam. Kurz ließ Ayane ihren Blick durch die Gegend schweifen. Es dauerte etwas, da erspähte sie eine recht emotionslose Gestalt, welche es sich an einem schattigen Örtchen gemütlich gemacht hatte. Der Reaktion der Kellner und Kellnerinnen zu folge, ging die Unruhe von genau diesem Besucher aus. Reflexartig nahm Ayane die Hand von dem Stuhl und fasste sich kontrollierend an den Rock. Ihr Dolch war an Ort und Stelle, was ihr ein beruhigendes Gefühl gab. Ihrem Beruf geschuldet, war sie stets vorsichtig. Man wusste nie, wann jemand es auf einen abgesehen hatte. Doch davon wollte sich Ayane nicht weiter stören lassen. Wenn etwas passierte, war sie bereit. Das Mädchen wollte nun lieber weiter den schönen Tag genießen, auch wenn sie vielleicht hin und wieder einen prüfenden Blick zur Seite werfen sollte. Nach dieser kurzen Szene setzte sie jedenfalls wieder ihr gewöhnliches, heiteres Lächeln auf.
Gast- Gast
Re: Café Schaumwelle
Die Sonnenstrahlen blendeten manchmal ihre Augen, da meistens die Wolken die Sonne verdeckten. Sie betrachtete alles ganz genau, jede Möwe die krächzte, ihre Kreise schwing oder ab und zu in die Tiefen des Meeres abtauchte um ihre Nahrung zu finden. Das Gebiet rund um Beatrix wurde erhellt, wieder abgedunkelt und schlussendlich wieder erhellt, wie eine Achterbahn, welche immer wieder Auf- und Ab ging. Nach einer Zeit bemerkte Beatrix auch einmal, dass das blonde Mädchen, welches ungefähr in ihrem Alter ist, vor ihr stand und etwas fragte. "Natürlich, geselle dich her." antwortete Beatrix mit einen freundlichen Lächeln in ihrer Mimik. "Sie scheint nett zu sein, außerdem hat sie auch eine Eisschokolade, welch ein Zufall." erfreute sich Beatrix während sie ihr den Platz zeigte und sie bat, sich zu setzen. Ihre Aufmerksamkeit wurde jedoch für einen kurzen Moment von etwas Anderem beeinflusst, etwas Düsteren, dies spürte auch Beatrix. Auch ihre Augen schliffen durch das Café, sie sahen das tuschelnde Personal und in einer dunklen Ecke, einen Besucher, der nichts bestellte, keine Emotionen ausdrückte. Er saß einfach nur da und beobachtete die beiden jungen Damen. "Hm, der hat wohl eine sehr miese Aura." dachte sich Beatrix ohne größeres Kopfzerbrechen. Wieder verdeckten die Wolken die Sonne, sodass diese nicht erbarmungslos herunter scheinen konnte, eine angenehmere Temperatur war sofort zu spüren. Das tuschelnde Personal zog große Kreise um den neuen Besucher, keiner wollte ernsthaft in seine Nähe kommen. Die Blonde fasste sich an ihren Rock, wo sie einen Dolch hatte. Nachdem sie ihn gesehen hat, schien sie erleichterter zu sein, wendete sich wieder der Inquisatorin zu. In dem Gedrängel der Menschenmenge versuchte eine kleine Kellnerin sich durch zu schlagen, wurde jedoch öfters von großen, unfreundlichen Männern blockiert, sodass sie nicht freie Sicht hatte. Nach wenigen Minuten erreichte die kleine Kellnerin den Tisch, an welchen sich die Blonde gerade dazugesellt hat und entschuldigte öfters; "Entschuldigung, Entschuldigung. Es tut mir leid, dass Sie warten mussten. Ich habe jedoch eine Bitte an Sie, erzählen Sie es nicht meinen Chef, ich will nicht wieder..." brach sie den Satz ab, da sie bemerkte, dass ihr Chef zu ihr kam. "Was belästigst du unsere Kunden?" sprach er mit bösen Blick zu der Kleinen, welche nichts Schlimmes getan hat. Nach ein paar Sekunden wandte er sich zu den beiden Damen zu "Entschuldigen Sie meine Damen, sie ist neu. Ich werde sie bestrafen." Beatrix verzog ihre Miene auf eine Art und Weise, wie sie es schon lange nicht mehr tat. Ihre Augen strahlten einen eiskalten Blick aus, welcher direkt auf den Chef gerichtet war, welcher sich natürlich angesprochen fühlte und eine Geste machte, die es nicht gerade besser machte. "Sie entschuldigen sich? Für ihre niedrige Sozialkompetenz kann man sich wohl nicht entschuldigen. Sie bestrafen? Dann wäre ich wohl die Königin von Fiore, Herrscher über die Menschen und der Ewigkeit, des Lichts und der Finsternis, der Götter und Dämonen." sprach sie in einer kalten Stimme zu dem Unfreundlichen, welcher sich leicht eingeschüchtert fühlte. Er verließ die Gegenwart der Beiden und ließ die kleine Kellnerin stehen, welche sich sofort bedankte "Nicht der Rede wert, Kleines. Hol dir eine Eisschokolade, ich zahle sie dir." sprach sie mit einer freundlichen, warmen Stimme zu ihr, welche sich sofort auf den Weg machte. Der Unbekannte schien das Ganze Spektakel still zu beobachten, griff aber in keinster Weise ein, sondern saß nur da, regungslos, als wäre er eine Statue. "Mein Name ist Beatrix, Lady. Darf ich euren erfahren?" sprach sie zu der Blonden, welche ebenfalls einen guten Geschmack hatte und zwar den Geschmack von Eisschokolade im Mund, das Beste bei heißen Wetter.
Gast- Gast
Re: Café Schaumwelle
Ulquiorra schien doch recht auffällig mit dieser kleidung oder lag es an seinem körperlichen aussehen, vieleicht ja sogar seiner verhaltens weise, ist ja auch egal. Er ist jetzt schon aufgefallen, das kann man jetzt nicht mehr ändern und alle miden ihn, was er ganz gut fand, so hatte er auch seine ersehnte ruhe und stille. Es erlaubte ihn mit seinen gedanken dahin zu wandern wo hin er wollte. DOch diese ruhe wurde bald gestört und zwar als die blonde sich zu der anderen setzte. Ihre hand wanderte zum rock. Ein auffälige bewegung, hält sie ulquiorra für einen perversen , nein das war es wohl weniger, also würde sie was für ihre selbstverteidigung darin haben,was warscheinlich, so wie er sie von ihrer magischen präsentz her einschätzte nicht mal ein kratzer an ihm verursachen würde. Auch die andere lady schaute ihn an bei beiden augenkontackten, frass sich buchstäblich die schlangen augen von ulquiorr mit ihrem kalten durchdringen Blick in das gesicht der beiden. Aleine das war ein beweis dafür wie metal stark dieser typ war. Doch beide würden einen gutes mitgleid abgeben. Vieleicht bei session oder spade. Immerhin waren diese schon ein wenig länger im geschäft als Ulquiorra, doch auch wenn er noch ein wneig neuer war, hatte er die ganze lage schon im griff, nur rekrutieren fiehl ihm nicht ganz so einfach, da er nicht der gesprächige war, wie mann schon feststellen konnte.
Ein kleines specktackel ereignete sich auch noch an dem tisch der beiden schönheiten, was nicht ganz so zu ihnen passte. der chef woltle die inkompetenz der jungen dame bestrafen, zwar nicht ganz der richtige weg, doch inkompetenz musste klar gestellt werden und dan ausgemerzt, durch körperliche qualen ist das weniger zu rereicehn wie mals durch mentale und verbale bearbeitung der seele. So wie es ulquiorra machen würde. Und nach dem der chef von der kleinen überausvoreilig und hitzköpfigen rede der jungen dame sich um ackermachte lud sie im selben moment eine bedinstete an ihren tisch. Natürlich war der chef in diesem moemnt mehr als ausser sich, das sich so eine junge dame solch eine tat mutmasste und besuchte ulquiorra an seinem tisch, und bat diesen in nicht ganz freundlichen worten das cafe zu verlassen. der korreckte wort lauf war wohl eher so " und du du wixer in weiß, vergraulst mir die ganzen kunden. verpiss dich und nim diese huren da gleich mit" seine uagen wanderten kurz zu den beiden mädchen. Ulquioora übergang den cafechef welcher ausser sich war vor wut vollkommen. Er musterte nur noch einen moment weiter die mädels am anderen tisch. nein keiner der beiden würden auch nur eine ernste wunde dem espada zufügen können. Völlig unerwartet musste der espada aber feststellen das ein küchenmesser, was der koch dabei hatte, an der stück haut sitzt wo sich hals und schlüsselbeinknochen trafen. Es versank in der kleidung und der chf schaute mit whannsinigen und wutentbrannten aber uach glüchlichen augen zu ulquiorra, der bei dem eintritt des messers keine mine gezuckt hatte. Er stand auf, die hand des besizers , wie angeklebt an denr griff des messers, wanderte auch höher und langsam doch bedrohlich wanderte die hand von ulquiorra aus der hosentasche. In nicht mal einem herzschlag war der Chef einige CM weiter oben mit einer weißen hand die seine kehle umschlung und ihm das atmen erschwerte. Das messer leis er fallen und die uniform riss leicht auf, das Hollowloch in seiner brust wo das messer hingestochen hatte und vor leere gähnte war deutlich zu sehen und ein raunen der angst und furcht ging durch die reihen der anwesenden. Einige schritte ging er mit dem chef in der handzu dem tisch der beiden frauen und der bedinsteten. " Was belästigst du die kunden" sprach er mit der elanlosen und kalten stimme wie immer. " entschuldigne sie aber ihm ist seine position zu kopf gestigen, und er möchte sich entschuldigen bei euch." er drückte dem chef kurz noch einmaldie kehle etwas enger zu und lies ihn dan los. Der besitzter ging sofort auf die knie , nach luftringend und dabei als wider um verzeihung bettelnd. Ulquiorra beachtete ihn shcon die ganze zeit nicht mehr. Die rechte hand des Cafebesitzers wanderte zum messer was nicht wit entfernt lag und mit einer schnellen reaktion rammte er es ihm in den rücken, Ein klingen war zu höhren und die klinge zerbrach an der haut des Hollwos. Ulquiorra drehte sich nicht mal um zu ihm.
