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Erea The Nightwalker [fertig]

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Erea The Nightwalker [fertig] Empty Erea The Nightwalker [fertig]

Beitrag von Gast Mo Jul 28, 2014 3:15 pm




Steckbrief
Bild:



Spoiler:

Vorname: Erea

Nachname: unbekannt, nennt sich Tarnis

Alter: 720 Jahre

Geschlecht: weiblich

Aussehen:
Ereas Aussehen ist von verschiedenen Dingen gekennzeichnet. Ihr mehr als schulterlanges Haar rahmt das zierliche Gesicht und die dort befindenden gelben Augen sehr gut ein. Letztere sind recht untypisch meistens am phosphoreszieren und ziehen seltsame Lichtlinien hinter sich her. Ihre normale Kleidung besteht aus einem dunkelrotem Kleid, das mit gelben Mustern an Armen und an der Brust verziert ist und durch einen Ausschnitt am Rücken jenen größtenteils frei lässt. In dem Einschnitt ist ein seltsames Zeichen zu sehen, ein Mal, welches sie scheinbar seit ihrer Geburt bereits hat. Es scheint sich dabei um ein Zeichen magischer beziehungsweise dämonischer Natur zu handel. An ihren Schuhe trägt sie vorzüglich hochhackige, robuste Schuhe, die zu ihrem Kleid passen. Abgesehen von zwei Ohrringen trägt sie eigentlich keinerlei Schmuck bei sich und läuft grundsätzlich ungeschminkt herum.

Familie:
Warami Oshigaki ('Mutter', verstorben)
Schon einmal versucht, Leben mithilfe von Magie zu erschaffen? Warami war eine der wenigen Wissenschaftler zu der Zeit, in der sie lebte, die sich für dieses Wissen interessierte. Ihre Forschungen würden später die Grundlage für Zerefs Forschungen werden - wovon sie damals jedoch nichts wusste. Sie versuchte mit magischen Mitteln ein lebendiges Wesen zu erschaffen. Nach mehreren hunderten Fehlschlägen gelang ihr jenes auch, jedoch war die nötige magische Kraft so gewaltig, dass Warami in ihrem Labor ums Leben kam. Erea - damals im Körper einem vielleicht 4-jährigem Mädchen - jedoch blieb bei der explosion, die ihr Leben gab, verschohnt und wurde daraufhin von einem Dämonenpaar aufgefunden und aufgezogen.

Ziehmutter: Daramia Del'Buri (verstorben)
Die Dämonin fand Erea eiinst im Gebirge und nahm sie als Mädchen zu sich auf. Weiteres ist nicht von ihr bekannt. Sie ist bereits seit Jahrhunderten tot.

Ziehvater: Less Del'Buri (verstorben)
Der grimmige Dämon war Anführer einer lange ausgelöschten Dämonenfamilie. Wie er genau zu tode kam ist nicht bekannt.

Alice "The Demon King" Osfertuna (Geist der Finsterniss, lebendig)
Alice, eine Lamia, halb Mensch halb Schlange, gehört zu den 10 Geistern, die das Universum durch ihr Element im Gleichgewicht halten. Sie brachte Erea ihre Magie und deren Nutzen bei, behielt ihr aber allen Anschein nach offen, ob sie jene für Vernichtung oder Rettung nutzt. Ereas einziger Kommentar zu Alice ist 'Nicht sie hat mich gefunden...sondern ich sie.', was andeuten könnte, dass Erea einst nach Alice gesucht hat. Weswegen ist jedoch ein Rätsel.
Erea The Nightwalker [fertig] BFOYm

Informationen
Charakter:
"Traue keiner Dämonin. Erst recht, wenn sie es liebt zu spielen."
Mit 'spielen' ist keineswegs spielen im Sinne von Spaß haben gemeint, sondern das trickreiche in die Irre führen von anderen Personen. Sowohl ihre Magie als auch ihre Angriffe sind darauf aufgebaut, ihre Gegner zu täuschen und in die Irre zu führen, was ihr eine gewisse Freude bereitet. Für sie ist das Leben ein Spiel.

"Beherrsche dich wenn es der Anstand verlangt. Vernichte, wenn du denkst, die Zeit ist gekommen."
Erea selbst an sich ist eine ruhige persönlichkeit, die es genießt, mit ihrem gegenüber zu reden und 'Informationen' auszutauschen. Die wenigsten verstehen es, wieso sie diesen Genuß verspührt, jedoch erscheint es wie ein Spiel einer Spinne mit der Fliege, die im Netz zappelt. Jedoch kann Erea auch anders und eine gewalttätige Seite zeigt sich an ihr, die man bei einer Dämonin jedoch durchaus erwarten kann.

'Der Krieg ist die Frucht, das Erbe der Menschlichkeit. Nutzt ihn aus, denn auch der längste Krieg endet irgendwann."
Eines ihrer liebsten Spiele ist das Spiel der Kriege der Menschen. Auf welcher Seite sie kämpft kann man nie sagen, doch hat sie bisher immer einen Entscheidenden Teil zu einem Sieg oder einer Niederlage beigebracht, was auch durch die seltsame, beinahe schon erschreckende Motivation kommt, die sie ihren 'Mitstreitern' zukommen lässt.

"Ich rieche ihn. Den süßen Saft des Lebens, der durch jeder Adern fließt. Ich rieche ihn. Ich rieche...Blut..."
Ihr wohl erschreckenster Teil der Persönlichkeit ist ihre Raserei, ihr Blutrausch, den sie während Kämpfen erleidet. Ihre sonst so kühle Art in einem Kampf, wird durch das Verlangen zu töten langsam vernebelt bis es schließlich vollends verschwindet und nur noch eine bluthungrige Furie zurückbleibt, deren Wahrnehmung, Schmerzempfinden und gesunder Dämonenverstand quasi verschwunden sind. Sie kämpft gerne...doch bricht sie kämpfe nicht selten ab.

"Ein Schatten ist flink, verwegen und vor allem eins: Immer ausserhalb der Reichweite des 'Lichts'."
Als gesuchte 'Verbrecherin' versteckt sie sich vor ERA und ist vorsichtig in ihren Aktionen. Sie versuch möglichst wenig aufzufallen...und schafft jenes auch, solange niemand sie entdeckt.

