Mirtis (fertig)

von Gast So Feb 16, 2014 1:34 pm

Steckbrief

Bild:

Spoiler:

Vorname: Mirtis

Nachname: Vėjas

Alter: 29 Jahre

Geschlecht:
Männlich

Aussehen:
Der Junge Mann hat eine größe von 1.78m, was wohl so etwa dem Durchschnitt entsprechen sollte, ebenso ist sein gewicht nicht besonders ungewöhnlich. Ein tranierter, drahtig und sehniger Mensch präsentiert sich dem Beobachter. Recht helle, reine Haut die nur bei Sonne gewisse Farbe erhällt, durch einen Pikmentfehler sind seine Haare beriets Grau, wachsen jedoch stolz und verwuschelt nicht minder als andere. Die augen sind Rötlich Braun und stets zu misstrauischen und kalten Schlitzen verengt, ganz werden sie nru selten aufgerissen.
Die kleidung ist eher shclicht gehallten und meistens Grau, weiß doer Schwarz, helle doer Fröhliche Farbenw erden selten von mitris bevorzugt.
Eine gewisse Konstante in dem Kleidungsbild des Mannes ist der schwarze Mundshcutz aus Stoff den er stehts trägt.

Familie:
Mutter: Ilija Vėjas
Die Mutter des Jungen Mannes war eine Arme Frau, ebenso wie der
Vater: Honuras Taja
Sie lebten alle in dem kleinem, abgeshciedenem Dorf,
in dem Mirtis aufwuchs und erzogen ihn mehr hart als lievoll, wen sie dennoch
immer ihrem Kind verbudnen bleiben, doch die kalte welt des harten Dorf alltags,
duldete keine wärmende fürsorge, nur realistische Erzihung für das überleben.
So waren diese beiden augezogen wordne, so zogens ie ihr Kind auf. es war weniger fehelnde Liebe dne seit generationen weitergegebene Praxis, die allegmein als beste und einzige möglichkeit der "guten" Kindererzihung in jenem Dorf praktiziert und annerkant war.

Informationen

Charakter:
Der Junge Mann ist eine durch und durch Höfliche person, es ist ein unverbrüchlicher jedoch nicht um bedingt Posetiver respeckt gegenüber der Welt der ihm anhaftet.
Nicht sieht er als Minderwertig an oder würde Hohn, Spott oder überlegenheit gegenüber irgednetwas doer irgendjemandem fühlen, oder zeigen.
Das macht ihn sehr Tollerant, ja wie der Leser sehen wirt unter gewissen gesichtspunkten "zu" tollerant.
Den er bewegt sich in seinem Umgang mit anderen personen oftmals in einem immer wärendem, Höflichem Muster das jedoch auf keinerlei Vertrauen oder wertschätzung basiert. Den für Mitris hat ein leben, oder etwas anderes von Grundauf garkeinen wert, alles ensteht alles vergeht, fertig. Er ist ein sehr Skrupeloser Menshc der die Harte welt absolut reuelos akzeptiert und sich in ihr ebenso hart und reuelos aufhällt. Er lebt mit einer Kalten Selbstdiziplin die ihn stehst Ruhe bewahren lässt, zumindest verushct er niemals Ausfallend zu werden, er sagt frei und neutral herraus was er denkt, wen er es für angebracht hällt. Doch hat er keinerlei Skrupel, jemandne zu verletzen, töten, zu belügen oder zu misstrauen.
Er regt sich nur inenrlich auf und das zeigt sich meistens nur im kampf, dort benutzt er siene agressionen und Gefühle um sich antrieb zu verschaffen, mehr jedoch nicht.
Seine Lebensphyolosphie ist hart und unbarmherzig. Er ist genauso wenigw ert wie alle anderen, in seinen augen sidn alle Menshcne vogelfreie, und zwar steht niemand übe rjemand anderem doch zählt ins eienr welt nur das Überleben und weiterkommen, unter dieser priorität ordnete r sich unter und Lebt, nichts geshciht aus vergnügen. Er Kämpft, lügt, Schenkt oder klaut usw. imemr dann wen es nützt, nicht weil es ihm freude berietet.

