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Waldgebiet - Seite 2 Empty Waldgebiet

Beitrag von Gast Mo Jun 02, 2014 10:33 pm

das Eingangsposting lautete :

Ein dicht bewachsener Wald ragt aus dem Boden, welcher die Grenze von dem Königreich Fiore und einem Anderen ausmacht. Fichten, Tannen und auch Eschen kann man hier finden, welche alle unterschiedlich hoch sind. Neben dem Wald entsprang eine kleine Quelle, die in einen hellblauen, kleinen See mündete. Man hatte von hier Aussicht in viele verschiedene Gebiete Fiores, aber auch über Gebiete hinter dem Meer, einem nördlichen Gebiet. An einem Gehweg stand eine alte, hölzerne Bank die schon langsam von Würmern und Holzkäfern zerfressen wurde


FIRST POST

cf: Gildenareal

Es war ein anstrengender Marsch, jedoch zahlte es sich aus die Weiten nach Oak zu gehen um hier zu.. trainieren. Der Geruch und die Luft war zu vergleichen mit Jener die im Waas Forrest vorherrschte. Cytra nahm einen tiefen Atemzug aus dieser Umgebung als sie langsam weiter schlenderte. Sie bemerkte die Bank, welche zu ihrer Rechten stand und setzte sich kurz darauf. "Puh, ein heftiger Marsch. Mal schauen wie lange Lisana braucht um zu kommen. Es scheint als hätte sie Spaß mit der Fähigkeit zu Fliegen" sprach sie leise vor sich hin während sie das Glitzern des Sees beobachte. Fische schwammen im See, Hechte, Forellen und sogar Welse. Arten die man normalerweise niemals zusammen sehen konnte, lebten hier harmonisch bei,- und miteinander. Cytras Augen blickten wild umher, denn soviel schöne Sachen gab es oftmals im Waas Forrest nicht, er war eher schattig und langweilig im Gegensatz zu der Fülle hier. Plötzlich bemerkte sie einen großen, bartigen Mann ohne Haare, welcher gerade eine kleine.. Ziege fütterte? Es schien als würde er Spaß mit dem Kleinen Tier haben, also würde er keine Bedrohung für das Dämonenmädchen darstellen. Die Vögel zwitscherten umher, wild im Parkour flogen sie umher, als würden sie gerade ein Wettrennen zur Balz fliegen. Keiner wollte nachgeben, keiner verlieren. Diesen Ehrgeiz hatte auch ihre Schwester, Cynara, leider hörte sie seit dem Tag der Abreise nichts von ihr, was sie psychisch bedrückte und fertig machte. Jedoch konnte sie als Thronfolgerin, wenn ihre Schwester tot wäre, keine Schwäche zeigen, da auch ihre Dienerin, Lisana von ihr den Rang eines niederen Dämons erhalten hat. Cytra blickte in die Weite und versank in ihren Gedanken

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Waldgebiet - Seite 2 Empty Re: Waldgebiet

Beitrag von Gast Mi Jul 23, 2014 7:21 pm

Eigentlich wollte Ilias verschwinden. Eigentlich. Doch nichts wollte heute nach Plan verlaufen und so hielt der Illusionsmagier inne, als sich in einem mächtigen Beben der Boden zu verändern begann. Sonderbare rote Steine brachen hervor und mühevoll musste er um sein Gleichgewicht kämpfen. Kurz nachdem sein Schritt zur Seite beinahe ins Leere gegangen wäre und das nicht schon anstrengend genug gewesen war, kam auch noch eine Art Steinsäule unter seinen Füßen aus dem Untergrund. Mit einem Salto nutzte er den plötzlich auftauchenden Schwung und sprang nach hinten. Geschmeidig berührten beide Füße wieder den veränderten Boden. Ilias seufzte.
"Diese territoriale Veränderung geht mir auf den Sack...", flüsterte er in seinen nicht vorhandenen Bart und drehte sich um. Mit seinen weißen Augen blickte er unter seiner Kapuze auf Cytra und ihre Schwester, die scheinbar wenig Interesse an ihm zeigte. Die Kiefer des Illusionsmagiers mahlten. Was sollte er tun? Einfach weiter gehen? Den Kampf wagen und ein für alle mal für Ruhe sorgen? Nein, gegen zwei Dämonen wäre es sehr schwer zu bestehen.
"Lass den Scheiß.", raunte er böse in ihre Richtung, "Sonst geht das hier böse aus..."
Seine Warnung war unmissverständlich und so langsam verlor auch der ruhige Ilias die Geduld... wenngleich davon nichts nach außen drang.

