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Das innere des Hauptquartiers

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Das innere des Hauptquartiers  - Seite 2 Empty Das innere des Hauptquartiers

Beitrag von Spade Fr Apr 25, 2014 5:07 pm

das Eingangsposting lautete :

Das Hauptquartier der Dunklen Allianz befindet sich an einem abgelegenem Ort, in mitten des Nirgendwos. Keiner weiß, wo es sich befindet und dass ist auch gut so. Es ähnelt einem Schloss, mit vielen roten Zacken und Todenköpfe. Auch befinden sich Guillinen an den Seiten des Schlosses, welche wohl nur zur Dekoration dienen. In diesem Quartier sitzen die 4 Fürsten und auch die Könige haben ihre eigenen Büros. Jedes Mitglied wichtige Mitglied hat hier ein Zimmer. Hier passiert nichts besonderes, es dient als Unterschlupf. Es werden aber auch neue Mitglieder hier aufgenommen und in die jeweilige Armee eingeteilt.


Zuletzt von Spade am So Jul 06, 2014 8:35 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Spade Fr Okt 17, 2014 4:51 pm

Die grünhaarige Frau schien recht normal vom Charakter her zu sein, also langweilig, wie es Spade wohl empfand. Jedoch wollte er sich noch kein Bild der Frau machen, ohne mit ihr auf eine Mission gewesen zu sein. Erst in einem Kampf sieht man, ob es passt oder nicht. Voller Vorfreude auf das gute Essen im Reich der Samurais, wollte der Kopfgeldjäger sofort aufbrechen. Die Mission wird nicht einfach werden, dass ist ihm schon klar, deshalb würde er gerne jemanden mit nehmen, einfach weil es dann mehr Spaß machen würde. "Also Nelliel, wie ist dein Deckname? Mich nennt man außerhalb dieses Gebäudes Smiley" fragte die Feuerfaust nach, während er gerade dabei war, einen kleinen Rucksack mit Proviant zu füllen. "Ich werde noch etwas hier sein, dann breche ich auf. Die Reise wird lange dauern und es wird nicht leicht. Wenn du mich begleiten möchtest, dann sei gegen Anbruch der Nacht unten am Haupteingang" sagte er seiner neuen Partnerin noch und ließ den Rucksack auf seinem Tisch stehen. "Ich hab hunger" murmelte der Kopfgeldjäger und ging zu seiner Tür. "Was machst du jetzt?" wollte der Kreuz-Armeen König wissen, ehe er sich ans Planen machte. Jedes mal bekam der hemmungslos perverse Mann gut aussehende Frauen als Partner. Sein Chef ist wohl mit Abstand einer der perversesten der Dunklen Allianz und der nervigste.

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Beitrag von Gast Mo Okt 20, 2014 10:49 pm

Das der Schwarzhaarige direkt seine sieben Sachen zu packen begann überraschte die Grünhaarige ein wenig, jedoch sah sie ihm einige Minuten schweigend zu. Irgendwie ging das gerade alles ziemlich schnell, wie kam man überhaupt dazu sie zum Ass zu ernennen? Immerhin war sie noch nicht lange da, hatte noch nicht viel erreicht und sich und ihre Fähigkeiten bewiesen hatte sie auch noch nicht wirklich. Und der Gedanke, sich für eine längere Zeit von Adria zu trennen, diese nicht mehr sehen zu können, gefielen der sechzehnjährigen ganz und gar nicht. Sie presste ihre Lippen zusammen, ballte ihre Hände zu Fäusten. Sie war angespannt. Natürlich fühlte sie sich ein wenig stolz darauf, dass sie die Jenige sein durfte und dann auch noch mit dem König zusammenarbeiten zu dürfen, zumal dieser scheinbar auch kein schlechter Kerl war. Während sie so in GEdanken war, fragte Spade wie ihr Deckname lautete und das man ihn selbst Smiley nannte. Smiley? MErkwürdig aber etwas, dass sie zum SChmunzeln brachte Sie grinste leicht und ging auf den Mann zu. "Smiley?" fragte sie etwas kindlich, streckte ihren Arm aus, ergriff seinen orangefarbenden Hut und nahm ihm diesen blitzschnell vom Kopf. Ehe er noch etwas machen konnte, war sie in binnen von einem Augenschlag an der anderen Seite des Raumes. Dabei hatte sie sich den Hut selbst aufgesetzt, der ihr ein wenig zu groß war und direkt ins Gesicht rutschte. "Wegen dem hier?"fragte sie und kicherte leicht. Ob er ihr stand, konnte sie nicht sagen, jedoch ging sie zu einem der Fenster und blickte ihr Spiegelbild an. "Ich habe noch gar keinen Decknamen...weißt du, ich bin ja noch garnicht lange bei der Allianz..." beantwortete sie dann seine Frage. Als nächstes stellte er ihr quasi ein Ultimatum. Bis zum Beginn der Nacht hatte sie Zeit es sich zu überlegen ob sie ihn begleiten würde ansonsten würde er allein aufbrechen. Das war nicht wirklich fair von ihm, fand sie und mit einem bitterbösen Ausdruck blickte sie zu ihm und ging erneut zu ihm hinüber. "Das ist garnicht nett von dir, mir einfach so die Pistole an die Brust zu setzen...." beschwerte sie sich, verschränkte die Arme vor der Brust und pustete ihre Wangen auf. Danach wurde ihr Ausdruck nachdenklicher. Ohne drüber nachzudenken und ohne vielleicht mal über Respekt seiner Vorgesetzten nachzudenken, hüpfte die junge Lady auf den Schreibtisch um auf diesem Platz zu nehmen. Sie überschlug die Beine und hatte noch immer den Hut auf dem Kopf. In der Haltung wirkte sie weniger wie ein verspieltes Kind, sondern eher wie eine erwachsene junge Frau, was sie ja auch zumindest körperlich war. "Wenn du hunger hast...wieso isst du dann nichts? Und...eigentlich weiß ich nicht was ich heute noch machen werde. Das alles ist schon eine echte Überraschung aber ich denke ich werd Adria in den Arsch treten, jetzt wo wie den selben Rang teilen."murmelte sie dann vor sich hin, dachte eher darüber nach was sie tun würde. Sicherlich würde sie auch noch darüber nachdenken, für was sie sich entscheiden würde. Erneut schwieg sie eine Weile, sah Spade weiterhin zu wie er einige Dinge in seinen Rucksack stopfte, bis sie eine seiner Handgelenkte ergriff um ihn für einen Moment zu stoppen. "Ich hab ne Idee!" sprach sie euphorisch aus und grinste den Mann finster an. Dabei legte sie ihre freie Hand an den Hut. "Leihst du mir den? Du bekommst den wieder, wenn du auf mich wartest!! Ich passe auch gut darauf auf, ehrenwort!!" Vielleicht war es nicht schlauf von ihr, so hoch zu pokern, es glich einem Spiel mit dem Feuer, im wahrsten Sinne. Aber egal was er sagen würde, sie würde ihn so lange nerven, bis er zustimmte.

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Beitrag von Spade Di Okt 21, 2014 1:50 pm

Voller Vorfreude auf das gute Essen, was den Kopfgeldjäger erwartet, bemerkte der Kreuz König gar nicht erst, dass man ihm seinen kostbaren Cowboyhut wegnahm. Von einer Ecke bis zur anderen Ecke stopfte die Feuerfaust seine Tasche mit Zeugs, was er gar nicht erst gebrauchen wird. Nach dem die Feuerfaust zuende gepackt hatte, stand er mit einem fast aufplatzenden Rucksack da und schaute die grünhaarige Frau an, die auf dem Bürotisch platz nahm, eine eher erwachsene Haltung einnahm und Spades geliebten Hut auf hat. "Sag mal... wann hast du... ach egal" verwirrte sich der Kopfgeldjäger nur selber und bemerkte, dass die junge Frau ihm am Handgelenk gepackt hatte und nun ein Deal vorschlug. "Eeeemmm... na gut, von mir aus, aber dann müssen wir uns beeilen. Es dauert sehr lange bis dahin und ich kann dich nicht lange tragen, wenn wir fliegen" grinste der Oberkörper freie Mann und drückte ihr den orange Cowboyhut richtig auf. "Ich nenn dich Green, wie Green-Hornet, deine Haarfarbe ist echt ins Auge stechend" grinste er seine neue Partnerin an und kam ihr mit seinem, mit Sommersprossen versehenen, Gesicht näher. "Du solltest vielleicht wissen, dass die Kreuz-Armee, die Armee und meiner Führung, die bekloppten der dunklen Allianz sind. Mein Vorgesetzter entscheidet nach Nerv-Faktor und möchte mich wohl durch dich nerven, aber ich gebe mich nicht geschlagen. Er hätte es nicht erwartet, dass ich okay sage und dich als meine Partnerin akzeptiere" erzählte der Phönix seiner neuen Partnerin mit einem breiten Grinsen und großen Augen auf dem Gesicht. "Was hast du eigentlich drauf? Ich bin der unsterbliche Phönix. Sei also darauf vorbereitet bei längerem Aufenthalt bei mir gebräunt zu werden" begann Spades Haare zu brennen, die sich zu einem Cowboyhut formten. "Pass ja gut auf mein Schatz auf" sprach er mit seufzendem Hinterton und wollte seinen Rucksack vom Boden aufheben, den er hin tat, jedoch zerriss es und alles eingepackte viel aus der Unterseite der Tasche heraus. "Na super...". Spades Blick sagte deutlich aus, wie genervt er gerade ist, aber sein Hunger trieb ihn an. "Adria... Adria, Adria, Adria... kommt mir bekannt vor. Sie ist die Ass der Herz-Armee. Den König der Herz-Armee habe ich persönlich mit gewallt davon überzeugt uns anzuschließen und was passiert dann? Der Arsch wird direkt zum König!" Spades Wut war deutlich zu spüren, der gesamte Raum erhitzte sich durch die Aura des Phönix. "Mach sie fertig! Mein Hut sollte sie erkennen". Spade wurde von einem Augenblick zum anderen Feuer und Flamme. Den Herz-König nahm Spade als Rivalen an und somit war Green die Rivalin der Herz-Ass. Beim Anblick der jungen Frau, die wahrscheinlich nicht einmal Volljährig ist, dachte Spade daran, dass der Transport mit der Phönix-Airline ihre weiße Haut bräunen würde. Grinsend versuchte er sich eine braunhäutige Green vorzustellen.
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Beitrag von Gast Di Okt 21, 2014 3:54 pm