"Ein unschuldiges Kind? Selbst Dämonen haben ihren Stolz."
Egal, wie grausam Erea seien mag, kämpft sie nur ungern gegen Unschuldige Personen, geschweige denn versucht sie zu töten. Erst recht Kindern kann sie nichts zu leide tuen, egal wie sehr jene sie verletzen.

"Bereuen? Ich weiß nicht, ob man es noch so milde nennen kann."
Erea mag vieles an Gefühlen in sich tragen...doch diejenigen, die sie versteckt sind Reue und Furcht, vor Dingen, von der nur sie weiß...und von der sie selten redet.

Stärken:
Physisch ist Erea wahrscheinlich eine der begabtesten Kämpfer in ganz Fiore. Obwohl sie - beinahe - ohne Waffen kämpft ist sie eine ernstzunehmende Gegnerin, die ihre Krallen und - ja - die Absätze ihrer Schule als geschickte Waffen einsetzen kann und weiß, wie man mit solchen umgeht. Zur Ergänzung der physischen Stärke ist sie noch dazu recht flink, was es dem Gegner erschwert, ihren Angriffen auszuweichen oder sie zu treffen. Ein weiterer Punkt ist ihre Magie, die sie recht gut nutzen kann und sie in Kombination mit ihrem Nahkampf und ihrer hohen strategischen Kraft sehr gut umzusetzen weiß. Eine nicht zu vergessenen Stärke Ereas ist außerdem das Beschaffen von Informatioen. Es ist nicht genau bekannt, wer oder was ihre uellen sind, doch scheint sie im Groben über alles, was auf der Welt passiert informiert zu seien und in bestimmten Bereichen sogar genauere Informationen zu besitzen.

- physische Stärke
- Magiesche Kontrolle
- hohes Strategisches und Taktisches Wissen
- hohe Informationsquelle
- Reflexe und Wendigkeit

Schwächen:
Blut. Oder besser gesagt der Blutrausch. Während eines Kampfes ist jenes sicherlich eine ihrer größten Schwächen. Der unersättliche Durst nach Mord, der in ihr austeigt, sobald sie die rote Flüssigkeit riecht, beeinträchtigt ihr Urteilsvermögen. Jenes geht während eines Kampfes soweit, dass sie ihre Vorsicht in den Wind schlägt und in eine Raserei verfällt. Ein weiterer wunder Punkt ist sicherlich gneauso ihre Stärke: ihre Magie. Sie schädigt dem Körper und dass auch während des Kampfes, was sie zu einer gefährlichen Magie macht. Wo wir gerade dabei sind: sie besitzt nicht viel 'durchhaltevermögen' was treffer angeht, ihre defensive Kraft ist nicht gerade hoch. Dazu kommt noch, dass der Passive Effekt ihres Hauptzaubers sie - umso länger sie ihn aktiv hält - immer leichter detektierbar mact während eines Kampfes, was den Zauber quasi nutzlos macht.Ihre Zauber sind nochdazu an den Boden oder auf jenem befindliche Festkörper gebunden, weswegen sie keine fliegenden Gegner mit den Zaubern attackieren kann.

- defensive Kraft
- Blutrausch
- kann sich nicht zu lange in einem Kampf aufhalten
- schädliche WIrkung ihrer Magie
- wird je länger der Kampf dauert leichter zu entdecken
- Boden-gebundene Zauber


Vorlieben:
Kriegsführung / Strategische Abläufe
'Tricks'
Informationen
Freundschaft
Schach

Abneigungen:
Grundloser Hass und Zerstörung
Neugierde
Unwissenheit
Gelächter
Blut
Kampf

Inventar:
Kleiner Beutel mit Geld
Wurfnadeln

[size=32]Kampffähigkeit[/size]
Magie:
GhostSlayer Magie der Finsterniss

Die LostMagic der GhostSlayer ist allgemein für ihre Stärke bekannt. Oder besser gesagt war sie jenes, da sie inzwischen zur LostMagic gilt. Zusätzlich dazu wurde Ereas Element vor knapp 65 Jahren als 'ForbiddenMagic' deklariert, was zur folge hatte, dass man sie steckbrieflich zu suchen begann. Oder hatte man sie bereits gesucht, als man ihre Magie verbot? Die Magie an sich hat eine große Kraft im Nahkampf bis hin zu mittleren Distanzen, wobei Ereas Vorteil in erster Linie durch die 'passiven' Effekte ihrer Zauber entsteht.

Zauber:
Yamiseishin no Suigetsu (Mondsichel des Finstergeistes)
Wie bei anderen ghostSlayern auch bildet sich genauso bei Erea die 'Körpererscheinung'. Ihre Passive Natur hat für die GhostSlayerin jedoch eine sehr wichtige Bedeutung: Sie lässt die Dämonin 'verschwinden'. Erea hüllt sich durch die Aura selbst in dunkelheit ein und wird dadurch quasi unsichtbar. Während sie unsichtbar ist, befindet sie sich quasi in einer Art 'Schattenwelt', wodurch ihr Körper rapide magische Kraft aufsaugt und regeneriert, was in einem Kampf recht nützlich seien kann. Der Nachteil an dieser Sache ist, dass sie während sie magische Energie reproduziert immer deutlicher zu erkennen wird, nicht vom Auge sondern vom Geiste und durch die magische Aura, die sich verstärkt und dadurch leichter zu entdecken ist. Die Unsichtbarkeit löst sich auf, sobald Erea ihrem feind zu nahe kommt oder sie angreift, und braucht ein paar Skeunden, um wieder zu entstehen.

Yamiseishin no Saihatsu (Rückfall des Finstergeistes)
Kraft. Macht. All dies hat ein Rückspiel. Im Fall der GhostSlayer belastung der Psyche oder der Gesundheit. Bei Erea handelt es sich um eine Schwächung des Körpers, die nach dem kampf passiert und ein Verlust der Kontrolle über sich selbst während des Kampfes. Nur perfekte GhostSlayer können diesem Problem entgegenwirken.

Yamiseishin: Hone no yari (Finstergeist: Knochenspeer)
Ereas wahrscheinlich leichtester Zauber, bei welchem sie mit Finsternis Stacheln erzeugt, die aus dem Boden schießen. Die Stacheln bewegen sich immer von ihr weg in einer Linie und verschwinden nach kurzem Augenblick wieder. Da die Technik wenig Magie verbraucht kann Erea sie sehr oft hintereinander in einem kurzem Zeitraum benutzen und sie somit gut kombinieren. Die Stacheln ragen Erea etwa bis zum Kinn von der Höhe her.

