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Ein kleiner Urlaub am Rose Madder Beach

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Beitrag von Gast So Jun 29, 2014 11:02 pm

Zhang Fei lag nun am Strand und sonnte sich. Es war zwar ein haufen Arbeit die ganzen jungen Männer davon zu "überzeugen" dass seine Tochter nicht zur Fleischbeschau da war doch nach einer weile kapierten es auch die letzten und es war nun einen Moment Ruhe. Zhang Fei sonnte sich also und genoss die Zeit die ihnen verblieb .... wie lange der letzte Urlaub war den er so mit seiner Tochter und auch anderen Leuten die ihm wichtig waren verbringen konnte ... er wusste es schon garnicht mehr wann es war. So seufzte er nun also vollkommen zufrieden als er so da lag und sah sich immer wieder einmal etwas um. Es schien alles perfekt ... naja zumindest fast. Denn der Badeanzug den Xing Cai ausgesucht hatte war ihm einfach zu knapp. Allerdings konnte man Zhang Fei in dieser hinsicht einfach nicht zufrieden stellen da in seinen Augen ALLES was seine Tochter so trug zu knapp war, aber das zeugte auch nur von seinem starken Beschützerinstinkt ihr gegenüber.

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Beitrag von Kenji Byakuya So Jun 29, 2014 11:18 pm

Strand,Sommer, Sonne, Sonnenschein. 4 Wörter die für viele Menschen etwas wunderbares ausmachen, sie verbinden sie mit Glücksgefühlen und freuen sich darüber wenn alle diese Dinge zusammenspielen. Doch nicht für Kenji. Er brauchte sowas nicht, wozu auch? Hatte er etwas gekonnt wenn er sich in die Sonne hockte, seine Haut verbrannte und darauf wartete das seine Feinde mit einem Pokermatch entschieden wer wo angreifte. Eigentlich war es vollkommen gegen die Natur des Kommandanten nichts zu tun und einfach zu relaxen. Der einzige Grund der ihn dazu antrieb war sein Kollege Zhang, dieser hatte ihm geraten sich mal eine kleine Auszeit zu gönnen, unter dem Vorwand das schon nichts in der Zwischenzeit passieren würde. Auf diese Aussagen vertraute Kenji, immerhin war Zhang einer der einzigen wenigen dem er noch Vertrauen und Gehör schenkte. So schlimm könnte es doch gar nicht werden....oder doch? Jedenfalls saß er in einer Badehose auf einem Handtuch am Strand, geschützt durch einen Sonnenschirm. Auffällig war , dass er noch seine Klinge an der Seite befestigt und seinen Schal trug. Ohne diese Dinge könnte er nicht aus dem Haus. Die Klinge war seine Art sich zu verteidigen, ohne sie könnte er keine Magie wirken, der Schal symbolisierte seine Stellung im Klan. Damit war das also geklärt. Still und ausdruckslos beobachtete er die Menschen die hier sich ihre Zeit vertrieben und anscheinend ebenso wenig zu tun hatten, die meisten waren wohl nur normale Menschen , von daher kümmerte es den Schwarzhaarigen eher wenig. Ein kurzer Seufzter kam über seine Lippen, dann herrschte erneut ein betretendes Schweigen. Immerhin waren auch Leute dort die er kannte, neben Zhang. Seine Tochter und Leutnantin waren ebenfalls anwesend, die Beziehung die er zu beiden führte war eher undefiniert, eigentlich nichts besonderes, viel hatte er nicht mit ihnen zu tun. Außerdem war bekannt das Zhang einem jeden Knochen einzeln brechen würde wenn man seine Tochter auch nur schief anguckte, doch darum ging es dem Byakuya auch gar nicht. So saß er einfach dort, ließ den Strom der Zeit an sich vorbeiziehen, die sanfte Briese des Windes durch seine Haare ziehen und das Rauschen des Meeres in seinen Ohren widerhallen.
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Beitrag von Xing Cai So Jun 29, 2014 11:34 pm

So ein kleiner Familienurlaub mit den Kameraden des Vaters war doch etwas Nettes, oder? Xings Meinung nach schon. Solange nichts peinlich wurde. Während ihr Dad in der Sonne lag und die anderen Ratsmitglieder irgendwo waren, saß Xing im Schatten und überlegte. Zhang hatte jedem männlichen Wesen auf diesem Strand klar gemacht, dass das Mädchen nichts für sie war. Vermutlich wäre auch ein Prinz noch zu schlecht gewesen. Wenigstens hatte er nicht zu viel gesagt zu dem Bikini, den Xing ausgewählt hatte: Dunkelgrün und etwas knapper als sonst. Manchmal musste das Mädchen ein wenig rebellieren oder? Seufzend stand die Schwarzhaarige auf. Vielleicht war das Wasser ja ganz okay? Spätestens als ihre Füße in den Wellen waren nahm sie diesen Gedanken zurück. Es war kalt, aber auszuhalten. Während in ein paar Meter Entfernung ein paar Jungs in ihre Richtung sahen, ging das Mädchen weiter ins Meer und fing an ein paar Runden zu schwimmen.
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Beitrag von Saori Kazuki Mo Jun 30, 2014 12:01 am