Etwas verdutzt blickte Nelliel ihren Partner an, denn sie hatte nicht sofort damit gerechnet, dass er ihrem Vorschlag zustimmte. Und da er seinen Hut als Schatz betitelte, wunderte es sie umsomehr, dass er ihn ihr anvertraute obwohl er sie noch kaum kannte. In ihr keimte Freude auf, Freude darüber, dass man ihr direkt vertraute und zutraute. Das war nicht immer so gewesen. Ihre Augen weiteten sich, wie bei einem kleinen Kind, dem man einen Loli gab. Das Spade garnicht mitbekam, dass sie ihm den Hut gemopst hatte wunderte sie ebenfalls, scheinbar war er mit seinem Sinnen überall aber nicht bei ihr. Statt sich jedoch über das VErhalten, der Grünhaarigen aufzuregen, kam er ihr ziemlich nahe, zu nahe wenn sie ehrlich war. Dabei wich sie automatisch ein wenig zurück, blickte ihn jedoch grinsend an. Anschließend verkündete er ihr, dass er sie von nun an Green oder besser gesagt Green hornet nennen würde. Das mit dem Grün verstand sie ja noch aber nicht das mit dem Hornet. Dabei legte sie fragend ihren Kopf etwas schief. "Hornet? Wieso?"fragte sie und verlor bei dem zurückweichen doch glatt ihr Gleichgewicht, kippte nach hinten und fiel dabei beinnahe vom Tisch, konnte sich aber noch rechtzeitig abfangen. Lachend kam sie wieder hoch und kratzte sich leicht am Hinterkopf. "Haha ja meine Haare...die haben mit bisher nur Pech gebracht." erklärte sie kurz als er seine Erklärung abgab. Dann jedoch kam er zu einem ganz anderen Thema, nämlich der Armee selbst. Er betitelte die Kreuz Armee als die mit den beklopptestens Leuten der ganzen Allianz. Dabei erschien wieder das amüsierte Grinsen der jungen Frau. "Klingt super, verrückt kann ich gut...du wirst schon sehen. Aber..." als er dann davon sprach dass der Fürst der Armee sicherlich nicht damit gerechnet hatte, dass er sie so schnell als neue Partnerin akzeptieren würde, kam ihr ein perfekter Gegenschlag in den Sinn. Auch wenn sie vielleicht nicht so aussah und auch nicht so wirkte, in ihrem hünschen Köpfchen verbargen sich Dinge, die niemand ahnte. Nel war keineswegs dümmlich, sondern doch ziemlich intelligent. Doch durch ihre Art wurde dies zumeist unterschätzt, was vielen bereits zum Verhängnis kam. Größe Brüste und eine einladende Figur waren eben nicht alles. Sie tippte dem Schwarzhaarigen einen ihrer Zeigefinger auf die Brust, so dass ihr Fingernagel sicht leicht in seine Haut drückte. "...wenn ich dich nicht sofort akzeptiere?"fragte sie und ließ wieder von ihm ab ehe sie erneut zu kichern begann. Sie musste über seine Worte denken, dass mit dem Fliegen hatte sie noch nicht ganz geschnallt und in ihren Vorstellungen sah das ziemlich merkwürdig aus. "Du kannst fliegen? Wohoooo, dass will ich mal ausprobieren." meinte sie direkt, hob jubelnd einen Arm in die Höhe als Ausdruck ihrer Freude "Wird sicher lustig!!" das sie durchaus angestachelt von dem Abenteuer war, merkte man ihr an, jedoch hatte sie zunächst noch eine wichtige andere Verpflichtung, dann würde sie sich gnadenlos ins Ungewisse stürtzen. "Aaaach ich bin zwar nicht unsterblich aber so gut wie unverwundbar, schau.." begann sie zu antworten, was ihre Fähigkeiten betraf und hielt ihm ihre Hand hin, an der sie sich zuvor an seinem Freuer verbrannt hatte. Von der Verletzung war nichts mehr zu sehen. "Die Verbrennung durch dein Feuer ist komplett verschwunden. Das liegt daran, dass meine Cellregeneration sehr viel schneller verläuft als bei gewöhnlichen Menschen, und das ist auch gut so. Ich kann nämlich meine Knochen aus meinem gesamten Körper so manipulieren, dass ich sie als Waffe einsetzen kann. Dabei kann ich Härte, Festigkeit und Struktur beliebig verändern. Ziemlich cool, ich kann mir nämlich auch das Rückrad herausreißen und meine Knochen wachsen einfach nach." mit einem stolzen Grinsen erklärte sie es ihm und sie war tatsächlich stolz auf das was sie konnte auch wenn sie früher den anderen nie eine große Hilfe gewesen war. Nun würde sie es umsomehr. "Außerdem besitze ich eine angeborene Fähigkeit, die es mir erlaubt, micht blitzschnell fortzubewegen..." dabei deutete sie wieder auf den Hut um ihm zu erklären, dass es das war, weswegen er nichts davon mitbekommen hatte. Als sie dann jedoch von Adria sprach, begann Spade darüber nachzudenken nachdem der komplette Inhalt seines Gepäckstückes sich auf dem Boden verteilt hatte.  Er schien total entfacht, denn konnte sie zumindest einordnen und als er vom König der Herz Armee sprach, sprach er davon sie fertig zu machen. Mit einem Satz hüpfte die Grünhaarige vom Tisch und kniete sich zum Boden um einige der Sachen wieder aufzuheben. "Adria-chan ist meine Schwester aber mal sehen was sich machen lässt. Sie kann mich und meine Fähigkeiten zumindest nicht mehr ignorieren." sprach sie dann ehe sie einige der Sachen auf den Tisch legte. Von den sehr anstößlichen Gedanken des Mannes bekam Nelliel natürlich nichts mit.

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Beitrag von Spade Di Okt 21, 2014 7:31 pm

Wieso eigentlich Hornet? Das musste sich Spade auch erst mal überlegen, es passt einfach so. "Weil du einen Hornissen haften Charakter und deine Haare stechen einem in die Augen, wie der Stachel einer Hornisse, deshalb Green Hornit" grinste Spade und stylte seine Haare erst einmal zurecht. Ohne seinen Cowboyhut fühlte Spade sich so nackt, obwohl er Oberkörper frei ist. Dann kam eine Idee von der neuen Partnerin des Kopfgeldjägers, welches Spade gefiel, aber bei ihr dachte er sich an Qualen. Das Gesicht nachdenklich gestellt und schräg in die Luft schauend dachte sich die Feuerfaust, wie der Kreuz Fürst sich verarscht fühlen würde. Grinsend unterbrach er seinen Tagtraum und bemerkte erst gar nicht, dass die Grünhaarige ihren Fingernagel etwas in die Brusthaut stoch. "Das ist eine gute Idee, aber es klingt nach Schmerz für mich... wie wäre es, wenn wir...". Spade ging wieder in die Wohlfühlzone seiner Partnerin hinein und stieß sie leicht mit seiner Stirn an ihre. "Wenn wir... ein Pärchen werden würden? Meinst du nicht auch, dass sich der Fürst dann mega verarscht fühlen würde?" grinste der Kopfgeldjäger und verarschte das Mädchen mit seinem finsteren perversen Blick. Einst sollte man von Spade wissen: Er besitzt nicht solch etwas wie Schamgefühl, weshalb es für ihn gar kein Problem ist einfach zu tun, was er möchte. Aber genau so wenig, wie er sich schämen würde, hatte er keine Interesse an Frauen. Etwas schon, aber Spade ist ein sehr fauler Mensch, sogar mit den Gefühlen und Gelüsten. Dann wandte sich Smiley blitzschnell von ihr ab, drehte sich um und breitete die Arme aus. "Ich bin der Phönix! Natürlich kann ich fliegen! Du solltest aber immer Sonnencreme dabei haben, ich bin nämlich sehr heiß,. heißer als normales Feuer, wenn ich will, heißer als die Sonne" grinste Spade und ließ seine Arme brennen. Daraufhin kam das Gesprächsthema auf die Fähigkeiten der jungen Frau zu. Sie erklärte, dass sie sehr gute Selbstheilungskräfte besitzt und ihre Knochen manipulieren kann. Beim dem Satz: " [...] ich kann mir nämlich auch das Rückrad herausreißen [...]" bekam der sonst so coole Kopfgeldjäger eine unglaubliche Gänsehaut, die ihm durch Mark und Knochen ging. Zuckend kniff er die Augen zu. "Gänsehaut..." murmelte er dabei und dachte ungewollt daran, wie das süße Mädchen sich einfach die Knochen raus reißt und den Gegner attackiert. "Ich mag das echt nicht sehen..." jammerte Spade und verkroch sich in eine Ecke, über ihm eine finstere Wolke, die anfing über dem Kommandanten zu regnen, nur symbolisch gemeint für die schaurige Vorstellung. "Naja gut, dann brauche ich dich nicht heilen, wenn du verletzt wirst" sagte Spade und war plötzlich wieder der alte, so schnell ging es mit dem Mann. "Ich kann mich auch selbst heilen. Das ich andere heilen kann habe ich erst vor kurzem bemerkt" lachte Spade drauf los und kramte aus seinem Schrank im Büro eine Karte heraus, die mit dem Logo der Kreuz-Armee ausgestückt ist. "Nimm das, dann kannst du immer in das Büro hier, für den Fall das wir was brauchen und ich nicht da bin" sprach er dazu und warf ihr die Karte Kreuz-König zu. Kurz hieß es still schweigen, als der Kreuz König erfuhr, dass seine neue Partnerin die kleine Schwester der Herz-Ass ist. "Hm... interessant... dann haben wir noch ein Grund mehr besser als die zu sein!" grinste die Feuerfaust und hatte gar nicht erst daran gedacht, die Unordnung auf dem Boden aufzuräumen. "Was hast du denn noch vor? Wenn ich helfen kann, dann ginge es schneller und wir könnten los düsen" fragte Smiley nach und zog sich seinen schwarzen Mantel an, worauf das Symbol der Dunklen Allianz abgedruckt war. "Ich sollte noch eins haben für dich, wir müssen uns ja bedeckt halten, wegen der Identität usw. Wir sind zwar alle aus dem System der Reat ERA gelöscht, aber unsere Gesichter bleiben ja gleich, deshalb aufpassen. Viele von uns sind gesuchte Verbrecher. Vor meiner Zeit als Widerstandskämpfer hatte mir die Allianz ne schöne Summe an Kopf gehängt, das war echt uncool" lachte Spade wieder drauf los und bewunderte ein glänzenden Stein, der aus der Tasche viel und auf dem Boden lag. "Wooooow! Meins!" sprang der schräge Vogel drauf und schaute es sich mit großen glänzenden Augen an.
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Beitrag von Gast Di Okt 21, 2014 8:17 pm

