Trainingsplatz

das Eingangsposting lautete :

Standart trainingsplatz der auch jederzeit , auf jede situation angepasst werden kann, durch magisch erstellte umgebung. Die aussenränder dieser künstlich generiten umgebung werden durch magische barrieren geschirmt, welch verhindern das umgebung in mitleidenschaft gezogen wird. Es haben den noch viele geschafft diese barrieren zu zerstören, bei der nutzung ihre schwertesten zauber

Nel genoß die Unterhaltung, das Wiedersehen mit ihrer großen 'Schwester' sichtlich und wurde ihr Grinsen garnicht mehr wirklich los. Dafür waren im Moment ihre Glücksgefühle viel zu groß. Und die Reaktion von Adria war zu köstlich als das Nel irgendwie anders reagieren könnte. Sie war noch immer die selbe Frohnatur wie damals, daran hatte sich bisher nichts geändert. Als Nel den König von Adria als komischen Vogel bezeichnete, entlockte sie der Älteren damit sogar ein kurzes Lachen, was Nel wiederrumg fröhlich stimmte, sie dass sie in ihrer nun sitzenden Position, im Schneidersitz, die Hände auf ihrem Schoß, vor und zurück wippte und einfach nur lächelte. "Aber er ist nichts im Vergleich zu Artorias Nii-san." mügte sie dann noch hinzu und musste bei dem Gedanken an den Schwarzhaarigen scheigsamen Magier denken. Er war schon immer sonderbar, doch es war für Nel und auch für Adria zur Gewohnheit geworden und Nel wusste, dass Niemand ihn in seiner Art und Ausstrahlung übertreffen konnte. Selbst nicht die seltsamen Gestalten bei der Allianz. Jeder andere wäre bei den Gedanken an Artorias oder Xandro traurig geworden, jedoch nicht Nel. Sie hatte ja momentan nur die Erinnerungen an die beiden und allein diese genügten ihr um sich immer wieder positiv zu stimmen. Es waren die Bilder und Erinnerungen, die Nel immer versuchte zu bewahren, mit unnötiger Trauer hätte sie diese Gedanken schnell zu Nichte gemacht. Und wie Adria nun darauf reagieren würde, dass sie dies ansprach wusste sie nicht. Jedoch würde sie nicht zulassen, dass ihre Schwester wieder ihr Lächeln nur deswegen verlor. Als sie ihren eigenen König als Freak bezeichnete, schien Adria dies ein wenig zu schocken und hastig sah sie sich nach potentiellen Mithörern um. Niemand war da, also konnte auch niemand diese Respektlosigkeit mithören. Wobei Nel eh nicht daran, dachte, dass es Spade wirklich stören würde, so wie sie ihn bezeichnet hatte. Was die Aufgaben der Türkishaarigen betraf, war die Rothaarige nicht sonderlich begeistert und dies äußerte sie auch. Sie fragte, ob Nel denn schon mal jemanden zum Schweigen gebracht hatte. Dabei musste Nel etwas nachdenken und lächelte leicht und legte ihren Kopf etwas schief. "Naja ich musste doch beweisen, dass ich das kann, sonst hätte man mir diesen Rang nicht gegeben.."erklärte sie und die Antwort sollte selbsterklärend genug sein. Dabei schwang ein unerwarteter Ernst und Nachtdenklichkeit in den Worten der Jüngeren mit. Doch es kümmerte Nelliel nicht wirklich. Viel interessanter fand sie, was Adria er antworten würde. Jedoch viel ihre Antwort weniger zufriedenstellend aus, was ihre Aufgaben betraf. Sie meinte sie wüsste es nicht genau und das sie eher sowas wie ein Soldat war aber bisher noch nicht viel machen konnte. "Aaaaach das kommt schon noch." entkam es ihr um Adria etwas positiver zu stimmten. Bald würden die beiden sicher voll dabei sein, daran glaubte sie sechszehnjährige ganz fest. Noch immer wippte sie auf ihrem Hintern vor und zurück, bis sie bemerkte, dass sich Jemand den beiden Frauen näherte. Wer es war wusste Nel nicht, da sie der Person noch nicht begegnet war. Fragten legte sie ihren Kopf in den Nacken, überstreckte sich so, dass sie erkennen konnte, wer da auf sie zukam. Dabei sah sie die Welt verkehrt herum. Die Person jedenfalls sah alles andere als freundlich aus. "Oh Besuch..." kommentierte Nel den Neuankömmling und beobachtete diesen aufs Genaueste.