Stärken:
Der Junge Mann ist ein ruhiger Mensch, er behällt klaren Kopf und lässt sich nicht von ungeduld verleiten.
Auch ist er durchaus in de rlage um zu denken und somit flexibel mit so mancher situation um zu gehen, er lebt nicht mit tief verhafteten ansichten.
Sein Beruf, ja sein ganzer Werdegang legen ihm eine Skrupelosigkeit heran die durchaus von vorteil seien kann, gewissnebisse die ihn von so mancher enstcheidung abringen könnten kennt er kaum. Mirtis ist ein flinker geselel, er besitzt alleine shcon Körpelrich eine unegmeine geschwindigkeit udn fähigkeit diese ein zu setzten, doch sollte ihm einer begegnen der dennoch mithallten kann so lässt spätestens seine Magie ihn in diesem Punkt einen Vorteil.
Da er kaum den fernkampf beherrscht, jedoch auf allerlei arten des Nahkampes gelehrt und spezialisiert ist bildet die direkcte artd er auseinandersetzung eindeutig eine Stärke des mannes.
Obgleich körpelrich hoch traniert iste r zwar kein Kraftprotz doch seine Ausdauer ist, seinen stätigen lebensumständen angemessne, groß er komtm selten aus der Puste und vermag sich ebenso seine luft gut ein zu teilen.
- Ruhe
- Felxibilität
- Skrupellos
- Geschwindigkeit (So wohl körperlich ist mitris enorm geshciwnd als auch auf grund seiner Magie )
- Nahkampf
- Ausdauer ( Er ist sehr schwer aus der Puste zu kriegen )

Schwächen:
Zunächst einmal beherrscht er, ausser dme Messerwurf, keine Fernkampftechnicken, das lässt ihn in einem solchen deutlich shclechter dastehen als in einem dierekctem kampf.
obwohl drahtig, absolut Fit udn sehr gut traniert ist Mirtis rein körpelrich wohl kaum eine Sterioides Musgelbepackets Monster und in plumpem kraftmessne wohl öfters unterlegener.
Der Mann is kalt und hat bisher mehr mit grausamen doer aber harten menschne zu tun gehabt als mit wärme und liebe,d as sorgte für eine verkümemrung der sozialen Kompetenzd es Mannes und lässt ihn bei dergelichen angelegenheiten, doer auch dem erkenne von emotinalen feinsinnkeiten, eher schwach dastehen.
Er wirkt nicht wie jemand dem man vertrauen kann, oder besser egsgte r selbst vertraut niemandem. Das sorgt dafür das er, da er dies nicht verheimlicht, schwerlich angenommen wird von anderen oder man ihm etwas anvertraut, gleichwohl sein Misstrauen bloße relistische Vorsicht denn Bosheit ist.
- Fernkampf
- Körperliche Kraft
- Soziale Kompetenzen
- Körperliche Schwäche (er hällt nicht sehr viele Velretzungen aus...)
- unvertrauenswürdig (sein offne gezeigtes stetes Misstrauen)

Vorlieben:
- Bücher
- Regen
- Gedichte
- ein ruhiges gespräch
- "Vernünftige"(rationale) menschen
- Tee

Abneigungen:
- Unnötiger Krach
- Groskotzige Personen
- Leute die wegen nichts einen Aufstand machen
- in seinen augen: "falsche Moral"
- Hast

Inventar:
Ausser seiner Kleidung:
- Stehts seinen Schwarzen Mundschutz
- ein Tagebuch samt bleistift
- Eine Wasserflasche
- Rucksakc mit kleudng, Alltagsutensielien

Kampffähigkeit

Magie:
High Speed: Hierbei wird die Geschwindigkeit kurzeitig erhöht- Eine Dauerhafte Erhöhung ist nicht möglich das das zu viel Energie absaugen würde.
Im Normalfall vermag er dies 4 - 6 Posts, wen nichts anderes bei den zaubern steht.

Zauber:
All Speed: Mirtis beschleunigt hierbei seinen Ganzen Körper, vermag also mit etwa der 2/3 Fachen geschwindigkeit eines normalen, sehr gut darauf tranierten, Menschen zu Springen/Laufen, aus zu weichen, an zu greifen usw.