Yamiseishin: Sora no kabushiki (Finstergeist: Himmelspfahl)
Erea bündelt magische Energie in ihren Händen und entlädt sie kegelförmig als Stacheln vor sich. Diese Stacheln sind um einiges Höher als die von Hone no Yari, nämlich knapp 4 Meter hoch. Wie auch die Knochenspeere zerfallen die Stacheln wenige Sekunden nach der Nutzung, fügen aber bei der Nutzung bei weitem mehr Schaden zu.

Yamiseishin no ha (Zahn des Finstergeistes)
Ein recht untypischer Zauber, den Erea jedoch ohne hilfsmittel nicht anzuwenden vermag. Besagte Hilfsmittel sind in diesem Fall die sogenannten Senbon, Wurfnadeln von etwa 20 Zentimetern Länge, von welcher Erea dutzende mit sich trägt. Die kleinen, metallernen Nadeln werden bei diesem Zauber mit einer seltsamen Schattenmagie aufgeladen, die - wenn sie auf lebendes Gewebe trifft - eine kurze Reaktion auslösen und für eine  Sekundenbruchteil die getroffene Stelle und magische Energien in der Nähe lähmt. Somit kann Erea verhindern, dass magische Kanalisierungen vollendet werden und zu mächtige Zauber auf sie gewirkt werden. Zudem kann sie die kurzzeitige Lähmung nutzen, um sich zurückzuziehen und gleichzeitig Konterangriffen ausweichen oder sie abbrechen. Da die Wirkung nur für einen Wimpernschlag aktiv ist, ist es keine gute Angriffsmethode sondern dient zum Stopp von gegnerischen Angriffe und Zaubern, sollte sie ihren Gegner treffen. Die Nadeln an sich sind hierbei in etwa so schmerzhaft wie eine Art größerer Mückenstich: kurz schmerzhaft und danach nur noch als Jucken bemerkbar. Ob die Lähmende Wirkung wirklich funktioniert ist von der Stärke des zaubers abhängig. Bei zu großer Magischer Kraft kann der Zauber zwar unterbrochen werden, jenes hängt jedoch von der körperlichen Reaktion des Gegners ab, die verschieden ist. (Im Klartext, es hängt zum einem davon ab, ob die Nadeln überhaupt treffen, zum anderem ob der Spieler sagt, okay, es wirkt oder nein, es wirkt nicht, sollte er nen stärkeren SZauber einsetzen)

Yamiseishin no umi (Meer des Finstergeistes)
Bei diesem Zauber lässt Erea in einem großen Umkreis stacheln aus dem Boden fahren, die den gegner verletzen und schwierig auszuweichen sind. Nach dem Zauber bleibt der Boden und die Umgebung schwarz oder schwärzlich gefärbt. Die Stacheln haben eine unglaublich höhere Durchschlagkraft als die meisten ihrer anderen angriffsmagien und sind um einiges schneller. Dementsprechend mehr energie braucht Erea um ihn zu benutzen. Desweiteren braucht sie, umso weiter die Stacheln entfernt sind, mehr Energie.

Yamiseishin no Kōshin (Parade des Finstergeistes)
Erea fokussiert schattenmagie in ihren Händen und kann somit physische Angriffe abwehren, indem sie jene mit der hand abfängt. Heilige Kräfte jedoch schneiden durch den Schutz einfach durch. Erea nimmt zwar reduzierten Schaden, verletzt sich jedoch immer noch an den Handflächen.

Yamiseishin no steppu (Schritt des Finstergeistes)
Erea verschwindet in den Schatten um sich über kurze bis mittelweite Strecken hinweg zu teleportieren. Der Magieverbrauch steigt dabei je weiter der Teleport ist und ob sie jemanden mitnimmt, wobei er bei bis zu 5 Metern recht gering ist, bevor er sehr schnell, stark ansteigt. Wenn Erea Vorbereitungszeit hat, verringert sich die Verbrauchte Magie und die Reichweite wird um einiges größer.

Yamiseishin no Bane-bu (Frühlingsschnitt des Finstergeistes)
Erea fokussiert schneidende Energie in ihren Händen, die sich spiralenförmig um ihre Arme ziehen. Die Schatten sind hierbei unglaublich dünn und nur an den Fingern zu sehen, wo sie am meisten fokussiert sind. Ereas Schläge werden durch die Form der Magie Schwerthieb-ähnlich, sind jedoch stark durch die finstere Energie verstärkt. Gleichzeitig bilden die 'Fäden' um ihre Arme eine Art Paradoxon, dass es ihr ermöglich, ihre Arme und dadurch auch Reflexe/Reaktionen zu beschleunigen. Das Problem an diesem Zauber ist jedoch, dass die Art und Weise, wie die Fäden aufgebaut sind - trotz ihrer Vorteilhaften Verstärkung -, selbst mit magischen Mitteln nicht lange aufrecht erhalten werden können, ohne zu zerfallen.
Diese Technik kann Erea auch um ihre Füße, bzw ihre Absätze anwenden.



Yamiseishin no hoshi (Stern des Finstergeistes)
Erea erzeugt eine sehr großfläachige Explosion, die einen sehr großen Teil der Umgebung in schwar
zen Nebel taucht. Innerhalb des Nebels ist es unmöglich, magische SIgnaturen zu spühren, Geräusche klingen wie von allen seiten als echo her und die Sicht ist auf ein absolutes Minimum begrenzt. Erea allerdings kann diesen Zustand nicht benutzen, um anzugreifen, da andere Finsterniselementare Magien den nebel zur Explosion bringen könnten und damit alle darin befindlichen schwer verletzen könnten. Lichtet sich der Nebel, bleibt auf dem Boden tiefste Schwärze zurück. Dieser Zauber kostet für Erea am meisten Energie von normalen zaubern.