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Waldgebiet - Seite 2 Empty Re: Waldgebiet

Beitrag von Gast Do Jul 24, 2014 2:40 am

Ruckartig blieb Nanasji nun stehen und auch sein Flötenspiel brach abrupt ab. Er spürte nun eine Art magische Aura vor sich ... zugegebenermaßen eine nicht allzuschwache. Langsam begann er zu lächeln. Allem Anschein nach hatte man ihn gefunden und wollte ihn nun auf den richtigen Weg führen. 'Nun ... eine Einladung sollte man niemals abschlagen um nicht unhöflich zu erscheinen ...' dachte er dann und ging schnurstracks auf die Aura zu. Je näher er der Aura kam desto genauer konnte er eine zweite, und dann sogar noch eine dritte spüren. Zwei der Auren schienen dem Muramasa ähnlich zu sein und so schloß Nanashi daraus dass es sich wohl dabei um die Dämonen handelte die angeblich, oder nun eher bewiesenermaßen im Wald umhergingen. Die dritte Aura allerdings schien menschlichen Ursprungs zu sein, was ihn etwas überraschte. Dann jedoch veränderte sich die Umgebung je näher er kam. Es wurde mit jedem Schritt heißer und auch das Aussehen der Umgebung wurde immer "höllischer". Die Temperatur schien Nanashi nicht wirklich zu stören und selbst das Muramasa schien sich zu ... "entspannen" das übliche Chaos und die bedrohliche Aura nahmen komischerweise ab bis es kaum noch zu spüren war. Einen Vorteil allerdings hätte es Nanashi so oder so nicht gebracht, da er nun in Sichtweite war und seine Gegenüber, also Cynara, Cytra und auch Ilias sehen konnte und so direkt auf sie zuging. Nanashi selbst ging bis auf 4 Meter an das Grüppchen heran und lächelt sie dann an. "Seid gegrüßt ... ich habe gehört dass es in diesem Wald Dämonen geben soll ... und ich bin hier um mich selbst davon zu überzeugen, und auch um herauszufinden ob die Spukgeschichten über Dämonen WIRKLICH wahr sind ..." flunkerte Nanashi halbwegs und stellte sich absichtlich ein wenig dumm um hoffentlich eine ehrliche Antwort zu erhalten. Gleichzeitig jedoch mobilisierte er etwas seiner magischen Energie um im Falle eines Überraschungsangriff sofort reagieren zu können. Nanashi stand nun da als dann allerdings etwas seltsames geschah. Die Stimme Kurois in seinem Kopf ... verebbte einfach. Sie war weg, allerdings hörte er auch im selben Moment eine andere, weibliche Stimme: "Nich......ekä...fen...itt..." sagte sie, doch Nanashi war so stark auf das geschehen vor sich fixiert dass er die Worte der Stimme erstmal beiseite schob. Sein Blick wanderte immer wieder gleicher maßen zuerst zu Cynara, welche in lockerer, und erhabend wirkender Pose dastand, welche Nanashi aber eher belustigend als einschüchternd empfand, auch wenn er es sicher nicht offen sagen würde. Dann blickte er Ilias an der allem Anschein nach die Geduld verlor, was Nanashi seinerseits als große Schwäche deutete, und schlussendlich blickte er zu Cytra. Sie schien in einer Pose dazustehen und einen stehten magischen Ausstoß zu haben. Also kombinierte Nanashi dass sie wohl für die Veränderungen in der Umgebung verantwortlich war. Vermutlich um dem eigentlichen Kämpfer, also entwedere Ilias oder Cynara, einen Vorteil zu verschaffen. Sofort legte Nanashi eine Taktik aus um um Falle eine bevorstehenden Kampfes jenen ohne unnötoges Blutvergießen zu beenden, immerhin hasste er es ja zu kämpfen wie die Pest ... oder besser er hasste es da ihm ja in jedem Kampf drohte vom Dämon des Muramasa übernommen zu werden. So stand er nun da, beobachtete weiterhin nacheinander die Anwesenden und wartete voller Geduld auf eine Beantwortung seiner Frage.

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Waldgebiet - Seite 2 Empty Re: Waldgebiet

Beitrag von Gast So Jul 27, 2014 10:45 pm

OUT: Sorry Samu, ich überposte dich mal, Illias, Cobra geht zur Gilde zurück, könntest ihn dort treffen.