Ein kleines specktackel ereignete sich auch noch an dem tisch der beiden schönheiten, was nicht ganz so zu ihnen passte. der chef woltle die inkompetenz der jungen dame bestrafen, zwar nicht ganz der richtige weg, doch inkompetenz musste klar gestellt werden und dan ausgemerzt, durch körperliche qualen ist das weniger zu rereicehn wie mals durch mentale und verbale bearbeitung der seele. So wie es ulquiorra machen würde. Und nach dem der chef von der kleinen überausvoreilig und hitzköpfigen rede der jungen dame sich um ackermachte lud sie im selben moment eine bedinstete an ihren tisch. Natürlich war der chef in diesem moemnt mehr als ausser sich, das sich so eine junge dame solch eine tat mutmasste und besuchte ulquiorra an seinem tisch, und bat diesen in nicht ganz freundlichen worten das cafe zu verlassen. der korreckte wort lauf war wohl eher so " und du du wixer in weiß, vergraulst mir die ganzen kunden. verpiss dich und nim diese huren da gleich mit" seine uagen wanderten kurz zu den beiden mädchen. Ulquioora übergang den cafechef welcher ausser sich war vor wut vollkommen. Er musterte nur noch einen moment weiter die mädels am anderen tisch. nein keiner der beiden würden auch nur eine ernste wunde dem espada zufügen können. Völlig unerwartet musste der espada aber feststellen das ein küchenmesser, was der koch dabei hatte, an der stück haut sitzt wo sich hals und schlüsselbeinknochen trafen. Es versank in der kleidung und der chf schaute mit whannsinigen und wutentbrannten aber uach glüchlichen augen zu ulquiorra, der bei dem eintritt des messers keine mine gezuckt hatte. Er stand auf, die hand des besizers , wie angeklebt an denr griff des messers, wanderte auch höher und langsam doch bedrohlich wanderte die hand von ulquiorra aus der hosentasche. In nicht mal einem herzschlag war der Chef einige CM weiter oben mit einer weißen hand die seine kehle umschlung und ihm das atmen erschwerte. Das messer leis er fallen und die uniform riss leicht auf, das Hollowloch in seiner brust wo das messer hingestochen hatte und vor leere gähnte war deutlich zu sehen und ein raunen der angst und furcht ging durch die reihen der anwesenden. Einige schritte ging er mit dem chef in der handzu dem tisch der beiden frauen und der bedinsteten. " Was belästigst du die kunden" sprach er mit der elanlosen und kalten stimme wie immer. " entschuldigne sie aber ihm ist seine position zu kopf gestigen, und er möchte sich entschuldigen bei euch." er drückte dem chef kurz noch einmaldie kehle etwas enger zu und lies ihn dan los. Der besitzter ging sofort auf die knie , nach luftringend und dabei als wider um verzeihung bettelnd. Ulquiorra beachtete ihn shcon die ganze zeit nicht mehr. Die rechte hand des Cafebesitzers wanderte zum messer was nicht wit entfernt lag und mit einer schnellen reaktion rammte er es ihm in den rücken, Ein klingen war zu höhren und die klinge zerbrach an der haut des Hollwos. Ulquiorra drehte sich nicht mal um zu ihm.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Café Schaumwelle
Zu Ayanes Freude reagierte das fremde Mädchen äußerst Positiv auf ihre Idee, sich mit an den Tisch zu setzen. Sie solle sich doch einfach dazu gesellen. Wäre da nicht die plötzliche Schwankung in der Atmosphäre gewesen, hätte die junge Magierin dies auch direkt getan. Doch dieser Fremde brachte zu viel Unruhe in das Etablissement, da beruhigte es die Magierin, dass sie stets den Dolch ihrer Mutter unter dem Rock trug. Ayane sah noch, wie ihre rothaarige, neue Bekanntschaft, ihr mit einer fordernden Handbewegung einen Platz anbot, doch dann bemerkte auch sie die Anwesenheit des neuen Gastes. Doch dies nicht genug, tat sich gleich noch etwas. Eine recht klein gewachsene Kellnerin arbeitete sich durch eine Menge an Personen, die nicht einmal den Anstand besaßen, der zierlichen jungen Frau Platz zu machen. Nachdem sie es nun also mit Mühe und Not geschafft hatte, die beiden Mädchen zu erreichen, versuchte sie grade, anbei zu dem Servieren der Bestellung, eine Bitte kundzutun, als sie schon von einem Mann unterbrochen wurde. Dieser schien der Situation nach ihr Chef zu sein und auch dieser war alles andere als freundlich. Sofort ging er seine Bedienstete schroff an und zu alle dem kündigte er sogar offiziell an, die Kellnerin zu bestrafen, so als würde es die Kunden, also das Mädchen im Kleid und Ayane zufriedenstellen. Die Blondine setzte ein ungläubiges Gesicht auf, sie wollte das ganze nicht wirklich wahrhaben. Doch bevor sie etwas entgegnen konnte, fuhr die Rothaarige bereits völlig aus ihrer Haut. Sie bombardierte den Geschäftsleiter mit einigen Sätzen, die schon einer Wutrede glichen. Dabei fand sie viele negative Worte, natürlich ausschließlich für den unfreundlichen Mann und machte diesen klein. Der Chef fand keine Wörter, die für eine sinnvolle Antwort ausreichten, so verabschiedete er sich wortlos. Die junge Dame jedoch blieb. Sie bekam von dem Mädchen sogar das Angebot, sich ein Getränk zu greifen und dies bezahlt zu bekommen. Dabei klang diese schon wieder recht fröhlich und nett. ~ Wow, wie die zwei Seiten einer Medaille ~ ging es Ayane durch den Kopf. In dem einen Moment war sie die Freundlichkeit in Person und im anderen mutierte sie zu einer wahren Bestie, auch wenn dies natürlich ganz im Sinne der Gerechtigkeit war. Jedenfalls war es ja nicht notwendig sich gegen die junge Dame zu stellen. Bei all der Hektik hatte Ayane doch glatt vergessen sich zu setzen, drum holte sie dies nach und machte es sich gemütlich. Die Kellnerin nahm das Angebot wohl dankend an, zumindest machte sie sich danach auf den Weg. Als sich nun alles wieder legte, stellte sich das Mädchen als Beatrix vor. Sie hatte einen äußerst förmlichen Umgangston und so bildete sich bereits der erste Eindruck von ihr in Ayanes Kopf ab. „Sicherlich, nenne mich Ayane.“, gab sie mit einem Lächeln zurück. „Schön dich kennenzulernen, Beatrix.“, fügte sie gleich danach an. Doch gleich darauf kam Ayane nicht drum herum, die Szene noch einmal Revue passieren zu lassen. „Na hoffentlich hat es für die Gute kein Nachspiel...“, sprach sie nachdenklich. Ihrer Meinung nach konnte die Aussprache von Beatrix nämlich auch eine ganz andere Richtung einschlagen. Was war, wenn der Chef dadurch nur noch mehr Wut in sich anstaute, die er an der Kellnerin auslassen würde? Aber vielleicht machte sich die Frohnatur auch nur zu viele Gedanken um die Sache. Das alles hatte die Blondine ganz von der eigenartigen Gestalt abgelenkt, der sie keine Aufmerksamkeit mehr schenkte. In ihren Gedanken verloren, bemerkte sie auch nicht, dass der Chef versuchte, sich anders Platz zu schaffen und den Fremden hinauszuwerfen. Ihn und indirekt auch die beiden Mädchen. Auf eine höchst „unfreundliche“ Art und Weise.
Erst als einige Frauen aufschrien und entsetzte Stimmen zu vernehmen waren, horchte Ayane erneut auf und schaute sich erschreckt um. Ihre Augen trafen den auffällig weißhäutigen Fremden, welcher den Chef des Lokals an der Kehle ergriffen hatte und ihm diese abschnürte. Dabei konnte die sie natürlich nicht ganz nachvollziehen, was zuvor geschehen war und dadurch machte sich Entsetzen in der Magierin breit. Überrascht sah sie dann mit an, wie der Mann die Meter auf die beiden Mädchen zu machte und den Chef gleich mitbrachte. Mit weit geöffneten Augen schaute ihm Ayane entgegen. Was die seltsame Gestalt dann jedoch von sich gab, überraschte sie dann völlig. Indirekt wies er den hilflosen Mann dazu an, sich bei ihr und Beatrix zu entschuldigen. Die Informantin rang noch nach Worten und sie wusste gar nicht, was sie ihm entgegenbringen sollte.
Der Chef hingegen dachte gar nicht daran, sich einschüchtern zu lassen. Als sich die Chance ergab, versuchte er dem Fremden ein Messer in den Rücken zu jagen, wo auch immer dieses her kam. Kurz hielt Ayane erschreckt die Luft an, als sie plötzlich registrierte, dass das Messer einfach zerbrochen war. Es war ein wildes Auf und Ab. Ein Hin und Her. Ein Spektakel spielte sich ab, welches das Mädchen, welches aus einer Kopfgeldjäger Familie stammte, an diesem schönen Tag niemals erwartet hätte.
Erst als einige Frauen aufschrien und entsetzte Stimmen zu vernehmen waren, horchte Ayane erneut auf und schaute sich erschreckt um. Ihre Augen trafen den auffällig weißhäutigen Fremden, welcher den Chef des Lokals an der Kehle ergriffen hatte und ihm diese abschnürte. Dabei konnte die sie natürlich nicht ganz nachvollziehen, was zuvor geschehen war und dadurch machte sich Entsetzen in der Magierin breit. Überrascht sah sie dann mit an, wie der Mann die Meter auf die beiden Mädchen zu machte und den Chef gleich mitbrachte. Mit weit geöffneten Augen schaute ihm Ayane entgegen. Was die seltsame Gestalt dann jedoch von sich gab, überraschte sie dann völlig. Indirekt wies er den hilflosen Mann dazu an, sich bei ihr und Beatrix zu entschuldigen. Die Informantin rang noch nach Worten und sie wusste gar nicht, was sie ihm entgegenbringen sollte.
Der Chef hingegen dachte gar nicht daran, sich einschüchtern zu lassen. Als sich die Chance ergab, versuchte er dem Fremden ein Messer in den Rücken zu jagen, wo auch immer dieses her kam. Kurz hielt Ayane erschreckt die Luft an, als sie plötzlich registrierte, dass das Messer einfach zerbrochen war. Es war ein wildes Auf und Ab. Ein Hin und Her. Ein Spektakel spielte sich ab, welches das Mädchen, welches aus einer Kopfgeldjäger Familie stammte, an diesem schönen Tag niemals erwartet hätte.