Metsuseishin ôgi: Nagareboshi (Geheimtechnik der Geistslayer: Sternschnuppe)
Ereas mächtigster Zauber, bei dem sie eine gigantische Menge an Energie benutzt, um auf einer weitgehenden Fläche einen magischen zirkel zu erstellen. aus diesem Zirkel entspringt ein Kometenartiger Energieball, der nach oben rast und dort explodiert. Der Schaden ist extrem hoch, jedoch ist der Energieverlust für Erea schon beinahe zu viel, um ihn zu benutzen. Desweiteren braucht er eine sehr lange Vorbereitungszeit, weswegen es beinahe unmöglich ist, ihn im Einzelkampf zu benutzen.

Kampfstil:
Die vorsichtige und trickreiche Kampfart ist Erea ins Blut übergegangen. Anstatt willküjrlich anzugreifen, kämpft sie stoßweise, nutzt die Vorteile ihrer Magie voll aus und zieht sich nach blitzartigen, heftigen Angriffen zurück. Diese Technik des Kampfes, heftige, aber schnelle und kurze Angriffe zu machen, wurde oftmals von Assassinen und Attentätern verwendet, ist für einen längeren Kampf jedoch weniger zu gebrauchen. Ihre eingeschränkte Wirkung gegen fliegende Gegner kann sie nicht qusgleichen, selbst ihre Wurfnadeln sind nicht für solche Kampfsituationen erdacht, weswegen sie versucht, ihre Gegner am Boden zu halten.

Waffen:
Krallen - Ereas bevorzugte Waffe sind aus Finsterniss bestehende Krallen, die sich um ihre Finger legen
Absätze - nicht ganz so natürlich wie ihre Krallen, genauso gefährlich
Senbon - die lähmende Wirkung der Wurfnadeln hält für einen Sekundenbruchteil


Geschichte


Geschichte:
Intrigen, Verrat, Geheimnisse. Erea ist eine undurchschaubare Person. Niemand weiß wirklich viel über diese Dämonin, doch einige Dinge sind immer wieder durchgesickert, hinterließen Spuren in der Geschichte oder wurden mündlich weitererzählt. Niemand kennt die ganze Geschichte. Dass, was man kennt jedoch werde ich, so gut wie möglich, wiedergeben und versuchen, zumindest einen Teil der Vergangenheit zu beleuchten, welche Erea selbst verabscheut.




Auszug aus dem Kriegsbericht der 'Beltandulus-Schlacht' im Jahre x97, geschrieben von einem der Generäle auf der Seite E. Fiores.

"Egal, wie sehr meine Männer auch feiern mögen...ich bin mir nicht sicher, ob ich mich über diese Frau, die aus heiterem Himmel an unserer Seite stand, freuen oder über sie weinen soll. Diese Frau mit ihrem schwarzem Haar und den durchdringenden Augen...ich kann es nicht beschreiben, doch irgendetwas stimmt mit ihr nicht. Eine seltsame, trügerische Aura umspielt sie wie ein Lied, der Schatten einer zum Menschen gewordenen Dämonin. Ja, ich befürchte, dass sie jenes ist. Als ich ihr gegenüberstand...ihre Worte...kein normaler Mensch würde so reden. 'Ich kämpfe auf eurer Seite, weil es mehr Spaß macht, an der Seite der Verlierer zu stehen und den Kampf zu wenden, als sich an die Gewinner zu hängen.' Welches normale Wesen denkt so?
Doch...meine Männer sind ungewohnt von einer seltsamen Motivation ergriffen...und selbst ich hatte das Gefühl, dass wir gewinnen könnten, als ich das Blut spritzen sah, dass diese abzöne Figur um sich regnen ließ.
Ich weiß nicht, mit wem wir uns da eingelassen haben...aber ein Engel ist es sicherlich nicht."

Aus einem Tagebuch des Shibuyaschreins der Bergstadt Cherry im Jahre x200:

"Ich weiß nicht genau, was mit dieser Person los ist, doch empfinde ich ihr gegenüber eine Mischung aus Vertrauen und tiefer Angst. Sie erscheint wie eine Falle, etwas das man auf diese Welt losgelassen hat, um sie nach einiger Zeit auseinanderzureißen. Ein einsamer Wolf der darauf wartet, zuzuschlagen. Sie sitzt nur dort draußen an dem Teich und sieht den Fischen dabei zu, wie sie hin und herschwimmen. Als suche sie etwas in den Bewegungen des Kois. Der Meister sagt, wir sollten sie in Ruhe lassen...doch ich habe das Gefühl, als wolle sie nichts weiter als mit uns ein tödliches Spiel spielen." -Eintrag April x200

"Ich hatte recht, sie spielt ein Spiel. Doch nicht das Spiel, welches ich erwartet hatte. Sie liebt das Schachspielen...und sie spielte mit den Königlichen Truppen Schach, als jene unseren Tempel übernehmen wollten. Sie sagte dem Hauptmann folgendes, als gebrechliche Frau verkleidet: 'Für jeden Toten darf der Meister 10 Jahre über das Schicksal dieses Tempels entscheiden.' Er wäre nicht darauf eingegangen, hätte er gewusst, was ihn erwarten würde. Am nächsten Morgen fand man seinen 100 Mann starken Trupp am Fuße des Berges unseres Tempels vor...oder das, was von ihnen übrig war. Gesehen haben wir die Frau seit jeher nicht wieder, doch der Hauptmann, der nun in unserem Tempel versucht zu vergessen, was er gesehen hat, vedsicherte dem Meister die 1000 Jahre Ruhe, die dieser Tempel haben sollte. Ich weiß nicht, was passiert ist. Doch ich weiß, ich will Erea niemals in einer dunklen Nacht begegnen." -Eintrag Dezember x200


Unbekannte Quelle:

"Sie mag eine Dämonin sein, doch das interessiert mich wenig. Ich bin nicht viel mehr, ein menschliches Monster, dass nur noch töten kann. Aber vielleicht hat sie recht...ohne etwas, dass man beschützen kann, gibt es nichts, wofür man töten müsste. Du hast mir viel beigebracht, Erea. Du hast mir nahegebracht, wie es ist, seine Magie zu kontrollieren ohne über sich die Kontrolle zu haben. Gerade nun, wo ich merke, dass die letzte Klarheit langsam aus meinen Augen weicht, ist jenes wichtig für mich. So bin ich zumindest mehr als ein Tier. Ich werde meinen Weg finden. Ich werde Fiore schützen, egal ob mit meinem Körper oder mit meiner Kraft. Du wirst immer meine Schwester sein, vergiss das nie. Und vergiss nie: Deine Seite ist die Seite, auf der du das Schützen kannst, was dir wertvoll ist."