Full Speed: Hierbei Beschleunigt Mirtis, allerdings nur für wenige Minuten ( 2-3 Posts ) so schell wie es ihm nur möglich ist, das sorgt dafür das er etwa 10mal so shcnell ist wie es ohne Magie einem menschen möglich wäre.

Part Speed: Mirtis beshcleunigt nur einzelne Gliemdaßen, Bewegunsgablufe. Zum beispiel einen Schlag, Tritt usw., auch hier wird wieder auf das 2/3 fache an geshciwndigkeit, eines normalen gut tranierten menschen beschläunigt.

Weapon Speed: Bei diesem "zauber" beshcleunigt er eine Waffe, beispielsweis wen er einen Dolch wirft doer ähnliches, was jene auf Kurzer Distanz weitaus gefähliche rmachen oder es erleichtert größere Hindernisse mit eine Waffe zu durchbrechen.

Kampfstil:
Mirtis ist ein skrupeloser Kämpfer, er hat stets das Ziel seinen gegner schnell aus zu schalten, ob das durch Tod oder kampfunfähigkeit geschieht ist ihm dabei im Grunde Egal.
wen er also Kämpft setst er auf seine geshcwindgkeit, er ist nicht gewillt oder in der Lage große Brachiale zerstörung an zu richten, somit setzt er auf durch Geschwindigkeit bedingte Wucht, auf einzelne personen. An sich kämpft er stark offensiv, versucht feindlcihen agriff aus zuw eichen und blitzschnell zu Kontern.
Will er nicht Kämpfen verushct er klar sichd em gefecht zu entziehen. Er hat keinerlei "Ehrgefühl" im kampf, ist bereit alles asu zu nutzen und achtet dem entsprechend auch auf dne Gegner und die umgebung. Er ist jetzt nicht direckt ein taktiker der dadurch gewinnt, doch ein erfahrener Kämpfer und somit durchaus in der Lage Optionen, Schwächen udn Stärken zue rkennen und aus zu nutzen.

Waffen:
Mitris besitzt 4 Waffen.
1: Zwei, Kunai artige (siehe Bild), Dolche.
2: Einen Schlichten Stahlgestärkten kampffächer
3: Ein Kurzschwert, aus edelstahl.

Spoiler:

