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Passwort: FairytailZyria Kaki (fertig)
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Zyria Kaki (fertig)
Steckbrief Bild: Vorname:Zyria, das ist mein erster Vorname, dieser bedeutet in einer alten, längst vergangenen Sprache so viel wie Blume, oder Blüte. Als Zeitnamen trage ich Lyra, dies bedeutet so viel wie Mut, kann jedoch auch als ein Musikinstrument betrachtet werden. Nachname:Mein Nachname lautet Kaki, dies bedeutet so viel wie Flamme und zeigt schon an, welche Kunst die meisten Mitglieder meiner Familie beherrschen. Naja eine Ausnahme bestätigt wohl die Regel. Übrigens bedeutet mein Name wenn man ihn zusammen setzt so viel wie feurige Blume des Muts, Mutige Blume der Flammen oder Blume der Flammen und des Mutes, such dir aus welche Variante dir besser gefällt. Alter: Ich bin achtzehn Jahr alt. Was hast du erwartet, dass ich ein Theater mache? Bitte ich bin doch keines von diesen eitlen Dingern die nicht dazu stehen wer sie sind. Geschlecht: Sieht man das nicht? Och komm schon welcher Mann würde denn im Rock herum rennen? Natürlich bin ich weiblich. Aussehen: Im Allgemeinen kann man sagen, dass ich recht düster wirke und wohl auch oft eher für ein zwielichtiges Wesen gehalten werde, dabei bin ich recht umgänglich. Aber zurück zu den Grunddaten ich bin ungefähr einen Meter und fünfundsechzig Zentimeter groß, dabei wiege ich gut dreiundfünfzig Kilogramm. Ich bin relativ schlank, besitze weibliche Rundungen aber weder besonders viel Brust noch Hintern. Meine Hände und Füße sind zierlich, meine Taille ist schmal auch die Schultern und der Hals sind nicht sonderlich breit. Aber nun noch etwas genauer, immerhin muss man ja auch das Gesicht, und alles was dazu gehört, beschreiben. Als aller erstes zu meinen Haaren. Jene mögen auf den Betrachter vielleicht komisch wirken, da sie schwarz und weiß sind, doch war dies nicht immer so. Meine natürliche Haarfarbe ist weiß, doch seit dem Tag an dem ich Ihn gestoppt habe sind so zur Hälfte schwarz. Von der Länge her reichen mir meine Haare bis zum Hintern jedoch trage ich sie meist zu einem Zopf hochgebunden. Die Seelenspiegel meiner Wenigkeit sind violett. Jedoch nicht in nur einem Ton, nein die Grundfarbe ist dunkel während sich einige heller Spritzer in ihnen befinden. Meine Augen sind außerdem recht groß, was mich etwas kindlich wirken lässt. Auch ist mein Gesicht relativ rundlich, dies verstärkt den Effekt nur. Meine Nase ist etwas spitz und meine Lippen sind voll. Ansonsten gibt es hierzu glaube ich nichts mehr zu sagen. Was wohl noch besonders an mir ist, dass sind drei Narben die parallel über meinen Rücken verlaufen. Sie stammen von einem Prankenhieb einer Raubkatze, mit der ich mich einmal angelegt habe. Noch dazu kommt eine Tätowierung die wie jene Wunde über meinen kompletten Rücken geht. Meist trage ich einen kurzen schwarzen-violetten Rock mit weißem fransigen Pettiko darunter. Dazu ein entsprechendes Oberteil. Jenes ist in denselben Farben gehalten und wird wie eine Korsage geschnürt sitzt jedoch wesentlich lockerer. Ich mag es nicht eingeschnürt zu werden. Darüber trage ich oft eine kurze ärmellose Weste mit goldenen Verzierungen, nur selten trage ich eine Jacke, da muss es schon extrem kalt sein. Um meinen Hals trage ich ein schwarz-violettes Band was von ihm bis zu dem Boden reicht. Außerdem trage ich meist Strümpfe und dazu schnürbare Stiefel. Nur selten trage ich andere Kleidung. Beim Schwimmen habe ich meist einen schwarzen Bikini an und zum Schlafen bevorzuge ich ein altes Shirt von meinem großen Bruder. Familie: Allgemein: Ich entspringe einer altehrwürdigen Familie von Feuermagiern. Wir gehen schon seit der Antike unserem Handwerk nach und noch nie gab es in unserer Familie einen Magier der sich nicht der Flammen bediente, nun es muss wohl immer ein erstes Mal geben. Kuro Kaki: Schwarze Flamme, dies ist der Name meines Vaters. Er ist wie fast alle meiner Verwandten ein Feuermagier. Doch hat er seit jenem Tag nicht mehr die Flammen gerufen. Unser Verhältnis ist wohl auch alles andere als gut, immerhin habe ich mit der Tradition gebrochen und mein Vater hat mich eigentlich streng nach jener erzogen. Entweder Feuermagier oder gar kein Magier, das hat er mir nur zu oft gesagt. Hikari Kaki: Dies war der Name meiner Mutter, er bedeutet so viel wie helle Flamme. Sie war ein unglaublich gutmütiger Mensch und hilfsbereit. Mein Aussehen habe ich bis auf die schwarzen Haare von ihr geerbt. Vor vier Jahren ist sie gestorben und ich war schuld an ihrem Tod, das hat mir mein Vater niemals verziehen. Aber Mama, Mama hat im Tod gelacht und gemeint, ich hätte nun schon mehr erreicht, als sie in ihrem ganzen Leben. Damals habe ich nicht verstanden was sie meinte, doch nun glaube ich, dass ich es weiß. Shou Kaki: Fliegendes Feuer, das ist mein Bruder. Er ist wohl der einzige Mensch der mir genug bedeutet um für ihn zu sterben. Denn für ihn habe ich auch schon mein Leben wie es hätte sein können geopfert. Shou ist 5 Jahre älter als ich, also 23. Er ist ein guter Feuermagier, der weiß sein Element einzusetzen. Der Stolz unseres Vaters, das ist er und zwar zu recht. Er ist wirklich nur jemand auf den man stolz sein kann. Gut sieht er aus mit seinen schwarzen Haaren und den grünen Augen hat eine stattliche Statur und schafft alles. Auch hat er das Wesen unserer