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Passwort: FairytailÜberwachungsturm und Gelände [DN Ulquiorra vs. Pariah]
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Überwachungsturm und Gelände [DN Ulquiorra vs. Pariah]
Die andern machen sich almehlig alle an das gesehenen. SO wurde aus auch für den espada , dessen hände mal nicht in der unfiorm vergraben waren frei in der luft. Die schwarzen striche nach der entfesslung seiner ersten stufe zogen sich hinauf bis hinter die einzelden fingeransätze. Die Tearmarks waren breiter als nurmal. Natürlich hatte er den Bösewicht schon mal gesehen .sie sind im HQ der Gegnerbegegnet und er konnte hin und wider mal einen blick auf ihn werfen doch das war es schon. Es bestand kein grund sich zurück zu halten. Sie waren nur bekannte doch in diesem moment gegner die sich gegenseitig nach dem leben trachten. Er müsste wissen wie es weiter gehen wird. Eventuel war dies ja auch seine letzte hirde zwischen ihm und dem buch. Dem Buch welches er für sephiroth besorgen sollte. Sein meister wartete eh schon länger als genug. Jeder suchte sich ein kampfplatz, also würden diese beiden wohl auch sich einen eigenen ort des Geschehens suchen müssen. Mit einem sondio portet er sich kurz zu dem robtoer welcher starr und trozdem gefährliche aussehnd da stand, mit einem weitetren sonido waren die beiden auf den kampfplatz den der arrancar eben shcon beim betretten der anlage gesichtet hatte. Es war ein überwachungsturm und der kleinen platz drum herum welcher mit sand und kies so wie dreck und hier und das ein paar kleine erdhaufen und unebenheiten versehen war. Pariah fand sich am füße des turms wider, der hollow hingegen auf diesem drauf. Ein hell grünes langes licht in der hand. Mann konnte noicht sagen ob es ein schwert welches der blassheutige in der mitte hilet, symbolisieren sollte oder eine kleine lanze vielleicht ja doch nur einen stab. Doch eins läst sich sagen es war sehr hell in einem leichten grün ton und die luft um es herum schien wie bei heißem feuer zu flimern und flackern. Seine grünen augen frassen sich in das bedeckte gesicht des killers hinein. Auch die maske erinnerte ihn an jemand den er schon 2 mal das leben genommen hatte. Ob er wohl genauso stur war wie dieser jemand. Ulquiorra schlos für einen moment die augen senkte dabei leicht den kopf ehe er in wider erblickte. Es war die ruhe vor dem sturm. Der griff verstärkte sich um das helle leuchtende ding in seiner hand. Sein einfürhungs schlag wollte er trozdem durchführen. Dieser sollte seinem gegenüber zeigen mit wem er es hier zu teun hat. Er wird mit sicherheit keiner dieser ansprachen vollführen wie es ander täten mit du bist mein gegner ich werde mich nicht zurück halten oder so was. Er erachtete als überflüssig.
Die breiten und langen ledrigen schwingen spannten sich wobei der luftdruck um ihn herum anstieg. Dann shcoß er los, mit einem weiteren flaschstep erhöhte er seine geschwindigkeit so ernorm das man ihm nicht mehr folgen konnte. Bis Pariah und er seine klinge kreuzten, doch seine klinge hatte keine chance, naja eigentlich schon doch ist luz de la luna (spanisch: Licht des Mondes) nicht für den nahkampf gedacht. In einer hellgrünen verschluckenden explosion hüllt sich ca 20m² in eine reisige darauffolgende staubwolke. Der espada stand schon 7 meter weiter hinter Pariah die klinge oder das licht was er in der hand hatte und in einer explosion gemündet hatte war schon wider neu erblüht. Er blick wand sich nur im augenwinkel zu seinem gegner , der kopf leicht gesenkt. Es war klar das es ein kritischer treffer gewesen sein musste, bei solch einer geschwindigkeit und kraft welche in dem shchag lagen. Mit kühler und holer stimme stellter er fest „ du lebst….. du hast gute reflexe jedem andern hätte das den kopf gekostet“ es stimmte was er von sich gab. Der ds der Apokalypse welchen er schon mal bekämpft hatte war auch stark am bluten danach. Er würde sich zwar schnell davon erholen doch das war das begrüßungswort zu einem gewaltigen kampf. Ulquiorra war auch bereit in segunda zu gehen doch das würde seinem gegner wohl die maske so wie die gesamte köreprummantlung in einzelteile brechen.