Sie wandte sich komplett von ihm ab, von Illias,  denn eine bösartige Aura kam näher, Cytra war gespannt, welche Erscheinung gleich aus den Schatten kommen wird, Cynara war auch bereit, jedoch machte sie einen lockeren Eindruck, war sie das Kämpfen leid über die ganzen Jahre? Cytra konnte es nicht beantworten. Ehe sie sich versah, sah die Rote einen Samurai in ihren Augen, Samurai, wiederholte sie leise in ihrem Kopf, denn alleine vom östlichen, traditionellen Kleidungsstil konnte sie das erkennen, immerhin erlebte sie die größte, erfolgreichste Machtperiode der Samurai mit, vor gefühlten 500, 1000 Jahren, sie erinnerte sich, als der Shogun die Armeen befehligte, es gab auch verschiedenste Clans, zu viele um sich zu erinnern. Als der Samurai erschien, redete er auch etwas, anscheinend wusste er, dass Cynara und Cytra Dämonen waren, so machte Cytra sich bereit, sie formte das Territorium um, das Terrain auf welchem sie sich befanden. Das Territorium veränderte sich, rote Steine kamen hervor, die wahrliche Pforte zur Hölle öffnete sich, es war der Vorgeschmack, welcher manche Personen zu früh genossen, allerdings nie die Richtigen. Illias, der Weißhaarige schien bei Weitem nicht begeistert davon gewesen zu sein, dass Cytra ihr Territorium so formte wie sie es wollte, denn er schien davon sehr genervt gewesen zu sein, zumindest sprach er etwas an, dass ihm diese territorialen Veränderungen am Sack gehen würden, Cytra selbst pflegte diese Art zu Reden nicht, sie war gehobener, eigentlich erwartete sie von dem Weißhaarigen, von Illias mehr, jedoch schien es eine Enttäuschung gewesen zu sein. Er bedrohte Cytra sogar noch, jedoch zeigte sie ihm die kalte Schulter bei diesem Vorgehen, denn psychische Einschüchterung, der Illusionsmagier sollte eher Angst vor ihr haben, würde sie seriös gegen ihn kämpfen wollen, denn ihre wahre Kraft zeigte sie ja noch nicht, jedenfalls nicht aktiv, er musste sogar mit dem Gleichgewicht kämpfen, da die Steine unsystematisch aus dem Boden kamen. Nichts desto trotz machte sie sich auf den Weg zu Cynara, eher gesagt zu dem Samurai, denn irgendwie konnte sie sich an ihn erinnern, oder waren es nur Gedanken, denn immerhin kannte sie viele Personen, zu viele. Sie näherte sich ihm, langsam, sie erhob das Wort "Sei gegrüßt, Samurai. Dämonen? Ich denke ihr müsst euch irren, hier sind keine Dämonen, nur zwei junge Damen und ein Mann." antwortete sie ihm, sie konnte sich wirklich nicht vor ihm preisgeben, denn was wäre, wenn er ein Kopfgeldjäger oder Anderes war, dies würde alles nur verstärken, verschlimmern. Als Cytra diesen Satz beendete, kam plötzlich ein Strahl aus dem Nichts, welcher Cytra und den Samurai direkt traf, ein Treffer welcher unbedingt verhindert hätte werden müssen, so konnte sich Cytra kaum bewegen, der Samurai ebenfalls nicht, obwohl er es versuchte. Langsam fielen ihre Augen zu, sie konnte nichts machen, dem Samurai schien es nicht besser zu gehen. Grillenzirpen. Was war mit Cytra geschehen, ihr Kopf brummte als hätte sie tagelang Alkohol getrunken ohne vorher ihre Blase erleichtert zu haben, als hätte sie von einem Giganten einen direkten Treffer gegen den Kopf einstecken müssen, sie bewegte sich, sie murmelte vor sich hin, jedoch öffnete sie nicht ihre Augen, sie war quasi zu schwach dafür, sie musste sich ein paar Minuten sammeln. "Was zum Teufel?" hauchte sie leise, langsam aus ihren Lippen heraus, da bemerkte sie, dass der Untergrund, auf welchen sie lag sich geändert hatte, er wurde härter, Stein? Ihre Hände fühlten eine Kälte, schließlich beschloss sie ihre Augen zu öffnen und war erstaunt, eher geschockt, sie konnte das Waldgebiet, welches in der Nähe von Oak war nicht wiedererkennen, oder wurde sie wo anders hingebracht? Fragend schaute sie auf, da fiel ihr ein, dass der Samurai auch irgendwo hier sein müsste, so machte sie sich bereit, mental als auch körperlich.

tbc: Irgendwo im Nirgendwo mit Nanashi

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Beitrag von Gast Fr Apr 22, 2016 7:28 am