Mutter geerbt. Er ist sanftmütig und so allen gut. Lyra Yuna: Nun der Name der alten Frau bedeutet so viel wie mutiger Mond. Die Dame ist 83 Jahre alt, ihre Haare sind ergraut und sie sieht aus wie so viele alte Menschen. Doch sie war es die mich in der Magie unterrichtete mit der ich meine Familie beschützen konnte. Denn sie war die letzte Anwenderin vor mir. Ja sie war, denn vor wenigen Tagen verstarb sie. Gilde: Ich gehöre keiner Gilde an, dies ist auch für meine Familie recht typisch, wir binden uns nur ungerne an andere und bisher hat mich auch niemand genug beeindruckt, als dass ich bereit gewesen wäre diesen Vorsatz zu brechen. Informationen Charakter: Tja nun sind wir wohl bei dem Punkt angelengt wo ich ehrlich sein muss. Ich bin ein ziemlicher Dickschädel. Hab ich mir einmal etwas in den Kopf gesetzt so wird das auch durchgezogen und wenn ich dafür mein Leben opfern muss, ist es mir egal. Mir ist auch egal was sich mir dabei in den Weg stellt, wenn ich von etwas überzeugt bin, so renne ich Mauern nieder und riskiere meinen Tod nur zu gerne. Ich bin relativ launisch, was nicht zuletzt daran liegt das ich einen Quälgeist mit mir herum schleppe der sich ständig in alles einmischt und seine ganz eigene Persönlichkeit hat. Nein es liegt auch daran, dass ich mich oft nur sehr schwer entscheiden kann. Ja es mag komisch klingen, aber ich brauche lange bis ich weiß was ich will, wenn ich es dann aber weiß, dann setzte ich es auch durch. Auch halte ich recht viel von der Ehre. Mögen andere auf die ihre Spucken, ich werde mich nicht so erniedrigen. Die Ehre ist wohl das kostbarste Gut, denn niemand kann sie uns nehme, nur wir selbst können sie zerstören. Ich würde nie jemanden angreifen der schon am Boden liegt und was noch dazu kommt, ich kann keine Menschen töten, dazu achte ich das Leben zu sehr. Es mag vielleicht im Kontrast zu meinen Ehrvorstellungen stehen. Doch ich hasse gesellschaftliche Zwänge und Regeln. So etwas beachte ich meist nicht, denn wenn man auf seine Ehre achtet sind viele dieser Regeln einfach nur unnötig und nur dazu da einen einzuschränken. Ich folgen keinen Geboten und Verboten sondern nur meinem Herzen, seitdem man Vater mir den Zutritt in die Hallen das Hauses in dem ich geboren wurde verwehrt. Etwas was wohl noch zu erwähnen ist, ist das ich keine Angst mehr verspüre, weder vor dem Tod noch vor Folter. Das mag jetzt für die meisten positiv klingen, da man ohne Angst ja nur mutig ist, doch ist Angst eigentlich etwas was uns schützt doch mir fehlt dieser Schutz schon seit so vielen Jahren. Zwar mag ich oft traurig oder zurück gezogen wirken, dennoch habe ich meine ganz eigene Art von Humor die wohl nicht jeder versteht. Es ist eine Mischung aus Bissigkeit und Sarkasmus besteht. Auch feier ich gerne Feste so wie sie fallen. Ich mag wohl nicht die Glücklichste Person der Welt sein, aber ich bin auch keine von denen die einfach den Kopf in den Sand stecken und in ihrer Trauer versinken und an nichts anderes mehr denken. Manchmal bin ich jedoch auch voller Selbstzweifel, dann weiß ich einfach nicht mehr wo mir der Kopf steht und naja. Ich drohe an dem was ich getan habe zu versinken, von meiner Magie gefressen zu werden. Bisher hab ich es zwar noch geschafft, aber in diesen Phasen bin ich wirklich leicht zu manipulieren und mein Geist wirkt fast schon gebrochen. Ja gerade in diesen Phasen bin ich dann gerne auch mal ziemlich Naiv, irgendwo bin ich wohl doch ein Kind geblieben, auch wenn ich es mir nicht so gerne eingestehe. Naja kommt wohl davon wenn man viel zu schnell erwachsen werden muss. Auch bin ich oft ziemlich tollpatschig. Man sollte mir besser nichts Zerbrechliches in die Hand geben, weil ich nicht dafür garantieren kann, dass es ganz bleibt. Es mag vielleicht die Menschen wundern, aber als ich mich von meiner Familie lossagen musste, da habe ich wohl auch etwas den Glauben an die Menschheit verloren. Ich weiß nicht, Menschen haben mir schon so weh getan, ich vertraue ihnen nur schwer. Dennoch halte ich ihnen gegenüber das Wort, doch Tiere sind mir viel lieber als diese Wesen. Möglicherweise bin ich teilweise auch einfach zu gut für diese Welt. Denn wenn mich jemand um Hilfe bittet, so kann ich einfach nicht nein sagen, auch wenn ich mir relativ sicher bin, dass es eine Falle ist. Es ist mir einfach nicht möglich. Das habe ich wohl genau wie mein Bruder auch von unserer Mutter geerbt, zwar bin ich bei weitem vorsichtiger als die beiden, aber wir alle drei können nicht nein sagen. Stärken: Willensstärke: Ja da kann mir so schnell wahrscheinlich keiner was nachmachen, denn wie gesagt wenn ich mir etwas einbilde, dann wird es auch durchgezogen egal um welchen Preis. Da bin ich dann viel bereit zu opfern. Schnelligkeit: Ich bin von Natur aus unglaublich schnell und wendig, eigentlich scheint mein ganzer Körper schon auf diese Fähigkeit von Natur aus ausgelegt zu sein. Auch kommt mir so schnell kein Mensch hinterher. Geschärfter Sinn: Meine Augen sind wohl auch für einen Menschen ungewöhnlich, ohne das ich irgendeine Magie anwende kann ich im Dunkeln sehen wie eine Katze. Ich weiß nicht woran dies liegt, es könnte ein Gen-Defekt sein. Intelligent: Ja, auch wenn es manchmal nicht ganz so wirkt. Hinter der Ausgeburt an Tollpatschigkeit, Naivität und Launigkeit verbirgt ich doch ein ganz intelligenter Mensch der wohl auch das ein oder andere