Steckbrief
Bild:
Vorname: Kesari
Nachname:Sutā (Eigener Name, der echte ist unbekannt)
Alter: 21 Jahre
Geschlecht: weiblich
Aussehen: Als Mädchen der Straße, verweigert sich Kesari edle, oder 'ordentliche' Kleidung zu tragen. In ihren legeren Outfits fühlt sie sich wesentlich wohler. Außerdem lässt es sich in luftigen oder auch wenigen Kleidungsstücken wesentlich besser kämpfen. Zumindest ist ihr Kampfstil dann wesentlich leichter durchzuführen. Deswegen trägt Kesari meist ärmellose Oberteile und luftigere Hosen oder Röcke. Beinfreiheit ist bei ihrer Akrobatik wichtig. Die sehr langen Haare jedoch, würde sie sich niemals abschneiden um solch ein Handicap zu vermeiden. Dafür ist sie viel zu stolz auf ihr Haar. Lediglich Haarschmuck sorgt dafür, dass ihre Frisur nicht wild herumflattert und sie im Kampf stört. Auch eine Schleife trägt sie täglich. Es ist so etwas wie ihr Markenzeichen, noch aus Zirkuszeiten. Oben herum trägt sie dann häufig Bustiers oder lediglich eine um gewickelte und befestigte Bandage. Als Schuhe trägt sie Tabis. Auffällig ist noch, dass Kesari trotz ärmelloser Kleidung Handschuhe trägt. Ihren Gildenstempel sieht man deutlich über ihrer linken Brust thronen.
Familie: Ihre Mutter hat Kesari nie wirklich gekannt. Als sie abgegeben wurde, war sie ja nicht mal ein Jahr alt. Deswegen kennt die junge Magierin sie auch nur von Erzählungen ihres Ziehvaters. Sie heißt Elisabeth und soll wunderschön sein, so sagte er. Kesaris Ziehvater, Bruno, war Schausteller in einem Zirkus. Eben in dem Zirkus, in den sie selbst einstieg. Bruno begleitete sie fast von Beginn ihres Lebens, bis hin zu ihrem 14. Lebensjahr. Bis zu einem Angriff auf den Zirkus, bei dem er ums Leben kam. Er war, zusammen mit manch anderen Schaustellern, alles, was sie an Familie hatte. Blutsverwandte kannte sie keine.
Informationen
Charakter: Bevor Kesari von Sabertooth aufgenommen wurde, war sie eine Straßendiebin. Zwar sieht sie jetzt wesentlich gepflegter aus, doch ihr sie hat noch gewisse Schwierigkeiten, ihr Verhalten anzupassen. Dadurch wirkt sie hin und wieder sehr unhöflich und kindisch, eigentlich jedoch, ist sie ein freundliches und liebes Mädchen. Dinge, wie Tischmanieren zum Beispiel, fehlen eben. Eine strenge Erziehung genoss sie nicht, deswegen erweist Kesari oft nicht den Respekt, der Personen zustehen würde. Bei ihr handelt es sich um ein lebensfreudiges und aufgewecktes Mädchen. In ihr wird schnell Mitleid geweckt und sie versucht schnell, sogar vollkommen fremden Personen, zu helfen. Ihrer Vergangenheit ist es dabei geschuldet, dass sie dabei nicht immer zwingend auf dem Pfad der Gerechtigkeit wandelt.
Stärken: Schon im Kindesalter erkannte man Kesaris körperlichen Talente. Bereits in jungen Jahren war sie topfit und flink wie ein Wiesel. Darum fing sie auch an mit Seiltanzen und akrobatischen Einlagen. Später dann, als sie sich als Diebin durchs Leben kämpfen musste, half ihr diese enorme Fitness. Dazu entwickelte sie noch Fähigkeiten, die sie in diesem Lebensabschnitt enorm brauchte. Sie lernte das lautlose Schleichen, Einbrechen und den unbemerkten Diebstahl in Menschenmengen. Ohne einen starken Willen hätte sie ihr Leben nicht meistern können.