Nirgendwo => Waldgebiet

Es war jetzt einige Tage her seid ihren Aufbruch, und auch schon ein Weilchen seid sie den Wald betreten hatte. Es war eine seltsame Erfahrung für sie, sie folgte dem Weg, jeden Tag Schritt für Schritt und zeitgleich gab ihr der Wald das Gefühl, kaum ein bisschen vorran zu kommen. Er sah zwar nicht unbedingt gleich aus aber doch nicht so diverse das sie ihren eigenen Fortschritt mit bekommen würde. Wie lange würde sie wohl hier herum irren? Bestand diese Welt nu noch aus diesen Wald?
Es ging auf die Mittagszeit zu, sie besaß keine Uhr aber ihr Körper teilte es ihr mit, sie bekam Hunger und fühlte sich ein wenig erschöpft, so wie es die Tage zu vor immer gewesen war. Also beschloss sie auf einer kleinen Lichtung Rast zu machen. Sie stellte ihren Rucksack ab, setzte sich daneben um sich anzulehnen und starrte schlieslich in den Wald. Man musste dazu sagen das sie sich nicht gruselte oder ähnliches, der Wald war bisher gut zu ihr gewesen und doch wurde das Gefühl der Unrast in ihrer Brust größer. An und für sich rechnete sie nicht mit schnellen Fortschritt aber das hier fühlte sich eher nach Stillstand aus. Ein seufzen entglitt ihren blassen Lippen, als sie dann eine Hand zu ihren Rucksack führte, und blind aus diesen eine Flasche heraus fischte um sich zu erfrischen. Wenn das so weiter ging würde ihr bald das Wasser ausgehen. Sie musste schon sich die Tropfen Einteilen und auch hatte sie damit gerechnet das so etwas passieren könnte aber direkt so früh nach Start?
Ihr Körper begann sich gerade erst einmal daran zu gewöhnen soviel zu laufen. Ihre Schultern schmerzten weniger, ihre Füße Jammerten seltener, alles in allem fühlte sich jeder Tag leichter an.
Die Flasche wurde wieder zugeschraubt und swicher verstaut, dann holte sie tief Luft, seufzte und schluss für einen Moment ihr Auge.

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Beitrag von Gast Sa Apr 23, 2016 9:05 am

CF: Shirotsume

Sie konnte es immer noch nicht fassen, dass der oh so mächtige Byakuya Kenji, General des Rats und wohl die Person ist, welche Shiryu am wenigsten mochte - sie rettete. Das war Wahnsinn. Damals noch waren sie Rivalen, man könnte vielleicht sogar 'Freunde' zu ihnen sagen, aber hatte sich dieses Band immer noch nicht getrennt? Schließlich gingen die beiden komplett verschiedene Wege: Er selbst wurde zum General und Aushängeschild des Rats und Shiryu wurde zur gildenlosen Kopfgeldjägerin, welche nun keine Angst vom Rat hatte, da sie wusste mit welcher Kavallerie sie konfrontiert werden konnte. Die Kommandanten waren kein Problem, aber die Generäle. Anscheinend herrschten gerade Unruhen in der Organisation bezüglich anderen Gilden, doch dazu waren ihre Informationen zu schlecht. Es interessierte sie auch nicht. Die Blinde hatte nur wenige Personen die sie respektierte, da zählten auch Kenji und vor allem der Älteste des Rats dazu, allerdings gab es auch Schwertkämpfer, welchen ihren Respekt erhielten. Masao, Nanashi und ein Gildenmitglied von Lost Souls: Toshiro. Er hatte den Umgang mit dem Schwert auch gut erlernt.

Solche Situationen wie aktuell gab es nicht häufig, denn normalerweise schlenderte Shiryu nicht ohne Auftrag umher. Aber sie wollte sich innerlich beruhigen, denn zuerst die Schmach der Niederlage, dann die Schmach der Rettung durch den General  nagten an ihr. Sie wollte einfach nur trainieren, stärker werden. Vor nicht allzu langer Zeit hörte die Weiße von einem Ort der Spiritualität in Oak. Wenn man dort trainierte, sollte man an sich stärker werden als, wenn man nicht dort trainierte. Ein Versuch war es wert, denn die Reise der Blinden war noch lange nicht beendet. Sie wollte mit dem Sohn Byakuyas auf einer Ebene stehen, wenn nicht sogar höher. Doch um das zu schaffen, musste sie noch besser werden. Emotionsloser, kälter, schneller - Zur perfekten Schwertkämpferin. Sie wollte den Weg des Samurais perfektionieren, denn auch Satori würde sich das sicherlich wünschen. Ihr Schwert lechzte permanent nach Blut - die Kopfgeldjägerin spürte dies natürlich.

Nach längerer Reise kam Shiryu endlich an. Sie spürte eine unglaubliche Ruhe von diesem Ort ausgehen. Das Plätschern des Wasserfalls, das Rascheln der Blätter, welche sich dem Wind beugten und das Zwitschern der Vögel allersamt. Zwar nicht die gewohnte Umgebung, allerdings war es einen Versuch wert.  Kurzerhand zog sie ihr Oberteil aus, sodass ihre Oberweite nur durch Bandagen verdeckt wurden.  Untenrum ließ sie sich erst einmal angezogen, denn bis dato wollte sie meditieren. Das Tiger-Tattoo an ihrem linken Schulterblatt zeigt immer ein wenig auf ihre Vergangenheit hin, denn es war mehr oder weniger ein Clan-Symbol. In ihrem ehemaligen Clan wurden die Ränge mit Großkatzen betitelt. Von einer normalen Katze bis hin zum Löwen war alles dabei. Der Tiger zeigte die Schwertkämpfer an, welche stärker als 95% des Clans waren. Doch Shiyu bekam diese Kennzeichnung mit einem jungen Alter von 12 Jahren. Damals hatte sie noch eine enge Beziehung zu ihrem Bruder, welcher allerdings 'nur' ein Gepard war.