Gast- Gast
Re: Café Schaumwelle
Sie freute sich, mit Beatrix Bekanntschaft zu machen, so schien sie zumindest zu wirken, ein Lächeln auf dem Gesicht, die gemeinsame Interesse für Eisschokolade verband die Beiden. "Nein, das wird kein Nachspiel haben." fügte sie zu, als sie bemerkte, dass einige Frauen aufschrien. Die weiße, unbekannte Gestalt nahm den Chef an der Gurgel, hob diesen in die Höhe als wäre er aus Luft, es schien nicht, als hätte der Fremde Probleme damit. Nach einigen Sekunden lies der Fremde den Mann wieder runter. Es schien als würde der Fremde etwas von "Entschuldigen" reden, jedoch konnte die Dame im Kleid das nicht wirklich hören. Jedoch schien der Chef nicht auf die Masche einzugehen, versuchte somit den Fremden mit einem Messer in den Rücken, höchst feige, zu erstechen. Das Messer zerbrach. Der Chef verlor seine Verfassung, wollte nun den Fremden komplett komplett aus dem Restaurant entfernen lassen, "Verschwinde, Monster." hallte es durch das Café. Der Fremde schien nicht gerade begeistert von dieser Idee zu sein, ignorierte den Chef auch. "Hm, die haben wohl einen kleinen Kampf, ich denke, ich werde mich dazu gesellen." sprach die Inquisatorin zu dem hübschen Mädchen, welches auf den Namen Ayane hörte. Beatrix nahm noch einen kräftigen Schluck ihrer Eisschokolade, stand auf und ging mit grazilen Schritten zu den Beiden. Die Kellnerin versuchte Beatrix aufzuhalten, jedoch versicherte diese der Kellnerin, das ihr Nichts passieren würde. Die Kellnerin nickte, nahm Platz an den Stuhl wo gerade noch eben Beatrix saß. "Das nennt man wohl mieses Karma, Herr Chef." sprach sie zu ihm, während sie in die Augen des Fremden sah. "Ich danke dir, dass du dich für uns Damen eingesetzt hast. Nenne mir, wie ich dir danken soll, Fremder. Ich höre auf den Namen Beatrix, die blonde Dame hinter mir heißt Ayane." sprach sie zu dem Fremden, welcher leicht blass erschien. Ein weiteres Mal versuchte der Chef anzugreifen, diesmal nicht auf den Fremden, sondern auf die kleine Dame in roten Kleid, auf Beatrix. Er hatte einen mordlustigen Blick in seinen Augen, als würde er nur auf den Profit seines Cafés zu schauen. Ohne nachzudenken, handelte Beatrix instinktiv, verletzte den Chef allerdings nicht. Sie entwaffnete ihn mit einer grazilen Bewegung, warf das Messer auf den Boden. "Beende diesen Wahnsinn, Chéfe." befahl sie förmlich. Langsam kam der Chef zur Vernunft, rappelte sich auf und machte sich in den Weg in seine Küche. Die kleine Kellnerin schien strahlende Augen zu haben, bemerkte Beatrix als sie sich kurz umsah. "Nennst du mir deinen Namen, Fremder?" wandte sie sich wieder dem Weißen zu, welcher relativ in der Größe Beatrixs war. Für seine Größe war er ein starker "Mensch", welcher nicht aggressiv schien. "Hm, wer er wohl sein wird. Eine harte Haut hat er schonmal, ein Dämon? Wer weiß" ging in ihrem Kopf herum, während sie bemerkte, dass sich die kleine Kellnerin näherte, mit Tränen vor Freude in den Augen. "Danke, danke" bedankte sich die Kellnerin nur, schenkte Beatrix somit ein Lächeln in ihre Mimik.
Gast- Gast
Re: Café Schaumwelle
Das mädel in blond schien das ganze hier über den kopf zu wachsen und machte einfahc gar nichts ausser wie aus der wäsche kucken und rotschopf war das exakte gegenteil und war aktiv, beteiligte sich mit an dem sehr einseitigen auseinander setzung, es war mehr verzweifelte angriffe des Chefs vom restaurant auf den hollow, dessen hierro sich nicht mal ansträngen musste diese mühelos abzuwehren, doch der in wahnsinn verfallene chef griff dan Die inquisitorin an und diese brachte ihn wider zur vernuft. Wurde aber auch zeit das dieser seine fassung wider erlangte, Die bedinstete von eben, welche unter ihm leiden musste schien die glückseeligkeit in person zu sein, weil sie das leid einer anderen person gesehen hat. Der Niedergang einer person ist die auferstehenung einer anderen, so war es immer.
Aber nach dem diese ganze fars vorbei war, stellte sich beatrix vor und fragte den hollow, auch die frage was er ist, konnte man ihr ansehen , imemrhin ist geade an seinem rücken ein küchenmesser zersprungen als würde man es gegen einen diamanten gegenhauen. Doch was war ein namen in dieser welt.“ Nenn mich espada.“ Entegnete er ihr kühl. Die hände in den taschen der unfiform vergraben welche immer noch leicht angekratzt ist durch die messer stiche. Das Hollow loch gähnte immer noch vor leere in seiner brust, und sein blick war genauso schmerzlich kalt und stechend auf beatrix gerichtet. Sie hatte ihm noch angeboten irgendwas für ihn zu tuen. Ulquiorra wusste das beatrix in einer gilde war doch das mädchen dahinten am tisch war in keiner gilde das stand fest. Ihre magische aura schien an gewissen punkten sogar mit einem bekannten aura übereinzustimmen. „ wie heißt die frau an dem tisch mit vollem namen?“ fragte er schroff ohne auch nur auf irgend eine ausserung der anderen seite zu warten und blickte eingehend auf das mädchen mit den blonden haaren.
Klar war der ganze vorfall hier wie ein lauffeur durch die straßen gegangen und auch ein paar gilden magier von einer relativ unbekannten gilde näherten sich dem cafe. Die idille wurde von kämpfen und wahnsinn geplagt. Die stbilität und psyche von menschlichen individumen halt. Der kopf der hollowsdrehte sich kurz in richtung straßenkreuzung von wo aus die magier kommen werden. Er hoffte das sie vernüftig genug waren nicht sofort auf alles ein zu schlagen was sie sehen mit magischer aura. Doch seine gedanken wurde mit dem vorbeisausen einer flamme zurnichte gemacht. Die nächste flamme ruhte und in der hand des magiers der greade erst um die ecke gebogen war. „ ich würde es vor ziehen das gespräch an einem anderen ort fort zu setzen“ sprach er noch bevor eine monsterflamme in seine richtung schoß. Ulquiorra hob nur den arm. Die flamme gut 2 meter groß prallte gegen seinen rücken und den arm. Doch hielt sie an wie an einer wand. Eine streichende handbewegung nach hinten und die lächtzenden feuer waren nur noch glimmende partikel in der luft. Danach nahm ulquiorra die beiden damen an den shcultern und mit einem sonido, fast wie ein teleport waren sie nicht mehr im cafe sondern am Harfen der Stadt , das merresrauschen war zu höhren und das kühle blau erstreckte sich bis zum horizont.
Ulquiorra hatte wider beide hände in den tachen vergraben und shcaute beide damen durchdringend an. Ayane musterte er besonders. Ihre magiesche präsentz kam ihm bekannt vor. „ session“ flüsterte er in gedanken vertieft um die bekannte person als vergleichs material in den erinnerungen herauszu kramen
sry keine ziet mehr zum makieren gehabt
Aber nach dem diese ganze fars vorbei war, stellte sich beatrix vor und fragte den hollow, auch die frage was er ist, konnte man ihr ansehen , imemrhin ist geade an seinem rücken ein küchenmesser zersprungen als würde man es gegen einen diamanten gegenhauen. Doch was war ein namen in dieser welt.“ Nenn mich espada.“ Entegnete er ihr kühl. Die hände in den taschen der unfiform vergraben welche immer noch leicht angekratzt ist durch die messer stiche. Das Hollow loch gähnte immer noch vor leere in seiner brust, und sein blick war genauso schmerzlich kalt und stechend auf beatrix gerichtet. Sie hatte ihm noch angeboten irgendwas für ihn zu tuen. Ulquiorra wusste das beatrix in einer gilde war doch das mädchen dahinten am tisch war in keiner gilde das stand fest. Ihre magische aura schien an gewissen punkten sogar mit einem bekannten aura übereinzustimmen. „ wie heißt die frau an dem tisch mit vollem namen?“ fragte er schroff ohne auch nur auf irgend eine ausserung der anderen seite zu warten und blickte eingehend auf das mädchen mit den blonden haaren.
Klar war der ganze vorfall hier wie ein lauffeur durch die straßen gegangen und auch ein paar gilden magier von einer relativ unbekannten gilde näherten sich dem cafe. Die idille wurde von kämpfen und wahnsinn geplagt. Die stbilität und psyche von menschlichen individumen halt. Der kopf der hollowsdrehte sich kurz in richtung straßenkreuzung von wo aus die magier kommen werden. Er hoffte das sie vernüftig genug waren nicht sofort auf alles ein zu schlagen was sie sehen mit magischer aura. Doch seine gedanken wurde mit dem vorbeisausen einer flamme zurnichte gemacht. Die nächste flamme ruhte und in der hand des magiers der greade erst um die ecke gebogen war. „ ich würde es vor ziehen das gespräch an einem anderen ort fort zu setzen“ sprach er noch bevor eine monsterflamme in seine richtung schoß. Ulquiorra hob nur den arm. Die flamme gut 2 meter groß prallte gegen seinen rücken und den arm. Doch hielt sie an wie an einer wand. Eine streichende handbewegung nach hinten und die lächtzenden feuer waren nur noch glimmende partikel in der luft. Danach nahm ulquiorra die beiden damen an den shcultern und mit einem sonido, fast wie ein teleport waren sie nicht mehr im cafe sondern am Harfen der Stadt , das merresrauschen war zu höhren und das kühle blau erstreckte sich bis zum horizont.
Ulquiorra hatte wider beide hände in den tachen vergraben und shcaute beide damen durchdringend an. Ayane musterte er besonders. Ihre magiesche präsentz kam ihm bekannt vor. „ session“ flüsterte er in gedanken vertieft um die bekannte person als vergleichs material in den erinnerungen herauszu kramen
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Re: Café Schaumwelle
Die Situation wurde immer absurder. Der plötzlich vom Blutdurst geplagte Chef des Cafés versuchte den blassen Mann hinterrücks zu erstechen, was kläglich scheiterte. Doch Beatrix dachte gar nicht daran, die Sache zu entschärfen. Sie stellte sich auch noch auf die seite des Fremden, der überhaupt erst Gewalt in die Situation brachte. Ayane war schon etwas überrascht von dem Mädchen, welches sie aufgrund ihrer anfänglichen Freundlichkeit doch anders eingeschätzt hatte. Doch ohne, dass die Blonde sich einmischen musste, kam der Chef doch irgendwie wieder zur Vernunft. Natürlich konnte das ganze nicht einfach so ungestraft bleiben. Ansässige Gildenmagier hatten bereits Wind von dem Vorfall bekommen und trabten langsam an, um wiederum ihre Variante von Gerechtigkeit durchzusetzen. Genau wie es der Fremde wohl vorhatte, der sich nun als 'Espada' vorstellte. Ayanes neue Bekanntschaft war auch gleich so freundlich, sie gleich mit vorzustellen. Grade in diesem Moment war ein gewisses Interesse bei dem Espada gewachsen. Er erkundigte sich fast schon aufdringlich nach ihrem vollen Namen. Ayane war nervös, sie wollte kein Risiko eingehen. Dieser Fremde war gefährlich und sie war stets interessiert daran Gefahren aus dem Weg zu gehen. Da sie außerdem noch meisterlich darin war, ihr wahres Gefühlsleben nach außen hin zu verbergen, gaukelte sie wie immer absolute Sicherheit vor und nannte dabei lieber nicht ihren richtigen Namen. "Hatake, Ayane Hatake. Warum? Kennt ihr mich?", fragte sie überrascht. Jedoch wurde die Ruhe nun von den Gildenmagiern gestört, welche mit allerhand Zaubern um sich warfen. Dies veranlasste den Espada dazu, kurzerhand den Ort zu wechseln. Ayane schaffte es grade so noch überrascht zu ihrer Schulter hinüber zu blicken, welche der auffallend blasshäutige Fremde ergriff, da war sie plötzlich an einem ganz anderen Ort. Mit ihr und ihm auch Beatrix. Etwas missmutig erinnerte sie sich daran etwas versäumt zu haben. ~ Ich habe doch noch gar nicht gezahlt... ~ kam ihr dabei in den Kopf. Doch nun hatte sie andere Sorgen. Der Fremde hatte sie mitgenommen und wie sie eindrucksvoll sehen konnte, hatten Messerangriffe wohl kaum einen Effekt auf ihn. Darauf verlassen, dass Beatrix ihr zur Seite stand, wenn das ganze ausarten sollte, konnte sie sich auch nicht. Dafür war ihr das Wesen des Mädchens zu unergründlich. Im Falle des Falls musste Ayane also zusehen, dass sie irgendwie weg kam. Doch ihre Gedanken wurden von etwas gestört. Dieser 'Espada' murmelte etwas. Durch das Rauschen des Meeres kaum zu vernehmen. Doch irgendwie kam ihr der Klang des begriffs so bekannt und vertraut vor. Aber nie zuvor hatte die junge Magierin diesen Namen von jemand fremdem gehört. Ayane stempelte ihren Gedanken, sie hätte soeben den Namen ihres Bruders gehört ab. Das musste wohl die Sehnsucht des jungen Mädchens gewesen sein. Die Sehnsucht ihn endlich wiederzusehen. Erst jetzt hatte Ayane die Gelegenheit sich umzusehen und sie bemerkte wo sie war. Sie fand sich am Hafen wieder und hatte einen wunderbaren Ausblick über das weite offene Meer. Die Magierin warf einen verträumten Blick in die Ferne.