Die breiten und langen ledrigen schwingen spannten sich wobei der luftdruck um ihn herum anstieg. Dann shcoß er los, mit einem weiteren flaschstep erhöhte er seine geschwindigkeit so ernorm das man ihm nicht mehr folgen konnte. Bis Pariah und er seine klinge kreuzten, doch seine klinge hatte keine chance, naja eigentlich schon doch ist luz de la luna (spanisch: Licht des Mondes) nicht für den nahkampf gedacht. In einer hellgrünen verschluckenden explosion hüllt sich ca 20m² in eine reisige darauffolgende staubwolke. Der espada stand schon 7 meter weiter hinter Pariah die klinge oder das licht was er in der hand hatte und in einer explosion gemündet hatte war schon wider neu erblüht. Er blick wand sich nur im augenwinkel zu seinem gegner , der kopf leicht gesenkt. Es war klar das es ein kritischer treffer gewesen sein musste, bei solch einer geschwindigkeit und kraft welche in dem shchag lagen. Mit kühler und holer stimme stellter er fest „ du lebst….. du hast gute reflexe jedem andern hätte das den kopf gekostet“ es stimmte was er von sich gab. Der ds der Apokalypse welchen er schon mal bekämpft hatte war auch stark am bluten danach. Er würde sich zwar schnell davon erholen doch das war das begrüßungswort zu einem gewaltigen kampf. Ulquiorra war auch bereit in segunda zu gehen doch das würde seinem gegner wohl die maske so wie die gesamte köreprummantlung in einzelteile brechen.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Überwachungsturm und Gelände [DN Ulquiorra vs. Pariah]
Es war endlich soweit die Feinde waren eingetroffen, er hatte sich schon gefragt wie lange es noch dauern würde bis er endlich kämpfen konnte. Er hatte erst seit 2 Monaten seine neue Form erlangt und konnte sie noch nicht ganz meistern, aber er wurde schon bezahlt und er bekam nicht gerade wenig Geld für diesen Job auch wenn es ihm noch ein Rätsel war wie dieser komischer Kerl ihn aufspüren konnte, aber das war egal mit dem Geld konnte er seine Forschung vorrantreiben und somit seinen Körper verbessern. Er lief ein paar schritte nach vorne jeden schritt den er machte hinterließ einen lauten klang von Metall das auf den Boden schlug, in seiner rechten Hand hielt er seine Phasensense mit der er schon einige Gegner niedergestreckt hatte und fast ganz oben an der Waffe pulsierte der grüne Energiekristall hell und bedrohlich. Er fragte sich kurz wer wohl sein erster Gegner seien würde, diese frage löste sich aber schnell von ganz alleine von einer Sekunde auf die andere stand plötzlich ein komisches Wesen vor ihm bevor er etwas tun konnte war er plötzlich an einem anderem Ort, er schaute sich kurz um er war draußen sein Gegner hatte ihn also von den anderen getrennt um alleine mit ihm zu kämpfen.