Die Erklärung war naja ein wenig an den Haaren herbeigezogen, wie Nel fand und dennoch war es die Interpretation des Mannes. Das sie wie ein Insekt sein sollte wunderte Nelliel nun doch ein wenig. Jedoch quittierte sie seine Aussage mit einem leichten Lächeln, dass eher so aussah als würde es etwas verbirgen. Der Typ war eindeutig komisch aber es war okay für sie. Immerhin hatte sie bisher nur mit komischen Menschen zutun gehabt, wenn sie da an Artorias und die anderen beiden dachte, normal waren sie jedenfalls nicht. Weiterhin sah das Mädchen vergnügt dabei zu, wie sich der Mann vor ihr gab, mittlerweile saß sie im Schneidersitz auf dem Tisch, stützte dabei die Arme auf ihren Beinen ab und wippte ein wenig vor und zurück, was hieß, dass sie sich an sich recht wohl fühlte. Spade dachte nach, tat dann jedoch etwas was Nel ein wenig aus der Fassung brachte. "Aua..." murmelte sie, als er seine Stirn gegen ihre legte und dabei ihre riesige Narbe an ihrer Stirn, die jedoch unter ihren grünen Haaren verborgen lag, berührte. Dies war der einzige Punkt an ihrem Körper, der besonders schmerzempfindlich war. Damals waren ihre Selbstheilungskräfte noch nicht so ausgeprägt, daher tat schon die geringste Berührung an dieser Stelle weh und trieb ihr automatisch leicht die Tränen in ihre Augen. Umso erleichterter war sie, als er sich wieder entfernte. Jedoch ließ er sie fragend zurück. Was genau meinte er mit Pärchen und damit den Fürsten ärgern? Das Nel nicht rot anlief wie andere Frauen in solch einem Moment lag zum einen an ihrer auffällig rötlichen Markierung im Gesicht und zum anderen daran, dass dieses Thema ihr völlig fremd war. Sie konnte nicht wissen, dass es ein recht beschämendes Thema sein konnte. Sie hatte keinerlei Erfahrungen mit Männern und schon garnicht auf der Ebene einer Partnerschaft. Eine Folge der langen Gefangenschaft und Isolation. Die Grünhaarige dachte sich, dass es vielleicht wieder ein lustiges Spiel sein würde und grinste. "Was auch immer du damit meinst, von mir aus gern." ohne zu wissen worauf sie sich da vielleicht einließ, stimmte sie dem Vorschlag naiv wie sie war ein. Nicht weiter drüber nachdenkend sah sie ihm zu, wie er seine Arme ausstreckte und in Flammen setzte ohne sich dabei wehzutun. "Coooole Sache aber...kannst du auch zu Asche werden?"Nel hatte schon oft von den Fähigkeiten und Legenden der Vogelwesen gehört und fragte sich nun ob er vielleicht auch soetwas konnte. Was dann kam brachte die Knochenmagierin zum lachen, so dass sie laut loslachte und sich den Bauch hielt. Der eben noch so selbstüberzeugte Mann schien von Nel's Bericht über ihre Fähigkeiten nicht besonders angetan zu sein und es schien ihm wohl nicht sehr zu gefallen, dass sie erwähnt hatte, dass sie in der Lage war sich das Rückrad rauszureißen. Er hockte sich in eine Ecke und über ihm erschien eine imaginäre Gewitterwolke, die seine Emotionen in diesem MOment zum Ausdruck bringen sollte. Begleitet von den Worten, dass er das nicht sehen wollte. Langsam beruhigte sich die Grünhaarige wieder und richtete sich wieder auf. "Hahaaaa, keine Sorge, ich zeige das nicht jedem, außerdem ist es auch für mich nicht gerade angenehm aber ich kann dir was anderes zeigen." beruhigte sie ihn und streckte ihre Arme nach vorn aus um ihm eine Kostprobe ihrer Manipulationsfähigkeit zu geben. Die Haut und das Fleisch ihrer Fingerspitzen platzte etwas auf und die Fingerknochen traten heraus, wurden länger und länger und spitzer, wirkten nun wie Raubtierkrallen. Dabei behielt Nel ein teuflisches Lächeln bei und lief ihre Knochen wachsen, bis sie den Oberkörper des Königs leicht berührten. Danach ließ sie sie wieder zurück in ihre ursprungsform wandeln und icherte erneut vergnügt. Und auch ihre Finger sahen wieder völlig normal und unbeschädigt aus. "Sonnencreme hm? Heißer als die Sonne?" fragte sie und dachte kurz über seine Worte und deren Bedeutung nach, die sie komischerweise sogar begriff. "Ja, dem kann ich sogar zustimmen."kommentierte sie dies. Die Sache mit Adria schien dem Schwarzhaarigen zu gefallen. "Naja, ich mag bloß diesen komischen Ulq nicht. Der ist grusselig." murmelte sie nachdenklich und sah vor ihrem inneren Auge den schwarzhaarigen, blassen Typen. Dabei fing sie die Karte auf, die Spade ihr zuwarf. Er erklärte, dass sie damit immer in dieses Büro gelangen konnte auch wenn er selbst nicht anwesend war. Mit einem nachdenklichen Nicken quittierte sie dies und verstaute die Karte in ihrem Oberteil bzw. zwischen ihren Brüsten in ihrem BH. Da sie nie eine wirkliche Tasche bei sich trug, war dies die sicherste Lösung für Wichtige Dinge, denn niemand würde es wagen, diesem Körperteil auch nur zu nahe zu kommen. "Naja, Adria-chan und ich haben einen Auftrag bekommen...eigentlich nur ich aber Adria soll mich begleiten weil es gefährlich werden könnte. Ich soll jemanden um die Ecke bringen...eigentlich nichts weltbewegendes." klärte sie ihn über ihr nächstes Vorhaben auf und wirkte ungewöhnlich nachdenklich, was nicht so richtig zu ihr passen wollte. Erst als sich der König einen Mantel anzog und wieder das Wort an sich richtete, kam sie langsam aus ihrer Gedankenwelt zurück. Er sprach davon, dass sie sich bedeckt halten mussten, wegen dem Rat ERA. Der Rat, es war dieser Rat, den Adria so hasste, jedoch verstand Nel das alles noch nicht so ganz. "Der Rat ERA....aber die kennen mich eigentlich eh nicht...weißt du, ich habe nie etwas Schlimmes getan aber allein die Tatsache, dass ich mit dir unterwegs sein werde wird mich automatisch zu den Bösen machen. Also bist du Schuld wenn sie mir etwas Böses wollen." schlussfolgerte sie noch immer ruhig und gedanklich. Ein Stein der aus einer Tasche fiel brachte Nel erneut zurück das Spade sofort wie eine Elzter daraufsprang und das glänzende Teil für sich beanspruchte brachte das Mädchen wieder zum kichern. Zumindest war es für etwas gut, er wusste wie er sie zum lachen brachte, wenn auch unbewusst.

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Beitrag von Spade Di Okt 21, 2014 9:11 pm

Irgendwie schien die Grünhaarige sehr zierlich zu sein. Egal wann Spade sie berührte, es tute ihr weh. Nun ja, der Kopfgeldjäger konnte schon grob sein, aber dass er andere unbemerkt weh tut, hätte er jetzt nicht gedacht. Mit nem nachdenklichen Gesichtsausdruck versuchte Spade die junge Frau ernst zu nehmen, aber anscheinend wusste sie nicht einmal, was ein Pärchen ist, sprich, was überhaupt eine Beziehung ist. Nun denn, das schreit ja nur danach, das Spade sehr viel Spaß haben wird, sie zu verschrecken. Dann sollte es mal los gehen. "Also weißt du, wenn du es akzeptierst, dann gehören deine Lippen mir und ich darf sie küssen und ich darf dich als mein Eigentum vor anderen Kerlen präsentieren und beschützen" versuchte der Kindskopf es zu erklären, aber in sowas war er nie gut, da Beziehungen ihn überhaupt nicht interessieren. Schon immer war Spade die Art von Kerl, dem nichts peinlich ist und er sich vor nichts zurück hielt. Es passierte oft, dass der Kopfgeldjäger sein Mund nach dem essen am Kleid einer Frau abwischte, oder just for fun die Lippen einer Frau nahm. Viele Männer beneiden den Phönix dafür, da er alles so locker nahm und auch die Backpfeifen einfach wegsteckte. Es ist also kein Wunder, weshalb weibliche Partner für Spade abgeschreckt werden und abhauen, genau wie die letzten 100 Partnerinnen. Die Phase des Nachdenkes verging aber urplötzlich, als die Grünhaarige auf das Thema der Asche des Phönix kam. Grinsend lisch Spade die Flammen und schaute zu ihr. "Da weiß eine wohl mehr als ich dachte" grinste er und versuchte es zu erklären. "Nun naja. Ich kann mich in Asche auflösen, aber das passiert nur, wenn ich sterbe. Dann werde ich aus der Asche wiedergeboren. Ich kann das nur ein mal am Tag machen, es kostet mich sonst zu viel Energie, obwohl ich übermenschlich viel Energie besitze" erklärte es Spade besser als er es sich zutraute und bekam ein schauriges Gesichtsausdruck, als die süße Grünhaarige ihre Fingerknochen aus den Fingern raus holte und bis zu Spades Oberkörper verlängern ließ. Wieder kam die unglaublich intensive Gänsehaut und Spade verschwand diesmal auf den Schrank. "Iiiiiihhhhhhh!!!! Lass das!!!" fauchte die Feuerfaust und heulte wie in jeder lustigen Anime Szene. Als jedoch das Gespräch über Ulq auftauchte, stand der Oberkörper freie Mann wieder im mitten des Raumes, als wäre nichts passiert. "Dieser Ulq ist dieser Arsch von Herz-König! Der Bastard wurde sofort als König eingestellt und ich musste mich hoch arbeiten... ich HASSE ihn!". Spades Wut repräsentierte sich wieder durch seine sehr heiße Aura, die den Raum erwärmte. "Das Schicksal muss uns zu Partnerin gemacht haben! Ich hasse den blassen Kerl, du magst ihn nicht und du hast ne Verbindung zu seiner Partnerin! Perfekt!" strahlte Spade und erschien neben ihr, ein Arm um ihre Schulter gelegt. "Wir werden eine wunderbare Zukunft haben!" und dabei stellte sich Spade Ulq auf einer Klippe vor und wie die beiden ihn hinunter kicken. Nach dem sich Spade wieder beruhigte und den funkelnden Stein bewunderte, erklärte die Grünhaarige, um was für einen Auftrag es sich handelt. "Ach so, einen umlegen, okay, viel Spaß". Die Leute der dunklen Allianz nahmen sowas ziemlich locker, was viele andere sehr verschrecken würde. Dann jedoch, gab Green Hornet dem armen Phönix die schuld, wenn die Rat ERA ihr etwas böses wollen. Der Kopfgeldjäger scheute sie mit einem Blick an, was soviel wie "WILLST DU MIVH VERARSCHEN!" aussagte. "Du bist in der Armee der Widerstandskämpfer... natürlich wollen die dir was böses..." sprach Spade monoton aus und versuchte nicht lauter zu werden. "Ich muss meine Leute der Kreuz Armee beschützen, das ist meine Pflicht als Kommandant, also mach dir kein Kopf. Für dich sterbe ich so oft es sein muss" grinste der sonst so Macho like Mann und zeigte etwas von seiner weichen Seite. Das die junge Frau die Karte zwischen ihren brüsten aufbewarte sollte den Mann nicht stören, aber irgendwie sah es nicht sicher aus, vorallem nicht, wenn es Kerle wie Spade auf dieser Welt gibt, die einfach rein greifen würden. "Sag mal..." sprach Spade und kam der Grünhaarigen wieder zu nahe. "[...] das ist kein sicheres Versteck" sagte er ihr und griff nach der Karte, die an der Stelle einer Frau war, die ein Mann am besten gar nicht erst ansehen sollte. "Warum trägst du keine Kleidung, die auch Taschen hat?" fragte er das Mädchen verwirrt und hielt ihr die Karte wieder hin. "Es wäre nicht gut, die Karte zu verlieren. Sie zeigt nämlich auch, wo sich die andere Person befindet und wie es ihr geht. Wenn du in einer brenzligen Situation bist und nicht in meiner Nähe, kann ich die mit der Karte orten, so wie du mich orten kannst. Und ich glaube nicht, dass GPS zwischen deinen, für dein Alter, ziemlich großen Brüsten empfängt" erklärte der hemmungslose Perversling und suchte in seinem Schrank nach einer Tasche, einer Umschnall Tasche, einer Bauchtasche, aber ob er sowas hat? "Hmm..".
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Beitrag von Gast Di Okt 21, 2014 9:48 pm