versteht und erfassen kann was für die meisten Menschen zu viel ist. Magischekraft: Es klingt vielleicht für mich selbst fast wie Hohn, aber auf dem Gebiet auf das ich mich eingelassen habe verfüge ich über eine unglaubliche Begabung. Es mag zwar nicht das sein was sich meine Familie erhofft hat, aber zumindest kann ich das was ich tue. Energiereserven: Es mag vielleicht komisch klingen, aber ich verfüge über Unmengen an Energie die ich nicht verbrauche und die sich meist anstaut bis ich sie dann mal komplett verbrauche. Ich stehe dementsprechend viel länger als andere. Schwächen: Zwei Seelen: Durch die Magie die ich ausübe, befinden sich in meinem Körper zwei Seelen, zwei Herzen und zwei Geister. Diese sind selten im Einklang, weil die eine von mir aufgenommen wurde und die andere ich selbst bin. Obwohl kann ich das heute noch sagen? Ist es nicht eher so dass ich und er nun eins sind? Schlechte Wundheilung: Wenn ich verletzt werde heilen meine Wunden nur langsam. Zwar bleibt dann meist keine Narbe übrig, aber wenn sich etwas bei einem normalen Magier in einer Woche schließt, so dauert es bei mir mindestens zwei wenn nicht drei. Körperlich schwach: Ich besitze kaum über Muskelkraft und selbst wenn ich mal trainiere will mein Körper einfach keine Muskeln aufbauen. Woran das liegt? Ich weiß nicht, es könnte alles aber auch nichts sein. Ehre und Hilfsbereitschaft: Ja auch dies kann eine Schwäche sein, wenn man sich so sehr darum kümmert, dass man auch bereit ist sich selbst ohne zu zögern zu opfern. Wenn man so hilfsbereit ist, dass man in eine Falle rennt nur um anderen keinen Schmerz zu bereit. Familie und Freunde: Für jene bin ich genauso wie für meine Ehre bereit mich sofort zu opfern. Ohne zu zögern ohne Pardon und ohne das ich erwarte das man dies auch für mich tun würde. Vielleicht ist das etwas naiv, aber ich fühle nun mal so. Tiere: Alles was flauschig ist, Klauen oder Pfoten hat, hat einen Stein bei mir im Brett und ich kann Tieren einfach nichts tun. Deshalb bin ich auch Vegetarier. Fehlender Sinn: Mir fehlt der Geruchsinn vollkommen. Das heißt das ich überhaupt keinen Geruch wahrnehme und auch mein Geschmacksinn beeinträchtigt ist. Mir schmeckt alles etwas fader als anderen Menschen. Orientierungslos: Das ist jetzt vielleicht etwas peinlich, aber ich kann mich mit Karte verlaufen, wenn ich nur zwei Querstraßen von meinem zu Hause entfernt bin. Angst vor Flammen: Diese besitze ich erst seit dem mich meine Familie verstoßen hat. Vielleicht auch dadurch das mein Vater in dem Moment als er an die Decke ging mit seiner Feuer-Magie angriff. Hoher Energieverbauch: Ich verbrauche Unmengen an Energie wenn ich kämpfe, gerade wenn ich meine Magie nutze. Denn Hachidori müsste aus Prinzip immer essen, ich würde nicht so viel brauchen, doch zusammen ist der Verbrauch enorm. Ich muss fast das Fünffache an meinem Körpergewicht essen um diesen Verbrauch zu decken. Vorlieben: +Tiere +Gedichte +Lotus +Feuer +Alkohol +Familie und Freunde +Freiheit +Meer +Regen Abneigungen: -Gefangenschaft -Regel und Verbote -Eis -Kälte -Kaffe -Wüste -Kolibris -Fallen -Karten Inventar: Im Rucksack: +Wechselkleidung und einen Umhang +Ein Gedichtband +Einen kleinen Kessel und eine hölzerne Schale +Etwas Tee +Ein Amulett +Ein Bild von meinem Bruder An dem Gürtel befestigt: +Ein Schwert +Einen Geldbeutel In der Beintasche: +Fünf Wurfmesser +Eine kleine Stoffkatze Im rechten Stiefel: +Ein Dolch Kampffähigkeit Magie: Meine Magie ist eine so genannten „Lost Magic“. Um genauer zu sein handelt es sich bei ihr laut meinem Lehrmeister um den Vorgänger der Take Over-Magie man nennt sie Den Vertrag der Götter. Meine Meisterin war die Letzte Nutzerin dieser Kunst und hat mich darin unterwiesen, sie meinte auch, dass es wahrscheinlich außer uns niemanden gab der diese Art der Magie mehr verwendet, denn sie hat einen viel höheren Preis als die Take Over-Form. Sie hat jedoch auch einen Vorteil, man Arbeitet mit dem Wesen dessen Geist man trägt zusammen und bekämpft sich nicht. Wie das genauer aussieht? Nun das erste Mal wenn man diese Magie anwendet muss man ein anderes Lebewesen berühren mit dem man zu verschmelzen wünscht. Um dieses Wesen und um einen herum erscheint dann ein Siegel und man handelt einen Vertrag aus. Dabei ist es ganz verschieden was die Wesen verlangen. Daraufhin zieht die Seele und damit auch die Kraft in den Anwender ein. Von da an wohnen zwei Seelen in dem Körper des Anwenders welche sich unterhalten können. Etwas was noch besonders ist, ist die Tatsache dass in der menschlichen Form und auch in den Hybridform die menschliche Seele die Oberhand hat. In der Tierischen Form jedoch das Tier oder das andere Wesen. Um also im Kampf wirklich erfolgreich zu sein, müssen der Magier und seine zweite Seele zusammen arbeiten. Unterschiede zu Take Over: +Vertrag (mit Bedingungen) +Zwei Seelen (mit Unterhaltungen) +Zusammenarbeit notwendig Mit wem ich den Vertrag eingegangen bin? Nun mit dem Boten der Götter, dem Dämon der Kunde und Tod bringt. Dem Dämon der aussieht wie ein Kolibri nur das viel mehr in ihm steckt als man meint. Hachidori, so hat er sich vorgestellt. Wobei er in alten Schriften auch den Namen Hutzilopchti, Uitzilopopchtil oder Vitzliputzi genannt wird. Was dieser Dämon an Kräften besitzt? Nun er ist größer als ein normaler Kolibri, nämlich 10 Meter. Er besitzt auch eine menschliche