Es dauerte nicht lange schon machte sein Gegner den ersten Angriff, ihre Klingen kreuzten sich zumindest wenn man das was das komische Wesen benutze eine klinge nennen konnte, er erkannte es sofort er hatte sie mit seiner Magie erschaffen. Ihre klingen trafen sich wieder doch jetzt passierte etwas anderes plötzlich gab es eine Explosion vor ihm und er wurde in dem Rauch eingehüllt. Er blieb stehen und wartete bis sich der Rauch lüftete und hörte dann zum ersten mal die Stimme seines Gegners der etwas von guten Reflexe erzählte, dabei irrte er sich aber ein normaler Mensch hätte ausweichen müssen bei so einer Explosion, doch seit dem er kein Mensch mehr war war auch sein Körper viel Widerstandsfähiger geworden. Er schaute ihn an aber sagte nichts und wüschte sich nur den Dreck aus dem Gesicht und schlug seine Klinge in den Boden und durch die Kraft die er hatte zerberste der Boden unter dem druck. Er war jetzt an der reihe, er zog seine Klinge aus dem Boden und rannte auf den Gegner zu jeder seiner Schritte zerdrückte den Boden unter ihm, sein Kristall fing an stark zu pulsieren und Geschossen flogen aus dem Stab auf den Gegner zu. Ihre Klingen trafen sich wieder dabei entstand eine große Schockwelle die die Erde erschütterte, er war erstaunt wenn er einen normalen Gegner mit diesem Angriff getroffen hätte hätte es ihm alle Knochen gebrochen oder die Gegnerische Klinge hätte es einfach durchschnitten und seinen Gegner gleich mit wie ein warmes Messer wie durch Butter.
Sie schauten sich beide in die Augen, sie hatten nicht viel gemeinsam außer die Sache das sie beide wohl Monster waren. Pariah ging noch einen schritt weiter er liebte es in einem Nahkampf verwickelt zu sein, den durch seinen ganzen Körper Pulsierte die Dunkle Energie und die konnte er auch entladen mal schauen wie sein Gegner auf eine Art Stromschlag reagierte, es war natürlich kein normaler Strom und konnte somit etwas mehr schaden anrichten, aber das würde er gleich sehen wie sein Gegner das wegsteckte. Aus dem Körper von Pariah kamen plötzlich kleine grüne Blitze heraus das zeigte das er seine Energie Auflud und dann auf einen Schlaf nach vorne Entlud.
Es dauerte nicht lange schon machte sein Gegner den ersten Angriff, ihre Klingen kreuzten sich zumindest wenn man das was das komische Wesen benutze eine klinge nennen konnte, er erkannte es sofort er hatte sie mit seiner Magie erschaffen. Ihre klingen trafen sich wieder doch jetzt passierte etwas anderes plötzlich gab es eine Explosion vor ihm und er wurde in dem Rauch eingehüllt. Er blieb stehen und wartete bis sich der Rauch lüftete und hörte dann zum ersten mal die Stimme seines Gegners der etwas von guten Reflexe erzählte, dabei irrte er sich aber ein normaler Mensch hätte ausweichen müssen bei so einer Explosion, doch seit dem er kein Mensch mehr war war auch sein Körper viel Widerstandsfähiger geworden. Er schaute ihn an aber sagte nichts und wüschte sich nur den Dreck aus dem Gesicht und schlug seine Klinge in den Boden und durch die Kraft die er hatte zerberste der Boden unter dem druck. Er war jetzt an der reihe, er zog seine Klinge aus dem Boden und rannte auf den Gegner zu jeder seiner Schritte zerdrückte den Boden unter ihm, sein Kristall fing an stark zu pulsieren und Geschossen flogen aus dem Stab auf den Gegner zu. Ihre Klingen trafen sich wieder dabei entstand eine große Schockwelle die die Erde erschütterte, er war erstaunt wenn er einen normalen Gegner mit diesem Angriff getroffen hätte hätte es ihm alle Knochen gebrochen oder die Gegnerische Klinge hätte es einfach durchschnitten und seinen Gegner gleich mit wie ein warmes Messer wie durch Butter.
Sie schauten sich beide in die Augen, sie hatten nicht viel gemeinsam außer die Sache das sie beide wohl Monster waren. Pariah ging noch einen schritt weiter er liebte es in einem Nahkampf verwickelt zu sein, den durch seinen ganzen Körper Pulsierte die Dunkle Energie und die konnte er auch entladen mal schauen wie sein Gegner auf eine Art Stromschlag reagierte, es war natürlich kein normaler Strom und konnte somit etwas mehr schaden anrichten, aber das würde er gleich sehen wie sein Gegner das wegsteckte. Aus dem Körper von Pariah kamen plötzlich kleine grüne Blitze heraus das zeigte das er seine Energie Auflud und dann auf einen Schlaf nach vorne Entlud.