Lange war Saori noch gar nicht für den Rat tätig, da gab es bereits den ersten bezahlten Urlaub. Zwar handelte es sich dabei nicht um irgendeinen, sondern eher um einen betriebsinternen Besuch am Strand, doch Sonne Sand und Meer waren dennoch vertreten, also was sollte es. Mit unterwegs waren Kommandant Byakuya, Kommandant Zhang Fei und dessen Tochter, die er irgendwie mit gemogelt hatte. So sehr Zhang Fei den Urlaub mit seiner Tochter auch genoss, es brachte ihm zwangsweise auch Arbeit ein. Denn er war einer der Väter, die stets Kontrolle über den Kontakt zum anderen Geschlecht halten mussten. Darum musste natürlich auch jedem männlichen Besucher des Strandes klar gemacht werden, dass er gefälligst Abstand zu seiner Tochter zu halten hat. Sowohl körperlich, als auch mit Blicken. Saori war sichtlich amüsiert über diese Eigenart ihres Kommandanten. Und auch Kenji hatte seine Eigenarten. In einem fragwürdigen Outfit tat er nichts weiter, als da zu sitzen. Statt lediglich in Badekleidung, trug er dabei auch noch seinen Schal und sein Schwert. Natürlich machte er zu keiner Zeit Anstand den Schatten seines schützenden Schirmes zu verlassen. Doch Saori hatte gewissermaßen etwas Ähnlichkeit mit ihm. Doch nur was ihr Schwert anging. Zwar trug sie es nicht an ihrem Bikini, doch warf sie immer wieder kontrollierende Blicke an die Stelle, an dem Meteora lag. Weit musste sie dafür jedoch nicht blicken, lag es doch direkt in greifbarer Nähe, neben ihr auf dem Handtuch. Eine weitere Gemeinsamkeit zu Kenji war, dass auch sie sich vorerst nicht vom Fleck bewegte, doch sie lag in der Sonne, wenn auch nicht weit weg von ihm. Von ihrer Position aus hatte sie den perfekten Überblick über den Strand und eine klasse Aussicht auf das weite Meer. Darum entging ihr auch nicht, dass Xing, also die Tochter Zhang Fei's sich auf machte, um das kühle Nass zu besuchen. Kurz überlegte die Kazuki, ob sie es ihr gleich tun sollte, doch ließ sie es vorerst bleiben.
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Beitrag von Gast Mo Jun 30, 2014 12:09 am

Zhang Fei bemerkte nun wie Xing Cai ins Wasser ging und natürlich blieben ihm auch nicht die Blicke der Jungs verborgen doch es schien ihm nicht nötig deswegen etwas zu unternehmen ... NOCH NICHT hieß das. Er hatte sich zwar vorgenommen sich wegen Xing Cai etwas zurückzuhalten, aber das bedeutete ja auch nicht dass er den jungs alles durchgehen lassen sollte. Jedenfalls erhob er sich nun und ging zu Kenji sowie Saori die sich nicht wirklich zu amüsieren schienen. "Ken-chan! Sa-chan! Was ist los? Solltet ihr euch nicht etwas amüsieren solange es euch möglich ist? Die Jugend hält nicht ewig wisst ihr? Und wenn ihr wollt passe ich solange auf eure Sachen auf, mir riecht es schon die nachfolgende Generation dabei zubeobachten wie sie ihren Spaß hat ... aber ich denke sowas kommt auch erst im Alter." sagte Zhang Fei und kratzte sich dabei einmal kurz an der Nase bevor er wie üblich laut loslachte: "GWAHAHAHA!! Ich höre mich wirklich schon so an wie ein alter Mann, obwohl ich noch in der Blüte meines Lebens stehe, was?" fügte er dann noch fragend an und setzte sich zwischen die beiden und lächelte.

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Beitrag von Kenji Byakuya Mo Jun 30, 2014 12:31 am