- Flinkheit
- Akrobatik/Beweglichkeit
- Kann unauffällig sein (Aus der Diebeszeit übliches wie z.B Schleichen
- gute Reflexe
- starker Wille/Durchhaltevermögen
Schwächen: So fördernd das Leben im Zirkus auch für ihren Körper war, so schädlich war es für ihre sozialen und geistigen Fähigkeiten. Man kann sie keineswegs dumm nennen, doch ihr fehlt eben die Schulung eines Kindes des Mittelstandes. Richtig Lesen und Schreiben hat sie nie gelernt. Darauf wurde in ihrer Kindheit nie Wert gelegt. Auch das Schwimmen wurde ihr nie beigebracht. Charakterlich ist die junge Magierin eine Herzensgute Seele. So kann es passieren, dass sich jemand ihr Mitgefühl und Mitleid erschleicht, um sie dann gnadenlos auszunutzen. Eine weitere Folge, ihrer durchwachsenden Lebensgeschichte ist, dass sie gewisse Probleme damit hat, sich in einer Rangliste unterzuordnen. Sie wird wohl oder übel zurechtgewiesen werden müssen, denn es passiert immer wieder, dass sie Menschen nicht den nötigen, bzw. angebrachten Respekt erweist. Im Kampf ist auffällig, dass sie sich auf den Nahkampf spezialisiert und über keinen ausgewiesenen Distanzangriff verfügt.
- Schwierigkeiten beim lesen und schreiben
- fast ausschließliche Nahkämpferin
- Ihr Mitleid wird zu schnell geweckt (kann ausgenutzt werden)
- Hat Probleme sich unterzuordnen/ missachtet wohl möglich Befehle (Gesellschaftliche Schwäche)
- Kann nicht schwimmen
- In Kämpfen gern mal zu verspielt (Nimmt den Kampf nicht ernst genug)
- Naivität
- körperlich schwach
- probleme mit multitasking (Übersichtsverlust bei steigender Gegnerzahl)
Vorlieben:
- Gesellschaft
- Training (Am liebsten körperliches)
- Kämpfen
- familiäre Beziehung zu Freunden/Bekannten
- Äpfel
Abneigungen:
- Einsamkeit
- Hilflosigkeit
- Ablehnung
- Traurigkeit von Mitmenschen
- Strenge
- kleinliche Gesetze/Gesetzeshüter
Inventar: Kesari trägt stets ihren Stab und eine Kette mit sich.
Kampffähigkeit Magie: Bei der angewandten Magie, handelt es sich um eine territory Magie, die 'Gravity-Magie' In einem Gebiet um sich herum, kann Kesari vereinzelt die Schwerkraft, bzw. das Gewicht einzelner Objekte beeinflussen.
Zauber:
- Black Hole
[Bei diesem Zauber wird eine vollkommen schwarze Kugel erschaffen, die alles um sich herum zu absorbieren versucht. Selbst das Licht kann dieser Anziehung nicht widerstehen, darum wird es auch in einem Radius von ca. 50 Metern merklich dunkler. Lebewesen können dabei nicht absorbiert werden. Sollten sie es nicht schaffen der Anziehung zu entfliehen, haften sie an der Kugel wie an einem Magneten. Der Hunger dieses Lochs kann gestillt werden, wenn man es mit ausreichend Zaubern bombardiert, was jedoch zwangsweise zu einer Erschöpfung führen würde. Dem Anwender hingegen liegt es frei, diesen Zauber abzubrechen. Dieser Zauber dient hauptsächlich dazu, Zauber des Gegners abzufangen. Auf Dauer zehrt das Loch an Kesaris Kräften und muss nach spätestens 15 Minuten wieder geschlossen werden. (Es zerfällt automatisch, wenn Kesari keine weitere Energie hineinsteckt, also auch bei einem K.O. ihrerseits)]
- Stone/Feather
[Bei 'Stone', bzw. 'Feather' wird das Gewicht einer Person oder eines Gegenstands deutlich verändert. Stone kann beispielsweise das Gewicht von Kesaris Stab auf bis zu einer Tonne anheben. Feather hingegen hat den umgekehrten Effekt und macht das Objekt eben federleicht. Das Maximum der Gewichtsveränderung bei Lebewesen entspricht dem Ursprungsgewicht. So können sie entweder federleicht, oder doppelt so schwer gezaubert werden. Der Zauber wird bei Kontakt mit genug Wasser gelöst. (Wenn etwa 50% der Körperfläche mit Wasser benetzt ist)]
- Stonepunch [Eine Variante des Stone-Zaubers. Mit dem Stab wird ein Schlag ausgeführt. Kurz bevor der Schlag trifft, wird das Gewicht des Stabs um ein vielfaches erhöht, um dem Schlag enorme Power zu geben. Dabei handelt es sich mit Absicht nur um eine sehr kurzzeitige Gewichtsveränderung.]