Oh oh, nun hatte der Schwarzhaarige drei wesentliche Dinge grundlegend falsch gemacht, wofür er noch eine saftige Quittung erhalten sollte. Er versetzte Nel mit seiner unüberlegten Aussage mit einem Schlag in die Vergangenheit zurück, woraufhin die junge Frau augenblicklich zusammenzuckte. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und Bilder der letzten Jahre tauchten vor ihrem inneren Auge auf und sie hielt sich ihre Hände vors Gesicht um die Bilder zu verdängen, sie einfach zu vergessen. Besitzen, von jemandem besitzt zu werden war es was all das in ihr ausgelöst wurde. Er konnte nichts davon wissen, jedoch wurde er jetzt zum ersten Mal mit dieser Reaktion von ihr konfrontiet. Es war traumatisch und mit einem Mal sprang die Grünhaarige vom Tisch lief wie bessesen durch den Raum als würde sie vor etwas flüchten wollen. Auch wenn er vielleicht nur einen Scherz gemacht hatte, so löste es viel Leid in ihr aus. Vorallem die Gewalt, die sie erfahren hatte, sie Schläge und Tritte gegen ihren Kopf, es löste Tränen in ihr aus, bis sie stehen blieb und sich auf den Boden setzte und den Schwarzhaarigen anblickte. "Von mir aus alles aber ich will nie wieder als Besitz von Jemandem angesehen werden...als Eigentum, dass will ich nicht..nie wieder." murmelte sie verheult, beruhigte sich langsam wieder, zog sich aber vor Scharm den Hut ins Gesicht damit er ihr GEsicht nicht sah. Das klang ja alles nicht unbedingt schlecht auch das beschützen aber das mit dem Eigentum konnte und wollte sie nicht hinnehmen. Zum Glück wechselte der Mann das Thema, so dass Nel sich wieder von dem SChrecken erholte. Ja, sie wusste etwas über Phönixe aber das seine Macht diesbezüglich eingeschränkt war, wusste sie nicht. "So ist das." schniefte sie und richtete sich langsam wieder auf, wischte sich mit der Hand durchs Gesicht. Der Typ war wirklich nicht ganz dicht. Ekelte er sich vor ihr, weil sie diese Fähigkeiten hatte. Es war nicht jedermans Sache aber das gerade jemand wie er so reagierte, fand sie lustig. So hatte sie immerhin etwas mit dem sie ihn etwas ärgern konnte. Langsam stieg ihre Stimmung wieder und als Spade begann sich über Ulq aufzuregen musste sie lachen. Und selbst als er neben ihr auftauchte, den Arm um sie legte, war es ihr nicht unangenehm. Er sprach von Schicksal, ein Wort das sie geprägt hatte. "Nagut, auf eine gute Zukunft aber ohne Eigentum und so."meinte sie und streckte ihm protestierend die Zunge heraus. Das mit dem Auftrag, dass sie jemanden umlegen wollte störte ihn nicht, er wünschte ihr sogar viel Spaß dabei. Schien nichts besonderes zu sein, daher ging sie nicht weiter darauf ein. Jedoch ging sie auf etwas anderes ein und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich. "Natürlich bist DU Schuld!!! Immerhin trägst du doch die Verantwortung!!"knirschte sie und verschränkte ihre Arme "Aber da du ja für mich sterben würdest bin ich beruhigt, thihi.." es stellte sie zufrieden und dann mchte er dieses Gefühl wieder zunichte, mit einer Handlung, die sie nicht tolerieren konnte. Er griff ihr einfach zwischen ihre Brüste, als wäre es das normalste auf der Welt und zog die Karte heraus, mit den Worten, es wäre kein sicheres Versteck. Mit einem gezielten Tritt in den Bauch beförderte Nel diesen ungehobelten Mann in die nächste Wand des Raumes, mit einer nicht zu vernachlässigen Wucht. "SPINNST DU!!! WAS FÄLLT DIR EIN!!!" kreifte sie und riss ihm die Karte aus der Hand. "Das ist sicherer als jeder Save!!! Wage es nicht nochmal!!" diese Aussage bekräftigte sie mit einem Faustschlag gegen seine Brust. Natürlich verstärkte sie vor Wut auch ihre Knochen, so dass diese so hart wie Stahl wurden und ihr selbst keinen Schaden anrichteten. "Und meine Klamotten gehen dich garnichts an!! Ich brauche keine Taschen....verstanden." murmelte sie dann und hielt sich ihre Arme automatisch vor die Brust und wurde sogar leicht rot im Gesicht.

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Beitrag von Spade Mi Okt 22, 2014 2:24 pm

Spade hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Die Grünhaarige flippte total aus, bedeckte mit ihren Händen ihr Gesicht und lief im kleinen Raum hin und her, ehe sie sich zu Boden vielen ließ und langsam beruhigte. Dem Kopfgeldjäger wurde klar, dass das Mädchen eine schlimme Vergangenheit hat, eine Vergangenheit, die auf Besitz nehmen basierte. Kurz nachgedacht, dachte die Feuerfaust an Vogelkäfige. Die Freiheit eines Wesen nehmen, ist das schlimmste was man auf dieser Welt tun kann. Also wurde die Grünhaarige gefangen gehalten, oder ähnliches. War sie eine Sklavin? Die Gedanken gingen stark durch den Kopf des Phönix, aber er wollte nichts Fragen, wo sie gerade sich beruhigt hat, wäre das ein weiterer Schlag ins Gesicht. In diesem emotionalem Moment kamen die Bilder der Vergangenheit des Feuervogels wieder hoch. Die schrecklichen Bilder, wie alle erledigt auf den Trümmern der Stadt lagen und der brennende, gigantische Vogel Spade zu Gesicht stand. Ein Moment, der dem Kommandanten der Kreuz-Armee sehr ins Herz stoch. Spades neue Partnerin schien aber trotz ihrer mangelnden Erfahrung in Bezug auf Liebe zu wissen, dass die Brüste eine der Tabuzonen sind. So wurde sie schnell von ihren schlechten Erinnerungen gelöst und verpasste dem perversen Mann einen gezielten Kick in den Bauch, wodurch der Kopfgeldjäger gegen die Wand flog und das gesamte Stockwerk zum vibrieren brachte. Lachend ließ die Feuerfaust es sich ergehen, spürte, wie sein Brustkorb bei dem letzten Schlag aufgab und anknackste, aber mit solchen Reaktionen war Spade schon gewohnt. Grinsend rutschte er von der Wand zu Boden und schaute zum Mädchen hinauf, die vor Scharm ihre Oberweite bedeckte. "Das war aber süß" grinste der Phönix bis über beide Ohren und blieb einfach auf dem Boden sitzen. "Es gibt Menschen auf der Welt, die scheuen sich vor nichts, solche wie mich zum Beispiel" grinste der selbsternannte Smiley und stand langsam auf. Er war noch etwas zittrig auf den Beinen, aber das sollte ihn nicht stören. "Ich bin ein hemmungsloser Kopfgeldjäger. Ich schrecke nicht davor zurück, Menschen zu erlegen, oder sowas wie Tabuzonen zu betreten. Mir ist alles egal, aber eines kann ich dir versichern: Ich würde sterben für meine Freunde und Familie" erzählte der Mann mit Sommersprossen und wünschte sich seinen orangenen Cowboyhut gerade in diesem Moment auf dem Kopf, um seiner Rede einen letzten Hauch der Coolness zu verleihen, aber so sollte es auch gehen. Mit dem Nacken und den Fingern knackend und auf seltsamer Art freundlich lächelnd kratzte der Oberkörper freie Mann sich am Hinterkopf. "Bist für dein alter ziemlich stark, Respekt!" entgegnete er seiner neuen Partnerin etwas an Respekt und ging an ihr vorbei, an sein Schreibtisch. "Wie ein Vogel das sich im Vogelkäfig nach Freiheit sehnt, so erlangst du nur durch uns, den Widerstandskämpfern deine absolute Freiheit, auch die Freiheit vor denen vergangenen Erinnerungen. Solange du Loyalität zeigst und mich nicht enttäuschst, wirst du hier bei uns dich freier fühlen, als je zu vor. Weder als Liebling der Regierung, noch als Familienmesch erlangt man auf dieser Gottverlassenen Welt Freiheit. Wir, die dunkle Allianz, wollen die verdeckte Diktatur der Rat ERA vernichten, eine bessere Welt aufbauen und jedem Menschen Freiheit schenken. Egal was du in deiner Vergangenheit erlebt hast, davon gibt es noch viele andere und viele andere Kinder erleben das selbe, genau in diesem Moment. Ob Reichtum, Macht, oder Ruhm, Freiheit erlangt man nur durch Widerstand" dichtete der sonst so coole König der Organisation und umarmte seine neue Partnerin von hinten. Total unvorbereitet, war dieser Moment. "Ich nenne dich Green Bird.Ein grüner Vogel, das sich nach Freiheit sehnt, einverstanden Schatz?" grinste der Kopfgeldjäger und gab dem Mädchen das, was sie hätte kriegen sollen, anstatt was sie in ihrer Vergangenheit bekam. "Die Kreuz-Armee ist zwar die bekloppteste, aber auch eine Familie, eine Familie für jeden, der keine hat". Es hätte jetzt noch in diesem Moment gefehlt? Vielleicht ein Vogel, welches vor dem Fenster platz nahm und seine Freiheit demonstrierte? Zählen wir Spade einfach mal als verrückten Vogel, der wohl die Freiheit in Person ist. "Achja, ein echter Name ist Spade, nenn mich wenn du magst hier im Hauptquartier und im Untergrund so, aber nicht während eines Auftrags. Verdeckt halten ist das A Und O, genau wie das A und O Im Wort Smiley, welches Wort kein O hat" lachte Spade drauf los und ging zur Tür. "Willst du nicht mal los? Also ich hab Hunger".
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Beitrag von Gast Mi Okt 22, 2014 10:00 pm