So konnte der Tag vorüber gehen, Kenji hatte nichts dagegen. Wenn es nach ihm ging würde er sich nicht wirklich vom Fleck bewegen. Doch aus dem Augenwinkel sah er wie sich Zhang näherte und begann zu reden, seine Worte waren etwas von Spaß haben und der Blüte des Lebens. "Siehst du nicht...ich habe meinen Spaß" sprach Kenji kühl und blickte zu dem Kommandanten auf. Ein kurzer Blick folgte zu Saori, sie schien bis jetzt auch noch nichts getan haben, ein wenig ähnelte sie dem Schwarzhaarigen doch. Im Gegensatz zu der Tochter von Zhang die sich bereits in Wasser wagte, gefolgt von den Blicken von jungen Männern. "Armselig" ließ er als Aussage darauf verläuten und blickte in den feinen Sand, von dem sich vor ihm eine ganze Menge streckte. Kenji hatte seine eigene Definition von Spaß, vielleicht sollte er wirklich etwas unternehmen und nicht nur rumsitzen. Langsam aber sicher rückte Kenji von seinem Handtuch und ging vorsichtig zum Ufer, doch er hatte nicht vor ins das Wasser zu steigen, nein. Mit einem Ruck setzte er sich dorthin und begann mir nichts, dir nichts eine Sandburg aus dem nassen Sand zu formen, und sie sah gut aus. Stück für Stück errichtete er das Gebilde und man konnte fast sagen das ein Hauch von Stolz ihm ins Gesicht stand. In kurzen Augenblicken hatte er ein kleines Schloss aus Sand errichtet, ein wahres Kunstwerk. Als wenn nichts wäre stand er wieder auf und begab sich zu seinem Handtuch. "Reicht dir das für Heute?" fragte er Zhang und blickte zu der Sandburg. Plötzlich jedoch bemerkte Kenji wie sich ein Kind näherte. Vorerst stand es dort nur rum, musterte die Sandburg scharf. Doch in Sekundenschnelle fuhr es den Fuß aus und zertrat das von Kenji gebaute Gebilde mit einer Menge Spaß. Doch auch nachdem die Burg komplett zerstört war, trampelte es noch auf dem Sand herum. Wenn Kenji nicht er selbst wäre, hätte er jetzt wohl einen Anfall bekommen. "....am Ende wird sowieso nur alles zerstört" äußerte er kurz und knapp, während er erneut zu Zhang blickte. Nun war er wieder am Anfang, platziert auf seinem Tuch, in die Leere starrend und nichts tuend. Auf einmal näherte sich das Kind dem Schwarzhaarigen. "Hey du ! Kannst du sowas nochmal machen? Ich meine...dieses Ding aus Sand" fragte das Kind, doch Kenji ignorierte es. Nach wiederholten Äußerungen des kleinen Jungen wurde er wütend und lief um Kenji umher, klopfte ihm ab und zu auf den Kopf, er nervte ihn um es einfacher zu sagen. "Siehst du die Klinge an meiner Hose? Ich kann damit sogar Knochen zerteilen" sprach Kenji plötzlich kühl. Das Kind blieb wie angewurzelt stehen, warf einen kurzen Blick auf das Schwert und rann dann nach seiner Mutter schreiend davon. Doch das war nicht alles. Der kleine Bengel berichtet seinem Vater von dem Vorfall. Der Kommandant merkte nur wie es plötzlich dunkel um ihn wurde. Seine Augen erfassten nur einen großen Fleischberg der sich vor ihm ergötzte. "Bist du der Typ der meinen Sohn bedroht hat?" fragte er nach. Kenji antwortete nicht. Der Mann hob den Sonnenschirm hoch und schaute Kenji an. "Ich habe dich was gefragt" hakte er nach. Langsam hob der Byakuya den Kopf, schaute den Mann tief in die Augen. Eine Wand wanderte an das Schwert, er zog es nur ein paar Zentimeter hinaus und steckte es wieder ein. Da fiel plötzlich das eine Hosenbein des Mannes ab. Es schien ihn beeindruckt zu haben, es hatte seine Wirkung gezeigt. Kenji  spaßte nicht, das wurde deutlich. Aus diesem Grund zog der Mann wieder von dannen. "Immer das selbe"
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Beitrag von Xing Cai Mo Jun 30, 2014 12:43 am

Während dem Schwimmen beobachtete das Mädchen wie ihr Vater zu den anderen Beiden ging. Sein Lachen hörte sie sogar im Wasser noch. Nach ein paar Runden ging Xing wieder aus dem Wasser, gerade als das zweite männliche Wesen das an diesem Urlaub teilnahm, begann eine große Sandburg zu bauen. Es war erstaunlich wie gut er das konnte, das Teil sah schön aus. Etwas neidisch konnte man da schon werden, Xing hätte es sicher nicht so gut geschafft und sie zweifelte, dass es sonst jemand so schnell gekonnt hätte. Während das Mädchen sich auf ihr schwarzes Strandtuch in etwas Entfernung von dem Rest der Truppe legte, ran dieses kleine Kind zu der Burg und zerstörte sie. Das danach kommende Szenario ließ Xing schmunzeln. Vielleicht wurde der Urlaub doch noch ganz interessant. Im Augenwinkel bewegten sich zwei der Jungs die sie vorhin beobachtet hatten, ein paar Meter weiter her, aber Xing ließ sich davon nicht beirren. Stattdessen beobachtete sie weiter ihren Vater und die anderen. Was Zhang wohl vorhatte? Vielleicht konnte sie die Erwachsenen ja davon überzeugen mit ihr Volleyball zu spielen. Einen Ball hatten sie jedenfalls schon mit.
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Beitrag von Saori Kazuki Mo Jun 30, 2014 1:12 am