- Moonwalk
[In einem Radius von 25 Metern wird die Schwerkraft auf ein Minimum reduziert. Diesen Umstand nutzt Kesari um den meist wehrlosen Gegner anzugreifen. Ihre Fähigkeiten ermöglichen es ihr an der Schwebelosigkeit teilzunehmen, oder von ihr ignoriert zu werden, dies steht ihr frei. So kann sie also weiterhin ganz normal auf Erden wandeln, wenn ihr danach ist. Der Gegner hingegen ist solch eine Situation nicht gewohnt und hat in den meisten Fällen enorme Probleme mit der Schwerelosigkeit umzugehen.]
- Forcefield xG
[Bei diesem Zauber beschwört Kesari kleine Felder. Diese Felder üben eine enorme Anziehungskraft aus. Die Variable x steht dabei für eine Zahl und G für die Erdanziehungskraft. 2G wäre demnach die doppelte Erdanziehungskraft. Position und Richtung der Felder kann beliebig sein. So können diese Felder in der Luft schweben oder auf dem Boden liegen. Sie können die Kraft nach oben auswirken oder nach unten sowie zu den Seiten. Ganz variabel. Die Fähigkeit hat den Rahmen 0G bis zu 3G mit allen Zwischenschritten. Das Kraftfeld (durch eine Rune dargestellt) kann durch Kampfzauber zerstört und damit aufgehoben werden. Bei stärkerem Kraftfeld werden stärkere Zauber benötigt.]
- Gravity-chains
[Dieser Zauber bewirkt, dass der Gegner in aufgerichteter Position an eine Rune gefesselt wird. Wobei keine zerschlagbaren Fesseln erzeugt werden. Die Fixierung findet durch enorme Schwerkraft statt, die selbst die physisch stärksten Kämpfer nicht überwinden können. Ziel des Angriffs ist es, den Feind festzuhalten, um ihm dann mit voller Wucht einen Hieb durch den Stab zuzufügen. Gebrochen werden kann der Zauber, indem man Kesaris Konzentration stört. Sie muss sich vollständig fokussieren um die enorme Schwerkraft der Rune aufrecht erhalten zu können.]
Kampfstil: Kesari liebt es, mit dem Gegner zu spielen. Damit ist gemeint, dass sie den Attacken mit ihrer flinken Bewegungen gerne ausweicht. Ihre Angriffe führt sie meist mit ihrem Bō aus. Ein Kampfstab aus Metall, mit etwa 3 Zentimetern Durchmesser. Er ist ziemlich stabil und biegt sich, bzw. bricht nicht, auch unter enormsten Belastungen. Ihr Kampfstil besteht im Kern daraus, ihre Fähigkeiten, Gewicht/Schwerkraft zu ändern, dazu zu nutzen, ihren Hieben zusätzliche Power zu geben. Dabei schlägt sie mit dem Stab zu und erhöht kurz vor dem Auftreffen das Gewicht auf bis zu eine Tonne. Das macht das sonst so zierliche Mädchen, sehr angriffsstark. Weitere häufiger eingesetzte Manöver, sind Beispielsweise Ausweichaktionen in der Luft, bei denen sie schnell ihr Gewicht erhöht, um gen Erde zu sausen und so nicht getroffen zu werden.