Form, die er jedoch mit dem Vertrag verloren hat. Wie für einen Kolibri üblich ist Hachidori sehr schnell, fast nichts kann mit seiner Geschwindigkeit mithalten. Dazu kommt noch sein Gesang, der die Gefühle der Menschen beeinflussen kann, je nachdem wie Willensstark sie sind. Außerdem hat er mit der Zeit Geschmack am Menschenfleisch gefunden und ernährt sich hauptsächlich nun von ihm. Um an das Fleisch zu kommen benutzt er seinen dafür etwas ungeformten Schnabel. Ach ja dieser Dämon hat natürlich auch Schwachstellen, so sind seine Flügel recht verletzlich und er ist wohl auch ziemlich unauffällig. Des Weiteren ist seine Größe ebenfalls oft im Weg und wie ein echter Kolibri kann ich Hachidori kaum still halten sondern muss immer in Bewegung sein. Außerdem verbraucht er Unmengen an Energie. Vielleicht an dieser Stelle noch etwas zu dem Wesen Hachidoris: Dieser männliche Dämon ist eine Ausgeburt von Quälgeist. Er macht aus Prinzip alles schlecht, außerdem gibt es wohl kein arroganteres Wesen als ihn. Noch dazu ist dieser Dämon eitel wie wohl kein anderes Wesen. Wie man wohl herauslesen kann ist mein Vertragspartner alles andere als ein angenehmes Wesen. Zauber: Hachidori no Hane (Flügel des Hachidori/Kolibris) Dies ist eine Art Hybridform zwischen Hachidori und mir. Dabei trage ich teilweise die Federn des Kolibris und auch meine Hände werden zu Flügeln, dazu kommen an den Beinen die Füße eines Vogels, mit denen ich auch Schaden zufügen kann oder Dinge packen. Hachidori no Utagoe (Gesang des Hachidori/Kolibris) Dieser Zauber erlaubt es mir den Gesang von Hachidori abgeschwächt verwenden in dieser Gestallt kann ich drei Lieder singen. -Hachidori no Ira (Zorn des Hachidori/Kolibris) Dieses Lied ist dazu gut den Zorn von Wesen zu entfachen. -Hachidori no Nemuri (Schlaf des Hachidori/Kolibris) Diese Melodie zielt darauf den Gegner in den Schlaf zu wiegen, wie lange er schläft kommt auf seine Willenskraft an. -Hachidori no Nyuwa (Sanftmütigkeit des Hachidori/Kolibris) Dieser Gesang dient dazu Wesen zu beruhigen und dadurch zum Beispiel Streit oder Aggression zu Nichte zu machen. Hachidori no Washi (Krallen des Hachidori/Kolibirs) In dieser Form bilden sich nur die Füße eines Kolibris aus und ich gewinne rasant an Geschwindigkeit, so kann ich bis zu 100km/h erreichen Jedoch ist diese Form so anstrengend das man sie keines Wegs länger als 15 Minuten aufrecht erhalten kann, wenn diese Zeit überschritten wird, so breche ich zusammen. Sobald ich wieder wach bin und/oder der Zauber beendet ist muss ich meine Kraftreserven wieder auffüllen. Hachidori no Mi-Tama (Seele des Hachidori/Kolibris) Dies ist der Zauber der Hachidori freies Feld schafft. Nun hat er seine ursprüngliche Form und auch sein Geist steht im Vordergrund. Er ist nun 10 Meter groß und besitz alle seine alten Kräfte. Folgende Gesänge beherrscht er im Moment: -Hachidori no Ira (Zorn des Hachidori/Kolibris) Dieses Lied ist dazu gut den Zorn von Wesen zu entfachen. -Hachidori no Nemuri (Schlaf des Hachidori/Kolibris) Diese Melodie zielt darauf den Gegner in den Schlaf zu wiegen, wie lange er schläft kommt auf seine Willenskraft an. -Hachidori no Nyuwa (Sanftmütigkeit des Hachidori/Kolibris) Dieser Gesang dient dazu Wesen zu beruhigen und dadurch zum Beispiel Streit oder Aggression zu Nichte zu machen. -Hachidori no Ishitsu (Lähmung des Hachidori/Kolibris) Dieses Stück bewirkt dass sich der Zuhörer in der Melodie verliert und alles um sich herum vergisst. -Hachidori no Totsu (Schmerz des Hachidori/Kolibris) Hierbei wird dem Menschen der das Lied hört vorgegaukelt er würde die größten Schmerzen erleiden die er sich vorstellen kann. Wie gut die Gesänge wirken hängt immer von der Stärke der Willenskraft des Opfers ab. Kampfstil: Ich nutze nur ungern Magie, meist versuche ich mit meiner Schnelligkeit und meinen Schwertkampfkünsten zu gewinnen. Blitzschnell schnelle ich nach vorne, versuche meinen Gegner zu treffen. Doch meist wenn ich gegen Magier kämpfe reicht das nicht und ich muss meine Magie nutzen. Niemals jedoch würde ich freiwillig Hachidori frei lassen. Viel zu blutdurstig und angriffslustig ist er. Nur wenn meine Seele eingenickt und ich am Ende bin kämpft er. Von faulen Tricks halte nichts, immerhin bedeutet mir meine Ehre auch etwas. Zwar bin ich oft meinem Gegner unterlegen, da ich mich nicht der Magie bedienen will, doch ich kämpfe bis zum Schluss. Solange ich mich irgendwie aufrecht halten kann mache ich auch weiter, denn ich denke dass ich dies den Menschen und Wesen schuldig bin die mit mir noch eine Rechnung offen haben. Ungern kämpfe ich mit anderen zusammen, denn wen Hachidori hervorbricht, dann nimmt er keine Rücksicht auf andere und ich will niemanden verletzten, der mir etwas bedeutet. Nein bevor ich jemanden verletzte, der mir wichtig ist, will ich lieber durch mein eigenes Schwert sterben, denn der Tod ist nicht halb so schlimm wie das schlechte Gewissen. Aug meinen eigenen Körper nehme ich jedoch niemals Rücksicht, denn jener ist mir egal. Ich stürme nach vorne nur um mich wieder zurückzuziehen nachdem ich einige Schläge mit meinem Gegner gewechselt habe. Auch teste ich gerne erst etwas aus, wie stark mein Gegner wirklich ist, bevor ich alles gebe oder mich vielleicht doch zurück ziehe. Zwar mache ich das nicht gerne, aber man sollte auch seine Grenzen kennen und wissen wann man nur verlieren kann