Es war schon eine gewisse Zeit her, dass Adria das letzte mal gelacht hatte. Häufig kam es nicht vor. Nicht seit damals. Die Rothaarige verschloss sich immer weiter, schirmte sich und ihre Emotionen von der Außenwelt ab. Doch wenn es da jemanden gab, der durch diesen eisernen Schirm durchdringen und die Emotionen wieder befreien konnte, dann war es Nelliel. Wenn auch nur für einen kurzen Augenblick, doch die Slayerin war sichtlich amüsiert. Nachdem das Mädchen jedoch ebenso den Kreuzkönig etwas ins Lächerliche zog, musste sich Adria versichern, dass auch niemand außer den beiden zugegen war. Und so war es auch. Sie konnte keine Menschenseele weit und breit entdecken. Ein Glück, so fühlte sie es zumindest. Manchmal war Nel in ihren Augen doch noch zu unvorsichtig und naiv. Doch bisher kam sie immer damit durch. Fröhlich platzierte die Türkishaarige ihre Hände auf ihrem Schoß, begann damit, auf ihrem Po vor und zurück zu wippen. Dann sprach sie etwas aus, was Adrias leichtes Lächeln vorerst nahm. Ihre Augen rissen auf, die Pupillen weiteten sich. Ein Name fiel. Ein Name, der Adria aus der Realität riss. Die jüngere Magierin verglich den Herzkönig mit jemandem, der beiden nur zu gut bekannt war. Ein Name, mit dem die Rothaarige viel viel gutes verband, doch auch eine enorme Trauer. Artorias, ihr bester Freund. Ein weiterer der vier Kameraden, welche sich zur dunkelsten Zeit ihrer aller Lebensgeschichten getroffen und mit gemeinsamer Kraft einen Grundstein für eine positive Zukunft gelegt haben. Er war der erste, der die Gruppe damals verlassen hatte. Plötzlich führte Adria ihre Hand an eine Tasche an ihrem Gürtel. Hastig und dennoch mit einer gewissen Vorsicht ertastete sie den Inhalt, ehe ihre Mimik sich beruhigte. Er war noch da. Der Brief, welchen Artorias ihr damals hinterlassen hatte. Ihr kleiner, geheimer Schatz, von dem nur die beiden selbst wussten. Sie entschied damals, den anderen nicht von seiner Abschiedsbotschaft zu erzählen. Sie hielt es einfach für das beste, da sie sicher so schon traurig genug waren und der Brief ohnehin rechr persönlich war. Ein Stück Papier mit etwas Tinte und dennoch unvorstellbar wertvoll für die Solarslayerin. Adrias Blick wandelte sich. Sie schaute in die Ferne und in Nostalgie schwimmend zeichnete sich ein Schmunzeln auf ihren Lippen ab. ~ Wie es dir wohl geht? Wie du mit deinem inneren Dämonen klar kommst? ~ Fragen, welche sie höchstens in die Luft schreien könnte, doch ankommen würden sie sicher nicht. Nicht dort, wo sie ankommen sollten. Nelliel hatte es geschafft, ihre Freundin unvorbereitet zurück in die Vergangenheit zu schicken. Es hatte schon etwas familiäres, wie die beiden so da saßen und zurück an damals dachten. Was die jüngere Vergangenheit Nelliels betraf, so musste sich Adria mit einer für sie eher negativen Nachricht abfinden. Also hatte sie bereits gemordet. Gewissermaßen machte sich die Magierin Vorwürfe. Hätte sie ihre 'kleine Schwester' nicht mit zur Allianz geschleppt, so würde nun wahrscheinlich kein Blut an ihren Händen kleben. Sie hatte einen negativen Einfluss auf Nelliel, hat sie an etwas gebracht, wovon sie das Mädchen lieber entfernt gewusst hätte. Doch nun war es zu spät. Immerhin schien das naive Mädchen es für ein Spiel zu halten. Ein müder Trostpreis, an den sich die Rotharige klammerte. Die Hoffnung blieb, dass die Allianz nicht ein Haufen rachsüchtiger Tölpel war und nur ausgewählte Ziele ausrief, auf die sie Nel dann ansetzte. Menschen, die es in gewissen Zügen doch irgendwo verdient hatten. Ein