Leider hatte sie kaum Gelegenheit dazu ihre Aussicht zu genießen. Zu sehr war sie gespannt darauf, was nun passieren würde. Was hatte der Fremde nun im Sinne? Wiedermal musste Ayane ihre Anspannung verstecken und auch diesmal gelang es ihr außerordentlich ruhig zu wirken.
Leider hatte sie kaum Gelegenheit dazu ihre Aussicht zu genießen. Zu sehr war sie gespannt darauf, was nun passieren würde. Was hatte der Fremde nun im Sinne? Wiedermal musste Ayane ihre Anspannung verstecken und auch diesmal gelang es ihr außerordentlich ruhig zu wirken.
Gast- Gast
Re: Café Schaumwelle
Ayane war nervös, als hätte, als würde sie nicht gerne ihren Namen einen "Fremden" preisgeben, der Espada genannt werden wollte. Ihre Augen blinzelten stark, einzelne Schweißtropfen bahnten sich ihren Weg nach Unten, da die Anziehungskraft, die Gravitationskraft alles nach Unten zog. Es schien wie eine Lüge, als sie ihren Namen, Ayane Hatake, den Espada, den Weißhäutigen sagte. Während diesem Gespräch sah Beatrix sich um, bemerkte so auch, dass hier lebende und dienende Gildenmagier auf dem Weg waren, um ihre Art von Gerechtigkeit durchzusetzen. Langsam trabten die Magier näher, jedoch versuchte der Fremde den Ort zu wechseln, da packte er die beiden jungen Damen und wechselte ruckartig den Ort, wie eine Teleportation, nur das sie in der Luft rannten, zumindest der Espada. "Hm, da haben wir wohl eine offene Rechnung." dachte sich Beatrix während sie von diesem "Sturm" mitgerissen wurde. Langsam öffnete sich der Blick auf dem Hafen, wo der Fremde mit Ayane und Beatrix im Gepäck auch landete. "Er scheint ein starker Gegner zu sein, ich darf mich wohl nicht auf Schnittwaffen verlassen, ich habe gesehen was passiert ist." dachte sich Beatrix während der Fremde sie absteigen lies. "Danke, Espada." fügte sie hinzu. Nun standen sie da, am Hafen von Cedar, der Touristenstadt, höchstwahrscheinlich gesucht und verfolgt von den Wächtern der hier auf der Bucht lokale Gilde. Die Augen von Beatrix schwanken zu ihrer Freundin, welche leicht in Gedanken vertieft war, nachdem sie den Espada irgendetwas murmeln hörte "Ses...sion" wiederholte Beatrix. Zu diesem Zeitpunkt wusste Beatrix nicht, was oder wer "Session" war, genau so wenig wer zu seiner Familie, oder zu der Art gehörte. Es war ein Mysterium, welches sich in ihrem Kopf aufbaute, jedoch schien der Begriff, Ayane bekannt vorzukommen "Ayane, du wirkst nachdenklich, weißt du was der Espada gemeint hat? Er flüsterte irgendetwas von Session, oder so ähnlich. Vielleicht meint er eine Art Zyklus, an welchem seine Magie stärker ist, oder einen bestimmten Abschnitt einer Zeit? Wer weiß, ich jedenfalls nicht." redete Beatrix zu ihrer blonden Freundin, welche gerade nicht den glücklichsten Eindruck machte. Beatrix ließ sich den Namen, dieses Wort nochmal in den Kopf hergehen, denn es schien nicht so, als hätte sie schonmal etwas davon gehört. Vertieft in weiteren Gedanken blickte Beatrix in die Ferne, wo sie das strahlend blaue Meer begutachten konnte, am Himmel darüber kreisten die Möwen ihre Runden, auf der Suche nach fressen, schwangen sie ihre Flügel rhythmisch zum Schlagen der Wellen, zum Windzug welcher Ayane und Beatrix durch die Haare fuhr, sodass diese ein wenig herumgeweht wurden. Ein Gedanke schoss Beatrix in ihren Kopf, zuerst war er klein und unscheinbar, jedoch bekam er im Laufe des Gesprächs eine immer größere und wichtigere Bedeutung "Espada, nun weiß ich, was du bist. Ich las in einem Buch, denke ich zumindest. Stimmt es, das du zu einer Eliteeinheit gehörst? Wenn ja, wäre es sicherlich von Vorteil, für Ayane und mich, zu wissen, von welcher du kommst. Du musst verstehen, auch wir können uns wehren, selbst wenn wir nicht so aussehen." fügte Beatrix hinzu, als sie sich langsam auf eine nahe, ältere und morsche Holzbank setzte, in Blickrichtung Meer, sodass sie das Schlagen der Wellen und das Kreisen der Möwen sehen konnte, es schien als würden diese Sachen sie beruhigen, zumindest im Moment. Beatrix war seit dem ersten Kontakt steht angespannt, bereit ihre Inquisationstechniken zu zeigen, sollte es zu einem Kampf kommen. In diesem Kampf, welchen sie hoffentlich mit und nicht gegen Ayane bestreitet, hätte sie gute Chancen, auch wenn die Haut des Espadas, des Monsters dick war. Mit Willenskraft und Präzision konnte man jedes Eis brechen, so sicherlich auch mit einer Haut. Sie wandte sich zurück, drehte ihren Kopf zu den Beiden, sodass ihr scharlachrotes Haar im Wind wehte. "Kläre uns auf, Espada, du bist sicherlich nicht ohne Grund hier." forderte sie den Fremden auf, etwas zu sagen. Beatrix war angespannt, so schien es auch Ayane zu sein, sollte der Weiße etwas Unachtsames machen. Die Blicke von Ayane und Beatrix durchbohrten ihn förmlich, als sie auf die Antwort warteten.
Gast- Gast
Re: Café Schaumwelle
Wie von alleine regelte sich das mit der verständinss problemen und beatrix arbeitete genau für sie, so machte es das ganze für den espada leichter. ABer diese beatrix schien einen wachen verstand zu besitzten, so gezielt sie schlussfolgerte. Sie stellte gezielte fragen und dne leicht nachdenklichen und angepannten schimemr in ihren augen konnte er auch kennen, Aber nicht nur ihre Seelenfenster stand ihm weit óffen und waren für den espada einfach zu deuten, nein auch ihre haltung,Es sah zwar sehr gelassen aus und ruhig so wie man isch in der situation verhalten sollte, aber an stellen merkte man ihrea nspannung . Immerhin war ulquiorra noch lange kein freund von ihnen und sie würde ihm auch in keinsterweise trauen. Ihre fragen waren zielsträbig. Auch wenn sie das mit session nicht verstanden hat und als einer art zeitzyklus einornete, was nur der name von dem bruder von ayane war. Er hielt es auch nicht als angebracht sie aufzuklären überi hr verständnissfail, es war besser die wenigstne wissen, wie man einen fürsten der laianz unterdrücken konnte, und wo man ihn verletzen kann.
Nun nach einigen stillen und schweigsammen momenten in den die blicke des Hollows sich weiter in das ebenbild von beatrix gefressen hatte und sie regelrecht erstochen hatte mit seinen kalten blicken fing er an zu reden " ich gehöre keiner Eliteeinehit an und bin auch kein mensch. Ich bin ein König der alianz. Ich bin aus keinen besonderen absichten hier, sondern aus freiem willen." Seine blicke schweiften kurz zu ayane rüber. Die dunkel grünen augen , welche so starr und emotionslos verharrten bohrten sich in ihre augen und dan wider zu beatrix. " und ich bin mir über eure magische kraft im klaren, doch würde sie nicht ausreichen um mich ernsthaft zu verletzen." stellte er klar. Doch agierte ulquiorra immer so das er nur angreift wenn er angegriffen wirdt also warum sollte er die beiden angreiffen. Er hat keinerlei grund dazu. Die hände immer noch in den hosentaschen versenkt, er müsste warscheinlich auch nicht mal sein schwert zücken um beatrix attacken zu blocken oder ein loch in ihre brust zu stanzen. " ich bin ein Hollow,eine verkommene Seele deren herz zu einer Maske wurde,doch wurde meine Seele mit der eines Shinigamies, Eines todesgottes, vermischt so das ich mein Kraftpotenzail imens erweitert habe. Trozdem bleibe ich ein Hollow und jeder hollow hat ein Hollowloch " erklärte er etwas gehoben doch so das man es klar verstehen konnte, als beweis öffnete er oben seine uniform soweit bis zum hals das man auf das Holow loch schauen konnte. Es sah aus wie ein glatter durchschuss in seinen körper wo locker eine hand reinpassen würde.