und den Körper lieber schonen sollte. Weil man nur Wunden davon tragen konnte und keinen Sieg erringen konnte. Es ist sinnlos und ich habe vor einiger Zeit aufgehört zu kämpfen wenn es Nichts zu schützen gibt und ich auch nicht gewinnen kann. Waffen: Chi: So lautete der Name meines Schwertes. Jenes ist aus einem bläulichen Stahl geschmiedet und ist eine Familienwaffe. Die schon seit Jahrhunderte von Mutter zu Tochter weiter gegeben. Übrigens bedeutet Chi so viel wie Blut. Ira: Zorn, das ist der Name des Dolches den ich in meinem Stiefel versteckt mit mir herum trage. Ihn verwende ich nur wenn wirklich Not am Mann ist. Er ist aus Silber geschmiedet und mit Rosenranken verziert. Fünf Wurfdolche: Ich trage in meiner Beintasche fünf Wurfmesser mit denen ich auch gut umgehen kann. Sie haben keinen besonderen Namen. Geschichte Geschichte: Wie wohl jede Geschichte beginnt auch diese mit der Geburt, mit meiner an einem schönen Frühlings Tages als die Kirschblüten zu Boden fielen wurde ich geboren und zwar genau zu der Mittagszeit. Mein Bruder war dabei zugegen und war wohl der Mensch der von der Geburt eines Mädchens am begeisterten war. Mein Vater hatte sich eigentlich einen zweiten Sohn erhofft, aber was konnte man nun daran ändern, nichts. Nun man kann sagen, dass die ersten Jahre meines Lebens wohl normal verlaufen sind. Als ich schließlich drei Jahre alt war, wandte mein Bruder zum ersten Mal einen Feuerzauber an und mein Vater war unglaublich begeistert von seinen Fähigkeiten. Damals war er acht und wenn ich ehrlich war, dann war ich in diesem Moment ziemlich eifersüchtig. Denn auch wenn unser Vater nie schlecht zu mir gewesen war, so hatte ich auch nie die gleiche Aufmerksamkeit wie mein Bruder erhalten. Aber gut mein Bruder war auch ein Engel. Er brachte mich ständig zu lachen und wenn mich irgendjemand anfuhr so stellte er sich schützend vor mich und passte auf mich auf. Ja er ist der beste Bruder der Welt. Zwei weitere Jahre vergingen ohne besondere Vorkommnisse, dann begann meine Schulische Ausbildung mit einer alten Dame als Hauslehrerin, ihr Name Lyra und sie hatte schon meine Mutter unterrichtete, wegen ihr trage ich auch als Zweitname den Namen Lyra. Mein Bruder wurde hingegen von einem Lehrer unterrichtet, das war meinem Vater wichtig, ich weiß nicht warum aber war auch nicht tragisch, immerhin konnten wir eh nicht denselben Stoff machen. Wobei man sagen musste das ich eigentlich recht schnell lernte, dafür dass ich ziemlich faul war. Ich hätte es sicher auch noch schneller geschafft wenn ich mehr getan hatte, aber ich war ziemlich faul. Auch haben ich und mein Bruder immer ziemlich viel Blödsinn angestellt, wobei ich noch weiß dass er immer weniger geschimpft bekommen hat als ich und mich dann auch in Schutz nahm. Mit acht passierte dann etwas ganz besonders, dieses Ereignis hat wohl mein ganzes Leben beeinflusst. Ich hatte kein Talent für Feuermagie und daran wäre mein Vater wohl auch fast verzweifelt. Vor lauter Frust stahl ich mich einmal aus dem Haus und sah etwas, dass ich wohl nie hätte sehen dürfen. Lyra wandte die Lost Magic an, die nur sie beherrschte und ich war unglaublich fasziniert, sie hielt damit, trotz ihres fortgeschritten Alters, die Fremden auf die in unser Anwesen eindringen wollten. Ich war voller kindlicher Begeisterung und lief auf sie nach dem Kampf zu. Förmlich bettelte ich sie an dass sie mir diese Magie beibringen solle. Doch die alte Dame, meinte dass es nichts für ein junges Mädchen wie mich sei. Wie recht sie doch damit hatte. Doch wie es als Kind ist will man einfach immer das was einen verboten ist. So ging ich meiner Lehrerin ein ganzes Jahr auf die Nerven. Daraufhin zeigte sie mir exakt einmal wie man das Siegel rief und meinte, wenn ich es selbst hinbekommen würde, würden wir weiter sehen. Im Alter von neun Jahren hängte ich mich vollkommen rein und schaffte es auch nach einem halben Jahr. Meine Lehrerin war ziemlich erstaunt, sie hatte nicht erwartet, dass ich dies hinbekommen würde, immerhin war ich Feuermagie ja gar nicht begabt und sie hatte gedacht das ich auch keine andere Magie nützen könnte. Tja puste Kuchen, diese Art der Magie lag mir und Lyra hielt ihr Versprechen. Zwar unterrichtete sie mich nicht in dieser Art der Magie sondern erzählte mir nur etwas davon. Sie war es die mir erklärte, dass ich einen Vertrag mit meinem Partner aushandeln würde und dann seine Seele mit mir herum schleppen würde bis zum Ende des Vertrags. Sie meinte auch, dass man diese Magie deshalb nicht mehr anwenden würde, weil so manche Person an ihrem Partner so etwas anstrengendes sein, dass es schon vorgekommen war, dass man den anderen nicht ertragen konnte und der Magier verrückt wurde. Oder dadurch das er eben zwei Seelen besaß die sich oft unterhielten für verrückt erklärt wurde, vor allem in der näheren vergangen Zeit. Auf jeden Fall sprachen wir nicht mehr darüber nachdem Lyra ihren Teil der Abmachung erfüllt hatte. Doch mein Interesse war noch immer brennend und ich begann zu recherchieren. Es gab recht viele Beschreibungen der Magie aber nirgends direkte Anweisungen wie sie anzuwenden war. So war das einzige praktische, was ich wusste, das Siegel. Nun die Zeit verging und mein elfter Geburtstag kam. Ich bemerkte, dass mein Vater immer unruhiger wurde, er wollte es einfach nicht hinnehmen, dass sein Fleisch und Blut keine magische