Steckbrief
Bild:
Vorname: Fuiri
Nachname: Tuken
Alter: 17
Geschlecht: weiblich
Aussehen: Fuiri ist ca. 1.60m groß (oder klein?) und schlank gebaut. Sie hat lange Beine und ein etwas breiteres Kreuz, zarte Gesichtszüge und Arme bzw Beine, denen man nicht ansieht, wie kräftig sie sind. Das Mädchen hat große, eisblaue Augen und schwarzes Haar mit einer Roten Strähne, welche nicht natürlich sondern gefärbt ist. Seit kurzem trägt sie ihr sonst Hüftlanges Haar schulterlang, hat es aber auch meistens offen. Auf der linken Schulter hat sie ein Tattoo, eine Rosenranke die bis zum Steißbein reicht. Es ist in schwarz bis auf die Rosenblätter, welche leicht rot sind. Ebenso hat Fuiri viele Narben, eine auf der rechten Wange und eine die sich das gesamte linke Bein entlangzieht.
Familie: Mutter: Tuken Akane war eine hübsche, großgewachsene und schlanke Frau mit blonden Haaren und blauen Augen. Sie sah Fuiri von der zarten Formungen des Gesichtes sehr ähnlich, hatte aber sonst wenig Ähnlichkeiten mit ihr. Leider ist sie gestorben, als Fuiri 2 Jahre alt war, somit erinnert sie sich kaum noch an sie. Jedoch hat sie immer ein Foto von ihrer Familie mit. Vater: Ihren Vater hat Fuiri nie kennen gelernt. Sie weiß nichts über ihn, somit werde ich hier auch erst nähere Details erwähnen, wenn sie ihn kennen lernt. Bruder: Tuken Satashi ist zwei Jahre älter als Fuiri und hat sie versorgt und alles für sie getan. Gemeinsam haben sie überlebt, er hatte ihr immer Essen und Kleider geklaut. Irgendwann hat ihr Bruder sie jedoch u einer alten Frau gegeben, damit sie besser über die Runden käme.. (mehr siehe Geschichte)
Informationen
Charakter: Fuiri ist ein Mensch, der sich sehr für Mitmenschen interessiert, solange sie sie mag. Man sollte es sich aber nicht mir ihr vescherzen, da sie sehr schnell das Vertrauen in jemanden verliert, welches sie einem aber so oder so erst nach einiger Zeit schenkt. Sie hasst die legalen Gilden, weil sie ihnen den Schuld für das Verschwinden ihres Vaters, den Tod ihrer Mutter und die Trennung von ihrem Bruder (siehe Geschichte) zu schiebt. Das sie auf Grund ihrer Vergangenheit Borderline* hat, hat sie neben Vertrauensängsten auch Bindungsprobleme, Angst vorm psychischen allein-sein und besitzt eine Gewisse Gleichgültigkeit was mit anderen Leuten, die ihr nicht wichtig sind, passiert. Somit lässt es sie kalt, gegen die legalen Gilden vor zu gehen, wenn es sie nicht sogar freut – ihr oberstes Ziel ist jedoch, ihren Bruder wieder zu finden und ihren Vater zu bestrafen. Fuiri ist ungeduldig und depressiv, vertuscht das allerdings oft. Manchmal wird sie richtig hyperaktiv, wenn sie mit Freunden unterwegs ist. Gegenüber Fremden ist sie kalt und bei Feinden richtig furchterregend.