Wunsch, dem Adria verfiel und ihn als blanke Realität betrachtete. Die Slayerin selbst hatte noch keinen wirklichen Auftrag erhalten. Zwar war da diese Begegnung mit dem Glatzkopf in Magnolia, doch war diese eher zufällig und ein Ratsmagier war er auch nicht. Leider. Nel hingegen schien der Meinung zu sein, dass Adria schon bald zu ihrem Einsatz kommen würde. Sie steckte doch voller Motivation und war gewillt, endlich gegen die hochnäsige und feine Institution ERA vorgehen zu können. Sie zu stürzen. Während Adria wieder ihren Racheplänen verfiel, näherte sich jemand. Auf eine recht süße Art und Weise schaute sich Nelliel um und kündigte den Besuch bereits an. Ihre Worte brachten Adria wieder zurück aus ihren Gedanken. „Mhm?“, fragte sie wortlos, doch hatte sie verstanden. Ihr Blick wanderte direkt über das Mädchen, welches seinen Oberkörper nach hinten bog, bis hin in die Ferne. Eine Person näherte sich raschen Schrittes. Sie rannte nicht, doch legte sie ein beachtliches Tempo an den Tag. Kurze Zeit später war diese Person, ein Mann mittleren Alters und mit pechschwarzem Haar, auch schon bei den beiden Magiern angekommen. „Nelliel? Sorrow?“, fragte der Mann, war sich jedoch bereits vollkommen sicher die gesuchten Personen vor sich sitzen zu haben. Dennoch ging Adria darauf ein. „Ja, die sind anwesend. Was gibt es?“, fragte sie neugierig. Sicher kam nicht umsonst jemand und suchte nach den beiden. Nach einer zufälligen Begegnung sah das ganze nämlich nicht aus. „Gut. Ich bin hier, um euch eine Nachricht von oben zu überbringen. Man hat sich dazu entschieden, euch beide auf eine Mission zu schicken. Eher gesagt, die Mission ist für Nelliel bestimmt. Es ist wieder Zeit, jemandem das Schweigen zu lehren. Sorrow, du sollst sie jedoch begleiten und unterstützen. Nach unseren Informationen wird dieser Auftrag nicht sehr einfach.“ Mit diesen Worten übergab der Fremde einen Brief an Adria, welche diesen ohne Worte entgegennahm. Schon verschwand der Mann auch schon wieder und die Slayerin konzentrierte sich auf das Schriftstück. Gespannt zertrennte sie den Umschlag und zog den eigentlichen Brief daraus hervor. „Um was es wohl genau geht?“, fragte sie eher sich selbst als ihre Begleitung. Adrias Augen wanderten über das Papier, sprangen am rechten Rand zurück nach links und etwas nach unten, in die nächste Zeile. „Ein Mann mit einem roten, zerfetztem Mantel und gelben Handschuhen. Solch eine Kluft sieht man sicher nicht alle Tage.“ Die Beschreibung des Ziels ist recht dürftig, jedoch reichen diese recht einzigartigen Details sicher aus, um eine eindeutige Zielperson ausfindig zu machen. Einen Grund für diesen Auftragsmord suchte Adria zu ihrem Bedauern vergebens in dem Brief. Selbst durchgelesen, gab sie den Brief sofort an Nelliel weiter, damit auch sie sich den Auftrag selbst durchlesen konnte. Es stand etwas davon drin, dass man sich unverzüglich auf den Weg machen solle, da die Person sich für den Moment in der Nähe von Cedar aufhalten würde und unklar ist, ob er schon bald wieder von der Bildfläche verschwinden würde. „Dann mal auf, würde ich sagen. Der Kaffeklatsch ist beendet.“, sprach Adria, stand auf und reichte der Türkishaarigen sogleich beide Hände, um sie hochziehen zu können. Das Ziel war also klar, zumindest die grobe Richtung. Denn 'In der Nähe von Cedar', sagte den beiden nicht sofort, wo sie speziell suchen sollten. Und da war er auch schon. Adrias erster, richtiger Auftrag. Auch wenn es eigentlich der ihrer Freundin war, doch war sie dennoch Teil davon.