Gast- Gast
Re: Überwachungsturm und Gelände [DN Ulquiorra vs. Pariah]
Ulquiorra staunte das sein Gegenenüber kaum verletzt war für diesen extremen schlag. Doch nun setzte der schwere gegner hinter her. Seine klinge oder axt sensen prototyp rammte er in das erdreich worauf hin dieses rund herum berstete. Die dunkle energie in ihm konnte ulquiorra deutlich erspühren. Es war eine seiner fähigkeiten gegner gut ein zu schätzen und das sah man ein weiteres mal doch der unvorhersehbare schlag von Pariah mit dem elektroschok oder was auch immer das war konnte er nicht mehr anhand seiner bewegungen lesen. Er war halt genauso herzlos wie er doch machte sie eine sache unterscheidtbar. Pariah trachtet nach böse und Ulquiorra hingegen war es egal, er führte nur Befehle aus.der schock wanderte durch sein Körper, der Hollow doch verzog keine Meine, schmerz war er gewöhnt selbst so starker. Die klinge rammte er in den boden um den flug nach hinten und das rutschen über den boden zu verlangsamen. Ein Knie hatte er angewinkelt um eine standhaftere position zu kriegen.Als er zumstillstand kam neigte er auch den bis eben noch nach unten gerichten kopf wider hoch. Die grünen augen trafen wider auf das Metall gehäuse seines Gegners. Er nahm ihn sehr ernst auch konnte er den schlag seines gegners nicht als schlecht oder minderwertig einschätzen er hatte es schon in sich gehabt aber es schien nur ein vorgeschmackt gewesen zu sein. Nun denn dann sollte auch der Espada seinen namen gerecht werden. Die klinge hielt er nach oben wie ein speer holte aus, sein gesicht war die ganze zeit von emotionslosigkeit geprägt. Das helle lciht löste sich von seiner hand und flog richtung Pariah. Seine wahrnehmung sollte nun verrückt spielen da der luft druckt und die energie die dort sich ihren weg durch die luft bahnte so enrom war das es selbst einen felsklotz einen meter weit weggedrückt hätte. Das schlechte an dem wurf, Ulquiorra kämpfte nicht oft in dieser form, er brauchte sie sclicht un ergreifend nicht deshalb flog das Speer auch an seinem gegner hauch dünn vorbei, doch sollte der luftdruck ihn etliche meter nach hiten befördern. Bevor er sich doch wider fangen konnte setzte Ulquiorra zu einem zusatz angriff. Mit einem enormen geschwindigkeitsanstieg stürmte oder glit der Hollow in seiner 1. Resrueccion über den boden. Er flog an dem schwer gepanzerten vorbei, die rechte ergriff sein gesicht und krallte sich fest. Doch erstoppte nicht mit dem fligen. Danke der hohen geschwindigkeit konnte er ihn in den Fuß des turmes rein preschen. Die schwere Steinwand Bröselte und diverse steine fiehlen zu boden. Der staub regnete aus allen gesapchtelten mauerritzen. Eine teife einbuchtung blieb zurück und der espada hatte gut 2 meter vor dem turm der geschwindigkeit freien lauf gelassen und den kopf seines Gegners losgelassen , sowie abprupt gebremst. Die Grünen augen starrten in die graue wolke aus staub. Dieses mal erblühte kein glühender Schimmer in seiner hand. Er stand dort ohne eine waffe nur mit den blosen händen und den ledrigen schwingen welche ausbereitet waren wie bei einer fledermaus. Es war weder ein gefühl noch sonstige mimiken in seinem gesicht zu erkennen nur eine leere leinwand welche die leere seines herzens widerspiegelte.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Überwachungsturm und Gelände [DN Ulquiorra vs. Pariah]