Nun nach einigen stillen und schweigsammen momenten in den die blicke des Hollows sich weiter in das ebenbild von beatrix gefressen hatte und sie regelrecht erstochen hatte mit seinen kalten blicken fing er an zu reden " ich gehöre keiner Eliteeinehit an und bin auch kein mensch. Ich bin ein König der alianz. Ich bin aus keinen besonderen absichten hier, sondern aus freiem willen." Seine blicke schweiften kurz zu ayane rüber. Die dunkel grünen augen , welche so starr und emotionslos verharrten bohrten sich in ihre augen und dan wider zu beatrix. " und ich bin mir über eure magische kraft im klaren, doch würde sie nicht ausreichen um mich ernsthaft zu verletzen." stellte er klar. Doch agierte ulquiorra immer so das er nur angreift wenn er angegriffen wirdt also warum sollte er die beiden angreiffen. Er hat keinerlei grund dazu. Die hände immer noch in den hosentaschen versenkt, er müsste warscheinlich auch nicht mal sein schwert zücken um beatrix attacken zu blocken oder ein loch in ihre brust zu stanzen. " ich bin ein Hollow,eine verkommene Seele deren herz zu einer Maske wurde,doch wurde meine Seele mit der eines Shinigamies, Eines todesgottes, vermischt so das ich mein Kraftpotenzail imens erweitert habe. Trozdem bleibe ich ein Hollow und jeder hollow hat ein Hollowloch " erklärte er etwas gehoben doch so das man es klar verstehen konnte, als beweis öffnete er oben seine uniform soweit bis zum hals das man auf das Holow loch schauen konnte. Es sah aus wie ein glatter durchschuss in seinen körper wo locker eine hand reinpassen würde.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Café Schaumwelle
Zwar war Ayane sehr sehr gut darin, ihre Emotionen Außenstehenden verborgen zu halten, doch aus irgendwelchen unempfindlichen Gründen klappte es dies Mal nicht so gut, wie angedacht. Erneut ging die junge Magierin sicher, dass sie ihren verborgenen Dolch griffbereit hatte, diesmal jedoch lediglich im Geiste, ohne ihn zu berühren. Erst im nächsten Moment wurde ihr wieder klar, dass ihr Dolch sie wohl nicht weit bringen würde gegen diesen Gegner. Auch wusste sie ja nicht, ob sie dazu nicht sogar noch gegen Beatrix, die eher streit lustigere Magierin kämpfen musste. Da würde sie eine Flucht wohl vorziehen. Dann geschah etwas, womit die Blondine nicht gerechnet hatte. Beatrix wiederholte die flüchtige Aussage des Fremden und tatsächlich. Auch sie sprach es aus. ~ Session... ~ wiederholte auch sie nun im Geiste und sie wurde nachdenklich. ~ Das kann nicht sein... So lange nichts und dann so plötzlich? ~ Ayane wollte es nicht wahrhaben. Aber damit noch nicht genug. Ihre neue Bekanntschaft, die Rothaarige, redete noch weiter auf sie ein. Fast schon so, als wollte sie etwas erzwingen, so als wüsste sie mehr über Ayane, als eigentlich möglich war. Beatrix mimte die Unschuldige und bohrte weiter und weiter, tiefer und tiefer in Ayanes Wunde. Dann tat sie endlich etwas, was auch im Interesse der jungen Blondine stand. Sie erkundigte sich danach, bei wem sie es mit dem eigenartigen Fremden überhaupt zu tun hatten. Der 'Espada' war auch nicht abgeneigt, seine Interessen offen zu legen. Zumindest dem Anschein nach, woher sollten sie auch wissen, ob er überhaupt die Wahrheit sprach? Jedenfalls beteuerte er, dass er zu keiner Eliteeinheit gehöre und auch aus keinem besonderen Grund vor Ort sei. Zeitgleich jedoch, stellte er sich als ein 'König der Allianz' vor, wobei es sich dabei auch immer handelte. „Interessant...“, sprach Ayane. Einzig und alleine aus dem Grund, dass sie auch mal etwas sagen sollte und um nicht als vollkommen verschüchtert da zu stehen. Erschreckender weise kündigte der Espada dann auch noch an, dass die beiden Mädchen wohl keine Gefahr für ihn darstellen würden. Die junge Dame wusste zwar nicht, woher er das wissen wollte, doch machte der Blasse einen ziemlich sicheren Eindruck dabei. Mit seiner Erklärung, was er denn überhaupt sei, nämlich kein Mensch, konnte Ayane nicht viel anfangen. Ihr war seine Beschreibung nicht wirklich bekannt. Sie wusste nicht, was sie damit anfangen sollte, so etwas war ihr noch nicht untergekommen, doch immerhin lenkte es die Aufmerksamkeit nun von ihr ab, was dem Mädchen deutlich zugute kam. Das der Name ihres Bruders nun schon so oft genannt wurde, beschäftigte Ayane jedoch innerlich. Aber es schien wohl unmöglich, nun nach näheren Informationen über ihn zu fragen, ohne dabei aufzufallen und ein auffälliges Interesse an ihm zu zeigen. Dies würde nur weitere unangenehme Fragen hervorrufen und sie wohl möglich in Gefahr bringen, was sie stets mit absoluter Priorität verhindern wollte. Dieses Versprechen gab sie ihren Eltern und nur deshalb erlaubten diese ihrer Tochter, dem einzigen Kind das sie noch hatten überhaupt, ebenfalls loszuziehen. Nun galt es die Aufmerksamkeit weiter von sich weg zu lenken. „Sag, 'Espada', was führte dich dann zu diesem Café? Soweit es mir auffiel, hast du nicht einmal etwas bestellt, oder irre ich mich da?“ Dadurch, dass Ayane sich einen Ruck gab und einfach mal selbst handelte, eine Frage stellte, gewann sie auch wieder an wirklicher Selbstsicherheit zurück. Außerdem war die Frage gar nicht mal so uninteressant. Was machte der Fremde in dem Café, wenn er angeblich nicht einmal aus speziellem Grund dort war?
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Re: Café Schaumwelle
Es schien als wäre ein kleines Licht in dem Kopf von Ayane aufgegangen. So schien sie länger nachdenklich zu sein, murmelte etwas vor sich hin, anscheinend begriff sie langsam den Kontext, welchen der Espada langsam enthüllte. Nach ein paar Momenten antwortete sie, mit einem fraglichen interessant, als würde sie wissen, wer oder was Session ist. Die Augen von Beatrix fuhren zu der Blonden, welche erstmal einen schwankenden Eindruck machte, da sie nicht wusste, wie sie vorgehen sollte. Ihre Augen waren nachdenklich, überlegten ihren nächsten Schritt. Auch die Augen von Beatrix wurden nachdenklich, kundschafteten den Espada immer wieder aus, um sicher zu gehen, dass er keinen Hinterhalt oder Ähnliches plane, welches der Inquisatiorin und der Blonden schaden könnten. Es war eine Stille eingedrungen, in der Unterhaltung der drei völlig verschiedenen Persönlichkeiten, als plötzlich Ayane das Wort erhob, mit einer präzisen, jedoch trotzdem gut gezielte Frage - Warum ist er denn hier, ohne bestimmten Grund, wenn er nichts bestellt hat? Nach dieser Frage schien Ayane wieder ein wenig Fuß zu fassen, was auch Beatrix freute, denn sie sah in der Blonden eine Verbündete, gegen den eventuellen Feind, den Espada. Stille. Das Schlagen der Wellen gegen die Brandung, das Krächzen der Möwen war zu hören, jedoch kein einziges Wort des Espada. Er schien wie verstummt zu sein, da er vielleicht nicht wusste, wie er antworten solle. Nun nahm Beatrix an der Frage teil, indem sie eine ebenso gezielte Frage stellte, "Du hast uns beobachtet, sicherlich aus einem Grund, Espada. Nenne uns dein Ziel, nenne uns Session." Mit Eifer sahen die Augen der Rothaarigen zu Ayane, welche ebenso euphorisch war, vielleicht wollte sie nur Antworten, denn es schien als wüsste sie, wer oder was Session ist. Beatrix beunruhigte der Fakt, das Ayane mehr wusste, jedoch nicht, da sie sich auf etwas konzentrierte was eine höhere Priorität hatte, Fragen und Antworten des Espadas raus zubekommen. "Wenn Ayane an meiner Seite kämpft, haben wir eine realistische Chance zu gewinnen, da sie sicherlich auch nicht schwach ist. Zwei gegen Einen, ein Kampf welcher sich nach der Zeit immer über den Überlegenen richtet, diesmal wohl auf unsere Seite... Jedoch scheint er trotzdem stark zu sein - nichts überstürzen." dachte sich die Dame im Kleid, während sie einen Schritt nach hinten nahm. Sicherheitsabstand, da der Weiße über eine schnelle Reaktion verfügt, so brauche sie Abstand um einen Angriff starten oder kontern zu können. "Hast du vor uns zu besiegen? Zwei junge Damen, welche sicherlich nicht erfahren auf dem Gebiet der Magie sind, zu bekämpfen?" fügte sie hinzu, während sie sich langsam anspannte. Im Augenwinkel bemerkte sie auch, dass Ayane sich psychisch konzentrierte, da keiner der beiden Damen wusste, was als nächstes passieren würde, etwas Negatives wollte sich Beatrix im Leben nicht denken, da ihre Attacken vielleicht keine Wirkung auf des Weißen Haut haben. Sie musterte nochmal die Haut durch, seine Uniform, dieses... Loch, was auch immer es war. "Vielleicht ist dieses Loch seine Schwachstelle, wenn ich einen "Heiligen Speer" ausrüste, ihn dort platziere.. Nein, Ayane wäre sonst in seriöser Gefahr, solange ich nicht weiß, wie stark sie ist kann ich es nicht riskieren." dachte sie sich während sie wieder zu der Blonden sah, welcher nun einen standfesteren Ausdruck im Gesicht hatte. Beide warteten wohl auf die Antwort und Reaktion, auf das Tuen des Weißen, des Espadas, des eventuellen Feindes oder einen nicht geglaubten Verbündeten? Beatrix wusste auf Beides keine Antwort.
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Re: Café Schaumwelle
Die schwester von Session wollte in die gegenwehr gehen und beatrix unterstützte sie, so wollten die beiden ihn gezielt mit fragen auslöchern. Doch zu gut war es das Die rotharrige session für immer noch was anderes hält als einen menschen. " da ich aus freiem willen hier bin, heißt nicht das ich auch gleichzeitig an die alianz denken würde. Ich war auf der suche nach neuen mitgliedern, die sich gegen die selbstgerchtigkeit der gilden und des rates stellen." erklärte er mehr der blondhaarigen, dan drehte er seinen kopf leicht zur rothaarigen sein blick wurde noch kühler. "Session zu kennen geht dich nichts an." meinte er nur schroff und abweisend. Immerhn durfte sowas wie sie nichts überflüssiges erfahren. dennoch kannte sie jetzt den namen Session den namen eins fürsten, was sie aber nicht weis das die alianz die nötigen mittel und macht hat jeglichen beweise von der erde zu tilgen ohne spuren zu hinterlassen.
Die dame , besser gesagt die inquisitorin trat einen schritt zurück,verstüändlich bei seiner austrahlung aber das sie ihn so gespannt anblickte und noch provokante worte dazu in den mund nam, lies ihn den verdacht schöpfen als würde jeden augenblick was passieren. Doch ihre worte triften gerade so vor lüge. Beide frauen waren in der lage mächtige zauber zu wriken, ansonsten hätte Ulquiorra sie nicht beobachtet. " ich sehe, du hast es immer noch nicht verstanden.... mein gefühl für Magische auren, was das erkennen fühlen und abschätzen angeht ist sehr feinfühlig, ich bin mir über euer potenzial im klaren." erklärte er ruhig und mit unberüherter stimme.
Die gildenmagier müssten auch irgendwann sie hier bemerken, also wollte er heute nicht hier wurzeln schlagen, evtuell müsste er die rekrutierung und das gespräch mit der blonden dame vertagen. Doch noch war alles ruhig. Auch spührte er das sie ihre nergie schon fokusierte um einen angriff von ulquiorras seite aus zu kontern oder zu blocken, vieleicht auch einen präventivschlag zu starten aber auch wenn ulqiorra keinen Hierro besitzten würde so würde die inquisitorin feststellen das weder seine defensiven noch offensiven fähigkeiten seine wirkliche stärke sind, sondern eher die selbstheilung des hollows. abgesehen davon besitzt er ja noch sein schwert. ihm war es ja noch vergönnt zu transformieren und seine wirkliche kraft zu entfesseln
" genau in diesem moment fokusierst du deine magie. denkst du darüber nach wie du mich besigne könntest? i see....ichhabe dir schon gesagt das ihr mich nicht verletzen könnt,derk ampf wäre entschiden bevor er angefangen hat " erklärte er noch mal erneut. er widerholt sich relativ ungern und deshalb auch selten.