Stärken: -Willensstark (Durchhaltevermögen) Kaum jemand kann Fuiri von einem Vorhaben abbringen und selbst wenn es für andere unmöglich erscheint, macht Fuiri weiter bis zum Ende. Oft bringt sie sich damit nah an den Tod, jedoch nie nahe genug, um wirklich zu sterben. Sie weiß wo ihre Grenzen liegen und geht einfach nur immer so nah wie möglich an sie heran. Ebenso kann sie Täuschungszauber und ähnliche leicht durchschauen, da sie den Glauben nicht so schnell verliert. -Schauspiel Fuiri kann gut anderen etwas vorspielen. Sie kann andere leicht von Sachen überzeugen und diese merken dann erst am Ende, dass sie rein gelegt worden sind. Ebenso versteckt Fuiri sich selber immer hinter Fassaden, fast spielt sie sich selber etwas vor. -Mut Wenn man einmal von borderline absieht, ist Fuiri sehr mutig. Sie traut sich sehr viel und geht somit täglich mehrmals bis an ihre Grenzen. Dabei wird sie auch nie unvorsichtig und übertrieben, jedenfalls meistens -Beherrschung Auch bei extremen Situationen behält Fuiri meist einen kühlen Kopf. Sie denkt nach bevor sie etwas tut und lässt sich nicht unkontrolliert von ihren Gefühlen lenken. [Text]
Schwächen: -Borderline Fuiri hat starke Vertrauensstörungen, Bindungsängste und interessiert sich wenig für Mitmenschen (wie oft noch ^^'). -Hass Wenn ein Mensch einen Fehler begeht, verfällt er bei Fuiri schnell in Ungnade. Sie nimmt den meisten die kleinsten Fehler böse, weil sie immer denkt, dass andere das tun, um sie zu verletzten. Im Endeffekt spiegelt sich da drin nur eine große psychische Angst wieder, Auslgegungen bei borderline. -Stur Manchmal geht Fuiris Willensstärke in Sturheit und Dickköpfigkeit über. Außerdem hasst sie es, im Unrecht zu sein oder wenn andere ihr etwas nicht glauben. -die Angst vor dem psyychischen und physischen allein-sein Meist etwas, was mit Borderline kommt: Man kann alleine in einem Haus sein, welches nicht einem selber gehört, man kann alleine in Zimmern sein. Sobald man aber in der eigenen Wohnung ist, hat man das Gefühl, niemand mag einen. Es ist eine schwer zu erklärende, psychische Fehlfunktion des Hirnes
Vorlieben: -Musik Fuiri liebt die Musik über alles. Ein paar ganz gute Freunde von ihr haben früher einmal heraus gefunden, dass sie von ihr sogar ihre Gefühle beeinflussen lässt. Wenn man Fuiri ohne Kopfhörer sieht, kann man sich eigentlich sicher sein, dass irgend etwas ganz schief läuft. -Poesie Ebenso hält Fuiri Eindrücke, Gefühle und wichtige Gedanken gerne in Gedichten und Liedern fest. Dort kann sie sich zum Ausdruck bringen, ohne dass irgendwer etwas an ihrer Satzstellung und ähnlichem zu Mangeln hat. Es ist ihre kleine Welt mit ihren Regeln, wo sie sich frei bewegen kann. -Gesellschaft Freunde sind Fuiri wichtig. Auch wenn sie wenigen vertraut, braucht sie immer mindestens eine Person, bei der sie sich aussprechen kann. Sie findet es alleine zwar nicht umbedingt gleich schlimm, aber nur solange sie weiß, dass sie jemanden erreichen kann, wenn sie will.
Abneigungen: -Kleine Kinder Kleine Kinder erinnern Fuiri immer an ihre nicht vorhandene Kindheit und an ihren Bruder. Sie wird durch die Erinnerungen traurig und will das nicht zeigen, kann es aber nur schwierig verstecken und überspielt es deshalb mit Wut. -leere Räume Keiner weiß genau wieso Fuiri leere Räume nicht mag. Es hat wohl etwas mit ihren ersten Lebensjahren zu tun.
Inventar: Verbandszeug und ein Fläschchen mit Alkohol
Kampffähigkeit
Magie: Maguilty Sense (Wenn das oke ist)
Zauber: Maguilty Sodom Eine offensive Attacke Wobei der Angreifer Schwerter auf den Gegner schleudert. Maguilty Rays Eine offensive Attacke, die selbst den Wasserkörper von Juvia zerstören kann, wenn der Angreifer dementsprechend gut ist. ?Verknüpfung Eine Magie, bei dem der Magier zwei Persönlichkeiten mit einander Verknüpft und sie somit den gleichen psychischen Schaden erleiden.
Kampfstil: Am Anfang vom Kampf ist Fuiri ruhig und sieht oft etwas unheimlich aus. Es lässt sie sie meistens kalt, während sie am Ende doch immer mehr in die Stimmung kommt. Da macht es ihr dann Spaß und sie wirkt noch viel gruseliger. Jedoch bewegt sich Fuiri nur, um Angriffen aus zu weichen. Wenn sie das nicht muss, bleibt sie auf der Stelle stehen und versucht, den Gegner auch verbal ein zu schüchtern. Wenn sie ausweichen muss, ist sie jedoch sehr flink. Im Kampf ist sie sehr aufmerksam und lässt sich wie in allen Lebenssituationen nicht durch Gefühle leiten. Auch ihre Reflexe wurden mit der Zeit überlebensfähig, Fuiri verlässt sich oft auf sie.