Geschichte

Geschichte:
Der Mann wurde in den bergen geboren, einem kleinem Dorf an einem der abgeschnittenen und Trostlosen orte der Welt, wenig kunde brachte es bis zu dne kalten und nackten Steinhängen in derne schatten des armseelige Dörfchen schlummerte. Doch war es keine abgeschiedene Idylle, es war eine welt aus zermürbender Kälte und schlichter armut, in der lichtblicke selten waren und die menschen verschlossen und kalt. In diese welt wurde der kleine Junge hinein geboren, eine karge doch dennoch liebevolel, was jedoch nicht mit wärme verwechsellt werden sollte, erziehung der ersten jahre folgte darrauf. Wärend die ersten 4 - 5 Jahre er nur minimal helfen musste, jedoch auf wandeurngen um Kräuter zu pflücken, beid e rkarkene rnte, dem Viehtreiben usw. stehts dabei war um schon von klein auf dies zu lernen. Bereits im alter von 5 arbeitete er dann bei der familie mit, viehtreiben, kochen, saubermachen, beerensammeln, wasserholen...
Die karge ernährung, der harte arbeitstag machte aus ihm wie jedem bewohner einen genügsamen, harten udn vershclossenen Jungen Mann.
Mit 14 konnte er alleien in den bergen überleben, kannte pflanzen und Tiere, wusste weg zu lufne und mit sock und messer zu streiten, und war an wneig essen und schlaf gewohnt.
Das Dorf brachte stehts abgehärtete, auf das überleben egtrimtme und wenig mit Moral oder luxus vertraute menschen hervor, und das nicht nur wegen dne Lebensbedingungen.
Denn es gab eine Söldnerbande in den bergen die sich ihren nachwuchs stehts aus den kleinen, abgelegenen Dörfern hollte.
Die Jugendlichen botten perfeckt vorgeprägte Rekruten, und als ebensolcher ging auch Mirtis mit 15 jahren aus seiner Heimat.
Schweigend erwartete er das leben als Mann der für eine handvoll münzen sein Leben in Blutigen dienst stelllt.
Von nun an war der Junge Mann ein Kämpfer, jemand der gegen geld das Leben anderer Nahm, oder beschützte. Er wurde eingehend Traniert, mit schwert, speer, an dem gewehr und dem dolch. Er hatte 3 Jahre zeit sich mit dem Kämpfen in seinen allegemeinen Zügen bekannt zu machen, und ejde waffe mehre Monate lang zu führen auf das sich zeigte welche ihm am besten bekäme. es war nicht all zu schwer die begagbung des Jungen Mirtis herraus zu finden, er war ein zäher und besonders Flinker Geselle. Die Härte des Tranings, der Spott und die unbarmherzige art der ganzen truppe schmetterte er mit der, anerzogenen, kälte ab und integrierte sich selbst in dem sinne hervoragend in das kühle Klima, er war vlt. keiner dieser söldner die grob herum pöbelten, eien schlägerie anfingen und ihr geld verprassten, doch war er kalt und stumm und verschafte sich weniger einen sympatsichen als einen brauchbaren Ruf.
Jedenfalls begann er ab dem 18 lebensjahr nurnoch mit Dolchen zu tranieren, nicht nur shcienen diese ihm am besten geeignet für sichs elbst sondenr passten sie gut sowohl zur shcnelligkeit, der eher geringen Kraft Mirtis und waren äußerst handlich. Mit 20 war es dann so weit, anhc ettlcihen durchaus nicht unblutigen Traningseinheiten, kämpfen, schlägereien usw. ward der Junge Mirtis auserkoren zusammen mit dem halbem Dutzend übrig gebliebener Jungen Männer aus seinem Dorf, der rets hatte die harten anvordeurngen icht wircklich gut übelrebt, seine erste schlacht zu schlagen. es war mehr ein gemetzel als eien ausgewachsene Schlacht, etwa 40 Söldner gegen mehrere Berkräuber, die offnebar etwas in ihren besitz gebrahct hattenw as der auftrageber der Söldner gerne wieeder haben wollte.
Alles in allem schlugen sich die frischlinge ganz gut, doch Mirtis brillierte unter ihnen, die Panikd er shclacht,d er shcock des lärms und blutes lastete kaum auf ihn, siene inenrliche kälte und verohende Neutralität war weitaus vorgeschrittener als bei den andren Jungen Männern, skrupelos hsuchte er durch da sgemetzel und lies seine gegner, so gut es ging, die dolche shcmeckne. Da die räuber weniger tranierte kämpfer den, bewaffnetes, gesindel waren konnte selbstd e rnoch uenrfahrende Mirtis gut gegen sie punkten.
Jedoch als sie das getsohelne zu dem Beistzer zurückbrachten, einem älterem Magiemeister der jedoch den pfad der eher zwilichtigen lebensart einegshlagen hatten, nam dieser, wohl die Kälte des Jungen Erkannt habend, Mirtis beiseite. Er fragte ihn bei wem liege seine Loyalität, der Junge Mann antworte warheitsgemäßs das diese nur dem geld und sich selbst gehöre.
Somit wurde der Junge mann angehäuert seine, erst frischen, kampfkammeraden allesamt zu töten, im gegenzug würde er eine Magsiche technick lernen die ihn ebenso stärker machen als auch den auftrag auszuführen ermöglcihen sollte.
Ohne jedes schwere gewissen nam der Dolchkämpfer an. Die nächsten 4 Jahre, der söldne rhatte Mirtis offiziell als leibwächter arrangiert, wurde er in die geheimnisse und technickend er "Speed Magie" unteriwesen von dem alten. Er war nicht unbedingt talentiert doch fleißig und konsequent, er tranierte hart und gleichmäßig ohne skrupel oder zweifel, schritt für schritt.
Eines tages, nach deisen langen 4 Jahren in denen Mirtis auch nie das wirckliche kämpfen vernachlässigte, blut zu vergießen lies sich am betsen durch Blutvergießen üben, war es so weit.
In einer Nacht beiws er seine fähigkeiten, seine Skrupelose effizienz und löschte die ganze söldnerbande gnadenlos aus, alle die damals beteiligt waren an dem Zurück"raub" des gegenstandes des alten.
Doch schien Mirtis die absichtd es magiers zu durchschauen, dieser woltle sich zuletzt nämlich auch des Jungen Kilelrs entledigen, doch nach dieser nacht verschwand Mirtis aus jenen gefilden udn war niemehr in den bergen und umgebung gesehen.
Doch andersow in den Weiten der welt hörte man die nächsten 5 jahre noch dessöfteren von einem Killer der jedem seine dienste feilbot...!