Aus dem Tagebuch des Magiers und ehemaligen Assassinen Leonard T. Brosumè aka. The Nightwalker

"Ich weiß nicht, ob es Schicksal seien soll oder einfach nur ein schlechter Scherz, den mir die Götter dort vor die Füße legten. Es war ein einfacher Spaziergang durch die Nacht, als Maria und ich sie fanden. Sie war am gesamten Körper mit Blut und Schlamm verschmiert, eine seltsame Aura ging von ihr aus, als sie dort in den Rosenbüschen meines Garten lag, doch ihr Ihre Augen sagten ganz eindeutig etwas aus. Es waren die Augen einer Person, die sterben wollte, es sich so deutlich wünschte wie kleine Kinder, die irgendetwas haben wollten, denen aber ihr Wunsch verwehrt wurde. Ich ging an ihr vorbei, Marias ratlose Blicke ignorierend, doch...nein...ich konnte nicht. Auch wenn es ihr Wunsch war, jemanden einfach so sterben zu lassen, dass war nicht meine Art. Deswegen nahm ich sie dennoch mit, hob sie hoch und machte ihr mit einem durchdringenden Blick in ihre schmerzvollen Augen klar, dass sie an diesem Abend nicht sterben würde. Jetzt schläft sie. Vielleicht schaffe ich es, morgen etwas genaueres zu erfahren."
- Eintrag 22.April x392


"Auch nach einer Woche schläft sie noch. In Cherry ist nichts bekannt, niemand weiß etwas von einem Kampf in der Nähe und weder Räuber noch Magier schienen in letzter Zeit aktiv gewesen zu sein. Die mysteriöse Schwarzhaarige bleibt mir immer noch ein Rätsel. Ich wünschte, sie könnte mir erzählen, was passierte..."
- Eintrag 30 April x392


"Es hat länger gedauert, doch sie hat heute ihre Augen geöffnet. Mehr als etwas getrunken und gegessen hat sie scheinbar nicht. Oder...zumindest hat sie sich sonst nicht bewegt. Nur ihren vorwurfsvollen Blick, diesen werde ich wohl niemals mehr vergessen. Ich hoffe, dass sie es mir verzeihen kann...doch habe ich viel zu gut gelernt, dass es nichts wertvolleres als das Leben an sich gibt. Ich konnte nicht einfach weitergehen. Vielleicht...wird sie jenes irgendwann einmal verstehen."
- Eintrag 4. Mai x392


"Sie hat nur ein Wort gesagt, doch es scheint mir, als könnte ich mit diesem Wort bereits einiges anfangen, es kommt mir so vertraut vor, als wüsste ich, was es zu bedeuten hat, als würde ich es bereits lange kennen. Ich habe sie so viel gefragt heute, als ich an ihrem Bett saß, stundenlang in der Nachmittagssonne, die langsam dem Abendrot wich. Doch sie hat geschwiegen. Erst, als ich den Raum verlassen wollte, sie in ruhe lassen wollte, hielt ich noch ein letztes Mal inne und fragte in einer letzten Hoffnung nach ihrem Namen. 'Wie heißt du?' Nur diese drei Wörter. Ich befürchtete bereits, dass sie nicht antworten wollte, doch als ich die Klinke der Tür hinunterdrückte klang ein einzelnes Wort an meine Ohren: Erea."
- Eintrag 6. Mai x392


"Sie hat zumindest etwas gegessen, doch geredet hat sie nicht. Vielleicht wäre es besser, Erea für einige Zeit in Ruhe zu lassen...vielleicht kann ich durch andere Quellen etwas über sie herausfinden, doch jenes könnte etwas dauern. Ich werde es auf jeden Fall herausfinden, wer sie ist...und wieso sie sterben wollte..."
- Eintrag 7. Mai x392


"Als ich wiederkam, war ihr Bett leer. Maria jedoch beruhigte mich, als sie mir erzählte, wie Erea 2 Tage zuvor aufgestanden war und sich an einen anderen Ort begab. Ihr ausgestreckter Finger zeigte in den Garten...und das Pavillion, das in den Teich hineingesetzt wurde. Als ich die Schwarzhaarige auf dem Dach sah stahl sich beinahe schon gezwungen ein leises Lächeln auf meine Lippen. Ich weiß nicht mehr genau, was daraufhin passierte, wie der Tag verlief, aber ich weiß noch, was am Abend passierte.

"Die Fische ziehen ihre Kreise, wie es ihnen beliebt, findest du nicht?" Ich weiß nicht, ob sie sich bewegte, als ich plötzlich auf der anderen Dachseite des Pavilions anfing mit ihr zu reden, ich weiß nicht, ob sie überrascht war, doch es war mir auch nicht so wichtig. Mein Blick war auf die Fische in dem Wasser unter mir gerichtet. "Sie sind so frei, wie sie seien können..."
"Frei...", murmelte eine Stimme und meine Augen weiteten sich ein kleines Stück. Hatte sie gerade wirklich gesprochen? "Soetwas wie richtige Freiheit gibt es nicht. Wir alle sind an etwas gebunden, seien es die Regeln dieser Welt, dieser Dimension oder die Ketten unserer Schicksals. Soetwas wie echte Freiheit gibt es nicht." Ich lächelte nur leicht, als ich mich auf das Dach zurücklehnte und die Hände hinter dem Kopf verschränkte.
"Dein Geist ist so frei...wie du es willst..."
- 21. Mai x392