So oder so machte sich Shiryu daran zu meditieren. Sie schloss ihre Augen, ließ Satori in die Erde gleiten und konzentrierte sich. Es war unüblich, aber sie wollte seit langem wieder ihre innere Ruhe begegnen und das Schlechte verbannen.  Die Gedanken an Niederlage, Schande oder sogar Scham sollten verschwinden, ihren Kopf reinigen für ein weiteres Ziel reinigen: Nie wieder zu verlieren!

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Beitrag von Gast Sa Apr 23, 2016 8:38 pm

CF: Neuer Char

Merle rannte über die bäume wie eine Schnelle Springschlange auf Beutejagt. Irgendwo wird sich doch sicherlich Beute finden oder
zumindest ein paar Kreaturen zu Jagen hihi
, dachte sie sich dabei wie sie einsam daher durch den Gar Frostigen Feuchten Wald, indem auch
noch so jedes kleine Geräusch, welches sich von ihren Sprüngen und Abstoßen mit ihrem Arm von Baum zu Baum entlocken ließ.
Während sie so da vor sich her Sprang, gingen ihre Gedanken in eine Art Trance, während ihr Körper einfach von selbst weiter sprang.
Ungefähr Gefühlt eine Ewigkeit, in Wirklichkeit raste sie nach Realer Zeit nach 2 Sprüngen genau in einen Baum in der Nähe von Shiryu und Alrinea.
Das beste wird verdeutlicht mit dem Spruch, "Freiweg mit dem Kopf durch die Mauer (den Baum), steckte jetzt der Kopf ein wenig peinlich im Baum fest u
nd ihr Körper hing einfach nach unten weg.

wenige sekunden Vergingen bis sich der Körper zuckte. Kurz schüttelte sich der Körper so, dass es einem kalt den Rücken runterläuft,
dann versuchte Merle sich verzweifelt selbst herauszudrücken, vergeblich, wie sich nach ein einigen versuchen herausstellte.
"HAAALLLLLOOOOO IST DA JEMAND DER MICH HÖREN KANN" schrie Merle jetzt in dem Baum,
in dem sie festhing bis sie jemand befreite.

(Macht mit mir mal was ihr wollt \(´◓Д◔`)/)

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Beitrag von Gast Mo Apr 25, 2016 8:04 am

Hey kanntet ihr den Schon, gehen eine kein Äugige, eine Ein Äugige und eine Zwei Äugige in den Wald, oder war das überhaupt ein Witz? Nein wohl nicht es war letztlich eben jenes was passierte ohne jeglichen Zweifel.
Rin lies die Luft sanft aus ihr entweichen und nahm beinahe die Ruhe auf, dann glaubte sie etwas zu hören, ein rascheln? Ein Rauschen? War es der WInd der durch die Bäume fuhr? Sie öffnete ihr Auge und hatte schon beschlossen, dass der Wind nichts war das sie fürchten musste und das Geräusch nicht weiter beachten wollte, bis es eben heran gerausch war, krache und dann für eine Sekunde ganz verstummte.
Scheinbar war es wohl nicht wirklich ein Tier und spätestens der letzte Zweifel und die Offenen Fragen liesen sich zu einen Teil beantworten als die Stimme einer Frau durch das Gehölz getragen wurde, die nach Hilfe rief.
Es verhielt sich ja durch aus so das Rin ein recht reines und freundliches Herz hatte also beschloss sie diesen Ruf nicht zu ignorieren. Ihr Kopf dreht sich nach Links und nach rechts bis sie die Quelle des Wehleidigen Hilferufs halbwegs geortet hat, dann macht sie sich schnelleren Schrittes auf den Weg.
Scheinbar war es nicht weit und sie erreichte einen Baum, an diesen wanderte ihr Blick hinauf bis sie eben dort die Person sah die so leidlich fest steckte. Das rief mehr als eine Handvoll fragen auf, aber wenn sie jetzt naiv die erste stellte bekam sie sicher nur eine Antwort die sie sich auch dazu denken konnte also sprach sie:" Ähm Hallo, ich habe dein Hilferuf gehört, ich werde sehen was ich machen kann!", fasste sie kurz und legte dann erst mal ihren Rucksack ab bevor sie begann die Bäume zu erklimmen.
Wenn sich nun die andere Schwertkämpferin näherte würde sie es wohl nicht unbedingt bemerken. Rin war aus wohl erzogenen Hause, da kletterte man nicht häufig Bäume hoch und so war diese Unternehmung fürd ie Junge Frau schon ein Abenteuerchen