Pariah war erstaunt das sein Gegner kein bisschen das Gesicht verzog nach diesem Schock Angriff,egal was sie ihm da als Gegner entgegen gestellt hatte es war ihm mehr als ebenwürdig. Der Gegner löste sich von ihm und fiel nach hinten, er war schnell um einiges Schneller als er der Körper seines Gegners war auch sehr Stabil aber bestimmt nicht so Widerstandsfähig wie sein Körper. Pariah hatte immer noch das leichte Problem des er mit diesem neuen Körper immer noch nicht so richtig zurecht kam, aber darüber musste er jetzt hinweg sehen vielleicht hätte er sonst keine Chance mehr das volle Potential aus seinem Körper heraus zu holen. Er sah wie die Hand seines Feindes wieder anfing zu leuchten und von einer Sekunde auf die andere flog etwas sehr schnell ganz knapp an ihm vorbei die Druckwelle war so stark das es ihn nach hinten drückte, er wollte sich natürlich nicht umwerfen lassen und rammte seine Füße in den Boden um einen besseren stand zu bekommen. Er hatte aber vergessen auf seinen Gegner zu achten der kam schon wie befürchtet auf ihn zu nicht gerannt sondern geflogen, ehe er etwas tun konnte packte er ihn an seinem Kopf und riss ihn einfach mit, dass nächste was Pariah spürte war der Aufprall in eine Stein Wand in der er jetzt steckte überall um ihm herum fielen Steine herunter und man sah nur noch Staub.
Er riss seine Arme aus der Wand und ließ Energie in seine Sense fließen vorne an der Scharfen Klinge, dann schwinge er sich einmal kräftig im Kreis und dabei entstand eine Art Ring der sich schnell ausbreite und alles in zwei Hälften teilte. Der Turm fiel nach vorne über und stürzte auch über ihm ein, als der Turm aufhörte weiter zusammen zu brechen schlug er einen Arm nach oben durch alle Steine hindurch und befreite sich aus dem Steingrab. Er stand auf dem ganzen Steingerümpel das mal ein Turm war und schlug noch einmal kräftig mit seinem Stab auf den Boden, eine Schockwelle entstand und alle Steine wurden weggefegt. Er musste sich nicht lange umschauen bis er ihn wieder sah er stand so Emotionslos da wie immer, er wollte also etwas mehr ernst in die Sache bringen das kann er haben. Er nahm beide Hände und rammten seinen Stab in den Boden und von einer Sekunde auf die andere Teleportierte er sich hinter ihn und schlug ihm mit seiner rechten Faust direkt ins Gesicht er schaute ihm hinter her wie er quer über den Platz flog und in eine Mauer krachte. Er rannte ihm hinter her und als er ihn erreichte schlug er ihm noch zweimal in den Magen Pariah bezweifelte das es für ihn ausreichen würde, darum wartete er wie es weiter gehen würde.
Er riss seine Arme aus der Wand und ließ Energie in seine Sense fließen vorne an der Scharfen Klinge, dann schwinge er sich einmal kräftig im Kreis und dabei entstand eine Art Ring der sich schnell ausbreite und alles in zwei Hälften teilte. Der Turm fiel nach vorne über und stürzte auch über ihm ein, als der Turm aufhörte weiter zusammen zu brechen schlug er einen Arm nach oben durch alle Steine hindurch und befreite sich aus dem Steingrab. Er stand auf dem ganzen Steingerümpel das mal ein Turm war und schlug noch einmal kräftig mit seinem Stab auf den Boden, eine Schockwelle entstand und alle Steine wurden weggefegt. Er musste sich nicht lange umschauen bis er ihn wieder sah er stand so Emotionslos da wie immer, er wollte also etwas mehr ernst in die Sache bringen das kann er haben. Er nahm beide Hände und rammten seinen Stab in den Boden und von einer Sekunde auf die andere Teleportierte er sich hinter ihn und schlug ihm mit seiner rechten Faust direkt ins Gesicht er schaute ihm hinter her wie er quer über den Platz flog und in eine Mauer krachte. Er rannte ihm hinter her und als er ihn erreichte schlug er ihm noch zweimal in den Magen Pariah bezweifelte das es für ihn ausreichen würde, darum wartete er wie es weiter gehen würde.