Tbc: editiere ich noch xD

Das Nel unweigerlich die Gedanken an vergangene Tage und Personen in Adria geweckt hatte, war ihr durchaus bewusst. Jedoch wollte und konnte sie das Thema auch nicht totschweigen. Das wäre den anderen über nicht wirklich fair gewesen. Irgendwie hätte es dann so gewirkt, als würde man sie verleugnen und das wollte je eigentlich keiner von ihnen. Sicherlich dachten die beiden mittlerweile erwachsen gewordenen Männer auch hin und wieder an die beiden Frauen. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass sie es nicht taten und irgendwie waren sie durch ihre Gedanken miteinander verbunden. Daran glaubte Nel fest, was es ihr um einiges einfacher machte mit dem Thema und den Schmerzen umzugehen, die daraus entstanden. Es war eine typisch naive Denkweise von ihr, jedoch hatte es auch etwas Wahres. Als sie den Blick der Rothaarigen erblickte zogen sich ihre Mundwinkel noch höher als ohnehin schon. Sie mochte es nicht, ihre Freundin so zu sehen und für ihren Geschmack, lächelte sie auch viel zu selten. Sie machte sich immer so viele unnötige Gedanken um alles anstatt einfach mal alles fallen zu lassen und sich zu entspannen. "Ahhh du bist viel zu angespannt, Nee-san." meinte sie dann nur und versuchte die dunklen Gewitterwolken die über ihr zu entstehen schienen, zu vertreiben. Als sich dann doch jemand näherte, war das Gespräch zunächst einmal abgebrochen oder aufgeschoben denn die Person war in diesem Moment durchaus interessanter. Nel verbog sich förmlich um zu erkennen um wen es sich handelte. Jedoch kannte sie ihn nicht. Es war ein Mann mit schwarzem Haar. Er fragte nach ihnen, was Adria direkt auch bejate. Er sprach davon, dass es einen Auftrag, eigentlich für die Türkishaarige vorgesehen, gab. Jedoch sollte Adria das Mädchen begleiten, da man glaubte, dass es nicht ganz ungefährlich würde. Die Denkmaschine des Mädchens begann wieder zu rattern, nachdem sie wieder eine normale Haltung eingenommen hatte. Sie musterte den Mann und dachte nach. Eigentlich schaffe ich sowas auch allein...aber es wird sicher viel spaßiger wenn Adria dabei ist. dachte sie sich und musste direkt grinsen bei diesen Gedanken. Der Mann überreichte Adria einen Brief und verschwand sofort wieder. Die Rothaarige laß den Inhalt des Briefs vor. Roter Mantel....gelbe Handschuhe... ging es ihr durch denk Kopf und sogleich versuchte sie diese Beschreibung in ihrem Kopf zu visualisieren. Sie speicherte die Informationen ab und in ihrem Kopf entstand sogleich ein ganz einges Bild, eine Interpretation der Person, die ihr sicherlich helfen würde, die Person ausfindig zu machen. Auch Adria befand die Klamotte als nicht alltäglich, als sie ihre Gedanken bekannt gab. Wirklich viel Lust hatte die Jüngere nicht, denn immerhin musste sie somit den netten Plausch unterbrechen, der ihr gerade echt viel Freude bereitete. Aber