"Es sind mehrere Monate vergangen. Doch sehr viel verändert hat sich bis heute nicht. Erea ist eine eher ruhigere, schweigsame Person...normalerweise zumindest. Ich bin immer noch auf der Suche nach irgendwelchen Hinweisen darauf, wer sie eigentlich ist doch selbst meine alten Kontakte stoßen hierbei an ihre Grenzen. Es wird langsam kälter hier oben in Cherry, man spührt, wie der Winter langsam einzug hält, doch mich stört das nicht wirklich. Die Gladrialis halten den Schnee fern und das kühle Wetter bringt wieder Leben in mich. Die schwarzhaarige Gestalt ist inzwischen mehr als nur ein Gast, sie hilft Maria und mir, wenn sie Lust dazu hat, doch abgesehen davon ist sie meistens in ihrem Zimmer und  scheint dort zu musizieren oder zu lesen. Nur heute war es etwas anders, als ich einen meiner Schränke öffnete und ohne es richtig zu bemerken, das alte Schachbrett, das mein Meister mir geschenkt hatte, herausholte und langsam aufbaute. Tief in Gedanken begann ich zu ziehen, merkte nichts mehr von der Welt um mich herum und spielte mit mir selbst...bis ich irgendwann bemerkte, dass ich die schwarzen Figuren nicht einmal bewegt hatte. Und als würde man auf meine Gedanken antworten sagte Ereas Stimme direkt vor mir aus dem leeren Raum. "Wenn du nicht aufpasst steht es gleich Matt." Hätte sie sich nicht sichtbar gemacht, wie sie da mit dem übergeschlagenem Bein, auf dessen Knie ihre Hände lagen, in dem Sessel mir gegenüber saß, wäre ich wahrscheinlich aufgesprungen und weggerannt. So schaute ich das leicht lächelnde Gesicht nur verwundert an, bevor ich auf das Brett starrte und anfing mit allem, was ich an Schachkunst gelernt hatte, gegen diese Frau zu spielen.
Nach dem zwölften Patt hörten wir auf. Es war mitten in der Nacht."
-15 Oktober x392


"Dass Erea Magie beherrschte überraschte mich eigentlich nicht. Nur die Art der Magie machte mich neugierig. Ich hatte so etwas einmal gespürt, bei einem Mann, den ich oft meinen Freund nannte. Ich werde ihn so bald wie möglich darauf ansprechen."
- 16. Oktober x392



"Als Ikarus unser Grundstück betrat erlebte ich eine sonderbare überraschung. Ich kam ihm entgegen...doch er wurde bereits erwartet. Als ich in sichtweite kam, sah ich Erea mit vor dem Körper verschränkten Armen am Tor stehen und ihn ansehen. Er schaute zurück, bis er sich schließlich verneigte. Ich versuche den Dialog so gut wie möglich wiederzugeben.

"Es ist lange her, meine Liebste.", sagte der großgewachsene Mann und beendete die Verneigung. Zu meiner Überraschung neigte auch Erea den Kopf. "Ja, sehr lange sogar, Ikarus-dono."
"Immer noch diese Anrede?", meinte er und lächelte leicht. "Eine GhostSlayerin muss sich vor einem ehemaligen Geist nicht Verbeugen, Erea-kun."
Ikarus ging langsam in meine Richtung, blieb aber neben ihr noch einmal stehen. "Du hast dich verändert ... die Mordlust ist dir entwichen...", meinte er beinah so leise, dass ich es nicht mehr hören konnte. Die Frau gab keine Antwort sondern wandte sich ab und verschwand in dem Garten.

Der Tag war lang danach. Ikarus und ich redeten, redeten viel und lange über Zeiten, die eigentlich vergessen gehören. Solange bis ich auf Erea zu sprechen kam. Er zögerte, dann erzählte er mir davon, dass ich sie selber Fragen müsse, wenn ich etwas erfahren wolle. Er sagte mir sehr eindeutig, dass es ihm nicht erlaubt sei, über sie zu reden, ohne ihre Erlaubnis zu haben. Doch trotzdem warnte er mich: sie sei vielleicht gefährlicher, als es den Anschein hätte..."
- 20. Oktober x392


"Ich befürchte in den nächsten Monaten etwas unangenehmes heraufziehen. Ich hatte mir bereits gedacht, dass die Bäume mich nicht ewig verbergen würden, doch dass es bereits nach zehn Jahren passieren könnte, damit rechnete ich damals weniger. Aber wenn Stimmen über vermummte Gestalten munkeln, die leise in den Schatten nach meinem Namen fragen, denke ich, ist die Zeit für diese Konfrontation gekommen. Schade eigentlich..."
- November x392


"Nun, ich hatte recht. Ich habe Erea und Maria bereits gesagt, sie sollen sich in sicherheit begeben, doch bezweifle ich, dass sie es tuen werden. Ich kenne beide bereits zu gut, um soetwas noch annehmen zu können. Sollen sie bleiben...sie sind eh nur hinter mir her. Kein Wunder...ich habe bereits genug Chaos angerichtet, ich muss die beiden nicht auch noch in das alles hineinziehen."
- 12. Januar x393


"Sie saß in einem Meer aus Blut, als ich erwachte. Erea hatte die Beine an sich gezogen und die Arme um sich geschlungen, als ob sie fror. Wahrscheinlich tat sie das auch, bedachte man die Temperaturen die hier draußen herrschten. Sie schaute nicht auf, als ich aufstand und zu ihr hinüberschlich. Sie schaute nicht auf, dennoch sagte sie etwas. 'Kannst du die Angst nachvollziehen, die du vor dir selber empfindest?' Ich gab ihr keine Antwort. Ich setzte mich nur neben sie und legte meine Arme um sie."
- 13 Januar x393


"3 Monate sind seit dem Vorfall auf unserem Anwesen vergangen. Erea hat in dieser Zeit keine Silbe mehr gesprochen, weder mit mir noch mit irgendeiner anderen Person. Ich weiß nicht, ob ich ihr helfen kann...doch zumindest habe ich einiges über sie herausgefunden. Wie wahr jene Informationen jedoch sind, wird sich noch zeigen."
- 15 April x393


"Erea, the Night mistress, the black angel, the Dark Evangelium. Viele Namen, die ich fand, viele Titel, viele Bezeichnungen. Viele davon liegen mehr als eintausend Jahre in der Vergangenheit. Erea war eine seltsame Persönlichkeit, von vielen dunklen Dingen umgeben, Mord und Krieg, aber auch Schutz und Zurückgezogenheit. Es war inzwischen für mich klar, dass Erea kein Mensch seien konnte, doch ihr letztlicher Ursprung blieb mir trotz allem verwährt. Es war mir ein Mysterium, eine Sache, die ich niemals herausfinden zu scheinen mag. Aber...vielleicht ist es endlich Zeit, sie selber zu fragen. Erea...sag mir...welche Geheimnisse versteckst du hinter dieser bezaubernden Fassade?"
- 27 April x393