Gast- Gast
Re: Überwachungsturm und Gelände [DN Ulquiorra vs. Pariah]
Ulquiorra steckte die ersten schläge locker weg. Seine haut und sein körper verkrafteten die harten schläge seines Gegners der ähnlich wie er selbst maschinenartig kämpfte. Doch bei den letzten 2 schlägen musste er seine augen weiten. Er hatte seinen gegenüber als schwächer eingeschätzt, doch ändert dies nicht an der sache das ziwschen Pariah und ihm welten lagen und das nicht zum guntzten von Pariah. Es blitzte noch mal auf das helle grün und der herzlose hollow wischte in einem bogen vor isch her. Somit beförderte er seinen gegner gut 10 meter von sich. Es war zwar ein massiver stahlbrocken doch der wucht von luz de la Luna konnte selbst er nicht widerstehen das hatte er gemerkt als er die lanze an ihm vorbei geschmissen hatte. Dafür war es genauso schwer zu kontrollieren wie er auch bei dem schmeißen der klinge festgestellt hatte. Während er den shclag vollführte waren seine leeren augen genau in die augenhölen des giganten gerichtet. Dieser erinnerte Ulquiorra eher an Yammy in einer beherrschterern zustand. Kaum war sein gegner etwas weiter entfernt von ihm schoss er in den himmel hoch hinauf. In das so langsam rötlich werdene blau. Auf gut 100 Metern stoppte er. Sein blick war wider nach unten gerichtet. Mit der machdemonstration seines gegners gerade eben hatte er nun vollendets die magie von ihm entschlüsselt. Sie war der seinen ähnlich in dieser Form. Ein leichter wind ging in dieser höhe und zerauste kurz sein langes schwarzes Haar. Die augen stur auf seinen gegner gerichtet und das grün bohrte ishc wie eine lanza in den körper seines gegners. Der blickkontackt währte eine geschlagenen minute welche wie eine halbe ewigkeit vorkahm. Nun endlich ergirff der Espada das wort. „ ich verstehe . Deine magie ist der meinen ähnlich. ich zeig dir den kraft unterschiedt, also schärfe deine sinne, drifte keine sekunde mit deinen gedanken ab und sei bereit.“ Mit diesen letzten worten der vorwarhnung. Streckte er den rechten zeige dinger nach vorne , welcher mit eibnem schwarzen strich bezogen war bis über das letze finger gelenk. Eine schwarze kugel mit dunkel grünen umrandung flackerte entstand vor diesem und flackerte vor ihm. „ der schwarze Cero“ …. Stille.“ Cero Oscuras!“Ein herzschlag weiter entfesselte sich ein massiver kegelförmig erweiternder strahl ind richtung pariah der den boden förmlich ausradierte Er hülle pariah ganz in schwarz. Ichigo hatte es damals die ganze maske zerbrochen auch troz seines powerboost´s. Die energie welche in diesem Cero steckt war so imens das man es mit einer geheimtechnick von einem guten DS gleichsetzen konnte. Die schwarzen partikel verzogen sich langsam und gaben den blick auf seinen gegner wider frei. Der Hollow wollte isch die segunda etappa für den ds aufheben um diesem einen gebührenden kampf zu liefern. Mal sehen wie das rematch ausgehen wird. Es war immerhin der befehl von Sephiroth den er ausführen musste. Dcoh es blieb jetzt keine zeit gedanken darüber zu machen erst mal musste sein jetziger widersacher den weg räumen um das vornkommen von ulq zu bestätigen. Rings um Praiah herum war ein weiter krater der sich sogar bis fast 10 meter weit in die erde gefressen hat weiter hinten wenn man der verllauf bahn folgte. Die magie von Ulquiorra war halt sehr destrucktive doch seine wahre stärke hatte er ja gar nicht pariah gegenüber enthüllt.