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Beitrag von Gast Mo Apr 25, 2016 4:01 pm

Langsam aber sicher kam die Weiße in Trance, machte sich bereit im Inneren alles zu vergessen was ihr im Nachhinein schaden konnte. Das Vergessen der Niederlage gegen die Rothaarige, die Rettung am Mt. Hakobe durch den jungen General und schlussendlich alles was mit Niederlagen zu tun hatte. Vielleicht hörte es sich sehr selbstverliebt an, allerdings hatte sie ihr Ziel wahrlich im Kopf, anvisiert – Noch niemals hatte es eine Dame mit den vorherrschenden Schwertkämpfern aufnehmen können. Eine umso bessere Motivation für die Kopfgeldjägerin.

Doch sie vergaß sicherlich weder das Aussehen noch den Namen der Roten, denn diese sollte früher oder später noch eine Abreibung bekommen. Das war gewiss. Minute für Minute versank die Weiße tiefer in ihr inneres und konnte sich langsam aber sicher von allem schlechten befreien – doch plötzlich ertönte ein schriller Schrei wie aus dem Nichts. Shiryu erschrak, doch war im zweiten Moment genervt. Es kam so oder so nicht oft vor, dass sie so etwas machte, so dachte sie zumindest, dass sie hier ungestört meditieren könnte. Falsch gedacht. Es musste immer jemanden geben, der alles zerstört.  

Es schien so als würde jemand Hilfe brauchen. Wahrscheinlich war es Shiryus Unterbewusstsein selbst, welches nach Hilfe schrie, da sie so etwas wie Meditation versuchte. Wahrscheinlich war’s auch besser so, dass sie es nicht fortsetzte, sondern ihre Kleidung wieder anzog und dem Schrei auf die Spuren ging. Es dauerte nicht lange, da konnte die Weiße schon zwei magische Auren erkennen. Die eine war düsterer wie die andere, doch hatte sie immer noch freundliche Akzente. Schwach waren sie nicht, allerdings brauchte die Weiße keine Angst haben.

Shiryu selbst schlenderte leisen Ganges durch das Geäst bis sie schließlich in der Nähe der zwei Damen stand. Sie musste mit ihrer eigenen Aurasehung sehen, dass ein nicht menschliches Wesen an einem Baum hing und sich nicht befreien konnte. Hätte sie ihre Augen nicht geschlossen, hätte sie das wohl getan und gehofft, dass es ein Scherz war. Doch seis‘ drum. Anscheinend war eine der beiden eine Schwertkämpferin, die andere schien eine Vorliebe für medizinische Werkzeuge zu haben. Vielleicht eine Plagendoktorin?

Die Schwertkämpferin kletterte am Baum und versuchte dem unmenschlichen Wesen zu helfen indem sie versuchte die Beine zu lösen. Elegant und blitzschnell ließ Shiryu Satori aus der Scheide fahren, sodass sich ein hauchdünner Schnitt löste und den Baum in zwei teilte, sodass die beiden sicher am Boden ankamen. Die Weiße hatte wohl genug geholfen, immerhin war die junge Dame auch eine Schwertkämpferin. Jeder musste eben einmal klein anfangen und außerdem hatte Shiryu Respekt vor dem Unmensch mit dem medizinischen Werkzeug. Immerhin wusste sie ja nicht, welche Fähigkeiten die beiden hatten. Die Auren waren nicht auf dem Level der Kopfgeldjägerin, doch diese konnten sie verstecken.

„Wielange wollt ihr hier noch Däumchen drehen?“ sprach sie mit eiskalter Stimme während Satori langsam wieder zurück in den Holster geschoben wurde. Es sah so aus als wären die beiden jungen Frauen perplex von der Aktion der Samuraidame gewesen, allerdings hatte sie einfach nicht den Charakter lange um den heißen Brei zu reden und notwendige Taten und Aktionen aufzuschieben. Der Baum war gefällt, die Plagendoktorin am Boden und keiner wurde verletzt. Sie hätte ja auch ein Blutbad machen können, doch dafür erinnerte sie die kleine Schwertkämpferin zu viel an sich selbst – was nicht immer positiv war.