Seine weißen hände waren noch immer in der taschen von der uniform vergraben und seine blicke schienen glatt durch die beiden hindruch zu gehen. Vieleicht musste er erst mal ein wenig kraft demonstieren.. hmm nein das wäre aizens möglichkeit doch waren diese beiden noch keine untergebenen oder personen die 100% für den tod in naher zeit bestimmt waren so war es wohl doch besser dies nicht zu tuen um bei einem kampf ein ass im ärmel zu haben. Hmm da viel ihm ein Menschen waren schon immer sehr ungläubig. Was sie nicht sehen konnten glaubten sie auch nicht. also musste man es ihnen zeigen. " setze dein zauber ein und ich zeige dir das er keine wirkung auf mich hat" befahl er mehr oder weniger.
Wenn sie nun seinem befehlt oder aufforderung nach am und ihren heiligen speer auf ihn feuern würde so würde er mit der haut des Espadas in berührung kommen und erst mal würde kurze zeit lang nichts passiern doch dan würde die speerspitze erst anfangen risse zu bekommen in sich zusammen fallen und der restliche speer würde in viele kleine teile zerbrechen, während sich ulquiorra nicht mal gerührt hätte und nicht mal eine wimper zucken würde
Die dame , besser gesagt die inquisitorin trat einen schritt zurück,verstüändlich bei seiner austrahlung aber das sie ihn so gespannt anblickte und noch provokante worte dazu in den mund nam, lies ihn den verdacht schöpfen als würde jeden augenblick was passieren. Doch ihre worte triften gerade so vor lüge. Beide frauen waren in der lage mächtige zauber zu wriken, ansonsten hätte Ulquiorra sie nicht beobachtet. " ich sehe, du hast es immer noch nicht verstanden.... mein gefühl für Magische auren, was das erkennen fühlen und abschätzen angeht ist sehr feinfühlig, ich bin mir über euer potenzial im klaren." erklärte er ruhig und mit unberüherter stimme.
Die gildenmagier müssten auch irgendwann sie hier bemerken, also wollte er heute nicht hier wurzeln schlagen, evtuell müsste er die rekrutierung und das gespräch mit der blonden dame vertagen. Doch noch war alles ruhig. Auch spührte er das sie ihre nergie schon fokusierte um einen angriff von ulquiorras seite aus zu kontern oder zu blocken, vieleicht auch einen präventivschlag zu starten aber auch wenn ulqiorra keinen Hierro besitzten würde so würde die inquisitorin feststellen das weder seine defensiven noch offensiven fähigkeiten seine wirkliche stärke sind, sondern eher die selbstheilung des hollows. abgesehen davon besitzt er ja noch sein schwert. ihm war es ja noch vergönnt zu transformieren und seine wirkliche kraft zu entfesseln
" genau in diesem moment fokusierst du deine magie. denkst du darüber nach wie du mich besigne könntest? i see....ichhabe dir schon gesagt das ihr mich nicht verletzen könnt,derk ampf wäre entschiden bevor er angefangen hat " erklärte er noch mal erneut. er widerholt sich relativ ungern und deshalb auch selten.
Seine weißen hände waren noch immer in der taschen von der uniform vergraben und seine blicke schienen glatt durch die beiden hindruch zu gehen. Vieleicht musste er erst mal ein wenig kraft demonstieren.. hmm nein das wäre aizens möglichkeit doch waren diese beiden noch keine untergebenen oder personen die 100% für den tod in naher zeit bestimmt waren so war es wohl doch besser dies nicht zu tuen um bei einem kampf ein ass im ärmel zu haben. Hmm da viel ihm ein Menschen waren schon immer sehr ungläubig. Was sie nicht sehen konnten glaubten sie auch nicht. also musste man es ihnen zeigen. " setze dein zauber ein und ich zeige dir das er keine wirkung auf mich hat" befahl er mehr oder weniger.
Wenn sie nun seinem befehlt oder aufforderung nach am und ihren heiligen speer auf ihn feuern würde so würde er mit der haut des Espadas in berührung kommen und erst mal würde kurze zeit lang nichts passiern doch dan würde die speerspitze erst anfangen risse zu bekommen in sich zusammen fallen und der restliche speer würde in viele kleine teile zerbrechen, während sich ulquiorra nicht mal gerührt hätte und nicht mal eine wimper zucken würde
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Re: Café Schaumwelle
Dieser Fremde wusste mit Sicherheit genug, das Ayane weiter bringen, wenn nicht sogar ans Ziel bringen würde, was die Suche nach ihrem Bruder anging. Jedoch herrschte ein gewisser Zwiespalt in ihr. Sie sehnte sich danach, ihn wiederzusehen. Nach so langer Zeit... Acht Jahre ist es her, das halbe Leben der Magierin. Sie wusste ja nicht einmal wie ihr Bruder heute aussah. Wie sehr konnte sich ein Mensch in all den Jahren verändern? Auf der anderen Seite jedoch, dem Interesse an Session gegenüber, stand ein anderer, wichtiger Faktor. Ihre Sicherheit. Ayane agierte als Informandin für ihre Familie. Zu gut wusste sie, dass Wissen Macht bedeutete und somit auch logischerweise Gefahr. Zum einen wurde es für sie also immer gefährlicher, je mehr dieser Espada ihr erzählte und zum anderen war dieser an sich schon bedrohlich. Mehrfach hatte er seine Macht beschrieben und bereits verdeutlicht. Andererseits jedoch, hätte er die beiden Mädchen schon lange auslöschen können, zumindest wenn all dies, was er über seine Stärke und die Kraft, andere Magier einzuschätzen stimmte. Dieser Gedanke brachte die Blondine dazu, dass sie sich einigermaßen sicher fühlte und dem Fremden etwas vertraute. Ganz achtlos war sie dennoch nicht. Nach einer kurzen Pause des Schweigens ergriff auch Beatrix wieder das Wort. Sie unterstützte Ayane und bohrte an der gleichen Stelle, zumindest fast. Auch sie fragte erneut nach dem Ziel des Fremden, allerdings auch nach Session, was die Blonde ja eigentlich nicht kümmerte, da sie genau wusste, um was oder besser gesagt um wen es ging.Als Versuch der Verschleierung jedoch, schloss sie sich dem Mädchen an und tat so, als hätte sie von nichts einen Plan. „Ja! Was hat dieses Session mit uns zu tun?“, fragte sie, gleich nachdem Beatrix ihren Satz beendet hatte. Die Rothaarige hakte dann noch weiter nach, fragte, ob dieser Blasse Mann die beiden Mädchen zur Strecke bringen wollte, was Ayane ja schon kategorisch ausgeschlossen hatte.
Und tatsächlich. Dieser Espada rückte mit der Sprache heraus. Er legte offen, dass er zwar aus eigenem Willen vor Ort war, bestätigte jedoch die Vermutung der beiden Mädchen, dass er etwas im Schilde führte. Nun erklärte er auch was. Und zwar war er auf der Suche nach Mitstreitern. Mitstreiter für diese „Allianz“. Was die Frage nach Session jedoch anging, erteilte er eine deutliche Absage. Über ihn sprach er kein Wort.
Während Ayane selbst sich lediglich konzentriert hatte, was mittlerweile einer gewissen Entspannung gewichen war, schien Beatrix offensiver zu denken. Die Blonde vertraute darauf, dass der Fremde sie nicht einfach angreifen würde, warum auch? Grade eben hatte er sie vor einem gewaltigen Streit mit den ortsansässigen Gildenmagiern bewahrt und er hätte die beiden auch direkt vor Ort in einen Kampf verwickeln können. Die Rothaarige jedoch dachte wohl anders und bereitete sich eventuell sogar darauf vor, selbst den ersten Schritt zu wagen, was gar nicht im Interesse der Wassermagierin war. Ayane scheute Konflikte und war nicht auf einen Kampf aus, was wohl auch ihre Haltung deutlich machte. Dem Espada fiel die Kampfeslust des Mädchens auch auf. Er sprach diese an und nutzte sie gleich dazu, seine Macht und Stärke weiterhin zu präsentieren. Er bot Beatrix sogar an einen Zauber zu wirken und den Espada zu attackieren, nur um seine Überlegenheit zur Schau stellen zu können. Ayane versuchte sich derweil als eine Art Streitschlichterin. „Das ganze ist doch nicht nötig.“, mahnte sie und machte fächernde Handbewegungen, die andeuten sollten, dass alle beteiligten sich beruhigen sollten. Trotzdem machte auch sie sich gedanklich bereit. Sollte dieser Blasse Mann wirklich so stark sein und dann noch einen Gegenangriff ausführen, so war Ayane bereit diesen mit ihren defensiven Zaubern abzuwehren, und Beatrix zu schützen. Bei alledem schien die Aufmerksamkeit vorerst vollkommen von der Blonden gewichen zu sein. Vorhin noch hatte sie sich als Mittelpunkt der Konversation gesehen und nun war es eher der Fremde. Es ging mittlerweile mehr um ihn, was ein befreiendes Gefühl für die junge Dame war, so wahr man in dieser angespannten Situation von befreienden Gefühlen sprechen konnte.
Und tatsächlich. Dieser Espada rückte mit der Sprache heraus. Er legte offen, dass er zwar aus eigenem Willen vor Ort war, bestätigte jedoch die Vermutung der beiden Mädchen, dass er etwas im Schilde führte. Nun erklärte er auch was. Und zwar war er auf der Suche nach Mitstreitern. Mitstreiter für diese „Allianz“. Was die Frage nach Session jedoch anging, erteilte er eine deutliche Absage. Über ihn sprach er kein Wort.
Während Ayane selbst sich lediglich konzentriert hatte, was mittlerweile einer gewissen Entspannung gewichen war, schien Beatrix offensiver zu denken. Die Blonde vertraute darauf, dass der Fremde sie nicht einfach angreifen würde, warum auch? Grade eben hatte er sie vor einem gewaltigen Streit mit den ortsansässigen Gildenmagiern bewahrt und er hätte die beiden auch direkt vor Ort in einen Kampf verwickeln können. Die Rothaarige jedoch dachte wohl anders und bereitete sich eventuell sogar darauf vor, selbst den ersten Schritt zu wagen, was gar nicht im Interesse der Wassermagierin war. Ayane scheute Konflikte und war nicht auf einen Kampf aus, was wohl auch ihre Haltung deutlich machte. Dem Espada fiel die Kampfeslust des Mädchens auch auf. Er sprach diese an und nutzte sie gleich dazu, seine Macht und Stärke weiterhin zu präsentieren. Er bot Beatrix sogar an einen Zauber zu wirken und den Espada zu attackieren, nur um seine Überlegenheit zur Schau stellen zu können. Ayane versuchte sich derweil als eine Art Streitschlichterin. „Das ganze ist doch nicht nötig.“, mahnte sie und machte fächernde Handbewegungen, die andeuten sollten, dass alle beteiligten sich beruhigen sollten. Trotzdem machte auch sie sich gedanklich bereit. Sollte dieser Blasse Mann wirklich so stark sein und dann noch einen Gegenangriff ausführen, so war Ayane bereit diesen mit ihren defensiven Zaubern abzuwehren, und Beatrix zu schützen. Bei alledem schien die Aufmerksamkeit vorerst vollkommen von der Blonden gewichen zu sein. Vorhin noch hatte sie sich als Mittelpunkt der Konversation gesehen und nun war es eher der Fremde. Es ging mittlerweile mehr um ihn, was ein befreiendes Gefühl für die junge Dame war, so wahr man in dieser angespannten Situation von befreienden Gefühlen sprechen konnte.