Für Nel war es zwar nicht das erste Mal aber dennoch eine seltene Reaktion, die sich nur zeigte, wenn sie sich bedrängt fühlte. So wie in diesem Moment, sie fühlte sich einfach körperlich bedrängt und außerdem war der Schwarzhaarige uach ziemlich aufdringlich gewesen. Kein Wunder also, dass die Situation so ausarete. Sie hatte keinen Schimmer von der Liebe aber durchaus von den Intimitäten einer Frau, immerhin war sie ja selbst eine und eine durchaus attraktive noch dazu. Genau das war ihr auch bewusst, sie war nicht das Kind, was man oft in ihr sah. Jedoch hatte sie sich wohl zu sehr gehen lassen, denn bei dem Mann knackte es deutlich im Brustbereich, und dass die Wucht eine komplette Vibration nach sich zog, war auch unerwartet. Doch anders als gedacht, kam kein großes Donnerwetter von Spade, im Gegenteil. Er lachte, nahm ihren kleinen Wutausbruch als Spaß hin, sagte sogar das er es süß fand, was Nelliel ein wenig aus dem Konzept brachte. Sie konnte zwar nichts mit dem Kontext anfangen aber man sah ihr an, dass es sie ein wenig in Verlegenheit brachte. "Ehm, wieso süß? Ich hab dich verletzt..." fragte sie nach, weil sie gern wissen wollte wieso er das so empfand. Dann erzählte er von einigen Dingen, von Menchen wie ihm, die sich vor nicht zurücknahmen, die gnadenlos direkt und ohne Grenzschwellen waren. Solchen Menschen war auch die Grünhaarige bereits begegnet und es waren keine sonderlichen schönen Erinnerungen. Dies brachte sie zum Schweigen, da sie dem einfach nichts mehr hinzuzufügen hatte. Lediglich die Sache mit den Freunden und Familie zauberte Nel wieder die Sonne ins Gesicht. "Freunde, Familie...das wünsche ich mir. Für sie würde ich alle Qualen dieser Welt überstehen...für sie wäre mir nichts zu schade" murmelte sie und lächelte leicht dabei. Spade hingegen erhob sich, wenn auch etwas wackelig auf den Beinen. Der Kick hatte ihm doch ein wenig zugesetzt. Er ging zu seinem Tisch und begann erneut zu reden über Dinge die Nel nicht ganz verstand. Zwar verstand sie die Sache mit der Freiheit und der VErbindung mit dem Vogel, denn irgendwie hatte sie sich lange genau so gefühlt nur das ihr Käfig ein dreckiges Erdloch war. Freiheit war etwas so kostbares und sie würde ihre für nichts auf der Welt wieder hergeben. Die Sache mit den Beweggründen der Allianz war da schon etwas unverständlicher für sie. Wahrscheinlich weil sie einfach zu unerfahren war. Sie würde es mit der Zeit sicher lernen. "Ich werde versuchen dich stolz zu machen, versprochen." meinte sie dann und lächelte ihn freundlich an, da sie die Botschaft schon verstanden hatte. Sie musste ihr Bestes geben und dazu war sie durchaus bereit. Das er sie sogar für ihre Stärke lobte bestärkte die junge Frau noch ein wenig. Als Spade sie dann jedoch völlig unvorbereitet von hinten in den Arm nahm und ihr sagte, dass er sie wohl doch lieber Green Bird nennen wollte wurde sie ganz still. Bisher gab es nur eine Person die Nel umarmen durfte und das war Adria. Das jetzt war eine ziemlich merkwürdige neue Erfahrung für sie, jedoch wollte sie sich nicht dagegen wehren. Sie fragte sich eher ob es das war, ob sich Familie so anfühlte? Jedenfalls fühlte sie sich wohl dabei, wieso auch immer. Sie entspannte sich, ließ ihren Kopf und ihre Arme etwas hängen. "Okay, einverstanden. Ein Vögelchen ist doch sehr viel schöner als ein garstiges Insekt." quickte sie vergnügt und zog kurz die Beine an, so dass Spade sie für einige Sekunden halten musste, damit sie nicht runterfiel. "Bin ich denn verrückt genug für diese..Familie?"fragte sie dann jedoch um nochmal auf die Beklopptheit der Armee zurückzukommen. Dabei drehte sie ihren Kopf zu ihm und streckte ihm frech die Zunge heraus. Das er ihr dann anbot, dass sie ihn innerhalb der Allianz bei seinem richtigen Namen zu nennen gefiel ihr und sie nickte still, hatte es verstanden. Dann ging er zur Tür und fragte noch ob sie nicht bald los wollte wobei Nel einen leichten Schmollmund aufsetzte. "Willst du mich etwa loswerden?"fragte sie gespielt empört und ging an ihm vorbei aus der Tür hinaus. "Wenn das so ist, dann mache ich mich jetzt auf den Weg. Ich versuche mich zu beeilen und auf den hier, passe ich besonders gut auf, versprochen." sprach sie vergnügt und legte eine Hand an den orangenen Hut, der noch immer auf ihrem Haupt verweilte. Sie würde nicht zulassen, dass dem Kleidungsstück auf nur eine Macke zugefügt würde. Aber er würde sie daran erinnern, dass es einen Ort gab, an den sie immer wieder zurückkehren konnte. "Iss nicht zu viel sonst platzt du noch."sie war frech und direkt wie immer und man konnte ihr ihre Jugend deutlich ansehen, was wohl ein Vorteil war wenn man sich manche alten Menschen ansah, die bereits jegliche Lebensfreude verloren hatten.

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Beitrag von Spade Fr Okt 24, 2014 6:38 pm

Das Spade so emotional werden konnte, wusste er selber nicht, aber die ganze Aktion mit dem Angriff auf seine Familie, brachte den Mann auf emotionale Gedanken. Er wollte seine Freunde und Verwandten auf jeden Preis beschützen, egal wie oft er dafür sterben musste, auch wenn er nicht mehr wiederbelebt werden würde, ihm ist das Wohlbefinden seiner Familie und Freunde wichtiger als alles andere. Grinsend schaute er seine neue grünhaarige Partnerin an und seufzte. "Okay, genug Emotionalität" sprach er dazu und kratzte sich am Bauch. Das Mädchen war noch ein Kind, das merkte man öfters mal, aber sie schien öfters auch sehr reif für ihren alter, was den Kopfgeldjäger verwirrte. Sie setzte sich einen Schmollmund auf und interpretierte meine Frage, ob sie nicht mal gehen muss so, dass sie verstand, der Kopfgeldjäger würde sie loswerden wollen. Schmunzelnd schaute der Oberkörper freie Mann seine junge Partnerin an und hielt die Tür des Büros auf. "Genau! Verschwinde!" sprach Spade laut und setzte sich ein ernsten Blick auf, was aber nur gespielt war. "Wenn du schmollst mag ich deine Lippen noch lieber knutschen" grinste der Kommandant der Kreuz-Armee und zeigte zu ihren Lippen beim Schmollmund. "Du machst es mir echt schwer, dir zu widerstehen, obwohl ich kein besonderes Interesse an Frauen habe" seufzte der selbsternannte Smiley und ging hinaus aus dem Raum. "Du kannst gerne mit kommen und mit mir essen, hätte nichts dagegen, aber keine Schläge, ja?" streckte die Feuerfaust die Zunge zu der Grünhaarigen und gab ihr die selbe freche Geste zurück, wie sie es öfters zu ihm machte. "Ich hätte lust auf ein Steak, oder vielleicht Hühnchen Brust?" dachte der hungrige Mann laut nach und ging die Treppe des Hauptquartiers hinunter. Was die Grünhaarige zum Essen gesagt hatte, dass er nicht zu viel essen sollte, darüber könnte Spade echt nur lachen, aber er hatte es gar nicht erst mitbekommen, zu sehr war er in Gedanken über Essen versunken.
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Beitrag von Gast So Okt 26, 2014 5:31 pm

Das Nel eine sehr ziegespaltene PErsönlichkeit hatte lag wohl an ihrer Vergangenheit. Sie wusste einfach, wie sie sich selbst interessant machte aber auch wie sie sich verkaufte. So normal machte sie diesen kindlichen, niedlichen und schwächlichen Eindruck, der eben auch auf Gegner wirkte und diese dazu trieben unvorsichtig zu werden. Doch in bestimmten Situationen merkte man, dass doch noch eine recht reife und ernste Natur in der Frau lebte, eine die irgendwie völlig abgeklärt und gar gefährlich wirkte. Bis auf Spade, wusste nicht einmal jemand welch eine magische Fähigkeit sie besaß. Nicht einmal ihre ehemaligen Weggefährten wusste etwas über das enorme Potential der Grünhaarigen. Nel hatte ihre Fähigkeiten schon damals als Kind bewusst zurückgestellt und nie gezeigt. Solange die anderen bei ihr waren, war dies auch nie nötig gewesen und sie hatte alles lieber im Geheimen gelassen. Nel verließ gemeinsam mit dem Schwarzhaarigen das Büro. Er wollte nun etwas essen gehen, meinte aber noch eher weniger ernst, dass sie endlich verschwinden sollte. Dann jedoch brachte er etwas heraus, was Nel zum nachdenken brachte. Gleichzeigt grinste wie wieder bis über beide Ohren. Er schien ihr Schmollen zu mögen und äußerte, dass es ihm so noch schwerer fiel, ihre Lippen unberührt zu lassen, denn genau das waren sie auch und so schnell würde Nel dieses Privileg auch nicht abgeben. Außerdem erwähnte er, dass sie es ihm nicht leicht machte und er auch eigentlich gar kein Interesse an Frauen hatte. Dies brachte den Denkmechanismus der jungen Frau wieder ins rotieren. Sie zog ihre linke Augenbraue hoch und musterte den Mann noch einmal recht eindringlich. "Sag mir nicht, dass du auf Männer stehst." äußerte sie eher gedanklich und kratzte sich dabei leicht im Nacken. "Wie auch immer, mir kannst du eh nicht widerstehen aber lass dir gesagt sein...meine Lippen bleiben unberührt!" nun nahm sie wieder eine normale Haltung ein und musste sogar ein wenig lachen. Ob er es ernst nahm oder nicht, sie würde es eh nicht zulassen oder andernfalls würde es ihm nicht gut bekommen. Das Angebot, dass sie mit ihm essen sollte, quittierte sie mit einem leichten Kopfschütteln. "Ich kann leider nicht, außerdem hab ich keinen wirklichen Hunger."antwortete sie Wahrheitsgemäß und grinste erneut. "Je früher ich gehen, desto schneller bringe ich meinen Auftrag über die Bühne und wir können aufbrechen. Wird auch sicher schnell gehen." versuchte sie zu erklären und ging dann weiter, zum nächsten Fenster während Spade den Weg nach unten einschlug. Nel selbst kletterte auf die Fensterbank nachdem sie das Fenster geöffnet hatte. Sie machte sich zum Sprung bereit, blickte jedoch noch einmal über ihre Schulter. "Übernimm dich nicht, wir sehen uns dann später, Spade nii-chan." dies sollte als Abschied genügen, zumal sie ja nicht lange fort war. Mit einem Augenzwinkern und einer kurzen Handbewegung verabschiedete sie sich und sprang dann auf dem Fenster um keine Zeit zu verlieren. Sie machte sich direkt auf den Weg um Adria noch einholen zu können. Dabei benutzte sie natürlich ihre Shunpo Fähigkeiten.

tbc.: Reststätte zum rollenden Rad

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Beitrag von Ulquiorra Cifer Do Jul 16, 2015 7:55 pm

Als die beiden den schwarzen Schlund betraten formte sich unter den Füßen von Ulquiorra ein hell balue „brücken“ aus dem nichts. Diese war scher breit und schien keine kratzer und markelos zu sein. Doch das kann bei jedem anders sein, es kommt auf magie kontrolle an und potenzial. Die form des Gehwegs kann also variieren . Jemand der sich nicht unterkontrolle hat und nicht viel von seiner magie beherrscht konstruiert eine brückelnde lienie was man kaum als weg nutzen kann. Abern ur der , der an der spitze läuft „baut“ die Brücke. In diesem falle Ulquiorra und seine brücke war mehr als 7 meter breit und das geradezu perfeckt. Doch das sind sachen die kann cobra nicht wissen und waren auch nicht relevant für ihn zu wissen, weshalb der Hollow schwieg.