"Ein Dämon. Das war alles, was sie gesagt hat, als ich sie darauf ansprach, was sie sei. Sie erzählte mir etwas über ihre Geschichte und langsam began ich zu verstehen, wieso sie das Leben hasst. Kriege, Mord, Mordlust. Ihr Leben war ein einziger, blutroter Faden, getränkt von Trauer und Verlust. Ich will versuchen, ihr eine Stütze zu sein. Wer weiß...vielleicht hilft es ihr, jemanden zu haben, auf den sie sich verlassen kann."
- 28 April x393


"Langsam denke ich, dass dieses Tagebuch bald seinen Nutzen erfüllt hat. Erea wirkt...glücklicher. Freudiger. Sie lächelt manchmal. Vielleicht belächelt sie mich ja auch, wer weiß das schon. Schließlich verbringe ich den großteil meiner Zeit mit ihr. Aber irgendwie ist diese Frau...etwas besonderes."
- 15 Juli x393


"Es sind 10 Jahre vergangen, seitdem ich dieses Schriftstück in den Händen hielt, diese Feder benutzte, um Zeilen hinzuzufügen. So lange...und dennoch erscheint es mir, als wäre es gestern gewesen. Dennoch schreibe ich hier und wahrscheinlich schreibe ich auch das letzte Mal. Mein Leben ist nicht lange gewesen, doch ich habe es genossen. Die Reise, die der Meisterdieb beschritt neigt sich dem Abend entgegen, eine Sache, die ich schon lange wusste, doch niemals mir eingestehen konnte. Ich vermache alles, was ich besitze meiner besten Freundin Erea, die mir über all diese Jahre ans Herz gewachsen ist. Das Anwesen, die Dokumente...und den Titel. Erea the Nightwalker. Ihre Magie wird dem sicherlich nicht im Wege stehen. Ich hoffe, dass ihr weiterleben werdet, Maria, Erea."
- Dezember x403



Bericht über den Vorfall in Cherry/dessen Folgen eines Mitglied des Rates Era
"Durch die Untersuchungen in Cherry wurde immer deutlicher, dass Erea Nightwalker aka Erea Tarnis als Alleinschuldige für den Vorfall um die Zerstörung Cherrys in Frage kommt. Ihre magischen Fähigkeiten werden als gefährlich eingeschätzt und die spuren der Magie, die sich um die Ruinen der Bergstadt angesammelt haben, lassen keinen weiteren Schluß zu, als dass die Besitzerin des Anwesens das als einziges verschont blieb, diejenige war, die die Stadt zerstörte. Der Grund und die Zauber, die für die Zerstörung notwendig seien müssten, sind jedoch nicht bekannt.

Erea Tarnis wird hiermit als Verbrecherin und Verräterin am Land Fiore angesehen und ist bedingungslos zu verhaften. Desweiteren wird jedwege Anwendung ihrer Magie oder das Erlernen dieser als Straftat angesehen und mit der höchststrafe verrechnet. Die Magie wird absofort als verbotene Magie angesehen und als solche gehändigt.

Gezeichnet,
"
- Februar x730


Unbekannte Quelle
"Die Flucht war erfolgreich, Süße. Ich hoffe, du findest alleine zurecht dort draußen. Ich weiß, dass du es nicht schuld warst...und eines Tages werde ich es beweisen."

Schreibprobe:

Die Wellen schlugen laut an die Seiten des Schiffes, welches durch das kühle Wasser des Meeres pflügte, dem seltsamen Land am Horizont entgegen. Ein Vogel schoss von dem Monstrum aus Holz und Stahl hinauf in den Himmel, ein Adler, wie man ihn heutzutage nur noch selten zu Gesicht bekam. Niemand bemerkte ihn. Niemand? Nein. Da war jemand, dessen Blick der Himmelskreatur folgte, während sie zwischen den Wolken verschwand. Sie seufzte, dann strich sie sich eine Haarsträhne hinters Ohr und blickte wieder auf die Zeitung in ihrer Hand. "Was hat es mit ihnen auf sich?" lautete die Titelzeile.
"Die Allianz scheint ja ganz schönen Wirbel zu machen.", erklajg eine Stimme neben ihr. "Selbst die große Blutstochter hat davon gehört wie es scheint." Ein leises Kichern, während ein Augenpaar zu der blauhäutigen Person neben sich wanderte. "Nun, es konnte ja wohl sogar den tiefsten Schatten erreichen.", erwiderte sie und ihre Augen wurden schmal. "Mich erreicht jede Dunkelheit, egal wie klein sie ist.", kam die Antwort. "Viel Glück.", meinte die Dämonin noch, bevor sie in den Schatten verschwand.




Zuletzt von Erea Tarnis am Mo Jul 13, 2015 2:06 pm bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet

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Beitrag von Kamiro Mi Okt 22, 2014 2:49 pm

Shika ? Was ist denn mit dem Char hier ? Da du ja an einem neuen gearbeitet hast, soll dieser ins Archiv ? Bitte eine Rückmeldung.
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Beitrag von Gast Mi Okt 22, 2014 2:55 pm

Nicht archivieren. Ich kriegs momentan hin, an den BWs von Katakire und Erea zu arbeiten, daher sollte ich die auch bald fertig haben. Bei Erea muss ich allerdings noch Dan abchecken lassen, bevor ich die Story reinstellen kann.

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Beitrag von Kamiro Mi Okt 22, 2014 3:01 pm

Gut, dann weiß ich bescheid. Einfach dann bescheid geben, wenn der Charakter fertig ist, und zur Bewertung bereit stehen soll
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Beitrag von Kamiro So Feb 08, 2015 8:12 pm

So, jetzt nochmal ein Update, Shika. Du sagtest am Oktober letzten Jahres, dass du hier bald fertig werden würdest. Geschieht hier also noch etwas, oder soll ich es archivieren ?
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Beitrag von Gast Di Apr 07, 2015 3:03 am

Gut, dann mache ich also den Anfang.

Alter:
Wir reden hier nicht von irgend einem Tier, zumindest nicht soweit ich weiß. Wie alt ist sie denn nun?

Familie:
Wer welche Information besitzt spielt hier keine Rolle. Beschreibe wer ihre Eltern sind oder wer sie in einem Reagenzglas gezüchtet/magisch erschaffen hat. Das ist ein Muss.

Zauber:
Zahn des Finstergeistes
Der Zauber sollte nicht in der Lage sein, einfach so sehr starke Zauber mir nichts, dir nichts abzubrechen.