( kannst ulq auch gern mal einen arm abtrennen.geht schon;P)
:cero oscuras https://www.youtube.com/watch?v=91RufvsvmLE
( kannst ulq auch gern mal einen arm abtrennen.geht schon;P)
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Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Überwachungsturm und Gelände [DN Ulquiorra vs. Pariah]
Pariah sah wie sein Gegner einen Mächtigen Strahl auf ihn feuerte, er konnte ihm nicht ausweichen und hüllte sich mit seiner Magie ein um den angriff abzublocken. Der Strahl traff ihn, die wucht des angriffs war so stark das es ihn in den Boden drückte, sein Schild verlor an Kraft und löste sich langsam auf und dann verschwand er ganz, doch er hatte glück der Strahl endete mit dem Ende seines Schildes. Sein Gegner war stärker als er gedacht hatte, langsam fing erauch an ihn zu nerven. Pariah nahm wieder seinen Stab in die Hand und lud ihn auf mit seiner Energie, die Klinge leuchte und entfesselte eine Sichelförmige Welle die Blitzschnell auf seinen Gegner zuraste und ihm einen Arm und seinen Flügel durchtrente. Er sah wie er vom Himmel fiel und auf den Boden krachte und dort wo er einschlug hinterließ er einen tiefen Krater. Pariah lief langsam auf dem Krater zu und schaute seinen Gegner nich einmal genau an, er war kein Mensch so viel war sicher, aber es war ihm auch egal was er hauptsache er würde ihm nicht länger im wegstehen. Er kickte ihn aus dem Krater und sprang ihm hinter her, oben angekommen griff er nach seinem Hals und hob ihn hoch und sah ihm in seine Augen und sah nur eine tiefe leere, aber er hatte keine lust mehr auf spielchen und durchbohrte seinen Bauch mit seiner anderen Hand und warf ihn mit einem starken Wurf in die Schlossmauer und lief dann langsam weg.
(kannst beenden je nachdem werd mich zamflicken)
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Re: Überwachungsturm und Gelände [DN Ulquiorra vs. Pariah]
Es war erstaulich das sein gegner sich gegen cero oscuras behaupten konnte, solch eine derat starke attacke war nicht ohne es hat ihn anscheined einiges an energie gekostet diesen dunklen sturm stand zu halten welcher ihn vollendets ummantel hatte. Doch Ulquiorra konnte nicht lange verdutzt bleiben den ihm kam schon eine energiewelle entgegen. Er überschätzte dazu noch sein hierrero welches in dieser welt leider noch nicht vorhanden ist. Das war ihm ganz entfallen so trudelte er zu biden landete und sein gegner war auch sofort zurstelle wie als gab es was gratis. Er flog kurz aus dem krater wurde gepackt und durchbohrt…. Durchbohrt welch eronie. Es war eigentlich seine eigenschaft dies zu tuen. Alsabschluss warf Pariah ihn gegen eine shclossmauer. Anscheinend war das nun der abschluss von seiner seite aus. Ulquiorra erhob sich aus dem schutt sein arm durchtrennt und ein flügel gekürtzt auf die hälfe. Der roboter oder was auch imemr er genau war wand sich schon ans gehen da scih der hollow nicht viel bewegt hatte. Still richtete er das wort an seinen abgewendeten Gegner „ meine Größe fähigkeit ist nicht meine offensive stärke sondern meine regenerative. „ gab er preis. Mit einem mal kommt was schwarzes aus einem arm heraus und ferfetigte sich wider zu seiner hand auch dem flügel ging es genauso und dem loch im bauch. Alles war wider wie früher. Er beugte sich nach vorne . er wusste was in dem kopf seiners gegners vor sich ging er konnte es lesen. Die rechte hand rammte er in den boden. Die flügel spreitzen sich und eine winddruckwelle vertrieb den aufgekommenen staub. Gähnsehauteinflösend hob er den kopf abpruppt und die grünen augen starrten den gegner an. Nun machte auch der Hollow endlich ernst . Der groß dämon schoß mit einer geschwindigkeit nach vorne welche kein auge der welt verfolgen könnte. Pariah wollte sich noch verteidigen doch mit einem mal kam der Espada von der seite riss ihn mit , plügte mit ihm den boden und katapultiere ihn noch gut 20 meter weiter weg. Der auprall war metallernd und es war ein lautes knischren zu vernehmen als das metall über die kleinen kiselteinschen rutschte. Das grüne schimmern kehrte zurück in die hände von ulquiorra. Es war zwar eigentlich eine lanza del rampago doch ulquiorra nannte es in den unteren formen luz de la luna.