Stumm und ohne auch nur ein wort zu sagen, setzte der Espada seinen gang fort, unter seinen füßen konstant ein brückenstück zu konstuieren . Beide hände in den taschen seiner Hose vergraben und die arme in einem ca 120 – 130 ° winkel angebracht. Die Klinge klirrte leise bei jedem schritt doch war das eher wie das klirren eines windspiels an einem Nachmittag mit einem kleinen windchen, das mit den klangstäben spielte. Er schaut auch kein einzigstes mal nach hinten, selbst wenn cobra was gesagt oder gemacht hätte. Es wäre dem espada ziemlich egal gewehsen, da er nicht mit cobra reden musste. Er führte gerade nur seine mission aus, bzw ein gefallen für den Roten Fürsten. Session wird seine pläne haben mit ihm und Ulquiora wagte es auch nicht irgend eine seiner entscheidungen in frage zu stellen oder gar an ihm zu zweifeln. Er war sein vorgesetzter, zwar nicht direckt aber in der herachie.

Nach einer unfühlbaren zeit kamen sie an, ein schwarzer Schlund öffnete sich vor dem Schloss der Alianz. Der hollow trat wie von der Schwelle einer treppe aus dem Schlund herausund wartete bis der maskierte ebenfalls das garaganta verlassen hatte, danach führte er wider eine komische handbewegung aus worauf sich dieser wider klirrend schloss. Der Herz König wand sich dem chloss zu und schritt unverdorssen weiter, er hatte sich schon an die tote gegend hier gewöhnt . Es war nichts neues mehr für ihn und er hatte keinen grund zu warten auch wenn das wohl alles neuland war für Dern Assassinen. Doch hatte dieser nicht schon mal erzählt er war schon mal hier bei dem Schloss. Also hat er wohl die Szeneri schon mal gesehen.

Ulquiorra stieß die großen Holtzpforten auf und trat ein. Cobra konnte ihm folgen , da die Türen sichtlich langsam wider zuvielen. Das innere war auch unverändert, es war halt wie eine luxusvilla. Endels Holz , feine verzierungen und kunstvolle einrichtung , doch alles im schlichten style gehalten. Aber hinter jeder Tür kann es anders aussehen, wenn man mal das Büro vom Herzkönig als vergleich nimmt.

Der Fürst ist zurezeit verhindert, Ich werde an seiner stelle dich den aufnahmeritus durchlaufen lassen. „ sprach er wobei er weiter auf eine treppe zu lief, und Cobra nur aus dem augenwinkel ansah. Mann Konnte gerade mal ein Auge von ihm sehen mit der Schalngenartigen Popille und ein teil seines mundes der sich bewegte. „ wird nicht lange dauern“ gab er ihm noch zu wissen, während die beiden gerade die Treppe emporstigen. Auf dem ersten obergeschoss angekommen führte er den Mörder zu einer Konsole, die mit sämtlichen Netzwerken verbunden ist die es so gibt. „ gib hier deinen Namen ein, und alle einträge die dich betreffen werden gelöscht. Danach gib deine neuen Decknamen ein, so wie meiner Espada ist. Darauf suchst du dir ein der Armeen aus der du beitreten willst, doch die karo armee ist für Slayer „ wies ihn der Blasse auf die folgenen schritte hin. Cobra war beschäftigt für das Erste. Der könig wollte sich gerade abwenden, doch woltle er seinen neuen verbündeten nicht aleine stehen lassen und so ahnungslos auf keinen fall. „ nach dem du das erledig hast, suchst du das Zimmer von deinem vorgesetzten Fürsten. Du wirst ihn warscheinlich nicht persönlich sehen, doch du wirst das Alianz emblem erhalten und wirst ihm deine treue schwören. Danach steht es dir frei auf dem gelände dich frei zu bewegen, so wie aufträge für unsere Sache zu erledigen.“ erklärte er zum abschied. Nun kehrte der Espada entgültig seinem neuen kollegen den Rücken zu und lies ihn all das erledigen was er ihm aufgetragen hatte. Wenn er zu Session in die Armee will muss er wohl warten bis dieser wider im haus ist, der Rest sollte ja anwesend sein.

Der herzkönig zog sich zurück in sein Büro um eine tee zu trinken und auf weitere Ereignisse zu warten.


TBC: vorerst inaktiv wegen Kazuki plot start
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Beitrag von Gast Di Jul 21, 2015 8:47 pm

CF:  Garaganta/Oshibana
Der Graue bewegte nur einen Finger seiner selbst und dann erschien wie aus dem nichts ein riesiges Loch, ein Riss in der Materie oder was auch es auch sonst war. Auf jeden Fall konnten die beiden dadurch zum Hauptgebäude der Allianz durchstoßen, denn sonst hätte der Espada es wohl nicht erschaffen oder geöffnet. Der König ging vor, sodass sich unter seinen Füßen eine hellblaue Substanz aus dem Nichts verfestigte und ihm den Weg gewährte. Cobra schloss still auf, schließlich hatte er nicht viel zu sagen, außerdem schien diese Art der Fortbewegung einiges an Konzentration zu brauchen. Ob das normal war, dass man so eine breite und stabile Brücke formen konnte, oder hatte das was mit der Magie zu tun? Mit dem Magiedruck, welchen man ausübte in Kombination mit der Konzentration? Es dauerte eine Weile bis die beiden Männer am anderen Ende des Portals ankamen, doch irgendwie schien die Zeit in diesem ‚Wurmloch‘ anders zu schlagen als in der Außenwelt, was der Giftmagier einigermaßen interessant fand. Damit konnte man sicherlich effektiv hantieren, wenn man wusste, wie man es einsetzen musste. Cobra konnte das Ende des Tunnels sehen, denn das Portal öffnete sich. Nach ein paar weiteren Schritte stieg der Espada zuerst aus dem schwarzen Schlund, ein paar Schritte danach folgte Cobra und er sah das Schloss, in welches er durch seinen ‚Freund‘ Exoz schon einmal stand, denn dieser hatte mit ihm einmal den Weg zur Allianz auf sich genommen, nachdem sie in Crocus gemeinsam kämpften.

Da hatte der Giftmagier auch den Grauhaarigen auf der Schulter, welcher auf den Namen Accelerator hörte, so viel merkte er sich. Der Rest der Allianz, der Mitglieder, Fürsten oder sonstigen nennenswerten Namen musste er noch lernen, denn er wollte sie alle kennen, sodass auch ihm ein oder zwei Personen kannten. Das Schloss, es war gewaltig wie eh und je. Die Erinnerungen im Gedächtnis des Phantoms erneuerten sich. Wieso hatte er das Aussehen und den Weg dorthin eigentlich vergessen? War eine Magie im Spiel? Er fand es äußerst interessant, doch jetzt sollte nichts mehr seine Aufnahme behindern, denn nun konnte er ein Mitglied der Allianz werden. Erneut bewegte der König einen Finger und das Portal schloss sich mit einem Klirren und die Materie sah so aus, als wäre dort nie eines gewesen. Die Gegend rund um das Schloss war nicht gerade das, was man freundlich oder belebt nennen konnte, doch daran hatte sich der Schatten beim ersten Besuch daran gewöhnt, denn auch da schien es ihm nicht allzu viel auszumachen, denn er wollte ein Allianzmitglied werden, nicht ein Vorsitzender des Feiglings Clubs.

Die beiden kamen dem Schloss immer näher, Schritt für Schritt kam auch der Giftmagier seinem Traum näher, denn er wollte es jedem in Mare Venatores zeigen, dass er stärker war als alle möglich hielten, so musste auch Xing Cai ein wenig darunter leiden. Wie sie es wohl fand, dass er einfach ging? Er hatte seinen Grund, nach so einer Aussage, definitiv, doch wie fand sie es? Ob sie böse war, enttäuscht oder traurig? Er wusste es nicht, doch war das auch egal, denn irgendwann würde er sie wiedersehen, spätestens im Namen der Allianz. Mit einem Ruck stieß der Graue die Holzpforten aus und schritt zügig ein. Cobra folgte ihm, bevor die schweren Holztore wieder automatisch zufielen. Brauchte man auch eine gewisse Magie, um diese Pforten überhaupt öffnen zu können? Im Inneren sah es aus wie damals. Prächtig verziert, jedoch dunkler gehalten. So wie es dem Phantom gefiel. Die Atmosphäre war speziell, doch störte ihm das nicht. Die dunklen Gesichter sahen ihn an, doch widmete er sich denen nicht länger oder lag es daran, dass der König vor ihm Herr ging? Wunderten sie sich, wen der König erneut anschleppte oder waren seine ‚Folger‘ normalerweise die Personen, die hier keine Zukunft hatten? Cobra wusste es nicht, da fing der Espada zu sprechen an. Er sprach davon, dass der Fürst zurzeit verhindert war, damit meinte er Exoz, und meinte, dass der Cobra schnell den Aufnahmeritus machen lassen konnte, dabei ging er stur auf eine Treppe weiter und würdigte dem Giftmagier keinen Blick, doch das störte ihm herzlich wenig. Ebenso betonte er, dass es nicht lange dauern würde. Am oberen Ende der Treppe angekommen führte der Herzkönig den Schatten zu einer Konsole und erklärte dem Maskierten, was er machen musste. Er solle hier einfach seinen Namen eingeben, alle Einträge die ihn betreffen. Danach solle er sich einen neuen Decknamen aussuchen, dann die Armee, welcher er beitreten wolle, doch war die Karo-Armee nur für die Slayer, also für ihn keine Auswahl. Im blieben also die Fraktionen: Herz, Karo und Piek.