Während Saori es Kenji gleich tat und sich darauf beschränkte, die Ruhe zu genießen, stimmte es Zhang Fei nicht zufrieden. Dieser näherte sich den beiden, was die Magierin hauptsächlich dadurch wahrnahm, dass es trotz konstant brennender Sonne, doch plötzlich etwas kühler wurde und auch das Licht, welches Saori bis dato nur als warmes Rot durch ihre Augenglieder registrierte, wich einem dunklen Schwarz. Ein Schatten hatte sich über sie gelegt, zumindest kurzzeitig, denn der Riese, also Kommandant Fei, setzte sich recht schnell hin, was wenigstens etwas von seiner enormen Größe nahm. Er äußerte, dass die beiden, also Saori und der Schwarhaarige, nicht genug Spaß hätten und sie doch den Strandurlaub mehr genießen sollten, solange es das Alter noch zuließ. Die junge Magierin, welche mittlerweile ihre Augen geöffnet hatte und sich ein klein wenig aufrichtete, sodass ihre Ellenbogen nötig waren sich abzustützen, rang etwas nach Worten. Doch noch bevor sie wusste, was sie entgegnen sollte, machte Kenji den ersten Schritt und zog dadurch auch alle Aufmerksamkeit auf sich. Gespannt folgten dem Mann sehr viele Augenpaare. Er schritt in Richtung Meer und für den Moment sah es so aus, als würde er sich zu der Tochter seines Kollegen gesellen und ein wenig schwimmen. Natürlich kam es nicht so. Kurz bevor er auf Wasser traf, setzte er sich nieder. Ziel seines Marsches war das feuchte, gut zu bearbeitende Sand/Schlamm gemisch, welches nur in direkter Wassernähe zu finden war. Daraus begann er dann etwas auf den Sand zu zaubern. Saori konnte ihren Blick zu keinem Zeitpunkt abwenden und sah erstaunt zu, wie Kenji Stück um Stück ein wahres Meisterwerk schuf. Das Ergebnis war eine Sandburg, die sowohl in Sachen Größe, als auch Schönheit wohl kaum zu überbieten war, zumindest von jenen, die nicht regelmäßig an Wettbewerben dieser Art teilnahmen. Nachdem der Magier sein Werk mit Sorgfalt und Geschick fertig gestellt hatte, kehrte er zu der Stelle zurück, an der Saori und Fei noch saßen, beziehungsweise lagen. Fast schon trotzig setzte er sich wieder an sein Plätzchen, so als hätte er seine 'Portion Spaß' für diesen Tag abgearbeitet. Doch kaum hatte Kenji sich gesetzt, konnte man schon ein kleines Kind beobachten, wie es sich bedrohlich dem Sandschloss näherte. Was folgte war schon aus den Schritten des Kindes abzulesen. Es hatte nämlich sichtlich seinen Spaß. Seinen Spaß dabei, das Schloss wieder dem Erdboden gleich zu machen. Ob es lediglich kindliches Verhalten, oder Neid war, vermochte Saori nicht zu sagen, doch trampelte der Junge noch auf dem Sande herum, obwohl schon gar keine Spur mehr von einem Gebilde zu finden war. Danach erdreistete sich der Junge sogar noch, den Weg zu Kenji zu machen um diesen zu bitten ein neues Sandschloss zu bauen. Saori, welche das Ableben des Kunstwerkes mit ihrem Blick betrauerte. Sie wusste nicht wirklich, wie sie reagieren sollte, als das freche Kind anfing, Kenji zu provozieren, bis dieser dem Jungen durch sein Schwer Angst einflößte, sodass es die Flucht ergriff. Da nun für einen Augenblick etwas Ruhe war, ergriff Saori nun das Wort. „Weißt du Fei... Ich genieße die Ruhe sehr, das reicht mir.“ So klang ihr Versuch sich vor Spaß versprechenden Aktivitäten zu drücken. „Mir reicht Ruhe, für einen schönen Urlaub, zumal das Wetter und die wunderschöne Umgebung hier mir sehr schmeichelt.“
Mit diesen Worten richtete Saori sich ganz auf und postierte sich im Schneidersitz. Sie versuchte die Ruhe vollends in sich aufzunehmen, schloss erneut die Augen und atmete Tief. Doch lange sollte diese Ruhe nicht mehr wirken, denn der Vater des verscheuchten Kindes trabte an und verbreitete erneut einen großen Schatten. Bevor es jedoch zu einem Konflikt kommen konnte, imponierte Kenji ihm mit seinem Schwert so sehr, dass auch der Muskelberg, wie sein Sohn zuvor, lieber schnell die Flucht ergriff. Saori, welche die Szene mit großen Augen verfolgt hatte, grinste lediglich und versuchte sich das Lachen zu verkneifen, auch wenn ihr wohl ein Kichern entwich. Es war vielleicht gar nicht mal ein zufälliger Urlaub, gesponsert vom Rat, sondern eine Maßnahme, sich gegenseitig genauer kennenzulernen und noch enger zusammenzurücken, damit die Zusammenarbeit noch besser funktionieren konnte.
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Beitrag von Gast Mo Jun 30, 2014 1:31 am

Als Kenji aufstand und eine Sandburg baute war selbst Zhang Fei für einen moment sichtlich baff .... so etwas hatte er von dem schwarzhaarigen Kommandanten wirklich nicht erwartet, als die Burg dann allerdings kurze Zeit später ein Kind auftauchte die Sandburg abriss und Kenji auch noch auf die Nerven ging war die Reaktion Kenjis weniger überraschend, genauso wie das was mit seinem Vater passierte. "Ken-chan ..." sagte Zhang Fei nun in leicht ernstem Ton. "Das war ein einfaches Kind .... und du kannst mir sagen was du willst ... aber ich bin mir SICHER dass du als Kind auch einmal etwas angestellt hast ... und sag mir, hättest du dir als Kind gewünscht Todesdrohungen zu hören?" Zhang Fei sprach so dass es zwar ernst und zum nachdenken anregend klang, aber nicht wirklich ermahnend. Dann wandte er sich an Saori und rieb sich kurz einmal das Kinn. "Hrmmmmm ... abgelehnt, die Ruhe genießt man am besten Abends bei einem guten Schnaps oder Wein unter dem Sternenhimmel. Der Tag ist dazu da um sich zu verausgaben." sagte er als er auf Saori zugung, kurzerhand ihr Handgelenk packte und sie, jeglichen Protest igrnorierend mitzog. Als sie sich dann ein paar Meter entfernt hatten drehte er sich um und ergriff dann ihr zweites Handgelenk. Xing Cai konnte wohlmöglich erahnen was nun kommen konnte, da ihr Bruder Zhang Bao einst als Kind das gleiche durchmachte als er meinte bei einem Strandurlaub wergen etwas zu schmollen ... nun ja. Jedenfalls wich nun das freundliche lächeln Zhang Feis einem teuflischen Grinsen und er begann sich zu drehen. DIES war der beginn des (in der Familie) berühmt-berüchtigten Zhang Fei'schen Rotorwurfes. Immer schneller und Schneller drehte sich Zhang Fei um die eigene Achse wobei Saori durch die entstehenden G-Kräfte nach kurzer Zeit den Boden unter den Füßen verlor. Immer schneller und schneller drehte man sich bis Zhang losließ und Saori, sich wie ein Helicopterrotor drehend, in Richtung Meer flog. Als Zhang dann sah wie sie abtauchte drehte er sich Kenji zugewandt. "Sooooooo ... und was machen wir nun mit dir ... he ... he ...heeeeee ...." sprach er wobei seine Augen auch noch teuflisch aufblitzten und er seine Hände so bewegte als ob er es kaum noch erwarten konnte den jüngeren Kommandanten in die Finger zu bekommen.