Waffen: eine kleine Tasche mit Schuriken, nicht magisch
Geschichte
Geschichte: Als Ihr Vater erfahren hat, dass Fuiris Mutter schwanger war und trotzdem zu einer dunklen Gilde beitreten wollte, zog er weg .Er bekam seine Tochter niemals zu Gesicht, somit weiß auch Fuiri nichts von ihrem Vater, was ihr Bruder ihr nicht erzählt hatte. Ihre Mutter trat in eine Gilde ein, noch bevor Fuiri geboren worden ist und in dieser kümmerten sich alle liebevoll um sie und ihren Bruder. Dort hat Fuiri von klein auf gelernt, dass die illegalen Gilden nicht umbedingt alle aus Einzelgängern bestehen. Als Fuiri zwei Jahre und ihr Bruder vier Jahre alt waren, wurde ihre Mutter bei einem Kampf mit den legalen Gilden heraus geschmissen.Egal wie lieb die meisten Mitglieder waren, der Meister war es eben nicht. Somit hat Fuiris Bruder seine kleine Schwester versucht uz versorgen , wobei er jedoch schnell eingesehen hat, dass er es nicht schaffen würde. Nach einem halben Jahr begegnete er einer alten Magierin, die eine Magie konnte, die sie Fuiri beibringen wollte. Voller Sorge um seine Schwester, ließ Fuiris Bruder sie bei der alten Frau, damit Fuiri wenn sie groß wäre etwas mit dieser besonderen Magie anfangen könnte. Er hatte der alten Frau vorher allerdings alles, was er wusste erzählt. Fuiri kann sich nur noch an die Zeit erinnern, wie sie mit ihrer 'Oma' gelernt hatte und hätte diese ihr nicht von früher erzählt, hätte sie geglaubt, es wäre schon immer so gewesen. Sie hat schnell gelernt, ihre Magie zu beherrschen was sie vor allem dem festen Zeil vor ihren Augen und ihrer Willenskraft zu verdanken hatte. Sie wollte ihren Bruder wiedersehen! Als Fuiri allerdings eines Tages nach Hause kam, sie war 12 Jahre alt, war ihre 'Oma' verschwunden. Die ganze Hütte war verwüstet und nichts an Besitztümern war da geblieben. Fuiri zog ein Jahr umher und trat mit 13 Jahren in eine Gilde ein.
Hier eine Frage: Kann ich in die dunkle Allianz?
Schreibprobe: Als ich hörte, wie die anderen sich entfernten, seufzte ich erleichtert. Ich hatte die drei echt gerne, doch wollte ich gerade lieber alleine nach denken können. Fast wie von alleine holte ich mein kleines Fläschchen hervor und ließ mir die brennende Flüssigkeit die Kehle herunterlaufen. Es war mir in den letzten Jahren zur Angewohnheit geworden, obwohl ich nie genug trank um auch nur angetrunken zu sein wurde ich langsam davon abhängig. Was hatte Tsukami damit gemeint? Wieso konnte er mich nicht einfach in Ruhe lassen! Ich wollte nicht mit ihm zusammen arbeiten, ich war schon immer eine Einzelgängerin gewesen. Einmal natürlich, weil ich den anderen nicht vertraute und nicht von ihnen abhängig sein wollte, dann aber auch noch, weil ich sie mit meiner Magie nur all zu leicht verletzten könnte. Warum machte ich mir eigentlich immer so Sorgen um die anderen? Warum konnte mir nicht einfach egal sein was mit ihnen passierte! Wüten Wütend stand ich auf und ging zum Ende der Klippe. Unter mir raste ein grauer Fluss der viel Schaum bildete. Die Schlucht schien viel zu schmal für diese großen Wassermassen, wie sie gegen die Klippen stürmten als ob sie dagegen kämpften. Ein aussichtsloser Kampf... Das Wasser würde niemals die Klippen sprengen können. Wie so oft was ich von der Natur total fasziniert und reagierte mich durch Träumereien ab. Vielleicht hatten die anderen ja Recht? Ich baute eine Fassade um mich, durch die niemand durchdringen konnte. Ich versteckte mich zu einer Maske, doch war das wirklich so schlecht? Was war der Zweck, der hinter dem ganzen steckte?
* Borderline (übersetzt: Grenzlinie) ist eine psychische Störung, die sich in diesem Fall durch starke Vertrauensstörungen und enormen Bindungsängste zeigt. Es entstehen durch frühere Geschehnisse Ängste (z.B. Früher Verlust der Eltern ohne dass man Grund hat – Eltern lieben einen nicht, jeder wird sie irgendwann einmal verlassen, sie darf von niemandem abhängig sein etc.)
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