Nebenbei tippte Cobra die anfänglichen Sachen in die Konsole, da wies ihm der hellhäutige Espada noch einmal darauf hin, dass er sich, nachdem er es erledigt habe das Zimmer von seinem vorgesetzten Fürsten suchen solle. Wahrscheinlich würde er den Fürsten nicht persönlich sehen, doch das war nicht von Bedeutung. Dort würde Cobra das Emblem bekommen und dem Fürsten die Treue schwören. Wenn das erledigt war, konnte sich der Giftmagier frei bewegen, ebenso die Aufträge für die Allianz annehmen und ausführen, so wie er es schon immer wollte. Der Graue drehte Cobra den Rücken zu, denn er war wohl fertig mit dem Aufnehmen von Cobra und zur Allianz bringen, da fing der Giftmagier auch selbst zu reden an. „Ich danke dir, Herzkönig. Sobald ich hier fertig bin, werde ich alles was du mir sagtest ausführen. Wenn das auch erledigt war, beginne ich mit den ersten Missionen, im Namen der Allianz.“ Mit diesen Worten im Gehör ging der Espada von Cobra weg, denn schließlich musste er erstmal die ganzen Sachen in die Konsole eintippen. Es dauerte ein paar Minuten bis Cobra in die Konsole alles eintippte was er brauchte. Der Name war ohne Mühe, die Einträge, welche ihm betrafen, da musste er ein wenig nachdenken. So tippte er verschiedene Sachen ein, wie zum Beispiel das Attentat auf den Stadthalter in seiner Heimatstadt oder, dass er ein aktives Mitglied von Mare Venatores war. Natürlich folgten auch mehrere Kleinigkeiten, bis er nichts mehr wusste doch füllte sich die Liste langsam. Auf einen neuen Decknamen verzichtete Cobra. Bei der Auswahl der Fraktion hatte er eigentlich keine Bedenken. Er entschied sich für die Herzarmee. Lag es daran, dass er irgendwann in die Fußstapfen des aktuellen Herzkönigs treten wollte? Oder hatte das Herz in den Augen von Cobra auch noch eine andere Bedeutung, vielleicht für einen Menschen außerhalb der Allianz? So oder so, er hatte alles in die Konsole eingetippt, so war er fertig, nun auf der Suche nach dem Zimmer des Fürsten der Herzarmee, er war bereit für das Wappen und ebenso für den Schwur der Treue, welcher sein Leben für immer verändern sollte.

Tbc: Büro des Herzkönigs

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Beitrag von Gast Do Okt 01, 2015 9:02 pm

#First Post

Ren lag gemütlich im Bett, er hatte nach langer Zeit wieder einmal Zeit für sich und konnte sich ausruhen. Also lag er gemütlich in seinem Zimmer auf seinem Bett und starrte in das Wasser, welches das Zimmer umgab. In letzter Zeit kam er fast nicht mehr zur Ruhe, immer war irgendwas, entweder musste er Missionen erledigen oder mit anderen trainieren oder gar an Besprechungen teilnehmen.  Er würde sich freuen, wenn er endlich wieder einmal eine Mission machen könnte, wo er seine Magie, wieder einmal so einsetzten konnte, wie er es am liebsten tat, um Leute zu verletzten, sie zu foltern oder sie einfach komplett zu zerstören. Seine letzten Missionen waren einfach zu kontrolliert und zu langweilig, es wäre einfach mal wieder schön etwas witziges zu machen. Es gibt eine Mission in Akane Beach, man soll einfach ein wenig Chaos verbreiten, vielleicht ein paar Leute verletzen. Allerdings gibt es zumindest gemäss der Missionsbeschreibung einen Magier dort, welchen man neben dem Chaos noch ausschalten soll. Ein hämisches Grinsen huschte über das Gesicht von Ren, denn die Mission hatte alles, was er sich wünschte: Wasser, Chaos und ein Ziel, das es auszuschalten galt. Ausserdem hatte er schon einen Plan, wie er zu Akane Beach kommen würde, natürlich mit dem Stil eines Wassergodslayers. Er stand auf, denn für diesen Auftrag konnte man gut einen Neuling der Allianz mitnehmen, Ren würde zwar die meiste Arbeit alleine machen, doch wenigstens konnte ein Neuling dann sehen, wie ein echtes Mitglied von der Allianz mit Missionen umging und welche Macht einige Mitglieder hatten. Ren war ziemlich von sich überzeugt, denn seine Magie war einzigartig, er hatte bisher noch niemanden getroffen, der auch nur ansatzweise eine solch mächtige Form der Wassermagie praktizierte, er war überzeugt, der stärkste Wassermagier auf der Welt zu sein.

Er stand auf und ging durch die Gänge des Schlosses, sofort sah er einige Leute welche ihn kannten und welche er kannte, doch er wollte jemanden auf der Mission haben, der genau wie er die Leute gerne leiden liess und der noch nie mit Ren auf einer Mission war. Natürlich war Ren in der Allianz einigermassen bekannt, immerhin war er das Ziehkind von einem Fürsten und hatte sich selbst bereits schon zu einem Ass der Karo-Armee hochgearbeitet. Also wurde er freundlich begrüsst, einige fragten ihn nach seinem Befinden und einige wollte einfach nur ihre nächsten Missionen von ihm erhalten. Er hatte natürlich nicht die Befehlsgewalt wie ein König oder gar ein Fürst, doch er konnte den Mitgliedern einfachere Missionen geben ohne sich mit dem König der Karo-Armee oder dem Fürsten abzusprechen, soweit vertrauten sie ihm. Es gab auch keinen Grund, warum sie das nicht tun sollten, denn bisher hatte er alle Aufgaben zur Zufriedenheit der Fürsten und Könige abgeschlossen. Es war logisch, dass er einige Missionen nicht komplett erledigt hatte in der Vergangenheit, doch er hatte meist einen grossen Teil der ihm zugeteilten Missionen erledigt. Er hörte, als er so durch die Gänge schlenderte, das Gerücht, dass ein Neuer in der Allianz sein soll, also der perfekte Kandidat für Ren. Momentan war er wohl noch beim Aufnahmeritual, dass jeder durchlaufen musste, danach würde er dann wohl seine Gemächer beziehen und vielleicht würden ihm dann ein paar Mitglieder in der Allianz rumführen, genau da wollte Ren dazwischen gehen und sich den Neuling krallen. Zum Zimmer des Herzkönigs und wartete davor, bis der Neuling aus dem Zimmer kommen würde. Es hiess der Typ sei ein Giftmagier, was der wohl so drauf hat? Ich hoffe er bekommt keine Probleme, wenn er mit mir auf eine Mission geht.

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Beitrag von Gast Fr Okt 02, 2015 3:09 pm

CF: Büro des Herzkönigs

Es dauerte zwar ein paar Minuten bis sich der Fürst mit dem Decknamen und dem ganzen anderen Kram auseinandergesetzt hatte, doch der Giftmagier, das Phantom konnte endlich dorthin wo er immer wollte, in die Allianz. Endlich durfte er sich Mitglied der Allianz nennen, was ihn sehr freute. Der erste kleine Schritt zum Aushängeschild der Armee war getätigt, jetzt musste er sich nur noch um die nötigen Aktivitäten engagieren, sodass man ihn auch außerhalb der Armee, in der Allianz und in ganz Fiore kannte. Cobra, mit diesen Namen konnten sicherlich einige, vereinzelte Magier und Personen in Fiore etwas anfangen, schließlich verübte dieser damals das Attentat auf den Stadthalter, wobei er komischerweise die Gravitationsmagie beherrschte. Wahrscheinlich war es perplex, er wusste es nicht. Vielleicht hatte er ja zwei Magien und wusste gar nichts davon. So oder so war es auch egal. Cobra bekam das Wappen der Herzarmee, ein Herz, auf seine Brust gelegt. Sah ein Herz nicht eher nach Friede-Freude-Eierkuchen aus anstatt von einem Allianzmitglied erwartet zu werden? Vielleicht war es ja die Taktik die dahinter steckte. Der Blick von Cobra fiel auf den Boden, er selbst wagte es noch nicht den Fürsten mit seinen Augen, offen anzusehen, auch wenn er seine Maske trug. Die Stärke des Fürsten war einfach noch zu stark für ihn, außerdem zollte er den nötigen Respekt als Frischling in einer neuen Fraktion, als Greenhorn welcher eigentlich keine Ahnung von etwas hatte. Doch so war es nicht. Cobra hatte schon Gesellschaft mit dem Fürsten Exoz, dem Jungen der von ihm KO geschlagen wurde und jetzt auch mit dem Espada, welcher wohl auf Ulquiorra hörte. Die realen Namen waren egal, jetzt zählte neben Cobra nur noch der Deckname in der Allianz; Corvo. Schon irgendwie ironisch, dass er seinen wahren Namen als Decknamen verwendete und den Decknamen den er üblicherweise hatte, als wahren. Doch Logik war nicht immer die Stärke des Giftmagiers. „Ich danke euch, Herzkönig und Herzfürst. Ich werde mich sofort auf den Weg machen, unter eurer Ägide das Zeichen der Armee verbreiten.“ Sprach er noch mit einer, man konnte es unterwürfig nennen, Stimme.
 

Cobra, oder sollte man jetzt Corvo zu ihm sagen? So oder so hatte er kein Problem damit seine Loyalität jederzeit unter Beweis zu stellen und auch moralisch fraglichen Aufträge auszuführen, schließlich hinderte ihm nichts davor, sein Leben so zu leben wie er wollte und bereuen würde er so oder so nichts. Wäre da nicht die Sache mit Xing gewesen. Mit einer Verbeugung verließ er das Büro des Herzkönigs, schritt mit großen Schritten aus der Pforte. Er öffnete die schwere Türe, erblickte den Gang, wo ihm sein neues, größtes Abenteuer erwarten sollte. Sobald er einen Fuß aus dem Büro legte, war er einer der Staatsfeinde von Fiore, ein atemberaubendes Gefühl. Doch er wollte es so! Er musste seinen Namen verbreiten! Auch für Xing, dass sie ihn nicht vergaß. Dass in dem Kopf eines kaltblütigen Mörders immer noch der Gedanke von so einer Dame hing? Das war schon sehr komisch, doch solange er nichts nach außen zeigte, passte alles. Er wollte keinen schlechten Eindruck machen, keine Emotionen zeigen, nichts davon. Er war Corvo, Cobra, wie auch immer. Der Assassine und Phantom der Herzarmee, welches Angst und Schrecken verbreiten sollte. Doch um Angst und Schrecken verbreiten zu können, musste er einmal einen Auftrag erfüllen. „So beginnt es also“ ging ihm durch seinen Kopf, er freute sich schon. Noch einmal seine Maske gerichtet, dann schritt er vollkommen aus dem Büro hinaus und schloss die Tür wieder hinter ihm, bemerkte auch einen Typen der elegant und geschmeidig an der Wand lehnte und ihn ansah. Als hätte er auf Cobra gewartet. Diese Allianz war voll von komischen Typen, welche immer wieder an jeder Ecke aufkreuzen konnten, doch genauso war er doch auch. Cobra sah den Brünetten mit seinen Augen an, konnte sofort seine eisig blauen Augen sehen. Irgendwie bekam das Phantom die Angst, dass er ertrinken könnte. Nein, das bildete er sich sicherlich nur ein. Das war nicht möglich. Er wollte ja einen guten Eindruck machen, also war dieser Typ mit den unheimlichen Augen wohl seine erste soziale Interaktion als offizielles Mitglied der Allianz. Aus dem Umhang kam eine Hand herausgestreckt, in die Richtung des ‚Jüngeren‘ zumindest sah er so aus. „Corvo.“ Sprach Cobra nur mit einer kalten Stimme. Auch wenn er hier niemanden kannte oder etwas zu verbergen hatte, schwach wirken wollte er trotzdem nicht. Niemals. Das könnte er sich selbst nicht verzeihen.