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Beitrag von Kenji Byakuya Di Jul 01, 2014 6:51 pm

 
Nachdem Kenji den Mann in die Flucht schlagen konnte dachte er wirklich das er nun seine Ruhe wiederbekommen würde, doch lange ließ die Standpauke seines Kollegen nicht auf sich warten. Er spielte auf die Kindheit des Schwertkämpfers an und ging davon aus das er selbst solche Worte nicht gerne gehört hätte. "In seinem Alter hatte ich noch den Schutz meiner Eltern, der Ruf eilte mir voraus. Niemand hätte sich getraut mir solche Worte entgegenzubringen" antwortete er ihm ruhig und blickte ihn dabei kontinuierlich an. Doch Zhang schien noch nicht fertig zu sein, jedenfalls gönnte er auch Saori ihre Ruhe nicht, sondern machte etwas wirklich komisches. Er packte sie an den Armen und schleuderte sie wahrlich ins Meer hinein. Kurz blickte Kenji ihr hinterher, sah wie sie eintauchte und überlegte für einen Moment lang ob er hinterher springen sollte, doch er dachte sich das sie das wohl alleine packen würde. Immerhin wollte Zhang nun auch Kenjis Ruhe zum wiederholten mal stören, irgendwas hatte vor, das stand fest. Als er seine Hände ausstreckte und das Funkeln in den Augen entstand musste der Schwarzhaarige reagieren. Langsam erhob und stellte sich Zhang gegenüber. "Tut mir leid Zhang, doch für solche Späße bin ich nicht zu haben" gab er ihm klar und deutlich zu verstehen. Sein Blick fokussierte den Muskelprotz, wich nicht ab. Wenn das andere mit sich machen ließen, fein, Kenji sicherlich nicht. Natürlich würde er Zhang ohne Zweifel nicht verletzten, doch Kenji war schnell, sehr schnell sogar. Bevor der mit Muskeln bepackte Zhang den Schwarzhaarigen überhaupt zu fassen bekam, wäre er selbst bereits über alle Berge. Er konnte ja nicht wissen was man mit ihm vorhatte, sicherlich war es etwas was den anderen Spaß bereiten sollte, Spaß den Kenji nicht unbedingt abkonnte, er machte sich nicht gerne zur Witzfigur. Das ging Saori wohl genau so, doch bevor sie reagieren konnte, wurde sie ja weggeschleudert und zog die Aufmerksamkeit des gesamten Strandes auf sich. Doch der Schwarzhaarige hatte einen ausgeklügelten Plan um Zhang zu entgehen. "Hey Zhang, ist das dort deine Tochter mit den vielen Männern an ihrer Seite?" fragte Kenji und deutete in die Richtung von Xing die im Meer war. Natürlich war dies nur ein Trick, jedoch konnte er gut funktionieren. Diesen Moment nutzte Kenji aus und spurtete zum Ufer, er überlegte wirklich ob er sich ins Wasser retten sollte. Als eine kleine Welle kam streckte er den Fuß entgegen, einfach um das Wasser zu testen. Es war nicht wirklich kalt, doch auch nicht so das man sofort reingehen konnte. Kurz atmete der Kommandant durch und begab sich dann Schritt für Schritt hinein, er ging davon aus das ihn Zhang nicht weiter bis dorthin verfolgen würde.
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Beitrag von Xing Cai Mi Jul 02, 2014 12:02 am

Xing setzte sich eine Sonnenbrille auf und beobachtete das Geschehen. Als erstes warf ihr Vater Saori quer über den Strand ins Wasser, danach wollte er auch noch Kenji irgendetwas antuen. Allerdings war der schlauer als das andere Mädchen, denn er ergriff schnell die Flucht. Auch wenn er eine zugegeben schlaue aber dennoch fiese Art ihren Vater abzulenken. Aber Xing fasste sich ein Herz und beschloss sich einzumischen, bevor ihr Vater auch nur auf die IDEE kam ihr irgendwas aufzudrücken. 
DAAAAAADDY?, rief Xing in kindlicher Stimme, sprang auf und lief zu ihrem Vater, bevor sie sich, mit zugegeben hohen Kraftaufwand, auf Zhang stürzte und ihm auf dem Rücken sprang. Mir ist langweilig., meinte das Mädchen dann noch. 
Solange Zhang sie nicht herumwirbeln würde oder sonst irgendwas würde das hier sogar ganz witzig werden. Eventuell. Dachte Xing zumindest.