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Beitrag von Gast Fr Apr 29, 2016 7:25 pm

Nun die blauäugige Frau hatte beinahe die Hilfesuchende erreicht als nun eine weitere Person die Szene betrat. Wohl eine Person wie ein Wirbelsturm und so ging es dann auch los. Aber es warf sicher auch Fragen auf. Wieso referenzierte man sie zu einer Schwertkämpferin? Wo sie doch keines bei sich hatte, zumindestens nicht in dieser Dimension und an und für sich sie nicht nur mit schwertern Fuchtelte sondern alles nahm was ihr Gelegenkam.
Genauso würde sie wohl diskutieren müssen wieso ihre Aure Düster war, sie war doch noch jung und beinahe Unverdorben, müsste ihre AUra dann nicht irgendwie Pink und unbefangen werden? SO glaubte man ja am schluss nochd as nur Dunkelheit und Abgründe vor ihr Standen. Wie schade das solche Sachen nicht ausgesprochen wurden.
Aber schien sich nicht eine gewisse Aura der Arroganz auszustrahlen ? So sicher konnte es die EInäugige nicht sagen nur schien eines war ganz offensichtlich und eindeutig.
Sie neigte zu Übertreigungen. Den Ganzen Baum zu spalten? nur weil eine Perosn hängen blieb? Das war reichlich übertrieben und als der Gefällte Gigant in Richtung Boden zu stürzen begann, sprang die gewandte Rin ab. Den Ästen folgend zu den nachbar Bäumen und sich schwingend bis sie elegant und vor allem nverletzt den Boden erreichte. Wie es wohl der anderen Erging?
Nun richtete sich der Blick auf jene die das Wort ergrif, nach dem das Rauschen und Krachen des Gehölzes vorbei war
"wie meint ihr das?*", klang es nun irretiert und verwundert. War das eine Begrüßung? Und wurde ihr die Perblexität gerade auf das Auge gedrückt?  Und was hatte so eine Aussage mit heißen Brei zu tun? Sie war eben einfach nur Zusammenhangslos.
"Oder sagt ihr das nur, weil wir nicht gleich Baum fällten, obwohl dies unnötig war?*", antwortet sie ruhig und sah die Blinde dabei an.  Rin mochte eine nette und freundliche Person sein aber in so einer Situation wusste sie nicht einmal so recht was sie überhaupt sagen sollte oder tuen. Nun standen sie schlieslich im Lichte, dass durch die neue Schneise im Wald, auf sie fiel.

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Beitrag von Gast Sa Apr 30, 2016 9:31 pm

Während sie noch im Baum gefangen war, kletterten ihre Frettchen an ihr herunter und sprangen jeweils vor die beiden Anwesenden Damen.
"oh man wasn käse jetzt steck ich hier erstmal WAHH...." jemand griff an ihr bein und von hier auf jetzt wurde der Baum gespallten.
Unsanft auf ihrem Gesicht landend rollte sich Merle ein Stück von den beiden weg, und Stand graziös wieder auf während ihre Frettchen an ihre Seite sprangen und sie sie knuddelte.
(sorry hab im Mom wegen wohnungssuche nur sehr wenig zeit.)

"Vielen Dank ihr Zwei. Ich bin ein wenig Schusselig wenn ich in Gedanken bin, sorry für die Umstände die ich gemacht habe." lächelte Merle mit einem, wie soll ich sagen, naja nervösen Lachen. "Scheiß erster Eindruck oder, wo sind meine manieren" Grinste Merle und ging auf beiden zu und Hielt erst Alrinea und dann Shiryu ihre Hand hin "Ich bin Merle und will zu Fairy Tail eine Gildenmagierin werden!" sagte sie mit funkelnden Augen, während ihre Frettchen im Hintergrund kabbelten und Merles Giftzähne blitzen.

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Beitrag von Gast Fr Mai 06, 2016 11:01 am

(Out: Bin aktuell vor meinen Abschlussprüfungen. Verzeiht die kleine Pause.)

So schnell wie sich die Kopfgeldjägerin zeigte um das Problem zu lösen, verschwand sie auch wieder. Sie war kein Meister der großen und vor allem nicht der langen Worte, so hielt sie sich meistens kurz und direkt. Shiryu meinte nur, dass sie hier Däumchen gedreht hätten, da man den Unmensch auch schneller retten hätte können. Wieso überlegte man überhaupt so lange, wenn die Antwort schon vor einem stand? Sie konnte es sich nicht erklären - genauso wenig die Frage der menschlichen Dame. Sie wusste nicht in welchem Kontext die Blinde das meinte. Irgendwie fühlte sich die Weiße wie im falschen Film, allerdings blieb sie eiskalt wie immer, wartete noch auf eine Ergänzung der Dame.