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Beitrag von Gast Mi Okt 07, 2015 10:19 pm

Ren wartete einige Zeit vor der Tür, natürlich wollte er sofort in das Büro platzen, doch das gehörte sich nicht und er wollte sich nicht mit dem Fürsten und dem König der Herzarmee anlegen. Er war mittlerweile ein Ass der Karoarmee, doch trotzdem hatte wahrscheinlich keine Chance wenn es um Stärke und Magie ging, wenn man ihn mit dem Fürsten oder dem König der Herzarmee verglich. Sicherlich war er nicht zu unterschätzen, normale Soldaten der Allianz konnten ihm nicht das Wasser reichen, bisher war er der begabteste und stärkste Wassermagier, also war das mit dem Wasser reichen sowieso eine blöde Idee. Sicherlich gab es noch Wege um seine Stärke zu verbessern oder seine Magie zu perfektionieren, doch im Grossen und Ganzen war Ren ganz zufrieden mit sich. Sein Ziel war es vielleicht einmal Fürst der Karoarmee zu werden, doch er hatte Zeit. Warum alles überstürzen, wenn man sich auch Zeit lassen konnte, immerhin war er ein Godslayer, ein Punkt der schon mal für ihn sprach, denn es gab nicht allzu viele Godslayer oder andere Slayer. Neuerdings kamen ihm Gerüchte zu Ohr, dass es eine neue Art von Slayer gab, die Ghostslayer, doch er hatte noch keinen Kontakt mit einem, er kannte bisher die Godslayer und Dragonslayer. Immer wieder entbrannten heftige Kämpfe zwischen Godslayern und den Dragonslayern des gleichen Elements, Ren kannte seinen Gegenpart noch nicht, er hatte auch noch nichts von einem Dragonslayer des Wassers gehört, vielleicht hatte der Dragonslayer des Wassers schon von Ren gehört. Ren hatte einen Ruf, nicht unbedingt einen Guten, doch er hatte einen Ruf und einige Leute kannten ihn und hassten ihn. Einige Leben hatte er schon ausgelöscht und er war dabei niemals zimperlich, sondern sehr brutal und erbarmungslos.

Er dachte gerade über sich, seinen Ruf, seinen Kontrahenten, welchen er noch nicht kannte nach, als die Tür aufging und ein Schatten aus der Tür trat. Man konnte den Typen nicht anders beschreiben, er war sehr dunkel gekleidet, hatte eine Maske auf und wurde von einem dunklen Mantel beinahe verschluckt. Der Typ sieht interessant aus, definitiv gutes Material für die Allianz. Ich bin gespannt wie sich ein solcher Typ auf einer Mission schlägt. Es schien als würde der Schatten ihn genau mustern, zumindest hatte Ren das Gefühl angestarrt zu werden, auch wenn er die Augen durch die Maske nicht sehen konnte. Ren versuchte die Aura von dem Typen zu spüren, um seine Stärke einzuschätzen, wie erwartet war die Aura verhüllte, es wäre auch komisch wenn ein solcher Typ mit einer pulsierenden Aura durch die Gegen laufen würde. Plötzlich streckte der Schatten ihm die Hand entgegen und sagte mit einer kalten Stimme, Corvo. Offensichtlich war dies sein Name oder sein Deckname? Ren hasste diese Geheimniskrämerei, viele in der Allianz wussten seinen richtigen Namen, was sollte schlimmstenfalls passieren, sollte er steckbrieflich gesucht werden oder wollten sie mit seinem Namen einen Zauber wirken, all das war eher unwahrscheinlich. Selbst wenn sie ihn steckbrieflich suchen liessen, wäre das mehr eine Auszeichnung als ein Problem, denn dann konnte er genau sagen wie viel er wert war, zumindest wie viel jemand für seine Ergreifung zahlen würde. Ren schüttelte dem dunklen Mann namens Corvo die Hand und meinte: “Mein Name ist Mizu no Kami, zumindest lautet mein Deckname so. Meines Zeichens bin ich das Ass der Karoarmee. Es ist mir eine Freude dich kennen zu lernen, Corvo.“ Sicherlich hatte Corvo einige Fragen, doch Ren ging schnell neben ihn, legte ein Arm auf die Schulter des Neulings und meinte: “Hör zu, ich weiss du kennst hier wahrscheinlich noch niemanden und willst erst mal alle kennenlernen, doch ich hätte einen Auftrag, welchen wir gemeinsam absolvieren könnten, so zu sagen als kleines Einführungsritual. Was meinst du?“ Corvo zuckte kurz zusammen als Ren den Arm auf ihn legte, doch Ren ignorierte es, immerhin wollte er ihn nicht bloss stellen und das geschah schon mal, wenn ein komplett Fremder einfach seinen Arm auf die Schulter legt. Nicht jeder mochte es berührt zu werden und Ren war zum Teil doch zu forsch bei ersten Begegnungen, doch bisher hatte er es nie bereut mit den Leuten so umzugehen. Er wollte ein wenig angeben, also versteckte er seine Aura nicht mehr und liess seinen neuen Freund, die Kraft die Ren innewohnt, spüren, immerhin musste zeigen, warum er nicht nur ein einfacher Soldat war. Manche empfanden seine Aura als sehr düster und kalt, aber auch machtvoll und beeindruckend, er selbst fand sie einfach schön, für ihn fühlte sich seine eigene Aura an, wie Wasser.

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Beitrag von Gast So Okt 11, 2015 7:38 pm

Der erste Schritt in eine glorreiche Zukunft wurde getätigt indem das Phantom der wohl ‚bösesten‘ Organisation in ganz Fiore beigetreten ist. Er selbst wurde ein Mitglied der Allianz, nachdem er vor längerer Zeit mit dem Fürsten Exoz Seite an Seite kämpfte, ebenso den Herzkönig, den Espada Ulquiorra traf, von welchem er offiziell rekrutiert wurde. Das Schicksal war wohl auf der Seite des Giftmagiers, das war auch gut so. Er musste kaum Verluste mit sich bringen, sondern verlor eigentlich nur seine Dame, Xing. Aber diese konnte man sicherlich auch ersetzen, doch wollte er das überhaupt? Doch wie sollte das Phantom seinen ersten Schritt planen? Sollte er direkt alles vernichten was ihm im Namen der Allianz in den Weg kam? Sollte er ebenso eine Verderbnis über das Land bringen wie damals der Espada über diesen Schnösel? Schließlich prahlte der Graue nicht mit seiner Energie, sondern nutze sie effizient in einem Bruchteil der Aufmerksamkeit und radierte förmlich einen Landstrich aus. Der Giftmagier selbst konnte das nicht tun, doch irgendwann sollte er sich auch einen Namen machen. Jeder fing einmal unten an, doch Corvo selbst würde sich damit nicht zufrieden geben. Er wollte ebenso ein Aushängeschild der Allianz werden, doch zuerst musste er sich einen Namen in der Herzarmee machen, danach im ganzen kriminellen Komplex.

Doch ohne aktiv etwas dafür beigetragen zu haben bekam der Schatten auch schon seine erste Bekanntschaft. Der Maskierte reichte ihm die Hand, sprach seinen Namen mit einer kalt klingenden Stimme aus. Alles schön nach Vorschrift und keine falschen Bemerkungen machen, denn nach dem Aussehen konnte er hier nicht gehen. Selbst das kleinste Kind konnte ein Monster sein. Der Brünette mit diesen komischen, blauen Augen nahm seine Hand, schüttelte diese und nannte auch seinen Namen. Mizu no Kami, das wäre sein Deckname. Hatte er sich wirklich gerade selbst Gott genannt? Corvo war nicht wirklich beherrscht in dieser Sprache, doch das verstand er irgendwie. Doch wie auch immer. Cobra durfte schnell bemerken, dass er das Ass der Karoarmee war, so wäre es ihm eine Freude den Giftmagier kennenzulernen. Diese Freundlichkeit war unheimlich. Diese Freundlichkeit. Es stellte ihm wahrlich die Nackenhaare auf und er bekam eine leichte Gänsehaut. Er hatte doch etwas anderes erwartet. Distanzierten, höflichen und respektvollen Umgang, doch nein. Dieser Mizu no Kami, der Brünette legte seine Hand auf seine Schulter, so zuckte Cobra auch eben zusammen.
 
Er sprach zu ihm, dass Cobra wahrscheinlich hier noch niemanden kannte und erstmal alle kennenlernen wollte, doch hätte der Blauäugige einen Auftrag, welchen sie gemeinsam absolvieren konnten. Irgendwie als Einführungsritual. In der Allianz ging vieles sehr schnell und war enorm direkt. Langsam aber sicher fühlte Cobra eine Aura, welche nur vom dem Blauäugigen kommen konnte. Wie auch vorhin schon fühlte er sich irgendwie, als hätte er Wasser in der Lunge. Immer dieses Gefühl. Die Aura war definitiv nicht schlecht, doch war die des Maskierten immer noch verschlossen und versiegelt. Keiner sollte über seine Aura Bescheid wissen, schließlich war er hier noch ein ungeschriebenes Blatt und wollte das auch so lange wie möglich bleiben. Doch so schnell ließ er sich nicht aus der Verfassung bringen, wäre ja traurig wenn doch. „Freut mich.“ Antwortete er nur kurz und knapp. Irgendwie war doch der Giftmagier kein Freund vieler Worte hier in der Allianz. Ob sich das im Laufe noch ändern würde? Das konnte er nicht so sagen, war schon möglich. Der Auftrag war schon interessant, so konnte sich Corvo auch gleich beweisen. „Gut, gehen wir.“ Kam erneut aus seinen Lippen. Mit einer vorsichtigen Bewegung nahm das Phantom des Arm von Mizu hinunter, ging selbst schon ein paar Schritte Richtung Ausgang. Immerhin wusste er, wo das war. Mizu schien ihm zu folgen. „Ich kenne schon Personen hier. Wie Exoz oder den Espada.“ Meinte er kalt, während er langsam aus den Pforten der Allianz schritt. Direkt auf der Türschwelle wartete er noch einen Moment, vielleicht brauchten sie ja noch etwas bevor sie auf die Reise gingen. Wohin es wohl hinging, der Maskenträger war gespannt.

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