Waffen: Einen Bō aus Metall
Geschichte
Geschichte: Kesaris Geschichte beginnt mir einer schwerwiegenden Entscheidung ihrer Mutter. Diese steckte in schweren Zeiten, wurde von ihrem Mann verlassen und mit ihrem gemeinsamen Kind alleine gelassen. Aus Sorge, sie könnte das Kind nicht ausreichend versorgen, nahm sie sich vor ihre Tochter, Kesari sollte sie heißen, an jemanden weiterzugeben, der dies vermochte. Sie sprach zu einem Schausteller aus dem Wanderzirkus, der grade ihre Stadt besuchte. Es war ein guter Freund von ihr, aus vergangenen Tagen. So kam es, dass er es ihr nicht abschlagen konnte, sich um das Mädchen zu kümmern. Der Mann arbeitete in einem gut besuchten Wanderzirkus, es war wahrlich kein Leben im Luxus, das er führte, doch ihm war klar, dass er das Kind besser über die Runden bringen konnte, als seine Bekannte. Die Frau hielt es für das beste, so konnte ihr Kind auch die Welt bereisen und würde fremde Orte sehen. Das hätte Kesaris Mutter ihr nicht bieten können. Also nahm der Mann sich Kesaris an. Er war ihr ein strenger Ziehvater, brachte ihr jedoch viel bei. Früh erkannte er auch ihr akrobatisches Talent und förderte sie. Damit wurde Kesari zur jüngsten Schaustellerin der Zirkusgruppe und führte dinge wie den Drahtseilakt mit spektakulären Stunts vor. Eine lange Zeit führte sie so ein relativ angenehmes Leben. Zwar gab es auch harte Zeiten, doch sie wurde von der Gruppe angenommen, akzeptiert und wurde zu einem angesehenen Mitglied. Viele Jahre bereiste sie die Länder, bis sie dann eines Tages Teil einer Katastrophe wurde. Der Arbeitstag war zu ende, die Dämmerung lag schon eine Zeit zurück, es war dunkel. Überall brannten noch Fackeln, einige Leute bauten schon einmal Zelte ab. Am nächsten Morgen sollte es weiter gehen, in die nächste Stadt. Dazu sollte es jedoch nie kommen. Es sollte die letzte Vorstellung des Zirkus gewesen sein. Ein paar Halbstarke einer dunklen Gilde wilderten durch die Gegend und stürzten den Ort in Chaos. Sie zerstörten die Zelte und steckten alles in Brand. Wer flüchten wollte, wurde ohne Ausnahmen niedergestreckt. Kesira gelang es jedoch, sich unbemerkt davon zu schleichen. Sie war, soweit sie wusste, die einzige Überlebende. Ab dem Zeitpunkt, änderte sich ihr Leben komplett. Zunächst wollte sie die Stadt einfach nur so schnell es ging verlassen. Viel zu groß war ihre Angst, sie würde diesen grausamen Personen erneut begegnen. Grade mal 14 Jahre war sie zu dem Zeitpunkt alt und nun völlig auf sich allein gestellt. Als sie durch die Stadt schlenderte und nicht wusste wohin, sah sie eine Postkutsche, die noch zu später Stunde die Stadt zu verlassen schien. Dies erkannte das Mädchen als Chance und kletterte unter die Kutsche. So konnte sie die Stadt noch in der gleichen Nacht verlassen. Angekommen in der nächsten Stadt, war sie erst am nächsten Morgen. Es war eine schlaflose Nacht für sie, schließlich musste sie aufpassen, dass sie nicht runter fiel und auf der Straße zurückblieb. Permanent gähnend stapfte Kesari dann am nächsten Morgen durch die Stadt, die für ein paar Jahre ihr Zuhause werden sollte. So wahr man es ein Zuhause nennen konnte. Sie lebte mehr oder weniger auf der Straße. Abends brach sie in leere Gasthauszimmer ein um dort zu nächtigen und ernähren tat sie sich von gestohlenem. Doch was blieb ihr anderes übrig, sie hatte keinen Beruf gelernt. Anfangs versuchte sie es noch als einzelne Schaustellerin auf den Straßen und wollte von Spenden der Zuschauer leben doch sie wurde ständig verjagt und man gab ihr nie wirklich Geld. In ihren Augen war es also der einzige Weg zu überleben, sie musste stehlen. Eines Tages lernte sie dabei einen Jungen kennen, er war ein Jahr älter als sie und teilte ihr Schicksal. Auch er verlor seine Familie und musste sich alleine durchs Leben Käpfen. Die beiden entschlossen sich, ihren Weg gemeinsam zu bestreiten. Sie wurden richtig dicke Freunde und halfen sich wo sie nur konnten. Nie hätte einer den anderen im Stich gelassen. Immer wieder trafen sie bei ihren Beutezügen auch auf streunende Hunde. Kesari kam nicht drum herum, ihnen etwas von ihrem erbeuteten Essen abzugeben. Schließlich teilten auch sie ihr Leid. Auch zu den Hunden entwickelte sie eine beinahe familiäre Beziehung. An dem Tag, an dem sich die beiden Diebe genau ein Jahr kannten, schenkte ihr der Junge eine Kette. Es war eine Kette mit einem Rubin dran. Woher er diese genau hatte wollte er nicht preisgeben, doch eigentlich konnte es sich dabei nur um Diebesgut handeln. Eigentlich hatten sie die beiden versprochen, ausschließlich das zu stehlen, was sie dringend brauchen würden. Deswegen weigerte sich Kesari auch zunächst die Kette anzulegen. Doch ablehnen wollte sie dieses Geschenk nicht.