Zuletzt von Xing Cai am Do Jul 03, 2014 3:01 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Saori Kazuki Mi Jul 02, 2014 12:41 am

Eigentlich war alles bestens. Saori hatte gewissermaßen ihren Spaß. Zumindest empfand sie den Urlaub bis dato als sehr angenehm. Grade schloss sie wieder die Augen, um weiterhin im Schneidersatz zu entspannen, vielleicht auch einen meditativen Zustand zu erreichen, da legte sich erneut ein Schatten über ihr Haupt. Verwundert schaute die Magierin auf und was ihre Augen da erspähten, brachte ihr ein mulmiges Gefühl. Es war Fei, welcher Hände reibend vor ihr stand und sie verdächtig angrinste. „Was...?“, fragte Saori nur, da hatte der Riese bereits eines ihrer Handgelenke ergriffen. „Was wird das?“, ergänzte sie ihre Frage kurz darauf, als er sie hoch zog und begann über den Strand zu zerren. Ihr Ton drückte aus, wie sehr sie doch verwundert war. Verwundert über das Verhalten ihres Kommandanten. Immer energischer zog Fei Saori in Richtung Meer. Die junge Frau erahnte schon schlimmes, alleine aufgrund des fiesen Grinsens, welches noch immer das Gesicht des Bären gleichen Mannes zierte. Diese bösen Vorahnungen waren es auch , welche die Kazuki zu Fluchtgedanken trieben. „Fei! Was hast du vor?! Lass mich looooos!“, rief sie mittlerweile verzweifelt, versuchte sich dabei loszueisen. Doch was hatte sie dem Kerl körperlich schon entgegenzusetzen?  Wie als sei sie Spielzeug zog Zhang Fei sie weiter und weiter. „Lass mich! Kenji! Irgendwer!“ Die Hilferufe der Magierin wurden lauter und fordernder, doch niemand tat etwas. Plötzlich hielt Fei inne. Er stoppte und drehte sich zu Saori. Gleich darauf ergriff er auch das andere Handgelenk der Violettharigen, welche einen Ton der Verwunderung ausstieß. „Mhm?“ Fragend schaute sie auf die großen Hände, welche die ihren fest im Griff hatten, ehe ihr Blick, traurig wie der eines bettelnden Hundes, zu Zhang Fei's Gesicht wanderte. Doch es brachte alles nicht. Der Riese setzte seinen Körper in Bewegung. Er kreiste um die eigene Achse, was Saori dazu zwang, ihn ebenfalls zu umkreisen. Wie ein Satellit schwirrte sie um ihn herum, wurde immer schneller. Ihr wurde schon leicht übel, als sogar ihre Füße vom Boden abhoben.  Und so kam, was kommen musste. Wie ein Hammerwerfer schleuderte Zhang seine Kommandantin aufs große weite Meer hinaus. Dabei legte sie einige Meter zurück, ehe sie zum Landeanflug ansetzte. Aufgrund der ganzen Umdrehungen und der ungünstigen Flugbahn, wurde es nicht grade ein anmutiger Kopfsprung. Eher ein Zwischending aus 'Arschbombe' und Bauchplatscher. Mit einem lauten Kreischen sauste Saori durch die Luft und landete unsanft im großen Pool namens Meer. Mit einem Blick, der Menschen töten konnte, tauchte sie auf. Wie ein Springbrunnen stieß sie als erstes einen Wasserstrahl nach oben aus. Dann fiel der Magierin auf, dass irgendetwas auf ihrem Kopf lag. Etwas hin in ihr Sichtfeld hinab. Eine Qualle? Nein... Das war...
Sie fasste sich mit einer Hand auf den Kopf und was sie plötzlich in den Händen hielt, brachte Saori kurz zum nachdenken, ehe es ihr dann wie Tomaten von den Augen fiel. Das war ihr Bikinioberteil! Bei dem unfreiwilligen 'Weitsprung' und dem harten Aufprall auf der Wasseroberfläche, musste sich die Schleife gelöst haben, die zum Schließen des Kleidungsstückes diente. Überrascht und geschockt, rot anlaufend sah die Magierin sich um. Kenji hatte sich in der Zeit bereits dem Wasser genähert und machte Schritt um Schritt auf die Magierin zu. Eilig tauchte sie unter, um dort zu versuchen sich ungesehen wieder 'einzukleiden'.
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Beitrag von Gast Do Jul 03, 2014 1:47 pm

Als Zhang vor Kenji stand überlegte er bereits was er mit ihm machen sollte. 'Hmmmmm .... ob ich ihn bis zum Hals eingraben soll ... oder sollte ich andere Kinder dazu ermutigen eine Sandburg auf ihm zu bauen, nachdem ich ihn ins Land der träume geschickt habe?' Dann allerdings sagte Kenji etwas davon dass sich Männer Xing Cai näherten ... vermutlich die BESTE Taktik überhaupt um Zhang Fei abzulenken. "WAS?! WO!?!?" brüllte der Hüne sofort los und sah sich um. Nur um seine Tochter zu erblicken wie sie regungslos, und vor allen Dingen VOLLKOMMEN ALLEINE auf ihrem Handtuch lag. Zuerst war Zhang einen moment verwirrt bis es ihm dämmerte. 'Er hat mich ... ausgetrickst ...' Kurz sah sich Zhang um und fand dabei auch schon ein passendes Werkzeug seiner Rache: Einen Felsen welcher gute 2 meter im Durchmesser hatte. Er griff sich den Felsen und schleuderte ihn, als Kenji nicht hinsah, in dessen Richtung. 'Na warte ... das Spiel kann man auch zu zweit spielen ...' dachte er sich und rief los: "Hey! Na wenn das da hinten nicht Masa-chan, der Gildenmeister von Sabertooth ist!" Dieser ruf war zwar, ebenso wie in Kenjis Falle, eine glatte Lüge aber Zhang bekämpfte eben meist Feuer mit Feuer. Das ganze sollte nur dafür sorgen dass der gute Kenji einfach den Felsen der in seine Richtung flog und neben ihm landen sollte um ihn kräftig nass zu machen nicht wahrnahm. Kurz darauf sprang ihn auch schon etwas, oder besser jemand von hinten an. Ein langgezogenes "Daddy" machte ihm dann auch sofort klar wer es war: Seine tochter die allem Anschein nach langeweile hatte. Kurz musste Zhang nun schmunzeln und nach ein paar kleinen Verrenkungen saß sie nun auf der Schulter des 2,20m Mannes. "Langeweile, na? Auf was hättest du denn Lust mit deinem alten Herren zu machen, Xing" sagte er anschließend wobei er ein sanftes und freundliches lächeln im Gesicht hatte. Saori die ihr Bikinioberteil verloren hatte, sowie Kenji auf den gerade ein 2 Meter felsen zuflog waren vollkommen aus seinen Gedanken verschwunden. Im Moment gab es nur noch ihn sowie seine Tochter mit welcher er nach langer Zeit wieder etwas Zeit verbringen konnte. Und alleine diese Tatsache machte aus dem sonst so lauten und manchmal stark übetreibendem Zhang den ganz normalen Menschen und liebevollen Vater der er nunmal auch sein konnte.