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Re: Café Schaumwelle
Der Espada sei aus freien Stücken hier, das konnte man ihn glauben oder nicht, im Café, wo sich Ayane und Beatrix zufällig trafen, als die Beiden Eisschokolade bestellten. Schroff sagte er zu Beatrix, dass ihn alles um Session nichts anzugehen habe, dies respektierte sie auch, da sie nicht zu privat werden möchte, denn es schien als hätte Session etwas mit der blonden Ayane zu tun, mysteriös in den Augen der rothaarigen, eher klein geratenen Inquisatiorin. "Nun, du kannst also meinen Druck messen, nun gut nun gut." antwortete sie auf seinen Spott, welchen er ein paar Sekunden zuvor aussprach. Es schien als wäre er so ein Prozedere schon öfters durchgegangen, jedenfalls bisher sicherlich immer mit Erfolg, denn er schien seine Arbeit gut zu machen, sie besser zu kennen als sich selbst, so wirkte es vorerst. "Nein, ich werde dich nicht angreifen, zwar weiß ich nicht, ob du wirklich meinen Angriffen ohne Schaden abblocken kannst, jedoch scheint es so, als möchte es Ayane nicht. Außerdem, wenn wir kämpfen, werden die Gildenmagier kommen. Wir scheinen Beide nicht der Typ zu sein, der gestört werden möchte." antwortete sie auf seine Frage, ob sie ihn doch nicht angreifen wolle. "Ich entschuldige mich, ich hätte dich nicht erzürnen sollen, Espada. Du sagtest etwas von einer Allianz, irgendwo hörte ich doch schon mal von dieser Gruppierung... Von einem Freund, welcher Galaxy-Magie benutzen konnte? Nein, obwohl..." sagte und murmelte sie zeitgleich zum Espada, welcher immer noch ein wenig erzürnt war. Beatrix vertiefte sich kurz in Gedanken, so schien als zumindest in den Augen der anderen Beiden, welche kurz verstummten. "Allianz.. Allianz... Das ist doch die dunkle Allianz, welche gegen den Rat kämpft?" sprach sie leise, dann lauter zu dem Espada, anscheinend hat Beatrix sich etwas von einem Informanten gemerkt, welcher einmal mit ihr näher war. Sie schaute tiefer, intensiver zum Espada, welcher immer noch seine Hände in seiner Uniform versteckte, sein Kragen hochstellt, bis zu den Anläufen des Kinns, somit man dieses Loch nicht sehen konnte. "Wie es ihm wohl geht, diesen Izaya. Immerhin habe ich mich, auch er, uns gut verstanden. Vielleicht werde ich ihn einmal wieder besuchen, geschäftlich natürlich, nicht das sich Soetwas wiederholt." dachte sie sich während sie den Espada anblickte, anstarrte, förmlich beobachtete. "Dein Schwert, es sieht interessant aus. Ich kannte mal jemanden, der konnte die Form des Schwertes verändern, kannst du das auch? Er nannte es irgendwie.. Shikai oder Bankai, leider erinnere ich mich nicht mehr genauer an das. Es war ein Mann, in einem grauen Haori, mit einem weißen Mantel. Er nannte sich.. er nannte sich.. Isshin? Ach, höchstwahrscheinlich kennst du ihn nicht, nur soviel ich weiß, kämpfe er auch gegen solch' Weiße wie dich." erzählte sie dem Espada, welcher zuzuhören schien. Diese kleine Geschichte, kannte Beatrix schon länger, nur wusste sie nicht, wo sie Diese einreihen sollte, da sie zum Ersten mal einen Espada, einen Weißen begegnet ist. Früher dachte sie, es wäre nur ein Ahnenmärchen, eine Legende um Kinder abzuschrecken, nun erkennt und sieht sie die blasse Realität, mit ihren eigenen Augen, direkt vor ihr stehen.
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Re: Café Schaumwelle
So es war also schon einiges über die alianz bekannt, was solls auch. Früher oder später wären sie eh bekant geworden, doch die frage ist, wird der rat mit einem präventiv schlag antworten oder zieht er den schwanz ein. bereite er sich vieleicht für einen krieg vor. Es gab viele variabelnen, doch keine davon sollte die nahe zukunft stark verändern zumindest ulquiorras nicht. ES war anständig von beatrix sich zu entschuldigen doch anangebracht. SO oder so würden die beiden nie ein gemeinsames zeil haben, noch geminesame sache machen. Auch setlte sich die schwester von session dümmer als sie war. Und dask onnte ulquiorra an ihren augen erkennen. Seinen augen entging nichts. alles was er nicht sehen konnte exestierte auch nicht. Er strafte die blonde nur mit einem durchdringenden kalten blick mit dne grünen augen, ohne ein wort zu sagen konnte man die bedeutung des blickes erkennen. er sagte aus, stell dich nicht dumm. Dan schaute er widerz u beatrix, welchei m moment die aktiveregesprächs partnerin war in diesem zum geplänkel wordenen gespräch. Es war schon fast nervig. Die beschreibung die ie lieferte mit den begriffen passte zu einen shinigami und der namen gehörte auch zu einem. Dieses mädchen war schon mit einem in konntackt gekommen was sie eigentliche nicht schon ihrer gilden zugehörigkeit zum feind machte sondern auch das sie mit einem shinigami kontackt hatte. ALs sie das erzählte wurden kurz ulquiorras augen größer. Da ihn das eht verwundert hatte, doch ebenso schnell wie die verwunderung da war so schnell war er auch wider in seiner beherrschten phase. " was ich mit meinem schwert machen kann und nicht machen kann liegt ausserhalb von dem was du wissen musst, doch die benennung der person die du mir beschrieben hast ist shinigami und mein direckter feind." gab er zu wissen.
Er ist doch nicht hier um ausgfragt zu werden. gerade als er sich weiter den kopf zerbrach, konnte er schon 2 gestalten in einiger entfernung ausmachen. Die nervigen gilden magier von ebene hatten es ednlich auf die kette bekommen sie zu finden. Doch leider ein wenig zu früh." Ayane, Dein bruder ist bei der alianz,wenn du genug von der falschen gerechtigkeit des rats und der gilden hast kontacktiere uns und wir werden dich aufnehmen. es wird zeit für mich zu gehen." seine tief grünen augen waren intensiv auf die blondine gerichtet, als er diese worte sprach. dann schritt er zwischen den beiden hindruch zu den gilden magiern hinwelche sich auch ihm immer mehr näherten. " hmm wie nervig" gerade als sie sich von 2 seiten um ihn herum gestellt hattenbewgte sich nur ein stück von ulquiorras arm. Im nächsten wimpernschlag , lagen die beiden magier bewusstlos und um luft ringen am boden. Beide betäubt aber nicht verletzt. Der espada hingegen verlies die stadt,mit ruhigen und kontrolliertem schritt. Die pflasterung der hauptstraße lies seine schuhe widerhallen jedes mal wo er auftrat. Die straße die er entlang ging wra auch leer gefegt wie als wäre ulquiorra an sich der tot persönlich. Er schaute noch mal kurz zurück,die tief grünen augen und der eiskalte blick bohrten sich wie frostige pfeile in die beiden Damen am hafen.Dan verschwand er wie aus dem cafe.
tbc ali hq
Er ist doch nicht hier um ausgfragt zu werden. gerade als er sich weiter den kopf zerbrach, konnte er schon 2 gestalten in einiger entfernung ausmachen. Die nervigen gilden magier von ebene hatten es ednlich auf die kette bekommen sie zu finden. Doch leider ein wenig zu früh." Ayane, Dein bruder ist bei der alianz,wenn du genug von der falschen gerechtigkeit des rats und der gilden hast kontacktiere uns und wir werden dich aufnehmen. es wird zeit für mich zu gehen." seine tief grünen augen waren intensiv auf die blondine gerichtet, als er diese worte sprach. dann schritt er zwischen den beiden hindruch zu den gilden magiern hinwelche sich auch ihm immer mehr näherten. " hmm wie nervig" gerade als sie sich von 2 seiten um ihn herum gestellt hattenbewgte sich nur ein stück von ulquiorras arm. Im nächsten wimpernschlag , lagen die beiden magier bewusstlos und um luft ringen am boden. Beide betäubt aber nicht verletzt. Der espada hingegen verlies die stadt,mit ruhigen und kontrolliertem schritt. Die pflasterung der hauptstraße lies seine schuhe widerhallen jedes mal wo er auftrat. Die straße die er entlang ging wra auch leer gefegt wie als wäre ulquiorra an sich der tot persönlich. Er schaute noch mal kurz zurück,die tief grünen augen und der eiskalte blick bohrten sich wie frostige pfeile in die beiden Damen am hafen.Dan verschwand er wie aus dem cafe.
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Re: Café Schaumwelle
Die Lage entspannte sich wieder. Beatrix verkündete, nicht weiter darauf aus zu sein, den Espada anzugreifen. Als Begründung lieferte sie dann, dass sie es auf Ayanes Wunsch hin bleiben ließ. Ob dies nur eine faule Ausrede war und als Vorwand genutzt, da sie selbst Angst oder Respekt vor dem Weißen hatte, oder ihre Worte tatsächlich Anklang gefunden hatten konnte die Blondine nicht sagen. Doch ihr Ziel war erreicht. Dennoch konnte die Magierin nicht anders, als den Fremden weiter auszuquetschen. Sie war ganz schön neugierig. Nicht, dass Ayane dies nicht wäre, doch brachte sie es nicht so offen heraus wie die Rothaarige.
Der Blick, welchen die Wassermagierin von dem Espada zu spüren bekam, ließen ihre Nackenhaare zu Berge stehen. Ayane wurde das Gefühl nicht los, dass er mehr über sie und vor allem Session wusste, als ihr lieb war. Wenn sie ihn wiedersehen wollte, war dieser Typ der wohl unumgängliche Weg. Wie ein reißender Strom, über den nur eine einzige Brücke führte und das war dieser blasse Mann.
Und erneut erfuhr Beatrix eine schroffe Abfuhr, diesmal auf die Frage nach dem Schwert des Fremden. Daraufhin jedoch passierte etwas, was Ayane nicht erwartet hatte, sie aber in ihrer Vermutung bestätigte. Dieser eigenartige Kauz sprach ganz offen heraus, dass es sich bei Session um ihren Bruder handelte und das sie die Allianz kontaktieren sollte, wenn sie seine Nähe suchte. Preis des ganzen wäre dann aber dem Anschein nach, dass Ayane dann für die Allianz arbeiten müsste.Als der Fremde dies aussprach, trafen sich seine tief grünen Augen mit den blau türkisen der Magierin. Sie empfand seine Blicke als stechend, durchbohrend. Eben unangenehm. Seinen Satz nickte Ayane lediglich verhalten ab. Die Gildenmagier hatten die Gruppe mittlerweile wieder aufgespürt und der Espada hielt es für das beste nun zu verschwinden, was er dann auch tat. Wie das Mädchen die Allianz kontaktieren sollte, erzählte er ihr nicht, doch sie würde schon ihre Wege finden.