Doch wie verflucht, sollte auch das neu gefundene 'Glück' nicht lange halten. 4 Jahre lang, kämpften sich die beiden durch ihr Leben als Straßendiebe. 4 Jahre lang ging alles gut. Doch an diesem Tag, besser gesagt in dieser Nacht, gerieten sie an den falschen. Dieser Bauer bewachte sein Hab und Gut nicht schlecht und sogar mit Waffengewalt. Stets führte er einen Bogen mit, was die beiden jedoch nicht wussten. Als sie also grade das Lager verließen, bemerkte der Mann die zwei, griff sofort zu seinem Bogen und traf den Jungen in den Rücken. Die Flucht gelang noch zunächst, doch es nahm den Jungen sehr mit. Der Pfeil traf ihn genau zwischen zwei Rippen und stach ihn von hinten in die Lunge. Es war der letzte Beutezug, den die beiden zusammen tätigten und auch die letzte Nacht, die sie gemeinsam verbrachten. Noch bevor der nächste Morgen anbrach, verstarb er. Kesari begrub ihn in einem Wald, nahe der Stadt. Ab jetzt sollte sie wieder alleine durch die Gegend streifen. Wieder war es ihr wichtig, die Gegend zu verlassen. Ein Neuanfang musste her. Das mittlerweile 18 Jahre alte Mädchen sprach mit einem reisenden Händler und wurde freundlicherweise mitgenommen. So gelangte sie zu einer Stadt, die in Fiore liegt.. Mit ihrer Erfahrung war es ein leichtes sich auch hier als Diebin durchzukämpfen. Auch, weil sie mittlerweile ihr magisches Talent entdeckte. Die 'Gravity-Magie'. Es sollte jedoch alles ganz anders kommen, als sich die junge Magierin gedacht hatte. Auf der Straße wurde sie von Yahiko Redfox, einem Magier, dabei erwischt, wie sie einen Apfelhändler bestehlen wollte. Er erkannte auch sofort ihr magisches Talent und ermöglichte ihr den Eintritt in die Gilde 'Sabertooth'. Viel mehr sogar. Er ernannte sie zu seiner Schülerin. Sabertooth und Yahiko sollten ab diesem Tag ihre neue Familie sein. Ihr umherreisen sollte ein Ende finden und endlich hatte sie wieder so etwas, wie eine richtige Familie. Eine Familie, für die sie alles geben würde. Let the play begin...
Schreibprobe: „Es war ein Wutschrei, Adrenalin pumpte durch seinen Körper. Stein winkelte den Arm, in den sich Hunters Gebiss geschlagen hatte, an und packte sich den Hinterkopf seines Feindes. Seine Rechte, die er bis dahin von sich weg hielt, blitzte wild auf. Mit aller Kraft und einem weiteren Schrei, schnellte seine Faust direkt in Hunters Gesicht. "AAAAAH, SEELENJOCH!", brüllte er. Der Aufprall war so hart, dass sich das Gesicht kurzzeitig verformte und der Kopf, samt Unterbau (Also sein Körper) mehrere Meter weg geschleudert wurde.“
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