Begabung zu haben schien. Einmal rutschte ihm sogar vor lauter Enttäuschung die Hand aus, worauf hin sich mein Bruder schützend vor mich stellte und mich als unser Vater vor Zorn kochend verschwand, in den Arm nahm und tröstete. Damals drückte er mir ein kleines Stoffkätzchen in die Hand, welches ich heute noch immer in meiner Beintasche mit mir herum trage. Deshalb ist es mir auch so wichtig, weil es mich daran erinnert, dass mir mein Bruder versprochen hat immer auf mich aufzupassen. Noch immer ging ich zum schulischen Unterricht. Doch gleichzeitig versuchte ich auch Kontakte zu anderen Kindern aufzubauen. Dies sollte mir jedoch nicht gelingen, denn alle meinten ich wäre komisch. Sie verspotteten mich wegen meinen silbernen Haaren und wegen meinen ungewöhnlichen Augen. Vielleicht waren sie auch deshalb so gemein zu mir, weil ich im Gegensatz zu ihnen nie in der Schule gewesen bin. Auch hier stellte sich immer mein großer Bruder vor mich und versuchte mich vor jedem Schmerz zu beschützen. Damals beschloss ich, dass ich stärker werden wollte, damit er mich nicht immer beschützen müsse. Als ich zwölf Jahre alt war sah ich meiner Mutter einmal bei ihrem Training mit dem Schwert zu. Schließlich fasste ich all meinen Mut zusammen und bat sie mich zu unterrichten. Zwar meine Mutter verwundert, aber als ich ihr sagte warum, stimmte sie zu. Am Anfang war ich wohl ziemlich tollpatschig, doch je mehr ich trainierte desto besser wurde ich. Irgendwann war ich besser als sie selbst und begann auch mit dem Dolch und den Wurfmessern zu üben. Spaßeshalber nannte mich meine Mutter oft, ihre kleine Assassine, weil ich nur selten mein Ziel verfehlte und im Allgemeinen was den Gebrauch von Waffen anging ganz nach ihr kam. Denn meine Mutter hatte keine magische Begabung, sondern griff auf Waffen zurück die sie dafür besser benutze als die meisten Menschen es je zu lernen vermochten. Zwei Jahre dauert mein Training mit meiner Mutter, worüber natürlich nicht die schulische Ausbildung vergessen wurde. Ich war vierzehn Jahre alt und mein Bruder neunzehn, als ich zu meinem Geburtstag ein Amulett von ihm bekam, welches aus einem einzigen Saphir bestand. Dazu noch ein Bild wo ich huckepack auf seinen Schultern saß. Mein Leben war wirklich perfekt in diesem Moment doch es sollte sich schlagartig verändern. Denn eines Tages kam ich in die Bibliothek meines Vaters und meine Vater, meine Mutter und mein Bruder waren auf den Weg in die Stadt. Vorher hatte ich dieses Zimmer noch nie betreten. Es war für mich als nicht Magier immer verboten gewesen. Ich weiß nicht wie, doch ich brach in dem Raum ein Siegel. Jenes war von einem meiner Vorfahren angebracht worden und als ich es zerstörte, erhob sich zwischen der Stadt und unserer Villa ein Dämon. Jener war hier versiegelt gewesen und nun hatte er die Freiheit zurück. Das alles nur wegen mir. Ich hatte Angst, dennoch wusste ich dass ich etwas tun musste. Ohne zu überlegen rannte ich los in Richtung der Stadt, wo meine Familie war und auf welcher sich auch der Dämon zu bewegte. Wie jener aussah? Nun er wirkte wie ein blutrünstiger übergroßer Kolibri. Ich rannte immer auf die Stadt zu Tränen rann über meine Wangen benetzten die trocken Straße unter meinen Füßen. Mir war klar, dass ich Mist gebaut hatte. Schon stieg der erste Rauch von der Stadt auf Schrei drangen zu mir. Doch ich war noch so unendlich weit von meinem Ziel weg. Die Stadt schien einfach nicht näher kommen zu wollen. Gut es war im Normalfall auch gut eine Stunde Fußmarsch, dennoch ich musste etwas tun, immerhin war ich schuld. Schließlich hatte ich die Stadt erreicht, überall war Zerstörung zu sehen. Ich suchte nach meiner Familie und schließlich sah ich sie. Meine Mutter lag am Boden, ihre Kehle war durch geschnitten mein Vater hielt ein Messer in der Hand und es schien so als ob er nicht er selbst wäre. Schließlich klappte er einfach zusammen. Mein Bruder stand da er schien nicht fähig zu sein sich zu bewegen, ich schrie und weinte. Dann beugte sich der Dämon vor und schien meinen Bruder fressen zu wollen. Ich konnte nicht mehr nur zusehen. Irgendwas musste ich tun, ich weiß nicht was es war das mich dazu brachte, doch ich nutzte Instinktiv das Siegel. Die Magie rief ich hervor als hätte ich nie etwas anderes getan. Dann stürmte ich auf das Ungetüm zu und berührt es. Um uns herum erschienen zwei Pentagramme. Der Dämon wandte sich an mich und wir schlossen einen Vertrag. (Mehr in der Leseprobe.) Nur so konnte ich ihn aufhalten meine Familie weiter zu verletzen. Wir beide verschmolzen und als der Zauber abgeschlossen war verfärbte sich die Hälfte meiner haare schwarz. Auch brach ich vor Erschöpfung zusammen. Als ich wieder erwachte, sagte man mir, dass meine Mutter Tod sei. Mein Vater wollte mich nicht mehr sehen. Denn für ihn war klar, dass ich an allem schuld war und das war ich ja auch. Nur wegen mir war sie Tod, hätte ich dieses Siegel nicht durch die Veränderung der Kristalle gebrochen, so wäre es nie passiert. Es half mir auch nicht, dass Hachidori sich immer wieder zu Wort meldete. Nur ein einziges Mal nach dem Tod meiner Mutter sah ich meinen Bruder noch mal. Als er mir die Klingen meiner Mutter brachte. Wir wechselten kein Wort, ich traute mich nicht mal ihn anzusehen, so viel Angst hatte ich davor zu sehen, dass er mich wie Vater hasste und das auch noch zu recht. Schließlich