Schreibprobe:
Es war eine eher kalte Nacht, der Mond stand klar am Himmel doch das restlicht der Stadt, die auch zur dunkelsten Stunde helle rleuchtete in tausend lampen lichtern, sorgte dafür das am Firmament nur wenig zu sehen war was einem stern ähnelte.
Freillich Mirtis störte das nicht wircklich, allein klaarer Himmel erfreute ihn schon doch sterne waren ein Luxus den an zus ehen er sich selten gönnte.
Der Grauhaarige, dennoch junge, Mann saß auf einer Bank inmitten der Straßen, der stadt ind er er sich befand.
Heute gab es keinen wircklichen Auftrag, heute hatte er frei und genoss das treiben um ihn herum stumm, ebenso wie den becher mit, noch sanft dampfendem, Tee in seinen Händen.
Der Killer saß in einer Straße volelr trubel, aus bars und geschäften gingen die menschen ein und aus, gelächter und hundertfache Stimmen der fröhlichkeit und des ausgelassenen Vergnügens waren zu hören. Eine laute, schilelrnde doch friedliche welt ind er, umhüllt von seiner eigenen Ruhe, Mirtis saß, heute hatte er frei, heute konnte auch er ganz in Ruhe und Frieden die welt genießen, ehe morgen wieder die dunkelheit einzug hielt, dann würden auch die sterne läuchten, wie tränen funkeln ob des Blutes das vergossen würde...!

von **Spade** Mo Feb 17, 2014 9:05 pm

1. ANGENOMMEN

von **Kamiro** Di Feb 18, 2014 8:43 pm

Gut dann will ich mal zur 2. Bewertung kommen.

1. Familie
Das ist mir alles ein wenig spärlich aufgeschrieben und sehr lieblos. Wäre nett wenn du da noch etwas mehr und detailreicher schreiben könntest.

2. Stärken und Schwächen
Könntest du entweder die Schwächen unter dem Text als Stichpunkte nochmal runterschreiben oder einfach Absatzsweise mit Oberbegriffen arbeiten? Das macht es ein wenig einfacher zu lesen und ist übersichtlicher

z.B :

Ausdauer
[...]"doch seine Ausdauer ist, seinen stätigen lebensumständen angemessne, groß er komtm selten aus der Puste und vermag sich ebenso seine luft gut ein zu teilen."

Da du in den Kampfstärken : Schnelligkeit, Körperlich Stark und Ausdauer hast, gleich sich "Fernkampf" als Kampfschwäche nicht aus. Ich würde gerne das du noch 1-2 Kleine Kampfschwächen hinzufügst, da deine Magie dir ja sowieso einen großen Vorteil im Punkt Geschwindigkeit bietet.

Bitte bearbeiten.

von Gast Di Feb 18, 2014 9:29 pm

Ok fmailie und stichpunkte ist gemacht! :)
Wegend er Familie habe ich leide rnur wneig angefügt aber diese rpunkt ist einer der punkte wo mri einfach wneig einfällt der mich nicht so liegt, hoffe es geht so.

bei den kampfschwächen hast du aber eine übersehen:

Mirtis schrieb:(...)ist Mirtis rein körpelrich wohl kaum eine Sterioides Musgelbepackets Monster und in plumpem kraftmessne wohl öfters unterlegener.(...)

= Körperlich "kraftloser"

Ich weiß nich ob das nun immer noch zu unausgewogen is doer akzeptiert wird^^

von **Kamiro** Di Feb 18, 2014 9:34 pm

Naja das ist dann wohl in der Masse des Textes untergegangen ^^ Also gebe ich dir hiermit mal die 2. Absegenung : Angenommen, close und verschoben.

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