andererseits, konnte sie so eine gewisse Zeit mit Adria verbringen und sich von ihren Fähigkeiten überzeugen. Sie wusste zwar, welche Art von Magie die Ältere besaß aber sie wusste nicht wirklich wie gut sie inzwischen geworden war. Das würde sicherlich spannend werden, dabei bedachte sie garnicht wirklich, dass sie Jemanden um die Ecke bringen sollte. Die Freude über das gemeinsame Abentuer überwiegte in diesem Moment. Nachdem auch Nelliel sich den Brief kurz durchgelesen oder eher überflogen hatte, erhob sich die Slayerin von der Bank, reichte der am Boden sitzenden ihre Hände, die Nel sogleich annahm und sich mehr oder weniger von Adria auf die Füße ziehen ließ. Adria läutete das Ende der Unterhaltung ein und meinte direkt, dass es dann losgehen würde. Mit einem leichten Seufzen stimmte Nel ein. "Na von mir aus....solange du in der Lage bist mir zu folgen..." meinte sie dann und grinste etwas. Natürlich sprach Nel damit auf ihre enorme Geschwindigkeit an, die sie schon als Kind auszeichnete. Doch bevor es überhaupt dazu kommen sollte, dass die beiden überhaupt aufbrechen konnten wurden sie auch schon wieder gebremst. Eine weitere Person kam zu den beiden. Völlig unter Streß stehend und ausser Atem, trat wieder ein Mann an sie heran, wandte sich direkt an Nelliel. Diese blickte den Mann etwas fragend an. Was gab es denn noch? Sie wollte aufbrechen und ihren Auftrag beginnen. "Eine dringende Nachricht für Nelliel!! Vom Kreuzköng persönlich!" sprach der Mann hastig und drückte der Türkishaarigen einen Brief in die Hand. Beim näheren Betrachten, sah man sogar das unvergleichliche Siegel, der Kreuzarmee. Mit geweiteten Augen blickte Nel den Brief an. Neugierde kam in ihr auf. Was konnte wohl so wichtig sein, dass er sie mit einem Versiegelten Brief benachrichtigte. Vorsichtig mit leichter Gewalt, brach Nel das Siegel des Briefes um diesen zu öffnen. Ihre Augen huschten über das Blatt Papier. Ein Glück, dass sie trotz ihrer Vergangenheit lesen und schreiben gelernt hatte. Während sie den Inhalt in sich aufsog wandelte sich ihr Ausdruck ein wenig. Ihre Augen schlossen sich wieder ein wenig und die Neugierge siegte und ein breites Grinsen bildete sich. Als sie fertig war, steckte sie den Brief sorgfältig weg. "Adria-chan, wenn du bitte noch auf mich warten könntest. Mein König...er will dass ich sofort zu ihm komme...es scheint sehr wichtig zu sein. Ich beeile mich auch, dann können wir los oder ich komme nach." versuchte sie der Rothaarigen zu vermitteln. Denn jetzt stand sie zwischen den Stühlen. Zum einen der Auftrag und zum anderen der Befehl ihres Vorgesetzten. Beides war wichtig. "Aber dass du mir ja etwas übrig lässt, ich will auch meinen Spaß haben. Also warte lieber auf mich." mit diesen Worten grinste sie frech und war auch schon so gut wie verschwunden.

1. tbc.: Büro des Kreuzkönigs
2. tbc.: immer Adria nach xDD