warf mich als ich fünfzehn Jahre alt war mein Vater halb raus, halb ging ich freiwillig, da ich es nicht mehr aushielt. Doch eines verbot er mir deutlich, nämlich dass ich nie wieder zurück kehren durfte. Ich verstand es, immerhin war nur wegen mir ihn so viel Leid erfahren. Nur wegen mir war Mutter tot und sie würde nie wieder kommen. Mit meinen Sachen in dem Rucksack brach ich auf. Ich war ein Jahr lang alleine unterwegs und Hachidori drohte mich wahnsinnig zu machen. Seine Stimme, seine ständige Gegenwart. Immer mit dem Mörder meiner Mutter so eng zusammen zu leben. Das einzige was dies verhinderte war die Tatsache, dass ich noch gut machen musste was ich angestellt hatte. Dann begegnete mir Lyra wieder und sie gab mir halt. Sie lehrte mich mit dem umzugehen was ich war. Dabei sagte sie mir auch, dass sie es bereut mir diesen Zauber damals gezeigt zu haben, dennoch meinte sie konnte niemand mehr die Zeit zurück drehen und ich müsse einfach lernen Hachidori zu ertragen, allein schon meiner Mutter zu Liebe. Jeden Tag übten wir mehr die Kontrolle und testeten die Grenzen aus. Schließlich hatte ich Hachidori besser im Griff als ich jemals zu hoffen gewagt hatte. So verging ein Jahr mit Lyra doch vor ein paar Tagen ließ sie sich nicht mehr aufwecken. Mir war klar dass sie tot war, doch ich wollte es zuerst nicht akzeptieren. Es brauchte ein paar Stunden bis ich mich endlich losreißen konnte und sie begrub. Noch immer habe ich den Verlust nicht ganz verkraftet. Ich konnte auch nicht länger an diesem Ort bleiben ich musste weg. So machte ich mich zum zweiten Mal in meinem auf den Weg doch dieses Mal nicht nur um zu entkommen, sondern auch um etwas von der Welt zu sehen und vielleicht meinen endgültigen Seelenfrieden zu finden. Denn ganz zur Ruhe war ich niemals gekommen, auch bei Lyra nicht. Mal sehen wo mich meine Schritte hinführen werden. Vielleicht kann ich ja eines Tages meinem Bruder wieder ins Gesicht sehen… Schreibprobe: Der Blick des Dämons war kalt ohne jegliche Regung. Die junge Frau blickte nervös zu ihm hin. Es war viel einfacher gewesen bisher als sie erwartet hatte. Unter ihren Füßen und auch unter denen des Dämons war ein Pentagramm zu sehen. Jenes war es, welches das mächtige Wesen im Moment davon abhielt noch mehr Schaden anzurichten. Doch sie musste sich beeilen, auch dieses Siegel würde nicht ewig halten. Ihr Herz schlug wie verrückt gegen ihren Brustkorb als sie die Stimme erhob: „Wie lautet dein Name, Dämon?“ Ihre Stimme klang schwach und sie war unzufrieden. Das mächtige Wesen schien sie nur mit lautloser Stimme auszulachen als es antwortete: „Ihr Menschen nennt mich Hachidori. Und wer bist du die du es wagst mich festzuhalten?“ Mit zögernder Stimme kam es von der jungen Frau: „Mein Name lautet Zyria Kasai und ich verlange von dir dass du nach der alten Tradition den Vertrag mit mir schließt!“ „Mit dir? Du bist noch ein Kind und wagst dich an Dinge die du nicht verstehst.“, erwiderte der Dämon. Dabei ratterten bei Zyria alle Räder in ihrem Kopf auf Hochtouren sie hatte den Namen des Dämon schon mal gehört, war sich aber sicher auch noch einen anderen zu kennen, einen älteren. Plötzlich viel es ihr ein, sofort veränderte sich ihre Haltung und ein Lächeln lag auf ihren Lippen als sie mit fester Stimme sprach, es klang wie eine Formel zwar hatte sie jene noch nie gehört dennoch sprach die vierzehn Jährige jene aus: „Oh Dämon mit den Namen Hutzilopchti, Uitzilopopchtil oder Vitzliputzi, höre mich an. Ich rief dich in den heiligen Kreis, damit die Götter zeuge unserer Abmachung werden. Mein Leben und meine Energie biete ich dir, für deine Macht so lange es etwas für mich zu schützen gibt.“ Erneut schien der Dämon nur zu lachen, doch als er wieder das Wort ergriff klang er wesentlich weniger herablassend: „Tochter des törichten Geschlechts der Menschen, wisse dass wenn ich mich darauf einlasse du niemals meine komplette Kraft entfalten kannst, denn sie ist nicht für ein so kleines Gefäß gedacht.“ Mit strenger Stimme unterbrach Zyria ihn „Bote der Götter, ich weiß dies sehr wohl, dennoch biete ich dir erneut den göttlichen Vertrag an.“ Der Dämon musterte die junge Frau. Nie hätte er es zu gegeben doch irgendetwas an ihr gefiel ihm. Vielleicht war es der Mut den sie durch ihre Taten bewiesen hatte, vielleicht war es auch einfach nur seine aktuelle Laune die ihn dazu trieb. „Ihr Götter höret den alten Schwur. Der Mensch rief, der Dämon ist bereit. Auf das sich die Körper einen, solange wie der Schwur währt.“, begann der Dämon zu sprechen. Zyria schluckte dann sprach sie: „Auf das durch meine Adern das deine Blut fließe und unsere Seelen in Harmonie leben.“ Daraufhin schnitte sie sich in den Arm und ließ etwas Blut zu Boden tropfen, auch der Dämon tat dies, dann begann alles um sie herum zu verschwimmen. Zyria sah nur noch ein helles Licht, während sich der Dämon i ihr ausbreitet. Dabei verfärbten sich ihre Haare, die eine Hälfte blieb silbern die andere wurde schwarz wie die Nacht. Die junge Frau selbst bekam davon nichts mit, sie brach in sich zusammen und schlief ein… |
Zuletzt von Zyria am Do Aug 06, 2015 8:50 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Zyria Kaki (fertig)
Nach kurzer Überlegung, weil Stärken und Schwächen meiner Meinung nach nicht ausgeglichen sind, bin ich trotzdem auf die Entscheidung gekommen, deinen Steckbrief Anzunehmen.