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Beitrag von Kenji Byakuya Do Jul 03, 2014 4:54 pm

In dem Blickfeld des Schwertkämpfers tauchte nun die Schwarzhaarige wieder auf die soeben von Zhang ins Wasser geschleudert wurde, doch irgendwas schien nicht zu stimmen, sie schien äußerst peinlich berührt, Kenji konnte in diesem Moment auch erst erkennen warum. Auf ihrem Kopf war ihr Bikini Oberteil platziert, dort wo es nun wirklich nicht hingehörte. Sofort bemerkte er die Röte in ihrem Gesicht und wie sie wieder abtauchte. Rasch drehte sich auch Kenji um, er wollte nicht wirken wie ein unhöflicher Spanner oder sonst etwas, doch auch ihm war eine solche Situation etwas unangenehm, etwas derartiges kannte er vorher nicht, besser gesagt war er nie in so einer Lage. Außerdem hatte es geklappt, Zhang ließ sich wirklich von der Technik ablenken. Für Kenji wäre es auch verwunderlich gewesen wenn der Plan nicht aufgegangen wäre. So konnte er ihm grade noch entgehen und stand ansatzweise im Wasser, ging aber keinen Meter weiter ran, da er sah dass Zhang nicht auf ihn zukam oder sonst etwas. Mit Sicherheit kam er sich auch ein wenig blöd vor als er merkte das Kenji ihn nur reingelegt hatte und er umsonst nach Männern suchte. Für ein paar Augenblicke war sich der Schwarzhaarige sicher das er nun seine Ruhe haben würde , aus diesem Grund wollte er grade das Wasser wieder verlassen ...doch er stoppte. Worte drangen in sein Ohr die besser ungesagt blieben sollten. Das was Kenji am besten raushören konnte war ein Name der in den Worten von Zhang fiel. Masao Masahiro. Kenji konnte entnehmen das er sich hier befinden sollte. Möglicherweise könnte es Rache von seinem Kommandanten Kollegen sein, doch wenn es um Masao ging verstand Kenji keinen Spaß mehr. Normale Augen hätten es wohl nicht erfassen können , so schnell wie der Schwertkämpfer die Klinge gezogen hatte und sich umdrehte. Der Prozess in dem die Kirschblüten das scharfe Schwert bildeten passierte so unglaublich schnell. Die kalten Blicke suchten nach dem ehemaligen Meister des Byakuyas. Wieder und wieder suchte er alles ab, doch er fand nichts. Es bestätigte sich , Zhang hatte ihn auch reingelegt. In diesem Augenblick kam sich der Kommandant unglaublich dumm und lächerlich vor. Seine Blick war nach unten in das Wasser gerichtet. Wenn man genauer hinhörte , konnte man das schwerere Atmen wahrnehmen, fast schon ein Zeichen der Wut in ihm. Leicht zitterte auch die Hand mit der Klinge. Doch dann setzte Zhang dem ganzen noch die Krone auf, urplötzlich landete ein Felsen neben ihm der ihn völlig nass machte, somit noch mehr zum Gespött der Leute die anwesend waren. Als er wieder aufblickte, sah man einen gewissen Ausdruck. Es war ein grimmiges Gesicht, beinahe bedrohlich was er auflegte. "....das war nicht witzig Zhang" sprach er nur, hatte aber nicht vor ihm etwas anzutun. Das war es nicht wert, ein dummer Scherz auf seine Kosten brachte es überhaupt soweit. Er hatte keine Lust sich nochmals dafür zu rächen oder etwas anderes zu tun. Irgendwie hatte es seine Ehre angekratzt, doch man konnte es nicht mehr ändern. Um sich zu beruhigen ließ sich Kenji im Wasser nieder, saß im Schneidersitz und meditierte etwas. Seichte Wellen schlugen an seinem Rücken auf und zerfielen. Nun schwieg er einfach, schloss seine Augen und würdigte niemandem eines Blickes.
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Beitrag von Xing Cai Do Jul 03, 2014 9:49 pm