Nach ein paar Momenten kam sie sogar selbst drauf. Ja, sie beantwortete sich die Frage selbst. Wieso fällten sie nicht gleich den Baum, das ginge doch schneller. Obwohl, war dies unnötig? Ein unguter Ton stieg der Weißen in die Ohren obwohl die Dame ruhig und gelassen antwortete. Plötzlich erhob dieses Wesen das Wort und bedankte sich mit einer freundlichen, überaktiven und höchst nervigen Stimme. Sie meinte, dass sie sehr schusselig in den Gedanken wäre - was war das hier für ein Zirkus? So begann es also: Sie hörte einfach nicht mehr auf zu reden. Sie sprach und sprach und sprach. Manchmal wünschte sich Shiryu, dass sie ebenso taub wäre. Doch irgendwann hörte sie auf zu reden und die Kopfgeldjägerin merkte sich ein paar Sachen: Fairy Tail, komische Magierin, Merle.

Dieses nicht menschliche Wesen hatte auch noch zwei Tiere auf den Schultern. Shiryu roch den Gestank des Wildes. Unnormale Tiere in diesem Sektor von Fiore, doch Raritäten konnte man überall bestaunen. Hätte es die Blinde nicht besser gewusst hätte sie sich jetzt am liebsten verkrochen, allerdings konnte sie keinem Kampf entfliehen. Es wäre gegen ihre Ehre gewesen, so versuchte sie mit diesen Wesen klarzukommen. "Shiryu." antwortete sie mit knapper Stimme und sah mit ihren geschlossenen Augen den Unmensch an. Ihr Kopf drehte sich zur anderen: "Zeit ist kostbar, denn sie könnte jederzeit aufhören." fügte sie mit frostiger Stimmlage dazu. So wollte diese Merle zu Fairy Tail, doch soweit sich die Weiße erinnerte war das Gildenhaus weit weg. "Wenn du zum Gildenhaus der Feen möchtest, solltest du den Zug nach Magnolia nehmen." sprach sie, während sie mit ihrer linken Hand zu Satori fuhr, die Hand auf dem Knauf des Schwertes platzierte.

"Und was ist dein Begierde, Dame?" fragte sie. Da Shiryu kein Meister der Konversationen war, hatte sie nun das perfekte Training. Immerhin kannte keiner der beiden die Weiße, denn ansonsten wären sie vermutlich schon geflohen oder hätten attackiert. Der Wind heulte durch den Wald, ließ die Blätter und die langen Haare im Einklang wehen. Im Hintergrund bewegten sich allerhand Tiere, kleine sowie große, als auch Vögel, welche im Himmel ihre Kreise zogen und zwitscherten. Eine Idylle, welche so ganz und gar nicht zu Shiryu passte.

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Waldgebiet - Seite 2 Empty Re: Waldgebiet

Beitrag von Gast Fr Mai 06, 2016 4:05 pm

Da war sie ja auf interessante Personen gestoßen. Die eien scheinbar Mahnisch Depressiv und Intensiv schlecht gelaunt, weil wahrscheinlich alles ihr gerade nicht passte, inklusive dem Fakt das sie sich selbst in diese Situation gebracht hatte oder irgend so etwas in der drehe. Die andere war hingegen aufgedreht und höflich. Versuchten die beiden absichtlich Gegenpole zu einander zu sein. Nachdenklich fuhr Rin mit einer Hand sich ans Kinn und legte den Kopf leicht schief:"hmm ich bin Alrinea oder kurz Rin", stellte sie sich mit ruhiger aber freundlicher Stimmlage vor und hebt dann eine Augenbraue. Merle viel mit der Tür ins Haus und scheinbar erwartete man das nun auch von ihr :" Dieses und Jenes", dabei antwortete sie nun merklich kühler. Die passiv agressive und unfreundliche Art von Shiryu begann sie langsam zu stören. Es waren nicht einmal ihre Wort esondern einfach die Art wie sie sich verhielt oder an das Problem zuvor heran gegangen war.
Dann legte Shiryu nun scheinbar ihre Hände wieder an die Klinge, wollte sie den Baum erneut fällen oder war nun etwas anderes ihr Ziel?
"Warum ausgerechnet Fairy Tail?", stellt sie dann eine Frage die sie durch aus ein klein wenig wurmt. Wer diese Gilde war wusste sie freilich aber mehr konnte Rin auch nicht dazu deuten, eben nur das übliche. War mal sehr stark und so weiter.
"und wenn du nicht aufpasst wo du hin springst wird es eins ehr langer weg für dich bis nach Magnolia", spricht sie ruhig aber auch in einen merklich wärmeren TOnfall als zu der Weißhaarigen.
Unbewusst spannen sich ihre Musikeln an, aus Reflex und Training, machte sie sich indirekt für alles mögliche bereit, wenn sie eben sah wie jemand anderes sich für einen Kampf vorbereitete.
Vielleicht interpretierte sie zuviel hinein, und vielleicht Missverstand sie die Weißhaarige in ihrer Körpersprache aber Vorsicht war die Mutter in einer Schüssel, so oder so ähnlich hieß ja die Alte Weisheit

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