Was ebenso bei Parade des Finstergeistes sein sollte ^^ Bitte anmerken.

Soweit, so gut, erst mal

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Beitrag von Masao Masahiro So Mai 31, 2015 7:10 pm

Daher das Shika inaktiv ist und an diesem Charakter nicht mehr weiter gearbeitet wurde, wird sie archiviert. Bei Aktivität des users kann sie wieder zurück geholt werden.


~Archiviert~
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Beitrag von Gast Do Jun 04, 2015 2:19 pm

Zeugs bearbeitet^^'

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Beitrag von Gast Fr Jul 03, 2015 2:10 pm

Da ich nun Zeit gefunden habe...

Alice blah blubb Universum erschaffen...
Hat Erea auch nen Plausch mit dem einzig wahren Gott gehalten und mit dem Teufel gepokert?
Das sind viel zu hohe Dimensionen. Dein Char hat seine Magie, so leid es mir tut, ganz sicher nicht von einem so hohen Wesen gelehrt bekommen.


Außerdem hätte ich gerne noch die leiblichen Eltern oder etwas was in die Richtung geht beschrieben. Okay, sie wurde von X und Y aufgezogen, aber sie war trotzdem nicht einfach so plötzlich da. Irgendwo muss sie hergekommen sein.




Vorlieben / Abneigungen
Sie liebt Kriege, aber kann „grundlosen“ Hass und Zerstörung nicht ab? Für mich passt das nicht so wirklich. Kriege führen in der Regel zu grundlosem Hass und Zerstörung, der bzw. die lediglich irgendwie, eher schlecht als recht „gerechtfertigt“ wird.




Zauber:
Schritt des Finstergeistes -
An sich zulässig, nur ist der Energieverbrauch dieses Zaubers an sich schon hoch. Zum einfachen Ausweichen mehrerer Zauber ist diese Technik nicht zu gebrauchen.




Frühlingsschnitt des Finstergeistes – Das raffe ich jetzt nicht. Wie erhöht ein schneidender Schatten deine Schlagkraft?
Was passiert da jetzt genau?
Erea erzeugt quasi eine Schattenklinge und wird schneller?
Schatten nutzen um sich zu beschleunigen?
Fokussierte Schatten nicht „possible“?
Drücke dich bitte klar und verständlich aus und erkläre wie der Zauber funktionieren soll.








An sich ist zu der Magie zu sagen, dass du sie sich in meinen Augen nicht wirklich gut klassifiziert hast. Du hast den Oberbegriff „Ghostslayer“, den Zusatzbegriff „Finsternis“ und die Beinamen deiner Zauber reichen von Mondsichel über Meer und Frühlingsschnitt zu Stern und Sternschnuppe... Ziemliches Wirrwarr, aber das nur eine stilistische Anmerkung und kein Kritikpunkt, der dir ein Angenommen verweigern würde.

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Beitrag von Gast Mi Jul 08, 2015 12:49 pm

Also zuerst einmal zu den Zaubern:

Schritt des Finstergeistes verbraucht umso kleiner die Distanz weniger magische Energie. Diese steigt nach ca. 3 bis 5 Metern aber exponential. Das bedeutet, dass obwohl sie bis dahin kaum Magie verbraucht, daraufhin einen heftigen Anstieg am Magieverbrauch hat. Das gleiche zählt dafür, wenn Erea jemand anderen neben sich versucht, mit zu teleportieren. Der Verbrauch sollte jedoch geringer werden, wenn sie sich über längere Zeit darauf vorbereiten kann.

Was den Frühlingsschnitt angeht, so werde ich das gleich noch einmal erklären (siehe BW).

Letzteres zählt auch für ihre 'Mutter'.

Das Namens-Wirrwarr ist teilweise beabsichtigt, da es eine weitere Abhebung von DS und GS Magien darstellt, die in ihren zaubern gewisse Normen aufweisen, was bei GhostSlayern nicht der Fall ist. Jene besitzen nur 2 Fähigkeiten, die sich bei allen Personen ähneln.



Desweiteren bin ich mir nicht sicher ob es dir bewusst ist, dass der Oberbegriff der 'GhostSlayer Magie' sowie alle Dinge, die damit zu tuen haben (im Klartext der Geist, Element etc), bereits seit Monaten angenommen sind, wenn nicht sogar seit einem Jahr. Es kann gut sein, dass du damals noch nicht im Forum warst, doch versuchst du hier gerade etwas abzulehnen, was bereits angenommen wurde.


Edit:
Krieg besteht aus unterschiedlichen DIngen und normalerweise aus einem Grund. Erea empfindet das bizarre SPiel der Menschen in Kriegen als amüsieren und faszinierend zu gleich, weswegen sie Kriege sehr mag. Desweiteren mag sie es, sich taktisch zu beschäftigen und auf dem Kampffeld eines Krieges ihrem 'Blutdurst' lauf zu lassen. Sie mag sinnlose Gewalt nicht, doch in ihren Augen geht jene Sache im Krieg unter.

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Beitrag von Gast Do Jul 09, 2015 3:22 pm

Schritt des Finstergeistes - Check

Frühlingsschnitt - Check

Mutter - Check

Geist, der das Universum erschaffen hat bla  bla bla - nope
Ich hatte mir vor der Bewertung Kamis Erlaubnis eingeholt dir da einen Strich durch zu machen. Wenn du es, wie so oft, dennoch nicht sein lassen kannst das als Einladung für eine Diskussion zu sehen, dann wende dich bitte an ihn. 

Ich bleibe dabei. Sich am Blutdurst zu ergötzen aber sinnlose Gewalt zu verachten passt einfach nicht zusammen.


Edit: 
Ich rate dir deine Ghostslayer BW einmal selbst durchzulesen und deine Informationen noch einmal aufzufrischen. Von Geistern die Universen erschufen stand da nämlich nichts drin. Also bitte verdrehe nicht die Tatsachen.

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Beitrag von Gast Mo Jul 13, 2015 2:07 pm

bearbeitet.

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Beitrag von Gast Mo Jul 13, 2015 2:56 pm

Ich für meinen Teil habe genug herumgedoktort. Gebe weiter

Angenommen

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Beitrag von Masao Masahiro Mo Jul 13, 2015 3:13 pm

Von mir auch ein ANGENOMMEN close & verschoben
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