Etwas raus zu nehmen würde dem Charakter irgendwie Sinn nehmen, da hast du dir etwas gutes überlegt, weshalb es so okay ist.
Daher ANGENOMMEN.
Warte noch auf eine weitere Bewertung. Du kannst ja schon mal auf Postpartner Suche gehen, könntest bestimmt heute noch mit Posting beginnen ^^
Etwas raus zu nehmen würde dem Charakter irgendwie Sinn nehmen, da hast du dir etwas gutes überlegt, weshalb es so okay ist.
Daher ANGENOMMEN.
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Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Alter : 28
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Re: Zyria Kaki (fertig)
Dann will ich mal :
1. Nachname :
Den Nachname "Kasai" tragen hier 3 Charaktere, die alle verwandt sind. Wäre daher sehr unpassend, wenn du daher den gleichen hättest, da das nur zu Verwirrung führt. Bitte überlege dir doch einen anderen.
2. Schwächen
Im Gegensatz zu meinem Kollegen, hab ich hier definitiv etwas zu meckern.
Tiere, Geruchssinn und Orientierungssinn, sind ja schön und gut. Allerdings sind das 3 Schwächen, die im Kampf mit einem Gegner nicht wirken und somit deine ganzen Stärken, nicht ausgleichen können. Ich hätte gerne dazu noch ein paar kampfrelevante Schwächen. Wenn du dir deine Stärken anguckst, weißt du was ich meine.
3. Zauber
3.1 Du hast generell zu viele. 7-10 für den Anfang, steht dort. Deine Summe überschreitet das etwas. Du solltest 1-2 Zauber rausnehmen
3.2 Hachidori no Kenka
Abgesehen von den anderen Zaubern, geht das ein wenig zu sehr ins fremdplay an, zu bestimmen dass 2 Charaktere nun aufeinander losgehen müssen. Bei den anderen Zaubern hält sich das in Grenzen, aber so würde ich das nicht durchgehen lassen. Wäre z.B einer der Zauber die du streichen könntest.
1. Nachname :
Den Nachname "Kasai" tragen hier 3 Charaktere, die alle verwandt sind. Wäre daher sehr unpassend, wenn du daher den gleichen hättest, da das nur zu Verwirrung führt. Bitte überlege dir doch einen anderen.
2. Schwächen
Im Gegensatz zu meinem Kollegen, hab ich hier definitiv etwas zu meckern.
Tiere, Geruchssinn und Orientierungssinn, sind ja schön und gut. Allerdings sind das 3 Schwächen, die im Kampf mit einem Gegner nicht wirken und somit deine ganzen Stärken, nicht ausgleichen können. Ich hätte gerne dazu noch ein paar kampfrelevante Schwächen. Wenn du dir deine Stärken anguckst, weißt du was ich meine.
3. Zauber
3.1 Du hast generell zu viele. 7-10 für den Anfang, steht dort. Deine Summe überschreitet das etwas. Du solltest 1-2 Zauber rausnehmen
3.2 Hachidori no Kenka
Abgesehen von den anderen Zaubern, geht das ein wenig zu sehr ins fremdplay an, zu bestimmen dass 2 Charaktere nun aufeinander losgehen müssen. Bei den anderen Zaubern hält sich das in Grenzen, aber so würde ich das nicht durchgehen lassen. Wäre z.B einer der Zauber die du streichen könntest.
Kamiro- Admin/S-Klasse
- Anzahl der Beiträge : 1248
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Alter : 27
Ort : Earth
Re: Zyria Kaki (fertig)
Danke^^
Dann will ich mal:
1 Nachname in Kaki verändert (bedeutet auch Feuer)
2, Schwächen:
3 Entfernt
Dann will ich mal:
1 Nachname in Kaki verändert (bedeutet auch Feuer)
2, Schwächen:
- Spoiler:
- Angst vor Flammen:
Diese besitze ich erst seit dem mich meine Familie verstoßen hat. Vielleicht auch dadurch das mein Vater in dem Moment als er an die Decke ging mit seiner Feuer-Magie angriff.
Hoher Energieverbauch:
Ich verbrauche Unmengen an Energie wenn ich kämpfe, gerade wenn ich meine Magie nutze. Denn Hachidori müsste aus Prinzip immer essen, ich würde nicht so viel brauchen, doch zusammen ist der Verbrauch enorm. Ich muss fast das Fünffache an meinem Körpergewicht essen um diesen Verbrauch zu decken.
3 Entfernt
- Spoiler:
- -Hachidori no Kenka (Streit des Hachidori/Kolibris) Hierbei werden Menschen gezielt gegeneinander aufgebracht.
-Hachidori no Ai (Liebe des Hachidori/Kolibris) Dieses Lied gaukelt den Menschen liebe vor und dient dazu so zu narren.
Gast- Gast
Re: Zyria Kaki (fertig)
Angenommen Nr.2, close & verschoben
Kamiro- Admin/S-Klasse
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