Der Espada bahnte sich einen Weg gleich durch die Angreifer hindurch, mit nur einer Handbewegung setzte er alle außer Gefecht. „Das ist unsere Chance! Komm!“, sprach sie geistesgegenwärtig zu Beatrix, ergriff instinktiv, also ohne darüber nachzudenken, ihre Hand und zog sie mit sich, in die entgegengesetzte Richtung. Weg vom Hafen, irgendwo in die Stadt hinein. Eigentlich hatten sie ja nichts verbrochen, doch dem Mädchen kamen da Zweifel, ob es die Magier auch so sehen würden. Vor allem, da der Chef des Cafes nicht gut zu sprechen auf sie war, nicht zuletzt durch Beatrix Aktion bezüglich der Angestellten. Er konnte den Gildenmagiern wer weiß was erzählt haben.
Tbc: Cedar Innenstadt
Der Blick, welchen die Wassermagierin von dem Espada zu spüren bekam, ließen ihre Nackenhaare zu Berge stehen. Ayane wurde das Gefühl nicht los, dass er mehr über sie und vor allem Session wusste, als ihr lieb war. Wenn sie ihn wiedersehen wollte, war dieser Typ der wohl unumgängliche Weg. Wie ein reißender Strom, über den nur eine einzige Brücke führte und das war dieser blasse Mann.
Und erneut erfuhr Beatrix eine schroffe Abfuhr, diesmal auf die Frage nach dem Schwert des Fremden. Daraufhin jedoch passierte etwas, was Ayane nicht erwartet hatte, sie aber in ihrer Vermutung bestätigte. Dieser eigenartige Kauz sprach ganz offen heraus, dass es sich bei Session um ihren Bruder handelte und das sie die Allianz kontaktieren sollte, wenn sie seine Nähe suchte. Preis des ganzen wäre dann aber dem Anschein nach, dass Ayane dann für die Allianz arbeiten müsste.Als der Fremde dies aussprach, trafen sich seine tief grünen Augen mit den blau türkisen der Magierin. Sie empfand seine Blicke als stechend, durchbohrend. Eben unangenehm. Seinen Satz nickte Ayane lediglich verhalten ab. Die Gildenmagier hatten die Gruppe mittlerweile wieder aufgespürt und der Espada hielt es für das beste nun zu verschwinden, was er dann auch tat. Wie das Mädchen die Allianz kontaktieren sollte, erzählte er ihr nicht, doch sie würde schon ihre Wege finden.
Der Espada bahnte sich einen Weg gleich durch die Angreifer hindurch, mit nur einer Handbewegung setzte er alle außer Gefecht. „Das ist unsere Chance! Komm!“, sprach sie geistesgegenwärtig zu Beatrix, ergriff instinktiv, also ohne darüber nachzudenken, ihre Hand und zog sie mit sich, in die entgegengesetzte Richtung. Weg vom Hafen, irgendwo in die Stadt hinein. Eigentlich hatten sie ja nichts verbrochen, doch dem Mädchen kamen da Zweifel, ob es die Magier auch so sehen würden. Vor allem, da der Chef des Cafes nicht gut zu sprechen auf sie war, nicht zuletzt durch Beatrix Aktion bezüglich der Angestellten. Er konnte den Gildenmagiern wer weiß was erzählt haben.
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Re: Café Schaumwelle
Der Espada schien große Augen zu machen, als Beatrix ihn so manches erzählte, was er nicht glauben konnte, vorerst zumindest nicht. Er erläuterte auch, dass diese Person, Isshin, welche Beatrix erwähnte ein sogenannter Shinigami, Todesgott sei, welcher gegen des Espada kämpfe. Bei der Frage nach seinem Schwert erlitt sie eine Abfuhr, welche sie von ihn schon kannte. Auch Beatrix bemerkte die Gildenmagier, welche näher kamen, sie blickte zu Ayane, zu dem Espada, welcher zu reden anfing, dass Ayane sich bei der dunklen Allianz melden solle, wenn sie Informationen über ihren Bruder, Session, erfahren möchte. "So, Session ist ihr Bruder?" dachte sich Beatrix, hielt ihren Mund jedoch verschlossen. Stumm sah sie zu dem Espada, welcher kurz nach dem er geredet hat, in Richtung Hauptstraße verschwand, wo ihm zwei Magier entgegen rannten, sie wollten ihn halten. In einem Blinzeln lagen diese Magier am Boden, Beatrix konnte ihren Augen kaum trauen, solch eine Aura strahlte er aus. In diesen Moment war sie froh, ihn nicht angegriffen zu haben, denn solch eine Blamage vor einer Freundin hätte sie sich nicht erlauben können. Noch im Staunen der Aura, wurde plötzlich ihre Hand umschlossen, warm von einer anderen Hand, der Hand von Ayane, welche fest zupackte, sodass Beatrix förmlich gezwungen war mit zu laufen. In diesen Moment wo Ayane ihre Hand ergriff, erinnerte sich Beatrix an Etwas, welches sie schon verdrängt hatte;
"Es war ein düsterer Tag, es regnete. Langsam versuchte Beatrix, damals noch in jungen Jahren, ungefähr vier, fünf Jahre alt, ihre Augen zu öffnen. Sie taten weh, so griff sie sich an ihre Schläfe, wo sie eine Verdickung bemerkte. Sie erinnerte sich nicht, wo sie war, was passierte, nur, dass sie irgendwie ihre Eltern vermisste. "Au, wo.. wo bin ich hier?" fragte sich das kleine Mädchen. Es war kalt, stickig, wie in einer Zelle, einem Verließ, was auch immer, es war nicht die richtige Umgebung für ein kleines Mädchen, welches alleine war, ihre Eltern vermisste, vor Angst und Kälte zitterte. Sie wartete, wartete lange, sodass ihre Eltern kommen würden, in Hoffnung sie würde endlich von diesem grauenhaften Ort fliehen können, es war zu der Zeit, das Wichtigste nach ihre Eltern, weg, weg von diesem Ort. Sie wurde müde, schlief ein, jedoch nicht für lange, denn schon bald, nachdem sie den Rapid-Eye-Movement-Schlaf abgeschlossen hatte, in den Tiefschlaf wandern wollte, wurde sie erweckt, unsanft erweckt, von Männern welche sie nicht kannte. Männer, sie sahen aus wie Folterknechte, auf den ersten Blick dachte dies Beatrix auch. Zwar kannte sie den Begriff Folterknecht nicht, so umschrieb sie es mit einem einfachen böse, ja, denn böse beschrieb diese Männer genau. Sie ergriffen ihre Hand, zerrten sie aus ihrem Schlaf, aus ihrer letzten Zuflucht in dieser Umgebung. Verschlafen, mit Schmerzen erkundete sie mit ihren Augen die Umgebung, ein Gefängnis unterirdisch, ein Ort zum Sterben. Es waren mehrere Mädchen in diesem unterirdischen Gefängnis, alle schienen schon mehr erlitten zu haben wie die Rothaarige, welche sich trotz Angst weiter umsah. Sie erspähte auch tote Mädchen, mit Wunden am Körper, als wären sie ausgepeitscht oder geschlagen worden. "Was.. was ist das hier.. ich will nach Hause." dachte sie sich, formte aus dem auch einen Satz "ICH WILL NACH HAUSE!" schrie sie auf, wo sie sofort von einer Wache geschlagen wurde. Ihr Kopf klatschte auf den kalten Stein, ihre Stirn fing zu bluten an...."
"Ehh.." sprach Beatrix, sie bemerkte wieder, dass sie gerade auf der Flucht der Wachen war. Ayane zerrte sie in die Innenstadt von Cedar, wo sie hoffentlich den Wachen entkommen können, denn dieser Cafébesitzer hätte denen was auch alles sagen können, denn Beatrix wusste, er würde lügen, um die Inquisatiorin anzuschwärzen. "Wir sollten für eine Zeit gemeinsam umherziehen, wer weiß, was kommen könnte." sprach sie zu ihrer Freundin, Ayane, während sie in Richtung Innenstadt liefen.
tbc: Innenstadt von Cedar
"Es war ein düsterer Tag, es regnete. Langsam versuchte Beatrix, damals noch in jungen Jahren, ungefähr vier, fünf Jahre alt, ihre Augen zu öffnen. Sie taten weh, so griff sie sich an ihre Schläfe, wo sie eine Verdickung bemerkte. Sie erinnerte sich nicht, wo sie war, was passierte, nur, dass sie irgendwie ihre Eltern vermisste. "Au, wo.. wo bin ich hier?" fragte sich das kleine Mädchen. Es war kalt, stickig, wie in einer Zelle, einem Verließ, was auch immer, es war nicht die richtige Umgebung für ein kleines Mädchen, welches alleine war, ihre Eltern vermisste, vor Angst und Kälte zitterte. Sie wartete, wartete lange, sodass ihre Eltern kommen würden, in Hoffnung sie würde endlich von diesem grauenhaften Ort fliehen können, es war zu der Zeit, das Wichtigste nach ihre Eltern, weg, weg von diesem Ort. Sie wurde müde, schlief ein, jedoch nicht für lange, denn schon bald, nachdem sie den Rapid-Eye-Movement-Schlaf abgeschlossen hatte, in den Tiefschlaf wandern wollte, wurde sie erweckt, unsanft erweckt, von Männern welche sie nicht kannte. Männer, sie sahen aus wie Folterknechte, auf den ersten Blick dachte dies Beatrix auch. Zwar kannte sie den Begriff Folterknecht nicht, so umschrieb sie es mit einem einfachen böse, ja, denn böse beschrieb diese Männer genau. Sie ergriffen ihre Hand, zerrten sie aus ihrem Schlaf, aus ihrer letzten Zuflucht in dieser Umgebung. Verschlafen, mit Schmerzen erkundete sie mit ihren Augen die Umgebung, ein Gefängnis unterirdisch, ein Ort zum Sterben. Es waren mehrere Mädchen in diesem unterirdischen Gefängnis, alle schienen schon mehr erlitten zu haben wie die Rothaarige, welche sich trotz Angst weiter umsah. Sie erspähte auch tote Mädchen, mit Wunden am Körper, als wären sie ausgepeitscht oder geschlagen worden. "Was.. was ist das hier.. ich will nach Hause." dachte sie sich, formte aus dem auch einen Satz "ICH WILL NACH HAUSE!" schrie sie auf, wo sie sofort von einer Wache geschlagen wurde. Ihr Kopf klatschte auf den kalten Stein, ihre Stirn fing zu bluten an...."
"Ehh.." sprach Beatrix, sie bemerkte wieder, dass sie gerade auf der Flucht der Wachen war. Ayane zerrte sie in die Innenstadt von Cedar, wo sie hoffentlich den Wachen entkommen können, denn dieser Cafébesitzer hätte denen was auch alles sagen können, denn Beatrix wusste, er würde lügen, um die Inquisatiorin anzuschwärzen. "Wir sollten für eine Zeit gemeinsam umherziehen, wer weiß, was kommen könnte." sprach sie zu ihrer Freundin, Ayane, während sie in Richtung Innenstadt liefen.
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