Ein luftzerreisendes geräusch und ulquiorra befand sich bei dem schwerfälligen gegner der dabei war sich auf zu richten. Ein schlag mit dem schwert und der metallklumpen lernte wider fliegen, doc her hielt noch immer seine waffe fest. Glaubte er wirklich noch zu gewinnen. Die flügel breiteten sich wider aus und der hollow setzte nach holte ihn noch im flug ein und veränderte mit einem weiteren schlag von luz de la luna seine flugbahn steil berg ab. Ein krater entstanddoch ulquiorra gleite noch ein wenig weiter nach vorne. Der lies seinem gegner gar nicht die zeit sich zu regeneriren. Er fokusierte isch auf den krater in dem er die umrisse seines gegners ausmachte. Er war zäh doch nun würde ulquiorra das beenden. Er hielt das speer holte aus und warf. Es kam diereckt bei seinem gegner an kam auf dem boden auf und eine grüne energiesäule er hob sich mit einem schrillen tondie druckwelle die davon ausging war so enorm das es die umliegenden kleinen leichten gebäude regelrecht wie laubbläter vom boden tilgte. Die sense seines Gegner schlug gut 150 meter weit von dem riesigen krater ein und pariah kam auch nicht wirklich sanft auf. Keine bewegung mher. Ob er noch lebte oder nicht war dem espada egal. Es misfiel ihm nur solange gegen einen gergner gekämpft zu haben der es nicht wert war. „what a pity“ enfuhr es ihm ehe er sich sich ab wendete und seinen flug richtung hq der bösen an trat, also halle in der sich krollo und bald auch kami befand.
Ein luftzerreisendes geräusch und ulquiorra befand sich bei dem schwerfälligen gegner der dabei war sich auf zu richten. Ein schlag mit dem schwert und der metallklumpen lernte wider fliegen, doc her hielt noch immer seine waffe fest. Glaubte er wirklich noch zu gewinnen. Die flügel breiteten sich wider aus und der hollow setzte nach holte ihn noch im flug ein und veränderte mit einem weiteren schlag von luz de la luna seine flugbahn steil berg ab. Ein krater entstanddoch ulquiorra gleite noch ein wenig weiter nach vorne. Der lies seinem gegner gar nicht die zeit sich zu regeneriren. Er fokusierte isch auf den krater in dem er die umrisse seines gegners ausmachte. Er war zäh doch nun würde ulquiorra das beenden. Er hielt das speer holte aus und warf. Es kam diereckt bei seinem gegner an kam auf dem boden auf und eine grüne energiesäule er hob sich mit einem schrillen tondie druckwelle die davon ausging war so enorm das es die umliegenden kleinen leichten gebäude regelrecht wie laubbläter vom boden tilgte. Die sense seines Gegner schlug gut 150 meter weit von dem riesigen krater ein und pariah kam auch nicht wirklich sanft auf. Keine bewegung mher. Ob er noch lebte oder nicht war dem espada egal. Es misfiel ihm nur solange gegen einen gergner gekämpft zu haben der es nicht wert war. „what a pity“ enfuhr es ihm ehe er sich sich ab wendete und seinen flug richtung hq der bösen an trat, also halle in der sich krollo und bald auch kami befand.
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