Xing sah zu wie Kenji schwer beleidigt am Boden saß und meditierte. Auch wenn sie sich ein kleines Kichern nicht verhalten konnte, sah das Mädchen, das mittlerweile auf den Schultern ihres Vaters saß, streng zu diesem hinunter. 
Also wirklich. Das war fies., meinte sie mit einem Schmunzeln. 
Dann fing Xing an nachzudenken was sie nun tun könnte. Immerhin würde ihr Vater vermutlich alles machen was in seiner Macht stand, also musste das Mädchen sich schon etwas sehr Gutes ausdenken. Volleyball? Konnte Xing selbst nicht. Ein Eis? Zu einfach. Eine Sandburg? Bei dem Gedanken fiel bei ihr ein Groschen. 
Einen Sandthron. Baust du mir einen?
Das Mädchen setzte einen Bettelblick auf. Grade dass sie sich nicht in eine Katze verwandelte und ihn aus großen Augen ansah. Im Augenwinkel merkte wie einer der Jungs von vorhin zu ihr hinsah. Kurz hielt sie seinen Blick, dann sah sie weg. Ja das Mädchen ärgerte ihren Vater doch immer wieder gerne. Auch wenn die Jungs ihr dann etwas leid taten. Aber Xing dachte nicht weiter daran sondern sah ihren Vater wieder an.
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Beitrag von Saori Kazuki Do Jul 03, 2014 10:28 pm

Saori wurde durch die unfreiwillige Flugeinlage quasi zum Gespött des Strandes. Kaum jemand, der hinsah, fing nicht an zu lachen. Und wer nicht hinsah, der wurde schnell auf das Spektakel aufmerksam gemacht. Was hatte sie verbrochen? Womit hatte sie dies verdient?
Saoris Hüfte brannte bereits im eigentlich kühlenden Wasser. Der Aufprall würde wohl seine Spuren hinterlassen. Zu der Peinlichkeit des äußerst uneleganten Fluges und der ebenso wenig galanten Landung, kam dann zu allem Übel auch noch das Bikini Oberteil hinzu, welches sich selbstständig machte und versuchte in die Freiheit zu schwimmen, dann aber auf dem Kopf der Magierin strandete. Zu ihrem eigenen Glück und dem Pech vieler männlicher Strand Besucher, bemerkte Saori das Oberteil rechtzeitig und stapfte nicht Oberkörper frei aus dem Wasser. Dann wäre sie wohl vor Scham zurück ins Wasser gesprungen und hätte dies nie wieder verlassen. NIE wieder. Kenji, welcher sich auf sie zu bewegte, war wohl die größte „Gefahr“, denn er hätte noch am meisten erkennen können. Geistesgegenwärtig tauchte Saori sofort ab, um die Sicht auf sich selbst unmöglich zu machen. Kurz bevor ihre Augen die Wasseroberfläche überwanden und die junge Frau ganz Unterwasser verschwunden war, hatte sie noch erkennen können, wie Kenji sich, ebenso wie sie selbst leicht beschämt, wegdrehte. Er hatte also bemerkt was Sache war. Ein Ärgernis!
Zugegeben, es war nicht ganz leicht für Saori sich Unterwasser wieder anzuziehen, doch nach kurzem Gezerre und Gezurre schaffte sie es dann doch. Mit aller Macht versuchte sie sich abzulenken und an etwas anderes zu denken, als sie wieder in Richtung Strand schwamm. So richtig funktionieren sollte dies jedoch nicht. Mittlerweile gelangte sie nah genug an das Festland, um wieder schneller durch laufen, als durch schwimmen voranzukommen. Da nun ihr Kopf aus dem Wasser ragte, war die Röte in ihrem Gesicht deutlich zu sehen, doch wer ihre FKK Situation nicht mitbekam, schob die Scham wohl auf die peinliche, wenig artistische Einlage. Nun erspähte Saori auch Xing, die es sich auf den Schultern ihres Vaters gemütlich gemacht hatte und wohl eine brillante Aussicht von diesem 'Berg' hatte. Diesem grausamen Berg... Er würde es zurück bekommen. Die Magierin wusste zwar noch nicht wirklich wann und wie, aber er würde es ihr büßen, das hatte sie sich geschworen. Kenji, welcher sich zuvor noch peinlich abgewendet hatte, saß nun total durchnässt, wenige Meter vor ihr am Boden, den Rücken zum Meer gewandt. Da die Kazuki Prinzessin lediglich seine nichts sagende Schokoladenseite betrachten konnte, wusste sie auch wenig über die Situation und vor allem sein Gemüt. „Alles in Ordnung?“, fragte sie etwas verwirrt. Dabei schossen ihr furchtbare Gedanken durch den Kopf. Musste er etwa grade etwas verarbeiten? Musste er seinen Anblick verarbeiten?! Hatte er viel gesehen?! Saori graute es, doch zunächst reagierte er gar nicht auf das was sie sagte. Als sie dann ein paar Schritte weiter und an ihm vorbei ging, sah sie erst, dass er seine Augen geschlossen hatte. Er schien zu meditieren. Da Saori dies selbst gerne tat, wollte sie ihn auch gar nicht erst weiter stören.Ihrem verwirrten und fragenden Blick folgte ein abweisender und hochnäsiger. Mit dem stolzierte sie nämlich zurück auf ihren Platz, weiter oben am Strand. Dort ließ sie sich trotzig in den Schneidersitz niederfallen und verschränkte die Arme. Ihre gesamte rechte Seite war mit einem riesigen roten Fleck überzogen. Dies war offensichtlich die Stelle, mit der sie auf das Wasser aufgeprallt war. Trotzig saß sie nun da und überlegte, wie sie Fei ärgern konnte, um es ihm heimzuzahlen.
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